Der Wikipedia-Review soll sich am wissenschaftlichen Peer-Review orientieren. Artikel an denen man selbst gearbeitet hat/die einem am Herzen liegen, sollen noch einmal anderen vorgelegt werden. Nach Möglichkeit sollten solche Artikel gewählt werden, an denen man selbst nichts mehr zu verbessern sieht bzw. sich außerstande sieht, für notwendige Informationen oder Bilder zu sorgen. Es soll auch versucht werden, zu allen Artikeln wenigstens eine kurze Literaturliste, nach Wikipedia:Literatur formatiert, in Artikeln einzufügen.
Artikel sollen durch Einbeziehung Fachfremder laienverständlicher formuliert werden, durch Einbeziehung von Experten fundierter. Es geht also nicht darum, Artikel zu "retten", sondern darum Artikel mit Hilfe anderer gezielt zu verbessern. Mittelmäßige Artikel sollen gut werden, gute sehr gut und sehr gute exzellent. Nach einem erfolgreichen Review-Prozess könnte der Artikel schon bald unter Wikipedia:Exzellente Artikel aufgeführt werden.
Die Seite soll keine Abstimmungen enthalten. Vorerst lautet der Vorschlag die gelistete Zeit auf zwei Wochen zu begrenzen, um das Anwachsen der Seite zu vermindern. Artikel, die länger als zwei Wochen hier stehen, an denen aber intensiv gearbeitet wird, können auch länger hier stehen bleiben.
Artikel, die den Reviewprozess durchlaufen haben
Artikel, die den Reviewprozess durchlaufen haben und deren Diskussionen auf die entsprechenden Diskussionsseiten ausgelagert wurden: Cholerabrunnen 4. Juni – Satz des Pythagoras, Acetaminophen 5. Juni – Olsenbande 8. Juni – Seeschlangen 9. Juni – Fragiles X-Syndrom 15. Juni – Plattenpanzer, Nikon F, Otto Braun 18. Juni – Terranigma 21. Juni - Bill Laswell 22. Juni – Olivenbaum, Douglas DC-8 23. Juni – Albulabahn, Westwall 25. Juni – Kreiszahl, Rabin-Kryptosystem 27. Juni; Hugo Chavez 29. Juni – Antarktis, Fernsehen, Schlacht um Verdun, Nikotinsucht, Petite Messe Solennelle 6. Juli
Doppelkopf, 12. Juni
Vielleicht kann sich da mal jemand ansehen, der das Spiel nicht kennt und sagen, ob er es versteht? --Danke! --Coma 14:58, 12. Jun 2004 (CEST)
- Ich habe noch nichts gelesen, auch hier schon mal vorab: es muss doch möglich sein, bei diesem Inhalt ein paar passende Bilder zu finden. Bei Spielkarten gibt es schon mal 2 Bilder, die man einbauen könnte. Ferner ließen sich doch sicher Spielkarten (zur Not alte) abfotografieren? Zwei Kreuz-Damen nebeneinander etc. wären z.B. nicht schlecht. Beim Überfliegen der Einleitung fiel mir noch auf (ich les noch mal genauer demnächst): da der Vergleich zu Skat eh schon gezogen wird, müsste m.E. ein knapper Satz rein über en eigentlichen Reiz des Spiels im Vergleich zum aus meiner Sicht eher "stupiden", zumindest berechenbareren Skat.--Lienhard Schulz 12:55, 13. Jun 2004 (CEST)
- Siehe "Die Parteien". Skat ist nicht stupide berechenbar, sondern der Alleinspieler wird durch Ausreizen vor dem Spiel festgestellt. Er kann sich dabei ueberreizen, was dann erst im oder nach dem Spiel klar wird. Es liegt vor dem Spiel keine Situation vor, die einen Spieler das Spiel aufzwingt. Wer am hoechsten reizen kann, spielt nicht notwendigerweise. Gruesse, Entnahme 19:20, 13. Jun 2004 (CEST)
- Wusste bisher nichts außer, dass es so ähnlich ist wie Skat. Meiner Meinung nach gut verständlich, der Abschnitt darüber wie sich die Parteien zusammensetzen sollte vielleicht ein Stück nach oben - so grübelt man sehr lange hiterher was einem die Einleitung eigtl. sagen will. Ansonsten wären neben Bildern ja auch Geschichte, soziale Bedeutung, Spieler, Turniere etc. schön. Und Literatur wär auch nicht schlecht. -- southpark 11:13, 17. Jun 2004 (CEST)
- Also ich kenne das Spiel und muss sagen, dass man es schon durch einige Spielzeit lernen muss.. Durch einen solchen Artikel kann man es zwar vielleicht ansatzweise verstehen, aber mehr eigentlich nicht. Das sollte vielleicht auch im Artikel erwähnt werden. Ich könnte Screenshots aus Free-Doko machen, wenn Interesse besteht. --Crux 18:57, 1. Jul 2004 (CEST)
- Naja, für die Feinheiten und wie man sich in welcher Situation verhalten sollte, trifft das sicher zu. Das Grundprinzip ist doch eigentlich nicht so schwer. Neulinge werden wohl meist mit zuviel Sonderregeln überladen und haben deshalb am Anfang größere Probleme sich auf das wichtige zu konzentrieren. Bilder wären eine feine Sache... --Coma 14:51, 4. Jul 2004 (CEST)
- Im Netz gibt es SVG-Grafiken, die GNU-Freigabe besitzen. Aus diesen lassen sich bestimmt grafische Erläuterungen und Spielsitutationen erstellen. Nur ran ans Grafikprogramm!
