Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

1. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 8. Dezember.

Phenylketonurie (PKU) ist die häufigste angeborene Stoffwechselstörung. Sie wird autosomal-rezessiv mit einer Inzidenz von etwa 1:6 000-1:7 000 Neugeborenen vererbt. Betroffene Patienten können die Aminosäure Phenylalanin nicht abbauen, wodurch diese sich im Körper anreichert, was unbehandelt zu einer schweren geistigen Entwicklungsstörung mit einer Epilepsie führt.

  • Pro. Guter Artikel, informiert umfassend, läßt m. E. (nur 1 cent wert) keine relevanten Lücken. Subjektiver Kritikpunkt von untergeordneter Wichtigkeit: favorisiere persönlich ein Mehr an Quellen, weil dann eine Bias von einzelnen Autoren, Autorengruppen, klinik- oder landesspezifischen Eigenheiten besser ausbalanciert werden kann (sicher nicht muß). Dieser "Kritikpunkt" ändert aber nicht an dem Pro. Kurzum: Congratulations an alle Beteiligten. Christaras A 18:42, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Ist leider aus der Sicht eines Arztes für Ärzte geschrieben. Auch wenn man das unerträgliche Wort "Patient" erntfernen würde, wäre es immer noch nicht lesenswert. Mvb 00:59, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Kannst du diese Erkenntnis, die du innerhalb von vier Minuten zwischen der Bewertung der Geographie Irlands und dem Lesen dieses Artikels gemacht hast, nachvollziehbar begründen? --Polarlys 01:13, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es gibt eine Menge Artikel in der Wikipedia, die eigentlich in einem medizinischen Fachbuch stehen müssten, zuviele Fachausdrücke beinhalten und insgesamt an den Fachman, also den Arzt, und nicht an den Leser einer Enzyklopädie gerichtet sind. Das kann man bei diesem Artikel in 10 Sekunden herausfinden.

Im Einzelnen: der Artikel ist nicht induktiv aufgebaut, man kann als Laie nicht sofort verstehen, worum es sich handelt. Der Artikel ist viel zu lang. Als Fachmann freue ich mich über ganz lange Artikel, als Enzyklopädienutzer wünsche ich mir es aber auf den Punkt gebracht. Einige Fachwörter (Phenylketonurie, Cofaktor) sind nicht verlinkt. Mvb 18:53, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo, aufgewacht! Der Artikel beschreibt die Phenylketonurie, warum sollte sie verlinkt sein. Und wohin?, im Kreis?? Wenn der Artikel zu lang ist, kann man sich mit der Einleitung begnügen, oder am Index orientiert das raussuchen, was einen interessiert. Das Argument zu lang ist keines. - Gancho Kolloquium 21:45, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Selbst für mich, als den medizinischen Laien, bestens verständlich. --SVL Bewertung 13:39, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Schöner Artikel, der mir schon im Review positiv auffiel. Einziger Schönheitsfehler ist, dass man die Schrift im Stoffwechselschema in der Vorschau nicht lesen kann. Dabei bin ich mir allerdings auch der Probleme mit Schriftgröße und Namenslänge bewusst und das Schema ist ja anklickbar. Ein png oder gif wären hier sinnvoller, weil sie den Verwascheffekt eines jpg nicht haben.--Uwe G. ¿⇔? 18:02, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mein Vorschlag PRO

Pro Gut gemacht und informativ. Mvb 00:55, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra, durch die Übersetzung sind viele kleine sprachliche Unzulänglichkeiten im Artikel entstanden: zB in der Einleitung: der Shannon (Fluss) heißt im deutschen Sprachgebrauch einfach nur Shannon (ohne River); um bei Limerick auf einer Strecke von 113 km in den Atlantik zu münden. im Deutschen münden Flüsse nicht auf einer Strecke. (Zumal sich der Artikel bei der Länge des Shannon selbst widerspricht bei Flüsse und Seen ist er 386km lang in der Einleitung 259km + 113km =372 km). Die Insel Irland (Gesamtfläche 84,079 km²) ist politisch in die Republik Irland und das britische Nordirland geteilt. Die Irische See trennt Irland von der britischen Insel. Es gibt keine "Britische Insel", nur die Brtitischen Inseln. "britisch" als Adjektiv iÜ bezieht sich entweder auf Großbritannien; der größten europäischen Insel - Nordirland liegt aber nicht auf GB- oder auf alle britischen Inseln, dann gehört Irland als Insel entweder dazu oder nicht (je nach Standpunkt {höchst umstritten}). Hier wird Großbritannien mit dem Vereinigten Königreich gleich gesetzt und iE verwechselt.

Der Abschnitt zur politischen Geographie ist teils sprachlich sehr schlecht (fehlende Bezüge und Prädikate). Zudem fehlt im Artikel komplett eine quantitave Aufteilung nach Nord- und Republikteil bezüglich der Fläche und der Einwohner. Der Abschnitt fällt nmM selbst für die Lesenswerten zu knapp aus.
Die Verlinkung ist einfach nur grottig; wenn es wie bei Bray oder Dingle mehrere geogr. Objekte gleichen Namens gibt, wird stets auf das falsche Verwiesen.
Artikel werden immer wieder entgegen der deutschen Regeln verwendet bzw. weggelassen oder gar im falschen Gen. verwendet.

--sуrcro.PEDIA+/- 10:49, 2. Dez. 2006 (CET) Pro Gut gemacht und informativ. Es gibt natürlich auch Shannon (Flughafen) und zu verbessern gibt es immer was, was nicht heißen kann das der Artikel nicht lesenswert ist. it's a wikipedia...--Symposiarch 23:16, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra. Dieser Artikel ist betrachtenswert, aber nicht lesenswert. Schon das Geologie-Kapitel erinnert eher an eine Persiflage: Da wird angesichts einer gerade mittleren Insel von verschiedenen "Landmassen" erzählt, die sich "wiedervereinigen", dann kommen "großartige Korallenriffe" und Urwälder vor, die "im Karbon zu Kohle" werden, dann aber der Erosion zum Opfer fallen... das ist alles sehr laienhaft und unwissenschaftlich geschrieben. Der beschreibende, topografische Teil ergeht sich in endlosen, öden Aufzählungen von Hügeln und Flussmündungen und ist gespickt von unzutreffenden Formulierungen, etwa dass der Shannon der längste Fluss von Großbritannien sei. Das alles erinnert mich an einen alten Hägar-Witz: "Wusstet ihr, dass Irland größer als Europa ist?" - "Größer." - "Wo ist die Karte her?" - "Irland."--Bordeaux 11:52, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Leonardo da Vinci [leoˈnardo daˈvintʃi] (* 15. April 1452 in Anchiano bei Vinci; † 2. Mai 1519 auf Schloss Clos Lucé, Amboise) war Maler, Bildhauer, Architekt, Musiker, Anatom, Mechaniker, Ingenieur, Naturphilosoph und Erfinder in der Renaissance; er wird als das italienische Universalgenie bezeichnet.

Pro Zwar ein sehr umfangreiches Lemma, aber das war Leonardos Leben + Werk auch...was ich gut finde: Mit Bebilderung und Quellen. Ich stelle den Artikel als Pro für Lesenswert zur Debatte (ich bin kein Mitautor). -- die hendrike 01:20, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Neutral Verschränkung von Leben und Werk ist möglich, sollte dann aber konsequenter und aus einem Guss sein. Viel Potential, aber im Moment tue ich mich mit einem pro schwer. - Gancho Kolloquium 17:07, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Neutral Im Großen und Ganzen in Ordnung. Bilder besser alle rechts anordnen und so, dass keine Lücken in den Text geschlagen werden. Uns zu gemäldelastig. KnightMove hat Recht: Der Erfinder Leonardo kommt zu kurz. --Alliknow 17:41, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

2. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 9. Dezember.

Dieser Artikel bietet einen Überblick über die schwedische Geschichte von der Urzeit bis in die Gegenwart. Einzelne in diesem Artikel erwähnte Geschehnisse werden in separaten Artikeln im Detail beschrieben und behandelt.

Nachdem sich einige Sachen seit der letzten gescheiterten Abstimmung im März einiges geändert hat, habe ich mir gedacht, diesen Artikel wieder zur Wahl zu stellen.

