Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Greta Thunberg“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Der Artikel „Greta Thunberg“ wurde im Dezember 2018 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 15.12.2018; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 4 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.
Archiv
bis 2019
ab 2020
Wie wird ein Archiv angelegt?

Quellensammlung

Chronologie I

Die Beschreibung der Entwicklung der von Greta Thunberg ausgelösten „Lawine“ weist Mängel auf:

  1. Bereits bevor die ersten großen Klimastreiks begannen, trat Greta Thunberg auf Einladung von Extinction Rebellion auf. Bereits ihre Londoner Rede vom 31. Oktober 2018 ([2]) enthält viele Textbausteine, die sie später immer wieder verwendete.
  2. Ein bewundertes Idol war G.T. (für die auf dem o.a. Video zu sehenden und zu hörenden Anhänger von Ectinction Rebellion) schon Ende Oktober 2018.
  3. Die Darstellung der „anwachsenden Streikwelle“ ist irreführend, da die betroffenen Länder nicht entsprechend dem Zeitpunkt der ersten Massenstreiks aufgeführt sind. In Australien gab es zuerst Massenstreiks. In Deutschland fand erst am 14. Dezember 2018 der erste bundesweite Klimastreik statt. Massen an Streikenden (Kriterium: mehrere Tausend pro Stadt, mehr als 10.000 pro Land) hat es nur in wenigen Ländern gegeben, darunter sogar in dem relativ kleinen Luxemburg. --CorradoX (Diskussion) 18:34, 22. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Da Andol glaubt zu wissen, was ich meine und „im Schilde führe“, muss ich wohl meine eigene Aussagen oben erklären:
Ich meine nicht, dass die Aussagen der Mehrzahl der Wissenschaftler über die Entwicklung des Weltklimas Ausdruck einer Ideologie oder einer „Religion“ seien. Mit ihrer Beschreibung der Klimaentwicklung hat Greta Thunberg also vollkommen Recht.
Gemischte Gefühle habe ich bei der Art des Auftritts Greta Thunbergs und der Reaktion ihrer Verehrer. Ich vermisse Sätze wie den von Franziska Wessel in einer Sendung von Phoenix ([3]), wo sie auf den Einwand eines wohlwollenden erwachsenen Mitdiskutanten, Fridays for Future müsse sich breiter aufstellen (und nicht nur die gymnasiale Jugend und Studierende ansprechen), antwortet: „Bei meiner Oma hängt ein Poster von Greta Thunberg.“ An solchen Sätzen merkt man, dass die, die da sitzt, tatsächlich erst (Anfang März 2019) knapp 15 Jahre alt ist. Solche ihrem biologischen Alter entsprechenden Sätze findet man bei Greta Thunberg nicht, und das wirkt hochgradig verwirrend.
Ich habe weder eine gefestigte Meinung zum Thema noch führe ich eine Kampagne. Mein Hauptmotiv ist die Frage: Was wird aus dem Abschnitt Demokratieverdrossenheit#Mythos der „richtigen“ Politik? Muss man befürchten (?) bzw. hoffen (?), dass Greta Thunberg und Extinction Rebellion in naher Zukunft wegen verfassungsfeindlicher Umtriebe vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet werden? Die Rede von Politikern als „Hindernissen“ lässt jedenfalls nicht Gutes erwarten. Wie das zu verstehen ist, wird aus der oben zitierten „Phoenix“-Sendung deutlich, in der ein Lernprozess der eigentlich recht „braven“ Franziska Wessel zu beobachten ist (an der Entscheidungsbefugnis der demokratisch gewählten Politiker kommt niemand vorbei, der ein Demokrat zu sein beansprucht). --CorradoX (Diskussion) 09:39, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich billige Andol sicher nicht viel zu, allerdings schon, dass er in dieser Sache einen soliden Überblick über den Stand der Forschung hat. Was dieser "Beitrag" von dir jetzt für den Artikel leisten soll, erschliesst sich nicht. Soll das irgendeine apologetische Artikelverschönerungsmaßnahme einleiten?
Das hier war übrigens nicht zu gebrauchen. Alexpl (Diskussion) 18:31, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Sorry Corradox, ich muss dir wieder einmal einen Artikel verlinken, den ich dir schon mehrfach verlinkt habe. WP:KTF. Ich lese jetzt seit Wochen deine Beiträge, sowohl die Artikelergänzungen als auch deine Spekulationen auf den Diskussionsseiten als auch deine Erklärunge auf Löschungen. Und je mehr ich von dir lese, desto mehr verfestigt sich in mir der Eindruck, dass grundsätzlich nicht verstanden hast, was Wikipedia ist und was sie bezweckt. Nämlich die Darstellung der relevanten Fakten zu bestimmten Themen anhand von Sekundärliteratur. Du hingegen willst scheinbar etwas anderes, nämlich aufklären, Verknüpfugen erstellen, auf die noch keiner zuvor gekommen ist, Hintergundinformationen liefern, die in den Medien nicht vorkommen, aber deine Meinung bestätigen. Aber das ist genau das, was nicht geht. All das ist Theoriefindung und hier verboten. Was ganz besonders problematisch ist, da das scheinbar dein Hauptanliegen zu sein scheint, genau solche Dinge zu beleuchten, die zuvor noch nicht von reputablen Quellen beleuchtet wurden. Wikipedia ist aber keine Plattform für Original Research und auch keine Plattform für investigative Recherchen. Bitte verstehe das endlich mal. Was du hier schreibst, widerspricht im Wesentlichen den Grundprinzipien der Wikipedia.
Nur 3 Beispiele: Was Benutzer:Alexpl gerade zurückgesetzt hat [4], war glasklare Theoriefindung. Auswertung einer Primärqualle, um einen Zusammenhang zu erstellen, den niemand anderes erstellt, noch dazu mit einem Logikfehler, nämlich, dass ne Aussage vom Februar sich nicht auf eine Aussage vom April beziehen kann. Drei mal kategorisches No-Go.
Das gleiche gestern, das ich zürückgesetzt habe. [5] Auch hier wieder Auswertung von Primärquellen (hier: Youtube-Video), um einen Zusammenhang zu erstellen, den vorher andere noch nicht hergestellt haben und einfach Dinge zu behaupten. Damit glasklare Theoriefindung und damit eindeutiger Verstoß gegen die WP-Grundprinzipien. Besonders übel in Kombination mit diesem Kommentar auf der Disk [6]. Da erstellst du den Zusammenhang mit dem Gottesdienst, und deswegen muss das in den Artikel. Das ist Wikipedia-Missbrauch!
Und auch hier auf der Disk bei deinem Erklärungsversuch wieder gnadenloser POV. Du schreibst: "Mein Hauptmotiv ist die Frage: Was wird aus dem Abschnitt Demokratieverdrossenheit#Mythos der „richtigen“ Politik? Muss man befürchten (?) bzw. hoffen (?), dass Greta Thunberg und Extinction Rebellion in naher Zukunft wegen verfassungsfeindlicher Umtriebe vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet werden? Die Rede von Politikern als „Hindernissen“ lässt jedenfalls nicht Gutes erwarten." Viel klarer kannst du nicht mehr schreiben, dass dein Ziel nicht die neutrale Darstellung ist, sondern Theoriefindung zur Transportation deines POVs. Die kann sich jeder privat stellen. Aber wenn deine Motivation ist, dir Fragen zu stellen und darauf dann bei Wikipedia Antworten zu liefern, dann bist du bei Wikipedia komplett falsch. Denn das ist genau das, was ein Wikipedia-Autor NIEMALS darf. Eigenforschung betreiben und diese Theoriefindung in Artikel einzubauen. Das wiederspricht allen Grundsätzen der Wikipedia und geht einfach nicht. Niemals. deswegen, ließ bitte WP:KTF, damit dein grundlegendes Missevrständnis, was Wikipedia ist und wofür sie dient, nicht noch mehr Schaden anrichtet. Andol (Diskussion) 19:22, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Corradox' größtes Problem besteht darin, dass er nicht daran glaubt, dass Bevölkerungsmehrheiten vernunftfähig sein können, und daher einen unüberwindbaren Konflikt zwischen dem „Richtigen“ und dem Mehrheitsfähigen konstruiert. Laut dieser Veröffentlichung sollen die Klimastreiker in der Schweiz bei der Wahl im Kanton Zürich im April 2019 einen erdrutschartigen Stimmenzugewinn bei den Grünliberalen und den Grünen ausgelöst und die Rechtspopulisten in die Schranken gewiesen haben. --91.96.191.40 09:55, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Das Kanton Zürich... Weder repräsentativ, noch aussagekräftig. Und hat nichts hiermit zu tun. Alexpl (Diskussion) 16:00, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
In England klappt es doch. Schwedische Klimaaktivistin in London: "Viel zu lange standen die Leute an der Macht im Weg", Spiegel Online, 22. April 2019 --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 18:49, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Meinst du das, oder ein Spiegel-Autor oder etwa G.T. ? Irgendetwas enzyklopädisches mit dem Ziel der Artikelverbesserung sollte bei solchen Wortmeldungen schon dabei sein. Alexpl (Diskussion) 20:04, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Mit dieser Frage bist du voll in die von Andol aufgestellte Falle hineingetappt. Nach Historikerart müssen wir geduldig abwarten, bis zwei Professoren mit verschiedenen Ansicht (Reputabilität! NPOV!), denen amtlich bescheinigt wurde, für die Beantwortung solcher Fragen kompetent zu sein, diese Frage irgendwann (2021?) in einer wissenschaftlichen Zeitschrift fundiert beantwortet haben.
Spaß beiseite! Das Motto: „Leute an der Macht stehen im Weg.“ ist in der Welt und passt nicht recht zu dem erst vor Kurzem in den Artikeltext eingefügten Bekenntnis G.T.'s zur Demokratie. Daher muss die Frage, zur Not auch durch eigenständige Suche nach Belegen, schnell beantwortet werden, was genau G.T. meint und ob sie die zitierte Formulierung überhaupt benutzt hat (freie Übersetzung einer im Original englischsprachigen Aussage?). --85.16.185.49 10:22, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe keine Falle gestellt, aber ich will, dass hier enzyklopädisch gearbeitet wird. Das schließt TF und Eigenforschung aus. Andol (Diskussion) 15:42, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
„They have been ignored for decades, and for way too long, the politicians and the people in power have gotten away with not doing anything at all to fight the climate crisis and the ecological crisis. We will make sure that politicians will not get away with it for any longer.“ Greta Thunberg Delivered a Powerful Speech at Extinction Rebellion's Massive Climate Demonstration, 22. April 2019 --87.162.172.210 09:05, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
"For far too long, politicians and people in power have stood in the way, without doing anything to fight the climate crisis and the ecological crisis," she said. "But we'll make sure they can not get away with it." Greta Thunberg in London: "Poor Willingness of Politics", 22. April 2019 --87.162.172.210 09:09, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Chronologie II

Der Artikel enthält einen kurzen Videoclip, auf dem Greta Thunberg am 8. Oktober 2018 in Brüssel zu sehen ist.
Zur Vervollständigung der Biographie Greta Thunbergs ist es erforderlich, die Frage zu beantworten, welche Rolle G.T. dort spielte.
In Belgien gab es schon 2018 hohe Zahlen von Demonstranten gegen den Klimawandel. Der Name Greta Thunberg war Anfang Oktober 2018 außerhalb Schwedens kaum bekannt, und außerhalb Schwedens wurde die Methode des Schüler-Klimastreiks nicht in großem Stil praktiziert.
Mit wem vernetzte sich G.T. in Brüssel?
Aufschlussreich ist es, dass G.T. in dem Clip Schwedisch spricht: Wer war am 8. Oktober das Publikum, das durch den Clip erreicht werden sollte? --CorradoX (Diskussion) 11:11, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Anscheinend kam sie am 5. Oktober nach Brüssel, vergl. https://mobile.twitter.com/lillyspickup/status/1048113583161270273/photo/1 und sollte dann am 6. Oktober auf dem Place du Luxembourg sprechen, vergl. https://www.cncd.be/Rise-for-climate Rosenkohl (Diskussion) 13:44, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Sag mal, Corradox, wann willst du eigentlich mal verstehen, was TF ist und dass TF hier verboten ist? Ich habe oben einen langen Beitrag geschrieben, in dem ich dir zu erklären versuchte, dass deine Bearbeitungen und sogar deine Motivation vor TF trieft und deswegen hier extrem problematisch ist. Du hast darauf nicht geantwortet. Stattdessen kommt hier gleich der nächste Aufruf zur TF und Eigenforschung. Was soll das? Die Wikipedia-Regeln besagen klar, dass jede Eigenforschung, Eigenanalyse von Rohdaten und sonstige TF kategorisch dem Wikipedia-Gedanken widerspricht und damit zu unterlassen ist. Was daran verstehst du nicht? Du bist echt lang genug bei Wikipedia, um zu wissen, wie die Wikipedia funktioniert und was wir hier tun und nicht tun. Wikipedia stellt Wissen dar. Aber wir stellen niemals irgendwelche Forschungsfragen, die wir dann erörtern oder zu lösen versuchen. Niemals. Also ließ bitte endlich die Wikipedie-Grundsätze, insbesondere WP:KTF, denn bei dir scheint ein gravierendes Missverständnis zu herrschen, was Wikipedia ist und bezweckt. Wenn du selbstaufgeworfene Fragen forschend beantworten willst, dann bist du hier komplett falsch! Andol (Diskussion) 15:42, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Übrigens auch "unser" Bild File:Greta Thunberg, 2018 (cropped).jpg, welches als zugeschnittenes Einzelbild aus dem Film File:Greta Thunberg i Bryssel.webm stammt wurden am 6. Oktober in Brüssel vor einem Parlamentsgebäude aufgenommen. Ist es das EU-Parlament? Es gibt ein weiteres Bild im Internet das ich gerade nicht wiederfinde, wo sie rechts im Bild zu einer größeren Menschenmenge spricht, und vom gleichen Tag stammen könnte,Rosenkohl (Diskussion) 16:14, 28. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich glaube inzwischen, am 5. Oktober war sie vor dem Niederländischen Parlament in Den Haag, und erst am folgenden Tag in Brüssel, vergl. http://www.thewakeupmovement.org/event/klimaatstaking-met-greta-thunberg-den-haag/ Rosenkohl (Diskussion) 18:29, 28. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die Quelle gibt an, dass Greta Thunberg am 5. Oktober 2018 niederländische Klimastreiker unterstützt und selbst mitgestreikt hat. --85.16.176.108 08:21, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Welche Quelle soll das angeben? http://www.thewakeupmovement.org/event/klimaatstaking-met-greta-thunberg-den-haag/ ist soweit ich verstehe eine Vorankündidung, kein nachträglicher Bericht? Worin bestand denn die "Unterstützung". Selbst streiken ging wohl schlecht, wenn sie an keiner niederländischen Schule eingeschrieben war, Rosenkohl (Diskussion) 11:33, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Kein Kritik-Abschnitt...???

