Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
23. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 30. Oktober.
Die Untere Queichtalbahn ist eine größtenteils stillgelegte Eisenbahnstrecke von Germersheim nach Landau in der Pfalz im Bundesland Rheinland-Pfalz. Früher war sie Teil einer überregionalen Fernverkehrsverbindung, bis sie nach dem Zweiten Weltkrieg schrittweise zur Nebenbahn degradiert wurde und schließlich Ende des vergangenen Jahrhunderts stillgelegt wurde.
Hierbeimöchte ich ausdrücklich Benutzer:Achim Raschka danken, mit Hilfe dessen Auftragsreview ich diesen Artikel grundlegend überarbeiten konnte (auch wenn er laut eigener Aussage von dem Thema eher wenig Ahnung hat). Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 16:59, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro --m.E. gut, rund und vollständig. Denis Barthel 09:31, 25. Okt. 2006 (CEST)
Pro runder Artikel. Cup of Coffee 13:39, 26. Okt. 2006 (CEST)
Pro ein toller Artikel - schade, dass die Strecke größtenteils stillgelegt wurde :-( --Hufi ☎ Rating 19:46, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Abwartend - keine Quellen oder Fußnoten. mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 21:05, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pro AF666's Bahnartikel werden immer besser. Aber eine Einschrenkung: Das pro gilt nur unter dem Vorbehalt, daß AF666 noch Belege zu Daten und ähnlichem nachreicht. Sonst ist meine Stimme ein Kontra, da Quellenlose Artikel kein Bapperl mehr bekommen sollten. Marcus Cyron Bücherbörse 22:07, 29. Okt. 2006 (CET)
- pro - weil der Artikel keine überflüssigen Fußnoten entghält, die Quellen sind durch die Literatur abgedeckt. Ansonsten ein sehr klarer Artikel zu einer (in meinen Augen) unbedeutenden Kleinstrecke, der vollständig ist. -- Achim Raschka 22:15, 29. Okt. 2006 (CET)
24. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 31. Oktober.
Die pfälzische Sprachinsel am Niederrhein wurde von kurpfälzischen Auswanderern besiedelt, welche sich wegen ihres protestantischen Glaubens über Jahrhunderte hinweg nicht mit der bodenständigen katholischen Bevölkerung vermischten und daher in der Lage waren, Aspekte ihrer kulturellen Eigenständigkeit, wie ihre Mundart und ihr Brauchtum, bis auf den heutigen Tag zu erhalten.
Nach längerer Überarbeitungsphase stelle ich ihn heute als Kandidat auf. Als einer der Hauptautoren enthalte ich mich --Zombi 09:12, 24. Okt. 2006 (CEST)
Pro --Mueck 23:00, 25. Okt. 2006 (CEST)
Pro -- Universaldilettant 23:23, 25. Okt. 2006 (CEST)
Pro --Kurpälzer 19:19, 26. Okt. 2006 (CEST)
Abwartend. Entweder es sind nun Pfälzer oder es sind keine Pfälzer. Diese Anführungszeichen stören mich. Zudem ist der Artikel überreferenziert; wenn die Informationen aus zwei Hauptquellen stammen, muss nicht jeder Satz mit einer Fußnote auf diese verweisen, es reicht, wenn die Bücher unter "Literatur" oder "Quellen" genannt werden. --BishkekRocks 19:27, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Es sind keine Pfälzer im Sinne der Pfalz (Region). Allerdings wird in der wissenschaftlichen Literatur immer von Pfälzern gesprochen, daher wird dieser Begriff auch im Artikel verwendet. Überreferenziert habe ich im Zusammenhang mit wiki-Artikeln noch garnicht gehört. Ich sehe das nicht so, aber vielleicht habe ich auch zuviele Dissertationen in den letzten Wochen gelesen. --Zombi 10:46, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Als Überarbeiter Neutral.
@BishkekRocks: Die Anführungszeichen habe ich (neben anderem) in den Artikel eingebracht. Sie sollen das verdeutlichen, was schon Zombi erläutert hat - dass diese "Pfälzer" eben nur damals Pfälzer waren. Die Kreuznacher und die Hunsrücker hatten in jener Zeit die gleichen pfälzischen Landesherren wie die heutigen Pfälzer; mittlerweile würden sie sich strikt dagegen verwahren, als Pfälzer bezeichnet zu werden. Die Region Pfalz, wie man sie aktuell versteht und in deren Mundart ich dichte, gibt es erst seit 1816 als Folge des Wiener Kongresses. Wenn es Dir besser gefällt, könnte man auch bei der 1. Erwähnung von den sogenannten "Pfälzern" sprechen und in der Folge auf die Anführungszeichen verzichten, doch korrekter finde ich die jetzige Fassung... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 17:46, 29. Okt. 2006 (CET)
- Als Überarbeiter Neutral.
Pro Hochinteressant!! -Alliknow 01:37, 27. Okt. 2006 (CEST)
Als Jagdhund wird ein Hund bezeichnet, der dem Menschen – in der heutigen Zeit dem Jäger – im weitesten Sinne als Gehilfe bei der Jagd dient. Unter dem Begriff „Jagdhund“ wird heute dabei eine Gruppe von Haushunderassen zusammengefasst, die verschiedenste jagdliche Einsatzgebiete repräsentieren kann.
Ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb, der in der Sektion I Platz 7 belegt hat. Der Artikel bietet weit mehr, als ich zu diesem Thema erwartet hätte, ist übersichtlich strukturiert und als Schmankerl auch noch schön bebildert. Die Jury des Wettbewerbs schreibt dazu:
- Der Jagdhundartikel stellt umfassend und detailliert die Geschichte des Einsatzes von Hunden bei der Jagd sowie ihre Einsatzgebiete dar. Der wesentliche Schwachpunkt des Artikels ist die sehr spezielle, stark jagdlastige Schreibe, die sich manchmal nahe an der POV-Grenze bewegt und diese auch gelegentlich überschreitet (Hottentotten brauchbare Hunde). Die Gliederung ist ungünstig und sollte umgedreht werden (erst Geschichte, dann Einsatz) um Redundanzen zu minimieren. Insgesamt ist der Artikel sehr stark auf die Jagd in Deutschland und GB fixiert, vor allem die außereuropäische Jagd kommt dagegen nur sehr knapp vor.
Möglicherweise fehlt also noch ein wenig zur Exzellenz (obwohl ich persönlich den Vorwurf "jagdlastige Schreibe" nicht nachvollziehen kann, aber lesenswert ist der Artikel doch allemal.
Daher pro --89.59.137.129 16:10, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Pro gefällt mir, die Sprache ist aber teilweise nahe an der Grenze zum Fachchinesisch bzw. Jägerfachsprech; allerdings sind die als Gesellschafthund gehaltenen Jagdhunde unterrepräsentiert; auf diese sollte mM sowohl in Einleitung als auch im Fließtext im größeren Umfang eingegangen werden.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 21:20, 25. Okt. 2006 (CEST)
- pro schöner Artikel, scheint auch historisch außerordentlich fundiert. Die jägersprachlichen Ausdrücke finde ich nicht störend, sondern reizvoll (wahrscheinlich weil hier schöner alter Wortschatz bewahrt ist). --Sigune 00:17, 26. Okt. 2006 (CEST)
- pro und auch exzellent. Die POVs wurden ausgeräumt, die Sprache ist völlig in Ordnung, weil sämtliche jagdsprachlichen Begriffe entsprechend erläutert sind (ohne die Fachwörter würde ein Jäger oder Hundeführer den Artikel wohl ziemlich befremdlich finden) und die Gesellschaftshunde haben aufgrund ihrer funktionalen Entfremdung nichts im den funktionsgebundenen Artikel "Jagdhunde" verloren, jedenfalls nicht "in größerem Umfange". Dafür ist der Artikel "Haushund" vorgesehen. Es gibt nichts, was ich mir vorstellen könnte, was dem Artikel noch fehlt. --Dr. med. Ieval 18:26, 27. Okt. 2006 (CEST)
Pro interessanter Artikel--Stephan 03:15, 28. Okt. 2006 (CEST)
Nach Abschluss des Schreibwettbewerbs, bei dem der Artikel (zu Recht) nicht unter den ersten (meines Erachtens exzellenten) 10 landete, stelle ich als Hauptautor hier einfach mal die Frage, ob's denn wenigstens für Lesenswert reicht. Für Nicht-Eingeweihte: Es geht um eine ehemalige teilpermanente Motorsport-Rennstrecke, an deren Geschichte bzw. Niedergang sich die Gründe für die gesamte Entwicklung der Kurse hin zu sogenannten "Retortenstrecken" nachvollziehen lassen.--NSX-Racer | Disk | B 17:21, 24. Okt. 2006 (CEST)
Pro Mir persönlich gefällt der Artikel sehr gut. Ich bin den Text durchgegangen und habe einige Passivsätze umgeschrieben. Was mich allerdings interessieren würde, wären die durchschnittlichen Zuschauerzahlen und die Einrichtungen für Zuschauer. --Voyager 18:35, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Danke für das Lob und die Bearbeitung. Das mit den Zuschauern hätten die Organisatoren wohl auch damals gerne gewusst. Denn es gab zwar im Start/Zielbereich feste Tribünen für ein paar Tausend Zuschauer, zusätzlich aber auch wechselnde Behelfstribünen verschiedener Kapazität (je nach Anlass) und - wie meistens bei Straßenkursen - viele, viele unregistrierte Zuschauer, die sich irgendwo an der Strecke tummelten. So richtige Absperrungen oder gar Absicherungen gab's ja damals fast nicht. Also wäre man auf Schätzungen angewiesen, die ich mal so zwischen 20.000 (bei nationalen Rennen) und 100.000 (bei der Formel 1)ansiedeln würde. Leider klingt das nicht sehr enzyklopädisch, ordentliche Quellen gibt's dafür auch nicht, also habe ich das nicht berücksichtigt.--NSX-Racer | Disk | B 23:44, 24. Okt. 2006 (CEST)
Pro Gibt einen umfangreichen Überblick über die interessante und wechselvolle Geschichte der Strecke. --ThomasMielke Talk 22:47, 24. Okt. 2006 (CEST)
Pro Ich finde den Artikel auch ganz gelungen. Er verschafft einen genauen Überblick über die Strecke und ihre Geschichte, ausgehend von diversen interessanten Gesichtspunkten. Die Einleitung ist super, die Grafiken und Bilder fügen sich nahtlos in die im Text gegebenen Informationen ein und illustrieren sie anschaulich. Auch die Intention ein Beispiel zu liefern für die Entwicklung von Motorsportstrecken allgemein, ist gelungen. --Common Senser 23:00, 24. Okt. 2006 (CEST)
Pro Ein für Motorsportfreunde interessanter Artikel; gut geschrieben, offenbar sorgfältig recherchiert und entsprechend informativ. Spurzem 11:09, 25. Okt. 2006 (CEST)
Pro Ein guter Artikel, der für viele andere Rennstrecken-Artikel Vorbildcharakter haben dürfte. Ein paar kleinere Linkfixes und Ergänzungen habe ich noch eingebaut. Lediglich die chronologisch auf den Kopf gestellte Siegerliste empfinde ich als etwas gewöhnungsbedürftig. --Herrick 13:24, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Das mit der umgekehrten Siegerliste ist nicht auf meinem Mist gewachsen; ich habe mich da nur an anderen, bereits bestehenden Artikeln (wie z. B. hier) orientiert und an der üblichen Praxis der Datenaufstellungen im Portal:Motorsport, wo auch immer das Aktuellste zuerst kommt. Danke für die linkfixes und Ergänzungen!--NSX-Racer | Disk | B 14:39, 25. Okt. 2006 (CEST)
Pro zu meinen (von NSX-Racer bereits umgesetzen) Anmerkungen im Review habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Der Artikel gefällt mir sehr gut und verdient das Prädikat Lesenswert! --Wiki-Hypo 18:27, 25. Okt. 2006 (CEST)
Pro Ich kenn den Artikel ja bereits seit Anfang an. NSX-Racer, der selbsternannte "Rennstrecken-Junkie", ist ja mittlerweile bekannt dafür, gute Rennstrecken-Artikel zu schreiben. Auch dieser hier ist gut geworden. -- ChaDDy ?! +/- 20:37, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Dafür. Ein Artikel, über den ich mich schon während des Schreibwettbewerbes gefreut habe. Vielen Dank für die Informationen zu dieser Rennstrecke bei Rouen, die mir − trotz vielfacher Aufenthalte in der „ville aux cent clochers“ − bislang völlig unbekannt war. --Frank Schulenburg 18:29, 27. Okt. 2006 (CEST)
Pro – auch vom RX-Guru 19:06, 29. Okt. 2006 (CET)
Tabascosauce ist eine scharfe Chilisauce auf der Grundlage von Tabasco-Chilis, die seit 1868 von der Firma McIlhenny Co. hergestellt wird. Die ursprüngliche Tabascosauce wird als Tabasco Pepper Sauce bezeichnet, inzwischen umfasst die Tabasco-Produktpalette jedoch noch weitere Saucen, wie zum Beispiel die mildere Tabasco Green Pepper Sauce aus grünen Jalapeño-Chilis oder die Tabasco Garlic Pepper Sauce mit Knoblauch.
- lesenswert Erläuterung
- Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 6
- Im Detail:
- Lemma: bin mir unschlüssig ob das lemma gut gewählt ist – letztlich ist es ein firmenartikel und zugleich ein saucenartikel, der über das was allgemein als tabasco bekannt ist weit hinausgeht
- Einleitung: die an sich gute einleitung spiegelt das problem wieder, was sich schon beim lemma andeutet, „Tabascosauce ist eine scharfe Chilisauce auf der Grundlage von Tabasco-Chilis, (...) Die ursprüngliche Tabascosauce wird als Tabasco Pepper Sauce bezeichnet, inzwischen umfasst die Tabasco-Produktpalette jedoch noch weitere Saucen, “
- Gliederung: sieht gut aus, jedoch stören mich die „tabasco und...“-überschriften, schliesslich weiss ich, dass ich gerade den tabascoartikel lese und es geht hier ja nicht um die 5 freunde
- Links: inbound: einbindung ist ok, eine weiterleitungsseite könnte noch aufgelöst werden, outbound links sind sehr ausgewogen
- Stil: ok, nichts zu meckern
- Inhalt: hätte gern noch mehr zur verwendung der sauce erfahren, die schärfegrade bitte irgendwo erläutern und nicht nur verlinken
- herstellung: dieser absatz bezieht sich nur auf die „ursprüngliche tabascosauce“ – wie werden die zahlreichen derivate hergestellt? sind die auch koscher?
