Diskussion:Kölner Dom
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Fassadenplan F
Ein Link zu dem berühmten Plan wär nicht schlecht, sowohl als ein eigener Abschnitt im Text. Eventuell ein eigenes Lemma? (Ich hab nach langer Suche nach einer besseren Fotographie des Fassadenplans im Netz erstmal aufgegeben.)--m.sack 22:19, 13. Okt. 2010 (CEST)
- Auch fortgesetzte Suche nach einer besseren Fotographie des mittelalterlichen Fassadenplans mit seiner eigentümlichen Fundgeschichte hat leider nichts ergeben. Der Plan soll im Dom-Museum ausgestellt sein, nicht grad bei mir um die Ecke. Auch die üblichen Seiten flickr etc habe durchsucht. Hat denn keiner eine Idee oder Zugriff oder Interesse?--m.sack 10:12, 18. Dez. 2010 (CET)
- Magst Du einen Artikel dazu schreiben? Hast Du Literatur? Ich unterstütze Dich gerne beim Bibliographieren (und schau in den nächsten Tagen auch mal nach einer Abbildung). Bei der Gelegenheit, wenn das Thema Dich generell interessiert: Portal:Kölner Dom. --elya 14:00, 18. Dez. 2010 (CET)
Der Fassadenplan hängt in einer der Chorkapellen (ich glaube in der Johanneskapelle). Er ist zum Schutz vor Sonnenlicht hinter einem grünen Vorhang "versteckt". Gruß Benedikt96 22:57, 9. Sep. 2011 (CEST)
Offizieller Name des Kölner Doms?
Ich meine, mich zu erinnern, dass vor dem Dom ein Metallschild steht, auf dem als Name "St. Peter und Maria" angegeben ist. Und dieser Name steht auch in der englischen WP. Aber dieser Name ist falsch. Ich habe lange danach gegoogelt und bin nicht fündig geworden. Dann habe ich rumtelefoniert: Dombauhütte, Kirchengemeinde Köln, Metropolitankapitel, Domforum, Erzbistum. Überall versicherte man mir hoch und heilig, der Dom sei auch Maria geweiht (auf meine Nachfrage, was das bedeutet, verschlechterte sich meist das Gesprächsklima), im Namen sei aber nur St. Petrus enthalten. Da ich mich mit mündlichen Auskünften nicht zufrieden gaben wollte, fand eine ziemlich genervt wirkende Mitarbeiterin des Erzbistums dann nach einigen Mühen tatsächlich einen Link: http://www.erzbistum-koeln.de/erzbistum/kirchevorort/kirchengemeinden/sd_koeln/koelner-dom_GMaps.html. Freudig verkündete sie: "Da steht es!", um sogleich hinzuzufügen: "Aber so ist es auch nicht richtig. Es muss heißen Hohe Domkirche zu Köln St. Petrus." Durch den Rückfall in den Winter war der guten Frau der Tag wahrscheinlich schon verdorben, und ich wollte es nicht noch schlimmer machen; deshalb hab ich's dann aufgegeben, bei ihr. Aber ich bleibe am Ball. Einzig sicher ist: Domkloster 4, 50667 Köln; aber an wen sollte man da schreiben? -- Fanergy 11:09, 2. Feb. 2011 (CET)
- Sowohl auf der von dir verlinkten Seite des Erzb. als auch bei home des Domes steht NUR St. Petrus. Aber die alte Domkirche war Petrus und Maria geweiht, genauer bei Gesch.: Der Altar im Ostchor war Maria, der im Westchor Petrus geweiht. Auf dem Woensambild Templum S. Petri et trium Regium. --G-Michel-Hürth 11:22, 2. Feb. 2011 (CET)
- Das sagt aber immer noch nichts darüber aus, wie das Haus denn nun genau heißt. -- Fanergy 11:38, 2. Feb. 2011 (CET)
- Die 2010er-Ausgabe des Domblattes beschäftigt sich ausführlich mit dem Patrozinium. Seiten 260-272: Anmerkungen zum Patrozinium des Kölner Domes:
„Für ein Marienpatrozinium sind ebenfalls verschiedene Belege zu finden, doch beziehen sich diese lediglich auf einen entsprechenden Altar oder aber auf einen östlichen Chor des alten Domes, nicht aber auf das Dompatrozinium generell“
- Dies war auch ein (nebensächliches) Thema eines Telefonates mit einem Mitarbeiter für die Öffentlichkeitsarbeit der Dombauhütte im Januar 2011. Wenn ich es richtig behalten habe, so hat die Webseite des Kölner Domes selber lange Zeit von einem Doppelpatrozinium gesprochen. Dies wurde dann aber korrigiert. — Raymond Disk. 13:06, 2. Feb. 2011 (CET)
Der Dom gehört sich selbst, als juristische Person heißt er Domkloster 4, siehe [1] Die Straße gibt es noch, ich weiß aber nicht, ob heute sonst noch Gebäude da in dem Sträßchen firmieren. --G-Michel-Hürth 14:00, 2. Feb. 2011 (CET)
- Das was du da verlinkst ist ausschließlich der Souveniershop, der eine eigenständige GmbH ist. Wem der Dom gehört, ist auf der Vorderseite (hoffentlich richtig) erklärt. Zur Straßenanschrift: Mindestens das Domforum, das Blaugoldhaus und das Dom-Hotel haben diese Anschrift. IIRC auch normale Geschäftsgebäude, bin nur gerade zu faul zum Nachschauen, denn für OSM habe ich das alles schon erfasst :-) — Raymond Disk. 14:30, 2. Feb. 2011 (CET)
- Nochmal: der Artikel sollte vielleicht den Namen des Gebäudes nennen; schön, wenn auch die postalische Adresse vermerkt ist oder der Eigentümer oder das Patrozinium. Die Frage ist: wie heißt das Haus? Jedenfalls nicht Kölner Dom. Bin ich naiv? Gibt es nicht eine Stiftung-, Gründungs- , Grundsteinlegungs-, Fertigstellungs-, Einweihungs- oder Sonstwie-Urkunde, auf der das vermerkt ist? Immer wieder lese ich Variationen: Hohe Domkirche zu Köln, Hohe Domkirche St. Peter, Domkirche Sankt Petrus, Dom zu Köln St. Peter und Maria und ähnliche Wortspiele. Das stammt offensichtlich alles nur von freundlichen Geschichtenerzählern. --Fanergy 01:54, 24. Apr. 2011 (CEST)
- Das Haus heißt offiziell Hoher Dom (zu Köln). Ob dieser Begriff in irgendeiner (alten) Urkunde vermerkt ist, weiß ich nicht. Das Metropolitankapitel als Eigentümer und Hausherr des Domes nennt das Gebäude in seinen Statuten vom 1. Januar 2010 durchgehend Hoher Dom. Einen offizielleren Nachweis des Namens kann ich mir kaum vorstellen. Der weltweit umgangsprachliche Name ist jedoch Kölner Dom, Cologne Cathedral usw. so wird er auch auf http://www.koelner-dom.de , der offiziellen Webseite, fast durchgehend genannt. Damit ist es auch das Lemma. — Raymond Disk. 10:08, 24. Apr. 2011 (CEST)
Der Dom steht unter dem Patronat des Hl. Petrus, der Entsprechende "Namenstag" ist der 29. Juni, siehe
Offizielle Seite des Kölner Doms[2]und Peter und Paul
Wie übrigens z.B. auch der Petersdom in Rom, Westminster Abbey, etc, etc. siehe:Peterskirche
Gruß Benedikt96 23:18, 9. Sep. 2011 (CEST)
Es ist eigentlich müßig, über den "Namen des Doms" zu streiten. Katholischerseits haben Kirchen keinen Namen. Sie werden (meist) einem Heiligen oder einer Heiligen geweiht. Diese(r) Heilige wird dann gerne als Name für das Kirchengebäude benutzt. In alten Archiven finden sich fast nur Schriftsätze mit der Form "Kirche zu <Ortsname>" bzw. ecclesia mit latinisiertem Ortsnamen. In der Urkirche gab es in der Regel drei Domgebäude beieinander: Der Bischof saß mit seiner Kathedra (Lehrstuhl) in einem Gebäude. Dies wurde dem ersten "Stuhlinhaber", eben Petrus geweiht. Die Gemeinde traf sich in einem anderen Gebäude. Dies wurde Maria geweiht. Im dritten Gebäude wurden die Neubekehrten belehrt und getauft. Das wurde wegen seines Baptisteriums dann eben Johann Baptist (oder Johannes der Täufer genannt) geweiht. Daher rührt bei wahnsinnig vielen alten, aus Römerzeit herrührenden Domkirchen noch heute das Patrozinium "Peter" und/oder "Maria". Grundsätzlich galt die Weihe aber nicht dem Gebäude, sondern nur dem Altar. Daher ist es nebensächlich, ob im Dom ein Marienaltar steht oder ob der Dom so heißt. Fakt ist, dass er in alter Tradition die Urpatrone des Frühchristentums steht. Ebenso üblich ist es, dass Peter und Paul in einem Atemzug genannt und gefeiert werden. So ist kurioserweise "Petri Stuhlfeier" auch ein Paulusfest, obwohl Paulus keine Kathdra bestiegen hat, also kein Bischof war. Der Begriff "Hoher Dom" ist hingegen ein Titel, kein Name. Im Übrigen wurde der Grundstein zum gotischen Dom bewußt auf dem Hochfest "Maria Himmelfahrt" gelegt. <Gobel van Yffe> (nicht signierter Beitrag von 87.153.51.204 (Diskussion) 22:45, 6. Nov. 2011 (CET))
- Auch wenn es zunächst nach einer haarspalterischen Kleinigkeit aussieht, halte ich es für einen WIkipedia-Artikel auch für eine extrem wichtige Frage, wie der Dom nun exakt heißt. Was gibt es wichtigeres, als einen Namen bzw. einen exakten Namen, in der Wissenschaft,Philisophie,Religion schlicht überall. Was in der nicht ganz kurzen Diskussion noch vollkommen fehlt ist die Frage, wer das eigentlich letztlich festlegt. Auch in früheren Jahrhunderten gab es viele Kirchen, bei denen Name ein lateinischer Name mal gebeugt war (also lateinisch gebeugt), mal nicht. Es gibt viele Kirchen, die sich mal mit Bindestrich schreiben, mal nicht. In einem Fall weiß ich, dass es selbst Pastor und Kirchenvorstand nicht so vorrangig wichtig finden, neben anderen vielen Aufgaben des Alltags primär einer offiziellen Bindestrichentscheidung zu widmen. Somit bleibt die Frage: Wer ist eigentlich ausschließlich maßgebend? Wenn es wirklich nach dem häufigsten Sprachgebrauch geht, dann heißt das Gebäude eben "Kölner Dom" und alles andere ist zweitrangig. Dann kann man problemlos schreiben, dass er mal St. Peter, mal St. Peter und Maria heißt, ohne nach der engdültigen Wahrheit (vergeblich) suchen zu müssen. Wenn man es genauer nimmt (was nicht unbedingt schlecht wäre), dann müsste nicht nur irgendwer unter vielen Befragten es mal definitiv wissen, sondern müsste entweder selbst entscheiden dürfen bzw. jemand zitieren, der eine Entscheidungskompetenz hatte. Und wer ist das? (... oder, mal ganz anders gefragt, könnte es auch einfach sein, dass die Frage an kompetenter Stelle auch einfach noch so vorrangig wichtig war, dass es einfach keine kompetente und maßgebende Festlegung gibt, ob er nun St. P oder St. P+M heißt) --Jan2010 (Diskussion) 15:25, 5. Sep. 2012 (CEST)
Schrein
Wieso ist in dem Artikel nichts über den Schrein zu finden? Er sollte eigenlich zur Ausstattung gehören. Man muss ja nicht viel schreiben, sondern kann ja auf den schon vorhandenen Artikel verweisen, ein oder zwei Sätze sollten also reichen. MfG Benedikt96 23:46, 9. Sep. 2011 (CEST)
- Der Dreikönigsschrein ist inzwischen im Artikel enthalten.Doppelklecks (Diskussion) 11:41, 18. Mai 2019 (CEST)
Relevante, baulich-soziologische Besonderheit
... leider auch des Kölner Domes. Status: "gut erhalten"
Dies finde ich sehr lesenswert, zeigt es doch die sozusagen "in Stein gehauenen" wohl eher jahrtausende als jahrhundertealten Antisemitismus der Christen, die unter diesem Symbol zur "Heiligen" Messe gingen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Judenschwein
Dass dies im Artikel bislang fehlt, ich darf es ja nicht selbst einbauen, halte ich für symptomatisch. Ich bin selbst steuerzahlender Katholik.