'Pro Ein für Geschichte-Artikel kurzer aber bündiger und informativer Artikel, der meines Erachtens lesenswert ist. --Highdelbeere 05:11, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro. Gut zusammengefasst. Bitte aber die Karte noch erläutern, was die gelbe und rote Farbe bedeutet. Fingalo 09:32, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Erstmal Neutral mit starker Tendenz zum Pro. Tatsächlich nicht zu umfangreiche und gut lesbare Darstellung. Vielleicht noch einige Anregungen/Fragen: Einleitung Wäre schön wenn man dort Inhalt kurz zusammenfassen würde. (z.B. Schweden als Heimat der Wikinger im frühen MA, im hohen MA Christianisierung und Staatsbildung, im 17. Jahrhundert europäische Großmacht usw.usf.). Inhaltliches: Es wird von römischen Importen gesprochen, was waren die schwedischen Exporte?, Was waren die Ursachen der Wikingerzüge?, Wie entstand Königtum in Heidnischer Zeit (im Text tauchen plötzlich gesamtschwedische Könige etwas unvermittelt auf.) Für 17. Jahrhundert wird davon gesprochen, dass der geistliche Stand erheblichen Einfluss hatte. Keine Ahnung ob das stimmt, ist angesichts der engen Staatsbindung der lutherischen Geistlichkeit in den deutschen Staaten aber vielleicht erklärungsbedürftig. Ebenfalls zum 17. Jhd. scheint eine starke ständische Beteiligung an den Staatsgeschäften gegeben zu haben. Spielte der Trend zum Absolutismus wie im übrigen Europa keine Rolle? Im großen nordischen Krieg verlor Schweden seine Großmachtstellung, auf die Gründe könnte man noch etwas stärker eingehen. (Aber wie gesagt, das sind Kleinigkeiten in einem insgesamt wirklich lesbaren Artikel).--Machahn 11:41, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Dickes contra. Die Abschnitte Vorgeschichte und Wikingerzeit sind absolut planlos. Teils finden sich Details ohne Kontext, teils wieselige Allgemeinplätze, aber die entscheidenden Angaben fehlen. Z.B. wird nicht einmal erwähnt, seit wann (oder daß überhaupt!) germanischsprachige Ethnien in Schweden leben. Sätze wie Gegen Ende dieses Zeitraums [der i.Ü. nicht genau bezeichnet wird] wurde auch die Runenschrift eingeführt deuten darauf hin, daß diese Abschnitte mit einem zu modernen Geschichtsverständnis abgefaßt wurden. M.E. reicht das für ein Veto vom Standpunkt der germanischen Altertumskunde. --Sigune 23:46, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Klares Kontra - Historische Überblicksartikel sind beileibe kein leichtes Genre, deshalb ist normalerweise Nachsicht am Platz. Diesen Artikel hier finde ich allerdings ziemlich missglückt; deshalb kann ich ihn nicht positiv bewerten. Die Fakten werden ziemlich stumpf aneinandergereiht, zu selten wird der Versuch unternommen, Wert auf Zusammenhänge zu legen (das ginge zur Not auch mit knappen Worten). Dann ist der Artikel an manchen Stellen einfach schlecht redigiert; man hat manchmal den Eindruck, dass zu viele Autoren den Brei ein bisschen verdorben haben. Wichtige Themen fehlen ganz, und bestimmte formale Schwächen hat der Beitrag ebenfalls. - Ein paar (bei weitem nicht erschöpfende) Beispiele

  • Es wird nirgendwo der Name Schweden bzw. das schwedische Sverige (von Svearike) erwähnt, das darf man aber doch wohl erwarten? Überhaupt: die Svear und Göthen kommen sehr plötzlich ins Spiel, das bedarf eines eigenen Abschnitts.
  • Die Reichsgründungen, immerhin ein sehr zentrales Thema, werden äußerst en passant behandelt; wann (!) und wie fanden sie statt? Im Artikel heißt es sehr ungenau: "In dieser Zeit" wurde die Grundlage für die Reiche gelegt; im Absatz davor fallen die Jahreszahlen 700 und 1000!
  • Man sollte mit mindestens zwei, drei Sätzen erwähnen, was denn nun Wikinger waren; hier geht es gleich ohne Vorwarnung mit den Wikingerzügen los.
  • Die Christianisierung Schwedens ist sehr zerrissen und mit unnötigen Wiederholungen dargestellt. Wann entschloss sich denn Erik Segersäll zum Christentum überzutreten (man braucht hier doch ein Minimum an zeitlicher Orientierung)? Sein Sohn Olof Skötkonung unterstützte dann Olav den Heiligen; es wird aber nicht gesagt, dass dies ein norwegischer König war, der wiederum für die Christianisierung seines eigenen Landes zentral ist. Ferner: Olof "konnte das Heiligtum in Uppsala nicht zerstören" (welches Heiligtum? warum?) - Und zwei, drei Absätze später wird dann Olof Skötkonung (der verwirrenderweise mal Olof, mal Olav (!) geschrieben wird), gleich noch mal erwähnt, mit seiner Taufe 1008. Verwirrend, Zusammengehöriges weit auseinander, Wiederholungen.
  • Warum musste Siward fliehen? (Zusammenhänge?)
  • Bei der Darstellung der Kalmarer Union fehlt das zentrale außenpolitische Movens Margarethes: die Furcht vor dem vordringenden Deutschtum (nach der Erfahrung mit Albrecht von Mecklenburg) und der gemeinsame Kampf dagegen -- dieses Ziel vereinte die Reiche und veranlassste auch Schweden zunächst zum Beitritt; allerdings kam es dann schon unter den ersten Nachfolgern Margerethes zu Hegemonialtendenzen und entsprechendem Widerstand in Schweden.
  • Man erfährt praktisch nichts darüber, dass es in Schweden seit Mitte des 16. Jh.s zahlreiche Kriege mit Dänemark um die Hegemonialstellung im Ostseeraum gab; Schweden versuchte mehrfach den sog. Durchbruch nach Westen, mit der Etablierung eigener Ostseehäfen etc., um den Dänen nicht immense Zölle zahlen zu müssen (der Öresundzoll war die mit Abstand wichtigste Einnahmequelle des dänischen Staates und eine der Voraussetzungen für die politisch-miltärische Stärke des Landes). Dieses bis ca. 1660 währende, auch danach immer wieder aufflammende antagonistische Verhältnis (noch bis zu den Napoleonischen Kriegen), erklärt bis heute die Animositäten zw. Dk und S, die zwar meist im Halbscherz abgehandelt werden, aber real genug sind.
  • Im Kapitel zum Dreißigjährigen Krieg wird nicht mal ansatzweise diskutiert, ob nicht auch der Einsatz für den Protestantismus ein Motiv für das Eingreifen Gustav II. Adolfs gewesen sein könnte; immerhin handelte es sich in erster Linie um einen Glaubenskrieg. Diese Frage ist unter schwedischen Historikern intensiv diskutiert worden.
  • Die Einführung des Absolutismus geht ziemlich unter; wieder ist keine Jahreszahl in Erfahrung zu bringen; über die theokratisch begründete Souveränitätserklärung, die in Schweden ganz anders ausfiel als z.B. im Nachbarland Dänemark, schweigt der Artikel.
  • Im Abschnitt über die "Neutralitätspolitik" Schwedens während des Zweiten WK ist zwar richtigerweise von einer "Politik der Zugeständnisse" (gegenüber Deutschland) die Rede, aber hier müßte der Artikel m.E. noch bedeutend klarer werden. Der König Gustav V. war sehr deutschfreundlich und kannte Hitler persönlich. Es ist mittlerweile Konsens unter den Historiken, dass die schwedischen Erzlieferungen den Krieg verlängert haben. Auch war das Klima jener Zeit in Schweden latent bis manifest antisemitisch; der Außenminister Christian Günther z.B. hat aus seiner Judenfeindlichkeit keinen Hehl gemacht. Unbedingt erwähnt werden muss z.B., dass das stigmatisierende J in den Pässen der Juden auf schwedischen Vorschlag (!) eingeführt wurde, damit man in Schweden unerwünschte Juden abweisen konnte. Generell sollte man das Wort "Neutralitätspolitik" nur in Anführungszeichen benutzen; schwedische Publikationen seit ewa 1990 haben nachgewiesen, dass diese "Neutralität" kaum jemals eingehalten wurde.
  • Dänische Namen werden im Artikel gelegentlich schwedifiziert (Margaretha statt Margarethe; Kristian statt Christian; schwedische Namen dagegen der deutschen Schreibweise angepasst (Wasa etc.). Das ist alles sehr wenig konsequent; teilweise wird sogar ein und dieselbe Person unterschiedlich geschrieben (Gustaf / Gustav).
  • Es gibt Doppelverlinkungen, auch Jahreszahlen sind verlinkt. Und kann man selbst in einem Überblicksartikel nicht mehr als nur eine (!) Quellenangabe erwarten?
  • das Buch von Weibull gibt es auch auf Deutsch; es braucht also nicht die französische Übersetzung angegeben zu werden.