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zu ihrer Schulschwänzerei, ähh, Streikerei keine Kritiken gibt. Entweder hat sich noch keiner getraut, einen entsprechenden Abschnitt zu schreiben, oder jegliche Kritik wurde so geschickt zwischen die Zeilen gezuckert, dass sie nur nach 1000-maligem Lesen auffindbar ist. Ich guck mal, was sich da machen lässt. Momentan ist mir der Artikel zu "Pro-Greta". LG;--Dr.Lantis (Diskussion) 16:15, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Gute Artikel haben keinen “Kritik-Abschnitt“, Kritik findet sich vielmehr im Abschnitt Rezeption. Wer auf simplifizierende Pro&Contra-Listen steht, ist bei RTL besser bedient. --JosFritz (Diskussion) 16:25, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die Frage ist, was ein guter Artikel ist. Dies bestimmt in Diensten der liberalen Radikalismus. Hier ist ein besseres. Greta nicht das erste Kind ist, das von Hintergrundkräften für politische Zwecke mißgebraucht wird, siehe Sayfo Omar Krieg der Kinder, Magyar Demokrata-Titel vom 24. Juli 2019, lassen sich durch Google Translator sehr gut übersetzen.(nicht signierter Beitrag von 78.139.24.72 (Diskussion) 15:52, 9. Aug. 2019 (CEST))Beantworten
Dies ist ein Artikel über eine minderjährige, lebende Person. Hier ist der relevante Abschnitt der Grundlagen menschlichen Anstands. --Universalamateur (Diskussion) 16:29, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
@JosFritz: erstens: von "Pro-Contra-Listen" war keine Rede. Kritiken brauchen auch keine Listen. Und zweitens: auf RTL wird weniger gepöbelt als in Deinen Aggro-Postings. @Universalamateur: ...und...? --Dr.Lantis (Diskussion) 16:32, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Kritik-Abschnitt sind immer ein Zeichen für POV-Pushing, wo jemand seine negative Sicht über den Artikelgegenstand in den Artikel bringen will. Diese Abschnitte haben auch immer was von Boulevard und diskutieren Dinge in der Regel losgelöst in ihrem Kontext. Kritische Stimmen können passend entweder in die chronologische oder thematische Beschreibung eingebaut werden, sofern sie passen. --80.138.108.80 12:51, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ein Kritikabschnitt kann genauso neutral wie der besagte Artikel sein. Kritik an und für sich ist ersteinmal ohne Wertung. Ich finde Greta toll/blöd wäre beides Kritik - hier unbegründete Kritik.

Ein Beispiel für begründete, negative Kritik ist:

Die Aussage von Greta Thunberg auf das fliegen zu verzichten und stattdessen lieber das Schiff zu nutzen ist so nicht haltbar. Eine Studie des DLR fand herraus, dass die Abgasbelastung durch Schiffe im ggs zu Flugzeugen höher ist. Siehe auch Schweröl (schfelhaltiges) vs. Kerosin.

Btw: Wer berechtigte Kritik unterdrücken möchte, egal ob durch totgelaber oder der Unterstellung von Aggressivität möchte in vielen Fällen keine abweichende Meinung zu seiner zulassen und nutzt solche Aussagen als Schutzargument und verhindert dabei in dogmatischer Weise eine sachliche Diskussion. Was wirklich Schade ist, denn auch Menschen die eine andere Meinung haben berreichern eine solche oft. Wenn alle das glecihe Meinen ist das Stillstand und verhindert Diversifikation.

--82.82.164.79 14:10, 26. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Das DLR vergleicht den absoluten Ausstoß, nicht den Ausstoß pro Tonne Fracht oder pro Passagier, der natürlich für Flugzeuge abartig höher ist. Hast du eine Quelle dafür, dass irgendwer G. Thunberg auf Basis dieser "Rechnung" kritisiert? --Logo 18:29, 26. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Sehr richtig, das ist ein maximal schlechtes Beispiel liebe IP, weil es persönliche Kritik ist und so nicht in seriösen Medien oder wissenschaftlichen Arbeiten geäußert wurde. Und persönliche Kritik hat - selbst wenn sie inhaltlich sein mag - hier nichts verloren, es zählt nur, was öffentlich rezipiert wird. --Johannnes89 (Diskussion) 20:31, 26. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

in der tat vermisse ich auch einen kritik bereich, da geht es mir persöhnlich auch um das prinzip. viel weniger wegen dem schulstreik, da es um unseren ganzen planeten geht sehe ich diesen durchaus als berechtigt an. wer aber z.b. zum plastikverzicht aufruft, dann ein foto veröffentlicht wo die gsamte mahlzeit in plastik verpackt ist, um es dann wieder zu löschen und durch ein foto ersetzt wo man ein trockenes brötchen in der hand hält, sorgt selber für genug berechtigte kritik. generell aber gibt es immer punkte konstruktiver kritik, tauchen diese nicht auf, ist es in der regel ein zeichen das irgendein fanboy an artikeln arbeitet. solche artikel haben bei mir immer einen unseriösen beigeschmack. (nicht signierter Beitrag von 95.97.98.39 (Diskussion) 10:06, 31. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Erneut: Gerne mit seriöser Quelle, wo diese Kritik geäußert wurde. Solange das nur persönliche Kritik ist und keine öffentliche Rezeption, ist das hier nicht relevant (selbst wenn der Vorwurf berechtigt sein mag). --Johannnes89 (Diskussion) 13:11, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Frag mal Google nach Kritik über Greta - da hast du Millionen von Treffern! Ich werde die hier nicht liefern, denn ich bin nicht der Autor des Artikels und hab auch keinen Bedarf mich einzumischen; aber der Autor kennt garantiert reichlich kritische Stimmen wenn er über sie recherchiert hat. Wenn er davon so überhaupt gar keine hier nennt - tja, wie mein Vorredner schon geschrieben hat: unseriöser Fanboy-Artikel. --2003:6:5161:6F95:B933:9C72:F5ED:F45F 17:43, 30. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Lücken und Schieflage

bemerkenswert, daß die Begriffe Anfeindungen, Hetze, Ikone, etc die in den Medien en masse vorkommen, im Lemma nicht vorkommen !

und das dort bisher nur die TAZ Version mit den 6 Flügen steht, jedoch nichts über die Berichterstattung, daß es nur 4 sind (siehe unten)

Volker Lilienthals Analyse, daß sie polarisiert ist zutreffend wie auch hier auf der Diskussionsseite deutlich wird

doch auch das Wort, kommt genauso wenig im Lemma vor wie das Wort Projektionsfläche obwohl in es in unzähligen Artikel vorkommt

Kritik an Greta ThunbergKeine Heilige, aber eine Visionärin, von Ingo Arzt TAZ 15. 8. 2019 Die Debatte über Thunberg ist infantil. Weder kann noch muss sie allein die Welt retten. Von der Überhöhung ihrer Person profitieren ihre Gegner.


ZDF: Hoffnung, Heldin, Hassfigur: Klimaschutz-Aktivistin #Greta Thunberg spaltet die Gesellschaft. Im Zuge eines "Greta-Hypes" ist die 16-jährige Schwedin eine Projektionsfläche für Bewunderer und Kritiker geworden. 🌎 #auslandsjournal


Greta Thunberg - Kritik an Umweltikone
17.08.2019 | 4 Min. | UT | Verfügbar bis 24.08.2019 | Quelle: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Greta Thunbergs Segeltour-PR-Kampagne mit der schlechten Ökobilanz steht in der Kritik.
Das Team reagiert nun und bestätigt: Es entstünden 4 Atlantikflüge.
Ist Gretas Klimaretter-Image in Gefahr? BRISANT Sa 17.08. 17:10Uhr 04:06 min
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Segeltörn von Klimaaktivistin Thunbergs
Segel-Crew wehrt sich gegen Anfeindungen

Greta Thunberg segelt in die USA - und produziert damit mehr CO2, als wenn sie geflogen wäre:
Mit dieser Meldung erlebte die Klimaaktivistin ihren ersten Image-Gau.
Begleiter und Unterstützer schildern nun ihre Sicht der Dinge.
Von Claus Hecking
Der Spiegel Freitag, 16.08.2019 19:13 Uhr

--Über-Blick (Diskussion) 11:55, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Die vier Flüge sind jetzt drin. Im Übrigen hast Du Recht, dass über die persönlichen Anfeindungen – typisch bei fehlenden Argumenten – dringend auch etwas in den Artikel sollte, ebenso zu Projektionen etc. --WinfriedSchneider (Diskussion) 15:58, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Sektion "Zurückgewiesene Vereinnahmung durch We Don’t Have Time"

Ich würde den Titel der Sektion überarbeiten, denn schließlich ist sie zwar ausgetreten, hat den Posten aber auch eine Weile innegehabt, auch nachdem mit ihr Werbung gemacht wurde. Daher würde ich nicht von einer "Zurückweisung" sprechen, zumal es offenbar keine formale Distanzierung von ihr gab (und das vage Statement kam auch nicht von ihr, sondern ihrem Vater), die über die Feststellung, dass sie dort nicht mehr arbeitet, hinausging. --2003:CD:7F17:A000:257B:1FBD:D7EB:F234 22:39, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Rezeption

