Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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3. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 10. August.

Der Pu’u ’O’o (puʔu ʔoːʔoː, in hawaiianischer Schreibweise „Puʻu ʻŌʻō“, für „Berg des ʻŌʻō-Vogels“, oft auch als als „Puu Oo“ geschrieben) ist ein Schlacken- und Aschenkegel in der östlichen Riftzone des Kīlauea-Vulkans auf den hawaiianischen Inseln. Der Kegel entstand im Zuge der Pu’u ’O’o-Kūpaianaha-Eruption, die am 3. Januar 1983 begann und bis ins Jahr 2006 hinein andauert.

  • pro - ein sehr spannender Vulkanartikel mit einer sehr guten Bebilderung. Mein einziges Problem ist die fehlende Darstellung der hawaiianischen Zeichen, dafür kann aber der Autor nix. Für mich klar lesenswert. -- Achim Raschka 09:30, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Hab viel über Vulkanismus dazugelernt! -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 12:24, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - habe beim Überfliegen eigentlich keine Mängel gefunden. Sollte man allerdings in der Einleitung statt "und bis ins Jahr 2006 hinein andauert" nicht besser "und seitdem andauert" schreiben? --LeSchakal 16:55, 3. Aug 2006 (CEST)
 Ok -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 14:04, 4. Aug 2006 (CEST)
  • pro --h-stt !? 21:07, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro --MacPac Talk 21:14, 3. Aug 2006 (CEST)
  • Pro ausgezeichnet geschrieben und bebildert -- Lecartia Δ 00:32, 5. Aug 2006 (CEST)
  • pro Sehr schön. Kriegt man noch mehr zur Namensgebung raus? Da das ganze ja relativ neu ist, muss es da ja auch eine nachvollziehbare Geschichte zu geben. --Carstor 15:02, 5. Aug 2006 (CEST)
    Na ja, „muss“ ist so’ne Sache, das ist nicht der einzige Berg in der Riftzone des Kilauea, es gibt neben dem Pu’u ’O’o mindestens noch den Pu’u Halulu und den Pu’u Kahaualea. Könnte also auch die Kombination Geologen + Weinflasche gewesen sein. ;)
    Kleine Randbemerkung, weil’s im Review angemerkt wurde und ich nicht da war: Für Informationen nach dem Frühjahr 2005 fehlt mir schlicht eine geeignete Quelle, die Journals auf die ich Zugriff habe, geben nicht viel her und beim USGS finde ich primär Bilder und eine kleine Handvoll Daily Reports, die aber nicht für einen Überblick über die Ereignisse geeignet sind.
    *sich über die vielen Pros freuend*—mnh·· 22:28, 5. Aug 2006 (CEST)
  • pro klar lesenswert, schön bebildert und geschrieben, toll zu lesen --gunny Fragen? 22:33, 5. Aug 2006 (CEST)
  • pro finde ich auch. --Nina 23:26, 7. Aug 2006 (CEST)
  • klares Pro : erstklassig bebildert, ausführlich getextet, keinerlei Fehler gefunden --Geos 14:32, 9. Aug 2006 (CEST)

4. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 11. August.

ATA/ATAPI (Advanced Technology Attachment with Packet Interface) ist eine Schnittstelle zwischen Massenspeicher und Computer. ATA/ATAPI wird beispielsweise in Personalcomputern verwendet, um Festplatten sowie Laufwerke für CD-ROM und DVD anzuschließen.

  • pro - der Artikel ist im Mittelteil zwar etwas arg listenhaft, insgesamt jedoch offensichtlich ziemlich rund. Laienverständlichkeit ist vorhaneden (sonst hätte ich ihn net gecheckt) -- Achim Raschka 23:10, 4. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra - Im Abschnitt "Geschichte" steht plötzlich schon Technik, der Versionen-Teil ist zuviel Übertragungsraten-Liste, zuwenig Verbreitungserklärung. Diese fehlt allgemein, nicht nur reine Entwicklungs-, sondern auch Verwendungsgeschichte, die würde ich als Laie in diesem Artikel am ehesten lesenswert finden. Traitor 11:11, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Erstmal stimme ich Traitor in allen Punkten zu. Außerdem sollte ATA zu SATA und SCSI deutlicher abgegrenzt werden. Wichtig wäre IMHO auch eine Erläuterung des eigentlichen Übertragungsprotokolls (z.B. die wichtigsten Befehle). Die Aufzählung der Version ist zu listenhaft. Die erweiterten Fähigkeiten sollten kurz erklärt werden und nicht zur mittels einer Abkürzung mit Link erwähnt. -- FelixReimann 15:21, 9. Aug 2006 (CEST)

5. August

Das Straßendorf Baitz ist ein Ortsteil der Stadt Brück im Brandenburger Landkreis Potsdam-Mittelmark. Der Ort mit etwa 200 Einwohnern (September 2005) gehört zum Naturpark Hoher Fläming und liegt im Baruther Urstromtal am Südrand des Naturschutzgebietes Belziger Landschaftswiesen, einem in Brandenburg seltenen Durchströmungsmoor.

  • pro - hach, ich liebe diese wunderbaren Beiträge von Lienhard. Diese Beschreibung des 200 Seelen-Dorfes hätte ich zwar auch direkt in die KEA einstellen können, hätte mir damit aber wohl den Zorn des Autors zugezogen ;O) -- Achim Raschka 10:40, 5. Aug 2006 (CEST)
  • pro solche artikel sind der wahre nutzen wikipedias! --Carroy 15:27, 5. Aug 2006 (CEST)
  • pro Wunderschön. --Polarlys 18:42, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Bei mir (aktuelle Firefox-Version) gibt's im Abschnitt Dorfkirche hässliche Überlappungen von Text und Bildern, ein allgemeines Problem? Ansonsten Pro. Traitor 21:53, 5. Aug 2006 (CEST)
Hallo Traitor - ja, soweit ich weiß, handelt es sich um ein allgemeines Problem, das bereits als bug gelistet ist. Als Zwischenlösung hat ONAR einen Befehl eingegeben, der das Problem erst einmal beheben dürfte – wenn nicht, bitte noch einmal trommeln. Gruß --Lienhard Schulz Post 21:07, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Ich kannte den Namen des Autors bisher nicht, werde ihn mir aber nach Lektüre des Artikels merken. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 22:01, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Pro interessantes Trappennest;-) - lehrreicher und gut bebildeter Ausflug aufs Land. Kleinigkeiten und Anregungen
  • Abschnitt Baitzer Bach: Auf einer Skala von eins bis fünf... - Wie ist die Skala definiert (Maximum, Minimum, was bedeutet Schutzwertstufe 3)? Wenn die Schutzwertstufe ein allgemeines Konzept ist: braucht es vielleicht ein eigenes Lemma, auf das verklinkt werden kann?
  • Abschnitt Tourismus: "Reiterausbildung" ist auf Ausbildungsskala verlinkt, die sich aber auf Pferde (nicht auf Reiter) bezieht. Müsste es nicht besser "Pferdeausbildung" heissen?
  • Abschnitt Führungen und Zugang zum Schutzgebiet: da die schweren scheuen Vögel über eine große Fluchtdistanz verfügen, die sie Menschen wahrnehmen lässt, lange bevor diese sie bemerken. - die Fluchtdistanz lässt die Trappen ja nicht die Menschen wahrnehmen. Vorschlag: da die schweren scheuen Vögel über eine große Fluchtdistanz verfügen, die sie vor Menschen fliehen lässt, lange bevor diese sie bemerken.
--ONAR 18:50, 6. Aug 2006 (CEST)
Hallo ONAR, herzlichen Dank für die Korrekturen und Tipps. An die Schutzwertstufen und Definitionen müsste mal ein Fachmann ran - ein entsprechender Artikel, auf den man verlinken könnte, wäre wunderbar. Nach meinem Eindruck gibt es keine einheitlichen Festlegungen. Der verwendete Artikel nimmt keine genaue Definition vor (ich lass es erst mal so stehen, da Stufe drei bei eins bis fünf immerhin ein „mittleres Niveau“ signalisiert). Den Link zum Reitersport habe ich jetzt einfach weggelassen, es gibt nichts richtig Passendes. Auch Reitsport wäre nicht das Wahre, oder? Auch hinsichtlich der „Fluchtdistanz“ hast Du Recht, nur scheint mir der Einwand auf die vorgeschlagene Formulierung genauso zuzutreffen (?), denn die Fluchtdistanz „lässt“ die Trappen ebenso wenig „vor Menschen fliehen“. Vielleicht hat jemand eine Erleuchtung? Gruß --Lienhard Schulz Post 21:07, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - großartig -- Gancho 22:48, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Pro So kann man auch Artikel über kleine Nester schreiben, ganz ohne listenmäßige Erfassung jeder Schule und jedes Vereins, auf das wirklich Besondere/Relevante beschränkt (ohne natürlich Fakten prüfen zu können) -vorbildlich!--Machahn 22:52, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Für diese Ortschronik und die der Nachbardörfer schlage ich Lienhard für den Großen Verdienstorden am Bande des Fläming vor. Ich hoffe er beschreibt noch alle brandenburgischen Käffer, die Fontane links liegen gelassen hat.––Rüdiger Sander 21:36, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Da ich aus der Gegend komme, dachte ich Baitz zu ein wenig zu kennen. Doch das so viel in diesem kleinen Ort steckt wusste auch ich nicht. Kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen. --Idms60 11:28, 8. Aug 2006 (CEST)
  • dickes Pro @Rüdiger, Lienhard beschreibt alle brandenburgischen Käffer wo sich in der Landschaft Trappen verstecken. Langsam fällt's auf. --Suse 20:10, 8. Aug 2006 (CEST)

Der EMW 340 ist ein Pkw des Eisenacher Motoren Werkes. Der EMW 340 gilt als erste deutsche Nachkriegskonstruktion. Dabei handelte es sich um einen weiterentwickelten BMW 326, der mit einem überarbeiteten Front- und Heckbereich versehen wurde. Dieser wurde in den folgenden Jahren noch weiterentwickelt als EMW 340-2 und auch als Kombi-Version in kleinen Stückzahlen gebaut.