Ich halte dies für wichtiger als Schwärmereien über sagenhafte Orgeln und sonstige Baukunst.
-- 88.130.54.73 18:07, 2. Nov. 2011 (CET)
- Symptomatisch für was genau? Es war mir nicht bewußt, daß der Artikel für anonyme Benutzungen gesperrt war, ich habe ihn jetzt freigegeben. Allerdings fehlt einiges in dem Artikel und im gesamten Themengebiet des Portal:Kölner Dom (mein ewiges Lamento), wichtig wäre z.B. auch ein Artikel zum Chorgestühl. Dort hätte mit Sicherheit auch die Judensau ihren Platz, denn es ist nicht damit getan, hier im Hauptartikel jetzt irgendwo reinzuschreiben „ach übrigens, leider gibt's auch hier eine Judensau + Fußnote“. Literatur dazu wäre allgemein Ulrike Bergmann: Das Chorgestühl des Kölner Domes, sowie speziell Reinhard Hoeps: Bildersturm im Dom zu Köln? Vom Umgang mit der ›Judensau‹ im Chorgestühl des Kölner Domes (Kölner Domblatt 2008). Der Hauptartikel gehört eher gestrafft und ordentlich proportioniert, aber das ist schwierig. Steuerzahlender Katholik zu sein ist übrigens weder erforderlich noch hinreichend, um den Artikel zu verbessern ;-) --elya 20:56, 2. Nov. 2011 (CET)
- Das Problem ist, dass der Kölner Dom nicht nur in seiner Gesamtheit ein Kulturzeugnis ersten Ranges ist, sondern dass er zahlreiche Objekte und Ereignisse (enzyklopädisch: Lemmata) umschließt, die jedes für sich einen umfangreichen Artikel rechtfertigen. Das gilt im umseitigen Artikel für fast alle drei bis fünf Zeilen umfassenden Abschnitte, und natürlich auch für die Darstellung der Orgeln, die derzeit viel zu stark dominiert. Eine Ursache ist der verständliche Wunsch vieler Autoren, „ihren“ ganz besonders wichtigen Aspekt in den Artikel einzubringen. Zum Beispiel die Orgeln. Wer im Kölner Innenstadtbereich auf diese Weise ein Schaufenster dekorieren würde, hätte keine Kunden mehr, aber das Ordnungsamt im Nacken.
- Zur Lösung dieses Problems haben wir die Blaulinks. In der Weise zu nutzen, zum Beispiel, dass damit ein eigener Artikel Chorgestühl des Kölner Doms, und kein Absatz im Hauptartikel aufgerufen wird. Was die Judensau betrifft, oder besser die Judensau am Chorgestühl des Kölner Domes, denn es gibt ja zwei, so ist in mehr als 100 Jahren mehr dazu veröffentlicht worden, als für einen guten Artikel notwendig wäre. Ich mach' mal. Dauert aber ein wenig, bei einem solchen Thema ist Sorgfalt geboten, und ich mag weder Wikipedia:Stubs noch Hektik oder Schlamperei. --Robert Dabringhaus (Diskussion) 09:17, 13. Jul. 2017 (CEST)
Das Lemma Judensau am Chorgestühl des Kölner Domes liegt vor und ist zu einem abgewogenen und lesenswerten Artikel geworden.
Turmbesteigung
Im Artikel steht, dass der Südturm bis auf eine Höhe von 97 Metern bestiegen werden kann? Seit wann ist das so? ich meine, bei der Besteigung des Südturms im Oktober 1997 auf deutlich über 100 m Höhe, ja sogar bis knapp unter der Spitze gewesen zu sein. Irre ich mich, oder wurde tatsächlich die Höhe, bis zu welcher der Turm bestiegen werden kann, erst in neuerer Zeit auf 97 m geändert? Da bitte ich doch um mehr Infos. --H.A. 20:41, 2. Nov. 2011 (CET)
- Ich glaube nicht, daß das in den letzten Jahren jemals anders war – nur der Zugang und damit die Anzahl der Treppen hat sich noch mal verändert (jetzt aus dem Keller, deshalb etwas mehr). Siehe z.B. hier. --elya 22:34, 2. Nov. 2011 (CET)
- Das Ulmer Münster kann man bis au eine Höhe von 143 m besteigen. Ich war auf beiden Türmen. Auf den Kölner Dom war ich vor 1997 (vermutlich vor 1990). Leider weiß ich die Höhe nicht mehr. Man ist allerdings nicht so weit in die Turmspitze aufgestiegen wie in Ulm. In meiner Erinnerung gab es unten Steintreppen und in der Turmspitze/dach ging nochmal eine luftige Metalltreppe ca. 20 m weiter nach oben. Jetzt weiß ich nicht, wie hoch man über die Steinstiegen hinaufkommt... Gibt es die Metalltreppe noch? --Buachamer (Diskussion) 08:41, 18. Mai 2012 (CEST)
- So, jetzt hab ich hier etwas gefunden. Genauso war es schon vor über 20 Jahren. Die 97 m scheinen also zu stimmen. Weiter kommt und kam man als normaler Besuchner net hinauf. War aber trotzdem sehr beeindruckend. --Buachamer (Diskussion) 09:01, 18. Mai 2012 (CEST)
Die Frage ist abschließend beantwortet und der Textabschnitt korrekt.
Bild in Proportionen verzerrt
Das Bild "Langhaus gen Osten" ist in den Proportionen zugunsten der Breite verzerrt und sollte nach Möglichkeit ausgewechselt werden. (nicht signierter Beitrag von 31.16.106.184 (Diskussion) 10:10, 21. Dez. 2011 (CET))
- Dabei wird es sich höchstens um ein Versehen handeln. Aus meiner Sicht sehen die Leute relativ normal aus, auch wenn mich gerade der Gedanke ereilte, dass man den Personen einen mit der Bratpfanne überzogen haben mag. Derzeit ist dieses Photo das einzigste, von welchem man wirklich Nutzen machen kann, soweit das für mich nachvollziehbar ist. Ansonsten müsste man für ein anderes Bild die Lizenz einholen oder selber eines schießen. — SVG 23:38, 14. Jan. 2012 (CET)
„Hohe Domkirche zu Köln“ oder „Hohe Domkirche St. Peter und Maria“
Ich möchte an dieser Stelle gerne auf die unterschiedlichen Angaben zum offiziellen Namen des Kölner Doms hinweisen. In der englischsprachigen Wikipedia wird „Hohe Domkirche St. Peter und Maria“ als offizieller Name genannt, hier wiederrum wird auf „Hohe Domkirche zu Köln“ verwiesen. I'm confused, what's right? — SVG 21:20, 13. Jan. 2012 (CET)
- Erst (Disk. s.o.) lesen, dann loslegen. Es ist aber zu fragen, ob wir Kölner nicht auch (wenn wir die Sprachen können wie bei Englisch) für die anderen Sprachversionen verantwortlich sind, wenigstens wenn dort Unsinn verzapft wird.--G-Michel-Hürth 14:33, 14. Jan. 2012 (CET)
Die letzte Diskussion hatte nicht zu einem eindeutigen Ergebnis geführt. Ich werde in den nächsten Wochen mal sehen, dass ich der Dom-Verwaltung eine E-Mail zukommen lasse. — SVG 23:42, 14. Jan. 2012 (CET)
Es ist schwer zu verstehen, daß Unklarheit über den Namen des Kölner Doms besteht. Er heißt "Hohe Domkirche St. Peter und Maria". (nicht signierter Beitrag von 77.11.56.204 (Diskussion) 21:42, 19. Mai 2016 (CEST))
Sandstein oder Vulkangestein?
Unter "Neuer Dom / Erhaltung" findet man die Aussage, das der Kölner Dom aus Sandstein besteht. Am Sonntag, den 25.3.2012, lief auf ARD die Sendung "W wie Wissen: Vulkane - Die Rachen der Erde". Dort wurde ein ehemaliger Vulkan in Deutschland gezeigt, der bereits zur Römerzeit als Steinbruch genutzt wurde. Als diesem Steinbruch sollen auch alle Steine für den Kölner Dom gekommen sein. Dieses Material kann man aber wohl kaum als Sandstein bezeichnen. --Martin38524 (Diskussion) 02:14, 29. Mär. 2012 (CEST)
- „Die für den Dombau verwendeten Gesteine sind auf Grund ihrer Materialeigenschaften unterschiedlich anfällig für Verwitterung“ … genaugenommen sind es Trachyt und Latit vom Drachenfels, aus Stenzelberg, Wolkenburg und Berkum; Sandstein aus Schlaitdorf, Obernkirchen und Kelheim, Kalkstein aus Krensheim und Savonnières sowie Basaltlava aus Mayen, Niedermendig und Londorf. (Quelle: Steine für den Kölner Dom) --elya (Diskussion) 08:08, 29. Mär. 2012 (CEST)
Kirchturm: Falsche und unvollständige Angaben
Zitat in diesem Artikel: "Die mittelalterliche Gotik hat nur zwei bedeutende Kirchtürme dieser durchbrochenen Bauart hervorgebracht: Straßburg und Freiburg."
Ich denke, dass sollte berücksichtigt werden, siehe Stephansdom_(Wien):
Zitat: "Der südliche Hochturm von St. Stephan kann als eine der monumentalsten Lösungen, die im Mittelalter vollendet wurden, gelten."
aus [Johann Josef Böker: Der Wiener Stephansdom, Architektur als Sinnbild für das Haus Österreich, Der südliche Hochturm, S. 97-131, Verlag Anton Pustet, 2007 ISBN 978-3-7025-0566-0]
Ich denke man sollte das ordentlich recherchieren, ob nicht noch ein gotisches Kirchenhaus mit im Mittelalter vollendetem Kichturm existiert!
Nettes Detail am Rande: Der Autor Johann Josef Böker studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Geschichte in Köln...
--91.118.62.154 23:06, 7. Apr. 2012 (CEST)
Die Frage ist doch, was mit "bedeutende Kirchtürme dieser durchbrochenen Bauart" überhaupt gemeint ist. Mir fällt spontan noch ein ganzer Schwung gotischer Kathedralen in Frankreich ein, die eigentlich auch bedeutend sind (Chartres?) --Sherlock (Diskussion) 09:54, 4. Sep. 2012 (CEST)
- Es dreht sich nicht um gotische Kirchtürme, sondern um g.Kt dieser durchbrochenen Art. Der Steffel ist doch viel massiver, und die frz. Kathedralen haben bekanntlich keine Türme sondern nur ein Westwerk mit stumpfem Abschluss.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:25, 4. Sep. 2012 (CEST)
- Anmerkung: Französische Kathedralen haben durchaus Türme; so z.B in Chartres, Rouen, St. Denis oder Caen; auch die berühmten Fassaden von Paris, Sens oder Amiens haben Türme, jedoch ohne Spitzen, weil die Bauten nie fertiggestellt wurden bzw. weil man sich während des Baus entschloss, auf die ursprünglich geplanten Spitzen zu verzichten. --MMG (Diskussion) 11:41, 4. Sep. 2012 (CEST)
- Es dreht sich nicht um gotische Kirchtürme, sondern um g.Kt dieser durchbrochenen Art. Der Steffel ist doch viel massiver, und die frz. Kathedralen haben bekanntlich keine Türme sondern nur ein Westwerk mit stumpfem Abschluss.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:25, 4. Sep. 2012 (CEST)
- Im Mittelalter vollendete gotische Kirchtürme gibt es tatsächlich viele. Hier ist aber speziell von durchbrochenen Turmhelmen (also in steinernem Maßwerk aufgelöst) die Rede – die sind wirklich selten. Die Kathedrale zu Chatres hat keine durchbrochenen Helme; auch der Wiener Stephansdom hat m.W. keine durchbrochene Spitze (von der die letzten 40m ohnehin aus dem 19.Jh. sind). - Grüße --MMG (Diskussion) 11:26, 4. Sep. 2012 (CEST)
hat nicht auch der stephansdom in wien einen durchbrochenen turm?
