Meine To-Do's
- Ergänze STEP.GIF in Umweltanalyse
- Ergänze 3-Umwelten Model (Kotler) in Umweltanalyse
Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel
hier.
Stern ist ausweislich seiner Webseite in Urlaub, insofern war es gut, dass du Schwalbe und mich angesprochen hast. Die Antworten findest du auf unseren Diskussionsseiten, die ersten Änderungen im Artikel sind bereits erfolgt. Wir haben den Artikel auf unseren Beobachtungslisten und werden die Reaktionen im Auge behalten. Wichtig ist vor allem ein wohlbedachtes, sachliches Vorgehen - mit Streit und Editwar ist schließlich niemand geholfen. Mal sehen ... ;-) --RoswithaC ¿...? 13:55, 5. Aug 2006 (CEST)
- Es ist mir nicht an einer Eskalation gelegen. Darum habe ich euch eingeschaltet - Ihr kennt Regeln und Gepflogenheiten besser als ich. Muss ich aber drüber schlafen... ich bin stinkig. Yotwen 14:10, 5. Aug 2006 (CEST)
- Wenn ich Ihre Diskussion mit dem Benutzer kanbanconsult gestern richtig verfolgt habe, äusserten Sie Zweifel an der Effektivität des TPS und forderten Quellen für dessen Aussagen. Für das, was allgemein bekannt ist, hier zwei Quellen, die ich auch in das Fazit auf der TPS-Seite eingebaut habe: Das Toyota Produktionssystem (TPS) gilt weltweit als Benchmark für hocheffiziente Produktion in den verschiedensten Industriezweigen. "Die Toyota-Kennzahlen, wie zum Beispiel Durchlaufzeiten und Qualität, sind Benchmark für Konkurrenten und geben eine Orientierung für Unternehmen anderer Branchen. Die spannende Frage ist: Wie schafft es Toyota, sich permanent in der Effizienz seiner Produktion weiterzuentwickeln und so den Wettbewerbern immer ein Stück voraus zu sein?" (Quelle: [1]). Dazu Der PORSCHE-Chef: "Toyota ist das Synonym für Konsequenz", sagt Porsche-Chef Dr. Wendelin Wiedeking. Er ist bekennender Bewunderer und Nachahmer des Toyota-Produktionssystems. Toyota steht in den Augen vieler für Kosten- und Qualitätsführerschaft und ständiger Verbesserung. Kein anderer Automobilhersteller der Welt wendet so konsequent seine Prinzipien an und vermittelt so gezielt seine Wertevorstellungen bei Mitarbeitern und Zulieferern. Schon lange nicht mehr nur in Japan, sondern überall auf der Welt." (Quelle:[2]). 84.163.99.108 14:40, 7. Aug 2006 (CEST)
- Danke dafür. Die Zahlen sind interessant, können aber mein Problem nicht beheben. Der Zweifel ist eher anderer Art: Die aufgestellten Behauptungen sind nicht haltbar, da nicht belegbar. Porsche ist nicht Klassenprimus der Automobilunternehmen weil es TPS verwendet, sondern weil die Differenzierung am Markt umzusetzen ist. TPS kann Porsche strategisch nicht umgehen: Stückzahlen sind zu niedrig für Skaleneffekte, Managementressourcen können nicht auf mehrere Marken verteilt werden, die Lernkurve ist bei anderen steiler. Mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen (die wichtigste vermutlich die Menschen und das Umfeld) kann Porsche keine andere Methode sinnvoll einführen. Porsche ist zum TPS (oder JIT) verdammt. Für mich bedeutet das, Porsche hat sich in einer strategischen Zwickmühle befunden und hat das TPS gewählt und sich für eine konsequente Differenzierungsstrategie entschieden. So rum wird ein Schuh draus. Der Umkehrschluss ist nicht zulässig (Also Porsche ist NICHT Primus, weil es TPS verwendet...). Den Beleg dafür würde ich gerne sehen. ...es ist natürlich alleräußerst interessant herauszufinden, was Porsche getan hat, wie, wann, wo, wer, Probleme, Missverständnisse - aber genau das ist hier leider nicht das Thema. Yotwen 17:55, 7. Aug 2006 (CEST)
