Diskussion:Friedrich Merz

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Letzter Kommentar: vor 17 Tagen von Dioskorides in Abschnitt Grossvater
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Funkamateur

Friedrich Merz ist übrigens Funkamateur mit dem Rufzeichen DK7DQ. (nicht signierter Beitrag von 94.219.14.177 (Diskussion) 05:11, 7. Okt. 2024 (CEST))Beantworten

Wie soll das im Artikel verwertet werden? Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 13:36, 10. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Unter dem Punkt "Privates" sollte die Tatsache eingetragen werden, dass Friedrich Merz lizensierter Funkamateur mit dem Rufzeichen "DK7DQ" ist. Als Referenz/Beweis kann die Seite der Rufzeichenabfrage der Bundesnetzagentur dienen: https://ans.bundesnetzagentur.de/Amateurfunk/Rufzeichen.aspx --Friedrichshulde (Diskussion) 08:27, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ich sehe keine enzyklopädische Relevanz in dieser Information, schon gar nicht würde das Rufzeichen in den Artikel gehören. --Stepro (Diskussion) 09:02, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten
1. Ist nicht klar, ob die Person mit dem Rufzeichen lediglich eine namensgleiche ist wie der CDU-Politiker Merz (so selten ist der Name nun auch nicht) 2. wie Stepro. Das übersteigt bei weitem das was man an privaten Dingen hier legitimerweise in die Biographie schreiben könnte. ∎ Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 09:07, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Es ist in der Tat relevant, dass er Funkamateur ist, allerdings nur, wenn er sich selbst dazu geäußert hat oder es auf andere Weise in Medien widergespiegelt wurde. Wenn er nicht möchte, dass es öffentlich wird, dann wird es sicherlich nicht bei Wikipedia öffentlich gemacht. Ganz davon abgesehen, dass nicht sichergestellt ist, ob es sich nicht um einen Namensvetter handelt. --Berlinschneid (Diskussion) 18:34, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Sein Rufzeichen ist etwa so relevant wie sein privates KFZ-Kennzeichen, und ob einer Funkamateur ist, ist genau so relevant wie ob er Angler oder Skatspieler ist. --Dioskorides (Diskussion) 19:15, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Die tatsächliche Relevanz ist an der Medienberichten darüber erkennbar. Wenn sie sich gradezu überschlagen, so ist es für Wikipedia relevant. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 01:08, 13. Jan. 2025 (CET)Beantworten
Ich halte die Relevanz für gegeben. Eine Amateurfunklizenz ist nichts, was man "üblicherweise" besitzt, der Erwerb war mit nennenswertem Zeitaufwand verbunden. Die Lizenz selbst ist damit ein Teil seiner Ausbildungen und seines frühen Werdegangs. Aus der Tatsache, dass er diese als 16 Jähriger erworben hat, können Rückschlüsse auf technisches Interesse und Fähigkeiten abgeleitet werden. Wie durch Ihn selbst dargestellt, war er ein knappes Jahrzehnt aktiver Funker in einem Ortsverband des Deutschen Amateurfunkverbands und betätigte sich sowohl in Morse-Telegraphie als auch im Sprechfunk. Der Amateurfunk war also ein von ihm in jungen Jahren über einen längeren Zeitraum ausgeführtes Hobby. Insofern stellt dies einen persönlichkeitsprägenden Faktor dar, der in den Artikel gehört. Dass er nicht mehr aktiv funkt, ändert an der Relevanz im dargerstellten Sinne nichts. Wofür man sich als junger Mensch begeistert hat, kann Entscheidungen auch im Alter beeinflussen, das ist bei Politikern in besonderem Maße relevant. Quelle für meine Aussagen ist sein veröffentlichter Brief an die GDXF aus 2004: [1]https://gdxf.de/journals/files/GDXF-Journal-14S.pdf. Auch in der Liste_prominenter_Funkamateure ist er aufgeführt. Im Übrigen ist bereits erwähnt, dass er eine Instrumentenfluglizenz besitzt, ich halte das für vergleichbar hinsichtlich der Relevanz. Abschließed ziehe ich den Vergleich, dass es üblicherweise in Wikipediaartikeln Erwähnung findet, wenn eine Person den Jagdschein besitzt. Ich plädiere dafür, die Tatsache, dass er eine Amateurfunklizenz erworben hat, in einem kurzen Satz unter "Privates" zu erwähnen und die genannte GDXC-Quelle dazu aufzuführen. --Makrohard (Diskussion) 23:14, 6. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Der Erwerb eines KFZ-Führerscheins ist ebenfalls mit nennenswertem Zeitaufwand und Kosten verbunden, das ist allgemein bekannt. Wenn der Funk rein muss, dann muss auch der Führerschein rein. Oder ist der zuwenig „persönlichkeitsprägend“? --Dioskorides (Diskussion) 23:28, 6. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Der Vergleich mit dem Führerschein hinkt offensichtlich. Die für zum Erwerb der Amateurfunklizenz aufgewendete Zeit (inkl. der 1972 noch erforderlichen Morse-Prüfung für die Klasse A) liegt mindestens eine Größenordnung höher und das Hobby wurde danach langjährig aktiv betrieben. Autofahren ist dahingegen - Motorsport ausgenommen - wohl kaum als "Hobby" zu betrachten. Ich schlage vor, die von mir genannte Quelle doch einmal zu lesen. Dort legt Herr Merz den Stellenwert des Amateurfunks für ihn persönlich selbst dar. --Makrohard (Diskussion) 00:47, 7. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Aus der von dir genannten Quelle lässt sich keine breite öffentliche Wahrnehmung dieses m.E. komplett irrelevanten früheren Hobbys entnehmen, eher im Gegenteil. Wenn nur andere Amateurfunker darüber berichten, kann es nicht so wichtig gewesen sein. --Φ (Diskussion) 07:11, 7. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Eine breite Wahrnehmung des Hobbys wäre mE nicht vonnöten, wenn es ein wichtiger Bestandteil seiner Biographie wäre. Aber das Schreiben von Merz gibt keinen Hinweis darauf, dass dieses Hobby für seine persönliche Entwicklung wichtig gewesen wäre: Es hat ihm zu Schulzeiten Spass gemacht und früh zu beginn des Arbeitslebens hat er damit aufgehört. Dass ihn das in irgendeiner Form geprägt hätte, wird weder gesagt noch angedeutet. Daher gehört es mE nicht in den Artikel. --Qcomp (Diskussion) 12:35, 7. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Er schreibt u.a: "Bleibe dem gemeinsamen Hobby verbunden ... verfolge [die] technische Entwicklung" und drückt den Wunsch aus das technische Verständnis eines Tages wieder auf den Stand heben zu können "der zum Bestehen der Prüfung heute erforderlich wäre". Kann daher nicht ganz nachvollziehen, weshalb es nicht relevant sein sollte. Im Übrigen habe ich mal stichprobenartig die Liste_prominenter_Funkamateure durchgesehen: Bei der Mehrzahl der Personen ist die Eigenschaft zumindest in der Form "Person X war Funkamateur mit dem Rufzeichen XYZ" erwähnt, meist unter Privates - gerade eben auch bei den Personen, die nicht wegen des Funkens oder eines mit Funk verbundenen Ereignisses relevant sind. So offensichtlich irrellevant kann das dann ja doch nicht sein, oder? Eine Liste prominenter Personen mit Führerschein gibts ja nicht. Ob das Rufzeichen selbst relevant ist sei dahingestellt. Mein Vorschlag wäre, hinter die Schulbildung einen Satz einzuifügen, wie: Herr März erwarb in dieser Zeit (1972) die Lizenz zum Funkamateur (Klasse A).
Mein Votum: Ist relevant, kommt in vergleichbaren Fällen üblicherweise auch rein, ist belegt, gehört rein. --Makrohard (Diskussion) 22:48, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Und wenn Du Dich auf den Kopf stellst und mit den Füßen strampelst: Solange Du hier eine Einzelmeinung vertrittst, und die deutliche Mehrheit dagegen ist, bleibt Dein Votum irrelevant und die Episode draußen. --Stepro (Diskussion) 23:17, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Fact check: 3>1 ergo, keine Einzelmeinung. Und stünde es dem Leitmedium nicht besser zu Gesicht, sich inhaltlich mit den Argumenten pro und contra auseinanderzusetzen, als die Diskussion ad hominem führen zu wollen? --Makrohard (Diskussion) 03:25, 12. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Naja, wenn bei einigen anderen der Jagdschein eingetragen ist, müsste der bei denen dann raus. Und der Hinweis auf diese Wikiliste prominenter Funker ist auch nicht unrelevant, sonst müssten dort alle raus, für die Funk nicht relevanzstiftend wirkt. d.h.gleiches Maß für alle, oder? --2A02:8071:6400:4120:882B:6300:B9DD:5AC6 19:26, 23. Mär. 2025 (CET)Beantworten

Vater und Großvater

Wie im vorigen Abschnitt voin Jaenmssi richtig festgestellt, ist dieser Artikel schon überreichlich ausgeufert, Konzentratiion auf das Wesentliche wäre erforderlich. Wieso bei dieser Überladung auch noch die ganze Familiengeschichte unbedingt reinmuss, erschließt sich mir nicht, zumal es zum Großvater doch einen eigenen, hier verlinkten Artikel gibt. Vielleicht besteht die Hoffnung, ein ehemals brauner Großvater muss "ja wohl" irgendwie auf den Enkel abfärben, familiäre Prägung eben.

