Hier werden zur Löschung vorgeschlagene Seiten in der Regel sieben Tage diskutiert, danach wird über die Löschung entschieden, sofern der Löschantrag nicht schon vorher gemäß Wikipedia:Löschantrag entfernen aufgehoben oder der Artikel gemäß Wikipedia:Schnelllöschantrag gelöscht wurde. Der abarbeitende Admin löscht oder behält je nach Auswertung der sinnvoll begründeten Diskussionsbeiträge mit entsprechendem Kommentar die Seite. In den Diskussionen verwendete Begriffe und Abkürzungen findest du im Glossar erklärt. Bitte beachte die Wikiquette und unterlasse insbesondere sachfremde und beleidigende Diskussionsbeiträge. Jeder Mitlesende kann und soll solche Beiträge gemäß den Richtlinien für Diskussionsseiten entfernen. Die Wiederherstellung bereits gelöschter Artikel kannst du bei der Löschprüfung beantragen.
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Für Wörterbucheinträge gibt es das Wiktionary. --Night Ink 00:04, 21. Jul 2004 (CEST)
Wörterbucheinträge gehören in das Wiktionary. --Night Ink 00:04, 21. Jul 2004 (CEST)
So jetzt ist es ein kleiner Artikel. Ich hoffe die Löschwarnung wird herausgenommen. Zur Geschichte des Begriffes kann ich vorerst nichts sagen. Aber ich denke da wird noch jemand was dazu schreiben können. --Paddy 17:45, 21. Jul 2004 (CEST)
Wörterbucheinträge gehören in das Wiktionary. --Night Ink 00:07, 21. Jul 2004 (CEST)
Wörterbucheinträge gehören in das Wiktionary. --Night Ink 00:09, 21. Jul 2004 (CEST)
- Mein Kommentar bezieht sich nicht nur auf den letztgenannten Artikel! Die Artikel sind noch relativ dürftig aber vor allem "Fax" sollte ausgebaut werden und ist defintiv mehr als einen Artikel im Wiktionary wert. Ich finde die Aufteilung in Wikipedia, Wiktionary und Wikiquote etc. sowieso blödsinnig, solange es keine gemeinsame Suchfunktion und keine leichte Verlinkungsmöglichkeit gibt. --ALE! 10:42, 21. Jul 2004 (CEST)
@Night Ink: Was mich an Deinem Verhalten stört, ist das 50% Deiner Beiträge Löschantragstexte sind. Und dass Du den Texten i.d.R. nicht eimal ein paar Tage gibst, um erweitert zu werden. Bist Du wirklich der Meinung diese Artikel könnten nicht erweitert werden? --Paddy 12:16, 21. Jul 2004 (CEST)
- Da muss ich NightInk verteidigen. Wikipedia-Artikel können erweitert werden, müssen es aber nicht. Ich halte es für schlechten Stil eine Menge magerer Wörterbuchartikel einzustellen und dann darauf zu hoffen, dass irgendwer etwas dazu beitragen kann. Wenn diese Begriffe nicht mehr als eine Worterklärung hergeben, dann gehören sie in ein Glossar verbindungsüblicher Termini. Falls sie doch ausbaufähig sind, gibt der Löschantrag dazu eine Woche Zeit. Ich kann da wirklich kein Problem erkennen. --Zinnmann 12:50, 21. Jul 2004 (CEST)
Ich glaube, das mit dem Erweitern kriegen wir alles gebacken, erst recht wenn ALE! und Paddy mithelfen. Der Vorschlag, diese kleinen Artikel in ein Glossar oder eine Liste mit Erklärungen zu stecken, kommt öfter. Das haben wir zum Beispiel bei Couleur gleich von Anfang an gemacht. Da hat es dann wieder in der Diskussion geheißen, ob da nicht aus den Kapiteln jeweils einzelne Artikel gemacht werden könnten. Wie man es auch macht...--Rabe! 13:34, 21. Jul 2004 (CEST)
- Ist nicht einfach, ich weiß. Stichworte aus dem gleichen Umfeld wie Waffenarm oder Schleppfux sollten IMHO aber unter einem Oberbegriff (z.B. Mensur_(Studentenverbindung)) erklärt und entsprechende Redirects auf diesen eingerichtet werden. Denn meist wird eine ein-, zweizeilige Antwort wie in den oben bemängelten Beispielen zu weiteren Fragen bzgl. des gleichen Umfelds führen. Die gemeinsame Behandlung zusammengehöriger Begriffe ist dabei in zweierlei Sicht sinnvoll. Zum einen kostet der einmalige Aufruf eines größeren Artikels den Benutzer weniger Zeit und den Server weniger Leistung, als eine Klickorgie für 10 Ministubs.
- Zum anderen, und das ist das eigentlich wichtige Argument, merken wir Menschen uns Fakten nicht als Einzelinformation, sondern speichern sie in Form von Beziehungsinformationen. Größere Artikel (ich spreche hier von 2000-4000 Zeichen, nicht meterlangen Elaboraten) machen es useren Lesern einfacher, die gefundenen Informationen auch zu behalten. Deshalb bin ich kein Freund von Worterklärungen, Stubs und der daraus resultiernden Zersplitterung der in größeren Artikeln vorhandenen relationalen Information. --Zinnmann 16:04, 21. Jul 2004 (CEST)
Im Artikel Couleur haben wir alle Unterbegriffe von Anfang an in den Artikel reingenommen bis dann in der Diskussion der Vorschlag kam, daraus doch Einzelartikel zu machen. Mensur (Studentenverbindung) ist jetzt ein Zwitter, da gibt es viele Infos im Artikel, aber auch viele Einzelartikel. Dazu kommt der Aspekt, dass beim Fechten eine Menge Informationen mit verwandten Themen vernetzt sind, zum Beispiel bei Kettenrüstung#Akademisches Fechten, Satisfaktion oder Hiebwaffe. Auch bei Sekundant gibt es eine Menge Nebenaspekte, da müssten dann wieder Begriffsklärungen her, die das Ganze auch nicht einfacher machen.--Rabe! 17:43, 21. Jul 2004 (CEST)
Der Begriff wird unter Fraggles genauer erklärt als hier. EIn eigener Artikel ist damit nicht nötig. --Zinnmann 00:55, 21. Jul 2004 (CEST)
- Ich habe den Artikel schon mal ein bisschen ausgebaut... Ja, ich weiß, eigentlich sollte es kein eigenes Lemma sein, aber hey! der Ausdruck ist einfach mal wunderbar charmant, oder? ;-) --Henriette 02:38, 21. Jul 2004 (CEST)
- Charme hin, Charme her. Im Prinzip stört mich nichts an dem Artikel, es sollte jedoch geklärt werden, ob nicht ein REDIRECT auf Fraggles und die Integration dort besser wäre. Um diese Diskussion nicht abzuwürgen habe ich die Löschwarnung wieder angebracht. Dennoch bin ich gegen Löschen. --Mikue 08:37, 21. Jul 2004 (CEST)
- Gegen Löschen. Rat 10:01, 21. Jul 2004 (CEST)
- Gegen Löschen, da eine kurze befragung der allwissenden Müllhalde Google ergeben hat, dass die AM tatsächlich recht häufig als feststehende redewendung/beschreibung von allem möglichen dient. -- southpark 11:20, 21. Jul 2004 (CEST)
- Gegen Löschen. Begriff wird auch von Leuten verwendet, die die Fraggles nicht einmal kennen. -- euronaut 16:32, 21. Jul 2004 (CEST)
Worin besteht die Relevanz dieses Markennamens? --Zinnmann 01:07, 21. Jul 2004 (CEST)