  • pro inhaltlich überzeugt mich der artikel. optisch könnte man vielleicht noch was machen. --Carroy 12:58, 5. Aug 2006 (CEST)
  • pro - "Neukonstruktion" und erst recht "erste Nachkriegskonstruktion" ist vielleicht etwas gewagt formuliert, sonst aber ein bereits recht solider Beitrag. Interessant könnte noch die Rolle des EMW als Fahrzeug der frühen DDR-Prominenz und -Funktionäre sein (J.R. Becher z. B. besaß - glaube ich - ein EMW Cabrio). Und die "Entführung" eines EMW inkl. Funktionär nach Westberlin am 17. Juni 1953 ist ja auch recht bekannt. SK 21:35, 5. Aug 2006 (CEST)
  • contra ein sehr schönes Fahrzeug, aber der Artikel hat eindeutige Mängel:
    • Dank der Einleitung des Artikels gibt es jetzt in der Wikipedia zusammen mit dem Borgward Hansa 1500 gleich zwei Fahrzeuge, welche als erste Nachkriegsfahrzeug gelten.
    • Etwas unübersichtlich ist der Bereich Motorräder: "schon die "M72" entstand nach Plänen der "R71" aber gebaut wurde die "R35". Als Laie sind die Zusammenhänge nicht ganz klar. Eine Quelle für BMW-Motorräder waren bei den Sowjets hoch angesehen fehlt leider. Waren nicht angesichts der allgemeinen Warenknappheit alle verfügbaren Fahrzeuge begehrt unabhängig vom Fabrikat? Warum soll gerade diese Marke besonders begehrt gewesen sein und wo ist das belegt?
    • Vermutungen statt Fakten in wahrscheinlich um noch vorhandene Teile aufzubrauchen. und Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen..' oder aber Unbelegtes vom Hörenssagen nicht Werke, wie man oft hört... und aber noch heute hört man alte Eisenacher von "ihrer BMW" reden
    • Sprachliches wie etwa in ...noch nicht so weit, wie man es heute kennt
    • Eher Bedienungsanleitung als Enzyklopädie: muss der Fahrer selbst Hand anlegen, Wollte man dann mit dem Wagen fahren, musste erst warmes Wasser in den Motor eingefüllt werden und sollte man den Motor erst ein paar mal mit der Kurbel durchdrehen
    • Ganz ungewöhnlich ist diese Anmerkung mitten im Artikeltext: (Kommentar des Autors: Allerdings habe ich schon ein Fahrzeug und Bilder von zwei weiteren gesehen, welche diesen Mechanismus hatten. Ob dieser allerdings aus einem BMW 321 oder 326 in den EMW umgebaut, oder noch ab Werk montiert wurde, war nicht zu erfahren.)
    • Was fehlt ist die produziete Stückzahl und der Verkaufspreis. Auch die Verfügbarkeit bzw. Wartezeit wäre interessant.

Der Artikel hat jetzt bereits einiges an technischen und historischen Fakten zu bieten. Sprachlich sehe ich aber noch Entwicklungsmöglichkeiten. --Rlbberlin 07:43, 6. Aug 2006 (CEST)

  • Kontra Neben Ribberlins Kritik gibt es diverse Schlampereien wie unnötige rote Links (Tiefziehblech). Der Begriff Nachkriegskonstruktion ist IMHO falsch, da es sich um "Branding" und Facelift einer Vorkriegskonstruktion handelt. Ich geh gleich mal über den Artikel drüber. --Suricata 08:20, 6. Aug 2006 (CEST)

Die Gallenblase (Vesica fellea bzw. biliaris, lat.: vesica für „Blase“, fellis bzw. bilis für „Galle“) ist ein Hohlorgan der Wirbeltiere und dient der Speicherung und Eindickung der von der Leber produzierten Galle, welche der Verdauung von Fetten im Darm dient. Fälschlicherweise wird auch die Gallenblase selbst oft als „Galle“ bezeichnet.

Ich habe den Artikel über dieses kleine Organ ausgebaut und auch die Anregungen aus dem Review ergänzt und möchte ihn hier zur Diskussion stellen. Zum Thema Literatur: Der Artikel soll v. a. ein anatomisch/physiologischer Grundlagenartikel sein, die Krankheiten sind nur angerissen. Zum angestrebten Sinn fällt es mir schwer, Literatur anzugeben, da der Artikel das Thema weitaus umfassender abhandelt, als das durchschnittliche Lehrbuch, welches nur Teilaspekte dessen enthält. --Polarlys 15:07, 5. Aug 2006 (CEST)

Pro - schöner, m.E. im Sinne des Lemmas vollständiger und solide geschriebener Artikel. Die Literaturfrage ist irgendwie noch nicht zur absoluten Zufriedenheit geklärt: meinetwegen ein Anatomie-Standardwerk angeben. Sinn der Literaturangabe ist nicht nur die Überprüfbarkeit, sondern auch eine Art Empfehlung an interessierte Nutzer. Die Quellen zur Pathologie sind in den entsprechenden Artikeln besser untergebracht. Gancho 17:16, 5. Aug 2006 (CEST)

Für mich steht der Aspekt des Weiterlesens an prominenter Stelle - aber ich ergänz mal den Benninghoff. --Polarlys 18:22, 5. Aug 2006 (CEST)
  • pro umfassend, sehr ordentlich geschrieben und gut illustriert. Damit klassisch lesenswert, finde ich JHeuser 17:34, 5. Aug 2006 (CEST)
  • pro - sehr schöner Artikel udn auch von zoologischer Seite gibt es nix zu bemängeln -- Achim Raschka 18:52, 5. Aug 2006 (CEST)
Warum wohl? ;-) --Polarlys 19:01, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Gefällt mir, nur die Aufzählung am Anfang der Histo würde mir ausformuliert besser gefallen. Lennert B d·c·b 19:06, 5. Aug 2006 (CEST)
War der Versuch einer Übersicht, da ich nicht mit Überschriften u. ä. arbeiten wollte. --Polarlys 17:35, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Laien-Pro toller Artikel --Hufi Rating 19:08, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Pro --Andante ¿! 12:17, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Pro -- ChaDDy ?! +/- 13:56, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Solider Artikel, ohne Frage lesenswert.--Uwe G. ¿⇔? 09:19, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Lesenswert, ohne Widerworte. --Svеn Jähnісhеn 13:01, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Nachdem ich im Review schon gemeckert habe und meine Anregungen umgesetzt wurden jetzt natürlich ein uneingeschränktes Pro vom --Langen 16:52, 7. Aug 2006 (CEST)

Die Charles-F.-Adams-Klasse war eine Klasse von Lenkwaffenzerstörern, die für die United States Navy gebaut wurde. Jeweils drei Einheiten wurden außerdem für die Deutsche Marine und für die Royal Australian Navy auf US-Werften gefertigt. Die ab 1960 in Dienst gestellten Einheiten wurden Anfang der 1990er (USN) respektive um die Jahrtausendwende (andere Betreiber) außer Dienst gestellt. Als Autor:

  • Neutral --schlendrian •λ• 23:51, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Guter Artikel, liest sich gut und ist schön bebildert (für die, die lieber Bilder anschauen als lesen ;-)). Übrigens, da hat´s noch viele rote Links, also noch viele zukünftige lesenswerte schlendrian-Artikel... -- ChaDDy ?! +/- 13:55, 6. Aug 2006 (CEST)
  • pro: gewohnt lesenswerte Qualität --gunny Fragen? 17:22, 9. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Ohne Frage. --SEM 16:39, 10. Aug 2006 (CEST)

6. August

Die Große Wollbiene (Anthidium manicatum) ist eine Bienenart aus der Familie der Megachilidae und gehört damit zu den Solitärbienen. Diese Art fällt durch eine wespenähnliche schwarz-gelbe Zeichnung auf. eingetragen 16:04, 6. Aug 2006 von Benutzer:Doc Taxon; -- JHeuser 19:19, 6. Aug 2006 (CEST)

  • contra - Ein paar Anmerkungen als Laie. Wie schauts denn mit der Verbreitung aus? Sind nun alle Megachilidae Solitärbienen? Oder bedeutet dies, dass sie keine Staaten bilden (was ich mal annehme)? Drohne = Männchen ggf. verlinken. Keine Literatur? mfg --Tigerente 19:29, 6. Aug 2006 (CEST)
  • ohne Votum Da fehlt mir für ein lesenswert die entscheidende Literatur. In dem Büchlein A. Müller, A. Krebs, F. Amiet: Bienen - Mitteleuropäische Gattungen, Lebensweise, Beobachtung. Naturbuch-Verlag, Augsburg, 1997. ISBN 3-89440-241-5 steht noch etliches, was ergänzt bzw. ausführlicher dargestellt werden könnte. Den Abschnitt „Ungewöhnliches“ würde ich in einen allgemeinen Abschnitt „Verhalten“ zusammen mit dem Revierverhalten abhandeln. Kuckucksbiene Stelis punctulatissima? Verbreitung und Lebensraum? Ernährung vielleicht noch einmal extra beschreiben. Nichts für ungut, aber Review wäre gut. -- Zirpe 20:16, 7. Aug 2006 (CEST)

Queen ist eine seit den 1970er Jahren populäre britische Rockband. Die Gruppe ist bekannt für die vor allem im Sport zu Hymnen gewordenen Stücke We Are The Champions und We Will Rock You, sowie operettenhaft überzeichnete Gesangskapriolen, wie sie besonders in Bohemian Rhapsody dargeboten werden. Für diesen Titel produzierte die Band bereits im Jahre 1975 eines der frühesten, erfolgreichen Musikvideos der Musikgeschichte. Mit über 150 Millionen verkauften Tonträgern gehören Queen zu den kommerziell erfolgreichsten Bands. eingetragen 16:50, 6. Aug 2006 von Benutzer:Starwash; -- JHeuser 19:22, 6. Aug 2006 (CEST)

