Wikipedia:Archiv/Café

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Wikipedia:Café/Intro

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Glaskugeleien... Prognosen für 2019

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Auswertung kommt noch --Elrond (Diskussion) 22:30, 11. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Auf geht's mit der Glaskugel... welche Politik-Themen und Wikipedia-Themen werden sich 2019 wie entwickeln? – Tischgenosse (Diskussion) 12:03, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Vorschlag für eigene Unterseite auf auf Wikipedia Diskussion:Café#Glaskugeleien / Prognosen --𝔄𝔲𝔤𝔲𝔰𝔱𝔦𝔫 ~ 𝕽𝔢𝔡 𝔪𝔦𝔱𝔪𝕬 20:00, 6. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nr Thesenaufsteller These +1 +1 +1 -1 -1 -1
01 Tischgenosse 2019 gibt es eine Hitzewelle in Deutschland noch schlimmer als 2018. +1 Tischgenosse

+1 MannMaus

+1 … und (fast) alle werden nur vom „herrlichen Badewetter“ schwärmen. Dasselbe auch in Österreich.--Galtzaile (Diskussion) 18:45, 19. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

-1 Bluemel1

Der Sommer 2019 wird entgegen allgemeiner Erwartung überwiegend kalt und nass (jedenfalls in Norddeutschland). -1 Expressis verbis
-1 bis jetzt war zwischen den waermsten Jahren immer mindestens 3 Jahre Abstand:[1]Nurmalschnell
-1 Diorit wir planen für Sommer 2019 den Urlaub in Deutschland, das geht meistens wettertechnisch daneben

02 Bluemel1 Das Mouvement namens #Aufstehen wird nicht an der Europawahl im Mai und an keiner Landtagswahl teilnehmen. +1 Bluemel1

+1 Tischgenosse
+1 Mit nem Hash-Tag kann man ja so schlecht an Wahlen teilnehmen ;) Nurmalschnell
+1 Diorit
+1 Expressis verbis Logisch, nur Parteien können da teilnehmen

-1 MannMaus an keiner?
03 Culttower Generalbundesanwalt ermittelt gegen Zeugen Jehovas in Deutschland. Zeugen Jehovas verlieren entweder in D ihren KDÖR oder Zeugen Jehovas werden in einem kommunistischen Land verboten (z.B. Nicaragua, Venezuela, irgend ein "-stan") +1 Culttower -1 Bluemel1
04 Flotillenapotheker Angela Merkel tritt als Bundeskanzlerin zurück, ihre Nachfolgerin wird Annegret Kramp-Karrenbauer. +1 Flotillenapotheker -1 Digamma

-1 Tischgenosse
-1 Nurmalschnell
-1 Diorit
-1 Expressis verbis Nur wenn die Bühne nach hinten kippt

05 Lililiboso Angela Merkel stolpert über die Wahl in Sachsen. +1 MannMaus irgendwie stolpert jeder über fast jede Wahl, gewinnt sie aber auch irgendwie

+1 Wie Vorredner Nurmalschnell
+1 Rosenkohl M. muß nach AFD-Erfolg zurücktreten, angesichts Rekatholisierung der CDU

-1 Lililiboso (Diskussion) 15:22, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

-1 Tischgenosse

06 MannMaus Vor oder nach der Bürgerschaftswahl in Bremen 2019 oder einer Landtagswahl wird einer aus der CDU/CSU laut über eine Koalition mit der AfD nachdenken, und hat das hinterher "nicht so gesagt, und schon gar nicht so gemeint" +1 MannMaus

+1 Digamma
+1 Nurmalschnell
+1 Diorit

-1 Tischgenosse
07 Nurmalschnell Der grosse Diktator in Nordkorea wird drei Atomraketen abruesten und Trump 3000 Soldaten aus Suedkorea heimholen (zu pensionierende werden halt nicht ersetzt). Dafuer darf dann ein sorgfaeltig gebildetes Konsortium aus amerikanischen (First!!!elf), chinesischen und russischen Firmen in Nordkorea ein paar Fabriken und Infrastruktur bauen. +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

+1 Bluemel1

-1 Tischgenosse
08 Nurmalschnell In Taiwan gibt es einen chinesischen "Militaerputsch" und die Welt bedauert. +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten] -1 Tischgenosse

-1 Rosenkohl eher Farbrevolution (in weiß diesmal?) auf dem Festland am 4. Juni, 30 Jahre nach Tian’anmen-Massaker
-1 Diorit

09 Nurmalschnell Harter Brexit: in den anschliessenden drei Wochen werden in UK die polnischen Kartoffeln knapp. Der Pfund halbiert sich, in allen grossen Staedten gehen die Menschen auf die Strasse. 80% des Unterhauses tritt zurueck. Kurz darauf nimmt die EU GB wieder auf; mit halbierten Britenrabatt. Danach Neuwahlen. Und May wird vielleicht wiedergewaehlt ;) +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

+1 Diorit

-1 Bluemel1

-1 MannMaus ganz so dann doch nicht, aber dass das UK am Jahresende aus der EU raus ist, da sage ich mal 50:50.
-1 Tischgenosse Splendid isolation.
-1 Expressis verbis

10 Simon-Martin Autoskandal: Die Bundesregierung hebt die Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub an oder ganz auf, "um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Autoindustrie zu verbessern."
Das macht derzeit schon alle Anzeichen eines schwachen Staates aus. Bisher wollte man ja mit Kalifornien schon Schritt halten und bezeichnet sich weiter als führend, da ist auch ein Alleingang in Europa egal. Selbst in Polen werden LKW besser auf Harnstoff-Cheats gefilzt als hier. --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
+1 Simon-Martin Anscheinend ist es üblich, dass der Vorschlagende sich hier noch einmal eintragen muss?
+1 --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 Tischgenosse

-1 wuerden die ganz gerne, aber da passt die EU schon auf - so ist die auch mal zu was gut Nurmalschnell
-1 Diorit

11 Hans Haase Die SPD redet angesichts fallender Wählerzahlen davon Hartz IV abzuschaffen, wird aber dieses Vorhaben nie umsetzen und darauf spekulieren, zu erklären können, unter der 5 %-Hürde keinen Einfluss auf diese politische Entscheidung zu haben. Sie wird wieder behaupten, es wäre an den Unionsparteien gescheitert. +1 Hans Haase

+1 Bluemel1
+1 Tischgenosse Wir haben Peter Hartz ein Denkmal gebaut.
+1 Nurmalschnell
+1 Diorit
+1 Skykun

12 Bluemel1 Die SPD bemerkt, dass die Parteivorsitzende Nahles keine allzu guten Ergebnisse liefert, während die Konservativen im VK weiter an May festhalten: Nahles wird am Ende des Jahres nicht mehr Parteivorsitzende sein, aber Theresa May noch immer Vorsitzende der „Tories“. +1 Bluemel1 -1 Tischgenosse Ich denke, Nahles hält das Jahr durch, May nicht.

-1 die SPD merkt was? Nie im Lehm... Nurmalschnell
-1 Rosenkohl Nahles bleibt, May nicht
-1 Diorit

13 Flotillenapotheker Petro Poroschenko wird bei der Präsidentschaftswahl in der Ukraine nicht im Amt bestätigt. +1 Flotillenapotheker -1 Bluemel1

-1 Rosenkohl jetzt mit der eigenen Kirche im Rücken?

14 Nurmalschnell Groesster Datenskandal der bisherigen deutschen Geschichte: auf einer russischen Hackerseite werden die ECall-Bewegungsprofile saemtlicher deutschen Neuwagenbesitzer veröffentlicht. Ein Praktikant des Innenministeriums hat seinen USB-Stick im Fitnessstudio von Vitali P. verloren. Dieser findet ihn, und schenkt ihn seinem Neffen in Woronesch. Denn jener kennt sich aus mit Computern, er wohnt praktisch im Internetcafe vom Vater seines Schulfreundes und finanziert sich mit ein paar Dutzend Scam-Seiten sein Informatik-Studium. Dieser Teil der Geschichte wird uebrigens nie aufgeklaert, da gibts keine Punkte dafuer ;) Mit den Daten werden mehreren AfD-Politikern Betruegereien mit Dienstwagen-Abrechnungen nachgewiesen, woraufhin die AfD die Datensammelei grundsaetzlich auf den Pruefstand stellen will. Selbstverstaendlich versandet das Ganze aus naheliegenden Gruenden. +1 Nurmalschnell -1 Nurmalschnell jetz wo ichs geschrieben hab, passen die besser auf im BMI gestrichen, so auf Zack sind die nicht ;)

-1 Tischgenosse Interessante Sache das eCall und wird sicher später mal zu Ärger führen.

15 Elrond Die Bundesregierung, oder meine Landesregierung startet ein großangelegtes Forschungsprogramm Langfristige und skalierbare Speicherung von elektrischer Energie aus regenerativer Erzeugung +1 Elrond Auch wenn ich fürchte, dass es eher hier landen wird Elrond

-1 Tischgenosse
-1 Hast dus beantragt? Dann drueck ich dir natuerlich die Daumen! Nurmalschnell

16 TheAmerikaner Trump wird im Verlauf dieses Jahres des Amtes enthoben, ganz vage formuliert. +1 TheAmerikaner

+1 die Natur oder Gott (je nachdem wie man glaubt) wird ihn bald des Amtes entheben und "das "letzte Hemd hat keine Taschen", und dann fährt er hinab in die Hölle. andy_king50 (Diskussion) 19:37, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
+1 Tönt gut. Ich stelle mich für eine Dienstreise nach Dallas zur Verfügung. And Mexico is gonna pay for it. --178.197.231.205 19:40, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

-1 Bluemel1

-1, der Kerl ist zäh und eigenwillig, würde sehr gern +1 tippen, aber alle Prognosen für einen mehr oder weniger schnellen Abgang sind bislang Wunschdenken geblieben. Elrond
-1, den Geist, den sie riefen, werden sie so schnell nicht los ...--Simon-Martin (Diskussion) 19:34, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 Tischgenosse Wie wird man jemanden los der den roten Koffer mit sich rumschleppt?
-1 Trump ist wieder unseren Medien zu intelligent um solche Gründe zu liefern. Wenn man tief gegraben hätte, wäre es bei Bush vllt. möglich gewesen. --Hans Haase (有问题吗) 15:41, 8. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 Nurmalschnell
-1 Rosenkohl
-1 Diorit

17 Tischgenosse Friedrich Merz wird zum Kanzlerkandidat der CDU/CSU gekürt. +1 Tischgenosse

+1 Rosenkohl Atlantikbrücke halt, ...

-1 Bluemel1 AKK schwimmt mit der gesellsch. Mehrheitsmeinung und die CDU/CSU-Leute wissen, dass es v. a. darauf ankommt, um bei Wahlen gut abzuschneiden
-1 --Hans Haase (有问题吗) 15:42, 8. Jan. 2019 (CET) Merkel stand schon zu Kohls Zeiten fest.[Beantworten]

-1 Merz ist für die CDU zu intelligent/intellektuell, was nicht heißt, dass ich diesen Mann gut fände, oder seine Positionen teilen würde. --Elrond (Diskussion) 17:37, 11. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 Wenns keine internen oder externen politischen Erdbeben gibt und es beim Kuschelwetter bleibt, hat Merz keine Chance. Nurmalschnell
-1 Diorit

18 Rosenkohl Mindestens 3 AFD- und 3 muslimische Bürgermeister deutscher Großstädte nach dem 26. Mai. +1 Rosenkohl -1 3x AFD vielleicht, 3x muslimisch glaub ich nicht. Zuviele Wahlen im Osten, zu wenig im Westen... Nurmalschnell

-1 Diorit

19 Rosenkohl Aus der Faker-Krise der Mainstream-Presse, und nach Ende der trashigen HuffPost Deutschland, geht der Cicero als wichtigster konstruktiver Unterstützer der Ära AKK hervor. +1 Rosenkohl -1 Nee, an Bild und Welt kommt der doch nie vorbei, und bei denen gibts keine Faker-Krise ;) Nurmalschnell
20 Diorit Nach weiteren miserablen Auftritten der Fussball-Nationalmannschaft trennen sich die Wege von DFB und Jogi Löw. +1 Diorit -1 MannMaus Nein, erst 2020.
-1 Bluemel1
21 Erfurter63 Greta Thunberg erhält den Friedensnobelpreis 2019. +1 Erfurter63 -1
22 77.199.180.149 Bei der Europawahl erhält Grün über 20% und die SPD unter 14%. +1 77.199.180.149
+1 Bluemel1
-1
23 doecaeder Beim Wissenschaftsforum 2019 der Gesellschaft Deutscher Chemiker*innen wird es vor allem um erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe und Ersatzstoffe für klimaschädigende FCKW gehen, außerdem um Strukturen im Nanobereich. +1 doecaeder

Miscellaneous

Lililiboso stimmt gegen die eigene Voraussage? --MannMaus (Diskussion) 23:05, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Was sprichr dagegen? Damit vermeidet man teilweise sprachlich komplizierte Negativformulierungen. --MrBurns (Diskussion) 00:41, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nun, wenn das so gemeint ist, ist das natürlich in Ordnung. --MannMaus (Diskussion) 21:32, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Mir gehen übrigens die Flaggen ab. --MrBurns (Diskussion) 23:29, 10. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Deutschland  [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Hier könnte Ihr Name stehen  [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Wurttemberg  [[Benutzer:|Hier könnscht dei Name neischreibe]]
Osterreich  [[:Benutzer:|Hier könnte Ihr Titel stehen]]
Niederlande  [[:Benutzer:|Je naam zou hier kunnen zijn]]
Frankreich  [[:Benutzer:|Ici coudrait etre votre nom]]
Olympia  [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Tibet  [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
  Hier könnte Ihr Name stehen
  Your name could stand here
  Vashe imya mozhet byt' zdes
  Hier könnte Ihr Name stehen
Europa  Leave your name here before exiting the Common Market
Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans Haase
Diese Flaggen wurden letztes Jahr verwendet.--Bluemel1 🔯 21:39, 11. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Flaggen? Brauch ich nicht, ich bin ueberparteilich ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich nicht. Bin in keiner Partei, aber in einer politischen Organisation die deutlich links von der SPÖ steht. Hab zwar eine Aversion gegen alle Mainstreampolitiker, von FPÖ bis Liste Pilz, aber eine besondere Aversion gegen alle die rechts von der SPÖ sind, also vor Allem gegen FPÖler, ÖVPler und neos-Leute. --   MrBurns (Diskussion) 20:15, 15. Jan. 2019 (CET) Hatte vorher neos vergessen. Ist aber im Prinzip nur ÖVP 2.0, also eine reine Bourgeoisie-Partei (ohne Bauernbund und Christentum-Scheiß), auch wenn die Vorgängerpartei LIF eine FPÖ-Abspaltung war. --   MrBurns (Diskussion) 02:05, 16. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Klingt nach KJÖ.--178.115.130.81 20:11, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich vermute du beziehst dich auf meinen Kommentar. KJÖ stimmt nicht, ich bin Trotzkist, nicht Stalinist. Aber was die Einstellung zu den Bürgerlichen Parteien gilt ist nicht viel Unterschied, die Unterschiede sind beim Ziel für die Gesellschaft nach der Revolution und bei der Strategie. --   MrBurns (Diskussion) 22:35, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

wikipedia DB kopieren

hi, ich experimentiere zZ ein wenig mit mediaWiki rum und mir stellt sich seit ein paar tagen die frage, ob und wie ich die, oder auch nur teile der wikipedia, die deutsche würde ja auch vollkommen ausreichen ;-), zu meinem server übertragen (rippen) könnte? habt ihr ideen, meinungen, vorschläge? --Ron ( Disk.) 15:35, 10. Feb. 2019 (CET) also ich meine die DB oder nur den Teil der für die Artikel zuständig ist zu mir zu migrieren...für eine taugliche Anleitung wäre ich sehr dankbar --Ron ( Disk.) 15:46, 10. Feb. 2019 (CET) Wikipedia:Technik/Datenbank/Download#Import_in_MySQL - mal sehen ob ichs das so hinbekomme --Ron ( Disk.) 15:50, 10. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Gehe zu: Wikipedia:Auskunft. Entweder es hilft dir jemand oder du wirst zu Wikipedia:Fragen zur Wikipedia weitergeleitetgeschickt.--Bluemel1 🔯 15:56, 10. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. ' denke nicht, das WP:Auskunft da helfen möchte

