Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik/alt

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Ein sehr umfangreicher Artikel über eine wichtige deutsche Feuerwehr, aber Masse ist nicht gleich Klasse. Deshalb wäre es hier angebracht die Informationen kritisch auf ihre Relevanz für die Wikipedia zu prüfen, den Artikel entsprechend zu überarbeiten und daran herumzufeilen und ein paar Bilder einzufügen. Vielleicht gibt es dann endlich doch noch einen Feuerwehrartikel, der das Prädikat "lesenswert" oder gar "exzellent" verdient hat. --88.134.156.213 17:28, 11. Aug 2006 (CEST)
- der Artikel ist mir persönlich viel zu lang und zu wenig informativ. Die Auflistungen mit den einzelnen Löschzügen, Rettungswachen finde ich überflüssig, stattdessen sollte mehr Wert auf einen Gesamtüberblick gelegt werden. Der erste Abschnitt sollte "Geschichte" heißen. Wieso ist die Liste unter "Dortmunder Löschzug" eingerückt? Weblinks bitte nur an den Schluss. --Kurt seebauer 18:59, 15. Aug 2006 (CEST)
Dortmunder Löschzug ist eingerückt, da es sich um einen von der FwDV 3 abweichenden Zug handelt, da er aus weiniger Personen besteht und deswegen meiner Meinung nach erwähnenswert ist.
Die Kritik mit dem zu langen aufzählungen der einzelnen Rettungswachen und NEF-Standorte kann ich verstehen, sollte aber bei den Feuerwachen und den Löschzügen der Freiwilligen Feuerwehr auch die überischt entfallen. Die Informationen zu einigen Wachen und Löschzügen halte ich schon für informativ und relevant, da auch historisches beachtet wird, z.B. das in der Vergangenhait Schornsteinfeger zu einer Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr verpflichtet waren.
Ein Artikel Geschichte kann auch erfolgen, sollte dann aber die unterteilung beibehalten werden oder sollte alles nur unter Geschichte eingeordnet werden?
Die Informationen über besondere Projekte halte ich für Relevant, ich überlege dazu noch einen Artikel über die Rettungsmulde Dortmund einzufügen, bin mir aber noch nicht sicher. Denke das passt aber besser als die gelöschten Artikel, da zu kurz und zu wenige Informationen.
Zum schluss wollte ich nochmal sagen, man hätte mir als Autor (bzw. ersteller des Thema u8nd verfasser der meisten/ aller? Punkte bescheid sagen können das sich jetzt die Feuerwehr Dortmund als Artikel zu einem Review befindet. (O.K. gebe zu habe nicht so häufig meine Anmeldung durchgeführt, bzw. kleine korrekturen ohne anmeldung durchgeführt.
Lesenswert wäre schon schön, wenn er es werden könnte ThobiasDo 13:16, 04.September 2006 Vorlage:CEST
Warum die Forschungsprojekte SHARE und SAFeR ausgliedern? Gerade solche Informationen über eine Feuerwehr, machen den Aretikel doch interressant! Ich werde sie wieder eingliedern! ThobiasDo , 08:50, 28 Sep. 2006 (CEST)
- Ich habe die Forschungsprojekte ausgegliedert, da sie a) noch keinen eigenen Artikel hatten und b) nicht in den Enzyklopädieartikel zur Feuerwehr Dortmund gehören. Der Artikel ist zwar super informativ und detailliert, aber er ist sehr umfangreich und jemand der allgemein etwas zur Feuerwehr Dortmund wissen möchte, wird ihn nicht überblicken können. Ich zitiere mal Brandpatsche, was er auf der Projektseite Wikipedia:WikiProjekt Feuerwehr/To-Do geschrieben hat: „unendlich detailverliebt, sollte gekürzt werden“. Jetzt wird die Besonderheit der Feuerwehr Dortmund erwähnt: Sie hat an den Projekten teilgenommen, wer mehr wissen möchte, der soll die Artikel lesen. Zumal SAFeR bereits abgeschlossen ist und nun bei mehreren Feuerwehren im Einsatz sein wird, also auch kein Alleinstellungsmerkmal mehr ist. --Zombi 09:03, 28. Sep 2006 (CEST)
Ein sehr umfangreicher Artikel über eine wichtige deutsche Feuerwehr, aber Masse ist nicht gleich Klasse. Deshalb wäre es hier angebracht die Informationen kritisch auf ihre Relevanz für die Wikipedia zu prüfen, den Artikel entsprechend zu überarbeiten und daran herumzufeilen und ein paar Bilder einzufügen. Vielleicht gibt es dann endlich doch noch einen Feuerwehrartikel, der das Prädikat "lesenswert" oder gar "exzellent" verdient hat. --88.134.156.213 20:11, 12. Aug 2006 (CEST)
- Ja Hallo erstmal. Ich bin der Autor von diesem Artikel und ich werde mal gucken, was sich da machen lässt. Bilder könnte ich auch machen, da ich aus Duisburg komme. Also für Verbesserungsvorschläge bin ich immer offen. --ZebraDS 18:32, 13. Aug 2006 (CEST)
Es müssen nur noch die Technik der Berufsfeuerwehr, die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr überarbeitet werden. Und das erste Bild ist jetzt auch online. --ZebraDS 18:26, 15. Aug 2006 (CEST)
- Bei dem einzigen Pic könnte man mal den Befehl thumb hineinfügen und man könnte beim "Pfleil" Hafenwache auch noch etwas verbessern (er zeigt nicht direkt auf die Schrift) algemein hat dieses Bild eine schlechte Qualität. Hast du das mit dem Stifft gezeichent? Und eben mehr Bilder von irgendwelchen Feuerwehrwachen. Den Artikel selber habe ich noch nicht gelesen.--Sanandros 16:43, 16. Aug 2006 (CEST)
- Hallo erst mal, das Bild habe ich nicht mit einem Stift gezeichnet, da man mich getrost auch als Gossen-Picasso bezeichnen kann. Nein mal im ernst, das Bild habe ich auf dem Rechner erstellt und leider gibt es wie du sagst ein kleines Problem mit der Qualität von Rheinhausen. Ich probiere mal *das ganze in eine bmp-Datei umzuwandeln.
- Versuche es mal als png oder svg File zu uploadaen.--Sanandros 14:09, 17. Aug 2006 (CEST)
- Danke :-), es hat geklappt! --ZebraDS 14:49, 17. Aug 2006 (CEST)
Also ein bisschen genauer solltest Du vielleicht auf die Fahrzeugtechnik eingehen. Und den Stellenwert der FF nicht höher spielen als er wirklich ist. Unterschrift fehlt
- So und nun @ananoy: Wieso ist der Stellenwert der FF höher gespielt, als er eigentlich ist??? Ich weiß ja nicht wo du her kommst, aber Duisburg ist kronisch pleite! In zehn Jahren musste die Zahl der Berufsfeuerwehr um 100 gesenkt werden und nächstes Jahr werden es noch weniger! Daher werden die Freiwilligen immer öfter alarmiert, sie sind ja jetzt schon unverzichtbar, denn ohne sie sähe es sehr düster aus, und auf dem Land sind sie sowieso schneller. Die Situation sieht in anderen Kommunen gleich aus, siehe Düsseldorf. Ein gutes Beispiel ist Mülheim/Ruhr. Hier gab es bis 2001 eine reine Berufsfeuerwehr und dennoch wurde eine Freiwillige Feuerwehr in einer Zeit aufgebaut, in der eine FF eher aufgelöst wird. Die Gründe für eine FF sind die geringen Kosten, aber sie sind genau so effizient. In Deutschland gibt es 1,38 mio Feuerwehrleute, davon sind 30000 hauptamtlich und der Rest ehrenamtlich. Deshalb bin ich der Meinung, dass die FF angemessen berücksichtigt werden sollte, da man bedenken muss, dass die Arbeit ohne Lohn verrichtet wird. --ZebraDS 21:11, 23. Aug 2006 (CEST)
Und zu den Fotos. Am Wochenende werde ich die ersten Fotos schießen. In der Woche habe ich nicht so viel Zeit als Schüler und dazu wohne ich jenseits von einer Zivilisation in Duisburg. P.S.: Deshalb fährt unsere Freiwillige Feuerwehr auch im Ersteinsatz. --ZebraDS 18:09, 16. Aug 2006 (CEST)
- Ist es wirklich nötig alle Feuerwehrwachen so ausführlich zu berschreiben? Und was meinst du mit deshalb fahrt unsere Feuerwehr auch im Ersteeinsazt?--Sanandros 18:38, 16. Aug 2006 (CEST)
- Zur ersten Frage: Die Feuerwachen sind der letzte Punkt, den ich noch überarbeiten muss, wenn nicht noch irgendwer eine Anregung hat. Daher wird der Teil auf jeden Fall gekürzt. Und das mit der Freiwilligen Feuerwehr soll bedeuten, dass mein Wohnort ziemlich weit abgelegen ist (so abseits, dass die Berufsfeuerwehr 15 Minuten bis hier braucht, da ist die Freiwillige einfach schneller). Ohne Führerschein(bin U 18) bis du hier aufgeschmissen. Das mit der Freiwilligen Feuerwehr sollte nur ein Beispiel dafür sein, wie abgelegen der Ort ist. --ZebraDS 19:08, 16. Aug 2006 (CEST)
- Was soll ein Ersteinsatz sein? Bei uns gibt es sowas nicht.--Sanandros 19:15, 16. Aug 2006 (CEST)
- Dann werde ich dir helfen. Jetzt kommt die Definizion mit Hilfe der Neuen Ruhr Zeitung vom 13. Nov 2002 : „Weil nach etwa 13 Minuten bei einer Unterversorgung des menschlichen Gehirns mit Sauerstoff bleibene Schäden oder gar der Tod eintreten, empfielt der Arbeitskreis der Berufsfeuerwehren in Deutschland, dass die Feuerwehr nach maximal sieben Minuten Fahrzeit (plus einer Minute Ausrückzeit) am Einsatzort sein sollte, um die Rettung von Personen einleiten zu können. Diese Werte sind auch Grundlage des Brandschutz-Bedarfsplan der Stadt Duisburg[...].“ Wenn die nächstgelegene Berufsfeuerwache nicht nach sieben Minuten einen Stadtteil kann, dann fährt die dortige Freiwillige Feuerwehr im Ersteinsatz, d.h. sie wird immer(!) alarmiert, wenn jemand die Hilfe der Feuewehr braucht. Ich hoffe es hilft dir. Sollte etwas unklar sein, dann kannst du mich immer fragen, ich bin gerne hilfsbereit. --ZebraDS 19:53, 16. Aug 2006 (CEST) P.S.: Ich habe versucht das Bild als bmp-Datei hochzuladen, wo die Qualität erheblich besser ist, doch Wikipedia erkennt dieses Format nicht an, leider.
Ich habe mal die Rechtschreibfehler korrigiert und den Text ein weiteres bisschen gekürzt und wie angekündigt, die ersten Bilder sind jetzt online. --ZebraDS 19:00, 18. Aug 2006 (CEST)
- Die Bilder sind im allgemeinen unscharf und zu klein; bitte durch neue, schönere ersetzen (vgl. z.B: die Bilder im Artikel Feuerwehr Dortmund. --Steffen85 (D/B) 19:18, 23. Aug 2006 (CEST)
- Ich werde mal gucken was sich machen lässt.