Der Vater hat mangels Relevanz keinen Artikel. Über ihn stand hier seit einigen Tagen: „Sein Vater Joachim Merz (* 1924) entstammt einer evangelischen Soldatenfamilie aus Breslau. Im Alter von 17 Jahren wurde er in die Wehrmacht eingezogen und verbrachte viereinhalb Jahre in sowjetischer Kriegsgefangenschaft in Georgien. Nach dem Krieg wurde Joachim Merz als Richter in der Amerikanischen Besatzungszone eingesetzt und führte mehrere NS-Prozesse in Arnsberg. Dort war er später Richter am Landgericht ...“ Dass der Vater 100 Jahre ist, scheint zu stimmen, das hatte F.M. schon mal in einer Talkshow bestätigt, dass er aus einer evangelischen schlesischen Familie stammt, ist nicht unbedingt wichtig, kann ich aber noch akzeptieren. Aber jetzt doch mal bitte nachrechnen. Der Vater wird mit 17 eingezogen, also 1941, und nach viereinhalb Jahren aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft wird er freigelassen und nimmt ein Jura-Studium auf (andere musste noch Spezialkurse absolvieren, weil ihr Notabitur nicht anerkannt wiurde, vielleicht blieb ihm das erlassen). Das kann frühestens im SS 1946 gewesen sein, weil der Krieg gegen die Sowjetunion bekanntlich erst im Sommer 1941 losging. Nach 6 bis 7 Semestern Studium (das war früher möglich) würde er als schneller Student 1949 das erste Staatsexamen geschafft haben. Dann kommt die Referendarzeit mit dem zweiten Staatsexamen. Aber im September 1949 endete bereits die Amerikanische Zone; also bis dahin 7 Sremester für ein komplettes Jurastudium incl. Referendariat incl. 2 Examina und schon Richtertätigkeit. Ich erlaube mir da ein Fragezeichen zu setzen. Später Richter in Arnsberg, wo er NS-Prozesse führte (als ziemlich junger Richter), bevor er Richter am dortigen Landgericht wurde. Wo also, am Amtsgericht? Möglich, aber wenn die NS-Prozesse extra erwähnt werden., müssen sie eine besondere Bedeutung gehabt haben, oder Merz sen. eine solche als NS-Aburteiler. Ich will nicht ausschließen, dass es für alles eine simple einleuchtende Erklärung gibt (vielleicht eine extraordinäre Studienzeitverkürzung auf Grund ganz besonderer Leistungen etc.etc.???), aber gerade dann wäre sowas erklärungsbedürftig, ein kurzer Hinweis reicht hier im Text, wenn diese biografischen Aspekte unbedingt reinmüssen. Wenn sie aber überflüssig sind, dan können wir uns das ganze Geschreibe zu Merz sen. hier sparen. --Dioskorides (Diskussion) 23:49, 14. Jan. 2025 (CET)Beantworten

Lebt der Vater von Friedrich Merz tatsächlich noch? der wäre dann 101 Jahre alt, und die Mutter 97. --Holger (Diskussion) 23:27, 25. Jan. 2025 (CET)Beantworten
Ich kann mich erinnern, dass er mal sagte, sie wären beide sehr alt geworden, was impliziert, dass sie aber nicht mehr leben. Das muß irgendwann letztes Jahr gewesen sein, er hatte beide Alter genannt, ich kann mich aber nicht mehr daran erinnern, wie alt er genau sagte. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 20:23, 26. Jan. 2025 (CET)Beantworten
hier wird am 23. Januar 2025 von beiden Eltern im Präsens gesprochen ("Der Vater, Joachim Merz, mittlerweile 101 Jahre alt..."). --Qcomp (Diskussion) 20:49, 26. Jan. 2025 (CET)Beantworten
Die Erwähnung des Großvaters von Friedrich Merz ist von zentraler Bedeutung, denn er regierte auch in der NS-Zeit weiter und wurde von Merz nichtsdestotrotz noch 2004 glorifiziert. Deshalb sollte dieser Artikel als zusätzliche Quelle eingebaut werden: https://taz.de/Merz-bejubelt-rechten-Grossvater/!806584/ --2001:A61:2A2C:3401:C444:64F2:8C79:CAA1 21:18, 26. Jan. 2025 (CET)Beantworten
Oh, dann hatte ich das wohl nicht 100%ig korrekt in Erinnerung. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 23:55, 26. Jan. 2025 (CET)Beantworten
Interessant finde ich ja, dass der Vater von Friedrich Merz ursprünglich evangelisch war und erst nach dem Tod seines Vaters konvertiert ist. Auch Merz' Frau ist evangelisch, die Kinder ebenfalls. --Holger (Diskussion) 21:04, 29. Jan. 2025 (CET)Beantworten
Umgekehrt. Interessant wäre es, wenn der Vater nicht konvertiert wäre. Aber sein Verhalten war in der Zeit bei "Mischehen" zwischen Evangelischen und Katholiken schon fast die Regel, besonders in einem sehr katholischen Umfeld. Ursache war meistens nicht religiöser Natur, sondern massiver sozialer Druck auf den katholischen Ehepartner, u.a. wegen Ausschluß von der Eucharistie usw. (Ist meinem aus Lippe stammenden evangelischen Großvater 1949 im katholischen Rheinland genauso gegangen. Meine Oma ist so lange von ihren ehemaligen Freundinnen geschnitten worden, bis eine Scheinkonversation die - katholische - kirchliche Trauung ermöglichte. Meine teils evangelisch, teils (nach o.a. Konversation) katholisch getauften Mutter und ihre Geschwister haben dann aber alle evangelisch geheiratet und sind auch (wieder) evangelisch geworden.) 185.104.138.50 09:03, 3. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Mich irritiert, dass Brilon ja nicht in der Amerikanischen Zone lag, sondern wie das heutige NRW in der Britischen. Da müsste er schon dafür z.B. nach Hessen rübergegangen sein. Falls jemand das zitierte Buch hierzu gerade vorliegen hat --2001:4DD7:6DF0:0:F89E:B3FE:ED44:46DD 13:42, 27. Jan. 2025 (CET)Beantworten

27.01.2025

Laut tagesschau/ARD hatte Herr Merz angeblch Terminprobleme und könne deshalb bei keiner Gedenkstunde oder Feierlichkeit zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslager Auschwitz teilnehmen. --2003:C3:5F0C:5B00:8187:1923:F2C5:83DE 12:07, 29. Jan. 2025 (CET)Beantworten

Mach mal einen Vorschlag. --Floh de Cologne (Diskussion) 14:09, 29. Jan. 2025 (CET)Beantworten
Soll jetzt jede Veranstaltung aufgeführt werden, bei der eine Lemmaperson nicht teilgenommen hat? Was soll der Unfug? --Stepro (Diskussion) 16:44, 29. Jan. 2025 (CET)Beantworten
Der Benutzer ist auf meiner sowie weiteren Diskussionsseiten schon aufgefallen, häufig kommt danach nichts mehr. --NDG (Diskussion) 16:47, 29. Jan. 2025 (CET)Beantworten
Aus meiner Sicht handelt es sich nicht um eine beliebige Veranstaltung, sondern im Zusammenhang mit dem aktuellen Wahlkampf, verdient diese Veranstaltung besondere Aufmerksam. Denn im aktuellen Wahlkampf geht es zum großen Teil um eine Positionierung gegenüber der rechten Parteien. Dass hier kurz vor der Wahl und vor der Abstimmung des 5-Punkte-Plans, die Spitzen aller großen Parteien am Gedenktag vertreten sind, doch ausgerechnet Herr Merz, als Spitzenkandidat der Union, und die Politiker der AFD nicht anwesend sind, verdient Aufmerksamkeit. Daher sollte es in diesem Zusammenhang auch hier im Artikel genannt werden. --92.72.49.168 03:47, 31. Jan. 2025 (CET)Beantworten
Dazu bräuchte es externe Quellen, die genau dies als Problem thematisieren. Dass Du der Meinung bist, das verdiene Aufmerksamkeit, reicht nicht. --Stepro (Diskussion) 04:06, 31. Jan. 2025 (CET)Beantworten
Wahlkampf oder nicht, das darf in einer Enzyklopädie nicht behauptet werden (Kausalität), das ist "Aufgabe" der Politiker. Die Enzyklopädie soll aber die zeitliche Korrelation darstellen. Also nicht, "aus Wahlkampf(-taktischen) Gründen ..." sondern z. B. "am TT.MM.JJJJ, X Wochen vor der Bundestagswahl ...". Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 09:06, 31. Jan. 2025 (CET)Beantworten
Kann erwähnt werden, wenn es dazu Quellen gibt, die das ganze in bestehende Kritik an Merz einordnen. --KenTheGuru (Diskussion) 16:20, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten

Verabredung zwischen Merz, SPD, Grüne

Gab es eine Verabredung, wie in diesem Video von Maurice Höfgen behauptet, dass Union, SPD und Grüne keine Anträge in den Bundestag einbringen würden, um den politischen Gegner bloßzustellen? Falls ja, fehlt dies im Artikel. --Neudabei (Diskussion) 00:07, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Die Zeit: Erst erklären, man werde auf keinen Fall Gesetze mit den Stimmen der AfD gegen die anderen Parteien der Mitte abstimmen. Dann sein Wort brechen. Dann im letzten Augenblick kalte Füße bekommen. Dann doch noch eine Einigung mit SPD und Grünen erreichen wollen, um dann trotzig die im letzten Augenblick noch ausgestreckte Hand der Regierungsparteien zu verschmähen und auf eine Abstimmung zu bestehen.[2] --Neudabei (Diskussion) 09:26, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Fünf-Punkte-Plan und Zustrombegrenzungsgesetz

Im Abschnitt bzgl. der Positionen zur Migration sollte o.g. ergänzt und verknüpft werden. --Reims scholar (Diskussion) 15:18, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten

M.E. ist dies sprachlich und inhaltlich keine Verbesserung. Mit Zitaten sollte man gem. WP:Zitate sparsam umgehen. Also bitte deutlich kürzen oder paraphrasieren.--Gustav (Diskussion) 20:08, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten
ich halte das auch für unnötig breit dargestellt. man sollte lieber einen guten EN dafür angeben, dass im vorgeworfen wird, sein Wort nicht gehalten zu haben. Das Zitat ist ja eine Primärquelle für die zu belegende Aussage und damit eigentlich nicht das, was WP:Belege verlangt. --Qcomp (Diskussion) 21:01, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hab ich jetzt mal auf einen Satz gekürzt --Jaenmssi (Diskussion) 22:39, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Wortmeldung im Bundestag ist Dreh- und Angelpunkt der Diskussion, vgl. bspw mit diesem Artikel in der FAZ. Auch Merkel hat ihre Wortmeldung auf einem ausführlichen Zitat aufgebaut. Das Zitat ist höchst relevant. --Neudabei (Diskussion) 09:39, 2. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das Thema ist ja doch recht bedeutend und sollte schon irgendwo in Wikipedia erwähnt und erörtert werden. In einem Personenartikel sehe ich es aber auch nicht, ich würde es eher in einen Abschnitt "Wahlkampf oder politische Positionen" im Artikel Bundestagswahl 2025 sehen. --GPSLeo (Diskussion) 10:00, 2. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Warum steht nichts zu Zustrombegrenzungsgesetz in diesem Artikel? Wäre es nicht richtig zumindest "Fünf-Punkte-Plan und Zustrombegrenzungsgesetz" in die Unterüberschrift zu nehmen? Und der massive Widerstand vonseiten der Bevölkerung, der die Medien seit vier Tagen beherrscht muss ja auch rein, nicht nur die Kritik von Merkel... Habe ich das in der Diskussion übersehen? --Bex-Lemon (Diskussion) 12:35, 3. Feb. 2025 (CET)Beantworten

+1. --Pyrrhocorax (Diskussion) 14:07, 3. Feb. 2025 (CET)Beantworten
ich ändere das morgen, wenn es bis dahin keine Einwände gibt --Bex-Lemon (Diskussion) 18:45, 3. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Merz' Großvater war Mitglied der SA und der NSDAP