Ich habe die Einfügung von Benutzer:Saidmann rückgängig gemacht. Gründe: 1) Lomborg ist kein Klimawissenschaftler, wie Saidmann schreibt 2) Lomborgs Wikipedia-Artikel zeigt, dass er eine höchst umstrittene Person ist. Es ist also sehr fraglich, ob eine Kritik von ihm relevant ist 3) Sonstiges, war es 2009 oder 2019? Und heisst das Environmental Assessment Institut überhaupt noch so? Fazit: ungeeigte Kritik, viele Fehler! --KurtR (Diskussion) 17:51, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Das lässt sich beheben. --Saidmann (Diskussion) 18:02, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Nicht beheben lässt sich allerdings, dass Lomborg in dem Zusammenhang sehr wenig Relevanz besitzt, in rein (natur-)wissenschaftlicher Hinsicht so gut wie keine. --Berossos (Diskussion) 18:12, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Das stimmt nicht, wie die Rezeption seiner Werke zu diesem Theme überdeutlich zeigt. --Saidmann (Diskussion) 18:14, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Lomborg ist an keiner wissenschaftlichen Einrichtung mehr tätig. Er schreibt überwiegend Meinungsbeiträge und Bücher, betreibt Blogs und "Institute". Er ist sicher ein Meister der Selbstdarstellung, aber in anerkannten wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht er nicht. Insbesondere betreibt er keine Forschung. Mittlerweile betreibt er das "Copenhagen Consensus Center", mit dem er den Anschein erwecken will, dass er wissenschaftlich tätig ist. Dieses ist in den USA, und keineswegs hier in Kopenhagen, gemeldet. Flugscham (Diskussion) 19:45, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Er betreibt Kritik an Forschung, und das mit großer Resonanz. Damit ist seine Relevanz für diesen Themenbereich gegeben. Wir sollen nicht das berichten, was uns passt, sondern das, was Gegenstand bedeutender öffentlicher Kommunikation ist. --Saidmann (Diskussion) 20:01, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Björn Lomborg ist definitiv keine geeignete Quelle. Der Mann ist kein Wissenschaftler, sondern ein Publizist und Lobbyist, der nach seiner Dissertation vor 25 Jahren praktisch keine Forschung mehr betrieben hat. Seine Bücher gelten als Paradebeispielm für Rosinenpicken, Falschbehauptungen und hochkreativen Umgang mit den Fakten. Lomborg hat die letzten 20 Jahre praktisch nichts anderes gemacht als für diverse Klimaleugnerorganisationen Meinungsbeiträge in Zeitungen zu schreiben, dass der Klimawandel nicht stattfindet (früher) bzw. dass er kaum ein Problem wäre und alles andere wichtiger wäre (heute). Ihn hier als seriösen Wissenschaftler zu präsentieren, hat mit der Realität nun gar nichts zu tun. Tatsächlich ist er einer der profiliertesten Anti-Klima-Lobbyisten auf der ganzen Welt. Und damit definitiv keine geeignete Quelle. Wissenschaftliche Impact hat der dagegen praktisch gar keinen, sein h-index nach Web of Science betrug vor ein paar Wochen bombige 5, wenn ich mich recht erinnere (ist jetzt aus dem Gedächtnis). Dort hatte er in seiner 25-jährigen wissenschaftlichen Karriere gerade mal wenige Dutzend Zitierungen vorzuweisen. Das sind Werte, wie sie manch ein Doktorand schon vor der Promotion hat. Andol (Diskussion) 20:14, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Gratuliere zu deiner von keinerlei Sachkenntnis getrübten Meinung. Aber damit wirst du hier nicht reüssieren. --Berossos (Diskussion) 20:19, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Das schreiben von Hunderten Meinungsbeiträgen für Zeitungen, dass der Klimawandel überhaupt nicht schlimm ist, seine Bekämpfung eine völlig überflüssige Verschwendung von Ressourcen ist und wir unbedingt mehr fossile Energien nutzen sollten, ist keine "Kritik an der Forschung". Es ist antiwissenschaftlicher Lobbyismus mit ganz konkretem Ziel. Andol (Diskussion) 20:24, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Glaubensbekenntnisse gehören hier nicht hin. Sondern Standpunkte aller Seiten, die in der öffentlichen Diskussion offenkundig stark vertreten sind. Wir schreiben hier keinen Sekten-Katechismus. --Saidmann (Diskussion) 20:56, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Reputable Standpunkte, aber keine Demagogie und keine Dreck-werf-Artikel. --Berossos (Diskussion) 21:02, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Wann wurden Lobbyisten, die seit ca. 20 Jahren dafür bezahlt werden, für Ölkonzerne und Co. alternative Fakten zum Klimawandel zu verbreiten, zu relevanten Stimmen? P.S. Das Nutzen von Religionsmetapher zur Abwertung des wissenschaftlichen Forschungsstandes als irrationaler Glauben ist ein der rhetorischen Lieblingstricks von Klimaleugner. Wenn du auch nur ein kleines bisschen glaubwürdig sein willst, solltest du das also besser unterlassen. Andol (Diskussion) 21:11, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Lasst uns doch hier Wissenschaft zitieren. Wissenschaft funktioniert auf Basis eines neutralen Begutachtungsprozesses. IPCC-Berichte folgen beispielsweise den höchsten Standards. Hunderte Wissenschaftler sind daran beteiligt und bewerten jede Aussage auf Basis von Studien als "gesichert" oder "wenig gesichert". Es ist bezeichnend, dass Lomborg in solchen Berichten nicht einmal erwähnt wird. Er ist kein Wissenschaftler, sondern ein Lobbyist. Seine geistigen Ergüsse helfen unserem Projekt nicht weiter, wohl aber die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus reputablen wissenschaftlichen Quellen. Dazu gehören Einzelstudien aus Topjournals wie Nature oder Science, oder aber Zusammenfassungen solcher Studien im IPCC-Bericht. Aber ganz sicher nicht das politische motivierte Treiben von Lomborg. Er macht damit gutes Geld, das sei ihm gegönnt, aber in der Wikipedia hat das nichts zu suchen. Wer sich wirklich wissenschaftlich mit dem Klimawandel auseinandersetzen will, sollte also die IPCC-Berichte lesen und sicher nicht die Blogbeiträge oder Wall-Street-Journal-Leitartikel von Herrn Lomborg. So funktioniert Wissenschaft eben nicht. Flugscham (Diskussion) 21:17, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Es geht hier nicht um Wissenschaft, sondern um eine - massenhaft verbreitete - kritische Stimme zu dem was Thunberg macht. Ist das hier nicht erlaubt? Ist nur das erlaubt, was Thunberg in den Himmel hebt? Ja, dann aber bitte diese Prämisse gleich oben als ersten Satz in die Einleitung schreiben, damit die Leser dann auch gleich Bescheid wissen. --Saidmann (Diskussion) 21:29, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Er ist keine "kritische Stimme", sondern ein vielfach kritisierter Lobbyist, der einer Manipulation von Daten überführt wurde und Gruppen wie dem Heartland Institute nahesteht. Würde wir ausgerechnet ihn hier zu Wort kommen lassen, dann würden sich viele Leser zurecht fragen, ob wir hier bewusst fehlinformieren wollen. Es gibt genug kritische Stimmen, die man hier stattdessen anbringen könnte, die gute Argumente haben. Aber nicht ausgerechnet einen Handlanger der Klimaleugnerszene, der sich den Anstrich der Wissenschaftlichkeit gibt. Flugscham (Diskussion) 04:32, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Lomberg ist Politikwissenschaftler, Thunberg ist eine politische Aktivistin, Lomberg hat hier mehr Relevanz als jeder Naturwissenschaftler, weil, lustig, die beschäftigen sich nicht wissenschaftlich mit Politik, aber einige der Klimawissenschaftler betreiben Politik. --fossa net ?! 04:55, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Lomborg ist heute nicht mehr als Wissenschaftler tätig. Er leitet eine selbstgegründete Lobbyorganisation mit dem wissenschaftlich klingenden Namen „Copenhagen Consensus Center“. Bitte bemüht doch einmal Google, dann könnten wir uns hier eine solche Diskussion ersparen. Es gibt Dutzende Stimmen aus der Wissenschaft oder der Politik, die sich mit dem Phänomen kritische "Greta" auseinandersetzen. Es gibt keinen Grund, ausgerechnet Lomborg hier anführen zu wollen. Wikipedia sollte nicht in die Falle der Klimaleugnerszene tappen, sondern wissenschaftliche Argumente neutral abwägen. Es gibt ja mittlerweile zahlreiche, auch kritische Studien zu der Bewegung um Greta Thunberg, die auch per Peer-Review geprüft wurden und in anerkannten Fachzeitschriften veröffentlicht wurden. Für die Aussagen Lomborgs, die den zweck der Lobbyarbeit erfüllen, gilt das naturgemäß nicht. Lomborg ist somit einfach keine geeignete Quelle. Flugscham (Diskussion) 05:21, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Mit seinen Unredlichkeiten zur Klimatologie hat er sich längst als Informationsquelle disqualifiziert, da kann er noch so viele Bescheinigungen von Universiäten haben, die ihn früher mal einen "Wissenschaftler" genannt haben. Siehe meinen Link oben: die Greta-Dreckwerfer kommen zum großen Teil aus der Leugner-Ecke, und wir sollten denen hier keinen Raum geben. Noch nie was von "zuverlässigen Quellen" gehört? --Hob (Diskussion) 09:36, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Unter Rezeption gehören einordnende Beiträge relevanter Personen zum Wirken einer Person. Sieht man sich den WP_Artikel zu Lomborg an, wird deutlich, dass er keine relevante Person der Zeitgeschichte, der Forschung, o.ä. ist und sein Ruf zudem äußerst zweifelhaft ist. Die Kritik an Thunberg kommt zusätzlich platt, wenig begründet daher. Ergo, keine Relevanz für eine Darstellung unter Rezeption. Rezeption bedeutet im übrigen nicht "Karussell der Meinungen", sondern soll Stimmen wiedergeben, die sich von einem übergeordneten Standpunkt aus mit Thunberg in einem wesentlichen Aspekt befassen. Ansonsten könnte man ja auch die Meinung Dieter Bohlens zu Thunberg darstellen und die von Lieschen Müller in der Wochenendausgabe der SZ im Kontext eines Bürgerinterviews. --Belladonna Elixierschmiede 09:45, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Mir scheint Lomborg auch keine relevante Autorität an dieser Stelle zu sein. Darüberhinaus ist „Klimawandel-Kritiker kritisiert Klimaschützerin“ wohl kaum eine neue Information; seine Kritik hatte ja weniger mit ihr als vielmehr mit der Klimaforschung an sich zu tun. Er wird mit ähnlichen Äußerungen zum Beispiel im Artikel Klimawandel-Skeptiker (Unter „ 4.2.4 Leugnung der Dringlichkeit des Klimaschutzes und Fokussierung auf Anpassungsmaßnahmen“) erwähnt. Mit spezifischer Kritik an Greta Thunberg hat das meines Erachtens nichts zu tun. --Yhdwww (Diskussion) 21:47, 29. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Bild und bild.de haben ihn auch schon für sich entdeckt. Bild, Bild.de: Den Lomborg zum Gärtner machen, bildblog.de, 30 September 2019
Das spricht nicht unbedingt für ihn. --91.20.0.84 00:27, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
  • Die Erfurter Psychologin Cornelia Betsch analysierte: Entsprechend der Balancetheorie „kann der alte weiße Mann seine Einstellung zum Umweltschutz ändern – eher unwahrscheinlich – oder er muss Greta angreifen. Das zeigt sich dann im argumentum ad hominem: Der alte weiße Mann hackt auf Gretas Alter rum, ihrer Krankheit, auf scheinbarem Gelenkt-Werden von Erwachsenen.“[1]
  1. Hirschhausen befragt Psychologin: „Warum fällt es leichter, Greta Thunberg zu ‚dissen‘, als nachhaltig zu leben?“ stern.de vom 26. Juli 2019

Beim Querlesen des Artikels war an dieser Stelle Feierabend. Die deutsche Wikipedia ist ja bekanntermaßen seit langem richtig schlecht. Aber dieses Sahnehäubchen geht definitiv in die Hall of Shame ein...^^ (nicht signierter Beitrag von 185.243.166.131 (Diskussion) 03:35, 30. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

obiges - anonym, nicht signiert, diskriminierend - absolut feige! Bitte entsorgen. --Arieswings (Diskussion) 14:03, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Alter Weisser Mann? Ist das nun rassismus? (Sie ist ja Weltbekannt, also zählen dann andere Personengruppen nicht dazu die sie nicht unbedingt mögen)? Wie sieht es bei anderen älteren Menschen die nicht weiss sind aus? oder Frauen z.B. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 14:20, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn in der deutschen Wikipedia etwas richtig schlecht ist, dann vor allem die oftmals unsignierten und unqualifizierten Diskussionsbeiträge mancher IPs. --Berossos (Diskussion) 15:46, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wobei man sich in der Tat fragen muss, warum wir Cornelia Betsch hier zitieren. "Erfurter Psychologin" sind ja viele, findet sich da keine, die wenigstens das Konzept des "angry white men" korrekt ins Deutsche zu übertragen vermag? Die deutschsprachige Wikipedia verkommt an viel zu vielen Stellen zu zu einem Zitate-Sammelsurium, wo eine zusammenfassende, neutrale Darstellung der Debatte angezeigt wäre.--Nico b. (Diskussion) 19:03, 31. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das kann ich nachvollziehen. Falls Greta Thunberg weiterhin im Blickpunkt der Öffentlichkeit und der Medien steht (was durchaus nicht auszuschließen ist), ergibt das mit der Zeit eine Zitatenschwemme, die den Rahmen des Artikels wahrscheinlich sprengt. Also sollte auch in dem Fall jene Regel greifen, die hier allgemein für Belege gilt: wenn möglich nur vom Feinsten. --Berossos (Diskussion) 19:34, 31. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Finde das Zitat auch wegen der Frauenquote gut, würde es gerne wieder drin haben. Noch jemand? --分液漏斗 (Diskussion) 02:50, 29. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Welche Frauenquote? Mit Regeln nach dem Motto "Wenn ein Zitat von einer Frau ist braucht es keine Qualitäts- oder Relevanzkriterien zu erfüllen" kann man sich auch gleich bei der Bärendienst AG bewerben.--Nico b. (Diskussion) 14:30, 29. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich fände es auch gut, schon weil da auch der Aspekt dieser Kritik an ihrem Alter o. ä. statt der Inhalte beleuchtet wird, die ja doch einen nicht unerheblichen Teil der Kritik ausmacht. --Yhdwww (Diskussion) 21:34, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Es spricht absolut nichts dagegen, diesen Aspekt mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Expertise zu beleuchten, aber das Zitat von Betsch ist doch, mit Verlaub, völlig niveaulos und meilenweit von jedem Standard eines wissenschaftlichen Beitrags entfernt. "Der alte weiße Mann hackt auf Gretas Alter rum" weil er "muss", es zwingt ihn nämlich ausgerechnet eine Theorie, das ist doch hochgradig lächerlich. Es gibt ja auch ernstzunehmende Stimmen aus der Wissenschaft, da muss sich doch jemand finden lassen.--Nico b. (Diskussion) 22:38, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
+1 Richtig. Das statement von Betsch ist inhaltlich kaum nachvollziehbar und nichts anderes als peinlich für die Disziplin "Sozialpsychologie". Mr. bobby (Diskussion) 23:38, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Kritik-Abschnitt

Falls jemand die entfernten Sätze wieder einfügen möchte:

Aktuell wieder entfernt ist der Satz "Niall Ferguson verweist auf die Unwissenschaftlichkeit der von Thunberg empfohlenen Lösungsansätze" - das steht in keinster Weise im Artikel. Und der Folgesatz "kritisiert, dass es "dumm" wäre extreme Vorsorgemassnahmen zu treffen, die am Ende mehr Schaden anrichten als das Nichtstun, da die Nachteile in Form von Wachstumsverzicht (etwa im Bereich der Armutsbekämpfung, Bildung, Gesundheitssystem etc.) die Nachteile der Klimaschäden übersteigen könnten." gehören da auch nicht rein - das ist ja wohl keine Kritik speziell an Thunberg, sondern eine allgemeine zum Thema Klimaschutz, das wäre höchstens unter Rezeption einzuordnen.

