Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik/alt

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Startende Concorde

Der Start (in der Fachsprache Take off) ist in der Luft- und teilweise in der Raumfahrt das Abheben eines Luftfahrzeuges (oder eines Raumfahrzeuges) vom Boden. Damit wird je nach Typ gleichzeitig der Beginn des Fliegens oder des Gleitens eingeleitet. Das Abheben ist ein einleitendes Flugmanöver für den Steigflug.

Der Artikel existiert seit 3. November 2006. Als Hauptautor sehe ich mich nicht mehr in der Lage, weitere Änderungen vorzunehmen. Bislang hat sich kaum jemand an der Verbesserung beteiligt, daher ist ein Review angemessen. Nun wäre ein Feinschliff notwendig, möglichst von Luftfahrtpersonal. Zu einer Lesenswert-Kandidatur fehlen noch physikalische Zusammenhänge sowie Quellen, Literatur, Weblinks usw. -- Bapho 05:30, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

wirkt ganz gut, etwas überbildert, ein bisschen wie die flugzeuge-quartetts aus meiner jugendzeit.. ;-) bisschen weniger wär besser, nach dem dritten bild hat man kapiert, wie „Start“ aussieht (ballon, spaceshuttle, ein flugzeug, allfällig noch ein senkrechtstarter), mach lieber einen commons-verweis! sonst aber nett zu lesen (ich hab aber nur überflogen) gruß -- W!B: 19:52, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was mir auffällt:

  1. Gleitschirmpiloten nehmen nicht Anlauf und sie starten auch nicht von Felsvorsprüngen. Sie ziehen ihren Schirm auf einer Hangwiese auf und heben vom Hang ab. Bei guten Bedingungen haben sie dabei wegen dem Gegenwind wenig mehr als Schrittgeschwindigkeit gegenüber dem Boden. Ok-<(kmk)>-
  2. Hängegleiter fehlen im Artikel. Hängegleiterpiloten nehmen beim Start meist Anlauf, um die zum fliegen nötige Minimal-Geschwindigkeit zu erreichnen. (Siehe das Bild im Artikel Hängegleiter).
  3. Hängegleiter verwenden für Hangstarts häufig Startrampen. (Bilder in Wiki-Commons unter "hang glider")
  4. Wenn Hängegleiter einen Schleppstart machen, benutzen sie häufig einen Startwagen, der nach dem Start am Boden verbleibt. Bei Bedarf kann ich Bilder von so eienm Startwagen zur Verfügung stellen.
  5. Der Windenstart sollte ein Aussagekräftiges Bild bekommen, da er sich deutlich von den anderen Startarten unterscheidet.
  6. Segelflieger sind früher am Hang mit Gummi-Seilen in die Luft katapultiert worden.
  7. Ballons und Zeppeline, die eindeutig auch zur Luftfahrt gehören, fehlen im Artikel.
  8. Die Concord senkte ihre Nase ab, nicht ihre Flügelnase. Der Grund war, dass die Piloten sonst nicht auf die Startbahn vor ihnen blicken konnten. Dieses Detail halte ich für so speziell, dass es nicht in einen Artikel passt, der den Startvorgang ganz allgemein darstellt.
  9. Der dynamische Auftrieb wird nicht erst ab einer bestimmten Geschwindigkeit erreicht, sondern er tritt auf, sobald sich das Flugzeug bewegt. Er ist bei zu geringen Geschwindigkeit lediglich noch nicht groß genug, um die Gewichtskraft zu überwinden.
  10. Der Satz "Der Winkel des Flugzeugs ändert sich (von 0 ° auf ca. 5 bis 10°) in der Längsachse, wodurch die durch den Anstellwinkel der Tragflächen bedingten Auftriebskräfte wirken." verleitet zu dem Fehlschluss, dass erst nach der Drehung Auftriebskräfte wirken.
  11. Die Sicherheitsvorkehrungen gehören nach weiter unten, wo auch die sonstigen Preflight-Checks angesprochen werden.
  12. Im Abschnitt "Organisatorisches" fehlt die Kommunikation mit dem Tower, bzw der Flugplatzaufsicht.
  13. Der "Take Off / Go Around-Modus" wird weder erklärt, noch verlinkt.
  14. Das Problem an Seitenwinden ist weniger das seitliche Wegdrücken, sondern dass auf das Flugzeug ein Drehmoment um die Hochachse und um die Längsachse wirkt. Das Flugzeug "will" den Schwanz ins Lee drehen und die Tragfläche auf Luv-Seite heben. Wenn es dem Piloten nicht gelingt, dies mit Stellungen der Ruder zu korrigieren, schlägt das Flugzeug nach dem Abheben um.
  15. Der Tailstrike sollte vom Absatz über den Seitenwind getrennt werden.
  16. Der Abschnitt "Sonstiges" sollte in "Gefahren" umbenannt und erweitert werden. (Turbulenzen, Vogelschlag, Kollision mit Personen oder Fahrzeugen auf der Startbahn, Motorschaden)
  17. Es fehlt eine Diskussion, warum nie bei Rückenwind gestartet wird. Ok-<(kmk)>-
  18. Physikalische Zusammenhänge zwischen Gewicht, Auftrieb, Geschwindigkeit und Anstellwinkel fehlen.
  19. Das Stichwort Startabbruch fehlt. Ok
  20. Es fehlt die Aussage, dass letztlich immer der Pilot auch rechtlich für die Sicherheit des Starts verantwortlich ist.
  21. Es fehlen Aussagen darüber, was der Pilot während des Starts mit den Rudern macht.
  22. Hubschrauber heben eher selten mit dem Heck zuerst ab -- schon deshalb, weil das Heck bei den meisten Modellen auch im Stand keinen Kontakt zum Boden hat.
  23. Der Start von Luftschiffen ist nicht sauber beschrieben. Das Gas der Füllung ist immer leichter als Luft...
  24. Der Preflight-Check sollte nicht in "Sonstiges" versteckt werden.
  25. Einige Stilblüten sollten gepflückt werden: "Auf Flugzeugträgern findet ein anderes Prinzip statt", "Verunfallungswahrscheinlichkeiten", "Die Häufigkeit dieser Startart rührt daher, dass es sehr viel mehr Flugzeuge gibt (...) als andere Fahrzeuge."

Soviel erstmal.---<(kmk)>- 02:55, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

@kmk: Danke für die Tipps. Habe Deine Vorschläge zum Teil berücksichtigt. Vielleicht könntest Du auch etwas "herumwerkeln". Ciaosen, Bapho 00:16, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hallo Bapho. Danke für die Rückmeldung. Im Review ist mir nicht so recht klar, ob sich der Hauptautor nicht auf den Schlips getreten fühlt, wenn die Kritiker in seiner Arbeit herum fuhrwerken. Eventuell werd ich ein paar Worte beitragen.---<(kmk)>- 02:28, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hallo Kmk - Ich als Hauptautor habe überhaupt nichts dagegen, daß Änderungen und Ergänzungen vorgenommen werden - ganz im Gegenteil...! Bapho 21:19, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo beinand. Erstmal Hut ab vor der Ambition, etwas scheinbar „selbstverständliches“ unter die Lupe zu nehmen. Ich bin momentan nicht ganz sicher, wohin die Reise gehen soll...wie tief in die Belange der Leistungsberechnung (take-off performance), der Flugvorbereitung (dispatch, preflight performance, Checklists), der Wetterkunde, der Technik soll das gehen ? Ich kann mir eine enzyklopädische Form mit viel Abstraktion (im Sinne von Allgemeingültigkeit) vorstellen. Also die Antwort auf Fragen wie:

  • was versteht man im Allgemeinen unter S., was im besonderen (Alltäglicher Sprachgebrauch vs. ICAO-Definition vs. operationelle Definition)?
  • Worum geht es dabei ?
  • Welche „Zutaten“ sind für einen erfolgreichen Start mindestens erforderlich ?
  • Welche gesetzliche Bestimmungen regeln darüber hinaus den Betrieb von Luftfahrzeugen in der Startphase ?
  • Welche besondere Bedeutung hat der Start gegenüber anderen Flugphasen wie dem Reiseflug oder der Landung( potentielle Risiken vs. Unfallstatistik)?

Die 25-Punkte Reprise oben ist zwar größtenteils zutreffend, deckt aber bei Weitem nicht alle inhaltlichen Fehler des Artikels ab, dazu kommen strukturelle und stilistische Probleme. Die Auslegungen in der Diskussion (Artikel) sind beide nicht zutreffend.

Sollte es toleriert werden, nehme ich die Abeit daran auf und errichte dafür eine für alle Benutzer einsehbare Werkstatt, in der erstmal eine Runde gebastelt wird, bevor der Artikel selbst baukastenartig daraus erweitert wird. Ist mir klar: das ist ein ziemlicher Brocken, sowas macht man nicht alleine. Also dann, LieGrü,--Greenx 22:47, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mich würde noch interessieren, ob Flughäfen heutzutage immer noch so gebaut werden, dass die Flugzeuge gegen den Wind starten und mit dem Wind landen. --Craig 12:58, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hier mal die Werkstatt. Sobald ich ein wenig Zeit hab, arbeite ch dran weiter, bitte um Mithilfe, lg --Greenx 23:05, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Im letzten halben Jahr hat der Artikel eine Erweiterung/Umgestaltung und stärkere Strukturierung erfahren. Mich würden weitere Vorschläge zur Verbesserung interessieren.

Viele Grüße, --Fabian ~ 00:13, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

PS.: Sollte ich vielleicht dazusagen: ich würde gerne den Artikel zu einem exzellenten ausarbeiten. --Fabian ~ 23:14, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Fünf Weblinks sollten in der Regel zu einem Thema genügen. Siehe dort. --HaSee 07:33, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke, ich hab's gekürzt.
Die Linkabschnitt hatte ich bisher etwas stiefmüttelich behandelt, er hat sich fast wöchentlich geändert. Häufig werden Links eingestellt, die sich aufs RC-Glied beziehen (Auf- und Entladen eines Kondensators über einen Widerstand). Hmm, ich werde mal einen Hinweis unterbringen und schauen, ob ich noch höherwertigere finde.
--Fabian ~ 23:14, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Dieser Link ist imho ganz brauchbar. Erstens ist er in Deutsch und zweitens werden doch noch einige Infos zur praktischen Anwendung gegeben, die im Artikel nicht erwähnt werden, wie zum Beispiel die dielektrische Absorption. Die Darstellung ist teilweise anschaulicher, als im Artikel. Der Wikipedia Artikel krankt nämlich meiner Meinung daran, dass er nur für Studierte zu verstehen ist. Der Elektroniker mit einer Berufsausbildung und erst recht der Laie ist da vollkommen überfordert. Obwohl der Elektroniker auch täglich mit solchen Bauteilen umgeht und erfolgreich defekte Geräte repariert, ist deren Vermittlung und Anschauungsweise des Stoffes eine ganz andere und im täglichen Umgang wesentlich nützlichere, als das mathematikgeschwängerte Konzept der Professoren (z.B. frei von jeglichen Differentialen und komplexer Rechnung), funktioniert aber trotzdem und oft sogar besser. Da sich der Artikel nur von der theoretischen Seite dem Thema nähert, ist er IMHO (sorry) von einer Exz meilenweit entfernt. ... Übrigens, die im Artikel erwähnte Polycarbonatfolie wird schon seit fast 8 Jahren nicht mehr hergestellt, da sie Kondensatorhersteller nur noch die einzigen Abnehmer waren. Inzwischen verwendet man eine Mischung aus Polyester und Polycarbonat, deren Temperaturkoeffizienten gegenläufig sind, z.B. bei WIMA die MKM Reihe (M=Mixed). -- 84.132.79.234 19:29, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Polycarbonat habe ich jetzt herausgenommen. Gibt es typische Werte für Mischfolien, oder unterscheiden die sich stark von Hersteller zu Hersteller? Die DA nehme ich noch rein.
Die Abschnitte Impedanz und Spektralbereich in Elektrotechnische und Systemtheoretische Beschreibung richten sich an studierte Leser, das liegt aber an den Bereichen an sich. Ich habe mich hier auf das notwendigste beschränkt. Ganz weglassen wollte ich es nicht, da es wesentliche Grundlagen zur Berechnung von Filter sind, welche wiederum eine wichtige Anwendung von Kondensatoren bilden. Der gesamte Rest sollte mit Abiturwissen zugänglich sein. Darüber hinaus habe ich die Erklärung des Prinzips in der Einleitung so allgemeinverständlich wie (mir) möglich gehalten. Hast Du eine Idee, das zu verbessern? Kannst Du den Gedankengang kurz skizzieren? Um jede Unterstützung dankbar, --Fabian ~ 01:01, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nojo, unser Chefentwickler ist Meister mit Hauptschulabschluss und hat keine Ahnung von Differential- und Integralrechnung. Wenn der etwas erklärt, schlackern die Ingenieure nur noch mit den Ohren. Sie begreifen jetzt erst eigentlich richtig, was sie mit Ihren didaktisch höchst sinnentleerenden Mathematikgeschraube nie verstanden. (Hauen wir doch mal in die Kerbe unserer praxisfernen Hochschulausbildung.) Wenn Du in einer Bibliothek Zugriff auf ein Berufsausbildungsbuch für einen Elektronikerberuf hast, die allesamt aus dem (STICHWORT!) Europa Verlag stammen, wirst Du verstehen, was ich meine. Ich bin selbst Ing, kann aber mit dem Wissen aus meiner vorgegangenen Lehre meist mehr zum Problemverständnis und dessen Lösung beitragen. ... Ich arbeite in der Fertigung und Wartung von Industriemaschinen und habe für meine Designs immer nur Wima verwendet. Da ist noch nie einer gestorben. Wenn ich da so manches Fernost Produkt zum Reparieren in die Finger bekomme, sind die Folienkondensatoren reihenweise viel zu klein für den aufgedruckten Wert und dann auch natürlich der Ausfallgrund. Wenn man irgendwie den Mehrplatz findet, den richtig dimensionierten Wima dort unterzubringen, laufen die Teile ewig und die Kondensatoren sterben nie wieder. Deutsche Qualität scheint doch noch zu zählen ;o) Daher weiß ich nicht, ob andere Firmen auch Ersatz für Polycarbonat geschaffen haben und wie dort die Verhältnisse sind. ... Eine geringe dielektrische Absorption ist zum Beispiel für solche Fälle notwendig, wo der Kondensator zumindest für kurze Zeit, etwa bei hochbittigen A/D oder D/A Wandler eine Spannung supergenau halten muss. So etwas schafft nur Polypropylen als einziges Dielektrikum in hochqualitativer Verarbeitung. Ein geräuscharmer MKM (Mischfolie) ist wichtig in der Audiotechnik. Die Digitaltechnik in allen Ehren, aber die kann da aufgrund zu niedriger Rechenkapazitäten und folglich zu geringer Auflösung beispielsweise bei der FFT etc. noch nicht mithalten. -- 84.132.115.249 04:51, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Hallo 84.132.115.249,
es war nicht so gemeint, dass man ohne Abiturwissen dem Artikel nicht folgen kann. Nur wird bei einem Hauptschulabschluss keine Differentialrechnung in der Schule vermittelt; ohne weitere Vertiefung wird man dann Schwierigkeiten mit der Gleichung in dem Abschnitt Zeitbereich haben. (Ich bin über die Lehrinhalte des Hauptschulabschlusses nicht gänzlich im Bilde - werden physikalische Größen wie Spannung, Strom usf. vermittelt? - Andernfalls kommt man nicht umhin, eine höhere Vorbildung vorauszusetzen). Gerade bei einem Chefentwickler gehe ich davon aus, dass er ein weitergehendes Interesse an der Materie hat und sich auch entsprechend weitergebildet hat - wie Du geschrieben hast auch mit sehr viel Erfolg.
Du hast natürlich recht, dass unsere Hochschulausbildung ist praxisfremd ist. Aber das ist eigentlich auch nicht ihr Anspruch. Schlimm ist es jedoch, wenn man sie als „[nie verstandenes] didaktisch höchst sinnentleerenden Mathematikgeschraube“ zusammenfassen muss, dann hat sie natürlich ihre Ziele verfehlt. Ich möchte nicht den gleichen Fehler begehen, und bin deshalb an konkreten Vorschlägen zur Verbesserung des Artikels interessiert. Welche Punkte schweben Dir vor? Zeigerdarstellung der Impedanz bzw. der komplexen Wechselstromrechnung?
Durch Dein Ingenieursstudium weisst Du aber sicherlich um den Wert der komplexen Wechselstromrechnung, wenn man beispielsweise einen Butterworth-Tiefpass berechnen möchte, oder der Laplacetransformation bei der Untersuchung der Stabilität von Rückkopplungen. Und sowohl beim Filter als auch bei der Rückkopplung finden Kondensatoren, wie Du ja selbst geschrieben hast, häufig Verwendung. Diese Betrachtungen stellt der Artikel sicher nicht in den Vordergrund, sollte sie aber auch nicht unter den Tisch fallen lassen.
Viele Grüße, --Fabian ~ 00:02, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
PS.: kannst Du Dir eine Benutzerseite anlegen? dann ist es einfacher mit Dir zu kommunizieren.
PPS.: Ich kann in dem Artikel WIMA nicht hervorheben (seidenn man kann das zweifelsfrei belegen) - und ein Hinweiss, dass unterschiedliche Hersteller unterschiedliche Qualität produzieren ist wohl eine Erfahrung die jeder schon gemacht hat, nicht nur im Bezug auf Kondensatoren.
Durch die Dissenz von Praxis und Theorie beim Kondensator (abgschwächt auch bei Spulen) lässt sich, wie schon woanders beschrieben, die Qualtität insbesondere in Zielrichtung Wechselstromanwendung nur punktuell fest machen. Der dazwischenliegende Bereich ist ein großes schwarzes Loch. Bei keinen anderen Standard Bauteilen ist dieser Fakt so deutlich ausgeprägt, wie bei diesen beiden. Der Verarbeitungsqualität ist sicherlich bei jedem Produkt bekannt. Hier ist es aber so, dass die Unterschiede erheblichen Einfluss auf (streuungs(un)abhängige) Funktionsfähigkeit und Lebensdauer haben. Die Qualität gerät damit zu einem Designmerkmal, dessen Beachtung wichtiger sein kann, als manche andere im Artikel Gesagte. Und zwar gerade deshalb, weil dies vordergründig nicht auffällt und daher eben viele Geräte nicht befriedigend funktionieren. Ich denke, daher ist dieser Fakt speziell bei diesem Bauteil schon einer Erwähnung wert. -- 84.132.79.223 23:32, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Beim Dissipationsfaktor verstehe ich nicht wie der Wert 80*10-3 zustande kommt. Ansonsten glaube ich, dass der Artikel eine gute Chance bei einer exz.- Kandidatur hat. --Zahnstein 09:58, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

