Diskussion:Wolfgang Amadeus Mozart
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TaxonBot (Diskussion) 18:47, 7. Nov. 2014 (CET)
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Kaufkraft Gulden C. M. -> Gulden Conventionsmünze (fl. C. M.) = 60 Kreuzer (gültig bis Oktober 1858)
10.000 Gulden C. M. = 218.893,50 € (2022)
(nicht 125.000 €, wie im Text behauptet. Wo ist überhaupt die Quelle dazu?!)
Selbst Gulden, ö. W. (= österreichische Währung, Umrechnung: 105 Gulden, ö. W. = 100 Gulden C. M.), 1 Gulden ö. W. (fl. ö.W.) = 100 Kreuzer (kr ö.W.), gültig von November 1858 bis Dezember 1899, wären immer noch 147.851,10 €, was aber nichts zur Sache tut, da es die ohnehin erst knapp 100 Jahre nach Mozart gab.
Die Kaufkraft von 10.000 Gulden zu Mozarts Zeiten dürften eher heutigen 250.000 € entsprechen, mal eben doppelt soviel, wie im Text behauptet.
Quelle: Finanzbildung durch die Oesterreichische Nationalbank - Historischer Währungsrechner
Und nähme man den Lohn, den Mozart seiner Magd zahlte und setzte ihren Verdienst mit heutigen Geringverdienern/Minijobs von 450 € (AN-Brutto für AN-Netto) gleich, dann verdiente die Magd 516,56 € / Monat, also inkl. 14,79% Gesamtabgaben für gRV, gKV, (je 22,50 €), Steuerpauschale (9 €), UV (7,20 €) und Umlage 1 +2 (5,36 €), denn dafür müsste sie ja auch arbeiten gehen. Es gibt nämlich keine AG- und AN-Anteile, quasi Geschenke vom Arbeitgeber zum eigenen Lohn, weil er ja angeblich die Krankenkasse zur Hälfte mitbezahle. Das ist poltische Augenwischerei und Verschleierung von Ausbeutung, denn es gibt nur nur den Lohn, den einer kostet, egal wen er es kostet, und für genau diesen Gesamtbruttolohn muss jeder AN anschaffen gehen. Holt er diese (Gesamt)Summe durch seine Tätigkeit(en)/Arbeit nicht rein, muss er gefeuert werden, da er sonst zwangsläufig Geld kostet und ein Betrieb auf Dauer an ihm pleite gehen würde, würde er die Differenz nicht anderweitig reinholen können. Das voran, würde der Magd Jahreseinkommen von 12 Gulden heute z. Bsp. sowas wie 12 x 516,56 € = 6.198,72 €, sagen wir 6.200 € p.a. betragen haben, es sei denn, sie war heillos unterbezahlt. Schwarzarbeiterin. Nur einmal pro Woche da (wohl kaum).
Mozart verdiente (oder erhielt, wie man's nimmt) 1.000 Gulden als Pianist, sagen wir pro Jahr (?), was dann 83,33mal soviel wäre, wie das, was seine Magd von ihm pro Jahr erhielt. Das machte dann umgerechnet sogar 516.646 € pro Jahr für Mozart, was schon eher einem Großverdiener entspräche. Bezögen sich die 1.000 Gulden als Pianist auf einen längeren Zeitraum, vielleicht 2 Jahre, wäre es entsprechend weniger, also z. Bsp. 258.323 € pro Jahr usw. Nur als Pianist!
Wie auch immer die Oesterreichische Nationalbank den heutigen Wert von 10.000 Gulden berechnet... wie gut es Mozart im Verhältnis zu einer damaligen Magd ging oder heutigen "Magd" gehen würde, kann im Grunde jeder selbst ausrechnen durch simples Vergleichen. Aber sicher hat Mozart mit seinen 10.000 Gulden nicht nur 125.000 € jährlich verdient, das sagt ja zumindest auch schonmal die Oestereichische Nationalbank. Die Deutschen müssen wir dazu nicht auch noch befragen, nachdem Mozart ja nun vermeintlich alles ist, das Eine und das Andere, die würden wohl kaum auf ein anderes Ergebnis kommen (dürfen). Außerdem bin ich Deutscher. Damit sollte dem auch Genüge getan sein. --178.203.105.22 22:29, 15. Sep. 2022 (CEST)
Nanu... und die Töchter?
Im Text heißt es Seine beiden die Kindheit überlebenden Söhne starben kinderlos. Es gibt daher keine direkten Nachkommen von Mozart mehr. Ist das nicht feminismustheoretisch etwas sonderbar? Direkte Nachkommen entstehen also nur bei Fortpflanzung in männlicher Linie? --OpusNovum (Diskussion) 22:34, 17. Nov. 2022 (CET)