Es handelt sich hier meiner Meinung nach nicht um Petitessen, sondern um wirklich zentrale Themen (Name, Reichsgründung, Christianisierung, Dreißigjähriger Krieg, Absolutismus etc.) Einige Ansätze sind da; aber insgesamt muss der Artikel, der sprachlich okay und gut illustriert ist, an Qualität noch erheblich zulegen. --Happolati 00:33, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro interessanter und umfassender Artikel--Stephan 04:31, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Der Artikel ist wirklich interessant, aber die ersten Abschnitte sind lieblos und oberflächlich dahingeschrieben. Nur ein paar Beispiele:
  • Gegen Ende dieses Zeitraums wurde auch die Runenschrift eingeführt- ist die plötzlich vom Himmel gefallen? Haben die Römer die verordnet? Gabs auch noch Vorgänger der Schrift?
  • Diese nomadisierenden Jäger und Fischer zogen die Küste entlang nach Norden und als die Landbrücke um 5.000 v.Chr. verschwand, waren Mittelschweden und die Küsten Nordschwedens besiedelt. Zack, Bumm, aus? Diese Formulierung sollte überarbeitet werden. Brach die Landbrücke zusammen? Gabs ne Sturmflut?
  • Aufgrund der Formen, z.B. Ganggräber, Steinplattengräber, Brandgräber und Hügelgräber, kann man in den folgenden Jahrtausenden zwischen unterschiedlichen Kulturen unterscheiden. Grabbeigaben und Felsenzeichnungen ergänzen das Bild. Ist mir ehrlich zu overflächlich geschrieben. Welche unterschiedlichen Kulturen (Name?) unterscheidet man denn? Wo fand man z.B. die bekanntesten Grabhügel? Haben die nicht auch Namen?
  • Um das Jahr 800 begannen die langen Wikingerfahrten, kombinierte Kriegs- und Handelszüge in westliche und östliche Richtung. Da wäre der Hinweis aufs wieso und warum trotz Link angebracht. Nur ein paar Infochens mehr. Grüsse HelenaL 11:36, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Artikel gründlich überarbeitet und ausgebaut. Die Tipps und Vorschläge aus dem Review (danke dafür) wurden eingebaut und ich möchte ihn hier zur Disposition stellen. --Hans Koberger 09:45, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Gut bebildert, übersichtlich, beinhaltet umfassende Informationen... --Ford42 10:01, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Ein sehr gut bebilderter Artikel mit einer Fülle von gut dargestellten Informationen.--SVL Bewertung 13:34, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Habe viel neues gelernt, tadellos. --KnightMove 13:38, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro, ein wenig zuviel Yachty aber beim Ausbau zum exzellent wird das bestimmt behoben Seebeer 19:51, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Schöne Übersicht. Eine Kleinigkeit: beim Bild zum Horizontalschnitt verlaufen die Bahnen nicht rechtwinklig zum Achterliek, im Widerspruch zum Text. -- Sdo 20:39, 2. Dez. 2006 (CET) Ich hab das missverständliche Bild entfernt. --Hans Koberger 21:15, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Noch Neutral. Mir kommt, wie schon im Review angemerkt, die Funktionsweise von Segeln viel zu kurz. Man erfährt nicht, wie man mit Segeln gegen den Wind voran kommt. Man erfährt nicht, dass man mit Segeln deutlich schneller als der Wind werden kann. Im Moment wird in der Einleitung behauptet, dass man mit Rahsegeln nicht kreuzen könne. Das stimmt so nicht. Die Materialien, speziell die künstlichen nehmen dagegen einen unangemessen breiten Raum ein. Ihre Eigenschaften wären im jeweiligen Artikel besser aufgehoben. Im Segel-Artikel würde der Abschnitt "Technische Daten..." ausreichen. Die Tabelle würde man um eine Spalte erweitern, die die Hauptanwendungsgebiete angibt. Diese Tabelle suggeriert dem unbedarften Leser, dass Segel generell nicht länger als eine Saison halten. Das sollte im Text deutlich abgeschwächt werden. Es fehlt der Hinweis darauf, warum die Dehnbarkeit eine wichtige Kennziffer ist.---<(kmk)>- 20:53, 2. Dez. 2006 (CET) Hinweis bzgl. Dehnbarkeit hab ich eingebaut, Rest siehe Deine Disk. --Hans Koberger 22:34, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro. Der Artikel hat sich vor allem durch die Fleißarbeit von Hans Koberger in den vergangenen Wochen zu einem wahrhaft lesenswerten entwickelt. Der vorstehenden (durchaus konstruktiven) Kritik von -<(kmk)>- lässt sich inhaltlich manches entgegnen (z.B. Kreuzeigenschaften rein rahgetakelter Schiffe), dies ist an geigneterer Stelle jedoch besser aufgehoben. Auch die bemängelte Knappheit einiger Inhalte halte ich, insbesondere im Kontext vom Hauptartikel Segeln (und der Vielzahl anderer, auf die Segel und Segeln verweisen), nicht für gegeben. Und: wo, wenn nicht hier, erwartet ein Leser die ausführliche Darstellung der Materialien? Bis zur „Exzellenz“ lässt sich sicherlich noch einiges (sprachlich, inhaltlich, Details) verbessern und auch das Layout stört mich stellenweise (z.B. sind die Boote, die aus dem Artikel „rechts heraussegeln“, auf der linken Seite besser aufgehoben), aber das Stadium lesenswert hat der Artikel mit Sicherheit erreicht. --ThoKay 22:45, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo Thokay. Den exzellenten Artikel Segeln und mögliche Interferenzen habe ich in der Tat bisher noch nicht beachtet. Das liegt unter anderem daran, dass es keinen Link von Segel nach Segeln gibt. Das sollte dringend an prominenter Stelle ergänzt werden. Zu den Inhalten frage ich zurück: Wo, wenn nicht im Artikel Segel sollte die Entstehung der Segelkraft aus aerodynamischen Vorgängen dargestellt werden? Im Artikel Segeln wäre das deutlich zu speziell. Einfach nur auf die Tragflächen der Luftfahrt zu verweisen, verlangt ein gehöriges Maß an Transferleistung vom Leser. Außerdem ist bei Segeln einiges doch mit deutlich anderer Betonung zu sehen. Das fängt bei den erheblich niedrigeren Reynoldszahlen an, geht mit der verschwindenden Profildicke weiter und hört mit den für Segler recht irrelevanten Drehmomenten noch lange nicht auf. Die Tatsache, dass und warum man mit Segeln Geschwindigkeiten oberhalb der Windgeschwindigkeit erreicht, wäre dort auch falsch aufgehoben. Zum Kreuzen gibt es dagegen einen eigenen Artikel mit leider nur schwer verständlicher Graphik. Auf den sollte der Artikel Segeln verweisen.---<(kmk)>- 04:18, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Mit dem „missing Link“ auf Segeln hast Du recht. Der Rest (die Verteilung der Themen und ausführliche Darstellung der Inhalte) ist m. E. eher ein Überarbeitungsbedarf an anderer Stelle, der in der Vergangenheit bereits rege diskutiert wurde. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und des Zusammenhangs ist dabei der Haupt- und Übersichtsartikel Segeln - zumindest als Ausgangspunkt - zu bevorzugen. Dort findest Du auch jetzt schon die meisten Erläuterungen oder Verweise. --ThoKay 10:33, 4. Dez. 2006 (CET) [Beantworten]
Was ist das Diskussionsergebnis zum konkreten Inhalt "aerodynamische Kräfte an Segeln"? Wo ist der angemessene Platz für die Erklärung von Geschwindigkeiten schneller als der Wind?---<(kmk)>- 15:24, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Link auf Segeln hab ich ergänzt. --Hans Koberger 11:07, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hallo Hans. Warum nicht das Wort "Segelfahrzeug" im Definitionssatz als Link auf Segeln ausführen? Nackte Siehe-auch-Links finde ich immer etwas unbefriedigend.---<(kmk)>- 15:24, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hab auch schon dran gedacht bei Segelfahrzeug zu verlinken, aber Segeln ist die Fortbewegung mittels Segelschiffes oder Segelbootes, während ein Segelfahrzeug auch ein Eissegler, Windsurfer udgl. sein kann. Das unglaubliche an der Sache ist, dass in dem relativ langen Artikel kein einziges Mal das Wort «Segeln» vorkommt. Aber ich hab gesehen ThoKay bastelt an einer neuen Einleitung, vielleicht gibts da eine Möglichkeit für einen Link. --Hans Koberger 15:49, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wieder mal ein Artikel zu einem Dresdner Thema, zu dem sich die Leute gegenseitig das Haupthaar ausreißen. Ich wäre auch über ein Feedback ganz froh, ob die Darstellung der Diskussionen um den Platz verständlich ist. Geo-Loge 10:04, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro Sehr interessanter Artikel der es auch vermag die verschiedenen Positionen der Streitparteien dazustellen.--Nemissimo Käffchen?!?ʘ 12:42, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Netter Artikel. --Michael S. °_° 21:00, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro interessanter und informativer Artikel; da hat man gleich wieder Lust, nach Dresden zu fahren--Stephan 03:16, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Der Neumarkt ist ein Platz in Dresden. Im Mittelalter befand sich das Gelände außerhalb der Dresdner Stadtmauer vor dem Frauentor. Mit den Stadterweiterungen der Renaissance wurde das Gelände um 1548 zum städtischen Platz. Seine Raumbegrenzungen bildeten und verfestigten sich in der Folgezeit. Epochen und Stile, Bauherren und Architekten prägten die umgebenden Gebäude und diese den Platz. Sie wurden errichtet und zerstört, die Gestalt des Platzes wandelte sich. Und nicht zuletzt ist der Platz ein Raum für städtisches Leben. Die Menschen nutzten ihn im Alltag, besondere Ereignisse fanden hier statt. Der Platz erlebte eine wechselvolle Geschichte.

    Diese lässt der Artikel außen vor und beschreibt großenteils die aktuelle Bebauung des Neumarkt-Areals, also die den Platz umgebenden Blöcke, hier als Quartier I bis V bezeichnet.
    Ein anderer großer Teil des Artikels behandelt den Verein Gesellschaft Historischer Neumarkt e. V., sein Bürgerbegehren, seine Positionen zur Gestaltung und zur Umsetzung und die damit verbundene Kontroverse.