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:StStephens1.jpg?uselang=de
würde ich schon meinen.
176.66.25.30 12:21, 4. Sep. 2012 (CEST)
- Kann ich jetzt anhand der Bilder auf den Commons nicht bestätigen; das müsste ich mit ein bisschen mehr Zeit zuhause in der Literatur nachprüfen. Vor dem Hintergrund, dass der heutige Turmhelm aus dem 19. Jh. stammt (siehe eindrucksvoll z.B. anhand dieses Bildes: [3]) ist das aber für die Diskussion um mittelalterliche durchbrochene Turmhelme ohnehin unerheblich. - Beste Grüße --MMG (Diskussion) 15:04, 4. Sep. 2012 (CEST)
Der oben zitierte Satz ist immer noch im Text. Er bezieht sich eigentlich auf den Masswerkhelm (also die spitz zulaufenden Teile des Turmes) und ist tatsächlich missverständlich. Ich bemühe mich um eine ergänzte und korrigierte Version, die aber im Abschnitt Architektur auch besser aufgehoben ist.Doppelklecks (Diskussion) 09:44, 18. Mai 2019 (CEST)
- Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Doppelklecks (Diskussion) 11:36, 18. Mai 2019 (CEST)
Finanzen
Im Text, einschließlich in "Zahlen und Fakten", sind die Finanzierung und Kosten nur marginal angesprochen. Wieviel z.B. hat Preußen nach der zweiten Grundsteinlegung zur Finanzierung beigetragen? Flossen nach Bildung des Kaiserreiches 1871 nochmals zusätzliche Mittel, um die Fertigstellung zu beschleunigen? usw. Wer kann, sollte bitte den Artikel entsprechend ergänzen.--Güwy (Diskussion) 14:35, 4. Sep. 2012 (CEST)
Querschifforgel bauhausgeprägt !?
Dass die Querschifforgel im Aussehen bauhausgeprägt ist, ist Dank der soliden Quellenangabe nachweislich (und leider) von der Homepage der Erbauerfirma übernommen. Eigentlich ist das sogar ein interessanter Gedanke. Allerdings ist mir anderenorts in Literatur über Orgelbau noch nie die These begegnet, dass die schlichten Freipfeifenprospekte jener Jahrzehnte bauhausgeprägt sind. Nachdem in der Architektur im allgemeinen und auch speziell in der Prospektgestaltung die "neo-Stile" in den ersten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts wieder "out" waren, wurde doch alles extrem schlicht gebaut, weil es eben dem allgemeinen Zeitgeist entsprach. Das war alles doch wohl gerne ganz indirekt und mittelbar durchs Bauhaus inspiriert (dem Zeitgeist entsprechend), keinesfalls aber unmittelbar (bewusst dem Bauhaus nacheifernd) ?! Man kann es ja Klais sehr gerne zugestehen, dass die sich auf ihrer Homepage nicht fast der schlichten Kästen jener Zeit schämen mussen sondern bauhausgeprägt nennen. Wenn man die Verbindung Bauhaus<>Freipfeifenprospekt aber in Wikepdia übernimmt, klingt mir das ein bisschen zu sehr nach Theoriefindung. Zumindest, solange das nicht allgemein belegt ist. Das allerdings wäre sicherlich eine lohnenswerte Sache, ... müsste halt wirklich nur mal jemand erforschen ;-) --88.70.11.198 18:33, 4. Sep. 2012 (CEST)
- +1 : ja, das wäre TF. Man schaue sich die beiden Fotos im Artikel an ... --Neun-x (Diskussion) 06:40, 9. Sep. 2017 (CEST)
Höhe des Doms
Hier habe ich einen Text über die Höhe des Doms aus dem Jahre 2010 gefunden. Danach hat man in den letzten Jahren - ausgehend von einem Punkt auf dem Dom-Fußboden vor der Mittelsäule des Westportals die Höhe gemessen und andere Zahlen erhalten, als im offiziellen Domführer und auch hier in der WP genannt wird, erhalten. Nordturm: 157,18 Meter und der Südturm: 157,22 Meter. --Goldzahn (Diskussion) 22:00, 9. Jan. 2013 (CET)
- Dazu gab es hier schonmal eine kurze Diskussion, die aber ins Leere lief. Ich glaube mich zu erinnern, daß ich auf das Jahrbuch warten wollte, um damit eine vernünftige Quelle zu haben, muß mal schauen, ob ich da was noch was finde. Da Hardering die „offiziellen“ Zahlen nicht umschreiben wollte, nehme ich an, daß man hier vorerst keinen Handlungsbedarf sah. --elya (Diskussion) 22:36, 9. Jan. 2013 (CET)
- Ich denke WP sollte bei den offiziellen Zahlen bleiben, aber wir könnten im Kapitel "Zahlen und Fakten" einige Zeilen zur Problematik der korrekten Höhe schreiben. So wie ich den Zeitungsbericht verstanden habe, kommt es darauf an, ob man vom Dom-Fußboden oder von der Domplatte aus die Höhe misst. Auch interessant, dass nach den neuen Zahlen der Südturm höher als der Nordturm sein soll. Warum das so ist, ist mir nicht klar. In Bezug auf das Rumpeln wegen der neuen Führung der U-Bahn hatte ich hier diese Info gelesen: "Und weil die Dombaumeister auch schon wussten, dass der Rheingraben ein Erdbebengebiet ist, haben sie die Basaltsteine des Fundaments mit elastischem Tuffstein umgeben. Japanische Architekten haben sich das später abgeguckt - für die Wolkenkratzer von Tokio." Ist eigentlich unwahrscheinlich, dass der Dom bei so einem Fundament einsinkt. Höchstens dass es in den letzten etwa 100 Jahren zu einer Änderung des Grundwasserspiegels gekommen ist und ganz Köln sich ungleichmäßig hebt oder senkt. --Goldzahn (Diskussion) 03:59, 10. Jan. 2013 (CET)
- Es ist keineswegs selten, dass bei Kirchen mit Doppeltürmen die Türme unterschiedlich sind, weil sie wegen unterschiedlicher Bauzeiten unterschiedliche Gestaltungen haben. Die Kölner Türme sehen zwar gleich aus, aber das Frontalfoto am Beginn des Artikels zeigt auch ohne Brille, dass der Nordturm [!] höher ist als der Südturm. Die ungleiche Höhe beginnt schon im dritten Turmgeschoss, weil die beiden Fenster unterschiedlich gestaltet sind. Der Südturm ist jünger als der Nordturm (s. Artikel).
- Ich habe jedoch eine andere Frage: Laut Artikel ist der Kölner Dom nach dem Ulmer Münster das dritthöchste Kirchengebäude der Welt. Wer ist denn die Nummer 1? Die Hassan II.-Moschee in Casablanca? --Ulrich Waack (Diskussion) 18:48, 14. Feb. 2013 (CET)
- @Ulrich Waack: Ulm ist die Nr. 1, aber inzwischen wurde in der Elfenbeinküste eine Kirche gebaut, die mit ihrer Kuppel (ähnlich dem Petersdom) den Kölner Dom überragt. -- ⌂ herein... 05:36, 25. Mai 2013 (CEST)
- @Ulrich Waack: siehe Liste der höchsten Sakralgebäude -- Schotterebene (Diskussion) 09:17, 25. Mai 2013 (CEST)
Einbruch vom 2. November 1975
Das Thema finde ich interessant. In der Sendung Aktenzeichen XY vom 7.11.1975 hier (hinterer Teil) konnte man die gestohlenen Objekte sehen. Hier liest man etwas von einer Belohnung von 50.000 Mark und Trittbrettfahrern. Hier wird von einer "Ermittlungskommission Domschatz" mit 55 Beamten berichtet. Auch interessant, dass im Text von einem "Franziskaner Angelicus Meyer, der in einer Kabause schräg oberhalb der ebenerdigen Schatzkammer hausen sollte" berichtet wird. Allerdings war er kurz zuvor gestorben. Bin mir aber unsicher, ob das mit der Unterwelt stimmt, die angeblich die Diebe gejagt hätte. Das klinkt ein wenig wie im Artikel hier, nur "Als 1996 aus der Domschatzkammer ein Vortragekreuz gestohlen wird, empört sich Schäfers Nas über den Kirchenraub. Er lässt seine Kontakte in die Unterwelt spielen, holt das wertvolle Stück zurück und übergibt es eigenhändig dem Dompropst. "Vom Dom nimmt man nicht, dem Dom gibt man höchstens" – mit diesen Worten soll Schäfer die ausgesetzte Belohnung abgelehnt haben." Laut WP Heinrich Schäfer (Köln) war der Einbruch auch 1996. Vielleicht wurden beide Ereignisse vermengt? Laut hier soll Werner Mauss 1976 an der "Inhaftierung der Kölner Domräuber, der Beschlagnahme und der Rückführung des zuvor in Jugoslawien in der Nähe von Belgrad versteckten Kölner Domschatzes" beteiligt gewesen sein. Hier im Buch ab etwa Seite 320 liest sich das aber anders. Scheint jedenfalls eine hübsche Räuberpistole zu sein, woraus Peter-Paul Zahl 2002 einen "Schelmenroman" machte.--Goldzahn (Diskussion) 05:29, 10. Jan. 2013 (CET)
Der Dom gehört zu weltkulturerbe der UNESCO (nicht signierter Beitrag von 78.34.39.109 (Diskussion) 19:12, 20. Feb. 2013 (CET))
Oberhäupter der Unierten Evangelischen Kirche
Bei den Kaiseren Wilhem IV, etc. handelt es sich auch um die Oberhäupter der unierten evangelischen Kirche Preußens. Dies ist noch zu erwähnen, gerade im Hinblick auf die Toleranz der Protestanten, die schon vor über 150 Jahren einer anderen Religionsgemeinschaft ein Gotteshaus mitfinanziert haben. So etwas ist, meiner Meinung nach, bis zum heutigen Tage nirgendwo sonst in der Welt geschehen!? --89.0.108.121 11:26, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Es war in dem Fall eher ein politischer Zwang als Überzeugung. Die preussischen Besitztümer am Rhein waren großteils später dazugekommen und im Grund katholisch und so hatte man als Kaiser und König von Preussen eben evangelische und katholische Untertanen um die man sich kümmern musste und die man bei Laune halten musste. August der Starke war Herrscher im protestantischen Sachsen und zugleich König von Polen und hatte somit katholsiche Untertanen. Es gibt in Deutschland übrigens eine ganze Reihe von Gotteshäusern, die abwechselnd kath. und ev. Gottesdienst haben und die dementsprechend von beiden Gruppen finanziert werden, heutzutage jedenfalls nichts ungewöhnliches mehr.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:50, 25. Apr. 2013 (CEST)
Das stimmt so nicht, denn er Kölner Dom ist keine Simultankirche, sondern eine rein katholische Kirche. Andersherum wäre es heute noch nicht einmal möglich, dass sich eine katholische Bevölkerungsmehrheit, die dann auch gegen ihren Absolutheitsanspruch handeln würde, an einer rein evangelischen Kirche in diesem Rahmen beteiligen würde, so wie es hier im 19. Jhd.(!) geschah. Wie schon ausgeführt, mir ist in der gesamten Weltgeschichte kein anderer Fall bekannt! --89.0.138.20 14:52, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Welche relevante Quelle sieht das denn als bemerkenswert an? --GiordanoBruno (Diskussion) 16:45, 25. Apr. 2013 (CEST)
- @89.0.138.20: Na, die Preußen haben sich nicht nur aus selbstlosem Mäzenatentum beteiligt. Es war auch eine Manifestation des Preußentums mitten im katholischen Köln. Die Einweihung 1880 geriet ja dann auch zu einer entsprechenden Feier, mit Fernbleiben der katholischen Kölner Prominenz. Auch die Eisenbahnbrücken (Dombrücke und Hohenzollernbrücke) mit ihrer genau auf die Ost-West-Achse des Doms ausgerichteten Trasse und den monumentalen Brückenportalen voller preußischer Herrlichkeit symbolisieren einen ähnlichen Herrschaftsanspruch. (Die Kölner "wehrten" sich ja gegen die 1815 erfolgte Übernahme durch Preußen, indem sie in Form des Karnevals Kritik an der (fremden) Obrigkeit übten: ein „kulturpolitischer Streich mit humoristischem Ambiente“ (Peter Fuchs, Max-Leo Schwering: Kölner Karneval. Zur Kulturgeschichte der Fastnacht. Greven Verlag, Köln 1972, ISBN 3-7743-0089-5, S. 8.) - Ein echtes und etwa gleich altes Simultaneum steht ja 20 km östlich vom Kölner Dom: der Altenberger Dom. --Der wahre Jakob (Diskussion) 17:07, 25. Apr. 2013 (CEST)
Noch einmal, mir ist in der gesamten Weltgeschichte kein anderer Fall bekannt! Euch etwa??? --89.0.138.20 17:18, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Vielleicht hast du mich nicht richtig verstanden: Es ist nicht wichtig, ob etwas einmalig ist, sondern, ob es allgemein als bemerkenswert erachtet wird. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:45, 25. Apr. 2013 (CEST)
Selbstverständlich ist es allgemein bemerkenswert, dass hier ein Gotteshaus von einer anderen Religionsgemeinschaft finanziert wurde. Dafür braucht man auch keine Quellenangaben. Denn es ist wohl einmalig in der Welt, das sollte dann auch im Text erwähnt werden. Hinzu kommt noch, dass dies im 19. Jhd. stattfand. --89.0.138.20 19:13, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Vielleicht hast du mich immer noch nicht verstanden: Deine Meinung zum Thema ist belanglos. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:50, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Es wäre bemerkenswert wenn Fritz Willy tatsächlich als Summus episcopus den Dombau unterstützt hätte. Da wäre mit Fachliteratur zu belegen. Die geläufige Lesart ist, so weit ich weiß, eher eine politische - Bindung des Rheinlandes an Preußen und eine kulturelle - der König war stark durch die Romantik beeinflusst Machahn (Diskussion) 23:04, 25. Apr. 2013 (CEST)
Lieber Giordano, ich weiß, als Katholik hat man es heutzutage schwer. Aber auch du solltest dich ein bisschen in Toleranz üben und auch Meinungen zur Diskussion stellen lassen, die nicht deinem Katholiken-Gusto entsprechen.
