Robert Lewandowski

Polnischer Fußballspieler
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. September 2020 um 17:11 Uhr durch LennBr (Diskussion | Beiträge) (Vermarktung: Unterabschnitt angelegt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Robert Lewandowski (* 21. August 1988 in Warschau) ist ein polnischer Fußballspieler. Der Stürmer steht seit der Saison 2014/15 beim Bundesligisten FC Bayern München unter Vertrag und ist seit 2014 Kapitän der polnischen A-Nationalmannschaft, deren Rekordspieler und -torschütze er ist. Lewandowski gilt als einer der besten Stürmer seiner Generation.[2][3]

Robert Lewandowski
Aufnahme aus dem Jahr 2019
Personalia
Geburtstag 21. August 1988
Geburtsort WarschauPolen
Größe 184 cm[1]
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
1996–1997 Partyzant Leszno
1997–2004 Varsovia Warschau
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2005 Delta Warschau 10 00(4)
2005–2006 Legia Warschau II 6 00(2)
2006–2008 Znicz Pruszków 59 0(36)
2008–2010 Lech Posen 58 0(32)
2010–2014 Borussia Dortmund 131 0(74)
2014– FC Bayern München 190 (162)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
2008 Polen U21 3 00(0)
2008– Polen 112 0(61)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Saisonende 2019/20

2 Stand: 19. November 2019

Lewandowski ist neben Johan Cruyff der einzige männliche Fußballspieler, der ein Triple aus Meisterschaft, nationalem Pokal und UEFA Champions League gewann und gleichzeitig in allen Wettbewerben Torschützenkönig wurde (Meisterschaft: 34, Pokal: 6, UCL, 15).[4]

Karriere

Anfänge in Polen

 
Lewandowski im Trikot von Lech Posen (2009)

Lewandowski stammt aus einer sportlich aktiven Familie. Sein Vater Krzysztof war Junioren-Europameister im Judo, seine Mutter Iwona spielte in der höchsten polnischen Volleyball-Liga. Beide studierten Sport und waren nach ihrer aktiven Karriere als Sportlehrer tätig.[5]

Robert Lewandowski begann mit acht Jahren in Leszno bei Partyzant Leszno mit dem Fußballspielen und war anschließend sieben Jahre in der Jugendabteilung von Varsovia Warschau aktiv.[6] 2005 spielte er beim Viertligisten Delta Warschau und wechselte zum Stadtrivalen Legia Warschau, für dessen zweite Mannschaft er in der 2. Liga zum Einsatz kam.[7] Im Jahre 2006 ging er zum Drittligisten Znicz Pruszków, bei dem er in seiner ersten Saison mit 15 Toren Torschützenkönig wurde und mit ihm aufstieg. In der Saison 2007/08 erzielte er in 32 Spielen 21 Tore und wurde Torschützenkönig der 2. Liga.

Am 18. Juni 2008 unterschrieb Lewandowski einen Vierjahresvertrag beim Erstligisten Lech Posen. Im Qualifikationsspiel zur Teilnahme am UEFA-Pokal am 17. Juli 2008, beim 1:0-Hinspielsieg beim aserbaidschanischen Meister Chazar Lenkoran, erzielte er sein erstes Tor in einem internationalen Vereinswettbewerb. Am 8. August 2008 (1. Spieltag) erzielte er bei der 2:3-Niederlage im Heimspiel gegen GKS Bełchatów mit dem Treffer zum 2:1 in der 67. Minute sein erstes Erstligator.

Im Dezember 2008 wurde Lewandowski zum „Newcomer des Jahres“ in Polen gewählt. Am 19. Mai 2009 gewann er mit Lech Posen den Polnischen Pokal mit einem 1:0 im Finale gegen Ruch Chorzów. Nach der Saison wurde er zur „Neuentdeckung der Saison“ 2008/09 gekürt. Am 25. Juli 2009 gewann er nach dem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen gegen Wisła Krakau auch den Supercup, seinen zweiten Titel innerhalb eines Jahres. Im Dezember 2009 wurde er für die Wahl zu „Polens Fußballer des Jahres“ nominiert, unterlag aber seinem Namensvetter Mariusz Lewandowski.