Im Abschnitt „Herkunft, Studium und Beruf“ wird sein Großvater erwähnt und das dieser Bürgermeister in Brilon war. Es sollte meiner Meinung nach hinzugefügt werden, dass dieser zunächst Mitglied der Zentrumspartei war und später NSDAP und SA Mitglied war (https://taz.de/Merz-Grossvater-SA--und-NSDAP-Mitglied/!803355/). Relevant für diesen Artikel ist es, da Friedrich Merz seinen Großvater als Vorbild für sich und die Briloner CDU anführte (https://taz.de/!805458/), was dementsprechend meiner Meinung nach auch hinzugefügt werden sollte. --Recorker (Diskussion) 16:21, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Ich halte das für diesen Artikel nicht für relevant, da der Großvater glücklicherweise auch relevant ist und einen eigenen Artikel hat, der verlinkt ist und mühelos angeklickt werden kann. Dort stehen auch die Eckdaten zur NS-Zeit; es wird also nichts verschwiegen. --Dioskorides (Diskussion) 17:57, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es ist aber schon erwähnenswert für welche Partei in diesem Fall Parteien der Mann das Amt ausfüllte. --Neudabei (Diskussion) 17:59, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich verstehe diesen Satz nicht so ganz: durch einen simplen Klick (nach dem universellen WP-Prinzip) kann man sich jederzeit einfach über die Parteimitgliedschaft des Opas informieren. --Dioskorides (Diskussion) 18:20, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ja, klar, aber wir erwähnen sein Amt ohne Nennungung der Parteimitgliedschaft. Die Informationen stehen auf der selben Ebene. --Neudabei (Diskussion) 18:23, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich hab's mal in den Artikel gesetzt. Zumal dort ja auch steht, dass sein Vater als Richter NS-Prozesse geleitet hat. --Neudabei (Diskussion) 18:31, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wobei letzterer Aspekt etwas dubios ist (siehe dazu oben Abschnitt „Vater und Großvater“. Ich habe jetzt den Zeitpunkt des NSDAP-Eintritts eingetragen; bei den Nazis spielte das eine Rolle, ob jemand vor oder ab 1933 bei ihnen war. --Dioskorides (Diskussion) 19:03, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Laut der taz, die sich auf Akten des Hauptstaatsarchiv Düsseldorf beruft, ist Paul Sauvigny 1938 in die NSDAP und im Juli 1933 in die SA eingetreten. (https://taz.de/Falsches-Verstaendnis/!802596/) --Recorker (Diskussion) 19:39, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Vielen Dank für den Link. Habe jetzt die Jahresdaten eingesetzt bzw. korrigiert. --Dioskorides (Diskussion) 20:18, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Warum wird --Recorker (Diskussion) 22:03, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten
(Bin leider ausversehen auf Veröffentlichen gekommen) Warum wird der Link nicht als Beleg oder unter den Einzelnachweisen angeführt? --Recorker (Diskussion) 22:05, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich denke es wichtig beim Artikel von Friedrich Merz, die Beziehung zwischen ihm und seinem Großvater Josef Paul Sauvigny auszudrücken, die in diesem Fall wäre, dass Friedrich Merz seinen Großvater als Vorbild für sich und die Briloner CDU anführte (https://taz.de/!805458/). --Recorker (Diskussion) 16:15, 2. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Der Eintrag von Friedrich Merz gehört zu den sehr wenigen Ausnahmen überhaupt, in denen durchleuchtet wird, was Vorfahren in der NS-Zeit gemacht haben. Geht Einträge aktuell relevanter Politiker durch, das NS-Regime hat gar nicht existiert. Dies lässt auf Voreingenommenheit der Autoren schließen. --89.247.166.7 12:06, 2. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bist du dir da so ganz sicher? Bei diesem Kanzlerkandidaten wird der Nazi-Opa auch erwähnt, inkl. seiner Haltung ihm ggü. Bei Merz könnte man seine Haltung auch erwähnen. --Neudabei (Diskussion) 12:21, 2. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Gibt es neuerdings wieder Sippenhaft? Die "aktuell relevanten Politiker" sind alle nach 1945 geboren worden. --185.104.138.49 18:47, 5. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es ist auf Wikipedia üblich zu erwähnen, was die familiären Hintergründe einer Person sind. In diesem Fall ist der Großvater NSDAP-Mitglied. Dies ist nicht wertend. Was es sogar noch erwähnenswerter macht ist, dass Friedrich Merz seinen Großvater als Vorbild für sich und die Briloner CDU anführte.Wenn man auch dies erwähnen würde, würde die Beziehung der Beiden aufgezeigt werden. Die Erwähnung dieser Information wäre ebenfalls keine Sippenhaft, sonder eben Information. --Recorker (Diskussion) 19:23, 5. Feb. 2025 (CET)Beantworten
„Sippenhaft“ nur dann, wenn mit ihr Wahlkampf gemacht werden kann. Bei konservativen Politikern ist die Familie ein Problem, bei linkeren eher nicht.
Im Ernst: Wir wissen nach dem Presseartikel nicht, was F.M. gesagt hat. Wir wissen nach dem verlinkten taz-Artikel nur, dass er „extreme Bemerkungen “ geäußert haben soll und dass er seinen Opa „als ein Vorbild angeführt“ haben soll. Wieviel davon haargenauer Wortlaut und wieviel Interpretatiion des Redakteurs eines Meinungsjournals (Feststellung, soll kein Schimpfwort sein) ist, kann man nach dem Text nicht beurteilen. --Dioskorides (Diskussion) 19:42, 5. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Interessant ist doch, dass beim großen und penetranten Reemtsma Clan oder bei den Weizsäckers im Grunde gar nichts näher beleuchtet wird. Selbst bei Sigmar Gabriels Vater, nach Aussage des Sohnemanns ein böser Nazi, schweigt des Sängers Höflichkeit. Spannende Sache, diese Doppelbödigkeit!  ;-) --2001:9E8:AA8E:B100:616A:8B4B:F979:31E6 10:46, 9. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Wenn die Sachen die Sie hier behaupten war sind, dann können sie sich ja dafür einsetzen, dass es auch bei den Wikipedia Artikeln dieser Personen hinzugefügt wird, aber es ist nicht relevant für diesen Artikel. --Recorker (Diskussion) 10:21, 16. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Wenn Sie Nachweise haben, dass Weizsäcker, irgendein Reemtsma oder Gabriel einen ihrer NS-Vorfahren als Vorbild erwähnt haben, ergänzen Sie das doch gerne in der Wikipedia. Der relevante Faktor für den Artikel über Friedrich Merz ist nicht, dass sein Opa Nazi war (die Gesetze der Wahrscheinlichkeit legen nahe, dass fast jeder Deutsche unter seinen acht Urgroßeltern einen NSDAP-Wähler hatte), sondern dass er ihn als Vorbild für die Briloner CDU gesehen hat. --StTropez83 (Diskussion) 00:38, 7. Mai 2025 (CEST)Beantworten

Analyse Jasper von Altenbockum

Dem Artikel fehlen noch Analysen etablierter Kommentatoren. --Pass3456 (Diskussion) 12:56, 8. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Jasper von Altenbockum analysierte, dass Merz damit ein Risiko einging. Dass die SPD dem Zustrombegrenzungsgesetz nicht zustimmen wollte sei unbegreiflich, zumal sie den einzelnen Punkten des Gesetzes in der Vergangenheit schon einmal zugestimmt hatte. Die Ablehnung sei aber als Parteitaktik - um wie angekündigt das “Tor zur Hölle“ (Zitat Rolf Mützenich) zu öffnen - verständlich. Das Risiko sei es aber wert. Denn die politische Mitte könne sich nicht leisten eine große Mehrheit der Wähler zu ignorieren, die für eine Begrenzung der Asylmigration ist.[1]
  1. Jasper von Altenbockum: Kommentar zum Migrationsgesetz: Es war das Risiko wert. In: FAZ. 31. Januar 2025, abgerufen am 5. Februar 2025.


1. Das ist ein einzelner Kommentar, für einen NPOV müsste es schon mehrere geben.
2. In dem Zitat wird das Abstimmverhalten der SPD analysiert. Ich kann keinen Bezug zur Person Friedrich Merz erkennen, noch nicht einmal zu seiner Partei CDU. Abgesehen vom ersten Satz, der aber keine Analyse an sich ist, eher eine Binsenweisheit.
3. MSN ist keine Qualitäts-Quelle. Da sollte sich besseres finden lassen.
4. Ich kann den Text im Kasten in der angegebenen Quelle nicht finden. Kann es sein, dass dies eine eigene Interpretation von Dir selbst ist? Das wäre dann Theorienfindung, und in WP-Artikeln nicht zulässig.
--Stepro (Diskussion) 14:15, 8. Feb. 2025 (CET)Beantworten
  • Originalquelle ist die Frankfurter Allgemeine Zeitung Für Friedrich Merz und die Union war es das Risiko wert.
  • Im letzten Absatz des Kommentars steht wörtklich: "Nicht die Merz-Volte macht diesen Wunsch zur Sache der AfD, sondern die Verweigerung, auf die sich Rot-Grün am Freitag versteifte. Es war die letzte Chance, den Konflikt zu entschärfen. Merz kann sich trotz der Abstimmungsniederlage sagen: Es war das Risiko wert. Denn die stets beschworene politische Mitte kann sich noch so viel absurdes Theater leisten, nur nicht, am Ende eine große Mehrheit der Wähler zu ignorieren." Das und die Herleitungen des Fazits in den Absätzen davor habe ich einkürzend mit eigenen Worten zusammengefasst. Hier Version 2, kannst gerne selbst änderungen vornehmen: --Pass3456 (Diskussion) 22:49, 8. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Jasper von Altenbockum analysierte, dass Merz damit ein Risiko einging, das es das Risiko aber Wert war. Dass die SPD dem Zustrombegrenzungsgesetz nicht zustimmen wollte sei Parteitaktik um wie angekündigt das “Tor zur Hölle“ (Zitat Rolf Mützenich) zu öffnen. Nicht die Merz-Volte spiele der AfD in die Karten, sondern die Verweigerung, auf die sich Rot-Grün am Freitag versteifte. Denn die politische Mitte könne sich nicht leisten eine große Mehrheit der Wähler zu ignorieren, die für eine Begrenzung der Asylmigration ist.[1]
  1. Jasper von Altenbockum: Kommentar zum Migrationsgesetz: Es war das Risiko wert. In: FAZ. 31. Januar 2025, abgerufen am 5. Februar 2025.