- anbau: schön
- export: gut, nur die zacherl-werbekampagne nimmt mir vergleichsweise zu viel raum ein
- produkte: ok
- geschichte: der patentstreit ist m.e. zu breit ausgewalzt, für juristisch interessierte bietet er zu wenig informationen, für den laien zu viel, der motorsportbezug ist meiner ansicht weniger wichtig und ebenfalls zu ausführlich, im gegensatz zum militärteil ist die verbindung zur sauce oder auch zur firma beim motorsportengagement vergleichsweise gering, die unberührte natur auf avvery island scheint mir etwas fadenscheinig – wenn es letztlich nur darum geht das „erscheinungsbild von flora und fauna“ zu erhalten, man aber mit unterirdischen ölpipelines kein problem hat, finde ich das ein wenig verlogen, hier ist mir der artikel etwas zu unkritisch-begeistert
- trivia und urban legends: das sind nochmal einige interessante details, ich bin aber überzeugt, dass man diese auch im eigentlichen artikel hätte einbauen können, die zusammenführung unter dieser verlegenheitsüberschrift deute ich mal als zeitproblemen des autors vor der abgabe geschuldet, daran sollte vor einer exzellenz-kandidatur noch gearbeitet werden
- Bilder:sehr schön
- Belege: sehr gut
- Fazit: ein sehr informativer artikel, mich überzeugt die struktur allerdings nicht ganz, soll es nun in erster linie um das produkt (welches?) oder um die firma gehen? zur verwendung hätte ich gern noch mehr erfahren, insgesamt steht aber der umgang mit der sauce selbst neben der firmenhistorie etwas im hintergrund. dieser review bezieht sich auf die schreibwettbewerbsversion.--poupou l'quourouce Review? 17:27, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Vielleicht mal an dieser Stelle zur Erläuterung, warum einiges so geschrieben wurde, wie es im Artikel geschrieben ist: mMn lassen sich 80-90% der oben erwähnten Kritikpunkte unter "Zuviel Geschichte, zu wenig zur Sauce selbst" zusammenfassen. Zum einen ist aber eine Firma, die 125 Jahre lang nur ein Produkt hergestellt hat und erst seit ein paar Jahren das Produktangebot erweitert, kaum von eben jenem Produkt zu trennen. Andererseits grenzt die "Verwendung" bzw. Verwendbarkeit von Tabasco fast schon an die Weitläufigkeit von Pfeffer und Salz. Wikipedia ist halt auch kein Kochbuch und auf Erklärungen, wie "Tabasco wird zum Schärfen von x, y, z benutzt" hab ich bewußt verzichtet, da dies zum einen den Rahmen des Artikels gesprengt hätte, zum anderen eher den Zeigefingercharakter besessen hätte. Der eine nimmt Tabasco für das, der andere für was anderes (siehe z.B. den Tabasco-Cappuccino von Ruhrlemming weiter unten). Untersuchungen dazu gibt es meines Wissens auch nicht wirklich. Hmm. Weitere Kritikpunkte waren die große Rolle der Werbeaktion mit Herrn Zacherl: Mein Fall ist der Mann auch nicht, aber anderswo wird immer gemeckert, wenn der Artikel nicht auf die Situation in D/A/CH eingeht - hier hab ich eigentlich versucht den Mittelweg zu gehen, war wohl auch nix?! Trivia-Abschnitt: Hatte ich eingeführt, um eben die einzelnen Punkte im Artikel nicht aufzublähen - sich als falsch herausgestellte "Fakten" gehören nicht in die Historie. Motorsport und Patent/Markennamensstreit könnte man evtl. noch zusammenfassen - muss ich aber nochmal drüber meditieren. ;)
- Achja, und das soll kein "Ich hätte aber beim Schreibwettbewerb besser abschneiden müssen"-Gejammer sein, sondern eher schon mal als Vorbereitung der hoffentlich gleich im Anschluss an die Lesenswert-Wahl stattfindenden Exzellenzkandidatur. ;) --Carstor|?|ʘ| 19:12, 25. Okt. 2006 (CEST)
Pro - Hätte nicht gedacht, dass es über dieses kleine Fläschchen so viel Interessantes zu berichten gibt. --ThomasMielke Talk 21:42, 24. Okt. 2006 (CEST)
Pro Ich finde den Artikel überaus interessant und mannigfaltig gestaltet. Zwar kann über die Sauce an sich, vielleicht auch ihre Verarbeitung und Nutzung, ihre Popularität in den USA noch mehr geschrieben werden, dennoch reicht es mir völlig aus für ein "lesenswert". --Common Senser 23:25, 24. Okt. 2006 (CEST)
Pro - das sind die Artikel, für die ich Wikipedia so liebe --schlendrian •λ• 00:00, 25. Okt. 2006 (CEST)
Pro - Beobachte schon lange den Artikel. Er ist in jedem Fall lesenswert, da er sehr umfassend und "vollständig" ist. (Wird wohl nur noch sehr wenig fehlen) Bin selbst übrigens ein Tabasco auf Ex-Trinker ;-) (Tue ich mir sogar in den Cappucino... ja ich weiß...) Objektiv gesehen steht zu viel darin, wobei ich das nicht negativ sehe, sondern es nur etwas anmerken möchte, daß die Insel und deren Natur und wie dort Öl gefördert wird, nun eigentlich nichts mit der Sauce zu tun hat. Aber in keinem Fall würde ich das gelöscht sehen wollen, um Gottes Willen. ;-) Sehr lesenswert meiner Meinung nach und so sollten Artikel zu populären Dingen aussehen. (Im Gegensatz zu "normalen Lexika-Einträgen", die sich auf das Thema beschränken sollten) --Ruhrlemming 07:10, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Pro Lesenswert im wortsinn. --Thomas Roessing 20:19, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Pro: interessanter und lesenswerter Artikel über eine scharfe Kult-Sauce. --ZoeClaire 20:48, 25. Okt. 2006 (CEST)
- pro während der Entstehung verfolgt, mit kleinen Verbesserungen sicherlich auch exzellenzfähig --Felix fragen! 15:45, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Pro wirklich eine Bereicherung!--Hubertl 08:30, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Prolesenswerter Artikel--Stephan 17:26, 27. Okt. 2006 (CEST)
- pro lesenswert. --Dr. med. Ieval 18:30, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Abwartend Ich stell' hier mal meinen Review zur Wettbewerbsversion ein:
- Aufbau des Artikels: Etwas merkwürdig im ersten Drittel: Warum kommt nach dem Absatz "Anbau der Chilischoten" gleich der Export des fertigen Produktes? Als Zwischenschritt hätte ich mir hier noch einige Sätze über die Sauce selbst - also Ingredienzien etc. - gewünscht (auch wenn das genaue Rezept streng geheim ist, dann sollten doch wohl ein paar Grundzutaten bekannt sein?). Der Hinweis auf den Rezeptwettbewerb wirkt etwas aufdringlich; den hätte man sich sparen können (läuft eh nur im Jahr 2006). Etwas unklar ist mir die Sache mit dem Tabasco-Logo als Marke (im Abschnitt "Weitere Produkte"): Ist Tabacso selbst eine Marke? (vielleicht bin ich für solche Feinheiten auch nur zu doof ;). Unklar sind mir die Absätze unter "Geschichte": Die einzelnen Abschnitte sind ziemlich eigenständig, da hätte man jeweils eigene Kapitel draus machen können (ok, das ist wohl Geschmackssache ;). "Tabasco und der Motorsport": m. E. eher was für den Trivia-Teil. Der Abschnitt "Pflege der Heimat- und Firmentradition" hätte direkt hinter den Abschnitt "Gründung der Firma" gehört. "Herkunft des Namen „Tabasco“" (weia!! des Namen_s_!!) sollte deutlich früher kommen: Unter Trivia finde ich das ungeschickt aufgehoben.
- Inhalt: Solide, m. E. sogar fast lesenswert. Hat im Mittelteil ein bisschen was von einer Werbesendung, aber ansonsten gut. Was fehlt sind Rezepte und Anwendungen: Außer der Bloody Mary konnte ich nichts finden, was in die Richtung geht.
- Sprache: Ordentlich und im Großen und Ganzen nicht zu beanstanden.
- Bilder: Auswahl durchwachsen: Das erste Bild mit der einzelnen Flasche ist schön, die drei benutzten Flaschen (mit den verschiedenen Sorten) sehen eher unappetitlich aus. Die Bilder der historischen Gebäude sind nicht dolle. Insgesamt hätte man auf eine einheitliche Größe aller Bilder achten und vielleicht nicht alle Bilder rechts plazieren sollen.
- Verlinkung: Sauber und Ok.
- Literatur und Quellen: „Einer unbestätigten Theorie zufolge soll Edmund McIlhenny, Gründer der Firma...” wenigstens die Quelle für die unbestätigte Theorie hätte ich hier gern gehabt! Literatur nur in englischer Sprache verfügbar? Schade. Quellennachweise: Sehr akribisch: Prima.
- Weblinks: tabasco.com einmal Englisch, einmal Deutsch - wieso? „Webseite zur Werbeaktion mit Ralf Zacherl” och nö …
- Fazit: Ordentlicher Artikel, der wohl knapp Lesenswert schaffen könnte, mehr aber nicht.
--Henriette 15:50, 29. Okt. 2006 (CET)
- Wenn's nicht um den Spass an der Freude gegangen wäre, würde ich nach noch so ein paar Jury-Reviews etwas sauer werden. Wo ich mitgehe, ist Kritik an der Aufteilung, was in die Geschichte gehört und was vielleicht unter Trivia laufen sollte. Da lagere ich nach der Lesenswert-Kandidatur noch etwas um und aus. Aber was ist denn beispielsweise am Satz "Bekannt ist, dass Tabascosauce ausschließlich aus Essig, zerstoßenen, reifen Chilis und Salz ohne Zusatz von Konservierungsmitteln oder Farbstoffen hergestellt wird." nicht zu verstehen? Es gibt keine weiteren Zutaten, die noch erwähnt werden müßten, was bei den Abwandlungen der "neuen" Tabascosaucen drin ist, steht auch im jeweiligen Abschnitt. Die Aktion mit Zacherl ist gerade mal in zwei Sätzen erwähnt, um halt auf die Vermarktung in Deutschland einzugehen. Halte ich für angemessen und ausreichend.
- Dass Wikipedia kein Kochbuch sein soll, habe ich schon weiter oben erwähnt, Rezepte gibt es ohne Ende bei den unten angegebenen Links (u.a. deswegen ist auch der Zacherl-Link da reingekommen. Es ist der einzige deutschsprachige Internetauftritt zu Tabasco, den der Importeur anbietet und es ist dort auch mehr zu finden als reine Bewerbung des Wettbewerbs). Wenn es eine "Tabascosuppe" oder ähnliches geben würde, hätte ich eine Erwähnung für sinnvoll gehalten, aber in einem Artikel zu Basilikum möchte ich vielleicht was zu Pesto lesen, nicht aber jedes einzelne Rezept, in dem Basilikum auftaucht irgendwie in den Artikel gepresst sehen.
- Bilder. Hmnja. Ich dachte eigentlich, dass die Juroren vor allem nach den Wikipedia-Richtlinien entscheiden, erst dann nach irgendwelchen subjektiven Merkmalen. Wenn ich mal Hilfe:Bilder zitieren darf: "Prinzipiell sollten starre Bildgrößen jedoch nur in Ausnahmefällen verwendet werden, da dies die individuellen Anzeigeeinstellungen für Vorschaubilder (Thumbnails) der Benutzer ignoriert. Wann immer möglich, lass die Benutzer selbst wählen, in welcher Größe sie Vorschaubilder sehen wollen." bzw. "Um Probleme bei der Darstellung zu vermeiden, empfiehlt es sich, alle Bilder als thumbs auf der rechten Seite, bei längeren Absätzen auch absatzweise unter der Absatzüberschrift einzufügen." Was an den drei Flaschen unappetitlich sein soll, kann ich auch nicht verstehen.
- Quellen: Ja, nur englischsprachige Literatur. Es gibt leider (bis auf eine kleine Broschüre, die man sich übrigens als pdf auf der Zacherl-Aktion-Homepage runterladen kann!) meines Wissens keine deutschsprachige Literatur, die sich umfassend genug mit Tabascosauce beschäftigt, um als Literatur erwähnt zu werden. Und unbestätigte Theorien und Gerüchte haben nun mal die Eigenschaft, dass sie sich nicht mit Quellen belegen lassen. Einer erzählt es dem nächsten weiter, in der Literatur wird voneinander abgeschrieben, aber die Quelle läßt sich eben nicht belegen. Der Satz "Viele der in Berichten über die Firmengeschichte erwähnten Details und Fakten sind ausschließlich durch Familienüberlieferung bekannt, so dass im Nachhinein die Richtigkeit der Aussagen oft nicht belegt werden kann." direkt vor der beanstandeten Aussage soll das eigentlich deutlich machen.
- Hmnja. Wie gesagt: Das Review ist in meinen Augen etwas unglücklich, es sind alles Sachen, die man hätte im Artikel nachlesen können oder die man hätte wissen können. Beim nächsten Schreibwettbewerb hätte ich das ganze wahrscheinlich genauso oder zumindest ähnlich wieder gemacht. --Carstor|?|ʘ| 10:17, 30. Okt. 2006 (CET)
Hallo, ich bin zwar nicht aus dem Fach... aber dieser Artikel wurde im Rahmen einer Philosophievorlesung an der Uni Wien vom Vortragenden als lesenswert empfohlen, daher habe ich minimale optische änderungen vorgenommen und stelle ihm nur zur Wahl. Der Vortragende hat angemerkt dass der Abschnitt "Wurzeln" "ausbaufähig" wäre. Vielleicht hat ja jemand eine Ahnung vom thema und behebt diesen umstand. grüsse Tets 19:26, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Kontra Es ist ein sicher nicht ganz leicht darzustellendes Thema, aber in dieser Form ist der Artikel m.E. noch nicht lesenswert. Er ist insgesamt recht kurz und widmet sich in seinem Hauptteil nur mit jeweils einigen Zeilen einzelnen Philosophen, die man der Lebensphilosophie zurechnet. Nicht mal alle Bemerkungen haben dabei einen engen Zusammenhang zum Thema. Der Abschnitt "Wurzeln" verharrt zu sehr in der Romantik, verschweigt aber, dass eine bestimmte, als instrumentalistisch aufgefasste Aufklärung und ihre Rezeption im Positivismus des 19. Jahrhunderts ex negativo zu den Grundlagen der L. gehören. Wo dies nun gesagt ist, muss auch erwähnt werden, dass der Kritik an der Lebensphilosophie, die es ja durchaus gegeben hat (und immer noch gibt), praktisch kein Platz eingeräumt wird. Das vehemente Infragestellen von Rationalismus, Regelsystemen, Intelligenzleistungen etc. machen die Lebensphilosophie zu einem anti-modernen Projekt. Davon ist kaum etwas zu lesen, was ich für den größten Mangel des Artikels halte, der ansonsten gut formuliert ist und sich um Allgemeinverständlichkeit bemüht. --Happolati 16:06, 25. Okt. 2006 (CEST)
Nur eine Anmerkung: Der Satz Ganzheitliche Lebensauffassungen liegen auch der aktuellen Umweltbewegung zu Grunde ist IMHO hier völlig deplatziert und POV. "Ganzheitlich" ist ein Begriff mit verschiedenen Bedeutungen und ist nicht nur auf die Umweltbewegung anwendbar, die wohl ihrerseits gar nicht behauptet, etwas mit der Lebensphilosophie zu tun zu haben. --Dinah 12:22, 28. Okt. 2006 (CEST)
- contra Sicher gute Ansätze, aber den Ansprüchen an Lesenswerte, die hier sonst gestellt werden, genügt der Artikel noch nicht. Ansonsten sieh Happolati. --Sigune 14:06, 28. Okt. 2006 (CEST)
Kontra Das Thema ist aber auch sehr schwer präzise zu fassen. --Christoph Tilman 07:41, 30. Okt. 2006 (CET)
Dieser Artikel handelt von der fast 2000jährigen wechselvollen Geschichte der britischen Hauptstadt. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme.
- Neutral --Voyager 18:00, 24. Okt. 2006 (CEST)
- pro Zwar relativ lang, aber um die grobe Entwicklung von etwa 2000 Jahren zu schildern kaum anders zu machen. Auf jeden Fall lesenswert!--Machahn 18:14, 26. Okt. 2006 (CEST)
- knappes Pro - sprachlich an einigen Stellen noch Überarbeitungsbedürftig. Marcus Cyron Bücherbörse 20:08, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Pro interessanter, umfassender Artikel--Stephan 17:32, 27. Okt. 2006 (CEST)
- pro Guter Übersichtsartikel der aber durchaus noch ergänzt werden könnte. So finden die Eisenbahnen zwar ein großen Raum, aber London wird nie ans Autobahnnetz angeschlossen. Bei Sport stehen die Olympischen Spiele allein und die Fußball-WM 1966 oder Wimbledon finden keine Erwähnung. Ganz fehlen die Swinging Sixties und die Kultur kommt etwas kurz (z. B. The Proms). Wichtige Neubauprojekte des 20. Jahrhunderts wie das South Bank Centre, das Barbican Arts Centre oder der Millennium Dome könnten die bisher noch kurz behandelte Nachriegszeit bereichern. --Rlbberlin 03:56, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Pro - schon im Review ist mir dieser Artikel auf Grund seines doch sehr umfassendens Artikel sehr positiv aufgefallen. mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 12:38, 29. Okt. 2006 (CET)
Die Energieversorgung in der Zukunft steht großen Herausforderungen gegenüber, unter anderem wegen der stetig wachsenden Weltbevölkerung, des Bedarfs an höheren Lebensstandards sowie an geringerer Umweltverschmutzung und einem Ende der fossilen Energie. Ohne Energie würde die ganze industrialisierte Infrastruktur der Welt zusammenbrechen, einschließlich der Landwirtschaft, des Transports, der Reinigung von Abwasser, der Informationstechnik, der Kommunikationen und vieler Grundvoraussetzungen, die aus Sicht einer Industrienation als selbstverständlich erachtet werden. Ein Energiemangel, der die Erhaltung dieser Infrastruktur gefährden würde, könnte zu einer Bevölkerungsfalle führen.
Ein weiterer Beitrag von mir zum Schreibwettbewerb. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 19:16, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Widerspricht Die gesamte Energie, die wir in Form von Arbeit verbrauchen, wird durch die natürlichen Grundkräfte der Physik erzeugt: Gravitation, Elektrodynamik, schwache und starke Wechselwirkungen. nicht dem Energieerhaltungssatz.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 21:32, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Als Überblicksartikel gar nicht schlecht. Die sehr unterschiedliche Qualität der verlinkten Hauptartikel ist ja hier nicht zu beurteilen. Neben der von Syrcro angesprochenen Formulierungsschwäche (als solche sehe ich es mal an) gibt es noch ein paar andere kleinere Probleme, die mich daran hindern, ein Pro abzugeben: Zwischen dem geschichtlichen Überblick und dem ersten einzeln behandelten Energieträger gehört noch eine kurze Überleitung. Die "Überlegungen hinsichtlich erneuerbarer Energien" sind nicht mit Zitaten belegt oder mit Quellenangaben versehen. So wirken sie wie eigene Bewertungen des Autors. Und der Abschnitt Literatur ist ungenügend. Die "Grenzen des Wachstums" waren maßgeblich für die Wahrnehmung des Themas, aber es sind seit 1972 weitere relevante Werke zum Thema erschienen, die hier genannt werden müssten. --h-stt !? 10:54, 25. Okt. 2006 (CEST)
Die Jahre 830–842 sind durch eine Reihe innerdynastischer Kämpfe der Karolinger gekennzeichnet. Zweimal, während der loyalen Palastrevolution 831 und der großen Empörung 833, wurde Kaiser Ludwig der Fromme von seinen Söhnen Lothar I., Pippin von Aquitanien und Ludwig dem Deutschen gestürzt. Zweimal konnte er sich jedoch behaupten und wurde wieder eingesetzt. Sein Tod eröffnete das Ringen der drei verbliebenen Söhne, Lothars I., Ludwig des Deutschen und Karl des Kahlen, um den Anteil am Frankenreich: Reichseinheit gegen Erbteilung. Diese Jahre kennzeichnen den Anfang vom Ende des vereinten Karolingerreiches und gleichzeitig noch viel mehr als etwa die Zeit Karls des Großen die Geburt des mittelalterlichen Europa.