    Der Artikel heißt nicht Neubauten Neumarkt-Areal oder Kontroverse um Bebauung des Neumarktes oder Gesellschaft Historischer Neumarkt e. V. sondern Neumarkt (Dresden).
    Unter diesem Titel darf der Leser grundlegende Informationen erwarten, z.B.
    - Baugeschichte: Die Entstehung und Entwicklung der Platzgestalt; Beschreibungen des Zustandes von Platz und Gebäuden zu unterschiedlichen Zeitpunkten in Wort und Bild. Grundrisse, Jahreszahlen, Architekten, Bauherren, stilistische Einordnung, Vorbilder, Einflüsse.
    - Stadtgeschichte: Funktion des Platzes, Bewohner, Ereignisse, etc.
    - Zahlengrößen, Infrastruktur, Einzelhandel, Verkehr, u.ä.
    - Erläuterungen zu den archäologischen Funden

    Statt dessen erfährt der Leser der Neumarkt sei „einer der bedeutendsten Plätze der Dresdner Innenstadt“ und kann im Folgenden nur spekulieren wodurch er diese Bedeutung erlangt. Er liest von Leitbauten und dass deren Vorgänger „kulturhistorisch und städtebaulich von besonderem Wert“ waren. Worin dieser Wert lag wird ihm verschwiegen. Dafür darf er teilhaben an Beobachtungen eines Autors, dem zwei Gebäude aufgefallen sind, da deren Fassaden zu einem Drittel aus Glas bzw. aus hervorstehenden „Verblendungsplatten“ bestehen.

    Der Artikel bietet einiges Aktuelles, viel Meinung und wenig Fakten. Daher: Kontra
    Grüße Christophe Watier 12:52, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja, Geschichte fehlt wirklich (so bis vor kurzem auch die großen Monumentalbauten fehlten). Der Fokus liegt halt irgendwie wirklich auf der aktuellen Bebauung, wodurch man den Wald vor Bäumen manchmal nicht sieht. Solche banalen Mängel fallen irgendwie nur mit einem gewisen Abstand auf. Danke für die Kritik. Verkehr und Wirtschaft hatte ich gerade in gedanklicher Planung, da der Neumarkt erst jetzt diese Funktionen wieder aufnimmt. (Er war halt lange Brachland mit berühmt gewordener landwirtschaftlicher Nutzung.) Geo-Loge 13:31, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal einen Geschichtsteil mit Schwerpunkt der Baugeschichte angelegt. (Wenn jetzt etwa 5 Änderungen mit Kurzbeschreibung Typo in der Versionsgeschichte auftauchen, ist diese geschichtliche Übersicht formal fertig.) Geo-Loge 15:43, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Archäologie(ergebnisse) gibt's jetzt auch noch zu lesen. Geo-Loge 23:35, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nachdem der Artikel Orgelpfeife zuletzt durchgehend guten Zuspruch bekam, præsentiere ich jetzt hier den næchsten Artikel aus dem Orgelbereich. Behandelt werden hier vor allem die technischen Aspekte und die Besonderheiten. die ueber die einzelne Orgelpfeife hinausgehen. Was meint ihr? Natuerlich Neutral als Mittæter. --Kantor Hæ? +/- 21:07, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro - Klasse Artikel. Fundiert und gut illustriert/bebildert. Man könnte noch einen Abschnitt schreiben, welche Arten von Stücken in welchen Epochen ungefähr wie registriert wurden. Mit Unterschieden der Orgelschulen und der Komponisten und Interpreten. Welche Faustregeln da gelten, und wann sich wer über solche Regeln auch mal hinwegsetzt. Wäre interessant. Trotzdem aber eindeutig Pro ! Gruß Boris Fernbacher 19:01, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Dieser Artikel beschæftigt sich _bewusst_ in erster Linie mit den rein technischen Details. Die "musikalischen" und "kuenstlerischen" Aspekte gehøren strukturell nach Orgelmusik oder Registrierung (Orgel). --Kantor Hæ? +/- 00:16, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Artikel über eine Schlacht des Amerikanischen Bürgerkriegs, der das Attribut mE verdient. Als Hauptautor natürlich neutral. --Edmund 22:03, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro --Bubo 21:49, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

3. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 10. Dezember.

Executive Outcomes (EO) war eine Private Sicherheits- und Militärfirma, die Söldner und militärisches Material für den weltweiten militärischen Einsatz zur Verfügung stellte. Die Firma setzte sich aus den ehemaligen Eliteeinheiten der südafrikanischen Armee zusammen, die nach dem Ende der Apartheid keine Funktion mehr im neuen Südafrika hatten.

  • ohne Stimmabgabe da nicht unbeteiligt. Es gibt Themen, bei denen will man eigentlich nur heulen. Die Anmerkungen aus dem Review sind hoffentlich eingearbeitet, ein externer Review ergab auch keine fachlichen Einwände (nur die etwas zu alte Literatur, aber das hier ist ja keine diss :-)). -- southpark Köm ? | Review? 00:29, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich finde dies ist ein guter Artikel! 89.54.62.220 12:26, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Artikel hat noch keinen Lesenswert-Baustein, außerdem war er vor 3 Monaten bereits Kandidat --Mk-fn 17:38, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

schwerwiegendes strukturelles contra. Seit der letzten Kandidatur hat sich nichts an der falschen Quellensituation getan. Darüberhinaus ist fraglich, was die Letzten beiden Absätze unter "Aussagen und Stellungnahmen von Politik und von Verbänden" mit der Überschrift zu tun haben. --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:08, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra: Ich bestätige die Kritik des Vorredners: „Gene als Ursache der Legasthenie“? Eine Auflistung von teils unabhängig, teils kausal abhängigen „Ursachen“? Während grandiose Erkenntnisse wie „Wichtig ist auch der häusliche Fernsehkonsum.“ referenziert werden, bleiben die wichtigen Fakten (Qualität - was auch immer das ist - des Fernsehprogramms) ungedeckt. Wer soll glauben, was in dem Artikel steht? Ich habe eher den Verdacht (als Laie), dass bestimmte Fakten oder Studien unterschlagen werden. Geo-Loge 23:48, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Deutsche Bund war ein Staatenbund der deutschen Staaten. Er wurde am 8. Juni 1815 auf dem Wiener Kongress als Nachfolger des 1806 aufgelösten Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation ins Leben gerufen. Der vorliegende Text war der Monatsartikel des Portals 19. Jahrhundert für November. Zu Beginn bestand er, vom Ende des Bundes einmal abgesehen, vorwiegend aus Listen der Mitgliedsstaaten und der territorialen Entwicklung. In der Zwischenzeit ist er um zahlreiche politische Abschnitte, ergänzt durch wirtschafts- und sozialgeschichtliche Aspekte gewachsen. Als Mitbeteiligter natürlich neutral.--Machahn 22:47, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

pro, muß man schon gelesen haben, aber ist solche Infofülle als Artikel noch handhabbar ?!?--Symposiarch 23:09, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro. Die lesenswert-Kandidatur kann nur ein Zwischenreview auf dem Weg zur Exzellenz sein. 115 Kb liegen eigentlich über meiner Toleranzschwelle. Da aber ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte zusammengefasst werden muß und die Gliederung ein selektives Lesen erlaubt, finde ich das in diesem Fall OK. Insgesamt ein großartiger Artikel. Stullkowski 23:50, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro - Gancho Kolloquium 14:29, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bestellt und geliefert. War im Grunde fertig, aber irgendwie bin ich zu blöd, um Überschrift/Titel direkt mit Tabelle zu verbinden. (Ist jetzt auch nicht gerade elegant)--Machahn 21:27, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro --Bubo 21:47, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Natürlich Pro ! Sehr schön, das dieses oft vernachlässigte Thema einen so umfangreichen und absolut lesenswerten Artikel bekommen hat. Ich würde ihn sogar schon fast exzellent nennen ... -- Proxy 16:30, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro --A.mann 10:57, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

4. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 11. Dezember.

Hat mir gut gefallen, darum möchte ich diesen Text vorschlagen. igel+- 10:04, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Abwartend gefällt mir auch, allerdings nicht ohne Literatur und Quellenangaben. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:07, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra ohne jegliche Literatur, Quellen und Links zur weiteren Vertiefung des Themas. Hardern -T/\LK 20:26, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Contra. Völlig unbelegt. -- Carbidfischer Kaffee? 20:34, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Ohne Literatur und Quellenangaben zuwenig. Kontra und nichts für ungut. --TrinityfoliumDisk.Bew. 09:13, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Deutliches contra. Mir geht hier zuviel durcheinander. Z. B. zwischen dem biologischen Verlust des "Fells" (Verlust ist eigentlich das falsche Wort, die Körperhaare sind ja noch da, manche Männer haben auch noch ein hübsches "Fell") und den Bekleidungsnormen und komplementären Nacktheitsgefühlen wäre eine ganz deutliche Grenze zu ziehen. Vielleicht sollte man die evolutionäre Frage ganz draußen halten, sofern es keine Belege/Theorien gibt, daß sich die Haarlosigkeit (so wie wahrscheinlich das Kopfhaar) als sozial-sexuelles Selektionsmerkmal ausgeprägt hat. Auch die etymologischen Überlegungen sind mir zu essayistisch-subjektiv-deutelnd formuliert. Der Abschnitt Antike war bis eben so mißverständlich formuliert, daß er unbedingt überarbeitet werden sollte. Dazu kommt, daß gute Hinweise auf der Diskussionseite seit Monaten unbeachtet bleiben. --Sigune 21:27, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nee. Schon der "Evolutionsteil" am Anfang ist so wacklig, wie es nur geht. (Ist eigentlich die Wasseraffentheorie falsifiziert worden? Der entsprechende Artikel sieht das nicht so.) Der ganze Text ist reichlich assoziativ-oberflächlich. Literatur zum Thema gibt es in überreichlichem Umfang, nichts davon wird angegeben. --Mautpreller 15:30, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Gut gegliederter Artikel, gute Bebilderung, vor allem die Graphiken sind gelungen. -- Carl Steinbeißer 10:44, 4. Dez. 2006 (CET) Abwartend Auch hier: hübscher Artikel aber: Ohne anständige Literatur/Quellenangaben im Artikel leider nicht lesenswert. --Taxman¿Disk?¡Rate! 22:24, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

contra. Sprachlich entsetzlich, klingt wie die Beschreibung des versackbeutelten Wertbeutelsacks. Vielleicht kann man über Rübenroder keine gute Prosa schreiben, aber lesenswert ist das eher nicht. --Sigune 23:31, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Neutral Der Einleitungssatz ist falsch. Wir haben unseren Rübenroder früher immer für Futterrüben genutzt. --Of 08:27, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Amelie Hedwig Boutard-Beese, besser bekannt unter ihrem Rufnamen Melli Beese, war die erste Frau, die in Deutschland die Pilotenprüfung ablegte.