  • Noch ohne Wertung Ich mache mal den Anfang mit einen kleinen Bemerkung, warum mir die Bewerung des Artikels schwer fällt. Er ist unheimlich lang, da weiss ich am Ende nicht mehr, was ich am Anfang gelesen haben. Bei alleine 21 Bildschirmseiten Bandgeschichte streikt langsam mein Hirn. Aber mal so als Tendenz, schlecht ist er nicht. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 09:42, 7. Aug 2006 (CEST)
    Jetzt mit Werung, aber leider eher so'n Brummli. Habe gestern nochmal vergeblich versucht mich einigermaßen durch den Artikel zu Kämpfen. Der Inhalt ist nahezu grandios aber an manchen Stellen zu detailverliebt, und wie Southpark unten so schön sagte „jegliche übersicht erstickt in purer masse“, dem kann ich mich nur anschließen, die Struktur ist viel zu zerfasert, um dem Leser noch eine Hilfe zu sein. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 09:41, 8. Aug 2006 (CEST)
  • noch Neutral. Muss wirklich jedes Jahr einen einzelnen Absatz haben? Außerdem finde ich Überschriften wie "... und wieder Nummer 1" einem Lexikonartikel nicht wirklich angemessen. Ansonsten mag ich ausf+ührliche Artikel, aber das hier scheint mir etwas too much. Julius1990 09:56, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral aus oben genannten Gründen--Stephan 16:11, 7. Aug 2006 (CEST)
  • contra so, ich bin dann mal etwas mutiger. sicher sehr informiert und kenntnisreich geschrieben, aber leider didaktisch und für den leser eine katastrophe. da wird nicht nach wichtig und unwichtig getrennt, die gliederung hilft auch nicht sich im text zu orientieren und jegliche übersicht erstickt in purer masse. und was helfen die inhalte in einem nachschlagewerk wenn sie für den leser so unzugänglich aufbereitet sind? -- southpark Köm ? | Review? 02:24, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist viel zu lang, wie schon weiter oben genannt wurde, weis man am Ende oder schon in der Mitte kaum mehr was am Anfang stand, ist ein richtiger Ausdauerkampf den durchzulesen, außerdem halte ich diese strikte Einteilung in Jahresabschnitte für nicht sehr sinnvoll, man sollte das zusammenstreichen, auf Jahresblöcke mit einem Umfang von 5 - 10 Jahren und wirklich NUR das wichtigste drinlassen.. --J-PG MaL LaCHeN?! 12:53, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra. In Sachen "Struktur" schliesse ich mich den Vorrednern an. Was mich ein wenig irritiert ist die Tatsache, das die Musik an sich _viel_ zu kurz kommt! Diese 1-2 Bildschirmseiten zu "Charakteristika der Musik" ist derart schwurbelig, schwammig und unkonkret, das es schon fast eine Beleidigung dieser wirklich fantastischen Musik ist. Fuer mich ein KO-Kriterium, da die Musik nun mal wesentlicher Inhalt eines Bandartikels sein sollte. --Kantor Hæ? 17:34, 8. Aug 2006 (CEST)
Als jemand, der immer wieder mal das eine oder andere zum Queen-Artikel beigetragen hat, fände ich es sehr schön, wenn sich hier jemand finden würde insbesondere besagten Abschnitt Charakteristik der Musik ein wenig zu überarbeiten und zu ergänzen! --Candyfloss 01:25, 9. Aug 2006 (CEST)
  • Ohne Wertung. Ich teile auch die Kritik, dass der Artikel derzeit nicht leserfreundlich ist - insbesondere durch den sehr langen, zu detailverlorenen und deshalb unübersichtlichen Geschichtsteil. Dass eine Kürzung erforderlich ist, steht wohl außer Streit. Das Problem ist allerdings, dass selbst nach erfolgter Kürzung (wenn alle Album-Artikel geschrieben sind etc.) der Geschichtsteil aufgrund der dreieinhalb Jahrzehnte andauernden Bandkarriere immer noch ziemlich lange sein wird... Mein Vorschlag wäre, einen prägnanten "Überblick"-Abschnitt voranzustellen, der es (auch weniger informierten) Lesern ermöglicht, sich schnell einen guten Überblick zu verschaffen (und damit würden sich m.E. auch die Probleme mit einem längeren Geschichtsteil relativieren). --Candyfloss 01:25, 9. Aug 2006 (CEST)

Die Stress-Kardiomyopathie (auch Tako-Tsubo-Kardiomyopathie, Tako-Tsubo-Syndrom, transiente linksventrikuläre apikale Ballonierung oder Broken-Heart-Syndrom) ist eine seltene, akut einsetzende und oft schwerwiegende Funktionsstörung des Herzmuskels, die vorwiegend bei älteren Frauen auftritt. Die Symptome gleichen denen eines Herzinfarktes und treten meist unmittelbar nach einer außerordentlichen emotionalen oder körperlichen Belastung auf.

Der Artikel wurde bereits Mai 2005 angelegt, er beschreibt ein besonders in den letzten 2 Jahren in der Kardiologie sehr oft besprochenes noch recht "neues" Krankheitsbild, das wir erst seit 15 Jahren als solches erkennen und benennen. Es existiert aber bestimmt schon lange und stellt vermutlich etwa bei jeder 15. weiblichen Person mit Infarktverdacht das eigentliche „Problem“ dar. Ich habe den Artikel im vergangenen halben Jahr immer wieder ein bisschen und zuletzt intensiv aktualisiert. Er stellt jetzt sehr aktuell den vorhandenen Wissensstand dar und ich hoffe, dass er dabei auch verständlich genug ist.

  • neutral als einer der Hauptautoren. JHeuser 19:13, 6. Aug 2006 (CEST)
  • pro Sehr gut zu lesen. --Polarlys 22:22, 6. Aug 2006 (CEST)
  • pro - super Artikel zu einer wenig bekannten Krankheit (gehe mal von mir aus). Gancho 22:58, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Hätte in meinen Augen Lesenswert überspringen und als exzellenter Artikel kandidieren sollen.--Uwe G. ¿⇔? 09:28, 7. Aug 2006 (CEST)
  • pro - klar, wieder mal eine wunderbare Quelle für jeden Laien-Kardiologen (wann bekommen wir das Zertifikat?). -- Achim Raschka 12:58, 8. Aug 2006 (CEST)
  • pro, ich kann mich Uwe Gille nur anschließen, auch ich finde den Artikel bezüglich Bebilderung und Quellenlage eher schon exzellent. Was die Verständlichkeit angeht, so finde ich wirklich nur einzelne Ausdrücke (Systole, Echokardiografie...), die nur verlinkt und nicht mit den deutschen Worten umschrieben sind! --Der Lange 14:28, 8. Aug 2006 (CEST)
Ich finde das völlig i.O. - Kurzdefinitionen sind unscharf, die deutschen Begriffe oft an den Haaren herbeigezogen. Begriffen wie „Systole“ und „EKG“ ist man schon in der Schule begegnet.--Polarlys 16:15, 8. Aug 2006 (CEST)
  • super Artikel - dafür gibts ein Laien-Pro von mir --Hufi Rating 14:30, 8. Aug 2006 (CEST)
  • pro - anschaulich beschrieben, gut bebildert. Nur eine Kleinigkeit: PMID 16858242. Die moegliche Beteilung von Cytomegalieviren sollte erwaehnt werden. --Germit 20:38, 8. Aug 2006 (CEST)
fast schon original research, aber als aktuelle Disk. eingebaut, danke! JHeuser 09:54, 9. Aug 2006 (CEST)
gern geschehen!--Germit 01:23, 10. Aug 2006 (CEST)

Dieser Artikel ist meinerseits zunächst als eine Verlegenheitslösung gestartet worden, weil zu Anfang immer wieder Unfug unter dem Lemma eingestellt wurde. Da mir aber die notwendige Literatur für eine Recherche zur Verfügung stand und der Ort der Handlung nur etwa 15 km von hier entfernt ist, habe ich Schritt für Schritt diesen Artikel über einen unbekannten Teil des Ruhrkohlebergbaus geschrieben und durch Exkursionen an Ort und Stelle das notwendige Bildmaterial beschafft. Ich schätze, dass der Artikel jetzt erst einmal lesenwert ist. --Markus Schweiß, @ 19:37, 6. Aug 2006 (CEST)

  • Pro. Bitte noch einige Daten und Jahreszahlen entlinken sowie Allerweltsbegriffe wie LKW, die hier nicht weiterführend sind. Sonst ein informativer, detaillierter, sachkundiger Artikel.--Alti hex vo binze 22:21, 6. Aug 2006 (CEST)
  • neutral Würde mich über eine Umgestaltung des Konkursverzeichnis freuen (ziemlich viel Bildschirm für, in meinen Augen, „Beiwerk“), ansonsten die schon erwähnte Verlinkung (Beispiele: LKW, Stockwerk, Verfall, Herrenlosigkeit, Jahreszahlen) und einige Formulierungen („Nach dem 1. Wk.“, „Nach dem 2. Wk.“, „Mit anderen Worten ...“. Was meinst du mit „konsequenter Modernisierung“ konkret? Grüße, --Polarlys 22:31, 6. Aug 2006 (CEST)
Ich habe das jetzt die "Trivialentlinkung" vorgenommen und vor allem das Konkursverzeichnis so umgestaltet, dass es weniger Platz braucht. Mit den angemahnten Formulierungsänderungen möchte ich mir aber noch Zeit lassen. --Markus Schweiß, @ 22:58, 6. Aug 2006 (CEST)
  • neutral Technikgeschichtlich schöner Artikel. Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche bleiben für mich einige Fragen offen. Zunächst sind mir Besitzverhältnisse nicht klar, blieb es auch im 19. Jahrhundert bei einer Gewerkschaft (im Sinne des Bergrechts) und wenn ja, wer waren Hauptanteilseigner? Waren es lokale Größen oder große Konzerne? Es ist für 1889 von etwa 100 Bergleuten die Rede, irgendwann später sind es dann deutlich über 1000. Wie erklärt sich die Belegschaftentwicklung und gibt es irgendwelche Statistiken dazu? (Nur am Rande, weil es mit lesenswert Kriterien nichts zu tun hat, es wär schön wenn man so ausführliche Textzitate wie im Text belegen würde).--Machahn 23:22, 6. Aug 2006 (CEST),
Jetzt pro weil der Autor seinem Namen alle Ehre macht und zahlreiche Fakten nachgetragen hat. Vielleicht noch eine Anregung. Der Absatz Neubeginn als Tiefbauzeche ist im Vergleich zu den anderen recht lang, macht nicht ein neuer Absatz über Krisenzeit der 1920er Jahre Sinn? Frohes Schaffen noch!--Machahn 21:40, 7. Aug 2006 (CEST)
Deine Einwände sind da durchaus berechtigt und ich werde das heute einarbeiten. Was den Hinweis auf die Quellen angeht, habe ich das bereits erledigt. --Markus Schweiß, @ 06:48, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Laien-pro; lesenswert ist das imho schon, es ist sehr gründlich recherchiert, ordentlich geschrieben und ausreichend illustriert. Zusätzlich zu Machahns Anregungen (besonders hinsichtlich der Eigentumsverhältnisse) würde ich mir als "Anfänger" für solche Artikel am Anfang mehr Erklärungen zu den Fachbegriffen wünschen (sie sind wohl alle ordentlich verlinkt, aber ich musste bestimmt 30x hin- und herklicken) und ganz am Anfang eine noch schnellere geografische Einordnung (auf der Karte habe ich Bochum erst spät entdeckt, ok, hätte ich auch früher sehen können...). Klasse wäre für mein Vorstellungsvermögen natürlich noch eine Skizze über die (auch vertikale) Ausdehnung der Schächte, Stollen und wie sie sonst noch genannt werden. JHeuser 09:30, 7. Aug 2006 (CEST)
Den Hinweis mit den Fachbegriffen habe ich aufgenommen und ans Ende des Artikels mit Link auf Bergmannssprache ein Glossar eingestellt. Ich denke, dass hilft an dieser Stelle weiter. --Markus Schweiß, @ 12:52, 7. Aug 2006 (CEST)
PS: In Sachen Grubenbild bin ich bereits in Kontakt mit dem letzten Markscheider der südlichen Ruhrzechen. Der Herr hat die in der Literatur angezogenen Bücher geschrieben, vielleicht kommt da ja noch etwas. --Markus Schweiß, @ 13:02, 7. Aug 2006 (CEST)