- Dieser Name ist den Bewohnern den ehemaligen DDR recht bekannt (selbst einer und auch ehemaliger Besitzer einer), deshalb wenn noch Infos dazukommen contra, ich schau mal was ich in den nächsten Tagen machen kann--finanzer 02:17, 21. Jul 2004 (CEST)
- PRAKTICA war eine sehr bedeutende Spiegelreflexkamera-Marke, die heute noch für andere Kameras genutzt wird. In den Zeiten der DDR wurde sie auch in größerem Umfang exportiert und hatte weltweit einige Achtung erfahren. Contra Löschen, pro Erweitern! --hedavid 10:35, 21. Jul 2004 (CEST)
- Gegen Löschung. Die Kameras von Praktica waren zu DDR-Zeiten auch im Westen ziemlich verbreitet. --Alkuin 13:25, 21. Jul 2004 (CEST)
- Gegen Löschung! Hat seine Berechtigung genauso wie ORWO! -- sk 13:55, 21. Jul 2004 (CEST)
- Gegen Löschung. Marke ist international sehr bekannt - in den 70er und 80ern das einzige, was die deutsche Fotoindustrie den günstigeren japanischen Marken entgegensetzen konnte. -- euronaut 16:34, 21. Jul 2004 (CEST)
zu allgemein und inhaltsleer --Mikue 08:25, 21. Jul 2004 (CEST)
Artikel existiert bereits unter Bundesstraße 73 Tabacha 08:42, 21. Jul 2004 (CEST)
für diesen Fall gibt es Wikipedia:Artikel_zum_gleichen_Thema. --- Toolittle 17:05, 21. Jul 2004 (CEST)
Werbelastige Aufstellung von Autovermietungen; nach Löschen der Werbung bliebe nur eine Trivialerklärung übrig. Knapp einer Schnelllöschung wegen purer Werbung entkommen. -- 240 Bytes (Diskussion) 08:50, 21. Jul 2004 (CEST)
- Schon der Einleitungssatz ist ein Witz: "Eine Autovermietung ist eine Vermietung, die Autos vermietet." LOL In dieser Form löschen! --Herrick 09:07, 21. Jul 2004 (CEST)
- He, der ist von mir, so hat es wenigstens einen. Aber klug ist der echt nicht und mir fällt auch nichts vernünftiges ein. -guety 16:44, 21. Jul 2004 (CEST)
Herausstellungsmerkmal fehlt. In dieser Form wahrscheinlich ein drag&drop. --Herrick 09:07, 21. Jul 2004 (CEST)
Wurde schon am 4. Juni unter Wikipedia:Artikel, die überarbeitet werden müssen#A zum Löschen vorgeschlagen. Ich habe nun den Inhalt nach Geoinformationssystem#Automatisierung übernommen und zugleich Automatisierung in diese Richtung erweitert. --Robert Kropf 09:18, 21. Jul 2004 (CEST)
Der Begriff wird nicht definiert, sondern diskutiert. Der Text wirkt, als solle für den umstrittenen Begriff eine Lanze gebrochen werden (kein NPOV). --Mikue 10:34, 21. Jul 2004 (CEST)
DER ARTIKEL WURDE INZWISCHEN VOLLSTÄNDIG ÜBERARBEITET - wen es jetzt noch stört, soll sich melden! --Epikur 15:18, 21. Jul 2004 (CEST)
Ich halte den Löschantrag für übereilt. Zum einen ist laut Regeln ( http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%F6schregeln ) bei fehlender NPOV zuerst eine Überarbeitung angebracht. Desweiteren ist der Artikel ziemlich neu (Bearbeitung seit gestern Nacht), zum dritten Wurde der Autor des Artikels nicht über den Löschantrag informiert. Somit fordere ich, den Artikel erstmal aus den Löschkandidaten wieder herauszunehmen, um sich um NPOV im selbigen zu bemühen. Ich finde, man sollte sich an die Regeln halten, das wurde hier definitiv NICHT getan!! --Epikur 14:37, 21. Jul 2004 (CEST)
- pro löschen. Der Begriff "Roter Holocaust" ist nicht geschichtswissenschaftlich. Nach Auskunft von Google ist er einmal (provokativ und mit einem Fragezeichen versehen) in einem Buchtitel verwendet worden, das Buch selbst wendet sich gegen Das Schwarzbuch des Kommunismus und den darin unternommenen Versuchen, Maßnahmen unter dem Kommunismus gegen die Verbrechen der Nazis aufzurechnen. Genau das wird aber durch den hier geschriebenen Artikel versucht: Es wird so getan, als handele es sich um einen Begriff aus der Geschichtswissenschaft und die explizite Verwendung des Wortes Holocaust werden kritiklos auf Maßnahmen unter kommunistischer Herrschaft bezogen. Damit wird eine Relativierung des eigentlichen Holocaust erreicht. In Anbetracht der Tatsache, dass hier in den letzten Tagen ein Benutzer mit verschiedenen Aktionen versuchte, den Artikel Holocaust sowie Hinweise auf den Artikel Holocaustleugnung auszumerzen, scheint mir höchste Sensibilität für das Thema sowie für sich gegen die historischen Fakten stellende Artikel angezeigt. Im übrigen gebe ich zu bedenken, dass der Begriff derzeit von Google an oberster Stelle genau diesen verfälschenden Artikel indexiert. WP tut sich keinen Gefallen, sich mit so einer falschen Darstellung hervorzutun. Hier ein paar Quellen:
- http://www.uni-koeln.de/phil-fak/philtrat/26/2612a.htm
- http://www.akweb.de/ak_s/ak420/01.htm Nocturne 10:59, 21. Jul 2004 (CEST)
- pro löschen, falls der artikel nicht grundlegend überarbeitet wird. wikipedia ist kein aufsatzforum noch dient es der theoreifindung und erst recht ist es kein forum, um individuelle theorifindung als konsens der geschichts-/politikwissenschaft auszugeben. -- southpark 11:18, 21. Jul 2004 (CEST)
- gegen Löschen: Der Begriff wurde in der Debatte über das Buch Das Schwarzbuch des Kommunismus geprägt, und vom Historiker Horst Möller, geboren 1943, Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in München und Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, im Buch Der rote Holocaust und die Deutschen wieder aufgenommen. ( siehe hier: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3492041191/302-7398917-6946437 ) Die Begründung von Benutzer Nocturne und Southpark sind also falsch. Dabei zitiere ich kurzer Hand eine Beschreibung zu dem Buch: "Wer einen Menschen tötet", so ein Diktum von Walter Jens, "verteidigt nicht eine Lehre, sondern tötet einen Menschen." Kann man nun aus dieser grundlegenden Einsicht allerdings folgern, daß ein totalitäres System, welches Menschen aus rassistischen Gründen 'industriell' vernichtet, um die Gleichheit der Menschen zu beseitigen, mit einem anderen, welches ganze 'Klassen' eliminiert, um die Menschheit mit Gleichheit zu überziehen, 'ähnlich' ist? Ein Blick in die Zusammenstellung von Reaktionen auf das "Schwarzbuch des Kommunismus" lehrt: Immer noch gibt es Apologeten der Unterscheidung nach den Zielen, also der Unterscheidung nach der 'bösartigen' NS- und der 'wohlmeinenden' Kommunismus-Variante totalitärer Unterdrückungssysteme. Würde die Opferperspektive zum Ausgangs- wie Endpunkt der Analyse gemacht werden, wie schnell würden die Argumente dieser Unterscheidungsverfechter zur Unkenntlichkeit verblassen! Der Rote Holocaust ist durchaus keine Neudefinition, noch eine in der Wikipedia gesetzten Erfindung. Das Auslassen dieses Artikels wäre meiner meiner Meinung nach eine Verharmlosung der Verbrechen, der systematischen Eliminierung konterrevolutionärer oder ganzer Klassen im Namen des Kommunismus. Sollte der Rote Holocaust gelöscht werden, werde ich im Artikel Kommunismus einen ganzen Unterabschnitt nur dieser Thematik widmen - und zwar ausführlicher als bisher! Mit Neutralität haben diese Löschungen und die übertrieben Euphemistischen Darstellungen nichts mehr zu tun. Angewidert, --Epikur 11:49, 21. Jul 2004 (CEST)
