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–1. Glaub nicht an Neuwahlen, wenn die neue SPD-Führung das wollte, hätte sie's schon gemacht. Sie werden sich wieder einigen auf irgendwelche Kompromisse, mit denen beide ihr Gesicht wahren können, bei weniger wichtigen Themen wie Tempolimits wird vielleicht auch eine Seite nachgeben. Daher stellt sich dann die Frage nach dem einstelligen Ergebnis der SPD auch nicht, sie werden aber in den Umfragen einstellig werden. MrBurns
+1. Eine KI kann schon in GTA fahren und Leute abschießen. Zellmer
+1. Madscientist3
–1. Nur wenn man die KI genau für die einzelnen Aufgaben im Spiel programmiert hat, die Komplexität also rausgenommen hat. Zu verstehen, was das Spiel von einem will, ist eine kommunikative Leistung, eine KI wird das noch nicht so bald schaffen. Katimpe
–1. Es wird Schalke oder der BVB. MrBurns
–1. Das wird RBL oder BMG. Morten Haan
–1. 79.91.113.116
–1. Ich tippe auch auf RBL oder BMG. Diorit
–1. Es werden die Leipziger Kapitalisten. Und das ist immer noch besser als die Münchner Fortsetzung der Serie. ObersterGenosse
–1. MannMaus
–1. Expressis verbis
–1. Nachdem er das Amtsenthebungsverfahren überstanden hat, wird er den Bogen überspannen, diktatorische Vollmachten fordern und dafür abgewählt. Allerdings wird er das Wahlergebnis nicht anerkennen. Geoz
–1. Es wird Bernie Sanders. Siehe unten. MrBurns
+1. Hätte ich kein Problem mit. Morten Haan
+1. Ist zwar schade für die Leute mit alten Röhren-TVs, aber naja, wenigstens kann man da noch seine Nintendo 64 anschließen, die neuen TVs haben ja dafür nur noch wenig bis kein Cinch/Scart mehr. Traurig … Skykun
+1. Diorit
+1. Madscientist3
+1. Expressis verbis
Da ich ein unverbesserlicher Optimist bin, stelle ich meine letztjährige These noch mal ein (und wenn nötig noch ein paar mal) Die Bundesregierung, oder meine Landesregierung, startet ein großangelegtes Forschungsprogramm Langfristige und skalierbare Speicherung von elektrischer Energie aus regenerativer Erzeugung.
–1. Zigarettenfilter bestehen aus nachwachsendem Rohstoff. Solange man die Kippen nicht in die Botanik schmeißt (wegen dem Resttabak und Kondensat im Filter), sind die nicht sonderlich problematisch… Gretarsson
–1. Katimpe
–1. Schlecht zu quantifizieren, aber falls Druck erhöht wird, geht er m.E. eher von den Tabakresten aus (nikotinsüchtige Eichhörnchen) Diorit
–1. „Wegen der Umweltbelastung durch weggeworfene Zigarettenstummel“? GALTZAILE PPD
–1. Madscientist3
–1. Expressis verbis
–1. Vögel bauen Zigarettenstummel in ihre Nester mit ein, um sie und sich vor Parasiten zu schützen. Enbua8
Mindestens eine der Revolutionen von 2019 führt dazu, dass wir Ende 2020 nicht dieselbe Regierung im betroffenen Staat haben wie vor der Revolution (auch nicht dieselbe(n) Partei(en)).
Am 31. Dezember 2020 werden mehr Staaten von Klimawandelleugnern regiert als jetzt, obwohl Fridays for Future und die Klimaschutzbewegung nicht beendet sind/an Kraft abgenommen haben. Aktuell ist dies in Brasilien, Australien und den USA der Fall.
Ende 2020 wird Deutschland kein wirksameres, insbesondere kein mit dem 1,5-Grad-Ziel oder dem 2-Grad-Ziel vereinbares, Gesetz bzw. Gesetzespaket verabschiedet haben, welches Klimaschutz zum Ziel hat und Andreas Scheuer wird auch am 31.12.2020 noch das Amt des Verkehrsministers innehaben.
+1. Ohne grundlegende Systemänderung wird man es noch Jahrzehnte lang nicht schaffen, etwas Wirksames zum Klimawandel zu machen. Und Scheuer hat es auch schon bisher geschafft, sich trotz seines Versagens im Amt zu halten, sehe keinen Grund, dass sich das so schnell ändert. MrBurns
+1. Digamma
+1. Madscientist3
+1. Expressis verbis
–1. Scheuer wird irgendwann als Bauernopfer vom Hof fliegen, damit sie denselben Mist weitermachen können wie bisher. Simon-Martin
–1. Wenn der Klimawandel weiterhin spürbare Folgen zeigt, ist das schon wahrscheinlich. Viel bringen wird es aber nicht, wenn viele andere Länder nicht mitmachen. Katimpe
Es wird mindestens einen momentan von zumindest 40 UN-Mitgliedsstaaten anerkannten und auch de facto souveränen Staat Ende 2020 nicht mehr geben (entweder durch Vereinigung, Teilung ohne Rechtsnachfolge eines Teilstaats oder natürliche Ursachen wie z. B. den Klimawandel).
−1. Wie das denn? Aufspaltung ohne Rechtsnachfolge halte ich für sehr unwahrscheinlich, Vereinigung genauso. Digamma
–1. Vielleicht spaltet sich ein neuer Staat ab, aber alle alten gibt es noch. Madscientist3
–1. Expressis verbis
–1. Enbua8
Greta Thunberg wird Ende 2020 kaum noch beachtet werden, so dass − gäbe es die jetzige Relevanz nicht − ein dann angelegter Artikel an der Relevanzhürde scheitern oder diese nur knapp nehmen würde.
–1. Eher im Gegenteil. MrBurns
–1. Katimpe
–1. Unwahrscheinlich. Das Thema Klimaschutz wird 2020 omnipräsent sein, dito FFF und Thunberg. Gretarsson
–1. Edgequeen
–1. Das denke ich nicht. Die Jugend geht wieder vermehrt auf die Straße, was einigen Politikern wohl immer unbequemer wird. Skykun
−1. Zumindest die Klimaleugner werden sich weiter an ihr abarbeiten. Digamma
–1. Madscientist3
Es wird ernsthafte Diskussionen, wenn nicht gar Sondierungsgespräche, zwischen der (C)DU oder der (C)SU und der AfD in mindestens einem Land der Bundesrepublik Deutschland bezüglich einer Koalition der beiden Parteien − mit oder ohne Einbeziehung weiterer Parteien − geben und es wird deswegen keinen größeren Skandal mehr geben.
+1. Es wird wohl kommen, wie es kommen muss. GALTZAILE PPD
–1. Prognosen sind schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen, aber damit würde man eine Abspaltung des linken Flügels der SPÖ riskieren, daher wirds wohl eher wieder ein "Vermittler". Vielleicht sogar einE angepassteR GenossIn vom linken Flügel, z.B. Julia Herr. MrBurns
–1. In der SPÖ reiten Tote tote Pferde so lange, bis ein anderer, für die Parteitagsgänger sympathischerer (!) Toter Platz nimmt. P. R-W. wird deshalb noch länger im Sattel sitzen, der tote Gaul wird nicht so schnell wiederbelebt. Maschinist1968
Die Zahl der registrierten Arbeitssuchenden in Deutschland überschreitet spätestens in den Daten der Auswertung für den November 2020 die Marke von 2,5 Millionen.
Ende 2020 werden sich mehr Staaten auf dem Demokratieindex in der Kategorisierung (vollständige Demokratie, fehlerhafte Demokratie, Hybridregime, Autoritäres Regime) nach unten (also in Richtung autoritär) entwickelt haben als nach oben (in Richtung demokratisch).
Während der Fußball-Europameisterschaft wird eine ernsthafte innen- oder außenpolitische Krise, vielleicht gar ein Krieg, ausbrechen. Die Bevölkerung wird bis zum Ausscheiden (oder Sieg) der deutschen Nationalelf abgelenkt sein, danach wird es aber wegen genau dieser Krise Demos und/oder Neuwahlen geben.
2020 wird das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen und mindestens eine nie zuvor gekannte Naturkatastrophe oder "Naturkrise" erfasst West- oder Mitteleuropa. Eine Hitzewelle allein zählt nicht, aber beispielsweise dauernde Waldbrände wie momentan in Australien.
–1. Auf einen milden, regnerischen Winter folgt ein ebenso milder, regnerischer Sommer, allerdings mit einigen Extremwetterlagen (Gewitter, Tornados). Geoz
–1. Expressis verbis
2020 wird es in Schottland ein Referendum über die Unabhängigkeit von England geben, unabhängig davon, ob die Regierung in London es erlaubt oder nicht.
–1. Sie werden zuerst versuchen, die Erlaubnis vom Unterhaus zu holen. Danach wirds noch einiges an Vorlaufzeit geben, also wirds das Referendum erst 2021 geben. MrBurns
–1. MannMaus
–1. Die haben andere Sorgen. Expressis verbis
–1. Enbua8
–1 Glaub er wird mit 60 keinen anderen Job mehr antreten, aber auch noch nicht in den Ruhestand gehen wollen und selbst wen er schlecht abschneidet: der DFB hat ihm schon außergewöhnlich viel verziehen, sehe nicht warum das jetzt anders sein sollte. MrBurns
+1. Flotillenapotheker +1. Aber es wird einen riesigen Skandal auslösen. Womöglich gar das Ende des (Literatur-)Nobelpreises. ObersterGenosse +1. Der Nobelpreis wird daraufhin gecancelt. Anti.
–1. Das wäre ein neuer Tiefpunkt - obwohl; es würde insofern passen, dass meist völlig Unbekannte oder Talentfreie ausgezeichnet werden. Elrond
–1. Nur hier, um Elrond zu widersprechen. Er bekommt ihn (2020) nicht, aber ich wage zu behaupten, dass *keiner* der bisherigen "unbekannt" (fällt nur auf den zurück, der das behauptet) oder "talentfrei" war (und natürlich auch Houellebecq nicht). AMGA
–1. Wer? Expressis verbis
–1. Enbua8
–1. Bernie Sanders wird der nächste Präsident (trotz eines Wahlkampfes, in dem er als "Kommunist" bezeichnet wird und Versuchen, das bei sowohl bei den Vorwahlen als auch bei der eigentlichen Präsidentschaftswahl durch Wahlmanipulation zu verhindern). MrBurns
–1. Passiert nicht in diesem Jahr, vllt. später. Und „an Einfluss gewinnen“ ist sehr schwer falsifizierbar/verifizierbar. Bluemel1
–1. Sezession?! Expressis verbis
–1. Enbua8
Angela Merkel ist am 31.12.2020 um 23:59 noch Bundeskanzlerin
+1. Sie hält bis zum Ende ihrer Amtszeit durch oder tritt erst dann zurück, wenn der Wahlkampf beginnt. MrBurns
+1. Bluemel1
+1. Wenn ich mir die Dampferparade der (CDU-internen) Alternativen anschaue, beginne ich das zu hoffen. Elrond
+1. Expressis verbis
+1. Enbua8
Falls die COVID-19-Krise noch vor Jahresende vorbei ist, wird es trotzdem keine schnelle Erholung geben. Konkrete Vorhersage: das weltweite BIP vom Dezember 2020 wird mindestens 5% unter dem vom Dezember 2019 liegen. MrBurns PS: Diese Abstimmung nur bis 30.6.2020 (Verlängerung nicht ausgeschlossen), da es danach eventuell zu leicht ist, weil eventuell das ärgeste von Corona schon überwunden ist. MrBurnsVerlängert bis 30.9.2020. Die COVID-19-Pandemie hat ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. --MrBurns (Diskussion) 19:32, 19. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
–1. Glaub eher „Social Distancing“, weil damit eigentlich eine physische Distanz gemeint ist. MrBurns
–1. Ich würde eher sagen, dass „Maskenpflicht“ Unwort des Jahres wird. StanglMichael
–1. Aus dem Wortfeld „Corona“ wird das „Wort des Jahres“ kommen; das „Unwort“ aus dem Umfeld „Coronaverschwörung“. Melekeok
–1. Träum weiter. Die würde wenn, dann nicht hausgemacht sein, sondern durch US-Medien ausgelöst werden (der "Playboy" als Agitprop-Medium), sinistre Infiltration aus einem Land, das sich selbst der sexuellen Konterrevolution verschrieben hat, haut nicht hin, und außerdem verhindern das schon die Sanktionmechanismen des Gralshüters der superfreien Wirtschaft hinterm großen Teich. Melekeok
Einer der großen europäischen Autobauer (Fiat, Peugeot, Renault, Volvo, Opel, Ford Europa, Volkswagen, Porsche, BMW, Mercedes und ein von mir vergessener) beantragt die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens.
+1. Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Bluemel1
Bei unserem Zahnarzt steht vorne und hinten an der Eingangstür seit 3/2020: Denken Sie an die Masekenpflicht (sic!)... Da weiss wohl auch jeder, was gemeint ist...--Hopman44 (Diskussion) 00:12, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich bin ja so enttäuscht. Ob das Vereinigte Königreich noch in der EU ist oder den Austritt vollzogen hat, erkennst du daran, in welcher Farbe die Landesfläche des Vereinigten Königreichs im Wikipedia-Artikel Europäische Union erscheint. Aktuell ist sie blau. Blau heißt: Mitglied. Sobald sie grau ist, ist die These richtig. Wenn sie blau bleibt, dann ist die These falsch.--Bluemel1🔯18:15, 1. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Um den Hauptpreis bei diesem Spiel zu gewinnen, der pünktlich mit Beginn des nächsten Jahrzehnts (Jahrzehnt? Für Details bitte Elrond konsultieren.) überreicht werden wird, sollte mann/frau sich von seiner geliebten IP-Identität verabschieden und mit einem Benutzerkonto teilnehmen. Der Preis wird bombastisch (relativ).--Bluemel1🔯13:19, 31. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich kenne mich mit der Formatierung nicht so gut aus, z.B. wie man eine Tabelle richtig macht. Deshalb schreibe ich meine Prognose hier. Bitte in die Tabelle eintragen wenn jemand Zeit hat. Prognose: "2020 wird es in Schottland ein Referendum über die Unabhängigkeit von England geben, unabhängig davon ob die Regierung in London es erlaubt oder nicht."--Madscientist3 (Diskussion) 15:57, 9. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Verstehe ich nicht. Es ist doch klar und geht auch klar aus dem verlinkten FR-Wissen-Artikel hervor, dass mit „Wird Beetlejuice zur Supernova?“ eigentlich gemeint ist: „Können wir Beetlejuice 2020 als Supernova am irdischen Himmel sehen?“ Dass das Ganze wegen der Entfernung dann tatsächlich schon vor Jahrhunderten passiert wäre, darf an dieser Stelle geflissentlich vernachlässigt werden, auch wenn ich davon überzegt davon bin, dass sowohl das WP-Café als auch die schöne Tradition der Glaskugelei sich sicher bis zum Jahr 2700 halten werden… --Gretarsson (Diskussion) 20:20, 2. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Es gibt ja bisher keine Frage zu dem Thema, daher wenn mans die Frage so formuliert dass sie auf dem aufbaut, was schon passiert ist, kann man sie hier durchaus noch stellen. --MrBurns (Diskussion) 18:45, 3. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Prognose 23
… ist m. E. manipulierbar …
… ist m.E. manipulierbar. „Wikihausen“ wird in der WP-Community kaum rezipiert (Und womit? Mit Recht!), deshalb wurde es für das UdJ 2019 gar nicht nominiert. Deshalb ist es hochwahrscheinlich, dass es nächstes Jahr die Wahl nicht gewinnt. Nur nominieren müsste es jemand, und das könnte jeder, auch der Benutzer „Edgequeen“ selbst. Das ist in etwa so, als würde ich „prognostizieren“, dass 2020 eine „unbekannte“ Berliner IP das Wort „PENIS“ auf meine Benutzerdisk schreibt… --Gretarsson (Diskussion) 16:20, 3. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Zwei Gründe für meine spontane Assoziation von Prognose 23 mit dem WP-UdJ: 1) Die Wahl des WP-UdJ läuft gerade. 2) „Wikihausen“ wird, wie gesagt, schon innerhalb der WP, also dem Projekt, das es am ehesten betrifft, weitgehend ignoriert. Eine ernsthafte Nominierung dieses Worts zu Deutschlands Unwort des Jahres (oder das eines anderen Landes) scheint deshalb dermaßen abwegig, dass es mir im Leben nicht in den Sinn gekommen wäre, dass die Prognose so gemeint gewesen sein könnte. Aufklärung könnte da aber wohl nur der Inhaber des Accounts mit dem Namen „Edgequeen“ leisten. Für den Fall, dass da nichts kommt, sollte die Prognose über kurz oder lang wegen Uneindeutigkeit entfernt werden… --Gretarsson (Diskussion) 07:06, 4. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Änderung #26
Die ursprüngliche These …
Die ursprüngliche These Nummer 26 war: „Die Zahl der Bauernhofstellen und der Misthäufen wird zurückgehen, aber die Zahl der Hähne, die darauf krähen, wird sich trotzdem halten oder sogar zunehmen.“ Der Einsteller hat mir inzwischen signalisiert, dass sie nicht ernst gemeint war.^^ Da sie auch beim besten Willen nicht auswertbar sein wird, wurde sie von mir durch eine andere These ersetzt.--Bluemel1🔯14:36, 5. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Wahl der besten Thesen
Neben den richtigen …
Neben den richtigen Antworten sollte es auch Oskars... oder besser Jimbos für gute Thesen geben. Jeder könnte drei Thesen nominieren (ihnen praktisch einen Punkt geben) und die werden am Schluss ausgezählt. Da immer noch Fragen dazukommen können, muss man seine Nominierungen auch noch ändern dürfen. Ich nominierie dann mal:
Den Jimbo für die originellste oder humorvollste These
Da stellt sich die Frage, nach welchem Prozedere wir über diese Frage abstimmen sollten. – Frage für einen Bekannten: Ist der 'Jimbo' ebenso schwer wie ein 'Oscar'? Wieviel Platz nimmt so ein 'Jimbo' im Bücherregal ein? Darf ich meinen 'Jimbo', nachts heimlich, 'Bimbo' nennen, wenn keiner zuhört?-Bluemel1🔯20:38, 4. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich schätz mal
1. Nein, er wird ca. 1-2g haben, wenn du ihn formatfüllend auf A4 ausdruckst und ausschneidest.
Meine Idee war, dass jeder zu diesem Jimbo drei Nummern (der entsprechenden Thesen) angibt und die werden dann einfach ausgezählt (im Prinzip so, wie ich das oben gemacht habe). Man könnte auch noch den "gendergerechtesten" Jimbo aufstellen oder was auch immer, und da stimmt dann auch jeder ab. Na ja, vielleicht zu kompliziert. Als virtueller Preis hat er natürlich das Gewicht der gesamten Wikipedia bei einem Volumen von null. Was jetzt irgendwie an ein schwarzes Loch erinnert. Und wie du deinen kleinen Bluemel nachts nennst ist für mich eigentlich too much information. --Expressis verbis (Diskussion) 22:33, 4. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Zählen die Ereignisse in Thüringen als zerbrechen einer Koalition?
Ich glaube nicht. Wenn ein Ministerpräsident ohne Mehrheit und ohne Minister nach einem Tag zurück tritt kann man das kaum Koalition nennen. Oder war das eine "Koalition" zwischen FDP und AFD ;-) (nicht signierter Beitrag vonMadscientist3 (Diskussion | Beiträge) 10:59, 10. Feb. 2020 (CET))[Beantworten]
oder auch die EM, falls ich noch etwas übersehen habe: Ist das jetzt alles falsch? Ich als "betroffener" bin natürlich dafür, dass wir das zu gegebener Zeit, also (hoffentlich) im nächsten Jahr werten. Das konnte ja nun wirklich keiner ahnen. Eigentlich kann die ganze Tabelle erst nach der EM (oder was ich noch übersehen habe) ausgewertet werden. --MannMaus (Diskussion) 12:43, 25. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Da fällt mir ein, dass ich mal irgendwo im Internet ein Foto gesehen hab von einem Schild vor einer Kirche, bei dem stand, dass die Prophezeiung wegen Corona abgesagt ist. Wären es echte Propheten gewesen, hätten sie nie einen Terminan diesem datum angesetzt. --MrBurns (Diskussion) 14:14, 30. Apr. 2020 (CEST) PS: da scheints sogar mehrere Schilder zu geben mit "prophecy class cancelled due to unforseen circumstances".[1] --MrBurns (Diskussion) 14:16, 30. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
In 27 steht defintiv 2020, daher das sollte als falsch gewertet werden (und man sollte auch schauen ob sich jemand nach der Verschiebung auf 2021 eingetragen hat und diese Benutzer wieder löschen).
Kann ich den Preis bitte jetzt schon haben? Ich meine, sobald ich hier ein Foto von einem Weihnachtsmann mit weißer Maske statt Bart veröffentliche, und es klar ersichtlich ist, dass das Foto 2020 geschossen wurde - Der Weihnachtsmann hält eine aktuelle Zeitung in die Kamera - , ist meine Voraussage eingetroffen. Auch dann, sollte hier jemand ein Foto Weihnachtsmann/Zeitung/Bart veröffentlichen, steht es fifty-fifty und es heißt doch: Im Zweifel für den Angeklagten! (das war ja leicht!)--Enbua8 (Diskussion) 12:23, 1. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Nein, Weihnachts-Prognosen werden frühestens am 26.12. ausgewertet (und maximal bis 23.12. kann man sich dazu äußern, ich würd aber eher sagen bis 31.8. weil danach gibts schon zu viele Weihnachtsmänner in Einkaufszentren etc. also kann man schon sehr leicht Prognosen machen). Nur weil es den Wahnsinn gibt, dass teilweise schon das ganze Jahr lang Weihnachtsmänner unterwegs sind, müssen wir nicht darauf aufspringen.
Außerdem musst du dich dich in die Spalte "+1 +1 +1" oder "–1 –1 –1" eintragen um gewertet zu werden auch bei den Prognosen, die du selbst aufgestellt hast (man kann ja auch eine in den Raum stellen und selbst dagegen stimmen). --MrBurns (Diskussion) 12:47, 1. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe die Prognose so, dass sie vorhersagt, dass an Weihnachten noch allgemeine Maskenpflicht besteht, und nicht ob man irgendwann im Verlauf diesen Jahres irgendwo im Internet ein in diesem Jahr angefertigtes Foto findet, dass einen Weihnachtsmann mit Maske zeigt… --Gretarsson (Diskussion) 20:33, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz. Eine Maskenpflicht noch im Dezember, daran glaube ich eher nicht, aber nachdem die MP aufgehoben wird, gibt es von der Regierung die Empfehlung, weiterhin eine Maske zu tragen und auch der Weihnachtsmann geht mit gutem Beispiel voran.--Enbua8 (Diskussion) 06:10, 23. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ob es eine Maskenpflicht noch im Dezemebr geben wird weiß ich nicht aber eine Empfehlung ziemlich sicher schon außer es sind schon vorher alle geimpft was sich aber glaub ich trotz der jüngsten Fortschritte (Corona-Impfstoff erfolgreich an ca. 100 Probanden getestet, es gab zusätzlich noch eine etwas kleinere Kontrollgruppe bei der wie zu erwarten keine Wirkung festgestellt wurde) eher unwahrscheinlich ist. --MrBurns (Diskussion) 16:27, 23. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Die Prognosen sind aus der Wertung zu nehmen und, deshalb sind sie eher auszugrauen o.ä. statt als nicht eingetroffen markiert zu werden, weil sie sich ja auf eine stattgefunden habende EM beziehen. --Gretarsson (Diskussion) 20:36, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Hm, das scheint eine Art logisches Problem zu sein.
Mit "Thesen 2020" ist unausgesprochen gemeint, dass die prognostizierten Ereignisse im Jahr 2020 stattfinden. Andernfalls wäre die erste Hälfte von These 01 "Es wird Neuwahlen geben..." auf jeden Fall richtig, denn irgendwann wird es bestimmt Neuwahlen geben. - Damit wäre eine EM im Jahr 2021 für die Wertung egal, selbst wenn sie "EM2020" heißen sollte. Als Ergebnis kann also nur "-1" richtig sein oder die These ist ungültig.