So, dann will auch ich mal meinen Senf dazu geben. Folgende Dinge sind mir aufgefallen, die man verbessern könnte oder sollte:
Der Einleitungstext wirkt auf mich wenig flüssig; vielleicht sollte man hier einige weitere erwähnenswerte Punkte einbauen und dafür unwichtige Informationen (z.B. dass die BF als Stadtamt 37 vom Lt. Branddirektor Stefan Cain geleitet wird) rausstreichen.Der Geschichtsteil ist in weiten Teilen etwas unsachlich (z.B. "Die Wehren waren gut ausgerüstet und organisiert, doch Duisburg machte eine sprunghafte Entwicklung" - ist das erwähnenswert und wie wirkte sich das konkret aus?) und schwammig ("nach dem Krieg gab es viele Neuerungen" - welche denn?) formuliert. Was war eigentlich mit dem Brandschutz vor 1859?Der Abschnitt Aktuell ist nur nochmal eine Widerholung dessen, was in der Daten-Tabelle bereits aufgeführt wird. Dieser Abschnitt kann komplett entfallen. Dass die Kameraden 365 Tage à 24 Std. im Einsatz sind, erwarte ich nicht anders!Der Abschnitt Berufsfeuerwehr ist in etwas seltsamen Stil geschrieben. Sätze wie " Stadtgebiet, welches in sieben Wachbezirke unterteilt ist, unterhält die Berufswehr sieben Feuer- und Rettungswachen (in jedem Wachbezirk je eine), eine Hafenfeuerwache und sechs Rettungs- und Notarztwachen" oder "Rund um die Uhr versehen 89 Mitarbeiter im Brandschutz, 29 im Rettungsdienst, sechs in der Leitstelle und drei Führungskräfte ihren Dienst auf den Wachen. Hinzu kommen noch 20 Stellen im Tagesdienst des Rettungsdienstes und ein Mann in der Leitstelle. 485 Feuerwehrleute sind dazu nötig, dass diese Bedarfszahlen eingehalten werden. Darüber hinaus arbeiten noch 25 Beamte im gehobenen Dienst, fünf im höheren Dienst und 15 in der Verwaltung, macht insgesamt 530 Mitarbeiter." lassen sich bestimmt weniger kompliziert formulieren. Die Nennung der Fahrzeuge ist auch etwas schwammig - erst werden die konkreten Fahrzeugtypen genannt und dann kommt die Aussage "an einigen Standorten sind noch spezielle Fahrzeuge stationiert". Vielleicht wäre es geschickter das alles durch ein "Jede Feuerwache verfügt über einen Löschzug von mindestens einem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug, einem Hubrettungsfahrzeug, einem Rettungswagen und einem PKW. Hinzu können noch diverse Spezialfahrzeuge kommen." Angesichts der Tatsache, dass die Wachen aber sowieso detailliert beschrieben sind, könnte die Nennung der Fahrzeuge evtl. auch flachfallen. Auf jeden Fall halte ich die Namen der Leiter der Berufsfeuerwehr für nicht enzyklopädiewürdig.Die Beschreibungen der Feuerwachen sind sehr detailliert. Es ist zu überlegen, ob dies überhaupt für die Wikipedia relevant ist. Auffällig ist außerdem, dass die Beschreibungen der Wachen immer kürzer werden.Der Abschnitt Spezialeinheiten der Berufsfeuerwehr ist hingegen zu kurz geraten. Das sollte unbedingt etwas ausführlicher behandelt werden!Im Abschnitt Freiwillige Feuerwehr fällt der Begriff "Taktischer Löschzug", welcher nicht erklärt wird. Auch die Stärke der Einheiten sollte genauer erläutert werden, da im Artikel Feuerwehreinheiten von einer Stärke von 9 Mann (+Gerät) bei einer Gruppe die Rede ist. Ebenso bin ich über den Satz "Daher werden die Löschzüge 510 Baerl/Binsheim und 670 Rumeln-Kaldenhausen, sowie die Löschgruppe 705 Mündelheim immer alarmiert und verfügen über eine entsprechende Ausbildung und Ausstattung" gestolpert; dieser wirft nämlich die Frage auf, ob die übrigen Wehreinheiten über eine schlechtere Ausbildung und Ausstattung verfügen?!?! Ob es besonders erwähnenswert ist, dass "Durch das Teilnehmen an Veranstaltungen die 540 Männer und 30 Frauen unverzichtbar im gesellschaftlichen Leben der Ortsteile (werden). Jede Woche treffen sich die Mitglieder, um für die Einsätze üben, und in ihrer Freizeit besuchen sie noch Lehrgänge. Die rein ehrenamtliche Arbeit ist ein unverzichtbarer Teil im Bevölkerungsschutz." halte ich für äußerst fraglich. Die ausführliche Auflistung der Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr finde ich zwar nicht störend, aber auch nicht sonderlich interessant (ich habe drüber hinweggescrollt).- Den Abschnitt über die Spezialeinheiten der freiwilligen Wehr finde ich etwas verwirrend. Abgesehen von einigen ungeschickten Formulierungen (z.B. "Darunter kann man sich einen Abrollbehälter vorstellen, der aus drei Bereichen bestehet, einer hydraulische Hochleistungspumpe (mit einer Förderleistung von mehr als 6000 Liter pro Minute), Geräteräumen rechts, in denen sich die Wasserführenden Armaturen befinden, und 1000 Meter F-Druckschläuche(150 mm Durchmesser) im linken Teil"), sind hier oftmals Katastrophenschutzeinheiten beschrieben, die ich nicht als Spezialeinheiten im eigentlichen Sinne aufführen würde. Vielmehr sollte dies in zwei Artikel (Spezialeinheiten und Katastrophenschutz) aufgeteilt werden. Besonders erläutert werden sollte, warum die Feuerwehr über eine MANV-Einheit (SEG-San) und
eine Verpflegungseinheit (SEG-V) verfügt.Was mich verwundert ist, warum hier aber keine ABC-Spüreinheit oder Dekon-Komponente erwähnt wird. Inwiefern sind die Fernmelder denn nun in den Katastrophenschutz integriert oder ist das eine Spezialeinheit, die lediglich Sportereignisse betreut?! Das sollte also auf jeden Fall weiter differenziert werden. Auch im Bereich Jugendfeuerwehr gibt es m.E. Klärungsbedarf. Die Einleitung ("Duisburg folgt dem allgemeinen Trend, auch hier gehen die Mitgliederzahlen der Freiwilligen Feuerwehren zurück. So gab es Ende 1988 noch 631 aktive Mitglieder, 2004 waren es nur noch 563. Der Trend konnte zwar verlangsamt werden, aber nicht aufgehalten, obwohl es in einigen Wehren schon Erfolge zu vermelden gab. Heute werden z.B. immer mehr Frauen in die Wehr aufgenommen, aber eine andere Methode Nachwuchs zu gewinnen sind die Jugendfeuerwehren.") halte ich für mehr oder weniger überflüssig; dafür würde mich interessieren, warum eine JF Einheit auf nur 12 Mitglieder begrenzt ist und nach welchen Kriterien die Kinder von der Bewerberliste ausgewählt werden.Der Abschnitt Rettungsdienst ist verglichen mit der ausführlichen Erläuterung zu den Feuerwehreinheiten sehr kurz. Er besteht im wesentlichen aus einer knappen Auflistung von Rettungswachen, die so überhaupt nicht interessant ist. Vielleicht lässt sich hier noch etwas ausbauen und unwesentliche Informationen herausnehmen. Z.B. wird auf den Rettungshubschrauber fast gar nicht eingegangen.Dem Abschnitt Technik und Fahrzeuge fehlt es allgemein an Neutralität (z.B. "Die Duisburger Feuerwehr gehört zu den modernsten Feuerwehren in Deutschland, denn sie besitzt eine High-Tech- Wehr" oder "Im Fahrzeugkonzept müssen die dünne personelle Besatzung und die hohe Anzahl der zubrauchenden Geräte berücksichtigt werden und das geschieht in Duisburg konsequent, ohne das man dadurch Nachteile zu erwarten hat." und "Der Fuhrpark der Berufsfeuerwehr sorgt seit Jahrzehnten nicht nur bei Experten für aufsehen"). Dieser Artikel sollte generell etwas gekürzt und/oder genauer strukturiert werden. Wenn es unbedingt notwendig ist ein Fahrzeug genau zu beschreiben, dann sollte dies (wie bei Werkfeuerwehr BASF) unter einer eigenen Überschrift geschehen, damit der Artikel übersichtlich bleibt. Auch die ausführliche, technische Beschreibung der Rettungsfahrzeuge halte ich für überflüssig, da zu diesen inzwischen sehr gute Artikel in der Wikipedia existierten (-> Rettungswagen). Hingegen ist die Beschreibung der Leitstelle etwas knapp und sehr allgemein gerarten (könnte so für jede Leitstelle in Deutschland stehen).- Die Idee Einsatzstatistiken aufzunehmen finde ich gut. Allerdings wäre hier eine etwas detailliertere Aufschlüsselung vielleicht sinnvoll. Vor allem mit Hilfe von Diagrammen ließe sich dies ohne viel Text bewerkstelligen.
Die Auswahl der historischen Einsätze finde ich dagegen etwas merkwürdig - inwiefern stellen denn ein Unwetter (innerhalb von einer halben Stunde gehen 500 Notrufe bei der Feuerwehr ein; dürfte so jede Stadt schon erlebt haben) oder die Entschärfung einer Luftmine in Duisburg- Neudorf (13.000 Menschen müssen evakuiert werden - hat auch schon jede größere Stadt hinter sich) u.ä. ein historisches Ereignis dar?! Die Erwähnung wie sich die Feuerwehrleute durch Sport fit halten finde ich so lange interessant, wie dies von der Feuerwehr gezielt gefördert/durchgeführt wird. Das ist etwa beim Eishockey der Fall; inwiefern das bei der Drachenbootfunregatta noch der Fall ist, geht aus dem Artikel kaum hervor.- Der Abschnitt Katastrophenschutz kommt viel zu kurz. Es geht daraus überhaupt nicht hervor, wie dieser in Duisburg gewährleistet wird und wie die Feuerwehr konkret darin mitwirkt. Man sollte diesen Abschnitt deutlich erweitern und die gesamte Struktur des Katastrophenschutzes in Duisburg knapp erläutern (evtl. auch durch Grafiken), dabei aber unbedingt darauf achten, dass der Schwerpunkt auf dem Mitwirken der Feuerwehr im Katastrophenschutz liegt; d.h. der Artikel beim Thema bleibt.
Ansonsten würde es nicht schaden, wenn der Artikel um zahlreiche Bilder erweitert werden würde. So spontan würden mir da direkt folgende Bilder einfallen: 1-2 schöne Feuerwachen (BF); 1-2 Feuerwachen (FF); Bilder von den Spezialeinheiten/ihrer Ausrüstung; ein gutes Bild vom RTH; Fotos von den "berühmten" Fahrzeugen; Bild aus der Leitstelle; Fotos von den historischen Einsätzen; ein Bild von einer Sportmannschaft (im "Einsatz"); Diagramme und Grafiken zu Statistiken und zur Erläuterung von Strukturen.
Fazit: Der Artikel ist vom Lesenswert- oder Exzellentstatus noch weit entfernt. Im wesentlichen sollten jetzt (bevor es in die Details geht) folgende grundlegenden Überarbeitungen stattfinden:
- Sprachliche Verbesserung
BebilderungRausstreichen unwichtiger Informationen und ausführlichere Erwähnung der relevanten DingeÜberprüfen der VerlinkungNeutralität herstellenÜberprüfen ob der Artikel immer beim Thema bleibt (v.a. bei der Beschreibung von Fahrzeugen und anderen Hilfsorganisationen)- oben genannte Punkte verbessern.
--Steffen85 (D/B) 12:54, 24. Aug 2006 (CEST)
- Hi Steffen, danke das du dich im Detail geäußerst hast. So wird es mir leichter fallen, den Text zu überarbeiten. Hab auch schon ein bisschen verändert, werde aber erst aus zeitlichen Gründen am Wochenende so richtig loslegen können. Ich bitte um Verständnis. --ZebraDS 18:01, 24. Aug 2006 (CEST)
Hallo - ich habe sagen wir mal etwas "Einblick" in die Frw. Du. Insgesamt finde ich das ganze etwas "wertend". Teilweise auch falsch. Da wo ich es definitiv besser wusste habe ich es rausgenommen/abgeändert. Insgesamt aber ein LOB ! Du hast sehr viel zusammengetragen und für U18 auch einen guten Stil. Versuche weniger Wertend zu sein (kommt bei Wikipedia immer besser) - das kannst du recht einfach erreichten, indem du die Detailstufe etwas zurückfährst. --Fragbringer 20:07, 7. Sep 2006 (CEST)
- Hi Fragbringer. Erst einmal danke für das Lob und danke für die Verbesserungen :-). Ich werde mir für die nächsten Male auch gerne deine Tipps zu Herzen nehmen, schöne Grüße! --ZebraDS 22:26, 7. Sep 2006 (CEST)
Hallo, nur mal als kleiner Hinweis: Die Wachennummern im Wachgebiet 7 sind nicht ganz korrekt, sowie die Taatsache, dass nur drei Hilfsorganisationen in den öffentlichen Rettungsdienst eingebunden sein sollen. Der ASB fährt ebenfalls für die Feuerwehr.
