Wikipedia:Auskunft/alt

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Januar 2007 um 20:39 Uhr durch Uka (Diskussion | Beiträge) (GEZ-Gebühr trotz Abmeldung abgebucht: antwort). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Abkürzung: WP:AU

Vorlage:Auskunft-Intro

4. Dezember 2006

Luftmatratzen-Herstellung

Hallo! Habe eine nicht alltägliche Frage oder Bitte: Ich bräuchte Info-Material über die Herstellung von Luftmatratzen oder Sitzkissen (wenn möglich detailiert und mit Fotos). In der Hoffnung, daß Sie mir weiterhelfen können verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Friedl Carmen Hier kommt wohl nichts mehr -- Wolli 12:46, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

5. Dezember 2006

Glasmanufaktur "FAK IRIS?"

Sehr geehrte Damen und Herren, Ich habe habe in internet vergäblich nach eine Glasmanufaktur "FAK IRIS?" gesucht. Es sollte ziemlich alt sein. leider habe ich keine information darüber gefunden. Ich würde gerne mehr darüber erfahren. Ich bedanke mich im voraus. mit freundlichen Grüßen

Es ist eine Glasmanufaktur aus Bad Reinerz, Niederschlesien. Heute: Duszniki Zdroj, Polen.Hier kommt wohl nichts mehr -- Wolli 12:46, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

17. Dezember 2006

Flagge an der Militäruniform

Wer weiß, warum reguläre Soldaten eine Landesflagge an der Uniform tragen müssen - hat irgendeinen völkerrechtlichen Hintergrund...? PVB 02:49, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Hoheitszeichen um die Zugehörigkeit des Soldaten zu kennzeichnen (z.B. wenn er tot auf dem Schlachtfeld liegt). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 03:13, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Moin, das ist ein Kombattantenabzeichen, es kennzeichnet Leute, die sich im Krieg rechtmäßigerweise gegenseitig bekämpfen dürfen. Als Soldat so zu tun, als sei man kein Kombattant, ist im Krieg genau so verboten, wie Nicht-Kombattanten (z.B. Zivilisten) anzugreifen. Ob sich die jeweiligen Gegner daran halten, ist natürlich eine andere Frage... :-( . Viele Grüße --Thomas Roessing 23:51, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Dies ist auch ein Problem wenn Zivilisten Uniform tragen. Rechtlich müßten sie die Landesflagge vom Ärmel entfernen auch wenn zur Zeit kein Krieg herrscht. Weil das tragen von Uniform in Verbindung mit Hoheitsabzeichen bzw Dienstgradabzeichen ist nur Soldaten erlaubt bzw staatlichen Personal (Polizei etc.).--Sonaz Disku 01:06, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
In einigen Teilen des Reservistenverbandes dürfen zivile Mitglieder unter Umständen auch mal Uniform tragen (zum Beispiel bei kleinen Schießveranstaltungen). Dann müssen die Flaggen auf den Ärmeln abgeklebt (wenn ausgeliehen) oder besser noch abgetrennt sein. --TKN 10:48, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Was ist denn dann mit aus modischen Gründen getragenen Armeejacken mit Flagge? Oder gilt das nur für komplette Uniformen? --Regenspaziergang !? 02:07, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Gilt dafür auch. Ist ja in Verbindung mit dem Stoff (Bsp Flecktarn) ein Hoheitsabzeichen. Wie die Umsetzung Real ist steht auf einem anderen Blatt. --Sonaz Disku 14:35, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

23. Dezember 2006

Moin. Ich frage mich gerade, was zu dieser Zeit eine Nachricht von, z.B. Brüssel nach Augsburg gekostet haben mag? Im Artikel steht zwar, daß den Posthaltern nach einem Streik 400 Gulden ausbezahlt wurden, aber war das nun das ausstehende Porto für 1, 2, 4, oder 400 Briefe? Kaiserliche Reichspost (1597-1648) sagt mir, daß für die Strecke zwischen Wöllstein und Köln (also ca. 200 km)jährlich 500 Gulden gezahlt wurden, aber lief das als Pauschale? Und außerdem: Wieviel sind 500 Gulden in Euro? Und nein, ich weiß nicht, was ich zu Weihnachten bekomme. Schöne Feiertage! -- Johnny Yen Qapla’ 23:36, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht kann der Artikel Postkurs weiterhelfen? Dort ist zu mindest der Preis für die Personenbeförderung drin. Gruß --kandschwar 20:32, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke Dir. Ist mal ein Anfang. -- Johnny Yen Qapla’ 15:22, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

26. Dezember 2006

Einsatzfahrzeuge in Film und Fernsehen

Hey, ich habe mich letztens gefragt woher die Filme- und Serien-Macher eigentlich die ganzen Einsatzwagen hernehmen. Okay, so ein paar Polizei-Autos besitzen die vielleicht selbst – ist ja auch nix besonderes – aber wie sieht es mit den vielen Feuerwehr- und Rettungswagen aus? Sind die echt und nur „gemietet“? Was aber, wenn die dann dringend gebraucht werden? --84.177.108.121 14:35, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Naja für eine größere Filmproduktion dürfte das kein Problem sein bei einem Fahrzeughersteller ein paar Vorführfahrzeuge zu organisieren - die stellen auch mal einer kaufinteressierten Gemeinde ein Fahrzeug zum ausprobieren in die Garage oder haben Fahrzeuge die als Ersatz benutzt werden wenn das eigene in Reparatur ist.
Oder es wird auch mal ein Fahrzeug bei einer größeren Feuerwache ausgeliehen, die sind häufig mehrfach besetzt.

...wenn die dann dringend gebraucht werden? Du kannst sogar als Privatperson - zumindest bei uns - mal die Drehleiter, usw. inkl Bedienpersonal für ein paar Stunden mieten. Außerdem alle Jahre vor Weihnachten wird bei uns auch die Feuerwehr damit beauftragt quer durch die Stadt die Christbäume zu schmücken. Bei einem Einsatz sind die halt auf dem Sprung sofort loszudüsen bzw. häufig ist auch noch eine weitere Drehleiter vorhanden mit der dann der Erstangriff (Brand) gefahren wird bis die zweite "eintrudelt". --Btr 14:56, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist recht interessant. Behandelt aber leider nur Polizei (in Köln). Die verdienen da nicht schlecht dran :) Gruß --SchwarzerKrauser Blutwiese? 15:38, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn für den Film nichts Spezielles gebraucht wird, greift man üblicherweise auf die am Drehort oder in der Nähe beheimatete Feuerwehr, Polizei usw. zurück. Da hat man die Fahrzeuge und Geräte schon vor Ort und gleich Statisten dabei, die sich auch mit deren Bedienung auskennen. Außerdem können die gleich eingreifen, falls z.B. die Pyrotechnik außer Kontrolle geraten sollte, praktischer geht's doch kaum ;-) (ich habe dieses Jahr selbst bei so einer Aktion mitgemacht). Gelegentlich sieht man auch in den Credits, dass einer Feuerwehr oder anderen Organisation für ihre Unterstützung gedankt wird. --Tebdi ノート 18:21, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Vor einiger Zeit hat der DRK Rettungsdient in Freiburg für die Aufnahmen zur Schwarzwaldklinik den neuesten Rettungswagen der Wache, 2 KTWs + vollständige Bestzung durch Aushilfen für 2 Drehtage zur Verfügung gestellt... --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:26, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
p.s. ja, das bedeutet, dass während dieser Zeit mit den älteren Ersatzfahrzeugen gerettet wurde.--Taxman¿Disk?¡Rate! 18:27, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Was mir in diesem Zusammenhang aufgefallen ist, dass bei einem Tatort (Ich glaube vom RBB) für deutsche Einsatzfahrzeuge das Gejaule amerikanischer Sirenen synchronisiert wurde. Wie kann den so etwas passieren und fällt das niemandem vor der Ausstrahlung auf? Ein gutes Neues Jahr! --Immanuel Giel 22:24, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das liegt wohl daran, dass auch in Deutschland diese Yelp-Tonfolgen eingeführt wurden. Siehe auch Yelp (Signal) und [1] 82.207.169.66 12:09, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Außerdem ist es doch soviel cooler... --StYxXx 21:16, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


29. Dezember 2006

Warum tragen Hexen Strohschuhe???

In unserem Narrenforum wurde diese Frage gestellt und so wirklich konnte niemand eine zufriedenstellende Antwort finden. Auch im Netz fand sich nichts Brauchbares an Information. Vieleicht weiß hier ja jemand Rat.--Webnarr 07:31, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

gibt es Hexen? wenn ja: tragen Hexen Strohschuhe ? Andreas König 18:50, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hoppla, da hab ich wohl einen wichtigen Fakt vergessen: ich rede hier von der Hexenfigur der schwäbisch-alemannischen Fasnacht.--Webnarr 19:11, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Damit sie besser brennen? Denn wenn Hexen brennen, muss es Hexen geben. sncr -- Cherubino 12:14, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Figuren aus der alemanischen Fasnacht entsprechen ja teilweise dem alpenländischen Perchtenbrauchtum, beide sind altes europäisches Winterbrauchtum, und hier kommt Stroh in vielen Formen vor, so etwa bei dem Berchtesgadener Buttnmandln oder beim Bärzeli, wo die Figuren komplett mit Stroh verkleidet sind. Auch der Erbsbär (Erbsenstroh) und der Neujahrsbock sind ähnliche Figuren. Das Stroh ist ja allgemein ein Wintersymbol, auch der Julbock ist aus Stroh geflochten, oder die altmodischen Strohsterne. Und solche Strohschuhe tragen beispielsweise auch die Schnabelperchten in Rauris, Österreich: www.stoanameapass.at/vid/39/ . Zum Verständnis des komplexen Warum? siehe auch Ritual, Symbol, Performance, oder Objektkunst. Es symbolisierte wohl irgend etwas. In dem Winterbrauchtum geht es oft um Tod und Wiedergeburt/Aufwecken der Natur. "Am Barbaratag umwand man früher die Obstbäume mit Stroh, weil man sich von diesem Brauch reichlichen Fruchtsegen erhoffte. Das Strohband sollte die Bäume vor dunklem Zauber bewahren." - sagt www.religioeses-brauchtum.de/winter/heilige_barbara.html . --62.180.160.50 17:57, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Klingt gut, aber nicht wirklich nach ner Antwort. Die ersten Hexen der Fasnacht wurden kurz nach dem 2 Weltkrieg gesichtet und stammen aus Offenburg. Da hat das Winterbrauchtum nicht so sehr mit gemischt. Da fällt mir ein: die könnt ich ja mal fragen... die Offenburger Hexen. --Webnarr 19:07, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich ebenfalls zu diesem Thema umgesehen aber nichts aussagekräftiges gefunden. Aber du könntest eine Mail an die Mitarbeiter von www.strohschuh.de schicken. Die können bestimmt weiterhelfen. --FNORD 09:14, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Auch ne gute Idee. Danke dafür.--Webnarr 11:10, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Falls es denn jemand wissen möchte, von den Offenburger Hexen bekam ich folgende Antwort:

Das Häs (Kostüm) einer Hexe soll im Prinzip die Arbeitskleidung einer Bauersfrau darstellen. Auch deshalb tragen Hexen meistens Schürzen und die Jacke einer Hexe heißt mundartlich "Peter", so wie früher eine Arbeitsjacke genannt wurde. Natürlich werden in heutiger Zeit bessere, langlebigere und teurere Stoffe als früher verwendet. Aber der Grundgedanke ist immer noch die "Arbeitstracht" einer Bäuerin. Vor allem weil diese Bäuerinnen Kenntnisse in Kräuterkunde hatten und deshalb macherorts als "Hexen" verschrien waren. Und zur täglichen Arbeitskluft gehörten damals auch Strohschuhe, weil diese robust, billig und einfach selber herzustellen waren. Außerdem halten Strohschuhe die Kälte ziemlich gut ab. In manchen ländlichen Gegenden des Schwarzwaldes werden Strohschuhe auch heute noch als Hausschuhe gerne getragen.--Webnarr 14:29, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Geschichtliche Überlieferung (Reaktion auf Frage und Antworten)
Die seit nach dem 2. Welkrieg auftretenden Hexen sind nicht die ersten überhaupt, sondern die ersten nach dem regimegegebenen Verbot des tausende Jahre alten Brauchs. Gleichzeitig wurden alle regionalen vorchristlichen Volksfeste, u.a. Fastnacht, Karneval, Fasching sowie Osterfeuer und Pieken etc., also auch der Hexenritt auf dem Brocken, gesetzlich unterbunden, zunächst mit religiösem Argument. Die alte Tracht lag solange im Dornröschenschlaf, bis sie wie Phönix aus der Asche den Kriegstrümmern entstieg. Das deutsche Volk feierte unbescheiden und hungrig seine teilweise keltische, teilweise germanische, slawische, alemannische, angelsächsische und andere Abstammung mit einem lauten Zug durch die Ruinen. Gegen das deutsche Brauchtum hatten die NS direkt nichts einzuwenden; sie wollten aber eifersüchtig darüber wachen, dass die im Volk sich verbreitende Heiterkeit und Feierlichkeit nur von der Partei ausging. Es sollte nicht andere Götter geben; es war einer schon ernster Konkurrent.
Stroh hat schon Ötzi (in der Steinzeit) an seinen Füßen getragen, und noch lange nach dem Jahr Null unserer Zeitrechnung war aus Leder gefertigtes Schuhwerk nur der wohlhabenden Schicht vorbehalten. Das gemeine Volk trug aus Stroh geflochtene Sandalen und Schlappen, selten mit Holzsohlen; isolierend wirkten außerdem Wollstrümpfe und Fellgamaschen.
Zu der untersten Bevölkerungsschicht zählten die Kräuterfrauen, die für ihre medizinischen Dienste mal ein Huhn, mal ein halbes Dutzend Eier oder nur eine Kannenfüllung Milch tauschten. Da das zum Überleben nicht reichte, unternahmen sie diese Tätigkeit meist nur nebenberuflich. Die Auszahlung des Gegenwerts des in Anspruch genommenen Teufelswerks in baren Talern seit Währungseinführung blieb den Geholfenen durch die Kirche untersagt. Die Gottesdiener konnten jedoch ihr Gesetzbuch nicht soweit auslegen, dass eine Frau, die einen Kranken besuchte, beim Abschied nicht beschenkt werden durfte.
Wenn der vom Herrn Heimgerufene diesem Ruf nicht gleich folgte, hat der Klärus das Glück als Gottes Gnade und Bestimmung auslegen können, da die Schwarzarbeit der Kräuterfrau ohne quittierte Barentlohnung nicht stattgefunden haben kann. War aber der Todgeweihte seiner Krankheit erlegen, so wurde bald die an dem Fluch schuldige Hexe gefunden.
Die Medizin hatte damals einen schweren Stand! Ihre Zukunft war auf mündliche Überlieferung angewiesen; Aufzeichnungen in Schriftform sind aus dieser Zeit äußerst rar, da sie Belege der schwarzen Magie gewesen wären. Viele Kräuterfrauen waren nämlich, abweichend vom Status Quo, sehr belesen. Teilweise tauschten sie ihre codierten Rezepte unter einander aus; ihr Alphabet (»Hokuspokus«) durfte nicht in falsche Hände geraten, da man mit ihrem Wissen ebenso nützen wie schaden kann.
Dass trotz dieser religiösen und politischen Felsen auf dem Weg des medizinischen Fortschritts deutsche Wissenschaftler in der Vergangenheit so erfolgreich waren, ist dem Eigensinn der einstigen Hexen und Hexer bis zur Selbstopferung zu verdanken. Mit durchgängigem Eifer der medizinischen Fakultät würde heute dem sprichwörtlichem Ruf des Dichter- und Denkervolks zumindest in einer Hinsicht noch entsprochen. Ich verlange nicht, dass ein Medizingelehrter seine komoden Ansprüche soweit aufgibt, dass er auf Stroh läuft, ein bisschen mehr Idealismus im Dienste der Wissenschaft fänd ich aber weit fruchtbarer als Streiks, welche die gebeutelten Kranken noch mehr in die Enge treiben.
Mein Gruß gilt unheilbar Kranken, die die Zuwendung durch einen Schamanen oder eine Hexe dem einsamen Gebet vorziehen. Ruft mich Ketzer; ich nenn mich --Skarabäus 14:58, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Was für eine Wirtschaft hatte der dt. Nationalsozialismus?

Er nannte sich sozialisistisch, wurde von der Industrie unterstützt oder war er am Ende doch eine Planwirtschaft? Über die politische und gesselschaftliche Seite weis man ja, auch durch den Schuluntericht bescheit. Aber von der Wirtschaftsform weis ich wenig, besser gesagt garnichts.

--Porter2005 23:13, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der recht detaillierte Artikel Wirtschaft im nationalsozialistischen Deutschland sollte weiterhelfen. --Proofreader 23:23, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ob der Nationalsozialismus antikapitalistisch war oder nicht, ist in der Forschung und in der Wikipedia ;-) sehr umstritten. Ich hab vor einiger Zeit mal versucht, hier etwas Neutrales darüber zu formulieren. Gruß, --Φ 10:55, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

`Würde mal sagen das war eine recht normale kapitalistische Marktwirtschaft, mit rot-braunen sozialistischen Anstrich, der dem Zweck dienen sollte eine möglichst breite Bevölkerungsschicht als Gefolgschaft für das Regime zu gewinnen. Im Kriege wurde dann recht spät und teilweise kaotisch auf eine planmäßige Kriegs-, Rationierungs- und Mangelwirtschaft umgestellt. [Unterschrift fehlt]

Faschismus ist per Definition eine übersteigerte Form des Kapitalismus. (@Phi: Deine Ausarbeitung ist da gleich beim zweiten Zitat etwas unsauber.) Es stellt sich hier also die Frage, ob der „Nationalsozialismus“ ein Faschismus war – wie linke Theoretiker meinen – oder ob nach rechter Auffassung Linke wie Rechte den Sozialismus in verschiedenen Ausprägungen anstreben – also es sich bei diesen zwölf Jahren um einen antikapitalistischen Sozialismus handelt. Ich wollte das nur mal zur Begriffsklärung bemerken. 89.50.38.34 02:59, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Liebe IP, ich kenne das Zitat sehrwohl, es allerdings als allgemeine Definition des Faschismuses zu Bezeichnen wäre sicherlich falsch und man würd es sich auch zu einfach machen! --Porter2005 04:52, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Braun wollte sich doch grade deutlich vom feindichen Kommunissmus unterscheiden und umgekehrt.
Um die politische Distanz zu unterstreichen, haben die Ostdeutschen Rot »gewählt« und in Mangel an Stimmen zunächst das Frauenwahlrecht und schließlich die allgemeine Wahlpflicht eingeführt. Einfacherweise haben sie den Wählern die Wahl nicht zu schwer gemacht; jedes Kreuz war ein Treffer.
Im Osten wählte man sich den real existenten, sozialistisch diktierten Kommunismus an den Haaren herbei; im flächenmäßig überlegenen Westen (Das militärisch starke Preußen liegt ja größtenteils ohnmächtig im heute damaligen Osten, vorher im gesamten Norddeutschland nebst angrenzenden Ländern.) war Rot das Äußerste in Sozialität, denn Grün gab es damals oberirdisch noch nicht. Heute kennt der Westdeutsche Arbeiter Schlagwörter wie Solidarität, die einen angestellten Arbeiter an seine nationale Verwandtschaft zu einem grad nicht unter Vertrag stehenden Kollegen erinnern soll, wobei diese Verbindung stets von West nach Ost fließt, auch auf russisch.
Von Bismarcks Thesen wurde auch in seiner Heimat lange keine Lehre gezogen, bevor sie im mittleren Westen von den Kumpels interpretiert wurden. Ich schließe mit Karl Marx: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit." In meiner Auslegung bedeutet dies nichts anderes, als dass ein jeder für seine eigene Bildung, und damit sein Vorwärtskommen, ab einem gewissen Reifegrad selbst verantwortlich ist, und für seine Russischkenntnis.
"Salut" (heilig-römisch deutscher Nationen für "Zum Wohl!", neu-dt. "Prost!")--Skarabäus 17:18, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Karl Marx? Eher Immanuel Kant, oder? *scnr* Hat Marx das Zitat ebenfalls benutzt? (Interessiert mich jetzt wirklich) --StYxXx 22:11, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja, meinungsbildend »benutzt« – also in seinem Sinne »interpretiert« – ist wohl besser ausgedrückt als wörtlich »zitiert«. Da sieht man, was geschieht, wenn man mit anderer Menschen Wörtern leichtfertig umgeht. In Übersetzungen geraten solche Fehler und Manipulationen häufig niemals ans Tageslicht (stille Post). Danke für den Hinweis! --Skarabäus 10:05, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

30. Dezember 2006

OpenOffice.org Writer

Wie formatiere ich Text (d.h. In welchem Menü gibt es das Fenster was im Anwenderhandbuch von OOOrg von irgendjemandem der auch Bücher im Magnum Verlag schreibt beschrieben wird {in dem man Texte "quetschen", um 90- bzw. zweihundertundsoundsoviel grad drehen und "sperren" d.h. langziehen kann})?--Abzt Neueröffnung!KopiertBild:Putzsignatur.gif 11:29, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Format - Zeichen - Position - Laufweite (standar, gesperrt, schmal) bzw. Rotation, Breite skalieren. Bei "Breite skalieren" wird die gesamte Schrift gequetscht, bei Laufweite schmal werden die Abstände zwischen den Buchstaben verringert, die Lettern selbst bleiben unverändert. --Wolli 12:57, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Abzt und Wolli, macht das nicht!
Nicht alles, was ein Programm hergibt ist vorteilhaft. Wenn nötig, könnt ihr die Laufweite unwesentlich verändern, also den Zwischenraum der einzelnen Buchstaben und Zeichen zueinander, den Letterabstand, in einer durchschnittlichen Zeitungszeile gleichmäßig leicht (um bis zu 0,2pt) verändern. Alles weitere wird als Vergewaltigung der Schrift dem Leser deutlich. Die Schriftzeichen selbst zu zerren oder stauchen ist absolut tabu! Viele Windoofs-Rechner beinhalten ab Werk Software, die all diese Sünden unterstützt. Entsprechend ungesund wirken die Produkte, die man mit ihrer Hilfe und ohne Fachwissen erzeugt.
Gegen Drehungen und sogar Spiegelung als künstlerischer Ausdruckshilfe ist aus meiner verengten Fachsicht nichts einzuwenden.
Beschreib, Abst, doch einfach, was du zu gestalten vor hast und benenn die dir zur Verfügung stehenden Programme. Vielleicht wirst du am Ende deine Textgestaltung in einem Zeichenprogramm vornehmen?
Ich darf berufsbedingt so klug über Schriftsatz schreiben, bin aber in Monopolfragen (WIN) immer auf Fachidioten angewiesen. Es grüßt der nach besten Wissen eingeschränkte MAC--Skarabäus 18:44, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Feuerwerk

Stimmt es, dass es in der DDR keine Lautstärkebegrenzung bei Feuerwerkskörpern gab?

