Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
18.Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 25. Oktober.
Artikel durchgesehen. Er bietet sowohl eine ausführliche historische Darstellung Karl Marx Lebens und Schaffens, wie eine einführende Darstellung seiner Theorien und Kritik daran. Zusätzlich werden interessante Informationen geboten, der Artikel weist eine ausführliche Bebilderung auf und ein Linkverzeichnis zu Werken von Marx und Engels. Die Standards für Lesenswerte Artikel sind meiner Ansicht nach ebenfalls erfüllt. Tets 02:18, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Tets 02:18, 18. Okt. 2006 (CEST) Pro
- Stephan 04:05, 18. Okt. 2006 (CEST) Pro interessanter, gt geschriebener Artikel--
- Contra. Vor allem wegen des Abschnitts "Marx' Analyse des Kapitalismus", der, vorsichtig ausgedrückt, kaum ein richtiges Wort enthält. Marx' Werk ist auch nicht ansatzweise angemessen beschrieben; der Philosophieteil ist immerhin nicht falsch, aber extrem dürftig. Statt dessen fließt der Artikel über von Trivia. --Mautpreller 09:56, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Kapitalismus#Karl Marx und Friedrich Engels als anregung zur errweiterung aufnehmen? inspektor godot 15:05, 18. Okt. 2006 (CEST) Kontra auf theoretischer/philosophischer ebene fehlt einfach zu viel, und das vorhandene ist auf zu niedrigem niveau. für eine überarbeitung fehlt mir selbst leider die zeit. vielleicht könnte man zum thema "kapitalismus" den entsprechenden abschnitt in
- Der Abschnitt "Marx' Analyse des Kapitalismus" ist in der Tat "überarbeitungswürdig", ich werde versuchen ihn zu verbessern, und bedanke mich für den Hinweis auf einen anderen Artikel. Ansonsten kann ich eure Bedenken nicht ganz teilen, für marxistische Theorien gibt es eigenes Lemma, eine viel tiefer gehende Befassung mit dem Marxismus ansich halte ich in diesem Artikel daher für nicht zielführend. Ich werde den Artikel nochmals eingehend "studieren". Grüsse Tets 20:35, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Abschnitt "Marx' Analyse des Kapitalismus" neu verfasst Tets 22:30, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Ist nun deutlich besser, aber immer noch nicht richtig: Ausbeutung besteht nicht darin, dass Arbeiter nicht das volle Äquivalent ihrer Wertschöpfung erhalten. Das ist nämlich in jeder Gesellschaft so, weil ansonsten kein Fonds für die Reproduktion bereitstünde, geschweige denn für das Leben der nichtproduktiven Bevölkerung, was Marx x-fach ausführt. Ausbeutung besteht darin, dass das Mehrprodukt gesellschaftlicher Arbeit privat angeeignet wird, nämlich von den Kapitalisten. - Ich bleibe trotz leichter Verbesserung bei meinem Contra. Marx' Lebensleistung muss in einem Artikel über Marx in angemessener Weise vorkommen, sonst ist er nicht lesenswert. Das ist hier nicht der Fall. Eine vertiefte Beschäftigung mit "marxistischen Theorien" würde ich hier nicht erwarten, aber doch zumindest eine Beschreibung des "großen Bogens" des marxschen Denkens: von der Kritik der hegelschen Rechtsphilosophie über die Religionskritik bis zu den politischen und ökonomischen Werken; dazu auch ein bisschen Material zu Marx' politischem Handeln (als Theoretiker wie als Praktiker). Ich schaffe das, ehrlich gesagt, momentan einfach nicht, obwohl es schon lang auf meinem Zettel steht. So ein Text muss nicht lamg sein, aber durchgearbeitet - dafür ist der Fragebogen im Poesiealbum, nett, wie er ist, komplett entbehrlich. Eine derart wirkungsmächtige Figur wie Marx braucht so etwas wie eine intellektuelle Biografie. --Mautpreller 08:57, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo, der text wurde wie vorgeschlagen abgeändert, ausserdem habe ich die historische Verbindung zum Feudalismus eingearbeitet. Tets 15:45, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Abschnitt "Marx' Analyse des Kapitalismus" neu verfasst Tets 22:30, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Der Abschnitt "Marx' Analyse des Kapitalismus" ist in der Tat "überarbeitungswürdig", ich werde versuchen ihn zu verbessern, und bedanke mich für den Hinweis auf einen anderen Artikel. Ansonsten kann ich eure Bedenken nicht ganz teilen, für marxistische Theorien gibt es eigenes Lemma, eine viel tiefer gehende Befassung mit dem Marxismus ansich halte ich in diesem Artikel daher für nicht zielführend. Ich werde den Artikel nochmals eingehend "studieren". Grüsse Tets 20:35, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Ralf 22:49, 18. Okt. 2006 (CEST) Pro - eindeutig lesenswert, gut bebildert und angenehm NPOV. --
- SchlechterSoldat 10:09, 19. Okt. 2006 (CEST) Kontra - Stilistisch noch sehr mangelhaft. Der Fragebogen ist wohl auch überflüssig. Teilweise muss noch mehr zwischen Darstellung und Meinung unterschieden werden. Der Kritikteil ist auch etwas dürftig. Es muß zumindest darauf hingewiesen werden, dass Marx Schwierigkeiten hatte, wichtige ökonomische Kategorien zu beschreiben. So kannte er z.B. nicht den Unterschied zwischen Eigentum und Besitz, was sich dann in der praktischen Anwendung sehr negativ auswirkte. --
- grusel ... Da weiß wieder mal einer Bescheid, was Marx alles nicht kannte ... und gleich auch noch über die praktische Anwendung ... o weh ... --Mautpreller 12:17, 19. Okt. 2006 (CEST)
Wir sollten doch nicht verheimlichen, was passiert, wenn man versucht mit "gemeinschaftlichem Eigentum" zu wirtschaften. --SchlechterSoldat 12:33, 19. Okt. 2006 (CEST)
- @ schlechter soldat: mit "gemeinschaftlichem eigentum" im starken sinne des wortes wurde eigentlich noch nie über einen längeren zeitraum versucht zu wirtschaften, von daher gibt es da auch nichts zu verheimlichen. im übrigen hätte das ohnehin wenig im artikel zu suchen. bei karl popper muss man auch nicht gleich ein schwarzbuch des liberalismus anhängen, und bei augustinus nicht auf die kreuzzüge hinweisen, nur weil das christentum sich auf augustinus beruft. also auch nicht hier. ob kommunismus eine gute oder eine schlechte idee ist, sollen und wollen die leserInnen einer enzyklopädie selbst entscheiden. wir müssen nicht alles bewerten und vorkauen. inspektor godot 12:47, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Du hast Recht. Es ist zwischen 1917 u 1990 nur mit Besitz "gewirtschaftet" worden. Lag aber daran, dass Marx' theoretische Grundlagen hier Unsinn sind, weil er selbst den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum nicht verstanden hat. Wie du vermutlich auch. Warum sollen wir nicht mitteilen, dass Marx damit auf das Niveau des Feudalismus zurückgefallen ist, was dir die Einwohner der Staaten, die sich auf ihn berufen schmerzlich bestätigen können. --SchlechterSoldat 13:32, 19. Okt. 2006 (CEST)
- die situation in der SU hatte wohl weniger mit den theoretischen grundlagen bei karl marx, sondern eher mit der situation in der SU zu tun. ich denke aber in jedem fall, dass all das in einem artikel zu karl marx nichts zu suchen hat, eher schon im artikel über Kommunismus oder v.a. Realsozialismus. du verfehlst hier ein wenig die intention des artikels. wir wollen auch hier nicht wirklich über solche dinge diskutieren, oder? das führt doch nur zu unnötigen ideologischen verzwickungen, die wir auf dieser seite hier lieber vermeiden wollen, hm?
- inspektor godot 13:41, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Du hast Recht. Es ist zwischen 1917 u 1990 nur mit Besitz "gewirtschaftet" worden. Lag aber daran, dass Marx' theoretische Grundlagen hier Unsinn sind, weil er selbst den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum nicht verstanden hat. Wie du vermutlich auch. Warum sollen wir nicht mitteilen, dass Marx damit auf das Niveau des Feudalismus zurückgefallen ist, was dir die Einwohner der Staaten, die sich auf ihn berufen schmerzlich bestätigen können. --SchlechterSoldat 13:32, 19. Okt. 2006 (CEST)
- @ schlechter soldat: mit "gemeinschaftlichem eigentum" im starken sinne des wortes wurde eigentlich noch nie über einen längeren zeitraum versucht zu wirtschaften, von daher gibt es da auch nichts zu verheimlichen. im übrigen hätte das ohnehin wenig im artikel zu suchen. bei karl popper muss man auch nicht gleich ein schwarzbuch des liberalismus anhängen, und bei augustinus nicht auf die kreuzzüge hinweisen, nur weil das christentum sich auf augustinus beruft. also auch nicht hier. ob kommunismus eine gute oder eine schlechte idee ist, sollen und wollen die leserInnen einer enzyklopädie selbst entscheiden. wir müssen nicht alles bewerten und vorkauen. inspektor godot 12:47, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Wir brauchen das hier nicht zu diskutieren. Auch wenn der Fehler nicht in der SU liegt, sondern daran, dass Marx theoretische ökonomische Grundlage völliger Unsinn ist. Fürs Wirtschaften ist der Unterschied zwischen Privat - und Gemeinschaftseigentum völlig unerheblich. Wichtig ist der Unterschied zwischen Eigentum und Besitz. Dass Marx dies nicht erkannt hat, ist eine Schwäche seiner "ökonomischen Theorie", die nach wissenschafltichen Maßstäben auch keine Wirtschaftstheorie ist. Ich meinte nur, dass man darauf hinweisen könnte, weil ich den Punkt Kritik im Artikel mit Böhm-Bawerk für ziemlich schwach halte. --SchlechterSoldat 13:59, 19. Okt. 2006 CEST)
- zum einen halte ich deine einschätzung bezüglich dieses "fehlers" bei marx sowohl der sache nach als auch ihrer bedeutung für keineswegs ausgemacht; du kannst diesen punkt aber gerne mal auf der diskussionsseite des artikels etwas ausführlicher begründen. zum anderen ist anzumerken, dass marx sich auch gar nicht als ökonom verstand, sondern "kritik der politischen ökonomie" betreiben wollte. von praktischer "anwendung" marxscher theorien war nie die rede, und geht völlig an der idee des kommunismus, um den es marx ging, vorbei. worum es marx ging, hängt ganz sicher nicht an begriffsdefinitionen. aber genug davon an dieser stelle, das hat mit der kandidatur des artikels nichts zu tun. inspektor godot 14:06, 19. Okt. 2006 (CEST)
- ich werde das mit den Begriffen, die nicht nur Begriffe sind, sondern fundamental fürs Wirtschaften, bei Gelegenheit auf der Disk Seite mal erklären. --SchlechterSoldat 14:24, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Nopoco 23:01, 19. Okt. 2006 (CEST) Kontra - Alleine die zahlreichen Bilder von seinen Denkmälern lassen in mir den Verdacht aufkommen, dass hier "Marx-Anhimmler" wortführende waren und von "Marx-Anhimmlern" kann man kaum einen NPOV-Artikel erwarten. Noch ein Detail - zum Kommunistischen Manifest wird im Artikel 5 mal verlinkt (zweimal im Text, einmal bei Bildbeschreibung, einmal bei Werkeaufzählung und einmal in der Navileiste)!!! --
- verzeihung, aber wenn du dein urteil von solch einem unbegründeten "verdacht" bestimmen lässt, ohne kritik am text des artikels selbst formulieren zu können oder auch nur im sinn zu haben, scheinst du mehr POV zu sein als jeder andere. man sollte deine stimme glatt aberkennen, deine entscheidung ist rein ideologisch, darum geht es hier aber nicht. das manifest scheint übrigens gut verlinkt zu sein, ich kann bei einem solch langen artikel und in solch verschiedenen zusammenhängen an einer mnehrfachverlinkung nichts schlechtes erkennen, das kann didaktisch sehr sinnvoll sein. inspektor godot 23:25, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Sehr witzig! Jetzt bin ich der POVianer, weil ich anmerkte, daß fünf Mal auf einen gleichen Artikel verlinkt wird und darauf hinwies, dass exzessiv Büstenbilder reingestellt wurden ..... --Nopoco 23:50, 19. Okt. 2006 (CEST)
- deine begründung war ausschlaggebend für meine aussage, nicht die gemachte feststellung selbst. inspektor godot 00:05, 20. Okt. 2006 (CEST)
- kleine Anregung - könntest du dir vorstellen, daß z.B. in der Zeitung Die Zeit einen Artikel über Karl Marx schreibt und ihn so bebildert? Kaum, oder? Dieser Artikel gleicht er eher als wenn er für eine Zeitung des Vorwärts-Verlag geschrieben wurde. --Nopoco 00:20, 20. Okt. 2006 (CEST)
- ich find die büsten auch nicht so toll (vor allem sind es zu viele) - änder doch einfach, was dir nihct gefällt. inspektor godot 00:34, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Umgearbeitet. Tets 17:08, 21. Okt. 2006 (CEST)
- ich find die büsten auch nicht so toll (vor allem sind es zu viele) - änder doch einfach, was dir nihct gefällt. inspektor godot 00:34, 20. Okt. 2006 (CEST)
- kleine Anregung - könntest du dir vorstellen, daß z.B. in der Zeitung Die Zeit einen Artikel über Karl Marx schreibt und ihn so bebildert? Kaum, oder? Dieser Artikel gleicht er eher als wenn er für eine Zeitung des Vorwärts-Verlag geschrieben wurde. --Nopoco 00:20, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Aristhotter 03:31, 20. Okt. 2006 (CEST) Kontra Stellenweise hört man die antikommunistische Meinung (POV) heraus, mehr Kritik als Darstellung, daher Contra. Stilistisch ist der Artikel auch stark verbesserungsbedürftig.--
Mbdortmund 21:33, 20. Okt. 2006 (CEST) --
Neutral Ich hätte gern mit pro gestimmt, nicht nur wegen der Qualität der biographischen Darstellung, sondern auch wegen des Niveaus der Kritiker. Da steht der arme Verfasser nun gleichzeitig als "Antikommunist" und als "Marx-Anhimmler" da, mit Begründungen, die befürchten lassen, dass man in der Wikipedia nur unter größten Schwierigkeiten politische Themen behandeln kann, wenn man sich nicht mit sämtlichen Eigenbrödlern der Welt anlegen will. Zum Inhalt: Vor allem in zwei Bereichen sehe ich Schwächen. 1. Die Darstellung der Theorie vermengt Positionen aus verschiedenen Lebensphasen zu unkritisch. 2. Die Diskussion über Marx nennt weder auf Seiten der Kritiker noch bei der marxistischen Diskussion die entscheidenden Köpfe und Texte. Verbesserungsvorschlag Es scheint mir keinen einfachen Weg zu geben, diese Probleme auszuräumen. Als eine der wirkungsmächtigsten Theorien der Weltgeschichte gibt es zahllose Versuche der Weiterentwicklung und Ansätze der Kritik. Ich würde deshalb vorschlagen: 1. Die theoretische Entwicklung vollständig in die Biographie einzuarbeiten. Dabei kann und muss man auf Details in der Regel verzichten. Vielleicht könnte man dabei zum Teil auf Konzepte zurückgreifen, wie sie etwa den Rowohlt-Monographien zugrundeliegen. Die Hauptwerke von Marx müssen eh in eigenen Artikeln dargestellt werden. 2. Die Weiterentwicklung des Marxismus, die Geschichte der Gesellschaften sowjetischen Typs, den westlichen Marxismus, die vielfältigen Wendungen der Marx-Kritik usw. sollte man m.E. mutig ausblenden, da sie im Rahmen eines Personenartikels nicht sinnvoll abzuhandeln sind. Lob Was mir gefällt, ist der durchweg nüchterne und sachliche Ton des biographischen Teils, der zudem ein Gerüst liefert, an dem weitergearbeitet werden kann.- Hallo
- inspektor godot hat sich anscheinend, wie die Versionsseite zeigt [1] [2], daran gemacht den Text von grundauf nochmal durchzugehen. Ich habe hier vorgebrachte Einwände zum Abschnitt Kapitalismusanalyse ebenfalls nochmals versucht auszuräumen, wobei ich mir über die Qualität nicht ganz im klaren bin. Tets 15:45, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Hab nochmal einen Versuch unternommen, bin damit aber nicht ganz glücklich. Ich glaube, dass man sich über die ganze Artikelstruktur nochmal Gedanken machen müsste. Mbdortmunds Ideen finde ich interessant. Auf jeden Fall stimme ich seinem Lob des biografischen Teils zu und teile seine Meinung, dass die Weiterentwicklung des Marxismus usw. hier nicht abgehandelt werden können. Andererseits glaube ich nicht recht, dass ein Überblick über das Marxsche Werk "in die Biografie eingebaut" werden kann. Vielleicht wäre es dennoch einen Versuch wert. Es ist aber schwierig. Z.B. gibt es wenigstens zwei Auffassungen dazu, wie sich der frühe Marx zum späten verhält: Die einen (etwa Althusser etc.) gehen von einem Bruch aus ("epistemologischer Bruch"), die anderen betonen die Kontinuität zwischen dem frühen Programm und der späteren Realisierung im "Kapital" etc. Oder: Marx' Theorie der Ideologie (auch etwas ganz Grundlegendes, um das ein Marx-Artikel nicht herumkommt) verändert sich im Lauf seiner Entwicklung deutlich (von der Religionskritik zur "Fetisch"-Kritik). Darüber wenigstens eine ganz grobe Vorstellung zu vermitteln verlangt einige Arbeit, halte ich aber für nötig: denn die Kritik des (nach Marx) falschen und doch real begründeten, "notwendigen" Scheins ist ein zentrales Anliegen von Marx. Details können im Artikel Ideologie oder Ideologiekritik abgehandelt werden ... schwierige Sache. --Mautpreller 17:18, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Gerade durch den Einbau der Schriften in die Chronologie des Lebenslaufes halte ich es für möglich, die zentralen Aussagen den Lebensphasen zuzuordnen, ohne auf Brüche/Kontinuitäten einzugehen. Ich habe mal grob überlegt, so halbwegs scheinen sich die jetzigen Kapitel als Grundlage für eine Integration der entsprechende Werke zu eignen.
- Vielleicht kann man auch einmal überlegen, den Artikelbestand zu Marx und zum Marxismus entsprechend zu ordnen und jeweils Verweise einzubauen. Ein Artikel zu Marx kann natürlich auf einen Überblick der theoretischen Werke nicht verzichten, sollte aber m.E. nur einen groben Eindruck, da der Artikel sonst nie fertig wird. Vor allem die Debatten nach Marx' Tod haben in dem Artikel m.E. nichtsverloren. Es gibt ja auch noch den Artikel MarxismusMbdortmund 20:53, 21. Okt. 2006 (CEST) --
- Hab nochmal einen Versuch unternommen, bin damit aber nicht ganz glücklich. Ich glaube, dass man sich über die ganze Artikelstruktur nochmal Gedanken machen müsste. Mbdortmunds Ideen finde ich interessant. Auf jeden Fall stimme ich seinem Lob des biografischen Teils zu und teile seine Meinung, dass die Weiterentwicklung des Marxismus usw. hier nicht abgehandelt werden können. Andererseits glaube ich nicht recht, dass ein Überblick über das Marxsche Werk "in die Biografie eingebaut" werden kann. Vielleicht wäre es dennoch einen Versuch wert. Es ist aber schwierig. Z.B. gibt es wenigstens zwei Auffassungen dazu, wie sich der frühe Marx zum späten verhält: Die einen (etwa Althusser etc.) gehen von einem Bruch aus ("epistemologischer Bruch"), die anderen betonen die Kontinuität zwischen dem frühen Programm und der späteren Realisierung im "Kapital" etc. Oder: Marx' Theorie der Ideologie (auch etwas ganz Grundlegendes, um das ein Marx-Artikel nicht herumkommt) verändert sich im Lauf seiner Entwicklung deutlich (von der Religionskritik zur "Fetisch"-Kritik). Darüber wenigstens eine ganz grobe Vorstellung zu vermitteln verlangt einige Arbeit, halte ich aber für nötig: denn die Kritik des (nach Marx) falschen und doch real begründeten, "notwendigen" Scheins ist ein zentrales Anliegen von Marx. Details können im Artikel Ideologie oder Ideologiekritik abgehandelt werden ... schwierige Sache. --Mautpreller 17:18, 21. Okt. 2006 (CEST)
Vollkommen neu überarbeitete Fassung. Danke an inspektor godot. Tets 15:08, 22. Okt. 2006 (CEST)
Im Abschnitt "Nachwirkungen + Kritik" müsste man noch was tun. Ich schlage vor, die Kritik an seinen Theorien
in andere Artikel einzuarbeiten und die Kritik hier etwas grundsäztlicher zu gestalten. Z.B. könnte man seine
"wissenschaftliche" Arbeitsweise anführen, also die Tatsache, dass er historische Abläufe, wie z.B die Entwicklung
des Eigentums in Stammesgesellschaften und der Antike für seine Werke "Deutsche Ideologie" und "das Kapital"
einfach frei erfunden hat, damit seine Argumentationskette nicht auseinanderfliegt. Die Ethnologie hatte dies ja bereits zu Marx Lebzeiten als Schwachsinn zurückgewiesen. In diesem Zusammenhang fällt mir gerade auf, dass
es im Artikel noch keinen Hinweis auf Charles Darwin gibt, den Marx ja sehr verehrt hat, und der Marx Arbeiten stark beeinflusst hat --SchlechterSoldat 10:18, 23. Okt. 2006 (CEST)
Scheint ja wohl leider nichts mehr zu werden mit dieser Kandidatur, obwohl der Artikel noch so tiefgehend umgestaltet wurde nach hier vorgebrachter kritik, leider folglich nachdem die meisten user schon ihre Wertung abgaben. Aber immerhin, so meine ich, hat sich der Artikel nochmal sehr verbessert und ist jetzt nicht nur bei den biographischen Angaben, Meiner Meinung nach, sehr lesenswert. Tets 19:30, 24. Okt. 2006 (CEST)
Die Sprachphilosophie ist die Disziplin der Philosophie, die sich mit dem Zusammenhang von Sprache, Bewusstsein und Realität beschäftigt.
