Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1

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Hinweis: Artikel, bei denen ihr unsicher seid oder die noch Unterstützung brauchen, erst einmal bei Wikipedia:Review einstellen.


Auf dieser Seite wird diskutiert, welche unserer Artikel Exzellente Artikel sein könnten. Die deutsche Wikipedia hat mittlerweile die 100.000 Artikel-Grenze überschritten. Auf dem Wikipedia-Server liegen haufenweise Artikel, die eine gewisse Länge erreicht haben und sehr viele kürzere Seiten, die trotzdem exakte Informationen enthalten.

Da müssen doch auch exzellente Artikel dabei sein! Wenn du einen Artikel findest, der dir besonders gut gefällt, dann schreibe ihn einfach in die Abstimmungsliste (etwas weiter unten auf der Seite). Genauso kannst du auch einen Artikel erneut zur Abstimmung bringen, wenn du der Meinung bist, dass er nicht (oder nicht mehr) exzellent ist, um ihn aus der Liste wieder austragen zu lassen.

Inzwischen hat es sich etabliert, dass möglicherweise exzellente Artikel auf dieser Seite zur Abstimmung stehen. Änderungen auf exzellente Artikel, die nicht in den Kandidaten abgestimmt wurden, werden sehr wahrscheinlich schnell wieder rückgängig gemacht. In der Kandidatenliste können sowohl eigene Artikel, als auch Artikel aufgenommen werden, die von anderen Autoren geschrieben wurden.

Solltest du dir noch nicht sicher sein, ob der Artikel eine Chance hat, gewählt zu werden, kannst du dir zuvor Rat und Mithilfe von anderen Wikipedianern auf Wikipedia:Review einholen. Auch wenn du der Meinung bist, daß ein bereits exzellenter Artikel den aktuellen Standards nicht mehr genügt, solltest du den Artikel erst auf Wikipedia:Review/Wartung einstellen, bevor du ihn zur Abwahl vorschlägst. Oftmals findet sich dort jemand, der den Artikel zu überarbeiten bereit ist und so sein Niveau wieder anhebt.

Wenn du exzellente Bilder findest, kannst du sie auf Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder nominieren.

Qualitätsmerkmale von exzellenten Artikeln

Exzellente Artikel sollten zumindest ein paar dieser Merkmale erfüllen, siehe auch Wie schreibe ich gute Artikel, The perfect article und Brilliant prose. Über diese Empfehlungen kann auf Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel diskutiert werden.

Inhalt

  • Keine "Wischi-Waschi"-Aussagen - nicht "in manchen Gegenden", sondern explizite Nennung der Gegenden, nicht "in früheren Zeiten", sondern "im 16. Jahrhundert" etc. Daten sollten aussagekräftig und dem Artikel angepasst sein.
  • Der Artikelinhalt sollte vollständig sein (zumindest sollte man das Gefühl haben, nichts Wesentliches vergessen / ausgelassen zu haben).
  • Der Artikel sollte alleine dastehen können und gleichzeitig verständlich sein (wenig "Fachchinesisch"). Für das Verständnis wichtige Informationen sollten nicht in Unterartikeln versteckt sein.
  • Bilder nur in angemessenem Stil verwenden. Ein Bild von der Titanic wäre z.B. gut, aber krampfhaftes Multimedia wäre Blödsinn.
  • Literaturangaben sollten bei umfangreichen Themen vorhanden sein. Wenn möglich sollte auch eine Bibliographie zum Thema enthalten sein.

Sprache

  • Keine Rechtschreibfehler vorhanden.

Form

  • Nicht zu kurz und nicht zu lang, der Umfang sollte auf das behandelte Thema abgestimmt sein. Artikel, die ein umfangreiches Thema behandeln, sollten auf mehrere Artikel verteilt werden.
  • Die Form sollte ansprechend sein. Wikipedia-"Standards" sollten eingehalten werden.
  • Der Artikel sollte möglichst sinnvolle interne Links haben. Gerade in der Wikipedia spielt die Vernetzung eine wichtige Rolle und zu einem exzellenten Artikel gehören auch gute (informative) Verknüpfungen.

Abstimmungsmodalitäten

Stimmen können abgegeben werden, solange der Artikel hier gelistet ist. Nach zwanzig Tagen sollte er auf Wikipedia:Exzellente Artikel eingetragen werden, wenn er mindestens doppelt so viele Pro-Stimmen wie Contra-Stimmen und mindestens drei Pro-Stimmen bekommen hat.

Falls sich schon vorher ein eindeutiges Abstimmungsergebnis abzeichnet, kann dies auch schon vorher geschehen: Hat ein Artikel mindestens zehn pro-Stimmen, keine contra-Stimme und ist er schon eine Woche lang gelistet, so kann er zu den Exzellenten gestellt werden. Umgekehrt gilt, dass ein Artikel, der nach einer Woche mindestens fünf contra-Stimmen, aber - von der Stimme des Vorschlagenden abgesehen - keine pro-Stimmen erhalten hat, aus dieser Liste genommen werden kann. Abgeschlossene Abstimmungen werden ins Archiv verschoben.

  • Eine Kennzeichnung, am Besten am Ende des Artikels, mit {{Kandidat}} ergibt
Datei:Qsicon exzellent Kanditat.pngDieser Artikel ist ein Kandidat für "Exzellenter Artikel", stimme mit!




aktuelle Abstimmungen

einfaches Muster:
== [[Artikel]] -- 11. Mai 2025 ==

pro: weil ich ihn gut finde --USERxyz Sternzeit <- bitte immer mit vier Tilden (~~~~) unterschreiben
contra: weil ich ihn doof finde --141.84.26.22 14:26 3 Jun 2003 (UTC)

Liste der Aspiranten

Bitte neue Vorschläge unten anfügen.

Hinweis an alle: das Verbessern von sowieso schon guten Artikeln (die meisten der hier vorgeschlagenen Artikel sind ja schon ein paar Seiten lang) ist viel schwieriger als bei ganz neuen Artikeln, bei denen man sich möglicherweise mit Typographie und Wikifizierung beschäftigt. Es wäre schön, wenn jeder mit seiner Stimmabgabe gleichzeitig noch etwas am Artikel verbessert, hinzufügt, schlechtes entfernt usw. Kommt nach der festgesetzten Zeit kein Votum zustande wurden möglicherweise doch Verbesserungen am Artikel durchgeführt.

  • Sollte man ja eigentlich nicht machen, wenn man selbst nicht unbeträchtlich dazu beigetragen hat, aber ich bin doch mal so frei und stelle den Artikel hier zur Diskussion, nachdem der Naumburger Dom ja doch recht gut angekommen ist (Danke !) und das Marburger Schloss im Review sich auch ganz gut geschlagen hat. Bei den meisten Bildern habe ich auch bereits das O.K. der Autoren (farbiger Plan und Rekonstruktionen), nur für die ersten drei Bilder noch keine Antwort. Ein paar schöne aktuelle Aufnahmen fehlen aber noch, ich habe auch hier schon drumgebeten. Krtek76 17:50, 5. Aug 2004 (CEST)
  • pro: Ich finde Selbstvorschläge vollkommen legitim, besonders, wenn es sich um solch überzeugende Artikel handelt. Der Artikel ist sehr gut geschrieben (einige der roten Herrscher stören vielleicht noch) und die Geschichte ist bis in die heutige Zeit reflektiert (seit dem 17. Jahrhundert vielleicht ein wenig knapp?). Prima Artikel, -- 160.45.62.23 18:06, 5. Aug 2004 (CEST) (Necrophorus)
Mit den vielen fehlenden Thüringer und Hessischen Landgrafen bin ich auch noch nicht so glücklich, aber bei letzteren müssten die Hessen selbst ran. Ich bin halt eher "Burgenfritze". An den fehlenden Burgenartikeln wie Burg Querfurt oder Saalgeschosshaus wird sich mittelfristig was ändern. Krtek76 18:15, 5. Aug 2004 (CEST)
  • pro: Selbstvorschläge finde ich auch in Ordnung und der Artikel ist einfach hervorragend. Ein paar Kleinigkeiten: "fortifikatorische Ausgangslage" ist vielleicht nicht Oma-tauglich, könnte man umschreiben; "Festes Haus" aus der 1. Bauphase scheint ein feststehender Begriff zu sein, sollte man vielleicht verlinken; für Spolien wäre eine Halbsatzerklärung sinnvoll, damit man zumindest weiß, was das ist; Zwinger verweist derzeit auf eine Begriffsklärung. Diese Punkte beeinträchtigen die Gesamtqualität aber nicht. --mmr 19:59, 5. Aug 2004 (CEST)
Danke für die Hinweise, ich bemüh mich drum. Ich hoffe, der Rest ist wenigstens halbwegs "Oma-tauglich". ;-)) "Festes Haus" ist zwar ein fester Begriff, in der Definition und Verwendung aber in der Burgenforschung umstritten. Wir könnten es auf Saalgeschosshaus verlinken, aber solange auch der Artikel nicht existiert, nutzt es nix. Spolie sollte am besten einen eigenen Eintrag bekommen, vorerst können wir aber "wiederverwendetes Bauteil" dahinter setzen oder besser noch so schreiben und Spolie dann in Klammern (ist aber nicht 100 Prozent korrekt). Zwinger in seiner eigentlichen und ersten Bedeutung - "Teil der Befestigungsanlage bei Städten und Burgen, bezeichnet den unbebauten Bereich zwischen Hauptmauer und vorgelagerter Zwingermauer" oder so ähnlich - fehlt leider noch als Eintrag und deshalb die jetzige, zugegebenermassen unbefriedigende Lösung, die ich leider auch bei Stadtgeschichte_von_Chemnitz erstmal wählen musste. Der Dresdner Zwinger hat den Namen bekommen, weil er im alten Zwingerbereich liegt.
O. K., Verlinkung auf Saalgeschosshaus ist auch in Ordnung, wenn das ein Oberbegriff (oder Synonym?) ist. Die Variante mit Spolie in Klammern finde ich nicht schlecht. Die jetzige Lösung mit Zwinger ist äußerst unbefriedigend, da in der Begriffsklärung vom Dresdner Zwinger abgesehen nur der Hundezwinger steht, der hier wohl nicht gemeint ist. Vielleicht kannst Du einen Zwei- oder Drei-Satz-Stub zur oben angegebenen Bedeutung einstellen und in der Begriffsklärung verlinken? Sonst muss man glauben, es sei damals ein Hundezwinger errichtet worden... --mmr 20:38, 5. Aug 2004 (CEST)
  • Phase 9: pro, inhaltlich Klasse, graphisch top, Glückwunsch. --Lienhard Schulz 20:58, 5. Aug 2004 (CEST)
  • pro: Besonders die übersichtliche Gliederung in Bauphasen gefällt mir! Steffen M. 12:40, 6. Aug 2004 (CEST)
  • abwartend Zu einem exzellenten Artikel gehört auch eine exzellente Technik: Die Bilder sind miserabel gepackt, da laesst sich viel herausholen, die Zeichnung hat zB in der Originalversion 400kb! --Huebi 23:22, 6. Aug 2004 (CEST)
Hallo Huebi, dann sage mir doch bitte - am besten auf meiner Seite Benutzer_Diskussion:Krtek76 - wie ich es besser machen kann. Bin noch nicht so lange dabei und habe gerade bei Bildern keine Erfahrung. Ich habe die einfach nur gescannt, auf 72 dpi runtergerechnet, auf zwischen 300 und 500 Pixel Breite gebracht und unter dem gewünschten Format png gespeichert. Wie bekomme ich das noch kleiner? Danke! Krtek76 13:50, 7. Aug 2004 (CEST)
Ich hab die Rekonstruktion als JPG gespeichert und eingebaut, 400kB => 70kB; Phasenplan auf die Haelfte. Man muss eben mal mit den Parametern spielen, 400kB sind fuer Modembenutzer einfach zuviel des guten. Wenn das Bild dann wenigstens gross gewesen waere... --Huebi 14:42, 7. Aug 2004 (CEST)
Sorry, aber das Technik-Argument halte ich für ein Nichtargument gegen den Artikel. In den letzten Wochen sind die Forderungen an die exzellenten Artikel extrem angezogen worden und durch wichtige Punkte ergänzt worden. Kein Artikel kann heute mehr ohne Literaturliste oder mit zu vielen roten Links exzellent werden und inhaltlich muss tatsächlich mittlerweile alles in einem Artikel drin sein, was irgendjemandem einfällt. Auch ein Bild wird mehr und mehr zur Pflicht, nun aber auch noch die technischen Standarts der Bilder als Argumente anzuführen, sorry, das geht zu weit in die Richtung Webdesign und hat mit einem Exzellenzkriterium für eine Enzyklopädie nichts, rein gar nichts, zu tun. -- Necrophorus 14:29, 7. Aug 2004 (CEST)
Oh doch, das hat es. 400 kB fuer ein 500*324 grosses Bild ist jenseits von gut und boese und sich ein wenig Muehe geben beim Bilder bearbeiten ist nicht zuviel verlangt. Das hat rein gar nichts mit Webdesign zu tun, sondern schlicht und ergreifend der eigene Anspruch, "sein" Werk auch nicht DSL-Benutzern zur Verfügung zu stellen. Und auch in zeiten von DSl sollte man über Bandbreite nachdenken, denn ich habe ja nixhtr DSL, nur damit andere nicht mehr nachdenken brauchen, alles ungepackt ins Netz stellen und ich deswegen letztlich genauso schnell wie frueher mit dem Modem bin. Ich habe auch nicht gesagt, das ich auf Bildern bestehe. Aber wenn schon, dann sollte man den Bildern genau dieselbe Beachtung schenken wie dem Text und auch ein Auge auf die Technik haben. Das hat sehr wohlk etwas mit einem Anspruch auf exzellenz zu tun. Vielleicht fuer dich nicht, aber es soll ja noch andere Meinungen geben. --Huebi 14:42, 7. Aug 2004 (CEST)
als technisch völlig unbegabte finde ich es schon klasse, wenn es überhaupt jemanden gelingt, ein Bild hochzuladen. Durch obige Diskussion lerne ich auch noch, dass man seine Mitwikipedianer sehr verärgern kann, wemm das Bild falsch hochgeladen ist (wobei ich den Ärger wg. langer Wartezeiten gut nachvollziehen kann, da gleichfalls Modemnutzer). Und jetzt kommt wahrscheinlich eine eher dämliche Frage - aber können technisch hochbegabte Wikipedianer falsch hochgeladene Bilder nicht im Anschluß reparieren? Und schon mal vorab als Entschuldigung: Sollte ich es jemals schaffen, ein Bild hochzuladen und sollte es dann zu groß sein, dann wird es nicht an zuwenig Mühe meinerseits liegen sondern an oben schon erwähnter technischer Unkenntnis. BS Thurner Hof 21:30, 7. Aug 2004 (CEST)
Jedem Scanner liegt heute ein Bildbearbeitungsprogramm bei. Jeder, der Artikel schreibt, die letztlich hier landen, hat einiges gelernt ueber Formatierungen, Absaetze, Thumbnails und vieles mehr. Komisch das sich jeder hinter Unwissenheit verschanzt, wenn es darum geht, bei Bildgroessen etwas mehr obacht zu geben. Dazu braucht es nicht mehr als JPG und PNG zu lesen und mit den Parametern der Bildsoftware zu spielen. Die Bildgroesse ist direkt ueber dir/ls oder ueber den Explorer abzulesen. Das Argument, das es schon klasse ist, ueberhaupt ein Bild hochzuladen, lasse ich nicht gelten. Immerhin hat es derjenige/diejenige ja auch geschafft, auch einen ansprechenden Artikel zu erstellen. Auch dafuer braucht es eine Lernkurve. Es mangelt daher nur um die Bereitswchaft, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Wikipedia steht für frei zugängliche Informationen, und das sollte auch einschlissen, dass Bilder in zumutbaren Zeiten zugaenglich sind und dies auch mit Sparhardware möglich ist. Wie lange ein Modembenutzer braucht iszt auch nicht mehr als ein einfacher Dreisatz. Das Wissen ueber Bildkomprimierung ist in der Wikipedia vorhanden, warum wird es nicht benutzt? Alles andere ist nur ein bisschen herumklicken in einem Programm, wo man im uebrigen recht schnell ein Gefühl bekommt, wie man Bilder klein bekommt. Dabei ist es nun unerheblich, ob das Bild letztlich 40 kB oder 47 Kb oder 52 kb hat. Das braucht niemand auf die Spitze zu treiben. Aber bei Bildern ueber 100 kB sollten die Alarmglocken schrillen und man sollte zumidnest versuchen, diese Menge zu reduzieren. --Huebi 15:20, 8. Aug 2004 (CEST)
viel, eigentlich das meiste, läßt sich schon im Nachhinein korrigieren - ich werde mir morgen die Bilder mal anschauen, mal sehen, was sich da machen läßt, aber Huebi hat ja schon einiges korrigiert. (z.B. speichere ich alle NOAA-Bilder noch mal separat ab, und erreiche bei Bildern dadurch problemlos eine weitere Komprimierung um den Faktor 3-5 ohne erkennbaren Qualitätsverlust, bei Zeichnungen müßte eigentlich noch mehr drin sein.) - Im Moment bin ich auch nur mit Modem im Netz, da nehm ich von 400k-Bildern lieber Abstand ;-) -- srb 00:34, 8. Aug 2004 (CEST)
  • pro. Ich finde den Artikel unabhängig von Bildgrößen sehr gut, habe aber gleichfalls einen Verbesserungswunsch, denn ich finde den Artikeleinstieg nicht "enzyklopädisch". Ich würde mir als Einstieg zwei, drei Sätze zur Burg wünschen, die sehr kurz und knapp zusammenfassen, was an dieser Burg so bemerkenswert ist, dann die Inhaltsangabe und dann den Absatz, mit dem der Artikel jetzt beginnt.BS Thurner Hof 21:30, 7. Aug 2004 (CEST)
Die Anregungen habe ich hoffentlich im gewünschten Sinne versucht umzusetzen. Über weitere Aufnahmen, vor allem von der Stadt aus auf den Nordflügel/Saalbau, würde ich mich sehr freuen, da mir selbst diese im Moment nicht zur Verfügung stehen. Krtek76 19:24, 9. Aug 2004 (CEST)
  • PRO: Mein lieber "Burgenfritze". Und wieder bin ich sehr beeindruckt von dieser "Artikelserie". Und nebenbei, war schon eine Burg mit V an der Reihe? Ich denke da an Burg Vianden in Luxemburg :-) --Cornischong 00:31, 17. Aug 2004 (CEST)

Heiliger Gral, 5. August

Letzter Beitrag aus dem Review: Kurzes Update: Maha und ich haben uns jetzt des Artikels angenommen und bearbeiten in von Grund auf neu... Aber das kann - bei dem komplexen Thema - noch dauern... Ich denke, wir können ihn erstmal aus dem Review 'rausnehmen. Ob wir ihm im momentanen Zustand das Prädikat "Exzellent" aberkennen wollen überlasse ich eurer Entscheidung, würde es aber persönlich stark befürworten. --Henriette 09:42, 5. Aug 2004 (CEST)

  • Dagegen: Im derzeitigen Zustand ist dieser Artikel leider nicht exzellent, vielleicht wählen wir ihn wieder hierher, wenn Henriette und Maha ihn überarbeitet haben. Viele Probleme wurden ja in der Diskussion genannt, die jetzt unter Diskussion:Heiliger Gral zu finden ist. -- Dishayloo [ +] 19:20, 5. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Wenn die Mediävisten für Herausnehmen sind, kann ich mich dem nicht so wirklich verschließen - aber er kommt ja hoffentlich bald wieder zurück. -- srb 20:19, 5. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Ich schließe mich srb und Dishayloo an; wenn die Fachleute mit dem Artikel unzufrieden sind, eine Überarbeitung aber noch dauern kann, sollte er erstmal runter von der Liste. --mmr 20:27, 5. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Ich bin auch dafür, erst mal die angekündigte Überarbeitung abzuwarten. Insgesamt hat er allemal das Zeug zu einem exzellenten Artikel, aber einiges stösst mir (kein ausgewiesener Gralsforscher ;-)) ) doch komisch auf, vor allem das eigenartige lange Kelten-Kapitel. Vor kurzem hatte ich an anderer Stelle (unten) mal den Artikel im LCI über den Scanner gejagt und eingestellt, vielleicht hilft es ja weiter. Krtek76 20:44, 5. Aug 2004 (CEST)
  • contra bin zwar eigentlich der meinung, dass die letzte 0:5-abstimmung noch gültig ist, aber bevor wir uns in verfahrenssteitigkeiten verfangen, geht's wohl schneller wir warten jetzt auf no. 5 -- southpark 22:16, 5. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Ja, erst mal überarbeiten und verfeinern. Dann können wir ja mal sehen, ob es ein exzellenter Artikel wird. --zeno 22:26, 5. Aug 2004 (CEST)
  • contra ihr habt ja nicht unrecht ... pro: nicht weil ich den artikel so super finde, sondern dieses hickhackprozedere nicht recht verstehe. wenn eine wartung vereinbart ist und bevorsteht, reicht es m.e., in der exzellenten liste und im artikel ein   unterzubringen, und fertig ist die laube. warum dieser zusätzliche durchlauf und noch ein zweiter anschliessend nötig sind, will mir da nicht in den kopf. denisoliver 13:34, 6. Aug 2004 (CEST)
Verstehe ich Dich richtig: Du willst dass wir dem Leser der Wikipedia bestimmte Artikel als exzellent präsentieren und davon einige als in Bearbeitung. Wie passt das zusammen? Zudem ist das Ergebnis und die Dauer der Überarbeitung noch unklar, wir wissen noch nicht, ob der Artikel danach exzellent sein wird. Jetzt ist er es jedenfalls nicht, Vorschusslorbeeren will ich nicht vergeben. -- Dishayloo [ +] 17:59, 6. Aug 2004 (CEST)
Hallo denisoliver, ich schließe mich hier Dishayloo an. Ich finde zwar die von Dir eingeführte Prozedur prima, einen bemängelten Artikel erstmal auf Wikipedia:Review zu stellen, um eine Abwahl erstmal abzuwenden, aber wenn sich dann mittelfristig nichts tut, sollte man einen Artikel schon erstmal von der Liste nehmen. Wenn ich Henriette richtig verstanden habe, kann das mit der Überarbeitung ja noch dauern. --mmr 00:23, 7. Aug 2004 (CEST)

Varusschlacht, 5. August

  • Selbstvorschlag ohne eigenes Votum: Dieser Artikel hat es sicher verdient, in die exzellenten aufgnommen zu werden. Er hat einmal mehr die Ochsentour durch den Review-Prozess hinter sich und wurde schon durch die Qualitätsoffensive zum römischen Reich verbessert. --Markus Schweiß 21:02, 5. Aug 2004 (CEST)
  • pro: Ich glaube nicht, dass es hier gross etwas zu beanstanden gibt (kleine Kommafehler, zumindest nach der alten Rechtschreibung). Viele Bilder, sachliche Informationen .... TOP. Wolfgang Schulenberg, verantwortlich u.a. für die Webseite des Museums, PD Dr. Wolfgang Spickermann (Universität Osnabrück) und Dr. Günther Moosbauer (dito) haben wohl auch schon auf die Seite geschaut - zumindest hatte ich ihnen deswegen gemailt - und offenbar noch nichts allzu Falsches gefunden. Krtek76 21:44, 5. Aug 2004 (CEST)
  • pro: Einer der wesentlichen Vorteile bei der Wikipedia ist, dass man immer mehr lernt und bei den Kandidaten lernt man ganz besondders viel. Wenn ich noch viele solche exzellenten Artikel zu geschichtlichen Themen slse, werde ich noch zum Historienexperte. Ein Laienpro, aber dafür ein deutliches, von mir, -- Necrophorus 22:18, 5. Aug 2004 (CEST)
  • pro: Jau, m.E. einer unserer Besten, mit Augustus u.a. ... . Und auch die unnötigen Links sind (fast) verschwunden. Nächtelang werde ich jetzt allerdings darüber grübeln, warum im Kapitel "Die zentrale West-Ost-Verbindung"... 25 km ..."km" verlinkt ist. Hmmm, ist das für den Fall, dass hier fälschlich jemand 25 "Kaufmänner" liest, damit keinen Sinn im Satz findet und dann schlauerweise nachsehen kann? 25 "Kalkriesenmasken'" könnte man auch noch, fälschlich natürlich, herauslesen ... ich grübel weiter -:) --Lienhard Schulz 22:22, 5. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Für einen exzellenten Artikel fehlt da noch einiges, ist zu ungenau oder unfertig. Weiteres habe ich auf die Diskussionsseite des Artikels geschrieben. --Gebu 14:01, 6. Aug 2004 (CEST)
  • jetzt zögernd pro: mit der Gliederung bin ich noch nicht ganz zufrieden, aber sonst ist der Artikel, verglichen mit anderen, ganz gut geworden.--StefanC 12:19, 15. Aug 2004 (CEST)noch contra: der Artikel ist zwar in den letzten Wochen, seit die langen, aus einer Dissertation geklauten (?) Passagen verschwunden sind, sehr viel besser geworden, zur wirklichen "Exzellenz" fehlt aber z. B. noch eine Erörterung der Quellenlage und eine systematischere Übersicht der verschiedenen Lokalisierungsvorschläge. Auch zur Nachwirkung wäre noch einiges zu sagen, eventuell in Abstimmung mit dem noch sehr unvollständigen Artikel Arminius.--StefanC 14:51, 6. Aug 2004 (CEST)
Ich bin gegen den Vorschlag, noch stärker auf die weit über 700 Lokalisierungsvorschläge einzugehen, von denen etwa 699 kaum Wahrscheinlichkeit haben. In den letzten ca. 500 Jahren hat so ziemlich jede Gemeinde in Westfalen und darüber hinaus gänzlich ohne oder ohne eine heute noch überzeugende Begründung Anspruch auf den Ort der Schlacht angemeldet. Siehe z.B. diese Karte: http://www.geschichte.uni-osnabrueck.de/projekt/frame2.htm Zwei der bekanntesten Alternativvorschläge werden genannt, wenn auch sie höchst unwahrscheinlich sind (es fehlt bei beiden ein "Schlachtfeld"). In der Wissenschaft ist die Frage weitestgehend entschieden, sieht man mal von Schein- und Rückzugsgefechten ab. Warum also in der Wikipedia da noch lange darauf herumreiten? Krtek76 15:11, 6. Aug 2004 (CEST)
Zur Verdeutlichung: ich will auch nicht, dass jede der 1000+ Thesen zur Lokalisierung genannt wird. Aber wie Krtek76 richtig gesagt hat, war der Ort jahrhundertelang umstritten und ein beliebtes Thema für Lokalforscher, und das könnte in einem oder zwei Sätzen noch etwas deutlicher gemacht werden.--StefanC 09:12, 9. Aug 2004 (CEST)
  • schon pro. Ich würde mir allerdings noch eine Ergänzung wünschen: nämlich die Rezeption der Schlacht im 19. und 20. Jahrhundert. Immerhin war diese Schlacht mal der Anlass, dass im 19. Jahrhundert unzählige Kinder mit dem Namen Herrmann (Arminius) und Thusnelda (Frau des Arminius) beglückt wurden, das Hermannsdenkmal gebaut wurde etc ... heute dagegen ist sie dem "normalen" Bürger kaum geläufig, obwohl diese Schlacht die kulturelle Weiterentwicklung des heutigen Deutschlands entscheidend geprägt hat. Die Franzosen dagegen feiern immer noch Vercingetorix und die Schlacht bei Alesia.BS Thurner Hof 20:38, 6. Aug 2004 (CEST)
  • jetzt pro statt noch contra der eigentliche artikel zur varusschlacht ist wirklich exzellent. erstmal zwei kleinigkeiten: im ganzen artikel steht nicht, wo kalkriese eigentlich liegt und der link auf Kalkriese ist da im ersten moment auch eher verwirrend. zwei der letzte satz mit dem hermannsdenkmal klingt auch arg flapsig. aber wo ich einfach nicht pro geben konnte: dafür, dass die schlacht einer der wichtisten punkte des deutschen nationalbewußtseins war + dafür, dass auch heute noch heerschaften von lokalhistorikern und tourismusbeuaftragten um den ort der schlacht kämpfen, ist ein halbsatz zur "bedeutung-zur-deutschen-identität" einfach viel zu wenig. -- southpark 00:12, 7. Aug 2004 (CEST)
  • pro. -- ???? 16:26, 12. Aug 2004 (CEST)
  • pro. -- Die historischen Hintergründe werden ausführlich erläutert, schön bebildert. Ein Lob an die Macher Richardfabi 13:58, 17. Aug 2004 (CEST)
Eine Bitte: Sehr gut sind die Zitate der Augenzeugen; nur, wo sind die Zitate zu finden?? Dürfte ich um eine kurze Angabe der Fundstelle bitten. --Cornischong 01:31, 18. Aug 2004 (CEST)
  • pro ROUGHNECK 22:21, 22. Aug 2004 (CEST)
  • PRO hat sich gut gemausert [[Benutzer:Bdk|:Bdk:]] 23:54, 22. Aug 2004 (CEST)
  • pro Sehr angenehm zu lesen, informationsreich, aber ohne Jargon. --mmr 00:27, 24. Aug 2004 (CEST)