- pro löschen: Dieser Artikel dient der Relativierung des Holocausts! MAK 12:26, 21. Jul 2004 (CEST)
- Ich schlage vor, du begründest deinen Meinung andhand der obenbeschriebenen Ansätze. Für mich ist das keine Verharmlosung der Verbrechend des Dritten Reiches, sondern eine angenmessene Einordnung der Verbrechen im Namen des Kommunismus! --Epikur 12:39, 21. Jul 2004 (CEST)
- Ich wende mich gegen den Begriff, der nicht gebräuchlich ist. Ich plädieren dafür, den Text - ohne "Roten Holocaust" - woanders unterzubringen. Kasselklaus 12:46, 21. Jul 2004 (CEST)
- Der Begriff ist keine Neudefinition, aber der Artikel ist es. Ehrlich gesagt interessiert es mich recht wenig, was Benutzer:Epikur vom Begriff hält, sondern die Frage: wer hat ihn geprägt? Mit welcher Definition? Wer hat darauf reagiert? Mit welcher Begründung? Wird der Begriff jetzt und heute noch verwendet? Und nebenbei, Drohungen einen Standpunkt auf jeden Fall etablieren zu wollen, finde ich eher unangemessen, Wikipedia ist kein politisches Diskussionsforum. -- southpark 12:51, 21. Jul 2004 (CEST)
- Wieso ist der Artikel eine Neudefinition? Ich habe doch nicht meinen Standpunkt wiedergeben! --Epikur 13:05, 21. Jul 2004 (CEST)
- Der Begriff ist keine Neudefinition, aber der Artikel ist es. Ehrlich gesagt interessiert es mich recht wenig, was Benutzer:Epikur vom Begriff hält, sondern die Frage: wer hat ihn geprägt? Mit welcher Definition? Wer hat darauf reagiert? Mit welcher Begründung? Wird der Begriff jetzt und heute noch verwendet? Und nebenbei, Drohungen einen Standpunkt auf jeden Fall etablieren zu wollen, finde ich eher unangemessen, Wikipedia ist kein politisches Diskussionsforum. -- southpark 12:51, 21. Jul 2004 (CEST)
- Der Vorschlag von Kasselklaus wäre in der Tat eine Alternative, gegen die Epikur keine Einwände haben dürfte. Sollte ich mich täuschen, müsste ich das als Hinweis betrachten, dass es dem Verfasser/oder den Verfassern? des Artikels nur darum geht, den Begriff Holocaust in einen Zusammenhang zu setzen, der die Relativierung der Verbrechen der Nazis bewirken soll. Im übrigen auch volle Zustimmung zu dem, was southpark sagt. Nocturne 12:54, 21. Jul 2004 (CEST)
- Tolle Unterstellungen - weiter so! --Epikur 13:05, 21. Jul 2004 (CEST)
- Ich wende mich gegen den Begriff, der nicht gebräuchlich ist. Ich plädieren dafür, den Text - ohne "Roten Holocaust" - woanders unterzubringen. Kasselklaus 12:46, 21. Jul 2004 (CEST)
- Ich schlage vor, du begründest deinen Meinung andhand der obenbeschriebenen Ansätze. Für mich ist das keine Verharmlosung der Verbrechend des Dritten Reiches, sondern eine angenmessene Einordnung der Verbrechen im Namen des Kommunismus! --Epikur 12:39, 21. Jul 2004 (CEST)
Empfehlungen zum Vorgang zur Löschung (aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%F6schregeln ) Eine Löschung ist eine sehr rigide Maßnahme und sollte daher das letzte Mittel sein. (Aha!!) Bevor du einen Artikel hier einträgst, gib vor allem einem neuen Artikel wenigstens ein paar Stunden Zeit und setze ihn nicht sofort nach dem Erstellen auf diese Liste. Möglicherweise arbeitet der Autor noch selber daran. (Nun sieh einer an!) Überlege dir, ob du ihn selbst verbessern kannst, so dass er mindestens den Kriterien eines anständigen Stubs entspricht oder -falls der Artikel nicht neutral ist - ihn auf Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen einzutragen oder unter Artikel, die bloße Definitionen enthalten oder Baustelle aufzulisten, damit jemand anders sich des Artikels annimmt. (Gruß besonders an Southpark) Nutze die Diskussionsseiten: Wenn der Artikel, den du zur Löschung vorschlagen willst, von einem angemeldeten Benutzer stammt, sprich diesen am besten vorher auf seiner Diskussionsseite an. (Warum ist das bei mir nicht geschehen?) Erkläre, was du an dem Artikel für falsch oder problematisch hältst und - wenn eine Verbesserung des Artikels nicht möglich ist(!!!!!) - versuche Einvernehmen über eine Löschung herzustellen. Tolle Leute hier, wirklich! --Epikur 13:16, 21. Jul 2004 (CEST)
- @ Epikur, du hast gelesen, um was es geht. Der Begriff "Roter Holocaust" ist kein Begriff, der in den Geschichtswissenschaften etabliert ist. Er ist ein einziges Mal (und absichtlich mit einem Fragezeichen versehen) in den Kontext zum "Schwarzbuch des Kommunismus" gesetzt worden und zwar als Kritik der darin enthaltenen Aufrechnungen der Verbrechen der Kommunisten mit denen der Nazis. Der Artikel in seiner derzeitigen Fassung spiegelt den richtigen Zusammenhang nicht. Mit der Wahl des Begriffs Holocaust im Kontext der kommunistischen Verbrechen wird sogar das Gegenteil dessen erreicht, was die Kritiker des "Schwarzbuches Kommunismus" anstrebten, es wird nämlich der geschichtliche Holocaust unter dem Dritten Reich relativiert. Überlege dir, ob das, was Kasselklaus vorgeschlagen hat, nämlich den Artikel weiter zu bearbeiten, aber auf den verfälschenden Titel zu verzichten, eine gute Alternative ist. Nocturne 13:26, 21. Jul 2004 (CEST)
- Entschuldige, kannst du eigentlich lesen???? : http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3492041191/302-7398917-6946437 aber vermutlich gilt die Meinung des Historikers Horst Möller, geboren 1943, Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in München und Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München nicht, oder? --Epikur 13:28, 21. Jul 2004 (CEST)
- Ich sehe nach deinem Hinweis keinen Widerspruch in der Argumentation all derjenigen hier, die sich gegen den Titel des Artikels aussprechen. Der hier angelegte Artikel spiegelt das Gegenteil dessen, was die Kritiker des Schwarzbuches angemerkt haben. Nocturne 13:32, 21. Jul 2004 (CEST)