- Wenn ich Ihre Diskussion mit dem Benutzer kanbanconsult gestern richtig verfolgt habe, äusserten Sie Zweifel an der Effektivität des TPS und forderten Quellen für dessen Aussagen. Für das, was allgemein bekannt ist, hier zwei Quellen, die ich auch in das Fazit auf der TPS-Seite eingebaut habe: Das Toyota Produktionssystem (TPS) gilt weltweit als Benchmark für hocheffiziente Produktion in den verschiedensten Industriezweigen. "Die Toyota-Kennzahlen, wie zum Beispiel Durchlaufzeiten und Qualität, sind Benchmark für Konkurrenten und geben eine Orientierung für Unternehmen anderer Branchen. Die spannende Frage ist: Wie schafft es Toyota, sich permanent in der Effizienz seiner Produktion weiterzuentwickeln und so den Wettbewerbern immer ein Stück voraus zu sein?" (Quelle: [1]). Dazu Der PORSCHE-Chef: "Toyota ist das Synonym für Konsequenz", sagt Porsche-Chef Dr. Wendelin Wiedeking. Er ist bekennender Bewunderer und Nachahmer des Toyota-Produktionssystems. Toyota steht in den Augen vieler für Kosten- und Qualitätsführerschaft und ständiger Verbesserung. Kein anderer Automobilhersteller der Welt wendet so konsequent seine Prinzipien an und vermittelt so gezielt seine Wertevorstellungen bei Mitarbeitern und Zulieferern. Schon lange nicht mehr nur in Japan, sondern überall auf der Welt." (Quelle:[2]). 84.163.99.108 14:40, 7. Aug 2006 (CEST)
Absicht
Zitat: „... Er war eins mit der Absicht. Sein Problem war, daß er keine Wünsche mehr hatte, weil die selbst keine Wünsche hat, und darum brauchte er den Nagual, um sich seines Willens zu bedienen. Mit anderen Worten, Silvio Manuel konnte alles tun, was der Nagual wollte. Der Nagual steuerte Silvio Manuels Absicht. Aber da auch der Nagual keine Wünsche hatte, taten sie die meiste Zeit gar nichts ...“ Das ist doch schön. Oder? Jahn SPRICH MIT MIR ... 09:02, 22. Aug 2006 (CEST)
„Fredom's just another word for 'Nothing left to loose'“
- Freiheit ist nur ein anderes Wort für nichts mehr zu verlieren haben
- - So falsch lagen die Propheten unseres Zeitalters nicht. In 200 Jahren lesen Leute wohl Lennon's Biographie als Evangelium nach John und singen Imagine beim Hochamt. Yotwen 09:25, 22. Aug 2006 (CEST)
Der Asimov soll mal gesagt haben, daß es so aussieht, als ob es eine Gesetzmäßigkeit gibt, aufgrund derer es etwa 60 Jahre (zwei Generationen) dauert, bis sich neue Errungenschaften (Erfindungen, Ideen etc) im gesellschaftlichen Alltag durchsetzen bzw alltäglich werden. Mit ein bißchen Glück werden wir demnach also noch einiges davon erleben. :-) Jahn SPRICH MIT MIR ... 10:29, 22. Aug 2006 (CEST)
- Das Asimov war amerikanischer Russe (russicher Amerikaner?) und lebte immer im Campbell Universum (Story von P.K.Dick), so mit Haifischflossen am Auto, Alu-Verkleideten Diners und Blondinen im Pettycoat - Ich sehe aber eine Zukunft mit Gibsons Cyber-Punks, die Sterling's Mirrorshades (verspiegelte Sonnenbrillen) tragen. 60 Jahre war vor Moore's Law (die Integrationsdichte von Chips verdoppelt sich alle 2 Jahre) richtig. Seit 1972 (erster elektronischer Tischrechner) sind 17 Generationen vergangen, Asimov's 60 Jahre sind auf ca. 30 Jahre zusammengeschrumpft (irgend so eine Rotznase hat mich vor kurzem gefragt, wieso der Dylan das Knocking on Heavens doors von Axel Rose geklaut hat - Hat der das nötig?). Ja wir erleben es. Ich werde aber erst wirklich überrascht sein, wenn der erste Rockstar Papst wird. Yotwen 11:20, 22. Aug 2006 (CEST)
Madonna !!! Jahn SPRICH MIT MIR ... 11:59, 22. Aug 2006 (CEST)
- Genau die - Alles an ihr ist genau so künstlich, wie es in Gibson's Cyberpunk-Welt sein sollte. Vermutlich vermehrt sie sich auch durch Cloning. Yotwen 12:03, 22. Aug 2006 (CEST)
Einen Song von ihr find ich absolut KLASSE. Ich weiß nicht, wie das Ding heißt, aber das haut mich jedesmal wieder vom Sockel. Da kommt folgender Text refrainmäßig drin vor: I M NOT RELIGOUS BUT IT MAKES ME WANNA PRAY ... Jahn SPRICH MIT MIR ... 12:47, 22. Aug 2006 (CEST)
