Diskussion:Donald Trump
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Eine Romanerzählung mit bedeutungslosen Anhaltspunkten aus seiner Autobiographie
Das ist ja mal ein wertloser Artikel. Man wird zugeschäumt mit bedeutungslosen Details, inklusive der Farbe seiner Schnürsenkel, nur die Eckdaten muss man suchen... teilweise erfolglos.
Komplett löschen und neu anfangen. Zu verbessern gibt es da nichts. --Ghettobuoy (Diskussion) 00:22, 22. Nov. 2019 (CET)
- Na denn man tau und gutes Gelingen bei deinem Komplettneuschrieb! Wenn du fertig bist, melde dich gern wieder hier. --Andropov (Diskussion) 00:47, 22. Nov. 2019 (CET)
- Wo steht das mit den Schürsenkeln? --Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:53, 22. Nov. 2019 (CET)
- Aber Ghettobuoy hat grundsätzlich recht. Obwohl es kaum möglich ist, den Artikel wirklich von Anfang an umzubauen, bin ich auch der Ansicht, dass manches jetzt schon und spätestens in zwei Jahren als überflüssig gelöscht werden sollte. Darüber, was, wann, wo und in welchem Umfang dies geschehen sollte, muss man seriös diskutieren. Dies soll die Verdienste einiger Benutzer für diesen Artikel in keinster Weise schmälern. --Zbrnajsem (Diskussion) 14:09, 29. Jan. 2020 (CET)
- Liest sich tatsächlich nicht annähernd wie ein enzyklopädischer Eintrag. Bei so polarisierenden Personen kommt ein Wiki scheinbar an Grenzen, wird schwierig da einen Konsenz zu finden. Es wird evtl. ein Kampf um jedes Detail, weil irgendjemand es wichtig finden wird, um die komplexe Persönlichkeit darzustellen. —Würfel (Diskussion) 00:29, 10. Jul. 2020 (CEST)
- Das Problem ist, dass jeder Autor seine irgendwo angelesenen Weisheiten einbringen muss. Da gerade Trumpete täglich Schlagzeiten macht, explodiert der Artikel und enthält zudem redundante Infos, das es keiner mehr überblickt. Nun muss man ja nicht unbedingt ausmisten, aber bei WP kann man ohne Informationsverlust ganze Themen auslagern. Am Detail Interessierte können dann per (Beispiel) Klaus-Peter (aufunddavon) 06:56, 10. Jul. 2020 (CEST) oder auf ausladende Ausführungen zugreifen. Hier sollte eigentlich nur das ‚Gerippe‘ stehen.--
- Liest sich tatsächlich nicht annähernd wie ein enzyklopädischer Eintrag. Bei so polarisierenden Personen kommt ein Wiki scheinbar an Grenzen, wird schwierig da einen Konsenz zu finden. Es wird evtl. ein Kampf um jedes Detail, weil irgendjemand es wichtig finden wird, um die komplexe Persönlichkeit darzustellen. —Würfel (Diskussion) 00:29, 10. Jul. 2020 (CEST)
- Aber Ghettobuoy hat grundsätzlich recht. Obwohl es kaum möglich ist, den Artikel wirklich von Anfang an umzubauen, bin ich auch der Ansicht, dass manches jetzt schon und spätestens in zwei Jahren als überflüssig gelöscht werden sollte. Darüber, was, wann, wo und in welchem Umfang dies geschehen sollte, muss man seriös diskutieren. Dies soll die Verdienste einiger Benutzer für diesen Artikel in keinster Weise schmälern. --Zbrnajsem (Diskussion) 14:09, 29. Jan. 2020 (CET)
Sehr detaillierte Quelle zur Zeit in Wharton
Was noch im Artikel zu kurz kommt
Salopp gesagt fehlen mir im Artikel noch Beispiele, dass sich Trump die Welt macht, wie sie ihm gefällt (bspw. während des Hurrikans) und er eine kindliche Vorstellung (bspw. während der Coronavirus-Pandemie) offenbart. Ein entsprechender Abschnitt könnte in etwa so aussehen:
Weltbild und Allgemeinwissen
Im Zuge des Hurrikans Dorian präsentierte Trump im September 2019 eine manipulierte Übersichtskarte des National Oceanic and Atmospheric Administration, um seiner Behauptung, der Bundesstaat Alabama könnte durch den Hurrikane gefährdet sein, Nachdruck zu verleihen.[1] In einer Rede an die Nation am 4. Juli 2019, dem jährlichen Unabhängigkeitstag der Vereinigten Staaten, behauptete Trump, die US-Amerikaner hätten während des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs im Jahr 1775 Flughäfen eingenommen.[2] Im März 2020 behauptete Trump, Seoul hätte 38 Millionen Einwohner.[3] Im April 2020, während der Corona-Pandemie spielte Trump laut mit dem Gedanken, eine Injektion von Desinfektionsmittel könne ein Therapieansatz sein.[4] Gruß, LennBr (Diskussion) 01:44, 27. Apr. 2020 (CEST)
- ↑ US-Präsident zettelt bizarren Streit über „Dorian“-Warnung an. Abgerufen am 26. April 2020.
- ↑ DER SPIEGEL: Donald Trump spricht über Flughafenbesetzungen der Amerikaner - im Jahr 1775 - DER SPIEGEL - Politik. Abgerufen am 26. April 2020.
- ↑ FOCUS Online: Seoul hat '38 Millionen' Einwohner. Abgerufen am 26. April 2020.
- ↑ tagesschau.de: Trump zu Corona-Maßnahmen: Sommer, Sonne - und Spritzen? Abgerufen am 26. April 2020.
Trump als "Informationsproduzent"
Ich halte den Ausdruck "Informationsproduzent" im Zusammenhang mit Trumps intensiver Nutzung von Twitter für nicht angemessen und versuchte dies durch die Anführungszeichen sichtbar zu machen. Dies wurde jedoch von Katimpe revertiert mit an sich nachvollziehbarer Begründung. Besser wäre natürlich, einen adäquaten Begriff zu finden. Denn was Trump über Twitter vermittelt, sind mehrheitlich keine Informationen, sondern Kommentare, Statements u.ä. Wenn dafür kein passender Begriff gefunden werden kann (mir fällt im Moment keiner ein), muss man meines Erachtens den ganzen Satz streichen. Vielleicht müsste man das ohnehin, weil ein Beleg für die Aussage fehlt und Theoriefindung bekanntlich nicht zulässig ist.--Bisam (Diskussion) 21:09, 12. Mai 2020 (CEST)
- In der Einleitung wird zusammengefasst, was im Artikel steht. Siehe "Verhältnis zu den Medien", dort mit Quelle. --Klaus Frisch (Diskussion) 21:37, 12. Mai 2020 (CEST)
- Aber wo steht dort, bitte schön, dass Trump "Informationen" produziere? Man kann dies doch nicht einfach von der Aussage ableiten, dass sich viele Medienkonsumenten über Social Media informierten. Das ist doch eine offensichtliche Sinnverschiebung. Es wäre sicher adäquater von "Botschaften" zu sprechen, ein Wort, das in einem (übersetzten) Zitat von Trump selbst verwendet wird.--Bisam (Diskussion) 22:44, 12. Mai 2020 (CEST)
- Ich bin auch nicht ganz zufrieden mit dem Begriff Informationsproduzent. Der Sachverhalt, wie im Abschnitt "Verhältnis zu den Medien" geschildert, ist ja der, dass Trump über seine Dominanz in den Social Media einer Art Gegenöffentlichkeit zu den klassischen Nachrichtensendern erzeugt. Aber wie man das auf einen Begriff herunterbrechen kann, darüber bin ich mir nicht im Klaren. Vielleicht sollte man das in der Einleitung sinngemäß einfach so darstellen. Im Vergleich zum Artikel ist sie ohnehin recht kurz. --Arabsalam (Diskussion) 00:42, 13. Mai 2020 (CEST)
- Ich pinge mal Benutzer:Andropov an, der nur noch gelegentlich mal in WP vorbeischaut. --Klaus Frisch (Diskussion) 10:00, 13. Mai 2020 (CEST)
- Vielleicht etwas wie: "... wirkt durch eine intensive Nutzung von Twitter als sein eigenes mediales Sprachrohr." --Katimpe (Diskussion) 18:52, 13. Mai 2020 (CEST)
- Wir sollten uns halt an dem orientieren, was in reputablen Quellen steht. Wenn wir versuchen, selber zu formulieren, was wir für korrekt halten, kommen recht bald wieder Stimmen, die meinen, der ganze Artikel sei einseitig Trump-feindlich geschrieben. --Klaus Frisch (Diskussion) 19:36, 13. Mai 2020 (CEST)
- Vielleicht etwas wie: "... wirkt durch eine intensive Nutzung von Twitter als sein eigenes mediales Sprachrohr." --Katimpe (Diskussion) 18:52, 13. Mai 2020 (CEST)
- Ich pinge mal Benutzer:Andropov an, der nur noch gelegentlich mal in WP vorbeischaut. --Klaus Frisch (Diskussion) 10:00, 13. Mai 2020 (CEST)
- Ich bin auch nicht ganz zufrieden mit dem Begriff Informationsproduzent. Der Sachverhalt, wie im Abschnitt "Verhältnis zu den Medien" geschildert, ist ja der, dass Trump über seine Dominanz in den Social Media einer Art Gegenöffentlichkeit zu den klassischen Nachrichtensendern erzeugt. Aber wie man das auf einen Begriff herunterbrechen kann, darüber bin ich mir nicht im Klaren. Vielleicht sollte man das in der Einleitung sinngemäß einfach so darstellen. Im Vergleich zum Artikel ist sie ohnehin recht kurz. --Arabsalam (Diskussion) 00:42, 13. Mai 2020 (CEST)
- Aber wo steht dort, bitte schön, dass Trump "Informationen" produziere? Man kann dies doch nicht einfach von der Aussage ableiten, dass sich viele Medienkonsumenten über Social Media informierten. Das ist doch eine offensichtliche Sinnverschiebung. Es wäre sicher adäquater von "Botschaften" zu sprechen, ein Wort, das in einem (übersetzten) Zitat von Trump selbst verwendet wird.--Bisam (Diskussion) 22:44, 12. Mai 2020 (CEST)
- Aus welcher Quelle kommt denn der Begriff "Informationsproduzent"? --Amberg (Diskussion) 19:58, 13. Mai 2020 (CEST)
- Nachtrag: Ich würde sowas schreiben wie "… nutzt intensiv Twitter, um seine Mitteilungen ohne Zwischenschaltung traditioneller Medien zu verbreiten." Ist jetzt aber natürlich auch meine eigene Formulierung. --Amberg (Diskussion) 20:13, 13. Mai 2020 (CEST)
- Von dem angegebenen Artikel von Stanley ist leider nur die erste Seite online einsehbar, aber schau halt mal rein. Es wird sicher noch andere Quellen zu diesem Thema geben; müsste halt jemand suchen. --Klaus Frisch (Diskussion) 21:24, 13. Mai 2020 (CEST)
- Wenn du oben in der Adresszeile bei der Google Books Vorschau händisch die Seitenzahl einträgst, also bei Stanleys Aufsatz ‚All Publicity is good Publicity‘: Donald Trump, Twitter and the Selling of an Outsider in the 2016 Presidential Election die 232 sollte es funktionieren, tut es zumindest bei mir. Dort steht noch zusätzlich zu seinen Ausührungen zu Social Media auf Seite 231 wortwörtlich:
- “while he was undoubtedly the champion of social media politics in 2016, one of his greatest achievemens was using Twitter to manipulate old-fashioned television coverage.”