@ Machahn Das eine politische Bindung Vorrang gehabt hat, das würde ich nicht abstreiten. Aber Fakt ist, dass er auch Oberhaupt der Unierten Evangelischen Kirche Preußens war. Und ich wiederhole mich gerne wieder, mir ist es in der gesamten Weltgeschichte nicht bekannt, dass jemals ein Oberhaupt einer Religionsgemeinschaft (samt Untertanen bzw. Gläubige) in so einem Maße einer anderen Religionsgemeinschaft finanziell unter die Arme gegriffen haben. Aber ich lasse mich auch gerne korrigieren, wenn es so etwas auch andernorts gegeben hat!? Und wie gesagt, das geschah im 19. Jhd. Wenn ich mir hier die hasserfüllten Kommentare durchlese, sieht man wohl leicht, dass dies umgekehrt noch nicht einmal im 21. Jhd. möglich wäre. Daher ist dies für einige Katholiken wahrscheinlich immer noch ein Dorn im Auge, was man auch verstehen kann. --89.0.147.64 08:27, 26. Apr. 2013 (CEST)
- Abgesehen davon, dass die Prämissen und damit auch die Schlussfolgerungen der IP falsch sind, und davon, dass die IP sich nun auf persönliche Angriffe verlegt, sollte m.E. darauf hingewiesen werden, dass etliche Landesherren in ihren Territorien auch Kirchenoberhäupter waren bzw. sind (z.B. heute noch die Königin von England). Es sollte auch nicht verwundern, wenn Landesherren Kirchenbauten unterstützen - auch wenn es sich um Bauten anderer Konfessionen handelt. Die von der IP behauptete Einmaligkeit eines solchen Vorgangs ist Käse. Z.B. bei mir um die Ecke hat der damalige Großherzog von Hessen, Kirchenoberhaupt der evangelischen Landeskirche in Hessen, zwanglos den Bau der katholischen Hauptkirche St. Ludwig in Darmstadt (mit)finanziert. Das war in anderen Staaten auch nicht anders, z.B. bei der katholischen Hauptkirche Karlsruhe St. Stephan, die vom Kirchenoberhaupt der evangelischen Landeskirche in Baden beauftragt und finanziert wurde. Und u.a. im katholischen Bayern wird es besonders amüsant, war doch der katholische König Kirchenoberhaupt der bayrischen evangelischen Kirche, und der unterstütze Kirchenbauten verschiedener Konfessionen - haben da nun Protestanten Katholenbauten finanziert oder umgekehrt? Die IP ist hier auf einem Holzweg, wo Staat und Kirche nicht klar getrennt sind, wird es zwangsläufig Überschneidungen geben, die nicht zwischen Konfessionen aufzuteilen sind. Das ist trivial, für den Artikel zum Kölner Dom dürfte da eigentlich kein Diskussionsbedarf mehr bestehen. Grüsse -- MMG (Diskussion) 09:25, 26. Apr. 2013 (CEST)
Da fehlen allerdings mal ein paar geschmeidige Quellenangaben, dann kommen wir deinem käsernem Holzweg schon mal ein bisschen besser auf die Spur. Was du sicherlich meinst, sind sogenannte Simultankirchen, das wurde aber hier schon einmal erwähnt. Zum Thema Bayern kann ich dir folgendes sagen, Protestanten haben Katholenbauten finanziert, andersherum wäre das heute noch nicht einmal möglich, da steht der Absolutheitsanspruch der K.K. und die mangelnde Toleranz der K. im Wege. --89.0.147.64 09:34, 26. Apr. 2013 (CEST)
- Amüsant: Du willst etwas in den Artikel eintragen und hast dafür keine Quellen, Du forderst aber von mir (der ich hierzu gar nichts im Artikel ändern will) Quellen für offensichtliches? Zunächst: die genannten Beispiele St. Ludwig (Darmstadt) und St. Stephan (Karlsruhe) waren und sind keine Simultankirchen, sondern von den jeweiligen evangelischen Landesherren, die damit auch Kirchenoberhäupter von Hessen und von Baden waren, als explizit katholisch errichtete Kirchen. Des weiteren darfst Du Dich gerne mal mit der Rolle der Landesfürsten als summus episcopus auseinandersetzen. Nach Deiner Argumentation könnte man jede landesherrlichen Akt als Akt einer evangelischen Kirche interpretieren – weil Du Dinge zusammenwirfst, die Du offenbar nicht verstehst. Die Handlungen von Ludwig, Karl Friedrich und eben auch Fritz Willem sind zwar landesherrliche Maßnahmen für einen Teil der Untertanen (oder einfach nur eigener Hybris geschuldet, sich mit feschen Großbauten zu schmücken), sie sind aber nicht gleichzusetzen mit einer Handlung einer Landeskirche oder gar einer ganzen Konfession. Nur weil ein Landesherr auch formal Oberhaupt einer Kirche ist, wird nicht jede landesherrliche Regung zu einem konfessionellen Akt. - Grüße --MMG (Diskussion) 10:06, 26. Apr. 2013 (CEST)
Meine Quellen sind in Wikipedia, es ist unbestritten, dass der König auch Oberhaupt der Ev. Unierten Kirche Preußens war. Du bringst Gegenargumente, dann sollte man die auch belegen können, das ist normale enzyklopädische Arbeit, wenn es für dich amüsant ist, dann bitte. Die Artikel über St. Ludwig und St. Stephan habe ich mir durchgelesen, und für mich sind diese Situationen nicht vergleichbar. Ich sehe nicht jeden landesherrlichen Akt als Akt der Ev. Kirche an, das verstehst du anscheinend nicht ganz. Denn hier haben wir den besonderen Fall, dass das Oberhaupt der Evangelischen Unierten Kirche und sein Kirchenvolk (19 Mio.) einer religiösen Minderheit (10 Mio. Katholiken) eine rein katholische Kirche finanzieren. --89.0.147.64 10:32, 26. Apr. 2013 (CEST)
- Für einen Artikeledit reicht sich Wikipedia selbst als Beleg üblicherweise nicht aus; wie Belege auszusehen haben, sagt Dir WP:Belege. Wenn Du im Artikel – wie Du oben beschreibst – verankern willst, dass es eine Besonderheit des Kölner Doms sei, dass das Oberhaupt der Evangelischen Unierten Kirche und sein Kirchenvolk einer religiösen Minderheit eine rein katholische Kirche finanzierte, müsstest Du entsprechende Belege beibringen. Allerdings vermute ich stark, dass Du keine Belege hast und Dich irrst, weil:
- dies (dass das Oberhaupt der Evangelischen Unierten Kirche und sein Kirchenvolk einer religiösen Minderheit eine rein katholische Kirche finanzieren) keine Besonderheit ist und auch für andere Kirchenbauten zutrifft:
- z.B. bei der Darmstädter Ludwigskirche, wo das Oberhaupt der Evangelischen Kirche Hessens Ludwig I. auch mit seinem evangelisches Kirchenvolk den Katholiken in Darmstadt eine Kirche mitfinanzierten,
- z.B. bei der Karlsruher Stephanskirche, wo das Oberhaupt der Evangelischen Kirche Badens Karl Friedrich auch mit seinem evangelisches Kirchenvolk den Katholiken in Karlsruhe eine Kirche finanzierten,
- bei anderen Kirchenbauten (im deutschen Raum), wo der jeweilige Landesherr den Katholiken eine Kirche baute und als Landesherr qua Amt auch Oberhaupt der jeweiligen evangelischen Landeskirche war.
- Friedrich Wilhelm auch nicht in seiner Eigenschaft als evangelisch-uniertes Kirchenoberhaupt sondern in seiner Eigenschaft als preußischer Landesherr am Kölner Dom mitwirkte;
- ein explizites Engagement Friedrich Wilhelms für die katholische Kirche durchaus fragwürdig ist, wo doch Preußens Herrscher in Köln vor allem dadurch auffielen, den obersten Repräsentanten der Hauptnutzer dieses Kirchbaus eben aus dieser Kirche fernzuhalten und zeitweise sogar zu inhaftieren. Eine besondere Katholikenfreundlichkeit ist den preußischen Herrschern kaum zuzuschreiben, wie auch der Kulturkampf zeigt.
- dies (dass das Oberhaupt der Evangelischen Unierten Kirche und sein Kirchenvolk einer religiösen Minderheit eine rein katholische Kirche finanzieren) keine Besonderheit ist und auch für andere Kirchenbauten zutrifft:
- Du forderst von mir Quellen für meine Argumente, verweist aber selbst nur auf WP-Artikel. Das kann ich auch, ich hatte – im Gegensatz zu Dir – die für Dich relevanten Artikel sogar schon benannt und verlinkt – das hast Du nicht hinbekommen. Du hast keine Quellen, richtig?