Rassenhygiene, 5. August

  • pro. Sehr umfangreicher, gut recherchierte Artikel zu einem schwierigen Thema. Ich erlaube mir, hier mitzustimmen, da ich nur ein paar kleine kosmetische, aber keine inhaltlichen Änderungen beigetragen habe. --Zinnmann 23:35, 5. Aug 2004 (CEST)
  • contra. Der Artikel ist recht gut, hat aber noch einige Schwächen.
"Aus der menschlichen Erblehre wurde die Humangenetik." - Ist "Humangenetik" nicht ein Synonym von "menschliche Erblehre"? Das sich die Humangenetik aus der "Rassenhygiene" (bzw. Teilen davon) entwickelt haben soll, finde ich auch zweifelhaft.
Die Einleitung suggeriert, der Artikel behandle den Begriff "Rassenhygiene" als spez. deutsche Ausprägung der Eugenik, während im Abschnitt "Entwicklung nach 1945" auf die Eugenik außerhalb Deutschlands eingegangen wird. Desweiteren wird die Aufarbeitung der Vergangenheit und der weitere Werdegang von an der Eugenik beteiligten Medizinern in der Bundesrepublik mit keinem Wort erwähnt.
"Unter anderen Zielrichtungen finden sich rassenhygienische Ideen auch bei sozialistischen, sozialdemokratischen, liberalen oder christlichen Autoren." - Da wären ein paar Beispiele sehr wünschenswert, sonst ist diese Aussage nicht glaubwürdig.
--zeno 03:59, 6. Aug 2004 (CEST)
  • noch contra, der artikel ist sehr schön, sehr inhaltsreich und wird mE dem komplizierten thema in all seinen facetten gerecht. das problem ist nur, dass nicht ganz klar wird, was das thema ist - rassenhygiene allgemein (dann kommt "alles außer NS-Zeit" sehr sehr kurz weg) oder rassenhygiene in der NS-Zeit und die entwicklung, die dahin führte (dann irritieren die gelegentlichen nebensätze, dass es das ja auch woanders gab) - mein vorschlag wäre den artikel so umzugestalten, dass es wirklich nur um rassenhygiene im 3.reich und seine vorläufer (und nachwirkungen) geht, dann wäre der artikel nömlich wirklich exzellent. -- southpark 13:45, 6. Aug 2004 (CEST)
  • "Aus der menschlichen Erblehre wurde die Humangenetik." Dieser Satz ist genau in dieser Form korrekt. Niemand sprach vor 1945 von Humangenetik, das war schlichtweg menschliche Erblehre. Nach 1945 mußten auch innerhalb dieser hochbelasteten Fachdisziplin Sprachreglungen gefunden werden, die einen Traditionsbruch vortäuschten die Verwendung von Humangenetik statt menschlicher Erblehre ist m.E. eine davon. Die alten Lehrbücher (Baur/Fischer/Lenz) waren aber noch bis in die 70er Jahre regulärer Prüfungsstoff. Eine paralele Entwicklung gibt es in zahlreichen belasteten Fachdisziplinen. In der deutschen Anthropologie z.B. hier wurde die "Zeitschrift für Rassenkunde" durch die Zeitschrift "Homo" abgelöst - bei nahezu identischem Herausgeberkreis. Völkerbiologie wurde in Bevölkerungsbiologie umgetauft usw.

Die Betonung des NS hat schlicht den Grund das im NS das radikalste rassenhygienische Programm durchgezogen. Natürlich wäre noch einiges zu Zwangssterilisierungsprogrammen etwa in den USA oder Schweden, die Verdrängung der NS Vergangenheit oder Rassenhygiene heute zu schreiben. Aber ich denke so ist das ein ganz guter Überblick. Und die bessere kritische Literatur zum Thema macht auch schon einige Meter aus, da muss ausgewählt werden. --DF 08:22, 10. Aug 2004 (CEST)

Hat die "Berührungsangst" gegenüber dem Artikel, die man ja hier deutlich spürt, nicht doch mit dem Titel des Artikels zu tun? Das Problem zeigte sich z.B. besonders deutlich bei "Roter Holocaust" (ein sehr "unglücklicher" Ausdruck). Nur so eine Idee: Wenn der Artikel "Erblehre im NS-Staat" (o.ä.)heißen würde, wäre die Frage nach dem, was hineingehört und insbesondere was nicht, geklärt. Es ist sehr schade, dass dieses enorm wichtige Thema hier "verkümmert", meint --Cornischong 11:48, 14. Aug 2004 (CEST)
  • Jetzt pro, obwohl das eine oder andere ... eine perfekte Lösung wird es wohl nicht geben. --DF 13:51, 17. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Schon der Einstieg ist ziemlich verunglückt, weil er nicht sauber definiert, was zu der Zeit unter Rassenhygiene verstanden wurde, als der Begriff allgemein im Schwange war. Es ist nur von der heutigen Bedeutung die Rede und von dem, was damit "assoziiert" wird. Cornischong hat ganz recht: Man merkt dem Autor die Berührungsängste mit dem Thema an. Alles in allem: Eine gute Grundlage, aber nicht exzellent.Delos 15:28, 18. Aug 2004 (CEST)
Die Einleitung sieht jetzt anders aus. Ists so besser? --DF 09:24, 19. Aug 2004 (CEST)

Zamonien, 6. August

  • pro. Ein Artikel, zu dem ich nichts beigetragen habe und wohl auch nichts beitragen werde, der aber kaum Fragen offen lässt. Ich finde den absolut gelungen und wenn J. R. R. Tolkien exzellent ist, dann auch dieser allemal. Allenfalls ein, zwei Bilder wären wünschenswert, aber da dürfte es wohl Copyright-Schwierigkeiten geben. Und die Fhernhachen, inbesondere Ensel und Krete, sollten unbedingt noch erwähnt werden. ;-)) Krtek76 12:55, 6. Aug 2004 (CEST)
  • PRO: Es wurde Zeit, die reale Welt hier auch mal zu berücksichtigen. --Cornischong 13:55, 6. Aug 2004 (CEST)
  • abwartend: Als humorloser und rollenspielgeschädigter Zoorealist und Neophantast muss ich natürlich Einwände haben: Als extrem störend empfinde ich die Aufzählungszeichen, die dem Artikel etwas sehr listnhaftes geben. Über die Buntbären wüsste ich gern mehr, schliesslich sind die Hauptprodingensens ya Angehörige dieser Daseinsform. Des weiteren hätte ich gern noch etwas drumherum: Wann tauchte der Kontinent erstmalig auf, hat es Einfluss auf Literatur & andersKultur in meiner Existenzebene, woher kommt der Name? Liebe Grüße (mein Praktikum iss vorbei, bin widda da >;O) -- Necrophorus 18:41, 6. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Zu viele Listen und Aufzählungen. --zeno 22:33, 6. Aug 2004 (CEST)
  • contra: so sehr ich den einzug der realen welt begrüße. zu viele listen, zu wenige erklärungen, vieles versteht man nur, wenn man zamonien schon gut kennt + dann braucht man eigentlich den artikel nicht. außerdem ist es geradezu ein verbrechen an der hochkultur des kontinents, dass die "mythenmetzsche abschweifung" nicht mal erwähnt wird. -- southpark 23:09, 6. Aug 2004 (CEST)
  • naja, eher noch nicht. Enzyklopädisch exzellent wird das erst, wenn nicht mehr nur ausschließlich systemimmanent erzählt wird. -- מישה 07:36, 10. Aug 2004 (CEST)
  • contra. matthias spricht ganz richtig das problem an, dass das noch zu sehr für leser der bücher statt für solche, die sie nicht gelesen haben, geschrieben ist. es müssen mehr bezüge auf dinge außerhalb der bücher erklärt werden - der erste abschnitt versucht das schon vermutend in bezug auf tolkien. aber auch alle möglichen anspielungen sollte erläutert werden, auch wenn sie den wissenden banal erscheinen mögen (man bedenke, dass das ein artikel ist, den vielleicht auch kinder lesen (wollen)): "Gralsund" spielt wohl auf Gral und Stralsund an, "Florinth" wohl auf Florenz und Korinth, die stadtteile von atlantis sind anagramme, die artikel Hel und Midgard zu lesen und zu verlinken wäre auch ratsam, etc. vielleicht sind auch subtilere querbezüge da. außerdem würde mich interessieren, ob und welche elemente zamoniens denn (so oder ähnlich) schon in anderen werken moers' vorhanden sind, etwa in den blaubärgeschichten in der sendung mit der maus oder beim kleinen arschloch. in einem exzellenten artikel möchte ich halt schon informationen geboten bekommen, die ich mir nicht auch einfach selbst durch lesen der bücher verschaffen kann. grüße, Hoch auf einem Baum 03:28, 11. Aug 2004 (CEST)
  • abwartend: Dies ist sicherlich ein Artikel, der mit viel Liebe und Kenntnis des Buches verfaßt wurde. Aber leider kommt er in der jetzigen Form knochentrocken daher und läßt keinen Funken der Faszination einer Lektüre erahnen. Wollen z.B. Kids derartige Auflistungen sehen? --Herrick 16:26, 12. Aug 2004 (CEST)
  • contra(noch): Da ich zu der - hier offenbar seltenen - Spezies gehöre, der weder Moers noch Zamonien ein Begriff ist und nach der Lektüre des Artikels immer noch nicht schlauer bin. Den Käptn Blaubär habe ich irgendwo mal gesehen, mehr als das Bild ist mir nicht in Erinnerung. Ich habe also keinerlei Vorwissen über Zamonien. Und nachdem ich den Artikel jetzt gelesen habe bin ich zwar neugierig geworden, weiß aber immer noch nicht: ist das eine Fantasy-Geschichte (Tolkien wird ja eingangs erwähnt)? Ist es eine eher witzige Story, vergleichbar den Scheibenwelt-Romanen Pratchetts? Ist es etwas für Kinder (Den Käptn kenne ich nur aus der Sendung mit der Maus), für Jugendliche oder Erwachsene? Wie läßt sich Zamonien geschichtlich und kulturell (Monarchie? Anarchie? Demokratie? Technologie? Mythologie?) einordnen? Habe jetzt mehr Fragen als zuvor. Auf die Beantwortung in einer weiteren Version des Artikels freue ich mich allerdings. --Tsui 00:31, 17. Aug 2004 (CEST)
  • contra Mir ist das ganze zu Fanlastig und geht zu stark auf das Buch selbst ein und behandelt das Buch als solches zu wenig. siehe Kommentar Benutzer:Tsui. --Huebi 11:18, 21. Aug 2004 (CEST)
"Das" Buch; eine sehr interessante Aussage. --Cornischong 12:16, 21. Aug 2004 (CEST)
  • Noch ein Selbstvorschlag, nachdem das Echo auf das Marburger Schloss so positiv ist und die hilfreichen Hinweise von Dishayloo im Review eingebaut worden sind. Ich bräuchte nur noch ein paar aktuelle Bilder vom Turm oder von der Rundkapelle, denn selbst komme ich in nächster Zeit wohl nicht dahin. Leider fehlt der sehr wichtige Artikel Wiprecht von Groitzsch noch immer. Ich denke mal, ich schaffe es wenigstens zu einem Stub über´s Wochenende. Bitte deswegen gleich contra geben. Andere Hinweise werden gern entgegengenommen. Krtek76 15:43, 6. Aug 2004 (CEST)
  • Dafür: Hmm, Du meintest wohl, dass man deswegen nicht gleich contra geben sollte, oder? Naja, ich finde jedenfalls nichts mehr zu meckern. -- Dishayloo [ +] 18:17, 6. Aug 2004 (CEST)
  • Die Abbildungen sehen nett aus, aber woher stammt da der Vermerk "Public Domain"? -- מישה 22:36, 6. Aug 2004 (CEST)
  • Pro: Gewohnt gute Arbeit, nach dem Naumburger Dom und dem Marburger Schloss die nächste Exzellenz aus derselben Feder. -- Necrophorus 22:39, 6. Aug 2004 (CEST)
  • Pro: Wobei ich mir wie fürs Marburger Schloß eine knappe Einleitung und dann die Inhaltsangabe wünsche. Inhaltsverzeichnisse, die nach einer Seite auftauchen, finde ich sehr gewöhnungsbedürftig.BS Thurner Hof 09:47, 8. Aug 2004 (CEST)
  • contra - voübergehend erst mal. pro, geändert, s.u. --Lienhard Schulz 21:26, 9. Aug 2004 (CEST). Insgesamt natürlich eigentlich pro, aber drei Dinge müssten für meinen Geschmack geändert werden: 1) Gebe ich BS Thurner Hof absolut recht, die Einleitung kürzen und ggfs. anders gewichten, das Inhaltsverzeichnis sollte tatsächlich früher kommen. 2) die ellenlange Bildtabelle "urgeschichtliche Funde" zerstört den Textfluß. Vorschlag: das Kapitel steht z.Zt. unter "Bauphasen und ...", da allerdings aus meiner Sicht verloren rum und eh im Grunde nur aus der Tabelle bestehend. Auslagern und ganz nach hinten !? Oder den Text so lassen und auf die Tabelle als Anhang verweisen und nur die nach hinten verschieben. 3) die "heutige Nutzung" finde ich zu kanpp, die wird lediglich ganz kurz in der Einleitung angerissen mit "Veranstaltungen". Was für Verantstaltungen? Welche Gebäude sind erhalten? Wie werden sie heute genutzt? Aber keinsfalls breiter in der Einleitung, sondern eigenes Kapitel. --Lienhard Schulz 11:25, 9. Aug 2004 (CEST)
Ich habe gerade versucht, die vielen Anregungen umzusetzen und hoffe, daß der Text jetzt besser geworden ist. Allerdings bin ich Archäologie und kein Tourismusexperte, geschweige den Groitzscher. Ich musste mich also auf die Angaben auf diversen Webseiten verlassen. Wir bräuchten dringend noch ein schönes Foto von der Anlage (Luftbild?) gleich neben dem Inhaltsverzeichnis. Vielleicht kann uns da jemand aushelfen oder einE LeipzigerIn auf dem Weg in den Süden mal halt machen. Ich komme in nächster Zeit dort leider nicht vorbei.Krtek76 19:08, 9. Aug 2004 (CEST)
Das ging ja schnell und deshalb ebenso schnell die Änderung meines Votums. Wirklich Klasse-Artikel, die Du beisteuerst. --Lienhard Schulz 21:26, 9. Aug 2004 (CEST)
  • pro - aber nur unter der Voraussetzung, dass die Public Domain-Angabe bei den Vogt-Abbildungen wirklich ok ist, bitte (er)klären (Zustimmung des Autors?)! Die Literaturangabe lässt ja vermuten, dass es sich bei der Bildquelle um noch käufliche Bücher aus den letzten 20 Jahren handelt. Ansonsten ist das ein sehr guter Artikel. [[Benutzer:Bdk|:Bdk:]] 01:33, 10. Aug 2004 (CEST)
Ich habe Herrn Vogt deswegen vor geraumer Weile per Mail angeschrieben, leider bisher aber noch keine Antwort erhalten. Daher werde ich es heute oder morgen noch einmal telefonisch versuchen. Die Bilder sind aber bereits an mehreren Stellen wiederabgedruckt worden. Nichtsdestotrotz habe ich die Rechte auf GNU FDL umgeschrieben. [Ehrlich gesagt habe ich das mit den Bildrechten noch nicht so ganz kapiert. ;-( ] Krtek76 11:40, 10. Aug 2004 (CEST)
  • PRO: Überwältigend. --Cornischong 02:16, 11. Aug 2004 (CEST)

Pro, ich habe allerdings mit der ersten Abbildung (Lage der Burg) ein kleines Problem. Erst nach längerem Studium und Vergleich mit der nächsten Abbildung bin ich zu dem Schluß gekommen, dass sie sich offenbar in der nordwestlichen Ecke der Karte befindet. Ist es vielleicht für "Kartenblinde" möglich, sie in irgendeiner Form hervorzuheben :-))?BS Thurner Hof 21:51, 24. Aug 2004 (CEST)

Aus Wikipedia:Review
  • abwartend jetzt pro (teilweise überzeugt, teilweise Wunsch nach Ergänzung erfüllt): Der gesamte Artikel gefällt mir bereits ausgesprochen gut, er ist präzise und zugleich laientauglich geschrieben und detailreich mit sehr guten Beispielen bestückt. Was mir fehlt ist etwas mehr zum Background: Das fängt an mit "Otsu": In der Literatur steht ein N. Otsu, also hatte der Entwickler wohl auch einen Vornamen (und einen Link hat er besimmt auch verdient). Des weiteren gibt es (wenn es ein Verfahren nach Otsu gibt) bestimmt auch andere Verfahren, die sich chronologisch als Geschichte der Entwicklung dieser Verfahren aufzeigen lassen müssten. Liebe Grüße, -- Necrophorus 11:05, 7. Aug 2004 (CEST)
OK, den Eigennamen von Otsu habe ich herausbekommen und ihm (oder ihr) einen roten Link spendiert. Die anderen Verfahren habe ich kurz erwähnt, also den Mittelwert zwischen den beiden Maxima, oder das Minimum zwischen den beiden Maxima finden. Beides sind automatisch durchführbare Verfahren. Und schliesslich die gute alte händische Auswahl. Wenn es mehr Verfahren gibt, dann spiegeln sie sich nicht so recht in der konsultierten Literatur wieder. -- Dishayloo [ +] 21:34, 7. Aug 2004 (CEST)
pro. Zur Necrophorus: Ich glaube es ist schwierig, eine chronologische Entwicklung anzugeben, diese Verfahren sind relativ einfach sodass sie meist nicht als eigentständige Veröffentlichungen auftauchen, sonder höchsten in irgendwelchen Anwendungen. Wer sowas als erster gemacht hat, ist heute schwer bis unmöglich nachzuvollziehen. Das Verfahen von Otsu ist hier vielleicht eine Ausnahme, weil es anscheinend eine tiefere mathematische Begründung hat. Unyxos 04:14, 10. Aug 2004 (CEST)
neutral. und leicht unsicher bei jeder wertung, weil fernab jeder ahnung. das was da ist, sieht exzellent geschrieben und erklärt aus, was mich nur irritiert ist, dass zwar mehrmals vorkommt, wo es eingesetzt werden kann, jedoch nie wo es tatsächlich eingesetzt wird, vielleicht auch ein kurzer vergleich mit anderen verfahren und zur geschichte sollte sich doch zumindest ergründen lassen, ob es das schwellwertverfahren zu den urzeiten digitaler bildbearbeitung schon gab oder nicht. -- southpark 14:22, 12. Aug 2004 (CEST)
  • abwartend: Ich denke, es ist schon einiges an Substanz da, aber manches irritiert noch. Zum einen sollte der Gebrauch der ersten Person "wir" aus dem Artikel, den Leser so direkt mit einzubeziehen ist in einer Enzyklopädie doch eher unüblich. Der rote Link Grauwert sollte noch mit Inhalt gefüllt oder - noch besser - im Artikel mit einem halben Satz erklärt werden. Im Abschnitt Einordnung ist der erste Satz eine Wiederholung, die weg kann, dann kommt eine Reihe von Entwicklungsschritten, die dem Laien erstmal gar nichts sagen - der Absatz muss ausgebaut werden. Im Beispiel ist nicht klar, wie man vom Bild zum Histogramm gelangt, das sollte auch (kurz) erläutert werden. Welches Programm zur Segmentierung eingesetzt wurde (Gimp), ist dagegen in einem allgemeinen Enzyklopädieartikel irrelevant und sollte raus, Gimp ist wohl nicht das einzige Programm, dass zur Segmentierung in der Lage ist. Schließlich ist im Abschnitt zum Otsu-Verfahren der Absatz "Beim Verfahren von Otsu werden ... möglichst groß (maximal) wird." praktisch unlesbar - ich habe nach dreimaligem Durchlesen und nach Durchsicht des Formelabschnitts endlich kapiert, was gemeint ist - hier würden ein paar Sätze mehr und vielleicht sogar das ein oder andere Bildchen Wunder wirken. Trotzdem: Die Substanz ist da, aber es muss wohl noch ein bisschen geschliffen werden. --mmr 18:55, 20. Aug 2004 (CEST)
Ist jetzt dreimal besser, daher natürlich jetzt pro.
OK, danke für die Hinweise, ich habe sie versucht umzusetzen. Beim Otsu-Abschnitt habe ich aber den bemängelten Absatz gekürzt, er soll eine vorrauschauende Zusammenfassung des folgenden sein, da ist dann aber doch zuviel Mathematik drin gelandet. Ich habe das zusammengekürzt und mich auf das Wesentliche beschränkt, das ist jetzt hoffentlich besser verständlich. -- Dishayloo [ +] 20:20, 23. Aug 2004 (CEST)

Mark_der_DDR, 10. August

  • pro bin heute drüber gestolpert und finde ihn wirklich informativ, umfassend und neutral --Persil 10:45, 10. Aug 2004 (CEST)
  • eher contra abwartend - Der Artikel ist recht informativ, an einigen Stellen POV-lastig, es wird nur indirekt erwähnt, daß die Scheine 71 gedruckt wurden, aber erst 74 ausgegeben wurden. Woher kommt das? Was hat es mit dem Militärgeld auf sich und den Scheinen über 100 Mark? Welche gesetzlichen Grundlagen gab es für das Geld, gibt es Preisbeispiele für Waren des täglichen Bedarfs? Welche Künstler sind für die Motive zuständig? Wie wurde die Geldeinführung politisch verkauft? -- מישה 11:12, 10. Aug 2004 (CEST)

Marcela und Stefan arbeiten gerade massiv an dem Artikel, in den letzten Stunden hat er dramatisch an Qualität gewonnen. Wäre das nicht eher noch ein Fall fürs Review? Mit dem Tempo könnte er tatsächlich bald ein guter Kandidat sein. -- מישה 13:30, 10. Aug 2004 (CEST)

Bis die Meinungsbildnisse ausgezählt werden, könnte das Ding wirklich noch nett werden. Lassen wir es eine Ehrenrunde im Review drehen und dann mit 10:0 durchwinken? :) -- מישה 16:19, 12. Aug 2004 (CEST)