- Naja, für die Feinheiten und wie man sich in welcher Situation verhalten sollte, trifft das sicher zu. Das Grundprinzip ist doch eigentlich nicht so schwer. Neulinge werden wohl meist mit zuviel Sonderregeln überladen und haben deshalb am Anfang größere Probleme sich auf das wichtige zu konzentrieren. Bilder wären eine feine Sache... --Coma 14:51, 4. Jul 2004 (CEST)
Stufentheorie, 16.Juni
Ich selbst finde meinen Artikel schon ganz ordentlich, würde mich aber freuen, wenn sich ein musiktheoretisch Interessierter zu etwaigen Schwächen äußern könnte... bis jetzt hat sich nicht viel getan. Danke! --Königin der Nacht 13:40, 16. Jun 2004 (CEST)
- Ich bin zwar musikthoretisch weniger als ein Laie, trotzdem mal ne Nachfrage: In dem Einleitungssatz steht, s ahndelt sich um ein Analysewerkzeug, allerdings steht da nicht drin, was und warum und auf welches Ziel hinaus analysiert wird. Da der Text dann gleich in die Grundlagen einsteigt und die praktische Analyse beschreibt, weiss ich bis zum Abschnitt Verwendung überhaupt nichts. In der Verwendung kommt dann endlich das, was ich in der Einleitung lesen möchte. Ich würde den Block einfach nach vorne nehmen, damit auch der Laie weiss, was er zu erwarten hat. Sehr schön ist übrigens die Idee mit dem Midi-Beispiel. -- Necrophorus 08:18, 17. Jun 2004 (CEST)
OK, ich denke, das Problem ist einfach: solange ich das Werkzeug in seiner Nomenklatur nicht vorgestellt habe, kann ich auch die "Verwendung" nicht bringen. Aber ich denke mal darüber nach, wie man die Einleitung etwas umfassender gestalten könnte. Damit auch jemand was erfährt, der keine Lust hat, sich durch den anderen Kram zu beißen. Darum geht es dir, oder? --Königin der Nacht 12:29, 17. Jun 2004 (CEST)
- so vielleicht? Tiefer gehen möchte ich nicht, wer sich für den Rest interessiert, kann ihn ja lesen. --Königin der Nacht 13:17, 17. Jun 2004 (CEST)
- Auf jeden Fall besser. So weiss ch jetzt wenigstens schon in der Einleitung, worum es überhaupt geht. Ich kann zwar nicht behaupten, dass ich jetzt alles verstanden habe (kann man die Theorien oder das Beispiel auch auf den Death Metal ausweiten >;O), vioelleicht verstehe ich es dann), abver für mich macht er soweit einen runden Eindruck. Ich denke, ich lese ihn nochmal in Ruhe und gedruckter Form, vielleicht kann ja derweil mal jemand Stellung nehmen, der klassische Musik hört und einen etwas musikalischeren Background hat. Liebe Grüße, -- Necrophorus 11:24, 18. Jun 2004 (CEST)
- OK, von Death Metal hab ich jetzt wieder keinen Schimmer, aber ich bin mir 100% sicher, dass das übertragbar ist. Falls ich mal was in die Finger bekomme, analysiere ich es Dir. Fände ich auch spannend. Und danke! --Königin der Nacht 11:37, 18. Jun 2004 (CEST)
- Auf jeden Fall besser. So weiss ch jetzt wenigstens schon in der Einleitung, worum es überhaupt geht. Ich kann zwar nicht behaupten, dass ich jetzt alles verstanden habe (kann man die Theorien oder das Beispiel auch auf den Death Metal ausweiten >;O), vioelleicht verstehe ich es dann), abver für mich macht er soweit einen runden Eindruck. Ich denke, ich lese ihn nochmal in Ruhe und gedruckter Form, vielleicht kann ja derweil mal jemand Stellung nehmen, der klassische Musik hört und einen etwas musikalischeren Background hat. Liebe Grüße, -- Necrophorus 11:24, 18. Jun 2004 (CEST)
Frankfurt am Main, 16. Juni
Der Artikel war erfolglos bei den Exzellenten-Kandidaten gelistet. Ich habe ihn dann mal mithilfe der konstruktiven Kritik überarbeitet... Fällt jemandem noch etwas dazu ein? -Melkom 14:22, 16. Jun 2004 (CEST)
- Ohne die ganzen Tabellen und Bevölkerungsentwicklungen sieht das ganze doch schon sehr viel netter aus. Die Geschichte wurde ebenfalls ergänzt, sollte meines Erachtens aber als Text formuliert werden. Ein Literaturtipp bei einr so großen Stadt ist etwas dünn, ansonsten kann ich inhaltlich nichts sagen, ein Laien-pro könnte ich mir nach dem ersten überfliegen jedoch mittlerweile vorstellen. -- Necrophorus 23:02, 16. Jun 2004 (CEST)
- Als absoluter Frankfurt-Fan reicht mir ein "Laien-Pro" natürlich nicht aus :-), deshalb wird weiter gefeilt wo es geht! Die Geschichte sollte ja nur ein kurzer Überblick sein, dafür finde ich die Aufzählung net schlecht; es gibt ja einen Hauptartikel... Ich bin überrascht, wieviele Artikel zu Frankfurt existieren, siehe Kategorie:Frankfurt am Main, nur weiter so ;-)... --Melkom 22:27, 30. Jun 2004 (CEST)
- Den Geschichtsteil finde ich so ehrlich gesagt immer noch suboptimal, insbesondere da sich der der Teil "Politik" fast nur mit der zeit von 1311 bis 1918 beschäftigt und so eher einen zweiten getarnten geschichtsteil darstellt. -- southpark 19:59, 7. Jul 2004 (CEST)
- Als absoluter Frankfurt-Fan reicht mir ein "Laien-Pro" natürlich nicht aus :-), deshalb wird weiter gefeilt wo es geht! Die Geschichte sollte ja nur ein kurzer Überblick sein, dafür finde ich die Aufzählung net schlecht; es gibt ja einen Hauptartikel... Ich bin überrascht, wieviele Artikel zu Frankfurt existieren, siehe Kategorie:Frankfurt am Main, nur weiter so ;-)... --Melkom 22:27, 30. Jun 2004 (CEST)
Pokémon 16. Juni
Die Diskussion wurde aufgrund des Umfanges auf die Diskussion:Pokémon verschoben
Game of Life 17. Juni
Nicht, das da nichts zu verbessern wäre. Ansonsten würde ich ihn nicht reinstellen. Aber was wäre zu verbessern? --Arbol01 15:11, 17. Jun 2004 (CEST)
Mit der Löschwut traut man sich ja kaum, etwas anzumerken. --Cornischong 12:57, 21. Jun 2004 (CEST)
Löschwut??? Von mir wird nichts gelöscht. Deine Frage zu den Pseudoprimzahlen sind immer noch da. Nur da die Diskussion entglitten ist, habe ich sie im Punkt Nirvana versteckt. Wenn Du also eine Meinung hast, dann äussere sie auch. Gelöscht wird gar nichts. --Arbol01 13:19, 21. Jun 2004 (CEST)
Korrektur: In Benutzer:arbol01/Nirvana ist es untergebracht. --Arbol01 13:26, 21. Jun 2004 (CEST)
- In meiner alten Uni-Bibliothek war ein Archiv von Spektrum der Wissenschaft Zeitschriften. In der Rubik "mathematische Unterhaltungen" kam das Game of Life und ein paar Abwandlungen regelmässig vor. Ich finde, diese Artikel wären ein guter Ansatzpunkt für die Verbesserung des Wikipedia-Artikels: Sie haben meist eine sehr brauchbare Einführung und sie stellen oft auch interessantes oder verblüffendes vor. Leider liegen zwischen mir und der alten Uni-Bibliothek knapp 600 km, deshalb kann ich nicht selbst sofort Hand anlegen. --nd 10:06, 25. Jun 2004 (CEST)
- Ich entsinne mich dieses Speziellen Exemplars. Dort wurden auch Krieg der Kerne und hübsche Sachen abgehandelt. Leider hat es mein Exemplar nicht überlebt. Wäre schön, wenn ich mal wieder an eines herankomme. --Arbol01 16:58, 25. Jun 2004 (CEST)
- Was fuer komplexe Systeme koennen denn damit simuliert werden? Das Raeuber-Beute-Modell wird knapp angesprochen, auch andere "Sichtweisen", aber das sollte definitiv ausgebaut werden. Viele Gruesse --DaTroll 15:46, 1. Jul 2004 (CEST)
- Ich habe dazu jetzt etwas dazugefügt, und wenn mir noch etwas dazu einfällt, ergänze ich es.
- Das Räuber-Beute-Modell stammt nicht von mir. Das einzige was ich dazu sagen kann, ist, das beim Räuber-Beute-Modell sich Wachstum und Rückgang von Räubern und Beute verschränkt zyklisch verhalten: Wenn die Räuber zunehmen, dann geht die Beute zurück, worauf ein Räuber-Überschuß da ist. Da weniger Beute vorhanden ist, geht die Räuberzahl zurück. Weniger Räuber heißt, das sich die Beute-Polulation sich erholen kann, und wieder ansteigt. Dadurch ist wieder mehr Nahrung für die Räuber-Population. Und so geht das immer zyklisch weiter. Was dies nun mit dem Game of Life zu tun hat, ist mir ein Rätsel.
