Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.




21. Oktober

Die Abstimmungen laufen bis zum 28. Oktober.

Die Fregatten der Knox-Klasse wurden von der United States Navy Anfang der sechziger Jahre als Hochseebegleitschiffe geplant und ab 1965 gebaut. Während des Baus unter massiven Einsparungen und Kritik leidend, erwiesen sich die Knoxes im Einsatz als gelungene Konstruktion, mit 46 Schiffen ist die Knox-Klasse nach der Oliver-Hazard-Perry-Klasse die zweitgrößte Schiffsklasse aller westlichen Marinen. Sie blieben bis 1994 im Dienst der US Navy, die meisten Schiffe wurden an andere Staaten verkauft und stehen noch heute im aktiven Einsatz.

Mal wieder eine Schiffsklasse, ist im Laufe des gestrigen Tages entstanden. Die roten Links zu den Einzelschiffen werden sich in Zukunft noch füllen (im Moment hab ich einfach keinen Bock mehr). Ich stell das Ding mal hier ein und enthalte mich, wie üblich --Felix fragen! 00:51, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Überzeugend, erschöpfend, lesenswert! Eschweiler ist auch eine Stadt 16:51, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro -- Cup of Coffee 21:52, 24. Okt. 2006 (CEST) Es erstaunt mich immer wieder, dass über Schiffsklassen und Bahnlinien so informative Artikel geschrieben werden. Nicht zu ausufernd, sondern kompakt, aber umfassend (z.B. die historischen Anmerkungen zu Schiffsnamen finde ich stets interessant) und informativ.[Beantworten]

Bautzen, obersorbisch Budyšin (siehe auch unter Name der Stadt), ist eine Große Kreisstadt in der ostsächsischen Oberlausitz. Sie liegt an der Spree und hat rund 42.000 Einwohner. Ein Asteroid trägt den Namen dieser Stadt. Obwohl in der Stadt selbst nur eine kleine sorbische Minderheit von 5 bis 10 % der Bevölkerung wohnt, gilt sie als das politische und kulturelle Zentrum der Sorben in der Oberlausitz.

Vorgeschlagen und Pro, hübscher Artikel, deckt alles ab, was ich erwarten würde und kann deshalb locker mit den anderen lesenswerten Mittelstädten mithalten, denke ich. Grüße --Michael S. °_° 20:12, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

neutral Asteroid in der Einleitung ist übertrieben, Orts-Vorlage sollte noch nicht verwendet werden (Vorlage:Infobox_Ort_in_Deutschland), der Artikel kann gerade im Geschichtsteil massiv entlinkt werden, ein wenig sprsamer kann man vielleicht auch mit der Bebilderung umgehen (Alte Wasserkunst), Begriffe wie „sehenswert“ sind leider auch bei Stadtartikeln nicht NPOV. Inwiefern Bilder aus dem Saurierpark unter Panoramafreiheit u. ä. fallen, weiß ich nicht. Zu den Bauwerken könnte im Stadtartikel vielleicht noch etwas mehr kommen. Die Parteien und Gebäude würde ich nicht kursiv setzen. Soweit erstmal. Grüße, --Polarlys 20:46, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro: Ich denke auch, dass der Artikel die Maßgaben erfüllt. Ein paar seltsame Sachen habe ich noch gefunden (Ich verstehe zum Beispiel nicht, was dieser Satz bedeutet: "Allerdings arbeiten bezogen auf die Einwohnerzahl etwa genauso viele Menschen aus Dresden in Bautzen wie umgekehrt." Wie jetzt auf die Einwohnerzahl bezogen? Rein fiktiv: Es arbeiten 10% aus Dresden in Bautzen und umgekehrt 10% der Bautzner in Dresden? Also es gibt eine Pendlerparität (heißt das so?)?). Als nächsten Schritt sollte die Liste der Stadtgliederung in Fließtext umgewandelt werden. Geo-Loge 21:38, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich sehe zwar auch die von Polarys genannten kleineren Probleme, aber für einen Lesenswert-Artikel kann ich das noch verschmerzen. --Martin Zeise 23:19, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro, allemal Lesenswert --Alma 13:39, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Als einer der Hauptautoren geb ich mal ein (Pro) in Klammern. -- j.budissin-disc 16:22, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

noch Kontra wegen: Asteroid in Einleitung, Jahreszahlenlinks, Doppellinks. Weiterhin sind im ersten Abschnitt zu viele (und nicht immer zum Text passende) Bilder, die dazu den Textaufbau (Lücken) stören. --Schiwago 09:12, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

22. Oktober

Die Abstimmungen laufen bis zum 29. Oktober.

Ralf Rothmann (* 10. Mai 1953 in Schleswig) ist ein deutscher Schriftsteller. Er gehört zu den profiliertesten Autoren der Bundesrepublik und erhielt für sein Werk verschiedene renommierte Literaturpreise. Themen seiner Romane sind Lebenssituationen im kleinbürgerlichen oder proletarischen Milieu, kleine Rebellionen, Ausbruchsversuche, Einsamkeit. Aufgrund der autobiographischen Färbung seines Schreibens spielen einige seiner Romane im Ruhrgebiet und reflektieren besonders das Leben der Bergarbeiterfamilien und Jugendcliquen im Ruhrgebiet der 60er und 70er Jahre. Andere Erzählungen spielen in Berlin.

Nach dem Review möchte ich den Artikel hier vorstellen und bitte um Bewertung und weiterführende Hinweise. Mbdortmund 04:46, 22. Okt. 2006 (CEST) --[Beantworten]

Der Artikel ist schon ziemlich gut. Der Werksteil ist sehr umfangreich dargestellt und die Themen Rothmanns gut dargelegt. Allerdings steht er in keinem Verhältnis zum Abschnitt über das Leben Rothmanns, das relativ kurz abgehandelt wird. Da vermisse ich mehr Tiefgang, wobei ich mir vorstellen kann, dass es zu einem Schriftsteller dieser Zeit wenig Biographisches zu erfahren gibt. Das ist bei Leuten, die schon hundert Jahre tot sind und über die es fünfzigtausend Biographien gibt, natürlich leichter. Ich finde es etwas unglücklich, den ersten Abschnitt "Leben und Werk" und den zweiten "Werk" zu nennen. Die Aussagen über Rothmanns Werk des Kapitels "Leben und Werk" sollte man in den Abschnitt "Werk" einarbeiten und das erste Kapitel schlicht "Leben" nennen. Das führt zu einer genaueren Abgrenzung zwischen den beiden Themenkomplexen.

Manche Aussagen bezüglich Rothmanns Stil lassen bei mir die Vermutung aufkommen, dass es sich hierbei um Eigeninterpretation handelt. Sätze wie Die Figuren der Berliner Romane vermitteln ebenfalls dieses doppelte Gefühl von Nähe und Distanz. oder Der Titel verweist auf die versunkenen Wälder der Urzeit, die in den Tiefen des Ruhrgebiets als Steinkohle ruhen. sollten belegt werden oder - wenn das nicht möglich ist - umformuliert bzw. gestrichen werden. Allerdings könnte es sein, dass dann von dem Artikel nicht viel übrig bliebe, weil es im Werksteil einige Stellen gibt, die Interpretationen enthalten. Sicher ist es notwendig, weil Literatur nun mal Interpretation vorsieht, allerdings sollten Theorien vermieden werden. Um diesbezüglich noch einen positiven Aspekt hervorzuheben: Der Ursprung des Namens "Wäldernacht" ist gut belegt.

Die Bebilderung des Artikels erscheint mir eher willkürlich. In einem Roman kommt eine Großküche vor, in einem anderen ein Bordell. Also werden Bilder dieser Orte in den Artikel eingebaut. Ein Bild einzubauen, dass scheinbar nur eingebaut wurde, weil es "irgendwie passt" halte ich für nicht allzu sinnvoll. Ich denke, dass ist auch das, was im Review schon folgendermaßen von Benutzer:Thomas Schultz angesprochen wurde: Die Bildunterschriften sind nichtssagend und lassen (aus sich selbst heraus) den Bezug zum Artikel nicht erkennen. Vielleicht könnte man es geschickt lösen, wenn man in der Bildunterschrift auf den Inhalt des Buches und die dort angesprochene Bedeutung dieses Ortes eingeht. Ich kenne Rothmanns Bücher nicht, aber dass man dann zB unter das Großküchenbild schreibt In einer Großküche wie dieser arbeitet Simon deLoo, Hauptfigur des Buches "Hitze"...weiß nicht, ob das besser ankommen würde, ich jedenfalls würde es bevorzugen, da so auch ein Bezug zum Artikel deutlich wird.

Meine Kritik ist jetzt herber ausgefallen, als dies vorgesehen war. Der Artikel hat durchaus Potenzial - keine Frage. Aber derzeit sehe ich mich leider gezwungen noch mit Kontra zu stimmen.--DerGrobi 11:40, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das Rettungsschwimmen umfasst alle Tätigkeiten, die das direkte Ziel haben, im Wasser in Not geratene Menschen durch schwimmerischen Einsatz aus ihrer Notlage zu befreien. Dazu gehören nicht nur die sportlichen Leistungen, sondern auch die Beherrschung bestimmter Rettungstechniken, sowie theoretische Kenntnisse.

Nach dem Review möchte ich diesen umfangreichen und schönen Artikel hier vorstellen und um Bewertung bitten. --88.134.156.213 11:20, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ehrlich gesagt ist das 100% how-to bei nur sehr wenig Information drumherum. Ausbildung, berufliche Rettungsschwimmer, Taktik, Hochseerettung (bereits im Review angesprochen), Zusammenarbeit mit anderen Hilfskräften sind nur einige Punkte, die hier noch reinmüssen. Auch zu beachten, das Meinungsbild zur Ersten Hilfe, wo betont wird, dass der How-To-Charakter nicht überhand nehmen darf. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:32, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hab mich bei den Lücken vergalloppiert, aber der How-To Charakter bleibt durch übermäßige Verwendung von "man soll" und "man muß" Konstrukten. Stilistisch ist es auch ungünstig, erst die Aktion (z.B. Startstprung) zu beschreiben, und anschließend die Begründung, warum man das überhaupt tut nachzuliefern. Das hat für mich stark pädagogischen Charakter. Hier sollte eine wesentlich descriptivere Außenperspektive eingenommen werden, sprich die Problematik beschreiben und anschließend die Methoden, die zu ihrer Lösung angewandt werden. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:24, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Kontra Schließe mich Taxman an. Zudem ist sprachlich noch manches verbesserungsfähig (teilweise unvollständige Sätze, fehlende Verben etc.) --rmk 19:36, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
NeutralDas HowTo Problem sehe ich aktuell nicht, es wurden aber noch nicht alle Punkte aus dem Review (Strömungsretter) abgearbeitet.--Badenserbub Briefkasten Bewerte mich! 16:38, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Neutral Nur so als Anmerkung: Rettungsschwimmen und Hochseerettung sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge! --88.134.156.213 16:47, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Neutral Aber zu deinen Punkten: 1. Ausbildung steht eh schon unter Qualifikationen, 2. berufliche Rettungsschwimmer würde ich eher unter Rettungsschwimmer einbinden, 3. Taktik: Was meinst du damit?, 4. Hochseerettung ist eigentlich nicht viel anders und das was anders ist, gehört doch eher unter SAR, 5.Zusammenarbeit mit anderen Hilfskräften: Was meinst du mit Zusammenarbeit?. Ich stimme aber trotzdem nur neutral, da einige Dinge aus dem Review noch nicht umgesetzt wurden. --Birnkammer Fabian Diskussion 19:14, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Kontra da ich hauptsächlich dafür verantwortlich bin, mich im Moment aber DLRG widme. Rettungsschwimmen ist noch lange nicht so weit. Alien65 20:12, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Neutral Mir gefällt wohl der Artikel, doch Lesenswert ist er meiner Meinung leider noch nicht! --Apfel3748 Diskussion 09:13, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Kontra der Grund ist bekannt. Siehe Taxman. Helft mit bei b:Erste-Hilfe! --Rtc 00:30, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Schwarzbachtalbahn ist eine in Nordbaden verlaufende Nebenbahn von Meckesheim nach Aglasterhausen, die früher bis Neckarelz führte. Historisch betrachtet ist sie Teil der Badischen Odenwaldbahn Heidelberg–Würzburg, womit sie als Hauptbahn gebaut wurde. Als solche führt sie die offizielle Streckennummer 4110.

Einer von insgesamt sechs Artikeln, mit denen ich am Schreibwettbewerb teilgenommen habe. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 14:58, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro -- Cup of Coffee 13:48, 26. Okt. 2006 (CEST) Umfassend, aber ohne Längen, informativ, gut geschrieben - kurz: Lesenswert.[Beantworten]

Pro --Kurpälzer 19:29, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Soeben aus dem Schreibwettbewerb, die kulturgeschichtlichen Aspekte lassen sich sicher noch ausbauen, aber zum lesenswert sollte es reichen. --Uwe G. ¿⇔? 15:09, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - Umfassender Biologie-/Anatomie/Medizin-Artikel; für "nur" lesenswert m. E. deutlich überqualifiziert! -- Fice 16:13, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Halte den Artikel auch mit den "kleinen Mängeln" schon locker für exzellent. Nur das Bildlayout gefällt mir nicht, das ist zu sehr Kraut-und-Rüben (unterschiedliche Größen, Farbschocks, Bilderballungen usw.). Kein Abwertungsgrund, aber man könnte es trotzdem verbessern. --Dr. med. Ieval 16:34, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro, wobei der Artikel auch aus meiner Sicht angesichts des sehr sorgfältig recherchierten und gut geschriebenen Textes und der Illustrationen auch eindeutig exzellent ist (auch ein exzellenter Artikel kann nie vollständig sein, er muss aus meiner Sicht das vorhandene Wissen in abgewogener Weise darstellen; dazu gehören zwangsläufig auch Kürzungen und sogar Auslassungen). JHeuser 16:52, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Jury vom Schreibwettbewerb fand die Physiologie zu dünn, allerdings denke ich dass man die ganzen Wirkungen von Testosteron und die Hypophysen-Gonaden-Achse nicht im Detail auswalzen kann. Da es sowohl zur Leydig- als auch Sertolizelle eigene Artikel gibt, bin ich auf deren Steuerung nicht im Detail eingegangen. Dto. auf die Sexdeterminierung. Das wäre wohl so als wollte man im Artikel Gehirn die gesamte Neurophysiologie abhandeln. Vielleicht kann Lennert B ja sagen, was ihm konkret fehlte, dann kann ich das für eine Exzellent-Kandidatur noch einfügen. --Uwe G. ¿⇔? 18:39, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro, gerne auch exzellent, die Kulturgeschichte ist IMHO ausreichend, denn wie man es dreht und wendet: Es bleibt eine Keimdrüse. Bebilderung ist vorbildlich. (Geht Inkscape mittlerweile als Vektor-Grafikprogramm oder nimmst du was anderes? --Polarlys 17:53, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ja Inkscape, wirklich prima Programm --Uwe G. ¿⇔? 18:33, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Nur mal so ganz kurz was ich so hatte:
Wie schon in der Juryerklärung angedeutet wurde ist das was im Artikel steht sehr gut beschrieben. Uns fehlten nur einige zentrale Dinge bzw. waren sie zu beiläufig erwähnt:
  • Rolle im Hormonsystem
  • Zusammenspiel mit Hypophyse und Nebennieren
  • Die Embryogenese kommt etwas kurz, besonders vermisst haben wir die genetische (ich denke an TDF und hormonelle Steuerung, aber auch Dinge wie Pseudohermaphroditismus.
  • Die Forschungsgeschichte endet 1935.
  • Achim vermisste Dinge wie neuere Erkenntnisse zur männlichen Kontrazeption (mir persönlich nicht aufgefallen)
  • Die Kulturgeschichte ist etwas kurz geraten, was wir dem Artikel in der Sektion selbst nicht vorgeworfen haben, für eine potentielle (und imho in naher Zukunft realistische) Exzellenzkandidatur wäre diese aber noch ausbaubar (irgendwann warf jemand diesbezüglich auch "Pornographie" in die Runde)
Abschließend muß ich sagen das der bestehende Teil mir sehr gut gefallen hat, es fehlten nur einige wichtige Aspekte. Ich hoffe das hilft dir, Lennert B d·c·r 23:33, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
HDF ist unter „Entwicklungsgeschichte“ erwähnt, ich erkenne echt keinen Grund, den Spezialartikel zu doppeln, zumal er eben nicht mal bei allen Tieren eine Rolle spielt. Die Rolle im Hormonsystem ist eher begrenzt und sollte imho durch die Artikel Testosteron bzw. Androgen abgedeckt werden, es ist ein peripheres endokrines Organ, das in Lehrbüchern nicht mal als solches bezeichnet wird. Die Erforschungsgeschichte nach 1935 ist schwierig einzelnen Autoren zuzuordnen, schon bei der Blut-Hoden-Schranke bin ich gescheitert, das ging peu a peu, da gab es niemanden der Heureka gesagt hat. Kontrazeption ließe sich sicher noch einbauen. Insgesamt sehe ich aber ein Problem, sich in Details zu verlieren, statt wichtige Details Spezialartikeln zu überlassen. Und Pornos will ich mir nun wirklich nicht reinziehen, dann verzichte ich lieber auf ein Exzellenz-Bapperl. Obwohl ich vermute, dass die Hoden da auch keine zentrale Rolle spielen, da sie ja verhüllt sind. Ich habe selbst vieles dazugelernt beim Schreiben, leider habe ich keine Mitstreiter gefunden, die Nischenaspekte abhandeln, obwohl asudrücklich erbeten. Mehr war eben in einem Monat nicht drin, wenn ma berufstätig ist. --Uwe G. ¿⇔? 02:05, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Klasse Arbeit, exzellent bebildert! Ich sehe auch den Umfang als vollkommen ausreichend an. Mit der Physiologie würde ich hier nicht übertreiben. Ich sehe ihn auch als heißen Kandidaten für die Exzellenten. - Gancho 00:17, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Da die fachliche Qualifikation des Autors ausser Frage steht, hätte ich nichts dagegen, wenn er dem Artikel selbst ein Bapperl seiner Wahl verleihen würde. Da wir uns aber an die Regeln halten, bekommt er gern mein Laien-Pro ;-) Stefan64 02:13, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - ich denke, mit ein wenig Nachschliff bekommt man den auch in die Exzellenten (meine Korrekturen werde ich, auch bei den anderen Artikeln der Sektion, sobald als möglich einbauen). Die Kritikpunkte, über die wir in der Jury ausführlich diskutiert haben, hat Lennert bereits prima dargestellt. Pornographie würde ich nicht erwarten (der Zwischenruf in der Jurysitzung war ein Scherz (!)). Den Forschungsaspekt habe ich als Problem angeführt, da er auf den Anekdotengehalt bis 1935 eingeht, die danach erfolgte und in meinen Augen wichtige Forschung allerdings nichtmal thematisch aufgreift (Zitat: "Wenn die Forschungsgeschichte schon auftaucht, warum dann nur bis 1935...?"). Insgesamt bewundere ich den Mut, ein solch komplexes und zentrales Thema anzugehen -- Achim Raschka 08:37, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro --Thogo (Disk./Bew.) 11:28, 23. Okt. 2006 (CEST) Auf jeden Fall, für mich isser auch exzellent. Besonders faszinierend finde ich, dass ich den Text verstehe, obwohl ich keine Ahnung von Anatomie etc. habe.[Beantworten]
  • Pro Unbedingt Exzellent! Für mich einer der besten Artikel seit langem. Ich konnte mich schon über die ersten Edits von Uwe nicht bekriegen, weil der Artikel von Anfang an fast völlig fehlerfrei geschrieben war. Hervorragende Arbeit. Irre gute Bilder, selbstgemacht!! In hervorragender Qualität, wahrscheinlich hast Du noch die Präparate selbst gemacht. Ich mag nicht wissen, wieviel Arbeit da drin steckt. Nochmal Glückwunsch! Definitv der beste Artikel. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 23:13, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die hormonelle Regulation will ich noch erweitern, zur Erforschung will ich noch mal recherchieren, Hilfe jederzeit willkommen. Aber da ich wieder arbeite muss das noch etwas warten, vorher stelle ich ihn nicht zu KEA. --Uwe G. ¿⇔? 23:25, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir erlaubt, noch ein paar Sätze zur Alterung des Hodens zu verfassen, leider kann ich da "nur" für den H. sapiens sprechen. Ob die Positionierung so gelungen ist, mögen andere beurteilen. Vielleicht sollte man die Ontogenese in der Gliederungshierarchie auf eine Stufe mit der Phylogenese heben. Gruß, - Gancho 15:20, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die sinnvolle Ergänzung. Die Ontogenese habe ich nur für Wirbeltiere parat, deshalb ist es abgegrenzt, zu Wirbellosen habe ich da nichts gefunden. Die Biochemie habe ich mal erweitert, jetzt brauche ich nur noch ein Fundamentalergebnisse zur Erforschungsgeschichte der letzten 50 Jahre. --Uwe G. ¿⇔? 22:34, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Nach dem abgeschlossenen Lesenswert-Review möchte ich diesen Artikel hier zur Bewertung stellen. --88.134.156.213 15:48, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein umfangreicher und gut geschriebener Artikel mit kleinen Lücken, die Du vielleicht noch ausbauen solltest. Vor allem fällt die Lücke der Kriegszeit ins Auge. Gibt es da kein Material? Die Feuerwehr muss doch angesichts der Bombenangriffe extremen Belastungen ausgesetzt gewesen sein.