Analyse Nikolaus Blome

Nikolaus Blome "Nach einer ebenso vernünftigen wie kantigen Reaktion auf die Morde von Aschaffenburg wollte Friedrich Merz mehr – und ließ für zwei Beschlussfassungen im Deutschen Bundestag erstmals die AfD mit ins Boot. Dass so etwas Vertrauen und Sympathie kosten würde, war ihm klar, er hat es vorab ausdrücklich eingeräumt. Er dachte jedoch, ein schnelles, weithin sichtbares Signal zur Begrenzung der Asylzuwanderung sei gesamtgesellschaftlich wie parteipolitisch dermaßen wichtig und wertvoll, dass es diesen Schaden überwiegen werde. Diese Abwägung führt unbestreitbar in ein großes Dilemma, aber immerhin hat der Mann sich ihm gestellt – und kommt darin nun vielleicht um: Friedrich Merz hängt erstens an, dass er mit den Stimmen »der Nazis« gezockt hat, all in. Und zweitens, dass er verloren hat, rien ne va plus ... SPD und Grüne haben dieses Glück nicht verdient ... Rot und Grün jedenfalls sind aus dem Stand nun mit einem Selbst- und Sendungsbewusstsein unterwegs, das in frivolem Missverhältnis zu ihrer Leistung steht. Denn man wird ja wohl noch fragen dürfen: Wenn Friedrich Merz einen Fehler im Umgang mit einer 20-Prozent-AfD gemacht hat – wer hat sie zu einer 20-Prozent-Partei gemacht? Ist egal, wer »die Nazis« groß gemacht hat, solange man nur einen findet, der ihnen für einen Moment zu nahekommt – und den man darum auch Nazi schimpfen kann, und dann ist alles im Lot? --Pass3456 (Diskussion) 22:49, 8. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Guter Punkt. Wie kann man diese Inhalte schlüssig in den Artikel bringen? --2001:9E8:AA8E:B100:616A:8B4B:F979:31E6 10:51, 9. Mär. 2025 (CET)Beantworten

Analyse Heinrich August Winkler

Heinrich August Winkler analysiert, dass eine Zurückweisung an der Grenze zu einem demokratischen Nachbarstaat mit der Verfassung vereinbar sei. Dies entspreche der Intention der Mütter und Väter des Grundgesetzes, die ein institutionelles Asylrecht wollten, bei dem der Staat festlegen kann wem er Schutz gewährt. Der vom Unionskanzlerkandidaten Friedrich Merz vorgelegte Gesetzentwurf gehe, indem er unerlaubte Einreisen und Asylmigration zu unterbinden strebt, mehrere Schritte in diese Richtung. Das gegenwärtige individuelle Asylrecht sei faktisch ein Einwanderungsrecht für jeden. Es lasse sich nicht leugnen, „dass illegal eingereiste Ausländer sich nur auf das Asylrecht berufen müssten, um sich einen vorläufigen, nicht selten zeitlich unbefristeten Bleibestatus in der Bundesrepublik zu verschaffen, obwohl sie kein politisches Asyl beanspruchen können.“ Seiner Ansicht nach war es aber ein Fehler den Gesetzentwurf noch vor der Wahl zur Abstimmung zu stellen. Dadurch sei eine verschärfte Polarisierung entstanden die der politischen Kultur der deutschen Demokratie nicht gut tue. [1][2] --Pass3456 (Diskussion) 22:49, 8. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Einzelnachweise

  1. Die deutsche Asyllegende. In: Der Spiegel. 8. Februar 2025, abgerufen am 8. Februar 2025.
  2. Prominenter Historiker für Abschaffung des individuellen Rechts auf Asyl. In: Die Welt. 8. Februar 2025, abgerufen am 8. Februar 2025.

Flugverhalten

Ich schlage folgende Text vor (leider ist der Artikel gesperrt, sonst würde ich es selbst einbauen): "Friedrich Merz gilt als passionierter Hobbypilot. In den Jahren 2022 bis 2024 flog er mindestens 160 Mal mit seiner Diamond DA62 und verursachte dabei über 23 Tonnen CO₂-Emissionen. Seine häufigste Strecke führt von Arnsberg nach Schönhagen bei Berlin, was rund 370 Kilometer Luftlinie entspricht. Insgesamt sind so mehr als 50.000 Kilometer zusammengekommen, was im Zusammenhang mit seinen politischen Ambitionen für Diskussionen sorgt. Obwohl Merz eine Bahncard 100 besitzt, benutzt er oft das Flugzeug, dessen CO₂-Ausstoß die Werte einer Bahnreise um ein Vielfaches übersteigt." Quelle: https://taz.de/Privatflugzeug-von-CDU-Kanzlerkandidat/!6065499/ 130.226.41.15 11:00, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Gibt es noch irgendein anderes Medium außer der taz, das hier die Kilometer aufgerechnet hat? Wenn nein, dann kann man von Irrelevanz ausgehen. Irgendwo im Archiv schlummert ja auch eine Diskussion aus dem Vorjahr, als jemand lang und breit einen Eurofighter-Flug im Artikel breittreten wollte. --Steigi1900 (Diskussion) 11:09, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Könnte man allenfalls in einem Satz in den Abschnitt "Klima- und Energiepolitik" einbauen, wo auch kurz auf seinen Flug zu Lindners Hochzeit eingegangen wird. Gewiss aber nicht in derart anklagender Weise wie Dein Vorschlag. --Steigi1900 (Diskussion) 11:24, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich verstehe das Bedürftnis den Artikel kurz vor der Wahl in eine Travestie zu verwandeln, gleichwohl: dieser Artikel ist ohne zeitüberdauernde enzyklopädische Bedeutung. Wie der Artikel selbst im Fazit feststellt, wird Merz voraussichtlich in Kürze zwar weiterhin genauso viel, aber dann auf Staatskosten fliegen und dann ist das so OK wie bei den gegenwärtigen Regierungspolitikern. Davon abgesehen gibt es reichlich hochkarätige Kommentare zu Merz,es ist nicht ersichtlich warum die nicht eingearbeitet werden dürfen, dafür aber ein launiger Wahlkampfbeitrag weitgehend unbekannter Journalisten. --Pass3456 (Diskussion) 12:35, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Falls das thematisiert wird, geschätzte Kollegen und vor allem Kolleginnen, dann will ich aber auch sehr einen ausführlichen Artikel über das Flugverhalten im Artikel Eurer Lieblings-Außenminsterin Annalena sehen. Bitte mit Erwähnung der überflüssigen Kurzstreckenflüge und überflüssigem Treibstoffablass.
Außerdem, bei der Gelegenheit: Merz ist kein „Hobbypilot“, er hat den Privatpilotenschein PPL, fertig. Autofahrer sind bei uns ja auch keine „Hobbyautofahrer“, wenn sie einen privaten Führerschein und keinen LKW- oder Busschein haben. Folglich müssten wir wir alle Wikipedianer ohne Journalistenausbildung ab sofort „Hobbyschreiber“ nennen. Das wollt Ihr sicher nicht. Zweimot (Diskussion) 15:07, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Neutralitätsbaustein

So kurz vor der Bundestagswahl ist der Appell an Ausgewogenheit und Neutralität natürlich vergeblich. Der guten Form halber erinnere ich noch mal an etliche Einschätzungen renommierter Beobachter (siehe Abschnitte weiter oben) die auf Kosnens harren. Der gegenwärtige Text repräsentiert nur knapp 30% der veröffentlichten Meinungen,ist also nicht neutral. --Pass3456 (Diskussion) 12:43, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Hi, bitte gibt doch Beispiele von wichtigen Meinungen, die noch fehlen und dann können wir die einbauen. Ich persönlich finde, du hättest dein Problem mit diesem Abschnitt gerne äußern können (oder verbessern!) bevor du direkt diesen Baustein setzt. Es wurde schon viel zu diesem Abschnitt diskutiert, bisher hat noch niemand (außer dir) NPOV-Schwierigkeiten geäußert. Ich hoffe, das lässt sich schnell klären und der Baustein kann wieder abgebaut werden. Beste Grüße --Bex-Lemon (Diskussion) 13:02, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Schau bitte
  1. Diskussion:Friedrich_Merz#Analyse_Jasper_von_Altenbockum
  2. Diskussion:Friedrich_Merz#Analyse_Nikolaus_Blome
  3. Diskussion:Friedrich_Merz#Analyse_Heinrich_August_Winkler
Gegen die Einfügung hat es sogar einen edit-war gegeben. --Pass3456 (Diskussion) 13:17, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Welchen konkreten Text schlägst du vor? Allgemeines Zitieren aus Pressekommentaren hilft nicht weiter. --Neudabei (Diskussion) 13:19, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Diese Analysen müssen wirklich nicht rein, wenn dann bitte nur sehr knapp. Grund für den Neutalitätsbaustein sehe ich nicht. Bitte entfernen! --Jaenmssi (Diskussion) 13:23, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bei zwei der drei Abschnitte sind Textvorschläge dabei. Kannst gerne eigene Vorschläge machen. --Pass3456 (Diskussion) 13:33, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hallo, wenn die deine "70% der veröffentlichten Meinungen", die in diesem Abschnitt nicht genannt werden, Stimmen aus der Presse sind und nicht bedeutende Personen (Merkel, Friedman) oder Organisiationen (Kirchen), gehören die nicht rein. Die sind nicht relevant und würden ein false balancing verursachen. Einfach so lassen und Neutralitätsbaustein entfernen. LG --Bex-Lemon (Diskussion) 13:38, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Falschmeldung

Ist eine Falschmeldung von 2008 Enzyklopädisch relevant? --Pass3456 (Diskussion) 18:53, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

In dem Stand des Artikels vor deiner Bearbeitung kann ich keine Falschmeldung finden, und der Abschnitt kann imho auch so bleiben. Dass ihn da einige Medien falsch verstanden zu haben scheinen, ist heute glaube ich nicht mehr relevant. --Iluzalsipal (Diskussion) 14:21, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Vielleicht kann man noch einen Satz hinzufügen à la "Dass Merz sich konkret für ein Absenken des Hartz-IV-Satzes auf 132 Euro aussprach, ist nicht belegt. Merz selbst widersprach diesem Vorwurf." --Iluzalsipal (Diskussion) 14:29, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dann lassen wir es doch am Besten draußen. Der Artikel ist schon lang genug. --Pass3456 (Diskussion) 12:28, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
2008 lobte Merz ausdrücklich eine Chemnitzer Studie zweier Wirtschaftsprofessoren, in der diese angeblich 132 Euro im Monat für Hartz-IV-Bezieher als ausreichend genannt haben sollen. Die Autoren berechneten jedoch keinen Vorschlag zu einen neuen Regelsatz, sondern Abstrakt wie viel ein gesunder Mann ohne Wohnkosten als absolutes Minimum zum Leben braucht. Dazu wählten sie Chemnitz, als eine der günstigsten Städte Deutschlands.[1] Manche Medien verbreiteten daraufhin die falsche Zuspitzung, Merz habe sich für so einen extrem niedrigen Hartz-IV-Regelsatz ausgesprochen. Merz hatte sich laut Faktencheck der dpa jedoch nur Abstrakt dafür ausgesprochen, dass es nicht immer nur um eine Ausweitung, sondern auch mal um eine Begrenzung des Sozialstaats geben müsse.[2]
  1. gf: Friedrich Merz: Hat er gesagt, dass 132 Euro als Hartz-IV-Regelsatz reichen? - Deutschland. In: Focus Online. 31. Oktober 2018, abgerufen am 15. Februar 2025.
  2. Friedrich Merz: Hat er gesagt, dass 132 Euro als Hartz-IV-Regelsatz reichen? - Deutschland. In: dpa. 20. November 2019, abgerufen am 16. Februar 2025.