- Nein, das tut er nicht. Das einzige, was der Artikel macht, ist dass die Verbrechen im Namen des Kommunismus in deren Augen verschlimmert werden. Das ist der springende Punkt, dieser genazen Debatte. Die Welt ist aber nunmal nicht Schwarz und Weiß und für das Böse gibt es keinen absoluten Maßstab! Die Verbrechen des Kommunismus und die Verbrechen des Faschismus stehen sich in nichts nach - lediglich ein Ideologische Unterschied und unterschiedliche Begründungen wurden für die Massenmorde verwendet. Ob nun beispielsweise 50 Mio. Chinesen zum Opfer fallen oder 6 Mio. Juden, nur weil sie "falsch geboren wurden" oder eine andere Meinung haben - was macht das für die Opfer einen Unterschied? Gibt es überhaupt einen Qualitativen Unterschied? Trotz unsere Vergangenheit sollte man zu einer nüchternen Betrachtung in der Lage sein! --Epikur 13:42, 21. Jul 2004 (CEST)
- Ich sehe nach deinem Hinweis keinen Widerspruch in der Argumentation all derjenigen hier, die sich gegen den Titel des Artikels aussprechen. Der hier angelegte Artikel spiegelt das Gegenteil dessen, was die Kritiker des Schwarzbuches angemerkt haben. Nocturne 13:32, 21. Jul 2004 (CEST)
- Entschuldige, kannst du eigentlich lesen???? : http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3492041191/302-7398917-6946437 aber vermutlich gilt die Meinung des Historikers Horst Möller, geboren 1943, Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in München und Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München nicht, oder? --Epikur 13:28, 21. Jul 2004 (CEST)
"Roter Holocaust" ist ein demagogisches Schlagwort, das allenfalls als medienwirksamer Terminus für die Publikationen einer Minderheit der Historiker dienen kann. Als solcher verursacht es allerdings großen Schaden, da es in unzulässiger Weise die versuchte systematische Vernichtung ganzer Völker aufgrund ihrer Geburt durch die Nazis mit ihrer konstruierter "Rassenlehre" mit dem ideologisch begründeten Terror der Kommunisten vergleicht. Letzterer richtete sich gegen Menschen, die entgegen der kommunistischen Doktrin für Privateigentum eintraten und das Recht beanspruchten, dadurch ihre materiellen und sozialen Lebensverhältnisse individuell zu bestimmen. Marx´ Lehre von den "Klassen" wurde insofern von den roten Tyrannen umgedeutet und missbraucht, indem missliebige Regimegegner, aber auch Rivalen von den gerade an der Macht befindlichen Funktionären mit der Rechtfertigung des "Klassenkampfes" ausgeschaltet wurden. Der soziale und der weltanschauliche Status und somit die Zugehörigkeit zu "Klassen" können sich aber beliebig ändern und definiert werden. Es gab somit keine fest umrissenen Bevölkerungsgruppen, die bekämpft wurden, nur missliebige Personen, deren Klassenzugehörigkeit sich auch ändern konnte. Der Holocaust der Nazis definierte dagegen von vornherein "minderwertige Rassen"/"nicht lebenswertes Leben" allein durch ihre Geburt und postulierten ihre vollständige Vernichtung bzw. Versklavung durch ein ebenfalls durch Geburt definiertes "Herrenvolk". Die Betroffenen konnten sich weder durch Bekenntnis zu einer Ideologie noch durch entsprechendes soziales Verhalten dieser Vernichtung entziehen und waren schon mit der Geburt als vernichtenswert eingestuft. Deshalb ist die Verbindung/der Vergleich von Holocaust und kommunistischer Diktatur eine höchst gefährliche und fahrlässige Spielerei mit sensiblen Themen aus Publicitygründen und das sollte hier nicht noch unterstützt werden. 80.128.98.253 14:01, 21. Jul 2004 (CEST)
- Erkläre mir bitte den Unterschied aus der Opferpespektive, zwischen Ermordung aufgrund der ethnischen Abstammung oder Ermordung aufgrund der sozialen Abstammung mit unterschiedlichem Bildungstand ohne die Möglichkeit, sich diesen Ermordungen zu entziehen - wie es die Geschichte gezeigt hat. Vielen Dank! --Epikur 14:22, 21. Jul 2004 (CEST)
- Aus der Opferperspektive ist es gleich, ob jemand von einem SS-Mann aus Rassenwahn, einem kommunistischen Funktionär aus Machtkalkül, einem Vergewaltiger aus niederem Geschlechtstrieb oder einem Raubmörder aus Habgier gequält und umgebracht wird. Der Begriff "Holocaust" ist jedoch historisch gewachsen und im allgemeinen Bewusstsein sowie umgangssprachlich untrennbar mit der "rassisch" begründeten versuchten Auslöschung eines ganzen Volkes allein aufgrund der Geburt verbunden. Die roten Willkürherrscher entschieden aber nicht anhand dieses oder anderer Kriterien, sondern unberechenbar und unmittelbar danach, ob Personen ihre Machtposition aufgrund ihrer persönlichen Auffassung oder fachlichen/intellektuellen Fähigkeiten gefährden konnten. Somit eben nicht, wie behauptet, aufgrund der sozialen Abstammung oder des Bildungsstandes und vor allem war niemand qua Geburt ("Blut") schon zum Untergang verurteilt. Stalins antisemitische Ausfälle z.B. waren erstens eine faktische Negierung marxscher Lehren und gründeten zweitens zu großen Teilen in der jüdischen Abstammung für ihn potenziell gefährlicher innerparteilicher Spitzenfunktionäre wie Trotzki und Sinowjew. Zum Dritten nutzte er geschickt, wie alle Diktatoren, nationalistische Tendenzen, um die Unzufriedenheit über die Verhältnisse auf Minderheiten zu kanalisieren. Aber nicht einmal da wurden Juden systematisch vernichtet, nur weil sie Juden waren. Dem Terror fielen auch viele andere zum Opfer, quer durch alle sozialen und ethnischen Gruppen. Das unterscheidet den roten Terror vom Holocaust. Die Nazis wollten ausnahmslos jeden Juden vom Erdboden tilgen. Die kommunistischen Diktatoren definierten willkürlich Klassenzugehörigkeiten und Feinde, je nachdem wer gerade ihre Macht gefährden konnte. Von Geburt aus war da niemand schon prinzipiell wegen seines "Blutes" oder seiner "Klasse" dem Tode geweiht. 80.128.98.253 14:51, 21. Jul 2004 (CEST)
- Es wäre schön wenn du dich anmelden würdest. Im übrigen habe ich den Artikel überarbeitet. Es wäre schön, wenn du dir ihn noch mal anschauen könntest. Jetzt habe ich verdeutlich WARUM der Begriff entstanden ist und in welchem Zusammenhang. Es spielt übrigens keine Rolle ob willkürlich Klassenzugehörigkeiten bestimmt werden (was gar nicht stimmt, da Großgrundbesitzt und Gebildte Leute STETS Ziel des Klassenkampfes waren), oder nicht. Ebenso willkürlich stellt nämlich die Definition des NS-Regimes dar, wer zur Herrenrasse gehört (Norwegen, Schweden, Deutschland...etc.) oder nicht. Ebenso fielen im NS-Terror auch nicht nur Juden zum Opfer, sondern all diejenigen, die mit der Ideologie nicht einverstanden waren. Also gilt in beiden Fällen: es hat Vernichtungen über die gesteckten Ziele hinaus gegeben. Teilmenge davon waren aber stets die vorher propagierten Gegner (Oberschicht oder Juden etc.). --Epikur 15:02, 21. Jul 2004 (CEST)