Bei einigen der Unfälle, die Du nennst, wird der Einsatz der Feuerwehr nicht beschrieben. Einige Begriffe könntest Du noch erläutern, etwa C-Dienst und U-Dienst, ah, jetzt sehe ich, da kommt noch was, aber auch hier wird dem Laien nicht austreichend erklärt, worum es geht. Was Du auf dem Weg zur Exzellenz noch machen könntest, wäre eine Bearbeitung einiger Bilder, da stehen einige Gebäudedoch sehr schief. Mbdortmund 22:25, 22. Okt. 2006 (CEST) --[Beantworten]

Kontra Nach erstem Überblick mit dicken Stilfehlern im Geschichtsteil: "1909 löst sich die Freiwillige Bürgerfeuerwehr auf [...] 1918 wird mit der Planung und dem Aufbau der Nordwache begonnen [...] 1924 tritt Branddirektor Baehr in den Ruhestand [...] 1931 wird das erste Feuerlöschboot in Dienst gestellt" - das ganze liest sich so, als hätte jemand notwendigerweise und ohne Elan eine Liste in Fließtext umgewandelt. --D0c 15:13, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra - auf der Diskussionsseite sind mehrere substantielle Kritikpunkte aus dem Review vermerkt, die noch nicht abgearbeitet wurden. Der Artikel hat momentan offensichtlich keinen betreuenden Hauptautoren, der dazu bereit und in der Lage wäre. Unter solchen Bedingungen macht weder ein Review noch eine Lesenswert-Nominierung viel Sinn, da beides Instrumente zur Verbesserung sind, die voraussetzen, dass Kritik auch umgesetzt wird. Die Kandidatur ist zudem offensichtlich eine Trotzreaktion auf die Entfernung eines sinnlosen Überarbeiten-Bausteins. --Uwe 18:23, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Informativ, gut recherchiert und geschrieben. Nicht excellent, aber - ja doch - lesenswert! --80.137.169.125 01:32, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Bevor jetzt noch ein paar IPs den Artikel für lesenswert erklären: Nein. Er ist zwar schon um Längen Lichtjahre besser als vor drei Monaten, was aber nur heißt, dass man ihn jetzt überhaupt lesen kann. Unter einem lesenswerten Artikel verstehe ich noch etwas anderes. Und das sollte bitte unter dem Hintergrund gesehen werden, dass ich nicht wenig an diesem Artikel gemacht habe. Auf der anderen Seite sind so allgemeine Vorschläge, wie „Artikel kürzen“, nicht wirklich hilfreich. Ebensowenig die Tatsache, dass es keine guten Artikel über irgendeine Berufsfeuerwehr gibt. --Zombi 11:16, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

ebenso aus dem Schreibwettbewerb

Ludwig Johannes Herbert Martin Münchmeyer (* 2. Juni 1885 in Hoyel/Melle; † 24. Juli 1947 in Böblingen) war ein Pastor auf der ostfriesischen Nordseeinsel Borkum, der sich durch besonders aggressive antisemitische Hetzreden hervortat. Reichsweites Aufsehen erregte er im sogenannten „Münchmeyer-Prozess“, in dessen Verlauf er sich gezwungen sah, sein Amt als Pastor aufzugeben.

Als Hauptautor Neutral Matthias Süßen ?! +/- 15:56, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Interessanter Artikel, schön recherchiert und belegt. Trotzdem habe ich ein Problem damit: Das ist eher ein Bäder-Antisemitismus-in-Borkum-Artikel als ein Personenartikel über Münchmeyer. War er denn schon in WkI ein völkischer Agitator (wie Horst Wessels Vater?)? Spielte er später eine Rolle bei den Deutschen Christen? Ich meine nicht, dass so etwas erschöpfend beantwortet werden müsste; aber das sind doch Fragen, die sich aufdrängen, und es gibt noch einige mehr (war er eine Ausnahmeerscheinung in der Ev. Kirche - zumindest vor dem Eklat)? Und man mag mich des Voyeurismus verdächtigen - aber ich hätte doch gern mehr über die "sexuellen Verfehlungen" gewusst, die "Doktor Sprachlos" ihm unterstellte, schon allein deshalb, weil sie offenbar (wird jedenfalls angedeutet) ausschlaggebend für den Verzicht auf die Pfarre waren. Ich finde die Schwerpunktsetzung schon in Ordnung, aber die Probleme, die sie aufwirft, sind m.E. noch nicht richtig bewältigt. Deshalb erstmal abwartend, in der Hoffnung, dass das noch gelöst werden kann. --Mautpreller 09:09, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo Mautpreller und danke für die Anregungen, auf die ich hiermit gerne eingehe:
  • Das ist eher ein Bäder-Antisemitismus-in-Borkum-Artikel als ein Personenartikel über Münchmeyer.
Münchmeyer war DER Vertreter des Bäder Antisemitismus auf Borkum. Um sein Handeln einzuordnen halte ich es für wichtig, auf bestimmte Gegebenheiten auf Borkum hinzuweisen.
  • War er denn schon in WkI ein völkischer Agitator (wie Horst Wessels Vater?)?
Dafür gibt es keine Belege. Alles deutet darauf hin, dass sich Münchmeyer in Borkum an die Spitze einer schon vorhandenen Bewegung gesetzt hat
  • Spielte er später eine Rolle bei den Deutschen Christen?
Auch dafür gibt es keine Belege. Weder der Lebenslauf M. als Reichstagsabgeordneter, noch als NSDAP Mitglied (liegt mir in Kopie aus dem Bundesarchiv vor, erwähnen da etwas. Ich denke also nicht.
  • ich hätte doch gern mehr über die "sexuellen Verfehlungen" gewusst
Hier habe ich jetzt mal meine Quellen durchwühlt und die Vorwürfe gegen M. eingefügt.

Fazit: Ich hoffe, Deine Anregungen umgesetzt zu haben. Dinge, die ich nicht belegen kann (Antisemitismus im WK I oder Rolle bei den deutschen Christen) kann ich erst erwähnen, wenn mir dazu Quellen vorliegen. Bisher deutet aber nichts darauf hin. Lieben Gruß Matthias Süßen ?! +/- 17:29, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Dann pro. Wo es nichts gibt ... Trotzdem nochmal die Frage: War Münchmeyer damals ein Außenseiter in der ev-luth. Kirche? Diese war ja damals ausgesprochen staatsnah und es gab in den Zwanzigerjahren eine wachsende Tendenz, ein "völkisch" begründetes Christentum zu vertreten, die schließlich in die "Glaubensbewegung Deutsche Christen" mündete. M.W. gab es bereits zu Kaisers Zeiten (Stoecker!) einen manifesten lutherischen Antisemitismus. Der Artikel ist insofern interessant, als er zeigt, dass M.s brachialer Antisemitismus zunächst mal in der Kirche keine Konsequenzen hatte und erst antikatholische Agitation zu Irritationen führte ... und dann natürlich, hier wurde es offenbar ernst, die "sexuellen Verfehlungen". Über die Position der Kirche zu M.s Agitationstätigkeit und umgekehrt seine Position innerhalb der Kirche wüsste ich gern mehr. Und sollte sich noch was zu Münchmeyers Zeit im Dritten Reich finden, wärs fein. --Mautpreller 09:10, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

@Mautpreller: Ich bin dran, in den Akten gibt es aber bisher nur Banalitäten zu finden über Münchmeyers Wirken nach seinem letzten „großen“ Auftritt bei der Premiere von Im Westen nichts Neues. Münchmeyer war zumindest in Ostfriesland ein Außenseiter in der ev. Kirche, da die anderen Pastoren nicht durch so offensives antisemitisches Auftreten aufgefallen sind. Gestört hat er die Kirchenleitung scheinbar auch nicht, was sich darin äußert, dass sie erst gegen ihn einschritt, als er nicht mehr zu halten war. Gruß Matthias Süßen ?! +/- 22:18, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Frage: Im August 1933 trat Münchmeyer nochmals auf Norderney auf. Er forderte von den Bewohnern, aus ihrer Insel unverzüglich eine „judenfreie“ zu machen. Vor 1.200 Zuhörern sagte der NSDAP-Reichstagsabgeordnete: „Die Juden sind immer das störende Element der ganzen Welt zu allen Zeiten.“ Von 1945 bis 1947 war Münchmeyer im Internierungslager - wieso steht da nichts zum Zeitraum zwischen August 1933 bis 1945; gerade bei einem überzeugten Nazi sollte man doch sehr davon ausgehen, dass er da was gemacht hat.. -- southpark Köm ? | Review? 01:45, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das scheint nicht einfach zu sein. Er blieb bis zum Ende Reichstagsabgeordneter der NSDAP und hat noch Bücher veröffentlicht, deren Titel man nennen könnte. Aber irgendwie politisch wirksam scheint er nicht mehr gewesen zu sein - ein "alter Kämpfer" eben, der es geschafft hatte. Wenn Matthias in seinen Quellen nichts Weiteres findet, könnte man immerhin das schreiben. --Mautpreller 08:18, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wäre nicht schlecht, und auch, dass er tatsächlich Reichstagsabgeordneter blieb. Dass es über einen solchen gar keine Informationen mehr gibt, wirkt zumindest überraschend und in dem Fall mit dem plötzlichen Bruch sehr so, als hätte der Autor an der Stelle aufgehört zu schreiben und der Artikel wäre noch unfertig. -- southpark Köm ? | Review? 11:54, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo southpark und Mautpreller. Ich hab jetzt noch mal etwas dazu geschrieben. Mehr geht Momentan nicht. Habe alle Akten aus dem Bundesarchiv hier in Kopie liegen. Nach 1938 gibt es da keine Einträge mehr. Die Familie habe ich auch schon angeschrieben, aber da gibt es bisher keine Reaktion. Dennoch stellt der Artikel wohl die bisher umfangreichste Darstellung des Herrn Münchmeyer dar, die Momentan zu finden ist (vgl. z. B. die Biografie M.s im biografischen Lexikon für Ostfriesland, siehe Weblinks des Artikels. Es ist mitnichten so, dass der Autor irgnedwo aufgehört hat zu schreiben, aber die Informationsbeschaffung ist schwierig, und wo nichts ist, sprich ich keine Belege liefern kann, schreibe ich auch nichts. Danke Euch beiden. Lieben Gruß Matthias Süßen ?! +/- 12:39, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ne, erfinden sollst du natürlich auch nichts ;-) aber manchmal hilft es dem leser halt schon wenn er erfährt, dass es tatsächlich nicht mehr gibt. -- southpark Köm ? | Review? 12:46, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ist jetzt auch drin. Aucheine Anfrage bei Axis History führte nur zu dem Erfolg, diesen Artikel als Weblink gepostet zu bekommen ;-). Mehr ist momentan (leider) nicht drin und ich zweifle Arg daran, dass es noch viel zu finden gibt. Lieben Gruß Matthias Süßen ?! +/- 12:57, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Bietet denn der Lindemann nicht noch etwas? Im Netz finde ich, dass der Mann 80 Seiten zum Fall Münchmeyer verliert ... Evtl. könnte man auch denken an Scholder: Die Kirchen und das Dritte Reich, was ich mal vor Urzeiten gelesen habe. Das ist extrem materialreich und gut aufgeschlossen, wenn man da nichts findet, schauts schwierig aus. --Mautpreller 11:33, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe leider gerade keinen Zugang zu diesen Büchern, da ich gerade auf Reisen bin. Ich danke Dir für Deine bisherigen Ergänzungen. Wenn Du diese Bücher vorliegen hast, dann füge doch bitte noch weitere Infos ein, so sie denn da sind. Ich komme mit der Archivrecherche irgendwie nicht weiter und die Familie reagiert nicht. Lieben Gruß Matthias Süßen ?! +/- 13:20, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Leider nicht ... Eine Stelle fällt mir noch auf: Die Schrift von "Dr. Sprachlos" hat keine Namen genannt; in den Zitaten zu den "sexuellen Verfehlungen" kommt er aber doch vor (sind ja auch NS-Akten). Das passt nicht zusammen. Ist es evtl. so gewesen, dass dieses Thema von Charig gar nicht angesprochen wurde, aber während des Prozesses "herauskam"? --Mautpreller 13:52, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die sexuellen Verfehlungen wurden auch in der Schrift genannt, das habe ich bereits mehrfach gelesen, z. B. in Frank Bajohrs Buch zum Bäder Antisemitismus. Ich werde das Original aber erst Anfang der Woche in die Hand bekommen, weil ich dann einen Abstecher zum Staatsarchiv in Aurich machen werde. Da aber ein Interesse daran bestand, zu erfahren, welche Verfehlungen M. sich geleistet hat, habe ich erstmal die OPG Akten genommen, wo M. Name tatsächlich genannt wird. Matthias Süßen ?! +/- 13:58, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Wunder schöner Artikel und ich finde die Info gut. Maus781 22. Okt. 18:34 (CEST)

  • schöner Artikel, aber ein technisches Kontra. Keine Referenzen, aber im Artikel externe Links. Dazu ist nicht ein Zitat belegt. Die Ergänzenden Kommentare bei der Literatur sind in meinen Augen unnötig. Alles in allem wirkt der Artikel auch etwas zerschossen. Allerdings ist das elles behebbar. Marcus Cyron Bücherbörse 23:50, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Irrelevant. Fossa?! ± 23:55, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral eine sporthistorische Kuriosität und für die Österreicher sicherlich nicht irrelevant. Was mich extrem stört ist der doch deutlich zu spürende Enthusiasmus des Hautpautors für die Faröer und die nicht belegten Zitate. Ob man diesem Thema soviel Raum bieten muss möchte ich nicht entscheiden, gut zu lesen ist der Artikel auf jeden Fall. --Finanzer 01:05, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro. Lesenswerter Artikel, der eine Unmenge von Material für diese "Kuriosität" bietet. Sowas findet man nirgends als in Wikipedia - und das ist ein Qualitätsbeweis, keine Kritik. Der Enthusiasmus des Schreibers würde mich nur stören, wenn er zur Verdunklung des Gegenstandes führte, das ist, soweit ichs beurteilen kann, aber nicht der Fall. Ich denke auch nicht, dass die Zitate einzeln belegt werden mnüssen, schließlich sind die Quellen angegeben; ein Referenzenwald würde nur den netten Artikel kaputtmachen. Übrigens finde ich kommentierte Literaturverzeichnisse deutlich informativer als unkommentierte. --Mautpreller 08:50, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Es ist ja eben kein kommentiertes Literaturverzeichnis sondern es sind nur unbewertete, irrelevante Angeben dort, die zu 95% aus dem Titel ersichtlich sind. Marcus Cyron Bücherbörse 15:26, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro. Ich kann die bereits genannte Kritik nachvollziehen, halte sie aber æhnlich wie Mautpreller an dieser Stelle fuer etwas ueberzogen; das waeren eher Sachen fuer (oder gegen) eine Exzellenz. Trotz aller Schwæchen ist das ein schøner, ausfuehrlicher und mit viel Liebe geschriebener Artikel der Sorte, fuer welche diese Auszeichnung mal gedacht war. --Kantor Hæ? 09:57, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Nope. Technisch hat alles in ordnung zu sein. Aber das ist machbar. Anstatt dagegen zu argumentieren solltet ihr lieber helfen, daß die Punkte bereinigt werden. Denn technische Fehler sind relativ leicht zu beheben. Aber mit ihnen kann der Artikel schwerlich ausgezeichnet werden. Es gibt Richtlinien für die Auszeichnung, die hier nicht eingehalten wurden. Marcus Cyron Bücherbörse 15:26, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra --Thogo (Disk./Bew.) 10:56, 23. Okt. 2006 (CEST) Durch die vielen kurzen Absätze wirkt der Artikel etwas holprig. Der Einzeiler unter "Sonstiges" sollte in den übrigen Artikeltext eingebaut werden (oder noch besser weggelassen werden), Überschrift und dann ein Satz ist nicht schön. Kontra gibts jedoch hauptsächlich wegen der fehlenden Referenzen für die Zitate und der externen Links im Text (ack Marcus).[Beantworten]
  • Kontra Ziate- siehe Vorredner --D0c 15:17, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Der halbe Artikel besteht nur aus (unbelegten) Zitaten, die kaum jemanden interessieren dürften der etwas über das Spiel an sich erfahren will, zumal dies eine distanzierte Betrachtung des Fußballspiels erschwert. Außerdem wird meiner Ansicht nach zuwenig über das Spiel selbst gesagt, dafür ist der Abschnitt "Sonstiges" absolut überflüssig. Die deutlich spürbare Favorisierung der Färinger von Seiten des Autors macht das Contra komplett; über den Weblink im Text wollen wir mal gar nicht reden. Der Artikel kann zwar sehr wohl lesenswert werden, aber ganz sicher nicht im jetzigen Zustand. --Minalcar 19:54, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra, zu einseitig aus der Sicht der Faröer dargestellt. --Hubertl 07:57, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

23. Oktober

Die Abstimmungen laufen bis zum 30. Oktober.

Rethen ist ein Ortsteil der Gemeinde Vordorf in Norddeutschland. Die Ortschaft hat ca. 1200 Einwohner und befindet sich in der Samtgemeinde Papenteich des Landkreises Gifhorn (Niedersachsen).

