Aras
Hallo Straktur, ich habe deine Ergänzungen im Artikel Aras wieder rückgängig gemacht. Bitte erstelle dafür doch einen eigenen Artikel und eine Begriffsklärung. Danke und schöne Ostern, fragwürdig ?! 11:54, 14. Apr 2006 (CEST)
- wer ARAS sucht, wird so unvollständig informiert--straktur 12:31, 14. Apr 2006 (CEST)
- Genau. Deshalb solltest du ja eine Begriffsklärung a la WP:BKL erstellen. -- fragwürdig ?! 12:48, 14. Apr 2006 (CEST)
- ARAS (Neurobiologie) noch immer nicht im Index. Was läuft da falsch ? --straktur 17:31, 16. Mai 2006 (CEST)
hallo Straktur, hast ja recht. ist zwar ein etablierter begriff in der biologie/medizin, aber es ist ein verb. in diesem zusammenhang gibt es den begriff feuer nicht, nur feuern (oder fire). daher kommt ein eigener artikel dazu IMHO nicht in frage. aber: baue ihn doch bei Aktionspotential ein, da wäre es als eingeschobener satz gut aufgehoben ! gruss michael Redecke 22:06, 22. Apr 2006 (CEST)
Lemma Straktur anlegen
Hallo Benutzer:Straktur, der Ärger, den Du Dir im Artikel Schlaf einfängst, liegt daran, dass der Begriff Straktur noch nicht Allgemeingut ist. Deshalb werden Beiträge von Dir, die diesen Begriff benutzen, anfänglich als selbstverliebter Schabernbak missverstanden. Erstmals Dein heutiger Diskussionsbeitrag liefert einen Hinweis, dass es für diesen Begriff einen benennbaren Urheber und eine Definition gibt. Deshalb solltest Du schleunigst den entsprechenden Artikel mit Quellenangabe verfassen und in Schlaf bei verwendung des Begriffs dorthin verlinken. Eine kurze Google-Suche hat mich inzwischen belehrt, dass es sich um ein durchaus interessantes und sinnvolles Begriffskonzept handelt. Schöne Grüße. --Kursch 11:33, 29. Apr 2006 (CEST)
Den Begriff Straktur hatte ich ca. 2004 einmal angelegt, ohne Links zu anderen Begriffen. Straktur wurde von einem Benutzer, sich selbst bezeichend als Pferdefreund, gelöscht. Der Begriff Straktur ist noch nicht üblich. Prof. Armin Ermisch hat den Begriff Straktur bei einer 4 stündigen Diskussion vorgeschlagen, um von Struktur abzugrenzen. Der Begriff Struktur ist fest definiert. Struktur ist baulich sichtbar, abgrenzbar von der Umgebung. In der Biologie, so meine Kritik, wird von der Struktur die Funktion abgeleitet. Und dies ist logisch falsch, siehe [1]. Mit dem Begriff Straktur wird vieles einfacher (Schlaf, Traum, Wille, Gefühl, die eigentliche Funktion der Neuroglia). Wikipedia, Ticket#: 105131: „..da es beim Begriff Straktur um eine Eigenprägung und keinen in der Fachwelt etablierten Terminus zu handeln scheint.“ Also werde ich den Inhalt von Straktur umschreiben müssen, z.B. Diskussion zu Wille. Werde also schreiben, z.B. daran sind beteiligt viele Areale des Gehirns bzw. Teile davon. --straktur 11:53, 1. Mai 2006 (CEST)
- Der Begriff Straktur ist mit Google mehrmals zu finden. Damit hast Du Quellen zur Verfügung, auf die Du dich berufen kannst, um das Lemma erneut anzulegen. Wenn Du genauere Angaben zu der Diskussion des Professors machen kanst, ist auch das als Beleg zitierbar. Was Du klarerweise in Wikipedia nicht machen kannst, ist die Verwendung dieses Begriffs mit der Beschreibung: "...ICH verstehe darunter ...", weil Wikipedia ausdrücklich "original research" und Theoriefindung verbietet. D.h. Du kannst in Wikipedia nichts mit dem Charakter einer Erstveröffentlichung machen. Es gibt da Hardliner wie den Benutzer Rtc, die so etwas gnadenlos ahnden. Aber mit den genannten Belegen steht meines Erachtens nichts dagegen, den Begriff ordentlich einzuführen und ihn dann auch zu verwenden. --Kursch 17:34, 1. Mai 2006 (CEST)
- Straktur ist kein Werk etablierter Wissenschaftler. Straktur ist entstanden in persönlich äußerst schwieriger Zeit (nach zulesen z.B. [2]. Als Helfer hatte ich z.B. Dr. Lothar Sprung (Humboldt-Uni Berlin, Bereich Psychologie), heute Prof. in Ruhestand, [3] und habe Prof. Reichenbach (Gliazellenforscher in Leipzig). Straktur ist noch kein etablierter Begriff. Warum, auch dazu habe ich Erklärungen. --straktur 22:24, 1. Mai 2006 (CEST)
Tja, schade. Aber dann kannst Du den Begriff in WP-Artikeln einfach nicht benutzen. --Kursch 22:29, 1. Mai 2006 (CEST)
- Hatte mir erlaubt bei Schlaf Hypothesen das Wort Straktur zu benutzen. Weil eben dort einfältige Thesen stehen und da kann Straktur weit mehr Fakten deuten. Ich habe Straktur nicht in der Definition, sondern nur bei den Hypothesen zum Schlaf erwähnt.
- Mit Dr. Lothar Sprung (Humboldt-Uni Berlin, Bereich Psycholgie) hatte ich damals mehrmaligen Briefwechsel und mit Herrn Prof. Reichenbach (Uni-Leipzig, Flechsig-Institut für Hirnforschung) ca. 60 Emails hin und 40 zurück. Wissenschaftler sind sensible, verletzliche Menschen. Stellen Sie sich vor, Sie bauen über Jahre an einem Haus und da kommt ein Urlauber vorbei und sagt Ihnen, wie es eigentlich zu machen ist. Ist man da nicht eher verärgert als erfreut, unabhängig vom Wert der Hinweise? Und da formuliere ich, was die Müllerzellen in der Retina machen und wie der Informationsfluss durch den Sehnerv gebündelt wird und er antwortet: Hierüber sind wir eben gerade und frühestens in 2 Jahren haben wir Ergebnisse. Prof. Reichenbach ist weltweit anerkannter Gliazellenforscher. Hat er es nötig, mir zu antworten ? Nach seinen Äußerungen nehme ich an, er hat den Strakturansatz verstanden. Straktur ist eigentlich nur eine Definition, erst die Folgerungen zeigen, ob dieser Begriff taugt. --straktur 17:35, 2. Mai 2006 (CEST)
- Erlaube mir, die Antwort vom 3.5.2006 von Prof. A. Reichenbach zu kopieren:
Lieber Herr Pschera, gratuliere zu Ihrem Beitrag zu Wikipedia! (bezieht sich auf die Definition Effizienz bei Wikipedia) > Da bin ich ganz nah an der Gliathese ! Ja! > Dort möchte ich gern das Bahnmodell als Alternative erläutern.Aber, wenn ich dies > tue und als Quelle Stefan Pschera angebe, wird dies berechtigt eliminiert:"Bahnmodell ist eine > Eigenprägung und kein in der Fachwelt etablierter Terminus". Anders aber, wenn Ihr Name als Quelle > aufgeführt ist. Da kann es kritische Anfragen geben! Ich meine, das Bahnmodell (die Weichen als > Engrammspeicher) sind es wert, beachtet zu werden. Das denke ich auch - allerdings kann ich nicht gut als Erfinder des Prinzips auftreten. Selbst dann wäre es noch ein weiter Weg bis zum "in der Fachwelt etablierten Terminus"... Vielleicht können Sie es in einem Kommentar "verstecken"? Mit freundlichen Grüßen, Andreas Reichenbach
Hinweis zu nahe an der Gliathese, vergleiche Beispiel aus [4] mit Definition Effizienz (Definition wurde derweil zurückgesetzt)
Effizienz'(v. lat.: efficere „bewirken“) bewertet den Bedarf an Zeit und Energie zwischen Aufwand und Nutzens. Der effiziente Zustand ist jener mit dem geringsten Bedarf, welchen Aufwand und Nutzer in der Summe haben. Dagegen bewertet Effektivität
nur den Bedarf des Aufwandes.
und dem folgenden Beispiel:
3 Varianten zur Herstellung eines Produktes:
Variante | Kosten | Haltbarkeit | Bedarf an 100 Tagen | Gesamtkosten |
---|---|---|---|---|
1 | 6 Euro | 5 Tage | 20 Stück | 120 Euro |
2 | 40 Euro | 50 Tage | 2 Stück | 80 Euro |
3 | 100 Euro | 100 Tage | 1 Stück | 100 Euro |
Gemäß Definition ist die Variante 2 ist effizient. --straktur 08:35, 4. Mai 2006 (CEST)
Lemma Traum
Hallo Straktur, den Artikel Traum habe ich mit mehr wissenschaftlichem Inhalt gefüllt. Das Lemma habe ich (frecherweise) auch geändert und (im Sinne von Wikipedia) allgemein formuliert. Das Wieso habe ich hier begründet. Die Theorie, die Du als Erklärung im Lemma beschreibst, ist eine Aspekt, der im Text aufgeführt ist. Sollte es da zu wenig Inhalt sein, bitte ich Dich um Ergänzung. Ich möchte den Artikel auch gerne in einen Reviewprozess geben, bitte vorher jedoch einige Autoren, noch Inhalte beizusteuern. Was noch fehlt, sind die verschiedenen Sichtweisen von anderen Kulturen, über die Herkunft und die Funktion des Traums. --OdI 07:41, 22. Mai 2006 (CEST)
Hallo straktur, derzeit sind wir ja recht tief in die Diskussion um das "richtige" Lemma eingestiegen. Ich habe mich deshalb nochmals mit Deinem "alten" Lemma auseinandergesetzt. Das Ergebnis findest Du hier. --OdI 14:46, 29. Mai 2006 (CEST)
Vermittlungsausschuss
Ich habe den Vermittlungsausschuss angerufen - siehe hier
--OdI 22:33, 8. Jun 2006 (CEST)
hallo straktur, hallo odl ! ich biete mich als neutraler vermittler an. hoffe ihr akzeptiert mich. ich hatte mich vor längerer zeit schon einmal kurz zu einem edit von straktur kritisch geäussert (ich glaube es ging um die frage eines eigenen artikels zum begriff straktur), werde dennoch ganz distanziert und unvoreingenommen an euren konflikt rangehen. zunächst werde ich mich ins thema einarbeiten und eure edits analysieren. ziel sollte schlussendlich nach diskussion ein konsensartikel traum sein, der die aktuelle mehrheitsmeinung zum thema wiedergibt und bei relevanz von aussenseitermeinungen mit quellenangabe auf diese eingeht. gruss michael Redecke 23:36, 8. Jun 2006 (CEST)
Danke für die Zeit. Schreibe meine Meinung in die Diskussionsseite. --straktur 10:41, 9. Jun 2006 (CEST)
- moin ! sagst Du uns dort noch ob du mit uns dreien einverstanden bist ? erste vorschläge hätte ich dann nämlich anzubieten. gruss michael Redecke 14:36, 9. Jun 2006 (CEST)
- Danke. Egal was rauskommt, habe mein Ziel schon erreicht. Die Einwände bei Diskussion:Traum sind mir hilfreich, altes Denken zu verstehen und die Einwände. Da kann ich wieder viel formulieren in Straktur.
Informationsreduzierung im Sehnerv
Erlaube mir, ein kleines Detail aus [Straktur] hier zu veröffentlichen:
Bekanntes Wissen: 25 Millionen Rezeptoren werden geleitet im Sehnerv mit 1 Million Fasern. Also eine Reduzierung, aber wie ist unbekannt. Und da schreibe ich an Prof. Reichenbach (Müllerzellenforscher in Leipzig) am 26. September 2005:
- Aus dem Leserbrief: "Schon die Verschaltungen in der Retina (die dortigen Weichen) gehören zum Engramm der Großmutter."
- Damit ist die Reduktion des Informationsmenge im Sehnerv erklärbar. Also keine mp3-Komprimierung. Strakturell wird gebündelt und über eine Schiene im Sehnerv geschickt.