  • pro. kleiner runder artikel über eine ungewöhnliche frau.--poupou l'quourouce Review? 14:37, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Wirklich lesens- und empfehlenswert, faszinierende Biographie! Ganz gelegentlich ein bisschen zu journalistisch vielleicht ("Noch gab die morphiumsüchtige, am Boden zerstörte Frau nicht auf"), aber insgesamt auch sprachlich angenehm. Nur diesen Satz habe ich nicht ganz verstanden: "Die Landung hatte höchstens 150 Meter von einem festgelegten Punkt zu erfolgen." Heißt das, man man musste bei der Landung einen bestimmten Punkt treffen, mit einer Toleranz von maximal 150 Metern? --Happolati 16:03, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
so verstehe ich das jedenfalls. das mit der frau am boden hätte ich auch fast gestrichen - aber dann fand ich ds wortspiel doch zu gelungen ;-) --poupou l'quourouce Review? 16:37, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das Wortspiel hatte ich noch gar nicht wahrgenommen, aber es ist wirklich schön! Den anderen Satz habe ich mal etwas umgebaut. --Happolati 17:47, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

5. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 12. Dezember.

Hatte den Artikel eben aus Interesse durchgelesen und bin bis auf ein bisschen Kleinkram am Artikel unbeteiligt. Ich halte ihn durchaus für Lesenswert, darum stell ich ihn mal hier ein. Pro --BLueFiSH  (Langeweile?) 19:39, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra - Stückwerk. Meistensteil wird nur der Reiseweg samt Witterungsbedingungen nachgezeichnet, zu den wissencshaftlichen (botanischen, zoologischen, ethnographischen etc.) Errkenntnissen erfährt man eigentlich nichts konkretes. Zudem fehlt der politische Hintergrund (das Ringen seitens USA, Spanien, Russland, Großbritannien um die Vorherrschaft im Oregon-Gebiet). Und manches, so der Satz Die Tagebücher von Lewis und Clark bilden die erste Literatur über den Westen ist schlicht falsch. --Janneman 21:24, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra Lewis bereitete im Jahr 1803 die Expedition vor und wurde in Philadelphia von den besten Wissenschaftlern des Landes ausgebildet. Da frage ich mich gleich, worin?? Dazu die Mordstabbelle am Ende des Artikels und natürlich die schon von Janneman vorgebrachten Mängel --Jackalope 15:20, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Artikel hat offenbar keinen Autor, der sich drum kümmert, ich machs nicht, wollt ich nur mal erwähnt haben. Würde dann die Kandidatur abbrechen, die Hinweise sind ja für jemand, der sich um den Artikel kümmern will, sicher mal hilfreich. MfG --BLueFiSH  (Langeweile?) 15:45, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Artikel war vor einigen Wochen schon einmal Kandidat, scheiterte jedoch eindeutig (Diskussion hier) aus mir mittlerweile einleuchtenden Gründen. Ich hatte ihn dann in den Review gegeben, dort aber leider nur wenig Feedback bekommen. Nichtsdestotrotz habe ich versucht, alle Ratschläge, die im Zuge der ersten Abstimmung zusammenkamen, zu beherzigen. Der Artikel ist nun deutlich länger & prosaisiert, und ich habe mich insbesondere bemüht, das ungewöhnliche Bandkonzept nachvollziehbar zu beschreiben. Nun also der zweite Anlauf... --Havelbaude 20:21, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro - Seit dem letzten Mal hat sich wirklich einiges getan, Respekt. Im Gegensatz zur letzten Kandidatur stimme ich diesmal also mit Pro, obwohl m.E. immer noch einiges zu verbessern wäre. Warum fängt der Artikel mit einer kurzen Liste namens "Besetzung" an, wo doch nebenan in der Info-Box exakt dieselben Informationen stehen? Generell würde ich auch überlegen, den Geschichtsteil nach vorne zu ziehen (aber das ist vielleicht Geschmackssache). Sonst bräuchte der Artikel noch ein letztes stilistisches/sprachliches Finishing, aber schön, dass es den Artikel jetzt in dieser Qualität gibt. Sehr gelungen finde ich inzwischen die Analyse des Begriffs "Minimalismus". --Happolati 20:43, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Oops. Stimmt. Die "Besetzung" hatte ich doch glatt im Artikel belassen. Ist behoben (bzw. gelöscht). Das Konzept habe ich bewusst VOR die Bandgeschichte gestellt, da ich meine, dass das Konzept deutlich prägnanter & wichtiger ist als die Geschichte. --Havelbaude 20:46, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gefällt mir, informiert gut, und vor allem vermittelt der Text eine Vorstellung von der Musik. Also pro. Schwächen gibt es noch (vor allem sprachlich, immer "spielt" zB etwas), aber sie sind nicht schlimm. --Mautpreller 14:30, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro. Schwachstelle ist momentan noch der "live"-Abschnitt (sehr fanmaessig), und auch sprachlich holpert es noch etwas. Die Bandgeschichte fællt ein wenig auseinander, da wuerde ein wenig Straffung gut tun. --Kantor Hæ? +/- 15:33, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Nach der Überarbeitung gefällt mir der Artikel richtig gut. Jetzt steht alles drin, Form und Gliederung sind ok, also für mich ein lesenswerter Artikel. --Aktionsheld 15:59, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Nette Band und ein wirklich nettes Stück (bundes)-deutscher Musikgeschichte. Sprachlich ist der Artikel sicher noch nicht perfekt und mit dem "Konzept" am Anfang bin ich noch nicht so ganz glücklich, aber das wäre eher was für die Exzellenzkandidatur. Für einen Lesenswerten stört mich noch so Kleinigkeit wie die Verlinkung von Jahreszahlen und Datumsen, die Mehrfachverlinkungen und Verlinkungen auf Redirects (siehe WP:VL), das komplett überflüssige "Siehe auch", die Links sind alle schon im Artikel angegeben, sowie die Chartbox ganz am Anfang, die zerstört den ansonsten sehr aufgeräumten Eindruck. Fazit: das ist schon ganz ok so, aber für ein Pro aus vollster Überzeugung heraus reichts mir so rein formal noch nicht, also geb ich mal ein halbes und da man Pro so schlecht halbieren kann, runden wir mal auf und machen ein Pr draus. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 16:07, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • gut zu lesen, stimmig, umfangreich. ganz sicher Pro 3ecken1elfer 22:20, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro (noch) nicht perfekt, aber ganz sicher lesenswert Vertigo Man-iac 22:40, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro interessanter, gut geschriebener Artikel--Stephan 05:00, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal die Links auf ReDirs gefixt... --Havelbaude 13:30, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Dafür bekommst Du von mir noch 0,25 o dazu. ;-) Wenn ich Zeit und vor allem Lust finde, setze ich mich auch gerne nochmal ran und gehe die Verlinkungen durch, das ist nur immer eine fürchterliche Strafarbeit. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 13:41, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Emily Elizabeth Dickinson, (* 10. Dezember 1830 in Amherst, US-Bundesstaat Massachusetts, † 15. Mai 1886 ebenda) gilt als bedeutende amerikanische Dichterin. Ihre Gedichte, erstmals 1890 nach ihrem Tod gedruckt, scheinen stilistisch vielfach ins 20. Jahrhundert vorzugreifen.