OK. Mit der Kritik „zu detailverliebt“ hat ich nicht gerechnet und hatte ich auch nicht so gesehen. Aber da das schon zwei festgestellt haben scheint was dran zu sein. Dampfe ich das ganze halt etwas ein. Habe aus Kindergarten, Schule und Schwimmbad einige zu detaillierte Infos rausgenommen und etwas gekürzt. NPOV Probleme sind mir an zwei Stellen aufgefallen – hab ich beide umgeschrieben. Da ich den Artikel fast alleine geschrieben habe, bin ich vermutlich etwas betriebsblind. Daher wüsste ich gerne wo genau das ganze noch zu „detailverliebt“ ist und inwiefern Stil und Schreibweise verbessert werden sollten. --JA ALT 16:27, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
am besten den Artikel von Beginn an komplett durchgehen. Sobald ich Zeit hab, kann ich das auch mal tun. Erste Anregungen: Umgangssprache raus ("Speckgürtel"), Sätze wie "Der Aussage, das Rethen quasi zum Speckgürtel der Stadt Braunschweig gehört, kann somit problemlos zugestimmt werden" ebenfalls, Abkürzungen ("ca.", "u. a." oder "TSF") ausschreiben, Spekulationen ("Gemäß Untersuchungen wird diese Entwicklung auch in den nächsten Jahrzehnten den Ort prägen.") entfernen oder Belegen (Untersuchungen von wem?), bei Prozentangaben Leerzeichen zwischen Zahl und Prozent (9 % statt 9%), ... -viel Erfolg D0c 20:03, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist noch mal intensiv überarbeitet worden, vor allem auch dank der Mithilfe von Benutzer:Alma so dass die Kritikpunkte jetzt nicht mehr bestehen sollten. --JA ALT 14:29, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
hab die Gliederung Ortsartikel-üblich angepasst, ein wenig entschlackt und nebenbei weiter Fehler korrigiert- bin aber noch nicht fertig ;) nach wie vor allerdings ist das Inhaltsverzeichnis äußerst aufgeblasen; vor allem dadurch, dass Dinge wie Kindergarten oder Schwimmbad unnötigerweise unter eigenem Gliederungspunkt stehen --D0c 00:19, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich habe den Artikel gerade sprachlich und formal überarbeitet. Er ist imho interessant geschrieben und ausführlich. Zur inhaltlichen Vollständigkeit oder zur Korrektheit der Aussagen kann ich nichts sagen. Da ich nicht der Hauptautor bin, erlaube ich mir eine Wertung. --MSchnitzler2000 00:47, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Zwiespältig, eher contra. Es steht schon einiges Interessantes drin, aber, das ist wohl die Crux jedes Überblicksartikels, die Scheidung zwischen Allgemeinem und Konkretem ist an vielen Stellen heikel. Am meisten gilt das für den Abschnitt zur Geschichte, und da für das Mittelalter. "Fundamentalismus" ist ein (neuzeitlicher!) Begriff, den man prägnant hier einfach nicht verwenden kann, das Gleiche gilt für "Moralisten" im selben Satz. Inwiefern ist Spiel "ketzerisch"? Man hat das Gefühl, da wird mit Schlagworten um sich geworfen. Um welches Spielen geht es eigentlich? Dem Kontext nach ums Glücksspiel, aber das müsste dann auch genau gesagt und analysiert werden. Was ist die Haltung der Kirche zu simplen Bewegungsspielen, und worin genau liegt also der Konflikt? Ähnlich schwammig und unklar geht es eigentlich im gesamten Abschnitt zur Geschichte zu. 84.58.193.251 01:13, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro -- Das Problem eines Überblicksartikels ist gut gelöst. Er verliert sich nicht in Details, aber auch nicht in Allgemeinplätzen. Von der Sprache und der guten Art zu formulieren deutlich über dem sonstigen Lesenswert-Standard. Gruß Boris Fernbacher 17:05, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro--nfu-peng Diskuss 18:28, 23. Okt. 2006 (CEST) Hier wird ein Kulturgut historisch und verständlich dargestellt, ohne in populäre Ebenen abzugleiten. Selbstverständlich darf man neuzietliche Begriffe verwenden, wenn sie den Sachverhalt adäquat darstellen. Gruß.[Beantworten]

Ja, aber welcher Sachverhalt wird denn mit Bezug aufs Mittelalter mit Fundamentalismus und Moralismus adäquat dargestellt? Da müsste es doch jeden Mediävisten schütteln. Man könnte auf den Gedanken kommen, man müsste, um ein bestimmtes Votum zu provozieren, hier nur als IP das Gegenteil vertreten. Der Gedanke ist aber natürlich absurd. 84.59.13.251 18:34, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra Strukturell unzureichend (allgemeines Rumgerede im Klassifikationsteil, essayistischer und unstrukturierter Geschichtsteil) und viel zu lückenhaft (die Klassifikationen werden nicht ausreichend begründet, der Fließtextteil des Artikels hört nach der Geschichte plötzlich auf, obwohl ich noch lange Abschnitte über die psychologische, soziale und wirtschaftliche Bedeutung erwartet hätte). Traitor 13:11, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pitcairn ist die Hauptinsel der Pitcairninseln (engl.: Pitcairn Islands Group) und liegt im Pazifik auf ca. 25°S, 130°W, jeweils etwa 5.500 km von Neuseeland und Südamerika entfernt. Sie ist die einzige bewohnte Insel des Archipels. Weitere Inseln der Gruppe sind Oeno und das dazugehörige winzige Sandy Island, Henderson und Ducie.Pitcairn wurde am 2. Juli 1767 von dem Seekadett Robert Pitcairn entdeckt und ist seit 1838 britische Kronkolonie. Die Pitcairninseln sind die letzte verbliebene Kolonie im Pazifik. Bekannt ist die Hauptinsel wegen ihrer Einwohner, großteils Nachfahren der Meuterer von der Bounty und ihrer polynesischen Frauen.

Ein ausgezeichnet formulierter Artikel, der viel Sachkenntnis vermuten laesst. M. E. im internationalen Vergleich der mit Abstand beste Artikel zu diesem Thema. Die ausfuehrlichen (und staendig aktualisierten) Informationen werden ergaenzt durch viele Bilder, offenbar alle selbst vom Autor erstellt. Ein lesenswerter Artikel nach allen Kriterien. Da ich nicht der Autor bin, stimme ich mit Pro American 02:31, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra - schon ein schöner und interessanter Artikel, aber bis zum "lesenswert" müssen noch ein paar Mängel behoben werden:

  • Die Sprache ist teilweise mehr journalistisch als enzyklopädisch: "wie wir heute wissen", "er starb, von der Gemeinde hochverehrt, eines natürlichen Todes", "wie auch immer der Prozess ausgehen wird" etc.
  • Im Kapitel "Besiedlung durch die Bounty-Meuterer" ist von einem "Baby Sally" die Rede, ohne dass man erfährt, was es damit auf sich hat. Kurz danach geht es um einen "Quintal", der ebenfalls nicht vorgestellt wird. Dann heißt es erst, das Zusammenleben habe sich gewaltfrei gestaltet, kurz darauf heißt es, der lange schwelende Konflikt sei eskaliert: Welcher Konflikt ist - wo doch das Zusammenleben gewaltfrei war - eskaliert?
  • Bei Wirtschaft findet sich entgegen den Wikipedia-Gepflogenheiten ein Weblink im Text.

Aber wenn diese Mängel überarbeitet sind, kann der Artikel gerne lesenswert werden.

Nach Überarbeitung jetzt Pro -- Thomas Dancker 15:09, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Der Artikel ist eigentlich wunderschön zu lesen, informativ und interessant, aber es wäre auch schön, zu wissen, woher die Informationen stammen. Quellenangaben gibt es eine einzige, obwohl die Literatur gut ausgebaut ist. Vielleicht kann man da noch ein paar <ref>s rauslesen und reinpacken. Deshalb von mir nochmal Abwartend, bis das behoben ist. --Rohieb 会話 15:20, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Die zuverlässigen Quellen über Pitcairn sind spärlich. Die Mehrzahl meiner Informationen habe ich bei zwei Besuchen auf der Insel 2000 und 2003 selbst recherchiert. Einige weitere Angaben sind Veröffentlichungen entnommen, wenn, dann ist das jeweils im Text erwähnt und die Quellen bei Lit. angegeben. Es liegen zwei wissenschaftliche Untersuchungen über Flora und Fauna der Insel vor, ich habe sie inzwischen bei den Weblinks ergänzt. Makemake 11:04, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Neutral Viel fehlt nicht zum Lesenswert. Die vorher schon angesprochene, etwas blumige Sprache, ein paar kleine Grammatik- und Rechtschreibfehler - sonst steht dem m.E. nicht viel im Wege. Von den Kritikern angesprochene Lücken dürfen meines Wissens bei Lesenswert noch sein, das ist ja keine Exzellenz-Kandidatur.--NSX-Racer | Disk | B 13:11, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die AIM-54 Phoenix (AIM für Air Intercept Missile, zu deutsch etwa Luft-Abfang-Rakete und benannt nach dem Fabelwesen Phönix) war eine Luft-Luft-Rakete für Langstrecken der United States Navy. Die Navy stellte die seit 1974 eingesetzten Raketen 2004 außer Dienst. Die halbaktiv/aktiv radargelenkte Rakete gilt als die weitreichendste Luft-Luft-Rakete der Welt und kann nur vom Feuerleitsystem AN/AWG-9 der Grumman F-14 Tomcat abgefeuert werden. Hauptziel waren Bomberverbände während des Kalten Krieges. Neben der Navy nutzten nur die Luftstreitkräfte des Iran die Waffe, über den heutigen Einsatzstatus dort ist nichts bekannt.

Die Phoenix wurde in den Jahren ihrer Dienstzeit mehrmals verbessert, insgesamt gab es drei verschiedene Versionen, die als AIM-54A, AIM-54C und AIM-54C ECCM/Sealed bekannt sind. Der Stückpreis lag bei über einer Million US-Dollar.

Beim Schreibwettbewerb eher mittelmäßig plaziert, ist das Artikel doch locker lesenswert. Als Autor

Hab den Artikel jetzt nochmals gründlich überarbeitet und stelle ihn jetzt mal als Lesenswert-Kandidaten hier dazu. Als maßgeblicher Autor enthalte ich mich aber natürlich der Stimme;-) Gruß Ogb 11:24, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro -- Runde Sache in sachlichem Stil. Gut bebildert. Für exzellent müsste inhaltlich noch etwas nachgelegt werden. Boris Fernbacher 17:00, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro interessanter sachlicher Artikel--Stephan 03:41, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro interessant und verständlich. (Elf Weblinks erscheinen mir ein wenig zu viel) --Schiwago 09:05, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral. Der Abschnitt "Besetzung" ist noch sehr unpræzise. Hier sollte neben der tatsæchlichen Anzahl der Musiker (Standardbesetzung?) vor allem noch mal auf die Unterschiede zwischen Marsch- und Konzertformation eingegangen werden. Diese kaum kommentierte Auflistung ist dann doch ein wenig duerftig... Interessant wære auch die Entwicklung - und da ist es eigentlich nicht verzeihlich, dass nicht næher auf das Saxophon eingegangen wird. Auf den musikalischen Wandel zum symphonischen Blasorchester wird auch nur am Rande eingegenagen. Schade - die "fruehgeschichtliche", organisatorische und inhaltliche Aufarbeitung des Themas ist næmlich sonst sehr schøn! --Kantor Hæ? 10:02, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra -- Leider so gut wie nichts zu Militärmusiken im außereuropäischen Raum (exotisches Beispiel: im Äthiopien der späten 50er, der 60er und frühen 70er Jahre [bis zum Putsch 1975] wurden die dortigen Militär- und Polizeikapellen stark von Rhythm'n'Blues, Soul und -später- Funk beeinflusst. Im Verbund mit lokalen Volksmusiken führte dies zur Entwicklung einer über Jahrzehnte dominanten äthiopischen Popmusik, die mehrheitlich von Militärkapellen begleitet wurde [siehe bspw. Bizunesh Bekele und Aster Aweke]). Auch die in der Einleitung angesprochenen Formen neben der Marschmusik werden leider nicht weiter behandelt, also Musik mit durchaus auch religiösem Charakter (Choräle), Marschgesänge sowie Unterhaltungs- und Tanzmusik [... sowie ...] die Aufführung klassischer Werke aus allen Epochen. Das hätte ich gern alles in einem Review beigetragen, das ich nach wie vor empfehle. In dieser Form allerdings erst ein guter Kern mit Potential zu mehr. Denis Barthel 10:27, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Habe jetzt Infos zu Militärmusik außerhalb von Marschmusik eingefügt, werde in Kürze noch Ergänzungen bei Besetzungsgeschichte und zum Thema Militärmusik international vornehmen. Ob allerdings wie von Denis Barthel vorgeschlagen so ausführlich auf derart spezielle Facetten eingegangen werden kann, lasse ich jetzt noch dahingestellt. Gruß Ogb 22:32, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Erledigt! Artikel jetzt - denke ich - ausreichend vervollständigt und ergänzt. Gruß Ogb 08:41, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

(BK) Das gefällt mir schon besser, schön, dass Kritik so schnell und konsequent umgesetzt wird. Um entmutigenden Missverständnissen vorzubeugen: So speziell zu werden wie im von mir angeführten Beispiel ist natürlich nicht erforderlich. Ich wollte nur ein Beispiel für die teils ungewöhnlichen Wege der Militärmusik ausserhalb Europas bringen und da hab ich nicht so viele, weil ich eigentlich keine Militärmusik höre. Ich kann aber, wenn es erwünscht ist und nicht als zu speziell empfunden wird, gerne zu dem Thema einen kurzen (bequellten) Absatz verfassen.
Weitere Aspekte, die mir noch einfallen:
  • Wie steht es eigentlich um militärische Musikformen, die gänzlich von dieser "Marschmusik/Militärkapellen"-Traditionslinie abweichen? Also zum Beispiel Musiken anderer Kulturen/anderer Zeiten? Bsp.: Was für Musik wird/wurde in arabischen Ländern gespielt? Gehören diese nicht auch unter dieses Lemma? Dann würde das Thema sich natürlich gewaltig vergrößern und sicher auch die Quellenlage schwieriger, aber das ist ja eine nicht ganz zu vernachlässigende Frage.
  • Sollte Karnevalsmusik (also die Spielmannszüge natürlich, nicht Willy Millowitsch) mit ihrem speziellen, die Militärmusik karikierenden Verhältnis nicht Erwähnung finden (Unterschiede/Überzeichnungen/Historischer Bezug)?
Ich möchte nochmal betonen, dass ich nicht entmutigend sein möchte, der Artikel mir aber trotz seiner unbestreitbaren Qualität von Anbeginn an noch ein wenig unvollständig schien und meine Kritik daher rührt. Denis Barthel 08:50, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Danke für das Kompliment! Wenn Du willst, kannst Du gerne einen entsprechenden Absatz einfügen (vielleicht unter dem Teilabschnitt zu afrikanischer Militärmusik). Das Thema "andere Musikformen" könnte man am sinnvollsten wohl durch Links auf entsprechende Seiten in der Wikipedia abdecken, ich denke, daß es hier sonst wirklich zu speziell werden und sich zu weit vom eigentlichen Begriff der Militärmusik entfernen würde. Werde mal sehen, was sich da machen läßt! Zu der Karnevalsfrage: Karikiert wird hier wohl weniger die Militärmusik selbst als vielmehr die militarisierte Gesellschaft des deutschen Kaiserreichs. Ich denke daher, daß das nicht unbedingt in den Artikel muß. Quellentechnisch dürfte so etwas auch fast unmöglich zu fassen sein. Aber danke für Deine konstruktive Kritik! Gruß Ogb 19:19, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Habe jetzt zwei Links zu guten Artikeln (Mehter und Janitscharenmusik) eingebaut. Gruß Ogb 19:53, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Im Schreibwettbewerb hat es nicht zu einer Platzierung gereicht. Aber vielleicht ist der Artikel ja dennoch lesenswert?

Neutral -- da Autor des Artikels. Gruß Wanduran 12:22, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

auch Neutral -- dran mitgebastelt. Aber vielleicht finden sich noch ein paar PROS? Kgberger 16:31, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

ja schon, Pro :o) --Alma 13:36, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

zunächst noch Kontra, aber nur so lange bis einige kleine Fehler ausgebessert werden.

  • König ab 1806 steht am Anfang gleich zweimal hintereinander
  • daß 1807 Ostfriesland holländisch wurde, steht nirgends erwähnt
  • Napoleon war kein Gegner seines Bruders und er war erst recht kein holländischer Patriot, sooooooooooo sehr lag ihm das Königreich auch nicht am Herzen
  • 1809 wartete Louis auf Napoleons Hilfe gegen die Engländer vergebens, nicht weil Napoleon nicht wollte, sondern weil er nicht konnte, er war in Spanien und Österreich beschäftigt
  • Louis war nicht unbedingt Feldherr, er hat militärische Ränge nur erhalten, weil er der Bruder des Kaisers war