- Danke für den Hinweis. Den ASB hab ich auch gleich mal eingebaut. Mit den Nummern muss ich gucken, da hab ich unterschiedliche Infos, z.B. sagt die eine Quelle, dass die RW 71 in Huckingen liegt, die andere sagt es sei Wedau. Von daher. --ZebraDS 14:45, 13. Sep 2006 (CEST)
Ich hab schon ein paar schöne Fotos geschossen, doch morgen ist Tag der offenen Tür an der BGU und da knipse ich noch den Christoph und ein paar weitere Fahrzeuge der BF. Wenn ich mit meiner Tour fertig bin, kommen die Bilder alle auf einmal. --ZebraDS 15:55, 15. Sep 2006 (CEST)
- Tja, heute war der Tag der offenen Tür und die Feuerwehr war "mit einem Großaufgebot" vor Ort, dementsprechend gibt es viele Pics, nur leider war der Christoph im Dauereinsatz und ich hab jetzt kein neues Foto vom Heli. Dann hab ich außerdem noch ein paar Fotos letzte Woche beim Feuerwehrfest in Bissingheim gemacht. Da kommt dann in den nächsten Tagen einiges zusammen. --ZebraDS 15:36, 16. Sep 2006 (CEST)
Bei den aktuellen Zahlen fehlt der Zeitbezug (aus welchem Jahr stammen sie)Das Bild:ELW 1.JPG ist mit den Personen draug etwas ungeschickt- Der Abschnitt Katastrophen und Zivilschutz bedarf der Überarbeitung:
- Die Ausrichtung auf den V-Fall sollte inzwischen überholt sein
- Es ist löblich auch die übrigen Organisationen aufzuzöhlen, nur hat das mit dem Lemma dann nichts mehr zu tun
Die Weblinks könnte man sicher kürzen, WP ist kein Linkverzeichniss! Vielleicht währen auch Seiten mit einer "Aussenbetrachtung" ganz attraktiv--Badenserbub Disk. Bewerte mich! 13:02, 1. Okt 2006 (CEST)
Am 24. Juli übernommen und als 14/15-Hauptautor erweitert, zu „früh“ in RVN und KLA gesteckt und wegen zu kurzer Einleitung dort gescheitert. Ich würde mich über Korrekturen von Rechtschreib- und Stilfehlern freuen und hoffe auf konstruktive Kritik, so dass der Artikel in diesem Jahr noch exzellent werden kann. Die Einleitung Die Elster (Pica pica) gehört zur Familie der Rabenvögel. Sie besiedelt weite Teile Eurasiens, Nordafrika und Nordamerika. Ihr charakteristisches schwarz-weißes Gefieder hat ihr in Europa im Gegensatz zu Asien den Ruf als Unheilsbote eingebracht. Die Bejagung wegen Schäden an Nutztieren, kleinen Singvögeln und Niederwild ist umstritten. ist nun hoffentlich ausreichend. Sollte sie POV-lastig sein oder auch die Kapitel zu „Bestand“ und „Bejagung“, bitte ich um eine Umformulierung hin zu NPOV. Ich wüsste nicht, was noch in den Artikel müsste. Was kann man noch verbessern?--Bekoli 22:46, 25. Aug 2006 (CEST)
- eigentlich finde ich den Artikel super, nur die Einleitung finde ich zu stark. Sollte man nicht eventl. die Jagd da ganz rauslassen, - schliesslich sind andere Rabenvoegel durch ebendieses umstrittene Jagd viel staerker betroffen und z.T. sogar bedroht. Das ist IMHO nicht gerade das, was die Elster ausmacht, - was aus der Mythologie oder so faende ich persoenlich ansprechender. Zumindest jedoch der folgende Teil: "wegen Schäden an Nutztieren, kleinen Singvögeln und Niederwild" sollte raus, das ist POV. juonline 19:31, 29. Aug 2006 (CEST)
- Die Einleitung Die Elster (Pica pica) gehört zur Familie der Rabenvögel. Sie besiedelt weite Teile Eurasiens, Nordafrika und Nordamerika. Ihr charakteristisches schwarz-weißes Gefieder hat ihr in Europa im Gegensatz zu Asien den Ruf als Unheilsbote eingebracht. Zudem steht sie in dem Ruf, „diebisch“ zu sein. Bei den nordamerikanischen Indianern ist sie jedoch ein Geistwesen, das mit den Menschen befreundet ist. ist so hoffentlich besser. Oder sollte noch erwähnt werden, dass sie in der germanischen Mythologie sowohl Götterbote als auch der Vogel der Todesgöttin Hel war? Und dass sie im europäischen Mittelalter als Hexentier und Galgenvogel betrachtet wurde? Und dass sie das Nationaltier Koreas ist?--Bekoli 00:33, 30. Aug 2006 (CEST)
- am besten sollte garnichts davon erwähnt werden, eine kurze beschreibung (s.o.) reicht (wenn die einleitung keine inhaltsangabe des artikels darstellt, und das ist hier eher unnütz), ich habs mal ganz an den anfang von #Elster und Mensch gestellt. --W!B: 17:36, 17. Sep 2006 (CEST)
- Die Einleitung Die Elster (Pica pica) gehört zur Familie der Rabenvögel. Sie besiedelt weite Teile Eurasiens, Nordafrika und Nordamerika. Ihr charakteristisches schwarz-weißes Gefieder hat ihr in Europa im Gegensatz zu Asien den Ruf als Unheilsbote eingebracht. Zudem steht sie in dem Ruf, „diebisch“ zu sein. Bei den nordamerikanischen Indianern ist sie jedoch ein Geistwesen, das mit den Menschen befreundet ist. ist so hoffentlich besser. Oder sollte noch erwähnt werden, dass sie in der germanischen Mythologie sowohl Götterbote als auch der Vogel der Todesgöttin Hel war? Und dass sie im europäischen Mittelalter als Hexentier und Galgenvogel betrachtet wurde? Und dass sie das Nationaltier Koreas ist?--Bekoli 00:33, 30. Aug 2006 (CEST)
Der Artikel ist von seiner Gliederung her und den angesprochenen Themengebieten schon ziemlich gut ausgebaut. Meiner Meinung nach könnte der Artikel biologisch-zoologisch noch mehr konkrete Angaben vertragen, zum Beispiel der Lebensraum klingt von der Sprache her noch eher erzählend als wissenschaftlich. Bei dem englischen Abzählreim ist mir ein Widerspruch aufgefallen. Wenn die Elster dort als Unglücksbote gilt (Blut Satans auf der Zunge und so), warum bedeuten mehr Elstern dann mehr Glück? --Sr. F 22:14, 1. Sep 2006 (CEST)
- Der Text besteht nach wie vor überwiegend aus einer Aneinanderreihung von Einzelaussagen. Ein Roter Faden ist dabei oft nicht erkennbar (siehe z.B. Verbreitung oder Bestandsentwicklung). Ein Abschnitt sollte mit allgemeineren, zusammenfassenden Ausagen beginnen und dann ausgewählte Bereiche detaillierter darstellen. Schließlich sind viele der Aussagen in sich fragwürdig. Auch formal bedürfen die zahlreichen "1. Satz" Kapitel dringend einer Überarbeitung. --Accipiter 23:19, 1. Sep 2006 (CEST)
- In den letzten Tagen habe ich IMHO versucht, den Text nach den oben genannten Kritikpunkten zu verbessern. Ich hoffe, es stimmt so. Wenn ich dabei irgendetwas übersehen haben sollte, bitte ich darum, es hier zu erwähnen. Die Antwort auf die Frage zum Abzählreim findet sich hier und in gekürzter Form im Text. Was kann man noch verbessern?--Bekoli 00:18, 10. Sep 2006 (CEST)
kleine homuristische sammlung (bis #Nahrung, weiter hab ich nur überflogen):
- inhalt der elster: Elstern können eine Körperlänge von etwa 51 cm erreichen und wiegen 200 bis 250 g. + Der Schwanz ist etwa körperlang = sie ist also etwa 1m lang, mit 0,5m körperlänge ist sie also etwa so groß wie ein Truthuhn.. wow! da vögel dieser größe typischerweise die 15kg erreichen, können wir ein spezifisches gewicht der elster von etwa 0,02 abschätzen: sie dürfte also innen hohl sein.. kein wunder, dass sie einen etwas unbeholfen wirkenden wellenförmigen Flatterflug hat und oft am Boden hüpft, wenn sie landet.
- geographische rätsel
- Die Elster besiedelt weite Teile Eurasiens, Nordafrika und Nordamerika. Sie fehlt jedoch auf einigen Mittelmeerinseln. - wie, im gesamten verbreitungsgebiet fehlt sie nur auf ein paar inseln im mittelmeer?
- Die Mongolei wird scheinbar nicht von Elstern besiedelt. - wie "scheinbar", tarnt sie sich dort als dromedar: wohl "anscheinend" - und selbst wieso das? P. p. hemileucoptera […] besiedelt […] die Nordwestmongolei, sie fehlt wohl nur in der Gobi, kein wunder
- Im Osten ist die Elster bis etwa 65° N verbreitet - osten oder norden?
- im Süden erstreckt sich ihr Lebensraum über die Türkei und Teile des Irans - bei uns heisst das "naher osten", wieso süden?
- Nordwest-Kyuschu .. kein wunder, das der link rot ist haben wir Südost-Bayern?
- Teilen sich verschiedene Unterarten die gleichen Grenzen, gibt es dort einige Mischpopulationen. - wo, auf der grenze??? oder bezieht sich das auf das niemandsland zwischen den staaten der Unterarten?
- dass P. p. hudsonia in der letzten Eiszeit von Asien nach Nordamerika emigrierte - die arme, konnte sie ihren pass mitnehmen, oder musste sie in der USA einen neuen namen beantragen?? sind die alle gemeinsam emigriert oder die angehörigen später nachgekommen, da offenkundlich das ganze volk der hudsonians ausgewandert ist?
- Die Elster gibt dem Flachland gegenüber höheren Lagen den Vorzug und ist in Höhen bis 2500m zu finden. - umfragen unter elstern haben ergeben, das.. und wo in 2500m gibts noch flachland, ach ja P. p. bottanensis lebt im Himalaya noch bis in 4000 Meter Höhe und sucht ihre Nahrung noch bis über 5500 m Höhe., aber leben tät sie lieber auf 3500 im flachland tibets
- Die Häufigkeit ihres örtlichen Vorkommens unterliegt großen Schwankungen. - haben die armen teuferl probleme mit ihrer raumzeitlichen stabilisierung oder reisen die über den hyperraum? "Pille, meine zahme elster schwankt heute in der häufigkeit ihres vorkommens" - "Kirk, da musst du Scotty fragen, vielleicht ist ihr quantensignatur kaputt" (daher die frage, ob sie wirklich ein "Standvogel" ist, wenn sie öfter nicht ganz da ist)
- haben sich die Echten Elstern vor 30 bis 10 Millionen Jahren entfaltet und sich in halboffenen Landschaften angesiedelt - wiewas? waren die vorher verpuppt und sind ausgeschlüpft? versteh ich das richtig, die erste "echte" aller elstern "entfaltete" sich und "siedelte sich dann an"? schön für sie, das sie sich gleich ihr platzerl gefunden hat
- Interne Systematik: werden von einigen Forschern auch als verschiedene Arten behandelt. - wird von einigen Forschern als eigene Art behandelt. - Es wird vermutet - Es wird davon ausgegangen - Andere Ornithologen vermuten jedoch - weisen daraufhin .. o.K.
- oft hüpft sie, oft zeigen sie sich auf den höchsten Zweigen eines Baumes; auch vollenden sie oft viele Nester, häufig an mehreren Stellen, oft nur wenige Zentimeter über dem Boden aus sich oft kreuzenden Zweigen mit einem, oft auch zwei seitlichen Ausgängen, an häufig schwer zugängliche Stellen. Die Elster verschlingt Insekten meist als Ganzes, meist mit den Füßen; häufig pickt sie, häufig scharrt sie, häufig plündert sie..
- Polizeibericht, Tatort: Feldlandschaft, Verdächter: Elster. Die Tötung erfolgte durch Schnabelhiebe, meist gegen den Rumpf, oder durch das Schleudern gegen harte Gegenstände. Vorstrafen: mehrere Diebstahlsanzeigen. Verdächtiges Subjekt geständig: „schäck-schäck-schäck“. Sachverständiger bestätigt Lügendektortest: Die Erregung ist - laut Wikipedia - besonders groß, wenn das Schäckern schnell und abgehackt ist.
nein, ist nicht bös gemeint, aber im ernst: Der Text besteht nach wie vor überwiegend aus einer Aneinanderreihung von Einzelaussagen. - in dem ganzen artikel ist durch die bank - insbesondere in #Stimme, #Nahrung und #Lebensweise ungeklärt, ob die aussagen für alle unterarten der elster weltweit gelten, nur für die mitteleuropäischen populationen oder für einzelne individuen mit speziellem habitus (die fotos legen den verdacht nahe, dass es sich um zahme elstern handelt): nach der überlangen literaturliste ist zu vermuten, dass hier wahllos und ohne kontext informationen aus diversen büchern zusammengestoppelt sind und die oft-meist-häufig-sammlung, dass es sich um einzelbeobachtungen handelt. wenn wenigstens angegeben wäre, welche anektote aus welchem werk wäre, könnte man sich zumindest ein bild ihrer aussagekraft machen. die literaturliste sollte auch zumindest nach thematik gegliedert sein: der großteil der werke bezieht sich entweder auf die Stadtvogel oder die Bejagung, und ist als LIT nicht tauglich, maximal als REF (was hat etwa die Überpopulationen von Elster, Rabenkrähe und Eichelhäher in Nordrhein-Westfalen? mit P. p. bottanensis zu tun? könnte man den artikel auf Elstern allgemein und europäische Elster aufteilen, falls es zweitere gibt? (Ich verstehe nicht viel von Elstern..) - insgesamt glaub ich, ein drittel der textmenge täts für den informationsgehalt auch, nach einer deutlichen straffung und zuweisung von details zur subspecies könnt ich mir aber ein lesenswert vorstellen. gruß --W!B: 02:54, 18. Sep 2006 (CEST)
- Da ist wohl noch einiges zu tun. Gut, dann ändere ich das Ziel dieses Reviews darauf, die Lesenswert-Auszeichnung (in diesem Jahr noch) zu erreichen. Die drei oder mehr Fälle, auf die sich eine Aussage über die Elster beziehen kann, habe ich im Eifer des Gefechts schlicht ignoriert und fälschlicherweise vereinfacht („die Elster“ - weltweit? Unterart? in Europa? Stadtelster? gezähmtes Individuum?). Ach, und was die „oft-meist-häufig-sammlung“ betrifft: Die Aussagen treffen gewöhnlich/in der Regel/normalerweise auf alle Individuen der Population zu, aber es gibt immer einzelne Ausnahmen (Einzelbeobachtungen). Von Anekdoten und extremen Straffungen (von 16 auf 5 1/3 Seiten, Ernst oder Ironie?) zu reden, halte ich für (leicht?) übertrieben. Aber ich kann mich auch irren. Danke für die kritischen Anmerkungen. --Bekoli 06:00, 18. Sep 2006 (CEST)
- in diesen beitrag wurden sehr viele richtige und zum teil auch über den rein biologischen bereich hinausreichende informationen eingetragen, das ist schon einmal ziemlich viel; und dahinter steckt eine menge arbeit, jedenfalls viel mehr als jemand benötigt, um einen solch demotivierenden, süffisanten scheiß zu schreiben, wie ihn W!B: da weiter oben abgeliefert hat. für mich einfach überheblich und grauslich - solcherlei hat nichts mit humoristik zu tun. (außerdem? ist W!B: schon irgendwem als guter artikelschreiber aufgefallen? hab ich da jemanden übersehen?) nachtrag: sehe gerade, dass du der hauptautor des in meinen augen ausgezeichneten beitrags kulturapfel bist, die letzte frage ist somit beantwortet. trotzdem finde ich, dass negative kritik, so sehr sie beim gegenständlichen beitrag auch angebracht ist, niemals zum verriss werden sollte, dass immer auch die positiven seiten einer arbeit zu sehen und zu erwähnen sind, und solche gibt es gerade in diesem beitrag nicht wenige. Scops 07:59, 22. Sep 2006 (CEST)
- @Bekoli tatsächlich muss der beitrag wesentlich gestrafft und von groben sprachlichen und sachlichen ungenauigkeiten und fehlern befreit werden. deine literaturliste würde einen ausgezeichneten beitrag wirklich unterstützen. also wirklich lesen, prüfen und nicht so geil auf irgendwelche auszeichnungen sein.
- ja, das ist natürlich auch voraussetzung für einen artbeitrag in dieser qualitätsklasse: ornithologisches basiswissen musst du dir auch noch aneignen. Scops 16:44, 21. Sep 2006 (CEST)
- @Scops:Du hast in allen Punkten Recht. Der Artikel ist unnötig lang, sprachlich und sachlich ungenügend und fehlerhaft. Die Literatur muss ich besser durcharbeiten. Und mir ornithologisches Basiswissen als Grundlage aufbauen. Vor allem aber sollte ich mein Ego im Zaum halten und dem Inhalt und der Qualität Priorität vor Quantität und Auszeichnungen einräumen.--Bekoli 21:48, 21. Sep 2006 (CEST)
- alle Achtung, der Artikel hat wirklich gewonnen, wenn Du so weitermachst, geht sichs wohl noch aus mit medaille - und hoffentlich hast Du mir die Kritik nicht so übel genommen wie Scops, war wirklich nicht bös gemeint oder als veriss: mir hilft ein bisschen ironie, wenn ich mich in einen artikel verlauf, Du bist also herzlichst eingeladen, Dich mal ordentlich zu revangieren.. ;-) gruß --W!B: 03:26, 1. Okt 2006 (CEST)
Eine physikalische Größe ist eine messbare Eigenschaft eines physikalischen Objektes und dient dazu, jene Eigenschaft quantitativ zu beschreiben. Physikalische Größen werden über physikalische Gesetze miteinander verknüpft und sind über Messverfahren definiert.
