M/V: Gebäude/Baudenkmale, Straßen

Löcknitz Ü | sowie Ausgelagert: Geschichte von Löcknitz | | Liste der Gemeindevorsteher und Bürgermeister von Löcknitz |

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Das Rathaus Anklam in Anklam (Mecklenburg-Vorpommern), Markt 3, stammt von 1950. das alte Rathaus von um 1400 wurde 1842 abgerissen.

Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.[1]

== Geschichte

 
Gotisches Rathaus um 1840
 
Markt, Rathaus und Nikolaikirche

Die Hanse- und Lilienthalstadt Anklam mit 12.331 Einwohnern (2019) wurde erstmals 1243 als oppidum (Siedlung) und 1264 als civitas (Stadt) erwähnt.
Um 1400 entstand ein zweigeschossiges 40 × 14 Meter großes gotisches Rathaus auf der Mitte des Anklamer Marktpatzes mit den repräsentativen zwei Treppengiebel. Der markante große Dachreiter stammt von 1549. Die Fassaden wurden im Stil der Renaissance überformt. 1842 wurde das Gebäude zusammen mit der restlichen Marktbebauung abgerissen ohne Planung für einen Neubau. Die Verwaltung zog in das aufgestockte und umgebaute ehemalige Garnisonslazarett in der Brüderstraße (später Herberge Zur Heimat). 1876 erfolgte der Umzug in das Rathaus an der Peene im umfunktionierten Hauptzollamt (zuvor Haus Buschick). Das 1904 um einen Turmanbau erweiterte Gebäude wurde 1945 durch Bomben zerstört.[2]

Nach der Zerstörung des Rathauses wurde die Verwaltung bis zum Neubau provisorisch in der Käthe-Kollwitz-Schule untergebracht.

Das neue dreigeschossige 11-achsige verputzte Gebäude entstand 1950 im Stil der Sachlichkeit der 1930/40er Jahre als typischer unmittelbarer Nachkriegsbau. Auf dem Walmdach mit dem einfachen Kraggesims befindet sich ein transparenter Dachreiter als Uhrenturm. Ein außenmittiger Balkon soll zur bescheidenen Gliederung beitragen, daneben ein Durchgang mit einem Rundbogen und seitlichen runden Fenstern.
Hier tagt die Stadtvertretung, hat der Bürgermeister seinen Sitz sowie der Fachbereich 2 mit dem Finanzmanagement.
Die Verwaltung ist auch im Rathaus II in der Burgstraße 15 untergebracht sowie in der Frauenstraße 12.

== Weblinks

Commons: Rathaus Anklam – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

== Literatur

  • Nordlicht Verlag (Hg.): Festschrift – 750 Jahre Anklam: Momente aus Geschichte und Gegenwart, Karlshagen/Anklam März 2014.

== Einzelnachweise, Hinweise

  1. Liste der Baudenkmale in Anklam
  2. Steffen Orgas: Das gotische Anklamer Rathaus und der Standpunkt Friedrich Wilhelms IV. zu dessen Abbruch. In: Pommern - Zeitschrift für Kultur und Geschichte. 53. Jg., Heft 2, 2015, S. 36–40.

Koordinaten: 53° 51′ 22,5″ N, 13° 41′ 16,4″ O

[[Kategorie:Bauwerk in Anklam [[Kategorie:Baudenkmal in Anklam [[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Mecklenburg-Vorpommern|Anklam [[Kategorie:Rathaus in Mecklenburg-Vorpommern|Anklam [[Kategorie:Gotisches Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern|Anklam [[Kategorie:Abgegangenes Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern|Anklam [[Kategorie:Erbaut in den 1950er Jahren ‎[[Kategorie:Erbaut im 15. Jahrhundert

‎[[Kategorie:Erbaut in den 1700er Jahren [[Kategorie:Postgebäude‎ [[Kategorie:Schulgebäude in Mecklenburg-Vorpommern [[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Mecklenburg-Vorpommern|Anklam [[Kategorie:Umgenutztes Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern [[Kategorie:Wohngebäude in Mecklenburg-Vorpommern[[Kategorie:Innerortsstraße in Mecklenburg-Vorpommern [[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern[[Kategorie:Platz in Mecklenburg-Vorpommern [[Kategorie:Verkehrsbauwerk im Landkreis Vorpommern-Greifswald [[Kategorie:Wohn- und Geschäftshaus in Mecklenburg-Vorpommern [[Kategorie:Befestigungsanlage (Mittelalter)|Boizenburg/Elbe [[Kategorie:Stadtbefestigung in Mecklenburg-Vorpommern|Boizenburg/Elbe [[Kategorie:Hotelbau in Mecklenburg-Vorpommern|Boizenburg/Elbe

[[Kategorie:Museum im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte| [[Kategorie:Museum im Landkreis Nordwestmecklenburg| [[Kategorie:Bauwerk des Jugendstils in Mecklenburg-Vorpommern|Boizenburg/Elbe [[Kategorie:Barockbauwerk in Mecklenburg-Vorpommern|Boizenburg/Elbe [[Kategorie:Verkehrsbauwerk im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte|Dargun [[Kategorie:Bahnhof im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte [[Kategorie:Ehemaliger Bahnhof in Mecklenburg-Vorpommern|Dargun

[[Kategorie:Renaissancebauwerk in Mecklenburg-Vorpommern| [[Kategorie:Rathaus in Mecklenburg-Vorpommern|Dargun

[[Kategorie:Bahnhof im Landkreis Vorpommern-Greifswald|Grimmen Vorpommern|Grimmen [[Kategorie:Fachwerkgebäude in Mecklenburg-Vorpommern|Grimmen [[Kategorie:Postgebäude|Grimmen

[[Kategorie:Verkehr (Landkreis Vorpommern-Rügen)|Grimmen [[Kategorie:Museum im Landkreis Vorpommern-Greifswald|Lassan [[Kategorie:Stadtbefestigung in Mecklenburg-Vorpommern| [[Kategorie:Stadtbefestigung in Mecklenburg-Vorpommern| [[Kategorie:Backsteingotik in Mecklenburg-Vorpommern| [[Kategorie:Windmühle in Mecklenburg-Vorpommern [[Kategorie:Abgegangenes Bauwerk im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte [[Barockbauwerk in Mecklenburg-Vorpommern|

[[Kategorie:Postamt in Deutschland

[[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern| [[Kategorie:Bahnhof im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte|

Altentreptow Güstrow Malchow Sternberg

Bahnhof Altentreptow Wohnhaus Karl-Liebknecht-Straße 31 Mühlenspeicher Altentreptow Wohnhaus Oberbaustraße 26 Kapelle St. Georg (Altentreptow) Altentreptower Markt

Stadtkirche Malchow Rathaus Malchow Stadtarchiv Malchow Stadtmühle Malchow

Postamt Sternberg Sternberger Markt

[[Datei:|mini|hochkant|]] [[Datei:|mini|hochkant|]]

Der ' in [[]] ist der zentrale Platz mit dem und weiteren Gebäude, die fast alle unter Denkmalschutz stehen.[1]

== Geschichte [[Datei:|mini|hochkant|]] [[Datei:|mini|hochkant|]] [[Datei:|mini|hochkant|]] Sterneberch entstand planmäßig und rasterartig von um 1230 bis 1250. Die Stadtkirche stammt von 1309 bis 1322. Das erste Rathaus verbrannte wie viele Gebäude beim großen Stadtbrand von 1308. Auch der Nachfolgebau wurde 1741 vernichtet. 1825 wurde neben dem Rathaus das Haus des Ritterschaftlichen Klubs gebaut. 1845 wurde das heutige Rathaus gebaut. Im Rathaus tagte nach 1628 bis 1916 abwechselnd in Sternberg und in Malchin der gemeinsame Landtag von Mecklenburg. 1888 wurde das Reichspostgebäude errichtet. Der Platz wurde nach 2000 neu gestaltet.

== Gebäude

  • Nr. 1: 3-gesch.
  • Nr. 4: 3-gesch. klassizistisches Wohnhaus,
  • Nr. 5: 2-gesch. Wohn- und Geschäftshaus als Fachwerkhaus mit Dachhaus
  • Nr. 6: 2-gesch. Gaststätte am Markt als Fachwerkhaus
  • Nr. 7: 2-gesch. Wohn- und Geschäftshaus
  • Nr. 9: 2-gesch. Wohnhaus
  • Nr. 10: 2-gesch. Wohnhaus mit Backsteinfassade
  • Nr. 11: 2-gesch. Wohn- und Geschäftshaus mit Praxis
  • Nr. 12: 2-gesch. Fachwerkhaus, 2000 saniert
  • Nr. 13: 2-gesch. Wohn- und Geschäftshaus
  • Nr. 14: 2-gesch. Wohn- und Geschäftshaus mit Mezzaningeschoss Arkaden dorischen Säulen, 2000 saniert
  • Backsteingotische fünfjochige

== Literatur

== Einzelnachweise

  1. Liste der Baudenkmale in

{{Coordinate|article=/|NS=53.711872|EW=11.828836|type=landmark|region=DE-MV

[[Kategorie:

[[Kategorie:Baudenkmal in Sternberg [[Kategorie:Bauwerk in Sternberg [[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Mecklenburg-Vorpommern| [[Kategorie:Backsteinbauwerk des Historismus|Sternberg [[Kategorie:Umgenutztes Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern|Sternberg [[Kategorie:Postamt in Deutschland| [[Kategorie:Erbaut in den 1880er Jahren

=== Gebäude


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[[Datei:|mini|hochkant|]] [[Datei:|mini|hochkant|]]

== Weblinks

Commons: Domstraße (Güstrow) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

== Einzelnachweise


{{Coordinate|NS=53.791958|EW=12.175054|type=landmark|region=DE-MV

[[Kategorie:Bauwerk in Güstrow [[Kategorie:Renaissancebauwerk in Güstrow [[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern [[Kategorie:Erbaut in den 1580er Jahren [[Kategorie:Baudenkmal in Güstrow

[[Kategorie:Barockbauwerk in Mecklenburg-Vorpommern[[Kategorie:Renaissancebauwerk in Mecklenburg-Vorpommern[[Kategorie:Erbaut in den 1580er Jahren[[Kategorie:Gastronomiebetrieb (Mecklenburg-Vorpommern) [[Kategorie:Veranstaltungsstätte in Mecklenburg-Vorpommern[[Kategorie:Backsteingotik in An eine Übernachtung vom russischen Zar Peter I., der Große im Dezember 1712 erinnerte eine Tafel. [[Wohn- und Geschäftshaus in [[Kategorie:Erbaut in den 1890er Jahren[[Kategorie:Erbaut im 15. Jahrhundert [[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Mecklenburg-Vorpommern|Güstrow [[Kategorie:Barockbauwerk in Mecklenburg-Vorpommern [[Kategorie:Neorenaissancebauwerk in Mecklenburg-Vorpommern [[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern

Postgeschichte in Güstrow

=== Güstrow Straße Lange Straße (Güstrow) Hollstraße (Güstrow) Gleviner Straße (Güstrow) Hageböcker Straße (Güstrow) Güstrower Markt Pferdemarkt (Güstrow) Domplatz (Güstrow) Franz-Parr-Platz (Güstrow) Domstraße (Güstrow) Grüner Winkel (Güstrow) Burgstraße (Güstrow) Schloßstraße (Güstrow) Bleicherstraße (Güstrow) Baustraße (Güstrow) Mühlenstraße (Güstrow) Hageböcker Mauer (Güstrow) Am Berge (Güstrow) Am Wall (Güstrow) Schnoienstraße (Güstrow)


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[[Datei:|mini|hochkant|]]

 
Straße mit Armesünderturm

Die historische ' in [[]] .

Sie führt in West- Ostrichtung von der Wachsbleichenstraße bis zur Straße Flethstaken.

== Nebenstraßen

 
Güstrow 1706, Schnoienstraße links

Die Nebenstraßen und Anschlussstraßen wurden benannt als Wachsbleichenstraße nach einer Wachsbleiche zur Kerzenherstellung, Tiefetal auf Grund des Gefälles zur Bleicherstraße, Armesünderstraße mit dem früheren Armesünderturm als Verlies für Verbrecher, die von dort aus zum Hinrichtungsplatz geführt wurden, Turmstraße nach dem Armesünderturm und Flethstaken nach dem früheren Fleet zur Nebel.

== Geschichte === Name

Die Straße wurde benannt als Schoienmauernach dem Altstadtviertel, danach dann der Schnoienturm und die Schnoienmauer als Teil der Güstrower Stadtmauer. Von 1876 bis 1905 hieß der Pferdemarkt Schnoienstraße. Diese Straße hieß bis 1931 Schoienmauer.[1]

=== Entwicklung

 
Nr. 1/2

[[Datei:|mini|hochkant|Nr. ]][[Datei:|mini|hochkant|Nr. ]] [[Datei:|mini|hochkant|Nr. ]]


== Gebäude, Anlagen (Auswahl)

An der Straße stehen überwiegend zwei- und dreigeschossige Häuser. Die mit (D) gekennzeichneten Häuser stehen unter Denkmalschutz.[2]

Renaissance , Giebelhaus  saniert in den 1990er Jahren klassizistisches  saniertes  Giebelrisalit mit Seitenrisalit mit Satteldach  mit neoklassizistisches  klassizistisches , mit Backsteinausfachungen nach 2007 saniertes historisierendes Wohn- und Geschäftshaushaus Wohnhaus  klassizistisches

=== Denkmale

== Literatur

  • Stadt Güstrow (Hg.): Betrachtungen – 775 Jahre Güstrow. Heidbergverlag, 2003, ISBN 3-934776-17-5.
  • BIG-Städtebau M/V (Hg.), Dr. Peter Lack (Redaktion): Zukunft aus Tradition – 10 Jahre Stadterneuerung Güstrow. Druck Koepcke, Güstrow 2001, ISBN 3-934776-08-6.

== Weblinks

Commons: Roland Kutzki/Artikel-Werkstatt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

== Einzelnachweise

  1. Wilhelm Mastaler: Die "Festung" Güstrow, 2003.
  2. Liste der Baudenkmale in

{{Coordinate|NS=53.795573|EW=12.176811|type=landmark|region=DE-MV

[[Kategorie:Straße in Europa [[Kategorie:Straße in Güstrow

[[Kategorie:Platz in Mecklenburg-Vorpommern [[Kategorie:Güstrow


Straßen: Lange Straße (Parchim), Blutstraße (Parchim) Schuhmarkt (Parchim) Lindenstraße (Parchim) Alter Markt (Parchim) Auf dem Sassenhagen (Parchim) Mittelstraße (Parchim) Moltkeplatz (Parchim) Fischerdamm (Parchim) Mühlenstraße (Parchim) Ziegenmarkt Alte Mauerstraße (Parchim) Rosenstraße (Parchim)

Gebäude: Bartholomäuskapelle (Parchim) Moltke-Gedächtnisstätte Parchim Kaiserliches Postamt (Parchim) Giebelhaus Parchim Lindenstraße Nr. 3 (Parchim) Schuhmarkt Nr. 7 (Parchim) Schuhmarkt Nr. 8 (Parchim) Lindenstraße Nr. 38 (Parchim) Stadtmauer Parchim

Sonstige: Liste von Persönlichkeiten der Stadt Parchim

=== Söhne und Töchter der Stadt

Schwerin

Häuser

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[[Datei:|mini|hochkant|]]

 
Rahmenlos


Das Gebäude ' in Schwerin, Stadtteil Altstadt,, ist ein Baudenkmale in Schwerin. Aktuell ist hier das .