--195.93.60.101 14:58, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Zitat Lautstärke:

„Die Lautstärke eines Schalls ist ein Maß dafür, wie laut ein bestimmter Schall vom Menschen als Hörereignis empfunden wird.“

Nein, es gibt und gab nie eine Regel, die vorschreibt, wie weit man von Feuerwerkskörpern einer bestimmten Geräuschentwicklung unter bestimmten Luftdruck- und Windkonditionen beim Zünden entfernt sein muss. Mumpitz. 89.50.38.34 02:46, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

¿Gibt es eine entsprechende Regelung in der alten und neuen Republik? --Skarabäus 20:04, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Standort unter Fichten

Gibt es Gartenpflanzen, die mit der Dunkelheit, Trockenheit und dem vefilzten Boden unter einer Gruppe von Fichten auskommen?


--84.183.111.179 16:24, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich denke in allen wirklich dichten Fichtengruppen fehlt einfach das Licht für Pflanzen. Wenn du wirklich Pflanzen unterbringen willst, mußt du etwas aufasten, damit Licht auf den Boden fällt. Der verfilzte Boden ist vermutlich die Rohhumusauflage durch die schwer zersetzbaren Nadeln. Der Zersetzung kann man durch etwas Dünger helfen, aber ohne Licht geht nichts. --Of 12:45, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Rhododendren lassen sich im Allgemein gern mit Nadelhölzern vergesellschaften, da sie den sauren Boden bevorzugen, der von der schwer »verdaulichen« Nadelkost ausgeht. Christrosen lieben diesen geschützten Stand auch besonders.
Nimmst du, Oberförster, es mir bitte nicht übel, wenn ich schreibe, dass nicht Dünger, sondern Kalk (Mergel) bodenverbessernd wirkt, indem er den PH-Wert neutralisiert und damit die im Boden gebundenen Elektrolyte verfügbar macht!
Ich hab letztes Jahr im September einen Schilfstock unter die Koniferen gesetzt und seh jetzt, schon im darauf folgenden Januar, dass, die ich rief, die Geister, ich nun nicht los werde (frei nach Goethe).
Am Ende rat ich dir zu Rhododendren, die ich nicht besonders mag. An derer statt sollen nach ihrem Eingehen in die ewigen Jagdgründe diese weiträumig ausgetauscht werden, damit ein jegliches Kraut an diesem Ort später wieder gedeihen kann. So geschehe es. --Skarabäus 21:34, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Aus aktuellem Anlaß [2] mal eine Frage an die Philologen: Ist die Pluralbildung eine Deklination? MfG, -- Bapho

Klares jein! Im strikten Sinne ist Deklination die Kasusflexion allein; unscharf benutzt man den Begriff aber auch für Veränderung nach Numerus und Genus. Gruß T.a.k. 20:53, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
OK, danke G.R.! -- Bapho 09:48, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie, OK?! --Skarabäus 23:50, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Zunächst gibt der "Anlaß" zu kritisieren Anlass, weil er mit Doppel-"s" geschrieben werden muss, da der Vokal vor dem scharfen Zischlaut kurz gesprochen wird.
Der Halbsatz bis zum Doppelpunkt entbehrt mindestens ein Tu-Wort (pöse, pöse!), um ihn einen Halbsatz erst werden zu lassen.
Es sei also mal die Frage an die Phlebologen zu richten gestattet, ob die Mehrzahl in Wahrheit eine satzbaulich begründete oder begründbare Beugung ist.
Im Feldversuch sehen wir sofort die Frucht dessen was wir sähen: Ein klares »Jein« erhalten wir als Antwort. Es gibt offenbar wirklich keine dummen Fragen.

Na, wer wird sich denn so aufregen! Es ist jedermanns gutes Recht, in seiner eigenen Korrespondenz die alte Rechtschreibung zu gebrauchen; auch elliptische Formulierungen sind im informellen Dialog schlimmstenfalls Geschmacksache und rechtfertigen keine Schulmeisterei (wie wenn dich jemand auf das fehlende Komma vorm Relativsatz und die Schreibung von "säen" hinweisen wollte). Zur Sache selbst: Nein, in der traditionellen Grammatik ist der Plural keine satzbaulich begründbare Beugung: Nominativ Plural ist casus rectus gerade so wie der Nominativ Singular. Der heutige Sprachgebrauch (Quelle: Wahrig) gebraucht das Wort aber auch im weiteren Sinn, s.o. Gruß T.a.k. 00:32, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Zumal der anonyme sich Aufregende selbst offensichtlich von der Fallbildung mit Genitiv nach "entbehren" noch nie etwas gehört hat. -- Arcimboldo 16:12, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

31. Dezember 2006

Töne - groß oder klein?

Auf Diskussion:Tonart ist die Frage aufgekommen, ob man Töne (wenn die Groß- oder Kleinschreibung nicht die Oktave angibt, wie in manchen Kontexten üblich) groß oder klein schreiben sollte, also "Fis" oder "fis". Beispiel: Die D-Dur-Tonleiter lautet D - E - Fis - G - A - H - Cis - D. oder Die D-Dur-Tonleiter lautet d - e - fis - g - a - h - cis - d.

Es scheint, auch in der Fachliteratur, keine endgültige Konvention darüber zu geben. Man findet die Kleinschreibung sehr häufig, aber auch die Großschreibung. Für die Großschreibung spricht meiner Meinung nach ebenfalls, dass die Töne, grammatikalisch gesehen, Substantive sind (das Fis, auch wenn der Artikel nicht immer dabeisteht), und Substantive werden im Deutschen nun mal groß geschrieben. Klar ist: beides ist üblich. Aber wenn wir uns, z.B. hier in Wikipedia, auf eine einheitliche Konvention einigen wollen, welche sollten wir wählen?

(Ich stelle die Frage nicht auf FZW, weil sie sich nicht nur auf Wikipedia bezieht.) --Neitram 15:57, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Entsprechend der geläufigen Schreibweisen verweist für mich C auf einen Dur-Kontext und c auf einen Moll-Kontext. -- Uka 16:15, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Interessant ist in diesem Zusammenhang folgende Anekdote: Als seinerzeit Papst Gregor die blendende Idee hatte, die Töne einfach nach dem Anfang des Alphabets zu benennen, schickte er seine Mönche herum, das an alle Klöster weiterzuleiten. Da die Herren damals noch nicht alphabetisiert waren, haben sie einfach abgemalt. Im deutschen Raum kam es da zu einer Verwechslung von b und h, weshalb wir hier mit dieser Unlogik leben müssen. Zusammengefasst: Damals wurde offensichtlich klein geschrieben, heute ist mir auch keine Konvention dazu bekannt. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:31, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Könnte natürlich auch sein, das die Verwechslung von B zu H kam, erscheint aber nicht so wahrscheinlich wie andersrum. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:35, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiß, wird oft bei Dur die Tonart groß, bei Moll klein geschrieben. --Phrood 00:37, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei Tonarten ist es klar (Dur groß, Moll klein), darauf bezog sich meine Frage nicht. Sondern nur auf die Schreibung von einzelnen Tönen. Dass die Töne Mittelalter kleingeschrieben wurden, sollte nicht verwundern, damals war die karolingische Minuskel in und alles wurde kleingeschrieben. Ich rede jetzt von der heutigen Rechtschreibung. --Neitram 12:10, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hat vielleicht jemand einen aktuellen Duden zur Hand, um mal nachzuschauen, was dieser sagt? Im Englischen werden die Töne offenbar generell groß geschrieben (siehe z.B. Note). Die kleine Schreibweise findet sich dagegen oft in deutscher Fachliteratur wie z.B. Meyers Handbuch der Musik, ebenso bei Nikolaus Harnoncourt und anderen Buchautoren. --Neitram 16:41, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Duden ist nicht arg hilfreich: Bei A vergisst er den Eintrag "Tonbezeichnung" ganz (eigentlich ein Hammer!); im übrigen bietet er "c,C (Tonbezeichnung)" usw. für die anderen Töne analog. Geht also beides. Zu "c, C" gibt es einen Beispielsatz mit Großbuchstaben; die weiteren Töne haben keine Beispiele. Gruß T.a.k. 16:53, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Meine Wörterbücher (Duden, Wahrig) nehmen sämtlich die Dur / Moll-Unterscheidung vor, ohne kontextfreie Schreibweisen zu vermerken. Der dtv-Atlas zur Musik schreibt klein (a, b, c), was insofern plausibel erscheint, als damit sogleich eine optische Unterscheidung zur Verwendung dieser Zeichen als Buchstaben (die man eher A, B, C schreiben würde) gegeben ist. Uka 16:59, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke T.a.k. und Uka für's Nachschlagen. Sollen wir uns nun am dtv-Atlas zur Musik orientieren? Oder was kann man sonst noch tun, wenn Duden und Co. hier offenbar nicht weiterhelfen? Es ist eigentlich unglaublich, dass es in der deutschen Sprache Wörter gibt (eine Tonbezeichnung wie C/c oder Fis/fis ist IMHO sehr wohl ein Wort), die man je nach Lust und Laune wahlweise groß oder klein schreiben kann, und es nicht mal von offizieller (Rechtschreib-)Seite eine Empfehlung gibt, die einer der beiden Schreibweisen den Vorzug gäbe. Vielleicht die Gesellschaft für deutsche Sprache fragen? Oder das Institut für Deutsche Sprache? Oder den Rat für deutsche Rechtschreibung? --Neitram 10:10, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nachfragen kann nur zur Klärung beitragen. Wäre auch interessant zu wissen, ob die Antworten einheitlich ausfallen. ;). Bis zum Erweis des Gegenteils plädiere ich für unter Berufung auf und in Anlehnung an den dtv-Atlas für Musik auf Kleinschreibung, um das Notenzeichen a (den Ausdruck würde ich vorziehen) vom Buchstabenzeichen A optisch auf Anhieb zu unterschieden. "A" als Buchstabenzeichen schließt ja beide Möglichkeiten Majuskel und Minuskel mit ein; ebenso sollte a als Notenzeichen die Möglichkeiten A-Dur und a-moll implizieren. Gruß -- Uka 10:47, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zum letzten Punkt entsetztes Nein (nicht dass wir uns falsch verstehen). Wenn wir über einzelne Töne sprechen, z.B. C/c, Fis/fis, Ais/ais, sprechen wir von ebendiesen Tönen und nicht von irgendwelchen Tonarten, die man auf diesen aufbauen könnte. Außerdem schreibt man a-Moll mit großem M, aber das nur nebenbei. Als Akkordsymbol impliziert A die A-Dur-Tonart, und ich habe auch schon manchmal gesehen, dass in deutschen Noten und Liederbüchern ein kleingeschriebenes a (statt international: Am) für die a-Moll-Tonart steht. Aber das ist ein anderes Thema, bei meiner Frage geht es um die Schreibung einzelner Töne und nicht von Akkordsymbolen. Ich habe bei allen drei oben erwähnten Stellen gestern mal höflich per E-Mail angefragt. Beim IDS und beim RfdR dauert die Antwort noch bis Ende Januar wegen Urlaub. Die GfdS schrieb mir "für Sprachanfragen unterhält die Gesellschaft für deutsche Sprache ein kostenpflichtiges Sprachberatungstelefon: 09001 888 128. Mitglieder erhalten die Auskünfte kostenfrei." Ist hier zufällig jemand Mitglied in der GfdS? --Neitram 14:05, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Da hast Du mich wirklich falsch verstanden, oder ich habe mich unglücklich ausgedrückt. Ich hab die Frage schon richtig verstanden, es geht um Töne, frei von Kontext, die ich klein zu schreiben vorschlage, unter Berufung auf dtv-Atlas der Musik und bis zum Erweis des Gegenteils. Das mit den Kosten hatte ich befürchtet. (moll, schon gut, war ein Tippfehler, wobei übrigens diese Kleinschreibung ziemlich weit verbreitet ist). -- Uka 21:23, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Erwärmung durch Mikrowellen

Hallo!

Nachdem ich mich mit dem Buch "Mikrowellen - Einführung in Theorie und Anwendung" von Günter Nimtz eingelesen habe ist mir immer noch nicht klar, warum bei einer Frequenz von 2450MHz Wasser erwärmt werden kann, Mikrowellenstrahlung wie bei Bluetooth oder W-LAN aber keine thermische Auswirkung haben.

Die Erklärungen in diesem Buch zu verstehen hab ich schon aufgegeben, aber gibt es vielleicht vereinfachte Modelle für einen Zusammenhang zwischen Dielektrizitätszahl, Feldstärke, Frequenz und Wärmeleistung?

Vielen Dank!--Funkycalculator 17:45, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

WLAN#Reichweite_und_Antennen besagt, dass die Sendeleistung von WLAN auf 100mW begrenzt ist, während eine Microwelle um die 800W mit sich bring. Zudem ist wohl die Frequenz der Microwellenherde so eingestellt, das Wassermoleküle besonders gut darauf reagieren. Kolossos 17:54, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Man kann sich das als Resonanzphänomen veranschaulichen, auch wenn der Vergleich wohl etwas hinkt. Wenn du laute Musik hörst, kommt es vor, dass bestimmte Gegenstände bei bestimmten Tönen anfangen zu klirren – dann stimmen Tonfrequenz und Eigenfrequenz des Gegenstands überein (bzw. deren Vielfache, also Oktaven). So ähnlich ist das mit 2450 MHz und Wassermolekülen. Und „laut“ genug muss die Mikrowellenstrahlung natürlich auch sein. Zu bedenken ist weiter, dass die Intensität jeder Strahlung mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt. Rainer Z ... 18:32, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Bei den allerersten, an der Hüfte tragbaren Mobiltelefonen war diese Gefahr ja durchaus real. Die notwendige Sendeleistung konnte aber stark gesenkt werden. Im oberen Leistungsbereich (kW bis MW bei Radiosendern) passieren ja auch mitunter Unfälle mit Verbrennungen. -- Ayacop 20:29, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Dass die Intensität der Strahlung mit dem Quadrat der Entfernung von der Quelle abnimmt, gilt unter einigen Voraussetzungen:
  • punktförmige Quelle
  • gleichmäßige Abstrahlung in alle Raumrichtungen
  • keine Absorption
  • keine Reflexion, Streuung, Beugung oder Brechung in der Umgebung
Ein schönes Gegenbeispiel ist z.B. ein Sender in einem abgeschlossenen Blechkäfig (nährungsweise ein Bahnwagon). Wenn in dem Wagon sonst nichts drin wäre als du und dein Handy und die Wände die Strahlung reflektieren, könntest du davon ausgehen, dass die gesamte Leistung des Handys von deinem Körper aufgenommen wird, egal wie weit du von dem Handy weg bist. In einem realen Wagon gibt es natürlich Sitze und Fenster, jedenfalls aber ist mit   nicht alles gesagt.

Hokanomono 19:23, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

1. Januar 2007

KaufbratungKaufberatung Digitalkamera

Erst mal frohes neues Jahr! Falls irgendjemand schon wieder zu einer Antwort fähig sein sollte, bräuchte ich einen Rat zum Thema Digitalkameras. Ich möchte mir entweder eine Sony DSC-H5 oder aber eine Panasonic Lumix DMC-FZ7EG-K kaufen. Es gibt keinen nennenswerten Preisunterschied. Kann mir jemand eine von beiden empfehlen oder hat jemand schlechte Erfahrungen mit einer der beiden Kameras gemacht? Danke im Voraus. --88.134.31.124 02:01, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Naja, die gehen zwar beide recht schnell kaputt, wenn Du sie zu heiß werden läßt, aber vom Aroma her würde ich die Panasonic bevorzugen. Die Sony ist dafür von der Konsistenz her ein wenig angenehmer, rutscht besser. Letztlich möchte ich aber darauf hinweisen, daß sich Digitalkameras wohl doch eher fürs Aufnehmen von Bilddaten eignen; wird sonst ziemlich schnell ziemlich teuer, der Spaß. Liebe Grüße --Doudo 02:18, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Doudo, Du übertreibst. Und das alles bloß wegen so nem kleenen "e". Also wirklich. Trotzdem: Happy New Year! :o) Jahn Henne 02:26, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Brauchst du auch eine Pfannenempfehlung oder hast du schon eine passende?--Τιλλα 2501 03:26, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab mal den Titel korrigiert, da hab ich vielleicht doch noch ne Chance auf eine brauchbare Antwort. :-) --88.134.31.124 04:04, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich muß doch sehr bitten! --Doudo 04:13, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich muss auch sehr bitten.--Τιλλα 2501 04:36, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Was denn? Außerhalb des Artikelnamensraums darf ich doch wohl noch einer tauglichen Rechtschreibung folgen. Hätte ich vorher geahnt, daß Du so einer bist… --Doudo 04:52, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Daß muß man dir laßen, du weisst viel über mich.--Τιλλα 2501 05:06, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Meinst Du? Is´ mir noch gar nicht aufgefallen. --Doudo 05:32, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kauf (brat) einfach beide!--Τιλλα 2501 05:35, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

@ 88.134.31.124: War vielleicht ein etwas, ähm, ungünstiger Zeitpunkt für Deine Frage. Normalerweise sind die hier nich so locker ... :o) HAPPY NEW YEAR allerseits! fz Jahn Henne 10:32, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe generell schlechte Erfahrungen mit dem Braten von Digitalkameras gemacht. Sie werden zäh und faserig, der Geschmack ist auch bei scharfer Würzung fade. --Eva K. Post 16:02, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gehts vielleicht auch sachlich?
Ich würde zu 3 Alternativen raten:

  • Panasonic Lumix DMC-FZ 50
  • Fujifilm FinePix S 9600
  • Samsung Pro 815

Alle 3 sind nicht optimal, die ersten beiden sind etwas leicht, die Lumix hat keinen wirklichen Weitwinkel, derexterne Blitz ist teuer, kein Standard- Akku und nicht Compact-Flash, die Fuji hat wie Lumix nur Offenblende 2,8 und ebenfalls ein sehr teures Blitzgerät - die Samsung hat kein Standard- Akku und nur ISO 50-400. Also gibts bei allen was auszusetzen, ich halte die 3 für die momentan besten Bridge- Kameras. Sony entfällt schonmal wergen der teuren Speicherchips, die kleinere Lumix hat keinen Blitzschuh. Bei Amazon sind die Kameras übrigens zu teuer. --217.88.184.155 00:49, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Entschuldige mal, 217.88.184.155, ja. Ich hab keine Ahnung von diesen technischen Finessen, könnte aber gegebenenfalls n Sohn von mir danach fragen. Jedenfalls bin ich nicht der Meinung, daß ich unsachlich auf die Frage von 88.134.31.124 geantwortet hab. Was ich da geschrieben hab, das war halt das, was ich im Rahmen meiner Möglichkeiten, im Rahmen meines beschränkten mentalen Horizonts, dazu äußern konnte. PAH! Jahn Henne 01:38, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dich meinte ich auch nicht primär. Jemand hat eine ernsthafte Frage gestellt und vird nur veräppelt. Das lag sicher auch am extrem ungünstigen Zeitpunkt, mittlerweile ist der 2. 1. und da sollte sachliches Antworten wieder möglich sein ;) --217.88.184.155 01:43, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, ich denke, das wird schon auch noch. Ehrlich gesagt, ich find s tofte, daß die Jungs bzw Mädchens hier da nicht gleich am 1. Jänner so bierernst drauf eingegangen sind. :o) Jahn Henne 01:51, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Auskunft ist Teil eines Enzyklopädieprojektes und keine Verbraucherzentrale. Sie soll dazu dienen, die Autoren auf Lücken in den Artikeln und fehlende Artikel aufmerksam zu machen. Wer das ignoriert und sich erdreistet, eine Kaufb(e)ratung zu fordern, kann froh sein, wenn dies mir Humor genommen wird. In den unendlichen Weiten des www gibt es zudem unzählige Foren, die speziell für derartige Fragestellungen konzipiert wurden. Dort wäre diese Anfrage durchaus angebracht gewesen; hier ist sie es ganz sicher nicht. Frage Dich bitte ernsthaft, ob Du die Redaktion des Brockhaus ebenfalls mit einem derartigen Anliegen belästigen würdest und denk dann noch mal in Ruhe über Dein Verhalten nach, okay? --Doudo 03:36, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

So ein Quatsch, du meinst wohl "Fragen zur Wikipedia". Hier geht es um ganz allgemeine Wissensfragen, die man hier stellen kann, in der Hoffnung, jemanden zu finden, der es liest und kompetent beantwortet, womöglich einen Experten. Solche Kommentare wie deiner sind absolut verzichtbar, und auch wesentlich dreister als die ursprüngliche Frage. - zur Frage: Eine Beratung ist hier schwierig, denn die Modelle gleichen sich, wie schon beschrieben, und die individuellen Anforderungen an so eine Kamera spielen auch eine Rolle. Im Zweifelsfall sind proprietäre Akkus/Speichermedien teurer und schwieriger zu erhalten, wären für mich Ausschlusskriterium; die Lichtstärke/Qualität des Strahlengangs und der Chips, und die manuellen Einstellmöglichkeiten und der Bedienungskomfort wären Dinge, auf die ich achten würde. Viel Spaß mit dem Gerät, für das du sich entscheidest. --62.134.89.130 18:15, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
@IP: Auch wenn Du hier anonym auftrittst, ist das kein Grund, Dich mit Formulierungen wie „So ein Quatsch“ aus dem Fenster zu lehnen. Eine Kaufberatung ist keine allgemeine Wissensfrage, sondern schon sehr spezifisch. Dafür gibt es andere Orte. Obwohl ich mich etwas mit der Technik auskenne, fühle ich mich nicht berufen, zu diesem oder jenem Produkt zu raten und verweise aus auf entsprechende Foren, Internetseiten und Fachmagazine. --Eva K. Post 11:29, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Benjamin Blümchen spielt Beethoven