Ich habe den Artikel physikalische Größe von Grund auf neu verfasst und denke, dass ich alle relevanten Themenbereiche angeschnitten habe. Der Artikel ist in Form eines Übersichtsartikels geschrieben. Der Knackpunkt ist die Verständlichkeit: Ich hoffe, dass ihr mir insbesondere Hinweise auf unverständliche Passagen und zu kurz kommende Bereiche geben könnt. Das Ziel sollte nach Möglichkeit eine Exzellenzkandidatur sein. --Jensel 19:51, 29. Aug 2006 (CEST)
- Meiner Meinung ist der Artikel schon sehr vollständig und Bedarf kaum noch eines Review. Angenehm kompakt und durchaus verständlich. Daher nur einige kleinere, fast kosmetische Punkte dazu:
- * Feldgrössen & Energiegrössen. Hinweis das Energiegrösse auch Leistungsgrössen sind. Was ist der Sinn einer Unterteilung in Feld- und Leistungsgrössen? Eventuell mit Erklärung warum bei logarithmische Verhältnis (Pegel) Feldgrössen quadratisch eingesetzt werden, der eine Satz mit der Linearität ist zwar sehr kompakt, aber das ist irgendwie vielleicht schon zu stark reduziert. Vielleicht mit kurzen "Ausflug" was diesen bekannten Faktor 2 bei Feldgrössen wie Spannungen bei Dezibel (20) erklärt, während Leistungen im log-verhältnis nur mit Faktor 1 (dezibel 10) versehen sind - das ist selbst für viele Techniker oft ein Rätsel.
- * Vielleicht ein Hinweis,dass gerade in der englischsprachigen Fachliteratur leider immer noch sehr oft die bekannt problemmatischen Zahlenwertgleichungen anzutreffen sind - und es im Gegensatz dazu in der deutschen (Lehrbuch)literatur meist sehr geordnet mit Grössengleichungen gearbeitet wird.
- * Als vorläufiges Ziel würde ich mir die Lesenswert-Kandidatur vornehmen. Steigerungsmöglichkeit besteht dann immer noch.--wdwd 11:12, 2. Sep 2006 (CEST)
- Herzlichen Dank für deine Hinweise, konstruktive Kritik ist immer willkommen.
- Ich habe den Abschnitt über Feld- und Energiegrößen etwas gestreckt und ein Box mit den wichtigsten Zusammenhängen hinzugefügt. Ich bin noch am überlegen, ob man die Faktoren bei den Verhältnissen genauer erklären sollte. Es halte es eher für ein technisches Detail, was im Artikel über Pegel und das Dezibel besser und ausführlicher erklärt wird/werden sollte. Und für interessierte Leser werden die Einstiegspunkte im Zusammenhang aufgeführt.
- Die Sachen mit den Zahlwertgleichungen in englischer Literatur müsste durch eine Referenz abgesichert werden. Hast du ein konkretes Beispiel? In internationaler Fachliteratur für Physik kenne ich da keine.
- Ich gebe ja zu, dass eine Exzellenzkandidatur vielleicht ein bißchen hochgegriffen ist, aber es schadet nicht, dieses Kriterium zur Beurteilung des Artikel zugrundezulegen ;-). Schönen Gruß --Jensel 02:13, 3. Sep 2006 (CEST)
- Überarbeitung gefällt mir sehr gut. Punkto Literatur, allerdings aus der Elektronik, ein aktuelles Beispiel: "High-Speed Digital Design" (ISBN 0-13-395724-1). Wo bei Gleichungen die Längen z.b. bei Induktivitätsberechnungen in Inch eingesetzt werden müssen, irgendwelche "mystic constants" für die diversen Drahtdurchmesser nach AWG auftreten, die SI-Vorsilben entsprechend beachtet werden müssen und dgl. mehr. In der deutschen Technikliteratur (Elektronik), auch Bücher die sich mehr an "Praktiker" wenden, ist mir das in dieser Form bisher noch nicht untergekommen. Ist aber nur ein Detail am Rande, vielleicht auch von mir zu sehr subjektiv wahrgenommen und sollte daher unerwähnt bleiben.--wdwd 13:24, 4. Sep 2006 (CEST)
Der jetzige Artikel ist unvergleichlich besser als der frühere. Das Einzige, das mich stört, habe ich gerade unter "Quotientengröße" auf die Diskussionsseite geschrieben. -- Die Exzellenzkandidatur halte ich nicht für zu hoch gegriffen, wenn ich so an manche anderen WP-"Exzellenzen" denke... Gruß UvM 11:17, 4. Sep 2006 (CEST)
Liest sich im Vergleich zu früher sehr gut. Hatt mir den Artikal mal angeschaut als ich vor etlichen Monaten die Dimensionsanalyse zusammengebastelt habe und fand ihn damals nicht berauschend.
Paar Anmkerungen nach kurzem Überfliegen:
- ...Eine physikalische Größe ist eine messbare Eigenschaft --> ist messbar oder vergleichbar die bessere Formulierung?
- ...Bei fehlerbehafteten Größen wird nach der Größe selbst mit einem „±“ ihre Unsicherheit angegeben...-> Die Unsicherheit der Größe oder des Messwertes?
- ...In Zahlenwertgleichungen haben die Formelzeichen ausschließlich die Bedeutung von Zahlenwerten. -> Formelzeichen die Bedeutung von Zahlenwerten? Ich weiß was gemeint ist, aber mit der Formulierung kann ich ncihts anfangen.
- ...Es hat sich erwiesen, dass eine geringe Anzahl Rechenregeln ausreicht, um alle bekannten Naturgeschehen zu beschreiben. -> Hat sich erwiesen? Steckt da nicht etwas tiefgründigeres dahinter?
- ..Das Ziehen der Quadratwurzel aus einer Größe ist nur dann möglich, wenn die Größe sich als Produkt zweier gleichartiger Größen bilden lässt.--> Bin ich mir nicht sicher ob ich das verstanden habe. Spontan fällt mir als Gegenbeispiel ein, dass die Wellenfortpflanzungsgeschwindigkeit c [m/s] in einem Gerinne die Wurzel aus der Erdbeschleunigung [m/s²] und der Tiefe [m] ist.
- ...Geschwindigkeit als „zurückgelegter Weg je Zeiteinheit“ nicht korrekt, da die Definition einer Größe von möglichen Einheiten unabhängig ist.-> Zus. Anm: m.W. steht Geschwindigkeit ganz allgemein für die zeitliche Änderung einer Bezugsgröße und hat mit Weg per Definiton eigentlich gar nichts zu tun. Wie z.B. in Explosionsgeschwindigkeit, Dehngeschwindigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit etc. m.E. ist die ugs. Geschwindigkeit (km/h beim Auto) nur die Abkürzung für das korrektere Weggeschwindigkeit.Ras al Ghul 12:56, 4. Sep 2006 (CEST) Nummern ergänzt--Jensel 22:16, 4. Sep 2006 (CEST)
- Erstmal ein herzliches Dankeschön für deine Anmerkungen. Zum Inhalt: Punkt 2 stammt noch aus der alten Version, hatte ich übersehen. Ich habe einen kurzen Absatz zur Angabe von Fehlerwerten verfasst. Punkt 6 lies sich durch eine kleine Modifikation sachlich korrigieren. Bei Punkt 1 halte ich vergleichbar nicht für besser, da dies eine subjektive Interpretation zulässt („Überall schmeckts besser als in der Mensa.“). Ganz präzise wäre vielleicht quantitativ bestimmbar, werde drüber nachdenken. Bei Punkt 3 verstehe ich nicht ganz, wo du eine Schwierigkeit siehst: Jedes Formelzeichen steht ausschließlich für eine Zahl. Ich sehe da keinen Raum für Fehlinterpretationen. Vielleicht könntest du das etwas näher erläutern. Der Satz bei Punkt 4 missfällt mir selbst ziemlich, mir ist bisher aber keine bessere Einleitung für die Rechenregeln eingefallen. Allgemein werde ich die Rechenregeln wahrscheinlich noch ein bißchen strecken und etwas anschaulicher machen, dein Gegenbeispiel ist nämlich keins: es ist c²=g*h und c² ist das Produkt zweier gleichartiger Größen, also ist das Ziehen der Quadratwurzel aus c² (und damit aus g*h) möglich. Schönen Gruß --Jensel 22:16, 4. Sep 2006 (CEST)
- Zu 3: hatte deb Begriff Formelzeichen falsch interpretiert. Habs nachgelesen und verstehe jetzt was gemeint ist. Zu 5: Ich bin deswegen darüber gestolpert, in deiner Einleitung heißt es: ...Die Größenart ist ein Oberbegriff für gleichartige physikalische Größen. Alle Größen, von denen physikalisch sinnvoll Summen oder Differenzen gebildet werden können, sind gleichartig. Was sind für dich in der Gleichung c=sqrt(g*h) die gleichartigen Größen? g und h können es per obiger Def. nicht sein, dennoch sind beides Größen, diese bestimmen c und die Gleichung ist gültig. Ich kann doch nicht einfach hergehen und die rechte Seite der Gleichung außer Acht lassen. Wenn du sagst, c² ist das Produkt zwier gleichartiger Größen und ich kann deswegen die Wurzel ziehen, dann hast du nicht erklärt, warum die Größe c selbst gültig ist, also plausible Einheiten bzw. Dimensionen besitzt. Es fehlt eine Definiton. Oder willst du ausdrücken, dass die Einheit einer Größe nur aus ganzzahligen Potenzen der Basiseinheiten bestehen kann, also das etwa die Quadratwurzel aus [m] keinen Sinn ergibt oder in der Physik noch niemand auf solche "krummen" Einheiten gestoßen ist? GrußRas al Ghul 10:11, 5. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe die Erklärung zwar nur minimal verändert, aber vielleicht ist es jetzt ein bißchen deutlicher: „[...] die Größe sich als Produkt zweier gleichartiger Größen darstellen lässt.“ Konkret auf das Beispiel abgewandt bedeutet es folgendes: Das Produkt g*h ist eine neue Größe d. Die Frage ist nun, ob ich die Wurzel aus d ziehen darf. Die Antwort ist ja, weil d sich als Produkt zweier gleichartiger Größen (bzw. hier dem Quadrat einer Größe) c*c darstellen lässt. Da d=g*h ist, darf ich damit auch die Wurzel aus g*h bzw. jeder anderen möglichen Darstellung von d ziehen. Zusammenfassend kann man vielleicht sagen, dass man bereits etwas über eine Größe wissen muss, bevor die Quadratwurzel aus einer Größe ziehen kann.
- Allgemein lässt sich an Einheiten und der Dimension nicht ablesen, ob eine Größe plausibel ist. Krumme Einheiten sind nichts Ungewöhnliches, beispielweise könnte man eine Länge in Liter^(1/3) angeben. Und krumme Dimensionen können auch auftauchen, wenn du z.B. die Fläche als eine Basisgröße deines Größensystems definierst. Es ist ein spezieller Vorteil des SI, dass derartige Dinge nicht auftreten. In anderen System wie z.B. dem cgs ist in der Elektrodynamik dagegen vieles krumm.--Jensel 18:12, 5. Sep 2006 (CEST)
ich hab da mal früher noch ein paar stichworte gesammelt, die in dem zusammenahng interessant wären:
- stoffeigene Größe, systemeigene Größe (Systemgröße)
- spezifische Größe, partielle Größe
- Meßtechnik: Wahrer Wert, Meßwert, mittlere Größe (wohl redirect Mittelwert)
- aus diversen Fachgebieten: reduzierte Größe, molare Größe
--W!B: 23:30, 5. Sep 2006 (CEST)
- Danke für deine Anmerkungen. Spezifische und molare Größen waren bereits unter „Quotientengrößen“, bei stoffeigenen und systemeigenen Größen sowie reduzierten Größen bin ich die Minimallösung gefahren und habe sie in den entsprechenen Abschnitten erwähnt. Die Bezeichnung partielle Größe läßt bei mir kein konkretes Glöckchen klingeln. Meinst du Prozessgrößen (Differentielle Größen), Größen wie Partialdruck (Teile von etwas), oder noch was anderes?
- Zu den Messgrößen: Gehören auf jeden Fall erwähnt, bin mir aber noch unschlüssig wie. Meiner Ansicht ist es das Beste, direkt in der Anleitung auf Messgrößen und Hilfsgrößen hinzuweisen, insbesondere weil Größen entweder direkt gemessen oder indirekt aus Messgrößen über physikalische Gesetze berechnet werden können (siehe oben wg. Formulierung messbar vs. quantitativ bestimmbar). Ebenso wäre es aber auch denkbar einen eigenen Abschnitt unter „Besondere Größen“ einzuführen, was allerdings deren Status nicht ganz gerecht wird (es sind hat alle Größen entweder das eine oder andere).