--Roxanna 17:09, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine unbewiesene These --Alma 20:47, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wohl kaum! Louis hat im Gegensatz zu Napoleon nicht die Militärakademie besucht oder irgendeine ähnliche Ausbildung durchlaufen. Die Ränge verlieh im sein Bruder, nicht etwa die Revolution oder ein "neutraler" militärischer Vorgesetzter. Es ist also eher die Behauptung, er wäre ein Feldherr bewiesen, völlig unbewiesen. Er war lediglich Oberbefehlshaber. Auch die britische oder niederländische Königin sind bis heute formal Oberbefehlshaber ihrer nationalen Streitkräfte, sie sind deswegen aber nicht automatisch auch Feldherren oder Felddamen. Die Geschichte mit dem Kronfeldherren (Connétable von Frankreich) steht zwar in der englischen Wikipedia, mit dem deutlichen Hinweis, daß es sich um einen reinen Ehrentitel handelte (wahrscheinlich stellte ihm Napoleon in diesem Rang deshalb den militärisch erfahrenen Berthier als Stellvertreter zur Seite), ausgerechnet die französische Wikipedia aber erwähnt ihn nicht. --Roxanna 11:18, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo, die Einleitung werde ich korrigieren und Ostfriesland ergänzen, wenn es denn in den Artikel hineingehört? Auch die Gründe für Napoleons Nichterscheinen bei der Invasion Englands lassen sich schnell integrieren. Aber was willst du mir mir dem Patriot sagen und deine Anmerkung zu den militärischen Rängen ist etwas seltsam! Es stimmt sicher das Louis von Napoleons Aufstieg profitierte, aber er hat eine mitlitärische Laufbahn absolviert! Der Titel des Kronfeldherren wurde vom Kaiser allerdings nur verliehen! Ist es das was du meinst? Werde mich morgen mal an den Artikel setzen und die Sachen einarbeiten. Noch ein kleiner Hinweis: wir sind hier bei lesenswert *g. Gruß Wanduran 22:56, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß, daß es um eine Lesenswert-Diskussion geht, und Du kannst mich noch leicht vom Pro überzeugen, wenn der Artikel etwas neutraler und weniger patethisch ist. Napoleon und Louis waren keine Gegner, Napoleon wollte sogar Louis´ Sohn adoptieren und zum französischen Thronfolger machen (auch das fehlt in dem Artikel völlig). Sie waren auch keine Rivalen wie etwa Napoleon und Joseph. Und Louis war auch nicht so konsequent wie Lucien. Louis tat kaum mehr Gutes für die Niederlande als etwa Jerome für Westfalen getan hatte, die Kontinentalsperre wollen wir mal nicht überbewerten. Er trat ihr definitiv bei, befolgte sie aber nicht, weil er auch am Schmuggel mitverdiente. Ich will damit nicht ein Negativbild Louis´ aufzeichnen, ganz und gar nicht, doch es geht um Ausgewogenheit. Louis war König der Niederlande, aber er war niemals im Herzen ein "niederländischer" König. Die Karre nicht gegen den Baum fahren zu wollen, ist allein noch kein löblicher Patriotismus, sondern Realismus und Pragmatismus. Nur das. Und daß er sich beliebt gemacht hätte ist eine ebenso unbewiesene Geschichte wie seine militärischen Talente. Nach Napoleons Sturz weinten die Niederländer Louis jedenfalls keine Träne nach (1815 lief kein offenbar einziger niederländischer Soldat bei Waterloo über), auch sein Sohn profierte davon logischerweise nie. Interessant wäre hier höchstens ein Beleg aus z.B. einem offiziellen niederländischen Geschichtsunterrichtslehrbuch (heute oder früher), würde es Louis in einem ähnlichen positiven Licht darstellen. "Im Volk geachtet" ist eine vage und relative Aussage. Ihr gegenüber steht Macciavellis Aussage "aufs Volk gebaut, auf Sand gebaut", was sich ja spätestens 1815 dann eben zeigte. Wenn er auch keine vergleichsweise negative Rolle spielte, so hatte auch Louis letztlich nur eine zumindest ähnliche Funktion wie Arthur Seyß-Inquart. --Roxanna 11:25, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Zu den Anmerkungen hier und weiter oben (Kronfeldherr) noch die Daten: Ostfriesland 1807-1810 niederländisch, Jever (Wilhelmshaven) 1810. Letzteres war wohl eine gewisse Kompensation für die erwähnten Gebietsverluste südlich des Rhein, der Ausgewogenheit sollte es also erwähnt werden. Gerade auch aus deutscher Sicht ist es interessant, welche Gebiete einst niederländisch waren. Das wäre dann z.B. lesenswert. Niederländische und dänische, nicht französische Truppen schossen z.B. zu seiner Regierungszeit den Aufstand Schills in Stralsund zusammen (1809), eine im deutschsprachigen Raum sicher nicht uninteressante Information. --Roxanna 11:41, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Daten sind doch enthalten. Ostfriesland wurde 1807 niederländisch und zusammen mit ganz Holland 1810 französisch. Muß das explizit noch einmal erwähnt werden? Für den Gebietsverlust im Süden gab es keinen Ausgleich im Westen. Das die Niederländer Louis nach Napoleons Sturz zurückgerufen haben hat andere Gründe ( Besetzung durch Frankreich). Louis hat selbstverständlich eine militärische Ausbildung absolviert, dafür hat Napoleon selbst gesorgt. An welchen Stellen ist dir der Artikel zu pathetisch? Gruß Wanduran 12:02, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ja, stimmt. Jever war schon 1807 niederländisch geworden, auch das sicher nicht unwichtige Wilhelmshaven (wenn auch diese Stadt selbst damals noch nicht existierte), das sollte auch erwähnt werden, ebenso die Kämpfe um Stralsund, denn das ist ja gerade für Leser aus Deutschland interessant. Die militärische Ausbildung war natürlich eher formal. Es gibt jedenfalls außer den Kämpfen um die Inseln keine weiteren militärischen Glanzleistungen. --Roxanna 13:25, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Was heißt den hier Gegner? Napoleon und Louis hatten einen ernsten Konflikt miteinander. Dieser traf Napoleon sehr, da Louis sein Lieblingsbruder war und er sich ja ausgiebig um ihn gekümmert hatte. Louis trat der Kontinentalsperre offiziell bei; etwas anderes blieb ihm ja auch gar nicht übrig. Aber er hat sie wissentlich nicht konsequent umgesetzt und somit den Disput mit Naopleon heraufbeschworen. Louis war sicher kein Gegner Napoleons was die Französische Kaiserkrone anbelangt, was aber Holland angeht waren sie unterschiedlicher Meinung, was ja bekanntlich in der Annexion Hollands mündete. Louis hat Holland ja nicht einfach so aufgeben, sondern erst als es sich nicht mehr vermeinden ließ dankte er ab. Louis wollte es zu keinem Kampf kommen lassen (Holländer gegen Franzosen). Ob nun durch Verbundenheit zu Holland oder seiner alten Heimat Frankreich sei dahingestellt. Louis hat während seiner Regentschaft in Holland das Wohl des Landes über die Anordnungen aus Paris gestellt und hier liegt der entscheidende Unterschied zu den anderen gekrönten Familienmitgliedern. Gruß Wanduran 12:37, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Es wäre schön, wenn das Niederländer auch so beurteilen würden, oder zumindest die Franzosen, und auch, wenn es konkrete Belege für offenen Widerspruch gäbe. Alles andere ist zu vage, und genau das macht den Artikel patethisch. Der gute Louis, der ja nur gutes wollte, aber nicht durfte, weil sein böser Bruder andere Bosheiten im Sinn hatte. Pardon, aber genau das ist der Punkt, warum ich bisher noch nicht mit Pro gestimmt habe. Und noch immer fehlt der Adoptionsstreit (hier gab es tatsächlich offenen Widerspruch Louis´ gegen Napoleon) und irgendwie auch der Umstand, daß Louis der erste holländische König überhaupt und somit der Begründer des Königtums in der traditionell republikanischen Niederlande war (von den früheren Erbstatthaltern abgesehen). --Roxanna 13:25, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nun du willst doch wohl nicht behaupten, dass es keinen Konflikt zwischen Napoleon und Louis gegeben hat oder? Louis entpuppte sich in Holland eben nicht als reine Marionette des Kaisers. Es gab Konflikte mit Napoleon da wäre unter anderem die Kontinentalsperre zu nennen ebenso missfiel Louis die ich nenne es mal Einmischung Napoleons in die Beziehung zu Hortense, schließlich stand Napoleon auf ihrer Seite als es um die Kinder ging. Frage: An welchen Stellen ist der Artikel dir den zu positiv? Die (geplante) Adoption von Napoleon Charles werde ich hoffentlich morgen in den Artikel einbauen! Aber es ging in erster Linie um die Thronfolge in Italien, dessen Krone Napoleon selbst trug oder irre ich da? Für die französische Nachfolge war Louis vorgesehen, dem das aber eher nicht zusagte. Danke für deine ganzen Anmerkungen Roxanna. Gruß Wanduran 00:00, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nein, es ging um die französische Thronfolge selbst. Bevor Napoleon sich von Josephine scheiden ließ und Marie Louise heiratate, wurde der Plan der Adoption des kleinen Napoleon Charles diskutiert. Die Frage der Thronfolge an Louis stand nie zur Debatte. Wenn Du aber fragst, wo der Artikel zu unausgewogen ist, dann gleich am Anfang, wenn es heißt, Louis habe sich bei den Holländern beliebt gemacht. Das ist alles andere als lexikalisch. --Roxanna 00:11, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Da gebe ich dir recht die Einlietung ist noch nicht ganz ausgereift. Setze mich auch noch mal dran. Aber soweit mir bekannt war N.Charles als Thronfolger für Italien vorgesehen, er sollte Napoleon II. auf dem italienischen Thron sein und Napoleon selbst vorerst Regent bis zur Volljährigkeit. Ersatz fand Napoleon in Eugen Beauharnais, der Vizekönig wurde! Gruß Wanduran 00:23, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro ... informativer und lesenswerter Artikel. --ZoeClaire 21:46, 25. Okt. 2006 (CEST) {pro} toller Artikel, gut beschrieben und bebildert.--Osiris2000 19:50, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Schreibwettbewerb, verdienter Gewinner des von mir ausgelobten Sonderpreises für den besten Ruhrgebietsartikel. Ein meiner Meinung nach grundsolider und lesenswerter Artikel über dieses inzwischen stillgelegte Bergwerk, das "Mitschuld" an den Ruhrfestspielen in Recklinghausen ist. -- Tobnu 12:59, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich bin mal so mutig, diesen größtenteils von mir geschriebenen Artikel hier vorzuschlagen.

Neutral – da Hauptautor des Artikels. --ThomasMielke Talk 14:25, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Neutral – nur eine Literaturangabe? --D0c 14:56, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe viele Bücher über Düsseldorf, aber nur das eine, was sich lohnt in diesem Artikel erwähnt zu werden. --ThomasMielke Talk 15:03, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Ich habe nun noch zwei Bücher ergänzt. --ThomasMielke Talk 15:33, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - schon recht nett, wie ich finde. (Außerdem ein Sympathie-Punkt, weil ich so manche Nacht vor dem Haus verbracht habe, auf die Straßenbahn wartend... ). Etwas unklar: "...wurde 1921 die „Düsseldorfer Bürohausgesellschaft“ gegründet, die die Bürokratie vereinfachen sollte...". -- SK 23:00, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich habs jetzt mal etwas deutlicher formuliert. --ThomasMielke Talk 23:12, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr interessant zu lesen, nur drei Mini-Fragen als absoluter Laie: Hieße es nicht besser Den Zuschlag erhielt? Und ist der Innenhof so riesig, dass sich tatsächlich zahlreiche Cafes dort befinden? Mit zahlreich würde ich mal so mindestens ein Dutzend assoziieren - vielleicht sind's aber dann doch nur mehrere... Und wäre sonntäglicher Kirchgang nicht ausreichend statt allsonnntäglich?--NSX-Racer | Disk | B 13:14, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Habe Deine Vorschläge umgesetzt... --ThomasMielke Talk 13:32, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Untere Queichtalbahn ist eine größtenteils stillgelegte Eisenbahnstrecke von Germersheim nach Landau in der Pfalz im Bundesland Rheinland-Pfalz. Früher war sie Teil einer überregionalen Fernverkehrsverbindung, bis sie nach dem Zweiten Weltkrieg schrittweise zur Nebenbahn degradiert wurde und schließlich Ende des vergangenen Jahrhunderts stillgelegt wurde.

Hierbeimöchte ich ausdrücklich Benutzer:Achim Raschka danken, mit Hilfe dessen Auftragsreview ich diesen Artikel grundlegend überarbeiten konnte (auch wenn er laut eigener Aussage von dem Thema eher wenig Ahnung hat). Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 16:59, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro --m.E. gut, rund und vollständig. Denis Barthel 09:31, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro runder Artikel. Cup of Coffee 13:39, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Robert Schumanns Liederkreis Op. 39 ist ein Zyklus aus zwölf Vertonungen von Gedichten Joseph von Eichendorffs für Singstimme und Klavier und erschien im Jahr 1840.

  • lesenswert Erläuterung
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10):8
    • Im Detail:
    • Lemma:?? Klammerlemma erforderlich?
    • Einleitung: zu kurz. der gesamte inhalt des ersten absatzes „schumann und eichendorff“ hätte hier wohl gut noch platz finden können. wünschenswert wären auch lebensdaten der beiden künstler.
    • Gliederung:sehr schön
    • Links:gut.
      • inbound links: könnte besser eingebunden sein, zb. fehlt mir ein link im artikel über eichendorff
    • Stil: insgesamt schön, gut zu lesen, manchmal etwas blumig, was am gegenstand liegen dürfte
      • Als er sieben Jahre später verstarb, griff Schumann die Melodie... ??
    • Inhalt:
      • entstehung: schön.
        • für den laien den streit bez. absoluter musik vielleicht noch etwas detaillierter darstellen.
        • “clara“ wird wohl als bekannt vorausgesetzt – zumindest bei der ersten erwähnung wäre ein kleiner nebensatz zu ihrer person wünschenswert
        • ein bisschen was zum verhältnis zu mendelsson-batholdy wäre auch schön
      • auswahl der gedichte: handgeschriebenes heft – enthielt das nur eichendorff-gedichte oder auch andere?
      • anordnung der lieder: wann war der gerichtsentscheid? woraus ergibt sich die ursprüngliche fassung? wo überliefert? insgesamt wird für meinen geschmack hier zu wenig deutlich, dass sich dies um eine interpretation handelt, die zwar plausibel klingt, jedoch nicht um unumstößliche fakten
      • “Auch die Taktarten sind sehr abwechslungsreich gestzt, “ finde ich lapidar – was folgt daraus?
      • die anmerkung „(Anmerkung: Die Aufteilung des Zyklus in zwei Teile geht nicht auf Schumann selbst zurück ...)“ ist für mich widersprüchlich, schließlich wurde oben bei der anordnung der lieder gesagt, schumann habe die lieder in zwei gruppen eingeteilt
      • schöne darstellung der einzelnen lieder. gelegentlich wird m.e. jedoch interpretation nicht als solche gekennzeichnet. leider nur wenig zum wort-ton-verhältnis. schade, dass nicht wenigstens zu einem lied eine längere text- und notenpassage besipielhaft dargestellt ist.
        • ob sich „auf einer burg“ und „in der fremde“ motivisch ähneln lässt sich an der abbildung – anders als der artikel suggeriert – leider nicht feststellene – fehlt doch eine abbildung des enspr. motivs aus „auf einer burg“
        • “Im Lied Wehmut übernimmt der Dichter selbst das Wort und vergleicht seine Lieder “ da habe ich doch zweifel – schonmal was von lyrischem ich gehört?
      • wo bleibt das „nachleben“ des werkes? wer hat es aufgeführt? wann wo zuerst? hat es einen festen platz im recital-repertoire? hat es unter komponisten nachahmer gefunden? verhältnis zu anderen liederzyklen schumanns, z.b. zur dichterliebe? wer hat es verlegt? wann wurde es zum ersten mal gedruckt?
    • Bilder/Hörbeispiel: sehr schöne notenzitate, gutes hörbeispiel, warum nur eines? schöne abbildungen von schumann & co.
    • Belege: wörtliche zitate bitte genauer belegen. literatur ist knapp aber ok, insb brinkmann halte ich für eine sehr gute quelle
    • Fazit: ein sehr solider musikartikel, ohne inhaltliche fehler, leider sehe ich doch relativ grosse lücken, die diesen kandidaten von der exzellenz ausschliessen. ggf aber geeignet für sonderpreis gesprochene wikipedia, da sich musikzitate schön einfügen lassen dürften. dieser review bezieht sich auf die wettbewerbsversion.--poupou l'quourouce Review? 17:01, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro: Sehr fachkundiger Artikel. Behandelt interessante Details. Gut mit Notenbeispielen ausgestattet, wie es sich für Musikartikel gehört. 100% lesenswert. Sollte sich wirklich jeder mal rein ziehen den Artikel, und die tolle Musik natürlich erst recht. Gruß Boris Fernbacher 00:16, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro. Schließe mich Boris an, --Uwe G. ¿⇔? 20:57, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo liebe Kollegen! Ich stelle diesen Artikel zur Wahl, weil ich einfach wissen will wie er euch so gefällt. Er mag vielleicht nicht gerade ein Vorzeigeprodukt sein, trotzdem sollte die Entstehungsgeschichte dieses Artikels berücksichtigt werden (Versionen/Autoren). Da während des Review-Prozesses zu wenig Meinungen abgegeben wurden, freue ich mich auf jedes feedback eurerseits, sei es pro oder contra. MfG --Staff 17:47, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend - Einige Ausdrücke ("drillen", "abblasen", "weiters" etc.) könnten noch durch schönere und/oder elegantere Synonyme ausgetauscht werden. Ein paar Quellenangaben wären vielleicht auch nicht schlecht. Ansonsten aber gute Arbeit! --Minalcar 17:57, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wie viele Amerikaner landeten eigentlich auf der Insel, irgendwie konnte ich die Zahl dem Artikel nicht entnehmen? --Ixitixel 11:27, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
In der Schlachtbox steht etwas von zwei Divisionen, aber eine genaue Zahl der Soldaten konnte ich auch nirgends entdecken. --Minalcar 14:53, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Was sollen die geklammerten Zahlen hinter den Auszeichnungen? Marcus Cyron Bücherbörse 19:47, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Es dürfte sich um die Regiments/Bataillonszugehörigkeit handeln --Felix fragen! 23:19, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hab aufgrund eurer Anregungen bzw. Fragen die entsprechenden Fakten dem Artikel zugefügt. Die Anfrage von Marcus Cyron bezüglich der geklammerten Zahlen hinter den Auszeichnungen wurde bereits von Felix Stember richtig beantwortet. MfG --Staff 12:02, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Und die Quellenangaben?... Ohne gibt's von mir kein Pro! --Minalcar 14:40, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die DEL-Saison 2005/06, die am 8. September 2005 begann, war die 12. Saison der Deutschen Eishockey-Liga. Die letzten Vorrundenspiele fanden am 12. März 2006 statt, der deutsche Meister Eisbären Berlin konnte seinen Titel am 17. April verteidigen.

Pro. Sauber recherchiert, informativ und ohne die typische Fanprosa. Zum Teil bleibt der Artikel aber noch zu sehr in der Eishockey-Fachsprache stecken. Dennoch: Wir sind bei den lesenswerten Artikel, also kein Problem. --Scherben 19:21, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

pro Sorgfältig ausgearbeiteter Artikel, der alle Aspekte gleichmäßig abdeckt und sich angenehm von den vielen sehr durchschnittlichen Sportartikeln abhebt. Bei der Bebilderung hätte ich etwas mehr erwartet (vielleicht findet sich ja noch das ein oder andere), die eingebauten Bilder könnten noch etwas aufgehellt werden, aber das nur als Nebenbemerkung. Literaturangaben bei einer Sportsaison, die gerade mal ein halbes Jahr alt ist, kanns ja wohl kaum geben und Quellenangaben halte ich auch für entbehrlich, soll da jetzt jeder Name und jedes Ergebnis mit Verweis auf eine SPortzeitschrift belegt werden? Die Referenzitis in der Wikipedia nimmt langsam wirklich groteske Ausmaße an... --89.59.131.172 10:45, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

pro, als torte den Artikel beim Schreibwettbewerb angemeldet hat war ich mehr als skeptisch. Nun aber Hut aber vor diesem Artikel. Sauber recherchiert, flüssig geschrieben, ich bin wirklich begeistert und ein dickes Kompliment an torte ! --Vonsoeckchen Disk. 20:46, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Arno Breker (* 19. Juli 1900 in Elberfeld (heute ein Stadtteil von Wuppertal); † 13. Februar 1991 in Düsseldorf) war ein deutscher Bildhauer und Architekt und gilt auf Grund seiner Verstrickung in den Nationalsozialismus bis heute als umstritten.