- Grüße, --Arabsalam (Diskussion) 21:45, 13. Mai 2020 (CEST)
- Na dann könnt ihr ja auf der Grundlage bessere Formulierungen suchen. Ich halte mich da dann gerne raus. Grüße, --Klaus Frisch (Diskussion) 21:55, 13. Mai 2020 (CEST)
- Von dem angegebenen Artikel von Stanley ist leider nur die erste Seite online einsehbar, aber schau halt mal rein. Es wird sicher noch andere Quellen zu diesem Thema geben; müsste halt jemand suchen. --Klaus Frisch (Diskussion) 21:24, 13. Mai 2020 (CEST)
- (BK) O. k., er betont den zweiten Schritt, nämlich dass das was Trump zunächst ungefiltert über Twitter verbreitet, danach dann von "old media" aufgegriffen und thematisiert wird, so dass Trump auf diese Weise mit seinen Tweets zum Agenda Setter für die traditionellen Medien wird. Dieser Aspekt kommt in meiner Formulierung zu kurz. Aber ich habe Zweifel, ob er mit dem Begriff "Informationsproduzent" sinnvoll und und unmissverständlich ausgedrückt ist. --Amberg (Diskussion) 21:59, 13. Mai 2020 (CEST)
- Ich hab jetzt Arabsalams Edit doch revertiert. Die bisherige Aussage, dass sehr viele Leute Trumps Tweets als Infos betrachten, steht IMO nicht zur Debatte. Dass er damit auch die sonstige Berichterstattung beeinflusst, ist trivial und IMO für die Einleitung eher nicht relevant. Ich habe leider Leute in meinem RL-Umfeld, die sich per YouTube und sonstwas „informieren“ und nicht sortieren können, was sie da aufschnappen. Auch fake news sind news. --Klaus Frisch (Diskussion) 00:37, 14. Mai 2020 (CEST)
- Das Problem ist der Begriff "Information". Natürlich enthalten Trumps Tweets, oft indirekt, auch Informationen, etwa welche Sendung der Präsident gerade auf Fox News gesehen hat. Aber oft geht es nicht um Sachinformationen, sondern um die Vermittlung von Trumps (tatsächlichen oder vorgetäuschten) Meinungen. Mir scheint auch fraglich, ob die Tweets selbst von seinen Anhängern in erster Linie unter dem Informationsaspekt rezipiert werden. Wäre es so, müsten sie Anstoß an der Widersprüchligkeit nehmen. Doch auch ihnen geht es m. E. in erster Linie darum zu erfahren, was ihr Idol für Meinungen hat, um zu wissen, was sie selbst meinen sollen. Und das kann heute das Gegenteil von dem sein, was es gestern war. --Amberg (Diskussion) 01:44, 14. Mai 2020 (CEST)
- Ich würde noch weiter gehen: Was Trump über Twitter verbreitet, hat schon aufgrund seines Amts als Präsident des nach wie vor mächtigsten Staats der Welt relevant. Er ist in gewisser Weise sein eigenes Medienbüro. Zum Teil macht Trump sogar Ankündigungen über Twitter. Dennoch halte ich den Begriff "Informationsproduzent" ohne erklärenden, relativierenden Zusatz wenn nicht für gänzlich falsch, so doch für unzureichend. Mein später revertierter Vorschlag "Informations"-Produzent ist sicher nicht ideal, aber immer noch besser als die jetzige Formulierung.--Bisam (Diskussion) 10:19, 14. Mai 2020 (CEST)
- P.S. Und hier noch ein Vorschlag: … und ist durch die intensive Nutzung der Kommunikationsplattform Twitter, über die er seine Botschaften verbreitet, selbst zu einem wichtigen Medienakteur geworden. (befriedigt mich selbst nicht ganz, scheint mir aber angemessener als die jetzige Formulierung)--Bisam (Diskussion) 10:28, 14. Mai 2020 (CEST)
- Dass Trump „die Aufmerksamkeit der Medien in besonderer Weise auf sich“ zieht, steht ja schon in der Einleitung. Er gibt Tag für Tag die Themen vor. Dass es sich da um eine „Manipulation“ handelt, muss nicht speziell herausgestellt werden. --Klaus Frisch (Diskussion) 15:29, 14. Mai 2020 (CEST)
- Es müsste m. E. eine Formulierung gefunden werden, die die folgenden beiden Aspekte von Trumps Twitternutzung adäquat zusammenfasst:
- (wie ich ähnlich schon oben schrieb) Er nutzt intensiv Twitter, um seine Mitteilungen ohne den Filter traditioneller Medien (wie Nachrichtenagenturen, Fernsehsender etc.) zu verbreiten.
- Form und Inhalt seiner Tweets werden dann aber Gegenstand der Berichterstattung und Kommentierung in traditionellen Medien, so dass er letztlich auch diese Ebene erreicht.
- Wobei Letzteres auch die Entscheidung dieser Medien ist und unter den Medienleuten in den USA auch diskutiert wird. --Amberg (Diskussion) 17:10, 14. Mai 2020 (CEST)
- Es müsste m. E. eine Formulierung gefunden werden, die die folgenden beiden Aspekte von Trumps Twitternutzung adäquat zusammenfasst:
- Das Wort "Informationsproduzent" passt m.E. gar nicht, es ist ein Euphemismus – "Lügenproduzent" ist dann eigentlich doch treffender. Besser wäre zu schreiben, dass er Twitter intensiv nutzt, um direkt seine Ansichten zu publizieren und seine Gegner anzugreifen. ArchibaldWagner (Diskussion) 10:04, 16. Aug. 2020 (CEST)
Doppelter IDN-Tag?
Die Verlinkung von der Hauptseite/In den Nachrichten führt im Augenblick auf den Abschnitt zum Amtsenthebungsverfahren im Februar statt zum aktuellen Twitter-Konflikt. --Stonefrog (Diskussion) 10:35, 29. Mai 2020 (CEST)
Austritt aus der WHO
Hat Donald Trump, bevor er erklärte, die USA würden aus der WHO austreten, dafür die Zustimmung von Senat und Kongress eingeholt?--2003:E7:7F19:3B01:8CD6:6C04:6AD5:AA99 10:06, 30. Mai 2020 (CEST)
- Nein, braucht er nicht. --Φ (Diskussion) 10:59, 30. Mai 2020 (CEST)
- Gott fragt auch nicht beim Konklave im Vatikan nach, ob er uns Wunder oder Katastrophen schickt.--Klaus-Peter (auf und davon) 11:05, 30. Mai 2020 (CEST)
- Er kündigte an, die Beiträge an andere Organisationen zu geben. Dafür braucht er aber die Zustimmung, weil es den Haushalt betrifft. Selbstverständlich wird auch keine andere international operierende Organisation jemals einen Cent sehen, wenn es um den Willen dieses Präsidenten geht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:01, 3. Jun. 2020 (CEST)
Religion
Ich habe gestern Abend einen kurzen Abschnitt zu Trumps Verhältnis zur Religion eingefügt. Die Einfügung wurde nach wenigen Minuten rückgängig gemacht. Zur Begründung wurde angegeben, eine von ihm früher besuchte Kirche und deren Pfarrer seien bereits im Artikel erwähnt. Das stimmt, aber die Informationen stehen im Abschnitt „Einstieg in die Immobilienbranche“, wo man sie nicht suchen würde. Bei einer so bedeutenden Person der Politik, finde ich, sollte der Artikel schon ein paar leicht auffindbare Informationen zu seinem Verhältnis zur Religion enthalten – jedenfalls wenn man sie in reputablen Quellen finden kann. Dass Trump kein sehr religiöser Mensch ist, dürfte aus meiner Formulierung wohl erkennbar sein. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 08:57, 3. Jun. 2020 (CEST)
- Trumps Verhältnis zur Religion scheint mir vorallem im Verhältnis zur evangelikalen Wählerschaft von Bedeutung zu sein. Bemerkenstwert ist mehr, dass er wenig glaubhaft behauptet einer der Ihren zu sein, eigentlich aber areligiös ist. Catrin (Diskussion) 10:18, 3. Jun. 2020 (CEST)
- (BK) Da die Religion in Trumps Leben keine Rolle spielte, brauchen wir keinen Abschnitt darüber. Peale und dessen Kirche sollten nicht zwei mal erwähnt werden. Bei der Heirat mit Ivana kommen sie ins Spiel, aber da geht es nicht um Religion. Vgl. etwa Angela Merkel: Deren Vater war Pfarrer, aber über sie selbst erfahren wir nur, dass sie evangelisch ist. --Klaus Frisch (Diskussion) 10:23, 3. Jun. 2020 (CEST)
- Über Trump besagt der Artikel überhaupt nicht, welcher Religion er angehört, nur dass er einen bestimmten Pfarrer (der eher nicht für seine Theologie bekannt war) als seinen Ratgeber ansah. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 11:40, 3. Jun. 2020 (CEST)
- Putin ist angeblich religiöser, er spielt es vielleicht nur besser. Bringt Stimmen der Konservativen!
