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(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glaskugeleien 2022
Mögen wir es so machen:
- Einsendeschluss ist der 31. Januar 2022.
- Für jede richtige Prognose gibt es einen Punkt, für jede falsche Prognose wird ein Punkt abgezogen, das macht jedes Votum spannender.
- Es sollen nur Prognosen zulässig sein, die sich wirklich bis zum 31. Dezember 2022 entscheiden.
- Titelverteidiger 2021 ist: Diorit.
Thesen 2022
Diskussion
01
01.1 - @FyodorWO: "Böller" i.e.S. oder (Outdoor?-)Pyrotechnik generell? Nur "weil es so gut geklappt hat" oder auch, wenn das aus anderen ("offiziellen"?) Gründen passiert? Können die Thesen vielleicht so formuliert werden, dass man sie dann auch eindeutig auswerten kann? (Siehe Probleme/Fragen oben zu 2021... oder früher... ach eigentlich immer...) Oder geht es vielmehr nur um ein *Statement*?! --AMGA (d) 09:52, 5. Jan. 2022 (CET)
- OK, ich formuliere um... --FyodorWO (Diskussion) 10:22, 5. Jan. 2022 (CET)
03
Nr. 3: @Vollbracht: Kannst Du bitte angeben (verlinken), auf welchen Du Dich beziehst? --2001:871:F:808D:FD6F:6789:5AE4:8205 18:34, 4. Jan. 2022 (CET)
06
Ich nehme an, dass gemeint ist, dass der Wert des Euro unter dem des Schweizer Frankens liegen wird. Das umgekehrte ist bisher der Normalfall. --Digamma (Diskussion) 18:11, 5. Jan. 2022 (CET)
- Genau dies ist gemeint. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:00, 5. Jan. 2022 (CET)
07
@BanditoX: "Des US-Militärs"? Bist du n Schwurbler? Die wünscht sich JEDER, der (öfter) mal von Norden/Nordosten nach Nordwesten/Westen oder umgekehrt an HH mit den Auto vorbei will oder muss. (Genereller Sinn und Unsinn Autobahnbau vs. andere Verkehrskonzepte mal außen vor, "anderes" Thema.) --AMGA (d) 09:22, 5. Jan. 2022 (CET)
- Die Drehscheibe, um die ganzen Militärkonvois aus den USA und anderen Teilen der Welt in Deutschland per ARC an Land zu setzen, ist Bremerhaven. Es fehlt aber noch an Ost-West-Verbindungen für den Landweg. Darauf drängen die Amerikaner. Ob die Friesen so etwas brauchen, bezweifele ich. Bei den steigenden Meeresspiegeln keine Zukunftsinvestition. :-)) -- BanditoX (Diskussion) 14:10, 5. Jan. 2022 (CET)
- OK, den "Schwurbler" nehme ich zurück. (Ist halt so'n Sterotyp in so Kreisen: US of A an *allem* Schuld, da wird man schnell aufbrausend.) Aber Friesen? Werden i.e.S. von der A20 kaum touchiert, nur auf einem gaaanz kurzen Abschnitt etwa westlich der Weser (sind das 10 % der Gesamt-A20 oder noch weniger?) - und überhaupt: seit wann spielt es eine Rolle, ob Bewohner eines halbtoten Gebietes eine da durchgebaute Verkehrstrasse brauchen?! Um die geht es dabei gar nicht. Kann ich "fragen", weil selber in halbtotem Gebiet... --AMGA (d) 09:13, 7. Jan. 2022 (CET)
- Ist off topic von off topic eigentlich topic? OT: Immer noch gute neue Musik aus der halbtoten Gegend: Brennt alles nieder. Am Anfang denke ich noch, dass ***Blaue Helme*** 10 x besser war, aber ab 3.14 kommen mir (im übertragenen Sinn) Tränen.--Blue 🔯 11:14, 8. Jan. 2022 (CET)
- Jo, Dritte Wahl immer on- ;-) Guter Bekannter hat paar Alben von denen um 2000 produziert/verlegt, auch an paar Texten mitgeschrieben und gelegentlich Studio/live mitgesungen (später aber pleite gegangen, u.a. wegen überambitionierten Projekten, und überhaupt ist er eine Knalltüte und hat sich mit fast allen zerstritten... ok, das war jetzt OT von OT von OT)... Zumindest vor Corona konnte man Bandmitglieder privat gelegentlich hier, treffen... --AMGA (d) 15:32, 10. Jan. 2022 (CET)
- Was passierte eigentlich zwischen Dritte Wahl und dem Texter des Lieds Nichts geschafft? Das wird nie auf Konzerten gespielt, aus Gründen, die mir unbekannt sind. Wenn ich es weiß, werde ich es auf keinen Fall verbreiten, ich will es nur wissen.--Blue 🔯 16:57, 10. Jan. 2022 (CET)
- Jo, Dritte Wahl immer on- ;-) Guter Bekannter hat paar Alben von denen um 2000 produziert/verlegt, auch an paar Texten mitgeschrieben und gelegentlich Studio/live mitgesungen (später aber pleite gegangen, u.a. wegen überambitionierten Projekten, und überhaupt ist er eine Knalltüte und hat sich mit fast allen zerstritten... ok, das war jetzt OT von OT von OT)... Zumindest vor Corona konnte man Bandmitglieder privat gelegentlich hier, treffen... --AMGA (d) 15:32, 10. Jan. 2022 (CET)
- Ist off topic von off topic eigentlich topic? OT: Immer noch gute neue Musik aus der halbtoten Gegend: Brennt alles nieder. Am Anfang denke ich noch, dass ***Blaue Helme*** 10 x besser war, aber ab 3.14 kommen mir (im übertragenen Sinn) Tränen.--Blue 🔯 11:14, 8. Jan. 2022 (CET)
- Die Stedinger waren/sind keine Friesen, so wie die Hadler und Dithmarscher auch nicht. --Geoz (Diskussion) 10:53, 7. Jan. 2022 (CET)
- Was weiß ich ;-) (Und dieser kleinteilige "Ethno"kram nervt eh.) BanditoX schrieb jedenfalls von "Friesen" und da soll die A 20 ein ziemlich kleines Stück ganz am Rand durchgehen. --AMGA (d) 11:17, 7. Jan. 2022 (CET)
- PS Und mit den Glaskugeleien 2022 hat *dieser* Abschnitt eh' nichts zu tun. Eher zu bezweifeln, dass da in diesem *Jahrzehnt* noch was passiert bzw. beim gegenwärtigen Planungs- und Bautempo auch in den 2030ern ;-) Es geht wohl eher um max. ein paar Kilometer bei Bad Segeberg, oder? --AMGA (d) 11:37, 7. Jan. 2022 (CET)
- Was weiß ich ;-) (Und dieser kleinteilige "Ethno"kram nervt eh.) BanditoX schrieb jedenfalls von "Friesen" und da soll die A 20 ein ziemlich kleines Stück ganz am Rand durchgehen. --AMGA (d) 11:17, 7. Jan. 2022 (CET)
- OK, den "Schwurbler" nehme ich zurück. (Ist halt so'n Sterotyp in so Kreisen: US of A an *allem* Schuld, da wird man schnell aufbrausend.) Aber Friesen? Werden i.e.S. von der A20 kaum touchiert, nur auf einem gaaanz kurzen Abschnitt etwa westlich der Weser (sind das 10 % der Gesamt-A20 oder noch weniger?) - und überhaupt: seit wann spielt es eine Rolle, ob Bewohner eines halbtoten Gebietes eine da durchgebaute Verkehrstrasse brauchen?! Um die geht es dabei gar nicht. Kann ich "fragen", weil selber in halbtotem Gebiet... --AMGA (d) 09:13, 7. Jan. 2022 (CET)
Random questions
Wie …
*Hüstel*
- Wie nimmt man hier teil? Einfach seine These unten dranhängen? Gibt es ein Teilnahme-Knoffhoff? Kleinalrik (Diskussion) 11:58, 5. Jan. 2022 (CET)
- Ich mache das mit Kopieren, dann Text löschen und dann Vorschau klicken, bevor ich speichere. Das hier ist der kopierte Teil nach dem Löschen des Textes:
|-
|
|
|
|
|
- beziehungsweise im Erklärbärmodus:
|-
|Nr.
|Thesenaufsteller
|Ereignis/Zustand, dessen Eintreffen sich mit Ja oder Nein bewerten lässt
|+1
|−1
- und am Ende der Tabelle muss unbedingt
|}
stehenbleiben.--Blue 🔯 12:28, 5. Jan. 2022 (CET)
24 bis 26
Kann ich auch eine Prognose abgeben?
Die Republiker (GOP) werden die Mehrheit im Repräsentantenhaus erhalten (keine Aussage zum Senat!);
Corona wird bis zum 31.12.22 immer och ein Thema sein, leider;
Es wird einen Durchbruch in der medizinischen Wissenschaft geben. Nicht zwangsläufig sofort in der Praxis.--2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 00:04, 7. Jan. 2022 (CET)
- Die Fragen finde ich zum Teil etwas unbestimmt und am Ende schwer auswertbar. Ab wann ist ein Durchbruch ein Durchbruch? Ab wann ist ein Thema ein Thema? --BanditoX (Diskussion) 12:10, 13. Jan. 2022 (CET)
- Guter Punkt. Durchbruch bedeutet, dass Wissenschaftler im medizinsichen Bereich direkt danach darüber sprechen und es als große Entdeckung usw. verstehen werden. Nicht erst Jahre später. Die Nachricht solte es zumindest in das allgemeine Bewusstsein schaffen. Sowas wie: "Erstmals Schweineherz eingesetzt" oder "Erstmals Kopf transplantiert" usw.usf.
- Jedoch nicht: Enzym XYZ besser verstanden. Das kapiert der Laie nicht mal. --2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 18:34, 13. Jan. 2022 (CET)
These 243
Wollt ihr das hier stehenlassen? Oder besser löschen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:18, 9. Jan. 2022 (CET)
- Nein, ich habe es gelöscht. --Digamma (Diskussion) 20:48, 9. Jan. 2022 (CET)
Inhaltliche Frage
Wird hier nur über dei Glaskugel die Zukunft vorausgesagt, oder wird sie hier durch Mehrheit auch schon vorbestimmt? Falls letzeres zutrifft, müsste man sich noch ein paar Zeilen mehr überlegen. --BanditoX (Diskussion) 16:47, 11. Jan. 2022 (CET)
- Gesichertes Wissen war gestern, wir bestimmen die Zukunft. Wikifuture --MannMaus (Diskussion) 20:15, 12. Jan. 2022 (CET)
- Cool! Dann lautet meine These: Ich werde 2022 einen Sechser im Lotto haben und bin am 31.12. Millionär! --Altkatholik62 (Diskussion) 23:34, 12. Jan. 2022 (CET)
- Das hängt vom Abstimmungsergebnis ab. Und dann muss man noch auswerten, ob es in der Regel dann so kommt, oder in der Regel genau anders herum kommt. -- BanditoX (Diskussion) 00:24, 16. Jan. 2022 (CET)
Bekannte an Covid-19 Gestorbene
Im Artikel von Covid-19 von Namibia sind explizit bekannte Covid-Verstorbene aufgeführt. Warum nicht im Artikel von Deutschland? Spricht da die DSGVO dagegen?--Hopman44 (Diskussion) 17:54, 4. Jan. 2022 (CET)
- Ich denke mal, dass in den meisten Fällen nicht irrtumssicher publikumsbekannt ist, ob CoViD-19 die Todesursache war oder "lediglich" eine von mehreren Erkrankungen. --2A02:908:2D12:8BC0:FDD4:3B69:B677:D3D7 18:15, 4. Jan. 2022 (CET)
- Liste von Todesopfern der COVID-19-Pandemie, nach "gestorben in" oder "bekannt als" sortieren, und gut ist. --AMGA (d) 18:34, 4. Jan. 2022 (CET)
- Danke Amga, die Liste hatte ich nicht auf dem Schirm.--Hopman44 (Diskussion) 18:59, 4. Jan. 2022 (CET)
- Gibt es im Deutschen ein anderes Wort für Bekannte? Hier wäre der anglo-Einfluss mal hilfreich um zu unterscheiden zwischen Bekannten im Sinne der Peergroup (Freundschaft passt da nicht) und Bekannten im Sinne von Prominenz/Celebrity.--Wikiseidank (Diskussion) 07:57, 6. Jan. 2022 (CET)
- Kein Problem, wie meist zudem durch Kontext: Bekannter (Substantiv, "Bekannte" = Singular fem. oder Plural) = "mir bzw. der Bezugsperson bekannte Person(en)", bekannt (Adjektiv, "bekannte" = ebenfalls Sing. fem. oder Pl., wie hier in "bekannte ... Gestorbene"; Großschreibung nur, weil Titelanfang) = "der Allgemeinheit bekannte Person(en)". --AMGA (d) 08:59, 6. Jan. 2022 (CET)
- ‚Peergroup‘ lässt sich definitiv nicht mit ‚Bekannte‘ übersetzen oder assoziieren. Die Peergroup ist eine Niere, ein Kreis, eine Menge, die Personen mit übereinstimmenden Eigenschaften umfasst (Alter, Herkunft, Neigungen, Geschlecht, sozialer Status, frei wählbar). Eine 29-jährige Luxemburgerin mit Vorliebe für Folk-Musik, halbtags tätig in einem sozialen Beruf, ist nicht die ‚Bekannte‘ aller anderen gleichaltrigen Luxemburgerinnen mit gleichem Musikgeschmack etc., jedoch ist es wahrscheinlich, dass sie Leute innerhalb der Peergroup sympathischer findet als andere und auf Reaktionen aus der Peergroup höheren Wert legt.--Blue 🔯 09:36, 6. Jan. 2022 (CET)
- "Bekannte Gestorbene" ≠ "Gestorbene Bekannte" --Expressis verbis (Diskussion) 14:24, 6. Jan. 2022 (CET)
- Macht Sinn.--Wikiseidank (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2022 (CET)
- Im Deutschen jedenfalls. Sogar mehr als "macht Sinn", oder wie war das doch gleich? Sorry, das musste sein. Und ich lese zwar oft genug hier, bin aber gerade schon wieder über die Überschrift gestolpert und habe an den Bekanntenkreis von jemandem denken müssen, also eigentlich "Bekannte an Covid-19 gestorben" verstanden. Wir Wikipädianerinnen und Wikipädianer oder wie das diese Woche heißt nennen sowas übrigens dann "Persönlichkeiten". --MannMaus (Diskussion) 16:32, 12. Jan. 2022 (CET)
- Macht Sinn.--Wikiseidank (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2022 (CET)
- "Bekannte Gestorbene" ≠ "Gestorbene Bekannte" --Expressis verbis (Diskussion) 14:24, 6. Jan. 2022 (CET)
Okay, "Deutsche Sprach, schwere Sprach". Vielleicht besser: "Bekannte Persönlichkeiten an Covid-19 verstorben". Aber da sieht man mal wieder, dass selbst deutsche Muttersprachler mit dem Verständnis ihre Probleme haben. Staune immer, dass die Dolmetscher, ohne sich zu verhaspeln oder sich am Sinn der Übersetzung mal zu korrigieren, fließend jedes Wort von ihren Lippen kriegen, manchmal sogar, bevor der (ausländische) Sprecher seinen Satz überhaupt zu Ende gesprochen hat. Unglaublich! Vor einiger Zeit auch die Diskussion: "Klimanotstand" versus "Klimanotfall" o.ä.--Hopman44 (Diskussion) 17:23, 12. Jan. 2022 (CET)
- Alles gut. "Bekannte an Covid-19 Gestorbene" ≠ "Bekannte an Covid-19 gestorben". Das ist eindeutig und verständlich. --AMGA (d) 17:34, 12. Jan. 2022 (CET)
- Nur zum endgültigen Verständnis. War die Überschrift okay? Danke.--Hopman44 (Diskussion) 18:34, 12. Jan. 2022 (CET)
- Kurz: Ja. --MannMaus (Diskussion) 18:39, 12. Jan. 2022 (CET)
- Mit etwas Mutwilligkeit könnte man hier auch so etwas wie die Einleitung einer Nachricht a la "Erde an Hopman" interpretieren. Tatsächlich stutze ich auch immer mal beim lesen derÜberschrift, obwohl der Thread ja jetzt auch schon ein paar Tage präsent ist, aber das bedingt die Gewohnheit im Umgang mit dem Begriff Bekannte, da hier (weil am Satzanfang notwendigerweise) großgeschrieben... -Ani--46.114.155.202 18:58, 12. Jan. 2022 (CET)
- Kurz: Ja. --MannMaus (Diskussion) 18:39, 12. Jan. 2022 (CET)
- Nur zum endgültigen Verständnis. War die Überschrift okay? Danke.--Hopman44 (Diskussion) 18:34, 12. Jan. 2022 (CET)
Da sind die Engländer uns ja manchmal im Vorteil, schreiben viel "klein". Aber in Old Germany gab es ja auch mal Überlegungen, alles einfach "klein" zu schreiben. man brauchte wenigstens die groß-taste nicht mehr zu betätigen. würde eine menge zeit sparen...--Hopman44 (Diskussion) 19:28, 12. Jan. 2022 (CET)
- ...und die Diskussion, ob das jetzt bekannte gestorbene oder Bekannte Gestorbene oder was denn nun sind. Aber: "Es sind mehrere Personen gestorben, mir fallen da einige bekannte ein", ist doch das Thema und eben nicht "Es sind mehrere Personen gestorben, mir fallen da einige Bekannte ein." --MannMaus (Diskussion) 20:02, 12. Jan. 2022 (CET)
Datenschutzrechtlich ist es sicher kein Problem, siehe Liste von Todesopfern der COVID-19-Pandemie. --BanditoX (Diskussion) 18:30, 17. Jan. 2022 (CET)
- Wie weit kann Datenschutz gehen? Es wurde sogar mal argumentiert, ob Verstorbene, wenn sie nicht ausdrücklich zugestimmt haben, damit einverstanden wären, dass die Hinterbliebenen eine Todesanzeige in der Zeitung schalten dürf(t)en. Vielleicht kommt irgendwann mal der Zusatz: "Der Verstorbene hat der Todesanzeige ausdrücklich zugestimmt gem. DSGVO. Sie liegt vor." --Hopman44 (Diskussion) 19:54, 17. Jan. 2022 (CET)
Da musste ich erst mal staunen, als ich das gelesen hatte. Manche mögen es sehr heiß, andere sehr kalt, manche gerne ohne Sauerstoff und andere besonders salzig. --BanditoX (Diskussion) 04:02, 9. Jan. 2022 (CET)
- Es ohne Sauerstoff mögen war mal Standard, siehe Große Sauerstoffkatastrophe. --MrBurns (Diskussion) 23:52, 10. Jan. 2022 (CET)
- Das heißt, in der ersten Phase war die Minderheit sogar in der Mehrheit?--BanditoX (Diskussion) 15:18, 15. Jan. 2022 (CET)
- Sauerstoff ist der Adolf Hitler im Periodensystem.--Blue 🔯 11:28, 17. Jan. 2022 (CET)
Vintage-Hard- und Software unter Windows 10/11
Dieser Auskunftsthread sowie dieser Artikel haben mich auf die Idee gebracht, mal herumzufragen bzw herauszufinden, welche Vintage-Hard- und Software unter Windows 10 und 11 noch so alles lauffähig ist. Ich selbst habe einen Neunnadeldrucker Epson FX-100 mit USB-Parallel-Adapterkabel an meinem Windows-10-Rechner hängen. Bis Weihnachten hatte der Rechner sogar Windows 11, was ich dann wegen fehlender Ergonomie getonnt habe. Dann hab ich da noch einen geschenkten MSI 760GM-E51 dastehen. Dieser Rechner kam mit Windows 10 Home, 34-poligem Pfostenstecker auf der Hauptplatine, aber ohne Diskettenlaufwerke. Ich hab dann meine Diskettenlaufwerke aus meinem defekten Asus P5Q SE Plus umgebaut und jetzt kann ich zwischen 3,5" und 5,25" umstöpseln. Die neueren Motherboards können meistens nur ein einziges Diskettenlaufwerk, weil man beim Shugart-Bus sämtliche Drive-Select-Leitungen eingespart hat. Bei vollständiger Decodierung aller vier Drive-Select-Leitungen waren früher 16 Diskettenlaufwerke an einem Shugart-Bus möglich, weswegen CP/M auch 16 Diskettenlaufwerke A: bis P: unterstützte. PCs konnten aber meistens nur zwei Diskettenlaufwerke oder mit alternativer I/O-Adresse maximal vier. Außerdem hab ich noch zwei Tastaturen (Cherry 1000er-Serie, Abb. ähnlich) aus den 1990er-Jahren mit fünfpoligem DIN-Stecker daliegen. Mit einem passiven DIN-PS/2- und einem aktiven PS/2-USB-Adapter lassen sich theoretisch sogar die AT-Tastaturen von 1983 heute noch benutzen. Die früheren XT-Tastaturen haben andere Scancodes, funktionieren also nicht mehr, trotz gleicher elektrischer Schnittstelle. Für Vintage-Software aus der Windows-3.1-Zeit gibt es wahlweise Dosbox auch für 64-Bit-Windows oder man nutzt die 32-Bit-Version von Windows 10 und NTVDM. Windows 11 gibt es nur in 64 Bit, sodass Dosbox die einzige Option ist. Wer kennt noch andere Beispiele antiker Hard- und Software, die an heutigen PCs oder mit heutigen Betriebssystemen noch läuft? --Rôtkæppchen₆₈ 01:11, 12. Jan. 2022 (CET)
- (Nach BK) Ist wahrscheinlich nicht alt genug, aber praktisch alles, was ich an Windows-7-Software habe (oft noch aus der Zeit, als eines der Geräte bei uns Zuhause noch Windows 7 hatte) läuft auch noch problemlos auf dem (den) mit Windows 10 ausgestatteten Rechner(n). Auch alte Daten-CDs (wohl CD-ROM), die nur bis Windows 7 ausgelegt waren, und teilweise noch XP als mögliches Betriebssystem angeben, wurden bislang noch "verdaut". Umgekehrt funktionierte noch Ende 2019 eine für Windows 10 angelegte Technik auch mit Windows 7. (Welches ich im Übrigen optisch immer noch unübertroffen finde und mir regelmäßig zurückwünsche) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:26, 12. Jan. 2022 (CET)
- Nicht polemisch gemeinte Frage: Wozu brauchst du noch Diskettenlaufwerke? Ich habe meine Disketten kurz nach der Jahrhundertwende auf CD umkopiert, weil bei einigen schon die Magnetschicht wegbröselte. Drei große Container, einer mit 5¼"-Disketten und zwei zweispaltige mit 3½"-Disketten, passten auf eine CD (aus Organisationsgründen waren es dann doch mehrere). --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 14. Jan. 2022 (CET)
- Brauchen tu ich sie nicht. Es kommt aber selten mal vor, dass sich jemand an mich wendet mit der Bitte, irgendwelche Disketten auszulesen, zB. ein Kollege wollte seine auf einem CP/M-System geschriebene Diplomarbeit umkopiert haben. Dann möchte man gelegentlich El-Torito-CDs selbst erstellen. Dazu ist ein Diskettenlaufwerk auch superpraktisch. Oder die legendäre F6-Diskette bei der Installation diverser Windowsen. Heutzutage geht das alles mit USB-Stick. Wenn zum Installationszeitpunkt aber der proprietäre USB-Controller nicht zum Laufen gebracht werden kann… Ich hatte da 2012 mal ein Beispiel mit Tippfehler in der .inf-Datei. Ich hab schon Ende der 1990er-Jahre mehrere hundert Disketten aus meinem Bestand auf eine CD-R umkopiert. Dazu hab ich den Double-Speed-CD-Brenner (2,46 Mbit/s) meines damaligen Arbeitgebers genutzt. Die Daten schlummern heute auf meinem NAS. Da sind auch Disketten dabei, die ich 1985–1989 auf dem Schneider CPC 6128 mit 5,25"-Diskettenlaufwerk (verbunden durch ein handgelötetes Kabel) erstellt habe. Für den Schneider gab es ein Programm zum Lesen und Schreiben von 180-KiB-Disketten im IBM-PC-Format (FAT12). Das hab ich nach dem Kauf meines ersten PC 1989 zur Migration meiner Daten und selbstgeschriebenen Programme genutzt. Immerhin hatte ich Turbo Pascal 3 sowohl auf dem Schneider, als auch auf dem PC zur Verfügung und in der gymnasialen Oberstufe und dem ersten Semester an der Uni musste ich in Pascal programieren. 1999 hab ich mir dann einen eigenen CD-Brenner gekauft und ca. 2014 das erste NAS. --Rôtkæppchen₆₈ 00:50, 14. Jan. 2022 (CET)
- Tief unten in meiner Elektro-Kiste schlummert noch ein Iomega-Zip-Laufwerk für 100MB-Disketten. Das war mal technisch ganz weit vorne, als Disketten allmählich zu klein und CD-Brenner noch zu teuer waren. Anschließen kann ich das nicht mehr, weil man dazu diesen breiten Drucker-Port braucht. Ich könnte mir vielleicht auch so ein USB-Parallel-Adapterkabel besorgen, aber für diese paar Euro gibt es inzwischen ebenfalls einen 32GB-Stick, auf dem man die Daten von 320 Zip-Disketten speichern kann. --Optimum (Diskussion) 20:57, 14. Jan. 2022 (CET)
- Sowas hab ich auf Arbeit auch noch, sogar mit Etui. Und dann noch ein paar Streamertapes. Das Laufwerk dazu hat sich ein Kollege organisiert. Ich hab ihm dann aber klargemacht, dass auf einen Billigst-USB-Stick mehr passt als auf eine solche Bandkassette. Er meint, er hätte von einem Kumpel noch alte Tapes, die er auslesen möchte. --Rôtkæppchen₆₈ 00:55, 15. Jan. 2022 (CET)
- Sogar 128 GB bekommt man heute für < 10 €, und 1 TB nicht viel über 100. Wobei ich mir nicht sicher wäre, wie sehr ein solcher Stick (dieser Preisklasse und überhaupt) tatsächlich als Backuplösung geeignet ist. Klar, besser als nichts, und was nützen alte Bänder oder Disketten, die man nicht auslesen kann... --AMGA (d) 13:25, 16. Jan. 2022 (CET)
- Alte Medien sind immer ein Geschäftsmodell. Ich hab schon für andere Leute Super 8 und VHS auf DVD umkopiert und meine eigenen LPs und Cassetten hab ich auch schon auf DVD oder NAS umkopiert. Schade ist nur, wenn die Medien verrotten. Für meine Farbfotos aus den 1970er-Jahren, die damals noch nach dem Agfacolor-Neu-Verfahren entwickelt wurden, hab ich sogar eigens ein Farbkorrekturprogramm geschrieben, das den Farbzerfall dieser Fotochemie so halbwegs kompensiert. --Rôtkæppchen₆₈ 00:58, 17. Jan. 2022 (CET)
- Sogar 128 GB bekommt man heute für < 10 €, und 1 TB nicht viel über 100. Wobei ich mir nicht sicher wäre, wie sehr ein solcher Stick (dieser Preisklasse und überhaupt) tatsächlich als Backuplösung geeignet ist. Klar, besser als nichts, und was nützen alte Bänder oder Disketten, die man nicht auslesen kann... --AMGA (d) 13:25, 16. Jan. 2022 (CET)
- Sowas hab ich auf Arbeit auch noch, sogar mit Etui. Und dann noch ein paar Streamertapes. Das Laufwerk dazu hat sich ein Kollege organisiert. Ich hab ihm dann aber klargemacht, dass auf einen Billigst-USB-Stick mehr passt als auf eine solche Bandkassette. Er meint, er hätte von einem Kumpel noch alte Tapes, die er auslesen möchte. --Rôtkæppchen₆₈ 00:55, 15. Jan. 2022 (CET)
- Tief unten in meiner Elektro-Kiste schlummert noch ein Iomega-Zip-Laufwerk für 100MB-Disketten. Das war mal technisch ganz weit vorne, als Disketten allmählich zu klein und CD-Brenner noch zu teuer waren. Anschließen kann ich das nicht mehr, weil man dazu diesen breiten Drucker-Port braucht. Ich könnte mir vielleicht auch so ein USB-Parallel-Adapterkabel besorgen, aber für diese paar Euro gibt es inzwischen ebenfalls einen 32GB-Stick, auf dem man die Daten von 320 Zip-Disketten speichern kann. --Optimum (Diskussion) 20:57, 14. Jan. 2022 (CET)
- Ich schließ noch hin und wieder, vielleicht einmal pro Jahr, bei einem Kunden ein Wild GIF 10-Lesegerät an. Das gibt es ca. seit Mitte der 1980er, hat eine serielle Schnittstelle, die über eine USB-Adapter funktioniert. Es wird verwendet um Speichermodule von älteren elektonischen Theodoliten und Tachymetern auszulesen. Beim GIF 12 aus der gleichen Zeit, das eine parallele Schnittstelle hat, habe ich allerdings erfolglos aufgegeben. --TheRunnerUp 14:24, 16. Jan. 2022 (CET)
Gibt es irgendwo ein Museum oder etwas Ähnliches, wo noch gerontologische Systeme aufgesetzt sind? Etwa mit MS-DOS, Windows 3.11, Windows NT, 5-Zoll-Laufwerken, QIC-80-Laufwerken etc.? Oder wo man die Möglichkeit hat, Musikkassetten zu wandeln? Ich glaube, selbst die NASA hat da schon Probleme, entsprechend noch auf alte Pläne zugreifen zu können. --BanditoX (Diskussion) 15:03, 16. Jan. 2022 (CET)
- Okay, jetzt also Software statt Hardware: da dürfte es viel mehr geben. Einige Banken lassen ihre Server mit dem BS OS2/Warp laufen, weil es kaum Viren gibt, die für OS2 programmiert werden. Und Museen gibt es ja für alles, denn es gibt für alles Enthusiasten. Alte Gameboys zum Beispiel werden noch immer gehandelt.--Blue 🔯 20:22, 16. Jan. 2022 (CET)
- Ich hab noch einen funktionsfähigen PS/2 Modell 55 SX mit Windows 3.11 und einen funktionsfähigen Commodore PET in der Abstellkammer stehen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:36, 16. Jan. 2022 (CET)
-
IBM PS/2 Mod. 55 SX
-
Commodore PET
- Ich finde es gut, dass du diese Geräte noch bewahrst. Sie waren teuer, man verbrachte viel Zeit damit, und sie geraten all zu schnell in Vergessenheit, wenn man sie verschenkt oder wegwirft. Ich schätze, oft denkt man sich, dass man dafür keinen Platz hat. So verschwinden dann auch alte Smarthphones oder Uhren oder Küchengeräte etc. Irgendwie ist das schade. --BanditoX (Diskussion) 04:06, 17. Jan. 2022 (CET)
- @BanditoX: Es gibt das Computermuseum Hamburg. Alle Systeme funktionieren. Frag mal Reinhard Kraasch, der hatte dort mal eine Führung organisiert. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:38, 16. Jan. 2022 (CET)
- Hallo, danke! Ich habe mir das Video angeschaut und genossen. Computermuseum Hamburg :-) --BanditoX (Diskussion) 04:06, 17. Jan. 2022 (CET)
Omikron erobert Frankreich
Im westlichen Europa steigen die Zahlen, allen voran gerade Frankreich. Haben wir eigentlich eine Inzidenzenkarte für Europa? -- BanditoX (Diskussion) 14:23, 12. Jan. 2022 (CET)
- Karte wäre bei Zeit.de verfügbar. Da sieht man ganz gut, dass die Gefahr von allen Seiten kommt, nur Polen und Tschechien sind (noch) weniger stark betroffen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:33, 12. Jan. 2022 (CET)
- Es ist allerdings zur Zeit auch nach Deutschland zu schauen, gerade heute, wo mit über 80000 ein neuer Rekordwert und eine Verdoppelung der Zahlen zum Vortag erreicht wurden. Das überlagert mein Interesse für Frankreich, Schottland und weitere gerade zunehmend. -Ani--46.114.155.202 17:36, 12. Jan. 2022 (CET)
- Ich finde es schade, dass wir dafür im Projekt keine eigenen Karten haben. --BanditoX (Diskussion) 20:04, 12. Jan. 2022 (CET)
- Wikipedia:Kartenwerkstatt/Kartenwünsche. Oder gibt es andere Probleme? --MannMaus (Diskussion) 20:09, 12. Jan. 2022 (CET)
- Das Problem sehe ich darin, dass wir da die Leute ansprechen müssen, die einzelne Länderkarten in der Tat auch wöchentlich oder täglich pflegen. Hab da aber mal nachgefragt.--BanditoX (Diskussion) 18:14, 14. Jan. 2022 (CET)
- Oder man erstellt die Karte selber und schaut, ob es sogar Freude macht.--Blue 🔯 20:21, 16. Jan. 2022 (CET)
- Vor 20 Jahren wusste ich wohl mal, dass es da wohl Addons für M$ Excel gab mit Karten für Bundesländer oder etc. Ob es das für LibreOffice Calc gibt, weiss ich nicht. Sonst wäre das einigermassen für meinereinen erstellbar, mit einer Tabelle von Inzidenzwerten für die europäischen Länder.
- Im Moment finde ich wesentlich: im Westen, direkt angrenzend haben wir Länder mit Inzidenzen von 5000. So etwas führt vielleicht nicht zu Krisen im Gesundheitswesen, aber im öffentlichen Nahverkehr uvm. wenn Personal ausfällt. --BanditoX (Diskussion) 23:37, 16. Jan. 2022 (CET)
Schweineherzen
Gestern auf WDR5 ein Bericht über die erfolgreiche Verpflanzung eines Schweinherzens. Nachdem die medizinischen Hintergründe behandelt wurden, wies die Moderatorin den Fachjournalisten auf ethische Probleme hin. Darauf der Fachjournalist (hier verkürzt und sinngemäß): "Ja, die ethischen Probleme gibt es, aber da Schweine ja auch massenweise zwecks Fleischgenuss getötet werden, sei es im Zusammenhang mit lebensrettenden Eingriffen wohl vertretbar."--93.132.24.88 19:18, 12. Jan. 2022 (CET)
- Ethische Probleme? Also, ich finde eher den Versuch an sich erschreckend, aber nicht des Schweines, sondern des so "veränderten" Menschen wegen. Ich verstehe auch nicht, warum die Tierschützer sich so stark über das Töten von Tieren aufregen. Ich habe mehrfach Geschichten über "Schweine" (im übertragenen Sinne), die Menschen (vor allem Frauen) zur eigenen Befriedigung verstümmeln und töten. Das ist wirklich Böses. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:45, 12. Jan. 2022 (CET)
- Warten wir mal ab, wann ein Schweinehirn erfolgreich auf den Menschen verpflanzt wird.--BanditoX (Diskussion) 20:03, 12. Jan. 2022 (CET)
- Schlimm wär ja, man wacht aus der Narkose auf und hat dann einen Ringelschwanz (ich spreche doch nur aus, was alle hier gedacht haben :) --Expressis verbis (Diskussion) 21:43, 12. Jan. 2022 (CET)
- Herzklappenersatz mit Herzklappen von Schweinen sind seit Jahren gang und gäbe (vgl. Xenotransplantation). Mein Vater hat eine seit fast 10 Jahren, keine Probleme. Ganze Herzen sind nur der nächste Schritt, der zu erwarten war. (Ich wette, *pro Tag* werden mehr Schweine gegessen, als potenziell zur Organ(teil)gewinnung in einem Jahrzehnt getötet werden...) --AMGA (d) 11:47, 13. Jan. 2022 (CET)
- Unschön ist, dass zunächst zahlreiche Versuche mit Pavianen gemacht wurden, denen ein Schweineherz eingepflanzt wurde. Mir war nicht klar, dass heutzutage immer noch Tierversuche mit Primaten gemacht werden. --Doc Schneyder Disk. 15:59, 13. Jan. 2022 (CET)
- Wenn man es nicht gleich am Menschen ausprobieren will, muß man es an biologisch möglichst ähnlichen Tieren testen. Es gibt nur diese zwei Möglichkeiten: Tierversuche oder Menschenversuche. --FyodorWO (Diskussion) 11:36, 17. Jan. 2022 (CET)
- Unschön ist, dass zunächst zahlreiche Versuche mit Pavianen gemacht wurden, denen ein Schweineherz eingepflanzt wurde. Mir war nicht klar, dass heutzutage immer noch Tierversuche mit Primaten gemacht werden. --Doc Schneyder Disk. 15:59, 13. Jan. 2022 (CET)
- Ich sehe es auch so wie der Universalinteressierte. Das Problem ist, dass die biotechnologische Manipulation des Menschen unabsehbare Folgen hat. Wenn wir hier kleinschrittig denken, und zunächst vernünftig klingende medizinische Eingriffe durchwinken, dann befinden wir uns eines Tages am Ende einer Entwicklung, die nicht mehr umkehrbar ist und die Welt, zumindest für den herkömmlichen Menschen, nicht besser gemacht hat. Eigentlich müsste es eine breite internationale Debatte hierzu geben; die kann ich aber nicht erkennen. --93.133.110.170 17:20, 13. Jan. 2022 (CET)
- Was soll denn die Alternative sein?