Im Verlauf der Schweriner Ausstellung ist der Artikel sehr umfangreich und wie ich finde, sehr lesenswert geworden. Viborg 19:09, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Der Artikel geht auf die verschiedenen Phasen sehr ausführlich ein. Wir haben es hier ja offensichtlich mit einer sehr vielschichtigen und noch nicht genug erforschten Person zu tun. Dennoch zeigt der Artikel diese Fragen auch auf und beleuchtet sie von beiden Seiten.--Radschläger 15:59, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Wenn ich sehe, wie interessant das Lemma Ernst Jünger durch die kritischen Urteile zu Jünger geworden ist, kann ich nur bedauern, dass Viborg in diesem Artikel systematisch die kritischen Stimmen (bis auf eine) herausgelöscht, die positiven aber natürlich vollzählig dringelassen hat. Das Neutralitätsgebot wurde dadurch offenkundig verletzt. Quoth 18:54, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra WP als Bleichmittel für Breker. Der Antrag leistet dieser einseitigen Darstellung einen Bärendienst. --πenτ α 23:37, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral - Leben und Person sind ausführlich und gut geschildert. Sprachlich okay. Es sind doch kritische Ansichten erwähnt. Pentas und Quoths Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Es geht hier um Kunst, und nicht darum ein politisches Tribunal aufzuziehen. Zu seinem Werk selber steht leider wenig im Artikel. Von einem Maler oder Musikerartikel erwartet man das auch. Bisschen stilistische Einordnung, Technik, und so weiter. Deshalb kein Pro. Gruß Boris Fernbacher 09:58, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • noch Pro Grundsätzliche Zustimmung zu Boris Fernbacher, die Kunstwerke werden mE aber ausreichend behandelt. Leider durch die vielfache (notwendige) Wikiverlinkung etwas mühsam zu lesen. Thorbjoern 10:14, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich finde diese Thematik wichtig genug für einen zumindest lesenswerten Artikel. Falls er dies nicht ist, möchte ich erfahren, was dem Artikel noch fehlt. Amphibium 21:41, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Den hohen Listenanteil finde ch problematisch. Wäre es sinnvoll, eine Handvoll typischer Fälle rauszugreifen und in je zwei Absätzen näher vorzustellen? --h-stt !? 11:15, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Na ja, ich dachte, der Leser erwartet eine Übersicht über die Situation nach Ländern. Aber vielleicht ist es tatsächlich etwas zu listenhaft? Sollte lieber einfach die allgemeine "Land-Situation" nach Kontinent beschrieben sein, mit einigen herausgegriffenen Beispielen? Welche Beispiele würdest du vorschlagen? Sollte die Liste in eine Liste von Landreformen ausgelagert werden? Amphibium 13:34, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Missverständnis: Ich meine nicht anstatt der Listen, sondern ergänzend. Greif dir drei/vier/fünf Beispiele raus, an denen du darstellen kannst, welche Interessengruppen welche Anforderungen an eine Landreform gestellt haben, wie der politische Prozess abgelaufen ist und was (bisher) rausgekommen ist. Ich kenne mich nicht ausreichend aus, um dir Beispiele vorschlagen zu können. Dass ein lateinamerikanisches Beispiel (Brasilien, Chile, etc) dabei sein müsste, ist natürlich klar. Eignet sich Simbabwe? Die DDR? Ein sehr altes Beispiel? Die Listen sehen toll recherchiert aus. Du solltest sie nicht aus dem Artikel entfernen, aber ein paar wenige ausführlichere Beschreibungen daneben stellen. --h-stt !? 17:19, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Beeindruckende Sammlung. Was mich aber nervös macht, ist, dass schon der "allgemeine Teil" wenig systematisch ist. "Land" hat doch da einen Doppelsinn: Es geht um das Eigentum an Land (dh Grund und Boden) und es geht um das Land im Gegensatz zu Stadt, d.h. in den meisten Fällen um landwirtschaftlich genutzte oder nutzbare Fläche. Gerade Letzteres hat m.W. eine überragende Rolle in vielen Landreformdebatten gespielt. Ein Hinweis auf den Gegensatz von Stadt und Land wäre nicht verkehrt. Landreformdebatten haben auch darauf gezielt, Landflucht zu vermeiden; andererseits war für die Kollektivierung im Osten ein wichtiges Motiv, für die Städte genügend Nahrung herzuschaffen. Vielleicht würden Recherchen und Überlegungen in diese systematische Richtung auch helfen, die Überfülle an Einzelheiten besser zu gliedern. --Mautpreller 16:33, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ists jetzt besser? Als Beispiele hab ich mal Simbabwe (Afrika, "kontraproduktive" Landreform), Irland im 19. Jahrhundert (Europa, historisch, im Kontext anderer Aspekte wie Hungersnot), Brasilien (Lateinamerika) und China (Asien, kommunistisches System) genommen. Sind das gute Beispiele, oder wären andere besser? Auch den Abschnitt Motive für Landreformen habe ich zu gliedern versucht. Amphibium 21:02, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Besser schon, aber glücklich bin ich damit nicht. Mir fehlt nach wie vor der Stadt-Land-Gegensatz, der bei vielen hier genannten Fällen an Bedeutung kaum überschätzt werden kann (speziell bei den Landreformen in der Sowjetunion und in China: Arbeiter und Bauern ..., aber auch zB in Brasilien). Und mir fehlt nach wie vor eine systematische Entwicklung des Zusammenhangs zu Armut/Landwirtschaft/Ernährung. Um mal eine Unterscheidung zu wagen: Wo es um den Grundbesitz am Starnberger See oder in der Großstadt geht, spricht man meist nicht von Landreform, obwohl amn das durchaus könnte - es geht um die Landwirtschaft und damit i.A. auch um die Peripherie (im Gegensatz zu den städtischen Zentren). Gibt es denn gar keine Literatur, die dazu was beitragen könnte? wie wärs mit Susan George: How the Other Half Dies? --Mautpreller 11:14, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ein Artikel über das berühmteste traditionelle Studentenlied der Welt, wurde in den letzten Wochen von mehreren Leuten ausgebaut und vertieft. Als Hauptautor enthalte ich mich einer Bewertung. --Rabe! 21:45, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall. Allerdings wäre im Abschnitt Spuren im Mittelalter noch eine Übersetzung schön – nur wenige Leser dürften fließend Latein verstehen. Für eine spätere Exzellenzkandidatur muss auf jeden Fall noch mehr zur Melodie rein. -- Sdo 00:44, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal eine trockene Prosaübersetzung auf die Disk gepostet; man möge mit ihr nach Belieben verfahren. Ansonsten: Pro, saubere Arbeit! 84.58.209.69 00:56, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Eine Eingrenzung auf deutsche Verbindungsstudenten wäre sachlich falsch, da das Lied zumindest in Belgien und den USA bei offiziellen Universitätsveranstaltungen regelmäßig gesungen wird, und zwar als einziges traditionelles Studentenlied. Außerdem ist es das einzige traditionelle Studentenlied, das außer der Verbindungskreise einen gewissen Bekanntheitsgrad hat. So haben meine Kommilitonen mal zu einem runden Geburtstag meines Professors eine Neufassung gedichtet, die wir bei der Feier dann gemeinsam gesungen haben, wobei ich der einzige Verbindungsstudent auf der gesamten Veranstaltung war. Das ist ja gerade das Besondere an diesem Lied, das kann man doch nicht einfach verschweigen. --Rabe! 10:02, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das Lied auch als Eröffnung- und Schlußlied bei einem studentischen Folklorefestival im Baltikum gehört. --ALE! ¿…? 10:40, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Allein die elf anderen Sprachversionen ... --Rabe! 11:11, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Noch'n Hinweis: Google findet unter "gaudeamus igitur" 245.000 Treffer, unter "gaudeamus" über anderthalb Millionen, es gibt zwar eine Akademische Verbindung Gaudeamus in Stuttgart, aber das Café Gaudeamus befindet sich in Düsseldorf, was nicht gerade als Hochburg des Verbindungsstudententums anzusehen ist. In den Hochburgen gibt es dann sowas hier: [1]. --Rabe! 11:27, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Von einer Beschränkung auf deutsche Verbindungsstudenten hab ich nichts gesagt. Man könnte "Gaudeamus igitur" als die Internationale des Verbindungsstudenten(un)wesens bezeichnen. Besonders amüsant ist, dass die meisten derer, die das singen, keine Ahnung haben, was sie da singen - außer den ersten beiden Zeilen würden sie wahrscheinlich keine weitere übersetzt bekommen... Aber gut, ich sehe schon, ich bin hier der einzige Nichtkorporierte :-) FFFQUE SIT!Quoth 21:33, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Warst Du schon einmal auf einer Kneipe? Ich frage, weil Du ja behauptest, "dass die meisten derer, die das singen, keine Ahnung haben, was sie da singen - außer den ersten beiden Zeilen würden sie wahrscheinlich keine weitere übersetzt bekommen."
In einem vernünftigen Studentenbund gehört die Erklärung des Liedes und / oder die Übersetzung durch die Füxe mit Lateinkenntnissen zur Fuxenausbildung. --ALE! ¿…? 18:06, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Dieser Strada ist eine ganz mysteriöse Erscheinung. Der ist in der englischen Wikipedia und bei ingeb.org belegt und sonst nirgends. Bei Google gibt es auch keinen Hinweis. Entweder ein Fake oder ein Missverständnis in der Überlieferungskette. Ich habe den jetzt mal aus dem Artikel rausgenommen und auf der Disk-Seite nachgefragt. --Rabe! 11:07, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, lesenswert sehe ich deutlich erreicht, das Thema ist umfassend abgedeckt, ohne Gerede, die Form ist geschliffen. Ob das Thema für Exzellenz reicht, bin ich nicht sicher, ich finde auch keine weiteren Quellen. Mir fällt zwar noch der Einsatz bei einer College-Szene in Wer ist hier der Boss? ein, die Serie ist mir aber zu unbedeutend, auch wenn es für die Bedeutung und Bekanntheit des Liedes in den USA spricht.--Jkü 11:40, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral - Prinzipiell ganz gut. Ausführliche Behandlung des Textes und der Geschichte des Songs. Sprachlich gut gestaltet und schön bebildert. Was ist aber mit der Melodie ? 1788 erstmalig notiert. Von wem komponiert ? Namentlicher Komponsit, Anonymous, altes Volksgut ? Gibt es Vorgänger der Melodie ? War es eine vollkommene Neukomposition, oder Umarbeitung von vorhandenem Material ? Falls es zu diesen Fragen keine Quellen gibt, sorry. Da kann man dann nix machen. Setzt die Melodie doch in den Artikel. Falls es verschiedenen Versionen oder Harmonisierungen gibt, von mir aus auch mehrere. Ist die Melodie aus dem Bild die einzige Version ? Wie wird das allgemein gesungen ? Einstimmig, im vierstimmigen Satz, mit Begleitinstrumenten, und so weiter. Gibt es spätere Bearbeitungen/Arrangements dazu ? Die Autoren sind doch sicher aus einer Verbindung, oder ? Setzt euch doch mal zusammen, baut ein Mikrofon auf, und singt das ein. -> Hörbeispiel für den Artikel. Da ist doch kein Urheberrecht drauf. Gruß Boris Fernbacher 11:43, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro:Es gibt wohl weltweit keine oder nur diese eine internationale akademische Hymne, die hier äußerst lesenswert dargestellt ist, nachdem der internationale fake mit Bischof Auto Strada aus Bologna herausgefiltert werden konnte.--Kresspahl 12:54, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro : Ein recht interessantes Artikel, über ein sehr internationales, aber altes, Lied. Stijn Calle 18:11, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro fand ihn lesenswert! --Mueck 20:45, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral. Ein sehr schöner Artikel, aber leider wird die Melodie überhaupt nicht behandelt. Der Rest geht sicher eher in Richtung Exzellent, aber die Msuik ist eben bei einem Lied eine Seite der Medaille. Vielleicht mal das Portal:Musik ansprechen oder einen Musikstudenten finden, der Notenbeispiele beisteuert und die Analyse vornimmt. --Uwe G. ¿⇔? 21:16, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Informativer Artikel, gut zu lesen. -- Universaldilettant 21:24, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend. Das Literaturverzeichnis listet allerhand Kommersbuecher und Anthologien vornehmlich des 19. Jh. und die Online-Ausgabe der fuer die aeltere Tradition nicht brauchbaren Studie von Fallersleben (der dazu nur einen ganz verfehlten Hinweis auf ein Lied der Lutherzeit bietet, sollte man auch im Artikel lieber mit Stillschweigen uebergehen), aber es gibt doch sicher auch einschlaegige und neuere musik- und literaturwissenschaftliche Forschungsliteratur. Der in der Fussnote zitierte Aufsatz von Tischler ist dagegen fuer die mittelalterliche Handschrift des textgeschichtlich verwandten Conductus Scribere proposui tatsaechlich einschlaegig, aber die Praesentation gerade dieses Themas scheint noch nicht besonders geglueckt und allein mit Online-Quellen offenbar auch nicht gut zu machen (dazu meine gleichfalls noch unergiebige Anmerkung auf der Diskussionsseite). Zur Melodie laesst sich sicher mehr und Genaueres sagen, es fehlt fuer die aeltere Tradition ausser dem richtigen Hinweis auf das Ubi sunt eine literaturgeschichtliche Einordnung in die Tradition der Vaganten- und Goliardendichtung, die metrische Form wird nicht erklaert, auch die Angaben zu Guenther sind mir zu vage und kurz. Ein guter Anfang, der aber erst einmal in einer Bibliothek fortgesetzt werden sollte.--Otfried Lieberknecht 09:44, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, das wäre mit Sicherheit ein interessantes Forschungsprojekt, dessen Ergebnis - nach entsprechender Publikation - in eine Enzyklopädie einfließen sollte. Die zur Zeit vorliegenden Quellen (gesicherten Wissens) geben sowas nicht her. Das wird vermutlich der Grund sein, warum die Exzellenz hier kaum erreicht werden wird. Das Thema ist noch nicht ausreichend beackert. Aber der jetzige Stand ist deutlich besser, als alles, was es zu dem Lied in gedruckter Form gibt. --Rabe! 09:59, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Tut mir leid, aber es ist unglaubwuerdig, dass alles herangezogen wurde, was zu diesem Thema bereits geforscht und gedruckt wurde. Oder dass zuer aelteren Tradition vor Kindleben ueberhaupt einschlaegige Forschung herangezogen wurde. Der Artikel kennt einige Anthologien und beruht ansonsten offenbar auf Online-Quellen. Er behandelt im uebrigen nicht nur Gaudeamus igitur selbst, sondern geht richtigerweise auch auf verwandte Texte ein, zu denen man sich dann ebenfalls kundig machen kann. Scribere proposui habe ich bereits genannt. Zu Guenther heisst es im Artikel: "Eine deutsche Version des Liedes wurde vermutlich 1717 von Johann Christian Günther unter dem Namen „Brüder lasst uns lustig sein“ verfasst und ohne Musik abgedruckt in Sammlung von Johann Christian Günther (Frankfurt und Leipzig 1730)". Da fragt man sich doch als erstes, was hier "vermutlich" bedeutet (vermutlich von Guenther, oder vermutlich 1717 verfasst?), und was das fuer ein Buchtitel sein soll. So aehnlich, meist eindeutiger und in der Titelwiedergabe korrekter, findet man das mehrfach im Web, z.B.:
ingeb.org: A German translation of all the verses was made about 1717 by Johann Christian Günther commencing "Brüder, laßt uns lustig sein," and this German text, without music, was printed in "Sammlung von Johann Christian Günthers" (Frankfurt and Leipzig, 1730)"
it.wiki: Ma già nel 1717 la "Sammlung von Johann Christian Günthers" (Frankfurt and Leipzig, 1730) faceva circolare un testo (senza musica) in tedesco che appare come traduzione del Gaudeamus igitur, che comincia con il verso "Brüder laßt uns lustig sein".
es.wiki: Una traducción alemana de todos los versos se hizo hacia 1717 por Johann Christian Günther y comienza por "Brüder, laßt uns lustig sein". Este texto alemán, sin música, fue impreso en "Sammlung von Johann Christian Günthers" (Francfort y Leipzig, 1730).
Gemeint ist offenbar Sammlung von Johann Christian Günthers aus Schlesien Theils noch nie gedruckten, Theils schon herausgegebenen deutschen und lateinischen Gedichten (mit verschiedenen Erscheinungsdaten 1724, 1725, 1726, aber nicht 1730 ueber Online-Kataloge ermittelbar), oder Sammlung von Johann Christian Guenthers aus Schlesien bis anhero edirten deutschen und lateinischen Gedichten, im Titel ausgewiesen als "zweyte Auflage" (der vorigen?) und von 1739 (und oefter). Es genuegt, in ein paar OPACs reinzugucken, um zu merken, dass es ohne Bibliothek nicht geht. Guenther ist nicht irgendwer, sondern einer der bedeutendsten Dichter des 18. Jh., und "Brueder lasst uns lustig sein" ist nicht das unerheblichste Zeugnis in der Rezeptionsgeschichte von Gauedeamus igitur. Da kann man als Benutzer einer Enzyklopaedie schon erwarten, dass die Sache nicht gaenzlich ohne Zuhilfenahme der Auskunftsmittel der Guentherforschung dargestellt wird. Was die fehlenden Hilfetellungen zur inhaltlichen, stilistischen und formalen Einordnung der lat. Tradition von Gaudeamus igitur angeht, kann man das ja notfalls auch ohne Bibliotheksbesuch leisten, nur laesst der Artikel dazu bisher -- bis auf seine mal auf den lateinischen Text und mal auf die deutsche Uebersetzung bezueglichen Worterklaerungen zu Kindlebens Fassungen -- alles unversucht.--Otfried Lieberknecht 15:14, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich habe eben Gaudeamus igitur als Suchbegriff im Hebis eingegeben und das Ergebnis ist ziemlich mau. Die meisten Treffer waren Liedersammlungen, Schallplatten und Werke zur Studentengeschichte. Interessant könnten allerdings folgende Treffer sein:
  • Bernhard Richter: 'Gaudeamus igitur ...' - von Matthias Claudius. In: Claudius-Gesellschaft: Jahresschriften der Claudius-Gesellschaft, Bd. 12 (2003), S. 5/8. (vorhanden in: Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg und Universität Marburg, Germanistische Bibliothek)
  • Gustav Schwetschke:Zur Geschichte des Gaudeamus igitur. Halle 1877. (vorhanden in: Universität Frankfurt, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften)
  • Dieter Eckert:Bemerkungen zum "Gaudeamus igitur". 1980. (Ein Skript von einem Vortrag auf dem Gießener Alemannenhaus mit dem netten Hinweis Im Anschl. lat. Kommersabend; über den digitalisierten Zettelkatalog gefunden: Uni Gießen)
-- Universaldilettant 14:40, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro. die insb. musikhistorischen und musikanalytischen mängel des artikels stehen einer exzellenzkandidatur vorerst noch im wege. lesenswert ist er alle mal. dass derzeit nur der tischler zitiert ist, liegt daran, dass er eben online zugänglich ist. sobald ich dazu komme, mich bez. des conductus mal in RISM&co zu vertiefen wird da noch was nachgeliefert, versprochen!!--poupou l'quourouce Review? 14:01, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Zur Exzellenz fehlen sicherlich noch Erläuterungen zur Musik, lesenswert ist der artikel aber auf jeden Fall. --Smeyen | Disk 15:27, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Tipp1:Franz Liszt hat anscheinend eine Paraphrase des Lieds gemacht -> hier. Tipp2: Auf Choralwiki -> hier gibt es das Lied sowie die Brahmsversionen als Noten. Bräuchte man nur in ein Notensatzprogramm eintippen. Ist ja schon lange tot der Brahms (URV). Gruß Boris Fernbacher 15:58, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro -- nur noch zwei Bitten:

  1. Könnte man nicht beim lateinischen Originaltext die schwer lesbare Schreibweise in Großbuchstaben durch normale Schrift, so wie bei den Übersetzungen, ersetzen?
  2. Schön (für Exzellenz unabdingbar) wäre auch, wenn die Melodie, wie in anderen Artikeln über Lieder wie etwa Drei Chinesen mit dem Kontrabass üblich, angegeben würde.

-- Thomas Dancker 15:01, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

24. Oktober

Die Abstimmungen laufen bis zum 31. Oktober.

Diskussion:Pro-Ana/KLA

Die pfälzische Sprachinsel am Niederrhein wurde von kurpfälzischen Auswanderern besiedelt, welche sich wegen ihres protestantischen Glaubens über Jahrhunderte hinweg nicht mit der bodenständigen katholischen Bevölkerung vermischten und daher in der Lage waren, Aspekte ihrer kulturellen Eigenständigkeit, wie ihre Mundart und ihr Brauchtum, bis auf den heutigen Tag zu erhalten.