Hallo! In Benjamin Blümchen rettet den Zoo spielen Benjamin und Herr Tierlieb zusammen Beethoven. Wie heißt das Stück, dass sie spielen? --Norbert Becker 22:27, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gibt's eine Möglichkeit, das irgendwie zu verlinken? Genau die Folge fehlt in meiner Sammlung... ;) Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:41, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Es ist leider nicht in den ersten 8 Minuten, die man beim Verlag anhören kann ... sorry ... --Wolli 11:59, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

2. Januar 2007

Kältester und wärmster Tag

Mich würde mal interessieren, welcher Tag, also welches Datum, im langjährigen Mittel in Deutschland der kälteste und welcher der wämste Tag im Jahr ist bzw. wo ich eine entsprechende Tabelle/Statistik finde. --Proofreader 01:36, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hab mal irgendwo den 21. Januar und den 20. Juli gelesen, weiß aber leider nicht mehr, wo. -- Martin Vogel   03:46, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Deutschland allein weist schon unterschiedliche regionale Klimazonen auf. Das morgendliche Wetter in Köln kommt abends oder erst am nächsten Morgen oder so garnicht in Berlin an. Zwischen Nordseeküste und Alpen bzw. zwischen Rhein und Oder kann es je nach regionaler Wetterlage an einem Tag bereits merkliche Temperaturunterschiede geben. Daraus läßt sich meiner Ansicht nach kaum ein sinnvolles langfristiges Mittel für einen bestimmten kältesten oder wärmsten Tag im Jahr errechnen. Es gibt für das langfristige Mittel nach meiner Kenntnis nur monatliche Tabellen. Ich bin aber gerne bereit, mich von einem Metereologen eines besseren belehren zu lassen. --Eva K. Post 11:47, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Im hundertjährigen Kalender (Stand 2001) sind etwa die Zeiträume 6.-11.02. und 10.-14.07. die kältesten bzw. wärmsten des Jahres. Diese Angaben ergeben sich also aus den ermittelten Durchschnittswerten der in der Deutschland gemessenen Temperaturen von 1900 bis 2000. Inwieweit die Verschiebungen der Staatsgrenzen berücksichtigt wurden und werden müssen, ist mir nicht klar. --Skarabäus 11:05, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dass es zwischen Berlin, Köln und München da Differenzen von vielleicht 3 oder 4 Tagen geben kann, wäre für mich nachvollziehbar, aber viel mehr dürften es kaum sein, da doch der Trend, also die Jahrestemperaturkurve doch weitgehend parallel verlaufen dürfte, nur, dass es halt in München im Schnitt ein wenig wärmer ist als in Berlin. Die Minima und Maxima dürften aber auf der Zeitebene kaum zwei oder drei Wochen auseinanderliegen. Dass es an einem Tag große Temperaturschwankungen und -unsicherheiten gibt und sich am selben Tag das Klima in Berlin von dem in Köln drastisch unterscheiden kann, ist natürlich klar, das sollte aber keinen Einfluss auf das langjährige Mittel haben; über die letzten 200 Jahre gerechnet, fallen solche Phänomene ja wieder raus. Mich würde halt eine Quelle zum Nachlesen interessieren; zwischen dem 21. Januar und dem 6.-11. Februar liegt ja doch immerhin eine beachtliche Zeitspanne. --Proofreader 15:22, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Deine Überlegungen scheinen mir plausibel. Ich notiere seit 2000 die Temperaturen bei mir zu Haus ein Trier (zunächst selbst gemessen dann von eine Agrarwetterstation bei mir um die Ecke, deren Daten man im Internet ablesen kann) in einer Exceltabelle. Danach ergibt sich als im Schnitt kältester Tag der 15.1. und als wärmste der Zeitraum vom 24. bis 31.7. (In dem Bereich ist die kurve noch recht wellig. Falls dir das irgendwie weiterhilft. --Berthold Werner 15:50, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Geschichtliche Hintergründe zum Zwillingsparadoxon

Hallo liebes Wikipedia-Team. Ich habe eine Frage zum Zwillingsparadoxon: Wie haben die damaligen Menschen auf die Entdeckung des Zwillingsparadoxons reagiert? Ich weiß nur, dass dieses Thema zur Zeit der Entdeckung ziemlich verpöhnt war. Ich hoffe, Sie können etwas zu diesem Thema finden, vielen Dank im Vorraus für den Versuch.

--84.63.11.97 14:19, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Formulierung der Frage empfinde ich als ziemlich dreist, besonders den letzten Satz „Ich hoffe, Sie können etwas zu diesem Thema finden, vielen Dank im Vorraus für den Versuch.“. Da kann ich nur sagen: selber suchen!--Τιλλα 2501 14:56, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ehrlich gesagt, kommt mir deine "Antwort" wesentlich dreister vor. Wenn du nichts substantielleres beizutragen hast, mach dich doch wieder lieber an deine "unglaublich wichtigen" hunderte Benutzer-Bapperln, die man auf deiner Seite findet, und spar dir solche Zeilen hier. Was geht es dich denn an, was hier für Fragen gestellt werden. Solche Besserwisser und Wichtigtuer gehen mir echt sowas von auf den Zeiger, und ihr seid auch sicher nicht die, die dieses fantastische projekt erfunden und begonnen haben, euch findet man erst hier, seitdem es Erfolg hat, mit eurer pedantischen unangenehm deutschen Korinthenkackerei. Den Fragesteller interessiert was, wozu er hier keine Antwort fand, und genau dafür ist diese Seite da. - So, zur Frage: Eine Antwort habe ich leider auch nicht, es würde mich aber auch interessieren. Falls jemand noch eine gute Antwort für dich hat, lieber Fragesteller, dann sei doch so nett und trage sie auch gleich im Artikel Zwillingsparadoxon nach, unter "Diskussion" oder "Reaktionen". --62.134.89.130 18:04, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein Hinweis auf den Artikel hätte es auch getan, in dem Geschwurbel findet ihn nun keiner mehr. --81.28.129.97 18:25, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller hat aber offenbar den Artikel, in dem seine Frage ja eben nicht beantwortet wird, bereits gelesen. Im "Geschwurbel" findet man ihn übrigens problemlos - durch die blaue Farbe bei Links. --62.134.89.130 18:36, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann könnte man ja den Fragesteller auf das hinweisen: http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html :-) --chb 18:48, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Du liebe Güte, ich verstehe echt euer Problem nicht: Es gibt hier den Artikel zum Zwillingsparadoxon. Die Person hat ihn wohl gelesen, und sich dann gefragt, wie denn Menschen damals darauf reagiert haben. Das steht nicht im Artikel. Es ist eine interessante Frage. Die Relativitätstheorie wurde ja auch weit über die Grenzen der Physik hinaus diskutiert, und hatte Auswirkungen bis in die Politik (Arische Physik z.B.). Also stellt der arme Mensch nun hier seine durchaus kluge Frage, wozu die Seite hier ja da ist, und alles, was er dafür entet, ist unser Gelaber. Es ist doch seine Angelegenheit, ob er jetzt dafür tagelang in die Unibibliothek geht und wissenschaftshistorische Fachwerke wälzt, oder eben nicht. Und wenn hier jemand kompetentes vielleicht kurz und knackig inhaltlich darauf antworten würde, weil er Lust darauf hat, einfach so, und die Frage somit geklärt werden könnte, hätten wir alle etwas dazugelernt. Warum, bitte, war es jetzt falsch vom Fragesteller, seine Frage hier so zu stellen: war sie noch nicht unterwürfig genug formuliert, enthielt sie nicht genügend Huldigungen an angemeldete rechtschaffene Benutzer, oder ist es, weil er den Artikel in seiner Frage nicht verlinkt hat?! --62.134.89.130 19:06, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
[ ] du hast meinen Link gelesen. - hier EOT. --chb 19:22, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich möchte euch allen empfehlen, zuvor die Diskussion:Zwillingsparadoxon zu lesen sowie alle Archivseiten (Archiv1 Archiv2 Archiv3 Archiv4 Archiv5 Archiv6 Archiv7 Archiv8) :-) Martin Vogel   18:26, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das könnte möglicherweise etwas zuviel verlangt sein. Selbst bei gutem Willen. Rainer Z ... 20:56, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie die angeführten Diskussionen zeigen, ist das Zw.P. nicht ganz leicht zu verstehen und ruft noch heute bei den "Gegnern" geradezu religiösen Eifer hervor. Ich kann mir nur vorstellen, dass es Anfang des 20. Jh. von 99,9% der Bevölkerung nicht beachtet wurde, von 0,09% belächelt und von 0,01% verstanden wurde. Meine pisönliche Vermutung aber nur. --Wolli 12:05, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Unterschied zwischen "philharmonischem"+"synfonischem" Orchester ?

 Ich habe versucht, den Unterschied in Wikipedia zu finden, habe es aber nicht so richtig geschafft.

Haben die jeweils ein ganz bestimmtes Repertoire ? oder sind die mit anderen Instrumenten besetzt ? Liegt der Unterschied in der Grösse ?

wer kann mir weiter helfen, danke. --Baumg 16:23, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Gründe sind historisch, nicht systematisch -> Philharmonie. -- Uka 16:36, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Übrigens: Symphonie oder Sinfonie 89.50.35.46 18:52, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Siehe Symphonie ;) -- Uka 12:37, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wer war DUKLA ?

--80.132.88.136 22:09, 2. Jan. 2007 (CET)Werner.In Prag am Rathaus gibt es eine Gedenktafel für "DUKLA". Sicher sind nicht alle die Sportvereine gemeint, die da schon einmal verlieren. Wer war es also?????[Beantworten]

Eventuell die Schlacht am Dukla Pass von 1944? cs:Karpatsko-dukelská operace handelt davon, hat mir zumindest Zirland gerade erzählt. --Flominator 22:25, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sind die Sportvereine nach der Schlacht benannt. Wäre interessant zu wissen. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 15:41, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Laut TJ Dukla Praha ist es die Schlacht am Dukla-Pass: „Der Name Dukla geht zurück auf den gleichnamigen Bergpass (slowakisch Dukliansky priesmyk), in dessen Umgebung 1944 tschechoslowakische Soldaten nach einer 80-tägigen Schlacht die polnisch-slowakische Grenze überschritten und mit der Befreiung ihrer Heimat begannen.“ --Mghamburg Diskussion 15:25, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Zirland ist auch der Meinung, dass so ziemlich alles auf diese Schlacht zurück geht.--Flominator 21:38, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

"Langhaariger" gegen Kurt Beck

Weiß jemand was aus dem Arbeitslosen geworden ist, der sich für Kurt Beck rasiert hat, nachdem dem dieser ihn dafür Arbeit in Aussicht gesteellt hat? Mein letzter Stand der Dinge war, dass er sich nicht gemeldet hat und ihm deshalb das HartzIV gekürrzt werden sollte. Kolossos 23:47, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Er heißt Henrico Frank und war neulich mal im Stern. Vielleicht findest du beim Googeln etwas. Gruß T.a.k. 23:53, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
http://www.taz.de/pt/2007/01/03/a0104.1/text, http://www.main-spitze.de/region/objekt.php3?artikel_id=2659812 --62.134.89.130 23:59, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
ich empfehle auch BILDblog --Taxman¿Disk?¡Rate! 00:00, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Aus der Wikipedia wurde Henrico Frank jedenfalls gelöscht, weil sich angeblich langfristig keiner für den Mann interessiert. Heute habe ich in der Zeitung gelesen, dass vor dem Mainzer Landtag eine Friseuraktion als Protest von Hartz-IV-Empfängern stattfand, die bezug auf die Affäre genommen hat. Wollen wir Henrico Frank nicht besser doch wieder herstellen? --Rabe! 10:52, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hartz-IV Empfänger sein reicht als Leistung nicht aus um enzyklopädisch relevant zu sein. Auch dann nicht wenn man mal zwei Wochen aus publicity Gründen ins Rampenlicht gezerrt wurde. Ich gehe mal davon aus das dies schon ausgiebig in der Löschdiskussion erörtert wurde. --FNORD 13:14, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Zu der Protestaktion hat der Herr mitsamt seiner Pressesprecherin eine eigene Pressekonferenz auf einer Rheinbrücke abgehalten und sich davon distanziert. --Berthold Werner 11:07, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Richtig und sein neuerlicher Viertagesbart und die extrem fettigen Haare, waren die nun ein Protest gegen den Protest oder doch ein Protest gegen das Establishment oder nur Mangel an Rasierschaum und Haarshampoo?--Regiomontanus (Diskussion) 14:49, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Sie sind nicht weniger als sein gutes Recht: siehe Freie Entfaltung der Persönlichkeit.
  • Weniger eindeutig ist der Inhalt des Rechts (Schutzbereich). Aus dem Wortlaut „freie Entfaltung der Persönlichkeit“ wurde in den Anfangsjahren der Bundesrepublik geschlossen, geschützt seien nur besondere, „hochwertige“ Persönlichkeitsentfaltungen („Persönlichkeitskerntheorie“). Nur so sei das Grundrecht dem Gewicht der übrigen Grundrechte vergleichbar.
  • Das Bundesverfassungsgericht hat dagegen schon früh (E 6, 32 (36 f.) - Elfes) entschieden, Art. 2 Abs. 1 GG gewährleiste eine „allgemeine Handlungsfreiheit“ und schütze damit selbst so banale Dinge wie „das Reiten im Walde“ (E 80, 137 (152 ff.)). Dabei stützte das Gericht seine Auslegung maßgeblich auf den Willen des Verfassungsgebers: Der Parlamentarische Rat wollte dem Grundrecht zunächst die Formulierung „Jeder kann tun und lassen was er will“ geben und wählte nur der sprachlichen Gefälligkeit wegen die heutige Fassung.

aus dem Artikel Allgemeine Handlungsfreiheit. --62.180.160.23 19:43, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe gehört, dass er 8 angebotene Stellen aus Gesundheitsgründen abgelehnt hat und nun zum Amtsarzt geschickt werden soll, damit er nur bei amtlicher Bestätigung seines schlechten Gesundheitszustands weiter Hartz IV beziehen darf. Also ein hübsches Eigentor? Zoelomat 09:47, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nicht vergessen: Derzeit werden vier bis fünf Millionen Erwachsene schlicht nicht benötigt, um die hierzulande anfallende Arbeit zu erledigen. Tatsächlicher oder unterstellter Arbeitsunwille eines Teils der Betreffenden spielt da nicht die geringste Rolle. Rainer Z ... 18:48, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

3. Januar 2007

Zahnmedizinstudium

Also,ich habe großes Intresse an der Zahnmedizin!Ich habe schon viel recherchiert aber dennoch habe ich einige Fragen nicht beantworten können.Wäre nett wenn sich jemand melden würde,der sich damit auskennt,denn es ist mehr als eine Frage.Dennnoch will ich hier schon Mal eine stellen:wisst iht wie es heutzutage an der Uni Bonn mit der „Doktorfeier“ im Fach Zahnmedizin aussieht?Oder auch im Allgemeinen?Wie läuft sie ab?Werden den Absolventen richtige Hüte aufgestzt oder von Freunden gebastelte?Wäre echt nett wenn ihr mir helfen könntet!Und bitte nicht vergessen-->falls ein Student unter euch ist dann M E L D E N !!!Danke!

--87.168.96.118 15:01, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Suchst du dein Studium nach der Art der "Doktorfeier" aus? :-). --chb 15:23, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Sag mir bitte, wo du später zu praktizieren gedenkst, damit ich deine Praxis vermeiden kann. Deine Einleitung mit "Also" finde ich übrigens auch bemerkenswert. :-) --Immanuel Giel 15:48, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Du meintest vermutlich: […], damit ich Deine Praxis meiden kann. Nicht wahr? Außerdem ist chb in diesem Fall gar nicht der richtige Adressat für Deinen Kommentar. --Doudo 16:01, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ganz ehrlich?Wirklich informativ ist das biher nicht!Nein,mich interessiert es einfach nur wie es abläuft!Ich habe mich bereits dafür entschieden Zahnemedizin zu studieren!Und warum wollt ihr meine Praxis meiden?Ich habe diese Frage nicht gestellt damit ihr irgendwelche sinnlosen Kommentare -die mich nicht weiterbringen- dazuschreibt! --87.168.96.118 16:48, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ärgerst du dich mit Recht über diese Antworten, aber dass du dir jetzt schon Gedanken über eine etwaige Doktorfeier machst, lässt mich doch stutzen. Ich hätte eher erwartet, dass du dich nach der Qualität deines Studienortes erkundigst. Außerdem kann man auch ohne Doktortitel ein guter Zahnarzt werden. Hoffentlich kommt hier aber doch noch ein Zahnmediziner vorbei, der dir die richtige Antwort geben kann. Ich halte mich jetzt hier raus und wünsche dir viel Glück! --Immanuel Giel 17:10, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Ja ich habe alle-für mich wichtigen-Infos über das Studium gesammelt!Nun bin ich einfach mal neugierig!Ich denke nicht dass das irgendwie seltsam ist wenn man sich wirklich dafür interessiert!--87.168.108.92

Kannst ja mal in der dortigen Fachschaft fragen. Die müssten das ja wissen ;) Was die Argumente mit Studienwahl betrifft: Es gibt auch Leute, die nach Frauenquote oder Anzahl der Wochenstunden entscheiden, was sie studieren ;) Im Prinzip auch nicht schlimmer als diejenigen, die nur auf die Jobchancen achten, aber sich gar nicht für das Fach an sich interessieren. --StYxXx 21:11, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

"Hundertstelwährung"

Gibt es eigentlich einen eigenen Überbegriff für "Währungshundertstel" (unter der Cent, Pfennig, Groschen, Rappen usw. zusammengefasst werden können)? Danke --62.218.67.8 15:19, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Historisch gesehen sind das die Scheidemünzen; der Begriff trifft aber heute nicht mehr, da es streng genommen nur noch Scheidemünzen gibt (Näheres im Artikel). Einen aktuellen Begriff kenne ich nicht. T.a.k. 15:32, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
So was: Münzbezeichnungen? --80.146.92.13 16:09, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein ich wollte eigentlich wissen, ob es einen Begriff an sich gibt. --81.189.30.222 19:06, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Außer "(Währungs-)Untereinheit" habe ich eigtl. noch keinen gehört. Gruß --Kuemmjen Diskuswurf 19:13, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

P.S.: Frag mal bei Geisslr. Der hat mit Währungen zu tun. --Kuemmjen Diskuswurf 09:46, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Chinaböller im Kloset?