- Tamás 18:57, 18. Okt. 2006 (CEST) Pro Wurde gründlich erweitert und verbessert. Vielleicht ändert noch jemand das teilweise ungewöhnliche Format, aber der Inhalt ist mMn lesenswert. --
- Gefällt mir eigentlich gut, nur die Einleitung ist irgendwie noch nicht befriedigend: Definition im Sinne von Abgrenzung ist ja gut, aber man sollte nicht nur sagen, was Sprachphilosophie nicht ist, sondern auch, was die Abgrenzung rechtfertigt beziehungsweise worin sie besteht. Einige Formalia wie Doppelt/Dreifachverlinkung, fehlende ISBN im Literaturteil usw. könnten noch ausgebessert werden. - AbwartendGancho 12:52, 19. Okt. 2006 (CEST)
- auch . Gute Ausgangssituation, aber noch offene Punkte. Konkret fällt mir momentan auf, dass der Abschnitt AbwartendReferenz (Bezugnahme) ein bisschen unsystematisch ist: Er führt am Rande (ohne ihn zu erklären) den wichtigen Begriff der Kennzeichnung ein, schlägt vor, "Der Abendstern ist der Morgenstern" mit Hilfe von Kennzeichnungen zu behandeln, und geht dann zu Eigennamen über, ohne genau zu sagen, (a) wann (b) was (c) was von beidem ist. Zudem sehe ich (im selben Abschnitt, den Gesamtartikel habe ich noch nicht sorgfältig gelesen) eine weitere Unklarheit, die eventuell sogar in Richtung einer zweifelhaften Aussage gehen könnte: Für mein Lesegefühl lässt der Text den Schluss zu, dass Frege Eigennamen als Kennzeichnungen ansah (zuerst heißt es, Eigennamen lassen sich als Kennzeichnungen formulieren; kurz darauf heißt es, dass Frege Kennzeichnungen -und nicht etwa auch Eigennamen oder gar andere Arten von Sprachausdrücken- als Ausdrücke mit Extension und Intension verstehe). --GottschallCh 14:10, 19. Okt. 2006 (CEST) – Nachtrag: Ich würde den Artikel gegebenenfalls zunächst in den Review stellen. --GottschallCh 14:18, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Analytische Sprachphilosophie gerne ein pro, aber so hat er eine arge Schlagseite. Semiotik, Strukturalismus und Dekonstruktion werden mal eben so unter siehe auch gepackt - aber andererseits bin ich das von unseren Philosophieartikeln eigentlich nicht anders gewohnt. --Janneman 16:40, 19. Okt. 2006 (CEST) Kontra - hieße der Artikel
- In dem Punkt, dass der Artikel zu sehr auf die analytische Philosophie fokussiert ist, stimme ich Dir zu. Den Seitenhieb auf die Philosophieartikel im Allgemeinen kann ich überhaupt nicht nachvollziehne und lade Dich ein, dies im Projekt Philosophie zu problematisieren. --Lutz Hartmann 08:54, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Das war weniger als Seitenhieb als vielmehr als Feststellung gemeint. Mir scheint, als hätten unsere Philosophen eine ausgeprägte Vorliebe für analytische Philosophie, und das schlägt sich nun mal in den Artikeln nieder. So stand der Artikel Bewusstsein neulich in der Exzellenzabstimmung, ohne dass darin der Name Freud gefallen wäre, dafür taucht aber Searle in fast jedem Überblicksartikel auf. Dass materialistische Strömungen zu kurz kommen (wie schwarze feder bemängelt), mag Zeitgeist sein, aber mich wundert doch sehr, dass auch die französische Philosophie bei uns nicht gut gelitten ist - man schaue sich nur mal den Artikel Roland Barthes an. Ich beschäftige mich weniger mit Philosophie an sich als mit Literatur- und Kulturtheorie, und da schlage ich mich seltener mit Searle und Davidson herum als mit Derrida, Barthes, Foucault, Baudrillard usw. Und deswegen will mir z.B. nicht so recht einleuchten, warum dieser Artikel hier ausschließlich die Metapherntheorie von Davidson darstellt, aber kein Wort über Jakobson oder Ricoeur verliert. Könnte aber auch nur mein literaturwissenschaftlicher Bias sein. --Janneman 18:11, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Wenn's denn eine Feststellung war, so halte ich sie für einen Irrtum. Schau einfach mal die lesenswerten Philosophieartikel durch. Ich finde die Bandbreite sehr groß. Allerdings gibt es eindeutige Lücken, und dazu gehören z.B. die Franzosen oder die kritische Theorie, was sicherlich zu bedauern ist. Aber wer nicht postmodern ist, ist noch lange nicht analytisch. --Lutz Hartmann 03:40, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Da stimme ich Janneman zu. Metapherntheorie ohne Roman Jakobson ... fast unglaublich. Mir gefällt der Artikel ganz gut, aber der Bias ist nicht zu verkennen. Das Problem ist nur: Da müsste halt mal einer schreiben, der sich damit auskennt. Wie wärs Janneman, wollen wir nicht mal Metapher und Metonymie ein wenig jakobsonisieren und dann, wenn das geklappt hat, einen Kurzabschnitt in der Sprachphilosophie unterbringen, der darauf verweist? Nur so kann ich mir vorstellen, dass das Problem angegangen werden kann. --Mautpreller 10:24, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Das war weniger als Seitenhieb als vielmehr als Feststellung gemeint. Mir scheint, als hätten unsere Philosophen eine ausgeprägte Vorliebe für analytische Philosophie, und das schlägt sich nun mal in den Artikeln nieder. So stand der Artikel Bewusstsein neulich in der Exzellenzabstimmung, ohne dass darin der Name Freud gefallen wäre, dafür taucht aber Searle in fast jedem Überblicksartikel auf. Dass materialistische Strömungen zu kurz kommen (wie schwarze feder bemängelt), mag Zeitgeist sein, aber mich wundert doch sehr, dass auch die französische Philosophie bei uns nicht gut gelitten ist - man schaue sich nur mal den Artikel Roland Barthes an. Ich beschäftige mich weniger mit Philosophie an sich als mit Literatur- und Kulturtheorie, und da schlage ich mich seltener mit Searle und Davidson herum als mit Derrida, Barthes, Foucault, Baudrillard usw. Und deswegen will mir z.B. nicht so recht einleuchten, warum dieser Artikel hier ausschließlich die Metapherntheorie von Davidson darstellt, aber kein Wort über Jakobson oder Ricoeur verliert. Könnte aber auch nur mein literaturwissenschaftlicher Bias sein. --Janneman 18:11, 20. Okt. 2006 (CEST)
- In dem Punkt, dass der Artikel zu sehr auf die analytische Philosophie fokussiert ist, stimme ich Dir zu. Den Seitenhieb auf die Philosophieartikel im Allgemeinen kann ich überhaupt nicht nachvollziehne und lade Dich ein, dies im Projekt Philosophie zu problematisieren. --Lutz Hartmann 08:54, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Geschichte der Sprachphilosophie das Manko des Artikels noch nicht beheben kann. Was der Artikel tatsaechlich bietet, dann aber unter einem anderen Lemma bieten sollte, kann ich aus dem Stand und mangels Zeit nicht wirklich beurteilen, ausser dem wirklich schlimmen Abschnitt zur Metapher, dort besonders himmelschreiend der Absatz mit der Nummer 1: Kontra - Dem Artikel fehlt die historische Perspektive: er behandelt Sprachphilosophie (bzw. Teile davon) seit Frege und Wittgenstein, als waere sie nicht im philosophiegeschichtlichen Zusammenhang entstanden und aus ihm zu entwickeln. Gemeint ist offenbar nur "moderne" Sprachphilosophie, von der dann auch nebuloes bleiben muss, was sie gegenueber der unmodernen so einzig aufhebenswert macht. Fuer "Geschichte der Sprachphilosophie" werden nur ein paar belanglose stichwortartige Saetze eruebrigt (("William von Ockham entwickelt den Nominalismus" - ach so, der war das!), mit Links zu Spezialartikeln, von denen auch der listenartige Uebersichtsartikel
- Gemäß einer einfachen Theorie ist eine Metapher ein (sic) Art, auf eine Ähnlichkeit zwischen zwei Dingen zu verweisen: Wieso "eine Art"? Und nach welcher Theorie bitteschoen ist die Aehnlichkeit Gegenstand der Verweisung und nicht etwa zuerst einmal Mittel der Bezeichnung von metaphorisch Gemeintem und woertlich Gesagtem? Wenn es eine solche Theorie tatsaechlich gibt (die traditionelle ist es nicht), dann ist das sicher keine "einfache" Theorie!
- Gemäß Donald Davidson wird dieser Verweis kausal hergestellt: Nach einer "einfachen" Theorie verweist eine Metapher auf eine Aehnlichkeit, und nach Davidsohn -- der diese einfache Theorie uebernimmt? -- wird dieser Verweis "kausal hergestellt"? Wie stellt man denn einen Verweis "kausal" her? Und wer soll das noch verstehen?
- gemäß anderer Ansicht ist die Metapher nichts anderes als eine Abkürzung für diesen Verweis": der Verweis wird also entweder "kausal hergestellt" oder "abgekuerzt", wie soll das gehen? Ist vielleicht die aristotelische Auffassung gemeint, dass eine Metapher als verkuerzter Vergleich beschrieben werden kann?
- Diese einfache Theorie scheint jedoch falsch zu sein: Das immerhin nimmt man nach soviel Durcheinander mit Erleichterung auf. Andererseits:
- Das, was mit einer Metapher in Verbindung gebracht wird, sind selten (oder vielleicht sogar nie) Gegenstände, die überhaupt irgendwelche Ähnlichkeit haben oder haben können: Aehnlichkeit womit? Und was sind das ueberhaupt fuer "Gegenstaende", die mit einer Metapher "in Verbindung gebracht werden"? Sind vielleicht die woertlich bezeichnete und die uebertragen gemeinte Sache (res im Sinne von conceptum) gemeint, zwischen denen bei einer Metapher nach herkoemmlicher Auffassung tatsaechlich per definitionem eine Beziehung der Aehnlichkeit (gedachter gemeinsamer Eigenschaften) besteht? Wenn allerdings keine Aehnlichkeit besteht, dann handelt es sich nach traditioneller Definition eben nicht um eine Metapher.
- Inwiefern ist die Sonne einer Person ähnlich? Versucht man diese Frage zu beantworten, scheint man immer wieder auf Metaphern zurückgreifen zu müssen!: Das bezieht sich auf das Beispiel "Du bist meine Sonne". Die Sonne ist tatsaechlich eine traditionelle (besonders in der Tradition von Petrarca ausgeschlachtete, aber noch in "You are my sunshine" fortlebende) Metapher fuer die Geliebte, die u.a. deren belebende, blendende, erhitzende oder zerstoerende (den Liebenden wie Schee oder Wachs schmelzende) Wirkung versinnfaelligen soll. Weil die Geliebte in der Wirkung ihrer Guete, Schoenheit, Sinnlichkeit und Unnahbarkeit gemeinsame Eigenschaften mit der Sonne aufweist, kann diese als Metapher fuer jene eingesetzt werden. Das Beispiel verdeutlicht also keineswegs, dass keine Aehnlichkeitsbeziehung zwischen Sonne und Geliebter bestuenden, und dass diese Aehnlichkeitsbeziehungen nicht konstitutiv fuer die Funktionsweise der Metapher waeren. Dass zur Verdeutlichung dieser Beziehungen erneut auf Metaphern (erwaermen, blenden, schmelzen etc) zurueckgegriffen werden kann, beweist nicht die Unrichtigkeit der traditionellen Theorie, sondern zeigt nur, wie weit die Aehnlichkeiten gehen u. ggf. zu einer metaphora continuata ausgebaut werden koennen.
Lesenswert ist das beim besten Willen nicht, und moderne Sprachphilosophie ist das hoffentlich auch nicht.--Otfried Lieberknecht 18:39, 23. Okt. 2006 (CEST)
Die Laserdisc (LD), auch Laservisiondisc oder CD-Video genannt, ist ein CD-ähnliches Speichermedium für Videos im Heimgebrauch.
- Gerade beim Stöbern gefunden, ein meines Erachtens sehr liebenswert geschriebener Artikel. Über die verwendete Technik selbst könnte ein klein wenig mehr erzählt werden, ich denke aber der Artikel verdient trotzdem das Lesenswert, deshalb: Pro --Carstor|?|ʘ| 19:36, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Das, was man über die eigentliche Speichertechnik erfährt, ist so verkürzt, dass unverständlich wird. (Was ist ein auf zwei Zustände reduziertes Analog-Format? Wie folgt ein PLL-Synthesizer den Vertiefungen?). Dass ein Laser im Lesegerät erfährt man nicht. Was ist die Folge von Staub und Kratzern, wenn Fehlerkorrekturen nicht möglich sind? Es wird nur gesagt, dass es keine "DVD-typischen Artefakte" gibt, ohne einen Grund dafür anzugeben. Das ist auf der technischen Seite zu unverständlich, zu vage und zu wenig. Daher -<(kmk)>- 01:52, 19. Okt. 2006 (CEST) Kontra.--
- sуrcro.ПЕДІЯ+/- 10:27, 19. Okt. 2006 (CEST) Kontra, Die Sprache bei der Beschreibung der Technik ist unverständliches Technosprech, bei den übrigen Abschnitten unenzyklodädisch:Zum Teil gab es aber auch echte Blockbuster, wie den mit Oscars überhäuften Film Der englische Patient. [...], dass sich immer noch viele alte (und auch neue) Fans um die Laserdisc scharen,[...]. Was aber weitgehend fehlt ist die wirtschaftliche Seite; hat sich das ganze für die Industrie gelohnt, wie hoch war der Marktanteil/Verkaufszahlen und die Auflagen der Medien (Beispielszahlen sollten bei "Kult-Sammelobjekten" einfach beschaffbar sein).--
Bildplatte wird nur kommentarlos unter 'siehe auch' verlinkt. Die Thematik an sich ist interessant, vielleicht sollte der Artikel erstmal ins Wikipedia:Review --fubar 10:18, 19. Okt. 2006 (CEST)
Kontra Wie KaiMartin schon festgestellt hat gibt es auch im fachlichen Bereich noch einige Ungereimtheiten und vor allem grosse Lücken. Desweiteren wechselt die Sprache im Artikel immer zwischen Präsens und Präteritum hin und her. Auch das Kapitel Geschichte ist etwas konfus, da gehört IMHO auch rein, dass die Ära der Laserdisk bereits im letzten Jahrtausend wieder endete, das steht etwas verteilt in dem Abschnitt "Verschiedenes". Aus den Fotos wird auch nicht wirklich die Grössenordnung sichbar, es waren ja im Allgemeinen doch wirklich Brocken von 30 cm Durchmesser und auch einigen Millimetern Dicke. Gerade bei dem Abschnitt mit dem Vergleich zur DVD würde noch gut ein Bild mit einer DVD und einer Laserdisk passen (Ich hab noch solche Dinger im Keller rumfliegen, mal kucken, vielleicht kann ich da ein brauchbares Foto machen). Mit den Wikilinks liegt auch noch so manches im Argen: Viele Begriffe sind mehrfach verlinkt, andere wichtige noch gar nicht. Der Vorgänger und technologisch sehr ähnliche19. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 26. Oktober
Zweiter Versuch, diesen Artikel zumindest unter "lesenwert" einzustufen. Der Artikel war auch schon einmal im "Wiki-Kurier" Januar 2006 sehr positiv erwähnt worden, da ein Unternehmen den Wikipedia-Artikel zur Unternehmensrichtlinie erhoben hat. 80.171.12.240 10:14, 19. Okt. 2006 (CEST) Pro Die wesentlichen Punkte sind ausführlich -wenn auch z.T. etwas spröde- beschrieben. Daher ein knappes pro.--Belsazar 21:14, 24. Okt. 2006 (CEST)
ProAls Schneidstoffe werden diejenigen Werkstoffe bezeichnet, aus denen der schneidende Teil eines Zerspanungs- oder Scherwerkzeugs mit geometrisch bestimmter Schneide besteht. Sie beeinflussen die Wirtschaftlichkeit spanender und scherender Prozesse wesentlich. Die heute noch anhaltende Entwicklung der Schneidstoffe geht auf die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück und brachte eine Fülle verschiedener Materialien hervor. So gibt es fast für jeden Bearbeitungsfall einen besonders geeigneten Schneidstoff.
Leider gibt es keine Weblinks, denn soweit ich im Web gesucht habe ist dies die umfangreichste Darstellung zu diesem Thema. Es lassen sich natürlich Forschungsberichte finden, doch sind diese m.M. zu speziell um sie in einem allgemein gehaltenen Artikel zu erwähnen. --USS-Schrotti.oO 10:58, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Taxman¿Disk?¡Rate! 18:46, 19. Okt. 2006 (CEST) Pro Beschäftige mich gerade intensiv mit superharten Materialien und fand den Abschnitt zu Diamant und c-BN sehr gut. Wobei es doch bezeichnend für Ingenieruthemen ist, dass die harten Zahlen (z.B. Definitionsgrenze für Superhärte, Temperaturbeständigkeit von Diamant) oft quellenabhängig variieren. Möglicherweise nicht ganz OMA-tauglich, ich finde den ARtikel aber in jedem Fall lesenswert mit Potential zu mehr. --
- Leumar01 11:37, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro ein trockener, sehr technischer Artikel, der gut und (aus meiner Laien-Sicht) auch sehr umfassend und informativ über das Thema berichtet. --
- DieAlraune 10:10, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro definitiv die umfassendste Wissenssammlung über dieses Thema im Web. Jenseits von Lesenswert für jeden Metallzerspaner ein so wertvolles Hilfsmittel, dass ich einen aktuellen Ausdruck in die Ausbildungsunterlagen meiner Firma beigefügt habe. --
- GattoVerde 12:27, 21. Okt. 2006 (CEST). Pro Wunderbar zu lesen. Sinnvoll Schwerpunkte gesetzt und gegliedert. Echt schöner Artikel. --
- Contributor 17:53, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro Von meiner Seite aus eindeutig eine lesenswerte Aufbereitung des Themas und inhaltliche Bereicherung für das WWW im allgemeinen sowie WP im speziellen. Mit dem Text steht mittlerweile eine sehr solide Basis für den Ausbau gen Exzellenz zur Verfügung. Allerdings kann ich keine Aussage zur Laientauglichkeit machen. --
Als Nahrungstabu wird das Phänomen bezeichnet, dass bestimmte Tiere oder Pflanzen, die prinzipiell essbar sind, von einer bestimmbaren sozialen Gruppe oder in einem Kulturkreis bewusst nicht verzehrt werden und als nicht essbar gelten. Es gibt kein Nahrungstabu, das universelle Gültigkeit besitzt. Viele dieser Tabus sind nicht schriftlich fixiert, werden jedoch im jeweiligen Gültigkeitsbereich dennoch als bindend aufgefasst und beachtet. Ich hoffe, dass der Artikel lesenswert ist. Als Autorin stimme ich natürlich nicht mit ab --Dinah 12:23, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Rainer Z ... 14:00, 19. Okt. 2006 (CEST) Pro Auf Anhieb ein schöner, wohlformulierter Artikel, der das wesentliche übersichtlich darstellt. Was noch zu verbessern ist, liegt oberhalb des „Lesenswert“-Niveaus.
- Udimu 14:25, 19. Okt. 2006 (CEST} Pro sehr schön und informativ
- inspektor godot 15:09, 19. Okt. 2006 (CEST) Pro toller artikel, eigentlich würd's sogar für ein "Exzellent" reichen, finde ich.
- Kommentar. Bei den Insekten ist mir folgendes zur Harris-Theorie unklar: Habe es so verstanden, dass lt. Harris Insekten suboptimale Nahrung sind, und deswegen nicht gegessen werden. Erst darauf aufbauend werden sie vorrangig mit Ekel bedacht ("Da wir sie ja nicht essen, steht es uns frei, sie mit dem Inbegriff des Bösen zu identifizieren"). Das Beispiel mit dem Verzehr der Heuschrecken in anderen Kulturkreisen sehe ich daher nicht als Widerspruch zu dieser Aussage: Es ist bei Überpopulation, wie auch im Artikel dargelegt, nützlich, Heuschrecken zu essen. Folgt man also Harris' Theorie, so kommt augrund der Nützlichkeit in betroffenen Kulturen schlüssigerweise kein Ekel auf. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? --Contributor 16:36, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Harris widerspricht sich da etwas, weil er er ja strikt darauf besteht, alle bekannten Nahrungstabus mit einer Theorie zu erklären, was zum Beispiel auch bei den Haustieren nicht total überzeugend ist. Er kann also gar nicht anders argumentieren. In Asien werden ja auch noch ganz andere Insekten verzehrt - obwohl genügend andere Proteinquellen vorhanden sind, auch tierische. Und früher wurden in Deutschland tatsächlich auch mal Maikäfer gegegessen. Da gab es also wohl mal einen Geschmackswandel ... Aber solche Sachen kann man besser auf der Diskseite des Artikels besprechen, finde ich. Harris ist zwar ein sehr bekannter Autor zu diesem Thema, aber es gibt zu Nahrungstabus ja unterschiedliche Theorien, auch zu den Insekten. Ich hoffe, das geht aus dem Artikel hervor. --Dinah 21:40, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Habe diese Besprechung auf die Artikeldiskussionsseite übertragen. Kann hier von meiner Seite aus gelöscht werden. --Contributor 23:16, 19. Okt. 2006 (CEST)
- juonline 20:49, 19. Okt. 2006 (CEST) Pro Super Artikel, auf jeden Fall lesenswert, ich habe ihn sehr genossen. Auch sehr neutral formuliert.