Nicht ich muss etwas belegen – Du willst den Artikel zum Kölner Dom ändern, also bist Du in der Beweispflicht. Bring erstmal Quellen für Deine Behauptungen und Theoriefindungen an, dann legen Dir Deine Diskussionspartner ev. auch ihre dar! Belege doch bitte erstmal Deine Behauptungen:- dass "das Oberhaupt der Evangelischen Unierten Kirche und sein Kirchenvolk (19 Mio.) einer religiösen Minderheit (10 Mio. Katholiken) eine rein katholische Kirche finanzieren."
- Wer hat zu welchem Anteil den Kölner Dombau finanziert?
- Auf welchem Wege und mit welchem (ungefähren) Anteil hat das evangelische Kirchenvolk Preußens den Dombau finanziert? – Aus Kirchenmitteln?
- dass die (von Dir unterstellte) Finanzierung eines Kirchenbaus durch eine andere Konfession weltweit einmalig sei:
- Wie unterscheidet sich diesbezüglich die Finanzierung und der Bau der Darmstädter Ludwigskirche und der Karlsruher Stephanskirche vom Kölner Dombau?
- Du schreibst: "Ich sehe nicht jeden landesherrlichen Akt als Akt er Ev. Kirche an"
- Warum siehst Du aber speziell das Engagement des preußischen Königs am Kölner Dombau als Akt einer evangelischen (unierten) Kirche an?
- Und Du schreibst: "Zum Thema Bayern kann ich dir folgendes sagen, Protestanten haben Katholenbauten finanziert, andersherum wäre das heute noch nicht einmal möglich, da steht der Absolutheitsanspruch der K.K. und die mangelnde Toleranz der K. im Wege" und wirfst dabei Handlungen von Landesherren und von Kirchen/Konfessionen munter durcheinander:
- Hältst Du den bayrischen König nun für einen evangelischen oder für einen katholischen Landesherren? Und hältst Du ihn für ein katholisches oder für ein evangelisches Kirchenoberhaupt? Kannst Du ggf. den Widerspruch aufklären?
- Und um mal einen Überblick über die Größenordnungen zu bekommen: Wieviele/Welche evangelischen Kirchenoberhäupter sind Dir noch bekannt? Wieviele/Welche katholischen?
- Und auch hier, um einmal die Größenordnungen zu kennen:
Waren evangelische Kirchenoberhäupter gleichzeitig Landesfürsten konfessionell gemischter Gebiete? Und - waren katholische Kirchenoberhäupter gleichzeitig Landesfürsten konfessionell gemischter Gebiete?
- Wie glaubst Du, daraus Schlüsse auf Toleranz ziehen zu können? Und beziehen sich Deine Schlüsse auf die Toleranz von Kirchenoberhäuptern oder von Landesfürsten?
- Und am Rande: Wie kommst Du zu der Einschätzung, Benutzer:GiordanoBruno sei Katholik?
- dass "das Oberhaupt der Evangelischen Unierten Kirche und sein Kirchenvolk (19 Mio.) einer religiösen Minderheit (10 Mio. Katholiken) eine rein katholische Kirche finanzieren."
Du produzierst sehr viel fragwürdiges und wunderst Dich ernsthaft, dass man Deiner "Argumentation" nicht folgt? - Grüße --MMG (Diskussion) 11:38, 26. Apr. 2013 (CEST)
Zur Rolle der Protestanten beim Dombau ist hier ein aufschlussreicher Artikel: http://www.sonntagsblatt-bayern.de/news/aktuell/2006_36_29_01.htm --89.0.94.56 13:39, 15. Mai 2013 (CEST)
Detshe Sprak shwer Sprak
Was ist das denn.... '.....jedoch ist die Tatsache, dass der Kölner Dom zwar im 13. Jahrhundert zu bauen begonnen (Gotik), jedoch nach jahrhundertelangem Baustopp erst im 19. Jahrhundert vollendet wurde....' 'zu bauen gegonnen ..... wurde' Was soll das sein? Ist das Deutsch? Grammatikalisch richtig? Wohl kaum. Also bitte verbessern. Insbesondere weil so ein Satz niemals in einer Einleitung autauchen darf.
Mein Vorschlag z.B. '....das der Baubeginn des Doms ins 13. Jahrhundert fällt, aber er erst im 19. Jahrhundert (vorläufig ;) vollendet wurde...' (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.52 (Diskussion) 11:05, 4. Mai 2013 (CEST))
- -- ErledigtSchotterebene (Diskussion) 11:17, 4. Mai 2013 (CEST)
Danke! '..Baubeginn fällt aber INS, nicht IM 13. Jahrhudert..' (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.77 (Diskussion) 13:17, 5. Mai 2013 (CEST))
- -- ErledigtSchotterebene (Diskussion) 15:48, 7. Mai 2013 (CEST)Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Doppelklecks (Diskussion) 11:57, 18. Mai 2019 (CEST)
Rubensteppiche
In den Artikel sollten auch die Rubensteppiche eingebaut werden. http://www.koelner-dom.de/index.php?id=19801&L=1&tx_ttnews[tt_news]=151&cHash=9eaa498a3edaff160f67677e8059ed25 --89.0.170.111 11:09, 17. Mai 2013 (CEST)
Zweite Bauperiode
Zweite Bauperiode: Hier sollte noch erwähnt werden, dass das protestantische Preußen mindestens die Hälfte der Baukosten trug, andere Quellen gehen von einer noch höheren Beteiligung aus. Es wurde auch eine "Kathedralsteuer" eingeführt. http://www.koelnwiki.de/wiki/K%C3%B6lner_Dom#Zweite_Bauphase_1842_-_1880 Auch wichtig erscheint der Hinweis, dass es sich bei den Katholiken schon zu damaliger Zeit um eine Minderheit in Preußen bzw. Deutschland handelte (s. Religionsverteilung von 1871 im Deutschen Reich, 1/3 Katholiken), damit auch hier auf die protestantische Toleranzpolitik gegenüber religiösen Minderheiten entsprechend gewürdigt wird. --78.35.52.52 09:40, 12. Jul. 2013 (CEST)
Festgottesdienst Kölner Dom, 1880
"Dass die Trinitatiskirche ein besonderer Ort in Köln ist, wusste bereits Kaiser Wilhelm I., als er am 15. Oktober 1880 nach Köln kam, um nach mehreren Jahrhunderten Bauzeit die Vollendung des Kölner Doms zu feiern. Nachdem er mit seiner Gattin per Zug am Kölner Hauptbahnhof angekommen war, begab man sich nämlich zum Festgottesdienst nicht etwa in den Dom, sondern – in die evangelische Trinitatiskirche zu Köln."
http://trinitatiskirche-koeln.de/besondererortkoeln.php?PHPSESSID=bwxmuxqo --89.0.136.164 08:34, 22. Jul. 2013 (CEST)
Das vierthöchste Kirchen-Gewölbe der Welt?
Bei Kuppelkirchen gibt es höhere:
- Hagia Sophia: 55 m innen (56 m außen)
- Dom des Heiligen Sava: 68 m außen (wahrscheinlich etwa 67 innen)
- Berliner Dom: 74,8 m Scheitelhöhe außen
- Petersdom: scheint mir sogar über 90 m innen zu sein, wenn man den Schnitt des Petersdoms betrachtet und ins Verhältnis zur Gesamthöhe von 132 m setzt.
--Schotterebene (Diskussion) 12:48, 23. Jul. 2013 (CEST)
- Üblicherweise ist mit Gewölbe das Schiffsgewölbe gemeint, nicht eventuelle Kuppeln. Das sollte man präzisieren. - Grüße --MMG (Diskussion) 13:17, 23. Jul. 2013 (CEST)
- Nach dem, was ich gerade überarbeite (Liste der größten Kirchen), haben auch der Petersdom und die Basilika San Petronio in Bologna knapp höhere Gewölbe. Liegt nicht weit auseinander, aber immerhin. --m ?! 18:00, 5. Apr. 2014 (CEST)
Bild
kann jmd ein lizensfreies luftbild wie: http://i.imgur.com/UTmbI.jpg besorgen? wäre cool.. 47.65.137.244 00:40, 27. Jul. 2013 (CEST)
- Wieso? Unser Bild bei Commons ist doch, weil auch in den Tiefen scharf, viel besser. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:46, 27. Jul. 2013 (CEST)
Augusta-Tafel
Die Augusta-Tafel sollte im Artikel auch erwähnt werden, schließlich ist sie von größter historischer Bedeutung.
"Um an die Förderung des Dombaus durch die Hohenzollern zu erinnern, verfügte Kaiserin Augusta, die Witwe Wilhelms I., in ihrem Testament die Stiftung einer Gedenktafel, die nach Entwürfen des Dombaubüros 1895 durch den Kölner Goldschmied Franz Wüsten ausgeführt wurde. Die Inschrift der vergoldeten Messingtafel lautet: 'Zur dauernden Erinnerung an die huldvollen Beschützer und Foerderer des Dombaues König Friedrich Wilhelm IV., welcher den Grundstein zum Fortbau legte, und Kaiser Wilhelm I., in dessen Gegenwart in den Thuermen der Schlußstein gelegt wurde, durch letztwillige Bestimmung gestiftet von Augusta Deutscher Kaiserin und Königin von Preußen 1877 * 1895"
Dr. Klaus Hardering, Kunsthistoriker
http://www.koelner-dom.de/index.php?id=16758 --89.0.143.227 14:03, 21. Aug. 2013 (CEST)
Dombausage
Schade, dass die noch nirgends erwähnt wird... Wer kennt sich aus? Herzlicher Gruß,--Der Spion (Diskussion) 18:22, 28. Jan. 2014 (CET)
Vierungsaltar
Hallo, auf der Homepage des Kölner Doms ist bei vielen Veranstaltungen als Ort der Vierungsaltar genannt. Ich wundere mich, dass dieser kein einziges Mal im Artikel erwähnt ist. Wer weiss genaueres? --Joschi71 (Diskussion) 20:31, 1. Feb. 2014 (CET)
- Stimmt. Fehlt. --Der wahre Jakob (Diskussion) 20:39, 1. Feb. 2014 (CET)
Vierung und Vierungsaltar sind inzwischen im Text enthalten.