- Trotz des etwas sperrigen Lemmas sachlich fundiert und lesenswert im besten Sinne. Für mich eine der positivsten Überraschungen des Schreibwettbewerbs. Pro. -- Carbidfischer Kaffee? 19:37, 24. Okt. 2006 (CEST)
Neutral Interpunktionsfehler schon im Lemma: der Strich (-) steht offensichtlich für das Wörtchen "bis". Damit gehört davor und danach ein Leerzeichen. --D0c 00:34, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Vor und nach einem Bis-Strich steht niemals ein Leerzeichen. Siehe Gedankenstrich#Korrekte Verwendung. -- Carbidfischer Kaffee? 08:11, 25. Okt. 2006 (CEST)
Pro Das Lemma stört überhaupt nicht, eher gilt der Mut zum Lemma und der Mut zu einem solchen Thema überhaupt als lobenswert. Bitte den Artikel aber gut mit allen passen Artikeln über die folgenden Fränkischen Reichsteilungen und mit allen im Text genannten Hauptakteuren verlinken! --Roxanna 11:45, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Noch neutral - man kann sich über manche Nuancen der Darstellung vielleicht streiten. Wirklich stören tun mich die Zitate, da nicht belegt ist, woher diese stammen; dies müsste man nachholen und die Zitate vielleicht auch besser kenntlich machen, etwa in Kursiv setzen. Ebenso sollte m. E. das Literaturverzeichnis gekürzt werden. In einer Hausarbeit hat das alles seinen Sinn, hier ist es doch etwas unverhältnismäßig, zumal sich weitere Lit. immer über die Bibliographien der grundlegenden Werke erschließen lässt (dabei fiel mir auf, dass zwar einige grundlegende und wichtige neuere Werken genannt werden, aber etwa Johannes Frieds imposante Gesamtdarstellung fehlt [Der Weg in die Geschichte]). Aber insgesamt ein interessanter Artikel. --Benowar 12:06, 25. Okt. 2006 (CEST)
Abwartend- Wie bereits moniert, sollten die Zitate belegt sein. Welche Abmachungen am 11.11.840 zwischen Lothar und Ludwig getroffen wurden, erfährt man leider nicht. Die Links sollten noch mal kontrolliert werden, die sind z.T. nicht sehr hilfreich. Vielleicht wäre eine orientierende Einleitung zum historischen Kontext nicht fehl am Platze. Davon abgesehen gefällt mir der Artikel gut. Keine strukturellen Bearbeitungen, Zitate weiter unbelegt, jetzt Kontra - Gancho 14:51, 25. Okt. 2006 (CEST)/Gancho Kolloquium 10:33, 30. Okt. 2006 (CET)
- Kontra - Zitate belegen, dann reden wir weiter. Marcus Cyron Bücherbörse 00:16, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Pro umfassender und interessanter Artikel--Stephan 03:09, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Kontra Schon das Lemma ist eine Zumutung --84.185.228.254 21:07, 28. Okt. 2006 (CEST)
25. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 1. November.
Pro gut bebildeter und informativer artikel inkl. einleitung und quellenangaben -- die hendrike ♒ 08:57, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Pro --Happolati 14:30, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Laien-Pro bis dato noch nichts davon gewusst. Seebeer 21:01, 26. Okt. 2006 (CEST)
Aus dem Schreibwettbewerb. Vielleicht reicht es ja für "lesenswert". Als Hauptautor neutral. - jan b 16:50, 25. Okt. 2006 (CEST)
- pro. gerne!--poupou l'quourouce Review? 19:41, 25. Okt. 2006 (CEST)
- noch abwartend. Die Gangsterfilm-Liebe des Neuen Deutschen Films würde gut in den Geschichtsteil vor/nach dem Französischen Gangsterfilm passen, an der momentanen Stelle empfinde ich es als eher unpassend. Die genretypischen Themen würde ich lieber als Fließtext sehen, eine listenhafte Aufzählung so früh im Artikel stört mich etwas. Und noch eine kleine Anmerkung: RoboCop: unamerikanische Sichtweise ja, aber Gangsterfilm? Ich würde eher sagen nein. Ansonsten wäre es vielleicht noch hilfreich, die Review-Notizen der Juroren zu sehen, um daraus Anregungen für den letzten Schliff des Artikel zu holen, dann steht dem Bapperl IMHO nichts mehr entgegen. --DieAlraune 10:41, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Kontra Adobar 16:30, 26. Oktober 2006 (CEST)
- Leider noch Kontra. Der Artikel wirkt an vielen Stellen leider noch fragmentarisch. Die Geschichte des Gangsterfilms nach den 40er-Jahren ist zu kurz geraten. Gerade der Einfluss auf die Nouvelle Vague sollte näher erläutert werden, und der Absatz zum Neuen Deutschen Film wirkt wie nachträglich hingeklatscht. Was mit gut gefällt, ist der erste Teil zu den Genremerkmalen, wobei ich mich frage, ob die "Themen" wirklich auf englisch da stehen müssen. Ein Begriff wie "Cain and Abel" sollte auch noch auf Deutsch einen Sinn ergeben. Ich bin kein Experte für Pre-Code-Filme, doch bin ich mir nicht sicher, ob der Production Code für die Filme der frühen 30er-Jahre nicht überbewertet wird. Filme wie Scarface oder The Public Enemy mit der berühmten Grapefruit-Szene haben doch erst zu einer Verschärfung der (Selbst-)Zensur geführt, oder? Meine Empfehlung wäre, den Artikel ins Review zu stellen, um die guten Ansätze weiter auszubauen. --Andibrunt 20:42, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Ich muss auch leider noch mit Kontra stimmen. Der Artikel hat sehr gute Ansätze! Der Hauptautor hat sich sehr viel Mühe gegeben, und der Artikel ist auf dem besten Wege eine Lesenswert Auszeichung zu bekommen. So ein Übersichtsartikel erfordert sehr sehr viel Arbeit. Es müssen einfach alle Aspekte des Themas zumindest kurz angsprochen werden. Wir haben ja sicherlich bald wieder die Aktion Winterspeck. Ein Ausbau dieses Artikels wird dann sicherlich belohnt werden. --hhp4 µ 16:25, 27. Okt. 2006 (CEST)
- es müssen keinesweg alle aspekte des themas angesprochen werden, das geht hier nur um lesenswert, nicht um exzellent. kommt mal wieder runter...--poupou l'quourouce Review? 18:03, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Danke. Zu den "Themen": Klar könnte ich die in Fließtext fassen, aber so halte ich es einfach für übersichtlicher. Weiß nicht, wie die Mehrheit es sieht. Und dass die auf Englisch dastehen, liegt daran, dass ich keine deutschsprachige Veröffentlichung kenne, die sich so differenziert mit diesen Themen auseinandersetzt. Übersetzung wäre zwar möglich, aber diese dann als Schlagworte anzuführen grenzt für mich an Theoriefindung. - jan b 21:03, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Derzeit noch Kontra Dass sich jemand intensiver dieses wichtigen Themas angenommen hat, finde ich auf jeden Fall sehr begrüßenswert. Neben den bereits angesprochenen offenen Punkten vermisse ich allerdings noch Teilaspekte wie die Abgrenzung zum Detektivfilm und die Querbezüge zum Westerngenre (z.B. Butch Cassidy und Sundance Kid). Wenn die Mafiafilme im Artikel ausführlicher behandelt werden, wäre vielleicht außerdem zu überlegen, deren Wandel im Laufe der Jahrzehnte zumindest anzusprechen. Und was die Nennung einzelner Filme angeht: RoboCop habe ich ebenfalls bisher nicht als Gangsterfilm gesehen. Aus diesen Gründen halte ich es zunächst für die beste Lösung, den Artikel zunächst noch einmal in den Reviewprozess zu geben. Eine erneute Kandidatur als lesenswerter Artikel dürfte danach von mehr Erfolg gekrönt sein. --Carlo Cravallo 11:33, 29. Okt. 2006 (CET)
- neutral, aber wie gewünscht mein Review aus dem Schreibwettbewerb:
- Aufbau des Artikels: Gut und schlüssig.
- Inhalt: Im Anfang sehr gut, auch wenn der Abschnitt „Themen“ aufgrund seines Aufzählungscharakters ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist. Mitten 'drin („Kleine Renaissance in den 50ern“, „Japanischer Gangsterfilm“, „Französischer Gangsterfilm“) geht dem Autor die Puste aus, aber danach kommt er wieder in Schwung. Der Artikel ist recht knapp gehalten, was ich für einen Überblicksartikel aber ok finde – zweifellos könnte man 10mal soviel zum Thema schreiben :) Um einen kompakten Überblick zu bekommen ist der Artikel gut geeignet (siehts man von drei zu kurz geratenen Abschnitten ab).
- Sprache: Kleinere Schnitzer, aber sonst nüchtern, sehr enzyklopädisch und souverän. Gut finde ich die ausgewählten Zitate, die sparsam eingesetzt und treffend ausgewählt sind.
- Bilder: Eins. Das erscheint selbst mir – die ich kein Fan von Bebilderung bin – doch als deutlich zu mager.
- Verlinkung: Gut.
- Literatur und Quellen: Machen einen sehr soliden Eindruck. Sehr gut!
- Weblinks: Gut.
- Fazit: Ein gar nicht mal ungelungener Artikel den ich in seiner Souveränität, mit der ans Thema herangegangen wird, prima finde. Aber bei unseren Ansprüchen wird der maximal Lesenswert (und vermutlich nicht mal das …).
--Henriette 15:54, 29. Okt. 2006 (CET)
26. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 2. November.
Eine physikalische Größe ist eine quantitativ bestimmbare Eigenschaft eines physikalischen Objektes. Sie ist entweder direkt messbar oder kann aus Messgrößen berechnet werden. Den Zusammenhang zwischen physikalischen Größen vermitteln physikalische Gesetze. Die Objekte – Gegenstände, Vorgänge oder Zustände – selbst, wie auch nicht quantifizierbare Merkmale wie z. B. Aussehen oder Geschmack, sind keine physikalischen Größen.
Der Artikel wurde in der nahen Vergangenheit von einer reinen Liste in einen meiner Ansicht nach sehr verständlichen Text verwandelt. Im Review wurden noch einige Kleinigkeiten ausgebügelt und die einhellige Meinung war, der Artikel könne mindestens für lesenswert kandidieren. Von mir als nicht-Autor sondern nur Review-Teilnehmer gibt es ein
- Pro -- 217.232.65.177 10:09, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Pro --Mueck 13:18, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Pro --WikiJourney 18:15, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Pro Aber sicher. --GattoVerde 15:35, 27. Okt. 2006 (CEST).
- Pro Gefiel mir schon im Review gut. Irgendwo kann man bei so einem Thema immer noch etwas verbessern, aber so ist das schon ein hervorragender Überblick. Traitor 17:17, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Was mir auffällt:
- In der Definition fehlt eine Abgrenzung gegen physikalische Konstanten.
- Tensoren und Vektoren hätten mehr als einen dürren Absatz verdient. Dieser Absatz fängt dazu noch recht fragwürdig an. Er behauptet, dass alle physikalsichen Größen Tensoren seien. Das ist so allgemein falsch. Weiter hinten der Absatz selbst die Pseudovektoren, die gerade keine Vektoren und damit auch keine Tensoren sind. Der Spin des Elektrons und die Farbladung der Quarks passen ebenfalls nicht so einfach in die Tensor-Schublade.
- Die Dimension wird mit Hilfe des ungewöhnlichen Begriffs Potenzprodukt erklärt, der weder verlinkt noch erklärt wird. Außerdem widerspricht er dem Artikel Dimension (Physik), indem er Dimension ausschließlich mit der Maßeinheit identifiziert. Dieser Sprachgebrauch bürgert sich zwar als Import aus dem Englischen mehr und mehr ein. Dennoch sollte darauf hingewiesen werden, dass die Dimension eines Impulses eigentlich 3 ist und nicht m/s. Gerade solchen begrifflichen Klippen sollte ein Lexikon-Artikel klar heraus arbeiten.
- Ich vermisse den Hinweis, dass links und rechts von einer physikalischen Gleichung die gleiche Maßeinheiten stehen müssen. (Stichwort Dimensionsprüfung)
- Der Absatz über das Einheitsensystem ist nur verständlich, wenn man bereits weiß, was gemeint ist. Der Satz "Die Basiseinheiten sind Einheiten von voneinander unabhängigen Größenarten des Größensystems, jedoch nicht zwangsweise die Einheiten der Basisgrößenarten." wirkt wie Wortakrobatik und verwirrt mehr, als dass er erklärt. konkrete Beispiele fehlen im Abschnitt Einheitensystem völlig.
- Beim internationalen Einheitensystem fehlt die Tatsache, dass die Basisgrößen bei der PTB, oder im NIST experimentell dargestellt werden. Der Hinweis auf "speziell angpasste Einheitensysteme in Teilbereichen der Physik" lässt ohne nähere Erläuterung, oder Wiki-Links den Leser ratlos zurück. Immerhin erfährt man, dass diese Einheitensysteme "für Außenstehende meistens sehr gewöhnungsbedürftig".
- Im Abschnitt zu Quotientengrößen vermisse ich die Beiwerte. Außerdem fehlt es wieder an Beispielen ([Dichte]], Reynoldszahl, CW-Wert, PH-Wert, Stoffkonzentration) Ein Satz wie "Kohärente Einheitensysteme umfassen ausschließlich idempotente Verhältniseinheiten." benötigt dringend Erläuterung.
- Der Abschnitt über thermodynamische Größen gibt zwar zwei Beispiele für Prozessgrößen, es fehlen jedoch Beispiele für intensiv, extensiv, stoffeigen und systemeigen. Welches Zeichen den Differentialen von Prozessgrößen häufig vorangestellt wird erscheint mir als ein eher unwichtiges Detail.
- Der Abschnitt Feld- und Energiegrößen ist aus Laiensicht unverständlich. Er gibt eine (wichtige) Eigenschaft von klassischen Feldern an, lässt sich aber nicht dazu aus, was Feldgrößen überhaupt sind. Im zweiten Teil wechselt dieser Abschnitt das Thema und behandelt unvermittelt logarithmierte Verhältnisse, ebenfalls ohne zu erklären, was das ist.
- Fazit: Am Anfang gut geschrieben, gut erklärt. Bei den komplizierteren Aspekten lässt der Artikel leider deutlich nach. In vielen Fällen fehlen Beispiele und wenigstens ein erläuternder Satz. Der letzte Absatz sollte geteilt und gründlich redigiert werden. Daher ein knappes
Kontra---<(kmk)>- 19:52, 27. Okt. 2006 (CEST) Stimme in pro geändert, weil die angesprochenen Schwachpunkte beseitigt sind.---<(kmk)>- 03:36, 30. Okt. 2006 (CET)
- Danke für die Anregungen. Einige Probleme kann ich nicht ganz nachempfinden:
- Abgrenzung zu physikalischen Konstanten: Physikalische Konstanten sind eine Teilmenge von physikalischen Größen: "In der Natur existieren eine Reihe von Größen, deren Größenwert unveränderlich feststeht. Diese nennt man Natur-, Universal- oder einfach physikalische Konstanten." Steht unter "Größenwert"
- Potenzprodukt = Produkt von Potenzen. Deine Kritik zu Dimension ist schlicht falsch: Lies Dimension (Physik)#Dimensionen und Maßeinheiten. Es ist nicht die "Raumdimension" gemeint, was sollte das z.B. bei einem Tensor zweiter Stufe sein?
- Ich vermisse den Hinweis, dass links und rechts von einer physikalischen Gleichung die gleiche Maßeinheiten stehen müssen. Stimmt nur leider nicht: 1 inch = 2,54 cm. Verschiedenen Einheiten und trotzdem richtig. Die Größenart sollte links und rechts übereinstimmen.
- Sowohl "kohärent" als auch "idempotent" werden vorher im Text kurz erklärt: Können alle Einheiten ohne zusätzliche Zahlenfaktoren gebildet werden, bezeichnet man das Einheitensystem als zusammenhängend bzw. kohärent. und Diese sind immer 1 und damit idempotent, d. h. sie können beliebig oft mit sich selbst multipliziert werden, ohne ihren Wert zu ändern.
- Ansonsten habe ich den Text jetzt mal ein bisschen überarbeitet. Ist es besser geworden? -- 217.232.49.205 21:55, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Erstmal: Ist richtig Diskussionen zur Sache hier zu führen? Ich mach erstmal weiter, man möge mich stoppen, wenn es unangemessen wirkt.
- Konstanten wie c, oder \epsilon_0 passen nicht zu der am Anfang des Artikel gegebenen Definition "... ist eine quantitativ bestimmbare Eigenschaft eines physikalischen Objektes." Wenn man sie trotzdem als Physikalische Größe ansprechen will, sollte man die Definition am Artikelanfang entsprechend erweitern.
- Ich kann mir denken, was ein Potenzprodukt ist -- Meine sprichwörtliche Oma nicht.
- Die Dimension eines Tensors Stufe ist seine Dimension :-). Dimension und Stufe sind unabhängige Eigenschaften von Tensoren. Grob gesprochen kann man die Dimension an der Zahl der Einträge in den Spalten ablesen. Das Levi-Civita-Symbol ist ein Tensor dritter Stufe und hat beispielsweise die Dimension 3, wenn verwendet wird, um das Kreuzprodukt von Ortsvektoren zu berechnen. Ich bestreite nicht dass Dimension auch gleichbedeutend mit Größenart verwendet wird. Gerade wegen der Verwechselungsfallen in die ich oben selber getappt bin, als ich "Maßeinheit" statt Größenart schrieb, sollte der Artikel anmerken, dass nicht die Dimension im Sinn der Linearen Algebra gemeint ist.
- Bei dem kohärenten Einheitensystem und den idempotenten Verhältniseinheiten fehlt weniger die Definition der einzelnen Worte, als eine Erklärung, warum das eine bemerkenswerte Eigenschaft ist. Und natürlich wie an so vielen Stellen je ein Beispiel für ein kohärentes und für ein nicht kohärentes Einheitensystem. (Ist cgs kohärent?)