Nach längerer Überarbeitungsphase stelle ich ihn heute als Kandidat auf. Als einer der Hauptautoren enthalte ich mich --Zombi 09:12, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro --Mueck 23:00, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro -- Universaldilettant 23:23, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro --Kurpälzer 19:19, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Abwartend. Entweder es sind nun Pfälzer oder es sind keine Pfälzer. Diese Anführungszeichen stören mich. Zudem ist der Artikel überreferenziert; wenn die Informationen aus zwei Hauptquellen stammen, muss nicht jeder Satz mit einer Fußnote auf diese verweisen, es reicht, wenn die Bücher unter "Literatur" oder "Quellen" genannt werden. --BishkekRocks 19:27, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Es sind keine Pfälzer im Sinne der Pfalz (Region). Allerdings wird in der wissenschaftlichen Literatur immer von Pfälzern gesprochen, daher wird dieser Begriff auch im Artikel verwendet. Überreferenziert habe ich im Zusammenhang mit wiki-Artikeln noch garnicht gehört. Ich sehe das nicht so, aber vielleicht habe ich auch zuviele Dissertationen in den letzten Wochen gelesen. --Zombi 10:46, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Hochinteressant!! -Alliknow 01:37, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Als Jagdhund wird ein Hund bezeichnet, der dem Menschen – in der heutigen Zeit dem Jäger – im weitesten Sinne als Gehilfe bei der Jagd dient. Unter dem Begriff „Jagdhund“ wird heute dabei eine Gruppe von Haushunderassen zusammengefasst, die verschiedenste jagdliche Einsatzgebiete repräsentieren kann.

Ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb, der in der Sektion I Platz 7 belegt hat. Der Artikel bietet weit mehr, als ich zu diesem Thema erwartet hätte, ist übersichtlich strukturiert und als Schmankerl auch noch schön bebildert. Die Jury des Wettbewerbs schreibt dazu:

Der Jagdhundartikel stellt umfassend und detailliert die Geschichte des Einsatzes von Hunden bei der Jagd sowie ihre Einsatzgebiete dar. Der wesentliche Schwachpunkt des Artikels ist die sehr spezielle, stark jagdlastige Schreibe, die sich manchmal nahe an der POV-Grenze bewegt und diese auch gelegentlich überschreitet (Hottentotten brauchbare Hunde). Die Gliederung ist ungünstig und sollte umgedreht werden (erst Geschichte, dann Einsatz) um Redundanzen zu minimieren. Insgesamt ist der Artikel sehr stark auf die Jagd in Deutschland und GB fixiert, vor allem die außereuropäische Jagd kommt dagegen nur sehr knapp vor.

Möglicherweise fehlt also noch ein wenig zur Exzellenz (obwohl ich persönlich den Vorwurf "jagdlastige Schreibe" nicht nachvollziehen kann, aber lesenswert ist der Artikel doch allemal.

Daher pro --89.59.137.129 16:10, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro gefällt mir, die Sprache ist aber teilweise nahe an der Grenze zum Fachchinesisch bzw. Jägerfachsprech; allerdings sind die als Gesellschafthund gehaltenen Jagdhunde unterrepräsentiert; auf diese sollte mM sowohl in Einleitung als auch im Fließtext im größeren Umfang eingegangen werden.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 21:20, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro schöner Artikel, scheint auch historisch außerordentlich fundiert. Die jägersprachlichen Ausdrücke finde ich nicht störend, sondern reizvoll (wahrscheinlich weil hier schöner alter Wortschatz bewahrt ist). --Sigune 00:17, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Nach Abschluss des Schreibwettbewerbs, bei dem der Artikel (zu Recht) nicht unter den ersten (meines Erachtens exzellenten) 10 landete, stelle ich als Hauptautor hier einfach mal die Frage, ob's denn wenigstens für Lesenswert reicht. Für Nicht-Eingeweihte: Es geht um eine ehemalige teilpermanente Motorsport-Rennstrecke, an deren Geschichte bzw. Niedergang sich die Gründe für die gesamte Entwicklung der Kurse hin zu sogenannten "Retortenstrecken" nachvollziehen lassen.--NSX-Racer | Disk | B 17:21, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Mir persönlich gefällt der Artikel sehr gut. Ich bin den Text durchgegangen und habe einige Passivsätze umgeschrieben. Was mich allerdings interessieren würde, wären die durchschnittlichen Zuschauerzahlen und die Einrichtungen für Zuschauer. --Voyager 18:35, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Danke für das Lob und die Bearbeitung. Das mit den Zuschauern hätten die Organisatoren wohl auch damals gerne gewusst. Denn es gab zwar im Start/Zielbereich feste Tribünen für ein paar Tausend Zuschauer, zusätzlich aber auch wechselnde Behelfstribünen verschiedener Kapazität (je nach Anlass) und - wie meistens bei Straßenkursen - viele, viele unregistrierte Zuschauer, die sich irgendwo an der Strecke tummelten. So richtige Absperrungen oder gar Absicherungen gab's ja damals fast nicht. Also wäre man auf Schätzungen angewiesen, die ich mal so zwischen 20.000 (bei nationalen Rennen) und 100.000 (bei der Formel 1)ansiedeln würde. Leider klingt das nicht sehr enzyklopädisch, ordentliche Quellen gibt's dafür auch nicht, also habe ich das nicht berücksichtigt.--NSX-Racer | Disk | B 23:44, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Gibt einen umfangreichen Überblick über die interessante und wechselvolle Geschichte der Strecke. --ThomasMielke Talk 22:47, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich finde den Artikel auch ganz gelungen. Er verschafft einen genauen Überblick über die Strecke und ihre Geschichte, ausgehend von diversen interessanten Gesichtspunkten. Die Einleitung ist super, die Grafiken und Bilder fügen sich nahtlos in die im Text gegebenen Informationen ein und illustrieren sie anschaulich. Auch die Intention ein Beispiel zu liefern für die Entwicklung von Motorsportstrecken allgemein, ist gelungen. --Common Senser 23:00, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein für Motorsportfreunde interessanter Artikel; gut geschrieben, offenbar sorgfältig recherchiert und entsprechend informativ. Spurzem 11:09, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein guter Artikel, der für viele andere Rennstrecken-Artikel Vorbildcharakter haben dürfte. Ein paar kleinere Linkfixes und Ergänzungen habe ich noch eingebaut. Lediglich die chronologisch auf den Kopf gestellte Siegerliste empfinde ich als etwas gewöhnungsbedürftig. --Herrick 13:24, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das mit der umgekehrten Siegerliste ist nicht auf meinem Mist gewachsen; ich habe mich da nur an anderen, bereits bestehenden Artikeln (wie z. B. hier) orientiert und an der üblichen Praxis der Datenaufstellungen im Portal:Motorsport, wo auch immer das Aktuellste zuerst kommt. Danke für die linkfixes und Ergänzungen!--NSX-Racer | Disk | B 14:39, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro zu meinen (von NSX-Racer bereits umgesetzen) Anmerkungen im Review habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Der Artikel gefällt mir sehr gut und verdient das Prädikat Lesenswert! --Wiki-Hypo 18:27, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich kenn den Artikel ja bereits seit Anfang an. NSX-Racer, der selbsternannte "Rennstrecken-Junkie", ist ja mittlerweile bekannt dafür, gute Rennstrecken-Artikel zu schreiben. Auch dieser hier ist gut geworden. -- ChaDDy ?! +/- 20:37, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Tabascosauce ist eine scharfe Chilisauce auf der Grundlage von Tabasco-Chilis, die seit 1868 von der Firma McIlhenny Co. hergestellt wird. Die ursprüngliche Tabascosauce wird als Tabasco Pepper Sauce bezeichnet, inzwischen umfasst die Tabasco-Produktpalette jedoch noch weitere Saucen, wie zum Beispiel die mildere Tabasco Green Pepper Sauce aus grünen Jalapeño-Chilis oder die Tabasco Garlic Pepper Sauce mit Knoblauch.

  • lesenswert Erläuterung
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 6
    • Im Detail:
    • Lemma: bin mir unschlüssig ob das lemma gut gewählt ist – letztlich ist es ein firmenartikel und zugleich ein saucenartikel, der über das was allgemein als tabasco bekannt ist weit hinausgeht
    • Einleitung: die an sich gute einleitung spiegelt das problem wieder, was sich schon beim lemma andeutet, „Tabascosauce ist eine scharfe Chilisauce auf der Grundlage von Tabasco-Chilis, (...) Die ursprüngliche Tabascosauce wird als Tabasco Pepper Sauce bezeichnet, inzwischen umfasst die Tabasco-Produktpalette jedoch noch weitere Saucen, “
    • Gliederung: sieht gut aus, jedoch stören mich die „tabasco und...“-überschriften, schliesslich weiss ich, dass ich gerade den tabascoartikel lese und es geht hier ja nicht um die 5 freunde
    • Links: inbound: einbindung ist ok, eine weiterleitungsseite könnte noch aufgelöst werden, outbound links sind sehr ausgewogen
    • Stil: ok, nichts zu meckern
    • Inhalt: hätte gern noch mehr zur verwendung der sauce erfahren, die schärfegrade bitte irgendwo erläutern und nicht nur verlinken
      • herstellung: dieser absatz bezieht sich nur auf die „ursprüngliche tabascosauce“ – wie werden die zahlreichen derivate hergestellt? sind die auch koscher?
      • anbau: schön
      • export: gut, nur die zacherl-werbekampagne nimmt mir vergleichsweise zu viel raum ein
      • produkte: ok
      • geschichte: der patentstreit ist m.e. zu breit ausgewalzt, für juristisch interessierte bietet er zu wenig informationen, für den laien zu viel, der motorsportbezug ist meiner ansicht weniger wichtig und ebenfalls zu ausführlich, im gegensatz zum militärteil ist die verbindung zur sauce oder auch zur firma beim motorsportengagement vergleichsweise gering, die unberührte natur auf avvery island scheint mir etwas fadenscheinig – wenn es letztlich nur darum geht das „erscheinungsbild von flora und fauna“ zu erhalten, man aber mit unterirdischen ölpipelines kein problem hat, finde ich das ein wenig verlogen, hier ist mir der artikel etwas zu unkritisch-begeistert
      • trivia und urban legends: das sind nochmal einige interessante details, ich bin aber überzeugt, dass man diese auch im eigentlichen artikel hätte einbauen können, die zusammenführung unter dieser verlegenheitsüberschrift deute ich mal als zeitproblemen des autors vor der abgabe geschuldet, daran sollte vor einer exzellenz-kandidatur noch gearbeitet werden
    • Bilder:sehr schön
    • Belege: sehr gut
    • Fazit: ein sehr informativer artikel, mich überzeugt die struktur allerdings nicht ganz, soll es nun in erster linie um das produkt (welches?) oder um die firma gehen? zur verwendung hätte ich gern noch mehr erfahren, insgesamt steht aber der umgang mit der sauce selbst neben der firmenhistorie etwas im hintergrund. dieser review bezieht sich auf die schreibwettbewerbsversion.--poupou l'quourouce Review? 17:27, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht mal an dieser Stelle zur Erläuterung, warum einiges so geschrieben wurde, wie es im Artikel geschrieben ist: mMn lassen sich 80-90% der oben erwähnten Kritikpunkte unter "Zuviel Geschichte, zu wenig zur Sauce selbst" zusammenfassen. Zum einen ist aber eine Firma, die 125 Jahre lang nur ein Produkt hergestellt hat und erst seit ein paar Jahren das Produktangebot erweitert, kaum von eben jenem Produkt zu trennen. Andererseits grenzt die "Verwendung" bzw. Verwendbarkeit von Tabasco fast schon an die Weitläufigkeit von Pfeffer und Salz. Wikipedia ist halt auch kein Kochbuch und auf Erklärungen, wie "Tabasco wird zum Schärfen von x, y, z benutzt" hab ich bewußt verzichtet, da dies zum einen den Rahmen des Artikels gesprengt hätte, zum anderen eher den Zeigefingercharakter besessen hätte. Der eine nimmt Tabasco für das, der andere für was anderes (siehe z.B. den Tabasco-Cappuccino von Ruhrlemming weiter unten). Untersuchungen dazu gibt es meines Wissens auch nicht wirklich. Hmm. Weitere Kritikpunkte waren die große Rolle der Werbeaktion mit Herrn Zacherl: Mein Fall ist der Mann auch nicht, aber anderswo wird immer gemeckert, wenn der Artikel nicht auf die Situation in D/A/CH eingeht - hier hab ich eigentlich versucht den Mittelweg zu gehen, war wohl auch nix?! Trivia-Abschnitt: Hatte ich eingeführt, um eben die einzelnen Punkte im Artikel nicht aufzublähen - sich als falsch herausgestellte "Fakten" gehören nicht in die Historie. Motorsport und Patent/Markennamensstreit könnte man evtl. noch zusammenfassen - muss ich aber nochmal drüber meditieren. ;)
Achja, und das soll kein "Ich hätte aber beim Schreibwettbewerb besser abschneiden müssen"-Gejammer sein, sondern eher schon mal als Vorbereitung der hoffentlich gleich im Anschluss an die Lesenswert-Wahl stattfindenden Exzellenzkandidatur. ;) --Carstor|?|ʘ| 19:12, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro - Hätte nicht gedacht, dass es über dieses kleine Fläschchen so viel Interessantes zu berichten gibt. --ThomasMielke Talk 21:42, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich finde den Artikel überaus interessant und mannigfaltig gestaltet. Zwar kann über die Sauce an sich, vielleicht auch ihre Verarbeitung und Nutzung, ihre Popularität in den USA noch mehr geschrieben werden, dennoch reicht es mir völlig aus für ein "lesenswert". --Common Senser 23:25, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro - das sind die Artikel, für die ich Wikipedia so liebe --schlendrian •λ• 00:00, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro - Beobachte schon lange den Artikel. Er ist in jedem Fall lesenswert, da er sehr umfassend und "vollständig" ist. (Wird wohl nur noch sehr wenig fehlen) Bin selbst übrigens ein Tabasco auf Ex-Trinker ;-) (Tue ich mir sogar in den Cappucino... ja ich weiß...) Objektiv gesehen steht zu viel darin, wobei ich das nicht negativ sehe, sondern es nur etwas anmerken möchte, daß die Insel und deren Natur und wie dort Öl gefördert wird, nun eigentlich nichts mit der Sauce zu tun hat. Aber in keinem Fall würde ich das gelöscht sehen wollen, um Gottes Willen. ;-) Sehr lesenswert meiner Meinung nach und so sollten Artikel zu populären Dingen aussehen. (Im Gegensatz zu "normalen Lexika-Einträgen", die sich auf das Thema beschränken sollten) --Ruhrlemming 07:10, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich bin zwar nicht aus dem Fach... aber dieser Artikel wurde im Rahmen einer Philosophievorlesung an der Uni Wien vom Vortragenden als lesenswert empfohlen, daher habe ich minimale optische änderungen vorgenommen und stelle ihm nur zur Wahl. Der Vortragende hat angemerkt dass der Abschnitt "Wurzeln" "ausbaufähig" wäre. Vielleicht hat ja jemand eine Ahnung vom thema und behebt diesen umstand. grüsse Tets 19:26, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Es ist ein sicher nicht ganz leicht darzustellendes Thema, aber in dieser Form ist der Artikel m.E. noch nicht lesenswert. Er ist insgesamt recht kurz und widmet sich in seinem Hauptteil nur mit jeweils einigen Zeilen einzelnen Philosophen, die man der Lebensphilosophie zurechnet. Nicht mal alle Bemerkungen haben dabei einen engen Zusammenhang zum Thema. Der Abschnitt "Wurzeln" verharrt zu sehr in der Romantik, verschweigt aber, dass eine bestimmte, als instrumentalistisch aufgefasste Aufklärung und ihre Rezeption im Positivismus des 19. Jahrhunderts ex negativo zu den Grundlagen der L. gehören. Wo dies nun gesagt ist, muss auch erwähnt werden, dass der Kritik an der Lebensphilosophie, die es ja durchaus gegeben hat (und immer noch gibt), praktisch kein Platz eingeräumt wird. Das vehemente Infragestellen von Rationalismus, Regelsystemen, Intelligenzleistungen etc. machen die Lebensphilosophie zu einem anti-modernen Projekt. Davon ist kaum etwas zu lesen, was ich für den größten Mangel des Artikels halte, der ansonsten gut formuliert ist und sich um Allgemeinverständlichkeit bemüht. --Happolati 16:06, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel handelt von der fast 2000jährigen wechselvollen Geschichte der britischen Hauptstadt. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme.

Die Energieversorgung in der Zukunft steht großen Herausforderungen gegenüber, unter anderem wegen der stetig wachsenden Weltbevölkerung, des Bedarfs an höheren Lebensstandards sowie an geringerer Umweltverschmutzung und einem Ende der fossilen Energie. Ohne Energie würde die ganze industrialisierte Infrastruktur der Welt zusammenbrechen, einschließlich der Landwirtschaft, des Transports, der Reinigung von Abwasser, der Informationstechnik, der Kommunikationen und vieler Grundvoraussetzungen, die aus Sicht einer Industrienation als selbstverständlich erachtet werden. Ein Energiemangel, der die Erhaltung dieser Infrastruktur gefährden würde, könnte zu einer Bevölkerungsfalle führen.

Ein weiterer Beitrag von mir zum Schreibwettbewerb. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 19:16, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Widerspricht Die gesamte Energie, die wir in Form von Arbeit verbrauchen, wird durch die natürlichen Grundkräfte der Physik erzeugt: Gravitation, Elektrodynamik, schwache und starke Wechselwirkungen. nicht dem Energieerhaltungssatz.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 21:32, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Als Überblicksartikel gar nicht schlecht. Die sehr unterschiedliche Qualität der verlinkten Hauptartikel ist ja hier nicht zu beurteilen. Neben der von Syrcro angesprochenen Formulierungsschwäche (als solche sehe ich es mal an) gibt es noch ein paar andere kleinere Probleme, die mich daran hindern, ein Pro abzugeben: Zwischen dem geschichtlichen Überblick und dem ersten einzeln behandelten Energieträger gehört noch eine kurze Überleitung. Die "Überlegungen hinsichtlich erneuerbarer Energien" sind nicht mit Zitaten belegt oder mit Quellenangaben versehen. So wirken sie wie eigene Bewertungen des Autors. Und der Abschnitt Literatur ist ungenügend. Die "Grenzen des Wachstums" waren maßgeblich für die Wahrnehmung des Themas, aber es sind seit 1972 weitere relevante Werke zum Thema erschienen, die hier genannt werden müssten. --h-stt !? 10:54, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Jahre 830–842 sind durch eine Reihe innerdynastischer Kämpfe der Karolinger gekennzeichnet. Zweimal, während der loyalen Palastrevolution 831 und der großen Empörung 833, wurde Kaiser Ludwig der Fromme von seinen Söhnen Lothar I., Pippin von Aquitanien und Ludwig dem Deutschen gestürzt. Zweimal konnte er sich jedoch behaupten und wurde wieder eingesetzt. Sein Tod eröffnete das Ringen der drei verbliebenen Söhne, Lothars I., Ludwig des Deutschen und Karl des Kahlen, um den Anteil am Frankenreich: Reichseinheit gegen Erbteilung. Diese Jahre kennzeichnen den Anfang vom Ende des vereinten Karolingerreiches und gleichzeitig noch viel mehr als etwa die Zeit Karls des Großen die Geburt des mittelalterlichen Europa.