- Das ist wirklich mal ein toller Artikel! Habe ihn mit Interesse gelesen und er würde für meine Ansprüche auch eine Kategorie höher bestehen! Natürlich ein fettes Pro! --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 22:42, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Phoenix-R 23:51, 19. Okt. 2006 (CEST) Pro Bin beeindruckt. --
- Pro gefällt mir auch. Lennert B d·c·r 00:31, 20. Okt. 2006 (CEST)
- pro sehr interessant, hab' ordentlich dazugelernt. Aufwändig recherchiert und sehr gut geschrieben, Kompliment! Für eine (auch aus meiner Sicht gerechtfertigte) Exzellenz-Kand. würde ich zwei "Geschmackssachen" nochmal bedenken: 1) von den optisch zwar angenehm "auflockernden" Bildern, die aber z.T. (die "niedlichen" Tierbilder) etwas lemmafern sind, könnte man einige entfernen und überwiegend diejenigen belassen, die einen eindeutigeren Nahrungsbezug haben. 2) die umfangreichen Einzelreferenzen (derzeit fast 60) könnte man optisch auf etwa die Hälfte einkürzen, wenn man die Hauptquellen mit <ref name=".."> etwas zusammenfasst. JHeuser 07:18, 20. Okt. 2006 (CEST)
- das mit den Fotos verstehe ich schon, aber nur Schlachtbilder ... hielte ich für Emotionalisierung. Ich habe aber z.B. ein Foto von einem Wachtelgericht gesucht - gibts bei Wikipedia aber bislang nicht. Die Referenzen habe ich schon zusammengefasst, das Problem ist, dass ich mich auf Harris häufig beziehe und ihn zitiere und da natürlich jeweils eine andere Seite. Es gibt garantiert Leute, die eine Zusammenfassung dann als ungenau kritisieren würden --Dinah 12:47, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Davidl 08:40, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro Unterhaltsame Lektüre und gleichzeitig offenbar sehr sorgfältig recherchiert - so wünscht man sich Wikipediaartikel. Geht m.E. auch bei der Exellenzwahl durch. Eine Frage aus Interesse: Hast Du eine Quelle für die Sache mit der Verspeisung von Menschenasche im Amazonasgebiet? Ich bin vor nicht allzu langer Zeit durch Teile des Amazonasgebietes gereist und wusste bislang nichts von derartigen Bräuchen (ist ja vermutlich auch nur ein sehr kleiner Teil dieses Gebietes).
- meine Quelle ist auch Harris, der selbst aber auch Quellen nennt; zu der Krankheit gibt es ja auch einen Artikel bei Wikipedia und dazu gibts auch einiges im Internet --Dinah 12:49, 20. Okt. 2006 (CEST)
- vergiss das mit der Krankheit, da gehts ja gar nicht um die Asche. Die Quelle ist aber auf jeden Fall Harris --Dinah 20:17, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Kreczik 08:54, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro Schöner Artikel. --
- Tamás 09:19, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro Klar lesenswert. Allerdings sind mir die einzelnen Beispiele zu umfangreich für eine Enzyklopädie - vielleicht als eigene Artikel? Auch wenn sich der engl. Vergleich nicht so schön als Buchersatz liest, enthält er doch noch viele Informationen, die ich hier vermisse. Dann hätte ich gern noch eine bessere Abgrenzung zum Vegatarismus oder zumindest eine kurze Gegenüberstellung in der Einleitung. Auch vermisse ich Aussagen zu Schamanismus und Animismus. Viele afrikanische, indianische und asiatische Tabus sind ohne diesen Hintergrund nicht zu verstehen. Ansonsten ist die theoretische Fundierung sehr gut. Und noch eine Kleinigkeit, die von der Autorin besser selbst angepaßt wird: Taranteln sind keine Insekten. --
- Der englische Artikel ist für mich ehrlich gesagt ein Negativbeispiel, wie man solche Artikel nicht schreiben sollte. Das ist eher Brainstorming als fundiert recherchiert, manche Einordnungen als Tabu sind etwas zweifelhaft, ein paar aus wissenschaftlicher Sicht einfach falsch (z.B. Alkohol). Ich habe deshalb schon extra eine Tabelle eingebaut, weil ich auf sowas gewartet habe. Deine anderen Wünsche wären wohl wichtig im Hinblick auf eine Exzellenz-Kandidatur. Der Vegetarismus kommt in der Literatur seltsamerweise in diesem Zusammenhang kaum vor, obwohl ich ihn als Nahrungstabu auffasse (Tabuisierung von Fleisch), das könnte also ein Kapitel werden, wenn ich dazu mal brauchbare Quellen habe im Zusammenhang mit Nahrungstabus. Schamanismus ist keine Ernährungsform. Meinst du das Tabu von Totemtieren? --Dinah 12:54, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Klar, das geht in Richtung exzellenz, mehr als pro kann ich hier ja nicht geben :-) Der aktuelle Artikel besteht - im Hinblick auf das allgemeine Lemma - eben zu über 70% aus Beispielen. Bei den meisten Artikeln würde ich max. 30% Beispiele gutheisen, auch wenn hier über die Beispiele noch eigene Information geliefert wird. Sicher werden neben meinen Wünschen auch noch ganz andere kommen und der Artikel wird länger und länger. Ich habs halt lieber kurz und prägnant, das ist vielleicht Geschmackssache. Hinsichtlich korrekter Recherche für einen Artikel haben wir aber sicher keine verschiedene Meinung. Das mit dem Totemtier ist ja nur der empirisch sichtbare Ausdruck. Es geht ja auch um einen Erklärungsansatz, der die magischen, mythologischen und kosmologischen Aspekte berücksichtigt, die eben im Schamanismus am deutlichsten vertreten sind. Dazu läßt sich unter Ethnopsychologie einiges finden, ich kann dir da leider nicht viel weiterhelfen. --Tamás 14:59, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Leumar01 13:01, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro Interessant zu lesen und klar lesenswert. Wenigstens ein oder zwei Beispiele für das Pflanzentabu wären aus meiner Sicht noch eine wichtige Ergänzung. --
- Triggerhappy 16:04, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro Sehr interessant, schön geschrieben und meiner Meinung nach vollständig. Zumindest fallen mir keine Lücken auf. Ich sehe die Kriterien erfüllt. Gruß --
- Hei_ber 09:17, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro, der Artikel liest sich sehr angenehm und ist gut gegliedert, stellt verschiedene Thesen differenziert dar. Kleinigkeit: Die Bildunterschrift zum Bernhardiner ist recht spekulativ - auch wenn das Thema Bernhardiner als Nahrung aufgrund des Medienechos für den Artikel relevant ist, halte ich eine spekulative Aussage an so prominenter Stelle für etwas unglücklich. --
- Hardern -T/\LK 13:49, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro, sehr gut lesbarer Artikel mit ausführlicher Quellengrundlage, gut strukturiert und sehr erhellend. Tolle Arbeit!
- NSX-Racer | Disk | B 16:54, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro, eine sehr ausführliche Abhandlung, die fast für Exzellent kandidieren könnte. Dafür müßte sie vielleicht noch wegen der Komplexität des Themas weiter ausgebaut werden. So würde ich mir im Abschnitt Kannibalismus noch etwas zum Thema Not-Kannibalismus wünschen, der ja dokumentiert auch in Gesellschaften vorkam, in denen das sonst ein Tabu ist (etwa bei Schiffbrüchigen oder, wie im Artikel kurz erwähnt, in Kriegs- und Nachkriegszeiten); hier wäre der Aspekt interessant, wo und unter welchen Umständen der weiter oben genannte natürliche Ekel soweit überwunden werden kann, dass diese Form der Nahrungsaufnahme dann doch in Frage kommt.--
- IMHO sollte sowas im Artikel Kannibalismus stehen, den könnte mal jemand erweitern. Den Artikel Ekel übrigens auch --Dinah 20:03, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Thomas Roessing 20:46, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro Boah, ist das spannend; solche Artikel würde ich gern öfters lesen. --
- pro. Sehr schöner Artikel. Etwas irritiert bin ich von dem Buch von Harris, in dem offenbar Sätze stehen wie Und was den Dienst angeht, den Hunde anderswo als Gesellschafter für den Menschen leisten, so ist Gesellschaft das einzige, wovon man in einem Land mit einer Milliarde Einwohner jede Menge kriegt. Einen solchen flapsigen und sprachlich mißglückten Satz würde ich keinem Wikipedia-Artikel durchgehen lassen. Ist das wirklich ein solides Buch? fragt Sigune 14:27, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Doch, würde ich so einschätzen. Es ist allerdings als populärwissenschaftlich einzuordnen, was dem ja nicht wiedersprechen muss. Was den Satz angeht: Da kann auch der Übersetzer dran schuld sein. Rainer Z ... 15:44, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Marcus Cyron Bücherbörse 14:39, 22. Okt. 2006 (CEST) Pro - aber Hallo! Gleich weiterreichen!
- Pro Kann mich der Lobeshymnen nur anschliessen. Ich habe den Artikel mit grossem Interesse gelesen. Gerade die zahlreichen Beispiele und deren Erläuterungen sind hochinteressant. Die Belege lassen auch keinen Zweifel daran aufkommen, dass hier in irgendeiner Weise Theoriefindung betrieben wird. Im Gegenteil, die verschiedenen Deutungsversuche für die verschiedenen Tabus werden dargestellt so dass sich der Leser seine Meinung bilden kann. Man grübelt selbst noch eine Weile bei einigen Sachen was an Erklärungen passender ist und was nicht. --Finanzer 01:44, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Koethnig 03:01, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro wenigstens ein Nahrungstabu für Pflanzen hätte ich mir schon gewünscht. --
- Ja, ich mir auch - wenn in der einschlägigen Literatur eins drinstehen würde ... Außerdem dürfen Lesenswert-Kandidaten sowieso Lücken haben --Dinah 12:48, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Hab mir nochmal die Kriterien angesehen und das Pro geht eigentlich doch in Ordnung. Ich hätte trozdem gerne wenigstens ein Pflanzentabu und mit einer ausführlicheren Erklärungen dazu, warum die so viel seltener sind wäre es der Artikel für dann sogar exzellent! Aber diese Lücke tut doch ein bisschen weh. --Koethnig 16:11, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Pflanzentabus scheint es tatsächlich nicht zu geben. Eigentlich interessant. Da gibt es wohl nur „„Was der Bauer nicht kennt, dass frisst er nicht“, aber das ist ein anderes Thema. Tomaten und Kartoffeln wurden in Europa z. B. lange nicht gegessen. Neben den von Harris genannten, versteckten ökonomischen Gründen, dürfte bei der Tabuisierung von Nahrungsmitteln auch immer eine Prise „Animismus“ dabei sein (oder wie man das nennen soll). Das Töten und Verzehren eines Tiers wird immer als dramatischer und ernster empfunden, als der gleiche Akt bei einer Pflanze. Ein lebend verzehrtes Radieschen zappelt nicht und schreit nicht, wenn man ihm Salz in die Wunden streut. Dieser Unterschied wird ja noch heute z. B. von den Veganern selbstverständlich für ein Moralurteil herangezogen. Rainer Z ... 15:44, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Der Artikel behauptet sogar mit Quellenangabe, dass es Pflanzentabus gäbe. Zitat: Der überwiegende Teil der weltweit bekannten Nahrungstabus bezieht sich auf Fleisch und tierische Produkte, nur ein kleiner Teil auf Pflanzen. Daniel Fessler und Carlos David Navarrete fanden in zwölf untersuchten Kulturräumen insgesamt 38 Fleischtabus, aber nur sieben Pflanzentabus. Die beiden werden doch sicher auch ein paar Tabus aufgezählt haben? --Koethnig 16:05, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Bitte nicht schreien (Fettschrift). Es gibt wohl ein paar Pflanzentabus, Harris nennt zwar kein einziges, aber ansonsten wird es mal am Rande erwähnt. Auf Polynesien gibt es wohl zahlreiche Tabus, auch Nahrungstabus, darunter auch Pflanzen, wobei es sich dabei aber evtl. auch um zeitlich befristete Tabus handelt. Dazu werde ich mal einen Polynesien-Experten befragen. Ich kann auch sicher noch was finden zu einem Pflanzentabu bei einer kleinen Ethnie, da hab ich schon mal was gelesen - das waren dann aber nicht mehr als zwei Sätze dazu. Ich fand das in dieser Form nicht erhellend genug, um es so in den Artikel aufzunehmen, ich habe zu solchen Aussagen gern etwas mehr Substanz. Dafür wäre dann wahrscheinlich eine aufwändigere Recherche nötig, evtl. in internationaler Literatur. Für lesenswert wird das ja nicht verlangt. Aber vielleicht äußerst du dich auf der Diskseite des Artikels? --Dinah 12:41, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Der Artikel behauptet sogar mit Quellenangabe, dass es Pflanzentabus gäbe. Zitat: Der überwiegende Teil der weltweit bekannten Nahrungstabus bezieht sich auf Fleisch und tierische Produkte, nur ein kleiner Teil auf Pflanzen. Daniel Fessler und Carlos David Navarrete fanden in zwölf untersuchten Kulturräumen insgesamt 38 Fleischtabus, aber nur sieben Pflanzentabus. Die beiden werden doch sicher auch ein paar Tabus aufgezählt haben? --Koethnig 16:05, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Pro natuerlich, gegen so viel Lob kann selbst ich nicht anstinken. Trotzdem ein paar Kleinigkeiten zu den allgemeineren Ausfuehrungen:
- dass bestimmte Tiere oder Pflanzen, die prinzipiell essbar sind, von einer bestimmbaren sozialen Gruppe oder in einem Kulturkreis bewusst nicht verzehrt werden und als nicht essbar gelten (grammatisch besser angeschlossen: "als nicht essbar betrachtet werden"): Sind solchte Tabus wirklich immer "bewusst"? Wir wissen in der Regel, was wir essen, aber ist uns in gleichem Masse bewusst, was wir vermeiden (z.B. Vermeidung von Rautierfleisch)? Ausserdem: geht es nur um (ganze) "Tiere oder Pflanzen", oder auch allgemeiner um tierische oder pflanzliche Substanzen (z.B. Vermeidung bestimmter Koerperteile wie Hirn oder Eingeweide)?
- Viele dieser Tabus sind nicht schriftlich fixiert, werden jedoch im jeweiligen Gültigkeitsbereich (Geltungsbereich?) dennoch als bindend aufgefasst und beachtet: Gehoert ein so partikularer, nur fuer Schriftkulturen vielleicht interessanter Aspekt wirklich in die allgemeine Einleitung? Kann man das auch fuer Kulturen ohne Schrift erweitern? Wie steht es z.B. mit muendlich weitergegebenen Verboten, sind diese notwendiges Kriterium fuer das Vorliegen eines Tabus?
- Die meisten Wissenschaftler vertreten die Auffassung, dass der Mensch prinzipiell ein Allesfresser (Omnivore) ist: Nur die meisten, gibt es relevante Ausnahmen?
- Nur die strikte Meidung unverdaulicher und giftiger Substanzen ist physiologisch begründbar (erklaerbar?). Alle anderen Nahrungsverbote und -meidungen gelten als sozio-kulturell erworben und differieren in verschiedenen Kulturen, Nationen oder Gruppen: Die Opposition wirkt ein wenig schief. Denn muss nicht uch die Vermeidung unverdaulicher und unbekoemmlicher Substanzen sozio-kulturell erworben werden? Und spielt nicht auch bei der Vermeidung und Bevorzugung der uebrigen Substanzen deren physiologische Beschaffenheit (z.B. hoher/geringer Naehrwert, Eignung zur Uebertragung ansteckender Krankheiten, falls das nicht schon in die Kategorie "giftig" faellt) u.U. eine Roelle?
- Die menschliche Nahrungsauswahl wird im Unterschied zu der bei Tieren nicht durch den Instinkt gesteuert. Studien haben ergeben, dass Kleinkinder bis zum Alter von etwa zwei Jahren noch grundsätzlich bereit sind, alles in den Mund zu stecken und zu essen, also auch Steine, Käfer oder Kot. Muss denn instiktgesteuertes Verhalten schon im Kleinkindalter voll entwickelt sein? Ist das bei Tieren in entsprechend jungem Alter der Fall? Und spielt bei Tieren tatsaechlich nur der Instinkt, und nicht auch das Verhalten der Eltern und Artgenossen eine Rolle?
- Da dasselbe Nahrungsmittel, das in einem Kulturkreis entschieden als nicht essbar angesehen wird, in einem anderen als Delikatesse gelten kann, zum Beispiel Hundefleisch, kann diese Reaktion nicht als Instinkt interpretiert werden; sie steht offenkundig nicht in Zusammenhang mit den Eigenschaften des prinzipiell essbaren Objekts: bedingt durch Instinkt und bedingt durch Eigenschaften des Objekts ist nicht ganz dasselbe, und beides wird hier womoeglich zu sehr in Opposition zu Kultur gesetzt. Getrennte Populationen der gleichen Tierart koennen ebenfalls unterschiedliche Nahrungsgewohnheiten ausbilden. Verzehr von Hundefleisch kann in der einen Kultur vielleicht durch hygienisch bedingte Ablehnung von Eigenschaften des Hundefleisches erklaert werden, die in einer anderen Kultur als weniger problematisch gesehen oder durch geeignete Massnahmen (Fuetterung) unter Kontrolle gehalten werden, so dass also kulturelle Faktoren und physiologische Eigenschaften zusammenspielen wuerden. Ich wuerde also weniger kategorisch formulieren.
- So weist Harris nach, dass die Kühe in Indien lebend sehr wertvoll sind bzw. waren, so dass es unklug (gewesen?) wäre, sie zu schlachten und zu verspeisen; aus dieser Einsicht heraus entstand nach dieser Argumentation das Tabu der Heiligen Kühe: Die Stringenz dieses "Nachweises" kommt nicht so recht rueber. Auch in anderen Kulturen waren lebende Kuehe womoeglich wertvoller als tote, ohne dass ihr Verzehr deshalb tabuisiert wurde.
- Setzweins Kritik am "sozio-kulturellen oder funktionalistischen Ansatz": Dieser Ansatz kann in der Regel jedoch nicht erklären, warum gerade ein bestimmtes Nahrungsmittel tabuisiert wird, nicht irgendein anderes. Die Bedeutung der jeweiligen Nahrung wird nicht weiter hinterfragt. Das verstehe ich nicht so ganz. Warum soll der Gruppenbildung durch Verstaendigung auf Ablehnung bestimmter Nahrungsmittel einer anderen Gruppe nicht eine arbitraere Auswahl zugrundeliegen koennen?
- --Otfried Lieberknecht 23:55, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Also ganz grundsätzlich - ich forsche nicht selbst, ich stelle nur den aktuellen Forschungsstand und verschiedene Erklärungsmodelle vor. Die Widersprüche der jeweiligen Modelle kann ich persönlich nicht auflösen, sie stammen ja nicht von mir. Es wäre auch sinnvoll, wenn du solche langen Beiträge auf die Diskseite des Artikels stellst (auch wenn sie am Ende ohnehin dorthin kopiert werden) --Dinah 12:41, 24. Okt. 2006 (CEST)
Georg Dahm (* 10. Januar 1904 in Hamburg; † 30. Juli 1963 in Kiel) war ein deutscher Strafrechtler und Völkerrechtler. Neben Friedrich Schaffstein gilt er als einer der exponiertesten Vertreter der nationalsozialistischen Strafrechtslehre. Ich hoffe der Artikel gefällt... --Kruwi 19:11, 19. Okt. 2006
- contra Die Sprache gefällt mir gar nicht. --Decius 20:00, 19. Okt. 2006 (CEST)
- contra wirklich nicht der Hit, mir fehlen die Jahre 1904 bis 1930. Schule, Elternhaus, Studium, was ist damit? etc. Udimu 20:04, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Anmerkung: Daß Dir die Sprache nicht gefällt, könnte durchaus daran liegen, daß es sich n i c h t immer um meine Sprache handelt, sondern teils um eine Widergabe der Sprache GEORG DAHMS in indirekter Rede. Und die Sprache Georg Dahms war wirklich ETWAS EIGEN (!!!???!!!). Für Friedrich Schaffstein treffen diese Anmerkungen übrigens ebenso zu. Wendungen wie "Wesensschau", "ganzheitlich", "völkisch", "Volksgemeinschaft" SIND NICHT AUF MEINEM MIST GEWACHSEN! --Kruwi 21:02, 19. Okt. 2006 (CEST)
- zweite Anmerkung: Das Leben Dahms vor ca. 1930 ist ein mehr oder weniger unerschlossenes Gebiet. Gleiches gilt weitestgehend auch für den weiteren Verlauf seines LEBENS. Daher muß das WERK Georg Dahms den Schwerpunkt des Artikels bilden. -- Kruwi 21:11, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Anmerkung: Daß Dir die Sprache nicht gefällt, könnte durchaus daran liegen, daß es sich n i c h t immer um meine Sprache handelt, sondern teils um eine Widergabe der Sprache GEORG DAHMS in indirekter Rede. Und die Sprache Georg Dahms war wirklich ETWAS EIGEN (!!!???!!!). Für Friedrich Schaffstein treffen diese Anmerkungen übrigens ebenso zu. Wendungen wie "Wesensschau", "ganzheitlich", "völkisch", "Volksgemeinschaft" SIND NICHT AUF MEINEM MIST GEWACHSEN! --Kruwi 21:02, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 21:39, 19. Okt. 2006 (CEST) Pro - Sachlich geschrieben. Finde es stilistisch okay. Ein paar Quellenhinweise (Ref) würden nicht schaden.