- Die Bearbeitungen gehen insgesamt in die richtige Richtung. Es könnten noch viel mehr Beispiele die jeweiligen Aussagen illustrieren. Für die Aussage, dass ein Vektor allgemein durch eine Richtung charakterisiert wird, erntet man von den Mathematikern regelmäßig wildes Augenrollen. Ich sehe ein, dass "Ein Vektor ist ein Element eines Vektorraums" nicht wirklich laientauglich ist. Vielleicht sollte man diesen Satz so umstellen, dass die Physikalischen Größen das Subjekt sind und nicht wie jetzt, die Tensoren 1. Stufe.---<(kmk)>- 01:08, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Erstmal: Ist richtig Diskussionen zur Sache hier zu führen? Ich mach erstmal weiter, man möge mich stoppen, wenn es unangemessen wirkt.
- Auf der Exzellenz-Kandidatenseite steht: Sinn einer Exzellenz-Kandidatur ist in jedem Fall die Verbesserung der Artikel. [...] Daher ist jeder, der hier abstimmt, eingeladen, zugleich noch etwas am Artikel zu verbessern, hinzuzufügen, Fehler zu entfernen, schlechte Formulierungen zu ändern, Belege und Bilder zu ergänzen usw. Während der Abstimmung können Einwände aufgenommen und bereits abgegebene Stimmen bei etwaiger Verbesserung revidiert/geändert werden. Ich denke, das lässt sich hier auch anwenden. -- 217.232.49.25 11:46, 29. Okt. 2006 (CET)
- c = Geschwindigkeit des physikalischen Objekts "Photon". \epsilon_0 gibt die "Stärke" des physikalischen Objekts "elektrisches Feld" an. Es hängt wohl eher mit der nicht gegebenen Definition des physikalischen Objekts...
- Dimension auch gleichbedeutend mit Größenart verwendet naja... das wird ja genau gegeneinander abgegrenzt. Ich schreibe dazu mal ein Beispiel rein. (Drehmoment und Energie: Gleiche Dimension, verschiedene Größenarten.)
- cgs ist kohärent. Aber ein System aus m, s, und km/h wäre nicht kohärent, weil km/h = 1/3,6 m/s einen Zahlenfaktor ungleich 1 hat.
- Danke für die weiteren Tips! -- 217.232.27.35 15:15, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo 217.232.*.*. Nachdem der Artikel jetzt an deutlich mehr Stellen mit Beispielen ausgestattet ist und einige Ecken und Kanten ausgebügelt sind, nehme ich den Wink mit dem Zaunpfahl auf und ändere mein knappes contra in ein Pro. Abschließend winke ich mit einem Zaunpfahl in Richtung Benutzer-Anmeldung. Mit einem Hauch von virtueller Identität diskutiert es sich leichter.---<(kmk)>- 03:36, 30. Okt. 2006 (CET)
- Danke für die Anregungen. Einige Probleme kann ich nicht ganz nachempfinden:
- Pro interessanter Artikel--Stephan 03:25, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Pro der review hat dem Artikel sichtlich gut getan. --wdwd 17:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
Verbal Behavior ist der Titel eines Buches von B. F. Skinner. Verbal Behavior erschien 1957 und ist eine theoretische Analyse des sprachlichen Verhaltens aus der naturwissenschaftlichen Sichtweise der Verhaltensanalyse heraus. Sprachliches Verhalten, so Skinner (1957), unterliegt den selben Gesetzmäßigkeiten wie anderes Verhalten auch.
Ist ein sehr spezielles Thema, wohl eines der wichtigsten und folgenreichsten Bücher der Psychologiegeschichte, wenngleich es kaum gelesen wird. Der Artikel soll das sehr komplexes Thema des Buches anschaulich vermitteln. Zudem hat das Buch 2007 50. Geburtstag, ein "lesenswert" wäre da ganz nett.
Pro -- --Christoph 11:27, 26. Okt. 2006 (CEST)
Pro --Gerbil 17:57, 26. Okt. 2006 (CEST) Ein sehr spezielles Thema zwar, und daher muss man sich konzentrieren, um es ganz durchzulesen; aber dieses Thema wird gewiss auch nur von besonders motivierten Lesern angesteuert, und für die ist es verständlich aufbereitet. Und ein oberflächlicher Gugeltest zeigt zudem, dass z.B. Autoclitic nur 1x angeboten wird, was bedeutet, dass dieser Artikel einzigartig ist im deutschsprachigen WEb
Pro --Trolinus 21:39, 28. Okt. 2006 (CEST) auch für quasi-laien wie mich sehr verständlicher artikel. die belanglosigkeit meiner einzigen anmerkung mag dies bezeugen: die nähe der vier fetten überschriften im artikel "Das Intraverbale, Das Echoic, Das Textuale, Das Autoclitic" sehen wie leicht unfertig aus ;-) (auch wenn dazu vll nicht unbedingt mehr gesagt werden muss) sonst wirklich ein, nicht nur vom übersichtlichen layout her, toller artikel und allemal lesenswert. achja, wie wärs mit einem bild zur auflockerung :-)
- neutral da Mittäter Seebeer 21:09, 26. Okt. 2006 (CEST)
Pro Schnuckeliger Artikel, reich bebildert und gut zu lesen.--SVL ☺ Bewertung 21:36, 26. Okt. 2006 (CEST)
Pro - Schön zu lesen. Verschiedene Enstehungsversionen sind geschildert. Die Verhältnisse am Kap sind gut beschrieben. Verarbeitung in Literatur und Oper auch. Für Lesenswert ausreichend. Gruß Boris Fernbacher 22:05, 26. Okt. 2006 (CEST)
Pro - So einen Artikel über diese Sage habe ich mir schon lange gewünscht. Zur Oper gibt es ja Tonnen von Literatur, dieser Artikel stellt die Grundlagen dar. Durchaus lesenswert, und versucht bitte nicht, ihn zum Exzellenten auszubauen, dann verliert er bestimmt seinen Reiz.--Regiomontanus 22:11, 26. Okt. 2006 (CEST)
leider contra Wie bereits bei der letzen Kandidatur: Wessen Erklärung ist das? „erzählte man sich in Seefahrerkreisen“, „Doch diese Meuterei soll es späteren Nachforschungen zufolge nicht gegeben haben.“ „Die Legende ist seit etwa 1600 nachweisbar.“ „Aus tatsächlich mehreren Schiffen, die dieses Schicksal ereilt haben mag, könnte so der „Flying Dutchman“ geworden sein.“ Wo steht das? Wessen Theorie zur Sagenentstehung ist das denn? In Hinblick zu Ausführungen wie dem Schüttgut fragt man sich auch, wer diese Überlegungen angestellt hat und wo generelle Quellen zu den Ausführungen zu finden sind. Sätze wie „wird dies zeitlebens nicht vergessen und bei jeder Gelegenheit von dem plötzlich auftauchenden Schiff erzählt haben“ haben schon von der Formulierung spekulativen Charakter. Auch im Abschnitt Reale Personen eingesponnen in die Sage und Literatur finden sich viele Formulierungen, die durchaus ihren Reiz haben, die ich aber als untauglich für eine Enzyklopädie erachte. Ich werde keine Umformulierungen wie bei der letzen Kandidatur vornehmen, insofern die Quellenfrage nicht geklärt wird, von der man mittlerweile fast annehmen könnte, dass sie bewusst umgagen wird. Der Sinn der Listen am Ende erschließt sich nicht (Death-Metal-Band und Sage, Tori Amos, Pixelhaufen in Computerspiel als Rezeption?). In Hinblick auf die Weblinks finden sich zahlreiche Unterthemen wie Wagner, die nur bedingt in diesem Artikel Platz haben sollten (Wikipedia:Weblinks). Grüße, --Polarlys 11:15, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Contra. Neben den von Polarlys bereits angeführten Punkten:
- Einleitung zu knapp und stilistisch unschön. Zumindest die wichtigsten Verarbeitungen sollten erwähnt werden.
- Ist ensprechend geändert worden.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Von der Legende gibt es unzählige Varianten. ↔ Es gibt zwei verschiedene Versionen der Legende.
- Es gibt im Kern zwei verschiedene Versionen, die durch mehr oder weniger Kleinigkeiten wie Ort, Zeit, Name des Schiffes, Name des Kapitäns, ob und wenn ja in welchen Abständen der Kapitän an Land gehen kann/darf, etc., etc., etc. variieren. Also gibt es von den zwei Kernvarianten unzählige Variationen.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Die unter Seefahrern entstandene Version, die man als die 'ursprünglichere' bezeichnen kann, ist die unter 1. beschriebene. Warum? Wer sagt das?
- Zugegeben, das ist nicht ganz klar. Jedoch wurde die Variante mit der Frau wohl erst durch Wagners Oper eingeführt, deswegen könnte man die 1. als dieursprüngliche Variante ansehen. Ist aber zugegeben nicht klar referenziert.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Die unter 2. beschriebene ist vor allem für literarische Bearbeitungen charakteristisch und kann als Erweiterung der Sage gesehen werden. Inwiefern? Wer sagt das?
- Siehe Erklärungsversuch zum vorigen Punkt.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- ein glückliches Ende (auf Englisch: Happy End) – das könnte man auch geschickter lösen.
- Ist bereits geschehen.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Bitte bei den Zusammenfassungen mehr von den Vorlagen lösen und auf einen enzyklopädischen Stil achten (die See war wochenlang tosend und rau, Er fluchte gegen Gott, fristet weiter sein schreckliches Dasein).
- soll unglaubliche Fähigkeiten besitzen, In manchen Erzählungen – zu vage. Wer sagt das?
- Das sagt z. B. die angegebene Literatur. Marryat berichtet u.a., dass das Schiff trotz Windstille geplähte Segel hat.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Wenn ein anderes Schiff das holländische Segelschiff trifft, bedeutet dies dessen baldigen Untergang oder wenigstens ein unbestimmtes Unglück für seine Mannschaft. Tatsache?
- Nein, natürlich keine Tatsache - Formulierung wurde entsprechend angepasst.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Manche haben trotz des leeren oder mit Leichen gespickten Decks Rufe gehört. Haben Sie das?
- Ich war zwar damals nicht dabei (-:, aber es kann sehr gut sein, ist sogar sehr wahrscheinlich, wenn nicht sogar von einer nicht zum Text gehörenden Quelle irgendwo belegt. Die Erklärung dafür steht ausführlich bei der „Legendenbildung“, 8. Absatz (wenn ich mich nicht verzählt habe)--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Insgesamt bleibt der erste Abschnitt viel zu unbestimmt. Weder wird klar, wo war beschrieben wird, noch, woher die Autoren des Artikels diese Informationen haben, noch wird sauber zwischen Fiktion und Realität getrennt.
- Mit der Herkunft der Informationen hast du zwar Recht, aber wo Fiktion im Spiel ist, ist m. E. auch eine entsprechende Formulierung (sagt man, angeblich, etc.) benutzt worden.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Wozu auf einmal der lange Exkurs über Diaz und die Wetterverhältnisse am Kap? Der Bezug zum Thema wird nicht ausreichend deutlich.
- „Das Kap der Guten Hoffnung [...] gilt als eine der gefährlichsten Stellen der Schifffahrt, denn hier treffen einige geologische und meteorologische Besonderheiten aufeinander. Diese mögen auch der Grund dafür sein, dass die Sage des Fliegenden Holländers gerade dort angesiedelt ist.“ - Meines Erachtens macht das den bezug mehr als deutlich. Ich finde es auch sehr vernünftig dann zu belegen, welche meteorologischen und geologischen Besonderheiten das genau sind und das der Versuch der Umschiffung des Kaps tatsächlich hunderte Schiffe versänkt hat.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Weshalb der Hinweis auf das Mittelalter? Die Legende wird doch im 17. Jahrhundert verortet.
- Allein in der Tafelbai fanden Taucher [...] Die von Osten kommenden Segelschiffe verwechselten zudem [...] erhielt daraufhin den Namen False Bay – Bezug zum Thema?
- Der Bezug zum Thema ist, dass die Gefährlichkeit der Kapumschiffung geschildert wird und damit warum die Sage ursprünglich gerade dort angesiedelt war.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Wann und von wem wurden die Lendas da India verfasst? An welcher Stelle steht das? Gibt es aktuelle Ausgaben davon?
- Doch diese Meuterei soll es späteren Nachforschungen zufolge nicht gegeben haben. Was jetzt?
- Der weitverbreitete Aberglaube ließ den Verdacht aufkommen, dass „Teufelswerk“ im Spiele sei. Bitte?
- Wie „Bitte?“? - Es handelt sich um eine Sage von einem Gespensterschiff. Die gesamte Legendbildung ist vom früher vorherrschenden Aberglauben geprägt. Da ist an einer solchen Formulierung m. E. kein Anstoß zu nehmen, sie ist vielleicht sogar unumgänglich.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Uralt sind Sagen und Märchen von Totenüberführung per Schiff ins Jenseits. Jedoch sind richtige „Totenschiffe“ oft genug Realität gewesen. Zusammenhang?
- wurde im Mittelalter – schon wieder dieses unbestimmte Mittelalter.
- Beispielsweise zählte man in einem Jahresbericht von 1869 [...] Noch 1912 [...] 1932 beseitigte die US Coast Guard [...] setzten Staaten wie die USA, England und Frankreich sogar Kriegsschiffe zur Wrackbeseitigung ein. Bezug zum Thema?
- Das soll wohl belehgen wie viele treibende Wracks es sogar im 20. Jahrhundert noch gab, damit man eine Vorstellung bekommt, wie viele es Jahrhunderte zuvor gegeben haben muss. Schließlich ist die Legendbildung nicht auf ein konkretes Schiff, sondern auf die Vielzahl der Wracks zurückzuführen (wie im Artikel beschrieben).--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- In einigen Berichten pflegten Geisterschiffe plötzlich in den Fluten zu versinken – seltsame Angewohnheit.
- Unüblich, ja, aber genau deswegen teil der Legendenbildung. Eine morsche Planke bricht nunmal irgendwann, ist es sogar mehr als eine kann ein gerade noch genug Auftrieb habendes Schiff durch den plötzlichen Wassereinbruch schnell sinken.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Der Abschnitt zur Legendenentstehung verliert sich in Details, ohne seinem Gegenstand wirklich gerecht zu werden. Der Zusammenhang zwischen Wrackbeseitigungsaktionen im Jahr 1932 oder den Reisen Vasco da Gamas und dem Fliegenden Holländer bleiben unklar. Viele Aussagen erschließen sich dem Leser nicht auf Anhieb, wegen fehlender Belege kann er leider nicht selbst nachsehen.
- Zum Zusammenhang: Siehe weiter oben.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Bitte auf Konsistenz achten. Wie schreibt man denn Frederick Marryaht nun und wann erschien sein Buch?
- Hast Recht, sollte man drauf achten. Das ist aber nun wirklich das geringste Problem. Laut Artikel zu Frederick Marrya
ht erschien sein erwähntes Buch 1839.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Hast Recht, sollte man drauf achten. Das ist aber nun wirklich das geringste Problem. Laut Artikel zu Frederick Marrya
- wird besonders großen Einfluss auf die Ausweitung der Sage des Fliegenden Holländers nachsagt – von wem und warum?
- Ist der eingerückte Abschnitt ein Zitat? Woher stammt er genau?
- Auch wenn Wagner zu den Figuren der Weltgeschichte gehört, über die am meisten geschrieben wurde, sind Details über seine Lebensgeschichte hier fehl am Platz.
- Die besagte Stelle wurde bereits gelöscht.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Es wird vermutet, dass er auch Heinrich Heines Novelle – von wem?
- Die Aussage ist mit den Informationen zu Wagner aus diesem Artikel verschwunden.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Nun wird der Artikel listenhaft. Was bringt dem Leser diese weitgehend unkommentierte Aneinanderreihung von Werken? Nach welchem System sind sie geordnet?
- Es ist eine Literaturliste. Sollte der Leser weiteres Interesse an dem Thema haben, weiß er welche Werke zur Vertiefung heranziehen kann.
- Die Orndung ist offensichtlich chronologisch.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Was ist mit den beiden Abschnitten, die wie Zitate aussehen? Sind sie notwendig? Sind es welche? Wenn ja, bitte belegen.
- der das Geschehen allerdings in die Neuzeit versetzt – in welche Zeit? Die Neuzeit beginnt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts und umfasst damit alle im Artikel beschriebenen Geschehnisse.
- Wurde bereits in „Gegenwart“ geändert.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Wie eng ist der Bezug zwischen dem Fliegenden Holländer und Davy Jones tatsächlich? Wer vertritt diese These?
- Der Fliegende Holländer im Fluch der Karibik? Sicher?
- In „Fluch der Karibik 2“ gibt es ein übernatürliches Schiff mit dem Namen „Flying Dutchman“ -> auf deutsch:„Fliegender Holländer“ -> also: JA, ganz sicher.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Die assoziativen Links im Siehe auch könnten etwas weniger assoziativ sein.
- Die folgenden Listen bieten keinen echten Mehrwert. Entweder werden die genannten Werke bereits vorher genannt oder der Bezug bleibt unklar (Age of Empires?).
- Die vorher genannten Werke sind im Text eingebaut. Hier sind sie noch mal auf einen Blick zusammengefasst, falls man sie für weitere Informationen lesen möchte.
- Sachen wie „Ages of Empires“ sind - ohne konkrete Nennung des Bezugs, den das Spiel zur Sage hat - wirklich überflüssig bis verwirrend und diese Angaben sind bereits wieder aus dem Artikel entfernt worden.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Das Restaurant bei den Simpsons heißt The Frying Dutchman.