Ich bin erst gestern auf den Artikel gestoßen und werde noch einige Preisbeispiele reinstellen bevor ich das nicht mehr weiß. warum sie 71 gedruckt und 74 ausgegeben wurden weiß ich nicht, Militärgeld habe ich hinzugefügt, auch Bilder 200/500 Ralf 18:38, 11. Aug 2004 (CEST)
  • contra: schliesse mich מישה an, dazu: Inhaltsverzeichnis sehr tief, Münzen noch unerklärt, Maße der Scheine fehlen (die waren doch superklein...) und außerdem (man wird mich wie bei der Merian schächten wollen): Sind Abbildungen der DDR-Scheine wirklich schon copyrightfrei ? denisoliver 11:24, 10. Aug 2004 (CEST)
Naja, umtauschen kann man die Scheine ja nicht mehr und so sind Kopien der Scheine wohl wertlos, oder? Außerdem hat hier mal irgendjemand gesagt, dass es in Deutschland sowieso kein Copyright gibt, sondern nur Urheberrechte. ;-) Was der Unterschied ist weiß i aber net. --ALE! 14:48, 10. Aug 2004 (CEST)
ob die scheine gültig sind oder nicht ist ja gar nicht die frage, sondern ob das objekt irgendeinem rechtlichen schutz unterliegt, sprich, irgend jemand (bundesregierung?) das recht zur abbildung der ddr-währung noch hält oder diese wirklich gemeinfrei sind. denisoliver 15:53, 10. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Es ist ein sehr guter Artikel, aber noch kein exzellenter. Dies betrifft die Abbildungen und den Abschnitt der Umrechnung in DM. Die abgegriffenen Münzen scheinen mir wenig fotogen. Die offizielle Umrechnung von 1:1 stimmt, die interne Verrechnung der Staatsbank der DDR war aber eine andere. Dies hat der letzte Vizepräsident der DDR-Staatsbank Edgar Most in einem Fernsehinterview gesagt. Leider ist mir der genaue Umrechnungskurs entfallen. Der Umrechnungskurs unter Privatleuten betrug 1 DM zu 5 - 8 Mark der DDR. Dies sind so meine Erfahrungswerte vom Ende der 80-er Jahre. Zwönitzer 17:53, 11. Aug 2004 (CEST)
wenn man sehr schnell und überraschend Westgeld brauchte stimmt das mit 1:5...8 - normalerweise war 1:4 ein fester Tarif Ralf 18:34, 11. Aug 2004 (CEST)
  • contra Der Artikel ist zwar ganz klar einer der besseren, aber von einem exellenten ist er noch weit entfernt. Der Artikel beinhaltet vorwiegend Abbildungen, die Einführung und das Ende der Mark der DDR. Die Abbildungen sind schön und gut - aber es sind eben nur Abbildungen und eine Währung ist mehr als ein paar Münzen und Scheine die unterschiedliches Aussehen haben. Es fehlen außerdem die Jahrzehnte zwischendrin. Darüber sollte man unbedingt was schreiben. --Thommess 20:14, 11. Aug 2004 (CEST)
  • pro Ich finde den Artikel sehr gut. Er verschafft einem einen ausgezeichneten Überblick, die Abbildungen sind optimal und die Länge des Artikels ebenso. Aber selbstverständlich kann man grundsätzlich voraussetzen, daß die Münzabbildungen in polierter Platte sind anstatt dieser fettigen abgegriffenen Münzen, hier besteht also noch dringendster Handlungsbedarf!!! Beim Lesen habe ich gemerkt, daß mich auch andere Dinge zu diesem Thema interessieren und bin dann zur Kategorieseite "Münzen und Währungseinheiten" und habe mich so immer weiter eingelesen. Der Artikel verdient also meinerseits ein pro, weil er genau das geschafft hat. SO, finde ich nämlich, sollten exzellente Artikel aufgebaut sein.
    Mittlerweile bekomme ich immer mehr den Eindruck, daß hier beinahe jeder Artikel zerredet wird. Sicherlich sind nicht alle exzellent, aber es sind auch nicht alle so grottig wie hier getan wird. Mir fielen noch hundert Kritikpunkte ein, die man anführen könnte, um obigen Artikel in irgendeiner Weise völlig niederzureißen oder zumindest einen negativen Eindruck zu hinterlassen, aber das hat er mitnichten verdient. Ich finde ihn gut!
    Übrigens können wir das auch sehr gut mit allen bisher als exzellent gewerteten Artikeln machen. Würden einige von den früher als exzellent bewerteten heute vorgeschlagen werden, bin ich der Meinung, würden 50% total zerrisen werden. Ich finde es schaukelt sich so langsam eine überkritische Haltung auf. Glaubt ihr wirklich, daß wir so 10.000 (in Worten Zehntausdend) exzellente Artikel zusammenbekommen? Ich denke nicht, daß ich das noch in meinem Leben erleben werde ;-) Sonnenwind 12:10, 12. Aug 2004 (CEST)
Lieber Lücken statt Krücken :-) Zwoenitzer 04:14, 13. Aug 2004 (CEST)
  • pro Informativ, ziemlich vollständig. Zu den "kleineren" Scheinen sollten noch Bilder der Rückseiten rein, außerdem sollten noch weitere Artikel zu den Vorgängern der Mark der DDR geschrieben werden, damit die Geschichte vollständig wird. --Langec 10:55, 17. Aug 2004 (CEST)
  • contra: die Liste der Scheine ist offenbar noch unvollständig, Münzen unerklärt.. das ganze wirkt irgendwie unfertig. [[Benutzer:TheK|TheK(?!)]] 15:51, 18. Aug 2004 (CEST)
  • contra: bräuchte dringend die durchsicht eines volkswirts, geld wird ja dann doch in erster linie für die wirtschaft gemacht und nicht, damit es jemand sammelt. und selbst einfache fragen wie "warum wurde die währung umgestellt" werden nicht beantwortet. mark der ddr und erzeugung nationaler identität - nix. außer den bilder kann ich da echt kaum was entdecken. -- southpark 16:59, 18. Aug 2004 (CEST)
  • contra: aus den selben Gründen wie die beiden vorhergehenden Beiträge. Hinzu kommt, dass es sich bei der Umstellung von Mark d. Deutschen Notenbank auf Mark der DDR nicht um die einführung einer neuen Währung gehandelt hat, sondern nur neue Scheine und Münzen ausgegeben wurden. Die Gliederung ist nicht sehr logisch. Wieso ein Abschnitt Geschichte? - Die DDR-Mark ist insgesamt Geschichte! Man sollte die Währungsgeschichte der DDR komplett abhandeln, also von 1948-1990. Dazu gehören dann auch die Münzen und Scheine der 50er u. 60er Jahre.--Decius 12:48, 20. Aug 2004 (CEST)

Gladiator, 10. August

aus dem Wikipedia:Review

  • pro: Wesentlich ausgebaut in der QO Rom und danach noch fein geschliffen. Das Bild finde ich etwas gewöhnungsbedürftig, ansoinsten m.E. exzellent. -- Necrophorus 11:06, 10. Aug 2004 (CEST)
  • PRO: "Ausgewählte Quellen"! Vorbildlich! Ich gehe natürlich davon aus, dass ab jetzt jeder Artikel solch einen "Anhang" haben wird. Danke im Voraus. --Cornischong 11:27, 10. Aug 2004 (CEST)
  • pro: Der Artikel ist exzellent, ja. Gibt es aber noch jemand, der etwas zur medialen Rezeption des Gladiatoren in der Neuzeit schreibt (etwa über Filme wie Ben Hur, Gladiator, etc). Stehen Stierkämpfe in der Tradition von Gladiatoren? -- מישה 11:33, 10. Aug 2004 (CEST)

*abwartend: was heisst "Das Bild finde ich etwas gewöhnungsbedürftig". das bild ist m.e. geklaut von [1]. die website, von der es stammt, hat keine copyrightangabe dazu gemacht, sprich auch kein PD oder GNU-FDL, ebensowenig gibt es eine lizenz beim upload. daß das bild zumindest historisch korrekt ist, halte ich auch für zweifelhaft, zumindest sagt der urheber dazu "The portraits are nothing special [...], as they are just what I did while playing around and learning the program." siehe dazu [2]. denisoliver 11:34, 10. Aug 2004 (CEST)

    • Sorry, war mir ncih afgefallen. Ich habs mal aus dem Artikel entfernt. Nichts desto trotz ist der Text exzellent, vielleicht findet sich ja noch ein brauchbares Bild. Liebe Grüße, -- Necrophorus 11:45, 10. Aug 2004 (CEST)
    • Nachtrag: Warum denn in die Ferne schweifen .. Ich habe das Bild aus der englischen Wikipedia genommen: Public Domain und "würdig" -- Necrophorus 11:50, 10. Aug 2004 (CEST)
  • pro: Uneingeschränkt dafür und das nicht nur, weil ich über den Artikel zu Zamonien gekommen bin ;-). Die "ausgewählten Quellen" sollten Schule machen für das Römische Reich. Das auch meines Erachtens etwas unglückliche Bild ist erfreulicherweise entfernt, dieser Historienschinken aber nicht wirklich besser. Vielleicht finden wir mittelfristig ein Bild z.B. von einem historischen Darsteller, dass besser passt. Krtek76 12:03, 10. Aug 2004 (CEST)
Ich muß mich mal ein bischen für den "Historienschinken" in die Bresche schlagen, denn ich bin ausgesprochen froh, dass Necrophorus den als Public Domain gefunden hat. Er gilt vielen bis heute als die beste künstlerische Darstellung der Gladiatorenkämpfe und der Gérôme hat viel Zeit in die Recherche dieses Bildes gesteckt. 1872 gemalt gibt es tatsächlich den damaligen Kenntnisstand über Gladiatorenspiele wieder..... und übertrifft damit Filme wie Gladiator (Film) um Länge, denn dort wurde trotz weit besserem Wissen sowohl die Ausrüstung wild zusammengewürfelt und auch bei der Kampftechnik sehr gemogelt.... aber am besten schreibe ich das im Artikel selber und widme bei nächster Gelegenheit dem Maler einen würdigenden Artikel...BS Thurner Hof 22:14, 11. Aug 2004 (CEST)
  • pro: Ein super Artikel finde ich, der auch zum Lesen verlinkter Artikel animiert. Es wäre nicht schlecht, wenn man das Bildmaterial noch etwas erweitern könnte. Leider habe ich auch keine frei verfügbaren Abbildungen gefunden, welche auch ansehnlich wären. Gibt es nicht einen begabten Zeichner, der die unterschiedlichen Kämpfertypen darstellen könnte? -- Zwoenitzer 14:07, 12. Aug 2004 (CEST)
  • pro: Nochmal ohne Einschränkungen. --mmr 02:58, 14. Aug 2004 (CEST)
  • pro: Richardfabi 11:09, 17. Aug 2004 (CEST)
  • pro: TOLL! [[Benutzer:TheK|TheK(?!)]] 15:46, 18. Aug 2004 (CEST)
  • pro ROUGHNECK 19:49, 22. Aug 2004 (CEST)


Bockkäfer 12. August 2004

aus dem Wikipedia:Review

  • ohne Votum, weil Hauptautor: siehe oben bei den Libellen, hier trifft im wesentlichen das gleiche zu. Hauptmanko: Eine phylogenetische Analyse der Bockkäöfer gib es offnsichtlich noch nicht, jedenfalls konnte ich nur Gattungsrevisionen und regionale Untersuchungen finden. -- Necrophorus 08:18, 12. Aug 2004 (CEST)
Dank google findet man doch immer wieder Interessantes über den Bockkäfer: "Wenn man ödet ihn, macht er "Küik-küik"." Einzelheiten : "http://www.freinet.org/creactif/riec/lvc2/allemand/longi_de.html" --Cornischong 09:33, 12. Aug 2004 (CEST)
Ich hoffe, du wirst es mir nachsehen, wenn ich das nicht einbaue, oder? >;O) -- Necrophorus 09:37, 12. Aug 2004 (CEST)
Uiuiui, hab ich gelacht, was die Leute so alles schreiben, tss. Ein tolles Fundstück, Danke Cornischong, dass Du es uns zur Verfügung gestellt hast! *breitgrins* [[Benutzer:Bdk|:Bdk:]] 02:48, 17. Aug 2004 (CEST)
  • pro, obgleich ich den Artikel gestartet habe, stimme ich mal für den Artikel, da die Hauptarbeit eindeutig bei Necrophorus lag und er sich ja schon enthalten hat. Ich konnte am Ende nur noch typos beseitigen, da mir zu dem Thema einfach die Literatur und das Wissen fehlt. Vielen Dank an alle, die mitgewirkt haben. Allen voran Necrophorus. *daumenhochhalt* soebe 22:02, 12. Aug 2004 (CEST)
  • pro: Voller Informationen, gut bebildert, angenehm zu lesen. Kurz gesagt, ein toller Artikel! --mmr 01:19, 13. Aug 2004 (CEST)
  • pro: schöner Artikel - sogar mit einem literarischen Fundstück. -- srb 09:28, 13. Aug 2004 (CEST)
  • Contra abwartend exzellent, was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern. - entgegen meiner ersten Aussage, wegen kleinerer Störpunkte: Die Systematik müsste noch bearbeitet werden (wenn das taxonomische Grauzone ist, darauf hinweisen, begründen, Vielleicht ist das auszugliedern?), die Bearbeitung der Neozoen scheint mir ausbaubedürftig und wird vielleicht ein wenig zu unkritisch beleuchtet, und die Evolution (und, muss aber nichts zu sagen haben, weil meine Quellen nicht die ausführlichsten sind: Der große Eichenbock striduliert die ganze Nacht (?) - habe dazu nichts gefunden). Bei "Bedrohung und Schutz" könnte man noch etwas genauer werden (sollte man, da viele auf der RLD oder FFH-Listen stehen: das ist rechtlich ein schweres Geschütz, das richtig Spaß machen kann ;-) ! kurz vor exzellent, weil die bisher gelieferten Daten schon ziemlich nützlich sind. Brummfuss 16:03, 13. Aug 2004 (CEST)Brummfuss 14:15, 14. Aug 2004 (CEST)
    • Gut: (1) Zur Systematik: Ich hatte zwar bereits im Artikel kurz darauf hingewiesen, dass es keine befriedigende Lösung gibt, habe das aber nun etwas deutlicher gemacht. Eine Auslagerung halte ich zum aktuellen Zeitpunkt für übertrieben (2) Im Neozoenkapitel habe ich bewusst versucht, nicht zu viel reinzupacken, da es sich m.W. nur um eine bislang problematische Art handelt. Wenn es zu einseitig ist würde ich dich bitten, dass zu ändern, mir kommt es (Autorenblindheit) nicht so vor. (3) Zur Evolution einzelner Käfergruppen hab ich nichts oder nur sehr wenig, werde aber mal schauen. (4) Der Große Eichenbock (Cerambyx cerdo) erzeugt während seiner gesamten nächtlichen Aktivität stridulierende Geräusche. stammt aus Honomichl 1994 und Neumann 1985 (5) Fühl dich frei, Daten zur RLD und FFH zuzufügen, dazu habe ich zu wenig Quellen (Nur ne Liste im Harde/Severa und die Berliner RL). Liebe Grüße, -- Necrophorus 16:56, 13. Aug 2004 (CEST)
  • PRO: Sogar wenn die taxonomische Zone noch gräulich anmutet. Man möchte ja nicht jeden Tag mit perfekten Artikeln totgeschlagen werden, befürchtet --Cornischong 23:43, 13. Aug 2004 (CEST)
      • Mag sein dass ich einfach zu blöd bin aber ich verstehe folgende zwie Sätze hinetereinander nicht im Zusammenhang mit der Systematik " Klassisch werden sie in verschiedene Unterfamilien mit unterschiedlichen Anzahlen von Gattungen und Arten aufgespalten (die Unterfamilien mit in Europa heimischen Arten sind mit (E) gekennzeichnet)" Cerambycinae hat aber in Europa heimische Arten. Verwirrend! Brummfuss 02:14, 14. Aug 2004 (CEST)
        • Du bist natürlich nicht zu blöd, habs korrigiert, -- Necrophorus 10:39, 14. Aug 2004 (CEST)
    • Ein bißchen blöd wars schon, es hat mich nur echt total verwirrt, von welcher Systematik im Artikel die Rede ist.Brummfuss 11:53, 14. Aug 2004 (CEST)
      • Unter Systematik der Bockkäfer befindet sich jetzt eine ausführliche Darstellung der aktuell akzeptierten Systematik der mitteleuropäischen Arten, die gern ergänzt werden darf. Immer noch Fragen offen? -- Necrophorus 13:47, 14. Aug 2004 (CEST)
        • Sauber! Ich habe die Schutzkategorien ergänzt, leider ist es nicht so übersichtlich. Sollten wir ne Tabelle daraus machen, oder die Systematik der Bockkäfer damit ergänzen (Systematik und Schutz....?) und im Artikel Querverweisen? Zu den Neozoen kann ich evtl später was sagen. Meine Kritik an "Unkritik" war überzogen - sorry. Brummfuss 14:11, 14. Aug 2004 (CEST)
  • Pro: guter Text, soweit ich das als Laie beurteilen kann, sehr gute Fotos. --maha 21:54, 15. Aug 2004 (CEST)
  • Pro - schon schön, hier soviel über die netten Krabbelviecher erfahren zu können, und dann noch recht komprimiert und gut bebildert, mein Lob für die Fleißarbeit! Anmerkung: Die Sache mit den Schutzkategorien wäre aber m.E. mit einem Link auf eine offizielle und +/- aktuell gehaltene Seite besser erledigt. Ich meine das BfN bietet diese Infos im Netz an. So, wie es jetzt da steht, kann das bei Einstufungsänderungen schnell zu Fehlinfos führen (außerdem, was ist mit den Landes-RL? wer will das hier überhaupt bei allen Lebewesen nachpflegen?) [[Benutzer:Bdk|:Bdk:]] 02:48, 17. Aug 2004 (CEST)
  • pro - kann man so was nettes nicht auch mal über die Wüstenheuschrecke (z.Zt. die Nummer 1 unter meiner persönlichen Artikelwunschliste) herstellen? BS Thurner Hof 20:59, 17. Aug 2004 (CEST)
  • pro - exzellent, gut, schön, toll, superbockkäfergeil -- Vic Fontaine 16:18, 23. Aug 2004 (CEST)

Kurzwelle 12. August 2004

  • Pro, bin gerade mehr zufällig durch Wellenplan daraufgestoßen und fand ihn wirklich gut, da er dass, was mein vater mir vor vielen jahren im urlaub zu erklären versucht hat, noch einmal schön gefestigt hat. --Nito 15:08, 12. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Der Technikteil sollte etwas logischer aufgebaut werden, zur Geschichte fehlen wichtige Fakten (wer kam wann kam auf die Idee? seit wann war die Bedeutung dieses Wellenbereichs klar?), Literatur düfte es auch so einiges geben - auch wird mir die Trennlinie zu Kurzwellenrundfunk nicht so richtig klar. -- srb 18:52, 12. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Exzellent ist der Artikel noch nicht, eher etwas für den Review. Mir persönlich fehlen viel zu viele Informationen über die Digitalisierung und ihre Auswirkungen. --ALE! 09:58, 13. Aug 2004 (CEST)
    • Das ist genau das von mir angesprochene Problem mit dem Artikel: gehört das da eigentlich rein - oder besser in Kurzwellenrundfunk? Oder sollten die beiden Artikel aufgrund der unscharfen Trennung nicht sogar zusammengefaßt werden? -- srb 11:05, 13. Aug 2004 (CEST)
  • Contra: Naja, eigentlich bräuchte man schon zwei Artikel. Der Artikel Kurzwelle müsste sich dann ausschliesslich mit derselben als Welle (physikalische Kennwerte, Ausbreitung, Funktionsweise als Trägerwelle etc.) und nur peripher mit der Nutzung (und weiterer Nutzungsmöglichkeiten, so es welche gibt) beschäftigen, die bliebe dann dem Kurzwellenrundfunk vorbehalten. Leider ist das in der jetzigen Form nicht der Fall, die Eigenschaften der Kurzwelle werden kaum behandelt und beide Artike stürzen sich auf denselben Inhalt.

Der Artikel enthält meiner Meinung nach so ziemlich alle Informationen, die man über dieses Gebiet bekommen kann, und das auf eine sehr kompakte Art und Weise. Umfangreichere Informationen sind in dieser gebündelten Form im Internet schwer zu bekommen. -- Marc4 9:30, 15. Aug 2004 (CEST)

abwartend - ich denke mal, dass zumindest ein wenig über die Forderung der Veriebenenverbände und der verschiedenen rechten Gruppierungen in Deutschland reinmüsste, aber auch, wie die Bevölkerung heute zu Deutschland steht (nicht nur das von offiziellen Stellen verordnete Geschichtsbild des russischen Vorpostens im Ostseeraum. Und wie wäre es mit einem Bild (vielleicht sogar ein Vergleich früher und heute? Nur 'ne Idee) --slg 13:39, 16. Aug 2004 (CEST)
Ich denke, über die Vertriebenenverbände sollte eher etwas im Artikel Ostpreußen zu finden sein (da steht dann ja auch etwas über dieses Thema). Und ich denke, da gehörte dann auch eher das Verhältnis der heutigen Bewohner der Region zu Deutschland hin. Horst
contra - unter "politik und verwaltung" steht gar nichts über politik ,unter exklavestatus eim ganz kleines bisschen, aber alle probleme und insbesondere die konflikte die damit kommen, werden fast gar nicht erwähnt. -- southpark 13:58, 16. Aug 2004 (CEST)
abwartend - einige Kapitel wie "Verkehr" sind wirklich gut, aber bei einigen anderen stehen ein bisschen wenig.--4tilden 18:20, 16. Aug 2004 (CEST)

Sehr ausführlicher Artikel über das Turiner Grabtuch, der eine Vielzahl der Herkunftstheorien des Tuches und ihrer Gegner und Argumente zusammenstellt Silberchen 11:02, 15. Aug 2004 (CEST)

  • contra: erstmal noch nicht optimal strukturiert (die entscheidenden Angaben zur Datierung stehen zum Beispiel versteckt ganz am Ende des Artikels; unter "Ein alternativer Erklärungsversuch: Photographische Methode" wird die Rückseite des Tuchs besprochen, zwei Absätze später kommt der Artikel aber nochmal von Neuem auf dieses Thema zu sprechen.) Bzgl. NPOV springt der Artikel meist zwischen den Standpunkten hin- und her: Einerseits ist dies richtig, was man aber nicht ernstnehmen kann, da jenes falsch ist, andererseits muss man aber auch bedenken, dass (Theorie xyz), was aber vollkommen irelevant ist, da (Theorie abc). Das verwirrt nur, anstatt den Leser aufzuklären. Die ellenlangen Exkurse zu den Qualifikationen von Herrn Dr. Max Frei-Sulzer sind auch wenig hilfreich, wie überhaupt der Artikel ein wenig mit kaum relevanten Details überladen ist (Saharasand in Südamerika). Mit "Ein Vergleich mit dem Schweißtuch von Oviedo zeigt, dass die Tücher den selben Kopf bedeckten." wird zudem der NPOV verlassen. Der Abschnitt zur Radiokarbondatierung könnte auch gestrafft werden - zumindest die abstrusesten Theorien (und den ellenlangen Exkurs zu ägyptischen Mumien) könnte man zurechtstutzen. Literaturangaben fehlen auch ganz. --mmr 20:47, 16. Aug 2004 (CEST)
Ich dachte, ohne Literaturangaben würde sich keiner mehr in diese Rubrik trauen, --Cornischong 20:59, 16. Aug 2004 (CEST)
  • contra: der Artikel ist noch weit entfernt davon, exzellent zu sein. Er verrät noch stark seine zusammengestückelte Entstehungsgeschichte. z.B. der Abschnitt über das Oviedo-Tuch stammt ja wohl aus einer esoterischen, nicht integrierten Vor-Version. Das Problem gibt es an noch an manchen Stellen, wo These so von Gegenthese gefolgt wird, daß nicht einmal ein 'jedoch' dazwischensteht. Manches ist unverhältnismäßig breit und umständlich dargestellt. Vielerorts fehlt eine gewisse begriffliche Präzision, das führt zu Verwirrung beim Leser. Die Punkte, die Aglarech genannt hat, kann ich ebenfalls allesamt mit unterschreiben. Und last but not least: viele fehlende Kommas. --Sigune 03:18, 17. Aug 2004 (CEST)
  • contra: dass die theorien "zusammengestellt" werden, ist irgendwie der nette ausdruck. ich würde ja eher sagen, der artikel nimmt alle theorien zur kenntnis und schwankt dann wie ein schwer betrunkener seemann zwischen ihnen hin und her, dreht sich kurz mal wieder um und haut ab und an mit dem kopf gegen die wand. der braucht noch wesentlich mehr arbeit und wesentlich weniger möchtegernwissenschaftliches geschwafel. -- southpark 08:42, 17. Aug 2004 (CEST)
mein kompliment, southpark. das hast du wirklich schön gesagt. Ceterum censeo Kategorie:Mann esse delendam! denisoliver 11:37, 18. Aug 2004 (CEST)
  • CONTRA: "Wissenschaftler Walter C. McCrone - Shroud of Turin Research Project (STURP) - J. Heller und A. Adler - J. P. Jackson et al. - Dr. Nicolas Allen - Der Pathologe F. T. Zugibe - Irrtümer in P. Barbets Arbeit - Forscher von der Universität Padua - durch die Wissenschaftler André Marion und Anne-Laure Courage - Angaben des Direktors des Jerusalem Museums, L. Y. Rahamni, - durch Dr. Max Frei-Sulzer - hauptsächlich durch Avinoam Danin und Uri Baruch durchgeführt. - Schweizer Spezialistin Mechthild Flury-Lemberg, - im Rahmen des STURP-Projektes durch Walter C. McCrone - werden auch von Alan Adler, - wurde von drei unabhängigen Instituten - So fand M. Polidoro bei - das Forschungsinstitut, dessen Direktor Kouznetsov angibt - die z.B. laut L. A. Garza-Valdes" --- Du meine Güte: Diese Namensliste erspart uns natürlich eine Literaturliste. -- Und wie hat sich Prof. Dr. Abdul Nachtigaller dazu geäussert? --Cornischong 10:36, 17. Aug 2004 (CEST)
  • Uh... was ein langer Artikel. Den lese ich heute Abend mal in Ruhe. Aber die fehlende Literatur ist schon mal eine Katastrophe und wenn ich nicht irre, dann hat Ian Wilson die Geschichte des Tuches auch noch vor 944 einigermaßen plausibel rekonstruieren können. --Henriette 19:20, 24. Aug 2004 (CEST)

Arabische Sprache, 15. August

Dafür: Aus meiner Laiensicht heraus finde ich diesen Artikel ein absolut gelungenes Beispiel für einen Sprachartikel. -- Dishayloo [ +] 13:17, 15. Aug 2004 (CEST)

Wünsch mir ein Sprachprobe in Ogg.--°~° 13:25, 15. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Ich habe zwar überhaupt keine Ahnung von Sprachen im Allgemeinen noch von Arabisch im Besonderen. Allerdings würde ich mir von dem Artikel weit mehr zur Bedeutung der Sprache wünschen, die ja lange Zeit zumindest in der Wissenschaft führend war. Über die unterschiedlihen Dialekte steht ebenfalls sehr wenig drin und der Link auf den Artikel Arabische Dialekte ist leider nur versteckt vorhanden. Nach Lektüre des Abschnitts Aussprache weiss ich noch immer nicht, wie das nun ausgesprochen wird und ein Abschnitt über entlehnte Worte in anderen Sprachen fehlt (es sei denn, ich bin blind). Als Massstab für einen exzellente Sprachartikl werde ich wohl weiterhin bei Mandarin bleiben müssen. Liebe Grüße, -- Necrophorus 19:20, 17. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Der Artikel ist mir insgesamt noch zu unstrukturiert. Es stehen zwar eine Menge Fakten drin; die aber sceinbar recht beliebig aufeinander folgen. Hier wäre es hilfreich, mit größeren Unterkapiteln wie "Linguistische Aspekte", "Literatur", "kulturelle Aspekte bzw. Verbreitung" zu arbeiten. Die gesamte Sprachgeschichte wirkt sehr zerrissen. Die Problematik des Hocharabischen wird zwar immer wieder angesprochen, ein Fazit scheint aber zu fehlen. Für mich klingt es teilweise so, als entspräche das moderne Hocharabisch dem Sprachstand von 700 AD. Generell wären ein paar Grafiken zur Sprachgeschichte sowie auch zur Verbreitung hilfreich. Auch der Grammatikabschnitt sollte deutlich übersichtlicher strukturiert werden. Unbedingt auch noch mal inhaltlich überprüfen. "Zwar gibt es nur zwei Hauptzeiten, Perfekt und Imperfekt,..." Gibt es tatsächlich keine Gegenwartsform? Generell wäre es hilfreich, für Laien die linguistischen Fachtermini besser zu verlinken. Und ob die Literaturliste wirklich mit nur einem Titel auskommt (nichts gegen Annemarie Schimmel), ist auch noch die Frage. --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann d]] 10:05, 19. Aug 2004 (CEST)