Der (ebenfalls aktuell entfernte) Satz drüber "kritisiert, dass für Thunberg Demokratie nicht die Lösung, sondern ein Hindernis sei." ist ja wohl ebenfalls Unsinn, das ist ein polemischer Kommentar, der ja wohl nicht in diesen Artikel gehört, niemand würde ernsthaft Thunberg absprechen, eine Demokratin zu sein (oder man müsste das ähnlich auch vielen anderen Absprechen - letztendlich sind Demokratische Prozesse für jeden ein Hindernis, in einer Diktatur ließen sich Ziele nunmal direkter erreichen, vorausgesetzt man ist an der Macht...) --Johannnes89 (Diskussion) 15:11, 10. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ein Kritik-Abschnitt ist ungelenk und hier auch unnötig. Die Äußerungen Thierses sind unter Rezeption – Deutschland viel besser aufgehoben.
Das, was Thierse gesagt und auch kritisiert hat, wäre noch genauer darzustellen. Thierse (hier [7] das Interview, ab ca. 2:45 relevant) nimmt einen Wunsch nach einer langfristig orientierten Politik – weg von der Tagespolitik – wahr, er nennt beispielhaft das Ziel einer lebbaren Welt und der Vermeidung einer ökologischen Katastrophe (und scheint das Ziel auch zu bejahen). Vor dem Hintergrund nennt er den Satz einer „Protagonistin” von Fridays for Future „Klima verträgt keine Kompromisse“. Er nennt den Satz „schön“ und „von erhabener Wichtigkeit“, zugleich meint er, dass ein antidemokratischen Affekt darin [in dem Satz] liege. Politik gehe Schritt für Schritt, auf dem Weg von Kompromissen.
Thierse scheint aus dem Gedächtnis gesprochen zu haben. Hat Thunberg überhaupt diesen Satz so gesagt? Mindestens sollte hier deutlich werden, dass er diesen von ihm so erinnerten Satz (den wir hier auch zitieren sollten) Thunbergs(?) zugleich für schön und wichtig hält und darin Kompromisslosigkeit zu erkennen glaubt. Dass er pauschal „Thunbergs Forderungen“ derart kritisiert, gibt das Interview nicht her, im Gegenteil scheint er nach meinem Eindruck dem Ziel von FFF positiv gegenüberzustehen. --man (Diskussion) 23:47, 10. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ist jetzt so aus dem ehemaligen Abschnitt "Kritik" unter "Rezeption" genauer dargestellt. --Johannnes89 (Diskussion) 19:20, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Seewald

Meine Argumente stehen in den Bearbeitungskommentaren [8] und [9]. Dagegen kam bisher nichts Stichhaltiges, belegt ist es auch. Hänge da nicht unbedingt dran, aber Argumente für den Rausschmiss bräuchte es schon. Achte bitte auch auf deinen Tonfall.--Jordi (Diskussion) 12:20, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Seewald hat keine enzykl. Relevanz. Wir können auch als nächstes Kommentatoren im Weltforum als Belege anführen,[10] dadurch wird die Relevanz nicht substanzieller. PS: mit deiner Argumentation darf ich jetzt auch jeden SZ, TAZ, Zeit und Greenpeace-Kommentator einfügen? Uii, dann wird die Liste aber lang. --分液漏斗 (Diskussion) 13:28, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich gebe Jordi recht, seine Einfügungen haben klarerweise Relevanz. Daß solche Aspekte den unkritischen Befürwortern von Protagonistin und diesem Werbeartikel in der WP nicht paßt, ist von vornherein klar.Mr. bobby (Diskussion) 13:52, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich halte es nicht für so schrecklich relevant, aber doch originell und kurios genug, um in dieser Liste zu stehen, zumal die Parallelisierung völlig abstrus ist und die Irrationalität der Angriffe sehr schön illustriert, wie sie ja auch in anderen zitierten Statements genannt wurde (etwa dem direkt drüber). Im Vergleich mit den übrigen Statements (etwa dem direkt drüber) erkenne ich auch nicht, warum der Welt-Artikel hier weniger passend für diese Liste sein sollte, solange man dafür keine weiteren Kriterien aufstellt, an denen dann aber alle Statements gleichermaßen überprüft werden müssten. Ob Seewald als Person enzyklopädische Relevanz besitzt oder nicht (was ich übrigens klar bejahen würde, viele vglb. Journalisten haben eigene Wikipediaseiten), ist dafür vollkommen unerheblich, es geht ja um die Rezeption in Deutschland durch meinungsführende Medien, nicht um die Rezeption durch enzyklopädisch relevante Personen. In der Liste taucht ja auch der Spiegel als wichtiges Einzelmedium auf, die Welt ist gerade für Greta-Verächter eine mindestens ebenso wichtige Plattform.
Also insgesamt gibt es nichts, was dieses von den anderen Statements groß unterscheiden würde. Bis auf die Statements Nr. 4 (Nobelpreisnominierung) und Nr. 6 (Ziemiaks Twitter-Affäre) sind die übrigen Meinungsäußerungen zu Thunberg ja offenbar ebenfalls ohne Echo geblieben, jdfs. ist nichts davon hier dargestellt. Am Echo kann man die Gewichtung also auch nicht festmachen.--Jordi (Diskussion) 14:55, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ein abstruser Vergleich von einer enzyklopädisch irrelevanten Person soll da stehen, gerade weil er abstrus ist? Und was ist mit den Lesern, die nicht erkennen, wie abstrus er ist? Die werden dadurch irregeführt.
Generell sollten keine unsachlichen Attacken hier stehen, außer sie wurden von seriösen Quellen rezipiert. Wenn Die Welt pseudosachliches abstruses Zeug schreibt, dann kann auch ihr Status als "Qualitätsmedium" das Zeug nicht vor einer Löschung aus dem WP-Artikel retten - außer, wie gesagt, wenn jemand Relevantes es zitiert.
Dieser Artikel wird ständig von Klimawandelleugnern attackiert. Mr. Bobby senkt das Niveau durch seine Beiträge, und eine Menge Schrott landet im Artikel. Das sollte aufhören. --Hob (Diskussion) 15:26, 17. Aug. 2019 (CEST) (nachträglich korrigiert --Hob (Diskussion) 09:07, 18. Aug. 2019 (CEST))Beantworten
Das bezieht sich jetzt auf den Inhalt des Vergleichs, über den brauchen wir nicht zu reden. Ich finde ihn lustig und originell, aber natürlich fachlich nicht ernstzunehmen, das muss aber jeder Leser selber wissen und das betrifft ja auch alle übrigen Statements in dieser Liste, es sind eben weitenteils Meinungsäußerungen. Wenn irgendein Historiker das aufgreift und ad absurdum führt, sollte das natürlich auch dazugeschrieben werden.
Dass Seewald eine "enzyklopädisch irrelevante Person" wäre, stimmt erstens nicht (er ist genauso relevant wie die übrigen in der Liste genannten Leute, vielleicht außer den Politikern) und ist zweitens völlig gleichgültig, denn Die Welt ist nunmal für das Abschnittsthema ("Rezeption in Deutschland") hochgradig relevant, und nur darum geht es.
Ich würde mich ja darauf einlassen, wenn man sagt, wir wollen hier nur Statements, die ein Echo gekriegt haben, das auch dargestellt werden muss, oder etwas Ähnliches. Aber dem werden die übrigen Statements ja auch nicht gerecht. Nur aus inhaltlichen Gründen so eine Sache rauszulassen, ist mir dagegen zu POVig. Zumal ich ja dargelegt habe, dass Seewalds Vergleich eigtl. auf ihn selbst zurückfällt (so ähnlich wie Betschs Diktion eins weiter drüber auch), sodass der normale Leser das natürlich nicht wirklich ernstnimmt und eher darüber lächelt. Das Statement spricht also gar nicht gegen Greta, sondern gegen den Verfasser, jedenfalls kann man das so sehen und muss sich nicht ärgern. Spiegelt die Reaktionen auf Gretas Aktivitäten wider, und das soll dieser Abschnitt ja auch.--Jordi (Diskussion) 15:52, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, ob es in der deutschen WP auch einen solchen Artikel gibt, aber en:WP hat en:WP:OTHERSTUFFEXISTS. Dass die anderen Kommentatoren auch nicht besser sind, ist kein Grund, das Niveau weiter zu senken und auch Seewald mit aufzunehmen, sondern ein Grund, auch deren Kram zu löschen. Wikipedia ist kein soziales Netzwerk, wo jeder Kommentar stehenbleibt, sondern wir haben einen Qualitätsanspruch. --Hob (Diskussion) 16:41, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt heißt ja nun "Rezeption in Deutschland", es geht also genau darum, Kommentare und Einschätzungen aus Deutschland widerzuspiegeln. Warum sollte das nicht anhand von solchen Statements, so dämlich oder einseitig sie auch sein mögen, dargestellt werden dürfen?--Jordi (Diskussion) 17:05, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wie gesagt: Weil das hier eine Enzyklopädie werden soll und weil dafür ein Mindestniveau nötig ist. Eine Begründung wie "fand ich lustig" reicht nicht. Wenn wir "dämliche und einseitige" Statements unkommentiert stehen lassen, dann macht das den Artikel dämlich und einseitig. --Hob (Diskussion) 20:05, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist mir zu volkspädagogisch. Was für ein Irreleitungspotenzial soll davon ausgehen, einen offensichtlich weit hergeholten historischen Vergleich zu zitieren? Wer ihn plausibel findet, soll das doch ruhig tun, Seewald macht das ja auch. Es geht in dem Abschnitt darum, die öffentliche Aufnahme so darzustellen, wie sie ist. Warum sollte Seewald bzw. die WELT da weniger zitierwürdig sein als die anderen Vertreter? Das Mindestniveau überschreitet sein Beitrag ja dann doch durchaus, und auch wenn ich die Parallele historisch-fachlich gedacht unsinnig finde, sie wird nunmal gezogen. Übrigens zieht der in dem Abschnitt unter Punkt 3 referierte Spiegel-Artikel in seinem Titel ("Kreuzzug der Kinder") ebenfalls diese Parallele, wie ich eben gemerkt habe. Man könnte das also sogar sammeln, etwa "Journalisten verglichen Gretas Engagement und den um sie entstandenen Hype wiederholt mit den Kinderkreuzzügen im Mittelalter" oder so, bequellt mit Spiegel und Welt.--Jordi (Diskussion) 20:32, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Du kommst immer wieder mit deinen subjektiven Eindrücken. Was dir "lustig" oder "volkspädagogisch" erscheint, ist egal.
Kreuzzüge sind Mordbrennerei - verbrecherisch, intolerant, primitiv. Wer sowas als Vergleich für die politische Aktivität einer anderen Person heranzieht, der will Stimmung gegen diese Person machen. Und über das Qualitätsmedium "Die Welt" steht im Artikel Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung - natürlich mit Quelle:
"Am häufigsten wurden klimaskeptische Behauptungen demnach von der konservativen Zeitung Die Welt publiziert, die in mehr als 17 % ihrer Artikel klimaskeptische Elemente enthielt. Die Welt war nicht nur vergleichsweise skeptisch bezüglich der Klimaforschung selbst, sondern insbesondere in Bezug auf die Existenz der globalen Erwärmung und ihrer Ursachen"
Daher sollte man in Artikeln wie diesem, die mit Klimawandel zu tun haben, gerade mit dieser Publikation besonders vorsichtig sein. Ohne Kontext geht da überhaupt nichts. --Hob (Diskussion) 09:16, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Subjektiv sind deine Bewertungsmaßstäbe. Es geht in dem Abschnitt um das Widerspiegeln der tatsächlichen Reaktionen auf Greta in Deutschland. Dein Zitat, wonach die Welt am häufigsten klimaskeptische Behauptungen verbreitet, unterstreicht doch nur, wie bedeutend sie für die Rezeption ist und dass sie in dem Abschnitt nicht fehlen sollte. Genau dies war mein Argument, um die Wahrnehmung Seewalds hier zu referieren. Ob sie stimmt oder nicht oder wie abwegig sie ist etc. ist da doch völlig gleichgültig. Wichtig wäre, dass es sich nicht um gehässige, unsachliche oder rein polemische Angriffe handelt, die haben in der Liste auch nach meiner Einschätzung nichts zu suchen. Aber sowas Harmloses, das sich obendrein als offensichtlich haltlos und an den Haaren herbeigezogen offenbart, könnte problemlos drinstehen, was die Leute dann über Seewald oder Greta denken, ist nicht unser Bier. Die Ausführungen Seewalds hab ich unten zitiert, da werden deine kruden Assoziationen (die auch nicht besonders informiert klingen) nicht bestätigt (es geht bei den Kinderkreuzzügen ja auch und gerade um die Gewaltlosigkeit im Gegensatz zu den Erwachsenenkreuzzügen).--Jordi (Diskussion) 10:47, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Okay, dann eröffnen wir hiermit die TAZ-Flanke, wir kriegen den Abschnitt noch wesentlich abstruser und unenzykl. Ich bin mir sicher, irgendjemand hat Greta übers Wasser laufen sehen, das muss unbedingt hier stehen! --分液漏斗 (Diskussion) 16:11, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Bitte bring doch einfach neue Argumente oder Kriterienvorschläge. Dass der Autor enzyklopädisch nicht relevant sei, ist kein Grund, und dem habe ich von Anfang an widersprochen und schon in meinem allerersten Bearbeitungskommentar darauf hingewiesen, dass die Relevanz für die Rezeption einfach darin liegt, dass der Vergleich vom leitenden Geschichtsredakteur der WELT stammt, und seine eigene Person dafür gar keine Rolle spielt (zumal auch die theoretisch sicherlich WP-relevant wäre). Dass Einzelmedien nicht genannt sein dürften, sondern nur Personen, hab ich ebenso widerlegt, denn Statement Nr. 3 nennt den Spiegel als Urheber. Deine Reaktion, dann könnte man auch andere Medien nennen, ist kein Argument, warum sollte man die nicht nennen können? Das Kriterium des Medienechos habe ich selbst eingebracht, lässt sich hier aber auch nicht als Ausschlusskriterium verwenden, weil dann die meisten anderen Statements auch zu entfernen wären. Weitere Gründe, warum der Seewald-Vergleich weg soll, sehe ich nicht und mehr kam von eurer Seite auch nicht.--Jordi (Diskussion) 16:29, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Polemisch gesagt: Solche Diskussionen oder Inhalte sind der Grund warum das hier die Skandalopedia und keine Enzyklopädie ist. Solcherlei Rezeptions- oder noch schlimmer Kritikabschnitte, dienen doch in der Regel dazu seinen eigenen POV zu Leuten die man nicht mag irgendwie in den Artikeln unterzubringen. Wenn ich Lust auf Boulevard habe, lese ich solche Abschnitte tatsächlich manchmal. Aber was in einer Enzyklopädie eigentlich stehen muss sind Fakten, also wann hat die Person was gemacht. Nicht was irgendwelche Leute für Gehässigkeiten über dieser Person schreiben. Denn wo will man die Grenze ziehen? Jemanden mit dem Kinderkreuzzug zu vergleichen ist schon ziemlich derb. Oder wollen wir noch aufnehmen, dass ein Berliner AfD-Mann sie als "Klima-Lolita" beschimpft? ([11]). Lange Rede kurzer Sinn: In einer echten und sachlichen Enzyklopädie haben solcherlei low-quality Äußerungen von Journalisten keinen Platz. In der boulverdisieren Skanadalopedia landet so etwas leider zu oft in den Artikeln. Ihr müsst jetzt entscheiden was ihr hier schreiben wollt. --2003:F0:F1B:1D00:88B6:83E7:B609:23FF 17:37, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Also gar keine Kritik? Nur unkritisches Lob, keine Hinterfragung? Das kann nicht sein. Mich würde es interessieren, wer alles hinter Greta Thunberg, hinter der ganzen aufwendigen Oŕganisation, steht. Nur Mutter und Vater, das wohl nicht. Darüber hat wahrscheinlich auch schon jemand recherchiert. --Zbrnajsem (Diskussion) 17:47, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das Gegenteil von "Keine Kritik" ist nicht "unkritischer Lob, keine Hinterfragung". Darüber hinaus geht Dein Kommentar an dem was ich geschrieben habe vorbei. In dem Artikel wird ja Kritik dargestellt. Z. B. sehr gut beim Theme Segel-Törn zum Klimakipfel. Da wird der Diskurs um die Kritik und die Frage ob das am Ende wirklich Klimaneutraler war gut kurz und knackig dargestellt, das ganz ohne irgendwelche Gehässigkeiten. Der Artikel in der Welt beschäftigt sich mit so etwas gar nicht, sondern versucht einzig und allein durch einen unpassenden historischen Vergleich Greta zu diskreditieren. Und das gehört halt nicht in eine Enzyklopädie. --2003:F0:F1B:1D00:88B6:83E7:B609:23FF 17:55, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Seewalds Vergleich ist derartig abstrus, keine Ahnung, warum das jemand hier überhaupt eingebracht hat. Bitte mehr Qualität statt Quantität --KurtR (Diskussion) 18:00, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Weil ich es lustig und originell fand, weil auch sowas zur Rezeption gehört und weil Seewald sich damit selbst als Geschichtsfachmann ins Abseits hievt. Und mit bösartigen Beleidigungen wie den oben genannten AfD-Sprüchen hat es natürlich auch nichts zu tun, es ist schlicht ein abwegiger historischer Vergleich, der einem Fachmann unterlaufen ist, aber keine gehässige Polemik. Also gerade deshalb (weil es so abstrus ist und doch als ernstgemeinter Diskussionsbeitrag eines Geschichtsfachmanns gemeint war) finde ich das erwähnenswert, jedenfalls wenn es so einen Abschnitt geben soll, wo solche Dinge (etwa auch das deutlich gehässiger daherkommende Statement einer genauso irrelevanten Person eins drüber) stehen dürfen.--Jordi (Diskussion) 18:23, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Also wenn du es wegen der Absurdität drinnen lassen willst, triffst du sogar meinen Humor. Jetzt fühl ich mich schlecht, dass ich es erfolgreich rausgelöscht habe :( Ich hab gedacht hier ist AfD-Stammtisch, den wollte ich ein bisschen aufmischen. Sorry Jordi. --分液漏斗 (Diskussion) 19:26, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Jordi: Lustig und originell ist kein Kriterium für die Aufnahme. --KurtR (Diskussion) 22:59, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
"Lustig" ist nur meine persönliche Wahrnehmung, aber Originalität oder Kuriosität spielt natürlich eine Rolle, um zu entscheiden, ob eine Sache erwähnenswert oder interessant für einen Artikel ist, alles andere wäre weltfremd. Solange es keine harten Kriterien gibt, die anwendbar wären, wird sowas automatisch berücksichtigt. Das Kriterium der Wahl für die Aufnahme von Meinungsäußerungen oder Interpretationen wäre Fremdrezeption durch Dritte oder wiederkehrende Berichterstattung, das liegt hier nicht oder nur begrenzt (Welt und Spiegel) vor, ist aber angesichts der übrigen in dem Abschnitt aufgeführten Äußerungen hier auch nicht maßgebend. Solche Listen, die die Rezeption widerspiegeln sollen, können diese harten Kriterien gar nicht immer erfüllen, da muss man realistisch sein. Wichtiger wäre für mich, dass das nicht nur nach Gusto oder POV befüllt wird, sondern dass man sich um Ausgeglichenheit bemüht und tatsächlich versucht, die Rezeption abzubilden, statt nur nach den eigenen Vorlieben zu gehen. Deshalb missfällt mir die grundlose Entfernung dieses Statements ohne valide Argumente. Ich finde den Vergleich auch nicht besonders wichtig und bestehe ja nicht darauf, das aufzunehmen, man kann es auch als unerhebliche Randmeinung abtun, aber selbst das ist angesichts des Spiegel-Titels nicht mehr unangreifbar.--Jordi (Diskussion) 10:26, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Abstimmung 3M