Gab es bei Alte Haase (zumindest nahe den später abgeteuften Schächten) eigentlich keine Wohnkolonien? Wurden die Stollen nach Abbauende verfüllt? Gab es nennenswerte Bergschäden? Solche Aspekte, wie die Zeche außer durch ihre obertägigen Anlagen sonst noch in der Region "sichtbar" wurde (und heute erlebbar ist), kommen mir im Vergleich zu den technischen Details noch etwas zu kurz weg - aber möglicherweise sind das auch erst Fragen für die nächsthöhere Liga. Der Artikel weckt bei mir auch jetzt schon Kindheitserinnerungen, wenngleich ich mich an Malakoff mit -w nie gewöhnen werde. Darum: lesenswert finde ich ihn schon jetzt, also Pro mit der Hoffnung auf mehr. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 22:06, 7. Aug 2006 (CEST)

Die zweite Frage habe ich sofort erledigen können. Die erste ist außerordentlich interessant, denn es gab keine Wohnkolonien. Die Analyse dieses Sachverhaltes wird in der bäuerlichen Wohnbevölkerung zu suchen sein, die im wesentlichen auf den Bauernhöfen der Umgebung lebten. Womit wir ganz schnell zu der Fragestellung kommen, welche Rolle diese erfahrenen Bergleute eigentlich im Ruhrbergbau spielten, als es in der Emscherzone mit den wirklich großen Zechen losging. --Markus Schweiß, @ 07:00, 8. Aug 2006 (CEST)
Das mit der bäuerlichen Wohnbevölkerung wird für die alten Anlagen und die kleine Belegschaft sicher richtig sein; aber als die Zahl der Kumpel auf 1.000 angestiegen war, ist das für den Raum Sprockhövel eigentlich kaum noch vorstellbar. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 10:58, 8. Aug 2006 (CEST)
Wo das zutreffen könnte das wäre die Außenschachtanlage Niederheide am Rande der Elfringhauser Schweiz, die ebenfalls in den fünfziger Jahren abgeteuft wurde. Ich habe sie im Artikel nicht erwähnt, weil mir die Quellenlage zur Zeit zu dünn ist und im Gelände keinerlei Spuren mehr zu erkennen sind. Was allerdings recht auffällig ist, das sind die einheitlichen Wohnhäuser in der Nähe des vermutlichen Standortes des Schachtes, die allesamt aus den fünfziger Jahren stammen. Träfe meine Vermutung zu, so wäre das die mit Abstand am südlichsten gelegene Zechenkolonie des Ruhrgebietes. --Markus Schweiß, @ 12:41, 8. Aug 2006 (CEST)
Wäre natürlich sensationell - können aber auch Flüchtlingssiedlungen sein. Ist das nicht schon fast Stüter? Muss allerdings einschränkend hinzufügen, dass ich mich nördlich der Linie Herzkamp-Schee kaum noch genauer auskenne. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 14:56, 8. Aug 2006 (CEST)
Sollten wir ggf. besser auf Diskussion:Zeche Alte Haase fortsetzen.
Ich habe die zugehörigen Geokoordinaten dort eingestellt. --Markus Schweiß, @ 22:54, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro. Für Lesenswert so voll und ganz ausreichend. --Pischdi >> 00:24, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro. Man könnte aber noch zusätzlich die bestehenden bergbauhistorischen Wanderwege Alte Haase einarbeiten.--83.135.183.195 09:22, 8. Aug 2006 (CEST)
  • 83.135.183.195 stimme ich zu; von mir gibts auch ein Pro --Hufi Rating 13:16, 8. Aug 2006 (CEST)

Die Uferschnepfe ist eine Vogelart aus der Familie der Schnepfenvögel (Scolopacidae). Uferschnepfen sind Langstreckenzieher und brüten vorwiegend auf Feuchtwiesen. Die Art steht sowohl in Deutschland als auch international auf der Roten Liste der bedrohten Tiere.

Als (zur Zeit) Hauptautor stimme ich natürlich nicht mit ab. -- juonline 20:40, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Nachdem ich noch diverse formale/stilistische Kleinigkeiten verändert habe, halte ich den Artikel als ornithologischer Dreiviertellaie für gelungen und lesenswert. -- Fice 00:58, 7. Aug 2006 (CEST)
  • pro für lesenswert. Der Artikel ist sehr schön geworden.
Einfach mal ein erweitertes Review: Mir fehlt etwas mehr zu den ökologischen Ansprüchen der Art. Es existieren etliche Aufsätze dazu, wie die Bruthabitate der Wiesenvögel und insbesondere auch der Uferschnepfe im einzelnen ausgestattet sein müssen. Beispielsweise ist für die Uferschnepfe eine Kombination lückiger Feuchtwiesen im Verbund mit Senken, Blänken Tümpeln und abgeflachte Grabenränder wichtig (verschiedene Strukturen eben). Auch gemähte Wiesen in der Nachbarschaft scheinen von Bedeutung zu sein.
hab was mehr reingesetzt. bin aber noch nicht ganz zufrieden damit.

Es fehlen noch zum Beispiel die letzten Bruthabitate des Vogels an der Mittleren Elbe. Insgesamt durch die Beispiele aus den Niederlanden etwas niederlandelastig.

habe ich versucht zu verbessern, weniger NL, mehr DE :)

Zu den Küken: Ist die wichtigste Gefährdungsursache der frühen Mahd nicht eher, dass die Tiere getötet werden und nicht, dass die Insekten fehlen?

da habe ich wohl vor Bäumen den Wald nicht gesehen... erledigt.

Zweitens durch die intensive Nutzung der Wiesen werden die Halme schließlich so hoch, dass die überlebenden Jungtiere nicht mehr an die Nahrung reichen?

hmm, da habe ich nicht wirklich was zu finden können, ganz im Gegenteil ist mir bekannt, das die intensiv genutzten Wiesen mehr Nahrung bieten (natuerlich artenaermer), sowohl für Adulte als auch Juvenile Vögel. Die Höhe, naja, schwirren die Viecher nicht über die ganze Höhe von so einem Grashalm herum? Das einzige, was mir dazu einfallen will, ist dass Jungtiere Schwierigkeiten haben, zu Fuss durch dichten Grassbewuchs zu laufen, und intensive Wiesen sind meist dichter...
Literatur dazu:
  • Schoppenhorst 1989: Habitatwahl und Reproduktionserfolg verschiedener Wiesenvogelarten im Niedervieland, Bremen/Wesermarsch. -Münster (Universität Münster, Diplomarbeit),
  • Andrezke et. al. 1989: Die Brutvögelund landwirtschaftliche Nutzung des Bremer Blocklandesim Jahr 1989. - Bremen (Deutscher Bund für Vogelschutz) 104 S.,
  • Kirchner 1969: Die Uferschnepfe. Wittenberg Lutherstadt, Neue Brehm-Bücherei 413.
  • Alternativ in starker Zusammenfassung siehe auch: * G. Rosenthal, J. Hildebrandt, C. Zöckler, M. Hengstenberg, D. Mossakowski, W. Lakomy, I. Burfeindt: Feuchtgrünland in Norddeutschland. Ökologie, Zustand, Schutzkonzepte. Angewandte Landschaftsökologie: Heft 15, Bundesamt für Naturschutz, Bonn-Bad Godesberg, 1998, 289 Seiten. ISBN 3-89624-314-4
Mit diesen Ergänzungen wäre m.E. auch eine Exzellenz drin. Liebe Grüße -- Zirpe 08:52, 7. Aug 2006 (CEST)
mit bestem Dank (hast du eventl. eine dieser Veröffentlichungen als .pdf? Vor allem die Arbeit von schoppenhorst ist hier schwer zu beschaffen...), und die Exzellenz gehe ich lieber langsam an, vorher kümmere ich mich lieber noch um Kiebitz, Knutt und Kampfläufer, die sind IMHO hier viiiiel zu kurz geraten :) --juonline 21:37, 7. Aug 2006 (CEST)
  • pro - gefällt mir gut. - SK 22:21, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - sehr viel besser als der niederländische uferschnepfe artikel auf wikipedia.nl-- Freek55 15:16, 9. Aug 2006 (CEST)

7. August

Steinitz war der erste international anerkannte Schachweltmeister

--BillTür 01:09, 7. Aug 2006 (CEST)

Kontra: die einzelnen Kritikpunkte:

  • Die Einleitung ist zu kurz geraten.
  • Die Unterüberschrift "Wien" verwirrt, da die Geschichte eigentlich in Prag beginnt. Außerdem wirken die Überschriften durch die reine Nennung des Aufenthaltsortes zu kurz und bringen deshalb keine ausreichende räumliche Abgrenzung.
  • falsche typographische Zeichen, weshalb die Ergebnisse unruhig wirken
  • nicht alle Jahreszahlen sollten verlinkt werden
  • In London lesen wir: "Anschließend siegte er überlegen in zwei Turnieren: Dublin 1865 und London 1866.", doch ein paar Sätze später: "Tatsächlich gewann Steinitz damals jeden Wettkampf, den er spielte, aber ein Turniersieg blieb ihm lange verwehrt"
  • Der Unterabschnitt Eröffnungstheorie könnte mit Schachdiagrammen für den durchschnittlichen Leser, der die reine Notation nur mühsam nachvollziehen kann, aufgelockert werden. Dies würde auch ein wenig Farbe in den durch die SW-Fotos doch eher grauen Artikel bringen. Weiters sollte statt "1. e2-e4 e7-e6 2. d2-d4 d7-d5" besser nur "1.e4 e6 2.d4 d5" stehen, da es ruhiger wirkt und fast gleich verständlich ist (wer mit der zweiten Variante nichts anfangen kann, den interessiert die erste auch nicht).
  • Die Liste der Turnier- und Wettkampfergebnisse ist einfach zu fett.