Kulturapfel, 15. August

aus Wikipedia:Review

  • contra: fast die gesamte biologie des baumes fehlt. die auskommentierte fragestellung <!--Wo sind die Bezugnahmen auf Apfelwein; Cidre; Calvados; massenhafte Überseeimporte ?--> im quelltext weist bereits auf einige mängel hin, der kulturteil wirkt beliebig, warum die sortenliste gleich zweimal drin ist, verstehe ich nicht und der bereich varia ist m.e. unter aller kanone. Ceterum censeo Kategorie:Mann esse delendam! denisoliver 16:15, 15. Aug 2004 (CEST)
  • abwartend: schließe mich Denisoliver an, sehe es aber etwas positiver. Die Kulturgeschichte des Apfels ist exzellent! --Langec 10:45, 17. Aug 2004 (CEST)
im übrigen gibt es in der Diskussion:Kulturapfel noch einige weitere kritische anmerkungen zum artikel aus der review, von denen so gut wie nichts während der review umgesetzt wurde. ich empfinde es, mit verlaub, nicht unbedingt als guten stil oder auch nur als sinnvoll, einen artikel, der die review trotz reichlicher kritik fast unbearbeitet durchlaufen hat, hier hineinzustellen. Ceterum censeo Kategorie:Mann esse delendam! denisoliver 12:04, 17. Aug 2004 (CEST)
  • contra: (vorerst) Hier fehlt noch zu viel zur Botanik des Baumes, die "Siehe auch"-Links am Ende des Artikels weisen auch daraufhin, dass wichtige Stichworte wie Apfelsaft oder Apfelwein noch nicht sinnvoll in den Artikel integriert wurden. Daneben gibt es noch viele kleinere Problemzonen (siehe oben). --mmr 17:56, 17. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Ich denke, den Worten von denisoliver ist nicht mehr viel zuzufügen. -- Necrophorus 18:05, 17. Aug 2004 (CEST)

Wasser, 15. August

aus Wikipedia:Review

jetzt DagegenDafür: Ausführlicher Artikel mit vielen Informationen zu einem alltäglichen Stoff. -- Dishayloo [ +] 19:43, 15. Aug 2004 (CEST) Zinnmann und Aglarech haben recht, die politische Bedeutung des Wassers sollte noch mindestens herausgestellt werden. Daran habe ich erstmal nicht gedacht. -- Dishayloo [ +] 22:00, 23. Aug 2004 (CEST)

Pro: Gut geschrieben und sehr informativ--217.233.224.179 15:47, 16. Aug 2004 (CEST)

Pro--4tilden 18:20, 16. Aug 2004 (CEST)
Pro --Christoph Demmer 09:10, 19. Aug 2004 (CEST)
  • abwartend, pro bei Berücksichtigung von: die Rechtschreibung hat eine Überarbeitung verdient, ebenso manche Formulierungen. Ich bin gegen Informationsdopplung, aber es sollte schon erwähnt werden, dass es nicht nur Eis Ih gibt. Die These von dem "Wasser als Informationsspeicher" sollte etwas wertfreier formuliert werden, auch wenn ich kein Freund der Hypothese bin. Vielleicht mit "Wasser in der Esotherik" vereinigen. Die Fragezeichen sollten raus - wie wird die Nutzung von Gewässern in der Schweiz geregelt? --nd 11:39, 17. Aug 2004 (CEST)
  • abwartend der Artikel hat gute Ansätze, ich selbst habe da einige Dinge angefangen aber leider aus Unlust nicht zu Ende geführte.Z.B Eis und Wasserdampf sollten wenigsten ein wenig angeschnitten werden, auch wenn diese bereits als eigene Artikel bestehen.--Van Flamm 13:54, 17. Aug 2004 (CEST)
  • contra (vorläufig): Guter, umfangreicher Artikel, wenn auch für meinen Geschmack etwas zu chemisch. Die offene Frage bezüglich dem Wasserhaushaltsgesetz in der Schweiz müsste geklärt werden und IMHO müsste auch noch was zu den Kristallfotografien rein. Soviel ich weiss, sind die ja durchaus wissenschaftlich fundiert; wenn nicht, müsste man eben einen entsprechenden Zusatz dazu schreiben. --Napa 09:16, 19. Aug 2004 (CEST)
  • pro --Wikinator (Diskussion) 09:40, 19. Aug 2004 (CEST)
  • pro Klasse Artikel! Wg. "Esoteik" : Solange die "Esotherik" unter "Esotherik" steht, und nicht bei den Fakten is doch nichts dagegen zu sagen... --Zivilverteidigung 16:22, 20. Aug 2004 (CEST)
  • contra In den Medien wird immer wieder davon berichtet, dass Wasser noch in diesem Jahrhundert zu einer heiß umkämpften Resource wird. Kriege ums Wasser werden allgemein als wahrscheinlich angenommen. 2003 wurde von der UNO zum Jahr zum internationalen Jahr des Süßwassers erklärt. All das fehlt komplett. Ich bin nicht sicher, ob das alles in einen Artikel rein muss, aber irgendwo sollte es schon auftauchen. Vielleicht wäre eine Teilung in "Wasser aus chemisch-physikalischer Sicht", "Wasser als Werk- und Nutzstoff", "Wasserpolitik" etc. sinnvoll. --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann d]] 17:18, 20. Aug 2004 (CEST)

P.S.:Nur als Anregung: Wäre es nicht anschaulicher die Tabellen zu Siedepunkt, Oberflächenspannung, Viskosität und Wärmeleitfähigkeit in Diagramme umzuwandeln? Meiner Meinung nach interessiert der genaue Wert an einem bestimmten Punkt hier weniger als anschauliche Darstellung des Verlaufs in Abhängigkeit von der Temperatur bzw. dem Druck. --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann d]] 17:27, 20. Aug 2004 (CEST)

  • pro - Es hat sich sehr viel getan während des Review-Prozesses. Eine weitere Ausdehnung auf Randgebiete (Wasser in der Homöopathie, Wasserrecht der Schweiz etc.) sollte IMHO hingegen vermieden. Sven Jähnichen 18:50, 20. Aug 2004 (CEST)
    • abwartend - du hast recht, Randbereiche gehören da auch m.E. nicht rein - dennoch hat Zinnmann recht, wenn er fragt: wo steht etwas über Wasser als Lebensmittel? Wir alle verdursten innerhalb kürzester Zeit, und dieser Artikel macht sich nur Gedanken über die spezifische Wärmekapazität? Da fehlt ein wichtiger Aspekt - auch ich bin für eine Trennung der Artikel. Wasser chemisch, Wasserpolitik etc. --Elwood j blues 23:20, 20. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Es fehlen wirklich noch einige wichtige Aspekte. Eine Trennung halte ich zwar nicht für sinnvoll, da man im Artikel Wasser schon alle Aspekte zu diesem Thema vorfinden sollte, aber vielleicht lassen sich einige vorhandene Teile leicht kürzen. Was auf jeden Fall noch ganz fehlt ist wie Zinnmann angemerkt hat, die strategische Bedeutung von Wasser. So hat die ägyptische Regierung mehrfach verlauten lassen, dass sie eine Umleitung des Nilwassers im Sudan als Kriegsgrund betrachten würde. Was auch bisher nicht wirklich klar herauskommt (bzw. über viele Unterabschnitte verstreut ist) ist der Wasserzyklus der Erde, der nun wirklich in der Biosphäre eine zentrale Rolle spielt. Dazu kommen Kleinigkeiten: Wasser absorbiert Licht im roten Spektralbereich und hat deshalb eine schwach blaue Farbe - mit Widerspiegelung des Himmelsblau hat das nichts zu tun, die angegebene Farblosigkeit ist also falsch. Außerdem ist mir die Funktion der "Bildergallerie" nicht klar - die meisten davon stehen schon im Artikel und die zwei oder drei, die noch fehlen, können auch noch hinein. Schließlich möchte ich Zinnmann ausdrücklich zustimmen, dass die meisten Tabelleninformationen wesentlich besser in grafischer Form wiedergegeben werden sollten, damit man auf einen Blick die Trends sehen kann. Insgesamt fehlt mir im Artikel ein bisschen der rote Faden - die Gliederung scheint mir noch nicht ganz aus einem Guss. Bei anderen Artikeln könnte man vielleicht mal ein Auge zudrücken, aber für die wahrscheinlich wichtigste chemische Substanz der Welt muss man schon hohe Maßstäbe ansetzen. --mmr 23:53, 20. Aug 2004 (CEST)
P. S.:Falls ich nichts überlesen habe, kommt die Knallgasreaktion nicht vor und die Dissoziation in OH- und H3O+-Ionen - zentral für den ph-Wert - auch nicht. Das Phasendiagramm ist kaum erklärt und die thermodynamischen Eigenschaften werden dem Leser nur kurz als Tabelle vorgesetzt. --mmr 00:10, 21. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Die Gründe sind bereits weitestgehendgeannt (siehe vor allem Aglarech). Der Artikel ist ziemlich beeindruckend und es steckt eine ganze Menge Arbeit dahinter, ein Element wie Wasser erfordert aber tatsächlich noch weit mehr, deshalb ist der Maßstab extrem hoch an dieser Stelle. -- Necrophorus 21:04, 23. Aug 2004 (CEST)

Dafür: Und wieder eine tolle burg. Stand auf Wikipedia:Review, da gab es aber keine Kommentare, wahrscheinlich weil der Artikel bereits exzellent ist. ;-) -- Dishayloo [ +] 14:03, 15. Aug 2004 (CEST)

In der Einleitung lerne ich, die Burg "liegt auf einem 800 m langen östlichen Ausläufer des Kyffhäusergebirges"; "südlich von Tilleda". Es wäre nett, den ausländischen Gästen vielleicht das "Bundesland" anzugeben, denn so ist es schwierig, die Burg zu lokalisieren. Danke --Cornischong 17:30, 15. Aug 2004 (CEST)
  • contra. Für angeblich eine der größten Burganlagen in Deutschland m.E. viel zu wenig, selbst wenn man nach Cornischongs Anfrage vielleicht bald weiß, wo die Anlage liegt. Zur Bedeutung der Burg erfahre eigentlich kaum etwas, warum wurde gerade dort eine der größten Burganlagen in Deutschland gebaut? Das wird doch einen erheblichen Sinn gehabt haben, welchen? Bis zu den Ausgrabungen eigentlich lediglich eine Aufzählung, Hintereinanderreihung von weitgehend nackten Fakten. Sehr seltsam mutet der zweite Abschnitt an: Die archäologischen Ausgrabungen 1934-1938. Warum gerade die zwischen 34-38 und nicht die zwischen beispielsweise 23 und 26 oder 56 und 65 - oder gabs die nicht? Mit anderen Worten: die zwischen 34 und 38 waren die einzigen? Das sollte erwähnt werden und begründet. Und vor allem: Auch hier Fakten, Daten hintereinander weg: nach der Lektüre des Abschnitts Die archäologischen Ausgrabungen darf ich mich fragen: was wurde augegraben?!! Sorry, das hätte auch schon in der Review gesagt werden können/sollen - da ist mir der Beitrag nach einem Überfliegen irgendwie aus der Sicht geraten. --Lienhard Schulz 18:17, 15. Aug 2004 (CEST)
  • pro Alle Kritikpunkte beseitigt.Trotz Linka auf das Kyffhäusergebirge mit Bild weiss ich jetzt immer noch nicht wo das ist und wo die Burg ist. Und wer hat sie 1118 kaputt gemacht und warum? Warum ist Gotthard Neumann verlinkt? Hat der noch mehr ausgegegraben? Bedeutsam? Was hat er noch gemacht? Das hat zwar nicht unmittelbat etwas mit der Burg zu tun, aber es stößt mir immer wieder auf, das jeder und alles in der Wikipedia verlinkt wird. Naja, lassen wir das... Was ist nach 1938? Der Artikel hört imho recht abrupt mit den Ausgrabungen 1938 auf. --Huebi 18:30, 15. Aug 2004 (CEST)
Danke, Dishayloo, für den Vorschlag. Allerdings glaube ich als einer der Autoren auch noch nicht, dass die Burg schon "reif" ist. Vielleicht schiessen wir es zusammen mit den Beiträgen zurück in die Review. Ich freue mich jedoch über die Hinweise, denn in der Review war tatsächlich schon lange Ruhe. Kurz dazu: die Burg liegt in Thüringen, an der Grenze zu Sachsen-Anhalt, zu dem (bzw. zum Bezirk Halle) sie bis 1993 (?) gehörte. Wird nachgetragen! Manche Kritik kann ich jedoch nicht sofort nachvollziehen, z.B. die Frage "Warum gerade die Ausgrabungen zwischen 34-38". Es gab halt bisher nur Ausgrabungen in diesen Jahren, ansonsten würden die in dem Artikel nicht so ausführlich behandelt werden. (Von kleineren, unpublizierten Grabungen im Zusammenhang mit Baumaßnahmen in den letzten Jahren sei hier einmal abgesehen.) Auch der Anlaß wird in dem Artikel genannt: "Sie wurden notwendig, nachdem 1934 der Deutsche Reichskriegerbund (Kyffhäuserbund) als Besitzer des Geländes begonnen hatte, die ... Teile der mittelalterlichen Reichsburg Kyffhausen freizulegen und zu konservieren ...". Daraus geht meines Erachtens klar hervor, daß es zuvor noch keine derartigen Untersuchungen gab, aber zur Not schreiben wir noch "zu den ersten und bislang einzigen". Der Grund für den Beginn der Untersuchungen ist damit auch klar, oder? Und 1938 waren die Arbeiten abgeschlossen, weil die Burg weitestgehend freigelegt war. Krtek76 09:51, 16. Aug 2004 (CEST)
"Warum ist Gotthard Neumann verlinkt? Hat der noch mehr ausgegegraben? Bedeutsam? Was hat er noch gemacht?" Natürlich bedeutsam, sonst hätte ich ihn ja nicht verlinkt ;-)). Der (noch zu) ausführliche Artikel zu Gotthard Neumann ist fast fertig und wird hoffentlich noch in dieser Woche eingestellt. Einiges dazu gibt es schon beim Germanischen Museum in der entsprechenden Zeit. Krtek76 09:51, 16. Aug 2004 (CEST)
"Für angeblich eine der größten Burganlagen in Deutschland m.E. viel zu wenig". Das "angeblich" ist bisschen eigenartig, wenn man den Plan sieht und die Länge von insgesamt über 600 m beachtet. Dabei haben wir uns schon neutral ausgedrückt und nicht die größte geschrieben ;-), wie es in touristischen Informationen üblich ist. Geplant ist eine kurze Beschreibung der drei Burgen ähnlich wie bei: http://www.kyffhaeuser-denkmal.de/web/de/reichsburg/reichsburg.html Dann bleibt es hoffentlich auch nicht bei der "Hintereinanderreihung von weitgehend nackten Fakten", sondern es kommt etwas Fleisch auf die Rippen. Krtek76 09:51, 16. Aug 2004 (CEST)
Zur fehlenden Bedeutung: "Sie diente dem Schutz des Reichsgutes im Harzvorland und stand im Zusammenhang mit der nur 2 km entfernt gelegenen Pfalz Tilleda." Was will man da noch viel mehr sagen? Die allgemeine Bedeutung von Burgen sollte in dem Artikel Burg behandelt werden. Tilleda bekommt hoffentlich mittelfristig einen Eintrag, ich habe mit dem Webmaster von http://www.tilleda.ottonenzeit.de/ gesprochen und der wiederum mit dem dortigen Archäologen und Chef. Krtek76 09:51, 16. Aug 2004 (CEST)
"was wurde augegraben?" Das kann tatsächlich noch etwas ausgebaut werden, wenn auch bis heute eine Aufarbeitung der Funde und Befunde aussteht, wie unten erwähnt wird. Aber das nehme ich dann besser in den Teil zur Geschichte oder die Beschreibung der Burgen. Ich hatte meinen Text hier stark gekürzt, weil es schon einen Artikel gab, an dem ich nicht alles ummodeln wollte, aber jetzt klau ich halt noch mehr von mir selbst: http://www.nine7.com/ufg/index1.php?nra=99&lev_a=3&styp=0&u1id=99 Krtek76 09:51, 16. Aug 2004 (CEST)
"Und wer hat sie 1118 kaputt gemacht und warum?" ... "Zum Jahr 1118 wird in den schriftlichen Quellen bereits von einer Zerstörung des castrum etiam Cuphese durch den sächsischen Herzog Lothar von Supplinburg berichtet." Bei "warum" kann ich ja noch mal mit Vermutungen ins Kraut schiessen.
"Was ist nach 1938? Der Artikel hört imho recht abrupt mit den Ausgrabungen 1938 auf." Zumindest keine Ausgrabungen mehr ;-). Ruine, Denkmal, Sehenswürdigkeit. In der allgemeinen Geschichte werden die ständigen Sicherungsarbeiten erwähnt, aber die sind wohl nicht so besonders, um sie in einem Lexikon stärker herauszustellen. Auf die Rezeption der Burg zur DDR-Zeit sollte besser in dem noch nicht geschriebenen Artikel zum Denkmal mit eingegangen werden. Krtek76 09:51, 16. Aug 2004 (CEST)

So, die Herren Kritiker. Ich hab mich hingesetzt und den ganzen Artikel wesentlich überarbeitet, erweitert und die geäusserten Kritikpunkte soweit wie möglich eingearbeitet. Nun zufrieden? ;-)). Was weiterhin fehlt, sind Bilder, insbesondere Ansichten und bei dem Abschnitt zur Romantik eine entsprechende Darstellung aus der Zeit. Da die ja hoffentlich gemeinfrei sind, kann ich die vielleicht über den Scanner ziehen. Unschön ist ausserdem, daß es den Artikel zum Kyffhäuserdenkmal noch nicht gibt. Aber ich habe vorhin mit Frau Petra Wäldchen vom Kyffhäusermuseum telefoniert, sie wird sich den Kyffhäuserartikel mal anschauen, gegebenfalls korrigieren und - so hoffe ich jedenfalls ;-) - mittelfristig auch einen Text zum Denkmal einstellen. An der Stelle noch mal besten Dank! Vielleicht bekommen wir ja so auch aktuelle Bilder. Ob es ohne die nun schon exzellent ist, sollen andere beurteilen. Gleichfalls brauche ich noch mal eine Korrektur in neuer dts. Rechtsschreibung, denn die kann ich nicht. ;-). Krtek76 16:37, 16. Aug 2004 (CEST)

Vielen Dank erst einmal für die Bearbeitung --Cornischong 18:02, 16. Aug 2004 (CEST)
Insofern schon ein Erfolg, im Review gab es ja leider keine Kommentare, hier schon. Wahrscheinlich waren die Reviewer von der Menge an Burgen und Schlössern im Review überfordert. ;-) -- Dishayloo [ +] 16:52, 16. Aug 2004 (CEST)
  • PRO: Nun zufrieden. Ich lenke nur so nebenbei die Aufmerksamkeit des "Burgenfachmanns" auf die Burg Vianden in Luxemburg. Falls es mal an Burgen mangeln sollte. --Cornischong 00:24, 17. Aug 2004 (CEST)
  • pro: etwas später, aber jetzt auch mein pro. Die oben von verschiedenen Nutzern angesprochenen Kritikpunkte wurden IMHO sinnvoll beseitigt oder geklärt, der Text lässt insofern keine Fragen offen. Prima, -- Necrophorus 10:24, 17. Aug 2004 (CEST)
Nebenbemerkung: Der Artikel zu dem Ausgräber der Burgen Gotthard Neumann ist jetzt auch drin. Über Hinweise oder Kritiken in der Review würde ich mich freuen: Wikipedia:Review/Geschichte,_Politik,_Wirtschaft,_Recht#Gotthard_Neumann.2C_17._August. Krtek76 16:44, 17. Aug 2004 (CEST)
  • abwartend: Im Artikel konnte ich nichts über den Kyffhäuserverband (heutiger Namen: Verband der Vereine Deutscher Studenten (VVDSt)) finden, der am 8. August 1881 am Kyffhäuser gegründet wurde. Ob dies direkt in der Burg geschah, weiß ich nicht. Das Kyffhäuserdenkmal gab damals auf jeden Fall noch nicht. Dass sich dort früher auch Burschenschaften getroffen haben, war mir aber neu. Hast Du dazu ausführlichere Informationen? --ALE! 15:41, 18. Aug 2004 (CEST)
Nein, aber mit persönlich geht es auch um das Mittelalter und weniger um die Neuzeit. Die Informationen zu den Burschenschaften habe ich aus dem alten Artikel übernommen, sie stehen so ähnlich aber auch in den diversen Führern zur Burg. Überprüft habe ich die Angabenb leider noch nicht, hoffe da aber auch das Kyffhäuser-Museum. Krtek76 21:11, 19. Aug 2004 (CEST)


Sorry, aber ich bleibe noch beim contra. Um meine Kritik von oben deutlicher zu machen: unter 1.4 heißt es:
Bereits am Ende des 13. Jahrhunderts verlor die Burg ihre strategische Bedeutung für das Königtum und erlebte in der Folgezeit mehrfache Besitzerwechsel.
"Strategische Bedeutung"? - welche, fragte ich mich beim Lesen, hatte ich etwas überlesen? Ich habe dann also noch einmal und dann ein drittes Mal den gesamten Text aufmerksam gelesen und alles, wirklich alles, was ich dazu finde ist der Satz unter 1.2:
Die Burg diente dem Schutz des Reichsgutes im südlichen Harzvorland und der Goldenen Aue und stand im Zusammenhang mit der nur zwei Kilometer entfernt gelegenen Pfalz Tilleda.
Das ist die gesamte strategische Bedeutung einer der größten Burganlagen Deutschlands laut diesem Artikel. Meine Kritik oben zu "angeblich" bezog sich nicht auf die Wendung "der größten Burganlage", das mag sie und wird sie wohl sein. Vielmehr fand ich und finde ich nach wie vor, dass eben die größte Burganlage wesentlich mehr an strategischer, militärischer und politischer Bedeutung gehabt haben wird als in diesen beiden lapidaren Sätzen zum Ausdruck kommt. (Deshalb angeblich = wenn schon (angeblich) die größte, dann bitte mehr zu ...) Der Beitrag ist Klasse als Beschreibung der Burg, ihrer Baugeschichte und der Ausgrabungen. Die politische Dimension und Bedeutung kommt m.E. nicht nur zu kurz, sondern im Grunde nicht vor (von den 2 Sätzen abgesehen). Die Burg war doch vermutlich des öfteren umkämpft? Auch davon so gut wie nichts. Dafür erfahre ich sehr genau, wer wann die Burg besaß und wann welche Schicht auf- oder abgetragen wurde.--Lienhard Schulz 17:00, 19. Aug 2004 (CEST)

Hallo Lienhard, offenbar habe ich ein anderes Burgenbild als Du. Jedenfalls kann ich Dir Deinen Wunsch kaum erfüllen, ohne mir irgendwas aus den Rippen zu schneiden. Es ist zweifellos eine der wichtigsten Burgen in einer ganz zentralen Landschaft für die staufischen Könige und Kaiser. Aber da keine Aufenthalte nachgewiesen sind und die nur vermutet werden, kann ich da nicht viel zu schreiben. Ich habe archäologische Quellen, ich habe baugeschichtliche Quellen, aber für das was Du willst, brauche ich schriftliche Quellen. Und an denen mangelt es nun mal. Auf der Burg sassen Ministeriale, die zufällig immer mal genannt werden, und haben verwaltet, wie auf so ziemlich jeder anderen Reichsburg auch. In staufischer Zeit hätte sich auch kaum jemand getraut, das Teil anzugreifen, wer auch und warum? Da sitzt nicht irgendein kleiner Adeliger, den ich mal eben platt machen kann. Nach dem Ende der Stauferzeit verlor die Burg wie erwähnt ihre Bedeutung. Insofern war die Burg auch nicht "des öfteren umkämpft", sondern wir wissen nur von einer grösseren Aktion, der von 1118, die auch im Text behandelt wird. Die Burg ist ausserdem ein wichtiges Herrschaftssymbol - steht auch drin. Groß ist die Burg, weil der Kaiser der Bauherr ist und Geld da ist und offenbar auch der Bedarf. Aber ich kann Dir ja nicht mal genau sagen, wer denn in staufischer Zeit wirklich wo in den drei Burgen seinen Sitz hatte. Tut mir leid, ich werde Dich wohl nicht zufrieden stellen können. Aber ich glaube nicht, dass das unbedingt an meinem Unvermögen liegt, die wichtigen Sachen in den Text zu bekommen. Es sei denn, ich erfinde irgendwelche wilden Ritterspiele. Krtek76 21:11, 19. Aug 2004 (CEST)

Hallo Krtek, ich will mich hier nicht ungerechtfertigt in eine Anti-Haltung verrennen und lasse das danach dann auch so stehen, aber ich verstehe Deine Einwände nicht ganz. Ohne, dass ich die Geschichte dazu so gut kenne wie Du, denke ich, dass Du Dir da nichts aus den Rippen schneiden musst? Wenn ich auch vom googeln nicht viel halte, finde ich dort jedoch sofort historische Informationen, z.B. wahllos aus den drei ersten angeklickten zusammengestellt. Sind die alle falsch oder irrelevant oder nicht belegt?
Quelle 1: Bis zur Stauferära währte die Glanzzeit der Burg. Nach dem Tod ... setzte der Niedergang der kaiserlichen Zentralgewalt ein. ... wurde zum Spielball der im Machtkampf der regionalen Fürsten.
Quelle 2: Im 13. Jahrhundert verlor Kyffhausen den Status der Reichsburg ... .
Und dann sehr ausführlich bei Quelle 3: Anlass, Idee und erste Beschlüsse zur Errichtung des Kyffhäuserdenkmals. Beschluss zur Grundsteinleggung. Anlass, Idee, erste Beschlüsse - das wäre interessant. In "Deinem" Artikel gehen die Anfänge der Burg los mit den Worten: Der Bauablauf kann in ... - eben: Der Bauablauf !
Die "Stauferzeit" kommt bei "Dir" vor als: Sandstein und rotfarbiger Putzschlamm. Oben wird die Stauferära im Zusammenhang mit Glanzzeit und Niedergang erwähnt. Nochmal: Die Geschichte, wenn sie denn vorkommt, dient bei Dir im wesentlichen als Staffage zur Baugeschichte. Siehe auch hier: Im 12. und 13. Jahrhundert erlebten die drei unmittelbar aufeinanderfolgenden Burgen den Höhepunkt ihrer Bedeutung. Dieser dokumentiert sich in erster Linie in den zahlreichen und qualitätvollen Metallfunden wie zum Teil vergoldeten Bronze- und Kupfergegenständen aus der Oberburg. ??? Der Höhepunkt ihrer Bedeutung dokumentiert sich in Metallfunden ??? Worin bestand der Höhepunkt ihrer Bedeutung denn tatsächlich?
Möglicherweise reden wir wirklich aneinander vorbei und haben, wie Du das ausdrückst, ein "unterschiedliches Burgenbild" und können das dann auch lassen. Könnte es aber (ansatzweise) nicht auch sein, dass Du als Fachmann für Baugeschichte und Ausgrabung inzwischen ein klein wenig "betriebsblind" bist und die "eigentliche" Geschichte mehr als lästiges, notwendiges Übel betrachtest? Gruss --Lienhard Schulz 22:32, 19. Aug 2004 (CEST)

PS Oh je, ich sehe gerade, dass ich wohl das Denkmal mit der Burg in einen Topf werfe ... _-:) ... nimm von meinen Einwänden möglichst dennoch ernst, was ernst zu nehmen ist -:)). --Lienhard Schulz 22:36, 19. Aug 2004 (CEST)
Hallo Lienhard, weil die mich direkt fragst. Sicher magst Du auch recht haben mit der Betriebsblindheit, gebe ich gerne zu. Aber: Quelle 1: Bis zur Stauferära währte die Glanzzeit der Burg. Nach dem Tod ... setzte der Niedergang der kaiserlichen Zentralgewalt ein. ... wurde zum Spielball der im Machtkampf der regionalen Fürsten.