- Und wieder gilt: Es kann eben nicht jeder Artikel lesenswert werden. Das Lesenswert-Bapperl ist keine Auszeichnung für eine Bearbeitung eines Artikels, keine persönliche Belohnung. Ich möchte dein Engagement nicht gering schätzen, aber wenn du sagst, es gibt eben keine Infos zu einigen Aspekten, dann gibt der Stoff eben nicht genug her für einen lesenswerten Artikel. Ein Artikel, der keine annähernd umfassenden Informationen liefern kann, ist eben nicht lesenswertim Sinne der Auszeichnung. Daher Contra (auch für den Vertreter eins weiter unten).--Mo4jolo ∀≡ 21:45, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Der Einwand ist mir zu einfach. Wenn es keine komplette Biographie gibt, kann man die vorhandenen Forschungsergebnisse zusammenfassen zu einem lesenswerten Artikel. Ab wieviel Biographie soll denn ein Artikel lesenswert werden können? Es gibt dicke Bücher und lesenswerte Artikel über Künstler die nur mit ihrem Notnamen bekannt sind -- Cherubino 01:33, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Es geht nicht ausschließlich um den biographischen Teil eines Artikels, dies ist nur hier der Fall. Aber man muss generell für eine Person der Renaissance oder des Mittelalters andere Maßstäbe anlegen als für eine Person des 20. Jahrhunderts, das ergibt sich wohl von selbst.--Mo4jolo ∀≡ 13:51, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Hey, schaut doch mal wieder rein ... . Ich habe die biographischen Angaben so gut es ging ergänzt. --Kruwi 14:22, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Es ist mir gelungen, doch einige Informationsbrocken bezgl. Georg Dahms Leben vor 1930 aufzutreiben ... . -- Kruwi 10:15, 20. Okt. 2006 (CEST)
Friedrich Schaffstein (* 28. Juli 1905, † 08. November 2001) war ein deutscher Strafrechtler und Rechtshistoriker. Neben Georg Dahm gilt Friedrich Schaffstein als einer der exponiertesten Vertreter der nationalsozialistischen Strafrechtslehre. Ich hoffe der Artikel gefällt... --Kruwi 19:11, 19. Okt. 2006
nicht mal contra ... ??? -- Kruwi 16:13, 21. Okt. 2006 (CEST)
Neutral Für den Nichtjuristen ist die Bedeutung des wertguten Professors schwer einzuschätzen. Du stellst die Verstrickungen in den Nationalsozialismus sehr nüchtern und sachlich dar, was ich erst einmal positiv finde. Ich fühle mich angesichts der Abstraktheit aber nicht ausreichend informiert, welche konkreten Rechtsfolgen seine NS-Begeisterung hatte, auch wenn Du die Prinzipien nennst. Vielleicht könntest Du hier konkrete Auswirkungen nennen, falls das möglich ist. Vielleicht könnte man seine Bedeutung in der NS-Juristerei noch deutlicher erläutern. War er einfach ein brauner Karrierist oder hat er eine bedeutende Rolle für die Entwicklung des NS-Unrechtssystems gespielt?
Die Wende des Professors beschreibt wohl keine untypische Karriere vom NS-Anhänger zum Helden der demokratischen Rechtswissenschaft. Diese Wende erklärst Du mit dem Einzelzitat für glaubwürdig. Gibt es da nicht mehr Material? Wie konnte er sich vor dem Hintergrund seiner exponierten Stellung in der NS-Zeit wieder etablieren? Gab es keine kritischen Reaktionen? Wie sehen Rechtshistoriker den Mann heute?
Entschuldige mein Nachhaken, aber der Bruch in der Biographie erfordert m.E. doch genauere Informationen. Mbdortmund 05:06, 22. Okt. 2006 (CEST) --
- Ehrlicherweise muss man einräumen, dass die Frage nach dem Einfluss, den die Lehren Schaffsteins/ Dahms oder Larenz' tatsächlich hatten, ein quasi unerforschtes Gebiet ist. Das einzige, was mit Gewissheit gesagt werden kann, ist, dass die normative Tätertypenlehre einen gewissen Einfluss auf die Reform der Tötungsdelikte 1941 genommen hat. Alles andere ist noch zu erforschen. Dies wird unter anderem einen Teilaspekt der Dissertation darstellen, die ich zu schreiben angefangen habe. Ich stehe jedoch noch AM ANFANG. Ich werde allerdings versuchen, weitere Aspekte der "Kieler Schule" mittels eines Hauptartikels in die wikipedia einzubringen. Gb mir dafür aber bitte noch einige Wochen Zeit ... . -- Kruwi 16:02, 22. Okt. 2006 (CEST)
ebenfalls neutral. Zwar geht der Artikel schoen auf Schaffsteins Rechtstheorien ein, fuer lesenswert ist mir der Artikel noch ein bisschen zu duenn. "Aus Gründen der Entnazifizierung war es Friedrich Schaffstein nicht möglich,..." - das liest sich schon fast apologetisch, da wuesste man gerne, was ihm nach dem Krieg konkret zur Last gelegt wurde. Wieviel Einfluss/Prominenz hatten seine Theorien waehrend der NS-Zeit? Ich glaube, aus dem Artikel kann man noch mehr herausholen. --Elian Φ 00:18, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Sealand bzw. das Fürstentum Sealand (engl.: Principality of Sealand) ist eine so genannte Mikronation, die Anspruch auf eine ehemalige britische Seefestung knapp 10 km vor der Küste von Suffolk, England, sowie eine Zwölfmeilenzone im Umkreis als Hoheitsgewässer erhebt.
- Rohieb 会話 01:31, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro Was es so alles gibt, dacht ich grad... also, lesenswert schonmal in punkto Interesse, gut recherchiert und viel Informationsgehalt. Bilder könnten aber noch etwas mehr... meldet sich jemand freiwillig, hinzufliegen? :-) --
- Seebeer 12:43, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro s. Rohieb
- Sdo 14:07, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro Dem kann ich mich nur anschließen. Inhaltlich interessant und angenehm zu lesen. --
- NSX-Racer | Disk | B 14:33, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro - ich bin mal leicht drüber und habe einiges (meines Erachtens, ich hoffe, es ist niemand sauer) verbessert, z. B. diese Pässe-Doppelung raus (einmal Versace-Mord reicht wohl). Jetzt allemal lesenswert als politische Skurrilität.--
- BishkekRocks 17:55, 20. Okt. 2006 (CEST) Kontra weil der Artikel Seeland nicht als das darstellt, was es ist, – nämlich als Skurillität – sondern den Anschein erweckt, es würde sich um einen ernstzunehmenden Staat handeln. Das ist falsch verstandener NPOV. --
- Diese Interpretation kann ich da nicht rauslesen. Die Skurilität wird eigentlich an mehreren Stellen ziemlich deutlich, z. B. im Abschnitt Bevölkerung. -- Sdo 20:24, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Hatte ich auch nicht so das Gefühl, das steht doch sogar schon in der Einleitung drin... --Rohieb 会話 01:07, 21. Okt. 2006 (CEST)
- ranas disk 21:21, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro - wobei ich nicht sicher bin welcher Maßstab hier angelegt werden soll (Staaten?, wohl eher nicht). Vollständigkeit ist soweit gegeben, gut geschrieben. Bei Bevölkerung könnte noch etwas ergänzt werden: Ist wirklich nur ein Wachmann auf der Plattform, was ist mit Bates Sohn und dessen Familie, den Technikern für die Server? Warum hat Bates regelmäßig Flüge nach Brüssel organisiert? --
- Matthias.Gruber 23:49, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro Schon interessant, was es so gibt. Ist irgendwie kurios das Ganze. Vor allem die Putsch-Geschichte und ihre Folgen :-) Wirklich sehr lesenswert... --
- Roseninsel 15:14, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro ein großer Artikel für eine kleine Meeresplattform, welche von Irren besetzt wird. (die "Exilregierun" nicht zu vergessen) --
- BishkekRocks' Kritik ist allerdings nicht ganz von der Hand zu weisen, da der Artikel eine "Länderbox" enthält. Sie sollte entfernt werden. --Phrood 16:38, 21. Okt. 2006 (CEST)
Eschweiler ist auch eine Stadt 17:00, 21. Okt. 2006 (CEST)
Pro Sachen gibts! Viel Interessantes lesenswert dargestellt, nicht nur der Putsch ;-) Das Contra verstehe ich nicht: Das Wort "Mikronation" fällt, und überall tropft die Skurilität heraus. Also die Länderbox durchaus lassen!!- Kantor Hæ? 19:11, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro. Uber die "Ernsthaftigkeit" der ganzen Sache læsst sich natuerlich streiten. Das Ganze ist natuerlich absolut schrill (schon fast eine Realsatire!) - der Artikel ist dafuer aber erstaunlich sachlich und recht gut belegt. Er ist noch nicht perfekt, aber fuer lesenswert reicht es allemal! --
Mbdortmund 05:23, 22. Okt. 2006 (CEST) --
Pro Ein sorgfältig recherchierter Artikel zu einer skurilen Story.20. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 27. Oktober
Fawlty Towers ist eine von John Cleese und seiner damaligen Ehefrau Connie Booth entwickelte britische Fernsehserie, die 1975 [..] ausgestrahlt wurde.
- pro Informativ und lesenswert. --84.178.194.90 07:57, 20. Okt. 2006 (CEST)
- DieAlraune 07:58, 20. Okt. 2006 (CEST) Kontra noch nicht mal Durchschnitt --
Der Artikel hat Potential, aber verbleibt nach der Einführung und Vorhistorie oft noch im Ungefähren. Auch ein näheres Eingehen auf Britschen Humor und Sprachwitz fehlen noch. Don't mention the war! AbwartendCup of Coffee 18:55, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Scherben 14:10, 21. Okt. 2006 (CEST) Kontra Der Artikel geht überhaupt nicht auf den Inhalt der Folgen ein, was bei zwölf Stück locker machbar wäre. Es fehlt der gesamte Aufbau der Serie. --
- en:Fawlty Towers eröffnet vielleicht neue Perspektiven? --MTeetrinker 21:44, 21. Okt. 2006 (CEST) Kontra, leider. Da fehlt noch Einiges, ein Blick auf
- Als Artikel über eine Fernsehserie ziemlich durchschnittlich, k.o.-Kriterium ist aber (neben den schon genannten Lücken), dass Kritiken abgesehen von einem Halbsatz zur ersten Staffel vollständig fehlen, schon deshalb 89.59.179.115 09:26, 23. Okt. 2006 (CEST) Kontra
Der Prostatakrebs (medizinisch: Prostatakarzinom (PCA)) ist eine bösartige Neubildung, die vom Drüsengewebe der Vorsteherdrüse (Prostata) ausgeht. Prostatakrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen des Mannes.
Gründlich überarbeitet und in zweiwöchigem Review weiter ausgereift. Als Hauptautor ohne Votum. - Gancho 19:54, 20. Okt. 2006 (CEST)
die hendrike ♒ 00:33, 21. Okt. 2006 (CEST)
Pro Fieses Thema, aber sehr detailierter, fundierter und gut bebilderter wie ausführlicher Artikel... --- pro dem kann ich mich gut anschließen, der Artikel hat auch im Review nochmal deutlich profitiert. Lesenswert ist er für mich so allemal. Schöner Artikel! JHeuser 08:37, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Pro, Kommentar siehe Review --Uwe G. ¿⇔? 17:56, 21. Okt. 2006 (CEST)
204.251.3.233 23:26, 21. Okt. 2006 (CEST)
Kontra Etliche fachliche Fehler sprechen gegen lesenswert. Zum Beispiel ist transrektaler Ultraschall in der Urologie Standarduntersuchung. Nicht überall verfügbar - was soll das?- Ich verstehe nicht, worauf Du hinauswillst. Unter der Sparte Diagnostok steht nix von eingeschränkter Verfügbarkeit einer transrektalen Sonographie. Was sind in Deiner Hinsicht weitere fachliche Fehler? --Kalumet. Kommentare? 23:55, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Bitte genau lesen, dann meckern: an der angesprochenen Stelle geht es um den Stellenwert des TRUS in der Früherkennung. Als Beleg der Darstellung hier mag u.a. Dtsch Aerztebl 2006; 103(37):C 2005 ("[...] ist er nicht flächendeckend verfügbar.") gelten. Die Leitlinie von 2002 schreibt: bei erhöhtem PSA (Initialuntersuchung) erfolgt die weitere Abklärung (Eskalation) durch Palpation, Ultraschall und Biopsie. Ich erkenne keinen Widerspruch. Die anderen etlichen Fehler hätte ich gern konkreter umrissen. - Gancho 01:26, 22. Okt. 2006 (CEST)
149.9.0.56 23:39, 21. Okt. 2006 (CEST)
Kontra Im Artikel enthaltene Feststellung, daß bei Stellung der Diagnose (daher woher?) häufig schon eine Metastasierung in die lokalen Lymphknoten, das Skelett oder die Lunge stattgefunden hat, ist nicht nur unbelegt, sondern unrichtig!- Auch hier wurde die Aussage aus dem Zusammenhang gerissen: wenn keine Früherkennungsmaßnahmen in Anspruch genommen wurden (worauf derzeit rund 90% der Männer in Deutschland verzichten), kommt es i.d.R. erst bei Symptomen zur Diagnosestellung. Eine Metastasierung liegt dann oftmals schon vor. Lungenmetastasen sind selten, was an anderer Stelle auch steht. - Gancho 01:37, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Die m.E. berechtigte Kritik bezieht sich bestimmt auf Abs. 2 der Einleitung. Dort geht es um "Frühstadium", welches die Autoren offenbar mit Früherkennung verwechseln. Bei Stellung der Diagnose haben manchmal bereits Metastasierungen stattgefunden, aber nicht öfters. Der Absatz ist in sich unschlüssig. Wenn Lungenmetastasen selten sind, kann man nicht von häufiger Metastasierung in die Lungen sprechen!--85.25.4.93 05:23, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Nur der letzte Punkt ist schlüssig, die Lunge habe ich gestrichen. Ansonsten, sorry, finde ich den Einwurf gegenstandslos. Das Frühstadium der Erkrankung ist symptomlos. Warum im kurativ therapierbaren Stadium (T1/2N0M0) meist keine Symptome auftreten, wird im Artikel diskutiert. Im fortgeschrittenen Stadium können Beschwerden [...] auftreten. Die enstehen u.a. durch die Metastasen. Von Früherkennung ist hier überhaupt nicht die Rede. Ich möchte darum bitten, sich mal anzumelden, damit man die Diskussion ggf. auf der Benutzerdisk.seite führen kann. - Gancho 11:29, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Pro. Fundierter Artikel. --Kalumet. Kommentare? 23:55, 21. Okt. 2006 (CEST)
Kontra Ich schließe mich der Kritik an Absatz zwei der Einführung vollumfänglich an. Die Passage "Bei Stellung der Diagnose nach der klinischen Manifestation durch solche Symptome hat häufig schon eine Metastasierung, vorrangig in die lokalen Lymphknoten oder das Skelett, stattgefunden" hat keinen klaren Bezug. Damit kann sowohl eine Diagnose im Frühstadium als auch im fortgeschrittenen Stadium gemeint sein. Bei Diagnose im Frühstadium ist Metastasierung nicht vorhanden! Sollte bereits eine Metastasierung vorhanden sein, ist das Frühstadium leider Vergangenheit. Auch Satz 1 ist schwach. Unbestreitbar steht inzwischen fest, daß Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung des Mannes ist. Von einem "Fundierten Artikel" darf man erwarten, daß dieses erwähnt wird. Shgpcahusum 12:00, 22. Okt. 2006 (CEST)
- So, ich werde jetzt mal ein bißchen deutlicher, da diese inhaltlose Wortklauberei hier langsam ausufert. Wer nicht im Kontext lesen kann oder keine Lust hat, sich einen ganzen Artikel zu Gemüte zu führen, sollte von der Abstimmung Abstand halten. Der klare Bezug des zitieren Satzes ergibt sich aus dem Zusammenhang, z.B. aus dem Satz davor. Klinische Manifestation im Frühstadium ist die Ausnahme -> ...Diagnose nach der klinischen Manifestation hat häufig schon eine Metastasierung stattgefunden etc.. PCa ist derzeit das am häufigesten diagnostizierte Malignom des Mannes in Deutschland (steht im Artikel, Augen auf!), das ist nicht ohne weiteres auf die internationale Situation zu übertragen (steht auch im Artikel), daher diese Formulierung. - Gancho 13:57, 22. Okt. 2006 (CEST)
Contra Benutzer hat nachweislich schon weiter oben gestimmt (vgl. IP-Nummer) - Gancho 14:11, 22. Okt. 2006 (CEST) Hallo! Finde die Abhandlung ganz nett, schließe mich aber den Kritikewrn an! Da es erst bei fortgeschrittener Erkrankung zu Beschwerden kommt, kann der Krebs nur durch regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen in diesem Frühstadium diagnostiziert werden. Falsch. T-Stadium 1 ist extra für zufällige Diagnosen erfunden und hat nix mit regelmäßigen Früherkennungsuntersuchungen und Diagnose nur durch sie zu tun. - 149.9.0.57 12:40, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Schwachsinn! T-Stadien dienen der Therapieplanung und werden nicht für was auch immer erfunden. Zufällige Diagnosen fallen unter inzidentielles (beim Lebenden) oder latentes (beim Obduzierten) PCa (siehe Manifestationsstadien). Ich hoffe, jetzt ist langsam mal Schluß mit diesem Kinderfasching! - Gancho 14:02, 22. Okt. 2006 (CEST)
Reichlich unpassende Äußerung das mit dem kinderfasching! Prostatakrebs im Frühstadium kann nicht nur durch regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen diagnostiziert werden, --- kapierst Du das nicht? Es kann auch zufällig diagnostiziert werden 204.13.236.244 14:12, 22. Okt. 2006 (CEST)
- *plonk* - Gancho 14:38, 22. Okt. 2006 (CEST)
- (BK):Junge, es wird lächerlich. Drei Kontra-Stimmen von IPs US-amerikanischer Provider(149.9.0.56, 149.9.0.57, 204.251.3.233) in geballter Form in einem Artikel können nur einen Naivling glauben lassen, dass hier alles mit rechten Dingen zugeht. --Polarlys 13:04, 22. Okt. 2006 (CEST)
- @Polarlys: Kannst Du Dich zum Argument äußern? 69.72.254.10 13:33, 22. Okt. 2006 (CEST)
Pro Gefällt mir gut und erfüllt meine Anforderungen an lesenswert. Zur Häufigkeit: Prostatakrebs führt die Anzahl der Krebsneuerkrankungen bei Männdern in Deutschland an, und liegt auf Platz 3 (nach Lunge und Darm) in der Anzahl der Sterbefälle. (Quelle: Krebs in Deutschland-Broschüre des RKI. Das könnte man noch einbauen. Lennert B d·c·r 13:02, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Siehe Epidemiologie, steht dort! Laut statistischem Bundesamt ist die Mortalität zur Zeit sogar knapp über der des ColonCa. - Gancho 14:17, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Sorry, das hab ich überlesen. Dann kann aber der Satz im 1. Absatz entsprechend geändert werden. Lennert B d·c·r 14:21, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Würde ich nicht machen, weil die Situation in anderen Ländern ganz anders aussieht. (geringere allg. Lebenserwartung, deutlich geringere Prävalenz) - Gancho 14:30, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Sorry, das hab ich überlesen. Dann kann aber der Satz im 1. Absatz entsprechend geändert werden. Lennert B d·c·r 14:21, 22. Okt. 2006 (CEST)
Ich habe die Einleitung jetzt etwas umformuliert, obgleich ich die unter dynamischer IP eingeworfenen "Kritiken" für reine Rabulistik halte. - Gancho 14:48, 22. Okt. 2006 (CEST)
85.214.73.63 04:29, 23. Okt. 2006 (CEST)
Kontra Falsches oder veraltetes Zahlenmaterial in Abschnitt Epidemiologie. Derzeit (2006) 48650 Neuerkrankungen. --- „This is (…) a simple Tor (anonymity network) exit server.“ Zahlen aus dem Jahr 2005 als veraltet zu bezeichnen, ist wohl ein Witz. Was du hier machst (ja, ich gehe davon aus, dass es sich um eine Person handelt), ist schlichtweg Verzerrung von Abstimmungen. --Polarlys 11:05, 23. Okt. 2006 (CEST)
- @IP aka Shgpcahusum: Sag mal, geht's noch? Halt uns doch nicht für bescheuert!
- Ganco: Das ist eine Frechheit! Ich verwahre mich gegen Ihre Unterstellungen! --Shgpcahusum 10:36, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Habe mich auf Deiner Diskussionsseite geäußert. - Gancho 12:38, 24. Okt. 2006 (CEST)
Ich möchte anregen, bei der Auswertung die vollkommen unsachlichen Bemerkungen der wechselnden IP (es handelt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um dieselbe Person, vgl. selber Server, selber Duktus) zu ignorieren. Hier sind alle Kriterien der Trollerei erfüllt. Im Review gab es schon mal eine ähnliche Pseudodiskussion. Ich weigere mich, meine Zeit damit zu vergeuden, darauf noch weiter einzugehen. - Gancho 11:45, 23. Okt. 2006 (CEST)
Der Einwand einer mir nicht bekannten Person zu dem falschen Zahlenmaterial ist berechtigt! Die korrekten Zahlen findet man in den Veröffentlichungen des Robert-Koch-Instituts. --Shgpcahusum 10:36, 24. Okt. 2006 (CEST)
194.76.39.219 08:47, 24. Okt. 2006 (CEST) Das war ich:--Arma 08:49, 24. Okt. 2006 (CEST)
Pro sehr gut gegliedert, ordenlicher Stil. Vielleicht etwas viel Fachsprache. Wobei es sicherlich nicht leicht ist, so etwas so zu formulieren, dass es für den Laien sofort verständlich ist. Ist ja auch nur lesenswert. Ansonsten vor allem auch wegen der IP...--Andante ¿! 09:09, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro Sauber aufgebaut, umfangreich und aus meiner Sicht klar lesenswert. Vielleicht kann man den einen oder anderen verlinkten Begriff durch ein allgemein gebräuchlicheres Wort ersetzen (Beispiel Harnlassen statt Miktion). --Leumar01 14:43, 24. Okt. 2006 (CEST)
Pro - schoener, lesenswerter Artikel. IP-Manipulationen bitte nicht beruecksichtigen.. Gruss, --Eine Sonderstimmung ist eine vom Standard abweichende Aufteilung von Tönen in einer Mundharmonika. Dabei werden je nach Sonderstimmung verschiedene Ziele verfolgt. Eigentlich müsste es Sondertonarten heißen, da es sich nicht um die Aufteilung von Frequenzen auf Töne handelt (siehe Stimmung und Tonart). Allerdings hat sich die Bezeichnung Sonderstimmung im allgemeinen Sprachgebrauch durchgesetzt.