Es gibt mehrere Thesen, in der zwei Prognosen verkettet sind in der Form "Ereignis A findet statt und Ereignis B findet statt" oder "Während Ereignis A stattfindet, findet auch Ereignis B statt", z.B. 01, 03 oder 31: "2020 wird das heißeste Jahr und es wird eine Naturkatastrophe geben". Kennzeichnend ist dabei immer, dass beide Vorhersagen richtig sein müssen. "Während der EM..." könnte man als implizit vorhergesagtes Ereignis ansehen, nämlich dass die EM stattfindet.
Wenn Thesen, die sich auf die EM 2020 beziehen, ausgegraut werden, was wäre dann mit der These "Die EM 2020 findet statt"? Müsste rot markiert werden, aber weil sie sich auf die nicht stattfindende EM 2020 bezieht, wird sie ausgegraut?
„Während der EM…“ enthält natürlich keine implizite Vorhersage, dass die EM stattfindet, sondern setzt stillschweigend voraus, wie in Punkt 1 korrekt gesagt, dass sie definitiv stattfindet. Es kann keine Vorhersage zu einem Ereignis gemacht werden, das nicht stattfindet, weder eine positive noch eine negative. Belgien ist 2020 weder Europameister geworden noch ist Belgien 2020 nicht Europameister geworden. Grund: die EM fand nicht statt. Was diese Vorhersage betrifft, kann also keiner der Teilnehmer recht haben. Die Prognose muss folglich aus der Wertung fallen, dito alle anderen EM-Prognosen.
Zum letzten Punkt: „Die EM 2020 findet statt“ machte eine konkrete/explizite Aussage darüber, ob die EM stattfindet oder nicht. Das unterschiede diese Prognose grundlegend von den anderen EM-Prognosen, die sich, wie gesagt, alle auf eine implizit angenommen stattgefunden haben werdende EM beziehen. Diese eine Prognose könnte deshalb natürlich problemlos als nicht zutreffend gewertet werden, denn die EM wird nicht stattgefunden haben. Ist das wirklich so schwer?! --Gretarsson (Diskussion) 00:43, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Hää? Wenn keine EM stattfindet kann niemand Europameister werden. Dass sie später nachgeholt wird ist diesbezüglich irrelevant. Aber das Problem ist ja dass sich nur das mit Belgien dezidiert auf die EM 2020 bezieht, der Rest nur auf "die EM", womit wohl klar ist dass die gemeint ist die für 2020 geplant war, die wurde aber eben auf 2021 verschoben, daher würde ich sagen, dass man die Thesen 30 und 33 einfach ausgrauen sollte weil sie Anfang 2021 noch nicht entschieden sind. --MrBurns (Diskussion) 11:16, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Der gegenteilige Satz von These 27 "Belgien wird nicht Fußball-Europameister 2020" wäre aber eindeutig richtig. Folgt daraus dann eine -1 Wertung? Gretarssons Argument ist da ziemlich einleuchtend. Nochmal zusammengefasst: Die belgische Mannschaft wird entweder Europameister oder Nicht-Europameister (eine von den anderen Mannschaften). Dadurch, dass die EM nicht stattfindet, kann sie weder das eine noch das andere werden. These 27 bezieht sich auf ein nicht stattfindendes Ereignis und ist somit unentscheidbar/ungültig. Daher sollten alle Thesen mit EM-Bezug ausgegraut werden. --Expressis verbis (Diskussion) 13:20, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Man kann nur Europameister werden wenn es eine Europameisterschaft gibt, sonst wird niemand Europameister. Daher würde ich sagen bei 27 gibts eine -1-Wertung. 30 und 33 würde ich als in diesem Jahr nicht entscheidbar sehen, weil sie sich eben auf die nächste EM beziehen und nicht dezidiert auf 2020. Daher würde ich sagen: 27 rot, 30 und 33 ausgegraut. --MrBurns (Diskussion) 16:14, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Unsinn, nur weil in der Prognose (überflüssigerweise) die Jahreszahl 2020 drin steht, enthält sie damit nicht automatisch eine auswertbare Prognose zum Stattfinden der EM. Niemand hätte es zu Anfang des Jahres für möglich gehalten, dass die EM nicht stattfindet und deshalb hat auch niemand hier das Stattfinden an sich in irgend einer Form in die Prognose einbezogen. Um, gesunden Menschenverstand vorausgesetzt, etwas anderes als das anzunehmen, hätte dort schon explizit stehen müssen: „2020 wird eine Fußball-Europameisterschaft ausgetragen werden und Belgien wird Europameister“. Steht dort aber nicht. Diese Prognose kann deshalb genau so ins nächste Jahr verschoben werden bzw. muss ausgegraut werden. --Gretarsson (Diskussion) 16:46, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Vergleichbar könnte ich prognostizieren: "Die Fußballmannschaft von Hannover 96 wird dieses Jahr Weltmeister im Synchronschwimmen" und mich bei -1 eintragen. Und hurra, Hannover 96 wird nicht Meister im Synchronschwimmen, ein Punkt für mich. Es gibt aber gar kein Ereignis, bei dem das hätte passieren können, also ist das keine gültige Vorhersage. Einziger Unterschied ist, dass die Voraussetzungen schon von Anfang an nicht gegeben waren, während sie bei der EM erst im Laufe des Jahres wegfielen. --Expressis verbis (Diskussion) 22:05, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich finde sowieso, dass triviale Prognosen nicht berücksichtigt werden sollten in der Auswertung. Andererseits gibts ja hier auch nicht wirklich was zu gewinnen, also warum sollte jemand solche Tricks anwenden? Ich hab auch mal überlegt die Punktezahl davon abhängig zu machen wie viel Prozent das gleiche getippt haben (so dass wenn alle das selbe getippt haben es 0 Punkte gibt, wenn z.B. 5 richtig und 5 falsch waren bekommen die dies richtig erraten haben 0,5 Punkte, wenns einer richtig getippt hat und 2 falsch bekommt der eine 0,66 Punkte, usw.) aber habs dann nicht so ausgewertet, weil das zu kompliziert gewesen wäre. Statt dessen hab ich einfach für jede richtige Antwort 1 Punkt und für jede falsche -1 Punkt vergeben. --MrBurns (Diskussion) 16:22, 23. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Nein, damit ist nicht der Artikel Korinthenkacker gemeint, es soll sich auch kein Rassismus einschleichen (Korinthen sind ja südländisch und fast schwarz oder als Exkrement ggf. dunkelbraun).
Insbesondere bei der deutschen WP gibt es viele Korrektoren und Zensoren. Zensur ist eine politische oder Charakterfrage und indiskutabel. Aber was leisten die hauptberuflichen Korrektoren?
Offensichtliche sachliche, technische oder orthografische Fehler werden korrigiert. Muss sein, also Ok
Tote oder geänderte Links werden korrigiert. Sollte auch sein, also Ok
Pillepalle wird korrigiert, also
Doppelte Leerzeichen, LZ am Zeilenende, angeblich fehlende oder überflüssige Leerzeichen bei Wikisyntaxelementen (==Überschriften ==oder|Pipes) usw. Ob mit oder ohne LZ, weder Funktion, Text noch Layout ändern sich.
Fehlende, oder nach Meinung des Korrektors falsche Anführungszeichen, z.B."statt' oder umgekehrt. Fakt ist, dass auch bei ‚falscher‘ Auszeichnung alles perfekt funktioniert.
Natürlich wird der Code nicht schlechter, aber weder Informationswert noch Darstellung ändern sich. Was passiert?
Ein möglicher Platzgewinn auf dem Server ins kompletter Unsinn, denn das für ein paar LZ abgelegte Protokoll ist deutlich üppiger. Somit kontraproduktiv!N
Wegen diesem Schnickschnack bläht sich meine Beobachtungsliste auf und es ist nicht ersichtlich, ob es eine wichtige Korrektur ist, die man ansehen sollte.N
Da kann ich Klaus-Peter nur zustimmen, gefühlt 90% der Änderungen auf meiner Beobachtungsliste sind Formalitäten und keine inhaltliche Artikelarbeit, und mindestens ein Drittel dieser Formalitäten betrifft die genannten Winzigkeiten wie veränderte Anführungsstriche. Auch die ständige Änderung von Vorlagen bieten ein reiches Betätigungsfeld für Formalisten. --Dioskorides (Diskussion) 10:21, 3. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
So kann man Punkte in der Aktivitätsstatistik sammeln, denn da zählt Quantität, nicht Qualität. Irgendwann wird man dann von den Krümelkacker-Fans zum Admin befördert. Von dieser Sorte scheint es ein paar zu geben.--Klaus-Peter (aufunddavon)10:57, 3. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich denke es geht dabei auch um Maschinenlesbarkeit, Lesbarkeit, "sieht komisch aus", Vorsorge gegen Bugs, etc. In letztere Kategorie gehören Edits der Art <ref name=EINNAME zu <ref name="EINNAME". Die haben mich auch ne Zeit lang gestört. Im Idealfall werden bei solchen Edits auch noch andere Dinge verbessert.
Ich denke, es liegt ein Problem zugrunde, wie Artikel und deren Bearbeitung designt sind. Es wäre ja prinzipiell möglich inhaltsverändernde und inhaltserhaltende Edits und Versionsgeschichten von einander zu trennen. Eine revolutionär neue Version von Mediawiki scheint aber noch weit weg. -- Amtiss, SNAFU ?19:29, 4. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Maschinenlesbarkeit kann nicht relevant sein, das erledigt der Browser und bei dem kommen diese Dinge nie an. Wenn was echt verbessert wird, also bei der Darstellung deutlich positiver erkennbar ist, halte ich Korrekturen selbstverständlich für sinnvoll. --Klaus-Peter (aufunddavon)12:59, 5. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Korrekturen, die am Erscheinungsbild nichts ändern, sondern nur den Quellcode verschönern sind unerwünscht. Die Edits, die du meinst, sind aber wohl überwiegend solche, wo zwar von einem Skript an vielen Stellen Quelltextkosmetik betrieben wird, aber an der einen oder andern Stelle tatsächlich ein Fehler verbessert wird. Auch wenn das in vielen Fällen nur die Typographie betrifft (falsche Anführungszeichen, Bindestrich statt Gedankenstrich, Bindestrich statt Minuszeichen usw.) --Digamma (Diskussion) 13:24, 5. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Grüne und AfD
Die AfD hat sich ein Wahlmotto ausgesucht, dass mich an ein Zitat von Max Liebermann erinnert. Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte, hier: ich kann gar nicht genug saufen, dass ich so blau würde, die zu wählen. Oder müssen AfD Wähler besoffen sein? Auf jeden Fall mehrdeutig. --Elrond (Diskussion) 21:05, 8. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Besonders groß ist der Unterschied zwischen den drei Blauen AfD, CSU und FDP ohnehin nicht. Vielleicht wäre das die Lösung: Einfach alles blau machen, bis keiner mehr weiß, wer wer ist. --178.4.176.18201:16, 9. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Bei Wikiquote habe ich auf die Schnelle nichts gefunden, aber stammt der Spruch "Rechts der Union darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben" nicht von FJS? Wenn doch, hätte er alles getan um die AfD klein zu halten. Offensichtlich ist das der Union nicht gelungen, aber auch der bekennende Strauß-Verehrer Söder scheint (am Beispiel Brexit) erkannt zu haben, wie gefährlich es für eine Volkspartei sein kann, wenn sie den Populisten an den Rändern hinterherläuft. Schnell wackelt da der Schwanz mit dem Hund. --Geoz (Diskussion) 14:28, 9. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die Wahlslogans der FPÖ sind origineller: "Asylbetrug Sofortabflug". "Heimatliebe staat Marrokaner-Diebe" (daneben die statistische Aufschlüsselung der nationalen Zugehörigkeit bei Diebstahlsfällen). Ein früherer AfD Abgeordneter und jetziger CSU-Abgeordneter hatte den Slogan "ich bin einer von Euch" (darüber eine Herde Rindvieh).--Cittocitto1 (Diskussion) 11:31, 18. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Dass Grüne und AfD die eigentlichen Gegenspieler im verbliebenen Diskurs sind, kann man durchaus so sehen. Die ehemaligen Volksparteien und der Rest eiern mehr oder weniger profillos rum, wollen einander asymmetrisch demobilisieren und werfen sich der Reihe nach den Grünen an den Hals. Die Sozis ziehen ab und an halbherzig olle Ideen aus der Mottenkiste, die noch nie funktionierten und auch heute praktisch niemand interessieren, die Schwarzen schielen ängstlich auf die Mainstreampresse und verlegen ihre wenigen richtigen Positionen (zuletzt Zurückhaltung bei EU-„Corona“-Transfers und Moria-Aufnahmen) beim kleinsten Druck zurück.
Dabei haben AfD und Grüne doch so Einiges gemeinsam: Gegründet aus Protest gegen paternalistische Arroganz von Altparteien, lange anhaltender Krieg zwischen Fundis und Realos mit Spaltungen und Austritten, als Koalitionspartner viele Jahre Schreckgespenster. Die Grünen brauchten 15 Jahre vom Einzug in den Bundestag (immer nur einstellig, 1990 beinah wieder rausgeflogen) bis zur ersten Regierungsbeteiligung auf Bundesebene, die AfD scheint das alles bisher im Zeitraffer zu durchleben.
Kaum. Aber wenn die AfD den Weg wie oben fortsetzt, gibt es vielleicht eine schwarz-grüne Koalition, in der ein Post-Merkel-Konservativer tatsächlich ordentliche Politik macht und die Grünen schön brav ihre Klappen halten, weil man sie jederzeit gegen die Blauen tauschen könnte. Österreich macht's vor. --Antiad utrumque paratus19:26, 25. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wohnungsnot in Old Germany? Thema: leerstehende Einliegerwohnungen...
viele stehen leer! früher, vor ca. 50 Jahren wurden sie aus steuerlichen Anreizen/Vorteilen mitgebaut und die Eigentümer konnten noch zusätzlich Miete kassieren, die sie gut gebrauchen konnten!! Nun sind die "Obermieter", zunächst die ((Pseudo-)Eltern, dann fremde Mieter, verstorben oder zum Glück endlich!! ausgezogen, die Eigentümer haben selbst gute Renten, das Haus ist abbezahlt und was soll man sich noch mit fremden Leuten rumschlagen...Da man als betuchter Rentner mittlerweile selbst genug Kohle hat, bleibt die Wohnung besser leer, nur als evtl. Gästezimmer. Kenne eine ganze Menge solcher leerstehenden Einliegerwohnungen!--Hopman44 (Diskussion) 21:14, 10. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Das geht doch noch weiter: Haus gebaut vor 30 Jahren, Kinder sind aus dem Haus, die Eltern zu alt zum Treppesteigen. Also stehen drei Zimmer + Bad im Dach leer. Okay, kein separater Eingang. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:11, 10. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
noch viel schlimmer. garage gebaut und als abstellraum oder werkstatt zugemüllt. dann steht die garage zwar nicht leer, aber auf alle Zeiten steht überhaupt kein auto darin. kein platz mehr, da 90% der neubauten ohne keller...--Hopman44 (Diskussion) 08:14, 11. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Nein wirklich?! Davon hab ich ja noch nie gehört, abgesehen natürlich von den beiden Malen, bei denen du das hier im Café schon thematisiert hattest, ohne jeden Beleg für eine Allgemeingültigkeit dieser Behauptung, versteht sich… --Gretarsson (Diskussion) 17:41, 11. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Angesichts der Wohnungsknappheit (in erser Linie für preisgünstige Wohnungen) spricht ein solcher Leerstand nicht gerade für ein soziales Bewusstsein des betreffenden Eigentümers. Nur kann und sollte in unserem freiheitlichen Rechtsstaat ein derartiger Eigentümer nicht gezwungen werden, solche Räumlichkeiten zu vermieten. Das Leben ist halt nicht immer sozial und gerecht. Trotz knapper öffentlicher Kassen wäre ein steuerlicher Anreiz vielleicht hilfreich, in der Form, dass bei Vermietung von bislang leerstehenden Einliegerwohnungen die Mieteinkünfte von der Steuer befreit sind, oder nur gering besteuert werden. -- Muck (Diskussion) 18:00, 11. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Dass mittlerweile bestimmt ein Drittel ! aller Garagen "zweckentfremdet" sind, da braucht man nur noch zu gucken!!! Belege braucht es mMn keine mehr, wenn man mit offenen Augen durch die Gegend fährt oder geht. Und die Idee von dir, Muck/Muck, ist gar nicht so schlecht! --Hopman44 (Diskussion) 21:48, 11. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Auch durch Zufallsfunde oder Augenschein würde ich die Quote von zugemüllten Garagen auf ein Drittel in ganz Old Germany schätzen. Hier, wenn in einer Neubauanlage von 40 Reihenhäusern (ohne Keller!) mit Garagen nach Feierabend ein/zwei Autos vor der Garage abgestellt sind und teilweise auch noch einige auf der Standspur der Strasse, und das sind gezählt! mind. 35 Pkws, (über 85%), dann ist eine angenommene "Fehlbelegung" von rd. einem Drittel in Germany wohl nicht zu hoch geschätzt. Auch sind die Garagentore sogar manchmal geöffnet, wo man das bestätigt finden kann. mfG--Hopman44 (Diskussion) 08:54, 12. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Nicht wenige der in der 50ern -70ern gebauten Garagen sind schlicht zu klein für die SUV und Jeeps und KleinLKW, die heute gerne als Privatwagen gehalten werden. --Elrond (Diskussion) 16:59, 14. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
"Wie ich persönlich über die Leistungen der an der Front eingesetzt gewesenen Verbände der Waffen-SS denke, wird Ihnen bekannt sein. Sie sind selbstverständlich in meine Hochachtung vor dem deutschen Soldaten des letzten Weltkrieges einbezogen." - Der Freiwillige, 1959
"Der Spiegel ist die Gestapo des heutigen Deutschlands. Es gibt dort Tausende von Personalakten. Wenn man die Nazi-Vergangenheit Deutschlands betrachtet, so hat fast jeder etwas zu verheimlichen. Das ermöglicht Erpressungen. Ich war gezwungen dagegen vorzugehen." - Ha Aretz Interview, 2. Juni 1963
"Ich bin ein Deutschnationaler und fordere bedingungslosen Gehorsam." - DER SPIEGEL, 30. November 1970
"Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher." - DIE WELT, 23. September 1974
"Die Demokratisierung der Gesellschaft ist der Beginn der Anarchie, das Ende der wahren Demokratie. Wenn die Demokratisierung weit genug fortgeschritten ist, dann endet sie im kommunistischen Zwangsstaat." - Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 11. Januar 1978. Unter Demokratisierung verstand man damals die Demokratisierung der Gesellschaft, z. B. Universitäten (Studentenausschüsse) und Betriebe (Mitbestimmung).--Kukkimax22 (Diskussion) 08:28, 11. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn manches an einen harten AfDler erinnert - Strauß kam m.E. zu sehr aus dem katholisch-bayerischen Milieu, um sich in die AfD zu integrieren oder überhaupt mit ihnen anzufreunden. Das ist m.E. eher eine Milieufrage, ähnlich wie sich altruistisch orientierte Grüne mit klassenorientierten Linken schwer tun (wenn sie auch ähnliche wirtschaftspolitische Programmatik haben mögen) oder zentristische Grüne mit FDPlern. -- 79.91.113.11609:26, 11. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Er wäre eher AfBler, denn er war mehr Bayer als Deutscher. Seine Zitatesammlung bietet aber sehr viele strammnationale Vorlagen für die AfD, die sich ja gerne auf etablierte Politiker beruft. So gesehen gibt es schon verblüffende Schnittmengen. Aber Strauß in der AfD? Keine Ahnung, wie das ausgeht, denn die Pfeif(inn)en im Vorstand und an sonstigen blaubraunes Spitzen würde Strauß ruckzuck an die Wand spielen und die würden bald in der 3. Reihe landen oder eine andere Geflügelpartei gründen. --Klaus-Peter (aufunddavon)12:40, 11. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Als FJS starb, da habe ich erst einmal einen indianischen Freudentanz veranstaltet, aber! Respekt, er hat sich nie um Wählerstimmen geschert, hat seine ehrliche Meinung gesagt! Welcher Politiker macht dies heute noch? --Enbua8[*‿*]20:42, 11. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Denn selbst wenn man kein Freund von Franz Josef Strauß ist/war. Soviel muss man ihm zugestehen, er hatte zumindest ein Programm (nein, "dagegen sein" ist kein Programm) und eine eigene Meinung, und zu den beiden Sachen stand er auch. Als Schweizer ein bisschen als Aussenstehender. Wenn Franz Josef Strauß heute leben würde und in der Afd wäre, dann wäre das nicht die AfD, wie wir sie heute kennen, sondern etwas in der Form wie die CSU wie zu Strauß Zeiten. Wie es auch der Fall wäre, wenn er heute noch leben würden und aktiver CSU-Vorstandvorsitzender wäre. Dann wäre es auch nicht die CSU von heute, sondern eben die CSU, wie sie zu Zeiten Franz Josef Strauß war. Eine Partie die versucht alle konservative, demokratischen Kräfte in sich zu vereinigen, also eine klar rechts von der Mitte positionierte, demokratische Partei. Und nicht der aktuelle vorherrschende Still von CSU/CDU, wo versucht die Mitte zu überzeugen, und dabei gerne mal die konservativen Leute vergisst. Genau deswegen hat es heute Rechts von CSU/CDU Platz für eine bürgerlich-konservative, demokratische Partei. Genau diese bürgerlich-konservative, demokratische Partei, wie es die CSU zu Zeiten Franz Josef Strauß war, fehlt aktuell in Deutschland. Sorry, aber in der Politik müssen zwischen durch die Fetzen fliegen, da ist nichts mit immer Freude, Freude, Eierkuchen. Aber eben auf einem Niveau, wo man danach noch gewillt ist mit dem Gegenüber zu reden. --Bobo11 (Diskussion) 21:21, 11. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Meines Erachtens hatte Strauß die Gabe, die Ewiggestrigen (und davon gab es in der Zeit der Ostverträge mehr als genug) glauben zu lassen, er sei einer von ihnen. Diese Fassade bekam nicht einmal dann Risse, als der größte Kommunistenfresser aller Zeiten dem Erich von der Täterä mehrere Milliardenkredite zuschanzte, durchaus eigennützig wie man an den Provisionszahlungen sieht, aber wissend, eine instabile DDR würde eine viel größere politische Instabilität nach sich ziehen. Strauß als Maximilianeumsschüler war erheblich intelligenter als das gesamte Personal des undemokratischen und staatszersetzenden Prüffalls namens afd. Nein, Strauß wäre nicht in der afd, denn er hätte gnadenlos alles bekämpft, was rechts neben der CSU wäre. --Heletz (Diskussion) 08:20, 12. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Rechts neben der CSU gab es nur noch Extreme und die hatten kaum Platz. Die Revanchisten der Heimatverbände waren in der CSU-Mitte, Deutschland reichte in seinem Kopf noch bis Nimmersatt und alles was südlich lag, war via ‚Entwicklungshilfe‘ legal versklavt oder als Öllieferant akzeptiert. Muslime waren bestenfalls vorübergehend als Gastarbeiter akzeptiert, aber nicht als Teil der Bayern. Seine politischen Erben verbreiten oft noch ähnliches Gedankengut.--Klaus-Peter (aufunddavon)09:03, 12. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