== Geschichte [[Datei:|Rahmenlos|180px|rechts]] [[Datei:|mini|hochkant|]] [[Datei:|mini|hochkant|]] [[Datei:|mini|hochkant|]]

Das viergeschossigen von 1926 mit dem gebaut.

[1][2]

== Literatur

* Sabine Bock: Schwerin. Die Altstadt. Stadtplanung und Hausbestand im 20. Jahrhundert. Thomas Helms Verlag, Schwerin 1996, ISBN 3931185087.
* Wilhelm Jesse: Geschichte der Stadt Schwerin. Schwerin 1913.
* Horst Ende, Walter Ohle: Schwerin. E.A. Seemann, Leipzig 1994, ISBN 3-363-00367-6.
* Jürgen Borchert: Schwerin so wie es war. Droste Verlag, Düsseldorf 1991, ISBN 3-7700-0951-7.

== Weblinks

Commons: Roland Kutzki/Artikel-Werkstatt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • [ ]
  • [ ]
  • [ ]

== Einzelnachweise

  1. Landeshauptstadt Schwerin: . In: Route der Industiekultur Schwerin.
  2. SVZ: '. In: Schweriner Volkszeitung .

{{Coordinate|article=/|NS=53.62922|EW=11.4123|type=landmark|region=DE-MV

[[Kategorie:Altstadt (Schwerin) [[Kategorie:Baudenkmal in Schwerin [[Kategorie:Bauwerk in Schwerin [[Kategorie:Erbaut in den 1920er Jahren

[[Kategorie:Paulsstadt [[Kategorie:Schelfstadt [[Kategorie:Ostorf[[Kategorie:Feldstadt[[Kategorie:Werdervorstadt [[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Schwerin [[Kategorie:Bauwerk der Neuen Sachlichkeit in Deutschland[[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern[[Kategorie:Barockbauwerk in Mecklenburg-Vorpommern [[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Mecklenburg-Vorpommern[[Kategorie:Bauwerk der Neuen Sachlichkeit in Deutschland [[Kategorie:Erbaut im 18. Jahrhundert [[Kategorie:Gegründet 1925

[[Kategorie:Behörde (Schwerin)[[Kategorie:Krankenhaus in Schwerin[[Kategorie:Unternehmen (Schwerin) [[Kategorie:Mecklenburgische Militärgeschichte [[Kategorie:Gastronomiebetrieb (Mecklenburg-Vorpommern) [[Kategorie:Hotel in Mecklenburg-Vorpommern [1] .

Straßen, Plätze

Schweinemarkt (Schwerin) Dreescher Markt

Gadebuscher Straße, Grevesmühlener Straße, Güstrower Straße, Hagenower Straße, Neumühler Straße, Vor dem Wittenburger Tor,

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[[Datei:|mini|hochkant|Nr. ]] [[Datei:|mini|hochkant|]] [[Datei:|mini|hochkant|Nr. ]] Die historische ' befindet sich in Schwerin, Stadtteile [[]] .
Die 1800 Meter lange Straße führt in Nord/West- Süd/Ostrichtung von der straße .

== Nebenstraßen

Die Nebenstraße und Anschlussstraßen wurden benannt als .

== Geschichte === Name Die wurde um 1945/46 nach dem benannt. .

=== Entwicklung

[[Datei:|mini|hochkant| ]] [[Datei:|mini|hochkant|Nr. ]] [[Datei:|mini|hochkant|Nr. ]]

== Gebäude, Anlagen (Auswahl) [[Datei:|mini|hochkant|]] [[Datei:|mini|hochkant|]] [[Datei:|mini|hochkant|]] [[Datei:|mini|hochkant|]]

An der Straße stehen zumeist ein- und zweigeschossige Gebäude. Die mit (D) gekennzeichnete Häuser stehen unter Denkmalschutz.[2]

=== Denkmale, Gedenken

== Literatur

* Horst Ende, Walter Ohle: Schwerin. E.A. Seemann, Leipzig 1994, 3-363-00367-6.
  • Wilhelm Jesse: Geschichte der Stadt Schwerin. Von den ersten Anfängen bis zur Gegenwart. Bärensprung’sche Hofbuchdruckerei, Schwerin 1913/1920; Reprints der beiden Ausgaben als Band 1 und Band 2, Verlag Stock und Stein, Schwerin 1995, ISBN 3-910179-38-X.
  • Bernd Kasten und Jens-Uwe Rost: Schwerin. Geschichte der Stadt. Thomas Helms Verlag, Schwerin 2005, ISBN 3-935749-38-4.
* Sabine Bock: Schwerin. Die Altstadt. Stadtplanung und Hausbestand im 20. Jahrhundert. Thomas Helms Verlag, Schwerin 1996, ISBN 978-3-931185-08-4.
  • Dieter Greve: Schweriner Straßennamen. Ihre Herkunft und Bedeutung. Hg.: Landeshauptstadt Schwerin, Kataster- und Vermessungsamt, Schwerin 2014, ISBN 3-9805165-5-5.
* Landeshauptstadt Schwerin (Hg.): 20 Jahre Stadterneuerung in der Feldstadt. Schwerin 2012.
* Amt für Bauen, Denkmalpflege und Naturschutz: 300 Jahre Schelfstadt - 15 Jahre Stadterneuerung. Schwerin 2006.
* Landeshauptstadt Schwerin (Hg.), Fachdienst Stadtentwicklung und Wirtschaft, Fachgruppe Stadterneuerung: Stadterneuerung Schwerin - Fördergebiet Schelfstadt, Schwerin 2018.

== Weblinks

Commons: Roland Kutzki/Artikel-Werkstatt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

== Einzelnachweise

  1. Manfred Krieck: Zuarin bis Schwerin. Eine Stadtkronik von 1160 – 1990. Birkner + Co, Hamburg 1990, ISBN 3-923543-91-3.
  2. Liste der Baudenkmale in Schwerin

{{Coordinate|article=/|NS=53.615335|EW=11.430536|type=landmark|region=DE-MV

[[Kategorie:Straße in Schwerin [[Kategorie:Straße in Europa

[[Kategorie:Feldstadt [[Kategorie:Schelfstadt [[Kategorie:Altstadt (Schwerin) [[Kategorie:Paulsstadt Werdervorstadt [[Kategorie:Platz in Schwerin [[Kategorie:Platz in Europa

Sonstiges

WGS Schwerin

Cuxhaven

Bauwerke

[[Datei:|mini|hochkant|]] [[Datei:|mini|hochkant|]]

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Die ' in Cuxhaven - Sahlenburg, , besteht seit 1939.


Das Gebäude steht unter niedersächsischem Denkmalschutz und ist als ' in der Liste der Baudenkmale in Cuxhaven enthalten.

sind in der Liste der Baudenkmale der Außenbezirke der Stadt Cuxhaven enthalten.

== Geschichte

1939 hatte der damals sebstständige Ort 837 Einwohner.
[1]

== Kirchengemeinde

Die evangelisch lutherische Kirchengemeinde wurde 1969 selbstständig. Sie hat Angebote für

.[2]

== Literatur

  • Peter Bussler: Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven. Hg.: Heimatbund der Männer vom Morgenstern, 2002.
* Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kuinstdenkmäler Bremen/Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, 1977, ISBN 3 422 00348 7.

== Weblinks

Commons: Roland Kutzki/Artikel-Werkstatt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • [ ]

== Einzelnachweise

  1. Cuxpedia: Johanneskirche.
  2. Cuxhavener Nachrichten vom 21. Juni 2018: '.

{{Coordinate |NS=53.860931|EW=8.631457|region=DE-NI |type=landmark

[[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Niedersachsen|Cuxhaven

[[Kategorie:

[[Kategorie:Erbaut in den 1930er Jahren

[[Kategorie:Baudenkmal im Landkreis Cuxhaven
[[Kategorie:Bauwerk in Cuxhaven

[[Kategorie:Sakralbau in Cuxhaven

[[Kategorie:Cuxhaven 
 [[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Niedersachsen|Cuxhaven
[[Kategorie:Bauwerk des Jugendstils in 
Niedersachsen|Cuxhaven
[[Kategorie:Neuromanisches Bauwerk in Niedersachsen|Cuxhaven
[[Kategorie:Neugotisches Bauwerk in Niedersachsen|Cuxhaven
[[Kategorie:Neobarockes Bauwerk in Niedersachsen|Cuxhaven
[[Kategorie:Bauwerk der Neuen Sachlichkeit in Niedersachsen|Cuxhaven
[[Kategorie:Bauwerk des Neoklassizismus in Niedersachsen|Cuxhaven
[[Kategorie:Bauwerk der Romanik in Niedersachsen
[[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Niedersachsen|Cuxhaven


[[Kategorie:Windmühle in Niedersachsen [[Kategorie:Erbaut in den 1900er Jahren [[Kategorie:Baudenkmal im Landkreis Cuxhaven [[Kategorie:Bauwerk in Cuxhaven

Straßen, Brunnen, Skulpturen, Einrichtungen

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[[Datei:|mini|hochkant|]]

 
Gorch-Fock-Schule mit dem Stadttheater

Das Stadttheater Cuxhaven in Cuxhaven, Rathausstr. 21, wird seit um 1980 betrieben.

Sie führt in Ost- / Westrichtung Parallel zum Nordsee- /Elbedeich vom Alten Deichweg bis zur Catharinenstraße. 
== Nebenstraßen 
Die Neben- und Anschlussstraßen wurden benannt als   nach dem .[1]

== Geschichte


Hinweise:

=== Name 
Die Straße wurde benannt nach dem . 
=== Entwicklung 

[[Datei:|mini|120px|]]

Nachdem 1872 Ritzebüttel und Alt-Cuxhaven vereinigt worden waren, erfolgte ein stärkerer Ausbau des Ortsgebietes in Richtung Westen.


.[2]

Verkehrlich wird die benachbarte Marienstraße von den Buslinien 1006, 1007 und 1010 der KVG erschlossen.

== Gebäude, Anlagen (Auswahl)

An der Straße stehen zumeist ein- bis dreigeschossige Gebäude mit zumeist Sattel- und Walmdächern. Die mit D gekennzeichnete Häuser stehen unter Denkmalschutz.[3]

  • dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Bäckerei und Konditorei
  • Dreigeschossiges historisierendes Wohn- und Geschäftshaus (D')
  • Nr. : Wohn- und Geschäftshaus

== Literatur

  • Peter Bussler: Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven. Hg.: Heimatbund der Männer vom Morgenstern, 2002.

== Weblinks

Commons: Roland Kutzki/Artikel-Werkstatt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

== Einzelnachweise

  1. Cuxpedia: Straßen.
  2. : ' in Cuxhavener Nachrichten vom
  3. Liste der Baudenkmale in Cuxhaven

{{Coordinate |NS=53.868249|EW=8.696016|region=DE-NI |type=landmark

Kategorie:Theater (Niedersachsen) [[Kategorie:Kultur (Cuxhaven)

[[Kategorie:Cuxhaven [[Kategorie:Straße in Cuxhaven [[Kategorie:Straße in Europa

Bremen

Literatur, Material

Weblinks

Wappen
 

 
Literatur
  • Architektenkammer Bremen, BDA Bremen und Senator für Umweltschutz und Stadtentwicklung (Hg.): Architektur in Bremen und Bremerhaven, Worpsweder Verlag, Bremen 1988, ISBN 3-922516-56-4.
  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kuinstdenkmäler Bremen/Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, 1977, ISBN 3 422 00348 7.
  • Dehio-Handbuch: Mecklenburg. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1980, ISBN 3422030190.
  • Norbert Korfmacher: Mitgliederverzeichnis der Bremischen Bürgerschaft 1946 bis 1996. In: Kommunalpolitik, Band 1, Münster 1997.
  • Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
  • Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon, Ergänzungsband A-Z. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-986-5.
  • Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Band I bis IV, Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
  • Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Band III, S. 221 bis 268, Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
  • Karl Marten Barfuß, Hartmut Müller, Daniel Tilgner (Hg.): Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005. Band 1: 1945–1969. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-575-1.
  • Nicola Wurthmann:Senatoren, Freunde und Familien. Staatsarchiv Bremen Bd. 69, Bremen 2009, ISBN 978-3-925729-55-3.
  • Rudolf Stein: Romanische, Gotische und Renaissance-Baukunst in Bremen, Hauschild, Bremen 1962
  • Rudolf Stein: Das Bürgerhaus in Bremen. Ernst Wasmuth, Tübingen 1970.
  • Rudolf Stein: Bremer Barock und Rokoko, S. 472-473, Abb. 419-420. Hauschild, Bremen 1960.
  • Rudolf Stein: Klassizismus und Romantik in der Baukunst Bremens II, 1965.
  • Hans Hermann Meyer: Die Bremer Altstadt. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-686-7.
  • Eberhard Syring: Bremen und seine Bauten - 1950 – 1979. Schünemann Verlag, Bremen 2014, ISBN 978-3-944552-30-9.
  • Eberhard Syring: Architekturführer Bremen/ Bremerhaven. Hg: Bremer Zentrum für Baukultur, DOM publishers, Berlin 2019, ISBN 978-3-86822-569-2.
  • Bremer Zentrum für Baukultur bremer zentrum für baukultur
  • In: Bremisches Jahrbuch. Band 56, 1978, S. –.
  • Architektenkammer Bremen, BDA Bremen und Senator für Umweltschutz und Stadtentwicklung (Hg.): Architektur in Bremen und Bremerhaven, Beispiel 41. Worpsweder Verlag, Bremen 1988, ISBN 3-922516-56-4.
  • Nils Aschenbeck: 33 Häuser in Bremen - 33 Bremer Geschichten. Bremen 2004.
  • Bremen und seine Bauten 1900-1951, S. , Abb. , Bremen 1952.
  • Johannes Cramer und Niels Gutschow: Historische Entwicklung des Bremer Haus. Das Bremer Haus. Geschichte, Programm, Wettbewerb, S. 34/35, 40/41. Bremen 1982.
  • Oberbaurat Cohn: Bauen und Wohnen in der Industriegemeinde Blumenthal (Unterweser). Berlin 1928.
  • Ulf Fiedler und Bernhard Havighorst: Das alte Blumenthal in Bildern, Bremen 1982.
  • Friedrich Karl Kürten (1907 bis 1933 Bürgermeister in Blumenthal): Die Entwicklung Blumenthals während meiner Amtszeit.
  • Rolf Gramatzki: Bauen und Bildung, S. 222, Bremen 2002.
  • Rolf Höhmann: Denkmale in den stadtbremischen Häfen (Industriearchäologische Dokumentation), Darmstadt/Bremen.
  • Arnold Agatz: Hafenanlagen in Bremen und Bremerhaven. In: Bremen und seine Bauten 1900-1951, S. 49, Abb. Ib 18-Ib 19; Bremen 1952.
  • Rolf Argus: Zwei Volksschulneubauten in Bremen. In: Bremische Lehrerzeitung Nr. 10 , Bremen 1931.
  • NN: Bauten in Deutschland seit 1948: Carsten Schröck - Architektur einer Hafenstadt.
  • Max Säume: Wohnungsbau in Bremen. In: Bauwelt 49 von 1958, S. 930.
  • Eberhard Syring: Zuhause bei Bremer Architekten, S. 120 bis 123. Delmenhorst/Berlin 2005.
  • Land Bremen: Die Neugestaltung Bremens - 10 Jahre öffentlicher Hochbau, Bd. 8, Bremen 1963.
  • Diethelm Knauf: Schwachhausen 1860-1945, S. 64. Edition Temmen, Bremen 2002, ISBN 3-86108-606-9.
  • Hans Christoph Hoffmann: Das Das Bremer Haus. Bremen 1974.
  • Hans-Christoph Hoffmann: Die Denkmalpflege in der Freien Hansestadt Bremen 1989 bis 1991. In: Bremisches Jahrbuch Nr. 71, S. 266–268, Bremen 1992.
  • Hans Hermann Meyer: Die Bremer Altstadt, S. 111. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-686-7.
  • Hans Heinrich Wendt: Wohnsiedlungen in Bremen 1900 - 1945. Bremen 1984.
  • Häuser der Großstadt. Die Architekten Behrens und Neumark in Bremen 1899-1957, Bremen 1997.
  • Holle Weisfeld: Ostertor - Steintor 1860-1945 S. 38, Bremen 1998.
  • Bremen 1971 bis 1977. In: Bremisches Jahrbuch 56, Bremen 1978.
  • Rolf Gramatzki: Bauen und Bildung, 2002 Rudolf Stein: Romanische, Gotische und Renaissance-Baukunst in Bremen, S. 424, Abb. 354-356. Bremen 1962
  • Wilhelm Berger: Schulbau von heute für morgen. Göttingen-Berlin-Frankfurt 1960.
  • Carl-Ludwig Sommer (Hrsg.): Bremen in den Fünfziger Jahren. Politik, Wirtschaft, Kultur. In der Reihe: Bremen im 20. Jahrhundert, Bremen 1989.