- Es wird auch von einer Parodie gesprochen, die mitlerweile sogar genauer erklärt wird.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Gibt es etwa keine Sekundärliteratur zum Thema? Sind die Bücher von Dieter Flohr und Bernd Laroche für das Thema nicht von Interesse?
- Man kann nicht jedes Buch erwähnen und nicht jeder kennt jedes Buch. Vielleicht wäre es sinvoll die von dir genannten Bücher zu ergänzen. Wäre nett wenn du das dann machen könntest.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Mängel bei Typographie (', -), Kommasetzung und Verlinkung (Triviallinks, BKL-Links). Auch einige Tippfehler haben sich eingeschlichen.
- Schade, aber kann passieren -> hat mit einem lesenswerten Inhalt jedoch nicht unbedingt was zu tun. Der Artikel ist nicht bei einer Exzellenz-Kandidatur und muss daher nicht perfekt sein. Außerdem werden diese Fehler von den Lesern nach und nach beseitigt.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Die Gliederung ist etwas seltsam. Warum sind alle Punkte nach den realen Personen Unterpunkte davon?
- Hast Recht -> wurde bereits geändert.--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Für eine Bebapperlung hat der Artikel immer noch zu viele Mängel sowohl inhaltlicher als auch sprachlicher Art. Der Artikel bietet sehr viele mehr oder weniger interessante Informationen, leider oft ohne echten Bezug zum Thema, bleibt Belege dafür aber meist schuldig. -- Carbidfischer Kaffee? 14:56, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Hoffe du fühlt dir durch meine Kommentierung vieler Kritikpunkte nicht fälschlicher Weise angegriffen. Das ist/war/wäre nicht meine Absicht. Ich wollte nur zeigen, das viel der Kritik bereits in Verbesserungen umgesetzt wurde oder nicht unbedingt für jeden nachvollziehbar ist. Grüße--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Die Kommentierung ist schon ok, du scheinst dich ja auch tatsächlich zu bemühen, den Artikel zu verbessern. Das Kernproblem der fehlenden Belege besteht aber weiterhin. Woher wissen die Autoren das alles, was im Artikel steht? -- Carbidfischer Kaffee? 20:10, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Hoffe du fühlt dir durch meine Kommentierung vieler Kritikpunkte nicht fälschlicher Weise angegriffen. Das ist/war/wäre nicht meine Absicht. Ich wollte nur zeigen, das viel der Kritik bereits in Verbesserungen umgesetzt wurde oder nicht unbedingt für jeden nachvollziehbar ist. Grüße--Beck's 11:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
Kontra zum obigen kommen noch In-Text-Links auf Artikel der englsichen Wikipedia, die nur schwer anhand der leicht helleren Farbe zu erkennen sind. Dort gehören wohl eher rote deutsche Links hin --schlendrian •λ• 15:08, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Kritik wurde berits - wie auch viele der oben genannten Punkte - umgesetzt. Grüße--Beck's 11:31, 28. Okt. 2006 (CEST)
Pro Es handelt sich hier um eine Lesenswert-Kandidatur, nicht um Exzellenz. Ich halte den Artikel für ausgesprochen lesenswert. Er ist interessant aufbereitet, alle wichtigen Aspekte werden angesprochen. Es muss nicht zu jedem Halbsatz einen eigenen Quellenbeleg geben und für ein Lesenswert-Bapperl ist auch keine Perfektion notwendig. Ein Teil der Kritikpunkte erscheint mir darum überzogen, wir müssen hier nicht päpstlicher sein als der Papst. Und warum sollen Links nicht zur englischsprachigen Version führen, solange in der deutschen Wikipedia noch kein Artikel hierzu vorhanden ist? Eine englischsprachige Information über die Personen ist doch besser als gar keine, meine ich. Eventuell könnte man ja eine kleine Anmerkung dazu setzen, dass die verlinkten Artikel englisch sind. Ich verstehe auch nicht, warum bemerkte Tippfehler nicht gleich mal eben selbst behoben werden, statt sie hier zu bemängeln? Gruß -- Cornelia -etc. ... 20:57, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Ich finde es nicht sinnvoll, in Texten, die einer generellen inhaltlichen Überarbeitung bedürfen (und die im Rahmen einer Kandidatur auch zu erwarten ist), Sprache und Zeichensetzung zu korrigieren. Wenn ich auf einen Link klicke, wil ich nicht in die englische WP kommen, unter Umständen versteht man dort nichtmal die Sprache. Ein deutscher Artikel entsteht durch diese Vorgehensweise auch nicht. Ansonsten gilt: Artikel ist unbelegt, von vorne bis hinten. Dabei ist jedoch eine ungemein starke Tendenz hinsichtlich der Verwendung von „weasel words“ ersichtlich. --Polarlys 22:45, 27. Okt. 2006 (CEST)
Pro Schließe mich der Vorrednerin an. Verstehe vor allem nicht warum bei einer Erklärung wie der mit dem Schüttgut wichtig ist wer da zuerst drauf gekommen ist. Das scheint mir als würde man fragen, wer drauf gekommen ist, dass 1+1=2 ist. Da die Sage ursprünglich am Kap der Guten Hoffnung angesiedelt war, erscheint es mir durchaus logisch, bei der Legendenbildung damit anzufangen, warum die Sage dort angesiedelt ist. Ich habe auch bereits die Scheinbar-Tatsachen-Formulierungen durch Hörensagen- ersetzt und andere Kleinigkeiten an der Formulierung geändert. Auch wenn eine sprachliche überarbeitung ggf. noch mal vorteilhaft wäre, finde ich den Artikel auf alle Fälle lesenswert.--Beck's 21:41, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Es ist nicht wichtig, wer auf irgendetwas gekommen ist, sondern ob irgendwelche Erklärungsansätze Semannsgarn sind oder nicht. Es wird ständig irgendwas wiedergeben, nur erfährt der geneigte Leser leider nicht, woher dieses Wissen stammt. Es mag stellenweise plausibel sein, das heißt aber noch lange nichts. Das ist die dritte Kandidatur des Artikel und die Kritikpunkte aus der ersten bestehen immer noch. --Polarlys 22:45, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Natürlich handelt es sich bei dem Artikel um Seemannsgarn oder kannst du uns etwa den wissenschaftlichen Beweis für Gespenster liefern? Es werden des Weiteren auch viele Quellen (wenn auch leider ohne Seitenzahlen, etc.) genannt.
- Zu letzt muss ich sagen, dass zwar vielleicht noch einige Punkte aus der letzten, aber m. E. keine Kritik mehr aus der 1. Kandidatur offen sind. Schade finde ich nebenbei, dass du letztes mal neutral und nun so wehement kontra eingestellt bist, aber gut das ist nun wirklich deine Entscheidung (bitte nicht irrtümlich als Angriff o. ä. verstehen) und vielleicht hat sich der Artikel in deinen Augen ja sogar verschlechtert. In meinen Augen ist er nun mal lesenwert, da ich manche Kritik so nicht nachvollziehen kann. Grüße--Beck's 00:49, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Ich verstehe das schon nicht falsch, keine Sorge. Beim letzten Mal war ich knapp dabei, mit kontra zu votieren, diesmal habe ich es getan, weil für Legendenbildung immer noch keine Quelle existiert (war auch Bestandteil der Kritik der 1. Kandidatur) und weil die Listen zu Ende hin massiv abschrecken. Ansonsten wurde alles gesagt. Grüße, --Polarlys 01:25, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Pro interessanter und informativer Artikel--Stephan 03:40, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Neutral - Textlich stark verbessert, aber technische Mängel wie IW-Links im Text, mieserabel formatierte Literatur u.a. Marcus Cyron Bücherbörse 11:16, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Sicher mit den Interwikilinks? Ich wollte die eigentlich entfernt haben. Dann habe ich ggf. noch ein-zwei vergessen. Ich werde noch mal suchen und die auch entfernen. Grüße--Beck's 11:37, 28. Okt. 2006 (CEST)
Kontra Quellenlosigkeit = No-Go. Denis Barthel 20:39, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Literatur und Weblinks sind doch genannt oder habe ich die Änderung der Kriterien verpasst, die Einzelnachweise zur Pflicht erhebt? Julius1990 20:51, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Die Literatur beschränkt sich auf Belletristik, die Weblinks habe ich größtenteils gelöscht, da es Aspekte zu Richard Wagner waren bzw. Seiten, die nur an der Oberfläche des Themas gekratz haben. --Polarlys 22:38, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Nun, es handelt sich hier um eine Legende, eine Sage, einen Mythos. Da ist verständlich, dass Belletristik die Hauptquelle bietet, es sei denn, es gäbe zusätzliche Literatur, die sich mit der Entstehung speziell jener Legende befasst. Gibt es sie, wäre es natürlich schön, wenn auch sie herangezogen würde. Doch auch ohne solche ist Belletristik als Quelle in einem solchen Fall angebracht und darum grundsätzlich okay, denn eben diese Belletristik ist es ja, welche die Legendenbildung auch nach der Phase ihrer mündlichen Überlieferung weiter vorantrieb. Ich möchte zu diesem Thema gerne folgende Literatur empfehlen: Hans Blumenberg: Arbeit am Mythos. 699 Seiten. Suhrkamp, 1979. ISBN 3518575155 Das Buch befasst sich intensiv mit der Entstehung und Entwicklung von solchen Mythen. Mythen sind nun einmal keine Romane mit einem eindeutig zuzuordnenden Autor und einem festen Entstehungszeitpunkt, gerade das macht sie ja aus. Ihr Kern ist das Erzählen quasi als Selbstzweck, um die Angst vor dem Unbekannten hinter dem Horizont zu vertreiben, dem "Absolutismus der Wirklichkeit" zu entkommen, wie Blumenberg es treffend nennt. Der Vorgang der Legendenbildung, wie er im Artikel dargelegt wird, deckt sich mit den Ausführungen Blumenbergs. Es war jedoch niemand dabei, der es speziell für diesen Fall bezeugen könnte, wie es bei solchen Themen nun einmal ist, denn solche Mythen entstehen allmählich; erst später, wenn sie als Kulturgut in schriftlichen Verarbeitungen aufgegriffen werden, kann man ihren weiteren Werdegang nachvollziehen, der eben dadurch allerdings dann auch anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Es geht hier ja außerdem um die Legende als solche, nicht um eine bestimmte Adaption dieser Legende. Insofern kann es keine konkreten, einzeln belegbaren Eckdaten in der geforderten Weise dazu geben. Deshalb müssen die Bewertungskriterien hier andere sein als bei der Literatur eines bestimmten Autors, bei Filmen, Theaterstücken oder natürlich auch bei naturwissenschaftlichen Themen etc. oder aber bei so gründlich erforschter Literatur wie der Bibel, bei der es zu eben dieser Hintergrundforschung natürlich unzählige Belege gibt, einer Hintergrundforschung, die aber in dieser Form beim Fliegenden Holländer vermutlich eher nicht betrieben wurde. Falls doch, wäre es natürlich schön, wenn diese später ebenfalls gesichtet und mit eingearbeitet würde, doch lesenswert und in seinen Aussagen ausreichend belegt ist der Artikel auch so, wie er jetzt ist. Es geht hier um eine Lesenswert-Kandidatur, nicht um eine Dissertation. -- Cornelia -etc. ... 11:58, 29. Okt. 2006 (CET)
- Cornelia, bei solchen Aussagen kriege ich eine Krise. Selbstverständlich ist Belletristik keine Quelle. Belletristische Behandlungen von Stoffen unterliegen in der Regel starker künstlerischer Formung, sie laufen daher unter "Rezeption". Und ungeachtet der Tatsache, dass Mythen keinen Einzelautor haben, so lassen sie sich doch erforschen, über Entstehungszeitpunkt, Ursprung u.ä. So etwas ist auch bereits gemacht worden und nichts davon ist als Quelle verwandt worden. Eine fünfminütige, sehr oberflächliche Suche führt mich bereits zu [1], [2] und [3], eine ausführlichere und gründlichere Suche dürfte sicher noch zu erheblich mehr führen. Zum Dissertationsspruch: Standfeste, solide Quellen sind essentiell für jeden Artikel in der WP, du glaubst doch wohl hoffentlich nicht, dass es da angemessen ist, einen unbequellten Artikel auch noch als lesenswert zu kennzeichnen? Kopfschüttelnd, Denis Barthel 11:20, 30. Okt. 2006 (CET)
- Hallo Denis, ich glaube, wir reden aneinander vorbei. :-) Wenn Du über den Faust-Mythos einen Artikel schreibst, dann gehören beispielsweise Goethes Faust oder Thomas Manns Dr. Faustus ebenfalls als Quellen in den Artikel. Sie sind dann imo auch echte Quellen, denn sie sind selbst zu einem Bestandteil der Legende geworden. Natürlich sollten nach Möglichkeit zusätzlich auch existente Forschungsarbeiten über das Thema herangezogen werden, das ist doch selbstverständlich. Doch inwieweit ein solches Thema bereits erforscht wurde, ist ja von Fall zu Fall sehr unterschiedlich und ich habe nicht recherchiert, wie es damit beim fliegenden Holländer aussieht. Mir ging es nur gegen den Strich, dass behauptet wurde, es gäbe überhaupt keine Quellen im Artikel, denn das stimmt so nicht. Es sind allerdings keine Quellen benannt worden, die Forschungen über das Thema zum Gegenstand haben, das ist richtig. Da es sich hier aber um eine Lesenswert- und keine Exzellent-Kandidatur handelt, sehe ich das in diesem Fall nicht ganz so rigide. Die Erfordernisse an Art und Menge von Quellen sind ja nicht ganz und gar unstrittig, soweit ich das überblicke. Und zum Beispiel habe ich nur drei echte Zitate im Artikel gefunden, und bei diesen steht entgegen der Bemängelung eine Quellenangabe unmittelbar dabei [4]. Nichtsdestotrotz wären natürlich Quellen im Sinne von Forschungsarbeiten über das Thema zusätzlich wünschenswert, das sehe ich ebenso. -- Cornelia -etc. ... 12:24, 30. Okt. 2006 (CET)
- Cornelia, bei solchen Aussagen kriege ich eine Krise. Selbstverständlich ist Belletristik keine Quelle. Belletristische Behandlungen von Stoffen unterliegen in der Regel starker künstlerischer Formung, sie laufen daher unter "Rezeption". Und ungeachtet der Tatsache, dass Mythen keinen Einzelautor haben, so lassen sie sich doch erforschen, über Entstehungszeitpunkt, Ursprung u.ä. So etwas ist auch bereits gemacht worden und nichts davon ist als Quelle verwandt worden. Eine fünfminütige, sehr oberflächliche Suche führt mich bereits zu [1], [2] und [3], eine ausführlichere und gründlichere Suche dürfte sicher noch zu erheblich mehr führen. Zum Dissertationsspruch: Standfeste, solide Quellen sind essentiell für jeden Artikel in der WP, du glaubst doch wohl hoffentlich nicht, dass es da angemessen ist, einen unbequellten Artikel auch noch als lesenswert zu kennzeichnen? Kopfschüttelnd, Denis Barthel 11:20, 30. Okt. 2006 (CET)
- Nun, es handelt sich hier um eine Legende, eine Sage, einen Mythos. Da ist verständlich, dass Belletristik die Hauptquelle bietet, es sei denn, es gäbe zusätzliche Literatur, die sich mit der Entstehung speziell jener Legende befasst. Gibt es sie, wäre es natürlich schön, wenn auch sie herangezogen würde. Doch auch ohne solche ist Belletristik als Quelle in einem solchen Fall angebracht und darum grundsätzlich okay, denn eben diese Belletristik ist es ja, welche die Legendenbildung auch nach der Phase ihrer mündlichen Überlieferung weiter vorantrieb. Ich möchte zu diesem Thema gerne folgende Literatur empfehlen: Hans Blumenberg: Arbeit am Mythos. 699 Seiten. Suhrkamp, 1979. ISBN 3518575155 Das Buch befasst sich intensiv mit der Entstehung und Entwicklung von solchen Mythen. Mythen sind nun einmal keine Romane mit einem eindeutig zuzuordnenden Autor und einem festen Entstehungszeitpunkt, gerade das macht sie ja aus. Ihr Kern ist das Erzählen quasi als Selbstzweck, um die Angst vor dem Unbekannten hinter dem Horizont zu vertreiben, dem "Absolutismus der Wirklichkeit" zu entkommen, wie Blumenberg es treffend nennt. Der Vorgang der Legendenbildung, wie er im Artikel dargelegt wird, deckt sich mit den Ausführungen Blumenbergs. Es war jedoch niemand dabei, der es speziell für diesen Fall bezeugen könnte, wie es bei solchen Themen nun einmal ist, denn solche Mythen entstehen allmählich; erst später, wenn sie als Kulturgut in schriftlichen Verarbeitungen aufgegriffen werden, kann man ihren weiteren Werdegang nachvollziehen, der eben dadurch allerdings dann auch anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Es geht hier ja außerdem um die Legende als solche, nicht um eine bestimmte Adaption dieser Legende. Insofern kann es keine konkreten, einzeln belegbaren Eckdaten in der geforderten Weise dazu geben. Deshalb müssen die Bewertungskriterien hier andere sein als bei der Literatur eines bestimmten Autors, bei Filmen, Theaterstücken oder natürlich auch bei naturwissenschaftlichen Themen etc. oder aber bei so gründlich erforschter Literatur wie der Bibel, bei der es zu eben dieser Hintergrundforschung natürlich unzählige Belege gibt, einer Hintergrundforschung, die aber in dieser Form beim Fliegenden Holländer vermutlich eher nicht betrieben wurde. Falls doch, wäre es natürlich schön, wenn diese später ebenfalls gesichtet und mit eingearbeitet würde, doch lesenswert und in seinen Aussagen ausreichend belegt ist der Artikel auch so, wie er jetzt ist. Es geht hier um eine Lesenswert-Kandidatur, nicht um eine Dissertation. -- Cornelia -etc. ... 11:58, 29. Okt. 2006 (CET)
Pro Ich finde den Artikel sehr informativ und er gibt auch gut Auskunft über die Ensthehungsgeschichte der Legende.--Don giovanni 10:54, 29. Okt. 2006 (CET)
- contra (aber heftig): Schon der erste Satz ist ein Verbrechen an der deutschen Sprache: „Fliegender Holländer bezeichnet eine Sage über den Kapitän eines alten geisterhaften Segelschiffs oder das Geisterschiff selbst.“. Ohweia! Und was soll „Denn all diese meteorologischen und geophysikalischen Erscheinungen konnten sich die Seefahrer des Mittelalters noch nicht erklären“ denn beweisen? Ich denke, die „Ereignisse, die zu dem Fluch führten, sollen im 17. Jahrhundert stattgefunden haben“: Verwechselt hier jemand die (frühe) Neuzeit mit dem Mittelalter? Was sollen diese langen Ausführen zu Bartolomeu Diaz und da Gama? Die waren Ende des 15. bzw. Anfang des 16. Jahrhunderts unterwegs, die Sage taucht erst im 17. Jahrhundert auf: Wo ist der Beleg, daß in den 100 Jahren dazwischen der fliegende Holländer mit zwei Portugiesen in Verbindung gebracht wurde? Bei solchen pauschalisierenden Aussagen kräuseln sich mir die Fußnägel: „Der weitverbreitete Aberglaube ließ den Verdacht aufkommen, dass „Teufelswerk“ im Spiele sei. Uralt sind Sagen und Märchen von Totenüberführung per Schiff ins Jenseits“. Was bitte hat das eindeutige Wikingerschiff auf der Briefmarke (wo es noch dazu um Ragnarök geht) mit einer Sage des 17. Jh. zu tun? An dieser Stelle hatte ich keine Lust mehr weiterzulesen und habe mal ans Ende des Textes gescrollt: Die Literatur besteht ausschließlich aus Belletristik und nicht ein einziges Zitat ist nachgewiesen. Aber wenigstens haben wir ja die Hinweise auf Film und Fernsehen und zwei Brettspiele. Na toll. --Henriette 13:54, 29. Okt. 2006 (CET)
Kontra bloß nicht! - ein Artikel für's Feuilleton, nicht für eine Enzyklopädie. Hier ist es scheinbar mehr um's irgendwie-bunt-Illustrieren gegangen als um die Erörterung des Lemmas. Ganze Absätze haben damit nicht oder nur am Rande zu tun. Dazu eine Menge inhaltliche Unsinnigkeiten wie diese: Gründe für ein solches Geisterschiff konnten neben Seuchen und Krankheiten auch Ladungsbrände oder Wassereinbruch gewesen sein. Also wenn die Ladung brennt, kommt die Besatzung um, aber das Schiff (aus Holz) segelt munter als Geisterschiff weiter. Dito: Wassereinbruch. Ich verstehe nicht viel davon, aber normalerweise sollte dann mit der Segelei doch erstmal Schluss sein, wenn der Kahn vollläuft... - Gancho 21:16, 29. Okt. 2006 (CET)
aus dem Review: Die Gotik ist eine Stilepoche der europäischen Kunst des Mittelalters. Sie entstand um 1140 in der Île-de-France (Gegend von Paris) und währte nördlich der Alpen bis etwa 1500. Der zuvor vorherrschende Bau- und Kunststil ist als Romanik, der nachfolgende als Renaissance bekannt. Der gotische Stil ist nur in der Architektur genau abzugrenzen, während dies auf den Gebieten der Plastik und Malerei nicht in gleicher Klarheit möglich ist.