Was ist da so anders zu: "Im 12. und 13. Jahrhundert erlebten die drei unmittelbar aufeinanderfolgenden Burgen den Höhepunkt ihrer Bedeutung." ... unter der Überschrift "als staufische Reichsburg". "Den ... Spielball der im Machtkampf der regionalen Fürsten ..." würde ich nicht so sehen bzw. nüchterner ausdrücken. Mit einem Spielball spiele ich aktiv, aber die Burg ist mehr ein Klotz am Bein und wird von einem zum anderen weitergereicht. Ich will auch ungern die ganze Reichsgeschichte in den Artikel packen. Und: Es ist für die großartige Glanzzeit kein einziger Herrscheraufenthalt bekannt, obwohl z.B. Barbarossa auf Tilleda war. Aber ob er die paar Meter rüberkam, wissen wir nicht. Seine Urkunden hat er in Tilleda ausgestellt. Alles, was uns bleibt, sind die Funde und die Gebäude. Ausserdem ist es meines Erachtens nicht korrekt, wenn man schreibt - Staufer weg, Burg egal. So einfach ist es nun mal leider nicht. Gern darfst Du natürlich solche Formulierungen in den Text einbringen und ich werde sehen, was ich mittragen kann oder - natürlich begründet - wieder lösche. Nur ich kann mich nicht dazu durchringen, mich an anderen Beschreibungen im Internet zu orientieren, in dem der Burgherr als letzter alleine im Bergfried sitzt und an seinen Schuhen kaut, während die wilden Horden sich draussen mit den Burgfräulein vergnügen und die riesigen Schätze plündern. Übrigens zeigt sich die Bedeutung nun auch in den Bauten, auch den rot angestrichenen. ;-). "Die Geschichte" stützt sich in allererster Linie auf schriftliche Quellen, meist Urkunden. Dazu gibt es zum Kyffhäuser leider nicht allzuviel aussagekräftige. Aber wenn wir die Ruine und die Funde nicht hätten, wüssten wir nur von ein paar Ministerialen, die sich noch einer rätselhaften unbekannten Burg benennen. Krtek76 21:05, 20. Aug 2004 (CEST)

Gerade habe ich es noch mal leicht geändert und fange jetzt im Text mit der Bedeutung und Funktion an, soweit wir das sagen können, und nicht mehr mit der Baugeschichte. Ausserdem wird auf die Armut an schriftlichen Quellen gleich zu Beginn hingewiesen. Mehr möchte ich aus den genannten Gründen dazu dann nicht spekulieren. Ausserdem möchte ich darauf hinweisen, dass inzwischen der Artikel Kyffhäuserdenkmal existiert, an dem wir gern noch mehr zur touristischen Nutzung des Areals heute und den damit verbundenen Problemen sowie zur Rezeption des Berges im 19. und 20. Jahrhundert schreiben können, da das eher hier hin gehört als zur Burg. Krtek76 17:05, 23. Aug 2004 (CEST)

Pro, schöner Artikel (falls das bei all den kritischen Diskussionen vorher noch nicht gesagt wurde) BS Thurner Hof 21:36, 24. Aug 2004 (CEST)

Frankfurt am Main, 15. August

aus Wikipedia:Review

Der Artikel war lange Zeit im Review und in letzter Zeit hat er sich doch sehr stark verändert. Also von mir erstmal ein Neutral, da ich Mitautor bin... --Melkom 14:48, 15. Aug 2004 (CEST)

Der erste Artikel, bei dem ich die Länge als Strapaze empfand; 5574 Wörter, kann das überhaupt sein!? "die reichste Stadt Europas ….. und die höchste Pro-Kopf-Verschuldung": Kommt mir doch etwas seltsam vor. Das Enorme: "enormen Bombenschäden" - "wuchsen vor allem die drei erstgenannten enorm" - "waren nach dem zweiten Weltkrieg enorm". "feiern die Bürger hier in regelmäßigen Abständen ihre geliebten Volksfeste" Regelmäßig? Einige typos.:"durch die neue mainzer Straße" - "wie der der Eschersheimer Landstraße" - "der Europäischen Zetralbank" . "die erste evangelische Predigt in Frankfurt abgehalten" Abgehalten? --Cornischong 18:10, 15. Aug 2004 (CEST)
pro4tilden 18:20, 16. Aug 2004 (CEST)
abwartend: Ich weiß noch nicht so recht: die Kultur wird in 2 kurzen Sätzen abgehandelt und dann auf einen extra Artikel verwiesen (der sich dann als reiner Listenartikel erweist!), im Sport wird dafür jeder Verein mit jeder Meisterschaft abgehandelt - kommt mir irgendwie nicht so glücklich vor. Auch 20 Weblinks, die dann auch noch zum großen Teil im Text versteckt sind, halte ich für etwas viel. -- srb 13:34, 17. Aug 2004 (CEST)
Pro nach der gelungenen Erweiterung des Kulturteils abwartend: ich gebe pro wenn der Kulturausschnitt wenigsten etwas erweitert wird. wichtige Thaeter und Opernhäuser sollten Erwähnt werden und evtl.die künstrlerische Ausrichtung. Das Museumsufer, das jüdische Museum und das Senckenbergmuseum und deren Bedeutung hätten auch einen Satz verdient. Auch der botanische garten und der Zoo sind eine Erwähnung Wert. Richardfabi 20:23, 17. Aug 2004 (CEST)
  • pro --¡0-8-15! 22:20, 17. Aug 2004 (CEST)
  • contraneutral (noch): Wesentlich besser als beim letzten Mal, aber Kultur ist wirklich noch zu kurz und die Angaben zum Sport, insbesondere zu den Meisterschaften, sind etwas zu detailliert. Außerdem gibts zu viele Weblinks, die zudem zusammengefasst am Ende des Artikels stehen sollten. --mmr 22:30, 17. Aug 2004 (CEST)
  • Contra: Was für ein elend langes, unzusammenhängendes Sammelsurium! Wenn man bös wäre, könnte man sagen: Typisch Frankfurt - viel Gebabbel und nichts dahinter. Da ich aber nicht bös bin, sage ich als Nicht-Frankfurter, der die Stadt aber ganz gut kennt: So schlimm wie der Artikel vermuten lässt ist sie garnicht. Was mich vor allem stört, sind Kapitel wie "Dialekt", die einfach nur falsch und peinlich sind. Oder "Geschichte": Frankfurts Tradition als Messestadt, als Zentrum des deutschen Judentums und der Demokratie kommen entweder überhaupt nicht vor oder nicht zur Geltung. Statt dessen jede Menge nichtssagender Verweise und Listen zu Sportvereinen und "Rippchen mit Kraut" oder "Offenbacher-Witze". Nichts für ungut, liebe Frankfurter, aber Eure Stadt hat besseres verdient, meint Delos 16:15, 18. Aug 2004 (CEST)
  • Contra - schon allein weil Kultur et al zwar die Mitteilung enthält, dass ich am Römer Andenken kaufen kann, die sicher wesentlich unwichtigere Buchmesse aber gar nicht erst erwähnt. Und bitte bitte noch mal überarbeiten, nein der Frankfurt-Artikel braucht nicht die Mitteilung, welcher Verein wann welchen Artikel gewonnen hat, die Einleitung ist mit all den Links (auf ?Kontinent? zB) eine Zumutung + die Stadtgliederung ist zwar wirklich gut gemeint, hilft aber jemand, der keinen inneren Stadtplan von Frankfurt hat, auch nicht viel weiter außer zu verwirren. Aber er wird besser, noch zweimal hier und er ist exzellent :-) -- southpark 16:52, 18. Aug 2004 (CEST)
  • contra Zusaetzlich zu dem schon Erwähnten: Das Wahlergebnis von 2001 finde ich ziemlich befremdlich. Wieso ausgerechnet das von 2001? Ist das was besonderes politisch passiert? Ist es das letzte? Dann sollte es heissen: Bei den letzten Kommunalwahlen am.... Der Bezug zum letzten Jahr fehlt, oder auch zu den jahren davor. War Frankfurt schon immer schwarz? Oder auch mal rot? Ich mein, ich weiss das, aber das sagt IMHO mehr aus als das letzte Wahlergebnis. Dann steht unter Sehenswüdigkeit das Bahnhofsviertel. Das ist zusammen mit der Taunusanlage bestimmt keine Sehenswürdigkeit. Jeder der in dieser Gegend Arbeit (Nahezu alle Banker und Versicherer tun das) sehen zu, das sie da möglichsst schnell durchkommen, stiefeln über Coladosenböden, Spritzen, Abbindegürtel und Blutlachen hinweg. Und man sieht zu, das man vor dem Dunkelwerden Feierbabend macht, um nicht im Dunkeln da durch zu müssen. Rotlichviertel und offener Drogenkonsum als Sehenswürdigkeit? Palmengarten und Zoo sind unter Kultur, warum? Ebenso Senckenberg. Dazu noch allenthalben der Hinweis in fett Mehr dazu in diesem oder jedem Artikel. Wenn schon, dann eine Unbterkategorie zu jedem Abschnitt a la Weblinks. Die Ranglisten in der Einführung führen nicht dazu, sich schnell ein Bild zu machen. Diese Infrastruktur ermöglichen vor allem Pendlern und Geschäftsreisenden eine bequeme Anreise. Der Autor ist noch nie nach Frankfurt gependelt. Bequem kann man das jedenfalls nicht nennen. Bei den Banken sind es nicht drei Grosse, sondern vier: Die DG Bank fehlt. Europäische Zentralbank steht zwar in der Einleitung, aber nicht mehr unter den Banken. Jetzt lass ichs mal gut sein :) Vieles wurde geändert, einiges noch nicht. Der Artikel ist momentan zu stark im fluß, als das man pro sagen könnte. --Huebi 08:56, 19. Aug 2004 (CEST)
    • So, dazu muss ich jetzt aber meinen Senf geben: Also als Frankfurter kann ich nur sagen: Das Bahnhofsviertel IST eine Sehenswürdigkeit. Ich muss da sehr oft durch (Es ist der kürzeste Weg von Hauptbahnhof zur Innenstadt) und hab es auch schon Touristen gezeigt. Von Blutlachen kann wirklich keine Rede sein. Man muss das eben etwas differenzietrt sehen. Ich kenne Leute (auch Frankfurter), die denken das Bahnhofsviertel ist die Hölle auf Erden, obwohl sie noch nie da waren. Was Banker davon halten, weiß ich nicht. Aber das allein ist ja auch nicht aussagekräftig. Und was ist bitte an der Taunusanlage so schrecklich. Ich finde es eigentlich sehr beschaulich (auch bei Nacht). Palmengarten und Zoo sind bei Kultur, weil man die im weitesten Sinne als Museum bezeichnen kann. Achja, als Pendler (zwar nur aus einem westlichen Stadtteil) kann ich nur sagen, dass ich noch kaum Städte gesehen habe, die ähnlich bequem zu erreichen sind. Man steigt in Höchst in die S-Bahn und 15 Minuten später ist man auf der Zeil! Die anderen genannten Punkte müssen noch nachgebessert werden ;) --Melkom 10:21, 19. Aug 2004 (CEST)
      • Nur mal so am Rande: Ich bin selbst 15 Jahre nach Frankfurt gependelt und jeden (Arbeitstag) durch das Bahnhofsviertel und Taunsusanlage gestiefelt. Wenn ihr die Junkies nicht mehr seht, kann ich auch nichts dafuer, ich wette, ich kann dir zu jedem Zeitpunkt Junkies auch heute noch in der B-Ebene zeigen, bei offenem Drogenkonsum. Und bequem in 15 Minuten rumpendeln? Da haben Sardinen in einer Büchse definitv mehr Platz und denen ihre Buechse ist noch wohnlich gegenueber versifften, vollgekotzten und vollgepinkelten S-Bahnwagen und Konsorten. Der Hauptbahnof mag noch eine Sehenswürdigkeite sein, das Viertel ist es definitv nicht, es sei denn man ist auf ne schnelle Nummer aus. Palamengarten und Museum? Zoo und Museum? ein sorry, ich habe lange genug in Frankfurt geschafft um mir dieses Urteil zu erlauben. Frankfurt ist nun sicherlich nicht der Übermoloch, aber zu Drogenpolitik des verschuechens vo, Banhnof in die Anlage und zurueck kann ich rein gar nichts finden und auch das Rotlichtviertel, welches sich in der angeblichen Sehenswürdigkeit befindet, auch nicht. Das Bahnhofsviertel besteht ja nicht nur aus der Kaiserstrasse. --Huebi 12:28, 19. Aug 2004 (CEST)
          • Genaugenommen gehören die hässlichen Seiten einer Stadt auch zu den Sehenswürdigkeiten. Wenn ich mal Dublin Als Beispiel heranziehen darf: Da gibt es unter anderem die Gegend um die Summerhill-Parade und die Buckinghastreet, die berüchtigt sind. Da ist die Taunusstraße nichts dagegen. Trotzdem würde ich behaupten, daß wer die Gegend nicht gesehen hat, Dublin nicht kennt. Das geört einfach dazu. Genauso, wie ja eigentlich auch die Industrieansiedlungen und Gewerbegebiete dazu gehören. Mal sehen, vielleicht stelle ich ein paar Bilder der Gegend um die Summerhill-Parade hier rein. --Arbol01 12:57, 19. Aug 2004 (CEST)
        • Der Palmengarten ist definitiv eine kulturelle Institution, dort werden Pflanzen ausgestellt, die man in unseren Breiten nicht so häufig sieht. Ähnliches gilt natürlich auch für den Zoo (das dazu eindeutig zu wenig gesagt wird, ist eine andere Sache, gehört aber auch nicht in den Hauptartikel). Und zum Bahnhofsviertel: Es bestreitet ja niemand, dass es dort nicht auch Probleme gibt (steht ja auch im Artikel); eine Sehenswürdigkeit muss ja auch nicht immer eine Heile-Welt-Kitsch-Kulisse wie der Römerberg sein. Bekannt ist es ja allemal, ob nun berühmt oder berüchtigt, sei mal dahergestellt. Man sollte es auf jeden Fall gesehen haben, wenn man die Stadt besucht. Schon allein der Kontraste in diesem Viertel wegen: Bankentürme neben Pornokinos, schicke Gründerzeitfassaden neben Drogenjunkies, etc. Was die S-Bahn-Wagen betrifft: Da hab ich schon weitaus schlimmeres gesehen: Köln zum Beispiel. --Melkom 12:40, 19. Aug 2004 (CEST)
          • Kultur ist etwas vom Menschen geschaffenes. Zwar ist der Palmengarten von menschenhand geschaffen, aber stellt mitnichten etwas von menschenhand geschaffenes aus. Die Alte Oper dagegen stellt auch nur etwas vom menschen geschaffenes aus. Daher ist weder Zoo noch der Palmengarten etwas kulturelles. Und ich lesen noch immer nichts über die Drogenprolematk am Bahnhof, in der B-Ebene und in der Taunusanlage. Auch der Hinweis des Rotlichtviertels im Bahnhofsviertels fehlt, und die "angenehme Pendlerei" ist kein NPOV. Zahlenaussagen wuerden diesen Satz sofort ad absurdum führen, denn gerade zu Pendler Zeiten ist das Netz auf vielen Wegen schlicht überlastet. Das man "bequem" zu Zeiten ausserhalb von 7-9 und 16-18 Uhr von A nach B kommt, ist durchaus gegeben. Leider trifft dies nicht auf Pendlerzeiten zu. Ah sehe gerade, das hast du schon gestrichen :) Bleibt für mich der Kritikpunkt Kultur, Rotlichtviertel und Drogenproblematik und -politik der Stadt. --Huebi 12:57, 19. Aug 2004 (CEST)
    • Ich will auch noch! Also ich bin auch schon öfters durch die Taunusanlage gegangen. Da scheint der Ruf das schlimme zu sein. Gesehen habe ich da gar nichts, die Anlage sieht sauber aus, ist aber auch nichts besonderes. Durch die Kaiserstraße bin ich schon öfters vom Hauptbahnhof bis zur Hauptwache gelaufen, und umgekehrt. Das ist eine relativ normale Geschäftsstraße. Die parallel zur Kaiserspraße verlaufenden Straßen finde ich weniger schön, als ich mal mit einer Bekannten durch eine dieser Staßen gegangen bin, hat sie sich feast an mich geklammert, allerdings ist das auch schon ein Weilchen her. Wenn ich mich nicht irre, ist die Nidda nicht erwähnt worden, oder? Man kann sehr schön von Bad Vilben/Bad Vilbel Süd aus an der Nidda mit dem Fahrad an und durch diverse Frankfurter Stadteile bis nach Frankfurt Höchst fahren (aber auch jederzeit die Tour verlassen). man kann über Praunheim und Ginheim zum Grüneburgpark fahren, und von dort zur Hauptwache. Oder in die Nordweststadt, oder oder oder. Wenigstens zwei Freibäder liegen an der Nidda. Der größte Schwachpunkt der S-Bahn in Frankfurt liegt an ihrer parallel verlaufenden Struktur, bei der alle Linien über Hauptbahnhof-Taunusanlage-Hauptwache-Konstabler Wache fahren, und nicht etwa win in London, Hamburg und Berlin ein Netz bilden. Das hat eine ganze Menge Nachteile. Wenn ich dann noch vergleiche, wie hoch die Strafe für Schwarzfahrer im RMV ist, und wie hoch die Strafe in London, dann kommt mir doch die Galle hoch. 10 Pfund (ca. 30 DM) war sie im viel größeren London, als ich zuletzt dort war, und in Frankfurt sind es AFAIK 40 Euro (80 DM). Da macht das benutzen der Bahn keinen Spaß (auch wenn man zahlender Benutzer ist). Das ist wie mit den Supermärkten und Kaufhäusern, die 100 Euro und mehr Gebühr für die Bearbeitung bei Ladendiestählen verlangen. Da fühle ich mich unwohl, auch wenn ich kein Ladendieb bin. Trotz allem: Der Artikel Frankfurt am Main ist noch längst nicht Exzellent, also contra. --Arbol01 11:00, 19. Aug 2004 (CEST)

pro - Man mag Frankfurt mögen oder nicht. Der Artikel über Frankfurt beleuchtet aber in beachtenswerter Ausführlichkeit alle wesentlichen Aspekte der Stadt (Vielleicht mit Ausnahme der Fahrradwege an der Nidda und der ehemaligen BuGa, was aber sicher kein Kernaspekt ist). In meinen Augen inzwischen eine durchaus exzellente Darstellung einer deutschen Großstadt. <bin leicht befangen, da Frankfurter und Autor einiger Subartikel...>-- Talaborn 22:12, 19. Aug 2004 (CEST)

Ich finde nicht, das es darum geht, ob man Frankfurt mag, oder nicht mag. Ich mag Frankfurt irgendwie schaon. Aber ich finde halt, das der Artikel Frankfurt nicht gerecht wird, und vielleicht auch nie gerechtfertigt sein kann. BTW: ich bin die Nidda schon entlanggefahren, als von der BuGa noch keine Spur war. Und die Buga habe ich boykottiert (ich bin extra nicht hin gegangen). Arbol01 22:23, 19. Aug 2004 (CEST)

aus Wikipedia:Review

Weil hier ja offenbar doch noch mehr Kritik kommt, bringe ich mal noch "meine" einzige Burg ins Rennen, die nicht in Deutschland steht. Anregungen aus dem Review habe ich eingearbeitet soweit es ging. Mir fällt nichts mehr Wichtiges ein ;-). Man könnte noch was mehr zur wechselvollen Besitzgeschichte schreiben, aber die Links bleiben vermutlich dann noch lange rot. Nur mit dem Interieur des 19. Jahrhunderts will ich mich nicht beschäftigen ;-). Krtek76 18:31, 16. Aug 2004 (CEST)