Abschließend gesagt, der Artikel hat Potenzial, ist allerdings von lesenswert noch ein bisserl entfernt. --LeSchakal 12:13, 7. Aug 2006 (CEST)

Kontra wegen den von LeSchakal genannten contra-Punkten. Sollte das behoben werden, geb ich gern ein pro her. --Hufi Rating 12:26, 7. Aug 2006 (CEST)


  • "In London lesen wir: "Anschließend siegte er überlegen in zwei Turnieren: Dublin 1865 und London 1866.", doch ein paar Sätze später: "Tatsächlich gewann Steinitz damals jeden Wettkampf, den er spielte, aber ein Turniersieg blieb ihm lange verwehrt""
Für mich als Kritikpunkt unverständlich, weil die Chronologie klar aus dem Text hervorgeht
Der nachfolgende Satz: "Erst in London 1872 und Wien 1873 konnte er seine ersten Turniersiege erringen" steht dann aber schon klar im Widerspruch zu der ersten angeführten Aussage. --LeSchakal 13:58, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Die Sache mit den Jahreszahlen ist eigentlich egal, oder? Vielleicht war das ein geschichtsbewußter Wikianer :-)
Mir persönlich ist eine intensivere Verlinkung auch lieber, da hauptsächlich dadurch die Vorteile einer e-Enzyklopädie zum Tragen kommen. Viele sehen das allerdings anders und auf die Jahreszahlen, die ich selbst seltenst anklicke, kann ich kompromissbedingt gerne verzichten. Im Grunde genommen hast du aber Recht; mir ist es egal. --LeSchakal 13:58, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Bei den anderen Gesichtspunkten gebe ich dir recht. Ich knie mich bei Gelegenheit mal drüber... Feedback erwünscht!--BillTür 12:45, 7. Aug 2006 (CEST)
Noch ein Nachtrag: Die Geschichte mit der Partie gegen Gott, dem er einen Bauern vorgeben wollte, könnte man, so es Belege dafür gibt, auch noch einbauen. --LeSchakal 14:15, 7. Aug 2006 (CEST)

Da gibt es noch so einiges was man einbauen könnte... z.B. Beiträge zum Endspiel, Bedeutung des Läuferpaars, usw. Leider habe ich in meiner Einzimmerwohnung meine Schachbücher nicht da... Wenn jemand Quellen hat... --BillTür 16:30, 7. Aug 2006 (CEST)

RT 125 ist die Bezeichnung eines Motorrades, welches von 1939 bis 1964 von verschiedenen Herstellern gefertigt wurde. Die Abkürzung RT steht für Reichstyp. 125 steht für die aufgerundete Hubraumgröße in Kubikzentimetern. Konstrukteur des Motorrades war Hermann Weber.

  • Neutral als einer der Hauptautoren Idms60 13:08, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Wurden denn auf die Vorschläge aus dem (kurzen) Review in irgend einer Form eingegangen? --TP12 14:04, 7. Aug 2006 (CEST)
na dann: Pro auch wegen der tollen Bilder. -- TP12 14:57, 7. Aug 2006 (CEST)
  • neutral bis contra; was es genau ein reichstyp ist verstehe ich noch nicht ganz. ein paar formulierungen wie: von den Engländern kopiert sind fragwürdig. welche engländer? alle? die feinde deutschlands? fettungen sollten noch raus und weblinks im text sind auch unerfreulich. --Carroy 17:23, 7. Aug 2006 (CEST)
  • reichlich knapp lesenswert Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 0 (technik) - 5 (wirtschaftsgeschichte der zeit)
    • Einleitung: Definiert das Thema zwar, ist aber keine Zusammenfassung des Artikels, die das wichtigste enthalten sollte, was im Artikel steht. Da der recht kurz ist, ist das noch verschmerzbar, aber auch nicht wirklich gut.
      • Ist zwar ein bißchen pingelig aber nach RT 125 ist die Bezeichnung eines Motorrades, würde ich einen Artikel über die Bezeichnung vermuten und nicht über das Motorrad.
    • Links: gut
    • Stil:
      • Extrem viel wurde und man. Wer da denn nun bei der Entwicklung oder bei den Entscheidungen was gemacht oder beschlossen hat, bleibt zumindest am anfang vollkommen im dunklen. Die Einleitung verrät mir noch, dass "Hermann Weber" das Motorrad entworfen hat - aber wer ist Hermann Weber?
Der Konstrukteur des Motorrades, Hermann Weber, wurde mittlerweile reingestellt. --217.82.178.163 12:03, 10. Aug 2006 (CEST)
      • Es irritiert mich, dass bei diversen Modellweiterentwicklungen zwar jeweils angesprochen wird, dass Fehler behoben werden, diese Fehler aber vorher nie im Text aufgetaucht sind und das im Text jeweils aktuelle Motorrad geradezu makellos zu sein scheint.
    • Bilder: Da der Artikel schon recht technisch ist, wäre die ein- oder andere Detailaufnahme vielleicht nicht das schlechteste anstatt immer wieder ganze Motorräder zu bringen. Aber ansonsten gut.
    • Inhalt: Technisch soweit ich mit meinen bescheidenen Kenntnissen beurteilen kann, tadellos. Aber alles drumherum, jedes warum, wie war der Kontext, welche Alternativen gab es, fehlt vollkommen.
      • Sorry, aber der Artikel ignoriert das Thema so dermassen auffallend, aber Die ab 1940 gebaute Maschine war so etwas wie ein "Volksmotorrad", das sich jedermann leisten und auf das man sich jederzeit verlassen konnte. Sie vereinbart die Wirtschaftlichkeit eines Leichtkraftrades mit 100 cm³ mit den Fahrleistungen einer 200 cm³ Maschine (welche damals steuer- und führerscheinfrei zu fahren waren). Sie ist (für damalige Verhältnisse) eine kleine und recht sportliche Alltagsmaschine. Deutschland? 1940? War das nicht was?
      • Ähnlich bei der Wehrmacht - was hat die mit den 12.000 Motorrädern gemacht, die sie bekommen hat?
    • Belege: Das was man angesichts des Artikels erwarten würde.
    • Fazit: Sehr grenzwertig, da das Umfeld doch extrem ausgeblendet wird. Andererseits bin ich ja Anhänger der Regel, dass es hier um den Kernbereich des Themas gehen sollte und der ist mE gut abgedeckt.-- southpark Köm ? | Review? 02:21, 8. Aug 2006 (CEST) Erläuterung
  • Danke für die konstruktive Kritik.
Im Text steht aber nichts von etwaigen verbesserten Fehlern des Vorgängermodells, sondern von Weiterentwicklungen. (Trapezgabel → Telegabel).
Das 1940 in Deutschland „etwas“ war ist auch mir bewusst. Das Motorrad wurde aber bis 1941 in der Zivilversion gebaut. Wie auch andere zivile Fahrzeuge (z.B. BMW R 51).
Was die Wehrmacht mit ihren 12.000 Modellen gemacht hat weiß auch ich nicht genau - ich war nicht dabei. Es gibt darüber hinaus auch sehr wenig (bis gar keine) Literatur und nur wenige in Deutschland fahrende Maschinen (man könnte jetzt Vermutungen anstellen). Bevor ich spekuliere lasse ich die Aufagbenfelder und Truppenteile aber außen vor. --Idms60 11:10, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro, den oben genannten Kritikpunkten zum Trotz erfüllt der Artikel die Kriterien. Der Artikel sticht aus der Vielzahl der Motorradartikel heraus. Diese bestehen oftmals nur aus Listen und technischen Daten. Dieser Artikel ist reich bebildert und schildert die einzelnen Entwicklungsphasen des Motorrads anschaulich. --TsTs 21:39, 8. Aug 2006 (CEST)
  • dito pro - mindestens ein sehr guter Anfang. Man könnte noch die zahlreichen Mitbewerber im Marktsegment nennen (NSU etc.). "Volksmotorrad" könnte man noch differenziert darstellen (um 1950 musste ein Arbeiter noch sehr lange selbst für eine solche einfache Maschine schaffen). Die jeweils aktuelle Steuergesetzgebung u. ä. spielte bei Erfolg solcher Modelle natürlich auch eine große Rolle. Tempus hüpft teilweise noch etwas hin und her wie ein Leichtkraftrad auf Kopfsteinpflaster SK 21:55, 8. Aug 2006 (CEST)

Die Dornbirner Ache ist ein Fluss, der das Gemeindegebiet der österreichischen Stadt Dornbirn (Vorarlberg) durchquert. Der Fluss ist neben der Bregenzer Ach einer der wichtigsten Abflüsse für die kleineren Gebirgsbäche des vorderen Bregenzerwalds.

  • Neutral, als Hauptautor. Würde mich freuen, wenn euch der Artikel gefällt. Falls nicht ist das auch kein Beinbruch. Ist schließlich meine erste Lesenswert-Kandidatur... Lg Plani 17:58, 7. Aug 2006 (CEST)
  • hm... ich einige mich jetzt mal mit mir selber auf Pro. Der Artikel macht einen soliden Eindruck, die Sprache ist wohl gewählt und die Bilderung abwechslungsreich. Einzig negativ ist mir die teilweise zu detaillierte Beschreibung aufgefallen. Aber das soll einem Bapperl ja nicht entgegenstehen. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 13:47, 10. Aug 2006 (CEST)
  • knappes Pro: die Literaturverweise gehören ans Ende des Artikels und nicht in die Diskussion; Etymologie wäre interessant; bei einigen Links ist der Bezug fraglich. Sonst schöner und ansprechend geschriebener Artikel - Gancho 16:20, 10. Aug 2006 (CEST)

"Die Inselzelltransplantation oder auch Inseltransplantation ist ein chirurgisches Therapieverfahren zur Behandlung des insulinpflichtigen Diabetes mellitus. Dabei werden den Patienten Langerhanssche Inseln aus der Bauchspeicheldrüse von Organspendern implantiert, in der Regel in das Blutgefäßsystem der Leber."

  • pro, weil der Artikel sehr aktuell und ausführlich alles Wissenswerte darlegt, dabei sehr angenehm zu lesen und auch verständlich ist. Illustrationen findet man leider keine (Hauptautor Uwe ist damit unzufrieden, aber ich finde, dass bei einem solchen Thema eigentlich nur ein Foto der Transplantation selbst richtig sinnvoll wäre, das wäre in diesem speziellen Fall dann aber schon eher was für "exzellent"). JHeuser 19:36, 7. Aug 2006 (CEST)
  • pro - Zur Illustration: man könnte das Bild der Pankreas nehmen, im Statistikteil vielleicht 'ne Grafik einbauen etc. - insgesamt sehe ich es aber wie JHeuser - sinnvolle Illustrationen zu finden ist nahezu unmöglich und im Zweifel lieber verzichten als Notlösungen einbauen. -- Achim Raschka 23:31, 7. Aug 2006 (CEST)
    • Das Bild aus Gray's Anatomy finde ich schon wegen der englischen Beschriftungen nicht so optimal. Dazu kommt der aus meiner Sicht detailarme graue Stil der Zeichnung. Commons habe ich schon rauf und runter gesucht. Im Artikel en:Islets of Langerhans gibts zwar eine mikroskopische Aufnahme, die ich aber auch nicht für sehr gelungen halte. Zur Not muss Kollege Sansculotte ran und eine Schemazeichnung einer Insel anfertigen, oder einer unserer Ärzte haut einem Patienten eine Spritze in den Bauch und macht davon ein Foto :). --Uwe 23:49, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - sehr klar beschrieben. Bilder sind nicht unbedingt nötig, das Pankreas schon gar nicht, weil's ja eben nicht in toto transplantiert wird. Gancho 15:02, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Eine einfache histologische Darstellung (H.E.) kann ich liefern, Hämalaun wäre auch möglich. Für ersteres mal bitte bei mir auf den Commons gucken, für die andere Abb. ggf. melden. Die Qualität ist aber IMHO nicht die beste. Grüße, --Polarlys 16:31, 8. Aug 2006 (CEST)
    • Kannst Du mal den Link zu dem Bild auf Commons nennen? Ich kann dort mit verschiedenen englischen und deutschen Suchbegriffen nichts finden. Und wenn das mit dem zusätzlichen Bild keine Umstände bereitet, dann wäre es toll, wenn Du es mal hochlädst zum Anschauen. Wenn eines von beiden Bildern eine Insel recht ansehlich zeigt, passt es meiner Meinung nach in den Artikel. --Uwe 09:58, 9. Aug 2006 (CEST) er meint dieses, ich find's gut! JHeuser 10:20, 9. Aug 2006 (CEST)
      • Schick, dat nehmen wir. --Uwe 10:34, 9. Aug 2006 (CEST)

8. August

Hieronymus Münzer oder Monetarius (* ca. 1447 (1437?) in Feldkirch (Vorarlberg); † 27. August 1508 in Nürnberg) war ein Humanist, Arzt und Geograf in Nürnberg. Er war Mitverfasser der Schedel'schen Chronik.