Wilhelm und Helene Kaisen-Stiftung Bremer Musikgeschichte

Museum

Museum für Netztechnik Bremen Das Depot: Bremer Straßenbahnmuseum Polizeimuseum Bremerhaven Schulhistorische Sammlung Bremerhaven


 
Fichteschule

Die Schulhistorische Sammlung Bremerhaven ist ein Schulmuseum und befindet sich in Bremerhaven - Wulsdorf, Heidacker 13, in der Fichteschule (Hofgebäude).

== Geschichte

Ab 1985 wurde auf Vorschlag von Oberschulrat Henrich Schulte am Hülse und des Leiters des Lehrerfortbildungsinstituts Walter Link eine schulhistorische Sammlung für Bremerhaven aufgebaut. Über einen Sammlungsaufruf an alle Bremerhavener Schulen wurden die Exponate beschafft.
Ein Förderverein zur Pflege und Ergänzung der Schulhistorischen Sammlung wurde gegründet.

Gezeigt werden u. a. ein historisches Klassenzimmer mit Lehrerpult und Schiefertafel, Lehrmaterial von nach 1900, alte Zeugnisse, Fotos, Schülerarbeiten, Schülerhefte, Landkarten, Exponate aus dem Physik-und Biologieunterricht und eine Bibliothek mit historischen Schulbüchern zur Geschichte und zur den Naturwissenschaft sowie Bücher zur damaligen Pädagogik.

Ausstellungen zu besonderen Themen und Vorträge zur Schulgeschichte Bremerhavens werden organisiert.

== Siehe auch

== Weblink

Koordinaten: 53° 31′ 1,3″ N, 8° 35′ 37,1″ O

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[[Kategorie:Museum in Bremerhaven|Schulhistorische Sammlung [[Kategorie:Schulmuseum|Bremerhaven [[Kategorie:Gegründet 1985 [[Kategorie:Geestemünde

Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.

Das Tabakquartier Bremen ist ein Quartier in Bremen, Stadtteil Woltmershausen, umgeben von den Straßen Am Tabakquartier, Hermann-Ritterstraße, Am Gaswerkgraben und Senator-Apelt-Straße. Es eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Bremens. Einige Gebäude stehen unter Bremer Denkmalschutz.

== Geschichte

1813 gründete der Kaufmann Nicolaus Wilkens eine Tabakhandlung in der Altstadt. Daraus wurde 1878 Unternehmen Martin Brinkmann. 1910 ließ die Firma eine neue Fabrik in Woltmershausen im Gewerbegebiet am Gaswerkerrichten. Brinkmann gehörte zu den erfolgreichsten Bremer Wirtschaftsunternehmen im 20. Jahrhundert. Die Industriebauten mit Fabrik (1937, 1940), Zigarettenfabrik (1961–1967), Kraftwerk und Kesselhaus (1952, 1962, 1971) sowie Lagerhalle und Fasslager (1949) wurden von Fritz Strohecker und ab von 1949 von seinem Neffen Kurt Strohecke geplant. Dieser Hauser sind denkmalgeschützt.[2]
Um 1936 waren hier 6000 Mitarbeiter tätig. 1957 und 1984 wurden Teile des Unternehmens nach Berlin verlegt; nur noch 100 Mitarbeiter waren in Bremen tätig.

== Neuentwicklungen

 
2010: Gebäude 7b

Die zunehmend freigewordenen Gebäude im Quartier wurden in den 2000/2010er Jahren vermietet als u. a. Lager-, Logistik- und Produktion- und Büroflächen. Große Leerstände im Areal traten jedoch mit der Zeit ein.

2018 erwarb das Bremer Immobilienunternehmen Justus Grosse ca. 2000.000 m² Fläche im Quartier. Das Unternehmen hat und will zusammen mit anderen Unternehmen bis 2024 Wohnungen, Gewerbeflächen und Freizeiteinrichtungen errichten.

=== Wohnen Grosse will von 2020 bis 2024 über 1500 Wohnungen realisieren:

  • Drei sechsgeschossige Speicherlofts; Planer u.a. ArchitekturBüro kauert und könig
  • Vier- und fünfgeschossige Wohnungsneubauten an der Straße am Gaswerksgraben mit 30 % sozial gebunden Wohnungen.
  • Die zwei- bis dreigeschossige Atelierhäuser.

=== Arbeiten

Rund 1500 Arbeitsplätze sollen im Quartier entstehen:

  • Die Fabrik mit 25.600 m² für Bürolofts (2020/24).
  • Die Tabak-Hallen 1 bis 3 als Lagerflächen und Lagerboxen.
  • Drei zwei- bis dreigeschossige Atelierhäuser (bis 2022) mit 30 Bürolofts
  • Das sechsgeschossige Forum an der Senator-Apelt-Straße als geplanter Neubau für Büros und Gewerbe mit 9000 m² Flächen nach Plänen von Hilmes Lamprecht Architekten.[3]
  • Mehrere Läden am und im Quartier.

=== Freizeit und Kultur

  • Das Zentrum der freien Künste auf 5000 m².
    • Das Boulevardtheater Bremen für bis zu 400 Plätzen in Halle 1.: Das Weyher Theater von 1997 wird hier eine Dependance einrichten.
    • Saal für die Bremer Philharmoniker mit 380 Plätzen.
  • Das Heizwerk von 1951 wurde um 2018 Kultur- und Versammlungsstätte zwischen alten Kesseln und Öfen.
  • Das dreigeschossige Foodbox Pusdorf mit u. a. den Restaurants Justus und Riva.
  • Ein Restaurant in der Fabrik (2021).
  • Ein zentrales siebengeschossiges Hotel mit 100 Betten (2021).
  • Daneben eine kleine Kita (2021).
  • Das Quartier der grünen Freiräume mit einem Highline-Garten (2019) auf einer kleinen Plattform sowie einer Laufstrecke.
  • Sport mit Fitnesszentrum und Boulder Base (Kletterwände).

=== Parkhäuser

  • Drei bis zu sechsgeschossige Parkhochhäuser (sogenannte Mobilitätshäuser Mobi 1–3) sollen 1000 Autostellplätze sowie Bike-, Lastenbike-, Car- und E-Transporter-Sharing, E-Roller sowie E-Ladestationen aufnehmen; das erste Haus mit 270 PKW- und 200 Fahrradstellplätze entstand nach Plänen der Goldbeck GmbH, Bremen.

== Literatur

  • Kerstin Boelsen, Insa Lohmann: Tabakquartier – Leben, Arbeit und Freizeit. In: Weser-Kurier, Sonderveröffentlichung Magazin 01 / 2021.
  • Karin Mörtel: Zigarettensammlung erinnert an schönes Arbeitsleben. In: Weser-Kurier/Stadtteil-Kurier vom 8. Juli 2019.

== Weblinks

== Einzelnachweise

  1. Architekturführer Bremen: b.zb: 382
  2. Denkmaldatenbank des LfD
  3. Karin Mörtel: Neue Bauprojekte im Tabakquartier sind kurz vor dem Start. In: Weser-Kurier vom 25. März 2021.

Koordinaten: 53° 4′ 32,9″ N, 8° 46′ 14,1″ O

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[[Kategorie:Stadtplanung (Bremen) [[Kategorie:Woltmershausen

[[Kategorie:Gegründet 1904

Die Bremer Musikgeschichte reicht zurück bis in das Mittelalter.

Die Bremer Stadtmusikanten sind die berühmteste Musikantengruppe, die Bremen repräsentiert, obwohl sie die Stadt nicht erreichten, aber als Denkmal eines Märchens am Bremer Rathaus stehen. Das Bronzedenkmal vom Bildhauer Gerhard Marcks wurde 1953 aufgestellt.[1]

Die Bremer Philharmoniker, die zumeist in der Glocke auf der Domsheide spielen, sind das offizielle und bekannteste Orchester der Freien Hansestadt Bremen.

== Geschichte === 1000 bis 1800

 
Die Bremer Stadtmusikanten
 
Ratsmusiker führen 1618 einen Hochzeitszug an. Gemälde (Ausschnitt) im Focke-Museum Bremen

Im Mittelalter soll 1035 auf Grund von Beschwerden der päpstliche Legat von Rom Guido (vielleicht Guido von Arezzo die bremische Kirchenmusik im Bistum Bremen reformieren. Dabei wurden die Mönche angehalten einen besseren Gesang zu (auszu)üben.

Die Rats-Musikanten bei der Stiftung des Kramer-Amthauses (später Gewerbehaus fanden 1339 erste Erwähnung. Anlässlich der Feiern zu Pfingsten 1335 wurde zum Hoftanz auf dem Domshof gespielt.
Die Bezahlung für drei Bremer Stadtmusikanten belief sich 1525 jährlich auf sechs bremische Mark. Eine Mark entsprach 32 Grote, 160 Schwaren und 384 Pfennige (s. Bremische Münzen) oder 30 bis 33 Gramm Silber. „Zu Wasser und zu Lande“ waren die Musiker verpflichtet für den Bremer Rat zu spielen.
Sie spielten u. a. die Instrument „Zinken und Bassunen“ (Flötenart), „Trometten, Krumbhoerner, Violen, Zwerich- und Koppelfloiten“ (ähnlich wie Trompete, Horn, Bratsche und Flöte).
Im Bremer Rathaus war im 17. Jahrhundert die Empore der Güldenkammer auch Raum für die erbaren Rades Spellüde.
Das Bremer Focke-Museum zeigt ein Bild dreier Bremer Stadtmusikanten von um 1600.

Seit 1244 gab es eine Anweisung an den Kantor des Bremer Doms, auch die Orgel zu betreuen. Erstmals 1508 wurde ein Organist namentlich erwähnt. Eine große Orgel mit mehreren Manualen und sechs Bälgen wurde ab 1528 eingebaut.[2]

Jost und Jacob Köhler druckten 1652 erstmals Noten in Bremen. Sie verlegten Paduanen (Schreittänze), Gaillarden (Tänze), Ballettmusik, Mascaraden (Maskentänze), Arien, Allemanden (barocke Schreittänze), Couranten (Gesellschaftstänze im Dreiertakt) und Sarabanden (historische Tanzform der Barockmusik).

 
Turmbläserbrunnen am Dom

In den bremischen Schulen der vier Kirchspiele lernten ab dem 16. Jahrhundert die Schüler Schreiben, Rechnen und Religion sowie Singen, um in der Kirche im Chor aufzutreten.

Die Stadtmusikanten im evangelisch-reformierten Bremen durften in dem lutherischen Dom nicht auftreten. So entstand das 1673 erstmals erwähnte Instrumentalmusikkorp des Doms. Von den zumeist sechs Dommusiker waren vier Streicher und zwei Holzbläser.
1685 gründete Kantor Laurentius Laurentii (1660–1722) den ersten Domchor und 1690 mit den Schülern der lutherischen Domschule einen Chor, die u.a. das Kurrendesingen (currere = laufen, Laufchor) in der Kirchgemeinde absolvierten.

Für das Bremer Stadtmilitär in den vier Kirchspielmannschaften bildete sich 1680 das Hautboistenkorps (Oboist). Das waren zuerst Oboenbläser, dann ein Bläserensemble.
Die Ratsmusikanten wurden 1752 mit der Musikkapelle des Stadtmilitärs vereinigt.

Die neue berühmte Schnitger-Orgel im Dom wurde wischen 1693 und 1698 eingebaut, konstruiert von dem Hamburg Orgelbaumeister Arp Schnitger. Sie bestand bis um 1847/49,; dann ersetzt von der Sauer-Orgel von Johann Friedrich Schulze. Zeitgleich entstand bis 1698 die Orgel in der Kirche St. Stephani; nach einem Brandt folgte 1763 die Orgel von Heinrich Wilhelm Eckmann.[3] Vincent Lübeck spielte und rühmte die Domorgel mit ihren 56 Registern.