Was passiert eigentlich, wenn man einen kurz vor der Detonation befindlichen Böller im klo runterspült? Ich sah dies einmal bei den Simpsons, als Bart in der Jungenschultoilette diese glorreiche Idee in die Tat umsetzte. Dabei kam es in der Mädchentoilette zu einer nicht unerheblichen Eruption, mit erheblichen "Folgen" für diejenigen, welche das "stille Örtchen" gerade frequentierten. Gruß89.247.60.145 16:47, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich würde vermuten dass der Böller nicht detoniert, da ihm durch das Wasser der Sauerstoff abgeschnitten wird und die Flamme der Zündschnur durch das Wasser erstickt wird. Sollte man den Böller allerdings zusammen mit einem starken Oxidans (wasserstoffperoxid...) in einer wasserdichten Tüte runterspülen, gibt das einen hübschen Wumms, allerdings wird dabei wohl auch das Rohr zerrissen und die ganze Sch***e im Rohr gießt in das Mauerwerk oder in eine Wohnung. HardDisk rm -rf 20:28, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Schwarzpulver braucht keinen externen Sauerstofflieferanten, da es den zur Verbrennung nötigen Sauerstoff aus dem enthaltenen Kaliumnitrat bezieht. Das einzige, was ausgehen könnte, wäre die Zündschnur. Böller explodieren auch unter Wasser... selber ausprobiert...--Felix fragen! 12:31, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wir haben früher gerne Kracher in die Kanalisation geworfen und den Ratten ein schönes neues Jahr gewünscht. -- Martin Vogel  
In der Kanalisation sind die Teile auch geil, erst recht wenn in der Nähe vom Gully noch weitere ans selbe Rohr angeschlossen sind...HardDisk rm -rf 12:05, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Vor etwa 8 Jahren sind sie noch detoniert. Die Folgen waren Klopapier usw. an der Decke und eine gesprungene Schüssel. Ich war nur Beobachter ;-) --chh 23:39, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
@HardDisk: Das Schwarzpulver ist auf Sauerstoff nicht angewiesen, es enthält ihn bereits im Salpeter, und es knallt auch nur, wenn es ordentlich verdämmt wird (deshalb die dicke Pappwand beim Böller). In Kontakt mit Wasser wird aber die Zündschnur unter Reaktionstemperatur gekühlt und wird deshalb erlöschen. Wenn die Zünschnur in einem isolierenden Plstikröhrchen steckt, sollte eine Zündung möglich sein. --Idler 12:32, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
aah.wieder was dazugelernt. danke! 84.56.20.179 10:28, 5. Jan. 2007 (CET) (harddisk)[Beantworten]

Danke für die vielen Antworten. Hoffentlich will niemand diesen "Versuch" mal in der Praxis unternehmen...Gruß89.247.98.164 21:02, 4. Jan. 2007 (CET)ups, meine IP hat sich geändert![Beantworten]

Ich hab Silvester einen in einem Dixiklo hochgehen lassen. Zählt das? --seb DB 19:03, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gameboy-Emulator für Mac OS X

Selbstverständlich habe ich schon Informationen bei Herrn Google gesucht und auch welche gefunden. Das dumme ist: Sämtliche Download-Links für Emulatoren des ganz normalen Gameboys (kein GBA) führen ins Leere. Nun möchte ich auf diesem Wege fragen: Kennt jemand nen brauchbaren GB-Emulator (am besten Freeware), der herunterladbar oder per Mail zuschickbar ist? Danke schonmal,

--vigenzo 20:23, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bin zwar kein Mac-User,aber es müsste doch einen Weg geben, Windows Software (also den Emulator) auf Mac OS laufen zu lassen, vielleicht wär das was. HardDisk rm -rf 20:30, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dazu müsste ich erst nen Windows-Emulator anschmeißen und könnte dann darauf den GB-Emulator starten… lass mal. vigenzo 20:47, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich weiß gar nicht, sind solche Emulatoren denn nicht rechtlich problematisch? Ich meine, mal so etwas gehört zu haben. --CyRoXX (? ±) 18:43, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein. Emulatoren stellen rechtlich kein Problem dar. Rechtlich schwierig ist nur das Herunterladen der Spiele-Dateien, wenn man das Original nicht besitzt. Aber selbst das ist von daher nicht allzu problematisch, weil die Rechte an alten Spielen, die sowieso nicht mehr verkauft werden, oft nicht mehr eingeklagt werden. --vigenzo unter der IP 217.224.235.240 15:08, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das halte ich nicht für so eindeutig. Das Harsdwaredesign so eines Geräts ist vermutlich schützbar, und dann braucht man ja auch noch eine Art Betriebssystem (zumindest kenn ich das von Heimcomputer-Emulatoren so), das urheberrechtlich geschützt sein dürfte. --Eike 15:25, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zitat Charles Bukowski

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Buch von Charles_Bukowski indem dieses Zitat vorkommt: "Dein Slip, meine Seele. In beiden eine Spur von Scheiße". Hat jemand eine Idee? Google wußte leider nichts. Grüße --chh 23:31, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

In Anbetracht der obigen Diskussion über Böller im Klo fand ich diese auchganz nett: I have more faith in my plumber than I do the eternal being. Plumbers do a good job. They keep the shit flowing. -- Concord 23:57, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Mann ist ein Genie und eigentlich würde ich gerne alle seine Bücher lesen. An den finanziellen Mitteln scheitert das leider im Moment, deswegen bin ich für jeden Tipp, jede Vermutung, jede Hilfestellung, jeden Lösungsansatz, .. dankbar. :-) --chh 19:17, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich nicht irre (hab's nicht im Regal): 'Poem for the Future' aus Poems Written Before Jumping Out of an 8 Story Window. Gruß T.a.k. 20:07, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke. Grüße --chh 20:19, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Per ebay sollte man die Schwarten für'n Euro das Stück kriegen. -- Simplicius 22:06, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

4. Januar 2007

Camcorder an PC via Firewire: Kein Ton

Ich habe von meinem Schwager eine Canon MV 790 geliehen. Wenn ich sie nun per FireWire an den Rechner anschließe kann ich mit geeigneten Programmen zwar das Bild wunderbar aufzeichnen, aber es wird anscheinend kein Audiosignal übertragen. An den Einstellungen seh ich weder am Rechner noch an der Kamera irgendwelche Gründe, warum das nicht gehen sollte (als Audioquelle ist die Kamera auch ausgewählt). Hat jemand Tipps? Müde Grüße, --StYxXx 02:28, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Schau mal in den Mixer-Einstellungen nach, ob eventuell eine Quelle auf Lautlos eingestellt ist. An ein Codec-Problem denke ich nicht, da diese eigentlich mit den Programmen kommen. --Andreas 06 04:39, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist das Audio wirklich nicht vorhanden, oder hörst du es nur nicht? hat die Schnittsoftware eine Wellenformdarstellung der Tonspur? Zoom mal rein, wenn möglich: Sind da Wellen? --62.180.160.23 17:13, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hat die Kamera überhaupt Ton aufgezeichnet (interne Einstellung, Mikrofoneingänge, Aussteuerung...)? Wenn du bei der aufgezeichneten Datei die "Eigenschaften" abfragst, müssten auch Informationen zum Ton dastehen. DV überträgt m.W. immer nur die kompletten Daten von Bild UND Ton miteinander verwoben über Firewire. --62.180.160.23 19:04, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Mixer war nichts auf lautlos, die Kamera hat Ton aufgenommen. Die Tonspur im Programm war allerdings leer. Ich habe zum Test dann mal Pinnacle-Studio installiert und dort ist der Ton auch vorhanden. Seltsamerweise bei anderen Programmen (u.a. Windows Movie Maker) nicht. Letztendlich geht es auch so (mir geht es in erster Linie erstmal darum, das in den PC zu kriegen. Schneiden werde ich wohl sowieso mit anderen Programmen an auch anderen Rechnern). Seltsam finde ich es aber dennoch. --StYxXx 21:05, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Quellenangabe des Goebbels Zitates

Kannst Du mir bitte die Quelle des folgenden Zitates mitteilen? Danke!


"[...] die deutsche Politik richtet sich nur gegen die Juden, nicht aber gegen die Semiten schlechthin. Es soll stattdessen das Wort anti-jüdisch gebraucht werden."


--141.50.44.93 15:23, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das sollte eigentlich Boris Fernbacher wissen, da er es hier eingefügt hat. Ich werde ihn mal darauf ansprechen. --Flominator 16:51, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Habe ich aus -> Aktennotiz Hans Hagemeyers vom 17. Mai 1943. Abgedruckt in: Leon Poliakow und Josef Wulf: Das Dritte Reich und die Juden - Dokumente und Aufsätze, Wiesbaden, 1989, ASIN B0000BMFIO, Seite 369.. Gruß Boris Fernbacher 18:33, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Antisemitismus bis 1945 steht dazu, das Zitat stamme von Goebbels aus dem Jahr 1935, die im gleichen Artikel angefügte Quelle ist eine Aktennotiz vom 17. Mai 1943. Ich habe das Buch von Wulf nicht zur Hand - kann jemand das erklären bzw. gleich im Artikel verbessern?--schreibvieh muuuhhhh 00:27, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Quellenangabe im Artikel habe ich basierend auf der obigen Aussage von Boris Fernbacher nachgetragen. Was stimmt da nicht bzw. was willst du erklärt haben? Gruß --Saibo (Δ) 00:40, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Artikel steht vor dem Goebbels-Zitat "sowie eine Äußerung von Joseph Goebbels aus dem Jahr 1935:" - als Quelle für das Zitat wird eine Aktennotiz aus dem Jahr 1943 in der Fussnote 19 angeführt. Eine Aktennotiz aus dem Jahr 1943 als Beleg für eine Äusserung aus dem Jahr 1935? Halte ich nichgt für ausgeschlossen - ich wollte nur sicherstellen, dass in dieser Notiz tatsächlich das entsprechende Zitat belegt ist und sich die Notiz von Hagemeyers nicht auf den Grossmufti bezog.--schreibvieh muuuhhhh 00:45, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Fantasieschrift

Ich bin auf der Suche nach einem (freien) Font, der nur auf ersten Blick / von Weitem so ähnlich aussieht wie richtiger (lesbarer, lateinischer) Text, aber dann sinnlos/unlesbar ist. Weiß jemand, ob und wo es sowas gibt? Griechische Fonts sind z.B. schon zu extrem/eindeutig. Vielen Dank für evtl. Infos. --62.180.160.23 17:11, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Würde es dir vielleicht helfen, die Buchstaben einfach durcheinanderzuwürfeln? --seb DB 17:36, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
vielleicht meinst du keinen Font sondern den als Fülltext verwendeten Text lorem ipsum ? Andreas König 17:45, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Daran hatte ich auch schon gedacht, aber es hat nicht ganz den Effekt, den ich benötige: Was ich mir vorstelle, wären Buchstaben, die so ähnlich aussehen wie die des gedruckten lateinischen Alphabets (scheinbar in Courier oder Arial), bei näherer Betrachtung aber zu eine Art unlesbare "Geheimschrft" werden, so daß nicht klar wird, ob der Text nur Unsinn ist. Kyrillisch oder griechisch wären dagegen schnell als eben k. oder gr. identifizierbar, Zufallstext als Zufallstext, es soll aber so sein, dass man einfach nur verwirrt ist und denkt, "da steht eigentlich schon was, die Schriftart ist aber irgendwie kaputtgegangen", o.ä.. "Greeking" ist, glaube ich, der Fachbegriff dafür. --62.180.160.23 17:47, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich glaube Tolkien hat für den Herrn der Ringe eigene Schriften mit fremden Alphabet entworfen. Generell solltest du da in der Fantasy- oder SciFi-Richtung was finden. SNAFU @@@ 22:17, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht sowas ungefähr? Das ist jetzt zwar die falsche Richtung (sieht nicht aus wie lateinisch, ist es aber nicht), aber ist das erstmal das, was du suchst?
 
Cocyhok 00:44, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja, so in etwa vielleicht. Nur eben für lateinische Schrift. Hier siehts von Weitem ja aus wie kyrillisch/japanisch, und ist es dann bei näherer Betrachtung doch nicht. Aber Danke. --62.180.161.15 10:16, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hast du denn sowas schon mal gesehen oder ist das mehr so eine Idee? Man kann sich sowas natürlich ausdenken, ist aber ein Haufen Arbeit und als Geheimschrift extrem leicht zu entschlüsseln. Rainer Z ... 18:28, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Brauchst du das für eine Schnitzeljagd oder sowas in der Richtung? --seb DB 18:32, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Es war nur so eine Idee. Es gibt aber, wie gesagt, dieses "Greeking", das ist so ähnlich, grob gesagt geht es da um Layout, das man besser beurteilen kann, wenn der Text sinnlos oder unlesbar ist und nicht ablenkt, also wie bei lorem ipsum. Mittlerweile habe ich sogar einen Font gefunden, der in etwa den Effekt hat: von weitem sieht es aus wie mehrmals fotokopierte Schrift, aus der Nähe dann unlesbar. Es ist keine Geheimschrift, sondern sinnloser Text, der nur so wirkt, als ob, nichts zu entziffern. Ich brauche es für "sowas in der Richtung", für eine Art Buch-Attrappe, aber muss mich jetzt wohl doch mal selbst daran machen. Weiß jemand einen einfachen freeware Font-Editor für Windows? --62.180.161.15 19:01, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie wär’s denn mit eudcedit? Cocyhok 89.50.35.94 02:51, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
ist wohl wenig hilfreich: kein link (was meinst du?) --Jom Klönsnack? 02:59, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hab’s extra in TT geschrieben. Ist zumindest bei neueren Windowsen mit dabei. Einfach auf der Konsole eingeben und sich freuen. Cocyhok 89.50.35.66 14:12, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Thx. --62.180.160.92 16:09, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Flaggen des Dritten Reichs in der Liste der Flaggen deutscher Staaten erlaubt?

In der Liste der Flaggen deutscher Staaten fehlen noch die Flaggen des Dritten Reiches. Da einige der Flaggen verbotene Symbole enthalten, wollte ich mal fragen wie wir hier in der Wikipedia damit umgehen? Leider habe ich nichts finden könne, was mir dazu Auskunft gegeben hätte. Spricht etwas dagegen die Flaggen in der Liste aufzunehmen? --Jörg 17:48, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

In Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (was ein Lemma...) heißt es "[...] Ausgenommen hiervon sind Handlungen der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlicher Zwecke (Abs. 3 i. V. m. § 86 Abs. 3 StGB). "

Da die WP nun der Wissenschaft dient (bzw. dieses vorgibt :D ) müsste das eigentlich gehen. --seb DB 17:56, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

(BK) Da könnte dir Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ein wenig helfen. Dort steht: "[...] Ausgenommen hiervon sind Handlungen der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlicher Zwecke (Abs. 3 i. V. m. § 86 Abs. 3 StGB). [...]" Da wir hier im Kontext der deutschen Geschichte schreiben, sollte es also keine Probleme geben. Bei einem so heiklen und inbesonderen juristischen Thema komme ich allerdings nicht umhin, zu betonen, dass ich kein Jurist bin. --CyRoXX (? ±) 18:03, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich sehe das eigentlich auch so. Werde aber einen Link zu den von euch genannten Artikel mit einbauen. Danke --Jörg 23:37, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das hier? Benutzer:Ar-ras/§86 --Ar-ras (D BT) 02:21, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Seid ihr blind, oder warum posten wir die selbe Antwort gleich dreimal? --seb DB 11:11, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die deutschsprachige Sektion der Wikipedia ist Gast auf einem floridianischen Rechner, es empfielt sich foloridianische Gesetze nicht zu missachten. Außerdem empfehle ich die Beachtung liechtensteinischen und südtirolerischen Rechtes; auch die Rechte der deutschsprachigen Woiwodschaften Schlesiens würde ich beachten. Goldene Bertramgedenkplakette mit Eichenlaub und Schwertfischen

Zugang zu Saddam Hussein-Video

Auf der Seite über Saddam Hussein sollte meiner Meinung nach noch vermerkt werden, dass es zum Anschauen der auf Handy aufgenomenen Hinrichtung Saddam Husseins auf Youtube zwar die Angabe der eigenen Geburtsdaten erfordert, man diese jedoch beliebig falsch eingeben kann. Der Wortlaut in dem Artikel suggeriert nämlich, dass nur über 18-Jährige die Aufnahme anschauen können, was nicht stimmt.

Alexandra Stölzle (nicht signierter Beitrag von 89.217.147.243 (Diskussion) Max Nörglmoser 23:41, 4. Jan. 2007 (CET))[Beantworten]

Dann ändere es doch einfach. --Max Nörglmoser 23:41, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wo soll das stehen? Kann es auf Saddam Hussein nicht finden. --Saibo (Δ) 00:02, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Video hat hier rein gar nichts zu suchen, Anleitungen, wie man es ansehen kann erst recht nicht. --dbenzhuser 00:20, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie fügt Wikipedia eigentlich dieses Icon bei externen Links und dieses andere Icon bei PDF-Dateien ein? Wird das alles per CSS geregelt und ist die entsprechende Datei einsehbar? Danke schonmal, --Regenspaziergang !? 20:58, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Fragst Du hier --Wolli 22:19, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das sind CSS-classes, richtig. --Ralf   22:38, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sexuelle Neigung

Ich habe eine vielleicht etwas ungewöhnliche Frage: Gibt es einen medizinischen Fachausdruck dafür, wenn jemand Gemälde der Jungfrau Maria sexuell erregend findet? Warauf kann diese Neigung zurückzuführen sein? Vielen Dank, --88.191.27.4 21:47, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sollte es sich um Marienverehrung handeln? Bitte um Entschuldigung. Rainer Z ... 01:33, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
In der christlichen, wie überhaupt der Mystik gab es immer starke erotische Tendenzen. Das ist kunst- und kulturgeschichtlich bekanntlich alles bestens untersucht. Die Psychoanalyse hat m.W. zum ersten Mal den oft so genannten „Hure-Heilige-Komplex“ herausgearbeitet: eine Art schizophrene Aufsplittung der für den männlichen Verstand allzu komplexen Weiblichkeit in archetypische Pole: die reine, asexuelle Mutter und die schmutzige, sexuelle Schlampe. Ein spezieller Ausdruck für die sexuelle Präferenz von Marienbildern ist mir aber auch noch nicht untergekommen. Vielleicht kann man diesen Fetischismus als eine Art Sonderform der Agalmatophilie sehen? --Markus Mueller 06:07, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht wäre das Buch "Verflucht sinnlich - Die erogenen Zonen der Religion" von Johannes Thiele (ISBN 3471789383) auch eine Quelle, in der du mehr darüber findest. Ich habe gerade angefangen, es zu lesen. --Neitram 10:39, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Darstellungen von Engeln und weiblichen Heiligen finde ich auch erregend, aber nicht so sehr wie Marienbilder. Mir ist völlig unerklärlich, warum ich diese Neigung habe (ich bin nicht fromm). Ich bin angemeldeter Benutzer, aber schreibe hier als Proxy-IP, weil ich mich etwas schäme. Danke für den Buchtipp, ich habe es mir gleich bestellt. --128.197.11.30 20:02, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Lieber Unbekannter, dafür brauchst Du Dich nun wirklich nicht schämen. Jeder Mensch ist anders, das macht jeden einzelnen besonders. Solange etwas niemandem schadet, ist auch nichts Verwerfliches daran.
Die Frage, woher diese Neigung kommt, ist sicherlich interessant. Meiner Vermutung nach könnte die von Marienbildern ausgehende Anziehungskraft (sexuelle wie andere) unter anderem darin begründet sein, daß Maria betont vollkommen unschuldig dargestellt wird. Aber zerbrich Dir bitte nicht den Kopf deswegen; auf manche Fragen gibt es keine befriedigende Antwort. Liebe Grüße --Doudo 22:13, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Dezember gab es einen Bericht in der Taz über Objektophilie. Ich glaub da kännte das auch drunter fallen. -- sk 11:40, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Abstandsmessung zwischen zwei Schiffen

Ich frage mich schon die ganze zeit wie man bei einer Seeschlacht im zweiten Weltkrieg den Abstand von einem zum anderen Schiff ausmaß, da die Kanoniere ja wissen mussten wie weit sie schießen mussten. Ich bitte desshalb um Hilfe da ich nichts gefunden hatte.

Schau mal Scherenfernrohr. Außerdem können erfahrene Seeleute so was sehr gut schätzen: Wie groß erscheint das Schiff, wie hoch überm Horizont ... Es grüßt "Das Boot"-Leser Wolli 22:05, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Schattenrisse der gegnerischen Schiffe waren bekannt. Somit kannte man die ungefähre Höhe über der Wasserlinie. Fernrohre, die mit waagerechten Linien ausgestattet sind, ermöglichen auf diese Art eine recht genaue Höhenmessung, woraus die Entfernung ermittelt werden kann. Auf etwa gleiche Art kann die Entfernung bei bekannter Schiffslänge mit dem Sextanten ermittelt werden. Ob im 2. Weltkrieg Sonar oder Radar zur Entfernungsmessung eingesetzt wurden, weiß ich nicht - bekannt waren beide Technologien schon. --Ralf   22:36, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Zumindest anfangs lief das über optische Entfernungsmessung (siehe hier). Dazu waren zum Beispiel die auf diesem Bild zu sehenden Röhren im Hauptmast ganz oben bestimmt, deren Länge um die 10 Meter betrug. Hier noch einmal das Ganze aus der Nähe. Was das Wirkprinzip des Ganzen war, weiß ich allerdings nicht. gx--Kalumet. Kommentare? 08:28, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe nochmal ein bißchen zum Prinzip gestöbert und denke, dass Du Aussagekräftiges hierzu da, dort und auch unter diesem link findest. Grüße--Kalumet. Kommentare? 10:48, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

5. Januar 2007

Ich wollte nur mal wieder fragen, ob jemand "aktuellere" Guinnessbücher (ab 2002) hat, in denen er gelegentlich in der Wikipedia:Bibliothek nachschlagen würde? Danke im Voraus, --Flominator 12:18, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sind Spaßrekordler relevant? -- 172.179.44.50 11:36, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
So sie denn den WP:RK entsprechen .... --Flominator 11:40, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Also, ich habe „aktuellere“ Guinnessdosen hier, soll ich die auch eintragen? scnr, --Στέφανος (Stefan) ±   00:45, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Alle Jahre wieder: CMB

Hallo, meine Frage betrifft durchaus die WP, allerdings mehrere Artikel. Wenn mein Posting hier auf Unmut stößt, bitte ich jetzt schon um Entschuldigung. Es geht um den Dauerbrenner, ob CMB jetzt die Namen der Heiligen Drei Könige abkürzt oder doch "Christus mansionem benedicat" heißt. Letzteres scheint sich ja immer mehr als urban myth zu entpuppen. Zu dem Thema findet sich bei Sternsinger ein stilistisch und inhaltlich unbefriedigender Absatz; stilistisch, weil er nicht in den Kontext integriert ist, inhaltlich, weil er es mit Epochen und Jahreszahlen nicht so genau nimmt: "mansio" für Haus gebe es "erst" seit dem Mittelalter, während die Namen "schon" im 9. Jahrhundert bekannt seien. 9. Jh. ist natürlich schon weit im Mittelalter, und mansio für Haus lese ich auch schon bei Gregor von Tour (6. Jh.). Ein auf der Disk verlinktes Webdokument sagt freilich, die Namen Caspar etc. für die Drei Könige seien schon im frühen 6. Jh. belegt und verweist auf ein beschriftetes Mosaik in Ravenna - wenn das jemand kennt, wäre die Datierungsfrage ja schon fast gelöst. Der Artikel Heilige Drei Könige spricht auch vom 6. Jh., leitet die Namen aber trotzdem von "Christus mansionem benedicat" ab, was ich mir dann kaum vorstellen kann. Die einzelnen Namensartikel sagen zur Überlieferung der Namen im Zhg. mit den Drei Königen nichts (Caspar), 6. Jh. (Melchior) und 8. Jh. (Balthasar). Vielleicht könnten sich geschichtsbewanderte Theologen (oder umgekehrt) der Sache mal annehmen und alle Artikel auf den Stand der Forschung bringen? Gruß T.a.k. 13:03, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

--T.a.k. 13:03, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

wichtig ....steven j. rosen

liebe freunde....gibt es das buch von steven j. rosen ...from nothingness to personhood in spanisch ...that's all ......danke ...bitte sofort antworten

Im Katalog der spanischen Nationalbibliothek ist kein Werk von Rosen, Steven verzeichnet. --h-stt !? 18:13, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

What'd I Say

Stimmt es, dass dieser Song von Ray Charles der erste war, der auf zwei Seiten einer Single aufgeteilt wurde? --Flominator 14:33, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Formeldarstellung

Wenn folgende Frage hier fehl am Platz ist einfach kurz bescheid geben:

Nach Hilfe:TeX#Hoch- und Tiefstellungen ist die Darstellung von hoch und tief gestelltem Text in Kombination durch die Formel "x_2^3" möglich. Die Software generiert dann ein entsprechendes Bild.