Borussia Dortmund

 
Lewandowski im Trikot von Borussia Dortmund (2010)

In der Sommerpause 2010 wechselte Lewandowski zum deutschen Bundesligisten Borussia Dortmund, bei dem er einen bis zum 30. Juni 2014 datierten Vertrag unterschrieb. Am 22. August 2010 (1. Spieltag) debütierte er bei der 0:2-Niederlage im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen, als er in der 63. Minute für Sebastian Kehl eingewechselt wurde.[8] Sein erstes Bundesligator erzielte Lewandowski am 19. September 2010 (4. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen den FC Schalke 04.[9][10] Das erste Pflichtspiel in der Startaufstellung bestritt er am 2. Dezember 2010 in der Europa League, als er den verletzten Lucas Barrios ersetzte. In seiner ersten Saison absolvierte er 33 von 34 Bundesligaspielen und trug mit acht Toren zur Meisterschaft bei. Lewandowski kam überwiegend als Einwechselspieler zum Einsatz und war der beste Joker der Bundesligasaison.

In der Saison 2011/12 profitierte er vom verletzungsbedingten Ausfall von Lucas Barrios und bestritt alle Ligaspiele bis zur Winterpause von Beginn an. Mit Borussia Dortmund gewann er 2012 erneut die Meisterschaft, wurde mit 22 Toren drittbester Torschütze und löste Jan Furtok als bislang besten polnischen Torschützen einer Bundesligasaison – Zweiter mit 20 Toren 1990/91 – ab.

Am 12. Mai 2012 erzielte Lewandowski im DFB-Pokalfinale beim 5:2-Sieg gegen den FC Bayern München drei Tore und verhalf dem BVB zu seinem ersten und bis heute einzigen Double. Am 24. April 2013 erzielte er im Halbfinal-Hinspiel der Champions League beim 4:1-Sieg gegen Real Madrid alle Tore für Borussia Dortmund; es waren die meisten Tore, die ein Spieler bis dahin in einem Halbfinale des Wettbewerbs erzielt hatte.[11] Damit ebnete er dem BVB den Weg ins Finale, das am 25. Mai 2013 im Londoner Wembley-Stadion gegen den FC Bayern München mit 1:2 verloren wurde.

Am Saisonende 2013/14 wurde Lewandowski mit 20 Toren erstmals Torschützenkönig der Bundesliga.

FC Bayern München

 
Lewandowski beim Training auf dem Gelände des FC Bayern München (2018)

Zur Saison 2014/15 wechselte Lewandowski ablösefrei zum FC Bayern München, der ihn am 4. Januar 2014 mit einem bis zum 30. Juni 2019 laufenden Vertrag ausstattete.[12] Sein erstes Pflichtspiel für den FCB absolvierte er bei der 0:2-Niederlage am 13. August 2014 im Spiel um den DFL-Supercup gegen den BVB, seinen ehemaligen Verein. Sein Bundesligadebüt für den FCB gab er am 22. August 2014 (1. Spieltag) beim 2:1-Heimsieg gegen den VfL Wolfsburg. Sein erstes Bundesligator für den FC Bayern erzielte er am 30. August 2014, dem 2. Spieltag, beim 1:1 im Auswärtsspiel gegen den FC Schalke 04 mit dem Führungstreffer in der 10. Minute. 2015 gewann er mit der Mannschaft die deutsche Meisterschaft.

Am 22. September 2015 erzielte er beim 5:1-Heimsieg gegen den VfL Wolfsburg als erster Einwechselspieler in der Bundesliga fünf Tore. Innerhalb von acht Minuten und 59 Sekunden drehte er das Spiel nach der 1:0-Führung der Wolfsburger zugunsten des FC Bayern.[13] In nur drei Minuten und 22 Sekunden erzielte er dabei den bisher schnellsten Hattrick in der Bundesliga und auch die Zeiträume für die erzielten vier bzw. fünf Tore sind Rekord. Er ist der 14. Spieler, der fünf Treffer in einem Bundesligaspiel markiert hat, und es war der 16. so genannte „Fünferpack“ der Liga.[14] Sein fünfter Treffer per Seitfallzieher wurde zum Tor des Monats gewählt.