Der Musikschriftsteller, Kantor und Pädagoge Wilhelm Christian Müller (1752–1831) wirkte ab 1778 als Privatlehre in Bremen. 1784 erhielt er die Stelle als Musikdirektor und Kantor bei dem Athenaeum in Bremen. Er beeinflusste sehr maßgeblich das Musikleben in der Stadt bis um 1827. Durch seine Beziehungen zu Beethoven konnten Werke von ihm direkt nach den Uraufführungen in Bremen durch Orchester und Chöre aufgeführt werden. Müller hatte mit seinen Schriften einen guten Ruf in Deutschland. [4]

1791 wurde Johann Heinrich Löwe (1766–1837), Konzertmeister der Ratskapelle und 1800 Musikdirektor. Um 1815 erblindete er und zog er nach Bromberg. Bekannt war er für sein Geigenspiel. Er führte die Werke Beethovens auf.[5]

=== 1800 bis 1900

24 Bremer Familien organisieren um 1800 diverse Privatkonzerten zur Pflege der Kammermusik im Haus von Wilhelm Christian Müller. Der kaufmännische Verein Union von 1801 veranstaltet bald danach Solistenkonzerte.

Der Verein für Winterkonzerte gründete sich 1807 aus den Abonnementskonzerten. Es waren zehn Konzerte pro Jahr vorgesehen. 1809/10 kamen Beethovens Eroika von 1803 und die Pastoralsymphonie von 1808 zur Aufführung.

Der Lehrer und Organist Lebrecht Grabau (1780–1852) erhielt 1800 eine Stelle als Lehrer und Organist im Blauen Waisenhaus in Bremen.[6] Ab 1807 arbeitete er als Organist an der Kirche St. Remberti und ab 1826 an Unser Lieben Frauen. 1811 gründete er den Grabau’schen Singverein, einen Chor nach der Art der Berliner Liedertafel. Der Singvereins schaffte eine Orgel in Verbindung mit einem Terpodion (Tasteninstrument) an, von denen aus Grabau den Chor dirigierte.

Der Komponist und Dirigent Wilhelm Friedrich Riem (1779–1857) erhielt 1814 die Stelle des Domorganisten. Er ließ das Werk der Orgel umbauen und mit romantischen Stimmen anreichern. 1815 gründete er mit anderen Musikfreunden die Bremer Singakademie, und war bis zu seinem Tod auch deren Dirigent (Dom-Kantor). 1820 gründete der das Bremer Concert-Orchester. Er war bis zu seinem Tod Dirigent des Orchesters. Ihm folgte als Dirigent Carl Martin Reinthaler (1822–1896). Das Orchester wurde von dem 1863 gegründeten Verein Bremischer Musikfreunde betreut. Im 1825 gegründete Verein für Privat-Conzerte übernahm er die Direktion der Aufführungen. 1832 erhielt er die Ernennung zum Städtischen Musikdirektor.

 
Das zweite Bremer Stadttheater

Das zweite Bremer Stadttheater (1933 Staatstheater) nach Plänen von Heinrich Seemann befand sich von 1843 bis 1944 (kriegszerstört) Am Wall (Höhe Nr. 175 bis 177) in den Bremer Wallanlagen auf der Bischofsnadel-Bastion (Theaterberg). Das Programm umfasste Schauspielstücke und Opern. Ab 1853 wurden Werke von Richard Wagner sowie auch Stücke von Mozart, Rossini, Donizetti und anderen aufgeführt. Nachdem 1913 das neue Schauspielhaus am Goetheplatz eingeweiht worden war führte das Stadttheater vor allem Opern und Operetten auf.

Eduard Nößler (1863–1943) übernahm 1886 die Leitung für die Kirchenmusik an der Liebfrauenkirche (Bremen). 1893 wurde er Organist und Leiter des Chors am Dom. 1925 leitete er auch noch den Lehrergesangsverein.

1819 wurde das Märchen der Bremer Stadtmusikanten in dem Buch der Volksmärchens von den Brüdern Grimm in ihrer Sammlung Kinder- und Hausmärchen („Grimms Märchen“) erstmals veröffentlicht.

 
Die Bremer Philharmoniker und Dirigent Poschner
 
Die Glocke an der Domsheide

Die Gesellschaft für Privatkonzerte, seit 1895 Philharmonische Gesellschaft, wurde 1825 gegründet. Sie organisierte einen Philharmonischen Chor und ein Concert-Orchester, als eines der ersten bürgerlichen Orchester, später Philharmonisches Orchester genannt als Bremer Philharmoniker. 1896 wurden erstmals Teile aus Wagners Parsifal gespielt und 1897 von Berlioz die Symphonie Fantastique. 1899 bis 1908 übernahm Karl Panzner (1866–1923) die Leitung der Philharmoniker.

1831 wurde von Sängern der Bremer Liedertafel, der Alten Hannoverschen und der Nienburger Liedertafel der Bund der Vereinigten Norddeutschen Liedertafeln gegründet.[7] Heute besteht der Chorverband Niedersachsen-Bremen (CVNB) mit Sitz in Bremen und vertritt etwa 1100 Chören mit rund 55.000 Mitgliedern.

Der Bremer Domchor von 1856 ist ein gemischter Chor. Er gastierte u. a. in den USA, Israel, mehrmals in Frankreich und Italien sowie in verschiedenen Ländern Osteuropas. Jährlich finden aktuell sechs bis acht große oratorische Konzerte statt vor bis zu 1600 Zuhörern.

1878 wurde die Musikausbildung in Bremen etabliert – zunächst im privaten Rahmen und ab 1893 als Conservatorium der Musik.

Im Juni 1890 fand das Norddeutsche Musikfest in Bremen statt.
Der 1856 gegründete Künstlerverein in Bremen gliedert sich in fünf Abteilungen, darunter eine für Musik. Er veranstaltete auch Konzerte. 1894 wurde als norddeutsche Erstaufführung die symphonische Dichtung Don Juan von Richard Strauss aufgeführt.

1890 bis 1895 leitete Max Erdmannsdörfer (1848–1905) die Bremer Singakademie als Nachfolger von Carl Martin Reinthaler (1822–1896)
Eduard Nößler (1863–1943) war von 1893 bis 1930 Domorganist und Leiter des Domchors.
Felix Weingartner (1863–1942) übernahm 1895 die Leitung der Abonnementskonzerte.

=== Seit 1900

 
Musikwerkstatt Bremen

Der Musiker, Komponist und Musikpädagoge Frank Wohlfahrt (1894–1971) ist in Bremen geboren, ebenso der große Violinvirtuose Georg Kulenkampff (1898–1948). Der Bremer Komponist Ludwig Roselius (1902–1977) komponiert drei Opern sowie Suiten und Sinfonien. Albert Barkhausen (* 1904 in Hannover) wirkt in Bremen als Komponist und später als Leiter der Musikschule.

Im Mai 1900 fand in Bremen die 36. Allgemeine Deutsche Tonkünstlerversammlung statt. Dabei wurde das Konzert Ein Heldenleben von Richard Strauß und das Streichquartett Nr. 1 c-Moll op. 51/1 von Johannes Brahms erstmals gegeben.

Die Orchester aus den Hansestädten Bremen, Hamburg und Lübeck bildeten 1911 den Hanseatischen Orchesterbund mit dem Ziel gemeinsame Konzerte zu organisieren.

 
Theater am Goetheplatz

Das Theater am Goetheplatz am Goetheplatz wurde 1913 nach Plänen von August Abbehusen und Otto Blendermann gebaut. Es diente zunächst nur dem Schauspiel. 1950 vereinigte es sich mit der Bremer Oper GmbH zu einem präsentierte sich das Theater Bremen zu einem Vierspartentheater.

Im Dom fanden ab 1922 Abendmotette (mehrstimmige Vokalmusik) statt.
Das erst Rundfunkkonzert des Bremer Senders fand 1924 unter Leitung von Reinhold Krug (1926–1991) statt.
Die Neue Musikgesellschaft wurde 1925 auf Anregung des Komponisten und Dirigenten Manfred Gurlitt (1890–1972) gegründet.
Kirchenmusikdirektor Richard Liesche (1890–1957) war von 1930 bis 1958 Domorganist und Domkantor. Er leite 1934, 1939, 1947 und 1851 die Bachfeste und führte erfolgreiche Konzertreisen mit dem Domchor ins Ausland durch.

Die Glocke von 1928 nach Plänen des Bremer Architekten Walter Görig mit Konzertsälen und einem Restaurant ist Bremens bedeutenste Stääte für die Musik.
Das Deutsche Tonkünstlerfest fand 1931 in Bremen unter Leitung von Ernst Wendel (1876–1938) statt.

Das Brahmsfest der Philharmonie fand 1933 an fünf Tagen statt. Es folgte 1934 das 21. Deutsche Bachfest im Dom mit u.a der bedeutenden h-Moll-Messe.
Die Philharmonie veranstaltet 1935 die Bach-/Händel-Feier.
Die Neue Bachgesellschaft führt 1939 in Bremen das 26. Bachfest unter Leitung von Richard Liesche durch. Dabei wurde die Bachorgel im Dom eingeweiht.

Das Städtische Orchester erhielt 1933 den Namen Bremer Staatsorchester.

1942 wurde die Städtische Singschule in Nordische Musikschule umbenannt. 1948 entstand daraus die Bremer Musikschule (Leitung ab 1948: Hermann Niemeyer) und 1965 daraus das Konservatorium der Freien Hansestadt Bremen e.V., eine staatlich finanzierte private Fachschule.
Das Konservatorium ging 1979 über als Fachbereich Musik in die Hochschule für Gestaltung bzw. Hochschule für gestaltende Kunst und Musik, seit 1988 Hochschule für Künste Bremen. Die Abteilung Musik befindet sich heute im früheren Gebäude des Alten Gymnasiums, Dechanatstraße 13/15.

Nach 1945

Hellmut Schnackenburg (1902–1974) war von 1937 bis 1943 und von 1946 bis 1953 als Generalmusikdirektor Leiter der Philharmonie sowie von 1951 bis 1953 Direktor der Musikschule Bremen.

Die Gründung der Arbeitsgemeinschaft Bremer Gesangvereine erfolgte 1947; beteiligt war Richard Liesche.
Als Komponist wirkte seit 1948 Anton Schaefer (* 1908 in Neuß) in Bremen.

Das 1948 gegründete Radio-Bremen-Orchester leitete bis 1955 Theo Hollinger; ihm folgte Siegfried Goslich und von 1959 bis 1984 der Komponist und Pianist Hans Otte (1926–2007), der die Festivalbiennalen pro musica antiqua und pro musica nova begründete.
Radio Bremen strahlt seit 1947 bis 2013 das Bremer Hafenkonzert regelmäßig aus, zum Schluss viermal im Jahr.

Karl Gerstberger (1892 in Fischerhude–1955) wurde bekannt durch seine Kantaten, Lieder, Rilke-Vertonungen und Kammermusik.
Der Komponist Volker Gwinner (1912–2004) aus Bremen war Kirchenmusiker in Bremen, Lüneburg und Dresden und wirkte von 1954 bis 1957 an der Oberneulander Kantorei. Er komponierte viele moderne Stücke der Kirchen- und Volksmusik.

 
2009: Der Sendesaal

Der Sendesaal Bremen, früher Hörfunkstudio von Radio Bremen, entstand 1952 in Bremen-Schwachhausen nach Plänen von Storm, Anker und Störmer. Er wird seit 2009 vom Verein Freunde des Sendesaals insbesondere für Musikveranstaltungen betrieben.[8][9]

Die Bremer Philharmonie stiftete 1955 einen Musikpreis. Seit 1998 gibt es den internationalen Bremer Musikfest-Preis Zusätzlich verleiht das Musikfest Bremen zusammen mit dem Deutschlandfunk den Förderpreis Deutschlandfunk, mit dem hochbegabte Nachwuchskünstler gefördert werden.

Die Deutsche Musikpflege Bremen e.V. entstand 1955 und sie unterhält ein Archiv.
Jazz wird in den 1960er Jahren im Bremer Viertel im Studentenbund Bremen (Stubu) und in der Lila Eule noch live gespielt. Im Stubu tritt u. a. das stilbildende Harald Eckstein Sextett auf
Das Klaus-Kuhnke-Archiv für Populäre Musik (KKA) von 1975 mit über 100.000 Tonträger sammelt für die musikpädagogisch und musikwissenschaftlich interessierte Öffentlichkeit mit Sitz in der Hochschule für Künste Bremen, Dechanatstraße 13–15. Das KKA ist ein An-Institut der Hochschule für Künste.[10]

 
Deutsche Kammerphilharmonie Bremen mit Janine Jansen

Die Musikschau der Nationen war in Bremen von 1965 bis 2017 ein jährlich stattfindendes internationales Festival der Militärmusik.
Das Landesjugendorchester Bremen (LJO) von 1971 spielte als Streichorchester u. a. in Belgien, Bosnien, Brasilien, Bulgarien, China, Niederlande, Portugal und den USA. Es ist eine Einrichtung des Landesmusikrats.[11] Der Landesmusikrat Bremen als Dachverband der Musikverbände in Bremen, gegründete sich 1978.[12]
Fiori musicali (Barockorchester) bestand von 1978 bis 2001 und wurde vom Violinist und Dirigenten Thomas Albert (* 1953) begründet.
Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen wurde 1980 als Kammerorchester der Jungen Deutschen Philharmonie gegründet. Seit 1992 hat das Orchester seinen Sitz in Bremen; seit 2007 Probenräume in der Gesamtschule Bremen-Ost. Das Repertoire erstreckt sich vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik. Gespielte wird weltweit u. a. im Concertgebouw Amsterdam, beim Wiener Musikverein, in der Elbphilharmonie den BBC Proms [13]

 
Breminale 2015 am Osterdeich

Dacapo wurde 1985 als gemeinnütziger Konzertverein gegründet und organisiert zeitgenössische Musik (Musiktheater, Konzertreihen, E-Musik, Jazz).[14]
Der internationale Bremer Klavierwettbewerb wird seit 1987 alle zwei Jahre ausgetragen.
Die Bremer Trompetenakademie war eine von 1994 bis 2001 bestehende Akademie für hochbegabte internationale Trompetenstudenten.
Die Breminale ist seit 1987 ein fünftägiges Open Air-Kulturfestival am Osterdeich in Bremen, welches jährlich im Sommer stattfindet. 2013 fand die bisher größte Breminale mit rund 220.000 Besuchern statt.
Musik und Licht am Hollersee findet seit 1989 als kostenloses, spendenorientiertes Freiluftkonzert am Hollersee im Bremer Bürgerpark statt.

