Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
12. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 19. Juni.
Beschreibung des Netzwerkprotokoll SNMP. Ich habe mir größte Mühe gegeben, das Thema für Laien großteils verständlich zu machen und habe dabei im Review einiges an Unterstützung bekommen. --Stefan2 12:46, 12. Jun 2006 (CEST)
- wdwd 16:47, 12. Jun 2006 (CEST) Pro - Inhaltlich gut aufbereitet, kein ersichtlichen Fehler zu finden. --
- Noch ohne Wertung. Beim ersten Lesen ist mir folgender Teil der Einleitung aufgefallen: Durch seine Einfachheit hat sich SNMP zum Standard entwickelt, der von den meisten Managementprogrammen unterstützt wird. Aufgrund der ernsten Sicherheitsprobleme der Versionen 1 und 2 sowie der geringen Unterstützung der Version 3 wird SNMP inzwischen in vielen Unternehmensnetzen nicht mehr verwendet. Ein Standard, der nicht mehr eingesetzt wird. Da fehlen mir weitere Informationen, warum das so ist (der kurze Verweis auf Sicherheitsprobleme reicht mir da einfach nicht) und was stattdessen eingesetzt wird. --Lyzzy 20:59, 12. Jun 2006 (CEST)
- Nun der Hinweis, daß das Protokoll von vielen nicht mehr verwendet wird stammt nicht von mir, sondern wurde vor etwa einer Woche von jemand anderem eingefügt. In wie weit diese Aussage richtig ist kann ich nicht sagen. Meine Erfahrung ist eher, daß SNMP immer noch von allen unterstütz wird. Bis jetzt kann ein Unternehmen, daß Netzwerkgeräte herstellt es sich kaum leisten kann SNMP zu ignorieren. Daher weiß ich nicht so recht was ich mit dem Satz anfangen soll. Meint ihr man kann ihn mit der Bitte es mit Quellen nachzuweisen erst mal entfernen? --Stefan2 09:55, 13. Jun 2006 (CEST)
- RFC 1274 and 73274 -> ACK -> GETBULK und GOODBYE. Boris Fernbacher 00:15, 13. Jun 2006 (CEST) Kontra - Bei dem Artikel eine "Laienverständlichkeit" zu atestieren, ist ja wohl ein Witz. Der Artikel ist zu 50-70 % eine Ansammlung von Datenpaketformaten und RFC`s. Ich kapier den Kram schon, weil ich`s lange gemacht habe; trotzdem hat das einen Vertändnisfaktor von 0-3 Prozent füf Nichtfachleute. Sätze wie diesen -> "Neben den in den RFCs definierten MIBs kann jeder Hersteller von Soft- oder Hardware eigene MIBs, so genannte private MIBs, definieren, die die speziellen Eigenschaften seines Produktes wiedergeben. Diese werden unter der OID iso(1).org(3).dod(6).internet(1).private(4).enterprises(1) bei der IANA registriert." -> kapieren doch nur eingewihte Priester. Gruß auf Port 137 und 52 unter Verwendung von
- Wo liegt den genau das Problem. Die Datenpaketformate sind doch der Hauptbestandteil von SNMP, genauso wie die zahlreichen RFCs in denen die ganze Sache definiert wurde. Eine Beschwerde, das sie einen großen Teil des Artikels einnehmen kann ich nicht gelten lassen. Genauso ist es mit einigen Fachbegriffen. Würden sie fehlen, würde ich mich nicht trauen hier anzutreten. Alles was in dem kritisierten Beispielsatz vorkommt, wurde aber vorher erklärt und definiert. Jemand der den Artikel aufmerksam bis dahin gelesen hat kann das auch ohne Vorwissen verstehen. So aus dem Zusammenhang gerissen ist er natürlich unverständlich. Es wurden auch schon andere Fachartikel sogar als Exzellent ausgezeichnet, obwohl sie im Hinteren Teil sehr tief in die Materie eingestiegen sind. --Stefan2 09:55, 13. Jun 2006 (CEST)
- Laien-Kantor.JH 12:50, 13. Jun 2006 (CEST) Kontra. Struktur und Inhalt scheinen soweit OK zu sein; ich konnte aber nach dem zweiten Kapitel bei besten Willen inhaltlich nicht mehr folgen. OMA-Test ist natürlich so eine Sache - aber ein Artikel, der am Ende ein Glossar für Abkürzungen(!) braucht, kann meiner Meinung nach nicht lesenswert sein. Es fehlt an praktischen Beispielen: Hat das z.B. mein Windows? Wo wird/wurde es KONKRET angewendet? Evt. ein Vergleich mit dem weit besser bekannten pop3 oder smtp? --
- Ich dachte immer selbst Fachartikel würden hier eine Chance bekommen, jedenfalls habe ich mal gelesen, das fachlich korrekte aber schwer verständliche Artikel auch als lesenswert gelten. Mit Laienverständlichkeit meinte ich, daß Begriffe wie Netzwerkmanagement oder Netzwerkprotokoll nicht als Grundwissen vorrausgesetzt werden wie in so vielen anderen Artikeln dieses Gebietes. Das gleiche gilt auch für die meisten anderen Fachbegriffe, die im Artikel auftauchen. Die Forderung wichtige Fachbegriffe zu entfernen ist nicht nachvollziehbar und wird auf keinen Fall umgesetzt. Das Glossar am Ende könnte ich natürlich entfernen, wenn der Artikel dadurch besser werden würde. Zu Deinen Fragen: Wie in der Einleitung steht unterstützen so gut wie alle SNMP und damit natürlich auch Windows. Solche Spezialfälle gehören aber nicht in den Artikel rein. Angewendet wird es beim Netzwerkmanagement. Pop3 und smtp haben nicht mit Netzwerkmanagement zu tun und haben damit auch nichts in dem Artikel zu suchen. Mal ganz ehrlich ein wenig sauer bin ich jetzt schon. Der Artikel ist ausführlich und Vollständig. Aufgabe und Funktionsweise werden erklärt. Im Review hattet ihr über einen Monat Zeit konstruktive Kritik zu üben. Bis jetzt kam hier aber nichts, was wirklich zu ändern wäre, was bei all den Kontras schon sehr merkwürdig ist. --Stefan2 14:45, 13. Jun 2006 (CEST)
- Laien-Leumar01 16:55, 13. Jun 2006 (CEST) Pro Kern und Struktur und Funktion des SNMP sind mir gut klar geworden und (@Fernbacher) die Abkürzungen sind erklärt und ein Glossar für Abkürzungen (@Kantor) gibt es in jedem ingenieurwissenschaftlichen Fachartikel, ohne Einfluss auf die inhaltliche Qualität. Natürlich muss ein Laie sich in so einen Artikel mehr reinbeißen als ein Fachmann. Fachliche Tiefe ist kein Argument gegen lesenswert. Ich bin sicher, dass der Artikel für interessierte Laien (wie mich), angehende Fachstudenten und vielleicht sogar Fachleute, die sich mal wieder auf den Stand der Dinge bringen lassen wollen, als lesenswert gelten kann. --
- Es ist kein Geheimnis, daß sich bei Reviews eher die Fachleute tummeln ;-) Als Laie muss (und möchte) ich sicherlich hier (=bei den lesenswerten) auch nicht _jedes_ Detail verstehen - aber ich möchte WENIGSTENS wissen, worum es GROB geht und wo ich das UNGEFÄHR einordnen kann. Es geht ja auch gar nicht darum, daß du die Fachwörter rausschmeissen sollst - es wäre der "lesbarkeit" aber schon erheblich nützlich, wenn du das Glossar IN den Text an die entsprechenden Stellen einbauen würdest. Auch beim absoluten Laien sollte doch noch _etwas_ mehr hängenbleiben als die Information: "SNMP ist ein Netzwerkprotokoll zur Überwachung von anderen Netzwerkgeräten, was verschiedene Versionen und ganz viele technische Details hat..." --Kantor.JH 16:52, 13. Jun 2006 (CEST)
- Saemon 21:24, 13. Jun 2006 (CEST) Kontra Der Artikel erscheint mir doch sehr schwer verständlich. Es mangelt an konkreten Anwendungen und Beispielen für Software, die SNMP verwendet. Außerdem werden unverhältnismäßig viele Abkürzungen benutzt, die am Ende noch in einem Abkürzungsverzeichnis erklärt werden müssen. Die Aufzählungen der Versionen mit den RFCs liest sich auch nicht gut. Dann sind da noch diese Kästen, die den Aufbau der Pakete beschreiben sollen, die so aber praktisch nicht verständlich sind. In anderen Artikel, etwa zu TCP oder UDP sind die entsprechenden Darstellungen deutlich besser.
- Ein Blick in den exzellenten TCP-Artikel zeigt mir, dass zu dem hier vorliegenden kaum ein Unterschied in Aufzählungen und Abkürzungsvielfalt zu sehen ist, sondern er eher mit noch mehr unerklärten Fachbegriffen durchwachsen ist. (Aus der Diskussionseite dieses Artikels geht übrigens für mich nicht hervor, wann und mit welcher Abstimmung er exzellent geworden ist! Hat da jemand einfach so das Bapperl reinsetzen können?) Ganz schön unterschiedliche Maßstäbe liegen für mich hier offensichtlich vor. Ich verstehe die Wiki-Welt aber vielleicht noch nicht gut genug ... --Leumar01 12:37, 14. Jun 2006 (CEST)
- dann schlage doch TCP zur Wiederwahl vor, mit der Begründung, dass er für Laien nicht verständlich ist ... Sven-steffen arndt 14:57, 14. Jun 2006 (CEST)
- ich mach das mal, da mir auch nicht klar ist, warum er exzellent ist ... Sven-steffen arndt 15:02, 14. Jun 2006 (CEST)
- dann schlage doch TCP zur Wiederwahl vor, mit der Begründung, dass er für Laien nicht verständlich ist ... Sven-steffen arndt 14:57, 14. Jun 2006 (CEST)
- Ich bleibe bei Contra. Im Vergleich zu Artikeln zu anderen Protokollen wie TCP oder HTTP ist der Artikel recht schwer verständlich und Verständlichkeit ist ja auch nicht mein einziger Kritikpunkt. Saemon 12:55, 18. Jun 2006 (CEST)
- Ein Blick in den exzellenten TCP-Artikel zeigt mir, dass zu dem hier vorliegenden kaum ein Unterschied in Aufzählungen und Abkürzungsvielfalt zu sehen ist, sondern er eher mit noch mehr unerklärten Fachbegriffen durchwachsen ist. (Aus der Diskussionseite dieses Artikels geht übrigens für mich nicht hervor, wann und mit welcher Abstimmung er exzellent geworden ist! Hat da jemand einfach so das Bapperl reinsetzen können?) Ganz schön unterschiedliche Maßstäbe liegen für mich hier offensichtlich vor. Ich verstehe die Wiki-Welt aber vielleicht noch nicht gut genug ... --Leumar01 12:37, 14. Jun 2006 (CEST)
- Mal eine Anmerkung zur "Laienverständlichkeit": Kriterien für lesenswerte Artikel zum Thema Fachartikel:
- Ausdrücklich zugelassen sind auch: Artikel, die von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen, aber fachlich korrekt und fundiert ein spezielles Thema behandeln.
- Und das hat schon seinen Sinn, dass dies explizit so erwähnt wird. Also bitte die Kontrastimmen nochmal überdenken --Popie 15:16, 14. Jun 2006 (CEST)
- In diesem Sinne von mir ein Belsazar 20:07, 15. Jun 2006 (CEST) Pro. --
- pro; etwas knapp, aber nur, weil auch ich mir noch ein paar "plakative Anwendungsbeispiele" gewünscht hätte, deren es meines Wissens eine Menge gibt. Ansonsten muss ich als völliger Laie sagen, dass der/die Autoren sich schon ordentlich Mühe gegeben haben, dass auch ich ihnen folgen kann. Dazu tragen die ordentliche Schreibe, das Bemühen, vom Einfachen zum Komplizierten und nicht umgekehrt zu gelangen, sowie die Illustrationen und Tabellen bei. JHeuser 18:53, 18. Jun 2006 (CEST)
- contra; es fehlt, wozu das Protokoll eigentlich genutzt wird. Nach einem Halbsatz steht die Aufzählung Überwachung von Netzwerkkomponenten, Fernsteuerung und Fernkonfiguration von Netzwerkkomponenten, Fehlererkennung und Fehlerbenachrichtigung. Das ist etwas mager und sollte dringend erweitert werden, weil es alles und gar nichts bedeuten kann. Hier fehlen konkrete Beispiele, um (nicht nur) dem fachfremden Leser deutlich zu machen, wie und dass das Protokoll tatsächlich eingesetzt wird. Für Netz- und Systemadministration ist es schon immens wichtig, wenn sie eine Mitteilung erhalten, dass das BIOS-Fehlerlog von Server XY voll ist, oder der Router A an Port n ein Problem hat. Der Schwerpunkt liegt zu sehr auf der Beschreibung der technischen Hintergründe und vernachlässigt die praktische Umsetzung. --Lyzzy 19:08, 18. Jun 2006 (CEST)
Hochinteressanter (nicht nur für Eisenbahner) und umfassender Artikel über Geschichte, Bedeutung und Funktion von Rangierbahnhöfen mit Diskussion um die aktuelle Bedeutung von Warenverkehr auf der Schiene. Sehr umfangreiche Quellenangaben.
Ziemlich umfangreicher Artikel, dem ich erstmal ein Hawkes 16:04, 12. Jun 2006 (CEST)
Pro vergebe, allerdings koennte mal jemand ein paar der Wikilinks entfernen, der mittlere Abschnitt ist ja mehr blau als schwarz. Ausserdem währen ein paar Detailbilder (Ablaufberg, Steuerungszentrale, Hemmschuh, -leger) nicht schlecht oder ein Übersichtsbild (Nasa Worldwind ?)
Danke vielmals für die Nominierung! Als hauptsächlicher Autor enthalte ich mich dann, also: Neutral . Humpyard 18:55, 12. Jun 2006 (CEST)
- Thomas Roessing 20:23, 12. Jun 2006 (CEST) Pro, weil ich den Artikel selber schon vor einigen Wochen mit Interesse gelesen habe. Allerdings könnte er besser bebildert sein und an ein paar Stellen auf das Erschlagen des Normal-Lesers mit allzu detaillierten Neben-Informationen, z.B. über das Sterben des Wagenladungsverkehrs, verzichten. Ich habe außerdem mal angefangen, die Zahl der Wikilinks etwas zu dezimieren. --
- Priwo 21:14, 12. Jun 2006 (CEST) Neutral - inhaltlich scheint er ja weitgehend in Ordnung zu sein, aber die vielen unnötigen Wikilinks stören beim Lesen -
- Ronaldo 23:19, 12. Jun 2006 (CEST) Pro Obwohl ich Eisenbahnfan bin habe ich hier noch viel neues über den Rangierbahnhof erfahren. Zugegeben sind manche Wikilinks zuviel aber lieber einer zuviel als einer zuwenig. Ich kann den Artikel auch dann als lesenswert empfehlen wenn die Schrift blau ist. Mit freundlichen Grüßen --
- Chaddy ?! Bewertung 11:17, 13. Jun 2006 (CEST) Pro --
- Störfix 20:41, 13. Jun 2006 (CEST) Pro, schöner Artikel --
- seismos 08:57, 18. Jun 2006 (CEST) Pro allemal lesenswert, wobei ich noch ein Foto vom größten europäischen Rangierbahnhof in Maschen vermisse... --
- Bild ist drinn --Ronaldo 15:19, 18. Jun 2006 (CEST)
Chops 18:32, 12. Jun 2006 (CEST)
Pro - der Artikel beinhaltet alle wichtigen Aspekte, dazu ist er laienverständlich --Kantor.JH 21:00, 12. Jun 2006 (CEST)
Kontra Eine sicherlich gute und soweit auch richtige Auflistung - was allerdings deutlich fehlt, sind die Zusammenhänge! "Guido" ist in solchen Sachen einfach nur beschränkt tauglich; mir fehlt es vor allem an dem wichtigen Aspekt "Entwicklung" und "Verwendung" - Die meisten Notenschlüssel sind heute unbekannt, wurden aber z.B. vor 50 Jahren noch selbstverständlich verwendet. Außerdem kann man auch nicht alle Schlüssel auf Guido zurückführen... Ein wirklich schöner Artikel - aber es fehlt einfach an wesentlichen Inhalt zum "lesenswert". --- Nachtrag: Tabulaturenschlüssel stimmt so nicht. Sollte eher auf 6 Notenlinien stehen. --Kantor.JH 13:17, 14. Jun 2006 (CEST)
Kantor.JH zurecht bemängelt, fehlen die Ursachen, die Entwicklung, die Gründe für Fortentwicklung, und die Fakten, wo welcher Schlüssel wann verwendet wurde (hat es da nie Änderungen gegeben ?). Es sollten die Ursachen für die Ausdifferenzierung der Schlüssel aufgezeigt werden ! Das wäre echt sauinteressant. Und wer da alles mitgewirkt hat (Kantor.JH meint, es wäre nicht alles von Guido von Arezzo.). Wer hat sonst noch die Entwicklung der Notenschrift mit vorrangetrieben ? Wer, wann, und warum, und mit welchem Ergebnis ? Dann wird der Artikel wirklich gut ! Gruß Boris Fernbacher 23:13, 12. Jun 2006 (CEST)
Kontra -- Als Klavierspieler kenne ich sowieso nur Bass und Violinschlüssel. Deshalb ein Laien-Contra. Habe also durch den Artikel viel gelernt. Trotzdem etwas dünn, dass zu jedem Schlüssel nur 2-3 Zeilen vorhanden sind. WieJulius1990 14:52, 13. Jun 2006 (CEST)
Kontra ich kann auch noch mit der Kenntnis des Bratschenschlüssels aufwarten, aber auch mir erscheint der Artikel zu knapp.- contra in jeder hinsicht noch zu wenig.--poupou l'quourouce Review? 22:30, 14. Jun 2006 (CEST)
- habe die Instrumente der Viola-da-Gamba-Familie eingefügt --Luc Ursanne 21:29, 17. Jun 2006 (CEST)
Als Improvisation wird die Form musikalischer Darbietung verstanden, in der das ausgeführte Tonmaterial in der Ausführung selber entsteht und nicht vorher schriftlich fixiert worden ist.
An diesem Artikel hat sich im letzen halben Jahr richtig viel getan; ich glaube, daß er das "Bapperl" mittlerweile wirklich verdient hat. Ich bin zwar Nichtautor, aber als "Fachidiot" ;-) enthalte ich mich trotzdem der Stimme. --Kantor.JH 20:47, 12. Jun 2006 (CEST)
- Ich stimme zu, der Artikel hat sich gut entwickelt. Eigentlich wollte ich auch selber Einiges mitschreiben, hab das aber verdaddelt. Im Moment ist mir der Artikel aber eindeutig noch zu eurozentrisch. Ohne Afrika, Indien, Arabien fehlen zu viele wichtige Aspekte, daher vorerst noch contra.--Rainer Lewalter 21:59, 12. Jun 2006 (CEST)
- PS – mir fällt auch gerade noch auf, dass der Bereich „Stimme“ auch noch unterrepräsentiert ist, das ist sicherlich auch noch ein Punkt, wo was kommen sollte.
- Hab da mal was kurzes zum "Scat" eingebaut. --Kantor.JH 16:57, 14. Jun 2006 (CEST)
- PS – mir fällt auch gerade noch auf, dass der Bereich „Stimme“ auch noch unterrepräsentiert ist, das ist sicherlich auch noch ein Punkt, wo was kommen sollte.
Rainer Lewalter schon erwähnt hat, fehlt der außereuropäische Raum. Bitte auch was über Improvisation mit Kindern, z.B. im Einzel oder Gruppenunterricht. -> Welche Rolle spielen generell das Alter und andere Faktoren der Person. Der Artikel beschränkt sich etwas auf Improvisation von Berufsmusikern. Warum ? Ich glaube, aus dem Artikel kann man noch was richtig tolles machen. Momentan ist es für ein Bapperl zu früh. Würde eher einer Weiterentwicklung entgegenarbeiten. Gruß Boris Fernbacher 22:59, 12. Jun 2006 (CEST)
Neutral - Der Artikel ist schon gut. Aber mir fehlt irgendwie was zu den psychologischen Aspekten. Welche Eigenschaften, Verhaltensweisen hemmen oder befördern die Improvisation. Unsicherheit, Egozentrik, festgefahrene Sichtweisen, mangelnde Kritikfähigkeit, und anderes. Was kann man da machen ? Wie ist es mit der Gruppendynamik, wenn mehrere Leute improvisieren ? Was ist mit der Improvisation als Theraphieform ? Da haben sicher einige Leute schon was darüber geschrieben. WieTrue Book Realbook wünschen (hat ja gar keinen Artikel...) Ansonsten: Informativ und interessant geschrieben. · blane ( ♪♫♪ · ᾣ ) 23:26, 12. Jun 2006 (CEST)
- Meinst du das Realbook? Das sollte sich problemlos einarbeiten lassen, zumal es darüber schon einen - naja ;-) - soliden Artikel gibt. --Kantor.JH 07:36, 13. Jun 2006 (CEST)
- Habs kurz mit eingebaut. --Kantor.JH 16:57, 14. Jun 2006 (CEST)
- Sorry, ne Frage: Was ist das True Book ? Bin kein Jazzer. Kenne nur mein Real-Book fürs Klavier. Gruß Boris Fernbacher 23:59, 12. Jun 2006 (CEST)
Luc Ursanne 15:20, 15. Jun 2006 (CEST)
Neutral Habe die "Orientalische Musik" mal rausgenommen (kolonialistisches Relikt?) und "andere Kulturkreise" draus gemacht. OK für Musikethnologen? Ansonsten die Improvisation in der Musik Indiens, Arabiens und neu: Indonesiens aus dem Vorspann herausgenommen und in Allgemeines mit eingebaut (für einen eigenen Abschnitt noch zu kurz?) --Luc Ursanne 11:29, 18. Jun 2006 (CEST)
Neutral So, nun habe ich die Einleitung überarbeitet dank einer Anregung von der Diskussionsseite: Gegensatz ist nicht Improvisation - Komposition, sondern: Improvisation - Werk. Auch bei Neue Musik nachgebessert. --Der Parasympathikus ist einer der beiden Komponenten des vegetativen Nervensystem. Er wird auch als „Ruhenerv“ bezeichnet, da er dem Stoffwechsel, der Regeneration und dem Aufbau körpereigener Reserven dient (tropotrophe Wirkung). Er sorgt für Ruhe, Erholung und Schonung. Das vegetative Nervensystem kontrolliert unwillkürlich die meisten inneren Organe und den Kreislauf.
Der Artikel ist zugegebenermaßen nicht ganz trivial, aber ich habe versucht zumindest die Einleitungen der Kapitel laienfreundlich zu gestalten. Feuer frei, Anregungen und Kritik sind wie immer gern gesehen. Lennert B d·c·b 23:12, 12. Jun 2006 (CEST)
- lesenswert für die detailkritik siehe die diskussionsseite. -- southpark Köm ? | Review? 23:15, 12. Jun 2006 (CEST)
- Andante ¿! 23:43, 12. Jun 2006 (CEST) Pro lesenswerter Artikel, der eine gute Übersicht bietet. Man könnte noch überlegen, die kleinen Tabellen auf die gleiche Breite zu skalieren und farblich etwas dezenter zu halten :-) --
- Klares Pro, für den Laien sicher nicht an jeder Stelle leicht verständlich, aber mit etwas gutem Willen stets nachvollziehbar. --Uwe G. ¿⇔? 00:10, 13. Jun 2006 (CEST)
- sympathisch. pro. --Taxman Rating 00:59, 13. Jun 2006 (CEST)
- parasympathisch Andreas Werle 09:26, 13. Jun 2006 (CEST)
- Thomas M. 22:17, 13. Jun 2006 (CEST) Pro ich habe lange überlegt für mein Urteil. Das Thema ist umfangreich, aber eher trivial; das Problem ist nur die exorbitante Akkumulation von Fremdwörtern. Nicht nur die unvermeidbaren, sondern auch: Kontraktilität, präsynaptisches Terminal, intrazellulär, exokrine Sekretion, modulierten Organwirkung, ... So hat man immer den Eindruck der Artikel richtet sich an ein Fachpublikum und gibt sich keine Mühe sein Wissen auch mit Uneingeweihten zu teilen. Ich glaube aber dieses Problem wird noch nach und nach gänzlich wegeditiert und das inhaltliche Gerüst ist wirklich top. --
- Svеn Jähnісhеn 10:08, 14. Jun 2006 (CEST) Pro - auch wenn das Thema soooo trivial ist ;-). Keine größeren Mängel, ein paar Kleinigkeiten habe ich bereits versucht auszuräumen und können auch ganz schnell noch während der nächsten Tage ausgeräumt werden. Für die Zukunft kann man sich das Auslagern von Kapiteln vornehmen. Beispielsweise werden nikotinische und muskarinische Acetylcholinrezeptoren bereits an anderer Stelle erklärt. --
- NEUROtiker, Disk. / Bew. 10:50, 15. Jun 2006 (CEST) Pro - schöner Artikel --
- pro, gelungener Übersichtsartikel zu einem nicht ganz einfach verständlichen Thema. JHeuser 14:12, 16. Jun 2006 (CEST)
13. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. Juni.
Wilhelm II. von Bayern-Straubing (* 5. April 1365 in Den Haag (?); † 31. Mai 1417 in Bouchain, Hennegau), als Graf von Hennegau Wilhelm IV. und als Graf von Holland und Seeland Wilhelm VI., war von 1404 bis zu seinem Tod der dritte Herzog von Straubing-Holland. Er war der Sohn Albrechts I. von Straubing-Holland und verheiratet mit Margaretha von Burgund, der Schwester des Herzogs Johann Ohnefurcht.
- Als Hauptautor neutral. -- Carbidfischer Kaffee? 10:36, 13. Jun 2006 (CEST)
- Stephan 15:04, 13. Jun 2006 (CEST) Pro ein sehr informativer Artikel über ein nicht ganz so bekannte Persönlichkeit.--
- pro - Ist ja nicht leicht, über Herrscher so kleiner Gebiete aus der Zeit was zusammenzutragen. In Summe gut lesbar geschrieben, einen Monstersatz habe ich noch zersägt. der Salzhering revolutionierte die Fischerei: Es war wohl weniger der Herr Salzhering selbst, als die Erfindung/Einführung/Vermarktung? Kann man für diese Zeit schon von niederländischem Adel sprechen? Und kann man ungefähre Angaben über das Herrschaftsgebiet machen bezüglich Fläche? Griensteidl 22:22, 13. Jun 2006 (CEST)
- Ich sehe schon, mit dem Salzhering muss ich noch irgendwas machen. Das mit der Fläche wird schon schwieriger, mal schauen, ob ich etwas dazu finde. -- Carbidfischer Kaffee? 23:10, 13. Jun 2006 (CEST)
- Es ist nur, dass man mit den historischen Namen so gar nix anfangen kann. Vielleicht eine Karte? Griensteidl 00:09, 14. Jun 2006 (CEST)
- Eine Karte ist in Arbeit. -- Carbidfischer Kaffee? 07:51, 14. Jun 2006 (CEST)
- Es ist nur, dass man mit den historischen Namen so gar nix anfangen kann. Vielleicht eine Karte? Griensteidl 00:09, 14. Jun 2006 (CEST)
- lesenswert detailkritik siehe diskussionsseite. aber herr explosivangler, warum fragen sie nach einem customized review, wenn sie dann nicht mal drauf eingehen und dann prompt mit dem herrn salzhering hier auf grund laufen? -- southpark Köm ? | Review? 09:04, 14. Jun 2006 (CEST)
- Herr Südgrünanlage, das liegt daran, dass mir auf Anhieb keine tolle Formulierung dafür eingefallen ist. -- Carbidfischer Kaffee? 13:02, 14. Jun 2006 (CEST)
- pro. zwei kleinigkeiten: bei mir wird das bild wilhelms irgendwie nicht angezeigt. korrekt eingebunden? und: wann schreibst du endlich die Doppelhochzeit von Cambrai? :-) --poupou l'quourouce Review? 10:32, 14. Jun 2006 (CEST)
- Keine Hektik, kommt Zeit, kommt Artikel. Im Moment ist die Academy vordringlich. -- Carbidfischer Kaffee? 13:02, 14. Jun 2006 (CEST)
- Beim Bild Wilhelms II. gibt es seit gestern ein mir unerklärliches Problem bei der Erzeugung des Thumbnails. -- Carbidfischer Kaffee? 13:11, 14. Jun 2006 (CEST)
- So, die Doppelhochzeit von Cambrai ist auch gefeiert. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:02, 14. Jun 2006 (CEST)
- Anathema <°))))>< 17:54, 14. Jun 2006 (CEST)
- Da könntest du allerdings Recht haben. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:55, 14. Jun 2006 (CEST)
Neutral - Hm, IMO bleibt der Hauptautor hier etwas unter seinem Niveau. Die Schreibe ist locker und flüssig, liest sich aber stellenweise mehr wie ein Essay als wie ein Lexikonartikel. Vielleicht läßt sich auch noch das ein oder andere Füllwort ersatzlos streichen, allerdings nur, wenn es nicht durch noch ein "allerdings" ersetzt wird. ;-) -- - pro Ist Ergänzung und Vertiefung zu Artikel über das Territorium Straubing-Holland. Im Übrigen auch gut geschrieben und bebildert. Aber vielleicht hab ich auch was übersehen. Es heißt im Beitrag: "Die Beziehung des Herzogs zur holländischen Adligen Aleida von Poelgeest sorgte allerdings innenpolitisch für Unruhe." Wieso und was hat es mit den genannten Parteien auf sich?--Machahn 00:08, 16. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe noch einen Hinweis auf den Haken-und-Kabeljau-Krieg eingefügt, der ein wenig auf die Hintergründe des Konflikts eingeht. -- Carbidfischer Kaffee? 08:48, 16. Jun 2006 (CEST)
- Pro. Ich empfinde aber durchgängige Biografie-Texte immer als schwierig zu lesen, Zwischenüberschriften gliedern und erleichtern das Auffinden bestimmter Textstellen. Den dritten Absatz unter „Leben“ finde ich verwirrend (Die Beziehung des Herzogs zur holländischen Adligen ...): Wer hat mit wem ein Verhältnis und wie sind die Zusammenhänge zwischen Wilhelm und den Hoeks? Da blieben bei mir ein paar Fragezeichen. Kann man diesen wichtigen Bereich etwas vertiefen? Ansonsten lesenswert. °ڊ° Alexander 10:26, 19. Jun 2006 (CEST)
Die Europastadt Coburg ist Oberzentrum, kreisfreie Stadt und gleichzeitig Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises in Oberfranken im Norden Bayerns.
Bis 1918 war der Ort bekannt als Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Coburg, heute ist er es durch die ansässige Versicherungsgruppe HUK-Coburg. Über Coburg erhebt sich die zweitgrößte erhaltene Burg Deutschlands, die Veste Coburg, auch als „Fränkische Krone“ bezeichnet.
- Als Nicht-Mitautor beobachte ich die Enstehung und den gewissenhaften Ausbau dieses Stadtartikels von Beginn an. Aufgrund seiner inhaltlichen, formalen und sprachlichen Reife halte ich ihn nunmehr zumindest für lesenswert und stimme deshalb mit presse03 14:10, 13. Jun 2006 (CEST) Pro --
- JFKCom 15:05, 13. Jun 2006 (CEST) Pro. Platzt vor Informationsdichte schon bald aus allen Nähten; echt lesenswert und gut aufgebaut.--
- Wolfgang1018 15:15, 13. Jun 2006 (CEST) Pro. Als gebürtiger Coburger - jetzt mit dortigem Zweitwohnsitz - kann ich die Qualität des Artikels sicherlich beurteilen. --
- Martin Vogel 15:28, 13. Jun 2006 (CEST) Pro. Ich kenne den Ort, es steht alles Wichtige drin. --
- Geos 15:38, 13. Jun 2006 (CEST) Pro klasse gemachter Stadtartikel, lediglich die "listigkeit" im Kapitel Politik stört mich noch etwas --
- pro Sehr solide Arbeit. --Popie 15:47, 13. Jun 2006 (CEST)
- Geografie: Coburg liegt im Einzugsgebiet des Rheines und damit korrekterweise im Vorland des Thüringer Schiefergebirges und nicht des Thüringer Waldes (musste jetzt sein ;-)), außerdem heißt diese Region doch "Itzgrund", diese Geheimsprache Itzgründisch, die dort gesprochen wird sollte vll. auch noch mit einfließen
- Wappen: gibt es einen Grund/weiß man, warum der Mohr im Stadtwappen ist?
Pro Zwei Fragen bleiben noch offen:
Ansonsten gefällt mir der Artikel gut, ich finde ihn lesenswert. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 15:55, 13. Jun 2006 (CEST)
- Für mich ist das alles Thüringer Wald. Im übrigen beginnt m.E. der Itzgrund eher südlich von Coburg --Störfix 20:16, 13. Jun 2006 (CEST)
- Ich kenne den Itzgrund eigentlich als Bezeichnung für die Landkreise CO und SON, also das gesamte Verbreitungsgebiet der Itzgründischen Mundart, kann mich aber auch irren... bin ja schon ruhig mit meinem Schiefergebirge (beginnt übrigens östlich der Linie Gehren-Eisfeld und hat mit dem Thüringer Wald an sich nicht wirklich viel gemein: der THW ist nämlich eine Gebirgskette mit steilen Gipfeln und mäßig breiten Tälern, während das TSG eine Hochfläche mit sanften Kuppen und sehr tiefen engen Taleinschnitten ist). Soweit das Topografische, Geologisch kann man da natürlich, wenn man was wüsste, auch noch Unterschiede nennen (glaube das TSG war irgendwie älter oder so... naja, egal) --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 21:25, 13. Jun 2006 (CEST)
- Für mich ist das alles Thüringer Wald. Im übrigen beginnt m.E. der Itzgrund eher südlich von Coburg --Störfix 20:16, 13. Jun 2006 (CEST)
- pro. Solide Arbeit, gut gegliedert. @M.Sander: Das mit dem Mohr (<Mauritius) steht aber drin. Kleinigkeit: Ohne in eine pc-Diskussion eintreten zu wollen, "Zonengrenze" scheint im Zusammenhang mit 1989 etwas anachronistisch, oder? T.a.k. 18:27, 13. Jun 2006 (CEST)
- Dass er drin ist, sieht man ja, aber ich habe gefragt ob man weiß, warum er drin ist. Außerdem würde ich das unter der Überschrift "Wappen" erwarten und nicht im Geschichtsteil. Ich glaube wer nicht sooo bibelfest ist, weiß nicht, wer der hl. Mauritius ist bzw. wie er aussieht. Könnte man im Artikel ruhig noch klären. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 20:00, 13. Jun 2006 (CEST)
- Habe einen Satz eingebaut und etwas umgebaut, hoffe jetzt o.k. --Störfix 20:16, 13. Jun 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 18:40, 13. Jun 2006 (CEST) Pro - ohne Frage --
- Eine Übersichtskarte der Ortsteile und Nachbargemeinden (vergleiche Rodgau) wäre wünschenswert.
Pro - ein schöner Ortsartikel mit minimalem Ergänzungsbedarf:
- Karte habe ich erstellt und eingefügt. --presse03 14:27, 16. Jun 2006 (CEST)
- Bei den Religionen fehlt noch eine mit J beginnende Religionsgemeinschaft.
- Wurde ergänzt, es fehlte auch ein mit I --Störfix 10:41, 15. Jun 2006 (CEST)
- Die Städtepartnerschaften könnten noch als Fließtext erläutert werden, schließlich gibt es den Titel Europastadt nicht umsonst.
- done. --Störfix 21:31, 16. Jun 2006 (CEST)
- Innerstädtischer Straßenverkehr (Fußgängerzone, Radwege, Parkplätze) ist noch ausbaufähig.
- Wurde a bisserl ergänzt --Störfix 10:41, 15. Jun 2006 (CEST)
- Es wäre schön, wenn die Bilder (Altstadt, Bahnhof, Naturkundemuseum, Rathaus usw.) mit aussagekräftigen Gebäudebeschreibungen (Adresse, Baujahr usw.) versehen wären.
- Gruß --Kapitän Nemo 21:50, 13. Jun 2006 (CEST)
- Pro: Hab auch nichts Wesentliches zum Bemeckern. Bitte aber die Europastadt so verwerten, wie bei Castrop-Rauxel da es keine offizielle Bezeichnung ist. Geo-Loge 22:05, 13. Jun 2006 (CEST)
- Hostrod 08:02, 14. Jun 2006 (CEST) Pro - sehr gut gegliedert, umfassend, und trotz der Masse von Text wirds beim Lesen nicht langweilig --
- Edmundo 16:53, 15. Jun 2006 (CEST) Pro: Der Artikel hat sich in den letzten Monaten gut raus gemacht. Zwischendurch hat mich mal die Unübersichtlichkeit gesört, aber jetzt ist er gut strukturiert und lesenswert. --
- Lonardet 15:07, 13. Jun 2006 (CEST) Pro. Echt lesenswert und gut strukturiert. --
- 85.179.77.86 19:55, 13. Jun 2006 (CEST) Kontra. Mir fehlt hier noch einiges. Ich beginne mal mit der Chemischen Formel, der chemischen Bindung, chemischen u Eigenschaften. Auch die physikalischen Eigenschaften sind m. E. nicht ausreichen erläutert.
--- Hey, das ist meine Meinung. Es gehört in den Artikel. Na dann. Bei Wasser steht "Unter anderem sind die Tatsachen, dass randvoll mit Wasser gefüllte dicht verschlossene Glasflaschen beim Einfrieren platzen können oder ruhende Gewässer (Tümpel, Teiche und Seen) nie bis zum Grund gefrieren auf die „Anomalie des Wassers“ zurückzuführen. Wegen dieser Anomalie frieren Fische auch im strengsten Winter niemals in ihren natürlichen Lebensräumen ein." Wo steht das bei Eis?
- Wasser und Kristall.--Thomas Roessing 20:13, 13. Jun 2006 (CEST) Pro Auch diesen Artikel habe ich zufällig schon vor einigen Wochen gelesen und war sehr angetan. Über die in dem Artikel vorhandenen zentralen Informationen hinausgehende Angaben findet der interessierte Leser/Laie unter den Wikilinks, z.B.
- erstmal [1] für ein richtiges Phasendiagramm. Zweiter Kritikpunkt: Die 13 unterschiedlichen Kristallmodifikationen werden nur in einem Sätzchen erwähnt, ohne die Unterschiede zumindest anzudeuten. Da ist der englische Artikel schon viel besser. Wenn die Tabelle aus dem englischen Wiki eingebaut wird, könnte ich mein Votum nochmal überdenken. --Ephraim33 18:05, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra Das Phasendiagramm ist entgegen der Literatur mit vertauschten Achsen gezeichnet. Normalerweise ist die Temperatur nach rechts und der Druck nach oben aufgetragen. Außerdem ist die Temperatur in Grad Celsius gegenüber dem französischen Original willkürlich nach oben oder unten verschoben, so dass sie weder äquidistant noch in Übereinstimmung mit der Kelvin-Temperatur ist. Vergleiche
Kontra, da wichtige Informationen fehlen. Auch die Struktur kann noch verbessert werden. Einige Einzelpunkte:
- Vorkommen: Wie groß ist das Vorkommen von Eis auf der Erde? Wieviel wäre das umgerechnet auf den Wasserspiegel (wie stark würde der Meeresspiegel ansteigen, wenn das Eis schmelzen würde)?
- In der Einleitung wird angedeutet, dass die Eiskappen der Polarregionen von großer Bedeutung für das globale Klima und den Wasserkreislauf sind. Im Artikel wird auf das Thema aber nicht weiter eingegangen.
- Kapitel "Nutzung und Behinderung": Dazu könnte man noch mehr sagen (siehe z.B. englische WP)
- Auswirkungen der Eisbildung auf die Erosion von Gestein ([Frostverwitterung])
- Eis als "Klimaarchiv" [2], [3]--Belsazar 18:04, 15. Jun 2006 (CEST)
G-Michel-Hürth 19:09, 15. Jun 2006 (CEST)
Kontra Mir geht seriöse Physik , die in den Artikel H2O gehört, Kulturgeschichte und Kurioses zu sehr durcheinander. Sicher, viel Wissen zusammengeführt, aber oft steht man doch da und ist so klug wie zuvor. Wieso geht das Salz daraus ? wie kommt es zu den Annomalia etc. Vielleicht ist der Artikel auch zu lang . any way, ich hatte keine Lust auf nochmal.Kontra *Zitat aus Abschnitt Erstarrungsvorgang: so kann es bis zu -23 °C abgekühlt werden, ohne fest zu werden. Seit 50 Jahren kennt man Unterkühlungen von > 35 °C um spontane Keimbildungen auszulösen. (D.Turnbull 1956)
- Wie in der letzten Lesenswert-Disk. on Benutzer Phrood angemahnt: Es fehlt ein Bild der Eisstruktur.
- Erwähnung der Eis-Addukte, zu denen auch Clathrate gehören. Gerade das auf dem Mars vorkommende/vermutete Kohlendioxidclathrat ist ja Gegenstand intensiver Forschung (gewesen?). Auch die CO2-Sequestrierung kennt eine Option Eis-Addukt.
- Zitat Abschnitt Schmelzpunkt: Der Schmelzpunkt (und damit auch der Gefrierpunkt) von normalerweise Null Grad kann durch bestreuen mit Salzen (Streusalz) herabgesetzt werden. Dies ist eine kolligative Eigenschaft. Das bedeutet, dass der Effekt unabhängig vom gelösten Stoff ist, es könnte also zum Beispiel auch Zucker verwendet werden. Nun, ja. Läßt aber ausser Betracht, dass unterschiedliche Stoffe unterschiedliche Eutektika mit Wasser bilden. Während eine Kaliumchlorid-Eis Mischung sich nur bis -9° abkühlt, liegt die tiefste erreichbare Temperatur einer NaCl-Eis-Mischung bei -21°C, und das Eutektikum von CaCl2-Eis-Mischungen liegt im Bereich -50 bis -55°C. Ich finde, es ist nicht egal welchen Stoff man aufs Eis streut. Und unsere Straßenmeistereien handeln dementsprechend, in dem sie im Winter bei tiefen Temperaturen das Streusalz durch andere "Salze" ersetzen.
- Zitat: Als Wasserglas wird ein Zustand bezeichnet, in dem festes glasiges Wasser wie eine Flüssigkeit erscheint, nur können sich die Moleküle darin nicht gegeneinander verschieben. Worin liegt nun der Unterschied zum normalen festen Eis?
- Zitat: Heißes Wasser gefriert manchmal scheinbar schneller als kaltes Wasser ...- Tut mir leid, ich versteh nicht was der Autor meint.
- Zitat: Heizungen und Wasserleitungen können springen, wenn sie einfrieren, weil das Volumen sich beim Gefrieren vergrößert. Kategorie Stilblüte? 1) Wessen Volumen vergrößert sich hier eigentlich? Das Hirnvolumen des Lesers, weil er im ersten Moment das Bild einer hochspringenden Anlage vor seinem geistigen Auge sieht? Wohl nicht. 2) Spröde Werkstoffe wie Glas oder Keramik springen. Metallische Behälter lässt man vielleicht besser (auf)-platzen. -- Thomas 18:31, 18. Jun 2006 (CEST)
- Frosch123 20:17, 13. Jun 2006 (CEST) Pro. Sehr gut geschrieben und wirklich lesenswert.
- Deidesheim und mitfeiern ;-) ist m. E. besser als ein Lesenswert... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 11:07, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra als Überarbeiter während der LA-Diskussion(!). Die Geißbockversteigerung hatte zwar keine Löschung verdient, aber bei aller Sympathie (bin im Nachbarort geboren): Das Artikelchen besitzt keine über den jetzigen Inhalt hinausgehende Substanz. Hinfahren nach
- 172.181.231.18 14:11, 14. Jun 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist struktuiert und gut aufgebaut. Ich finde er gehört auf jedenfall zu den Lesenswerten Artikeln.
- Andante ¿! 14:13, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra Nochmal Klartext: Artikel ist ok, aber nichts enthalten, was lesenswert rechtfertig. --
- 195.93.60.104 14:21, 14. Jun 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist interresant geschrieben, es wird ausführlich auf die Geschichte eingegangen und es wird der Ablauf genau beschrieben, also Lesenswert.
- schlendrian •λ• 15:23, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra - ganz netter Artikel, der aber nicht lesenswert ist --
- Marcus Cyron Bücherbörse 16:19, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra - Der Artikel wird durch nichts über den Durchschnitt gehoben - nett ist er. Aber wir wählen eben nicht die netten Artikel. Im übrigen - 3 Pros, 2 von IP's und eines von einem roten Namen. Nachtigal, ick hör dir trapsen...
- Honi soit qui mal y pense --Andante ¿! 17:55, 14. Jun 2006 (CEST)
- Nur zur Info - hab mal die drei Pro-Lieferanten analysiert: 1) Frosch123 könnte aus Lambrecht stammen - vielleicht ist er ja der letzte Bräutigam und Geißbockführer? 2) Benutzer:172.181.231.18 ist eigens für das Pro aktiv geworden und weist sonst keinen einzigen Edit auf. 3) Benutzer:195.93.60.104 ist seit 29.10.2005 recht fleißig bei unterschiedlichen Themen aktiv; regional zuordenbare tendieren eher zu Norddeutschland. Scheint echt zu sein - kann ja mal zur Versteigerung in die Pfalz fahren... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 09:11, 15. Jun 2006 (CEST)
- 195... ist eine AOL-IP. Die werden recht wild zugeteilt. Das waren mehrere Nutzer, nicht nur einer --schlendrian •λ• 09:23, 15. Jun 2006 (CEST)
- Nur zur Info - hab mal die drei Pro-Lieferanten analysiert: 1) Frosch123 könnte aus Lambrecht stammen - vielleicht ist er ja der letzte Bräutigam und Geißbockführer? 2) Benutzer:172.181.231.18 ist eigens für das Pro aktiv geworden und weist sonst keinen einzigen Edit auf. 3) Benutzer:195.93.60.104 ist seit 29.10.2005 recht fleißig bei unterschiedlichen Themen aktiv; regional zuordenbare tendieren eher zu Norddeutschland. Scheint echt zu sein - kann ja mal zur Versteigerung in die Pfalz fahren... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 09:11, 15. Jun 2006 (CEST)
- Antaios D B 20:43, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra meine Vorredner nehmen mir die Worte aus dem Mund
- Zu wdwd 10:43, 17. Jun 2006 (CEST) Kontra neigend, da mir irgendwie die Relevanz fehlt.--
14. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 21. Juni.
Was fehlt zum blauen Bapperl? --Anathema <°))))>< 14:40, 14. Jun 2006 (CEST)
- Hamburger Hydra 21:24, 14. Jun 2006 (CEST) Pro Könnte für meinen Geschmack etwas entlinkt werden, siehe Lesefluss. Stilistisch und inhaltlich habe ich nichts zu meckern
- Pro - Eine Biografie in gewohnter Anathema-Qualität, von der sich andere Biografien einiges abschauen können. Auf dem direkten Weg zu den exzellenten Artikeln. --W.Wolny - (X) 10:20, 17. Jun 2006 (CEST)
- Pro Wirklich schön. -- John N. (Diskussion) 14:28, 17. Jun 2006 (CEST)
- Lonardet 14:46, 14. Jun 2006 (CEST) Pro. Gut geschrieben und wirklich lesenswert. --
- jmsanta *<|:-) 14:56, 14. Jun 2006 (CEST) Pro ja, sehr schöner Artikel! --
- erneut Eigenschaften des Wassers bevorzugen würde. --Taxman Rating 16:27, 14. Jun 2006 (CEST) Pro. Ich bleibe aber dabei, dass ich das Lemma
- Als Tinte (lat.: tincta [aqua] = gefärbtes Wasser) oder Tusche (tuschen = schwarze Farbe auftragen, entlehnt aus frz. toucher = berühren) bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern.
Im Review kam nichts mehr und ich hab tatsächlich noch ein Büchlein für die Literaturliste gefunden. Da ich den größten Teil der letzten Überarbeitungen zu verantworten habe bleibe ich neutral. --Taxman Rating 15:52, 14. Jun 2006 (CEST)
- wdwd 10:26, 17. Jun 2006 (CEST) Pro, informativer Artikel --
- Leumar01 15:35, 17. Jun 2006 (CEST) Pro: liest sich gut und ist gut zu lesen. --
- pro - mir hat der Artikel gefallen --Omi´s Törtchen 01:53, 18. Jun 2006 (CEST)
- Snorky 18:05, 18. Jun 2006 (CEST) Pro, vor allem, weil mein Bild drin ist ;-) --
15. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. Juni.
Die Albatrosse (Diomedeidae) sind eine Familie von Seevögeln aus der Ordnung der Röhrennasen (Procellariiformes). Von den 21 Arten kommen 17 in den südlichen Ozeanen vor, drei im Nordpazifik und eine in den Tropen.
- pro - ein sehr schöner und imho weitestgehend vollständiger Artikel über diese Vögel. Er stand einige Zeit im Review und wurde intensiv betreut, der Hauptautor befindet sich allerdings aktuell im Wikiurlaub. -- Achim Raschka 05:18, 15. Jun 2006 (CEST)
- vielleicht knapp lesenswert aber vor einer kandidatur bei den exzellenten müsste schon noch das eine oder andere überarbeitet werden. ich hab den beitrag im review übersehen - diese anmerkungen hätten eigentlich dorthin gehört - aber vielleicht sieht sie baldhur hier auch.
- verbreitung: müsste nach meinem dafürhalten übersichtlicher und detaillierter ausfallen. wichtige brutinseln sollten erwähnung finden. die formulierung über den ozeanen... ist mir ungeläufig. (auf den ozeanen)
- spitzer schnabel ist falsch: - schnabelform ähnelt der großer möwen. relativ hoch, zur spitze hin höher und breiter; deutlich verlängerter und abwärts gebogener oberschnabel.
- ohne wind nicht flugfähig..: ist auch nicht ganz richtig. sie können nicht lange (die ganz großen arten überhaupt nicht) schlagfliegen. das müsste also irgendwie erklärt werden, oder ersetzt werden durch können ohne windunterstützung nur kurze strecken zurücklegen; bzw. können ohne windunterstützung nicht vom boden/wasseroberfläche abheben..
- ich denk schon, dass die anatomischen details erwähnung finden müssen, die die hochspezialisierte lebensweise dieser meeresvögel erklären helfen; vor allem fehlen mir informationen zur anatomischen anpassung des flugapparats, aber auch informationen dazu, wie albatrosse ihre beute finden (schließlich jagen sie wie im beitrag erwähnt wird, auch nachts) - geruchssinn ist sehr gut entwickelt. auch die röhrenöffnungen stehen im zusammenhang mit dem geruchssinn! - uwe gille wird da genaues wissen.
zur brutbiologie ist fast nichts da - brutabwechslung (entschuldigung, hab ich überlesen!) helfersysteme. damit verbunden fütterung und nahrungstransport (futter muss oft über viele tage gespeichert werden)- sogenanntes magenöl als futterkonzentrat findet erwähnung, muss aber erklärt werden; stimmt die ausscheidung über die nasenröhren? Scops 08:43, 15. Jun 2006 (CEST)
- pro. Da die Anregungen von Scops sicher schon vor Ende dieser Kandidatur und nicht erst vor der möglichen Exzellenz-Kandidatur eingebaut werden, kann ich inzwischen schon für lesenswert stimmen. --Regiomontanus 01:14, 19. Jun 2006 (CEST)
- Knapppes pro. Die Morphologie ist sehr dünn (Abgrenzung von anderen Procellariiformes, Verdauungstrakt, sind die Röhren Öffnungen der lateralen Nasendrüse?). Für Lesenswert reicht es aber imho dennoch schon. --Uwe G. ¿⇔? 10:14, 19. Jun 2006 (CEST)
Die Schlauchpflanzen (Sarracenia), auch Trompetenpflanzen oder Trompetenblatt, sind eine aus acht Arten bestehende Gattung fleischfressender Pflanzen aus der Familie der Schlauchpflanzengewächse (Sarraceniaceae). Sie sind fast ausschließlich im Osten und Südosten der USA verbreitet.
- pro - dieser Artikel kommt ebenfalls gerade aus dem Review und stammt aus bewährter Carnivoren-Tastatur. Ein paar todo-Punkte sind noch offen (Verwendung), für lesenswert imho aber dicke o.k. -- Achim Raschka 05:31, 15. Jun 2006 (CEST)
- Das übliche Laien pro :) --Taxman Rating 14:07, 16. Jun 2006 (CEST)
- pro - der Artikel ist, wie auch bei anderen carnivoren Pflanzen, von Denisoliver auf den neuesten Stand gebracht worden. Für eine Exzellenz-Kandidatur würde ich mir noch etwas mehr über die spezielle Physiologie der Schlauchpflanzen wünschen, die derzeit nur bei der Beschreibung der Blattanatomie ihren Ausdruck findet. mfg--Regiomontanus 14:26, 16. Jun 2006 (CEST)
Der Wunderbaum, (Ricinus communis), auch Christuspalme, Hundsbaum, Läusebaum, Kreuzbaum, Palma Christi oder, den Gattungsnamen verallgemeinernd, Rizinus genannt, ist eine Art aus der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae) und die einzige Art der monotypischen Gattung Ricinus.
Antifaschist 666 13:40, 15. Jun 2006 (CEST)
Pro- Abwartend. Ich persönlich hätte lieber mehr über die Geschichte (z.B. Herkunft des Namens "Wunderbaum" bzw. der anderen Varianten), die wirtschaftliche Bedeutung und die systematische Stellung innerhalb der Euphorbiaceae erfahren als über die Anwendungsmöglichkeit für terroristische Aktivitäten. mfg--Regiomontanus 15:44, 16. Jun 2006 (CEST)
Auf der Stelle der heutigen Britischen Botschaft in Berlin stand zuvor das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Palais Strousberg. Der Architekt August Orth errichtete das repräsentative Gebäude für den Eisenbahnkönig Bethel Henry Strousberg. ONAR hat das Ergebnis seiner Recherche in einem Artikel über das verlorengegangene Palais zusammengefasst.
- Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du das nicht ausgereift etwas näher umschreiben könntest. Nur so habe ich eine Chance, die Bildunterschriften zu verbessern. --ONAR 23:16, 15. Jun 2006 (CEST)
- solange es sich nicht um aktuelle photos handelt, freue ich mich über die benneung des mediums und des autors. in diesem fall kntte man es sich zwar denken, aber sicer ist sicher.. ;) Pro--Carroy 23:37, 15. Jun 2006 (CEST)
- Danke für die Präzisierung - und die Anpassung ;-) --ONAR 09:06, 16. Jun 2006 (CEST)
- solange es sich nicht um aktuelle photos handelt, freue ich mich über die benneung des mediums und des autors. in diesem fall kntte man es sich zwar denken, aber sicer ist sicher.. ;) Pro--Carroy 23:37, 15. Jun 2006 (CEST)
- Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du das nicht ausgereift etwas näher umschreiben könntest. Nur so habe ich eine Chance, die Bildunterschriften zu verbessern. --ONAR 23:16, 15. Jun 2006 (CEST)
- pro - ein kleines, wunderbares Stück Berliner Geschichte, wie üblich von ONAR hervorragend illustriert und mit wirklich ausgereiften Bildunterschriften versehen. --Lienhard Schulz 21:32, 15. Jun 2006 (CEST)
- Rlbberlin 21:55, 15. Jun 2006 (CEST) Pro hier wird Geschichte lebendig. Mehr als lesenswert. --
- -`lüis´- 23:31, 15. Jun 2006 (CEST) Pro wirklich gut! Sehr schöne Bilder. Mindestens lesenswert! -
- Rüdiger Sander 13:11, 16. Jun 2006 (CEST) Pro ein lesenswertes enzyklopädisches Denkmal für ein verlorengegangenes ebensolches --
DEr Artikel beschreibt meiner Meinung nach sehr gut die DVD an sich und ihre Funktionsweise sowie die aktuellen technologischen Fortschritte. - 84.131.198.135 20:29, 15. Jun 2006 (CEST)
Nach dem 2maligen Durchlesen und einigen Vergleichen mit der englischen Wikipedia bin ich für ein klares Hawkes 00:17, 16. Jun 2006 (CEST)
Kontra. Der Artikel widerspricht sich selber (Einleitung: „DVD“ ging NIE auf die Abkürzung von Digital Video Disc, aber im Text: da die DVD zunächst als reines Speichermedium für Videodaten gedacht war, stand DVD anfangs für „Digital Video Disc“. Im Kopf: Seit Jahren gibt es einen Nachfolger; im Text: 4.2: DVD-Nachfolger ) Ausdruck ist stellenweise holprig (Die Daten können nun dem Mastering zugeführt werden, DVD-Brennen...) , aber der Hauptgrund ist die Struktur des Textes, hier wird viel aus anderen Bereichen reingemischt (Blaue Laser finden in der DVD keine Anwendung) und angeschnitten, aber weiterführende Links fehlen dann. Das Format-Wirwarr wird zwar präsentiert, aber die Konsequenzen nicht weiter erwähnt. Ein kurzer Blick auf den englischen Artikel offenbart einige Defizite der Deutschen Variante. Man sollte den Artikel ins Review schicken und sich erstmal einigen, ob nicht die Herstellung einer DVD (die sich ja mit der CD nicht groß unterscheidet) vielleicht ein eigenes Lemma gibt. Der Absatz über DIVX kann raus wegen Bedeutungslosigkeit. Informationen über CSS und RPC dürftig, CPRM wird nichtmal erwähnt! Auch der Querschnitt der DVD zeigt wohl nicht wirklich eine DVD, da fehlt ja komplett die zweite Datenschicht. Wenn dieser Artikel mal das Niveau des englischen Artikels erreicht, kann man anfangen, über Lesenswert nachzudenkenMal ein Artikel, der nicht das Mainstream Interesse trifft, aber dennoch lesenswert ist. (nicht signierter Beitrag von Prescott (Diskussion | Beiträge) Popie 23:14, 15. Jun 2006 (CEST))
Kontra auch wenn ich diesen Artikel einmal angefangen habe, halte ich ihn noch nicht für lesenswert, zumindestens nach den heute anzulegenden Kriterien.
Es fehlen schon noch einige Details.
- welche Daten werden zum Scoring herangezogen? Hier sollte vielleicht auch eine Kritik angebracht werden.
- Im Firmenkundenbereich wird nach einem ähnlichen Verfahren, dem Rating versucht, zu einer Kreditwürdigkeitsbeurteilung zu kommen.
- Scorecards als Regelbeschreibungen fehlen noch.
- Der Schufaabschnitt bezieht sich nur auf das Schufaeigene Scoringverfahren, bei den Geschäftsbanken werden die von der Schufa übermittelten Auskünfte üblicherweise mit herangezogen. Dies gehört etwas weiter ausgeführt. --Wmeinhart 00:00, 16. Jun 2006 (CEST)
Rating ist nicht klar, insbesondere fehlt die Verbindung zwischen den beiden (doch ähnlichen) Themenbeiträgen. --Badenserbub 11:32, 16. Jun 2006 (CEST)
Kontra Die Verbindung zu16. Juni
Dieser Artikel ist in früheren Lesenswert-Kandidaturen gescheitert. Die damals geäußerten Kritikpunkte habe ich versucht zu beseitigen. Im Review hat sich jetzt zwei Wochen lang nichts getan. Also stelle ich ihn hiermit nochmal zur Wahl... --Der Lange 12:39, 16. Jun 2006 (CEST)
Leumar01 13:23, 16. Jun 2006 (CEST)
Pro: Ich habe den Artikel als medizinischer Laie verfolgt und finde ihn jetzt sehr verständlich, interessant und wichtig (fachliche Korrektheit kann ich nicht beurteilen). --- pro kein leichtes Unterfangen, aber hier aus meiner Viertellaien-Sicht sehr gut erklärt. Inhaltlich und formal einwandfrei und angesichts des angenehmenen Schreibstils für mich klar lesenswert. --JHeuser 14:23, 16. Jun 2006 (CEST)
- Andreas Werle 08:31, 17. Jun 2006 (CEST) Pro @Jürgen Zustimmung. So isses besser. Es ist nicht nur verständlich geschrieben (für mich verständlich) sondern auch logisch dargestellt, im Gegensatz zu den Listen, die keine Logik erkennen ließen. Wenn man jetzt noch Bilder hätte könnte der die nächste Stufe erklimmen... Gruß an Kollege Lange! --
- Kontra: Viel zu viele Ausschweifungen und Mutmaßungen, zudem viele Rechtschreibfehler, vom Stil zu schweigen - nicht enzyklopädisch, möglicherweise ein Editorial wert, aber kein lesenswerter Artikel.
- Pro Artikel erscheint mir gut gegliedert und allgemeinverständlich formuliert.--Kalumet. Kommentare? 01:01, 19. Jun 2006 (CEST)
- Pro Der Artikel ist kurz, umfassend und genau abgefaßt!--Manfred Regall 14:28, 16. Jun 2006 (CEST)
- Sorry, der Artikel entspricht nicht dem Standard, er müsste erst mal richtig wikifiziert werden. Eventuell wäre hier ein Wikipedia:Review sinnvoll. --Zahnstein 14:56, 16. Jun 2006 (CEST)
- contra - ohne weitere Begründung, denn der "Artikel" an sich ist Grund genug --Omi´s Törtchen 17:04, 16. Jun 2006 (CEST)
- Contra - wobei mich doch mal interessiert, was man unter wissenschaftlicher Blasmusikforschung versteht und wie man das dann unterrichtet... Meiner Meinung nach wäre erstmal QS angesagt. --Kantor.JH 18:53, 16. Jun 2006 (CEST)
- Triggerhappy 10:33, 17. Jun 2006 (CEST) KontraSehe ich wie meine Vorredner. Da fehlt noch einiges und Form und Umfang sind auch nicht berauschend. --
- Xenoglottomaniac 16:22, 16. Jun 2006 (CEST) Pro Meiner Meinung nach besitzt der Artikel fast die Qualität seiner französischen Version (die zu den Lesenswerten Artikeln gehört) und lässt keine wesentlichen Fragen offen. --
- contra - Lücken, wohin das Auge schaut: Nichts zum Material, nichts zur Herstellung (wer, wo, mit welchem Verfahren, Handarbeit oder Maschinen), nichts zur produzierten Menge, dem Export und dem Teppichhandel. Dazu kommen Ungereimtheiten (das Foto zeigt mit Sicherheit nicht die Herstellung eines Teppichs, das wird doch wohl auf einem Webstuhl gemacht [fehlt übrigens auch], sondern die Ausbesserung oder Reparatur) und wieso die Zentren der Teppichherstellung nur bis 1650 produzierten, erschliesst sich mir nicht. Die Tabelle mit der Klassifizierung ist sinnlos, da weder Überschriften noch Wertungen existieren. Und der Brüller ist der Absatz zu dem Fliegenden Teppich ("Ein fliegender Teppich ist ein Teppich, der auf ihm sitzende Personen auf der Stelle oder schnell an ihr Ziel befördert.") Die Nominierung soll wohl ein Scherz sein --Omi´s Törtchen 17:03, 16. Jun 2006 (CEST)
- contra das sehe ich wie Omi's Törtchen, Artikel wirft eigentlich mehr Fragen auf, als er beantwortet. JHeuser 19:05, 18. Jun 2006 (CEST)
Die russische Rurik-Expedition diente zur Erkundung der Nordwestpassage in den Jahren 1815 bis 1818 unter dem Kommando von Otto von Kotzebue.
Hier ein kühner Vorstoß mit meinem ersten Kandidaten überhaupt. Da selber nominiert natürlich Triggerhappy 22:16, 16. Jun 2006 (CEST)
Neutral. --- pro - Gut geschriebener und liebevoll bebilderter Artikel. Vielleicht geht er teilweise etwas zu sehr in´s Detail, aber lesenswert ist er allemal! --Omi´s Törtchen 16:33, 18. Jun 2006 (CEST)
- contra Im Detail:
- Einleitung: Wenn das Ziel die Erkundung war, dann war die Nordwestpassage bereits entdeckt - Ziel war die Entdeckung. Was ist denn eine "militärische" Brigg? Die Expedition hatte ein eigentliches Ziel, das nicht erreicht wurde, demnach gab es auch ein sekundäres Ziel? Die Expedition hat keinen "Wert", sondern wohl eher eine Bedeutung.
- Links: doppelte Links, hinter manchen Links vermutet man etwas anderes: Salutieren - Schiffe salutieren anders als im Link beschrieben, Atlantikfahrt - da will ich nicht den Atlantik erklärt bekommen, ein Triviallink - Piraterie verweist auf Pirat
- Stil: muss noch dran gearbeitet werden. Grundsätzlich nennt man die Bewegung eines Segelschiffs segeln und nicht Fahrt. Der Begriff Reise ist ebenfalls gebräuchlich.
- Beispiele: Die Rurik sollte über das Kap Hoorn in den Pazifik stoßen.
- ... an der englischen Südküste, um sich dort für die lange Atlantikfahrt zu rüsten.
- Die Weiterfahrt ... war vor allem von einem langen Aufenthalt ... geprägt,
- Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod - ..., während dem (Aufenthalt) ...
- ... endete mit dem Einlaufen in Unalaska, einer Insel ...
- ... die Gesundheit des Kapitäns ließ vermehrt nach.
- Neben drei Untersteuerleute und 20 Matrosen nahmen vor allem folgende Personen an der Expedition teil: also 29 Personen und einige, die nebensächlich mitreisten.
- Die anschließende Fahrt quer durch den Pazifik, war von eiliger Natur, ...
- Inhalt: Das Expeditionsziel ist nirgendwo richtig dargestellt.
- Russland erhoffte sich einen Seeweg zu entdecken. Ich denke, die Expedition war privat gesponsert
- Das Schiff kann keine Inseln entdecken, nur die Besatzung
- Was sind denn die Edelleute der Stadt? Honoratioren?
- Was eine Brigg ist, sagt der erste Link.
- Wie unterscheiden sich ein "Militärschiff" und ein "Expeditionsschiff"? Welche militärischen Geflogenheiten mussten eingehalten werden? Ein Zitat sollte belegt sein. Und vollkommen gleichgültig, ob Kriegs- oder Handelsschiff, an Bord herrscht immer eine klare Hierarchie. Und wenn die seemännischen Aufgaben behindert werden, ist es die Pflicht des Kapitäns, für die Sicherheit des Schiffs zu sorgen. Wenn das Schiff beschrieben wird, sollte der zeitliche Ablauf eingehalten werden.
- War für das Eintreffen in Awatscha ein Termin gesetzt oder warum war die Reise "eiliger Natur"? Hat Kotzebue tatsächlich Inseln in Polynesien entdeckt oder nur besucht?
- Das Schiff rüstet sich nicht, es wird ausgerüstet.
- Welche Auseinandersetzungen gab es zwischen Russland und Spanien in Nordamerika? Welches Opfer war Hawaii? Das von Russland oder das einiger Seefahrer? Und seit wann können Schiffe politische Wogen glätten?
- Tempuswechsel im Kapitel 4.3.1
- Bilder: gefallen mir gut, das Bild "Route der Sommerkampagne 1816" enthält einen Ausschnitt eines Atlasses und das Bild "Route im Kotzebuesund" einen Kartenausschnitt - ich bezweifele die Gemeinfreiheit.
- Eine Route der gesamte Reise fehlt meiner Meinung nach.
- Belege: Quellen fehlen vollständig
- Fazit: Die beiden Sommerkampagnen sind als eigentliche Expeditionsziele sehr knapp dargestellt. Die übrigen Reiseabschnitte nehmen bedeutend mehr Raum ein. Da gehört noch viel Arbeit reingesteckt. Wie wäre es z.B. mit dem Review. --Edmund 20:02, 18. Jun 2006 (CEST) LaL
Tja Edmund, wo soll ich anfangen um Dir zu zeigen, dass Du in vielen Punkten vollkommen falsch liegst??? Offensichtlich setzt Du auch Exzellent-Kriterien an. Wenn es einige sprachliche Holperigkeiten gibt kann man die schnell verbessern, wie auch Omi's Törtchen das vor seiner Stimmabgabe gemacht hat. Bei einigen Deiner Punkte kann ich mir wirklich nur an den Kopf greifen, sorry! --Triggerhappy 20:43, 18. Jun 2006 (CEST)
- Contra, wenn auch knapp, die Sprache ist schon etwas daneben aber noch akzeptabel, aber die Einleitung ist zu schlecht für einen Lesenswerten. Sie führt mM nicht gut ins Thema ein, fasst zu wenig zusammen (von Bering-Str. nach Grönland statt andersrum, wie es üblich war, Weltumseglung, Erforschung des Pazifiks), ist sprachlich unschön. PS: Die Zwischenüberschrift Von Russland nach Kamtschatka macht wenig Sinn da Kamtschatka damals (wie heute Teil) Russlands war (und ist), wie wärs mit von Sankt-Peterburg bis Kamtschatka, auch konnte erwähnt werden, dass es in Amerika bereits einige russische Außenposten und Siedlungen gab.--syrcro.ПЕДИЯ(б) 22:09, 18. Jun 2006 (CEST)
17. Juni
Bananen (Musa) sind eine Gattung in der Familie der Bananengewächse (Musaceae) innerhalb der einkeimblättrigen Pflanzen. In der Gattung gibt es rund 100 Arten. Die Banane ist die Frucht der triploiden, meist sterilen Bananenpflanze, die in fast allen Teilen der Tropen beheimatet ist oder angebaut wird.
Antifaschist 666 20:04, 17. Jun 2006 (CEST)
ProEdmund 21:04, 17. Jun 2006 (CEST)
Kontra Mal wieder ein Artikel, bei dem auf die Gründe für die letzte Ablehnung nicht mal im Ansatz eingegangen wurde. Das muss man doch auf dieser Seite fast als Spamming beurteilen. --Martin Bahmann 21:38, 17. Jun 2006 (CEST)
Neutral - schon wieder ein Vierteljahr rum? Hätte den Artikel jemand anderes eingestellt (nach einem Blick in die Versionsgeschichte habe ich mein ursprüngliches "contra" zumindest in "neutral" gewandelt), hätte ich intensiver reingeschaut. So...mal wieder spamming von der immergleichen Person, die wahllos Artikel einstellt und keine Lust meinerseits, das Spielchen mitzumachen. Gruss18. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis 25. Juni.
Extreme Programming (XP) ist ein agiles Vorgehensmodell in der Softwaretechnik. Ich habe den Artikel die letzten Wochen umfangreich überarbeitet und enorm ausgebaut. Der Artikel stand eine Woche im Review. Feedback habe ich aufgenommen. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir die letzten Wochen in Form von Feedback oder tatkräftig direkt am Artikel geholfen haben.--Michael Hüttermann 00:29, 18. Jun 2006 (CEST)
Nachträglicher Einschub 19.06.2006: Da es unten extrem unübersichtlich wird: ich habe die Punkte soweit alle aufgenommen. Ich habe jeweils unten in der Kritik ausführlich etwas zu der Kritik und was ich gemacht habe geschrieben. Leider waren nur die wenigstens Kritikpunkte sachlich und konstruktiv, klar und deutlich. Ich habe folgende Dinge aufgenommen, hier nun zusammen getragen in einer strukturierten Form:
- Weiter relativiert: den Text noch neutraler und kritischer formuliert.
- Visuelle Mittel reduziert: Anzahl der Heraushebungen z.b. kursiv eingeschränkt.
- Textlich an zahlreichen Stellen überarbeitet, klarer und deutlicher formuliert.
- Nutzen-Bereich beinhaltet nun auch eine betriebswirtschaftliche Sicht, danke Geo-Loge.
- Was für ein Geschwafel, eine Ansammlung von Banalitäten und Trivialitäten! Natürlich muss man einen Arbeitsplan aufstellen, schneller arbeiten und Arbeiten auslagern, wenn die Zeit knapp wird oder der Kunde Änderungs- und Ergänzungswünsche vorlegt. Was ist daran so außergewöhnlich und "extreme"? Typisches Informatikerkauderwelsch und Wichtigtuerei. Einfach wieder mal eine Mücke zum Elefanten gemacht.217.83.90.139 10:34, 18. Jun 2006 (CEST)
- Sorry, aber das ist nun mal XP. Soll ich lügen, um etwas zu schreiben, was Dir gefällt? Es ist ein Spezialartikel. Erstens würde ich mich freuen würdest Du Dich namentlich anmelden, zweitens würde ich mich freuen wenn Du sachlich und konstruktiv kritisieren würdest, und nicht so plakativ und emotional. Danke.--Michael Hüttermann 13:59, 18. Jun 2006 (CEST)
- Aktivitäten werden an das ganze Team verteilt, zunächst nicht an einzelne Personen. Es existiert das Bewusstsein und die Verpflichtung nur als Team erfolgreich sein zu können. Diese Verpflichtung wird täglich gelebt. - der gesamte Artikel befindet sich auf ähnlich tiefem intellektuellem Niveau, das schon fast an Schwachsinn grenzt. Sorry, nimm es nicht persönlich, aber du solltest deine Zeit sinnvoller investieren. 217.83.113.213 14:39, 18. Jun 2006 (CEST)Ich habe Dir zu genau der gleichen Aussage ja schon etwas auf der Diskussionseite des Artikels geschrieben. Warum machst Du es jetzt nicht besser, und kopierst den Text einfach nochmal hier hin? Willst du vielleicht destruktiv Stimmung machen?:-) ,sagt --Michael Hüttermann 15:14, 18. Jun 2006 (CEST)
- Sorry, aber das ist nun mal XP. Soll ich lügen, um etwas zu schreiben, was Dir gefällt? Es ist ein Spezialartikel. Erstens würde ich mich freuen würdest Du Dich namentlich anmelden, zweitens würde ich mich freuen wenn Du sachlich und konstruktiv kritisieren würdest, und nicht so plakativ und emotional. Danke.--Michael Hüttermann 13:59, 18. Jun 2006 (CEST)
- Kontra: Schon der erste Satz („XP ist gelebtes Risikomanagement.“) lässt schlimmes befürchten. schlimmes befürchten? was meinst Du?Bei XP werden also auch Entscheidungen getroffen, ob man sich gegen Feuer versichert oder doch Rücklagen bildet, aha. Es geht hier um die Erstellung von Software. Das sollte aus dem Artikel hervorgehen.Ist XP nicht mehr ein Option des Risikomanagements speziell in der Softwareentwicklung? ja, genau. Wenn man in einem derartigen Spezialartikel über die Softwareentwicklung schreibt muss ich doch wohl nicht das Risikomanagement nochmal explizit einschränken, dass es sich hier nicht auf einen Wohnungsbrand bezieht oder?Die Aufbauorganisation ist mir nach minutenlangem Anschauen völlig unklar. Was soll das sein? „Rolle Projektmanager; Beispiel: Ist gewöhnlich der Product Owner, kann auch Entwickler sein; nicht Manager des Teams; Aufgabe: Führung des Teams“. Der Projektmanager ist nicht Manager des Teams führt aber das Team? Was heißt Manager? Das kommt eigentlich von manum agere = „an der Hand führen“, wird heute als „andere zum Erfolg führen“ definiert. Ich empfehle vorsichtig mit Begriffen umzugehen und da mal etwas Logik hineinzubringen! Sorry, aber warum so plakativ und emotional? Das sind nun mal die Rollen und Aufgaben in der Sprache von XP. Ich habe es so erklärt wie es in der Disziplin üblich ist. Alles andere wäre unlogisch.Ansonsten stecken da auch jede Menge Pauschalisierungen („Mit XP wird der Kunde definitiv Software erhalten dessen Umfang ihn nicht überraschen wird.“) drin, die verdächig erscheinen Was heißt verdächtig? Es ist nun mal so, dass aufgrund der permanenten Diskussion mit dem Kunden er nicht überrascht sein wird, wenn denn XP richtig angewendet wurde. Du solltest bedenken wer die Zielgruppe des Artikels ist, und, dass es sich hierbei um einen Spezialartikel handelt. Geo-Loge 12:05, 18. Jun 2006 (CEST) Kommentare von--Michael Hüttermann 13:59, 18. Jun 2006 (CEST)
- Da es eine Reaktion auf der Diskussionseite des Artikels gab habe ich auch dort kurz die Posts kommentiert. Das möchte ich hier nicht verheimlichen, und vor allem auf meine Antwort hinweisen. Danke.:-)Diskussion:Extreme_Programming#Oh_mein_Gott.--Michael Hüttermann 14:17, 18. Jun 2006 (CEST)
- Auch wenn es sich um einen Spezialartikel Artikel handelt, sollten dessen Aussagen stimmen. XP ist nicht gelebtes Risikomanagement sondern eine Möglichkeit Risiken in der Softwareentwicklung zu managen insbesondere zu vermeiden.ja, genau, und deswegen ist es gelebtes, implizites Risikomanagement (laut XP) Es liegt dabei sogar ein Zielkonflikt des Risikomanagements vor: Risiken können bei XP schwerer übertragen werden (Steht ja auch da, dass XP und Outsourcing schwer zu vereinbaren ist). Wieso Risiken übertragen? Was hat das mit Outsourcing zu tun? Wo ist denn hier der Zielkonflikt?Ich bitte einfach nur darum, dass man mit Begrifflichkeiten besonnen umgeht, insbesondere bei denen, die man sich bei anderen Wissenschaften ausleiht. Die Fehler fielen mir speziell bei den wirtschaftswissenschaftlichen Fachwörtern auf, die teilweise als entstellte „Buzzwords“ auftauchen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es in der Diziplin üblich ist, Aussagen zu treffen, deren Begriffe bei genauer Betrachtung die gesamte Aussage ad absordum führen. Was ist speziell mit dem Zitat als Beleg für Pauschalisierung gemeint: Es sind so viele Randbedingungen (Realisierbarkeit, Beherrschung des XP-Konzepts) an die Aussage daran geknüpft, das man einfach nicht von definitiv sprechen kann. Vorschlag: Schreib doch einfach: „Mit idealtypisch verlaufendem XP wird der Kunde Software erhalten, dessen Umfang ihn nicht überraschen wird.“ Dann ist das akzeptabel. ach so, ich habe das an der einen Stelle für Dich angepasst, wobei ich die Notwendigkeit nicht wirklich erkennen kann, siehe weitere DiskussionSo in der Art müssen Aussagen aber an sehr vielen Stellen korrigiert werden Nachdem ich den einen konkreten Punkt von Dir angepasst habe: welche Formulierung ist denn noch für Dich unschön?. Geo-Loge 14:38, 18. Jun 2006 (CEST) Kommentare von --Michael Hüttermann 15:23, 18. Jun 2006 (CEST)
- Die Aussagen stimmen.:-) Ein Artikel, welcher XP beschreibt, beschreibt die Eigenschaften XP idealtypisch, in der Diskussion gehts dann kontroverser zu. Was stimmt denn daran nicht? Ich kann nicht in jedem Satz schreiben falls richtig gemacht oder wenn XP richtig angewendet wird. Ich habe es schon neutral und relativiert formuliert. Du kannst mir glauben, dass ich sehr besonnen arbeite. Der Artikel leiht sich von keinen anderen Wissenschaften etwas aus, er leiht sich von den unten angeführten fachrelevanten Quellen und Literatur etwas aus. Wenn Dich an einzelnen Passagen etwas stört so führe diese einzelnen Passagen an und diskutiere diese. Offenbar kommt Du aus der Wirtschaftswissenschaft? Warum verurteilst Du die in XP üblichen Fachbegriffe als Buzzwords, und wertest sie ab. Ich verstehe nicht die Wertungen und emotionalen Unsachlichkeiten in dieser Diskussion.:-)--Michael Hüttermann 15:10, 18. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe mir bisher immer Passagen gesucht und daran erklärt, dass begriffliche Fehler vorliegen. „XP ist gelebtes Risikomanagement“ ist keine besonnene Aussage. Ist eine Haftpflichtversicherung gelebtes Risikomanagement oder eine Kapitalrücklage für schwebende Geschäfte? Soetwas wirst du bei diesen Begriffen nie lesen. Nun ja, warum jetzt meine Kritik die immer an Textstellen den Sinn von Aussagen an Hand der Begriffe hinterfragt, emotional unsachlich sein soll, verstehe ich nicht. Ich stelle hier auch nur dar, wozu die Fehler meiner Meinung nach führen. Ich muss im übrigen auch der IP Recht geben, wenn sie ganze Passagen kritisiert, die eigentlich zu relativierende Aussagen enthalten. Quellenarbeit ist ja ganz gut, aber für die Richtigkeit hier sollten wir selber verantwortlich sein. Geo-Loge 15:39, 18. Jun 2006 (CEST)
- Hi Geo-Loge. Danke nochmal für Dein Feedback. Also Deinen Punkt bzgl. "Kunde wird nicht überrascht" habe ich angepasst. Risikomanagement: ich werde es jetzt sofort anders formulieren, was Dich hoffentlich mehr überzeugt. IP: "die eigentlich zu relativierende Aussagen enthalten"? Also was denn nu: zu wenig relativiert oder zu viel relativiert? Man kann es vermutlich nicht jedem Recht machen, aber glaube mir, dass ich besonnen arbeite, mich in der Thematik sehr gut auskenne und über die "Richtigkeit" sehr gut urteilen kann, wobei manche Dinge auch in der Literatur bzw. in der Praxis kontrovers beschrieben/bewertet werden, wie ich auch im Artikel beschrieben habe. Über die für mein Verständnis unsachliche, emotionale Kritik habe ich schon etwas gesagt (nochmalige Beispiele: "keine besonnene Arbeitsweise": Unterstellung; "Ausleihen von Buzzwords aus Wirtschaftswissenschaften": unsachlich; "lässt schlimmes befürchten": emotional, unsachlich usw). Wenn du noch weitere Formulierungen als unglücklich einstufst würde ich mich freuen, wenn Du diese konkret aufführst (statt anhand von ein, zwei Aussagen auf den ganzen Artikel zu schliessen, was für mich eine Pauschalisierung ist), vielleicht in koordinierter Listenform zwecks Abarbeitung? Also wenn wir den Artikel noch weiter verbessern können -wo möglich- wäre das doch für alle das Beste. Der Artikel stand bereits im Review und am Ende kam kein Feedback mehr, wobei Feedback dort ausgesprochen gut und konstruktiv war. Jedem steht übrigens die Möglichkeit frei sich proaktiv in den Edit das Artikels einzubringen. Danke. :-) --Michael Hüttermann 16:01, 18. Jun 2006 (CEST)
- Eine eigentlich zu relativierende Aussage ist etwas anderes, als eine eigentlich zu relativierte Aussage ;-) Geo-Loge 16:26, 18. Jun 2006 (CEST) dem kann ich mir nur anschließen. :-) Hast Du noch eine weitere Idee den Artikel noch weiter zu verbessern, Geo-Loge? Ich kämpfe um Dein kontra. :-) --Michael Hüttermann 20:27, 18. Jun 2006 (CEST)
- Hab unten noch ein paar Punkte; an dem Kontra wird sich erst mal nichts ändern. Was ich vorschlage geht so in Richtung wissenschaftliche Methoden und Modelle aus anderen Wissenschaften, die beim Extreme Programming genutzt werden. Dazu gehört sicher auch die ökonomische Betrachtung. Geo-Loge 20:54, 18. Jun 2006 (CEST) Was genau für wissenschaftliche Methoden??? Und was soll das mit XP zu tun haben?--Michael Hüttermann 21:33, 18. Jun 2006 (CEST)
Kontra: Obwohl mir der Artikel streckenweise gut gefällt, kann mich leider nicht zu einem pro durchringen, da ich doch an verschiedenen Ecken "hängengeblieben" bin:
- Die Kritik an XP sollte auch in der Einleitung erwähnt werdenIch habe einen kritischen Einschub in die Einleitung gepackt. Reicht das?--Michael Hüttermann 21:33, 18. Jun 2006 (CEST)
- Welche Bedeutung hat XP im Vergleich zu sonstigen Vorgehensmodellen (wie oft kommt es zum Einsatz)?Das habe ich unten in der Diskussion geschrieben, Stichwort Forrester Research. OK?--Michael Hüttermann 21:33, 18. Jun 2006 (CEST)
- Die Rolle "product owner" wird missverständlich beschrieben. Warum sind auch "project manager", der Kunde und der User "product owner"?Sie können es sein, das ist unterschiedlich. Ich habe eine Erläuterung ergänzt. OK?--Michael Hüttermann 21:33, 18. Jun 2006 (CEST)
- Der Projektmanager ist nicht Manager des Teams, aber er führt das Team? Und der User führt auch das Team? Verstehe ich nicht!OK, ich ergänze eine Erläuterung. OK so?--Michael Hüttermann 21:33, 18. Jun 2006 (CEST)
- Die Spalte "traditionelle Vorgehensweise / Risiko" in der Tabelle mit XP-Kerndisziplinen ist etwas problematisch. Viele der erwähnten Punkte (z.B.: mangelnde Tests) haben nichts mit der traditionellen Vorgehensweise zu tun, sondern sind als handwerkliche Fehler einzustufen. Diese können auch in einem XP-Projekt passieren.Hmmm, ich habe die Tabellenüberschrift angepasst. Ich verstehe Deinen Einwand. Ich hoffe, die neuen Überschriften treffen den Punkt besser?--Michael Hüttermann 21:33, 18. Jun 2006 (CEST)
- Der Satz "XP ist gelebtes Risikomangement" gefällt mir nicht. Jedes Projektmanagement ist "gelebtes Risikomangement". Was ist daran spezifisch für XP?--Belsazar 16:19, 18. Jun 2006 (CEST) Ich habs überarbeitet, danke.--Michael Hüttermann 21:33, 18. Jun 2006 (CEST)
- Danke für Deine konstruktive Kritik. Ich gehe darauf zeitnah detailliert ein.--Michael Hüttermann 21:03, 18. Jun 2006 (CEST)
- Danke Belsazar nochmal für Deine konstruktive Kritik. Ich habe Deine Punkte aufgenommen. Ist es OK so?--Michael Hüttermann 21:33, 18. Jun 2006 (CEST)
syrcro.ПЕДИЯ(б) 16:40, 18. Jun 2006 (CEST)
Kontra Der Artikel ist Werbeflyer für diese Methode und läßt jegliche Außenperspektive vermissen. Schon von dem PR-Sprech bekomm ich Augenschmerzen, kann das sein, dass sich der Artikel teilweise an einem "Lehrbuch" dazu orientiert?? XP ist gelebtes Risikomanagement, da hatte ich schon keine Lust mehr (Wenn überhaupt: Die Verfechter der XP-Methode bezeichen sie als gelebtes Risikomanagement); hab aber weitergelesen und habe es wirklich beräut; das Diagram der Zentralen XP-Werte ist die schlimmste PR-Sprech-DümmlichDingsBummmens der letzten Zeit (Wie in drei Teufels Namen soll eine Methode um Programmierprojekte abzuwickeln Respekt und Mut als Wert beinhalten). Dann der ausdauerende und falsche Fettdruck im Mittelteil.Sobald die Kandidatur vorbei ist gehts wohl in die QS.--- Wenn Du mal etwas tiefer in den Artikel schaust wirst Du einen umfangreichen Diskussionsbereich finden, der sehr kritisch mit XP umgeht ("Außenperspektive"). Die ersten Kapitel stellen XP halt vor, das hat mit PR nichts zu tun. Das gelebte Risikomanagement hatten wir ja schon weiter oben. Ich habe es in den Sätzen danach erläutert?! Die Diagramme der zentralen Werte, Prinzipien sind sehr sachlich. Die dargestellten Infos sind halt die Merkmale die XP objektiv ausmachen. Wenn Du etwas nicht verstehst, so erkennbar mit der Aussage bzgl. Respekt und Mut, musst Du trotzdem nicht so emotional loslegen. Was denn für ein andauernder Fettdruck? Es sind die Kernbegriffe XPs. Wie soll ich sie sonst visuell auszeichnen? Dein QS Satz finde ich amüsant. Sorry, aber den kritischen Post vor Dir fand ich wesentlich konstruktiver und sachlicher. :-) --Michael Hüttermann 21:03, 18. Jun 2006 (CEST)
- entschlossenes Fetofetales Transfusionssyndrom (kurz FFTS) mit einem deutlich schwierigeren Lemma, die Abkürzung durchschnittlich etwa 1 mal pro Bildschirmseite zu verwenden, während das eingängige Schlagwort "Extreme Programming" mit der "coolen" (und ein wenig an Windows erinnernden) Abkürzung "XP" mehr als 10 mal pro Bildschirmseite auftaucht? Die bereits angeführten nicht aussagekräftigen Sätze sind ein weiterer Punkt. Vorschlag: Reduktion des gesamten Themenkomplexes auf: Konzeption, Umsetzung, Vergleich mit anderen Methoden und Kritik. --Taxman Rating 17:19, 18. Jun 2006 (CEST) Kontra. Umfang und Stil lassen die Grundlage für ein Wikibook (bzw. einen Werbeprospekt auf Wikisource) erkennen, als rein deskriptiver Enzyklopädieartikel kann er allerdings in dieser Form nicht stehen bleiben. Konkret beziehen sich die Mängel auf eine überdurchschnittliche Fixierung auf die im Rahmen des Konzepts eingeführten Fachbegriffe, die sehr häufig als Schlagwort gebraucht und zudem fast vollständig kursiv gesetzt sind. Warum schafft es beispielsweise ein Artikel über
- Versteh ich nicht. Wenn Dir das kursive nicht passt, darüber lässt sich streiten. Ich fand es hilfreich in dieser Form die Begriffe auf die es ankommt visuell hervorzuheben. Es sind die Kernbegriffe XPs. Ja, es sind in der Tat Schlagworte. Darf man keine Wörter kursiv oder fett hervorheben? Konzeption? Sind die Werte, Prinzipien, Praktiken. Umsetzung? Siehe Vorgehen. Vergleich + Kritik gibts auch. Dein Transfusionssyndrom hat ein schwierigeres Lemma? Glaube ich nicht. Wenn ich mir die Reaktionen hier anschaue zeugen sie von grosser Unkenntnis in der Sache, und Schwierigkeiten in der Form. :-) Ich möchte auch keine Wertung reinbringen zwischen XP und Transfusionssyndrom, das sind zwei total unterschiedliche Dinge. Vielleicht denkt ja der eine oder andere aufgrund der sehr gute, verständlichen Beschreibung und der Begriffe wie Respekt oder Mut das Lemma ist ganz einfach. Ha! Deine Aussage ist auch der Artikel ist zu lang? Cool, bald haben wir alles durch. :-) Also was wäre denn in Deinen Augen konkret zu tun? --Michael Hüttermann 21:03, 18. Jun 2006 (CEST)
- Michael Hüttermann 21:03, 18. Jun 2006 (CEST), ihn jedoch mit pauschalen und schlecht bzw. unbegründeten Aussagen wie Geschwafel oder Banalität abzustempeln zeugt von Fachlicher Unkenntnis oder Voreingenommenheit. Pro auch deswegen, um durch die für mich unverständlich harte Kritik vorerst der 5-Contra-Lösch-Regel zu entgehen und ein Weiterführen der Diskussion zu ermöglichen. --Haeber 18:40, 18. Jun 2006 (CEST) Pro XP hat mehr mit Projektmanagement und Motivation zu tun als mit Software, daher ist das von anderen angeprangerte „Geschwafel“ nichts anderes als ein darauf aufbauendes notwendiges Informationsmuster. Soll heißen das der Artikel gerade dadurch an Nutzen gewinnt, das er eben solche für manch einen als Banalitäten abgestempelte Dinge verdeutlicht, um einen umfassenden und möglichst verständlichen Artikel zu ermöglichen. Ich studiere Informatik und in den Fächern Softwaretechnik (I–III) bzw. Projektmanagement werden (in Anführungsstrichen) „auch nur solche Banalitäten“ in Bezug zur Agilen Software-Entwicklung (inkl. XP) aufgebracht, das liegt an der wie schon oben erwähnten Sache von XP, die nunmal daraus besteht so etwas mitzuteilen, XP ist reine Psyche und kann nur so erklärt und wiedergegeben werden. Es ist natürlich klar das der Artikel verbesserungsfähig ist Wo genau?--
- Einschub @ Michael Hüttermann: Verbesserungswürdig in der Hinsicht die wie schon auf der Artikel-Diskussion angeprangerte Buzzword-Verwendung (zu viele Begrifflichkeiten/Schlagwörter [siehe die vielen kursiven oder fettgedruckten Wörter] das ist too much, die Worte sind natürlich größtenteils berechtigt nur das Verhältnis zum Fließtext passt nicht) auch kommt mir das Wörtchen XP zu häufig vor, vielleicht kann man da einiges Umformulieren, ich meine jedoch nicht XP einfach durch es, Verfahren oder ähnliches zu ersetzen sondern den gesamten Text daraufhin zu verbessern, siehe auch die teils berechtigte Kritik von Benutzer Taxman. Vielleicht wären auch Statistiken zur Verwendung von XP (inkl. Vergleiche mit anderen Vorgehensweisen, Einbau wichtiger Punkte objektiver Anwendungsberichte), mehr Schlussfolgerungen/Kritiken von Usergroup-/Acedemy-Treffen oder Anwendern sinnvoll. Zitate. Auf der anderen Seite natürlich all’ die möglichen Verbesserungen die von anderen Benutzern kommen :-) --Haeber 21:33, 18. Jun 2006 (CEST)
- Schade, dass das nicht früher von Dir kam. Du hast den Artikel ja über längere Zeit verfolgt, mitentwickelt und auch gesehen dass er im Review stand.:-) XP besteht halt auch aus Schlagwörtern, wie kann man das anders aufnehmen?? Also ich minimiere mal die fetten und kursiven Begriffe, mal gucken was passiert. :-) OK, mit der Häufigkeit des Vorkommens des Begriffs: ich schaue nochmal drüber. Statistiken zur Verwendung XPs habe ich doch aufgenommen?! Vergleiche mit anderen Vorgehensmodellen habe ich in der Tabelle durchgeführt! Objektiver Anwendungsbericht? Zitate? Was denn noch alles? Ich will hier keinen exzellenten Artikel schreiben. :-) "All die möglichen Verbesserungen von anderen Benutzern": Ich habe mittlerweile vieles aufgenommen. Das meiste was hier geschrieben wurde ist nur destruktiv, unsachlich und emotional. Aber das was ich rausziehen konnte habe ich rausgezogen.:-)Da ich weiss das Du sachlich und fundiert diskutierst würde ich mich über folgendes freuen: mach doch auf der Diskussionsseite des Artikels eine Liste auf mit den konkreten ToDos die noch offen sind. Das wäre super!---Michael Hüttermann 21:55, 18. Jun 2006 (CEST)
- Warum schade, man hat doch alle Zeit der Welt Kritik aufzunehmen (wobei einige Kritikpunkte auch erst mit der Zeit entstanden sind, bzw. erst in diesem Zustand sinnvoll sind sie zu erwähnen) und wenn diese Kandidatur nicht glückt kann man einfach eine neue initialisieren. Achso wegen der ToDo damit hab ich schlechte Erfahrungen gemacht (siehe meine ToDo bei der Mondlandungslüge, die verhindert nur das sich andere am Artikel beteiligen, weil man denkt das immer der Ersteller der ToDo das erledigen möchte und man selbst sich nicht rantraut), entwickle diesen Artikel lieber iterativ, das macht ihn eingängiger und nicht so zerstückelt, würde auch eher den XP bzw. YAGNI-Modell entsprechen :-) --Haeber 22:10, 18. Jun 2006 (CEST)
- stimmt. :-) Meine Intention der Kandidatur ist es primär den Artikel einer noch breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und den Artikel dadurch zu verbessern. Ich habe jetzt die konkreten, artikulierten Kritikpunkte aufgenommen, die vorgebracht wurden. Hmm..was jetzt?:-) --Michael Hüttermann 22:33, 18. Jun 2006 (CEST)
- Warum schade, man hat doch alle Zeit der Welt Kritik aufzunehmen (wobei einige Kritikpunkte auch erst mit der Zeit entstanden sind, bzw. erst in diesem Zustand sinnvoll sind sie zu erwähnen) und wenn diese Kandidatur nicht glückt kann man einfach eine neue initialisieren. Achso wegen der ToDo damit hab ich schlechte Erfahrungen gemacht (siehe meine ToDo bei der Mondlandungslüge, die verhindert nur das sich andere am Artikel beteiligen, weil man denkt das immer der Ersteller der ToDo das erledigen möchte und man selbst sich nicht rantraut), entwickle diesen Artikel lieber iterativ, das macht ihn eingängiger und nicht so zerstückelt, würde auch eher den XP bzw. YAGNI-Modell entsprechen :-) --Haeber 22:10, 18. Jun 2006 (CEST)
- Schade, dass das nicht früher von Dir kam. Du hast den Artikel ja über längere Zeit verfolgt, mitentwickelt und auch gesehen dass er im Review stand.:-) XP besteht halt auch aus Schlagwörtern, wie kann man das anders aufnehmen?? Also ich minimiere mal die fetten und kursiven Begriffe, mal gucken was passiert. :-) OK, mit der Häufigkeit des Vorkommens des Begriffs: ich schaue nochmal drüber. Statistiken zur Verwendung XPs habe ich doch aufgenommen?! Vergleiche mit anderen Vorgehensmodellen habe ich in der Tabelle durchgeführt! Objektiver Anwendungsbericht? Zitate? Was denn noch alles? Ich will hier keinen exzellenten Artikel schreiben. :-) "All die möglichen Verbesserungen von anderen Benutzern": Ich habe mittlerweile vieles aufgenommen. Das meiste was hier geschrieben wurde ist nur destruktiv, unsachlich und emotional. Aber das was ich rausziehen konnte habe ich rausgezogen.:-)Da ich weiss das Du sachlich und fundiert diskutierst würde ich mich über folgendes freuen: mach doch auf der Diskussionsseite des Artikels eine Liste auf mit den konkreten ToDos die noch offen sind. Das wäre super!---Michael Hüttermann 21:55, 18. Jun 2006 (CEST)
- Okay. Diskutieren wir weiter: Wenn sich der Artikel auf ein psychologisches Thema bezieht, wo sind dann die psychologischen Darstellungen? Viele kritisieren den Prospektcharakter: Nur weil das Thema an die Psyche geht, muss sich der Artikel ja nicht wie ein Motivationsskript lesen. Wo sind Ansätze der Kommunikationstheorie (Medienreichhaltigkeit etc.) und Kritik des Aufwands der Kommunikation zur Abstimmung beim XP? Warum nicht auf den soziologischen Aspekt des Wissensaustauschs eingehen und schauen, was es an soziologischen Lemmata dazu gibt? Geo-Loge 18:49, 18. Jun 2006 (CEST)
- Was Haeber sagt ist vollkommen richtig. Die Attribute die XP ausmachen wurden neutral formuliert. Ich kann da kein Motivationsblatt erkennen. Der Denkanstoss von Haeber ist korrekt, daraus allerdings neue Kritik zu schliessen es fehlen Hinweise auf Medienreichhaltigkeit ist der falsche Schluss. Dass XP von psychologischer Natur ist wurde ausreichend erwähnt, siehe auch Respekt und Mut und die anderen Werte, Prinzipien und Praktiken. Was für den einen Banalitäten sind ist vielleicht für den anderen psychologische Grundlagen? Warum wird hier so wild um sich geschossen? Geo-Loge willst Du unbedingt den Artikel hier rausdiskutieren?:-) --Michael Hüttermann 21:03, 18. Jun 2006 (CEST)
- Einschub @ Michael Hüttermann: Verbesserungswürdig in der Hinsicht die wie schon auf der Artikel-Diskussion angeprangerte Buzzword-Verwendung (zu viele Begrifflichkeiten/Schlagwörter [siehe die vielen kursiven oder fettgedruckten Wörter] das ist too much, die Worte sind natürlich größtenteils berechtigt nur das Verhältnis zum Fließtext passt nicht) auch kommt mir das Wörtchen XP zu häufig vor, vielleicht kann man da einiges Umformulieren, ich meine jedoch nicht XP einfach durch es, Verfahren oder ähnliches zu ersetzen sondern den gesamten Text daraufhin zu verbessern, siehe auch die teils berechtigte Kritik von Benutzer Taxman. Vielleicht wären auch Statistiken zur Verwendung von XP (inkl. Vergleiche mit anderen Vorgehensweisen, Einbau wichtiger Punkte objektiver Anwendungsberichte), mehr Schlussfolgerungen/Kritiken von Usergroup-/Acedemy-Treffen oder Anwendern sinnvoll. Zitate. Auf der anderen Seite natürlich all’ die möglichen Verbesserungen die von anderen Benutzern kommen :-) --Haeber 21:33, 18. Jun 2006 (CEST)
- Die letzten erwähnten Sachen stehen eher einer Exzellenz im Weg. Vom Status lesenswert ist der Artikel aber so oder so noch sehr weit entfernt. Du solltest vielleicht mal weniger auf die rethorisch aufpolierten Wörter hier achten. Der Einwurf mit den WikiBooks war übrigens garnicht so schlecht. Schau dir zum Beispiel mal solche Werke an: OpenSource_im_Unternehmen. Rethorisch aggressiv formuliert Motivationsskript, possitiver ausgedrückt Bedienungsanleitung zur Umsetzung von Extreme Programming, was aber beides auf das Selbe hinausläuft. Was den meisten hier halt nicht gefällt ist der geringe enzyklopädische Stil. Im Übrigen: Anerkennung für deine tapfere Diskussion. Klingt jetzt abgewatscht aber da steckt sehr viel Arbeit drin und den ein oder anderen Beitrag hier hätte ich als Tritt in den Magen wahrgenommen. Geo-Loge 21:17, 18. Jun 2006 (CEST)
- Aha. In meinen Augen handelt es sich nicht um ein Motivationsskript. Also ich kann nochmal drüber gehen und die Ausführungen noch weiter "relativieren". Aber was soll das?? Die ersten Kapitel wird XP erklärt, dann wird kritisch darauf eingegangen. Also der große Teil der Resonanz hier ist unsachlich, unstrukturiert, emotional und unfundiert. Ich habe Schwierigkeiten einzelne konstruktive Punkte zu identifizieren, die konkret zu verbessern sind. "enzyklopädische Stil"? Wenn ich mir die Resonanz anschaue: ist das enzyklopädischer Stil?:-) Ja, der steckt Arbeit drin, wie auch in dem Artikel. Wie man unschwer erkennt bleibt nicht viel übrig nimmt man sich die meissten "Kritiken" hier mal genauer vor. Es ist amüsant. Alle Leute hätten zu der Wiki Academy gemusst, das wäre sehr interessant gewesen für sie. :-) Es gibt sicher andere Artikel, in denen sich auch Experten auf ihrem Gebiet sehr stark einbringen die sich von solch unqualifizierten Aussagen abschrecken lassen. Schade, dass man somit gute Leute vergrault...Michael Hüttermann 22:07, 18. Jun 2006 (CEST)
- Du verweist immer auf die Wiki-Academy, teile uns doch mal mit was du in Bezug zu diesem Artikel oder der Diskussion dazu ansprichst/meinst. --Haeber 22:23, 18. Jun 2006 (CEST)
- Es geht zum Beispiel darum hochqualitative Artikel, vor allem auch Spezialartikel zu verfassen, bzw. Experten zu einer Mitarbeit zu motivieren. Diese Kandidaturdisskusion hier wird jeden Experten abhalten sich aktiv in Wikipedia einzubringen. Und deswegen denke ich ich muss dem Professor recht geben, der neben mir letzte Woche im Radio zu wikipedia interviewt wurde: er meinte wikipedia kann niemals die Qualität eines Brockhaus erlangen.Guck doch mal hier: http://www.wikipedia-academy.de/index.php. --Michael Hüttermann 22:40, 18. Jun 2006 (CEST)
- Wobei man die Aussagen des Professors relativieren kann, schließlich sind die Experten die normalerweise Literatur verfassen, in der Wikipedia anderen Gegebenheiten ausgesetzt. Nur hier gibt es Pendanten aus allen Bereichen, der eine achtet auf die Typografie (kursiv, fett), andere auf Formulierungen, andere brauchen unbedingt viele Tabellen, andere sind Bild-/Grafikaffin, einige bevorzugen Listen/Schlagwörter der andere das genaue Gegenteil. Des Weiteren werden Artikel in der Wikipedia oft einem viel breiteren Publikum vorgesetzt, man muss es dem Anfänger also genauso gerecht machen wie dem Experten. Natürlich kann man auch in der Wikipedia Spezialartikel verfassen, nur müssen es die Spezialisten wegen dem breiten Publikum jedem recht machen, das scheuen die Experten, weil sie es einfach nicht gewohnt sind damit umzugehen und es erst lernen müssen. Oft braucht man nicht jede Kritik eins zu eins umzusetzen, in der Regel werden Kompromisse vorgeschlagen und eingegangen und das muss man begreifen. Man kann in der Wikipedia nunmal nicht sein eigenes Süppchen kochen, es wird von der Gemeinde gekocht und von dem einen mehr oder weniger gewürzt, der eine versalzt die Suppe der andere kippt dann zur Rettung noch mehr Wasser rein, das führt zu laschem Geschmack, es wird wieder mehr Pfeffer benötigt, noch ein paar Erbsen; halt zu viel die Kelle steht ja schon, also wieder mehr Wasser usw. u.s.f. :-) --Haeber 23:25, 18. Jun 2006 (CEST)
- Hi Haeber! Naja, in der Theorie. Was bringt es mir wenn die Leute mit vermeintlich besonderen Fähigkeiten sich nicht aktiv und konstruktiv einbringen. Was bringt es der Qualität wenn Leute hier abstimmen können, die unsachlich und destruktiv "argumentieren"? Weil jemand etwas nicht versteht wird der ganze Artikel zerrissen...das würde es beim Brockhaus nicht geben. Und ja, der Brockhaus ist auch für die Allgemeinheit, und der Duden auch usw. Ein eigenes Süppchen kochen will der, der nicht konstruktiv mitarbeitet. Ich möchte die Qualität des Artikels über diese komplexe Thematik noch weiter verbessern. Wie soll das gehen, wenn hier so viel Polemik drin ist. Das ist halt der Nachteil wenn sich jeder auch anonym überall einbringen kann. Ich freue mich andererseits sehr über konstruktive Kritik, die ich gerne aufnehme. Noch besser ist es wenn die Leute sogar aktiv am Artikel mitschreiben. Seit einigen Stunden optimiere ich ja am Artikel fleissig weiter. Allerdings kommt jetzt der Punkt wo ich soweit durch bin. :-)--Michael Hüttermann 00:11, 19. Jun 2006 (CEST)
- Einen Vorteil haben diese unkonstruktiven Beiträge, sie zeigen einem auf das der Artikel so wie er ist nicht jedem gefällt :-). Diese Beiträge darf man nicht zu ernst nehmen, oft ist es auch so das einer mit einem Verriss anfängt und andere es mehr oder weniger gelungen nachplappern. Ich kann dich zumindest damit trösten, das die Auszeichnung zum Lesenswerten oder Exzellenten Artikel keinerlei Verbesserung der Qualität des Artikels bewirkt, es kann sogar zur absoluten Stagnation kommen, lediglich die durch die Wahl hervorgebrachten Diskussionen und Hinweise bringen einen Artikel weiter. Stell dir vor der Artikel wäre einfach durchgewunken worden, dann wären sinnvolle Dinge wie die Betriebswirtschaftliche Sichtweise von Benutzer Geologe gar nicht erst eingeflossen, ebenso wie einige andere Punkte. Ob du es zugibst oder nicht auch einige Sachen die die Trolle weiter oben polemisiert haben, haben dich und den Artikel auch schon, wenn auch unbewusst, ein wenig beeinflusst :-) (Anmerkung an die sich hier angesprochen gefühlten Trolle: Mit Troll meine ich lediglich eure in dieser Diskussion eingenommene Rolle, ihr schmeißt sonst wahrscheinlich nur so mit konstruktiver Kritik umher, leider habt ihr in diesem Fall eine für mich unverständliche Ausnahme gemacht). --Haeber 01:00, 19. Jun 2006 (CEST)
- Du hast vollkommen recht. Ich habe den Artikel in die Kandidatur gestellt um Feedback zu bekommen und den Artikel weiter verbessern zu können. Das ist ja die Intention dabei. Super soweit. Es kamen ja auch ein paar Sachen dabei rum, siehe meinen Zwischenfazit oben, allerdings ist es umständlich den ganzen Spam darauf hin zu filtern. Wenn ich mir die anderen Kandidaturen hier anschaue, das läuft extrem gesitteter, konstruktiver und sachlicher ab. Naja, kann ja noch kommen.:-)--Michael Hüttermann 01:52, 19. Jun 2006 (CEST)
- Einen Vorteil haben diese unkonstruktiven Beiträge, sie zeigen einem auf das der Artikel so wie er ist nicht jedem gefällt :-). Diese Beiträge darf man nicht zu ernst nehmen, oft ist es auch so das einer mit einem Verriss anfängt und andere es mehr oder weniger gelungen nachplappern. Ich kann dich zumindest damit trösten, das die Auszeichnung zum Lesenswerten oder Exzellenten Artikel keinerlei Verbesserung der Qualität des Artikels bewirkt, es kann sogar zur absoluten Stagnation kommen, lediglich die durch die Wahl hervorgebrachten Diskussionen und Hinweise bringen einen Artikel weiter. Stell dir vor der Artikel wäre einfach durchgewunken worden, dann wären sinnvolle Dinge wie die Betriebswirtschaftliche Sichtweise von Benutzer Geologe gar nicht erst eingeflossen, ebenso wie einige andere Punkte. Ob du es zugibst oder nicht auch einige Sachen die die Trolle weiter oben polemisiert haben, haben dich und den Artikel auch schon, wenn auch unbewusst, ein wenig beeinflusst :-) (Anmerkung an die sich hier angesprochen gefühlten Trolle: Mit Troll meine ich lediglich eure in dieser Diskussion eingenommene Rolle, ihr schmeißt sonst wahrscheinlich nur so mit konstruktiver Kritik umher, leider habt ihr in diesem Fall eine für mich unverständliche Ausnahme gemacht). --Haeber 01:00, 19. Jun 2006 (CEST)
- Hi Haeber! Naja, in der Theorie. Was bringt es mir wenn die Leute mit vermeintlich besonderen Fähigkeiten sich nicht aktiv und konstruktiv einbringen. Was bringt es der Qualität wenn Leute hier abstimmen können, die unsachlich und destruktiv "argumentieren"? Weil jemand etwas nicht versteht wird der ganze Artikel zerrissen...das würde es beim Brockhaus nicht geben. Und ja, der Brockhaus ist auch für die Allgemeinheit, und der Duden auch usw. Ein eigenes Süppchen kochen will der, der nicht konstruktiv mitarbeitet. Ich möchte die Qualität des Artikels über diese komplexe Thematik noch weiter verbessern. Wie soll das gehen, wenn hier so viel Polemik drin ist. Das ist halt der Nachteil wenn sich jeder auch anonym überall einbringen kann. Ich freue mich andererseits sehr über konstruktive Kritik, die ich gerne aufnehme. Noch besser ist es wenn die Leute sogar aktiv am Artikel mitschreiben. Seit einigen Stunden optimiere ich ja am Artikel fleissig weiter. Allerdings kommt jetzt der Punkt wo ich soweit durch bin. :-)--Michael Hüttermann 00:11, 19. Jun 2006 (CEST)
- Wobei man die Aussagen des Professors relativieren kann, schließlich sind die Experten die normalerweise Literatur verfassen, in der Wikipedia anderen Gegebenheiten ausgesetzt. Nur hier gibt es Pendanten aus allen Bereichen, der eine achtet auf die Typografie (kursiv, fett), andere auf Formulierungen, andere brauchen unbedingt viele Tabellen, andere sind Bild-/Grafikaffin, einige bevorzugen Listen/Schlagwörter der andere das genaue Gegenteil. Des Weiteren werden Artikel in der Wikipedia oft einem viel breiteren Publikum vorgesetzt, man muss es dem Anfänger also genauso gerecht machen wie dem Experten. Natürlich kann man auch in der Wikipedia Spezialartikel verfassen, nur müssen es die Spezialisten wegen dem breiten Publikum jedem recht machen, das scheuen die Experten, weil sie es einfach nicht gewohnt sind damit umzugehen und es erst lernen müssen. Oft braucht man nicht jede Kritik eins zu eins umzusetzen, in der Regel werden Kompromisse vorgeschlagen und eingegangen und das muss man begreifen. Man kann in der Wikipedia nunmal nicht sein eigenes Süppchen kochen, es wird von der Gemeinde gekocht und von dem einen mehr oder weniger gewürzt, der eine versalzt die Suppe der andere kippt dann zur Rettung noch mehr Wasser rein, das führt zu laschem Geschmack, es wird wieder mehr Pfeffer benötigt, noch ein paar Erbsen; halt zu viel die Kelle steht ja schon, also wieder mehr Wasser usw. u.s.f. :-) --Haeber 23:25, 18. Jun 2006 (CEST)
- Es geht zum Beispiel darum hochqualitative Artikel, vor allem auch Spezialartikel zu verfassen, bzw. Experten zu einer Mitarbeit zu motivieren. Diese Kandidaturdisskusion hier wird jeden Experten abhalten sich aktiv in Wikipedia einzubringen. Und deswegen denke ich ich muss dem Professor recht geben, der neben mir letzte Woche im Radio zu wikipedia interviewt wurde: er meinte wikipedia kann niemals die Qualität eines Brockhaus erlangen.Guck doch mal hier: http://www.wikipedia-academy.de/index.php. --Michael Hüttermann 22:40, 18. Jun 2006 (CEST)
- Jop dieser XP-Artikel könnte auch zu einem Wikibook weiterentwickelt werden, müsste hier dann etwas abgespeckt werden, natürlich immer mit Verweis auf das Buch. Schließlich gibt es auch ’ne Menge Bücher über Softwareentwicklung/-technik die teils mehr als Tausend Seiten haben, die kann man schließlich auch nur in gekürzter Form in einen Artikel wie Softwaretechnik einbringen, dabei gehen natürlich auch die hier oft angeprangerten Buzzwords im Artikel verloren, die jedoch ins zu erstellende Wikibook gerettet werden können. --Haeber 21:41, 18. Jun 2006 (CEST)
- Auch über xp gibt es Bücher mit 9292929 Seiten. Hätte ich ein Wikibook schreiben wollen hätte ich es getan. Was ist konstruktiv am Artikel zu tun? Schlagwörter raus? Hmm sieht komisch aus ein Artikel zu XP ohne Werte, Prinzipien und Praktiken... :-) --Michael Hüttermann 22:07, 18. Jun 2006 (CEST)
- Ich meine eher alles zu kürzen, Zusammenzufassen. Im Übrigen die Kursivität bzw. die Fetten Wörter aus dem Artikel zu entfernen hat ihn eher verschlimmbessert, da wäre eine Wiederherstellung angebracht. Die Kritik daran hatte eine andere Zielrichtung. --Haeber 22:19, 18. Jun 2006 (CEST)
- Was willst Du denn bitte genau kürzen? Was willst Du zusammen fassen? Die Kritik an der kursiven Darstellung hatte denn genau was für eine Intention? Wenn das mal jemand konkret sagen könnte wäre ich ihm sehr dankbar. :-) Ich möchte auf Belsazar verweisen, wie man sachlich und konkret Kritik übt. :-)--Michael Hüttermann 22:40, 18. Jun 2006 (CEST)
- Ich meine eher alles zu kürzen, Zusammenzufassen. Im Übrigen die Kursivität bzw. die Fetten Wörter aus dem Artikel zu entfernen hat ihn eher verschlimmbessert, da wäre eine Wiederherstellung angebracht. Die Kritik daran hatte eine andere Zielrichtung. --Haeber 22:19, 18. Jun 2006 (CEST)
- Auch über xp gibt es Bücher mit 9292929 Seiten. Hätte ich ein Wikibook schreiben wollen hätte ich es getan. Was ist konstruktiv am Artikel zu tun? Schlagwörter raus? Hmm sieht komisch aus ein Artikel zu XP ohne Werte, Prinzipien und Praktiken... :-) --Michael Hüttermann 22:07, 18. Jun 2006 (CEST)
- Du verweist immer auf die Wiki-Academy, teile uns doch mal mit was du in Bezug zu diesem Artikel oder der Diskussion dazu ansprichst/meinst. --Haeber 22:23, 18. Jun 2006 (CEST)
WortUmBruch 08:29, 19. Jun 2006 (CEST)
Kontra Sprachlich finde ich den Artikel nicht lesenswert; man sollte auch einen Blick auf die Interpunktion werfen. -Hermann Thomas 10:21, 19. Jun 2006 (CEST)
Kontra Gleich am Anfang: „sich in der Praxis als nutzbar erwiesene Standards“ - was für ein Stil! --Die Südreise des Kaisers Kangxi ist die erste von 12 Handrollen, die unter Leitung des chinesischen Malers Wang Hui (王翬) etwa zwischen 1691 bis 1698 mit Tusche und Farbe auf Seide gemalt wurden. Dargestellt wird die Abreise des Kaisers mit Gefolge aus Peking über das Yongding-Tor. Das Bild hat die Abmessungen von 67,8 mal 1555 cm.
Louis le Grand 12:14, 18. Jun 2006 (CEST)
Pro Ich finde den Artikel schön gemacht, er ist kurz und informativ. Deshalb möchte ich ihn hier nominieren und hoffe auch auf eure Unterstützung.Naqš-i Rustam (auch Naqš-e Rostam, Farsi: „Tafel des Rustam“) ist eine archäologische Stätte in der iranischen Provinz Fars. Hier befinden sich vier Gräber achaimenidischer Großkönige sowie eine Reihe sassanidischer Felsreliefs. Tankatahuta 15:51, 18. Jun 2006 (CEST)
Neutral als Hauptautor. --Der Nockherberg ist ein Abschnitt des östlichen Isarhochufers zwischen den Münchner Stadtteilen Giesing und Au. In der dort gelegenen Paulaner Brauerei findet jährlich der Salvator-Ausschank auf dem Nockherberg statt, ein traditionsreiches Starkbierfest. Der Begriff Nockherberg wird oft synonym für dieses Fest verwendet oder für dessen Auftakt, die Starkbierprobe (auch: Starkbieranstich).
- Als Hauptautor ohne Votum. Der Artikel war in den letzten Wochen im Review und wurde dabei nochmal deutlich ausgebaut. Mich würde besonders interessieren, wie viel aus Eurer Sicht noch zur Exzellenz fehlt, und natürlich: was? -- Wolfgang Kopp 16:03, 18. Jun 2006 (CEST)
- Was ist das "violette Viertel"? Und beschreibt der Artikel jetzt einen Hang, dessen Bebauung und Nutzung oder ein Ereignis, das dort regelmäßig stattfindet? Wäre es nicht sinnvoller, die Starkbierprobe auszulagern? So hat der Artikel für mich ein Missverhältnis zwischen den verschiedenen Aspekten. --h-stt !? 00:30, 19. Jun 2006 (CEST)
- Das Violette Viertel ist der Teil der Au, in dem der Nockherberg liegt (Weigl in Lindner 1979, S. 112 f.). Es macht in der Tat keinen Sinn, den Namen zu erwähnen, solange man nicht erklärt, wo er herkommt. Weil mir dafür derzeit eine Quelle fehlt, habe ich das Violette Viertel rausgenommen. Zur Frage einer Aufteilung des Artikels habe ich am Ende der Review-Diskussion einiges geschrieben. -- Wolfgang Kopp 07:42, 19. Jun 2006 (CEST)
Soliman, *ca. 1540, †18. Dezember 1553, Elefant, war ein Geschenk Johannas, der Tochter Kaiser Karls V. und Isabellas von Portugal, an Maximilian, den Neffen des Kaisers und späteren Kaiser Maximilian II., und der erste Elefant in Wien.
Stefan64 16:12, 18. Jun 2006 (CEST)
Pro Ich bin ganz zufällig auf den Artikel gestossen und war spontan begeistert, welche kleinen Juwelen man in Wikipedia findet. Ein kulturgeschichtlich interessantes Thema, sorgfältig ausgearbeitet und bebildert. Applaus!- pro Klar lesenswert, interessant und sehr angenehm zu lesen; Bonmot ist m.E. der "kleine Seitenhieb" zur en:WP. JHeuser 09:51, 19. Jun 2006 (CEST)
Marcus Cyron Bücherbörse 10:07, 19. Jun 2006 (CEST)
Pro - wunderschön, typisch gute Felistoria-Arbeit, eigentlich zu schade für die lesenswerten.- pro sehr gut, inhaltlich top und gut bebildert, ohne zweifel lesenswert. -- Tobnu 11:03, 19. Jun 2006 (CEST)
Ephräm der Syrer (syrisch: ܡܪܝ ܐܦܪܝܡ ܣܘܪܝܝܐ Mor Aphrêm Sûryoyo) (* um 306 in Nisibis, heute Nusaybin, † 9. Juni 373 in Edessa, heute Şanlıurfa) war ein Heiliger, Schriftsteller und Kirchenlehrer. Er lehrte als Asket in Nisibis, bis Kaiser Jovian im Jahr 363 die Stadt den Persern überlassen musste.
- Vorgeschlagen und pro --Pjacobi 19:12, 18. Jun 2006 (CEST)
- Ich hab zuviel drin geschrieben um objektiv zu sein, daher neutral Roald 19:55, 18. Jun 2006 (CEST)
Abwartend.Zumindest innerhalb des Artikels sollte der Name des Syrers einheitlich geschrieben werden. -- Carbidfischer Kaffee? 23:01, 18. Jun 2006 (CEST)
- Nach kurzer Recherche auf "Ephräm" vereinheitlicht. --Pjacobi 00:00, 19. Jun 2006 (CEST)
- Damit kann ich leben. Pro. -- Carbidfischer Kaffee? 00:08, 19. Jun 2006 (CEST)
- Nach kurzer Recherche auf "Ephräm" vereinheitlicht. --Pjacobi 00:00, 19. Jun 2006 (CEST)
Puma war eine brasilianische Kleinserien-Sportwagenmarke, die von 1964 bis 1993 in Produktion war. Die Fahrzeuge entstanden ursprünglich auf DKW-Basis, wechselten nach dem Niedergang dieser Marke zu VW-Technik und wurden in ihrer Endphase auf Basis von Teilen aus dem Haus General Motors hergestellt.
- neutral, da im Wesentlichen von mir selbst. °ڊ° Alexander 20:25, 18. Jun 2006 (CEST)
- pro, netter Artikel für ein nettes Wägelchen (sieht aus wie's Gift und würde heute von jedem Spar-Diesel überholt ... tsss), genau richtig für lesenswert. Weißt du, was er gekostet hat, gab's Rennen mit dem ? JHeuser 09:32, 19. Jun 2006 (CEST) Rennen auf privater Basis, das war ja der Ursprung der Marke. Rino Malzoni baute den Prototypen für eigene Renneinsätze. Eine offizielle Rennhistorie der Marke gibt es aber nicht. Da waren allenfalls Privatfahrer am Start. °ڊ° Alexander 09:36, 19. Jun 2006 (CEST)
- Unschlüssig. Das Auto kenne ich nicht, das hat Alexander bestimmt erfunden. -- Carbidfischer Kaffee? 09:38, 19. Jun 2006 (CEST)
- so, dann willer also mit dem fake außer dem Bapperl auch noch schlappe 7000 Euro einfahren... JHeuser 10:03, 19. Jun 2006 (CEST)
- Das ist ja ungeheuerlich! ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 10:04, 19. Jun 2006 (CEST)
- Etwas mehr Ernsthaftigkeit, Herr Admin, niederbayrischer! :-) °ڊ° Alexander 10:29, 19. Jun 2006 (CEST)
- Ne, Franke. Das finde ich besser! *g* Marcus Cyron Bücherbörse 10:31, 19. Jun 2006 (CEST)
- Ich kommentiere das jetzt mal nicht. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 10:52, 19. Jun 2006 (CEST)
- Ne, Franke. Das finde ich besser! *g* Marcus Cyron Bücherbörse 10:31, 19. Jun 2006 (CEST)
- Etwas mehr Ernsthaftigkeit, Herr Admin, niederbayrischer! :-) °ڊ° Alexander 10:29, 19. Jun 2006 (CEST)
- Das ist ja ungeheuerlich! ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 10:04, 19. Jun 2006 (CEST)
- so, dann willer also mit dem fake außer dem Bapperl auch noch schlappe 7000 Euro einfahren... JHeuser 10:03, 19. Jun 2006 (CEST)
19. Juni
Der Herzinfarkt oder Myokardinfarkt ist eine akute und lebensbedrohliche Erkrankung des Herzens. Eine in der Medizin gebräuchliche Abkürzung ist AMI (acute myocardial infarction). Es handelt sich um das Absterben oder Gewebsuntergang von Teilen des Herzmuskels auf Grund einer Durchblutungsstörung, die in der Regel länger als 20 Minuten besteht.
Leitsymptom des Herzinfarktes ist ein plötzlich auftretender, mehr als 20 Minuten anhaltender und meist starker Schmerz im Brustbereich, der in die Schultern, Arme, Unterkiefer und Oberbauch ausstrahlen kann.
Fachmann JHeuser hat in der letzten Zeit diesen Artikel von Grund auf überarbeitet, fachlich ausführlich, gut mit Quellen belegt, mit aussagekräftigen Abbildungen versehen und dabei trotzdem gut verständlich. Die Medizinerfraktion ist danach in gewohnter Manier auch noch mal drübergegangen und hat weiter verbessert, so dass der Artikel meiner Meinung nach lesenswert ist. Deshalb von mir ein Pro für diesen schönen Artikel (von mir nur Kleinkram) --Andante ¿! 00:18, 19. Jun 2006 (CEST)
Pro. Mindestens lesenswert. Mal sehen, was JHeuser macht, wenn er alle Themen zur Kardiologie in die Exzellenten gebracht hat.--Kalumet. Kommentare? 00:52, 19. Jun 2006 (CEST)
Pro - nur eine Zwischenstufe auf dem Weg zur Exzellenz --Hermann Thomas 10:13, 19. Jun 2006 (CEST)
Pro @Hermann: Zustimmung. Was man vermissen könnte: Schemazeichnung Herz und Gefäße, Häufigkeiten der betroffenen Gefäße, was zur Arteriosklerose. Gruß -- Andreas Werle 10:18, 19. Jun 2006 (CEST)
Alfred Krupp (* 26. April 1812 in Essen; † 14. Juli 1887 in Essen, ursprünglich eigentlich Alfried Krupp) war Industrieller und Erfinder. Er baute die von seinem Vater Friedrich Krupp gegründete Kruppsche Gussstahlfabrik, die heute in der ThyssenKrupp AG aufgegangen ist, zum damals größten Industrieunternehmens Europas aus. Dies bewerkstelligte er zunächst mit der Herstellung nahtloser Radreifen, die beim Ausbau des Eisenbahnwesens reißenden Absatz fanden, später jedoch vor allem mit Rüstungsaufträgen. Alfred Krupp war der größte Waffenproduzent seiner Zeit, was ihm den Beinamen Kanonenkönig einbrachte.
Selbstvorschlag, daher kein Votum. --P. Birken 10:36, 19. Jun 2006 (CEST)
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
14. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis 21. Juni.
Ein heikles Thema mit vielen erhitzten Gemütern. Der Artikel hat es in einem temporären Zustand der Neutralität in die Liste geschafft - eine Erhaltung dieser Neutralität scheint mir aber aufgrund der vielen Fans unmöglich. Edits und Diskussionen enden üblicherweise in Streit und Anschuldigungen - entfernte Lobgesänge und Erniedrigungen gegenüber Kritikern werden mit Gewalt wieder durchgeboxt. Meiner Meinung nach für die Liste der lesenswerten Artikel völlig ungeeignet. Zu beachten sind unter anderem die Aussage über den alkoholisierten Zustand von Keke Rosberg, die Darlegung des kürzlichen FIA-Urteils alles verfehlt und die übermässige Auswalzung der Geschehnisse in Monaco, die dem Leser nur die Meinung gestatten, dass Schumacher von den Fachpersonen der FIA zu unrecht bestraft worden ist. --Trugbild 10:11, 14. Jun 2006 (CEST)
PS: Zu beachten ist ausserdem die Sammlung der Zitate über Schumacher, die schon einmal erfolgreich entfernt wurde, nun aber wieder in vollem Umfang zu lesen ist. Es sind Lobgesänge, ohne eine einzige kritische Stimme oder Meinung - referenziert wird durchwegs auf www.f1total.com als Quelle - eine deutsche Formel 1-Seite mit entsprechend hohem Schumacher-Fan-Anteil, wie jeder regelmässige Besucher dieser Seite aus eigener Erfahrung weiss. --Trugbild 10:17, 14. Jun 2006 (CEST)
- Trugbild 12:51, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra - klar, sonst hätte ich den Artikel nicht zur Wiederwahl gestellt. --
- von mir wieder eingestellt, da formell wirksamer Antrag (unterschrift und bbegründung vorhanden). Und jetzt werde ich lesen... -- Tobnu 10:46, 14. Jun 2006 (CEST)
- Aufgrund meiner Benutzerbeiträge [4] kann man sehen, dass ich wahrscheinlich einer derjenigen bin, der die meisten substanziellen Beiträge zum Artikel beigesteuert hat. Auch ich empfinde jede Auswahl eines Artikels, der immer polarisieren kann, da jeder meint seine unreflektierte und unbelegte Meinung beizusteuern. Eine Halbsperre täte diesem häufig vandalisierten Artikel ohnehin gut. Erst nach Abschluss seiner Karriere dürften sich die Gemüter beruhigt haben.
- Erst durch meine belegten Darlegungen wurde die "Straßensperreaffäre" neutral mit allen technischen Details und Diskussionsbeiträgen belegt dargestellt. O.k. Kekes Alkoholspiegel war zwar offensichtlich, ist aber durch keinen Alkoholtest belegt und damit fliegt die Formulierung raus, aber der Kern liegt darin, dass die FIA Schumacher bestrafen musste, da das Blockieren - und nichts anderes ergab sich aus der Situation - seit letztem Jahr aus Sicherheitsgründen drastisch bestraft werden muss.
- Zur Sammlung der Zitate: Aus der Diskussion ergibt sich klar Diskussion:Michael_Schumacher#Zitate, dass die Zitate im Artikel verbleiben sollen. Wenn dann entgegen der Wikiquote-Reform diese Zitate aus dem Zusammenhang gerissen werden, dann mag sich jeder hier seinen Teil denken - dort werden die Zitate ohnehin aufgrund des Verstoßes gegen das Zitatrecht bald gelöscht werden.
- Was haben die Forenbeiträge mit den Statements anerkannter Fachjounalisten oder ehemaliger Weltmeister bzw. Fahrerkollegen zu tun, die z.T. sogar zuvor als große Kritiker Schumachers galten (Damon Hill, Eddie Irvine, Murray Walker). Zudem wehte gerade Schumacher auch in diesem grenzwertigen Forum (unsachlicher als die wikipedia-Diskussionen - und das will was heißen!) ein entsprechender Wind entgegen. Und überhaupt: f1total.com ist anerkannterweise seit Jahren eine der besten deutschsprachigen Quellen zur Formel 1 und enerviert zudem nicht durch das Boulevardgeplänkel jeder RTL-Sportseite.
- Gerade Trugbild sollte sich aufgrund seiner vielfältigen Löschungen Beispiel aus dem Artikel heraushalten. Seine Änderungen haben den Artikel im "Bemühen" zur "Übersichtlichkeit" eher verschlechtert. --Herrick 11:09, 14. Jun 2006 (CEST)
Neutralität sieht anders aus. BishkekRocks 11:59, 14. Jun 2006 (CEST) (Signatur nachgetragen) Wer hat denn das hier reingesetzt, glaube kaum, dass er sich auch die Mühe gemacht hat, Artikel u. Diskusssion aufmerksam zu lesen... Begründungen leben von Fakten und Argumenten und nicht von Sichtweisen --Herrick 11:57, 14. Jun 2006 (CEST)
Kontra --- Signatur hatte ich vergessen, sorry, aber doch, den Artikel habe ich gelesen. Fakten und Argumente hat mein Vorredner in Fülle geliefert. --BishkekRocks 11:59, 14. Jun 2006 (CEST) bequemer geht es kaum --Herrick 12:45, 14. Jun 2006 (CEST)
- contra, also für Abwahl Im Detail:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 5-7 - kein wirklicher F1 - Fan mehr
- Einleitung: Äh, ja. geizt nicht mit superlativen. Ob die Kinder da genannt sein müssen?
- Links: in Ordnung, soweit ich das sehe.
- Stil: Nicht durchgehend überzeugend. Die Bezüge setzen mitunter F1-Verständnis voraus. Oft abgleitend ins Essayhafte: "Die Saison 2005 sollte sich für Schumacher als die schwerste Herausforderung seit dem Wechsel zu Ferrari 1996 erweisen."Auffällig auch ein tatsächlich starker POV zugunsten Schumachers: Fragwürdige Aktionen erscheinen als "verleitete Senna zu einem Fehler", wenn sie Schumacher ausführt, bei seinen Gegnern ist sind es "rücksichtslose Aktionen".
- Bilder: Vorhanden. Beim letzten Bild erscheint die Lizenz PD sonderbar, da nicht erkennbar ist, ob der Photograf auch der Hochladende war. Die Verteilung der Bilder im Text könnte besser sein.
- Inhalt: Breit. Sehr breit. Vieles erscheint sehr breit ausgewalzt, etwas der 1. Absatz bei 2. Weltmeisterschaft 1995, der zur Person Schumachers nichts enthält. Gleiches bei der Einleitung zur Ärea Ferrari. Der Zitatabschnitt ist zwar belegt, aber eine furchtbare Lobhudelei.
- Belege: Selten.
- Fazit: Für eine Heiligsprechung mag die Hagiographie des Michael Schumacher genügen. Die Neutralität eines lexikalischen Artikels ist diesem jedoch abhanden gekommen. Aufgrund dessen im aktuellen Zustand nicht mehr lesenswert. -- Tobnu 12:02, 14. Jun 2006 (CEST)
Wieviel Ahnung habt Ihr eigentlich vom Motorsport - offenkundig wohl eher wenig. Die Kinder gefallen mir in der Einleitung ebensowenig wie der überflüssige Spitznahme oder die Wahl zum Sportler des Jahres (Muster ohne Wert). Zum Stil: Ja, wenn man fachkundig schreibt und die Sachverhalte erläutert , muss das Ganze eingehender erläutert werden. Komisch nur, dass im Sportbereich dann meist das Klischee Essay bemüht wird. Da lobe ich mir Achims objektiveren Maßstab... Die Einleitung zur Saison 2005 entspricht der Realität und das Bremsmanöver gegen Senna wurde damals in der Fachpresse so interpretiert. Bei den Bilder habe ich ebenfalls meine Zweifel, ob da alles mit (bild)rechten Dingen zugegangen ist. Belege = selten? Hast Du wirklich einmal aufmerksam den Text nun studiert. Vor meinen Ergänzungen war kein einziger Beleg darin zu finden. Lobhudelei? Wenn ein einstiger Gegner und Schumi-Hasser wie Damon Hill etwas Positives zu Schumacher sagt, ist das Lobhudelei? Sorry, aber da sehen wohl einige durch die in Deutschland übliche dunkle Brille. Polemik wie Hagiographie und dann den schwarzen Peter an mich zuzuweisen, obwohl einige Abschnitte wie die früheren WMs entgegen der Auswalzung der Saison 2005 proportional verlieren, ist ein Beleg dafür, dass hier stets mit zweierlei Maß gemessen wird. Viel Spaß an weiteren derartigen unreflektierten Verrissen, bei denen sich manche offenkundig nicht die Mühe machen, Für und Wider abzuwägen, geschweige denn eine Diskussion aufmerksam zu lesen. Weiterhin wünsche ich den Ochsen viel Spaß in der Wikipedia --Herrick 12:45, 14. Jun 2006 (CEST)
RX-Guru 13:35, 14. Jun 2006 (CEST)
Pro Natürlich ist der Artikel lesenswert (= er ist es wert, gelesen zu werden)! Und dass er permanent beobachtet/gepflegt werden muss, weil MS wie kaum ein anderer Sportler polarisiert, steht doch wohl völlig außer Frage. Pro Und wenn ein paar User auch einmal einen Blick darauf werfen würden, wie andere sich darum bemühen, den Artikel ständig zu verbessern (vgl. alleine die nunmehrige Anzahl der Belege und die Abänderung einiger Stellen, die IMHO auch nicht passend waren), dann sollten sie ihre Meinung revidieren können. --syrcro.ПЕДИЯ(б) 17:28, 14. Jun 2006 (CEST)
Kontra, bei POV-Aussagen wie In den ganzen Kontext der so genannten Hexenjagd[5], bei der die Presse nicht müde wurde, die ganze Affäre am Kochen zu halten, während Alonso und Briatore selbst nach der Bestrafung die Angelegenheit als erledigt betrachteten, passte auch die folgende Aktion einiger Piloten. Auf Initiative des ehemaligen Managers von Senna, der nunmehr Pedro de la Rosa und Montoya betreut, kursierte eine Unterschriftenliste, die Schumacher zum Rücktritt vom Vorsitz der GPDA aufforderte, da er untragbar geworden wäre. (Gemeint ist Schumis Halt in der Quali in Monaco), gehört eine Neutralitätswarnung und keine LA-Bapperl in den Artikel, auch sonst ist der Artikel sehr Schumi-Freundlich, die andere Seite wird nur als "Hexenjagd" oder in den Zitaten erwähnt. --- Stephan 18:29, 14. Jun 2006 (CEST) Pro ich finde den Artikel lesenswert; dass Michael Schumacher polarisiert, steht außer Frage, dass er sich unsportliche Maneuver erlaubte (Jerez 97), die in vergleichbaren Situationen zu keiner Konsequenz Führten (Prost- Senna Suzuka 89 und 90) auch, aber deshalb zu behaupten, der Artikel sei eine einzige Beweihräucherung Von MS, stimmt nicht. Gerade bei der Rascasse Affäre wurde der Sachverhalt so dargestellt, wie er war,umstrittten. In der Zeit danach waren die einzigen Kommentare von Zeitungen oder Ex Rennfahrern(es ist schon merkwürdig, dass Damon Hill sich erst 14 Tage später beim England Grand Prix äußert);deshalb ein pro--
- knapp contra aber bei all den "packenden Zweikämpfen" und "unrühmlichen Höhepunkten" ist mir der Stil doch etwas zu boulevardesk.--Wiggum 21:42, 14. Jun 2006 (CEST)
- Wer alles den Artikel bearbeitet und was darüber diskutiert wurde, ist mir ehrlich gesagt _herzlich_ egal - es zählt hier allein, ob der Artikel zur Zeit excellent ist oder nicht! Der Artikel ist sehr ausführlich (könnte eher manchmal etwas weniger sein!), für einen lesenswerten auch gut bebildert und scheint inhaltlich auch richtig zu sein (soweit ich das beurteilen kann). Ich schließe mich aber meinen Vorrednern an, daß dieser Artikel dringend von POV und Fangeschwurbel befreit werden müsste! Außerdem finde ich es nicht sehr positiv, wenn sich das Quellenverzeichniss - was ja erstmal ganz serios und ausführlich aussieht - im Grunde auf eine Fanwebsite zusammenstreichen läßt (Gibt es da wirklich nicht mehr?!?). Daher auch von mir vorerst ein Kantor.JH 23:06, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra. --
- contra Hin und wieder können sie dabei sogar bei öffentlichen Aktivitäten (bei Spaziergängen, städtischen Sommerfesten, im Fitness-Studio usw.) angetroffen werden. Die Relevanz mancher Aussagen und der oftmals fehlende neutrale Standpunkt können bunte Bilder und viel Text nicht aufwiegen. --Polarlys 14:05, 15. Jun 2006 (CEST)
Wiki-Hypo 14:39, 15. Jun 2006 (CEST)
Pro Ich finde den Artikel nach wie vor lesenswert, da ausführlich, gut bebildert und inhaltlich korrekt. Der Artikel steht insbesondere an Rennwochenenden immer stark im Fokus von Fans. Das dabei immer wieder POV eingefügt wird kann kein Grund zur Abwahl sein, wenn diese danach jeweils wieder entfernt wird. Die von den angesprochenen Beispielen derzeit noch enthaltenen Teile sind aus meiner Sicht eher hamlos und führen für mich nicht dazu, den Artikel nicht mehr als lesenswert zu bewerten. --Pro Der Artikel ist durchaus lesenswert. Dafür, dass Schumacher polarisiert, können die Autoren nichts. Dass der Artikel aufgrund der großen Bekanntheit des Biografierten (gibt es das Wort überhaupt?) immer wieder an POV-Einstellungen leidet, ist ebenfalls kein Abwahlgrund, solange die unneutralen Stellen wieder entfernt werden. Im derzeitigen Zustand ist der Artikel neutral und für einen lesenswerten von ausreichender Qualität. Dass der Artikel als unneutral abgestempelt wird, weil die Zitate POV sind, verstehe ich nicht. Zitate sind nunmal eher selten neutral. Und ausserdem werden dort andere ehemalige Fahrer zitiert, die telweise nicht besonders gut können mit Schumacher (z. B. Hill).
@Kantor.JH: Wenn du f1total.com als Fanseite bezeichnest, hast du, so Leid es mir tut, keine Ahnung.
@Trugbild: Deiner Meinung, f1total.com sei eine Schumacher-Fan-Seite, kann ich nicht zustimmen. Die Seite ist um einiges neutraler und sachlicher als viele andere Motorsport-Berichterstattungen. Nenn mir doch mal ein paar Internetseiten, Zeitschriften, Fernsehsendungen..., die aus deiner Sicht neutraler sind. -- Chaddy ?! Bewertung 18:04, 15. Jun 2006 (CEST)
- Nur zur Klarstellung: ich habe f1total.com nirgendwo als Schumacher-Fan-Seite bezeichnet. Aber was einem Nicht-Schumacher-Fan da im Forum passiert und wie andere Fahrer beleidigt werden ist mir zu genüge bekannt. --Trugbild 11:14, 16. Jun 2006 (CEST)
- Inwiefern werden dort andere Fahrer beleidigt? Wenn du hier eine These aufstellst, musst du sie auch beweisen. (Übrigens: das Forum hat mit der Hauptseite nicht viel zu tun, da kann nämlich jeder, der sich anmeldet, was hinschreiben, auf der eigentlichen Seite dagegen nicht. Wenn du eine "normale" Webseite nicht von einem Forum unterscheiden kannst...) -- Chaddy ?! Bewertung 13:03, 16. Jun 2006 (CEST)
- Ist es nicht ein bisschen lächerlich, dass Du sowas als "These" bezeichnest und Beweise dafür verlangst? Seit wann bin ich Wissenschaftler und seit wann ist es notwendig, Erlebtes zu "beweisen"? Aber wenn es Dir Spass macht: es reicht wohl schon, die diffamierenden Spitznamen für andere Fahrer zu lesen. Kann ich schlussendlich auch nix dafür, dass Dein Herzblut an dieser Seite hängt. Für mich ist es eine Mischung aus Schumacher-Fan-Tummelplatz und Bild. Es besteht aber kein Grund, dass Du Dich dadurch beleidigt fühlen müsstest oder Dich für diese Seite wehren musst. Und sowieso gibt es überhaupt keinen Grund für den Versuch, mich von meiner Meinung abzubringen - ich habe f1total in den letzten Jahren genügend oft besucht. Diskussionsbedarf sehe ich jedenfalls keinen. --Trugbild 15:45, 16. Jun 2006 (CEST)
- Inwiefern werden dort andere Fahrer beleidigt? Wenn du hier eine These aufstellst, musst du sie auch beweisen. (Übrigens: das Forum hat mit der Hauptseite nicht viel zu tun, da kann nämlich jeder, der sich anmeldet, was hinschreiben, auf der eigentlichen Seite dagegen nicht. Wenn du eine "normale" Webseite nicht von einem Forum unterscheiden kannst...) -- Chaddy ?! Bewertung 13:03, 16. Jun 2006 (CEST)
- Nur zur Klarstellung: ich habe f1total.com nirgendwo als Schumacher-Fan-Seite bezeichnet. Aber was einem Nicht-Schumacher-Fan da im Forum passiert und wie andere Fahrer beleidigt werden ist mir zu genüge bekannt. --Trugbild 11:14, 16. Jun 2006 (CEST)
- Latzel 18:58, 16. Jun 2006 (CEST) Pro - Leider habe ich große Probleme der nicht logischen Argumentationsstruktur des einstellenden Users zu folgen: (grob verkürzt) „böse Forumauswüchse auf f1total.com - also gleichbedeutend minderwertige Fansprüche (!) anderer Weltmeister (?) bzw. Lobhuldigung auf Michael Schumacher!“ Wenn man diese Interpretation im Zusammenhang mit ihrer Diskussionskultur auf die Qualität der Wikipedia überträgt, erübrigt sich jeder weitere Kommentar zu ihren Kritikern. In der überarbeiteten Form hat der Artikel in jedem Fall das Prädikat "lesenswert" eher verdient wie manches andere auf dieser Seite. ;-) --
- Janerik 12:45, 18. Jun 2006 (CEST) Kontra - In keinster Weise auf enzyklopädischem Niveau. Man könnte den Artikel um die Hälfte kürzen, ohne dass es große Einbußen sinnvoller Inhalte geben würde. Ein totales Chaos von Beiträgen einzelner Fans und nicht-Fans, sprachlich keinesfalls auf dem Niveau einer Enzyklopädia und auch proportionsmässig (man beachte die Ausschweifungen zum Monaco-Vorfall) indiskutabel. Dass hier ständige Edits und Änderungen gelobt werden kann ich nicht verstehen. Mein Tip an die, die tiefer bei der Arbeit mitwirken: Koordiniert auf der Diskussions-Seite eine abschnittsweise Revision (d.h. Kürzung und sprachliche Neugestaltung; Widerherstellung von Neutralität) des Artikels und versucht dann, den Stand der Abschnitte so zu halten. Alles andere (d.h. unkoordinierte Verbesserungen in einzelnen Bereichen) funktioniert nicht, da sie unter den zahlreichen "schlechten" Edits untergehen würden. Im übrigen ist genügend Literatur vorhanden, um Aussagen glaubwürdig belegen zu können. Dies würde die Seriösität sicherlich erhöhen, als wenn ständig auf eine komerzielle (noch dazu deutsche) Formel1-Seite verwiesen wird. --
- contra Super-informativer Fan-Artikel, übrigens auch aus meiner Sicht an einigen Ecken ganz schön POV, enthält Unmengen an Information über Dinge, die in der F1 passiert sind und interessant sind. Aber was hat das mit enzyklopädischer Information über Schumi zu tun ? Dieser Artikel ist eine spannende und informative Sportberichterstattung, aber kein lesenswerter Enzyklopädieartikel, sorry. JHeuser 19:27, 18. Jun 2006 (CEST)
- Tessler 08:48, 19. Jun 2006 (CEST) Pro überzeugende und umfassende Informationsdarbietung. Allein das macht „lesenswert“ aus und einige haben den Stellenwert von online-Medien paradoxerweise selbst hier nicht erfasst. Denn selbst mit dem spam-artigen Platzieren von Buchtiteln wird eine Kommerzialisierung erreicht ;-) --
Unsachlicher Artikel. Die Kritik aus der "Exzellent"-Diskussion vom Sommer 2005 (!) wurde nicht aufgenommen. Mal ein paar Beispiele:
- Das Spiel wurde mit der Zeit immer besser und ging hin und her.
- Gastgeber mit sehr guter Organisation, tollen Spielstätten, friedlichen Fans im Umfeld und in den Stadien und einer wunderbaren Atmosphäre. Hinzu kamen häufig schön anzuschauende und torreiche Fußballspiele.
- Absatz "Wirtschaftliche Auswirkungen": 7 Zeilen, obwohl es offensichtlich nichts zu sagen gibt.
- Die Deutschen konnten so mit erhobenem Haupt als Dritter, hinter den Turnierfavoriten Brasilien und Argentinien, das Turnier beenden.
- entwickelte sich zu einem großartigen Fußballspiel, das von Toren und der Spannung lebte.
"Lesenswert" sollte schon NPOV und einen angemessenen Stil implizieren. --Polarlys 23:51, 14. Jun 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 09:28, 15. Jun 2006 (CEST) Kontra - da sich dieser Hurra-Stil durch den ganzen Artikel zieht --
- Stephan 06:15, 16. Jun 2006 (CEST) Kontra aus oben genannten Gründen--
- contra muss da Polarlys leider zustimmen, unsäglicher Hurra-Stil --gunny Fragen? 06:23, 16. Jun 2006 (CEST)
- Scherben 18:46, 18. Jun 2006 (CEST) Kontra, es ist alles gesagt. --
15. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis 22. Juni.
Der Mount St. Helens (2549 m ü. NN) ist ein Vulkan im Süden des Bundesstaates Washington in den USA. Er gehört zur Kaskaden-Kette, einer Kette von Vulkanen, die sich an der Westküste Amerikas von Alaska im Norden bis Feuerland im Süden erstreckt und zum pazifischen Feuergürtel gehört.
- Ausbruch_des_Mount_St._Helens_1980 entdeckt. Über diesen tollen Link hinausgehend halte ich den Artikel aber nicht für lesenswert. Der featured article aus der englischen Wikipedia liefert eine recht gute Vorlage. Vieleicht kann da ja ein guter Übersetzer ran. Dann klappts auch wieder mit nem Bapperl. --Bodenseemann 23:44, 15. Jun 2006 (CEST) Kontra Durch diesen Artikel habe ich kürzlich den sehr guten Unterartikel
- contra Fast der komplette Inhalt bezieht sich auf die Zeit ab 1980, ansonsten äußerst mager und noch dazu ist der Artikel überbildert und überverlinkt. Wirklich schlecht, da müsste noch viel Arbeit regesteckt werden. --Popie 00:05, 16. Jun 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 19:37, 18. Jun 2006 (CEST) Kontra - über 50% sind aktuelle Entwicklungen mit Sätzen wie Die USGS vertritt die Ansicht, dass möglicherweise bald ein größerer Ausbruch stattfinden könnte. Über die Georaphie leider kein Wort --