- Du meinst: Nothing fails
I'm in love with you You silly thing Anyone can see What is it with you You silly thing Just take it from me
It was not a chance meeting Feel my heart beating You're the One
You could take all this Take it away And I'd still have it all Cause I've found the Tree of Life And that is why No longer scared if I fall
When I get lost in space I can return to this place Cause you're the one
(Chorus) Nothing Fails No more fears Nothing Fails You washed away my tears Nothing Fails No more fears Nothing Fails Nothing Fails
I'm not religious But I feel so moved Makes me wanna pray Pray you'll always be here
I'm not religious But I feel such love Makes me wanna pray
When I get lost in space I can return to this place Cause you're the one
I'm not religious But I feel so moved Mmmm I'm not religious Makes me wanna pray
I'm not religious But I feel so moved Makes me wanna pray Pray you'll always be here
I'm not religious But I feel such love Makes me wanna pray
(Repeat Chorus 2 x's)
Nothing Fails Nothing Fails No more fears
? Yotwen 13:12, 22. Aug 2006 (CEST)
Ja, genau: NOTHING FAILS ... Jahn SPRICH MIT MIR ... 15:09, 22. Aug 2006 (CEST)
- Tja. So was. Ich persönlich kann mich mit dem Personenkult nicht anfreunden, höre aber auch Musik. Und natürlich ist der ein oder andere Song von Madonna OK. Mein Problem ist oft, dass ich den Text verstehe und dann nicht mehr hinhöre. Manchmal geht es ja wirklich um Musik und nicht um Literatur. Yotwen 15:37, 22. Aug 2006 (CEST)
Nee, Du, mit Personenkult hab ich nix am Hut. Daß der Song von Madonna ist, dafür kann ich auch nix. Und der Text ist das übliche Balz-Gesülze. Mir geht s auch mehr um den Sound. So gesehen bin ich ganz froh, daß ich kaum Englisch verstehe. Die englischen Texte sind ja meistens, schätzungsweise zu 99 Prozent, auch nicht wirklich besser als die Texte von Deutschen Schlagern, nich wahr. Aber wenn man die, so wie ich, nur fetzenweise versteht, dann wird s interessant. Selektive Wahrnehmung und so ... I m not religious ... but IT makes me wanna pray ... Jahn SPRICH MIT MIR ... 15:56, 22. Aug 2006 (CEST)
- Stimmt, das meiste ist Müll. Aber ich habe so meine Vorlieben: Franz Zappa, Lou Reed, Bob Dylan, Joan Baez - weniger wegen der Personen (die erscheinen auch nicht so prickelnd) sondern wegen konstant guter Texte. Musikalisch pflege ich sowieso Eklektizismus. Erst ab der Erfindung von Techno komme ich musikalisch nicht mehr mit - außer dass es meine Eingeweide hebt, wenn ich die x-te blutleere Cover-Version anhören muss (nicht Axel Rose, das gar ziemlich gut) eher Anette Louisan mit Queen-Songs. Freddy vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Yotwen 16:08, 22. Aug 2006 (CEST)
Eklektizismus ... aha. Siehste, das ist das schöne bei WIKIPEDIA. Im Prinzip braucht man von nix ne Ahnung zu haben, um hier überall seinen Senf dazu geben zu können. Könnte man meinen – bei oberflächlicher Betrachtung. In Wirklichkeit ist das hier aber nicht anders, wie sonst auch: Der Teufel steckt im Detail. Gregory Bateson meinte mal in einem Interview (das muß kurz vor seinem Tod gewesen sein): „Mich interessieren nur noch die Strukturen hinter den Strukturen.“ Das hab ich mir damals gemerkt. Jahn SPRICH MIT MIR ... 16:29, 22. Aug 2006 (CEST) Das muß hier bei mir auch noch in irgend ner Kiste rumliegen. Ich glaub, das war in dieser Pop-Psychologie-Zeitschrift Psychologie Heute veröffentlicht. Keine Ahnung, in so nem Vierteljahrhundert kann man schon irre viel vergessen. Macht ja nix, Hauptsache es bleibt überhaupt was hängen. Jahn SPRICH MIT MIR ... 16:35, 22. Aug 2006 (CEST)
- Synchronizität!
- Realität hat eine Struktur
- Die Karte ist nicht das Territorium
- Man kann nicht NICHT kommunizieren
- ...