siehe: Wikipedia:Dritte_Meinung#Greta_Thunberg


Kontra s.o. -- nicht jeder Kasperkommentar muss in die Wiki --分液漏斗 (Diskussion) 16:14, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Das ist regelwidrig, solche "Abstimmungen" gelten nicht, du kannst doch eine Dritte Meinung einholen. Sinnvoller wäre es, wie oben gesagt, einfach durchdachte Argumente zu bringen, das Statement "nicht jeder Kasperkommentar muss in die Wiki" gilt doch auch für die übrigen referierten Meinungsäußerungen genauso.--Jordi (Diskussion) 16:31, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Kontra Rezeption bedeutet sich mit dem Wirken einer Person ernsthaft in einem größeren Zusammenhang auseinanderzusetzen. Dies unterscheidet Meinung von Rezeption. In dem Beitrag fehlt mir die Ernsthaftigkeit. Weder wird ausgeführt, worin denn das tragische Ende der FFF-Kids bestehen soll, noch das Ende Gretas. Die einzige ernsthafte Parallele ist, dass junge Menschen en masse sich für ein Ziel einsetzen und damit Erwachsene beschämen. Mittlerweile gibt es auch wissenschaftliche Literatur zum Thema. Einfach mal bei G. scholar G. Thunberg eingeben. Diese ist zwar nicht frei, kann aber hier über die Literaturanfrage leicht beschafft werden. --Belladonna Elixierschmiede 16:42, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Der Beitrag ist inhaltlich völlig Banane, aber wie Seewald ja klarmacht durchaus ernstgemeint. Von daher gehört er selbstverständlich zur Rezeption, es gibt ja Leute, die solche Vergleiche für möglich halten. Die inhaltliche Bewertung dieses Vergleichs hat mit der "Relevanz" oder Originalität, die ihn hier (aus meiner Sicht) erwähnenswert macht, nichts zu tun, und steht uns auch gar nicht zu. Es gibt diesen (eingestandenermaßen abstrusen, aber das ist nur meine Meinung) Vergleich nunmal, er ist originell und erwähnenswert und kommt von kompetenter und medienwirksamer Seite, warum sollte man ihn dann nicht aufführen?
Außerdem wie gesagt, diese Abstimmung ist regelwidrig, beantragt eine 3M, wenn ihr Meinungen einholen wollt.--Jordi (Diskussion) 16:48, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Benutzerin:Belladonna*, den Spiegel einfach rauszustreichen und die Aussagen willkürlich einem der Autoren zuzuordnen, ist auch keine Lösung und ändert nichts daran, dass es sich nunmal um eine Spiegel-Reportage handelt (die witzigerweise auch noch "Kreuzzug der Kinder" heißt, wie mir gerade aufgefallen ist, Seewald ist also nicht der Einzige, der diese Parallele zieht. Sie wird allerdings im Spiegel nicht weiter vertieft oder auch nur ausgeführt, wie ich nachgelesen habe).--Jordi (Diskussion) 19:59, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Voher stand nur Spiegel, der Spiegel ist aber nicht Autor; et all ist üblich, die Frage an dich, warum du dann 2 Autoren herausgegriffen hast, anstatt alle zu nennen, kannst du sicher beantworten. --Belladonna Elixierschmiede 20:05, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Klar, weil es die einzigen sind, die einen WP-Artikel haben, ist doch wenigstens besser, als nur einen einzigen zu nennen, wie du das gemacht hattest. Das "u.a." hab ich doch stehen lassen.--Jordi (Diskussion) 20:09, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Pro Auch wenn diese Abstimmung gegen geltende Wiki Regeln ist. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 16:51, 17. Aug. 2019 (CEST) Wie Bitte „Kasperkommentar“? Ist das schon WP:KPA? die Wikinette wird da sicherlich auch nicht erfreut sein! Und wenn es Negatives gibt gehört es exakt so wie Positives rein, denn es ist wichtig. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 16:35, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Quark, er meint doch Seewald und hat nicht etwa einen WP-Kollegen als "Kasper" bezeichnet. Wieso sollte das ein PA sein? Mal entspannen, bitte.--Jordi (Diskussion) 16:43, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Und? Wenn jemand als Beispiel Greta als Propaganda Figur betiteln würde ist das wohl auch nicht so Ideal? (Das ist ein Beispiel und zeigt auf das dieser Kommentar: (Kasperkommentar) nicht wirklich gut ist. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 16:47, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Kontra: Ein absurder Vergleich ohne Rezeption: „Mit dem Boot fährt Greta Thunberg zum Klimagipfel in New York. Das erinnert an den Kreuzzug, mit dem Kinder 1212 die Welt beschämten, weil sie das Heilige Land befreien wollten.“ Der Kommentar befasst ansonsten nicht mit Greta, sondern mit dem Kinderkreuzzug. --ChristlicheMorgenröte (Diskussion) 20:24, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nein, der für das Thema relevante Teil lautet:
Mit dem Boot fährt Greta Thunberg zum Klimagipfel in New York. Das erinnert an den Kreuzzug, mit dem Kinder 1212 die Welt beschämten, weil sie das Heilige Land befreien wollten. Sie endeten tragisch.
(...)
Wenn jetzt die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg publikumswirksam per Boot zum Klimagipfel nach New York startet, mögen historische Assoziationen aufflackern. Damals wie heute wollen Kinder ein lautstarkes Vorbild für die Rettung der Welt bieten, der sich die Erwachsenen verweigern. Damals wie heute finden Kinder in einer Massenbewegung zusammen und beschämen damit die Zeitgenossen. Damals wie heute wird der Weg über das Meer zum Symbol für ein Unternehmen, das die Billigung allerhöchster Autoritäten genießt.
Doch damit sollten die Denkspiele enden, (...)
Der Rest des Artikels befasst sich dann mit dem Kinderkreuzzug (und ist auch nicht wirklich auf der Höhe der wiss. Debatte, aber das spielt hier keine Rolle).
Es ist also ein "Denkspiel", und wie oben gesehen ist Seewald auch gar nicht der einzige, der das betreibt, denn auch der Spiegel überschrieb seinen (im gleichen Abschnitt des umseitigen WP-Artikels referierten) Artikel mit "Kreuzzug der Kinder", bedient also das gleiche "Denkspiel". Weitere Rezeption von Dritten hat der Spiegel-Artikel auch nicht, das ist für die Aufnahme in diesen Abschnitt "Rezeption in Deutschland" aber wohl auch nicht notwendig.--Jordi (Diskussion) 21:16, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Pro Drinlassen, WELT-Artikel, deutschsprachiges Leitmedium, folglich passend im fraglichen Abschnitt. Durchaus abstrus, aber das ist die Story um die Lemmaperson ja schließlich auch. --Rex250 (Diskussion) 23:16, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Kontra Notorische Leugnerjournaille, Vergleich mit Hetzpotential, keine Rezeption. --Hob (Diskussion) 09:19, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Das ist nun wirklich Unfug, du kannst doch nicht die Wahrnehmung der WELT aus der Rezeption ausgrenzen, nur weil es da Gretagegner gibt, im Gegenteil, gerade die müssten ja hier irgendwie abgebildet werden; Hetzpotential ist Quatsch (der Vergleich ist ja nicht negativ für Greta und transportiert keine gehässigen Inhalte), Rezeption ist hier nicht gefordert (siehe oben), zumal der Spiegel denselben Vergleich anstellt.--Jordi (Diskussion) 10:32, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Darum dreht sich der ganze Konflikt hier: Eine Seite verkörpert das Gute, die Gegenseite das Böse. Darum ist Kritik am total Guten natürlich total böse. Diese schwarzweiße Haltung prägt den gesamten Komplex um Thunberg/FFF - auch und gerade in der angeblich neutralen Enzyklopädie Wikipedia.Mr. bobby (Diskussion) 10:49, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Bei n-tv tauchte der Kinderkreuzzug schon vorher auf.
„Seit 800 Jahren ist keine Kinderseefahrt mehr so beachtet worden wie die von Greta Thunberg in dieser Woche.… Historiker fühlen sich an das Jahr 1212 erinnert. Damals wollten politisch beseelte Kinder ebenfalls mit allerlei Seefahrer-Spektakel die Welt retten, predigten inbrünstig für Armut wie für Gott und brachen ins Heilige Land auf. Ihr Anführer hieß Nikolaus, minderjährig wie Greta und ebenso charismatisch, er kam aus Köln und trug ein Kreuzzeichen aus Schiffstauen bei sich.“
Wolfram Weimer: Person der Woche: Wie viel PR steckt in Greta Thunberg?, n-tv, 13. August 2019
In der FAZ sogar schon im Mai 2019, Rainer Hank: Hanks Welt: Kinderkreuzzug damals und heute, FAZ, 12. Mai 2019
Der Beitrag von Berthold Seewald auf welt.de (800 Jahre vor Greta Thunberg: Kinder wollen die Welt retten – und werden versklavt, welt.de 15. August 2019) ist also nichts Neues. --ChristlicheMorgenröte (Diskussion) 10:56, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Der Vergleich mit indoktrinierten jungen Leuten, die in fremde Länder geschickt werden mit der Absicht, dort die Einheimischen niederzumetzeln, weil die eine andere Religion haben, ist nicht negativ? Da muss man schon ziemlich katholisch sein, um das so zu sehen.
Klar soll man die Wahrnehmung der WELT abbilden, aber nicht, indem man ihnen ein Forum gibt, indem sie unkommentiert vom Leder ziehen können. Deswegen ist Rezeption nötig, um das aufzunehmen.