- Dann werden eben Bilder selektiv wahrgenommen. Formen wie ein Gesicht werden exakter behandelt. Oliver Kahn kann bewegte Bälle bevorzugt deuten. Andere, selten und unwichtige Formen werden ignoriert oder verzerrt gesehen. Dies paßt wiederum zu "Animal Eyes":
- "When the first life appeared on earth, the sun shone as brightly as it does today, and a human eye would have been able to see as well then as it does now. Yes, the first forms of life were unable to see the sun or the early landscape basking in its light. Although life has existed for several billion years, animals advanced ..
Und Prof. Reichenbach antwortet ruhig am 27. September 2005
- An diesem Punkt sind wir gerade. Wir können zeigen, daß bei längerdauernder bzw. wiederholter Lichtreizung ein Signal (das wir noch identifizieren müsen) von den Photorezeptorzellen zu den Müllerzellen übertragen wird, so daß in diesen die Kalziumkonzentration ansteigt. Wir nehmen an, daß die Müllerzellen daraufhin ein Signal freisetzen, das die Erregbarkeit der Nervenzellen beeinflußt....
- Bis aus dieser Annahme eine Gewißheit wird, bleibt allerdings noch viel zu tun - optimistisch gerechnet, können wir es in zwei, drei Jahren beweisen.
- Bitte drücken Sie uns die Daumen.
Ist es nicht eine Anmaßung meinerseits, Herrn Prof. Reichenbach eine Lösung anzubieten ? Und wenn dieses winzige Detail stimmen sollte, dann ist dies schon etwas Wichtiges. Wir können die Welt nicht sehen, wie diese ist, sondern sehen nur jenes, was wir strakturell analisieren können. Alles andere sehen wir nicht oder verzerrt; formen es so um, so das es in bekannte Bahnen passt. Was die Philosophie erahnt, kann hier neurobiologisch, funktionell bestätigt werden --straktur 07:58, 12. Jun 2006 (CEST)
Traumkommentar (weniger wichtig)
Lieber Straktur ! Jetzt schreibe ich dir auf deiner Benutzerseite, weil das Thema nicht ganz in die Traumdiskussion hineinpasst. An einer Stelle in der Diskussion meintest du, H2O wäre die Definition von Wasser. Das stimmt nicht. Es ist nur die Kurzform der chemischen Beschreibung, mit der man das chemische Verhalten (Eisbildung, Reaktionen mit anderen Stoffen usw.) erklären kann. Die Formel ist absolut ungeeignet, wenn es darum geht, dass Lebewesen Wasser zum Leben benötigen oder was Durst ist.
den Abschnitt nach Diskussion:Traum#Traum-ein Neuronengewitter verschoben --straktur 09:41, 16. Jun 2006 (CEST) Ich werde mir den Traumartikel heute ausdrucken. Einschliesslich der beiden Einleitungen. Es ist einfacher so zu einer Meinung zu kommen. (So habe ich einen französischen Artikel ausgedruckt, der irgendwie konfus wirkte und es stellte sich heraus, dass nur einige Teile umgestellt werden mussten und die Überschriften umformuliert.) Ich habe auch die Traumdefinitionen in drei Enzyklopädien verschiedener Ausrichtung nachgelesen. ‘’’Brockhaus’’’ (1966) “Traum germanisches Stammwort zu trügen. Im Schlafzustand auftretende seelische Erlebnisse , von denen wir im Wachzustand nur durch Erinnerung wissen.” ‘’’Meyer’’’ (1981) “im engeren Sinne Bezeichnung für Phantasieerlebnisse vorwiegend optischer und akustischer Art während des Schlafs, im weiteren Sinn Bezeichnung für etwas Unwirkliches oder ersehntes bzw. für etwas wunderschönes.” ‘’’Larousse’’’ (Fr 1985) “Psychische Produktion während des Schlafs, an die man sich teilweise erinnern kann.” Sowohl Meyer als auch Brockhaus gehen im weiteren auf die neuronale Forschung ein. Traumrune 15:40, 15. Jun 2006 (CEST) P.S. Erst nachdem ich den Text verfasst habe, habe ich die letzten Diskussionsbeiträge gelesen. Hier gibt es also einige Wiederholungen. Rein subjektiv habe ich den Eindruck, dass die Lage sich langsam klärt. (Falls du eine Antwort für nötig hälst, bitte auf meiner Seite. Muss aber nicht sein.)