Mein Problem ist, dass ich solche Formeln auch in Word nutzen möchte. Kann mir da eventuell jemand weiterhelfen? Gibt es die Möglichkeit dieses kombinierte hoch- und tiefstellen einzustellen? Gruß --Triggerhappy 17:02, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Probiers mal mit dem Microsoft Formel-Editor: Einfügen->Objekt->Formel-Editor. --rdb? 17:32, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke, kann ich aber leider erst wieder am Montag ausprobieren. Bin mal gespannt, ob das klappt. Gruß --Triggerhappy 10:45, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Husten bei Musterung

Warum soll man bei manchen Arzt-Untersuchungen, z.B. bei der Musterung husten? Ich habe dies selbst noch nicht erlebt, nur von Erzählungen. THOMAS 18:40, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Siehe Hodentastuntersuchung. Viele Grüße --Kalumet. Kommentare? 18:42, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wikipedia überrascht mich einfach immer wieder. ;) SNAFU @@@ 22:36, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
aber das ist doch eigentlich Allgemeinbildung (in ca. 50% der Leser ;-) --Jom Klönsnack? 03:11, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich eusste, dass es zur Hodenuntersuchung dient. Mir war nur nicht bekannt, was dadurch erreicht wird. Danke für den Artikel-Link.THOMAS 12:20, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

kleinwalsertal

--80.138.97.115 21:01, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja. --seb DB 21:05, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Bist du sicher? --Flominator 21:43, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Du kannst mir gern das Gegenteil beweisen.--seb DB 22:19, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Was wals ich denn schon :( --Flominator 22:51, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Na ja, vielleicht sollte man das doch noch mal überdenken!? (Ist sich die IP da sicher?) --Jom Klönsnack? 03:06, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Martins, Karls oder Roberts Tal? --Eva K. Post 12:06, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht zunächst ein Meinungsbild über die tiefere Bedeutung dieser Problematik? --Schlesinger schreib! 23:06, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Masque

unter Maskenspiel hatte eine IP etwas zur englischen Masque (Weiterleitung) geschrieben [3], aber am nächsten Tag wieder gelöscht [4]. Kann jemand den (glöschten) Inhalt so bestätigen? URV-Test, Übersetzung? Wenn es keinen Widerspruch gibt, kann der gelöschte Inhalt in den Artikel Masque gestellt werden, und die Weiterleitung aufgehoben. Oder wurde der Text bereits in einen anderen Artikel integriert? -- Cherubino 21:06, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

6. Januar 2007

Suche alte Half-Life Mod

Hallo, vor ein paar Jahren spielte ich so eine lustige Half-Life Mod, in der Piraten gegeneinander kämpfen. Es war eine sehr spaßige Mod, mit betrunkenen Piraten, Ballerinas usw, mit Fürzen konnte man besonders hoch springen. Wer würde dieses Spiel nicht toll finden? Das Problem an der Sache ist, dass ich mich nicht mehr ganz an den Namen erinnern kann. Die Mod hieß ungefähr "Argh", "Arg", "Arrrg" oder so ähnlich. Suchmaschinen und Listen von Mods, die es so im Internet gibt, haben mir nicht weitergeholfen, deshalb hoffe ich, dass hier die Mod jemand kennt und mir den exakten Namen und vielleicht eine Adresse geben könnte. Würde mich ziemlich freuen! Danke! --82.83.105.78 10:41, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Arg! Download --seb DB 13:00, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Super, vielen Dank! --82.83.105.78 16:01, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bedeutung "argwöhnisch"

--85.181.77.48 11:24, 6. Jan. 2007 (CET) Leider gottes weiss ich die Bedeutung von "argwöhnisch" nicht und konnte sie im Wiki-Lexicon auch nicht finden. Danke.[Beantworten]


Gruß Markus

Mißtrauisch; Böses vermutend ("arg" im Sinne von "böse" - "ein arger Geselle"; "wöhnisch" verwandt mit "wähnen", veraltet für "vermuten" - "sie wähnte sich im Siebten Himmel"). -- Uka 11:30, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zum Titel: Der eingebildete Kranke

Hallo, im Artikel wird lediglich beschrieben, dass es eigentlich "Der eingebildet Kranke" heißen muss und dass es sich um einen Übersetzungsfehler handelt. Ich kann leider kein Französisch. Wie kam es zu der falschen Übersetzung? Ist die Überschrift in der Originalfassung einwandfrei? Und warum findet man immer noch in aktuellen Zeitungen, Aufführungen usw. die völlig falsche Überschrift "Der eingebildete Kranke"???. Kann das jemand aufklären und in den Artikel stellen? Heinz, 30.12.06

Von Diskussion:Der eingebildete Kranke

Halte ich für witzlos. IMO ist das schlicht Stil 19. Jh., der zu dieser Mehrdeutigkeit von Arroganz und Hypochondrie führt. Manchmal wird der Titel in Theaterprogrammen auch als „Der Hypochonder“ angegeben. --Eva K. Post 15:46, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dto. Sprachkritikasterei, die jede Abweichung von der Normsprache zensieren möchte, hat etwas Abgeschmacktes. Nach heutigem Usus ist die Konstruktion, die das Adjektiv statt des Adverbs nutzt (in der Rhetorik eine Form der immutatio), in der Tat "falsch" (so auch das Verdikt des Wahrig); als geläufige Wendung besteht sie weiter, vielleicht auch wegen des, so hübsch doppeldeutigen, Titels der Moliere-Übersetzung; aber medialer Gebrauch von "eingebildet" (also "sich etwas einbildend") ist im alten Grimm [5] auch durchaus belegt. Gruß T.a.k. 18:32, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Jagdbomber wirft 1945 Röhren ab?

Ich hatte gestern mal wieder eine "Geschichtssession" bei meiner Oma, in der sie mir erzählte, dass im Winter 1944/45 Jagdbomber zwei Gegenstände über dem Schwarzwald abgeworfen haben. Es waren hohle Röhren aus Blech (außen schwarz), ca 2m lang und mit einem Durchmesser von 50-70 cm. Man hat jedoch nie herausgefunden, was es war. Hat jemand eine Ahnung was das gewesen sein könnte? Reservetanks? --Flominator 13:11, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich würde auf Reservetanks tippen. Ist zum Beispiel auch beschrieben in den Abenteuern des Werner Holt. Wenn Du nach P-47 Thunderbolt googelst, wirst Du ein paar Bilder mit Deiner Beschreibung entsprechenden Unterflügeltanks finden. Auf Commons nur ein Bild mit Tank unter dem Rumpf: Bild:P-47D Thunderbolt 01097628 058 USAF.jpg. Grüße --Kalumet. Kommentare? 13:57, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Afaik hat die R.A.F. der Beschreibung ähnliche Container verwendet, um isolierte Truppen (z.B. Fallschirmjäger) mit Nachschub zu versorgen. Das wäre noch eine andere Erklärung. Viele Grüße, —mnh·· 14:02, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für die Antworten. Leider bin ich bei der Suche nach Bildern in beiden Fällen nicht fündig geworden :( --Flominator 14:13, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Schau mal hier, Bild 12. Oder da. Oder dort, Bild 7 (allerdings P-51). Blöderweise scheint es kaum wirklich deutliche Bilder zu geben. An die Darstellung eines Versorgungscontainers kann ich mich im Film Die Brücke von Arnheim erinnern. Nochmals Grüße --Kalumet. Kommentare? 14:25, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Googel mal nach Bildern von Zusatztanks. Hier: [6] --Nightflyer 14:42, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Abwurftank -- sk 11:46, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Adminpedia

Hallo allerseits. Welcher Benutzer der deutschen Wikipedia bekam als erstes den Admin-Status und was ist aus ihm geworden (Weltherrscher, Bundeskanzlerin, Taxifahrer...)? Diese Liste ist leider alphabetisch sortiert, also hilft sie mir nicht recht weiter... Gruß --SchwarzerKrauser Blutwiese? 13:41, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die ersten archivierten Abstimmungen siehst du hier. Das waren aber wahrscheinlich nicht die Ersten. --seb DB 14:12, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Was ist denn mit den Logs?--Medici 14:26, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Logs decken nur den Zeitraum ab, ab dem die deWP schon Bürokraten hatte. Also ab 30.12.04, da ist das Archiv oben "älter". --seb DB 14:33, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
In der Versionsgeschichte von Wikipedia:Administratoren kannst du auch nachforschen. Diese Version vom 25. Januar 2003 grenzt die Zahl der ersten Admins auf sieben ein. Bis auf Benutzer:Ben-Zin sind die anderen sechs im Jahr 2006 noch aktiv gewesen. --César 14:40, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
hmm, die glorreichen Sieben? ;) SCNR --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:58, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Was nicht alles in den Tiefen der Wikipedia zu finden ist. Danke für die schnellen Antworten. Gruß --SchwarzerKrauser Blutwiese? 14:55, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der erste Admin dürfte einer der Entwickler gewesen sein; tippe auf Magnus. Oder meintest Du, welcher normale Benutzer als erstes zum Admin wurde? Da würde ich frecherweise direkt bei Magnus anfragen; der dürfte das wissen. Wenn es jemand herausfindet, bitte hier dazu schreiben. Liebe Grüße --Doudo 17:35, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Da Kurt und Magnus als älteste noch aktive Nutzer gelten, dürfte eine Nachfrage bei Ihnen helfen. Weder Elian noch Kurt waren jedenfalls die ersten, ich tippe auf Brion oder Magnus als Developer. --Markus Mueller 20:33, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

@Sebastian Schmied: Nicht ganz. Bürokraten gab's schon vor dem 30.12.04. Guckst Du hier. -- Sir 17:03, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ups, OK. Was ich meinte ist, dass der erste Admin eher nicht in diesem Logbuch auftaucht. --seb DB 17:25, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Berechnungen

Wie berechne ich Sinus- und Kosinuswerte für die angegebenen Winkel?

  • a) 121°; 43,5°; 713°
  • b) 2/5pie; 14,21 rad; 11/6pie

--172.179.52.145 14:24, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Taschenrechner. --Eike 14:26, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
(Habe mir erlaubt, oben die Formatierung etwas zu ändern) Beim TR daran denken, jeweils das passende Winkelformat einzustellen: DEG steht meist fürs Gradmaß, RAD für Bogenmaß, GRA oder GRAD für Gon (was in der Schule aber meist nicht behandelt wird - zumindest hier in Bayern). Bei neueren Rechnern gibt man erst die Funtion (also sin oder cos) ein, dann die Zahl, dann muss man das Gleichheitszeichen eingeben, bei älteren Modellen erst den Zahlenwert, dann liefert die Funktionstaste sofort das Ergebnis. -- Perrak 16:03, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
gon gibts noch, weil deutsche Vermesser hinterm Mond leben. -- Simplicius 15:31, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Sinus und Cosinus sind als Potenzreihen definiert. Für alle x gilt:

 

und

 

-- Chrrssff 12:31, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Kann man als Potenzreihen definieren, muss man aber nicht. Für obige Aufgabe a) funktionieren die angegebenen Reihen zudem nicht, weil die Einheit nicht beachtet wurde ;-) -- Perrak 12:38, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dervent - Osmanisches Reich

Die bulgarische Stadt Prawez war zur Zeit des Osmanischen Reiches verpflichtet einheimische Hilfstruppen für die Osmanen zu stellen. Wie heißen diese Truppen? Das sind Personen aus den unterworfenen Völkern (erinnert mich etwas an Janitscharen - [Kategorie:Militär (Osmanisches Reich)] ), die für die Osmanen die Wege und Gebirgspäse bewacht haben. Sie haben Karawanen und osmanische Truppen über gefährliche Wegabschnitte begleitet. Dafür waren sie von einigen Steuern befreit und hatten das Recht Waffen zu tragen. Das Wort, das diese Truppen beschreibt, ist türkischen Ursprungs. Auf bulgarisch heißt das Adjektiv dazu "дервентджийски" (Transkription: derwentschijski, derventschijski, derventshijski). Das Substantiv dazu könnte dann vielleicht lauten: Dervent, Derwent, Derven. Das gibt es aber nicht. Prawez war so ein "Dervent"-Dorf zur Osmanenzeit.--stefan 16:10, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

engl: dervenjis - Wächter der Gebirgspässe, Passwächter; russ. дорожние стражи - Straßenwächter; sie bewachten die Pässe des Balkans - Die bewaffnete Bevölkerung dieser Dörfer hat sich Tag und Nacht bei der Bewachung der gefährdeten Orte (an den Ein- und Ausgängen der Schluchten) abgelöst. Gibt es dazu noch weitere Quellen im internet? --84.137.57.54 14:46, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wer kann Polnisch?

Ten użytkownik nie ma pojęcia gdzie zaraz będzie mieszkał...Was heißt das? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:49, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zirland meint: „this user has no idea where he will live ... in short time“, also "Dieser Benutzer hat keine Ahnung, wo er bald leben wird". Wikipedia:Babel sollte nächstes Mal Fragen dieser Art beantworten können. Gruß, --Flominator 23:14, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

7. Januar 2007

Variantenappart

Was ist ein Variantenapparat? --87.160.163.6 00:27, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ganz grob: Eine wissenschaftliche Dokumentation der Varianten, in der Quellen vorliegen. Verschiedene Abschriften, Ausgaben, Übersetzungen usw. Da können sich Texte nicht unerheblich verändern. Rainer Z ... 00:45, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Und ein Beispiel aus der Mediävistik: Wenn man die sogenannte Fassung erster Hand bei einem mittelalterlichen Text herausfinden will, also die Fassung des Autors, versucht man zunächst so einen systematischen Variantenapparat zu erstellen. Das ist dann eine Auflistung aller vorliegenden Quellen, die man dann auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede vergleicht. Taucht bspw. eine Änderung in einer Quelle auf und in einer anderen diese ebenfalls und noch eine weitere kann man (das ist jetzt sehr grob!) darauf schließen, das letztere jünger ist als die andere. Im Idealfall kann man so die Ursprungsquelle ausmachen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:05, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

"Piefke" auf Alemannisch

In Österreich gibt es den abwertenden Begriff "Piefke" für einen bestimmten Typ bundesdeutscher - hm, ja was eigentlich? - Besserwisser. Gibt es in der deutschsprachigen Schweiz eine ähnliche Bezeichnung? --Zinnmann d 00:49, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Was WP alles weiß: Hier finde ich "Gummihals" und "Teutone"; vielleicht kann ein waschechter Alemanne ggf. auch gleich diese Liste ergänzen oder korrigeren. T.a.k. 01:01, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
ist Piefke nicht abwertend für Preuße? --Ar-ras (D BT) 01:05, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ne, ist schon richtig: Piefke ist für die Österreicher das, was für die Franzosen "boche" ist. (Aber wie es die Schweizer halten: keine Ahnung.) -- Uka 01:08, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Da fällt mir ein Link zu Karambolage ein: Sendung vom 15. Oktober 2006 – Das Wort: Boche, Schleuh und Fritz --Στέφανος (Stefan) ±   01:22, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Tak an T.A.K. Die Liste kannte ich noch nicht - ist aber recht hilfreich. --Zinnmann d 01:32, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Im (recht launigen) Artikel Wackes (eine unfreundliche Bezeichnung für einen Elsässer) steht, daß ebendiese, genau wie die Schweizer, uns im Konfliktfall als Schwaben bezeichnen - das ist schon ziemlich hart.... ;-) Magadan  ?! 19:10, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Biographien

Wenn man eine Top 10-Liste derjenigen historischen Personen erstellen wollte, über die weltweit - oder auch nur im deutschsprachigen Raum - bisher am häufigsten Biographien veröffentlicht wurden, wer wäre da eigentlich zu nennen: Buddha, Mozart, Hitler, Shakespeare, Caesar, ...? -- 89.50.235.193 07:29, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Jesus? -- Martin Vogel   08:47, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Jedenfalls auch Napoleon. -- Uka 11:34, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
...und für den deutschsprachigen Raum: Bismarck. -- Uka 11:43, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Hinweis auf diesen Effekt ist sehr interessant, führt aber konkret leider nicht weiter. Schade, ich hatte wirklich gehofft, jemand könnte hier genauer wissen, welche Persönlichkeiten am häufigsten Gegenstand von Biographien geworden sind - in der Zeit seit Erfindung des Buchdrucks. Vermutlich wird auch weiterhin alle ca. 5 Jahre eine neue Hitler-Biographie auf den Markt gebracht werden und jede Generation Mozarts/Goethes/Bismarcks/Adenauers/Luthers... Leben und Wirken neue Züge abgewinnen. (Und auch - natürlich! - an Jesus wird man sich wohl auch immer wieder aufs Neue abarbeiten und dickleibige Lebensbilder präsentieren, auch wenn die naturgemäß mehr über ihre Verfasser aussagen werden.)
Aber vielleicht liest die Frage hier doch noch jemand, der da nicht nur auf Mutmaßungen angewiesen ist. -- 89.50.235.202 23:29, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

 

Ich wollte gerade die Sehpyramide figurativ darstellen, was mir aber nicht gelingt (schon allein technisch). Welche vier Linien berühren welche Bildpunkte des Objekts, sodaß sie die Grundfläche einer Pyramide bilden? Übrigens: Wer kann mir die Grafik zuende malen oder am besten neu gestalten (andere Relationen und gestrichelte Linien wären super)? Man bräuchte vor allem noch die Grundfläche der Pyramide... Danke. --Schwarzseher 10:02, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das sollte wohl wie Bild:Zentralprojektion.jpg aussehen? Dann müßte nichts neu gemacht werden. Für einen neuen Versuch werf mal einen Blick auf das Programm Inkscape. -- Kolossos 13:59, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Schön gemacht, aber die Pyramide ist nur ein kleiner Teil der Darstellung. Das Programm ist zwar nett, aber für mich viel zu kompliziert... Danke trotzdem, Schwarzseher 14:19, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wende Dich damit doch besser auch an die Wikipedia:Bilderwerkstatt (ich hoffe der Link stimmt, Wikipedia will bei mir im Moment nicht so richtig). --Markus Mueller 14:06, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Jo, jedenfalls bräuchte ich parallel noch die Info zur Konstruktion (falls ich es nochmal selbst probieren sollte). Schwarzseher 14:19, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kunstwörter mit Anlauten

Hallo Leute, cooles Portal hier. Jetzt mal eine Frage von mir: Es gibt so einige Zusammensetzungen, für die ich den Überbegriff suche. Beispiele: LieGrü (Liebe Grüße), Fari (Fahrtrichtung), Dusu (Durchsuchung) usw. -- PVB 14:38, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das sind Abkürzungen ;)! Wenn sie als eigenständiges Wort benutzt werden, sind es Akronyme. Darunter fallen so Begriffe wie Stasi oder Antifa, im weiteren Sinne auch deine Beispiele. Der Begriff ist aber umstritten, näheres im Artikel. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:47, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
OK, danke - erl.! PVB 15:13, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wahlpanne der SPD bei Oberbürgermeisterwahl in Wiesbaden vermeidbar ?

Hätte ein aufmerksamer Bürger die Wahlpanne der SPD bei der Oberbürgermeisterwahl in Wiesbaden mit einem Blick in das Wählerverzeichnis, das ja vor einer Wahl zur Einsicht offenliegen muß, noch rechtzeitig verhindern können ? --84.176.55.217 14:44, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nein, da in dem Wählerverzeichnis ja die Wähler und nicht die zu wählenden verzeichnet sind (Wenn ich den Artikel richtig verstehe) Lidius 15:13, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
In einem Wählerverzeichnis werden nur die Wahlberechtigten aufgeführt.
Maßgeblich ist da der Wohnort zu einem bestimmten Stichtag, zum Beispiel 90 Tage vor der Wahl.
Die Liste mit den Kandidaten ist etwas anderes. Da müssen wieder ganz andere Aspekte abgearbeitet werden. -- Simplicius 15:29, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Größte Uni der Welt?

Welche ist denn die größte Universität der Welt (nach Anzahl der Studenten)? Ich habe gerade im Artikel Universität Kairo die Zahl 155.000 gelesen. In der englischen Wikipedia werden sogar 200.000 Studenten genannt. Aber ist sie damit auch die größte Uni der Welt? --217.82.169.223 Signed by Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 15:25, 7. Jan. 2007 (CET) [Beantworten]

Wenn man nach "größte Universität der Welt" googelt, findet man eine Reihe von Hochschulen, die sich mit diesem Titel schmücken. Die englische Wikipedia hat hier: en:World's largest universities eine Rangliste, die von der Indira Gandhi National Open University mit 1,4 Mio. eingeschriebenen Studenten angeführt wird. Man müsste halt die angegebenen Quellen prüfen, inwieweit die vertrauenswürdig sind. Die Kairoer Uni steht dabei auf Rang 26. --Proofreader 20:54, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dazu muss man wissen, dass in einigen Schwellen- und Entwicklungsländern die wichtigen Universitäten Dependancen im ganzen Land haben. So ist die Universität Kairo in vielen Städten Ägyptens vertreten, wie auch andere Universitäten in Kairo, zum Beispiel die al-Azhar. Teilweise übernehmen diese Dependancen auch universitätspropädeutische Bildungsmaßnahmen, da die Provinzschulen und ihre Abschlüsse nicht so besonders zuverlässig sind. Überhaupt sollte man bei den Universitäten in diesen Ländern nicht von europäischen Qualitätsstandards ausgehen. --Rabe! 09:51, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Welches Wort kann man aus den Buchstaben osterelso bilden , das mit Wasser zu tun hat ?