Der Thunberg-Artikel gehört zu dem größeren Themenkomplex Globale Erwärmung, und da gibt es zwei Seiten: die wissenschaftliche und die wirtschaftlich-marktfundamentalistische. Die Wissenschaft sagt: wir erwärmen die Erde mit unseren fossilen Brennstoffen, und die marktfundamentalische sagt: kann nicht sein, sonst müssten wir in den Markt eingreifen. Dieser Artikel gehört zu den Kampfschauplätzen: die Leugner haben keine funktionierenden sachlichen Argumente und wollen unter anderem Wikipedia dazu missbrauchen, Stimmung zu machen. Dafür ist WP nicht da, und in den meisten Artikeln aus dem Themenkomplex haben sich die Sachargumente durchgesetzt: wenn eine Quelle zur Leugnerseite gehört, dann wird sie als solche gekennzeichnet. In diesem Artikel können sie sich derzeit noch austoben. --Hob (Diskussion) 10:55, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Man soll heute im Kundenkontakt von "globaler Erhitzung" und nicht "Ewärmung" reden. Framt besser und wirk glaubwürdiger, beim "kennzeichnen der Leugnerseite". --Rex250 (Diskussion) 11:01, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@Hob, Du musst den Vergleich schon so nehmen, wie er von dem Autor angestellt wird, und nicht deine eigenen Bilder dahineininterpretieren. Die Vergleichspunkte von Seewald ergeben sich aus seinem von mir zitierten Text, von irgendwelchen Metzeleien kommt da nichts vor (ist historisch auch Quatsch, der Kinderkreuzzug wird in den Quellen nicht als Kriegszug geschildert, sondern als Pilgerfahrt ohne Waffen, und gerade der Glaube, die Unschuld und der Idealismus der Kinder würden Gott bewegen, ihnen Jerusalem gewaltlos in die Hände zu geben, wird ja oft als das Rührende herausgestellt, was sie von den Erwachsenenkreuzügen unterscheidet). Seewald, der auch nicht die geschichtswissenschaftlich aktuellste Darstellung gibt, sondern eine eher klischeehaft veraltete Fassung, stellt hier eindeutig auf diese Rührgeschichte und das Vergleichsmerkmal des von den Erwachsenen belächelten und sie zugleich beschämenden kindlichen Idealismus ab. Da ist nichts Negatives drin, insbesondere keine Gewaltphantasien, und auch die manchmal anzutreffende und Greta sicherlich eher negativ berührende Darstellung der Kinderprediger als "Verführer", die unschuldige andere Kinder ins Verderben führen, fehlt hier. Es gibt dann noch einen Punkt, wo Seewald von der "Billigung allerhöchster Autoritäten" spricht (was verschwörungstheoretisch klingt und den Vergleich auch ad absurdum führt, denn die damaligen Autoritäten haben die Kinderwallfahrten ja gerade nicht unterstützt, sondern strikt abgelehnt), was gängige Vorurteile gegen die angeblich "von oben gelenkte" Greta Thunberg anklingen lässt und sicherlich einen negativen Touch hat. Aber das ist eben typisch Welt. Alles in allem nichts derart Schlimmes, was man berechtigterweise als Schmähkritik ausgrenzen könnte. Selbstverständlich gehört der Artikel in den Kontext einer gewissen Stimmungsmache, gerade auch der WELT, aber gerade dies ist ja hier abzubilden.
Deine übrigen Überlegungen zu den Fraktionen, die sich um diesen Artikel streiten, haben mit der Sachfrage hier (Rezeption abbilden) direkt nichts zu tun. Solche ideologischen Motivationen gibt es natürlich bei solchen Artikeln, aber das lässt sich kaum vermeiden und sicher nicht dadurch, dass man den Artikel volkspädagogisch moderiert.--Jordi (Diskussion) 11:53, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Seewald ist ein Nachzügler des Vergleichs von Greta Thunbergs Mission mit dem Kinderkreuzzug. Vor ihm gab es mindestens drei Medienberichte darüber, n-tv, FAZ und Süddeutsche Zeitung:
„Das ist der wahre Kern der Erzählung vom Kinderkreuzzug, und den hat erst kürzlich die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg mit ihrem Aufruf zum Schulstreik für eine Verbesserung der Umwelt als Star eines neuen "Kinderkreuzzuges" wiederbelebt, bis hin zu einem Auftritt beim Weltwirtschaftsforum in Davos.“ Josef Schnelle: Mittelalter: Kreuzzug der Abgehängten, Süddeutsche Zeitung, 30. März 2019
Der Bericht in der FAZ wurde vom SZ-Magazin und Radio Bremen aufgegriffen.
„Der Protest der Jugend, der sich in den »Fridays for Future«-Demonstrationen zeigt, gleiche einem »Kinderkreuzzug« schreibt die FAZ, Christian Lindner von der FDP beklagt - möglicherweise nicht ohne einen gewissen Neid - Schulschwänzer würden heiliggesprochen, in Talkshows und in Kolumnen wird Greta Thunberg zu einer Prophetin und selbsternannten Jeanne d’Arc und ihre Mitstreiter*innen zu »fanatischen Anhängern« erklärt, die verzückt jedes Wort ihrer Erlöserin als reinen Gospel akzeptieren.“ Alena Schröder: Her mit der Klimareligion, SZ-Magazin, 16. Mai 2019
„Der FAZ-Kolumnist Rainer Hank vergleicht Thunberg in der jüngsten Ausgabe seiner Kolumne mit den fanatischen Kindern, die sich während des Mittelalters zur Befreiung Jerusalems von den Muslimen aufmachten.“ Friedrich Küppersbusch: Kinderkreuzzug, Bremen Zwei, radiobremen.de --ChristlicheMorgenröte (Diskussion) 12:11, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Pro Schon deshalb, damit die von überall kommenden unkritischen Lobpreisungen auf Gretas segensreiche Tätigkeit hier nicht endgültig überwiegen. --Zbrnajsem (Diskussion) 10:32, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Der ganze Abschnitt Rezeption wird ein Deaster werden, hier müssen klare Regeln bzw. eine Definition von "Rezeption" her. Man vergleiche doch nur einmal z.B. die Rezeption von Helmut Kohl oder Mao Zedong mit der von Greta Thunberg - die sind ja jetzt schon gleichlang. Ich denke, was wir bei Thunberg im Artikel sehen, ist eher eine Art "Aktuelle Presseschau" als wirklich zeitgeschichtliche Einordnung. .--Hausbrucher (Diskussion) 11:18, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
+1, sehe ich genauso. meiner Meinung nach ist wissenschaftlicher Literatur im Rezeptionsteil der Vorzug zu geben und Meinungen von in der Sache relevanten Personen. Jedenfalls ist zu vermeiden, dass dieser Abschnitt zum Pressespiegel zum Fall Thunberg verkommt. Danach plädiere ich dafür, Ziemiak, das Internetmagazin, die Erfurter Psychologin, die Meinung zum Nobelpreis und die Atlantiküberquerung rauszunehmen. Ziemiak ist komplett irrelevant an dieser Stelle, das Internetmagazin verzichtbar, die nobelpreissache kann unter Auszeichnungen eingearbeitet werden, die Männergeschichte steht schon weiter oben, gleichfalls die Atlantiküberquerung.
Im übrigen finde ich, dass die Punkte am Anfang jeden neuen Beitrags den Abschnitt unnötig schwer lesbar machen und ihn zusätzlich durch einen Listencharakter (der nach WP zu vermeiden ist) abwerten.--Belladonna Elixierschmiede 11:44, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Cornelia Betsch muss drinbleiben imo. Alles, was kein Lemma hat, hingegen raus. Und wenn die Leute zu Mao nix schreiben, kann Greta nix dafür. --分液漏斗 (Diskussion) 12:04, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich denke, raus - und zwar ersatzlos - können:
Felix Finkbeiner: Wer ist bitte Plant-for-the-Planet im hier relevanten Meinungsspektrum ? Das wären für mich eher z.B. Greenpeace oder der WWF
Bettina Gaus: Überflüssige Wiederholung schon gesagtem
Paul Ziemiak: Seit wann werden hier Tweets erwähnt ?
Cornelia Betsch: Einzelmeinung, was sagen die anderen 46.000 Psycholgen in Deutschland dazu ?
Die ganze Atlantik-Überquerung: Dazu gibt es einen Extra-Abschnitt und das Mädel ist ja noch gar nicht angekommen und schon wird das weltgeschichtlich eingeordnet--Hausbrucher (Diskussion) 13:49, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Stimme dir bis auf Finkenbeiner zu. Finkenberger ist selbst ein Klimaaktivist und hat wie Thunberg als Teenager mit seiner Aktion plant for the Planet internationale bekanntheit erlangt. Er wird öfters im Zusammenhang mit Thunberg rezipiert, befragt, bzw. werden die beiden medial verglichen. Insofern ist seine Aussage schon relevant für den Abschnitt.--Belladonna Elixierschmiede 15:43, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
So, dann lassen wir Finkbeiner drin und ich streiche noch mal Gaus und die ganze Atlantik-Überquerung --Hausbrucher (Diskussion) 17:39, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hierbei dürfte es sich wohl um unkonsentierten Vandalismus eines Arbeitskontos handeln. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 19:34, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Vorerst Vorversion wieder hergestellt, könnte wirklich ein versuchter Sprung ins Honigtöpfchen sein. --Rex250 (Diskussion) 20:08, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und diese Vorwürfe gelten nicht für die Streichung der Stellungnahme von Paul Ziemiak von heute 14.53 h durch userin Belladonna*? Ich bin bei dem Artikel raus. Versprochen !--Hausbrucher (Diskussion) 21:30, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Vorwürfe in der ZQS gegenüber Hausbrucher finde ich gar nicht zutreffend. Die zugrundeliegende Frage ist: Wollen wir eine Rezeption, die sich am tagespolitischen Pressespiegel orientiert, oder eine, die das Wirken der Person Thunbergs übergeordnet, verstehend beschreibt und einordnet. Der zweiten Position entsprechend, die ich auch vertrete, hat Hausbrucher den Abschnitt verändert. Dies schließt nicht aus, dass über einzelne Punkte noch diskutiert werden kann. Aber bitte, der Widerspruch, dass die Atlantikfahrt noch gar nicht abgeschlossen ist und diese Kontroverse hier der längste Abschnitt zur Rezeption bildet, ist doch wirklich nicht von der Hand zu weisen und hat aber auch gar nichts mit Sprung in Honigtöpfe zu tun. --Belladonna Elixierschmiede 22:00, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

The Washington Examiner

Die Relevanz dieser Ergänzung ergibt sich aus der Relevanz des Presseorgans The Washington Examiner. --Saidmann (Diskussion) 18:20, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Mein, die Veröffentlichung einer Meinung indiziert noch keine Relevanz. --JosFritz (Diskussion) 18:35, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
[12]. --Hardenacke (Diskussion) 19:08, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, und? Was hat die (Ir)relevanz eines Meinungsartikels aus dem Washington Examiner mit einem Experten-Interview im Spiegel zu tun? --JosFritz (Diskussion) 19:12, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Beides sind Meinungsbeiträge ohne wiss. Rezeption. --Hardenacke (Diskussion) 19:21, 26. Sep. 2019 (CEST) Siehe auch EditkommentarBeantworten