- Was die Sichtweisen betrifft, kann ich nicht alle Sichtweisen abdecken, da ich der "durch das Mikroskop Betrachter" bin. Aber ich tue mein bestes. Automaten sund leider meistens sehr groß. Vieleicht zu groß für Wikipedia. --Arbol01 17:14, 1. Jul 2004 (CEST)
Woher kommt die 2G3 Notation (statt 23/3)? Ich sehe neben dem Vorteil, dass man ab und zu ein paar Zeichen einspart, den gravierenden Nachteil, dass diese Notation offenbar nur in der deutschen Wikipedia existiert. Ich finde sie nirgends sonst. In der Erklärung der Nomenklatur steht "meine Notation". Wer ist "ich"? Dass man sich irgendetwas ausdenkt und ins Wiki stellt, entspricht eigentlich nicht meiner Vorstellung von einer Wiki-Enyklopädie. Es ist auch einer internationalen Kommunikation eher abträglich, wenn nur die Leser dieses speziellen Wiki-Artikels diese besondere Notation kennen. --Rat 20:33, 1. Jul 2004 (CEST)
Also die Notation stammt von mir, aus einer Zeit (Ende der 80er Jahre), als ich noch relativ isoliert war (eigentlich bin ich das immer noch). Die Notation ist dazu da, um die der 3/3 (G3) verwandten Regelwelten in einer Notation zusammenzufassen. Mir war aufgefallen, das solche stabile (nicht explodierende) Welten mit wiederkehrenden Strukturen wie 23/3 die Dreier-Regel immer mit dabei hatten (also in der Form, das eine Zelle mit drei Nachbarn geboren, oder erhalten wird). Großartig andere Regeln als 3/3, 23/3, 34/3 und 35/3 haben mich nie interessiert. Um mir (isoliert) eine Nomenklatur zu schaffen, ist es zu G3, 2G3, 4G3, 5G3, 45G3 usw. gekommen. Wenn dich meine zusätzliche Notation stört, dann lösche sie. Wäre meine beschränkte Nomenklatur die einzige, dann würde ich dein Missfallen verstehen. Da sie aber zusätzlich beigefügt ist, ist es meines erachtens mehr Geschmackssache. Was mich mehr stört, ist die Fixierung von Game of Life auf die Conway-Regel 23/3 und die Automaten. Wenn mehr z.B. über die 35/3 Regelwelt von ausserhalb käme, wenn die englische Wikipedia mehr von den Alternativen Regelwelten (G-Regel hin oder her) übernehmen würde, dann wäre ich schon viel glücklicher. Die G-Regeln beutze ich halt, weil ich das so gewohnt bin. --Arbol01 21:01, 1. Jul 2004 (CEST)
Henry Morton Stanley 17.Juni
- Da kauft man sich mal ne Zeitschrift (Stern Biografie) und denkt sich "mal schauen, was wir über diesen Mann schon haen" und stolpert über diesen Artikel. Ich bin begeistrt. Fehlt da noch was? Ist das POV? Keine Ahnung, deshalb stelle ich es ja ins Review. Einziger Schwachpunkt, der mir auffiel ist die etwas unkonventionelle Litlist, würde mich aber wundern, wenn FIOLE das nicht hinbekommt. -- Necrophorus 20:26, 17. Jun 2004 (CEST)
- Danke für die Blumen! Rotwerd... Da fällt mir ein, was steht denn in der Stern Biografie noch drin, irgendwas ergänzenswertes? --Atomium 18:28, 30. Jun 2004 (CEST)
- Jo. FIOLE ist erfolgreich tätig geworden. :-)) --Henriette 02:29, 18. Jun 2004 (CEST)
- Inhaltlich kann ich den Artikel nicht wirklich beurteilen, aber er riecht schon sehr nach exzellent. --Napa 13:38, 18. Jun 2004 (CEST)
- Hier wächst anscheinend keine Kritik mehr, sogar Necrophorus scheint nach dem Durchgang der FIOLE Beauftragten befriedigt. Es fehlt nur noch ein Exklusivinterview. --Cornischong 13:47, 18. Jun 2004 (CEST)
- Ja, Interview ist die nächste obligatorische Kategorie (nach Bild...aber das haben ja schon alle kapiert und es wird langsam öde :-)), die wir zwingend für Exzellenz einführen müssen (har, har) ;-) Ich würde aber den Hauptautor des Artikels bitten aus seinem reichen Wissensschatz noch herauszukramen, ob es nicht noch mehr deutschsprachige Ausgaben von Stanleys Werken gibt. Ich habe zwar parallel mit Google, Amazon, dem Katalog der StaBi und dem VLB gearbeitet, aber ich hab' das Gefühl, das was ich gefunden habe, kann nicht alles sein. Möglicherweise ist das eine oder andere Buch ja unter einem Titel erschienen, der dem Original-Titel nicht sehr ähnlich ist? --Henriette 14:30, 18. Jun 2004 (CEST)
- Schöner Artikel. Aber: hatte der Typ denn keine Meinung zu irgendwas? Zum Kolonialismus an sich zum Beispiel, zum Kolonialismus in seiner damaligen Ausprägung? Hatte er keine Charaktereigenschaften außer Aversion gegen körperliche Nähe? Wie standen seine Zeitgenossen zu ihm? Gibt es aus seiner langen Werkliste wirklich nichts zitierwürdiges? -- southpark 15:19, 18. Jun 2004 (CEST)
- Als Hauptautor bin ich erfreut ueber soviel positive Reaktionen und Hilfe! Ich dachte lange, niemand wuerde den Artikel jemals lesen... Leider habe ich im Moment keine Zeit, hier etwas zu verbessern und meine Buecher auch nicht zur Verfuegung. Ich kann also nichts einfuegen. Aber vielleicht koennte der Artikel ein paar Wochen hier stehen bleiben, irgendwann komme ich sicher wieder dazu. --Atomium 23:34, 18. Jun 2004 (CEST)
- Meiner Meinung nach gehören zumindest Teile des Abschnittes Wie Sucht funktioniert in den Artikel über Sucht. Stefanwege 21:40, 29. Jun 2004 (CEST)
- Hallo Stefanwege, der Beitrag gehört wohl nicht zu diesem Artikel, oder? Sucht kommt bei HMS nicht vor. Ich habe auch die benachbarten Artikel (Game of Life, Sandor Marai) überprüft, da gehört deine Bemerkung auch nicht hin. Ratlose Grüße --Atomium 18:28, 30. Jun 2004 (CEST)
- Ich habe die Liste der Veröffentlichungen auch noch mal aufgestockt und ein Zitat eingebaut. --Atomium 18:28, 30. Jun 2004 (CEST)
Mark Twain 20. Juni
derzeit gelistet in Wikipedia:Exzellente Artikel, auf Wunsch von Benutzer:southpark hierhergestellt (s.u.)
- contra: Es tut mit zwar in der Seele weh, den benannten Autor hier zur Abwahl zu stellen, aber unser erster gelisteter Exzellenter genügt in seiner jetzigen Form leider nicht mal mehr dem Prädikat "sehr gut" Eine Überarbeitung is dringnd nötig um die inhaltlichn Lücken zu schliessen und die formalen Kriterien zu erfüllen. Vielleicht findet sich ja jemand, der das übernimmt, ansonsten sollten wir ihn aus unserer Liste entfernen. -- Necrophorus 15:47, 20. Jun 2004 (CEST)
- Vorschlag ihn erstmal auf den Review zu stellen: ich will mich drum kümmern, verschwinde morgen aber erstmal auf die Kieler Woche + bin noch nicht vollkommen sicher ab wann ich wieder einsatzfähig bin. Und es wäre ärgerlich gleich "gegen vier oder fünf contras anzuschreiben". -- southpark 19:47, 20. Jun 2004 (CEST)
- Nur zur Info: es passiert was, ich gönn' mir in der Freizeit gerade mal wieder Tom Sawyer, Huck Finn und Muff Potter + warte darauf, dass die vernünftigen Biographien in der Stabi Hamburg mal wieder aus der Fremd-Entleihe zurück sind. -- southpark 20:03, 26. Jun 2004 (CEST)
- Vorschlag ihn erstmal auf den Review zu stellen: ich will mich drum kümmern, verschwinde morgen aber erstmal auf die Kieler Woche + bin noch nicht vollkommen sicher ab wann ich wieder einsatzfähig bin. Und es wäre ärgerlich gleich "gegen vier oder fünf contras anzuschreiben". -- southpark 19:47, 20. Jun 2004 (CEST)
Stände 21. Juni
Ich stelle mal einen Begriff der Rechts- und Verfassungsgeschichte zur Diskussion (auch stellvertretend für viele andere, z.B. auch Widerstandsrecht & Lehen). An den Ständen habe ich ein paar Mal rumgeändert. Würde mich freuen, wenn jemand helfen könnte, etwas Exzellentes daraus zu machen.--Decius 16:38, 21. Jun 2004 (CEST)
- Der ist wirklich gut. Allerdings sind mir zwei kleine Inkonsistenzen aufgefallen: Dort steht: "Der 1. Stand umfasste die Gruppe aller Geistlichen, d. h. Angehörige der hohen Geistlichkeit wie des niederen Klerus.", etwas weiter unten dann: "An der Spitze der Ständepyramide standen die Fürsten und der König oder Kaiser bzw. bei den Geistlichen die Bischöfe und der Papst." Da würde ich vorschlagen im ersten Zitat König und Kaiser auch noch einzubauen. Und noch ein Zitat: "Der 3. Stand umfasste nominell alle Bauern und Bürger, faktisch den Rest der Bevölkerung.", etwas weiter unten liest man: "Auch innerhalb der drei Hauptstände war ein Aufstieg in der frühen Neuzeit keine Seltenheit, indem man zum Beispiel das Bürgerrecht einer Stadt erwarb." Wenn die Bürger und Bauern sowieso in einem Stand zusammengefasst waren, worin bestand dann der Aufstieg? Und eine kleine Sache hätte ich persönlich noch gern im Artikel, nämlich daß Bauern und Adel gegenseitig zu rat und helfe verpflichtet waren. Hm, das kommt ja aus dem Lehenssystem und im Artikel gibt es keinen Hinweis darauf... Sollte man da evtl. noch ein, zwei Sätze einbauen? Die Literaturliste habe ich übrigens auf WP-Konformität getrimmt ;-) --Henriette 19:51, 21. Jun 2004 (CEST)
Hallo Decius, ich freue mich schon auf den Oberlausitz-Beitrag, wann ist der denn fertig -:)? Also erst mal "Stände", ergänzend zu Henriettes Anmerkungen:
zu 1.1. gleich nach Inhalt: "Die einfachste Vorstellung unterschied ...". Was heißt "Vorstellung"? Vorstellung wovon? Wer wird vorgestellt? Irgendetwas fehlt hier für den Laien. || "In der mittelalterlichen Theorie waren ..." - hier bleibt mir rätselhaft, was "Theorie" in diesem Zusammenhang bedeuten soll.
zu 2.1. "... einheben konnte ..." - seltsamer Ausdruck.
zu 2.3. "je nachdem waren ..." - "je nachdem" sollte unbedingt raus, m.E. nichtssagend.
Fehlender Teil? : Du schreibst weiter oben: "...galt als feste von Gott gegebene Ordnung ...". Man würde, denke ich, am Ende dann gerne erfahren, aus welchen Gründen diese Gott gegebene Ordnung aufgelöst wurde und mit welchen Verwerfungen diese Auflösung verbunden war. Dazu fehlt mir ein ganzer Absatz, mindestens.
Bilder fehlen völlig. Ich bin recht sicher, dass Bilder zu finden sind; wenn Du willst, kümmere ich mich darum.
Insgesamt ist der Beitrag m.E., insbesondere auch im Vergleich mit vielen bereits durchgewunkenen Beiträgen, sicherlich exzellent. Allerdings bin ich kein Historiker und bei den teils seltsamen und skurrilen Strömungen hier in der wikipedia weiß man nie so genau, wie die Gemeinde sich verhält.
Im Vergleich zum Oberlausitz-Beitrag finde ich diesen Artikel allerdings irgendwie ziemlich blutleer, ohne Pep und ohne Begeisterung; selbst für eine sachlich orientierte Enzyklopädie fast zu trocken. Bilder würden schon mal ein Stück weit auflockern. Gruss --Lienhard Schulz 23:07, 29. Jun 2004 (CEST)
- Nach der Auflösung dann auch noch die Frage nach der Entstehung. "Von Gott gegeben" kann hoffentlich nicht alles zum Thema sein. Schön wäre es auch, die Unterschiede zu Klasse, Schicht (und Vorläufer? und außereuropäische gesellschaftliche Hierarchiesysteme?) näher zu beleuchten, um so auch das spezifische am Standeswesen herauszukristallisieren. -- southpark 22:34, 7. Jul 2004 (CEST)
Mega Man 24.Juni
- Ich finde, dass der Artikel alle wichtigen Informationen zum Thema enthält und gut gegliedert ist, interessiere mich aber für andere Meinungen.
--Waluigi 15:12, 24. Jun 2004 (CEST)
- Der Artikel erinnert mich stark an Pokémon, und wir wollen doch nicht wieder ärger mit Nephelin habe, oder?--Louie 15:16, 24. Jun 2004 (CEST)
- Der Artikel ist eine Übersetzung aus dem Englischen.
Ganz ehrlich: Angesichts des Bekanntheitsgrades von Mega Man und der generellen Einstellung gegenüber Videospielen hätte der Artikel vermutlich nicht den Hauch einer Chance, in die Klasse der exzellenten aufzusteigen. --Waluigi 16:02, 24. Jun 2004 (CEST)
- Hätte er wahrscheinlich tatsächlich nicht, aber nicht nur aufgrund der Einstellung gegnüber Computerspielen. Auch wenn es nicht auffällt, euch sind doch einige Non-Player sehr wohlgesonnen. Der Mega Man ha jedoch das gleiche Problem wie Terranigma: Er ist zu fanlastig, zu sehr aus der Sicht des Spielers geschrieben. Die Hintergründe tretn zu sehr in den -- naja -- Hintergrund. De Leser möchte etwas über das Spiel erfahren und nicht, wie man das Spiel spielt. Mich interessieren als Leser nicht die Naen der einzelnen Hauptfiguren, ich will was wissen über die Verkaufszahlen und den Einfluss auf die Computerspiele welt, über Konkurrenzprodukte und Plagiate. Wer hat daran mitgearbeitet, von wem stammt die Musik? Wovon wurde Mega Man inspiriert? Welche neuen Ideen brachte Mega Man in die Computerspielewelt, wie wurden die in anderen Spielen aufgegriffen? Wer spielte Mega Man (Zielgruppe) und vieles mehr. Wie Terranigma besteht dieser Artike zu 90% aus Spielbeschreibungn und nur zu einem Bruchteil zu Informationen zum Spiel, um exzellent zu sein, sollte das Verhältnis aber eher umgedreht sein.
- Viellicht noch einen generelln Vorschlag: Warum koordiniert ihr euch nciht in der Diskussion zum Portal Computerspiele und versucht gemeinsam mit anderen dort die Artikel auszubauen. Im Portal Lebewesen klappt das prima, was sollte da bei euch im Wege stehn. -- Necrophorus 16:16, 24. Jun 2004 (CEST)
Ich hätte sowieso nie mit dem Gedanken einer Nominierung gespielt, da der Fanzine-Anstrich allzu offensichtlich ist. Mein Antrieb zur Erstellung lag vielmehr darin, die Lückenhaftigkeit der deutschen Wikipedia gegenüber der englischen ein bisschen auszumerzen. Mich würde interessieren: Wie gut ist der Artikel verglichen mit anderen Videospielartikeln? --Waluigi 17:12, 24. Jun 2004 (CEST)
Mag ja gut recherchiert sein, aber wenn ich Sätze lese wie: Tango - Eine Roboterkatze, die ebenfalls eine von Mega Mans wertvollen Verbündeten ist. Tango kann sich in eine Kreissäge verwandeln und die feindlichen Reihen durchpflügen. habe ich für den Gegenstand des Artikels nur Kopfschütteln übrig ... Nix für ungut! Stefan64 09:45, 25. Jun 2004 (CEST)
Korpuslinguistik, 25. Juni
Korpuslinguistik hab ich neulich auf Basis des englischen Artikels geschrieben und mehr fällt mir zum Thema nicht ein. Es geht also noch nicht um den allerletzten Schliff, sondern nur darum, einem ganz guten Artikel ein bisschen kritisches Publikum zu verschaffen. Danke! --Timo Baumann 22:52, 25. Jun 2004 (CEST)
Achtung! Jetzt kommt das kritische Publikum. Die Niederschrift dieser "Übertragung" ist das beste Beispiel, wie nötig die Korpuslinguistik sein könnte. Ich hätte erwartet, dass derjenige, der den Text hier hineinsetzt, ihn wenigstens überlesen würde, doch das war wohl nicht der Fall. "präskriptiv", toll, dachte ich mir, ein "neues Fachwort" doch es war nur das alte "preskriptiv". "Synonymen, Antonymen oder sinnverwandten Wörtern": Könnte es sich bei Synonymen nicht um sinnverwandte Wörter handeln?! - " published their classic work Computational Analysis of Present-Day American English, on the basis of the Brown Corpus,.." wird hier wieder gegeben als "durch ihr Werk Computational Analysis of Present-Day American English begründet aus dem der Brown Corpus hervorging". Im Englischen gehrt noch die Rede von: "Kucera and Francis subjected it to a variety of computational analyses, from which they compiled a rich and variegated opus, combining elements of linguistics, psychology, statistics, and sociology." Ein sehr wichtiger Satz, der in der Übertragung abgetrieben worden ist!!! Dann "The British publisher Collins' COBUILD dictionaries, designed for users learning English as a foreign language, were also compiled using corpus linguistics." Wenn das mal kein wichtiger Satz ist, besonders angesichts dieser "Übertragung". Und da waren noch einige Stolpersteine, die ich im Laufe des Lesens verbessert habe. Damit der "Autor" aber noch etws zu tun hat liess ich einige "spezielle Drehungen" stehen. Also: 1. Die freundliche Version: Vor dem Angriff, ein bisschen Rücksicht auf ältere Leser. 2. Die "deutlichere": Es ist eine Zumutung den verehrten Gästen so einen Text auf rohen Magen zu verabreichen. So, das war's mal fürs Erste. --Cornischong 00:14, 26. Jun 2004 (CEST)
- Präskriptiv ist korrekt, preskriptiv ist kein deutsches Wort.
- Klar sind Synonyme sinnverwandte Wörter, aber die Umkehrung gilt nicht: Synonyme haben die gleiche Bedeutung. Sinnverwandte Wörter haben durchaus unterschiedliche Bedeutungen. Zum Beispiel sind licht und hell Synonyme von erleuchtet, aber ausgeleuchtet oder angestrahlt sind eben nur sinnverwandt. Aber trotzdem gut Deine Kritik, jetzt ist mir nämlich das Wort eingefallen, das in den Zusammenhang gehört: Thesaurus.
- Welcher Teufel mich geritten hat, zu behaupten, der Brown Corpus sei aus dem Buch hervorgegangen und nicht umgekehrt, weiss ich auch nicht. Liegt vielleicht daran, dass der engl. Artikel über Henry Kucera das ein wenig anders formuliert. Du hast aber Recht und es ist korrigiert und erweitert.
- COBUILD ist im Deutschen ja nicht so wichtig (der grosse PONS nutzt zwar wenn ich mich nicht irre die Daten, aber Langenscheidts ist in Deutschland wohl führend). Ausserdem basiert heute jeder seine Fremdsprachenwörterbücher auf Worthäufigkeitsanalysen. Entsprechend hab ich das ein wenig kondensiert und verallgemeinert und den Cobuild nicht extra erwähnt, der ja in der deutschen WP auch keinen so schönen Link darstellt wie in der englischen.
- Wenn Dir noch "spezielle Drehungen" auffallen, sag nur bescheid. Ich hab manchmal die Tendenz, mich etwas verquer auszudrücken und merk das selbst natürlich nicht immer.
- Dass Du nichts gegessen hast, bevor Du meinen Artikel gelesen hast, dafür kann ich nichts, zu so später Stunde noch mit leerem Magen würde ich mich aber wohl auch zur sauren Gurke werden. Dass der Artikel bisher noch nicht besonders toll ist, hab ich oben geschrieben und wenn Du dann trotzdem draufklickst, bist Du an den Magengeschwüren selber schuld.
- Insgesamt aber vielen Dank, ein paar Fehler sind ja jetzt schon raus!
- Zum tatsächlichen Inhalt von Computational Analysis of Present-Day American Englisch könnte ein entsprechender Profi vielleicht nochmal mehr schreiben. Das was bei der englischen WP steht klingt auch nur nach Halbwissen und die Übersetzung ist entsprechend nicht besser. --Timo Baumann 09:35, 26. Jun 2004 (CEST)
Tut mir leid mit "preskriptiv"; mein Irrtum. Gut, dass präskriptiv ein echtes deutsches Wort ist. Zur "sauren" Gurke: Das Argument hatte mich bereits vorher überzeugt. Wenn der englische Artikel Halbwissen enthält hätte ich ihn nicht 1:1 "übersetzt". Ich werde in Zukunft meinen Magen schonen und die dahingerubbelten Artikel ihren Autoren überlassen. Danke für den Tipp. --Cornischong 10:32, 26. Jun 2004 (CEST)
Meiner Meinung nach ist die Korpuslinguistik keineswegs Teil der Computerlinguistik, sondern ist eine empirische Methode der allgemeinen Sprachwissenschaft. Die Computerlinguistik beschäftigt sich mit Methoden der Sprachverarbeitung durch Rechenmaschinen, die Korpuslinguistik erforscht allgemeine sprachliche Phänomene. Nur weil ein Rechner bei der Arbeit eingesetzt wird, ist es nicht gleich Computerlinguistik. --zeno 11:37, 7. Jul 2004 (CEST)
Die Begründung, warum die Korpuslinguistik in angelsächsischen Ländern begründet wurde, finde ich ein bisschen weit hergeholt. Ist das in der Literatur belegt?? Es gibt genug andere sprachliche Phänomene neben der Flexion, die man anhand von Korpora untersuchen kann... --zeno 11:46, 7. Jul 2004 (CEST)
Koch-Kurve, 26.Juni
Seit Mitte März hat sich an diesem Artikel nichts mehr getan. Auch mir ist nichts mehr eingefallen. Stellvertretend steht dieser Artikel auch für die Fraktale, das Sierpinski-Dreieck, die Drachenkurve und ein paar andere. --Arbol01 08:07, 26. Jun 2004 (CEST)
- Das ist jetzt etwa der 5. Matheartikel in der letzten Zeit, der hier eingestellt wurde und den ich dann auch gelesen habe. Der Vorteil an diesem Artikel gegenüber allen anderen: Ich habe tatsächlich mal verstanden, um was es geht und konnte den Sätzen folgen. Der Text besteht nicht aus lauter Formeln und Mathematikergerede, dafür danke.
- Wie bei allen anderen Artikeln aus diesem Bereich vorher aber auch fehlt jegliche Hintergrundinformation. Die Kurve wurde 1904 erstmals beschrieben, ist seitdem nichts damit passiert? Sind diese Theorien niemals in einer Anwendung integriert gewesen, gibt es keine anderen Kurven , Formeln, Programme etc. die mit diesem Ding irgendwas gemacht haben? Gibt es ausser Koch niemanden, der sich danach damit befasst hat oder das ganze irgendwie weiterentwickelt, implementiert hat? Was ich meine: Gibt es keine Geschichte zu der Kochkurve und keine Praxisanwendung? Wenn es "Erstveröffentlichungen" gibt, dann gibt es doch auch spätere Veröffentlichungen, was sagen denn die über die Kockkurve? Wie eng steht die Kurve zu den oben von dir genannten Fraktalen, dem Sierpinski-Dreieck und der Drachenkurve. Was ist eine Haussdorffdimension? Hat das ganze nicht auch irgendwie Einfluss auf Chaostheorien? -- Necrophorus 18:58, 26. Jun 2004 (CEST)
- Puuuh! Jein. Nein, nach der Eintdeckung ist nicht so viel mit Fraktalen wie der Kochkurve und den Kurven passiert. Man hat keine praktische Verwendung für diese Kurven gesehen. Erst in den 80er Jahren, als die Mandelbrotmenge, die Attraktoren und alles andere, was erst mit Computern berechenbar und sichtbar gemacht werden konnte, sind die fraktalen Kurven wieder in den Vordergrund getreten.
- Die Koch-Kurve, die Drachenkurve, das Penta-Plexity, die Pfeilspitzen-Kurve und all die anderen Kurven, die in der Tabelle im Artikel Fraktal unten aufgeführt sind, stehen sehr eng im Zusammenhang, da sie alle auf die gleiche Weise konstruierbar sind, und man von allen diesen Objekten eine Haussdorfdimension berechnen kann.
- Die Haussdorfdimesion ist mehr oder weniger das Verhältnis des Logarithmus der Länge der neuen Kurve zu dem Logarithmus der Länge der alten Kurve.
- Eine Erkenntnis solcher Kurven ist: Je genauer man eine Küste man vermißt, desto länger wird sie, und die genaue Länge einer Küste wird man nie ermitteln können.
- Eine Andere Sache ist die, das sich einerseits Pflanzen leicht per Computer überzeugend darstellen lassen, und andererseits sich reale Pflanzen sich fraktalisch analysieren lassen. Dafür ist ein Biologe namens Lindenmayer mit seinem System verantwortlich.
- Zu der Haussdorffdimension und dem L-System müssen die Artikel erst noch geschrieben werden.
- Im Gegensatz zu der Mandelbrotmenge und Attraktoren wie dem Lorenz-Attraktor, haben die Kurven wenig, bis keinen praktischen Nutzen.
- Ach ja, ausser von Koch haben sich z.B. Roger Penrose, David Hilbert, Gosper (der mit der Gleiter-Kanone aus dem Game of Life, Waclav Sierpinski, Karl Menger, Peano und andere Mathematiker mit solchen Kurven befaßt. --Arbol01 22:34, 26. Jun 2004 (CEST)
- Eventuell kann man mehr herausstreichen, dass die (einzige ?) Bedeutung der Koch-Kurve darin liegt, als Gegenbeispiel zu dienen. z.B. stetige Kurve aber nirgends diffbar, und kurve mit unendlicher Länge. In diesem Zusammenhang tritt sie in den Grundkursen der Mathematik jedenfalls immer auf. Unyxos 19:52, 2. Jul 2004 (CEST)
Ackermannfunktion 26. Juni
Diesen Artikel hatte ich etwas voreilig bei den Kandidaten für exzellente Artikel eingestellt, nachdem ich die englische Version unter Featured Articles entdeckt und den bisherigen Artikel mit der Übersetzung aus dem Englischen erweitert hatte. Ich wusste allerdings nicht, dass in der englischen WP kein so hoher Maßstab angelegt wird wie hier, und der Artikel hat eben noch einige Schwachpunkte, die ich jetzt gerne hier klären würde:
- Wie erklärt man überhaupt einem Nicht-Informatiker/Mathematiker, worum es geht? Die Definition "berechenbar, aber nicht primitiv-rekursiv" gehört z.B. unbedingt in den ersten Absatz, weil dann Leute mit Vorkenntnissen direkt wissen, worum es geht. Aber Leute ohne Vorkenntnisse verstehen hier eben nur Bahnhof.
- Wie sah Ackermanns ursprüngliche Definition aus? Die einzige Internet-Quelle ist dieses Buch, aber die taugt nichts, weil ich sie nicht verstehe. Kennt jemand ein Buch oder Vorlesungsskript, wo das drin steht?
- Sollen wir die von Stern erwähnte vereinfachte, aber nicht äquivalente Definition stehen lassen oder streichen?
- Von wem ist nun die heute übliche Definition? Von Hermes, wie einige deutsche Quellen behaupten, oder aber von Peter und Robinson, wie englische Quellen behaupten?
- Wenn ich schon was von Conway-Kettenpfeilen und Hyper-Operatoren reinschreibe, muss ich die entsprechenden Artikel wohl auch schreiben, vielleicht aus en: übersetzen. Wenn ich mal Zeit dazu habe... Überhaupt sind auch die anderen Artikel, auf die "Ackermannfunktion" verweist (z.B. primitiv-rekursive Funktion, LOOP-Programm) noch sehr kurz. Und zum Union-Find-Problem, dem einzigen mit bekannten Beispiel, wo die Inverse der Ackermannfunktion auftaucht, gibt es weder einen deutschen noch englischen Artikel. Das wäre fast Grund für eine Qualitätsoffensive "theoretische Informatik" ;-)
- Hat jemand Grafiken, die die Wertetabelle und die Bemerkungen zu Benchmarks veranschaulichen?
- Wie viel Theorie gehört in den Artikel? Das Interessanteste an der Funktion ist ja der Beweis, dass sie nicht primitiv-rekursiv ist, aber das wären mehrere Seiten trockene Formeln. Welche interessanten Bemerkungen für Laien könnte man noch einfügen?
Fazit: Es würde mich reizen, so einen trockenen Stoff "exzellent" zu erklären; Ihr seid herzlich eingeladen :-) Langec 16:52, 26. Jun 2004 (CEST)
Da ich soeben den Artikel aus der Kandidatenliste für exzellente Artikel entfernt habe, hier die dort gefallenen Kommentare (Langec 00:35, 29. Jun 2004 (CEST)):
- contra: "heute ist ... gebräuchlich" - wie sah die von Ackermann definierte Variante denn aus (kenne nur die vereinfachte)? Zu nicht primitiv-rekursiv sollte noch ein ganz, ganz kurzer Pberblick über loop-Berechenbarkeit folgen. ("Das bedeutet, dass..."). Das "wir betrachten" ist Lehrbuchstil und sollte in einer Enzyklopädie vermieden werden. Werd mich dessen wenn ich Zeit habe mal annehmen. Die intuitive Erklärung finde ich wenig intuitiv, ebenfalls die explizite Beschreibung. Anwendung fehlt noch, tatsächlich gibt es wohl ausserhalb der Theoretischen Informatik wohl kaum etwas, das die Ackermann-Funktion benötigt. Damit habe ich kein Problem, aber angemerkt werden sollte es. Wenn es doch Anwendungen gibt - nur her damit! --nd 13:49, 24. Jun 2004 (CEST)
- contra: Drei Zeilen Geschichte ganz hinten inmittn in unverständlicher Fachbuchmathematik. Keine Anwendungen, kein Grund, warum es die Formel überhaupt gibt, keine Vergleiche mit anderen Ansätzen der Berechenbarkeit, kein Wort über die konkrete Bedeutung innerhalb der Berechbarkeitstheorie, nicht ein erklärtes Formelzeichen, unkommentiere Tabelle keine Literatur ... Einer von den Artikeln, wie cih sie in letzter Zeit hassen gelernt habe. Un wetten, ich kenne die Antwort auf die Kritik schon: Das muss ein Nichtmathematiker nicht verstehen! -- Necrophorus 15:14, 24. Jun 2004 (CEST)
- contra: (1) die Ackermannfunktion, und dann werden 2 vereinfachte Versionen mit unterschiedlichen Werten angegeben, was denn nun? - (2) die Definition ist ja schön, mit ein paar Erklärungen wär sie vielleicht auch zu verstehen - (3) das Programmbeispiel entspricht nicht der Definition - (4) Explizite Beschreibung: Intuitiv definiert ..., intuitiv verstehe ich hier nur Bahnhof - es mag sein, das in en: die Kriterien anders sind, aber für de: steckt noch einiges an Arbeit drin. -- srb 19:25, 24. Jun 2004 (CEST)
- contra, stilistisch zu schwach, mit Wiederholungen, und Erklärungen, die wiederum der umfangreichen Erklärung bedürfen. Nach ein paar Umstrukturierungen kann der Artikel aber exzellent werden: Ab ins Review! -- 240 Bytes (Diskussion) 12:21, 26. Jun 2004 (CEST)
- pro: Mehr kann man über die Ackermann-Funktion nicht sagen. Denkt bei Eurer Bewertung immer auch an die Zielgruppe mathematischer Artikel. Stern 18:45, 27. Jun 2004 (CEST)
- contra: Das sind ja nur Tabellen und Formeln. Nirgends ist erklärt, wozu diese Funktion überhaupt funktioniert. Woppi 19:21, 28. Jun 2004 (CEST)
- contra: Noch nicht mal ich als Numeriker verstehe den Artikel. Tja Stern, was ist die Zielgruppe mathematischer Artikel? Leute, die Mathematik nur als geistige Onanie begreifen? Die mögen sich doch bitte mit einem mathematischen Lexikon begnügen. Wir sind eine Enzyklopädie. Ganz nebenbei: Der Begriff "primitiv-rekursiv" sollte im Artikel "Ackermannfunktion" direkt erklärt werden, da er für das Verständnis so extrem wichtig zu sein scheint. Erklärt wird er aber noch nicht mal im "primitiv-rekursiv"-Artikel, sondern dort auch nur kurz definiert. Der Artikel "Berechenbarkeitstheorie" ist auch noch sehr mau. Mir scheint es: mit dem derzeitigen Material in der Wikipedia ist es kaum möglich zu verstehen, was einem der vorgeschlagene Artikel überhaupt sagen will. --DaTroll 22:40, 28. Jun 2004 (CEST)
- Sorry, ich habe mich hier etwas gehen lassen. Mal was konstruktives: ich bin mir ziemlich sicher, daß es eine kombinatorische Herleitung der Ackermannfunktion gibt. --DaTroll 09:44, 29. Jun 2004 (CEST)
- Irgendwelche Hinweise, wie diese Herleitung aussieht? Würde mich interessieren! --Langec 16:05, 1. Jul 2004 (CEST)
- Die Unterlagen sind wohl beim letzten Umzug verloren gegangen. Vermutlich ging es auch nicht um eine Herleitung der funktion selbst, sondern um eine Funktion, die vom Wachstum her O(Ackermann) ist. --DaTroll 15:22, 3. Jul 2004 (CEST)
- Irgendwelche Hinweise, wie diese Herleitung aussieht? Würde mich interessieren! --Langec 16:05, 1. Jul 2004 (CEST)
Berni hat einen weiteren Erklärungsversuch gestartet. Der ist nicht schlecht, aber überschneidet sich mit dem Absatz "Explizite Beschreibung". Ich versuche, das irgendwie zu mischen. Aber zuallererst übernehme ich jetzt mal den Hyper-Operator aus en:, denn der wird für diese Erklärung vorausgesetzt. --Langec 12:54, 8. Jul 2004 (CEST)
- Ich habe mir den Artikel heute morgen nochmal in Ruhe durchgesehen und bin zu dem Ergebnis gelangt, dass er ziemlich unaufgeräumt ist, stark formellastig und unverständlich. Um dem zu begegnen habe ich den Morgen mit Recherchen verbracht (u.a. Originalartikel von Ackermann) und bin gerade dabei, den Artikel nochmal komplett neu zu schreiben; das bereits vorhande möchte ich dabei mit einbauen. Voraussichtlich habe ich das bis heute Abend fertig; ich kann es aber nicht versprechen, evtl. wird es bis morgen mittag dauern. Morgen mittag werde ich aber auf alle Fälle das einstellen, was ich habe, damit hier motivierte Leute nicht unnötig ausgebremst werden.--Berni 13:46, 8. Jul 2004 (CEST)
- Hallo Berni, danke für deinen Einsatz! Aber pass auf, dass bei der Generalüberholung nichts verloren geht. Ich habe eben noch die Einleitung und das C-Programm überarbeitet, außerdem deine Idee und die bisherige explizite Beschreibung vereinigt. Außerdem habe ich jetzt den Hyper4-Operator aus dem Englischen übersetzt. --Langec 13:57, 8. Jul 2004 (CEST)
- Hab's geseh'n. Ja, ich pass auf. Ich halte allerdings das C-Programm für Unsinn (persönliche Meinung), aber ich werde es trotzdem einbauen, da können wir dann danach drüber diskutieren.--Berni 14:38, 8. Jul 2004 (CEST)
- OK, in dieser Fassung nützt das C-Programm wenig, weil es nur die Definition umsetzt und somit ziemlich ineffizient ist. Andererseits schadet es auch nicht. Interessant wäre allerdings ein Programm, das iterativ vorgeht und Zwischenergebnisse abspeichert. --Langec 16:05, 8. Jul 2004 (CEST)
Tarot 27. Juni
Abgesehen von ein bißchen Kleinkrams finde ich den Artikel eigentlich exzellent, bin aber beim Thema viel zu ahnungslos, um das wirklich beurteilen zu können. Fachleute hier? -- southpark 16:38, 27. Jun 2004 (CEST)
- Im Grunde schließe ich mich an; ist ein umfassender, sachlicher und gut formulierter Text. Zwei Dinge wären vielleicht noch eine Überlegung Wert:
- Bilder; wobei es sicher schön wäre welche aus den bekanntesten Decks zu verwenden (Raider-Waite oder Crowley), was aber wahrscheinlich am Copyright scheitert. Obwohl - die Entwürfe sind relativ alt, das eine 1910 erstveröffentlicht, das andere 1940/69. Vielleicht weiß ein Copyright-Spezialist mehr?