Im Review ausgebaut und verbessert. --Matthias.Gruber 22:52, 20. Okt. 2006 (CEST)
Schon mal ein paar Anmerkungen:
- Wære das ganze nicht besser bei den Listen aufgehoben? ;-)
- Warum kann man nicht auf allen Kanælen gleichartig benden?
- Bluesharper benutzen oft die normale Stimmung, aber meist in der Subdominante(?) - wieso wird das nicht erwæhnt? Ueberhaupt wæren weitergehende Referenzen (Wer spielte welche Stimmungen?) nicht schlecht.
- Die Hørbeispiele sind nicht einheitlich. Grade die Realaufnahmen passen nicht wirklich gut, da diese das wichtige - Stimmung und Skalen - nicht wirklich veranschaulicht; da sind die MIDI-Beispiele besser.
Mehr vielleicht heute abend... --Kantor Hæ? 06:10, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Es ist richtig, dass normale Bluesharper mit der Subdominante anfangen (also auf einer C Harp in G spielen). Das sollte allerdings im Mundharmonika_Lemma erklärt werden, da das Standard und nicht Sonderstimmung ist. Dasselbe beim Bending, das wird im Mundharmonika-Artikel erwähnt. Dort steht ein (ausbaufähiger) Abschnitt zum Bending. Ich hab mal den Text deswegen versucht etwas eleganter zu verlinken. Mit den Referenzen zu "wer spielt was" ist es schlecht pauschal eine Aussage zu treffen, denn Sonderst. werden sehr individuell eingesetzt. Man kann das schon näher erleutern. Ich habe versucht das mit den Positionen zu erklären. Man kann (so wie der Bluesharper) andere Paralleltonarten spielen (Modus) indem man einfach woanders anfängt. Es ist schwierig da genaue Aussagen zu treffen. Vielleicht kann man sagen wofür sich eine Muha besonders eignet. Danke für deine Anregungen, ich schau mal wie ich das noch verständlich unterbring. --Matthias.Gruber 11:06, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Danke fuer die Erlæuterung - es soll sicherlich kein Mangel dieses Artikels sein, dass der Hauptartikel Mundharmonika gewisse Dinge nicht hergibt! Dennoch wuensche ich mir schon eine Vereinheitlichung der Hørbeispiele. Es ist halt nicht sehr enzyklopædisch, sich anzuhøren, wie jemanden beim Harpspielen einer abgeht ;-] Die MIDI-Beispiele (die sich auf Chords uns Skala beschrænken) sind meiner Meinung daher sehr viel sinnvoller als diese "ichzeigjetztmalwasichkann"-Realaufnahmen. Noch schøner wære es natuerlich, wenn sich ein Harper darauf einzulassen wuerde, nur(!) die Chords und die dazugehørige Skala zu spielen. --Kantor Hæ? 19:04, 21. Okt. 2006 (CEST)
- ich habe die Klangbeispiele ergänzt. Sag mal ob du es so ok findest. --Matthias.Gruber 19:22, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Super!!! Wenn du das ganze jetzt noch auf (ein verstændliches) Tempo der "Countrystimmung" bringst, gibts ein definitives Kantor Hæ? 20:56, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Tempo auf "Countrystimmung" angeglichen :-) --Matthias.Gruber 17:27, 22. Okt. 2006 (CEST)
Pro von mir! --
- Super!!! Wenn du das ganze jetzt noch auf (ein verstændliches) Tempo der "Countrystimmung" bringst, gibts ein definitives Kantor Hæ? 20:56, 21. Okt. 2006 (CEST)
- ich habe die Klangbeispiele ergänzt. Sag mal ob du es so ok findest. --Matthias.Gruber 19:22, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Danke fuer die Erlæuterung - es soll sicherlich kein Mangel dieses Artikels sein, dass der Hauptartikel Mundharmonika gewisse Dinge nicht hergibt! Dennoch wuensche ich mir schon eine Vereinheitlichung der Hørbeispiele. Es ist halt nicht sehr enzyklopædisch, sich anzuhøren, wie jemanden beim Harpspielen einer abgeht ;-] Die MIDI-Beispiele (die sich auf Chords uns Skala beschrænken) sind meiner Meinung daher sehr viel sinnvoller als diese "ichzeigjetztmalwasichkann"-Realaufnahmen. Noch schøner wære es natuerlich, wenn sich ein Harper darauf einzulassen wuerde, nur(!) die Chords und die dazugehørige Skala zu spielen. --Kantor Hæ? 19:04, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 12:57, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro - Das Thema wird umfassend dargestellt. Ist halt ein bisschen Spezialthema. Da kann es nicht 100% omatauglich sein. Sprachlich okay, und gut verlinkt. Die grauen Kästen könnte man optisch vielleicht etwas ansprechender gestalten. Gruß
21. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 28. Oktober.
Die Fregatten der Knox-Klasse wurden von der United States Navy Anfang der sechziger Jahre als Hochseebegleitschiffe geplant und ab 1965 gebaut. Während des Baus unter massiven Einsparungen und Kritik leidend, erwiesen sich die Knoxes im Einsatz als gelungene Konstruktion, mit 46 Schiffen ist die Knox-Klasse nach der Oliver-Hazard-Perry-Klasse die zweitgrößte Schiffsklasse aller westlichen Marinen. Sie blieben bis 1994 im Dienst der US Navy, die meisten Schiffe wurden an andere Staaten verkauft und stehen noch heute im aktiven Einsatz.
Mal wieder eine Schiffsklasse, ist im Laufe des gestrigen Tages entstanden. Die roten Links zu den Einzelschiffen werden sich in Zukunft noch füllen (im Moment hab ich einfach keinen Bock mehr). Ich stell das Ding mal hier ein und enthalte mich, wie üblich --Felix fragen! 00:51, 21. Okt. 2006 (CEST)
Eschweiler ist auch eine Stadt 16:51, 21. Okt. 2006 (CEST)
Pro Überzeugend, erschöpfend, lesenswert!- <strike>MTeetrinker 21:55, 21. Okt. 2006 (CEST)</strike> bin noch gar nicht stimmberechtigt --MTeetrinker 15:20, 22. Okt. 2006 (CEST) hier gehts auch ohne Stimmberechtigung, Streichung entfernt --schlendrian •λ• 16:06, 22. Okt. 2006 (CEST) Pro Gefällt mir gut, ausführlich und umfassend. In Details noch verbesserungswürdig (bspw. Wiederholungen bei Bewaffnung/Ausrüstung, Benennung nach Verbleib, was sind Hazard Perries) --
- Stephan 07:05, 22. Okt. 2006 (CEST) Pro interessanter, sachlicher, gut geschriebener Artikel--
- Stefan64 15:24, 22. Okt. 2006 (CEST) Pro wie üblich solide Arbeit von Felix.
- schlendrian •λ• 15:50, 22. Okt. 2006 (CEST) Pro keine Frage --
- ChaDDy ?! +/- 20:05, 22. Okt. 2006 (CEST) Pro --
- Hindermath 00:18, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro --
Bautzen, obersorbisch Budyšin (siehe auch unter Name der Stadt), ist eine Große Kreisstadt in der ostsächsischen Oberlausitz. Sie liegt an der Spree und hat rund 42.000 Einwohner. Ein Asteroid trägt den Namen dieser Stadt. Obwohl in der Stadt selbst nur eine kleine sorbische Minderheit von 5 bis 10 % der Bevölkerung wohnt, gilt sie als das politische und kulturelle Zentrum der Sorben in der Oberlausitz.
Vorgeschlagen und Michael S. °_° 20:12, 21. Okt. 2006 (CEST)
Pro, hübscher Artikel, deckt alles ab, was ich erwarten würde und kann deshalb locker mit den anderen lesenswerten Mittelstädten mithalten, denke ich. Grüße --neutral Asteroid in der Einleitung ist übertrieben, Orts-Vorlage sollte noch nicht verwendet werden (Vorlage:Infobox_Ort_in_Deutschland), der Artikel kann gerade im Geschichtsteil massiv entlinkt werden, ein wenig sprsamer kann man vielleicht auch mit der Bebilderung umgehen (Alte Wasserkunst), Begriffe wie „sehenswert“ sind leider auch bei Stadtartikeln nicht NPOV. Inwiefern Bilder aus dem Saurierpark unter Panoramafreiheit u. ä. fallen, weiß ich nicht. Zu den Bauwerken könnte im Stadtartikel vielleicht noch etwas mehr kommen. Die Parteien und Gebäude würde ich nicht kursiv setzen. Soweit erstmal. Grüße, --Polarlys 20:46, 21. Okt. 2006 (CEST)
Pro: Ich denke auch, dass der Artikel die Maßgaben erfüllt. Ein paar seltsame Sachen habe ich noch gefunden (Ich verstehe zum Beispiel nicht, was dieser Satz bedeutet: "Allerdings arbeiten bezogen auf die Einwohnerzahl etwa genauso viele Menschen aus Dresden in Bautzen wie umgekehrt." Wie jetzt auf die Einwohnerzahl bezogen? Rein fiktiv: Es arbeiten 10% aus Dresden in Bautzen und umgekehrt 10% der Bautzner in Dresden? Also es gibt eine Pendlerparität (heißt das so?)?). Als nächsten Schritt sollte die Liste der Stadtgliederung in Fließtext umgewandelt werden. Geo-Loge 21:38, 21. Okt. 2006 (CEST)
Martin Zeise ✉ 23:19, 21. Okt. 2006 (CEST)
Pro Ich sehe zwar auch die von Polarys genannten kleineren Probleme, aber für einen Lesenswert-Artikel kann ich das noch verschmerzen. --- Stephan 07:40, 22. Okt. 2006 (CEST) Pro interessanter und lesenswerter Artikel--
Alma 13:39, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro, allemal Lesenswert --22. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 29. Oktober.
Ralf Rothmann (* 10. Mai 1953 in Schleswig) ist ein deutscher Schriftsteller. Er gehört zu den profiliertesten Autoren der Bundesrepublik und erhielt für sein Werk verschiedene renommierte Literaturpreise. Themen seiner Romane sind Lebenssituationen im kleinbürgerlichen oder proletarischen Milieu, kleine Rebellionen, Ausbruchsversuche, Einsamkeit. Aufgrund der autobiographischen Färbung seines Schreibens spielen einige seiner Romane im Ruhrgebiet und reflektieren besonders das Leben der Bergarbeiterfamilien und Jugendcliquen im Ruhrgebiet der 60er und 70er Jahre. Andere Erzählungen spielen in Berlin.
Nach dem Review möchte ich den Artikel hier vorstellen und bitte um Bewertung und weiterführende Hinweise. Mbdortmund 04:46, 22. Okt. 2006 (CEST) --
Das Rettungsschwimmen umfasst alle Tätigkeiten, die das direkte Ziel haben, im Wasser in Not geratene Menschen durch schwimmerischen Einsatz aus ihrer Notlage zu befreien. Dazu gehören nicht nur die sportlichen Leistungen, sondern auch die Beherrschung bestimmter Rettungstechniken, sowie theoretische Kenntnisse.
Nach dem Review möchte ich diesen umfangreichen und schönen Artikel hier vorstellen und um Bewertung bitten. --88.134.156.213 11:20, 22. Okt. 2006 (CEST)
Ausbildung, berufliche Rettungsschwimmer, Taktik, Hochseerettung (bereits im Review angesprochen), Zusammenarbeit mit anderen Hilfskräften sind nur einige Punkte, die hier noch reinmüssen.Auch zu beachten, das Meinungsbild zur Ersten Hilfe, wo betont wird, dass der How-To-Charakter nicht überhand nehmen darf. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:32, 22. Okt. 2006 (CEST)- Hab mich bei den Lücken vergalloppiert, aber der How-To Charakter bleibt durch übermäßige Verwendung von "man soll" und "man muß" Konstrukten. Stilistisch ist es auch ungünstig, erst die Aktion (z.B. Startstprung) zu beschreiben, und anschließend die Begründung, warum man das überhaupt tut nachzuliefern. Das hat für mich stark pädagogischen Charakter. Hier sollte eine wesentlich descriptivere Außenperspektive eingenommen werden, sprich die Problematik beschreiben und anschließend die Methoden, die zu ihrer Lösung angewandt werden. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:24, 24. Okt. 2006 (CEST)
Kontra Ehrlich gesagt ist das 100% how-to bei nur sehr wenig Information drumherum. - Taxman an. Zudem ist sprachlich noch manches verbesserungsfähig (teilweise unvollständige Sätze, fehlende Verben etc.) --rmk 19:36, 22. Okt. 2006 (CEST) Kontra Schließe mich
- Badenserbub Briefkasten Bewerte mich! 16:38, 22. Okt. 2006 (CEST) NeutralDas HowTo Problem sehe ich aktuell nicht, es wurden aber noch nicht alle Punkte aus dem Review (Strömungsretter) abgearbeitet.--
- 88.134.156.213 16:47, 22. Okt. 2006 (CEST) Neutral Nur so als Anmerkung: Rettungsschwimmen und Hochseerettung sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge! --
- Rettungsschwimmer einbinden, 3. Taktik: Was meinst du damit?, 4. Hochseerettung ist eigentlich nicht viel anders und das was anders ist, gehört doch eher unter SAR, 5.Zusammenarbeit mit anderen Hilfskräften: Was meinst du mit Zusammenarbeit?. Ich stimme aber trotzdem nur neutral, da einige Dinge aus dem Review noch nicht umgesetzt wurden. --Birnkammer Fabian Diskussion 19:14, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Alien65 20:12, 24. Okt. 2006 (CEST) Kontra da ich hauptsächlich dafür verantwortlich bin, mich im Moment aber DLRG widme. Rettungsschwimmen ist noch lange nicht so weit.
Neutral Aber zu deinen Punkten: 1. Ausbildung steht eh schon unter Qualifikationen, 2. berufliche Rettungsschwimmer würde ich eher unter
Die Schwarzbachtalbahn ist eine in Nordbaden verlaufende Nebenbahn von Meckesheim nach Aglasterhausen, die früher bis Neckarelz führte. Historisch betrachtet ist sie Teil der Badischen Odenwaldbahn Heidelberg–Würzburg, womit sie als Hauptbahn gebaut wurde. Als solche führt sie die offizielle Streckennummer 4110.
Einer von insgesamt sechs Artikeln, mit denen ich am Schreibwettbewerb teilgenommen habe. Als Hauptautor Antifaschist 666 14:58, 22. Okt. 2006 (CEST)
NeutralSoeben aus dem Schreibwettbewerb, die kulturgeschichtlichen Aspekte lassen sich sicher noch ausbauen, aber zum lesenswert sollte es reichen. --Uwe G. ¿⇔? 15:09, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Pro - Umfassender Biologie-/Anatomie/Medizin-Artikel; für "nur" lesenswert m. E. deutlich überqualifiziert! -- Fice 16:13, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Pro - Halte den Artikel auch mit den "kleinen Mängeln" schon locker für exzellent. Nur das Bildlayout gefällt mir nicht, das ist zu sehr Kraut-und-Rüben (unterschiedliche Größen, Farbschocks, Bilderballungen usw.). Kein Abwertungsgrund, aber man könnte es trotzdem verbessern. --Dr. med. Ieval 16:34, 22. Okt. 2006 (CEST)
- pro, wobei der Artikel auch aus meiner Sicht angesichts des sehr sorgfältig recherchierten und gut geschriebenen Textes und der Illustrationen auch eindeutig exzellent ist (auch ein exzellenter Artikel kann nie vollständig sein, er muss aus meiner Sicht das vorhandene Wissen in abgewogener Weise darstellen; dazu gehören zwangsläufig auch Kürzungen und sogar Auslassungen). JHeuser 16:52, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Die Jury vom Schreibwettbewerb fand die Physiologie zu dünn, allerdings denke ich dass man die ganzen Wirkungen von Testosteron und die Hypophysen-Gonaden-Achse nicht im Detail auswalzen kann. Da es sowohl zur Leydig- als auch Sertolizelle eigene Artikel gibt, bin ich auf deren Steuerung nicht im Detail eingegangen. Dto. auf die Sexdeterminierung. Das wäre wohl so als wollte man im Artikel Gehirn die gesamte Neurophysiologie abhandeln. Vielleicht kann Lennert B ja sagen, was ihm konkret fehlte, dann kann ich das für eine Exzellent-Kandidatur noch einfügen. --Uwe G. ¿⇔? 18:39, 22. Okt. 2006 (CEST)
- pro, gerne auch exzellent, die Kulturgeschichte ist IMHO ausreichend, denn wie man es dreht und wendet: Es bleibt eine Keimdrüse. Bebilderung ist vorbildlich. (Geht Inkscape mittlerweile als Vektor-Grafikprogramm oder nimmst du was anderes? --Polarlys 17:53, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Ja Inkscape, wirklich prima Programm --Uwe G. ¿⇔? 18:33, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Pro Nur mal so ganz kurz was ich so hatte:
- Wie schon in der Juryerklärung angedeutet wurde ist das was im Artikel steht sehr gut beschrieben. Uns fehlten nur einige zentrale Dinge bzw. waren sie zu beiläufig erwähnt:
- Rolle im Hormonsystem
- Zusammenspiel mit Hypophyse und Nebennieren
- Die Embryogenese kommt etwas kurz, besonders vermisst haben wir die genetische (ich denke an TDF und hormonelle Steuerung, aber auch Dinge wie Pseudohermaphroditismus.
- Die Forschungsgeschichte endet 1935.
- Achim vermisste Dinge wie neuere Erkenntnisse zur männlichen Kontrazeption (mir persönlich nicht aufgefallen)
- Die Kulturgeschichte ist etwas kurz geraten, was wir dem Artikel in der Sektion selbst nicht vorgeworfen haben, für eine potentielle (und imho in naher Zukunft realistische) Exzellenzkandidatur wäre diese aber noch ausbaubar (irgendwann warf jemand diesbezüglich auch "Pornographie" in die Runde)
- Wie schon in der Juryerklärung angedeutet wurde ist das was im Artikel steht sehr gut beschrieben. Uns fehlten nur einige zentrale Dinge bzw. waren sie zu beiläufig erwähnt:
- Abschließend muß ich sagen das der bestehende Teil mir sehr gut gefallen hat, es fehlten nur einige wichtige Aspekte. Ich hoffe das hilft dir, Lennert B d·c·r 23:33, 22. Okt. 2006 (CEST)
- HDF ist unter „Entwicklungsgeschichte“ erwähnt, ich erkenne echt keinen Grund, den Spezialartikel zu doppeln, zumal er eben nicht mal bei allen Tieren eine Rolle spielt. Die Rolle im Hormonsystem ist eher begrenzt und sollte imho durch die Artikel Testosteron bzw. Androgen abgedeckt werden, es ist ein peripheres endokrines Organ, das in Lehrbüchern nicht mal als solches bezeichnet wird. Die Erforschungsgeschichte nach 1935 ist schwierig einzelnen Autoren zuzuordnen, schon bei der Blut-Hoden-Schranke bin ich gescheitert, das ging peu a peu, da gab es niemanden der Heureka gesagt hat. Kontrazeption ließe sich sicher noch einbauen. Insgesamt sehe ich aber ein Problem, sich in Details zu verlieren, statt wichtige Details Spezialartikeln zu überlassen. Und Pornos will ich mir nun wirklich nicht reinziehen, dann verzichte ich lieber auf ein Exzellenz-Bapperl. Obwohl ich vermute, dass die Hoden da auch keine zentrale Rolle spielen, da sie ja verhüllt sind. Ich habe selbst vieles dazugelernt beim Schreiben, leider habe ich keine Mitstreiter gefunden, die Nischenaspekte abhandeln, obwohl asudrücklich erbeten. Mehr war eben in einem Monat nicht drin, wenn ma berufstätig ist. --Uwe G. ¿⇔? 02:05, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Gancho 00:17, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro Klasse Arbeit, exzellent bebildert! Ich sehe auch den Umfang als vollkommen ausreichend an. Mit der Physiologie würde ich hier nicht übertreiben. Ich sehe ihn auch als heißen Kandidaten für die Exzellenten. -
- Da die fachliche Qualifikation des Autors ausser Frage steht, hätte ich nichts dagegen, wenn er dem Artikel selbst ein Bapperl seiner Wahl verleihen würde. Da wir uns aber an die Regeln halten, bekommt er gern mein Laien-Stefan64 02:13, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro ;-)
- pro - ich denke, mit ein wenig Nachschliff bekommt man den auch in die Exzellenten (meine Korrekturen werde ich, auch bei den anderen Artikeln der Sektion, sobald als möglich einbauen). Die Kritikpunkte, über die wir in der Jury ausführlich diskutiert haben, hat Lennert bereits prima dargestellt. Pornographie würde ich nicht erwarten (der Zwischenruf in der Jurysitzung war ein Scherz (!)). Den Forschungsaspekt habe ich als Problem angeführt, da er auf den Anekdotengehalt bis 1935 eingeht, die danach erfolgte und in meinen Augen wichtige Forschung allerdings nichtmal thematisch aufgreift (Zitat: "Wenn die Forschungsgeschichte schon auftaucht, warum dann nur bis 1935...?"). Insgesamt bewundere ich den Mut, ein solch komplexes und zentrales Thema anzugehen -- Achim Raschka 08:37, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Thogo (Disk./Bew.) 11:28, 23. Okt. 2006 (CEST) Auf jeden Fall, für mich isser auch exzellent. Besonders faszinierend finde ich, dass ich den Text verstehe, obwohl ich keine Ahnung von Anatomie etc. habe. Pro --
Nach dem abgeschlossenen Lesenswert-Review möchte ich diesen Artikel hier zur Bewertung stellen. --88.134.156.213 15:48, 22. Okt. 2006 (CEST)
Pro Ein umfangreicher und gut geschriebener Artikel mit kleinen Lücken, die Du vielleicht noch ausbauen solltest. Vor allem fällt die Lücke der Kriegszeit ins Auge. Gibt es da kein Material? Die Feuerwehr muss doch angesichts der Bombenangriffe extremen Belastungen ausgesetzt gewesen sein.