--77.176.73.253 17:20, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sosterel. --seb DB 17:23, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Da fehlt aber noch ein O. Übrigens ist mir gerade die Lösung dieses Rätsels wie Schuppen von den Haaren gefallen. Was kann man bei dem Geolino-Rätsel gewinnen? Eine Million Euro? Ein Pferd? Eine Tüte Gummibären? --Andibrunt 17:32, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Eine Dschungeltour durch Costa Rica. Siehe hier. Viel Spaß dort :) --seb DB 17:40, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Och menno, ein Pferd wäre mir da lieber ;) Naja, Einsendeschluss ist der 31. Januar, das Ende Anfragen zu Sosterel ist also Nahe! --Andibrunt 17:47, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Und? Was ist die Lösung? Nu sach schon. --Doudo 20:23, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, wat denn nu: osterelso oder Sosterel? Ersteres: Ostseerol, letzteres: Seestrol. Ganz einfach. -- Uka 20:39, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Sosterel ist gefragt (siehe Weblink). Daher: Was soll denn Seestrol sein? -- ri st 21:14, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein Scherz... -- Uka 23:52, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber ich bin nicht bereit, hier Spoiler zu posten. Nur so viel - es ist kein Anagramm und kein französischer Begriff. --Andibrunt 22:35, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Viel Spaß --AndreasPraefcke ¿! 21:09, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein Stereolos kann man ins Wasser werfen. -- Martin Vogel   21:17, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Seerostol, ein Rostschutzmittel für Seewassertanks. --Wikisearcher 22:43, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Jetzt ist bei mir, glaube ich, der Groschen gefallen; ich erinnere (damit könnte man auch...) mich an solche Rätsel aus meiner Jugend. Wie heißen die eigentlich? T.a.k. 23:10, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Siehe oben: Anagramm. --- Uka 23:52, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein Anagramm ist das hier leider nicht, weil die Lösung mehr Buchstaben enthält, als in SOSTEREL vorhanden sind!!! Vor ein paar Wochen hatte jemand von einem Drudel gesprochen, was zwar diese Art von Rätsel (die ich auch früher gerne gespiel habe) gut umschreibt, aber wohl nicht der passende Ausdruck sein kann. --Andibrunt 23:57, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist das Ausgangswort aber nicht "osterelso"? Dann käme es doch hin... -- Uka 00:09, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ne, eindeutig (hab dort mal geguckt) sosterel (ein Ausdruck, den in den Weiten des WWW langsam wohl keiner mehr hören mag). T.a.k. 00:13, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Na, dann ist auch kein Anagramm. Oder - die Lösung ist falsch... ;) -- Uka 00:17, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gebt uns wenigstens einen Tipp, ich kann wegen dem Ding nämlich nicht schlafen :( --seb DB 00:47, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: ich hab's! Für uns Genies zum Angeben: Benutzer:Sebastian Schmied/Sosterel

--seb DB 01:58, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]



Aber Du weißt, daß es dafür (siehe oben) nur eine Tüte Gummibärchen gibt? -- Uka 02:02, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Was ist das Geolino-Rätsel? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 02:33, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Na das. -- Uka 02:35, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bin ich froh wenn der 1. Februar ist. :-D --Τιλλα 2501 04:53, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zum gesuchten Wort gibt es auch einen Artikel, man findet ihn hier. -- Martin Vogel   20:44, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das hilft natürlich weiter. :-) Wenn man an die 20.000 Lemmata am Tag durchgeht, kann man es bis zum Einsendeschluss schaffen. Aber wenn's kein Anagramm ist, merke ich wahrscheinlich nicht mal, wenn ich das Wort vor mir sehe, dass es die Lösung ist. --Proofreader 22:48, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Artikel zum Lösungswort kommt das Wort Wasser vor. Das schränkt die Suche auf 23.400 Lemmata ein, also gut tausend pro Tag bis zum 1. Februar. Mehr verrate ich nicht. -- Martin Vogel   03:16, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Generika Medikamente aus Indien Kann ich damit ein Geschäft in Deutschland aufmachen oder muß ich das über Holland machen(DOC MOris )

--87.162.108.148 18:55, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei Rechtsfragen sollte man einen entsprechend spezialisierten Rechtsanwalt aufsuchen. Oder anders gesagt: Machen kannst Du fast alles, ob es legal ist, können und dürfen (zumindest in D) Dir andere Laien auch nicht sagen. -- Perrak 20:16, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn Du kein Apotheker bist, ist das auch in Holland verboten. Einfach "ein Geschäft mit Medikamenten" aufmachen ist gottlob in Europa nicht möglich. --Magadan  ?! 21:21, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sexuelle Konnotation bei der Darstellung Helenas von Troja

 
Helena von Troja mit sexuell irgendwie konnotierten schnäbelnden Tauben

Welche sexuelle Konnotation haben die schnäbelnden Tauben in den künstlerischen Darstellungen Helenas von Troja ? --84.176.14.103 20:32, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung, ich kann mir auch nicht vorstellen, was Helena mit Vögeln zu tun haben könnte. --Φ 22:14, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Sie kommen aber durchaus auf den Bildern vor. *Bild einfüg* --seb DB 22:20, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hat es etwas mit dem Symbol der Taube allgemein zu tun: „Die Taube als Symboltier steht für Frieden, in der Ikonografie für den Heiligen Geist.“ --Στέφανος (Stefan) ±   22:24, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Schnäbelnde Tauben sind auch ein Symbol für Liebe und Zuneigung. --DaB. 22:33, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
lol: Zitat Φ: Keine Ahnung, ich kann mir auch nicht vorstellen, was Helena mit Vögeln zu tun haben könnte. Vögeln?. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 02:34, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, das Wort „vögeln“ hat sicher nichts mit den Tieren zu tun (ist vermutlich verwandt mit dem englischen fuck, aber da wird gestritten). Die Taube galt nicht nur als reines, unschuldiges und monogames Tier, sondern aufgrund von direkten zoologischen Beobachtungen auch umgekehrt als besonders lüstern („Turteltaube“; leider habe ich keine seriöse Quelle zur Hand, und kann das momentan nur mit Google belegen: „Was selbst den Laien kaum erstaunt: Die hohe Fertilität macht die Taube nicht umsonst zum Symbol der Fruchtbarkeit.“). --Markus Mueller 06:10, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Taube ist das Attribut der Aphrodite, Göttin der Schönheit und der Liebe, und die hier vorhandenen Rosen sind es übrigens auch. Das könnte in diesem Zusammenhang wohl eine Anspielung darauf sein, dass Helena dem Paris von Aphrodite versprochen wurde. Ihm sendet Venus (Aphrodite) in Jacques Offenbachs Schöner Helena (1864) ihre Botschaften übigens .... per Brieftaube (Akt I,7). Auch nicht ausgeschlossen, dass Evelyn de Morgan schlicht und ergreifend eine Vorliebe für die Darstellung von Tauben hatte, denn dort sind sie auch zu finden. Viele Grüsse, --Désirée2 04:28, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Qualitätsunterschiede bei Polarisationsfiltern

Ich habe eine Digitalkamera (Sony DSC-H5) und möchte mir einen passenden Polfilter zulegen. Da Sony für das Originalzubehör fast 140 EUR nimmt, habe ich mich bei eBay umgeschaut und einen Polfilter für ca. ein Zehntel dieses Preises gefunden. Das eBay-Angebot ist ein no-name-Produkt, scheibar von japanischer Herkunft. Beide (Sony und eBay-Filter) sind zirkuläre Filter. Nun die Frage: Lohnt es sich, das viele Geld für den Originalfilter auszugeben? Wie kann sich ein billig-Filter auf die Bildqualität auswirken / Was ist der Unterschied zum hochwertigeren Filter? --83.242.62.53 20:49, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Für wichtig halte ich, daß ein Polfilter vergütet ist, also was man bei Brillen "entspiegelt" nennt. Auch relativ teure Polfilter aus dem Photoladen sind nicht in jedem Fall vergütet. Über Sony-Filter direkt kann ich nichts sagen, vergütete Polfilter sind aber quasi automatisch auch sonst höherwertig. Wer sie nun genau hergestellt hat ist dann aus meiner Sicht Wurst, wenn man keinen Wert auf Edelmarken legt. Vergütete Filter haben eine farbigen Schimmer wenn sich eine Lichtquelle in ihnen spiegelt (meistens grünlich).--Thuringius 23:28, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Du brauchst einen Zirkularfilter, lineare funktionieren nur bei den allerwenigsten Kameras, der Autofocus spinnt rum. Die Vergütung ist schon auf dem Objektiv drauf, vergütete Filter halte ich für Geldschneiderei (auch wenn man im Labor Unterschiede messen kann). Beide genannten Filter können durchaus baugleich sein, Sony und andere Firmen bauen sowas nicht selbst. 140 Euro sind definitiv zu viel, für ein Drittel bekommst du jederzeit Markenfilter von Hoya, Hama oder so. Aber selbst die sind nicht nötig, den gewünschten Entspiegel-Effekt bekommst du auch mit einem Billigfilter. Wenn du dann ganz auf Nummer Sicher gehen willst, nimm 2 Filter - dann hast du zwar Belichtungsverlängerung um 8 Stufen, der Effekt ist aber weit mehr als mit dem teuersten Einzelfilter. --Ralf   03:31, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

8. Januar 2007

griechische tracht: die Fustanella (der kilt)

Von meiner Disk verschoben:
hallo! ich bin auf der suche nach der bedeutung der fustanella bzw. meine information ist, dass jede einzelne falte für ein begriff steht bzw. eine anzahl von....?.....?....ist. meines wissen sind es 800falten, die eine fustanella regelrecht mit sich trägt. wofür steht die 800? wäre toll wenn mir jemand antworten könnte! 10000dank! smiling (nicht signierter Beitrag von 85.177.162.36 (Diskussion) --Lyzzy 10:23, 8. Jan. 2007 (CET))[Beantworten]

DRK-Oldtimer

Ich war immer schon ein Fan von Rotem Kreuz und Katastropenschutz, der Oldtimer wegen. Welches Baujahr hat wohl diese Kiste? Danke! -- Simplicius 11:58, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

 
DRK 2006
Schaustu Mercedes-Benz-Lkw#1959.E2.80.931995:_Leichte_bis_mittelschwere_Kurzhauber, schätzungsweise Mitte 1960er. --Eva K. Post 12:22, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Remote-Zugriff auf anderen Rechner

Folgendes Problem: Ich bin in der Familie so etwas wie die Notrufnummer für Computerfragen - wenn etwas auf dem Rechner meines Vaters nicht funktioniert, ruft er bei mir an. Ich helfe natürlich gerne, aber es ist nicht immer einfach. Ein echtes Problem ist es, dass ich nicht sehe, was er sieht. Und das ich jeden Schritt, den er durchführen muss, erklären muss, ohne etwas sehen zu können. Gibt es da nicht eine Lösung? Irgendein Programm, das bei mir und ihm installiert wird und mir erlaubt, auf seinen Rechner zuzugreifen und zu sehen, was er sieht? Wir haben beide XP im Einsatz - die Lösung sollte möglichst einfach sein und nicht zu viele Onlineressourcen fressen, da mein Vater lediglich einen ISDN-Anschluss hat. Danke für die Hilfe,--schreibvieh muuuhhhh 13:47, 8. Jan. 2007 (CET) P.S.: Mir geht es da weniger um die Namen von Programmen, die finde ich ja auch via Google. Ich hoffe auf ein paar Erfahrungsberichte bzw. auf Tips, wer mit welchen programmen gute Erfahrungen gemacht hat.[Beantworten]

XP hat doch eine (AFAIK sogar zwei) Möglichkeiten dafür eingebaut. Schau mal durch die Menüs, ich weiß grad nicht, wie das heißt. "Windows-Fernwartung" oder "Remote Desktop" oder so. Solange höchstens einer hinter einem Router sitzt, sollte das auch nicht schwer einzurichten sein. --Eike 13:54, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Remote Control ? --kdf Dialog? 13:58, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

VPN ist ebenfalls sehr brauchbar. Das nutze ich seit Jahren. Dameware ist ähnlich gut wenn nicht besser und hat den Vorteil das man die Adressen der Remote zu kontrollierenden Rechner auch abspeichern kann. Wenn ich deine Wahl treffen müsste würde ich Dameware Remote Control nehmen. --FNORD 16:45, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Oder (nicht ernst gemeint aber passend): schicke ihm per eMail ein Root kit. -- Ayacop 19:16, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es mit VNC und einem Tool, dass seine aktuelle IP ausliest? Alternativ zum zweiten Tool kannst du ihn auch auf [7] schicken :) --Flominator 21:07, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Habe auch noch eine Frage bei diesem Thema: Gibt es auch eine Möglichkeit, einen Windows-XP-PC von einem Mac aus zu steuern? Meine Mutter benutzt Windows XP, ich Mac OS X. Gleiches Problem wie oben - ständige Ferndiagnosen per Telefon sind nervig.--88.134.27.60 21:11, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sicher. VNC funktioniert über OS-Grenzen hinweg (es wird ja nur ein Bild übertragen). Nur musst du auch einen Mac bedienen können. --DaB. 22:09, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

VNC ist langsam und nervig. MS-Remote-Desktop gibt's auch für den Mac [8]. Weiter hinweise zum setuern eines PCs via Mac finden sich auch auf [9]. Unter linux funktioniert übrigens rdesktop prima - läuft evtl auch unter MaxOSX. -- D. Dÿsentrieb 01:27, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

201-Eck [2007-Eck, n-Eck]

Gegeben sei ein regelmäßiges 201-Eck [2007-Eck, n-Eck]. Die Zahlen 1,2,...402 [1,2,...4014 |||| 1,2,...n] sollen so auf seine Ecken und Seitenmittelpunkte verteilt werden, dass für jede seite die Summe der drei Zahlen (also Eckpunkte und Seitenmittelpunkte) immer den gleichen Wert ergeben. Was ist nun zu tun?

In den Schulbüchern nachschauen. --87.184.232.106 16:07, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gibt's keine Regel?

Doch. Man setzt hinter einen Beitrag vier Tilden (~~~~), und daraus macht der Computer die Signatur. -- Martin Vogel   16:17, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
...und dann noch "Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice." --Eike 16:38, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

http://www.bundeswettbewerb-mathematik.de/ --80.136.187.102 16:48, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ok, dann sollte es bis zum Einsendeschluß hier keine Lösungen geben. Kolossos 16:55, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Viel Erfolg! --Eike 16:58, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Auszug aus den Teilnahmebedingungen: Die auf dem Teilnahmecoupon abgedruckte Selbstständigkeitserklärung muss von Ihnen unterschrieben sein, bei Gruppen von der Kontaktperson (s.u.). Die Selbstständigkeitsverpflichtung bezieht sich dabei bereits auf die Phase der Lösungsfindung und nicht erst auf die endgültige Formulierung. Insbesondere sind Diskussionen von Lösungswegen im Internet nicht zulässig. Ein begründeter Verdacht auf Verstoß gegen diese Verpflichtung führt zum Ausschluss vom Wettbewerb. Freundliche Grüsse --80.219.228.176 17:59, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hitler: Mörder?

Hallo, eine Frage beschäftigt mich seit längerem. Ich wurde von der Diskussionsseite über Hitler hierhin verwiesen.

War A.H. ein Mörder im Strafrechtlichen Sinne, also hat er im Zeitraum 1933-1945 jemals einen Menschen eigenhändig getötet? (Mir geht es dabei nicht um eine Diskussion, ob er für den Tod von 50 Mio Menschen verantwortlich ist, denn das steht außer frage sondern um die pure Handlung des Mordes.) --Janshi 18:10, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Welches Strafrecht möchtest Du denn angewendet haben? --Markus Mueller 18:16, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Man kann übrigens auch Mörder im strafrechtlichen Sinne sein, ohne eigenhändig jemanden getötet zu haben. Zielt Deine Frage also in die juristische Richtung, oder möchtest Du wissen, ob Hitler mit eigenen Händen einen Menschen getötet hat (was natürlich nicht notwendigerweise Mord im juristischen Sinne sein muß).--schreibvieh muuuhhhh 18:35, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Er hat meines Wissens am Ersten Weltkrieg teilgenommen und dort bestimmt auch auf Menschen geschossen - meinst Du das? --Magadan  ?! 19:45, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das wäre aber Kriegsrecht, zählt das als Mord? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:47, 8. Jan. 2007

(CET)

Vermutlich nicht... "hat er im Zeitraum 1933-1945 jemals einen Menschen eigenhändig getötet?" - ja: sich selbst - aber auch das ist strafrechtlich nicht relevant. Die Fragestellerin meint wohl eigenhändige Exekutionen politischer Gegner, so wie das z.B. von Saddam Hussein überliefert ist. --Magadan  ?! 19:52, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hatt er nicht den Mann von Eva Brauns Schwester kurz vor Kriegsende erschossen? --Ralf   01:26, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich denke bei Hermann Fegelein war er es wieder mal nicht persönlich (der wurde standrechtlich exekutiert), er stand bloß in seiner Münchner Zeit einmal unter Mordverdacht an seiner Cousine, das wurde dann aber in "Selbstmord" umgedeutet. --Regiomontanus (Diskussion) 02:14, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Cousine Angelika Raubal wird in der Wikipedia als Halbschwester des GröFaZ bezeichnet. Dort heißt es auch: "Die näheren Gründe wurden nicht zur Gänze geklärt."--Immanuel Giel 09:08, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Ich denke nicht, dasz A.H. sich selbst die "Hände schmutzig" gemacht hat, dazu hatte er seine skrupelosen Gehilfen der SA, der SS oder bezahlte Möchelmörder. Und im ersten Weltkrieg war Hitler "nur" Meldegänger; er hat also hauptsächlich Nachrichten vom Div.-Stand zum Frontgefechtsstand verbracht. Es ist deshalb durchaus vorstellbar, dasz der größte Massenmörder aller Zeiten persönlich nie eine Person getötet hat und deshalb mit "weißer Weste" vor seinem Schöpfer erschien. Gruß89.247.33.128 19:11, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sein Schöpfer wird ihm aber ganz schön den Marsch geblasen haben. Letztlich war er ja auch ein Versager. --Immanuel Giel 10:20, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Er war fast die komplette Zeit Meldegänger. Aber einige Tage hat er auch im Schützengraben verbracht. Deshalb ist es durchaus möglich das er in dieser Zeit jemanden selbst getötet hat. --FNORD 20:02, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann war er dennoch kein Mörder im Sinne des Strafrechts. Und auch wenn er persönlich Exekutionsbefehle erteilt hat, so vermutlich im Rahmen der damals geltenden Rechtssprechung. Auch Schwarzenegger z.B. ist ja nach US-Recht kein Mörder, wenn er Hinrichtungen vollstrecken läßt. Ein heikles Thema... -- Uka 20:15, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Stimme zu. Ich gehe mal schlichtweg davon aus das er nie einen Menschen mit eigenen Händen getötet hat. Bzw. das falls doch das dies niemals an die Öffentlichkeit gelangt ist. Denn wenn dem so wäre würde es in jeder zweiten Hitlerdokumentation erwähnt und diskuttiert. --FNORD 16:47, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Israel und die UEFA

Warum darf Israel sich regelmäßig bei den Europameisterschaften im Fußball qualifizieren, obwohl Israel kein europäisches Land ist? In eurem Bericht über Israel steht nur, dass sie vollwertiges Mitglied einiger europäischen Organisationen, u.a. UEFA, sind aber mehr nicht. Das reicht mir nicht als Antwort. Wer hat das beschlossen und vor allen wann und warum? Warum gerade Israel? Und und und...... Vielen Dank! Lydia Behnke

--84.135.239.66 18:51, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier stehen mehr Informationen: Israelische Fußballnationalmannschaft
„1974 wurde Israel aus dem AFC ausgeschlossen, die Aufnahme in die UEFA wurde aber von den Staaten des Ostblocks abgelehnt, so musste Israel in der Folge meistens gegen die Länder Australiens und Ozeaniens antreten. Erst nach dem Ende des Kommunismus in Osteuropa wurde Israel 1991 in die UEFA aufgenommen.“
--129.217.129.133 19:17, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
"Warum gerade Israel?" - das ist leicht zu beantworten: weil die Araber in ihrer Nachbarschaft nicht mit ihnen Fußball spielen wollen und sie deshalb aus dem asiatischen Verband herausgeworfen haben. Bei uns in Europa haben sie sozusagen "Asyl". --Magadan  ?! 19:49, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
"weil die Araber in ihrer Nachbarschaft nicht mit ihnen Fußball spielen wollen" Boah, das finde ich echt gemein... SCNR --CyRoXX (? ±) 02:21, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Übrigens ist Israel bei faktisch allen internationalen Organisationen wegen des Boykotts der arabischen Nachbarn (gerade gestern wurde einem Sportler die bahrainische Staatsbürgerschaft entzogen, weil er in Israel Marathon gelaufen ist [10]) Mitglied der europäischen Gruppe, zum Beispiel in der UNESCO.--Sargoth 16:29, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Oder auch in der EBU und nimmt deshalb ja auch regelmäßig am Eurovision Song Contest teil - wer erinnert sich an den Sieg von Dana International ? :-)--Mghamburg Diskussion 21:47, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hatte Hitler eigentlich einen Führerschein?