Neutral Interpunktionsfehler schon im Lemma: der Strich (-) steht offensichtlich für das Wörtchen "bis". Damit gehört davor und danach ein Leerzeichen. --D0c 00:34, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Vor und nach einem Bis-Strich steht niemals ein Leerzeichen. Siehe Gedankenstrich#Korrekte Verwendung. -- Carbidfischer Kaffee? 08:11, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Das Lemma stört überhaupt nicht, eher gilt der Mut zum Lemma und der Mut zu einem solchen Thema überhaupt als lobenswert. Bitte den Artikel aber gut mit allen passen Artikeln über die folgenden Fränkischen Reichsteilungen und mit allen im Text genannten Hauptakteuren verlinken! --Roxanna 11:45, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Noch neutral - man kann sich über manche Nuancen der Darstellung vielleicht streiten. Wirklich stören tun mich die Zitate, da nicht belegt ist, woher diese stammen; dies müsste man nachholen und die Zitate vielleicht auch besser kenntlich machen, etwa in Kursiv setzen. Ebenso sollte m. E. das Literaturverzeichnis gekürzt werden. In einer Hausarbeit hat das alles seinen Sinn, hier ist es doch etwas unverhältnismäßig, zumal sich weitere Lit. immer über die Bibliographien der grundlegenden Werke erschließen lässt (dabei fiel mir auf, dass zwar einige grundlegende und wichtige neuere Werken genannt werden, aber etwa Johannes Frieds imposante Gesamtdarstellung fehlt [Der Weg in die Geschichte]). Aber insgesamt ein interessanter Artikel. --Benowar 12:06, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend - Wie bereits moniert, sollten die Zitate belegt sein. Welche Abmachungen am 11.11.840 zwischen Lothar und Ludwig getroffen wurden, erfährt man leider nicht. Die Links sollten noch mal kontrolliert werden, die sind z.T. nicht sehr hilfreich. Vielleicht wäre eine orientierende Einleitung zum historischen Kontext nicht fehl am Platze. Davon abgesehen gefällt mir der Artikel gut. - Gancho 14:51, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

25. Oktober

Die Abstimmungen laufen bis zum 1. November.


Pro gut bebildeter und informativer artikel inkl. einleitung und quellenangaben -- die hendrike 08:57, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Schreibwettbewerb. Vielleicht reicht es ja für "lesenswert". Als Hauptautor neutral. - jan b 16:50, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

  • pro. gerne!--poupou l'quourouce Review? 19:41, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • noch abwartend. Die Gangsterfilm-Liebe des Neuen Deutschen Films würde gut in den Geschichtsteil vor/nach dem Französischen Gangsterfilm passen, an der momentanen Stelle empfinde ich es als eher unpassend. Die genretypischen Themen würde ich lieber als Fließtext sehen, eine listenhafte Aufzählung so früh im Artikel stört mich etwas. Und noch eine kleine Anmerkung: RoboCop: unamerikanische Sichtweise ja, aber Gangsterfilm? Ich würde eher sagen nein. Ansonsten wäre es vielleicht noch hilfreich, die Review-Notizen der Juroren zu sehen, um daraus Anregungen für den letzten Schliff des Artikel zu holen, dann steht dem Bapperl IMHO nichts mehr entgegen. --DieAlraune 10:41, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Adobar 16:30, 26. Oktober 2006 (CEST)
  • Leider noch Kontra. Der Artikel wirkt an vielen Stellen leider noch fragmentarisch. Die Geschichte des Gangsterfilms nach den 40er-Jahren ist zu kurz geraten. Gerade der Einfluss auf die Nouvelle Vague sollte näher erläutert werden, und der Absatz zum Neuen Deutschen Film wirkt wie nachträglich hingeklatscht. Was mit gut gefällt, ist der erste Teil zu den Genremerkmalen, wobei ich mich frage, ob die "Themen" wirklich auf englisch da stehen müssen. Ein Begriff wie "Cain and Abel" sollte auch noch auf Deutsch einen Sinn ergeben. Ich bin kein Experte für Pre-Code-Filme, doch bin ich mir nicht sicher, ob der Production Code für die Filme der frühen 30er-Jahre nicht überbewertet wird. Filme wie Scarface oder The Public Enemy mit der berühmten Grapefruit-Szene haben doch erst zu einer Verschärfung der (Selbst-)Zensur geführt, oder? Meine Empfehlung wäre, den Artikel ins Review zu stellen, um die guten Ansätze weiter auszubauen. --Andibrunt 20:42, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

People for the Ethical Treatment of Animals (PETA, dt. Menschen für den ethischen Umgang mit Tieren), ist mit über 1 Mio. Mitgliedern weltweit die größte Tierrechtsorganisation. Sie wurde 1980 u.a. von der Aktivistin und heutigen PETA-Chefin Ingrid Newkirk in Norfolk (Virginia) in den Vereinigten Staaten gegründet, wo sie auch heute noch ihren Sitz hat. Außerdem ist sie von Steuern befreit und hat seit April 2006 insgesamt 187 Angestellte. Sie finanziert sich fast ausschließlich über Spenden ihrer Mitglieder.

Aus dem Schreibwettbewerb. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 17:30, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

brummli Im Detail:

    • Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 6; philosophisch-politaktivistisch durchaus vorbelastet
    • Einleitung: Hm. Inhaltlich okay. Aber mehr als einmal mit grammatikalischen Problemen, Wiederholungen, kaum Struktur innerhalb der Einleitung. Kritik ist zwar angesprochen, aber so mysteriös formuliert, dass man nicht weiss was gemeint ist. Und wieso ist die mit weitem Abstand bekannteste Aktion mit den nackten Modells nicht in der Einleitung erwähnt?
      • Norfolk (Virgina) ist zwar der korrekte Artikeltitel, aber trotzdem im Text in Deutsch vollkommen ungebräuchlich und sollte deshalb gepiped werden.
      • wo sie auch heute noch ihren Sitz hat. Außerdem ist sie von Steuern befreit – Außerdem. Wieso? Was hat die Steuerbefreiung mit dem Sitz zu tun?
      • Die 1 Million Mitglieder sind im ersten Absatz gleich zweimal erwähnt. Einmal komischerweise als absolut feststehende Zahl, einmal als „nach eigenen Angaben“.
      • Ziel der Organisation ist es, durch Aufklärung, Veränderung der Lebensweise, verdeckter Ermittlungen, ... jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen. - abgesehen davon, dass das grammatikalisch nicht immer stimmt. Veränderung der Lebensweise von wem? Der Organisation? Der Regierung? Der Tiere? Der Menschen?
      • wird jedoch nicht staatlich unterstützt, sondern lediglich von Spenden getragen. - stand auch schon direkt im Absatz drüber.
      • Allerdings hat die Organisation für einige ihrer Kampagnen auch Kritik einstecken müssen, aber auch für die Maßnahmen einige ihrer Mitglieder bezüglich deren Sichtweise des Umgangs mit Tieren – muss man auch ca. viermal lesen bevor man ahnt was gemeint ist.
    • Links: okay
    • Stil: Unklare Bezüge, reihenweise Grammatikfehler, kompliziert ausgedrückte Bandwurmsätze, zahlreiche Wiederholungen..
      • dass sie ... die Vorstellung, dass Tiere als Eigentum betrachtet werden, ablehnt und jegliche Formen von Speziesismus, Tierversuchen, Fleischverzehr, Massentierhaltung und Jagd sowie so wie die Verwendung von Tieren in der Unterhaltungsbranche oder als Kleidung, Möbel oder auch Schmuck vorgeht. - ich ahne was gemeint ist, aber so steht da noch am ehesten, dass PETA Tierversuche, Massentierhaltung und Schmuckproduktion betreibt.
      • PETA ist der Meinung, dass Tiere Rechte haben und haben es verdient, - da fehlt auch ein sie. Okay, an der Stelle höre ich jetzt mal aus Zeitmangel auf, nach fehlenden Bezügen und schlampiger Grammatik zu suchen, ich glaube das wird noch sehr viel.
      • Und doch noch einer: untersuchte die Rückkoppelung durchtrennter Nerven, indem er in den Gliedmaßen von 17 Affen, um anschließend Elektroschocks anzuwenden, um so physische Einschränkungen der intakten Gliedmaßen zu schaffen – sorry, aber da weiss ich endgültig nicht mehr was gemeint ist.
      • Tippfehler. Der Forscher Traub heißt auch mal Taub und selbst PETA heißt mitten im Text ETA.
      • Und doch noch eine Stilblüte: Außerdem wird für vernachlässigte Hunde und Katzen, die schwer krank und verletzt sind, Beratung angeboten; scusi, aber ich kann nicht anders als mir den kranken Hund vorzustellen, der bei PETA auf dem Stuhl sitzt und sich über Heilmethoden informieren lässt.
    • Bilder:schade, dass keine da sind. aber ehrlich gesagt kann ich mir zu dem thema auch kaum bilder vorstellen, bei denen man nicht entweder mit urheber- oder persönlichkeitsrechten in konflikt kommt.
    • Inhalt: Im Zeugnis stände wohl „der Autor hat sich redlich bemüht“. Das Arbeit im Artikel steckt, merkt man. Aber abgesehen davon, dass der Artikel durch die Stilfehler teilweise an Unlesbarkeit grenzt und durch teilweise dauernde Wiederholungen auch nicht verständlicher wrd, hat er auch echte inhaltliche Probleme. Eine Abgrenzung zu anderen Tierrechtsorganisationen findet nicht statt, also dass klar wird wie und wo sie sich unterscheidet. „Geschichte“ sollte entweder durchgehend sein, oder ganz aufgelöst. So besteht das die gesamte Aktion aus einer Aktion 1980. Die Kritik steht zwar brav auch irgendwo im Artikel, aber da wo sie inhaltlich hingehört, bei den einzelnen Aktionen, der Philosophie etc, ist von ihr kaum etwas zu bemerken. Zur inhaltlichen Struktur der Organisation steht kaum was, außer den Gehältern der Mitarbeiter. Die Gesamtstrategie die PETA verfolgt, bleibt unter der Nennung diverser Einzelaktionen verborgen. So wirkt das so als würden sie sich morgens im Büro treffen und mal das Ziel für den nächsten Monat auswürfeln. Die Frage wie es PETA im Gegensatz zu allen anderen Tierrechtlern geschafft hat trendy und sexy zu wirken, wird im Artikel nicht mal gestellt. Philosophisch/Zieltechnisch fehlt zB auch die Abgrenzung und die Unterschiede zum normalen Umweltschutz, der sich weniger am Leiden des einzelnen Tiers orientiert, sondern zB am Erhalt von Ökosystemen, der bei PETA soweit ich das verstanden habe, nicht vorkommt.
      • PETA handelt nach dem Prinzip, dass Menschen nicht das Recht haben, Tiere in irgendeiner Form auszubeuten, zu misshandeln oder zu verwerten – steht ca. acht bis zwölfmal im text. wie sie dazu kommen, was sie inhaltlich von anderen tierrechtsorganisationen unterscheidet, steht dafür leider nie drin.
      • Der Geschichtsteil beginnt 1980 bezieht sich auf einen Fall und endet 1985. Für einen geschichtsteil ist das nicht grad viel.
      • Die „ich gehe lieber nackt“-Kampagne taucht dafür zweimal im Text auf.
      • Zuvor hatte PETA Kampagnen gegen McDonald's, Burger King und Wendy's durchgeführt. da frag' ich mich doch, warum KFC einen ganzen Absatz kriegt, die anderen drei nur ein Drittel eines Halbsatzes.
    • Belege: Auch eher eklektisch. Einiges ist gut referenziert, bei anderem fragt man sich, warum da nun eine Referenz steht, während wiederum an weiteren Punkten ein Einzelnachweis nicht schlecht wäre. Wunderlich, dass nicht ein link auf wissenschaftliche Seiten zum Thema da ist, obwohl es Forschung zu sozialen Bewegungen und Umweltaktivismus nun auch seit 30 Jahren gitb.
    • Fazit: Noch viel zu tun. -- southpark Köm ? | Review? 19:31, 25. Okt. 2006 (CEST) Erläuterung[Beantworten]

26. Oktober

Die Abstimmungen laufen bis zum 2. November.

Eine physikalische Größe ist eine quantitativ bestimmbare Eigenschaft eines physikalischen Objektes. Sie ist entweder direkt messbar oder kann aus Messgrößen berechnet werden. Den Zusammenhang zwischen physikalischen Größen vermitteln physikalische Gesetze. Die Objekte – Gegenstände, Vorgänge oder Zustände – selbst, wie auch nicht quantifizierbare Merkmale wie z. B. Aussehen oder Geschmack, sind keine physikalischen Größen.

Der Artikel wurde in der nahen Vergangenheit von einer reinen Liste in einen meiner Ansicht nach sehr verständlichen Text verwandelt. Im Review wurden noch einige Kleinigkeiten ausgebügelt und die einhellige Meinung war, der Artikel könne mindestens für lesenswert kandidieren. Von mir als nicht-Autor sondern nur Review-Teilnehmer gibt es ein

Pro -- 217.232.65.177 10:09, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Pro --Mueck 13:18, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Pro --WikiJourney 18:15, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Verbal Behavior ist der Titel eines Buches von B. F. Skinner. Verbal Behavior erschien 1957 und ist eine theoretische Analyse des sprachlichen Verhaltens aus der naturwissenschaftlichen Sichtweise der Verhaltensanalyse heraus. Sprachliches Verhalten, so Skinner (1957), unterliegt den selben Gesetzmäßigkeiten wie anderes Verhalten auch.

Ist ein sehr spezielles Thema, wohl eines der wichtigsten und folgenreichsten Bücher der Psychologiegeschichte, wenngleich es kaum gelesen wird. Der Artikel soll das sehr komplexes Thema des Buches anschaulich vermitteln. Zudem hat das Buch 2007 50. Geburtstag, ein "lesenswert" wäre da ganz nett.

Pro -- --Christoph 11:27, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro --Gerbil 17:57, 26. Okt. 2006 (CEST) Ein sehr spezielles Thema zwar, und daher muss man sich konzentrieren, um es ganz durchzulesen; aber dieses Thema wird gewiss auch nur von besonders motivierten Lesern angesteuert, und für die ist es verständlich aufbereitet. Und ein oberflächlicher Gugeltest zeigt zudem, dass z.B. Autoclitic nur 1x angeboten wird, was bedeutet, dass dieser Artikel einzigartig ist im deutschsprachigen WEb[Beantworten]

Pro Schnuckeliger Artikel, reich bebildert und gut zu lesen.--SVL Bewertung 21:36, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro - Schön zu lesen. Verschiedene Enstehungsversionen sind geschildert. Die Verhältnisse am Kap sind gut beschrieben. Verarbeitung in Literatur und Oper auch. Für Lesenswert ausreichend. Gruß Boris Fernbacher 22:05, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro - So einen Artikel über diese Sage habe ich mir schon lange gewünscht. Zur Oper gibt es ja Tonnen von Literatur, dieser Artikel stellt die Grundlagen dar. Durchaus lesenswert, und versucht bitte nicht, ihn zum Exzellenten auszubauen, dann verliert er bestimmt seinen Reiz.--Regiomontanus 22:11, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

leider contra Wie bereits bei der letzen Kandidatur: Wessen Erklärung ist das? „erzählte man sich in Seefahrerkreisen“, „Doch diese Meuterei soll es späteren Nachforschungen zufolge nicht gegeben haben.“ „Die Legende ist seit etwa 1600 nachweisbar.“ „Aus tatsächlich mehreren Schiffen, die dieses Schicksal ereilt haben mag, könnte so der „Flying Dutchman“ geworden sein.“ Wo steht das? Wessen Theorie zur Sagenentstehung ist das denn? In Hinblick zu Ausführungen wie dem Schüttgut fragt man sich auch, wer diese Überlegungen angestellt hat und wo generelle Quellen zu den Ausführungen zu finden sind. Sätze wie „wird dies zeitlebens nicht vergessen und bei jeder Gelegenheit von dem plötzlich auftauchenden Schiff erzählt haben“ haben schon von der Formulierung spekulativen Charakter. Auch im Abschnitt Reale Personen eingesponnen in die Sage und Literatur finden sich viele Formulierungen, die durchaus ihren Reiz haben, die ich aber als untauglich für eine Enzyklopädie erachte. Ich werde keine Umformulierungen wie bei der letzen Kandidatur vornehmen, insofern die Quellenfrage nicht geklärt wird, von der man mittlerweile fast annehmen könnte, dass sie bewusst umgagen wird. Der Sinn der Listen am Ende erschließt sich nicht (Death-Metal-Band und Sage, Tori Amos, Pixelhaufen in Computerspiel als Rezeption?). In Hinblick auf die Weblinks finden sich zahlreiche Unterthemen wie Wagner, die nur bedingt in diesem Artikel Platz haben sollten (Wikipedia:Weblinks). Grüße, --Polarlys 11:15, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Contra. Neben den von Polarlys bereits angeführten Punkten:
  • Einleitung zu knapp und stilistisch unschön. Zumindest die wichtigsten Verarbeitungen sollten erwähnt werden.
  • Von der Legende gibt es unzählige Varianten.Es gibt zwei verschiedene Versionen der Legende.
  • Die unter Seefahrern entstandene Version, die man als die 'ursprünglichere' bezeichnen kann, ist die unter 1. beschriebene. Warum? Wer sagt das?
  • Die unter 2. beschriebene ist vor allem für literarische Bearbeitungen charakteristisch und kann als Erweiterung der Sage gesehen werden. Inwiefern? Wer sagt das?
  • ein glückliches Ende (auf Englisch: Happy End) – das könnte man auch geschickter lösen.
  • Bitte bei den Zusammenfassungen mehr von den Vorlagen lösen und auf einen enzyklopädischen Stil achten (die See war wochenlang tosend und rau, Er fluchte gegen Gott, fristet weiter sein schreckliches Dasein).
  • soll unglaubliche Fähigkeiten besitzen, In manchen Erzählungen – zu vage. Wer sagt das?
  • Wenn ein anderes Schiff das holländische Segelschiff trifft, bedeutet dies dessen baldigen Untergang oder wenigstens ein unbestimmtes Unglück für seine Mannschaft. Tatsache?
  • Manche haben trotz des leeren oder mit Leichen gespickten Decks Rufe gehört. Haben Sie das?
  • Insgesamt bleibt der erste Abschnitt viel zu unbestimmt. Weder wird klar, wo war beschrieben wird, noch, woher die Autoren des Artikels diese Informationen haben, noch wird sauber zwischen Fiktion und Realität getrennt.
  • Wozu auf einmal der lange Exkurs über Diaz und die Wetterverhältnisse am Kap? Der Bezug zum Thema wird nicht ausreichend deutlich.
  • Weshalb der Hinweis auf das Mittelalter? Die Legende wird doch im 17. Jahrhundert verortet.
  • Allein in der Tafelbai fanden Taucher [...] Die von Osten kommenden Segelschiffe verwechselten zudem [...] erhielt daraufhin den Namen False Bay – Bezug zum Thema?
  • Wann und von wem wurden die Lendas da India verfasst? An welcher Stelle steht das? Gibt es aktuelle Ausgaben davon?
  • Doch diese Meuterei soll es späteren Nachforschungen zufolge nicht gegeben haben. Was jetzt?
  • Der weitverbreitete Aberglaube ließ den Verdacht aufkommen, dass „Teufelswerk“ im Spiele sei. Bitte?
  • Uralt sind Sagen und Märchen von Totenüberführung per Schiff ins Jenseits. Jedoch sind richtige „Totenschiffe“ oft genug Realität gewesen. Zusammenhang?
  • wurde im Mittelalter – schon wieder dieses unbestimmte Mittelalter.
  • Beispielsweise zählte man in einem Jahresbericht von 1869 [...] Noch 1912 [...] 1932 beseitigte die US Coast Guard [...] setzten Staaten wie die USA, England und Frankreich sogar Kriegsschiffe zur Wrackbeseitigung ein. Bezug zum Thema?
  • In einigen Berichten pflegten Geisterschiffe plötzlich in den Fluten zu versinken – seltsame Angewohnheit.
  • Der Abschnitt zur Legendenentstehung verliert sich in Details, ohne seinem Gegenstand wirklich gerecht zu werden. Der Zusammenhang zwischen Wrackbeseitigungsaktionen im Jahr 1932 oder den Reisen Vasco da Gamas und dem Fliegenden Holländer bleiben unklar. Viele Aussagen erschließen sich dem Leser nicht auf Anhieb, wegen fehlender Belege kann er leider nicht selbst nachsehen.
  • Bitte auf Konsistenz achten. Wie schreibt man denn Frederick Marryaht nun und wann erschien sein Buch?
  • wird besonders großen Einfluss auf die Ausweitung der Sage des Fliegenden Holländers nachsagt – von wem und warum?
  • Ist der eingerückte Abschnitt ein Zitat? Woher stammt er genau?
  • Auch wenn Wagner zu den Figuren der Weltgeschichte gehört, über die am meisten geschrieben wurde, sind Details über seine Lebensgeschichte hier fehl am Platz.
  • Es wird vermutet, dass er auch Heinrich Heines Novelle – von wem?
  • Nun wird der Artikel listenhaft. Was bringt dem Leser diese weitgehend unkommentierte Aneinanderreihung von Werken? Nach welchem System sind sie geordnet?
  • Was ist mit den beiden Abschnitten, die wie Zitate aussehen? Sind sie notwendig? Sind es welche? Wenn ja, bitte belegen.
  • der das Geschehen allerdings in die Neuzeit versetzt – in welche Zeit? Die Neuzeit beginnt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts und umfasst damit alle im Artikel beschriebenen Geschehnisse.
  • Wie eng ist der Bezug zwischen dem Fliegenden Holländer und Davy Jones tatsächlich? Wer vertritt diese These?
  • Der Fliegende Holländer im Fluch der Karibik? Sicher?
  • Die assoziativen Links im Siehe auch könnten etwas weniger assoziativ sein.
  • Die folgenden Listen bieten keinen echten Mehrwert. Entweder werden die genannten Werke bereits vorher genannt oder der Bezug bleibt unklar (Age of Empires?).
  • Das Restaurant bei den Simpsons heißt The Frying Dutchman.
  • Gibt es etwa keine Sekundärliteratur zum Thema? Sind die Bücher von Dieter Flohr und Bernd Laroche für das Thema nicht von Interesse?
  • Mängel bei Typographie (', -), Kommasetzung und Verlinkung (Triviallinks, BKL-Links). Auch einige Tippfehler haben sich eingeschlichen.
  • Die Gliederung ist etwas seltsam. Warum sind alle Punkte nach den realen Personen Unterpunkte davon?
  • Für eine Bebapperlung hat der Artikel immer noch zu viele Mängel sowohl inhaltlicher als auch sprachlicher Art. Der Artikel bietet sehr viele mehr oder weniger interessante Informationen, leider oft ohne echten Bezug zum Thema, bleibt Belege dafür aber meist schuldig. -- Carbidfischer Kaffee? 14:56, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]