Das Ensemble Weser-Renaissance Bremen von 1993 wird seit 2000 vom Hochschullehrer Manfred Cordes (* 1953) geleitet.[15]
Die EuropaChorAkademie von 1997 wurde vom Chorleiter Joshard Daus (* 1947) gegründet.
Das Musical Theater Bremen, dann Metropol Theater Bremen, in Bremen-Mitte am Richtweg besteht mit Unterbrechungen seit 1999.[16]
Das Festival Maritim in Bremen-Vegesack besteht seit 1999.[17]
Jazzahead ist eine seit 2006 jährlich in der Messe Bremen veranstaltete Jazz-Fachmesse und sie organisiert dazu das jazzahead! Festival.[18]
Die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest fanden 1998, 1999 und 2000 in der Stadthalle Bremen statt.
Der 11. Bundesvision Song Contest 2015 fand in der Stadthalle Bremen statt.

== In Bremen geboren, sehr bekannte aber zuneist nicht in Bremen aktive Musiker (Auswahl):

== Straßen und Orte mit Bezug zur Musik

 
Musika

Denkmale und Büsten

  • In der Glocke: Büste von Hellmut Schnackenburg
  • Die Marmortstatue Musica von 1877 im Park von Schloss Mühlenthal in St. Magnus stammt von Constantin Dausch.
  • Die Marmortstatue Musik von 1885 am Hollersee im Bürgerpark stammt von Diedrich Kropp.
  • Die Bronzegruppe Bremer Stadtmusikanten von 1953 stammt von Gerhard Marcks
  • Die Bronzefigur Abel mit der Mundharmonika von 1955 stammt von Marie-Luise Lentz

== Siehe auch

== Literatur

  • Klaus Blum: Musikfreunde und Musici – Musikleben in Bremen seit der Aufklärung. Hans Schneider Verlag, Tutzing 1975, ISBN 3-7952-0177-2.
  • Andreas Röpcke: Zur Geschichte der Stadtmusikanten in Bremen. In: Andreas Röpcke und Karin Hackel-Stehr: Die Stadtmusikanten in Bremen. Bremen 1993.
  • Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
  • Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Band I bis IV, Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
  • Weser-Kurier: Kleines Bremer Lexikon: Bremer Musikgeschichte. Serie R, Daten der Bremer Musikgeschichte. 1960 und 1961.

== Weblinks

== Einzelnachweise

  1. Dieter Brand-Kruth: Auf nach Bremen. Den Stadtmusikanten auf der Spur. Klaus Kellner Verlag, Bremen 2019, ISBN 978-3-95651-210-0.
  2. Uwe Pape (Hrsg.), Winfried Topp, Wolfram Hackel, Christian Scheffler: Die Orgeln im St. Petri Dom zu Bremen. Pape-Verlag, 2002, ISBN 3-921140-56-0.
  3. Fritz Piersig: Die Orgeln der bremischen Stadtkirchen im 17. und 18. Jahrhundert. In: Bremisches Jahrbuch 35, 1935, S. 382–389.
  4. Friedrich Wellmann: Der bremische Domkantor Dr. Wilhelm Christian Müller. Ein Beitrag zur Musik- und Kulturgeschichte Bremens. In: Bremisches Jahrbuch 25, Bremen 1914, S. 1–137.
  5. Joseph Kürschner: Löwe. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 19, Duncker & Humblot, Leipzig 1884.
  6. Edith Laudowicz: Grabau, Eleonore Henriette Magdalena. In: Bremer-frauenmuseum.de,
  7. Als das Radio noch nicht erfunden war: Celler Männerchöre im Kaiserreich (Memento vom 1. Dezember 2017 im Internet Archive)Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Webarchiv): "1", Sachsenspiegel der Celleschen Zeitung, 7. September 2013.
  8. Sendesaal Bremen
  9. Irmela Körner: sendesaal bremen. Die Rettung eines Klang-Juwels. Edition Temmen, Bremen 2011, ISBN 978-3-8378-1032-5.
  10. Klaus-Kuhnke-Archiv
  11. Landesjugendorchester Bremen
  12. Landemusikrat Bremen
  13. Kammerphilharmonie Bremen
  14. Ahmels, Ingo (Hg., Ü.): piano adventures.dacapo, dacapo, Bremen 1996, ISBN 3-930105-07-1.
  15. Ensemble Weser-Renaissance Bremen
  16. Metropol Theater Bremen
  17. Festival Maritim
  18. Jazzahead (I) (Memento des Originals vom 25. September 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.radiobremen.de auf den Seiten von Radio Bremen, vom 2. Juli 2017, abgerufen am 25. September 2017.

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Vereine

Bremischer Schwimmverein Bremer Schwimm-Club Bremer Sport-Club

Bremer SC
Name Bremer Sport-Club
Gründung 1929 in Bremen
Vereinssitz Werderstraße 66
28355 Bremen
Mitglieder ca. 1800 (2019)
Abteilungen 11
Vorsitzender Stephan Oldag
Website http://www.bsv-bremen.de/

Der Bremer Sport-Club (BSC) hat seinen Sitz in Bremen - Neustadt, Werderstrasse 66.

== Geschichte In Hastedt wurde 1929 der Post-Sportverein Bremen gegründet.

Schwimmen

Fußball

Der frühere Bremer SC mit der Sparte Fussball wurde 1891 gegründet.


== Mitglieder und Sportangebote

== Sportstätten

[1]

== Persönlichkeiten

== Quellen

== Weblinks

  • [ BSC Bremen]

[[Kategorie:Sportverein (Bremen) [[Kategorie:Gegründet 1929 [[Kategorie:Neustadt (Bremen)


S.V. Weser Geestemünder-Turnverein Turn- und Sportverein Huchting

TuS Huchting
Name Turn- und Sportverein Huchting
Gründung 1904 in Bremen - Huchting
Vereinssitz Obervielander Straße 76
28259 Bremen
Mitglieder 2400
Abteilungen mehr als 10
Vorsitzender Reinhold Hübner
Website https://www.tus-huchting.de/

Der Turn- und Sportverein Huchting, kurz TuS Huchting, wurde in Bremen - Huchting gegründet.

== Geschichte

== Mitglieder und Sportangebote 2400 Mitglieder (2012)

Der TuS hat folgende Sportangebote:
Aqua-Fitness, Badminton, Basketball, Blasorchester, Boxen, Gymnastik, Jiu-Jitsu und Judo Karate, Leichtathletik, Schießsport, Schwimmen, Tischtennis, Turnen, Volleyball, Yoga und Zumba (Tanz und Aerobic).

== Sportstätten

== Persönlichkeiten

== Quellen

== Siehe auch

== Weblinks

  • [ ]

== Einzelnachweise

  1. .

[[Kategorie:Sportverein (Bremen) [[Kategorie:Gegründet 1904 [[Kategorie:Huchting (Bremen)

[[Kategorie:Geestemünde

 
Holzhafen, Christuskirche rechts Bismarckstraße und links die Rheinstraße

Der Holzhafen Geestemünde war ein Hafen in Geestemünde, heute Stadtteil von Bremerhaven. Er ist heute ein Zierteich.

== Geschichte

Der Holzhafen

== Literatur

== Einzelnachweise


{{Coordinate|NS=53.535725|EW=8.591525|type=landmark|dim=700|region=DE-HB

[[Kategorie:Urbaner Freiraum in Bremerhaven [[Kategorie:Verkehrsbauwerk in Bremerhaven [[Kategorie:Innerortsstraße in Bremerhaven [[Kategorie:Gegründet 1877 [[Kategorie:Geestemünde

Gebäude

Gebäude der Bremer Wollkämmerei Epiphanias-Kirche (Bremen) mini|

 

]

Die Epiphanias-Kirche in Bremen - Vahr, Ortsteil Gartenstadt Vahr, Bardowickstraße 83, wurde 1960 gebaut.

Das Gebäude steht seit 2020 unter Bremischem Denkmalschutz.[1]

== Geschichte [[Datei:|mini|] [[Datei:|mini|hochkant|]][[Datei:|mini|hochkant|]][[Datei:|mini|hochkant|]] Nach 1945 wurden in der Vahr in den 1950/60er Jahre die erste größeren Wohnsiedlung in Bremen gebaute.

Der verklinkerte Bau mit einem Satteldach und dem verbindenden offenen Dachstuhl über den sechseckigen Kirchen- und dem Gemeindesaal sowie dem westlichen Chor und dem seitliche Turm aus Klinkersteinen und Beton wurden bis 1960 nach Plänen von Peter Ahlers (Bremen) erstellt. Beide Säle werden durch eine Empore und mobile Trennwände geteilt. Die Bühne des Gemeindesaals zeigt nach Osten zur Bardowickstraße. Hier entstand nach 1945 in Bremen einer der ersten neuen Kirchbauten.

Das Landesamt für Denkmalpflege Bremen befand: „...Der Grundtyp des Ahlers'schen Entwurfs ist also in Bremen damals durchaus schon geläufig, die Ausführung jedoch individuell und künstlerisch gelungen.“

Der Bremer Künstler Willy Menz gestaltete Chorfenster, Kreuz, Altar und Taufstein.

1964 folgte auf dem Areal der Kindergarten an der Hützelstraße (Achitekt Ahlers), 1974 das eingeschossige L-Förmige Pfarrhaus (Architekt Heinz Lehnhoff) sowie 1994 zwei Anbauten an der Rückseite des Turms und rundum verglast am Altenarbeits-Gruppenraum (Architekt Werner Koch).

Der Architekt Peter Ahlers entwarf zudem: Wiederaufbau Haus der Handelskrankenkasse, Martinistraße 26 (1950), Kirche der Gemeinde des guten Hirten in Hemelingen (1959), Dreifaltigkeitskirche Neue Vahr Südost (1967), Albinga-Haus Martinistraße 24 (um 1970)

== Kirchegemeinde

Die ev.- luth. Epiphaniasgemeinde von 1956 hat u. a. Gruppen und Kurse für Senioren, Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, einen Jugendchor, ein Kindertagesheim und ein Café.

=== Plastik Die Plastik .[2]

== Literatur

  • Die Neugestaltung Bremens, Heft 7: Stephani-Gebiet, Gartenstadt Vahr, Neue Vahr, Bremen 1965

== Weblinks

Commons: Roland Kutzki/Artikel-Werkstatt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

== Einzelnachweise

  1. Denkmaldatenbank des LfD
  2. Denkmaldatenbank des LfD

{{Coordinate |NS=53.068775|EW=8.880381|type=landmark |region=DE-HB

[[Kategorie:Kirchengebäude in Bremen [[Kategorie:Kirchengebäude der Moderne [[Kategorie:Baudenkmal in Bremen [[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Bremen [[Kategorie:Erbaut in den 1960er Jahren [[Epiphaniaskirche [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa [[Kategorie:Vahr (Bremen)

Schulen

Bremer Volkshochschule International School of Bremen Schule Grolland

 

Schule Grolland, Schule Strom

[[Datei:|mini|hochkant| ]]

Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.

Die Schule Strom ist eine Grundschule in Bremen - Strom, Stromer Landstraße 26a. Sie wurde bis 1910 gebaut.

Das Gebäude steht seit 2020 unter Bremischen Denkmalschutz.[1]

== Geschichte

Das Dorf Strom, seit 1945 Ortsteil, erhielt am Westende für seine rund 300 Einwohner 1848 eine kleine Nebenschule mit einer Klasse für 18 Schüler.
Eine neue einklassige Schule wurde 1889 am Stromer Deich Nr. 40 von 37 Schüler genutzt. 1895 gab es schon 95 Schüler aber nur einen Klassenraum.

1905 hatte die damals selbstständige Gemeinde Strom 403 Einwohner. Die drigend erforderliche neue, zweigeschossige Schule von 1910 wurde im Stil der Reform- und Heimatschutzarchitektur der Zeit nach Plänen des Baumeisters Max Fritsche Hochbauinspektion Bremen II, direkt an der Ochtum gebaut. Sie hatte zwei Klassenräumen und eine rückwärtige Lehrerwohnung. Das Haus hat ein sehr differenziertes Walmdach. Die Klassenraumfenster zur Straßenfront verdeutlichen die Nutzung als Schule während der rückwärtige Giebel mit der Lehrerwohnung typisch für ein bürgerliches Wohnbaus ist.

Das Landesamt für Denkmalpflege Bremen befand: Bei dem hervorragend erhaltenen Bauwerk handelt es sich um ein bedeutendes heimatgeschichtliches Zeugnis....Ihre funktionale Gestaltung erfüllt vorbildlich die zu ihrer Erbauungszeit an Schulneubauten gestellten Anforderungen hinsichtlich großzügiger Raum- und Lichtverhältnisse....
Nach 1945 war sie eine Grund- und Hauptschule und seit 1977 ist sie eine Grundschule. Das Gebäude ist auch Sitz des Ortsamtes Strom.

Der Architekt bzw. Baurat Max Fritsche entwarf eine Reihe von weiteren Schulbauten u. a. die Volksschule am Holzhafen (1910) sowie in Zusammenarbeit mit Baurat, später Baudirektor, Wilhelm Knop die Oberschule am Leibnizplatz (1909), Schule an der Nordstraße (1910), Schule an der Kornstraße (1914/16), Schule an der Stader Straße (1915–1920).

== Grundschule Strom

Die Halbtagsschule als Grundschule mit zwei Klassen (Klasse 1+2 und Klasse 3+4) hatte 2020 um 33 Schüler sowie 3 Lehrkräfte und 3 weiter pädagogische Mitarbeiterinen .

== Literatur

== Weblinks

Koordinaten: 53° 3′ 34,5″ N, 8° 45′ 53,4″ O

 {{#coordinates:}}: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.

[[Kategorie:Baudenkmal in Bremen [[Kategorie:Schulgebäude in Bremen [[Kategorie:Schule in Bremen [[Kategorie:Erbaut in den 1910er Jahren [[Kategorie:Strom (Bremen)

SedanplatzVegesacker BahnhofsplatzNeuer Markt (Bremen) Goetheplatz (Bremen) Willy-Brandt-Platz (Bremen)Ulrichsplatz (Bremen)Präsident-Kennedy-Platz Franz-Löbert-PlatzWartburgplatz (Bremen)Ziegenmarkt (Bremen)LeibnizplatzRitter-Raschen-PlatzRudolf-Hilferding-Platz Bürgermeister-Ehlers-Platz


Brommy-Platz
 
Platz in Bremen
 
Lyzeum Schomburg, heute Polizeirevier Steintor
Basisdaten
Stadt Bremen
Stadtteil Östliche Vorstadt
Angelegt 19. Jahrhundert
Einmündende Straßen Hamburger Straße, Oranienstraße, Am Langen Deich, Hoyaer Straße, Achimer Straße Hildesheimer Straße, Hemelinger Straße
Nutzung
Nutzergruppen Fußgänger, Radfahrer

Der Brommy-Platz ist ein Platz in Bremen im Stadtteil Östliche Vorstadt, Ortsteil Peterswerder, an der Hamburger Straße und der Hemelinger Straße.

Straßen am Platz

Die am Platz befindlichen Straßen wurden benannt nach ; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.