- Also der Artikel ist ohnehin schon massiv überladen und gehört eher zerstückelt, statt erweitert.--Klaus-Peter 10:39, 3. Jun. 2020 (CEST)
- Religion wird bei Personen erwähnt, bei denen das Theme in deren Leben und Schaffen eine bedeutende Rolle spielt, und die sich dezidiert in der Öffentlichkeit über ihre Relgion geäußert haben. So ist z. B. Religion ein Thema bei Mitt Romney, aber Trump ist nicht mal ein passives Mitglied in irgendeiner Kirche und wer mir erklären kann, in welcher Kirche Trump die letzten zehn Jahre Weihnachten gefeiert hat, kriegt von mir ne Mark. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:56, 3. Jun. 2020 (CEST)
- Her mit der Mark! Seit seiner Eheschließung dort war er zu Weihnachten und Ostern in der Bethesda-by-the-Sea Episcopal Church in Palm Beach. 2019 feierte er erstmals in der Southern Baptist Convention-affiliated church, auch in Palm Beach. Zuvor wurde in einer Zeitschrift der ehemaligen Gemeinde die Forderung des Rücktritts von Trump unterstützt. Da ist im glatt das Twittophon aus der Hand gefallen und schwupps wurde er ein anderer Christ.--Klaus-Peter (auf und davon) 14:16, 3. Jun. 2020 (CEST)
- Religion wird bei Personen erwähnt, bei denen das Theme in deren Leben und Schaffen eine bedeutende Rolle spielt, und die sich dezidiert in der Öffentlichkeit über ihre Relgion geäußert haben. So ist z. B. Religion ein Thema bei Mitt Romney, aber Trump ist nicht mal ein passives Mitglied in irgendeiner Kirche und wer mir erklären kann, in welcher Kirche Trump die letzten zehn Jahre Weihnachten gefeiert hat, kriegt von mir ne Mark. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:56, 3. Jun. 2020 (CEST)
- Er war dort seit seiner Wahl als President 2016, 2017 und 2019, zuvor war er Jahrzehnte lang nirgends im Gottesdienst, statt dessen beim Golfen. Er war dort nicht Mitglied und wahrscheinlich reut es ihn heute noch, dass er am Ende einen Dollar ins Körbchen legen soll. Es fehlen also noch sieben Jahre bevor du die Mark verdient hast.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:45, 5. Jun. 2020 (CEST)
Vielleicht braucht man keinen eigenen Abschnitt und sollte es nicht zu sehr aufblähen, aber das Thema Verhältnis zur Religion spielt in der US-Politik immer eine gewisse Rolle. Bei Trump aktuell z. B. durch en:Donald Trump#St. John's Episcopal Church incident. Und im Wahlkampf dürfte es schon deshalb zumindest am Rande aufkommen, weil Biden Katholik ist; er wäre der zweite katholische Präsident der USA. Dass man, wenn man im Artikel nach "kirche" sucht, ausschließich bei Markus Feldenkirchen landet, ist schon etwas irritierend. --Amberg (Diskussion) 14:58, 3. Jun. 2020 (CEST)
- In den USA heißen die Kirchen halt "Church". --Klaus Frisch (Diskussion) 22:01, 3. Jun. 2020 (CEST)
- Das führt aber auch nur zu einem Treffer, wo es um die Eheschließung geht. --Amberg (Diskussion) 22:36, 3. Jun. 2020 (CEST)
- Und da ist es nur wegen Peale erwähnenswert. --Klaus Frisch (Diskussion) 22:54, 3. Jun. 2020 (CEST)
- Das führt aber auch nur zu einem Treffer, wo es um die Eheschließung geht. --Amberg (Diskussion) 22:36, 3. Jun. 2020 (CEST)
- Die Amis haben es teilweise mit der Religion etwas extremer, für unser Empfinden mitunter sehr schrill und skurril. Aber es ist eine ziemlich zersplitterte Angelegenheit, die schwer greifbar ist. Allgemein hat der Gottesglaube schon eine Bedeutung, aber die Konfessionen weniger. Vergleichsweise ist in Polen stramme Ausrichtung via Warschau nach Rom. In der Türkei will Kalif Erdogan die Religion für seine Politik einspannen. Putin buhlt mit dem Patriarchen, da sein Wort in der orthodoxen Welt Gewicht hat und der Halbgott Wladimir mit der Empfehlung der Kirche rechnen kann. So gesehen ist in USA Religion wichtig, aber zu divers, um eine Richtung vorzugeben. Früher war es in D üblich, dass der Pfarrer vor Wahlen predigte, man soll die Christen wählen. Das brachte Adenauer seine Mehrheit. Heutzutage würde das nicht mal mehr bei drohender Exkommunikation wirken.--Klaus-Peter (auf und davon) 06:41, 4. Jun. 2020 (CEST)
- So schwer greifbar ist das gar nicht. Wie schon oben von Catrin angesprochen, sind die weißen Evangelikalen der wichtigste Wählerblock für Trump. Ohne die Unterstützung durch eine große Mehrheit von ihnen wäre er chancenlos. Dabei kommt ihm zugute, dass es ihnen mittlerweile bei einem Politiker nicht mehr um Charakter und Lebensführung geht, sondern um politische Resultate. Sie wissen, dass Trump keiner von ihnen ist, aber sie vertrauen darauf, dass er z. B. die richtigen Richter beruft, die das Abtreibungsrecht und später vielleicht auch die Ehe für Gleichgeschlechtliche zu Fall bringen werden. Siehe zum Thema z. B. [1], zum aktuellen Bezug "Bibel-Foto" und dessen Funktion [2]. Älter und allgemeiner [3] und [4]. Leider gibt es wohl auf Commons kein Foto wie die in den beiden letztgenannten Artikels verwendeten. Das Thema "Bibel-Foto" ließe sich hingegen durchaus aus Commons bebildern. --Amberg (Diskussion) 23:26, 4. Jun. 2020 (CEST)
- lt. dem Eintrag im Munzinger Archiv gehört Trump trotz seiner Vorliebe für Luxus der calvinistischen Reformed Church an, dazu ist er Abstinenzler. --TeleD (Diskussion) 10:14, 5. Jun. 2020 (CEST)
- Er hat eine Kirche besucht, die zur Reformed Church gehört, und in ihr geheiratet. Er weiß allerdings nach eigenen Angaben selber nicht, ob er der Gemeinde jemals beigetreten ist. All das war in meinem gelöschten Absatz zu lesen. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 10:49, 5. Jun. 2020 (CEST)
- ... und interessiert niemanden. --Klaus Frisch (Diskussion) 16:26, 5. Jun. 2020 (CEST)
- Warum enthält denn zum Beispiel das Munzinger-Archiv Angaben zur Religion von Trump, wenn das niemanden interessiert? Es mag ja sein, dass es dich nicht interessiert. Dass Trumps Verhältnis zur und Umgang mit Religion nicht von Belang seien, kann man doch wohl gerade in diesen Tagen kaum behaupten. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 21:26, 5. Jun. 2020 (CEST)
- Selbst wenn man ein dickes Buch über Trump schreibt, müsste man sehr Vieles weglassen, was vielleicht auch noch interessant sein könnte. Wir schreiben hier aber einen Lexikonartikel, und der ist schon viel zu lang. --Klaus Frisch (Diskussion) 01:21, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Warum enthält denn zum Beispiel das Munzinger-Archiv Angaben zur Religion von Trump, wenn das niemanden interessiert? Es mag ja sein, dass es dich nicht interessiert. Dass Trumps Verhältnis zur und Umgang mit Religion nicht von Belang seien, kann man doch wohl gerade in diesen Tagen kaum behaupten. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 21:26, 5. Jun. 2020 (CEST)
- ... und interessiert niemanden. --Klaus Frisch (Diskussion) 16:26, 5. Jun. 2020 (CEST)
- Er hat eine Kirche besucht, die zur Reformed Church gehört, und in ihr geheiratet. Er weiß allerdings nach eigenen Angaben selber nicht, ob er der Gemeinde jemals beigetreten ist. All das war in meinem gelöschten Absatz zu lesen. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 10:49, 5. Jun. 2020 (CEST)
- lt. dem Eintrag im Munzinger Archiv gehört Trump trotz seiner Vorliebe für Luxus der calvinistischen Reformed Church an, dazu ist er Abstinenzler. --TeleD (Diskussion) 10:14, 5. Jun. 2020 (CEST)
- So schwer greifbar ist das gar nicht. Wie schon oben von Catrin angesprochen, sind die weißen Evangelikalen der wichtigste Wählerblock für Trump. Ohne die Unterstützung durch eine große Mehrheit von ihnen wäre er chancenlos. Dabei kommt ihm zugute, dass es ihnen mittlerweile bei einem Politiker nicht mehr um Charakter und Lebensführung geht, sondern um politische Resultate. Sie wissen, dass Trump keiner von ihnen ist, aber sie vertrauen darauf, dass er z. B. die richtigen Richter beruft, die das Abtreibungsrecht und später vielleicht auch die Ehe für Gleichgeschlechtliche zu Fall bringen werden. Siehe zum Thema z. B. [1], zum aktuellen Bezug "Bibel-Foto" und dessen Funktion [2]. Älter und allgemeiner [3] und [4]. Leider gibt es wohl auf Commons kein Foto wie die in den beiden letztgenannten Artikels verwendeten. Das Thema "Bibel-Foto" ließe sich hingegen durchaus aus Commons bebildern. --Amberg (Diskussion) 23:26, 4. Jun. 2020 (CEST)
Wenn Donald aber vor einer Kirche eine Bibel publikumswirksam in die Höhe hält, ist das schon ein Thema. TeleD (Diskussion) 08:40, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Kein Thema für dies ohnehin weit überfüllte Lemma. Das passt vielleicht ins Trumpete-Tagebuch--Klaus-Peter (auf und davon) 09:07, 6. Jun. 2020 (CEST)
Aus dem Interview mit Michael Hochgeschwender (mein zweiter Weblink oben):
"Weil der größte Teil seiner Stammwählerschaft aus evangelikalen Christen besteht, also weißen Rechts-Evangelikalen. Und denen muss immer wieder signalisiert werden: Ich stehe auf eurer Seite. […] Gleichzeitig hat diese Wählerschaft in Zeiten von Corona Angst, dass ihre Religionsfreiheit eingeschränkt wird." (Auf die Frage: "Warum ist das offenkundige Bekenntnis zur christlichen Religion – er ist ja offenbar gar nicht religiös […] – jetzt so wichtig für den Präsidenten?")