- Ich sehe da die Angst vor dem Fortschritt, den wir vor einigen Jahrhunderten auch hatten. Ich sehe die Risiken ebenfalls, aber bin nicht schockiert. --2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 18:33, 13. Jan. 2022 (CET)
- Da wird doch am Menschen nichts verändert. Zumindest nicht mehr, als wenn er ein Spenderherz bekommen hätte. --FyodorWO (Diskussion) 11:37, 17. Jan. 2022 (CET)
- Ich sehe es auch so wie der Universalinteressierte. Das Problem ist, dass die biotechnologische Manipulation des Menschen unabsehbare Folgen hat. Wenn wir hier kleinschrittig denken, und zunächst vernünftig klingende medizinische Eingriffe durchwinken, dann befinden wir uns eines Tages am Ende einer Entwicklung, die nicht mehr umkehrbar ist und die Welt, zumindest für den herkömmlichen Menschen, nicht besser gemacht hat. Eigentlich müsste es eine breite internationale Debatte hierzu geben; die kann ich aber nicht erkennen. --93.133.110.170 17:20, 13. Jan. 2022 (CET)
Spaghetti
Hallo, es kann ja wohl nicht sein, daß der Artikel Spaghetti unter "Kategorien" auf sich selbst bzw. bestimmte Zubereitungsarten verweist, zumal diese Zubereitungsarten bereits im Artikel verlinkt sind. Eine Kategorie ist für mich ein Oberbegriff, und das ist entweder Pasta oder Teigwaren. Wie seht ihr das? --Fachwart (Diskussion) 00:17, 13. Jan. 2022 (CET)
- Genauso.--Blue 🔯 07:43, 13. Jan. 2022 (CET)
- Genauso skandalös ist, dass auch Panzer auf sich selbst als Kategorie verweist. Und diesen untragbaren Zustand werden wir garantiert noch in etlichen weiteren Artikeln zu beklagen haben. Ich bin entsetzt. --45.82.172.20 11:05, 13. Jan. 2022 (CET)
- 1. Spaghetti in der gleichnamigen Kategorie: Stichwort "kategorieerklärender Artikel". Siehe bspw. Hilfe:Kategorien#Kennzeichnung von kategorieerklärenden Artikeln, Portalen usw.. Alles gut.
- 2. "Eine Kategorie ist ... ein Oberbegriff": das gilt nur für Objektkategorien ("xyz ist ein..."). Kategorie:Spaghetti ist aber eine Themenkategorie (steht ja dort im Intro; das bedeutet "xyz gehört zu (= zum Thema)..."). "Spaghetti aglio e olio gehört zu bzw. zum Thema Spaghetti" - stimmt, auch alles gut. (Außerdem ist "Spaghetti aglio e olio" noch in der Kategorie:Speise aus Teigwaren. Das ist eine Objektkategorie. Auch richtig, denn "Spaghetti aglio e olio IST EINE Speise aus Teigwaren".)
- --AMGA (d) 11:31, 13. Jan. 2022 (CET)
- Wie lange dauert eigentlich aktuell das Studium "Wikipedia:Kategorien", damit ein durchschnittlich begabter Mensch das ganze Kategorien-Gedöns durchschaut und anwenden kann?
- Oder anders gefragt: wem nützen Objektkategorie, Themenkategorie, Struktur- und Metakategorie oder gar Facettenkategorie? (ist wohl eher eine Rhetorische Frage, also Kategorie:Rhetorik was dann wieder in Kategorie:Darstellende Kunst (häh?) ist) - Tschimu (Diskussion) 13:50, 13. Jan. 2022 (CET)
- Gegenfrage: Wem nützen Spaghetti (außer den Waschmittelherstellern, weil man sich beim Essen leicht mit Sosse bekleckert)? Kurze Pasta wie Penne oder Farfalle sind doch viel praktischer! -- Chuonradus (Diskussion) 13:54, 13. Jan. 2022 (CET)
- +1 Nudeln sind dazu da, dass man Soßen mit der Gabel essen kann. Spaghetti haben weder Hohlräume noch große Oberflächen, die die Soßen aufnehmen könnten. Völlige Fehlkonstruktion! (nicht signierter Beitrag von Geoz (Diskussion | Beiträge) 14:27, 13. Jan. 2022 (CET))
- So ist das mit chinesischen Erfindungen: Für westliche Lebensart nur beschränkt verwendbar. Yotwen (Diskussion) 14:45, 13. Jan. 2022 (CET)
- Nur kulinarische Tiefflieger können das so sehen resp. essen, mit den Hauptanliegen: viel Sosse und schön weichgekocht -- Der Italiener aus der Nescafé-Werbung
- - Tschimu (Diskussion) 14:49, 13. Jan. 2022 (CET)
- Den Eltern von kleinen Kinder nutzen sie sehr! Natürlich muß man danach das Kind in die Badewanne setzen, zwei Maschinen Wäsche waschen und den Eßplatz kärchern. Aber die Kinder essen, selbst, und genug! Spaghetti sind wohl etwas ganz besonderes für Kinder. Andere Nudeln sind zwar oft OK, aber nicht das gleiche! --FyodorWO (Diskussion) 11:39, 17. Jan. 2022 (CET)
- +1 Nudeln sind dazu da, dass man Soßen mit der Gabel essen kann. Spaghetti haben weder Hohlräume noch große Oberflächen, die die Soßen aufnehmen könnten. Völlige Fehlkonstruktion! (nicht signierter Beitrag von Geoz (Diskussion | Beiträge) 14:27, 13. Jan. 2022 (CET))
- Gegenfrage: Wem nützen Spaghetti (außer den Waschmittelherstellern, weil man sich beim Essen leicht mit Sosse bekleckert)? Kurze Pasta wie Penne oder Farfalle sind doch viel praktischer! -- Chuonradus (Diskussion) 13:54, 13. Jan. 2022 (CET)
- Nicht gleich so pikiert. Es hindert dich doch niemand daran, deine bissfeste Spaghetti trocken zu knabbern… Yotwen (Diskussion) 15:04, 13. Jan. 2022 (CET)
- Nun im Ernst: der goldene Mittelweg Spaghetti alla Carbonara, noch knapp mit etwas Biss (sicher nicht trocken, aber also auch so was!!). Gibt es eigentlich eine Tabelle mit der spizifischen Oberfläche in cm2 pro Gramm der verschiedenen Teigwaren? -- Tschimu (Diskussion) 15:50, 13. Jan. 2022 (CET)
- Nicht gleich so pikiert. Es hindert dich doch niemand daran, deine bissfeste Spaghetti trocken zu knabbern… Yotwen (Diskussion) 15:04, 13. Jan. 2022 (CET)
- "Al dente" überbewertet. Die *müssen* leicht matschig sein. Wer was anderes behauptet, ist einfach ein Wichtigtuer ;-) (Angebliche) Traditionen jeglicher Art gehören sowieso auf den Prüfstein oder gleich ganz *abgeschafft*, nicht nur im kulinarischen Bereich. Manche *Nudeln* mit größerer "spezifischer Oberfläche" sind zudem einfach örrrgsss (Maccheroni, omg) - haha, lass uns über Geschmack streiten ;-) --AMGA (d) 19:23, 13. Jan. 2022 (CET) (Team Ananas-Rosenkohl-Sauerkraut-Pizza ;-)
- "Ich habe Spaghetti gekocht. Soll ich dir auch eine Scheibe abschneiden?" Über Geschmack lässt sich nicht streiten! Weil ich ja recht habe... ;-) Tschimu (Diskussion) 22:08, 13. Jan. 2022 (CET)
- "Al dente" überbewertet. Die *müssen* leicht matschig sein. Wer was anderes behauptet, ist einfach ein Wichtigtuer ;-) (Angebliche) Traditionen jeglicher Art gehören sowieso auf den Prüfstein oder gleich ganz *abgeschafft*, nicht nur im kulinarischen Bereich. Manche *Nudeln* mit größerer "spezifischer Oberfläche" sind zudem einfach örrrgsss (Maccheroni, omg) - haha, lass uns über Geschmack streiten ;-) --AMGA (d) 19:23, 13. Jan. 2022 (CET) (Team Ananas-Rosenkohl-Sauerkraut-Pizza ;-)
- @Tschimu: das *ist* nun einmal ein kompliziertes Problem. Wenn du eine "einfache" Erklärung bzw. ein einfache(re)s Kategorienkonzept hast: you're welcome. (Haha, rhetorisch. Hast du nicht.) Wie bei der von mir (im Job) mitentwickelten Software: soll laut Kunden und unserem Vertrieb eine "eierlegende Wollmilchsau" sein, aber "einfach zu konfigurieren/bedienen". Hahaha, können sie vergessen. --AMGA (d) 19:13, 13. Jan. 2022 (CET)
- Sorry, "Spaghetti" läßt sich auf Kategorie:Speise aus Teigwaren nicht direkt, sondern nur auf Umwegen über Zubereitungsformen finden. Kann ja wohl nicht so sein. --Fachwart (Diskussion) 00:40, 14. Jan. 2022 (CET)
- Kategorie:Teigwaren → Kategorie:Pasta → Kategorie:Spaghetti → Spaghetti. Nicht gerade ein Umweg. Und wieso *suchst* du über Kategorien?! Kategorie:Speise aus Teigwaren ist falsch, weil Spaghetti kein "Speise *aus* Teigwaren" sind, sondern die Teigware an sich. --AMGA (d) 06:10, 14. Jan. 2022 (CET)
- Und [[Ravioli kalt aus der Dose]] hat noch keinen Artikel {Ravioli kalt aus der Dose ist ein Grundnahrungsmittel. Die Verbreitung des ursprünglich aus dem Waisenhaus stammenden Gerichts ist stark ansteigend. Zubereitung: Wenn Mama einen Zettel hinterlassen hat („Ravioli steht im Schrank“), schnappen wir uns eine Dose Ravioli, erbrechen den Aluminiumdeckel, greifen zu einem Löffel, tauchen diesen ein, führen die Nahrungsmasse in den Mund, schlucken schnell runter und stellen die Dose anschließend auf den Küchentisch, falls wir später noch Hunger haben. Varianten: Zu Ravioli kalt aus der Dose wird gern eine Cola oder ein Energydrink serviert.}.--Blue Medienkompetenz 06:16, 14. Jan. 2022 (CET)
- Das klingt so appetitlich wie Tütensuppe. Yotwen (Diskussion) 10:47, 14. Jan. 2022 (CET) Inhalt der Tüte in einem halben Liter Wasser zum Kochen bringen, auf kleiner Flamme 10 Min. köcheln lassen. Anrichtvorschlag: Unter gleichmässigem Rühren in die Toilette giessen und mehrfach abziehen.
- Ich würde das erbrechen von vor dem Essen (wie Bluemel1 vorschlägt) auf nach dem Essen verschieben. Und schnell runterschlucken ist vermutlich auch wichtig, sonst kommt es gar nicht so weit, dass man was zum Erbrechen hat, weil das Zeug gar nicht bis in den Magen gelangt. --213.208.157.38 16:23, 14. Jan. 2022 (CET)
- PS: Dass die Verbreitung ... stark ansteigend ist, glaube ich Dir erst, wenn Du der Belegpflicht nachkommst. Und dass man offen Konserven mit Ihnhalt nicht herumstehen lassen soll, weil da irgendwas sehr giftiges entsteht (woran meine Tante gestorben ist), haben wir schon als Kinder gelernt. --213.208.157.38 16:27, 14. Jan. 2022 (CET)
- Ravioli unter einem Aluminiumdeckel? Ist mir noch nicht begegnet und ich behaupte sogar, dass es das in deutschen Supermärkten nicht gibt. Das ist Weißblech. --31.212.25.159 13:12, 16. Jan. 2022 (CET)
- Spaghetti mit Hasenfleisch ist nicht in Kategorie:Hase in der Kultur. Ein Überblick zu Essbarem vom Hasen fehlt völlig. Ravioli aus der Dose sind bäh-bäh. Grüße vom Osterhasen :-) --80.187.102.125 15:17, 14. Jan. 2022 (CET)
- LOL Habe ich da etwas angestoßen? --Fachwart (Diskussion) 00:39, 15. Jan. 2022 (CET)
Lyrik
War da nicht vor kurzem eine Politikerin, die das Tagesgeschehen im Bundestag lyrisch aufarbeiten lassen wollte? Ein sehr schöner Ansatz, mit dem man auch allgemein Themen aus Politik, Sport und Virologie verständlich machen könnte. Ich denke da z.B. an
- Prince Andrew who grew up in Bucking-
- ham Palace now gets a good plucking
- from the press and the law
- for the girl he once saw.
- Only seeing? Or was there some f***ing?
Aber da gäbe es doch sicherlich noch andere Themen, oder? Pte. Salt (Diskussion) 17:56, 14. Jan. 2022 (CET)
- Vom Inhalt her sicherlich diskutabel, aber von der Form her ein klassischer Limerick (Gedicht) :) --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 14. Jan. 2022 (CET)
- Aber Bucking und plucking reimt sich doch gar nicht auf f***ing?! Müsste das nicht "fucking" heißen? SCNR, --AMGA (d) 22:49, 14. Jan. 2022 (CET)
- Ich dachte, Fucking hätte sich in Fugging umbenannt, damit weniger Ortsschilder geklaut werden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:49, 15. Jan. 2022 (CET)
- Immer dieses neumodische Denglisch! Bleiben wir doch lieber im teutschen Fickmühlen. --Geoz (Diskussion) 09:14, 15. Jan. 2022 (CET)
- Gibt es diesen Ort wirklich oder ist der Name nur ficktief? --Expressis verbis (Diskussion) 19:20, 15. Jan. 2022 (CET)
- Klar gibt es den! Liegt ganz in der Nähe von Flögeln und Hymendorf. --Geoz (Diskussion) 08:28, 16. Jan. 2022 (CET)
- Gibt es diesen Ort wirklich oder ist der Name nur ficktief? --Expressis verbis (Diskussion) 19:20, 15. Jan. 2022 (CET)
- Immer dieses neumodische Denglisch! Bleiben wir doch lieber im teutschen Fickmühlen. --Geoz (Diskussion) 09:14, 15. Jan. 2022 (CET)
- Ich dachte, Fucking hätte sich in Fugging umbenannt, damit weniger Ortsschilder geklaut werden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:49, 15. Jan. 2022 (CET)
- Aber Bucking und plucking reimt sich doch gar nicht auf f***ing?! Müsste das nicht "fucking" heißen? SCNR, --AMGA (d) 22:49, 14. Jan. 2022 (CET)
- Kellner!--Blue 🔯 08:19, 16. Jan. 2022 (CET)
- Mal was ganz Sauberes (aber so ganz sauber ist der ja doch nicht, oder?):
- Der Novak, ein Genie auf dem Court
- mit Tennis - denn das ist sein Sport!
- Doch betrügt er Australien
- mit Impfpersonalien,
- Dann bringt man ihn fort von dem Ort.
- Pte. Salt (Diskussion) 10:30, 16. Jan. 2022 (CET)
- Doch, das ist sauber, denn es fehlt ein Element, das oben im Andrew-Text leider drin ist: ein Vorfall, der sich als Vergewaltigung entpuppen kann (genau ‘wissen’ es nur Andrew und die Frau), wurde verulkt. Von daher ist der Djokovic-Text zwar hart, aber durch sexuelle Gewalt verletzte Persönlichkeit ist schwerwiegender als verletzter serbischer Stolz, zumal es so aussieht, als habe er wirklich betrogen und als habe ihn Australien nicht rein aus Böswilligkeit weggeschickt.--Blue 🔯 20:12, 16. Jan. 2022 (CET)
- YMMD!
- Ich habe mich am Artikel Limerick (Gedicht) orientiert. Da kommt in lustiger Form Selbstverstümmelung, Jungfrauentod durch wilde Tiere, Exhibitionismus, Vergewaltigung/Schwängerung einer Nonne und Verhöhnung von Zwittern und Muslimen vor. Wenn soviel Spaß schon enzyklopädisch ist, befinde ich mich in guter Gesellschaft.
- Anders gesagt
- "Sauerstoff ist der Adolf Hitler im Periodensystem".
- Das muss man als "Witz" auch erstmal versteh'n.
- Massenmörder als Lebenselexir?
- Da kling'ln alle Glocken bei mir!
- Oder darf man das alles nicht so eng seh'n?
- Pte. Salt (Diskussion) 13:10, 17. Jan. 2022 (CET)
- Das mit dem „Sauerstoff ist der Adolf Hitler im Periodensystem“ wollte ich sowieso mal schreiben, mir war jeder Anlass recht.--Blue 🔯 17:14, 17. Jan. 2022 (CET)
- Und was ist dann Hermann Göring? Stickstoff? --Expressis verbis (Diskussion) 20:03, 17. Jan. 2022 (CET)
- Göring dürfte unter die Schwermetalle fallen. Blei oder sowas. Pte. Salt (Diskussion) 20:48, 17. Jan. 2022 (CET)
- Kapiiiiiert! Rommel, der Wüsten(!)fuchs ist Silicium (für Geisteswissenschaftler: Silicium + Sauerstoff = Sand). Pte. Salt (Diskussion) 20:39, 17. Jan. 2022 (CET)
- Erklär's noch mal für Geologen.--Blue 🔯 20:42, 17. Jan. 2022 (CET)
- Unnötig. Geologen wissen, was Sand ist. Pte. Salt (Diskussion) 20:50, 17. Jan. 2022 (CET)
- Si + O ist nur (z.B.) reiner Quarzsand. "Normaler" Sand auch mit Ca, Na, K, Al, Ba, H, N, B usw. weil daraus andere enthaltene Minerale wie Feldspate bestehen ;-) --AMGA (d) 21:41, 17. Jan. 2022 (CET)
- Ich hatte mich auf den reinen Rommel bezogen. Natürlich war da noch Hans-Jürgen von Arnim (Aluminium) und andere - z.B. Martin Bormann und Sievers Wolfram. Pte. Salt (Diskussion) 09:23, 18. Jan. 2022 (CET)
- Si + O ist nur (z.B.) reiner Quarzsand. "Normaler" Sand auch mit Ca, Na, K, Al, Ba, H, N, B usw. weil daraus andere enthaltene Minerale wie Feldspate bestehen ;-) --AMGA (d) 21:41, 17. Jan. 2022 (CET)
- Unnötig. Geologen wissen, was Sand ist. Pte. Salt (Diskussion) 20:50, 17. Jan. 2022 (CET)
- Erklär's noch mal für Geologen.--Blue 🔯 20:42, 17. Jan. 2022 (CET)
- Und was ist dann Hermann Göring? Stickstoff? --Expressis verbis (Diskussion) 20:03, 17. Jan. 2022 (CET)
- Das mit dem „Sauerstoff ist der Adolf Hitler im Periodensystem“ wollte ich sowieso mal schreiben, mir war jeder Anlass recht.--Blue 🔯 17:14, 17. Jan. 2022 (CET)
- Und Hitlers Biographie heißt dann Geschichte des O? (nicht signierter Beitrag von 95.208.204.172 (Diskussion) 22:15, 17. Jan. 2022 (CET))
- Pte. Salt (Diskussion) 13:10, 17. Jan. 2022 (CET)
- Doch, das ist sauber, denn es fehlt ein Element, das oben im Andrew-Text leider drin ist: ein Vorfall, der sich als Vergewaltigung entpuppen kann (genau ‘wissen’ es nur Andrew und die Frau), wurde verulkt. Von daher ist der Djokovic-Text zwar hart, aber durch sexuelle Gewalt verletzte Persönlichkeit ist schwerwiegender als verletzter serbischer Stolz, zumal es so aussieht, als habe er wirklich betrogen und als habe ihn Australien nicht rein aus Böswilligkeit weggeschickt.--Blue 🔯 20:12, 16. Jan. 2022 (CET)
- Pte. Salt (Diskussion) 10:30, 16. Jan. 2022 (CET)
Inzidenzen und Quoten
Deutschland, 13.01., im Jahre des Herrn 2022 :
- Hansestadt Bremen: 7-Tages-Inzidenz 1.349,2
- Freistaat Sachsen: 7-Tages-Inzidenz 228,3
- Hansestadt Bremen Impfquote (zweifach geimpft) 84,9%
- Freistaat Sachsen Impfquote (zweifach geimpft) 61,7%
Die Ergebnisse der Pisastudie zum Vergleich beider Länder lassen wir mal jetzt besser weg. Genauso wie eine Gegenüberstellung mit dem "Omikron-Mutterland" Südafrika (Infoservice: Impfquote um 25%) und der Auswirkung dieser dramatischen Mutante (z. B. auf die Hospitalisierungsrate) und der aktuellen Situation dort--93.254.177.211 21:56, 14. Jan. 2022 (CET) PS: Quellen für die Zahlen: RKI am 13.01.2022--93.254.177.211 21:57, 14. Jan. 2022 (CET)
- "Impfquote" gegen was? Gegen Pocken? Gegen Tuberkulose? Gegen Alpha? Gegen Delta? Oder gegen Omikron? Naturgemäß wirken Impfungen nur mäßig gegen Krankheiten, gegen die sie nicht konzipiert waren. Alpha ist praktisch ausgestorben, Delta ist grade dabei. --95.208.204.172 22:22, 14. Jan. 2022 (CET)
- Na ja, wird schon eine neue Variante kommen, für die Katastrophen-Karl erstmals eine 7-Tages-Inzidenz Inzidenz von über 150.000 pro 100.000 Einwohner vorhersagt. Die Fachkompetenz hier für hat er allemal. Und wehe es glaubt ihm nicht jeder! --93.254.177.211 22:33, 14. Jan. 2022 (CET)
- Man könnte angesichts der unterschiedlichen Corona-Todesfall-Inzidenzen (Bundesland Bremen 89,5, Sachsen 338,8) auch noch mutmaßen: "Die Pendants von denjenigen, die heute in Bremen erkranken, liegen in Sachsen schon längst unter der Erde und sind daher trotz fehlender Impfung immun." --95.208.204.172 22:38, 14. Jan. 2022 (CET)
- Der Herr Drosten sprach heute von mehreren „schwierigen Doppelbotschaften“ in der derzeitigen Diskussion. So gelte als sicher, dass das Virus selbst die Immunität der Bevölkerung immer wieder „updaten“ und irgendwann „laufen“ müsse. „Wir wissen aber im Moment nicht, ob wir uns das in Deutschland leisten können angesichts der Impflücken“, warnte Drosten. „Da sind wir ein bisschen im Blindflug.“ Dabei gehe er davon aus, dass die endemische Lage bis Jahresende weitgehend erreicht sei. Very interesting! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:44, 14. Jan. 2022 (CET)
- Ah, ein mieser kleiner statistikverdrehender Bullshit-Propagandist.
- Bremen: Fälle bisher gesamt 9.253,5 pro 100.000 Einwohner. Tote 618 (= einer pro ca. 1100 Einwohner)
- Sachsen: Fälle 16.662,1 pro 100.000. Tote 13.691 (= einer pro ca. 300 Einwohner)
- Quelle RKI 14.01.2022
- --AMGA (d) 22:46, 14. Jan. 2022 (CET)
- Aha, und wie viele Deiner gezählten Leichen sind tatsächlich ursächlich an COVID-19 gestorben. Gibt es da nachweisbare, forensisch belegbare Sterbebescheinigungen oder Obduktionsberichte?
- Oder sind das die üblichen "An-und-mit-Verstrorbenen", bei denen man teilweise bis heute nicht weiß, warum sie gehen mussten, die man aber immer gerne der Statistik zuschlägt. --93.254.177.211 23:13, 14. Jan. 2022 (CET)
- Es gibt zum Beispiel eine Studie zu 735 Todesfällen in Hamburg. Danach war bei 7 % der mit Corona Gestorbenen Corona nicht todesursächlich. --95.208.204.172 23:25, 14. Jan. 2022 (CET)
- Man muss auch noch berücksichtigen, dass Sachsen aufgrund der früher hohen Inzidenz lange Zeit viel schärfere Kontaktbeschränkungen als Bremen hatte. Z. B. liest man für den 2.12.21, dass sich in Sachsen Angehörige eines Haushalts nur mit einer einzigen ungeimpften Person treffen durften. Teilweise gab es nächtliche Ausgangssperren. Bremen hatte damals so starke Maßnahmen nicht nötig (oder glaubte jedenfalls, dass sie nicht nötig seien). --95.208.204.172 23:25, 14. Jan. 2022 (CET)
- Lassen wir es dabei bewenden und machen kein großes Fass auf und freuen uns darüber, wo heute tagaktuell die bundesweite ITS-Belegung liegt und weiter ("dramatisch") sinkt. --93.254.177.211 23:40, 14. Jan. 2022 (CET)
- Dann könnten ja bald die unbearbeiteten (eher als die Coronafälle aufschiebbar erscheinenden) Operationen durchgeführt werden, die bisher unterlassen wurden, um genug Platz für Coronapatienten freizuhalten. Allerdings nur in denjenigen Fällen, in denen die Verschiebung der Operation nicht bereits jetzt zum Tod geführt hat. --95.208.204.172 23:48, 14. Jan. 2022 (CET)
- Das Geschehen ist aktuell dermaßen dynamisch, dass es mir sinnfrei erscheint, Korrelationen oder gar Kausalitäten herauslesen zu wollen. Die Software nervt mal wieder mit Captchas wegen angeblichen externen Links. --31.212.25.159 10:53, 15. Jan. 2022 (CET)
Zu den Zahlen von Bremen und Sachsen noch zwei dazu: Dortmund (ca. 600.000 EW) hat mit 458 Verstorbenen einen Toten pro 1310 Einwohner, der Kreis Unna (ca. 400.000 EW) mit 565 Verstorbenen einen Toten pro 707 Einwohner, mithin fast doppelt so viel oder 100 % mehr. Bemerkenswert ist hierbei jedoch, dass Bremen und Sachsen fast 700 km entfernt sind, Dortmund und der Kreis Unna in NRW direkt aneinander grenzen. Das ist mMn vergleichbarer, als Gebiete mit 680.000 Einwohnern (Bremen/Bremerhaven) vs. 4,1 Mio Einwohnern (Sachsen).--Hopman44 (Diskussion) 10:35, 15. Jan. 2022 (CET)
Bekannt ist ja, dass die Impfung mit BioNTech oder Moderna gut genug ist, die Delta-Variante zurückzudrängen. Bekannt ist auch, dass sie in Bezug auf die Omikron-Variante hilfreich ist, aber kein Allheilmittel. Es wird sich in den nächsten sechs Wochen zeigen, wie stark Omikron durchrauschen wird. Der neue Impfstoff kommt wahrscheinlich für viele zu spät. --BanditoX (Diskussion) 10:58, 15. Jan. 2022 (CET)
- Vieles ist zur Zeit eben im Fluss und nicht vorhersehbar, siehe hierzu auch Drostens jüngste Aussage zu einem baldigen Ende der Pandemie. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:13, 15. Jan. 2022 (CET)
- Bremen ist bereits Omikron die vorherrschende Variante, in Sachsen noch nicht. Vergleichen sie die Zahlen in zwei Wochen noch mal. --2001:16B8:5C67:2000:256F:BF8A:62AA:2A14 11:51, 15. Jan. 2022 (CET)
- In Bremen schaut es so aus: Delta 3,1 % - Omikron 96,2 %; in Sachsen Delta 73,6 % - Omikron 26,4 % [1] Ähnlich auch in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern: Delta noch in der Mehrheit.--BanditoX (Diskussion) 15:13, 15. Jan. 2022 (CET)
- Der Herr Drosten sieht Omikron als eine Chance an. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:14, 15. Jan. 2022 (CET)
- Vielleicht braucht Drosten auch mal langsam Urlaub. Woanders wird an Impfstoffen gearbeitet, die einen längeren Schutz bieten und nicht alle paar Monate nachgeimpft werden müssen. Ein solcher Kandidat ist Corbevax. --BanditoX (Diskussion) 12:40, 16. Jan. 2022 (CET)
- Ja, ich verstehe auch nicht, warum er nicht einfach auf die 80+ Millionen Immunologie- und Impfstoffspezialisten in D hört und dauernd solchen Quatsch erzählt.<eyeroll /> --AMGA (d) 13:06, 16. Jan. 2022 (CET)
- Seh ich auch so. Und außer Drosten, Wieler und vor allem Lauterbach hat doch sowieso keiner Ahnung. Noch heute halte ich mich an die Empfehlung unseres heutigen Gesundheitsministers vom März oder April 2020 und bastele mir meine Masken -so wie er es gesagt hat- aus Staubsaugerbeuteln. Das dumme Geschwätze von (aluhuttragenden?) Beutelherstellern wie Swirl, das sei gesundheitsschädlich, ist doch nur randständiger POV. Um einen Virologen und Epidemologen internationalen Renomees in Misskredit zu bringen. In danke diesem bewunderungswürdigen Triumvirat von Herzen, dass sie mir sogar das selbständige Denken abnehmen. --93.254.177.211 17:39, 16. Jan. 2022 (CET)
- Fun fact: "selbständig" in "selbständig Denken" ist kein Wert an sich. --AMGA (d) 17:49, 16. Jan. 2022 (CET)
- Faktencheck zu den Staubsaugerbeutelmasken: [2][3][4]. Lauterbach hat damals Aussagen der Ingenieure von der Bundeswehruniversität in München verwendet. Das war zu einer Zeit, als es aufgrund von Maskenmangel (eine FFP2-Maske kostete damals an die 10 Euro) für viele Menschen nur die Wahl zwischen verschiedenen schlechten Lösungen gab, und da hat er das Material von Staubsaugerbeuteln gegenüber den damals häufig verwendeten Baumwollmasken als besser angepriesen. Swirl (das bekanntermaßen im Gegensatz zur Bundeswehr keine Universität betreibt;-)) hat daraufhin verlautbart, die Größe der Viren sei nur etwa halb so groß wie die Durchlassgröße der Beutel. Das ist aber kein völlig valides Gegenargument, weil Viren auch als Anhaftung an größeren Wasserpartikeln übertragen werden können, die dann sehr wohl von dem Beutelstoff zurückgehalten würden. Das Argument mit der potenziellen Gesundheitsschädlichkeit des Beutelstoffs kam auch, aber erst nach Lauterbachs Äußerung. Und es ist nicht gesagt, dass das für alle Beutelhersteller galt, vielleicht nur für gewisse. Es ist auch nicht gesagt, dass die Gefahr durch die Beutel die Gefahr durch die Coronaviren überstieg. Schließlich bleibt es dir freigestellt, veraltete Erkenntnisse trotz veränderter Faktenlage (heute gibt es eine Vielzahl wirksamerer Masken billig käuflich zu erwerben) nach wie vor zu beherzigen. Du solltest dabei bloß die gesetzlichen Vorgaben einhalten und nicht andere mit deinem Verhalten gefährden. --95.208.204.172 19:26, 16. Jan. 2022 (CET)
- Seh ich auch so. Und außer Drosten, Wieler und vor allem Lauterbach hat doch sowieso keiner Ahnung. Noch heute halte ich mich an die Empfehlung unseres heutigen Gesundheitsministers vom März oder April 2020 und bastele mir meine Masken -so wie er es gesagt hat- aus Staubsaugerbeuteln. Das dumme Geschwätze von (aluhuttragenden?) Beutelherstellern wie Swirl, das sei gesundheitsschädlich, ist doch nur randständiger POV. Um einen Virologen und Epidemologen internationalen Renomees in Misskredit zu bringen. In danke diesem bewunderungswürdigen Triumvirat von Herzen, dass sie mir sogar das selbständige Denken abnehmen. --93.254.177.211 17:39, 16. Jan. 2022 (CET)
- Ja, ich verstehe auch nicht, warum er nicht einfach auf die 80+ Millionen Immunologie- und Impfstoffspezialisten in D hört und dauernd solchen Quatsch erzählt.<eyeroll /> --AMGA (d) 13:06, 16. Jan. 2022 (CET)
Ein Glück, dass die KI immer weiter fortschreitet
Nun muß man, z.B. ist man irgendwo zu Besuch und muß mal, den Klodeckel schon per Fernbedienung (mit I-phone oder die Armbanduhr neben dem Lichtschalter zu halten) extra öffnen. Mit einem zweiten Click geht auch die beheizte Brille in die Höhe, für die Männer, die Pinkeln wollen. Mit der Fernbedienung geht dann (am Ende) die Spülung an, das Bidet beginnt zu arbeiten und kurz danach das warme Gebläse und gut is. Hose hoch. Per Fernbedienung dann nur noch den Wasserhahn (natürlich warm) anstellen, Hände waschen (wegen Corona!) und dann (oder vorher) per Fernbedienung das Fenster zur Lüftung öffnen. "Ordnung ist das halbe Leben, ziel in's Becken, nicht daneben."--Hopman44 (Diskussion) 22:19, 14. Jan. 2022 (CET)
- Tjaja --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 14. Jan. 2022 (CET)
- Die Tendenz geht tatsächlich dahin, dass man bald für alles ein Smartphone braucht, siehe auch [5]. Da ist es kein Wunder, dass auch der Toilettenbesuch bald nur noch mit iPhone möglich sein wird. Wenn dann der Akku leer ist, wird man an Verstopfung sterben. Aber dem technologischen Fortschritt müssen natürlich Opfer gebracht werden, das leuchtet ein. --95.208.204.172 00:04, 15. Jan. 2022 (CET)
- Gott verhindere (möge verhindern), dass es dazu kommt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:19, 15. Jan. 2022 (CET)
- Zum Glück wurde der Smartphonedesinfektionsapparat[6] erfunden, sonst würde das Smartphone ja zum Fäkalbakterienvektor. Im Übrigen wird davon abgeraten, das Smartphone mit zur Toilette zu nehmen bzw es dort zu benutzen.[7] Ansonsten passiert das. --Rôtkæppchen₆₈ 00:47, 15. Jan. 2022 (CET)
- Gehen wir doch einfach mal von den Fäkalien ein Schritt zu etwas sinnvollem: Ich würde mir z.B. eine Anzeige oder einen Automatismus wünschen, dass ich in der Nähe meines Stromzählers eine Anzeige hätte, die mir in Echtzeit Infos übermittelt wie hoch aktuell der Anteil erneuerbarer Energien am Strommix wäre. Mit Ausblick/Prognose für die nächsten zwei/drei Stunden.--93.254.177.211 02:22, 15. Jan. 2022 (CET)
- Das beschriebene Szenario hat mit KI soviel zu tun, wie ein Funktüröffner mit autonommem Fahren. Einziger Fortschritt: Der Chinamann weiß, wer wann scheißen geht, weil solche Haussteuerungs-APPs über chinesische Server laufen.--31.212.25.159 09:07, 15. Jan. 2022 (CET)
- Richtig, das smart-phone nicht mit auf die Toilette nehmen. Es besteht die Gefahr, dass es in die Toilette auf Nimmerwiedersehen fällt, das wäre der GAU. Es reicht, die Tageszeitung zum Lesen mitzunehmen, obwohl: 'Nichts ist so alt wie die Zeitung von heute!'--Hopman44 (Diskussion) 09:07, 15. Jan. 2022 (CET)
- Wie ich heute irgendwo gelesen habe, kann man seit Jahresbeginn in der Bahn kein "Ticket" mehr nachkaufen, wenn man noch keins hatte – außer, man besitzt ein Smartphone und hat es dabei. Ich frage mich, wie man diese offensichtliche Benachteiligung begründet und ob sowas auch vor Gericht bestand hätte. --INM (Diskussion) 13:43, 15. Jan. 2022 (CET)
- In welcher Bahn? Es gibt unzählige Unternehmen mit unterschiedlichen Beförderungsbedingungen. --31.212.25.159 15:19, 15. Jan. 2022 (CET)
- Er meint wohl in der DB. In Summe sind die 30% Randgruppen (Kinder und Rentner) vergleichbar mit den 30% Impfverweigerern.