  • pro: Mei9ne Kritikpunkte aus dem Review sind gut umgesetzt eingearbeitet, die heutige Nutzung ist drin, der Begriff "auf wilder Wurzel" ist erklärt. Ich bin als Laie zufrieden bzw. überzeugt von dem Artikel. -- Necrophorus 21:01, 16. Aug 2004 (CEST)
  • pro, auch wenn der Artikel nicht so lang ist wie andere hier. Gute Grafiken, darf noch etwas mehr Text haben, ansonsten in Ordnung. -- CdaMVvWgS 22:24, 16. Aug 2004 (CEST)
  • PRO: Ich liebe diesen sehr anschaulich und klaren beschreibenden Stil. Wann kommt die Burg Vianden in Luxemburg zum Zuge? War halt nur so 'ne Frage. --Cornischong 00:18, 17. Aug 2004 (CEST)
  • PRO: Ein exzellenter Artikel eben! --EUBürger 17:39, 17. Aug 2004 (CEST)
  • pro: Ein paar Extra-Infos zu den Umbauten im Barock- und klassizistischen Stil fände ich zwar noch interessant, aber auch ohne schon exzellent. --mmr 17:41, 17. Aug 2004 (CEST)
  • PRO Je to fakt skvělý článek. Já nevim co mám víc řikat ;-) --Paddy 17:57, 17. Aug 2004 (CEST)
    • Yo, gnau ;O? -- Necrophorus 18:05, 17. Aug 2004 (CEST)
      • Für die Fußkranken der Völkerwanderung ;-) "Das ist auf jeden ein ausgezeichneter Artikel. Ich weiß nicht was ich noch sagen soll ;-)" --Paddy 21:36, 17. Aug 2004 (CEST)
  • pro unglaublich, was man zu einem Gebäude schreiben kann! [[Benutzer:TheK|TheK(?!)]] 15:25, 18. Aug 2004 (CEST)
  • pro, nur sollte noch hinzugefügt werden, wann die Schwarzenbergs die Burg erworben haben.--Decius 16:04, 19. Aug 2004 (CEST)
  • contra. Der Beitrag ist mit seinem Text und den Skizzen phantastisch als Baugeschichte - und sollte auch so heißen: Baugeschichte der Burg Orlik nad Vltavou. Ich habe die gleiche Kritik wie oben bei Reichsburg Kyffhausen. Der gesamte Beitrag enthält gerade einmal 8 Zeilen zur politisch-historischen Bedeutung und davon ist mir ein wichtiger Teil zudem unverständlich: Die sogenannten «üblen Jahre» - nie gehört; nicht erklärt, nicht verlinkt. Das ist m.E. bei weitem zu wenig. Kämpfe, Auseinandersetzungen? Heißt das Lemma : Baugeschichte ..., stimme ich sofort mit pro. --Lienhard Schulz 20:56, 19. Aug 2004 (CEST)
Sorry, ich muß Dir leider das selbe antworten wir oben. Ich kann mir keine Kämpfe und Auseinandersetzungen aus den Rippen schneiden, von denen wir nichts wissen. Die üblen Jahre sind eine etwas unruhigere Zeit in der böhmischen Geschichte, die aber selbst für den Artikel zur böhmischen Geschichte nicht wirklich relevant sind und am besten bei den böhmischen Königen mit behandelt werden sollte. Markgraf Otto hat nur noch keinen Artikel, aber ich kann nicht eben mal wegen Orlik einen Artikel zu einem Brandenburger schreiben, der das Pech hat, Vormund eines böhmischen Königs zu sein. Aber ausser, dass sich Záviš z Falkenštejna mit weiteren Adligen im offenen Kampf gegen die Königsmacht, dem Brandenburger Markgraf Otto als Vormund von Wenzel II., befand - so steht es im Artikel - ist darüber nicht viel zu sagen. Orlik gehörte zu seinem Besitz - ob er je dort war, wer weiss das schon? Die Zmrzlíks von Svojšín bauen eine sehr moderne Befestigung, aber schon ihre Funktion ist nicht völlig klar, dass heisst, wahrscheinlich diente sie primär dem Schutz der Furt und nicht mal so sehr dem der Burg (steht fast so drin). Gebraucht haben sie sie offenbar nie, zumindest wissen wir von keiner Auseinandersetzung um Orlik. Wahrscheinlich sollten wir lieber in den allgemeinen Artikel zur Burg schreiben, dass die Vorstellung von einer ständig von edlen Rittern hart umkämpften, waffenstarrenden Feste eher dem Mittelalter-Bild des späten 19. Jh. und frühen 20. Jh. oder dem der Hollywood-Streifen ala Artus und Richard Löwenherz entspricht. Wenn auf Orlik der "Chef" selbst und zehn Männer sassen ist das wahrscheinlich schon (zu)viel. Eine Burg ist in erster Linie Wohn- und Verwaltungssitz, kriegerische Auseinandersetzungen bilden bei den meisten Burgen eine Ausnahme oder gab es nie im nennenswerten Masse. Soll das aber dazu führen, dass nur die Burgen hier überhaupt eine Chance haben, in den es mal wirklich gekracht hat? Gefällt Dir wenigstens Wiprechtsburg Groitzsch, da rumst es immerhin ein paar mal. ;-). Und vielleicht kommt irgendwann Burg Camburg in die Review, da haben wir auch die Aiseinandersetzungen und die entsprechenden Schriftquellen. Nur fehlen da leider genauere archäologische Untersuchungen und die entsprechende Bausubstanz zur eine detaillierte Baugeschichte. Tut mir leid! Krtek76 21:34, 19. Aug 2004 (CEST)
Siehe allgemein dazu oben bei Kyffhäuser (der Text hängt leider momentan fest im Wiki-Speicherprozess und ich komm auch nicht ran). Otto I. von Brandenburg war falsch verlinkt, da gibt es durchaus einen Beitrag. Ich hatte den link bereits korrigiert, als ich den Text gelesen habe. --Lienhard Schulz 22:10, 19. Aug 2004 (CEST)
  • contra mit leichten bauchschmerzen, weil für den artikel die kategorie Wikipedia:Exzellent bebilderte Artikel fehlt. aber mir geht es so ähnlich wie Lienhard. Zumindest was zur Quellenlage und nictht-lage könnte vielen dumme Nachfragen abhelfen. Es muss ja nicht nur 100%-gesichertes Wissen geben, gibt es keine Historiker die Thesen in die Richtung aufgestellt haben? Das Umfeld (welche Konflikte waren in der Gegend, welche strategische Bedeutung hatte die ganze Gegend), was sagt die Baugeschichte über die Zeit in der sie stattfand, worin unterscheidet sich das Bauwerk von ähnlichen Burgen, worin ist sie typisch? ALso mal wieder der eine Schritt zurück von der Burg und die Frage "was sagt es uns, dass sie da steht?" -- southpark 23:19, 19. Aug 2004 (CEST)
Sorry, aber mit Es muss ja nicht nur 100%-gesichertes Wissen geben, gibt es keine Historiker die Thesen in die Richtung aufgestellt haben? bekomme ich dann wieder Bauchschmerzen. Was nutzt es uns, hier wilde Thesen zu bringen? Es gibt aufgrund der Quellenlage auch nicht viele historischen Abhandlungen zu Orlik bzw. kenne ich die nicht (Literatur ausschliesslich in tschechisch!) Mein zweites Problem ist, dass ich mit einer böhmischen Anlage derzeit weder auf die Geschichte verweisen kann noch auf vergleichbare Anlagen in der Nähe, z.B. Zvikov (Klingenberg). Insofern hängt das natürlich in der Luft. Aber in erster Linie gilt: eine Burg ist eine Burg ist eine Burg. Ich bin mir sicher, dass die strategische und militärische Funktion gerader kleiner Burgen nahezu regelhaft überschätzt wird. Von Orlik aus konnte eine wichtige Furt durch die Moldau bewacht werden - das war der Grund für die Anlage und den Ausbau im 15. Jh. Dies, das geschützte Wohnen und das Verwalten der Umgebung waren die wesentlichen Aufgaben dieser und vieler anderer kleinerer Burgen. Ich habe keine grosse Lust, mit wilden Spekulationen über den großstrategischen Nutzen für die (meist nicht mal bekannten!) Kämpfe im weiten Umfeld diesen Ansichten über die meines Erachtens völlig überzogene militärische Bedeutung weiter Vorschub zu leisten. Dass dieser Sermon bei vielen Anlagen (auch in der Wikipedia!) steht - Kontrolle oft kilometerweit entfernt liegender Handelsstrassen etc. - und bei manchen, aber sicher nur recht wenigen, auch zutreffen mag, heisst nicht aber nicht, dass es immer richtig und sinnvoll ist. Ich werde mir hier nichts zurechtbiegen, was meines Erachtens nicht in ein wissenschaftliches Lexikon gehört, sondern maximal in heimatkundliche Literatur oder bunte Heftchen für Touris, die es genauso hören wollen ... Burgfräulein und wilde Ritter. Entschuldigung, wenn ich überreagiert habe, aber das musste mal raus. Überlege fast schon, ob ich es wieder löschen soll. ;-)) Krtek76 19:38, 20. Aug 2004 (CEST)
  • pro obwohl ich mich frage, wo das Ding jetzt liegt. Ich zumindest bin recht stark visuell angehaucht und bei Orten mag ich es nunmal, wenn da eine Karte mit einem roten Punkt da ist. --Huebi 11:53, 21. Aug 2004 (CEST)
In Südböhmen bei dem gleichnamigen Dorf ;-). Es gibt meines Wissens leider noch keine vernünftige Kartenvorlage für Tschechien und so fehlt uns der rote Punkt nicht nur hier, sondern auch bei Prag und allen anderen Orten in Tschechien. Graphiker ans Werk ! ;-)) Krtek76 16:57, 21. Aug 2004 (CEST).
Papperlap, selber machen. Siehe http://www.cia.gov/cia/publications/factbook/geos/ez.html sowie Wikipedia:Karten. --Huebi 17:20, 21. Aug 2004 (CEST)
Seit längerer Zeit bietet Krtek76 hier außergewöhnlich gute Burgen- und Schlösserartikel an. Ich finde die "Papperlap, selber machen" Methode deplatziert. Es ist nicht Jedermanns Sache mit Grafiken zu hantieren. Wenn du es (bis jetzt als Einziger) nunmal magst, " wenn da eine Karte mit einem roten Punkt da ist", dann hätte ich eine Idee: "selber machen". Danke im Voraus, --Cornischong 19:17, 21. Aug 2004 (CEST)
Es ging darum, Karten komplett neu zu zeichnen. Ich habe ihm Links rausgesucht, wo er lizenzfreies Kartenmaterial bekommen kann und bearbeiten kann. Benutzer:Tsui hats fuer Angkor ja auch geschafft. Ich versteh auch nicht, welch heroische Leistung nun darin besteht, die Karte vom Worlsbook zu nehmen und dort den Standpunkt einzutragen. Dich scheint ein solches Vorgehen zumindest zu ueberfordern, wie ich deinem Beitrag entnehmen kann. Immerhin hab ich ihm das Rohmaterial schon rausgesucht, aber anbestänkert zu werden hab ich nun wirklich keinen Bock dazu. Und blos weil jemand "reihenweise" gute Artikel abliefert, darf man nichts anmerken? Pffff. --Huebi 19:26, 21. Aug 2004 (CEST)
Ich hab jetzt ein Bild mit einem roten Punkt eingefügt. Wems nicht gefällt, der kanns ja wieder rausnehmen, da ich ja eh der einzige bin, der sowas gerne haette. --Huebi 20:52, 21. Aug 2004 (CEST)
Danke für die Karte mit Punkt. Jetzt sind wir schon zu zweit. --Cornischong 15:42, 22. Aug 2004 (CEST)
Hallo Huebi. Ich danke Dir auch recht herzlich, weil es wirklich eine wichtige Information darstellt. Nur habe ich mir erlaubt, die Karte etwas kleiner zu machen. Man erkennt die Lage trotzdem noch und kann es sich noch größer klicken. Nur was grundsätzliches bzw. erst mal persönlich und dann grundsätzlich: Ich sitze an einem Rechner in der Bibliothek, an dem ich weder Bilder runterladen noch speichern noch bearbeiten kann. Für jeden download müsste ich durch die halbe Stadt eiern oder Freunden auf den Zeiger gehen. Und nun grundsätzlich: Ich verstehe die Wikipedia als Gemeinschaftswerk, in dem jeder/jede nach seinen/ihren Fähigkeiten etwas beitragen kann. Einer bringt die Rohtexte, die nächste schleift sie sprachlich ab, der dritte macht die Rechtschreibfehler raus und achtet auf die neue dts. R., die der eine nicht können will, die vierte bringt die Bilder, weil sie das gut fotografieren kann usw. Wenn (in dem Fall) ich hier alles selbst machen soll, überlege ich mir irgendwann, ob es dann die Wikipedia noch bringt oder ob ich meine Texte nicht irgendwelchen Burgenseiten anbiete. Da steht dann wenigstens groß mein Name drunter. Ich bin da eigentlich nicht besonders scharf drauf, aber ich habe auch keine grosse Lust, hier angepfiffen zu werden, weil ich bestimme "heroische Leistung(en)" nicht erbringen kann (siehe oben) oder bringen will, weil ich weiß, daß es andere besser, schneller und einfacher machen. Krtek76 10:13, 23. Aug 2004 (CEST)
Unter dem Problem, Mitarbeiter zu finden, leide ich auch. Der Anpfiff bezog sich nicht auf dich, und Papperlapp darauf, das man keine Karte zeichnen muss, es gibt genug freie Karten, wo man nur einen roten Punkt drauf setzen muss. Der fünfte übrigens hat auch nur wenig Zeit, dem sein Herz hängt auch an anderen Artikeln und macht dies und jenes. Und trotzdem hat er sich hingesetzt und Links rausgesucht, wo solche Karten zu finden sind. Die Zeit hätte ich auch gerne für den einen oder anderen Nationalpark spendiert. Und eins habt ihr alle drei uebersehen: Wie zeichnet man einen Ort in eine Karte ein, wenn man nicht weiss wo dieser Ort liegt? Ich habe also erstmal mein möglichstes getan und gezeigt wo man das Rohmaterial finden kann. Und nochmal hat er sich dann hingesetzt und aus unleserlichen tschechischen Seiten versucht, herauszupopeln wo es nun liegt. Mit dem "wenn ich hier alles selber machen soll" stehst du nicht alleine da. Da überlege ich mir nämlich, ob ich meine Arbeiten nicht einfach auf meiner Homepage unterbringe, da steht nämlich dann meine Name drunter, Urheberschaft liegt bei mir und evtl mag der eine oder andere VErlag wie in der Vergangenheit schon oefter geschenen solche Sachen gegen bare Muenze abdrucken. Auf solche Arten von Diskussionen und Argumenten lege ich auch keinen Wert und schmälert mein Lust hier weiter zu machen. --Huebi 10:36, 23. Aug 2004 (CEST)
Ich hoffe, das ganze hat sich jetzt geklärt und das Missverständnis ist damit aus der Welt. Wir alle wollen das beste für die Artikel, egal ob Burgen, Nationalparks oder Viecher und wir alle wollen, das andere uns dabei nach Möglichkeit helfen. Damit sind wir alle einer Meinung und sollten diesen kurzen Wellenschlag m.E. ad acta legen, oder? -- Necrophorus 11:40, 23. Aug 2004 (CEST)
  • PRO einfach toll -- [[Benutzer:Marcela|Ralf  ]] 12:57, 24. Aug 2004 (CEST)
  • pro - wobei mir besonders gut gefällt, dass es so einen ausführlichen Burgenartikel auch über eine nicht-deutsche Burg gibt. BS Thurner Hof 21:40, 24. Aug 2004 (CEST)

Kartografie 17.August

Nicht zu kurz, nicht zu lang, mir gefällts. --Spauli 20:51, 18. Aug 2004 (CEST)

  • "mit all ihren topografischen, siedlungsgeografischen, territorialen, infrastrukturellen, sozialen, wirtschaftlichen, politischen, administrativen, historischen, tektonischen, geomorphologischen, orographischen und sonstigen Aspekten." Könnte man die sonstigen nicht auch noch in den Satz einbringen? fragt sich --Cornischong 00:01, 19. Aug 2004 (CEST)
  • pro sehr gut gegliedert. - Wikinator (Diskussion) 09:39, 19. Aug 2004 (CEST)
  • contra: sehr gute Ansätze, aber da fehlt schon noch einiges
    • die Verlinkung scheint nach dem Zufallsprinzip angelegt zu sein und Begriffe sind zum Teil sogar im Plural bzw. dekliniert verlinkt - viele Begriffe, die mir zumindest nicht auf Anhieb geläufig sind (z.B. orographisch in der Einleitung) sind nicht verlinkt, andere (z.B. gravierend unter Mittelalter) machen keinen großen Sinn. Auch einige wichtigere rote Links sollten noch mit Inhalt gefüllt werden (z.B. mathematische Kartographie).
    • Geschichte: Ich gehe mal davon aus, dass die frühen Karten nicht so aussehen, wie wir sie heute kennen - da sollte vielleicht etwas dazu gesagt werden, ein paar Bilder wären nicht schlecht und sollten da eigentlich auch aufzutreiben sein.
    • Geschichte: wann wurden die in der Einleitung angesprochenen Projektionen der Kugelform angewandt - vor allem welche und von wem?
    • Geschichte: die Weiterentwicklung der Kartographie war kein Selbstzweck, da ist nirgendwo von der Motivation die Rede, die dahinter steckt
    • Geschichte: der gesamte Abschnitt Neuzeit wirkt reichlich unstrukturiert - das ist im Prinzip nur eine Aufzählung ohne jeden Zusammenhang
    • Wenn in der Einleitung schon von der Kartographie astronomischer Objekte die Rede ist, dann sollte im Text zumindest etwas davon stehen - und wenn es nur ein bis zwei Sätze sind.
    • Insgesamt macht der Artikel auch den Eindruck, das Lemma müßte "Geschichte der Kartographie" heißen - irgendwie hab ich den Eindruck, der eigentliche Kartographieteil fehlt. -- srb 10:43, 19. Aug 2004 (CEST)
  • CONTRA: Wenn es denn eine Geschichte der Kartographie darstellen sollte. fehlen ganze Blöcke: die altägyptische,die arabische, die römische, die griechische, die chinesische, die indische usw. Es fehlt in der Literatur die bedeutendste "Geschichte der K. Wenn es das nicht sein sollte, fehlen: Eine erklärte Darstellung der verschiedenen Projektionen (Goode-P.; Stern-P.; Bonne, Lambert-Kegel-P. ...)Die Kartographie und der Kompass; die großen Atlanten : (Stieler, Times Atlas of the World), die Rolle der National Geographic Society; die strategische Rolle der Kartographie im 2. Weltkrieg; wann entstanden die ersten rechnerunterstützten Karten; die Vor- und Nachteile der rechnerunterst. Kartographie (Handicap durch kleine Monitore usw.). Dann zu den Fakten: Ich suchte mir die Cassini heraus. "Mit Jacques und César Cassini, welche 1750 bis 1793 die große Triangulation von Frankreich und die darauf begründete große topographische Karte vollendeten" Ein Blick auf http://www.cdip.com/cassini/cassini_histoire.htm erweist die Zahlen des Artikels ALLE als falsch! Die Vermessungen fanden statt von 1760 bis 1789. Die 181 Blätter waren 1815 veröffentlicht. Dann die rätselhaften Sätze zur nachfolgenden fr. "Generalstabskarte" die von 1818 bis 1882 in Arbeit war und 273 Blätter umfasste (+ 9 für Korsika). Ich höre lieber auf, sonst wird die Kritik (incl. die von srb) größer als der Artikel. --Cornischong 20:16, 19. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Zwar nicht so detaiiliert wie meine beiden Vorredner, aber denen hab ich auch nicht wirklich viel zuzufügen. Ein guter Artikel mit Potential, das noch ausgeschöpft werden muss und sollte. -- Necrophorus 17:30, 19. Aug 2004 (CEST)
  • contra: über "Geschichte der Katografie" würde ich vielleicht noch mal nachdenken. aber so? Kaum was über aktuelle verwandte Techniken und Methoden, kaum was dazu, wer das überhaupt macht, wozu es gebraucht wird, die ganze Reihe vom Schulaltlas über das Auto-Navigationssystem bis hin zur militärischen Anwendung kommt kaum vor, unterschiedliche Gebräuche und Traditionen in verschiedenen Kulturkreisen, nada, auch solche nicht unspannenden Spezialfragen wie "Wie wird denn dei Grenze zwischen Indien und Pakistan auf Karten eingetragen" fehlen vollkommen. -- southpark 23:25, 19. Aug 2004 (CEST)
  • neutral ich möchte als einer der Hauptautoren ehrer für neutral stimmen. Problem Kartografie ist ein sehr umfangreiches Thema. Viele Themenkomplexe wurden ausgelagert (Kartenprojektion, Karte, Atlas (Kartografie), Globus etc. Ich bin deshalb für einen Wikipedia:Review um den Artikel zu einem exellenten zu machen! -- sk 11:43, 20. Aug 2004 (CEST)

eigener Vorschlag, deshalb natürlich ohne Votum. Durch eine positive Bewertung dieses - so glaube ich - doch recht ordentlichen Artikels erhoffe ich mir auch ein wenig mehr Aufmerksamkeit für Artikel der frühneuzeitlichen Geschichte im weiteren Umfeld. --Decius 16:24, 19. Aug 2004 (CEST)

  • abwartend: Ich finde den Artikel sehr informativ und schön geschrieben. Ein Absatz am Ende: Das hatte auch mit den veränderten politischen Konstellationen um 1560 zu tun. In der Religionspolitik und gegenüber den königlichen Amtsträgern Landvogt und Landeshauptmann verfolgten Adel und Städte jetzt die gleichen Ziele. ließ bei mir aber noch zwei Fragen zurück: Inwiefern hatten sich die politischen Konstellationen um 1560 verändert (in Bezug auf die Situation der Städte) und welche Ziele genau verfolgten Adel und Städte nun gemeinsam? Das sollte noch durch je einen knappen Satz erläutert werden. --mmr 16:51, 19. Aug 2004 (CEST)
Jetzt pro. Die Gliederung finde ich O. K. Ein Bild wäre natürlich noch schön, aber mir fällt momentan nicht so recht ein, was sich als Illustration eignen würde und ein Bild sollte ja kein Selbstzweck sein. Vielleicht könnte man eine Karte mit den betroffenen Städten einfügen. --mmr 18:22, 22. Aug 2004 (CEST)
Mit Bildern ist nichts zu diesem Thema. Ich habe bewusst mal versucht einen längeren Textartikel, der einen recht komplizierten historischen Sachverhalt im Zusammenhang darstellt, hier vorzuschlagen. Es scheint, dass sich die Zustimmung für so etwas doch eher in Grenzen hält. Von einer weiteren, eher künstlichen Untergliederung des Texts will ich lieber absehen. --Decius 23:07, 22. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Mit fehlen Bilder und der Artikel sollte auch stärker untergliedert werden. Stern !? 11:32, 22. Aug 2004 (CEST)
  • pro Ich bin auf diesen Artikel gestoßen und habe mich sehr gefreut. Das (für mich jedenfalls sehr) schwierige Thema ist anschauchlich dargestellt und gut erklärt. Dafür möchte ich den Autoren danken! --Larus1 18:13, 19. Aug 2004 (CEST)
  • pro Ich find ihn gut. Trotzdem hab ich noch ein paar kleinere Mängel: die Grafiken find ich ein wenig pixelig und ein paar praktische Anwednungsfälle aus dem täglichen Leben wären ganz nett, so daß das Thema nicht ganz so esoterisch ist. --Huebi 08:53, 20. Aug 2004 (CEST)
  • contra: der mathematische Teil gefällt mir eigentlich schon sehr gut, aber ein paar Dinge hängen noch in der Luft.
    Mathematik: der Zusammenhang mit der Integralrechung ist nicht mal erwähnt!
    Geschichte: Wann wurde das Konzept entwickelt? Wie kann es sein, dass es einen lange und erbittert geführten Streit um die Urheberschaft gibt? Ist die Differentialrechung aus dem Nichts entstande, d.h. hat niemand vor Newton/Leibniz sich mit diesem Problem beschäftigt?
    Anwendung: Warum hat die D. so eine große Bedeutung, auch außerhalb der Mathematik? Der kurze Satz zur "Ableitungen nach der Zeit" ist da entschieden zu wenig - der ganze physikalische Formalismus hätte sich ohne dieses Konzept nicht entwickeln können! Auch Optimierungsaufgaben sind eine weitverbreitete Anwendung, die m.E. auf alle Fälle rein muss.
    Literatur: es gibt also nicht ein einziges Buch, in dem man das Konzept detaillierter nachlesen kann ;-) -- srb 13:14, 20. Aug 2004 (CEST)
  • contra. zusätzlich zu den von srb genannten punkten noch folgende:
    • die jahrhundertelange verwirrung um die "unendlich kleinen" dx und dy wird nicht erwähnt (nicht mal Infinitesimalrechnung war verlinkt, habe das nachgeholt - dort steht allerdings auch kaum was dazu)
ah, habe noch entdeckt, dass das bei Infinitesimalzahl behandelt wird - also wenigstens darauf verlinken. Hoch auf einem Baum 18:25, 20. Aug 2004 (CEST)
    • der haupttext fängt einfach so an mit Die Funktion f heißt differenzierbar..., ohne zu erklären, was eine funktion f hier genau ist (der in der einleitung verlinkte artikel Funktion (Mathematik) ist allgemein gehalten und leistet das nicht) - das ist sowohl für den absoluten laien wichtig als auch andererseits für die mathematische genauigkeit (wie muss der definitions- und wertebereich sein, etc)
    • anwendungen, anwendungen (nicht nur die geschwindigkeit in der physik. ich habe zb mal gelesen (im lehrbuch von heuser, weiß nicht, ob es korrekt ist), dass das problem der konstruktion von optischen linsen ein wesentliches motiv für leibniz war - um das brechungsgesetz auf linsenoberflächen anzuwenden, muss man tangenten berechnen können)
    • der abschnitt Differenzialquotient erweckt den eindruck, als hätte newton mit grenzwerten gearbeitet, das ist so schlicht falsch
    • und schließlich: die rubrik heißt "exzellente artikel" und dieser artikel behandelt eines der enzyklopädisch wichtigsten gebiete der mathematik überhaupt. ohne die leistung der autoren schmälern zu wollen (der mathematische teil ist sehr solide): für "exzellenz" bräuchte es hier schon wesentlich mehr inhalt und einen gewissen "wow"-faktor, der im moment einfach fehlt. grüße, Hoch auf einem Baum 16:42, 20. Aug 2004 (CEST)
  • pro, umfassend und anschaulich, bebildert und mit Literatur. So muss es sein. Stern !? 11:30, 22. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Geschichte und Anwendungen faktisch nciht vorhanden, mathematischer Teil weitgehend unkommentiert aus einer Aneinanderreihung von Formeln und (zugegeben exzellenten) Grafiken bestehend. Die Artikel Satz des Pythagoras, Goldener Schnitt und Kreiszahl sollten m.E. der Maßstab sein, an dem sich dieser Artikel messen lassen muß. -- Necrophorus 11:54, 22. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Es wird sehr gut erklärt, was die Ableitung ist. Die Bedeutung und die Geschichte werden aber nicht klar. --DaTroll 20:57, 22. Aug 2004 (CEST)

Whisky 19. August

  • pro Ich hatte mir überlegt, selbst etwas zu dem Thema zu schreiben. Aber der Artikel enthält bereits übersichtlich alle wesentlichen Informationen. Und verständlich dargestellt. Ich denke, das ist einer Erwähnung wert. Talaborn 20:04, 19. Aug 2004 (CEST)
  • contra mit duetlichem hang zum pro Der Artikel ist sehr gut, aber nicht exzellent. Folgende Kritikpunkte:
    • Das übliche Gerücht, in Irland würde es Whiskey heissen, sonst Whisky, ist auch hier gegeben. Es ist aber nicht wahr.
    • Bei den schottischen Whiskys ist der Single Single Malt nicht erwähnt, wohl aber weiter unten die Umschreibung Single Cask Malt, die unueblichere Bezeichnung. Single Single Malt ist IMHO nur als Scotch erhaeltlich, da alle anderen Brennereien eh heftigst verschneiden. Single Single Malt wurde von Michel Courvu salonfaehig gemacht bzw eingeführt. Er war ein hervorragender Winzer (Frankreich/Bordeaux/Dordogne) und siedelte in den 80ern nach Schottland, um dort erstklassigen Whisky zu brennen (eigenes Ziel, keine Bewertung meinerseits). Er verkaufte nur Single Single malts mit eigenhaendig notiertem Brenntag und Fassnummer. Seine Whiskys sind nicht mehr im Handel erhältlich, was aus ihm eworden ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
    • Bei Scotch sind die vier grossen Klassen nicht deutlich hervorgehoben: Highlander, Lowlander, Speyside und Inselwhiskys. Auch die typischen Unterschiede im geschmack werden nicht deutlich hervorgearbeitet: So sind die Highland Whiskys eher mild, während einige Inselwhiskys einen ziemelich brutalen Geschmack haben.
    • Bei der Fasslagerung fehlen mir die Port-Wood-Finishs und Red-Wine-Finishs. Während letztere eher selten sind, sind Port-Wood-Finishs durchaus gang und gäbe.
    • Es fehlt die Brennerei Glenfiddich, die als erste mit Single Malt auf dem Kontinet Fuß fasste und Erfolg hatte.
    • Bei den Iren heisst es nicht "Bekannte Single Malts sind", sondern "Die einzigen Single Malts sind", denn mehr gibt es derzeit nicht.
    • Die Aromaten als Fuselöle zu bezeichnen, ist ein unding, auch wenn in Anführungszeichen.
    • Weblinks: Warum ist nur Buschmills dort vertreten? Sicher kann man dort nicht alle Brennereien aufführen, aber ausgerechnet diese eine finde ich merkwürdig. Inwieweit man den whisky-store (also einen Onlineshop) verlinken sollte, dessen bin ich mir nich t sicher. Trotz allem bietet dieses Seite eine Fülle an Informationen.
    • Eine Degustieranleitung wäre nicht übel.
    • Dringend fehlt der Hinweis, das man Single Malt Whisky nicht aus dem Plumquatsch trinkt, was man volkstuemlich als Whisky Gläaser hält (also recht kurz und breit. Ideale Whiskyglaeser haben eher die Form eines kleinen Weinglases, also kurzer Stiel, dann etwas bauchigeForm: http://www.thewhiskystore.de/glaeser/eischnos.jpg Für die, die es ganz edel wollen: auf ein solches Glas gehört ein Deckel.