Bei einigen der Unfälle, die Du nennst, wird der Einsatz der Feuerwehr nicht beschrieben. Einige Begriffe könntest Du noch erläutern, etwa C-Dienst und U-Dienst, ah, jetzt sehe ich, da kommt noch was, aber auch hier wird dem Laien nicht austreichend erklärt, worum es geht. Was Du auf dem Weg zur Exzellenz noch machen könntest, wäre eine Bearbeitung einiger Bilder, da stehen einige Gebäudedoch sehr schief. Mbdortmund 22:25, 22. Okt. 2006 (CEST) --
D0c 15:13, 23. Okt. 2006 (CEST)
Kontra Nach erstem Überblick mit dicken Stilfehlern im Geschichtsteil: "1909 löst sich die Freiwillige Bürgerfeuerwehr auf [...] 1918 wird mit der Planung und dem Aufbau der Nordwache begonnen [...] 1924 tritt Branddirektor Baehr in den Ruhestand [...] 1931 wird das erste Feuerlöschboot in Dienst gestellt" - das ganze liest sich so, als hätte jemand notwendigerweise und ohne Elan eine Liste in Fließtext umgewandelt. --- Kontra - auf der Diskussionsseite sind mehrere substantielle Kritikpunkte aus dem Review vermerkt, die noch nicht abgearbeitet wurden. Der Artikel hat momentan offensichtlich keinen betreuenden Hauptautoren, der dazu bereit und in der Lage wäre. Unter solchen Bedingungen macht weder ein Review noch eine Lesenswert-Nominierung viel Sinn, da beides Instrumente zur Verbesserung sind, die voraussetzen, dass Kritik auch umgesetzt wird. Die Kandidatur ist zudem offensichtlich eine Trotzreaktion auf die Entfernung eines sinnlosen Überarbeiten-Bausteins. --Uwe 18:23, 24. Okt. 2006 (CEST)
ebenso aus dem Schreibwettbewerb
Ludwig Johannes Herbert Martin Münchmeyer (* 2. Juni 1885 in Hoyel/Melle; † 24. Juli 1947 in Böblingen) war ein Pastor auf der ostfriesischen Nordseeinsel Borkum, der sich durch besonders aggressive antisemitische Hetzreden hervortat. Reichsweites Aufsehen erregte er im sogenannten „Münchmeyer-Prozess“, in dessen Verlauf er sich gezwungen sah, sein Amt als Pastor aufzugeben.
Als Hauptautor Matthias Süßen ?! +/- 15:56, 22. Okt. 2006 (CEST)
NeutralInteressanter Artikel, schön recherchiert und belegt. Trotzdem habe ich ein Problem damit: Das ist eher ein Bäder-Antisemitismus-in-Borkum-Artikel als ein Personenartikel über Münchmeyer. War er denn schon in WkI ein völkischer Agitator (wie Horst Wessels Vater?)? Spielte er später eine Rolle bei den Deutschen Christen? Ich meine nicht, dass so etwas erschöpfend beantwortet werden müsste; aber das sind doch Fragen, die sich aufdrängen, und es gibt noch einige mehr (war er eine Ausnahmeerscheinung in der Ev. Kirche - zumindest vor dem Eklat)? Und man mag mich des Voyeurismus verdächtigen - aber ich hätte doch gern mehr über die "sexuellen Verfehlungen" gewusst, die "Doktor Sprachlos" ihm unterstellte, schon allein deshalb, weil sie offenbar (wird jedenfalls angedeutet) ausschlaggebend für den Verzicht auf die Pfarre waren. Ich finde die Schwerpunktsetzung schon in Ordnung, aber die Probleme, die sie aufwirft, sind m.E. noch nicht richtig bewältigt. Deshalb erstmal abwartend, in der Hoffnung, dass das noch gelöst werden kann. --Mautpreller 09:09, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo Mautpreller und danke für die Anregungen, auf die ich hiermit gerne eingehe:
- Das ist eher ein Bäder-Antisemitismus-in-Borkum-Artikel als ein Personenartikel über Münchmeyer.
- Münchmeyer war DER Vertreter des Bäder Antisemitismus auf Borkum. Um sein Handeln einzuordnen halte ich es für wichtig, auf bestimmte Gegebenheiten auf Borkum hinzuweisen.
- War er denn schon in WkI ein völkischer Agitator (wie Horst Wessels Vater?)?
- Dafür gibt es keine Belege. Alles deutet darauf hin, dass sich Münchmeyer in Borkum an die Spitze einer schon vorhandenen Bewegung gesetzt hat
- Spielte er später eine Rolle bei den Deutschen Christen?
- Auch dafür gibt es keine Belege. Weder der Lebenslauf M. als Reichstagsabgeordneter, noch als NSDAP Mitglied (liegt mir in Kopie aus dem Bundesarchiv vor, erwähnen da etwas. Ich denke also nicht.
- ich hätte doch gern mehr über die "sexuellen Verfehlungen" gewusst
- Hier habe ich jetzt mal meine Quellen durchwühlt und die Vorwürfe gegen M. eingefügt.
Fazit: Ich hoffe, Deine Anregungen umgesetzt zu haben. Dinge, die ich nicht belegen kann (Antisemitismus im WK I oder Rolle bei den deutschen Christen) kann ich erst erwähnen, wenn mir dazu Quellen vorliegen. Bisher deutet aber nichts darauf hin. Lieben Gruß Matthias Süßen ?! +/- 17:29, 23. Okt. 2006 (CEST)
Dann pro. Wo es nichts gibt ... Trotzdem nochmal die Frage: War Münchmeyer damals ein Außenseiter in der ev-luth. Kirche? Diese war ja damals ausgesprochen staatsnah und es gab in den Zwanzigerjahren eine wachsende Tendenz, ein "völkisch" begründetes Christentum zu vertreten, die schließlich in die "Glaubensbewegung Deutsche Christen" mündete. M.W. gab es bereits zu Kaisers Zeiten (Stoecker!) einen manifesten lutherischen Antisemitismus. Der Artikel ist insofern interessant, als er zeigt, dass M.s brachialer Antisemitismus zunächst mal in der Kirche keine Konsequenzen hatte und erst antikatholische Agitation zu Irritationen führte ... und dann natürlich, hier wurde es offenbar ernst, die "sexuellen Verfehlungen". Über die Position der Kirche zu M.s Agitationstätigkeit und umgekehrt seine Position innerhalb der Kirche wüsste ich gern mehr. Und sollte sich noch was zu Münchmeyers Zeit im Dritten Reich finden, wärs fein. --Mautpreller 09:10, 24. Okt. 2006 (CEST)
Maus781 22. Okt. 18:34 (CEST)
Pro Wunder schöner Artikel und ich finde die Info gut.- schöner Artikel, aber ein technisches Marcus Cyron Bücherbörse 23:50, 22. Okt. 2006 (CEST) Kontra. Keine Referenzen, aber im Artikel externe Links. Dazu ist nicht ein Zitat belegt. Die Ergänzenden Kommentare bei der Literatur sind in meinen Augen unnötig. Alles in allem wirkt der Artikel auch etwas zerschossen. Allerdings ist das elles behebbar.
- Fossa?! ± 23:55, 22. Okt. 2006 (CEST) Kontra Irrelevant.
- Neutral eine sporthistorische Kuriosität und für die Österreicher sicherlich nicht irrelevant. Was mich extrem stört ist der doch deutlich zu spürende Enthusiasmus des Hautpautors für die Faröer und die nicht belegten Zitate. Ob man diesem Thema soviel Raum bieten muss möchte ich nicht entscheiden, gut zu lesen ist der Artikel auf jeden Fall. --Finanzer 01:05, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro. Lesenswerter Artikel, der eine Unmenge von Material für diese "Kuriosität" bietet. Sowas findet man nirgends als in Wikipedia - und das ist ein Qualitätsbeweis, keine Kritik. Der Enthusiasmus des Schreibers würde mich nur stören, wenn er zur Verdunklung des Gegenstandes führte, das ist, soweit ichs beurteilen kann, aber nicht der Fall. Ich denke auch nicht, dass die Zitate einzeln belegt werden mnüssen, schließlich sind die Quellen angegeben; ein Referenzenwald würde nur den netten Artikel kaputtmachen. Übrigens finde ich kommentierte Literaturverzeichnisse deutlich informativer als unkommentierte. --Mautpreller 08:50, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Es ist ja eben kein kommentiertes Literaturverzeichnis sondern es sind nur unbewertete, irrelevante Angeben dort, die zu 95% aus dem Titel ersichtlich sind. Marcus Cyron Bücherbörse 15:26, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro. Ich kann die bereits genannte Kritik nachvollziehen, halte sie aber æhnlich wie Mautpreller an dieser Stelle fuer etwas ueberzogen; das waeren eher Sachen fuer (oder gegen) eine Exzellenz. Trotz aller Schwæchen ist das ein schøner, ausfuehrlicher und mit viel Liebe geschriebener Artikel der Sorte, fuer welche diese Auszeichnung mal gedacht war. --Kantor Hæ? 09:57, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Nope. Technisch hat alles in ordnung zu sein. Aber das ist machbar. Anstatt dagegen zu argumentieren solltet ihr lieber helfen, daß die Punkte bereinigt werden. Denn technische Fehler sind relativ leicht zu beheben. Aber mit ihnen kann der Artikel schwerlich ausgezeichnet werden. Es gibt Richtlinien für die Auszeichnung, die hier nicht eingehalten wurden. Marcus Cyron Bücherbörse 15:26, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Thogo (Disk./Bew.) 10:56, 23. Okt. 2006 (CEST) Durch die vielen kurzen Absätze wirkt der Artikel etwas holprig. Der Einzeiler unter "Sonstiges" sollte in den übrigen Artikeltext eingebaut werden (oder noch besser weggelassen werden), Überschrift und dann ein Satz ist nicht schön. Kontra gibts jedoch hauptsächlich wegen der fehlenden Referenzen für die Zitate und der externen Links im Text (ack Marcus). Kontra --
- D0c 15:17, 23. Okt. 2006 (CEST) Kontra Ziate- siehe Vorredner --
- Minalcar 19:54, 24. Okt. 2006 (CEST) Kontra Der halbe Artikel besteht nur aus (unbelegten) Zitaten, die kaum jemanden interessieren dürften der etwas über das Spiel an sich erfahren will, zumal dies eine distanzierte Betrachtung des Fußballspiels erschwert. Außerdem wird meiner Ansicht nach zuwenig über das Spiel selbst gesagt, dafür ist der Abschnitt "Sonstiges" absolut überflüssig. Die deutlich spürbare Favorisierung der Färinger von Seiten des Autors macht das Contra komplett; über den Weblink im Text wollen wir mal gar nicht reden. Der Artikel kann zwar sehr wohl lesenswert werden, aber ganz sicher nicht im jetzigen Zustand. --
23. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 30. Oktober.
Rethen ist ein Ortsteil der Gemeinde Vordorf in Norddeutschland. Die Ortschaft hat ca. 1200 Einwohner und befindet sich in der Samtgemeinde Papenteich des Landkreises Gifhorn (Niedersachsen).
- Dafür: Meiner (völlig unmaßgeblichen) Meinung nach ist dieser Artikel lesenswert. -- Dishayloo + 00:45, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Rohieb 会話 02:30, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro Allerdings, das ist er... sollte ich vielleicht mal hinfahren und noch ein paar Fotos machen, liegt hier gleich um die Ecke. --
- LRB - (Chauki) 11:36, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro und ein kräftiges Bravo! --
Der Artikel ist auf einem guten Weg, jetzt Kontra, da in bestimmten Punkten viel zu detailverliebt (z.B. Schwimmbad, Kirche, Kindergarten), sonst ganz gut. Pro --Alma 14:15, 23. Okt. 2006 (CEST)- Benutzer:Alma: in einigen Punkten viel zu detailverliebt ("Bis 1933 wurde ein Becken von 92m Länge, 14m Breite und einer Tiefe zwischen 0,35m und 3,50m ausgehoben) und wie ich nach schnellem Überblick erkenne zumindest teilweise nicht npov ("Leider wurde der Unterhalt Ende der 60-er Jahre der Gemeinde zu kostspielig") Grüße--D0c 15:05, 23. Okt. 2006 (CEST) Kontra Potential für lesenswert, aber zurzeit noch mit Mängeln- kleine Fehler bei Abkürzungen, Stil, Schreibweisen etc. sonst wie
- OK. Mit der Kritik „zu detailverliebt“ hat ich nicht gerechnet und hatte ich auch nicht so gesehen. Aber da das schon zwei festgestellt haben scheint was dran zu sein. Dampfe ich das ganze halt etwas ein. Habe aus Kindergarten, Schule und Schwimmbad einige zu detaillierte Infos rausgenommen und etwas gekürzt. NPOV Probleme sind mir an zwei Stellen aufgefallen – hab ich beide umgeschrieben. Da ich den Artikel fast alleine geschrieben habe, bin ich vermutlich etwas betriebsblind. Daher wüsste ich gerne wo genau das ganze noch zu „detailverliebt“ ist und inwiefern Stil und Schreibweise verbessert werden sollten. --JA ALT 16:27, 23. Okt. 2006 (CEST)
- am besten den Artikel von Beginn an komplett durchgehen. Sobald ich Zeit hab, kann ich das auch mal tun. Erste Anregungen: Umgangssprache raus ("Speckgürtel"), Sätze wie "Der Aussage, das Rethen quasi zum Speckgürtel der Stadt Braunschweig gehört, kann somit problemlos zugestimmt werden" ebenfalls, Abkürzungen ("ca.", "u. a." oder "TSF") ausschreiben, Spekulationen ("Gemäß Untersuchungen wird diese Entwicklung auch in den nächsten Jahrzehnten den Ort prägen.") entfernen oder Belegen (Untersuchungen von wem?), bei Prozentangaben Leerzeichen zwischen Zahl und Prozent (9 % statt 9%), ... -viel Erfolg D0c 20:03, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Der Artikel ist noch mal intensiv überarbeitet worden, vor allem auch dank der Mithilfe von Benutzer:Alma so dass die Kritikpunkte jetzt nicht mehr bestehen sollten. --JA ALT 14:29, 24. Okt. 2006 (CEST)
- am besten den Artikel von Beginn an komplett durchgehen. Sobald ich Zeit hab, kann ich das auch mal tun. Erste Anregungen: Umgangssprache raus ("Speckgürtel"), Sätze wie "Der Aussage, das Rethen quasi zum Speckgürtel der Stadt Braunschweig gehört, kann somit problemlos zugestimmt werden" ebenfalls, Abkürzungen ("ca.", "u. a." oder "TSF") ausschreiben, Spekulationen ("Gemäß Untersuchungen wird diese Entwicklung auch in den nächsten Jahrzehnten den Ort prägen.") entfernen oder Belegen (Untersuchungen von wem?), bei Prozentangaben Leerzeichen zwischen Zahl und Prozent (9 % statt 9%), ... -viel Erfolg D0c 20:03, 23. Okt. 2006 (CEST)
MSchnitzler2000 00:47, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro Ich habe den Artikel gerade sprachlich und formal überarbeitet. Er ist imho interessant geschrieben und ausführlich. Zur inhaltlichen Vollständigkeit oder zur Korrektheit der Aussagen kann ich nichts sagen. Da ich nicht der Hauptautor bin, erlaube ich mir eine Wertung. --- Zwiespältig, eher contra. Es steht schon einiges Interessantes drin, aber, das ist wohl die Crux jedes Überblicksartikels, die Scheidung zwischen Allgemeinem und Konkretem ist an vielen Stellen heikel. Am meisten gilt das für den Abschnitt zur Geschichte, und da für das Mittelalter. "Fundamentalismus" ist ein (neuzeitlicher!) Begriff, den man prägnant hier einfach nicht verwenden kann, das Gleiche gilt für "Moralisten" im selben Satz. Inwiefern ist Spiel "ketzerisch"? Man hat das Gefühl, da wird mit Schlagworten um sich geworfen. Um welches Spielen geht es eigentlich? Dem Kontext nach ums Glücksspiel, aber das müsste dann auch genau gesagt und analysiert werden. Was ist die Haltung der Kirche zu simplen Bewegungsspielen, und worin genau liegt also der Konflikt? Ähnlich schwammig und unklar geht es eigentlich im gesamten Abschnitt zur Geschichte zu. 84.58.193.251 01:13, 23. Okt. 2006 (CEST)
Boris Fernbacher 17:05, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro -- Das Problem eines Überblicksartikels ist gut gelöst. Er verliert sich nicht in Details, aber auch nicht in Allgemeinplätzen. Von der Sprache und der guten Art zu formulieren deutlich über dem sonstigen Lesenswert-Standard. Grußnfu-peng Diskuss 18:28, 23. Okt. 2006 (CEST) Hier wird ein Kulturgut historisch und verständlich dargestellt, ohne in populäre Ebenen abzugleiten. Selbstverständlich darf man neuzietliche Begriffe verwenden, wenn sie den Sachverhalt adäquat darstellen. Gruß.
Pro--- Ja, aber welcher Sachverhalt wird denn mit Bezug aufs Mittelalter mit Fundamentalismus und Moralismus adäquat dargestellt? Da müsste es doch jeden Mediävisten schütteln. Man könnte auf den Gedanken kommen, man müsste, um ein bestimmtes Votum zu provozieren, hier nur als IP das Gegenteil vertreten. Der Gedanke ist aber natürlich absurd. 84.59.13.251 18:34, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pitcairn ist die Hauptinsel der Pitcairninseln (engl.: Pitcairn Islands Group) und liegt im Pazifik auf ca. 25°S, 130°W, jeweils etwa 5.500 km von Neuseeland und Südamerika entfernt. Sie ist die einzige bewohnte Insel des Archipels. Weitere Inseln der Gruppe sind Oeno und das dazugehörige winzige Sandy Island, Henderson und Ducie.Pitcairn wurde am 2. Juli 1767 von dem Seekadett Robert Pitcairn entdeckt und ist seit 1838 britische Kronkolonie. Die Pitcairninseln sind die letzte verbliebene Kolonie im Pazifik. Bekannt ist die Hauptinsel wegen ihrer Einwohner, großteils Nachfahren der Meuterer von der Bounty und ihrer polynesischen Frauen.
Ein ausgezeichnet formulierter Artikel, der viel Sachkenntnis vermuten laesst. M. E. im internationalen Vergleich der mit Abstand beste Artikel zu diesem Thema. Die ausfuehrlichen (und staendig aktualisierten) Informationen werden ergaenzt durch viele Bilder, offenbar alle selbst vom Autor erstellt. Ein lesenswerter Artikel nach allen Kriterien. Da ich nicht der Autor bin, stimme ich mit American 02:31, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro- Stephan 05:28, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro Umfassender, sehr gut zu lesender Artikel--
- 64.148.61.0 14:38, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro Gut geschriebener, informativer Artikel mit interessanten Bildern.
Kontra - schon ein schöner und interessanter Artikel, aber bis zum "lesenswert" müssen noch ein paar Mängel behoben werden:
- Die Sprache ist teilweise mehr journalistisch als enzyklopädisch: "wie wir heute wissen", "er starb, von der Gemeinde hochverehrt, eines natürlichen Todes", "wie auch immer der Prozess ausgehen wird" etc.
- Im Kapitel "Besiedlung durch die Bounty-Meuterer" ist von einem "Baby Sally" die Rede, ohne dass man erfährt, was es damit auf sich hat. Kurz danach geht es um einen "Quintal", der ebenfalls nicht vorgestellt wird. Dann heißt es erst, das Zusammenleben habe sich gewaltfrei gestaltet, kurz darauf heißt es, der lange schwelende Konflikt sei eskaliert: Welcher Konflikt ist - wo doch das Zusammenleben gewaltfrei war - eskaliert?
- Bei Wirtschaft findet sich entgegen den Wikipedia-Gepflogenheiten ein Weblink im Text.
Aber wenn diese Mängel überarbeitet sind, kann der Artikel gerne lesenswert werden. -- Thomas Dancker 15:09, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Der Artikel ist eigentlich wunderschön zu lesen, informativ und interessant, aber es wäre auch schön, zu wissen, woher die Informationen stammen. Quellenangaben gibt es eine einzige, obwohl die Literatur gut ausgebaut ist. Vielleicht kann man da noch ein paar <ref>s rauslesen und reinpacken. Deshalb von mir nochmal , bis das behoben ist. -- AbwartendRohieb 会話 15:20, 24. Okt. 2006 (CEST)
Die AIM-54 Phoenix (AIM für Air Intercept Missile, zu deutsch etwa Luft-Abfang-Rakete und benannt nach dem Fabelwesen Phönix) war eine Luft-Luft-Rakete für Langstrecken der United States Navy. Die Navy stellte die seit 1974 eingesetzten Raketen 2004 außer Dienst. Die halbaktiv/aktiv radargelenkte Rakete gilt als die weitreichendste Luft-Luft-Rakete der Welt und kann nur vom Feuerleitsystem AN/AWG-9 der Grumman F-14 Tomcat abgefeuert werden. Hauptziel waren Bomberverbände während des Kalten Krieges. Neben der Navy nutzten nur die Luftstreitkräfte des Iran die Waffe, über den heutigen Einsatzstatus dort ist nichts bekannt.
Die Phoenix wurde in den Jahren ihrer Dienstzeit mehrmals verbessert, insgesamt gab es drei verschiedene Versionen, die als AIM-54A, AIM-54C und AIM-54C ECCM/Sealed bekannt sind. Der Stückpreis lag bei über einer Million US-Dollar.