--Ron ( Disk.) 16:35, 10. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Wieso nicht? Auskunft und Café haben dieselben Regeln und teilweise sogar dieselben Leute. Was man hier fragt, kann man auch da fragen. Ehm, stellt das Symbol in deiner Signatur einen Protest gegen den Musiker Andreas Gabalier dar?--Bluemel1 🔯 20:20, 10. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Wieso? Hat der auch nur einen Arm? --Expressis verbis (Diskussion) 23:16, 10. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Dieses Symbol...sind mehrere! Ich würde mir das nicht in die Signatur basteln wollen.--Caramellus (Diskussion) 14:21, 11. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Eigentlich ist z.B. Bankvorstand ganz leicht (wenn die Erträge wegbrechen, einfach die Gebühren erhöhen)

es werden nun die Kontoführung berechnet (seiner Zeit von den Banken und Sparkassen beworben mit kostenlosen! Gehalts- und Lohnkonten pp - in den 60er Jahren), alles wird mit horrenden Gebühren, jede Kontobewegung (Grundgebühr, Lastschriften, Renteneingänge pp.) mit einzelnen Gebühren belegt, um die irgendwo anfallenden Mindereinnahmen durch neue Zusatzeinnahmen nicht nur auszugleichen, sondern positiv zu gestalten. Da sind die Bankvorstände sehr, sehr kreativ, selbst die seit Jahrhunderten! kostenlos! zur Verfügung gestellten Kontoauszüge sind nun gebührenpflichtig geworden. Welch ein Anachronismus! Was meint ihr?--Hopman44 (Diskussion) 21:37, 15. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich verurteile das. Ich würde sagen, dass alle Schüler dagegen streiken und demonstrieren sollten. Am besten immer donnerstags. --2A02:908:69C:D920:95EC:E66B:C72A:5C8C 21:44, 15. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich meine, du bist bei der falschen Bank oder hast das falsche „Produkt“. Ich zahle bei der Berliner Sparkasse pro Monat € 2,50 und für meine Bankkarte € 8,50 einmal jährlich. Alles andere ist kostenlos. Allerdings habe ich ein reines Online-Konto, d.h. ich muss Überweisungen online abwickeln und bekomme meine Kontoauszüge ausschließlich in digitaler Form (als PDF-Datei), muss sie mir im Bedarfsfall also selber ausdrucken. Am Automaten in der Filiale würde es jeweils extra kosten. Und Gebühren für Lastschriften und Zahlungseingänge auf’s Konto? Falls das stimmte (was ich kaum glauben kann, selbst bei Lastschriften werden Gebühren AFAIK nur dann fällig, wenn die mangels Kontodeckung zurückgebucht werden müssen), würde ich dir dringend zu einem Wechsel der Bank raten. Es gibt sogenannte Direktbanken, die haben keine Filialen, arbeiten aber mit Filialbanken zusammen, bei denen man gebührenfrei Geld abheben kann. Direktbanken haben meist ziemlich günstige Konditionen. --Gretarsson (Diskussion) 21:56, 15. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Bloß mit niemandem mehr sprechen müssen, nur ja keinen persönlichen Kontakt! Das Ideal ist die menschenleere Gesellschaft oder der entgesellschaftete Mensch; die Fiktion der Ultraneoliberalen besteht ja darin, daß es „Gesellschaft“ gar nicht gibt; kein Wunder denn ein derart komplexes und buchstäblich unberechenbares Gebilde wie Gesellschaft ist Sand im Getriebe der Renditenmaximierung. Die Bahn verlangt für das persönliche Gespräch am Schalter eine Gebühr, beim Pflegetag, wo es über wahrhaftig gewaltige Probleme nachzudenken gälte, wird über Telenursing und Robocare diskutiert, U-Bahnen und Autos brauchen zukünftig keine Fahrer/innen mehr, Kassierer werden durch Karten ersetzt, Einkaufsbummel durch Shopping per Surfing, die Beichte kann man online ablegen, und selbst der Puff wird durch Cybersex abgelöst. Den Rest besorgt der Klimawandel. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:10, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Kann man so sehen. Konkret im Bezug aufs Online-Banking spar ich mir nerviges Schlangestehen am Schalter (wer in einer Großstadt wohnt, weiß was ich meine), muss nicht bei Mistwetter nur wegen einer Überweisung rausgehen und kann kann jederzeit – 24/7 – Geld anweisen. Ich empfinde das als deutliche Verbesserung zum vorhergehenden Zustand. Deshalb muss ich ja noch lange nicht alles was mit Automatisierung und „Cyberisierung“ zu tun hat, kritiklos toll finden. Im Supermarkt bezahl ich z.B. nach wie vor viel lieber bei der schnuckligen Kassiererin als am SB-Scanner... --Gretarsson (Diskussion) 00:21, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Muss man zustimmen. Oft, wenn ich vom 1. Weltkrieg erzähle, entfliehen umstehende Personen in digitale Parallelwelten.--Bluemel1 🔯 00:30, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Verstehe ich nicht ganz. Nachdem man schnell per Mausklick von zu Hause aus online seinen Kontoauszug abgerufen hat und anschließend im Supermarkt schnell am SB-Scanner bezahlt hat, hat man doch alle Zeit der Welt, um auf die Straße, in die Parks oder in die Bars zu gehen und die schnuckligen Frauen da zu belästigen. Also wo sie keine professionell gute Miene zum Spiel machen müssen wie hinter der Supermarktkasse oder hinterm Bankschalter, sondern wo sie ein ehrliches Feedback (z.B. auch mal den Mittelfinger) geben können. Das ist doch was Gutes, oder? --2A02:908:69C:D920:95EC:E66B:C72A:5C8C 01:25, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Gut identifiziert: Wenn Menschen sich im Beruf höflich benehmen, dann steckt da kein Mensch hinter, sondern es ist nur professionell. Sollte die Backwarenverkäuferin noch einmal wagen, mich anzulächeln, werde ich nicht belästigend zurücklächeln, sondern unbelästigend „Die gute Laune können sie sich sparen“ sagen.--Bluemel1 🔯 01:50, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Wer Berlin kennt, weiß, dass dort keine Kassiererin lächelt, wenn ihr grad nicht danach ist... --Gretarsson (Diskussion) 02:07, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
und wenn sie erst mal durch einen Backwarenverkaufsautomaten ersetzt wurde, hat das Schnuckelchen doch sogar noch viel mehr Zeit, um aus freien Stücken mit euch herumzulächeln. —2A02:908:69C:D920:6844:3E16:FCEE:4694 02:16, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich würde es begrüßen, wenn sie als Backwarenverkaufsautomatenreparationskraft immer zugegen ist, mit Schraubenschlüssel und einer Teig-Reste-Entfernungsteleskopstange. Als nutzbringende Soziale Plastik.--Bluemel1 🔯 08:36, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Nützlich wäre es auch, wenn die Backwarenverkaufsautomatenreparierungskraft bei Bedarf und auf Wunsch auch die Schnittbreite der geschnittenen Kassler und Stuten einstellen könnte. Der Kunde wüßte dann garnicht mehr, wen er hinterher anlächeln könnte, denn Personal im Laden, das war einmal...--Hopman44 (Diskussion) 10:01, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

So ist es wenn man keinen Finanzdienstleister, sondern nur noch Devisenkombinate hat. Dumm gelaufen. Mit der Innovation sieht es ganz ähnlich aus. Die ist auf Honecker-Niveau. Da berichtete das Propagandaorgan, dass sich damals dort „Presse“ nannte, stundenlang über das neue Armaturenbrett des Trabant. Und wie innovativ es doch sei. Dabei ist man in den 1980er noch 2-Takter-Ölqualm-Dreckschleuder gefahren. Mit dem Artikel 13 haben wir noch so eine Honecker-Innovation. --Hans Haase (有问题吗) 22:33, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Immer sachlich bleiben, gell.--Bluemel1 (jetzt mit Konfliktberatung für Notfälle) 22:41, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Apropos: Neue Armaturenbrett des Trabant: Es fiel ungefähr in dieselbe Zeit, als man bei Chrysler den Electronic Voice Alert in die Autos brachte. Au au au au au, hatte da der „Klassenfeind“ schon wieder das bessere Auto gebaut! --Hans Haase (有问题吗) 21:18, 1. Apr. 2019 (CEST) </quetsch>[Beantworten]
"Kassler und Stuten"?! Ist das Brot oder Fleisch? --AMGA (d) 19:03, 19. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
@Amga: Ich kenne von früher Stimmstuten, eine Art relativ großer, kreuzförmiger Weizenbrötchen, die mit Kümmel und grobem Salz bestreut waren. Mit Kassler(n) kann ich im Bezug auf Backwaren aber auch nichts anfangen... --Gretarsson (Diskussion) 19:34, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja, okay, hab mich absichtlich etwas dumm gestellt ;-) Bei unserem Biobäcker hier gibt es "Rosinenstuten", so ne Art Weizenkastenbrot mit Rosinen. Könnte im Prinzip einfach Rosinenbrot heißen, k.A. wieso nicht. Sonst aber echt nie gehört, und Kassler diesbezüglich erst recht nicht. --AMGA (d) 08:41, 26. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich bin von China sehr enttäuscht

Jahrelang habe ich deren Wirtschaftswachstumzahlen bewundert und jetzt mehren sich die Anzeichen, dass die chinesische Regierung getürkte Zahlen lieferte. Vielleicht ist das Bruttosozialprodukt in Wahrheit eher genauso groß wie das von der Türkei. Herrje. Bitte ein Bit. --110.54.227.63 14:46, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Wir hätten auch ein Tsingtao im Ausschank. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:01, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
 
Welcome to China. Support the people. Schlürf Tsingtao. Nur wenig RMB.--Bluemel1 🔯 21:28, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Na dann, auf den „trockenen Humpen“: 干杯 oder besser gesagt, lass uns den Humpen trocken machen. --Hans Haase (有问题吗) 22:25, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Isso. [2] --87.162.168.58 00:07, 17. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Darf ich dann wenigstens annehmen, dass die Bilder von Chinas Städten authentisch sind, oder sind das alles nur computergenerierte Abbildungen? Bei den Chinesen weiß man inzwischen nicht mehr, was Dichtung, was Wahrheit ist. Oje. Danke für die Tsingtaos, Thomas Aquin und Bluemel1. Ich habe vor kurzem gelesen, dass der eine Superflughafen südlich von Peking bald fertig ist. Bin mal gespannt, ob die es hinkriegen, den eher zu eröffen als den BER. --110.54.176.22 13:41, 18. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Verlass dich drauf, dass der Flughafen in Peking schneller fertig sein wird.--Bluemel1 🔯 13:52, 18. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
+1, immerhin bauen sie einen Bahnhof übernacht.[3] --Hans Haase (有问题吗) 20:52, 18. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
...ob die es hinkriegen, den eher zu eröffen als den BER. Jaaa, Weltidee! Wir verkaufen BER an die Chinesen, so wie die Griechen das mit ihren Häfen gemacht haben, dann können die Chinesen sich mit der Eröffnung rumärgern. Und wenn die das bis 2021 nicht hinkriegen, dann haben die eben die Schuld - typisch Chinesen, "Bier" mussten wir ihnen schon zeigen und "Flughafen" können sie auch nicht. Na gut, der heißt dann natürlich "Flughafen Bellin Blandenbulg", aber irgendwas ist ja immer. --Expressis verbis (Diskussion) 23:13, 18. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Alles muss man ihnen beibringen.--Bluemel1 🔯 06:40, 19. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Genau. Damit die das auch mal lernen, bauen wir ihnen gaaanz langsam einen Flughafen vor :) --Expressis verbis (Diskussion) 19:55, 20. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Haha, "fun fact" vor Kurzem auf Twitter: "In der Zeit, in der schon am BER gebaut wird, wurden in Indien 100 moderne Flughäfen eröffnet" (oder so). Bester Kommentar: "Was soll Berlin auch mit 100 Flughäfen?" Genau mein Humor ;-) --AMGA (d) 19:01, 19. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Hat ja auch sein Gutes, wenn manches länger dauert. --84.190.207.110 19:51, 19. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ist das türkische Wirtschaftswachstum denn nicht geradezu sensationell, wenn man die alberne Inflationsbereinigung und Währungsumrechnung weglässt? -- 77.199.180.149 13:59, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Türkei ist am Absteigeb. --49.149.33.151 16:22, 28. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Grade mal Galileo angekuckt: Reshoring kennt die Enzyklopädie des „klassenfeindliches“ Schwesterprojektes schon als Weiterleitung auf den erklärenden Abschnitt, aber wir sind mal wieder veraltet. So wie Galileo berichtet ist da doch was faul. In China steigen die Löhne. Andere Nachrichten berichten, dass China in Indien und Teilen Afrikas outsourct, wo sie Löhne billiger sind. Nur geht es bei uns mit Wohnen und Immobilien so her wie in Hong Kong. --Hans Haase (有问题吗) 21:30, 1. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Update: Hier hat es die c't aufgerollt! --Hans Haase (有问题吗) 11:18, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

E-scooter (elektrische Kinderroller) auf dem Bürgersteig und in der Fußgängerzone??