Am folgenden Spieltag, am 26. September 2015, erzielte Lewandowski im Spiel gegen Mainz 05 mit dem Treffer zum 1:0 sein 100. Bundesligator und mit dem 2:0 beim 3:0-Auswärtssieg sein zehntes Saisontor. Zuvor hatte nur Gerd Müller in der Bundesliga nach sieben Spieltagen eine zweistellige Trefferzahl erzielt. Am 4. Oktober 2015 erzielte er beim 5:1-Sieg gegen seinen ehemaligen Verein Borussia Dortmund zwei Tore und stellte mit zwölf Toren in den ersten acht Bundesligaspielen den Rekord von Christian Müller (1964/65) und Gerd Müller (1968/69) ein. Mit neun Treffern in drei aufeinanderfolgenden Bundesligaspielen stellte er einen weiteren Rekord auf. Nach dem 21. Spieltag der Saison hatte er 21 Tore erzielt, die meisten seit Gerd Müller in der Saison 1972/73[15] sowie eines mehr als in seiner gesamten Saison 2013/14, in der er Bundesliga-Torschützenkönig wurde. Am Saisonende 2015/16 wurde Lewandowski mit 30 Toren zum zweiten Mal Torschützenkönig. Er ist der sechste Spieler, der 30 oder mehr Tore in einer Bundesligasaison erzielt hat. In der Saison 2016/17 gelangen ihm erneut 30 Tore. Er ist nach Gerd Müller der zweite Spieler der Bundesligageschichte, der in zwei Saisons jeweils 30 Tore oder mehr erzielte.[16] Im Juli 2017 wurde Lewandowski vom Fußballmagazin 11 Freunde als bester Spieler der Bundesligasaison 2016/17 ausgezeichnet.[17]

Am 13. Dezember 2016 verlängerte er seine Vertragslaufzeit vorzeitig bis 2021.[18] Seinem Strafstoßtor zum 3:0 in der 53. Minute beim 3:1-Sieg zum Saisonauftakt 2017/18 im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen ging der von Videoschiedsrichter Jochen Drees erstmals in einer Bundesligabegegnung durchgeführte Videobeweis voraus. Lewandowski hatte Schiedsrichter Tobias Stieler auf ein von Charles Aránguiz an ihm begangenes Foul aufmerksam gemacht.[19] Am 10. März 2018 traf er dreimal im Bundesligaspiel gegen den Hamburger SV (6:0) und erzielte mit seinem dritten Tor seinen 100. Treffer für die Münchner. Am 6. April 2019 erzielte Lewandowski zwei Tore gegen seine frühere Mannschaft aus Dortmund (Endstand 5:0). Das erste von beiden war sein insgesamt 200. Bundesligatreffer.

In der Saison 2019/20 erzielte er in den ersten elf Bundesligaspielen jeweils mindestens ein Tor und stellte damit einen neuen Rekord auf.[20] Am 10. Spieltag dieser Saison absolvierte Lewandowski beim 1:5 in Frankfurt sein 300. Bundesligaspiel.[21] Beim 6:0-Auswärtssieg in Belgrad im vorletzten Champions-League-Gruppenspiel traf der Pole innerhalb von 15 Minuten viermal und markierte damit den schnellsten Viererpack in der Geschichte der Champions League.[22] In derselben Saison zog er sich einen Anbruch der Schienbeinkante am linken Kniegelenk zu.[23] Am Ende der Saison sicherte er sich mit 34 Treffern zum fünften Mal die Torjägerkanone der Bundesliga – nur Gerd Müller (sieben) gelang dies öfter. Mehr als 34 Treffer in einer Saison gelangen ebenfalls nur Gerd Müller (dreimal; Dieter Müller erreichte ebenfalls 34). Im Finale des DFB-Pokal 2019/20 gewann er seinen vierten Titel und wurde zum fünften Mal Torschützenkönig dieses Wettbewerbs. Damit stellte er einen neuen Rekord auf. In der Saison 2019/20 landete er mit 34 Toren auf Rang 2 der erfolgreichsten Torschützen der fünf großen europäischen Ligen, hinter dem Italiener Ciro Immobile (36 Tore).[24] Außerdem wurde er mit 15 Toren in elf Spielen Torschützenkönig der UEFA Champions League 2019/20, die er zudem mit dem FC Bayern gewann, wodurch das Triple gewonnen wurde.