== Geschichte === Name

 
Rahmenlos

Der Platz ist benannt worden nach dem

=== Entwicklung [[Datei:|mini|]]


=== Verkehr

Die Straßenbahnlinie 3 (GröpelingenWeserwehr) fährt im Nahverkehr in Bremen auf der Hamburger Straße am Platz vorbei.

== Gebäude und Anlagen am Platz Den Platz umgeben zwei- bis viergeschossige Wohnhäuser.


Kunstobjekte, Mahnmale

== Quellen

== Einzelnachweise

  1. Denkmaldatenbank des LfD
  2. Denkmaldatenbank des LfD

{{Coordinate|NS=53.070413|EW=8.837481|type=landmark|dim=500|region=DE-HB

Brommy-Platz [[Kategorie:Platz in Bremen [[Kategorie:Platz in Europa [[Kategorie:Erbaut in den 1920er Jahren [[Kategorie:Östliche Vorstadt

</nowiki> == Literatur

== Literatur

  • Eberhard Syring: Bremen und seine Bauten - 1950 – 1979. Schünemann Verlag, Bremen 2014, ISBN 978-3-944552-30-9.

== Einzelnachweise


== Weblinks

{{Coordinate |map= |article=DMS |text= |NS=53.113046|EW=8.760015|type=landmark |region=DE-HB

Kategorie:Platz in Bremen Kategorie:Platz in Europa Kategorie:Geschichte Bremens Kategorie:Gröpelingen </nowiki>

BilderwunschFFff {{Bilderwunsch|}}

Hemelinger Straße
 
Wappen
Straße in Bremen
Basisdaten
Stadt Bremen
Stadtteil Östliche Vorstadt
Querstraßen Hamburger Straße, Brommv-Platz, Hildesheimer Str., Achimer Str., Hoyaer Str., Arberger Str., Am Schwarzen Meer, Verdener Str., Am Hulsberg
Nutzung
Nutzergruppen Autos, Fahrräder und Fußgänger
Straßen­gestaltung zweispurige Straße
Technische Daten
Straßenlänge 500 Meter

[[|mini|hochkant|]] [[Datei:|mini|hochkant|]]

Die Hemelinger Straße ist eine zentrale Erschließungsstraße in Bremen, Stadtteil Östliche Vorstadt, Ortsteile Peterswerder und Hulsberg. Sie führt diagonal in Süd/West- Nord/Ost - Richtung von der Straße Auf dem Peterswerder und der Hamburger Straße bis zur Straße Am Schwarzen Meer bzw. Verdener Straße.

Sie gliedert sich in die Teilbereiche  
  • .

Die Querstraßen und die Anschlussstraßen wurden benannt u. a. als == Geschichte === Name

Die Hemelinger Straße wurde benannt nach der früher selbstständigen Gemeinde Hemelingen, in deren Richtung sie führt. Hemelingen hatte 1905 7214 Einwohner und gehört seit 1939 zur Stadtgemeinde Bremen.

=== Entwicklung [[|mini|hochkant|]]

=== Verkehr

Die Straßenbahn Bremen tangiert südlich die Straße mit der Linie 3 (Gröpelingen – Weserwehr) und nördlich mit der Linie 2 (Gröpelingen – Sebaldsbrück) und 10 (Gröpelingen – Hauptbahnhof – Sebaldsbrück)

Im Nahverkehr in Bremen verkehren auf der Straße die Buslinien  .
 

== Gebäude und Anlagen

Die Straße hat überwiegend eine dreigeschossige Bebauung.

Bremer Baudenkmale

Erwähnenswerte Gebäude und Anlagen

Kunstobjekte, Gedenktafeln

== Siehe auch

== Literatur

* Harry Gabcke, Renate Gabcke, Herbert Körtge, Manfred Ernst: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten; Band I bis III von 1827 bis 1991. Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft, Bremerhaven 1989/1991, ISBN 3-927857-00-9, ISBN 3-927857-37-8, ISBN 3-927857-22-X.

== Einzelnachweise

  1. Denkmaldatenbank des LfD: 1530
  2. Denkmaldatenbank des LfD Bremen
  3. Denkmaldatenbank des LfD Bremen

{{Coordinate|article=DMS|NS=53.071304|EW=8.839543|type=landmark|dim=200|region=DE-HB

{{SORTIERUNG: Hemelinger Straße [[Kategorie:Innerortsstraße in Bremen [[Kategorie:Verkehrsgeschichte (Bremen) [[Kategorie:Altstraße [[Kategorie:Östliche Vorstadt

== Siehe auch

== Quellen

== Einzelnachweise <references

== Weblinks

{{Coordinate|NS=53.1495248|EW=8.7516142|type=landmark|dim=1200|region=DE-HB

[[Kategorie:Platz in Bremen| [[Kategorie:Innerortsstraßen in Bremen| [[Kategorie:Verkehrsgeschichte (Bremen)| [[Kategorie:Liste (Straßennamen in der Freien Hansestadt Bremen)|

[[Kategorie:Fußgängerzone in Bremen|


<gallery></gallery> Kategorien [[Kategorie:Östliche Vorstadt]] [[Kategorie:Mitte (Bremen)[[Kategorie:Vegesack [[Kategorie:Neustadt (Bremen) [[Kategorie:Findorff [[Kategorie:Hemelingen [[Kategorie:Horn-Lehe [[Kategorie:Burglesum [[Kategorie: [[Östliche Vorstadt in Bremen Neustadt (Bremen) Gröpelingen [[Kategorie:Schwachhausen[[Kategorie:Gegründet 1978 [[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Bremen[[Kategorie:Erbaut in den 1950er JahrenKirchengebäude der Evangelisch-reformierten Kirche (Landeskirche)[[Kategorie:Kirchengebäude in Bremen [[Kategorie:Bürogebäude in Bremen [[Kategorie:Archivwesen (Bremen) [[Kategorie:Wohngebäude in Bremen [[Kategorie:Baudenkmal in Bremen [[Kategorie:Bauwerk in Bremen [[[Kategorie:Stahlskulptur (Bundesland) [[Kategorie:Reiterstatue [[Kategorie:Denkmal in Bremen [[[Kategorie:Brunnen in Bremen[Kategorie:Metallskulptur [[Kategorie:Kinetische Kunst Stahlskulptur [[Kategorie:Skulptur in Bremen [[Kategorie:Bronzeskulptur in Bremen [[Kategorie:Skulpturengruppe [[Kategorie:Statue nach Person [[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Bremen [[Bauwerk des Historismus in Bremen [[Kategorie:Denkmalgeschütztes Ensemble in Bremen [[Kategorie:Wasserturm in Bremen [[Kategorie:Erbaut in den 2000er Jahren [[Kategorie:Bürogebäude in Bremen‎[[Kategorie:Schule in Bremen [ [[Kategorie:Kirchengebäude in Bremen [[Kategorie:Bürogebäude in Bremen [[Kategorie:Verkehrsbauwerk in Bremen [[Kategorie:Bauwerk des Bauhausstils [[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Bremen [[Kategorie:Jugendstil [[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Bremen [[Kategorie:Renaissancebauwerk in Bremen == [[Bremerhaven]] == * [[Geschichte Bremerhavens]] * [[Sportgeschichte Bremerhavens]] === Straßen === {{Baustelle|Roland Kutzki}} * [[Hafenstraße (Bremerhaven)]], Lehe * [[Lange Straße (Bremerhaven)]], Lehe * [[Rickmersstraße]], Lehe * [[Georgstraße (Bremerhaven)]], Geestemünde * [[Friedrich-Ebert-Straße (Bremerhaven)]], Geestemünde * [[Bürgermeister-Smidt-Straße (Bremerhaven)]], Mitte * [[Lloydstraße (Bremerhaven)]], Mitte * [[Stresemannstraße (Bremerhaven)]], Mitte, Lehe * [[Langener Landstraße]], Leherheide * [[Weserstraße (Bremerhaven)]] * [[Elbestraße (Bremerhaven)]] * Kategorie:Innerortsstraße in Bremerhaven Kategorie:Innerortsstraße in Deutschland {{Infobox Straße |Name= Elbestraße |Alternativnamen= |Stadtwappen= Wappen Bremerhaven.png |Kategorie= Innerortsstraße in Bremerhaven |Bild= |Bild zeigt= |Ortsteil= Geestemünde |Ort= Bremerhaven | Bezeichnung Ort = Stadt | Bezeichnung Ortsteil = Stadtteil |Angelegt= um 1850 |Neugestaltet= |Anbindung= |Querstraßen= Bismarckstr., Columbusstr., Industriestr., Holzstr., Karolingerstr., Kanalstr., Ludwigstr., Friedrich-Ebert-Str., Bleßmannstr., Mozartstr., Geestheller Damm, Rheinstr. |Bauwerke= |Nutzergruppen= Autos, Fahrräder und Fußgänger |Straßengestaltung= vierspurige Straße |Funktion= zentrale Durchgangsstraße |Straßenlänge= 1200 Meter |Baukosten= }} [[|mini|hochkant|]] [[File:BHV Norddeutsche Volksstimme 1.jpg|mini|hochkant|Nr. 52: [[Verlagshaus Norddeutsche Volksstimme]]]] [[File:Geestemuendung-in-Weser-Bremerhaven-2012-05-RaBoe-060.jpg|mini|hochkant|Luftbild: Hinten die Geeste, vorne die Marineoperationsschule, davor links die Elberstraße]] Die '''Elbestraße''' ist eine historische Straße in [[Bremerhaven]], Stadtteilw [[Geestemünde]].<br /> Sie führt in Süd - Nord - Richtung vom Elbinger Platz / [[Georgstraße (Bremerhaven)|Georgstraße]] zur [[Stresemannstraße (Bremerhaven)|Stresemannstraße ]]. Sie gliedert sich in die Teilbereiche: * Elbinger Platz bis [[Friedrich-Ebert-Straße (Bremerhaven)|Friedrich-Ebert-Straße]] und * Friedrich-Ebert-Straße bis [[Stresemannstraße (Bremerhaven)|Stresemannstraße]] . Die '''Querstraßen''' wurden benannt als == Geschichte === Name Die Elbestraße wurde nach dem Fluss [[Elbe]] benannt. Die ''Alte Poststraße'' war früher Teil dieser Straße.<ref>Siehe Shell-Stadtkarte von 1934.</ref> === Entwicklung Nach 1827, mit der Gründung Bremerhavens, 1935 wurde [[Wesermünde]], wie die Stadt damals hieß, === Verkehr Von 1960 bis 1982 fuhren die Straßenbahn mit der Linien 2 ([[Geestemünde]] – Depot Langen) und 3 (Hauptbahnhof – Rotersand – Rickmersstraße – [[Bahnhof Bremerhaven-Lehe|Bahnhof Lehe]]) durch Geestemünde und querten bzw. befuhren im südlichen Bereich die Elbestraße. Heute (2018) verkehren hier in Teilstrecken oder ganz die Buslinien 503 (Leherheide West – Stadtverwaltung – Hauptbahnhof – [[Surheide (Bremerhaven)|Surheide]]) und 507 (Spaden – Stadtverwaltung – Hauptbahnhof – Schiffdorf) der [[BremerhavenBus]] der ''Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG'' (VGB). 501 (ab Parkstraße) (Schnellbus [[Leherheide]] West – Stadtverwaltung – Stadtmitte – [[Bremerhaven Hauptbahnhof|Hauptbahnhof]] – [[Grünhöfe (Bremerhaven)|Grünhöfe]] – [[Wulsdorf]], Bahnhofstr.), 502 (ab Parkstraße) (Leherheide West – [[Lehe (Bremerhaven)|Lehe]] – Stadtmitte – Hauptbahnhof – Grünhöfe),<br /> 504 (Hauptbahnhof – Konrad-Adenauer-Platz – [[Fischereihafen (Bremerhaven)|Fischereihafen]]),505 (Wulsdorf – [[Bremerhaven Hauptbahnhof|Hauptbahnhof]] – Rotersand - Stadtmitte – [[Langen (Geestland)|Langen]] – [[Debstedt]]),<br /> 506 (Wulsdorf – Hauptbahnhof – Stadtmitte –Rotersand – Langen) und<br /> 508 (Leherheide West – Schierholz – Stadtmitte – Hauptbahnhof – Klinikum Bremerhaven) und 509 (Imsum – Stadtverwaltung – Stadtmitte – Hauptbahnhof – Surheide) 511 (Schnellbus: Leherheide Ost – Rotersand – Stadtmitte – Wulsdor) und 511 (ab Parkstraße) (Schnellbus: Leherheide Ost – Rotersand – Stadtmitte – Wulsdorf) == Gebäude und Anlagen An der Straße befinden sich sehr uneinheitlich zwei bis 17-geschossige Wohn- und auch Geschäftshäuser. === Baudenkmale * Nr. 52 / Ecke Friedrich-Ebert-Straße 1: 4- bis 5-gesch. Verlags-, Wohn- und Geschäftshaus von 1930 nach Plänen von Gustav Claas als [[Verlagshaus Norddeutsche Volksstimme]] für die ehemalige [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|sozialdemokratische]] Zeitung (von 1890 bis 1933) im Bauhausstil. 1938 war hier der Dienstsitz der Geheimen Staatspolizei (Gestapo).<ref>Denkmaldatenbank des LfD: {{WP-HB LfD|3061}}</ref> === Erwähnenswerte Gebäude * === Kunstobjekte, Gedenksteine * * [[Liste der Stolpersteine in Bremerhaven|Stolpersteine in Bremerhaven]] ** Nr. : für == Literatur * [[Harry Gabcke]], Renate Gabcke, Herbert Körtge, Manfred Ernst: ''Bremerhaven in zwei Jahrhunderten; Band I bis III von 1827 bis 1991''. Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft, Bremerhaven 1989/1991, ISBN 3-927857-00-9, ISBN 3-927857-37-8, ISBN 3-927857-22-X. * Wolfgang Brönner: ''Bremerhaven. Baudenkmäler einer Hafenstadt'', Bremen 1976. * Werner Kirschstein: ''Seestadt Bremerhaven. Historische Bauwerke einer Hafenstadt'', Bremerhaven 2001 == Einzelnachweise <references/> {{Coordinate|article=DMS|NS=53.5404623|EW=8.5909974|type=landmark|dim=200|region=DE-HB {{SORTIERUNG:Elbestraße [[Kategorie:Innerortsstraße in Bremerhaven [[Kategorie:Altstraße [[Kategorie:Geestemünde [[Kategorie:Lehe (Bremerhaven) [[Kategorie:Leherheide [[Kategorie:Mitte (Bremerhaven)

Brücken

Liste der Brücken in Bremerhaven Liste der größeren Straßen- und Eisenbahnbrücken in Bremerhaven und im Stadtbremischen Überseehafengebiet Bremerhaven:

Vorhandene Brücken

  • Alte Geestebrücke, Drehbrücke von 1904 in Geestemünde
  • Brückenstraße im Erzhafen
  • BAB-Zubringer B212 - Geestebrücke von 1992
  • BAB 27 - Geestebrücke von 1972 (Grimsbystraße)
  • Drehbrücke über den Geestemünder Hauptkanal von 1861 in Geestemünde, Klußmannstraße
  • Eisenbahnbrücke am Geesteheller Damm zum Hafen von 1860 über die Geeste, heute Rad- und Fußgängerbrücke
  • Eisenbahnbrücke von 1896 über die Geeste für die Bahnstrecke Bremerhaven–Cuxhaven
  • Eisenbahnbrücke von 1896 in Lehe über die Langener Landstraße/Cherbourgstraße
  • Weitere Eisenbahnbrücken für die Bahnstrecke Bremen–Bremerhaven – Cuxhaven und Bederkesa von Nord nach Süd: Südstellenweg, Im Gandersefeld, Park-, Dudweiler-, Beuthener-, Spadener-, Schlachthofstraße, Auf dem Reuterhamm, BAB-Zubringe B 212, Wiesen-, Mozart-, Bismarckstraße, An der Mühle, Südwürden, Altonaer-, Daimlerstraße, Vieländer Weg, Poggenbruchstraße und BAB 27
  • Georgstraße über die Straße Unter der Rampe in Geestemünde
  • Kennedybrücke und Sturmflutsperrwerk von 1961 zwischen Mitte und Geestemünde
  • Nordschleusenbrücke, Drehbrücke von 1931 im Bremerhavener Hafengebiet
  • Obere Bürger: Brücke über den Alten Hafen von um 1980 in Mitte
  • Schleusen mit Brücken:
    • Schleuse Alter Hafen von 1851, Hermann-Heinrich-Meier-Straße in Mitte
    • Doppelschleuse Fischereihafen zur Weser von 1925 bzw. 1996
    • Kaiserschleuse Weser – Kaiserhäfen I–III von 1897 bzw. 2011; Insel-/Steubenstraße
    • Kleine Kaiserchleuse KaiserhaFen I – Neuer Hafen von 1876; Schleusenstraße
    • Luneschleuse am Fischereihafen: verlegt zum Bütteler Siel bei Dedesdorf in Niedersachsen
    • Nordschleusen Weser – Wendebecken von 1931
  • Stresemannstraße: Brücke von 1929 über die Geeste in Lehe; 1980 erneuert
  • Tidesperrwerkbrücke der Geeste von 1960 hinter der Eisenbahnbrücke

Ehemalige Brücken

  • Carlsburgbrücke von um 1674 bis um 1686 über die Geeste bei der alten Carlsburg (Lehe) zwischen Kennedybrücke und Alte Geestebrücke
  • Leher Brücke am Reuterhamm über die Geeste
  • Hexenbrücke von 1892 bis 1957 über die Geeste am Ackmann
    • von 1752 als Holzbrücke
    • von 1791 bis um 1850 seit 1813 Franzosenbrücke
    • von 1852 bis 1895 bis zu Geestebegradigung
  • Leher Brücke von von 1895 bis 1947 nach der Geestebegradigung, südlich der Stresemannstraßenbrücke

== Literatur

  • * Harry Gabcke, Renate Gabcke, Herbert Körtge, Manfred Ernst: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten; Band I bis III von 1827 bis 1991. Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft, Bremerhaven 1989/1991, ISBN 3-927857-00-9, ISBN 3-927857-37-8, ISBN 3-927857-22-X.
    • insbesondere Band 2, S. 95 bis 97: Neue Verbindungsstraße Lehe - Geestemünde.
    • Band 3, S. 76/77: Eine neues Geestebrücke.
    • Band 3, S. 78/79: Franzosenbrücke – Franzosenstein.

{{SORTIERUNG:Bremerhaven [[Kategorie:Liste (Brücken) [[Kategorie:Brücke in Deutschland|Bremerhaven

Gebäude Bremerhaven

Wohn- und Geschäftshaus Hafenstraße 153 Rollschuhbahn Bremerhaven Wohnanlage Spar- und Bauverein Lehe Mietshaus Lutherstraße 24 Goethestraße 60 Wohnhaus Hafenstraße 192 Wohnhaus Hafenstraße 199 Zollhaus Bremerhaven Hof Sibbern Hof Rall Bauernhaus Allersstraße 27

[[|mini|hochkant|]]

 
Bauernhaus Allersstraße

Das Bauernhaus Allersstraße 27 in Bremerhaven - Wulsdorf, Ortsteil Am Jedutenberg, Allersstraße 27 wurde 1795 gebaut.
Das Gebäude steht seit 1991 unter Bremer Denkmalschutz.[1]

== Geschichte

Wuldorf gehörte 1779 zum Amt Stotel-Vieland im Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, später Königreich Hannover]].

== Literatur

* Dehio Bremen/Niedersachsen 1992
  • Werner Kirschstein (Red.): Seestadt Bremerhaven. Historische Bauwerke einer Hafenstadt, Bremerhaven 2001.
  • Rudolf Stein (Architekt)|Rudolf Stein]]: Dorfkirchen und Bauernhäuser im Bremer Lande, 1967
* Harry Gabcke, Renate Gabcke, Herbert Körtge, Manfred Ernst: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten; Band I bis III von 1827 bis 1991. Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft, Bremerhaven 1989/1991, ISBN 3-927857-00-9, ISBN 3-927857-37-8, ISBN 3-927857-22-X.

== Einzelnachweise

  1. Denkmaldatenbank des LfD

{{Coordinate|article=DMS|NS=53.501742|EW=8.60679|type=landmark|dim=200|region=DE-HB

[[Kategorie:Kulturdenkmal in Bremerhaven [[Kategorie:Bauwerk des Barocks in Bremerhaven

[[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Deutschland

[[Kategorie:Erbaut in den 1790er Jahren [[Kategorie:Wulsdorf

Bauwerk in Bremerhaven[[Kategorie:Villa in der Freien Hansestadt Bremen| [[Kategorie:Neugotisches Kirchengebäude|Bremerhaven [[Kategorie:Neugotisches Bauwerk in der Freien Hansestadt Bremen [[Kategorie:Kirchengebäude in Bremerhaven [[Kategorie:Kirchengebäude der Bremischen Evangelischen Kirche [[Kategorie:Bildung in Bremerhaven [[Kategorie:Kirchengebäude in Bremerhaven [[Kategorie:Bauwerk in Bremerhaven [[[Kategorie:Lehe (Bremerhaven)[Kategorie:Innerortsstraße in Bremerhaven [[Kategorie:Geschichte Bremerhavens

[[Kategorie:Wirtschaft (Bremerhaven) [[Kategorie:Organisation (Bremerhaven) [[Kategorie:Straßenbrücke in der Freien Hansestadt Bremen [[Kategorie:Leuchtturm in der Freien Hansestadt Bremen [[Kategorie:Turm in Bremerhaven [[Kategorien:Parkanlage in Bremerhaven</nowiki>

  • Hermann Schröder: Geschichte der Stadt Lehe. Wesermünde-Lehe 1927.
  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler Bremen/Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3 422 003487.
  • Mathilde Herkt: Die Christuskirche in Bremerhaven-Geestemünde. Bremerhaven, nach 1983.
  • Lars U. Scholl: Bremerhaven. Ein hafengeschichtlicher Führer. Bremerhaven 1980.
  • Gerhard Dörks: Das öffentliche Gesundheitswesen. In:

Bremerhaven heute, 1964.

  • Ernst Beplate: Das französische Hospital zu Lehe. In: Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 637, Bremerhaven 2003.
  • Nils Aschenbeck und Dirk J. Peters: Zeit - Räume. Industriearchitektur zwischen Elbe und Weser 1840-1970. Bremerhaven 1997.
  • Dieter Umbach: Der Rote Hahn. 100 Jahre Bremerhavener Berufsfeuerwehr. Bremerhaven 1993.
  • Werner Kirschstein: Seestadt Bremerhaven. Historische Bauwerke einer Hafenstadt. Bremerhaven 2001
  • Andreas Schubert: Die Geschichte des Wasser- und Schifffahrtsamtes. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung in Bremerhaven, Festschrift 125 Jahre 1876-2001, Bremerhaven 2001.
  • Friedrich Walther: Vom Department der Convoye zur Wasser- und Schiffahrtsdirektion. In: Die Weser, Bremerhaven 1956.
  • Nordsee-Zeitung vom 7. März 2001.
  • Wolfgang Broenner: Bremerhaven. Baudenkmäler einer Hafenstadt. Bremen 1976.
  • Dirk J. Peters: Bewegliche Brücken in Bremerhaven. In: Jahrbuch der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 1995.
  • Dirk J.Peters: Ein Jubilaeum an der Geeste. 100 Jahre alte Geestebruecke in Bremerhaven (1904-2004). In: Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 659 (2004)
  • Johann Jacob Cordes: Im Speckenbuetteler Park vor 65 Jahren. In: Nordsee-Kalender 1966, Bremerhaven 1966.
  • Johann Jacob Cordes: Unser schöner Park in Speckenbüttel. In:

Jahrbuch der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 1974.

  • Gabcke: Das Parktor erstrahlt im neuen Glanz. In: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten, Band III, 1992.
  • Rudolf Stein: Die Zwingli-Schule in Lehe. In: Klassizismus und Romantik in der Baukunst Bremens II, 1965.
  • August Meyer: Alt-Leher Schulleben. Niederdeutsches Heimatblatt S. 229, 1969.
  • Rudolf Stein: Das Leher Rathaus

Stadthalle Bremerhaven Pestalozzischule BremerhavenWulsdorfer Schule

  • Altwulsdorfer Schule 1866-1991. Schrift zum 125-jährigen Jubiläum, Bremerhaven, Bremerhaven 1991.

Bremen 2

  • Else Arens: Kapitäne, Villen, Gärten. Die Weserstraße in Vegesack. Aschenbeck und Holstein, Bremen 1998, ISBN 393229212 X.
  • Wendelin Seebacher u. a.: Vegesack. Hg.: Bremische Gesellschaft, NWD-Verlag, Bremerhaven 1990.
  • Rudolf Stein: Klassizismus und Romantik in der Baukunst Bremens Bd. II, Hauschild, Bremen 1965.
  • Architekten- und Ingenieur-Verein (Hg.): Bremen und seine Bauten 1900, Schünemann, Bremen 1900.

Ortsteile

Mahndorf (Bremen) Arbergen (Bremen)

 
Bezirk Ost - Stadtteil Hemelingen (rot) - unten Ortsteil Arbergen
 
St. Johannis-Kirche

Arbergen ist ein Ortsteil von Bremen und bildet zusammen mit Hastedt, Hemelingen, Mahndorf und Sebaldsbrück den Stadtteil Hemelingen.

== Geografie

 
Karte von 1805-1813

Arbergen liegt rechts der Weser im Südosten von Bremen und Hemelingen in der Nähe der Autobahn A 1 mit der Ausfahrt Uphusen/HB-Mahndorf.

Der Ortsteil hat eine Fläche von 609 Hektar sowie 5602 Einwohner. Im Osten schließt der Ortsteil Mahndorf sowie die Gemeinde Achim und der Landkreis Verden an.

Arbergen liegt zwischen zwei Bahnlinien, der Bremer Umgehungsbahn der Bahnstrecke Osnabrück–Hamburg im Süden und der Bahnstrecke Hannover–Bremen im Norden. Arbergen liegt auf mehreren Düne, auf der höchsten Düne mit ca. 8 Meter über NN steht die Kirche.
Der städtebauliche Zusammenhang zu den Hemelinger Ortsteilen wird gebildet durch die Verkehrsachse der Arberger Heerstraße.

== Geschichte === Das Dorf Frühgeschichtliche Funde und Grabungsfunde belegen eine frühe Besiedlung im 4. Jahrhundert nach Chr. auf den Dünen und dem Geestgebiet. Je nach Wasserstand veränderte sich die Siedlungsfläche. Reste von Grubenhäusern in Mahndorf weisen auf eine Besiedlung durch die germanischen Chauken bzw. Sachsen – von 200 v. Chr. bis 900 n. Chr. hin.[1]

Arbergen (Plattdeutsch Arbargen) wurde 1230 als Arberge das erste Mal erwähnt und hieß 1319 Arberghen. Eine Kirche entstand bereits um 1000. Von der heute evangelisch-lutherischen Dorfkirche St. Johannis blieb die Außenwand von um 1100 erhalten und der Turm stammt aus dem 11. Jahrhundert. Das Dorf gehörte zur langwedelschen Vogtei, dann zum Gohgericht Achim, ab 1859 Amt Achim.

Nach der Reformation wurde Arbergen evangelisch-lutherisch. [2] Der Ort kam nach dem Dreißigjährigen Krieg zum schwedisch regierten Herzogtum Bremen und 1719 zum Kurfürstentum Hannover. Nunmehr gelang es 1719 Pastor Daniel Gerhard Heisius die marode Kirche zu erneuern durch ein neues barockes Kirchenschiff Die Kirchengemeinde war wohl vom 11. Jh. bis in die 1960er Jahre beim alten Kirchspiel Arbergen. Im Sprengel Arbergen befanden sich noch Hastedt, Hemelingen (bis 1890) und Sagehorn.
Nach dem Deutschen Krieg wurde 1866 das Königreich Hannover mit Arbergen eine preußische Provinz. 1786 hatte das Dorf 279 Einwohner.
Arbergen gehörte bis 1885 zum Amt Achim in der Landdrostei Stade, von 1885 bis 1932 zum Kreis Achim und bis 1939 zum Landkreis Verden. 1873 folgte die Eröffnung der Bahnstrecke Bremen–Osnabrück mit einem Bahnhof in Hemelingen. Die Arberger Mühle stammt von 1803

Schule: In Arbergen wurde im Auftrag des Domherrn Clüver die erste Schule eingerichtet und sie erhielt 1772 ein neues Schulhaus, 1828 durch ein massives Gebäude ersetzt und Neubau von 1886 (Alte Dorfstraße). In der Nähe zur Kirche entstand 1911 das Hauptgebäude mit einer Jugendstilfassade. Das Haus wurde in den 2010er Jahren renoviert und ist heute eine Grundschule.[3]

=== Vom Dorf zum Ortsteil

Seit 1939 gehört Arbergen neben Mahndorf und Hemelingen durch einen Gebietstausch zur Stadt Bremen.
1946 wurde das Ortsamt Hemelingen mit der Zuständigkeit auch für Arbergen eingerichtet und 1951 mit der Neuordnung der stadtbremischen Verwaltungsbereiche Hemelingen ein Stadtteil und Arbergen Ortsteil von Hemelingen. Die Einwohnerentwicklung von 1955 bis 1995 lässt den starken Wohnungsbau, vor allem durch Einfamilienhäuser, erkennen.