- Wer kein smart-phone hat oder sich nicht impfen läßt, wird ganz schön schief angeguckt.--Hopman44 (Diskussion) 16:13, 15. Jan. 2022 (CET)
- In welcher Bahn? Es gibt unzählige Unternehmen mit unterschiedlichen Beförderungsbedingungen. --31.212.25.159 15:19, 15. Jan. 2022 (CET)
- Wie ich heute irgendwo gelesen habe, kann man seit Jahresbeginn in der Bahn kein "Ticket" mehr nachkaufen, wenn man noch keins hatte – außer, man besitzt ein Smartphone und hat es dabei. Ich frage mich, wie man diese offensichtliche Benachteiligung begründet und ob sowas auch vor Gericht bestand hätte. --INM (Diskussion) 13:43, 15. Jan. 2022 (CET)
- Richtig, das smart-phone nicht mit auf die Toilette nehmen. Es besteht die Gefahr, dass es in die Toilette auf Nimmerwiedersehen fällt, das wäre der GAU. Es reicht, die Tageszeitung zum Lesen mitzunehmen, obwohl: 'Nichts ist so alt wie die Zeitung von heute!'--Hopman44 (Diskussion) 09:07, 15. Jan. 2022 (CET)
- Mimimi... In manchen skandinavischen Städten (eigene Erfahrung: Luleå/Schweden, Bodø/Norwegen) kann man ÖPNV-Tickets ausschließlich per App kaufen. D.h. das Ticket ist in der App, Fahrscheine in traditionellen Sinne (Papier) gibt es gar nicht mehr, funktioniert super. Die Fortschrittsverweigung in so Kreisen in D ist echt absurd. --AMGA (d) 19:58, 15. Jan. 2022 (CET)
- Nö, gar nicht absurd. "Niemand hat das Recht (dem sogenannten Fortschritt) zu gehorchen". -Ani--46.114.153.69 21:11, 15. Jan. 2022 (CET)
- Ich halte zwar den Wegfall der Nachlösung beim DB-Schaffner auch für akzeptabel, da gibt es schlimmere Beispiele. Aber "Fortschritt" ist jedenfalls keine Qualität per se, er kann (ebenso wie "Fortschrittsverweigerung") im Einzelfall sowohl positiv als auch negativ sein, siehe dazu auch [8]. Skandinavien ist (vermutlich auch wegen der dünneren Besiedlung) schon wesentlich stärker als Deutschland durchdigitalisiert, auch bei den Rentnern. Dort kann man Dinge ohne große Kollateralschäden umsetzen, die hier in Deutschland noch verfrüht erscheinen würden. --95.208.204.172 19:51, 16. Jan. 2022 (CET)
- Dem Schaffner bleiben zumindest jetzt viele Arbeitsschritte erspart, die er früher bei der Versorgung von Nachlösern hatte, dafür muss er sich nun mit Technikkram herumärgern. Lose-lose.--Blue 🔯 20:17, 16. Jan. 2022 (CET)
- Mimimi... In manchen skandinavischen Städten (eigene Erfahrung: Luleå/Schweden, Bodø/Norwegen) kann man ÖPNV-Tickets ausschließlich per App kaufen. D.h. das Ticket ist in der App, Fahrscheine in traditionellen Sinne (Papier) gibt es gar nicht mehr, funktioniert super. Die Fortschrittsverweigung in so Kreisen in D ist echt absurd. --AMGA (d) 19:58, 15. Jan. 2022 (CET)
Frage an Amga: Wenn ich per APP (das Wort ist schon appartig) 30 Tickets in Schweden a € 0,90 kaufe, belastet mir meine Sparkasse pro 30 x 0,90 € Buchung 30x 0,30 € Buchungsposten = 9 € Gebühren. Das gleiche, wenn ich eine Cola für 0,45 € kaufe, entstehen dazu 0,30 € Bankgebühren. Die Banken und Sparkassen verdienen nicht mehr an der Zinsmarge, sondern an den horrenden (hinzugefügt!) Gebühren!--Hopman44 (Diskussion) 20:56, 15. Jan. 2022 (CET)
- Dass die Banken mit Zinsen allein nix mehr verdienen würden hab ich auch schon gelesen, in Österreich hat daher z.B. die Raiffeisenbank vor ein paar Jahren begonnen bei einzelnen Bankomaten von Kunden von Fremdbanken Gebühren zu erheben (hab gehört in Deutschland ist das schon lange Standard). Allerdings gabs dann einen ziemlichen Shitstorm, worauf das wieder rückgängig gemacht wurde. Die einzigen die bei Bankomaten Gebühren erheben sind somit in Österreich weiterhin Euronet, die nur Bankomaten betrieben, keine herkömmlichen Banken. --MrBurns (Diskussion) 21:46, 15. Jan. 2022 (CET)
- Wenn Dir das Wort App nicht passt, dann sag halt Anwendungsprogramm. Das ist dasselbe. --Rôtkæppchen₆₈ 21:49, 15. Jan. 2022 (CET)
- @Hopman44: falsche Bank und/oder Zahlungsmethode? --AMGA (d) 00:42, 16. Jan. 2022 (CET)
- Immerhin kannst du bei deiner Bank Cola kaufen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:16, 16. Jan. 2022 (CET)
Frage allgemein und an AMGA: Da gibt es sicher die Pauschalgebühr von € 7,90 p.M. statt die Grundgebühr von € 3,80 zzgl. Postengebühr von 0,30 bis 0,45 € pro Posten. Glaubt ihr denn, dass wenn demnächst jeder Krümelbetrag zwischen 0,20 € und 1,33 € für zwei Brötchen, was sich am Ende auf über 40 Buchungsposten und deutlich mehr summieren wird (mit dem Ergebnis, dass der Ausdruck der Kontoauszüge dreißig Seiten/Blätter umfassen kann...), dass es dann bei € 7,90 bleibt?? Unglaublich! Selbst die Kontoauszüge an sich, über 200 Jahre umsonst zur Verfügung gestellt, sind heute kostenpflichtig. Früher haben alle Kreditinstitute mit dem kostenlosen! Gehalts/-Girokonto geworben! Heute nix da!! --Hopman44 (Diskussion) 21:36, 17. Jan. 2022 (CET)
- 7,90 in Monat sind (sorry) Peanuts, und soviel sind es bei mir auch nicht. Ist mir die Zeit- und Aufwandsersprnis wert. (Eine Stunde meiner Zeit kostet... viel ;-) Kontoauszüge drucke ich seit Jahren nicht mehr aus, lade ich als PDF herunter. Könnte ich bei Bedarf ausdrucken, der besteht aber äußerst selten. --AMGA (d) 21:46, 17. Jan. 2022 (CET)
- Also Kontoauszüge ausdrucken für Leute, (die kein home-banking machen - sind aber nur eine "Randgruppe!) am Terminal ist sicher nötig mit viel Papier, PDF kann man sich evtl. nur ansehen, beim Ausdruck ist es mein eigenes! Papier... Aber das Papier der Bank...plus Druckerschwärze...plus verbrauchte Energie am Kontoauszugsdrucker...und und und werden sich die Banken und Sparkassen auf Dauer nicht nur mit € 7,90 p.M. honorieren lassen, sondern die Krümelbeträge die bei den Banken "an Land schlagen" machen den Kohl erst richtig fett!! Das geht mit dem bargeldlosen Zahlen (nur die Armbanduhr hinzuhalten pp.) nicht lange gut...--Hopman44 (Diskussion) 22:10, 17. Jan. 2022 (CET)
P.S.: pi-naz hat auch schon mal der damalige Boss der Deutschen Bank für 50 Mill. DM (oder waren es schon EURO?) genannt.--Hopman44 (Diskussion) 22:14, 17. Jan. 2022 (CET)
- Es waren D-Mark. Hier die Person zum Zitat.--Blue 🔯 22:27, 17. Jan. 2022 (CET)
- Danke, Bluemel. Nur halb soviel EURO, ein Glück.--Hopman44 (Diskussion) 22:33, 17. Jan. 2022 (CET)
- Ich weiß. Nur darum habe ich diese Formulierung verwendet. Damit du dir über den Unterschied (50 Mio. vs. 7,90) Gedanken machen kannst ;-) --AMGA (d) 08:23, 18. Jan. 2022 (CET)
Und ich freue mich schon auf die APP der Bundespost, mit der man schon einen Tag vorher sehen kann, welche Briefe sich am nächsten Tag im eigenen Briefkasten befinden werden! Das nenne ich Fortschritt, dass man 24 Stunden früher schon weiß, dass vom Amtsgericht ein Zahlungsbefehl im Briefkasten landen wird...--Hopman44 (Diskussion) 19:39, 18. Jan. 2022 (CET)
- Leute, die Zahlungsbefehle vom Amtgericht bekommen, schauen kaum mehr in den Briefkasten bzw. sehen die Post nicht durch. Die sind nicht die Zielgruppe für so eine Anwendung. Es wird im Übrigen auch niemand gezwungen, solche Anwendungen zu benutzen. Wenn du sowas doof/unnütz findest, ignorier’s halt. Mach ich auch, ist ganz einfach.
- Und naja, dass jemand nicht ganz knusper ist, der trotz Kenntnis des relativ hohen Betrages der Buchungsgebühren 10 x pro Woche Pfennig-Artikel mit der Bankkarte zahlt, darüber brauchen wir wohl hoffentlich nicht zu diskutieren. Es gibt Alternativen. Das gute alte Bargeld z.B., oder Kreditkarten, bei denen nur einmal monatlich abgebucht wird. --Gretarsson (Diskussion) 02:30, 20. Jan. 2022 (CET)
- Dem guten alten Bargeld geht es kurz über lang an den Kragen. Und ob die Kreditkartenausgeber erfreut sind für 30 x 0,79 im Monat für eine Cola, macht € 23,70 einmal im Monat? Und die beste Karte ist die Kredit- und pay-back-Karte von American-Express! Völlig kostenlos, kann man mit bezahlen und zusätzlich noch Punkte sammeln beim Einkauf bei großen Unternehmen, wie REWE, ARAL, DM und vielen anderen.--Hopman44 (Diskussion) 09:14, 20. Jan. 2022 (CET)
- Bankkarten haben heutzutage einen Chip eingebaut, auf den man ein Guthaben laden kann. 1 x 79.00 Euro für 30 Cent Gebühr draufgeladen und man kann sich dafür mehr als 3 Monate lang jeden Tag eine Cola kaufen, ohne dass weitere Zusatzkosten entstehen.
- Und ob die Kreditkartenfirma „erfreut“ ist darüber, dass du mit der Karte ständig irgendwelche Kleinstbeträge begleichst, kann dir doch egal sein, solang dir das nicht in Rechnung gestellt wird… --Gretarsson (Diskussion) 15:25, 20. Jan. 2022 (CET)
- Muß auch keine Bankkarte sein, sondern die vom Bäcker für € 50,--. Da kann man ohne Gebühren 100 Tage lang ein Brötchen für 0,50 € kaufen. Der freut sich, kein Kleingeld mehr in der Kasse haben zu müssen. Wenn der kein Kleingeld mehr bei der Bank gegen Scheine eintauschen müßte, spart er jedesmal die Tauschgebühr von 10 - 20 €. Kleinvieh macht auch Mist.--Hopman44 (Diskussion) 16:20, 20. Jan. 2022 (CET)
Österreichischer Saurier war träge und schwerhörig
Was sagt ihr dazu? [9] --MrBurns (Diskussion) 01:09, 15. Jan. 2022 (CET)
- Ich kann mir schon ganz gut vorstellen, dass wenn man zu dem gesagt hätte: "Na, geh' schleich di, Oida!" der das garnicht gehört hätte. Hoalt a vuil zu kloanes Schneckerl... Pte. Salt (Diskussion) 10:12, 15. Jan. 2022 (CET)
- Ich sage, dass, ganz ohne einen einzigen Blick auf ein einziges Fragment seines Skeletts geworfen zu haben, ich mit relativer Sicherheit sagen kann, dass er sein großes Geschäft wohl nicht in einer Schlucht verrichtete, denn die Alpen gab es damals noch gar nicht. Darüber schreibt orf.at natürlich wieder nichts. Zufall???ßßeszett
- Aber im Ernst, der Schildkrötenvergleich ist doch recht anschaulich. Ankylosaurier waren schwer gepanzerte Pflanzenfresser, die müssen weder gut gehört haben noch besonders behende gewesen sein müssen, um zu überleben. Außerdem war Mitteleuropa in der Späten Kreide eine Inselwelt, wahrscheinlich hatte Struthiosaurus dort (sogut wie) keine natürlichen Feinde. Und für die Fortpflanzung reicht auch olfaktorische Kommunikation… --Gretarsson (Diskussion) 13:13, 15. Jan. 2022 (CET)
- Na toll. Aus einem 5 cm großen Schädelstückchen wird geschlossen, dass es ein schwerhöriger Einzelgänger ist. Von allen Wissenschaftlern sind wohl die Archäologen die phantasiebegabtesten. Früher wurden die Neandertaler als affenähnliche Tier-Mensch-Zwischenglieder dargestellt, heutige Bilder sehen eher aus wie der Hausmeister aus meiner ehemaligen Grundschule. Auch interessant: Alle Dinosaurier hatten Federn. --Optimum (Diskussion) 13:46, 15. Jan. 2022 (CET)
- Paläontologen, nicht Archäologen. Meiner Mutter musste ich das auch tausend mal erklären. Hat sie aber trotzdem nie begriffen... --Geoz (Diskussion) 14:46, 15. Jan. 2022 (CET)
- Ist das nicht dasselbe? ^^ Blue 🔯 22:04, 15. Jan. 2022 (CET)
- Das „5 cm große[n] Schädelstückchen“ ist der annähernd vollständige Hirnschädel (genauer: die Hirnkapsel [engl. brain case], um keine Verwechslung mit der eher im medizinischen Bereich verwendeten Bezeichnung „Hirnschädel“ aufkommen zu lassen, die auch größere Teile des hinteren dermalen Schädeldaches einschließt) von Struthiosaurus. Normale relative Größe bei
Österreichernähem, Ankylosauriern übrigens. Der Hirnschädel enthält das Innenohr als Hohlraum im Knochen. Das kann man mittels CT-Scan ziemlich gut abbilden und untersuchen, wie auch die Grafiken in der Original-Publikation zeigen (insbes. Fig. 4). Aus der Größe der Cochlea kann dann, in Analogie zu den Verhältnissen bei rezenten Landwirbeltieren, die recht gut untersucht sind, der Schall-Frequenzbereich abgeschätzt werden, den das Tier wahrnehmen konnte. Auch die Ökologie als Einzelgänger wurde natürlich in Analogie zu rezenten Landwirbeltieren deduziert. Mit „Fantasiebegabung“ hat das alles recht wenig zu tun, zumal, wie gesagt, das auch im paläogeographischen Zusammenhang Sinn ergibt. Der Schluss, dass Struthiomimus ein Einzelgänger war, wird dshalb so betont, weil Ankylosaurier allgemein als Herdentiere gelten. Auf Inseln finden sich jedoch oft Arten, deren Ökologie von der ihrer nächsten Verwandten auf dem Festland abweicht. Dass die (bundesdeutsche?) Presse dann daraus Schlagzeilen knetet wie „Österreichische Dinosaurier waren schwerhörige Einzelgänger“ ist der Presse anzulasten, nicht den Paläontologen, die das u.a. lediglich für eines von mehreren aus Österreich bekannten Dinosaurier-Taxa postulieren… --Gretarsson (Diskussion) 16:04, 15. Jan. 2022 (CET)- Ich hab darüber auf orf.at (siehe Link oben) und diepresse.at gekesen. Das sind nicht wirklich bundesdeutsche Medien. --MrBurns (Diskussion) 17:14, 18. Jan. 2022 (CET)
- Stimmt, dann ist es entweder Selbstironie oder die haben sich einfach nichts dabei gedacht… --Gretarsson (Diskussion) 02:32, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ich hab darüber auf orf.at (siehe Link oben) und diepresse.at gekesen. Das sind nicht wirklich bundesdeutsche Medien. --MrBurns (Diskussion) 17:14, 18. Jan. 2022 (CET)
- Paläontologen, nicht Archäologen. Meiner Mutter musste ich das auch tausend mal erklären. Hat sie aber trotzdem nie begriffen... --Geoz (Diskussion) 14:46, 15. Jan. 2022 (CET)
- Ich stell mir gerade vor, wie so ein Saurier unbeschadet von preußischem Spott seinen Kaiserschmarrn mampft.--BanditoX (Diskussion) 00:24, 18. Jan. 2022 (CET)
Am Sonntag im Presseclub...
...gibt es mal nicht das übliche Corona-Gelaber, das Thema heisst vielmehr "Eskalation oder Entspannung: Was plant Putin?" Vorgestern gab es schon mal eine Runde bei der Deutschen Welle und die deutsche Regierung erwägt die Lieferung von Schutzwesten und Helmen. Sicher ist, um die Ukraine wird es ein hartes Battle geben. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:28, 15. Jan. 2022 (CET)
- Du kannst das als Wette in der Glaskugelei für 2022 mal eintragen.--BanditoX (Diskussion) 10:52, 15. Jan. 2022 (CET) PS: Ich gehe nicht von einem militärischen Konflikt bzw. Invasion aus.
- "Wunsch der Vater des Gedanken" oder Selbsterfüllende Prophezeiung? Ist schon krass, wenn man die Welt da draußen nur über den Medienkanal kennt.--Wikiseidank (Diskussion) 17:42, 15. Jan. 2022 (CET)
- Insgesamt war die Presseclub-Debatte recht interessant. Den militärischen Konflikt gibt es ja bereits seit 2014- und angesichts der mittlerweile sehr gespannten Lage gehe ich von einer Eskalation im Laufe dieses Jahres aus. Unklar ist, welches Ausmass diese Eskalation haben wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:17, 16. Jan. 2022 (CET)
Uralte 'Exzellente' Artikel?
Sorry, wenn ich euch mit einem Uraltthema belästige, das ist bestimmt hundertmal diskutiert worden – ich finde bloß keine aktuelle Auseinandersetzung dazu.
Immer wieder stolpere ich über Artikel, die grobe fachliche Fehler enthalten, aber seit 20 Jahren das Exzellenz-Schildchen mit sich herumtragen. Als Fachmann sage ich ganz klar, dass sowas schon damals nicht exzellent war und es heute niemals würde. Hoffentlich. Fragen also: (1) Kann ich eine Neudiskussion des Status anstoßen? Wie? (2) Ist schonmal über eine zeitlich Begrenzung dieses Status nachgedacht worden? Ich denke, nach ein paar Jahren sollte man das wieder überprüfen (wie beim TÜV), die Ansprüche sind doch über die Jahre gestiegen. – Ist das mal diskutiert worden? Wie müsste ich eine solche Diskussion anstoßen?
Danke, Gruß, --INM (Diskussion) 12:22, 15. Jan. 2022 (CET)
- Eine lobenswerte Initiative. Es ist auch möglich, dass die Fehler erst später nach der Exzellenz-Auszeichnung reingebaut wurden. Schwierig wird es meistens, wenn sich keiner mehr „verantwortlich“ um den Artikel kümmert. Die TÜV-Idee ist gut, braucht aber personelle Ressourcen. Bei „lesenswert“ übrigens genau so. Ich fürchte auch, dass es Widerstände geben wird, weil diese Auszeichnungen in den 00-er Jahren relativ leicht mit geringeren Standards beschaffbar waren, diejenigen, die damals aktiv für Auszeichnung waren, werden sich jetzt möglicherweise auf Besitzstandswahrung berufen. --2003:D0:2F18:5721:ED38:81D9:8955:DDDB 13:39, 15. Jan. 2022 (CET)
- In diesem Fall waren die Grundfehler von Anfang an drin und wurden nie repariert. – Zum TÜV: Man muss doch nur das MHD anzeigen ("Exzellent bis 13.04.2022"); ab diesem Datum wird es eben nicht mehr angezeigt und geht gleichzeitig auf die Exzellent-Diskussionsliste (automatisch oder eben auch nicht). --INM (Diskussion) 13:47, 15. Jan. 2022 (CET)
- Es gibt tatsächlich Wikipedia:Kandidaturen_von_Artikeln,_Listen_und_Portalen/Benutzung#Kandidaturen_bereits_ausgezeichneter_Artikel_(Abwahl) und solche Dinge werden üblicherweise auf WP:Fragen zur Wikipedia gefragt. --MannMaus (Diskussion) 13:55, 15. Jan. 2022 (CET)
- Häufig resultiert eine vorgeschlagene Abwahl zunächst in dem Vorschlag, die Zeit, welche in die Abwahl fließt stattdessen in den Artikel fließen zu lassen, sodass er tatsächlich exzellent wird. Da aber viele nicht die Expertise haben den Artikel so weit zu verbessern, passiert häufig dann einfach garnichts. --Zabe (Diskussion) 02:56, 16. Jan. 2022 (CET)
- (Nach BK, siehe auch hier) Wenn du Fehler findest, solltest du sie korrigieren oder zumindest im jeweiligen Portal darauf hinweisen. Die alten Auszeichnungen hatten weniger Ansprüche als heute und die Artikel sind oft kürzer/kleiner als heutige Auszeichnungen. Andererseits sind sie auch irgendwie besondere Artikel, die sich damals eine Auszeichnung verdient hatten. Das Thema hat mich seit Jahren immer wieder mal beschäftigt und ich überlegte mir bereits einige Male, ob ich es irgendwo ansprechen sollte. Wie oft wurden eigentlich schon Auszeichnungen aberkannt? Sind darunter auch ehemalige Artikel des Tages? (Bzw. Wie viele davon gibt es?) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:54, 15. Jan. 2022 (CET)
- Eine Lösung wäre ein Datum im Baustein. Man könnte die Auszeichnung auf drei Jahre begrenzen, dann sollte sie neu verlängert werden.--BanditoX (Diskussion) 14:55, 15. Jan. 2022 (CET)
- Das wäre aus meiner Sicht eine ziemliche ABM. Am Ende würden wahrscheinlich doch wieder 99% der Auszeichnungen neu vergeben, ohne dass wirklich irgendwas geprüft wird. Ich habe auch selber noch nie an einer KALP-Diskussion teilgenommen. Mir fehlt einfach das Wissen die Korrektheit und Themenauswahl beurteilen zu können und die Zeit, um zu prüfen, ob Quellen richtig wiedergegeben wurden. Und ich vermute, dass wird vielen so gehen. Dann müssen sich die Beurteiler darauf beschränken, ob der Artikel gut zu lesen, gut strukturiert und mit ausreichend Quellen versehen ist. Im Extremfall müsste das nicht existieren des beschriebenen Themas nicht einmal ein Hinderungsgrund für eine Auszeichnung sein. --Carlos-X 17:39, 15. Jan. 2022 (CET)
- Eine Lösung wäre ein Datum im Baustein. Man könnte die Auszeichnung auf drei Jahre begrenzen, dann sollte sie neu verlängert werden.--BanditoX (Diskussion) 14:55, 15. Jan. 2022 (CET)
- Als Fachmann sollte es dir doch ein Leichtes sein, die betreffenden Fehler zu beheben. -- Chaddy · D 03:47, 16. Jan. 2022 (CET)
- Ein Lexikon oder eine Enzyklopädie stellt das Wissen einer bestimmten Zeit dar. INM hat völlig Recht mit seiner Frage, was denn mit der Überarbeitung ist, die eine Online-Enzyklopädie dann eben auch leisten können muss. Das Handwerkszeug für solch eine Überarbeitung ist bemerkenswert schlecht. Natürlich müssten Auszeichnungen nach einer angemessenen Zeit überprüft werden, so wie viele Artikel mit veränderlichen Daten (Regierungen, Länder, Unternehmen, etc.) regelmässige Wartung erfahren müssten. Allerdings muss man dafür durch den Schlauch eines MBs. Und das kostet Zeit. Yotwen (Diskussion) 16:16, 16. Jan. 2022 (CET)
- Ich vermute, Exzellent und Lesenswert waren mal so gedacht, dass die Leserin über einen Kandidaten stolpert und ihn vorschlägt. Man diskutiert, jeder korrigiert ein paar Stellen, und der Artikel wird ausgezeichnet.
- Heute sieht es nach meinem Eindruck so aus, dass der Hauptautor den Artikel selbst vorschlägt, sich zwei Wochen freinimmt, um Tag und Nacht die Diskussion zu verfolgen und jedem Wunsch eilfertig nachzukommen. Viel Stress, aber anschließend ist die Auszeichnung eine persönliche Trophäe. Ja, da sieht es dann natürlich unzumutbar aus, wenn alle drei oder vier Jahre dasselbe Spiel losgehen müsste. Aber hat sich da nicht etwas in die falsche Richtung entwickelt?
- Ich persönlich fände es gesünder, wenn die Latte für die Auszeichnungen nicht ganz so hoch läge, und sie nicht so sehr als Einzelleistung betrachtet würden, aber irgendein Mechanismus ein Mindestmaß an Wartung einfordert. Wenn, wie befürchtet, keine Manpower da ist, das zu leisten, gibt es irgendwann halt keine ausgezeichneten Artikel mehr. Schlimm? Schlimmer als veralterte, fachlich peinliche Artikel mit Auszeichnung? --INM (Diskussion) 17:05, 16. Jan. 2022 (CET)
- Die meisten Auszeichnungen sind auch älteren Datums. Vielleicht gibt es dazu eine Zeitreihenstatistik. Der deutsche Perfektionismus hat in den Auszeichnungsdiskussionen stark zugenommen. Daher scheint heute vieles nicht mehr auszeichnungswürdig, was es früher einmal war. Es ist ähnlich wie bei Dissertationen: mit einer von vor hundert Jahren könnte man heute vermutlich nicht mal Bachelor werden. --2003:D0:2F18:5794:216C:69F3:6F2E:29E2 10:49, 20. Jan. 2022 (CET)
- Als ehemaliger Autor exzellenter und auch lesenswerter Artikel: Ja, die Tendenz geht zu Monumentalwerken, die kaum überarbeitbar sind, wenn es nicht der Verfasser selbst tut, weil sich eigentlich jeder andere, selbst wenn er vom Fach ist, durch Stapel an Fachliteratur lesen müsste (Ich hatte vor ihrem 1000ten Todestag einen Artikel einer Äbtissin, den ich Jahre zuvor ohne Einzelnachweise auf exzellent gebracht hatte, nachreferenziert, das war ziemlich mühsam.) Man kann auch nicht alle ausgezeichneten Artikel unter die gleichen Regeln zwängen: Zu meinen exzellenten Essener Äbtissin aus dem 10ten Jh. gibt es kaum noch was zu ergänzen, Forschung findet kaum statt, weil es kaum neue Ansätze gibt. Ein Artikel zu einem Ort ist 10. Jahre nach der Auszeichnung, wenn er nicht eng betreut wird, in vielen Punkten überholt oder die neueren Entwicklungen fehlen (oder sind überproportional dargestellt). Von daher: Konkrete Mängel gehören auf die Artikeldiskussion, mit der Ankündigung, dass man eine Abwahl des Artikels in die Wege leiten. Dann warten, dann Abwahl. wie hier vorgeführt. -- 217.70.160.66 12:02, 17. Jan. 2022 (CET)
- Ich weiß sofort, um welchen Artikel es geht…
- Nun ist das sicher ein besonderer Fall! Man könnte ja bei der Auszeichnungsdiskussion auch die Gültigkeit diskutieren, z. B. als 2 - 4 - 8 - 30 Jahre. Mit der Zeit wird man wissen, was z.B. für Städteartikel, für Sportler oder Mozartsinfonien sinnvoll ist.
- Aber wie auch immer, wir haben wohl genug komplizierte Vorschriften in der Wikipedia; ich werde hier die Initiative nicht ergreifen. Vielen Dank aber für eure Beiträge! : - ) --INM (Diskussion) 15:11, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ein Lexikon oder eine Enzyklopädie stellt das Wissen einer bestimmten Zeit dar. INM hat völlig Recht mit seiner Frage, was denn mit der Überarbeitung ist, die eine Online-Enzyklopädie dann eben auch leisten können muss. Das Handwerkszeug für solch eine Überarbeitung ist bemerkenswert schlecht. Natürlich müssten Auszeichnungen nach einer angemessenen Zeit überprüft werden, so wie viele Artikel mit veränderlichen Daten (Regierungen, Länder, Unternehmen, etc.) regelmässige Wartung erfahren müssten. Allerdings muss man dafür durch den Schlauch eines MBs. Und das kostet Zeit. Yotwen (Diskussion) 16:16, 16. Jan. 2022 (CET)
Wochentagsamnesie
Wir sollten bei den Letzten Änderungen zum Datum unbedingt den Wochentag hinzufügen! Schlaft schön! --Ute Erb (Diskussion) 22:14, 15. Jan. 2022 (CET)
- +1, meine Rede.--Blue 🔯 20:14, 16. Jan. 2022 (CET)
- OK, warum nicht. Aber bitte nicht auf den "vor 2 Stunden - gestern - letzten Freitag - vorige Woche - vor 3 Jahren"-Zug aufspringen. (Know what I mean? Es ist soooo nervig.) --AMGA (d) 09:42, 17. Jan. 2022 (CET)
- -1 für was soll der Wochentag nötig sein? Er verlängert nur die Zeile, bringt aber keine zusätzliche Information. --FyodorWO (Diskussion) 11:42, 17. Jan. 2022 (CET)
- Man sollte das einfach als Option unter Spezial:Einstellungen#mw-prefsection-rendering einstellen können, sodass es jedem(m/w/d) Einzelnen überlassen bleibt, ob er(m/w/d) das nutzt. --Rôtkæppchen₆₈ 20:57, 20. Jan. 2022 (CET)
Abhängig von China?
Bereits 2020 hatte der Schweizer Journalist Reto Schneider auf die Abhängigkeit der westlichen Welt von der Produktion in China hingewiesen. In der aktuellen Ausgabe der Schweizer WOZ nimmt die Autorin Annette Hug Bezug auf Schneiders Artikel und führt aus: "Nicht auszumalen, wie grotesk das würde, wenn sich eines Tages eine chinesische Regierung entscheiden sollte, die Uno-Menschenrechtskonventionen durchzusetzen- wenn Angestellte Verletzungen des Arbeitsrechts plötzlich erfolgreich einklagen könnten und freie Gewerkschaften entstünden, die höhere Löhne und guten Gesundheitsschutz erstritten. Ein Aufschrei von westlichen Firmen dürfte nicht ausbleiben. So war das nicht gemeint mit den Sonntagsreden für Demokratie und Menschenrechte. Wenn im reicher werdenden China die Wanderarbeiter nicht mehr arm gehalten werden, gerät ein Motor ins Stocken, von dem nicht nur chinesische Eliten profitieren, sondern massiv auch der Westen." Treffen diese Überlegungen zu- oder ist das insgesamt zu kurz gedacht? --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:55, 16. Jan. 2022 (CET)
- Gäbe es weltweit Mindestlöhne und Arbeitssicherheit und eine Grenze bei der Arbeitszeit sowie Sozialversicherungen, hätten die Menschen dort ein besseres Leben, und in Deutschland gingen nicht die Arbeitsplätze und ganze Industriezweige verloren. Vom gegenseitigen Dumping profitiert niemand. --BanditoX (Diskussion) 12:36, 16. Jan. 2022 (CET)
- Länder mit einer niedrigen Produktivität haben nur die Chance über niedrigere Löhne und laschere Gesetzte zu konkurrieren. Das haben fast alle heute reichen Länder einst so gemacht. Davon abgesehen ist es fast unmöglich solche Gesetze zu überwachen. Wir schaffen das ja nicht mal in Deutschland. Und wir profitieren schon ganz gut von dem Dumping. --Carlos-X 15:20, 16. Jan. 2022 (CET)
- Wenn man in die Kosten auch alle globalen Auswirkungen sowie die Folgen der schon ansprochenen eigene Handlungsbeschränkung hineinberechnen würde, wäre der Nutzen dann immer noch so deutlich? -Ani--46.114.156.16 19:08, 16. Jan. 2022 (CET)
- Länder mit einer niedrigen Produktivität haben nur die Chance über niedrigere Löhne und laschere Gesetzte zu konkurrieren. Das haben fast alle heute reichen Länder einst so gemacht. Davon abgesehen ist es fast unmöglich solche Gesetze zu überwachen. Wir schaffen das ja nicht mal in Deutschland. Und wir profitieren schon ganz gut von dem Dumping. --Carlos-X 15:20, 16. Jan. 2022 (CET)
- Ah ja, inwieweit ist China ein Land mit niedriger Produktivität? --BanditoX (Diskussion) 15:47, 16. Jan. 2022 (CET)
- Es ist ein Land mit niedriger Produktivität weil es eine niedriger Produktivität hat, siehe z.B. hier. Und wer schon mal in China war, den überrascht das auch nicht. --Carlos-X 17:32, 16. Jan. 2022 (CET)
- In Dollar gemessen, aha. Wenn die also ein elektronisches Gerät X für 20 USD bauen, das baugleich woanders 100 USD kosten würde, sind sie eben fünfmal weniger produktiv? -- BanditoX (Diskussion) 03:16, 18. Jan. 2022 (CET)
Und wieser eine altbekannte Binsenweisheit (bspw. Wilhelm Starlinger, Die Grenzen der Sowjetmacht, 1954). Um die Teatime zu retten, mussten die Engländer den Chinesen den Tee klauen und durch ihre Sklaven in der indischen Kolonie anbauen lassen. Aber lieber abhängig von einem demokratischen Land, als von Einzelpersonen/-familien/Kartellen/Diktatoren. "Wie man in den Wald hineinruft...;o)--Wikiseidank (Diskussion) 15:15, 16. Jan. 2022 (CET)
- Häh. Welcher Wald ist denn hier gemeint? Mal dezent gefragt. -Ani--46.114.156.16 18:43, 16. Jan. 2022 (CET)
- ok. "ins Café" - wobei, meist nur noch Kneipe...--Wikiseidank (Diskussion) 07:26, 17. Jan. 2022 (CET)
- Früher war alles besser, Folge 815. --AMGA (d) 08:05, 17. Jan. 2022 (CET)
- Apropos: Vizeadmiral Kay-Achim Schönbach holt den (von mir erwähnten) Starlinger raus: "Selbst wir, Indien, Deutschland, brauchen Russland, weil wir Russland gegen China brauchen". Beunruhigend, dass dies zu einem Rücktritt führt.--Wikiseidank (Diskussion) 23:13, 22. Jan. 2022 (CET)
- ok. "ins Café" - wobei, meist nur noch Kneipe...--Wikiseidank (Diskussion) 07:26, 17. Jan. 2022 (CET)
Frage an alle Fußballinteressierten und -begeisterten
Habe mal eine Frage an alle Autoren, die Fußballinteressiert oder Fußballbegeistert sind:
Von welchem Klub seid ihr Fan?