- Dafür: War eine Weile im Review, ist sehr informativ, sollte lesenswert sein. -- Dishayloo + 22:29, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Contra. Was schon in der letzten Kandidatur moniert wurde, gilt noch immer: Ein prima Artikel über die Architektur der Gotik, alles andere kann man vergessen. Malerei (v.a. Buchmalerei) und Skulptur sind viel zu kurz; Musik ist ohnehin fragwürdig unter diesem Lemma, Walther von der Vogelweide, Tannhäuser und Wolfram von Eschenbach darin völlig fehlbesetzt; wenn schon Musik als kulturellen Hintergrund einbezogen wird, dann müßte auch Literatur erwähnt werden; Rüstungen und die "gotische Stadt" sind ziemlich unpassende Anhängsel. Kunsthandwerk sollte ausführlicher sein. Das alles sind so elementare Lücken, daß sie auch bei den KLA nicht akzeptiert werden können. --Stullkowski 08:40, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Die beiden Komplexe Architektur und Malerei sind so umfangreich, daß ich eine Auslagerung vorschlagen möchte, wie das auch bei anderen Kunststilen praktiziert wird: Gotische Architektur (oder Gotik (Architektur), analog zu Expressionismus (Architektur) u.a.) und Gotische Malerei (bzw. Gotik (Malerei)). Der Artikel Gotik könnte dann, im Architekturteil stark gekürzt, die Funktion eines kurzen Überblicks übernehmen. Außerdem würde ich Musik als eigenen Abschnitt entfernen – ein allgemeines Kapitel zum kulturellen Hintergrund mit Musik, Literatur, evtl. höfischer Kultur usw. wäre dagegen sinnvoll. --Stullkowski 14:55, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Pro: informativer, lesenswerter und gut bebilderter Artikel. --ZoeClaire 10:22, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Kontra: Als einer der Haupgestalter muss ich mich Stullkowskis Bedenken anschließen. Auch die plastik kommt viel zu kurz und die Anhängsel unten müssen noch stark überarbeitet werden. --Aleister Crowley 16:26, 27. Okt. 2006 (CEST)
- dagegen: Übersichtsartikel sind problematisch, dieser erliegt gleich mehreren Tücken, sowohl in der Sachlichkeit als auch in der Tendenz der Darstellung: als "Gotik" oder "gotisch" wird keine Epoche bezeichnet, sondern ein (internationaler) Stil, der, da er sich im Sakralbau und der Ornamentik ausprägte, in der Tat Jahrhunderte andauerte - die Kirchen entstanden in mehreren Generationen. Als "gotisch" zu bezeichnende Profanbauten in diesem Sinne gab es nicht - das waren im wesentlichen Fachwerkhäuser, die längst nicht mehr existieren, oder Burgen; Paläste (wie z.B. in Venedig) wurden fortwährend umgebaut, z.T. bis ins 17. und 18. Jahrhundert hinein. Des weiteren sind die einen "Fortschritt" in Richtung "Renaissance" nahe legenden Formulierungen (z.B. zu Giotto) in dieser Form unhaltbar, da sie einer auf Vasaris Einschätzungen gründenden Sichtweise folgen und bis in die Gegenwart (im "Mittelalter" konnten die "noch keine Perspektive" u.ä.) anzudauern scheinen; der Begriff des "Naturalismus" ist in dem Zusammenhang unangebracht. Sprachlich sind mir auch einige Unrichtigkeiten aufgefallen (ein "dies" in dem Abschnitt "Weiterentwicklungen" hat keinen Bezug außer auf ein Diagramm u.ä.), die ich aber nicht korrigiert habe, da ich einen Vorschlag machen möchte, und zwar den Artikel nicht auszuweiten, sondern ihn im Gegenteil auf die Architektur und die Ornamentik zu beschränken. Auch sollte in der Formulierung mehr darauf geachtet werden, dass "die Gotik" keineswegs "war", sondern "als gotisch bezeichnet" wird. Bei der Fülle der Literaturangaben wäre dann auch die eine oder andere Referenzierung der Aussagen sinnvoll oder sogar unerlässlich. --Felistoria 19:53, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Da muß ich aber anmerken: Wenn ich hier in Rostock aus dem Fenster gucke, schaue ich auf ein profanes gotisches Giebelhaus eines Kaufmanns und eben war erst das Münsteraner Rathaus Artikel des Tages. Stullkowski 20:06, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Neutral Ohne den Artikel durcharbeiten zu können, würde ich mich vehement hinter die Lösung stellen wollen, daß dieser Artikel die Kunst der Gotik behandeln sollte, d.h. Architektur, Tafel- und Buchmalerei und Bildhauerei. Es gibt keine gotische Literatur oder Musik - jedenfalls nach keiner heute gültigen Terminologie. Man sollte keinesfalls versuchen, die gesamte ästhetische Kultur der Epoche unter diesem Stichwort darzustellen, geschweige denn die gesamte Kultur! Auch sollte das Wort gotisch in eingebürgerten älteren Bezeichnungen wie dem gotischen Harnisch oder der gotischen Minuskel nicht unbedingt hier mit abgehandelt werden. --Sigune 20:28, 28. Okt. 2006 (CEST)
aus dem Review: Das Lustschloss Favorite (oft auch kurz nur Favorite genannt) am Mainzer Rheinufer war eine bedeutende barocke Gartenanlage im kurfürstlichen Mainz. Erbaut wurde die Favorite in mehreren Bauabschnitten, beginnend mit dem Jahr 1700 und mit ihrer wesentlichen Fertigstellung um das Jahr 1722. Ihr Bauherr, Kurfürst Lothar Franz von Schönborn von Mainz, entstammte einer der bedeutendsten mitteldeutschen Adelsfamilien der damaligen Zeit und war Bauherr vieler barocker Gärten und Paläste. Das Lustschloss Favorite wurde während der Belagerung von Mainz 1793 im Rahmen der Koalitionskriege vollständig zerstört.
- Dafür: Noch ein Artikel aus dem Review, meines Erachtens nach lesenswert. -- Dishayloo + 22:29, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Pro: Gut gegliedert, gut lesbar, gut belegt, Behandelt das Thema umfassend und hätte mein Pro auch bei einer Exzellenzkandidatur. --Flibbertigibbet 20:39, 28. Okt. 2006 (CEST)
Pro --Trolinus 22:04, 28. Okt. 2006 (CEST) sprachlich und layoutlich beeindruckender artikel. auch wenn ich zur richtigkeit des inhalts nichts sagen kann, thema doch sehr verständlich und anschaulich beschrieben. soweit ich das beurteilen kann mE auch schon exzellenter artikel :-)
- Begeistertes pro: Ich liebe Barockgärten und das hier ist ein wirklich schöner Artikel über einen! Der ist mit Lesenswert noch deutlich zu schwach beurteilt :) Aber was wäre eine Äußerung von mir ohne die üblichen kleinen Meckereien und Hinweise? ;): Über das Wort Boulingrin bin ich gestolpert, weil ich es noch nicht kannte. Es ist zwar verlinkt, aber es ist noch rot; laut LEO handelt es sich um einen Rasenplatz - könnte das hier auch zutreffen? Dann wäre ein kleiner Halbsatz noch schön. Unter Parkanlagen steht „In der dritten und nördlichsten Gartenanlage ... wurden primär Pflanzen als Gestaltungselemente eingesetzt. Hier wurde besonders die Rosskastanie als Zierbaum verwendet“: Das ist unfreiwillig komisch, denn der in den Parterres angepflanzte Buchs zählt ja genauso wie der Rasen oder die Hecken der Bosquetts auch zu den Pflanzen. Ich nehme an, hier sollte "Bäume" statt Pflanzen stehen? :) Im Abschnitt zur Orangerie würde ich es nicht nur bei einem Link zu Orangerie im Allgemeinen belassen, sondern noch ein, zwei Sätze zur Nutzung dieses Gebäudes spendieren: Es liest sich flüssiger, wenn ich nicht erst dorthin klicken muß, um etwas über die Nutzung einer Orangerie zu erfahren. Unter „Die Favorite und die Politik“ lese ich (und werde schon ganz neugierig), daß es mehrere Augenzeugenberichte von den Festlichkeiten gibt: Wenn man ohne weiteres an die Berichte herankommt, würde ich mir hier ein schönes - auch längeres - Zitat wünschen: Das gibt dem Artikel Athmosphäre. Ziemlich stiefmütterlich - aber ich vermute das ist der Quellenlage geschuldet - wird die figürliche Gestaltung des Gartens behandelt: Da wäre noch interessant zu erfahren, welches Programm dahinter stand. Vermutlich wird es sich ebenfalls an den französischen Vorbildern orientiert haben (wie auch die Thetis-Grotte, die es m. W. in mehreren Barockgärten gab), aber ein paar Sätze dazu wären schon schick. Der letzte Abschnitt („Einordnung der Favorite…“) ist gut gelungen und rundet diesen Artikel prima ab! --Henriette 22:35, 29. Okt. 2006 (CET)
- Hallo! Danke für das dicke Lob (auch an die anderen Abstimmenden) und deine ausführliche Wunschliste *g*. Ich gestehe, dass ich mit einer Kandidatur eigentlich noch warten und an dem Artikel feilen wollte aber als Benutzer:Dishayloo ihn aus dem review hierher verschob war's dann auch OK. Vor einer mögliche Exzellenzkandidatur will ich dies aber auf jeden Fall noch nachholen. Zu deinen Fragen/Anregungen:
- Boulingrin ist das französische Pendant für Bowling Green (auch: bowlinggreen) und in der Tat eine vertieft angelegte Rasenfläche. Diese kann gegliedert sein und ist in der Regel mit umrahmenden Rabatten eingefasst. Die Kurstadt Wiesbaden hat so etwas z.B. vor ihrem Kurhaus und sie sind natürlich Bestandteil jedes ordentlichen französisch-formalen Barockgartens. Eine der Ergänzungen, die ich bei dem Artikel noch vornehmen möchte, ist das ausmerzen der roten Links. Da wollte ich dann zur Erklärung auf den neu angelegten Artikel (mit schönem Boulingrin-Bild aus dem Schwetzinger Schlosspark) verlinken. Dito bei Cabinet.
- 3. Gartenanlage & Pflanzen: Pflanzen war schon von mir so gedacht. In der ersten, südlichsten Anlage dominieren vor allem die Gebäude (Rheinschlösschen/Garten-Gebäude, Kavalierpavillons und Orangerie), in der mittleren die umfangreichen Wasserspiele und in der nördlichen Gartenanlage sind die Rosskastanien das bestimmende Gestaltungselement gewesen. So gesehen hast Du Recht und ich werde die Begriffe tauschen um die Aussage zu präzisieren.
- Orangerie: Mache ich gerne.
- Die Favorite und die Politik: Hatte ich eigentlich vor aber ich fürchte, der Umfang der 3 Augenzeugenberichte würde jeden sinnvollen Rahmen sprengen. Gerade der genannte anonyme Bericht ist sowohl äusserst interessant zu lesen als auch sehr umfangreich. Ich schaue mal, wie umfangreich ein auf die Festlichkeiten in der Favorite bezogener Zitatabschnitt werden würde.
- figürliche Gestaltung: Tja, Du hast es schon erkannt. Mehr als den verantwortlichen Künstler (Hiernle) und einige spärliche Details geben meine derzeitigen Quellen nicht her. Themen waren die griechische und römische Mythologie, Allegorien und - vor dem Garten-Gebäude - Musik. Allerdings habe ich über Bibliotheksrecherchen noch einige, mir bis dato unbekannten, Quellen in der Mainzer Stadtbibliothek/Mainzer Stadtarchiv aufgetan. Sobald ich Zeit habe, schaue ich da mal rein und vielleicht findet sich hier noch etwas zum Thema. Ich werde aber jetzt schon einen eigenen Abschnitt zum Figurenschmuck einfügen.
- Wie gesagt, der Artikel wird hier und da noch ergänzt werden sobald ich etwas mehr Zeit und Muße habe und die neuen Literaturquellen vielleicht noch das ein oder andere Detail liefern. Auf jeden Fall gibt es noch eine Übersichtsgrafik mit den Sichtachsen und der farblichen Unterteilung der Anlage in die Einzelgärten zu besseren Orientierung. Gruß Martin Bahmann 23:24, 29. Okt. 2006 (CET)
- Super: Nach Grafiken hätte ich nämlich beinahe auch noch gefragt *freu*. Viele Grüße --Henriette 00:33, 30. Okt. 2006 (CET)
aus dem Review: Die Oper Frankfurt ist das Musiktheater der Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main. Sie zählt zu den bedeutendsten Opernbühnen in Europa und wurde 1995 und 2003 von der Zeitschrift Opernwelt als Opernhaus des Jahres ausgezeichnet. Ein festes Opernensemble besteht in Frankfurt seit 1792. 1880 wurde das monumentale Opernhaus im Stil der Neurenaissance eröffnet. Diese 1944 zerstörte und 1976 bis 1981 wiederaufgebaute Alte Oper ist heute ein Konzert- und Kongresszentrum.
- Dafür: Und ein dritter Kandidat aus dem Review. -- Dishayloo + 22:29, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Pro, ich beobachte schon länger mit Wohlwollen die Entstehung dieses Artikels. --Melkom 00:08, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Pro - Sehr ausführliche Geschichte. Gut bebildert. Literatur und Quellen vorhanden. Gruß Boris Fernbacher 08:31, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Pro - schöner Frankfurt-Artikel, auf jeden Fall lesenswert! --Doenertier82 19:34, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Pro - lesenswert. Allerdings sollte der aktuelle Spielplan entfernt werden, da Wiki keine Zeitung ist. (Sonst gibt es am Hbf demnächst auch den aktuellen Fahrplan usw.) --Störfix 22:57, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Pro - Mindestens lesenswert! --Happolati 23:04, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Pro, aber brauchen wir den aktuellen Spielplan? --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:26, 29. Okt. 2006 (CET)
Ebenfalls aus dem Review. Bis vorhin wusste ich nicht, dass es sowas gibt, aber ich habe jetzt eine Idee davon. Kompliziert, aber das ist wohl nicht die Schuld des Artikels, daher wage ich mal ein Laienpro. --Nina 23:46, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Pro korrekt und vollständig ;) Anschauliche Bebilderung absolut vorbildlich! --Rtc 23:53, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Pro prima Artikel!--PaCo 00:10, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Pro Aus heutiger Sicht etwas abstrus, aber das liegt ja nicht am Autor. Schöne Darstellung! -- Sdo 00:27, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Pro Feiner Artikel. :) —mnh·∇· 00:35, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Pro Lesenswert ist der aber er hat mE auch Mängel:
- Bilderformatierung (Die Textunterbrechungen sind unschön.)