Zweite Bauperiode/Katholische Minderheit
Hier sollte noch erwähnt werden, dass es sich bei den "Katholiken" um eine Minderheit im Dt. Reich bzw. Preußen handelte, also sollte man besser von der "katholischen Minderheit" schreiben, als von "Katholiken". --87.165.117.139 11:19, 26. Feb. 2014 (CET)
- Noch korrekter wäre der Ausdruck "römisch-katholisch". -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 11:44, 20. Aug. 2014 (CEST)
Literatur
Das Sortierschema der einzelnen Werke im Abschnitt "Literatur" erschließt sich nicht. Es sollte entweder alphabetisch oder nach Erscheinungsjahr erfolgen. -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 11:43, 20. Aug. 2014 (CEST)
- Beide Sortierungen helfen nicht wirklich, bei dieser Fülle von Angaben. Der Abschnitt ist zu aufgebläht, und nicht ordentlich gegliedert. Ich werde heute Nachmittag mal damit anfangen, die bibliographischen Angaben zu prüfen und ggf. durch Angabe neuester Auflagen, ISBN und evtl. verfügbarer Digitalisate zu verbessern. Und, bitte nicht weinen, ich beabsichtige das allzu spezielle oder irrelevante rauszuschmeißen. Erstmal durch Auskommentieren. Im gegenwärtigen Zustand ist die Literaturliste selbst für eine Leseratte wie mich kaum zu ertragen. Proteste dann bitte hier . --Robert Dabringhaus (Diskussion) 11:10, 13. Jul. 2017 (CEST)
Instandhaltungskosten
Im Artikel wird zu den Instandhaltungskosten folgendes mitgeteilt: Die Erhaltungskosten des Kölner Doms, die sich auf durchschnittlich 11 Millionen Euro jährlich belaufen, trägt etwa zur Hälfte regelmäßig der Zentral-Dombau-Verein zu Köln, der einen Großteil hiervon aus staatlichen Lotteriemitteleinnahmen erhält. Zuständig für alle Arbeiten am Dom ist die Kölner Dombauverwaltung. Belegt scheint die Summe nicht zu sein. Im Artikel des Zentral-Dombau-Verein zu Köln ist zu lesen: 2012 stellte der ZDV für den Erhalt des Kölner Doms 3,78 Millionen € zur Verfügung. Dies sind rund 58 % der Gesamtkosten der Dombauhütte von 6,5 Millionen €. Das ist nicht annähernd "etwa die Hälfte" der hier angegebenen Erhaltungskosten. Der Bonner General-Anzeiger nennt andere Beträge. In seiner Ausgabe vom 22. März 2016 wird in einem Artikel ("Ein Job für die Ewigkeit") über den neuen Dombaumeister Peter Füssenich berichtet. Zitat daraus: Jährlich verschlingt die Instandhaltung der einstmals höchsten Kirche der Welt sechs bis sieben Millionen Euro. Über die Hälfte der Kosten übernimmt der Zentrale Dombauverein, der aktuell rund 14000 Mitglieder zählt. Der Rest wird durch Mittel des Landes, der Stadt Köln und des Erzbistums finanziert. Neben einer deutlich niedrigeren Summe für die Kosten wird hier also auch noch von weiteren Institutionen berichtet, die sich an der Finanzierung beteiligen. Es wäre schön, wenn man hier für Klarheit sorgen könnte. Mich würde auch noch interessieren, wie hoch der Betrag ist, den das Erzbistum selbst zahlt. Gruß --Sir James (Diskussion) 18:00, 27. Mär. 2016 (CEST)
- Hallo Sir James, ich habe seit gestern hier das Domblatt von 2013 liegen, das die genaue Rechnung aufmacht und praktischerweise auch eine Zahlentabelle von 1949–2012 enthält. 3,78 Mio ZDV von 6,5 Mio. Gesamt ist tatsächlich die Zahl von 2012. 11 Mio. (komischerweise ganz glatt, während die anderen Zahlen meist auf den Euro oder wenigstens 1000 Euro genau „krumm“ sind) sind die einmalig hohen Gesamtkosten von 2008 (ZDV: 7,1 Mio). Von Durchschnitt kann also nicht die Rede sein, meist liegen die Zahlen so zwischen 5 und 7 Mio (seit 1988). Neuere Zahlen habe ich leider noch nicht hier, kann ich aber beim nächsten Bibliotheksbesuch rausuchen, dann korrigiere ich gerne genauer. --elya (Diskussion) 22:43, 25. Apr. 2016 (CEST)
Vorlagen für "Faktentabelle"
Könnte man nicht auf der deutschen Wikipedia-Seite über den Kölner Dom ein Template einfügen wie es auf der englischen Seite zu finden ist? Dort sind z.B. auch Bischöfe, Priester, Organisten etc. in der Seitenleiste als "Faktentabelle" zu finden bzw. eintragbar. Leider reicht mein Wissen nicht soweit, dass ich das selbst erledigen könnte :-/ - Ich helfe aber gerne beim "Befüllen" einer solchen Tabelle.
Viele Grüße
--Bernhard Walterscheid (Diskussion) 16:02, 25. Apr. 2016 (CEST)
- Hallo Bernhard, das Thema „Infobox in Sakralbauten-Artikeln“ ist ein heißes Eisen, über das kein Konsens herrscht. Siehe hier: Vorlage:Infobox Sakralbau oder auch hier … Es gibt einerseits sehr viele Argumente gegen die Verwendung, (aus meiner persönlichen Sicht sind Kirchenbauten zu unterschiedlich, um sie in eine einheitliches Raster zu pressen), und selbst diejenigen, die gerne eine Box hätten, konnten sich offenbar bisher nicht final einigen. Offenbar schwebt Dir noch mal eine ganz andere Variante mit der Personage vor ;-) Den allerletzten Stand dazu kenne ich aber nicht. Grüße, --elya (Diskussion) 22:12, 25. Apr. 2016 (CEST)
Papst-Reliquie
Hinweis: Papst-Reliquie aus Kölner Dom gestohlen. In: Domradio. 5. Juni 2016, abgerufen am 6. Juni 2016. Ich weiß nicht, an welcher Stelle ich das einbauen sollte. -- Nicola - Ming Klaaf 10:03, 6. Jun. 2016 (CEST)
- Eventuell ein neuer Unterabschnitt von #Ausstattung? Der Dreikönigsschrein als Hauptreliquie wird jedenfalls dort behandelt. fg Agathenon 16:06, 6. Jun. 2016 (CEST)
- Ich kann die Info nicht finden - ist die vielleicht nicht mehr verfügbar? --GiordanoBruno (Diskussion) 17:42, 6. Jun. 2016 (CEST)
- Komisch :), aber es ist in der Tat so. Neuer Versuch: [4], [5], [6]. Gruß, -- Nicola - Ming Klaaf 17:54, 6. Jun. 2016 (CEST)
- Ich kann die Info nicht finden - ist die vielleicht nicht mehr verfügbar? --GiordanoBruno (Diskussion) 17:42, 6. Jun. 2016 (CEST)
Vierungsturm
Wie kann es sein, dass der angeblich im Krieg zerstörte Vierungsturm bereits seit 1959 durch ein Art-Deco-Exemplar ersetzt wurde, wenn noch auf einem Foto von 1960[1] ein - vielleicht beschädigter, aber noch erhaltener - (neu)gotischer Vierungsturm zu sehen ist? Oder der Vierungsturm wurde nicht ersetzt, sondern nur neu verkleidet, das ist dann aber anders als beschrieben. --Tristram (Diskussion) 23:08, 1. Jul. 2016 (CEST)
- Ja, das in der Tat unverständlich. Erstmal steht da dass die "neugotische Dekoration des Vierungsturmes aus Zinkguss mit Wimpergen, Fialtürmchen und Wasserspeiern [..] im Krieg zerstört" wurde. Das heißt der Turm selbst wurde nicht zerstört. Was natürlich dem folgenden Satz widerspricht: "1959–1962 wurde ein Art-déco-Turm auf die Reste der historischen Eisenkonstruktion gesetzt." Die Reste der Eisenkonstruktion zeigen an das von dem Turm nur Reste übriggeblieben sind."
- Das Foto von 1960 zeigt, dass der Turm den Krieg überstanden hat. Seine Dekoration ist unbeschädigt zumindest von der Position aus. Das spitze Dach ist nicht komplett. Das kann ein Kriegsschaden sein oder aus der Umbauphase stammen. Schließlich wurde der Art-déco-Turm 1959 begonnen und 1962 beendet. Vermutlich war nichts beschädigt oder nur minimal beschädigt, so dass die Dekoration leicht hätte wieder hergestellt werden können. Ich vermute der Turm wurde einfach umdekoriert. Alte Dekoration runter vom Stahlskelett und neue rauf. Da macht es sich natürlich gut, dass dazu keine Quelle genannt ist, wo das noch mal nachgelesen werden könnte. -- Martin Gühmann (Diskussion) 01:58, 9. Sep. 2017 (CEST)
- Das Foto aus den 1960 aus mag aus einer ungeeigneten Position aufgenommen worden sein. Den teilweise zerstörten Turm zeigt beispielsweise das Cover von einem Kirchenfürhrer aus dem Jahr 1949. Auch eine spätere Neuauflage aus dem Jahr 1965 verwendet Bilder, die vor der Neuverkleidung entstanden sein müssen [7]. Dabei ist, wie schon erkannt wurde, nicht der ganze Turm beschädigt, sondern nur Teile des Turmhelms. Dass das oben erwähnte Bild während der Umbauarbeiten entstanden sein soll, halte ich für wenig wahrscheinlich, denn zur Anbringung der neuen Verkleidung hätte man den Turm wohl einrüsten müssen.
- Nun zur ursprünglichen Frage von Tristram: Nach dem Kirchenführer Der Dom zu Köln von Arnold Wolff und Barbara Schock-Werner aus dem Jahr 2015, der auch im Artikel mehrmals als Einzelnachweis verwendet wurde, ist der Vierungsturm erst in den Jahren von 1965 bis 1970 umgestaltet worden (Seite 55). Das erklärt auch, warum 1960 noch keine neue Verkleidung angebracht ist. Weiter steht dort, dass der beschädigte neugotische Turm im Jahr 1855 von Ernst Friedrich Zwirner entworfen worden sein soll. Vom ursprünglichen Turm sollen heute auch noch Teile erhalten sein; die bekrönende Kreuzblume zum Beispiel.
- Viele Grüße --Dr.Mabuse99 (Diskussion) 16:09, 9. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe grade meine Literatur nicht zur Hand, aber ich meine mich dunkel zu erinnern, daß da tatächlich ziemlich übereifrig etwas als „zerstört“ deklariert wurde. Schaue aber morgen noch mal nach. --elya (Diskussion) 21:06, 9. Sep. 2017 (CEST)
@Elya, Tristram, Martin Gühmann, Dr.Mabuse99: Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die Geschichte des Vierungsturms aufzuklären. Ganz bewusst unter eingehendem Rückgriff auf historische Veröffentlichungen, denn in Köln neigt man im Zusammenhang mit Stadtgeschichte und Dom immer ein wenig zum Fabulieren. Wie zu erwarten sind die oben wiedergegebenen Angaben von Wolff und Schock-Werner zutreffend, ein Jahr Abweichung lässt sich mit unscharfer Abgrenzung zwischen Arbeiten und Vorarbeiten der Dombauhütte begründen. Hier steht mehr zum Turm: Vierungsturm des Kölner Domes. --Robert Dabringhaus (Diskussion) 23:52, 6. Mär. 2018 (CET)
Der Artikel über den Vierungsturm ist hervorragend und die Zusammenfassung im Dom-Artikel klar und korrekt. Damit hat sich die Diskussion hier erledigt.
Dach
Hallo, ich habe beim artikel Bleidach folgende Infos über den Kölner Dom hinzugefügt:
- Die Dachflächen des Kölner Doms nehmen über 12.000 m² ein.[2][3][4] Sie sind mit großformatigen Bleiplatten mit einer Dicke von 3[3] mm gedeckt.[2] Das Gewicht der Bleiplatten liegt bei rund 600 Tonnen.[4]
Darüberhinaus habe ich noch folgende Info in einem der angegebenen EN gefunden, konnte diese Info aber im Artikel Kölner Dom nicht finden:
- Der Dachstuhl ist nicht aus Holzbalken, sondern aus Eisenträgern zusammengesetzt.[3]
Einzelnachweise
- ↑ http://www.bilderbuch-koeln.de/Fotos/altstadt_nord_blick_vom_dom_über_historisch_von_oben_walter_dick_62940
- ↑ a b Dombauhütte. www.dombau-koeln.de, abgerufen am 27. Juli 2016.
- ↑ a b c Teil eins: Der Dachdecker vom Kölner Dom. www.rundschau-online.de, 5. Juni 2007, abgerufen am 27. Juli 2016.
- ↑ a b Ein Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst. www.general-anzeiger-bonn.de, 4. August 2014, abgerufen am 27. Juli 2016.
Frage: Wo könnte man diese Info zum Dachstuhl bzw. zum Dach (ggfs. ergänzt mit Angaben aus weiterer Literatur/Fachzeitschriften) in den Artikel einbauen? MfG --Agentjoerg (Diskussion) 14:49, 28. Jul. 2016 (CEST)
- @Agentjoerg: wenn man so viele Admin-Wiederwahlstimmen verteilt wie du sollte man das Wikipedia-Handwerk schon beherrschen... schau mal unter Hilfe:Einzelnachweise wie man Referenzen in Artikel richtig einbaut... Viel Erfolg noch. Gruß --1971markus ⇒ Laberkasten ... 02:14, 29. Jul. 2016 (CEST)
habe es jetzt mal selbst eingefügt. --Agentjoerg (Diskussion) 17:43, 4. Aug. 2016 (CEST)
Breite Glockenturm?