Und: "Da [evangelikale Wähler] aber leicht mobilisierbar sind, muss Trump sich letztlich auf sie stützen, denn ohne sie hat er nicht den Hauch einer Chance, zu gewinnen. Würde seine evangelikale Stammwählerschaft abbröckeln, dann gäbe es für ihn keinerlei Chancen, diesen Wahlkampf zu gewinnen."
Ein unwichiges Nebenthema ist das für Trumps Präsidentschaft sicher nicht. --Amberg (Diskussion) 14:39, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Das gehört dann aber nicht unter "Persönliches", sondern irgendwie in den Politikteil. Wobei ich allerdings bezweifle, dass ein katholischer deutscher Kulturhistoriker maßgebliche Aussagen über die Bedeutung der Evangelikalen in Trumps Wählerschaft machen kann. --Klaus Frisch (Diskussion) 15:05, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Du meinst, weil er Deutscher ist, hat er seine Professur am Amerika-Institut der LMU München zu Unrecht? Und weil er Katholik ist, darf er nicht zum Evangelikalismus forschen und publizieren? --Amberg (Diskussion) 15:29, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Ich meinte, was ich geschrieben habe. Es geht um seine Aussage über die Bedeutung von Evangelikalen in Trumps Wählerschaft. --Klaus Frisch (Diskussion) 15:34, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Deine erste Quelle, Neil Young, ist da schon fundierter. Aber ich wüsste nicht, wo das derzeit im Artikel passen würde. --Klaus Frisch (Diskussion) 18:13, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Ich halte beide für genügend fundiert; beide haben zum Thema Evangelikale publiziert, wobei Hochgeschwender die höheren akademischen Weihen hat. Wenn es nicht in den Artikel passt, zeigt das eine strukturelle Schwäche desselben. --Amberg (Diskussion) 23:22, 6. Jun. 2020 (CEST)
Das völlige Weglassen zu Informationen zur Religion Trumps ist nicht verhältnismäßig. Mag es auch nicht sehr wichtig sein, angesichts der Bedeutung der Religion in den politischen USA ist das Löschen der Passage zur Religion m. M. n. nicht sinnvoll. Jaskan (Diskussion) 09:21, 26. Okt. 2020 (CET)
- ich sehe das ebenso wie Vorredner. --Arieswings (Diskussion) 09:52, 26. Okt. 2020 (CET)
- Ich habe es jetzt an eine passendere Stelle verschoben. --Klaus Frisch (Diskussion) 10:03, 26. Okt. 2020 (CET)
Ergänzung Schulischerwerdegang
Warum wird im Artikel nicht erwähnt, dass er die Fordham University besuchte?
Donald Trump wird bei dem entsprechendem Artikel als Abgänger erwähnt, aber hier wird es nicht erwähnt. Noobmaster612 (Diskussion) 13:46, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Doch, unter "Kindheit und Ausbildung": "Anschließend studierte Trump Wirtschaftswissenschaft, zunächst von 1964 bis 1966 in New York an der Fordham University […]." --Amberg (Diskussion) 13:55, 6. Jun. 2020 (CEST)
- 2 Jahre an einer Jesuiten-Uni ist vielleicht nicht der Renner. Bei Fordham University wird er auch nicht erwähnt und selbst die HP der Uni kennt diesen Studenten nicht--Klaus-Peter (auf und davon) 14:19, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Im Artikel über die Uni habe ich ihn vorhin gelöscht. Er hat dort ja keinen Abschluss gemacht. --Klaus Frisch (Diskussion) 14:28, 6. Jun. 2020 (CEST)
- 2 Jahre an einer Jesuiten-Uni ist vielleicht nicht der Renner. Bei Fordham University wird er auch nicht erwähnt und selbst die HP der Uni kennt diesen Studenten nicht--Klaus-Peter (auf und davon) 14:19, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Er ist dort kein Absolvent. Erwähnen könnte man ihn trotzdem, zumal in der Auflistung auch einige andere mit dem Zusatz "(kein Abschluss)" stehen, aber das wäre dort zu besprechen. --Amberg (Diskussion) 14:37, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Man sollte eine Enzyklopädie nicht mit einem Roman verwechseln. Auch darf man den Bestseller Sachbuch-Autoren nicht das Geschäft versauen--Klaus-Peter (auf und davon) 18:56, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Er ist dort kein Absolvent. Erwähnen könnte man ihn trotzdem, zumal in der Auflistung auch einige andere mit dem Zusatz "(kein Abschluss)" stehen, aber das wäre dort zu besprechen. --Amberg (Diskussion) 14:37, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Ich verstehe den Sinn dieser Bemerkung nicht. Dass er die Fordham University besucht hat, steht seit Ewigkeiten im Artikel, gehört selbstverständlich rein, und der Halbsatz hat auch nichts Romanhaftes. --Amberg (Diskussion) 23:15, 6. Jun. 2020 (CEST)
White House Correspondent's Dinner
@Wickie37: Ich hatte das bewusst als „zu einem vom Weißen Haus veranstalteten Dinner für Pressevertreter“ übersetzt, weil wir viele Leser haben, die kein Englisch können, und weil es aus hiesiger Sicht nicht wichtig ist, wie diese Veranstaltung dort genau heißt. Vielleicht gibt es noch andere Meinungen. --Klaus Frisch (Diskussion) 22:28, 18. Jun. 2020 (CEST)
- Es ging nicht nur darum, dass der Name der Veranstaltung nicht vorkam, sondern die Formulierung war schlicht falsch, das WHCD wird nicht "vom Weißen Haus" veranstaltet, sondern von der White House Correspondents’ Association. --Wickie37 22:34, 18. Jun. 2020 (CEST)
- Okay. White House und Correspondent müssen wir wohl nicht übersetzen. Danke für die Korrektur. --Klaus Frisch (Diskussion) 22:42, 18. Jun. 2020 (CEST)
Abschnitt "Amtsenthebungsverfahren"
In diesem Abschnitt befindet sich relativ weit unten ein Tippfehler: "Verurteilunge" statt "Verurteilung". Außerdem gefällt mir das 1:1 übertragene Wording vom Spiegel nicht im letzten Satz, indem es heißt, die beiden "wichtigen" Zeugen hätten ihn "schwer" belastet. Meiner Meinung nach zu wertend geschrieben, ich würde diese Adjektive entfernen.--2003:C7:8F1E:9F00:2457:7DEA:75D9:E3D2 21:57, 24. Jun. 2020 (CEST)
- Den Tippfehler habe ich behoben. Dass wir solche Adjektive nicht übernehmen sollten, sehe ich nicht. --Klaus Frisch (Diskussion) 22:42, 24. Jun. 2020 (CEST)
- Danke dafür. Ich sehe diese Adjektive als wertend und nicht neutral an. Ist es wirklich unumstößlich, dass die Zeugen ihn "schwer" belastet haben? Wikipedia ist schließlich kein Vertreter des "Haltungsjournalismus".--2003:C7:8F1E:9F00:2457:7DEA:75D9:E3D2 22:46, 24. Jun. 2020 (CEST)
- Wir geben halt wieder, was in reputablen Quellen steht, und zensieren das nicht. Wenn andere Quellen schreiben, dass diese Zeugen nicht wichtig waren und ihn nicht schwer belastet haben, sieht es anders aus. --Klaus Frisch (Diskussion) 23:15, 24. Jun. 2020 (CEST)
Vorschlag Rezeption
Constantin Seibt schrieb, dass die Bevölkerung das Trump-Prinzip während der Corona-Krise durchbrach: Bei jeder vorhergehenden Krise war Trump im Mittelpunkt gestanden. Bei Corona war den Leuten Trump egal; „Doch dieses Mal wollten die Leute Informationen, Klarheit, Führung und Trost. Und nicht Trump“. Es ging nicht um ihn, damit verliert er.--Caumasee (Diskussion) 15:18, 28. Jun. 2020 (CEST)
Vorwürfe sexueller Übergriffe
Dieser Abschnitt ist äußerst kurz, in der englischen Wikipedia gibt es einen eigenen Artikel alleine zu dem Thema: https://en.wikipedia.org/wiki/Donald_Trump_sexual_misconduct_allegations (nicht signierter Beitrag von 95.112.28.155 (Diskussion) 21:14, 28. Jun. 2020 (CEST))
- Das ist – wie große Teile des Artikels – auf dem Stand von 2017. Andererseits wird immer wieder moniert, dass der Artikel zu lang ist. Es gäbe also viel zu tun. --Klaus Frisch (Diskussion) 00:21, 29. Jun. 2020 (CEST)
- Das gäbe ein gut gefülltes Lemma wie Trumps sexuelle Übergriffe bzw. so etwas wie
{{Hauptartikel|Die Lust der Möhre}}
- mFg -Klaus-Peter (auf und davon) 06:33, 29. Jun. 2020 (CEST)
- Das gäbe ein gut gefülltes Lemma wie Trumps sexuelle Übergriffe bzw. so etwas wie
Teilweise unangenehm geschwätzig
Die ersten beiden Absätze des Abschnitts "Kindheit und Ausbildung" wirken wie selbstverfasste Wikipedia-Einträge deutscher Pseudo-Promis, nur dass der Beschriebene in diesem Fall suggestiv eher schlecht wegkommt. Das sollte man meiner Meinung nach beim zur Zeit mächtigsten Menschen der Welt, der es sich offensichtlich zur Aufgabe gemacht hat, alle Bewertungskategorien umzustoßen, die etwas mit Sachlichkeit zu tun haben, unbedingt vermeiden. Sonst geht man dem Prinzip Trump genau damit auf den Leim ...