In nicht studierten Elektronikerkreisen erklärt man das ganz einfach, wie folgt: Strom und Spannung sind bei sinusförmiger Erregung im idealen Kondensator um 90 Grad phasenverschoben. Dem reale Kondensator schafft diese 90 Grad nicht ganz. Diese fehlende Differenz ist der Verlustwinkel, meist Delta genannt. Und der Tangens davon ist der Dissipationsfaktor oder im Elektronikerjargon der Tangens (Delta) eines Kondensators. Verständlich? ;o) -- 84.132.79.234 19:29, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe in der en-WP sogar einen Artikel dazu gefunden: en:Dissipation factor. Danach ist DF = (R/Xc) × 100% = (wRC) × 100%. Und hier habe ich als Ersatzschaltbild eine Parallelschaltung von Kondensator und Verlustwiderstand gefunden. Das könnte als Erklärung hilfreich sein. --Zahnstein 22:18, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich an http://www.wima.de/DE/dielectric.htm orientiert. Müsssen wir auf jedenfall klären. Ich suche derweilen die Belege für die Zahlenwerte zusammen. Viele Grüße, --Fabian ~ 00:10, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ok, meine Formel im Artikel ist (so) Unfug. Ich schaue mal, ob es nicht sinnvoll ist den DF unter ESR einzuordnen. DAnke für den Hinweis. --Fabian ~ 01:01, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Was wollt ihr mit den 100%? Kürzt sich gegen kürzt sich. Ansonsten findet ihr das Ganze auf Deutsch bei http://www.wima.de/DE/dissipation.htm, nämlich: Quotient aus Wirk- und Blindanteil des Scheinwiderstandes, was wie schon gesagt dem Tangens des Phasenfehlers zu 90 Grad (oder meinetwegen Pi/2) entspricht, wie man sich durch Aufzeichnen in einem zweidimensionalen Koordinatensystem viel besser klarmacht, als durch das Benutzen von imaginären Zahlen. ;o). ... Muss gerade grinsen bei der Wima Formulierung "verkürzte Lebensdauer". Das ist wohl die vornehme Umschreibung für Explodieren. :o) ... Ja, richtig. Der ESR läßt sich direkt aus dem Tangens - äh sorry DF - über die Frequenz berechnen und umgekehrt. Er ist ein direktes Äquivalent. Wenn man sich die Datenblätter genau anschaut, bemerkt man, dass auch der tan delta für verschiedene Frequenzen angegeben ist. ... Übrigens, findet man beim Kondensator beim kontinuierlichen Frequenzwobbeln Resonanzpolstellen mit seiner Eigeninduktivität (siehe Wima Ersatzschaltbild). In einigen Datenblättern bei WIMA findet man diese Kurven mit Polen auch. Gerade in der Leistungselektronik z.B. bei Schaltnetzteilen muss man natürlich darauf achten, dass man nicht in ein solches Polloch fällt. An diesen Stellen wird ein Kondensator quasi kapazitätslos. ... Ahja zur Struktur. Möglicherweise könnte man die verbessern, indem man klar trennt. Zunächst die Theorie, dann die realen Bauteile. Dabei könnte man auch noch die auf Wikipedia vorhanden Hersteller verlinken. Zuletzt die Anwendungen, erst prinzipielle Anwendungen (genug Beispiele auf der Wima Technikpage), und dann die speziellen Fälle, wie beispielsweise Niedrig ESR / mit parallelgeschalteten Folienkondensatoren verbesserte Elkos. ... Eventuell könnte man noch kurz auf die hohe Gate-Kapazität von MOSFETs eingehen -- 84.132.115.249 05:26, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das mit den 100% ist hier tatsächlich sinnlos. Die sinnvolle Formel ist tan d = DF = ESR/Xc. [1] Damit wird auch klar, dass man durch das Messen von tan d den Wert von ESR bestimmen kann. Ich frage mich nur, wie man den ESL messen kann? Auch scheint mir der wesentliche Sinn von ESR und ESL nicht die Ermittlung der absorbierten Leistung zu sein, sondern die Berechnung der realen Kapazität bei hohen Frequenzen (Heutzutage ist 1 GHZ ja gar nichts mehr). Im Artikel heißt es: "Schließlich überwiegt der induktive Anteil und der Kondensator ist als solcher unwirksam" Für die genaue Berechnung von Schwingkreisen/Filter dürfte das höchst bedeutsam sein, speziell wenn wegen dem falschen Material ein Kondensator zu einer Spule wird!! Ich glaube, etwas derartiges sollte noch in den Artikel rein. Falls du dich damit auskennst, weist du wie man den ESL bestimmt? --Zahnstein 12:08, 24. Nov. 2006 (CET) Kann es sein, dass man einfach die Gesamtkapazität bei unterschiedlichen Frequenzen misst und da man die ideale Kapazität hat, kann man ESL so rechnerisch ermitteln? --Zahnstein 13:44, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hi Zahnstein, das Thema ist nicht so einfach abzuhandeln. O.K. Der wahre Sinn von ESR ist zu klären. ESR ist (in Deutsch) die Abkürzung von Ersatz Serien Widerstand. Es ist der Widerstand, der zu einem gedachten idealen Kondensator (ohne Verluste) in Reihe geschaltet werden muss, um dieselben Verluste zu haben, wie der Kondensator sie hat. Zur Beantwortung der Frage nach den Formeln eignet sich zur genaueren Beschreibung folgender Herangehensweise: Unter anderem sollte man im Endeffekt nach Lesen des Artikel doch wissen, wie man für eine Schaltung zum richtigen Kondensator kommt. Dazu ist die Mathematik natürlich unumgänglich. Beim Thema Kondensator-VERLUSTE wird das Ganze aber sehr delikat. Bekanntlich geht die Hochschulwissenschaft da immer von idealisierten Modellen aus. Und die passen bei diesem Thema nur noch schwach mit der Wirklichkeit zusammen. Also erstmal: Nicht nur der Fall, in dem die Induktivität überwiegt, ist gefährlich, sondern auch die Resonanzpollöcher (bei den Harmonischen natürlich abnehmend). Und die sind nicht so kontinuierlich, wie der erste Fall, sondern treten ja bekanntlich punktartig auf. ... Wie ich schon früher sagte: Der tan ist nicht linear über die Frequenzen. Die Kapazität und die enthaltene Induktivität ist es auch nicht. Du musst Dich jetzt etwas von der nur für einen idealisierten Fall (Modell) abgestimmten Unimathematik lösen, weil:: Wobbel ich über die Frequenz, so beschreibt der Tangens eines realen Kondensators ein Kurve, die auf und ab geht. Manchmal ist er beispielsweise bei 10 kHz besser, als bei ein 1kHZ, obwohl er rein rechnerisch viel schlechter sein sollte. Und beim nächsten Exemplar sieht die Kurve komplett anders aus. Im GHz Bereich wird das Spiel noch verrückter. In der Tendenz steigt der Tangens natürlich mit der Frequenz. Es sagt eine Norm, dass der Tan immer bei 10-er Potenzen (100Hz, 1 kHz, etc) gemessen wird. Hier kommt die Qualität der Fertigung des Kondensators ins Spiel. Hast Du einen Hersteller, der sie geizgeil zusammenschustert, so wird er bei der Normfrequenz für gut bemessen, aber in dem gerade benötigten Frequenzbereich ist er out of Order. Das heißt, er funktioniert nicht (zufriedenstellend) oder in der Leistungselektronik (Netzteile, Wechselrichter etc.) fliegt er Dir um die Ohren. Und da wundern sich die Leute, dass trotz keramischen Abblockkondensators der Microcontroller hin und wieder abstürzt. Denn bekanntlicherweise haben gerade die Flanken der nadelartigen Störimpulse fast Rechteckcharakter und damit ein breites Frequenzspektrum. Um dem zu begegnen, erfindet man solche verrückten theoretischen Spielchen, wie sie im Artikel erwähnt werden, nämlich des Zusammenschalten mehrerer gleichartiger Kondensatoren mit unterschiedlicher Kapazität. Diese theoretische Bauernfängerei klappt bei vielen Ings und sogar bei Profs tatsächlich hervorragend. Nimmt man gleich was Vernünftiges und konstant Gefertigtes, so hat man eine Gewähr für breitbandiges Funktionieren. So ist die Breitbandkonstanz beim stirnkontaktierten und hochwertig verarbeiteten Folienkondensator ohne Probleme, für keramische und Elkos schon. Dies gilt nur für den eigentlichen Kondensator und nicht für seine internen Zuführungsleitungen (siehe SMD Bemerkung im Artikel und Deine Bemerkung Ghz). Der in der Fundstelle sogenannte "ESL" Anteil wird also ein Thema (zu den Anführungszeichen unten mehr). Man kann den kapazitiven und induktiven Anteil nicht getrennt messen, weil sie negativ zueinander sind. Den Wirkanteil kann man nicht ermitteln, weil da die obige Nicht-"Linearität" über die Frequenz zum Problem wird. Alle verlustbringenden Bestandteile sind im praktischen ESR vereinigt und das ist auch der Grund dafür, dass es ihn gibt. Es sind zig, teilweise bis heute noch nicht festgemachte Effekte, die den ESR ausmachen. Selbst jedes noch so komplexe Ersatzschaltbild ist wiederum nur ein idealisiertes Modell. Selbst wenn ein Kondensator aus einer Tüte "gleicher" Kondensatoren für ein Modell passt, so weicht der nächste wieder gravierend davon ab. Es lässt sich also formelmässig einfach nicht beschreiben. Ich weiß, es gibt Skripte und Webseiten, die bis zum Erbrechen Formeln haben. Aber für das blinde Umrechnen zum Gebrauch in der Praxis sind sie wertlos. Sie helfen höchstens, theoretische Modelle zu verstehen. Der ESR ist der BEI EINER BESTIMMTEN FREQUENZ TATSÄCHLICH GEMESSENE WERT, der sich rechnerisch NICHT auf eine andere Frequenz übertragen läßt. Über die Frequenz ist beim realen Kondensator kaum etwas berechenbar. Der ESR MUSS bei jeder Frequenz neu gemessen werden. Der ESR hat also nichts aber auch garnichts mit den über die Frequenzvariation THEORETISCH BERECHENBAREN imaginären Widerständen zu tun. Er ist wie das "E" aussagt, eine "E"rsatzlösung für die Praxis, die sich mit keiner Formel beschreiben läßt. Das einzige, was passt, ist die direkte Berechnung BEI EINER BESTIMMTEN FREQUENZ "(tatsächlicher) tan vs ESR". (Tatsächlicher) Tan und ESR sind also praktische Entsprechungen ihrer theoretischen Gegenstücke. In Europa misst man eigentlich schon immer nur den (tatsächlichen) Tangens, bei guten Herstellern in der Normeinheit 10hoch-4, die auch einstellig bei den besten Kondensatoren erreicht wird. Mancher Hersteller versucht seine Werte um eine Zehnerpotenz zu schönen, indem er sie in der Einheit 10hoch-3 angibt. Nur bei den Elkos hat sich der aus Übersee stammende ESR erhalten. Der Tangens ist aber transparenter. Denn ein Kondensator mit einem Tangenswert von 3x10hoch-4 hat als 1 MikroF dieselbe Qualität, wie als 1 NanoF. Bei ESR sind die Werte nicht vergleichbar, weil die Kapazität mit eingeht. Aus dem tatsächlichen Tangens kann man nun aber nur für die zugrundeliegende Frequenz die Verlustleistung berechnen. Falls diese eine Grenzbelastung ergeben, muss man in der tatsächlichen Schaltung Langzeitversuche wegen der Streuung mit mehreren Exemplaren machen. Auch hier hilft wieder ein ordentlich gefertigter Kondensator, der sich durch die speziellen Anforderungen zeigenden Folienlöchern noch gut in der Schaltung ausheilt, was sich durch Knistern bemerkbar macht. Ein Geräusch, dass jeder Endkontrolleur bei hochbelasteten Folienkondensatoren im Augenblick des ersten Einschalten des Gerätes kennt. Meines Wissens gibt es dahingehende Optimierungen nur bei einem Hersteller aus Deutschland. ... Den Begriff "ESL" würde ich eigentlich am liebsten aus dem Artikel herausgehalten sehen. Da aber Manche ihn dennoch verwenden, kommt man wohl nicht umhin, ihn zumindest am Ende und am Rande zu erwähnen. Warum am liebsten nicht erwähnen?: Der "ESL" ist der blanke Wahnsinnsversuch, den praktischen ESR in einer in der Praxis nicht funktionierenden theoretischen idealisierten Formel zurückzurechnen. Er bringt weder einen theoretischen noch praktischen Nutzen. Er verwirrt, weil er die Leute dazu verleitet, dann auch noch über eine Frequenzvariation umrechnen zu wollen, um sich dann zu wundern, dass das Rechenergebnis nicht den geringsten Bezug zu prüfenden Gegenmessungen hat oder die Schaltung nicht funktioniert oder auseinanderfliegt. ... So, das bisher Gesagte möchte ich jetzt mal auf den Artikel projezieren: Wenn dem Leser also hier im Artikel bezüglich der Verluste OHNE VORWARNUNG eine angeblich real zutreffende, in Wirklichkeit nur idealisierte Mathematik (ist ja einfacher) präsentiert wird, die nur einen Bruchteil der Wahrheit ausmacht, und nicht auf die wesentlich dominanteren Randbedingungen eingeht, wird sich der Konsument weiterhin über mangelhafte oder abstürzende elektronische Geräte wundern. Es sollte daher im Artikel bei den thoretischen Formeln eine entsprechende Vorwarnung stehen - dannach ein Gedankenstrich - und anschließend die praktische Tangens und ESR Geschichte in den Vordergrund gestellt werden. ... So, nachdem ich hier alle Hoffnungen auf die Berechenbarkeit eines passenden Kondensators bezüglich der Verluste zunichte gemacht habe, kommt jetzt sicher die Frage: Gibt es ein Rezept, wie ich einen guten Kondensator bezüglich der Verluste aussuchen kann? Nach meiner Meinung und der meiner Kollegen nach langjährig festgehaltenen Erfahrungen insbesondere in den gebräuchlichsten Anwendungen ja: Spannung genauestens halten, wie Sample and Hold, AD bzw. DA Wandler, präzises PWM: Polypropylen (geringstmögliche dielektrische Absorption, hoher Isolationswiderstand). Audio (außer Filter): Polypropylen (niedrigster Tangens, Phasenverschiebung). Filter (auch Audio wegen Kapazitätskonstanz): früher Polycarbonat, heute Polypropylen-Polyester Mixed. Abblockkondensator: Polyester (ohne geizgeil parallel dazu kleiner Keramik NP). Leistungselektronik: Polypropylen, in harten Fällen (höhere Schaltfrequenz bei hoher Leistung z.B. Beleuchtung, StepUp-Regler) aus Alufolie statt aus metallbedampfter Folie. Netzfilter (sogenannte "X" oder "Y" Kondensatoren): Papier (höchstwertigste und sicherste) oder geizgeil Neuentwicklungen aus Polypropylen, meist mit Kennzeichnung "-X" oder "-Y" hinter Typangabe. Hohe Kapazität, sofern nicht vorgenannte Fälle: Elkos, aber (z.B. in Netzteilen) können sie hohe Frequenzen nicht gut aussieben, aber durch Parallelschalten eines Polyester (Kapazität: 1/100 bis 1/1000, je mehr, je besser) dahingehend erheblich verbessert werden (Stichwort Low ESR, aber auch geizgeil, wenn darauf verzichtet wird). Bei Verwendung von Folienkondensatoren auf Qualitäts-Verarbeitung achten, um breitbandig und nicht nur bei Normfrequenz wenig Verluste zu haben (siehe oben). GHz ohne Leistung: Keramik NP. Anspruchslos: Keramik X7R. -- 84.132.106.242 03:31, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • In der Tabelle fehlt zu Parallele Zylinder ein Bild.
Habe ich inzwischen erledigt.--WikiJourney 22:43, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass   ist. Das ist nämlich nur für Elektrotechniker eine gebräuchliche Notation. geändert
  • Es werden recht viele Aufzählungen im Text verwendet. Ist mir persönlich aber egal.
  • Es werden sehr viele Fachtermini aus der Elektrotechnik vorausgesetzt. Das findet in einem solchen Ausmaß statt, dass ich als Physiker streckenweise Verständnisschwierigkeiten habe.
-- 131.220.55.161 16:01, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für Deine Anmerkungen. j habe ich erläutert, gehört natürlich auf jeden Fall rein. Zu den anderen Punkten habe ich ein paar Fragen:

  • Hast Du eine Idee wie man die Aufzählungen vermeiden kann, ohne den Artikel stärker in die Länge zu ziehen?
  • Kannst Du mir eine Liste der Termini oder einige Beispiele nennen, die ich vermeiden oder besser erläutern sollte? Ich bin den Artikel nochmal durchgegangen. selbst Physiker und gegen meine eigenen Schwächen blind 8-)

Viele Grüße, --23:03, 22. Nov. 2006 (CET)

  • "Spannungsfest" wird verwendet, bevor es erklärt wird. geändert
  • Einige Begriffe, die verwikilinkt sind und wo ich mir erstmal den Wikilink ansehen muss um sie zu verstehen: Tesla-Spule, Leistungselektronik, Tiefsetzsteller erläutert, Hochsetzsteller erläutert, Elektromagnetische Verträglichkeit entfernt, SMD-Bauweise geändert kein Anspruch auf Vollständigkeit der Liste. Diese Begriffe können natürlich nicht alle im Text erklärt werden. Ich weiß nicht, was man da machen kann. Eventuell kann man manche davor einsparen, wenn sie nur als "weiteres Beispiel" dienen.
  • Kondensatoren werden als Energiespeicher in vielfältiger Form verwendet. Einen zentralen Bereich hierin bilden Zwischenkreiskondensator in Schaltnetzteilen und Umrichtern der Leistungselektronik. Hierbei übernimmt eine Schaltung (z. B. Gleichrichter, Vierquadrantensteller) die Gleichrichtung von Wechselstrom. Dieser Schaltungsteil agiert als Stromquelle. Ein zweiter Schaltungsteil agiert als Senke (z. B. Wechselrichter). Diese Ausführung ist mir ziemlich unklar. Was soll das bringen, den Strom erst gleichzurichten und dann wieder einen Wechselrichter nachzuschalten?
Zum Beispiel im Schaltnetzteil. Bei niedriger 50 Hz Netzfrequenz sind die Trafos sehr groß und müssen zudem aus Eisen, also schwer sein(siehe Netztrafos in alten Geräten). Bei hohen Frequenzen können sie klein und aus Ferrit (leicht) sein, weil Ferrit mehrfach induktiv wirkt, wie Eisen. Also muss man aus 50 Hz einige KHz machen und zerhacken (wechselrichten). Würde man die 50Hz direkt zerhacken, so wäre diese diese Spannung immer noch mit den 50 Hz überlagert (moduliert, d.h. die Außenschale sieht wie eine 50 Hz Sinuskurve aus). Das Signal hätte also immer noch einen 50 Hz Charakter und kann folglich nicht mit Ferrit transformiert werden. Daher muss man es erst gleichrichten und dann wieder zerhacken. Dann ist die Außenschale gerade und hat keine 50 Hz Modulation mehr. Ich hoffe, das war verständlich. Bilder würden mehr sagen, als Worte. -- 84.132.89.9 18:41, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Diese Schaltung wandelt eine Eingangsspannung in ein Tastverhältnis um. Ein Kondensator wird zyklisch durch eine Stromquelle bis zu einer vorgegebenen Spannung geladen, dann schlagartig entladen. Der Vergleich von Eingangsspannung und dem sägezahnförmigen Spannungsverlauf am Kondensator liefert das Ausgangssignal. Hier wird der Kondensator doch nur benutzt, um die Sägezahnspannung zu erzeugen, oder? Außerdem braucht man ein Spannungsvergleich-Element oder so (wie heißt das nochmal?) für die eigentliche Anwendung, oder? muss geändert werden - (Komperator)
  • Ähnliche Eingenschaften wie NPO-Keramiken weist ein Dielektrikum aus Porzellan auf; es ermöglicht Kondensatoren mit einer Spannungsfestigkeit von bis zu mehreren Kilovolt und hat gute HF-Eigenschaften. Was sind HF-Eigenschaften? Hochfrequenz-Eigenschaften?  geändert
  • Ich würde eventuell die "Anwendungen" und "Bauformen" etwas nach hinten schieben, aber das ist wohl Geschmacksache. Falls die Struktur auf einem ebenso mühsamen Konsens beruht wie bei manch anderem Artikel will ich jetzt nicht ketzerisch sein.
  • Zu den Aufzählungen sehe ich auch keine sinnvolle Alternative.
Sorry für meinen so langen und doch so unkonkreten Schwall. -- 217.232.10.108 21:59, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke, dass Du Dir nochmal die Zeit genommen hast, es ist sehr viel wert - man verfällt, wenn man zuviel über ein Thema recherchiert, mitunter in einen unpassenden Fachjargon.

Erstmal zu den Begriffen: Tesla-Spule und Leistungselektronik möchte ich so lassen. Die Elektromagnetische Verträglichkeit kann man meiner Meinung nach herausnehmen, ohne das die Aussage des Absatzes leidet. Die ganzen ...steller und ...richter müßte ich ausführlicher erklären. (Die Gleich- und anschliesende Wechselrichtung hat meist zwei Gründe: Drehzahlsteuerung eine Motors (Frequenzumrichter) aus einem 50Hz-Netz, sowie Reduzierung der Baugröße oder des Preises von induktiven Komponenten (bspw. Trafo bei Netzteil/Übertrager bei Schaltnetzteil oder Drossel bei Vorschaltgerät#Elektronisches Vorschaltgerät (EVG). SMD kann man durch sein deutssprachige Pardon einführen.

Struktur

Die Artikelaufteilung

  • Einleitung
  • Geschichte
  • Physikalischen Grundlagen
  • Anwendungen
  • Bauformen
  • Elektrotechnische und Systemtheoretische Beschreibung
  • Material- und bauartbedingte Merkmale

hatte ich deshalb so gewählt, nicht unmotiviert mit den ganzen mathematichen Betrachtungen zu konfrontieren. Als Motiviation (auch für die Bauformen) dienen die vielzähligen Anwendungen. Sucht man hingegen speziell die Formenln, so gelangt man durch das Inhaltsverzeichnis oder aufgrund ihre optischen Disponiertheit sowieso schnell dahin.


Die von Dir und von 84.132.115.249 vorgeschalgene wäre

  • Einleitung
  • Geschichte
  • Physikalischen Grundlagen
  • Elektrotechnische und Systemtheoretische Beschreibung
  • Anwendungen
  • Bauformen
  • Material- und bauartbedingte MerkmaleDer von Dir und von 84.132.115.249 vorgeschalgene wäre

aber ich fürchte der liest sich schlechter, da man sich zunächst durch die Formeln "kämpfen" müßte, bevor man erfährt, was man damit machen kann wofür sie entwickelt wurden.