- Anglizismen (Man kann das ohne große Mühe alles auf deutsch schreiben und die englischen Ausdrücke nur einmal nennen.)
- Warum hat sich das System nicht durchgesetzt? Hat dafür mal irgendjemand Gründe genannt? Liegts an der geringen Kompaktheit der Schreibweise?
- -- 217.232.49.205 18:08, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo! Ich habe deine Hinweise auf die Diskussionsseite des Artikels kopiert, damit sie präsenter sind. Viele Grüße, --GottschallCh 17:36, 28. Okt. 2006 (CEST)
27. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 3. November.
- Brown v. Board of Education ist die Sammelbezeichnung für fünf von 1952 bis 1954 vor dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten verhandelte Fälle zum Thema der Rassentrennung an öffentlichen Schulen. Die von betroffenen Eltern eingebrachten Sammelklagen gegen vier Bundesstaaten und den Regierungsbezirk vertraten die Position, dass separate Einrichtungen für Schüler getrennt nach Hautfarbe den Gleichheitsgrundsatz der Verfassung der Vereinigten Staaten verletzen. Der Oberste Gerichtshof schloss sich dieser Argumentation mit seinem Grundsatzurteil vom 17. Mai 1954 einstimmig an und hob damit die vorher fast einhundert Jahre geltende Rechtsprechung auf. Die Entscheidung markierte das Ende der rechtlich sanktionierten Rassentrennung an staatlichen Schulen in den Vereinigten Staaten.
- Neutral War Schreibwettbewerbbeitrag ohne Platzierung. Als Hauptautor ohne Wertung. sebmol ? ! 10:24, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Auf alle Fälle Pro - der Artikel ist sowohl sprachlich als auch inhaltlich sehr schön ausgearbeitet und stellt eine potentiell trockene juristische Thematik gut lesbar und allgemeinverständlich dar. Die Referenzierung ist vorbildlich, auch hervorzuheben ist angesichts der Thematik die gut ausgewogene und passende Bebilderung. Lesenswert im besten Sinne. Einen kleinen inhaltlichen Lapsus, der wahrscheinlich nur auf einem Versehen beruhte, habe ich noch korrigiert. --Uwe 11:17, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Für die Exzellenz würde ich mir noch ein paar mehr Details zum Begriff, zum Prozessverlauf, zu dessen Bewertung und zu dessen Folgen wünschen. Der bestehende Artikel ist aber bereits sprachlich und inhaltlich so gut gelungen, dass ich hier mein Pro geben kann. -- Carbidfischer Kaffee? 15:13, 27. Okt. 2006 (CEST)
- pro --Dr. med. Ieval 18:31, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Pro -- Cup of Coffee 00:02, 28. Okt. 2006 (CEST) Historisch interessant, informativ, kurz: Lesenswert.
- Pro--Stephan 17:13, 29. Okt. 2006 (CET)
mpg123 ist ein freier Audio-Spieler an der Kommandozeile für MPEG-Audio. Die unterstützten Formate sind MPEG-Layer 1, 2 und 3 (letzteres ist bekannt als MP3). Sein Name begründet sich in der Unterstützung dieser drei Formate. Er gehört zu den verbreitetsten MP3-Playern und viele weitere Projekte nutzen dessen Code.
- Dann möchte ich auch mal meinen Schreibwettbewerbsartikel nominieren. -- Dishayloo + 10:58, 27. Okt. 2006 (CEST)
Bisher noch Abwartend. Du solltest erstmal einen Review-link in den Artikel stellen (siehe Anleitung oben), der ist hier nämlich noch nicht verlinkt. Außerdem hab' ich schon mal ein paar Kleinigkeiten korrigiert. mp3 ist nämlich nicht korrekt MPEG Layer 3, sondern MPEG-1, Layer 3 (gilt sinngemäß auch für die Layer 1 und 2, wie's ja auch im Artikel korrekt verlinkt ist). Sprachlich gibt's noch einiges zu verbessern; ich bin mir sicher, dass große Teile des Textes auch "Oma"-tauglicher zu formulieren wären (in Grenzen, versteht sich). Die Performance-Beispiele (120 Mhz und so) sind wenig aussagekräftig, weil andere Betriebssysteme (z.B. OSX) und Prozessoren auch ganz andere Werte liefern können.--NSX-Racer | Disk | B 13:09, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Kontra Aneinanderreihung von banalen Trivialismen, verpackt in eine unsympatische Sprache (es gibt keine Entschuldigung für Wörter wie kompiliert = übersetzt, code = Quelltext, Frontend = Bedienoberfäche, Patches = Verbesserungen, Sicherheitspatches = Korrekturen für Sicherheitsprobleme, Release = Freigabe). Ich erwarte von einem lesenswerten Artikel, dass er etwas interessantes enthält, das man nicht schon vorher weiß. Es fehlt der wichtige Bezug, dass mpegaudio die Referenzimplementierung der MPEG/audio software simulation group war. Wo Jargon unvermeidlich ist, sorgt nicht einheitliche Terminologie noch weiter für verwirrung (Dekomprimierstufe, Decoder). Außerdem stellenweise gehaltsleer ("gehört zu den verbreitetsten", "viele weitere Projekte", "Auf vielen moderneren Rechnern", "viele verschiedene Geräte", "In vielen modernen Desktopprozessoren", "Viele Linux-Distributionen", "in den wichtigsten Linux-Distributionen", "Einige Frontends", "einige frei verfügbare Patches"). --Rtc 19:11, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Neutral, da ich mir eine fachliche Beurteilung nicht wirklich zutraue. Ich møchte aber Rtc rechtgeben, sehe aber noch ein weiteres Problem: næmlich den Inhalt. "Sehr Grob" zusammengefasst haben wir hier: Eine mp3-Abspiel-Software (OK, davon gibts hunderte) auf kommandozeilenbasis (davon gibts auch hunderte), das eine Geschichte mit vielen Entwicklern hat (bei open source nicht ungeøhnlich), lizenzprobleme hat (bei open source nicht ungewøhnlich), auf bestimmte Prozessoren optimiert ist (auch nicht ungewøhnlich) und die auch noch benutzt wird (auch nicht ungewøhnlich). Wenn man die aufgeblæhte Sprache mal zusammenstreicht und auch die Trivia rausschmeisst, bleibt da nicht viel uebrig. Ich habe irgendwie die leise Vorahnung, dass sich dieses Thema nicht grade fuer ein lesenswert eignet. --Kantor Hæ? 16:32, 29. Okt. 2006 (CET)
Cyprian (* um 200 † 14. September 258 in Karthago), eigentlich Thascius Caecilius Cyprianus, war Bischof von Karthago und ein wichtiger früher lateinischer christlicher Autor. Kirchenlehrer, Heiliger und Märtyrer - zwar vor ewigen Zeiten mal von mir gestartet, aber inzwischen - vor allem von IP's!!! - sehr gut ausgebaut. Scheint mir inzwischen durchaus lesesnwert zu sein. Da ich zum jetzigen Zustand recht wenig beigetragen habe stimme ich mit
- Pro --Geos 14:35, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Kontra - Aufbau gefällt mir nicht, Bezeichnungen wie "Staatsbürger" stoßen mir sauer auf, die Biografie ist gestreckt, indem zweimal dasselbe erzählt wird. Hier wäre ein Review zuvor angesagt gewesen. Marcus Cyron Bücherbörse 11:26, 28. Okt. 2006 (CEST)
„Als A320-Familie werden die vier Standardrumpf-Flugzeuge des Flugzeugherstellers Airbus bezeichnet. Die A320 ist das Basismodell der A320-Familie. Sie umfasst außerdem die beiden kürzeren Modelle Airbus A319 und Airbus A318 sowie eine gestreckte Version, den Airbus A321. Sie sind Mittelstreckenflugzeuge für die kommerzielle Passagierluftfahrt. Die erste Auslieferung einer A320 erfolgte 1988. Der Airbus A320 war das erste zivile Flugzeug mit rein digitaler Fly-by-wire-Steuerung.“
Da nicht auszuschließen ist, dass ich als parteiisch angesehen werde, weil ich den o.a. Artikel als Kandidaten für die Kategorie „Lesenswerter Artikel“ vorgeschlagen habe, empfehle ich, den o.a. Artikel selbst kritisch durchzulesen. Mein Urteil steht fest: „Lesenswerter Artikel“.
Duden-Dödel 21:56, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Neutral: Ich halte den Artikel für absolut lesenswert, bin aber der Hauptautor und deswegen stimme ich neutral. --my name ♪♫♪ 11:02, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Bitte die Verkaufszahlen mit Quelle belegen, auch die en.wiki bietet da keine --schlendrian •λ• 17:51, 29. Okt. 2006 (CET)
- Die Verkaufszahlen sind doch belegt!? Schau mal bei Quelle Nr. 1 nach („Aufträge und Optionen der A320-Familie als .xls-Datei, ~ 860 kB groß“) --my name ♪♫♪ 19:06, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pro Habe den Artikel erst die Tage gelesen und jetzt nochmal durchgesehen: Sehr interessant und lesenswert. --Thomas Roessing 21:19, 29. Okt. 2006 (CET)
- Prointeressanter und lesenswerter Artikel--Stephan 02:57, 30. Okt. 2006 (CET)
28. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 4. November.
Nerina Natasha Georgina Pallot [nɜ'ɹiːnə næ'tæʃə dʒɔ'dʒiːnə pəˈləʊ] (* 26. April 1975 in London; kurz Nerina Pallot) ist eine britische Sängerin und Liedermacherin.
Sie erlangte, Jahre nach ihrem Debut, mit dem Antikriegslied Everybody’s Gone To War Popularität und erzielte daraufhin hunderttausende Verkäufe ihres Folk-Rock-geprägten Albums Fires.
Ein mit viel Mühe zusammengestellter Artikel über eine Künstlerin die uns im Dezember in Deutschland beehrt. Bis dahin will ich den Artikel auf Exzellenzniveau bringen, im Review sind jedoch kaum noch neue Ideen aufgetaucht. Zwar sind noch nicht alle Zitate übersetzt und der Artikel wegen dem neuen Umfang noch nicht 100%ig rund, aber mir geht es bei dieser Kandidatur um den frischen Wind und neuen Ansporn, da der Artikel und meine Beteiligung ein wenig eingeschlafen zu seien scheinen :-) -- MfG Haeber (Disk., Bew.); 06:13, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Kleine Korrektur der Anmerkung: Sie hat uns dieses Jahr schon mal beehrt, und zwar im September hier.--NSX-Racer | Disk | B 12:28, 29. Okt. 2006 (CET)
- Jop, ich weiß unter anderem in Baden-Baden beim SWR3 New Pop Festival, steht auch so im Artikel. Das war aber keine richtige eigenständige Tour, da sie da noch als James-Blunt-Anhang durch Deutschland düste. -- Haeber (Disk., Bew.); 18:25, 29. Okt. 2006 (CET)
- Sehe gerade, dass du genau dieses Ereignis verlinkt hast. Naja ist ja kein Widerspruch in sich, den Artikel bis zu dieser Deutschlandtour auf ein entsprechend hohes Niveau hieven zu wollen, schließlich kann man durchaus öfters beehrt werden. -- Gruß Haeber (Disk., Bew.); 18:48, 29. Okt. 2006 (CET)
- Jop, ich weiß unter anderem in Baden-Baden beim SWR3 New Pop Festival, steht auch so im Artikel. Das war aber keine richtige eigenständige Tour, da sie da noch als James-Blunt-Anhang durch Deutschland düste. -- Haeber (Disk., Bew.); 18:25, 29. Okt. 2006 (CET)
Pan-American-Flug 103 (PA103) war der dritte täglich geflogene Transatlantikflug der Pan American World Airways vom Flughafen London-Heathrow zum John F. Kennedy International Airport in New York. Am 21. Dezember 1988 wurde diese Route von einer Boeing 747-121 mit der Kennnummer N739PA und dem Beinamen „Clipper Maid of the Seas“ geflogen. Sie wurde nach einer Explosion von 340–450 g Plastiksprengstoff im vorderen Frachtraum über Lockerbie in Dumfries and Galloway, Schottland zerstört. Die Explosion löste eine Kettenreaktion aus, die die Maschine innerhalb weniger Sekunden zerstörte. Winde von bis zu 190 km/h verteilten Opfer und Trümmer auf einer Länge von 130 km und einer Fläche von 2.189 Quadratkilometer. Es gab 270 Todesopfer aus 21 verschiedenen Ländern.
Pro
- Pro - lesenswert --schlendrian •λ• 17:25, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Pro, ab er fast schon zu ausführlich :) Jonathan Groß 18:05, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Pro - absolut lesenswert --my name ♪♫♪ 18:20, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Pro also, wenn der nicht lesenswert sein soll... --CCR5delta32 11:59, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pro --Thomas Roessing 21:38, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pro in jedem Fall lesenswert--Stephan 03:23, 30. Okt. 2006 (CET)
Contra
(bislang Fehlanzeige)
Stimmenthaltung
- Vorgeschlagen und Neutral, da Hauptautor. --Ethun 13:53, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Da ich den Abschnitt „Der Prozess“ aus dem Englischen übersetzt habe, muß ich mich auch der Stimme enthalten. Aber der Artikel verdient durchaus das Prädikat „Lesenswerter Artikel“ (sonst hätte ich mich ja nicht daran beteiligt ;-)). -- Duden-Dödel 21:01, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Das klingt ja arrogant... :-) --my name ♪♫♪ 11:01, 29. Okt. 2006 (CET)
Ich habe mich gerade durch diesen sehr guten Artikel zum aktuellen Literaturnobelpreisträger gelesen und möchte ihn für diese Liste vorschlagen.
- Pro - da ich den Artikel sehr gut finde -- Dein Lakai 13:55, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Kontra - Es ist schön, dass sich hier so kurz nach der Zuerkennung des Literaturnobelpreises schon ein gründlicher Artikel über Pamuk findet. Der Beitrag ist informativ und größtenteils gut geschrieben, aber ein paar Dinge stören noch. In einem Lesenswert-Artikel über einen wichtigen Autor erwarte ich z.B. eine Präsentation und Analyse der Hauptwerke. Das ist hier nicht geschehen, denn "Rot ist mein Name" wird nur kurz in der Laudatio zitiert und sein Buch "Istanbul", das in viele Sprachen übersetzt worden ist, fehlt ganz. Dann wird zwar zweimal der Bezug zur "Mystik" des Orients genannt, aber bestenfalls angedeutet ("Sufi"), um was es sich dabei handeln könnte bzw. in welcher Weise sie konkret Eingang in Pamuks Werk gefunden hat. Nicht ganz glücklich finde ich die Untergliederung in "Politische Positionen" und "Politische Kontroverse". Kann man das nicht zu einem Kapitel, mit Unterkapiteln, zusammenfügen? Außerdem sind mir noch einige der sehr zahlreichen Zitate zu lang. Natürlich macht es mehr Mühe, selbst zu formulieren, aber dadurch dürfte der Beitrag auch noch an Klarheit gewinnen. Momentan ist der Artikel wohl eher ein work in progress, als solches aber schon recht fortgeschritten. --Happolati 15:36, 28. Okt. 2006 (CEST)
Der Namensstreit zwischen Mazedonien und Griechenland entzündete sich im Jahre 1991, als sich die jugoslawische Teilrepublik Mazedonien unter dem Namen Republik Mazedonien für unabhängig erklärte. Griechenland befürchtete Gebietsansprüche Mazedoniens und verwies auf seine Provinz Makedonien...
- Pro - fand den Artikel infomativ --Atamari 15:07, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Pro Für die Exzellenzkandidatur: Darüber müsste es doch auch Literatur geben! Jonathan Groß 17:34, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Irgendwie klingt der Lemmaname sehr seltsam. Kann man das nicht eleganter lösen? Marcus Cyron Bücherbörse 18:06, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Etwa Mazedonischer Namensstreit oder Namensstreit um Mazedonien? Jonathan Groß 18:25, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Ja. Auch bei den beiden Lemmas kann es zu Fehldeutungen kommen, aber es klingt beides nicht ganz so verkrampft. Marcus Cyron Bücherbörse 10:07, 29. Okt. 2006 (CET)
- Etwa Mazedonischer Namensstreit oder Namensstreit um Mazedonien? Jonathan Groß 18:25, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Pro - Literatur müsste man wirklich noch suchen, aber ich bin mir nicht sicher, ob man welche findet. --Daniel Bunčić 20:54, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Pro Hochinteressantes Thema gut und stilistisch-inhaltlich lesenwert dargestellt. Verfolge dieses Thema selbst ein wenig und begrüße diesen guten Artikel. Schönes Kartenmaterial, jedoch eine kleine Bitte: Könnten beispielsweise in die Karte /Bild:Philip II Macedonia.png/ die heutigen Grenzen von FYROM und der griechischen Provinz zusätzlich mit eingezeichnet werden, damit ich mir als visueller Mensch ein Bild der Situation machen kann? Danke, Eschweiler ist auch eine Stadt 10:31, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pro, wurde bereits alles Wichtige erwähnt. Schliesse mich dem Genannten an. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 13:15, 30. Okt. 2006 (CET)
Kam heute gestärkt aus dem Review. Ein kurzer, knackiger Artikel, der aus reflektierter Quellenarbeit mit Berücksichtigung der Forschung, der teils von Nlu, teils von mir erstellt wurde. Als Übersetzer und Hauptautor freilich Neutral. Jonathan Groß 17:31, 28. Okt. 2006 (CEST)
Als Atomausstieg bezeichnet man die mittel- bis langfristige Aufgabe der zivilen Nutzung von Kernenergie für die Energieversorgung. Dieser beinhaltet hauptsächlich die Schließung von Kernkraftwerken. Er wurde 1978 in Österreich, 1980 in Schweden, 1987 in Italien, 1999 in Belgien und 2000 auch in Deutschland beschlossen und wurde ebenso in anderen europäischen Ländern diskutiert. Österreich, die Niederlande und Spanien haben jeweils Gesetze verabschiedet, die den Bau zusätzlicher Kernkraftwerke untersagen.