OK, es wirkt seltsam, das zu jemandem zu fragen, der einst ein ganzes Land gegen die Wand gefahren hat. Trotzdem würde es mich einfach mal interessieren - auch wenn man sich die Szene einer Führerscheinprüfung für AH ("Äch brrrauch' den Schein!") heute wohl nur noch durch die Brille von Walter Moers vorstellen mag ... -- 62.134.81.251 19:58, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung, auf Bildern, die ich erinnere, wurde er immer gefahren - was aber ja nichts zu sagen hat. Allerdings war ein Führerschein in seiner Generation und Klasse nicht unbedingt üblich. In Wikiquote findet sich ein Zitat von Marcel Reich-Ranicki: "Hitler konnte gar nichts! Nicht mal Auto fahren!" - aber ob das heißen sollte, er habe keinen Führerschein besessen, oder nur ein Ausruf allgemeiner Empörung war, weiß ich auch nicht. -- Perrak 22:24, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hier hat man sich auch schon diese Frage gestellt, ohne aber wohl konkrete Belege für ein ja oder nein zu haben; Tenor dort ist, dass er ihn zumindest nie gebraucht hat, weil er ja praktisch immer gefahren wurde. Außerdem findet man dort den Reim: Der Führer war ein armes Schwein, denn er hatte keinen Führerschein! --Proofreader 22:37, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn er hätte selbst fahren wollen, hätte er das sicher gedurft, denn wer hätte es schon gewagt, den Führer nach seinem Führerschein zu fragen. Aber ich glaube, er konnte es gar nicht, es ist auch nichts darüber bekannt, dass er es je versucht hatte. In seiner Anfangszeit im Obdachlosenasyl war er auch zu arm, um sich einen Schein oder gar ein Auto leisten zu können. Allerdings ist mir nicht bekannt, ab welchem Jahr man zum Lenken eines Autos unbedingt einen Führerschein brauchte. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 02:03, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich stell mir gerade die Szene bildhaft vor: Der Führer am Steuer wird von einer Polizeistreife angehalten. "Nee, mein Führer, ohne Führerschein geht das aber nicht, da machen Sie sich strafbar. Da muss ich Ihnen mindestens eine heftige Geldstrafe, wenn nicht eine Freiheitsstrafe aufbrummen. Na, Sie haben ja schon in Landsberg gesessen, Sie kennen das ja." Wäre eine nette Szene für eine Satire. --Proofreader 23:39, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Siehe Geschichte des Führerscheins. Da steht doch tatsächlich, dass die erste Berechtigung dem Erfinder des Automobils Carl Benz persönlich ausgestellt worden sein soll. Und zwar schon zwei Jahre nach seiner Erfindung. Da stellt sich die Frage, wer denn da die Prüfung abgenommen hat. Diese Geschwindigkeit der Bürokraten erstautn mich immer wieder. --Rabe! 08:57, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Schärfentiefe bei Änderung des Aufnahmeformates

Wenn man das Aufnahmeformat einer Kamera verändert und dabei die Brennweite entsprechend des Aufnahmeformates anpasst (gleicher Bildausschnitt, gleiche Blende), wieso verringert sich dann die Schärfentiefe? Im Artikel Formatfaktor erfährt man, dass man für eine gleiche Schärfentiefe die Blendenzahl durch den Formatfaktor dividieren muss. Aber warum ist das so? Wenn man ein optisches System incl. Bildebene um einen bestimmten Faktor verkleinert, dass müsste sich doch auch der Unschärfekreis um den entsprechenden Faktor verkleinern und damit die Schärfentiefe gleichbleiben. Oder anders gefragt: Warum wird die Brennweitenverringerung nicht durch die Verkleinerung des Aufnahmeformates ausgeglichen? Vielen Dank im Voraus. --88.134.27.60 21:07, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich kenn mich damit ja nicht aus, aber hast du mal bei Schärfentiefe nachgeschaut? -- D. Dÿsentrieb 00:13, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Artikel beantwortet die Frage nur teilweise. Es gibt nur sehr wenige Kameras, bei denen man das Aufnahmeformat ändern kann, das sind alles Profikameras, deutlich im vier- bis fünfstelleigen Euro- Bereich oder sehr alte Kameras. Sagen wir es mal ganz ganz stark vereinfacht (das ist aber völlig unwissenschaftlich): Die Iris ist idealerweise unendlich klein, also gehen alle Strahlen durch diesen Brennpunkt. Nun ist der Weg vom Brennpunkt auf den Film senkrecht beispielsweise 50 mm (KB-Normalobjektiv). Bis zum Rand des Negativs sind es aber z.B. 51 mm, also wird das Bild hier schon leicht unscharf. Wird das Format noch größer, wird der Weg immer weiter und somit die Tiefenschärfe geringer. Das Ganze ist aber rein theoretischer Natur. Mittelformatkameras haben eh Normalbrennweite 80 mm, Kameras mit veränderbaren Formaten benutzt man meist mit Shift-Objektiven und da sieht das Alles wieder völlig anders aus. Theoretisch spielt das eine Rolle bei den unseligen APS-Kameras, die sind aber glücklicherweise so gut wie ausgestorben. --Ralf   01:15, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nutzen eines Qualitätsmanagementsystem

Hallo, kann man den Nutzen eines Qualitätsmanagementverfahrens quantifizierbar messen? Gibt es irgendwelche Kenngrößen (wenn ja, wie werden sie erhoben?), die für ein Unternehmen relevant sind und die Eunführung eines QMS rechtfertigen? 89.247.68.103 21:33, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Eigentlich ist das hier kein Hausaufgabenservice, aber ausnahmsweise verrate ich Dir die Antworten: Ja und ja, mittels statistischer Methoden. --Doudo 21:44, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Einem QMS liegt i.d.R. ein unternehmensspezifisches Prozessmodell zugrunde. Die Prozessdurchlaufzeiten können als Meßgröße herangezogen werden. --Times 22:22, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
CMMI ist z.B. Ein Verfahren mit dem man die Qualität von Prozessen bewerten kann. --FNORD 07:53, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Servus, ich bin's wieder... Bin nicht ganz zufrieden mit meinem (ist leider so) Artikel, u.a. fehlt mir eine Nennung und vor allem Funktionsbeschreibung von sogenannten Managern, die die Konfiguration der Verbindung übernehmen - dies ist der Fall bei AOL, bei Freenet, bei Arcor („Online-Butler“) usw. Wie heißen diese optionalen (?) Hilfsprogramme und was leisten sie ganz genau (automatisierte Funktionen)? Ach ja: Was könnte man am Artikel noch verbessern? Herzlichsten, --Schwarzseher 22:03, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hast Du es schon im Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik versucht? --Doudo 22:27, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Du bringst mich da auf eine Idee... :-) − Merci (wie man hier seit der französischen Besatzung in Bayern zu sagen pflegt)! Schwarzseher 22:34, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Lorenz

Die Sonne wird auch "der Lorenz" genannt - wo? Und wieso? Und warum steht dazu nix bei Lorenz? -- D. Dÿsentrieb 23:10, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wer sollte sie so nennen? Gibt es da Belege? Mir wäre das neu. --Proofreader 23:19, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hier z.B. [11]. Ist wohl etwas veraltet, leicht abergläubisch oder so. Anscheinend ist es im Pott gebräuchlich -- D. Dÿsentrieb 23:22, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das kam nach 1962 auf, nachdem Lawrence von Arabien (Film) in die Kinos kam. Da war ständig pralle Sonne in der Wüste zu sehen. -- Martin Vogel   02:01, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Haha. Hier noch ein paar Fundstücke aus meiner Recherche:

Aber warum die Sonne Lorenz heißt, weiß ich immer noch nicht. -- D. Dÿsentrieb 14:30, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Lorenz ist die deutsche Form des englischen Vornamens Lawrence. Den Ausdruck habe trotzdem noch nie zuvor gehört und gelesen. --Immanuel Giel 10:18, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

9. Januar 2007

Physik: Luftdruck(?)

Wenn ich ein gefülltes Glas Wasser mit der Öffnung nach unten aus dem Wasser ziehe bleibt die Wassersäule erhalten bis Luft ins Glas eindringt. Nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren würde ich aber Anderes erwarten. Woran liegt es also, dass die Wassersäule erhalten bleibt und wie hoch könnte sie im Idealfall werden? --Immanuel Giel 09:22, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Luftdruck drückt die Wassersäule hoch, maximal ca. 10 m. -- Martin Vogel   10:33, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
10 Meter, wow! Ich habe doch gewusst, dass ich hier einen kompetenten Physiker finde. Danke. --Immanuel Giel 11:03, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe in Erinnerung das das 10 Meter bei einem 1cm durchmessenden Rohr sind. Oder ist der Durchmesser des Rohrs egal? --FNORD 15:31, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Durchmesser spielt keine Rolle (jedenfalls so lange er klein im Vergleich zur Hoehe der Wassersaeule ist, sonst wird's instabil): Die Gewichtskraft der Wassersaeule ist proportional zur Masse, also Dichte mal Hoehe mal Querschnittsflaeche (Dichte mal Volumen), die Kraft, die der Luftdruck ausuebt, ist Druck mal Querschnittsflaeche. Wenn man diese beiden Kraefte gleich setzt, faellt die Flaeche (also der Durchmesser) raus, und man erhaelt die Formel h = P/gρ. Der Luftdruck betraegt etwa 1000 hPa, die Dichte 1000 kg/m3, die Fallbeschleunigung 10 m/s2, damit erhaelt man die zitierte Saeulenhoehe von etwa 10m. --Wrongfilter 15:50, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Warum nicht mal in die Wikipedia schauen? Dort steht unter Kommunizierende Röhren: Als Kommunizierende Röhren oder Kommunizierende Gefäße bezeichnet man oben offene, aber unten miteinander verbundene Gefäße. Hervorhebung durch mich. --Rabe! 12:42, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Und was passiert, wenn die Glasröhre noch höher rausgezogen wird, sagen wir 11 Meter? Bildet sich dann ein 1 Meter hoher Vakuumbereich oberhalb der Wassersäule? --Neitram 12:40, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, und die Wassersäule konstantant bei ungefähr 10m stehen bleiben. (Siehe: Barometer#Erfindung_des_Quecksilber-Barometers_durch_Torricelli). Kolossos 12:53, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hatten wir in der Schule als nettes und beeindruckendes Physikexperiment: Ein 10 m langer Schlauch mit Wasser gefüllt im Treppenflur von der Decke im 4. oder 5. Stock hängen lassen. So prägt sich die Sache mit dem Luftdruck wirklich gut ein. --Proofreader 21:13, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist also eine an sich sehr einfache Methode, um ein Vakuum zu erzeugen, ohne das Gefäß mit einer Vakuumpumpe leerpumpen zu müssen. --Neitram 16:25, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Es entsteht Wasser-Gas (Dampf) und nicht Vakuum--AlB 19:10, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Was für ein Druck herrscht denn in dem Dampf? -- D. Dÿsentrieb 21:02, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn es nach unten offen ist, natürlich der Umgebungsdruck, also etwa 100 kPa. -- Perrak 22:06, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Natürlich nicht der Umgebungsdruck, sonst würde ja gar nichts angesaugt. — Der Dampfdruck hängt von der Temperatur ab. -- Martin Vogel   23:30, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Klar, der Dampfdruck ist (normalerweise) niedriger, hatte die Frage oben missverstanden. -- Perrak 00:35, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Fehlmessung bei Wärmemengenmessung in Wohnungen?

Wie wirkt sich die Messung aus, wenn der Heizkörper einer Wohnung nicht voll mit Wasser gefüllt ist? Der Wasserstand war etwa 10cm, die Heizkörperhöhe ist 60cm.Der Meßfühler ist in der Mitte des Heizkörpers (bei 30 cm Höhe). Bei voll geöffnetem Ventil wurde kaum Wärme abgegeben. Das Wasser des Zulaufes hörte man plätschernd zufliesen, es floss wahrscheinlich gleich wieder ab. Bei der Entlüftung des Heizkörpers kam nur Luft, er füllte sich nicht wieder mit Wasser. Ein Monteur füllte dann den Wasserbehälter der Anlage wieder auf und die Heizung funktioniert wieder. Obwohl kaum Wärme abgegeben wurde, stieg der Wärmezähler gegenüber dem Vergleichszeitraum um ca. 60%.

--83.129.181.238 13:16, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Wärmezähler misst ja nicht die Heizungsleistung, sondern die Wärme - und die ist auch bei ausgeschalteter Heizung vorhanden. Am deutlichsten wird dies beim klassischen Verdunstungszähler - Es verdunstet immer etwas. Für die Abrechnung wird daher (wenn es richtig gemacht wird) eine Standardverdunstung bzw. eine Standardwärme abgezogen. Nur, was darüber hinausgeht, gilt als Heizleistung. Der Abrechnung sollte ein Mess- bzw. Ablesungsprotokoll beiliegen, aus dem man mit etwas Spürsinn erkennen lassen sollte, was der betreffende Heizkörper tatsächlich geheizt hat. --Wolli 16:19, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

das war kein Wärmezähler sondern ein Heizkostenverteiler. . --80.134.251.68 16:33, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Also: Wer mit einem Verdunstungszähler seine Heizkosten abgerechnet kriegt, sollte die Luft immer schön feucht halten, dann verdunstet weniger. -- Martin Vogel   23:47, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Autorin Renate Wagner

Ich suche die Biographie von Renate Wagner die das Buch König Artus geschrieben hat.

15:04, 9. Jan. 2007 (CET)15:04, 9. Jan. 2007 (CET)15:04, 9. Jan. 2007 (CET)15:04, 9. Jan. 2007 (CET)15:04, 9. Jan. 2007 (CET)Mike Willgosch15:04, 9. Jan. 2007 (CET)15:04, 9. Jan. 2007 (CET)88.73.103.191 15:04, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Du meinst einen Wikipedia-Artikel über sie? Gibt's (noch) nicht. Falls die Frau bedeutsam genug ist, wird Dich niemand abhalten, ihn selbst zu verfassen - it's a wiki. --Proofreader 21:17, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Geschmack von grünen, gelben, orangenen, roten Paprika

Schmecken grüne, gelbe, orangene und rote Paprika grundsätzlich (stark) unterschiedlich? Im Artikel steht das zumindest grüne immer unreif seien, aber möglicherweise schmecken selbst diese nich stark anders. --Chrisqwq 18:12, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Grüne schmecken roh bitterer, Gelbe haben einen komischen Nachgeschmack, Rote schmecken hervorragend, Orangene habe ich noch nicht probiert und gekocht schmecken alle gleich. --129.217.129.133 21:11, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Seltsame Frage. Wie wäre es einfach mit ausprobieren? Sowohl roh also auch gegart (aber bitte nicht gekocht). Zumindest zwischen grünen und roten gibt es einen deutlichen Unterschied, gelbe und orange dürften Züchtungen sein, sie stellen keine halbreifen Früchte dar. Rainer Z ... 22:47, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das sind alles Züchtungen und der Geschmack hat mit der Farbe nichts zu tun. --HaSee 07:34, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wobei Geschmack im wahrsten Sinne des Wortes auch ansichtssache ist. Tiefblau eingefärbte Lebensmittel schmecken Mensch nicht. Und ob man bei verschiedenen Farbzüchtungen den Geschmack konstant halten kann bezweifle ich. Gruß --SchwarzerKrauser Blutwiese? 11:54, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das heißt, Heidelbeeren schmecken mir nicht? Hm. --Eike 13:39, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Grüne sind schon unreif, was sich auch geschmacklich auswirkt. Rainer Z ... 15:13, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

wie können die Sinnessysteme gesund erhlten werden?

ich mache eine ausbildung und deswegen such ich hier überall. ich bekomme die frage aber nicht ausfürhlich hin. hoffe ihr könnt mir für mein referat Meli 17 --195.93.60.101 18:21, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das war doch niemals die ursprüngliche Frage?! Kannst Du uns nicht die Fragestellung mal als ganzes mitteilen, wenn wir Dir schon bei den Hausaufgaben helfen sollen? --Markus Mueller 18:29, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

leider war es die ursprüngliche frage....so steht es auf einem blatt voller fragen. die meisten hab ich ja...aber diese frage hab ich nun total dumm beantwortet...nämlich so: das man wenn man den hörsinn gesund erhlaten möchte einfach keine laute musik hören soll....mein lehrer wird ir zwar den kopf abreißen aber egal. meinen sie das dass so richtig sein könnte?

Na, so schlecht war die Antwort doch auch wieder nicht... Man sollte die fünf Sinne halt nicht überstrapazieren, nicht direkt in die Sonne schauen, die Anlage nicht auf Jumbojet aufdrehen und dergleichen mehr. Also, Kopf hoch, der bleibt bestimmt dran! -- Uka 21:26, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Meli, einige vielleicht hilfreiche Links: Sinne dort ist dann aufgeführt: -> Auditive Wahrnehmung (mit den "Beeinträchtigungen des Gehörs bzw. der auditiven Wahrnehmung" und in den jeweiligen Artikeln (z.B. in Schwerhörigkeit) die Ursachen). Oder auch: Wahrnehmung#Sinne.2C_Sinneswahrnehmungen.2C_Sinnesorgane und Wahrnehmung#Ver.C3.A4nderungen_der_Wahrnehmung. Viel Erfolg mit deinem Referat! --Saibo (Δ) 00:21, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nizza und Filmfestspiele

Kennt jemand den Filmpreis "Die goldene Tranquilla" und die Jury in Nizza, oder ist dieser Edit [14] hier vielleicht nicht ganz ernst gemeint? --chrislb 问题 19:03, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

In Nizza gibt es zwar Festivals: für Kurzfilme, für russische Filme, für afrikanische Filme, aber hier geht es um eine chinesische Produktion. Und Preise werden auch nicht von der Regie verliehen (wie es im Artikel heißt). Und hochangesehen kann die "Goldene Tranquilla" auch nicht sein, da es sie nicht gibt. Jedenfalls kennt Freund Google nix dergleichen, allenfalls eine "conscience tranquille" = ruhiges Gewissen. Und mit diesem kann der Satz revertiert werden. -- Uka 21:53, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dito: Ich kenne es nicht und mein allwissender Freund auch nicht. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 21:56, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die IMDb kennt zwar Dai Sijie, und laut dieser Datenbank hat er auch schon einen Filmpreis gewonnen, von Nizza oder der Goldenen Tranquilla steht da aber nicht. Zwar ist die IMDB nicht das maß aller Dinge, aber wenn sie nicht einmal den Filpreis kennt, dann ist nicht nur die relevanz, sondern auch die Existenz sehr zweifelhaft. --Andibrunt 22:47, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe zwar Mal von Tranquilla Trampeltreu gehört, aber von einer goldenen Tranquilla? Und wieso sollten ausgerechnet Franzosen einen Filmpreis nach einem italienischen Adjektiv benennen? (tranquilla = friedlich, ruhig). --Mghamburg Diskussion 22:56, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke euch allen. Ich habs zurückgesetzt, "fehlende Quellen" sind das beste "Revert-Argument", das je in der Wikipedia eingeführt wurde. --chrislb 问题 23:52, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Artikellänge

Ich stelle eine Tendenz fest, dass die Artikel länger und länger werden. Es wird z.T. regelrechte Prosa fabriziert, der Lexikoncharakter geht verloren. Jeder möchte ein weiteres Detail hinzufügen, dies teilweise schwafelig oder auch in schlechtem Deutsch. Ich sehe darin ein grundsätzliches Problem! --Fseiffert 22:20, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Und was ist jetzt deine Frage? --seb DB 22:36, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wobei Wikipedia ein Enzyklopädie sein will, kein Lexikon. --chb 22:52, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Artikel sollten eine gute Einleitung haben. Dann lässt sich der Artikelinhalt auch in knapper Form erfassen. Gruß --Saibo (Δ) 00:03, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Das Problem mit dem Immer-länger-Werden und dem Schwafeln ist lange bekannt. Das ist eine der negativen Effekte eines Wikis, da kann man prinzipiell erst mal wenig gegen machen. Einzige Möglichkeit ist, den Artikel überarbeiten, ins Review stellen und zur Exzellenz-Kandidatur vorschlagen. Wenn er das grüne Bapperl erst mal hat, dann ist ein Artikel auf diesem Niveau relativ gut vor negativen Entwicklungen („Geschwafel“) geschützt. Die Länge hingegen ist nicht unbedingt ein Problem, wenn es eine gute Zusammenfassung am Artikelanfang gibt (wie mein Vorredner bereit ausführte). --Markus Mueller 08:07, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Sofern nur die zunehmende Länge stört, nicht die Qualität (guter, präziser Text vs. essayhaftes Geschwafel), kann und sollte man Artikel, die zu lang werden, in Unterartikel aufsplitten. Bei komplexen Themen geht es gar nicht anders. Ansonsten gilt: jeder ist aufgerufen, lange Schwafeltexte zu kürzen (ohne dass dabei Erhaltenswertes verlorengeht), um Artikel zu verbessern. Nebenbei: das gehört nach WP:FZW. --Neitram 10:48, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

10. Januar

Erdbeben verdunkelte die Sonne wochenlang?

Im Artikel New-Madrid-Erdbeben von 1811 steht: "Die Erdbeben veränderten den Lauf des Mississippi River, ließen den Ohio River zeitweise rückwärts fließen, schufen neue Seen (beispielsweise den Reelfoot Lake, Tennessee), führten zu starken geologischen Veränderungen zwischen St. Louis und Memphis (Tennessee), verdunkelten die Sonne wochenlang und waren so stark, dass selbst die Glocken in der 1600 Kilometer entfernten Stadt Boston, Massachusetts, von selbst zu läuten anfingen."

Dass ein Fluss durch ein Erdbeben sein Lauf ändern kann, kann ich nachvollziehen, dass in 1600 km noch die Glocken anfangen zu läuten, kann ich kaum glauben, aber dass ein Erdbeben die Sonne verdunkeln kann, kann ich gar nicht mehr verstehen. Wie geht denn das? --88.76.202.195 00:10, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

So wie es aussieht werden die Erdbeben dort nicht durch die Kollision oder Reibung irgendwelcher Platten verursacht, sondern durch aufsteigendes flüssiges Gestein. Dann dürfte das Erdbeben ähnlich einem Vulkanausbruch einen Haufen Gase und Asche freigesetzt haben, der Augenzeugenbericht erwähnt das auch. Rainer Z ... 00:34, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab zwar schon ein bisschen mit Google gesucht, aber bis auf diesen rechtlich ein wenig allgemein formulierten Text hab ich nicht so viel gefunden. Es geht ja offenbar darum, dass das eine "Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer" darstellen soll, aber das ist ja nicht durch das Missachten einer roten Ampel gegeben, v.a. dann wenn man der einzige Verkehrsteilnehmer ist :-) -- Amtiss, SNAFU ? 01:42, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn Du bei Rot über die Ampel läufst, könntest Du den fließenden Verkehr behindern. Neben der Ampel geht auch nicht mal so eben. Ein paar Sachen sind hier recht nett beschrieben. Liebe Grüße --Doudo 05:58, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
§25 (3) StVO sagt: Man muß Überwgege und Ampeln benutzen, wenn es die Verkehrslage erfordert, aber man muß immer die Ampel benutzen, wenn man an einer Kreuzung über die Straße will. Und in §37 steht dann nichts mehr von Verkehrslage. Daraus würde ich als Hobbyjurist mal schließen, dass man zwar Nachts nicht zur nächten Ampel stiefeln muß, es aber trotzdem nicht legal ist bei Rot über die Ampel zu gehen... Gesetze sind was feines :-)

Wenn du in Stuttgart von einem Polizisten erwischt wirst, bist du in der Regel zehn Euro los. --seb DB 00:34, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie wahrscheinlich sind thematische Forks der Wikipedia?