- Nebenbei bemerkt: Ich plane noch zwei Abschnitte über Erhaltungsgrößen (und deren Zusammenhang zu Symmetrien) und physikalische Konstanten (Größen mit unveränderlichem Größenwert). --Jensel 22:51, 8. Sep 2006 (CEST)
- da haben wir auch noch:
- Absolute Größe, Relative Größe (in bezug auf eine Norm), in Liste physikalischer Größen in den refs haben wir Verhältnisgröße, Bezogene Größe
- partielle Größe: Die Anteile der einzelnen Komponenten einer Mischphase können mit Hilfe des Stoffmengenanteils als partielle Größen angegeben werden. Mischphase - Wikipedia
- an weiterem kann ich Dir noch ein studium der Suche "Größe" empfehlen [1], die ersten paar seiten.. ;-)
- die Messgrößen würd ich bei #Schreibweise einfach zusammen mit Bei fehlerbehafteten Größenwerten.. als unterabschnitt erwähnen, der artikel dort übernimmt dann eh die messtechnische Problematik zwischen "Ideale Größe/Theoretischer Größenwert und Reale Größe = Messgröße/Messwert"
- sonst aber hochachtung und kompliment zu Deiner überarbeitung, wahrlich ein Großprojekt, die gesamte Physik zu sortieren - haben wir einen Orden "Titan der Wissenschaft", den wir Dir verleihen könnten? --W!B: 07:19, 10. Sep 2006 (CEST)
- da haben wir auch noch:
Hervorragende Arbeit! Kleine Korrekturen habe ich schonmal gemacht, weitere Schönheitsfehler:
- Ein kleines Problem habe ich mit der Frage der Addierbarkeit/Gleichartigkeit und damit der Abgrenzung von Größe und Dimension. Im ersten Abschnitt heißt es dazu nur „physikalisch sinnvoll“, aber ist einem Laien klar, wann das der Fall ist? Vielleicht sollten Gegenbeispiele her, in denen die Addition mathematisch (von den Einheiten her) zu passen scheint, etwa die von dir auf Diskussion:Dimension (Physik) erwähnten Winkel und Raumwinkel oder Länge und Kapazität in cgs. Allerdings benötigt man dafür ja schon Dimension und Einheit, die erst später im Artikel auftauchen.
- Der Absatz über Koordinatentransformationsinvarianz ist mir in dieser Form suspekt. Es sind ja eben nicht alle Größen invariant (sonst wären Erhaltungsgrößen ja nichts so tolles), und was genau soll der invariante Aspekt der Richtung sein? Die Basiswechseläquivalenzklasse des Vektors? Und die Pseudos könnten auch besser formuliert sein. Traitor 10:07, 10. Sep 2006 (CEST)
- Herzlichen Dank für deine Anmerkungen. Zu den Punkten:
- Das Problem mit der Unterscheidung zwischen Größenart und Dimension sehe auch als einen der kritischen Punkte Artikel an. In Prinzip ist auch der ganze Abschnitt über die Dimension ein Vorgriff, der nicht ohne den Abschnitt über Größensysteme wirklich verstanden werden kann. Nur denke ich, dass der Begriff als solches in die Grundlagen gehört. Ich könnte den Abschnitt weiter ausbauen und mit ein paar Beispielen picken, nur frage ich mich, ob es an dem Punkt wirklich das Verständnis fördert. Für die Addierbarkeit zweier Größen die Einheit oder Dimension zu Rate zu ziehen ist ein zweischneidiges Schwert, man kann sie als Hilfsmittel ansehen, aber sich nicht darauf verlassen. Sie sagen einem im Prinzip nur, ob die Addition nicht möglich ist. Das einzige heranziehbare Kriterium ist meiner Meinung nach, ob es physikalisch sinnvoll ist. Dafür muss man direkt auf die Definition einer Größe schauen. Im Abschnitt über Größenarten sehe ich keinen Spielraum, aber vielleicht könnte man noch explizit bei den Rechenregeln darauf eingehen...
- Ok, der Abschnitt muss sprachlich noch verbessert werden. Die Aussage ist aber korrekt. Er bezieht sich auf die Unabhängigkeit einer Größe von der Darstellung in einem Koordinatensystem. Das sind wirklich alle Größen, sprich es muss egal sein, welche Achse du x und welche du y nennst. Man kann es das mathematisch über Koordinatendrehungen formulieren, wie es im (fürchterlich formellastigem) Artikel über Tensoren geschieht. Die Invarianz von Erhaltungsgrößen bezieht sich dagegen auf eine Symmetrie des Raumes, sprich gibt es eine ausgezeichnete Raumrichtung oder dergleichen. --Jensel 12:28, 10. Sep 2006 (CEST)
Im Großen und Ganzen würde ich sagen: mindestens Lesenswert-reif. Was mir noch aufgefallen ist: im Abschnitt "Skalare, Vektoren u. höherstufige Tensoren" steht am Ende des ersten Absatzes nach Erklärung von Skalar und Vektor der Satz "Es gibt noch höherstufige Größen.". Zum einen steht des Satz da irgendwie einfach nur rum, ohne wirklich eine verwertbare Aussage zu liefern, zum anderen bricht damit der Absatz genau dort ab, wo für die meisten die Unklarheiten anfangen: mit den Fragen "Wie sieht ein Tensor höherer Stufe aus? Und wie wirkt so ein Tensor?" -- cliffhanger Discuss 16:48, 16. Sep 2006 (CEST)
- Ich kopiere einfach mal beim Lesen Passagen her, die mir komisch erscheinen.
- Nach dem Noether-Theorem ist jede Erhaltungsgröße untrennbar mit einer kontinuierlichen Symmetrie des Systems verknüpft. Was ist mit diskreten Erhaltungsgrößen (in der Quantenmechanik) wie Parität? Da gibt es keine kontinuierlichen Symmetrien.
- Die Dimension einer physikalischen Größe beschreibt deren Bezug zu den Basisgrößen eines Größensystems, indem sie sie als Potenzprodukt aus den Basisgrößen zusammensetzt (siehe unten). Ich persönlich halte ein "siehe unten" immer für schlechten Stil, weil dadurch zugegeben wird, dass der Artikel beim Lesen von vorn nach hinten nicht an jedem Punkt verständlich ist. Ich wäre eher dafür, den Abschnitt "Dimension" unter "Größen- und Einheitensysteme" einzuordnen. Ohne die Erklärung des Begriffs "Basisgröße" hängt der Leser hier in der Luft. P.S.: Das ist sogar möglich, weil bis dahin die "Dimension" nicht mehr im Text aufgegriffen wird!
- So wie ihr Größenwert unabhängig von der Einheit ist, so ist ihre Richtung unabhängig von der Wahl des Koordinationsystems. Die meisten Leser werden wohl irrigerweise annehmen, dass hier gemeint ist, dass zum Beispiel die Komponenten einer Vektorgröße bezüglich jeder Basis gleich sind, was natürlich falsch und auch nicht gemeint ist. Vielleicht kann man mit Hilfe dieses Negativbeispiels diese Passage verständlicher machen.
- Eine Besonderheit spielt dabei die Händigkeit des Koordinationsystems. Wie wärs mit einem Bild? Mir schwebt da sowas vor wie eine linke Hand mit eingeschriebenem linkshändigen Koordinatensystem und eine rechte Hand mit eingeschriebenem rechtshändigen Koordinatensystem. Ist aber nur sone Idee.
- Die Basiseinheiten sind Einheiten von voneinander unabhängigen Größenarten des Größensystems, jedoch nicht zwangsweise die Einheiten der Basisgrößenarten. Gibts es irgendein historisches Beispiel, dass die Basisgrößenarten nicht so definiert wurden, dass Basiseinheiten die Einheiten der Basisgrößenarten waren? Wenn nicht, sollte das im Text erwähnt werden.
- Physikalische Größen, welche eine Eigenschaft eines Systemzustands repräsentieren, nennt man Zustandsgrößen. Solche Größen werden vorrangig in der Thermodynamik benutzt. Gefällt mir von der Formulierung her gar nicht. Wie wärs dagegen mit:
- Vor allem in der Thermodynamik wird zwischen Zustandsgrößen und Prozessgrößen unterschieden.
- Zustandsgrößen [...]
- Prozessgrößen [...]
- Fazit:
- Ich weiß nicht, wie der Artikel vorher war, er gefällt mir aber im Ganzen gut. Sogar die Struktur halte ich für weitestgehend sinnvoll und das ist selten genug. ;)
- Die Typographie ist noch nicht exzellent, aber das sollte erst nach Abschluss der inhaltlichen Überarbeitung angegangen werden, denn dabei fällt sicher noch der eine oder andere neue Fehler an.
- -- 217.232.16.218 19:17, 2. Okt 2006 (CEST)
Ich finde den Artikel sehr interessant und angenehm zu lesen (also IMO lesenswert). Als Dessertbananenkonsument (und Besitzer einer Bananenpflanze im Blumentopf) kenne ich mich leider nicht gut mit dem Thema aus. Deshalb wollte ich vor dem Anbringen des Artikels bei den KLA mal bei kundigen Kreisen nachfragen, ob jemand Probleme in dem Artikel sieht oder noch Verbesserungsvorschläge hat. Viele Grüße --Thomas Roessing 21:23, 13. Sep 2006 (CEST)
- Musa × paradisiaca ist m.E. keine Art, sondern das Produkt einer Kreuzung aus Musa acuminata und Musa balbisiana. Sie ist triploid und kann daher keine lebensfähigen Samen entwickeln. Auf den Kanaren wächst eine kleinere Bananenart/Sorte, sie wird glaube ich als Musa cavendishii bezeichnet. Ist sie identisch mit der Sorte Cavendish (Banane) oder gibt es mindestens eine weitere „Art“ von Dessertbananen? Die Geschichte (vor den Anbau ziehen) könnte ausführlicher sein, der Anbau auch. Bananen werden auch weiterverarbeitet, z.B. zu Chips, getrockneten B., Saft, Likör... --Blech 23:40, 17. Sep 2006 (CEST)
- Auf Grund der ausgeprägten Hybridisation wird für die Kulturbananen heute die Bezeichnung Musa x paradisiaca verwendet. (siehe Botanik-Link auf der Cavendish-Seite ganz unten). Das ist also eindeutig. Alle Kulturbananen sind Sorten der Art M. x paradisiaca. Pflanzen einer Art müssen keine Samen entwickeln können, Stecklinge sind öfter die einzige natürliche Vermehrungsmethode als man glaubt. Auch hybride Pflanzen können eine Art bilden. Zunächst ist M. x paradisiaca aber nur ein Taxon, ein Begriff, der für alle Kulturbananen passt, darunter alle Dessertbananen, nämlich zB für die heutige Cavendish oder die früher verwendete 'Gros Michel'. -- Ayacop 19:22, 22. Sep 2006 (CEST)
- War mir neu, wieder was gelernt... --Blech 19:53, 22. Sep 2006 (CEST)
- Auf Grund der ausgeprägten Hybridisation wird für die Kulturbananen heute die Bezeichnung Musa x paradisiaca verwendet. (siehe Botanik-Link auf der Cavendish-Seite ganz unten). Das ist also eindeutig. Alle Kulturbananen sind Sorten der Art M. x paradisiaca. Pflanzen einer Art müssen keine Samen entwickeln können, Stecklinge sind öfter die einzige natürliche Vermehrungsmethode als man glaubt. Auch hybride Pflanzen können eine Art bilden. Zunächst ist M. x paradisiaca aber nur ein Taxon, ein Begriff, der für alle Kulturbananen passt, darunter alle Dessertbananen, nämlich zB für die heutige Cavendish oder die früher verwendete 'Gros Michel'. -- Ayacop 19:22, 22. Sep 2006 (CEST)
Moin, danke für die lehrreichen Hinweise. Habe die Umstellung vorgenommen und die Bananenprodukte ergänzt. Viele Grüße --Thomas Roessing 19:25, 24. Sep 2006 (CEST)
- Danke, Blech, dass Du auf den Artikel Cavendish aufmerksam gemacht hast. Dieser Artikel überschneidet sich sehr mit dem Artikel Dessertbanane. Ich habe vor einiger Zeit den Artikel Bananen aufgeteilt und Dessertbanane und Kochbanane abgespalten, da der Bananenartikel ein botanischer Artikel über die Gattung ist (sein soll). Dessertbanane soll meines Erachtens die Bananensorten beschreiben, die als süße Bananen gegessen werden. Hier ist noch nicht ganz klar, ob es ein botanischer Artikel über Musa x paradisiaca ist - darin sind nämlich auch die Mehlbananen und andere Sorten vertreten - oder nur die "süßen" Sorten beschreibt, die meist eine AAA oder seltener AAB Chromosomaufbau haben (A von acuminata und B von balbisiana, Mehlbananen AAB oder ABB, auch diploid als AB). Cavendish wiederum ist die meistgehandelte Sorte der Dessertbananen, jedoch nicht die einzige. Meiner Meinung nach ist noch Klärungsbedarf bezüglich der Abgrenzung des Artikels nötig, bevor er (wieder mal) zu KLA nominiert wird. --Guisquil 10:53, 6. Okt 2006 (CEST)
Nur eine Kleinigkeit: Über dem Inhaltsverzeichnis klebt so eine halbfertige Überschrift Beschreibung. Kommt da noch eine Beschreibung hin, oder kann die Überschrift weg? --Knopfkind 13:03, 1. Okt 2006 (CEST)
Hoi! Dieser Artikel hat schon seit geraumer Zeit das Lesenswert-Pickerl. Seitdem wurde daran jedoch nicht mehr viel geändert oder sogar verbessert. Ich selbst habe immer wieder daran gearbeitet oder gefeilt und bin obendrein quasi Alleinautor der Autosport-Abteilung. Leider kamen von den wichtigsten bzw. fleißigsten Mitautoren in der letzten Zeit so gut wie gar keine Beiträge mehr. Da ich den Artikel gerne fürs Exzellent-Signet nominieren würde, stelle ich ihn jetzt erst einmal hier zur Diskussion. Besonders wünschenswert ist übrigens, dass die Abteilungen Geländewagen, Lkw und Landwirtschaft (u. Forstwirtschaft) von kompetenten WP-Usern etwas ergänzt werden. RX-Guru 11:12, 16. Sep 2006 (CEST)
- Ich kenne den Artikel schon länger und finde ihn eben genau mit einer Ausnahme exzellent: Allrad im LKW / bei Nutzfahrzeugen. Es liegt mE eine falsche Darstellung des Sachverhalts vor. 1915 hatte z.B. Latil/Renault bereits Zugmaschinen mit Allrad gebaut (habe ich schon im Chronologie-Abschnitt ergänzt), diese wären als erstes zu nennen, sofern es nicht noch früher schon Nutzfahrzeuge mit Allrad gegeben hat. Zu den LKWs in deutschsprachigen Landen: 1939 erfolgte aufgrund des Schell-Plans eine Vereinheitlichung der LKW-Typen. In der Folge war Magirus-Deutz nicht die einzige Firma, die 1941 einen Allrad betriebenen LKW herstellte. Hier liegt mE
POVerhebliche Unvollständigkeit vor. Um Relevanz festzustellen zu können, bräuchte man Daten zu den damaligen Stückzahlen. Steyr hatte z.B. genauso 1941 einen Allrad-LKW in Serie herausgebracht (Steyr 1500 A, Prototyp gab es bereits 1940). Vermutlich gab es noch weitere Hersteller, die zu dieser Zeit Fahrzeuge mit Allrad nach Vorgabe der dt. Wehrmacht produzierten. Die Hersteller schauten sich zu dieser Zeit auch einiges einander ab und stellten Nachbauten her, um da genaue Aussagen treffen zu können, muss man sich sicher ordentlich reinknien. Des weiteren sollte man sich natürlich nicht nur auf Allrad bei deutschsprachigen NUtzfahrzeugherstellern beschränken, ich stelle mir vor, dass es auch in anderen Teilen der Welt Leute gab, denen in den Sinn kam, Nutzfahrzeuge mit Allrad zu bestücken. Die allgemeine Geschichte der Nutzfahrzeuge (nicht nur bzgl. Allrad) in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts ist kommt mir überhaupt als ein ziemlich weißer Fleck in der Wikipedia vor (vgl. hier). --Contributor 15:50, 16. Sep 2006 (CEST)
- Bzgl. den angeregten Verbesserungen in den Bereichen Lkw, Landwirtschaft, Geländewagen: Das halte ich für eine sehr gute Idee, mir fehlt nur leider das Wissen, um sinnvoll daran teilzuhaben.