Seine Eltern waren Heinrich († 1463?) und Elisabeth Münzer. Hieronymus Münzer studierte ab 1564 an der Universität zu Leipzig und erlangte hier 1470 das Magister Artium. Danach hielt er Privatvorlesungen ab. Daneben studierte er aber auch Medizin, setzte nach kurzer Lehrtätigkeit an der Lateinschule in Feldkirch 1476 dieses Studium in Pavia fort und promovierte dort 1477 zum Doktor der Medizin.

Vorschlag kam von Roderichi - nachgetragen von Gancho 15:07, 8. Aug 2006 (CEST)

Dickes contra. Der Artikel enthält eine erlesene Blüte wie erlangte das Magister Artium und schafft es weiterhin, in dem außerordentlich kurzen Abschnitt über das Werk einen Reisebericht zu erwähnen, zu dem die Reise zusammenhanglos erst später nachgeliefert wird. Ebenso liefert Münzer gleich zweimal eine Landkarte für die Schedelsche Weltchronik. Wenn man diese Redundanzen streicht (auch der Abschnitt Leben enthält solche), dann bleibt ein sehr mageres Artikelchen zurück. Bitte überarbeiten. --Sigune 02:56, 9. Aug 2006 (CEST)

Kontra Dieser Artikel stand im Juni schon mal in der KLA, damals war er in sehr bescheidenem Zustand. Inzwischen ist er schon deutlich verbessert, aber Lesenswert sehe ich noch nicht. Der Stil in der zweiten Hälfte ist etwas dürftig. Die Verlinkung könnte auch mal überprüft werden. Lieber Roderichi, es empfiehlt sich, Artikel vor der Kandidatur ins Review zu stellen, wenn man selber nicht weiterkommt. - Gancho 16:31, 9. Aug 2006 (CEST)

Gewiss ist der Artikel (noch) zu zart für KLA-Gewitter, deshalb contra (ich habe übrigens - die Einwände berücksichtigend - in den Artikel unterdessen eingegriffen). Gleichwohl finde ich, dass Sigune ihn etwas hart beurteilt, ich finde (und fand auch vorher) ihn schon mehr als ein "mageres Artikelchen". Er hat ein interessantes Sujet, eine weiterführende Literaturliste und ist nicht leichtfertig angegangen worden - Ganchos Rat an den Hauptautor kann ich unterstreichen. Nur Mut, Roderichi! --Felistoria 21:58, 9. Aug 2006 (CEST)

Die deutsche Insel Hiddensee liegt westlich von Rügen in der Ostsee. Der Name „Hedinsey“ taucht bereits in den Jüngeren Edda und in der „Historica Danica“ des Saxo Grammaticus auf und bedeutet soviel wie „Insel des Hedin“.

  • Pro, lesenwert, informativ, wird kontinuierlich weiter ausgebaut. --Alma 07:00, 8. Aug 2006 (CEST)
  • pro, deutlich lesenswert, hervorragende Bebilderung, die Qualitätsoffensive greift also auch in McPom.--Kresspahl 08:57, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Es fehlt noch ein wenig Feinschliff, lesenswert aber allemal! --Schiwago 12:07, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro „Laut Satzung der Gemeinde müssen Waren, die ein Gewicht von zwei Tonnen nicht überschreiten, mit Pferd und Wagen transportiert werden.“ Wieder was gelernt! Eindeutig lesenswert. -- Lecartia Δ 12:24, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Auch wenn wir hier nicht bei den Exzellenten sind, so fehlen mir doch noch eine ganze Reihe Informationen, die ich für grundlegend erachte. Beispielsweise erfährt man nur wenig über die Bevölkerung, etwa die Einwohnerentwicklung, die gerade bei einem so abgelegenen Flecken Land interessant wäre. Religion und Sprache werden zwar angedeutet („Obwohl Neuendorf nur sechs Kilometer von Vitte entfernt liegt, sprechen die Einwohner einen anderen Dialekt“), aber nicht richtig behandelt. Mich hätte zum Beispiel interessiert, ob das Niederdeutsche evtl. aufgrund der Abgeschiedenheit auf Hiddensee noch fest verankert ist, auch bei der jüngeren Bevölkerung. Die Geografie ist mangelhaft, ihr wird nicht mal ein eigener Abschnitt gewidmet. So wird etwa bei Kloster das Hochland mit der höchsten Erhebung der Insel genannt. Aber wie hoch ist denn die zum Beispiel? Und wie ist die Insel überhaupt entstanden? Außerdem habe ich mal von einer Studie gehört, wonach Hiddensee auseinander zu brechen droht. Darüber lese ich hier auch nichts. Wie sieht's mit dem Klima aus? Tiere? Pflanzen? Vom Hörensagen weiß ich, dass es auf Hiddensee Giftschlangen geben soll. Im Artikel nichts davon. Dagegen müssten die technischen Daten zu den Leuchttürmen meiner Meinung nach nicht unbedingt im Hauptartikel stehen, sondern sollten besser ausgelagert werden. Auch wenn wir „nur“ bei den Lesenswerten sind, reicht mir das noch nicht.--Jungpionier 16:56, 8. Aug 2006 (CEST)
jetzt Neutral - zur Begründung: Geografie, Geologie, Klima, Flora und Fauna wurden ergänzt, daran gibt es nun von meiner Seite nichts mehr zu meckern. Auch die sprachliche Überarbeitung hat dem Artikel gut getan. Allerdings finde ich noch immer, dass Informationen über die Bevölkerung (Sprache bzw. Mundarten, Religion usw.) zu spärlich fließen. Bildungs- und Gesundheitswesen werden zwar im Geschichtsteil angeschnitten, aber ich wüsste schon noch gerne, wie die aktuelle Lage ist, etwa ob es auf Hiddensee ein Gymnasium gibt oder ob man dafür nach Rügen muss. Rlbberlin hat auch einige Schwachstellen im Geschichtsteil angesprochen, die noch behoben werden sollten.--Jungpionier 17:57, 9. Aug 2006 (CEST)
Sicher lässt sich noch einiges herbeitragen, aber bedenke, dass bei einer so kleinen Insel mit 1000 Einwohnern keine aufregenden Dinge passiert sein werden. Na, mal sehen... --Schiwago 23:10, 9. Aug 2006 (CEST)
  • contra "Man sollte in der Hauptsaison ohne fest gebuchte Unterkunft auf keinen Fall mit der letzten Fähre anreisen." Reiseführerhinweise gehören ins wikitravel und das Branchenverzeichnis jedenfalls nicht in die Lesenswerten (einen Pressefachhandel, der auch Spielwaren und Strandartikel verkauft. und Hausmeisterdienste, die auch kleinere Reparaturen übernehmen etc.) 1946 wählten 70 % die SED, wieviele 1933 die NSDAP und wie wird seit 1990 auf Hiddensee gewählt? Insgesamt fällt der Geschichtsteil insbesondere für die Abschnitte 1933-45 und 1945-89 etwas dünn aus. Die Insel ist sicherlich eine besondere Schönheit, der Artikel orientiert sich jedoch zu dicht an Tourismusprospekten. --21:02, 8. Aug 2006 (CEST) Signaturnachtrag --Rlbberlin 23:19, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Die Geographie, die sowohl für einen Insel- als auch für einen Gemeindeartikel einen wichtigen Bestandteil darstellt, wird in drei Sätzen abgehandelt. Ihr sollte unbedingt ein eigenes Kapitel gewidmet werden, in dem etwas über Landesnatur (Hügel, flache Abschnitte, Unterschiede von West- und Ostufer), Vegetation und evtl. Geologie steht. Ich erfahre auch im ganzen Artikel nichts darüber, dass Hiddensee 1308 durch eine Sturmflut von Rügen abgetrennt wurde. Gerade um mehr über dieses für die Insel doch bedeutende Ereignis zu erfahren, habe ich den Artikel jedoch angeklickt. --Vodimivado 23:14, 8. Aug 2006 (CEST)
Flora und Fauna, Geologie, Geografie und Sturmflut wurden ergänzt. --Alma 08:03, 9. Aug 2006 (CEST)
Gekürzt, bearbeitet, „Reiseführersprache“ entfernt. --Schiwago 10:37, 9. Aug 2006 (CEST)
Jetzt Pro nach den bedeutenden Ergänzungen im Artikel. --Vodimivado 22:58, 9. Aug 2006 (CEST)

Nach einigen Unstimmigkeiten und mangelnder Beteiligung an der Abstimmung wurde die Kandidatur abgebrochen, und deswegen jetzt dieser erneute Anlauf.