Seit der letzten Kandidatur von vor zwei Monaten wurde er noch einmal überarbeitet, sodass eine erneute Kandidatur ihre Rechtfertigung hat. Als Co-Autor Neutral Antifaschist 666 19:15, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Pro - Gegenpositionen sind gut dargestellt. -- Gnom 21:39, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Auch wenn ich die Aussage der ersten Quelle (iaea != neutral) erstmal etwas "neutralisieren" müßte, insgesamt ein lesenswerter Artikel Pro -- Max Plenert 23:37, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Pro, klasse Artikel!!! --Ethun 12:17, 29. Okt. 2006 (CET)
- Bitte das Bild Tchernobyl radiation 1996-de.svg überarbeiten: Nichts gegen Schweizer, aber ein Bild ohne konkreten Schweizbezug sollte die deutsche Rechtschreibung verwenden (Weißrussland, größer). Außerdem wird die Aktivität eines radioaktiven Stoffes in Curie und nicht in Kurien gemessen. Und Caesium bitte ohne Umlaut schreiben. Auch alle Orte sollten die deutsche Transkription verwenden, nicht die französische (zum Beispiel: Tschornobyl, Kiew, Brjansk; außer Minsk und Smolensk praktisch alle) --Ephraim33 16:24, 29. Okt. 2006 (CET)
- Ephraim hat recht, das muss dringend verbessert werden! -- Gnom 22:01, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pro - Es ist nicht einfach ein bis vor wenigen Jahren so stark emotionalisiertes Thema neutral, umfassend und informativ darzustellen. Das ist gelungen, Lesenswert! Cup of Coffee 16:56, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pro Seit Monaten der erste Artikel den ich bewerte... Hab ihn zufällig gefunden, und blieb bis zum Ende daran hängen. Ausgezeichneter Artikel! Schaengel89 @me 17:42, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pro - na bitte, da hat AF666 endlich mal bewiesen, daß er auch kritische Themen objektiv bearbeiten kann. Sehr schön! Marcus Cyron Bücherbörse 22:14, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pro - Sehr guter, sehr relevanter Artikel! --Happolati 22:25, 29. Okt. 2006 (CET)
Kontra Der Artikel ist wirklich überraschend gut gelungen und wahrt auch Neutralität in der Darstellung. Die Punkte der Kritiker sind aber zu kurz geraten. Die Kritiker eines nationalen Alleingangs in Sachen Atomausstieg werden hier nicht berücksichtigt. --Christoph Tilman 07:57, 30. Okt. 2006 (CET)
NSX bezeichnet eine zwischen 1990 und 2005 angebotene zweisitzige Mittelmotor-Sportwagen-Modellreihe von Honda. In Nordamerika und Hongkong wurde sie unter dem Label der Marke Acura verkauft. Der NSX war weltweit das erste Serienfahrzeug, das weitgehend aus Aluminium gebaut wurde, Titan-Pleuel und Platin-Zündkerzen im Motor hatte.
Nachdem ich anfangs als Newbie da eher rumdilettiert als -editiert habe (mit ordentlich POV, wie bei meinem User-Namen zu erwarten), habe ich nun peu à peu versucht, einen Artikel über einen Auto-Exoten zu erstellen, der auch höheren Ansprüchen gerecht werden könnte; nicht nur denen von Auto-Enthusiasten. Möglicherweise ein Wagnis, aber sei's drum.--NSX-Racer | Disk | B 21:17, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Pro Der Artikel hat sich in letzter Zeit gut entwickelt zudem ist er umfassend informativ. Daher bin ich der Ansicht, dass er es verdient hat als lesenswerter Artikel Anerkennung zu finden. --Fr4nZ 17:46, 29. Okt. 2006 (CET)
29. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 5. November.
Von mir und Benutzer:Kalumet auf ein imho mindestens lesenswertes Niveau ausgearbeitet, im Review sehr positive Resonanz. --Uwe G. ¿⇔? 10:49, 29. Okt. 2006 (CET)
- Hat es einen besonderen Grund, dass die humanmedizinische Variante doppelt in zwei aufeinanderfolgenden Absätzen in etwas anderer Formulierung (einmal mit kann, einmal ist) erwähnt wird?--NSX-Racer | Disk | B 12:26, 29. Okt. 2006 (CET)
- Ist entfernt, Die Dopplung kam zustande, weil die Einleitung ja die Kurzübersicht sein soll. --Uwe G. ¿⇔? 15:02, 29. Okt. 2006 (CET)
- Also ich kann den Inhalt nicht beurteilen aber eines muß ich mal loswerden: WOW! Was man alles auf ein anständiges Niveau bringen kann... - manchmal könnte man glauben, daß Projekt könne wirklich funktionieren. Marcus Cyron Bücherbörse 15:25, 29. Okt. 2006 (CET)
- Einleitung "Der Trachealkollaps der Hunde kann zumeist lange Zeit -> konservativ beherrscht werden <-," - Omatest gescheitert, weißt soll den das heißen ? Ein erklärender Wikilink wäre fein -- Max Plenert 15:41, 29. Okt. 2006 (CET)
- Laut den Regeln für die Lesenswerten Artikel, können hier auch Artikel kandidieren, die nicht jeder versteht. Nur als Anmerkung. Marcus Cyron Bücherbörse 15:58, 29. Okt. 2006 (CET)
- Das ist mir klar, ist ja nur ein Verbesserungsvorschlag. -- Max Plenert 20:58, 29. Okt. 2006 (CET)
- Laut den Regeln für die Lesenswerten Artikel, können hier auch Artikel kandidieren, die nicht jeder versteht. Nur als Anmerkung. Marcus Cyron Bücherbörse 15:58, 29. Okt. 2006 (CET)
- Leider gibt es zu Konservative Behandlung noch keinen Artikel, in Konservativ ist es kurz erläutert, aber auf eine BKL wollte ich nicht verlinken. Leider gibt es dafür keinen passenden einfachen Ausdruck, ich habe es mal in "konservativ mit Medikamenten" geändert, ansonsten wird es im Kapitel Therapie erläutert. --Uwe G. ¿⇔? 18:06, 29. Okt. 2006 (CET)
- Wie wäre mit einem Wikilink auf Konservative Therapie (Vielleicht auch in die BKL Konservativ einbauen) ? -- Max Plenert 20:58, 29. Okt. 2006 (CET)
- erl.; thx Max, so ist's sinnvoll. JHeuser 07:06, 30. Okt. 2006 (CET)
- Wie wäre mit einem Wikilink auf Konservative Therapie (Vielleicht auch in die BKL Konservativ einbauen) ? -- Max Plenert 20:58, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pro - hat mir im review schon gut gefallen. Gruß Martin Bahmann 18:09, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pro auch ich bin im Review an den Artikel nochmal "erinnert" worden, mit ein paar Mini-Edits erlaube ich mir abzustimmen: der Artikel ist m.E. sehr gut, wie üblich sach- und fachgerecht, hier darüber hinaus noch sehr aktuell und trotzdem sachlich in der Therapiedarstellung und -bewertung, vor allem aber (für ein solches Thema!) exzellent illustriert. JHeuser 19:54, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pro Solide. - Gancho 21:02, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pro Hab noch ein wenig umformuliert und denke jetzt über die verminderte Zellzahl nach. --Polarlys 22:14, 29. Okt. 2006 (CET)
Dieser Artikel stand bereits im Review und hat IMHO zumindest den Status Lesenswerer Artikel verdient. --85.181.56.216 13:52, 29. Okt. 2006 (CET)
Ein lesenswerter Sachartikel muss wie eine Bedienungsanleitung entstehen: Fachleute bringen die Fakten bei und jemand, der dies einigermaßen versteht, muss das "omatauglich" umformulieren, strukturieren usw. - das (und das review) habe ich übernommen und stimme deshalb mit
- Neutral:--Dr.cueppers 16:56, 29. Okt. 2006 (CET)
- Ich habe den Artikel jetzt nur überflogen, weil ich momentan keine Chance habe, mich ernsthaft darauf zu konzentrieren, aber dabei habe ich zwei wichtige Punkte vermisst. Falls ich sie nicht nur übersehen habe, sollten die Zeiten, die bei Kindern in Abhängigkeit von ihrem Alter abgezogen werden, noch mit hinein sowie ein Hinweis auf das Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz (PflEG). LG -- Cornelia -etc. ... 18:31, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pflegeleistungsergänzungsgesetz ist drin - "Abzüge für Kinder" noch nicht: Wer kennt sich damit aus?--Dr.cueppers 18:59, 29. Okt. 2006 (CET)
- Ich :-) Mir fehlt aber wie gesagt jetzt die Möglichkeit, mich da rein zu knien und es ordentlich in den Artikel einzuarbeiten. Du findest die Zeiten und das aktuelle Vorgehen aber auch in den Richtlinen zur Pflegebegutachtung [5] PDF-Datei, Abschnitt D4 (im Dokument ab Seite 56, entsprechend in der Datei ab Seite 29, weil es Doppelseiten sind). LG -- Cornelia -etc. ... 19:19, 29. Okt. 2006 (CET)
- Ich habe mir die zitierte Stelle angesehen und erst mal einen pauschalen Satz über die Begutachtung bei pflegebedürftigen Kindern eingesetzt - alles im Detail kann (und will) der Artikel ohnehin nicht bieten.--Dr.cueppers 22:57, 29. Okt. 2006 (CET)
- Ich :-) Mir fehlt aber wie gesagt jetzt die Möglichkeit, mich da rein zu knien und es ordentlich in den Artikel einzuarbeiten. Du findest die Zeiten und das aktuelle Vorgehen aber auch in den Richtlinen zur Pflegebegutachtung [5] PDF-Datei, Abschnitt D4 (im Dokument ab Seite 56, entsprechend in der Datei ab Seite 29, weil es Doppelseiten sind). LG -- Cornelia -etc. ... 19:19, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pflegeleistungsergänzungsgesetz ist drin - "Abzüge für Kinder" noch nicht: Wer kennt sich damit aus?--Dr.cueppers 18:59, 29. Okt. 2006 (CET)
Ein Zufallsfund: Ein Schulprogramm war im 19. und frühen 20. Jahrhundert eine von einer höheren Schule jährlich herausgegebene gedruckte Veröffentlichung, die den Jahresbericht der Anstalt in der Regel mit einer wissenschaftlichen Abhandlung verband und durch Austausch unter den Schulen verbreitet wurde. Die Schulprogramme stellen in Deutschland für die Erforschung der Entwicklung des Schulwesens eine einzigartige und herausragende Quelle dar. Der Artikel ist zwar, wie in der Diskussion angemerkt, auf Deutschland zentriert, aber ansonsten umfassend und gut geschrieben, wie auch bebildert. Meiner Auffassung nach eindeutig lesenswert.
- pro da unbeteiligter Vorschlagender -- Tobnu 21:00, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pro Sehe ich auch so: kurz und bündig und wissenswert. --85.181.24.179 23:09, 29. Okt. 2006 (CET)
- Pro - ich wußte sofort, wer da Autor(in) war... ;) Marcus Cyron Bücherbörse 10:42, 30. Okt. 2006 (CET)
- Pro. Prima Artikel. --Stullkowski 12:27, 30. Okt. 2006 (CET)
Ein kurzzeitiger Benutzer hat diesen Artikel massiv erweitert und ich halte ihn für Lesenswert. Stimmungen? pro --Wranzl 11:15, 30. Okt. 2006 (CET)
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
24. Oktober
Der Artikel zu Barack Obama erfüllt (am Morgen des 23. Oktober) in meinen Augen nicht die Kriterien für einen lesenswerten Artikel:
- Er tendiert dazu, die beschriebene Person übermäßig zu loben. Politische Gegner werden indirekt (über einen zitierten Zeitungskommentar) lächerlich gemacht.
- Die Sprache ist dadurch auch nicht sachlich. Aussagen der Person werden als emphatisch, kämpferisch, überzeugend usw. bezeichnet.
- Nicht belegte oder uninteressante Details werden aufgeführt, z. B. Zeitungsrankings, wonach die Person zu den „100 einflußreichsten Menschen auf der Welt“ oder zu den „10 Menschen, die die Welt verändern werden,“ gehört.
Im Moment unterliegt der Artikel bereits einigen Änderungen. Ich ergänze hier den Eintrag, damit auch andere Wikipedia-Nutzer auf notwendige Änderungen aufmerksam werden. Deswegen
- Kontra --Lukrez 18:33, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Trotz zahlreicher Überarbeitungen in den letzten Tagen von mehreren Benutzern erfüllt dieser Artikel bei Weitem noch nicht die Anforderungen an einen lesenswerten Artikel. Nichtsdestotrotz handelt es sich bei Obama um eine interessante Persönlichkeit, die einen so schlechten Artikel nicht "verdient" hat. Es wäre erfreulich, wenn der Artikel von weiteren Benutzern verbessert werden könnte. Die Zeit dieser Kandidatur dürfte dafür jedoch nicht ausreichen. Ich plädiere daher dafür, das Prädikat "lesenswert" zu entfernen und in einigen Monaten eine erneute Kandidatur zu versuchen.
- Daher: Kontra --Wurly-hh 23:45, 24. Okt. 2006 (CEST)
- contra Der Artikel ist nicht mehr als eine mehr oder weniger gedankenlose Aneinanderreihung von Ereignissen, Zitaten und Trivia, da fehlt in der Tat die ordnende Hand eines Autors, der genügend Überblick über die politische Situation in den USA hat, um das ganze mal auszusieben und besser zu strukturieren. POV ist tendenziell rauszulesen, hält sich aber noch in erträglichen Grenzen. Nur: Muss das hässliche "Überarbeiten"-Bapperl denn wirklich sein, was soll das denn bringen? Der Artikel mag nicht "lesenswert" sein, aber es gibt wesentlich schlimmeres in dem Bereich. --89.59.180.45 09:45, 25. Okt. 2006 (CEST)
- veraltet, es fehlt die Afrika-Reise in diesem Sommer (en ist aktueller) und schlecht strukturiert. Kann aber problemlos gerettet werden, wenn sich jemand für den Artikel verantwortlich fühlen würde. Noch sind 6 Tage Zeit! --h-stt !? 11:02, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Pro - ich bleibe bei meiner ursprünglichen Einschätzung. Es mag sein, dass der Artikel nicht vollständig auf der Höhe der Zeit ist (siehe Afrika-Reise und seine Ankündigung, nach dem 7. November über eine Präsidentschaftskandidatur zu entscheiden [6]), aber das schadet dem Beitrag nicht wirklich. Obama könnte immerhin eine Person werden, über die es täglich neues zu berichten geben wird und da ist etwas zeitlicher Abstand - bevor dies eingebaut wird - sicherlich sinnvoll. Etwas störender ist da schon die, wohl tatsächlich vorhandene, positive Grundeinstellung des Autors Obama gegenüber. Allerdings vermag ich die kritisierte "schlimme Lobhudelei" so nicht zu erkennen und die von einigen (s.o.) durchgeführten Löschungen ganzer Abschnitte, Zitate und Pressemeldungen, nur weil diese positiv zu Obama Stellung nehmen, scheint mir nicht gerechtfertigt. Fazit: Lesenswert ist der Beitrag allemal und nur weil jemand sich sozial engagiert und darüber positiv berichtet wird, ist dies kein POV. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 09:24, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Ebenfalls Pro und full ack zu meinem Vorredner. Diesen Artikel als "schlecht" zu bezeichnen ist ein (schlechter) Witz. --Uwe 00:02, 27. Okt. 2006 (CEST)
- contra Ohne Zweifel ein gut recherchierter und geschriebener Artikel, aber er ist nicht neutral (eine Grundforderung für Wikipedia-Artikel). Ich halte mich das Jahr über längere Zeit in den USA auf und weiß daher, dass Obama zwar ein brillanter Mann ist, aber - je nach politischem Standpunkt - nicht unumstritten. In der Einschätzung als einer der "100 wichtigsten Männer der Welt" hat sicher auch das Streben nach political correctness in den USA eine Rolle gespielt. Als Weißer hätte er diese Ehrung aufgrund seiner bisherigen Karriere wahrscheinlich nicht erfahren. Das allerdings verschweigt der Artikel und daher kann er für mich trotz allem nicht lesenswert sein. Makemake 16:59, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Pro ACK Uwe--Stephan 03:27, 30. Okt. 2006 (CET)
- Kontra Der Artikel ist noch mit vielen Mängeln behaftet. Es ist mir etwas unerklärlich wie die Meinungen hier so diametral auseinander gehen können ... --Monsterchen 12:38, 30. Okt. 2006 (CET)