Für die, die es noch nicht wissen: Bin ein HSV-Fan mit Leib und Seele. Werde immer HSV-Fan bleiben, egal was kommt. Und es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass man seinem Klub die Treue halten muss. Des Weiteren habe ich große Sympathien für Liverpool. Allgemein bin ich ein Fan des englischen Fußballs. Daher bin ich nicht fußballinteressiert, sondern fußballbegeistert. --Fußballfan240395 (Diskussion) 21:30, 16. Jan. 2022 (CET)
- Bei mir auch ein Club im Norden: Holzbein Kiel! Pte. Salt (Diskussion) 21:51, 16. Jan. 2022 (CET)
- Verstehe nicht ganz: wird nun Treue bei Fußballinteressierten, -begeisterten und -fans groß geschrieben oder doch nicht? --AMGA (d) 22:33, 16. Jan. 2022 (CET)
- Ksxcxh, Hallenhockeyfans haben jetzt mal Pause. Wir singen blau, wir singen gelb, wir singen blau-gelb-weiß.--Blue 🔯 22:39, 16. Jan. 2022 (CET) PS: Carl-Zeiss-Jena-Fan zu sein ist ungefähr so schön.
- Carl Zeiss Jena. Der Jugendverein von Schnix. --Fußballfan240395 (Diskussion) 23:04, 16. Jan. 2022 (CET)
- Ich bin HSV-Fan. Trotzdem kann ich mich auch für die Fußballszene in anderen Ländern begeistern und Sympathien für andere Klubs haben. Sympathien zu haben bedeutet nicht, dass man Fan ist. Man kann Sympathien mit Freundschaften vergleichen und Fantum mit einer Ehe. --Fußballfan240395 (Diskussion) 23:02, 16. Jan. 2022 (CET)
- Ich glaube, Du hast was falsch verstanden. Der Kommentar von Amga bezog sich nicht auf Dein "Fantum" und Deine anderen Sympathien, sondern auf Deine Rechtschreibung. --2001:871:F:5568:45BC:7D36:B36D:FC32 08:18, 17. Jan. 2022 (CET)
- Ach ja! Wer einen Fehler findet, der darf ihn behalten. Yotwen (Diskussion) 12:50, 17. Jan. 2022 (CET)
- Kann sein, dass da Rechtschreibfehler sind. Aber die sollten nichts zur Sache tun. --Fußballfan240395 (Diskussion) 17:10, 17. Jan. 2022 (CET)
- Ich glaube, Du hast was falsch verstanden. Der Kommentar von Amga bezog sich nicht auf Dein "Fantum" und Deine anderen Sympathien, sondern auf Deine Rechtschreibung. --2001:871:F:5568:45BC:7D36:B36D:FC32 08:18, 17. Jan. 2022 (CET)
- Ksxcxh, Hallenhockeyfans haben jetzt mal Pause. Wir singen blau, wir singen gelb, wir singen blau-gelb-weiß.--Blue 🔯 22:39, 16. Jan. 2022 (CET) PS: Carl-Zeiss-Jena-Fan zu sein ist ungefähr so schön.
- Ich meinte natürlich beides... aber das eine ist ja jetzt ausgeräumt. Aber Treue, hm, überbewertet... --AMGA (d) 21:29, 17. Jan. 2022 (CET)
8 Millionen Infizierte
plus die unerkannten leichten Fälle. Bei einer Einwohnerzahl von 83.129.285 hat(te) jeder Zehnte in Deutschland Corona. In meinem Bekanntenkreis niemand. Wer bietet weniger? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 09:19, 17. Jan. 2022 (CET)
- Ich leider nicht. Jeder Zehnte kommt locker hin, eher so 20-30 % (Einzelfälle auch schwerer, also Krankenhaus, wenn auch ohne Beatmung). Zum Glück nur wenige Leugner-Gegner-"Denker"-Deppen, isbd. in der Verwandschaft (nur in der, hm, ausländischen ein paar "Zögerer", aber die hatten nun teils schon die "Quittung"...) --AMGA (d) 09:39, 17. Jan. 2022 (CET)
- Bei Bekannten mit kleinen Kindern dürften die 50% bald erreicht sein. Niemanden im Bekanntenkreis zu haben finde ich schon sehr bemerkenswert. --Carlos-X 09:59, 17. Jan. 2022 (CET)
- In meinem Umfeld hatte ich knapp 20 Fälle. Fünf davon haben auch nach mittlerweile etwa einem Jahr noch Langzeitfolgen (Geschmacksinn fehlt, verminderte Lungenfunktion, Gedächtnisschwäche, ...), vier sind tot (alle über 80). Im Kindergarten meiner Tochter sind bisher 10% der Familien betroffen (die sind bei der Zahl vorne noch gar nicht berücksichtigt), also genau wie statistisch zu erwarten. Ich gehe davon aus, daß Ende des Jahres mindestens 80% der Bevölkerung mindestens einmal infiziert waren. Das wäre auch zu wünschen, denn dann ist es irgendwann endemisch, und gehört als weiterer Schnupfen zum allgemeinen Lebensrisiko dazu. Los werden wir es ohnehin nicht mehr. --FyodorWO (Diskussion) 11:11, 17. Jan. 2022 (CET)
- Im Allgemeinen: Ich verzeichne Krankheitsfälle im Umfeld, das erstreckte sich bis hin zum Krankenhausaufenthalt mit Lungenentzündung und Versorgung mit Sauerstoff, aber nicht Intubation (2 Fälle). Todesfälle bei den Großeltern einiger Familien, wo ich diese aber nicht persönlich kannte (2 Fälle). Ansonsten halt hier und da. Ein dreizehn Jahre alter Junge telefonierte mit mir aus Langeweile während seiner Isolation und berichtete: Der Geschmackssinn war dermaßen weg, er hätte auch Scheisse fressen können, ohne das zu merken.
- Ein Freund von mir, netter Kerl eigentlich und nicht blöd, aber inbesondere Querdenker und Auto-Torso-Teilnehmer, hatte Corona im Frühjahr 2020 und dann erneut im März 2021. In beiden Fällen hat er mit der Infektion ziemlich heftig herumgekämpft. Jetzt hat er etwas Maske und möchte auf die Maske verzichten. Eine Erkrankung selbst macht also maximal 12 Monate lang immun, mehr nicht. Bin mal gespannt, wann eine Impfung wirksamer ist als das Original.
- Zwei Krankenschwestern kenne ich, die nix mehr anderes machen als Schwerstarbeit auf der Corona-Station im Krankenhaus. --BanditoX (Diskussion) 14:22, 17. Jan. 2022 (CET)
- „Auto-Torso“? Wie weit darf Barbarei gehen?--Blue 🔯 14:25, 17. Jan. 2022 (CET)
- Ich verwechsele das ständig. Dafür dann Frauen-Korso. BanditoX (Diskussion) 14:28, 17. Jan. 2022 (CET)
- Im März 2021 dominierte die Alpha-Mutante, während im Frühjahr 2020 noch die Urform aktiv war. Insofern konnte man keine nennenswerte Immunisierung erwarten. --95.208.204.172 22:13, 17. Jan. 2022 (CET)
- Diversität akzeptieren. Vielleicht sollte man erklären, warum man im Bekanntenkreis "20 Fälle" oder "20 - 30%" hat, auch mit schweren Verläufen. Und andere, wie ich, haben gegen 0 Fälle in zwei Jahren, ganz zu schweigen von einem Krankheitsverlauf, der wenn, nicht von einer Grippe abweicht (bspw. eine "nicht Corona geimpfte" Familie: 1 Tag flach, trotzdem Homeoffice, 3 Tage flach, trotzdem Homeoffice, 1 Kind angeblich positiv ohne alles, anders Kind negativ, eine zweite Familie kenn ich noch mit gleichartigem Verlauf allerdings bereits im November 2020). Allein in der Schule meiner Kinder sind 1.200 Menschen mal Familie ohne bekannte Krankheiten. Daher kann ich die Panik hier nicht nachvollziehen.--Wikiseidank (Diskussion) 20:43, 17. Jan. 2022 (CET)
- Freu dich, dass es dir (bislang) erspart geblieben ist. Mein Arbeitsbetrieb, der in den letzten zwei Jahren dank relativ konsequent umgesetzter Schutzmaßnahmen ganz gut durch die Pandemie gesteuert ist, wurde letzte Woche praktisch niedergemäht: Von Montag bis Donnerstag täglich mehrere Neuinfizierte; und als Am Freitag spontan ein betriebsweiter Massentest angeordnet wurde, stieg die Zahl auf ca. 40 % aller Angestellten. Besondere Ironie: Die Leitungsebene, die mit den laufenden Betrieb kaum in Berührung kommt und sich gerade in den letzten Wochen bewusst in den Büros verschanzt hat, ist fast komplett durchseucht. Tja... --Koyaanis (Diskussion) 21:15, 17. Jan. 2022 (CET)
- Welche Panik, und selbst wenn: warum "akzeptierst" du nicht einfach die "Diversität"? --AMGA (d) 21:14, 17. Jan. 2022 (CET)
- An der Schule meiner Kinder wurden jetzt die ersten Klassen geschlossen in den Distanzunterricht geschickt. Es waren weniger Kinder im Klassenzimmer als in Quarantäne.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:30, 17. Jan. 2022 (CET)
- Was soll ich "erklären"? Mit den 20 Fällen im Bekanntenkreis bin ich statistisch mit 10% ganz gut da wo ich sein sollte. Wenn Du niemanden kennst der erkrankt war gibt es dazu mehrere Möglichkeiten:
- Du kennst nicht genug Leute
- Du bzw. die Leute in Deinem Umfeld hatten enormes Glück
- Du bzw. die Leute in Deinem Umfeld waren erkrankt, und leugnen es
- Auch in meiner Firma gab es schon einige Fälle, sogar so viele daß wir kurz davor standen das Gebäude komplett zu schließen.
- Daß in einer Schule mit 1200 Kindern genau Null Fälle sind ist statistisch ausgeschlossen. Auch die restlichen Aussagen lassen mich zu 3. tendieren.
- Panik schiebt hier übrigens niemand. Vorsicht, ja. Genau wie in der Grippe-Saison. Die ist nämlich auch sch****.
- --FyodorWO (Diskussion) 06:09, 18. Jan. 2022 (CET)
- Wer weiß das schon... Alle Zahlen sind Meldezahlen. Ich bin nicht gemeldet. Heißt das jetzt, daß ich nie infiziert war oder bin? Heißt es natürlich nicht: wenn jeder Infizierte am nächsten Tag mit einer gelb-lila karierten Nase herumliefe, wäre die Pandemie längst vorbei und das Virus wieder ausgerottet. Man sieht es den Leuten aber eben nicht an, und sie wissen es gewöhnlich auch selbst nicht - nicht unbedingt aus Ignoranz, sondern, weil zumindest die Schnelltests auch ziemlich für die Tonne sind. Durchseuchung? Die Theorie dahinter war, daß sie die Epidemie beendet, weil Genesene nicht mehr suszeptibel sind und der Reproduktionsfaktor dadurch unter 1 sinkt und der Erreger dadurch ausstirbt -> funktioniert offensichtlich nicht. (Was ist mit der stillen Feiung? Die Theorie wäre: entweder hat man sich zufällig infiziert und ist dann ohne Langzeitfolgen genesen, oder jemand züchtet mal eine abgeschwächte Erregervariante, die keine schwerwiegende Erkrankung hervorruft, und "impft" damit Interessenten. Nachdem man von der Infektion genesen und selbst nicht mehr infektiös ist, sucht man dann häufigen Kontakt mit Infizierten, um durch kontinuierliche Exposition gegenüber dem Erreger die Immunität langfristig aufrechtzuerhalten. Funktioniert wahrscheinlich auch nicht... Die schwierigere Variante wäre übrigens, kontrolliert sehr geringe Erregermengen zu applizieren, die noch keine Krankheit auslösen, aber bereits eine, zunächst nur schwache, Immunantwort provozieren, und dann im Laufe der Zeit bei wiederholten Applikationen die Dosis langsam zu steigern, bis der Körper so immunkompetent geworden ist, daß es dem Probanden auch nichts mehr ausmacht, wenn ihm ein Infizierter mit hoher Viruslast des aktuell jeweils virulentesten Erregers mitten ins Gesicht niest. Funktioniert aber bestimmt auch nicht, und vor allem müßte man derart Immunisierte natürlich peinlichst sorgfältig von Nichtimmunisierten fernhalten, weil das natürlich wandelnde Biowaffen sind.) Werden wir diese Pest wirklich nie wieder loswerden? Vielleicht schon: wir brauchen eine noch sehr viel ansteckendere Variante, die aber keine ernsthafte Erkrankung auslöst (also nur so gefährlich wie Schnupfen). Und damit wird dann auf Teufel komm raus durchseucht, wodurch dann die ganze Welt gleichzeitig zeitweise immun ist und das Virus in allen seinen Varianten ausstirbt. Nicht vergessen: SARS-CoV-2 ist gar nicht so schlimm - wer sich zwei Wochen lang isoliert hatte und symptomfrei ist, ist auch nicht (oder nicht mehr) infektiös. Solche Menschen kann man dann bedenkenlos frei herumlaufen lassen, solange sichergestellt ist, daß sie nicht mit nicht sicher Nichtinfektiösen in Kontakt kommen. Letzteres ist natürlich anspruchsvoll, aber nicht unmöglich. --95.112.12.190 05:44, 18. Jan. 2022 (CET)
- Mit der aktuellen Omikron-Variante kommen wir dem ja schon ganz nahe. Das setzt sich nicht mehr tief in die Lunge, sondern in Mund und Nase. Dort wird es natürlich viel leichter wieder ausgestoßen, und dadurch ist es auch so viel ansteckender. Aber aus genau dem gleichen Grund ist es eben auch viel weniger gefährlich. Man darf nicht vergessen: Auch an der Grippe sterben jedes Jahr viele Menschen, da macht sich aber niemand einen Kopf. Weil es schon immer so war, und es halt nicht zu ändern ist. Wenn wir mit Corona dort angekommen sind, normalisiert sich das wieder von ganz alleine. Und bisher haben alle Viren die vom Tier auf den Menschen gewechselt sind, diesen Weg bestritten. Für die Verbreitung des Virus ist es vorteilhaft wenn er sich leicht und möglichst lange übertragen kann. Sprich: Der Wirt soll im Idealfall gar nicht merken daß er krank ist, sondern ganz aktiv mit anderen Menschen interagieren. Ein Virus der Dich ans Bett bindet, oder in kurzer Zeit umbringt, verbreitet sich nicht so gut. Deshalb werden solche Viren von ganz allein immer ansteckender, aber weniger tödlich. Diese Varianten haben einfach Verbreitungsvorteile. --FyodorWO (Diskussion) 06:15, 18. Jan. 2022 (CET)
- Omikron geht in die richtige Richtung, ist aber erstens nicht infektiöse genug (oder doch?) und zweitens noch zu gefährlich: Fallsterblichkeit ein Mehrfaches von Influenza, und viele Langzeitfolgen. (Kekulé hatte den Vergleich zwischen Covid-19 und Influenza neulich in seinem Coronakompass abgehandelt. Die Covid-Sterblichkeit scheint übrigens höher, als sie tatsächlich ist, weil so viele Krankheitsfälle nicht erkannt werden, aber das ist bei Influenza in noch größerem Ausmaß so - ich meine, er hâtte was in der Gegend von 1:3000 gesagt.) Aber natürlich kann man was gegen Influenza tun: die Corona-Hygienemaßnahmen haben als Seiteneffekt dafür gesorgt, daß die Grippewellen der letzten beiden Jahre inkl. der derzeit "fälligen" praktisch ausgefallen sind. Der wesentliche Unterschied zwischen Influenza und Corona ist, daß Influenza eine Zöonose mit einem stabilen aviären Reservoir ist und deswegen voraussichtlich nicht ausgerottet werden kann, während die SARS-CoV-2-Varianten quasi nur im Menschen vorkommen. --95.112.12.190 19:21, 18. Jan. 2022 (CET)
- Mit der aktuellen Omikron-Variante kommen wir dem ja schon ganz nahe. Das setzt sich nicht mehr tief in die Lunge, sondern in Mund und Nase. Dort wird es natürlich viel leichter wieder ausgestoßen, und dadurch ist es auch so viel ansteckender. Aber aus genau dem gleichen Grund ist es eben auch viel weniger gefährlich. Man darf nicht vergessen: Auch an der Grippe sterben jedes Jahr viele Menschen, da macht sich aber niemand einen Kopf. Weil es schon immer so war, und es halt nicht zu ändern ist. Wenn wir mit Corona dort angekommen sind, normalisiert sich das wieder von ganz alleine. Und bisher haben alle Viren die vom Tier auf den Menschen gewechselt sind, diesen Weg bestritten. Für die Verbreitung des Virus ist es vorteilhaft wenn er sich leicht und möglichst lange übertragen kann. Sprich: Der Wirt soll im Idealfall gar nicht merken daß er krank ist, sondern ganz aktiv mit anderen Menschen interagieren. Ein Virus der Dich ans Bett bindet, oder in kurzer Zeit umbringt, verbreitet sich nicht so gut. Deshalb werden solche Viren von ganz allein immer ansteckender, aber weniger tödlich. Diese Varianten haben einfach Verbreitungsvorteile. --FyodorWO (Diskussion) 06:15, 18. Jan. 2022 (CET)
Aus Heinz muß Heinrich werden
wegen Unterschieden zwischen Pass/Personalausweis vs.Impfausweis. Ein im Impfausweis mit der Kurzbezeichnung 'Heinz' statt mit dem richtigen, offiziellen Vornamen 'Heinrich' geschriebener Bürger kommt wegen des abweichenden Vornamens bei der Corona-Sicherheitskontrolle nicht mehr dahin, wo er hin will. Also alles amtlich vereinheitlichen. Auch so eine Kleinigkeit hätte Djokovics die Einreise nach Australien verwehren können!--Hopman44 (Diskussion) 20:50, 17. Jan. 2022 (CET)
- Quatsch. Heinz ist zwar die bzw. eine Kurzform von Heinrich, aber trotzdem kann Heinz auch ein "richtiger, offizieller" Name sein, der auch in Geburtsurkunde, PA, Pass steht. Würde sogar behaupten, das ist bei den meisten Heinz' so. (Im Gegensatz zu anderen Sprachen, wo die Kurz-/Koseformen *nie* offiziell sind, bspw. Russisch: da ist jede Tanja offiziell eine Tatjana, jede Natascha eine Natalja, jede Anja eine Anna(!), jeder Mischa ein Michail, jede(r) Sascha ein Alexander oder Alexandra usw. usf.) Und echt mal: wenn jemand laut Ausweis tatsächlich "Heinrich" heißt und dann in den Impfausweis "Heinz" eintragen lässt, ist er einfach bescheuert. Sowas im eigenen Interesse nicht zuzulassen, hat nichts mit "Amt" zu tun, sondern mit Verstand und logischem Denken. --AMGA (d) 21:06, 17. Jan. 2022 (CET)
- Mit unterschiedlichem Vornamen, wo kämen wir denn dahin? Wie können die ausländischen Kontrolleure wissen, dass die Verballhornung von Heinrich, wie viele Könige und Fürsten in Old Germany hießen, einfach nur Heinz war. Das geht beim besten Willen nicht!--Hopman44 (Diskussion) 21:15, 17. Jan. 2022 (CET)
- Also mein Schwager mußte das umändern!--Hopman44 (Diskussion) 21:17, 17. Jan. 2022 (CET)
- Hat er das selbst vergurkt oder sein Kinderarzt vor 50 Jahren bei der Pockenimpfung? --Ailura (Diskussion) 21:27, 17. Jan. 2022 (CET)
- Man muss keinen 50 Jahre alten Impfausweis weiternutzen, im Gegenteil, i.d.R. geht das gar nicht. --AMGA (d) 21:33, 17. Jan. 2022 (CET)
- Wo Problem? --95.112.12.190 05:05, 18. Jan. 2022 (CET)
- Was weiß ich. Siehe Eingangsfrage (nicht von mir) und Vermutung (nicht von mir), das könne mit einem Fehler in einem 50 Jahre alten Impfausweis zusammenhängen? --AMGA (d) 14:01, 18. Jan. 2022 (CET)
- Wo Problem? --95.112.12.190 05:05, 18. Jan. 2022 (CET)
- Man muss keinen 50 Jahre alten Impfausweis weiternutzen, im Gegenteil, i.d.R. geht das gar nicht. --AMGA (d) 21:33, 17. Jan. 2022 (CET)
- Hat er das selbst vergurkt oder sein Kinderarzt vor 50 Jahren bei der Pockenimpfung? --Ailura (Diskussion) 21:27, 17. Jan. 2022 (CET)
- Es gibt u.U. sogar Probleme, wenn die Anzahl der Vornamen nicht übereinstimmt. Ein offensichtlich falsch geschriebener Vorname ist dann erst Recht ein Problem. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:26, 17. Jan. 2022 (CET)
- Erst Recht, dann Mathe? (Dürfte ziemlich weit vorne in der Liste der beliebtesten Fehler stehen.) --95.112.12.190 05:07, 18. Jan. 2022 (CET)
- Hopi und Heinz räumen Lünen auf.--Miroslaw Viruslast 🔯 21:29, 17. Jan. 2022 (CET)
- Mein Impfbuch!! ist von 1962, wenn ich mich nicht verrechnet habe, über 60 Jahre und wird noch anerkannt. Prima! Wie lange? Und in die USA hat man sogar Probleme bei der Einreise, wenn man die Ziffer sieben (7) mit einem Strich in der Mitte versieht, was hier, zur Unterscheidung der Ziffer eins (1) sinnvoll erscheint.--Hopman44 (Diskussion) 21:45, 17. Jan. 2022 (CET)
- Kinderarzt vergurkt? 1962 war ich schon im heiratsfähigen Alter, war schon beim Hausarzt.--Hopman44 (Diskussion) 21:51, 17. Jan. 2022 (CET)
- Wenn ich mir überlege, wie man das in ein Impfregister hinkriegen will, mit den unterschiedlichen Vornamen!?--Hopman44 (Diskussion) 21:53, 17. Jan. 2022 (CET)
- Wie will man eigentlich ein zentrales! Impfregister bei den unterschiedlichen Namen (Vornamen/Hausnamen pp) auf einen Nenner bringen?--Hopman44 (Diskussion) 23:03, 17. Jan. 2022 (CET)
- Genau dazu wurde die Steuerliche Identifikationsnummer eingeführt, allerdings so dilettantisch, dass gute Chsncen bestehen, dass das dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung widerspricht. --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 18. Jan. 2022 (CET)
- Mein erster Vorname ist nicht mein Rufname. Der Rufname wurde früher unterstrichen, im aktuellen Ausweis leider nicht mehr. Wenn ich nicht aufpasse, wird aus meinem Ausweis erster Vorname/Nachname abgeschrieben. So bin ich versehentlich zwei mal im Impfregister gelandet. So what?! Merkt keiner und verzerrt die Statistik minimal. In einem anderen Kontext wurden meine Vornamen vertauscht. Auch kein Problem. Auf die Idee, in irgendwelchen halbwegs offiziellen Dokumenten eine Kurzform des Vornamens zu benutzen, würde ich nie kommen. Beim Büchereiausweis oder der Mitgliedskarte vom Swingerclub mag das egal sein.--2.174.254.44 07:20, 18. Jan. 2022 (CET)
- Wie will man eigentlich ein zentrales! Impfregister bei den unterschiedlichen Namen (Vornamen/Hausnamen pp) auf einen Nenner bringen?--Hopman44 (Diskussion) 23:03, 17. Jan. 2022 (CET)
Vor 20 Jahren ...