- Bzgl. den Allrad-Lkw: Mangelnde Neutralität liegt m. E. nicht vor, lediglich Unvollständigkeit. Nirgends in dem Artikel steht, daß Magirus-Deutz und Henschel die einzigen Hersteller waren, die 1941 Allrad-Lkw bauten. Die Darstellung, daß sie welche bauten, ist korrekt (und immerhin ein Anfang), aber unvollständig, und bedarf daher, da sind wir uns einig, einer Vervollständigung. --C-C-Baxter 22:51, 16. Sep 2006 (CEST)
- Zu den auch von Euch beiden bemängelten Sparten kann ich selbst leider nix beitragen, weil null Ahnung von der Materie. Da bleib’ ich doch lieber bei meinen Leisten …! ;o) RX-Guru 10:06, 17. Sep 2006 (CEST)
- Genau das ist das Problem: Nichts genaues weiß man nicht ;-). Vielleicht taucht noch einer im Review auf, der sich auskennt oder bereit ist, Bücher wälzen zu gehen.... @C-C-Baxter: Hast rcht, es ist im Grunde kein POV sondern einfach Unvollständigkeit. Dem Leser erschließt sich das leider nicht ohne weiteres. Bin eigentlich dafür, der Fairness halber nen Hinweis-Baustein reinzusetzen. --Contributor 22:31, 17. Sep 2006 (CEST)
Inhaltlich stimme ich meinen Vorrednern zu, bis auf die LKWs, Feländewagen und Landmaschinen ist das ganze sehr umfangreich und ausführlich behandelt. Ich hätte lediglich noch den einen oder anderen sprachlichen Hinweis, allen voran diesen, der mir am sauersten aufgestoßen ist: In den Abschnitten "allgemeines" und "Situation 2005" kommt mindestens dreimal der Hinweis vor, dass Allrad früher vor allem für Geländegängigkeit gesorgt hat, heute aber zunehmend auch auf der Straße Anwendung findet. Vor allem beim dritten Mal ist die Formulierung so, als würde man dem Leser gerade etwas unvorstellbar Neues präsentieren ("…sogar bei Sportwagen…"). Leider ist mir noch keine Formulierung eingefallen, die dieses Dilemma lösen könnte. -- cliffhanger Discuss 10:44, 17. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe einige Kritik an der Form:
- Die 'Geschichte des Allradantriebs in der Übersicht' ist in Listenpunkten aufgeführt. Daraus könnte man Fliesstext machen.
- Der Abschnitt 'Allradantrieb im Autosport' wirkt sehr unruhig: Fettdruck, kursiv, rote und blaue Links und Stichpunktlisten, das alles reichlich. Dies macht den Abschnitt schwer lesbar.
- Muss jede Jahreszahl verlinkt sein? Ich würde mich bei den Jahreszahllinks auf wichtige Ereignisse beschränken.
- Im Text taucht ein Weblink auf ('Cisitalia CIS 360'), daraus kann man eine Fussnote machen. -- Dishayloo + 01:42, 3. Okt 2006 (CEST)
Noch recht neu. Drei Fragen sehe ich im Vordergrund: Ist der Artikel verständlich? An welchen Stellen kann er missverstanden werden? Wäre die Auflistung der zusätzlichen Beispiele von en sinnvoll oder eher kontra-produktiv bzw. "zu viel"? - AlterVista 11:53, 17. Sep 2006 (CEST)
- Hab mal ein bisschen am stylo rumgepfuscht. Hoffentlich hab ich nix kaputt gemacht. - Für einen Nichtmathematiker wie ich es bin ist die Herleitung der Altruismus-Formel so kompliziert, dass ich sie vertrauensvoll überspringe. Bin aber dann bei dem konreten Beispiel aufgeschmissen: Es wäre gut, hier kurz die Funktion der Parameter und warum man gerade diese Zahlen und nicht andere gewählt hat, darzustellen. -Hati 12:32, 17. Sep 2006 (CEST)
- Der Artikel ist zum Teil eine Übernahme aus en.wiki. Vielleicht ist es sinnvoll, die Übersetzung nachzuvollziehen. Z.B. wurde übersetzt aus dem Englischen, Abschnitt "Example: The Evolution of Altruism", die Worte "We will define altruism" durch "Aus genetischer Sicht". Eine Defintion des Altruismus anzugeben, für die das folgende gelten soll, dagegen hat niemand was. Aber was heißt: "Aus genetischer Sicht?" Das suggeriert, daß diese Altruismusdefiniton die allein geltende in der Soziobiologie ist. Soviel mir bekannt, gibt es keine allgemein anerkannte Definiton des Altruismus. Hier konkret ist die Frage, ob "zugunsten der 'Gruppe'" ein Defintionsbestandteil ist, der sozusagen ganz allgemein Anerkennung findet, oder ob dies eine Definition ist, die vorausgesetzt werden muß, damit die Price-Gleichung etwas über Altruismus aussagen kann. Hagupe 17:07, 17. Sep 2006 (CEST)
- Das Verhältnis der Price-Gleichung zur Gruppenselektion ist unklar. Im deutschen Artikel heißt es: Man hat es also mit einem Effekt der Gruppenselektion zu tun. Eine entsprechende Aussage im englischen Artikel konnte ich nicht finden. Rekurriert die aktuelle Neubelebung der Theorie der Gruppenselektion auf die Price-Gleichung, oder setzt die Price-Gleichung selber eine Variante der Theorie der Gruppenselektion voraus. Das ist unklar. Hagupe 17:07, 17. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe versucht in den drei oder vier Änderungen von gerade eben auf alles einzugehen. Ob es mir gelungen ist, ist natürlich eine andere Frageweiß ich nicht. Auch wenn ich einige Zeilen zur Erläuterung in den Artikel eingefügt habe, kurz noch zur Frage "Gruppenselektion ja oder nein": Gemeint ist nicht die strikte und alte Gruppenselektion von Wynne-Edwards, sondern die Idee, die Teil der Multi-Level Selektion (MLS) ist und die quasi aus dem Erkennen der "averaging fallacy" (Wilson und Sober) entstanden ist. Ich sehe mich aber nicht in der Lage das in dem Artikel auseinanderzufisseln. Das ist ein Problem, in der Tat. Es fehlt der Artikel zur MLS. Der müsste aber fundiert und recht umfangreich sein, sonst bringt's nix. Bin jetzt erstmal weg. "Seid mutig" ;) - AlterVista 22:31, 17. Sep 2006 (CEST)
Nach erstem Ueberfliegen: die Groesse wird nicht erlaeutert. Darueberhinaus halte ich die Herleitungen so nicht fuer sinnvoll. Zum einen in der Form (nicht jede Gleichung braucht eine Nummer und Nummern erhoehen nicht unbedingt die Lesbarkeit) und nicht alles muss so detailliert hergeleitet werden. Wichtiger als die konkreten Schritte ist die Beweisidee und eventuelle Aussagen, die im Beweis benutzt werden, womit die Gueltigkeit eingeschraenkt wuerde. Sprich, die Abschnitte Beweis und Ableitung (wuerde ich uebrigens Herleitung nennen) sollten drastisch gekuerzt werden. Als Beispiel verweise ich auf Produktregel. --P. Birken 13:16, 19. Sep 2006 (CEST)
Wie ich bereits auf der Diskussionsseite angemerkt hatte, scheint mir unklar, was eine "Gruppe" heißen soll. Der Autor AlterVista befindet schließlich auf der Diskussionsseite: "dass 'Gruppe' jeweils so temporär verstanden werden könnte, wie es im iterierten Gefangenendilemma der Fall ist: Immer nur so lange wie Individuen (in dem Fall 2) miteinander zu tun haben." Er vermutet, dass "diese sehr lockere Gruppendefinition ausgereichend" ist. Eine Gruppe besteht demgemäß also aus Interaktionspartnern, die gegenseitig Einfluß auf ihre Fitness nehmen. Im Artikel selbst jedoch findet sich folgende Aussage: "Es liege nun eine Population von Organismen vor, die alle eine genetische Eigenschaft haben, die durch eine reale Zahl z beschrieben wird.. Dann können Gruppen von Individuen innerhalb der Population definiert werden, die den gleichen Wert z haben." Danach wären die Gruppen durch gemeinsame genetische Eigenschaften bestimmt. Möglicherweise ist der Autor der Ansicht, daß die Price-Gleichung für die Multiselektionstheorie relevant ist, ebenso aber auch etwa für das iterative PD-Spiel. Vielleicht ist das so, jedoch scheint mir eine Konfusion vorzuliegen, die dringend behoben werden sollte: Eine Gruppe, def. durch gemeinsame genetische Eigenschaft, ist nicht das gleiche wie eine Gruppe, die simpel einfach nur aus den Spielpartnern, die an einem spieltheoretischen Spiel teilnehmen, besteht. Hagupe 15:30, 19. Sep 2006 (CEST)
- Schon beim Aufrufen des Artikels stößt mir die Überschrift "Konkrete Ausarbeitung mit Zahlenwerten und die Bedeutung der Definition dessen, was eine Gruppe ist" sauer auf. Diese Überschrift ist zu lang. Man muss nicht den Inhalt eines Kapitels in der Überschrift paraphrasieren. Also kürzen auf eines der Folgenden:
- "Konkrete Ausarbeitung mit Zahlenwerten"
- "Bedeutung der Definition des Gruppenbegriffs"
- Auch die sind lang, aber mE noch auf der "guten" Seite der Schmerzgrenze. -- 217.232.16.218 19:26, 2. Okt 2006 (CEST)
Schon ganz guter Artikel, was kann man besser machen? -- Dishayloo + 20:29, 17. Sep 2006 (CEST)
- Sehr interessantes Thema, zu dem man sicher noch vieeeel mehr schreiben könnte ;) Im Artikel steht, das Compaq die Weiterentwicklung von Windows für Alpha einstellte. Allerdings wird Windows ja eigentlich von Microsoft entwickelt. Also genauer erläutern/präzisieren.
- Die Gleitkommaunterstützung wird nur in Form von 32 Registern erwähnt, in der jetzigen Form kann man sie sehr leicht überlesen. Besonders beim Einsatz in den Supercomputern dürfte die FPU besonders wichtig sein, sie sollte also auch näher beschrieben werden. Läuft sie z.B. auch asynchron wie beim x86, gibt es SIMD Befehle (was dem RISC etwas zuwider laufen würde), welche Gleitkommaformate werden unterstützt etc.
- Außerdem wäre es interessant etwas mehr über die hohen Taktraten zu erfahren. Wie kamen die zu stande? Bei den Features (Out of Order Execution, Superskalar...) wäre es informativ zu wissen wann die Konkurenz aus der Intel/Mac Welt ähnliches konnte. Dann sollte auch die "vielfache Unterstützung" für Mehrprozessorsysteme deutlich mehr Aufmerksamkeit bekommen (AMP/SMP, NUMA, wieviele CPUs?). Auch die Caches (L1, L2, L3? Daten/Code getrennt?) werden nur in einem Nebensatz erwähnt. Und zu guter Letzt wären auch Benchmarkergebnisse wichtig, da Taktrate bekanntlich nicht alles ist.
- Eventuell kann man noch einige Sachen aus dem englischen Artikel übernehmen. Wobei Vorsicht geboten ist: Der englische Artikel verheddert sich zu sehr in Geschichte, Produktversionen und dem Auflisten von Fertigsystemen und sagt sehr wenig zum eigentlichen Thema. Das kann auch nicht das Ziel sein. --Regani 12:49, 1. Okt 2006 (CEST)
Nominiert und geschrieben von Ankonst. Handelt sich um meinen ersten Artikel. Vorschläge nehme ich gerne entgegen.