  • kurzer aber umfassender artikel über eine dichterin, die erst allmählich gewürdigt wird. pro.--poupou l'quourouce Review? 22:44, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral, mit Tendenz zu Contra. - Bin wirklich ein bisschen im Zwiespalt, denn eigentlich ist es ein schöner, kleiner Artikel. Für die Etikettierung "Lesenswert" fällt aber die inhaltliche Auseinandersetzung mit ihrem Werk deutlich zu knapp aus; der entsprechende Abschnitt ("Das lyrische Werk") besteht aus zehn Zeilen Text und einem Zitat. Und auch wenn die englischen Texte in dem Artikel nicht schwer zu verstehen sind, wäre eine deutsche Übersetzung wünschenswert. --Happolati 00:18, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
aber: lyrik übersetzen heisst von fettnapf zu fettnapf springen, und die genannten gedruckten übersetzungen sind urheberrechtlich geschützt. und: es geht hier um lesenswert, nicht um exzellent.--poupou l'quourouce Review? 09:58, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Vorschlag: Es reichen ja Prosa-Übersetzungen, die auch als solche gekennzeichnet werden können; wichtig ist nicht der künstlerische Ausdruck, sondern die Orientierung für den Leser. Und die meisten Zitate haben ja mit Lyrik nichts zu tun, es geht um Sätze und Ausdrücke wie "I must go in, for the fog is rising", "semifinal draughts" etc. Ich bin mir darüber im klaren, dass wir hier bei Lesenswert sind, aber auch dafür sind mE die Angaben zum Werk entschieden zu knapp. Eine bedeutende Autorin wie Emily Dickinson kann da schon etwas mehr Platz beanspruchen (der spanische Artikel über ED, der exzellent ist, braucht allein fünfmal so viel Raum, um nur die wichtigsten intertextuellen Quellen der Autorin abzudecken.) --Happolati 10:28, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • definitiv contra. (nunja, allerdings haben wir in dem Bereich auch schlimmeres). Da muss bei der Werkbesprechung aber auch für ein lesenswert noch eine Menge Fleisch dran, die Zitate "mancher Kritiker" sind weder zugeordnet noch übersetzt (ich glaube, die sind von Matthiesen), auf die Wirkungsgeschichte wird gar nicht eingegangen (Dickinson wurde ja erst im 20. Jh. "entdeckt", und schaffte es sofort in den Kanon, weil ihre Dichtung so verblüffend der der Moderne glich). Und gerade zu Dickinson gibt es einen riesigen Forschungs- und Kommentarapparat, wer will, könnte aus dem vollen schöpfen (ich will nicht) --Janneman 21:46, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral: Ich kann Jannemans Position nachvollziehen, ich finde den Artikel auch nicht glücklich, was die Vorstellung der Frau und ihres Werks betrifft. Gleichwohl ist er im Vergleich mit Artikeln wie z.B. über Walt Whitman, Baudelaire (der zudem grobe Fehler enthält) oder über Rimbaud insofern bereits differenziert, als er dem "Werk" wenigstens einen eigenen Abschnitt gönnt, der indes über eine Klappentext-Würdigung noch nicht hinaus geht. --Felistoria 22:24, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

6. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 13. Dezember.

Das Spiegelstadium (le stade du miroir) bezeichnet in der Theorie des französischen Psychoanalytikers Jacques Lacan eine psychologische Entwicklungsphase des Kindes um den 6. bis 18. Lebensmonat, mit der die Entwicklung des Ichs einhergeht. Die Konzeption des Spiegelstadiums zählt zu den bekanntesten und einflussreichsten Theorien Lacans.

Im Sommerloch wegen Desinteresse kurz im Koma gewesen, jetzt wieder auferstanden. einfach gut.--^°^ 17:33, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Abwartend ein paar quellenangaben wären nicht schlecht... in Kontra geändert, die quellen sollten unten als fußnoten zusammengefasst werden und nicht einzeln in klammern hinter jeder textzeile stehen (seite. 64...usw) das stört mich beim lesen. wo seite 64? von wem jetzt? -- die hendrike 00:05, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro - quellenangaben sind auch zahlreich vorhanden. inspektor godot 10:25, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro - War neulich selbst drauf gestoßen und hatte mich gewundert, dass der Artikel nicht bereits verbapperlt ist. Daniel Strüber Kontakt 10:33, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro - Ich freue mich immer, wenn es WP-Artikeln gelingt, anschaulich in eine schwierige Materie einzuführen; das ist hier geradezu klassisch der Fall. Die Quellenangaben sind mE ausreichend. --Happolati 15:54, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

7. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 14. Dezember.

Artikel aus dem letzen Schreibwettbewerb, war im Review. Bis auf ein paar Kleinigkeiten (Wie wird denn "mediterrane Fischsoße" nachgewiesen?) sehr schön, vor allem auch sprachlich. Für Exzellenz würde ich mir wünschen, dass einige Aussagen noch mit Einzelnachweisen belegt werden, aber Lesenswert ist der Artikel allemal. Pro. --Nina 10:54, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Auch Pro - der Artikel ist wirklich gelungen. (Zum Nachweis von Garum: An Hand von organischen Resten in Tongefäßen oder Müllgruben, die aus den Gräten und anderen Resten der fermentierten Fische bestehen, lässt sich Fischsoße relativ gut nachweisen - was genau den Nachweis in Manching erbracht hat, weiß ich leider nicht...) --Lillyundfreya 11:03, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Vom mir kommt ebenfalls ein Pro - Ein sauberer Artikel. Ich hätte noch kleine Änderungsvorschläge bei bestimmten Interpretationen, die diskutiert werden könnten - mache das aber auf der Diskussionsseite zum Artikel. - Er ist auf jeden Fall "Lesenswert". (Als Nachtrag zum Thema "Garum" - Garum wurde außerdem in speziellen Amphoren verhandelt, die sich durch ihre besondere Form identifizieren und von Weinamphoren der Zeit unterscheiden lassen. Die Befunde für Manching müßte ich jetzt aber auch in der Bib nachschlagen.) Grüße Baerbel 17:05, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Commodore Amiga (spanisch amiga: Freundin) war ein von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er weit verbreiteter Computer, der besonders in seinen Einsteigermodellen (A500 und A1200) als Heimcomputer beliebt war.

Pro Gut geschriebener Artikel. Er hat zwar da und dort noch kleine Schwächen, hat sich aber im Vergleich zur Version die abgewählt wurde stark verbessert. --Highdelbeere 11:52, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra Gut geschrieben und lesenswert sieht anders aus. Ein paar Beispiele:

Die Raubkopiererei im Schulhof erlebte damals eine große Konjunktur.

Das größte Problem für den Amiga sollte seine Herstellerfirma Commodore darstellen, die über die Zeit die Weiterentwicklung vernachlässigte und auch sonst diverse fatale Fehlentscheidungen traf.

Letztenendes ist der Hauptgrund am Scheitern des Amigas darin zu suchen, dass der Amiga unter fatalen Fehlern eines zum Teil inkompetenten Commodore-Managements zu leiden hatte. So wurden die exorbitanten Gewinne, die Commodore mit dem Amiga eine Zeit lang machte, nicht in anständige Neuentwicklungen reinvestiert. und

Die Verantwortlichen machten fatale Fehleinschätzungen, die viel Kapital und Marktanteile kosteten, und sie bekamen das auch trotz der Einführung der besseren Modellen A1200, CD32 und A4000 durch inkompetente Führungsentscheidungen nicht mehr in den Griff.

Es mag ja sein, dass beim Management von Commodore vieles schief gelaufen ist, aber eine einmalige Erwähnung reicht dann schon aus. Dazu ist der Abschnitt Musik und Kunst in seiner jetzigen Form irgendwie...sinnlos. Überdies täte dem Artikel eine Straffung gut. --Jackalope 15:07, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nun das mit den Raubkopien ist ein alter Hut und jeder halbwegs vernünftige Mensch weiß, dass nicht die Schulhof-Piraterie sondern die organisierte Raubkopiererei (es gab damals viele, die z.B. 25 Schillinge (umgerechnet 1,90 Euro) pro Diskette verlangten und die damit kopierten Spiele in allerwelt versandten und dies betraf nicht nur den Amiga sondern genauso den PC. Das mit den Management-Fehlern ist ein stilistisches und kein inhaltliches Problem und meiner Meinung nach kein Einwand gegen ein Pro. Lesenswert ist eben nicht exzellent. --Highdelbeere 16:00, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Umfangreicher Artikel über Waffensysteme, die im Weltraum stationiert oder einsetzbar sind oder solche, die von der Erde aus Ziele im Weltraum angreifen können. (Vorgelagerter, nicht signierter Eintrag stammt vom IP- Benutzer 62.214.208.81. --TrinityfoliumDisk.Bew. 16:35, 7. Dez. 2006 (CET)) [Beantworten]

  • Wow, ich bin überwältigt. Ich habe beim Studium des Artikels einiges gelernt. Dazu eine respektable Quellen-, Literatur- und Webressourcensammlung, gute Bilder. Auf jeden Fall ein fettes Laien-Pro meinerseits. Ich würde dem Artikel sogar eine Ebene höher Chancen einräumen. Viel Glück damit! --TrinityfoliumDisk.Bew. 16:30, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra, weil Navigations-, Überwachungs- und Aufklärungssystem keine Waffen sind, und daher unter diesem Lemma nicht abgehandelt werden sollten. --Vesta 16:55, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Fettes Kontra. Im einzelnen:
  • Fast keine der Behauptungen ist verlinkt! Zur Planung/Existenz solcher Waffensysteme sollte je ein Einzelnachweis her.
  • offenbar (4x), scheint/wahrscheinlich (6x, Zitate natürlich nicht mitgezählt) und diverse "soll"-Konstruktionen legen nahe, dass ein großer Teil des Textes Spekulation darstellt.
  • Worte wie "Kritiker", "Kenner", "Autoren" etc. sind Wieselworte. Es sollten Namen genannt werden und die Aussagen per Einzelnachweis belegt werden.
  • Die Überschriften gehen mal gar nicht!
  • Viel zu viele Überschriften! „Killersatelliten“ und „Rods from God“ beherbergen je ganze 2(!) Sätze, Boden- oder luftgestützte Raketen hat 3 Sätze, Elektromagnetische Bomben nur einen(!?) und so fort...
  • Ein halber Meter "Siehe auch" ist auch nicht gerade enzyklopädisch. Als Richtlinie würde ich die Weblink-Leitlinie nehmen: Nur vom Feinsten und besser nicht mehr als 5.
Fazit: Review machen, dann nochmal versuchen. -- 217.232.25.228 00:13, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Kuala Lumpur International Airport (AbkürzungAbk.: KLIA) ist der größte malaysische Flughafen. Er wurde am 27. Juni 1998 eröffnet und liegt im Distrikt Sepang des malaysischen Bundesstaates Selangor, 44 Kilometer südlich der Hauptstadt Kuala Lumpur. Der Flughafen dient den malaysischen Fluggesellschaften Malaysia Airlines und Air Asia als Drehkreuz.