- Bateson ist einer der NLP-Fritzen, nicht? Yotwen 16:33, 22. Aug 2006 (CEST)
Kann sein, ja, irgendwo – wahrscheinlich bei WIKIPEDIA :-) – hab ich neulich mal sowas gelesen. Aber, ich schwör s (obwohl man das ja eigentlich nicht soll!), da wußte ich damals noch nix von! Jahn SPRICH MIT MIR ... 16:39, 22. Aug 2006 (CEST) PS Wieso Synchronizität? Jahn SPRICH MIT MIR ... 16:41, 22. Aug 2006 (CEST)
Carl Gustav Jung nannte Zufälle "Synchronizität", weil er nicht glaubte, dass es Zufälle wären... NLP ist nicht ansteckend und unter Neurolinguistische Programmierung in Wiki drin. und Bateson war eines der Vorbilder für Bandler und Grinder. Außerdem ist NLP eine der wenigen Gebiete in der Psychologie, über die ich mehr als den gelegentlichen Artikel gelesen habe. Yotwen 16:48, 22. Aug 2006 (CEST)
So so ... bist Du dir sicher, daß das nicht ansteckend ist? Jahn SPRICH MIT MIR ... 16:58, 22. Aug 2006 (CEST)
Ich spreche mal mit den Marketing Doktoren. Möglicherweise muss man virales Marketing als infektiös klassifizieren und dann ist NLP infektiös! Yotwen 17:01, 22. Aug 2006 (CEST)
Robert Anton Wilson (ich glaub, der war das) meinte in einem seiner Bücher: Dummheit ist eine ansteckende soziosemantische Krankheit, die durch Sprache übertragen wird ... Jahn SPRICH MIT MIR ... 17:05, 22. Aug 2006 (CEST)
- Illuminatus? Das Auge in der Pyramide? oder Leviathan? - Hast du alles gelesen, was ich gelesen habe? Yotwen 17:54, 22. Aug 2006 (CEST)
Nee, Du hast mehr gelesen als ich, jedenfalls von Phillip K. Dick. Aber das hol ich nach, Heyne hat einige Bücher von dem nachgedruckt (Philip K. Dick-Edition im Wilhelm Heyne Verlag). Übrigens hab ich seinerzeit als Nachmieter in dem Zimmerchen von dem Typen gewohnt, in dem der die Illuminatus-Trilogie ins Deutsche übersetzt hat, ich kam also gar nicht umhin, das zu lesen ... Jahn SPRICH MIT MIR ... 18:10, 22. Aug 2006 (CEST)
- Heyne hatte immer eine erstklassige Sci-Fi Reihe. In Antiquariaten kannst du nachsuchen, die meisten Kurzgeschichten von Dick wurden als Playboy Taschenbuch veröffentlicht. Versuchsweise könntest du mal in Kurzgeschichten von Robert Sheckley reinschnuppern - seine Romane haben mir nie gefallen, aber die Kurzgeschichten <t r a u m h a f t>
- Nur so am Rande - es gibt eine Chat-Möglichkeit in Wikipedia kennst du die? Yotwen 19:42, 22. Aug 2006 (CEST)
Ich las sowas, ja. Irgendwie hab ich s aber nicht gepeilt, wie das funktioniert. Jahn SPRICH MIT MIR ... 20:02, 22. Aug 2006 (CEST)
- Ich lese mal nach und versuche mein Glück. Wenn's klappt, melde ich mich mit Bedienungsanleitung und Terminen. Yotwen 20:12, 22. Aug 2006 (CEST)
Is jut. Mit dieser primitven planetaren Technik (PPT) hab ich s nämlich nich so, kein galaktischer Standard (GS) und so ... Jahn SPRICH MIT MIR ... 20:19, 22. Aug 2006 (CEST)
News
Ich weiß ja nicht, ob Dich sowas wie das hier überhaupt interessiert. Aber, hab ich mir so gedacht, es könnte ja eventuell möglicherweise unter Umständen vielleicht womöglich der Fall sein, nicht wahr. Schließlich weiß man ja, wenn man mal ehrlich ist, nie so genau, hinter welchem Busch der Hase, ähm, lauert. Oder so. Jahn SPRICH MIT MIR ... 17:51, 24. Aug 2006 (CEST)
- Das ist eine typische Reaktion: Wenn Teams gebildet werden nennt man so vier Phasen
- Forming
- Storming
- Norming
- Performing