Ja Leute, geht's noch? Mit bis zu 20 km/h dort!! Jeder weiss, dass sich jeder Fußgänger mal intuitiv einen Schritt seitwärts nach rechts oder links bewegt, ohne dass er sich umschaut. Eigentlich logisch und eine Jahrhunderte alte Macht der Gewohnheit, da ja jeder nachfolgende Fußgänger das mitkriegen würde und sofort stoppen kann, jedoch ein lautloser e-scooter fährt dich einfach an oder um. In den USA sind schon tausende Unfälle passiert. Schon die vermaledeiten lautlosen, schnellen e-bikes bzw. pedelecs auf den Radwegen, bei denen nur pro-forma! mitgetrampelt wird, hätten mMn nur für wirklich Behinderte zugelassen werden dürfen. Und das Schizophrenste: Mountain-bikes mit E-Motor... Trotz Millionen von e-bikes und e-scootern wird der Autoverkehr nach seriösen Expertenprognosen bis 2025/2030 um bis zu 40 % (i.W. vierzig Prozent) zunehmen. Noch Fragen, Kienzle? Nein, Hauser! mfG--Hopman44 (Diskussion) 10:25, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Eine interessante Debatte. Bei mir vor der Haustür geht die Schnellfahrstrecke von Schulkindern vorbei. Auf 300 Meter keine Ausfahrt oder Kreuzung, da habe ich schon täglich den Eindruck von dem was da auf uns zukommt. Das Problem ist jedoch, die meisten fahren einzeln, und zeitversetzt, eben zu Schulbeginn- und Ende. Das Problem bei den Rollern sehe ich vor allem darin, daß sie ganztätig unterwegs sind, also auch Nachts, und schon 2 bis 4 gleichzeitig eine Koordination untereinander und mit den Fußgängern bedingen, welche die Infrastruktur häufig überfordert. Das Ausweichen auf die Straßen ist absehbar, vor allem wenn man an die Oberflächen der Bürgersteige denkt. Mein Alptraum ist eher, wie es an Ampeln und Fußgängerüberwegen wird. Mir schon öfter passiert, daß dort kein Fußgänger zu sehen ist, man will abbiegen, und dann kommt von irgendwoher ein Radfahrer, der eben auch heute schon nicht absteigt. Denke es muss erst das Kind oder Enkelkind eines Spitzenpolitikers sterben, bevor man dem absehbaren Irrsinn ein Ende bereitet. Denn getoppt wird das ja noch von der Idee, dies als Mietscooter auf den Markt zu werfen, was absehbar noch mehr ungeübte Fahrer erzeugt. Denn wenn so ein Teil mein Eigentum ist, nutze ich es häufiger, und bin vorsichtiger beim Fahren. Oliver S.Y. (Diskussion) 10:52, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Das gab es doch schon bei South Park;o)--Wikiseidank (Diskussion) 12:17, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Bei Radfahrern hat es ja auch lange gedauert, bis man die großteils vom Gehsteigfahren abgebracht hat. Ich denke, viele sehen einen E-Scooter als eine Art motorisiertes Spielzeug. Da dauert es halt noch mit der Bewusstseinsbildung. Zum Straßenbelag muss man sagen, dass der auf der Straße leider auch oft nicht viel besser ist, ist halt für Autos ausgelegt, die heute eine gute Federung haben. z.B. 5 cm tiefe Spurrillen sind auf wiener Straßen keine Seltenheit. Fußgänger achten nicht auf andere Verkehrsteilnehmer, weil sie gewohnt sind, den Gehsteig nur mit anderen Fußgängern zu teilen, außerdem haben sie hinten keine Augen und die Scooter sind praktisch unhörbar, was den Fahrern noch nicht bewusst zu sein scheint. Ebenso scheint ihnen nicht bewusst zu sein, dass Fußgänger nicht immer nur geradeaus gehen, auch wenn sie nicht bei einer Kreuzung sind. Ich hoffe das Bewusstsein wird sich ändern, wenn die Fahrzeuge weiter verbreitet sind, sonst sollte eventuell der Staat eingreifen und den Mopedführerschein als Voraussetzung fürs E-Scooterfahren einführen. Im Moment ist das aber nicht in Sicht, weil der Staat vertritt ja die Interessen der Kapitalisten und die wollen nicht, dass man ihnen bei ihren neuen Geschäftsideen Steine in den Weg legt.
Zu den E-Rädern: nach meinen Erfahrungen sind die typischen E-Radfahrer weniger schlimm als sportliche Rennradfahrer, die anscheinend nicht nur so aussehen als würden sie gerade die Tour de France fahren sondern das auch selber glauben und entsprechend rücksichtslos mit viel zu wenig Abstand überholen. Und man merkt natürlich vorher nix davon, weil sie entgegen der Vorschrift keine Klingeln haben, um 20 Gramm Gewicht zu sparen.
In Wien gibt schon Mietscooter, viel genutzt werden die aber nicht, weil eh alle paar hundert Meter eine Bushaltestelle ist und die Öffis dann doch i.d.R. schneller und vor Allem billiger sind, inbesonders wenn man eine Jahreskarte hat. Die kostet in Wien 1€ pro Tag, 1€ ist das Minimum was man für eine Mietscooterfahrt zahlen muss (es gibt einen Minutenpreis, aber 1€ ist das Minimum). Soviel ich weiß werden Mietscooter wenn dann nur genutzt, um zur nächsten Bushaltestelle zu fahren, was ein paar Minuten spart und eben 1€ kostet. Da passt das Preis/Leistungsverhältnis nur für die Bourgeoisie sowie für die obere Mittelschicht. Ein Bourgeois hat aber i.d.R. einen Dienstwagen mit Chauffeur und auch die obere Mittelschicht fahrt großteils mit dem Auto, also bleiben nur wenige Mietscooterkunden übrig, m.E. sind das vor Allem sogenannte Bobos. Ich wohne selbst in einem Bezirk, der als Bobo-Bezirk verschrien ist, aber selbst da sehe ich die Mietscooter fast immer nur herumstehen und nur sehr selten fahren, oft stehen sie eine Woche lang am selben Ort. Ich sehe daher kein Potential für die Mietscooter, das über eine Marktnische im Promillebereich hinaus geht. --MrBurns (Diskussion) 13:20, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens sind in Deutschland E-Scooter auf dem Gehweg wie alle anderen Fahrzeuge, die nicht als Spielzeug gelten, verboten. Dort wo überlegt wird, diese zuzulassen, gelten die gleichen Regeln wie dort wo Fahrräder auf dem Gehweg fahren dürfen: Der Radfahrer hat auf die Fußgänger Rücksicht zu nehmen. Ggf muss er Schrittgeschwindigkeit fahren oder gar anhalten.
Was Rennradfahrer betrifft: Fahren die in Wien auf dem Gehweg? Oder überholen sie auf der Straße mit zu wenig Abstand? Und zumindest in Deutschland ist es zwar erlaubt zu klingeln um ein Überholen anzukündigen, aber nicht vorgeschrieben.
Und was sollte die Bedingung "Mopedführerschein" bringen? Die meisten E-Scooter-Fahrer haben doch vermutlich irgendeinen Führerschein und sollten die Verkehrsregeln kennen. Oder meinst du, dass die E-Scooter auf die Straße verbannt werden sollen? --Digamma (Diskussion) 21:16, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja klar, wer irgendeinen Führerschein hat sollte die auch fahren dürfen. Das sind aber sicher nicht alle und die Behauptung, dass es die Meisten sind ist auch nicht bewiesen. Wer ein Auto hat fährt eher weniger E-Scooter als wer keins hat und viele die kein Auto haben haben wohl auch keinen Führerschein.
Nein, Rennradfahrer fahren selten am Gehweg, aber sie fahren sehr oft sehr riskant am Radweg (also eben vor Allem mit zu wenig Abstand). Auch Ebike-Fahrer sehe ich nur selten am Gehweg, also ist da nicht viel Unterschied. Und ja, klingeln beim Überholen ist nicht vorgeschrieben und auch nicht immer nötig, wenn genug Platz ist um mit >1m Abstand zu überholen ist es m.E. unnötig. Wenn man aber mit 10 cm Abstand ohne Klingen überholt ist das sicher kein legales Verhalten, sondern nach deutschem Recht eine Gefährdung des Straßenverkehrs. Ich vermute im österreichischen Recht gibts einen ähnlichen Paragraphen. --MrBurns (Diskussion) 16:51, 24. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Danke für die Erklärung. Eine Frage am Rande: Sagt man in Österreicht tatsächlich "am" Gehweg, "am" Radweg usw.? In Deutschland sagt man "auf" dem Weg. "Am Weg" bedeutet "am Rand des Wegs" bzw. "neben dem Weg". Gruß, --Digamma (Diskussion) 19:38, 24. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja, man sagt normalerweise in Österreich "am Weg". "Gehweg" sagt man normalerweise aber nicht, sondern "Fußweg" oder wenn es das ist, was in Deutschland ein "Bürgersteig" ist, sagt man in Österreich "Gehsteig". In der Behördensprache ist aber wieder einiges anders. --MrBurns (Diskussion) 20:09, 24. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass die meisten E-scooter-Fahrer (zukünftig) vermutlich irgendeinen Führerschein haben oder dass sie zumindest alle! Verkehrsregeln kennen. Warten wir es ab! Heute schon fuhr ein e-scooter-Fahrer an mir locker vorbei, obwohl es wohl in Lünen noch nicht erlaubt ist...--Hopman44 (Diskussion) 01:49, 24. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Zum Thema umstrittene E-scooter: s. Welt am Sonntag vom 24.3.2019, S.16. "Da ROLLT was an"! mfG--Hopman44 (Diskussion) 11:08, 24. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Wenn die mit besagten 20 km/h von hinten dicht an einem Fußgänger vorbeifahren, würd’ ich das für eine Gefährdung des Straßenverkehrs halten. Sie nähmen sich eine Vorfahrt, die Sie nicht haben. Das geschieht, indem Sie darauf vertrauen, dass der Fußgänger nicht von seiner „Spur“ weicht, ohne sich nach hinten umzusehen. --84.161.130.142 11:28, 24. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Worum gehts denn überhaupt? Wenn ich „E-Scooter“ höre, denk ich erstmal an diese Dinger hier. Aber anscheinend geht es um diese Dinger hier (sorry, ich war noch die der Typ, der jedem Trend hinterhergehechelt ist -- obwohl, jetzt fällt mir ein, ich glaub ich hatte vor einiger Zeit einen Bericht gesehen [aus welchem Land weiß ich nicht mehr, war aber wahrscheinlich nicht in DACH], in dem die Dinger gerne von Yuppies per Smartphone-App-Mietung für das letzte Stück Arbeitsweg, zwischen Bus und Büro benutzt wurden). Unabhängig davon hat Digamma oben eigentlich schon alles gesagt: „E-Scooter [sind] auf dem Gehweg wie alle anderen Fahrzeuge, die nicht als Spielzeug gelten, verboten. Dort wo überlegt wird, diese zuzulassen, gelten die gleichen Regeln wie dort wo Fahrräder auf dem Gehweg fahren dürfen: Der Radfahrer hat auf die Fußgänger Rücksicht zu nehmen. Ggf muss er Schrittgeschwindigkeit fahren oder gar anhalten.“ Dem ist im Grunde nichts hinzuzufügen. Fußgänger haben im Straßenverkehr generell wie rohe Eier behandelt zu werden. Wer mit seinem Elektrotretroller wie eine besengte Sau einen stark frequentierten Fußweg langbrettert, verhält sich verkehrswidrig und kann ggf. von Polizei und/oder Ordnungsamt dafür belangt werden, und trägt die Schuld, wenn er einen Unfall verursacht. Davon abgesehen gibt es rücksichtslose Verkehrsteilnehmer überall und in jedwedem Verkehrsmittel. Diese sind immer eine potenzielle Bedrohung für die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer. Da muss man keine Gruppe speziell rausgreifen, nur weil sie zufällig ein neues Verkehrsmittel nutzt. §1 Abs. 1 StVO gilt für jeden Verkehrsteilnehmer... --Gretarsson (Diskussion) 18:39, 24. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Okay, aber die von dir genannten "Elektromobile" sieht man mittlerweile nicht nur auf Radwegen (wenn es z.B. keine gibt) sondern auch auf Gehwegen,und die fahren inzwischen auch keine "Schrittgeschwindigkeit!" mehr. Locker 12-15 km/h... Trotz aller Verkehrsvorschriften "erobern" sich peu a peu alle Verkehrsteilnehmer ihr am besten geeignetes Terrain. Jeder fährt wie er will, Hauptsache man kommt vorwärts! Naja, die E-Scooter-Probleme wie in Paris, Wien, Madrid, Tel Aviv, Santa Monica oder San Francisco wird es ja in Old Germany nicht geben, dafür werden die überforderte Polizei und vor allem die neumodernen "Ordnungspartnerschaften" schon sorgen --Hopman44 (Diskussion) 21:41, 24. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Redest du mit mir? Welche „Elektromobile“ du meinst, musst du doch wissen. Du hast doch den Thread hier aufgemacht. Ich hab nur spekuliert, welche „Elektromobile“ wohl gemeint sein könnten. Davon unabhängig gilt, was ich über die StVO gesagt hab. Und wenn die „Elektromobil-Rowdys“ in deinem Wohnort überhand nehmen sollten: nerv die örtliche Polizei oder das örtliche Ordnungsamt per Telefon, Fax und/oder E-Mail. „Steter Tropfen“ und so. An den schlimmsten Verkehrsunfällen sind übrigens immernoch Autos beteiligt, und nicht selten saßen Rentner am Steuer... --Gretarsson (Diskussion) 23:13, 24. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Da hat Gretarsson Recht.--Bluemel1 🔯 09:37, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Aber auch nicht selten saßen bei schlimmsten Unfällen auch keine Rentner am Steuer!--Hopman44 (Diskussion) 08:01, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Da hat Hopmann44 Recht.--Bluemel1 🔯 09:37, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich hab auch nicht behauptet, dass es meistens Rentner waren, sondern nur mal versucht, das von dir wahrgenommene Bedrohungspotenzial der E-Scooter (ich geh jetzt mal davon aus, dass du die trendy Tretroller meinst) für die Straßenverkehrssicherheit etwas in Relation zu setzen, insbesondere zum (von mir wahrgenommenen) Bedrohungspotenzial durch Autofahrer deiner Altersgruppe. Ich könnte hier ja bei Gelegenheit, und die kommt bestimmt, auch mal einen Thread aufmachen: „Wie lange will die Politik diesen Wahnsinn noch mitmachen?! Automatischer Führerscheinentzug oder wenigstens Fahrtauglichkeitsprüfungspflicht ab 70, sofort!!!!!!1111einself“ --Gretarsson (Diskussion) 15:59, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Zeig mir das Gesetz, nach dem man nicht mehr auf die dritte Spur ausscheren darf, nur weil man aus gesundheitlichen Gründen keinen Schulterblick mehr machen kann.--Bluemel1 🔯 17:27, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
By the way... :-) --Gretarsson (Diskussion) 17:39, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Wäre ich über 65, würde ich mir schon wegen dieser Frechheit einen E-Scooter frisieren lassen und mit selbigem betrunken durch die Gegend fahren. Dabei zitiere ich grölend und fehlerfrei diverse Gedichte und Balladen von Goethe, Schiller und Wilhelm Busch, Bedecke deinen Himmel, Zeus, mit Wolkendunst (mein Beitrag zum Monat der Senioren im Wikipedia:Café)!--Bluemel1 🔯 17:50, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Wie frisiert man eigentlich einen Elektromotor? --Gretarsson (Diskussion) 20:14, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Redet ihr mit mir? Ich weiß garnicht, dass ich in meinem Thread irgendwie das Alter (Rentner pp.) ins Spiel gebracht habe. Da ihr ja über WP wißt, wie alt ich bin: Schon weit über den von Euch ins Spiel gebrachten 65 oder 70, nämlich 75....Guten Abend--Hopman44 (Diskussion) 20:00, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Also zumindest ich rede mit dir. Stets erkennbar an der Einrückung meiner Beiträge. Ein Konzept, das du offenbar (noch) nicht verstanden hast.
Das Alter habe ich als Aspekt der Relativierung des (ich zitiere mich selbst) „von dir wahrgenommene[n] Bedrohungspotenzial[s] der E-Scooter […] für die Straßenverkehrssicherheit“ ins Spiel gebracht, weil ich weiß, dass du nicht mehr der Jüngste bist. Es soll ein kleiner Wink für dich sein, mal zu schauen, ob du vielleicht in Punkto Verkehrssicherheit nicht auch vor der eigenen Türe was zu kehren hast... --Gretarsson (Diskussion) 20:14, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Bin ich denn wirklich der Einzige, der ein Bedrohungspotenzial wahrgenommen hat? s. Diskussion und Presse! Das müßte mMn doch noch verifiziert werden. Da wohl jeder!, wohl auch du, irgendwo und irgendwie mal einen Verkehrsverstoß begangen hat, dürfte wohl niemand! sich irgendwie sich Gedanken über Verkehrssicherheit machen, angefangen vom Verkehrsminister, der auch vor der eigenen Türe was zu kehren hätte...mfG--Hopman44 (Diskussion) 20:31, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

s. Diskussion und Presse.“ In der Diskussion bist du m.E. der einzige, der glaubt, dass von den „E-Scootern“ (Wobei du übrigens immer noch nicht final klargestellt hast, welche der so bezeichneten Gefährte du überhaupt meinst!) eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit von Verkehrsteilnehmern ausgeht. „Presse“ hast du leider keine verlinkt. In den von mir konsumierten Nachrichten sind E-Scooter als ernstzunehmende kommende Gefahr für Leib und Leben im öffentlichen Raum allerdings bis jetzt noch nicht vorgekommen. Vom Straßenverkehr überforderte und/oder gesundheitlich beenträchtigte und deshalb schwere Unfälle verursachende autofahrende Rentner allerdings schon... --Gretarsson (Diskussion) 21:26, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Hopmann44, der Gretarsson streitet IMMER. Er merkt es eben nicht. Er meint, dass er argumentiert und Vergleichsbeispiele bringt, das ist er ganz eigen. Bei der Sache mit dem Straßenverkehr hattet ihr beide Recht. Und wenn mich ein E-Scooter anfährt, dann (tja) wüsste ich nicht, wie ich reagieren würde. Will es aber auch nicht herausfinden. IMMER steht in Versalien, weil es eine bewusste Übertreibung ist. Auf einer Skala zwischen Eskalatoren und Beruhigern steht Gret. ziemlich weit in Richtung Eskalator, aber ich nehme ihm das nicht übel, ich sehe das als Herausforderung für mein Anti-Agressionstraining.--Bluemel1 🔯 21:36, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Und du bist ein hoffnungsloser Empathiker, der auch dem abwegigsten Gedanken irgendwas abgewinnen kann.
Ich streite nicht, ich diskutiere. Ich tu das auch nicht um des Diskutierens willen, sondern mich interessiert tatsächlich, wie Hopmann darauf kommt, dass E-Scooter gefährlich seien. Bislang hat er mir das noch nicht nahebringen können, abseits von reinem Bauchgefühl (aber vielleicht stellt er wenigstens noch klar von welchen „E-Scootern“ er überhaupt spricht). Und nach Bauchgefühl ist sowieso alles und jeder kreuzgefährlich, kommt halt immer drauf an, welchen Phobiker man fragt.
Und wenn mich ein E-Scooter anfährt, dann (tja) wüsste ich nicht, wie ich reagieren würde.“ Bevor ich mir Gedanken mache, was wäre, wenn mich so ein E-Scooter anfährt, müssten mir die Dinger den Eindruck vermitteln, dass von denen irgend eine Gefahr ausgeht oder wenigstens im öffentlichen Raum überhaupt erstmal auffallen. Bislang ist noch nicht mal letztgenanntes der Fall... --Gretarsson (Diskussion) 21:55, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Keine Presse? Hast wohl meinen Hinweis vom 24. zu Welt am Sonntag übersehen. Diskutieren wir weiter, wenn die elektrischen Kinderroller (und nur die meine ich!) millionenfach die "letzte Meile" befahren. Um dann eines dieser Dinger habhaft zu werden (wo stehen die, wo stelle ich die wieder ab?) muß ich auch noch ganz schön lange auf meinem handy-Spielzeug rum-APP-peln. In der ganzen Zeit, die mir dadurch verlorengeht, habe ich schon die Hälfte der "letzten Meile" oder des "letzten Kilometers" locker zu Fuß geschafft...--Hopman44 (Diskussion) 06:42, 26. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