- Aus der Opferperspektive ist es gleich, ob jemand von einem SS-Mann aus Rassenwahn, einem kommunistischen Funktionär aus Machtkalkül, einem Vergewaltiger aus niederem Geschlechtstrieb oder einem Raubmörder aus Habgier gequält und umgebracht wird. Der Begriff "Holocaust" ist jedoch historisch gewachsen und im allgemeinen Bewusstsein sowie umgangssprachlich untrennbar mit der "rassisch" begründeten versuchten Auslöschung eines ganzen Volkes allein aufgrund der Geburt verbunden. Die roten Willkürherrscher entschieden aber nicht anhand dieses oder anderer Kriterien, sondern unberechenbar und unmittelbar danach, ob Personen ihre Machtposition aufgrund ihrer persönlichen Auffassung oder fachlichen/intellektuellen Fähigkeiten gefährden konnten. Somit eben nicht, wie behauptet, aufgrund der sozialen Abstammung oder des Bildungsstandes und vor allem war niemand qua Geburt ("Blut") schon zum Untergang verurteilt. Stalins antisemitische Ausfälle z.B. waren erstens eine faktische Negierung marxscher Lehren und gründeten zweitens zu großen Teilen in der jüdischen Abstammung für ihn potenziell gefährlicher innerparteilicher Spitzenfunktionäre wie Trotzki und Sinowjew. Zum Dritten nutzte er geschickt, wie alle Diktatoren, nationalistische Tendenzen, um die Unzufriedenheit über die Verhältnisse auf Minderheiten zu kanalisieren. Aber nicht einmal da wurden Juden systematisch vernichtet, nur weil sie Juden waren. Dem Terror fielen auch viele andere zum Opfer, quer durch alle sozialen und ethnischen Gruppen. Das unterscheidet den roten Terror vom Holocaust. Die Nazis wollten ausnahmslos jeden Juden vom Erdboden tilgen. Die kommunistischen Diktatoren definierten willkürlich Klassenzugehörigkeiten und Feinde, je nachdem wer gerade ihre Macht gefährden konnte. Von Geburt aus war da niemand schon prinzipiell wegen seines "Blutes" oder seiner "Klasse" dem Tode geweiht. 80.128.98.253 14:51, 21. Jul 2004 (CEST)
- "Großgrunbesitzer", "Gebildete Leute"...etc. sind Charakterisierungen eines sozialen Status, der intellektuellen Fähigkeiten usw..., aber nicht die genetisch bedingte, unveränderliche Zuordnung zu einer "Rasse". Sie können beliebig umgedeutet werden. Personen können sich durch entsprechendes Verhalten und Anbiederung an die herrschenden Funktionäre durchaus zu deren Zielen bekennen und somit auf die Seite der "richtigen Klasse" gelangen. Juden unter den Nazis konnten das nie. Wer als Jude geboren wurde, war schon als Kind, nicht als erwachsene Person, vorverurteilt als "minderwertig" oder "vernichtenswert". Das charakterisiert den Holocaust im allgemeinen Bewusstsein. Es will im Übrigen niemand die Opfer des Kommunismus leugnen oder den roten Terror verharmlosen. Das Thema sollte unter einem anderen Titel ausgebaut werden, aber eben nicht unter "Roter Holocaust". Diese Verbindung halte ich aus genannten Gründen für unzulässig und für eine provokante medienorientierte Konstruktion, die tatsächlich als Relativierung des Holocausts ausgelegt werden kann und wohl auch darauf angelegt ist.
- All das habe ich im neuen Artikel Berücksichtig. Lies ihn dir doch mal durch! --Epikur 15:17, 21. Jul 2004 (CEST)
- "Großgrunbesitzer", "Gebildete Leute"...etc. sind Charakterisierungen eines sozialen Status, der intellektuellen Fähigkeiten usw..., aber nicht die genetisch bedingte, unveränderliche Zuordnung zu einer "Rasse". Sie können beliebig umgedeutet werden. Personen können sich durch entsprechendes Verhalten und Anbiederung an die herrschenden Funktionäre durchaus zu deren Zielen bekennen und somit auf die Seite der "richtigen Klasse" gelangen. Juden unter den Nazis konnten das nie. Wer als Jude geboren wurde, war schon als Kind, nicht als erwachsene Person, vorverurteilt als "minderwertig" oder "vernichtenswert". Das charakterisiert den Holocaust im allgemeinen Bewusstsein. Es will im Übrigen niemand die Opfer des Kommunismus leugnen oder den roten Terror verharmlosen. Das Thema sollte unter einem anderen Titel ausgebaut werden, aber eben nicht unter "Roter Holocaust". Diese Verbindung halte ich aus genannten Gründen für unzulässig und für eine provokante medienorientierte Konstruktion, die tatsächlich als Relativierung des Holocausts ausgelegt werden kann und wohl auch darauf angelegt ist.
- Hab ich gelesen. Wie gesagt: ich bin unbedingt für behalten und ausbauen, aber eben unter anderer Überschrift. Darauf sollte die Diskussion und Entscheidung jetzt hinauslaufen, nicht auf Löschen. 80.128.98.253 15:25, 21. Jul 2004 (CEST)
- Nachtrag: Offenbar existiert der Begriff, wenn er auch unter Historikern sehr umstritten ist. Eben das sollte deutlich gemacht werden. Evtl. wäre es am besten, den Inhalt an geeignter Stelle oder unter anderem Titel in einem eigenen Artikel unterzubringen und "Roter Holocaust" als REDIRECT dorthin zu verlinken.80.128.98.253 15:35, 21. Jul 2004 (CEST)
- Also: wie gesagt: ich bin für Verbesserungsschläge absolut empfänglich. Auch wenn der Titel "Roter Holocaust" provokativ ist, so habe ich doch jetzt die Hintergründe zu diesem Begriff korrigiert und neutraler zusammengefasst und die unterschiedlichen Standpunkt der Debatte besser strukturiert. Ebenso habe ich eine Korrektur im Artikel "Kommunismus" vorgenommen. Unter welchem Titel stellst du dir vor sollte der Text erscheinen? Z.B. "Schwarzbuch des Kommunismus", welcher meinen Artikel und die von mir dargelegte Debatte enthält? Das es allerdings zu solchen Problemen führt, weil der Artikel unter "Roter Holocaust" zu finden ist, zumalen ich mich erst seit gestern Nacht(!!) an diesen von einem anderen Benutzer eingestellten Artikel gearbeitet habe. Eine Lanze brechen für diesen Ausdruck war doch letzten Endes nicht meine Absicht und ich denke, das habe ich auch nicht getan. Ich hätte mir gewünscht, dass Verbesserungen in diesesen Artikel eingeflossen wären, anstatt ihn einfach zur Löschung vorzuschlagen. Jeder macht mal Fehler oder stellt die Dinge nicht eindeutig dar. Ein Löschgrund sollte das aber nicht sein, zumalen ich noch nichtmal vor 24 h anfing, diesen Artikel auszubauen. Ich bin schon ein bisschen von der Vorgehensweise hier enttäuscht. Aus diesem Grund danke ich dir für deine konstruktiven Vorschläge, die zu einem Konsens in dieser Debatte sicherlich führen werden.! --Epikur 15:45, 21. Jul 2004 (CEST)