Sein Vertrag beim FC Bayern läuft bis 2023.[25]

Nationalmannschaft

 
Lewandowski im Trikot der Nationalmannschaft (2018)

Lewandowski debütierte am 10. September 2008 in der A-Nationalmannschaft, die in Serravalle im WM-Qualifikationsspiel mit 2:0 gegen San Marino gewann. Mit dem Treffer zum 2:0 in der 67. Minute erzielte er sein erstes Länderspieltor. Im Eröffnungsspiel der Europameisterschaft 2012 am 8. Juni in Warschau erzielte er beim 1:1 gegen Griechenland das erste Turniertor. Seit Dezember 2014 ist er Kapitän der Nationalmannschaft; er folgte seinem früheren Dortmunder Kollegen Jakub Błaszczykowski nach.[26]

Im EM-Qualifikationsspiel gegen die Auswahl Georgiens am 13. Juni 2015 erzielte er einen Hattrick innerhalb von exakt vier Minuten, den bisher schnellsten Hattrick der EM-Qualifikationsgeschichte.[27] Insgesamt schoss er in 10 Qualifikationsspielen 13 Tore, womit er den Rekord von David Healy in diesem Wettbewerb einstellte. Er verhalf Polen damit zur direkten Qualifikation für die EM 2016 in Frankreich.[28]

Am 12. Mai 2016 nominierte ihn Nationaltrainer Adam Nawałka für den Kader für die Europameisterschaft 2016.[29] Er war Kapitän und kam in allen Spielen der Polen von Beginn an zum Einsatz; in der Viertelfinalpartie gegen den späteren Europameister Portugal erzielte er sein einziges Tor. Wie schon das Achtelfinale gegen das Team der Schweiz (4:5 i.E) wurde auch diese Partie im Elfmeterschießen entschieden; beide Male trat er als erster Schütze für Polen an und war erfolgreich. Dennoch schied das Team gegen Portugal (3:5 i.E) aus.

Am 5. Oktober 2017 erzielte er in seinem 90. Länderspiel, dem WM-Qualifikationsspiel gegen Armenien, das mit 6:1 gewonnen wurde, sein 50. Länderspieltor.[30] In dem Spiel erzielte er drei Tore; mit dem ersten stellte er den 37 Jahre alten polnischen Rekord von Włodzimierz Lubański ein und mit dem zweiten ist er nun alleiniger polnischer Rekordtorschütze.[31]

Bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland gehörte er zum polnischen Aufgebot. Er wurde in allen Gruppenspielen über die volle Spielzeit eingesetzt, blieb aber ohne Torerfolg und schied mit der Mannschaft nach der Gruppenphase aus.[32]

Erfolge

Lech Posen

Borussia Dortmund

FC Bayern München

Auszeichnungen

Privatleben

Seit dem 22. Juni 2013 ist Lewandowski mit der polnischen Karateka Anna Lewandowska (* 7. September 1988; geb. Stachurska) verheiratet, die unter anderem mit der Nationalmannschaft die Goldmedaille bei der Fudokan-Karate-WM 2013 in Prag gewann.[38] Das Paar hat zwei Töchter (* 2017 und 2020).[39]

Lewandowski ist Katholik und engagierte sich 2013 für eine missionarische Initiative in Polen.[40] Seit März 2014 ist er UNICEF-Botschafter (Goodwill Ambassador).[41]

Im Oktober 2017 beendete Lewandowski den Bachelor-Studiengang Sport an der Sporthochschule Warschau mit Auszeichnung. Das Thema seiner Bachelorarbeit (Titel: RL 9. Der Weg zum Ruhm) war seine eigene Karriere.[42]

2017 wurde in der polnischen Stadt Kuźnia Raciborska eine Straße nach ihm benannt.[43]

2018 gab die polnische Post eine Briefmarke mit dem Porträt Lewandowskis heraus. Die Auflage der Briefmarke, die einen Wert von 6 Złoty aufweist und für Großbriefe eingesetzt werden kann, betrug fünf Millionen Stück.[44]

Seit dem 28. September 2019 hält er einen Rekord inne: Er ist der einzige Spieler der Fußball-Bundesliga, dem es gelang, in den ersten 6 Saisonspielen 10 Tore zu schießen.