Und weshalb steht das dann immer noch im Artikel und es wird mit viel Text erklärt, dass das nicht seine Position sei? Wolln wir hier jetzt alles rein schreiben, was Merz alles nicht ist und was nichts mit ihm zutun hat? Bitte hierbei insbesondere die Dimension Relevanz nicht aus den Augen verlieren! Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 13:03, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Das Stand an zwei verschiedenen Stellen doppelt. Hab es jetzt an der zweiten auch rausgenommen. --Pass3456 (Diskussion) 21:37, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Jetzt also nur noch einmal zuviel? Denn es gilt weiterhin: Weshalb steht das dann immer noch im Artikel und es wird mit viel Text erklärt, dass das nicht seine Position sei? Wolln wir hier jetzt alles rein schreiben, was Merz alles nicht ist und was nichts mit ihm zutun hat? Bitte hierbei insbesondere die Dimension Relevanz nicht aus den Augen verlieren! Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 08:50, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wo steht es denn jetzt noch? --Pass3456 (Diskussion) 10:44, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten

Abschnitt Eurofighter-Flug

In diesem Abschnitt wird erwähnt, dass Herr Merz einen "Instrumentenflugschein" besitzt. Diese Bezeichnung ist falsch, da Instrumentenflug kein alleinstehender Schein ist und es dafür eine Zusatzberechtigung bedarf. Voraussetzung für den Erwerb einer Instrumentenflugberechtigung ist eine Pilotenlizenz (PPL oder CPL). Somit wäre richtig, dass Herr Merz eine Pilotenlizenz mit Instrumentenflugberechtigung besitzt. --Bat527 (Diskussion) 08:13, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Nun stimmts. Er hat ja auch noch das für die Zweimot notwendige Rating. Das Fliegerchen braucht übrigens knapp über 14 Liter umgerechnet auf 100 Kilometer – weniger als Habecks Dienstwagen. Gruß Zweimot (Diskussion) 08:42, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Haha. Stimmt. Die modernen Dieselmotoren sind sehr sparsam. Das wissen nur die wenigsten.
Danke für's Updaten. VG @Bat527 Bat527 (Diskussion) 00:46, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die meisten wollen solche Fakten gar nicht wissen. Schönen Ta. Zweimot (Diskussion) 11:39, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
  1. Merz besitzt eine Diamond DA62 des österreichischen Flugzeugbauers Diamond Aircraft. Bei den Motoren handelt es sich um das Modell A330 der ebenfalls österreichischen Firma Austro Engine. Diese Motoren sind für die Benutzung des in der zivilen Luftfahrt (ausser in den USA) üblichen Standard-Kraftstoffes Jet A-1 ("Kerosin") optimiert. Der Kraftstoffverbrauch von 14,1 l/100 km trifft nur bei Einhaltung der halben Motorleistung (entspricht ca. 263 km/h) zu. Bei 95% Motorleistung (ca. 352 km/h) beträgt der Verbrauch 19,9 l/100 km). Bei einer durchschnittlichen Motorleistung von etwa 70% verbraucht Merz rund 16 l/100 km (entspricht ca. 317 km/h).
  2. Es gibt demgegenüber keine Quelle für das Fahrzeugmodell und den Verbrauch von "Habecks Dienstwagen". Wie auch über die Dienstwagen von Ex-Finanzminister Christian Lindner (FDP), Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD). Denn "diese Ministerien berufen sich auf die Sicherheitsvorgaben des BKA und verweigern darum konkrete Angaben zu den Dienstwagen", so das "Handelsblatt" in einem Artikel über die Auswertung der Deutschen Umwelthilfe der Dienstwagenflotte der Bundesergierung bezüglich ihrer Umweltbelastung aus dem Sommer 2024. Mit großem Abstand am schlechtesten schneiden hier übrigens die übrigen drei weiteren FDP-Minister ab. Ihr CO2-Ausstoss liegt zwischen 184 und 205 mg / km, was bei einem Audi A8 einem "Norm-Verbrauch" zwischen 8 und 10,5 l Diesel auf 100 km entspricht. Die rotgrünen Minister fahren reine Elektro-Modelle (CO2-Äquivalent zwischen 76 und 105 mg/100 km), zwei SPD-Minister einen Hybrid (CO2-Äquivalent ca. 170-175 mg/100 km).
  3. Der Flugzeugtreibstoff Kerosin ist aufgrund seiner Zusammensetzung in seiner Umweltschädlichkeit nicht mit PKW-Dieselkraftstoff gleichzusetzen. Zudem kam das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt bereits 2020 zu dem Schluss, dass nur rund ein Drittel der Klimabelastung durch den Luftfahrtverkehr auf die CO2-Emissionen zurückzuführen seinen, zwei Drittel dagegen auf sogenannte Nicht-CO2-Effekte. Dabei spielt es auch eine Rolle, in welcher Höhe und bei welcher Witterung über dem Boden Schadtstoffe und Emissionen freigesetzt werden, und wie sich diese in diesen Luftschichten verhalten.
  4. Selbst unter der Annahme, Habeck würde - entgegen den Gepflogenheiten der übrigen rotgrünen Minister, über die es Daten gibt - einen genauso umweltschädlichen Dienstwagen fahren wie die FDP-Minister, so wäre er doch immer noch sehr weit weg, von dem Verbrauch des Fliegers von Herrn Merz. Und noch viel weiter von dessen klimaschädlicher Bilanz. Sehr wahrscheinlich aber, ist sein Verbrauch deutlich geringer, die Klimabilanz noch günstiger. Er dürfte tatsächlich bei etwa einem Drittel von Merz' Verbrauch liegen und noch deutlich weiter unter dessen schädlichem Einfluss auf das Klima.
Fazit: Es sollte klar geworden sein, dass die versuchte Ableitung der Klimaschädlichkeit allein aufgrund des Vergleichs des Kraftstoffverbrauches nicht zielführend sein kann, und dass dies für jemand, der in seinem Leben "viel im Cockpit unterwegs" gewesen sein will, auch bewusst sein muss. Oder war er dort nur zum Saubermachen? Die intendierte Blossstellung und Abwertung Habecks kann daher nur in einem politisch-ideologischen Kontext gesehen werden und wirft ein eindeutiges Schlaglicht auf den Verfasser, der gut daran täte, rhetorisch mal "ein wenig kürzer" zu treten.
"Die meisten wollen solche Fakten gar nicht wissen." Weil "die meisten" solche plumpen Lügen und populistischen Verdrehungen nicht nötig haben. Mancher dagegen offensichtlich schon. 2003:C3:F71D:4200:C961:5546:4719:96F7 12:12, 15. Apr. 2025 (CEST)Beantworten

Kürzungen im Artikel

So, liebe Leute,

nachdem Ihr Friedrich Merz nun so richtig schön geframed und in die Pfanne gehauen und anschließend in die rechtsradikale und dunkelbraune Ecke gestellt habt, wird er offensichtlich nun doch Bundeskanzler. Es müssen ihn viele Millionen Deutsche gut finden. Demokratisch gewählt. Offenbar hat, was er sagt und macht, doch Hand und Fuß und ist doch nicht so blöde, wie es umseitig beschrieben wurde. Da wäre es doch vielleicht an der Zeit – nur so als Vorschlag –, den umseitigen Text um mindestens die Hälfte einzukürzen und das ganze Framing und Meinungs-Geseiere darin zu streichen, damit ein klarer, halbwegs neutraler und vor allem fairer (bitte den Begriff „fair“ nachschlagen, falls unbekannt) Text übrigbleibt. Wer machts? Wer traut sich? Mutige voran! --Zweimot (Diskussion) 15:56, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Butter bei die Fische: was willst du ändern? Und: ein Wahlergebnis sagt doch nichts darüber aus, ob das, was der Gewählte sagt, "Hand und Fuss hat" oder wie intelligent er ist. Das Beispiel USA zeigt doch, dass die Wähler oft gerade das hören wollen und wählen, was weder Hand noch Fuss hat. Und wenn Du auf unnötige Abqualifizierungen ("Geseiere") verzichten könntest, wäre die Arbeit am Artikel angenehmer und kollegialer. --Qcomp (Diskussion) 16:46, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Allerdings ist der Abschnit Kritik & Kontroversen mit 18 Unterpunkten etwas zu lang im Verhältnis des Gesamtartikels geworden - hier kann man durch Zusammenlegung und behutsamen Kürzungen mehr Platz für seine neue (und zukünftige) Arbeit als Kanzler schaffen (nicht jede Kontroverse/Kritik oder vermeintlicher Skandal von vor 20 Jahfen ist heute noch als solcher wahrnehmbar oder relevant). --Stauffen (Diskussion) 17:12, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nicht allein das, @Stauffen:. Grundsätzlich: Merz hat ein erfolgreiches Berufsleben hinter sich, daher gibt es bei ihm mehr zu schreiben als bei einem grünen Jungspund, daher ist ein gewisser Umfang angebracht. Aber den Punkt 2 zum Beispiel können wir auf ein Drittel runterkürzen. Wir müssen doch nicht jede Rede, bei der sich anschließend irgendein politischer Gegner – entschuldigung: „Beobachter“ – aufgeregt hat, hier zitieren und schon gar nicht kommentieren. Beispiel gefällig? Medienpolitik, Bildungspolitik (was er bei einer Kindergarteneinweihung mal sagte), „Beurteilung von Donald Trump“ – Leute – das kann ersatzlos weg. Und viel mehr.
Die Punkte Haltung zu Umweltverbänden und Naturschutz, Ostdeutschland (da hat er vor X Jahren bei Anne Will mal was gesagt, oh Gott!), Arbeitsmarktpolitik, Sozialpolitik, Religion – das und vieles mehr ist doch nicht lexikalisch relevant, kann weg. Beispiel: „2001 sagte Merz, angesprochen auf die offene ((gemeint ist sicher: offengelegte)) Homosexualität des damaligen Berliner Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit: „Solange er sich mir nicht nähert, ist mir das egal!“ Weiter äußerte Merz, das Privatleben führender Leute in der Öffentlichkeit sei ihm gleichgültig, solange sie ihren Job gut machen.“ Ganz ehrlich: Muss solch ein 24 Jahre alter Pippifax wirklich in ein Lexikon? Zeitüberdauernd? Oder geht die Welt unter, wenn wir den Artikel um solche Dinge straffen?
Worum es mir geht: Der Artikel macht den Eindruck, als hätten einige Kollegen sämtliche Makel zusammengetragen, derer sie habhaft werden konnten, die die Lemmaperson nur halbwegs in zweifelhaftem Licht erscheinen lassen. Aber das Gegenteil ist der Fall: Solche Beiträge schaden dem Image von Wikipedia. Das sollten wir vermeiden. Wir machen keine Politik, wir machen keine Anklageschriften, wir machen ein Lexikon. So, und jetzt könnt Ihr mich einen Faschisten nennen oder teeren und federn, aber das ist mir egal. Zweimot (Diskussion) 20:00, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
ja, da kann man auch meiner Meinung nach einiges kürzen. Ein insgesamtes Problem ist, dass das alles ziemlich zusammengestückelt ist aus einmal gemachten Aussagen von Merz (und ggf Reaktionen darauf), wobei aber nicht klar ist, was jetzt wirklich wesentliche und dauerhaft verfolgte Positionen sind und was Eintagsfliege war. Da wäre echte Sekundärliteratur besser als immer nur Tageszeitungsbelege wie es jetzt der Fall ist. Aber bei einem aktiven Politiker wird das wohl auf absehbare Zeit so bleiben.
Konkret finde ich den Wowereit-Satz entbehrlich, die Tagesthemen-Äusserung zu Ostdeutschland (dass er dort gern um Erklären hinfahre), den Hochzeitsflug nach Sylt: das sind alles Anekdoten, keine "politischen Positionen". Auch dass Naturschützer des NABU gegen die Verlängerung einer Startbahn in Merz' Heimatort kämpften und weswegen gehört mE nicht in den Artikel und zu M's politischen Positionen. Ebso nicht der "Eurofighterflug". Seine Position zu Trump und AfD halte ich dagegen schon für wichtig, beides wäre aber zu aktualisieren (etwa: spiegel.de, t-online.de). --158.227.172.121 20:46, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Seine Einstellung bezüglich seinem Opa Josef Paul Sauvigny fehlt im Artikel. [3] --Achim Adotz (Diskussion) 20:53, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bei soviel wording drumherum wäre es wirklich interessant, was er definitiv über seinen Opa sagte; aber gerade das steht nicht im Artikel. --Dioskorides (Diskussion) 20:57, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Streichkonzert, Mitspieler gesucht