- Läßt man eine solche Phase aus, oder unterdrückt sie, schädigt man die Leistungsfähigkeit eines Teams. Hier bilden sich permanent neue Teams und so gut wie keiner hat jemals gelernt, im Team zu arbeiten. Deutschland ist geil! Der ganze Thread is das, was angeprangert wird - Unfähigkeit zu diskutieren. Yotwen 18:13, 24. Aug 2006 (CEST)
Also ... ähm, ja. :-) Jahn SPRICH MIT MIR ... 18:29, 24. Aug 2006 (CEST) Das ist dann also sozusagen reaktionär. Oder? Jahn SPRICH MIT MIR ... 18:30, 24. Aug 2006 (CEST)
- Das ist Selbstorganisation. Wie fühlst du dich, wenn nach wochenlanger Diskussion in "Kreativität" eine Wildsau auftaucht und den Mühsam errungenen Kompromiß zerfetzt, zergliedert und zerschreddert... und deine wohlbegründeten, mit Quellen belegten und ausformulierten Absätze verhunzt werden? Da kann's dann einem heiligen zu eng werden in seiner Kutte. Und die normale Reaktion ist re-aktion-är (manchmal sogar faschistoid) ... dann setzt das Denken ein (wie im Verlauf der Diskussion zu sehen) und das Denkhirn des Demokraten sagt Weiterdiskutieren, Kompromiss suchen. Es gab mal Zeiten, da war ich so :) Yotwen 18:40, 24. Aug 2006 (CEST)
Wildsau? Meinst Du mich? Jahn SPRICH MIT MIR ... 18:53, 24. Aug 2006 (CEST)
- (Tüdelü) Yotwen 19:17, 24. Aug 2006 (CEST)
Raus mit der Sprache, los. Jahn SPRICH MIT MIR ... 19:44, 24. Aug 2006 (CEST) Bitte ... Jahn SPRICH MIT MIR ... 19:46, 24. Aug 2006 (CEST)
Also, Yotwen, wenn Keigauna nicht lügt, dann sehe ich mich, bis auf weiteres, genötigt, davon auszugehen, daß ich es hier mit Dir bezüglich "Wildsau" und "(Tüdelüh)" mit dem Stachelschwein-Syndrom zu tun hab ... Jahn SPRICH MIT MIR ... 04:32, 26. Aug 2006 (CEST)
- Schlaflosigkeit ist Scheiße - besonders nach einer 14stündigen Autofahrt. Also... Tüdelüh - Ich habe kreativität durchgelesen und festgestellt, dass der Artikel sich primär auf den künstlerischen Aspekt stützt. Da der Artikel gesperrt ist (und das sowieso nicht mein bestverstandenes Fachgebiet ist) halte ich mich da etwas zurück und überlasse es den Cracks, wie dir oder Keigauna. Das Beispiel ist aber wohl einleuchtend, sonst wäre der Artikel Kreativiät ja nicht unter Vandalenschutz. Yotwen 04:54, 26. Aug 2006 (CEST)
Schlafentzug ist wie ne Droge. Und kann mitunter Kreativität fördern. Man sollte halt alles nicht übetreiben, auch Gummibärchen können ab ner gewissen Menge tödlich sein. OK, Yotwen, ich dachte, ich sei Dir irgendwie zu nah gekommen. Falls das mal der Fall ist, sag s mir bitte. Jahn SPRICH MIT MIR ... 05:28, 26. Aug 2006 (CEST)
- War doch noch mal Schlafen (süsssss!). Nein, du bist mir nicht zu nahe gekommen (wenn auch deine Bemerkung über Keigauna mich vermuten lässt, dass ich da irgendwo zu weit gehe - ist aber ne andere Sache). Ich dachte ich sei dir auf die Zehen getreten (Phase: Norming). Deine Stachelschwein-Metapher hinkt etwas - es stimmt schon, dass das manchmal piekst, aber nur die Piekser sagen dass man noch lebt. Ich verwendete das Beispiel Kreativität, weil ich wusste, dass du dort mitgearbeitet hast. Ich habe keine Kenntnis der Vergangenheit des Artikels bis vor ca. 2-3 Wochen. Solltest DU dort gewildsaut haben, dann musst du das mit den Kreativiäts-Wildschweinen klären. Aber wehe du tust das in Strategie (Baustelle), Branchenstrukturanalyse (nach Richtfest)... Zum Thema: Wir sehen Demokratie in Aktion. Der Antragsteller hat schon zurückgezogen. Das ermutigt mehr als Vandalen, die Artikel verstümmeln und Streithammel, die erst ändern, dann fragen.