Info: Der Washington Examiner wird unter den Autoren in der engl. WP kritisch gesehen:[13]. --KurtR (Diskussion) 18:50, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Als Quelle von Fakten. Nicht als Quelle von Meinungen, sofern diese als solche kenntlich gemacht werden. Genau dieses habe ich in der Ergänzung getan. Der Einwand wäre damit erledigt. --Saidmann (Diskussion) 19:46, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Der Kommentar im Washington Examiner ist AFD-Sprech auf transatlantischer Basis. Ich verstehe nicht, was manche Leute dazu bewegt, jeden unreflektierten Müll im Artikel abladen zu wollen. --Berossos (Diskussion) 20:10, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Und ich verstehe nicht, was "AFD-Sprech auf transatlantischer Basis" sein soll. Verschwörungstheorie? --Saidmann (Diskussion) 20:16, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Das bedeutet für Berossos wäre ein Beleg aus dem "Washington Examiner" ok, wenn er sich nicht mit Kritik am Phänomen Thunberg in Deutschland überschneiden würde. Und die "manchen Leute" sind auf dich persönlich gemünzt. Man muss offenbar verhindern, das hier angefangen wird an ihren Eltern, Kenntnissen oder ihrem Gehabe herumzukritisieren.
Piers Morgan hat es schön formuliert: Es gibt kein Mittelmaß zwischen "Gretamania" oder "Gretaphobia". Ist man liberal, ist sie eine brilliante, hingebungsvolle Teenagerin, die eigenhändig den Planeten rettet und nutzlose Politiker mit Feuer vor sich hertreibt. Ist man konservativ, ist sie ein nörgelnder, heulender, nerviger, selbstgerechter Wirrkopf, der die Bedrohung durch den Klimawandel massiv übertreibt und es einfach nicht auf die Reihe kriegt. Alexpl (Diskussion) 10:21, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Warum nicht Breitbart [14]. Unwissenschaftlich mit großer Reichweite :) --分液漏斗 (Diskussion) 15:35, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Die Gala hat auch was: [15] - und ist reichweitenstärker als der Washington Examiner. --分液漏斗 (Diskussion) 15:53, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Damit ist wenigstens klar, warum der Artikel derart klinisch wirkt. Alexpl (Diskussion) 13:21, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Wir brauchen mehr Gala und Breitbart? :) --分液漏斗 (Diskussion) 20:05, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich sehe keine kritische Rezeption zum Verhalten der Eltern. Man könnte meinen, es gäbe keine Kritik an denen. Alexpl (Diskussion) 20:38, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn es aus reputabler Quelle kommt, nur zu. --分液漏斗 (Diskussion) 21:02, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Die Diskussion ist doch wohl ein Witz. Wenn eine Quelle als Beleg nicht taugt, warum sollten Meinungsartikel von dort ok sein? Da können wir ja gleich heute damit anfangen, überall Kommentare aus der BILD einzufügen. --Johannnes89 (Diskussion) 21:55, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Es gibt noch mehr solcher fragwürdigen Meinungsartikel.
Im Deutschland-Kurier [16] stand auch was von Kindesmissbrauch.
Und im Cicero stand: „Mit ihrer „Wutrede” beim UN-Klimagipfel hat Greta Thunberg eine Kontroverse darüber ausgelöst, ob sie den Bezug zur Realität verloren hat. Rettet sie noch das Klima? Oder vergiftet sie es schon?“ [17] --Mmgst23 (Diskussion) 15:21, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Henryk M. Broder hat vor AfD-Fraktion geäußert: „Ich bin für eine Verschärfung des Tatbestands ‚Kindesmissbrauch‘, um auch solche Fälle verfolgen zu können, wie den der bereits erwähnten Greta aus Schweden, die von den Klimarettern zur Ikone ihrer Bewegung erkoren wurde.“ [18]. Das ist alles nur primitive Hetze. --Mmgst23 (Diskussion) 16:16, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Dieter Nuhr hat ja auch schon Greta-Bashing betrieben. [19] --Mmgst23 (Diskussion) 16:51, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Das meiste davon ist zitierfähig. Das ist dir hoffentlich klar. Alexpl (Diskussion) 18:52, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Bei Angela Merkel steht auch nicht, dass jemand sie als Merkelnutte bezeichnet hat, obwohl das in Deutschland in vielen Medien thematisiert wurde.[20][21] --Mmgst23 (Diskussion) 20:20, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn Merkels bedeutenster Verdienst ein Wutausbruch als Minderjährige gewesen wäre, gäbe es sicher auch eine andere Rezeption. Du kannst hier keinen Höchststandard anlegen. Thunberg ist weder klüger als die Masse der Wissenschaftler, noch trägt sie die Verantwortung der Amtsinhaber - deshalb kannst du nicht die gleiche hochwertige Rezeption verlangen. Alexpl (Diskussion) 21:07, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Tatsächlich ist sie nicht klüger als die Masse der Wissenschaftler, da hast du recht Alexpl. Aber vielleicht klüger als die Masse der Politiker/Amtsinhaber? Schließlich sagt die Masse der Wissenschaftler (auch über Scientists for Future hinaus), dass der Klimawandel ernst ist und dringend mehr getan werden muss, wie von Thunberg gefordert. Ihre Leistung ist selbstverständlich nicht ein "Wutausbruch" (bei der UN), sondern dass sie mit-verantwortlich ist, dass das Thema international stärker auf die Agenda gekommen ist. In Deutschland übrigens auch ganz konkret spürbar am Wahl- und Umfragenerfolg der Grünen. Und warum sollte man bei manchen Menschen Rezeption akzeptieren, die du selber implizit als "nicht hochwertig" einstufst? Ist das dein Qualitätsanspruch hier? --Johannnes89 (Diskussion) 11:13, 6. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

USA-Reise

Durch die USA fährt sie in einem von Arnold Schwarzenegger zur Verfügung gestellten Tesla-Elektroauto. Hilfe unter Klimaschützern: Schwarzenegger stellt Thunberg ein Elektroauto für ihre Nordamerika-Tour, stern.de, 29. September 2019 --Mmgst23 (Diskussion) 16:39, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Teilnahme an UN-Klimakonferenz

„Greta Thunberg wollte ursprünglich an der 25. UN-Klimakonferenz (COP 25) teilnehmen, die von 2. bis 13. Dezember 2019 in der chilenische Hauptstadt Santiago de Chile stattfinden sollte. Sie befand sich bereits auf dem Weg dorthin und war gerade in Los Angeles, als der Präsident von Chile, Sebastián Piñera, am 30. Oktober die Konferenz absagte. Als Grund nannte er die Proteste gegen die Regierung seines Landes. Zwei Tage später wurde Madrid als neuer Tagungsort festgelegt. Thunberg twitterte, sie sei offenbar in falscher Richtung um die halbe Welt gereist und bat um Hilfe, um im November den Atlantik überqueren zu können. Teresa Ribera, Spaniens Ministerin für den ökologischen Wandel, sicherte ihr umgehend Unterstützung zu.“
Dieser Abschnitt ist überflüssig, da in der Zukunft liegend und keinerlei zeitüberdauernden belastbaren Fakten. siehe WP:WWNI: „8. Wikipedia ist kein Newsticker oder Veranstaltungskalender.“
„Wie die Reise-Hilfe aussehen könnte, sagte Ribera nicht.“ [22]
Bitte abwarten, bis die Reisemöglichkeit geklärt ist und Wikipedia nicht als Mitsegelportal für Greta Thunberg instrumentalisieren lassen.
Dafür fehlt Thunbergs Treffen mit Justin Trudeau in Kanada. [23] --Mmgst23 (Diskussion) 18:56, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis auf Justin Trudeau. Bin mir nicht sicher, ob wir jedes Treffen mit Politikern erwähnen müssen. In Relation zu dem weltweit andauernden Presseecho halte ich es keinesfalls für Newstickerei, wenn man ihre Aussage zitiert, dass sie offenbar umsonst um die halbe Welt gereist ist, in die falsche Richtung. Letztlich waren New York, Montreal, Los Angeles nur Zwischenstationen auf dem Weg zur großen UN-Konferenz. Nach Madrid hätte sie notfalls auch zu Fuß gehen können ...--Klimawandelbeschreiber (Diskussion) 19:02, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Leider sieht es wie eine Fanseite aus, wenn solche Aussagen erwähnt werden. Es sollte alles möglichst sachlich beschrieben werden. Wenn die Art der Rückreise feststeht, kann man das beschreiben. Zumindest sollte man erwähnen, dass sie nicht nur in den USA, sondern auch in Kanada war. [24] --Mmgst23 (Diskussion) 20:07, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Ihre Teilnahme an der großen Demonstration von Montreal ist erwähnt, sogar mit Bild. Also ich finde es schon tragisch, wenn jemand in falscher Richtung um die halbe Welt reist .... weil das Ziel der Reise plötzlich um 10.697,06 km (Luftlinie) verschoben wird. Ich rechne damit, dass in wenigen Tagen bekannt gegeben wird, wie sie nach Spanien zu reisen gedenkt.--Klimawandelbeschreiber (Diskussion) 20:29, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Aber dann könnte die Information, wie sie jetzt dahin kommt, doch auch einfach in ein paar Tagen im Artikel stehen? Die Info, dass sie jetzt zum neuen Ort möchte, aber noch nicht weiß wie, ist wirklich überflüssig. --Johannnes89 (Diskussion) 23:44, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Keine Dialektik

Der Artikel ist tendenziös, da er jegliche kritische Auseinandersetzung vermeidet. Er ist gar so tendenziös, dass ein _begründeter_ Überarbeitungsbedarfshinweis diesbezüglich einfach zurückgesetzt wird mit der Anmerkung, man möge dies doch auf der Diskussionsseite begründen. Die Diskussionen bzgl. "organisiertem Schulschwänzen" wären noch eine weitere "Begründung", die es neuerdings wohl braucht, um einen Abschnitt "Kritik" bei einer Person im öffentlichen Interesse anzuregen. Was soll das? Ist die Greta Thunberg eine Gottheit?--*thing goes (Diskussion) 21:59, 18. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Kinder, streitet euch nicht. Greta ist eine etwas merkwürdige 16-Jährige, die gerade eine wirklich spannende Zeit erlebt. Es werden Leute wegen schlimmerer Dinge gehypet. Lasst das gelten, wo sie Recht hat. Und ansonsten lasst sie eine 16-Jährige sein. --Wwwilli (Diskussion) 22:07, 18. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Wir sind hier aber nicht bei "Kinder, wünscht euch was", sondern in einem Lexikon. Und dieses Lemma hier ist schon deutlich unwürdig. So haben schon die Pharaonen Geschichte geschrieben: Löschen anderer Ansichten mit dem Meißel.--*thing goes (Diskussion) 22:13, 18. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Das Getrolle habe ich auf der VM gemeldet. -- 2001:4DD7:B2B1:0:ADE1:7C26:F5F4:55A0 22:18, 18. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Naja, so ein bisschen Wünsch-dir-was ist das Projekt Wikipedia ja schon. Jeder schreibt halt erst mal, was er für richtig hält (aufgrund der Quellen, die er für relevant hält usw.) - Dass das Thema "Klimaveränderung durch den Menschen" einerseits höchst faszinierend und andererseits für viele auch sehr bedrohlich ist, ist wohl unbestritten. Das begründet, dass viele hier lesen und schreiben. Ich meine nicht, dass die Person G.T. so oder so in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung gehört. Das lenkt - beabsichtigt oder nicht - nur von den Tatsachen ab, um die es eigentlich geht. Also würde ich raten, auch den Artikel G.T. nicht gar so wichtig zu nehmen. --Wwwilli (Diskussion) 23:12, 18. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Ja nun, nach einer sofortigen Sperrung durch Benutzer:Grand-Duc, trotzdem ich exakt die Anweisungen des vorherigen Admin-Reverts (hier sind scheinbar nur Admins aktiv) befolgt hatte, also Diskussionsseiteneintrag und Verweis im Überarbeiten-Makro darauf, hatte ich das sehr deutliche Empfinden, dass meine Mitarbeit nicht gewünscht ist, obwohl ich seit gut sechs Jahren im Prinzip Qualitätssicherung hier mache. Aber die braucht es scheinbar in bestimmten Artikeln nicht, stattdessen wird gesperrt. Passt mir aber ganz gut, denn jetzt habe ich mein Accountpasswort auf eine Zufallsfolge geändert und bin damit endgültig "raus". Manche Admins sind schon so ein nettes, einfühlsames Völkchen hier. ;)
Wie dem auch sei: Ab jetzt ohne mich, --2003:D6:33D7:B200:846B:5147:79A3:3945 01:06, 19. Nov. 2019 (CET) (aka *thing goes, den es seit einigen Minuten nicht mehr gibt).Beantworten
Du bist nur für den Artikel Greta Thunberg 3 Tage lang gesperrt. --Mmgst23 (Diskussion) 01:45, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten
"Manche Admins sind schon so ein nettes, einfühlsames Völkchen hier." Unglaublich wie der Anspruch an die Welt hier und der Anspruch an sich selbst auseinanderdriften: Einerseits wird in vollendeter Arroganz ein Baustein mit einer dreisten Begründung in den Artikel gesetzt (mit dem einzigen Ziel andere zu provozieren), es werden Menschen dazu genötigt dieses Verhalten wieder einzufangen und zu unterbinden (ja, ein Admin arbeitet in seiner Freizeit). Anderseits wird dann herumgejammert, dass einem selbst nicht mit Einfühlungsvermögen begegnet wird. (Das selbe Verhalten legen bspw. Drängler auf der Autobahn an den Tag.) Wer freundlich ist, dem wird auch mit Freundlichkeit begegenet. Vielleicht solltest du einfach mehr Sport oder so machen? -- 2001:4DD7:B2B1:0:7138:F520:EB4F:1B 09:11, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Können wir das mal wieder deeskalieren? Ich finde den Artikel jetzt ganz OK, auch Kritiker kommen zu Wort. Ich finde, es muss aber auch nicht jeder zitiert werden, der dem Mädchen irgendwas anhängen will, was sie falsch macht. Wer je öffentlich in konträr diskutierter Angelegenheit und gerade als junger Mensch versucht hat, etwas Gutes zu bewirken, wird sich erinnern, dass er auch mal etwas Falsches und Peinliches und Ungerechtes und vielleicht sogar Kontraproduktives getan hat. In dieser Hinsicht sieht G.T. - Chapeau! - bisher vergleichsweise ziemlich gut aus. Wer solche Erfahrungen nicht gemacht hat, weil er Auseinandersetzungen anderen überlassen hat, sollte sich vielleicht jetzt auch mal zurücklehnen und die Angelegenheit gechillt auf sich wirken lassen. Die notwendige sachliche und politische Arbeit am Klimawandel kann man abseits der Person G.T. führen. --Wwwilli (Diskussion) 22:53, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Dieter Nuhr hat in Bezug auf FFF und Thunberg gesagt: „Wenn sie mir vorrechnen können, was mehr Not und Elend verursacht, das Abschaffen des Klimawandels durch Forschung und Innovationen oder die radikalen Lösungen einiger Fanatiker, möchte er bitte auf die Bühne kommen und dies erklären.“ [25] --Mmgst23 (Diskussion) 23:12, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Dieser Komiker versucht im Schatten der Prominenz von Greta ständig erneut Fuß zu fassen, um seinen eigenen Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Wen interessiert eigentlich diese Nuhr? Ständig liest man irgendetwas von ihm über Greta. Ich glaube er hat festgestellt, dass man durch sie richtig bekannt werden könnte. Das gleiche gilt im übrigen auch für Campino von den Toten Hosen. Das ist schon ein ziemlich auffälliges Verhalten. Dieter Bohlen hat es auch schon versucht.--European Networks Disk. 08:47, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Campino kennt ja auch keiner mehr. Und Max Herre hat auch noch was gesagt. --Mmgst23 (Diskussion) 09:13, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Interessiert aber für den Artikel nicht. Das hat darin auch nichts verloren.--European Networks Disk. 09:49, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Den Schlenker zum Nuhr, Mmgst23, verstehe ich hier überhaupt nicht. Der Herr Nuhr bedient immer irgendwelche dumpfen Gefühle, sagt aber nicht, auf welcher Seite er wirklich steht. Nun geht es ja hier im Artikel um die Person. Willst du eine Gestalt wie Herrn Nuhr in diesem Abschnitt, in dem es mal um Dialektik geht, ernsthaft als Antithese zu Greta Thunberg aufbauen? Da ist der Herr doch wohl viele Nummern zu klein. - Man kann ja gerne überall seine dumpfen Gefühle haben, aber dialektisch bringt das vorerst nichts, solange da nichts weiter nachgedacht wird. Und jeden Artikel mit dumpf antithetischen Gefühlen anzureichern finde ich ein bisschen unbefriedigend für Wikipedia. - In der Sache ist die Position, dass "Forschung und Innovation" es schon richten werden und dass man deshalb gar nichts tun oder ändern muss, ist - glaube ich - in der Klimadebatte bekannt. Ich nehme an, das wird in einem Sach-Artikel auch irgendwie dialektisch im Für und Wider behandelt. Muss im Personenartikel G.T. eigentlich nicht behandelt werden. - (Das war jetzt auch nicht deeskaliert, gebe ich zu. Manchmal muss man sich aber auch aufregen dürfen. Wenn eine/r ausgerechnet hier mit dem Nuhr kommt, dann geht mir dialektisch der Hut hoch.) Mit freundlichen Grüßen --Wwwilli (Diskussion) 17:52, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Schweden hat 40 % Atomkraftanteil an der Stromerzeugung und kann so gut ohne Kohleenergie auskommen. Das gilt für Frankreich noch mehr (39 % Atomenergie am Energiemix, 72 % des 2016 produzierten Stroms (403 TWh (brutto) von 556 TWh) wurde von Kernkraftwerken erzeugt. ) und für Großbritannien (21 % der Stromerzeugung) etwas weniger. Einfach die Kohlekraft in Deutschland abzuschalten ist keine Lösung, wenn man dann Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen importiert. Um den Ausbau der Wind- und Solarenergie in Deutschland ist es jedenfalls nicht gut bestellt. Da muss die Regierung mit Investitionsförderung ansetzen. Neue Elektroautos nützen nur etwas, wenn man auch mehr erneuerbare Energie erzeugt. Deutschland hatte 2017 gerade einmal 33 % erneuerbare Energie am Stromverbrauch sowie 37 % Kohlekraft, 13 % Erdgas 11 % Kernenergie. [26] Deutschland will zwar aus der Kohle aussteigen, lässt den Strom aber dann im Ausland produzieren. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/chaos-bei-co2-zertifikaten-klimaschutz-kohleausstieg-koennte-nutzlos-sein-/25241876.html --Mmgst23 (Diskussion) 18:35, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Liebe/r Mmgst23, dies ist hier kein Energieforum. Du arbeitest dich, wofür auch immer, hier am falschen Platz ab. --Wwwilli (Diskussion) 20:21, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Sounddatei Name