... versprach Colin Powell in Afghanistan, den Afghanen zu helfen. Die Afghanen erklärten (bzw. Hamid Karzai erklärte) sich dazu bereit, Korruption zu bekämpfen. Und, was kam dabei heraus? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:19, 18. Jan. 2022 (CET)
- Und Muhammad Ali wäre heute bzw. gestern 80 Jahre alt geworden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:21, 18. Jan. 2022 (CET)
- Als Wetter in Deutschland wurde damals Regen und Schnee erwartet. Kam es dazu? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:22, 18. Jan. 2022 (CET)
- Es gab weder Regen noch Schnee. Ich glaub, du bist da einer ganz großen Sache auf der Spur! Kleinalrik (Diskussion) 15:34, 18. Jan. 2022 (CET)
- Wikipedia.--Wikiseidank (Diskussion) 09:07, 19. Jan. 2022 (CET)
DRK und Zertifikat
Neulich habe ich mal Blut gespendet. Mit Impfzertifikat, denn sowas verlangen die neuerdings. Vielleicht gehe ich in zwei Monaten nochmal. Und dann bin ich mal sehr gespannt, was passiert, wenn ich das Zertifikat zu Hause gelassen habe und frage, wann ich denn wohl das letzte Mal gespendet hätte, wie ich das angestellt hätte und was sie sich dazu notiert hätten... (Wollen die was von mir oder ich von denen?) --95.112.12.190 05:03, 18. Jan. 2022 (CET)
- Ja klar. Man kann den anderen jederzeit und sinnlos das Leben schwer machen. --2001:871:F:712:145F:279:66ED:EA17 07:44, 18. Jan. 2022 (CET)
- Das kann der BSD in der Tat gut. (Ich hatte die Nase irgendwann gestrichen voll und um den Saustall jahrelang einen Bogen gemacht, aber dann kamen halt die Flutkatastrophe und Corona, und da habe ich meine Grundsätze dann halt in den Wind geschrieben, aber wenn die weiterhin die Fahne der Merkbefreiung vor sich her tragen... Es ist tatsächlich so, daß es da sogar wahrnehmbare Fortschritte in Sachen Hygiene gibt - beispielsweise sitzt der Arzt jetzt mit Abstand vom Probanden hinter einer Trennscheibe, an der Blutdruckmeßmanschette sind lange Schläuche, und die ist vom Probanden selbst anzulegen, so daß es zwischen ihm und dem Arzt keinen nahen Kontakt mehr gibt - aber trotzdem ist das alles hauptsächlich aufs Geld verdienen ausgerichtet, und natürlich trauen sich die Behörden nicht, bei einer Institution wie dem Roten Kreuz mal für Ordnung zu sorgen. Möglichkeiten gäbe es... Andererseits: das Geschäftsmodell des DRK beruht auf der Ausbeutung ehrenamtlicher Freiwilliger, und die können die Behörden natürlich nicht ersetzen, wenn sie z. B. Blutspendestationen in den Krankenhäusern einrichten würden. Und dann wäre auch noch die Frage, ob es dort eigentlich besser gemacht würde.) --95.112.12.190 19:50, 18. Jan. 2022 (CET)
- Der Impfausweiskontrolleur am Eingang der Blutspendestelle hat keinen Zugriff auf Deine Blutspendedokumentation. Deswegen genügt ein Hinweis auf eine vorhergehende Blutspende nicht. Außerdem kann im Rahmen der Mitwirkungspflicht von Dir erwartet werden, den Impfausweis selbst mitzubringen und vorzuzeigen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:14, 18. Jan. 2022 (CET)
- Doch, der hat Zugriff (und sieht im übrigen den Stempel im Spenderausweis), und ich habe keine "Mitwirkungspflicht", wenn der Blutspendedienst zu doof ist, seine Hausaufgaben zu machen. --95.112.12.190 19:32, 18. Jan. 2022 (CET)
- Man gebe dir einen Orden.--Blue 🔯 20:36, 18. Jan. 2022 (CET)
- Wieso gehst du zu denen? In Luxemburg kommt das Croix Rouge ins Unternehmen und lädt die Freiwilligen dort während der Arbeitszeit ein. Yotwen (Diskussion) 13:22, 19. Jan. 2022 (CET)
- Ja, in Luxemburg... (Ob ich überhaupt noch hingehe, muß ich mir noch schwer überlegen. Letztlich hilft gegen institutionelle Merkbefreiung nur die Abstimmung mit den Füßen. Manche scheinbar sinnvollen Verhaltensweisen sind bei genauerem Hinsehen eigentlich idiotisch. Z. B. soll man in der Warteschlange vor dem Testzentrum die Warn-App appschalten, weil sonst nachher alle Getesteten Kontaktpersonen sind. O jottohoh, warum denn abschalten? Die Wartenden SIND Kontaktpersonen, und die logische Konsequenz wäre, eben nicht in solchen Infiziertenwarteschlangen zu stehen. - In Bottrop wurde ein Impfzentrum geschlossen, WEIL es sich als Virenschleuder - auf Neudeutsch: als Superspreader - erwiesen hatte.) --95.112.40.90 23:07, 19. Jan. 2022 (CET)
- Zur Abschaltung der Corona-Warn-App in der Warteschlange: man weiß das ja vorher, hält entsprechend Abstand und trägt vor allem sinnvollerweise eine FFP2-Maske in der Warteschlange. Insofern kann man da eine Infektion weitgehend ausschließen. Insofern wird schon ein Schuh draus... es sei denn, man sucht einen Anlass für einen ggf. kostenlosen PCR-Test. ;-) --77.87.228.67 14:39, 20. Jan. 2022 (CET)
- Das kann beim akuten Testmangel und der daraus folgenden Priorisierung aber jetzt in die Hose gehen, weil dann bereits Rot in der App zur Absonderung führen kann. (Geht PCR nicht auch einfacher? "Hallo, ich habe einen Schnelltest gemacht, der war positiv..." Wer will das nachprüfen?) Wobei sich ohne Notwendigkeit schnelltesten zu lassen taktisch ziemlich blöd ist, da man sich damit die Absonderungsanordnung mit allen Unannehmlichkeiten einfangen kann, während ansonsten "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" gilt. --77.1.121.114 12:06, 21. Jan. 2022 (CET)
- Vielleicht hat man ja selbst ein Interesse, andere nicht anzustecken. --Digamma (Diskussion) 21:20, 21. Jan. 2022 (CET)
- Das kann beim akuten Testmangel und der daraus folgenden Priorisierung aber jetzt in die Hose gehen, weil dann bereits Rot in der App zur Absonderung führen kann. (Geht PCR nicht auch einfacher? "Hallo, ich habe einen Schnelltest gemacht, der war positiv..." Wer will das nachprüfen?) Wobei sich ohne Notwendigkeit schnelltesten zu lassen taktisch ziemlich blöd ist, da man sich damit die Absonderungsanordnung mit allen Unannehmlichkeiten einfangen kann, während ansonsten "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" gilt. --77.1.121.114 12:06, 21. Jan. 2022 (CET)
- Zur Abschaltung der Corona-Warn-App in der Warteschlange: man weiß das ja vorher, hält entsprechend Abstand und trägt vor allem sinnvollerweise eine FFP2-Maske in der Warteschlange. Insofern kann man da eine Infektion weitgehend ausschließen. Insofern wird schon ein Schuh draus... es sei denn, man sucht einen Anlass für einen ggf. kostenlosen PCR-Test. ;-) --77.87.228.67 14:39, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ja, in Luxemburg... (Ob ich überhaupt noch hingehe, muß ich mir noch schwer überlegen. Letztlich hilft gegen institutionelle Merkbefreiung nur die Abstimmung mit den Füßen. Manche scheinbar sinnvollen Verhaltensweisen sind bei genauerem Hinsehen eigentlich idiotisch. Z. B. soll man in der Warteschlange vor dem Testzentrum die Warn-App appschalten, weil sonst nachher alle Getesteten Kontaktpersonen sind. O jottohoh, warum denn abschalten? Die Wartenden SIND Kontaktpersonen, und die logische Konsequenz wäre, eben nicht in solchen Infiziertenwarteschlangen zu stehen. - In Bottrop wurde ein Impfzentrum geschlossen, WEIL es sich als Virenschleuder - auf Neudeutsch: als Superspreader - erwiesen hatte.) --95.112.40.90 23:07, 19. Jan. 2022 (CET)
- Doch, der hat Zugriff (und sieht im übrigen den Stempel im Spenderausweis), und ich habe keine "Mitwirkungspflicht", wenn der Blutspendedienst zu doof ist, seine Hausaufgaben zu machen. --95.112.12.190 19:32, 18. Jan. 2022 (CET)
Ausbruch des Hunga-Tonga
Der Pinatubo hat ja im Jahr 1991 ganz schön Eindruck auf die globale Durchschnittstemperatur gemacht. Ist es bereits jetzt möglich einzuschätzen, ob der Hunga Tunga ebenfalls einen Einfluss haben wird, wenn man die Verteilung der Aschewolke betrachtet? Und in was sollte man an der Börse dann investieren für die kommenden Monate ;-)? (nicht signierter Beitrag von 212.122.42.161 (Diskussion) 07:55, 18. Jan. 2022 (CET))
- Rhetorisch? Staubsauger! Pte. Salt (Diskussion) 11:30, 18. Jan. 2022 (CET)
- Aber eher in der Größe. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:18, 18. Jan. 2022 (CET)
- Ist es bereits jetzt möglich einzuschätzen, ob der Hunga-Tonga ebenfalls einen Einfluss haben wird, wenn man die Verteilung der Aschewolke betrachtet? Ja, es wurde eingeschätzt und der Vergleich des freigesetzten Schwefeldioxids geht 15:0,4 pro Pinatubo aus. Alle anderen Faktoren unberücksichtigt, ist Delta Durchschnittstemperatur Hunga-Tonga ungefähr ein 38stel Delta Durchschnittstemperatur Pinatubo.--Blue 🔯 20:59, 18. Jan. 2022 (CET)
- Dachte nicht mal jemand über Chemtrails nach, um die Atmosphäre gezielt zu kühlen? Yotwen (Diskussion) 13:19, 19. Jan. 2022 (CET)
Präventivsanktionen
Christoph von Marschall empfiehlt heute im Tagesspiegel ein "Umschalten von Reaktionsdrohung auf präventives Handeln", die Briten liefern der Ukraine light anti-armour defensive weapon systems. Kann man ja machen, soll aber bitte keiner sagen, dass in dieser Geschichte derzeit nur eine Seite am Eskalationsrad dreht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:42, 18. Jan. 2022 (CET)
- Russland hat bereits Teile der Ukraine besetzt, und es ist nicht unrealistisch zu befürchten, dass es vorhat, dies fortzusetzen
- die Ukraine hat noch keine Teile Russlands besetzt, und es wäre völlig unrealistisch, dies für die Zukunft zu befürchten
- Folgerung: das ist nicht dasselbe, und daher ist es legitim, jegliches "Drehen am Eskalationsrad" auch unterschiedlich zu bewerten. --AMGA (d) 12:28, 18. Jan. 2022 (CET)
- Der Herr Platzeck war gestern schon im Recht- aber was er da sagte, klingt vielen in Deutschland offenbar zu sehr nach Vernunft. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:51, 18. Jan. 2022 (CET)
- Schiene dir denn vorauseilender Gehorsam des Westens vernünftiger? --Geoz (Diskussion) 13:00, 18. Jan. 2022 (CET)
- Darum geht es doch nicht, aber Russland zum Reich des Bösen zu erklären (wie es zunehmend in den deutschen Medien vorkommt) hat nichts mehr mit Vernunft zu tun. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:04, 18. Jan. 2022 (CET)
- Schiene dir denn vorauseilender Gehorsam des Westens vernünftiger? --Geoz (Diskussion) 13:00, 18. Jan. 2022 (CET)
- Der Herr Platzeck war gestern schon im Recht- aber was er da sagte, klingt vielen in Deutschland offenbar zu sehr nach Vernunft. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:51, 18. Jan. 2022 (CET)
- Rußland hat nun mal mit Putin ein Oberhaupt das an seiner Macht klebt. Das wird generell nicht wohlwollend goutiert, und das kann man auch nicht erwarten. Mit Rußand wird es m.M. nach erst wieder konstruktiv weitergehen wenn Putin abgedankt hat. Selbst ohne die Progpagamda der Medien hat Putin, rein den Fakten folgend, eine nachvollziehbar schlechte Warte. -Ani--46.114.32.118 13:14, 18. Jan. 2022 (CET)
- Strebt Russland denn nun eigentlich seine natürliche Grenze am Rhein an (was den alten französischen Interessen entgegenkäme), oder doch den Atlantik als Schutz vor dem Westen und insbesondere den USA (was den Franzosen dann aber nicht ganz so charmant vorkäme)? --2A02:908:2D12:8BC0:DD2E:EA53:8A19:81C6 21:40, 18. Jan. 2022 (CET)
- Ich dachte, Obelix sei inzwischen Russe? Yotwen (Diskussion) 13:17, 19. Jan. 2022 (CET)
- Wenn man Russland schaden könnte ohne selbst darunter zu leiden hätte man das schon längst gemacht. --77.81.139.180 22:53, 20. Jan. 2022 (CET)
- Als Boris Jelzin noch regierte, waren die US-Regierungen recht freundlich zu Russia. Hm.--Blue 🔯 06:18, 21. Jan. 2022 (CET)
- Wenn man den Wodka weglässt, bleibt dann noch etwas von Jelzin? Yotwen (Diskussion) 09:46, 21. Jan. 2022 (CET)
- Als Boris Jelzin noch regierte, waren die US-Regierungen recht freundlich zu Russia. Hm.--Blue 🔯 06:18, 21. Jan. 2022 (CET)
Russland rushen
Wäre es ein guter taktischer Move, jetzt, wo Russland alles an der Ukraine zusammengezogen hat, Moskau zu rushen, oder sollte man damit lieber warten, bis der Winter vorbei ist? Oder lieber abwarten und techen? --185.231.193.127 15:57, 18. Jan. 2022 (CET)
- Er weiß es.--Blue 🔯 19:08, 18. Jan. 2022 (CET)
- nicht nur --2A02:908:2D12:8BC0:DD2E:EA53:8A19:81C6 21:42, 18. Jan. 2022 (CET)
- Das arme friedliebende Russland, immer wollen es alle überfallen... --AMGA (d) 02:31, 19. Jan. 2022 (CET)
- nicht nur --2A02:908:2D12:8BC0:DD2E:EA53:8A19:81C6 21:42, 18. Jan. 2022 (CET)
- Was soll den eigentlich "rushen" und "techen" hier bedeuten? Erkläre mir das jemand... Ich vermute, es geht irgendwie darum, Russland anzugreifen. --2A0A:A541:6082:0:7061:1808:1E08:2C7 23:03, 18. Jan. 2022 (CET)
- Online-Strategiespiel-Slang: Rushen = schnell eine größere aber nicht besonders gut ausgerüstete Armee aufstellen, um damit den hoffentlich noch deutlich schlechter vorbereiteten Gegner anzugreifen und zu besiegen. Techen = Ressourcen in die Erforschung von Technologien statt in den Aufbau einer Armee stecken, damit die Kampfkraft der dann später aufgestellten Armee umso höher ist. --Gretarsson (Diskussion) 00:41, 19. Jan. 2022 (CET)
- Ich dachte spontan dass, nachdem die Scorpions in den 90ern mit Hardrock so einen Erfolg hatten, man mit Rushen gute Karten haben könnte. Falls die Russians mit Rush nicht kommerziell ausbeutbar sind (Band hat sich ja 2018 aufgelöst) könnte man halt versuchen sie mit Techno zu zermürben...? War aber offenbar doch anders gemeint. -Ani--2.247.243.138 23:59, 20. Jan. 2022 (CET)
- Online-Strategiespiel-Slang: Rushen = schnell eine größere aber nicht besonders gut ausgerüstete Armee aufstellen, um damit den hoffentlich noch deutlich schlechter vorbereiteten Gegner anzugreifen und zu besiegen. Techen = Ressourcen in die Erforschung von Technologien statt in den Aufbau einer Armee stecken, damit die Kampfkraft der dann später aufgestellten Armee umso höher ist. --Gretarsson (Diskussion) 00:41, 19. Jan. 2022 (CET)
- Realistische Einschätzung: Um Russland militärisch zu besiegen, wäre es am einfachsten, das russische Militär und den Geheimdienst auf die eigene Seite zu bringen. Ansonsten wüsste ich keinen Weg, ein so großes fremdes Land in der Fläche zu besetzen und militärisch unter Kontrolle zu halten, dafür sind Land und zur Zeit Bevölkerungszahl zu groß.--Blue 🔯 06:38, 19. Jan. 2022 (CET)
- Strategisch hat so etwas überhaupt keinen Sinn. Wenn ein dicker Braten zu fressen ist, dann hält man den Bär nur damit auf, dass mit dem leckeren Happen zu viele Bienenstiche in die Nase verbunden sind. Die Ukraine braucht noch ein paar Panzerabwerraketen, Boden-Luft-Raketen, sonstiges Gerät, Lebensmittel und Treibstoffe. Das hilft mehr, als warme Worte oder Kriegsfantasien. Yotwen (Diskussion) 13:14, 19. Jan. 2022 (CET)
- Wollte u. a. mit dem Beitrag vor deinem darauf hinweisen, wie groß der Unterschied zwischen Computerspiel und Realität ist. Es sei denn, das Spiel wäre der Baerbock-Simulator, one day in the skin of Annalena.--Blue 🔯 16:27, 19. Jan. 2022 (CET)
- Wieso, hat sie das Ziel geäußert, "Russland militärisch zu besiegen, ...in der Fläche zu besetzen und militärisch unter Kontrolle zu halten"!? --AMGA (d) 16:49, 19. Jan. 2022 (CET)
- Nein, aber ich stell mir vor, dass sie die Realität auch vereinfacht.--Blue 🔯 20:33, 19. Jan. 2022 (CET)
- Wieso, hat sie das Ziel geäußert, "Russland militärisch zu besiegen, ...in der Fläche zu besetzen und militärisch unter Kontrolle zu halten"!? --AMGA (d) 16:49, 19. Jan. 2022 (CET)
- Wollte u. a. mit dem Beitrag vor deinem darauf hinweisen, wie groß der Unterschied zwischen Computerspiel und Realität ist. Es sei denn, das Spiel wäre der Baerbock-Simulator, one day in the skin of Annalena.--Blue 🔯 16:27, 19. Jan. 2022 (CET)
- Strategisch hat so etwas überhaupt keinen Sinn. Wenn ein dicker Braten zu fressen ist, dann hält man den Bär nur damit auf, dass mit dem leckeren Happen zu viele Bienenstiche in die Nase verbunden sind. Die Ukraine braucht noch ein paar Panzerabwerraketen, Boden-Luft-Raketen, sonstiges Gerät, Lebensmittel und Treibstoffe. Das hilft mehr, als warme Worte oder Kriegsfantasien. Yotwen (Diskussion) 13:14, 19. Jan. 2022 (CET)
- Das macht sie nur, damit auch du es verstehst.--5DKino (Diskussion) 20:45, 19. Jan. 2022 (CET)
- Hihi.--Blue 🔯 21:27, 19. Jan. 2022 (CET)
- Die vereinigten westlichen Streitkräfte konnten Afghanistan nicht halten. Da sind Überlegungen Russland betreffend illusorisch. Putin nutzt nicht russische Stärke, sondern westliche Schwäche. Yotwen (Diskussion) 10:36, 20. Jan. 2022 (CET)
- +1. Das waren keine „guten taktischen Moves“.--Blue 🔯 11:34, 20. Jan. 2022 (CET)
- Die vereinigten westlichen Streitkräfte hätten Afghanistan vermutlich (bei natürlich immer exorbitanteren Kosten) weiter halten können. Aber wozu eigentlich? Gab es eigentlich je ein (operationalisiertes!) Ziel? Also ein Ziel, bei dem man zwischendurch mal schauen kann, wie weit man ist, oder ob man es gar erreicht hat? Ich habe da nie eins erkennen können und immer nur Geschwurbel á la "war on terror" gehört und gelesen. Eine Strategie ohne Ziel ist keine und eine mit einem illusorischen Ziel auch nicht. Und wenn man dann irgendwann erkennt, dass man eigentlich nicht weiß, was man da eigentlich erreichen will (oder das nie erreichbar ist), ist es ausnahmsweise mal vernünftig, die Brocken zu packen und nach Hause zu dampfen. Unabhängig davon geben ich Dir allerdings völlig recht, dass der (von den USA abgesehen) unterrüstete Nordatlantikpakt da nichts zu bestellen haben wird und demnach ein Reenactment vom Weg nach München 1938 veranstaltet. --2A02:908:2D12:8BC0:DD2E:EA53:8A19:81C6 22:11, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ein Ziel? Bush hatte was gegen Saddam. Bush wollte Ausbildungslager der Taliban zerstören. Mission ekomplischt, wer's glaubt.--Blue 🔯 06:01, 21. Jan. 2022 (CET) (Einen „Sieg“ über den fundamentalen Islamismus konnte die USA militärisch nicht erreichen, ein Krieg gegen den radikalisierten Islam, der die USA zum Feindbild hat, wäre ein Krieg gegen Iran, Pakistan, Ägypten und Syrien gleichzeitig gewesen, doch wenn man religiösen Fundamentalismus bekämpfen will, dann wächst der religiöse Fundamentalismus um so stärker nach. Ergo: Die Kämpfe in Afghanistan waren idiotisch, was damals auch alle möglichen Talkshowgäste bereits sagten. Ich find es immer wieder spannend, wie die eingesetzten Marionetten von Amerikas Gnaden dann in ihren Heimatländern als lebende Zielscheiben herumlaufen, das hatten wir bereits mit dem Sultan von Marokko, der damals von Frankreichs Gnaden regierte und zur Projektionsfläche des Hasses der Marokkaner auf Frankreich wurde, daraus haben die USA nichts gelernt, im Gegensatz zu Frankreich)
- "Ein Ziel? Bush hatte was gegen Saddam." Genau. Und deshalb besetzte er Afghanistan. --Digamma (Diskussion) 21:29, 21. Jan. 2022 (CET)
- Mein Satz ging noch weiter.--Blue 🔯 22:48, 21. Jan. 2022 (CET)
- "Ein Ziel? Bush hatte was gegen Saddam." Genau. Und deshalb besetzte er Afghanistan. --Digamma (Diskussion) 21:29, 21. Jan. 2022 (CET)
- Ein Ziel? Bush hatte was gegen Saddam. Bush wollte Ausbildungslager der Taliban zerstören. Mission ekomplischt, wer's glaubt.--Blue 🔯 06:01, 21. Jan. 2022 (CET) (Einen „Sieg“ über den fundamentalen Islamismus konnte die USA militärisch nicht erreichen, ein Krieg gegen den radikalisierten Islam, der die USA zum Feindbild hat, wäre ein Krieg gegen Iran, Pakistan, Ägypten und Syrien gleichzeitig gewesen, doch wenn man religiösen Fundamentalismus bekämpfen will, dann wächst der religiöse Fundamentalismus um so stärker nach. Ergo: Die Kämpfe in Afghanistan waren idiotisch, was damals auch alle möglichen Talkshowgäste bereits sagten. Ich find es immer wieder spannend, wie die eingesetzten Marionetten von Amerikas Gnaden dann in ihren Heimatländern als lebende Zielscheiben herumlaufen, das hatten wir bereits mit dem Sultan von Marokko, der damals von Frankreichs Gnaden regierte und zur Projektionsfläche des Hasses der Marokkaner auf Frankreich wurde, daraus haben die USA nichts gelernt, im Gegensatz zu Frankreich)
- Die vereinigten westlichen Streitkräfte konnten Afghanistan nicht halten. Da sind Überlegungen Russland betreffend illusorisch. Putin nutzt nicht russische Stärke, sondern westliche Schwäche. Yotwen (Diskussion) 10:36, 20. Jan. 2022 (CET)
- Hihi.--Blue 🔯 21:27, 19. Jan. 2022 (CET)
- Das macht sie nur, damit auch du es verstehst.--5DKino (Diskussion) 20:45, 19. Jan. 2022 (CET)
- Dass man es jetzt so darstellt, als wäre Russland kurz davor, die Ukraine anzugreifen, bedeutet nicht, dass Russland das will. Das bedeutet, das westliche Strategen es für sehr vorteilhaft halten, Russland in diese Defensive zu drängen. Und die Russen sind leider zu simple, um solchen taktischen Spielchen etwas gleichwertiges entgegen zu setzen. Wahrscheinlich beschäftigen die Russen keine Agenturen für so etwas. --77.81.139.180 22:51, 20. Jan. 2022 (CET)
- :) Die "Guten Russen" (Tm) - eh? Du meinst die Leute, die die Krim gegen das Völkerrecht verstossend besetzten? Die friedfertigen Friedensstifter, die Grosny in die Steinzeit bombten um Tschetschenien zu befrieden? Die Georgien überfielen, den Donbas besetzt halten und niederländische Passagierflugzeuge abschiessen? Die der Ukraine das Gas abgedreht haben und dann mit Deutschland Gaspipelines bauten, um das noch effizienter zu machen? Die Auftragsmorde in Berlin ausführen lassen? Yotwen (Diskussion) 06:26, 21. Jan. 2022 (CET)
- Jaja, bissi Polemik geht ja immer, damit das Brett, das man bohrt, etwas dicker wirkt.
- Die tschetschenischen Separatisten unterscheiden sich in ihrer Ideologie und ihren Methoden kaum von den Taliban oder dem IS (das „Zurückbomben“ von Grosny „in die Steinzeit“ erfolgte seinerzeit übrigens noch unter dem Schluckspecht Boris Jelzin, und die Kritik des Westens hielt sich damals schwer in Grenzen). In ebendiesem Kontext ist auch der „Auftragsmord in Berlin“ zu sehen, der sich vielleicht in der Art und Weise, aber nicht in der Zielsetzung von Aktionen unterscheidet, die z.B. auch von den USA und Israel gegen von ihnen ausgemachte Staatsfeinde (die Attentäter von München’72 z.B.) durchgeführt wurden.
- Der „Überfall auf Georgien“ war, nüchtern betrachtet, auch nur eine Wahrung des Status Quo um die seit spätestens den 1990ern umstrittene Region Südossetien.
- „Der Ukraine das Gas abgedreht“ wurde es deshalb, weil sich die Ukraine als Abnehmer in Verhandlungen quergestellt hat (natürlich auch in einem postsowjetischen Konflikt, in dem die NATO ihre Finger drin hat). Letztlich läuft die Versorgung bis heute.
- „Das niederländische Flugzeug“ wurde mit ziemlicher Sicherheit nicht mit Absicht abgeschossen, wobei der Abschuss wohl auch in nicht unerheblichem Maße der ukrainischen Luftfahrtsicherheitsbehörde anzulasten ist, die den betreffenden Luftraum trotz des Konfliktes in der Ost-Ukraine nicht gesperrt hatte.
- BTW, was macht eigentlich die Anti-Russland-Propagandaschleuder Chianti? --Gretarsson (Diskussion) 02:12, 22. Jan. 2022 (CET)
- Es wird euch überraschen, aber die Russen sind tatsächlich sehr nette und beherzte Menschen. Einmal ins Gespräch miteinander gekommen versteht es sich recht gut miteinander. Würde sie nicht missen wollen und meine immer noch, dass Streitigkeiten beiseite gelegt werden sollten, zusammen gewachsen werden müsste und wir Europäer mit den Russen verschmelzen sollten. Friede, Freude, Anfang einer Einigkeit, die uns offensichtlichen Barbaren immer noch verborgen bleibt. (und ja, Russland ist nicht gleich Putin, klar wie Kloßbrühe (jetzt bald hoffentlich mal))--Eddgel (Diskussion) 02:31, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ja, niedlich. Es wäre noch schöner, wenn Herr Putin uns eine Wahl liesse. Er scheint aber ein Angebot machen zu wollen, dass man unmöglich ablehen kann - mit der Pistole in der einen und einem Prügel in der anderen Hand. Freundlich ausgestreckte Hände sehen anders aus. Yotwen (Diskussion) 07:19, 22. Jan. 2022 (CET)
- Wie geschrieben „Russland ist nicht gleich Putin“ (sollte wohl immer in fett und doppelt unterstrichen werden, damit es ankommt). Stellt euch einfach vor, dass Putin nicht existieren würde...ganz einfach...und nun stellt euch einfach vor, dass wir da in friedlicher Koexistenz miteinander leben würden mit wirtschaftlichem Austausch usw....alles würde Gedeihen, ähnlich, wie in der EU...niemand müsste Angst haben...alle leben friedlich miteinander daher...klingt doch gar nicht mal schlecht, oder? Russland als Feindbild muss also nicht sein...als Freundbild wäre es viel netter...und nun liebe Kinder...was trennt uns nun von dem einem zu dem anderen (Gedanken)-Schritt? Richtig, der Diktator Putin und ihr lieben Leute, die da ein ziemlich böses Feinbild gegenüber Russland generell aufgebaut haben. Nun, da der Zar in nächster Zeit eh nicht vor hat abzutreten ist es sicherlich ein Leichtes Russland gegenüber immer feindseelig aufzutreten...was aber ist, wenn Putin dann mal weg ist. Seid ihr dann immer noch alle Russland-feindlich? So wie es derzeit rüberkommt, wohl leider schon. Dagegen meine ich halt, dass wir eben nicht Russland-feindlich sein sollten, denn die Russen sind ein sehr nettes Volk, sondern lediglich Putin-feindlich sein sollten. Aufgewacht, Schlafmütze!?--Eddgel (Diskussion) 07:39, 22. Jan. 2022 (CET)
- Worauf beziehst du dich? Ich schrub nur von Herrn Putin. Yotwen (Diskussion) 08:46, 22. Jan. 2022 (CET)
- Hm...und ich schrieb nur über Russland und die Russen (bis zu letzt)....dann nehme ich mal an, dass deine Abgeneigtheit nur gegenüber Putin besteht, was ich nicht schmälern möchte. Meine freundschaftlich ausgestreckten Hände galten dagegen außschließlich dem russischen Volk, das ich mag und mit dem wir in nicht all zu ferner Zukunft zusammenarbeiten sollten.--Eddgel (Diskussion) 08:53, 22. Jan. 2022 (CET)
- Worauf beziehst du dich? Ich schrub nur von Herrn Putin. Yotwen (Diskussion) 08:46, 22. Jan. 2022 (CET)
- Wie geschrieben „Russland ist nicht gleich Putin“ (sollte wohl immer in fett und doppelt unterstrichen werden, damit es ankommt). Stellt euch einfach vor, dass Putin nicht existieren würde...ganz einfach...und nun stellt euch einfach vor, dass wir da in friedlicher Koexistenz miteinander leben würden mit wirtschaftlichem Austausch usw....alles würde Gedeihen, ähnlich, wie in der EU...niemand müsste Angst haben...alle leben friedlich miteinander daher...klingt doch gar nicht mal schlecht, oder? Russland als Feindbild muss also nicht sein...als Freundbild wäre es viel netter...und nun liebe Kinder...was trennt uns nun von dem einem zu dem anderen (Gedanken)-Schritt? Richtig, der Diktator Putin und ihr lieben Leute, die da ein ziemlich böses Feinbild gegenüber Russland generell aufgebaut haben. Nun, da der Zar in nächster Zeit eh nicht vor hat abzutreten ist es sicherlich ein Leichtes Russland gegenüber immer feindseelig aufzutreten...was aber ist, wenn Putin dann mal weg ist. Seid ihr dann immer noch alle Russland-feindlich? So wie es derzeit rüberkommt, wohl leider schon. Dagegen meine ich halt, dass wir eben nicht Russland-feindlich sein sollten, denn die Russen sind ein sehr nettes Volk, sondern lediglich Putin-feindlich sein sollten. Aufgewacht, Schlafmütze!?--Eddgel (Diskussion) 07:39, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ja, niedlich. Es wäre noch schöner, wenn Herr Putin uns eine Wahl liesse. Er scheint aber ein Angebot machen zu wollen, dass man unmöglich ablehen kann - mit der Pistole in der einen und einem Prügel in der anderen Hand. Freundlich ausgestreckte Hände sehen anders aus. Yotwen (Diskussion) 07:19, 22. Jan. 2022 (CET)
- Es wird euch überraschen, aber die Russen sind tatsächlich sehr nette und beherzte Menschen. Einmal ins Gespräch miteinander gekommen versteht es sich recht gut miteinander. Würde sie nicht missen wollen und meine immer noch, dass Streitigkeiten beiseite gelegt werden sollten, zusammen gewachsen werden müsste und wir Europäer mit den Russen verschmelzen sollten. Friede, Freude, Anfang einer Einigkeit, die uns offensichtlichen Barbaren immer noch verborgen bleibt. (und ja, Russland ist nicht gleich Putin, klar wie Kloßbrühe (jetzt bald hoffentlich mal))--Eddgel (Diskussion) 02:31, 22. Jan. 2022 (CET)
- :) Die "Guten Russen" (Tm) - eh? Du meinst die Leute, die die Krim gegen das Völkerrecht verstossend besetzten? Die friedfertigen Friedensstifter, die Grosny in die Steinzeit bombten um Tschetschenien zu befrieden? Die Georgien überfielen, den Donbas besetzt halten und niederländische Passagierflugzeuge abschiessen? Die der Ukraine das Gas abgedreht haben und dann mit Deutschland Gaspipelines bauten, um das noch effizienter zu machen? Die Auftragsmorde in Berlin ausführen lassen? Yotwen (Diskussion) 06:26, 21. Jan. 2022 (CET)
Herr Generalkonsul ist nicht zufrieden...
Seine Exzellenz, Mister Kenchiro Toko, seines Zeichens US-Generalkonsul für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, ist betrübt: "Deshalb schmerzt es mich, aus der Region so viel einseitige Kritik an den Vereinigten Staaten zu hören, in jüngster Zeit auch im Hinblick auf Russland" und "Es ist beunruhigend, dass Russlands Vorgehen in dieser Region häufig verteidigt wird, als sei Russland das unschuldige Opfer. Viele von Ihnen haben die russische Besatzung selbst miterlebt. Ihre Stimmen tragen das Gewicht der Geschichte....ich würde es begrüßen, wenn mehr Menschen die Fahne der Demokratie und Freiheit hochhielten – ganz besonders in einer Region, die stolz darauf sein kann, für sich selbst die Demokratie friedlich eingefordert zu haben". Dass die (Ost)deutschen keine folgsamen Vasallen der USA sind, schmerzt und beunruhigt den US-Konsul also, die Ideale von Freedom and Democracy sollen (im Sinne der USA) in Ostdeutschland wieder hochgehalten werden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:26, 18. Jan. 2022 (CET)
- Hm. Ganz vereinfacht ausgedrückt: da hat er völlig recht. --AMGA (d) 17:48, 18. Jan. 2022 (CET)
- Hat er nicht. Wenn keiner Bock hat, die Scheißfahne hochzuhalten, dann sollte er besser eine Graswurzelbewegung starten und nicht über die Öffentlichkeit gehen. Wahrscheinlich erntet er bei Letzterem Reaktionen á la: „Uns muss man also erklären, wie wir zu denken haben.“ Ungeschickt, dass er die Psyche des betupften stolzen Sachsen an sich so sehr verkennt und hier die falschen Knöpfe drückt. Ein Blick in das 20. Jahrhundert könnte zu der Feststellung führen: Wer auf andere Phosphorbomben wirft, muss sich nicht wundern, dass ihm keiner zuhört. Lass uns mit Amerikanern darüber reden, welche Fahnen sie hochhalten müssen, damit der Rest der Welt weder Schmerz noch Beunruhigung fühlt. (ich merke an, dass die US-Regierungen es zulassen (müssen), wenn GIs und US-Medien über Phosphorbombenverwendung berichten, während man dafür in anderen Ländern exekutiert werden kann, was natürlich indiskutabel ist).-Blue 🔯 19:09, 18. Jan. 2022 (CET)
- War da nicht mal neulich was mit einem Gelbhaarigen, der Putinland eigentlich ganz ok fand und so sinngemäß "macht euern Sch... doch alleine oder zahlt ordentlich dafür, wenn wir für euch die Kastanien aus dem Feuer holen bzw. weltweit aufs Feuer aufpassen sollen" gesagt hatte? Um den zu entschärfen, mußte man ihm seinen Wahlsieg stehlen. (Also: Sagt er...) --95.112.12.190 20:11, 18. Jan. 2022 (CET)
- Gegen Trump sein, berechtigt, heißt nicht zwingend, die Argumente der Gegner von Trump zu lobpreisen.--Blue 🔯 20:19, 18. Jan. 2022 (CET)
- Welchen vernünftigen Grund, gegen Trump zu sein, sollte es denn geben, als den, die Argumente der Gegner von Trump wertzuschätzen bzw. deren Meinung zu teilen? Oder anders: wenn man deren Politik ablehnt, kommt man dann nicht zwangsläufig zur Position Trumps? --95.112.40.90 23:15, 19. Jan. 2022 (CET)
- Ich bin gegen Trump, weil er nicht solidarisch ist, weil er einen Dünkel hat, weil er nicht an alle Menschen gleiche Maßstäbe anlegt, weil er impulsiv ist, weil er als Unternehmer Menschen beschissen hat, weil er keine Manieren hat, ich halte Trump zugute, dass er die heimische Wirtschaft im Blick hat, denn davon profitieren auch diejenigen, die im großen Spiel der Globalisierung wenig Macht haben, weil er keine rosarote Brille aufhat, wenn es um Einwanderung geht, und weil er da nicht pauschal denkt: Humanität bedeutet, den Wanderungswilligen per se Recht zu geben, ich finde es gut, dass er das Leistungsprinzip hochhält, denn diejenigen, die Leistungen erbringen, sind diejenigen, die gestalten, ich finde gut, dass er Militäroperationen auf finanzielle Sinnhaftigkeit hinterfragt hat, ich finde gut, dass er Menschen, die sich eine Identität als Humanisten angeeignet haben und doch nur lügen und tricksen, enttarnt hat. Unterm Strich bin ich eher gegen ihn, weil er kein politisch denkender Mensch ist, ein Psychopath an einer sehr gefährlichen Stelle der nationalen und internationalen Politik.--Blue 🔯 08:52, 20. Jan. 2022 (CET)
- +1 Meines feindes Feind ist nicht automatisch mein Freund. Trumps Gegner stehen ja nun nicht jeweils bei 100 % seiner Positionen in Opposition zu ihm. Genau so bilden Trumps Gegner keine politisch homogene Gruppe, innerhalb derer komplette Übereinstimmung in sämtlichen Positionen besteht. Ist eigentlich relativ trivial… --Gretarsson (Diskussion) 15:33, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ich bin gegen Trump, weil er nicht solidarisch ist, weil er einen Dünkel hat, weil er nicht an alle Menschen gleiche Maßstäbe anlegt, weil er impulsiv ist, weil er als Unternehmer Menschen beschissen hat, weil er keine Manieren hat, ich halte Trump zugute, dass er die heimische Wirtschaft im Blick hat, denn davon profitieren auch diejenigen, die im großen Spiel der Globalisierung wenig Macht haben, weil er keine rosarote Brille aufhat, wenn es um Einwanderung geht, und weil er da nicht pauschal denkt: Humanität bedeutet, den Wanderungswilligen per se Recht zu geben, ich finde es gut, dass er das Leistungsprinzip hochhält, denn diejenigen, die Leistungen erbringen, sind diejenigen, die gestalten, ich finde gut, dass er Militäroperationen auf finanzielle Sinnhaftigkeit hinterfragt hat, ich finde gut, dass er Menschen, die sich eine Identität als Humanisten angeeignet haben und doch nur lügen und tricksen, enttarnt hat. Unterm Strich bin ich eher gegen ihn, weil er kein politisch denkender Mensch ist, ein Psychopath an einer sehr gefährlichen Stelle der nationalen und internationalen Politik.--Blue 🔯 08:52, 20. Jan. 2022 (CET)
- Welchen vernünftigen Grund, gegen Trump zu sein, sollte es denn geben, als den, die Argumente der Gegner von Trump wertzuschätzen bzw. deren Meinung zu teilen? Oder anders: wenn man deren Politik ablehnt, kommt man dann nicht zwangsläufig zur Position Trumps? --95.112.40.90 23:15, 19. Jan. 2022 (CET)
- Gegen Trump sein, berechtigt, heißt nicht zwingend, die Argumente der Gegner von Trump zu lobpreisen.--Blue 🔯 20:19, 18. Jan. 2022 (CET)
- War da nicht mal neulich was mit einem Gelbhaarigen, der Putinland eigentlich ganz ok fand und so sinngemäß "macht euern Sch... doch alleine oder zahlt ordentlich dafür, wenn wir für euch die Kastanien aus dem Feuer holen bzw. weltweit aufs Feuer aufpassen sollen" gesagt hatte? Um den zu entschärfen, mußte man ihm seinen Wahlsieg stehlen. (Also: Sagt er...) --95.112.12.190 20:11, 18. Jan. 2022 (CET)
- Hat er nicht. Wenn keiner Bock hat, die Scheißfahne hochzuhalten, dann sollte er besser eine Graswurzelbewegung starten und nicht über die Öffentlichkeit gehen. Wahrscheinlich erntet er bei Letzterem Reaktionen á la: „Uns muss man also erklären, wie wir zu denken haben.“ Ungeschickt, dass er die Psyche des betupften stolzen Sachsen an sich so sehr verkennt und hier die falschen Knöpfe drückt. Ein Blick in das 20. Jahrhundert könnte zu der Feststellung führen: Wer auf andere Phosphorbomben wirft, muss sich nicht wundern, dass ihm keiner zuhört. Lass uns mit Amerikanern darüber reden, welche Fahnen sie hochhalten müssen, damit der Rest der Welt weder Schmerz noch Beunruhigung fühlt. (ich merke an, dass die US-Regierungen es zulassen (müssen), wenn GIs und US-Medien über Phosphorbombenverwendung berichten, während man dafür in anderen Ländern exekutiert werden kann, was natürlich indiskutabel ist).-Blue 🔯 19:09, 18. Jan. 2022 (CET)
Biden protestiert doch derzeit tatsächlich gegen Kuba, weil auf deren Boden ein menschenverachtendes Gefangenenlager (kleine Hilfe: fängt mit G. an) seit nunmehr 20 Jahren betrieben wird:-)--93.254.73.215 00:08, 19. Jan. 2022 (CET)
- Hier die vollständige Meldung. --Rôtkæppchen₆₈ 10:52, 19. Jan. 2022 (CET)
Corona stinkt
Schon gewußt? Hunde können Corona erschnüffeln – dürfen sie es auch? fz JaHn 16:39, 18. Jan. 2022 (CET)
- Ja, Bellos und Hassos könne auch Angst, Schwangerschaft, Prostatakrebs, niedrige und hohe Zuckerwerte bei Diabetikern, Haschgenuss, nahenden Tod usw. usf. ausschnüffeln (manchmal alles zusammen...).
- Katzen können das auch, aber die sind dezent und behalten es für sich.
- Hunde sind die, die sich per Fingerschnipsen und Stöhnen beim Lehrer melden.