Ich habe schonmal angefangen. Erheblich gestrafft und Überflüssiges, anekdotisches gestrichen. Streichkonzert, erster Akt:

  1. Religion: gestrichen, Inhalte zu dünn
  2. Familienpolitik: zusammengefasst, anekdotisches raus
  3. Umgang mit Homosexualität: Gestrichen, da unerheblich und anekdotisch
  4. Abschnitt Verkehrslandeplatz Arnsberg: gestrichen, nicht ungwöhnlich oder zeitüberdauernd
  5. Medienpolitik: gestrichen, da beliebig und anekdotisch
  6. Eurofighter-Flug: gestrichen.
  7. Öffentliche Diskussion über sein Einkommen, sein Vermögen und seine Nebentätigkeiten: Uiuiui, Ihr traut Euch was. Also: gestrichen. Denn aktuelle Nebentätigkeiten (der Mann war Jahrzehnte richtig berufstätig, da bleibt derlei nicht aus) sind beim Bundestag nachzulesen, alles weitere, ob er im Lotto gewonnen oder geerbt oder sich etwas erarbeitet, mag zwar interessant sein, geht aber nur das Finanzamt etwas an, nicht die Öffentlichkeit. Gruß Zweimot (Diskussion) 10:13, 25. Feb. 2025 (CET
Der Abschnitt „Grundsätzliches“ ist meiner Meinung nach völlig überflüssig und kann inhaltlich auf die Abschnitte Wirtschaftspolitik, Sozialpolitik und Migrationspolitik aufgeteilt werden. Dann sieht man auch, ob Redundanzen bestehen. --Dioskorides (Diskussion) 11:39, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Streichkonzert, zweiter Akt:

  1. Fünf-Punkte-Plan und Zustrombegrenzungsgesetz: Gestrafft und auf die sachlichen Punkte reduziert.
  2. Corona-Pandemie: Komplett gestrichen. Er hatte keine leitende oder prägende Funktion, daher sind seine Äußerungen nicht zeitüberdauernd. In der Zeit haben viele vieles gesagt, nicht immer das Klügste. Nicht zeitüberdauernd.
  3. Klage gegen Transparenzgesetz bzw. gegen Offenlegung von Nebeneinkünften: Auch hier, viel zu viele Worte um eine erwartbare Klage gegen einen Beschluss des Bundestags. Leute, solche Klagen sind übliche Manöver, nichts Besonderes. Interessant ist hier nur das äußerst knappe Abstimmungsverhalten der Verfassungsrichter. Ohne dies würde ich dem Abschnitt die Relevanz komplett absprechen. Gruß Zweimot (Diskussion) 10:37, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das halte ich jetzt schon für einen Punkt, der im Artikel bleiben soll: nicht jeder Abgeordnete erhebt Verfassungsklage, weil er nicht die vom Parlament geforderte Transparenz zeiegn will (es waren 8 Kläger). Das charakterisiert den Politiker schon auf eine Weise, die meiner Meinung nach wichtiger ist als -nur z.B.- ob er er nun Flugzeug fliegt oder mit einer Amtsgerichtsdirektorin verheiratet ist. --Qcomp (Diskussion) 16:16, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Dritter Akt:

  1. Grundsätzliches: gestrichen nach @Dioskorides:
  2. Wahlrecht und Diskurse: Gesprächsfetzen und Gedanken aus früheren Reden wurden hier zu strategischen Grundsätzen erhoben. Schnee von gestern, es war nie wirklich relevant und nicht zeitüberdauernd.
  3. Steuerpolitik: Erheblich gestrichen, auf die Grundzüge reduziert und die Bierdeckel-Geschichte – sie ist wirklich zeitüberdauernd – erwähnt. Alles weitere war Interpretation und Meinung.
  4. Wirtschaftspolitik: Gestrafft auf das wesentliche. Bofingers Polemik gehört nicht dazu und nun wirklich nicht ausführlich zitiert.
Hallo, die Kritik an März ist viel diskutiert, neutral formuliert und gut belegt gewesen. Ich kann den "richtig schön geframed und in die Pfanne gehauen" Kommentar nicht nachvollziehen. Natürlich verstehe ich, dass du den Artikel kürzen möchtest. Aber wenn eine Person viel Kritik erntet, dann ist eben der Kritik-Abschnitt länger als bei Leuten, die weniger Kritik ernten. Das ist auch eine Art von False Balancing, hier zu versuchen, den Abschnitt zu kürzen, nur weil er länger ist als bei anderen. Herr Merz hat eben schon einiges Kontroverses gesagt und getan. Und dass er zukünftiger Kanzler ist, tilgt diese Kritik ja nicht. Dass die Demos gegen Rechts im Abschnitt zum Fünf-Punkte-Plan -- die größten Demos in DE seit der Wende! -- einfach rausgekürzt wurden, das ist POV. LG--Bex-Lemon (Diskussion) 18:21, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Sehe ich nicht so. Merz wird inflationär für alles mögliche kritisiert. Der kann die genaue Uhrzeit sagen, dann ist es mit Sicherheit wieder rassistisch und frauenfeindlich. Da sollten wir schon sehr kritisch hinsehen.
Hallo @Bex-Lemon:, Diese Demos gegen rechts (nicht: rechtsextrem) sind ja keine Demos gegen Merz als Person, daher gehören sie nicht in diesen Personenartikel. Es sind Demos gegen die Union als Opposition. Organisiert von steuerfinanzierten NGOs, sprich: von der Regierung. Vereinfacht gesagt: Regierung lässt Demos gegen die Opposition organisieren. Klasse! Versuch’ mal, darüber nachzudenken. Und auch darüber, ob Besetzungen von Parteibüros (hier geschehen: CDU-Parteibüros) nicht entfert an Zeiten erinnern, an die wir lieber nicht erinnert werden wollen. Deren Muster wir aber erkennen sollten und die mich – ehrlich gesagt – beängstigen. Also: Du kannst gerne einen Artikel dieser Demos gegen Rechts verfassen, aber dann bitte mit allen Fakten. Gruß Zweimot (Diskussion) 10:54, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Hallo @Zweimot, natürlich waren die Demos auch gegen Merz als Person gerichtet, weil er diese Entscheidungen getroffen hat. Hier sind drei Quellen, die explizit von Merz sprechen. [4] [5] [6] Auf den Bildern kann man auch gut erkennen, dass die Plakate explizit Merz erwähnen. Sie gehören in diesen Artikel. Wenn du mehr Belege brauchst, gibt bitte Bescheid. Bis dahin würde ich dich bitten auf deinen Ton und deine eigene POV zu achten. LG --Bex-Lemon (Diskussion) 11:31, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Hast recht. Alles, was rechts der Mitte ist, ist bekanntlich Fascho. Ich habe mich geirrt, die Proteste müssen wir ganz groß bringen. Ein kleines Formulierungsproblem habe ich allerdings noch: Die Stürmungen von CDU-Parteibüros samt dem Zwang der dort Angestellten, sich als „Faschisten“ zu bekennen, waren auch gegen den Oppositionsführer gerichtete ur-demokratische und friedliche Proteste? Ich frage ja nur, will künftig keine Fehler mehr machen. Zweimot (Diskussion) 14:23, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Hallo @Zweimot, ich wollte eigentlich nur was zu den Koalitionsverhandlungen nachgucken, habe dann aber auch die neueren Beiträge auf der Diskussionsseite gelesen. Ihren Tonfall in dieser Diskussion finde ich äußerst befremdlich. Anderen Parteilichkeit und Aggressivität vorzuwerfen und sich dann selbst genauso zu äußern trägt weder zur Verbesserung des Artikels noch zu einer produktiven inhaltlichen Auseinandersetzung bei. Im übrigen ist Ihre Unterstellung, die Demonstrationen seien - Zitat - "Demos gegen die Union als Opposition. Organisiert von steuerfinanzierten NGOs, sprich: von der Regierung. Vereinfacht gesagt: Regierung lässt Demos gegen die Opposition organisieren." objektiv falsch. Der DGB ist nun wahrhaftig kein verlängerter Arm der Regierung (die Zeiten, da sich SPD und Gewerkschaften nahe standen, ist seit der zweiten Regierung Schröder definitiv vorbei.) Vielmehr wurden die meisten Demonstranten wohl vor allem wegen von Ihnen genannten Erinnerung an "Zeiten (...) Deren Muster wir aber erkennen sollten und die mich – ehrlich gesagt – beängstigen." motiviert, nämlich den Pakt zwischen Konservativen und NSDAP unter völliger Verkennung des wahren Charakters des Nationalsozialismus und kompletter Fehleinschätzung der Person Hitler (Zitat Franz von Papen : "In zwei Monaten haben wir Hitler in die Ecke gedrückt, daß er quietscht.") Egal, ob oder wie lange Merz Kanzler sein wird, welche Politik er auch immer betreiben wird, welche weiteren Dummheiten er auch noch machen wird - historisch bedeutsam und enzyklopädisch relevant wird auf jeden Fall bleiben, daß er gezielt als erster deutscher Politiker seit 92 Jahren gemeinsam mit einer in großen Teilen faschistischen / neonazistischen Partei einen Antrag durchs Parlament geboxt hat. Was ihn zu diesem Schritt bewogen hat, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Genützt hat es jedenfalls nicht der CDU, sondern der AfD und vor allem der Linken. --31.187.115.250 17:06, 31. Mär. 2025 (CEST)Beantworten
+1 --Kompetenter (Diskussion) 17:19, 31. Mär. 2025 (CEST)Beantworten
IP: Das ist ein Lexikon und kein Kampfblatt. Daher sind Deine Ausführungen an mich fehladressiert. Zweimot (Diskussion) 08:17, 3. Apr. 2025 (CEST)Beantworten
@Zweimot: Offenbar haben Sie meine Ausführung nicht gelesen. "Dies ist ein Lexikon und kein Kampfblatt". Genau. Daher haben für den Artikel irrelevante und falsche Aussagen wie "Demos gegen die Union als Opposition. Organisiert von steuerfinanzierten NGOs, sprich: von der Regierung. Vereinfacht gesagt: Regierung lässt Demos gegen die Opposition organisieren." hier nichts verloren. Und es waren Ihre Beiträge in dieser speziellen Diskussion ("Streichkonzert: Mitspieler gesucht"), die in dem Moment, da jemand nicht vollständig mit Ihrer Meinung übereinstimmte, ins Unsachliche und Polemische abrutschten und damit die "Kampfblatt"-Rhetorik in die Diskussion brachten, nicht die der anderen Teilnehmer. Nochmal: Anderen Parteilichkeit und Aggressivität vorzuwerfen und sich dann selbst genauso zu äußern trägt weder zur Verbesserung des Artikels noch zu einer produktiven inhaltlichen Auseinandersetzung bei. 37.138.150.207 14:58, 4. Apr. 2025 (CEST)Beantworten

Nebentätigkeiten

Dort in Zeile 4 wird beschrieben, wieviele Nebentätigkeiten Herr Merz innehatte. In Zeile 6 ist aufgeführt, wievielen Nebenjobs er nachging.