- Wenn das Verfahren nur in NRW angewendet wird, was verwenden denn die anderen Bundesländer, was wird im Ausland verwendet? Wie gut/schlecht ist das RMV im Vergleich zu diesen Verfahren? Bei den Fotos solltest Du vielleicht einige Teile ausschwärzen. Auf einem kann man z.B. erkennen, dass es ein "Verkehrsunfall mit Personenschaden am Dienstag..." ist, das andere könnte(!) das Kfz Kennzeichen eines beteiligten Fahrzeuges sein. Da kannst Du Dich juristisch in die Nesseln setzen. --Regani 13:40, 1. Okt 2006 (CEST)
Rollei hat die Weiterentwicklung der Software RolleiMetric aufgegeben und vertreibt diese auch nicht mehr [2]. Auch scheint mir das Lemma falsch (RolleiMetric oder Rollei Metric). Laut google wurde dieses System weltweit bei der Polizei eingesetzt [3]. Auch der Punkt "Beschreibung" weißt noch einige Lücken auf, wenn ich es mit [4] vergleiche. Und das waren nur die ersten links bei google. Es gibt dort also einiges zu tun. --Ussschrotti 14:17, 1. Okt 2006 (CEST)
- Ich glaube der erster Link ist eine Halbwahrheit die nur von der Konkurenz gestreut wurde um Kunden für die eigene Software zu gewinnen. Laut www.computerpartner.de ist Metric eine von zwei Bereichen auf die sich die Firma konzentrieren möchte (Stand: vorgestern). Auch auf der eigenen Website wird das Vermessungsprodukt noch angeboten. Der Artikel ist übrigens unvollständig, weil er nur die polizeiliche Nutzung darstellt, laut Firmenseite wird die Software aber auch anderweitig genutzt. --Regani 19:43, 1. Okt 2006 (CEST)
Moin zusammen. Vielen Dank für die hilfreichen Argumente. Es gibt viel zu tun! Der Hinweis zum einem Bild wurde bereits befolgt. Merci −−Ankonst 01:50, 4. Okt 2006 (CEST)
- Das Problem ist, dass die alten Versionen des Bildes immer noch vorhanden sind. Um die wegzukriegen brauchst Du meines Wissens einen Admin. Du stellst mit der genannten Begründung einen Löschantrag auf Dein eigenes Bild und stellst danach nur die korrigierte Version neu ein. Die genauen Details kenne ich nicht (hab sowas noch nicht gebraucht), aber so ungefähr müsste es funktionieren.--Regani 00:03, 5. Okt 2006 (CEST)
- Er hat doch eine neue Version hochgeladen, wie man hier Bild:Digiplan.jpg#Dateiversion sieht. Die alte Version ist somit gelöscht. --Ussschrotti 00:13, 5. Okt 2006 (CEST)
- Eben nicht, wie man hier sehen kann. Im Artikel wird zwar das neue Bild angezeigt, das alte ist aber noch verfügbar. Alles in der Wikipedia hat eine Versionsgeschichte, auch Bilder. Und irgendetwas restlos (=mitsamt der Versionsgeschichte) löschen können meines Wissens nach nur Admins.--Regani 21:34, 5. Okt 2006 (CEST)
- Er hat doch eine neue Version hochgeladen, wie man hier Bild:Digiplan.jpg#Dateiversion sieht. Die alte Version ist somit gelöscht. --Ussschrotti 00:13, 5. Okt 2006 (CEST)
Schon vor einiger Zeit von mir überarbeitet würde ich diesen für Eltern sicher interessanten Artikel gerne noch weiter bringen und hoffe hier auf Anregungen... --Der Lange 16:59, 19. Sep 2006 (CEST)
Hallo. Ich finde den Artikel super, sehr neutral, vielleicht ein bischen kurz. Wichtig ist die Abgrenzung von Dreimonatskoliken, oder, eventl. eine Diskussion um die Ersetzung derjenigen und ein redirect von dort auf Schreibaby, da ja der Name Dreimonatskolik eher veraltet und irreführend für viele Eltern ist. Meistens handelt es sich ja nicht um eine Kolik, sondern um ein "Schreibaby". Leider wird dass auch heute noch oft selbst von Ärzten und Hebammen falsch dargestellt. Vielleicht ist die Formulierung ab und an ein wenig zu klinisch, aber das finde ich schwer zu beurteilen. Schoen waeren noch Hinweise und Beschreibung von Schreiambulanzen, und eventl. ein Link dazu. Oh: und IMHO ist es wichtig, nicht "Mütter" zu schreiben, wie im letzten Abschnitt, sondern "Eltern". Die Väter sind nämlich genauso gestresst. juonline 11:23, 23. Sep 2006 (CEST)
- Vielen Dank für Dein Lob! Ein Artikel "Dreimonatskolik" existiert bereits. Ich habe mir zunächst erlaubt, den Plural mal darauf umzuleiten, damit auch diese (sehr gebräuchliche) auf den Artikel verweist. Allerdings fürchte ich, dass ich diesen dann zukünftig auch noch mal gründlich überarbeiten muss, weil er nicht nur überaltet sondern auch ausgesprochen listenartik daherkommt. Was den Gebrauch des Wortes "Mütter" im Abschnitt Therapie betrifft, so habe ich ihn nicht nur wörtlich der Primärliteratur entnommen, sondern bin auch der Meinung, dass in unserer heutigen gesellschaftlichen Realität tatsächlich immer noch überwiegend die Mütter in den ersten drei Monaten mit der Betreuung der Babys befasst und dementsprechend mit der Belastung des unstillbaren Schreiens konfrontiert sind. Daher sind sie es auch, die primär ein ganz bewusstes Recht auf Auszeit kriegen sollen. Beim Schreiben des Artikel habe ich zuerst auch überlegt, ob es nicht Eltern heißen sollte, mich aber aus genannten Gründen entschlossen, es bei den Müttern bewenden zu lassen. Der Terminus "Betreuungsperson" oder gar "Hauptbetreuungsperson" erschien mir nämlich doch zu technisch. Aber es lässt sich ja über alles diskutieren... --Der Lange 11:59, 25. Sep 2006 (CEST)
- Nach Durchsicht weiterer Literatur komme ich immer mehr zu der Überzeugung, dass es sich doch um ein und dasselbe Problem handelt. Daher werde ich wohl Dreimonatskoliken auf Schreibaby umleiten und letzteren noch ein bisschen ausbauen! --Der Lange 17:19, 25. Sep 2006 (CEST)
An diesem Artikel habe ich die letzten Tage kräftig geschraubt und finde ihn inzwischen ganz ansehnlich. Ein paar Wikilinks müssen noch hingebogen werden und der Stil könnte etwas Pflege gebrauchen. --Ussschrotti 21:04, 20. Sep 2006 (CEST)
- Hab noch überhaupt nix ernsthaft gelesen, aber Automatenstähle sehe ich schon mal nicht erwähnt/verlinkt. --Contributor 00:21, 22. Sep 2006 (CEST)
- Du meinst das in dem Sinne, dass nicht nur die Schneidstoffe an die Werkstückwerkstoffe angepasst, sondern auch die Werkstoffe im Hinblick auf Zerspanbarkeit entwickelt wurden? --Ussschrotti 13:49, 22. Sep 2006 (CEST)
- Ja. Die Entwicklung der Schneidstoffe und Werkstoffe war ja meines Wissens ineinandergreifend, da man ein Gesamtoptimum erreichen wollte. Das könnte man im Artikel schon erwähnen. (Lasse mich aber gerne eines besseren belehren, falls meine Erinnerung trübt) --Contributor 16:32, 22. Sep 2006 (CEST)
- Ich hab es jetzt beim Punkt Anforderungen und Eigenschaften von Schneidstoffen eingebaut. --Ussschrotti 16:50, 22. Sep 2006 (CEST)
- Danke. Inwieweit hast du eigentlich den Artikelinhalt schon mit der (DIN) ISO 513 gegengecheckt? --Contributor 21:40, 22. Sep 2006 (CEST)
- Gar nicht. Die von mir verwendetetn Abkürzungen stammen aus dem unter Quellen agegebenen Buch Spanende Fertigung, das sich auf die ISO 513 bezieht. --Ussschrotti 15:36, 23. Sep 2006 (CEST)
- Danke. Inwieweit hast du eigentlich den Artikelinhalt schon mit der (DIN) ISO 513 gegengecheckt? --Contributor 21:40, 22. Sep 2006 (CEST)
- Ich hab es jetzt beim Punkt Anforderungen und Eigenschaften von Schneidstoffen eingebaut. --Ussschrotti 16:50, 22. Sep 2006 (CEST)
- Ja. Die Entwicklung der Schneidstoffe und Werkstoffe war ja meines Wissens ineinandergreifend, da man ein Gesamtoptimum erreichen wollte. Das könnte man im Artikel schon erwähnen. (Lasse mich aber gerne eines besseren belehren, falls meine Erinnerung trübt) --Contributor 16:32, 22. Sep 2006 (CEST)
- Du meinst das in dem Sinne, dass nicht nur die Schneidstoffe an die Werkstückwerkstoffe angepasst, sondern auch die Werkstoffe im Hinblick auf Zerspanbarkeit entwickelt wurden? --Ussschrotti 13:49, 22. Sep 2006 (CEST)
OK, die Bezeichnungen stimmen nun alle mit der ISO 513 überein. CBN heißt in der neuen Fassung BN und Hartmetall HW. Gruß --Ussschrotti 12:17, 25. Sep 2006 (CEST)
- Bestens. Wie gesagt, fürs Reviewen fehlt mir eigentlich die Zeit, kann dir aber anbieten, in meinen herumliegenden Fachbüchern schnell zu schauen, ob was zu Schneidstoffen steht und es ggf. abzuknipsen und rüberzuschicken. --Contributor 19:13, 30. Sep 2006 (CEST)
- Vielen Dank für dein Angebot, doch wird das nicht nötig sein. Ein Stoß Bücher steht bei mir und nächste Woche werd ich nochmal alles in der Uni-Bibliothek gegenchecken. --Ussschrotti 21:43, 30. Sep 2006 (CEST)
Der Artikel leidet etwas unter dem user:Mpohl307 und ich sehe mich nicht in der Lage dem noch etwas entgegen zu setzen. Der MPohl307 zweifelt einerseits öffentlich meine Qualifikation [5] (Dipl.(U)-Inf.) an und verheddert sich dann selbst sprachlich (insbesondere beim Satzbau) und besonders fachlich (etwa erkennt er nicht, dass wir von Instanzen schreiben, und dass "lösbar" und "nicht entscheidbar" und "semi-entscheidbar" ohne Weiteres alles unterschiedliche Bedeutung haben kann); sodann muss man sich nicht nur seine Hasstiraden über meine angeblich unzureichende Qualifikation zu Gemüte führen, sondern auch noch dann seine seiner Meinung nach bessere/überarbeitete Version ansehen... Meine Frage nach seiner Qualifikation beantwortet der nicht, so dass ich mal aus den Symptomen schließen will, dass er recht jung, unangemessen arrogant und dazu auch noch recht ungebildet ist. Konkret steht insbesondere die Frage zur Diskussion, ob man beweisen kann, dass ein Programm ein Speicherleck provoziert (ich sage "Ja"; er sagt in der Diskussion "Nein" respektive "nicht", widerspricht sich im nächsten Satz selbst (offenbar meint der, dass es Teil-Programme/Funktionen/Prozeduren geben kann, von denen man unter Umständen nicht in endlicher Zeit sagen kann, dass sie niemals terminieren, so dass dann eben unter Umständen bestimmte Speicherbereiche niemals wieder genutzt werden, was einem Speicherleck entspräche) und führt aber gleichzeitig im Artikel unter "Beispiel" gleich zwei konstruktive Gegenbeweise). Auf jedenfall enthält der Artikel derzeit noch einen dicken Satzbau Fehler, den ich aus Angst vor weiteren Attacken nicht zu korrigieren wage. Näheres auf der Diskussions Seite: talk:Speicherleck --213.54.77.217 23:22, 23. Sep 2006 (CEST)
- Ich gebe dir in dem Punkt recht, dass der Artikel meilenweit davon entfernt ist, als zufriedenstellend zu gelten. Es möge sich jeder Leser aber sein eigenes Bild davon machen, warum ich viele Teile der Edits revertiert habe (als Einstiegspunkt kann dies hier dienen). Den Unterschied zwischen einem Programm (im Endeffekt eine Abfolge von Befehlen) und einem Prozess (Programm in Ausführung) sollte man beispielsweise nicht vergessen (dieser Unterschied war/ist nämlich nicht jedem klar). Mit der Hoffnung, einen besseren Artikel zu erhalten... -- Mathias bla? 11:29, 24. Sep 2006 (CEST)
- Es ist zunächst auffällig, dass dieser angeblich bzgl. "Speicherleck" wesentliche Unterschied zwischen Prozess und Programm erst auffiel, als ich wirklich wesentliche Änderungen vornahm. Bzgl. Speicherleck ist es nämlich unerheblich, ob der Quell-Code respektive sein Compilat gerade tatsächlich ausgeführt wird oder nicht, er enthält schließlich das Speicherleck in abstrakter Form (nämlich als fehlerhaften Quellcode); dies ist nicht nur umgangssprachlich korrekt sondern besonders auch gemäß der Definition in der Wikipedia (Leck): Es ist eben die Stelle gemeint, an der der Fehler ist, also an der das Unerwünschte passieren kann. Hier ist deutlich zu erkennen, der user:Mpohl307 nur aufgrund persönlicher Abneigung oder aber weil er sein Unvermögen nicht erkennen kann aber nicht aus sachlichen Gründen über mich schimpft. --213.54.77.217 16:22, 24. Sep 2006 (CEST)
Als einer der Autoren bin ich, nachdem der Artikel bereits wesentlich überarbeitet und ergänzt wurde, auf der Suche nach Anregungen, wie man ihn weiter verbessern könnte. Der Artikel befand sich früher im Lemma Diffusion, wurde aber zur Trennung von nichtnaturwissenschaftlichen Verwendungen des Begriffs gesplittet. Diffusion ist mittlerweile eine Begriffsklärung. Die History ist auf der Diskussionsseite verlinkt. --Rosentod 11:59, 27. Sep 2006 (CEST)
- Schwieriges Lemma, da Diffusion uneinheitlich beschrieben wird. Da gibt es eine mechanistische teilchenbasierte (Brownsche Molekularbewegung) und eine thermodynamische Familie (z.B chemische Diffusion). Nach der ersten ergibt sich eine Versetzung, Ausbreitung usw. allein durch das regellose Wandern aufgrund der thermischen Teilchenenergie. Bei der thermodyamischen ist die "Triebkraft" ein Gradient (Konzentration, Aktivität usw), der einen Stoffstrom erzeugt. Werden als Teilchen alle Teilchen bzw. eine absolute Konzentration berücksichtigt, führen beide Betachtungsweisen manchmal in die Irre, da Diffusion, Wanderung oder Versetzung nur durch diffusionsfähige Teilchen (freie, aktivierte usw.) erfolgt. Der Bezug auf eine absolute Teilchenzahl oder Konzentration funkioniert bei überkritischen Gasen sehr gut, führt bei Diffusion in Flüssigkeiten und Feststoffen aber oft zu falschen quantitativen Ergebnissen, bei der Feststoffdiffusion gar zu qualitativ falschen. Eine Bergauf-Diffusion (Uphill-Diffusion) wie sie in ternären und höheren Feststoffsystemen auftreten kann, wäre nicht darstellbar (Vorzeichenwechsel des Diff.-quotienten). In der chem. Betrachtungsweise wird statt der Teilchenzahl ersatzweise oft das chem. Potential, ein schwierig zu vermittelnder Begriff, eingeführt. Erfolgreichste Erklärungsversuche brachte folgende Metapher: Zweigeschossiges Haus und diffundiert wird im Obergeschoss, in dem sich die diffussionsfähigen, promovierten, aktivierten (je nach Bedarf) Teilchen aufhalten. Jedes Volumenelement des Obergeschosses steht mit dem entsprechenden Volumenelement des Erdgeschosses, das die Matrix beinhaltet, im Gleichgewicht. Die absolute Teilchenzahl ist die Summe über beide Geschosse. So kann erläutert werden, dass trotz Konzentrationsgradient ein "Gleichgewicht" vorliegt/vorliegen kann. Der Diff.-quotient im Obergeschoss kann sogar als konstant angesehen werden, da ja in diesem Modell ein matrixspezifisches Akivierungsgleichgewicht vorgeschaltet ist. Möge dies als Anregung dienen, enzyklopädisch, mit Quelle belegbar und zu Ende gedacht ist auch dieses Modell leider nicht.