"Lange" glaube ich kaum, nachdem man das ein paar Mal gemacht hat (Disclaimer: ich habe es nicht vor, E-Scooter zu fahren). Ich war früher bzgl. Fahrkartenkauf per App für Bahn und ÖPNV auch skeptisch, mache ich jetzt aber *ausschließlich*. Geht VIEL schneller als am Automaten oder erst recht am Schalter, besonders für Strecken, die man öfter fährt. Bei ÖPNV nur nervig, dass jeder Verbund seine eigene App hat. --AMGA (d) 08:56, 26. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
PS wegen Thread unten: ich meine ausdrücklich nur den Fahrkartenkauf per App. Das Störungs-/Informationsmanagement per App ist nicht besser als das im RL. Schafft sogar oft zusätzliche Verwirrung. Vermutlich aber, weil da reale Mitarbeiter verwirrende Informationen veröffentlichen. --AMGA (d) 09:03, 26. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
So viele von den Dingern, dass die immer genau dort stehen wo man sie gerade braucht, gibts ja auch wieder nicht. Daher wenn man für den letzten Kilometer normalerweise 12 Minuten braucht (ist realistisch bei einer durchschnittlichen Gehgeschwindigkeit), aber dann zum Scooter noch 500m gehen muss, dann spart man vielleicht noch 3-4 Minuten wenn man noch die Zeit zum Suchen, Buchen und Scooterfahren abzieht. Dafür ist 1€ schon sehr teuer. Ich hab in Wien bisher auch eher den Eindruck gehabt, dass die Dinger hauptsächlich von Touristen verwendet werden, die dann vielleicht auch ein paar km damit fahren. Touristen fahren ja z.B. auch öfters mit dem Taxi als Einheimische. Wenn man extra wo hin fahrt, sich dann dort nur kurz aufhält und noch für jede Überwachung zahlt ist man halt auch eher bereit, für Zeitersparnis zu zahlen. Zumal gerade innerhalb der Wiener Ringstraße die Verkehrsanbindungen im Vergleich zu den anderen inneren Bezirken 2-9 eher schlecht sind außer man ist in der nähe einer U-Bahnstation. Bei längeren Fahrten sind die Scooter ich würde schätzen im Schnitt ca. halb so teuer wie Taxis und ca. gleich teuer wie Uber (Quelle: ich bekomme die geschätzten Preise pro Fahrt ungefragt bei Google Maps angezeigt), aber in den inneren Bezirken wegen den vielen Verkehrseinschränkungen für Autos oft sogar schneller, vor Allem wenn man damit auch durch Fußgängerzonen etc. fahrt. --MrBurns (Diskussion) 02:02, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Unter „Presse“ verstehe ich eigentlich etwas mehr als einen einzigen Artikel (und ja, hatte ich wohl überlesen -- macht aber nix, weil ich die Printausgabe online nur gegen Geld einsehen kann und einen Welt-Online-Artikel von dem Datum zu dem Thema gibt’s nicht). Ich hab selbst mal ein bisschen recherchiert [4]. In dem Handelsblatt-Artikel vom Februar geht es um die Zulassung der E-Scooter in Deutschland (kein Wunder also, dass man die hier noch nirgends sieht, wenn die Zulassung noch in der Mache ist). Da heißt es unter anderem: „E-Scooter sollen wie Fahrräder – nur mit besonderen Vorschriften – behandelt werden. Erlaubt ist die Benutzung auf Radwegen; wenn diese fehlen, auch auf der Straße.(Hervorhebungen durch mich) Also nix Gehweg, nix Fußgängerzone.
Nichtsdestoweniger sind die Dinger wohl nicht ohne. Wie ein anderer, noch etwas älterer Handelsblatt-Artikel aus USA zu berichten weiß, gab es dort tatsächlich schon Tote [5]. Allerdings nicht infolge von Kollisionen von E-Scooterfahrern mit Fußgängern, sondern durch Stürze der Scooterfahrer ohne Fremdeinwirkung. „Experten verweisen darauf, dass die Roller zwar niedlich aussehen, aber keinesfalls ungefährlicher sind als Motorräder oder E-Fahrräder. Im Gegenteil. Sie haben einen sehr kurzen Radstand, eine kleine Lenkstange und besonders kleine Räder, was sie nur gefährlicher macht.“ Helmpflicht soll in Deutschland dennoch nicht vorgesehen sein. Aber für alle, die sie nicht selber benutzen, dürfte sich das Gefahrenpotenzial von E-Scootern schwer in Grenzen halten... --Gretarsson (Diskussion) 22:02, 26. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Danke, das sind ja schon versöhnlichere Töne. Aber wenn ich das richtig mitgekriegt habe, soll es auf Gehwegen und Fußgängerzonen erlaubt sein, wenn sie nicht schneller als 12 km/h sind. Das wird bestimmt eine diffizile Kontrolle werden. Trotzdem werden die Fußgänger erstmal erstaunt gucken, wenn sie auf einmal mit doppelter Schrittgeschwindigkeit (nicht: Schallgeschwindigkeit...) überholt werden. --Hopman44 (Diskussion) 10:49, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich wurde auch schon öfters von Läufern mit doppelter Schrittgeschwindigkeit überholt. Der Unterschied ist aber, dass die meisten Läufer schon gelernt haben, was ein angemessener Abstand ist, außerdem atmen schnelle Läufer oft so laut, dass man sie schon vorher hört.
Wobei ich mir nicht sicher bin ob sich das bei den Scooterfahrern je großartig bessern wird. M.E. sind die da viele Touristen dabei, die außer im Urlaub nur selten mit Scootern fahren. --MrBurns (Diskussion) 11:05, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Aber auch die e-biker verunglücken meist allein durch eigenes Verschulden, ohne jemanden anderen in Mitleidenschaft zu bringen. mfG--Hopman44 (Diskussion) 12:54, 28. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Es ist wie bei den Selfie-am-Abgrund-Machern: das System der Auslese funktioniert weiterhin, schade immer nur um die Kollateralschäden an Unbeteiligten. *duckundwech* --Jbergner (Diskussion) 15:09, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Lese gerade, dass 12-Jährige diese e-scooter mit max. 12 km/h fahren dürfen!, jedoch auf Fußwegen und Fußgängerzonen nur in Schrittgeschwindigkeit...(4-6 km/h). Ob das den 12-Jährigen auf Dauer wohl Spaß macht, mit dem Handy vor der Nase und am Ohr??mfG--Hopman44 (Diskussion) 20:33, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Unvorstellbare Leere, in der rund 700 Milliarden Menschen locker Platz hätten. --110.54.141.122 11:37, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Und was machst du bei 701 Milliarden? Dann sind es (da Gesamtvolumen 236000 Megaparsec hoch 3) weniger als 0,337142857 Billionen Kubikparsec pro Mensch. Da wird's dann schon eng. Aber immerhin sinkt bei geringerer Kubikparsec-Zahl die Kaltmiete. --85.216.38.189 12:43, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
In Anbetracht der fehlenden Sonnen würden einen aber die Heizkosten in den Ruin treiben. Benutzerkennung: 43067 16:51, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Und für Leute, die zu Herbstdepressionen neigen, wär’s wohl auch eher nichts... --Gretarsson (Diskussion) 18:19, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Also was für mich als Herbst- und Winterliebhaber. Und vielleicht könnte man durch rasche Industrialisierung einen Treibhauseffekt erzeugen, um die spärlich einfallende Energie besser nützen zu können … Aber dort sieht es wohl auch schon atmosphäremäßig nicht so toll aus, und die ist ja notwendig für den Effekt – oder? --Galtzaile (Diskussion) 21:34, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Glaub schon, aber vielleicht hat die Menscheit, wenn sie technisch soweit ist, theoretisch in der Lage zu sein, den Bootes Void zu besiedeln, auch rausgefunden, wie man einen Treibhauseffekt im Hochvakuum erzeugt... --Gretarsson (Diskussion) 23:29, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Mit einem frisierten E-Scooter sollte das machbar sein.--Bluemel1 🔯 06:17, 28. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Gar kein schlechter Ansatz, ein irdischer E-Scooter aus dem Jahr 5000000, kombiniert mit ein bisschen Timelord-Technologie... --Gretarsson (Diskussion) 12:13, 28. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Es ist schon erstaunlich, dass selbst ein großes Nichts wikirelevant ist. --175.158.233.21 08:00, 28. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Warum? Unsere Artikel zum Nichts und zur Null sind sogar ziemlich lang und ausführlich. Selbst das Absolute Nichts scheint relevant und für die vielen Löcher brauchen wir sogar eine BKL. Wie mein Großvater immer kopfschüttelnd bei der Zeitungslektüre murmelte: "Es gibt nichts, was es nicht gibt." --Geoz (Diskussion) 08:23, 28. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Naja, und 60 Galaxien (die dort bislang doch entdeckt wurden, vmtl. sind es mehr) sind immerhin nicht "nichts"... (steht nicht in *unserem* Artikel) --AMGA (d) 10:33, 28. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Sicher ein weniger großes Nichts als Julian F. M. Stoeckel, und der ist ja schließlich auch (angeblich) „wikirelevant“... --Gretarsson (Diskussion) 13:41, 28. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Nichtsnutz wird offenbar hier ausgeschlossen. --49.149.33.151 16:18, 28. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Warum das Leben eines Taugenichts relevant sein sollte, erschliesst erschiesst erschließt sich mir auch nicht.--Keimzelle talk 17:44, 28. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Hast du nie den Artikel 42 (Antwort) zur Kenntnis genommen? Der Artikel enthält ein Highlight: „Die Zahl 42 hatte schon für Lewis Carroll, einen der populärsten Schriftsteller der englischen Literatur, ‚irgendeine Art von spezieller Bedeutung‘, meint Martin Gardner.“ Das ist fein beobachtet. Bitte schreibe ss, man könnte ja fast vermuten, eine Horde deutscher Wiki-Autoren hätte dich zum Verwenden des ß gezwungen. Jeremias Gotthelf, Henry Dunant und Wilhelm Tell hätten niemals ein ß verwendet! In einer Welt, in der auch Schweizer ein ß schreiben, würde ich nicht leben wollen. Ich will in einer Welt leben, in der Schweizer das ß ignorieren, ohne dass Deutsche Ausschlag bekommen, Moment, ah, muss meine Abendmedikation … gleich wieder da. Diese Pillen haben irgendeine Art von spezieller Bedeutung.--Bluemel1 🔯 19:13, 28. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Aber, aber... das β hilft mir, Worte richtig zu betonen. Solche, die ich kaum spreche: Er goss. Wir haben im Dialekt keine einfache Vergangenheit. Und das ß hilft mir auch, diesen fiesen Benutzer namens "Aka" vom Hals zu halten. Der editiert mir sonst immer hintennach.--Keimzelle talk 12:20, 1. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
„Goss“ darfst du auch in Deutschland nicht mit β schreiben.^^ Ach, der Aka ist noch aktiv? Sehr schön. Wie viele Edits hat er denn jetzt?--Bluemel1 🔯 22:18, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Immer noch deutlich weniger als Bootes Void Kubikparsec. Trotzem sag ich "Danke, Aka". Ist ja gut, dass jemand diese Fleißarbeit systematisch macht. Wenn das nach dem Wikiprinzip ablaufen würde, würden für den selben Erfolg viel mehr Mannjahre investiert werden müssen. --85.216.38.189 12:26, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Bluemel Hieß das nicht "Ich möchte eine Welt..."?--IP-Los (Diskussion) 15:23, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Jawohl.--Bluemel1 🔯 15:56, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Der historische Jesus - Tatsache oder nur Märchenfigur, an die Milliarden von Menschen trotzdem glauben

Wie viele hier in der Wikipedia glauben nicht, dass Jesus je existiert hat? --110.54.136.30 09:18, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