- Deine Verbesserungsversuche sind nicht unbemerkt geblieben. Ich bin übrigens dafür, dass man den Artikel in Schwarzbuch Kommunismus verschiebt und aus Roter Holocaust einen redirect hin macht. Dann müsste man aber die Einleitung noch einmal umformulieren, weil ja Schwarzbuch Kommunismus das Lemma ist Nocturne 15:49, 21. Jul 2004 (CEST)
- Nun, ich hatte mir vorgestellt, dass der Inhalt in einem umfassenderen Zusammenhang, etwa unter Verbrechen des Kommunismus (Vorschlag!) erscheint und dass dort auch die kontroversen Standpunkte zu dem provokanten Begriff besser dargestellt werden könnten. Der Inhalt des Artikels sollte in seiner jetzigen Form auf jeden Fall erhalten und evtl. ausgbaut werden. Dass immer gleich der Löschantragshammer geschwungen wird, liegt sicher daran, dass kontroverse Standpunkte nicht auf den Diskussionsseiten diskutiert werden, sondern immer mehr die Löschkandidaten benutzt(missbraucht) werden, um auf Artikel mit umstrittenem Inhalt aufmerksam zu machen. Es existieren zwar Spezialseiten für Stubs/Verbesserungswünsche, aber scheinbar verirrt sich selten jemand dorthin. Die Löschkandidaten werden dagegen wegen ihrer Aktualität ständig frequentiert und garantieren dadurch eine rege Diskussionsteilnahme. Vielleicht sollte es eine ähnliche Seite mit Artikeln mit tagesaktuellen Diskussionen wegen umstrittener Inhalte geben, denn solche Artikel gleich in die Löschkandidten zu setzen, um sie in den Blickpunkt zu rücken, ist sicher nicht optimal und oft nicht angemessen. 80.128.98.253 16:06, 21. Jul 2004 (CEST)
- Also, ich bin damit einverstanden, den Artikel z.B. in Schwarzbuch des Kommunismus zu verschieben und aus Roter Holocaust einen Redirect darauf zu setzen. Die Einleitung dementsprechend kurz abzuändern, sollte kein Problem sein - morgen habe ich wieder Zeit, daran zu arbeiten. Abschließend sei allerdings noch erwähnt, dass das Wort "Holocaust" in erster Linie die Massenvernichtung menschlichen Lebens bedeutet. Der Ursprung des Wortes kommt auch dem griech. holókauston, zu: holókaustos = völlig verbrannt. Ebenfalls als Begriffe etabliert sind "Atomarer Holocaust" als Verdeutlichung der Massenvernichtungskraft von Atomwaffen. Hingegen wurde die Abwandlung "Babycaust" vom Bundesverfassungsgericht als eine zulässige Meinungsäußerung zur Abtreibunsgsituation bezeichnet. Beide Begriffe stellen keine Verharmlosung der Judenvernichtung dar, sondern betonen das Ausmaß bzw. die Wirkung vergangener, aktueller oder hypothetischer Gegebenheiten auf die man sich mit dem Ausdruck bezieht. Ich finde, dass man dies von Grund auf berücksichtigen sollte. Unter Berücksichtigung dieser Gegebenheiten finde ich doch manche Reaktionen etwas übertrieben, bin aber mit der Redirect-Losung, wie ich anfangs geschrieben habe, einverstanden. Gruß, --Epikur 17:37, 21. Jul 2004 (CEST)
Habe die Diskussion aus dem Artikel genommen und auf die Diskussionsseite kopiert. 80.128.98.253 13:29, 21. Jul 2004 (CEST)
Löschen. Der Begriff taugt zwar als Schlagzeile und um Emotionen hochzukochen ist aber sonst nicht gebräuchlich. Davon abgesehen schreit Epikur viel zu viel herum.Rat 15:07, 21. Jul 2004 (CEST)
Nicht löschen, sondern unter einem anderen Titel ausbauen bzw. in geeigneten Artikel verschieben! Davon abgesehen: was ist das für eine Diskussionskultur: "schreit viel zu viel herum" ?? Epikur legt seinen Standpunkt sachlich dar, andere auch. Wenn Du das ebenso tun würdest, wäre in der Sache viel geholfen. Wenn Du das nicht willst, dann lass es lieber ganz sein, anstatt Diskutanten persönlich mit platten Sprüchen anzugreifen! 80.128.98.253 15:21, 21. Jul 2004 (CEST)
- Für den Fall das es dir nicht bekannt ist. Das hier: HALLO(!!!) ist in einem Internet-Forum das gleiche wie Schreien im echten Leben. Und ich würde auch im Reallife mit niemanden diskutieren der herumschreit. Aber das(schreit viel zu viel herum) war nur eine Bemerkung zu Epikur ide nichts mit der Löschung zu tun hat. Meine Begründung für eine Löschung steht davor(Der Begriff taugt zwar als Schlagzeile und um Emotionen hochzukochen ist aber sonst nicht gebräuchlich.) Rat 16:15, 21. Jul 2004 (CEST)
- Oh, mir ist bekannt, dass sowas in Chats wohl als "Schreien" interpretiert wird. In Forumsdiskussionen sollte man sich aber hüten, es 1:1 auf reale Gespräche zu übertragen. Fett-, Groß- und Kursivformatierungen können hier auch dazu dienen, Betonungen auszudrücken oder zwischenzeitliche Änderungen hervorzuheben, die sonst leicht überlesen werden könnten. Natürlich kann es auch Schreien sein. Aber auch real kommt es in hitzigen Diskussionen manchmal dazu, nicht wahr, die dann auch nicht sofort abgebrochen werden. Allerdings war Dein Einwand so formuliert, dass er die Argumentation für den Löschantrag mit dem Hinweis auf "Herumschreien" verband. Dagegen richtete sich meine Antwort, für deren Schärfe ich mich hiermit entschuldige. 80.128.98.253 16:47, 21. Jul 2004 (CEST)
gegen löschen, wir können nicht jeder Diskussion um Artikel damit vermeiden, das sie gelöscht werden. ich finde einen NPVO Hinweis angebracht. Löschen völlig übertrieben und gegen die Regeln. Auch wenn der Begriff ungebräuchlich ist, wird ihn ja vielleicht jemand suchen. Dann sollte das Lexikon einen Erklärung bieten. Alle die dazu etwas wissen mögen bitte 'Roter Holocaust' so umschreiben, dass es das erklärt. Wenn der Begriff den Holocaust verharmlost, kann das als Kritik zu dem Begriff auf die Seite (ala Der Begriff Roter Holocaust wird von x,y,z, bekannte Gesallschaft einfuegen, nicht benutzt, weil die Gefahr besteht damit den Holocaust zu verharmlosen (oder noch kritischer). Deshalb muss der Artikel nicht gelöscht werden Tabacha 15:58, 21. Jul 2004 (CEST)
- Es wurde ein Ausschnitt einer Rezension zitiert (siehe oben), nicht der ganze Text und nur diese eine Rezension; bei genauerer Recherche ergibt sich, dass das Werk wenig erhellend ist, mit dem Begriff Roter Holocaust nichts Konstruktives zur Debatte beiträgt (nicht einmal an Ansätzen zum Historikerstreit) und schon gar keine Ergebnisse zeigt, die Jens Mecklenburg und Wolfgang Wippermann widerlegen könnten, wenn es denn überhaupt darum ginge. Allerdings geht es nicht um eine Verharmlosung der NS-Verbrechen, das lesen linke Kritiker gerne hinein. Der einzige Effekt ist der einer Begriffsverneblung durch überflüssige Schlagworte, und damit ist dies eine Nebensächlichkeit, die man unter Historikerstreit nennen könnte, aber nicht muss. Diesen Artikel aber kann man löschen. DasBee 17:22, 21. Jul 2004 (CEST)