Ein Kompromiss wäre vielleicht:

  • Einleitung
  • Geschichte
  • Physikalischen Grundlagen
  • Anwendungen
  • Elektrotechnische und Systemtheoretische Beschreibung
  • Bauformen
  • Material- und bauartbedingte Merkmale

Viele Grüße,

--Fabian ~ 00:42, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Ich möchte eine Struktur-Ergänzung vorschlagen. So würde ich gerne die Unterkapitel (ESL) & (ESR) und Allgemeine Streu- bzw. Parasitärkapazität in einem eigenen Kapitel zusammenfassen. Beide Abschnitte beschreiben Änderungen der elektrotechnischen Eigenschaften eines Kondensators oder eines anderen Bauteils im Einsatz. Ich weiß nicht, ob ein Titel wie "Reale Bauteile mit kapazitivem Verhalten" geeignet wäre. ESR und ESL sind ja Hilfsmittel um die Wirkung der Material- und bauartbedingte Merkmale quantitativ zu beschreiben und die Schaltung daran anzupassen. Demnach müsste das Kapitel am Schluss stehen. Bei einem vorläufigen OK würde ich das auf meiner Testseite ausarbeiten und auf der Diskussionseite des Artikels Kondensator dann vorstellen. Die Anregungen von 84.132.106.242 würde ich versuchen mit aufzunehmen. --Zahnstein 07:08, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Du hast recht, beide Abschnitte beschreiben Änderungen der elektrotechnischen Eigenschaften eines Kondensators. Aber ebenso behandelt die Spannungsabhängigkeit des Dielektrikums und die Spannungsfestigkeit die elektrotechnischen Eigenschaften. Es ist schwierig, hier eine Grenze für ein Kapitel zu ziehen. deshalb würde ich kein neues Kapitel anlegen. Wie man ESR, ESL, Dissipation am geschicktesten gliedert ist mir aber im Augenblick auch noch nicht klar. Ein Experiment wäre hier wirklich hilfreich. Wichtig wäre weiterhin, dass uns 84.132.106.242 verwertbare Quellen nennen würde. Eigene Beobachtungen sollte man nunmal nicht in einen Enzyklopädieartikel einfliesen lassen. VG, --Fabian ~ 14:59, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Eigene Beobachtungen sind durchaus sinnvoll. So habe ich den Komplex dadurch erst richtig verstanden. Er hat ja recht, dass man diese Dingen nicht im Studium, sondern erst in der Praxis lernt. (Eventuell in einem Seminar, was bei mir nicht der Fall war) Allerdings ging es mir hierbei weniger um eine Umstellung der Abschnitte, sondern um eine Neuformulierung und Ergänzung und da ich parallel zur Diskussion mit Ihm im Internet recherchierte und auch meine alten Unterlagen durchgesehen habe, wäre das vielleicht etwas geworden. Sei es drum. Grüße, --Zahnstein 02:55, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nur zu, der Abschnitt kann wirklich Hilfe gebrauchen! Nur ein neues Kapitel würde ich nicht anlegen, da ist weniger mehr. Viele Grüße, --Fabian ~ 00:54, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
So habe ich den Komplex dadurch erst richtig verstanden. Das ist ein Satz, den ich schon von zig Studenten im Praktikum während des Hauptstudiums gehört habe, wenn man sie eine simple Schaltung mit drei Bauteilen zusammen löten läßt, um dann darin das simple Ohmsche Dreisatzgesetz zu "sehen" und eine kopfgerechnete Abschätzung zu bekommen, wie sich Änderungen bei den einzelnen Bauteilen nun auswirken. Auf den Artikel projeziert, ist dieser auf dem richtigen Wege. -- 84.132.79.223 22:25, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hier kommen meine Verbesserungsvorschläge:

Der Teil ist schwierig. Ich schreibe am Wochenende etwas dazu. VG --Fabian ~ 00:48, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich hatte das selbst mal vorgeschlagen (Diskussion:Kondensator_(Elektrotechnik)#Allgemeiner Zusammenhang von Strom und Spannung, damals ohne Benutzerseite). Mittlerweile sehe ich das anders: die Kapazität stellt (nur) die Kenngröße eines Kondensators dar. Lagert man Teile des Kondensatorsartikel zur Kapazität aus, hat man zwei halbe Artikel. Der Widerstand ist kein schlechtes Beispiel:
  • Warum wird die Temperaturabhängigkeit nicht beim Bauelement diskutiert?
  • Wo würden die Anwendungen hingehören?
  • Weshalb wird die Widerstandsberechnung eines Leiters im Elektrischen Widerstand erklärt?
usf. Diese mir etwas willlürlich erscheinende Aufteilung möchte ich gerne vermeiden. Aber ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen. Viele Grüße, --Fabian ~ 21:08, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Jow, und jetzt hat 84.132.106.242 wieder ne andere IP. Im Wesentlichen war ich oben immer die rote IP, die ein bißchen unkonventionell rumlabert. Neben den Wechselstromverlusten sind Ausheilfähigkeit, Isolationswiderstand und Dielektrische Absorption weitere Stichworte und Qualitätsmerkmale, die IMHO noch erwähnt werden sollten, weil sie für eine Auswahl des Kondensators wichtig sind. Nein, man kann WIMA nicht herausstellen. Mit denen haben wir eben nach Mißerfolgen gute Erfahrungen gemacht und dann bleibt man eben dabei. Es gibt eben zuviele Sachen bei den Kondensatoren, die man nur schlecht in Normen fassen kann. Man kann aber sagen, dass es zwischen den Normwerten auch noch andere gibt, und andere Qualitätsmerkmale, die wichtig sind (gerade genannt). Die Handhabung des Themas Verluste hatte ich schon skizziert. erst Hinweis Formeln sind nur für abschätzendes, tendenzielles und Modellverhalten und für das Grobverständnis der Zusammenhänge, nicht für praktische Berechnungen. Diese zur Dissipation hinführen. Dann im Text Luftholen, dem Leser einen Schalter umlegen... und dann tatsächlichen tan und ESR mit den praktischen Gesichtspunkten der Kondensatorverluste darstellen. Zuletzt aus der praktisch ermittelten Verlusten die Verlustleistung errechnen. Ansonsten morgen und übermorgen nochmal mein Geschreibsel lesen. Einiges ist da noch nicht rausgelesen worden. Um die Mathematik zu vereinfachen, rate ich, sich in der Unibibliothek nach den Stadardwerken für die Berufsausbildung Fachkunde Elektrotechnik und Fachrechnen Elektrotechnik umschauen. Die arbeiten mit einer sehr anschaulichen Mathematik. Zum Beispiel ist statt der imaginären Rechnerei alles mit simplen rechtwinkligen Dreiecken anschaulich dargestellt. Auch die Resonanz ist frei von Unimathe. Ansonstige Quellenlage ist schwierig, weil es sich hierbei um kollektive Erfahrungen handelt. Einige Sachen stehen ja auf der WIMA Seite. Ich denke, ihr bekommt das schon hin. Viele Erkenntnisse kommen erst, wenn man sie aufschreiben und andren erklären muss. -- 84.132.89.9 18:43, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis - ich habe Amazon bemüht. Ich hoffe sie gehen über die Vermeidung der imaginären Einheit bei der komplexen Wechselstromrechnung hinaus, und ich finde noch eine Reihe weiterer Ideen, die einfliesen können. Ausheilfähigkeit und Isolationswiderstand werden bereits im Artikel diskutiert - siehst Du da einen Bedarf zur Ergänzung? Dielektrische Absorption werden wir auf jeden Fall noch ergänzen.
VG --Fabian ~ 00:47, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es sind keine schlechten Bücher, deshalb tut es mir nicht wirklich leid, aber zum Thema Kondensator steht nicht viel neues drin. --Fabian ~ 21:08, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Sag jetzt nicht, Du hast sie Dir tatsächlich gekauft? Ich sprach doch von Unibibliothek. Allerdings dürften sie später im Beruf auch immer wieder nützlich sein, wenn man etwas paxisprojezierter denken muss. Der Kondensator kommt mehrfach in Fachkunde vor. Blätter mal weiter nach hinten, wo es um Induktion, Kapazität und Resonanz geht. Da findest Du jede Menge Dreiecke, welche die imaginären Formeln überflüssig machen und wesentlich anschaulicher sind. Auch zum RC Glied, das bisher im Artikel überhaupt nicht vorkommt gibt es einige nette griffige Faustformeln. Ich wollte mit dem Hinweis auf die Bücher auch klarmachen, dass es Leute gibt, die an die Eletronikgeschichte (so auch den Kondensator) eine ganz andere theoretische und mathematische (geometrische) Herangehensweise haben, die im Artikel kaum Berücksichtigung findet. Es ist natürlich äußerst schwierig, beide Herangehensweisen (über das gesamte Gebiet der Elektronik hinüber hier in Wikipedia unterzubringen, so dass beide unabhängig voneinander in sich schlüssig von den Anfängen an durchgehend benutzbar sind. Im Idealfall wären nämlich beide Herangehensweisen im Artikel sinnvoll, denn beide haben ihre Vorteile. Z.B. bei Neuentwicklungen, Forschung, bei der Erfindung grundsätzlich neuer Bauteile und zum Verstehen von Gesamtzusammenhängen hat natürlich auch die höhere Abstraktionsebene ihre Berechtigung. Da wir hier von einer Enzyklopädie sprechen, ist es eigentlich ein Muss, auch diesen Weg darzustellen. Dies aber beides nebeneinander zu tun, ist natürlich wahnsinnig schwierig. Aber hier ist Wikipedia hat es natürlich im Vorteil, dass so etwas immer weiter entwickelt werden kann und zudem die Erfahrungen und Kenntnisse vieler einfließen können. Ich denke auch mal, dass dies mit dem nächsten Update noch nicht zu schaffen ist. Man muss die ganze Geschichte immer wieder drehen und wenden, bis man irgendwann mal so etwas wie ein Optimun erreicht hat. Und das ist gerade auf dem Gebiet der Elektronik nicht einfach. Um es mal klar zu sagen: Es ist nichts so, dass es am Artikel nicht gut sei. Da ist also wirklich schon eine Menge zusammengetragen worden. Mit dem nächsten Update werdet ihr etwas geschaffen haben, was es in dieser Form auf dieser Erde nicht gibt. Lesenswert ist er allemal. Bei der Exellenz bin ich mir noch im Zweifel. Dazu ist Elektronik zu vielschichtig. Ihr habt euch da ein schwieriges Thema ausgesucht. Bis da tatsächlich in voller enzyklopädische Breite alles eingeflossen ist, könnte der Weg dahin noch etwas länger sein. Auch wir hier wissen trotz unserer Erfahrung, die ein Team mit den Jahren ansammeln konnte, noch längst nicht alles. Auch die Theoretiker können, bei aller Kritik, die man von der praktischen Seite der Ausbildung an sie haben muss, sicher noch etwas beisteuern. Ein FAktum was vielleicht auch noch in den Atrtikel könnte, wäre das Ausheilen. Dies unterscheidet nämlich die metallisierten Folienkondensatoren grundlegend von allen anderen Bauformen. Hier sollte man nur diesen Unterschieds- Fakt darstellen. Die Einzelheiten dazu gehören sicher in dei beiden Folienkondensatorenartikel, die ganz nebenbei gesagt eigentlich zusammengelegt gehören, weil sich das meiste bloß wiederholt. ---- Vieles von dem, was ich berichtet habe, wirst Du wahrscheinlich in keiner Literatur finden. Die Kombination von Praktiker, Theoretiker und Buchautor muss erst noch gefunden werden, die so etwas zustande bringt. Wikipedia wäre in diesem Fall möglicherweise Erstveröffentlicher, denn das kann kaum einer überblicken. Aber das ist sicher mit einer ganzen Reihe Artikel (dankenswerterweise) nicht anders. -- 84.132.80.18 02:13, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Hallo 184.32..,

erstmal ein großen Dank an Dich, dass Du Dir die Zeit genommen hast, den Artikel in dieser Ausführlichkeit zu diskutieren. Insbesondere Dein Hinweiss auf eine alternative Darstellung zur komplexen Wechselstromrechnung wird die Qualität des Artikels im Hinblick auf seine Allgemeinverständlichkeit deutlich steigern, welches auch ein wesentlicher Ziel ist.

Und Du hast sicherlich Recht, dass der Anspruch, einen Exzellenten Artikel im Bereich Elektrotechnik zu schreiben, hoch ist - bisher gibt es ja noch keinen. Aber die Vielzahl der Autoren des Artikels haben mittlerweile derartig viele Fakten zusammengetragen, dass der Inhalt des Artikels dafür schon ausreichen könnte. Mir ging es in dem Review darum, weitere Einschätzungen zu bekommen, ob etwas ungeschickt gewichtet ist, ob uns inhaltliche Unstimmigkeiten unterlaufen sind, oder ob man den einen odere anderen Punkt noch ergänzen sollte; hier haben uns Deine Beiträge, wie das gesamte Review, sehr geholfen, denke ich. Ich hoffe, dass wir mit ein paar Updates dann wirklich einen ausgezeichneten Artikel haben, und damit Deine aufmunternden Worte zutreffen.

Viele Grüße, --Fabian ~ 18:14, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

PS.:Bzgl. der anderen Punkte: bei Folienkondensator habe ich auf die Redundanzen aufmerksam gemacht, RC-Glied hat einen eigenen Artikel (es gibt zwei Verweise vom Kondensator darauf, einer unter Filter, einer unter Verhalten im Zeitbereich).

Mal sehen. Wenn ich viel Zeit habe, mache ich mich vielleicht über die Kunstofffolienkondensatoren her. --- Die Frage ist natürlich, wie man einen lesenswerten bzw. excellenten Artikel definiert. Ich kenne hier die Richtlinien nicht und habe ehrlich gesagt auch keinen Bock, mich mit solch einem Beamtenkram abzumühen. Für solche Zwecke hat Wikipedia - so scheint es zumindest - reichlich Leute. Ich persönlich würde etwas als "excellent" ("summa cum laude?") bezeichnenen, wenn die Stoffsammlung im Wesentlichen vollständig, das Ganze gut strukturiert, flüssig zu lesen und ein Vorbild an Rhetorik ist. Gerade beim ersten Punkt habe ich da erhebliche Zweifel. Wenn aber, wie Du sagst, noch kein Artikel aus der Elektrotechnik das Logo bekommen hat, muss der excellente Stil für "Elektro"-Artikel erst noch gefunden werden muss. Dann sollte man tatsächlich fünfe gerade sein lassen, um hier im Rahmen einer Vorbildfunktion ein Exempel zu statuieren. Viel Glück ;o) Ich habe hier in der Diskussion an geeigneter Stelle noch einige Anmerkungen gemacht. Sorry, wenn das nicht Wikipedia-konform ist (unten anfügen). Aber Elektronik ist nun mal ein bißchen diffizieler. -- 84.132.79.223 23:38, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das Thema PCB könnte noch kurz erwähnt werden (mit Link auf Polychlorierte Biphenyle)--WikiJourney 21:50, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Man könnte dabei prüfen, ob das möglicherweise spätestens seit ROHS noch ein Thema ist. -- 84.132.80.18 02:15, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wie man hier auch nachlesen kann ist PCB natürlich schon länger kein Problem bei Neuprodukten mehr, auch schon lange vor ROHS. Trotzdem ist das Thema meines Erachtens von allgemeinem Interesse, da Kondensatoren in alten Geräten noch PCB enthalten können.--WikiJourney 17:36, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Bei welchem Kondensatortyp wurden PCBs verwendet? Nur bei Metallpapier? Dann würde es dort ganz gut hineinpassen. Viele Grüße, --Fabian ~ 14:26, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Grafiken

  • Die verwendeten Grafiken sollten in das GIF-Format umgewandelt werden, da einige Browser mit dem PNG/SVG Format erhebliche Probleme beim Drucken haben - z.B. Firefox druckt nur schwarzte Flächen. Habe mal probehalber die Grafik Capacitor Symbols.gif auf den Server geladen - bei Einbindung dieses Formats klappt der Druch einwandfrei. Gruß Jens.--SVL Bewertung 14:58, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

rotierendes Diagrammm

Das Diagramm ist genial. Vielen Dank an Fabian. Es dreht sich nur zu schnell. Insbesondere die waagerechten Projektionslinien sind kaum zu verfolgen. Ich denke, halb so schnell wäre es nützlicher. -- 84.132.123.122 12:27, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

The Mismeasure of Man (deutsch: Der falsch vermessene Mensch) ist ein 1981 veröffentlichtes Buch des Paläontologen und Harvard-Professors Stephen Jay Gould. Das Werk ist eine Kritik am allgemeinen Intelligenzbegriff und seiner Anwendung auf verschiedene Ethnien, Geschlechter und Bevölkerungsgruppen. Komischer Weise gab es den Artikel zu diesem bekannten Buch noch gar nicht, so dass ich ihn neu angelegt habe. Über Kommentare würde ich mich freuen. --Davidl 10:50, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schön, dass das Buch hier ausführlicher gewürdigt wird. Es verdient es. Vorerst eine weitere kritische Literaturangabe: John B. Carroll (1995). Reflections on Stephen Jay Gould's The Mismeasure of Man (1981): A retrospective review. Intelligence, 21, 121-134. Neben durchaus berechtigter Kritik insbesondere an den ideologischen und historischen Motiven und Kontexten kann man Gould vorwerfen, dass er einige sowohl statistische Probleme als theoretische Ansätze tatsächlich schlecht durchdrungen hat. Dies nimmt von seinem wissenschaftshistorischen Ansatz nichts, durchaus aber was von seiner Kritik am 'Intelligenzbegriff'. --Markosch 21:16, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Seit dem 1. Oktober ist dieser Artikel (in 13 Tagen) gewachsen und (danach 3/2 Monate) gereift. Als 15/18-Hauptautor halte ich ihn nun für bereit, im Review überprüft und nochmals verbessert zu werden. Dabei finden sich bestimmt noch einige Tipp- und Stilfehler und vielleicht auch Unklarheiten oder Lücken im Text. Da ich mich derzeit außerstande sehe für eine Verbreitungskarte (http://www.savingcranes.org/species/eurasian.cfm) zu sorgen, wäre ich dafür sehr dankbar. Ich hoffe auf konstruktive Kritik, so dass Grus grus den validierten Lesenswert-Status nach diesem Review erreichen kann. Was kann man noch verbessern? Danke für eure Mithilfe.--Bekoli 00:45, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gleich zu Beginn aufgefallen: Sollte er nicht unter dem Lemma Grauer Kranich (ist gegenwärtig redirect auf Kranich (Art) geführt werden? Es ist doch nur eine Kranichart?! Ich lese gern mal weiter. Klugschnacker 20:00, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe nun etwas im Artikel korrigiert (RS-Fehler, einmal den nimmt zunehmend ab" raus ;-).
Mir stellen sich ein paar Fragen:
  1. Der Artikelinhalt behauptet zunächst, dass der Kranich streng monogam sei, um später festzustellen, dass wohl doch 40 Prozent dies ein wenig anders halten. Das sollte angeglichen werden.
  2. Die wunderbar ausführlichen Darstellungen zur Mythologie etc. gehören eher in den Artikel Kraniche, da sie sicher auf alle Kranicharten zutreffen.
  3. Sollte der Weblink mit dem Klangbeispiel auch nach unten oder kann man da eine Ausnahme von dieser Regel machen? Wäre wohl sinnig, aber ich kenne den Usus dabei nicht genau.
Insgesamt bin ich sehr begeistert. Eine super Arbeit!!!!!!!!
Klugschnacker 20:36, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal einige Kleinigkeiten bereinigt (bin aber erst knapp zur Hälfte durch, ist einfach zuviel, um es auf einmal durchzulesen :-) ). Einiges würde ich aber dennoch schon vorschlagen:
1. Den Weblink zur Stimme würde ich wie Klugschnacker nach unten zu den Referenzen setzen, die gehören einfach nicht in den Fließtext. Als Einzelnachweis verarbeitet kommt man aber auch sehr schnell zum Klangbeispiel.
2. Würde ich den Punkt "Stimme" als Unterpunkt zur Beschreibung setzen, da sie wie der Rest zur direkten Beschreibung des Vogels gehört.
3. Sollte die Systematik direkt nach der Beschreibung folgen, da aus meiner Sicht die Familienzugehörigkeit neben dem Aussehen zu den ersten Fragen über ein Tier gehören.
Gruß -- Ra'ike D C V QS 00:09, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wurde im April 2005 unter die exzellenten gewählt, hat sich aber seither nur verschlechtert und ist jetzt in einem schlimmen Zustand. Es finden sich mehrfache Wiederholungen der Erklärung und Varianten, die teilweise struktur- und zusammenhanglos im Text ergänzt wurden. Zwei grobe Redundanzen habe ich schon gelöscht, aber entweder sollte man ihn auf eine alte Version reverten oder gründlich überarbeiten. -- Nurmalgucken 01:53, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Welche ältere Version würdest Du denn nun konkret vorschlagen?
Aus mathematischer Sicht ist der Artikel sowieso ziemlich aufgebläht, es wird viel zu viel darum herum geredet.
Dafür fehlt noch:
  • Im Prinzip wäre es möglich, dass der Moderator Ziege und Gewinn (eigentlich eine arme Ziege, so negativ dargestellt zu werden; durfte man die dann wenigstens auch behalten?) vertauschen lässt. In diesem Fall wäre die Gewinnwahrscheinlichkeit wieder anders (je 1/2 bei "fairem" Moderator)
  • Mathematiker, die andere übel beschimpfen – das hat natürlich Seltenheitswert, und braucht einen Quellennachweis.
  • Der Begriff der Wahrscheinlichkeit wird zu salopp verwendet. Für den einzelnen Teilnehmer ist das Experiment sowieso nicht wiederholbar, er hat es nichts mit Wahrscheinlichkeiten zu tun. Entweder ist der Gewinn hinter dem Tor oder nicht. Interessant ist die Sache nur für den Sponsor der Show. --Enlil2 20:49, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich finde die exzellente Version aufgrund ihrer Straffheit besser. Was seither dazugekommen ist:

  • Hintergrund (Kann bleiben, muss dann aber deutlich ausgearbeitet werden. So ist das Mist.)
  • Varianten / Alternativen und Erweiterungen (Zusatzinformation, die doch etwas vom eigentlichen Thema weggeht. Interessant, aber hier mE nicht passend.)
  • Haufenweise Schlacke, schlechte Formulierung und Strukturierung.