=== Einwohnerentwicklung 1812 hatte Arbergen 280 Einwohner. Die Einwohnerzahl nahm durch die Nähe zu Hemelingen und Bremen im 20. Jahrhundert deutlich zu. Die Entwicklung in Zahlen:

  • 1955: 4004 Einwohner
  • 1975: 4588 Einwohner
  • 1995: 5551 Einwohner
  • 2007: 5580 Einwohner
  • 2017: 6007 Einwohner

== Politik, Verwaltung Arbergen wird als Ortsteil vom Ortsamt Hemelingen verwaltet. Im Beirat Hemelingen sind auch die Arbergener Mitglieder vertreten.

== Infrastruktur

 
Grundschule Arbergen
 
Arberger Windmühle

=== Sehenswürdigkeiten

  • St.-Johannis-Kirche auf der Kirchendüne mit Turm von um 1000 / 1100 und Kirchenschiff von 1719
  • Arberger Mühle von 1803 vom Müller Friedrich Bruns als Ersatz für eine etwa 30 Meter entfernt gestandene Bockwindmühle von 1582, sanierte Galerieholländermühle mit Windrosengetriebe, Jalousieflügeln und Achtkantaufsatz als Kappe

=== Allgemein → Siehe auch bei Hemelingen bei Öffentliche Einrichtungen

  • Polizei-Außenstelle Arbergen/Mahndorf, Arberger Heerstraße 90
  • Freiwillige Feuerwehr Bremen-
  • Gasthaus Arberger Hof am Fuß der Kirchendüne, Arberger Heerstraße 78, früher ein Köthnerhof; in den 1960er Jahren, zu Zeiten des Beat-Clubs, Konzertraum, in dem viele bekannte Künstler u. a. die Bee Gees traten regelmäßig auftraten.
  • Grothenn’s Gasthaus, Arberger Heerstraße 101, beliebtes Ziel für Kohlfahrten

=== Bildung, Soziales, Sport

  • Grundschule Arbergen, Heisiusstraße, mit um 187 Schülern (2020) in 9 Klassen, unterrichtet von 12 Lehrkräften
  • Bremer Heimstiftung Stiftungsdorf Arberger Mühle, Vor dem Esch 7
  • Pflegeheim Rosmarie-Nemitz-Haus, Hermann-Osterloh-Straße 117
  • Pflegeheim Arbergen beim Rodensee
  • Städtisches Kinder- und Familienzentrum Arbergen, Ortwisch 73
  • Kita Arberger Mühle
  • Ev. Kindergarten Arberger Heerstraße 77
  • Übergangswohnheim Arbergen - Grünes Dorf der AWO
  • SG Arbergen Mahndorf von 1893, Arberger Heerstraße 111, mit Vereinshaus, Tennisplatzanlage und Halle
  • Schützenverein Arbergen von 1954
  • Galoppsport: 2000m lange Trainingsanlage Mahndorf zwischen Mahndorfer und Arberger Heerstraße

=== Grünanlagen, Gewässer

 
Mahndorfer Düne

=== Kirche

 
StJohannis Arbergen

Die heute evangelische-lutherische Kirche St. Johannis (der Evangelist ) in Arbergen wurde erstmals 1230 erwähnt, Teile des Turmes sind von um 1000/1100, das barocke Kirchenschiff von 1719. Das ältere Pfarrhaus wurde 1955 zum Gemeindehaus umgebaut.[4]

Die katholische Kichgemeinde mit der Kapelle St. Barbara war von 1977 bis 2010 in der Hermann-Ostreloh-Straße und gehört zu St. Godehard in Hemelingen.

=== Denkmale → Siehe dazu die Liste der Kulturdenkmäler in Hemelingen.

== Wirtschaft und Verkehr === Wirtschaft Arbergen war zunächst dörflich geprägt. In dem Ortsteil fand mit seinem Wachstum eine leichte Durchmischung der Bereiche Wohnen, Landwirtschaft und Gewerbe statt.
Viele Arbeitsplätzen sind in der Nähe beim Daimler-Benz Werk Bremen in Sebaldsbrück.

Ein Gewerbegebiet entsteht seit den 2010er Jahren südlich der Bundesautobahn 1 mit Anschluss 55 Bremen Hemelingen. Firmen u.a.: Adient Interiors Werk Bremen, Fleischer-Einkauf AG, Lear Corp, Lorel Logistik, pfenning Intralogistik

=== Verkehr ==== Öffentlicher Personennahverkehr Folgende BSAG – Linien erreichen Arbergen:

  • Buslinien 40/41/41S: Weserwehr – Arbergen – Bahnhof Bremen-Mahndorf
  • Buslinie 44: Sebaldsbrück – Arbergen – Bahnhof Bremen-Mahndorf
  • Buslinie N5: Bahnhof Bremen-Mahndorf – Arbergen – Sebaldsbrück – Vahr – Östliche Vorstadt – Hauptbahnhof – Domsheide

==== Straßen Die MArberger Heerstraße in west/östlicher Richtung von Bremen-Zentrum und Hemelingen nach Mahndorf. Uphusen und Achim ist die wichtigste Durchgangsstraße.
Die Bundesautobahn 1 (Abfahrt 54 / Uphusen/Bremen-Mahndorf) durchquert den Ortsteil.

==== Rad- und Wanderwege

==== Straßennamen und ihre Bedeutung

Weitere Straßen von A bis Z

  • Alnokweg nach einem Hengst der Deckstation Arbergen
  • Am Hirtengarten nach dem Hirten des Dorfes
  • Am Sandstich nach einer früheren Sandentnahmestelle
  • Bi'n Tegelplatz nach einem Ziegelplatz (Tegel = Ziegel)
  • Claus-Bartels-Straße nach dem Arberger Hauptlehrer und Schulleiter (Ruhestand 1903, † 1913)
  • Colshornstraße nach dem Colshornhof als Sommersitz Bremer Herren bis 1718, seit 1868 im Eigentum der Familie Seekamp
  • Europaallee im Gewerbegebiet mit Unterführung der Bahnlinie
  • Harmstraße nach Harm Wendt, dem früher hier das Land besaß
  • Heino-Wührmann-Straße nach dem Unternehmer Heino Wührmann, der in der vierten Generation ab 1929 die Firma Vitakraft übernahm
  • Hermann-Osterloh-Straße nach dem Ortsamtsleiter, Politiker (SPD) und Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (1886–1961)
  • Kirchsteig als Weg zur Kirche
  • Kromestraße nach Gustav Krome (1827–1887), Pastor in Arbergen von 1878 bis 1887
  • Olbersstraße nach dem Astronom und Arzt Heinrich Wilhelm Olbers (1758–1840)
  • Richtsteig etl. nach dem Weg einer Richtstätte
  • Rottkuhle nach einer Kuhle (heute Teich), rott = rotten, verrotten
  • Zur Grenze (Spielfeldgrenze) nach Bezeichnungen aus dem Schlagballspiel, das hier im TV Arbergen gerne im 19. Jh. gespielt wurde
  • Zum Mal (Laufmale), Bezeichnungen aus dem Schlagballspie
  • Zum Tick (anticken), wie vor

== Persönlichkeiten

  • Daniel Gerhard Heisius (1675–1747),Pastor in Arbergen
  • Johann Georg Olbers (1716–1772), Pastor in Arbergen, Bremer Domprediger und Vater von Heinrich Olbers
  • Gustav Krome (1827–1887), Pastor in Arbegen von 1878 bis 1887
  • Heinrich Olbers (1758 in Arbergen–1840), Astronom und Arzt
  • Hermann Osterloh (1886–1961), Ortsamtsleiter, Politiker (SPD) und Mitglied der Bremischen Bürgerschaft
  • Wolfgang Kietzer (* 1947), Politiker und von 1979 bis 1987 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (SPD)
  • Rainer Nalazek (* 1947), Politiker und von 1999 bis 2007 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (SPD)
  • Andreas Kappes (1965–2018)), Radrennfahrer u. a. bei Sechstagerennen

== Literatur

== Einzelnachweise

  1. Ernst Grohne: Mahndorf: Frühgeschichte des bremischen Raums. Dorn, Bremen 1953, 373 S.
  2. Landeskirchliches Archiv Hannover: Kirchengemeindelexikon: Arbergen.
  3. Scwarzwälder und Schulverwaltung Bremen
  4. Kirchgemeindelexikon: Arbergen

== Weblinks

Commons: Hemelingen (Bremen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • [ ]

Koordinaten: 53° 2′ 20,4″ N, 8° 55′ 0,4″ O

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== Liste der Brauerein im Land Bremen === Bremen

== Weblinks

  • [ ]

[[Kategorie:Brauerei (Bremen)| [[Kategorie:Ehemalige Brauerei (Bremen)| [[Kategorie:Unternehmen (Bremerhaven)|

[[Kategorie:Christentumsgeschichte (Mittelalter)[[Kategorie:Christliche Mission [[Kategorie:Missionsgeschichte [[Kategorie:Geschichte Deutschlands im Mittelalter

Allg. Artikel

Militärgeschichte der Stadt Oldenburg Liste von Persönlichkeiten der Stadt Lüneburg WGS Schwerin Landreiter Landreiter (Polizei) Landreiter (Landreiterei) Kohlenmesser St.-Nicolai-Kirche (Krummendeich)

Schiffe

Hansa (Schiff, 1864) Weser (Schiff, 1858) Lesmona (Schiff, 1863) Donald McKay (Schiff, 1855) China (Schiff, 1857) Andromeda (Schiff, 1864) H. Bischoff (Schiff) König Wilhelm I. (Schiff, 1871) C. H. Wätjen (Schiff) J. W. Wendt (Schiff) Mosel (Schiff, 1872) Lahn (Schiff, 1887) Choising (Schiff) Sierra Salvada (Schiff, 1913) Falke (Schiff, 1894) Deister (Schiff, 1921) Ankara (Schiff, 1937)

Kombischiff.

[[Datei:|mini|hochkant|]] { Die Ankara war ein deutsches Frachtschiff das von der Werft Nordseewerke in Emden für die Deutsche Atlas Levante-Linie gebaut wurde. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg als Versorgungsschiff im Mittelmeer eingesetzt und versenkt.

== Geschichte 1. [1]

== Literatur

== Einzelnachweise

  1. Weser-Kurier Kleines Bremer LexiKon – Serie Sch.: MS „Ankara“, Bremen 1963.

[[Kategorie:Frachtschiff (Deutschland) [[Kategorie:Nordseewerke [[Kategorie:Schiffsverlust im Zweiten Weltkrieg [[Kategorie:Schiffsverlust 1943 [[Kategorie:Motorschiff [[Kategorie:Schifffahrt (Bremen)

Die Deister war ein Frachtdampfer mit 1770 BRT, der 1929 auflief und sank; 22 Tode waren zu beklagen.

Die Deister wurde 1921 von der Werft Howaldtswerke in Kiel gebaut für die Reederei Rabien & Stadtlander (Bremen).


== Literatur

  • Peter-Michael Pawlik: Von der Weser in die Welt. Band II: Die Geschichte der Segelschiffe von Weser und Hunte und ihrer Bauwerften 1790 bis 1926. Elsfleth – Brake – Oldenburg, Bremen 2003. ISBN 3-89757-150-1.

== Weblinks

Commons: Roland Kutzki/Artikel-Werkstatt – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

== Einzelnachweise


[[Kategorie:Frachtschiff (Deutschland)[[Kategorie:Schiffsverlust 1929


[[Kategorie:Norddeutscher Lloyd[[Kategorie:Kombischiff (Deutschland) [[Kategorie:Schiff (Brasilien) [[Kategorie:Schiff (Frankreich) [[Kategorie:Passagierschiff (Italien) [[Kategorie:HAPAG [[Kategorie:Vollschiff

Kirchen

Schlosskirche Mirow


== Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Mecklenburg. Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 1980.
  • Marianne Mehling (Hg): Knaurs Kulturführer Mecklenburg-Vorpommern, Droemer KnaurMünchen, 1991, ISBN 3-426-26490-0.
  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Bremen/Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 1977, ISBN 3422003487.
  • Rudolf Stein: Dorfkirchen und Bauernhäuser im Bremer Lande, Bremen 1967.
  • Axel Stiehler und Oliver Wilking (Hg.): 101 Geschichten aus Immanuel – Die evangelische Immanuel-Kapelle in Bremen 1909–2009. Bremen 2009.

== Einzelnachweise


[[Kategorie: [[Kategorie:Barockbauwerk in der Freien Hansestadt Bremen[[Kategorie:Johannes-der-Täufer-Kirche[[Kategorie:Friedhof in Bremen| [[Kategorie:Barocke Kirche [[Kategorie:Backsteingotik in Bremen [[Kategorie:Saalkirche [[Kategorie:Gotische Kirchen [[Kategorie:Hallenkirche [[Kategorie:Romanisches Kirchengebäude in Niedersachsen [[Kategorie:Gotisches Kirchengebäude in Niedersachsen [[Kategorien:Dionysiuskirche Kategorie:Kirchengebäude in Bremen [[Kategorie:Baudenkmal (Bremen) Kategorie:Kirchengebäude (Neugotik)

Kategorie:Klassizistisches Kirchengebäude in Deutschland

Turm

Friedhof

Denkmalschutz

=== Inneres, Ausstattung und Orgel Innen

Ausstattung

Orgel

== Kirchgemeinde

Links

frühgotischen Feldsteinbau Chor Spitzbogenfries Tonnengewölbe dreischiffige Jochen Gewände Rundbogen.

Glockenstube Fachwerk Turmhelms. Glocken Sterngewölbe Orgelempore barocke Fensterrose

A Arkaden Arkadenöffnungen Archivolten

B Bogenblenden Backstein Backsteinbau [Basilika]] basikalen Blendengiebel Blenden barocke

C Chor

D Deutsches Band Dienstvorlagen Dreipass Domikalgewölbe als Deutsches Band

E Empore Ecklisenen

F Fiale Fries (Architektur)

G Gewände Gewölbe Gesims Gurtbogen gotischen

H+I

Hallenkirche Helm (Architektur)

J+K

Joche Kuppel Kirchenschiffs

L

Lisenen Leibungen Laterne Längsschiff

M

Mansarddach Maßwerkfriese Mittelschiffs

N

neugotischen

O

Obergadenfenster Obergaden

P

Portal |Spitzbogenportale Pultdächer Pyramidenhelm

R

Relieffiguren spätromanische spätromanische Rundwülste spätrenaissancen Rücksprungportal Rundbogenfries

S

Stadtrecht Spitzhelm Schmuckfriesen Mittelschrein Wimperg Staffelgiebel Sakristei Stadtrecht Streben Strebepfeiler Satteldach Sterngewölben

T

Triforienmalerei Turmhelm

V+W

Vorhalle Wimperg Fries (Architektur) Wulst