- Keigauna kann dir sagen, wie ich das angehe. Sie war die einzige, die meine Ergänzung zu Problemlösen kommentierte: Wenn ich glaube, etwas ändern zu müssen, dann schreibe ich eine These in die Diskussion. Dann hat jeder 2-3 Wochen Zeit, sich dazu zu äussern, bekritteln, stänkern loben, wiedersprechen etc. Ich bin gerne bereit, die Kritik jeweils einzupassen und zu überarbeiten. Dann gebe ich der Sache etwas Abkühlzeit (ca. 1 Woche) und dann ändere ich. Ich glaube, es würde vielen Artikeln in Wikipedia guttun, wenn mehr Leute so arbeiten würden. (Auch wenn sich dabei die Kreativität in Grenzen hält - dafür gibt es User-Pages) Yotwen 10:54, 26. Aug 2006 (CEST)
Moin. Ich denke, das ist ne recht gute Idee, so zu arbeiten ... Jahn SPRICH MIT MIR ... 11:06, 26. Aug 2006 (CEST)
- Jó regelt kivánok! Freut mich, dass wir da einer Meinung sind. Yotwen 11:13, 26. Aug 2006 (CEST)
Wat ??? Jahn SPRICH MIT MIR ... 11:27, 26. Aug 2006 (CEST)
- Die Maus würde sagen: Liebe Kinder, das war Ungarisch...Yotwen 11:29, 26. Aug 2006 (CEST)
Ach so ... Löwenzahn fand ich immer besser. Obwohl der ja auch nicht mehr das ist, was er mal war. Und was heißt das nun, hä? Jahn SPRICH MIT MIR ... 11:52, 26. Aug 2006 (CEST)
- Du meinst Peter Lustig verführt Kinder? :)) Das heißt Jó = Gut, Regelt = Morgen, kivánok = ich wünsche.... Guten Morgen, wünsche ich - entspricht also in etwas 'Moin, Moin' Yotwen 11:58, 26. Aug 2006 (CEST)
Aha. Keine Ahnung, was der Lustig so treibt. Falls der Kinder verführt, find ich das aber ganz und gar nicht lustig. Jahn SPRICH MIT MIR ... 12:58, 26. Aug 2006 (CEST)
- Ist der auch nicht, der Lustig! Der ist fast so schlimm wie Otto mit seinem Hamsterkäfig aus Papa's Stereoboxen.
- Wikifrage: Wie bekommt man Leute dazu, einen Kommentar zu einem Artikel zu schreiben, den man abschließen möchte? Kritiklos angenommen heißt doch nicht gut.Yotwen 13:19, 26. Aug 2006 (CEST)
Tja, da scheiden sich die Geister. Fertig oder nicht fertig? Das ist hier die Frage. Kuck mal da >>> Start stabiler Artikel steht bevor ... falls Du das noch nicht gelesen hast. Jahn SPRICH MIT MIR ... 14:48, 26. Aug 2006 (CEST)
- Gehört hatte ich davon, nicht gelesen. - Bei dem Standard, der auf betriebswirtschaftlichen Seiten (mal abgesehen von den Buchhaltungsdisziplinen) vorliegt, kann man sich das Sperren auch sparen. Das Gros ist oberflächlich recherchiert, falsch dargestellt, nicht mit Quellen belegt und für eine Enzyklopädie, die sich mal mit den Großen messen will, nicht akzeptabel. Solange aber Einzelkämpfer schreiben, wie, wann und was sie wollen, fehlt der qualitätssteigernde Einfluß von Gruppe - dafür verwende ich ja meine langsame Änderungsmethode. Das Problem für die gesperrten Artikel hast du selbst schon gesehen: Es erfordert einen "Gatekeeper" (Türwächter), der die Vorschläge prüft und umsetzt. Da halte ich es schon für besser, wenn "Wiki-Paten" einen Artikel "besitzen" - Paten müssten dann aber mehr als eine Person je Artikel sein (min. 3) und Abstimmmöglichkeiten haben. Möglicherweise helfen auch Wiki-Seminare, die gruppendynamische Prozesse trainieren.
- Darauf bezog sich meine Frage aber eigentlich nicht. Ich habe einen Artikel verfaßt, der meiner Meinung nach fehlte (zweidimensionales Modell). Jetzt wäre ich froh, wenn mal jemand das Ding lesen würde und mir Hinweise geben könnte, was fehlt, was wegfallen kann, ... schlicht Feedback. Wie soll ich sonst lernen, gute Artikel zu schreiben?. Yotwen 16:02, 26. Aug 2006 (CEST)