Lewandowski und seine Frau Anna spendeten während der Coronakrise eine Million Euro.[45]

Vermarktung und Beratung Lewandowskis

Der ehemalige polnische Fußballspieler Cezary Kucharski wurde Lewandowskis Berater, als dieser noch in der dritten polnischen Liga bei Znicz Pruszków spielte. Wenige Monate bevor Kicharski Lewandowski an den polnischen Erstligisten Lech Posen vermittelte, kam ein Beratervertrag zustande, bei dem Lewandowskis seinem künftigen Berater die Hoheit über die Vermarktungsrechte (die Kommerzialisierung seines Namens und seines Bildes zu) mit einer Laufzeit bis zum Jahr 2030 übertrug. Lewandowski überließ Kucharski außerdem seine kompletten Werberechte für eine Einmalzahlung von umgerechnet ca. 14.000 Euro. Im Januar 2010 wurde die Laufzeit auf das Jahr 2020 gekürzt.

Schadensersatzklage seines früheren Beraters

Im September 2020 verklagte Kucharski Lewandowskis Vermarktungsfirma RL Management und fordert indirekt Schadenersatz in Höhe von umgerechnet neun Millionen Euro vom Ehepaar Lewandowski, da er Robert wie auch seiner Frau Anna vorwirft unrechtmäßig diese Millionen aus jener Firma entwendet zu haben, an der auch Kucharski eine Minderheitsbeteiligung trägt.[46]