Ist es nicht so, dass NebenJOB lediglich eine umgangssprachliche, schlechtere oder auch verharmlosende Beschreibung einer NebenTÄTIGKEIT ist?

Dann sollten die Zahlen zusammengefügt werden unter der Beschreibung "Nebentätigkeiten".

Job klingt nicht gut. Das Wort beschreibt dem Empfinden nach, doch eher eine hobbymäßige Tätigkeit, wennauch sie ja leider häufig für geringfügige oder -schätzige bezahlte Arbeiten verwandt wird, wie z. B. Minijob.

Das sind sicher keine Tätigkeiten, welche Herr Merz ausübte. --176.199.205.33 16:44, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Neusortierung Positionen & Kritik

Neugliederung der zweiten Artikelhälfte:

  • Positionen (Gegliedert nach Politikfeldern und frei von Tagespolitik)
  • Kritik (& Kontroversen) Dazu müsste eine Gliederung entweder in Quellen gefunden werden oder nach Schlagworten sortiert werden, Aus dem Aktuellen Artikel gehen folgende Themenfelder hervor)
    • Positionen zur Sozial-, Arbeitsmartkt- und Finanzpolitik (Die Kritik, dass Merz unsoziale Politik macht)
    • Gesellschafspolitische Positionen (Die Kritik, dass Merz ein unmodernes Gesellschaftsbild hat, hier u.a.: Rassismus- und Sexismus-Vorwürfe)
    • Lobbyismus & Transparenz (Die Kritik, das Merz nicht im Interesse der Allgemeinheit handelt bzw. wirtschaftlich verstrickt ist)
    • Abgrenzung zur AfD (Die Kritik, dass Merz durch seine Politik die AfD stärkt)

Insbesondere der vorgeschlagene Abschnitt zu Kritik kann auch anders gegliedert werden, wenn sich dazu entsprechende Quellen finden.

--KenTheGuru (Diskussion) 16:09, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten

"A....loch" ???

Nur eine Frage:


Ich lese auf mehreren Seitenvorschauen "X , Facebook, etc.", dass der Friedrich über Trump gesagt haben soll: "... benimmt sich wie ein A....loch".

Da ich diese Seiten nicht besuchen kann frage ich hier, ob das stimmt und wo ich anderweitig einen Beleg dafür finde. 212.122.61.137 20:47, 8. Mär. 2025 (CET)Beantworten

Und ich frage micht, ob diese Musk- oder Zuckerberg-Medien als seriöse Medien im Sinne von WP gelten? Falls nicht, können wir das hier beenden. --Dioskorides (Diskussion) 22:56, 8. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Sie wären gerne seriöse Medien („“You are the media now.” That’s the message that began to cohere among right-wing influencers shortly after Donald Trump won the election this week. Elon Musk first posted the phrase“ [7]) --Achim Adotz (Diskussion) 23:04, 8. Mär. 2025 (CET)Beantworten
... wir können dazu auch Martin Sonneborn von der Titanic konsultieren. Der sagt zumindest "Der nächste Kanzler wird ein A*** !" ;-) --2001:9E8:AA8E:B100:616A:8B4B:F979:31E6 10:42, 9. Mär. 2025 (CET)Beantworten

Konfession bzw. Religion

Vielleicht habe ich es überlesen, aber die Gretchenfrage fehlt bisher doch? Sprich: Wie hält Merz es mit der Religion? --2001:9E8:AA8E:B100:616A:8B4B:F979:31E6 10:49, 9. Mär. 2025 (CET)Beantworten

Religion ist Privatsache. Oder was meinst du? Was bedeutet bei dir: „es mit der Religion halten“? Das ist keine rhetorische Frage, ich bitte um Antwort. --Dioskorides (Diskussion) 11:09, 9. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Angela Merkel war als Kanzlerin regelmäßig auf Kirchentagen und hielt Reden. --Achim Adotz (Diskussion) 17:35, 9. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Religion ist auch nicht unbedingt Privatsache. Es ist eine private Sache, aber als Begründung moralischer Werte, kultureller Überzeugung, etc. nicht Privatsache. Merz ist nach Berichten praktizierender Katholik, gehört aber nicht dem CDU-Flügel des politischen Katholizismus an, zu dem bspw. Norbert Lammert zählt. --Ichigonokonoha (Diskussion) 17:45, 9. Mär. 2025 (CET)Beantworten
An und für sich ist Religion Privatsache, ja. Das gilt meiner Meinung nach aber nicht, wenn man eine Spitzenfunktion in einer Partei innehat, die ausdrücklich "Christlich" im Namen führt. Ebenso nicht, wenn man es selbst in der Öffentlichkeit thematisiert. Hier trifft meines Erachtens beides zu. Es lassen sich per Googel zahlreiche Artikel finden, so dass man eine entsprechende Aussage mit seriösen Quellen in den Artikel aufnehmen kann. --Stepro (Diskussion) 17:52, 9. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Markus Söder positionierte sich für die CSU mit dem Kreuzerlass eindeutig, obwohl er kein Katholik ist und das Bundesverfassungsgericht mit dem Kruzifix-Beschluss anders entschieden hatte. In Unionsparteien ist Religion wegen des C im Parteinamen keine Privatsache. --Achim Adotz (Diskussion) 18:33, 9. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Seine Ehefrau, Charlotte Merz, ist evangelisch und sogar kirchlich engagiert im Kreissydonalvorstand des Kirchenkreises Soest.(Kreissydonalvorstand, evkirche-so-ar.de) --Achim Adotz (Diskussion) 19:29, 9. Mär. 2025 (CET)Beantworten

Gefragt war aber nicht nach Söder und Merkel, und auch nicht nach Frau Merz. --Dioskorides (Diskussion) 20:05, 9. Mär. 2025 (CET)Beantworten

Es gibt doch schon einen Abschnitt "Religion" im Artikel, wo diese Frage beantwortet wird oder verstehe ich hier was falsch? Chap 14:43, 26. Mär. 2025 (CET)Beantworten

Warum kann man diesen Artikel nicht bearbeiten?

Nirgendwo finde ich eine Möglichkeit, diesen Artikel zu bearbeiten. Einen entsprechenden (Sperr-)Hinweis gibt es aber nicht. Andere Artikel in der dt. Wikipedia sehen ganz normal aus. (Edit: Cookies habe ich schon gelöscht.) Was ist da los? --Mottenkiste (Diskussion) 19:37, 10. Mär. 2025 (CET)Beantworten

Beim Klick auf "Quelltext betrachten", der das übliche "Bearbeiten" ersetzt, erscheint die Erklärung:
"Du bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, diese Seite zu bearbeiten:
Die Bearbeitung dieser Seite ist für Benutzer, die keinen aktiven Sichterstatus haben, gesperrt." --Geist, der stets verneint (Diskussion) 19:41, 10. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Aha. Danke für die Aufklärung. Die feine Unterscheidung zwischen "aktivem" und "passivem" Sichterstatus war mir bislang entgangen. Außerdem dachte ich, solche Sperren kämen regelmäßig mit einem entsprechenden Hinweisbaustein auf der Seite. Oder wurde der hier schlicht vergessen? --Mottenkiste (Diskussion) 09:42, 11. Mär. 2025 (CET)Beantworten

Herkunft

Merz Vater kam aus Wriezen in Brandenburg. [8] Warum ist hier von einer Herkunft aus Breslau die Rede? --Sportfreund.php (Diskussion) 20:26, 23. Mär. 2025 (CET)Beantworten

Das ist so nicht richtig. Die Familie seines Vaters stammte aus Brandenburg. Der Zeitungsartikel ist aber so vage formuliert, daß es alles von "Umzug der Großeltern" bis zu "ein Vorfahre zog vor x-hundert Jahren aus Wriezen nach Breslau" unfassen kann. 31.187.115.250 19:41, 31. Mär. 2025 (CEST)Beantworten
Merz Vater stammte aus Wriezen [9] und soll dort seine ersten 15 Lebensjahre, also bis etwa 1939, verbracht haben. --Sportfreund.php (Diskussion) 17:20, 2. Apr. 2025 (CEST)Beantworten

Bruder und Schwester verstorben

Was würdet ihr sagen, ist das relevant, jetzt wo er es selbst öffentlich erwähnt hat? [10] Chap 18:31, 25. Mär. 2025 (CET)Beantworten

Nein. --Stepro (Diskussion) 19:39, 25. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Möchtest du deine Ansicht vielleicht auch ein wenig erläutern? Chap 10:09, 26. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Wenn's der Wahrheitsfindung dient. ;-)
a) Das ist der Artikel über Friedrich Merz, und nicht der über seine Geschwister. Ich sehe keinen Bezug zwischen dem Tod der Geschwister und seinem Wirken als Politiker.
b) Für die Geschwister gilt laut WP:BIO, dass persönliche Angaben über sie nicht in Wikipedia veröffentlicht werden sollten, solange sie nicht selbst WP-relevant sind, oder aber die entsprechenden Angaben zumindest die Lemmaperson deutlich beeinflusst haben.
c) Bild halte ich generell nur in absoluten Ausnahmefällen für eine akzeptable Quelle. --Stepro (Diskussion) 15:03, 26. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Die Geschwister werden ja nicht unterschlagen. Wir schreiben: "... ältestes von vier Kindern..." Und für die anderen drei gilt b) von Stepro. --Wosch21149 (Diskussion) 16:19, 26. Mär. 2025 (CET)Beantworten

Mittelschichtler

Für sein Verhältnis zum grundgesetzlichen Begriff Sozialstaat ist seine Selbstwahrnehmung seines wirtschaftlichen Status von äußerster Wichtigkeit. Diese Äußerung von ihm gehört deshalb, etwa so, in den Artikel:

"Merz ordnet sich selbst der "Oberen Mittelschicht" zu."