Beim Schreibwettbewerb eher mittelmäßig plaziert, ist das Artikel doch locker lesenswert. Als Autor
- schlendrian •λ• 09:50, 23. Okt. 2006 (CEST) Neutral --
- ChaDDy ?! +/- 21:25, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro IMHO lesenswert. --
- Stephan 03:32, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro durchaus ein lesenswerter Artikel--
Hab den Artikel jetzt nochmals gründlich überarbeitet und stelle ihn jetzt mal als Lesenswert-Kandidaten hier dazu. Als maßgeblicher Autor enthalte ich mich aber natürlich der Stimme;-) Gruß Ogb 11:24, 23. Okt. 2006 (CEST)
Boris Fernbacher 17:00, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro -- Runde Sache in sachlichem Stil. Gut bebildert. Für exzellent müsste inhaltlich noch etwas nachgelegt werden.- Stephan 03:41, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro interessanter sachlicher Artikel--
- Schiwago 09:05, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro interessant und verständlich. (Elf Weblinks erscheinen mir ein wenig zu viel) --
- Kantor Hæ? 10:02, 24. Okt. 2006 (CEST) Neutral. Der Abschnitt "Besetzung" ist noch sehr unpræzise. Hier sollte neben der tatsæchlichen Anzahl der Musiker (Standardbesetzung?) vor allem noch mal auf die Unterschiede zwischen Marsch- und Konzertformation eingegangen werden. Diese kaum kommentierte Auflistung ist dann doch ein wenig duerftig... Interessant wære auch die Entwicklung - und da ist es eigentlich nicht verzeihlich, dass nicht næher auf das Saxophon eingegangen wird. Auf den musikalischen Wandel zum symphonischen Blasorchester wird auch nur am Rande eingegenagen. Schade - die "fruehgeschichtliche", organisatorische und inhaltliche Aufarbeitung des Themas ist næmlich sonst sehr schøn! --
- Äthiopien der späten 50er, der 60er und frühen 70er Jahre [bis zum Putsch 1975] wurden die dortigen Militär- und Polizeikapellen stark von Rhythm'n'Blues, Soul und -später- Funk beeinflusst. Im Verbund mit lokalen Volksmusiken führte dies zur Entwicklung einer über Jahrzehnte dominanten äthiopischen Popmusik, die mehrheitlich von Militärkapellen begleitet wurde [siehe bspw. Bizunesh Bekele und Aster Aweke]). Auch die in der Einleitung angesprochenen Formen neben der Marschmusik werden leider nicht weiter behandelt, also Musik mit durchaus auch religiösem Charakter (Choräle), Marschgesänge sowie Unterhaltungs- und Tanzmusik [... sowie ...] die Aufführung klassischer Werke aus allen Epochen. Das hätte ich gern alles in einem Review beigetragen, das ich nach wie vor empfehle. In dieser Form allerdings erst ein guter Kern mit Potential zu mehr. Denis Barthel 10:27, 24. Okt. 2006 (CEST) Kontra -- Leider so gut wie nichts zu Militärmusiken im außereuropäischen Raum (exotisches Beispiel: im
Im Schreibwettbewerb hat es nicht zu einer Platzierung gereicht. Aber vielleicht ist der Artikel ja dennoch lesenswert?
Wanduran 12:22, 23. Okt. 2006 (CEST)
Neutral -- da Autor des Artikels. Grußauch Kgberger 16:31, 23. Okt. 2006 (CEST)
Neutral -- dran mitgebastelt. Aber vielleicht finden sich noch ein paar PROS?ja schon, Alma 13:36, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro :o) --- pro mir hat der Artikel schon im Review gefallen. Mehr als lesenswert --Rlbberlin 13:43, 23. Okt. 2006 (CEST)
zunächst noch
Kontra, aber nur so lange bis einige kleine Fehler ausgebessert werden.- König ab 1806 steht am Anfang gleich zweimal hintereinander
- daß 1807 Ostfriesland holländisch wurde, steht nirgends erwähnt
- Napoleon war kein Gegner seines Bruders und er war erst recht kein holländischer Patriot, sooooooooooo sehr lag ihm das Königreich auch nicht am Herzen
- 1809 wartete Louis auf Napoleons Hilfe gegen die Engländer vergebens, nicht weil Napoleon nicht wollte, sondern weil er nicht konnte, er war in Spanien und Österreich beschäftigt
- Louis war nicht unbedingt Feldherr, er hat militärische Ränge nur erhalten, weil er der Bruder des Kaisers war
- Das ist eine unbewiesene These --Alma 20:47, 23. Okt. 2006 (CEST)
--Roxanna 17:09, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo, die Einleitung werde ich korrigieren und Ostfriesland ergänzen, wenn es denn in den Artikel hineingehört? Auch die Gründe für Napoleons Nichterscheinen bei der Invasion Englands lassen sich schnell integrieren. Aber was willst du mir mir dem Patriot sagen und deine Anmerkung zu den militärischen Rängen ist etwas seltsam! Es stimmt sicher das Louis von Napoleons Aufstieg profitierte, aber er hat eine mitlitärische Laufbahn absolviert! Der Titel des Kronfeldherren wurde vom Kaiser allerdings nur verliehen! Ist es das was du meinst? Werde mich morgen mal an den Artikel setzen und die Sachen einarbeiten. Noch ein kleiner Hinweis: wir sind hier bei lesenswert *g. Gruß Wanduran 22:56, 23. Okt. 2006 (CEST)
Aus dem Schreibwettbewerb, verdienter Gewinner des von mir ausgelobten Sonderpreises für den besten Ruhrgebietsartikel. Ein meiner Meinung nach grundsolider und lesenswerter Artikel über dieses inzwischen stillgelegte Bergwerk, das "Mitschuld" an den Ruhrfestspielen in Recklinghausen ist. -- Tobnu 12:59, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Tobnu 12:59, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro --
- Machahn 16:13, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro Mal wieder ein netter Bergbauartikel! Insgesamt solide Arbeit. Nur einige kleine Fragen: Wer waren außer den genannten Bockholtz, Hagedorn (und weiteren später genannten offenbar im Ruhrbergbau allgegenwärtigen Grillo) Kuxenbesitzer - interessant nicht so sehr die Namen sondern der wirtschaftliche/soziale Hintergrund - Banken, Unternehmen oder lokale Einzelpersönlichkeiten usw.? Gut das Eingehen auf Sozialgeschichte und Arbeitskämpfe. Dabei wird im Zusammenhang mit Streik 1905 ein längeres Zitat gebracht, wäre da ein Einzelbeleg nicht sinnvoll? War die Belegschaft auch am Bergarbeiterstreik 1912 beteiligt?--
Ich bin mal so mutig, diesen größtenteils von mir geschriebenen Artikel hier vorzuschlagen.
ThomasMielke Talk 14:25, 23. Okt. 2006 (CEST)
Neutral – da Hauptautor des Artikels. --D0c 14:56, 23. Okt. 2006 (CEST)
Neutral – nur eine Literaturangabe? --- Ich habe viele Bücher über Düsseldorf, aber nur das eine, was sich lohnt in diesem Artikel erwähnt zu werden. --ThomasMielke Talk 15:03, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Nachtrag: Ich habe nun noch zwei Bücher ergänzt. --ThomasMielke Talk 15:33, 23. Okt. 2006 (CEST)
- pro - schon recht nett, wie ich finde. (Außerdem ein Sympathie-Punkt, weil ich so manche Nacht vor dem Haus verbracht habe, auf die Straßenbahn wartend... ). Etwas unklar: "...wurde 1921 die „Düsseldorfer Bürohausgesellschaft“ gegründet, die die Bürokratie vereinfachen sollte...". -- SK 23:00, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Ich habs jetzt mal etwas deutlicher formuliert. --ThomasMielke Talk 23:12, 23. Okt. 2006 (CEST)
- RX-Guru 10:42, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro Kaum zu glauben (wenn man daran vorbei fährt), wieviel es über die olle Bude zu berichten gibt. ;o)
- NSX-Racer | Disk | B 13:14, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro Sehr interessant zu lesen, nur drei Mini-Fragen als absoluter Laie: Hieße es nicht besser Den Zuschlag erhielt? Und ist der Innenhof so riesig, dass sich tatsächlich zahlreiche Cafes dort befinden? Mit zahlreich würde ich mal so mindestens ein Dutzend assoziieren - vielleicht sind's aber dann doch nur mehrere... Und wäre sonntäglicher Kirchgang nicht ausreichend statt allsonnntäglich?--
- Habe Deine Vorschläge umgesetzt... --ThomasMielke Talk 13:32, 24. Okt. 2006 (CEST)
- --Radschläger 15:53, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro Ich finde der Artikel gibt alles wichtige und darüber hinaus auch einiges (für mich neues) interessantes wieder. Die Architekten des Erweiterungsbaus waren für mich der letzte Baustein der fehlte, aber die sind ja jetzt auch drin
Die Untere Queichtalbahn ist eine größtenteils stillgelegte Eisenbahnstrecke von Germersheim nach Landau in der Pfalz im Bundesland Rheinland-Pfalz. Früher war sie Teil einer überregionalen Fernverkehrsverbindung, bis sie nach dem Zweiten Weltkrieg schrittweise zur Nebenbahn degradiert wurde und schließlich Ende des vergangenen Jahrhunderts stillgelegt wurde.
Hierbeimöchte ich ausdrücklich Benutzer:Achim Raschka danken, mit Hilfe dessen Auftragsreview ich diesen Artikel grundlegend überarbeiten konnte (auch wenn er laut eigener Aussage von dem Thema eher wenig Ahnung hat). Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 16:59, 23. Okt. 2006 (CEST)
Robert Schumanns Liederkreis Op. 39 ist ein Zyklus aus zwölf Vertonungen von Gedichten Joseph von Eichendorffs für Singstimme und Klavier und erschien im Jahr 1840.
- lesenswert Erläuterung
- Fachkompetenz des Bewertenden (0-10):8
- Im Detail:
- Lemma:?? Klammerlemma erforderlich?
- Einleitung: zu kurz. der gesamte inhalt des ersten absatzes „schumann und eichendorff“ hätte hier wohl gut noch platz finden können. wünschenswert wären auch lebensdaten der beiden künstler.
- Gliederung:sehr schön
- Links:gut.
- inbound links: könnte besser eingebunden sein, zb. fehlt mir ein link im artikel über eichendorff
- Stil: insgesamt schön, gut zu lesen, manchmal etwas blumig, was am gegenstand liegen dürfte
- Als er sieben Jahre später verstarb, griff Schumann die Melodie... ??
- Inhalt:
- entstehung: schön.
- für den laien den streit bez. absoluter musik vielleicht noch etwas detaillierter darstellen.
- “clara“ wird wohl als bekannt vorausgesetzt – zumindest bei der ersten erwähnung wäre ein kleiner nebensatz zu ihrer person wünschenswert
- ein bisschen was zum verhältnis zu mendelsson-batholdy wäre auch schön
- auswahl der gedichte: handgeschriebenes heft – enthielt das nur eichendorff-gedichte oder auch andere?
- anordnung der lieder: wann war der gerichtsentscheid? woraus ergibt sich die ursprüngliche fassung? wo überliefert? insgesamt wird für meinen geschmack hier zu wenig deutlich, dass sich dies um eine interpretation handelt, die zwar plausibel klingt, jedoch nicht um unumstößliche fakten
- “Auch die Taktarten sind sehr abwechslungsreich gestzt, “ finde ich lapidar – was folgt daraus?
- die anmerkung „(Anmerkung: Die Aufteilung des Zyklus in zwei Teile geht nicht auf Schumann selbst zurück ...)“ ist für mich widersprüchlich, schließlich wurde oben bei der anordnung der lieder gesagt, schumann habe die lieder in zwei gruppen eingeteilt
- schöne darstellung der einzelnen lieder. gelegentlich wird m.e. jedoch interpretation nicht als solche gekennzeichnet. leider nur wenig zum wort-ton-verhältnis. schade, dass nicht wenigstens zu einem lied eine längere text- und notenpassage besipielhaft dargestellt ist.
- ob sich „auf einer burg“ und „in der fremde“ motivisch ähneln lässt sich an der abbildung – anders als der artikel suggeriert – leider nicht feststellene – fehlt doch eine abbildung des enspr. motivs aus „auf einer burg“
- “Im Lied Wehmut übernimmt der Dichter selbst das Wort und vergleicht seine Lieder “ da habe ich doch zweifel – schonmal was von lyrischem ich gehört?
- wo bleibt das „nachleben“ des werkes? wer hat es aufgeführt? wann wo zuerst? hat es einen festen platz im recital-repertoire? hat es unter komponisten nachahmer gefunden? verhältnis zu anderen liederzyklen schumanns, z.b. zur dichterliebe? wer hat es verlegt? wann wurde es zum ersten mal gedruckt?
- entstehung: schön.
- Bilder/Hörbeispiel: sehr schöne notenzitate, gutes hörbeispiel, warum nur eines? schöne abbildungen von schumann & co.
- Belege: wörtliche zitate bitte genauer belegen. literatur ist knapp aber ok, insb brinkmann halte ich für eine sehr gute quelle
- Fazit: ein sehr solider musikartikel, ohne inhaltliche fehler, leider sehe ich doch relativ grosse lücken, die diesen kandidaten von der exzellenz ausschliessen. ggf aber geeignet für sonderpreis gesprochene wikipedia, da sich musikzitate schön einfügen lassen dürften. dieser review bezieht sich auf die wettbewerbsversion.--poupou l'quourouce Review? 17:01, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro: Sehr fachkundiger Artikel. Behandelt interessante Details. Gut mit Notenbeispielen ausgestattet, wie es sich für Musikartikel gehört. 100% lesenswert. Sollte sich wirklich jeder mal rein ziehen den Artikel, und die tolle Musik natürlich erst recht. Gruß Boris Fernbacher 00:16, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Pro. Schließe mich Boris an, --Uwe G. ¿⇔? 20:57, 24. Okt. 2006 (CEST)
Hallo liebe Kollegen! Ich stelle diesen Artikel zur Wahl, weil ich einfach wissen will wie er euch so gefällt. Er mag vielleicht nicht gerade ein Vorzeigeprodukt sein, trotzdem sollte die Entstehungsgeschichte dieses Artikels berücksichtigt werden (Versionen/Autoren). Da während desReview-Prozesses zu wenig Meinungen abgegeben wurden, freue ich mich auf jedes feedback eurerseits, sei es pro oder contra. MfG --Staff 17:47, 23. Okt. 2006 (CEST)
- - Einige Ausdrücke ("drillen", "abblasen", "weiters" etc.) könnten noch durch schönere und/oder elegantere Synonyme ausgetauscht werden. Ein paar Quellenangaben wären vielleicht auch nicht schlecht. Ansonsten aber gute Arbeit! -- AbwartendMinalcar 17:57, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Wie viele Amerikaner landeten eigentlich auf der Insel, irgendwie konnte ich die Zahl dem Artikel nicht entnehmen? --Ixitixel 11:27, 24. Okt. 2006 (CEST)
- In der Schlachtbox steht etwas von zwei Divisionen, aber eine genaue Zahl der Soldaten konnte ich auch nirgends entdecken. --Minalcar 14:53, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Wie viele Amerikaner landeten eigentlich auf der Insel, irgendwie konnte ich die Zahl dem Artikel nicht entnehmen? --Ixitixel 11:27, 24. Okt. 2006 (CEST)
Die DEL-Saison 2005/06, die am 8. September 2005 begann, war die 12. Saison der Deutschen Eishockey-Liga. Die letzten Vorrundenspiele fanden am 12. März 2006 statt, der deutsche Meister Eisbären Berlin konnte seinen Titel am 17. April verteidigen.
- Der Artikel war für mich trotz der recht knappen Einleitung und der wenig umfangreichen Quellen- und Literaturangaben eine der positiven Überraschungen des Schreibwettbewerbs. Deshalb mein Pro für die DEL-Saison 2005/06. -- Carbidfischer Kaffee? 18:54, 23. Okt. 2006 (CEST)
Scherben 19:21, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro. Sauber recherchiert, informativ und ohne die typische Fanprosa. Zum Teil bleibt der Artikel aber noch zu sehr in der Eishockey-Fachsprache stecken. Dennoch: Wir sind bei den lesenswerten Artikel, also kein Problem. --- Marcus Cyron Bücherbörse 01:37, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Die Qualität eines Artikels hängt mit der Anzahl existenter verlinkter anderer Artikel zusammen? Wünschenswert fände ich es schon, wenn man sich bei der Bewertung auch an die angegebenen Kriterien halten würde. Sonst verkommt diese Seite noch mehr zur Privatsache. --Scherben 10:32, 24. Okt. 2006 (CEST)
Neutral - mir ist hier zuviel Rot für ein Pro.
pro Sorgfältig ausgearbeiteter Artikel, der alle Aspekte gleichmäßig abdeckt und sich angenehm von den vielen sehr durchschnittlichen Sportartikeln abhebt. Bei der Bebilderung hätte ich etwas mehr erwartet (vielleicht findet sich ja noch das ein oder andere), die eingebauten Bilder könnten noch etwas aufgehellt werden, aber das nur als Nebenbemerkung. Literaturangaben bei einer Sportsaison, die gerade mal ein halbes Jahr alt ist, kanns ja wohl kaum geben und Quellenangaben halte ich auch für entbehrlich, soll da jetzt jeder Name und jedes Ergebnis mit Verweis auf eine SPortzeitschrift belegt werden? Die Referenzitis in der Wikipedia nimmt langsam wirklich groteske Ausmaße an... --89.59.131.172 10:45, 24. Okt. 2006 (CEST)
pro, als torte den Artikel beim Schreibwettbewerb angemeldet hat war ich mehr als skeptisch. Nun aber Hut aber vor diesem Artikel. Sauber recherchiert, flüssig geschrieben, ich bin wirklich begeistert und ein dickes Kompliment an torte ! --Vonsoeckchen Disk. 20:46, 24. Okt. 2006 (CEST)
Arno Breker (* 19. Juli 1900 in Elberfeld (heute ein Stadtteil von Wuppertal); † 13. Februar 1991 in Düsseldorf) war ein deutscher Bildhauer und Architekt und gilt auf Grund seiner Verstrickung in den Nationalsozialismus bis heute als umstritten.
Im Verlauf der Schweriner Ausstellung ist der Artikel sehr umfangreich und wie ich finde, sehr lesenswert geworden. Viborg 19:09, 23. Okt. 2006 (CEST)
- --Radschläger 15:59, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro Der Artikel geht auf die verschiedenen Phasen sehr ausführlich ein. Wir haben es hier ja offensichtlich mit einer sehr vielschichtigen und noch nicht genug erforschten Person zu tun. Dennoch zeigt der Artikel diese Fragen auch auf und beleuchtet sie von beiden Seiten.
- Ernst Jünger durch die kritischen Urteile zu Jünger geworden ist, kann ich nur bedauern, dass Viborg in diesem Artikel systematisch die kritischen Stimmen (bis auf eine) herausgelöscht, die positiven aber natürlich vollzählig dringelassen hat. Das Neutralitätsgebot wurde dadurch offenkundig verletzt. Quoth 18:54, 24. Okt. 2006 (CEST) Kontra Wenn ich sehe, wie interessant das Lemma
Ich finde diese Thematik wichtig genug für einen zumindest lesenswerten Artikel. Falls er dies nicht ist, möchte ich erfahren, was dem Artikel noch fehlt. Amphibium 21:41, 23. Okt. 2006 (CEST)
Ein Artikel über das berühmteste traditionelle Studentenlied der Welt, wurde in den letzten Wochen von mehreren Leuten ausgebaut und vertieft. Als Hauptautor enthalte ich mich einer Bewertung. --Rabe! 21:45, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Sdo 00:44, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Ich habe mal eine trockene Prosaübersetzung auf die Disk gepostet; man möge mit ihr nach Belieben verfahren. Ansonsten: Pro, saubere Arbeit! 84.58.209.69 00:56, 24. Okt. 2006 (CEST)
Pro Lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall. Allerdings wäre im Abschnitt Spuren im Mittelalter noch eine Übersetzung schön – nur wenige Leser dürften fließend Latein verstehen. Für eine spätere Exzellenzkandidatur muss auf jeden Fall noch mehr zur Melodie rein. --
- Stephan 03:44, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro--
- Thorbjoern 06:35, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro--
- Guffi 08:32, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro Umfassende Darstellung, mindestens lesenswert! --
und wenige verstaubte Formulierungen wie fielen der Vergessenheit anheim, erfreute sich ... einer außerordentlichen Wertschätzung (wobei der Stil ja zum Thema passt;). --Schiwago 08:46, 24. Okt. 2006 (CEST)
Pro erfüllt locker alle Kriterien! Mich stören noch: einige Jahreszahlenlinks - Quoth 09:29, 24. Okt. 2006 (CEST) Kontra Solange der Satz "Text und Melodie bilden heute eine Einheit und erfreuen sich hoher Wertschätzung" nicht relativiert und auf die Verbindungsstudentenkreise bezogen wird, die sich einzig an diesem Lied noch ergötzen.