Commons: Robert Lewandowski – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Robert Lewandowski: News & Spielerprofil – FC Bayern München. fcbayern.de, abgerufen am 17. November 2019.
  2. Robert Lewandowski is finally the undisputed best No9 in the world. In: dreamteamfc.com. 1. November 2019, abgerufen am 25. Juni 2020 (englisch).
  3. Video of 2019/20 Lewandowski goals show he's the world's most complete striker right now. In: givemesport.com. 17. November 2019, abgerufen am 25. Juni 2020 (englisch).
  4. admin: Lewandowski can catch the records of Cruyff and Cristiano Ronaldo. In: JuniperSports. Abgerufen am 18. September 2020 (amerikanisches Englisch).
  5. Marcin Piątek: Kobiety, które wychowały polskich piłkarzy – Babki, matki, trenerki. polityka.pl, 13. Dezember 2013, abgerufen am 28. März 2016 (polnisch).
  6. Łukasz Cegliński: Bajka o Robercie Lewandowskim. warszawa.sport.pl, 11. September 2008, abgerufen am 28. März 2016 (polnisch).
  7. Andreas Bock: Auf den Spuren von BVB-Torjäger Robert Lewandowski – Das ist Polen. 11freunde.de, 16. Mai 2012, abgerufen am 28. März 2016.
  8. Spielbericht Borussia Dortmund – Bayer Leverkusen 22. August 2010. Fussballdaten.de, abgerufen am 28. März 2016.
  9. Spielbericht FC Schalke 04 – Borussia Dortmund 19. September 2010. Fussballdaten.de, abgerufen am 28. März 2016.
  10. Spielanalyse 1. Bundesliga, 2010/11, 4. Spieltag – FC Schalke 04 : Borussia Dortmund. kicker.de, 19. September 2010, abgerufen am 28. März 2016.
  11. Königlicher Albtraum Lewandowski. sueddeutsche.de, 24. April 2013, abgerufen am 28. März 2016.
  12. FC Bayern verpflichtet Robert Lewandowski. Presseerklärung. FC Bayern München, 4. Januar 2014, abgerufen am 28. März 2016.
  13. Patrick Hauser: Lewandowski schreibt Geschichte. Sport1.de, 22. September 2015, abgerufen am 28. März 2016.
  14. Torgigant Lewandowski schreibt Geschichte. FC Bayern München, 22. September 2015, abgerufen am 28. März 2016.
  15. 1. Bundesliga: Mann des 21. Spieltages. kicker.de, abgerufen am 19. Februar 2016.
  16. Tore statt Worte: FC Bayerns Robert Lewandowski jagt die nächste Torjäger-Kanone. kicker.de, 15. Mai 2017, abgerufen am 16. Mai 2017.
  17. 11FREUNDE Meisterfeier 2017, https://www.11freunde.de/meisterfeier/page/1.
  18. Pressemitteilung des FC Bayern München, abgerufen am 13. Dezember 2016
  19. Spielbericht auf kicker.de
  20. Lewandowski bricht ewigen Rekord von Gerd Müller – FC Bayern München
  21. Rekorde, Jubiläen, Kurioses: Der 10. Spieltag in Zahlen, bundesliga.com, abgerufen am 3. November 2019
  22. FC Bayern mit großer Lewandowski-Show zum Gruppensieg in der Champions League, transfermarkt.de, abgerufen am 27. November 2019
  23. DER SPIEGEL: Lewandowski fehlt den Bayern wohl vier Wochen - DER SPIEGEL - Sport. Abgerufen am 26. Februar 2020.
  24. UEFA.com: Europas Toptorschützen 2019/20: Immobile an der Spitze. 29. Juli 2020, abgerufen am 9. August 2020.
  25. FC Bayern verlängert mit Robert Lewandowski bis 2023, fcbayern.com, 29. August 2019, abgerufen am 29. August 2019.
  26. Robert Lewandowski ist Polens neuer Kapitän. t-online.de, 11. Dezember 2014, abgerufen am 28. März 2016.
  27. Lewandowski stellt neuen Rekord auf. weltfussball.de, 14. Juni 2015, abgerufen am 28. März 2016.
  28. Lewandowski’s latest takes Poland to France. UEFA.com, 11. Oktober 2015, abgerufen am 12. Oktober 2015 (englisch).
  29. Szeroka kadra na EURO 2016 Website des polnischen Verbandes, abgerufen am 22. Mai 2016 (polnisch)
  30. pzpn.pl: Robert Lewandowski najlepszym strzelcem reprezentacji Polski w historii!
  31. fifa.com: Deutschland und England jubeln – Polen so gut wie durch
  32. WM-Aus für Polen: Lewandowski rechnet hart mit seinen Mitspielern ab. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 5. Juli 2018]).
  33. Lewandowski VdV-Spieler der Saison. 11freunde.de, 26. Juni 2013, abgerufen am 28. März 2016.
  34. Aubameyang setzt sich die Krone auf ruhrnachrichten.de, 3. Juni 2015.
  35. Nächste Auszeichnung für Lewandowski. 20. Juli 2020, abgerufen am 20. Juli 2020.
  36. Sportschau:Tor des Monats September 2013
  37. Sportschau:Tor des Monats September 2015
  38. Gefährliche Spielerfrau: Anna schlägt zu: Frau Lewandowski ist jetzt Karate-Weltmeisterin Focus Online vom 3. Dezember 2013, abgerufen am 7. August 2017
  39. FC Bayern München: Robert Lewandowski ist Vater einer Tochter geworden. sport1.de, 4. Mai 2017, abgerufen am 4. Mai 2017.
  40. Ich bin katholisch und schäme mich nicht wegen Jesus! kath.net, 26. April 2013, abgerufen am 28. März 2016.
  41. UNICEF people. UNICEF, abgerufen am 30. September 2015 (englisch).
  42. Lewandowski verteidigt erfolgreich Uni-Abschlussarbeit
  43. Robert Lewandowski doczekał się ulicy swojego imienia. In: Sport.pl. (sport.pl [abgerufen am 18. Februar 2018]).
  44. https://media.poczta-polska.pl/pr/393952/poczta-polska-robert-lewandowski-na-5-milionach-znaczkow
  45. „Heute spielen wir alle in einer Mannschaft“ faz.net, abgerufen am 7. Juli 2020
  46. Michael Wulzinger, Christoph Winterbach, Nicola Naber, Rafael Buschmann, Sven Becker, DER SPIEGEL: Fragwürdige Geschäfte des Bayernstürmers: Die Akte Lewandowski - DER SPIEGEL - Sport. Abgerufen am 18. September 2020.