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/friedrich-merz-unterstuetzt-eu-steuer-a-1238446.html

Heiner

-2001:16B8:C3D8:C200:29DB:FB11:3D02:3689 20:05, 4. Mai 2025 (CEST)Beantworten

Grossvater

Irgendwie werden bei seiner Familie zwar die tollen Aspekte beschrieben, sein NS-Grossvater wird hingegen verschwiegen. Sollte das nicht zu einem ausgewogenen Bild hinzugehören? Der Großvater von Merz, Josef Paul Sauvigny, war in den 1930er-Jahren Bürgermeister von Brilon und Mitglied der NSDAP sowie der SA. Trotz dieser belegten Nazi-Vergangenheit hat Merz ihn öffentlich als beeindruckende Persönlichkeit dargestellt und gegen kritische Berichterstattung juristisch vorgegangen. Die taz hat er alleine wegen der Berichtserstattung versucht zu verklagen. Bis heute vermeidet Merz eine klare Auseinandersetzung mit der Schuld und Verantwortung seines Großvaters im Nationalsozialismus. [mehr: https://taz.de/Bundeskanzler-in-spe/!6081570/] 80.71.141.166 08:06, 5. Mai 2025 (CEST)Beantworten

Sorry, das Thema ist durchgekaut. Der Name des Großvaters ist unter "Herkunft, Studium und Beruf" erwähnt und auch verlinkt. Das reicht. Zweimot (Diskussion) 10:12, 5. Mai 2025 (CEST)Beantworten
Ich finde schon, dass man mehr über ihn erfahren soll: Das Gute ist derzeit dargestellt (Bürgermeister), dass Schlechte (NSDAP) soll nicht erwähnt werden. Wir müssen schon ausgewogen darstellen, bei einer derart prominenten Person wie Merz. Es ist auch durchaus wichtig zu wissen, warum Merz einen glühenden Hitler-Anhänger als "beeindruckende Persönlichkeit" beschreibt und sich nicht mit dessen Vergangenheit auseinandersetzt. Ich finde, dass soetwas durchaus in den Artikel gehört. So wie wir das ja bei anderen Politikern genauso machen. 80.71.141.166 08:15, 6. Mai 2025 (CEST)Beantworten
Das Thema wurde schon weiter oben (Kapitel: Merz' Großvater ...) ausführlich behandelt, die Tüte muss nicht schon wieder geöffnet werden. Der TAZ-Artikel ist Meinungsjournalismus, das ist in Ordnung, aber das können wir nicht so 1:1 übernehmen, wir schreiben neutral und faktenbasiert. Und die Fakten gehören in den passenden Artikel, nämlich den zum Großvater. So wird das in tausenden anderer biographischer Artikel auch gemacht, wenn die Lemmaperson noch weitere relevante Vorfahren mit WP-Artikel hat. --Dioskorides (Diskussion) 10:26, 6. Mai 2025 (CEST)Beantworten
Das für den Marz-Artikel enzyklopädisch Relevante ist Merz’ Umgang mit der Haltung seines Großvaters. Einen Klick weiter von dem „Meinungsjournalismus“-Artikel, der aus meiner Sicht nachrichtlich ist, ist Christian Semlers Analyse von 2004 zu finden [11]. Semler: „Der Unionsfraktionsvize übernimmt die Schutzbehauptungen Sauvignys in dessen Entnazifizierungsverfahren von 1947 unkritisch. Und er interpretiert Sauvignys politische Motive in genau der gleichen Weise, wie sein Großvater das tat.“ Merz ist damit auf einer Linie wie in Opa war kein Nazi. Nationalsozialismus und Holocaust im Familiengedächtnis (Harald Welzer) beschrieben. Das ist menschlich nachvollziehbar, spielt bei einem Bundeskanzler jedoch eine andere Rolle als bei einer Person der zweiten Reihe. Bei Annalena Baerbock führte der Großvater zu einem Diskreditierungsversuch des Kreml, als sie für das Amt der Uno-Generalsekretärin vorgesehen wurde: Moskau lehnt Baerbocks Uno-Kandidatur mit Naziverweis ab, Der Spiegel, 19. März 2025. --Lisbetts Heldenplatz (Diskussion) 06:33, 7. Mai 2025 (CEST)Beantworten
Danke für das Beispiel und den Link. Dieses Beispiel zeigt, dass die Causa Merz kein Einzelfall ist, sondern dass es nach gleichem Muster abläuft. Die „Sippenhaft“ ist offenbar nicht mit de Nazis ausgestorben. Wenn sie nützlich gegen missliebige Politiker instrumentalisiert werden kann (hier bei Merz oder Baerbock), wird es eben versucht. Semper aliquid haeret. Da das aber hier auf der Diskussionsseite so intensiv diskutiert wird, würde mich aber durchaus interessieren, was der Merz da eigentlich gesagt hat, nicht nur Satzschnipsel, sondern die ganze kontextualisierte Redepassage. Das wäre wichtig, um die Aussage zu beurteilen. --Dioskorides (Diskussion) 09:34, 7. Mai 2025 (CEST)Beantworten

Sondervermögen

Imho sollte dieses irreführende Wort in Gänsefüßchen gesetzt werden, oder mit einem davor gestellten "sogenanntes" relativiert werden. Was meint ihr dazu? --2001:9E8:34B7:6B00:288F:93D:CFEE:51D4 16:01, 6. Mai 2025 (CEST)Beantworten

Ich habe einen Link zu unserem Spezialartikel gesetzt, wo alles Nötige steht. --Dioskorides (Diskussion) 16:54, 6. Mai 2025 (CEST)Beantworten


Weißgewaschener Artikel

Kein Wort der Kritik!
Nichts zu seiner Frauenfeindlichkeit. (Sexist)
Keine Erwähnung der Geschichte, wo der Obdachlose seinen Laptop findet mit hochsensiblen Daten drauf und Merz im als "Dank" sein Buch Nur wer sich ändert, wird bestehen. Vom Ende der Wohlstandsillusion zuschickt. (Menschenverachtend!)
Bei ein Herz für Kinder spendete der Multimillionär ganze 4000 € (lächerlich!).
Und so weiter und so fort...
Ist der Artikel hier unter Kontrolle der CDU-PR-Beautragten oder woher rührt das alles?
--80.171.70.92 17:37, 6. Mai 2025 (CEST)Beantworten
Ich kann Herrn Merz überhaupt nicht leiden, aber da hast du wohl den Abschnitt, dessen Überschrift unter anderem das Wort Kritik enthält, übersehen. Da ist einiges an Kritik zu finden. Die Einschätzung, er sei ein Sexist ist außerdem sehr subjektiv und hat im Artikel nichts zu suchen (es wird zum Beispiel seine Ablehnung der Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe erwähnt, eine objektive Tatsache, aber eben keine subjektive Bewertung), der Rest sind belanglose Anekdoten, die in einer Enzyklopädie nichts zu suchen haben, auch wenn sie uns beide zurecht erheitern mögen. --StTropez83 (Diskussion) 17:59, 6. Mai 2025 (CEST)Beantworten
Das sehe ich ganz anders, es zeigt wessen Geistes Kind Merz ist: ein Kapitalist und Kapitalismus ist nunmal die effizienteste Form der Menschfeindlichkeit, samt all ihren Folgewirkungen.
Und die Befürwortung von Vergewaltigung in der Ehe nicht als Sexismus zu bezeichnen ist reiner Hohn.
Die Bezeichnung Sexist ist keine subjektive Bewertung sondern eine faktische Aussage.
Diskutieren wir jetzt gleich auch darüber, ob die Nazis wirklich Nazis sind?
--80.171.70.92 18:46, 6. Mai 2025 (CEST)Beantworten
Unsere Nutzer sind mündig genug, ihre Schlußfolgerungen selbst zu ziehen. Eine Enzyklopädie ist kein Forum für Meinungen (gute wie schlechte); sie soll vielmehr die Grundlage dazu liefern, sich eine eigene zu bilden. Selbstverständlich gibt es Lemma, in dem abstrakt behandelt wird, was ein Nationalsozialist ist. Und wenn jemand im besagtem Lemma eine mögliche Unrichtigkeit entdeckt oder findet, daß ein Kriterium zu unscharf formuliert sein sollte, dann ist es sogar einzig richtig, daß wir am entsprechenden Ort darüber auch diskutieren. --Tosi F (Diskussion) 19:20, 6. Mai 2025 (CEST)Beantworten
Über die Laptop-Geschichte hatten wir hier ausführlich diskutiert und nach Abwägung aller bekannten Fakten letztlich entschieden, sie nicht aufzunehmen. Grund dafür war einzig und allein der objektive Informationsgehalt. Daß Herr Merz sich in den genannten Zusammenhängen „menschenverachtend“ oder „lächerlich“ verhalten hätte, ist nur eine mögliche Interpretation von mehreren. Umgekehrt würde hingegen ein Schuh daraus: nehmen wir an, der Artikel enthielte viele harte Fakten auf der positiven Seite und nur diffuse Belanglosigkeiten als Kritik, dann wäre eine Vermutung, das Lemma wäre von einem PR-Büro (oder sonstigen Beeinflusser) geschrieben oder maßgeblich beeinflußt worden, kaum von der Hand zu weisen. --Tosi F (Diskussion) 18:51, 6. Mai 2025 (CEST)Beantworten

Eingangsabsatz

Warum wurde die Einleitung jetzt von zwei auf nur noch einen sehr kurzen Absatz vermindert? Das ist einem Bundeskanzler-Artikel nicht würdig (vgl. Merkel oder Scholz. --Jakob (Diskussion) 18:58, 6. Mai 2025 (CEST)Beantworten

Kürzer ist immer besser... es hat nichts mit Würde zu tun. Aber ich bin sicher, dass auch diese in den nächsten Jahren länger werden wird  :) --Stauffen (Diskussion) 21:34, 6. Mai 2025 (CEST)Beantworten
Meine Änderung ist nicht gemeint, richtig? --Honoratior (Diskussion) 21:38, 6. Mai 2025 (CEST)Beantworten
Kongranulation von deutschsprächende Wiki- User's ! Für neues Bundeskanzler Bundesrepublika Deutschland .
( Der grossste Fehller von sein Vorgänger , so wie ein Glück für Herrn Bundeskanzler . War , - eine Ermolayka. (Hoffentlich , gibt es keine zweite Ermolayka . ) )
Und weiter .
Obszöne Glückwünsche aus Moskau . Sind ganz und gar nicht erfühlbar . So lange auf seine dienststelle stehet Herrn Admiral Kostükoff Igor Olegovitsch . Als ein garant für Frieden und Ordnung in Eurounion , so wie in Russische Föderation , auch .