- Katzen die, die die Antwort wissen, sich zurücklehnen und nachdenklich aus dem Fenster schauen. Scheissköter... Pte. Salt (Diskussion) 18:08, 18. Jan. 2022 (CET)
Gunnar Kessler und der schnelle Weg zur Million
Seit (ich glaube) bald einem Jahre sehe ich immer wieder Werbeclips von ihn mit seinen Versprechungen der Million auf Youtube. Kennt ihr das auch, was haltet ihr davon, hat es eventuell schon mal jemand versucht? --2A0A:A541:6082:0:CC88:A969:7238:4679 22:41, 18. Jan. 2022 (CET)
- Ohne die Videos gesehen zu haben: Wenn ich einen schnellen Weg wüßte, um Millionär zu werden, würde ich das einfach machen und dann vielleicht auf den Bermudas in der Sonne liegen. Ich würde es aber bestimmt nicht überall rumerzählen und Bücher darüber schreiben, damit mir womöglich noch jemand anderes meine Ideen wegschnappt. --Optimum (Diskussion) 00:33, 19. Jan. 2022 (CET)
- Meistens bekommst Du da ein paar allgemeine Tipps (das Geld "arbeiten lassen", an der Börse investieren, Bitcoins schürfen etc.) und am Schluss den einzig interessanten: "Wenn das alles nicht klapp, mache es wie ich: Produziere ein paar billige Videos und kassiere damit die Anderen ab. Damit wirst Du zwar nicht Millionär, kannst aber ganz gut davon leben." --2001:871:F:5A2C:2CFE:352A:A002:3DCF 13:45, 19. Jan. 2022 (CET)
Ich habe ein todsicheres System, an der Börse ein kleines Vermögen zu machen. Viele kennen es aber bereits.--93.254.73.215 00:45, 19. Jan. 2022 (CET)
- Man muss vorher ein großes Vermögen haben? --Optimum (Diskussion) 01:03, 19. Jan. 2022 (CET)
- Richtig, das klappt immer! --93.254.73.215 02:17, 19. Jan. 2022 (CET)
- Jetzt tut ma nich so als ob Börse ne Raketenwissenschaft wär. Einfach immer schön billich einkaufen unn dann teuer verkaufen, dann wirste mit der Zeit scho reich. --2403:6200:8831:74BA:29C4:B390:D62A:1FE6 07:08, 19. Jan. 2022 (CET)
- Richtig, dieses Konzept nennt sich Arbitrage. --2A02:AA13:A141:2600:5424:717B:C4EC:85D6 13:31, 19. Jan. 2022 (CET)
- Jetzt tut ma nich so als ob Börse ne Raketenwissenschaft wär. Einfach immer schön billich einkaufen unn dann teuer verkaufen, dann wirste mit der Zeit scho reich. --2403:6200:8831:74BA:29C4:B390:D62A:1FE6 07:08, 19. Jan. 2022 (CET)
- Richtig, das klappt immer! --93.254.73.215 02:17, 19. Jan. 2022 (CET)
Null-Covid
Vor etwa einem Jahr haben viele die These vertreten, dass man Covid einfach ausrotten könnte, wenn alle eine Woche lang zuhause bleiben. Existiert diese Idee noch? Würde der Plan auch gegen Omikron helfen? --Expressis verbis (Diskussion) 13:13, 19. Jan. 2022 (CET)
- Wenn weltweit 2 Wochen lang niemand Kontakt zu jemand anderem hätte, dann würde das wohl funktionieren. Da das aber absolut unrealistisch ist verfolgt niemand den Plan ernsthaft. China versucht es allerdings lokal. Ich denke die wissen aber auch nicht so recht, was das Ziel letztlich sein soll. --Carlos-X 13:47, 19. Jan. 2022 (CET)
- Das hiesse dann auch zwei Wochen keine Kontakte innerhalb eines Haushalts. Und zwei Wochen kein Fernsehen, ausser das, was man im Homeoffice produzieren kann. Wobei: wie ist es eigentlich mit der Stromversorgung? Auf jeden Fall: zwei Wochen keine Krankenversorgung. Herzinfarkte und Schlaganfälle müsste man "durchrauschen" lassen. Und zwei Wochen keine Polizei und keine Feuerwehr. Aber selbst das würde noch nicht ausreichen: inzwischen wissen wir, dass auch Haustiere sich anstecken können: also auch Hunde und Katzen berücksichtigen, auch die, die frei rumlaufen. --2001:16B8:5C43:7C00:8D4F:D545:2D87:ED35 16:14, 19. Jan. 2022 (CET)
- Das ist zu schwarzweiß gemalt. Klar, daß ALLE GLEICHZEITIG zwei Wochen lang zu Hause bleiben und nichts tun, geht nicht. Aber das ist nicht erforderlich und auch nicht eine Isolation innerhalb eines Haushalts. Statistiker mögen es genauer ausrechnen, aber wenn man mal in Gedanken die Bevölkerung in kleine Gruppen von zehn oder hundert Personen aufteilt und dafür sorgt, daß die Mitglieder einer solchen Gruppe zwei Wochen lang keine relevanten Außenkontakte haben - dazu gehört nicht, ein Paket aufzumachen, das ein Lieferdienst zuvor vor einer geschlossenen Tür abgestellt hatte, oder Briefe aus dem Briefkasten zu nehmen und zu öffnen - dann werden die meisten dieser Kleingruppen anschließend nachweisbar virusfrei sein. Und diese zeitweilige Isolierung muß man schließlich nicht für alle gleichzeitig machen, sondern sinnvollerweise nach und nach, z. B. immer nur ein Fünftel solcher Kohorten gleichzeitig. Dann dauert die Eradikation eben nicht zwei, sondern fünfmal zwei gleich zehn Wochen, also rund zwei Monate, und das war und ist selbstverständlich in jeder Hinsicht besser als zwei Jahre hirn- und planloses sinnloses Herumfrickeln. Seien wir doch mal ehrlich: alle bisherigen Maßnahmen haben nicht funktioniert - Bremen hat zugleich die höchste Impfquote und die höchste Inzidenz - und nur zu immer mehr und immer höheren Wellen geführt. Wie wäre es also zur Abwechslung mal mit Null Covid und der ernsthaften Bemühung, den Geist wieder mit aller Gewalt zurück in die Flasche und das Virus wieder aus der Welt zu bekommen? Bzw. wie lange wird es noch dauern bis zur Einsicht TINA? --95.112.40.90 00:03, 20. Jan. 2022 (CET)
- ... alle bisherigen Maßnahmen haben nicht funktioniert - Bremen hat zugleich die höchste Impfquote und die höchste Inzidenz ... - ein Fehlschluss. Das war eine Momentaufnahme. Bremen hat es früh mit Omikron erwischt und nun entsprechend hohe Inzidenzen. Daraus lässt sich nicht schließen, dass die bisherigen Maßnahmen dort nutzlos oder gar kontraproduktiv seien. --2.174.254.44 09:08, 20. Jan. 2022 (CET)
- "Wir haben eine moderne Brandschutzanlage einbauen lassen und sind jetzt bestmöglich geschützt! " - Ta-tü, ta-ta... - "Daraus läßt sich nicht schließen, daß die Maßnahme nutzlos war..." Ja, nee, is' klar. --77.1.121.114 23:15, 21. Jan. 2022 (CET)
- ... alle bisherigen Maßnahmen haben nicht funktioniert - Bremen hat zugleich die höchste Impfquote und die höchste Inzidenz ... - ein Fehlschluss. Das war eine Momentaufnahme. Bremen hat es früh mit Omikron erwischt und nun entsprechend hohe Inzidenzen. Daraus lässt sich nicht schließen, dass die bisherigen Maßnahmen dort nutzlos oder gar kontraproduktiv seien. --2.174.254.44 09:08, 20. Jan. 2022 (CET)
- Das ist zu schwarzweiß gemalt. Klar, daß ALLE GLEICHZEITIG zwei Wochen lang zu Hause bleiben und nichts tun, geht nicht. Aber das ist nicht erforderlich und auch nicht eine Isolation innerhalb eines Haushalts. Statistiker mögen es genauer ausrechnen, aber wenn man mal in Gedanken die Bevölkerung in kleine Gruppen von zehn oder hundert Personen aufteilt und dafür sorgt, daß die Mitglieder einer solchen Gruppe zwei Wochen lang keine relevanten Außenkontakte haben - dazu gehört nicht, ein Paket aufzumachen, das ein Lieferdienst zuvor vor einer geschlossenen Tür abgestellt hatte, oder Briefe aus dem Briefkasten zu nehmen und zu öffnen - dann werden die meisten dieser Kleingruppen anschließend nachweisbar virusfrei sein. Und diese zeitweilige Isolierung muß man schließlich nicht für alle gleichzeitig machen, sondern sinnvollerweise nach und nach, z. B. immer nur ein Fünftel solcher Kohorten gleichzeitig. Dann dauert die Eradikation eben nicht zwei, sondern fünfmal zwei gleich zehn Wochen, also rund zwei Monate, und das war und ist selbstverständlich in jeder Hinsicht besser als zwei Jahre hirn- und planloses sinnloses Herumfrickeln. Seien wir doch mal ehrlich: alle bisherigen Maßnahmen haben nicht funktioniert - Bremen hat zugleich die höchste Impfquote und die höchste Inzidenz - und nur zu immer mehr und immer höheren Wellen geführt. Wie wäre es also zur Abwechslung mal mit Null Covid und der ernsthaften Bemühung, den Geist wieder mit aller Gewalt zurück in die Flasche und das Virus wieder aus der Welt zu bekommen? Bzw. wie lange wird es noch dauern bis zur Einsicht TINA? --95.112.40.90 00:03, 20. Jan. 2022 (CET)
- Das hiesse dann auch zwei Wochen keine Kontakte innerhalb eines Haushalts. Und zwei Wochen kein Fernsehen, ausser das, was man im Homeoffice produzieren kann. Wobei: wie ist es eigentlich mit der Stromversorgung? Auf jeden Fall: zwei Wochen keine Krankenversorgung. Herzinfarkte und Schlaganfälle müsste man "durchrauschen" lassen. Und zwei Wochen keine Polizei und keine Feuerwehr. Aber selbst das würde noch nicht ausreichen: inzwischen wissen wir, dass auch Haustiere sich anstecken können: also auch Hunde und Katzen berücksichtigen, auch die, die frei rumlaufen. --2001:16B8:5C43:7C00:8D4F:D545:2D87:ED35 16:14, 19. Jan. 2022 (CET)
Ist einfach völlig unmöglich. Selbst wenn man Leerdenker und andere Gestörte restlos von dem Plan überzeugen könnte, gäbe es weiterhin Tiere als Reservoir. Gutmütige Geradeausdenkende in ärmeren Ländern, die jeden Tag aufs neue überleben müssen, _können_ zudem gar nicht drinnen bleiben. --185.231.193.127 16:16, 19. Jan. 2022 (CET)
- Die Tiere - außer den seltsamen Tieren, die seltsame Leute am anderen Ende der Welt unbedingt essen zu müssen glaubten und dadurch mutmaßlich erst das Virus in den Menschen gebracht und die Pandemie ausgelöst haben - sind kein relevantes Reservoir. Eine Woche reicht nicht und alle gleichzeitig geht natürlich nicht, aber grundsätzlich spricht nichts dagegen, nach und nach die Mehrzahl der nicht Infektiösen zu identifizieren und dann vom "Rest der Welt" zu isolieren und so langsam wachsende "grüne Zonen" der Virusfreiheit zu schaffen und die "roten Zonen" zurückzudrängen. China macht genau das: wenn irgendwo ein Fall auftritt, wird die ganze Gegend großräumig abgesperrt und drastisch isoliert, aber eben nicht ganz China, sondern nur die betroffene Gegend (Straße, Viertel oder auch mal eine ganze Stadt). Man kann China damit nur viel Glück wünschen. Natürlich gibt es Länder, deren Regierungen zu doof für oder deren Bevölkerung wirtschaftlich nicht in der Lage zu wirksamen Lockdownmaßnahmen sind. Das ist dann eben so, aber kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen: man muß niemanden aus solchen Ländern reinlassen, zumindest nicht ohne ausreichende Einreisequarantäne. --95.112.40.90 23:37, 19. Jan. 2022 (CET)
- Auch China weiß nicht so wirklich was es machen soll. Die eigenen Impfstoffe scheinen zumindest nicht besser gegen die neue Variante zu schützen als die aus dem Westen. Aufgrund der niedrigen Infektionsraten gibt es praktische keine krankheitsbedingte Immunität. Dazu ist China teilweise sehr dicht besiedelt und teilweise auch sehr kalt. Wenn China den Kontakt zur restlichen Welt wieder normalisiert, dann würde Covid wahrscheinlich binnen Wochen durchs Land fegen. Also noch 5, 10 oder 20 Jahre die Grenzen dicht lassen? --Carlos-X 01:16, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ich weiß nicht, was China wirklich weiß... So ganz schlecht scheint das Land nicht zu agieren, und die Chinesen i. a. sind nicht dumm. "Grenzen dicht lassen" bedeutet ja nur, unkontrollierten Reiseverkehr zu unterbinden, und das können Länder wie China eigentlich ohnehin ganz gut. Sobald es bessere Tests gibt, ist Reiseverkehr eigentlich auch kein Problem mehr: wenn man eine Infektion schnell und zuverlässig ausschließen kann, kann man auf Quarantäne schließlich auch verzichten. Außerdem kann man mit Beschränkungen auch intelligent umgehen: angenommen, Deutschland wäre mit Null Covid relativ erfolgreich, und fast alle Bundesländer außer Sachsen, Baden-Württemberg und Bayern bis auf ein paar hartnäckige, nach außen abgeriegelte Infektionsnester weitgehend Covid-frei, Außengrenzen und Flughäfen natürlich streng kontrolliert. Was spräche denn dann wirklich dagegen, einen möglicherweise infizierten rumänischen LKW-Fahrer mit einer Ladung Schweine aus Polen auf dem Weg nach Frankreich auf Transitautobahnen durchfahren zu lassen? Sichergestellt werden muß doch nur, daß er auf der Autobahn bzw. speziellen Transit-Rastplätzen bleibt und nicht etwa zwischendurch in die Kneipe oder den Puff geht. Mit solchen Lösungen ist vieles durchaus realisierbar. Problematisch sind doch nur Gesellschaften und körpernahe Dienstleistungen, und auch da kann Kohortenbildung und Isolation helfen: eine Gruppe Pflegekräfte zieht bei ihren "Kunden" im Heim oder Krankenhaus ein und lebt und arbeitet dort für einige Wochen quasi "kaserniert", geht also zu Feierabend nicht nach Hause. Wenn die Leute nicht anonym und unkontrolliert durcheinanderwuseln, infizieren sie sich und andere auch nicht. --77.6.31.84 08:00, 20. Jan. 2022 (CET)
- "Grenzen dicht lassen" bedeutet, dass Menschen die ihr Geld vom chinesischen Staat bekommen seit zwei Jahren nicht einreisen dürfen. Das ist schon eine andere Liga als normal. Aber du hast insofern recht das China im Gegensatz zu Deutschland die Grenzen deutlich einfacher dicht halten kann. Auf bessere Tests würde ich nach zwei Jahren Pandemie nicht mehr wetten. Und du glaubst ernsthaft, dass eine in Sachsen, Baden-Württemberg, Bayern, Polen und Frankreich wütende Pandemie nicht auf Hessen überspringen würde? --Carlos-X 10:58, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ich hielt Null-Covid schon für eine Schnapsidee, als es vor zwei Jahren vorgestellt wurde. Inzwischen hat sich daran nichts geändert, ausser, dass die Realität meine Meinung bestätigt. Like it, or not, Covid wird endemisch: Am Ende sind wir alle 3G: Entweder Geimpft, Genesen oder Gestorben. Yotwen (Diskussion) 07:40, 21. Jan. 2022 (CET)
- Eine Schnapsidee war und ist, Null Covid nicht zum Ziel zu setzen und mit aller Energie zu realisieren. --77.1.121.114 23:18, 21. Jan. 2022 (CET)
- Mit der Ursprungsvariante hätte man es versuchen können, wenn alle Länder mitgezogen hätten – was aber schon wieder unrealistisch ist. Wenn man es durch Maßnahmen geschafft hätte, dass jeder Infizierte statt 2 nur 0,5 Menschen ansteckt, dann hätte man den Virus langsam ausrotten können. Bei Omikron ist das ganze dagegen aussichtslos, da jeder 10 oder 20 andere infiziert. --Carlos-X 00:13, 22. Jan. 2022 (CET)
- Die Reproduktionszahlen sind keine Naturkonstanten, sondern eine Konsequenz des eigenverantwortlichen oder auch gesteuerten Sozialverhaltens: wenn man einen Infizierten wegsperrt, also effektiv isoliert, dann steckt der überhaupt niemanden an. Und egal, wie ansteckend die Geschichte ist: das simple Rezept lautet schlicht: Sperrt euch alle selbst weg! Ist nur nicht mit kurzsichtigen ökonomischen Interessen und dummem Geschwätz von "Verhältnismäßigkeit vereinbar. --77.8.184.122 12:48, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ein Virus lässt sich nur ausrotten, wenn der Mensch der einzige Überträger ist (bei Corona nicht gegeben) und es eine Impfung mit (zumindest ansatzweise) steriler Immunität existiert (bei Corona ebenfalls nicht der Fall). Einzige Ausnahme: Ein Virus, das seine Wirte schnell tötet. NoCovid war von Anfang an Traumtänzerei. Leuten, die derart reealitätsferne Theorien ohne (jede praktische Relevanz und auch ohne ien Kozept zur praktischen Umsetzung) vertreten, so viel Aufmerksamkeit zu schenken, war unnötig. Klar, vermeintlich einfache Lösungen für ein komplexes Problem werden immer gerne aufgenommen, in diesem Punkt unterscheiden sich die NoCovid-Vertreter nicht von den Querdenkern. Es wäre Aufgabe von Journalisten gewesen, diese rein theoretischen Betrachtungen von Anfang an entsprechend einzuordnen, stattdessen haben sich einige Medien - bspw. Die Zeit - auf NoCovid eingeschossen, als wäre das ein ernsthaft zu diskutierender Ansatz.--78.55.185.188 14:25, 22. Jan. 2022 (CET)
- Beides falsch: Der Mensch ist effektiv der einzige Wirt, und eine Impfung mit steriler Immunität ist zwar wünschenswert und bequem, aber eben nicht der einzige Weg zur Eradizierung und mithin keine notwendige Bedingung. Es wird sich weisen, wer der Traumtänzer ist. --77.8.184.122 00:32, 23. Jan. 2022 (CET)
- Ein Virus lässt sich nur ausrotten, wenn der Mensch der einzige Überträger ist (bei Corona nicht gegeben) und es eine Impfung mit (zumindest ansatzweise) steriler Immunität existiert (bei Corona ebenfalls nicht der Fall). Einzige Ausnahme: Ein Virus, das seine Wirte schnell tötet. NoCovid war von Anfang an Traumtänzerei. Leuten, die derart reealitätsferne Theorien ohne (jede praktische Relevanz und auch ohne ien Kozept zur praktischen Umsetzung) vertreten, so viel Aufmerksamkeit zu schenken, war unnötig. Klar, vermeintlich einfache Lösungen für ein komplexes Problem werden immer gerne aufgenommen, in diesem Punkt unterscheiden sich die NoCovid-Vertreter nicht von den Querdenkern. Es wäre Aufgabe von Journalisten gewesen, diese rein theoretischen Betrachtungen von Anfang an entsprechend einzuordnen, stattdessen haben sich einige Medien - bspw. Die Zeit - auf NoCovid eingeschossen, als wäre das ein ernsthaft zu diskutierender Ansatz.--78.55.185.188 14:25, 22. Jan. 2022 (CET)
- Die Reproduktionszahlen sind keine Naturkonstanten, sondern eine Konsequenz des eigenverantwortlichen oder auch gesteuerten Sozialverhaltens: wenn man einen Infizierten wegsperrt, also effektiv isoliert, dann steckt der überhaupt niemanden an. Und egal, wie ansteckend die Geschichte ist: das simple Rezept lautet schlicht: Sperrt euch alle selbst weg! Ist nur nicht mit kurzsichtigen ökonomischen Interessen und dummem Geschwätz von "Verhältnismäßigkeit vereinbar. --77.8.184.122 12:48, 22. Jan. 2022 (CET)
- Mit der Ursprungsvariante hätte man es versuchen können, wenn alle Länder mitgezogen hätten – was aber schon wieder unrealistisch ist. Wenn man es durch Maßnahmen geschafft hätte, dass jeder Infizierte statt 2 nur 0,5 Menschen ansteckt, dann hätte man den Virus langsam ausrotten können. Bei Omikron ist das ganze dagegen aussichtslos, da jeder 10 oder 20 andere infiziert. --Carlos-X 00:13, 22. Jan. 2022 (CET)
- Eine Schnapsidee war und ist, Null Covid nicht zum Ziel zu setzen und mit aller Energie zu realisieren. --77.1.121.114 23:18, 21. Jan. 2022 (CET)
- Ich hielt Null-Covid schon für eine Schnapsidee, als es vor zwei Jahren vorgestellt wurde. Inzwischen hat sich daran nichts geändert, ausser, dass die Realität meine Meinung bestätigt. Like it, or not, Covid wird endemisch: Am Ende sind wir alle 3G: Entweder Geimpft, Genesen oder Gestorben. Yotwen (Diskussion) 07:40, 21. Jan. 2022 (CET)
- "Grenzen dicht lassen" bedeutet, dass Menschen die ihr Geld vom chinesischen Staat bekommen seit zwei Jahren nicht einreisen dürfen. Das ist schon eine andere Liga als normal. Aber du hast insofern recht das China im Gegensatz zu Deutschland die Grenzen deutlich einfacher dicht halten kann. Auf bessere Tests würde ich nach zwei Jahren Pandemie nicht mehr wetten. Und du glaubst ernsthaft, dass eine in Sachsen, Baden-Württemberg, Bayern, Polen und Frankreich wütende Pandemie nicht auf Hessen überspringen würde? --Carlos-X 10:58, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ich weiß nicht, was China wirklich weiß... So ganz schlecht scheint das Land nicht zu agieren, und die Chinesen i. a. sind nicht dumm. "Grenzen dicht lassen" bedeutet ja nur, unkontrollierten Reiseverkehr zu unterbinden, und das können Länder wie China eigentlich ohnehin ganz gut. Sobald es bessere Tests gibt, ist Reiseverkehr eigentlich auch kein Problem mehr: wenn man eine Infektion schnell und zuverlässig ausschließen kann, kann man auf Quarantäne schließlich auch verzichten. Außerdem kann man mit Beschränkungen auch intelligent umgehen: angenommen, Deutschland wäre mit Null Covid relativ erfolgreich, und fast alle Bundesländer außer Sachsen, Baden-Württemberg und Bayern bis auf ein paar hartnäckige, nach außen abgeriegelte Infektionsnester weitgehend Covid-frei, Außengrenzen und Flughäfen natürlich streng kontrolliert. Was spräche denn dann wirklich dagegen, einen möglicherweise infizierten rumänischen LKW-Fahrer mit einer Ladung Schweine aus Polen auf dem Weg nach Frankreich auf Transitautobahnen durchfahren zu lassen? Sichergestellt werden muß doch nur, daß er auf der Autobahn bzw. speziellen Transit-Rastplätzen bleibt und nicht etwa zwischendurch in die Kneipe oder den Puff geht. Mit solchen Lösungen ist vieles durchaus realisierbar. Problematisch sind doch nur Gesellschaften und körpernahe Dienstleistungen, und auch da kann Kohortenbildung und Isolation helfen: eine Gruppe Pflegekräfte zieht bei ihren "Kunden" im Heim oder Krankenhaus ein und lebt und arbeitet dort für einige Wochen quasi "kaserniert", geht also zu Feierabend nicht nach Hause. Wenn die Leute nicht anonym und unkontrolliert durcheinanderwuseln, infizieren sie sich und andere auch nicht. --77.6.31.84 08:00, 20. Jan. 2022 (CET)
- Auch China weiß nicht so wirklich was es machen soll. Die eigenen Impfstoffe scheinen zumindest nicht besser gegen die neue Variante zu schützen als die aus dem Westen. Aufgrund der niedrigen Infektionsraten gibt es praktische keine krankheitsbedingte Immunität. Dazu ist China teilweise sehr dicht besiedelt und teilweise auch sehr kalt. Wenn China den Kontakt zur restlichen Welt wieder normalisiert, dann würde Covid wahrscheinlich binnen Wochen durchs Land fegen. Also noch 5, 10 oder 20 Jahre die Grenzen dicht lassen? --Carlos-X 01:16, 20. Jan. 2022 (CET)
- Das traurige ist, dass die ganze Virologen und Experten extrem großkotzige Männer sind, die den Super-Checker spielen. In Wirklichkeit wissen sie von Viren vielleicht 1%. Viren kann man leider auch nicht grün färben und verfolgen. Viren haben - wie Elektronen - eine duale Natur: auch wenn sie einzelne Teilchen sind versteht man sie nur, wenn man sie als Statistikfunktion versteht. Also mit Aufenthaltswahrscheinlichkeiten usw. --77.81.139.182 08:04, 21. Jan. 2022 (CET)
- Natürlich kann man Viren grün färben, siehe doi:10.1128/JVI.78.22.12333-12343.2004. --Rôtkæppchen₆₈ 08:24, 21. Jan. 2022 (CET)
- Gemäss einer bekannten Online-Enzyklopädie haben Viren einen Durchmesser von 50 nm. Vermutlich schwankt das noch ein bisschen, sagen wir mal plus 200 nm. Gleiche Enzyklopädie beschreibt sichtbares Licht in einem Bereich von rd. 400 nm bis 700 nm. Das gemeine Virus ist also kleiner als die Wellenlänge des grünen Lichts, ungefähr in der Mitte des o.g. Spektrums. Macht da die Angabe einer Farbe Sinn oder möchtest du uns vielleicht aufs Glatteis führen, liebes Rotkaeppchen? Yotwen (Diskussion) 10:09, 21. Jan. 2022 (CET)
- Das ist sogar nur 2.4x4.2 nm gross und bei entsprechender Beleuchtung grün. --Hareinhardt (Diskussion) 11:20, 21. Jan. 2022 (CET)
- @Yotwen: Ich meinte die Markierung der Viren mit bunt fluoreszierendem Protein, nicht das Einfärben der viren selbst. --Rôtkæppchen₆₈ 22:23, 21. Jan. 2022 (CET)
- Gemäss einer bekannten Online-Enzyklopädie haben Viren einen Durchmesser von 50 nm. Vermutlich schwankt das noch ein bisschen, sagen wir mal plus 200 nm. Gleiche Enzyklopädie beschreibt sichtbares Licht in einem Bereich von rd. 400 nm bis 700 nm. Das gemeine Virus ist also kleiner als die Wellenlänge des grünen Lichts, ungefähr in der Mitte des o.g. Spektrums. Macht da die Angabe einer Farbe Sinn oder möchtest du uns vielleicht aufs Glatteis führen, liebes Rotkaeppchen? Yotwen (Diskussion) 10:09, 21. Jan. 2022 (CET)
- Natürlich kann man Viren grün färben, siehe doi:10.1128/JVI.78.22.12333-12343.2004. --Rôtkæppchen₆₈ 08:24, 21. Jan. 2022 (CET)
Kulinarische Wintergedanken
Warum werden in Nordrhein-Westfalen so wenig Kartoffelpuffer gegessen?--Blue 🔯 20:31, 19. Jan. 2022 (CET)
- Weil wir den Mund noch voller Reibekuchen haben? --2A02:908:2D12:8BC0:DD2E:EA53:8A19:81C6 20:36, 19. Jan. 2022 (CET)
- Ernsthaft: Ich kenne Reibekuchen zwar nicht als Restaurantspeise, aber ich kenne auch keinen Wochen- oder sonstigen Markt ohne gut besuchte Reibekuchenbude. Darüberhinaus werden Reibekuchen häufig bei Dorf- oder Nachbarschaftsfesten als Hauptattraktion gegessen. Ich bin selbst in zwei Zirkeln, die sich jährlich nur zu diesem Zweck bei einem der Zirkelmitglieder treffen, um dort dieser Leidenschaft in allen Variationen zu frönen. Wegen der nachhaltigen Geruchsbelästigung der Zubereitung in Innenräumen kenne ich Reibekuchen allerdings auch fast ausschließlich als "Outdoor-Event" (um´s mal auf Neudeutsch zu sagen) --2A02:908:2D12:8BC0:DD2E:EA53:8A19:81C6 20:47, 19. Jan. 2022 (CET)
- Wusste gar nicht, dass es solche Freaks gibt.--Blue 🔯 21:26, 19. Jan. 2022 (CET)
- Buemel1: bei uns im Salatland werden Reibekuchen/Kartoffelpuffer sogar gegrillt...auf offenem Feuer auf dem Schwenker. Geht natürlich aber nur mit gefrorenen Puffern über heißer Glut. Dazu später Salat, gedresst mit süßem Senf, Balsamico usw...obendrauf. Und ganz nebenbei ein Schwenkbraten...kühler Rosé...und Du bist wohl aufgehoben ganz ohne Worte mit dieser Melange.💅
- Wusste gar nicht, dass es solche Freaks gibt.--Blue 🔯 21:26, 19. Jan. 2022 (CET)
NACH BK (CET)
- I don't know ...
- Ich weiß es nicht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:53, 19. Jan. 2022 (CET)
- Wenn die Bevölkerung da nicht mitzieht, muss man mal über eine allgemeine Kartoffelpufferpflicht nachdenken. Vielleicht erstmal für Werktätige aus küchennahen Berufen. --Expressis verbis (Diskussion) 23:59, 19. Jan. 2022 (CET)
- Für die höhere Akzeptanz der Pflicht-Verordnung sollte man aber regionale Namen nutzen. Toll, was es da so gibt: Reibedatschi, Rievkooche, Grombeerpannekuchen... Mein Favorit ist Härdöpfeltätschli – da hört man so richtig das Fett wegspritzen. --Geaster (Diskussion) 16:21, 20. Jan. 2022 (CET)
- Man könnte auch Anreize schaffen, z.B. jeder, der einen Kartoffelpuffer ißt, bekommt eine Gratis-Bratwurst. --Expressis verbis (Diskussion) 01:06, 21. Jan. 2022 (CET)
- Für die höhere Akzeptanz der Pflicht-Verordnung sollte man aber regionale Namen nutzen. Toll, was es da so gibt: Reibedatschi, Rievkooche, Grombeerpannekuchen... Mein Favorit ist Härdöpfeltätschli – da hört man so richtig das Fett wegspritzen. --Geaster (Diskussion) 16:21, 20. Jan. 2022 (CET)
- Was Wissenschaftliches dazu. Anderes Thema wurde ja oben schon angerissen: WOMIT wird Kartoffelpuffer gegessen? Nichts? Apfelmus? Zucker? (Das sind die meine drei "familientradionellen" Varianten, ursprünglich etwa Berlin bis Hinterpommern.) --AMGA (d) 15:22, 21. Jan. 2022 (CET)
- Mit durch die Reibe gepressten Apfelstückchen, die ich immer für Apfelmus hielt. Gibt's so bei Muttern (ursprünglich Dräsdn) auch heute noch.--Blue 🔯 15:28, 21. Jan. 2022 (CET)
- Heute gibt es hier Reibekuchen bzw. soll es sie geben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:21, 21. Jan. 2022 (CET)
- Auf welcher Station? scnr--Blue 🔯 08:53, 22. Jan. 2022 (CET)
- Heute gibt es hier Reibekuchen bzw. soll es sie geben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:21, 21. Jan. 2022 (CET)
- Mit durch die Reibe gepressten Apfelstückchen, die ich immer für Apfelmus hielt. Gibt's so bei Muttern (ursprünglich Dräsdn) auch heute noch.--Blue 🔯 15:28, 21. Jan. 2022 (CET)
- Was Wissenschaftliches dazu. Anderes Thema wurde ja oben schon angerissen: WOMIT wird Kartoffelpuffer gegessen? Nichts? Apfelmus? Zucker? (Das sind die meine drei "familientradionellen" Varianten, ursprünglich etwa Berlin bis Hinterpommern.) --AMGA (d) 15:22, 21. Jan. 2022 (CET)
Union vs. Hertha
Was denkt ihr darüber? Ich sage ja: Es gewinne Union.
Nebenbei sei gesagt: Die ganze Zeit wird in den Medien zu diesem Spiel behauptet, Hertha sei (wäre) der größte Berliner Verein, obwohl laut den Artikeln hier und den einschlägigen beziehungsweise eigenen Websites der 1. FC Union Berlin 674 Mitglieder mehr als Hertha BSC hat. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:53, 19. Jan. 2022 (CET)
- Es steht derzeit 1:0 für Union. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:55, 19. Jan. 2022 (CET)
- 2:0 durch Eigentor der Hertha --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:59, 19. Jan. 2022 (CET)
Es endete 3:2 für Union. Irgendwie passend zum Berliner Derby und zum Siege des Ostens: Raue Spree 2005. 👍 Gut
Nebenbei hörte ich gerade vom Tode des DDR-Fußballers Hans-Jürgen "Dixie" Dörner. Zufälle gibt es ...
Gruß und Gute Nacht 🌃. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:38, 19. Jan. 2022 (CET)
- Als Union drei Mal in Folge die Zweitligalizenz verweigert wurde, waren sie noch meine Jungs, die Outlaws, inzwischen ist wohl Hertha der Underdog und dass Union gewonnen hat, war business as usual in einem Geschäft der kurzen Verträge. Bitte nicht nachschlagen – Quiz: Wer hat Union nie trainiert von den vier Folgenden: Aleks Ristic, Hans Meyer, Jürgen Röber, Frank Pagelsdorf?--Blue 🔯 06:52, 20. Jan. 2022 (CET)
- Waldemar Ksienzyk jedenfalls nicht, was macht eigentlich Torsten Wruck?--Wikiseidank (Diskussion) 08:00, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ich weiß es nicht, ich möchte einen hier fragen. --MannMaus (Diskussion) 10:34, 20. Jan. 2022 (CET)
- Und wer soll dein Quizjoker sein?--Blue 🔯 11:33, 20. Jan. 2022 (CET)
- Einer hier aus dem Publikum. Warum steht denn keiner auf? Meine Telefonjoker haben gerade keine Zeit und zwei weg hilft mir nicht. --MannMaus (Diskussion) 15:23, 20. Jan. 2022 (CET)
- Und wer soll dein Quizjoker sein?--Blue 🔯 11:33, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ich tippe auf Röber. Der war AFAIK mal Trainer (und vorher auch mal Spieler?) bei der Hertha. Das schließt natürlich nicht aus, dass er mal Trainer bei Union war, macht es aber IMHO etwas unwahrscheinlicher als bei den anderen dreien (Pagelsdorf war definitiv bei Union, hat seinerzeit Beinlich und Rehmer von Union nach Rostock mitgenommen; Meier ist als Ossi tendenziell Union-affin; Ristic ist ein Wandervogel, der alles und jeden trainiert, der nicht bei „3“ auf dem Baum ist)… --Gretarsson (Diskussion) 15:40, 20. Jan. 2022 (CET)
- Gut, danke, dann nehme ich den. --MannMaus (Diskussion) 15:44, 20. Jan. 2022 (CET)
- Damit hast du voll ins Schwarze getroffen, und sogar ohne Recherche. Das Publikum staunt. Ohne Recherche behaupte ich jetzt noch als zusätzliches Halbwissen (für die nächste Reibekuchenparty), dass Martin Pieckenhagen auch unter Frank Pagelsdorf Unioner und Rostocker war.--Blue 🔯 16:29, 20. Jan. 2022 (CET)
- Richtig. Das hab ich jetzt aber recherchiert, wobei mir dann auffiel, dass wir noch einen vergessen hatten: Sergej Barbarez. --Gretarsson (Diskussion) 03:12, 21. Jan. 2022 (CET)
- Der Sergej!--Blue 🔯 05:59, 21. Jan. 2022 (CET)
- Richtig. Das hab ich jetzt aber recherchiert, wobei mir dann auffiel, dass wir noch einen vergessen hatten: Sergej Barbarez. --Gretarsson (Diskussion) 03:12, 21. Jan. 2022 (CET)
- Damit hast du voll ins Schwarze getroffen, und sogar ohne Recherche. Das Publikum staunt. Ohne Recherche behaupte ich jetzt noch als zusätzliches Halbwissen (für die nächste Reibekuchenparty), dass Martin Pieckenhagen auch unter Frank Pagelsdorf Unioner und Rostocker war.--Blue 🔯 16:29, 20. Jan. 2022 (CET)
- Gut, danke, dann nehme ich den. --MannMaus (Diskussion) 15:44, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ich tippe auf Röber. Der war AFAIK mal Trainer (und vorher auch mal Spieler?) bei der Hertha. Das schließt natürlich nicht aus, dass er mal Trainer bei Union war, macht es aber IMHO etwas unwahrscheinlicher als bei den anderen dreien (Pagelsdorf war definitiv bei Union, hat seinerzeit Beinlich und Rehmer von Union nach Rostock mitgenommen; Meier ist als Ossi tendenziell Union-affin; Ristic ist ein Wandervogel, der alles und jeden trainiert, der nicht bei „3“ auf dem Baum ist)… --Gretarsson (Diskussion) 15:40, 20. Jan. 2022 (CET)
- Union ist nur sportlich die Nummer eins in Berlin und das erst seit einem Jahr. --Fußballfan240395 (Diskussion) 16:57, 20. Jan. 2022 (CET)
- Warum schaffen die es eigentlich nicht, auch ihre Sportvereine wiederzuvereinigen, so circa 32 Jahre nach der politischen Wiedervereinigung? Wahrscheinlich nehmen die such ein Vorbild an Baden-Württemberg, wo u.a. die evangelischen Landeskirchen und diverse Sportverbände es in 70 Jahren noch nicht geschafft haben, ihre badischen und württembergischen Landesverbände zu vereinigen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:33, 21. Jan. 2022 (CET)
- In Berlin gibt es nur einen Fußballverband, den BFV. Union und Hertha sind zwei völlig verschiedene Fußballclubs, da gibt es schlicht nichts wiederzuvereinen. Genauso könntest du fordern, Tennis Borussia mit dem BFC Dynamo „wiederzuvereinen“… --Gretarsson (Diskussion) 03:12, 21. Jan. 2022 (CET)
- Dein Ironiesensor war wohl kaputt?--Blue 🔯 05:56, 21. Jan. 2022 (CET)
- In Berlin gibt es nur einen Fußballverband, den BFV. Union und Hertha sind zwei völlig verschiedene Fußballclubs, da gibt es schlicht nichts wiederzuvereinen. Genauso könntest du fordern, Tennis Borussia mit dem BFC Dynamo „wiederzuvereinen“… --Gretarsson (Diskussion) 03:12, 21. Jan. 2022 (CET)
- Warum schaffen die es eigentlich nicht, auch ihre Sportvereine wiederzuvereinigen, so circa 32 Jahre nach der politischen Wiedervereinigung? Wahrscheinlich nehmen die such ein Vorbild an Baden-Württemberg, wo u.a. die evangelischen Landeskirchen und diverse Sportverbände es in 70 Jahren noch nicht geschafft haben, ihre badischen und württembergischen Landesverbände zu vereinigen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:33, 21. Jan. 2022 (CET)
- Nur ned hudle in Württemberg. Zunächst sollte der nur für Nordbaden zuständige Badische Fußballverband mit dem Südbadischen Fußballverband fusionieren. Aber möglicherweise ist das alles gar nicht gewollt, denn eventuell hat Baden-Württemberg so in den DFB-Gremien drei Stimmen statt einer(?). Das könnte auch die von Gretarsson schon mal bedauerte Dominanz der Baden-Württemberger bei den Bundestrainern erklären. --95.208.204.172 06:26, 21. Jan. 2022 (CET)
Wenn die fusionieren, dann sollten die auch den Berliner Ballspielclub Süd-Ost (BBC) mit dazunehmen, der 1990 den Turbulenzen der Wiedervereinigung zum Opfer gefallen ist.--Hopman44 (Diskussion) 08:49, 21. Jan. 2022 (CET)
A49 Bau wozu?