Weiter unten im Text mißfiel mir die Aussage, Trump hätte sich wiederholt beschönigend zur Herkunft seiner Mutter geäußert. Würde dies nicht voraussetzen, dass das Dasein als schottische Fischerstochter zwingend "unschön" ist? Auch hier geht man - wenn auch sicher versehnetlich - dem trumpschen Sozialdarwinismus ins Netz. (nicht signierter Beitrag von 46.114.32.190 (Diskussion) 11:03, 8. Jul. 2020 (CEST))
- "Kindheit und Ausbildung" gibt einfach wieder, was in den angegebenen Biographien steht. Wo steht die Aussage zur Herkunft seiner Mutter? --Klaus Frisch (Diskussion) 13:30, 8. Jul. 2020 (CEST)
- Jetzt hab ich's gefunden. Es steht nicht „weiter unten“, sondern weiter oben. Da ist die Quelle online einsehbar. Wenn du kein englisch kannst, dann schau bei Mary Anne MacLeod Trump nach, wo der Kontext kurz dargestellt ist. --Klaus Frisch (Diskussion) 16:11, 8. Jul. 2020 (CEST)
Rollentausch
Um es unmissverständlich klarzustellen, der möhrenfarbige Gröpaz ist mir genau so suspekt, wie Zar Putin; Sultan Erdogan und andere Despoten dieses Kalibers. Ein/e bessere/r Präsident*in kann ich mir vorstellen, ja wünschen. Hierzulande werden nahezu ausschließlich Negativmeldungen über ihn verbreitet. Da fragt man sich, wie blöde die Amis sein müssen, und warum sie den Twitterkönig nicht schon längst auf den Mars geschossen zu haben.
Ich habe nun diverse Beziehungen zu USA, war öfter dort und kenne ein klein wenig das Land hinter der Touristenfassade. Da habe ich oft verständnislos dagestanden und mich gewundert, wie anders die denken und handeln. In meiner Überserverwandschaft gehen die Meinungen krass auseinander. Viele wünschen sich weiterhin Trump als Präsidenten. Da kann ich mich nur wundern, aber
- Das Alternativangebot ist eher jämmerlich und profitiert nicht von der Begeisterung, sondern von der zunehmenden Ablehnung Trumps. Umfragen kommen hier nur in die Medien, wenn es in unsere Denke passt, sonst sind sie ‚nicht erwähnenswert‘.
- Auch hier angesehene Präsidenten, wir z.B. Obama, haben nicht nur Freunde hinterlassen. Ich denke da gerade an das Abhördebakel – fast schon vergessen. Gerade sah ich einen interessanten Film: „Fahrenheit 11/9“ von von Michael Moore. Nicht gerade der Feierabendrenner, aber hochinteressant, um hinter die Kulissen zu sehen. Ähnliche Situationen erlebte ich selbst, wenn auch nicht als direkt Betroffener. Da kommt Obama auch nicht viel besser weg, als Trump. Auch ein nächster Präsident wird den gleichen Gaul reiten.
- Lange schon schimpfen wir über Technologieklau und Dumpingpreise der Chinesen. Wenn Trump da drastisch agiert, regt sich die EU und der Rest der Welt auf. Warum? Klar macht uns North Stream 2 abhängiger vom Zaren auf Lebenszeit. Aber mit Schröder als Putinkumpel geht das schon OK. Zu wenig Etat für Verteidigung? Was geht Trump das an? Aber unser ‚Fuhrpark‘ und das Feuerwerk verrottet zusehends, Personal wird knapp und nur der rechte Flügel scheint dauerbereit zu sein. Dann doch lieber gleich Island spielen, das wird billiger.
- Mauerbau? Ein echtes Potemkinsches Dorf, aber bei den vielen Fremdenfeinden immer noch wirksam. Obama befestigte diese Grenze viel mehr und gründlich, aber Trumpete wirbelt mehr Staub auf, weil er lautstark verkündet, dass die enorme Arbeitslosigkeit gebannt wird, wenn dieses Loch gestopft ist. Naive Arbeitslose glauben es!
- Demonstrationen überall? Komisch, von Pro-Trump-Demos wird bestenfalls knapp berichtet und ach nur dann, wenn sich viele anstecken. Auch die paar Tausend Anderen maskieren sich oft nur, um nicht erkannt zu werden und die große Klappe bleibt frei. Sehr gut, wenn massiv gegen Trump protestiert wird, aber man sieht hierzulande die Wirkung größer, als sie ist. Auch hier haben viele Demos den Aufstieg der AfD nicht verhindert.
- Die guten Demokraten? Lächerlich! Derzeit sind sie in Opposition mit minimalen Chancen, eine Wahl zu gewinnen. Die Amis sehen aber hautnah, dass die auch keine Wunder wirken und das in demokratisch regierten Bundesstaaten auch viel Mist passiert. In den USA regiert der Profit und auch Demokraten sind knallharte Kapitalisten. Man kann wirklich nur den Teufel mit Beelzebub austreiben.
Also, ich sehe die US-Zukunft mehr als skeptisch und erwarte nicht, dass es mit einer Biden-Regierung wirklich besser ist. Da müssen wir uns nur auf andere Macken einstellen. Uns könnte es guttun, wenn wir ab und zu auch mal aus dem anderen Blickwinkel urteilen, sonst wird die Enttäuschung zu groß. --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:49, 8. Jul. 2020 (CEST)
- Mir ist nicht klar, welche Vorschläge zur Artikelgestaltung Dein Statement enthält – hier ist ja kein allgemeines Diskussionsforum über Trump oder gar über Biden und die Demokraten –, deshalb möchte ich nur auf einen Punkt eingehen: Im Internetzeitalter ist niemand, jedenfalls soweit er oder sie der englischen Sprache auch nur einigermaßen mächtig ist, darauf angewiesen, was hier in die Medien kommt. Wer sich gründlich informieren will, wird auch in Deutschland US-Websites wie Fivethirtyeight und andere heranziehen, die sich um Berücksichtigung aller verfügbaren Umfragen bemühen. Natürlich sind es noch vier Monate bis zur Wahl, und 2016 hat gezeigt, dass das Wahlergebnis anders ausfallen kann, als es die Umfragen suggeriert haben. --Amberg (Diskussion) 23:55, 8. Jul. 2020 (CEST)
- Der allgemeine Trend zieht stark in die hier (D, EU) verbreitete Denkweise und berücksichtigt wenig die Ideen der ‚Betroffenen‘. Bei Artikeln über Putin oder Erdogan findet sich eine starke Lobby, die die Gegenseite vertreten. Ich bin absolut kein Trump-Versteher, will es auch nicht sein. Aber manche Ausführungen entsprechen mehr der hiesigen Sichtweise als der in USA. Insgesamt entsteht kein neutrales Bild. Darauf sollte man ab und zu achten. Gelegentlich könnte ein Blick auf en:Donald Trump nicht schaden. --Klaus-Peter (aufunddavon) 05:10, 9. Jul. 2020 (CEST)
- Es gibt nicht die Sichtweise in den USA. Das variiert sehr stark je nach Region, Stadt/Land, Bildungsgrad, ethnischem Hintergrund, auch Geschlecht usw. Die Unterstützung einer Mehrheit der US-Bevölkerung hatte Trump nie, und viele derjenigen, die ihn nicht unterstützen, sind in ihrer Ablehnung mindestens so scharf wie die meisten Europäer. Ein gewisses Problem ist sicherlich, dass in den traditionellen, in der Wikipedia als zitierfähig geltenden Qualitätsmedien in den USA jene Bevölkerungsgruppen, die Trump mehrheitlich unterstützen, stark unterrepräsentiert sind. Diese Medien werden überwiegend weder von Trump-Anhängern gemacht noch rezipiert.