  • Ein sehr schöner Artikel, der vor allem durch ein wahnsinniges Engagement von Pizzaboy1/Craig ausgebaut wurde. Ich habe einige Verbesserungsvorschläge, vor allem im Review, gegeben, weswegen ich mich zwar nicht als einer der Hauptautoren, aber doch als Mittäter sehe und deswegen lieber mit Neutral stimme. --my name ♪♫♪ 15:00, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Unter der Bezeichnung Grönlandwikinger subsumiert man die skandinavischen Siedler des frühen Mittelalters, die sich, von Island kommend, auf der Insel Grönland niederließen. Die Siedlung bestand rund 500 Jahre, bis sie aus bis heute nicht restlos geklärten Gründen ausstarb. Die Grönlandwikinger begannen mit der Erforschung und Besiedlung Nordamerikas.

Pro. Der Artikel ist vor ein paar Tagen in fast optimalem Zustand von Benutzer:Makemake eingestellt worden. Gefällt mir ausnehmend. Stullkowski 16:24, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend. Ich muss Stullkowski Recht gaben, der Artikel ist gut geschrieben und bebildert und schon fast optimal. Zwei Dinge stören mich allerdings noch, einmal die knappe Einleitung (da dürfen gerne die Begründer und die wahrscheinlichsten Gründe für das Ende noch rein) und dann der Abschnitt zum Untergang. Der ist zwar sehr umfangreich, aber dadurch und durch den listenartigen Aufbau gleichzeitig auch etwas unzugänglich. Vielleicht sollte eine Art Zusammenfassung ans Ende einer gestrafften Fassung des Abschnitts gestellt werden. -- Carbidfischer Kaffee? 16:56, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Contra Ein schöner Artikel zur Besiedlung Grönlands - nur unter dem Lemma Grönlandwikinger leider fehl am Platze - siehe die Diskussion zu Wikinger: Was ist eigentlich ein Wikinger??? Die Siedler auf Grönland waren sicher keine - und schonmal garnicht nach der "Wikingerzeit", die spätestens im 11.Jh. zu Ende war... Unter einem anderen Lemma wäre ich sofort Pro. --Lillyundfreya 18:28, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Dazu hat Makemake gleich beim Einstellen etwas auf die Diskussionsseite geschrieben, was mir sehr einleuchtet. Er wird hier sicher noch etwas dazu schreiben. Stullkowski 18:32, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra - schon im allerersten Satz zwei fette Fehler: 1. spielt sich die Geschichte zum Großteil zeitlich in einem Rahmen ab, der zum Hochmittalalter zählt - zum Teil auch Spätmittelalter. Ist also nicht nur ein Teil des Frühmittelalters. Und 2. Der Begriff Mittelalter ist schlicht falsch, der wird auf Mittel- West- und Südeuropa angewandt. Für Skandinavien wird er nicht angewandt. Im übrigen - man siehe den Wikinger-Artikel - rechnet man die Wikingerzeit bis zur Mitte/Ende des 11. Jahrhunderts. Marcus Cyron Bücherbörse 18:54, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hallo Marcus - ganz so einfach scheint die Sache mit Skandinavien und Mittelalter den doch nicht zu sein, immerhin gibt es das durchaus wissenschaftlich seriöse Buch von Martin Kaufhold, Europas Norden im Mittelalter, Darmstadt 2001.--Machahn 19:05, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wo hast Du das denn her, daß man im Norden nicht vom Mittelalter spricht? Schau mal hier (nur nach der Kombination Mittelalter/Norwegen gesucht) oder auch Geschichte Norwegens/Christliches Mittelalter. Stullkowski 19:06, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Als Vorschlag habe ich die Einleitung mal minimal umgeschrieben: Unter der Bezeichnung Grönlandwikinger subsumiert man die skandinavischen Siedler, die sich, von Island kommend, im frühen Mittelalter auf der Insel Grönland niederließen. Die Siedlungen bestanden rund 500 Jahre, bis sie aus bis heute nicht restlos geklärten Gründen ausstarben. Die Grönlandwikinger begannen mit der Erforschung und Besiedlung Nordamerikas. Die Bezeichnung „Wikinger“ für die nordischen Völker des frühen Mittelalters ist umstritten, aber gebräuchlich. Der Artikel selbst ist ja differenziert genug, denke ich. Stullkowski 20:13, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • unbedingt Pro. An „lesenswert“ sind nicht die Maßstäbe für „exzellent“ zu setzen. Die Kritiker sollten an den Anfang ihrer Kritik versichern, dass sie Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel gelesen haben! Die ablehnenden Kritiker lassen dies jedenfalls nicht erkennen.
Die Kritik bezüglich des Begriffs „Mittelalter“ ist schlicht falsch. Die skandinavische Geschichtsschreibung bedient sich dieses Begriffs ganz selbstverständlich. Dass das Lemma nicht gerade das Gelbe vom Ei ist, hat der Verfasser auf der Diskussionsseite selbst eingeräumt. Aber Lillyundfreya ist auch kein treffenderes Lemma eingefallen. Dass es noch nach der offiziellen Wikingerzeit, also nach 1066 noch Wikinger gab, sollte sich herumgesprochen haben. Magnus Barfot, der erst um 1099 geboren wurde, gilt als der letzte Wikingerkönig. Aber „ihre Zeit“ war 1066 vorbei. Während man in Skandinavien danach neue geschichtliche Entwicklungen mit eigenen Begriffen benennen kann, gilt das für Grönland nicht. Deshalb halte ich das Lemma für einen vertretbaren Kompromiss. Die Besiedlung ging aus einem Wikingerunternehmen hervor und die gesamte Gesellschaftsstruktur hielt sich unverändert bis zum Untergang. Da es an einem eigenen National- oder auch nur Gruppenbewusstsein fehlte, kann man sie auch nicht Normannen nennen. Und mehr Begriffe haben wir nicht zur Verfügung. Fingalo 21:14, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Toller Artikel. Pro. Ich kenne die Grönlandwikinger aus einer etwas obskuren, aber nett zu lesenden "Saga" (wohl besser: Roman) von Øivind Bolstad, deren deutsche Übersetzung mit Coopers "Wildtöter" zu einem Buch zusammengebunden war. Darüber wollte ich schon immer mehr wissen: Ist es wahr? Woher weiß mans? Was ist erfunden? Dieser Artikel beantwortet fast alle meine Fragen. --Mautpreller 22:37, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Kontra - Der Artikel ist engagiert geschrieben, enthält gute Ansätze und ist hervorragend illustriert. Daneben weist er aber auch einige gravierende Fehler auf, vor allem methodischer Art. Zunächst ist das Lemma in der Tat fragwürdig. Ein "Wikinger" war ein Mensch, der sich auf "Wikingfahrt" befand, ein Phänomen, das es vom Ende des 8. Jh. bis zum 11. Jh. gab (weshalb dieser Zeitraum des skandinavischen MA als "Wikingerzeit" bezeichnet wird). Die Leute auf Grönland waren aber gleich mehrere Jahrhunderte sesshaft und unternahmen derartige Fahrten nicht mehr. Bezeichnend ist, dass ein Analogon zum (leicht exotisierenden) deutschen Begriff "Grönlandwikinger" in den skandinavischen Sprachen nicht existiert. Ein alternativer Lemma-Vorschlag wäre: „Besiedlung Grönlands im Mittelalter“ oder dergleichen. In der im Verhältnis zum umfassenden Artikel sehr kurzen Einleitung ist von den Nordamerika-Fahrten die Rede, diese kommen dann aber - was ungeschickt ist - im Artikel kaum noch vor. Und kann, noch mal auf die Einleitung bezogen, eine Siedlung aussterben?
  • Diese Fragen sind aber letztlich fast sekundär im Verhältnis zu den methodischen Problemen. Der Artikel meint ganz ohne genaue Quellenangaben auskommen zu können, bei einem historischen Thema erstaunlich. Selbst nach Redewendungen wie "Isländische Quellen lassen darauf schließen [...]" oder "der Überlieferung nach [...]" fehlt ein Einzelnachweis, aber man fragt sich doch automatisch: Welche Quellen? Welche Überlieferung? Im Literaturverzeichnis sind Texte ganz unterschiedlichen Genres als sogenannte Primärquellen angegeben. Hier wird - leider - ein recht naives Wissenschaftsverständnis deutlich: Die beiden Sagas, die bis zu 300 Jahre (!) nach den Fahrten von Erik dem Roten aufgezeichnet wurden, werden quasi als historische Quelle herangezogen wie die einer anderen Gattung zuzurechnende und übrigens auch viel ältere "Landnámabók". Sagas sind aber immer bewusste Bearbeitungen ihrer Quellen und daher als genuin literarische Texte zu verstehen, die nicht "einfach" - nach einem Abstand von mehreren Jahrhunderten - geschichtliche Prozesse abbilden. Eine derartige Quellendiskussion, auch eine Gegenüberstellung der archäologischen Befunde mit den relevanten Texten (samt der auch hier dann handgreiflich werdenden methodischen Probleme) fehlt ganz - damit leider weitgehend ein reflektierter Umgang mit diesem Thema, den man auch von einem "Lesenswerten" erwarten können muss. Statt dessen werden die Sagas, vor allem im ersten Teil des Artikels, annähernd nacherzählt. Neben der generellen Problematik dieses Vorgehens gibt es dabei unglückliche Aussagen wie: „Nach der Isländingasaga fand er dort bereits Siedlungsspuren vor, die möglicherweise von Indianern (Skrälingar) stammten“. Einen einzelnen Text namens Isländingasaga (schon gar nicht in dieser Schreibweise) gibt es aber nicht; es handelt sich dabei um ein komplettes Subgenre.
  • Ansonsten ist die Wiedergabe der Namen sehr inkonsequent, mal erfolgt sie auf isländisch (Breidahlið), mal eingedeutscht (Thorbjorn) bis skandinavisch (Breidahlid) und gelegentlich treffen sich isländische und deutsche Anteile sogar in einem Wort (Lögsögumaður). Vorschlag: Orts- und Personennamen sollten konsequent so geschrieben werden wie es in den Herkunftsländern üblich ist, Buchtitel können deutsch sein, sofern es anerkannte Übersetzungen gibt (es hieße dann also tatsächlich „Grönlandsaga“, obwohl im entsprechenden WP-Artikel dann leider auch „Grönland-Sage“ als alternativer Titel angeboten wird, was Nonsens ist (denn Saga und Sage sind völlig verschiedene Genres, aber das ist ein anderes Problem).
  • Fazit: eine Überarbeitung täte dem Artikel sehr gut, dann kann er sogar exzellent werden. (Dickes Sorry, dass es so lang geworden ist; aber ich wollte nicht einfach nur drauflos meckern.) --Happolati 00:42, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Neutral, aber nur ganz widerwillig. Das Lemma ist problematisch (warum eigentlich nicht "Besiedlung Groenlands im Mittelalter"?), und ich habe bei den Quellenangaben, ohne Happolatis Kompetenz zu besitzen, ebenfalls die Stirn gerunzelt und mir mehr gewuenscht. Bei der Schreibung der Namen faende ich es nett und WP-gemaess, wenn Happolati auch selbst Hand anlegen koennte (ich selbst kann leider ueberhaupt keine Sprachen mit durchgestrichenen Buchstaben). Ansonsten ein wirklich lesenswerter Artikel, mit ein bisschen Bearbeitung und Quellenreferenzen gerne auch exzellent.--Otfried Lieberknecht 01:27, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Lieber O.L., das mit dem Handanlegen werde ich gerne versuchen , auch wenn es mit den altwestnordischen und isländischen Namen wirklich nicht so leicht ist, da gibt es Zeichen wie ð,Ð,Þ und noch andere, die ich momentan auch nicht produzieren kann; ich werde daran arbeiten. --Happolati 01:44, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Happolati hat da einen Fisch aufgemacht, der hier nicht weiter erörtert werden kann. Nur soviel: Sagas sind Quellen. Dass sie mehrere hundert Jahre später geschrieben sind und was sich daraus ergibt, ist Aufgabe der Quellen'kritik. Das mit der Isländingasaga habe ich verbrochen, Flüchtigkeit. Es müsste heißen: Aris Isländerbuch (so in der deutschen Ausgabe) oder Íslendingabók. Abwer methodische Differenzen dürften eigentlich nicht das Prädikat lesenswert beeinträchtigen (nach dem Motto: Nur mein methodischer Ansatz ist lesenswert).
Ich habe den Einwand Happolatis kopiert und auf die Diskussionsseite des Artikels eingefügt. Dort sollte darüber diskutiert werden. Fingalo 11:35, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ein zusammenfassender Artikel zu einem der entscheidenden Ereignisse der Bronzezeit. Von mir als Autor selbstverständlich ein …

Abwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

3. Dezember

Ich glaube nicht, dass nach den strenger werdenden Kriterien dieser Artikel noch lesenswert ist. Es fehlen Pangramme in anderen Sprachen (wie in der englischen Wikipedia). "Vorsicht Djungelkampf" ist doch Quark. --KnightMove 02:21, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Schliesse mich KnightMoves Bewertung an: leider Kontra. Vor einiger Zeit mag dieser Artikel das Bapperl noch verdientermassen getragen haben, doch nun sind die Kriterien schärfer. Im Detail:
  • sehr kurzer Artikel
  • einziges Bild etwas an den Haaren herbeigezogen (betrifft eigentlich eher die Schrift als das Pangramm selbst)
  • nicht mit Quellen belegt
  • Geschichte müsste vielleicht aus dem Text herauskristallisiert und zu einem eigenen Abschnitt geformt werden
  • man könnte weiter unterteilen: Deutsche Pangramme, P. anderer Sprachen
Was man dem Artikel zugute halten muss: Er ist süffig geschrieben und hörbar. Doch das alleine reicht IMHO noch nicht, ein Bapperl zu rechtfertigen.
--TrinityfoliumDisk.Bew. 16:39, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra - sätze wie So ist zum Beispiel »Vorsicht Djungelkampf« (ohne Umlaute, fehlende: BQWXYZ), gefunden 2005 von Frederic Hahn, eine Näherung, die in zwei Worten 20 Buchstaben ohne Wiederholung nutzt, allerdings unter Verletzung der Orthographie (Djungel -> Dschungel). klingen doch arg nach Theoriefindung - sowas kann man unter Verletzung der Orthographie wohl leicht finden, Herr Hahn scheint sich hier verewigen zu wollen, jedenfalls findet google keine besonderen treffer zu dem herrn. siehe auch http://www.google.de/search?hl=de&q=Vorsicht+Djungelkampf --schlendrian •λ• 23:42, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hat jemand Einwände, dass ich das ganze Isogramm auslagere? Das gehört gar nicht in den Artikel. --KnightMove 17:55, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

4. Dezember

Mit den letzten großen Änderungen im Artikel entwickelt sich der Text eher zu einem Vortrag als zu einem Lexikoneintrag. Der Stil, die Grammatik, der Aufbau und die Übersichtlichkeit haben sich wesentlich verschlechtert. --Anton-Josef 17:38, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo, es werden z.Zt. großzügige Veränderungen und Verbesserungen am Artikel angebracht, Stil ist IMO nicht schlechter sondern abschnittsweise besser, Übersichtlichkeit durch den symetrischen Aufbau besser, Inhalt ist unstrittig. Bitte darum, den Abschluss der Umgestaltung abzuwarten, der Artikel geht IMO in Richtung exzellent, daher Pro LG,--Greenx 12:10, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro, d.h. für "Lesenswert" behalten. Der Text enthält einige Dopplungen: Die Sätze nach Halder notierte am 17.5. in sein Tagebuch und War es 1870 gelungen, in Sedan... tauchen mehrere Male auf (Bearbeitungsfehler?). Nochmal auf Rechtschreibung und Überschriften durchsehen. Sonst läßt der Artikel keine Fragen offen. -Frado 21:11, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Abwartend Es sollte der Stil überprüft, Dopplungen eliminiert werden. Tempuswechsel innerhalb eines Absatzes oder gar Satzes kommen auch nicht so gut. Uhr 23:49, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ersuche um etwas Zeit zum Feinschliff (Tempuswechsel, lange Sätze, Doppelungen, etc. ). Freut mich, dass wenigstens der Inhalt ankommt. Grüße MoTi --- - 21:52, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Kontra- Nur die Hälfte des Artikels beschäftigt sich tatsächlich mit dem "Westfeldzug 1940". Da ist noch viel zu viel drin, was da nicht hineingehört, weil es in anderen Artikeln abgehandelt wird. Die Arbeit der letzten Tage hat den Artikel enorm verbessert, danke an die Autoren, aber ich gebe Benutzer MoTi2 recht, es braucht noch mehr Zeit. Ich schlage vor: Zusammenkürzen der ersten Abschnitte. Die Entwicklung von Panzerwaffe und Luftwaffe gehört nicht in diesen Artikel! 2. Die gesamte Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges zu wiederholen (Abschnitt "Politik" ist auch nicht sinnvoll, einfach einen Verweis machen); 3. Für Sitzkrieg und Weserübung gibt es schon seperate Artikel. Man kann also diese beiden Dinge in 3 Sätzen in der Vorgeschichte abhandeln anstatt sie so ausführlich noch einmal zu erläuterrn. 4. Auch der Artikel Sichelschnittplan existiert, wo man die deutschen Planungen nachlesen kann. Fazit: Die erste Hälfte des Artikels ist viel zu lang und hier überflüssig. --memnon335bc 21:31, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich halte nichts davon dem Artikel in einer Umbauphase mir nichts dir nichts das Bapperl abzunehmen. Es haben sich viele Fehler eingeschlichen (wie immer bei Überarbeitungen). sie werden aber behoben. Ich habe selbst noch etwas rumkorrigiert. Der Art. sollte meiner Ansicht nach ins Review, wo man ihn m.A. für die KEA schleifen sollte. Ich werde jedenfalls einige Dinge, die mir aufgefallen sind auf der Disk anbringen. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 22:00, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro ACK Nasiruddin--Stephan 03:57, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]