In der von mir nur ungenau erinnerten, und von Ailura dankeswerterweise verlinten, Ansprache nennt FJS ja seine Stammwählerschaft: Nationalkonservative, Nationalliberale, Vertriebene und Bauern. Bauern, wie es sie in den 80ern noch gab, gibt es heute, bedingt durch den Strukturwandel in der Landwirtschaft, de facto nicht mehr. Die Handvoll von Betrieben, die noch übrig sind, sind als Wählerschicht vernachlässigbar. Die vielbeachtete sog. "Agrar-Lobby" ist eine Lobby des Handels, nicht der Produzenten. Von den Vertriebenenverbänden hört man nicht mehr viel. Die Zeitzeugen sterben langsam weg. Nationalliberale gibt es auch nicht mehr (Rudolf Augstein wurde meines Erachtens zu Recht "der letzte Nationalliberale" genannt, weil seine Hauptkritik an Adenauer immer war, letzterer habe mit seiner Westanbindungspolitik die Möglichkeit eines geeinten, neutralen Deutschlands verkauft). Die Liberalen in allen Parteien sind heute alle Wirtschaftsliberal, und Geld hat bekanntlich kein Vaterland. Die einzige Schnittmenge mit der AfD wären damit nur die Nationalkonservativen. Seine Abneigung gegen "rechtsradikale Narren" hätte das aber bestimmt nicht aufgewogen. --Geoz (Diskussion) 09:05, 12. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Lebte FJS heute, gäbe es wahrscheinlich erst recht eine AfD, bzw. schon noch länger das. Nur vielleicht kleiner, unbedeutender, so ja auch Republikaner und DVU, beide noch zu seinen Lebzeiten. Er selbst würde mutmaßlich gar nicht mehr im provinziellen Deutschland wirken, sondern (sofern er nicht noch mal ganz Neues angegangen wäre, etwa in der Wirtschaft, er wollte auch lange kein Berufspolitiker werden) mind. mal Platz genommen haben auf der pompöseren, mondäneren, angemesseneren Bühne Brüssel, und dort jetzt mit UvD und anderen entspannter witzeln. Er war ja nicht zuletzt glühender Europäer, lange vor vielen, nicht nur in seinen eigenen Reihen, dazu einer der überzeugteren Transatlantiker, was hat das mit der (v.a. Ost-)AfD zu tun? Sie war ja gerade eine Reaktion auf entspr. Drift der Union, ich erinnere, zunächst besonders wo es um Europa geht. Das war die Sollbruchstelle. Und dass nun ausgerechnet Strauß dem hätte im Wege stehen sollen, braucht schon mehr Fantasie. Letztlich müßig zu spekulieren, wie der sich in einer Welt von heute positionierte oder entwickelt hätte, klar ist er hatte das Zeug für vieles. Und dass ihm die AfD nicht nur bei jetziger Verfassung und Aussicht also schwerlich hinreichend Raum, Herausforderung, Prestige oder Entfaltungs-, Geltungs- oder Gestaltungsperspektive versprochen hätte. Strauß wollte mitmischen. Der wollte nicht nur aufmischen. Was die IP anmerkte zum katholisch-(alt)bayerischen und soziokulturellen Milieu kommt nur noch oben drauf. Es sagt bedeutend mehr über Leute, die das nicht blicken, als über Franz Josef Strauß. -ZT (Diskussion) 01:06, 13. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
"... kommt nur noch oben drauf". Ist diese katholisch-konservative Werteorientierung, wenn auch mit einer gehörigen Portion Egomanie und Demagogik durchmischt, nicht eher ursächlich für sein Eintreten für die westliche Wertegemeinschaft, besonders in Abgrenzung zum damaligen Osten Europas, als eine reine Zugabe? (Man missverstehe mich nicht, ich war damals, als er noch gelebt hat, alles andere als ein Strauß-Fan. Aber er war allemal besser als die plumpe AfD, die eher Putins Programmatik vertritt als westliche Werte). -- 79.91.113.11615:19, 18. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Schmarrn. Strauß war für das Ende der Vergangenheitsbewältigung und der Wiedergutmachung (siehe Zitate). Er gehörte einer Generation an, die mit "Adolf" groß geworden ist, ohne selbst ein wirklich überzeugter Nazi zu sein (er hatte den Krieg miterlebt): "Ein Volk, das diese wirtschaftlichen Leistungen vollbracht hat, hat ein Recht darauf, von Auschwitz nichts mehr hören zu wollen." - Zitat in der Frankfurter Rundschau, 13. September 1969--Cittocitto1 (Diskussion) 11:26, 18. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Diese Diskussion scheint mir müßig. Bei Einführung des Euros wäre FJS 87 Jahre alt gewesen. Wäre er nicht schon 14 Jahre zuvor bei einem Jagdausflug einem Herzkasper erlegen, hätte er 2002 sowohl dement sein können, als auch ein glasklar denkender Elder Statesman, der im Rückblick sein Lebenswerk kritisch analysiert. So oder so ist unsere heutige Welt nicht mehr dieselbe, wie vor 40, 50 Jahren. Was hätte FJS denn zum Internet und zur Wikipedia gesagt? Reine Spekulation. --Geoz (Diskussion) 22:20, 25. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Als Aufsichtsratsvorsitzender von Airbus hätte er sofort die geschäftsfördernde Wirkung des Euro für seine Firma erfasst im Gegensatz zu den dumpfsinnigen AfD-Mitläufern. Ansonsten ist das eine Frage wie Wäre Jesus heute katholisch oder evangelisch oder orthodox? --2003:D0:2F25:651D:CDDA:2F77:B8BF:ABCD16:49, 30. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die Zeit nach Trump
Was kommt nach Trump? Gibt es dazu Dokumentationen, Berichte oder wissenschaftlich Begründete Vorschauen? Meinungen sind wahrscheinlich eher fürs Cafe oder? Nachdem Benutzer:Prüm das so "Nett" gelöscht hat obwohl ich extra wissenschaftliche bzw begründete Artikel und Dokumentation und keine Meinungen wollte, dann halt doch hier... --84.142.127.22702:39, 13. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Kenne nur eine wissenschaftlich begründete Vorschau: dass Joe Biden ihn ablöst. Er liegt bei den Wahlumfragen sehr weit vor Trump, daher ist es wahrscheinlich dass Trumps Amtszeit bereits 2021 endet und eben Biden ihn ablöst. --MrBurns (Diskussion) 03:57, 13. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
2016 lag Clinton in den meisten Umfragen vor Trump, der letztlich gewann. Daher ist es wahsrcheinlich, dass Trumps Amtszeut 2021 nicht endet und eben Biden ihn nicht ablöst. Trumps Sieg hing nicht nur mit dem Wahlsystem zusammen. Das Ergebnis war nicht nur Trumps Sieg, sondern auch Clintons Niederlage. Die eigentliche Frage ist nicht, wieviele Wähler Biden von Trump abzieht, sondern wie viele eigene Wähler er mobilisiert. --Dioskorides (Diskussion) 10:33, 13. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ja, nur ist Biden deutlich weiter vorn in den Umfragen als es Clinton vor genau 4 Jahren war und der Vorsprung von Biden ist stabil, während der Vorsprung von Clinton 2016 zum selben Zeitpunkt rückläufig war, daher die Prognose ist viel sicherer 2016, abgesehen davon dass Meinungsforscher immer wieder gewisse verzerrende Effekte in ihren Umfragen erkennen und diese versuchen zu korrigieren. So war es in Österreich z.B. ein Zeit lang so, dass die FPÖ bei der Wahl mehr bekommen hat als bei den Umfragen, weil sich viele am Telefon nicht zugeben trauten, die FPÖ wählen zu wollen (oder es eventuell sogar vor sich selbst verleugnet haben), der Effekt wurde dann aber statistisch erfasst und irgendwann korrigiert, danach waren die Umfragen bez. der FPÖ viel genauer. --MrBurns (Diskussion) 15:19, 13. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Auch die Wissenschaft kann nur spekulieren, den der Wähler und das kuriose System mit den Wahlmännern entscheiden. Kaffeesatz und Kristallkugel sind allgemein nicht anerkannte Grenzwissenschaften. Wer zur Wahl 2025 antritt ist auch noch fraglich. Da kann man nur hoffen, dass es Trump nicht ist, da es ihm nicht so einfach wie Putin oder Erdogan gelingen wird, die Verfassung zu ändern. Die Medien hierzulande drehen es immer so, als würden sehr viele US-Bürger seinen Kurs missbilligen. Das ist von unserer Hoffnung und von unseren Interessen geprägt. Tatsächlich hinterlassen seine, von ihm groß und mit viel Eigenlob herausgestellte, Erfolge innenpolitisch einen nachhaltigen Eindruck. Die Rückführung von Soldaten, die Erfolge um Israel, der zunehmende Wohlstand seiner potentiellen Wähler, liberale Waffenpolitik, Abschottung gegen das Ausland, Aufgabe kostenintensiver und restriktiver Bündnisse, die Darstellung der internationalen Gemeinschaft als lästiger Schädling gegen die US-Interessen usw., dass schafft Wählerstimmen, die Biden fehlen könnten. Ich schätze ganz unwissenschaftlich, dass es wieder einen ähnlich spektakulären Wahlausgang geben wird und hoffe auf das geringere Übel: Biden.--Klaus-Peter (aufunddavon)05:55, 13. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
+ 1 Besser könnte ich das auch nicht ausdrücken. Es ist unser großer Fehler, genauer: der große Fehler unserer großen meinungsführenden Medien, dass die eigenen Wunschvorstellungen auf die amerikanische Realität projiziert werden. 2016 hatte ich den gleichen Fehler gemacht. Ich hatte nicht geglaubt, dass die Republikaner solch einen Kasper zum Spitzenkandidaten wählen könnten. Und nachdem sie es getan hatten, habe ich gesagt: toll, das wird jetzt für H. Clinton ein glatter Duchmarsch, die kann schon mal den Sekt kaltstellen. Solche Fehler sollte man nicht wiederholen, auch nicht der eigenen Wunschvorstellungen zuliebe. Tippe also auf Wiederwahl. --Dioskorides (Diskussion) 10:16, 13. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Apropos kurioses System: Unseres ist anders, aber nicht weniger kurios, mit negativem Stimmgewicht (wogegen erst das VerfG einschreiten musste), mit serienmäßig eingebautem Bundestagsaufblähungsmechanismus, mit dem kuriosen Erst-/Zweitstimmen-/Landeslisten-/Landeslistenverbindungssystem, das am Ende kein Wähler in allen Facetten kapiert. --Dioskorides (Diskussion) 10:21, 13. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Versteh sowieso nicht, warum man immer eine fixe Anzahl von Sitzen haben muss obwohl schon bewiesen wurde, dass man dann kein faires Wahlsystem haben kann. Warum macht mans nicht einfach so wie folgt: man teilt die Zahl der Wahlberechtigten durch eine bestimmte Anzahl, z.B. durch 100.000 und bestimmt demnach eine vorläufige Gesamtzahl der Sitze, wobei man kaufmännisch rundet, dann berechnet man die Wahlbeteiligung (bzw. genauer gesagt wie viel Prozent der Wahlberechtigten eine gültige Stimme abgegeben haben) und daraus wie viele Stimmen man tatsächlich pro Mandat braucht, wobei man dann die Anzahl der Mandate pro Liste wieder kaufmännisch rundet. Am besten ohne Sperrklausel ums eben wirklich fair zu halten. Und wenn man Ende ein paar Sitze mehr oder weniger rauskommen, hat man halt ein paar Leute mehr oder weniger im Parlament, groß kann die Differenz zur Sollzahl bei dieser Methode nicht sein. --MrBurns (Diskussion) 18:59, 13. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
+1. Trump hat ja schon geäußert, die Demokraten könnten die Wahl nur durch Betrug gewinnen. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Monate vor der Wahl definiert er sich selbst bereits als rechtmäßigen Gewinner, unabhängig vom Wahlausgang. Und sein Fanclub frisst ihm das natürlich aus der Hand. Sollte Biden im November tatsächlich mehr Wahlmänner bekommen als Trump, ist das für die Trump-Gemeinde nicht etwa eine Wahlniederlage, sondern ein klarer Beweis für Wahlbetrug. Bürgerkriegsähnliche Zustände – die Trump in die Hände spielen, weil er als starker Mann alles niederschlagen wird und sich dann wieder als Garant für Frieden verkaufen kann – halte ich nicht für so unwahrscheinlich. --Kreuzschnabel11:31, 13. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
So einfach ist das nicht unbedingt, Trump kann soviel ich weiß weder Rechtlich gesehen im Alleingang das "Kriegsrecht" ausrufen, noch kann er es durchsetzen ohne einen Bürgerkrieg zu riskieren. Und wenn ers doch versucht, wäre das wohl ein legitimer Grund für Amtsenthebung und in dem Fall kann ich mir vorstellen, dass diese auch durchsetzbar wäre, weil da auch viele Republikaner im Senat nicht mitmachen würden. Überhaupt haben sich nach dem gescheiterten Amtsenthebungsverfahren wegen der total missglückten Coronapolitik von Trump schon viele seiner Parteikollegen gegen ihn gewandt, sein Stand in seiner eigenen Partei ist ganz anders als noch im Februar. --MrBurns (Diskussion) 15:28, 13. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Kicher, lach. Es gab wahrlich schon viele legitime Gründe für eine Amtsenthebung plus ein wohlbegründetes Verfahren. Die Republikaner werden dagegen sein, aus purer Machtgeilheit, untschüss. Die USA sind da seit Watergate doch erstaunlich schmerzfrei geworden, was die Integrität des Präsidentenamtes angeht. --Kreuzschnabel18:11, 15. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ja aber seit der Amtsenthebungsverfahren sind wohl auch andere Republikaner als Mitt Romney zur Erkenntnis gekommen, dass Trump den langfristigen Erfolg der republikanischen Partei gefährdet und somit auch ihre eigene Macht. Ein Bürgerkrieg könnte den Fortbestand der republikanischen Partei gefährden, daher würde jede Maßnahme die einen Bürgerkrieg bewirken könnte wohl den innerparteilichen Widerstand gegen Trump stark erhöhen. --MrBurns (Diskussion) 13:31, 19. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Das generelle Problem ist doch, und darauf setzt Trump total berechnend, dass Lügen, Fake- und Horrormeldungen sich gerade via sozialer Medien blitzschnell verbreiten. Die Richtigstellung erfolgt immer zu spät und wird ohnehin nur selten beachtet. Für die bewussten Betrügereien kann man Trump nicht belangen, er ist immun (sogar gegen Covid?). Seine Gegner haben dieses Privileg nicht in dem Umfang und müssen zwangsläufig vorsichtiger agieren. Sinnvoll wäre es ja, auch schlimme Lügen über Trump in die Welt zu setzen, die die Runde machen, ehe er reagieren kann. Momentan bekommt Trump paar Pluspunkte mit Truppenabzug und Vertrag zwischen Israel und Arabern.--Klaus-Peter (aufunddavon)14:22, 13. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ein netter Versuch, der vor allen Dingen im EU-Ausland und bei den Demokraten ankommt. Wie viele Republikaner darüber nachdenken und ihre Stimme dem GröPaZ verweigern, bleibt fraglich. Biden ist ja auch nicht gerade ein Traumkandidat. Die Umfrageergebnisse scheinen sich wegen Lincoln kaum zu ändern. Dazu kommt, dass auch die Republikaner psychologisch Biden stark bekriegen und zudem noch massive Unterstützung aus Russland haben. Einen Deppen im Oval Office ist für den Kreml ein Geschenk des Himmels. --Klaus-Peter (aufunddavon)07:49, 23. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Scannen von Dias. Wie habt ihr es gemacht? Wie sind eure Erfahrungen?
Hallo zusammen,
früher oder später kommen viele ehemalige Dia-Fotografierer zu dem Entschluss, dass es doch an der Zeit wäre, endlich mal die Dias zu digitalisieren. Bei mir handelt es sich da um ca. 10000 Dias aus den Jahren 1977-2001 (circa), wovon sicherlich die Hälfte (oder mehr) entbehrlich sind.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten:
1) Ein Durchlichtaufsatz für normale Din A 4 Scanner
2) Kleine Diascanner, die 70-130 Euro kosten
3) Mieten von professionellen Geräten, bei denen die Dias wie in einem Diaprojektor eingelegt werden, Mietgebühr 150,- Euro pro Woche.
4) Professionelle Dienste, die ca. 20 Cent pro Dia berechnen.
Ich hab meine mit einem Epson gescannt. Nicht wirklich zufrieden damit. Was ich dann machte, kann man hier, ganz unten lesen: „Kleine Freuden #18: „Coole“ Dias gefunden“.
Heute würde ich es anders machen:
WMDE übernimmt nach Anfrage die Kosten für Leihgeräte
WMDE hat auch Leihscanner mit zugehörigem Notebook,
Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:01, 17. Sep. 2020 (CEST) PS: Bei meinem Epson hatte ich Automatik eingestellt. Dummerweise hatte ich als Ergebnis Zyklopen auf meinen Scans, weil rote Augen alle fleischfarbig ersetzt wurden.[Beantworten]
Einen vorhandenen Diaprojektor, oder einen billig auf eBay ersteigerten, aufstellen. Objektiv entfernen. Davor eine Kamera mit Makroobjektiv auf ein Stativ stellen - beide Geräte parallel ausrichten, Kamera auf die Bildebene der Dias scharf stellen. Und dann eins nach dem anderen abfotografieren. Hatte den Tipp mal in irgendeiner Zeitschrift gelesen und ausprobiert, die Ergebnisse waren echt nicht schlecht. (nicht signierter Beitrag von165.225.27.2 (Diskussion) 06:43, 18. Sep. 2020 (CEST))[Beantworten]
Ich habe so einen kleinen, handlichen Dia-/Filmscanner via USB, der ist praktisch und hochauflösend, aber nicht gerade blitzschnell. Gerahmte Dias, aber auch Filmstreifen sind einfach uns präzise verarbeitbar. Problem sind allerdings der Staub, der sich mitunter eingeschlichen hat, Kratzer, Fingerabdrücke, denn die Sammlung war beliebt und machte ihre Runde, nicht nur bei Pedanten. Schlimmer sind die altersbedingten Farbverschiebungen und Kontrastverlust. Da haben einige Fabrikate deutliche Probleme. Nur die Kodaks sind noch einigermaßen passabel. Das Scannen ist weniger aufwändig, als die Nacharbeit und bisher habe ich kein Programm gefunden, was es optimal kann. Bei Negativmaterial geht es etwas besser mit den Farben, Kontrast ist aber auch flau. S-W ist die beste Wahl, fast wie neu.--Klaus-Peter (aufunddavon)08:32, 18. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Bei mir Lowest-Cost: Ein Makroobjektiv habe ich schon, das ein KB-Dia bei ca. 5 cm Abstand formatfüllend aufnimmt. Vorsatzröhre dafür aus Karton gebastelt, die sich fest draufstecken lässt, innen geschwärzt, ein leeres Diarähmchen als Auflage vorn drauf, muss natürlich sauber parallel zum Sensor liegen, sonst verzerrt und unscharf. Ein Gummiband hält das abzufotografierende Dia auf der Auflage fest. Das Ganze auf eine neutralweiß leuchtende Fläche richten (z.B. Weißbild formatfüllend auf Monitor) und abdrücken. Die Ergebnisse gefallen mir im Schnitt besser als ein Scan ausm Labor. Mit etwas Übung komme ich auf drei bis vier Dias pro Minute, fast alle sind out of camera zu gebrauchen. Dabei kommt natürlich aller Dreck mit, den Profiscanner rausrechnen können. --Kreuzschnabel18:50, 18. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Diese speziellen Methoden der Profiscanner mit Dreck herausrechnen oder wie auch immer, sind es was sie durchaus empfehlenswert macht, jedenfalls wenn sich die Kosten des Ausleihens im Rahmen halten. --itu (Disk) 09:09, 19. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wie so oft: Zeit oder Geld? Dias einscannen kostet sehr, sehr viel Zeit und erstreckt sich über eine gewisse Dauer. Man muss sich fragen, ob man diese Zeit investieren will. Für mich war es klar, dass ich meine Dias zu einem professionellen Dienstleister bringe. Bei dem ist schon das erste Bild in der gewünschten Qualität produziert, während ich selbst erst eine gewisse Lernkurve durchmachen müsste. Ich habe allerdings auch in die Suche nach einem geeigneten Dienstleister viel Zeit investiert und an mehrere Firmen Probedias unterschiedlicher Güte geschickt, um den Besten zu finden. Das Geld war irgendwann verschmerzt, die Freude an den Digitalisaten ist immer noch da. Die Dias wirst du nur ein einziges Mal einscannen, dann nie wieder. Da lohnt sich meiner Meinung nach eine ordentliche Investition. --Asdert (Diskussion) 09:44, 22. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Vor zig Jahren scannte ich meine Dias mit einem Gerät (I-MAX DIA-/FILM- UND Fotoscanner IMO790, Anleitung/Beaschreibung). Huch, das frisst Zeit. Heute würde ich Onlinedienste in Anspruch nehmen. Das Gerät liegt noch irgendwo im Keller, kann ich gratis abgeben, Abholort Berlin, oder gegen Porto zuschicken (ich schätze so 25 x 25 x 20 cm). -jkb-10:11, 22. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Asdert hat da einen guten Punkt gemacht: Man muss sich wohl überlegen wie lange ein manueller Scan-Vorgang dauert und inwieweit man das ggf. nebenbei im multitasking-modus machen kann. Am besten wird aber sein sich ein Teil zu leihen das ganze Kassetten automatisch zuführt. Ich habe hier auch noch ein paar tausend Dias die zu digitalisieren sind und hoffe dass man mit Ausleihen doch noch deutlicher billiger wegkommt als 18cent/stück wie irgendwo gelesen. --itu (Disk) 14:25, 23. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Würde ich, wenn es nennenswerte Aktionen der Frau (mit Außenwirkung, insbesondere auch außerhalb der US-amerikanischen Ostküste) geben würde, nach denen ich hier fragte.--Wikiseidank (Diskussion) 14:00, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, die gibt es. Es ist Deine Enscheidung, ob Du dumm sterben oder das von mir verlinkte Video anschauen willst. Diese permanente Erwartungshaltung Deinerseits, daß wir Dir hier alles mögliche exklusiv erklären, ist schon sehr vermessen. Du bist kein Baby, Du mußt nicht gefüttert werden, also such Dir selber Deinen Input. --188.107.205.9820:09, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht war sie über ihren Mann verwandt mit dem Jan Judowitsch Ginsburg (†1902, *2006). Von der Abstammung seiner Familie her, könnte es schon sein. Doch wer war das denn? Der Vorsitzende der Verwaltung in Berlin 1941 - 1946, also quasi war ein Jude Bürgermeister von Berlin in der Nazizeit? Ja, aber es war das ‚andere‘ Berlin. --Klaus-Peter (aufunddavon)05:44, 23. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Möglich, aber unwahrscheinlich. Ginsburg ist ein jüdischer (aschkenasischer) "Allerweltsname", fast wie die älteren Levi oder Cohn (& Varianten). Müller-Meier-Schulze quasi. --AMGA(d)09:10, 23. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wo steht eigentlich geschrieben, dass der SC von den Democrats und ihrer Ideologie beherrscht zu sein hat ..? Will jemand im Ernst behaupten, die Democrats hätten sich im umgekehrten Fall eine solche Chance entgehen lassen? --Antiad utrumque paratus15:08, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Herr Ober, bitte ein nicht vorhandenes, irreales Nichts!
Aach, der Anti-68er wieder. Ich erkläre es dir einmal mit Mengenlehre. Es ist eine schwere, egoistische, die Verfassung missachtende und damit demokratieschädigende Ungerechtigkeit der Republikaner, unter Bruch der Verfassungsvorgaben 2016 einen Richterkandidaten überhaupt nicht erst erörterten, unter Verweis auf die nahe bevorstehenden Wahlen, und nun kurz vor den nächsten Wahlen schnell den eigenen Kandidaten durchzupeitschen. Das lässt sich nicht mit Verweis auf eine nie stattgefundene, irreale Situation aufwiegen. Setzt man neben eine sehr große Sache ein nicht vorhandenes, irreales Nichts, ist die große Sache weiterhin sehr groß.
Anders erklärt. Wenn Frau Schmidt wegen Betruges vor Gericht steht und zu ihrer Verteidigung aussagt: "Frau Müller hätte das aber ganz genauso gemacht, wenn sie in die Situation gekommen wäre!" war das Urteil noch nie: Freispruch für Frau Schmidt und Schuldspruch besonderer Schwere für Frau Müller.--78.54.113.7520:43, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Das sind immer Medien, die einige, wie der Anti-68er anschleppen. Ein Blog von Dirk Maxeiner als "Aufklärung". Das Problem ist aber nicht der Autor, oder die emotionalisierende und einseitige Darstellung, sondern die streckenweise falsche Darstellung. 2013 hatte die Democrats im Senat wegen des zunehmend häufigen Verhinderns von Entscheidungen bei Richter- und Beamtennominierungen durch Filibuster-Reden der damals republikanischen Minderheit festgelegt, dass nach Filibuster-Hintertreibungen nicht mehr die 60:40, sondern die 51:49-Mehrheit gilt, hatten davon aber ausdrücklich die Nominierungen zum Supreme Court ausgenommen. Dass die Reps ihre verfassungswidrige Nichtberatung und Blockierung der Nominierung Garlands 2017 als Racheakt hinstellen, sagt viel über ihr Rechtsverständnis. Es kommt noch besser, die zwei von Trump nominierten SC-Richter wurden mit 51:49-Mehrheit gewählt, die Republicans hatten ihrerseits damit die Regeln noch einmal geändert. Das stellt Maxeiner mit "die Demokraten hatten es ja ermöglicht" falsch dar, es gab eine weitere Regelverformung.
Zum Anklagepunkt der betrügerischen Täuschung und des Verfassungsbruchs gegen Frau Schmidt kommen damit noch die Anklagepunkte des Filibustern und willkürlicher demokratischer Regelverformung. Die willkürliche Regelverformung von Frau Müller, die allerdings nichts "genau so gemacht hat", gehört in einen anderen Prozess. Frau Müller sitzt immer noch nicht auf dem Richterstuhl, sondern alle, die im Café mitlesen, sind die provisorischen Geschworenen, wenn sie sich nicht verschaukeln lassen.--77.13.48.23412:34, 30. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Klar, warum sollten die sie sich auch entgehen lassen? Ist ja nun nicht so, dass Demokraten und Republikaner (bzw. ihre Ideologien) irgendwie gleichwertig wären - das meine ich völlig unironisch. Sieht man schon daran, dass so QAnon-Spinner und Konsorten im Ober-Republikaner Trump ihren Heiland sehen, und letztere quasi mit ersteren gemeinsame Sache machen. Und ihre deutschen Sympathisanten/Versteher gleich mit ... --AMGA(d)20:46, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Emotional geht es hierzulande vorzugsweise in eine Richtung. Wir haben aber nichts zu melden, das ist Sache der Amis und da gibt es eben nicht nur Trump-Gegner, wie wir sie gerne sehen. Biden ist ja nun auch nicht gerade der Stern am Himmel. Wenn Ginsburg zum ultimativen Abschied einen Wunsch außert, ist das sicher gut überlegt. Aber im Weißen Haus spielt der Orange nicht „Wünsch dir was“. Der entscheidet strategisch (zu seinem Vorteil). Hätte Obama es anders gemacht und die Wahl abgewartet? Sooo blöd war der auch nicht. --Klaus-Peter (aufunddavon)15:21, 27. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Mitt Romney hat die Situation wirklich am Besten beschrieben: Die Demokraten scheinen sich daran gewöhnt zu haben, dass der Oberste Gerichtshof eher ihnen gewogen ist und deshalb kommen sie einfach nicht darauf klar, dass sich das auch mal ändern kann. Überhaupt scheint die amerikanische Linke seit nunmehr fast vier Jahren durch nichts getrieben außer der Wut und dem Unverständnis über die verlorene Wahl 2016. Sie können einfach nicht akzeptieren, dass sie verloren haben und jetzt Entscheidung gefällt werden die ihnen möglicherweise missfallen. Deshalb haben einige schon vor der Amtseinführung Donald Trumps seine Amtsenthebung geplant. Deshalb haben die Demokraten bei allen drei Kandidaten für den Obersten Gerichtshof, die Trump benennen konnte schon ihre Opposition angekündigt, bevor ihre Namen überhaupt bekannt waren. Man schaue sich nur das ganze Geheule darum an, dass „Ruth Bader Ginsburg durch eine Frau ersetzt wird, die das genaue Gegenteil von dem wofür sie stand ist“. Keine der Menschen die das sagen, würde es im geringsten interessieren wenn unter einer hypothetischen Biden-Präsidentschaft Clarence Thomas stürbe und durch einen extrem progressivsten, jungen Schwarzen ersetzt würde. Keinen! Die ideologische Zusammensetzung des Gerichts ist nicht in Stein gemeißelt. Sonst hätte Obama auch nicht einen Merrick Garland nominiert um Antonin Scalia zu ersetzen. Amy Coney Barrett wird mit Sicherheit eine großartige Richterin sein. Ihre bisherige Zeit auf der Richterbank lässt da meiner Meinung nach keine Zweifel dran. Sie ist qualifiziert, erfahren, gebildet, verfassungstreu und unabhängig und daher absolut für diesen Sitz geeignet. Und dabei muss man diversen dystopischen Twitterfanstasien über die Abschaffung der Demokratie und Unterjochung der Frauen unter die Theokratie, die sie angeblich einläuten würde, keine Beachtung schenken. Die Welt bricht nicht zusammen, nur weil eine Konservative mehr im Obersten Gerichtshof sitzt. Wie gesagt, es müssen nicht immer alle Entscheidungen den Demokraten gefallen. Fakt ist, dass Donald Trump Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist und das seine Amtszeit noch bis zum 20. Januar 2021 läuft. Solange dieser Tag nicht erreicht ist, hat er das Recht einen Kandidaten zu nominieren und der Senat sollte diesen behandeln, untersuchen und schließlich über ihn abstimmen. Das gilt für mich sogar noch nachdem die Wahl bereits stattgefunden hat. 2016 hätte ich übrigens das selbe gesagt. Und wer weiß: Vielleicht wird Biden ja zum nächsten Präsidenten gewählt und in seiner Amtszeit gehen Samuel Alito und Clarence Thomas in den Ruhestand. Dann gibt es ganz schnell wieder ein linkeres Gericht. Oder vielleicht auch nicht; dann bleibt es eben so konservativ wie es ist. So oder so: Es wird weitergehen.--Kymbrium (Diskussion) 21:10, 29. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Dieses "es wird weitergehen, die Welt wird sich weiter drehen"-Argument ist häufig, aber etwas fantasielos. Die Welt hat sich sogar im Weltkrieg weitergedreht und es ging immer irgendwie weiter. Was wirklich geschehen wird, wissen alle erst hinterher.--77.13.48.23412:34, 30. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich denke es ist ziemlich klar, dass ich damit nicht abstrakt meinte, dass die Welt irgendwie weitergehen wird, das ist selbstverständlich der Fall, sondern, dass Rechtsstaat und Demokratie in Amerika weitergehen werden. Und zwar ohne die apokalyptischen Vorstellungen die man teilweise hört, sondern im Großen und Ganzen ohne zusätzlichen Probleme.--Kymbrium (Diskussion) 18:47, 30. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Krieg ist eben teuer, macht Trump nicht erfolg/reicher und passt nicht zur neuen Isolationspolitik.
Nur Bürgerkrieg könnte nützlich sein, dafür schüttet Dum(m)p jetzt bereits im Akkord Benzinfässer in die politische Landschaft, dann braucht er nur noch die Lunte in der Hand halten für den Fall dass das Wahlergebnis nicht passt.
Man(n) kann ja überlegen ob aufständige Gebiete in den USA (mit zuviel Trump-Opposition) nicht mit Atomwaffen bombardiert werden können - Stichwort Heimatschutz, Kampf gegen den Terror,etc. Wozu hat man denn sonst diesen Koffer und das ganze Atomgeraffels? (wäre das eigentlich verfassungswidrig oder kann das direkt umgesetzt werden?) --itu (Disk) 09:27, 20. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
+1. Kennzeichen aller republikanischen Präsidenten war zu Anfang ihrer Präsidentschaft die Hinwendung zu Amerika und die Innenpolitik (Reagan-Slogan: »America first«, Trump kramte das wieder aus). Clinton hat 1992 bei seinem Wahlkampf, den er gewonnen hat, erfolgreich die Konzentration auf die Wirtschaft von den Republikanern kopiert (»It's the economy, stupid«). Die Republikaner werden deshalb gewählt, weil sie nicht so international denken wie die Dems, nur erscheinen irgendwann „Leute mit Geld und Interessen“.--Bluemel1🔯10:37, 20. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
@Wikiseidank Du weißt aber schon, daß Trump - bestätigt aus mehreren Quellen, Venezula angreifen wollte und die Militärs ihn davon abhalten mußten - oder? Das will schon etwas heißen. Ich kann ihn nicht mehr hören, diesen Schwachsinn über den Friedensfürsten Trump: Es gibt mehr Dronentote als unter Obama, er hat Truppen nicht einfach abziehen lassen, sondern verlagert, z. B. nach Saudi-Arabien und unterstützt so den Krieg im Jemen, kurz es sind mehr Truppen im Einsatz als zuvor, von seinen Waffengeschäften und Erhöhung des Militärhaushalts ganz zu schweigen.--IP-Los (Diskussion) 13:13, 20. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Man muss auch ab und zu etwas wie ein unbedarfter Wähler, Republikaner und Trumpeten-Fan denken. Davon gibt es so reichlich, dass eine Wiederwahl des Gröpaz nicht ausgeschlossen ist.
Er bringt US-GIs aus Konfliktgebieten und für ihn wirtschaftlich uninteressanten Standorten nach Hause. Das freut Zehntausende Muttis und Familien uns sichert mindestens deren Stimmen. Erfolg!
Er sorgt sich um die Sicherheit der USA und schafft mit Kriegswaffenproduktion zigtausend Arbeitsplätze. Schon wieder Stimmen zum Erfolg!
Dazu gehört natürlich auch der freie Waffenhandel/-besitz, denn honorige Bürger müssen sich vor Chaoten und Terroristen (also Demokraten, farbiger Mob und schmarotzende Ausländer) schützen können. Banditen betrifft das nicht, denn die klauen die Waffen oder werden vom Ausland damit versorgt.
Er greift als global besorgter Friedensfürst in Krisenregionen ein. Kosten und Personaleinsatz sind „top secret“ (da verrate auch ich nichts), aber der Deal ist immer zu seinen Vorteil und damit für seine Wähler alle US-Bürger.
Venezuela zu erobern macht Sinn, aber die Militärs (alles drogenabhängigen, linksversiffte Demokraten) denken anders, als der ehrbare Landestwittervater und seine besorgten Wähler. Das wissen inzwischen alle! Erfolg!
Wir müssen uns abgewöhnen, alles aus unserem eigennützigen, beschränkten €-Blickwinkel zu sehen. Alleine die überwiegende Masse der US-Bürger entscheiden sich für arangen Teint. Wir haben da nichts zu melden. Daher auch keine Briefwahl, denn dann könnten wir ja auch irgendwie .... nicht auszudenken! --Klaus-Peter (aufunddavon)14:42, 20. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Fakten, alternative Fakten und absolute Fakten. Wenn ein erwachsener Mann in einem öffentlichen Interview nicht den Unterschied zwischen herd immunity und herd mentality kennt, trotzdem aber seine Argumentation darauf aufbaut, hat er in so einer Position nichts zu suchen.
Da der Präsident sich schon vor den Wahlen zum Wahlsieger erklärt hat, dient Deine Erklärung nur einer Sache: Von der eigentlichen Tatsache abzulenken, daß Trump nicht gewillt ist, solch eine Niederlage anzuerkennen, denn diese wäre - so seine eigene Aussage und nicht die der Medien - einfach Wahlfälschung. Also stelle bitte Deine Schnappatmung bezüglich der Medien ein - die können nichts für Trumps Aussage. Diese Aussage hat er übrigens mehrmals wiederholt. Das ist eben kein normales Verhalten, wie Du es hier verharmlosend darstellen willst, sondern zutiefst undemokratisch. So reden Diktatoren, nicht Menschen, die sich der Demokratie verpflichtet fühlen. Es geht also nicht um ein einfaches "Ich schaue mir das mal an." Das ist nur ausweichendes Gerede, z. B., als Chris Wallace auf Fox News ihm die Frage nach Anerkennung einer Niederlage gestellt hat. Weißt Du, warum man Trump überhaupt solch eine Frage stellt? Weil man es muß! Im Gegensatz zu seinen Vorgängern ist er nämlich nicht gewillt, sich an die Verfassung und Gesetze zu halten. Das allein ist schon traurig genug. Die oben von mir verlinkte Aussage, zeigt eben seine Einstellung zur Demokratie. Das Demokratiebewußtsein muß und mußte man weder bei Biden, Obama, Bush jr., Clinton, Bush sr., Reagan usw. nicht anzweifeln. Es ist schon ein unglaubliches Novum - und ich hätte auch nicht geglaubt, daß es einmal dazu kommen würde - dem Präsidenten der Vereinigten Staaten solch eine Frage stellen zu müssen. Die stellte sich früher nämlich gar nicht. Warum also ignorierst Du diesen Zusammenhang? Warum ignorierst Du seine eindeutigen Aussagen bezüglich einer Niederlage? Weißt Du es nicht besser oder versucht Du hier absichtlichtlich einfach solch ein autoritäres Gebaren zu rechtfertigen? (nicht signierter Beitrag vonIP-Los (Diskussion | Beiträge) 19:57, 24. Sep. 2020 (CEST))[Beantworten]
Das das nicht die erste angefochtene Wahl in der amerikanischen Geschichte ist, ist dir schon bewusst, oder? 2000 wurde schon mal eine Wahl durch den Obersten Gerichtshof entschieden und Trump hat bereits erklärt, dass er ein Urteil akzeptieren würde. Er hält sich nur ganz bewusst die Option einer Anfechtung des Ergebnisses vor Gericht frei. 1876 gab es sogar schon mal den Fall, dass zwei Bewerber sich beide zum Präsidenten erklärten, Der Verlierer dieser Wahl – Samuel Tilden –, hat den Sieg seines Gegners erst sieben Monate nach der Wahl eingestanden.--Kymbrium (Diskussion) 21:21, 29. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Was ist einklich mit der für AFAIR letzte Woche geplanten Sprengung eines norddeutschen Kernkraftwerks durch unsere Regierung geworden, von der diverse Schwurbler so sicher wussten? Musste das wegen Corona auch verschoben werden? Haben wir nicht ein Grundrecht auf solche spannenden Ereignisse? Kriegt Merkel nicht mal so was einigermaßen zuverlässig hin? --Kreuzschnabel12:23, 21. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Das wurde dank des heroischen Einsatzes der Demonstranten erst mal verschoben. Nachdem Gates und Merkel merkten, dass das Volk sie durchschaut hat, will man erstmal mit Mikrochipimpfungen mittels Rachenabstrich und 5G-Strahlen weiter Hirnwäsche betreiben. Auch Chemtrails wurden ja wieder etwas intensiviert. Die Echsen-Overlords der EU (Soros) planen die Sprengung aber noch vor der möglichen Wiederwahl ihres größtes Feindes und Menschheitsbefreiers, Donald Trump. --StYxXx⊗16:18, 21. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Das es Corona gar nicht gibt, sieht man schon allein daran, dass nur noch ganz wenige Menschen daran sterben. Im Winter soll es dann wieder schlimmer werden, aber mal ehrlich: gibt es wirklich sowas wie "Winter"? Oder sind wir in Wirklichkeit nicht alle dazu gezwungen worden, warme Kleidung zu tragen und haben dadurch überhaupt nicht gemerkt, dass es gar nicht kalt ist? --Expressis verbis (Diskussion) 22:55, 21. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Und ich Depp hab vor einer Stunde für mein Auto Winterräder geordert. Sollen schon morgen montiert werden. Liegen also auf Lager rum, weil andere Fahrer schon wissen, das es keinen Winter gibt? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:22, 21. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Der Verkäufer in meiner Lieblingswurstbude hat mir glaubhaft versichert, dass bei diesem Sommer-/Winterreifentausch nur in den Reifen die Batterien für die Nachspioniergeräte ausgetauscht werden. Aber mach das ruhig, wer die nicht hat, soll wohl mit andauernder roter Welle bestraft werden. --Expressis verbis (Diskussion) 23:47, 21. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Also ehrlich, ich will nicht wirklich die Rede-, Denk- Glaubens-, bzw. Meinungsfreiheit einschränken, aber sowas müsste man schon als ausgewachsene psychische Krankheit sehen und mindestens so kennzeichnen. Andererseits: wie ist das eigentlich wenn dadurch Schaden entsteht - kann man absurde Hirngespinstverbreiter wenigstens dafür haftbar machen? --itu (Disk) 15:16, 22. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
„Ich will nicht wirklich die Rede-, Denk- Glaubens-, bzw. Meinungsfreiheit einschränken“, das ist eine gute Nachricht für Café-Besucher wie mich.--Bluemel1(Dieser Satz entstand in einem oder zwei Edits) 07:04, 23. Sep. 2020 (keine Ursache)
Es gibt ja erfahrungsgemäß Lemmata, die für den englischsprachigen Raum wichtig sind, für den deutschsprachigen aber eher nicht. Ich denke da z. B. an en:Du, die Wanne ist voll (literally translates to "You, the bathtub is full")! Das Lied kennt in Zentralaustralien und Kalifornien jedes Kind, aber wer hat in D schon mal was davon gehört? Da ist es überaus hilfreich, auf Englisch erklärt zu bekommen, warum das Lied so lustich ist! (Service für die Jüngeren: DH war damals noch ein richtiger Charakterdarsteller und nicht so ein Kasper wie in "en:Honig im Kopf")
Und die Tage wollte ich wissen, ob es über den Feiselberg Infos im Netz gäbe. Gab es, und zwar dieses Juwel, gestartet in dieser Variante! Stand alles drin, was ich wissen wollte: Ist ein Berg in Hessen! War eigentlich nicht mal nötig, daß uns ein Bot da Koordinaten vom Bergrand spendierte, die ein Nichtbot dann sogar überflüssigerweise auf den Gipfel legte - aber lobenswerterweise die Frage nach der Gipfelköhe als Rätsel beließ!
Das liegt daran, dass dich der Geist des Heiligen Inklusius (noch) nicht geküsst hat. Dem Erleuchteten ist nichts irrelevant, und die en.WP ist sein Jerusalem (sofern er ausreichend Englisch beherrscht, ansonsten bleibt nur Pluspedia, wie bemitleidenswert)… --Gretarsson (Diskussion) 00:09, 22. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Gibt es für technisch Begabte nicht einen Weg, die Kategorie Germany bei den EN-Freunden auf Artikel ohne de-Interwiki zu durchleuchten und daraus ein paar Perlen herauszufiltern? -- 79.91.113.11610:49, 22. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Unter Klänge der Heimat hätte ich ja eher einen Sampler mit Heino, Marianne & Michael und all meinen anderen Lieblingen vermutet ... Da merkt man, daß ich nicht operettenfest bin! Ist überhaupt viel dabei, was ich nicht kenne!
Wochenend und Sonnenschein natürlich schon - und jetzt weiß ich auch noch, daß es von Amberg getextet ist, von dem übrinx der de.-Artikel verlinkt ist!
Wäre es nicht ein Geheimtipp an eine deutsche Band, die so gerade die Relevanzhürde schafft, Artikel über ihre Lieder in en. anzulegen? Die Leute dort würden nur sehen, daß es einen Artikel auf de. gibt, und durchwinken. --Elop10:53, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema Geheimtipp:
Es gibt en:Heinz Stübig, nicht jedoch en:Wolfgang Klafki. Einer von beiden war der bekannteste Didaktiker des 20. Jahrhunderts, der andere sein Assistent, der zum apl. Prof ernannt wurde.
Das ist irgendwie, als gäbe es en:Christian Geistdörfer, aber nicht en:Walter Röhrl (wobei es, wer hätte das gedacht, auch den zweitgenannten Artikel gibt).
Übrinx ist der Stübigersteller sicher weder Stübig selber noch jemand aus seinem Dunstkreis. Heimatwiki fr., dort aber seit 2016 infinit. Der scheint Zufallsartikel zu übersetzen. Auf de. als Totlinksucher sporadisch, aber immerhin z. B. gestern noch zehnfach unterwegs.
Dann würde man sich mehr mit der Entwicklung besserer Therapien befassen und nebenher durchseuchen. Dauert dann halt alles noch etwas länger und die Öffung der Schere zwischen armen und reichen Ländern würde sich weiter beschleunigen. --178.4.182.19622:38, 21. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wird sich die Schere vergrößern oder haben die wirtschaftlich stärkeren Länder nicht vielleicht mehr zu verlieren? Wenn alle -10% BIP hätten, dann rückt man wieder näher zusammen. Zudem müssen in der ersten Welt die massiv steigenden Kosten des Sozial- und Gesundheitssystems umgelegt werden, während sich in der "Dritten Welt" das Problem der Überbevölkerung zynischerweise ein Stück weit lösen könnte.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:30, 22. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Sowas verläuft nicht linear, da kommt man früher oder später an Kipppunkte, die Zusammenbrüche einleiten. Wir haben da in den elementaren Breichen recht viel Pufferzone, die meisten ärmeren Länder nicht. --188.107.205.9804:25, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Das suggeriert es IMO nicht. Das Ding ist fast immer, daß die Umwelt sich verändert und nur die fittesten es schaffen, sich anzupassen. Wir testen das gerade für unsere Spezies aus, indem wir unsere Umwelt gezielt zu unserem Nachteil verändern und dann gucken, ob wir aussterben oder uns anpassen können. Voll toll, wenn man Experimente am eigenen Leib miterleben darf. --188.107.205.9804:25, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wenn Sputnik nicht hilft, dann bleibt nur noch literweise Wodka saufen um das Virus auf die harte Tour innerlich abzudesinfizieren! --itu (Disk) 18:04, 22. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Der russische Ex meiner Frau hält sich mit etwa 1L Wodka/Tag (Eigenproduktion, am WE auch gerne paar Schluck mehr) garantiert virenfrei. An COVOD-19 kratzt der sicher nicht ab. DEr Experte Putin hat ja schon zugesagt, dass der Impfstoff bald auf dem Markt ist. Gröpaz wird dann alles exklusiv aufkaufen und der Zar feixt sich einen, wenn die Amis den orangen Retter wählen (der ist für den Kreml so schön doof und bequem) und dann sukzessive ausgerottet werden. --Klaus-Peter (aufunddavon)18:26, 22. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
OT: Eigenproduktion, wozu das? Kann man (signifikant) billiger produzieren, als günstige, aber noch trinkbare Wodkas in RU heute kosten?! Ende 1980er, als man nach Alkohol anstehen muss, OK, aber heute?! Mein Schwiegervater hat aus jenen Zeiten auch noch ein nettes kleines Destilliergerät *in einem Diplomatenkoffer*, schön aus Kupfer und alles (megastylish!), aber hat für ihn nur noch musealen Wert ;-) --AMGA(d)21:37, 22. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
„…und dann sukzessive ausgerottet werden.“ Und man möchte hinzufügen: zurecht, jedenfalls der Teil, der das als Wähler mitverantwortet hat. Wäre wohl der erste Darwin-Award für eine ganze Nation…. --Gretarsson (Diskussion) 18:39, 22. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die bpbschreibt:Die UN-Konvention definiert Völkermord als Völkerrechtsverbrechen. Das Völkerstrafrecht und damit der Vorwurf des Völkermordes können sich somit – im Gegensatz zum klassischen Völkerrecht – auch gegen Einzelpersonen und nicht nur gegen Staaten richten.[…] Explizit als Völkermord definiert werden in Artikel 2 Handlungen, "die in der Absicht begangen" werden, "eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören". Zu solchen Handlungen zählen nicht nur die gezielte "Tötung von Mitgliedern der Gruppe" sondern auch "die Verursachung von schwerem körperlichen oder seelischem Schaden" und die "vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung" herbeizuführen. Auch die "Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe" oder die "gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe" fallen unter die Definition von Völkermord.
Kompletter Bullshit. Wenn jemand etwas in seiner Fantasie tut, heißt das noch lange nicht, dass er je eine Absicht entwickeln wird, diese Fantasie in die Tat umzusetzen (Stichwort: Vorsatz, sollte dir als Küchenpsychologe ja was sagen). Und in der UN-Konvention geht es in erster Linie um die Tat, mit der eine bestimmte Absicht verfolgt wird, und nicht nur um die Absicht als solche, die, wie gesagt, noch nicht einmal zwangsläufig aus einer Fanstasie folgt. Im übrigen könnte ich meine „Fantasie“ gar nicht selbst umsetzen, weil ja nicht ich es wäre, der das „Amerikanische Volk“ ausrottet, sondern die von Klaus-Peter beschriebenen Handlungen des von ihmselbst frei gewählten inkompetenten Laienpräsidentendarstellers. Daraus folgt überdies, gemäß der von dir zitierten Passagen aus der UN-Konvention, dass es sich nicht um eine „Völkermord-Fantasie“ handeln kann, weil das „Amerikanische Volk“ darin von niemandem vorsätzlich ausgerottet wird. Es handelt sich lediglich um ein tragisches Szenario, bei dem sich mein Mitleid mit den Opfern in gewissen Grenzen hielte… --Gretarsson (Diskussion) 17:06, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Leseverständnis ist bei Dir offenbar keins vorhanden, aber interessant zu wissen, daß Du hier über Deine eigenen Völkermordphantasien schreibst. Daß das in Deinem Fall auf der Vorstellungsebene bleibt, dürfte daran liegen, daß Du völlig machtlos bist. --188.107.205.9820:00, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Auch bei einem „Putin-Versteher“ (nicht zu verwechsen mit Putin-Fanboy) wie mir ist angesichts der kurzen Entwicklungsdauer dieses Impfstoffs durchaus Skepsis hinsichtlich seiner medizinischen(!) Wirksamkeit vorhanden… --Gretarsson (Diskussion) 18:39, 22. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Was bist du nur für eine arme, arme Wurst. Hast du echt nichts anderes in deinem Leben, wodurch du dir Erbauung verschaffen kannst, als zu versuchen, mich mit billiger Rabulistik zu provozieren? (Die Frage ist übrigens rethorisch. Du und dein Leben interessieren mich nicht wirklich. Ich möchte dich einfach nur erneut bitten, worum ich dich schon anstelle meiner offensichtlich völlig sinnlosen Antwort von 17.06 Uhr hätte bitten sollen und worum ich dich schon hier gebeten hatte: Geh mir aus dem Weg!) --Gretarsson (Diskussion) 22:30, 24. Sep. 2020 (CEST); nachträgl. erg. Gretarsson (Diskussion) 23:07, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Geht das schon wieder los … Ich will Dich nicht provozieren, Du springst schlicht auf alles an, kapierst keinen einzigen Witz und fühlst Dich permanent verfolgt. Ein derart extremer Egozentrismus ist schon krass und irgendwie auch Mitleid erregend. So hältst Du bei mir Verärgerung und Nachsicht in der Waage. Wenn Dir das nicht paßt, dann mach hier nicht ständig den Larry, sondern trink lieber mal einen Yogitee. Und versuch mal Dir vorzustellen, daß es hinter der Öberfläche weitere textliche Ebenen gibt, die nicht jedem, wohl aber den intelligenten und gebildeten Menschen zugänglich sind. --188.107.205.9800:36, 25. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Bezüglich der schriftlichen Kommunikation via Internet haben sich in den letzten 20 Jahren Konventionen etabliert, die die Entstehung von Missverständnissen vermeiden sollen (Stichwort für den ggf. unbedarften Mitleser: Poe’s Law). Wenn du diese dir sicher bekannten Konventionen nicht befolgst, darf ich davon ausgehen, dass dir an der Vermeidung von Missverständnissen nicht gelegen ist, oder vielmehr noch, dass du bewusst provozierst und dir zugleich ein Hintertürchen offen hältst, um deine Provos im Nachhinein als „Witz“ ausgeben zu können. Das hat IMHO mit meinem (zweifellos im gewissen Rahmen vorhandenen, aber sicher nicht krankhaften) Egozentrismus nicht das geringste tun. Tu einfach uns beiden den Gefallen und hör mit derartigen Spielchen auf. Danke im Voraus. --Gretarsson (Diskussion) 01:29, 26. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Es kann durchaus sein, dass der russische Impfstoff wirkt. Nur die eventuellen Nebenwirkungen wurden mit ziemlicher Sicherheit nicht ausreichend untersucht. Das ist zeitlich gar nicht möglich. Und das ist dann auch das Hauptproblem bei der Impfstoffsuche. --93.184.128.2709:54, 23. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich persönlich bin mir ziemlich sicher, dass der russische Impfstoff wirkt. Die Frage ist aber, wie zuverlässig ist er? 100% Impfschutz wird er nicht leisten - muss er wegen der anzustrebenden Herdenimmunität wohl auch gar nicht. Aber sind im Ergebnis nur 30%, etwa 50% oder vielleicht doch mehr als 90% der Geimpften auch tatsächlich geschützt? Und in welchem Verhältnis steht die Schutzwirkung zu den Nebenwirkungen? Ich bin gerne bereit, mich impfen zu lassen, wenn Risiken und Nebenwirkungen erforscht sind. Aber Versuchskaninchen möchte ich nicht unbedingt sein.
Nebenbei: 30% Erfolgsquote sind besser als nichts, aber selbst dann müsste man ja wissen, bei wem eine Immunisierung eintritt und wie sie zu erkennen ist, damit sich niemand in falscher Sicherheit wiegt und andere Impfstoffe eingesetzt werden können. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 20:11, 23. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Daß Hauptproblem ist die Wirksamkeit. Einen wenig wirksamen, aber dafür sehr verträglichen Impfstoff, könnte jeder Depp binnen ein paar Tagen zusammenrühren. --188.107.205.9820:00, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Es gibt aber keine Krankheit „COVID-19“. Die Infizierten haben sehr unterschiedliche Krankheitsverläufe, die durch das Virus ausgelöst werden. Es wird sehr genau untersucht, was konkret die Auslöser bestimmter Folgen sind, um hier gezielt eingreifen zu können. Für viele Folgen gibt es bereits Medikamente, die theoretisch sofort eingesetzt werden können, um die Auswirkungen zu mildern. Ansonsten wird auch zur Behandlung im eigentlichen Sinne geforscht.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:34, 23. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Das ist ein großer Markt. Die Pharmaunternehmen sind aus Eigeninteresse darauf aus, möglichst viel vom Kuchen abzubekommen. Das setzt aber voraus, dass sie ein wirksames Produkt auf den Markt bringen können. Natürlich wird da also geforscht.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:37, 23. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Is klar. Es gibt ja z.B. auch keinen Klimawandel. Es wird halt einfach nur wärmer .....
Und gestorben wird ja auch nur mit .... mit was auch immer. Krankheiten sind ja reine Einbildungen. Was könnten wir Geld sparen wenn wir das nur erkennen würden... 9_9 --itu (Disk) 12:53, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Es ist wohl ebenso eindeutig dass seine und deine Aussage freier Unsinn ist....
Aber klar, es gibt gar keine Krankheiten, gibt ja auch keine Krankenkassen mehr, sondern nur noch Gesundheitkassen.
Sprachmodifikationen erweisen sich überhaupt immer mehr als probates Mittel zur grundlegenden Verbesserung der Lebensverhältnisse.
Krankheiten sind zweifellos ein überholtes Konstrukt aus dem letzten Jahrhundert(*grusel*), es gibt ja höchstens ... gewisse Körperfehlfunktionen, ja so könnte man das wohl nennen.
Alles andere wäre sowieso Panikmache. Und sterben tut man auch nicht an Krankheit sondern an Organversagen, wie gerade neuerdings wieder jeder halbgescheite Mensch weiss.
Da der Satz von mir stammt, erlaubt mir, ihn zu erläutern. Das Corona-Virus SARS-CoV-2 ist hochansteckend. Bei vielen Infizierten - aber nicht bei allen - führt es zu Krankheitssymptomen. Der Krankheitsverlauf kann sehr unterschiedlich sein. Da die Erkrankung auf das genannte Virus zurückzuführen ist, werden die Folgen der Viruserkrankung unter der Abkürzung COVID-19 zusammengefasst. Die Behandlung der Erkrankten ist aber abhängig vom konkreten Krankheitsverlauf. Wir können gerne darüber streiten, ob COVID-19 eine Krankheit im engeren Sinne ist oder ob das Virus verschiedene unterschiedliche Erkrankungen und Symptome auslösen kann. Da es aber nicht den einen typischen Krankheitsverlauf gibt, hilft ein Medikament vermutlich (vielleicht findet die Forschung ja doch eins) nicht weiter. Gebraucht werden daher im Zweifel verschiedene Medikamente für die unterschiedlichen Ausprägungen und Stadien. Es gibt auch nicht ein Medikament gegen Krebs, sondern sehr viele unterschiedliche, die hochindividuell je nach Art des Tumors, den Metastasen und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten eingesetzt werden.
Zielführender erscheint es, ganz vorne anzusetzen - also das Virus gar nicht erst im Körper aktiv werden zu lassen, denn dann gibt es auch keine unterschiedlichen Verläufe. Und genau das soll mit der Impfung erreicht werden. Letztlich brauchen wir aber beides: Impfungen gegen die Ansteckung und Medikamente zur gezielten Behandlung der Infizierten. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:01, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Oh ja.
Hier ein Paar Quizfragen:
1. Wieviele Dingens-Erreger führen bei Ansteckung nicht 100%ig zum Ausbruch von vormals Krankheiten genannten Dingens?
2. Wieviele Krankheiten haben nicht den einen typischen Krankheitsverlauf?
3. Bei wieviel Krankheitserscheinungen gibt es nicht a) genau eine Therapie b) nicht genau ein Medikament zur Therapie?
„Zielführender erscheint .... “ - ja wir sind alle Bundestrainer(ok, ich nicht) ... aber manche sind auch noch Freizeit-Arzt ... und Virologen sind wir eh alle seit diesem Jahr.
Zu 1.: Bei COVID-19 liegt das vermutlich irgendwo im einsteligen Bereich. So fußlahm sind die wenigsten Seuchenerreger außerhalb der Cononafamilie.
Zu 2.: Die allermeisten, weil das i.d.R. die Voraussetzung ist, um dem Kind einen Namen zu geben.
Zu 3.: Darum geht es nicht. Wir können bislang nichts gegen das Virus im Körper tun, das ist der Knackpunkt. Aber wir haben schon einiges darüber gelernt, wie man die infolge der Infektion auftretenden Sekundärprobleme besser behandeln kann. Wobei ich mir noch immer an den Kopf fasse, wenn es um Dexamethason geht, weil das bei einer schweren Pneumonie mit erhöhter Membrandurchlässigkeit ohnehin indiziert ist - egal ob mit Corona oder ohne und bei begleitender Vaskulitis erst recht. Da haben anscheinend recht viele Ärzte gepennt und sich zu sehr auf invasive Beatmung fokussiert. --188.107.205.9820:00, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Dass nur ein Bruchteil aller Infizierten an COVID-19 erkranken ist nun extrem bekannt. Möchtest du nochmal erklären warum die Existenz der Krankheit zu leugnen wäre? --itu (Disk) 16:06, 26. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Zielführender deshalb, weil die Entwicklung von Impfstoffen ein Stück weit Routine ist. Das heißt nicht, dass es schnell geht und automatisch zum Ziel führt. Aber die Pharmaindustrie weiß, wie sie methodisch vorgehen muss. Und deshalb ist es auch einigermaßen realistisch, dass in ein paar Monaten ein erprobter Impfstoff (oder sogar mehrere) zur Verfügung steht. Die Wirkweise des Virus und die Folgen einer Infektion für den Organismus sind dagegen noch kaum erforscht. Hier anzusetzen, kann Jahre dauern. Für die Behandlung akut erkrankter Patienten wiederum stehen grundsätzlich schon Medikamente zur Verfügung. Hier muss es bei der Forschung darum gehen, welche Präparate warum in welcher Situation am besten wirken. Die hohen Fallzahlen helfen bei der Datensammlung, die Auswertung dauert auch wieder einige Zeit. Danach können verbesserte Ansätze angewandt werden - letztlich ein iterativer Prozess, der mit großer Wahrscheinlichkeit auch in die eine oder andere Sackgasse führen wird. Das Verständnis der Folgen einer Infizierung mit dem SARS-CoV-2-Erreger wird im Zeitablauf zunehmen. Aber das Risiko ist, dass bis dahin sehr viele Menschen an den Folgen gestorben sind. Genau deshalb muss das Ziel sein, dass sich möglichst wenig Menschen anstecken. Also: Abstand halten, Hygienevorschriften beachten, Infektionsketten nachverfolgen und zu gegebener Zeit impfen. Hoffentlich bald, aber erst dann wenn klar ist, dass das Risiko einer Impfung kleiner ist als das Risiko der Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion.
Ansonsten gilt: Das Leben ist eine Krankheit, die durch Geschlechtsverkehr übertragen wird und langfristig zu 100% tödlich ist. Mit dem Gedanken müssen sich alle anfreunden. Man muss das Ende aber nicht forcieren... --Vertigo Man-iac (Diskussion) 20:39, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Zurück zur Ausgangsfrage: Es wird keinen Impfstoff geben. Um das Virus endgültig auszurotten, käme nur ein langfristiger, weltweiter Lockdown in Frage. Was sonst? --Enbua8[*‿*]18:01, 26. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Alle Viren dieser Welt sind natürlich nicht auszurotten, das wäre auch fatal. Ich spreche natürlich nur von dem Covid-Virus. Ist es nicht vielleicht sogar unverantwortlich von den Regierungen, dass die Lockdowns nicht konsequent so lange bestehen blieben, bis der angesprochene Virus eliminiert wurde, was ja durchaus möglich gewesen wäre. Wieviel Menschen sind nach den Lockerungen gestorben, und wer ist dafür verantwortlich? --Enbua8[*‿*]19:59, 26. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wenn sich (fast) alle Menschen auf der Welt vernünftig und verantwortungsbewusst zum persönlichen Schutz vor dem Virus verhalten würden, dann fiele die Reproduktionszahl überall weit unter den Wert 1 und das Virus würde in wenigen Monaten aussterben. Ich meine damit Verhalten wie konsequentes Maskentragen bei Begegnungen mit Anderen, Nichtbetreten von geschlossenen Räumen mit zu hoher Personendichte, Restaurants nur besuchen wenn ein Tisch im Außenbereich frei ist etc. Ich halte derartige Maßnahmen für leicht einzuhalten und befolge sie selbst schon lange, wie vielleicht auch die Mehrheit der Menschen hier in Deutschland. Um aber alle davon zu überzeugen, muss noch ein viel stärkerer Leidensdruck entstehen. Vielleicht passiert das, wenn die Einsicht da ist, dass es keinen wirksamen Impfschutz gibt. --Mixia (Diskussion) 11:47, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Vorverlegung von Fußballspielen zwischen (wegen ungeradzahliger Staffelstärke oder Corona-Fällen beim eigentlichen Gegner) spielfreien Mannschaften
Kann durchaus. Macht nur die Tabelle schwer lesbar wegen stark unterschiedlicher Spielezahl der Mannschaften, das ist aber in verschneiten Wintern genauso. -- 79.91.113.11611:06, 23. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Und sind wir der Meinung, dass sämtliche Spiele der Hinrunde, die coronabedingt verlegt werden mussten, so schnell wie möglich nachgeholt werden müssen, während Teile der Rückrunde ersatzlos ausfallen können? Auf jeden Fall sollen angefangene Spieltage vervollständigt werden, damit alle Vereine möglichst gleich viele Spiele haben; und falls bei Nichtaustragung von Nachholspielen, ungeradzahliger Staffelstärke oder Rückzügen vom Spielbetrieb einige Vereine weniger Spiele als andere haben sollten, soll der Punkteschnitt zum Zuge kommen. --84.191.36.12011:12, 23. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Unter der Annahme, dassein Aufholen später noch möglich ist, ist es sinnvoll, Spiele vorzuziehen. Das schaufelt auch Termine frei für die später notwendigen Nachholspiele der Mannschaften, die wegen Coronaquarantäne etc. ein paar Wochen nicht antreten konnten. Ich denke auch eher an die Situation wie in der Kreisliga, in der drei, vier Anrufe und einige Tage Vorankündigung ein solches Vorziehen ermöglichen können und in der berufstätige Spieler nicht imer so einfach in der Woche verfügbar sind (bei den Profis musste mal Bayer Uerdingen am Saisonende etwas von der Art 9 Spiele in 20 Tagen absolvieren). Die Situation, in der die Spielausfälle bis zum Saisonende nicht wieder aufgeholt werden können, ist eine Ausnahme und da müssen in der Tat ungewöhnliche Bewertungsmaßstäbe ran, wie in der letzten Saison in vielen unteren Ligen geschehen. (Z.B. eine Art Endturniere, in der nur noch die Mannschaften aus bestimmten Tabellenbereichen anhand der vollständigen Spieltage gegeneinander spielen und die Platzierungen innerhalb ihres Tabellenbereichs untereinander ausmachen) --- 79.91.113.11611:37, 23. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
(BK) Käme auf den Einzelfall an. Je nach Spielklasse hängt an einer Spielansetzung (die von der Liga genehmigt sein muss) eine umfangreiche Logistik (Schiedsrichter, Anreise der Auswärtsmannschaft und der Zuschauer, Gültigkeit der Tickets des ursprünglichen Spieltermins, Journalisten, Funk, Fernsehen, Polizeiaufgebot bei Problemspielen etc.), die nicht mal eben umorganisiert werden kann, dazu droht leicht Wettbewerbsverzerrung. In niedrigklassigen Ligen könnte es gehen, in den höheren Ligen oder gar der Bundesliga wäre es vermutlich unmöglich. Ich sprach kürzlich mit dem Schiedrichterobmann des hiesigen Fussballkreises, der sagte, dass in den Fällen, wo Gegner kurzfristig ausfallen, meist blitzschnell irgendwelche Freundschaftsspiele organisiert werden (hier sind ofters mehrere Vereine auf einer Platzanlage heimisch, was die Organisation vereinfacht). -- Chuonradus (Diskussion) 11:15, 23. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Seit ihr gerad aus nem Chat irgendwo verrutscht? Finde das alles sehr ansatzlos und viel zu theoretisch. Vorsorglich: ich bin selbst Fuba-SR, weiß also wovon ich rede.--scif (Diskussion) 14:14, 23. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Eine Spielverlegung kann Sinn machen und kommt in den „unteren“ Ligen regelmäßig vor - in beide Richtungen. Voraussetzung ist in der Regel, dass der zuständige Staffelleiter zustimmt. Dieser macht die Zustimmung u.a. davon abhängig, ob der Antrag rechtzeitig gestellt wurde oder beide Seite einverstanden sind und ob ein Schiedsrichter benötigt wird und verfügbar ist. Bei einer Vorverlegung kann die Frist knapp werden. Wenn die (eigentlich) spielfreie Mannschaft schon andere Pläne hat, wird sie vermutlich nicht zustimmen.
Die Anzahl der absolvierten Spiele wächst sich bis zum Saisonende aus. Wenn einige Mannschaften mehr oder weniger häufig gespielt haben, sieht die Tabelle zwar „schief“ aus, ist aber ansonsten ohne Belang. Es zählt nur die Abschlusstabelle. Für den Fall, dass Mannschaften sich während der Saison vom Spielbetrieb zurückziehen, gibt es Regelungen. In diesem Jahr war aber der Sonderfall, dass die Saison häufig abgebrochen wurde. Im Ergebnis gab es oft streng genommen gar keine Abschlusstabelle; die Saison wurde nicht gewertet. Lediglich etwaige Aufsteiger wurden nach Sonderregelungen bestimmt. Hier war (zumindest in Westfalen) ausnahmsweise auch mal der Meister der Hinrunde begünstigt. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:39, 23. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Was heißt "Sinn machen"? Wenn das Gesundheitsamt oder die hohe Politik beschließt, dass am Wochenende in X nicht gespielt wird, dann ist das so. Dann werden sich Ausweichtermine finden lassen müssen. Anders sieht das aus, wenn Mannschaft X nicht genug gesunde Spieler aufbieten kann. Da wird das Spiel im Zweifel gegen Mannschaft X gewertet. In den Niederungen der Kreisligen nicht ungewöhnlich. Im Profibereich werden da mit Sicherheit Ausweichtermine verhandelt. --93.184.128.2707:32, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Nach meinem Verständnis fragt der TO nach freiwilligen Spielverlegungen, um möglichst auf eine vergleichbare Anzahl von Spielen bei allen Mannschaften zu kommen (vgl. Anschlussfrage von 11:23 Uhr). Dass Spiele abgesagt werden müssen, wenn die Behörden sie verbieten, der Platz unbespielbar ist oder sonstwie höhere Gewalt ins Spiel kommt, ist unbestritten. Davor sind auch Bundesliga und Champions League nicht gefeit. (nicht signierter Beitrag vonVertigo Man-iac (Diskussion | Beiträge) 09:31, 24. Sep. 2020 (CEST))[Beantworten]
Anders sieht das aus, wenn Mannschaft X nicht genug gesunde Spieler aufbieten kann. Da wird das Spiel im Zweifel gegen Mannschaft X gewertet. Woher kommt diese Weisheit? Wenn die mannschaft dsa rechtzeitig kommuniziert, wird verlegt. Was anderes ist Nichtantreten weil die Mannschaft nicht voll wird. Im Bereich des SWFV sind die Spielklassen geteilt worden, um Freitermine freizuschaufeln. Ich finde die Diskussion reichliche Glaskugelei, weil kein Aas weiß, was im Winter oder Frühling ist. Am ehesten vorstellbar ist, das Spiele, die rechnerisch irgendwann bedeutungslos werden (Auf- oder Abstieg) irgendwann dann nicht mehr angesetzt werden, sofern sie vorher schon mal ausfielen. Das wird aber immer individuelle Lösungen geben und man kann das nicht verallgemeinern.--scif (Diskussion) 10:39, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, in den Niederungen der (mir bekannten) Kreisligen nicht unüblich. Da liegt es aber weniger an Krankheiten, sondern eher an den Nachwirkungen anderer Aktivitäten. Aber das will ich jetzt nicht ausführen... Natürlich ist das alles Glaskugelei. Der Terminkalender von DFB, UEFA und FIFA ist derart auf Kante genäht, dass da einfach kein Platz für Pandemien ist. Dieses Jahr hat man viel mit dem Verzicht auf Rückspiele und Sommerpause hingebogen. Mal sehen, wie die gerade anrollende zweite Welle (oder eine dritte oder vierte...) die Spielpläne durcheinanderwirbelt.--93.184.128.3212:20, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Zumindest bei „ungeradzahliger Staffelstärke“ wäre das überhaupt nicht sinnvoll, weil es bedeutete, dass ein Team zwei Spiele an einem Wochenende machen müsste. Die Tabelle wäre dann genauso schief. Benefit: 0. --Gretarsson (Diskussion) 17:24, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
dass ein Team zwei Spiele an einem Wochenende machen müsste. Es kann noch dazu kommen das Hygieneschutzverordnungen auch das verbieten. Derzeit darf im SWFV-Bereich nur ein Spiel pro Tag gemacht werden, fußballspielende SR bekommen da schon unter Umständen Probleme.--scif (Diskussion) 11:43, 25. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Kann da evtl. das Thema wieder hochkochen (schiefe Tabelle/Wettbewerbsverzerrung?) wenn durch vorgezogene Spiele die Spiele, die danach von anderen Mannschaften ausgetragen werden, z.B. für Abstieg oder auch Aufstieg bedeutungslos werden und in diesen Spielen die Motivation gen "Null" geht?--Hopman44 (Diskussion) 18:32, 26. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Nein, kann es nicht. In jeder Saison hat und wird es Mannschaften geben, für die es nichts mehr zu gewinnen oder zu verlieren gibt. Das müssen alle Teams vor jeder Saison mit einkalkulieren, egal wie der Saisonverlauf auch sein wird. --Enbua8[*‿*]18:52, 26. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Aber es kann der Fall eintreten, dass durch die Niederlage einer Mannschaft im vorgezogenen Spiel dann im Nachholspiel einer anderen Mannschaft, die genauso gefährdet war, es dieser, im Wissen um die Niederlage des Mit-Konkurrenten, selbst durch eine lockere ! Niederlage die Gefahr des Abstieges nicht mehr eintreten kann, z.B. in den letzten zwei Spieltagen. Grau ist alle Theorie, kann aber in der Praxis vorkommen. Und Corona hat schon manches ad absurdum geführt...--Hopman44 (Diskussion) 22:05, 26. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Vorteile von Windows 10
Gibt es irgendwelche inhärenten Vorteile von Windows 10 oder verwendet man das nur, weil Win 7 zum Sicherheitsrisiko geworden ist? Der einzige Vorteil, den ich sehe, ist, dass man beim Verschieben von Dateien eine nette Geschwindigkeitskurve angezeigt kriegt. Ansonsten: viel langsamer, das Detailfeld unten im Explorerfenster ist weg, der Systemstart dauert fünfmal so lang, der Hardware-sicher-entfernen-Butten ist mal da, mal weg, und bevor das System halbwegs lief, mussten noch Bugs behoben werden. Also ich bin schon fast am Überlegen, ob ich das "Upgrade" nicht rückgängig mache. --Masaniellë (Diskussion) 21:59, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Höhö, hört sich an, wie damals beim Umstieg auf 95 ("aber 3.11 war viel schneller und nicht so buggy!" usw. usf.), oder dann irgendwann auf XP, oder von Vista auf 7, oder was es nicht alles gab. An alten Versionen festhalten ist sinnlose Zeitverschwendung. (Haha, dies schreibe ich auf einem nicht ganz taufrischen macOS... aus Gründen ;-) --AMGA(d)23:40, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch eine Frage für die Auskunft, da war das auch erst Thema. Macht euch ggs. verrückt/er, Microsoft wird's freuen und die Entwickler von Schadsoftware und Exploits, die nun wissen, worauf sie sich konzentrieren müssen. Die Sicherheit gibt es nicht. Das ist immer eine Frage der Auslegung, tatsächlichen Erfordernis, überhaupt möglichen Schäden und notwendiger Kompromisse. Windows 7 ist jetzt nicht plötzlich gefährlich weil's 10 gibt. ;) Onlinebanking oder Vorhalten hochsensibler Daten wäre aber schon zu überdenken. (Zweitsystem) Die Vorteile von Windows 10 hängen natürlich auch von der Edition ab, wobei ich finde leider noch mehr als das früher mal war. Ihr könnt bevorzugte Vorgänger sonst auch in einer virtuellen Maschine weiterbenutzen, ich hab ständig versch. Systeme am Laufen, auf demselben Rechner, gleichzeitig. Und das ist hier nicht Highend. Mit VirtualBox z.B. kinderleicht. Leute spielen da noch mit DOS rum. Sogar online.. -ZT (Diskussion) 00:18, 25. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Windows 7 ist jetzt nicht plötzlich gefährlich weil's 10 gibt. – soweit der übliche Strohmann. Niemand behauptet, dass Windows 7 deshalb gefährlich ist, weil es 10 gibt. Vielmehr ist Windows 7 deshalb gefährlich und wird immer gefährlicher, weil es seit 8 Monaten keine Updates mehr dafür gibt, nicht mal Sicherheitspatches (sofern du keinen Extended-Vertrag mit MS hast), und es werden ständig neue Sicherheitslecks darin offenbar. Die Lücke in der Adobe Font Library wurde eine Woche nach Supportende bekannt. Windows 10 bringt da einige grundsätzliche Sicherheizkonzepte mit (z.B. Sandboxes), die es in Windows 7 noch nicht gibt. --Kreuzschnabel07:45, 25. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ein Vorteil ist sicher auch, dass Arbeitsplätze erhalten bleiben; Leute die diese Programme entwickeln, vermarkten und aufspielen. Wie viele Arbeitslose mehr möge es geben, ohne die regelmäßigen Softwareupdates. 95 %+ aller Nutzer würden mit einem Office gut klar kommen, das vor 20+ Jahren genutzt wurde. Jetzt gilt: sobald man sich in ein Programm eingearbeitet hat und es einigermaßen beherrscht, kommt eine neue Version, die als welchen Gründen auch immer (bessere Ergonomie, das wollten die Kunden (welche?!) immer schon so...) die Funktionen völlig neu versteckt hat, damit im Büro auch ganz sicher keine Langeweile aufkommt. Könnte natürlich auch eine sozialhygienische Maßnahme sein, denn so muss man die KollegInnen immer wieder fragen: "Weißt Du wo die die Funktion ### jetzt hingepackt haben?!" --Elrond (Diskussion) 16:19, 25. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
…wobei auch die vielen gesicherten Arbeitsplätze in der Hardware-Industrie nicht unerwähnt bleiben sollen. Wieviele eigentlich noch einwandfrei funktionale Scanner und/oder Drucker mussten wohl schon ausrangiert werden, weil es keinen Treiber mehr für die gerade installierte neue Windows-Version gab und das betreffende Peripheriegerät mithin über Nacht zu Elektroschrott wurde…? --Gretarsson (Diskussion) 16:46, 25. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Da ist einiges dran.
Warum hat sich die Bedienung von Office so extrem geändert?
Ich vermute, damit es weniger kompatibel zu Open/Libre Office ist, die sich ja eigentlich ans "Original" angelehnt hatten. Allerdings kann die Funktionalität von Office noch so gut sein - allein aufgrund der bescheuerten Bedienung würde ich es mir nicht holen. Obwohl gerade das pptx-Format so seine Vorteile hat.
Ich nutze übrinx den ganzen Bibliothekenkram gar nicht und habe schon früher nicht die Standardordner genutzt (sondern eine Partition D mit genau von mir strukturierten Bäumen). Ich käme auch nicht auf die Idee, bei VD-Aufnahmen die Tonspuren in "eigene Musik" zu spüeichern und die Vover unter "eigene Bilder".
Zu Windows 10 speziell:
Ich finde das Startmenü sogar gut - wenn man es sich selbst zusammengestellt hat (und MS-Kacheln nicht neunfache Größe haben).
Davon ab ist 10 ja, wie 7 und XP zuvor, eine sinnvolle Variante und nicht sowas wie Vista und 8. Und Umrüstung von 7 hat de facto nichts gekostet. Keine Ahnung, warum heute auf dem PC keine Programme mehr laufen. Aber die Apps, die es derer statt heute gibt, funktionieren eigentlich auch.
Wenn man bedenkt, daß man in den 90ern einmal im Jahr damit rechnen mußte, daß der Rechner komplett neu zu laden wäre, und nach 5 Jahren kein Rechner mehr zu gebrauchen war, hat es sich eigentlich ganz gut entwickelt.
Will die Firma aber eine Auftragslage wie früher machen, muß sie es wie die Autoindustrie machen: Neue Bedürfnisse der Kunden erfinden! --Elop16:59, 25. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Mag sein. Nachdem ich meine Amstrad-Joyce für ein "richtiges PC getauscht habe, kenne ich nur vie OS: Win 3.11, XP, 7 und 10. Ja ist ausgereifter, aber nie zuvor hat Microsoft (oder sonstige Firmen) so viel Mühe dafür verwednet, meine alten Einstellungen mit ihren Vorstellungen was ich brauche zu überspielen, nie davor gaben sich solch eine Mühe mir etwas aufzuzwingen (ich verbrauchte jetzt nach dem letzten Update drei Tage mit dem Deaktivieren von Edge, und seit Tagen komme ich nicht an meine mühsam aufgebautes Karteikastensystem OneNote, wo ich wichtige Daten speicherte - drei von vier Notizbüchern sind irgendwo in Nirvana. Schon kriminell. -jkb-17:14, 25. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
App = Application = "Programm", schon immer gewesen, genauso wie die wörtliche Übersetzung "Anwendung". Warum man das im Deutschen (deutschen Sprachgebrauch) umbenennen "musste", ist mir auch nicht klar. Vmtl. von Smartphones "rübergeschwappt", aber auch dort bestand im Grunde keine zwingende Notwendigkeit, die "Dinger" "App" zu nennen. Ist ja nichts prinzipiell Neues. --AMGA(d)18:36, 25. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Meiner Erinnerung nach gab´s das nicht vor dem Iphone. "App-Store" klang wohl irgendwie griffiger als "Programm-Laden". Was ja auch der Name für einen Laden sein könnte, der ein bestimmtes Business-Konzept hat. Der Windows-Ordner heißt noch immer "Program Files".--Optimum (Diskussion) 23:43, 25. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Auf meinem Computer laufen nach wie vor Programme, auch wenn sie fälschlicherweise "App" genannt werden. Wenn ich programmiere, dann entsteht logischerweise ein Programm. Ich wüsste gar nicht, was ich tun sollte, um eine App zu erstellen - vielleicht appieren? Und Anwendungen gibt's bei Dr. Kneipp.
Aber zum Thema: ich bin mit Win10 auch nicht sonderlich glücklich. Am meisten nervt das Design. Ich würde gern wieder so wie früher sehen, dass alle aktiven Programme einen Titelbalken in einer bestimmten Farbe haben und alle inaktiven Programme einen Titelbalken in einer anderen Farbe, und natürlich einen dünnen Rahmen in gleicher Farbe mit 3D-Schattierung um das ganze Fenster herum. Und wieder richtige Buttons mit 3D-Effekt.
Der Unterschied zwischen Programmen und Apps liegt in der geplanten Nutzungsdauer. Ein Programm kommt aus einer Zeit, in der man haltbare (nachhaltige) Produkte erstellte, um Aufgaben zu bewältigen. Heute hat/braucht "man" nichts mehr zu haben/besitzen (Wohnraum, Auto, Fahrrad, Roller, Küche, Staubsauger, Trimmrad). Heute abonniert man alles, auf Zeit. So auch Apps. Diese lösen Aufgaben nur vorübergehend, bis eine andere/bessere App das macht.--Wikiseidank (Diskussion) 19:41, 26. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
»Das Winterhaus der Sternchen«: 8 weibliche Singles (A-, B-, C-Promis) und 8 männliche Singles werden im Dezember auf einer Almhütte im Pilatus-Massiv ausgesetzt. Holzhacken, Wildtierjagden, Kaminabende, alles mit prickelndem Erotik-Faktor, wenn die Kandidaten um Wärme und Liebe kämpfen. Am Ende einer Sendung wird einer nominiert, der das Bergmassiv „verlassen“ muss.--Bluemel1🔯10:08, 27. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
„Fick die Artikelarbeit, niemand geht auf meinem Thread ein.“ Neue Bekenntnisse eines Wikipedia-Insiders, als Taschenbuch und bald auch auf deinen Kindle.--Bluemel1🔯19:28, 26. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Mister Trump will find some people to sort out the problem. By the way, how could one in Middle Europe who never heard of this mess before find out whether the ban would be accurate? I trust the admins in such cases.--Bluemel1🔯10:38, 26. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
alle Welt beklagt aufs heftigste das Insektensterben!! In D stehen sie wohl unter Naturschutz. Gesehen in einem Hotel in Tirol in der aussengastronomie: Da hingen mind. 20 Flaschen sprich Wespenfallen ! in denen ca. je 25 bis 30 jämmerlich verendete Wespen lagen...Da hilft wohl kein Blumensäen oder das Anbringen von Grünstreifen, alles wohl kalter Kaffee, wenn Wespen (die Österreicher sagen zu ihnen: Wepsen (sic.) mutwillig massenweise ermordet werden! aber Wespen sind ja keine Bienen? Was meint ihr zu diesem Thema? Danke.--Hopman44 (Diskussion) 18:48, 26. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Aber im Ernst: Ich glaube, weil allen Menschen immer mehr bewusst wird, dass es jedes Jahr weniger Insekten gibt (bei uns im Garten sehr, sehr merklich zu spüren), werden die meisten (hoffentlich) auch versuchen, sie immer mehr zu schützen bzw. sie zu erhalten. --Enbua8[*‿*]20:33, 26. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Vor ein paar Jahren noch, da waren »unsere« Kohlmeisen, Rotkehlchen und Amseln etc. im Garten im Herbst sehr fett und für den Winter gerüstet. Heute sind sie nur halb so fett und wenn ich und andere sie nicht zufüttern würden, dann würden sie im Winter verhungern.--Enbua8[*‿*]20:48, 26. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die stehen so wie jedes andere Tier in D unter Naturschutz, genauso wie Mücken, Schnecken, Regenwürmer, usw... --14:35, 27. Sep. 2020 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von2A01:598:898A:6F8D:A4CA:A04D:B50:3 (Diskussion) )
Parasiten, Schädlinge, invasive Arten usw. werden wir jetzt pflegen – Natur- und Tierschutz geht vor! Ab jetzt geht es Milben, Flöhen, Kopfläusen usw. bei dir gut. Mücken dürfen nur nach Betäubung erschlagen werden und Fliegeneier und -maden sind ohnehin Delikatessen. Ruhig mal das Naturschutzgesetz aufmerksam lesen! --Klaus-Peter (aufunddavon)15:00, 27. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Corona
Ich als Darwinist bin grundsätzlich gegen Maßnahmen von natürlichen Ereignissen. Der Coronavirus ist mMn kein natürliches Ereignis. Er wurde bewusst auf die Menschheit losgelassen, damit sie sich reduziert, damit die Kleinunternehmer pleite gehen, damit die Großunternehmer mehr Einfluss gewinnen, damit die Freiheit mehr eingeschränkt wird, damit die aktuellen Regierungen an Einfluss gewinnen, damit die Opposition an Einfluss verliert, damit die »old Economy« so weitermachen kann wie bisher etc. Nennt mich ruhig »Aluhutträger« usw., ich weiß, ihr glaubt. --Enbua8[*‿*]01:09, 27. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
In der Auswirkung macht es keinen Unterschied, ob natürlich oder verschwörerisch. Im "Westen" sozialisierte Menschen können auch nichts dafür, immer diese Pop-"Kultur" (Dauerpropaganda) zu Einzel-Bösewichtern, die die Weltherrschaft anstreben. Ist einfacher und angenehmer, als sich mit der Allokation des Kapitals oder dem Selbstwertgefühl zu beschäftigen.--Wikiseidank (Diskussion) 09:18, 27. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Du weißt nicht, du glaubst auch nur. Dein "mMn" war noch ehrlich. Es sei denn, du kennst den "Viren-Loslasser" persönlich. Wenn du etwas wirklich weißt, solltest du dein Wissen in die Wikipedia einbauen.
Wahrscheinlich gibt es sMn keine natürlichen Blinddarmentzündungen. Die liegen natürlich an den pösen Zusatzstoffen, die die pösen Lebensmittelkonzerne da reinmischen, um wehrlose arme Enbua8s zu unterjochen. --Kreuzschnabel13:03, 27. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Dein erster Satz ergibt keinen Sinn. Meinst du "gegen Maßnahmen gegen natürliche Ereignisse? Dein mMn (also "meiner Meinung nach) widerspricht deinem "Ich weiß". Meinen ist nicht wissen. Bist du wirklich ein Darwinist? Der sog. Darwinismus ist eine ausgesprochen gut getestete Theorie in der Biologie. Der Sozialdarwinismus hingegen ist heute verworfen und selbst die Soziologen, die ihn eigentlich erfunden haben, fassen den heute nicht mehr mit der Kneifzange an und versuchen ihn lieber den Naturwissenschaftlern unterzuschieben. --Geoz (Diskussion) 13:37, 27. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die Harten bauen Deiche gegen natürlich vorkommende Sturmfluten, um im neu gewonnenen Land u.a. Gärten anzulegen. Die Harten lassen sich impfen gegen natürlich vorkommende Infektionskrankheiten, um ausreichend Lebenszeit für die Gärtnerei zu gewinnen. Ansonsten bin ich auf deinen Eingangspost eingegangen und habe dir zwei Fragen gestellt. Wenn du jetzt nicht auf meine Fragen eingehst, macht die Plauderei nicht mehr viel Spaß. --Geoz (Diskussion) 19:29, 27. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die philippinische IP könnte sich auch fragen, warum der dortige Herrscher hierzulande nicht Phrabat Somdet Phra Paramendra Ramadhibodi Srisinra Maha Vajiralongkorn Mahisara Bhumibol Rajavarangkura Kitisirisumburna Adulyadej Sayamindradhipeshra Rajavarodom Borommanat Pobitra Phra Vajira Klao Chao Yu Hua genannt wird. Das ist ja noch schlimmer als der deutsche Plagiverteidigungsminister. --188.61.132.24411:02, 27. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Deutschen (ich nicht, bin aber Außenseiter) sprechen die schottische Hauptstadt „Äddnbörg“ aus, aber die französische Hauptstadt spreche ich auch mit s am Ende (im Gegensatz zu ihren Bewohnern), zum Ausgleich lasse ich bei der italienischen Hauptstadt das a am Ende weg, aus der portugiesischen machen wir gar „Lissabon“, obwohl die ziemlich anders heißt. Aus purer Rache wird die bayrische Hauptstadt von den Italienern „Monaco“ genannt und die größte Stadt Nordrhein-Westfalens von den Anglophonen „Kolloun“. Wir schießen zurück, traditionell nach Polen, und nennen deren Hauptstadt „Warschau“, obwohl sie „Warrschawwa“ gesprochen werden müsste. Es äßt forchtbar! Oder ist es vielleicht doch einfach so, dass eine Sprache dazu tendiert, ausländische Namen der eigenen Aussprache anzubequemen, ohne dass das ein Mangel an Respekt wäre? Ich kann die Dänen respektieren und ihre Hauptstadt trotzdem Kopenhagen nennen, obwohl sie København heißt, also ein Hafen und kein Hag (umfriedetes Gelände) ist, und obwohl ich die Engländer trotz allem respektiere, spreche ich ihre Hauptstadt Lonndonn aus, mit zwei offenen o (die englische Aussprache entspricht eher dem deutschen Verb „landen“). Kirche → Dorf. --Kreuzschnabel12:03, 27. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte das fehlender Respekt sein? Ist es fehlender Respekt, wenn Berlin auf Thailändisch "เบอร์ลิน" geschrieben wird und nicht แบร์ลีน? Der Film Theo gegen den Rest der Welt strotzt dann nur schon allein wegen der Städtefrage so vor Respektlosikeiten: Mailand (statt Milano), Genua (statt Genova), Neapel (statt Napoli) - einzig Marseille ginge noch - aber bis man dahin kommt, ist der Film schon vorbei. Es kann ja sein, daß sich irgendwann Krung Thep durchsetzt (so wie z. B. Besançon gegenüber Bisanz), aber die jetzige lautet - ohne respektlos zu sein - schlicht Bangkok. Außerdem: Wäre Krung Thep nicht auch respektlos, wenn man offiziell Krung Thep Maha Nakhon verwendet?--IP-Los (Diskussion) 13:19, 27. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Noch ein paar Beispiele, wie schöne deutsche Städtenamen verhonepipelt werden, mehr oder weniger unverständlich:
München - Munich, Monaco di Baviera, Mynecen, Minga (so nennen die ihre Stadt selber), Mnichov, Munkeno, Mnichow, Monacum, Minhene
Köln - Cologne, Colonia, Kölle (so nennen die ihre Stadt selber), Keulen, Kiolns, Kolín nad Rýnem, Cwlen, Kolonjo, Colonia Agrippina
Aachen - Aken, Aix-la-Chapelle, Aquisgrana, Akwizgran, Ахен, Oche (so nennen die ihre Stadt selber), Oochen, Āhene,
Die oben genannten Beispiele für unterschiedliche Benennung von Städten in verschiedenen Sprachen haben alle eine andere Qualität als Bangkok / Krung Thep. In den Beispielen ist es jeweils derselbe Ursprung eines Ortsnamens, der nur an die Sprechgewohnheiten andere Sprachen angepasst wird. Das ist eine ganz natürliche Entwicklung, wie Sprachen Fremdwörter aus anderen Sprachen übernehmen. Und welche Form da die "richtige" sein soll, ist eigentlich keinen Streit wert, zumal sich die in den Städten gesprochene Sprache und damit auch die aktuelle Selbstbezeichnung über die Zeiten ändert. Bei Bangkok / Krung Thep gab es jedoch 1782 eine offizielle Umbenennung. Diese Umbenennung haben die anderen Sprachen nicht mitgemacht, und zwar nicht nur europäische Sprachen sondern auch wichtige außereuropäische wie Chinesisch blieben bei dem alten Namen Bangkok, in verschiedenen lautmalerischen Versionen. Es gibt kaum ähnliche Beispiele. Die Umbenennungen St. Petersburg / Leningrad und zurück, Chemnitz / Karl-Marx-Stadt und zurück, Königsberg / Kaliningrad sind in anderen Sprachen übernommen worden. Etwas Zurückhaltung gab es 1930 bei Konstantinopel / Istanbul, wobei der offizielle neue Name keine Neuschöpfung war sondern zuvor jahrhundertelang parallel in Gebrauch war und sich schließlich auch in allen Sprachen Verwendung fand. Kennt jemand bessere Beispiele? --Mixia (Diskussion) 13:21, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Bleiben wir beim Beispiel Aachen. Die Gegend um Aachen ist nachweislich seit mehreren Jahrtausenden besiedelt, weil es dort heiße Quellen und Feuerstein gibt. Die Römer trafen auf Kelten, die ihre Siedlung sicher nicht Aquisgranum genannt haben. die keltische Bezeichnung ist nicht bekannt, mit der Schriftlichkeit hatten es die Kelten nicht so unbedingt. Bei anderen germanisch/keltischen Siedlungen, die die Römer übernahmen (z.B. Düren oder das Gebiet um Jülich) war es sicher ähnlich. Bei Bangkok/Krung Thep/Krung Thep Maha Nakhon sieht es ähnlich aus, da haben die Kolonisten einen Namen gewählt, den sie aussprechen und sich merken können, Arroganz der Sieger. --Elrond (Diskussion) 14:09, 28. Sep. 2020 (CEST) das hiess doch richtig: Koarl-Moarx-Stoadt...--Hopman44 (Diskussion) 15:28, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Nein, Bangkok ist kein von Kolonisten ausgewählter Name. Es war der Thai-Name des Orts bevor er zur Hauptstadt Thailands wurde. Thailand wurde übrigens nie kolonisiert. --Mixia (Diskussion) 16:42, 28. Sep. 2020 (CEST)--Mixia (Diskussion) 16:42, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Kann mir nicht helfen, aber „Krung Thep“ klingt irgendwie… lecker. Nach was kross ausgebackenem mit süßlich scharfem Dip dazu, würde ich sagen. Da krieg ich direkt Hunger... Achso, nach der Hauptstadt von Bangkok war gefragt? Keine Ahnung... *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 19:54, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Hochzeitsnacht eines chinesisch/deutschen Paares. Sie (deutsch): "Lass und 69 machen" Er (chinesisch): "Warum willst du jetzt gebratenenen Reis mit scharfer Morchelsauce?!" --Elrond (Diskussion) 11:47, 29. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Also, ein Gedicht ist die Thai-Suppe, köstlich, köstlich! Curry mit Hähnchen und Kokos(-milch), schmeckt am besten im Freien am Strand in Thailand/Siam!! Rezept kann ich auf Wunsch liefern--Hopman44 (Diskussion) 20:31, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Es sollen wohl rd. 46000 (i.W. sechsundvierzigtausend ! ) Betriebsrentenstellen geben für rd. 4.600.000 Betriebsrentenempfänger
wovon die 10 größten rd. 800.000 betreuen (durchschnittlich ergo 80000). Würden also rechnerisch für die verbleibenden 45990 Betriebsrentenstellen rd. 3.800.000 Betriebsrentner verbleiben, was für diese, ergo durchschnittlich nur 82 (i.W. zweiundachtzig !!) Betriebsrentner ausmachen würde...Das sind 0,1% (oder 1 Promille) der 10 größten Betriebsrentenstellen...Meiner Meinung nach sind das mind. 40000 Betriebsrentenstellen zuviel, auch wenn es deutlich mehr Anwärter auf Betriebsrenten gibt. Es gab ja vor einigen Jahren auch über 250 ges. Krankenkassen, mittlerweile sind die auf gut 100 geschrumpft (./. 60%). Das bei den Betriebsrentenstellen ist ein riesiger Wasserkopf mit mind. 40000 zuviel Direktoren und stellvertr. Direktoren. Was meint ihr? Danke!--Hopman44 (Diskussion) 21:54, 27. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich meine, oder vielmehr frage ich mich: Hast du immer noch nicht kapiert, dass die Betriebsrentenzahlstellen nichts weiter sind als eine Unterabteilung in den Buchhaltungen der Betriebe, die die Betriebsrente zahlen (d.h. es gibt keinen „Wasserkopf“ und keine Extra-„Direktoren und stellvertr. Direktoren“) oder hast du es nur schon wieder vergessen? (weiterführend/erhellend: [6], [7][8]) --Gretarsson (Diskussion) 22:23, 27. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Woher die Zahl? --Elrond (Diskussion) 22:12, 27. Sep. 2020 (CEST)
betriebsrente ist doch endlich mal ein viel besseres Thema als nur CORONA. ach so, die betriebsrente zahlen, sind "nur" 46000 Zahlstellen, die von irgendwo "gefüttert" werden. Gibt es da besondere "clearingstellen", die alleine Ahnung über die getroffenen betriebsrentenvereinbarungen/modalitäten haben? Die 46000 wurden mehrfach genannt, u.a. in den NRWNachrichten 1.2.2020. Bin mal gespannt, ob die Auszahlung/Nachzahlung zum 1.10.d.J. gelingt. Insgesamt ist das eine gute Sache, stellt nur die EDV (Ende Der Vernunft) auf neue Anforderungen... Und ab Jan. 2021 bekommt jeder Betriebsrentner mit mind. 164,50 € mtl. Rente ca. € 0,75 mtl. netto mehr Betriebsrente. Die werden sich tierisch freuen!--Hopman44 (Diskussion) 23:29, 27. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
interessiert hier niemanden? zumindest ist greta wieder aufgehüpft und elrond hat auch das Problem erkannt! bin mal gespannt, wie die edv das hinkriegt, wenn sich der Freibetrag jährlich ändert, die betriebsrente von einem Betriebsrentner, der mehrere Betriebsrenten erhält, sich Mitte des Jahres um 1%erhöht, oder, was viel schlimmer ist, sich deutlich verringert (das wird kommen!!) und da werden die Zahlstellen die nettobeträge dauernd ändern können/müssen, da ja auch die KK ihre Zusatzbeiträge auch noch Jahr für Jahr ändern. und das alles nur für 4,6 mio. Betriebsrentner immer nur marginal. aber wie sagte schon AM: wir schaffen das! Zum Mond sind wir ja auch gekommen...--Hopman44 (Diskussion) 23:57, 27. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
„Elrond hat auch das Problem erkannt“. Klarer Fall von Hopman’schem Wunschdenken (mal wieder). Schön auch, dass du bemerkt hast, dass ich „aufgehüpft“ bin. Nur gelesen, was ich geschrieben habe, hast du offensichtlich nicht, sonst würdest du nicht direkt den Käse aus deinem Eröffnungspost wiederkäuen. Und nein, Betriebsrente ist ganz sicher kein besseres und schon gar kein viel besseres Thema als „Corona“… --Gretarsson (Diskussion) 00:32, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Also wenn ich das jetzt richtig sehe: Es gibt, ich weiß nicht wie viele!, Betriebsrentenstellen. Die führen Listen über ihre angeschlossenen 4,6 Mio. Rentner, die eine oder mehrere Betriebsrenten erhalten. Von den 100 Krankenkassen erhalten diese wiederum EDV-Listen, wie und wo der einzelne Freibetrag aufzuteilen ist. Dann ziehen die den ausmachenden €-Betrag von der Bruttorente ab. Das Ergebnis ist die Netto-Rente. Diesen Betrag melden dann die Betriebsrentenstellen an die einzelnen, 46000 Zahlstellen, (per EDV), die wiederum per EDV dieses an die Banken und Sparkassen melden und weiterleiten, damit diese das Geld auf die Reise geben. Die Zahlstellen sind also möglicherweise die ehemaligen Arbeitgeber, oder? Manche dieser Arbeitgeber sind vielleicht garnicht mehr auf dem Markt...oder sind illiquide...--Hopman44 (Diskussion) 10:02, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Zusatz: Also ich bekomme Betriebsrente vom Bankenversicherungsverein BVV Berlin und nicht von der Buchhaltung/Unterabteilung der ehemaligen Betriebe. Und wohl auch die anderen Betriebsrentner, von der Allianz Versorgungskasse, Degussa, Sparkassen Pensionskasse, Hamburger Pensionskasse von 1905, Zusatzversorgungskasse Bau, Hoechst Pensionskasse, BASF Pensionskasse, Bayer Pensionskasse, Allianz Pensionskasse, Bankenvers.Verein BVV (sind die 10 größten) und ff. Teilweise krebsen die auch am finanziellen Limit, sodass bei einigen möglicherweise mit Betriebsrentenkürzungen zu rechnen ist. --Hopman44 (Diskussion) 12:31, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Unternehmen, die an ehemalige Arbeitnehmer Versorgungsbezüge wie etwa eine Betriebsrente auszahlen, werden dadurch zu sogenannten Zahlstellen. Soviel zum Begrifflichen. Dass nicht alle Unternehmen direkt an die Betriebrentner überweisen, sondern dass insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen bei Pensionskassen großer Finanzinstitute einzahlen, erscheint mir (zumindest in der Ära vor der Null-Zins-Welt absolut) naheliegend. Ich verstehe das BR-System nicht wirklich, muss ich aber auch nicht, da es mich nicht betrifft. Und vor allem schwadroniere ich nicht über 46.000 „Direktoren und stellvertr. Direktoren“, die angeblich auf Kosten der Betriebsrentner (womit du eigentlich sagen willst: auf deine Kosten) durchgefüttert werden, so wie du auch sonst ständig irgendwelche Cent-Beträge zu enormen Summen aufrechnest, um diese oder jene üblen Geldschneider entlarven und anprangern zu können, und üblicherweise ist das höchstens die Halbe Wahrheit… --Gretarsson (Diskussion) 13:27, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Im Moment haben viele Deutsche Corona-bedingt wegen Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit, fehlenden Aufträgen usw. Einkommenseinbußen. Warum sollten die Rentner davon ausgenommen werden? Da die Rentner - im Gegensatz zu Kindern und Jugendlichen - bei den Wahlen stimmberechtigt sind, bekommen sie sowieso alle vier Jahre Wahlgeschenke bei der gesetzlichen Rente. Wenn die Betriebsrente nicht in gleichem Umfang steigen kann - oder sogar gekürzt wird - dann ist das halt mal so. Es kommen auch wieder bessere Zeiten.
Nur: Ein Zusammenlegen der Betriebsrentenorganisation von vielen kleinen Betrieben verursacht erst mal eine Menge Zusatzkosten. Im Moment kümmert sich im Zweifel die Personalabteilung um die 20 Betriebsrentner des Kleinunternehmens. Die Anpassungen durch Rechtsänderungen verursachen von Zeit zu Zeit etwas Aufwand, danach läuft das ohne große Eingriffe. Wenn die Verträge aber umgestellt werden sollen, dann müssen diverse Personen eingebunden werden. Das ist erst mal deutlich teurer... --Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:45, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
No, wußte noch garnicht, dass die ges. Rentenerhöhungen "Wahlgeschenke" sind. Dachte immer, die orientieren sich meist oder immer an den im vergangenen Jahr erfolgten Lohn- und Gehaltsentwicklungen und dadurch auch zum Ausgleich der Inflationsrate. Dass der eingeführte KV-Freibetrag auf Betriebsrenten von € 159,25 ein Wahlgeschenk sei, kann man evtl. so sehen, ist es aber nicht, sondern nur ein Ausgleich dafür, dass ab 2004 abrupt eingeführt wurde, dass auf Betriebsrenten nicht der halbe KV-Beitrag weiterhin berechnet wurde, sondern der volle. Das waren nicht irgendwelche cent-beträge, sondern deutliche Euro-Beträge. Würde man diese mal für 17 Jahre aufrechnen, da kämen wirklich enorme Mrd.-Summen zusammen. Und mMn wäre eine deutliche Reduzierung der Zahlstellen mit z.B. Überleitung auf die Pensionskassen oder Bündelung der Zahlstellen einmalig mit Kosten und Arbeit verbunden, aber die Zwei- oder sogar Dreigleisigkeit mit dem verbundenen Rattenschwanz könnten deutlich reduziert werden. Was meint Ihr?--Hopman44 (Diskussion) 15:24, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Festzuhalten bleibt mMn, dass es nicht nur 46000 Rentenzahlstellen sind, sondern, alle Firmen eingerechnet, die die Betriebsrenten selber händeln und zahlen, sind es 46000 Betriebsrentenstellen! Wenn es zutrifft, wie teilw. prognostiziert, dass das große Firmensterben wegen Corona noch bevorsteht, werden leider wohl viele Betriebsrentner demnächst wohl keine Betriebsrente von ihrem ehemaligen Arbeitgeber erwarten können, zumindest aber deutlich weniger. Und auf diese Situation müssen die 100 Krankenkassen wieder reagieren und die anteiligen KV-Freibeträge immer wieder neu justieren und den 46000 Betriebsrentenstellen=Zahlstellen per EDV mitteilen, damit diese genau die richtigen KV-Beträge/Prozentsätze berechnen können und die einbehaltenen KV-Beiträge insgesamt in den großen, gemeinschaftlichen Gesundheitsfonds überweisen können. Das wird wohl eine Dauerbaustelle bleiben.--Hopman44 (Diskussion) 20:22, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Im Zuge des coronabedingten Totalabsturzes der deutschen Volkswirtschaft wird das Rentenalter eh bald auf 80 angepasst, dann sind auch die Betriebsrentner wieder in feste Tagesabläufe integriert. --188.61.132.24420:35, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
… war der Personenaufzug im inzwischen abgerissenen Hertie-Warenhaus in Gladbeck, aber besteht irgendein Zusammenhang zum im D-A-CH-Raum (abgesehen von der Überschneidung mit dem CCIR-Band) nach wie vor geächteten japanischen UKW-Rundfunkband „Konnichiwa Stereo 076090“? --2003:D2:4F18:6BF2:4D9D:D889:BDE6:62F821:55, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Es wurde ein Jäger zur Hasenjagd eingeladen. Die ganze Truppe liegt auf der Lauer, weit und breit kein Hase zu sehen. Plötzlich kommt einer aus dem Gebüsch, hat die Hinterläufe geschient, mit Augenklappe, Ohren verbunden und den Hals mit Pflastern verbunden. Fragt der Gast: "Was ist das denn?" Wird ihm geantwortet: "Och, das ist Hansi, auf den schießen wir immer!"--Hopman44 (Diskussion) 13:24, 29. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Der witzigste Witz gemäß einer international angelegten Studie ist doch angeblich der, wo ein Jäger den Rettungsdienst anruft, er habe seinen Freund erschossen, und der Rettungsdienst zurückfragt, ober sicher sei, dass der andere tot ist. Man hört einen weiteren Schuss, dann wieder der Melder: „Ja, ist er. Und jetzt?“ Ha. Ha. Ha. --Kreuzschnabel14:13, 29. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Zwei Jäger auf dem Ansitz, beide mit Ferngläsern vor den Augen. Einer fragt: „Was würdest Du machen, wenn Du Deine Frau mit einem anderen erwischst?“ „Ich würde ihr den Kopf wegschießen und ihm die Eier!“ „Wenn Du Dich beeilst, kannst Du das jetzt mit einem Schuss erledigen!“ (nicht signierter Beitrag vonElrond (Diskussion | Beiträge) 14:42, 29. Sep. 2020 (CEST))[Beantworten]
Ein Jäger aus Hamburg ist eines Tages in Ostfriesland unterwegs um Enten zu schiessen. Nach einer Weile sieht er eine Ente, richtet sein Gewehr und schießt auf sie. Die Ente fällt zu Boden und landet auf dem Acker eines Bauern in der Nähe. Der Jäger geht über den Hof und sieht einen Bauern, der die tote Ente hält.
"MoinMoin, das ist meine Ente!", sagt der Jäger.
Der Ostfriese antwortet: "Nun, sie fiel auf mein Land, also ist es meine Ente." [Hochdeutsch, aus dem Ostfriesischen]
"Nun, ich habe sie geschossen, also ist es meine Ente", sagt der Hamburger.
Der Bauer sagt: "Wie wär's, wenn wir das wie hier in Ostfriesland regeln?" [Hochdeutsch, aus dem Ostfriesischen]
"Was ist den der Ostfrieslandstil?", fragt der Jäger.
"Also, erst trete ich dir in die Eier, dann trittst du mir in die Eier. Und wir treten uns gegenseitig so lange in die Nüsse, bis einer von uns es nicht mehr aushält. Der Gewinner bekommt die Ente." [Hochdeutsch, aus dem Ostfriesischen]
Der Hamburger denkt eine Weile darüber nach und beschließt, sich darauf einzulassen.
Also holt der Bauer mit seinem schweren Gummistiefel aus und tritt dem Jäger direkt in die Nüsse. Der Hamburger fällt zu Boden, windet sich vor Schmerzen und umklammert seinen Unterkörper. Nach etwa 10 Minuten hat er sich erholt und steht auf.
"Okay, jetzt bin ich dran", sagt er drohend.
Aber der Ostfriese sagt: "Nee, nee, mien Keerl, behollt man ruhig de aant..."
Wer ergänzt es im Artikel? "Statistik ist, wenn ein Jäger einmal links und einmal rechts am Reh vorbeischießt, dann ist das Reh im Durchschnitt tot." Benutzerkennung: 4306718:13, 29. Sep. 2020 (CEST) PS, "Die offizielle Berufskleidung der Jäger war eigentlich weiß, doch für jeden Fehlschuss bekommen sie einen grünen Punkt."[Beantworten]
Der Großwildjäger und Stierkampf-Aficionado Ernest Hemmingway geht mit seinen Saufkumpels in ein Restaurant in Pamplona. Um seinen Kumpels zu zeigen, was er für ein Macho ist, bestellt er gebratene Stierhoden. Aber die Portion ist winzig und als Ernest sich beim Kellner beschwert, sagt dieser: "Tut mir Leid, mein Herr, aber diesmal hat der Stier gewonnen." --Geoz (Diskussion) 19:24, 29. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Oder der Witz des Jahres: Kommt ein Pferd in Bäckerladen und sagt: "Ich hätte gern einen Stuten." Fragt die Verkäuferin: "Mit oder ohne Rosinen?" Wiehert das Pferd: "Och, das ist mir egal, ich bin mit'm Fahrrad."--Hopman44 (Diskussion) 21:10, 29. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Strategie-Erklärung des Gauland-Lagers: Deutschland schwächen, Opferrolle gegen Medien und Antifa spielen, massiv provozieren, später alle erschießen, vergasen - egal
Das war doch schon das Motto der Spartaner bzw. den Schülern in Sparta. Die kriegten zu wenig zum Essen um satt zu werden und daher waren sie genötigt, Essen zu stehlen. Wurden sie erwischt, wurden sie natürlich bestraft, aber nicht für den Diebstahl, sondern weil sie sich haben erwischen lassen. --Elrond (Diskussion) 23:04, 29. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wer hätte es gedacht? (jeder mit IQ > Toastbrot): Diese Strategien sind bei extremistischen politischen Gruppierungen nicht neu, sondern ein ums andere mal geprobt. Auch die RAF wollte den Staat zerstören um ihren Idealgesellschaft zu basteln. Somit ist klar, in welchen geistigen Bereichen sich die AfD-Führung bewegt. Und wenn ich jemals Herrn MdB Gauland begegnen sollte, muss ich mir gut überlegen, ob ich ihn vor die Füße oder ins Gesicht spucken möchte. Benutzerkennung: 4306707:58, 30. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ist das nicht ein bisschen von der QAnon-Geschichte in den USA inspiriert? Da geht es ja auch um eine Phantasie, in der am Ende die Trump-getreue Regierung ihre Opponenten hinrichtet. -- 79.91.113.11614:12, 30. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Nachdem Gretarsson weisungsgemäß den Jahrestag "White Wednesday" gelöscht hat, noch einige Zitate oder ges(t)ammelte Stilblüten
1997:Unser Last Minute Angebot: 5 Tage wohnen, nur 7 Tage bezahlen! Ferienpark 1997
1999:Protokolle nennt man eine Sammlung von Bemühungen, welche darauf gerichtet sind, einen oder mehrere Verträge, die nicht gehalten wurden, in einen anderen Vertrag umzuändern, welcher den Zweck hat, nicht ausgeführt zu werden...
2001: Wir werden nach 'Tanzen für die Rente', 'Rauchen für die Innere Sicherheit' nun sicherlich auch 'Trinken für die Arbeitslosigkeit' bekommen. K.J. Laumann
2003: "Heute im Angebot:Omas eingemachte Haxe" Metzgerei in Castrop-Rauxel (die lateinische Version von Wanne-Eickel)
2005: Wir brauen (sic.) nette Kellnerin, Putzhilfe, Küchenhilfe (Restaurant Schwerte)
Nach meinen Erfahrungen mit 3D-Druck zuhause: Auf einen gelungenen Druck kommen zwei Fehldrucke. Wenn sich Hausdruck etabliert, sollten man in Abbruchunternehmen für Fehldrucke investieren. Benutzerkennung: 4306707:50, 30. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wirklich faszinierend, wie verschiedenartig doch die Wahrnehmungen sind. Für die einen einfach nur ein unkooperatives, nervtötendes Arschloch (127 Sockenpuppen allein auf en.WP, Drohen mit gerichtlichen Schritten), für die anderen ein „wertzuschätzender, unproblematischer Wikisource-Mitarbeiter“… --Gretarsson (Diskussion) 21:21, 30. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mich schon gewundert, dass hier gar nichts zu dem TV-Duell kommt.
Ich finde es einfach nur erschreckend, wie dieses Land sehenden Auges auf einen Bürgerkrieg zusteuert. Der kann eigentlich nur dadurch verhindert werden, dass Biden zurückzieht. Die Republikaner werden es nicht tun. --93.184.128.3608:27, 1. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Er kann verhindert werden (wobei "Bürgerkrieg" wohl eine Dimension zu hoch gegriffen ist), indem die amerikanischen Wähler klar und deutlich Trump abwählen und ihm gar nicht die Chance lassen, die Ergebnisse ernsthaft in den Schmutz zu ziehen. Dann werden die Institutionen, Militär, Nationalgarde, Supreme Court, Kongress etc. sich nicht von ihm in seine verzweifelte koste-es-was-es-wolle-Strategie hineinziehen lassen. -- 79.91.113.11609:04, 1. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Den Bürgerkrieg gibt es doch schon und der passt doch gut ins trumpsche Konzept. Das kann man nur noch eskalieren lassen. Wunderbar, dann werden via Präsidentenerlass (abgesegnet vom Supreme Court) die Lügenpresse und Fakesender verboten, die Opposition als Terroristen eingelocht oder besser gleich abgeballert (Waffen gibt's um Supermarkt) und die orange Trumpete kürt sich zum Kaiser Amerikas auf Lebenszeit. Russland, Belarus, Türkei usw. zeigen, wie es geht.
Man wusste doch vorher, wie es abläuft. Warum nicht beide in eine schalldichte, gläserne Coronaschutzkabine platzieren? Das Mikro funktioniert nur bei grünem Licht jeweils 2 Minuten und keine Sekunde mehr. Dann kann jeder hinter der Scheibe rumkaspern, wie er will und Punkte machen. Wer will, kann ja als Zuschauer eine Seite seines Fernsehers noch abdecken. Ich schätze, da kann kein Politkabarett mithalten. --Klaus-Peter (aufunddavon)10:11, 1. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Dann wird es sehr schnell wieder heißen, dass bei diesen Kabinen etwas manipuliert war, um Biden unerlaubte technische Hilfestellung zu geben. Meine Präferenz wäre, das Volumen des Mikrofons desjenigen, der nicht dran ist, auf 1/3 bis 1/10 herunterzufahren, so dass Zwischenkommentare zwar noch bemerkbar sind, aber der Sprecher stets verständlich bleibt. So lange er sich nicht vom Zwischenrufer aus dem Konzept bringen lässt. Was Trump macht, gab es bei Fox schon vor Jahren - wenn mal ein Vertreter der "Gegenseite" in einer Schaltung dabei war, prassen die Republikaner-Diskutanten systematisch und in voller Lautstärke so dazwischen, dass vom eigentlichen Redner fast gar nichts durchkommt. Es sei denn, man hat als Alibi-Opponenten irgendeinen komplett lächerlichen Hänfling in gelbem Sakko und mit bunter Fliege angestellt. -- 79.91.113.11610:24, 1. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
In Wahlkämpfen wird in den USA traditionell auf den Mann gespielt, das ist eigentlich nichts neues. Diesmal ist es nur noch dreckiger- und Inhalte spielen überhaupt keine Rolle. Trump steht zwar mit dem Rücken zur Wand, hat aber immer noch eine Chance die Wahl zu gewinnen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:34, 1. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Endlich kann man die Rundfunkgebühren auch bar bezahlen
aber mit welcher Berechtigung kann man sein Auto nur!! anmelden, wenn man eine Einzugsermächtigung von irgendeinem Konto abgibt?? SEPA, Lastschrift!! Datenschutz-Grundverordnung!! Stimmen Halter mit Kontoinhaber überein (brauchen die Banken nicht mehr zu prüfen!) Was ist, wenn der Kontoinhaber, der bei der Kfz-Anmeldung garnicht da ist, aber unterschreiben muß? Wer prüft die Unterschriften?? Erst wenn der Kfz.-Steuerbescheid eingeht, muß der Kontoinhaber über den Einzug informiert werden, warum erst nach vier bis sechs Wochen? Und wenn er mit der Belastung überhaupt nicht einverstanden ist? und sie ablehnt? Und wenn überhaupt, warum wird die grundsätzlich 14-tägige Frist vor Einzug einer fälligen Zahlung auf einen Tag verkürzt? Ich habe noch niemals von meiner Bank, der Post oder über 'Brief und mehr' einen Tag vor der Abbuchung einen Hinweis bekommen, dass am nächsten Tag die Kfz.-Steuer von meinem Konto abgebucht werden wird und ich, ganz wichtig!, für Deckung auf dem Konto zu sorgen habe, bzw. das entsprechende Guthaben -innerhalb von 24 Stunden!- schnell anzuschaffen habe, damit die Lastschrift auch eingelöst werden kann und nicht "mangels Deckung" an das Hauptzollamt retourniert werden muß. Wer weiß Bescheid??--Hopman44 (Diskussion) 22:23, 30. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Warum steht da was von „Rundfunkgebühren“ im Threadtitel, wenn es eigentlich um KfZ-Steuern geht? Damit die einschlägigen IPs getriggert werden, oder was? Das ist wieder einer dieser Momente, in denen ich es für möglich halte, dass der 76-jährige Rentner aus Lünen nur eine Tarnexistenz ist (andererseits gibt es Hanlon’s Razor)… --Gretarsson (Diskussion) 04:26, 1. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Bei meiner letzten KFZ-Anmeldung (diesen August) musste ich kein Lastschriftmandat unterschreiben. Es wäre auch Unsinn gewesen, denn es wird automatisch ungültig, wenn es 36 Monate nicht in Anspruch genommen wird. Aber - das ist Deutschland - einen KFZ-Steuerbescheid habe ich drei Wochen später dann doch bekommen: 63.- Jahressteuer, zahlbar ab 2030. Da kann ich für das Hauptzollamt Münster nur hoffen, dass ich in zehn Jahren noch lebe und das Auto weiter halte ... Benutzerkennung: 4306707:50, 1. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Also, ohne Konto kein Autofahren! Lese gerade ganz frisch, dass saftige Strafen drohen, wenn man falsche Angaben zur Person auf den Kontaktlisten in Restaurants oder Gaststätten macht. Würde man bei der Kfz-Anmeldung ein fremdes Konto einsetzen, das wäre doch halb so schlimm. Die DSGVO läßt grüßen! Die Tarnexistenz, Tarnen, täuschen und verpissen hieß es früher beim Bund. mfG--Hopman44 (Diskussion) 08:37, 1. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie verwirrend, denn Rundfunkgebühren gibt es nicht mehr. Rundfunkbeitrag wird erhoben. Gebühren bei der KFZ-Anmeldung muss ich stets vorab zahlen, also am gefräßigen Automaten. Möglicherweise wird es bei gewerblichen Anmeldern anders gehandhabt. Die Steuer kassiert ohnehin der Zoll, da ist die Zulassungsstelle allenfalls Erfüllungsgehilfe.--Klaus-Peter (aufunddavon)08:56, 1. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wer sich ein Auto leisten kann und über 18 ist (was man i.d.R. sein muss, um Auto fahren zu dürfen), hat heutzutage auch ein Girokonto (AFAIK gibt es bei den ÖR Geldinstituten mittlerweile sogar Konten für privatinsolvente Leute, damit die es leichter haben, irgendwann mal wieder auf nen grünen Zweig zu kommen).