- Aber nochmal: Es wäre hlfreich, wenn Du Deine Änderungswünsche konkretisieren würdest. "Gelegentlich könnte ein Blick auf en:Donald Trump nicht schaden" – gewiss richtig. Aber was genau von dort würdest Du gern in unseren Artikel übernehmen? --Amberg (Diskussion) 00:36, 12. Jul. 2020 (CEST)
Filmdokumentation
Fahrenheit 11/9 beschäftigt sich nicht nur mit Trump. Auch die Politik seiner Vorgänger werden in langen Passagen kritisiert. Vielleicht sollte man sich vor 28.7.20 https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/fahrenheit-11-9-von-michael-moore--100.html mal ansehen, um zu überlegen, ob der Eintrag hier ohne einschränkende Erläuterung korrekt ist. Das ist kein Trump-Film!--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:01, 11. Jul. 2020 (CEST)
- Hallo Benutzer:Gadacz, ich habe den Film in den Artikel gestellt, nachdem ich eben jenen Film in der ZDF mediathek gesehen hatte. Da es zu dem Film eine Verlinkung gibt, wo eine Inhaltsangabe vorkommt, sehe ich nicht das Problem, dass die Leser (nicht) über den Film informiert werden. Zwar ist es kein Film, der sich ausschließlich mit Trump beschäftigt, aber meines Erachtes ist das keine zwingende Vorraussetung um als Rezeption angeführt zu werden, solange sich der Film ausreichend mit Trump beschäftigt. --LennBr (Diskussion) 10:23, 14. Aug. 2020 (CEST)
Abschnitt Kindheit und Ausbildung
"Donald Trump wuchs in dem Bewusstsein auf, etwas Besonderes und Anderen überlegen zu sein. Sein Vater bestärkte ihn darin, indem er sagte, er sei ein „König“ und müsse bei allem, was er tue, ein „Killer“ werden. Schon im Vorschulalter fiel Donald durch seine Aggressivität gegenüber anderen Kindern auf." Wie fast alles im Artikel. Reine Mutmaßungen ohne jegliche Quellen. Interessant auch. Der Artikel über Trump ist einer der wenigen bei WIKI, den man nicht ändern kann. --185.191.206.9 10:45, 11. Jul. 2020 (CEST) Kristopherus
- Wenn ich das richtig sehe, ist die Quelle für diese Aussagen Michael Kranish, Marc Fisher: Trump Revealed. Simon & Schuster, London 2017, S. 33–42.. Deinen Unsinn über das linksliberale Wiki habe ich mal entfernt, dir sei aber Spezial:Geschützte Seiten empfohlen, das sollte deutlich machen, dass unzählige Artikel vor IP-Bearbeitungen geschützt sind (aus gutem Grund wenn man bedenkt, dass du selber kurz davor Schönfärberei im Artikel Fox News Channel betrieben hast [5]). --Johannnes89 (Diskussion) 10:57, 11. Jul. 2020 (CEST)
- Ja, das ist die Quelle für den ganzen Absatz. --Klaus Frisch (Diskussion) 17:06, 11. Jul. 2020 (CEST)
- Ziemlich dürftig! (nicht signierter Beitrag von 176.127.34.81 (Diskussion) 14:55, 1. Aug. 2020 (CEST))
- Ja, das ist die Quelle für den ganzen Absatz. --Klaus Frisch (Diskussion) 17:06, 11. Jul. 2020 (CEST)
Trump ist auch Nationalliberaler
Bitte Trump auch unter Nationalliberalismus einsortieren 2A02:908:D25:4BA0:F890:5B2:6997:B59E 09:35, 13. Jul. 2020 (CEST)
- Sagt wer? --Amberg (Diskussion) 20:04, 13. Jul. 2020 (CEST)
Bild des Präsidenten
Hier ein ausdrückliches Lob für den Artikel. Hier wird das offizielle Präsidentenbild gezeigt. Im Gegensatz zu den deutschen Nachrichtensendungen, wo Trump fast nur in schlechter Pose gezeigt wird. (vom Wind zersaustes Haar, aufgerissener Mund o.ä. ) --179.48.249.132 18:37, 18. Jul. 2020 (CEST)Ramon
- Wenn vorhanden, sollte man schon aktuelle Bilder zeigen und nicht die, die seine Pressestelle oder er selbst gerne sehen möchte. Auch von Angela Merkel werden hier und auf offiziellen Seiten ([6],[7]) realitätsnahe Bilder gezeigt und kein ‚offizielles Portrait‘. Übernehmen wir auch alle ‚offiziellen‘ Texte, die von und über Trump erscheinen? Dann könnten wir WP dicht machen oder gleich dem Oval Office unterstellen. Ich würde das zeigen, was er ist, aber Portraits rektaler Austrittsöffnungen sind hier unerwünscht.--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:56, 24. Jul. 2020 (CEST)
- Bei den US-Präsidenten nehmen wir in der Regel als oberstes Bild ein offizielles Porträtfoto. Es ist ja danach noch Raum für weitere Bilder vorhanden. --Amberg (Diskussion) 14:41, 24. Jul. 2020 (CEST)
Literaturliste
Erstaunliche Fehlstelle: A Very Stable Genius (dt.: Trump gegen die Demokratie) von Carol Leonnig, Philip Rucker (2020). - ? --129.187.244.19 11:26, 24. Jul. 2020 (CEST)
- Wurde ergänzt. Danke für den Hinweis. --Klaus Frisch (Diskussion) 12:20, 24. Jul. 2020 (CEST)
- thanx. --129.187.244.19 13:00, 24. Jul. 2020 (CEST)
- Und wenn ? Ein zeittypisch hastig bis schlampig übersetzter Insiderbericht, mit vielviel Name-Dropping, "ihr wisst schon" Gerede, dem dt. Leser, so nicht ohnehin eingeweiht, über lange ganze Seiten wenig bis nichts sagend, über weite Strecken langweilig bis nervend (wg. des selbstverständlichen Patriotismus der Autoren), ja ja, die USA von allen Seiten bedroht, ob nun vom mörderischen Putin oder North Korea, mit der Anpreisung harter ehemaliger Ex-Marines wie Mueller, mit ihrem "kantigem" Auftreten und den üblichen korrekten Weißhaarfrisuren, als Verkörperung des guten & vernünftigen gg. Bösbock DT, oder Stilblüten, wie die "schwarzen Kanonenboote" die Putin's Yacht begleiteten, u. ä. Dummfug. Keine Glanzleistung für den dt. Leser. --2001:A61:2A9F:F101:9893:3577:2DA7:31C0 19:32, 26. Jul. 2020 (CEST)
- thanx. --129.187.244.19 13:00, 24. Jul. 2020 (CEST)
- Das Buch hat große Beachtung gefunden, in den USA und international. Wir brauchen es hier nicht zu rezensieren. --Amberg (Diskussion) 19:45, 26. Jul. 2020 (CEST)
- Ja ist ein Supererfolg, und zig-te Auflage schon bald und so weiter. Wie üblich hechelnder und schwanzwedelnder Versuch, durch eine Hauruck-Uebersetzung die Begeisterung von den USA auf Deutschland zu übertragen. O.k., Trump ist ein Arschloch und Vollidiot (nicht zu vergessen: psychopathischer Menschenfänger mit gewissen Gaben), aber das lässt sich dem deutschen Leser nun mal nicht 1:1 vermitteln. Selbst US-Leser dürften von dem seitenlangen Insidergeraune bisweilen stark angeoedet werden. --2001:A61:2A9F:F101:9893:3577:2DA7:31C0 19:54, 26. Jul. 2020 (CEST)
militaristische Formung des Jungen Trump - in den USA !
Was einem schon immer etwas seltsam vorkommt: es wird angegeben, er sei als 13-jähriger auf eine "Militärschule" (aber nicht des Militärs - sondern eines "privaten" Betreibers) gekommen, so Art Besserungsanstalt. Das wird kaum hinterfragt, abgesehen von der seltsamen Rechts- und Gestaltungsform dieser Presse (die es so in vielen Ländern gar nicht geben wird - aber in den USA). Und da hampelten die Jungs dann in Uniform (Phantasieuniform ?) rum und ihnen wurde ausgiebig das "Recht des Stärkeren" und andere Nettigkeiten gelehrt und beigebracht. Kann mir nicht helfen, aber da sind doch so gut wie alle Definitionen des Militarismus erfüllt (auch wenns den, wie wir gelernt haben, allenfalls in Uebelstaaten wie Alt-Deutschland, Ruszland oder North Korea usw. gab und gibt (wo sich die Amis und westliche Demokraten dann über die vielen Uniformen und den goosestep mokieren, und den Balken im eigenen Auge nicht sehn.) Also kurz und gut, was spricht eigentlich gegen die Aussage, Trump sei militaristisch sozialisiert worden ? --129.187.244.19 11:16, 29. Jul. 2020 (CEST)
- "Militaristisch" "Phantasieuniform" Nur zur Info. Persönliche Betrachtungsweisen gehören hier nicht hin!