- Auch ein Hinweis, dass ein Ausgleich durch Diffusion ein unendlich dauernder Vorgang ist, kann nicht schaden. Zitate wie - Nach einiger Zeit hat sich die Tintenfarbe im ganzen Wasserglas gleichmäßig verteilt. suggerieren dies. Richtig wäre wohl. - soweit verteilt, dass verbleibende Konz.unterschiede mit dem Auge nicht mehr wahrnehmbar sind (ab ca. 2% Kontrast).
- Anregungen bietet vielleicht die IUPAC (googeln mit diffusion site:iupac.org). -- Thomas 10:22, 1. Okt 2006 (CEST)
- Vielen Dank für deine Anregungen. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie ich den ersten Teil in den Artikel einarbeiten soll. Führt das nicht viel zu weit für die Wikipedia?
- "Diffusion ein unendlich dauernder Vorgang ist" Dies ist natürlich im Rahmen der Theorie wahr; praktisch jedoch häufig nicht relevant. Ich werde es aber demnächst einarbeiten.
- Danke für den Hinweis auf die IUPAC. Ich werde da mal ein wenig nachlesen. --Rosentod 19:54, 1. Okt 2006 (CEST)
- Nun, das würde damit beginnen, dass man den Begriff Teilchen im einleitenden Satz - Diffusion ist der Übergang von einer ungleichmäßigen Verteilung von Teilchen zu einer gleichmäßigen Verteilung in einem System - einschränkt auf freie, diffusionsfähige, bewegliche oder aktivierte Teilchen. Auch Teilchengas wird hier verwandt. Andererseits kann man auch am Begriff Verteilung "drehen". Eine Änderung des Terms gleichmäßige Verteilung in Gleichgewichtsverteilung lässt ja die Interpretation zu, dass nach (un)endlicher Zeit ein Volumenelement A eines Diffusionssystems eine andere Konzentration enthält als ein Volumenelement B. Eine Definition Diffusion ist der Übergang von einer beliebigen Verteilung von Teilchen zu einer Gleichgewichtsverteilung in einem System. - erweitert die Definition sehr wesentlich. In die gleiche Richtung definiert vielleicht auch die IUPAC unter dem Stichwort diffusion in [6] : Molecular diffusion is the net transport of molecules which results from their molecular motions alone in the absence of turbulent mixing; it occurs when the concentration gradient of a particular gas in a mixture differs from its equilibrium value. -- Thomas 09:56, 2. Okt 2006 (CEST)
- Die Definition erfolgte im Artikel ürsprünglich viel stärker über die Entropie ("Übergang von einer geordneten zu einer ungeordneten Verteilung"). "ungleichmäßig/gleichmäßig" wurde zunächst zusätzlich verwendet, damit auch Oma es versteht. Nachdem wir jedoch zweimal Vertauschungen von geordnet/ungeordnet revertieren mussten, haben wir es dann rausgenommen. "Diffusion ist der Übergang von einer beliebigen Verteilung von Teilchen zu einer Gleichgewichtsverteilung in einem System." gefällt mir ganz gut, bis auf das "beliebige". Man könnte vielleicht statt dessen "Nichgleichgewichtsverteilung" schreiben, aber das wirkt mir zu sperrig.
- Die Einschränkung auf "freie, diffusionsfähige, bewegliche oder aktivierte Teilchen" erscheint mir zumindest in der Definition nicht notwendig. Aber ich werde darüber nachdenken, wo man im Artikel einen entsprechenden Satz unterbringen könnte. --Rosentod 11:08, 2. Okt 2006 (CEST)
- Nun, das würde damit beginnen, dass man den Begriff Teilchen im einleitenden Satz - Diffusion ist der Übergang von einer ungleichmäßigen Verteilung von Teilchen zu einer gleichmäßigen Verteilung in einem System - einschränkt auf freie, diffusionsfähige, bewegliche oder aktivierte Teilchen. Auch Teilchengas wird hier verwandt. Andererseits kann man auch am Begriff Verteilung "drehen". Eine Änderung des Terms gleichmäßige Verteilung in Gleichgewichtsverteilung lässt ja die Interpretation zu, dass nach (un)endlicher Zeit ein Volumenelement A eines Diffusionssystems eine andere Konzentration enthält als ein Volumenelement B. Eine Definition Diffusion ist der Übergang von einer beliebigen Verteilung von Teilchen zu einer Gleichgewichtsverteilung in einem System. - erweitert die Definition sehr wesentlich. In die gleiche Richtung definiert vielleicht auch die IUPAC unter dem Stichwort diffusion in [6] : Molecular diffusion is the net transport of molecules which results from their molecular motions alone in the absence of turbulent mixing; it occurs when the concentration gradient of a particular gas in a mixture differs from its equilibrium value. -- Thomas 09:56, 2. Okt 2006 (CEST)
Noch ein paar Anmerkungen:
- Zitat: in einem System - System müsste näher bechrieben werden. In einem offenen System stellt sich keine gleichmäßige Verteilung ein.
- Zitat: selbständigen Durchmischen - vollständige Durchmischung?
- Zitat: bei genügend hohen Temperaturen haben - Diffusion findet bei RT, eigentlich bei jeder Temp. > 0 K, immer statt, oder?
- Zitat: ... zum Entmischen führen kann. Der Stoffaustausch geschieht dabei vom Ort der höheren zum Ort der niedrigeren Konzentration. - Unglückliche Hintereinanderreihung von Entmischung, einem Stoffstrom von niedriger Konz. zu höherer Konz., und dem Standardfall der Diffusion, Stoffstrom höherer Konz. nach niedriger Konz.
- Zitat im Erklärungversuch im Abschnitt Wahrscheinlichkeit und Entropie : ... werden zwar noch einige Teilchen die Plätze tauschen, ... - Leider immer wieder gesehene falsche Interpretation der chemischen Diffusion (Stoffstrom entlang eines Gradienten). Nein, die Anzahl Platzwechsel pro Zeiteinheit bleibt bei gleichen Zustandsbedingungen und wenn man von einer Zusammenlagerung der Teilchen (Kohäsion) absieht, über den gesamten Zeitraum konstant! Es entsteht nur "kein" Stoffstrom, da die Teilchenzahl in einem Volumenelement bis auf eine statistische Schwankung gleich bleibt. -- Thomas 09:29, 3. Okt 2006 (CEST)
- Ich denke, ich habe soweit alles eingearbeitet. Nur bei den "freie, diffusionsfähige, bewegliche oder aktivierte Teilchen" hatte ich noch keine Inspiration.
- Wenn sich noch jemand des Abschnitts zur Festkörperdiffusion annehmen könnte, wäre das nicht schlecht. Ich habe davon wenig Ahnung. --Rosentod 22:40, 3. Okt 2006 (CEST)
Nach IUPAC ist die Definition der Diffusion recht einfach: Stoffstrom auf Grund eines Gradienten in der Zusammensetzung. Darin ist noch nicht von einer Richtung die Rede ("von höherer zu niedrigerer Konzentration"), noch nicht einmal von einem Konzentrationsgradienten oder einem Gradienten in Bezug auf die diffundierende Spezies. Schwierig wird das Lemma erst, wenn man diese Definition vergisst und nur noch ein spezielles System aus der Vielfalt der Systeme herausgreift und zu verallgemeinern versucht. Meistens, so auch im Artikel, wird ein geschlossenes System mit einem Konzentrationsgradienten diffundierender Moleküle betrachtet, woraus sich recht anschaulich der Übergang von höherer zu niedrigerer Konzentration (Stichwort: Gleichgewichtsverteilung) ergibt. Ein geschlossenes System stellen auch die ternären Legierungen mit uphill-Diffusion dar. Hier muss der Zusammensetzungsgradient aller Spezies und nicht nur der Konzentrationsgradient (sofern vorhanden) der betrachteten diffundierenden Teilchensorte beachtet werden. Diffusion gibt es auch in offenen Systemen. Hier kann, muss aber nicht, der Konzentrationsgradient der diffundierenden Teilchen stabil sein und trotzdem gibt es Diffusion, weil Teilchen transportiert werden.
Mein Vorschlag wäre, die einfache IUPAC-Definition anzugeben und dann Beispiele für Diffusionsvorgänge (vom einfachen zum komplizierten) zu erläutern. --Pclex 11:47, 4. Okt 2006 (CEST)
- "Nach IUPAC ist die Definition der Diffusion recht einfach: Stoffstrom auf Grund eines Gradienten in der Zusammensetzung." Na ganz so einfach ist sie ja nun nicht. Aber ich würde mich eventuell zu einer wörtlichen Übersetzung überreden lassen. --Rosentod 11:58, 4. Okt 2006 (CEST)
- Wobei: Wie steht es dabei mit dem Copy Right? --Rosentod 12:04, 4. Okt 2006 (CEST)
Ich hoffe, die jetzige Definition findet Zustimmung. --Rosentod 14:57, 5. Okt 2006 (CEST)
Bereits vor längerer Zeit habe ich alle Mitglieder der Airbus-A320-Familie in diesem Artikel vereinigt und mit Hilfe vieler Wikipedianer einen ganz ansehnlichen Artikel geschaffen. Nun bin ich auf der Suche nach Anregungen, wie man diesen Artikel noch weiter verbessern könnte. --my name ♪♫♪ 14:52, 30. Sep 2006 (CEST)
Ein schon sehr guter - meiner Meinung nach schon lesenswerter - Artikel von TinoStrauss. Da das Review zum Artikel Sonnenbarsche so gut verlief, stelle ich nun diesen Artikel ein. --Kristjan 11:18, 1. Okt 2006 (CEST)
Ein bereits lesenswerter Artikel. Kann meiner Meinung nach vor allem noch sprachlich verbessert werden. Auf der Diskussionsseite gab es auch eine kleine Anregung, die ich nicht zu entscheiden vermag. --TsTs 20:41, 1. Okt 2006 (CEST)
Artikel war Kandidat für die lesenswerte Artikel. Es wurden aber noch Fehler/Ungenauigkeiten bzgl. Zahlenwerte entdeckt, die genauer überprüft werden müssen. Textverbesserungen sind natürlich auch erwünscht. --Orci 20:18, 4. Okt 2006 (CEST)
Von mir gründlich durchgegliedert und überarbeitet. Als Anhaltspunkt, wo die Reise mal hingehen könnte, mag der exzellente englische WP-Artikel dienen. Ich habe mich allerdings bemüht, selbst Quellen aufzutun und da nicht alles abzupinseln. Anregungen und Kritik sind willkommen. Eine ganz basale Frage an die Kollegen: sollten wir das Lemma nicht nach Prostatakarzinom verschieben, - sicher sehr selten, aber nicht undenkbar sind ja schließlich auch Sarkome (Leiomyosarkom etc.), die hier aus gutem Grund nicht behandelt werden? - Gancho 15:53, 5. Okt 2006 (CEST)
Die Überlegungen in Richtung englischer WP-Artikel sind völlig richtig. Eine Verschiebung ist eigentlich nicht nötig, wenn ja warum? Absolut notwendig sind die inhaltlichen Aus- und Überarbeitungen sowie Ergänzungen, wie sie ja aber z. Zt. wieder verstärkt stattfinden. -- Shgpcahusum 13:10, 6. Okt 2006 (CEST)
Danke für Dein Statement, ich fürchte aber, Deine Bearbeitung revidieren zu müssen, weil ja nicht die Häufigkeit, sondern das Maß an Anaplasie entscheidend ist für die Wertung: also man beurteilt alle Entnahmestellen und wertet im Sinne des Gleason die beiden am wenigsten differenzierten. So habe ich das verstanden, right?Du scheinst doch Recht zu haben(cf.), war ein Mißverständnis meinerseits. Danke für den Hinweis. - Gancho 13:45, 6. Okt 2006 (CEST)- Sieht schon ganz passabel aus. In der Einleitung sollten die Organe und Symptome wikifiziert werden. Welche Lymphknoten sind betroffen? Prostatakrebs bei Tieren fehlt leider vollständig, vielleicht mal Benutzer:Kalumet fragen, der hat entsprechende Literatur zu Hause, ich komme frühestens nächste Woche dazu. Gruß --Uwe G. ¿⇔? 13:57, 6. Okt 2006 (CEST)