James Hilton (* 9. September 1900 in Leigh, Lancashire, England - † 20. Dezember 1953 in Long Beach, Kalifornien, USA) war ein englischer Schriftsteller, der besonders durch seinen Roman Der Verlorene Horizont (engl. Titel: Lost Horizon) berühmt wurde.
Hilton studierte in Cambridge, anschließend arbeitete er als Journalist in London. Nach dem großen Erfolg seiner Romanverfilmungen zog er in die USA und ließ sich in Kalifornien nieder.
Zu seinen bekanntesten Veröffentlichungen zählen The Lost Horizon (1933), Goodbye, Mr. Chips (1934) und Random Harvest (1941). Diese Romane wurden alle für das Kino adaptiert.
Werke
- Catherine Herself (1920)
- And Now Goodbye (1931)
- Murder At School (1931)
- Verfaßt unter dem Psyudonym "Glen Trevor"
- Contango (1932)
- Lost Horizon (1933)
- Dieser Roman brachte den Durchbruch. Er wurde 1937 erstmals für das Kino umgesetzt; 1973 erneut verfilmt mit Charles Boyer, Peter Finch und Liv Ullmann in den Hauptrollen.
- Goodbye, Mr. Chips (1934)
- Der zweite Roman, der verfilmt wurde. Er kam unter dem gleichen Namen 1939 in die Kinos.
- We Are Not Alone (1937)
- Ebenfalls verfilmt und 1939 als Film erschienen. Für diesen Film schrieb Hilton selber das Drehbuch.
- To You Mr Chips (1938)
- Random Harvest (1941)
- Die Filmumsetzung kam 1942 in die Kinos.
- The Story Of Dr Wassell (1944)
- So Well Remembered (1945)
- Die Filmumsetzung kam 1947 in die Kinos.
- Nothing So Strange (1947)
- Morning Journey (1951)
- Time And Time Again (1953)