- Als Nebensächlichkeit würde ich das nun nicht abtun. Der Begriff steht im Raum und er ist durch die Verbindung von kommunistsicher Tyrranei mit "Holocaust" als recht klar umrissenem Begriff für die planmäßige Judenvernichtung äußerst brisant. Die Verharmlosung/Relativierung wird eben nicht nur und nicht hauptsächlich von linken Kritikern hineingelesen, aber die assoziative Gleichsetzung wird dagegen durch ultrarechte Kreise als Steilvorlage gerne aufgenommen. 80.128.98.253 17:36, 21. Jul 2004 (CEST)
Bisschen wenig, daher nicht wirklich verständlich. Außerdem Tippfehler im Titel. --Zinnmann 10:58, 21. Jul 2004 (CEST)
- Fall für die Schnelllöschung. LA war übrigens nicht zu sehen. Und weg --Herrick 11:02, 21. Jul 2004 (CEST)
Relevanz noch nicht ersichtlich. Außer natürlich für das Projekt selbst. --Herrick
- Löschen: Werbung, völlig irrelevant. -- euronaut 16:36, 21. Jul 2004 (CEST)
Alten Inhalt: Nicht verwechseln sollte man... zusammen mit der Diskussion auf Diskussion:Mythologie verschoben. --Mikue 11:05, 21. Jul 2004 (CEST)
- obsolete Miniliste, deren Nutzen nicht zutage tritt und mit Kategorien besser zu lösen wäre. --Herrick 11:08, 21. Jul 2004 (CEST)
- wirklich zu dumm um wahr zu sein - oder wir machen das so oder ähnlich für jeden Ort der Erde - und für die Geopedia mit GPS - natürlich für alle Menschen heute, gestern und übermorgen. Telefonbücher gehören ins Altpapier! Ilja 12:04, 21. Jul 2004 (CEST)
eine [[Kategorie:sonstige Personen, die in München leben]] ist in der Tat viel besser. Immerhin gibt es über alle aufgeführten Personen einen eigenen Wiki-Artikel. Zu dumm, dass Ilja nur im Telefonbuch steht. --- Toolittle 17:23, 21. Jul 2004 (CEST)
überflüssiger redirect auf Liévin (es gibt nur die Stadt) 1001 12:03, 21. Jul 2004 (CEST)
Redirect von falscher Transkription, Artikel verschoben nach Dserschinsk und Links umgelegt 1001 12:13, 21. Jul 2004 (CEST)
Redirect von falscher Transkription, Artikel verschoben nach Dsjarschinsk und Links umgelegt 1001 12:16, 21. Jul 2004 (CEST)
Redirect von falscher Transkription, Artikel verschoben nach Dsjarschinskaja Hara und Links umgelegt 1001 12:19, 21. Jul 2004 (CEST)
Hauptsächlich Werbung. Bitte Löschen und die zwei inform. Sätze bei Potsdam oder Babelsberg einfügen, oder Artikel überarbeiten und erweitern, wenn es dazu viel zu erzählen gibt! --H0tte 12:49, 21. Jul 2004 (CEST)
verwaiste Diskussionsseite mit einer Anmerkung zu einem inzwischen gelöschten Artikel 1001 13:03, 21. Jul 2004 (CEST)
- Dann sollte der zugehörige Artikel evtl. richtig gelöscht werden. Zur Zeit existiert er noch, lediglich der Text wurde entfernt und durch einen entsprechenden Hinweis ersetzt. 80.128.98.253 13:32, 21. Jul 2004 (CEST)
- Der zugehörige Artiklel ist richtig gelöscht worden. Falls Du den Hinweis Dieser Artikel existiert noch nicht. .... meinst: der erscheint automatisch in bestimmten Fällen, wenn nicht existierende Artikel über Funktionen (z.B. Interwikilinks, Beobachtungsliste) aufgerufen werden, die eigentlich nur für existierende Artikel gedacht sind. 1001 14:12, 21. Jul 2004 (CEST)
- Dann wurde er entweder innnerhalb der letzten Stunde gelöscht oder ich habe aus irgendwelchen Gründen noch eine ältere Version erhalten. Als ich den Eintrag hier tätigte, existierte der Artikel und es stand sinngemäß darin: "Der Text dieses Artikels wurde entfernt", nicht der Standardtext "...existiert noch nicht..." 80.128.98.253 14:20, 21. Jul 2004 (CEST)
Diese Begriffsklärung sähe ich gerne gelöscht, so dass der Inhalt von US-amerikanische Literatur MIT VERSIONSGESCHICHTE dorthin verschoben werden kann. Letzteres Lemma ist nämlich imho pc-bedingt selten doof. Die Tagesschau spricht ja auch nicht vom "us-amerikanischen Präsident". Die zugehörige Disziplin heißt Amerikanistik. usw.usw.. Einsprüche nehme ich hin, solange das Wort "imperialistisch" darin nicht vorkommt. Mir ist klar, daß dies auch per Redirect/Kopieren machen könnte, hätte die Chose aber lieber demokratisch ausdiskutiert.--Janneman 15:04, 21. Jul 2004 (CEST)
Bitte den redirect löschen, damit der Artikel San Sebastián hierhin verschoben werden kann - der baskische Name der Stadt wird heute in offizieller Funktion stets an erster Stelle benutzt, deshalb solle der Artikel dort stehen (analog zu z.B. dem katalan. Namen bei Girona oder dem galicischen bei A Coruña). 1001 15:14, 21. Jul 2004 (CEST)
Wikipedia ist keine Sammlung von Popsongs. Ein Artikel zu den Beatles und einer zu Paul McCartney reichen. DasBee 15:17, 21. Jul 2004 (CEST)
- Eh, Yesterday ist ja nicht irgend ein Popsong! und der Artikel ist wirklich nicht schlecht...--Katharina 15:42, 21. Jul 2004 (CEST)
- Gegen löschen. Der Song ist wichtig, der Artikel ist informativ und der Löschantrag vollkommen überflüssig. Rat 18:01, 21. Jul 2004 (CEST)
Nett geschrieben, aber "enzyklopädiewürdig"?? (ein im Juni 2004 gegründeter Fußballverein in der nordrhein-westfälischen Kleinstadt ... Kreisliga C des Fußballkreises Recklinghausen) --H0tte 15:26, 21. Jul 2004 (CEST)
Wikipedia ist kein Popsong-Archiv. DasBee 15:30, 21. Jul 2004 (CEST)
Ganz klar, Alben und einzelne Popsongs sollten bei den entsprechenden Künstlern behandelt werden. Löschen. --Zinnmann 15:40, 21. Jul 2004 (CEST)
- Zumindest, bis es so viel Interessantes und Wichtiges zum Song gibt, dass man ihn besser auslagert ... --H0tte 15:57, 21. Jul 2004 (CEST)
Aber Yesterday und ABBA (Album) haben auch eine eigenen Artikel.--Louie 15:43, 21. Jul 2004 (CEST)
- Es gibt einen Unterschied zwischen einem Meilenstein der Musikigeschichte und einem simplen Hit? --Katharina 15:51, 21. Jul 2004 (CEST)
- Hast Du den Smilie vergessen oder ? mit ! verwechselt? --H0tte 15:57, 21. Jul 2004 (CEST)
- Nur mal aus Neugier: Welche Kriterien kennzeichnen genau einen Meilenstein der Musikgeschichte und was sind die konkreten Unterschiede zum simplen Hit? Nicht dass ich Bohlen und seine Schöpfungen als besonders anspruchsvoll oder auch nur intelligent einschätze, aber es können doch nicht persönliche Geschmäcker als Entscheidungskriterium herangezogen werden.80.128.98.253 16:33, 21. Jul 2004 (CEST)