Aus gutem Grund stelle ich die Frage hier, denn sie erscheint mir eine allgemeine Frage zu Open Content zu sein. Schon seit mehr als einem Jahr sehe ich die zunehmende Tendenz, dass gutmeinende Laien Spezialisten und Experten auf ihrem Themengebiet majorisieren. Doch je umfangreicher der Content wird, desto mehr käme es eigentlich auf Qualität statt auf Quantität an. Wäre das Problem durch konstruktive Forks lösbar? Was ich meine ist: es existiert ja schon jetzt das Indianerwiki welches teilweis sehr viel besser als Wikipedia ist, weil dort kundige Autodidakten, Fachleute und Experten schreiben. Frage: Wie wahrscheinlich sind thematische Forks in neue Projekte?" Frage 2: "Was könnte Wiki tun, um diesen Prozess in konstruktive Bahnen zu lenken?" Goldene Bertramgedenkplakette mit Eichenlaub und Schwertfischen

Thematische Forks im Sinne von "eigene Wikis zu Spezialthemen, die Wikipedia-Inhalte weiterverwenden", gibt es schon längst. Viele davon findest du z.B. in Wikia. Zur zweiten Frage: dieser Prozess muss in gar keine Bahnen gelenkt werden, weil jeder, der sich die Arbeit machen möchte, sein eigenes Wiki zu welchem Thema auch immer aufmachen kann. Welche Community wollte sich anmaßen, diese Freiheit einzuschränken und hier, wie auch immer, lenkend einzugreifen? Sinnvoll ist es natürlich, nicht zu viele Wikis aufzumachen, die sich inhaltlich stark gleichen oder zu stark überlappen - aber das muss jeder selbst für sich entscheiden. --Neitram 10:15, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
wenn die Leute nett sind, dann stellen sie ihre Foreninhalte auch unter GFDL und dann kann man sich denken, wie schnell die dann wieder hier landen. So eine Aufspaltung in kleinere konstruktive Projekte findet schon statt und wird sich wohl auch ausbauen (siehe citizendium), das ist aber nicht unbedingt nachteilig und kontrolliert werden kann und sollte es schon gar nicht. -- 10:19, 10. Jan. 2007 Taxman (nachgetragen)
Danke Neitram für die Infos. Goldene Bertramgedenkplakette mit Eichenlaub und Schwertfischen
Ich habe neulich eine Wikipedia nur für katholische Themen entdeckt samt zwei theologischen Benutzern, die von hier abgewandert sind. Solche Projekte sind selbst mit 10 Mitarbeitern kaum vorwärts zu bringen. Dafür sind hier die Portale oder Projekte besser geeignet. -- Simplicius 19:05, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
PS der Benutzer „Plakette“ wurde heute wegen seines Benutzernamens etc. infinite gesperrt.
@ Taxman: Das hat nichts damit zu tun, ob die Leute nett sind. Wenn sie Inhalte aus der Wikipedia übernehmen, müssen sie diese wieder unter GFDL stellen! --Flominator 08:08, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
In der Software-Welt kann man sich am Beispiel von Debian und Ubuntu ansehen, wie gut oder schlecht die konstruktive Zusammenarbeit mit einem Fork funktionieren kann... --Eike 19:23, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Metallfolie als Schokoladenverpackung - warum?

Moin! Weiß hier jemand warum Schokolade in Metallfolie ("Silberpapier") verpackt wird? Ich hab im Web und hier nix dazu gefunden...

--Hohbuoki 08:27, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  1. relativ wenig adhäsiv
  2. sieht edel aus
Perfekte Aufmachung, gute Funktion Goldene Bertramgedenkplakette mit Eichenlaub und Schwertfischen

Schokolade gibt es ja auch schon etwas länger (19. Jahrhundert). Irgendwelche Folien aus synthetischen Materialien (Kunststofffolie) waren damals noch gar nicht erfunden. Es gab damals eigentlich nur Stanniolpapier oder richtiges Papier. Aus den weiter oben genannten Gründen wurde deshalb sicher Stanniolpapier, heute dafür meistens Alufolie - in einigen Fällen auch Kunststofffolie, verwendet. -- Ulf.johannes 09:14, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gibt auch Schokolade, die in einem Papier verpackt ist, das nur auf der Außenseite metallisch beschichtet ist. Möglicherweise schützt die reflektierende Folie die Schokolade davor, zu schmelzen, wenn sie kurzzeitig der Wärme ausgesetzt wird. Sehr viel macht das bestimmt nicht aus, aber ein bisschen wohl schon. --Neitram 10:38, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Schokolade hat einen hohen Fettanteil, Papier ist jedoch nicht wirklich fettdicht und verliert unter Fetteinfluß seine Stabilität; schmelzende Schoki würde also in die Papierhülle ziehen und diese außer Form bringen, das wäre weder besonders apetitlich noch sonderlich hygienisch.--sугсго.PEDIA-/+ 10:56, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist eigentlich, warum werden Schokoladetafeln heute häufig immer noch in die etwas altmodisch wirkende Alufolie gehüllt, während man z.B. bei Schokoriegeln längst ausschließlich PE/PP-Folien verwendet. Ich denke, die Antwort darauf lautet zum guten Teil Nostalgie - die Metallfolie hat etwas Traditionelles und, wie Goldene Bertramgedenkplakette mit Eichenlaub und Schwertfischen (was für ein Name...) oben schon schrieb, etwas "Edles" an sich. Dass es auch anders geht, zeigt z.B. Ritter Sport seit 1976. --Neitram 14:42, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kopten in Ägypten

Im Norden Ägyptens soll es ein Ort geben, an dem ausschließlich koptische Christen leben. Wie heißt er? --Bapho 10:21, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Da die Kopten rund 10% der ägyptischen Bevölkerung ausmachen, würde es mich sehr wundern, wenn es in Ägypten nicht viele Dörfer mit ausschließlich koptischer Bevölkerung gäbe. -- Perrak 12:08, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Und vor allem: Wie will man feststellen, ob in einem koptischen Dorf nicht doch drei Moslems leben? --KnightMove 15:49, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Prostitution: Statistiken über das Empfinden der Kunden

Weiß jemand, ob schon mal Statistiken erstellt wurden, wie Prostitution von den Kunden erlebt wird (von frustriert bis verzückt), und wenn ja, wo man sie finden kann? --KnightMove 11:56, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wo ist eigentlich das teuerste Bordell im Lande? -- Simplicius
Das teuerste Bordell wird das Hotel sein, wo die bekanntesten Gäste zur Bambiverleihung Jahr für Jahr absteigen, wenn der Heimweg nach Marlorca oder Malibu zu weit entfernt ist. Gruß89.247.124.73 21:16, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Schau mal hier --Flominator 12:12, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Heilmittelbudgetierung

Wo in der WP kann man nachlesen, wie das mit Budgetierung von verschriebenen Medikamenten gerechnet wird, zum Beispiel wie und ab wann muss der verschreibende Arzt draufzahlen? -- Simplicius 16:52, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das, was Du suchst, ist die Bonus-Malus-Regelung, da steht aber nix drin. Die Budgets sind nämlich 2001 mit dem Arzneimittelbudget-Ablösungsgesetz abgeschafft worden und ersetzte diese durch Arzneimittel-Zielvereinbarungen. Die Bonus-Malus-Regelung wurde dann 2006 mit dem Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetz wieder eingeführt. Das Bundesgesundheitsministerium erläutert das Bonus-Malus-System wie folgt: „Werden die Zielvereinbarungen überschritten, können die Krankenkassen vom Arzt einen finanziellen Ausgleich (Malus) verlangen. Bei mehr als zehn Prozent und bis zu 20 Prozent Überschreitung zahlt der Arzt 20 Prozent der Mehrkosten zurück, bei mehr als 20 Prozent Überschreitung und bis zu 30 Prozent zahlt der Arzt 30 Prozent der Mehrkosten und bei noch höheren Überschreitungen 50 Prozent der Mehrkosten.“ --Mghamburg Diskussion 18:45, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für das Link. In der Tat fehlen im Artikel noch sämtliche Details. -- Simplicius 19:02, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Da häng ich gleich nochmal ne Frage ran: für Patienten in der gesetzlichen Krankenversicherung sind ja bestimmte sehr günstige Medikamente neuerdings zuzahlungsfrei. Gibt es soclhe Regelungen auch schon irgendwo bei der Beihilfe (Beamtenrecht)? --Stephan75 19:33, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Medikamentenzuzahlung, Arzneimittelzuzahlung, Heilmittelzuzahlung ... wo ist das geeignete link? Neulich habe ich noch 10 Euro abdrücken müssen. -- Simplicius 20:39, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Mach´s Dir einfacher: Zuzahlung als Redirect auf Selbstbeteiligung, geregelt natürlich im bereits erwähnten Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetz. --Mghamburg Diskussion 00:41, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wo entstanden die folgenden Bilder?

Bild:Miedary.JPG, Bild:Cegielnia.JPG, Bild:Kosciol.JPG, Bild:Szkola.JPG. Ich vermute irgendwo in Polen? Bitte gleich wenns geht in passende Artikel einbauen da sonst verwaist. Danke im Voraus. --BLueFiSH  (Langeweile?) 18:48, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Steht doch in der Bildbeschreibung: in pl:Miedary (dt.: Miedar), Gemeinde Zbrosławice (Broslawitz), Oberschlesien. Auf de haben wir leider noch keinen Artikel über das Dörfchen. --Magadan  ?! 21:36, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Deshalb hab ich dann wohl mit Google und einschränkender Suchoption "site:de.wikipedia.org" nix genaues finden können ;-) Ich hab sie dann mal auf Diskussion:Zbrosławice zwischengeparkt. Danke und Gruß --BLueFiSH  (Langeweile?) 16:57, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dolomiten

Welchen Namen, welche Bezeichnung hatte die heute Dolomiten genannte Landschaft bevor Deodat de Dolomieu die besondere Zusammensetzung des dort anstehenden Gesteins beschrieben hat?

In Dolomiten kann ich leider nichts finden. Sowohl in der de.wiki als auch in en.wiki. Leider wurde aus deiner Frage nicht klar ob du dort schon geschaut hast. Daher diese Anmerkung für die anderen Leser. Gruß --Saibo (Δ) 22:08, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Auf nl hab ich was gefunden: nl:Dolomieten#Naamgeving. Da steht, dass die Berge vorher Monti pallidi, "bleiche Berge" hießen. --Magadan  ?! 22:19, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kapitalgesellschaften

Hallo,

wie ja bekanntlich ist unterscheiden wir in Deutschland zwischen Personengesellschaften (OHG, KG usw.) und Kapitalgesellschaften (GmbH, AG usw.). Ich suche allerdings das englische Äquivalent zum Begriff "Kapitalgesellschaft". Klar ist schon mal, dass die AG mit der englischen Public Limited Company(plc) zu vergleichen ist und die GmbH der Private Limited Company(Ltd) nahekommt. Aber welches ist nun der Überbegriff für diese Kapitalgesellschaften. Hab schon von mehreren Versionen gehört: Einige sagen joint-stock companies, andere meinen limited companies, und wieder andere gebrauchen die Bezeichnung corporations. Was ist richtig ?

--77.179.13.52 20:27, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich denke, einfach corporation trifft es am besten sowohl englisch als auch amerikanisch. --HaSee 20:52, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

verbotene tonträger

HAllo weiß nicht wie ich mich hier so ausdrücken soll.

aber meine frage ist ganz einfach : könnt ihr mir sagen wo ich eine liste/Katalog bekomme mit verbotenen liedern.


wäre echt lieb von euch wenn ihr mir helfen könnt danke im voraus


bitte wenn ihr helfen könnt an die e-mail addy : xxxxx@xxxxxx.dee-mail aus userschutzgründen entfernt--FNORD 21:12, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


gruss Glücksprinz

Ich hätte jetzt einfach mal vermutet, dass es sowas nicht gibt, da die tonträger ja verboten sind... --Stefan-Xp 21:16, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Einfach mal die zuständige Beratungsstelle der Kriminalpolizei fragen. Wenn die nicht Bescheid wissen, wer denn dann....? gruß89.247.124.73 21:19, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich könnte mir vorstellen, dass solche Listen nicht veröffentlicht werden, um nicht das Interesse an den Tonträgern noch zu fördern. --Eike 21:50, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Andererseits: wenn die Liste geheim ist, wie soll ich wissen, ob es verboten ist, z.B. gebrauchte CDs bei Ebay zu verticken? --Magadan  ?! 21:55, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Wikipedia hilft. Zitat: Die Listen werden in BPjM-Aktuell veröffentlicht, das einmal im Vierteljahr erscheint und als Einzelheft für derzeit 11 € erhältlich ist. --Magadan  ?! 21:58, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Man hätte ja auch die Entscheidungen einzeln veröffentlichen können, aber halt keine Listen. --Eike 21:59, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, als händler muss ich ja wissen, was ich aus dem regal nehmen muss. in diesem zusammenhang übrigens interessant: Verzeichnis lieferbarer Bücher. -- D. Dÿsentrieb 23:03, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wir haben da bei Wikipedia sogar so eine (etwas fragwürdige) Liste: Verbotene oder indizierte Medien. --80.219.228.176 00:31, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Verbotenes

Wo wir gerade dabei sind: Ist der Film von Leni Riefenstahl " Der Triumph des Willens" ein Nazipropagandafilm und deshalb verboten, oder darf man Selbigen besitzen, anschauen und weitergeben? Gruß89.247.124.73 21:23, 10. Jan. 2007 (CET)bitte keine Antworten auf Bezug Nachfrage bei der Kriminalpolizei![Beantworten]

Siehe Triumph des Willens#Nachwirkungen, vorletzter Absatz. --Magadan  ?! 21:40, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sehr aufschlussreich, Danke und Gruß89.247.22.176 09:11, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Falls du von diesem Recht Gebrauch machen möchtest: http://video.google.de/videoplay?docid=-9076835539195533187 --seb DB 09:14, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Superlink, Danke Basti Gruß89.247.2.38 16:21, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Basti? Kennst du mich? :) --seb DB 19:22, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sample-Editor bei EMagic/Logic Fun 4.8

Kennt sich jemand unter euch gut mit dem oben genannten Programm aus? Ich habe ein Problem mit dem Sample-Editor. Ich kann zwar .wav-Dateien einfügen, schaff es aus irgendeinem Grund nicht, diese dort abzuspielen. Dabei habe ich sogar so weit es ging dem Handbuch befolgt. ---xls 22:37, 10. Jan. 2007 (CET)

Farbfehler bei NTSC

Im Artikel NTSC erfährt man, dass die für NTSC typischen Farbfehler durch die Verschiebung der Phase des Farbträgers auf dem Übertragungsweg entstehen. Aber es wird doch am Anfang jeder Zeile ein Colorburst, also ein Phasenreferenzsignal, gesendet. Die durch die Störung verursachte Phasenverschiebung wirkt sich doch auch auf diese Refernz im gleichen Maße aus, wodurch der Fehler doch eigentlich ausgeglichen werden müsste. Wieso ist das nicht so? --91.64.176.92 22:39, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

11. Januar 2007

Feuer machen

Naben, ich hätte da mal ne Frage (surprise, surprise). Wie wurde eigentlich von 1600a.D. - ca. 1800a.D. Feuer gemacht. Primitive Feuerhölzer gab es noch nicht, Feuerzeuge auch nicht. Ich denke mal mit Reibeisen und Zunder, aber hat die Menschheit zur Zeit von Galileo, Goethe, Kant wirklich noch mit diesen archaischen Methoden gearbeitet? Die Geschichte des "Feuer machens" im Laufe der Zeit interessiert mich, wenn jemand eine gute Quelle (Buch, Website) dazu kennt, immer her damit. Gruß --SchwarzerKrauser Blutwiese? 00:10, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Feuer wurde damals mit Schlageisen und Zunder geschlagen. -- Martin Vogel   00:15, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Siehe auch: Feuerbohren --Nightflyer 00:28, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Feuerbohren ist eine noch ältere Technik. Seitdem man Eisen herstellen konnte, ging es deutlich einfacher. Das erzeugt ja schöne Funken, wie man bei einer Flex schön sieht. -- Martin Vogel   00:32, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Feuerzeuge gab es durchaus, auch wenn damit nicht genau das gemeint war, was wir heute drunter verstehen. Feuer gebohrt hat damals sicher keiner mehr. Rainer Z ... 00:33, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hab das a.D. übersehen, sorry. Aber als Hintergrund bestimmt interessant ;-) --Nightflyer 00:40, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Freenet - wikipedia Klon

Moin! Freenet.de hat ja die Wikipedia kopiert, allerdings zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Ein Artikel war nämlich just in diesem Augenblick völlig vandaliert. Die Sache ging schnell im Netz rum und alle machten sich lustig darüber. Aber: Welcher Artikel war es? --84.174.87.4 02:02, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Welchen der zu jedem Zeitpunkt ca. 5.000 vandalierten Artikel meinst Du? ;-) Es gibt bei 500.000 Artikeln statistisch gesehen sicher immer eine vierstellige Zahl von in irgendeiner Form „kaputten“ Artikeln. Allein in den drei Minuten, die es durchschnittlich dauert, bis ein Vandalismus zurückgesetzt wird, dürften ein paar Dutzend völlige vandalierte Artikel existieren. --Markus Mueller 07:24, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Was ist ein Vergleich

--193.246.86.39 08:50, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Vergleich (auch: generalisierende Induktion, Komparation) bezeichnet ein grundlegendes Verfahren einer auf Beobachtung basierenden Erkenntnisoperation, die zum Aufdecken und Unterscheiden zwischen Gegenständen und Erscheinungen der Realität führen soll. --Markus Mueller 09:15, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Bzw: Vergleich (Recht), Vergleich (Literatur) Was für ein Aufwand, die Auskunftsseite aufzurufen, den Text zu lesen, die Frage einzugeben. Statt einfach nur nach "Vergleich" zu suchen. -- Johnny Yen Qapla’ 09:19, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Umgangston im Internet

Stimmt es, das Deutsche im internationalen Vergleich durch besondere Ruppigkeit bei Internet-Foren auffallen? Bei Wikipedia herrscht manchmal ja auch ein übler Ton. Ist der aber besser oder schlechter als bei anderen Wikis? --Immanuel Giel 12:51, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Im Usenet war es um die Jahrtausendwende eher so, dass sich die deutschsprachigen User stärker an die Nettiquette hielten bzw. Newbies verstärkt dazu zwangen, diese zu beachten, als englischsprachige Groups. --Flominator 13:43, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wikipedia ist zumindest das größte deutschsprachige Wiki, deshalb hat man hier öfter mit Unbekannten zu tun als in kleineren und familiäreren Projekten. Das senkt möglicherweise die Hemmschwelle für Unfreundlichkeiten, muss aber nicht. Es gibt auch kleinere Foren oder Wikis, in denen oft ein unfreundlicher Ton herrscht. --Magadan  ?! 13:49, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Na, das relativiert das Ganze doch ein bisschen. Danke für die Auskunft! --Immanuel Giel 13:54, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Beruf: Neonazi

Ich hab gerade den Artikel zu Beruf: Neonazi angefangen. Weiß jemand mehr über die Aufführungsverbote? Lautet der korrekte Titel "Von Beruf: Neonazi" oder "Beruf: Neonazi"? --sk 14:00, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Lemma: korrekt.
Verbote der Aufführung ergoogelt: Stadt Saarbrücken lt. [15], [16], LG Frankfurt lt. [17], LG Berlin lt. [18] ... -- S.
Lemma: Falsch. Es steht sogar in der Wikipedia:Formatvorlage Film, dass wir Lemmata wie die Verleihtitel im Filmlexikon nehmen. --AN 15:59, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Althans wurde verurteilt [19].
Film nicht strafbar lt BGH [20] und hierin Schreibweise mit Doppelpunkt. - Simplicius 16:14, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wer mitreden will, sollte wenigstens lesen können. (Der offizielle Verleihtitel ist fett dargestellt.) Siehe auch: Portal:Film/Archiv5#vollst.C3.A4ndige_Filmtitel --AN 16:19, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wo finde ich eine online-Karte des Streckennetzes der Deutschen Bahn?

Hallo, Leute! Die Überschrift sagt ja schon fast alles. Bräuchte sie 1) deutschlandweit, und 2) online, vielleicht sogar zum Herunterladen ... Ist unverzichtbar für das Planen von Mitfahrgelegenheiten :-)

Schönes Neues!

--Kavaiyan <°)))o>< 17:05, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Kommt, Leute, macht mich nicht schwach! Da muss es doch was geben...! -- Kavaiyan <°)))o>< 17:59, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

10 Sekunden suchen: http://www.bahn.de/p/view/planen/reiseplanung/streckenkarten_fernv.shtml --stefan (?!) 18:24, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

GEZ-Gebühr trotz Abmeldung abgebucht

Hi, ich habe im Dezember per Fax (dieser Weg wird auf der offiziellen Seite selbst genannt) bei der GEZ gekündigt. Das Dokument wurde übertragen und die Nummer war auch die richtige ;) Jetzt habe ich gesehen, dass trotzdem die Gebühr für drei weitere Monate (ab Januar) vom Konto abgebucht wurde. Bisher gab es auch keine schriftliche Bestätigung der GEZ, was das ganze nicht gerade sicherer macht. Daher meine Frage: Hat schonmal jemand eine solche Erfahrung gemacht? Also, dass es schwer wird zu kündigen habe ich erwartet (google spuckt da einiges aus). Ich frage mich jetzt, ob ich die Abbuchung einfach stornieren lassen oder erstmal mein Geld für Einschreiben oder neue Faxe verschwenden soll (oder beides). --StYxXx 19:24, 11. Jan. 2007 (CET) Mir ist klar, dass es sich bei den Antworten um keine professionelle juristische Auskunft, sondern um Privatmeinungen handelt und werde niemanden verklagen, wenn ich deswegen Unsinn mache ;)[Beantworten]

Du kannst Abbuchungen jederzeit durch Dein Institut rückgängig machen lassen. Die entstehenden Gebühren zahlt dann der Abbucher. -- Uka 19:39, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]