 
Und hier kommen die Wacholderbeeren für Bluemel und ein mit Weihwasser auf Trinkstärke gebrachter Gin für BlankeVla. Wohl bekomm's! --Geoz (Diskussion) 10:13, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
-1. Ich glaube, dass es ihn gab.--Bluemel1 🔯 09:36, 29. Mär. 2019 (CET) ist das ein neuer Trick, um mir meine Wacholderbeeren wegzufuttern??[Beantworten]
Ich glaube, dass viele nicht wissen, was Glauben ist; aber in der WP wissen das wohl viele, die aber nicht glauben. --BlankeVla (Diskussion) 09:44, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Siehe hier: Jesus von Nazaret und Historische Jesusforschung. Was die theologische Aufhübschung und Deifizierung angeht, das steht auf einem anderen Blatt Papier bzw. Pergament. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:49, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Und die Eingangsfrage lässt sich nur durch Befragung jedes Einzelnen „in der Wikipedia“ beantworten. --BlankeVla (Diskussion) 09:55, 29. Mär. 2019 (CET) Wacholderbeeren? Um diese Uhrzeit? für mich bitte ein Weihwasser, medium.[Beantworten]
(nach multiple BK) Bei so einer Fragestellung wirst du keine belastbaren Zahlen bekommen. Die Cafébesucher sind ja keine Mentalisten, die das Schwarmbewusstsein der Community lesen könnten. Du könntest höchstens fragen, wie viele der Cafébesucher Jesus für eine Märchenfigur halten. Aber auch dann ist nicht gesichert, dass dir jeder, der eine Meinung zum Thema hat, auch wirklich antwortet. --Geoz (Diskussion) 10:02, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ist das überhaupt relevant, ob er als reale Person gelebt hat? Die einzige Überlieferung sind doch schriftliche Quellen, und nur die kann man beurteilen. Selbst wenn man einen Originaltext von Pontius Pilatus findet, in dem er erzählt, er habe neulich so einen Typen getroffen, der Jesus hieß und was von Nächstenliebe erzählt hat, muss es nicht unbedingt der Jesus gewesen sein. Wichtiger ist doch die Botschaft, die die Texte transportieren. Wer glaubt denn an diese Botschaft? Ist z.B. das Andere-Wange-hinhalten besser als das alttestamentarische Auge-um-Auge-Zahn-um-Zahn? Auffällig ist jedenfalls, dass alle Religionen, die Krieger verherrlichen, inzwischen ausgestorben sind. --Expressis verbis (Diskussion) 12:01, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Und dafür sind Religionen, die gegen die LGBT hetzen am Aufblühen. Siehe z. B. Brunei. --49.149.33.151 12:28, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Du meinst Krieger wie David? Und was beispielsweise „Glaubenskriege“, „Kreuzzüge“ und dergleichen religiös motiviertes Gemetzel anlangt, könnten sich monotheistische Religionen etwas von den alten Heiden abschauen. --Galtzaile (Diskussion) 14:54, 30. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich persönlich tendiere zu dem, was der Sänger oben andeutet, d. h. historische Person ja, die aber wahrscheinlich mit der im NT beschriebenen Person, abgesehen vom Vornamen (Jeshua o.ä.), sogut wie nichts gemeinsam hatte. Einige Historiker, u.a. Richard Carrier, sind aber überzeugt, dass die biblische Figur Jesus eine komplette Legende ist, basierend auf verschiedenen Figuren altertümlicher Mythen, insbesondere auf Prometheus. --Gretarsson (Diskussion) 12:30, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Du suchst die Zahl der Nichtgläubigen unter uns? Ja dann...versuche einen Dreisatz anzuwenden: Einwohnerzahl BRD, Christen in BRD und aktive Autoren hier. Und bete, dass das Ergebnis repräsentativ ist. Aber wehe, Du multiplizierst mit der Null!--Caramellus (Diskussion) 14:28, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Nicht so schlimm, wie durch Null zu teilen.--IP-Los (Diskussion) 15:07, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich denke schon, dass Jesus existiert hat. Wahrscheinlich als einer von vielen Sektenführern zu jener Zeit, vielleicht ein besonders charismatischer Sektenführer. Was hingegen Auferstehung, Wunderheilungen etc. anbelangt, halte ich es auch sehr stark mit der Auffassung, dass der biblische Jesus eine mythische Figur ist. Das Stichwort Prometheus ist schon gefallen, es gibt aber noch viele weitere Mythologeme, die sich sowohl in der Bibel (natürlich insbesondere Altes, aber auch Neues Testament) als auch in anderen mythischen Erzählungen finden. --Galtzaile (Diskussion) 15:12, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Doch es war nicht jeder dieser Sektenführer König der Juden (das kann aber auch erst später hinzugedichtet worden sein, dieses „König der Juden“). Da Galiläa ein römischer Randbesitz war und in diesen östlichen Randkolonien je nach Gebiet die alte persische, die hellenische und die jüdische Religion unverändert lebendig waren, ist es sogar sehr wahrscheinlich, dass dort auch Heilsbringer umherliefen, die nicht den römischen Göttern anhingen, und einige davon sicher auf Sandalen.--Bluemel1 🔯 15:43, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ach ja, ich vergaß: Hier ein Hinweis auf seine Adoleszenz, erzählt von seinem Jugendkumpel. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:52, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Es ist aus römischen Quellen bewiesen, dass es einen Messias gab, der Jesus hieß. Das beweißt aber nicht, dass seine Anhänger das Christentum gegründet haben, da Jesus damalas in Galiläa ein extrem häufiger Name war und es auch sehr viele Messiase gab und weitergehende Beweise gibt es nur in gefälschten Quellen. Quelle für alle Aussagen: das Buch Ursprung des Christentums von Karl Kautsky (erschienen 1908). --MrBurns (Diskussion) 17:02, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ah, der Renegat Kautsky! Na der musste es ja wissen! Scnr ;-) --AMGA (d) 18:18, 30. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Renegat wurde er erst nach 1908. Allerdings enthält das Buch als letztes Kapitel einen Vergleich der Sozialdemokratie mit dem frühen Christentums, das noch kommunistisch und revolutionär war. Da sieht Kautsky die Sozialdemokratie viel zu optimistisch und schließt eine Degeneration aus. Er hätte diesbezüglich nicht falscher liegen können. --MrBurns (Diskussion) 14:36, 31. Mär. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Gründung der KPD war ja logische Folge des zunehmenden Rechtsruckes der SPD, aber der schien sich bis 1908 noch nicht so abgezeichnet zu haben... --Gretarsson (Diskussion) 15:12, 31. Mär. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wie muss ich mir Andrea Nahles vorstellen in diesem ganzen Konstrukt? Die Frisur hat was von Dornenbusch.--Bluemel1 🔯 15:30, 31. Mär. 2019 (CEST)[Beantworten]
M.E. gab es den Rechtsruck damals schon, aber er war noch unter der Oberfläche und daher für viele Außenstehende und sogar für einige, die selbst innerhalb der Partei eine führende Rolle hatten (dazu gehörten wohl alle führenden Kräfte des linken Flügels wie Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, was dazu führte, dass die Spaltung viel zu spät vorgenommen wurde). Ob auch Kautsky die Situation nicht erkannt hat oder nur so getan hat und daher schon ein geheime Renegat war weiß man nicht sicher, wahrscheinlich wurde er erst 1914 zum Renegaten und somit Beteiligten an der Degeneration, die er noch 6 Jahre vorher für unmöglich hielt. Übrigens war die Situation bei den Bolschewiki und Menschewiki in Russland ähnlich. Zuerst sahen sich beide nur als interne Fraktionen, die nur temporär an organisatorischen und taktischen Fragen gespalten waren (so wie was die genaue Verantwortung der einzelnen Parteimitglieder ist oder ob man bei Duma-Wahlen kandidieren soll). Bis 1910 versuchten daher beide Fraktionen, eine Einigung zu erzielen und sich wieder zu vereinigen. Dennoch waren die Bolschewiki in der Situation gezwungen, eigene Strukturen aufzubauen und nur so konnten sie in der Revolution siegreich sein, was sich aber erst 1917 (erfolgreiche Oktoberrevolution) bis 1919 (Niederschlagung der Revolution durch Gustav Noske und Co., Erschießung von Luxemburg und Liebknecht, etc.) herausstellte. Der Fehler der Linken in der SPD war es, dass sie wegen der Parteieinheit ihre Positionen nicht energisch genug vertreten haben. --MrBurns (Diskussion) 17:15, 31. Mär. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ob oder was Jesus auch immer war, ich kann jedenfalls kaum verstehen, wie „seine“ einigermaßen absurde Religion zwei Jahrtausende überdauern und triumphieren konnte, in denen sie immer absurder wurde. Der Widersinn scheint eine numinose Anziehungskraft zu haben − ganz credo quia absurdum, einmal abgesehen von Gewalt und Gewohnheit. --Galtzaile (Diskussion) 21:23, 1. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich denke das hat viele Gründe, einige davon haben direkt mit der Religion selbst zu tun, andere nicht.
Wirklich verstehen kann man das alles aber wohl nur wenn man die Entwicklung vom Anfang an betrachtet, was ich hiermit in einer sehr kurzen Zusammenfassung mache.
  • Anfangs war die Religion revolutionär und kommunistisch. Damit war sie vor Allem für Juden interessant, weil diese von allen Völkern zu den von den Römern am meisten Unterdrückten gehörten und außerdem der Messiasglaube im Judentum fest verankert war (siehe Judenchristen). Da aber nicht nur Juden unterdrückt waren sondern die Meisten Menschen im römischen Reich und die Religion jedoch die Befreiung aller forderte, war sie auch für Heiden (im Sinne von nicht-Juden) interessant (siehe Heidenchristen).
  • Nachdem die jüdischen Aufstände im Jahre 70 im sog. Jüdischen Krieg niedergeschlagen wurden und Jerusalem zerstört wurde, begannen die Kaiser, ein sehr repressives Regime aufzubauen. Da weitere Aufstände da sehr schwierig und eher aussichtslos waren, versuchten die christlichen Gemeinden sich jetzt zahmer zu geben. Das führte jedoch über Jahrzehnte und Jahrhunderte dazu, dass sie tatsächlich ihren revolutionären Charakter verloren. Da Jesus jedoch noch immer als unfehlbarer Heiliger verehrt wurde, konnte man seine Aussagen nicht einfach eliminieren, sondern redigierte sie, was die Ursache für viele der Widersprüche zwischen den verschiedenen Evangelien und oft auch innerhalb eines Evangeliums ist. So gibt es z.B. eine Stelle, wo Jesus (im selben Evangelium) seine Jünger zuerst zu den Schwertern ruft und sie dann auffordert, die Schwerter niederzulegen - eigentlich ein sinnloses Vorgehen.
  • Da man die römische Gesellschaft jetzt nicht mehr stürzen sondern sich in sie integrieren wollte, waren zu revolutionäre Forderungen auch sinnlos. Z.B. musste man in urchristlichen Gemeinden sein gesamtes Vermögen an die Gemeinde abgeben, was Reiche eher abschreckte. Dementsprechend wurden auch die Evangelien angepasst (ich kann wenn erwünscht entsprechende Unterschiede zwischen früheren und späteren Evangelien heraussuchen, z.B. bei der Bergpredigt).
  • Die Gemeinden wurden generell größer, was zusammen mit der Anpassung an den römischen Staat dazu führte, dass bürokratische Hierarchien eingeführt wurden (Bischöfe waren ursprünglich gewählte Verwalter, die jederzeit wieder abgewählt werden konnten, erst später wurden sie permanent) und diese immer autoritärer wurden. Ebenfalls wurden die Hierarchieebenen mehr durch das Wachstum der Gemeinden.
  • Später, als das Christentum schon eine ordentliche Anzahl an Anhängern hatte und eine ähnlich autoritäre Struktur wie der römische Staat selbst, bekam es auch unter den mächtigen Römern Anhänger, der berühmteste war Konstantin, der wahrscheinlich aus strategischen Gründen konvertiert ist. Zufällig hat er sich durchgesetzt und wurde Kaiser und hat dann das Christentum zur Staatsreligion erhoben.
  • Danach machte das römische Reich die Kirche noch autoritärer und übernahm auch die Kontrolle (Konstantin konnte sogar Bischöfe exkommunizieren, etc.). Das Christentum war jetzt noch besser geeignet als Staatsreligion. Dieser Einfluss hielt sich extrem lange, so konnten noch im Hochmittelalter Kaiser teilweise verhindern, dass jemand Bischof oder Papst wird (Investiturstreit), andererseits hatte sich die Kirche ab dem 4. Jahrhundert auch selbst immer wieder an Machtkämpfen beteiligt und teilweise enorme Macht bekommen, z.B. in Form des Kirchenstaats und der Inquisition. Der letzte Überrest dieser direkten Macht der Kirche ist die Herrschaft über den kläglichen Rest des Kirchenstaates.
  • Zum Niedergang der Kirchenmacht: Finanziell hat die Kirche hingegen auch heute noch einiges an Macht, z.B. in Deutschland durch die Kirchensteuer, insgesamt ist ihre Macht aber natürlich heute nur noch ein kläglicher Rest, weil sie ihre materielle Machtbasis durch den Übergang vom Feudalismus zum Kapitalismus großteils an die Bourgeoisie übergeben musste: während bis vor ca. 300 Jahren Landbesitz der größte Machtfaktor war, macht er heute nur mehr einen kleinen Anteil an den Produktionsmitteln aus. Daher haben die großen Landbesitzer Adel und Kirche gegenüber den Konzernen und Banken an Macht verloren, nicht wegen der Aufklärung oder sonst irgendeinem Überbau. --MrBurns (Diskussion) 00:50, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Plausibel. Ich habe wohl die soziale Basis, auf der dieses religiöse Denken und dann auch dessen Macht beruht, den gesellschaftlichen Antagonismus, den es zu versöhnen schien, zu wenig miteinbezogen. Das Merkwürdige ist bzw. bleibt aber, dass offenbar im Überbau Bewusstseinsformen konstruiert werden können, die vollkommen widersinnig sind und mithin auch kaum konsequent aus der ökonomischen Struktur der Gesellschaft hervorgehen können, wobei diese Widersprüchlichkeiten wohl erst in einer Zeit wirklich virulent wurden, in der an der Macht des Christentums kaum noch zu rütteln war. Zudem sind freilich von Unterdrückern propagierte und von den Unterdrückten erwartete Jenseitsvorstellungen ungleich mächtiger als Überlegungen über die Plausibilität des christlichen Glaubens und der kirchlichen Lehren, die nicht gegeben ist. Und dass auch in einer Zeit, in der politischer Klerikalismus und praktische Relevanz der „Erlösungshoffnung“ geschwunden sind (bzw. Letztere auf materielle Bedürfnisse transferiert wurde), eine dermaßen kuriose Religion wie insbesondere das katholische Christentum noch Anhänger hat, verwundert mich einfach. --Galtzaile (Diskussion) 22:23, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ausländische Artikel schreiben

Wenn ich einen Artikel über einen ausländischen Artikel schreiben möchte, muss ich immer den ausländischen Namen verwenden oder den Deutschen Namen? Denn ich möchte vielleicht einen oder mehrere ausländische Artikel über die Sehenswürdigkeiten über Kranj schreiben. Die Seite von Kranj Gott sei Dank auf Deutsch, slowenisch und englisch aber ich kann nur deutsch. Wie ist das geregelt auf deutschen Wikipedia-Seiten? --कार (Diskussion) 16:44, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Frage gehört zwar zu Wikipedia:FzW, aber ich würde folgende Faustregel anwenden: Wirklich große Städte, die im Deutschen seit Jahrhunderten deutsche Bezeichungen haben, etwa Rom für Roma oder Prag für Praha oder Peking für Beijing, sollten eingedeutscht werden (wie in den drei genannten Fällen auch geschehen ist). Alle anderen ausländischen Gebiete und Städte sollten unabhänig von irgendeiner historischen deutschen Bezeichnung ihren ausländischen Namen erhalten, zum Beispiel Mladá Boleslav statt Jungbunzlau. Im Fall Kranj eindeutig; Kranj und keine Eindeutschung. Meine Meinung. Den Aufbau des ersten Satzes des Artikels kannst du dir bei Mladá Boleslav abschauen. (gestrichen, weil ich etwas falsch verstanden hatte.)--Bluemel1 🔯 17:16, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich kenne die Stadt Kranj nur so und nicht die deutsche Bezeichnung Krainburg. --कार (Diskussion) 17:39, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Schreibe doch einfach in die Artikel über Sehenswürdigkeiten die slowenische Stadtvariante. Das führt zu „Kranjer“ oder „Kranjs“. Der Artikel in Wikipedia heißt nun mal Kranj und daher ist zum Beispiel die Genitiv-Form „Kranjs“ nicht schön, aber ratsam.--Bluemel1 🔯 17:51, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
So weit so gut. Wenn ich zum Beispiel einen Artikel über die Kirche schreiben möchte dann nehme ich Cerkev Sv. Jošta (deutsch Kirche des St. Jost)? --कार (Diskussion) 18:56, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Das wäre: „Kirche Sv. Jošta.“ Es wäre nicht schlimm gewesen, wenn Cerkev (wie von dir vorgeschlagen) im Artikel aufgetaucht wäre, aber generell sind Kirche und Burg und Abtei und Kloster und Nationalpark und Stausee und Brücke Wörter, die nicht unbedingt auf Slowenisch erscheinen müssen. Eine deutsche Übersetzung von „Jošta“ hingegen ist nicht notwendig, analog dazu muss man auch nicht übersetzen, dass „Santiago de Chile“ zu Deutsch „Sankt Jakob von Chile“ heißt. Wenn allerdings ein Rittergeschlecht auftaucht, das du wichtig findest und für das eine deutsche Lehnübersetzung bereits vorhanden ist, dann sollte der Name des Geschlechts in deutscher Lehnübersetzung angefügt werden. Schreib doch mal einen Artikel, dann melde dich bei mir, wegen Feinheiten. --Bluemel1 🔯 20:10, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Amen. --AMGA (d) 10:06, 30. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Nächstenliebe hat viele Gesichter.--Bluemel1 🔯 11:27, 30. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Nebenbei: "deutschen" in "den deutschen Namen" schreibt man klein. Genauso, wie "den ausländischen Namen". Groß würde man dagegen bspw. "den Schweizer Namen" schreiben. Deutsch ist offensichtlich schwerer als Ausländisch, besonders schriftlich. --AMGA (d) 10:06, 30. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Hier ist mein vorbereiteter Artikel ohne Artikelnamen, denn der wird bei der Verschiebung benannt. Aber in der Einleitung habe ich den Namen aus dem englischen Artikel übernommen. Wenn etwas unverständlich ist, dann hängt es an der Google-Übersetzung, denn ich kann kein Englisch, und wenn etwas ergänzt werden, muss im Artikel kann es getan werden. --कार (Diskussion) 10:09, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Auto1234: Gesehen, danke. Um in Wikipedia User auf etwas aufmerksam zu machen, schreibe vor den Text: „{{ping|User}}“. (gilt nur für Disk- und Metaseiten)
Alle Änderungen am Artikel habe ich in runde Klammern gesetzt ().--Bluemel1 🔯 20:12, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Bluemel1: Vielen Dank für eine Änderungen am Artikel, denn ich möchte deine Änderung so behalten. Dann sollte ich die Klammern wegnehmen richtig? Eins verstehe ich nicht. Was sollen die (-) bedeuten und welchen Namen nehmen wir für den Artikel → Sveti Jošt nad Kranjem oder was nehmen wir? --कार (Diskussion) 21:23, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Sieht aus, als hätte er seine Änderungen alle in Klammern gesetzt, die bei Akzeptanz durch dich natürlich noch entfernt werden müssten. Das „(-)“ scheint eine Streichung, die Streichung des Wortes „barocke“ an dieser Stelle, zu sein, weil es durch die Einfügung „im barocken Stil“ überflüssig würde... --Gretarsson (Diskussion) 21:34, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Auto1234: Das (-) heißt, dass ein Wort verschwunden ist. Wenn du alle Änderungen übernehmen willst, lösche alle Klammern. Als Namen für den Artikel (Lemma) nehme Sveti Jošt nad Kranjem, denn „Heiliger Jost bei Krainburg“ hört sich unpassend an.--Bluemel1 🔯 21:40, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Brexit

Ich denke, ein Brexit-Diskussionsabschnitt fehlt hier bisher, daher habe ich einen erstellt. --MrBurns (Diskussion) 17:33, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Oddäääh! So, nun diskutiert mal schön. --2003:DE:6F2C:187A:E0E2:7476:2B4A:33B5 19:09, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Is doch toll! ich darf bald wieder „Marmelade“ sagen... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:26, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Das alles erinnert mich immer mehr an dieses Lied, obwohl das vor dem Beitritt des Vereinigten Königreichs herausgekommen ist. Manchmal sagt aber auch ein Bild mehr als tausend Worte.--IP-Los (Diskussion) 22:20, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Eher an dieses Lied, wobei Jetplane etwas übertrieben scheint. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:40, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Auch recht passend ist London, finde ich.--IP-Los (Diskussion) 23:46, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich bin dagegen. --StYxXx 00:50, 30. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

The noes have it. --91.3.233.207 02:22, 30. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ach! Dumbox (Diskussion) 06:50, 30. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Vielleicht könnte man dem HoC ja das vorspielen...--IP-Los (Diskussion) 08:19, 30. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Oder das hier.--IP-Los (Diskussion) 08:34, 30. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich sage: Frankreich ist schuld.   --Bluemel1 🔯 09:57, 30. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Pistols haben es schon damals gewusst... --Mister Pommeroy (Diskussion) 19:51, 30. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
@Bluemel1 Zumal der qualitativ hochwertige "Daily Express" schon 2011 geheime EU-Pläne enthüllt hat, die eine Vereinigung des Vereinigten Königreichs mit Frankreich vorsehen. Das war dann doch zuviel, quasi "La Folie", wie schon britisch-französische Jean-Jacques Burnel wußte.--IP-Los (Diskussion) 17:07, 31. Mär. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der Express-Artikel ist die Härte. Schon bei dem Wort „cross-channel“ hatte ich das Bedürfnis, Frösche zu essen, und es wurde nicht besser.--Bluemel1 🔯 17:45, 31. Mär. 2019 (CEST)[Beantworten]

Live auf Youtube mit aktuellen Kommentaren. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:12, 1. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

ein elfchen

dino
april, april
doch kein scherz
hilfe, rettet mich doch!
geschafft!

--89.204.153.218 07:31, 1. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das mit dem Dino - hä?--Bluemel1 🔯 17:39, 1. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. TheAmerikaner (Diskussion) 17:14, 4. Apr. 2019 (CEST)

Ursache des Bienensterbens entdeckt

Immerhin ist ein Achtbeiner satt geworden.

 

--Keimzelle talk 12:16, 1. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Echt scharf.--Bluemel1 🔯 15:37, 1. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das halte ich für eine Spaltenkreuzspinne --81.6.54.222 17:31, 1. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Danke für deine Aufmerksamkeit! Dann verschiebe ich den Artikel Gartenkreuzspinne ins Lemma Spaltenkreuzspinne. :P --Keimzelle talk 23:29, 1. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mal ein großes Lob! an Wikipedia!!

Da kann man schreiben was man will, es passt immer, die Zeilenlänge, die Trennung, und und und!!, es ist vom Feinsten!! MMn ein großes Lob an die Programmierer!!! (oder heissen die heute anders??)--Hopman44 (Diskussion) 22:44, 1. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Noch toller wäre es, wenn die Rendering-Maschine von LaTeX dahinter stecken würde. Aber wir brauchen ja keine PDF-Dateien...--Keimzelle talk 23:31, 1. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Briten und der Brexit - Knapp vor dem EU-Austritt ...

Die Briten verzögern taktisch immer iweder den Austritt aus der EU und Brüssel schaut tatenlos zu.

Die Briten wollten ja selbst austreten, was soll also nun die Verzögerungstaktik? Warum handelt Brüssel nicht und beendet die britische Kindergarten-Aktion Termin gerecht. --Creuats 11:37, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Weil alle auf ein zweites Referendum hoffen, es aber aus politischen Gründen nicht sagen dürfen. --Jbergner (Diskussion) 11:39, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nein, kein zweites Referendum! Man kann doch nicht einfach so lange abstimmen, bis das Ergebnis passt! Wenn man über die gleiche Frage ein zweites, ein drittes und womöglich noch ein viertes Mal abstimmt, dann beschädigt man die Demokratie! Oh … --132.230.195.189 11:53, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich finde es korrekt, kein zweites Referendum über den abzuhalten. Alle Informationen, die besagten, dass ein Brexit desaströs werde, waren verfügbar. Und die (eher jungen) Leute, die nicht an der Abstimmung teilnahmen, haben letztlich auch abgestimmt: "Die Sache ist mir nicht wichtig genug, ich überlass es euch...". Ein neuer Entscheid ist nur dann statthaft, wenn über die EU neue Informationen vorliegen. Aber die EU ist ja in der Zwischenzeit nicht wesentlich böser oder tyrannischer geworden. :P Tja.
Ein Referendum über die Art des Austritts wäre aber zweifellos gut.--Keimzelle talk 12:10, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die EU will keinen No-Deal-Brexit, die meisten MPs wollen keinen No-Deal-Brexit, nur eine kleine Fraktion innerhalb der Torys will den. Würde die EU die Briten jetzt einfach rauswerfen, hätte diese kleine Minderheit gewonnen und allen anderen ihren Willen aufgezwungen. --Geoz (Diskussion) 12:15, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Auch ein kleiner Faktor: Die EU will nicht am Ende als Buhmann dastehen. Also Schuld daran sein, wenn es zum harten Brexit kommt und es sich nicht als so wundervoll erweist, wie UKIP und co. erzählt haben (und natürlich gibt es auch noch die EU-Bürger in GB). Allerdings ist das relativ hoffnungslos, weil die Schuld bekommen sie so oder so. Selbst aktuell wird von manchen das Unterhaus-Chaos der EU angelastet, haha. --StYxXx 16:23, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
In der Tat. Schon allein deshalb wird die EU den britischen Politikern bald fehlen. Wo sollen sie jetzt den Sündenbock suchen, bei innenpolitischen oder gar innerparteilichen Problemen? "Wir wollen das ja gar nicht, aber die EU zwingt uns dazu" zieht dann nicht mehr. Andererseits: Wenn jetzt doch noch ein Deal zustande kommt, werden die harten Brexiteers natürlich für immer und ewig behaupten, der "wahre" Brexit, den das Volk gewollt hat, sei von den Moderaten und der EU verraten worden. Hätte man auf die harten Brexiteers gehört, wäre alles ganz wundervoll geworden... *Seufz*--Geoz (Diskussion) 17:36, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Andererseits... - Alleine deshalb hoffe ich auf einen harten Brexit. Auch wenn ihn viele Briten nicht verdient haben. Andererseits, ich kenne nicht wenige Briten, die nicht zur Wahl gegangen sind, aus verschiedenen Gründen 'Wird schon gutgehen' 'Geht mich nichts an' 'Wählen - Warum?!' Habe mich nciht genug informiert' habe es nicht für wichtig genommen' ... Tja, so kanns gehen. --Elrond (Diskussion) 18:40, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Jetzt erst wissen die Briten, über was sie abstimmen sollen, nämlich genau diesen Vertrag. Also lasst es sie endlich entscheiden, wo alles auf dem Tisch liegt. Das ist wie die Nachfrage beim Löschen: "Willst du das hier wirklich löschen?" Bestätigungslos löschen war gestern. --Jbergner (Diskussion) 12:37, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das lustigste Ende wäre, wenn Theresa May sagte: „Das Referendum war nicht rechtlich bindend. Wir bleiben natürlich drin. Wer würde schon das Volk bei so einer wichtigen Frage zu Rate ziehen?“ (danach tritt sie zurück und geht ins Exil)--Bluemel1 🔯 15:50, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Monty Python? Das wäre natürlich eine natürlichte Lösung-)))--Caramellus (Diskussion) 16:10, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Monty Python. „Warum redest du dauernd von einem Referendum, Stan?“ · „Weil ich eins haben möchte.“ · „Waas? Wieso willst du plötzlich ein zweites Referendum?“ · „Ich will den Brexit verhindern.“ · „Was willst du verhindern, den Brexit? Aber das ist völlig unmöglich.“ · „Unterdrücke mich nicht!“--Bluemel1 🔯 16:47, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hihi...erinnerst Du Dich noch an die Ritter der Kokosnuss? Da wird eine tote Kuh ins Spiel geworfen-)))--Caramellus (Diskussion) 17:04, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Höhö.--Bluemel1 🔯 17:05, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Kein inhaltlicher Beitrag, aber warum macht man einen neuen Brexit-Abschnitt, wenn knapp oberhalb schon einer ist? --MrBurns (Diskussion) 17:07, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Jetzt der inhaltliche Beitrag: sowohl die EU als auch die Briten haben ein Dilemma, das sie nie wollten:

  • Die EU will zwar aus wirtschaftlichen Gründen wenn möglich weiterhin eng mit den Briten zusammenarbeiten, aber der Brexit soll auch kein Vorbild werden, also dürfen die Bedingungen auch nicht zu gut sein.
  • Die Herrschenden im Vereinigten Königreich wollten mehrheitlich nie den Brexit. Cameron hat das Referendum einfach aus wahltaktischen Gründen gemacht und nie gedacht, dass die Mehrheit für "leave" stimmt. Jetzt müssen die Tories den Brexit durchziehen um ihr Gesicht nicht zu verlieren, sind aber dadurch gespalten und haben keinen wirklichen Plan. --MrBurns (Diskussion) 17:11, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wenn man EU-Obere fragt, so hoffen viele klammheimlich noch auf ein zweites Referendum, oder einen Rückzug vom Brexit, weil der beiden Seiten merklich schadet (den Briten deutlich stärker als der Rest-EU), können es aber nicht allzu laut denken, weil politisch nicht opportun. So lassen sie eine Hängepartie nach der nächsten zu. Aber ich fürchte, ein zweites Referendum mit einem (knappen) Ergebniss Wir bleiben drin würde die sowieso schon aufgeheizte Stimmung zwischen den Lagern weiter aufheizen und wie ich meine Briten kenne, kann es dann auch zu Gewaltexzessen kommen, was natürlich auch keiner will. Lange Rede kurzer Sinn, die Situation ist erfahren und endgültig weiß keiner, was die am wenigsten schlechte Lösung ist. Da ist natürlich jede Verzögerung gerne genommen. --Elrond (Diskussion) 17:23, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nicht immer, aber manchmal helfen doch alte Volksweisheiten weiter, z.B. „Ein Ende mit Schrecken ist besser als ein Schrecken ohne Ende.“ Letzteres ist für Jeden sichtbar in vollem Gange, Ersteres wäre der No-Deal-Brexit, für alle ein gewaltiger Schrecken, aber die negativen Folgen für die Rest-EU können die verbleibenden 27 Mitglieder durch Vereinbarungen abfedern; das UK wird sich um sich selbst kümmern. Bei all den Nachteilen wäre ein Vorteil: kein anderes Mitglied käme mehr auf die Schnapsidee des Austritts. Ein „erfolgreicher“, weicher Austritt weckt Begehrlichkeiten bei den Populisten überall. Wer's nicht glaubt: vor zwei Wochen wurde bei den in Deutschland völlig ignorierten Provinz-Wahlen in den Niederlanden (Erste Kammer) eine Partei die stärkste, die für den Nexit eintritt. Kaum zu glauben, aber offenbar muss die Katastrophe erst wenigstens einmal erlebt werden, bevor Vernunft erwartet werden kann. --Dioskorides (Diskussion) 19:25, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich kann bis zu einem gewissen Grad den Wunsch die EU zu verlassen nachvollziehen. Ich finde das Konzept und den Grundgedanken wundervoll, aber nicht die derzeitige Entwicklung uns innenpolitische Kröten mit dem Umweg EU zum Schlucken zu geben. Ich möchte z.B. nicht erkennungsdienstlich beim Ausweisantrag behandelt werden, ich möchte z.B. nicht mit ausgeklügelsten Methoden vollüberwacht werden (INDECT), ich möchte nicht auf einmal Teile meines Eigentums als verboten definiert bekommen, usw. Aber das wird alles eingeführt, weil die EU es ja so beschlossen hat. Unsere Regierung äußert ab und an auch ihr Bedauern dazu - ohne zu erwähnen, dass das nicht zuletzt auf ihr dringendes Betreiben hin geschah. Ohne EU-Feigenblatt wäre sie ja gezwungen sich unmittelbar zu rechtfertigen. Diese Unehrlichkeit lässt sich auch prinzipielle EU-Freunde wie mich fragen, ob das wirklich die politische Einheit ist, die ich mir vorstellen möchte. Benutzerkennung: 43067 09:02, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Na, na, na. Das ist aber nicht die politische Leitlinie des aktuellen Fünf-Jahres-Plans. Solche konterrevolutionären Ansichten lese ich weder im Spiegel noch in der Zeit noch in der <3taz<3 noch in der Welt. FAZ und SZ nada. Wie können wir dir helfen, diese zersetzende Einzelmeinung zu überwinden?--Bluemel1 🔯 15:41, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Keine Einzelmeinung. Nur weil man die als grundsätzlich richtig und wichtig empfundene „europäische Idee“ gegen pauschales Bashing von rechts verteidigt, heißt das noch lange nicht, dass man die EU in Gänze in ihrer aktuellen Form und Ausrichtung toll findet. Das dürfte auch vielen Journalisten so gehen. Weil aber aktuell der Diskurs um die EU vor allem vom „Brexit“ und ähnlichen, nationalistisch motivierten, von „EU-kritischen“ Parteien ausgehenden Tendenzen in anderen EU-Ländern dominiert wird, bleibt gar kein Raum mehr für moderate EU-Kritik wie diese hier in den Medien. --Gretarsson (Diskussion) 16:06, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ja auch nicht alle Artikel durchgelesen, aber in meinem Umfeld reden die Leute so empört über den Brexit, als würden sie eins zu eins den Grundtenor wiedergeben, der meistens im Radio oder TV und vielen Medien herrscht. Das ganze Bild wäre aber auch interessant gewesen. Zum Beispiel: warum, außer wegen ihres Stolzes, waren so viele Briten unzufrieden mit der EU? Mir fallen da französische Agrarsubventionen ein, deren Kosten europäisch vergemeinschaftet wurden, heißes Eisen, dasselbe versucht Macron zur Zeit angeblich mit den französischen Sozialkosten, bei den Agrarsubventionen interventierten damals die Briten. Und ich muss sagen: da hatten sie einen guten Punkt getroffen. Zugegebenermaßen habe ich diese Infos aus den Medien, ich kann mich aber nicht erinnern, welchen. Könnte Zeit oder NZZ gewesen sein. Wenn die EU-Bosse und die Medien den Bürgern das eigenständige Denken zutrauen würden, dann würden die ehemaligen Parteien der Mitte nicht so viele Wähler verlieren (These) und es gäbe weniger Establishment-Unbehagen (das im Einzelnen auch Bullshit ist, aber nicht grundsätzlich, siehe die leicht durchschaubare Sache mit der Kritik deutscher Politiker am Urheberrechtsgesetz national versus Zustimmung zum Gesetz international).-Bluemel1 🔯 19:13, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die EU ist im Prinzip ein bürokratischer Apparat, der die Aufgabe hat, die Interessen der europäischen Kapitalisten europaweit durchzusetzen (insbesondere der Deutschen, weil die sind die stärksten in Europa) und Europa mithilfe einer Zollunion konkurrenzfähig zu den großen kapitalistischen Mächten USA und China zu halten. Alles Andere was die EU macht ist nur Überbau. Im Gegensatz zu anderen Behauptungen die oft in den Medien verbreitet werden wie die EU (inkl. aller Vorgänger) immer primär ein ökonomisches Projekt. Für ein kleines Land wie die Niederlande, das noch dazu direkt an Deutschland grenzt, wäre ein EU-Austritt allerdings wirtschaftlich fatal. Viele Populisten in kleinen EU-Ländern behaupten, man könne es wie die Schweiz machen (das haben z.B. auch die EU-Skeptiker innerhalb der FPÖ behauptet, seit der Regierungsbeteiligung sagt dort aber natürlich keiner was gegen die EU), was natürlich ein Bullshit ist, da die Schweiz ein riesiges, über Jahrhunderte aufgebautes Bankenwesen haben. Dass jetzt noch ein Kleinstaat sowas in kurzer Zeit aufbaut ist unmöglich. --MrBurns (Diskussion) 10:16, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Länder wie die Schweiz oder Norwegen sind eigentlich ungeeignete Beispiele. Auf Grundlage derer Abkommen mit der EU haben diese Länder doch zu 99% alle EU-Regelungen übernommen und müssen kommende Richtlinien übernehmen ohne aber als Mitglied direkt mitbestimmen zu können. Defacto ist die Schweiz bereits Teil der EU. Dasselbe gilt für Norwegen. Benutzerkennung: 43067 10:43, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Warum besinnt sich das Vereinigte Königreich nicht endlich darauf, dass es selbst ein Staatenbund ist, der aus eigenständigen Teilstaaten besteht? Schottland, Wales und Co. sollten doch für sich bestimmen dürfen, ob sie zur EU gehören möchten, oder nicht. Ich hätte auch nix dagegen, wenn das ein oder andere deutsche Bundesland selbst beschliesst, wo seine Zukunft ruht... ;-) --Zollwurf (Diskussion) 17:05, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Leider Irrtum, das UK ist kein Staatenbund, nicht einmal ein Bundesstaat wie die USA oder BRD, es ist eine Realunion, da ist ein Austritt noch weniger vorgesehen wie in der BRD oder USA. Ironie der Geschichte: Die Republiken der ehemaligen Sowjetunion konnten verfassungsgemäß aus dieser austreten. Wenn man das zur Zeit ihres Bestehens irgendwo äußerte (weiß ich aus eigener schmerzlicher Erfahrung!), wurde man als irgendwie nicht erstzunehmender Trottel angesehen und ausgelacht. Ab 1990 traten die Bundesstaaten wirklich aus und all die vorherigen Lacher waren ganz stickum („… war doch üüüüüberhaupt nicht vorauszusehen…“ Soviel zu Prognosen. --Dioskorides (Diskussion) 19:25, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Act of Union 1707.--Bluemel1 🔯 20:03, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Bluemel1 Zum Beispiel: warum, außer wegen ihres Stolzes, waren so viele Briten unzufrieden mit der EU? Wenn es denn so eine tiefe Einsicht bei den Briten gäbe! Die Unzufriedenheit rührt nicht aus irgendwelchen Agrarsubventionen, die zu hinterfragen wären. Wie würdest Du reagieren, wenn man seit 40 Jahren die EG und EU für innenpolitische Miseren verantwortlich macht? Das ist quasi Duktus im VK: EU = Bürokratie, die EU bestimmt über uns usw. Dieser Duktus kam schon mit dem Beitritt auf und hat sich seitdem im öffentlichen Meinungsbild festgesetzt. Ich gebe mal ein paar Beispiele aus einer beliebten Fernsehserie der 1980er (Yes Minister): "The Trouble with Brussels is too much bureaucracy." (1981, wir sprechen hier von der EG, die Farage ja so lobt). Brüssel schreibt uns alles vor und reguliert alles. (1984), die Verschwendung von Geld durch die EG, die ihren Beamten ein Leben in Saus und Braus ermöglicht - welch Zufall, daß dann immer noch 33 Jahre später von UKIP auf Wahlplakaten genauso vermittelt wird. Die Rede Hackers, mit der er sich als Pro-Europäer für den vakanten Posten des Premierministers "bewirbt" (1984), hätte auch Boris Johnson stammen können. Interessanterweise schürt Hacker darin Ängste, daß die britische Wurst durch die EG verboten werden könnte, obwohl bereits vor dieser Rede ein Kompromiß gefunden worden ist (den er natürlich geheim hält), daß die Briten ihre Wurst weiterhin Wurst nennen dürfen. Das alles entlarvt diese Serie, aber für viele interessant ist doch nur die immer gleiche Kritik. Das alles ist schon über 30 Jahre her, die Argumente sind immer wieder dieselben. Ich glaube, so etwas könnte dann irgendwann auch eine gewisse Abneigung befördern.--IP-Los (Diskussion) 12:26, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Über die Frage der EU-Mitgliedschaft sind die Briten ja im Verhältnis von circa 50 zu 50 gespalten. Es ist schwer, sich in einen Briten hineinzuversetzen, aber jedenfalls ist da London, the capital of everything, mit der schönen Glocke, die immer im Radio zu hören ist, und dann ist da dieses Kontinentaleuropa, und die reden auch komisch, und das sind Hungerleider, manche davon sind sogar Nazis und Froschesser und weiter hinten und unten wird es immer schlimmer und dann gibt es noch Osteuropa, im Prinzip Asien, und dann soll BRÜSSEL entscheiden, was LONDON zu tun hat? Bei der heiligen Yellow Press: No. Es hätte so eine schöne große Freihandelszone werden können, aber wenn die Kontinentaleuropäer illiberale Vorschriften machen wollen, dann eben nicht. Der nächste Punkt war die Auflösung der Gesellschaft, some British do not even know what is British anymore. Globalisierung grüßt. – So erkläre ich mir die 50-Prozent-plus-kleines-x pro Brexit (ich vergaß, dass Kontinentaleuropäer nicht einmal auf der richtigen Straßenseite fahren, gosh).--Bluemel1 🔯 15:24, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es ist doch viel einfacher. Die Briten treten nicht aus irgendwelchen spezifisch britischen Gründen aus, sondern sie treten aus, weil sie gefragt wurden. Die anderen fragt man gar nicht erst. Wenn man die anderen auch fragen würde, dann würden sie möglicherweise genauso austreten. Und jetzt komme man nicht mit irgendwelche "Umfragen", die etwas anderes behaupten. Solchen "Umfragen" nach wären die Briten ja angeblich auch gegen einen Brexit gewesen. --2A02:908:69C:D920:99C0:2F4:386B:17ED 19:03, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Schotten und Nordiren sind auch Briten und wurden auch gefragt und wollten mehrheitlich nicht austreten. Der von dir postulierte Automatismus existiert also nicht. --Geoz (Diskussion) 19:19, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Prima, und das müssen wir jetzt nur noch jenen EU-Befürwortern klarmachen, die sich mit Händen und Füßen gegen entsprechende Referenden z.B. in Deutschland wehren, weil sie anscheinend auch an den von mir postulierten Automatismus glauben. --2A02:908:69C:D920:D4E9:2FDE:6CDF:23B 20:05, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wäre so ein Referendum „z.B. in Deutschland“ denn überhaupt Verfassungskonform? --Gretarsson (Diskussion) 20:17, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ja, wäre es, aber im Artikel Volksbefragung stehen die Nachteile. Es war nämlich ein nicht bindendes Referendum, und ein solches ist auch in D verfassungsgemäß. Kommando zurück. Im Artikel Volksbefragung (Deutschland) steht, dass dieses in Deutschland auf Bundesebene verbindlich ist und nur in einem einzigen Fall durchgeführt werden darf.--Bluemel1 🔯 20:20, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
(nach multiplem BK) @ PI: Es reicht mir für's Erste, dass du eingesehen hast, dass dieser Automatismus nicht existiert. Um die nebulösen EU-Befürworter "die sich mit Händen und Füßen gegen entsprechende Referenden […] wehren" kann ich mich dann ja später noch kümmern. Hilfreich wäre dabei allerdings, wenn du mir genauer sagen könntest, wer die sind. --Geoz (Diskussion) 20:28, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wer die Nebulösen sind, die sich wehren gegen ein Referendum? Och, ich glaube, sooo weit muss man von hier aus gar nicht suchen nach solchen Leuten. Immerhin ist sofort nach meinem Beitrag bereits nach der Verfassung gerufen worden. Ein Referendum durchzuführen, scheitert jedenfalls nicht an den EU-Skeptikern und auch nicht an den deutschen Gesetzen oder gar an der Verfassung, denn selbst wenn es eine rechtliche Hürde oder Lücke gäbe, könnte man Gesetze bis einschließlich GG ja ändern und darauf vorbereiten, wenn man es denn wollte. Und ob ein Referendum nun verbindlich oder unverbindlich wäre, wie oben angesprochen, ist zweitrangig, wie man daran erkennen kann, dass das Brexit-Referendum ja bekanntlich ebenfalls rechtlich unverbindlich war und der Ausgang trotzdem respektiert wird. --2A02:908:69C:D920:D4E9:2FDE:6CDF:23B 21:34, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ahja, schon weil ich die Frage nach der Verfassungskonformität eines „Dexit“-Referendums aufwerfe, wehre ich mich mit Händen und Füßen dagegen. Na, wenn du meinst. Allerdings hast du dir doch deine Frage eigentlich schon selbst beantwortet: Mit der AfD gibt es nur eine größere Partei, die ein solches Referendum und mithin entsprechende Gesetzes- und Verfassungsänderungen anstreben könnte. Die AfD steht bundesweit aktuell im Schnitt bei 12,x %, also ungefähr so wie bei der letzten BTW. Das kann man mal als grobes Richtmaß für den EU-Austrittswillen der Bevölkerung Deutschlands hernehmen. Da wird die entsprechende Verfassungsänderung (⅔-Mehrheit im Bundestag nötig) wohl noch ein bisschen warten müssen. Fazit: es gibt angesichts der parlamentarischen Realitäten überhaupt gar keinen Grund, sich „mit Händen und Füßen“ gegen ein Referendum zu wehren... --Gretarsson (Diskussion) 21:58, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich mag ja die Briten und ihren selbstironischen Humor, aber dass sie jetzt noch einen Wassereinbruch im Unterhaus inszenieren, ist doch ein bisschen dick aufgetragen, oder? Grüße Dumbox (Diskussion) 17:24, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Meinst Du: The HoC is in deep water? God poured cold water on the Brexit or/and the agreement? Zumindest könnten durch den Wassereinbruch doch etwaige Finanzierungsprobleme gelöst werden...--IP-Los (Diskussion) 18:07, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Bluemel: Ich bin da bei IP-Los. Die Unzufriedenheit der Briten hat nicht viel mit echten, illiberalen Vorschriften aus Brüssel zu tun, sondern eher mit den Überschriften in der Yellow Press ("EU will Corgis verbieten!" und ähnlicher Stuss), die man ihnen seit Jahrzehnten eingetrichtert hat. Die Frage ist eher, warum die Yellow Press so gegen die EU gestänkert hat. Was hatte die davon? --Geoz (Diskussion) 19:07, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht deshalb. --Sechmet Ω 19:27, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Oder wegen der Inselmentalität und Selbstbeweihräucherung. Der Feind muss erst einmal über Wasser herankommen bzw. man muss über Wasser zu diesem hin. Spanische Armada - abgewehrt. Franzosen - mit dem Langbogen dahingemeuchelt. Deutschland - zwei Mal besiegt. Das Inseldasein könnte eine besondere Form des Patriotismus hervorbringen, andererseits wissen wir nicht, wie ein konsultatives Exit-Referendum in anderen Staaten ausgehen würde, zumal eines, bei dem so viel gelogen wird. Deswegen fragt man ja als vernünftiger Politiker sein Volk nicht so etwas.--Bluemel1 🔯 20:19, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
An der Inselmentalität kann gut was dran sein. In meinem ganzen Leben habe ich nicht so viel Lokalpatriotismus wie auf der Insel Amrum erlebt. Und dieser ist dann auch noch gesplittet. So gibt es durchaus Einheimische, die seit Jahren! von Norddorf nicht nach Wittdün gekommen sind und vice versa. Ich vermute, dass May im Fall des Falles das Austrittsgesuch zurückzieht und dann zurücktritt. --Belladonna Elixierschmiede 20:34, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
+1 zu Geoz. Die EU-Aversion der Briten wurde begründet, als Boris "The Spider" Johnson 1989-94 Korrespondent des Daily Telegraph in Brüssel war und sich den Spaß machte, sensationelle Stories darüber zu erfinden, was für idiotische Voschriften die Eurokraten angeblich den Briten antun wollten. Das wurde so beliebt, das andere rechtsgerichtete Boulevardblätter nachzogen und immer mehr solcher Fake News abdruckten. Die EU hat diesen "Euro-Mythen" eine ganze Webpage gewidmet. 30 Jahre Dauerberegnung mit Anti-EU-Lügen konnten nicht folgenlos bleiben: Die Brexiters haben einen quasi-religiösen Glauben an eine "undemokratische, korrupte, gesichtslose EU-Mafia." -- 87.135.48.85 13:07, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Weiterer EU-Krisenherd: Italien

Italien weist zwar eine höhere Pro-Kopfvermögensquote als Deutschland auf, ist aber mit 131,8% des BIP verschuldet. Ursache für die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der italienischen Wirtschaft ist v.a. der EURO. Investierten ausländische Kapitalanleger früher in Italien ungern, weil es fast alle zwei Jahre eine satte Inflation gab, hat der EURO der Inflation in Italien überaus erfolgreich den Garaus gemacht. Kapitalinvestitionen in Palermo, Corleone, im schönen Napoli in Apulien lohnen sich seitdem, besonders wenn die EU-Bürokratie Gelder zufließen lässt. Da kann es schon mal passieren, dass Autobahnen am Strand aufhören oder Brücken aus Lumpen gebaut werden. Früher hätten italienische und ausländische Kreditinstitute ihr Geld eher im Ausland untergebracht, heute lohnt es sich an Korruption und Misswirtschaft zu partizipieren - mit fatalten Folgen. Banken werden geplündert und geraten in Schieflage. Und mal ganz abgesehen davon kann die italienische Industrie Wettbewerbsnachteile nicht durch wettbewerbsfähige Löhne dank einer billigen Lira durchsetzen. Vom EURO profitieren daher in Italien v.a. die Reichen, die Armen und die Mittelschicht nicht. Italien ist geradezu ein Musterbeispiel dafür, wieso Brüssel und Berlin populistische Gruppen attraktiv machen. Italien war früher schon korrupt, aber erfolgreich, jetzt ist es noch korrupter, jedoch nicht mehr erfolgreich. Griechenland, Portugal und Spanien lassen sich in etwa mit Italien vergleichen.

In Großbritannien ist der Fall anders gelagert, da die Briten über das Pfund verfügen und ein Weltzentrum des Kapitals sind. Da der Banken sektor in GB überdimensioniert ist, besteht ein fundamentales Interesse an einer starken Währung. Starke Währungen sind aber ein Gift für die Industrie: Großbritannien verbucht seit Jahren ein Handelsdefizit, ähnlich wie die USA, auf die Dauer ein gravierendes Problem. Umgekehrt wäre der BREXIT. ohne Sonderrgelungen eine Katastrophe für den Bankensektor dort. Die Mitgliedschaft bei der EU hat daher für die Briten Vor- und Nachteile: Industrielle Regionen sind für den Brexit, Dienstleistungsregionen gegen den Brexit.--Karinkarinkarinkarin (Diskussion) 08:51, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Erkenntnis, dass Italien führend in der Erfüllung der europäischen Vorgaben für das Wirtschaftswachstum ist – wenn Einnahmen aus Prostitution, Drogenhandel, Schmuggel und illegalen Finanztransaktionen mitgerechnet werden, wurde sogar ausgezeichnet. --132.230.195.189 10:03, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
So blöde das auch ist, aber auch solch erwirtschafte Sozialprodukte finden ihren Weg in die Normalwirtschaft und tragen zu ihr bei. Auch der Mafioso mit Anhang gibt Geld für legale Waren und Dienstleistungen aus. Benutzerkennung: 43067 10:47, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es geht allerdings tatsächlich nicht um diese Rückflüsse in den legalen Bereich, sondern um die ursprünglichen, teilweise illegalen "Leistungen", siehe etwa [6]. --2003:E5:B714:1299:2DDC:7D5F:C89A:5245 21:12, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Einführung autom. Abstandsregelung in Pkw's und Lkw's

Nun soll es ja auch bald automatische Bremssysteme geben, d.h. z.B. beim Schild "120" wird ohne Zutun des Fahrers auf "120" runtergebremst. Wie würde denn das zukünftige automatische Abstandssystem den Verkehr beeinflussen? Wenn z.B. jetzt auf der Landstrasse bei 100 km/h der Hintermann dir verbotswidrig bis auf 10- 15 m "auf die Pelle" rückt, müßte doch bei der verinnerlichten Regel (mind. 1/3 Tachoabstand, nur Bremsweg) dieser doch auch bei 33 m Abstand sein, was natürlich vernünftiger und vor allem regelgerechter! ist. Kein Knöllchen! Als Konsequenz daraus würde sich die "Autoschlange" fast verdoppeln (gerechnet etwa 5 m Pkw, Abstand 15 m und zehn Autos, gegenüber Abstand 33 m, d.h. von rd. 200 m Länge auf knapp 400 m Länge). Ob das der zukünftige Autoverkehr, der bis 2025/2030 nach Expertenschätzungen um bis zu 40 % (i.W.: vierzig Prozent) zunehmen wird, wohl verkraften wird? Oder müßten die Strassen verlängert werden? Was meint Ihr?--Hopman44 (Diskussion) 12:11, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Witzig ist, dass die meisten Staus entstehen, wenn Leute übervorsichtig bremsen. Dann bremst der hinter dir auch, der hinter ihm auch... und so weiter. Die Kapazität von Straßen ist am höchsten, wenn jeder so schnell fährt, wie es die Verhältnisse zulassen. Mit technischen Lösungen könnte man 120 km/h fahren, mit 5 m Abstand. Der Computer kann innert Millisekunden voll auf die Bremse stehen, ein Mensch nicht. Weil aber momentan noch Menschen bremsen, ist die Kapazität von Straßen AFAIK bei etwa 70 km/h am höchsten - es ist ist der beste Kompromiss aus Geschwindigkeit und möglichst kurzen Sicherheitsabständen. Lesetipp: Nagel-Schreckenberg-Modell der Staubildung: "Das Modell erklärte das erste Mal den Stau aus dem Nichts als Folge der Nicht-Einhaltung des Sicherheitsabstandes." --Keimzelle talk 12:35, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem übervorsichtigen Bremsen ist eine von 'sportlichen' Fahrern gepflegte Legende. Es liegt mehr an den Fahrern, die heftig beschleunigen und sich schnell den vernüngtig fahrenden Vorherfahrenden näher und dann (heftig) bremsen müssen. Im dichten Verkehr, wenn alle vorherschauend fahren, kommt es seltener zu Staus, als in solchen Situationen, in denen besagte Sportfahrer teilhaben. Ist mehrfach qua Experiment und Simulation belegt worden. --Elrond (Diskussion) 16:45, 5. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Na, da bin ich ja mal gespannt. Wenn mit technischen Lösungen (KI und/oder Auto ohne Fahrer) es möglich ist, bei 120 km/h mit fünf Meter Abstand zu fahren, warum dann nicht auch nur mit einem Meter Abstand? Es gäbe dann zwar noch Autoschlangen, jedoch keine Staus mehr. Das sind rosige Aussichten. --Hopman44 (Diskussion) 13:24, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Und ein weiterer Schritt in Richtung betreutes Fahren ... Benutzerkennung: 43067 13:55, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Keine rosigen Aussichten. Die extrem steigende Belastung der Straße durch die erhöhten Achsübergangszahlen führt zu schnellerer Reparaturbedürftigkeit des Oberbaus, ganz zu schweigen von den jetzt schon maroden Brücken. Dauerbaustellen, Straßeneinengungen, Staus, Lärm, Dreck, Ressourcenverbrauch, Kosten. Der Islamist muss sich nicht mehr selbst in den Lkw setzen und in die Menschenmenge fahren, er lässt die Lkws einfach selbst in sich und alles drumherum fahren und lacht sich vorm heimischen Laptop ins Fäustchen. Und der Endkunde darf sich alle fünf Jahre ein neues Vehikel kaufen, weil für das alte keine Software-Updates mehr angeboten werden und es somit von der Teilnahme am dann verpflichtenden automatisierten Fahrspaß ausgeschlossen ist. Daimler hat sein Lkw-Platooning kürzlich vorläufig beerdigt, weil die Einsparungen wohl doch nicht so groß waren und dafür an anderer Stelle Kosten entstanden, die das Ganze unwirtschaftlich machen. Das Resonanzproblem besteht meines Wissens nach bei diesen langen Fahrzeugketten auch immer noch. --2.206.32.38 14:01, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Danke, 2.206.32.38 so muß man erst einmal weiterdenken! Aber ob man dann alle fünf Jahre ein neues Vehikel kaufen muß? Ich weiß nicht, bis dahin ist wohl alles "unkaputtbar"...--Hopman44 (Diskussion) 19:54, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mit unkaputtbaren Autos verdient aber niemand Geld. --2.206.32.38 19:04, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und deshalb wird die planifizierte Obsoleszenz eher zunehmen. Alle Jahre ein neues Handy, das vom Vorjahr ist veraltet; alle zwei Jahre einen neuen Kühlschrank, alle fünf Jahre eine neue Waschmaschine, die neuen sind ja so viel besser und sparsamer. Selbst die neuen Miele halten angeblich nicht mehr ihre 20 Jahre. O tempora, o mores ... -- 2003:6:1377:5A24:E445:452:8C65:4A8F 11:39, 5. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das ist ja schon wieder mitten in der Woche, da hat doch kaum jemand die Zeit für eine Teilnahme, oder? --84.190.196.136

Im Europaformat heißt der Blitzmarathon Speed Marathon. Habe teilgenommen.--Bluemel1 🔯 15:43, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Blitzmarathon geht laut Internet von 6 bis 22 Uhr. Da bleibt ja auch vor und nach der Arbeit noch Zeit, einige Messpunkte mitzunehmen und vielleicht sogar ein benachbartes Bundesland zu besuchen, wenn das eigene nicht teilnimmt. -- 77.199.180.149 15:48, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hab extra die Schule schwänzen müssen, damit ich mit 280 geblitzt wurde. Naja, was tut man nicht alles gegen den Aprilklimawandel ... --2003:E5:B714:1299:2DDC:7D5F:C89A:5245 21:02, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ab 2020 gibt es das 2x im Jahr, allerdings für etwas Ungeübte den Blitz-Halbmarathon.--Hopman44 (Diskussion) 16:31, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Dreimal die gleiche Krawatte?