Wass is den Breite von den glockenturm bei den Glocken? Von aus glauben ich 5 bei 5 bei 5 bei 5 so rund den 20m. allein dass kann nicht allein denn dicke pitter is 3M gross. Pretiosa 2M gross.( so dann haben sie keine platze mehr). Und vonn innen grosser dan aus kann nicht.--217.103.134.238 21:38, 22. Dez. 2016 (CET)
Westfassade gesamt = 61,54 m
Krypta
Ich vermisse Angaben zur Krypta. Oder habe ich etwas übersehen? Wäre wg Meisner-Beistzung ja aktuell wichtig.--Der wahre Jakob (Diskussion) 16:37, 6. Jul. 2017 (CEST)
- Es gibt einen Abschnitt "Grabmale". Meinst du den? --GiordanoBruno (Diskussion) 16:41, 6. Jul. 2017 (CEST)
- Der ist eben gerade ungenügend. Da steht "im und unterhalb des Domes". Einige Epitaphien sind oben im Dom. Aber es gibt eine Grablege der letzten Bischöfe in einer Krypta unter dem Hochchor, die im ganzen Artikel überhaupt nicht erwähnt wird, zu erreichen über eine Treppe unterhalb der alten Orgelbühne. Die Ausgrabungen sind nicht in der Krypta, sondern von dieser aus zugänglich. Leider habe ich zu wenig Material hier und aktuell auch nicht genügend Zeit, um etwas Valides dazu zu schreiben.--Der wahre Jakob (Diskussion) 17:59, 6. Jul. 2017 (CEST)
- Nun, der Artikel kann auch noch etwas auf die Ergänzung warten. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:02, 6. Jul. 2017 (CEST)
- Ich habe mal einen Anfang gemacht.--Der wahre Jakob (Diskussion) 18:24, 6. Jul. 2017 (CEST)
- Nun, der Artikel kann auch noch etwas auf die Ergänzung warten. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:02, 6. Jul. 2017 (CEST)
- Der ist eben gerade ungenügend. Da steht "im und unterhalb des Domes". Einige Epitaphien sind oben im Dom. Aber es gibt eine Grablege der letzten Bischöfe in einer Krypta unter dem Hochchor, die im ganzen Artikel überhaupt nicht erwähnt wird, zu erreichen über eine Treppe unterhalb der alten Orgelbühne. Die Ausgrabungen sind nicht in der Krypta, sondern von dieser aus zugänglich. Leider habe ich zu wenig Material hier und aktuell auch nicht genügend Zeit, um etwas Valides dazu zu schreiben.--Der wahre Jakob (Diskussion) 17:59, 6. Jul. 2017 (CEST)
Änderungen im Abschnitt Orgel
Ich bezweifle, ob die Veränderungen im Abschnitt Kölner Dom#Orgeln, die @Martin Gühmann: gestern abend vorgenommen hat, eine Verbesserung des Artikels darstellen. Jetzt fängt jeder Absatz und jeder zweite Satz gleich an. Stilistische Eleganz stelle ich mir anders vor. Ich bion jedenfalls dagegen.--Der wahre Jakob (Diskussion) 10:36, 5. Aug. 2017 (CEST)
- Erst mal schreiben wir nicht Kunst sondern Information. Deshalb geht es nicht um Eleganz, sondern um Verständnis. Damit ist guter Stil was verstanden wird. Und besserer Stil was besser verstanden wird. Um den Stil zu verbessern habe ich drei Dinge gemacht: Gekürzt, den Wechsel im Ausdruck entfernt und Thema/Rhema richtig gegliedert.
- Kürzen: Eine Sache kann mit mehr Worten gesagt werden als nötig. Die zusätzlichen Worte verlängern nur die Weile, die der Leser bracht um den Text zu lesen. Was ihn auch langweilt. Beispiel: "[Die Langhausorgel] hat ein Gesamtgewicht von 30 Tonnen." habe ich gekürzt zu "[Die Langhausorgel] wiegt etwa 30 Tonnen." "Gewicht" gibt es auch als Verb, so sparen wir ein "hat" und ein "ein". "Gesamt-" ist implizit, wie denn auch sonst, natürlich die gesamte Orgel mit allem Darum und Dran wie sie dort hängt. Muss also nicht erwähnt werden. Und das "von 30 Tonnen" habe ich als ungefähre Angabe interpretiert. Nur "etwa" ist kürzer als "ungefähr", daher "etwa". Das könnte ich auch fehlinterpretiert haben und die Orgel wiegt tatsächlich exakt 30 Tonnen, wobei ich +/- 0.5 Tonnen auch noch zu 30 Tonnen runden würde.
- Kein Wechsel im Ausdruck: Der Wechsel im Ausdruck (im Englischen elegant variation) erschwert das Verstehen, und ist damit in einer Enzyklopädie natürlich auch Wikipedia unerwünscht. Wenn ich über die selbe Sache spreche, sollte ich das selbe Wort verwenden, und wenn ich über etwas anderes spreche, ein anderes Wort. Zumindest erwarten das meine Zuhörer und wenn ich schreibe auch meine Leser. Drei Beispiele:
- 1. Der Kölner Dom ist eine Kathedrale, aber nicht jede Kathedrale ist ein Dom_(Bauwerk). Nur der Unterschied geht verloren, wenn wir "Kathedrale" als Synonym für "Dom" verwenden. Der Kölner Dom ist auch eine Sehenswürdigkeit aber aus irgendeinem Grunde kommen wir nicht auf die Idee "Sehenswürdigkeit" als elegante Variation für "(Kölner) Dom" zu missbrauchen.
- 2. Jede Orgel ist ein Musikinstrument, aber nicht jedes Musikinstrument ist eine Orgel. Wenn ich das Wort "Orgel" höre oder lese, dann denke ich an ein großes Musikinstrument, an die Pfeifen, an Kirchen und an die Orgelmusik, welche sehr speziell klingt. Wenn ich das Wort "Instrument" höre oder lese, denke ich nur an Musik, welche Musik? Keine Ahnung es könnte Klassik, Rock oder Techno sein, aber kein spezieller Klang, keine Pfeifen und keine Kirchen. "Instrument" bezeichnet einen Gegenstand aus einer bestimmten Kategorie, aber es sagt nichts Spezifisches über den Gegenstand selbst, dazu müsste ich den Typ kennen. Was hier noch im Kontext gegeben ist, aber es kostet Zeit und Energie "Instrument" auf "Orgel" zu beziehen, und die Assoziationen verschwinden trotzdem. Und was auch noch Aufmerksamkeit bindet sind die verschiedenen Personalpronomen, um zu wissen dass sich ein "es" auf eine Orgel bezieht muss ich den ganzen Abschnitt gelesen haben und darf nicht verpasst haben, dass die Orgel jetzt Instrument heißt.
- 3. Einen Organisten kann man auch als Orgelspieler bezeichnen, nur Du hast schon protestiert dass die Organisten auch noch anderes machen als Orgel zu spielen. Als ich das in den Artikel gesetzt hatte war mir das nicht klar und ich bin mir sicher dass ich da nicht allein war. Was die Organisten sonst noch tun steht immer noch nicht im Artikel. Aber das ist jetzt ein anderes Problem.
- Thema/Rhema gliedern: Im Satz gibt es eine Position, in der der Bekanntes findet, und Positionen wo er Neues findet. Bekanntes findet sich am Anfang und Neues am Ende, jedenfalls das Wichtigste. Unwichtigeres findet sich zwischen Anfang und Ende und kann vom Leser auch ignoriert werden. Beispiel: Erster Satz im Abschnitt Querhausorgel
- "Im Jahr 1998 wurde die Langhausorgel als zweite Hauptorgel geweiht, welche die unbefriedigende Klangsituation besonders des liturgischen Orgelspieles seit der Nachkriegszeit behob."
- wurde zu
- "Die Langhausorgel wurde im Jahre 1998 als zweite Hauptorgel geweiht. Sie behob die unbefriedigende Klangsituation der Nachkriegszeit insbesondere des liturgischen Orgelspieles."
- Nur bekanntes kann Thema sein, das heißt am Anfang des Satzes stehen. "Langhausorgel" ist explizit aus der Einleitung bekannt und wird auch durch die Absatzüberschrift vorgegeben. Am Anfang des Artikels über den Kölner Dom steht auch "Kölner Dom", genau das Gleiche. Jetzt kommen zwei Neue Information, das Baujahr und die Funktion der Orgel. Ich halte die Funktion Hauptorgel für wichtiger, und kommt daher nach hinten. Beim folgenden Relativsatz war ich mir nicht sicher auf was sich das Relativpronomen bezog. Auf die Orgel oder ihre Funktion, technisch verwies es auf die Funktion, wobei eher die Orgel gemeint. Daher habe ich aus dem Relativsatz einen Hauptsatz. Thema dieses Satzes ist immer noch die Orgel, kann hier aber mit einem Personalpronomen wiedergeben werden, da das letzte Wort "Orgel" noch nicht zu weit weg ist. Hier wollte ich das liturgische Orgelspiel hervorheben, darum nach hinten.
- Diese Änderungen führen natürlich dazu das einige Worte öfters wiederholt werden. Aber wenn ein Text über eine Langhausorgel spricht sollte Langhausorgel auch öfters vorkommen. Anhand der Häufigkeit entscheidet auch Google ob eine Seite für einen Suchbegriff relevant ist. Und eines sollte der Leser begriffen haben, wenn er einen Text gelesen hat, nämlich worum ging es. Und da hilft Wiederholung.
- Wiederholung kann natürlich auch Probleme machen. Zum Beispiel es kann zu viel sein, dann kann man einfach kürzen, indem man zum Beispiel aus zwei Sätzen einen macht, so dass sich zwei Aussagen ein Subjekt teilen. Dazu sehe ich hier keinen Bedarf da die Sätze sowieso schon lang genug sind. Wenn die Wiederholung trotzdem noch stört sollte man nicht einfach andere Worte verwenden, da das Problem bestehen bleibt es wird nur verschleiert. Was wirklich hilft ist dann etwas anderes im Satz zum Thema zu machen, was natürlich vorher erwähnt wurde oder wenigstens im Kontext ist. Nur das ist sehr schwer umzusetzen, und das ist wahre Variation, die auch wirklich elegant ist.
Glasscheibendiebstahl
Junge Fassadenkletterer aus Belgien hatten bleigefasste Scheiben von einem Fenster in ihren Rucksäcken. Relevant? Jedenfalls kurios. Fassadenkletterer stahlen Glasscheiben vom Kölner Dom orf.at, 24. 8. 2017 --Helium4 (Diskussion) 17:38, 24. Aug. 2017 (CEST)
- Heute oder morgen sind die Scheiben wieder an ihrem Platz. Damit sollte die Relevanz geklärt sein. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:16, 24. Aug. 2017 (CEST)
Neues Eingangsfoto am 30.8.17
Nur ein kleiner Hinweis zum Fotografen: http://www.kanzleikompa.de/2016/04/01/das-koeln-foto-des-thomas-wolf-negative-feststellungsklage-gegen-abkassieren-mit-creative-commons/. --Vanellus (Diskussion) 15:07, 30. Aug. 2017 (CEST)
- Die IP hat die neue Abmahnfalle auch gleich in zwei weiteren Artikeln untergebracht. Das alte Bild war qualitativ gut und für Wikipedia völlig ausreichend, mithin kann man die Änderungen nach WP:Korrekturen einfach zurücksetzen, ohne auf die Diskussion bzgl freier Lizenzen und ihrem Umgang damit einzugehen.