--Huebi 21:27, 19. Aug 2004 (CEST)

"Das übliche Gerücht, in Irland würde es Whiskey heissen, sonst Whisky, ist auch hier gegeben. Es ist aber nicht wahr" Da es sich um eine doppelte Behauptung handelt, würde mich interessieren, wie es denn nun damit ist. Also: Wo heißt was wie? Danke im Voraus. --Cornischong 23:44, 19. Aug 2004 (CEST)
Soweit ich das beurteilen kann, heißt es in Amiland und in Irland seit Anfang letzten Jahrhunderts Whiskey. Zumindest Schobert im Whisky-Lexikon schreibt, daß man spätestens Anfang des 20. Jh in Irland mit der Whiskey-Schreibweise begonnen hat. Und auf der einzigen irischen Flasche, die ich zu Hause habe (Bushmills) steht eindeutig Whiskey.--Talaborn 00:24, 20. Aug 2004 (CEST)
Keiner versteht mich :) Es mag sein, dass es Leute gibt, die in Irland Whiskey schreiben. Oder in den USA. Oder das es auf irischen Flaschen steht. Oder auch auf Bourbonflaschen aus den USA. Ich stoere mich lediglich an der Behauptung, das man an dem e auf die Herkunft des Whiskys schliessen kann oder das Whiskys ais Irland immer und jederzeit Whiskey heissen. Das ist falsch. Desweiteren finde ich die Schreibweise von Whisk(e)y lediglich in den Abschnitten zu den USA und Irland doof. Sorry, mir faellt kein anderes Wort ein. Nur weil einige es lokal gesehen mit e schreiben, heisst es nicht, das man dies in einer Enzyklopaedie aiuch so tun sollte. Im Artikel hat es einfach Whisky zu heissen. Mit einem Hinweis auf die lokal unterschiedliche Schreibweise Whiskey, die zumeist in den USA und Irland anzutreffen ist. Das empfinde ich als NPOV. --Huebi 12:01, 21. Aug 2004 (CEST)
  • pro - endlich ein wirklich wichtiges Thema. Folgende "Minor Points" hätte ich noch:
  1. Wie Huebi bereits herausgearbeitet hat sind die Arten der Fasslagerung noch nicht vollständig beschrieben. Regionale Geschmacksunterschiede bitte beschreiben. Auf Degustieranleitungen kann ich hingegen weitgehend verzichten.
  2. Die wichtigsten schottischen Destillerien sollten stichpunktartig aufgezählt werden.
  3. Der chemisch definierte Begriff "Fuselöle" sollte verlinkt und in einem neuen Artikel erklärt werden. Übrigens wusste ich nicht, dass diese geschmacksgebend für W(h)isk(e)ys sind. Man lernt hinzu. Sven Jähnichen 22:49, 19. Aug 2004 (CEST)
Mit Degustieranleitung habe ich evtl. den falschen Terminus gewählt, aber s gibt einige Beschreibungen beim geschmack von Whisky, die auch von Laien sofort verstanden werden wie torfig, rauchig, salzig. Es gibt aber auch so "merkwürdige" Begriffe wie grün. Ich mein ich besteh da nicht drauf, war nur so'ne Idee die wichtigsten Geschmacksbeschreibungen mal zu erwaehnen, das triffts evtl eher. --Huebi 08:49, 20. Aug 2004 (CEST)
Zu den Fuselölen: Natürlich beeinflussen dieses Fluselöle den Geschmack eines Whiskys. Unter Fuselölen versteht man Methanol, Methylbutanol sowie zahlreiche Ester und Carbonsäuren. Sie alle sind aber unerwünscht und lassen sich durch die Wahl der Hefe, die Wahl Paramter der Gärung und letzendlich durch die Destillation beeinflussen. Aus diesem Grund werden die ersten Destillate und auch die letzten verworfen, es liegt in der Kunst des Destillateurs, die Destiallation so zu führen, dass von diesen Fuselölen möglichst wenig im Destillat verbleibt. Der Satz "Die Fuselöle bestimmen den Geschmack des Whiskys" unterstellt, als wären im Whisky diese teile giftigen Stoffe im groesseren Umfang enthalten, was so nicht stimmt. --Huebi 09:12, 20. Aug 2004 (CEST)
Wenn ich das richtig verstehe, was hier in der Diskussion gesagt wurde, ist der Begriff Fuselöle im Artikel im 4. Abschnitt falsch. Es müßte wohl "Phenole" heißen, wenn ich korrekt nachgeschlagen habe. Ich bin aber kein Chemiker, will also nicht einfach im Artikel auf meine Vermutung hin herumändern. Wenn es stimmt, mag dies bitte einer entsprechend ändern, der hier ausreichenden Überblick hat. Talaborn 23:28, 20. Aug 2004 (CEST)

abwartend Viel zu wichtiges Thema, um Contra zu sagen :-) Dennoch habe ich einige Kritikpunkte. Generell fehlen mir Angaben zur wirtschaftlichen Bedeutung. Wie groß ist der weltweite Umsatz (nach Ländern und Sorten)? Wie hat sich der Absatz im 20. Jahrhundert entwickelt? Hierher gehören meiner Meinung nach auch "Mode"-Erscheinungen wie der Zusatz von Zuckercouleur um den Whisky optisch "kräftiger" wirken zu lassen sowie später dann das betonte Weglassen von Zuckercouleur, um den Whisky reiner wirken zu lassen. Auch das in den letzten Jahren verstärkt in Mode gekommene Finishing durch Umfüllen in Port-, Sherry- oder andere Fässer gegen Ende der Lagerung sollte erwähnt werden.
Unbedingt überarbeitet werden muss der Abschnitt "Qualitätskriterien". In seiner jetzigen Form ist das ein wirres Durcheinander ohne einen roten Faden. Das Fazit ist alles andere als neutral und IMHO so auch nicht richtig. Trotz aller Kritik: Ganz, ganz wichtiges Thema. Slainté. --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann d]] 12:30, 20. Aug 2004 (CEST)

@huebi: "Es mag sein, dass es Leute gibt, die in Irland Whiskey schreiben." ALLE führenden irischen Hersteller schreiben Whiskey (Cooley, Bushmills, Tullamore Dew, Jameson, John Power & Son ..). Aber vielleicht wissen die es nicht besser? Bitte landen. --Cornischong 19:42, 21. Aug 2004 (CEST)
Was ist denn das fuer eine Argumentation? Weil alle Iren auf ihre Flasche Whiskey schreiben, darf ich daraus folgern, dass auf jeder Flasche, auf der Whiskey steht, das sie aus Irland kommt? Zumindest Wallace Milroy, Verfasser des Malt Whiksy Alamanc siehts genauso und schreibt ueber irischen Whisky, und hat das Label mit Whiskey direkt daneben. --Huebi 20:04, 21. Aug 2004 (CEST)
Bitte nicht die hysterische Art! Du verdrehst meine Sätze. Etwas langsamer lesen, bitte. " ALLE führenden irischen Hersteller schreiben Whiskey" Ist es so einfacher? Die Folgerungen überlasse ich dir. Liebe Grüße --Cornischong 20:12, 21. Aug 2004 (CEST)
  • pro, auch wenn ich die listenartigen Einschübe ("*schwäbischer Whisky" etc.) etwas verfehlt finde. Daran soll es aber nicht scheitern. Stern !? 11:28, 22. Aug 2004 (CEST)

aus dem Wikipedia:Review

  • pro: Der Artikel war sehr lange im Review und wurde ziemlich stark überarbeitet und gefeilt. Er beschreibt die Explosion der Atombombe und sollte daher nciht mit dem ebenfalls sehr umfangreichen Artikel Atomwaffe verwechselt werden, aus dem Grund sind die Folgen eines Atomkrieges nur angeschnitten. Mich jedenfalls hat der Artikel und die Arbeit der Autoren überzeugt. -- Necrophorus 02:47, 21. Aug 2004 (CEST)
  • pro Saubere Arbeit. --Huebi 11:05, 21. Aug 2004 (CEST)
  • pro Passt schon. Guter Text. Gibt es noch freie Bilder von Hiroshima oder von den Hütten, die man dort aufgebaut hat?-- מישה 16:27, 21. Aug 2004 (CEST)
Die Trinity Atomic Web Site ist vom Autor als GNU-FDL freigegeben – allerdings übernimmt er keine Garantie dafür für die vollkommene Irrtumsfreiheit bezüglich der Rechte etwaiger Dritter ("to the best of my knowledge"). Siehe Copyright-Erklärungen von Gregory Walker. Ich denke schon, dass man die Bilder verwenden kann, würde aber vorsichtshalber noch weitere Meinungen abwarten.--SiriusB 17:31, 21. Aug 2004 (CEST)
  • pro Beeindruckende Arbeit! --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann d]] 19:48, 21. Aug 2004 (CEST)
  • pro: ich hab den Artikel schon über das Review ein wenig begleitet und schon als ich ihn dort entdeckte hatte er meines Erachtens durchaus Potential hier abgestimmt zu werden. Sofern ich welche hatte, wurden meine Kritikpunkte wurden jedenfalls schon im Review beseitigt. --nd 01:03, 22. Aug 2004 (CEST)
  • pro ich habe zwar vom Thema zu wenig Ahnung, aber der Artikel vermittelt ein umfassendes Bild. Stern !? 11:26, 22. Aug 2004 (CEST)
  • pro Ein super Artikel. Gute Arbeit. Sehr, sehr interessant und überzeugend. Sonnenwind 13:07, 22. Aug 2004 (CEST)
  • pro. Nicht, dass ich von der Materie eine Ahnung hätte, aber der Artikel ist überzeugend. -- Herr Klugbeisser 15:45, 22. Aug 2004 (CEST)
  • Pro:Gut geschrieben,umfassende Informationen,wirklich interesannt--217.233.249.203 15:58, 22. Aug 2004 (CEST)
  • Pro: Klasse! Vor allem mal ein Artikel, der sich nicht scheut von Mathematik gebrauch zu machen. Ist bei den "populären" Sachen aus der Physik ja leider oft nicht der Fall. --Zivilverteidigung 23:33, 22. Aug 2004 (CEST)
  • Pro ganz kurz und bündig. --Markus Schweiß 06:08, 23. Aug 2004 (CEST)
  • Contra: Technisch ist der Artikel ja gut und umfassend. Aber der Artikel muss viel besser in die allgemeine Thematik eingearbeitet/verlinkt werden. Ein Artikel Atombombenexplosion, in dem nicht mal die Information steht, wann und zu welchem Zweck es solche denn gegeben hat, und in dem politische Auseinandersetzungen darum nicht mal erwähnt werden, kann nicht exzellent sein. -- lley 11:39, 23. Aug 2004 (CEST)
Hmm, vor kurzem kam auf der Diskussionsseite eine genau gegenteilige Meinung, siehe Diskussion:Atombombenexplosion#Einstieg. Demnach sei die Beschränkung auf den technischen Aspekt gerade sinnvoll und die politischen Hintergründe unter Atomwaffe besser aufgehoben. Vielleicht sollte stattdessen (vielleicht auf Kategorieebene?) die Zusammengehörigkeit der betreffenden Artikel stärker hervorgehoben werden.--SiriusB 13:53, 23. Aug 2004 (CEST)
Das gehürt meiner Meinung nach nicht in den Artikel, weil der Artikel sich nun mal auf die Explosion als solche bezieht und nicht auf das Thema Atomwaffe, Atombombe, Atomwaffenarsenal oder sonstiges. Der Artikelname erscheint mir aussagekräftig genug, das es sich hierbei im wesentlichen um den Vorgang der Explosion selbst und dessen Wirkung geht. Genausowenig wie es zu einem Artikel über den Ottomotor gehört, das es soundsoviele Verkehrstote gab. --Huebi 14:25, 23. Aug 2004 (CEST)
  • pro: Sehr gut geschriebener, übersichtlich gegliederter Artikel mit dem richtigen Verhältnis von einführender und vertiefender Information. --mmr 17:48, 23. Aug 2004 (CEST)
  • pro, mit Wünschen: Das was da steht gefällt mir sehr gut, aber noch ein paar Kleinigkeiten:
    • den Unterschied Endo/Exo-NEMP sollte man kurz erklären, so steht's irgendwie im Raum.
    • ist über die Wirkungen der unterirdischen/-wasser-Explosionen näheres bekannt?
    • Ein paar Angaben über die Wirkungen der durchgeführten/angedachten zivilen Nutzungen (in Bezug auf Krater/Kavernenbildung) wären auch nett, vor allem, wie stark muß eine Explosion für eine gewünschte Wirkung sein?
    Dazu steht unter Explosionskrater einiges. Wäre eine Einbindung zumindest der Tabelle nach Atombombenexplosion sinnvoll? Zu den Unterwasserexplosionen habe ich nur spärliche Informationen gefunden (siehe die Literatur-/Weblinks im Artikel), so gut wie keine Zahlenangaben.--SiriusB 21:41, 23. Aug 2004 (CEST)
    Weiß auch nicht so recht. Nur die Tabelle macht wohl nicht so viel Sinn, da man schon noch was dazu erklären sollte. Wie wär's, etwas deutlicher herauszustellen, das unter dem Link Explosionskrater noch detailliertere Infos sind? -- srb 08:04, 24. Aug 2004 (CEST)
    Der Artikel macht einem wieder mal bewußt, was Freund & Feind im Kalten Krieg mit uns so vor hatten. -- srb 18:37, 23. Aug 2004 (CEST)

Erfurt 21. August

Meiner Meinung nach alles drin, was ein exzelenter Artikel braucht...--¡0-8-15! 17:42, 21. Aug 2004 (CEST)

  • pro --¡0-8-15! 17:43, 21. Aug 2004 (CEST)
  • contra Zu viele Listen ohne zu dem gebotenen auch nur ein Wort zu verlieren. --Huebi 18:21, 21. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Zu viele Listen, zu wenig Geschichte (besonders bis 1800), Kultur, Medien etc. reine Begriffslisten. Als Landeshauptstadt fehlt mir ausserdem die Beziehung und Bedeutung innerhalb von Thüingen etc. Iss noch ein Stück Weg in die Liste, -- Necrophorus 20:38, 21. Aug 2004 (CEST)
  • Contra:Zu viele Listen,zu wenig zusammmenhängende Informationen--217.233.238.4 17:50, 23. Aug 2004 (CEST)

Ginkgo 21. August

Facettenreicher Artikel. Liest sich sehr gut. --Spauli 18:24, 21. Aug 2004 (CEST)

  • contra: Der Artikel ist sicher ganz o.k., aber es fehlt ihm echt noch eine ganze Menge, vor allem zur Pflanzenanatomie, seiner Geschihte (Weltverbreitung, seiner Bedeutung als Neophyton, das Mysterium Gingko .... Vielleicht hilft zur Beurteilung ja ein Blick auf bereits gekürte und vergleichbare Artikel wie den Olivenbaum oder den Wunderbaum -- Necrophorus 18:43, 21. Aug 2004 (CEST)
  • abwartend: Abgesehen von den Lücken aus Sicht der Biologie, die Necrophorus sicher besser beschreiben kann, fiel mir noch folgendes auf: in der Einlietung wird der Name Ginkyo als der chinesische erwähnt. Im nächsten Absatz ist zu lesen, dass der deutsche Biologe Kaempfer den Namen des Baumes von den japanischen Worten Gin und Kyo 'ableitete'. Heisst das nun, dass er den schon existierenden japanischen Namen so gedeutet hat, oder dass er selbst den Namen aus den japanischen Silben kreierte? Und ist der Name nun japanisch oder chinesisch (oder ein chin. Begriff der ins Jap. übernommen wurde)? Im Medizinischen: was bedeutet 'Stärkung des Gehirns'? Erwähnt wird die Gedächtnisleistung. Geht es um deren 'Zuwachs', oder nicht auch um deren Erhalt bis ins hohe Alter? Und schließlich: wieso wurde der Ginkgo zum 'Tempelbaum'? Der Baum ist ein hochinteressantes Thema - ich freu mich auf mehr Informationen (und werde versuchen selbst etwas herauszufinden). --Tsui 20:16, 21. Aug 2004 (CEST)
    • hochinteressant sicher, aber ebn noch lange nciht komplett. Wie wärs mit dem Review, bevor er hier tatsächlich zerpflückt wird? -- Necrophorus 20:21, 21. Aug 2004 (CEST)
      • Der Review - so sich dort noch mehr wikipedianer an dem Artikel beteiligen - täte ihm sicher gut. Auf meine Fragen zur Etymologie und die div. Namen habe ich inzwischen Antworten gefunden und Ergänzungen durchgeführt. Auch in anderen nicht-biologischen Themenbereichen möchte ich übers Wochenende noch Informationen zusammentragen. --Tsui 21:04, 21. Aug 2004 (CEST)
        • Ein bißchen Biologie habe ich nachgetragen, die zentrale Frage da ist jetzt noch die nach der Befruchtung und nach der Bedeutung / Auswirkung als Neophyton sowie vielleicht noch die systematische / evolutive Position. Sehr schmal finde ich noch die kulturelle Bedeutung, die Bedeutung in der Esoterik (möglichst knapp und präzise) und die Geschichte (Warum ist der Baum überall heilig oder Glückssymbol, hat sich das im Lauf der Jahrhunderte geändert?). Des weiteren: Gibt es eine Nutzung des Holzes, der Rinde? Im Review bin ich auf jeden Fall dabei, obwohl meine Kenntnisse und literarischen Möglichkeiten als Zoologe denn doch etwas schmal sind. Vielleicht kann man ja denisoliver oder Franz Xaver dazu bewegen, uns zu helfen. Liebe Grüße, -- Necrophorus 21:58, 21. Aug 2004 (CEST)
          • abwartend Es wird aber immer noch nicht ganz klar was das biologisch Besondere am Ginko ist. Auch über Ginkofossilien ist nichts zu finden und der Ernährungsaspekt ist noch etwas dünn.--DF 10:06, 23. Aug 2004 (CEST)
          • neutral Vielleicht ein kleiner Hinweis zum Japanischen. Hier heisst der Baum zwar ichou (normalerweise in Kana, nicht in chin. Schriftzeichen), die Frucht ist 銀杏, normalerweise ginnan und laut Woerterbuch gibt es dazu die Aussprache ginkyou (hab' ich aber noch nie gehoert) und die Bedeutung der Schriftzeichen ist Silber und Aprikose. Eines meiner Woerterbuecher gibt auch 銀杏 fuer ichou an. Damit waere dann die Verwirrung komplett... --Okapi 15:14, 23. Aug 2004 (CEST)
In der en.wikipedia [3] steht auch etwas zur heutigen jap. Namensgebung (ichō oder ginnan ). Den alten jap. Begriff (Ginkyō) habe ich im Artikel genauer zu erklären versucht, weil sich davon die deutsche Namensgebung herleitet. Wenn mir da ein Fehler unterlaufen ist (kann weder Chinesisch noch Japanisch): bitte um einen Hinweis wie es korrekt formuliert sein sollte. --Tsui 18:56, 23. Aug 2004 (CEST)


Schlager 21. August

  • pro Sehr ausführlicher, interessant geschriebener und gut strukturierter Artikel über die Geschichte des Schlagers mit vielen Beispielen - ohne dabei überladen zu wirken. Genau die richtige Länge für die Exzelllent-Liste Sonnenwind 20:54, 21. Aug 2004 (CEST)
Nur aus Interesse: Genau die richtige Länge für die Exzelllent-Liste, welche soll das bitte sein? Ich frage nur, damit ich zukünftig genau weiss, bei wie vielen Wörtern mein Artikel exzellent ist. Liebe Grüße, -- Necrophorus 21:27, 21. Aug 2004 (CEST)
Necrophorus, ich zähle gewiß nicht die Worte, aber manche Artikel finde ich erreichen mit der Zeit eine Länge, die zu lesen ich einfach keine Zeit habe, weder in meiner Mittagspause noch abends privat. Und das bezieht sich vor allem auf Artikel, die ich lesen sollte, um sie eben bewerten zu können etc.. Also wenn mich ein Thema schon nicht zwingend reizt und es dann auch noch ellenlang ist, finde ich das (auch für eine Enzyklopädie) etwas heftig; soll heißen: einige (exzellente) Artikel glauben nur dadurch exzellent zu werden, daß sie hier die mittlere Größe einer Seminararbeit annhemen, das kann es m.E. nach ja nicht sein. Hoffe das "Mißverständnis" ist nun aufgeklärt ;-) Sonnenwind 10:45, 22. Aug 2004 (CEST)
Vielleicht solltest du die einige (exzellente) Artikel beim Namen nennen und dazu darstellen, was dich an diesen inhaltlich ausser der Länge stört. Einige Themen brauchen eine gewisse Länge, um (einigermassen) vollständig zu sein und somit nicht nur den Gelegenheitsleser sondern auch den Fachmann und interessierten Laien zu befriedigen. Nehme ich "meine" Viecherartikel wie etwa die Libellen oder den Weißwal als Beispiel, so stellen die inhaltlich meinen Minimalanspruch als Zoologe und damit einen Kompromiss mit den Nichtfachleuten dar. Wie sagt man also so schön: Es kommt nicht auf die Länge an ... sondern auf den Inhalt: Vollständig, richtig, NPOV und interessant dargestellt (meine Wertungsmasstäbe, natürlich nur soweit ich es beurteilen kann). Liebe Grüße -- Necrophorus 11:18, 22. Aug 2004 (CEST)
Deine Artikel finde ich klasse und wenn du es noch nachgucken kannst oder es sogar noch weißt, ich habe die Libellen bspw. auch als exzellent eingestuft. Sie sind super geschrieben und haben mir alles was ich als Laie darüber wissen will und kann erklärt. Wollte ich tiefer in die Materie einsteigen würde ich mir ein Fachbuch zum betreffenden Artikel zulegen. Wie gesagt, ich habe manchmal einfach den Eindruck, daß von exzellenten Artikeln "zu viel" erwartet wird. Neben deinen Krierien, die ich im großen und ganzen teile, ist für mich ein Artikel auch dann exzellent, wenn er an ein Thema heranführt, neugierig macht, zum weiterlesen oder -surfen anregt, generell einfach das Thema für einen Laien gut strukturiert erklärt. und darüber hinaus kommt nun ein Aspekt ins Spiel, den nur die Wiki als Enzyklopädie bieten kann, nämlich die Verlinkung. Ein exzellenter Artikel verfügt über solche Links, die einen tiefer in die Materie eintauchen lassen - wenn man es denn will. Sonnenwind 11:33, 22. Aug 2004 (CEST)
  • pro. Wunderbarer Beitrag. Über das von Sonnenwind Gesagte hinaus auch noch amüsant und dennoch sachlich. Da kann ich nur gratulieren, vor allem auch zu der originellen und gelungenen Idee, den roten Faden und die Überschriften an sehr gut gewählten Beispielen der jeweiligen Zeit auszurichten. Sollte sich herausstellen, dass diverse Informationen fehlen, wiegt die Originalität das etwaige Vollständigkeitsmanko m.E. bei weitem auf. Kleinigkeiten: Am Stil und vor allem dringend an der Zeichensetzung sollte mal jemand basteln. Selbst in der DDR ... . Wirklich selbst?? Oder auch: Warum eigentlich selbst??? Versteht das in 20 Jahren noch jemand? Und: Die Deutschen reisten nach Italien. Na ja, der DDRler noch nicht so überaus häufig ... vielleicht mal die Lotte und der kleine Egon. ---Lienhard Schulz 21:56, 21. Aug 2004 (CEST)
Und exklusiv in der deutschen Wiki!! --Cornischong 22:19, 21. Aug 2004 (CEST)
  • pro. Übesichtlich, informativ und sehr verständlich. Und ein paar Erinnerungen werden auch wach. Daß zu den allermeisten Interpreten auch Biographien zur Verfügung gestellt werden, hebt die Qualität nochmals deutlich. Talaborn 23:29, 21. Aug 2004 (CEST)
  • pro ("unter Vorbehalt"): Sehr gut geschrieben, vielleicht manchmal schon ein klein wenig zu essayistisch, aber solange die Information überwiegt... Das einzige was mich "störte", ist, dass der Artikel sich auf Deutschland konzentriert und die Schweiz (wo es, vermute ich mal, ja auch Schlager gab/gibt) und Österreich übersieht. Das 'Mariandl' (... aus dem Wachauer Landl, Landl etc.) als bayrisch zu bezeichnen ist schon heftig ;-) Da ich allerdings eher allergisch auf die meisten Schlager reagiere (und deshalb auch selbst, mangels Wissen, nichts zu dem Artikel beitragen kann) stört mich das auch wieder nicht so sehr, als dass ich hier kein Pro vergeben würde. --Tsui 00:10, 22. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Als anerkannt humorlos finde ich den Text grausam (ebenso wie die Schlager selbst) und streckenweise extrem übertrieben POV. Meines Erachtens sind die Formulierungen nichtmal ansatzweise enzyklopädietauglich: Man könnte behaupten, dass Schlager alles ist, was den schnellen kommerziellen Erfolg bringt und insofern ist eine Unterscheidung vom Pop auch sehr schwer., In der BRD hat man diesen Unterschied kaum verstanden; und weitere tausend Beispiele. In der Form stilistisch nicht exzellent, wenn auch inhaltlich mit großem Potential. -- Necrophorus 06:55, 22. Aug 2004 (CEST)
  • abwartend: Sehr gut. Das Wesen des Schlagers kommt durch den Schreibstil gut hervor. Der Dadaismus ist erwähnt! Ein Fachmensch könnte noch über den DDR-Schlager referieren. Die Schlagerfilme könnten erwähnt werden. Wenn man diesen Artikel mit dem unbeholfenen Text der Encarta vergleicht, kommt man ins Schwärmen. Der Brockhaus multimedial verhebt sich fast an dem Thema. Die Feingeister können sich ja mal an W.A. Mozarts Canons (Difficile lectu mihi mars KV 559 oder O, du eselhafter Martin KV 560) versuchen :-)) --Cornischong 11:09, 22. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Im Artikel fehlen Abbildungen und Literaturangaben. Ohne die kann ich mir einen exzellenten Artikel schwer vorstellen. Stern !? 11:22, 22. Aug 2004 (CEST)
Literatur ist jetzt drin. --Cornischong 11:40, 22. Aug 2004 (CEST)
Und ergänzt. Sonnenwind 12:17, 22. Aug 2004 (CEST)
  • pro. Gar keine Frage, die Idee mit den Schlagertiteln ist witzig und manche Themen müssen einfach etwas lockerer aufbereitet sein als andere, sonst wird´s nicht nur langweilig, sondern auch egal und beliebig. Nur das Nana Mouskouri und Wencke Myrhe noch rot sind ist schade ;-). Und der DDR-Schlager muss unbedingt noch rein, nur mit dem Link unten ist es nicht getan. Gerade im Vergleich zu "Memories of Heidelberg", oder: Deutsch, aber bitte mit "Accent" (ca. 1962–etwa 1968) sollten Frank Schöbel [!), Chris Doerk und co zumindest erwähnt werden. Krtek76 09:48, 23. Aug 2004 (CEST)


  • pro. Ganz ganz wunderbar!!! Moreau 13:05, 23. Aug 2004 (CEST)
  • contra Der Text ist gut, sehr gut, aber ich finde nicht, das es sprachlich zu einer Enzyklopaedie passt. --Huebi 13:28, 23. Aug 2004 (CEST)
  • contra: So richtig glücklich bin ich mit dem Artikel noch nicht.
    1. der Sprachstil geht schon sehr Richtung Essay und ist nicht unbedingt NPOV ("Texte ... von eher zweifelhafter Qualität", "hatte natürlich auch der Schlager dem Wohle des verbrecherischen Regimes zu dienen", "Der Arische Humor blieb zurück und man weiß zwar, dass der oft schallend lachend konnte, dass er aber auch eben so schnell in brutale Grausamkeit umschlagen konnte.")
    2. zum Teil widersprüchlich:
      • "Alleine seine Schnelllebigkeit zeigt, dass er eher eine Ware darstellt, als ein auf Dauer setzendes Kunstwerk." - in anderen Absätzen sind es jahrzehntelange Ohrwürmer
      • Anteil des deuschen Schlagers sang Ende der 60er auf 5-10% - Der Deutsche Schlager hatte seine Hoch-Zeit in den 50er, 60er und 70er-Jahren.
    3. Ist der Schlager tatsächlich aus dem Nichts entstanden? Gab es keine Vorläufer? -- srb 13:39, 23. Aug 2004 (CEST)
Was den Sprachstil angeht bin ich ein bißerl drübergegangen und habe vor allem einige wertende Formulierungen umgeschrieben. Aber prinzipiell finde ich den Sprachstil gerade wegen des Themas sehr passend. Sonnenwind 15:55, 23. Aug 2004 (CEST)
  • Man kann einen solchen Artikel nicht staubtrocken und rein faktisch schreiben. Und die Nazidiktatur als verbrecherisches Regime zu bezeichnen , dürfte wohl angesichts der Tatsachen gerade auch im Hinblick auf die Kultur, erlaubt sein. Ich habe erst eben gelesen, dass der Artikel hier vorgeschlagen wurde. Deshalb sollte man auch nicht , nur um einigen puristischen Stilisten einen Gefallen zu tun, noch viel mehr daran herumdoktern. Ich finds prima so, wie es da steht (kein Wunder ;-))Und die restlichen roten Flecken schreiben wir auch noch weg. --nfu-peng 14:28, 24. Aug 2004 (CEST)
  • pro: Wirklich mal ein netter Artikel zu einem noch netteren Thema. Stichwort neutraler Standpunkt: Ich habe nicht das Gefühl, dass der Text in irgendeiner Weise irgendjemandem Unrecht tut. Im Gegenteil, ich bewundere die gelungene Gratwanderung zwischen Information und unterhaltsamer Aufbereitung. Sicherlich, alles, was mit den Jahren 33-45 zu tun hat, wird überall diskutiert, weil der erste Wurf vielleicht nicht so geschickt war, und das ist ja auch in Ordnung, aber daran habe ich mich überhaupt nicht gestoßen. Ein bisschen verkürzt finde ich noch die Beschreibung des Zeitpunktes, als der Schlager durch NDW (ist das so?) verdrängt wurde. Auch die Pop-Musik im folgenden ist etwas unglücklich gewählt - schließlich war der Schlager ja die Popmusik in Deutschland (und Österreich und der Schweiz, jaja). Meine konkrete Frage (endlich): Wo habe ich genau den Strich zu ziehen? Was ist noch Schlager und was nicht mehr? Lässt sich mit der Definition argumentieren? Bin ja mal gespannt... --Königin der Nacht 20:36, 24. Aug 2004 (CEST)