Hallo zusammen, es geht um dieses Bild das bei der Eröffnung des ersten Daimler-Werk in Russland aufgenommen worden ist. Es zeigt Daimler-Chef Zetsche, den russischen Präsidenten Putin sowie den Wirtschaftsminister Altmeier mit jeweils der gleichen Krawatte (so sieht es zumindest für mich aus). Eigentlich schön einheitlich (Corporate Design), aber wenn hier Staatsmänner / Politiker und Wirtschaftsbosse das gleiche tragen, finde ich das schon eigenartig. Gruß kandschwar (Diskussion) 18:04, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ganz gleich sind die Krawatten aber nicht: Die des Dicken ist deutlich dünner, als die anderen und die von Putin hat nicht so einen starken Seidenglanz. Bordeaux bringe ich jetzt auch nicht wirklich mit Daimler in Verbindung; ist aber anderseits keine so extravagante Farbe für Krawatten. Vielleicht haben sich die drei vorher abgesprochen. Kann aber auch Zufall sein. Die Herrenmode für Geschäftsleute und Führungskräfte ist nun schon seit geraumer Zeit recht statisch und monoton. --Geoz (Diskussion) 19:26, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nun gut, wenn die Hürde der Würde der Gezeigten schon einmal durch den Leibesfüllenverweis wackelt, darf ich auch noch anmerken, dass sich nicht nur die Krawatten bizarr ähneln, sondern selbst die Frisuren. --Galtzaile (Diskussion) 19:42, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich denke schon, dass das identische „Outfit“ gewollt ist. Soll halt symbolisieren, dass Wirtschaft und Politik „hüben wie drüben“ am gleichen Strang ziehen. In diesem speziellen Kontext IMHO nachvollziehbar. Daimler-Arbeiter und -Angestellte in Deutschland, sollte das allerdings nervös machen, sind doch die Produktionskosten in Russland niedriger als in Deutschland... --Gretarsson (Diskussion) 02:16, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Business Dress = Uniform, von daher wundert es nicht. Und zum Thema Frisuren: Das ist ein typisches Weiße-Alter-Mann Attribut und verdeutlicht drastisch die Dominanz patriarchalischer Strukturen in Politik und Wirtschaft. Mit der richtigen Quote würde statt Putin da sicher eine rollstuhlfahrende People-of-Color Trans-Jugendliche stehen. Benutzerkennung: 43067 11:22, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
<kwetsch> Da ist offensichtlich jemand massiv AWM-traumatisiert. Is ja schlimm! Kann jemand dem Armen helfen? 2A02:908:1C0:9D00:495F:9CFE:6D0A:6B57 20:49, 5. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich müsste Birgit Breuel als Daimler-Chefin dort stehen.--Bluemel1 🔯 15:42, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wirtschaftsminister Altmeier hat mal wieder ein Hemd was zwei Nummern zu klein ist, da hilft die Krawatte auch nichts. Solche Typen repräsentieren ein Land schlimm ...--Creuats 18:51, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Offenbar gilt, wer jung stirbt, ist unsterblich. --110.54.229.59 11:29, 5. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Live fast, die young, and have a good-looking corpse ... Benutzerkennung: 43067 12:03, 5. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
I hope I die before I get old (The Who) --Finderhannes (Diskussion) 16:20, 5. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Alone and dying, and a thousand miles from home I know I never was so broken and alone (Ian Fraser Kilmister).--Bluemel1 🔯 16:39, 5. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mittlerweile bin ich froh, langsam genug gelebt zu haben um keine vorzeigbare Leiche geworden zu sein. :-) --Elrond (Diskussion) 16:48, 5. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Aber wer früher stirbt, ist länger tot.Caramellus
2028 wird es hier auch so weit sein ... --85.216.38.189 17:04, 5. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Leichen pflasterten ihren Weg.--Bluemel1 🔯 17:53, 5. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Welcher junge ist noch mal unsterblich (mir fällt keiner ein/auf)?--Wikiseidank (Diskussion) 18:18, 5. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Esino Lario steht zum Verkauf

 
Wolle Rathaus kaufe?

Jedenfalls teilweise, z.B. das Rathaus. Da könnten die Wikimanen mit Unterstützung der prall gefüllten San Franciscaner Geldsäcke doch mal einsteigen. Vielleicht will ja jemand einen Kurier-Artikel schreiben. --85.216.38.189 17:26, 5. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mangelnde Bildung? - Der Ausstellungstitel "Stadtluft macht frei"

wurde von der Präsidentin der israelischen Kultusgemeinde jüngst schwer kritisiert. Für mich ist das nicht nachvollziehbar. Genauso wird von selber Seite immer wieder der Begriff "Mitbürger" kritisiert. Auch das scheint mir Humbug. Es zeugt zumindest von Unkenntnis der deutschen Sprache, wenn man das Wort Mitbürger als pejorativ einstuft. Es gibt ja auch Mit-Glied, Mit-Bewerber, Mit-Streiter, Mit-Reeder usw., ohne dass jemand an etwas Böses denkt. Man kann sich einen Herzausschlag aus berechtigteren Gründen holen. Sind hier Tabletten gegen übertriebene Hysterie zu empfehlen?

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"Der gängige Begriff bis vor ein paar Jahren waren die ´jüdischen Mitbürger`. Das klang absolut schrecklich. Mitbürger – nicht jüdische Bürger. Meine Assoziation bei Mitbürger war irgendwie der Mit-Esser. Man tut sich schon mit den elementaren Begriffen schwer.“--Karinkarinkarinkarin (Diskussion) 07:47, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Man sollte einem Juden nicht vorwerfen, dass er Unbehagen verspürt. Schau dir all die Gruppen in der Bevölkerung an, die keinen millionenfachen Mord an ihren Angehörigen erleben mussten, aber pausenlos rumopfern. Es gibt Leute in Bayern (zum Beispiel), die schon hysterisch werden, wenn mal jemand anderer Meinung ist. Im Übrigen spricht sie zwar für die Juden, aber nicht jeder Jude wird genau dieselben Reflexe haben wie sie. Die Präsidentin ist eine Geistesperson, diese Leute machen sich mitunter viel zu viele Gedanken. Faustregel: Wenn du etwas gegen mangelnde Bildung hast, dann fang bei deiner eigenen Herzensbildung an. Kann nicht schaden, so lernt man differenziertes Denken. Dafür gehen wir in unseren schönen bayerischen :) Buchladen und bestellen 1x Marcel Proust: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit + 1x Antoine de Saint-Exupéry: Der kleine Prinz.--Bluemel1 🔯 09:00, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Verfall der Sprache beginnt auch der Verfall des Denkens. Mit dem Verfall des eigenen Denkens wird man zunehmend nicht mehr ernst genommen. Wie auch? Das sollte man gerade als Demokrat bedenken. Wenn ich mich über jeden Floh empöre, wird sich niemand mehr empören, wenn etwas empörenswert ist. Gute Eigenwerbung fängt damit an, dass man sich glaubwürdig äußert.--Karinkarinkarinkarin (Diskussion) 18:56, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dann empöre dich eben nicht über die Präsidentin?--Bluemel1 … naturgemäß demokratisch 20:46, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich halte die Argumentation und das verhalten derer, die die Landesausstellung betreiben, in diesem Punkt für absolut lächerlich. "Schöner" kann man ja "Rechten" gar nicht entgegenarbeiten.--Karinkarinkarinkarin (Diskussion) 08:44, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Zur Info: Stadtluft macht frei Benutzerkennung: 43067 09:31, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ja, inhaltlich ist es wie ein Verbot, bestimmte Worte zu nutzen, das geschieht doch sehr häufig durch alle möglichen Gruppen„sprecher“. Aber es ist nur eine einzelne Präsidentin, die das so sieht, es gibt haufenweise Juden, die sich über solche Begriffe null Gedanken machen, weil sie wissen, dass „macht frei“ eine Wort-Kombination ist, die sich nicht nur auf Juden bezieht. Andererseits haben diese anderen Juden einen normalen Job, während der Präsidentin Job es eben ist, sich über solche Sachen große Gedanken zu machen.--Bluemel1 🔯 09:42, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch keine Entschuldigung dafür, dass man sich vorher nicht informiert, wenn man etwas nicht weiß. Oh Mann! Armes Deutschland. Und es ist noch lange keine Begründung dafür den Titel einer Ausstellung zu ändern, die tausende Menschen besuchen. Was sollen sich die denken?--Karinkarinkarinkarin (Diskussion) 19:17, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wurden aus deiner Gruppe Millionen Menschen industriell beseitigt? Es wird doch möglich sein, dass dann ein paar Menschen aus dieser Gruppe empfindlicher sind, zumal empfindlich zu sein auch bei anderen Gruppen ein beliebtes Mittel ist, beinah Zeitgeist. Hierzu braucht man die Herzensbildung: um solche Ansinnen wie das Ändern des Namens der Ausstellung bestimmt, aber ohne verletzend zu sein zurückzuweisen. Dass der Titel der Ausstellung geändert wurde, ist daher denen anzulasten, die es taten, nicht denen, die es forderten.--Bluemel1 🔯 19:40, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das entschuldigt keine mangelnde Bildung.--Karinkarinkarinkarin (Diskussion) 19:45, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es entschuldigt auch nicht, dass man auf "Blödsinn" reagiert.--Karinkarinkarinkarin (Diskussion) 19:49, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Uno Momento, ich mache mir eine Notiz in mein Lernheft: „Nichts entschuldigt eine mangelnde Bildung.“--Bluemel1111 🔯 20:45, 6. Apr. 2019 (CEST)Auf tichyseinblick.de heute ein Artikel über Wikipedia. Ach, herrlich. So richtig mit Aufrufcharakter. Ich war hin- und hergerissen. Habe direkt gegoogelt, ob Wikipedia linkslastig ist, aber es lag keine Fachliteratur vor. Gehe dumm ins Bett.[Beantworten]
Und was bietet Dein Kommentar inhaltlich? Luft. Vielleicht ein Generationenproblem.--Karinkarinkarinkarin (Diskussion) 08:41, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Denk doch mal drüber nach: Luft macht frei, das Klavier kommt auf den Boden und der Mann im Keller bekommt seinen Hering wieder.--Bluemel1 🔯 11:02, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
In der Tat entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, wenn sich jemand über den Sprachgebrauch anderer Leute empört (Humbug - Oh, Mann! Armes Deutschland!), die sich über den Sprachgebrauch anderer Leute empören. Auf allen Seiten scheint mir hier ein Missverständnis der Sapir-Whorf-Hypothese vorzuliegen (Nein, nicht der Whorf). Sprache mag das Denken beeinflussen, aber das tut sie höchsten auf der Ebene der Grammatik (und selbst da wohl weniger, als Sapir und Whorf sich das gedacht haben). Bloße Floskeln und stehende Ausdrücke wirken schon sehr viel schwächer (Anderenfalls würden sich z.B. Euphemismen nicht so schnell abnutzen, siehe: Euphemismustretmühle), Rechtschreibung so gut wie gar nicht. Anderenfalls müssten viele deutschsprachige Klassiker für uns heute unverständlich sein, schließlich haben sie unsere Rechtschreibung nicht befolgt (weder die "alte", noch die neue). Warum regt sich 4xKarin denn so auf? --Geoz (Diskussion) 21:14, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Geht die Argumentation noch blöder? Sprache formt heutzutage das Denken schon gar nicht mehr, weil "wir" (ich nicht) nur noch in Klischees, "Fetzen" und "Bildern" denken. Darum gedeien Fake-news ja auch so gut. Das deutsche Bildungsniveau nähert sich im Rekordtempo dem amerikanischen. Mit der gleichen Begründung müsste man in Österreich "Bräunungsstudios" oder "Kurzentren" abschaffen. Ich denke, eingebildete Schuldkomplexe sollten da aufhören, wo es lächerlich wird. Wenn wir auf dem Niveau wie hier argumentieren, dürfen wir uns nicht wundern, wenn unsere Demokratie den Bach runter geht. Man kann jedes Mal, wenn man aufs Klo geht die deutsche Vergangenheit bemühen, bitte, nur sollte man streng darauf achten, ob das, was man tut, fragwürdig ist oder nicht.--Karinkarinkarinkarin (Diskussion) 08:41, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

"Arbeit schafft Freiheit" war auch mal kontrovers. --110.54.169.20 10:59, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Da die threaderöffnende Diskussionssocke inzwischen gesperrt ist, schlage ich vor, den Thread mitsamt pejorativer Überschrift zu entfernen und nicht weiter zu füttern. --Magiers (Diskussion) 11:34, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Warum noch kein Tippspiel zu den wichtigen Themen?

Die beste Top 10. Bei den Top 4 ist nichts vorhersehbar: Alicia, Joana, Clarissa, Nick. Jonas geht als erster, dann Lukas oder Momo, dann Angelina, Davin und Taylor (obwohl Favorit, macht aber auch so seinen Weg).--Wikiseidank (Diskussion) 21:14, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Muss ich erst googeln? --AMGA (d) 12:22, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
O.k., ich muss meinen Browser Cache löschen. Gemeint ist DSDS19.--Wikiseidank (Diskussion) 12:59, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Flughafen Istanbul

Da wurde in knapp fünfjähriger Bauzeit ein neuer Hauptstadtflughafen erstellt, und in drei Nächten wohlorganisiert vom alten zum neuen Standort umgezogen. So kann man heute der Wikipedia-Hauptseite entnehmen. Woher kommt es, dass die Türken können, was die Deutschen nicht können? Alte osmanische Baukunsttradition? Managementfähigkeiten erworben in der Koranschule? Oder beides? Man wundert sich jedenfalls. Klar, den Ossis wurden Bananen, die Westmark und blühende Landschaften versprochen, wovon man einen Drittel eingehalten hat, und von Flughäfen war nie die Rede. Aber trotzdem. Warum gibt es in Deutschland keine fähigen Ingenieure mehr? --188.62.52.21 16:46, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Westmark gabs ja auch und zwar war die mehr als 1 Jahrzehnt lang im Osten Zahlungsmittel. Dass sie die für ewig versprochen haben wäre mir nicht bekannt. --MrBurns (Diskussion) 16:54, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Da hast du auch wieder recht. Von ewig war nur im Artikel 2 des 2+4-Vertrages die Rede, und das hat man immerhin gut 8 Jahre lang eingehalten. Zurück zu den Ingenieuren: Ich glaube, die arbeiten jetzt fast alle in der Schweiz, wo sie mit Valuta bezahlt werden. --188.62.52.21 17:08, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Karinkarinkarinkarin könnte es dir sagen, aber leider … Aufgrund unglücklicher Umstände … Zur Rehabilitation weise ich darauf hin, dass der Flughafen Erfurt neue Löschfahrzeuge hat.--Bluemel1 🔯 17:06, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wer ist Karin4? --188.62.52.21 17:08, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nicht hoch vier. Mal vier. She is gone with the Bildung, so to speak.--Bluemel1 🔯 17:14, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Sorry, vor 25 Jahren hatten wir das mit MUC, da war trotz dem damals schon üblichen Genehmigungstheater Bau und Umzug auch reibungslos, letzteres sogar international vorbildlich. Das mit BER ist doch reine Sabotage.--Antemister (Diskussion) 17:44, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wer sabotiert? Die Amerikaner zwecks Regime Change, die Chinesen zwecks Einführung eines <zum Teil gelöscht--Bluemel1 🔯 18:01, 7. Apr. 2019 (CEST)>obligatoriums, oder doch eher die Russen weil sie ein Referendum durchführen wollen? Wegen MUC: Einer der ersten Google-Treffer zeigt an: "Flughafen München: Ein teures Chaos | DIE ZEIT Archiv › Jahrgang 1989 › Ausgabe: 13, 24.03.1989", und das tönt doch schon eher so wie bei BER als "international vorbildlich". --188.62.52.21 17:58, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]