Hab ich mal da gekuckt. Verstanden hab ich nix, das liegt daran, weil das ein Thema ist, bei dem mein Gehirn reflexartig alle Schotten dicht macht. Ich bin mehr so n emotionaler optisch-visueller Typ. Mit Logik und Sachlichkeit hab ich s nich so. Macht irgendwie n guten übersichtlichen Eindruck, der Artikel ... aber, um noch mal auf das zu kommen, wo drum s Dir nicht ging: Ich hab bislang noch nirgendwo nen "vernünftigen" Lösungsvorschlag der "WIKIPEDIA-Probleme" gelesen. Ich durchschaue das hier alles aber noch viel zu wenig, um mir sicher sein zu können, wo s denn nun wirklich hapert. Ich meine aber bereits jetzt gewisse "Muster" zu erkennen. Oder Strukturen. Genauer ausgedrückt: Strukturen hinter den Strukturen. Aber mit NLP hab ich trotzdem nix, aber auch gar nix, am Hut. Das wollt ich bloß mal erwähnt wissen. Nur, damit das schon mal klar ist ... Jahn SPRICH MIT MIR ... 18:04, 26. Aug 2006 (CEST)
- Merci - Solltest du dir auch mal überlegen, ist nämlich eine gute Methode diesen Datenidioten eine intuitive Erkenntnis unterzuschieben. Die glauben dann an diskrete Werte und nicken oft genug Erklärungen ab, die sie sonst nie schlucken würden :)
- Muster - das ist es, wo intuitive Typen stark sind. Ist wie Kaffeesatzlesen. Vielleicht solltest du NLP mal durchsehen. Ich hatte einen Coach, der konnte länger als jeder andere mit Höchstgeschwindigkeit Programm nach Programm durchhecheln, obwohl er gar nichts rauchte! Ich hab's nie rausgefunden, aber man hat mir glaubwürdig versichert, dass er ohne Drogen so draufsein konnte. Yotwen 19:07, 26. Aug 2006 (CEST)
Ach ja, da gibt s die merkwürdigsten Sachen. NLP hat sicher auch was brauchbares. Was auch funktioniert. Nur, ich schleiche mich an das Ding da oben in meiner Birne gleichsam aus ner anderen Richtung ran. Da sind irgendwelche kognitiven Sperenzchen völlig fehl am Platze. Kaffeesatzlesen ginge da grad noch so durch ... Jahn SPRICH MIT MIR ... 19:29, 26. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe, und arbeite immer noch viel und gerne mit Teams. Da ist es wichtig, jedem alles erklären zu können. Es gibt verschiedene Menschen, und verschiedenen Menschen muss ich einen Sachverhalt auf verschiedene Art und Weise erklären. NLP ist so eine Art Kommunikationsbaukasten. Für mich funktioniert das meistens, selbst wenn es mechanisch rüberkommt. Das liegt vermutlich daran, dass Richard Bandler eigentlich Programmierer ist und einen ähnlichen Denkhintergrund wie ich habe.... Yotwen 19:39, 26. Aug 2006 (CEST)
Möglicherweise. Kann ich nicht beurteilen. Ich kann nur von mir ausgehen. Ich mag sowas halt nicht. Oder bin zu blöd dafür, kann ja auch sein. Ist mir aber egal. Ich hab halt Probleme mit so ziemlich allem, was in irgend ner Weise formalisiert ist. Deshalb bin ich beispielsweise auch seinerzeit aus religiösen Gründen aus der Kirche ausgetreten. Naja, nicht nur aus religiösen Gründen. Es ging natürlich, wie das Leben so spielt, auch um Schotta: Die Bande hatte mir wegen ca 14 DM (Gemeindekirchensteuer) nen gerichtlichen Mahnbescheid geschickt. Mein Gott! Wo leben wir denn ??? Jahn SPRICH MIT MIR ... 20:12, 26. Aug 2006 (CEST)
- ...wir leben in einer Welt, wo Religionszugehörigkeit nichts mit Glauben, aber viel mit Schein zu tun hat - Geldscheinen und Scheinheiligkeit. Yotwen 20:18, 26. Aug 2006 (CEST)
Und das, mein Lieber, ist nicht mal Wortklauberei. ;-) --Jahn SPRICH MIT MIR ... 20:24, 26. Aug 2006 (CEST)
Da sei Gott vor! Mir ist das auch zu komplex, Wortklauberei. Dagegen, das muß ich zu meiner Schande gestehen, mag ich gelegentlich Wortspielereien schon eher sehr, das muß ich schon sagen, nich wahr. Jahn SPRICH MIT MIR ... 20:57, 26. Aug 2006 (CEST)
- Mojen (...Guten Morgen) - eh wieder eine Grundsatzdiskussion daraus wird. Yotwen 09:59, 27. Aug 2006 (CEST)
Ja. Einen schönen guten! Für erste reicht s mir heute mit Grundsatzdiskussionen ... ich brauch jetzt erst mal n Kaffee, um wieder festen Boden unter die Füße zu kriegen. :-) Jahn SPRICH MIT MIR ... 10:15, 27. Aug 2006 (CEST)
- Ich fühle mich zu Unrecht beschuldigt, irgendwelche Grundsätze zu haben. Ich bin überzeugter, prinzipienloser Hedonist und schon bei meiner zweiten Tasse. Yotwen 10:22, 27. Aug 2006 (CEST)
Ich brauch halt Sonntagmorgens immer n bißchen länger. Da besteh ich drauf. Jedenfalls im Prinzip ... Jahn SPRICH MIT MIR ... 10:25, 27. Aug 2006 (CEST)