- Ramon--179.48.249.132 19:24, 6. Aug. 2020 (CEST)
- Das wäre eine eigene Interpretation. Wir sollen uns an das halten, was in der Literatur steht, vgl. WP:KTF. --Klaus Frisch (Diskussion) 11:58, 29. Jul. 2020 (CEST)
- Aber zur Sache: Trump hat keinen Militärdienst geleistet. Damit ist er vergleichsweise wenig militaristisch sozialisiert. Bill Clinton wurde einstens als Drückeberger verunglimpft. Bei Trump fällt so ein Detail kaum ins Gewicht, weil er fast täglich auf andere Weise auffällt. --Klaus Frisch (Diskussion) 16:54, 29. Jul. 2020 (CEST)
- Spielt aber immer mal wieder eine Rolle, etwa als er erklärte, John McCain sei für ihn kein Held, weil er in Gefangenschaft geraten sei (steht auch in unserem Artikel), oder in den Auseinandersetzungen mit der Senatorin und schwer kriegsversehrten Veteranin Tammy Duckworth. Trump ist vormilitärisch, aber danach nicht militärisch sozialisiert worden. Inwiweit man das als militaristisch einstuft, obliegt – wie schon gesagt – dem persönlichen Urteil. --Amberg (Diskussion) 23:55, 30. Jul. 2020 (CEST)
- Morgens früh aufstehen, Stramm stehen vor dem Vorgesetzten, Märsche in Stiefeln, mit Rucksack, mit dem Gewehr durch Schlammgräben robben, Klimmzüge, mit hunderten in Reih und Glied stehen und exerzieren, Wache schieben, der militärische Drill, zusammengeschissen werden, andere zusammenscheissen, reisen in heiße, kalte, staubige, regenreiche Länder, Gräben ausheben und Stellungen vorbereiten, schlafen in Massenquartieren mit Schweißfüßen oder in lausig kalten oder brütend heißen Zelten, Kochen auf dem Lagerfeuer, EPA aus dem Blechgeschirr, Gewehr- und Stiefelputzen, Panzer wienern und Ketten schmieren, Dieselruß, Schießausbildung, minutiöse Einsatzberichte, Verantwortung übernehmen für Kameraden und Vaterland, unter Einsatz des eigenen Lebens Verwundete auf dem Rücken aus der Gefahr bringen, dem Kameraden das letzte Geleit geben. Blut! Schweiß! Tränen! Lagerfeuerromantik wenn die Kugeln pfeifen, das sind alles Dinge, die Trump begeistern - Solange er es nicht selbst machen muss.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:40, 31. Jul. 2020 (CEST)
- Andere zusammenscheißen macht er, glaube ich, auch selbst ganz gern. Den Rest weniger. --Amberg (Diskussion) 03:05, 31. Jul. 2020 (CEST)
- Der hat in seinem Leben noch kein Ei aufgeschlagen oder selber die Schuhe geputzt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:57, 31. Jul. 2020 (CEST)
- Schuhe geputzt hat er auf der Militärakademie mit Hingabe. --Klaus Frisch (Diskussion) 12:39, 31. Jul. 2020 (CEST)
- übrigens, eine militaristische Geisteshaltung setzt doch nicht voraus, das man selbst Militär- oder gar Kriegsdienst geleistet hat. Da wird gemeinhin zu kurz gegriffen. --2001:A61:2A9F:F101:19DC:4C1B:DBA0:6DE1 10:46, 2. Aug. 2020 (CEST)
- Schuhe geputzt hat er auf der Militärakademie mit Hingabe. --Klaus Frisch (Diskussion) 12:39, 31. Jul. 2020 (CEST)
- Der hat in seinem Leben noch kein Ei aufgeschlagen oder selber die Schuhe geputzt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:57, 31. Jul. 2020 (CEST)
- P. S.: zum Glück ist hier New York Military Academy in der Kleinstadt Cornwall (New York), ein Privatinternat mit vormilitärischer Ausbildung - noch nicht, wie bei seinem ex-Kamraden Stephen Bannon auf de Militärakademie verlinkt, sonst hielte man den Trump am Ende noch für so Art höher Geweihten, nur weil er einst eine militarisierte Erziehungsanstalt für evtl. leicht miszratene Söhne besserverdienender Amis besuchte. --2001:A61:2AD1:5E01:88E:ED02:EC56:BE37 19:42, 23. Aug. 2020 (CEST)
- M. E. wäre der adäquate deutsche Begriff am ehesten Kadettenanstalt. --Amberg (Diskussion) 19:48, 23. Aug. 2020 (CEST)
Positionen vs. Präsidentschaft - zusammenlegen?
Nachdem er ja mittlerweile Präsident ist, sollten die beiden Abschnitte "Positionen" und "Präsidentschaft" nicht zusammengelegt werden? Man sieht ja anhand seiner Umsetzungen, was seine Positionen sind. Aktuell kommen manche Aspekte (z.B. Gesundheit) in beiden Kapiteln vor und sind teilweise widersprüchlich.--Nordostsüdwest (Diskussion) 12:29, 29. Aug. 2020 (CEST)
- Redundanzen zu beseitigen wäre auf jeden Fall sinnvoll. --Klaus Frisch (Diskussion) 16:37, 29. Aug. 2020 (CEST)
- Idealerweise sollten Politik und (politische) Positionen zusammengelegt werden. --Klaus Frisch (Diskussion) 22:45, 29. Aug. 2020 (CEST)
Mal grundsätzlich: Der ganze Politik-Teil wurde nach 2017 nur noch wenig „gepflegt“. Da wäre sicher noch Vieles zu ergänzen, aber da Trump jeden Tag mindestens einen Hammer bringt, sollten wir ihm nicht hinterher hecheln. Es wäre wünschenswert, dass der ganze Bereich Politik aktualisiert, aber dabei nicht noch weiter aufgebläht wird. Vieles könnte in andere Artikel ausgelagert und dann hier gekürzt werden. Als ich vor ein paar Monaten die Artikel, in die man was auslagern könnte, angesehen habe, waren die allerdings noch viel mangelhafter als der Politik-Teil hier.
Der bisherige Hauptautor Benutzer:Andropov hat unser Projekt im Mai wohl endgültig verlassen. Den kann niemand ersetzen, aber das erwartet auch niemand. Ich habe als Coautor den biographischen Teil des Artikels vor der Präsidentschaft verfasst und ansonsten Andropov zugearbeitet. Über die Verbesserungen des politischen Teils freue ich mich. Macht so weiter. Grüße, --Klaus Frisch (Diskussion) 19:09, 30. Aug. 2020 (CEST)
- Habe es jetzt mal umstrukturiert, um genau zwischen früheren Positionen vs. Arbeit als Präsident unterscheiden zu können. Der letztere Abschnitt kann dann als nächstes ausgebaut bzw. mit Verlinkungen auf entsprechende Artikel gestärkt werden.--Nordostsüdwest (Diskussion) 02:03, 6. Sep. 2020 (CEST)
In Kunst und Popkultur
Moin, in Stirb langsam III wird er zumindest kurz mal erwähnt: "...und ich heirate Donald Trump!" Das war relativ am Anfang auf der Polizeiwache. --2003:EE:8F0D:BDB:F00B:1892:E889:12B4 05:02, 24. Sep. 2020 (CEST)
Steuer
Links zu Artikeln über Trumpssteuerveröffentlichungen: https://www.sueddeutsche.de/politik/us-praesident-trump-steuererklaerung-1.5047090 https://web.archive.org/web/20200928064241/https://www.nytimes.com/interactive/2020/09/27/us/donald-trump-taxes-timeline.html https://www.nytimes.com/interactive/2020/09/27/us/donald-trump-taxes.html Kann gut eingebaut werden. --Die schweigenden Lemmata (Diskussion) 08:45, 28. Sep. 2020 (CEST)
"Nominierung von Verfassungsrichtern"
Würde vorschlagen, den Abschnitt um die quantitativ beachtliche Leistung Trumps auszubauen, Bundesrichter zu berufen und durch den Senat zu bekommen. Spätestens bei der Gelegenheit sollte auch der Abschnitt m.E. nicht länger "Nominierung von Verfassungsrichtern" überschrieben werden (besser: Nominierung von Bundesrichtern). Die Richter des Supreme Court of the U.S. (SCOTUS) legen die Verfassung zwar letztverbindlich aus, aber im Übrigen ist der SCOTUS wie alle anderen "ordentlichen" Bundesgerichte ja ein Common-Law-Gerichtshof, die Tätigkeit seiner Richter damit auch die, das einfache Recht zu interpretieren und fortzuentwickeln. (Man käme ja auch nicht auf die Idee, einfache Bundesappellationsrichter als Unterverfassungsrichter zu bezeichnen, obwohl sie ja auch die Kompetenz haben, Gesetze für verfassungswidrig zu erklären.) Im Übrigen halte ich, linksliberal wie ich bin, eine Wortwahl wie "erzkonservativ" für POV und auch für irreführend. Unter den Trump-Berufungen unterer Bundesgerichte gibt es zwar ein paar ausgeprägte Pfeifen und ich würde mich nicht wundern, wenn da einige kommendes Jahr wegen Lügens vorm Senat impeached würden, aber im Kontext des SCOTUS würde ich damit rechnen, dass noch der "rechteste" Trump-Nominierte auf der Basis von erzkonservativen Regeln wie der Stare decisis doctrine z.B. an Roe v. Wade als Beinahe-Law of the land festhalten oder nur mit extrem schwierigem Argumentationsaufwand von ihr fortkommen würde. Insofern scheint mir hier erzkonservativ eher als deutsche Medien-Stanze, die unkritisch übernommen wurde. --2A02:908:F17:B1E0:1000:E1E5:FE30:6AE4 18:43, 3. Okt. 2020 (CEST)
Einordnung in die amerikanische Religionsgeschichte
Ich halte diesen Absatz für überflüssig. Die Aussagekraft des Absatzes ist eher "dünn".--Ovaron (Diskussion) 09:18, 19. Okt. 2020 (CEST)
- Völlig überdimensioniert. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 09:20, 19. Okt. 2020 (CEST)
- Ditto, ich habe es zunächst zurückgesetzt. -jkb- 09:47, 19. Okt. 2020 (CEST)
Stammbaum
@Ephraim33: Der vor dir eingefügte Stammbaum ist in mehrfacher Hinsicht unbefriedigend:
- Donalds Ehefrauen werden unter ihren Geburtsnamen geführt, im Unterschied zur älteren Schwester, zur Mutter und zur deutschen Großmutter.
- Zwei Geschwister (Elizabeth und Robert) fehlen, ebenso die schottischen Großeltern.
- Dass unter der Überschrift "Herkunft" alle Nachkommen, ggf. mit Ehepartnern, aufgeführt sind, ist auch befremdlich.
Wer hat diesen Stammbaum erstellt? Kann man den so modifizieren, dass er an der Stelle passt? Gruß, --Klaus Frisch (Diskussion) 20:00, 20. Okt. 2020 (CEST)
- Service: Den Stammbaum kann man hier ändern: Vorlage:Stammbaum Trump --Naronnas (Diskussion) 20:16, 20. Okt. 2020 (CEST)
- Ich habe jetzt alle Personen unter dem Wikipedianamen verzeichnet. Bei Geschwistern ist keine Vollständigkeit angestrebt, ebenso bei Großeltern. Verzeichnet sind alle Personen mit Wikipediaartikel und deren Beziehungen, ansonsten würde die Übersicht zu groß. --Ephraim33 (Diskussion) 22:46, 20. Okt. 2020 (CEST)
- Okay. Bleibt das Problem, dass unter "Herkunft" alle Nachkommen angeführt sind, die da nicht hingehören, während die schottischen Großeltern fehlen. Wer entscheidet, was angestrebt wird? In Donalds Personenartikel sollte das illustriert werden, was an der betreffenden Stelle passt.
- Alternativ könntest du einen eigenen Artikel anlegen, wie etwa en:Family of Donald Trump. --Klaus Frisch (Diskussion) 00:05, 21. Okt. 2020 (CEST)
- Unter Persönliches stehen die Unterkapitel „Herkunft“ und „Familie“ zu denen die Übersicht gehört. Leider stehen die beiden Abschnitte nicht direkt nacheinander, dazwischen steht „Kindheit und Ausbildung“. Wenn man „Familie“ vor „Kindheit und Ausbildung“ verschiebt, kann die Übersicht ans Ende von „Herkunft“ und steht dann direkt vor „Familie“. Sie zeigt die Personen aus den Unterkapiteln „Herkunft“ und „Familie“. --Ephraim33 (Diskussion) 00:22, 21. Okt. 2020 (CEST)
- Ich halte es nicht für sinnvoll, im Artikel rumzuwurschteln, damit er zu deinem Stammbaum passt. Wenn du den nicht so anpasst, dass er an der Stelle im Artikel passt, wäre ich dafür, ihn zu entfernen. --Klaus Frisch (Diskussion) 00:38, 21. Okt. 2020 (CEST)
- Donalds Ehefrauen und Nachkommen vor seiner eigenen Kindheit und Ausbildung abzuhandeln, kommt nicht in Frage. Wie kann man auf so eine Idee kommen? --Klaus Frisch (Diskussion) 17:28, 21. Okt. 2020 (CEST)
Gliederung und Verweis auf Hauptartikel
Der Verweis auf einen Artikel über sein (derzeitiges) Amt und seine Amtsführung als 45. Präsident kann im Ernst doch nicht erst unter Pt. 29 der Gliederung gefunden werden. Bisher müsste sich der entsprechend interessierte Lesende nach den Links in der Einleitung durch die Präsidentenliste durcharbeiten. Die Relevanz dieser Person hängt aber offensichtlich an dem Amt (und nicht an seiner Schuldbildung, Familie oder unternehmerischen Fähigkeit etc.). Lesende sollten also den Hinweis auf den zweiten Wikipedia-Artikel über ihn, den zum US-Präsidenten, durch etwas früher erhalten. Den Verweis auf den Hauptartikel habe ich also auch in der Einleitung eingefügt. --Das angeblich männl. Neutrum lässt grüßen — 22:56, 24. Okt. 2020 (CEST)
- Der Mann ist durchaus auch als Unternehmer und als ehemaliger Entertainer relevant. Wer nur etwas über die Präsidentschft erahren will, kann das im Inhaltsverzeichnis anklicken. --Klaus Frisch (Diskussion) 13:49, 25. Okt. 2020 (CET)
- Hi K Frisch, das ist doch wohl nicht ernst gemeint: "Trump ist als ehemaliger Entertainer relevant." Zuerst hast du im Edit-Kommentar zu deinem Revert geschrieben, dass dieser Hinweis an dieser Stelle nicht sinnvoll ist. Was denn nun? Warum gibt es denn einen separaten Artikel über die Präsidentschaft Trumps? Weil wir diesen Mann ständig in allen Kanälen sehen, gibt es sozusagen die Nachfragen an die Wikipedia.
- Dass es den separaten Artikel über seine Art der Präsidentschafts-Führung, ist doch kein Zufall. Und so wie die Kandidatur für 2020 gehört er deshalb hier in der Einleitung für die Lesenden erwähnt. Das ist einfach der Dienst an den Lesenden, damit sie erkennen können, was WP ihnen zu Trump anbietet. Der Hauptartikel gehört für Wikipedia-Lesende nicht unter einem Kilometer Vermischtem versteckt. Trump ist seit 2017 Präsident und genau dazu gibt es den
- und nicht zu dem Aspekt "ehemaliger Entertainer". Vielleicht schreibst du so einen Artikel ja nach dem 15. Januar? Aber Spaß beiseite, das Wichtige zu einer Person sollte schon in der Einleitung erwähnt werden.
- L G --Das angeblich männl. Neutrum lässt grüßen — (Diskussion) 22:44, 26. Okt. 2020 (CET)
- Es gibt auch einen separaten Artikel über The Trump Organization und einen über The Apprentice. Dieser Artikel hier existiert sei 2005, als Trump nur Unternehmer und Entertainer war, und informiert über die Person. Entertainer ist er derzeit nicht mehr, und es kann auch gut sein, dass er bald auch nicht mehr Präsident ist. --Klaus Frisch (Diskussion) 23:28, 26. Okt. 2020 (CET)
- Ja, Klaus Frisch, genau so kam mir vorgestern die Einleitung vor. Etwas outdated / auf älteren Infos ausruhend. Du wirst doch jetzt nicht die Rolle in The Apprentice als konkurrierenden Hauptartikel vorschlagen? Oder doch? Also bitte, das Wichtige zuerst bzw. hier also den Hinweis auf den separaten Hauptartikel „Trumps Präsidentschaft“ in die Einleitung. --Quousqueta (Diskussion) 00:45, 27. Okt. 2020 (CET)
Sprachstil
Trumps Stil und Sprache gelten als außerordentlich... - steht da. Das klingt ja fast so, als müsse man den Hut vor Trumps sprachlichen Fähigkeiten ziehen. Später steht dann was von Elfjährigen, die ihm folgen können. Außerordentlich einfach strukturiert (für einen Typen in seiner Position zumal) sind sie, da kommt man der Sache schon näher. Trump zeichnet sich, wie ein Vorpubertärer, durch einen doch eher (tremendous) begrenzten Wortschatz aus. Analfixiert wie er ist, glaubt er auch, ständig wiederholte Rüpeleien, Frechheiten und Simplizitäten seien witzig oder Ausweis seiner Schlagfertigkeit, seiner überragenden Intelligenz und seines Durchblicks (vgl. nur "Sleepy Joe", usw., das ad nauseam gebrauchte "Fake" usw.) --129.187.244.19 13:23, 28. Okt. 2020 (CET)
Rechts?
Die AfD wird als Rechts bzw. Rechtspopulistisch beschrieben, Donald J. Trump nicht. Wie kann das sein? Zu viel falscher Respekt gegenüber den Amerikanern? (nicht signierter Beitrag von 185.144.10.36 (Diskussion) 13:46, 3. Nov. 2020 (CET))
- Also findest du, dass seine politischen Positionen im Artikel nicht ausreichend dargestellt werden, oder fehlt dir einfach ein Satz à la "Donald Trump ist übrigens Rechtspopulist"? --Patchall (Diskussion) 13:55, 3. Nov. 2020 (CET)
- die IP trifft da was. Eine Professorin der Uni Augsburg, die jetzt bisweilen in den Medien zu Gast war zum Thema, meinte ja auch, Trump sei kein Rassist (hörte das neulich im Radioprogramm Bayern 2 von ihr). Nun ja, er ist Präsident der größten Macht und des stärksten Verbündeten der BR Deutschland (immer noch). Da kann er natürlich nicht offen bezeichnet werden, was immer auch die Evidenz besagt. "Heilige Scheu" oder so, eine Art Rücksichtnahme, trotz allem. Wie vor. --2001:A61:BF3:ED01:AD0F:4AA8:EF4C:7085 21:21, 3. Nov. 2020 (CET)