Kommt aus der Wikipedia:Review und wurde überarbeitet. kein Votum da Selbstvorschlag. Richardfabi 14:00, 23. Aug 2004 (CEST)

  • abwartend Bevor ich vote: Mobbing_in_der_Schule, Mobbing_in_der_Fabrik, Mobbing_im_Büro, Mobbing_im_Kindergarten, Mobbing_im_Tennisverein? Wieviele Mobbing Artikel soll es geben und was aus Mobbing_in_der_Schule läßt sich nicht auf die anderen Bereiche nahezu 1:1 übertragen? Dort sind es Lehrer, Schüler, und das Opfer, da sind es Kollegen, Vorgesetzte und das Opfer, und noch woanders sind es Mitspieler, der Vorstand und das Opfer. Mobbing in der Schule hebt sich für mich durch nichts anderes wesentlich von den anderen Bereichen ab, ist daher übertragbar und sollte doch eher in einem allgemeinen Artikel erarbeitet werden? --Huebi 14:19, 23. Aug 2004 (CEST)
OK Huebi ich versuchs Mal. Die Schule ist ein für Mobbing besonders gefährderter Ort, da Sie eine Hierarchische Struktur mit geringer Kontrolle Aufweist. Hinzukommt das Schüler sich im Entwicklungsstadium befinden und bei "Mobbing in der Schule" die Gefahr einer langfristigen Störung besonders Hoch ist. Aktuelle Fälle wie der Amoklauf von Erfurt haben auch etwasmit den spezifischen Problemen des Schulmobbings zu tun. Zusätzlich gibt es das typische Verhalten Jugendliher sich zu Peer-Groups zusammenzuschließen, was besonders häufig mit Ausgrenzung einzelner Verbunden ist. Desweiteren Rechtfertigt die mediale Aufmerksamkeit die dem Thema SChulmobbing zukommt einen umfangreichen Artikel. Soviel Mobbingartikel gibt es im übrigen nicht, höchstens Mobbing am Arbeitsplatz würde noch einen eigenen Artikel verdienen, da dort auch ein hoher ökonomischer Schaden verurscht wird. Richardfabi 14:32, 23. Aug 2004 (CEST)
OK richardfabi ich versuchs auch mal. Die mittelständische Durchschnittsfirma, in der ich arbeite, ist ein besonders Mobbing gefährdeter Ort, da eine brutal hierarchisch gegliederte Struktur herrscht. Hinzu kommt, dass es hier beim Mobbing oft um Existenzen geht, weil Arbeitsplätze, wie sich vielleicht herumgesprochen hat, nicht mehr vom Himmel regnen. Die Existenzangst verschärft die Ängste und die psychischen Belastungen enorm, es kommt zu langfristigen, irreparablen Störungen. Dagegen leben beispielsweise Schüler und Schülerinnen, die in der Regel über die Eltern materiell abgesichert sind, im Mobbing-Schlaraffenland. Undsoweiterundsoweiterundsoweiter. Ich habe den Artikel jetzt erst mal nicht gelesen, Dein Huebi gegenüber herablassender Kommentar nimmt mir im Moment die Lust dazu. (Deine Benutzerseite find ich trotzdem Klasse, ich hatte mir bei Dir die Struktur und die Farbgebung geklaut -:). Gruss --Lienhard Schulz 14:50, 23. Aug 2004 (CEST)
@Lienhardt+ @huebi Also, das "ich versuchs Mal" war nicht so gemeint: "Ich erklärs mal weil du zu blöd dafür bist" sondern, "So einfach ist die wichtigkeit eines extraartikels nicht zu erklären, ich versuchs trotzdem". Ich glaube, wenn man den Artikel liest bemerkt man schon die spezifik der Schule, und das die Schüler im Mobbinghimmel leben tut vielen die darunter leiden Unrecht. Ich bestreite nicht das Mobbing am Arbeitsplatz auch einen eigenen Artikel verdient hat. Was mich eher etwas stört, ist das der Artikel abgeleht wird bevor er gelesen wird. Meine Benutzerseite wirklich toll, nur die Farbgebung hast du nicht von mir geklaut, nur die Struktur :-) Ich hoffe Benutzerseiten unterliegen auch GNU ;)Richardfabi 14:58, 23. Aug 2004 (CEST)
Ich hatte die Strukur ursprünglich beidir geklaut, und dann hast du die Farben beimir geklaut!!
Also ich hab das nicht als herablassend empfunden, und ich habe den Artikel gelesen. Und dabei hab ich mir nunmal die Frage über die GRanularitaet der Artikel gestellt. Die ist ja auch mein einziger Kritikpunkt: Ich sehe nicht, wieso das Thema so granular Aufgebaut wird, wo es ziemliche Überschneidungen gibt. Dies ganz abgesehen davon, wie gut der (Teil)artikel nun ist oder auch nicht. --Huebi 15:09, 23. Aug 2004 (CEST)
Überzeugt mich (noch nicht). Hierarchische Struktur gibt es auch am Arbeitsplatz. Azubis befinden sich auch im Entwicklungsstadium. Langfristige STöring gibt es auch am Arbeitsplatz. Ausgrenzung ist systemimmanent und beim Mobbing egal wo nichts besonderes. Mediale Aufmerksamkeit gibt es auch fuer Mobbing am Arbeitsplatz. Noch ist mir der Artikel viel zu speziell, insbesonders da der Artikel Mobbing dringend revisionsbedüftig ist und ich keinen für einen solchen speziellen Artikel sehe. Mobbing könnte auch die auf Mobbing in der Schule eingehen. Die Schnittmenge zwischen Mobbing, Mobbing_in_der_Schule und Mobbing_am_Arbeitsplatz dürfte recht gross sein.
Und bitte Threads richtig einrücken. Geht mit entsprechend vielen ":" in der ersten Spalte. --Huebi 14:47, 23. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Inhaltlich als Mobbing in der Schule sehr gut, aber ich teile ebenfalls die Kritik, dass man für das Schulmobbing keinen eigenen Artikel braucht, besonders da der dazugehörige "Hauptartikel" Mobbing weder in Umfang noch in Inhalt eine Auslagerung rechtfertigt. -- Necrophorus 16:52, 23. Aug 2004 (CEST)
  • contra. (Wieso steht der Beitrag gleichzeitig in der Review?) 1) Die Überschrift stimmt nicht, das Lemma muss heißen: Schülermobbing. Denn es gibt in vielen Schulen auch das Mobbing Schüler-Lehrer und Lehrer-Lehrer, das kommt in dem Artikel nicht vor, also kann er nicht heißen: "Mobbing in der Schule". @necrophorus & @ huebi: mal abgesehen davon, dass der Stil oft nicht stimmt und der Beitrag m.E. nicht exzellent ist, scheint das Thema Schüler doch so viel herzugeben, dass ein eigener Beitrag gerechtfertigt erscheinen könnte ??!. Denn wenn ich an die je speziellen Mobbing-Techniken z.B. eben unter Lehrern, unter Angestellten, Managern, Ärzten, Sportlern, Politikern etc etc. denke und mir vorstelle, auch für diese Bereiche bearbeitet das irgendwann jemand so ausführlich wie hier für die Schüler richardfabi & Co., dann würde ein Artikel "Mobbing" mit all diesen Facetten aus den Nähten platzen. Weitere Anmerkungen zum Artikel:

2) Ist mir insgesamt zu wenig konkret, zu schwammig in nahezu jedem Abschnitt in den fließenden Grenzen von "Stänkern", "Ärgern" etc. zum "Mobbing".
3) Stil: Kurz vor dem Inhaltsverz.: Soziologische Studien haben ergeben ... / gleich nach dem Inhaltsverz.: Wissenschaftliche Studien haben ergeben.
4) "Gewalt ist für sie eine legitimes Mittel" - Mittel wofür ?
5) Stil: "Ob ländliche oder städtische Grundschule, Gesamtschule oder Gymnasium, das Schikanieren geht an allen Schularten um". Und: Der ganze Absatz ist in seinem Aufzählungscharakter fragwürdig.
6) (Vgl. diesen), (Vgl. jenen), (Vgl. dort), (Vgl. hier) - irgendwann glaubt man ja, dass Ihr das alles gelesen habt.
7) Das Beispiel "Harry Potter" ist Unsinn. Der wird in der Schule nicht gemobbt, sondern gehört zur Ingroup mit Hermine und Roy und die Drei sind durchaus in der Lage, sich der "Mobbingversuche" von Malfoy und Co. zu erwehren. (Das Bild ist übrigens geradezu genial ... -:))) --Lienhard Schulz 21:26, 23. Aug 2004 (CEST)

  • contra: Ich möchte hier eine Gegenposition zu Necrophorus einnehmen. Mobbing in der Schule ist ein inzwischen so ernstzunehmendes und auch umfangreiches Thema, dass es einen eigenen Artikel in der Wikipedia rechtfertigt; wobei es vom Umfang her kaum in einen Artikel zu vereinen ist. Dieser vorliegende Artikel wird jedoch meinen Vorstellungen von einem Artikel über Mobbing in der Schule in keiner Weise gerecht. Er ist zwar schön und ausführlich geschrieben, allerdings fehlt m.E. jeglicher Praxisbezug. Mobbingintervention setzt immer da an, wo Mobbing bereits am Laufen ist und wirklich ernstes Mobbing kann nicht einfach gestoppt werden und falls doch, so trägt das Opfer immer noch Folgeschäden davon und sein Ruf ist unwiderruflich geschädigt, was u.U. zu neuem Mobbing führt. Der Text gibt wunderbar Inhalte von Lehrbüchern wieder, die Anweisungen für Lehrer geben, wie man mit diesem Problem umgehen kann - jedoch weist er nicht darauf hin, wie schwer dies in der Realität umzusetzen ist; denn es gibt keine funktionierende Patentlösung für das Mobbingproblem und eben diesen Eindruck vermittelt der Text. ROUGHNECK 20:34, 24. Aug 2004 (CEST)



Also ich weiss noch nicht so recht, vielleicht ein paar einleitende Worte, vom Vorschlagenden? -- מישה 15:40, 23. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Eine ziemlich ungenießbare Textmasse, die mit Nebensächlichem anfängt, sich in philologischen Erörterungen verliert, Wichtiges von Unwichtigem nicht zu unterscheiden weiß und in sich unglaublich schlecht gegliedert ist. Ein jesusmäßig gutes Beispiel dafür, wie man mit unsortierten Fakten den Weg zur Information verbauen kann. Stefan Volk 00:51, 24. Aug 2004 (CEST)
  • contra Die Darstellung der Rolle für die einzelnen Religionen finde ich gut. Die Fakten und die Zweifel an seiner tatsächlichen Existenz hätte ich unter 'der historische Jesus' gesucht da steht aber was anderes. Die Abbildung finde ich unpassend, ein späteres Bild das eine reine Phantasieabbildung ist. --DF 07:32, 24. Aug 2004 (CEST)
Wie wäre es, auch wenn die Autenzität umstritten ist, das Bild   zu verwenden? --ALE! 10:35, 24. Aug 2004 (CEST)
Wie waere es, einfach kein Bild zu nehmen, da einfach keines zur Person existiert? --Huebi 10:56, 24. Aug 2004 (CEST)

Transrapid 23. August

Bin beim stöbern auf diesen Arikel gestoßen. Hervorragend bebildert, technisch genaue Informationen und auch die Geschichte ist vorhanden. Vor allem der sehr lesbare Sprachstil für mich exzellent. Deswegen

Ergänzung: Der Artikel war bereits einmal vorgeschlagen, die Diskussion ist hier zu finden. -- Necrophorus 16:57, 23. Aug 2004 (CEST)
Sehr clever: Der auffallende Doppeltippfehler in der letzten Zeile (.. Schwarzmilan, undzahlrreiche weiterer ..) war offensichtlich eingebracht worden, um festzustellen, ob jemand den Text zu Ende liest. --Cornischong 19:06, 23. Aug 2004 (CEST)
50 Punkte für Cornishong, du liest die Texte die du bewertest ja tatsächlich!! Richardfabi 19:32, 23. Aug 2004 (CEST)
Ich hoffe, du auch -- Necrophorus 20:30, 23. Aug 2004 (CEST)
-->Ironie Richardfabi 20:48, 23. Aug 2004 (CEST)
Du hättest sie aber auch entfernen können :-( Richardfabi 19:35, 23. Aug 2004 (CEST)
Nur mal als Anmerkung: der Erste, der antwortet, setzt einen Doppelpunkt, der Nächste 2, der Übernächste drei usw.. Was hier schon wieder abgeht, läßt sich doch wieder 0,0 zuordnen. Vorschau hilft auch hier. --Huebi 21:02, 23. Aug 2004 (CEST)
  • pro sehr schöner Artikel mit vielen Bildern. -- Wikinator (Diskussion) 12:05, 24. Aug 2004 (CEST)
  • Im Artikel hat sich tatsächlich einiges geändert, ich empfehle ihn nochmal durchzulesen. Richardfabi 12:47, 24. Aug 2004 (CEST)
Zu den Fotos: Das Bild des Tragwerks ist leider zu dunkel. Da es aber auf der Dikussionsseite eine ganze Menge sehr guter Aufnahmen gibt, könnte man die austauschen. @Richardfabi: Danke, ich habe ihn nochmal gelesen:-). Du hast Recht. --Cornischong 15:48, 24. Aug 2004 (CEST)

aus dem Wikipedia:Review

  • pro: Mal was vollkommen anderes, viel Mystik gespickt mit aberglaubenbehafteter Darstellung und das ganze auf der Basis exzellenter Quellen von Benutzer:Cornischong weiter aufgearbeitet. Mir gefällt er (incl. Horrorpudel) -- Necrophorus 00:45, 24. Aug 2004 (CEST)
  • Dafür: Dieser großartige Artikel hat mir schon im Review ausnehmend gut gefallen, das ist ein gutes Aushängeschild für die WP! -- Dishayloo [ +] 01:39, 24. Aug 2004 (CEST)

Abwartend Gefällt mir insgedsamt sehr gut, aber ein paar Sachen fehlen noch.
1) Die Verlinkung ist ziemlch schlecht, die Orte sind alle nicht verlinkt, so weiß ich am Ende nichtmal genau wo es passiert ist (Wo liegt Gévaudon?)
2) Verständnis/Stil von schwerer Körperverletzung, die vorher stattfanden, vor was? Vor dem 30.Juni?
3) Manchmal ist der Stil etwas reißerisch, Und wieder wanderte das Biest. was aber auch etwas Spannung aufbaut.
Richardfabi 11:40, 24. Aug 2004 (CEST)

ad 1. Die Verlinkungen in diesem Fall sind ein Problem. Es dreht sich hier zum Teil um "historische Namen"; d.h. Viele Dörfer und Pfarreien existieren heute nicht mehr. Die Landstriche der Handlung sind in der Zwischenzeit anders aufgeteilt. Frankreich, das heute in Départements aufgeteilt ist, war vor Revolution ganz anders strukturiert. Den Titel, "von Gévaudon", den ich erbte, war nicht sehr glücklich. Eigentlich hätte es " ... des Gevaudon" (fr. le Gévaudan) heißen sollen. ad 2. "vorher" : Das dürfte aus dem Text hervorgehen. Der erste offizielle ... vorher. Fälle, die sich also vor dem "ersten offziellen" abspielten, gerieten so nochmals in die Schlagzeilen. ad 3. "wanderte das Biest": Ein Teil des Hintergrundes muss politisch gewesen sein! Es gibt ja, hoffentlich geht das aus dem Text hervor, einige "Gereimtheiten", die auf eine "gesteuerte Überfall- und Mordserie" (bei Treibjagden trieb sich das "Biest" anderswo herum!) hinweisen. Die Hugenottenfrage, die in Frankreich eine wichtige Rolle spielte, kann hier leider nur kurz erwähnt werden. Die königliche Angst vor der "kommenden" Revolution muss sich der kritische Leser hineinweben. Ich werde mich bemühen, deine berechtigten (!) Erwartungen zu einer Landkarte zu erfüllen. Das Reißerische ist wohl "systemimmanent". --Cornischong 14:27, 24. Aug 2004 (CEST)

aus dem Wikipedia:Review

  • pro: Und wieder en sehr einzigartiger Text. Das Thema ist hochinteressant und die Geschichte der Sammlung, die Sammlung selber und die Nutzung sind m.E. exzellent dargestellt. -- Necrophorus 01:03, 24. Aug 2004 (CEST)
  • pro Ein sauber recherchierter Artikel. Allerdings bin ich über den Artikelnamen unglücklich. Ich mein, er trifft es genau, aber es existiert nur ein Redirect, und meiner Meinung nach ist das auffinden des Artikels nicht optimal und der die Auffindbarkeit wird dem Artikel nicht gerecht. Ein paar griffige Redirects tun IMHO Not. --Huebi 08:15, 24. Aug 2004 (CEST)
  • PRO:Tja, der Artikelname ist diesmal das Problem. Wer sucht unter Ur- ...? So bleibt es eben bei einem exzellenten Artikel mit einem nicht perfekten Titel. So schlimm ist das ja nicht, perfekte Titel gibt es ja zuhauf. --Cornischong 10:37, 24. Aug 2004 (CEST)
Das Problem läßt sich ja mit ein paar Redirects lösen, sofern man gute Alternativen hat. Ich hab leider keine. --Huebi 10:51, 24. Aug 2004 (CEST)
Es gibt schon einen von dem alten Namen Germanisches Museum der Universität Jena und ich lege dann gleich noch Vorgeschichtliches Museum der Universität Jena, Vorgeschichtliche Sammlung der Universität Jena, Prähistorisches Museum der Universität Jena, Prähistorische Sammlung der Universität Jena, Institut für prähistorische Archäologie der Universität Jena, Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Jena, Bereich für Ur- und Frühgeschichte der Universität Jena, Vor- und frühgeschichtliche Sammlung der Universität Jena. Das dürfte dann erst mal reichen, oder ;-). Vielleicht fällt mir ja noch was griffigeres ein, aber mit der Uni wird es immer lang. Krtek76 20:10, 24. Aug 2004 (CEST)
Prähisorische Sammlung (Jena). --Huebi 20:28, 24. Aug 2004 (CEST)

Gotthard Neumann 24. August

aus dem Wikipedia:Review

  • pro: Gehört direkt zu der oben genannten Sammlung. Die Biografie ist prima geschrieben, detailreich und enthält alles zur Bedeutung dieses Archäologen. -- Necrophorus 01:10, 24. Aug 2004 (CEST)
  • PRO: Jetzt fängt dieser "Burgenfritze" auch noch mit Biographien an! Und sogar über Leute, die mir bis jetzt nicht bekannt waren. Über was könnte man referieren: Der nicht optimale Kontrast des Fotos? Die überladene Bibliographie? Die Kommata, die etwas zu angewinkelt scheinen? Die blau-roten Links? --Cornischong 02:24, 24. Aug 2004 (CEST)
Ich haett' gern ne Karte mit rotem Punkt, wo er geboren ist. :) --Huebi 08:10, 24. Aug 2004 (CEST)
Ungefähr da: Bild:Karte weimar in deutschland.png >;O) -- Necrophorus 08:40, 24. Aug 2004 (CEST)
  • abwartend: Nach der ersten noch etwas oberflächlichen Lektüre habe ich eigentlich nur eine Sache anzumerken: Der Artikel ist noch ein bißchen arg rot. Sprich es gibt zu viele rote Links. Vielleicht entlinken oder Stubs anlegen. --ALE! 10:22, 24. Aug 2004 (CEST)
Entlinken macht nur irgendwann wieder Ärger, auch wenn ich bei den ersten farbigen Absätzen erstmal schlucken musste. Dennoch ein pro von mir. -- מישה 10:58, 24. Aug 2004 (CEST)
  • pro sieht gut aus. auch 1933-1945 kommt gut rüber wenn man in etwa eine Idee hat wie das zu lesen ist. --DF 11:14, 24. Aug 2004 (CEST)
  • neutral Mal ne Frage: es sind ja nicht nur viele rote Links dabei, sondern auch viele blaue? Muss das denn sein? Muss in einer Biografie, wo natuergemäß viele Jahreszahlen vorkommen, wirklich jede Jahreszahl verlinkt werden? Ich finde das gerade bei diesem Text (und es gibt natuerlich zahlreiche andere) als extrem störend. Das hat natuerlich nichts mit der Qualitaet des Textes und des Inhalts zu tun, aber mich hat es nicht gereizt, darueber zu lesen und aus Unkenntnis des ganzen Textes daher "nur" ein neutral. --Huebi 14:33, 24. Aug 2004 (CEST)
Im Prinzip gebe ich dir vollkommen recht, nicht jede Jahreszahl muss verlinkt sein. Das Problem: Sobald nicht jede Jahreszahl verlinkt ist kommt irgendwer vorbei und verlinkt die Jahreszahlen wieder. Das ist mir bereits sehr häufig passiert, deshalb lässt es sich wohl im Endeffekt nicht vermeiden, dass die Anzahl der Jahreslinks bleibt. Die anderen Links sind m.E. sinnvoll gesetzt, auch wenn es sehr viele sind, Dopplungen habe ich bereits entfernt. Nur als Comment, liebe Grüße, -- Necrophorus 14:43, 24. Aug 2004 (CEST)
Ich mag es eigentlich auch nicht und hatte ursprünglich immer nur die Jahreszahlen verlinkt, in denen mir es sinnvoll schien. Danach ist es mir aber genauso gegangen wie Necrophorus beschreibt und inzwischen überlege ich da gar nicht mehr, sondern mache alle Jahreszahlen als Link, denn jemand anderes macht es sowieso ;-)). Wir können aber gern eine Lösung finden, dass nur relevante Jahreszahlen verlinkt werden, dann kommen die schnell wieder raus. Krtek76 20:45, 24. Aug 2004 (CEST)


Evtl liesse sich die Linkdichte im Text etwas mildern, wenn man Kapitelweise Weblinks einfügt. --Huebi 15:49, 24. Aug 2004 (CEST)
Das mit den vielen roten Links gefällt mir selbst nicht, aber das ist wahrscheinlich immer so, wenn man ein kaum beackertes Thema beginnt. Bei den genannten Orten kann ich wenig machen, da hoffe ich einfach darauf, dass sich das mit der Zeit bessert und auf die nächste Qualitätsoffensive. Zu den Prähistorikern: Gotthard Neumann ist das Beispiel, mit dem ich KommilitonInnen und KollegInnen überzeugen möchte, eine schon länger geplante, aber bisher nicht realisierte Datenbank für bekannte Prähistoriker und andere ArchäologInnen einfach in die Wikipedia einzustellen. Wenn ich damit Erfolg habe, werden wohl die meisten Namen blau werden. Zumindest kann ich aber erst mal ein paar Stubs anlegen wie für Friedrich Klopfleisch, Gustav Eichhorn, Alfred Götze, Gudrun Loewe, Heinrich Rempel und andere mehr. Wenn das klappen sollte mit der Datenbank, schauen hoffentlich noch mehr Studis und vor allem auch FachwissenschaftlerInnen hier vorbei und da dürfte sich wohl auch bald Schnurkeramik, Reihengräberfeld, Schnabelkanne usw. erledigen. Und ich werde die KollegInnen in den Landesdenkmalämtern mit Landesmuseen bei Gelegenheit bitten, ob sie nicht etwas zu ihren Einrichtungen schreiben bzw. von ihren Webseiten übernehmen könnten. Dann wären mittelfristig auch die Landesämter in Weimar, Halle und Dresden mit einem Artikel vertreten und der entsprechende Link nicht mehr rot. Dafür würde mir natürlich ein Exzellenz-Status sicherlich weiterhelfen. Also bitte nicht wegen der noch roten Links ablehnen, bis in einem Monat, wenn es soweit wäre, ist mindestens die Hälfte davon blau. Krtek76 20:45, 24. Aug 2004 (CEST)

Klimageschichte 24. August

  • pro ein sehr umfangreicher artikel der die klimageschichte ausführlich beschreibt. ausserdem gut und verständlich geschrieben. --217.81.244.112 15:02, 24. Aug 2004 (CEST)
So ohne Literaturangaben geht das aber wohl nicht, befürchtet --Cornischong 15:57, 24. Aug 2004 (CEST)

Doping 24. August

  • pro: Aus aktuellem Anlass habe ich mir mal durchgelesen, was wir dazu haben, und ich als Laie habe viel dabei gelernt, es ist gut geschrieben und scheint vollständig zu sein. --Blubbalutsch 16:14, 24. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Die Dopingsubstanzen und -methoden scheinen sehr gut beschrieben zu sein (hab's allerdings nicht näher kontrolliert) - aber was fehlt ist das ganze Umfeld, der Satz "Die Sanktionen bei Dopingverstößen werden ebenso weltweit gleich geahndet." kann eigentlich nur als blauäugig bezeichnet werden. Was fehlt ist der ganze Komplex "Staatsdoping" (z.B. im ehem. Ostblock), Verflechtung von Funktionären/Ärzten/Trainern sowie Industrie (irgendwo müssen die Mittel ja herkommen), Ernsthaftigkeit der Dopingkontrolle in verschiedenen Verbänden/Nationen (u.a. wg. möglicher Schadenersatzklagen der Athleten, z.B. in den USA), Geschichte des Dopings. -- srb 16:45, 24. Aug 2004 (CEST)


Ein sympathischer Artikel. Hier hat sich jemand viel Mühe gemacht. Das sollte honoriert werden.

Stimmt, guter Vorschlag. Ich habe es gleich gelöscht, wikipedia ist keine howto-sammlung. pro -- מישה 23:29, 24. Aug 2004 (CEST)
kein hotwas äh wo-Sammlung??? Hä?! --ALE! 23:30, 24. Aug 2004 (CEST)
-- sorry -- מישה 23:32, 24. Aug 2004 (CEST)
Kommt sowas nicht für gewöhnlich erstmal auf die Löschkandidaten? --Blubbalutsch 23:34, 24. Aug 2004 (CEST)
Bei so eindeutigen Fällen? -- מישה 23:37, 24. Aug 2004 (CEST)
Auf Wikipedia:Löschkandidaten/Schnelllöschung finde ich den Schnelllöschgrund "Was Wikipedia nicht ist" nicht. Zauberwürfel gibt es offensichtlich, dort hätte man vielleicht noch etwas davon integrieren können (kann ich nicht beurteilen, da ich den Artikel nicht mehr lesen konnte), die 1-wöchige reguläre Löschfrist hat schon ihre Sinnigkeit...--Blubbalutsch 00:37, 25. Aug 2004 (CEST)
Hihi der Exzellentenkandidat wurde aber vernichtet...Richardfabi 00:29, 25. Aug 2004 (CEST)

Hätte mich aber schonnoch interessiert was da drin stand...Richardfabi 00:30, 25. Aug 2004 (CEST)