  • Pro Prägnant und sachlich verfasst, durchleuchtet das Thema für Unbekannte sehr gut und hat außerdem eine ansprechende Bebilderung.--Mahatma ?! Bewertung 19:16, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Zuerst: Für mich war der Artikel sehr interessant. Trotzdem habe ich einen für mich wesentlichen Kritikpunkt: Kein erfolgreicher Wettkampf ohne Training. Gedächtnissport umfasst daher m. E. sowohl Training als auch Wettkampf, wobei das Training ein Teilaspekt des Sports ist. Ich möchte ein Beispiel geben: Basketball wird weder dadurch zum Sport, dass Wettkämpfe durchgeführt werden, noch umfasst der Sport Basketball ausschließlich nur die Wettkämpfe. Das heißt ich kann schon den ersten zwei Sätzen inhaltlich nicht zustimmen. Darauf aufbauend fehlt mir ein Exkurs, wie Sport von den Gedächtnissportlern verstanden wird. Da diese Diskussion sehr philosophisch ist und noch in den Kinderschuhen steckt plädiere ich dafür den Artikel zu Gedächnitssport (Wettkampf)verschieben und den Focus auf den Aspekt des Wettkampfes zu konzentrieren - wo er jetzt eigentlich schon liegt.. Fcm 08:42, 10. Aug 2006 (CEST)
Dass jemand, der tolle Gedächtnisleistungen vollbringen will, dafür auch viel trainiern muss ist selbstverständlich. Das macht das Training aber noch lange nicht zum Sport. Als Gedächtnissportler wird eben nur jemand bezeichnet, der auch an Gedächtnismeisterschaften mitmacht. Diejenigen hingegen, die zwar hobbymäßig ihr Gedächtnis schulen, aber kein Interesse an Meisterschaften und Wettkämpfen haben, werden auch nicht Gedächtnissportler genannt. Insofern ist die Definition, die im Artikel vorgelegt wird, durchgehend richtig.--Mahatma ?! Bewertung 09:07, 10. Aug 2006 (CEST)
Ich denke es gibt hier weder richtig noch falsch. Im "echten" Sport diskutieren hierüber Wissenschaftler über dieses Thema äußerst kontrovers und haben noch keine allgemein anerkannte Definition für Sport gefunden. Mein Standpunt ist wie oben dargestellt. Gedächtnissport wird nicht durch Wettkampf oder die Teilnahme an einem solchen zum Sport. Ich bleibe bei meinem Contra und meiner Argumentation. Durch meine Anmerkung soll der Artikel nicht abgewertet werden. Fcm 09:57, 10. Aug 2006 (CEST)

Möchte ich hier zur Wahl stellen, bei erkannten Schwachpunkten (Höchstwarscheinlich) bitte einarbeiten, da sonst kein vorankommen mit den Artikel, Neutral da Mittäter. Seebeer 15:41, 8. Aug 2006 (CEST)

  • Pro interessanter sehr gut geschriebener Artikel--Stephan 05:54, 9. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra, die Struktur ist sehr verwirrend. Warum beginnt die Geschichte mit Listen von Piraten und Piratenorten und beschreibt dann die Gesellschaft der Piraten im 16-18 Jahrhundert und kommt dann erst nach 7 Bildschirmseiten zur Geschichte.

Auch passt die Einleitung nicht zum Rest des Lemma Piraterie ist im Laufe der Zeit auch ein allgemeines Synonym für die feindliche Aneignung von Luftfahrzeugen, Personen, Gegenständen, Gebäuden oder in neuerer Zeit auch für Wirtschaftsunternehmen und für Ideen und Produkte geworden. Das wird im weiteren weder erwähnt noch sind Links auf Lemma, die sich mit diesen Formen beschäftigen im Lemma; eine Abgrenzung von Piratrie zur erlaubten Prise. Es wird allgemein viel zu wenig über die aktuelle Seeräuberei erwähnt; insbesondere passen der Satz zum Beginn des Abschnitts Geschichte Erst im 19. Jahrhundert ist die Piraterie nahezu verschwunden und stellt heute nur noch in wenigen Regionen der Welt eine ernsthafte Gefahr dar. nicht zum Absatz über die moderne Piraterie. Allgemein scheint dem Lemma eine sinnvolle Struktur abzugehen und ist zudem schon am Anfang recht listenlastig.--sуrcro.ПЕДИЯ+/- 14:47, 9. Aug 2006 (CEST)

Moin Moin Syrcro siehe mal hier erste Zeile im Artikel Piraterie (Begriffsklärung) ferner siehe Dir die Weblinks an, täglich neue Meldungen von Piratenüberfälle Weltweit, ansonsten kann ich Dein Contra nicht ernst nehmen. Mit freudlichem :-) Tschüss Seebeer 16:55, 9. Aug 2006 (CEST)

  • Pro Sauber recherchiert und interessant.--SVL Bewertung 15:21, 9. Aug 2006 (CEST)
  • abwartend ich würde gerne Pro geben, aber die Ein-Satz-Abschnitte zum Beispiel unter "Borkum" hemmen meiner Meinung nach den Lesefluss ungemein. Solche Mängel sollte ein Lesenswerter nicht haben. Vielleicht wäre die Bündelung der Piratenorte nach Regionen machbar. Julius1990 17:00, 9. Aug 2006 (CEST)
  • Moin Julius1990, haben wir so extra gesetzt, vll. weis der eine oder andere ja noch das eine oder andere dazu zu schreiben. Seebeer 17:06, 9. Aug 2006 (CEST) P.S. Borkum war im Mittelalter berühmt und berüchtet für Strandpiraten und nicht nur die Heimat von Walfängern P.P.S. Im Artikel Borkum wird es freundlich Strandgut genannt
  • Kontra Der Artikel enthält viele interessante Informationen und hat das Potential zum Lesenswerten, aber ich muss Syrcro leider Recht geben, was die Struktur angeht. Den Geschichtsteil finde ich gut, aber er sollte vielleicht unter der Überschrift Geschichte stehen und nicht unter Bekannte Piratenorte. Dafür passen die Schatzverstecke vermutlich besser zu den Piratenorten als zu den sozialen Regelungen. Sind die historischen Piraten nach irgendeinem Kriterium sortiert oder gruppiert? Eine Unterteilung (z. B. nach chronologischen oder geographischen Kriterien) wäre hier hilfreich. Kapitän Misson, der am Anfang von Libertalia auftaucht, wird erst weit später eingeführt und taucht auch nicht bei den historischen Piraten auf. Überhaupt sollte Liberalia in einen eigenen Artikel ausgelagert und hier nur zusammengefasst werden. Woher stammen die (sehr konkreten) Angaben im Abschnitt Chasse Partie? Die sind doch wahrscheinlich in dieser Form nicht allgemeingültig für alle Piraten, sondern beziehen sich auf eine bestimmte Piratengruppe, oder? Insgesamt finde ich die Struktur zu wirr für einen lesenswerten Artikel. Gruß, -- Sdo 23:42, 9. Aug 2006 (CEST)
Ich hätte Seebeer hier eine übersichtlichere Struktur gebastelt. --Hans Koberger 12:25, 10. Aug 2006 (CEST)

Moin Moin Sdo, Chasse Partie stammt von Alexandre Olivier Exquemelin, Reinhard Federman (Bearb.): Das Piratenbuch von 1678. Nach alten Übersetzungen des Buches Die amerikanischen Seeräuber neu bearbeitet. Edition Erdmann im Thienemanns-Verlag, Tübingen 1983, ISBN 3-522-61120-9 (zeitgenössische Berichte über das Leben der Freibeuter der Karibik. Ist in der Form auf fast alle zu Übertragen. Mit freundlichem Tschüss Seebeer 09:26, 10. Aug 2006 (CEST)

  • abwartend Ich finde der geschichtliche Teil sollte an den Beginn. Diese lange Liste von bekannten Piraten eher an das Ende; diese Liste stört beim lesen. Dass die Seevölker der Antike unter Piraten 'laufen' ist mir neu. Das würde ich eher unter Völkerwanderung verbuchen wollen. Ansonsten viele Infos, die besser gegliedert werden sollten. Udimu 00:21, 10. Aug 2006 (CEST)
Moin Moin wollte zuerst mit der Argonautensage anfangen, für viele Historiker ist es der erste Beleg von Piraterie, aber davon Abstand genommen weil man nur Legende. Mit den Seevölkerartikel ist es man so das dieser nicht vollständig ist. Sie überfielen in kleinen Gruppen die Küsten / Schiffe des Mittelmeeres. Genauso ist es mit den Vandalen, abstand genommen. Mit freundlichem Tschüss Seebeer 09:37, 10. Aug 2006 (CEST)
  • Pro, sehr schöner lesenswerter Artikel --Alma 06:40, 10. Aug 2006 (CEST)
  • abwartend Artikel hat durchaus Potential, aber die Gliederung ist doch extrem überarbeitungsbedürftig. Liste mit bekannten Piraten wäre eher etwas für Schluss des Beitrags, der Absatz mit dieser Piratenrepublik taucht plötzlich auf ohne das Kontext klar wird. Beschreibung Schiff und Piratengesetze am Anfang suggerieren, dass dies für alle Piraten gegolten haben - trifft aber so v.a. auf Goldenes Zeitalter der Piraten im 17./18. Jahrhundert zu. Ähnliche Punkte ließen sich noch viele anführen. Hans Koberger hat oben einen neuen Gliederungsvorschlag gemacht, der mir chronologisch klar und inhaltlich logisch erscheint! Bei Überarbeitung der Gliederung steht IMO Lesenswert nichts mehr im Wege!--Machahn 12:37, 10. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra. Verzeihung, aber die Struktur ist gelinde gesagt katastrophal. --BishkekRocks 13:10, 10. Aug 2006 (CEST)

Moin Moin dann macht es doch, sind wir Teamplayer oder nicht, ich für mein Teil bin für jede Verbesserung/Änderung/Umgliederung, es ist nicht mein Artikel, sondern der der Wiki. Ich für mein Teil habe nur versucht den Artikel mehr Substanz zu geben und dann den Fehler begangen ihn Vorzuschlagen! (Trotzt besseren Wissens), ich werde diesen ganzen hick-hack jetzt den Rücken kehren, macht doch was ihr wollt!. Mit freundlichem Tschüss Seebeer 13:14, 10. Aug 2006 (CEST)

  • abwartend - Die Verteilung der Beute (Chasse Partie) klingt hier so absolut (500 Piaster für den rechten Arm ). Hing die Höhe solcher Aufwendungen nicht auch ganz unwesentlich vom Erfolg der Fahrt ab und kann es deshalb sein dass die hier dargestellte Verteilung ein Beispiel aus einem ganz bestimmten Beutezug und nicht allg. Preisliste ist? Die Gliederung finde ich nicht hilfreich. --DAJ 13:31, 10. Aug 2006 (CEST)

Neuseeland (englisch New Zealand, maori Aotearoa) ist ein Inselstaat im südlichen Pazifischen Ozean. Er liegt etwa 2.000 km südöstlich von Australien, gut 1.500 km südlich von Neukaledonien und knapp 3.000 km nördlich des antarktischen Festlandes.