- Für mich: Meilenstein der Musikgeschichte - hatte maßgeblichen Einfluss auf andere Künstler, wirkte stilbildend, wurde oft kopiert und brachte irgendeine Innovation dauerhaft in die Musik/Popkultur ein. Ein "einfacher" Hit ist in den Charts, und hinterlässt kaum weitere Spuren. -- southpark 16:38, 21. Jul 2004 (CEST)
- Nach diesen Kriterien müsste er drinbleiben. Mit seinem nervtötenden eintönigen Plastikgedudel hatte Bohlen gewaltigen Einfluss auf andere "Künstler" und wurde leider massenhaft kopiert. Die stilbildende Innovation besteht in dem stupiden Gehämmer, das heute millionefach aus Discotheken und als Autos verkleideten Beschallungsanlagen tönt, womit auch die unübersehbaren Spuren hinterlassen wären. In diesem Sinne wäre "Satisfaction" kein Meilenstein (nicht stilbildend, keine grundlegende Innovation), wohl aber z.B. "Astronomy Dominé". Wir sollten also trennen zwischen einzelnen Songs/Alben und den zugehörigen Künstlern, wenn wir von "stilbildend" bzw. Meilensteinen reden. 80.128.98.253 17:12, 21. Jul 2004 (CEST)
- Nach diesen Kriterien müsste das Lied drin bleiben, allerdings sollte man die genannten Folgen auch entsprechend in dem Artikel behandeln.--James Bond 007 17:52, 21. Jul 2004 (CEST)
Für behalten. Ist ein wichtiger Song den man auch heute noch zu oft hört. Rat 17:58, 21. Jul 2004 (CEST)
sowie 1. Sinfonie (Beethoven), 5. Sinfonie (Beethoven), 6. Sinfonie (Beethoven), und 7. Sinfonie (Beethoven). Wikipedia ist kein Song- oder Albenarchiv und die meisten dieser Artikel sind nur mehrbessere Tracklisten. --Katharina 15:49, 21. Jul 2004 (CEST)
- Ich muss sagen, ich habe erst beim zweiten Mal lesen mitgekriegt, dass das ironisch war. Bitte dazusagen Katharina. (Andererseits sollte ich auch einfach einen Absatz nach oben schauen) --nd 16:02, 21. Jul 2004 (CEST)
- :-) Wenn das jetzt die konsequente Schlussfolgerung aus dem Löschantrag für You're my heart, you're my soul ist, dann müssten aber eigentlich eher Artikel wie 9. Sinfonie (Beethoven), 2. Satz - Molto vivace gelöscht werden, oder? Umgekehrt dürfte aber das zum Song gehörige Modern Talking Album als ganzes behandelt werden, da dem ollen Ludwig van seine Scheiben ja auch nen Artikel bekommen. Und, hey, der Mann konnte ja nicht mal hören. --Zinnmann 16:15, 21. Jul 2004 (CEST)
- Dieser Artikel sagt nichts aus, was nicht auch in einem viertklassigen Konzertführer zu finden wäre; davon mal abgesehen, Wikipedia ist auch nicht wirklich der geeignete Ort für eine musikwissenschaftliche Analyse. DasBee 16:50, 21. Jul 2004 (CEST)
- Eigenwerbung eines gewissen Ludwig van, nicht enzyklopädiewürdig - Löschen! -- euronaut 16:58, 21. Jul 2004 (CEST)
- Kommt in keiner Chartliste vor, völlig unwichtiger Song! -- 240 Bytes (Diskussion) 17:21, 21. Jul 2004 (CEST)
- Also ich finde die Argumente die hier gegen diese ganzen Song, Sinfonieartikel vorgebracht werden nicht sehr überzeugend! Nicht Enzyklopediewürdig, was heißt das schon. Enzyklopediewürdig ist das was irgend jemand dafür hält und einen guten Artikel da drüber schreibt! Schließlich gibt es sogar Musik-Enzyklopedien die sich nur um solche Sachen drehen. Und die meisten der hier als Löschkandidaten eingetragenen Artikel aus dieser Kategorie sind eigentlich ganz gut geschrieben. Wenn wir hier anfangen. Habe ich noch eine ganze Reihe von Vorschlägen: Brauchen wir zu jedem Dorf einen Eintrag? Brauchen wir zu jeder Schacheröffnung einen Eintrag? Brauchen wir zu jedem PC Spiel einen Eintrag? Brauchen wir zu jedem zweitklassigen Schriftsteller einen Artikel? Brauchen wir überhaupt Artikel? Wenn wir auf diesem Standpunkt stehen, können wir gleich die Wikipedia einstellen und uns eine Encarta, ein Meyers Lexikon oder einen Brockhaus kaufen. Das besondere an Wikipedia ist das viele Leute Sachen aus den unterschiedlichsten Gebieten beitragen. Eben auch Artikel die man in einem "normalen" Lexikon nicht findet. --Kerish
- "Schließlich gibt es sogar Musik-Enzyklopedien die sich nur um solche Sachen drehen." Eben, wir sollten immer die Teil-Ganzes-Relation im Auge behalten. Ein Artikel für ein Computerspiel ist ok, aber es muss nicht jeder Charakter einzeln erscheinen. Es geht um ein relevantes Ding, das Bestandteil der Außenwelt ist bzw. um einen Inhalt, aber nicht um seine Zerlegung in Details, die sämtliche Zusammenhänge zerstören würde. Mal ernsthaft: soll dann zu jedem Streichquartett und zu jeder Klaviersonate auch ein Artikel erscheinen, der außer ein paar Rahmendaten nichts Wesentliches enthält? DasBee 17:38, 21. Jul 2004 (CEST)
- Ehrlich gesagt, You're my heart, you're my soul ist wirklich hart an der Grenze - mir wird zwar vom Hören übel, aber vielleicht ist das Machwerk tatsächlich wichtig? (Gott bewahr´) Ich enthalte mich mangels Neutralität & Kompetenz. -- euronaut 17:48, 21. Jul 2004 (CEST)
Redirects mit Typo im Titel, der Artikel steht inzwischen unter der korrekten Schreibweise Mohorovicic-Diskontinuität und alle Links sind geändert. 1001 15:52, 21. Jul 2004 (CEST)
Das dauernde Gehacke um die aktuellen Ereignissen hab ich satt! Udn niemand weiss, was "relevante aktuelle Ereignisse" eigentlich bedeutet (auch wenn in der Diskussion zu dieser Vorlage genau das Gegenteil behauptet wird). Daher in die Löschkandiaten rein und weg mit dieser Vorlage! --194.209.32.82 16:05, 21. Jul 2004 (CEST)
- Die Idee ist nett und mit wikinews wird sich das dann erledigen, oder? :) Ich habe mal revertet, weil es das Layout der Seite zerstört. -- מישה 16:08, 21. Jul 2004 (CEST)
Zu Pasching gibt's nicht mal ein Artikel, die Kategorie ist doch dann wohl übertrieben?! (Ich habe nicht mehr den Überblick bei den Kategorie-Diskussionen, aber für jeweils drei Artikel eine eigene Kategorie kann's doch eigentlich nicht sein?) --H0tte 16:11, 21. Jul 2004 (CEST)
- dito: Kategorie:Mattersburg --H0tte 17:57, 21. Jul 2004 (CEST)
- Ähnlich bei Kategorie:Mödling --H0tte 16:50, 21. Jul 2004 (CEST)
Für eine Schnelllöschung IMHO zu viel, ich habe aber Zweifel, ob es den Begriff überhaupt gibt. Könnte sogar Werbung sein. -- euronaut 16:29, 21. Jul 2004 (CEST)
- Hat mehr mit Fantasie als mit Journalismus zu tun, ich kenne den Begriff aus keinem neueren Fachlexikon. DasBee 16:51, 21. Jul 2004 (CEST)