„Würde man bei der Kfz-Anmeldung ein fremdes Konto einsetzen, das wäre doch halb so schlimm. Die DSGVO läßt grüßen!“ Wie kommst du auf so einen Scheiß? Es wäre mit Sicherheit eine Straftat (wahrscheinlich ein Vermögensdelikt), einfach ein fremdes Konto anzugeben! --Gretarsson (Diskussion) 12:41, 1. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
mit donald duck zu unterschreiben zieht auch eine saftige Strafe nachnsich.. ich frage mich manchmal, ob die inkassounternehmen bei corona vielmehr arbeit bekommen haben, denn die Strafe kann man ja überhaupt nicht mehr sofort in bar löhnen, es kommt erst nach wochen der Bescheid, wenn man garnicht das weiss und schon ganz vergessen hat. Mein Vorschlag: die DD und maskenverweigerer müssten zumindest sofort eine Einzugsermächtigung unterschreiben, damit, wie bei der kfz-Steuer der Betrag "zwangsweise" eingezogen werden kann. Vom konto aus Albanien und nicht zu vergessen, dass der Kontoinhaber einen Tag vor Abbuchung informiert wird, damit ausreichend kohle auf dem Konto ist!--Hopman44 (Diskussion) 15:36, 1. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Apropos! Rechercheaufgabe für Hopman44: Ermittle den aktuellen Kurs des Albanischen Lek zum Euro und bestimme, wieviele VW Käfer man 1967 dafür hätte in D-Mark umrechnen müssen (nicht-inflationsbereinigt, versteht sich). Bonusaufgabe: Ermittle die Anzahl der albanischen Betriebsrentenzahlstellendirektoren und -vizedirektoren mit einem Jahresgehalt von mehr als 30 Cent pro Überweisung. Wichtigster Aufgabenteil: Behalte alle Ergebnisse sowie alles übrige, was dir so durch den Kopf geht (insbesondere alles, was du „erstaunlich“ findest oder für witzig hältst), mindestens das nächste halbe Jahr für dich. --Gretarsson (Diskussion) 16:39, 1. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
warum soll ich dir den gefallen tun? meine threads passen zumindest haargenau ins cafe, die herrlichen diskussionen, auch natürlich deine beiträge sprechen für sich ! dank an dich, dass du immer die verweise ausgräbst und mitschickst. mfg--Hopman44 (Diskussion) 20:45, 1. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Einige unsrer Café-Gäste vergreifen sich gerne in einem Niveau, dass eher in ihrer Stammkneipe unter den Saufkumpan(inn)en Platz hat. Einfach um die Ecke gehen und dort weiter pobeln! --Klaus-Peter (aufunddavon)08:41, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Nach dem, was du hier schon an Chauvi-Sprüchen mit (selbst für mich) hochgradigem Fremdschampotenzial gebracht hast, solltest du bzgl. „sich im Niveau vergreifen“ besser das Maul halten (für dich extra unfreundlich formuliert)… --Gretarsson (Diskussion) 15:02, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Top 10 der Ossis 2020
Hallo! Angesichts des Jubiläums am Samstag und des Todes von Michael Gwisdek, der für mich ein Paradebeispiel für Erfolg in beiden Systemen vor und nach 89 war, mal die Frage, welche Lebenden ihr für die wichtigsten Ostdeutschen aktuell haltet. Dabei mal mit Absicht solche Importe wie Hoecke, Gauland, Fischer oder Steinmeier außen vor. Ich lege mal vor:
Eigenartige Welt, in der wir leben: unter den fünf wichtigsten Personen einer bestimmten Region sollen sich 2 Schauspieler und 2 FerhsehmoderatorInnen befinden? Nach zwei Politikerinnen folgen dann noch ein Sänger und ein "Spieler" (was auch immer der spielt: Schach, Poker, Handball, Unterwasserrugby,...?) Nichts gegen diese Personen - sie sind alle sympatisch und machen ihre Jobs sehr gut - aber was haben sie so besonderes gemacht, dass sie bei einer Vorschlagsliste von mehr als 17.000 unter die besten acht kommen? --TheRunnerUp09:34, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Es waren ja Vorschläge, ich halte Liefers ist sehr politisch engagiert, und war aktiv an der Wende beteiligt, und nicht nur Tatortdarsteller. Da TV-Moderatoren von vielen als Instanz für Zeitgeist, Aussehen und Handeln angesehen werden, wohl auch naheliegend. Schweighöfer ist für mich die unterschwellige Einbindung von "Ostdeutsch" in vielen Erfolgsfilmen, ohne dass dies mit überbetontem Sächseln oder Berlinern verbunden ist, und trotzdem erkennbar.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:59, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die Auswahl erfolgte nach persönlichen Kriterien („Wichtigkeit“ ist nämlich nicht unbedingt etwas Objektives – Kai Pflaume und insbesondere Inka Bause halte ich im Übrigen auch nicht für wichtig, zumindest aber nicht für „die wichtigsten Ostdeutschen aktuell“, was aber daran liegen kann, dass ich abseits von Sport- und Tagesschau faktisch kein Fernsehen konsumiere) und danach, was mir gestern Abend noch spontan einfiel (Verzeihung, dass ich nicht mehr motiviert war, die gesamte Kategorie:DDR-Bürger durchzuarbeiten, um dir genehme Kandidaten auflisten zu können).
Davon abgesehen darf man den Sänger und Frontmann der wohl international erfolgreichsten deutschsprachigen Rockband der vergangenen 20 Jahre sowie den einzigen deutschen Fußballer (Fußball? Mal gehört? Populärster Mannschaftssport der Welt?), der sich in den letzten 30 Jahren mehrere Jahre als Leistungsträger bei Real Madrid halten konnte und der laut der Einleitung seines Eintrags in einer bekannten Online-Enzyklopädie „einer von nur drei deutschen Fußballspielern [ist], die bei 4 Endspielen des Europapokals der Landesmeister bzw. der UEFA Champions League [Anmerkung für Hinterwäldler: gilt als auf Club-Ebene bedeutendster Fußballwettbewerb der Welt] auf dem Spielfeld standen“, auch objektiv durchaus als wichtige und jeweils auf ihrem Gebiet einflussreiche Personen betrachten. --Gretarsson (Diskussion) 14:25, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Dir ist schon aufgefallen, dass ich Top 10 drüber geschrieben habe, und nur 5 Beispiele genannt? Es fällt mir nur kein Politiker, Wissenschaftler oder Wirtschaftsboss ein, der als Ostdeutscher verstanden wird, und aktuell Wirkung erzeugt. Wenn Dir keine 5 einfielen, hätte ich nicht erwartet, dass Du die Kategorien durcharbeitest. Dann könnte auch nur Hinweis auf die fehlende Bedeutung sein. Oliver S.Y. (Diskussion) 17:40, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die von mir genannten Personen waren natürlich auch lediglich als Ergänzung gedacht und natürlich war mir klar, dass du nicht erwartest, dass irgend jemand die Kategorie DDR-Bürger durcharbeitet. Mein Beitrag von 14:25 Uhr war lediglich eine teils etwas polemische Replik auf den Beitrag von TheRunnerUp, und nicht an dich gerichtet (wie man eigentlich anhand der Einrückung erkennen sollte)… --Gretarsson (Diskussion) 18:52, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Da hast du dich um schlappe 10 Jahre verrechnet. Der Anschluss der DDR an das Altbundesgebiet jährt sich morgen zum 30. Mal, die Gründung der DDR jährte sich am 7. Oktober 1989 zum 40. Mal… --Gretarsson (Diskussion) 20:43, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
...und im Grunde begann die deutsche Teilung ja schon 1945 - die Unterschiede zwischen sowjetischer und den anderen Besatzungszonen waren immens, spätestens aber mit der Quasi-Gründung der Bundesrepublik (Währungsreform, Grundgesetz) noch *vor* Gründung der DDR... hm, wer hat eigentlich Deutschland geteilt?... duck und weg... --AMGA(d)21:36, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Das war doch der Propaganda-Coup: erst abwarten, bis sich die BRD gründet, und dann das demokratische Deutschland DDR gründen. Ernsthaft: Die Sowjets haben zwischen 1945 und 1949 viele Abmachungen ignoriert. Ich zitiere aus dem Wikipedia-Artikel Berlin-Blockade: „Die Blockade war Druckmittel der sowjetischen Seite mit dem Ziel, über West-Berlin schließlich Deutschland in das eigene wirtschaftliche und politische System einzuordnen.“ Ja, so isser, der Russe, druschba.^^ Zum Thread-Opening: Mein Top-Ossi ist Aka.--Bluemel1🔯22:18, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Naja, Geschichte wird bekanntermaßen von den Siegern geschrieben. Als es Nazi-Deutschland nicht mehr gab, war der Kommunismus aus Sicht vieler im Westen wieder nicht mehr nur das gerigere Übel, weshalb auch von Westseite aktiv am Zerwürfnis zwischen den Siegermächten gearbeitet wurde. Das wird heute nur nicht allzu laut gesagt… --Gretarsson (Diskussion) 23:06, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
+1, Aber: Ich habe mich nicht verrechnet. Berlin Blockade (DM), DDR Gründung (BRD), Mauerbau (status quo aufgrund Paris und folgendes, bspw. Türkei) waren alles REAKTIONEN, auch aufgrund der Ziehung eines eisernen Vorhangs - wie Churchill es nannte - gegenüber den Eigentumssozialisierungen von eigentlich unveräußerlichen Gütern, wie Boden und Bodenschätzen (siehe fortlaufend Iran, Venezuela usw.). Aufgrund des vor 60 Jahren (zunächst) festgeschriebenen status quo erfolgte die Trennung bspw. der deutschen Olympiamannschaften (letztmalig 1964) und die Anpassung der DDR Verfassung 1968. Durch den Mauerbau konnte auch das Nachlassen des "naturgegebenen" Aufschwungs, aufgrund Kriegsschädenbeseitigung (aber auch global Dollarmenge und Überproduktion) und den daraufhin entstandenen sozialen Problemen (Arbeitslosigkeit, Notwendigkeit eines Sozialgesetzbuches) besser propagandistisch abgefedert werden "geh doch nach drüben". Somit kann der Mauerbau als Manifestierung (nicht die Ursache) der staatlichen Situation gelten, dessen Rücknahme vor 30 Jahren als "Wiedervereinigung" bezeichnet wurde. Top-Ossi ist natürlich Gregor Gysi, nicht aufgrund seiner Partei, sondern seiner (im Bundestag) brilliant vorgetragenen Analysen zu allen Themen. Bis auf Volksbelustigung gewährt die "Siegermacht" den beigetretenen keine Wichtigkeit. Aber wie bekannt, führten die Beitrittsprozesse zu einem Abwürgen jegliches Durchsetzens von "Ost-Menschen" auf allen Wegen, siehe bspw. die Abschiebung in die Arbeitslosigkeit von Fachkräften, die als einzige eine Datenbasis zum Ozonloch der 1980er Jahre geschaffen haben ARTE.--Wikiseidank (Diskussion) 08:56, 3. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wenn es aber uns schon eher schwerfällt, diese Daten 1945 bis 1949 eindeutig den „Schutzmächten“ Deutschlands zuzuordnen, wie problematisch wird es dann für Leute sein, die in zwanzig Jahren in unserem Alter sein werden? Da ist die Geschichte drüber weg.--Bluemel1🔯10:28, 3. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gelesen, dass mit Türkgücü München ein dritter Münchener Verein mittlerweile in den ersten drei Ligen spielen. Mal ganz ehrlich: Viele schimpfen auf Bayern, Leipzig oder Hoffenheim, dass hinter den Vereinen große Investoren ständen und einfach nur mit Geld immer die besten Spieler gekauft würden, aber mit Blick auf die Historie und den Kader von Türkgücü München ist das doch gar nichts: Sie sind durchmarschiert von Liga 8 in die 3. Liga, und das mit einem neuen Kader jeder Saison. Kein Spieler ist früher als 2019 dabei gewesen. Wie kann man so ein Team unterstützen? Es gibt quasi keine Identifikationsspieler, der Kader wird beliebig ausgetauscht, nur um mit besseren verfügbaren Spielern durch Geld immer weiter aufzusteigen ... -- 79.221.214.6622:20, 1. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
So ist der Fußball heutzutage. Es würden doch alle so machen. Gib strauchelnden Traditionsvereinen (Werder Bremen, HSV, Kaiserlautern...) einige Millionen in die Hand, und in zwei Jahren erkennst Du die Mannschaften nicht mehr wieder. Das muss man nicht gut finden, aber man wird sich wohl damit abfinden müssen. --93.184.128.3208:17, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Kann man so nicht sagen. Traditionsvereine haben nämlich sowas wie eine Fanbase, die zu einem nicht geringen Teil auch Mitglieder des Vereins sind und als solche ein Mitspracherecht bezüglich der sportlichen Entwicklung des Vereins haben. Viele dieser Fans/Vereinsmitglieder sind durchaus kritisch eingestellt gegenüber hemmungsloser Kommerzialisierung und einer ggf. daraus folgenden Entfremdung des Vereins von seinen langjährigen Fans (Werder Bremen war einer der letzten Bundesliga-Vereine, die den Namen ihres Stadions an einen Sponsor verkauft haben). Das Problem ist halt, dass, je mehr Vereine an der Kommerz-Schraube drehen, desto mehr Vereine dazu gewungen sind, nachzuziehen, obwohl sie das eigentlich gar nicht wollen, um sportlich nicht den Anschluss zu verlieren. Dass ein unterklassiger Verein heutzutage nicht mehr ohne kräftige Finanzspritzen in höhere Gefilde vorstoßen kann, ist durchaus ein Effekt der fehlenden Fanbase, denn in den höheren Spielklassen des Amateurbereichs können Stadioneinnahmen noch einen dicken Posten im Etat ausmachen, sodass sich Traditionsvereine (mit Halb- oder sogar Vollprofi-Teams) oft mindestens in der Regional- oder Oberliga halten können (bspw. Rot-Weiß Essen, Rot-Weiß Oberhausen, Fortuna Köln, Lok und Chemie Leipzig, BFC Dynamo)… --Gretarsson (Diskussion) 14:44, 2. Okt. 2020 (CEST); nachträgl. geänd. 17:16, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Krank war er ja schon immer irgendwie, aber nun hat ihn Covid-19 erwischt. Endlich?!? Ja, jetzt muss er begreifen, dass er kein immuner Gott ist. Dass er in der Gruppe der 205 Tsd. landet, die er zu verantworten hat, wünsche ich ihm nicht. Aber paar Monate auf der Intensiv mit Beatmungsschlauch tief im Hals und vielleicht künstliches Koma bis zur Wahl, hat er sich ehrlich verdient! Ich wünsche ihm langfristige Genesung und anschließend Ruhestand in der Gefängnisklinik! --Klaus-Peter (aufunddavon)08:31, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Machst du es dir nicht zu einfach? Der Mann hat in seinem Leben so ziemlich alles gefaked was seine Person betraf.
Soll ich die Vorteile auflisten, die ein "unglaublich schnell genesener" Trump im Wahlkampf einfahren könnte? So wie bei dem Highscore, den er bei seinem "Intelligeztest" erreichte?
Bei der schnellen Genesung bin ich nicht so großzügig. Ursache und Wirkung: Der Mitverursacher der Massensterbens hat mein Mitgefühl verwirkt. Ja, dass es gefakt und üble Taktik ist, sollte man in Betracht ziehen. Der Typ ist für jeden Schwindel gut. --Klaus-Peter (aufunddavon)09:08, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich befürchte, ein erkrankter Trump hätte sogar noch mehr Vorteile durch Sympathie- und Mitleidseffekte. Und im schlimmsten Szenario könnte das Pence zum Wahlsieg verhelfen. Die Erkenntnis, dass Trump durch seine fehlgeleitete Politik quasi seine eigene Erkrankung verursacht hat, wird diese Effekte bei den Wählern kaum ausgleichen können. Ansonsten von mir auch die besten GenesungsNichterkrankungswünsche. -- 79.91.113.11609:57, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Sympathie- und Mitleidseffekte löst das sicher aus, aber seine Gegner gewinnen fantastische Argumente zur verfehlten Corona-Politik. Wer hat da die Nase vorn? Letztendlich ist es ja nur ein Kampf um die Unentschlossenen und Nichtwähler. Kein eingefleischter Rep wird sich umstimmen lassen, im Gegenteil! --Klaus-Peter (aufunddavon)11:25, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Man kann ihn hassen, von mir aus auch ein A..loch nennen, aber was Du, mein lieber Klaus-Peter hier über einen anderen Menschen (das ist Trump immerhin) absonderst (Schlauch im Hals, Intensivstation) ist voll daneben. Findest Du das toll. Oder witzig (Scheinsatire?!?). Ich verzichte auf eine VM, weil es das Cafe ist. Ich hoffe, Du bist und bleibst gesund.--Raphael65 (Diskussion) 20:28, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Der "Größte Präsident aller Zeiten" (von mir unterstellte Donald-Eigenwahrnehmung) hat Corona. Es ist keine Fake-News, erst war er heute nacht nur in Quarantäne, und jetzt isser wirklich infiziert, und seine Melania gleich mit. Und nachdem Donald von Donaldistan die Gefahren der Pandemie seit Monaten leugnet oder kleinredet, stellt sich die Frage, ob er, wenn er es übersteht, danach noch immer denselben Mist verbreiten wird wie vorher oder etwas gelernt hat - Boris Johnsons Haltung zur Pandemie war nach seiner Erkrankung ja ganz anders als vorher. Allerdings halte ich Boris für etwas cleverer als Donald, wenn auch nicht viel. -- Chuonradus (Diskussion) 08:40, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wenn das keine Lüge ist. (Wahlkampfmove, um dann zu sagen, Corona sei gar nicht so schlimm, oder sich als "Held" darzustellen, der das überlebt hat.) --AMGA(d)09:20, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur das...Schüren des Hasses gegen Fremde, Aufrufe zur Wahlmanipulation bei gleichzeitiger Anzweiflung des Wahlsystems, Gerede über die Nichtanerkennung eines für Ihn ungünstigen Wahlergebnisses - ich schätze, es hat nie einen US-Präsidenten gegeben, der demokratiefeindlicher gestimmt war. -- Chuonradus (Diskussion) 11:15, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
… sowie anstandswidrige, wenn auch legale, für ihn günstige Mehrheitsverschiebung des Gerichts, das im Zweifelsfall über den Wahlausgang und Wahlbetrugsvorwürfe zu entscheiden hat. Die Gewaltenteilung in Ameristan ist unter türkische Standards gesunken. --Kreuzschnabel14:37, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Zumindest scheint sich da ein Trend abzuzeichnen: Die westlichen Populisten (Johnson, Bolsonaro, Trump), die die Pandemie kleinreden, erwischt es irgendwann selbst. Die östlichen Autokraten (Putin, Erdogan, Xi) bisher nicht. Letztere haben es wohl nicht so nötig, mit schlechtem Beispiel voranzugehen und in der Menge zu baden. Dass Johnson seine Haltung zur Pandemie geändert haben soll, ist mir übrigens gar nicht aufgefallen. Kann mir jemand ein Beispiel zeigen? Bolsonaro hingegen hat eher den "harten Hund" gespielt. Dass Trump seine Erkrankung nur vortäuscht, halte ich für unwahrscheinlich. Ich halte ihn für weit weniger schlau, als er sich selbst. So oder so können die Republikaner das aber natürlich prima propagandistisch ausnutzen, egal ob Mitleidsmasche oder Heldenmasche. --Geoz (Diskussion) 10:22, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Typ merkwürdig schnell wieder fit wird, dann ist Fake wohl anzunehmen. Wenn er wie Boris an die Schläuche kommt, das wäre überzeugend. Letzteres würde allerdings den Wahlkampf sehr stören. Schaun mer mal. --80.187.109.16510:42, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Bisher unveröffentlichte Tatsache ist (ich habe da so meine Quellen), dass seine hautenge Beraterin Hope Hicks positiv auf das Virus getestet wurde. Scheinheilig haben infizierte Demokraten, als Fans getarnt, sie innig umarmt und vorsätzlich infiziert. Klar, dass sie es auf Trump schnellstmöglich weiter trägt. --Klaus-Peter (aufunddavon)11:35, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Genial (ymmd) eine virale Attacke der Demokraten :-o Mine Omma sachte bei solche Gelegenheiten: „Watt mutt dat dumm Ding sik blos upp datt Geschmuse einloten.“ Dann wärs aber kein Plan vom Donald. --80.187.96.7214:14, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Typ merkwürdig schnell wieder fit wird, dann nur deshalb weil er sich gegen den Rat der doofen Wissenschaftler Hydroxychloroquine eingeworfen und Desinfektionsmittel gespritzt hat. Die haben schließlich alle keine Ahnung davon, dass jedwedes Gesabbel aus Trumps Mund an der frischen Luft unverzüglich zur unwiderlegbaren Tatsache erstarrt! --Kreuzschnabel14:40, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Das ist wohl der Fluch der bösen Tat. Da das Weiße Haus so viele Unwahrheiten verbreitet, wird jetzt selbst das nicht mehr geglaubt. Solch ein Szenario ist aber unwahrscheinlich, schließlich wäre das ein Verschwörung, die relativ schnell auffliegen würde, denn es gibt da immer wieder gesprächige anonyme Quellen in der Regierung. Außerdem würden dann auch einige Personen wie z. B. die Ärzte im WH ihre Reputation aufs Spiel setzen, da sie bei solch einer Posse mitgemacht hätten.
Der Wipaz hat sicherlich die besten Medizinmänner aller Zeiten, die sicherlich auch zu den besten Lügnern aller Zeiten gehören. Ohne Problem können sie sich auf Schweigepflicht zurückziehen und selbst einem Sterbenden einen guten Zustand bescheinigen. Sollte tatsächlich jemand plaudern, wird es sofort zum Fake erklärt und die Labertasche wird arbeitslos. Alles im Griff! Mein Vorschlag, alle von ihm bereits angepriesenen Medikamente, Therapien, Impfungen anwenden und Putin schickt sicher auch seinen Wunderimpfstoff. Orange Versuchskarnickel oder -ratten werden immer gebraucht. --Klaus-Peter (aufunddavon)05:41, 3. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Was wäre wenn?
Was wäre wenn es einen der Präsidentschaftskandidaten erwischt?
Joe Biden könnte man einigermaßen erfolgreich durch Bernie Sanders ersetzen.
Trump hätte bis zum Januar Mike Pence als Ersatz für die Präsidentschaft, aber als Kandidat will er wohl nicht? Sonst war bisher nichts im Rep-Topf. Weder Bill Weld noch Joe Walsh, Rocky De La Fuente oder Mark Sanford im Rennen um die Kandidatur auch nur den Hauch einer Chance.
Hast du da dies Intro gelesen? "Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen." Hier geh es eher um Spekulationen, Vermutungen und Meinungen. Gibt es da nicht.--Klaus-Peter (aufunddavon)14:37, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich würde Biden eher durch seine Vize-Kandidatin ersetzen. Wie hieß die noch gleich?
nur mal zur Info: Lt. Angaben der Deutschen Rentenversicherung sind in den fünf ostdeutschen Bundesländern etwa jeder vierte Einwohner Rentner oder Rentnerin, in den elf westdeutschen (incl. Berlin) nur jeder fünfte Einwohner. Das hängt sicherlich damit zusammen, dass nach der Wende viele junge Leute, überwiegend Frauen, der ehemaligen DDR den Rücken gekehrt haben und in den Westen übergesiedelt sind. Dieses unproduktive Gefälle wird sich wohl erst in weiteren 30 Jahren eliminieren. Wo keine Produktion, da kann auch nichts erwirtschaftet werden. Aber das hat ja nicht nur Nachteile...denn im Osten gibt es viele 'blühende Landschaften', (frei nach Helmut Kohl). Und wie in einem Artikel der RN steht, dass junge Deutsche lieber in Leipzig als in Lüdenscheid (Nord) leben wollen, müßte mMn auch wohl noch verifiziert werden. Dann feiert mal schön!--Hopman44 (Diskussion) 09:36, 3. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich hebe mein Gläschen und bewege es freundlich gepanzert lächelnd zu Hopman44 aka TWGRwhngbt, The West German Rentner who has no golden bath tub.--Bluemel1🔯10:22, 3. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]