Mein Vorschlag: Diese Version zugrundelegen und nur das aus der aktuellen Version integrieren, was dem Artikel "etwas gibt". -- 88.76.240.15 22:05, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das ist kein Fall für den Review. Wenn die Sache durch Zurückgehen auf die exzellente Version behehbar ist, mit anschließenden Ergänzungen, dann das einfach in dieser Reihenfolge durchführen. Ansonsten wäre eine Abwahl das probate Mittel. "Exzellenter Artikel" und "Review" schließen sich an sich logisch aus.--Berlin-Jurist 22:09, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das schliesst sich schon nicht aus. Vor der Abwahl sollte ein Rettungsversuch unternommen werden, also ins Review. Ob die alte Version nach den aktuellen Massstäben noch exzellent ist, bezweifle ich. --Enlil2 23:00, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
OK, ich habe mich inzwischen bei unseren Experten informiert. Du hast Recht.--Berlin-Jurist 23:37, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Spricht denn etwas dagegen, den Artikel auf die vorgeschlagene exzellente Version zurückzusetzen? --Scherben 10:43, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Dem könnte ich mich vom Grundsatz her schon anschließen. Allerdings ist für mich persönlich (wenn mir diese persönliche Anmerkung gestattet ist) weniger das Ziegenproblem an sich interessant, sondern viel mehr die Art und Weise, wie aus einem trivialen mathematischen Rätsel(chen) eine Diskussion entstehen kann, in der die Meinungen so hart und unnachgiebig aufeinanderprallen können. Insofern sehe ich das Ziegenproblem nicht so sehr als mathematisches , sondern eher als soziologisch-kommunikatives Phänomen. Und gerade dieser Aspekt kommt in der o.g. Version etwas zu kurz. --Jeremy 12:33, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ein soziologisch-kommunikatives Phänomen kann ich hier nicht erkennen. Eher würde mich auch eine Quelle hierfür interessieren. Man beachte den edit Kommentar "leichte Ergänzung" ;-) Grüße --Mathemaduenn 15:22, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Quelle für die Beschimpfung stammt aus dem Buch von von Randow. @Jeremy: Das Rätsel ist nicht trivial, und die Quellen für das von dir vermutete "soziologisch-kommunikative Phänomen" sind doch arg dürftig. --Scherben 18:00, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
OK, vielleicht habe ich nicht verständlich gemacht, was ich damit meinte: Ich denke, dass das Ziegenproblem weniger als mathematische Aufgabe interessant ist (da empfinde ich es tatsächlich als vergleichsweise trivial), sondern viel mehr als Paradebeispiel dafür, wie man einen einfachen Sachverhalt durch geschickte Beschreibung so verklausulieren kann, dass das zugrundeliegende Problem weit in den Hintergrund tritt und sich der Intuition verschließt. Würde man, ohne an den Spielregeln und am Spielablauf etwas zu ändern, das Problem nur geringfügig anders beschreiben, so würde die intuitive Deutung wohl anders ausfallen (Achtung: persönliche Annahme!). Ich versuche mal, es so zu formulieren:
"Gegeben sind drei Tore, hinter denen sich zwei Nieten und ein Gewinn verbergen. Gegeben sind außerdem zwei Spielteilnehmer, von denen der eine ("Kandidat") keinerlei Kenntnis über die Gewinn-Nieten-Verteilung hat, der andere dagegen ("Moderator") ist darüber im Bilde. Der Kandidat kann sich entscheiden, welche von zwei denkbaren Spielvarianten er wählt: Entweder entscheidet er sich dafür, anfangs ein Tor zu wählen und dabei zu bleiben, oder er entscheidet sich dafür, zwei Tore zu verwerfen und das Tor zu bekommen, das am Schluss übrigbleibt. In diesem Fall besagt die Spielregel, dass er das erste Tor ohne Kenntnis der Gewinnverteilung selbst verwirft und dass der Moderator in voller Kenntnis dieser Verteilung auf jeden Fall eine Niete aussortiert. Welche Spielvariante erscheint aussichtsreicher?
Schon allein der Begriff "Bleiben" oder "Behalten" bringt die Intuition ja dazu, dies mit einer positiven, beständigen, verlässlichen Einstellung zu assoziieren, wogegen "Wechseln" die Intuition eher in die unzuverlässige, sprunghafte, leicht beeinflussbare Richtung drängt. Der Gedanke "Der Moderator versucht ja nur, mich zu beeinflussen!" führt dazu, dass man gegen alle Vernunft an der einmal getroffenen Entscheidung festhält.--Jeremy 09:53, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Beim Abarbeiten der Liste formal falscher ISBN begegne ich vielen uneinheitlich formatierten Literaturangaben. Bei diesem Artikel, der mit Lesenswert (Januar 2006) und Exzellent (Nov. 2006) ausgezeichnet wurde, stieß ich auf ein fragwürdiges Literaturverzeichnis, siehe Diskussion:Komplexitätstheorie#Literaturangaben nicht exzellent, eingefügt direkt vorBeginn der Exzellenz-Diskussion. Gibt es Regeln, in wieweit die Formatierungsregeln vor einer Auszeichnung zu beachten sind? Angesichts der aus en:Computational complexity theory kopierten Fehler überlege ich, warum so etwas bei unserem Review- bzw. Auszeichnungsprozederes durchgehen kann. --KaPe, Schwarzwald 23:21, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Ich habe den Artikel Chromosom über die letzten Monate von hier zur aktuellen Version geführt. Dabei ist von der vorherigen Version, die als exzellenter Artikel geführt wurde, nicht mehr viel übrig geblieben. Ich hoffe natürlich, dass auch andere finden, dass er jetzt viel besser ist, aber vielleicht irre ich mich ja auch. Jedenfalls glaube ich deshalb, dass die Einstellung eines 'exzellenten' Artikels in den Review gerechtfertigt ist. Jetzt bin ich mit meinen Ideen durch (abgesehen von zwei Bilder, die vielleicht noch dazu kommen) und würde den Artikel gerne hier zur Diskussion stellen. Dabei sind mir neben allen anderen Dingen, die sich dabei ergeben, besonders zwei Punkte wichtig:

  • Verständlichkeit: Wie verständlich ist der Artikel für Nicht-Biologen? Wenn man den Wikicharts glauben darf, dann wird dieser Artikel pro Tag ca 1000 mal aufgerufen (z.Z. auf Platz 472, erstaunlicherweise gleichauf mit Britney Spears), ist damit einer der meistgelesenen naturwissenschaftlichen Artikel überhaupt und somit ein Aushängeschild für die Wikipedia, bei dem es sich sicher lohnt, Zeit reinzustecken. Ich würde mich daher freuen wenn gerade auch Nicht-Biologen mal hineinlesen würden und z.B. einfach mal mitteilen an welcher Stelle sie das erste mal hängen bleiben.
  • Gliederung: Der Artikel ist sehr lang geworden. Das ist ja erstmal nichts schlechtes, es ja auch ein wichtiges Thema. Allerdings kann Länge auch abschrecken, sich überhaupt mit dem Thema auseinander zu setzen. Es stellt sich also die Frage, ob man bestimmte Themen auslagern sollte. Andererseits würden sie dann im Artikel Chromosom auch wieder fehlen. Ich bin da zwiespältig und hätte gerne Meinungen Anderer dazu. Ich sehe drei Kandidaten, wo eine Auslagerung machbar wäre: "Chromosom#Geschlechtsbestimmung durch Chromosomen und ihre Folgen" ließe sich in Geschlechtsdetermination integrieren. "Chromosom#Nicht-diploide Zahl von Chromosomensätzen" ließe sich in den Artikel Ploidiegrad integrieren (und evtl. mit Polyploidie zusammenlegen) und "Chromosom#B-Chromosomen" ließe sich in einen neuen Artikel verschieben. Alle 3 Themen müssten dann durch einen kurzen Absatz mit Verweis ersetzt werden. Zusammen wären das etwa 5 von 23 Bildschirmseiten (auf meinem Monitor).

Herzlichen Dank für Mithilfe --Dietzel65 18:32, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Prima! Zum letzten Abschnitt habe ich eine Frage: Bei Trisomie 13 und 18 steht "meist deutlich herabgesetzte Lebenserwartung". Ich habe gehört, dass die Lebenserwartung durchschnittlich nicht über 1 Jahr ist. Da kann man doch nicht von "meist" sprechen, oder? Das würde ja heißen, dass einige Kinder tatsächlich 70-80 Jahre alt werden, und das ist nicht der Fall. --217.86.122.135 22:54, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Da hast Du mich auch gleich kalt erwischt: Die klinischen Syndrome dürften der einzige Abschnitt sein, den ich nicht bearbeitet hatte. Ich hab' dann jetzt mal damit angefangen... Zumindest die von Dir gestellte Frage dürfte schon beantwortet sein. Vielen Dank für den Hinweis und das Kompliment. --Dietzel65 00:13, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
So, der Abschnitt "Chromosomen beim Menschen" ist jetzt nochmal überarbeitet und ergänzt. Ich hoffe alle Unklarheiten sind beseitigt, sonst bitte mitteilen. --Dietzel65 00:38, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Sehr schön geworden, den biologischen Teil habe ich nur kursorisch gelesen, das kannst Du besser als ich. Mir sind einige Formalia aufgefallen: die Weblinks sollten aus dem Textfluss raus, ebenso die Links in den Überschriften. Mein Browser (Firefox) reißt an einer Stelle durch die Anordnung der Bilder ein großes Loch in den Text. Ist das bei Dir auch so? - Gancho Kolloquium 01:51, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

(Weblinks sind jetzt draußen, Wikilinks aus den Überschriften auch. --Dietzel65 19:56, 10. Dez. 2006 (CET))[Beantworten]
Erst mal danke für's Lob. Bezüglich der Weblinks: das sind weitgehend Quellenangaben. Die könnten natürlich auch über ref-tags eingebunden werden, aber das bläht die Referenzenliste dann weiter auf. Um hinzukommen muss man dann zweimal klicken. Ist das sinnvoll? Bezüglich Layout. Ich benutze auch Firefox (2.0). Das Problem habe ich nur, wenn ich das Fenster sehr breit mache (ca 1200 pixel oder mehr). Ist das bei Dir der Fall? Ich nehme mal an es ist die Stelle vor dem Kapitel Riesenchromosomen. Ich habe bisher keine Idee wie ich das lösen kann. Man könnte die Bilder breiter machen, damit die Beschriftung nicht so weit nach unten reicht, aber dann bleibt bei schmaler Bildschirmdarstellung (<1000 pixel) kein Platz mehr für den Text übrig. Und dazu Bilder rauszuwerfen konnte ich mich bisher nicht durchringen. Wenn jemand einen Lösungsvorschlag hat, bitte nur zu. --Dietzel65 10:16, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Was das Loch im Text angeht,- Du hast Recht, mit kleinerer Auflösung verschwindet es. Ich finde die eigenwilligen Thumbnails neben dem Bild nicht schön. Bei dem Metaphasechromosomen des Huhn gibt es dafür m.E. keinen Grund. Ist das ein von Dir hochgeladenes Bild?, dann kannst Du es doch drehen, so dass die Horizontale betont wird. Bei dem Chromosom 1 würde ich auch drehen oder einen quadratischen weißen Hintergrund dahintersetzen. Wenn es mit den Abb. rechts zu unübersichtlich wird, kannst Du auch welche nach links setzen (z.B. alle Schemata). Weblinks sollten nicht im Text stehen. - Gancho Kolloquium 12:31, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hallo Gancho, die Legenden habe ich bei manchen Bildern rechts neben das Bild gemacht (und nicht unten drunter gelassen), weil sonst das oben von Dir beschriebene Problem noch stärker auftritt: Die verschiedenen Bilder kommen sich in die Quere und es entstehen Löcher im Layout. Durch die Legende rechts ist es nicht so lang nach unten hin. Das Hühnerbild ist aus einem Open Access Journal, ich habs hochgeladen, ja. Hochkant ist so wie ich es gemacht habe besser, denn sonst ist das Bild kürzer als der Text und das sieht nicht gut aus... Das Chromosom 1 habe ich extra nicht quer gelegt, damit der p-Arm oben und der q-Arm unten ist - so wie man es in der Cytogenetik macht. Mich stört immer schon das die Schemazeichnung verkehrt rum ist, die will ich auch noch irgendwann rumdrehen. Ich hab' gerade mal mit Bildern auf der linken Seite experimentiert, aber was dabei rauskommt entspricht auch nicht meinem ästhetischen Empfinden, es gibt dann an anderer Stelle Probleme. Vielleicht sollten wir einfach noch mehr Text produzieren und das Bilderproblem somit lösen :-) Um die Weblinks kümmere ich mich, wenn ich mit dem Chromosomenabberationen fertig bin - s.o. Danke für die Hilfe in diesem Abschitt. --Dietzel65 18:47, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