Wenn ich bei dem Namen auf „anhören“ klicke, wird der Name ausgesprochen, wenn ich dann aber noch einmal auf das Play-Dreieck klicke, um es zu wiederholen, wird eine leicht andere Sounddatei abgespielt. Wenn ich zurückgehe und neu auf „anhören“ klicke, geht es von vorne los. Wenn ich auf das kleine „i“ klicke und es auf der Dateiseite anhöre, wird immer nur die erste Version abgespielt. Es gibt auch keine älteren Dateiversionen. Tritt das Problem auch bei anderen auf? Weiß jemand, wie das entstehen kann? Ich habe auch schon ?action=purge durchgeführt und den Browser-Cache gelöscht, das hilft aber nichts. --Jarlhelm (Diskussion) 17:14, 22. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Formulierung in der Einleitung

Also ich finde die Formulierung "konsequente Klimapolitik" in der Einleitung inhaltlich etwas zu unspezifisch. Mein Vorschlag für eine vielleicht aussagekräftigere Formulierung wäre so etwas wie: "Ihr Einsatz für eine konsequent an den Erkenntnissen der Wissenschaft orientierte Klimapolitik findet weltweit Beachtung." Oder ist das für die Einleitung zu umständlich? Ich glaube nur es sollte schon dort zum Ausdruck kommen, dass sie ihr Engagement mit dem Stand der Wissenschaft begründet, weil gerade darin die Konsequenz liegt. --185.50.142.254 16:06, 26. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Ich wäre dafür. --Yhdwww (Diskussion) 19:37, 26. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Vorgänger

Kanzelrede, 10.03.2013, Felix Finkbeiner - Alles würde gut --Mmgst23 (Diskussion) 03:31, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Weiß nicht ob "Vorgänger" die richtige Formulierung ist. Ja es gab auch vor Thunberg junge Menschen, die sich fürs Klima eingesetzt haben. Auch schon vor Felix Finkbeiner und Plant-for-the-Planet. Aber die Vorgehensweise der jeweiligen Personen unterscheidet sich doch immer enorm. Inwiefern ist das also für den Artikel relevant? --Johannnes89 (Diskussion) 09:42, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Die Greta-Macher

Anette Dowideit, Chefreporterin Investigativteam WeltN24: Die Greta-Macher:

Doch wie kam es, dass ein einzelnes Mädchen ein jahrzehntealtes Thema neu befeuern und Millionen mobilisieren konnte? Die Geschichte vom Mädchen, das im Alleingang Weltpolitik schreibt – klingt sie nicht zu schön, um ganz wahr zu sein?

Jemand mit WeltN24-Bezahlzugang ..? --Anti   ad utrumque paratus 12:46, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Und was soll uns das jetzt sagen? —European Networks Disk. 13:24, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Das soll Benutzer mit Bezahlzugang motivieren, den WeltN24-Beitrag für dieses Lemma auszuwerten, was sonst? --Anti   ad utrumque paratus 13:28, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Alles nur PR wie 1992 [27][28]. Lasst uns weitermachen. "Et hätt noch immer jot jejange" --Mmgst23 (Diskussion) 13:31, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Test-Abo erstellen und sofort wieder kündigen. Der Artikel besteht aus lauter Spekulationen und fragwürdigen Zusammenhängen. Ein Beispiel:
Das kam so, erklärte die Mutter im Buch: Jahrelang sei sie um die Welt geflogen, um Auftritte zu absolvieren – und irgendwann habe sie die Sinnlosigkeit all dieser Flugreisen erkannt und nicht mehr mitgemacht. Sie habe begonnen, zum Klima zu recherchieren, habe Wissenschaftler kontaktiert. (...)
Die Geschichte vom Mädchen, das sich spontan vor den Reichstag setzt und losdemonstriert, stimmt so also nicht. Das Netz zwischen der Familie und den Klimaforschern war längst gewoben, als Greta Thunberg ihren Klimastreik begann.
Beides längst bekannt - und niemand hat behauptet, dass Greta Thunberg sich alles zum Thema Klima selbst beigebracht hätte, natürlich erzählen Eltern sowas ihren Kindern, wenn sie sich mit Wissenschaftlern zu einem Thema ausgetauscht haben. --Johannnes89 (Diskussion) 13:54, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ohne PR-Profi Ingmar Rentzhog Thunbergs Entdecker Rentzhog - "Greta zeigt, dass man nichts schönreden muss", zdf.de, 14.08.2019) und die prominenten Eltern wäre aus der ganzen Sache nichts geworden. Und bei Ingmar Rentzhog stehen ganz klar dessen eigenen geschäftlichen Interessen im Vordergrund. Daran gibt es nichts zu beschönigen. Bei Koch Industries und EIKE ist das aber genauso. --Mmgst23 (Diskussion) 14:00, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Die Geschichte um den Werdegang von Greta ist doch hinlänglich bekannt. Sie hat aus eigener Motivation heraus gehandelt. Ich glaube kaum, dass die Eltern da wirklich was mit zu tun hatten. Sie haben aber das Engagement von Greta ganz klar gefördert, so wie es alle Eltern tun würden. Außerdem muss das alles auch erst einmal bewiesen werden, was an sich schon schwierig ist.—European Networks Disk. 14:10, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Dass Ingmar Rentzhog die Sache angeschoben hat und davon geschäftlich profitiert hat, ist klar. --Mmgst23 (Diskussion) 14:13, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Und wenn auch, was bringt das denn jetzt noch?--European Networks Disk. 14:19, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Nichts. Es wird sich aber durch den Hype um sie leider nichts großartig ändern, egal wie viel Preise sie erhält. Die USA sind ausgestiegen und in asiatischen Ländern wie China und Indien tut sich nicht viel. Seit 1992 hat sich auch nichts daran geändert, dass die Probleme nicht gelöst werden. Fianzielles Wirtschaftswachstum findet weiter statt und Umweltschäden und globale Erwärmung werden ignoriert. --Mmgst23 (Diskussion) 14:32, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Zu Rentzhog steht ganz viel im Diskussions-Archiv, das muss nicht mehr besprochen werden, der Welt-Artikel sagt da auch nichts neues. "Finanziert" ist übrigens unbelegt, laut Thunberg ist da nie Geld geflossen. Aber dass er mit PR (z.B. bei der Verbreitung des Fotos) geholfen hat und dafür zunächst mit Thunberg für seine Stiftung geworben hat, ist bekannt und sein Unternehmen We don't have time auch im Artikel erwähnt. --Johannnes89 (Diskussion) 14:34, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
@ Mmgst23: Da gebe ich dir natürlich recht, wobei diese Bewegung wirklich ein Anfang ist. Greta hat die Menschen zumindest zum Nachdenken gebracht.--European Networks Disk. 15:21, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Mediales Schweigen bzw. Unklarheit über die Finanzierung der Reisen und des Lebensunterhaltes

Ein m.E. durchaus wichtiger und relevanter Abschnitt fehlt: Finanzierung

Greta war nun gut 4 Monate in den USA. Ist zurück, will mit der Bahn von Lissabon nach Madrid reisen (wer zahlt das Ticket?) usw.

Wir alle wissen was reisen kostet. Sie muss wo wohnen, was Trinken und Essen und auch irgendwie von A nach B kommen und hat Reisekosten. Mir hat sich daher die schlichte Frage gestellt: Wovon bezahlt sie das bzw. wer bezahlt das? Die Eltern offensichtlich nicht.

Egal unter welchen Wort- und Suchkombinationen ich in Google suche, zu ihrer Finanzierung, wie und wovon sie z.B. in den USA gelebt hat ist nichts zu finden. Gar nichts. Noch nicht mal das es z.B. Familienunterbringung war. Nix. So offensichtlich NICHTS, egal wie man sucht, das es schon auffällig ist und einen stutzen lässt.

Das darf einen dann doch etwas verwundern. Sie ist erst 16 hat kein eigenes Geld, keine Arbeit, kein Einkommen oder wäre Berufsaktivistin mit festem Gehalt. Und dürfte in dem Alter wohl auch noch keine Kreditkarte haben oder bekommen. Wer also kommt für ihre Kosten auf, ohne gleich das negativ gesetzte Wort des Sponsorings zu benutzen?

Und zur Beurteilung ihrer Person und Thesen kann durchaus dann relevant sein öffentlich zu machen, wer sie unterstützt bzw. für Reisen und/oder Unterhalt aufkommt. Oder eben das die Finanzerung unklar, nicht öffentlich, geheim ist oder (bewusst) verschleiert wird - wie auch immer.

--Bortz60 (Diskussion) 15:36, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Wenn da nichts in der medialen Berichterstattung zu finden ist, dann gehört das auch nicht in den Artikel. Wir bilden hier nur etabliertes Wissen ab. Investigativen Journalismus überlassen wir anderen. --Count Count (Diskussion) 15:38, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Sie ist ein Kind und hat Eltern. Im WELT-Artikel "Die Greta-Macher" vom 09.12.2019 finden sich einige Antworten. Ist leider ein WELT+-Artikel, also kostenpflichtig. Ein Zitat daraus:
"Ihr Vater Svante ist Musikproduzent, ihre Mutter Malena Ernman Opernsängerin – in Schweden eine Prominente, die ihr Land vor zehn Jahren beim Eurovision Song Contest vertrat. Sie seien nicht superreich, aber finanziell gut abgesichert, beschreibt sich die Familie in ihrem Buch „Szenen aus dem Herzen“. So dokumentiert es auch die öffentliche Datenbank der schwedischen Steuerbehörde: Svante Thunbergs Produktionsfirma Ernman Produktion AB erzielte 2018 einen Umsatz von umgerechnet 363.000 Euro."
Na, das reicht doch locker um Gretas Bahnreisen finanzieren können. Die Segeltörns waren vermutlich Freifahrten. Ich bin übrigens auch dafür, dass etwas im Artikel zur Finanzierung steht. --Susanne Walter (Diskussion) 16:05, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Wie Count Count schon schreibt: Original Research ist nicht unsere Aufgabe hier. Wenn es seriöse Quellen gibt, die etwas dazu schreiben, kann man über einen sinnvollen Einbau der Informationen reden, aktuell ist das halt nicht bekannt. --Johannnes89 (Diskussion) 17:45, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Sehe ich genauso. Schauen wir mal ...
Mein Beitrag war übrigens eine Antwort auf Bortz60, daher entsprechend eingerückt. Bitte nicht einfach ändern. Gruß --Susanne Walter (Diskussion) 18:41, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ich wäre dafür, dass wir Verschwörungstheorien im Artikel weitestgehend minimieren. Solange es keine nennenswerten Erkenntnisse über ihre Finanzierung durch "fremde Mächte" gibt, sollten wir da nichts im Artikel schreiben. Ein bekanntes Stilmittel der Wissenschaftsleugnerszene ist es – statt die Argumente einer Person zu widerlegen, weil dies zum Scheitern verurteilt ist – die Person zu diskreditieren. Ihr irgendwelche Finanzierung von Konzernen oder Lobbys anzudichten, ist da ein willkommenes Ablenkungsmanöver. Eine schnell durchschaubare Strategie, leider hat sie bei jenen, die auf Emotionen, statt Argumente reagieren einen gewissen Erfolg. Aber Wikipedia sollte sich ausschließlich auf Argumente stützen. Flugscham (Diskussion) 19:01, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten