Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorlage:Lesenswert-Intro

13. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. August.


Artikel stand wohl schon mehrmals zur Lesenswertwahl an. Mittlerweile ist er nicht unwesentlich verbessert worden und imo lesenswert. Stelle ihn deshalb einfach mal wieder zur Wahl. (MARK 13:48, 13. Aug 2006 (CEST))

  • Pro, da der Artikel trotz der Größe der Thematik einen guten Kompass darstellt. (MARK 13:48, 13. Aug 2006 (CEST))

:du wählst den Artikel, weil er nicht schlechter ist, als ein Artikel, den du für nicht lesenswert hälst? lol --schlendrian •λ• 13:56, 13. Aug 2006 (CEST) gestrichen, da MARK seine pro-stimme nachträglich verändert hat und mein Kommentar so den Sinn verliert --schlendrian •λ• 18:10, 13. Aug 2006 (CEST)

Ich wähle den Artikel, weil er in meinen Augen lesenswert ist, Punktum. (MARK 14:41, 13. Aug 2006 (CEST))
  • Kontra unstrukturiert, unübersichtlich, verliert sich in Details, eine Eindampfung mancher Abschnitte auf das Wesentliche, dafür Ausarbeitung der Kapitel in eigenen Unterartikeln würde der Struktur zu Gute kommen (Beispiele: Dienstgrade, die Tabelle stört den Lesefluss extrem, Ausrüstung), der/die Autoren verwechslen hier offensichtlich Masse (an Text) mit Klasse (des Wissens) --gunny Fragen? 13:59, 13. Aug 2006 (CEST)
@ GUNNY: Falls der Eindruck bei dir entstanden ist, ich wäre Mitautor vom US-Army-Artikel, dem ist nicht so. Bei mir ist also kein persönliches Interesse im Spiel. Also bitte nicht ärgerlich sein, dass Jemand mal gegen den Strom schwimmt. Die Wahl wird ja ohnehin nicht scheitern. Ich bin sicher, dass du auch schon mal aus dem Bauch heraus eine Bewertung vorgenommen hast, ohne sie jetzt unbedingt an konkreten Punkten festmachen zu können. Im Übrigen finde ich deine Kritik am Army-Artikel auch nicht unbedingt angemessen. Dass er strukturelle Schwächen hat, und immer noch etwas schwülstig daher kommt, sehe ich auch so. Aber einfach zu behaupten, dass es sich hier um Masse statt Klasse handelt, finde ich ganz schön dreist. Mal eben bei global security eine Einheit aufzurufen und ins Deutsche zu transferrieren ist sicher gut für alle hier, die mit der englischen Sprache ein Problem haben, aber ein so extrem umfangreiche Lemma wie US Army sich vorzunehem ist einfach eine andere Liga. Und ich finde, dass das auch mal gewürdigt werden sollte. Hilf doch mit die Punkte, die du schlecht gelöst siehst, zu verbessern. Das du dazu in der Lage bist, hast du ja längst bewiesen. (MARK 09:19, 14. Aug 2006 (CEST))
  • Kontra Inhaltlich ist er interessant und wird immer besser, jedoch ist die Struktur völlig vermurkst! Angefangen dabei, dass der Geschichtsteil nach vorne gehört etcpp. --GrummelJS 14:16, 13. Aug 2006 (CEST)
Ich finde die Sruktur nicht „vermurkst" und wo der Geschichtsteil hingehört ist Ansichtssache, mein Freund. (MARK 14:39, 13. Aug 2006 (CEST))
Erstens: Bin ich nicht dein Freund, ich kenne dich nichtmal (auf soetwas reagiere ich allergisch). Zweitens: Ist das nicht Ansichtssache, sondern zweckdienlich, was ich auch schonmal breit ausformuliert habe (Diskussion:United States Marine Corps. Denn man fängt eine Geschichte nicht von hinten an. Beim Zweiten Weltkrieg würde auch keiner auf die Idee kommen, erst die Schlachtordnungen zu beschreiben und dann die Geschichte ranzuhängen.. --GrummelJS 14:54, 13. Aug 2006 (CEST)
Von mir aus Geschichtteil an den Anfang. Übrigens kann ich deine mimosenfafte Empfindlichkeit nicht ganz verstehen. Deine Agumentation bei Diskussion:United States Marine Corps in allen Ehren, dennoch denke ich nicht, dass sie irgendeinen Absolutheitsanspruch entfaltet. (MARK 19:28, 13. Aug 2006 (CEST))
  • Pro Nach den bisherigen Überarbeitungen ändere ich mein Votum. Lesenswert ist das Ding allemal. Aber Arbeit steckt da immer noch jede Menge drin. Schon allein bei dem Umfang. --GrummelJS 09:49, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra ACK GrummelJS. Julius1990 17:49, 13. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Zwar gliederungstechnisch nicht das Wahre, aber inhaltlich absolut lesenswert. (84.190.136.220 00:46, 14. Aug 2006 (CEST))
  • Pro interessanter und lesenswerter Artikel--Stephan 05:22, 14. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra mir fehlt noch die
1. Wehrpflichteinführung vor dem zweiten Weltkrieg
2. Mobilmachung während der Kubakrise
3. Abgrenzung zwischen der Berufsarmee und die der im Reservestatus aktiven Dienst
4. Ferner die der Freizeitsoldaten (Schlagwort: Wochendkrieger) der National Guard und ihr Status innerhalb der US-Army, und deren Verfügungsgewalt der Gouverneure der einzelnen Staaten innerhalb der USA
5. Amerikanische Strafgerichte, die (es mag auch nur ein Gerücht sein) sagen, Soldat oder Knast
6. Ausbildung in ferner wie neuere Zeit. Zitat eines bekannten amerikanischen Offiziers Norman Schwarzkopf, jr. "Ich beneide euch Deutschen um eure Wehrpflicht, unseren neuen Soldaten müssen wir erstmal das Lesen und Schreiben beibringen."
7. Miltär Strafgefängnisse

Seebeer 15:31, 14. Aug 2006 (CEST)

  • Pro - Auch wenn noch einige Einzelheiten fehlen bzw. besser gelöst werden könnten (warum sind die Bilder der blöden Abzeichen so riesig und die Panzer, Hubschrauber, etc. so klein ?) ist das insgesamt ein guter Artikel. Er nimmt sich ein weites Thema vor, und löst dies gut. Das ist schwerer als "Der Wehrmachtseinsatz der Panzerfaust in Griechenland von 1940 bis 1941". Das ein oder andere wird bei so einem weitgefassten Thema immer fehlen (wegen Gefahr der Überlänge auch fehlen müssen). Auf jeden Fall lesenswert. Gruß Boris Fernbacher 09:51, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Inhaltlich, vor allem für so ein umfangreiches Thema, gut gelöst und Schwachstellen konsequent verbessert.--Neurasthenio 16:40, 16. Aug 2006 (CEST)
  • ganz knappes Kontra aus sprachlichen Gründen - die Ansprüche an lesenswerte Artikel sind schneller gewachsen als der Artikel selbst:
    • Geschichte: Inhaltlich ist dieses Kapitel gelungen, schließlich kann man den Bürgerkrieg oder den Koreakrieg nicht unter den Tisch fallen lassen. Die Minikapitel stören jedoch den Lesefluss, deshalb halte ich eine Umwandlung der Siehe-auch-Hinweise in einleitenden Fließtext für wünschenswert.
    • Organisation - Institutionelle Ebene: Sämtliche Informationen dieser Tabelle können problemlos in Fließtext umgewandelt werden, dann käme auch das Organigramm besser zur Geltung.
    • Organisation - Operative Ebene: Tabelle und Fließtext überschneiden sich inhaltlich und im Layout. Die Informationen dieser Tabelle können ebenfalls problemlos in Fließtext umgewandelt werden. Hier soll keine PowerPoint-Präsentation, sondern ein Artikel entstehen.
    • Organisation - Korps: Die Tabelle enthält Halbsätze ohne Prädikat - das ist PowerPoint-Präsentation statt Fließtext.
    • Dienstgrade: Detailinformationen können ausgelagert werden. Eine ordentliche Zusammenfassung reicht.
    • Ausrüstung: stellenweise ganz ordentlich, stellenweise reine Aufzählung ohne Beschreibung. M20 und M198 sind für Zivilisten wie mich total unverständlich. Ein durchgängiger Text wäre besser.
    • Uniform: sieht ohne Zwischenüberschriften doch viel besser aus. Inhaltlich passt es eher zum Kapitel Ausrüstung.
    • Vereidigung und Hymne können ausgelagert werden.
    • Nach Abschluss der Bauarbeiten ist das Prädikat Lesenswert durchaus angemessen. Als PowerPoint-Präsentation schon jetzt brauchbar, als Artikel fehlt ihm noch der letzte Schliff.
    • Gruß --Kapitän Nemo 23:42, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Beim Umgestalten sieht man erst, was noch alles fehlt:
    • Organisation - Operative Ebene: hier fehlt noch die mittlere Ebene (Brigade bis Platoon). Leider etwas zu viel für mich alleine.
    • Gruß --Kapitän Nemo 12:37, 17. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral - noch lange nicht exzellent, aber an mir soll die jetzige Lesenswert-Kandidatur nicht scheitern. --Kapitän Nemo 14:17, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Inhaltlich so im Internet kaum zu finden. Der Abschnitt "Organisation" ist allerdings von der Formietrung her verbesserungswürdig. --Libertarismo 14:31, 18. Aug 2006 (CEST)

Die Geschichte Rostocks beschreibt die Entwicklung Rostocks von einer Wendensiedlung an der Warnow bis zur modernen Großstadt, die als das wirtschaftliche Zentrum von Mecklenburg-Vorpommern gilt. Die Stadt hat von ihrer Gründung 1218 bis heute eine wechselvolle Geschichte. Von einer in der Hansezeit prosperierenden Handelsstadt, einer Industrie- und Werftstadt im 19. und 20. Jahrhundert, den Zerstörungen des 2. Weltkriegs und dem anschließenden Wiederaufbau, der Zeit in der DDR mit einem immensen Zuwachs an Einwohnern führte die Entwicklung zur heutigen modernen, auf Hafen, Tourismus und Wissenschaft setzenden Stadt.

Pro Im Rahmen der Exzellenzkandidatur des Hauptartikels Rostock wurde der dafür viel zu umfangreiche Geschichtsteil ausgegliedert. Ich kann darum nur wiederholen: Der Artikel ist sehr umfangreich und sehr gut recherchiert, übersichtlich und gut bebildert. N3MO™ 14:20, 13. Aug 2006 (CEST)

Pro Dem ist nichts hinzuzufügen. --Schiwago 14:29, 13. Aug 2006 (CEST)

Pro - fand ich schon bei der Exzellenz-Abstimmung Rostock hervorragend.--Kresspahl 17:27, 13. Aug 2006 (CEST)

Pro (knapp) - Ich wünsche mir neben den doch sehr speziellen Fußnoten noch ein oder zwei Basiswerke als Literaturverweis. In der Erwartung, dass das nachgeliefert wird, gebe ich schon mal pro. Schöner und sehr ausführlicher Artikel, der seine Einzelexistenz absolut verdient (siehe Ezellenz-Disk. Rostock). Vorschläge: in den Überschriften sollte zwischen den Jahrhunderten der Gedanken- durch einen Bindestrich ersetzt werden. Die jüngere Geschichte (19.–20. Jahrhundert) würde ich aufteilen. Im Allgemeinen könnten ein paar Unter-Überschriften die Orientierung erleichtern. Grade der letzte Abschnitt sollte noch mal sprachlich geglättet werden. - Gancho 18:17, 13. Aug 2006 (CEST)

Pro -- ChaDDy ?! +/- 19:33, 13. Aug 2006 (CEST)

Pro für lesenswert reichts alle mal. --Alma 06:48, 14. Aug 2006 (CEST)

Pro, Wir arbeiten kräftig an der Exzellenz, jawohl! --Bundesstefan @ 23:12, 14. Aug 2006 (CEST)


Pro lesenswerter, lückenloser artikel Dieser nicht signierte Eintrag stammt von Borheinsieg --Schiwago 08:50, 15. Aug 2006 (CEST)

Kontra Votum geändert Im Gegensatz zu meinem Vorredner: Es klafft eine Lücke: Rostocks Geschichte im der Zeit des Nationalsozialismus ist hier zu mager geraten. Wenn man die "Stolpersteine" abzieht, bleibt kaum etwas übrig. "Wie in anderen deutschen Städten kam es allerdings auch in Rostock am 10. November 1938 zu den antisemitischen Pogromen der Reichskristallnacht, in deren Verlauf die Rostocker Synagoge von den Nationalsozialisten niedergebrannt wurde. Ebenso wurden auch aus Rostock Menschen deportiert und getötet. Dafür ist die Bombardierung inkl. Flugzeugtypen breit dargestellt. Gibt es wirklich nichts Spezifisches über diese Zeit in Rostock zu berichten? Nicht einmal nackte Zahlen? Holgerjan 00:38, 15. Aug 2006 (CEST)

geändert in Pro! Dank an Bundesstefan! Die Lücke ist vorzüglich geschlossen (und in der kurzen Zeit)! Ich habe mir erlaubt, wenige (IMO zu allgemeine) Informationen zu streichen, finde diesen Teil nun vorbildliche Regionalgeschichte. Holgerjan 22:38, 15. Aug 2006 (CEST)
  • Pro--Stephan 06:20, 15. Aug 2006 (CEST)

Habe die klaffende Lücke zugemauert. Es gibt jetzt ein Unterpunkt mit Nationalsozialismus. Bundesstefan @ 20:50, 15. Aug 2006 (CEST)

Freut mich, daß dieser Artikel ein Pro bei den lesenswerten verdient hat. Für die weitere Arbeit sollte er aber noch etwas ausgewogener sein (großes Lob aber an die schnelle Schließung der Lücke Nationalsozialismus). Die Einteilung durch Überschriften könnte sich mMn mehr an historischen Zäsuren orientieren, statt Jahrhunderte zusammenzufassen. Das gilt insbesondere für das 20. Jahrhundert. --Stullkowski 10:32, 16. Aug 2006 (CEST)

Pro Ich schlage diesen Artikel aus folgenden Gründen als lesenswert vor:

  • fachlich (Beurteilung als Imker) gut und informativ
  • ausgewogen - nicht zu kurz und nicht zu lang (wirkt nicht wie ein Konglomerat zufälliger Einträge)
  • gute Bebilderung

--MikePhobos 14:28, 13. Aug 2006 (CEST)

  • Zunächst ohne Wertung. Denn ich habe eine Anmerkung: Ist der Artikel nicht viel zu Vespula-Lastig, vor allem im Bereich Schadwirkung? Mir fehlts an Anmerkungen zu Hornissen und den anderen Gattungen. Ansonsten finde ich den Artikel schön. -- TP12 15:04, 13. Aug 2006 (CEST)

Kontra: Insgesamt noch viel zu oberflächlich und in Teilen auch einfach unausgereift. Hier nur einige Kritikpunkte:

  • Die abgebildeten Wespen sind nicht bestimmt.
  • Angaben zum Verbreitungsgebeiet fehlen. Da Echte Wespen bisher in Neuseeland fehlten, waren sie ja offensichtlich nicht weltweit verbreitet. Wo fehlen sie noch? Gibt es Schwerpunkte der Verbreitung?
  • Welche Arten gibt es in Europa?
  • Wie groß sind die Völker?
  • Angaben zur Ernährung sind sehr pauschal, dazu kann man doch wesentlich mehr sagen.
  • Externe und interne Systematik?
  • Die Verhältnisse in Neuseeland gehören nicht in die Verbreitung, sondern in ein eigenes Kapitel.
  • "Die Schlupfwespe"? Welche Arten?

--Accipiter 17:47, 13. Aug 2006 (CEST)

Hast du's vielleicht übersehen? Fragen 3 und 4 siehe Kapitel "Mitteleuropäische Arten" - Auflistung mit Links auf die Lemmata der Arten. Gruß --MikePhobos 21:21, 13. Aug 2006 (CEST)
In der Einleitung stehen 11 Arten, unter "Mitteleuropäische Arten" werden nur die 8 staatenbildenden Arten gelistet, die Sozialparasiten werden weggelassen. Warum? Warum jetzt wiederum Feldwespen in der Einleitung erwähnt werden, erschließt sich mir nicht. --Accipiter 21:36, 14. Aug 2006 (CEST)
Änderung stammt von @Wofl hab' ihn auf der Diskussionsseite des Lemmas angesprochen. Gruß --MikePhobos 22:55, 14. Aug 2006 (CEST)
Nachtrag: Wir haben beide übersehen, dass @Wofl bereits 3 weitere Arten (Kukukswespen) ergänzt hatte und die Feldwespen erwähnt er hauptsächlich wegen der Verwandschaft und der optischen Ähnlichkeit. Aus meiner Sicht ist das jetzt o.k. --MikePhobos 09:03, 15. Aug 2006 (CEST)
Ich habe nichts übersehen. Als ich daraufhingewiesen hatte, standen die Kuckuckswespen noch nicht drin. Aber davon abgesehen: Im Moment ist das Lemma falsch, es müsste heissen: Echte Wespen Europas. Im Artikel steht zu den Echten Wespen ausserhalb Mitteleuropas nichts. Es gibt darüber mit Sicherheit Literatur, also mal recherchieren (oder Lemma ändern). --Accipiter 18:26, 15. Aug 2006 (CEST)

15. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. August.

Sojus 11 ist eine Missionsbezeichnung für den Flug der sowjetischen Raumkapsel Sojus zur sowjetischen Raumstation Saljut 1. Es war die erste erfolgreiche Kopplung einer Raumkapsel an eine Raumstation überhaupt und der 19. Flug im sowjetischen Sojusprogramm.

  • pro - Ich habe diesen Artikel durch Zufall gefunden, habe niemals auch nur einen Komma daran geändert und finde ihn klar lesenswert. Sprachlich ausgezeichnet, inhaltlich kompetent (soweit ich das als Laie beurteilen kann). Wem es übrigens an Quellen mangeln sollte, der möge mal einen Blick auf die Weblinks werfen, die ausnahmsweise mal tatsächlich der "Vom Feinsten"-Vorgabe entsprechen. Sehr gute Arbeit m.E. Denis Barthel aka Denisoliver 08:52, 15. Aug 2006 (CEST)
  • Noch neutral - inhaltlich und vom Schreibstil sicher lesenswert, allerdings finde ich die Gliederung mit einigen Abschnitten, die nur 2-3 kurze Sätze enthalten, nicht so glücklich gewählt. Vielleicht kann man da einiges zusammenfassen? --Bricktop 14:37, 15. Aug 2006 (CEST)
  • knappes Pro, wegen der Ausführlichkeit und des Stils. Bedenken siehe Bricktop. Jonathan Groß 12:54, 17. Aug 2006 (CEST)

Der Boudicca-Aufstand war ein Aufstand der beiden keltischen Stämme der Icener und Trinovanten gegen die römischen Besetzer Britanniens in den Jahren 60 bis 61 n. Chr., der von der britannischen Königin und Heerführerin Boudicca angeführt wurde. [...] Boudiccas Streitmacht zerstörte drei große römische Siedlungen (darunter auch London) und tötete einen Großteil der verbliebenen Bewohner und Verteidiger. Schließlich wurden die Aufständischen in den „Midlands“ entlang der Watling Street von einer zahlenmäßig unterlegenen römischen Armee unter Gaius Suetonius Paulinus gestellt und vernichtet.

Nachdem ich den Artikel erweitert habe, habe ich ihn für über zwei Wochen ins Review gestellt, wo er mit der Hilfe von verschiedenen Benutzern stark verbessert wurde (siehe Diskussionsseite). Aufgrund der dünnen Quellen zum Thema ist der Artikel verhältnismäßig knapp, aber mMn ausführlich und äußerst interessant. --Triggerhappy 11:41, 15. Aug 2006 (CEST)

  • Pro Da ich jetzt auch ab und zu bei den KLA unterwegs bin, habe ich mir den Artikel mal angeschaut. Das einzige, was noch im Sinne von Lesenswert schnell „verbessert“ werden könnte, ist die Gliederung der am Ende stehenden Überschriften. Nach den Projektseiten (insbesondere Wikipedia:Formatierung, Wikipedia:Literatur, Wikipedia:Quellenangaben und Wikipedia:Assoziative Verweise) müsste Siehe auch vor Literatur und Weblinks, die „Anmerkungen“ (Quellen) ganz ans Ende. Aber das ist ja ganz schnell erledigt. Sonst sicherlich ein sehr gelungener Artikel.--Borheinsieg 12:13, 15. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Lesenswert. Ob dieser Artikel - wie auch mein Korsika-Artikel - je Exzellent werden kann, sei bei der mageren Quellenlage dahingestellt. Aber alles Wichtige wird in guter Form gesagt. Marcus Cyron Bücherbörse 12:35, 15. Aug 2006 (CEST)
  • bedenkenloses Pro. Einzige Frage: im Kapitel "Verlauf", zweiter Absatz heißt es einmal Camulodunum, ein andermal Camulodum. Gab es zwei Siedlungen oder ist das nur ein Tippfehler? - Gancho 14:44, 15. Aug 2006 (CEST)
Danke für den Hinweis. War ein Tippfehler. Gruß --Triggerhappy 18:08, 15. Aug 2006 (CEST)
  • pro - der Artikel ist sehr schön, aber mich dünkt, dass die „Wirkungsgeschichte“ (wenn man das von Kriegen so sagen kann), fehlt. Der Boudicca-Aufstand wurde ja vor allem, aber nicht erst im 19. Jahrhundert ähnlich wie Hermannschlacht in Deutschland von der englischen Nationalhagiographie aufgegriffen und zum Sinnbild englischer Beharrlichkeit verklärt, was sich z.B. in der abgebildeten Bronzestatue äußert. --Janneman 20:03, 15. Aug 2006 (CEST)
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann könnte das was Du suchst im Personenartikel zu Boudicca stehen (siehe dort "Nachleben"). Ich finde es ehrlich gesagt auch dort besser aufgehoben, da es in diesem Fall eher um die "Verehrung" der Person und weniger des Aufstandes war. Der ging schließlich recht unschön zu Ende. Ich fände das auf jeden Fall unpassend im Artikel zum Aufstand. Gruß --Triggerhappy 20:47, 15. Aug 2006 (CEST)
Nein, nein, das kann man durchaus mit reinnehmen. Es gab sicher eine britische Rezeption zum Ereignis. Allerdings ist das für den lesenswert-Status nicht Veraussetzung, würde ich sagen. Das wäre dann eine Zugabe. Marcus Cyron Bücherbörse 20:52, 15. Aug 2006 (CEST)
Da traue ich mich so auch nicht ran. Da müsste man ein bißchen genauer in diese Richtung recherchieren und die ganzen schönen verherrlichenden Kinderbücher lesen. Wer hat Lust? Ich hoffe nicht, dass das hier ausschlaggebend sein wird. Gruß --Triggerhappy 20:54, 15. Aug 2006 (CEST)
hm, man könnte in ein paar alten goldschnitt- und kalbslederbewehrten englischen Schwarten im Index blättern. Ob das in diesen oder in den Personenartikel zu Boudicca gehört, mag ich nicht entscheiden, aber da in letzterem ja tatsächlich ein büschen was steht, ändere ich mein Votum mal zu einem pro. Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass man hier fündig würde: Piggott, Stuart: Ancient Britons and the Antiquarian Imagination: Ideas from the Renaissance to the Regency. London: Thames & Hudson, 1989. Und vielleicht hat sich ja sogar Gibbon darüber verbreitet? --Janneman 21:39, 15. Aug 2006 (CEST)
  • Pro -- ChaDDy ?! +/- 23:24, 15. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Schöne Lektüre. --GattoVerde 23:37, 15. Aug 2006 (CEST)
  • Gerne pro, liest sich gut! Mir gefällt beim Varusschlacht-Artikel (ist allerdings schon exzellent) aber auch, dass der „Wirkungsgeschichte“ viel Platz eingeräumt wird. Gut, ich kann jetzt nur mutmaßen, dass es in diesem Fall genauso gemacht werden könnte, sicher bin ich mir da auch nicht. Die blaue Medaille hat der Artikel aber bestimmt verdient! --Rainer Lewalter 13:08, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Na klar. --Phoenix-R 19:38, 17. Aug 2006 (CEST)
  • Pro habe den Artikel ja schon mal vor der Kandidatur gelesen --Dinah 12:31, 18. Aug 2006 (CEST)

Die Entscheidung des Obersten Gerichts der Vereinigten Staaten im Fall Hamdan gegen Rumsfeld ist das dritte Präzedenzurteil zu Maßnahmen der US-Regierung im so genannten "Krieg gegen den Terror", betreffend festgehaltene Personen als ungesetzliche Kombattanten. Sie kassiert die Bestrebungen der Regierung, Sonderregelungen und Einschränkung von prozessualen und materiellen Rechten der Gefangenen zu etablieren: Für Sondergerichte in Form von "Militärkommissionen" besteht keine Rechtsgrundlage.

Anmerkungen:

  • Als einer der Hauptautoren werde ich die Kandidatur bei evtl. Änderungsvorschlägen betreuen.
  • Benutzer:southpark hat in der Review Diskussion ein informelles Votum abgegeben.

--CJB

Im Moment noch Kontra. Der Beitrag scheint mir etwas holprig verfasst, wenn er auch offenbar sehr sorgfältig recherchiert und belegt ist. Wer die Übersetzung der amerikanisch-englischen Texte besorgt hat, weiß ich freilich nicht, doch scheint sie mir in manchen Bereichen nicht sonderlich geglückt und sollte noch überarbeitet werden. Unter einem "lesenswerten" Artikel stelle ich persönlich mir einen solchen vor, der auch dann flüssig zu lesen ist, wenn es sich um rechtliche Angelegenheiten handelt. --Waldo47 21:16, 16. Aug 2006 (CEST)

Was magst du konkret geglättet haben? --CJB 23:20, 16. Aug 2006 (CEST)

Einige Anmerkungen:

  • Es wäre gut, wenn die BKLs aufeglöst würden (Kassation, Kriegrecht) - vgl. Reviewdiskussion, dafür gibt's gute Gründe --CJB 00:04, 17. Aug 2006 (CEST) Welche Disku? Link bitte?--schreibvieh muuuhhhh 00:29, 17. Aug 2006 (CEST) Danke, nachdem Du die Diskussion nun nach meiner Frage (aber ohne jeden Hinweis auf Deine Änderungen) eingefügt hast, habe ich die Reviewdiskussion gelesen. Meine Frage ist dadurch jedoch immer noch nicht beantwortet.--schreibvieh muuuhhhh 01:00, 17. Aug 2006 (CEST)
  • "Sie kassiert die Bestrebungen " - Es werden doch wohl (im juristischen Sinne) nur Urteile "kassiert", keine Bestrebungen, oder? - der Kontext ergibt: keinen nur-juristischen Zusammenhang --CJB 00:04, 17. Aug 2006 (CEST) auf welches "kassieren" bezieht sich denn der Link dann, wenn nicht auf das juristische?--schreibvieh muuuhhhh 00:29, 17. Aug 2006 (CEST)
  • Gibt es einen Grund für <span style="font-variant: small-caps"> vor dem Namen "Hamdan"? Wissen wir mehr über diesen "Hamdan"? Z.B. seinen Namen? Oder die Vitaldaten? - unter diesem Lemma wird die Entscheidung behandelt, braucht man wirklich mehr Hintergrundinfos über Hamdan, um sie zu verstehen? --CJB 00:04, 17. Aug 2006 (CEST) Ja, ich als Leser hätte gerne Infos. Nicht viel - nur sowas blödes wie ein ??Vorname?? vielleicht? Und nochmals: Warum diese komische Formatierung?--schreibvieh muuuhhhh 00:29, 17. Aug 2006 (CEST)
  • Im Artikel heisst es "Osama ben Laden", der WP-Artikel heisst jedoch "Osama bin Laden" - es gibt zig lateinische Schreibungen, ich halte mich ans Original --CJB 00:04, 17. Aug 2006 (CEST) und das Original ist? Bitte verschiebe dann den entsprechenden WP-Artikel, ok? Oder ändere den Link in diesem Artikel wenn es für die Verschiebung keinen Konsens gibt. Danke.--schreibvieh muuuhhhh 00:29, 17. Aug 2006 (CEST)
  • "US Stellen werfen ihm seit Juli 2004 Terrorismusbeteiligung und Verschwörung vor." Sollte wohl "US-Stellen" heissen, oder? Werfen sie ihm nun vor, seit Juli 2004 am Terrorismus beteiligt zu sein, oder werfen sie ihm Terrorismus vor, seit dem sie ihn haben? Das wäre dann aber auch nicht 2004, da die Invasion in Afganistan früher war. Etwas ungenau. - sie werfen ihm seit Juli 2004 Verschwörung vor, genau wie es da steht ;-) --CJB 00:04, 17. Aug 2006 (CEST) also werfen sie ihm dann doch keine "Terrorismusbeteiligung" mehr vor? Und laut Artikel wurde er während des Afganistankrieges gefangengenommen - was wurde ihm denn zwischen der Gefangennahme und dem Jahr 2004 so vorgeworfen?Bin ich froh, das kein Jurist an diesem Artikel arbeitet.--schreibvieh muuuhhhh 00:29, 17. Aug 2006 (CEST)
  • "Infolge der Anforderungen einer anderen Entscheidung des Obersten Gerichts, wonach bei den Inhaftierten in Guantanamo durch Tribunale eine Kombattantenstatusprüfung stattzufinden hat, ist Hamdan erneut als ungesetzlicher Kombattant eingestuft worden." - Sorry, aber diesen Satz verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht.

Sicherlich ein ambitionierter Artikel, aber man merkt ihm doch zu sehr die Übersetzung aus der en:WP an, ausserdem ist er sprachlich und wikipediatechnisch (BKLs) noch zu überarbeiten. Ansonsten finde ich es jedoch klasse, dass jemand wichtige Gerichtsurteile aus den USA in der deutschen WP unterbringen möchte. Für ein "lesenswert" aber zu früh und daher contra--schreibvieh muuuhhhh 23:40, 16. Aug 2006 (CEST)

Gewöhnlich nehme ich Anmerkungen zum Anlass, den Artikel weiter zu editieren. Nicht aber bei den oben angeführten (Bsp: der Vorname des Petenten steht im Artikel an ziemlich exponierten Stellen), ich kann da allenfalls Hinweise oder eine Replik geben. Bei Verbesserungsbedarf, zögere nicht, selbst Edits zu machen. --CJB 00:43, 17. Aug 2006 (CEST)
Ich dachte wer fragt: "Was magst du konkret geglättet haben?", der meint es auch so, aber scheinbar ist dem nicht so. Naja, ich bin ja schon froh, wenn wenigstens eine meiner Anregungen von Dir aufgegriffen wurden, auch wenn Du es nicht sagen magst. Aber mir (uns?) geht es hier ja nur um die Qualität des Artikels, und die ist nun nach meiner Intervention besser. "Lesenswert" leider nocht nicht, aber wenn Du weiteres Feedback ebenso bereitwillig aufnimmst, dann klappt es schon irgendwann... :-))--schreibvieh muuuhhhh 01:00, 17. Aug 2006 (CEST)


Die Sprache des inhaltlich sehr ansprechenden Artikels ist, wie schon gesagt, nicht lesenswert, das liegt einfach auf der Hand. Als Nichtjurist traue ich mich aber nicht an Korrekturen heran. Willkürliche Beispiele: "betreffend festgehaltene Personen als ungesetzliche Kombattanten" --andersherum, oder? Kassierte Bestrebungen wurden schon erwähnt. Osama bin Laden als im Deutschen üblich und WP-gemäß auch. "Rechtsbehelf" ist im selben Satz mal Maskulinum, mal Neutrum. So help me God, ich weiß nicht wie es richtig ist. "Am Gericht berufen" klingt für mich schräg, mag aber Fachsprache sein. Warum "Appellation" statt Berufung? "Das Recht des Angeklagten, Beweise zu sichten, ist weitgehend eingeschränkt, sogar durch seinen Verteidiger." -- Durch den Verteidiger eingeschränkt? Die Übersetzung des Breyer-Zitats ist schlicht falsch (da helfe ich gerne). T.a.k. 01:21, 17. Aug 2006 (CEST) Zu letzterem siehe Artikeldisk. T.a.k. 01:35, 17. Aug 2006 (CEST)

Danke für die Anmerkungen. Edits: Einleitung wurde nachgezogen. "Kassieren" ist zutreffend, das keine eigene Sachentscheidung gefällt wird, die verlinkten Artikel sind zwar nicht Gegenstand dieses Artikels, aber ich habe auch da weiter editiert. Rechtsbehelf ack. "Am Gericht" ist ok. Appellation ist allgemeiner, wir haben zur zeit keinen guten Artikel drüber, Berufung wäre fachlich unzutreffend. Formulierung zu Beweiserhebung nachgezogen. Breyer: siehe Artikeldiskusssion. --CJB 10:27, 17. Aug 2006 (CEST)


  • contra – schlechter Schreibstil, unnötige Referenzen, zu viele Weblinks. --Leipnizkeks 02:53, 17. Aug 2006 (CEST)
Na sowas... Da macht sich doch tatsächlich jemand die Mühe kritische Stellen (die in soeinem Artikel ja vorprogrammiert sind) zu referenzieren, und dann kommt sowas dabei raus. Es ist geboten die Quellen anzugeben (WP:QA), und wenn verschiedene Sätze verschiedene hesen auf verschiedenen Quellen darstellen, dann müssen eben mehrere Verweise hin. ↗ nerdi ¿!  ↗ 18:54, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Zwar etwas schwere Kost, aber so ist das halt bei juristischen Artikeln. Sage sogar ich als juristischer Vollblut-Laie. :-) Bzw., dafür find ich ihn sogar noch ganz gut lesbar. Auf jeden Fall vorbildlich gut recherchiert. Und ja, die vielen Fußnoten nerven, aber es geht leider nicht anders bei so einem heiklen Thema. Einige wenige stilistisch holprige Stellen hab ich eben geglättet. und ja, das mit dem Kapitälchen und "ben Laden" gefällt mir auch nicht, aber wegen solcher leicht zu behebender Kleinigkeiten (falls sich eine Mehrheit dagegen ausspricht) sollte man doch, um Himmels Willen, den Artikel nicht durchfallen lassen. --Wutzofant (✉✍) 00:07, 19. Aug 2006 (CEST)

ZWISCHENBEMERKUNG: Gewiss respektiere ich alle Voten, obschon 2 davon unverkennbar durch persönliche Antipathie motiviert sind und eigentlich nicht weiter vertieft werden braucht, dass hier über den Artikel und nicht über mich votiert und diskutiert wird. Ich will aber in der Sache zu den drei wiederholt monierten Issues sagen, wieso keine Edits folgten:

  1. ben Laden: Wieso ich die originale Schreibung verwendet habe, hatte ich erklärt, es ist für mich auch etwa kein Anlass, aus Johansson ein Johanssen zu machen, selbst wenn es x-mal in der Zeitung oder in Wikipedia steht. Dies mag euch überzeugen oder nicht, wenn es für wesentlich gehalten wird, könnt ihr es ändern. Andernfalls ist es wohl tolerierbar.
  2. Referenzen und Weblinks: Es gibt reichlich lesenswerte und exzellente Artikel, die mit weit mehr versehen sind, dennoch würde ich wonnig gern die Nachweise auflösen und im flißenden Text durch Wikipedia-Intralinks ersetzen. Solange es keine (qualitativ) passenden Artikel dazu gibt, gibt es auch keine Alternative.
  3. Sprache & Stil & Thema: Ich musste bereits schmunzeln, als im Review jemand bemerkte, ihm schiene Staub vom Bildschirm zu bröseln. Sagen wir, dass zunächst das Thema drei Mal um Ecke gedacht ist wie der Supreme Court anmerkt, geht es dabei um eine sehr spezifische Rechtsfrage (a narrow question). In diese muss man sich vorweg hineinversetzen. Die Sprache ist wie ich meine dicht und knapp gehalten, insoweit konsistent. Wie bei den anderen Punkten steht es euch frei, sie mit Füllwörtern u.ä. geschmeidiger zu machen und die Eloquenz des Artikels zu erhöhen. --CJB 21:38, 19. Aug 2006 (CEST)


  • Nun komme ich (Waldo47) endlich dazu, meine eingangs gemachten kritischen Bemerkungen über den holprigen Stil etwas näher auszuführen und auch gleich Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Allerdings haben inzwischen andere Benutzer weitgehend ähnliche Meinungen vertreten und belegt. Dennoch folgende Vorschläge:

1. Zur "Aussage"

  • "Der Kongress hat durch die Antiterrorgesetze dem Präsidenten keine Befugnis gegeben, Militärkommissionen anstelle regulärer Gerichte aufzustellen, und auch keine Blankoermächtigung." - Vorschlag: "Der Kongress hat dem Präsidenten mit den Antiterrorgesetzen weder die Befugnis erteilt, Militärkommissionen anstelle ordentlicher Gerichte einzusetzen, noch eine Blankoermächtigung." - Edit wird gemacht. CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "Ein Gefangener in Guantanamo Bay kann vor einer Militärkommission nicht angeklagt und verurteilt werden. Dies verstößt gegen die Verfassung und das Kriegrecht...." - Meinem Sprachverständnis nach bezieht sich die Wendung "vor einer Militärkommission" auch auf das Prädikat "verurteilt werden. Nun kann man aber meines Erachtens nicht "vor einer" Militärkommission", sonern höchstens "von einer" solchen verurteilt werden. Außerdem heißt es richtig wohl "Kriegsrecht". - Vorschlag daher: "... nicht angeklagt und von ihr verurteilt werden. Dies verstößt gegen .. das Kriegsrecht,..." - Edit wird gemacht. CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)

2. Zum Artikel selbst

  • "Sie kassiert die Regierungspraxis von der Einschränkung prozessualer und materieller Rechte der Gefangenen: Für Sondergerichte in Form von 'Militärkommissionen' besteht keine Rechtsgrundlage."
    • "Kassieren" kann man meines Erachtens nur (gerichtliche oder verwaltungsbehördliche) Entscheidungen, nicht aber eine Regierungspraxis. Ich würde vorziehen: ".. erklärt ... für rechtswidrig" - Hm, das ist ein inhaltlichher Unterschied bei der Entscheidungstechnik. Feststellungsurteil ist etwas anderes als eine kassatorische Entscheidung. Für die Einelitung soll v.a. die rechtspolitische Bedeutung hervorgehoben werden, da der S.C. nicht nur eine Superrevisionsinstanz ist, sondern auch quasi rechtsetzend tätig wird. Ich bin mir auch nicht klar, wieso die Verwendung in der Umgangssprache problematisch sein soll, in der Tagespresse, die ich lese, wird das dauernd verwendet... Wenn das aber so oft aneckt, kkann man natürlich bei gleichem Aussageinhalt auch umformulieren... CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
    • Vorschlag insgesamt: "Sie erklärt die Regierungspraxis für rechtswidrig, Verfahrens- und inhaltliche Rechte der Gefangenen einzuschränken: Sondergerichte in Form von Militärkommissionen sind illegal." - Smile, ich weiß nicht, ob ein Ausdruck wie "Verfahrens- und inhaltliche Rechte" den Schönheitspreis der Jury hier gewinnen wird ;-) CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "Infolge der Anforderungen einer anderen Entscheidung des Obersten Gerichts, wonach bei den Inhaftierten in Guantanamo durch Tribunale eine Kombattantenstatusprüfung stattzufinden hat, ist Hamdan erneut als ungesetzlicher Kombattant eingestuft worden." Vorschlag - etwas länger, aber wohl besser lesbar und verständlich: "In einer anderen Entscheidung hat das Oberste Gericht verlangt, dass der Kombattantenstatus der in Guantanamo Inhaftierten von Tribunalen geprüft werden muss. Hamdan ist daraufhin von einem solchen Tribunal (ist das so???) erneut als ungesetzlicher Kombattant eingestuft worden." - Edit wird gemacht. CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "trug vor" ist überdeutlich Juristensprache. Wäre nicht besser "brachte vor"? - Edit wird gemacht. CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "...ohne ordnungsgemäßes Verfahren und Anklage...": Verfahren ist Neutrum, Anklage Femininum, somit kann sich das Adjektiv "ordnungsgemäßes" nicht auch auf "Anklage" beziehen. Sollte das so gemeint sein, müsste es lauten "...ohne ordnungsgemäßes Verfahren und ohne ordnungsgemäße Anklage..." oder auch nur "...ohne ordnungsgemäßes Verfahren und ohne Anklage...". - Edit wird gemacht. CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "...jedoch wurde diese Entscheidung auf einen Rechtsbehelf der Regierung hin aufgehoben, der beim Bundesappellationsgericht angebracht wurde. Diesem Gericht..." - Vorschlag: "... jedoch legte die Regierung beim Bundesappellationsgericht einen Rechtsbehelf gegen die stattgebende Entscheidung ein. Dieses Gericht hob die angefochtene Entscheidung sodann auf. Ihm gehörte..." - Edit wird gemacht. CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "...Appellation vor dem Obersten Gericht..." - Vorschlag: "...Appellation an das Oberste Gericht..." - Edit wird gemacht. CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "...wie es der Kongress ... kodifiziert hat oder er müsste..." - Vorschlag: "...wie es der Kongress ... gesetzlich festgelegt hat, oder er müsste..." - Edit wird gemacht. CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "extensive Ermächtigung" - Vorschlag: "ausgedehnte Ermächtigung" - wohl obsolet CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "suspendiert" - Vorschlag: "zeitweise (oder zeitweilig oder vorübergehend) aufgehoben" - Edit wird gemacht. CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "Nichts hat die Befugnisse des Präsidenten über die abschließenden Bestimmungen des Kriegsrechts hinaus erweitert; besondere Maßnahmen und Militärkomnmissionen können durch die Erfordernisse des Krieges gerechtfertigt sein, jedoch im Rahmen des Kriegsrechts." - Vorschlag: "Die Rechte des Präsidenten sind durch keine Regelungen so erweitert worden, dass sie über die zwingenden Bestimmungen des Kriegsrechts hinaus gingen. Die Erfordernisse des Kriegs könnten allenfalls besondere Maßnahmen und Militärkommissionen rechtfertigen, diese müssten sich jedoch im Rahmen des Kriegsrechts bewegen." - Hier kommt es auf den abschließenden Charakter der Ermächtigungsgrundlagen an. Dies geht leider bei den Änderungsvorschlägen unter. CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "Das Recht des Angeklagten, Beweise zu sichten, ist weitgehend eingeschränkt, sogar Sichten durch seinen Verteidiger." - Vorschlag: "Das Recht des Angeklagten, Beweise vorgelegt zu bekommen und einzusehen, ist weitgehend eingeschränkt. Das gilt sogar auch für seinen Verteidiger." - Inhaltlich ist das unzutreffend. CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "verbürgende Bescheinigung" - Vorschlag: "beglaubigte (oder eidesstattliche) Erklärung" - inhaltlich ist das unzutreffend CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "...von den regulären Gerichte gehört,..." - Vorschlag: "... von ordentlichen Gerichten entschieden,..." - welche Stelle ist das genau? CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "Solche Abweichungen sind unzulässig, da selbst bei einer außerordentlichen Einrichtung von Militärkommissionen durch die Erfordernisse des Krieges diese Kommissionen den regulären Kriegsgerichten so weit wie möglich entsprechen müssen (Art. 36 b UCMJ)." - Vorschlag: "Solche Abweichungen sind unzulässig: Selbst wenn der Krieg die außerordentliche Einsetzung von Militärkommissionen erfordert, müssen diese den ordentlichen Kriegsgerichten so weit wie möglich entsprechen (Art. 36 b UCMJ)." - Edit wird gemacht. CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "Gefangene müssen ... vor 'ordnungsgemäß errichteten Gerichten' gestellt werden,..." - Korrekt: "ordnungsgemäß errichtete Gerichte". - Edit wird gemacht. CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "Durch ständige Rechtsprechung des Gerichts ist anerkannt, dass Kommissionen allenfalls dann Gerichte ersetzen können, wenn dies durch strenges Gesetzesrecht normiert ist oder die Grundsätze eines verfestigten Präzedenzfalles spezifisch umgesetzt werden sollen. Grundsätze solcher Qualität etwa im Quirin-Fall gesehen werden." - Vorschlag: "Das Gericht entscheidet in ständiger Rechtsprechung, dass Kommissionen allenfalls dann Gerichte ersetzen können, wenn dies gesetzlich ausdrücklich vorgeschrieben ist oder im konkreten Fall die Grundsätze eines verfestigten Präzedenzfalls anzuwenden sind. Solche Grundsätze könnten etwa im Quirin-Fall erblickt werden."
  • "...ein Befragen des Kongresses unmöglich macht, dann schwächt das gerichtliche Beharren auf einer solchen Befragung..." - Vorschlag: statt "Befragen" und "Befragung" eher "Befassen" und "Befassung" - das ist inhaltlich nicht zutreffend CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "So wie unser Gericht." - Vorschlag (eher an den ursprünglichen Text gelehnt): "Unser Gericht tut dies heute ebenso."
  • "...soll seine Gerichtsbarkeit ausüben, um einen Haftprüfungsantrag zu hören oder prüfen, welcher von oder im Auftrag von einem Fremden eingereicht wurde,..." - Vorschlag: "...ist zuständig, einen Haftprüfungsantrag zu hören oder zu prüfen, der von einem Fremden oder in seinem Auftrag eingebracht wurde,..." - Eingebracht? Hmm... CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)
  • "...Abweichende Meinungen abgesetzt,..." - Vorschlag: "...Abweichende Meinungen vorgelegt,..." - In deutschland werden Entscheidungen "abgesetzt", was sagt man so in Österreich... CJB 13:03, 20. Aug 2006 (CEST)


Freilich ist mir klar, dass Artikel wie dieser angesichts des Umstands sehr juristisch angehaucht sein müssen, dass eine gerichtliche Entscheidung dargelegt wird. Dennoch sollten sich wohl auch Juristen zumindest darum bemühen, einen Stil zu finden, bei dem hinter jeder Wendung der Jurist hervor lugt. Mir ist leider bewusst, dass auch mir das nicht immer glückt.

Bei dieser Gelegenheit darf ich eingestehen, ein absoluter Neuling in Wikipedia zu sein. Ob es mir als solchem (der noch nicht einmal weiß, was "BKLs" sind - kann mir das bitte jemand sagen?) überhaupt zusteht, sich so extrem kritisch mit einem - wie oben schon gesagt, toll recherchierten und belegten - Artikel auseinanderzusetzen, frage ich mich selber. Aber ich wage es einmal und sage nun Neutral zum Vorschlag "lesenswerter Artikel". Bitte um Nachsicht für einen Novizen. --Waldo47 10:07, 20. Aug 2006 (CEST)

Smile, Neulinge sind immer willkommen und wenn unser Jargon unverständlich ist, einfach fragen. Mit BKLs sind die Wikipedia:Begriffsklärung-Seiten gemeint. Was die Änderungsvorschläge angeht, sei mutig, offensichtliche grammatische oder orthografische Fehler selbst zu editieren. Inhaltlich natürlich auch, wenn du dir sicher bist. Ich bin für kleine Fehlerteufel inzwischen blind, weil ich den Artikel schon so oft las. Wenn ich Edits mache, vermerke ich das im Detail weiter oben (grün), ich fürchte jedoch, dass du in einer alten Artikelversion gelesen hast, inzwischen sidn einige Stellen edititiert (prüf ggf. die Einstellungen von Browser, z.B. Cache...). Noch etwas zum Stil: Ich meine nicht, dass bei einem rechtslastigen Thema in jedem Satz juristischer Sprachstil dominieren soll, er ist per se weder gut noch schlecht. Aber man muss auch nicht um seinetwillen das Juristische austreiben. Ich bin mit jeder Änderung glücklich nach dem Motto: Make it simple not simpler. Ich mach mich an die Arbeit... cheers, CJB 12:26, 20. Aug 2006 (CEST)

Das, was im allgemeinen Mozart-Artikel noch fehlt, ist hier vorbildlich und klar alles drin: Fakten, Einordnen in größere Zusammenhänge einschließlich der Rezeption, Literatur. Daher: Pro Lesenswert. --Luc Ursanne 13:35, 15. Aug 2006 (CEST)

Pro. Wo du recht hast, hast du recht. Mit ein paar Hørproben kønnte das auch gut bei den exzellenten durchgehen... --Kantor Hæ? 18:12, 15. Aug 2006 (CEST)

Pro Auf jeden Fall lesenswert. Für ein Einzelwerk sehr ausführlich. Kein Blah-Blah und Geschwurbel. Mit etwas mehr "in die Tiefe gehen" an manchen Stellen eventuell bald auch exzellent. Gruß Boris Fernbacher 09:42, 16. Aug 2006 (CEST)
"KV 527" auflösen und erklären und ich sage: Pro--schreibvieh muuuhhhh 00:05, 17. Aug 2006 (CEST)

pro - aber wirklich nur knapp lesenswert. es fehlt a)die kleinigkeit des selbstreflexiven figaro-zitats,b)aber dicke die rezeption: eta hoffmann ist mehr (jetzt hören wir doch erst donna annas liebe...), kierkegaard ist mehr (er hörte in drei tönen die ganze erotische welt!), max frisch ist gar nicht erwähnt (alles hübsch demontiert...). natürlich müsste das dialogisch mit dem don juan-artikel geklärt werden. aber wer kennt heute denn noch molière? ich denke, ab dem 19. ist der stoff nicht ohne mozart denkbar, was doch dieser artikel leisten müsste - oder? gruß, --88.73.31.72 17:23, 19. Aug 2006 (CEST)

Letzte Briefe aus Stalingrad war der Titel einer erstmals in Westdeutschland erschienenen Anthologie, die in viele Sprachen übersetzt wurde. Sie enthielt angeblich authentische Kriegsbriefe deutscher Soldaten von der Schlacht um Stalingrad.

Der Vorschlag zu dieser Kandidatur stammt von Marietta; nachgetragen von Gancho 17:51, 15. Aug 2006 (CEST)

  • Kontra, solange diese unsägliche Infobox in dem Artikel ist. Ich finde sie in Artikeln über Kriege und Schlachten schon deplatziert, da es wie die tabellarische Darstellung eines Fußballspiels aussieht. In diesem Artikel ist sie völlig fehl am Platz, da es nicht primär um die Schlacht von Stalingrad als militärische Auseinandersetzung geht. --Uwe 17:54, 15. Aug 2006 (CEST) Jetzt erstmal neutral. Die Einleitung finde ich persönlich deutlich zu kurz. --Uwe 20:12, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral Irgendwie ist der Artikel immer noch sehr dünn, auch wenn er ein interessantes Thema aus vielen Winkeln beleuchtet. Jonathan Groß 10:41, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral Ohne auf Inhalt eingehen zu wollen, erscheint es mir doch etwas seltsam, dass ein Artikel über ein Buch kein Literaturliste am Schluss aufweist. Es kann zwar sein, dass etwa Informationen über das Gerücht der Fälschung ausschließlich aus angegebenen Weblink stammt, aber zumindest die benutzte Ausgabe des Buches selber sollte erscheinen. V.a. aber sollten die wörtlichen Zitate insbesondere das Lange am Beginn belegt werden. Dasselbe gilt für die Fußnote mit dem Prozentzahlen (sollte man übrigens an WP Standard anpassen).--Machahn 20:41, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral Mir ist vor allem unklar, aus wievielen Briefen die Auszüge ohne Stellenangabe stammen. Mbdortmund 13:04, 20. Aug 2006 (CEST) --

Niederdeutsche Stimmen war eine Sprechplattenreihe in niederdeutscher Sprache des Verlags Schuster in Leer, die von 1965 bis 1969 produziert wurde. Von den Klassikern der niederdeutschen Literatur bis hin zu Autoren der Gegenwart wollte sie Querschnitt geben und zudem einen Beitrag zur Erhaltung der vielfältigen Mundarten des Plattdeutschen leisten.

Der Vorschlag zu dieser Kandidatur stammt von Marietta; nachgetragen von Gancho 17:51, 15. Aug 2006 (CEST)

  • nee Im Detail:
    • Einleitung:kurz, aber alles wesentliche gesagt.
    • Links:
    • Gliederung:
    • Stil:
      • Die unteren zwei Drittel des Frontcovers waren staffelweise andersfarbig (orange, verschiedene Grüntöne) gestaltet und zeigten meist eine, meist die selbe künstlerische Landschaftsabbildung ausdruck...?!
    • Bilder:
    • Inhalt:am anfang würde ich statt über den verleger leiber zunächst etwas über die "niederdeutschen stimmen" erfahren. absatz zum verleger ggf. eher ans ende schieben.
      • Klassiker hier scheinen mir die sprecher zu sehr im vordergrund - besser erstmal das programm selbst umschreiben.
      • Gegenwartsautoren hier gilt dasselbe. letztlich wird mir auch nicht ganz deutlich, ob diese unterteilung in klassiker und gegenwartsautoren vom autor des artikels stammt oder ob es sich um verschiedene reihen des verlages handelt. hinzu kommt, dass verwirrenderweise alle unter dieser überschrift genannten autoren dann wiederum als klassiker bezeichnet werden. was denn nun?
      • Bis heute sind daher Sprechplatten aus dieser nicht wieder als CD aufgelegten Reihe in deutschen Universitätsbibliotheken entleihbar, was bei dem Medium eine Rarität darstellt. was meinst du damit??
      • Äußeres bitte radikal zusammenkürzen. die infos sind zwar nicht irrelevant, brauchen aber nicht vier unterüberschriften.
      • Diskographie kann man das jew. erscheinungsjahr noch hinzufügen?
      • wie wurden die platten vertrieben? auflage? gibt es vorgänger? nachfolger? rezeption? wer hat die platten gekauft und gehört? wer sollte sie nach vorstellung des verlages kaufen und hören? warum wurde die reihe schon so bald wieder eingestellt?
    • Belege: zitate unbelegt.
    • Fazit:thematisch könnte man sich einen netter runder artikel zu diesem lemma vorstellen. momentan ist das leider vor allem eine lobhudelei zugunsten des verlegers und der sprecher. es fehlt an allen ecken und enden am inhalt. insbesondere was zielsetzung und programm angeht, erfährt man letztlich kaum etwas. anstatt der etwas pedantisch wirkenden beschreibung des äusseren lieber ein paar abbildungen mehr. die wörtlichen zitate müssen noch belegt werden. da gibt's noch was zu tun...-- poupou l'quourouce Review? 20:59, 15. Aug 2006 (CEST) Dieser Review ist keine Auftragsarbeit.Meine Review-Kriterien.
Danke für diese tolle Besprechung; solch konstruktive Mitarbeiter könnten mich fast überzeugen, wieder mehr in der wikipedia zu tun; ich werde mich beizeiten an die arbeit machen; wenn es kein anderer tut; Klasse! Liebe Grüße --Marietta 21:15, 15. Aug 2006 (CEST) (hierher verschoben von meiner reivew-baustelle, da ich diese oft lösche.--poupou l'quourouce Review? 21:17, 15. Aug 2006 (CEST))
  • Pro Ein ganz netter Artikel. Ich finde ihn auf jeden Fall lesenswert. --Highdelbeere 19:12, 15. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Echt lesenswert. Wenn man sich von der Einführung nicht abschrecken läßt, aber man muss Amateurfunkdienst auch erst mal definieren können. --GattoVerde 23:08, 15. Aug 2006 (CEST)
  • Liebe Leute, warum tut ihr sowas?? Einen hübschen Artikel - statt diesen erstmal ins Review zu stellen - hier zu verheizen?? Habt Ihr keine Zeit oder keine Lust mehr, oder seid Ihr geil auf das Bapperl?? Im einzelnen: Die gesetzliche Definition gehört aus der Einleitung entfernt und in einen eigenen Absatz. Dafür gehört in den Auftakt eine vernünftige Zusammenfassung des Artikels. Die Geschichte ist 1927 beendet - und was bitte kam danach. Interessant wäre doch gerade der Amateurfunk im 2. Weltkrieg und während des kalten Krieges. Haben sich die "Gegner " damals unterhalten? Worüber? Gibt es Clubs aus der Zeit oder Aufzeichnungen? Der Stil ist teilweise sehr fraglich: ("Das war, was die Funkamateure damals noch nicht wussten, die Geburtsstunde des Kurzwellenrundfunks. ", "Man kann sich vorstellen, was passierte: Die amtlichen..." und so Sätze wie : "Neben direkten Verbindungen sind auch Kontakte via Relaisstationen, Echolink, Satelliten (z. B. Amateurfunksatelliten, auch OSCAR genannt), EME oder auch Meteorscatter möglich." ohne eine ergänzende Erläuterung gehen gar nicht. Ihr könnt, jedenfalls nach meiner Meinung - bei einem lesenswerten Artikel nicht einfach Dinge wie EME oder Meteorscatter voraussetzen. Die notwendigen Erklärungen gehören - wenigstens in Kurzform - in den Beitag. Womit wir bei der Technik wären: Womit wird denn der Amateurfunk betrieben? Welche Geräte kommen zum Einsatz?? Ja, ich weiß: Einen Teil der Fragen kann ich mir selbst beantworten, wenn ich mir die Links durchlese. Meiner Meinung nach sind solche Wiki-/Weblinks aber nur zur Erweiterung und nicht zum Verständnis notwendig. Wie gesagt: Nicht bös gemeint und wieso nicht erst ein Review? --Omi´s Törtchen ۩ - ± 23:52, 15. Aug 2006 (CEST) achso: Kontra
  • Auch von mir ein definitives Kontra - Ja, der Artikel ist nicht schlecht, aber das trifft auf ganz viele hier zu. Unter Lesenswert stelle ich mir denn doch deutlich mehr vor. Mehr Struktur, mehr Tiefgang, mehr Breite. --84.142.159.78 09:21, 16. Aug 2006 (CEST)
    Diese Stimme bitte nicht streichen, IPs dürfen auch! -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 13:17, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Ich habe vom Thema keine Ahnung, aber der Abschnitt Literatur ist echt Knorke! Wikipedia-Artikel sollen nach Quellenarbeit entstanden sein und ihre Quellen angeben, nicht dem Leser nahelegen, er solle sie doch selbst suchen! Das könnte für ein Kontra reichen, aber vielleicht trägt ja jemand einige Verweise und Quellenangaben nach. ↗ nerdi ¿!  ↗ 11:48, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Das Lemma ist falsch. Der Artikel nicht ausgegohren. Außerdem immer noch Überscheidung mit Funkamateur die aufgelöst werden muß. --EinKonstanzer 23:33, 19. Aug 2006 (CEST)

16. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 23. August.

Johann III. Ohnegnade (als Elekt von Lüttich Johann VI.; * 1374 in Le Quesnoy; † 6. Januar 1425 in Den Haag), der dritte Sohn Herzog Albrechts I., war von 1390 bis 1418 Fürstelekt von Lüttich und von 1404 bis zu seinem Tod Herzog des wittelsbachischen Teilherzogtums Straubing-Holland. Johann war eine schillernde Persönlichkeit, die für ihren politischen Scharfblick ebenso gerühmt wurde wie für ihren Kunstsinn. Sein skrupelloses Vorgehen gegen seine Gegner zunächst in Lüttich und später in Holland brachte ihm den Beinamen „Ohnegnade“ ein.

  • Neutral - Einerseits recht kurz, aber das wesentiche ist wohl enthalten. Ein paar einleitende Worte zur politischen Situation des Herzogtums Straubing-Holland würden das Verständnis erleichtern, aber im Notfall kann man sich ja des Links befleißigen. Der Link auf Burgund führt zur modernen Region Bourgogne, was ich nicht optimal finde, bitte prüfen! Desweiteren finde ich das Selbstportrait von van Eyck irreführend, weil man -wenn man nicht genau hinsieht- meinen könnte, dass da Johann dargestellt ist. Sonst schöner, flüssig geschriebener Artikel mit Potential. - Gancho 12:19, 16. Aug 2006 (CEST)
    Besser so? -- Carbidfischer Kaffee? 12:50, 16. Aug 2006 (CEST)
Naja, ist ja immer noch das Bild von Eyck oben, gibt es keine Darstellung von Johann selbst? - Gancho 21:54, 16. Aug 2006 (CEST)
  • An der ein- oder anderen Stelle würde eine Beschreibung von "plötzlich" erscheinenden Personen mit zwei-drei-Worten auch dem nicht gerade sich im Thema befindlichen Leser helfen, den Abschnitt und dessen Aussage sofort zu verstehen. Ansonsten dickes Pro, auch wegen des schönen Abschnitts zur Quellenlage. --Pischdi >> 21:58, 16. Aug 2006 (CEST)
    Welchen Leuten möchtest du denn noch vorgestellt werden? -- Carbidfischer Kaffee? 08:15, 17. Aug 2006 (CEST)
    Ich meinte die Versicherungsvertreter von der wittelsbachisch-burgundischen Allianz. Beim nochmaligen Durchlesen stört's aber nicht mehr so. Gruß --Pischdi >> 00:20, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Erstmal Neutral, das "Ohnegnade" kommt imho etwas zu kurz. --Jackalope 14:27, 18. Aug 2006 (CEST)
    Ich schaue mal, ob ich noch an weitewe Literatur herankomme. Die mir vorliegenden Werke schweige sich über die Details aus. -- Carbidfischer Kaffee? 18:02, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Pro "Ohnegnade" pro. Scheint ja irgendwie ein Schicksal der Straubing-Holländer zu sein, haufenweise Kohle für Kunst aufzubringen, ohne das eine Abbildung der Herrn übrigbleibt. Aber seis drum. Vielleicht noch einige Fragen: 1. Elekt und Bistum einigten sich, weiß man welche Kompromisse Johann machen musste - sich weihen lassen doch wohl nicht. 2. Der Konflikt mit Jacobää kommt, wen ich nicht etwas überlesen habe, etwas plötzlich - hat sie auch Anspruch auf Nachfolge erhoben oder wie ist es zu erklären?--Machahn 22:21, 18. Aug 2006 (CEST)

Die Elster (Pica pica) gehört zur Familie der Rabenvögel.

Pro in meinen Augen ein gelungener Artikel Antifaschist 666 13:17, 16. Aug 2006 (CEST)

Kontra ja, nicht schlecht. Es fehlt noch eine Einleitung und unter "Externe Systematik" steht nix. -- TP12 13:26, 16. Aug 2006 (CEST)

  • contra ohne vernünftige Einleitung keinesfalls lesenswert --gunny Fragen? 17:07, 16. Aug 2006 (CEST)

Kontra Scheitert an der Einleitung - Schade --EinKonstanzer 00:10, 20. Aug 2006 (CEST)

Seit Monaten in Arbeit, jetzt nach einem recht ergiebigen Review nochmals anders strukturiert und erweitert. Mir ist klar, dass das nicht "exzellent" ist, der Artikel müsste dafür vorsichtig geschätzt den doppelten Umfang haben, weil bisherige "Randbereiche" viel stärker beschrieben sein könnten. Ich bitte aber um ein Urteil, ob er nicht schon als "lesenswert" gelten darf, nachdem er imho alle wichtigen Aspekte enthält. Persönlich interessant finde ich den Vergleich mit Neurologie, den Andreas vor einiger Zeit lesenswert gemacht hat und der einen ganz anderen Ansatz verfolgt, so einen Übersichtsartikel zu gestalten.

  • neutral als einer der Hauptautoren JHeuser 14:57, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Pro. Auch wenn ich an einem kleineren Abschnitt (Kardiologie bei Tieren) maßgeblich beteiligt war, denke ich, dass ich den Haupteil objektiv beurteilen kann. Und da gibt es nichts zu meckern. Klares Pro --Uwe G. ¿⇔? 15:16, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Pro. Ein sehr schöner und informativer Artikel. Den historischen Einleitungsteil find ich wirklich begeisternd! Sowas würd ich gerne noch für die Neurologie machen. Ansonsten in der Tat ein völlig anderer Ansatz. Wer schreibt den nächsten Übersichtsartikel? Gruß -- Andreas Werle d·c·b 17:12, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Nachdem ich im Review schon meinen Senf dazugegeben habe und dieser aufgegriffen wurde hier jetzt von mir natürlich ein pro --Der Lange 21:26, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - toller Artikel. Ich finde den hier gewählten Ansatz ehrlich gesagt besser als bei Neurologie, wo es im Grunde -bei aller offenkundigen Mühe- eher um analytisches und topisches Denken im Rahmen der neurologischen Diagnosestellung geht. Als Übersichtsartikel zum Fach ist er hier m.E. besser geraten. Einzige Frage: wie viele Kardiologen gibt es denn in Österreich (oder habe ich das nur überlesen?). - Gancho 22:00, 16. Aug 2006 (CEST)
ich weiß es schlichtweg leider nicht, werde nochmal suchen ... --JHeuser 08:24, 17. Aug 2006 (CEST)
Kardiologie besser als Neurologie? Kein Grund bedrückt zu sein. Ich seh schon seit einiger Zeit, dass Jürgen besser ist als ich und freue mich einfach darüber. Die Konkurrenz unter uns kostet nix und tut keinem weh. Aber zur Sache: Das sind jetzt die beiden einzigen gebapperlten Einleitungsartikel in der Medizin von etwa 100! Wie solche Artikel aussehen sollten kann man schlechterdings nur sagen, wenn man akzeptable Vergleiche hat. Dazu müssten noch einige Übersichtsartikel lesenswert werden: Chirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie und Kinderheilkunde (um neben der Neurologie nur mal die größten Fächer zu nennen) sind noch immer in einem äußerst beklagenswerten Zustand. Selbst der Artikel Medizin ist schlicht eine Ruine. Schande über uns! Also wer macht den nächsten großen Wurf? Gruß -- Andreas Werle d·c·b 15:09, 17. Aug 2006 (CEST)
so wollte ich den Hinweis auf Neurologie weiß Gott nicht verstanden wissen, ich sehe in Neurologie weiterhin einen geradezu genialen (das ist ernst!) Artikel. JHeuser 18:27, 17. Aug 2006 (CEST)
Ogott, was hab ich gesagt? Ich finde nicht den Artikel schlecht, mitnichten!, sondern mir gefällt Jürgens Ansatz besser. Das ist eine reine Geschmacksfrage. Ist aber auch ein Fach mit ganz anderer Philosophie. Ich denke mal drüber nach, ob und welchen Fachartikel ich beackern könnte. - Gancho 21:51, 17. Aug 2006 (CEST)
Ich hätte da was anzubieten: Benutzer:Andreas Werle/Medizin. Schau vor allem auf die Diskussionsseite des Artikel-Entwurfs! Gruß -- Andreas Werle d·c·b 10:56, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Jürgen setzt damit einen guten Maßstab für Artikel über Fachgebiete. In Hinblick auf den ebenfalls lesenswerten Neurologie-Artikel - nein, meine Idee war dieser Vergleich nicht ;-) - stellt sich dabei die Frage, inwiefern neben Geschichte u. Krankheitsbilder generell auch das Berufsbild Erwähnung finden sollte (vermisse ich dort auf einmal) und wie man mit Artikeln wie Neurologe umgehen sollte. --Polarlys 15:21, 17. Aug 2006 (CEST)


  • Pro - uneingeschränkt! Der Artikel war schon im Reviewstadium auch für mich als Laien sehr interessant und gut verständlich geschrieben. Jürgen ist vorbildlich auf alle Verbesserungsvorschläge/Kritikpunkte eingegangen so dass der Artikel dabei noch gewonnen hat. Sehr schöner Beitrag. Gruß Martin Bahmann 23:58, 18. Aug 2006 (CEST)

Die BASF AG ist das nach Umsatz größte Chemieunternehmen der Welt, es hat seinen Sitz in Ludwigshafen am Rhein und wurde 1865 von Friedrich Engelhorn gegründet. Der Artikel wurde nach ausführlicher Neubearbeitung ins Review gestellt. Dort wurde er für gut befunden, so dass er seinen Weg hierher gefunden hat.

Der Vorschlag zu dieser Kandidatur stammt von Mo4jolo; nachgetragen von Schwalbe D | C | V
Ja, stammt von mir (weil oben auch keiner unterschrieben hat, dachte ich, dass sei nicht nötig, sorry).--Mo4jolo 16:31, 16. Aug 2006 (CEST)

Pro Ich finde den Artikel äußerst gelungen, sehr informativ (es bleibt nichts wissenswertes unerwähnt) und verdient es IMHO, lesenswert zu sein! -- Kevinin Düsk 16:55, 16. Aug 2006 (CEST)

Pro ACK 2 Kevinin.. außerdem ist er auch für Laien auf dem Gebiet (wie mich) interessant und informativ gehalten.. war recht gut zu lesen --J-PG MaL LaCHeN?! 17:04, 16. Aug 2006 (CEST)

Neutral der Artikel ist toll, aber Firmen vorzustellen finde ich ... hmm schwierig. Alex Bewertung 17:12, 16. Aug 2006 (CEST)

Abwartend. Bitte erstmal den ersten Satz des Artikels korrigieren, dann lese ich weiter (da ist sicher Unternehmensname und nicht Markenzeichen gemeint). --Jan Arne Petersen 18:04, 16. Aug 2006 (CEST)

(stimmt, wird korrigiert. Gruß--Mo4jolo 18:18, 16. Aug 2006 (CEST))
Nun habe ich es gelesen und stimme mit Pro. Noch zwei Anmerkungen: Erstens ist die Verteilung der Überschriften im Geschichtstteil noch nicht optimal. Zweitens bitte alle Überschriften mit Großbuchstaben beginnen lassen. --Jan Arne Petersen 00:40, 17. Aug 2006 (CEST)

Pro Man könnte noch was zum Feierabend- bzw. Gesellschaftshaus, zum René-Bohn-Hotel oder zur Weinkellerei schreiben, schließlich gehören einige davon deutschlandweit qualitäts- und/oder größenmäßig zur Spitzengruppe und sind aus Unternehmenssicht auch ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur. Zudem sind die Wirtschaftsbetriebe als eigenständige und umfangreiche Gastronomiegesellschaft aus wirtschaftlicher Sicht interessant. --145.254.215.164 19:13, 16. Aug 2006 (CEST)

Pro Gute Beiträge zu wichtigen Unternehmen gehören unbedingt in eine gute Enzyklopädie. Sollten natürlich keine geschönten Marketing-Waschzettel sein, ist imho hier auch nicht der Fall. Kompetente Arbeit. -- SK 21:20, 16. Aug 2006 (CEST)

Pro Vielleicht noch ein Satz warum es nach einer Woche von Mannheim nach Ludwigshafen ging? --Kurpälzer 22:27, 16. Aug 2006 (CEST)

(siehe Subvention durch Maximillian II.. Gruß--Mo4jolo 23:14, 16. Aug 2006 (CEST))

Pro Ganz klar lesenswert mit Potenzial zu exzellent. Dafür sollte allerdings alles ab Unternehmensführung (Kann man das nicht ausgliedern?) noch besser strukturiert und entlistet werden. Verlinkungen sind noch zu oft doppelt, der Siehe-auch-Abschnitt kann wahrscheinlich komplett raus. Dennoch: Kompliment an die Autoren. --Schwalbe D | C | V 17:14, 17. Aug 2006 (CEST)

(um die Exzellenz vorzubereiten können wir uns alle ja mal in der BASF-Diskussion zusammensetzen und die Punkte besprechen - also wenn das hier durch ist. Gruß--Mo4jolo 20:29, 17. Aug 2006 (CEST))
  • Pro - ein guter Artikel, der locker lesenswert ist --schlendrian •λ• 14:41, 18. Aug 2006 (CEST)

Messolongi (Griechisch: Μεσολόγγι, Mesolóngi, andere Transliterationen und Nebenformen lauten: Messolonghi, Missolonghi, Missolunghi, Mesolongion) ist mit etwa 13.500 Einwohnern der Hauptort der griechischen Präfektur Etolia Akarnania.

Ursprünglich auch im Zusammenhang mit dem Spiel des Monats entstanden, aber Cornelius hat dieser Tage andere Prioritäten, ist ja klar. Deswegen hier mal außer Konkurrenz mein Beitrag über dieses griechische Städtchen mit blutiger Ereignis- und romantischer Kulturgeschichte. Als Ortsartikel wohl nichts für Traditionalisten, aber das Experiment erscheint mir bei einer Vergangenheit wie dieser gerechtfertigt. Was meint Ihr? Als Hauptautor, wie immer, ohne Votum. --Rainer Lewalter 16:43, 16. Aug 2006 (CEST)

  • pro Leider muss ich abstimmen, da ich meinen eigenen Artikel so schnell nicht fertigstellen kann, schließlich warten meine Gäste auf mich :( Jedenfalls ein toller Artikel! :-) MfG --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 16:54, 16. Aug 2006 (CEST)
Ein Nachtrag: Wie siehts eigentlich mit dem ÖPNV in diesem Kaff aus? --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 16:59, 16. Aug 2006 (CEST)
Eine U-Bahn mit zwei Stationen ist in Planung. Allerdings nicht in Messolongi, sondern in Sparta. Aber tröste Dich: Der nächste Jazzclub ist auch in Athen :-) --Rainer Lewalter 18:34, 16. Aug 2006 (CEST)
  • pro absolut lesenswert, gut geschriebener Artikel zu einem interessanten Thema --gunny Fragen? 17:06, 16. Aug 2006 (CEST)
  • pro - bei dem Ausschnitt konzentriert sich der Blick allerdiungs manchmal etwas abschweifend auf das Gemälde denn auf die Buchstabenreihung ;O) -- Achim Raschka 12:58, 19. Aug 2006 (CEST)
Schlimm, diese Franzosen, nicht? --Rainer Lewalter 13:32, 19. Aug 2006 (CEST)
  • pro: besonders finde ich - über die inhaltlichen Qualitäten hinaus -, dass der Artikel, ohne die Sachlichkeit jemals zu verlassen, Spannung hat, bedingt durch den Aufbau, der den Artikel auf die Ereignisse (die via Presse ganz Europa inspirierten) zuspitzt. (NB: die Herren Lewalter und Raschka seien auf Delacroix' Freiheit auf den Barrikaden verwiesen, wo die Marianne noch freizügiger erscheinen darf; knapp ein halbes Jahrhundert später durften die allegorischen Damen, gern zu dritt als "Grazien" oder gar mehr, dann ganz ohne was erscheinen (wie z.B. bei Makart, dessen Modelle aus der Wiener Gesellschaft sich vor seiner Ateliertüre drängelten, um vom Meister nackicht auf die Leinwand gebracht zu werden), - kaschiert nur durch ihre unsichtbare Bedeutung, als überdimensioniertes "playboy"-Faltblatt sozusagen für die großbürgerliche Saalstuben-Events des fin de siecle :-))--Felistoria 14:19, 19. Aug 2006 (CEST)
Tja, ich bin und bleibe wohl ein Liebhaber der französischen Schule, alldieweil ich mich (wie schon manch ein Zeitgenosse) frage, welche der fünf Damen, die den Makart-Artikel einleiten, denn um Gottes Willen den Geschmack verkörpern soll :-) Aber das gehört ja hierher nicht --Rainer Lewalter 15:13, 19. Aug 2006 (CEST) S'ist die ganz rechts, die sich den Apfel holt; denn das Bübchen auf der Dame links wird wohl kaum zum Kochtopf getragen :-+); die drei in der Mitte sind Hören, Sehen und Riechen--Felistoria 15:20, 19. Aug 2006 (CEST)

17. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 24. August.

Dieses aus der Nähe betrachtet sehr umfangreiche Thema wurde völlig neu geschrieben und bereits im Review besprochen. Da vor allem aus der biologischen Warte kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden kann (im wesentlichen wird die Situation für den Menschen und höhere Säugetiere beschrieben), kommt eine Exzellenzkandidatur derzeit nicht in Frage. Das Lesenswert-Bapperl ist aber nach meiner Ansicht schon möglich. Ich habe mich um weitestgehend einfache Sprache (was bei komplexeren Zusammenhängen leider nicht immer erreichbar ist) und ausführliche Quellenangabe bemüht. Weitere Beiträge, zumal in den Sparten, wo ich und die anderen Mediziner nicht so recht weiterkommen, sind gern gesehen. Meinerseits natürlich Stimmenthaltung. - Gancho 13:57, 17. Aug 2006 (CEST)

  • Pro Das ist ein sehr schöner Übersichtsartikel. Nur ganz wenig Gemecker, das ich aber jetzt erst mal sein lasse, da ich im Moment nichts verbessern kann. Fehler hab ich nicht gefunden (bzw. stillschweigend verbessert). Ein toller Artikel. Dank an den Hauptautor! Gruß -- Andreas Werle d·c·b 14:17, 17. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist zwar auf Mensch und Haussäugetiere beschränkt, aber bei denen sind die Dinge auch klinisch relevant. Schöner wäre es natürlich, auch die hochspezialisierten Säugetiere und anderen Wirbeltiere dabei zu haben. Ich habe zwar einen vergleichend-anatomischen Artikel da, aber selbst der behandelt fragmentarisch nur sehr wenige Säugetiere. Da gibt es sicher noch viel Unbekanntes, was sicher auch noch viele Jahrzehnte unbekannt bleiben wird, denn Vergleichende Anatomie ist nicht im Fokus der heutigen Wissenschaft. Die Kenntnislücken und selbst in der Literatur fehlende systematische Aufbereitung kann man dem Artikel nicht anlasten. Für eine Lesnswert ist er aber sicher ausreichend. Zum Fehlenden: it's a wiki. --Uwe G. ¿⇔? 14:46, 17. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - auch wenn mich fehlende Details zur Embryologie nach erfolgloser eigener Recherche nicht loslassen --Polarlys 15:24, 17. Aug 2006 (CEST)
Wär ich nicht Arzt, wenn ich der Not nicht abhelfen könnte? Schau mal auf die Disku des Artikels. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 17:00, 17. Aug 2006 (CEST)
  • pro - trotz der Konzentration auf die angesprochenen Säuger ein pro für das blaue Bapperl, beim Grünen würde ich allerdings auf eine Behandlung der Phylogenese innerhalb der Chordata bestehen -- Achim Raschka 17:14, 17. Aug 2006 (CEST)
ich auch! - Gancho 19:18, 17. Aug 2006 (CEST)
  • pro, Klasse! Auf die inhaltlichen Beschränkungen haben Hauptautor/Vorschlagender und Vorschreiber ja schon hinreichend hingewiesen und das finde auch ich für "lesenswert" ok, stilistisch und hinsichtlich der Illustrationen ist der Artikel 1a! JHeuser 19:39, 17. Aug 2006 (CEST)

Interessant geschrieben, gute Quellen, insbesondere die Weblinks. igel+- 16:41, 17. Aug 2006 (CEST) Kontra Einer von einigen neuen Artikeln zu einer esoterischen "Theorie" ohne besondere Bedeutung, zu wenig kritische Analyse. Mbdortmund 13:08, 20. Aug 2006 (CEST)--

Der erste bemannte Flug im Rahmen des US-amerikanischen Apollo-Programms war unter der internen Bezeichnung AS-204 geplant. Während eines Tests auf der Startrampe brach jedoch ein Feuer in der Kapsel aus, in dem die drei Astronauten ums Leben kamen.

  • Pro. Die während der letzten (gescheitereten) Lesenswert-Kandidatur im September 2005 aufgetretenen Mängel wurden, soweit ich es beurteilen kann, ausgeräumt. Daher meiner Meinung nach eindeutig lesenswert. --Bricktop 20:01, 17. Aug 2006 (CEST)
  • Pro--Stephan 04:55, 20. Aug 2006 (CEST)
  • knapp pro - der Hergang ist detailliert geschildert, allerdings fehlen ein wenig die Hintergründe (finde ich auch im Beitrag "Apollo-Programm" nicht so recht), das Echo in der Öffentlichkeit und in d. Politik. Neben Raumfahrtförderern gab es ja auch immer die Kritiker; die Anhänger der verschiedenen Richtungen finden sich interessanterweise in fast allen politischen Fraktionen - es sind z. B. nicht nur notorische Technologieskeptiker und Ökopaxe, die Vorbehalte haben/hatten. Ich habe auch schon in seriösen und internationalen wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften sehr verhaltene Einschätzungen des volkswirtschaftlichen Nutzens von Raumfahrt gelesen (kann man natürlich auch Gegenrechnungen aufmachen: ohne Raumfahrt - und ihre beklagenswerten Opfer - nix GPS od. Satelliten-TV etc.). Im Fall d. Apollo 1-Unglücks meldete sich wohl vor allem der spätere US-Vizepräsident Mondale zu Wort, allerdings weniger mit wirtschaftsliberalen Einwänden, als mit der Argumentation, die Gelder besser in die damals ebenfalls vorangetriebene Ausweitung des Sozialstaates zu investieren. Ferner vermisse ich die Angabe gedruckter Quellen (Bibliographie) - vielleicht auch mal nicht nur aus dem NASA-Umfeld. 84.131.234.71 11:59, 20. Aug 2006 (CEST)

18. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 25. August.

  • Pro Sollte von Vielen gelesen werden, damit man(n) in Ruhe Fußball schauen kann. ;) -- 84.63.53.188 04:49, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Pro--Stephan 06:11, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral Erscheint mir etwas stark fußballlastig. Da ich mich mit den anderen beiden Sportarten aber nicht so auskenne und nicht weiß, was da noch zu erwähnen wäre, erstmal kein Kontra. -- Geo1860 13:24, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Rugby und Eishockey viel zu kurz, Fußball auch zu unstrukturiert (Abschnitt "Regelübertretung" zu lang und mit zu vielen anderen Themen) und lückenhaft (die regelmäßigen Kontroversen um eine Abschaffung und die genauen Umstände der Reformen vor einiger Zeit fehlen). Traitor 19:12, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra unzureichend formuliert --Ureinwohner uff 12:30, 20. Aug 2006 (CEST)

Wie bereits im Review gesagt: Artikel führte bisher ein Schattendasein, um mehr Informationen zu bekommen musste man schon den englischen, italienischen und gar den schwedischen Artikel bemühen. Denke allerdings das er nunmehr bereit für die Stellung zur Lesenswert-Wahl ist. -- Peterwuttke ♪♫♪ 12:39, 18. Aug 2006 (CEST)

  • Ganz klar Pro. Vor allem der Geschichtsteil ist hervorragend. -- Geo1860 13:02, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Pro für dieses oft belächelte Thema ;). Insbesondere gelungener Geschichtsteil, zur eventuellen Exzellenz sollten aber nochmal die Farben der Tabellen überdacht werden. de xte r 13:29, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Pro der Artikel gefällt mir. An den Tabellenfarben sollte noch etwas geändert werden. Julius1990 16:28, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Die Tabellenfarben sollten nicht entscheidend sein ;-) Inhaltlich ein überaus gelungener Artikel. (nicht signierter Beitrag von triq (Diskussion | Beiträge) de xte r 14:56, 19. Aug 2006 (CEST))
  • Pro Schade nur ,dass die Liste der Fußball-Nationalspieler Österreichs

nicht mehr existiert,vll. noch etwas über das 2:2 gegen England erwähnen. Ansonsten TOP --Spam 16:12, 19. Aug 2006 (CEST)

  • Pro jrrtolkien 19:25, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Überarbeitung klasse gelungen, Geschichtsteil scheint vollständig, ansprechendes Layout. --Ureinwohner uff 12:21, 20. Aug 2006 (CEST)

Die Schachkomposition (im deutschen Sprachgebiet häufig auch salopp mit Problemschach bezeichnet) ist eine Form des Schachspiels, die ihre Wurzeln im Partieschach hat, sich jedoch in den letzten 150 Jahren mehr oder weniger verselbstständigt hat. Mitunter wird auch von Kunstschach gesprochen, um die ästhetische Seite der Schachkomposition zu unterstreichen.

  • pro - über zufällige Artikel hineingestolpert finde ich den Artikle sehr gut gemacht, gewöhnungsbedürftig ist nur das Glossar, dass in einem Hyperlinklexikon eigentlich überflüssig ist. Ansonsten imho sehr gute Arbeit (als Laie) -- Achim Raschka 14:04, 18. Aug 2006 (CEST)
  • pro - vortrefflich aufgebaut und geschrieben. -- €pa 18:23, 18. Aug 2006 (CEST)
  • pro - Klare kurze Einleitung; gut strukturiert; Thema so gut wie vollständig erfasst; Fachbegriffe treffend und verständlich erklärt; habe als interessierter Amateur hier auch noch was gelernt. Das Kapitel Glossar könnte man auch in Fachbegriffe o.ä. umbenennen falls dies stört. --JuTa Talk 22:22, 18. Aug 2006 (CEST)
  • pro - Gute Abhandlung des Themas. Das "Glossar" erklärt Fachbegriffe. Für viele dieser Fachbegriffe kann man kaum einen eigenen sinnvollen Artikel schreiben. - Eine IP hat den Artikel am 1. April 2004 aufgesetzt, mehrere Autoren (darunter hochkarätige Fachleute auf diesem Gebiet) haben den Artikel kontinuierlich ausgebaut. Ein vorbildliches Wiki-Projekt, das viel Spass gemacht hat und noch macht. -- tsor 23:47, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral solange das Glossar drin bleibt. Dafür sollten eigene Artikel (wenn sinnvoll hier, andernfalls im wiktionary, aber in keinem Fall als Glossar im Artikel) angelegt werden. de xte r 16:40, 19. Aug 2006 (CEST)

Der Artikel ist ein Musterbeispiel dafür, dass ein Stub zu einem kompexen Thema durch eine engagierte Bearbeiterin in kürzester Zeit zu einem hochwertigen, umfassenden und verständlichen Artikel ausgebaut werden kann. Obwohl zu dem Lemma eine aktuelle hochstrittige gesellschaftliche und politische Diskussion gehört, wird der neutrale Standpunkt beispielhaft durchgehalten. Der Artikel zeigt, was auf diesem Gebiet möglich ist. Alle Aussagen sind belegt. Insoweit hat der Artikel wissenschaftliches Niveau. Für mich auch der beste Artikel einer Neueinsteigerin (gilt für beide Geschlechter) den ich seit Wochen gesehen habe.

Wäre, wenn Östereich, Schweiz und Island (erfolgreichstes Land) nicht fehlen würden bereits reif für exzellenten Artikel. 25 13:42, 18. Aug 2006 (CEST)

  • pro 25 13:44, 18. Aug 2006 (CEST)
  • contra Gerade LA raus und schon lesenswert? Na mal sehen: Österreich und Schweiz fehlen. IMHO nicht tragbar bei „lesenswert“. In großen Teilen eher Brainstorming und Ratgeber-Charakter (Praktische Aspekte). Die Autorin soll sich von diesem Votum nicht entmutigen lassen, für einen neuen Benutzer ist es definitiv überdurchschnittlich, eine Kandidatur ist aber IMHO definitiv zu früh. --Polarlys 15:10, 18. Aug 2006 (CEST)
  • ACK Polarlys. Jetzt noch nicht, aber bei dem Arbeitstempo womöglich bald ein feiner Artikel. Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Ratgeber-Aspekt ein wenig zurückgefahren werden sollte (vielleicht liegt's aber nur an Formulierungen), dafür das Ganze auch ein bisschen in die vierte Dimension erhoben werden könnte. Will sagen, das Thema hat ja auch eine historische Komponente. Für den Augenblick ein Leider-Contra. --Rainer Lewalter 15:23, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Was ist denn "Die V(...) bezieht sich auf" für ein Einleitungssatz? ↗ nerdi ¿!  ↗ 18:47, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Contra. Über weite Strecken eher Info-Sammlung als Artikel. --Pischdi >> 00:52, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Für mich als Schacher ein sehr nützlicher Artikel, dazu rechnet für mich auch das Glossar. Mbdortmund 13:11, 20. Aug 2006 (CEST)--

Der Kanarengirlitz (Serinus canaria) ist ein Singvogel aus der Familie der Finken. Er gehört zur Gattung der Girlitze und lebt außer auf den Kanarischen Inseln (Name) auch auf Madeira und den Azoren. Der Kanarengirlitz ist die wilde Stammform des Kanarienvogels.

Pro Antifaschist 666 16:02, 18. Aug 2006 (CEST)

Im Jahr 2005 lebten auf dem europäischen Kontinent etwa 53 Millionen Muslime. Knapp die Hälfte (bis zu 25 Millionen ethnische Muslime) entfielen auf Russland, 14-15 Millionen davon auf die Europäische Union und knapp 6 Millionen auf die europäische Türkei. Neben der Türkei sind Bosnien-Herzegowina und Albanien die einzigen unabhängigen Staaten Europas mit muslimischen Mehrheiten.

Bravouröse tour d'horizont, die einen überaus prägnanten, geografisch wie historisch nachvollziehbaren Einblick mit klugen Verlinkungen, Illustrationen, Lit.hinweisen liefert. hoch erfreut. --Wst quest. 17:35, 18. Aug 2006 (CEST)
im Moment noch contra Ein IMHO verwirrender Übersichtsartikel. Teilweise ertrinkt er in Statistik, auf der anderen Seite fehlt diese (Muslime in GB, relativ oder absolut?); Geschichte in Listenform, ungünstig (d.h. am Ende) platziert, „keine Länderstudien und Debatten“, aber T. van Gogh? Auf der anderen Seite fehlt eine gesamteuropäische Darstellung und kulturhistorische Betrachtung des Themas, die über wenige Sätze zu Beginn hinausgeht. Dafür aber EU-Beitritt und Bevölkerungsprognosen der Türkei im Detail? Wirklich, der Artikel verwirrt mich. Die Großschreibung in den Überschriften stört. --Polarlys 18:52, 18. Aug 2006 (CEST)
Kontra Keine einzige(!) Quellenangabe -> Kein Bapperl. Davon abgesehen ist dieses schoen feinsaeuberlich nach Laendern sortierte Gebrabbel nicht mal ansatzweise brauchbar. Nur ein Beispiel: "Durch die Ermordnung des Islamkritikers Theo van Gogh in den Niederlanden (überwiegend indonesische Muslime, aber auch der liberale Moslem Nasr Hamid Abu Zaid) und den Karikaturenstreit in Dänemark (überwiegend pakistanische Muslime) sind Dialogversuche verstärkter Konfrontation gewichen." So funktioniert die Welt. Ein "Islamkritiker" (kleiner Euphemismus gefaellig?) wird gemeuchelt. In dem Land wohnen wohl durch die Bank illiberale "indonesische Muslime" (ich dachte indonesische Muslime wohnen in Indonesien?) und ein (in Zahlen: 1) liberaler Muslim, namentlich bekannt als "Nasr Hamid Abu Zaid". In einem anderen Land druckt eine Zeitung ein paar sogenannte Karikaturen ab. Peng, schwubsdiwubs verschwinden "Dialogversuche" (zwischen wem eigentlich?) und, zack, das ist sie: die Konfrontation. Erreicht nicht mal Sesamstrassenniveau. Loeschkandidat. Fossa?! ± 18:56, 18. Aug 2006 (CEST)

Jeder dieser Absätze ist ja nur eine kurze Hinleitung auf den eigentlichen Länderartikel, der für die Niederlande noch nicht existiert. Möchte Fossa sich vielleicht diese Arbeit machen? Vielleicht ist der Inhalt in diesen Zusammenfassung ja zu stark komprimiert, daß er für einige weniger leicht verständlich wird. Gemeint ist, daß eine Mehrheit der Muslime in den Niederlanden (nicht eine Mehrheit der Niederländer natürlich) aus Indonesien stammt (sowie eine Mehrheit der Muslime in Frankreich, Spanien und Italien aus Marokko, in Deutschland aus der Türkei stammt usw.), außer den Indonesiern aber auch noch der nichtindonesische Muslim Zaid erwähnenswert ist, was nicht heißt, daß er der einzige liberale Muslim in den Niederlanden ist - und genau so werde ich das jetzt auch etwas klarer formulieren. --Roxanna 19:03, 18. Aug 2006 (CEST)

Vielen Dank für diesen persönlichen motivierten Anti-Roxanna-Kommentar und den gleich parallelen Löschantrag eines selbsternannten Jugoslawien-Experten, der in anderen Diskussionen und Artikeln z.B. wiederholt die Existenz einer muslimischen bzw. bosnischen Nation grundsätzlich leugnet, wie verschieden doch die Welt ist. Die Lüge, es gäbe keine Quellen läßt sich zudem leicht wiederlegen: Quellenangaben sind reichlich gemacht, die der LA-Steller aber eben wohl nicht kennt, nicht akzeptieren will oder aus fremden Sprachen nicht zu übersetzen vermag. Die Zahlen sind übrigens dieselben, die auch [[Islam nach Ländern] (von CIA, deutschem und US-Außenministerium usw.) schon übernommen hat oder (falls abweichend) in den verlinkten Einzelartikeln durch Literatur und Weblinks belegt. Ebenso stammt die Einschätzung, die Dialogbereitschaft in Europa weiche der Konfrontation, von G. Kettermann und (aus der erwähnten Quelle) des international anerkannten Islamwissenschaftlers M. Arkoun. Wie „unbrauchbar“ der Artikel für andere Wikipedianer ist, zeigt der Umstand, daß z.B. Benutzer:Wst ausgerechnet diesen Artikel sofort nach Erscheinen zum Lesenswert-Kandidaten erkoren hat. Interessant ist auch der Vergleich zur englischen und russischen Wikipedia: Die Engländer monieren zwar das Fehlen von Quellen (ist hier ja nicht der Fall), doch ebenso wie die Russen stellen sie den Sinn eines solchen Artikels oder eben die Existenz eines Islam in Europa an sich nicht in Frage. --Roxanna 22:23, 18. Aug 2006 (CEST)

Pro- Dieser Artikel gefällt mir wirklich gut und hat ein Lesenswert echt verdient. Viele Grüsse aus der Türkei--Danyalova ? 22:37, 18. Aug 2006 (CEST)
Kontra Nichts zur Religion oder Religionsgeschichte, was man wegen des Lemmas doch annehmen sollte. Dafür statistisches Material, angereichert mit Zeitungsmeldungen und einer Zeitleiste über Jahrhunderte. Das ganze noch aus Sicht von rechtsaußen: Islamische Minderheiten stehen dem christlichen Abendland gegenüber. Völlig indiskutabler Artikel, erreicht kaum Stanmmtischniveau. Giro 23:40, 18. Aug 2006 (CEST)

ProEtwas über den Islam würde man unter Islam suchen. Dieser Artikel behandelt Zusammenhänge in Europa. --Roxanna 23:44, 18. Aug 2006 (CEST)

Kontra. Der Ansatz, einen von aktuellen Ereignissen unabhängigen Überblick über den Islam in Europa zu schreiben, ist lobenswert, aber das Ergebnis ist leider nicht lesenswert im Sinne der Wikipedia. Fossa hat das Hauptmanko des Artikels zwar nicht besonders diplomatisch formuliert, aber inhaltlich ganz gut getroffen. Dem Artikel fehlen eine Einleitung, ein roter Faden und eine gesamteuropäische Übersicht, vor allem unter geschichtlichen Gesichtspunkten. Darüber hinaus enthält er eine ganze Menge unvollständige Sätze, POV („brutale Verwestlichung“, „Islamophobe Panikmacher“, „‚Joch‘ der osmanischen Türken“...), viel zu viele in Klammern eingeschobene Halbsätze und unzusammenhängende Statistiken wie „Auf dem Balkan standen Mazedonien 540 Jahre, Bulgarien rund 500 Jahre und Albanien über 400 Jahre unter dem ‚Joch‘ der osmanischen Türken, die rumänische Dobrudscha 380 Jahre, Griechenland 370 Jahre, Serbien 350 Jahre und Bosnien über 300 Jahre.“. Abgesehen davon, dass dieser Stil mühsam zu lesen ist, bringen solche Sätze bringen dem Leser nichts, solange kein geschichtlicher Zusammenhang hergestellt wird. -- Sdo 02:01, 19. Aug 2006 (CEST)

Der geschichtliche Zusammenhang z.B. in diesem Fall ergibt sich aber aus dem Vergleich, daß Nachbarregionen etwa gleichlang unter der gleichen Fremdherrschaft standen. --Roxanna 02:05, 19. Aug 2006 (CEST)
Pro Wenn dieser Artikel für die einzelnen Staaten/Regionen genug Material ergibt, können diese ja in Islam in Takatukaland als Hauptartikel ausgelagert werden. Die Motivation für den LA, gerade während er für Lesenswert kandidiert, kann ich nicht nachvollziehen. Weniger LA-Ambitionen des Löschantragstellers und mehr direkte Diskussionen wären wesentlich sinnvoller. N3MO™ 08:57, 19. Aug 2006 (CEST)
Kontra Diese in meinen Augen lieblose Zusammenfassung der einzelnen Artikel "Islam im Land xxx" ist ohne inneren Zusammenhang. Anstatt der Aneinanderreihung der einzelnen Länder/Regionen vermisse ich einen übergreifenden Überblick über die Geschichte des Islams in Europa (und damit meine ich mehr als die tabellarische Zusammenfassung) und vor allem vemisse ich einen Überblick über den Einfluss des Islams auf die abendländische (sprich europäische) Kultur. Von den Wiener Kaffeekäusern bis zu den arabischen Zahlen haben die islamischen Besatzer ihre Spuren hinterlassen, doch findet man davon nichts im Artikel.
Außerdem stelle ich mr gerade die Frage, ob das Lemma "Islam in Europa" überhaupt sinnvoll ist. Schließlich geht es hier mehr um Menschen und Völker islamischen Glaubens und nicht um den Einfluss der Religion - nicht der Islam hat Spanien besetzt, sondern die Mauren, nicht der Islam ist in Frankreich eingewandert, sondern Muslime aus den ehemalige nordafrikanischen Kolonien, und nicht der Islam will der EU beitreten, sondern die Türkei. --Andibrunt 11:41, 19. Aug 2006 (CEST)

Definitiv Pro, Roxanna hat viele nützliche Islam-nach-Ländern-Artikel verfaßt, und dieser hier ist der dafür notwendige Gesamtüberblick. Wiener Kaffeehäuser sind statt dessen Details, die in einen Islam-in-Österreich-Artikel oder einen Artikel über Kulturgeschichte des Abendlandes gehören. Der Vormeinung aber stimme ich zu, daß der Artikel ebenso gut Muslime in Europa heißen könnte, oder Europa und der Islam wie das russische Vorbild. Brent 11:56, 19. Aug 2006 (CEST)

Ebenso definitiv würde aber eine Umbenennung in "Muslime in Europa" dann die hier gewünschte Kulturgeschichte des Islam im Abendland endgültig abkoppeln. Ich bitte auch das zu bedenken. --Roxanna 12:06, 19. Aug 2006 (CEST)

Kontra Der Artikel sollte IMHO besser versuchen, die wichtigsten islamischen Einflüsse in Europa dar zu stellen (Bspw. Eroberungen in Spanien/Süditalien oder durch die Türken, Immigration), anstatt die einzelnen Artikel "Islam in Land X" verkürzt wieder zu geben. Das heißt, ein Artikel Geschichte des Islam in Europa wäre am besten. Einen Löschantrag halte ich für übertrieben, aber den Lesenswert-Status erreicht es so aber auch nicht. --Trifi 15:03, 19. Aug 2006 (CEST)

Kritik

I. Es werden ständig historische Gegebenheiten (aus dem MA) und heutige Entwicklungen gegenübergestellt : z.B.

"In Sizilien, das wie Sardinien etwa 250 Jahre unter tunesischer und ägyptischer Herrschaft stand, erreichte der muslimische Bevölkerungsanteil im Mittelalter immerhin 50 Prozent, wie in Spanien blieben die meisten Araber und Berber auch noch weitere rund 150 Jahre nach der christlichen Eroberung auf der Insel. Die heutigen Muslime in Spanien ebenso wie auf Sizilien sind überwiegend marokkanische Einwanderer des 20. Jahrhunderts."

Dabei wird meist keine innere Logik der Zusammenhänge aufgezeigt. Wo sind denn die 50%, die noch 150 Jahre abgeblieben? und warum sind sie heute nicht mehr da?

Ja, das ist doch gerade der Vergleich, z.B. in Sizilien damals eher Tunesier (Araber und Berber aus Ifriqiya), heute eher Marokkaner. Warum es heute nicht mehr 50% sind, verrät der Hauptartikel, das ist nicht Aufgabe einer Übersicht. Daß sie vertrieben wurden, ist aber trotzdem schon weiter oben erwähnt.

II. Euro-Islam :

Der Begriff Euro-Islam ist unter Muslimen selbst bereits sehr umstritten. Der Begriff sollte ausgeführt und erklärt werden. (Quellenangaben wären hier super, ein eigener Absatz wär' vielleicht auch was)

Dafür gibt es einen eigenen Artikel, und der ist auch verlinkt. Daß der Begriff den Muslimen nicht gefällt, muß wohl in Kauf genommen werden, der Artikel soll auch Nichtmuslimen zugänglich sein.

III. Sprachliche Schwächen :

Ich habe mir erlaubt einige Fehler zu korrigieren und habe z.B. die Formulierung vom "Joch" der osmanischen Türken ersetzt durch Herrschaft der Osmanen.

"Der Islam im von germanischen Völkern geprägten Norden wurde eher durch spätere Einwanderung als durch frühe Eroberungen präsent." --> Meiner Ansicht nach eine sehr unglückliche Formulierung. Ausserdem wären die Folgen dieser unterschiedlichen Entwicklungen aufzuzeigen. (gibt es welche?)

Die Klage über das "türkische Joch" prägt den Balkan, dieses wichtige politische Schlagwort sollte nicht unterschlagen werden, eine Verlinkung auf Joch erledigt das Problem. Der zweite Punkt betrifft europäische Zusammenhänge, der Süden kannte die Muslime schon von arabischen und türkischen Eroberungen seit dem Mittelalter, in den Norden kamen die Muslime erst später als Gastarbeiter oder Kriegsflüchtlinge. Im Gegensatz zum Südwesten, der römisch-katholisch und romanisch-lateinisch bzw. zum Südosten, der griechisch-orthodox bzw. slawisch geprägt ist, ist der Norden Heimat germanischer Völker und des Protestantismus, das ist rassenfrei, aber vereinfacht zusammengefaßt und unterscheidbar.

IV. Begrifflichkeiten :

Was ist der Unterschied zwischen. südasiatischem und westasiatischem Islam? Diese beiden Begriffe (die ich vorher noch nie in meinem Leben gehört habe) sagen dem Leser gar nichts.

Ich erkläre es gern: Südasiatisch ist indisch-pakistanisch-bengalisch und auch indonesisch-malaysisch... westasiatisch ist türkisch, arabisch und vielleicht auch noch iranisch-kurdisch. In Großbritannien und den Niederlanden gibt es mehr indische und indonesische als türkische oder arabische Muslime, ein Vergleich.

VI. Ausführlichkeit : Wann hatte die Schweiz eine islamische Territorialgeschichte?

Im zehnten Jahrhundert, siehe Geschichte der Schweiz und Islam in der Schweiz.

VII. Es fehlt mir komplett eine Auseinandersetzung zum Thema Islamismus.

Das liegt daran, weil das komplett ein Extra-Thema ist, das aber verlinkt ist.

VIII. "In West-, Südwest- und Südeuropa wird der Islam traditionell von nordafrikanischen Arabern und Berbern geprägt und steht dem katholischen Christentum romanischer Nationen gegenüber." --> Auch die Aussage dieses Satzes erschließt sich mir nur sehr bedingt.

Im Gegensatz zum germanisch-protestantisch Nordeuropa und zum slawisch-orthodoxen Osteuropa ist Westeuropa romanisch und katholisch, die muslimischen Einwanderer dort sind ebenso wie die einstigen Eroberer eher Nordafrikaner als Westasiaten und Südasiaten, wieder ein Vergleich wie oben.

IX. : Ich denke wenn man namentlich einen Forscher zitiert (Arkoun) sollte man dazu eine Fußnote machen.

Kann man. Auch ein Extra-Artikel über Arkoun wäre schon, wenigstens doch die Übersetzung des englischen Wikipedia-Eintrags.

X. : "gibt es kleine Minderheit muslimischer, aber assmilierter Tataren in Polen" Ist muslimisch aber assimiliert ein Gegensatz? Was heißt in diesem Zusammenhang eigentlich Assimilation? Darüber streiten sich Muslime selber genug. Ich denke man könnte im Art. mal ausführen wie die unterschiedl. Vorstellungen innerhalb der heutigen muslimischen Minderheit zur Mitwirkung (oder Nichtmitwirkung) und Anpassung oder Nichtanpassung in der westl. Gastgesellschaft aussehen.

In Polen heißt das für die meisten Tataren, daß sie sich als Polen fühlen und polnisch bzw. weißrussisch sprechen, trotzdem aber Muslime sind. Sie haben sich also zumindest sprachlich assimiliert und kulturell weitgehend europäisiert.

Fazit : In dem Artikel steckt schon einige Arbeit. Allerdings konzentriert er sich meiner Ansicht nach zu sehr auf Statistiken. Ein richtiger historischer Zusammenhang wird nicht dargestellt. Die eigentlichen Probleme der Gesellschaften oder Immigranten werden viel zu kurz thematisiert. Auf evtl. Spaltungen hinsichtlich Anpassungsgrad/Lebensführung/Ansichten unter Muslimen selbst wird nicht eingegangen. Wichtige Begriffe werden nicht erklärt, obwohl sie wichtiger wären als die Darstellung von Prozenträngen. Bis auf Dtl. fehlt jeder Hinweis zu Organisationen der Muslime in ihren europ. Heimatländern. Mir tuts immer leid ein Kontra zu geben, aber hier fehlt mir noch viel zu viel. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 12:30, 19. Aug 2006 (CEST)

Das Fehlende kannst Du gern ersetzen. Daß bei Deutschland, Österreich und Schweiz auf Organisationen verlinkt wird, ist sogar negativ. Leider aber gibt es dort noch keine richtigen Islam-Artikel, das kannst Du aber auch gern machen. Die islamischen Organisationen der anderen Regionen bzw. Länder sind übrigens genau da aufgeführt, wo sie hingehören, in die einzelnen Länderartikel, siehe z.B. Islam in Russland, Ukraine, Frankreich usw. --Roxanna 13:24, 19. Aug 2006 (CEST)
Ich denke das jeder lesenswerte WP-Artikel für sich allein stehen können muss. D.h. er sollte dem Leser, der keine Vorkenntnisse hat genügend Informationen bieten um den Sachverhalt zu verstehen. Die Hinweise auf andere Hauptartikel sind meiner Ansicht nach kontraproduktiv unter dieser Prämisse. Desweiteren ersetzte meiner Ansicht nach eine Verlinkung keine Erklärung. Es ist oft schwieriger einen Überblicksartikel als einen Detailartikel zu schreiben. Wie gesagt mir fehlen schlüssige Darstellungen historischer Vorgänge. Ebenso wie die Problematisierung heutiger Zustände (Marginalisierung, soziale Lage, räumliche (Selbst-)Segregation, Begriff der Integration, institutionelle Spaltung der muslimischen Minderheiten. Das Islamismus nicht auftaucht ist m.A. ein großes Manko. Denn der (militante) Islamismus ist ein Problem der Muslime in Europa. Ich werde den Artikel nicht dahingehend ändern, denn mir fehlt Zeit, Literatur und auch Interesse. Nochmal zum "Joch": Falls du den Begriff drinhaben willst, musst du ihn als parteiisch kenntlich machen. ("" reicht da meiner Ansicht nach nicht aus). v.a. da die österreichsiche Herrschaft über Bosnien ja auch als (neutrale) Herrschaft bezeichnet wird. Deine Gegenkritik konnte mich leider nicht überzeugen, mein Votum zu ändern. Vielleicht beim nächsten Mal. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 15:23, 19. Aug 2006 (CEST)
Ergänzung meinerseits: Formulierungen wie „Das Fehlende kannst Du gern ersetzen.“ sind meiner Meinung bei so grundlegender Kritik fehl am Platz. Den Bewertern von KLA-Artikeln kann zugemutet werden, während der Kandidatur kleinere Tippfehler und so etwas zu beheben, aber nicht, die Struktur des Artikels komplett zu überarbeiten, schon gar nicht bei einem solch umstrittenen Thema. Die Einarbeitung größerer Strukturänderungen sehe ich als Aufgabe der Hauptautoren, wenn es welche gibt (was hier ja der Fall ist), weil diese in der Regel fachlich kompetent sind, sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben, sowie die Diskussionen zum Artikel mitverfolgt bzw. mitgestaltet haben. Gruß, -- Sdo 18:01, 19. Aug 2006 (CEST)

Contra - Überflüssig und POV. Wenn ich schon lese "Islamophobe Panikmacher" und "brutale Verwestlichung". Das soll NPOV sein? Unkritische Selbstbeweihräucherungen von Religionen haben wir schon mehr als genug in der Wikipedia. Ich werde den LA unterstützen. --Fritz @ 20:06, 19. Aug 2006 (CEST)

KontraDas Problem dieses und aller anderen "Islam in ..."-Artikel ist, dass unter dem Schlagwort Islam völlig unterschiedliche geschichtliche Entwicklungen zusammengepresst werden:

  1. die Eroberung von Teilen Südeuropas durch Muslime in den ersten Jahrhunderten des Islam, verbunden mit einer nachfolgenden Besiedlung der eroberten Gebiete (Spanien, Sizilien...)
  2. die Ausdehnung des Osmanischen Reichs, die weniger religiös als politisch zu verstehen ist (wie der Imperialismus Englands, Spaniens und Russlands z.B. auch nicht anglikanisch, katholisch oder orthodox motiviert ist), selbst wenn die Religion dabei auch eine Rolle spielte
  3. die Zuwanderung von Muslimen als Arbeitskräfte oder Flüchtlinge nach Europa in der Moderne

Statt die Zusammenhänge und Unterschiede deutlich zu machen, verliert sich der Artikel in Details einzelner Länder, die in den Einzelartikeln besser aufgehoben wären. Dabei werden auch die Ereignisse des Mittelalters oft mit Begriffen der Neuzeit ausgedrückt (Sizilien stand unter der Herrschaft Tunesiens und Ägyptens - besser: der tunesischen Dynastie der Aglabiden, der ägyptischen Dynastie der Fatimiden) oder stark vereinfacht (Sizilien war unter den Kalbiten relativ selbständig) Ich werde in der Löschdiskussion für behalten stimmen, halte aber eine tiefgehende Überarbeitung des Artikels für erforderlich. Ein Übersichtsartikel sollte einen allgemeinen Überblick liefern, nicht eine Kurzzusammenfassung der Einzelartikel. -Bjs (Diskussion) 11:27, 20. Aug 2006 (CEST)

  • contra - leider noch zu kursorisch. Außerdem scheint es sich mehr um eine Demographie des Islams in Europa zu handeln. -- SK 12:13, 20. Aug 2006 (CEST)

Kontra Für eine Kennzeichnung als 'lesenswert' ist der Artikel offensichtlich noch zu sehr in der Entwicklung. Dennoch halte ich das Lemma für wichtig, ganz offensichtlich findet eine Diskussion auch über nationale Probleme hinaus auf europäischer Ebene statt, etwa im Kontext der Beitrittswünsche der Türkei zur EU, bei Debatten um Terroranschläge oder militärische bzw. diplomatische Aktivitäten der EU. Ich habe versucht, einige der kritisierten Stilfragen zu bearbeiten, mal sehen, ob das auf Zustimmung stößt. Es fehlen aber doch noch konkretere Informationen, die sich wirklich auf die EU-Ebene oder die Entwicklung in Gesamteuropa beziehen. Mbdortmund 12:16, 20. Aug 2006 (CEST) --

19. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 26. August.

  • Neutral, da eigener Artikel. Nachdem einige kleinere Verbesserungsvorschläge aus dem Review umgesetzt wurden, möchte ich den Artikel hier zur Diskussion stellen. --Bjs (Diskussion) 10:15, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Die archäologische Bedeutung ist gut herausgearbeitet.--Mario todte 11:32, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Inhaltlich bin ich zwar nicht so bewandert, aber ich habe die Mühen mitbekommen, die Bjs rein gesteckt hat. Dies und das gut strukturierte Erscheinungsbild, sowie der Umfang des Artikels geben mir die Überzeugung, dass das Prädikat "lesenswert" gerechtfertigt ist. --Trifi 12:41, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro, ohne jede Frage. Kleinigkeiten von mir korrigiert. - Gancho 12:46, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Beeindruckend ist die Systematik mit der die Tempel dargestellt und beschrieben werden. Der Artikel gibt erschöpfend Auskunft über die Geschichte und die archäologische Bedeutung des Ortes. Besonders schön finde ich das Layout und die Auswahl und Einbindung der Bilder mit direktem Bezug zum Text. -- AM 13:04, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Einheitliches Erscheinungsbild, Inhaltliche Tiefe, Mehrheitliche grammatische Richitgkeit, Rechtschreibfehler behoben. --Maloney8032 18:10, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist zwar recht interessant, hat aber, nicht nur aufgrund der lediglich "mehrheitlichen" grammatikalischen Richtigkeit, ein paar Nachteile, die zumindest mir den Wert des Lesens verderben: Die Gliederung ist zum Teil nicht besonders einsichtig. Warum wird "Masterplan 2020" vor "Tierbestand" behandelt? Ich gehe in einen Zoo wegen der Tiere, nicht wegen der Masterpläne. Überflüssig finde ich die Beschreibung der Werbung mit einem singenden Nilpferd und die detaillierten Angaben über die Restaurants: "Restaurant Masoala. Durch eine riesige Fensterfront kann der Besucher von seinem Tisch aus direkt in die Masoala Halle blicken und während des Essens dem Treiben in Regenwald zusehen. Zudem kann das gesamte Lokal gemietet werden" ist nun nicht unbedingt das, was ich in einem Lexikon suche. Viele Grüße --Thomas Roessing 21:37, 19. Aug 2006 (CEST)
    • 1. Die Gliederung wurde geändert.
    • 2. Die Argumte sind eher unbegründet, den alles was mit dem Zoo zu tun hat kann reingeschrieben werden es sei den es ist im wesentlichen nicht Neutral. Vielleicht könnten die Beschreibungen der Restaurants noch ein wenig neutraler gestaltet werden aber ansonsten ist der Text aktzeptabel. --Maloney8032 22:51, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra "den alles was mit dem Zoo zu tun hat kann reingeschrieben werden" so sieht der Artikel auch teilweise aus. An falscher Stelle Quantität vor Qualität. Mit der zitierten Begründung kann man auch die Farbe des Toilettenpapiers und die Zahl der Grashalme mit in den Artikel aufnehmen. Aber meine Kritik im Detail:
    • Der Abschnitt Gründung beginnt mit POV. Schwerer Start ist wertend. Schwer im Vergleich zu was? Wer sagt dies? Lange wurde diskutiert? Was ist lang? von wann bis wann? Wann hat die Stadt die Löwen geschenkt bekommen? Von wem? Wo waren die Tiere vor der Zoogründung untergebracht? Wer ist man der/die sich eine adäquate Unterkunft wünschte? "Wie viele andere Projekte scheiterte auch der Löwenzwinger"? Was für andere Projekte? Woher kommt die Idee des Löwenzwingers? "Vertreter der neu gegründeten Genossenschaft Zoologischer Garten (die Betreiberin des Zoos) auf Einkaufstour machten und verschiedene Tiere erwarben." Wo wurden diese Tiere erworben? Bei der örtlichen Tierhandlung? In Afrika? Bei anderen Zoos?
    • "Die Bevölkerung war stolz, dass Zürich endlich auch einen richtigen Zoo besass." Gab es zu diesem Stolz der Bevölkerung eine Meinungsumfrage? Haben da 100% ihren Stolz bekundet?
    • "und der Zweite Weltkrieg setzten dem Zoo stark zu" Welche Schwierigkeiten hatte der Zoo in der neutralen Schweiz?
    • "Mit der Zurschaustellung von fremdländischen Menschen". Was oder wer wurde hier ausgestellt. Wann fanden diese Ausstellungen statt?
    • Mehr Liste als Text im Abschnitt Masterplan 2020
    • Das Kapitel Erreichbarkeit streichen - siehe Wikipedia:Meinungsbilder/Angabe Adressen, ÖPNV und Öffnungszeiten.
    • Dieser Restaurantunsinn "Es werden vor allem Nationalgerichte – insbesondere aus den Südstaaten der USA und der Karibik – serviert" Der Zoo verfügt über mehrere Restaurants wäre eine völlig ausreichende Information. Albern ist IMHO aber schon die Informationsflut im Abschnitt Gelände, wo daraufhingewiesen wird, dass der Zoo auch über Bänke verfügt.
    • Im Abschnitt Tier- und Naturschutz gibt es sehr viele Absätze, die aber nur aus ein bis drei Sätzen bestehen.

Insgesamt bietet der Artikel schon einiges an Informationen, aber die Unterscheidung zwischen enzyklopädisch-relevanten Inhalten und Restaurantspeisekarte fehlt leider noch. --Rlbberlin 23:55, 19. Aug 2006 (CEST)

Die Hausmaus (Mus musculus) ist eine zu den Altweltmäusen (Murinae) gezählte kleine Art der Langschwanzmäuse (Muridae) und als solche ein Nagetier. Sie kommt in fast allen Ländern vor und lebt oft mit dem Menschen zusammen. Sie kann aber auch eine Plage sein und unzureichend geschützte Lebensmittel vernichten.

  • Pro Der Artikel ist informativ, eher groß, richtig und ansprechend bebildert. Außerdem kaum Sprachfehler. Demnach lesenswert. --Spin(ner)osaurus 21:10, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Udimu 22:03, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra - irgendwie nicht so richtig enzyklopädisch formuliert. Die kleinen Schienenfahrzeuge stehen auf Pfefferminz-Schokolade, gut zu wissen! Und zu den natürlichen Feinden im Haus gehört der Mensch... Ähem! Fehlt auch noch 'ne Menge, wieder keine Systematik, keine Anatomie, zu den Labormäusen kann man viel mehr schreiben. - Gancho 23:06, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Der Vergleich mit dem Artikel Hauskatze zeigt, wie viel da noch fehlt. Vor allem der Absatz Hausmäuse und Menschen ist mangelhaft --Arma 23:54, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Die Kritik an der Sprache finde ich überzeichnet. Mbdortmund 12:58, 20. Aug 2006 (CEST)--

Die Unruhen in Osttimor 2006 entzündeten sich am Protest von Soldaten, die aus dem Westen des Landes stammten. Vor allem in der Landeshauptstadt Dili kam es zu Morden und Plünderungen, weswegen mehrere Staaten insgesamt über 2.000 Soldaten nach Osttimor schickten, um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen. Als Folge der Unruhen trat Premierminister Marí Alkatiri auf Druck der Öffentlichkeit zurück.

Teilweise ist der Artikel eine Übersetzung des englischen Artikels, andere Informationen habe ich aus der internationalen Presse zusammengetragen. Immerhin war das ein Monat Arbeit. Der Artikel war fast einen Monat in der Review und hat nun zwei Wochen lang keine Anregungen mehr erhalten. Also möchte ich ihn nun einer kritischeren Leserschaft zur Bewertung stellen.

Neutral, aber mit großen Erwartungen, da Hauptautor. --J. Patrick Fischer 22:27, 19. Aug 2006 (CEST)

pro Sicherlich lesenswert, da gut belegt und ordenlich geschrieben. Es sollte aber noch die Daten entlinkt werden, das lange engliche Zitat übersetzt werden und die Aufzählung der Distrike finde ich auch nicht sinnvoll.--Arma 23:48, 19. Aug 2006 (CEST)

20. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 27. August.

Ein Artikel, der mich absolut überzeugt hat und bei dem ich mich wunderte, dass unten nicht "lesenswert" stand.

++Anghy 13:11, 20. Aug 2006 (CEST)

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

läuft bis 18. August

Ein Parteienartikel, der das Programm der Partei in 15 Zeilen abhandelt, ist m. E. ganz und gar nicht "lesenswert". Was steht denn so im Grundsatzprogramm? Äußerst dürftig, was der Artikel dazu sagt. Wie äußert sich das Grundsatzprogramm in der praktischen Umsetzung? Wo steht die SPD in der gegenwärtigen Tagespolitik? Da haben andere Parteienartikel die Nase um einiges weiter vorne und sind trotzdem oft nur knapp "lesenswert" geworden.

Ich habe bereits vor einigen Wochen einen Überarbeiten-Baustein eingefügt und auf der Disk-Seite gefragt, ob sich jemand des Themas annehmen möchte. Dies war leider nicht der Fall, also gibt's das Wiederwahl-Bapperl.

In meinen Augen kann man hier nicht mehr von einem "Lesenswerten" sprechen.--Q'Alex QS - Mach mit! 20:35, 11. Aug 2006 (CEST)

Ein Lesenswerter darf ja Lücken haben und diese Vergleiche mit anderen Fällen ziehen schon in Löschdiskus nicht. Warum sollten sie es hier tun? Julius1990 08:55, 12. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Bei "Verankerung" und "Richtungen" ist nichts belegt. Gerade bei diesen Punkten wäre das wichtig. Statistik zu Verankerung mit Quelle fehlt. Das Programm ist, wie schon Q'Alex bemerkte, extrem dünn. Auch in "Geschichte" ist wenig belegt. Das lässt Zweifel an der objekiven Darstellung aufkommen. Sätze wie dieser -> Stammwähler fühlten sich durch die Politik der "Agenda 2010" verprellt und blieben der Wahl fern, da es der Bundesregierung bislang nicht gelungen war, ihre entsprechenden Maßnahmen so zu vermitteln, dass sie positiv oder auch nur als notwendig angenommen wurden. bleiben ohne Belege rein persönliche politische Ansicht der Artikel-Autoren. Unschön sind die seitenlange Namenslisten gegen Ende des Artikels. Gruß Boris Fernbacher 09:15, 12. Aug 2006 (CEST)
Ist es sinnvoll, jetzt große Ausbauten zum Berliner Programm von 1989 zu machen, wenn ein neues Grundsatzprogramm in Arbeit ist? Auch wenn das Berliner Programm 1998 nochmal geändert wurde, es wird offensichtlich von der Partei selbst als überarbeitungsbedürftig angesehen. Mithin weiss ich nicht, ob detailliertere Informationen aus dem Berliner Programm in der Tat etwas signifikantes aussagen würden. --OliverH 15:02, 16. Aug 2006 (CEST)
Bis das neue GS-Programm durch ist, kann noch ein Jahr vergehen. Außerdem ist nicht zu erwarten, dass die SPD sich neu erfindet, also muss man halt dann wenn das neue GSP raus ist, den Absatz modifizieren, aber dass das u. U. noch ein Jahr so rum steht, das ist für mich nicht akzeptabel.--Q'Alex QS - Mach mit! 19:21, 16. Aug 2006 (CEST)

Diese Abstimmung läuft bis zum 21. August 2006.

Den Artikel Amische habe ich gerade gelesen und er ist in seiner jetzigen Form (Version vom 14.8.2006, 21.20 Uhr) nicht so lesenswert. Er wurde im September 2005 einstimmig mit vier Prostimmen zum lesenswerten Artikel gewählt (damalige Wahl), damals sah er so aus: Version vom 26.9.2005, 13.22 Uhr; heute enthält er jede Menge Meinungen. Den tendenziösesten Absatz habe ich zwar gerade entfernt, er hatte die Überschrift „Sind die Amischen eine Sekte?“; aber der Absatz Zukunftsaussichten und -prognosen enthält noch viel Kram, der so nicht in einen objektiven Text gehört. Auch der Abschnitt Spiel- und Dokumentarfilme verliert sich zu sehr in unwichtige Details, sein Unterabschnitt Mord im Schilf endet mit dem Satz: „2. hat die Wissenschaft den Wert der erworbenen Immunisierung gegenüber vielen Krankheiten durch den Genuss nicht pasteurisierter Kuhmilch längst bewiesen (der Anstieg an allergenen Reaktionen vieler Menschen wird z.B. vielerorts auf die propagierte bakterienfreie Lebensumwelt zurückgeführt, die es den Menschen nicht mehr erlaubt, resistent zu werden und Antikörper aufzubauen).“ Mir leuchtet nicht ein, was diese Information dort verloren hat. MfG Stefan Knauf 23:17, 14. Aug 2006 (CEST)

  • KontraKontra völlig d'accord! "Lesenswert" ist DAS nicht mehr. --84.142.159.78 09:15, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Lesenswertbapperl entfernen: wer was zu den Amischen wissen möchte, wird durch solch Flickerltexte aus vielen Tasturen leider nicht weiterkommen--mehr als 1000 Tage dabei 18:35, 16. Aug 2006 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 1000 (Diskussion | Beiträge) Uhr 01:25, 17. Aug 2006 (CEST) nur zur Klarstellung)

Pro* Lieber Herr Knauf, wo haben Sie bitte Ihre Kenntnisse her? Woher wissen Sie um die Prognosen über die Amischen, über die Filminhalte etc? Falls Sie also nach dem Motto, dass die Amischen eine liebe Gemeinschaft sind, der wir doch alles nacheifern sollten, verfahren wollen, dann muss natürlich alles Kritische(und dies gibt es!!!) heraus, aber dann ist es nicht mehr objektiv, dann soll ein Traumbild beschrieben werden. Bitte nennen Sie Ihre Quellen, dass etwas tendenziös sein soll! Wie definieren Sie Sekte? Kennen Sie Ernst Troeltsch grundlegendes Werk? Wie gehen Sie damit um, dass Amischen bei einem Kauf eines Auto ein Mitglied bannen, mit den sozialen Folgen, die dann entstehen? Heißen Sie dieses gut, fahren aber selbst ein Auto?... Haben sie den Film "Mord im Schilf" gesehen und wahrgenommen, welcher absurde ideologische Grundsatz im Film eingebaut wurde und typisch amerikanisch ist(die Abschottung von jeglicher Naturbeeinflussung soll angeblich den Menschen helfen, gegen Krankheiten gefeit zu sein, wohingegen gerade die Antikörperbildung dadurch behindert wird...) Mir fällt hier auf, dass die Amischen als etwas dargestellt werden sollen, was sie nicht sind(!!!). Es gibt sogar Kindesmissbrauch unter Amischen, was sie selbst eingestehen, es gab im Jahre 2000 einen Drogenskandal unter den Amischen, hier den jungen Leuten, es gibt Saufexzesse etc., es gibt Eheprobleme(darüber hat "Lancaster New Era" eine lange Artikelserie in 2003 veröffentlicht)usw. Also, wenn Sie etwas beizusteuern haben, etwas Konstruktives außer nur Kritik, seien Sie herzlich willkommen, aber der Grundsatz muss sein "nicht, wie die Amischen für mich sein sollen, so soll´s geschrieben werden, sondern wie sie wirklich sind, so soll´s geschrieben werden". (nicht signierter Beitrag von 87.122.21.51 (Diskussion) WAH 19:14, 16. Aug 2006 (CEST))

  • Kontra Stefan Knauf hat m.E. Recht - das ist ein "schönes" Bespiel dafür, warum ein Artikel in der Wikipedia schlechter werden kann. Viele spätere Zusätze, besonders die "Erörtertung" der Frage, ob die Amischen eine Sekte sind, sind nicht enzyklopädisch. WAH 19:14, 16. Aug 2006 (CEST)

Vielleicht würden Sie jetzt endlich einmal deutlich werden lassen, was schlechter geworden sein soll und was früher so gut war. Kritisieren kann jeder, aber genau darauf hinzuweisen, was zu kritisieren ist, sich einmal anzustrengen und Alternativen aufzuzeigen, selbst eine Position einzunehmen, das ist etwas anderes. Also: Jetzt mal deutlich: In welcher Hinsicht ist der Artikel scheinbar schlechter geworden, geht es um Inhaltliches? Es reicht, das laufend kritisiert wird, aber nichts Konstruktives darauf vom Kritiker folgt. Schreiben Sie doch Teile einmal um und lassen Sie sich durch andere bewerten. Ich möchte jetzt endlich eine Leistung einmal sehen, nicht nur Kritik. Beweisen Sie, dass Sie fähig sind objektiv zu schreiben, es besser zu machen...

Zudem: Nach den internen Hinweisen, die Sie beim Weglöschen wohl nicht gelesen haben, sollen Sie nicht als Erstes Artikelteile löschen, sondern auch sich einmal selbst daran versuchen etc.. Also: Nicht nur etwas zerstören, aber nichts Besseres leisten und letztlich Infos unterschlagen(die psychische Belastung vieler Amischen ist eine notwendige Info, das Problem des Ausschlusses und des darausfolgenden oftmaligen Existenzerstörens ist eine wichtige Info und nicht nur Gerede...), sondern wirklich besser machen. Schreiben Sie doch mal objektiver, wenn Sie so genau wissen, dass etwas nicht lesenswert und subjektiv sein soll. Wenn Sie schon anscheinend wissen, wo´s dran hapert, dann lösen Sie doch diese Stolpersteine! gez. "Der Amisch Artikel Neischreiwer", 16.08.06, 21.36 Uhr (nicht signierter Beitrag von 87.122.60.218 (Diskussion) Uhr 22:01, 16. Aug 2006 (CEST))

Kontra Zu viel Text zu wenige Bilder --Spam 16:17, 19. Aug 2006 (CEST)

Kontra Der Artikel ist klar vom "lesenswert" weg. -- Uhr 23:08, 16. Aug 2006 (CEST)

Kontra und das ist schon sehr schade, denn der artikel gefiel mir mal sehr gut, da ich ihn ausgesprochen einfühlsam fand. der jetzige artikel spottet jeder beschreibung. die größte seuche, das unerträgliche filmgeschwätz, habe ich durch auslagerung entsorgt, so daß die peinlichkeit nicht mehr ganz so offensichtlich ist, mal sehen, wie die filmleute darauf reagieren. vielleicht initiieren die gleich die löschung des ramsches, fänd ich auch nicht zu falsch (das kann ich allerdings nicht veranlassen, ich bin da sachfremd). Denis Barthel aka Denisoliver 23:42, 16. Aug 2006 (CEST)

Na, Denis, da haben Sie sich wohl übernommen. Tragen Sie zum Artikel bei durch konstruktive Hilfe und Beiträge, ändern Sie etwas gezielt ab, aber maßen Sie sich nicht an, Urteile abzugeben, wenn Sie nicht selber zeigen, inwieweit Sie in der Materie sind! Da Sie durch Ihre Machenschaften des Löschens ziemlich viel am Artikel zerstört haben, ist von mir gleich alles übers Filmische herausgenommen worden. Informieren Sie sich über Filmkritiken zum Thema bitte doch woanders. Was Sie unter einfühlsam verstehen, muss noch geklärt werden. Eine wohlwollende Ansicht über die Amischen, ist es das, was Sie meinen? Dies kann aber nicht das Grundprinzip des Artikelschreibens sein, sondern das Streben nach objektiver Darstellung samt allen negativen Komponenten. Dazu gehören auch die Erbkrankheiten, die Strenge.

Außerdem: Wir haben in Deutschland noch immer die Groß- und Kleinschreibung. Halten Sie sich bitte daran! Wenn Sie unsicher sind, kann es nicht heißen, gleich darauf zu verzichten. Schreibfehler sind erlaubt, aber nicht eine absichtliche Nichteinhaltung der Rechtschreibung.

Zudem noch allgemein: Ob dieser Artikel als lesenswert eingestuft wird oder nicht, ist nicht wichtig. Wichtig wäre, wer diese Einstufung vornimmt und da es am fachlichen Wissen mangelt, entscheidet letztlich die Meinung einer oftmals uninformierten Masse über dieses Kriterium. In dieser freien Enzyklopädie entscheidet kein Fachgremium, sondern nur die emotional erfasste Leserschaft, ob sachkundig oder nicht. Meine Pro-Einstufung, ob doppelt oder nicht, dient lediglich der Vorabinformation des Lesers. (nicht signierter Beitrag von 87.122.60.218 (Diskussion) Uhr 11:39, 17. Aug 2006 (CEST))

  1. das filmmaterial wurde von mir herausgenommen, weil es in seiner länge das lemma sprengte, daher wurde das material in separate artikel ausgelagert bzw. in bereits existierende ausgelagert. das ist eine wikipedia-richtlinie, das du diese nicht kennst, zeigt, wie wenig du dich mit dem medium auskennst, in dem du hier so fröhlich drauflosschreibst. Informieren Sie sich über Filmkritiken zum Thema bitte doch woanders.. genau das tue ich ab jetzt, nämlich in den entsprechenden artikeln zu den einzelnen filmen.
  2. wie ich schreibe, geht dich nichts an. wenns dir nicht gefällt, geh doch nach drüben. Denis Barthel aka Denisoliver 11:15, 17. Aug 2006 (CEST)
Ich habe die letzten Änderungen dieser IP zurückgesetzt. contra - der Artikel enthält in der von mir gelesenen Form zwar nicht mehr die heftig kritisierten Abschnitte, wirkt aber immer noch extrem zusammengestückelt und ungeordnet. Bei Abwahl sollte er ins Review gestellt werden, damit ihn vielleicht ein Fachkundiger gliedert und ordnet. -- Azog, Ork von lediglich mäßigem Verstande 09:59, 17. Aug 2006 (CEST)


Zur Rechtschreibung: Die Rechtschreibung ist nicht nur eine von staatlicher Seite aufgezwungene Richtlinie, sondern dient dem gegenseitigen Verständnis in einer Sprachgruppe und erleichtert das Lesen. Es ist auch nicht einfach so, dass der andere dies schon verstehen wird und dann gefälligst selbst aus den Wortzusammenstellungen in einer selbst gewählten Schreibweise den Sinn herauslesen soll. Nein, Höflichkeit und Anstand gebieten es, alte Werte!!!, sich an Normen zu halten und sich zu bemühen, gerade die Rechtschreibung einzuhalten. Nehmen wir das Satzfragment "die alten sagen", gerade hier erleichtert die Rechtschreibung die Bedeutungsfindung: entweder "die alten Sagen" oder "die Alten sagen". Gerade das erbärmliche Abschneiden Deutschlands in der PISA-Studie liegt auch an einem mangelnden Verständniswillen, dass Rechtschreibung notwendig und einzuhalten ist(siehe z.B. die Einträge in Chat-Foren oder die Handy-Sprache). Dies nur dazu. Zeigen Sie, Herr Denis..., dass Sie kompetent in der deutschen Sprache sind. Und wenn Sie etwas zu kritisieren haben, dann zeigen Sie dies nicht lediglich durchs Kritisieren, sondern durch aktive, bessere Beiträge! Mir scheint, dass hier wiederum ******** ************ ihren Senf dazugeben wollen, sich zwar mit dem Wikipedia-Medium auskennen, aber kein Sachwissen über die Rubriken haben. Sie vermeinen dann, einzustufen, ob etwas lesenswert ist, nur nach welchen Kriterien? Dies bleibt sodann auf einem niedrigen Niveau stehen, nämlich auf dem, dass jenes, was einem unverständlich ist, sogleich nicht lesenswert ist, statt sich einmal zu besinnen, ob nicht der eigene mangelnde Wortschatz, der eigene mang. Bildunsghorizont und der eigene mang. Bildungswille gerade dafür verantwortlich sind... (nicht signierter Beitrag von 87.122.60.218 (Diskussion) Uhr 18:50, 17. Aug 2006 (CEST))


Na,Herr Barthel, haben Sie schon wieder am Artikel herumgepfuscht? Ich warte noch immer auf einen Beiträge von Ihnen, der konstruktiv etwas beiträgt, und nicht nur auf Ihre Versuche in selbstgerechter Weise, in anmaßender Weise angeblich Unsinniges, Wegzulassenes etc. herauszunehmen. Wann kommt ein sinnvoller Beitrag aus Ihrer Hand endlich? Wann kommen, wenn Sie sachfremd sind, davon muss ich ausgehen, weil sie es konsequent verneinen, sich zu äußern, zumindest konstruktive Verbesserungsvorschläge? Bisher maßen Sie sich an, inquisitorisch einzuschreiten, aber geben Sie´s doch einfach zu, in erster Hinsicht wohl nach Ihren Gesichtspunkten, wobei sie selbst wikipedische Verhaltensregeln nicht einhalten, z.B. fragen, ob man etwas löschen könnte. Andererseits stellen Sie an Stellen im Diskussionsforum Fragen und Beiträge wieder hinein, die herausgelöscht werden könnten, wenn sie schon gewisse Zeit im Artikel selbst enthalten sind, was ich gestern machte. Dies erlaubt und gebietet auch die wikipedische Verhaltensregel und warum solltes etwas auch doppelt drin stehen? Sie bezeichen es dann als revisorischen Vandalismus, wenn ein anderer etwas löscht und dies wohlbedacht tat. Das Diskussionsforum dient zudem zur aktiven Diskussion und nicht zur ewigen Ablage uralter, längst nicht mehr relevanter Fragen und Sachthemen. Also, Sie können meinetwegen noch so viel herumpfuschen am Artikel wie Sie wollen, besser wird er dadurch nicht(da allein schon die Möglichkeit, dass jeder es kann, auch Sachfremde, schon ein Kriterium ist, warum wikipedische Beiträge nicht an Universitäten belegexemplarisch verwendet werden dürfen und nicht dem wissenschaftlichen Standard entsprechen). Mein Versuch den Artikel auf wissenschaftliche Höhe zu bringen haben Sie durch Ihre inquisitorischen Verhaltensweisen natürlich unterbunden. Nun denn, bisher ist mir noch keine beitragende Leistung Ihrerseits ersichtlich, auf jene harre ich noch. Vielleicht setzen Sie auch wieder ein "Plonk" oder verweisen auf irgendwelche Rechnereinstellungen, die ich zu machen hätte. Das ist aber nicht das Wichtigste. Das Wichtigste ist, wer sich anmaßt hier einzuschreiten, wer sich anmaßt etwas als nicht lesenswert einzustufen, wer sich anmaßt trotz keinerlei Beweises sich zur Sache zu äußern, wer sich anmaßt seine Deutungssicht als objektiv zu bezeichnen, leichtens aber gefangen werden kann in einer selbstgerechten subjektiven Falle. Demnach, unterlassen Sie bitte ihre Zerstörungswerk am Artikel, tragen Sie endlich etwas Konstruktives bei, wie schon gesagt, entweder durch eine ausgefeilten Beitrag oder zumindest Verbesserungsvorschläge. Herr Knauf ging in seiner Email hierbei zumindest ein wenig ein, ahmen Sie dieses Beispiel positiv nach! gez. "Der Amisch-Artikel-Schreiwer", 18.08.06, 14.32 Uhr

Noch ein Nachsatz: Herr Barthel, Sie brauchen auch nicht versuchen, meine Beiträge zu unterbinden. ich weiß über die Amischen Bescheid, die Quellen mögen Ihnen egal sein, ich weiß über das Sektenwesen und Theologie Bescheid, dies mag Ihnen egal sein, und ich weiß worüber ich schreibe, demnach nochmals: Kommen Sie mit konstruktiven Vorschlägen, halten Sie sich an wikipedische Verhaltenshinweise zuallererst selbst! (nicht signierter Beitrag von 123.keinelustzusuchen.456 (Diskussion | Beiträge) ↗ nerdi ¿!  ↗ 19:03, 18. Aug 2006 (CEST))

plonk - jetzt von mir. Shhhhhht! Es bringt nichts. ↗ nerdi ¿!  ↗ 19:03, 18. Aug 2006 (CEST)


So, wie der Artikel momentan dasteht, kann er m.E. nicht lesenswert sein. Es scheint, als hätte immer mal jemand seinen Senf dazugegeben, das Ganze liest sich nun mittlerweile wie eine Materialsammlung zu Thema. Die schlimmsten Schreibfehler hab ich rausgenommen, stilistisch bleibt noch jede Menge zu tun.--84.168.107.179 13:40, 17. Aug 2006 (CEST)