Hallo was denkt ihr warum baut man die A49 obwohl wir die Verkehrswende gerade Vor uns haben ? Wäre es nicht klüger dort einen Bahnstrecke zu bauen ? (nicht signierter Beitrag von 77.190.104.248 (Diskussion) 22:23, 19. Jan. 2022 (CET))
- Wie oft denn noch? --Vertigo Man-iac (Diskussion) 23:28, 19. Jan. 2022 (CET)
- Nicht fragen: Meck mit dem Wist! --77.6.31.84 08:04, 20. Jan. 2022 (CET)
- Kommt mir auch sehr bekannt vor. Hier will einer etwas warmhalten. --2003:D0:2F18:5794:216C:69F3:6F2E:29E2 10:28, 20. Jan. 2022 (CET)
- Nicht fragen: Meck mit dem Wist! --77.6.31.84 08:04, 20. Jan. 2022 (CET)
- Dann doch lieber die längste Reibekuchenfrittierstrecke der Welt. --2A02:908:2D12:8BC0:DD2E:EA53:8A19:81C6 20:31, 20. Jan. 2022 (CET)
- Immerhin wird schon heute als Ausgleichsmaßnahme die A45 langfristig gesperrt. Das nenne ich mal ökologisch. --93.216.64.254 21:01, 20. Jan. 2022 (CET)
- Wenn ich die A45 von der A49 abziehe, bleibt die A4 übrig. Da wird nix eingespart, die A4 ist länger als die anderen beiden zusammen. Skandal! --Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:06, 20. Jan. 2022 (CET)
- Interessant. Mit 'nem A4 kann man auch zwei A2 abziehen, aber der A4 ist kürzer als die beiden A2 zusammen. Da scheint wohl kein Zusammenhang zu bestehen.... -Ani--2.247.243.138 23:04, 20. Jan. 2022 (CET)
- Das ist erst recht ein Skandal, der A2 wird ja gar nicht mehr gebaut!--Vertigo Man-iac (Diskussion) 23:12, 20. Jan. 2022 (CET)
- Wahrscheinlich weil sie so leicht abzuziehen sind? -Ani--2.247.243.138 23:40, 20. Jan. 2022 (CET)
- Und der A4 ist in Wirklichkeit größer als DIN A0. Oh Tempera, oh Moritz. --Expressis verbis (Diskussion) 00:58, 21. Jan. 2022 (CET)
- Das ist ja ein DINg. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 07:06, 21. Jan. 2022 (CET)
- Meine A4 ist größer. --Rôtkæppchen₆₈ 08:19, 21. Jan. 2022 (CET)
- Und der A4 ist in Wirklichkeit größer als DIN A0. Oh Tempera, oh Moritz. --Expressis verbis (Diskussion) 00:58, 21. Jan. 2022 (CET)
- Wahrscheinlich weil sie so leicht abzuziehen sind? -Ani--2.247.243.138 23:40, 20. Jan. 2022 (CET)
- Das ist erst recht ein Skandal, der A2 wird ja gar nicht mehr gebaut!--Vertigo Man-iac (Diskussion) 23:12, 20. Jan. 2022 (CET)
- Interessant. Mit 'nem A4 kann man auch zwei A2 abziehen, aber der A4 ist kürzer als die beiden A2 zusammen. Da scheint wohl kein Zusammenhang zu bestehen.... -Ani--2.247.243.138 23:04, 20. Jan. 2022 (CET)
- Wenn ich die A45 von der A49 abziehe, bleibt die A4 übrig. Da wird nix eingespart, die A4 ist länger als die anderen beiden zusammen. Skandal! --Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:06, 20. Jan. 2022 (CET)
- Die meisten A4 genannten Objekte sind größer als "der A4", würde ich meinen... --AMGA (d) 18:33, 22. Jan. 2022 (CET)
Interessant ist, dass
dass die ausgestreckten Finger an der Hand unterschiedlich lang sind. Klappt man sie jedoch ein, sind sie direkt parallel. Wenigstens bei mir. Was sagt eigentlich Charles Darwin dazu?--Hopman44 (Diskussion) 22:07, 20. Jan. 2022 (CET)
- dass Du merkwürdige Finger hast, oder Dich merkwürdig ausdrückst. Der Längsachse nach bleiben sie wohl parallel, aber auch nach dem Einklappen wirst Du kaum ein Lineal bündig über die Fingerkuppen legen können. Es sei denn, Du bist ein Sonderfall, bei dem das zweite und dritte Glied aller Finger exakt gleich lang sind und nur das erste Glied für den Längenunterschied verantwortlich ist. --2A02:908:2D12:8BC0:DD2E:EA53:8A19:81C6 22:14, 20. Jan. 2022 (CET)
- Stimmt, das ist interessant. Ist bei mir auch so. Aber ich sehe gerade dass mein Mittelfinger eigentlich gleich lang ist wie mein Ringfinger, aber sitzt weiter oben auf der Handpalme. --77.81.139.180 22:47, 20. Jan. 2022 (CET)
- Interessanter ist Zeige- vs. Ringfinger, s. Fingerlängenverhältnis. --AMGA (d) 23:22, 20. Jan. 2022 (CET)
- Alle Jahre wieder… Erklärung ist ganz einfach, das eine bedingt das andere. Da die Länge der Fingerglieder jeweils proportional zur Länge des Fingers ist, befinden sich die Gelenke nicht jeweils auf gleicher Höhe. Das gleicht die unterschiedlichen Fingerlängen aus, wenn man die drei Fingerglieder aller Finger jeweils zu 90° anwinkelt. Ich meine, dass es sie sogar mehr als ausgleicht, dass der Mittelfinger bei mir der kürzeste ist, wenn ich das tue. Was „Darwin“ dazu sagt? Im Gegensatz zum Fußskelett ist das Handskelett des Menschen immer noch recht ähnlich dem Handskelett der Affen, d.h. dass das wahrscheinlich auch bei denen so ist wie beim Menschen. Möglicherweise ist das tatsächlich einfach ein rein geometrischer Effekt ohne besonderen Benefit aber natürlich auch ohne Nachteil bezüglich des Fortpflanzungserfolgs. --Gretarsson (Diskussion) 14:31, 21. Jan. 2022 (CET)
Ich freue mich, dass ihr wenigstens alle keine "Langfinger" habt!--Hopman44 (Diskussion) 15:19, 21. Jan. 2022 (CET)
- Bedacht werden sollte zudem, dass wenn die Finger zu 180° eingeklappt werden, zusätzlich zu den unterschiedlich hoch gewachsenen Gelenken, die Länge der Finger bei eingeklappten Dasein noch einmal halbiert wird. Recht interessante Frage, wenn ihr mich fragt. Bei mir sind sie im eingeklappten Dasein ebenfalls alle gleich lang. Evolutionstheorisch würde ich mal mutmaßen, dass es recht viel Nutzen bringt, wenn die Finger bei eingeklapptem Dasein (Schutzhaltung) alle gleichlang sind, da sie so relativ viel Schutz innerhalb der Handfläche finden. Hättest du z. B. einen Finger, der zu groß ist und bei eingeklapptem Dasein nicht in der Handfläche verborgen sein kann, sondern immer herausstechen würde, dann könnte er bei der Jagd oder ähnlichen aufregenden Geschehnissen irgendwo hängen bleiben bzw. du könntest dann irgendwo hängen bleiben und dich an diesem Finger verletzen. Mit einem verletzten Finger lässt es sich aber schlecht jagen, sodass da das ein oder andere mal halt keine Beute nach Hause gebracht werden kann, was wiederum dazu führt, dass weniger Nahrung erbracht und sich damit weniger gut vermehrt werden kann. Sicher war damit, bei unseren Vorfahren vor 100.000 Jahren, die nicht weniger intelligent waren, als wir es heute sind, ein Überleben locker möglich...die anderen waren aber immer im Vorteil, da sich deren Finger optimal einklappen ließen...und so...mit der Zeit...den Generationen...haben sich die anderen halt einfach deutlich besser vermehrt, was halt dazu führte, dass wir heute fast alle Finger haben, die beim Einklappen fast alle gleichlang sind. Das wäre meine These dazu.--Eddgel (Diskussion) 04:04, 22. Jan. 2022 (CET)
Danke, Eddgel. Das bestätigt genau die Evolutionstheorie von Charles Darwin, dass der Klügere nicht nur nachgibt, sondern überlebt. Genau so wird es gewesen sein: Beim Übergang des Menschen zum aufrechten Gang mußte er die Krallen der Vorderhufe den neuen Herausforderungen anpassen. Dabei hat er peu a peu die unterschiedlich langen Finger entwickelt und konnte am Ende sogar mit dem Zeigefinger, ohne dass die anderen Finger "im Wege standen", besser den Abzugshahn am Gewehr "bedienen"...Aber über die Millionen Jahre ist der Mensch immer schlauer geworden, was ihm genützt hat; er hat dabei es jedoch versäumt, schöner zu werden. s. hierzu unten WP/Cafe: "Umfrage: Besser schön oder schlau?" Denn mMn kann man den Menschen in seiner Gesamtheit nicht als "schön" bezeichnen, auch wenn das manche Künstler so dargestellt haben.--Hopman4 (Diskussion) 09:45, 22. Jan. 2022 (CET)
- Dass der Klügere nachgibt, ist nicht Darwins Evolutionstheorie.--Blue 🔯 09:52, 22. Jan. 2022 (CET)
- Es gibt sehr viele Tiersorten, da machen die Männchen Schaukämpfe, die aber nie bis zum Tod gehen. Weil es klüger ist, sich du messen, ohne dass einer drauf geht. --193.56.252.69 10:38, 22. Jan. 2022 (CET)
- Darwins Theorie besagt, dass das Aussehen einer Spezies das Ergebnis einer Ko-Evolution mit den Bedingungen ist, in der die Spezies leben. Darunter kann man auch subsumieren: Alles was lebt, lebt nach Darwins Gesetz. Wenn ich mir mit dem ausgeschalteten Lötkolben die Brusthaare glätte, ist das auch ein Aspekt nach Darwins Theorie. Dein Beispiel nach Darwins Theorie müsste heißen: In einem Lebensraum A, in dem die Spezies A1 lebt, gehört es zum am besten angepassten Verhalten an den Lebensraum, wenn die Aggression der Männchen nicht so weit geht, dass das unterlegene Männchen stirbt. Nach Darwins Theorie ist aber auch möglich: In einem Lebensraum b, in dem die Spezies b1 lebt, gehört es zum am besten angepassten Verhalten an den Lebensraum, wenn die Aggression der Männchen so weit geht, dass das unterlegene Männchen sterben muss. Der Lebensraum, Bedingungen, Umgebung sind ausschlaggebend, nicht die Anthroposophie.--Blue 🔯 10:49, 22. Jan. 2022 (CET)
- Es gibt sehr viele Tiersorten, da machen die Männchen Schaukämpfe, die aber nie bis zum Tod gehen. Weil es klüger ist, sich du messen, ohne dass einer drauf geht. --193.56.252.69 10:38, 22. Jan. 2022 (CET)
- Nun gut, war wohl nicht sehr überzeugend. Also was haben wie hier...den Fakt, dass wenn die Finger einer Hand eingeklappt werden, sie im Gegensatz zum ausgestreckten Zustand alle gleichlang sind. Was also könnte der Grund dafür sein (evolutionär betrachtet), denn es gibt sicherlich einen.--Eddgel (Diskussion) 10:02, 22. Jan. 2022 (CET)
- Bei mir ist das nicht so. Warum soll das ein Fakt sein? Und was heißt bei 3 Gelenken genau "eingeklappt"? --Digamma (Diskussion) 23:36, 22. Jan. 2022 (CET)
- Meinte die mittleren Gelenke.--Eddgel (Diskussion) 00:20, 23. Jan. 2022 (CET)
- Bei mir ist das nicht so. Warum soll das ein Fakt sein? Und was heißt bei 3 Gelenken genau "eingeklappt"? --Digamma (Diskussion) 23:36, 22. Jan. 2022 (CET)
rote Lippen
Ich behaupte immer: wenn Männer auf rote Lippen und rote Nägel stehen würden, dann hätte die Evolution in den letzten 100'000 Jahren schon längst dafür gesorgt, dass alle Frauen von Natur aus dicke rote Lippen haben und knallrote Fingernägel. Ev. noch lange Wimpern als Zubehör. Stimmts? --77.81.139.180 22:45, 20. Jan. 2022 (CET)
- Rote Lippen soll man küssen Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:22, 20. Jan. 2022 (CET)
- Blut, einige Rosenarten und Sonnenuntergänge sind da wesentlich flexibler. Auch Ferraris sind evolutionär angepaßter. Aber im Rahmen der Emanzipation finde ich das schon annehmbar das Frauen einen anderen Weg gegangen sind als italienische Sportwagenhersteller. Vielleicht sollte Mann sich umorientieren um nicht zum Opfer seiner farblichen Präferenzen zu werden? Wann hat sich eigentlich zuletzt ein Mann erfolgreich mit einem Sonnenuntergang gepaart? -Ani--2.247.243.138 23:47, 20. Jan. 2022 (CET)
- Die Evolution HAT Frauen mit aufgepumpten roten Lippen, roten Fingernägeln und tiefen Ausschnitten produziert. Dein Denkfehler ist, dass du das als rein biologischen Prozess verstehst. Man spricht aber auch von sozialer Evolution. Und da stellen sich Frauen dann als die klügeren Menschen heraus. Denn sie haben verstanden, dass Männer anscheinend zu dämlich sind, den Unterschied zwischen aufgemalter und natürlicher Schönheit zu erkennen. Und solange das so bleibt, besteht kein Bedarf an biologischer Anassung. Yotwen (Diskussion) 07:30, 21. Jan. 2022 (CET) PS: Es könnte natürlich sein, dass CRISPR-CAS das nun ändert. Aber auch das wurde von Frauen erfunden.
- Männer kaufen sich keine Protzautos, um den Frauen zu imponieren, sondern den anderen Männern. Und Frauen pimpen sich, um anderen Frauen zu imponieren. --77.81.139.182 08:01, 21. Jan. 2022 (CET)
- Unter anderem ja, aber nicht primär.--Blue 🔯 08:04, 21. Jan. 2022 (CET)
- Männer kaufen sich keine Protzautos, um den Frauen zu imponieren, sondern den anderen Männern. Und Frauen pimpen sich, um anderen Frauen zu imponieren. --77.81.139.182 08:01, 21. Jan. 2022 (CET)
- Die Evolution HAT Frauen mit aufgepumpten roten Lippen, roten Fingernägeln und tiefen Ausschnitten produziert. Dein Denkfehler ist, dass du das als rein biologischen Prozess verstehst. Man spricht aber auch von sozialer Evolution. Und da stellen sich Frauen dann als die klügeren Menschen heraus. Denn sie haben verstanden, dass Männer anscheinend zu dämlich sind, den Unterschied zwischen aufgemalter und natürlicher Schönheit zu erkennen. Und solange das so bleibt, besteht kein Bedarf an biologischer Anassung. Yotwen (Diskussion) 07:30, 21. Jan. 2022 (CET) PS: Es könnte natürlich sein, dass CRISPR-CAS das nun ändert. Aber auch das wurde von Frauen erfunden.
- Sowohl als auch. Man will gleichgeschlechtliche Konkurrent:_*Innen auf Distanz halten, damit die einem nicht in die Quere kommen, und die interessanten Individuen des anderen Geschlechts auf sich aufmerksam machen bzw. sich denen gegenüber als besonders paarungswürdig in Szene setzen. --Gretarsson (Diskussion) 14:35, 21. Jan. 2022 (CET)
- Darf "Rote Lippen soll man küssen" noch gespielt werden, denn irgendwie begann die
AbängigkeitBeziehung durch eine sexuelle Belästigung, wenn nicht sogar einem sexuellen Übergriff?--Wikiseidank (Diskussion) 16:22, 21. Jan. 2022 (CET)- aus heutiger Sicht eindeutig ein sexueller Übergriff mit Knast in Dänemark. Aber hat das Leiden der Opfer auch nicht etwas mit der Definition einer Tat zu tun? Kühe leiden wahrscheinlich nicht unter dem sexuellen Übergriff der Stiere. Das liegt aber nicht am kleinen Penis der Stiere, sondern dass die Kühe sich nichts dabei denken. In 10 Jahren wirst du vielleicht dafür verrurteilt, wenn du jemandem zur Begrüßung die Hand gibst. Ein weiterer Aspekt ist die Anonymisierung der Taten und ihre Beurteilung. Früher hat man das mehr im Kontext gesehen: den sexuellen Übergriff gab es vom Diener Ferdinand auf die Magd Elfriede. Aber nicht von vom völlig fremdem
AchmedIgor. --79.249.1.198 18:41, 21. Jan. 2022 (CET)- Wo im englischen oder deutschen Text des Liedchens seht ihr denn einen Hinweis darauf, dass die Küsse ohne Einwilligung oder gar gegen den Willen des/der Geküssten gegeben werden sollen? Die Gegenüberstellung von "früher" und "heute" ist übrigens völliger Unsinn. Sexuelle Übergriffe finden auch heute noch genauso überwiegend in der näheren Bekanntschaft und Verwandtschaft statt, wie Anno Tobak. Der "fremde Vergewaltiger" ist unter anderem ein Artefakt der XY-Ungelöst-Berichterstattung. Da schlagen eben nur die wenigen Fälle auf, in denen die Täter dem Opfer unbekannt sind. Außerdem glaube ich nicht, dass es der Magd Elfriede lieber gewesen wäre, der aufdringliche Dragoner auf dem Durchmarsch hätte Hans gehießen. --Geoz (Diskussion) 20:32, 21. Jan. 2022 (CET)
- Zum einen heißt es "ich ab ihr nen Kuss" und nicht "wir küssten uns". Zum anderen heißt es "Und Hinterher hab ich gesagt sie soll nicht böse sein". Warum sollte sie bei einer einvernehmlichen Küsserei böse sein? Die Meinung der Frau war früher nicht gefragt, sie war ja in der Ehe sogar zum GV verpflichtet. --193.56.252.69 10:35, 22. Jan. 2022 (CET)
- Wo im englischen oder deutschen Text des Liedchens seht ihr denn einen Hinweis darauf, dass die Küsse ohne Einwilligung oder gar gegen den Willen des/der Geküssten gegeben werden sollen? Die Gegenüberstellung von "früher" und "heute" ist übrigens völliger Unsinn. Sexuelle Übergriffe finden auch heute noch genauso überwiegend in der näheren Bekanntschaft und Verwandtschaft statt, wie Anno Tobak. Der "fremde Vergewaltiger" ist unter anderem ein Artefakt der XY-Ungelöst-Berichterstattung. Da schlagen eben nur die wenigen Fälle auf, in denen die Täter dem Opfer unbekannt sind. Außerdem glaube ich nicht, dass es der Magd Elfriede lieber gewesen wäre, der aufdringliche Dragoner auf dem Durchmarsch hätte Hans gehießen. --Geoz (Diskussion) 20:32, 21. Jan. 2022 (CET)
- aus heutiger Sicht eindeutig ein sexueller Übergriff mit Knast in Dänemark. Aber hat das Leiden der Opfer auch nicht etwas mit der Definition einer Tat zu tun? Kühe leiden wahrscheinlich nicht unter dem sexuellen Übergriff der Stiere. Das liegt aber nicht am kleinen Penis der Stiere, sondern dass die Kühe sich nichts dabei denken. In 10 Jahren wirst du vielleicht dafür verrurteilt, wenn du jemandem zur Begrüßung die Hand gibst. Ein weiterer Aspekt ist die Anonymisierung der Taten und ihre Beurteilung. Früher hat man das mehr im Kontext gesehen: den sexuellen Übergriff gab es vom Diener Ferdinand auf die Magd Elfriede. Aber nicht von vom völlig fremdem
- +1 Ein sexueller Übergriff ist es nur dann, wenn er nicht im gegenseitigen Einvernehmen erfolgt. Das war früher genau so wie heute. Den „Kontext“ kennen und kannten sowieso immer nur die Beteiligten. Der Unterschied besteht eher darin, dass die Gesellschaft heute dem Thema gegenüber stärker sensibilisiert ist und dass nicht mehr die (männlich geprägte) Meinung vorherrscht, dass die Frau selber Schuld sei bzw. „es ja im Grunde selbst so gewollt habe, so wie sie angezogen war“, z.B.… --Gretarsson (Diskussion) 21:38, 21. Jan. 2022 (CET)
- Apropos, "sexuell"... ist die "symbolische Verbindung" zu den *anderen* Lippen nicht Allgemeinwissen?! --AMGA (d) 09:21, 22. Jan. 2022 (CET)
- Huch! Du meinst, du meinst Peter Sarstedt meinte gar nicht das Gesicht in Where Do You Go To (My Lovely):
- Apropos, "sexuell"... ist die "symbolische Verbindung" zu den *anderen* Lippen nicht Allgemeinwissen?! --AMGA (d) 09:21, 22. Jan. 2022 (CET)
„And you sip your Napoleon brandy
But you never get your lips wet, no you don't“
- Das ist aber schlüpfrig! Yotwen (Diskussion) 08:04, 23. Jan. 2022 (CET) 'türlich kennen wir das. Aber wer hört da schon zu? Und die, die zuhören, verstehen es nicht. Und die, die verstehen, vergessen es wieder…
Es ist Zeit für den Kreisch
Meat Loaf ist tot.--Blue 🔯 09:34, 21. Jan. 2022 (CET)
- Like a bat out of hell I'll be gone when the morning comes...
- Man mag ja zu seinen Liedern stehen wie man will, ich finde die Überschrift hier ein wenig unpassend (oder überinterpretiere ich da was?). -- Tschimu (Diskussion) 10:00, 21. Jan. 2022 (CET)
- Ich finde diese Kritik gut und berechtigt. Der Working Title war: ‚Es ist Zeit, hilflos im Kreis zu laufen und zu kreischen‘.--Blue 🔯 10:40, 21. Jan. 2022 (CET)
- ...dann sind wir uns ja einigermassen einig. NB: Bat out of Hell war eine meiner ersten Schallplatten. -- Tschimu (Diskussion) 11:42, 21. Jan. 2022 (CET)
- Gott hat heute einen sehr großen Fleischklops verspeist.--Blue 🔯 15:25, 21. Jan. 2022 (CET)
- Etwa ein halbes Jahrhundert auf der Bühne – und er ist älter geworden als sein musikalisches Vorbild. --Geaster (Diskussion) 11:08, 21. Jan. 2022 (CET)
- ...dann sind wir uns ja einigermassen einig. NB: Bat out of Hell war eine meiner ersten Schallplatten. -- Tschimu (Diskussion) 11:42, 21. Jan. 2022 (CET)
- Ich finde diese Kritik gut und berechtigt. Der Working Title war: ‚Es ist Zeit, hilflos im Kreis zu laufen und zu kreischen‘.--Blue 🔯 10:40, 21. Jan. 2022 (CET)
- Das hat mich schon getroffen, ich mochte seine Musik eigentlich sehr gern. --Mr.Lovecraft (Diskussion) 14:05, 21. Jan. 2022 (CET)
- +1, auch wenn zum Teil etwas sehr schwülstig (Jim Steinman halt), aber immer ist die Energie und das Herzblut herauszuhören, die er hineingesteckt hat. Ich mochte ihn auch als Schauspieler. Großartig z. B. in der Rocky Horror Picture Show oder Fight Club. --Blutgretchen (Diskussion) 16:45, 21. Jan. 2022 (CET)
- Scnr Vielleicht wäre das Kreischgebiet ein guter Aufenthaltsort? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:29, 21. Jan. 2022 (CET)
- RIP - Mit der Zeit gehen und Veganer werden? Pte. Salt (Diskussion) 23:27, 21. Jan. 2022 (CET)
Naja. Schwülstiger Poprock, mit Betonung auf Pop... hat mich nie so begeistert. War ja wohl auch eher ein schlichtes Gemüt. Dass er den Republikanerarsch Romney 2012 gegen Obama unterstützt hat, passt ins Bild (der englische Artikel weiß noch mehr so Blödsinn)... und dass er als Antivaxxer dann allerhöchstwahrscheinlich zumindest unter Mitwirkung von Corona starb, auch. (Haha, da hat wohl einer seinen eigenen Songtext zu genau genommen ...but I won't do that - impfen?!) Gut, möge er in Frieden tot sein. --AMGA (d) 08:46, 22. Jan. 2022 (CET)
- Du bist so gemein. 0:50 where is the uhuhuhu so geil. You wanna shut away the pieces of a broken :'( heart XD--Blue 🔯 08:49, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ja, genau. Ohne Text/Gesang/Backgroundgesang wäre das ein passables Instrumental. Und noch was: wer zieht schon von Kalifornien nach Texas *zurück*?! Besser, man bleibt da bis zum Tod, wenn man sich erstmal aus so 'nem Hinterwäldlerloch rausgearbeitet hat. (Unironisch... naja, OK, ein bisschen ironisch...) --AMGA (d) 09:09, 22. Jan. 2022 (CET)
- Meat Loafs Leistung bei vielen Songs, für die er gefeiert wird, besteht in der Gesangsinterpretation, vielleicht (sogar wahrscheinlich) hat er noch am Arrangement mitgewirkt. Hier singt Steinman sein Lied selbst, klingt dünner.--Blue 🔯 09:38, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ja, genau. Ohne Text/Gesang/Backgroundgesang wäre das ein passables Instrumental. Und noch was: wer zieht schon von Kalifornien nach Texas *zurück*?! Besser, man bleibt da bis zum Tod, wenn man sich erstmal aus so 'nem Hinterwäldlerloch rausgearbeitet hat. (Unironisch... naja, OK, ein bisschen ironisch...) --AMGA (d) 09:09, 22. Jan. 2022 (CET)
Traum
Bin gerade aufgewacht und dachte über meinen Traum nach: Irgend etwas ist passiert, jedenfalls saßen 2 Polizisten auf dem Sofa und nahmen meine Zeugenaussage auf. In der Ecke saß ein Hund, der aussah wie eine abgesägte Standuhr, oder besser, wie diese alten Uhren aus Nussbaum, zum Aufziehen, die man sich auf die Kommode stellt. Erst als die Uhr auf mich zu kam, erkannte ich an den Schlappohren einen Hund. Da meine Aussage okay war, wollten sich die Schergen auf den Weg machen, plötzlich aber zog der eine Beamte eine aufgezogene Spritze aus der Tasche und wollte mich ungebeten boostern. Ich lehnte ab, daraufhin hat er sich entschuldigt und sie verschwanden. Was hat das nur zu bedeuten? --5DKino (Diskussion) 09:57, 21. Jan. 2022 (CET) P.S. Ach ja, er wollte mich im Sprunggelenk boostern und einer der Beamten war eine Frau (jung und schön).
- Es wird Zeit dass Du Deinen inneren Schweinehund überwindest und Dich impfen lässt. Kommst Du aus Österreich?💅 (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.243 (Diskussion) 10:10, 21. Jan. 2022 (CET))
- Nee zu beiden, bin geimpft und nicht aus Austria. --5DKino (Diskussion) 10:17, 21. Jan. 2022 (CET)
- P-S- Bin ein Spätzünder: War übrigens eine witzige "Analyse" von dir. Drei Sterne *** --5DKino (Diskussion) 03:42, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ich finde auch, daß die psychiatrischen Aspekte von Covid-19 viel zu wenig beachtet werden. --77.1.121.114 12:22, 21. Jan. 2022 (CET)
- Manche haben extreme Angst vor Covid-19 und reißen in der Straßenbahn die Fenster auf oder springen auf, wenn sich ihnen im Zug jemand gegenüber setzt. In manchen Fälle erfahre ich später noch, dass auch Asthmatiker unter den Menschen sind, die sich so verhalten. --BanditoX (Diskussion) 02:02, 23. Jan. 2022 (CET)
Qui bono Russland/Nato
Nein, ich bin kein Aluhutträger. Ich verstehe einfach nur nicht, warum die Nato und Russland unbedingt wieder Feinde sein wollen. Irgendwer scheint doch davon zu profitieren, oder ?--Mr.Lovecraft (Diskussion) 14:04, 21. Jan. 2022 (CET)
- Wieder? Nach dem Ende des Zarenreiches war "Russland" im "Westen" immer der Feind. Aber mal etwas völlig anderes: ist Corona vorbei? Deutliche Häufung von Russland-Themen (natürlich ohne eins bis zum Ende zu besprechen, wie beim Thema Gas). In Berlin knallt ein Kraftwerk und die entängstigten Geimpften machen jetzt den Meister Röhrich "Eckat!"--Wikiseidank (Diskussion) 16:38, 21. Jan. 2022 (CET)
- Wohl einer der Gründe ist dass die beiden Hauptverantwortlichen Putin und Biden jeweils von innenpolitischen Problemen abzulenken haben. Biden ist seit 1 Jahr Präsident und hat bisher kaum was umgesetzt, auch weil manche seiner Vorhaben nicht von allen Demokraten im Senat mitgetragen wurden, was bei 50:50 natürlich blöd ist (bei Gleichstand würde die Stimme der Vizepräsidentin zählen, somit haben die Demokraten eigentlich eine Mehrheit). Putin hat in den letzten Jahren viele unbeliebte Reformen durchgeführt (z.B. eine Pensionsreform) und sein Land steckt in einer Wirtschaftskrise. --MrBurns (Diskussion) 16:54, 21. Jan. 2022 (CET)
- ich denke es geht darum, dass der Westen einige Ost-Länder auf seine Seite ziehen will. Dazu setzen sich viele sehr schlaue Leute an einen Tisch und erarbeiten Konzepte. Dann beauftragt man Werbeagenturen mit verschiedenen Programmen, um die Stimmung in der Bevölkerung in einer bestimmte Richtung zu bringen. Dann mischt man ein bisschen militärische Eskalation dazu. Man macht ein paar Manöver an der russischen Grenze. Russen sind nicht sehr clever was taktische Spielchen betrifft. Dann deeskaliert man wieder und am Ende bleibt deutlich mehr westliches Militär in der Ukraine als vorher. --79.249.1.198 18:30, 21. Jan. 2022 (CET)
- Ich halte Polen und dem Baltikum zugute, dass sie jahrzehntelang unfreiwillig kommunistisch sein mussten, nur weil sie direkt in Nachbarschaft zu Russland gelegen sind. Die Balten kennen außerdem das Gefühl, von Russland und Deutschland ohne gefragt zu werden, besetzt zu sein, und auch die Polen haben mehrere Male deutsche und russische Soldaten zurückschlagen/zurückdrängen müssen, was ihnen endgültig erst 1990 gelang. Es geht in diesen Ländern nicht um Theorie und Planspiele, sondern es sind existenzielle Sorgen.--Blue 🔯 18:34, 21. Jan. 2022 (CET)
- Die existenziellen Sorgen der Menschen sind heute eher höher als zur Zeit des "Kommunismus" (eigentlich Stalinismus), den Herrschenden geht es natürlich um Macht und vor Allem wirtschaftlichen Einfluss, ihre eigene Existenz ist nicht gefährdet und das Volk für sie nur Teil ihres Spiels. Wobei das eben vor Allem in Washington und Moskau gesteuert wird, die lokalen PolitikerInnen sind großteils Marionetten von den USA und Russland was Geopolitik betrifft. Der Konflikt schwelt in der Ukraine allerdings schon lange − daher denke ich dass bezüglich Zeitpunkt der Eskalation auch die Innenpolitik eine Rolle spielt. --MrBurns (Diskussion) 20:21, 21. Jan. 2022 (CET)
- Unsichere Zeiten machen anfällig für Politiker mit Visionen, aber dennoch sind z.B. der polnische und estnische Lebensstandard (materiell: Auto, Waschmaschine, Hausrenovierung) nach dem Sozialismus gestiegen und bei fortgesetztem Sozialismus wäre er immer weiter gesunken.--Blue 🔯 07:09, 22. Jan. 2022 (CET)
- Man muss halt auch zwischen Median und Durchschnitt unterschieden. Der Median wird bezogen auf ehemalige Ostblockstaaten kaum erwähnt weil er der üblichen prokapitakistischen Propaganda widerspricht. Und zum existenziellen gehört ja nicht nur der eigene Besitz und das Einkommen sondern auch Verfùgbarkeit von Gesundheitsvorsorge, Bildung, öffentlicher Infrastruktur, etc. Und da schauts oft schlecht aus, z.B. in Russland.* Der BIP/Kopf ist auch kaufkraftbereinigt gestiegen, trotzdem geht es vermutlich in den meisten ehemaligen Ostblockstaaten den meisten Menschen materiell eher schlechter oder wi erklärst du dir sonst Umfragen wie die diese (der Link ist nur ein tweet aber wenn man genug recherchiert kann man sicher an der Inschrift im Bild die Studie finden).