  • pro - ich denke, diesen Artikel kann man ohne Zweifel in unsere High-End-Gallerien einordnen. Inhaltlich sehr ausführlich, zugleich mit einer Verlinkung zu vertiefenden Artikeln und ergänzenden Listen, und strukturell sehr übersichtlich gestaltet. -- Achim Raschka 16:33, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - schließe mich Achim Raschkas Meinung an. --FAFA Ne 10:58, 9. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Ein gut geschriebener Artikel, der die wichtigsten Bereiche abdeckt. Auf alle Fälle lesenswert. --Voyager 12:31, 9. Aug 2006 (CEST)
  • Pro, aber sicher. Mit ein wenig Feinschliff gerne auch exzellent. Gibt es sowas wie einen Hauptautor? --BishkekRocks 13:13, 9. Aug 2006 (CEST)
  • Pro, auch wenn die Galerie am Ende des Artikels besser bei den Commons aufgehoben sein würde. --Michael82 13:30, 9. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - ich habe mir den Artikel größten Teils durchgelesen und finde ihn gut. --Alec 41 15:30, 9. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Sprachlich sollte man noch ein wenig feilen, aber lesensewert mit der Tendenz zu exzellent ist der Text inn jedemn Fall Delos 15:40, 9. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - ein guter und ausführlicher Artikel, bei dem mich lediglich die in einigen Teilen fehlende Verlinkung und die monochromen Tabellen, die dadurch farblich ein wenig aus dem Rahmen fallen, stören. --Herrick 15:55, 9. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Bis auf ein paar Kleinigkeiten (z.B. Staatsoberhaupt wg. Commonwealth - Mitgliedschaft?? und dass sämtliche Filme die einen neuseeländischen Regisseur haben gleich als neuseeländisch gelten) sehr informativ und absolut lesenswert --DAJ 12:01, 10. Aug 2006 (CEST)
  • absolutes Pro - ich dachte erst bei einer Exzellenz-Kandidatur zu sein, die man eigentlich auch bald anschließen könnte. - Gancho 16:14, 10. Aug 2006 (CEST)

Wáng Mǎng (chin. 王莽; * 45 v. Chr.; † 6. Oktober 23 n. Chr.) war von 8 n. Chr. bis 23 n. Chr. Kaiser von China. Er entstammte einer einflussreichen Adelsfamilie und machte mit Hilfe seiner Verwandten am Hof Karriere. Wáng Mǎng gab sich dabei stets bescheiden und wusste die öffentliche Meinung für sich zu gewinnen. Unter mehreren Kindkaisern war er die graue Eminenz hinter dem Thron, bis er diesen schließlich selbst bestieg. Als Herrscher agierte er eher glücklos. Er verärgerte die Nachbarn Chinas, konnte der Korruption in der Verwaltung nicht Einhalt gebieten und fiel schließlich einem Aufstand zum Opfer. Sein Nachfolger begründete die Östliche Han-Dynastie.

  • Neutral. Ich habe den Artikel in den letzten Tagen umfangreich ergänzt und ausgebaut sowie mit ein paar Bildchen versehen. -- Carbidfischer Blutwein? 18:02, 8. Aug 2006 (CEST)
  • 'Pro', und zwar absolut. Der Artikel ist deutlich besser geworden und beleuchtet die schwierige Person des Wang Mang auf eingängige Weise. Jonathan Groß (DISK : uRTeiL) 20:25, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Gefällt mir auch sehr gut, hab nur zwei kleine Kritiken. Einmal steht ganz am Anfang das er keine Hostess hatte, nun steht ganz am Ende, dass er zwei uneheliche Kinder hatte. War er nun doch kein Ehrenmann oder war das eine Notlüge um die Dynastie aufrecht zu erhalten ? Im Übrigen hab ich auch nicht gefunden was mit den Kindern passierte. Das Zweite was für mich unklar ist, hat er nun das Reich des Khan erobert und was passierte damit oder ist der Krieg in einem Putt ausgegangen. Hoffe die Fragen sind nicht schon im Text erörtert und ich Tor hab sie nur übersehen. Auf weitere gute Artikel von dir Kaiser Mao
    Deine Fragen sind durchaus berechtigt. Mit ziemlicher Sicherheit war Wang Mang seiner Gattin nicht immer treu, die Geschichte mit der Notlösung kann aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Beim Krieg mit den Xiongnu ist nicht wirklich viel rausgekommen außer einer Zerrüttung der Beziehungen zwischen ihnen und China. -- Carbidfischer Blutwein? 01:12, 9. Aug 2006 (CEST)
  • pro mit einem ausführlichen Review auf der Diskussionsseite. -- Achim Raschka 16:44, 10. Aug 2006 (CEST)

9. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 16. August.

Ist grade bei der Wiederwahl zu den Exzellenten durchgefallen. Ich halte ihn (als Laie) aber durchaus noch für Lesenswert. Dafür von mir ein Pro. -- Gancho 14:15, 9. Aug 2006 (CEST)

  • Pro Meines Erachtens ist er nach wie vor (vergleichweise) exzellent und allemal lesenswert. - Delos 14:46, 9. Aug 2006 (CEST)
  • pro -- SK 17:40, 9. Aug 2006 (CEST)

Beim Lesen des Artikels habe ich mir gedacht, der hat die Exzellenzbestätigung sicher schon erhalten. Aber nein. Somit schlage ich ihn mal bei den lesenswerten vor. --151.25.18.105 21:42, 9. Aug 2006 (CEST)

Kontra Ich gebe es zu: Ich habe den Artikel nicht komplett gelesen, sondern bin direkt zu dem gesprungen, was mich am meisten interessiert: næmlich der Musik, die bei einem Musiker/Komponisten ein wesentlicher Artikelbestandteil sein sollte. Grade bei der Auflistung POVt es nur sprachlich und inhaltlich so durch die Gegend; ich kann da nicht mal _ansatzweise_ eine haltbare, ernsthafte musikwissenschaftliche belegte Auseinandersetzung erkennen. Auch, wenn sicherlich vieles inhaltlich in die richtige Richtung geht, ist mir dieser Teil selbst fuer ein "lesenswert" einfach zu schwammig und zu unkonkret. --Kantor Hæ? 22:02, 9. Aug 2006 (CEST)

  • Pro Ich bin ein absoluter Laie auf dem Gebiet altertümlicher Musik, aber ich finde den Artikel interessant und lesenswert. Der Abschnitt über die Musik ist angesichts der Begeisterung, die Musiklehrer und Mozart-Fans dafür an den Tag legen, vielleicht wirklich etwas dünn; das tut IMHO jedoch der Eigenschaft "lesenswert" ebenso wenig Abbruch, wie die streckenweise etwas arg ausgeprägten Listen.--Thomas Roessing 22:37, 9. Aug 2006 (CEST)
  • Abwartend, Tendenz pro. Gut gegliedert, viel Information (bei diesem Medienphänomen zählt m.E. nicht nur die Musik als relevant), flüssig geschrieben. Der Abschnitt zur Musik ist in der Tat kurz, lässt sich aber von Kennern bestimmt flott ausbauen. T.a.k. 22:48, 9. Aug 2006 (CEST) "altertümliche Musik", schluchz! ;-)
  • contra Benutzer Kantor ist zuzustimmen. Der Abschnitt "Musik" enthält nicht nur offenkundig Falsches, sondern auch so übles POV-Geschwurbel à la Meyers 1880, dass mir fast übel wird --Phrood 22:53, 9. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral--Stephan 06:42, 10. Aug 2006 (CEST)


Ich wag es mal und werfe hier mein Urlaubsmitbringsel in den Ring.--Olaf2 23:22, 9. Aug 2006 (CEST)

  • Pro für einen tollen Artikel, sehr fundiert und gut bebildert. Perfekt wäre ein Grundriss, der die Besonderheit sicher gut zur Geltung bringen würde. --Schiwago 00:21, 10. Aug 2006 (CEST)
  • knappes Pro: Gesamtansicht und Grundriß würden sehr zum Lesegenuss beitragen. Genügt ein Faltblatt den Kriterien als Literatur? Die Links sollten noch mal durchgegangen werden. Sonst schöner Artikel. - Gancho 16:33, 10. Aug 2006 (CEST)

10. August

Diese Abstimmungen laufen bis zum 17. August.

  • Pro Als ich vor kurzem den wirklich durchaus lesenswerten Artikel über den Grottenolm durchgegangen bin, stieß ich auch auf diesen Beitrag und ich muss sagen, dass er dem des Olmes in nichts nachsteht. Er ist ausführlich, fundiert, korrekt und gut bebildert. Außerdem führt er Aspekte an, die man sonst nur schwerlich finden wird. Meinesherachtens könnte man ihn ruihg auszeichnen. 14:24, 10. Aug 2006 (CEST) Alexander Bock

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.


läuft bis 13. August

Ich bin die Hauptautorin und habe den Artikel zum größten Teil geschrieben, als ich noch ganz neu in der WP war. Jetzt ist viel Zeit vergangen und ich bin kritischer geworden und der Meinung, daß dieser Artikel die Relevanzkriterien der Lesenswerten nicht mehr reißt, da viele Passagen einfach nicht belegt sind und einfach nicht gut genug geschrieben um wirklich enzyklopädisch zu sein. Aber das sollen Andere bestimmen. Gruß --Cascari Shot 04:09, 6. Aug 2006 (CEST)

  • Neutral, hab auch nicht alles gelesen. Warum schreibst Du ihn nicht einfach um und lieferst die Quellen nach? Ich persönlich störe mich nur ein bißchen an diesen Konsumentenkreis-Hierarchien, das sollte belegt sein und gehört eigentlich sowieso in den Artikel Freier (Prostitution). Dass Gäste von älteren Prostituierten höchstwahrscheinlich einen Vater/Mutterkomplex haben, würde ich streichen. Ansonsten finde ich nicht, dass der Artikel im Vergleich zu anderen Lesenswerten deutlich abfällt. Er ist sehr ausführlich und informativ und kann auch gut mit Bapperl weiter bearbeitet werden. Gancho 11:41, 6. Aug 2006 (CEST)
Es gibt keine Quellen hierzu. Ich habe meine eigenen Erfahrungen hineingestellt. So gesehen ist alles erfunden. --Cascari Shot 12:26, 6. Aug 2006 (CEST)
Naja, damit ist es sicher noch nicht erfunden, aber irgendwo zwischen Begriffsbildung und POV und damit i.d.T. deplaziert. Gancho 12:41, 6. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra - ein Flickenteppich, der nicht mehr identisch ist mit dem Artikel der gewählt wurde. Größere Passagen wurden ausgelagert und diverser Krimskrams kam dazu. Das ganze ist nicht mehr wirklich passend. Die Quellen sind mir weniger wichtig. Marcus Cyron Bücherbörse 11:47, 6. Aug 2006 (CEST)

Ich schreib einfach mal, was mir zuerst durch den Kopf ging. Soll das hier eine Verarschung werden? Die Frage nach der Quellenlage stellte sich schon bei der Wiederwahl-Diskussion vergangenes Jahr. Cascari verkündete damals:

Alle meine Zufuegungen sind uebrigens schon anderweitig publiziert worden- siehe Weblinks und Buecherliste! Ich wuerde ja liebend gerne Fussnoten machen, aber was soll ich tun? Das gibt die WP- software entweder nicht her oder ich bin noch nicht auf diesen Hund gekommen! Hilfe bitte! Gruss --Cascarita (Pin Up!) 22:37, 17. Dez 2005 (CET)

Jetzt heisst's auf einmal Es gibt keine Quellen hierzu. Ich habe meine eigenen Erfahrungen hineingestellt. Es ist mir einfach zu blöd, zu dieser Wiederwahl eine Wertung abzugeben.--Wiggum 20:06, 7. Aug 2006 (CEST)