Kritik (oder sowas)
Ich aberglaube, daß es eben doch vorhersehbar ist. Zumindest absehbar. Kann ich zwar nicht, und will ich auch gar nicht, belegen – aber es ist nichtsdestotrotz zwangsläufig. Und zwar läuft es auf das hinaus, was ich im Geheimen bei mir im stillen Kämmerlein für mich selbst als CRASH BELT bzw DESASTER AREA bezeichne ... ob s dabei nun um ne Ehe bzw Beziehung, ne Firma, nen Staat oder eben WIKIPEDIA geht ist letztlich latte. Weil die Hauptakteuere halt domestizierte Primaten, wie wir, sind. Und, wie wir alle wissen sollten: Alle Primaten essen gerne Bananen und sind von Natur aus faul ... aber wen interessiert das schon? Jahn SPRICH MIT MIR ... 19:31, 28. Aug 2006 (CEST)
- Kommt darauf an, ob du glaubst, dass über dem Primatenhirn noch etwas mehr gewachsen ist oder nicht. Forschung behauptet jedenfalls, dass Menschen (für Primaten) verdammt gut kooperieren können. Schließlich sitzen menschlische Chefs nicht auf einem Stein und wichsen uns kleinen Arschlöchern was vor, sondern sie fahren einen dicken Mercedes! Yotwen 19:43, 28. Aug 2006 (CEST)
Nun wollen wir aber mal nicht sexistisch werden hier, ja? Was sollen denn die GÄSTE denken ??? Ich mein, all die Mitleser, da draußen daheim vor ihren Bildschirmen, die wollen wir doch wohl nicht vergraulen. Oder? Naja, gut. Also, ich glaub schon, daß da etwas mehr gewachsen ist. Über dem Primatenhirn. Aber, mein Lieber: Kuck doch mal genau hin, was ich da oben geschrieben hab: DOMESTIZIERTE PRIMATEN. OK, Du hast natürlich insoweit Recht, die fahren einen dicken Mercedes. Aber nicht alle. Da drum geht s hier aber nicht. Schade eigentlich für die, denk ich mal so, daß die hier nicht mit so nem fetten Teil durch s Netz brausen können. Tja, da müssen se sich halt was anderes ausdenken, nicht wahr. Jahn SPRICH MIT MIR ... 21:02, 28. Aug 2006 (CEST)
- Wenn das schlimm ist, liebe Mitleser, dann werde ich noch ein paar Texte von Frank Zappa einstellen - Dann gibt's wenigstens einen Grund zum Meckern. ---- Jahn, ich bin nicht sicher, ob ich dir folgen kann. Verschwörungstheorien helfen mir schon lange nicht mehr - Das Verhalten in Wikipedia ist nicht besonders freundlich - gleichgültig bis bösartig ist eher der Eindruck den ich habe. Jeder markiert sein Territorium wie ein Hund, indem er rundrum jeden anpisst, wenn er "seinen" Artikel "betritt" - So what? Jahn - Du kannst dir einzelne herausfischen und ganz langsam die verknöcherten Gehirne ein wenig aufweichen - Es ist eine Frage der Beharrlichkeit und in deinem Alter :))) solltest du davon ein klein wenig entwickelt haben. Einfach das Gleiche wie vorher nur lauter, fester oder mit mehr Druck hat bei deinem Sohnemann schließlich auch nicht geholfen. Yotwen 21:26, 28. Aug 2006 (CEST)
Was meinst Du denn damit, was bei meinem Sohnemann (bei welchem?) nicht geholfen haben sollte? Jahn SPRICH MIT MIR ... 21:32, 28. Aug 2006 (CEST)
- Erinnere dich an Pubertät. Sohn will etwas, du willst Gegenteil. Du sagst:"Lass es bleiben!" Er sagt:"Geht dich nix an!", du sagst:"verdammt noch mal, lass es bleiben!", er sagt:"Kümmer dich um deinen eingenen Scheiß!", du schreist:"solange du deine Füße....!" Typische Eskalation - Das Primatenhirn hat ein paar Strategien gelernt, wie mit Problemen umzugehen ist und fühlt sich großartig. Dann kommt ein Problem, das sich nicht so lösen läßt, dann haben wir alle die Tendenz, die gleiche Lösung mit mehr Intensität (lauter, eindringlicher, mit mehr Druck, Farbe ... ) zu wiederholen. Meistens ohne Erfolg - Gleiche Methode, gleiches Resultat. Yotwen 21:49, 28. Aug 2006 (CEST)
Nee, Mann. Ich kann diesbezüglich nämlich auf ein paar andere, nicht der Norm entsprechende, Erfahrungen zurückgreifen. Weiß der Geier warum, aber ich hatte halt eine andere Absicht. Und, dessen bin ich mir inzwischen bewußt, zumindest damit war ich erfolgreich ... Jahn SPRICH MIT MIR ... 22:06, 28. Aug 2006 (CEST)