Kontra zum obigen kommen noch In-Text-Links auf Artikel der englsichen Wikipedia, die nur schwer anhand der leicht helleren Farbe zu erkennen sind. Dort gehören wohl eher rote deutsche Links hin --schlendrian •λ• 15:08, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

aus dem Review: Die Gotik ist eine Stilepoche der europäischen Kunst des Mittelalters. Sie entstand um 1140 in der Île-de-France (Gegend von Paris) und währte nördlich der Alpen bis etwa 1500. Der zuvor vorherrschende Bau- und Kunststil ist als Romanik, der nachfolgende als Renaissance bekannt. Der gotische Stil ist nur in der Architektur genau abzugrenzen, während dies auf den Gebieten der Plastik und Malerei nicht in gleicher Klarheit möglich ist.

  • Contra. Was schon in der letzten Kandidatur moniert wurde, gilt noch immer: Ein prima Artikel über die Architektur der Gotik, alles andere kann man vergessen. Malerei (v.a. Buchmalerei) und Skulptur sind viel zu kurz; Musik ist ohnehin fragwürdig unter diesem Lemma, Walther von der Vogelweide, Tannhäuser und Wolfram von Eschenbach darin völlig fehlbesetzt; wenn schon Musik als kulturellen Hintergrund einbezogen wird, dann müßte auch Literatur erwähnt werden; Rüstungen und die "gotische Stadt" sind ziemlich unpassende Anhängsel. Kunsthandwerk sollte ausführlicher sein. Das alles sind so elementare Lücken, daß sie auch bei den KLA nicht akzeptiert werden können. --Stullkowski 08:40, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: informativer, lesenswerter und gut bebilderter Artikel. --ZoeClaire 10:22, 27. Okt. 2006 (CEST)

aus dem Review: Das Lustschloss Favorite (oft auch kurz nur Favorite genannt) am Mainzer Rheinufer war eine bedeutende barocke Gartenanlage im kurfürstlichen Mainz. Erbaut wurde die Favorite in mehreren Bauabschnitten, beginnend mit dem Jahr 1700 und mit ihrer wesentlichen Fertigstellung um das Jahr 1722. Ihr Bauherr, Kurfürst Lothar Franz von Schönborn von Mainz, entstammte einer der bedeutendsten mitteldeutschen Adelsfamilien der damaligen Zeit und war Bauherr vieler barocker Gärten und Paläste. Das Lustschloss Favorite wurde während der Belagerung von Mainz 1793 im Rahmen der Koalitionskriege vollständig zerstört.

aus dem Review: Die Oper Frankfurt ist das Musiktheater der Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main. Sie zählt zu den bedeutendsten Opernbühnen in Europa und wurde 1995 und 2003 von der Zeitschrift Opernwelt als Opernhaus des Jahres ausgezeichnet. Ein festes Opernensemble besteht in Frankfurt seit 1792. 1880 wurde das monumentale Opernhaus im Stil der Neurenaissance eröffnet. Diese 1944 zerstörte und 1976 bis 1981 wiederaufgebaute Alte Oper ist heute ein Konzert- und Kongresszentrum.

Ebenfalls aus dem Review. Bis vorhin wusste ich nicht, dass es sowas gibt, aber ich habe jetzt eine Idee davon. Kompliziert, aber das ist wohl nicht die Schuld des Artikels, daher wage ich mal ein Laienpro. --Nina 23:46, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

27. Oktober

Die Abstimmungen laufen bis zum 3. November.

Brown v. Board of Education ist die Sammelbezeichnung für fünf von 1952 bis 1954 vor dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten verhandelte Fälle zum Thema der Rassentrennung an öffentlichen Schulen. Die von betroffenen Eltern eingebrachten Sammelklagen gegen vier Bundesstaaten und den Regierungsbezirk vertraten die Position, dass separate Einrichtungen für Schüler getrennt nach Hautfarbe den Gleichheitsgrundsatz der Verfassung der Vereinigten Staaten verletzen. Der Oberste Gerichtshof schloss sich dieser Argumentation mit seinem Grundsatzurteil vom 17. Mai 1954 einstimmig an und hob damit die vorher fast einhundert Jahre geltende Rechtsprechung auf. Die Entscheidung markierte das Ende der rechtlich sanktionierten Rassentrennung an staatlichen Schulen in den Vereinigten Staaten.
  • Neutral War Schreibwettbewerbbeitrag ohne Platzierung. Als Hauptautor ohne Wertung. sebmol ? ! 10:24, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Auf alle Fälle Pro - der Artikel ist sowohl sprachlich als auch inhaltlich sehr schön ausgearbeitet und stellt eine potentiell trockene juristische Thematik gut lesbar und allgemeinverständlich dar. Die Referenzierung ist vorbildlich, auch hervorzuheben ist angesichts der Thematik die gut ausgewogene und passende Bebilderung. Lesenswert im besten Sinne. Einen kleinen inhaltlichen Lapsus, der wahrscheinlich nur auf einem Versehen beruhte, habe ich noch korrigiert. --Uwe 11:17, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

mpg123 ist ein freier Audio-Spieler an der Kommandozeile für MPEG-Audio. Die unterstützten Formate sind MPEG-Layer 1, 2 und 3 (letzteres ist bekannt als MP3). Sein Name begründet sich in der Unterstützung dieser drei Formate. Er gehört zu den verbreitetsten MP3-Playern und viele weitere Projekte nutzen dessen Code.

Bisher noch Abwartend. Du solltest erstmal einen Review-link in den Artikel stellen (siehe Anleitung oben), der ist hier nämlich noch nicht verlinkt. Außerdem hab' ich schon mal ein paar Kleinigkeiten korrigiert. mp3 ist nämlich nicht korrekt MPEG Layer 3, sondern MPEG-1, Layer 3 (gilt sinngemäß auch für die Layer 1 und 2, wie's ja auch im Artikel korrekt verlinkt ist). Sprachlich gibt's noch einiges zu verbessern; ich bin mir sicher, dass große Teile des Textes auch "Oma"-tauglicher zu formulieren wären (in Grenzen, versteht sich). Die Performance-Beispiele (120 Mhz und so) sind wenig aussagekräftig, weil andere Betriebssysteme (z.B. OSX) und Prozessoren auch ganz andere Werte liefern können.--NSX-Racer | Disk | B 13:09, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]


Cyprian (* um 200 † 14. September 258 in Karthago), eigentlich Thascius Caecilius Cyprianus, war Bischof von Karthago und ein wichtiger früher lateinischer christlicher Autor. Kirchenlehrer, Heiliger und Märtyrer - zwar vor ewigen Zeiten mal von mir gestartet, aber inzwischen - vor allem von IP's!!! - sehr gut ausgebaut. Scheint mir inzwischen durchaus lesesnwert zu sein. Da ich zum jetzigen Zustand recht wenig beigetragen habe stimme ich mit

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

20. Oktober

Die Abstimmungen laufen bis zum 27. Oktober

Der Artikel Feuerwehr verdient m.E. nicht den Status "lesenswert". Zur Begründung:

  • Der Artikel stellt allein die Situation in Deutschland dar! Dass Feuerwehr in anderen Ländern anders organisiert sein kann und evtl. ganz andere Aufgaben hat (z.B. in den USA ist es eine reine "Feuerwehr") wird nicht erläutert.
  • Der Artikel ist m.E. POV - besonders was "Probleme der Feuerwehr" betrifft wird vieles pauschalisiert oder falsch dargestellt. Auch dass eine Vorurteile besonders in ländlicheren Regionen aber auch bei großen Stadtfeuerwehren zutreffen, wird nicht in angemessenem Maß dargestellt.
  • Die Bereiche Leitsprüche / Gruß haben so in einem Enzyklopädie-Artikel nichts verloren!

Vom Gesamteindruck her erfüllt der Artikel nicht die Vorstellungen die ich von einem Lesenswerten habe. Deshalb stimme ich für Kontra --Brandpatsche 19:56, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Abschnitte "Leitsprüche" und "Gruß" habe ich mal gelöscht, da diese wirklich nix in einem Enzyklopädie-Artikel zu suchen haben. Deine POV-Kritik kannst Du bestimmt besser umsetzen, indem Du den Artikel entsprechend umschreibst. Über die Deutschlandlastigkeit kann man sich dann immer noch Gedanken machen. --Uwe 11:12, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Mit diesen Mängeln (und der Lückenhaftigkeit) hat der Artikel den lesenswert Status trotzdem nicht verdient. Mit umschreiben kann man alle Artikel lesenswert machen, aber darum gehts hier nicht! --88.134.156.213 21:55, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Bitte?! Natürlich geht es darum, dass in den kritisierten Artikeln die Mängel beseitigt werden. Und dass man mit "umschreiben" jeden Artikel lesenswert machen kann, ist nun wirklich keine neue Erkenntnis. Einen Artikel lesenswert zu machen sollte für jeden Artikel das Mindestziel sein, und die Möglichkeit zum "umschreiben", um dieses Ziel zu erreichen, zeichnet ja gerade die Wikipedia aus. --Uwe 18:13, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel erfüllt in meinen Augen nicht mehr die Kriterien für einen guten Filmartikel. Kritikpunkte: zu wenige, einseitige Kritiken, zudem nur in Zitatform. Auszeichnungen nicht als Fließtext, Nominierungen bis ins kleinste Detail sind uninteressant. Rezeption/Einnahmen/Merchandising fehlt, zudem eine generelle Nachbetrachtung der Auswirkungen des Films. Für das Thema ist auch der Umfang generell etwas knapp, alles nach Vorgeschichte und Handlung wird nur angeschnitten, von einer Filmanalyse ganz zu schweigen. Quellen fehlen komplett. Kontra --159.148.109.9 21:00, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das schon vor geraumer Zeit mal in einem Review kritisiert, leider hat sich sonst niemand gemeldet. Die Kritiken sind in der Tat einseitig, dazu werden kritischere Stimmen als voreilig und uninformiert hingestellt. Das kann nicht der Sinn eines Filmartikels sein. --OliverH 21:50, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Warum wurden kritischere Kritiken nicht im Artikel eingepflegt? Ich habe nach kurzer Suche eine gute sehr kritische Kritik aus "Die Zeit" gefunden, die ich im Artikel hinzugefügt habe; zudem mit einem Link versehen.
Die Auszeichnungen sind nicht mehr aktuell. Nominierungen sollte man weglassen, und alle 68 Preise laut IMDB wären für einen Fließtext zu viel. Da sollte man eine Tabelle wie bei Brokeback Mountain machen. Die Tabelle könnte ich noch einfügen, wenn wir den Artikel so als Lesenswert erhalten können.
--hhp4 µ 11:59, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das wird glaube ich wenig helfen, die denglische Auszeichnungswüste in erträglichere Formen zu bringen. Dem Artikel fehlt eine durchdachte Strukutur, so wird nicht nur die eigentliche Vorbereitung sondern auch der Dreh selbst unter Vorbereitung behandelt (wenn auch viel zu kurz, man könnte einiges mehr zum Dreh schreiben). Was mich aber wirklich stört sind die teils noch im Superlatv als Tatsachen verkauften Unterstellungen - Jacksons größte Überraschung, dass es drei Filme werden sollten, ist dabei nur ein Beispiel. Auch die befürchtete Verstümmelung des Buchs bezog sich bei weitem nicht nur auf die Unwissenheit des Publikums über die Ausstattung der Drehorte - ein Hinweis auf beispielsweise die Streichung von Tom Bombadill fehlt hier völlig, wie auch ein Vergleich der Buchvorlage mit dem Film insgesamt und -bereits angesprochen- eine generelle Nachbetrachtung, immerhin hat Jackson hier -wobei auch H. Potter da eine Rolle gespielt haben mag- eine neue Welle von Fantasyfilmen losgetreten. Leider großes Kontra. Dazu ist die Einleitung so nicht richtg, es sei denn man betrachtet die 2 Jahre zwischen Bakshi's Adaption und der TV-Adaption des dritten Teils als lange Zeit. Für die testamentarische Verfügung bezüglich Disney hätte ich zudem gerne einen Beleg - bislang wusste ich nur davon, dass Tolkien die Filmrechte frühzeitig und für wenig Geld verkaufte, damit sie nicht an Disney fallen. de xte r 16:15, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra 1. etwas dünn 2. z.T. POV-Stil. 134.100.172.24 14:16, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Adobar 16:33, 26. Oktober 2006 (CEST)

24. Oktober

Der Artikel zu Barack Obama erfüllt (am Morgen des 23. Oktober) in meinen Augen nicht die Kriterien für einen lesenswerten Artikel:

  • Er tendiert dazu, die beschriebene Person übermäßig zu loben. Politische Gegner werden indirekt (über einen zitierten Zeitungskommentar) lächerlich gemacht.
  • Die Sprache ist dadurch auch nicht sachlich. Aussagen der Person werden als emphatisch, kämpferisch, überzeugend usw. bezeichnet.
  • Nicht belegte oder uninteressante Details werden aufgeführt, z. B. Zeitungsrankings, wonach die Person zu den „100 einflußreichsten Menschen auf der Welt“ oder zu den „10 Menschen, die die Welt verändern werden,“ gehört.

Im Moment unterliegt der Artikel bereits einigen Änderungen. Ich ergänze hier den Eintrag, damit auch andere Wikipedia-Nutzer auf notwendige Änderungen aufmerksam werden. Deswegen

  • Trotz zahlreicher Überarbeitungen in den letzten Tagen von mehreren Benutzern erfüllt dieser Artikel bei Weitem noch nicht die Anforderungen an einen lesenswerten Artikel. Nichtsdestotrotz handelt es sich bei Obama um eine interessante Persönlichkeit, die einen so schlechten Artikel nicht "verdient" hat. Es wäre erfreulich, wenn der Artikel von weiteren Benutzern verbessert werden könnte. Die Zeit dieser Kandidatur dürfte dafür jedoch nicht ausreichen. Ich plädiere daher dafür, das Prädikat "lesenswert" zu entfernen und in einigen Monaten eine erneute Kandidatur zu versuchen.
Daher: Kontra --Wurly-hh 23:45, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra Der Artikel ist nicht mehr als eine mehr oder weniger gedankenlose Aneinanderreihung von Ereignissen, Zitaten und Trivia, da fehlt in der Tat die ordnende Hand eines Autors, der genügend Überblick über die politische Situation in den USA hat, um das ganze mal auszusieben und besser zu strukturieren. POV ist tendenziell rauszulesen, hält sich aber noch in erträglichen Grenzen. Nur: Muss das hässliche "Überarbeiten"-Bapperl denn wirklich sein, was soll das denn bringen? Der Artikel mag nicht "lesenswert" sein, aber es gibt wesentlich schlimmeres in dem Bereich. --89.59.180.45 09:45, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • veraltet, es fehlt die Afrika-Reise in diesem Sommer (en ist aktueller) und schlecht strukturiert. Kann aber problemlos gerettet werden, wenn sich jemand für den Artikel verantwortlich fühlen würde. Noch sind 6 Tage Zeit! --h-stt !? 11:02, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - ich bleibe bei meiner ursprünglichen Einschätzung. Es mag sein, dass der Artikel nicht vollständig auf der Höhe der Zeit ist (siehe Afrika-Reise und seine Ankündigung, nach dem 7. November über eine Präsidentschaftskandidatur zu entscheiden [2]), aber das schadet dem Beitrag nicht wirklich. Obama könnte immerhin eine Person werden, über die es täglich neues zu berichten geben wird und da ist etwas zeitlicher Abstand - bevor dies eingebaut wird - sicherlich sinnvoll. Etwas störender ist da schon die, wohl tatsächlich vorhandene, positive Grundeinstellung des Autors Obama gegenüber. Allerdings vermag ich die kritisierte "schlimme Lobhudelei" so nicht zu erkennen und die von einigen (s.o.) durchgeführten Löschungen ganzer Abschnitte, Zitate und Pressemeldungen, nur weil diese positiv zu Obama Stellung nehmen, scheint mir nicht gerechtfertigt. Fazit: Lesenswert ist der Beitrag allemal und nur weil jemand sich sozial engagiert und darüber positiv berichtet wird, ist dies kein POV. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 09:24, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Ebenfalls Pro und full ack zu meinem Vorredner. Diesen Artikel als "schlecht" zu bezeichnen ist ein (schlechter) Witz. --Uwe 00:02, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]