- *Der Artikel ist schon ein paar Jahre alt, beschreibt aber denke ich die Sutuation in Russland recht gutvund enthält auch viele Statistiken: [10] --MrBurns (Diskussion) 12:01, 22. Jan. 2022 (CET)
- Aber Obacht: da wird sich ganz viel auf offizielle Zahlen aus der Sowjetzeit bezogen. Sprich, zu einem guten Teil mit ziemlicher Sicherheit frei erfundene (oder zumindest mit irgendeinem Trick schöngerechnete). --AMGA (d) 18:30, 22. Jan. 2022 (CET)
- Unsichere Zeiten machen anfällig für Politiker mit Visionen, aber dennoch sind z.B. der polnische und estnische Lebensstandard (materiell: Auto, Waschmaschine, Hausrenovierung) nach dem Sozialismus gestiegen und bei fortgesetztem Sozialismus wäre er immer weiter gesunken.--Blue 🔯 07:09, 22. Jan. 2022 (CET)
- Die existenziellen Sorgen der Menschen sind heute eher höher als zur Zeit des "Kommunismus" (eigentlich Stalinismus), den Herrschenden geht es natürlich um Macht und vor Allem wirtschaftlichen Einfluss, ihre eigene Existenz ist nicht gefährdet und das Volk für sie nur Teil ihres Spiels. Wobei das eben vor Allem in Washington und Moskau gesteuert wird, die lokalen PolitikerInnen sind großteils Marionetten von den USA und Russland was Geopolitik betrifft. Der Konflikt schwelt in der Ukraine allerdings schon lange − daher denke ich dass bezüglich Zeitpunkt der Eskalation auch die Innenpolitik eine Rolle spielt. --MrBurns (Diskussion) 20:21, 21. Jan. 2022 (CET)
- Ich halte Polen und dem Baltikum zugute, dass sie jahrzehntelang unfreiwillig kommunistisch sein mussten, nur weil sie direkt in Nachbarschaft zu Russland gelegen sind. Die Balten kennen außerdem das Gefühl, von Russland und Deutschland ohne gefragt zu werden, besetzt zu sein, und auch die Polen haben mehrere Male deutsche und russische Soldaten zurückschlagen/zurückdrängen müssen, was ihnen endgültig erst 1990 gelang. Es geht in diesen Ländern nicht um Theorie und Planspiele, sondern es sind existenzielle Sorgen.--Blue 🔯 18:34, 21. Jan. 2022 (CET)
- Es heißt übrigens "cui bono", nicht "qui bono". --Digamma (Diskussion) 12:25, 22. Jan. 2022 (CET)
Corona: Viermal mehr Selbsttötungen als vor der Pandemie?
Laut DUP "Viermal mehr Selbsttötungen als vor der Pandemie". Ein Anstieg um 400 % wäre aber extrem. Faktencheck? --77.1.121.114 23:06, 21. Jan. 2022 (CET)
- Quelle? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:13, 21. Jan. 2022 (CET)
- DUP "Viermal mehr Selbsttötungen als vor der Pandemie" ca. 65 Ergebnisse (GOOGLE-Suche). fz JaHn 00:25, 22. Jan. 2022 (CET)
- Basierend auf den Zahlen einer Sterbegeld-Versicherung… Warten wir mal die offiziellen Zahlen ab.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 00:41, 22. Jan. 2022 (CET)
- Sollen laut Artikel ja hauptsächlich ältere Leute sein, die, weil sie deshalb (?) vereinsamen, halt zugrunde gehen. Wie wäre es, wenn wir alle, im allgemeinen, den älteren Leuten mal besser den Umgang mit dem Internet lehren? Viele schöne Dinge können sich da auf Tik Tok und Co. angeschaut werden und mit vielen netten Menschen, wie etwa hier, kann da im Internet geplaudert werden, sodass sich durchaus nicht einsam gefühlt werden muss. Viele kleine aufkeimende Samen sprießen hier überall, gut gelaunt und voller Lebensfreude...alle Menschen sind herzlich dazu eingeladen daran teilzunehmen, auch wenn, natürlich, das gute alte wirkliche Dasein seine Vorzüge hat.--Eddgel (Diskussion) 00:52, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ähnliches bezgl ältere Menschen wollte ich auch gerade schreiben. Kann mir durchaus vorstellen das im Zuge der Vereinsamung der Lebenwille auf der Strecke bleibt. Muß ja nicht in Selbsttötungsabsicht münden, sondern kann sich in sinkender Aufmerksamkeit und Nachlässigkeit beim Umgang mit sich selbst äußern. Daraus resultierend dann eventuell erhöhte Unfallgefahr, oder Steigerung von Risiken bezogen auf Stoffwechselabläufe, die dann zu Organschäden führen (schlechtere Ernährung z.B.). Häufiges telefonieren und Kontakte pflegen, wenn jmd partout keinen Zugang zu neuen Medien hat, können ein Anker sein. -Ani--46.114.163.33 01:01, 22. Jan. 2022 (CET)
- DUP ist mir nun mehrfach mit Kritik an der angeblich zu großen Rigidität der Pandemieerhaltungsmaßnahmen und impliziten Forderungen nach Lockerungen aufgefallen. Ich persönlich rechne die Publikation zur Leugnerszene, daher das Mißtrauen. --77.8.184.122 04:36, 22. Jan. 2022 (CET)
- Sollen laut Artikel ja hauptsächlich ältere Leute sein, die, weil sie deshalb (?) vereinsamen, halt zugrunde gehen. Wie wäre es, wenn wir alle, im allgemeinen, den älteren Leuten mal besser den Umgang mit dem Internet lehren? Viele schöne Dinge können sich da auf Tik Tok und Co. angeschaut werden und mit vielen netten Menschen, wie etwa hier, kann da im Internet geplaudert werden, sodass sich durchaus nicht einsam gefühlt werden muss. Viele kleine aufkeimende Samen sprießen hier überall, gut gelaunt und voller Lebensfreude...alle Menschen sind herzlich dazu eingeladen daran teilzunehmen, auch wenn, natürlich, das gute alte wirkliche Dasein seine Vorzüge hat.--Eddgel (Diskussion) 00:52, 22. Jan. 2022 (CET)
- "DUP – Deutsche Unternehmer Plattform für Digitalisierung und Nachhaltigkeit"
- Wieso ist das eine Quelle? --Digamma (Diskussion) 12:29, 22. Jan. 2022 (CET)
- Eine gute Quelle für Bullshit-Bingo. --46.78.27.140 14:02, 22. Jan. 2022 (CET)
- Basierend auf den Zahlen einer Sterbegeld-Versicherung… Warten wir mal die offiziellen Zahlen ab.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 00:41, 22. Jan. 2022 (CET)
- DUP "Viermal mehr Selbsttötungen als vor der Pandemie" ca. 65 Ergebnisse (GOOGLE-Suche). fz JaHn 00:25, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ui --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:00, 22. Jan. 2022 (CET)
- 2020 gab es keinen nennenswerten Unterschied zu den Vorjahren, obwohl ab März Lockdown war. Ich wäre sehr überrascht, wenn der Unterschied für 2021 so eklatant wäre. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 00:08, 22. Jan. 2022 (CET)
- +1 Ich halte das im Vergleich zum Vorjahr für unglaubwürdig, unabhängig davon, ob nun n+3n oder n+4n gemeint sei. Ich persönlich verstehe unter "viermal mehr" n+4n, benutze solche Formulierungen selbst nicht, weil sie eben unterschiedlich interpretiert werden. Wer oder was ist mit DUP gemeint? --46.78.27.140 08:39, 22. Jan. 2022 (CET)
- Faktencheck: Viermal mehr sind ein Anstieg um 300 %. --95.208.204.172 01:31, 22. Jan. 2022 (CET)
- Sicher? --Carlos-X 01:40, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ja klar: nullmal mehr ist minus 100 Prozent, einmal mehr ist plus null Prozent, zweimal mehr ist +100 %, ..., und entsprechend ist viermal mehr +300 %, allgemein: n-mal mehr ergibt +(n-1)*100 %. Ist doch logisch, oder nicht? Diese bildungsfernen südlichen Volksgruppen reden halt so daher... --77.1.121.114 01:54, 22. Jan. 2022 (CET)
- ...schrieb der Barbar aus dem Norden stolz erhobenen Hauptes...--Eddgel (Diskussion) 02:02, 22. Jan. 2022 (CET)
- Neid muß man sich erst verdienen... Diese Art Dummschwatz wird den Schraubenzieher-Zollstock-Weg gehen: auf die naheliegende Rückfrage an die mal-mehr-Sprecher, wieviel denn einmal mehr ist, sehen die Intelligenzbegabten unter ihnen die Inkonsistenz ihres Gelalles ein. Theoretisch hätten sie dann die Möglichkeit, "n-mal mehr" iSv "das (n+1)-fache" zu gebrauchen. Das Problem damit: dann verstehen ihre unreformierten Dummlallgenossen sie aber nicht mehr. Bleibt Ihnen nichts anderes, als sowas nie nicht wieder in den Mund zu nehmen und künftighin den sachlich korrekten logisch konsistenten elaborierten Code zu verwenden. Und wieder ein hinterwäldlerischer Idiotismus ausgestorben: Willkommen in der schönen deutschen Volksgemeinschaft! --77.8.184.122 04:28, 22. Jan. 2022 (CET)
- Lass dieses feindselige Gelabere einfach. Wir liegen alle mal daneben...was solls. Btw.: Wenn es 100 Tote gibt und es nun einen Anstieg von 100% an Toten geben würde, dann hast du doch 200 Tote, oder? Bei einem Anstieg von 400%, hast du also 500 Tote, oder?...würde ich jedenfalls mal meinen. (meine Oma sagte ja immer: „erst nachdenken, dann handeln!“...aber ja, wie es halt so ist...)--Eddgel (Diskussion) 04:55, 22. Jan. 2022 (CET)
- Neid muß man sich erst verdienen... Diese Art Dummschwatz wird den Schraubenzieher-Zollstock-Weg gehen: auf die naheliegende Rückfrage an die mal-mehr-Sprecher, wieviel denn einmal mehr ist, sehen die Intelligenzbegabten unter ihnen die Inkonsistenz ihres Gelalles ein. Theoretisch hätten sie dann die Möglichkeit, "n-mal mehr" iSv "das (n+1)-fache" zu gebrauchen. Das Problem damit: dann verstehen ihre unreformierten Dummlallgenossen sie aber nicht mehr. Bleibt Ihnen nichts anderes, als sowas nie nicht wieder in den Mund zu nehmen und künftighin den sachlich korrekten logisch konsistenten elaborierten Code zu verwenden. Und wieder ein hinterwäldlerischer Idiotismus ausgestorben: Willkommen in der schönen deutschen Volksgemeinschaft! --77.8.184.122 04:28, 22. Jan. 2022 (CET)
- IP 46.* hat völlig recht: sicher, dass "viermal mehr" eine sinnvolle/eindeutige Formulierung ist? "Mehr" könnte man auch als x + (4 * x) interpretieren (das wäre dann 5x). Mathematisch überflüssige Klammern nur zur besseren Anschaulichkeit; der Plus ist das "mehr" als der Ausgangswert x. Besser: "viermal so viel", also einfach 4x. Das ist ein Anstieg auf(!) 400 %, gleichbedeutend mit um(!) 300 %, relativ zum Ausgangswert. Isses denn so schwer? --AMGA (d) 08:57, 22. Jan. 2022 (CET)
- Mit Logik kommst Du da nicht weiter: die betreffenden Sprecher, die diese Formulierung benutzen, reden halt so bescheuert: die meinen etwas anderes, als sie sagen, und wenn man sie auf den Widerspruch hinweist, dann gucken sie wie ein Omnibus, falls sie überhaupt verstehen, wovon man redet. (Ich hatte mal eine Freundin, die für eine bestimmte Situation chronisch immer denselben falschen Begriff benutzte. Ich hatte ihr den Begriff im Wörterbuch aufgeschlagen und sie das Lemma lesen lassen - oh... Kurz drauf: schon wieder... Es nützte auch nichts, jeweils mit dem Finger auf das Buch zu zeigen: es ging aus dem Kopf einfach nicht wieder heraus. Zum Glück bin ich kein Lehrer, sonst hätte ich schier verzweifeln können.) --77.8.184.122 13:10, 22. Jan. 2022 (CET)
- "Vier mal mehr" ist etwas anderes als "vier mal so viel". Vier mal mehr ist +400 %, vier mal so viel +300 %. Ist doch eigentlich nicht so schwer...--78.55.185.188 14:14, 22. Jan. 2022 (CET)
- Eigentlich! Ich habe aber noch nie gehört, dass das jemand so benutzt hat. Im übrigen ist 101,5 mehr als 101,4 und 101,4 mehr als 101 und 101 mehr als 100,8 und 100,8 mehr als 100 also ist 101,5 demnach... beziehungsweise eigentlich alles über 100 was auch immer mal mehr als 100. Ich finde die Formulierung "X mal mehr als" darum überhaupt sinnlos, nicht nur für "einmal mehr" was dann eben gerade nicht "mehr" bedeutet. --MannMaus (Diskussion) 23:49, 22. Jan. 2022 (CET)
- "Vier mal mehr" ist etwas anderes als "vier mal so viel". Vier mal mehr ist +400 %, vier mal so viel +300 %. Ist doch eigentlich nicht so schwer...--78.55.185.188 14:14, 22. Jan. 2022 (CET)
- Mit Logik kommst Du da nicht weiter: die betreffenden Sprecher, die diese Formulierung benutzen, reden halt so bescheuert: die meinen etwas anderes, als sie sagen, und wenn man sie auf den Widerspruch hinweist, dann gucken sie wie ein Omnibus, falls sie überhaupt verstehen, wovon man redet. (Ich hatte mal eine Freundin, die für eine bestimmte Situation chronisch immer denselben falschen Begriff benutzte. Ich hatte ihr den Begriff im Wörterbuch aufgeschlagen und sie das Lemma lesen lassen - oh... Kurz drauf: schon wieder... Es nützte auch nichts, jeweils mit dem Finger auf das Buch zu zeigen: es ging aus dem Kopf einfach nicht wieder heraus. Zum Glück bin ich kein Lehrer, sonst hätte ich schier verzweifeln können.) --77.8.184.122 13:10, 22. Jan. 2022 (CET)
- @77.*: Und "viermal weniger" ist dann 300% vom Suizid Wiederauferstandene anstatt ein Viertel der früheren Suizidzahl? Das halte ich für eher ungebräuchlich, selbst im Norden. ("Einmal mehr" wird eigentlich sowieso sehr selten in diesem Zusammenhang verwendet. Sondern das sagt man z.B., wenn nach drei Verstößen noch ein vierter kommt. Da sagt man dann weder "ein Drittel mal mehr" noch "vier Drittel mal mehr".) Wie schon erwähnt sollte man solche Ausdrücke aufgrund ihrer Unklarheit eher vermeiden. Aber selbst die ausführliche Abhandlung [11], die den Duden kritisiert und inhaltlich eher die meiner Auslegung entgegensetzte Sprechweise vorziehen würde, räumt ausdrücklich ein: "Nach vorherrschender Meinung wird die Aussage, der Gegenstand B koste viermal mehr als der Gegenstand B, so aufgefaßt, der Endwert betrage das 4-fache des Ausgangswertes, also 4 mal 100 = 400 EUR."
- Tatsächlich hat Oliver Suhre, der Deutschland-Chef von Monuta, übrigens gesagt (vgl. das Video auf [12] ab 13:43): "... sehr traurige Erkenntnis, dass wir tatsächlich viermal so viele Suizidfälle haben ...". Er hat also sehr wohl eine Vervierfachung und damit einen Anstieg um 300% gemeint, nicht die von dir angenommene Verfünffachung. Wenn man schon um "Faktencheck" bittet, wäre es angemessen, sich bei den Faktenbeiträgern zu bedanken, anstatt weitgehend kenntnisfrei über "bildungsferne südliche Volksgruppen", "Dummschwatz", "Gelalle" und "bescheuert" zu schwadronieren. --95.208.204.172 01:02, 23. Jan. 2022 (CET)
- ...schrieb der Barbar aus dem Norden stolz erhobenen Hauptes...--Eddgel (Diskussion) 02:02, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ja klar: nullmal mehr ist minus 100 Prozent, einmal mehr ist plus null Prozent, zweimal mehr ist +100 %, ..., und entsprechend ist viermal mehr +300 %, allgemein: n-mal mehr ergibt +(n-1)*100 %. Ist doch logisch, oder nicht? Diese bildungsfernen südlichen Volksgruppen reden halt so daher... --77.1.121.114 01:54, 22. Jan. 2022 (CET)
- Sicher? --Carlos-X 01:40, 22. Jan. 2022 (CET)
- Quellencheck: Weder das dup-magazin (ich vermute, dass das gemeint ist) noch die angebliche Quelle Monuta schreibt dazu etwas. Das sieht für mich nach einer fleißig abgeschriebenen Ente aus. --46.78.27.140 11:17, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ente, von sich selbst falsch abgeschrieben? Das dup-magazin kolportiert diese Aussage in seinen eigenen Pressemitteilungen. --77.8.184.122 13:14, 22. Jan. 2022 (CET)
- Wo denn? Link? Ich finde nichts dergleichen. --46.78.27.140 14:00, 22. Jan. 2022 (CET)
- Es gab vor ca. zwei Wochen eine sehr ähnlich klingende Meldung: Suizidversuche bei Kindern hätten um 400% zugenommen. --46.78.27.140 14:29, 22. Jan. 2022 (CET)
- Bis hierhin klingt die aktuelle Meldung nur nach einem Echo der zwei Wochen alten Meldung, die durch den Fakewolf genudelt wurde. Für Belege eines Irrtums meinerseits bin ich durchaus offen. --46.78.27.140 19:57, 22. Jan. 2022 (CET)
- [13] --77.8.184.122 00:51, 23. Jan. 2022 (CET)
- Das ist nicht das was ich suche. Ich suche die Meldung im dup-magazin selbst (bislang vergeblich). Alle ähnlich lautenden Meldungen berufen sich auf eine Quelle, die diese Information augenscheinlich nicht (mehr?) enthält. --46.78.27.140 05:16, 23. Jan. 2022 (CET)
- Es gab vor ca. zwei Wochen eine sehr ähnlich klingende Meldung: Suizidversuche bei Kindern hätten um 400% zugenommen. --46.78.27.140 14:29, 22. Jan. 2022 (CET)
- Wo denn? Link? Ich finde nichts dergleichen. --46.78.27.140 14:00, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ente, von sich selbst falsch abgeschrieben? Das dup-magazin kolportiert diese Aussage in seinen eigenen Pressemitteilungen. --77.8.184.122 13:14, 22. Jan. 2022 (CET)
2020 schien da aber noch ein normales Jahr gewesen zu sein. 2021 vielleicht nicht. Von meinem Vater hab ich erzählt bekommen, wie sich manche in der Wirtschaftskrise das Leben nahmen, etwa Frisöre. Sache aus der Vorkriegszeit. --BanditoX (Diskussion) 23:59, 22. Jan. 2022 (CET)
Umfrage: Besser schön oder schlau?
Wichtiger Hinweis für Beiträge im Bereich Schönheit: Die Wikipedia dient der allgemeinen Bildung und Information, nicht der Beratung bei individuellen Schönheitsfragen. Alle Inhalte sind ständigen Veränderungen unterworfen. Diese Enzyklopädie entsteht in offener Zusammenarbeit zahlreicher Autoren und ohne redaktionelle Begleitung und Kontrolle. Beiträge beziehen sich meistens auf Deutsche, Schweizer und Johnny Depp, auch wenn dies nicht ausdrücklich vermerkt ist.
Wenn ihr wählen müsstet, wofür würdet ihr euch entscheiden? A) Schön (überdurchschnittlich attraktiv) und dumm (unterdurchschnittlich intelligent) oder B) Hässlich (unterdurchschnittlich attraktiv) und schlau (überdurchschnittlich intelligent)? (Ich persönlich tendiere intuitiv zu A), obwohl man mit B) im Allgemeinen bessere Chancen haben dürfte, gehöre aber de facto wohl eher zu B).)--2A00:8A60:C010:1:0:0:1:104D 00:36, 22. Jan. 2022 (CET)
- Keins von beidem. Präferiere vor allem selbstbewußt, nicht egozentrisch und wach... Aber, definiere lieber erstmal schlau! Sozial intelligent oder talentiert sich auf Kosten anderer zu profilieren und davon zu profitieren kann ja u.a. auch darunter verstanden werden. Und Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Kann also beides u.U. zur Fallgrube werden. -Ani--46.114.163.33 00:52, 22. Jan. 2022 (CET)
- Hässlichkeit ist, was das äußerliche betrifft, Konventions- oder Geschmacksache - darüber hinaus wird so auch bisweilen das Verhalten beschrieben. Personen mit geringerem IQ können außerdem schlauer handeln als solche mit höherem IQ. Deine Gegenüberstellung ist unpräzis. --Quintil Jan Verus • ✉ 00:53, 22. Jan. 2022 (CET)
- Das sollte auch nur ein assoziativer Ausschnitt an Beispielen ohne Anspruch auf Vollständigkeit sein. Die Sache mit dem IQ hast du besser pointiert, darauf wollte ich hinaus als ich auf die soziale Intelligenz angespielt habe. Bin halt eher der Typ "Müde und schön unpräzise." :) -Ani--46.114.163.33 01:07, 22. Jan. 2022 (CET)
- Sorry, ich meinte den Fragensteller :)--Quintil Jan Verus • ✉ 01:09, 22. Jan. 2022 (CET)
- @Quintil Jan Verus:, 46.114.163.33: Hab's präzisiert.--2A0A:A540:BF14:0:9569:68FC:695B:6BE0 01:27, 22. Jan. 2022 (CET)
- Sowohl Schönheit als auch Intelligenz bringen Probleme mit sich, die Doofe und Hässliche gar nicht kennen.--Blue 🔯 07:04, 22. Jan. 2022 (CET)
- (BK) Hässlichkeit kann durchaus auch seelisch sein...nimm z. B. einen unbedarften kleinen Jungen, der sich über einen behinderten anderen Jungen lustig macht...immer und immer wieder...erst später, falls er seine Taten denn irgendwann einmal begreift, sieht er von seinem Handeln ab und beginnt er, nach und nach, den Behinderten als das, was er ist, zu akzeptieren. Es gibt aber auch geistig Behinderte, die sich über andere Behinderte lustig machen (ganz zu schweigen von angeblich normalen Erwachsenen), sodass da eigentlich quer durch die Gesellschaft diesbezüglich eine Asozialenbescheinigung ausgestellt werden müsste. Also, doch, Hässlichkeit ist durchaus auch seelisch und weit verbreitet, auch bei Personen, die geistig völlig fit oder behindert sind. Ist halt leider so...soll uns aber nicht davon abhalten allesamt miteinander im Gespräch zu bleiben...vielleicht ergibt sich ja dies oder das ;-). Gute Musik?-->https://www.youtube.com/watch?v=CAZjj9ekF1w--Eddgel (Diskussion) 01:40, 22. Jan. 2022 (CET)
- Bin schön und schlau, aber arm. --5DKino (Diskussion) 03:45, 22. Jan. 2022 (CET)
- Wieso aber und wieso arm? Wir sind schön, schlau und reich, gemessen am Durchschnittsvermögen aller anderen Menschen auf dieser Welt. Haben das große Los gezogen, leben frei dahin...ergötzen uns an unseren Leidenschaften...und leben meist unbesorgt dahin. Denke mal wir haben Glück oder ein gutes Händchen bei der Lebensauswahl gehabt.--Eddgel (Diskussion) 04:19, 22. Jan. 2022 (CET)
- Meine Mutter sagt manchmal: "Der Teich war im Durchschnitt nur einen halben Meter tief und trotzdem ist die Kuh drin ersoffen". Durchschnittsbetrachtungen sind nicht immer sinnvoll. --An-d (Diskussion) 10:38, 22. Jan. 2022 (CET)
- Tipp: ohne ein Stück toter Baum vorm Kopf und gefärbte Glasstücke vor den Guckern könnte die Umweltwahrnehmung viel realistischer ausfallen. (Realität ist eine Halluzination, die durch den Mangel an Whiskey entsteht.) --77.8.184.122 04:42, 22. Jan. 2022 (CET)
- Wieso aber und wieso arm? Wir sind schön, schlau und reich, gemessen am Durchschnittsvermögen aller anderen Menschen auf dieser Welt. Haben das große Los gezogen, leben frei dahin...ergötzen uns an unseren Leidenschaften...und leben meist unbesorgt dahin. Denke mal wir haben Glück oder ein gutes Händchen bei der Lebensauswahl gehabt.--Eddgel (Diskussion) 04:19, 22. Jan. 2022 (CET)
- Whiskey ist was für Pussys, der wahre Mann drinkt Rum, wie ein richtiger Seeräuber halt. Steht ja auch so in Michael Endes Meisterwerk Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer geschrieben!--Eddgel (Diskussion) 05:22, 22. Jan. 2022 (CET)
- @5DKino: Männlein oder Weiblein? "Schlau" = hoher IQ? Schön, weil du dich so findest (= subjektiv) und/oder andere (= "objektiv"), und was macht dich schön? --2A0A:A540:BF14:0:1C86:F7B6:7680:69F1 05:14, 22. Jan. 2022 (CET)
- Meinen IQ kenne ich nicht. Bin M., quasi dreisprachig und habe ein überdurchschnittliches Allgemeinwissen. Dann noch diverses Fachwissen. Frauen finden mich sexy (jetzt nicht mehr so, da ich auf das Rentenalter zusteuere), was Segen und Fluch sein kann, arbeitet man in einem Betrieb mit über 400 Frauen zusammen. --5DKino (Diskussion) 06:12, 22. Jan. 2022 (CET)
- Du bist süß.--Blue 🔯 07:03, 22. Jan. 2022 (CET)
- Danke dir herzlich für deine Offenheit! Zur besseren Einordnung: Findet man etwa bei Google jemanden, der dir - zumindest entfernt - ähnlich sieht? Und woher die "Armut", wo du doch in einem ordentlichen Unternehmen tätig zu sein scheinst (falls das nicht zu persönlich ist)? --2A0A:A540:BF14:0:1C86:F7B6:7680:69F1 07:27, 22. Jan. 2022 (CET)
- Hab da mal gearbeitet, jetzt "zum Glück" nicht mehr, dafür Freiberufler, der gern im Süden leben würde, es sich aber nicht leisten kann, jedenfalls noch nicht. Habe Ähnlichkeit mit Johnny Depp, allerdings hab ich mich besser gehalten. So, nun ist aber gut! --5DKino (Diskussion) 07:50, 22. Jan. 2022 (CET)
- Da kann ich nur sagen: Kompliment! - Dann nochmals ganz lieben Dank, ein schönes Wochenende ... und vielleicht wird es ja doch noch einmal was mit dem Traum vom Süden. Man soll die Hoffnung bekanntlich nie aufgeben! LG --2A0A:A540:BF14:0:1C86:F7B6:7680:69F1 08:06, 22. Jan. 2022 (CET)
- Hab da mal gearbeitet, jetzt "zum Glück" nicht mehr, dafür Freiberufler, der gern im Süden leben würde, es sich aber nicht leisten kann, jedenfalls noch nicht. Habe Ähnlichkeit mit Johnny Depp, allerdings hab ich mich besser gehalten. So, nun ist aber gut! --5DKino (Diskussion) 07:50, 22. Jan. 2022 (CET)
Hierzu s. oben den edit: "Interessant ist, dass". Ist der Mensch, ob männlich/weiblich oder divers in seiner Gesamtheit eigentlich als "schön" zu bezeichnen? Ich glaube eher nicht, sondern nur angepasst und zweckmäßig, über die millionen Jahre hinweg eher nur "schlauer" geworden (s. Charles Darwin).--Hopman44 (Diskussion) 09:56, 22. Jan. 2022 (CET)
- Zum Schönsein...hätten wir alle Hörner und ein drittes Auge am Hinterkopf, dann fänden wir alle das schön, weil es normal ist. Hätten wir alle Flossen und Stoßzähne, dann fänden wir alle das schön, weil es normal ist. Wären wir alle geflügelte Zyklopen mit nur einem Auge, dann fänden wir alle das schön, weil es normal ist. Heißt also, dass wir dasjenige als schön empfinden, das normal ist, also dasjenige, das so ist, wie die meisten von uns (Mund, Nase, Ohren usw....Federn oder Fischschwänze sind nicht erwünscht (Ausnahmen bestätigen die Regel)). Hätten wir alle Glatze, dann wäre dies ein Schönheitsideal, wobei ich das Dasein des Haupthaars sowieso auch irgendwie als sehr merkwürdig empfinde, oder? So ein nutzloser Wollzipfel auf dem Haupt!?...was soll das?...würde es mal als einen Gag Gottes (falls es ihn denn gibt) verstehen, weil es halt lustig aussieht, aber seht selbst was die Menschen drauß machen...immer schick, schick, schick!--Eddgel (Diskussion) 10:27, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ich bin ein Mann, deshalb interessiert sich niemand dafür ob ich schön bin oder nicht. --193.56.252.69 10:29, 22. Jan. 2022 (CET)
- Weder noch. Den allerbesten Erfolg hat man als Durchschnittstyp (weil: (a) Gleich und gleich gesellt sich gern und (b) um den Durchschschnitt herum gibt es die meiste Auswahl...).
- Zu schön, zu schlau, zu schnell - das löst Argwohn und Neid im Umfeld aus. Zu hässlich, zu blöd, zu langsam führt zu Ausgrenzungen.
- Gilt auch für die Wikipedia - aber nicht weitersagen. Pte. Salt (Diskussion) 12:51, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ich kann das nicht bestätigen. Es kommt sehr auf das Umfeld an. Von einem Umfeld, in dem man mit einer Abweichung vom Durchschnitt aneckt, halte ich mich fern. Ein kultiviertes Miteinander ist nicht überall abwesend. --46.78.27.140 15:28, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ich bin bisher davon ausgegangen, dass alle Wikipedianer schön sind. --Blue 🔯 17:27, 22. Jan. 2022 (CET)
- Das könnte stimmen. Die beiden, die ich persönlich kenne, sind es. --46.78.27.140 18:41, 22. Jan. 2022 (CET)
- Überdurchschnittlich intelligent ist gut, wenn man nicht zu intelligent ist. Ein IQ von 120 fördert die Karriere. Darüber sinken die Beförderungschancen wieder schnell. Genies an der Unternehmensspitze sind die Ausnahme. Attratkvität fördert die Karrierechancen. So beurteilen Psychologen das Feld. Zudem korrelieren Attraktivität und Intelligenz schwach.
- Das Problem dürfte das gewählte Karrierefeld sein. Bei Mathematikern oder Physikern spielt das Aussehen so gut wie keine Rolle. Bei Fotomodels spielt die Intelligenz nur eine geringe. Und wenn wir davon ausgehen, dass andere Faktoren (Fleiss, emotionale Intelligenz, Zuverlässigkeit, etc.) auch eine wesentliche Rolle spielen, dann sind Attraktivität oder Intelligenz nur zwei Faktoren aus einer deutlich grösseren Gemengelage. Yotwen (Diskussion) 19:58, 22. Jan. 2022 (CET)
- Da bin ich deutlich drüber - und im Beruf nicht maximal etabliert. Gut ausgebildet, hoher IQ, hoher EQ - so what? Ich hätte sicherlich mehr schaffen können, aber hatte nie das Bedürfnis dazu. Niemals hatte ich einen Antrieb, das meiste aus mir herauszuholen. Wozu? Als ich noch glaubte, diesen Antrieb entwickeln zu sollen, ging es mir schlecht. Schon lange nicht mehr. Neusprech: Work-Life-Balance muss stimmen. Alles andere ist für'n A... Wer die Energie hat, nur zu! Ich nicht. --46.78.27.140 20:56, 22. Jan. 2022 (CET)
- Das könnte stimmen. Die beiden, die ich persönlich kenne, sind es. --46.78.27.140 18:41, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ich bin bisher davon ausgegangen, dass alle Wikipedianer schön sind. --Blue 🔯 17:27, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ich kann das nicht bestätigen. Es kommt sehr auf das Umfeld an. Von einem Umfeld, in dem man mit einer Abweichung vom Durchschnitt aneckt, halte ich mich fern. Ein kultiviertes Miteinander ist nicht überall abwesend. --46.78.27.140 15:28, 22. Jan. 2022 (CET)
Ich bin nicht häßlich und einigermaßen (normal) schlau. Auf meinem Halbjahreszeugnis in der Klosterschule der Quinta stand: "Axel neigt zu Widerspruch."... So etwas prägt und stimmt auch in irgendeiner Weise. Hatte immer die Idee, in meinem Beruf die Karriereleiter ohne Ende hinaufzuklettern, aber nach 99% Überlegung, das zu schaffen, blieb mir meist nichts anderes übrig, als einfach den Gedanken zu verwerfen, womit ich auf der 2. Stufe der Leiter bereits abgerutscht bin...Ich glaube, meine Zweifel waren berechtigt.Aber um ganz nach oben zu kommen, muß man andere Gene haben, die das letzte 1% zu eliminieren, wie es andere haben oder es ihnen in die Wiege gelegt wurde...(Napoleon und und und)--Hopman44 (Diskussion) 21:36, 22. Jan. 2022 (CET)
Da fällt mir gerade noch ein: Das 1% Widerspruch war nicht nur gegen Andere gerichtet, sondern ich! habe mir auch oft selbst widersprochen..(s.o.).Aber solche Bemerkungen auf Zeugnissen der Volksschule oder im Gymnasium stimmen oft das ganze Leben überein. Bei meiner Frau stand z. B. im Zeugnis : "B. ist faul und gleichgültig." Faul nicht mehr, jedoch gleichgültig ist sie geblieben! Sie verschließt z.B.kaum eine Flasche wieder richtig zu, stellt alles wieder nicht an ihren angestammten Platz zurück, auch die Deckel, z.B. mancher Margarinetöpfchen werden nicht wieder richtig verschlossen, der Deckel auf dem Gurkenglas nur draufgelegt, statt festgeschraubt, und v.a.m. Damit muß ich einfach leben...--Hopman44 (Diskussion) 22:35, 22. Jan. 2022 (CET)
- @Hopman44: Du Armer! ;-) "Ich bin nicht häßlich" - Woran genau machst du das fest? Findet man bspw. bei Google jdn, der dir - zumindest entfernt - ähnlich sieht? --2A0A:A540:BF14:0:C189:AB5C:4432:C014 22:43, 22. Jan. 2022 (CET)
Ich kann da nicht mitreden. Ich bin beides nicht. -- BanditoX (Diskussion) 22:55, 22. Jan. 2022 (CET)
- Hier vielleicht nochmals zur Erinnerung: Die Frage war nicht, wofür ihr euch haltet, sondern wofür ihr euch entscheiden würdet. --2A0A:A540:BF14:0:C189:AB5C:4432:C014 23:24, 22. Jan. 2022 (CET)
- mmd. --Blue 🔯 23:48, 22. Jan. 2022 (CET)
- Meine zwei Cent: Dumm beischläft gut – also schön. --2003:F7:DF08:9C00:4900:D9FB:AA53:CE0A 23:27, 22. Jan. 2022 (CET)
- Na ja, es gibt aber doch noch Wichtigeres (und Erfüllenderes) im Leben, oder? --2A0A:A540:BF14:0:C189:AB5C:4432:C014 23:36, 22. Jan. 2022 (CET)
Deutsche Justiz
Nicht zuletzt aus Anlass dieser Debatte: Warum ist die deutsche Rechtspflege, und hier vor allem die Strafjustiz – sowohl im europäischen als auch im Vergleich zu anderen sozialen Systemen generell – vergleichsweise so unglaublich rückständig, reaktionär und lernresistent, und warum ist die Politik hier in puncto Reformwillen so ausgesprochen zimperlich (man denke beispielhaft etwa an die längst überfällige Modernisierung von § 211 StGB aus der NS-Zeit oder der seit 1877 (!) beibehaltenen Rechtsmittelstruktur im Strafrecht, wo irrwitzigerweise bei leichten Delikten die Möglichkeit einer Berufung besteht, jedoch bei schweren nicht)?--Grzeszik (Diskussion) 06:26, 23. Jan. 2022 (CET)
- Weil die Wählerschaft den Zustand nicht ändern will. Yotwen (Diskussion) 07:48, 23. Jan. 2022 (CET)