- Davon abgesehen fände ich als "Titelbild" eine Ansicht des Westportals wesentlich sinnvoller, da dies den Wiedererkennungswert für die jährlich 6 Millionen Besucher enorm steigert. --mirer (Diskussion) 17:12, 4. Sep. 2017 (CEST)
20.000 Besucher am Tag?
Also etwa alle 4 Sekunden einer rein und einer raus. Wieder eine typische Kölner Flunkerei, die einer Plausibilitätsprüfung nicht standhält? Spazzo (Diskussion) 19:09, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Im Schnitt wohl eher alle 2,6 Sekunden. Hab mal den Beleg dazu eingetragen. Bedenke auch volle Gottesdienste und die zahlreichen Gruppen, da fließt schon einiges rein und raus. --elya (Diskussion) 23:56, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Hallo @Elya, ein Difflink wäre in solchen Fällen schön - dasnn kann jeder Disku-Leser mit 1 Klick sehen, was genau du eingefügt hast. In deinem Beleg (https://www.koelner-dom.de/interessantes/masseundzahlen/) steht übrigens "20.000 bis 30.000" . --Neun-x (Diskussion) 06:08, 9. Sep. 2017 (CEST)
- Genau, es sind alle 2,6 Sekunden, in der einer rein oder raus kommt. Vorausgesetzt der Kölner Dom hat 24 Stunden 365 Tage lang geöffnet.
Hat er aber nicht. Geöffnet (inklusive Messen etc.) hat er vielleicht im Jahr ca. 6000 Stunden. Das heißt, alle 0,9 Sekunden kommt enweder einer raus oder rein. Das heißt, der Dom hat in jeder Stunde 4000 Besucher, täglich bis zu 60.000 Besucher. Das glaubt selbst meine Großmutter nicht. 2003:6:31F4:5840:FC1A:7F42:A4E6:917C 11:03, 13. Sep. 2017 (CEST)
Die Fragestellung ist schon falsch. Im Artikel steht nicht dass diese 20.000 bis 30.000 Besucher auch IN den Dom gehen (obwohl das Domkapitel das im Netz an anderer Stelle behauptet). Solche Zahlen sind Schätzungen des Tourismus-Marketing, und sie umschließen auch jene "Besucher" aus den vielen Bussen, die nur von außen ein Foto machen und dann sofort zum Brauhaus laufen. Zu den Angaben für 2001 und 2004 habe ich im Netz nur einen Schüler-Artikel aus dem Bonner Generalanzeiger gefunden, und die Angaben sind ohnehin entbehrlich. Also raus damit. Wenn überhaupt wäre eine Zeitlinie über 50+ Jahre interessant, man muss nicht in kurzen Abständen Wasserstandsmeldungen in die Artikel schreiben. Und, auch wenn ich gerade selbst mangels Dom-Literatur einen Web-Artikel als Beleg angegeben habe, ich würde mir wünschen dass mehr gedruckte Belege verwendet würden. Und dass nicht jeder irgendwo im Web oder der Tagespresse erwähnte unbedeutende Sachverhalt schnell in den Artikel geschrieben wird, sondern nur das was über Jahre hinweg noch von Bedeutung ist. -- Cimbail - (Kläffen) 15:42, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Ich hab die Kalkulation schon wieder zugemacht, aber ich bin schon von den Jahresöffnungszeiten ausgegangen und habe die 20.000 drauf umgerechnet (kann mich natürlich auch verrechnet hben). Wenn Ihr dem Beleg überhaupt nicht glaubt, schreibt halt „nach eigenen Angaben“, wie man das sonst auch bei unglaubwürdigen Quellen macht … Der Artikel ist eh … aber ich wiederhole mich ;-)
- (weil's mich nicht losläßt und damit es mal hier steht, und falls ich mich doch verrechnet habe):
Angaben Dom: Jahr: 6.000.000 Tag min: 20.000 Tag max: 30.000 Öffnungszeiten: 6 Monate à 13,5 h / Tag 6 Monate à 16 h / Tag ⌀ = 14,75 h / Tag Berechnung: gesamt pro Jahr geöffnet: 5383,75 h demnach Besucher pro Stunde bei "6 Mio/Jahr": 1114 (6.000.000 / 5383,75) bei Tag min.: 1356 (20.000 / 14,75) bei Tag max.: 2034 (30.000 / 14,75)
umgerechnet komme ich dann auf 19, 23 oder 34 Besucher pro Minute oder eben bei der Angabe 20.000 die besagten „alle 2,6 Sekunden“ einen Besucher. Ich denke schon, daß damit die Besucher im Dom gemeint sind … aber was davon in den Artikel soll … siehe oben. Ich bin dann wieder raus ;-) ich hab echt zu viel Zeit --elya (Diskussion)
Also überprüfen wir die Plausibilität und kucken uns mal die Kapazität für die Gottesdienste an: Der Dom hat etwa 4000 Plätze (https://www.koelner-dom.de/interessantes/masseundzahlen/) und jeden Tag gibt es 5 Gottesdienste, sonntags 2 mehr (https://www.koelner-dom.de/informationen/gottesdienste/ ; nicht gezählt Mittagsgebet und Chorvesper). Dann sagen wir das Jahr hat 365 Tage, von denen 52 Sonntage sind, so errechnen wir 365 * 5 = 1825 und 52 * 2 = 104 macht 1825 + 104 = 1929 Gottesdienste pro Jahr. Und die jährliche Gottesdienstkapazität ist 1929 * 4000 = 7716000. Der Dom hat große Portale, durch die viele gleichzeitig hinein- oder hinausströmen können. Damit ist die angegebene Besucherzahl plausibel auch wenn nicht alle wegen der Gottesdienste kommen. -- Martin Gühmann (Diskussion) 02:01, 23. Sep. 2017 (CEST)
neuer Essay
Die Wucht am Rhein . Möglicherweise im Artikel erwähnenswert / als Beleg tauglich (ich hab leider keine Zeit dafür). --Neun-x (Diskussion) 23:43, 8. Sep. 2017 (CEST)
- Mehr der Not als der Überzeugung gehorchend in der Einleitung als Beleg für 7-8 Mio. Besucher verwendet. Danke, -- Cimbail - (Kläffen) 15:44, 13. Sep. 2017 (CEST)
Irreführende Bild-Werbung
Bitte durchdiskutieren statt löschen! Es kann doch nicht den Leuten entgangen sein, dass im Fernsehen die aktuelle Werbung für die Bild-Zeitung dazu beiträgt, dass Menschen anfangen zu denken, dass der Kölner Dom eine Moschee wird. Auch wenn es nur ein Werbegag von der Bild ist, muss man in Erwägung ziehen, dass manche Leute das wirklich ernst nehmen. Über diese Gerüchte sollte man aufklären, so wie falsche Todesmeldungen widerlegt werden und in Wikipedia-Artikel eingebaut werden. --92.75.193.121 22:00, 3. Okt. 2017 (CEST)
- Die Wikipedia dient nicht als Medium der Gegendarstellung. Sie beschreibt den Stand des Wissens um ein Objekt, die Werbung einer Zeitung gehört dazu nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:09, 3. Okt. 2017 (CEST)
- In der Reklame geht es ja ausdrücklich um Fake News, die die seriöse BILD hier durch ihre Berichterstattung aufklärt. Ich wüßte nicht, wie dies zu Verwirrung führen könnte ;-) --elya (Diskussion) 07:25, 4. Okt. 2017 (CEST)
Richter window
Very rarely does the light shine though the modern mosaic window that it makes sense in such a classical setting. Sharing such an image would give perspective to the placement of such a window. Especially for those not fortunate enough to visit at the right time of day or year or weather permitting. I also see it opening up discussion on a topic with new infomation not widely available.
from https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Special:ListFiles/Peniole&ilshowall=1
reverting the edit as has been done does not sit well with https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Revert_only_when_necessary
please discuss and advise whether including a rare event adds materially to the infomation on the page. Thank you. Peniole (Diskussion) 22:47, 21. Nov. 2017 (CET)
- please see Benutzer_Diskussion:Peniole. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:48, 21. Nov. 2017 (CET)
Some of the suggestions on Benutzer_Diskussion:Bertramz are reasonable, I followed the px width of the above images, but given the non-standad dimensions it resluted in a longer image than I would like. A smaller thumbnail and link to the Richter page are reasonable actions compared to a heavy handed revert. Peniole (Diskussion) 23:05, 21. Nov. 2017 (CET)
Fenster der Chorkapellen
Hallo, das „Fenster der heiligen Übereinstimmung“ des Alten und Neuen Bundes wird zweimal genannt: bei der Achskapelle und bei der Stephanuskapelle. Was ist denn richtig? --Till.niermann (Diskussion) 20:51, 16. Jan. 2018 (CET)
- Danke für den Hinweis, das ist wirklich etwas verwirrend. Es gibt tatsächlich zwei, und die Benennung ist üblicherweise „Bibelfenster“. Ein jüngeres, zu dem wir sogar einen Artikel haben, und ein älteres, das m.W. als ältestes Fenster Dom gilt. Ich hab's mal sortiert. --elya (Diskussion) 11:13, 27. Jan. 2018 (CET)
Ohne Prioritäten: Zahlen und Fakten gut versteckt
Wer gerade mal wissen will, wie hoch der Dom ist, findet in der Einleitung zwar den Hinweis, dass er kleiner als das Ulmer Münster aber immer noch das drittgrößte Kirchengebäude der Welt ist. Das wirft neue Fragen auf (wie viel kleiner als das Ulmer Münster, was ist das ominöse dritte Gebäude - ist es größer oder kleiner als das Ulmer Münster?!), beantwortet aber nicht die, wegen der wir den Artikel geöffnet haben. Nach allerlei Details zu architektonischen Besonder- und Merkwürdigkeiten und allem, was man über die Orgeln wissen muss -- nach über sage und schreibe mehr als 8200 Wörtern bzw. über 50.000 Zeichen (ohne Leerzeichen) erfährt man dann endlich, dass der Nordturm 157,38 m hoch und der Südturm 7 cm niedriger ist!
Da haben die Verfasser offenbar nicht an die Bedürfnisse der Benutzer gedacht, sondern den Honigbienen des Doms ("Ökologie des Doms") mehr Relevanz zugewiesen als den einfachen Daten und Fakten , die doch jeder wissen möchte, die aber zwischen "Ökologie des Doms" und "Umgebung" des Doms gut versteckt sind.
Schade. Sonst wäre es ein lobenswerter Artikel gewesen. --Erland Eschenwald (Diskussion) 23:11, 16. Jul. 2018 (CEST)
Hmmmm … ich nehme ja immer gerne jede Kritik an diesem alles andere als gut proportionierten Artikel an, allerdings steht da schon seit 2003 in der Einleitung, wie hoch der Dom ist … dass die Türme ein paar Zentimeter auseinander sind, ist ein architektonisches Detail, das m.E. nicht unbedingt in die Einleitung gehört. Oder was genau hattest du da jetzt erwartet? --elya (Diskussion) 22:23, 17. Jul. 2018 (CEST)
Schwalbennestorgel höher plaziert
ich las mal, daß man diese Orgel, um die Reflexion ihres Klanges durch das Gewölbe zu verbessern, 2 m nach oben versetzte....--32-Fuß-Freak (Diskussion) 02:33, 30. Okt. 2018 (CET)
- 32-Fuß-Freak, wann soll denn das gewesen sein? Auuf die Schnelle habe ich es in meiner Literatur nicht gefunden, und so alt ist sie ja auch noch nicht … --elya (Diskussion) 17:56, 30. Okt. 2018 (CET)
- ...ich glaube, das stand in einer Rezension zu einer Bönig - CD (vermutlich zu der mit Musik von Karg-Elert, Gigout, Franz Schmidt u. a.) Ich suchte dieses Statement nochmal im Internet, bislang aber vergebens. Wenn die Ogel eh an Stahlstangen hängt, sollte es ja nicht schwer sein, sie hochzuziehen. Auf Klais´ Webseite fand ich nichts von der Anhebung.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 10:53, 5. Nov. 2018 (CET)