So, nachdem ich es jetzt auch mal geschafft habe, den Artikel zu lesen: Es ist mit als völligem Laien (Bio nach dr 10 abgewählt, daher nie was drüber gelernt) relativ verständlich, auch wenn man natürlich fast alle Links klicken muss. DIe Einleitung ist auchz für mich allgemein verständlich, der erste Satz des Artikels dann eben nicht mehr, aber damit muss man bei einem solchen Thema leben, auch die fachbegriffe kann nicth verzichtet werden. Da ich fachlich zum Artikel nichts sagen kann: Die Bildanordnung ist imemrnoch suboptimal. Zwei Bilder nebeneinander gibt bei kleinen Auflösungen wohl probleme, das sollte vermieden werden. Dazu kommt, dass sie teilweise hinten an einem Ansatz dranhängen statt vorn am neuen. Das gibt probleme beim bearbeiten...  geändert Unschön auch der weiße Platz gleich am Anfang, weil die drei Bilder aus der Einleitung zu lang beschrieben sind und das erste Bild des Artikel nach unten drückt. Ich frage mich, warum die Geschichte nicht oben steht, was ich für sinnvoll hielte, da sie einen netten Einstieg in den Artikel ermöglicht. Er ist ohne weitgehende Kenntnisse gut verständlich und daher als kleine motivation gut zu gebrachen. Zudem erfährt man dort, dass das Genom des Menschen entschlüsselt ist. Mementan steht das erstmals im allerletzten Satz des Artikels... --schlendrian •λ• 11:38, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo Schlendrian, die Geschichte stand noch unten, weil die lange Zeit ziemlich bescheiden war und als letztes ausgebaut wurde. Ich hab sie jetzt nach oben verschoben, ich denke auch dass das mit dem jetzigen Text Sinn macht. Damit ist auch das Problem mit der Bildverschiebung aus der Einleitung nicht mehr so schlimm. Als weitere Lösung für die Bilder am Anfang fällt mir nur noch ein das dritte Bild zu löschen - was ich aber schade fände.
Die Genomsequenzierung fand ich für den Chromosom-Artikel gar nicht mal so wichtig, eher schon für Genom oder Gene. Ob es auch "entschlüsselt" ist, ist durchaus eine Frage der Definition - Wenn man z.B. einen altägyptischen Text komplett rekonstruieren kann hat man ihn ja noch lange nicht unbedingt verstanden - aber das nur am Rand.
Zwei Bilder nebeneinander finde ich auch nicht optimal aber in den Fällen eigentlich das kleinere Übel. Wenn sie untereinander stehen würden, würden Sie wieder zu Verschiebungen führen.
Bezüglich des Gesundheitshinweises: ich hatte ihn nicht am Ende des Artikels sondern bei den klinischen Sachen eingebaut, weil er da thematisch hingehört. (sah, zugegebener Maßen, nicht so prickelnd aus.) Ich glaube nach wie vor dass er am Ende eigentlich nichts bringt, denn wer sich die klinischen Dinge durchliest wird nicht unbedingt bis ganz ans Ende scrollen um dann dort den Hinweis zu finden. Was meinst Du?
Schönen Dank jedenfalls für die "Retourkutsche". Mittlerweile hab' ich auch wieder etwas (zeitlichen) Abstand zum Artikel. Ich werde noch mal durchgehen und sehen, wo ich noch Sachen vereinfachen kann. Den ersten Satz von "Struktur" habe ich schon mal verschlankt.
--Dietzel65 22:52, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Für die bereits genannten Probleme mit den Abbildungen, die sich gegenseitig in die Quere kommen hab' ich jetzt mal eine andere Lösung probiert. Gibt es dazu Kommentare? Oder noch zu sonstigen Punkten? Einen Gesundheitshinweis habe ich jetzt auch wieder bei den menschlichen Chromosomenaberrationen eingebaut. Und ansonsten hier und da noch stilistische Kleinigkeiten geändert. --Dietzel65 00:00, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ein eher seltener Ektoparasit, durch einen Fall bei einer (nicht verwahrlosten) Katze angeregt, habe ich mal etwas recherchiert und die Literatur zusammengetragen. Reichts für Lesenswert, was fehlt? --Uwe G. ¿⇔? 10:12, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hi Uwe, im Moment finde ich den Focus des Artikels etwas zu sehr auf der Behandlung der Hauskatze. Wichtige fehlende Informationen zu dem Parasiten sind noch: Vorkommen: Wo gibts Katzenhaarlinge, überall? Wie ist der Befall von Nicht-Hauskatzen, haben Tiger und Pumas die auch manchmal?
In die Einleitung könnte noch eine kurze Erklärung, was ein Ektoparasit ist, und auch, wovon sich Katzenhaarlinge ernähren finde ich schon in der Einleitung erwähnenswert. Geschichte: Seit wann sind die Viecher bekannt? Die Erstbeschreibung ist ja schon relativ alt. --Nina 11:09, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Mmh, netter Artikel für Veterinäre und Schädlingsbekämpfer - eine potentielle Validierung als zoologischer Artikel würde ich allerdings verweigern (und damit das Äquivalent zu einem Lesenswerten), da sowohl die Anatomie als auch die Lebensweise incl. Fortpflanzung, Ökologie, Verbreitung (und Epidemiologie), Taxonomie etc. schlicht mangelhaft bis nicht existent ist (sicher aufgrund der verwendeten Quellen). Ob dem abzuhelfen ist, weiß ich nicht - ich kenne keine Monografie zur Art - ich sehe diese Punkte aber als essentiell für einen Artenartikel an und sehe diesen entsprechend noch als sehr unfertig. -- Achim Raschka 11:59, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hmm, ich kenne nur Berichte aus Europa und den USA, in Afrika kümmert man sich wohl nicht um Haarlinge, die haben andere Probleme. Anatomie und Vermehrung sind in Grundzügen dargestellt, der Rest ist für alle Haarlinge gleich. Bei Gelegenheit schaue ich mal ob ich was zoologisches finde, im Augenblick habe ich dafür aber zu wenig Zeit. Und meine Interessen sind ja eher auf Schädling gerichtet, jeder hat eben seinen Blickwinkel und demzufolge auch andere Präferenzen. Danke jedenfalls für die Hinweise, vielleicht verirrt sich ja mal ein Insektenspezi in die WP. --Uwe G. ¿⇔? 17:54, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Dieses wunderbare Instrument wurde im Oktober 2006 nach einer umfangreichen Sanierung wieder seiner Bestimmung übergeben. Der Artikel wurde von mir erweitert und nun hoffe ich auf zahlreiche Freunde der Orgel oder andere Interessierte, die diesem Artikel noch weiteren Schliff geben möchten. Danke vorab schon an alle, die ihn sich wenigstens ansehen! Schöne Grüße aus Stralsund vom Klugschnacker 19:56, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mir fællt nur auf, dass die Dispoition in Tabellenform gebracht werden sollte. Ansonsten ein schøner Artikel! --Kantor Hæ? +/- 21:48, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich nehme mal an, es sollte Romantik heißen, ;) ist schon ausgebügelt. - Gancho Kolloquium 01:35, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke. Ich habe die Formatvorlage:Disposition eingebaut. Allerdings bin ich Laie; mir mögen sicherlich Fehler unterlaufen sein. Kann das jemand bitte prüfen? Klugschnacker 21:08, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht könnte man ein besseres Bild einfügen, auf dem man die Orgel genau von vorne sieht. --my name ♪♫♪ 14:37, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das ist wegen der beiden großen Leuchter schwer. Wenn diese nicht leuchten ist es zu dunkel, wenn sie leuchten sind sie -sofern auf dem Bild- zu hell. Gegenüber steht derzeit noch ein Gerüst, allerdings bringt mit dieses mit meiner Kamera (Zoom zu klein) nicht viel. Das Foto auf der Festschrift hat ein Profi gemacht - der stellt sein Foto sicher nicht frei zur Verfügung. Fazit: Ich kann es nicht erledigen; würde aber bei gutem Licht natürlich noch einaml in die Kirche ziehen. Klugschnacker 23:56, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Dieser Artikel scheint mir reif, für `Gute -´ oder `Exzellente Artikel´ zur Wahl gestellt zu werden. Ich stelle ihn trotzdem beim Review ein, da es nicht schaden kann, wenn er von `neutralen´ Wikipedianern begutachtet wird, deren Hauptinteresse der Qualität gilt. --- Der Artikel ist März 2004 als Stub eingestellt worden und hat eine Vielzahl von Autoren, seit einem dreiviertel Jahr ist er inhaltlich im großen und ganzem auf seinem (derzeitigen) Endstand. In diesem dreiviertel Jahr ist er von vielen MitarbeiterInnen bearbeitet worden, die Bilder hinzugefügt, inhaltliche Details ergänzt oder geändert und formale Verbesserungen in Hinblick auf Wikipedia-Standards durchgeführt haben; eine Art kleines Review hat er also schon hinter sich. -JaS 17:36, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Gleich nach der Einleitung wird das Vorkommen vom Eingriffeliger und Zweigriffeliger beschrieben. Das ist zusammenhangslos eingefügt worden und sollte an dieser Stelle weg.
  • Und was heißt "Fast ausschließlich nur in der Fachliteratur erwähnt wird der Großkelchige Weißdorn ... " oder "Ausschließlich nur in der Fachliteratur erwähnt werden die drei Kreuzungs-Arten ..." ? Was soll damit ausgesagt werden?
  • Der Hinweis, dass andere Lexika fälschlich behaupten, es gäbe nur 2 Arten, gehört meines Erachtens nicht in den Artikel.
  • Was soll eine gemeinsame Beschreibung für die mitteleuropäischen Arten? Grenzen sie sich durch diese Merkmale von den anderen ab?
  • Systematik: "Soweit bekannt, ist dem botanischen Namen der Autorenname beigefügt. ..." Das hört sich ziemlich dilettantisch an.
Der Weg bis "lesenswert" oder exellent" ist noch weit. Da reichen auch keine Wikilinks zu Tieren, die an Weißdorn leben. --Of 19:16, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • "Vorkommen vom Eingriffeliger und Zweigriffeliger " – sehe ich auch so, das ist ziemlich krass. Das war so neu, dass ich es beim Einstellen des Artikels in Review noch nicht bemerkt habe. Ich hätte den Artikel noch einmal komplett durchlesen sollen. Sorry. Ist gelöscht.
  • "Fast ausschließlich nur in der Fachliteratur … " und "andere Lexika" – könnte dem durchschnittlichen Wikipediabenutzer, der keine botanischen Fachbücher zur Verfügung hat, helfen, die Informationen einzuordnen. Wenn ich in Wikipedia etwas lese, was in direktem Widerspruch zu sämtlichen mir zugänglichen Werken steht, dann zweifele ich die Information in Wikipedia an. Hierzu bitte weitere Meinungen!!
  • "Beschreibung für die mitteleuropäischen Arten" – der Artikel beschrieb anfangs nur die in Mitteleuropa vorkommenden Arten (und auch nur die beiden allgemein bekannten), trotz des allgemeinen Lemmas `Weißdorn´. Der allgemeine Teil wurde später ergänzt. Dass der Artikel diese Arten gesondert behandelt, finde ich okay; bei Lesern der deutschsprachigen Wikipedia kann ein besonderes Interesse angenommen werden. Botanisch sind sie sich extrem ähnlich; ein Laie, der nicht weiß, worauf er achten muss, wird kaum einen Unterschied feststellen - Linné selbst ging von der Existenz nur einer Art aus. (Die feinen Unterschiede an sich sind in Artikeln zu den einzelnen Arten besser aufgehoben.) Asiatische Arten unterscheiden sich dagegen schon deutlich, amerikanische noch viel mehr. Solange es keine Artikel zu Weißdornen anderer Regionen gibt, würde ich dafür plädieren, die Weißdorne Mitteleuropas im Hauptartikel zu belassen.
  • "Soweit bekannt, ist dem botanischen Namen der Autorenname beigefügt. ..." – ist jetzt geändert zu : `(Anmerkung zu den botanischen Namen: Die Nennung des Autorennamen wird oft unterlassen, ist aber wichtig - gerade beim Weißdorn mit seiner Formenvielfalt …)´--JaS 00:23, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Noch ein paar Bauchschmerzen:
  • Das Lexikon der Forstbotanik (SCHÜTT et all) spricht von 300 Arten? Im Artikel ist von 200 Arten die Rede?
  • "Während die Weißdornarten nur in wenigen Bundesländern stark gefährdet ..." hört sich so an, als ob alle Arten in einigen Bundesländern stark gefährdet sind. Das kann ich nicht nachvollziehen und bin mir beim Eingriffeligen sicher, dass es falsch ist. Hier müßten Land, Art und Gefährdung genannt werden. Dieser Gefährdungsbeitrag hört sich ohnehin sehr allgemein an. Ich denke es wird keine tatsächlichen Ergebnisse hierzu geben.
  • Synonyme: Hier erwarte ich ohne weitere Erläuterungen Synonyme zum Lemma, also der Gattung Weißdorn. Bei "Rotdorn" bin ich mir sicher, dass das nicht der Fall ist. Ich vermute auch bei den anderen Begriffen einige, die sich nur auf bestimmte Arten, aber nicht die Gattung als ganzes beziehen.
  • Geschichte: Das Kapitel enthält nicht das, was die Überschrift verspricht und sollte umbenannt werden (Sonstiges oder ähnlich). Der Name des Neuntöters hat nichts mit dem Aufspießen zu tun. Ich denke ohnehin, dass er hier gestrichen werden sollte.
  • Es wird zu oft vom Weißdorn allgemein berichtet, obwohl die Aussagen sicherlich nicht für alle Arten der Gattung zutreffen (das Problem vieler Gattungsartikel). Oder stimmen die Aussagen bei Verwendung und Naturheilkunde wirklich für alle Arten? Wenn nicht, sollten die gemeinten Arten genannt werden, oder das Problem des fehlenden Wissens durch den Zusatz einige Arten umgangen werden.
--Of 11:54, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • "Lexikon der Forstbotanik (SCHÜTT et all) … 300 Arten" – die Artenanzahl ist, wie im Artikel beschrieben, ein Problem. 200 vs 300 könnte davon abhängen, welcher Schule der jeweilige Autor anhängt, es ändert sich aber auch über die Jahre hinweg der Stand der Forschung. Die Zahlenangabe 200 im Artikel stammt nicht von mir, ich habe sie aber in einem älteren Buch von 1968 (Trees of North America) bestätigt gefunden. Im Artikel jetzt: “200 – 300 Arten (siehe Abschnitt `Beschreibung´)“ Die Angabe “über 100“ für Nordamerika ist gestrichen, da sie sich auf die Zahl 200 bezog. Falls jemand Hinweise darauf findet, dass 300 der aktuelle Stand ist, bitte die Angaben im Artikel ändern! --JaS 21:00, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • "Während die Weißdornarten nur in wenigen Bundesländern stark gefährdet ..." – Eingriffeliger W. als Art bundesweit zweitbeste Kategorie `derzeit nicht gefährdet´ (aber auch nicht beste, `mit Sicherheit nicht gefährdet´). Stadtstaaten: Berlin Großkelchiger W. nicht vorhanden, Zweigriffeliger W. und alle drei Kreuzungsarten höchste Gefährdungsstufe 1 `vom Austerben bedroht´; Hamburg Großkelchiger, Verschiedenzähniger und Großfrüchtiger W. Gefährdungsstufe 2 `stark gefährdet´. Flächenstaaten, muss ich noch ein bisschen surfen, häufig `Daten ungenügend´. Absatz sollte etwas überarbeitet werden.
  • "Synonyme …" – jetzt statt Liste Fließtext, leicht überarbeitet. Mit Ausnahme des Rotdorns denke ich aber, dass die einzelnen Bezeichnungen als Synonyme für Weißdorn als Gattung stehen bleiben können. Wer z.B. `Hagäpfli ´ sagt, wird auch sagen: "Ich habe mir ein amerikanisches Hagäpfli gekauft." --JaS 21:00, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • "Es wird zu oft vom Weißdorn allgemein berichtet ... stimmen die Aussagen bei Verwendung und Naturheilkunde für alle Arten?" — bei Verwendung von Holz und Früchten vermute ich, dass dies zutrifft, da die Arten sich hier doch sehr ähnlich sind, kann es aber nicht belegen. Vom Thema Naturheilkunde habe ich keine Ahnung. Im Kapitel `Sonstiges´ verwies jedoch ein Absatz auf medizinische Verwendung in China und bei den Indianern Nordamerikas (jetzt verschoben ins Kap. `Naturheilkunde´). Ich sehe mich bei beiden Kapiteln nicht in der Lage zu entscheiden, ob sie zu Weißdorn allgemein oder zum Kapitel über mitteleuropäische Weißdorne gehören.
  • "... in Europa etwa 22 Arten, in Mitteleuropa nur 3 ..." — für die in Europa heimischen Weißdorne habe ich nie eine Artenzahl gefunden. Sagt der SCHÜTT etwas dazu? --JaS 20:45, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Einleitung etwas überarbeitet. Dabei fiel mir auf, dass es in Europa etwa 22 Arten gibt, während in Mitteleuropa nur 3 Arten vorhanden sind. Ist das so richtig? In der Einleitung habe ich aus den einheimischen Arten 3 gemacht. Ich bin mir nicht sicher, ob das so ganz richtig ist (ich zähle Kreuzungen ungern zu den Arten), aber das Thema wird sonst sehr schnell ziemlich unübersichtlich. Auf die Kreuzungsarten wird ja dann weiter unten ziemlich intensiv eingegangen. --Of 15:16, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

"zähle Kreuzungen ungern zu den Arten ... das Thema wird sonst ... unübersichtlich" — das Thema Weißdorn ist unübersichtlich (die für Mitteleuropa beschrieben Arten und Unterarten sind das, was aus gut 50(?) `erstbeschriebenen´ Arten und Unterarten nach langjähriger Durchforstung übriggeblieben ist); aber ich sehe keinen Grund, die Änderung nicht zu akzeptieren.
Was bedeutet eigentlich Quellen? Zuerst hatte ich es für eine Literaturliste gehalten, aber das ist es auch nicht. Und als Quellen müßten sie verlinkt sein? Einfach rauswerfen? --Of 16:39, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
"Quellen/Literaturliste" — als `Literaturliste´ würde ich eine Liste mit weiterführender Literatur bezeichnen, als `Quellen´ a) Quellen von wörtlichen Zitaten in direkter oder indirekter Rede, dann verlinkt, oder b) als Quellen, aus denen die Informationen im Artikel stammen, dann unverlinkt (sonst müsste fast jeder Satz eines Artikels verlinkt sein, viele davon mehrfach). Wikipedia verlangt eigentlich allgemein die Angabe von Quellen (und schlägt dafür die Betreffzeile bei Änderungen vor, aber das geht nur bei einzelnen Informationen, die in den Artikel einfügt werden), ich bin mir aber nicht sicher, ob das bei einem Projekt wie Wikipedia wirklich sinnvoll ist - die wenigsten halten sich daran und erzwingen kann Wiki es nicht; und daraus folgend ist auch bei Artikeln mit Quellenliste diese offensichtlich nie vollständig. Aber die Quellenliste würde ich lassen. --JaS 20:45, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Empfehlung des Portal:Lebewesen/Muster für Pflanzenarten der Bedecktsamer der Gemäßigten Breiten: Unter 'Quellen' nur Zitatquellen. Allgemeine Quellen zusammen mit weiterführender Literatur in Buchform unter 'Literatur', allgemeine Quellen zusammen mit weiterführender Literatur in Form von Internetseiten unter 'Weblinks'. Empfehlung ist etwas unorthodox, berücksichtigt darin aber meine Probleme mit Quellen bei Wikipedia. Empfehlung wird befolgt. --JaS 00:39, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Mein Senf dazu:

  • In der Einleitung "siehe Abschnitt Beschriebung" raus
  • Den letzten Abschnitt der Einleitung zusammenfassen mit Abschnitt "Synonyme", dann "Namensgebung" o.ä. nennen
  • "Nicht zu verwechseln..." direkt hinter die Namen mit "Mehl..." stellen
  • "Gattung ... einfach zu bestimmen" - ja wie denn? Sträucher mit weißen Blüten und roten Früchten gibt's bei den Rosengewächsen zuhauf
  • "trocken und mehlig" - nicht bei allen Arten!
  • Arten - eine grundsätzliche Anmerkung zum Artbegriff, der hier schwer anwendbar ist, wäre angebracht
  • "Der Weißdorn in Mitteleuropa" - unbedingt angeben, nach welchem Autor die Klassifikation erfolgt. Würde mehr Gewicht auf modernere Konzepte als auf starre Artschranken legen
  • Stichwort Apomixis
  • "Umbesinnung... gebietstypische Bestände" - Quelle? Praktisch hat sich nichts geändert.
  • "Beschreibung" als Unterpunkt für mitteleuropäische Arten bringt keine neuen Infos, besser ganz weglassen, hier nur gattungsspezifische Beschreibung oder auffällige Ausnahmen, alles andere in Artikeln einzelner Arten
  • "Verwendung" mit Unterpunkten versehen: Essbare Früchte, Holz, Gärtnerische Verwendung, Pflanzung in freier Landschaft, Naturheilkunde
  • "Systematik" - externe Systematik, Einordnung in die Maloideae, nächste Verwandte? interne Systematik, Gruppierung der Arten? Vielleicht ein Dutzend Arten, denen man als durchschnittlicher Leser begegnen kann separat herausgreifen
  • nützliche Links zur weiteren Arbeit:

--Dietzel 10:50, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • "'... einfach zu bestimmen' - ja wie denn?" — Dieser Satz ist vergleichend: "Als Gattung vergleichsweise ... einfach zu bestimmen ... Die einzelnen Arten sind dagegen sehr schwer zu unterscheiden ..." Darüber hinaus: Weißdorne haben mehr Erkennungsmerkmale als nur weiße Blüten und rote Früchte. Städter tun sich oft schwer mit der Unterscheidung von Bäumen, so kann z.B. ein Bekannter von mir Kiefern und Weißtannen nicht unterscheiden, dagegen kenne ich etliche an Biologie nicht interessierte, aber auf dem Land aufgewachsene Leute, die zu jeder(!) Jahreszeit problemlos Birn-, Apfel-, Kirsch- und Pflaumenbäume bestimmen können.
  • "trocken und mehlig" — jetzt "meist trocken und mehlig, nur bei wenigen Arten auch saftig"
  • "... grundsätzliche Anmerkung zum Artbegriff ..." - Bitte erläutern!
  • "... Autor ... Klassifikation ..." - die Klassifikation folgt keinem bestimmten Autor, sondern dem Usus in den deutschen Landesbehörden. Für aggregierte Arten wird Quelle eingefügt.
  • "Stichwort Apomixis" - Bitte erläutern! Von ungeschlechtlicher Vermehrung steht im Artikel nichts, und mir wäre auch nicht bekannt, dass diese bei Weißdornen eine Rolle spielt, weder in der Natur (Agamospermie), noch im Gartenbau (Weißdorn wird über Samen vermehrt, da er sich für Stecklingsvermehrung nicht eignet, nur Sorten werden gepfropft). Wenn Du (oder sonst jemand) hierzu etwas weißt, baue es bitte in den Artikel ein.
  • "Umbesinnung... gebietstypische Bestände" - Zitat aus Birgit Groth (Ministerium für Landwirtschaft und Regionalentwicklung Brandenburg): In Brandenburg einheimische Baum- und Straucharten für Pflanzungen in der freien Landschaft. Potsdam: MLUR, 2003. [2].: "[...] Durch die einseitige Verwendung von C. monogyna aus gebietsfremden Herkünften wurde der gebietstypische Genpool bei Weißdorn erheblich verändert. Künftig ist neben der Verwendung von Crataegus monogyna auch auf die Verwendung der anderen genannten Sippen zu achten. Bei Crataegus-Hybriden sind immer Pflanzen nachweisbar regionaler Herkunft zu verwenden." In Brandenburg gibt es auch ein Programm, in dem Land und Gartenbaubetriebe in Zusammenarbeit gebietstypische Gehölze sammeln und vermehren. Ob es in anderen Ländern schon ähnliche Anweisungen und Programme gibt, weiß ich nicht, auch nicht, ob die Weißdorne schon in diesem Programm erfasst sind.
  • "Beschreibung als Unterpunkt für mitteleuropäische Arten" — siehe oben unter "Beschreibung für die mitteleuropäischen Arten" (11. Dez.)
  • "nützliche Links zur weiteren Arbeit" — werden ausgewertet; Danke!
  • (Auswertung und Bearbeitung wird fortgesetzt)
--JaS 00:39, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Da ist ja schon einiges zusammengekommen. Allerdings finde ich auch noch einiges zu tun. Als wichtigstes hat der Artikel m.E. deutliche strukturelle Mängel, als Orientierungsgrundlage mag vielleicht Portal:Lebewesen/Muster für Pflanzenarten der Bedecktsamer der Gemäßigten Breiten dienen. Der Abschnitt Der Weißdorn in Mitteleuropa sollte dringend gestrafft, übermäßige Detailinformationen in Artartikel ausgelagert und die systematischen Anmerkungen (soweit gattungsrelevant) in den Abschnitt Systematik überführt werden. Verwendung, Sonstiges und Naturheilkunde bitte zusammenfassen. Der Begriff "Synonyme" sollte botanischen Namen vorbehalten sein. Der Artikel ist deutlich "überverlinkt", Links auf "Sonnenlicht", "Altgriechisch", "Populärwissenschaftlich", "Baumschule", "Brot", usw. usw. sind nicht relevant für das Verständnis des Artikels, sie bedürfen daher auch keiner Links, das bitte drastisch reduzieren. Viele Begriffe sind mehrfach verlinkt, bitte nur das erstmalige Auftreten eines Begriffs verlinken.

Inhaltlich fehlen (außer in den Abschnitten Systematik als Aufzählung und im Kontext als Ziergehölze) sämtliche Informationen zu den nicht-mitteleuropäischen Arten. Ein Übergewicht "einheimischer" Arten ist oftmals nicht zu vermeiden und auch völlig akzeptabel, grundsätzlich muß ein Gattungsartikel auf dem erstrebten Niveau aber auch alle essentiellen Informationen zu Arten außerhalb Mitteleuropas bereit halten und so eben die gesamte Gattung abdecken. In diesem Zusammenhang fehlen auch detaillierte (!) Informationen zu Verbreitungsgebieten (Karte?) und Habitaten weltweit, ebenso wie ein Absatz zu "Gefährdung und Status", in den einige der bereits vorhandenen Informationen überführt werden sollten. "Tiere, denen der Weißdorn als Lebensraum dient" sollte nicht nur mit ein paar Wikilinks unter "Siehe auch" subsummiert werden, sondern schon deutlicher als Text dargestellt sein.

Das jetzt als erstes. Es gäbe noch mehr zu sagen, aber vor jedem Feinschliff sollte der Artikel zuerst grundlegend aufgeräumt und restrukturiert und dann ausgewogen ausgebaut werden. Ich bedaure, es so deutlich sagen zu müssen, aber in dieser oder ähnlicher Gestalt wird der Artikel meiner Meinung nach keine Aussicht auf ein Prädikat haben, dazu ist noch zu viel zu tun. Grundsätzlich denke ich aber auch, dass der Artikel bereits viel gutes Material bereithält und einen Aus- und Umbau sicher lohnt. Beste Grüße, Denis Barthel 02:12, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • "Informationen zu den nicht-mitteleuropäischen Arten" — wie oben schon ausgeführt, beschrieb der Artikel anfangs nur die in Mitteleuropa vorkommenden Arten, trotz des allgemeinen Lemmas 'Weißdorn'. Der allgemeine Teil wurde später ergänzt. Details unterhalb der Gattungsebene zu nicht-mitteleuropäischen Arten sind nicht vorhanden. Damit entspricht der Artikel den Empfehlungen des Portal:Lebewesen/Muster für Pflanzenarten der Bedecktsamer der Gemäßigten Breiten, Mitteleuropa besonders zu beachten: "Geografische Verbreitung weltweit, aber mit besonderer Berücksichtigung Mitteleuropas", "Bei Gattungen sollten zumindest alle in Mitteleuropa vorkommenden Arten aufgeführt werden". Zu Detailfragen in Bezug auf die Gattung: Es fehlt das Habitat (Wälder und Gebüsche), mit dessen Einfügung (schon erfolgt, als Satz im Abschnitt 'Beschreibung') dann auch die Verbreitung vorerst genauer beschrieben ist (zusätzlich zu "... in den gemäßigten Klimazonen der Nordhalbkugel der Erde vertreten ..."). Eine Karte wäre schön, aber mir fehlen die Fähigkeiten und Programme um selbst eine zu erstellen und überdies das Wissen um die präzisen nördlichen und südlichen Grenzen. Wer die Fähigkeiten hat, die Karte zu erstellen, wird hiermit gebeten, dies zu tun. Detailinformationen zu "Gefährdung und Status" der je nach Zählung 200-1000 Arten gehören in Artartikel, ein Gattungsartikel wäre damit überfordert. Anders bei Informationen zur Gefährdung der Gattung innerhalb von Großräumen des Verbreitungsgebietes; für Mitteleuropa ist dies in Ansätzen geschehen (hier ist auch stärkere Detailierung geboten (siehe oben, 'Geografische Verbreitung weltweit, aber mit besonderer Berücksichtigung Mitteleuropas')).
  • (Auswertung und Bearbeitung wird fortgesetzt)
--JaS 00:39, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Insulin

Hallo allerseits! Ich habe in den letzten Wochen Insulin aufgeräumt. Nun bitte ich um eure Kommentare und weitere Verbesserungsvorschläge.

Eine Frage stelle ich auch gleich zur Diskussion: Soll man den Abschnitt Geschichte in einen eigenen Artikel verschieben? Ich tendiere dazu, weil er eher die Geschichte der Insulinpräparate beschreibt und auch ein wenig die Geschichte (der Behandlung) des Diabetes_mellitus. lG Rudi PumpingRudi 12:27, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich hab's wirklich nur mal kurz überflogen, aber das ist das was mir ins Auge fiel:
  •  OkEinleitung: Es spielt eine wesentliche Rolle bei [...] der Therapie des Diabetes mellitus. - Blödsinn. Sein Fehlen ist die Ursache von DM, und es wird substituiert um DM zu bekämpfen, aber so wie's jetzt dasteht klingt es als ob's ein Medikament wäre.
Besser jetzt? PumpingRudi 17:24, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Was ist ein Peptid, was ist ein Hormon? Ich hab's noch mal umgestellt, schau mal drüber. Das mit den Insulinpräparaten hab ich raus, da z.B. bei Typ II Diabetes Insulinpräparate herzlich wenig bringen.
OK, das mit dem herzlich wenig ist - mit Verlaub - nach meiner veryPPOV (Junger Hochrisiko-Typ 2 mit Insulinpumpe!) zwar ein Schmarrn , aber es kommt dann eh noch... PumpingRudi 18:36, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
 Ok
  •  OkDie Auflistung der Aminosäuren in der Form finde ich wertlos, vor allem da es die Faltung vernachlässigt. Ok
  •  OkDie Geschichte nur auf die Forschungsgeschichte eindampfen und ganz nach hinten verlegen, den Rest wie du's schon gesagt hast woanders hin.
Hab ich gmacht: Geschichte_des_Insulins vs. Insulin#Geschichte. OK? PumpingRudi 18:27, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn du beides jetzt noch in Forschungsgeschichte umbenennst bin ich diesbezüglich wunschlos glücklich.
Gute Idee! Forschungsgeschichte_des_Insulins PumpingRudi 21:03, 12. Dez. 2006 (CET)  Ok[Beantworten]
  • Synthese ist sehr oberflächlich.
Vielleicht sollte ich Proinsulin reinholen? Ist seinerseits recht klein und hat im Gegensatz zu C-Peptid keine weitere Bedeutung. PumpingRudi 22:02, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Phänomene, bei denen Insulin eine Rolle spielt - In der Form ist das nix. Etwas ausbauen und erklären warum Insulin bei diesen Dingen eine Rolle spielt und unterscheiden in Formen bei denen Insulin fehlt und solche bei denen nur eine Resistenz dagegegen auftritt.
  • Welchen Einfluss hat Somatostatin?
Bei diesen beiden Punkten wird Re-Redundanzierung Klarheit und Lesbarkeit bringen. PumpingRudi 22:02, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Was ist mit den anderen physiologischen Funktionen von Insulin? Ich werf jetzt einfach mal insulin-like growth factor in den Raum. Sorry, hab's grad gefunden, aber sehr oberflächlich.
  • Freisetzungsmechanismus ist in der Form imho auch nix
  • Der Organismus signalisiert durch Ausschüttung des Insulins einen zu hohen Blutzuckerspiegel. ist auch Quatsch.
  • Warum ist Insulin auf der Dopingliste? (Das hab ich mal nach weiter hinten gesetzt, für die Einleitung ist das imho egal.
Das soll erstmal reichen. Gruß, Lennert B d·c·r 17:58, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Schönen Dank für die vielen Anregungen. Dem Aufräumen muss somit das Polieren - Facette für Facette - folgen... lG Rudi PumpingRudi 13:18, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo! Ein paar kleiner Schönheitskorrekturen habe ich mir schon mal erlaubt durchzuführen. Ansonsten halte auch ich den Artikel nach dem Aufräumen noch für Überarbeitungsbedürftig. --Der Lange 17:09, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Hauptanliegen wäre mir zum einen das auflösen der Listenartigen Abschnitte (Biosynthese, Freisetzung) zu Fließtext.
  • Zum anderen kann der Artikel m. E. noch eingiges Oma-tauglicher werden. Selbst ich als studierter Mediziner und regelmäßig zumindest mit Diabetes mellitus Typ I konfrontierter Mensch musste einige nicht einmal verlinkte Ausdrücke nachschlagen. Was bricht uns denn für ein Zacken aus der Krone, wenn wir statt "Adipozyt" Fettzelle und statt "Hepatozyt" Leberzelle schreiben (um nur ein Beispiel zu nennen)?
Ja, da gibt es Abschnitte, die nur sehr wenige Menschen "dalesen"... PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Die Abschnitte zu bichemischen Wirkungen und zellulären Wirkungen sind darüberhinaus weitgehend redundant.
Ich hab sie mal zusammengezogen. Schaut zwar derzeit noch schlimmer und verwüstet aus, aber das wird noch... PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  •  OkDafür fehlt mir wenigstens ein kleiner Abschnitt über die biochemischen Unterschiede zu den Insulinen der verschiedenen Tierarten, wo doch wenigstens in der Einleitung schon erwähnt ist, dass auch das liebe Tier über Insulin verfügt und dasjenige der Rinder und Schweine auch für die Behandlung des Menschen herhalten musste.
Steht im Insulinpräparat. Verweis unter Chemische Struktur eingefügt.

Es gibt viel zu tun, packen wirs an... --Der Lange 17:09, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke, Langer, für deine Kritik. Ich hab deinen Eintrag mal "zerlegt", um die einzelnen Punkte abhaken zu können. lG Rudi PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Meine zwei Cent: Inhaltlich macht der Artikel einen guten Eindruck. Was die Oma-Tauglichkeit angeht sieht es aber eher noch mau aus. Gerade bei dem Thema wäre es gut, wenn er da noch verbessert wäre. Hier kommt ein Sammelsurium von Punkten, in etwa in der Reihenfolge in der sie auftreten.

  •  Ok Gleich der erste Satz: welche Tiere? Reptilien auch? Insekten?
Verweis auf Insulinpräparat ist gesetzt.
Wie weit Insulin in der Tierwelt verbreitet ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht kann das Uwe G. beantworten? PumpingRudi 18:43, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Aus dem englischen Artikel hab ich grad gelernt, dass Insulin zumindest bis zu den Würmern "runter" im Spiel ist. Eingebaut.
Unklar ist mir noch: Geht die Verwandtschaft so weit, dass die Insekten auch dabei sind? PumpingRudi 19:10, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Google-Cache hab ich gefunden: "Sogar Einzeller erzeugen Insulin und Insulin ist seit Millionen Jahren Bestandteil dieser Organismen. Und bei einigen Organismen dient es auch zur Regulierung der Lebensspanne." Hat jemand eine zitierbare Quelle? PumpingRudi 19:16, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Vielleicht noch ein Satz, dass Traubenzucker (!) im Blut die Substanz ist, mit der der Körper den Energiebedarf seiner Gewebe stillt.
  • "Nach einer Mahlzeit, wenn der Anteil der Glukose im Blut steigt, senkt es ihn wieder." Eigentlich nicht. Jedenfalls nicht direkt. Wie wär's mit: veranlasst es ???-Zellen, Glucose aus dem Blut aufzunehmen, so dass der Blutzuckerspiegel wieder sinkt.
  •  Ok Die Herleitung des Namens ist nicht klar. Insulin von Insula=Insel?
Stimmt. Steht jetzt auch in der Einleitung sowie in Forschungsgeschichte_des_Insulins. PumpingRudi 18:43, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kann man die Bedeutung des Begriffs Gegenspieler als bekannt voraussetzen?
  •  OkDiabetes = Zuckerkrankheit
Steht schon in der Einleitung. PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Abbildungslegende: wer noch nie eine Sekundärstruktur gesehen hat (und vielleicht auch gar nicht weiß was das ist) wird mit dem Bild so nichts anfangen können.
Ist mir auch nicht klar, was da gemeint ist... PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • "Die Halbwertszeit liegt etwa bei einer halben Stunde." Halbwertszeit von was? Insulin im Blut? intrazellulär? zerfällt es, wird es abgebaut oder aufgenommen.
Muss ich noch nachschlagen. Ich hab eigentlich 5 Minuten im Kopf... Und was es bedeutet, muss auch noch rein... PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Biosynthese: Vorschlag: Beide Ketten werden aus dem gleichen Vorläuferprotein herausgeschnitten, dem...
  • "Ein steigender Blutzuckerspiegel..." gehört eher zur nächsten Überschrift.
  • Absatz Freisetzungsmechanismus: hilfreich im Sinne der Oma-Tauglichkeit wäre eine weniger detaillierte Beschreibung: Wenn die Insel-Zellen einem erhöhten Blutzuckerspiegel ausgesetzt sind geben sie als Reaktion Insulin ab.
  • "metabolischen und mitogenen" brauchen wir diese Wörter wirklich? Kann man statt Rezeptor vielleicht Erkennungsmolekül sagen? Fett statt Triglycerid, Neubildung statt Gluconeogenese, in der Leber statt hepatisch, etc...
So weit würde ich nicht gehen, aber einen Kompromiss brauchen die Omas sicherlich... PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  •  Ok Das es einen eigenen Artikel zur Forschungsgeschichte gibt hab' ich glatt überlesen. Da sollte nicht nur durch blaue Farbe sondern auch textlich drauf hingewiesen werden.
Hoffentlich ohne Formatierungsregelverletzung erledigt. PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Falls es abschnittsweise nicht ohne Fachwörter gehen sollte kann man vielleicht stärker zwischen Abschnitten für alle und solche für Biologie-studenten und -schüler trennen.
Das ist eine Super-Idee! Jeder Abschnitt sollte eigentlich eine Oma-tauglichen Überblick bieten und dann ins Detail gehen. Wenn das überall der Fall ist, ist die Lesenswert-Kanditatur fällig... ;-) PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gruß, --Dietzel65 15:01, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Artikel enthält zahlreiche unnötige Aufzählungen, bei einem Abschnitt habe ich sie mal beseitigt --Uwe G. ¿⇔? 11:33, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo, habe diesen Artikel bisher größtenteils alleine geschrieben. Aber es gibt bestimmt noch mehr Leute, die was dazu beitragen können. Auch ein paar Beispiel-Bilder würden diesen Übersichtsartikel meiner Meiniung nach aufpeppen. z.B. UHV-Kammer, STM-Messungen, vielleicht ein XPS-Spektrum...

Inhaltlich kan ich zu dem artikel mangels Fachkenntnissen nichts beitragen, formell betrachtet scheint er aber ein ungünstiges Verhältnis von Fließtext zu Aufzählungen und Tabellen zu haben. Vielleicht kann man das eine oder andere noch ausformulieren. Viele Grüße, --Fabian ~ 21:57, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo! Ich kenne mich damit zwar nicht sehr aus, aber ich versuche mal, Dir zu helfen.

  • Fabian hat Recht, es sind wirklich viele Aufzählungen und Tabellen darin. Ausformulieren sollte man IMHO die Abschnitte Anwendungsgebiete und Beispiele für Fragestellungen.
  • ein XPS-Spektrum gibt es im Artikel Photoelektronenspektroskopie (Link auch richtigstellen, er geht z. Z. auf eine BKL)
  • Der Artikel beschreibt großteils Untersuchungsmethoden für Oberflächenphänomene und Strukturen. Wenig wird über die Phänomene selbst gesagt (Abschnitt Beispiele für Fragestellungen ist noch stark ausbaufähig, Fließtext, Erklärungen der wichtigsten Phänomene wären gut. Sollte evtl. in Untersuchungsgebiete o.ä. umbenannt werden). Einiges aus dem langen "siehe auch" kann man auch dazu verwenden und dort hineinbringen.
  • Der Abschnitt Oberflächensensitive Methoden ist schon recht gut, würde ihn aber in Untersuchungsmethoden o.ä. umbenennen.
  • Literatur ist noch nicht richtig formatiert (Autor, Jahr der Erscheinung...)
Ich hoffe, ich habe alles richtig verstanden und konnte etwas helfen (bin in physikalischer Chemie nicht so gut). Viele Grüße--Orci 17:10, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Eine dumme Frage von mir: ich habe Oberflächenchemie bislang immer als Chemie der Phasengrenze verstanden und mich daher ein wenig über die Definition gewundert. Natürlich ist die Abgrenzung zum bulk auch wichtig, aber in die andere Richtung denke ich ebenso. Außerdem bin ich als Chemiker immer so praktisch veranlagt, daher würde ich gerne nachfragen, ob ich an der einen oder anderen Stelle noch eine "anschauliche" Formulierung vor die physikalisch (technisch/mathematisch) korrekte setzen darf. Die Definitionen würde ich schlicht "Grundlagen" nennen, denn wie ein Bravais-Gitter definiert ist, ist nicht Sache der Oberflächenchemie. Wichtig ist aber, dass es die Grundlage zur theoretischen Behandlung der SC bildet. Interessant wäre sicherlich auch, warum diese Tranlationssymmetrie überhaupt von Bedeutung für die Oberflächenchemie ist. Man kann ja alles irgendwie beschreiben aber wichtig ist erst, welche Schlüsse man daraus ziehen kann, bzw. welche Unterschiede sich aus der zweidimensionalität gegenüber dreidimensionalen Kristallsystemen ergeben. z.B. ist die Härte eine Stoffes ja stark von der Oberflächenbeschaffenheit abhängig, bzw. ob die Oberfläche überhaupt einheitlich oder polykristallin ist. Vielleicht hilft Dir das Brainstorming ja schon ein wenig weiter. --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:20, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nach einer Überarbeitung des Artikels in den letzten Wochen durch die Autoren interessiert nun die Ansicht außenstehender, ob und wie der Artikel ggf. verbessert werden sollte. Ich halte ihn für klar gegliedert und wenigstens in den ersten Abschnitten für anschaulich und verständlich. Die Idee besteht darin, hier einen breiten Überblick über das Gebiet der Regelungstechnik zu geben. Wenigstens §1-§4 sollten allgemeinverständlich sein. Es ist nicht zu erwarten, dass alle in nachfolgenden Abschnitten angesprochenen Stichworte für den allgemeinen Leser unmittelbar nachvollziehbar sind. Dies soll auch nicht geleistet werden. Details zu Einzelthemen sollen in separaten Artikeln ausführlich dargestellt werden. Was fehlt zum exzellenten Artikel? --JanHRichter 14:06, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

das mit Literatur vs Quelle ist schiefgegangen:
  • WP:LIT dient der angabe weiterführender Information, die den ganzen oder einen großen teil des artikelinhalts betreffen (wie die anderen verweise auch, siehe WP:WSIGA), sollte "vom Feinsten" sein mit maß und ziel, etwa nach großabschnitten - unterteilt werden (in dem fall etwa: Normen, Grundlagen, Mathematik, Anwendung), bei den zeitschriften gilt dasselbe
  • WP:QA dient dem wiederfinden einer spezifischen Einzelinformation, wird i.a. mit REF gelöst. seitenangaben sind unbedingt erwünscht. bezieht sich eine REF auf ein Werk "Mustermann" unter LIT, reicht es, etwa "Mustermann, S. ###" als ref anzugeben
-- W!B: 20:10, 20. Dez. 2006 (CET) PS ausserdem gehört der artikel "entfettet": fett werden i.a. ausschliesslich das lemma in der einleitung gesetzt, im fliesstext ist allenfalls kursiv angebracht, fett+kursiv ganz unnötig, das ganze lenkt nur vom lesen ab.. PPS sonst aber auf den ersten blick ganz ansprechend[Beantworten]
Danke für die Tipps. Die Entfettung ist fertig, die Umstellung von Quelle/Literatur begonnen. --JanHRichter 17:33, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Literatur- und Quellenangaben sind nun aus meiner Sicht fertig überarbeitet. -- JanHRichter 18:40, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die letzten Kapitel sind Stichwortworten bzw. Bildersammlung ohne erklärenden Inhalt auf Siehe-Auch-Niveau. Das ist vielleicht nicht so ideal.--wdwd 19:53, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Stimmt, danke für den Tipp. Hier sind nun knappe Erklärungen eingefügt worden. Sollten die noch ausführlicher sein? Ich möchte nicht die verlinkten Artikel mit den Details wiederholen. Des Weiteren wurde eine Liste (Software-Tools für Rapid Prototyping) in einen weiter oben stehenden Abschnitt integriert. --JanHRichter 17:33, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nachdem die verschiedenen Veolia Fernverkehrszüge nun zusammengefasst wurden und der InterConnex teil ziemlich überquillt habe ich ihn hier eingestellt. Ich persönlich kann nichts weiter zu den verschiedenen Fernverkehrszügen von Connex sagen. Ich weiß einfach nicht was man dort noch alles reinschreiben könnte und, was wichtiger ist, wie man es dann auch ordnen könnnte. --BR 146 15:54, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Da ich selber den Artikel über den Porsche 911 hier zur Diskussion eingestellt habe, mache ich mich auch etwas nützlich.
Da ich selber das Unternehmen Veolia, noch die von Veolia betriebenen Zugstrecken kenne, habe ich mich zunächst der Verlinkung und der Rechtschreibung gewidmet. Beim Artikel habe ich gleich bei der Einleitung den Link zur Deutschen Bahn richtig eingestellt. Daneben sind mir ein paar kleine Schreibfehler aufgefallen, die ich korrigiert habe.
Beim Text selbst ist mir aufgefallen, dass unter dem Abschnitt Strecken viele Detailinformationen zur Preispolitik von Veolia eingebaut sind. Vielleicht ist ein separater Abschnitt zur Preispolitik von Veolia mit dem Verweis zur Deutschen Bahn (keine Bahntickets gültig, usw.) eleganter.
Auch ist die Formulierung: ...Er sollte die von der Deutschen Bahn eingestellten InterRegio-Züge auf dieser Strecke ersetzen und startete dementsprechend sehr preisaggressiv. für mich nicht vergleichbar, denn was bedeutet preisaggressiv? Nenne doch zusätzlich die Preise mit dem Vermerk, dass diese im Vergleich zu denen der DB sehr aggressiv waren.
Wenn bekannt, ist es interessant zu wissen, wie groß (Kilometeranzahl) das Veolia-Streckennetz ist und wie viel Prozent dies im Vergleich zu DB sind. Auch die max. Reisedauer der einzelnen Strecken vom Start- bis Endbahnhof ist vielleicht eine Erwähnung wert.
Existieren neben dem Fernverkehr auch Nahverkehrsanbindungen von Veolia?
Vielleicht helfen Dir meine Anregungen schon etwas. Viele Grüße! --Abehn 13:20, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es existieren auch jede Menge Nahverkehrsverbindungen von Veolia, unter Veolia Verkehr ist eine grobe Auflistung der Subunternehmen/ Streckennetze zu finden. Ich kenne mich leider zu wenig mit dem Unternehmen und dem Streckennetz aus, um da was näheres beizutragen. In einigen Regionen vor allem der "neuen" Bundesländer scheint die Firma im Regionalverkehr der DB aber schon lange den Rang als Die Bahn abgelaufen zu haben. Und mittlerweile haben die sogar schon mindestens eine Straßenbahn im Sortiment. Josie Alligator 22:24, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Harz-Berlin-Express gehört nicht zum Angebot des InterConnex'. Er verkehrt nur als Ausflugszug und hat auch ein anderes Preissystem. Ausserdem wird er vom Land Sachsen Anhalt subvensioniert, während der X eigenwirtschaftlich fährt. Ich würde für ihn daher eine extra wiki-seite verwenden und unter Links aufführen. Um sofort das aktuelle Angebot vom InterConnex zu sehen, würde ich alle Züge, die heute nicht mehr fahren unter einem Punkt "Geschichte" zusammenfassen und lieber heutige Angebote wie die "Super-Sparpreise" erwähnen.

Der Harz-Berlin-Express ist aber auch ein Zug des Fernverkehrs von Veolia. Und wenn er vom Land Sachsen-Anhalt subventioniert wird, wieso gilt in dem Zug ein besonderer Fahrpreis?--BR 146 14:29, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das stimmt, aber den Beriff "Veolia Fernverkehr" gibt es nur auf Wikipedia und sonst müsste man vielleicht auch noch die Güterverkehrsstrecken mit aufnehmen.
Weil er doch subvensioniert wird, gibt es günstige Pauschalangebote vom Harz-Berlin-Express.
Und was ist mit dem Zug zw. Leipzig und Dresden?
Da gibt es doch keinen Zug? --BR 146 13:42, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gab jedenfalls mal einen. Ob der weiterhin existiert, weiss ich nicht. Josie Alligator
Ja, ich habe den Zug gefunden. Der wird zum Wagentausch genutzt und gleichzeitig vermarktet. Wenn ich Zeit habe baue ich ihn ein! --BR 146 12:13, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe das o.g. Mineral stark überarbeitet und den Mineralstandards angepasst und würde ihn gerne als Kandidat für Lesenswerte aufstellen, hätte aber vorher gerne eure Meinung dazu. Danke und Gruß -- Ra'ike D C V QS 11:03, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Artikel enthält zahlreiche Kennwerte des Materials, hierzu sind sicher Quellenangaben (mit Seitenzahl) empfehlenswert. Die Gliederung erscheint mir noch nicht ganz schlüssig. Unter Geschichte wird auf die Verwendung als Schmuck in verschiedenen Kulturen eingegangen. Weiter unten gibt es einen Abschnitt Schmuckstein. Ein Vorschlag: Das kann alles unter Schmuckstein zusammengefasst werden, ggf. mit Unterabschnitten zu Themen der Verarbeitungstechniken und jenen Kulturen. Der Abschnitt Manipulationen und Imitationen hat nur einen Unterabschnitt, da stellt sich die Frage, ob das entweder ergänzt werden kann, oder anders gegliedert werden sollte. Beim Verweis auf Substitution (Mineralogie) ist irgendwas schiefgegangen. Die Tabelle weist einige Lücken auf (z.B. Kristallklasse), die sollten gefüllt werden. --JanHRichter 11:08, 22. Dez. 2006 (CET) PS: um nicht nur zu kritisieren: insgesamt erscheint mir der Artikel flüssig geschrieben.[Beantworten]
Quellenangaben für jeden Kennwert halte ich für übertrieben. Ohne es geprüft zu haben, geh ich mal davon aus, dass alles Wesentliche auch in der angegebenen Literatur zu finden sein wird. Die Umstrukturierung könnte hilfreich sein, aber das wäre ja auch nicht mehr viel Arbeit. Insgesamt erscheint mir der Artikel bereits jetzt locker "lesenswert" mit Potenzial nach oben. Respekt den Autoren --Schwalbe D | C | V 13:07, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
ein schöner Artikel, der mir schon lesenswert erscheint. Einige Anmerkungen habe ich noch:
  • Die Bildung von Türkis ist mir noch nicht klar (was ist mit sauren wässrigen Lösungen gemeint? Salzsäure, Phosphorsäure ...?)
  • Der historische Abbau von Türkis ist ausführlich beschrieben, aber wo wird heute der meiste Türkis gewonnen (evtl. ein eigenes Unterkapitel "aktuelle Gewinnung".
  • leere Felder in der Infobox sollten entweder gefüllt, mit "nicht vorhanden" gekennzeichnet oder ganz herausgenommen werden.
Trotzdem: Schöne Arbeit an dem Artikel. Viele Grüße und noch schöne Festtage --Orci 14:38, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe nochmal einige Ergänzungen und Korrekturen vorgenommen. Die Bildung des Türkis sollte jetzt etwas klarer sein. Auch heute noch kommen die besten Türkise aus dem Iran (ist jetzt im Text).
In der InfoBox fehlen jetzt noch drei Angaben (häufige Kristallflächen, Phasenumwandlungen, Schmelzpunkt) über die ich nichts finden konnte oder die für das Mineral nicht beantwortet werden können, da z.B. häufige Kristallflächen der vorwiegend massigen Ausbildung widersprechen. Rausnehmen kann man sie nicht, da die InfoBox eine Vorlage ist, die auf die Wegnahme von Parametern mit Fehlern reagiert. Die einzige (aufwändige) Möglichkeit wäre, für jede Zeile eine if/than-Programmzeile zu schreiben, wie sie für nicht vorhandene Bilder bereits existiert. Es stellt sich aber die Frage, ob es nicht einfacher ist, einige leere Felder hinzunehmen, da bei Mineralen immer wieder das eine oder andere Feld unbesetzt bleibt (aufgrund spezifischer Eigenschaften wie Habitus oder Transparenz). Gruß -- Ra'ike D C V QS 19:27, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Gerade habe ich den Artikel nochmal angeschaut, er gefällt mir jetzt wirklich sehr gut. Zu den fehlenden Einträgen der Tabelle: Der Aufwand, um drei Zellen auszublenden, erscheint unverhältnismäßig. Kurz gesagt, ich würd's so lassen. Inhaltlich kann ich nichts sagen, min Mineralien kenne ich mich nicht aus. Nur eine Kleinigkeit: Ganz oben tritt der Begriff 'diadoch ersetzen' auf. Die Wendung 'diadoch' ist mir als Laie unbekannt, ich kann aber seine Verwendung anhand Google schnell der Mineralogie zuordnen. Trotzdem ist es nicht ideal, dass 'diadoch' in dem Artikel, auf den verwiesen wird, nicht auftaucht. Als Abhilfe sollte 'diadoch' dort oder als Begriffsklärung in Wikipedia ergänzt werden. Ich lasse aber selbst besser die Finger davon und Experten ran. Besten Gruß, --JanHRichter 21:11, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Diadoch (= Diadochie = gleichwertiger, gegenseitiger Austausch des betreffenden Elements durch die in den Klammern aufgeführten) ist jetzt eigenständig verlinkt. Nebenbei ist jetzt auch das Wiktionary ergänzt. Gruß -- Ra'ike D C V QS 03:03, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Den Artikel zum 911er hatte ich im Mai dieses Jahres komplett überarbeitet. Nach nun etwa 8 Monaten ist er durch verschiedene zusätzliche Bild-Beiträge und Textergänzungen weiter abgerundet worden. Bevor ich ihn als Kandidat für Lesenswerte Artikel aufstelle, würde ich gerne noch das Feedback einer breiten Leserschaft einholen. Danke und viele Grüße!--Abehn 18:24, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Da steckt viel Arbeit drin und der Artikel an sich ist im Prinzip auch so vollkommen in Ordnung. Ich finde nur, dass die ganzen 911-Artikel im Zusammenhang gesehen unübersichtlich sind.

Es gibt neben dem Artikel Porsche 911 noch den Artikel Klassischer Porsche 911, was ich unsinnig finde. Sinnvoller wäre es, den Artikel Porsche 911 als Übersichtsartikel zu gestalten, wie es zum Beispiel beim BMW 5er, der Mercedes-Benz E-Klasse oder dem Audi 80 bereits der Fall ist.

Einleitung und Entstehungsgeschichte würde ich im Artikel Porsche 911 durchaus so stehen lassen. Danach würde ich konsequent kürzen und die Infos in die jeweiligen Unterartikel einfügen, wobei ich den Artikel Klassischer Porsche 911 in die Artikel Porsche 911 Urmodell und Porsche 911 G-Modell aufteilen würde. Die einzelnen Baureihen würde ich nur noch in Form einer Liste aufführen. Eventuell mit Kurzbeschreibung und Bild, eben wie in vielen anderen Artikeln (z.B. Mercedes-Benz-PKW, Opel, Audi usw.) auch.

Den Motorsportbereich kann man drinlassen, ich würde die Unterpunkte aber auch hier den einzelnen Baureihen zuordnen.

Und was gerade bei Sportwagen nicht fehlen sollte: Die Fahrleistungen ;-) Die fehlen auch teilweise in den Unterartikeln wie beim Porsche 964. 0-100 km/h und Vmax sollten zumindest rein.

Einige Informationen sind auch doppelt vorhanden, z.B. im Artikel Porsche 911 und im Artikel Klassischer Porsche 911.

Das o.g. ist nur meine persönliche Meinung, aber vielleicht siehst Du einige Punkte genauso. Mir persönlich fehlt bei den 11er-Artikeln eine klare Struktur, obwohl jeder Artikel für sich gesehen schon gut ist.--62.226.1.73 23:52, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo 62.226.1.73,
danke für die Anregungen! Bezüglich der Fahrleistungsinformationen habe ich vor zu den Fahrzeugtypen jeweils eine Tabelle mit genauen Detailinformationen zum Motor, Fahrwerk, usw. auf der jeweiligen Seite einzubauen. Darin sind auch Informationen zur Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung enthalten.
Allerdings ist die Datensuche recht umfangreich und mühselig, so dass ich zunächst nur für den Porsche 930 eine Tabelle auf der Seite eingestellt habe. Die Tabellen für die anderen Fahrzeuge folgen dann sukzessive im gleichen Stil.
Gruß Andreas --Abehn 14:53, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Meiner Meinung nach ist es ebenfalls nicht gerade sehr übersichtlich, dass es zwei Artikel über den 911 gibt. Dazu fehlen im Prinzip noch diverse Infoboxen zu den jeweiligen Generation, die auch den Hauptartikel dann noch übersichtlicher machen würden. Durch diese Boxen findet man schnell grundlegende Informationen, ohne das man den Text erst durcharbeiten muss. --Thomas doerfer 19:00, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

..vom mir und anderen etappenweise auf Trab gebracht, ich glaube, alles wichtige ist erwähnt. Was gibt es zu beanstanden? Der Abschnitt zur Impfung ist von Benutzer:Jan_R im Rahmen seines MMR-Impfstoff-Artikel vor einiger Zeit überarbeitet worden. Die Neutralität des Artikels zur Impffrage finde ich gewährleistet. Von mir auch in der Artikelwerkstatt Medizin eingestellt.
Grüße, --Andante ¿! 19:05, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ein schöner Artikel. Ich habe einige sprachliche Sachen direkt im Artikel geändert, ich hoffe ich hatte inhaltlich alles richtig verstanden und jetzt keine Schäden angerichtet. Hier noch eine Reihe von Einzelpunkten.

Danke für die ausführliche Detailkritik. Antworten jeweils bei den Einzelpunkten. Gruß, --Andante ¿! 18:23, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Ich geh' mal davon aus, dass dieses Schlagwort auch von Leuten nachgeschaut wird, die von Biologie bzw. Medizin keine Ahnung haben. Von daher würde ich das Wort "Komplikationen" als potentiell unverständlich weglassen. An der Einleitung hab' ich mich mal entsprechend versucht. Auch Wörter wie Reservoirwirt, Genotyp, Serotyp, Fusion, Absorbtion etc. sollte man m.E. besser umschreiben und evtl danach in Klammern angeben (wie bei Kontagiosität). Besonders bei "Symptome und Krankheitsverlauf" und "Komplikationen" wäre ein Ausmisten gut
Ich bin die Fachbegriffe noch einmal durchgegangen und hab einige erklärt. Ich bin jedoch der Meinung, dass Verlinkungen bei den Fachbegriffen prinzipiell auch in Ordnung sind. Die Begrifflichkeit mit den Komplikationen sehe ich nicht so, finde ich eigentlich ok. Kann aber meiner Meinung nach auch mit deiner Version nebeneinander stehen. Den Begriff der Differenzialdiagnose würde ich ganz gerne verlinkt erhalten, hier halte ich die Umschreibung für zu unpräzise.
  • "In diesem Jahr traten nach Schätzung der WHO jedoch weltweit..." Welches Jahr ist das? Spätestens ab Januar ist die Aussage dann falsch. Wenn 2000 gemeint ist vielleicht: In jenem Jahr (um Verwechslungen mit dem jetzigen Jahr zu vermeiden.
eindeutig bezeichnet
  • Wie ist "Epidemie" definiert? Im Moment erscheint es uneinheitlich: In Österreich waren 1000 Fälle / Jahr nur beinah eine, 1500 Fälle im viel einwohnerstärkeren NRW aber schon.
geändert
  • Was schön wäre wären Informationen dazu warum die WHO es nicht geschafft hat, die Masern auszurotten. Wieso haben es die Amerikanischen Staaten geschafft, die europäischen aber nicht?
das erfordert einen neuen Absatz, der eine Übersicht über die Impfdiziplin der versch. Länder gibt.. demnächst..
  • "...und stellt daher eine zusätzliche Gefahr für das erkrankte Kind dar." Für erkrankte Erwachsene nicht?
geändert
  • "Zusammenfassend ist zur Sterblichkeit zu sagen, dass statistisch unter ungünstigen Umständen jeder vierte, unter günstigen Umständen nur jeder 20 000. Erkrankte durch Komplikationen daran verstirbt." Lässt sich das wirklich so sagen? Welche Original-Daten weisen auf eine Todesrate von nur 1:20000 hin? Im Zweifelsfall die Zusammenfassung lieber weglassen, so lang ist der Absatz ja nicht.
war nicht von mir, kann gerne raus (und ist es auch)
  • Sollte man "Komplikationen" nicht mit unter die Überschrift "Symptome und Krankheitsverlauf" bringen? Der "normale" Krankheitsverlauf kann ja noch eine entsprechende Unter-Überschrift dazu bekommen, häufigster Krankheitsverlauf oder allen Fällen gemeinsamer Verlauf oder so.
Gute Idee, die Gliederung hatte ich bisher nicht angerührt. Ist aber logischer. Habe das jetzt umgesetzt, unter 'Krankheitsbild'. Nun kenne ich aber Mitstreiter der Medizinerfraktion hier, die unter diesem Begriff auch die Diagnostik sehen würden, was jedoch nicht unbedingt meine Meinung ist. Mit der dritten Überschriftenebene bin ich auch nicht ganz glüchlich. Halte es aber trotzdem so für die beste Umsetzung.
  • "Von den Überlebenden bleibt ein Teil (20 bis 40 %) behindert." Geistig oder körperlich oder beides?
schon bei einer oberflächlichen Recherche nach den Begrifflichkeiten der Behinderungen zeigen sich die großen Diskussionen um diese auf.. Diesen entgehe ich (etwas feige) und ändere in dauerhafte Schädigungen des Gehirns
  • ". Es kommen dabei Virusmutanten vor, die ein M-Antigen enthalten,..." Das ist mir unklar. Tritt SSPE nur auf, wenn die ursprüngliche Infektion mit diesen Mutanten erfolgte oder entstehen die Mutanten aus den normalen Viren im Körper?
eine gute Frage.. eine Recherche bei pubmed mit den Stichworten "m-protein measles sspe" zeigt, dass das Bild mit den Proteinen bei der SSPE kompliziert ist. Die Mutation des M-Proteins scheint jedoch die wichtigste Komponente zu sein. Die Virus-'Strains', die SSPE auslösen, scheinen wirklich Mutanten zu sein, die dann erst infizieren, also nicht im Körper mutieren. Überarbeitet und zwei Referenzen dazu.
  • "sodass heute insgesamt ein modifiziertes Vorgehen zur Äußerung einer Verdachtsdiagnose gefordert wird, " Wer fordert das?
nunja, die aktuelle Forschung (Literaturangaben vorhanden)
  • "Die Diagnose ist am schnellsten und sichersten über den serologischen Nachweis von IgM-Antikörpern zu führen." Schneller ist doch vermutlich die Diagnose anhand des Erscheinungsbilds?
umformuliert
  • Was ist denn passagere?
erklärt
  • Was Gemeinschaftseinrichtungen sind sollte einmal erläutert werden.
getan
  • Die Abschnitte Therapie und Quarantäne überschneiden sich inhaltlich.
aber nur als Hinweis auf Postexp-Pr. und Quarantäne im Abschnitt Therapie - Themen, die unter beiden Überschriften stehen könnten, deshalb der Verweis.
  • "Damit ist nach einmaliger Impfung bei 95 % der Kinder ein ausreichender Impfschutz vorhanden." Ist der lebenslang oder zeitlich begrenzt?
ergänzt

Leider bin ich nicht ganz fertig geworden und muss jetzt aufhören. Vielleicht ein ander mal den Rest. --Dietzel65 15:54, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ich auch, Antoworten und weitere Überarbeitung später.. --Andante ¿! 18:23, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
bis auf eine Ergänzung zur Epidemiologie ist alles berücksichtigt, denke ich.. Vielen Dank nochmal! --Andante ¿! 12:34, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Servus! Bin grad über Neuigkeiten gestoßen, die vielleicht in Verbreitung eingearbeitet werden sollten: Measles Still Has a Devastating Impact in Unvaccinated Populations. Hab leider keine Zeit dafür, möchte aber wenigstens die Daten "melden". lG Rudi PumpingRudi 12:03, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo! Den Artikel habe ich bisher nur überflogen, aber er macht einen sorgfältig ausgearbeiteten und gut recherchierten Eindruck. Vielleicht könnte man unter "Geschichte" noch erwähnen, welche katastrophale Wirkung die Einschleppung der Masern durch europäische Kolonisten nach Amerika auf die dortige Bevölkerung gehabt hat. Die indianischen Ureinwohner sind an den europäischen Erkrankungen (Masern, Pocken, etc.)]] gestorben wie die Fliegen. Ganze Völker wurden dadurch dahingerafft. --Furfur 17:20, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist in einigen Tagen (besser wegen begrenzter Zeit Wochen) entstanden und basiert auf das exzellente Werk von Gaulke (1989). Der Artikel ist wohl sprachlich noch nicht auf dem für eine Validierung notwendigem Niveau; als sprachlich bis jetzt nicht besonders talentierter Wikipedianer hoffe ich auf eure Hilfe und bedanke mich schon jetzt für die Kritik. --Spin(ner)osaurus 22:46, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ein auf den Westheide basierender Artikel, welcher auch validiert sein sollte, aber zur sprachlichen Absicherung erstmal ins Review kommt. --Spin(ner)osaurus 23:02, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hi Spin(ner)osaurus!
Na, dann mach ich mal den Anfang. Positives zuerst: die Erweiterung hat dem Artikel sicher gut getan und war auch sichtlich ein Stück Arbeit! Da ist eine ganze Menge an Information dazugekommen und das ist gut so. Ab dem Abschnitt "Vorkommen" gefällt er mir schon ziemlich gut und man kann auch schon daran gehen, sprachlich zu feilen.
Der Abschnitt "Morphologie" hingegen funktioniert so meiner Meinung nach noch nicht. So sehr es zu begrüssen ist, dass Artikel in die Tiefe gehen, ist das ganz einfach noch deutlich zu detailliert und hat vor allem noch viel zu viele Fachausdrücke, die ein flüssiges Lesen unmöglich machen. Bei "Knochenstrukturen, Nervensystem, Kreislaufsystem und Stoffwechselsystem" steig ich einfach aus. Ich würde da nochmal schauen, was notwendig ist und wie anatomisch exakt das Tier beschrieben werden muss.
Wenn du es so detailliert behalten möchtest, würd ich mir etwas mit der Struktur überlegen und schauen, welche Fachausdrücke man noch erläutern muss, wenn sie nicht durch Synonyme ersetzbar sind ("Ektotherm" zb kann man problemlos durch "wechselwarm" ersetzen).
Schad find ich, dass das "dritte Auge", für die die Brückenechsen unter anderem bekannt sind, so untergeht. Und da die Ersten bekanntlich die Letzten sind: Die Einleitung ist zu lang geraten, die kann man auch problemlos kürzen.
zum guten Schluss: auch wenns schon bis jetzt ein schönes Stück Arbeit war, brauchts noch ein Stück, dann wird das auch ein sehr schöner Artikel. Grüsse --Uwaga budowa 03:53, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hallo Uwaga budowa! Der Morphologie-Abschnitt ist tatsächlich ziemlich speziell geworden (nicht zuletzt wegen des in Wikipedianer-Kreisen fast schon legendären Morpho-Westheide), allerdings war dies beabsichtigt. Die Morphologie dieser Tiere ist m. E. äußerst interessant (speziell der Schädel), was mann nicht will (der Gefäßabschnitt ist etwa äußerst speziell) kann man überspringen. Gekürzt wird der Abschnitt auf jeden Fall nicht, aber ich habe mit dem Gedanken gespielt, ihn auszulagern (eher nicht). Die Bedrohung kommt mir leider fast zu kurz, mehr konnte ich leider nicht finden. Das Scheitelauge wird im Abschnitt Nervensystem mit einem Absatz ausreichend beschrieben, viel mehr kann man dazu nicht sagen. Außerdem Ich bin ein Fan langer Einleitungen, dann muss der Leser die oft wenigen benötigten Informationen nicht umständlich aus einem ellenlangen Text filtern. Viele Grüße und danke für die Kritik, --Spin(ner)osaurus 10:59, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine Anmerkung zum Aufbau der Morphologie: Diese baut auf ein offenbar völlig neues System auf, welches auf das arbeiten mit Westheide basiert. Der Morphologie-Abschnitt ist in 5 Teile utnerteilt:

1. Morphologie Unter der Hauptüberschrift Beschreibung und Größe etc.

1.1 Haut Beschreibung des Integuments
1.2 Knochenstrukturen Schädel und Skelett werden erläutert
1.3 Nervensystem Gehirn, Sinnesogane und alles, was mit dem Nervensystem zusammenhängt, wird beschrieben.
1.4 Kreislaufsystem und Stoffwechselsystem Gefäßsystem, Atmungsystem (Respirationssystem), Magen-Darm-Trakt etc.
1.5 Geschlechtsorgane selbsterklärend

Nach dem sprachlichen Aspekt ist dies der Hauptgrund, den Artikel ins WP:RV zu stellen: Die Morphologie-Unterteilung. Viele grüße --Spin(ner)osaurus 12:17, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hi Spin(ner)osaurus! Wie du vielleicht schon bemerkt hast bin ich über den Artikel ein erstes mal drübergegangen, allerdings mit Ausnahme von "Morphologie". Ich hab mich bemüht, Wiederholungen im Text auszumerzen und unklare Formulierungen auf den Punkt zu bringen. Kann sein, dass ich hie und da ein bisschen zu weit gegangen bin oder falsch verstanden hab, dann gehört das korrigiert. ein paar Fragen hab ich:
  • sind Mannchen und Weibchen gleich groß? wenn nein, sollt es rein.
  • Wie schauen denn nun diese Schläfenbögen aus? ich kann mir da immer noch nichts darunter vorstellen
  • Zum Abschnitt Fortpflanzung: was bedeutet "stumpfe Eier"?
  • wenn die Weibchen die Bruthöhlen bewachen tun sie das "um die Nutzung durch Artgenossen zu verhindern". Was heißt das? sollen andere Weibchen davon abgehalten werden, Eier abzulegen oder Männchen davon, das Gelege zu fressen?
    Zur Morphologie: ich find es sehr gut, dass der Artikel Niveau haben will, trotzdem seh ich immer noch ein Problem, wenn er mit so einem schweren Text beginnt. Kannst du dir vorstellen, den abschnitt weiter nach hinten zu stellen? Auch müsste die Feinstruktur noch ausgebaut werden, ob durch eine weitere Ebene von Überschriften oder durch inhaltliche Straffung bin ich mir nicht sicher. im Moment kommen die einzelnen Unterabschnitte zum teil noch sehr massiv daher.
    Was die Einleitung betrifft geb ich dir recht, sie war mir nur für das, was an Inhalt drinnen war zu lang. Ich hab sie gestrafft, was hältst du davon? Grüsse --Uwaga budowa 04:52, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für Korrektur und Kritik. Einige deiner Punkte habe ich schon ausgebessert. --Spin(ner)osaurus 10:27, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
 

Der Artikel über den Flughafen der malaysischen Hauptstadt Kaula Lumpur wurde von mir, seit der erfolgreichen Lesenswert-Wahl, noch einmal deutlich überarbeitet und erweitert. Zum besseren Raumverständnis wurden von mir mehrere Grafiken eingefügt und einige Afertigungsabläufe stichwortartig festgehalten. Der Text ist sprachlich überarbeitet und verfeinert worden. Der Artikel überbringt das Maximum an interessanten und wichtigen Informationen, ist fachlich korrekt formuliert und für Laien verständlich. Eine Tabelle mit Verkehrszahlen wurde eingefügt. Ich hoffe, dass dieser Artikel im Review for allem sprachlich noch perfektioniert wird. Ich möchte alle dazu ermuntern, sich diesen Artikel durchzulesen und ihn exzellent zu gestalten. Danke im Voraus. --Craig 16:49, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

*Difflink dazuschmuggel* --my name ♪♫♪ 18:31, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Flughäfen interessieren nicht jeden, aber es wäre schön, wenn einige Stellungnahmen hier erscheinen würden. Ich freue mich über jeden Kommentar, jede Kritik, ob positiv oder negativ. --Craig 19:26, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wurde von einer IP erstellt und dann von Benutzer:Bgqhrsnog sofort für "Lesenswert" vorgeschlagen. Nachdem ich einige Punkte kritisierte, nahm die IP den Antrag leider selber zurück (siehe Diskussion:Singzikaden). Da ich den Artikel aber selber für sehr ansprechend halte möchte ich ihn nach einem Review nochmals in die Lesenswert-Kadidatur bringen. --Of 11:27, 31. Dez. 2006 (CET) habe gerade erfahren, dass der Hauptautor erst in der 2. Januarwoche zurück ist, also bitte bis dahin nur Vorschläge und nicht drängeln --Of 12:07, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Besitzt meiner Meinung den Umfang und Inhaltsvielfalt um lesenswert zu sein. Bilder taugen, Links habe ich noch nicht geprüft. Allein das Lemma sollte schon genügen, um sich zu bemühen den Artikel lesenswert zu gestalten - Schließlich ist es ein wichtiger Schritt zu unserer jetzigen Sicht der Dinge. Habe leider selber nicht die Zeit, ebendiese zu investieren. --Nightstalker 15:07, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich schreib einfach mal alles raus, was mir grad auffällt.

Ferner sind für Sonne, Mond und die damals bekannten Planeten (Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn) Werte angegeben, die eine genaue Berechnung ihrer Positionen bzw. Ephemeriden im Rahmen eines geozentrischen Systems ermöglichen.
  • Darüber hinaus entwickelte er eine Theorie über die Bewegung des Mondes, ausgedrückt als Differentialgleichung. Imn Zeitraum 476–550? Glaub ich nicht, zumal im Artikel Aryabhata steht:
Vermittelt durch muslimische Mathematiker gelangte sein mathematisches Wissen indirekt auch ins spätere mittelalterliche Europa.
  • Dort erwähnte er das Gesetz der Schwerkraft was für eines? Ist es äquivalent zum newtonschen Gravitationsgesetz?
  • entdeckte, dass die Planeten die Sonne nicht auf einer einzigen Umlaufbahn umkreisen. Ist hier nur gemeint, dass die verschiedenen Planeten nicht alle auf derselben Umlaufbahn sind?
  • Bhaskara sollte als Bhaskara II. im Artikel genannt und verlinkt sein.
  • Tusi-Paare und Urdi-Lemma haben noch keine eigenen Artikel und werden hier nicht einmal grob erklärt. Dadurch ist der Abschnitt Islamische Welt völlig undurchsichtig. Außerdem gehört das Koranzitat in das Kapitel Religion und heliozentrisches Weltbild.
  • Warum bricht die Historie ab, als es für "uns Westliche" gerade Interessant wird? Was ist mit Galilei-Kinematik, Kepler, newtonscher Mechanik und Gravitationsgesetz, also mit dem "Durchbruch" des heliozentrischen Modells?
  • Religion und heliozentrisches Weltbild ist ziemlich auf Europa und Christentum fixiert. Wie war das in Indien, im Islam, in der Antike, in China?

Gerade die letzten beiden Punkte sind für "Lesenswert" ziemliche Genickbrecher, wie ich finde. -- 217.232.12.232 18:52, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

P.S.: Der Baustein fehlt im Artikel! -- 217.232.12.232 19:00, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kein vollständiges Review aber ein paar Anmerkungen.

1. Der Text übrigens im Wesentlichen eine Übersetzung des englischen Artikels. Dabei ist auch die englische Literatur "verlorengegangen". Das heißt alle Zitate sind aus dem englischen Übersetzt und soweit ich weiß nicht durch brauchbaren deutschen Übersetzungen (soweit vorhanden) ersezt. (siehe Dikussionsseite und meine Frage im letzten Review zu Luther.)

2. Nur so ein Gefühl: Die Brahmanazitate könnten auch nicht heliozentrisch gemeint sein. Woher stammt die entsprechende Erklärung ?

3. Nach unserem Artikel Aryabhata und [3] kannte er zwar die ROtation der Erde, aber das ist nicht heliozentrisch.

4. Die Frage nach dem Einfluss von Aryabhata auf Kopernikus, scheint mir eher unwahrscheinlich. jedenfalls ist die Agumentation im Artikel recht schludrig. Die englische Version ist inzwischen zu "könnte" übergegangen.

3. Luther und Kopernikus: Das Luther Zitat ist aus den Tischreden, die nicht von Luther selbst stammen, sondern von seinen Tischgästen und Studenten auf geschrieben wurden, quasi als Zitatquelle. Es gint da zu einen Aufsatz den von Andreas Kleinert: "Eine handgreifliche Geschichtslüge". Wie Martin Luther zum Gegner des copernicanischen Weltsystems gemacht wurde In: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 26(2003), 101–111. Eine englische Zusammenfassung gibts hier.

ich hoffe es hilft. --Catrin 02:01, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bevor ich es wie so oft ganz vergesse, ein kurzer, schneller Kommentar:

  • Gibt es nicht ein Buch, das man zum Thema empfehlen kann?
  • M.E. fehlen Betrachtungen der Wissenschaftstheorie zur Ablösung des geozentrischen durch das heliozentrische Weltbild (Kuhn, Lakatos).

--Pjacobi 20:03, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hab de Artikel im etzten halben Jahr ma ausgebaut. Was lässt sich noch verbessern? --Mg

Ich empfehle die Anpassung an die Formatvolage Bahnstrecke. Die ist inzwischen Standard, die Streckendarstellung sieht damit besser aus und ermöglicht (und erfordert) das Einfügen zusätzlicher Informationen. MBxd1 22:28, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Sollte ich denn dann eher die blassen Symbole für stillgelgte Strecken nehmen, weil sie die Strecken ja definitiv stillgelegt sind, oder die normalen Symbole für bestehende Strecken nehmen, weil sie alle stillgelegt sind und eine Unterscheidzung somit keinen Sinn macht? --Mg 17:53, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Eigentlich die blassen, aber davon kann man meiner unmaßgeblichen Meinung nach auch abweichen, wenn das ganze Netz historisch ist. Ich würde die roten Strecken und Symbole nehmen und einen Stichtag angeben, für den die Darstellung zutrifft. Wenn Teilstrecken schon vor dem Stichtag stillgelegt wurden (hab jetzt nicht nachgesehen), dann kann man die ja durch die blasse Kennzeichnung darstellen. MBxd1 20:42, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das hört sich gut an. --Mg 20:57, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Bzw., das hört sich gut an, aber ich weiß nicht bei jedem Privatanschluss, den ich dort im Abschnitt Streckenverläufe angegeben habe, von wann bis wann er existierte, nehme ich lieber die blassen Icons. --Mg 22:02, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe mir erlaubt, den Text etwas zu überarbeiten und ein paar stilistische und orthografische Fehler zu entfernen. Was mir noch fehlt, ist die schon erwähnte Umstellung auf die WP:FVBS, aber auch die Streckenlängen (am besten Streckentabellen), Eröffnungen und Stilllegungen der Privatanschlüsse (soweit bekannt). Ein paar mehr Bilder wären schön... Die Anordnung im Abschnitt Streckenverläufe ist noch etwas unschön. Wenn du die ganzen Privatanschlüsse mit reinkriegst, kannst du die ja auch auf eine Unterseite auslagern und den Abschnitt im Artikel durch einen Verweis auf diese Unterseite ersetzen. Grüße, --Thogo (Disk./Bew.) 23:14, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

So. jetzt hab ich mal auf die WP:FVBS umgestellt und das ganzerechts als Box angeordnet. Die Eröffnungs- und Stillegungsdaten der Privatanschlüsse habeich leider nicht. Gibt es sonst noch Kritikpunkte? --Mg 14:30, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Formal: Bitte die Jahreszahlen entlinken. --Nina 18:24, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
 Ok --Mg 22:39, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke! liest sich gleich viel besser. --Nina 22:42, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Also, ich fang' dann mal an:
  1. Die Einleitung gefällt mir nicht so ganz, allerdings vor allem optisch. Sie wirkt irgendwie "zerklüftet". Zwei Dinge würde ich konkret verändern: Erstens nur beim "Bahnbetriebswerk" fett schreiben, die anderen Bezeichnungen nur kursiv, außerdem die Zahl der Interwikilinks reduzieren, denn wer braucht etwa einen Link auf "Reinigung"?  Ok
  2. Das erste Bild würde ich neben das Inhaltsverzeichnis schieben und auf 250px vergrößern.
  3. Den Punkt "Geschichte" würde ich vorziehen.  Ok
  4. Die Geschichte ist sehr starkt untergliedert, dass braucht man IMHO gar nicht. Und wenn doch, dann doch mit Überschriften, die nicht im Inhaltsverzeichnis angezeigt werden, also etwa so:
    Rationalisierung
    Die in den 1920er Jahren neu eingeführte Organisationsregelung ...  Ok
  5. Den Punkt "Auswaschen" könnte man auch in Fließtext umwandeln.
  6. Zum Punkt 5. "Verwaltung": Wenn man eine Untergliederung 5.1. macht, benötigt man auch ein 5.2., dass ist hier nicht vorhanden. Also würde ich entweder den Punkt 5. Arbeitsgliederung nennen oder einen Punkt 5.2. erstellen.  Ok
  7. Die Verwaltung ist sehr detailliert aufgeführt, ich glaube, das braucht man gar nicht in dieser Form. Allerdings bin ich Laie, habe also nur wenig Ahnung. Vielleicht könnte man aber dort noch ein bisschen mehr in Fließtext umwandeln sowie wieder die Zwischenüberschriften wie bei der Geschichte gestalten.
  8. Wenn es gehen würde, wäre es nicht schlecht, mehr Quellen in den Fließtext per Referenzen auf einen Unterpunkt "Quellen" miteinfließen zu lassen.  Ok
Sonst: Ein sehr gut recherchierter Artikel! --my name ♪♫♪ 15:23, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Alle Änderungen erledigt --Hufi @ 21:40, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das erste Bild ist etwas zu dunkel geraten. Schicks am besten in die Bilderwerksatt Antifaschist 666 21:37, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Einleitung ist noch inhaltlich unrichtig, Ausbesserungswerke haben mit Lokomotivwartung rein gar nichts zu tun. Ich wollte das gestern schon umformulieren, habe es aber auch nicht zu Ende bekommen. Vielleicht schreibe ich bei Gelegenheit noch etwas zu den Aufgaben bei der Wartung von Diesel- und E-Lokomotiven. Auf Sand-nachfüllen beschränkt sich das nämlich nicht. --Rolf-Dresden 19:52, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie schon mehrfach gesagt, braucht der Artikel eine geschlossene Darstellung der Bahnbetriebswerke (oder wie auch immer die heißen) in der Gegenwart in den Sparten der Deutschen Bahn (Wo sind welche Werke von DB Regio, DB Fernverkehr und Railion) und bei den privaten EVUs. Früher gab es klare und gleiche Direktionen, heute gibt es Verkehrsbetriebe, die alle irgendwie für sich und doch ähnlich arbeiten. Einfach mal etwas recherchieren. Geo-Loge 20:15, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Einleitung ist jetzt neu. Als nächstes braucht das Ganze nochmals eine neue Gliederung, vor allem weiter unten ist Geschichtliches und Technisches völlig vermischt. Geschichte sollte am Anfang stehen, Technisches weiter unten, Organisation vielleicht ganz zum Schluß. Außerdem exitieren noch solche Begriffe wie Dampfrösser. Das sollte gründlich ausgemerzt werden, schließlich schreiben wir nicht an einem Kinderbuch. Aussagen wie diese: Eine Diesel- oder E-Lok konnte 1,6 Dampflokomotiven ersetzen lassen bei mir zudem deutliche Zweifel an der fachlichen Qualität der verwendeten Quelle aufkommen. Denn so ist das keinesfalls richtig. --Rolf-Dresden 00:02, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Aussage: So funktioniert das Bahnbetriebswerk Seite 93, da hat sich der Autor wohl vertan, ich entferns. --Hufi ?! 08:04, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sehr interessant zu lesen, aber definitiv viel zu dampfloklastig. ;-) --Bigbug21 19:11, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Folgendes, ich hab mal einiges rausgenommen, Betriebswerke spielten in der Dampflokzeit wirklich eine bedeutende Rolle und ich finde, darüber sollte es ein eigenes Lemma geben. Der Hauptartikel soll üer die heutige Gegebenheiten informieren udn über die Geschichte. Deshalb habe ich das Dampfloklastige Zeugs und die veraltete Verwaltungsstruktur rausgenommen und einen eigenen Artikel erstellt. Bahnbetriebswerk (Dampflokzeit). Diese Lösung wird wohl am Besten sein. mfg --Hufi ?! 20:18, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Den Artikel über dieses relativ weit verbreitete Forschungsgebiet habe ich größtenteils alleine auf die Beine gestellt. Nun würde ich mich über jegliche Kommentare freuen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:46, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Soll in nächster Zeit zur Lesenswert-Kanidatur antreten. --Hufi ?! 12:15, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hi Hufi, als Laie kann ich leider nur wenig sagen. Was mir aufgefallen ist:
  1. Verschiebe doch das erste Bild neben das Inhaltsverzeichnis.
  2. Die Auflistung in "Auswaschen" sollte man IMHO in Fließtext umwandeln.
  3. Die Skizze einer solchen Anlage ist viel zu groß, man sollte sie mindestens auf 300px verkleinern.
  4. Abschnitt "Bekohlungsanlage": Wieder die Auflistung in Fließtext umwandeln, würde ich sagen.
  5. Die Galerie in "Auswaschstand" sollte weichen, das gehört in Commons. (Falls sie unentbehrlich ist, kann sie natürlich drin bleiben)
  6. Bei dem Punkt "Verwaltung" gibt es nur einen Unterpunkt. Eine Unterordnung macht aber nur mit mindestens zwei Unterpunkten Sinn.
So, das war einmal ein Anfang. --my name ♪♫♪ 16:14, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Datei:Flughafentower Denpasar.JPG

Der Artikel über den Flughafen der indonesischen Touriinsel Bali ist von mir, bereits vor mehreren Monaten in fast derselben Form wie heute, geschrieben worden. Neueste Statistikzahlen und alle wichtigen Informationen sind enthalten, dazu wurden von mir noch detaillierte, verständliche Grafiken eingefügt. Der Artikel ist reich bebildert und außer den generellen Informationen zu den Gebäuden besteht der Artikel aus Fließtext. Der Artikel kannn durchaus noch sprachlich verbessert werden. --Craig 19:00, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

So, dann fang' ich mal an:
  1. Du könntest die Einleitung noch ein wenig ausbauen, halte dich an den KLIA-Artikel.
  2. Ich würde nicht in einer Überschrift Referenzen setzen. Mach' das doch irgendwo im Text, etwa am Schluss des Punktes "Geschichte".
  3. Die Auflistungen "Zusätzliche Daten über den Flughafen" und "Daten über Gebäude und Vorfeld" sollten jeweils durch Tabellen ersetzt werden.
  4. Zum Punkt "Architektur": Vielleicht könntest du den bzw. eher die Architekten oder das Architektenbüro nennen, falls du dazu Infos hast oder bekommen kannst.
  5. "Besonderheiten" würde ich fast streichen.
  6. Der Tabelle "Verkehrszahlen" könnte man in der ersten Zeile etwas Farbe spendieren, etwa #FFDEAD.
  7. "Fluggesellschaften" würde ich ein bisschen nach oben schieben, mindestens vor "Verkehrszahlen".
  8. Falls es Literatur gibt: Einfügen.
Sonst: Ein Artikel, der IMHO nicht an KLIA heranreicht, aber mit ein bisschen Arbeit gut Lesenswert werden kann. --my name ♪♫♪ 16:07, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe ein mal versucht, anstelle der lästigen Krankheitslisten, einen Überblick über die häufigsten Erkrankungen bei Meerschweinchen zu geben. Es fehlen leider noch Bilder und viele Erkrankungen sind Rotlinks, was den Wert eines Übersichtsartikels in meinen Augen aber eher steigert. --Uwe G. ¿⇔? 19:23, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Servus, Ich habe die Pflanzenart Sumpf-Herzblatt (Parnassia palustris) in den letzten Tages etwas bearbeitet und mit dem mir zur Verfügung stehen Quellen ausgebaut. Im Rahmen des Review bitte ich um kritische Betrachtung des bisherigen Inhalts (Struktur,..). Besonders im Bereich Genetik wäre ich für ein Review dankbar, damit sich hier keine falschen Informationen einschmuggeln. Leider konnte ich über die Varietäten keine morphologische Beschreibung bzw. Verbreitung herausfinden. Die Pflanzesoziologie wird sicherlich noch ergänzt. Ach ja: Ich strebe hier kein Exzellent Kandidatur an. Lesenswert wäre toll, validiert noch viel besser ;) Danke mfg --Tigerente 20:39, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Servus, Da gerade die Schneerose blühen, dachte ich mir es wird mal Zeit den Artikel aufzuräumen und mit Referenzen zu versehen. Ich freue mich auf kritische Kommentare. Die Pflanzesoziologie müsste auch noch kontrolliert werden. Das Ziel wäre Lesenswert. Danke mfg --Tigerente 16:42, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]