- Eine Eingrenzung auf deutsche Verbindungsstudenten wäre sachlich falsch, da das Lied zumindest in Belgien und den USA bei offiziellen Universitätsveranstaltungen regelmäßig gesungen wird, und zwar als einziges traditionelles Studentenlied. Außerdem ist es das einzige traditionelle Studentenlied, das außer der Verbindungskreise einen gewissen Bekanntheitsgrad hat. So haben meine Kommilitonen mal zu einem runden Geburtstag meines Professors eine Neufassung gedichtet, die wir bei der Feier dann gemeinsam gesungen haben, wobei ich der einzige Verbindungsstudent auf der gesamten Veranstaltung war. Das ist ja gerade das Besondere an diesem Lied, das kann man doch nicht einfach verschweigen. --Rabe! 10:02, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Ich habe das Lied auch als Eröffnung- und Schlußlied bei einem studentischen Folklorefestival im Baltikum gehört. --ALE! ¿…? 10:40, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Allein die elf anderen Sprachversionen ... --Rabe! 11:11, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Noch'n Hinweis: Google findet unter "gaudeamus igitur" 245.000 Treffer, unter "gaudeamus" über anderthalb Millionen, es gibt zwar eine Akademische Verbindung Gaudeamus in Stuttgart, aber das Café Gaudeamus befindet sich in Düsseldorf, was nicht gerade als Hochburg des Verbindungsstudententums anzusehen ist. In den Hochburgen gibt es dann sowas hier: [3]. --Rabe! 11:27, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Von einer Beschränkung auf deutsche Verbindungsstudenten hab ich nichts gesagt. Man könnte "Gaudeamus igitur" als die Internationale des Verbindungsstudenten(un)wesens bezeichnen. Besonders amüsant ist, dass die meisten derer, die das singen, keine Ahnung haben, was sie da singen - außer den ersten beiden Zeilen würden sie wahrscheinlich keine weitere übersetzt bekommen... Aber gut, ich sehe schon, ich bin hier der einzige Nichtkorporierte :-) FFFQUE SIT!Quoth 21:33, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Noch'n Hinweis: Google findet unter "gaudeamus igitur" 245.000 Treffer, unter "gaudeamus" über anderthalb Millionen, es gibt zwar eine Akademische Verbindung Gaudeamus in Stuttgart, aber das Café Gaudeamus befindet sich in Düsseldorf, was nicht gerade als Hochburg des Verbindungsstudententums anzusehen ist. In den Hochburgen gibt es dann sowas hier: [3]. --Rabe! 11:27, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Allein die elf anderen Sprachversionen ... --Rabe! 11:11, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Ich habe das Lied auch als Eröffnung- und Schlußlied bei einem studentischen Folklorefestival im Baltikum gehört. --ALE! ¿…? 10:40, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Eine Eingrenzung auf deutsche Verbindungsstudenten wäre sachlich falsch, da das Lied zumindest in Belgien und den USA bei offiziellen Universitätsveranstaltungen regelmäßig gesungen wird, und zwar als einziges traditionelles Studentenlied. Außerdem ist es das einzige traditionelle Studentenlied, das außer der Verbindungskreise einen gewissen Bekanntheitsgrad hat. So haben meine Kommilitonen mal zu einem runden Geburtstag meines Professors eine Neufassung gedichtet, die wir bei der Feier dann gemeinsam gesungen haben, wobei ich der einzige Verbindungsstudent auf der gesamten Veranstaltung war. Das ist ja gerade das Besondere an diesem Lied, das kann man doch nicht einfach verschweigen. --Rabe! 10:02, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Liste der Bischöfe von Bologna keinen Strada. Kannst Du das mal nachschauen? --ALE! ¿…? 10:40, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro Ich finde den Artikel auf jeden Fall lesenwert. Allerdings finde ich in der
- Dieser Strada ist eine ganz mysteriöse Erscheinung. Der ist in der englischen Wikipedia und bei ingeb.org belegt und sonst nirgends. Bei Google gibt es auch keinen Hinweis. Entweder ein Fake oder ein Missverständnis in der Überlieferungskette. Ich habe den jetzt mal aus dem Artikel rausgenommen und auf der Disk-Seite nachgefragt. --Rabe! 11:07, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Wer ist hier der Boss? ein, die Serie ist mir aber zu unbedeutend, auch wenn es für die Bedeutung und Bekanntheit des Liedes in den USA spricht.--Jkü 11:40, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro, lesenswert sehe ich deutlich erreicht, das Thema ist umfassend abgedeckt, ohne Gerede, die Form ist geschliffen. Ob das Thema für Exzellenz reicht, bin ich nicht sicher, ich finde auch keine weiteren Quellen. Mir fällt zwar noch der Einsatz bei einer College-Szene in
- Boris Fernbacher 11:43, 24. Okt. 2006 (CEST) Neutral - Prinzipiell ganz gut. Ausführliche Behandlung des Textes und der Geschichte des Songs. Sprachlich gut gestaltet und schön bebildert. Was ist aber mit der Melodie ? 1788 erstmalig notiert. Von wem komponiert ? Namentlicher Komponsit, Anonymous, altes Volksgut ? Gibt es Vorgänger der Melodie ? War es eine vollkommene Neukomposition, oder Umarbeitung von vorhandenem Material ? Falls es zu diesen Fragen keine Quellen gibt, sorry. Da kann man dann nix machen. Setzt die Melodie doch in den Artikel. Falls es verschiedenen Versionen oder Harmonisierungen gibt, von mir aus auch mehrere. Ist die Melodie aus dem Bild die einzige Version ? Wie wird das allgemein gesungen ? Einstimmig, im vierstimmigen Satz, mit Begleitinstrumenten, und so weiter. Gibt es spätere Bearbeitungen/Arrangements dazu ? Die Autoren sind doch sicher aus einer Verbindung, oder ? Setzt euch doch mal zusammen, baut ein Mikrofon auf, und singt das ein. -> Hörbeispiel für den Artikel. Da ist doch kein Urheberrecht drauf. Gruß
- pro:Es gibt wohl weltweit keine oder nur diese eine internationale akademische Hymne, die hier äußerst lesenswert dargestellt ist, nachdem der internationale fake mit Bischof Auto Strada aus Bologna herausgefiltert werden konnte.--Kresspahl 12:54, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Stijn Calle 18:11, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro : Ein recht interessantes Artikel, über ein sehr internationales, aber altes, Lied.
- Mueck 20:45, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro fand ihn lesenswert! --
- Neutral. Ein sehr schöner Artikel, aber leider wird die Melodie überhaupt nicht behandelt. Der Rest geht sicher eher in Richtung Exzellent, aber die Msuik ist eben bei einem Lied eine Seite der Medaille. Vielleicht mal das Portal:Musik ansprechen oder einen Musikstudenten finden, der Notenbeispiele beisteuert und die Analyse vornimmt. --Uwe G. ¿⇔? 21:16, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Universaldilettant 21:24, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro Informativer Artikel, gut zu lesen. --
24. Oktober
Die pfälzische Sprachinsel am Niederrhein wurde von kurpfälzischen Auswanderern besiedelt, welche sich wegen ihres protestantischen Glaubens über Jahrhunderte hinweg nicht mit der bodenständigen katholischen Bevölkerung vermischten und daher in der Lage waren, Aspekte ihrer kulturellen Eigenständigkeit, wie ihre Mundart und ihr Brauchtum, bis auf den heutigen Tag zu erhalten.
Nach längerer Überarbeitungsphase stelle ich ihn heute als Kandidat auf. Als einer der Hauptautoren enthalte ich mich --Zombi 09:12, 24. Okt. 2006 (CEST)
Als Jagdhund wird ein Hund bezeichnet, der dem Menschen – in der heutigen Zeit dem Jäger – im weitesten Sinne als Gehilfe bei der Jagd dient. Unter dem Begriff „Jagdhund“ wird heute dabei eine Gruppe von Haushunderassen zusammengefasst, die verschiedenste jagdliche Einsatzgebiete repräsentieren kann.
Ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb, der in der Sektion I Platz 7 belegt hat. Der Artikel bietet weit mehr, als ich zu diesem Thema erwartet hätte, ist übersichtlich strukturiert und als Schmankerl auch noch schön bebildert. Die Jury des Wettbewerbs schreibt dazu:
- Der Jagdhundartikel stellt umfassend und detailliert die Geschichte des Einsatzes von Hunden bei der Jagd sowie ihre Einsatzgebiete dar. Der wesentliche Schwachpunkt des Artikels ist die sehr spezielle, stark jagdlastige Schreibe, die sich manchmal nahe an der POV-Grenze bewegt und diese auch gelegentlich überschreitet (Hottentotten brauchbare Hunde). Die Gliederung ist ungünstig und sollte umgedreht werden (erst Geschichte, dann Einsatz) um Redundanzen zu minimieren. Insgesamt ist der Artikel sehr stark auf die Jagd in Deutschland und GB fixiert, vor allem die außereuropäische Jagd kommt dagegen nur sehr knapp vor.
Möglicherweise fehlt also noch ein wenig zur Exzellenz (obwohl ich persönlich den Vorwurf "jagdlastige Schreibe" nicht nachvollziehen kann, aber lesenswert ist der Artikel doch allemal.
Daher pro --89.59.137.129 16:10, 24. Okt. 2006 (CEST)
Nach Abschluss des Schreibwettbewerbs, bei dem der Artikel (zu Recht) nicht unter den ersten (meines Erachtens exzellenten) 10 landete, stelle ich als Hauptautor hier einfach mal die Frage, ob's denn wenigstens für Lesenswert reicht. Für Nicht-Eingeweihte: Es geht um eine ehemalige teilpermanente Motorsport-Rennstrecke, an deren Geschichte bzw. Niedergang sich die Gründe für die gesamte Entwicklung der Kurse hin zu sogenannten "Retortenstrecken" nachvollziehen lassen.--NSX-Racer | Disk | B 17:21, 24. Okt. 2006 (CEST)
Voyager 18:35, 24. Okt. 2006 (CEST)
Pro Mir persönlich gefällt der Artikel sehr gut. Ich bin den Text durchgegangen und habe einige Passivsätze umgeschrieben. Was mich allerdings interessieren würde, wären die durchschnittlichen Zuschauerzahlen und die Einrichtungen für Zuschauer. --Tabascosauce ist eine scharfe Chilisauce auf der Grundlage von Tabasco-Chilis, die seit 1868 von der Firma McIlhenny Co. hergestellt wird. Die ursprüngliche Tabascosauce wird als Tabasco Pepper Sauce bezeichnet, inzwischen umfasst die Tabasco-Produktpalette jedoch noch weitere Saucen, wie zum Beispiel die mildere Tabasco Green Pepper Sauce aus grünen Jalapeño-Chilis oder die Tabasco Garlic Pepper Sauce mit Knoblauch.
- lesenswert Erläuterung
- Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 6
- Im Detail:
- Lemma: bin mir unschlüssig ob das lemma gut gewählt ist – letztlich ist es ein firmenartikel und zugleich ein saucenartikel, der über das was allgemein als tabasco bekannt ist weit hinausgeht
- Einleitung: die an sich gute einleitung spiegelt das problem wieder, was sich schon beim lemma andeutet, „Tabascosauce ist eine scharfe Chilisauce auf der Grundlage von Tabasco-Chilis, (...) Die ursprüngliche Tabascosauce wird als Tabasco Pepper Sauce bezeichnet, inzwischen umfasst die Tabasco-Produktpalette jedoch noch weitere Saucen, “
- Gliederung: sieht gut aus, jedoch stören mich die „tabasco und...“-überschriften, schliesslich weiss ich, dass ich gerade den tabascoartikel lese und es geht hier ja nicht um die 5 freunde
- Links: inbound: einbindung ist ok, eine weiterleitungsseite könnte noch aufgelöst werden, outbound links sind sehr ausgewogen
- Stil: ok, nichts zu meckern
- Inhalt: hätte gern noch mehr zur verwendung der sauce erfahren, die schärfegrade bitte irgendwo erläutern und nicht nur verlinken
- herstellung: dieser absatz bezieht sich nur auf die „ursprüngliche tabascosauce“ – wie werden die zahlreichen derivate hergestellt? sind die auch koscher?
- anbau: schön
- export: gut, nur die zacherl-werbekampagne nimmt mir vergleichsweise zu viel raum ein
- produkte: ok
- geschichte: der patentstreit ist m.e. zu breit ausgewalzt, für juristisch interessierte bietet er zu wenig informationen, für den laien zu viel, der motorsportbezug ist meiner ansicht weniger wichtig und ebenfalls zu ausführlich, im gegensatz zum militärteil ist die verbindung zur sauce oder auch zur firma beim motorsportengagement vergleichsweise gering, die unberührte natur auf avvery island scheint mir etwas fadenscheinig – wenn es letztlich nur darum geht das „erscheinungsbild von flora und fauna“ zu erhalten, man aber mit unterirdischen ölpipelines kein problem hat, finde ich das ein wenig verlogen, hier ist mir der artikel etwas zu unkritisch-begeistert
- trivia und urban legends: das sind nochmal einige interessante details, ich bin aber überzeugt, dass man diese auch im eigentlichen artikel hätte einbauen können, die zusammenführung unter dieser verlegenheitsüberschrift deute ich mal als zeitproblemen des autors vor der abgabe geschuldet, daran sollte vor einer exzellenz-kandidatur noch gearbeitet werden
- Bilder:sehr schön
- Belege: sehr gut
- Fazit: ein sehr informativer artikel, mich überzeugt die struktur allerdings nicht ganz, soll es nun in erster linie um das produkt (welches?) oder um die firma gehen? zur verwendung hätte ich gern noch mehr erfahren, insgesamt steht aber der umgang mit der sauce selbst neben der firmenhistorie etwas im hintergrund. dieser review bezieht sich auf die schreibwettbewerbsversion.--poupou l'quourouce Review? 17:27, 24. Okt. 2006 (CEST)
Hallo, ich bin zwar nicht aus dem Fach... aber dieser Artikel wurde im Rahmen einer Philosophievorlesung an der Uni Wien vom Vortragenden als lesenswert empfohlen, daher habe ich minimale optische änderungen vorgenommen und stelle ihm nur zur Wahl. Der Vortragende hat angemerkt dass der Abschnitt "Wurzeln" "ausbaufähig" wäre. Vielleicht hat ja jemand eine Ahnung vom thema und behebt diesen umstand. grüsse Tets 19:26, 24. Okt. 2006 (CEST)
Dieser Artikel handelt von der fast 2000jährigen wechselvollen Geschichte der britischen Hauptstadt. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme.
- Voyager 18:00, 24. Okt. 2006 (CEST) Neutral --
Die Energieversorgung in der Zukunft steht großen Herausforderungen gegenüber, unter anderem wegen der stetig wachsenden Weltbevölkerung, des Bedarfs an höheren Lebensstandards sowie an geringerer Umweltverschmutzung und einem Ende der fossilen Energie. Ohne Energie würde die ganze industrialisierte Infrastruktur der Welt zusammenbrechen, einschließlich der Landwirtschaft, des Transports, der Reinigung von Abwasser, der Informationstechnik, der Kommunikationen und vieler Grundvoraussetzungen, die aus Sicht einer Industrienation als selbstverständlich erachtet werden. Ein Energiemangel, der die Erhaltung dieser Infrastruktur gefährden würde, könnte zu einer Bevölkerungsfalle führen.
Ein weiterer Beitrag von mir zum Schreibwettbewerb. Als Hauptautor Antifaschist 666 19:16, 24. Okt. 2006 (CEST)
Neutral- Widerspricht Die gesamte Energie, die wir in Form von Arbeit verbrauchen, wird durch die natürlichen Grundkräfte der Physik erzeugt: Gravitation, Elektrodynamik, schwache und starke Wechselwirkungen. nicht dem Energieerhaltungssatz.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 21:32, 24. Okt. 2006 (CEST)
Die Jahre 830–842 sind durch eine Reihe innerdynastischer Kämpfe der Karolinger gekennzeichnet. Zweimal, während der loyalen Palastrevolution 831 und der großen Empörung 833, wurde Kaiser Ludwig der Fromme von seinen Söhnen Lothar I., Pippin von Aquitanien und Ludwig dem Deutschen gestürzt. Zweimal konnte er sich jedoch behaupten und wurde wieder eingesetzt. Sein Tod eröffnete das Ringen der drei verbliebenen Söhne, Lothars I., Ludwig des Deutschen und Karl des Kahlen, um den Anteil am Frankenreich: Reichseinheit gegen Erbteilung. Diese Jahre kennzeichnen den Anfang vom Ende des vereinten Karolingerreiches und gleichzeitig noch viel mehr als etwa die Zeit Karls des Großen die Geburt des mittelalterlichen Europa.
- Trotz des etwas sperrigen Lemmas sachlich fundiert und lesenswert im besten Sinne. Für mich eine der positivsten Überraschungen des Schreibwettbewerbs. Pro. -- Carbidfischer Kaffee? 19:37, 24. Okt. 2006 (CEST)
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
20. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 27. Oktober
Der Artikel Feuerwehr verdient m.E. nicht den Status "lesenswert". Zur Begründung:
- Der Artikel stellt allein die Situation in Deutschland dar! Dass Feuerwehr in anderen Ländern anders organisiert sein kann und evtl. ganz andere Aufgaben hat (z.B. in den USA ist es eine reine "Feuerwehr") wird nicht erläutert.
- Der Artikel ist m.E. POV - besonders was "Probleme der Feuerwehr" betrifft wird vieles pauschalisiert oder falsch dargestellt. Auch dass eine Vorurteile besonders in ländlicheren Regionen aber auch bei großen Stadtfeuerwehren zutreffen, wird nicht in angemessenem Maß dargestellt.
- Die Bereiche Leitsprüche / Gruß haben so in einem Enzyklopädie-Artikel nichts verloren!
Vom Gesamteindruck her erfüllt der Artikel nicht die Vorstellungen die ich von einem Lesenswerten habe. Deshalb stimme ich für Brandpatsche 19:56, 20. Okt. 2006 (CEST)
Kontra --- Die Abschnitte "Leitsprüche" und "Gruß" habe ich mal gelöscht, da diese wirklich nix in einem Enzyklopädie-Artikel zu suchen haben. Deine POV-Kritik kannst Du bestimmt besser umsetzen, indem Du den Artikel entsprechend umschreibst. Über die Deutschlandlastigkeit kann man sich dann immer noch Gedanken machen. --Uwe 11:12, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Mit diesen Mängeln (und der Lückenhaftigkeit) hat der Artikel den lesenswert Status trotzdem nicht verdient. Mit umschreiben kann man alle Artikel lesenswert machen, aber darum gehts hier nicht! --88.134.156.213 21:55, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Bitte?! Natürlich geht es darum, dass in den kritisierten Artikeln die Mängel beseitigt werden. Und dass man mit "umschreiben" jeden Artikel lesenswert machen kann, ist nun wirklich keine neue Erkenntnis. Einen Artikel lesenswert zu machen sollte für jeden Artikel das Mindestziel sein, und die Möglichkeit zum "umschreiben", um dieses Ziel zu erreichen, zeichnet ja gerade die Wikipedia aus. --Uwe 18:13, 24. Okt. 2006 (CEST)
Der Artikel erfüllt in meinen Augen nicht mehr die Kriterien für einen guten Filmartikel. Kritikpunkte: zu wenige, einseitige Kritiken, zudem nur in Zitatform. Auszeichnungen nicht als Fließtext, Nominierungen bis ins kleinste Detail sind uninteressant. Rezeption/Einnahmen/Merchandising fehlt, zudem eine generelle Nachbetrachtung der Auswirkungen des Films. Für das Thema ist auch der Umfang generell etwas knapp, alles nach Vorgeschichte und Handlung wird nur angeschnitten, von einer Filmanalyse ganz zu schweigen. Quellen fehlen komplett. 159.148.109.9 21:00, 20. Okt. 2006 (CEST)
Kontra --- Ich habe das schon vor geraumer Zeit mal in einem Review kritisiert, leider hat sich sonst niemand gemeldet. Die Kritiken sind in der Tat einseitig, dazu werden kritischere Stimmen als voreilig und uninformiert hingestellt. Das kann nicht der Sinn eines Filmartikels sein. --OliverH 21:50, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Warum wurden kritischere Kritiken nicht im Artikel eingepflegt? Ich habe nach kurzer Suche eine gute sehr kritische Kritik aus "Die Zeit" gefunden, die ich im Artikel hinzugefügt habe; zudem mit einem Link versehen.
- Die Auszeichnungen sind nicht mehr aktuell. Nominierungen sollte man weglassen, und alle 68 Preise laut IMDB wären für einen Fließtext zu viel. Da sollte man eine Tabelle wie bei Brokeback Mountain machen. Die Tabelle könnte ich noch einfügen, wenn wir den Artikel so als Lesenswert erhalten können.
- Das wird glaube ich wenig helfen, die denglische Auszeichnungswüste in erträglichere Formen zu bringen. Dem Artikel fehlt eine durchdachte Strukutur, so wird nicht nur die eigentliche Vorbereitung sondern auch der Dreh selbst unter Vorbereitung behandelt (wenn auch viel zu kurz, man könnte einiges mehr zum Dreh schreiben). Was mich aber wirklich stört sind die teils noch im Superlatv als Tatsachen verkauften Unterstellungen - Jacksons größte Überraschung, dass es drei Filme werden sollten, ist dabei nur ein Beispiel. Auch die befürchtete Verstümmelung des Buchs bezog sich bei weitem nicht nur auf die Unwissenheit des Publikums über die Ausstattung der Drehorte - ein Hinweis auf beispielsweise die Streichung von Tom Bombadill fehlt hier völlig, wie auch ein Vergleich der Buchvorlage mit dem Film insgesamt und -bereits angesprochen- eine generelle Nachbetrachtung, immerhin hat Jackson hier -wobei auch H. Potter da eine Rolle gespielt haben mag- eine neue Welle von Fantasyfilmen losgetreten. Leider großes TV-Adaption des dritten Teils als lange Zeit. Für die testamentarische Verfügung bezüglich Disney hätte ich zudem gerne einen Beleg - bislang wusste ich nur davon, dass Tolkien die Filmrechte frühzeitig und für wenig Geld verkaufte, damit sie nicht an Disney fallen. de xte r 16:15, 21. Okt. 2006 (CEST) Kontra. Dazu ist die Einleitung so nicht richtg, es sei denn man betrachtet die 2 Jahre zwischen Bakshi's Adaption und der
24. Oktober
Der Artikel zu Barack Obama erfüllt (am Morgen des 23. Oktober) in meinen Augen nicht die Kriterien für einen lesenswerten Artikel:
- Er tendiert dazu, die beschriebene Person übermäßig zu loben. Politische Gegner werden indirekt (über einen zitierten Zeitungskommentar) lächerlich gemacht.
- Die Sprache ist dadurch auch nicht sachlich. Aussagen der Person werden als emphatisch, kämpferisch, überzeugend usw. bezeichnet.
- Nicht belegte oder uninteressante Details werden aufgeführt, z. B. Zeitungsrankings, wonach die Person zu den „100 einflußreichsten Menschen auf der Welt“ oder zu den „10 Menschen, die die Welt verändern werden,“ gehört.
Im Moment unterliegt der Artikel bereits einigen Änderungen. Ich ergänze hier den Eintrag, damit auch andere Wikipedia-Nutzer auf notwendige Änderungen aufmerksam werden. Lukrez 18:33, 24. Okt. 2006 (CEST)
Kontra --