- Meines Wissens ist allenfalls der älteste Waite-Entwurf in den USA mittlerweile frei - in D aber wohl noch nicht. Und beim Marseille ist die Frage, inwieweit da an die orginale Version ranzukommen wäre; die meisten neueren Decks damit dürften kleinere Bearbeitungen (Farbe etc) vorgenommen haben. Abbildungsrechte müßten also im Zweifelsfalle bei den Verlagen erfragt werden - und unter die WP-Lizenz werden die vermutlich keine Tarotkarten stellen, da die Karten selber ja das Kapital sind. Diese Überlegungen hinderten mich auch daran, den Artikel entsprechend zu illustrieren. -- AlexR 17:55, 29. Jun 2004 (CEST)
- Selber bin ich mit dem 'esoterischen' Tarot mehr vertraut und finde den Artikel in der Hinsicht exzellent. Die Spielkarten kenne ich aber überhaupt nicht. Möglicherweise ist der Artikel in dem Bereich zu knapp? Was sagen Tarot-Spieler dazu? --Tsui 19:07, 27. Jun 2004 (CEST)
- Bilder; wobei es sicher schön wäre welche aus den bekanntesten Decks zu verwenden (Raider-Waite oder Crowley), was aber wahrscheinlich am Copyright scheitert. Obwohl - die Entwürfe sind relativ alt, das eine 1910 erstveröffentlicht, das andere 1940/69. Vielleicht weiß ein Copyright-Spezialist mehr?
Liste Magdeburger Straßennamen 28. Juni
- Ich finde diese Liste eine sehr innovative und mutige Leistung, die Form könnte noch verbessert werden, die roten Links (wenigstens zum Teil) verschwinden. Ich würde mir solche Liste von vielen anderen Orten wünschen... Ilja 12:52, 28. Jun 2004 (CEST)
- Ad 1: die roten Links kann man am besten dadurch verschwinden lassen, dass man die Links entfernt - es ist mit Sicherheit nicht für jeden Stadtteil ein Einzelartikel notwendig; ad 2: interessante Liste - aber eben eine Liste und kein Artikel. Was sollen wir also Deiner Meinung nach tun? -- srb 12:59, 28. Jun 2004 (CEST)
- Natürlich ist die Liste oberprima (siehe dazu ach meine Kommentare in der Diskussion derselben) und natrlich sollten wir eine solche Liste für jede Stadt basteln. Wäre doch eigentlich mal ne Idee für ein Wikiprojekt (wäre ich mit Berliner Stadtteilen und Lippstadt sofort dabei). Nur, was sollen wir jetzt im Review damit machen? -- Necrophorus 13:08, 28. Jun 2004 (CEST)
- ... ist m.E. schon ein wenig mehr als eine übliche Liste. Eine tolle Fleißarbeit, zu jedem Namen die Bedeutung zusammenzutragen und teils recht ausführlich zu erläutern und sauber zu verlinken. Ich sehe auch nix, was man hier noch tun könnte und verstehe das Einstellen hier so, dass beurteilt werden soll, ob der Beitrag eine Chance bei den Exzellenten hätte? Und da bin ich überfragt, ich würde denken, eher nicht. Denn wie srb sagt, es ist eine Liste. Andererseits auch deutlich mehr als eine Liste, teils mit richtigen kleinen Unterkapiteln. In der Form hatten wir hier wohl noch nichts, daher nicht uninteressant, ein breiteres Meinungsbild zu bekommen. --13:18, 28. Jun 2004 (CEST)Lienhard Schulz 13:19, 28. Jun 2004 (CEST)
- Prinzipiell eine sehr gute Idee, die man auch in anderen Städten machen könnte ... nur möchte ich nicht wissen wie viel Arbeit und wie lang die Liste bei Großestädten wie Berlin, Wien, ... ist. Und vor allem wie man all die Bedeutungen zusammenbekommen soll. --Thomas G. Graf 15:24, 28. Jun 2004 (CEST)
- Ich kann eure Begeisterung nicht ganz teilen. Sicher, es ist eine Fleißarbeit, aber ich sehe nicht den tieferen Sinn dahinter. Zumindest nicht zu dem jetzigen Zeitpunkt, da noch viele grundlegende, für eine Enzyklopädie elementare Artikel fehlen. Als nächstes kommt noch die Liste der Hausnummern der Ernst-Reuter-Allee. SCNR. Sven Jähnichen 15:56, 28. Jun 2004 (CEST)
- Auf den ersten Blick habe ich zugegeben gedacht, was das denn für eine beknackte Idee sei, eine Liste Magdeburger Straßennamen zu erstellen. Aber als ich den Artikel gesehen habe, fand ich ihn klasse, eben weil es viel mehr als eine Liste ist. Die ganzen Listen sind eigentlich kein Schmuckstück der Wikipedia, und allein der Titel "Liste der..." klingt für mich schon abschreckend. Da es bestimmt vielen anderen auch so geht: Sollte der Artikel nicht einen anderen Titel bekommen, z.B. Magdeburger Straßennamen oder Bedeutungen Magdeburger Straßennamen?
- Wenn ich mal ganz viel Zeit habe, könnte ich etwas ähnliches für Hamburg beisteuern (aber natürlich nicht vollständig, sonst wäre ich bis zu meinem 90. Lebensjahr damit beschäftigt). -- Baldhur 20:38, 28. Jun 2004 (CEST)
- JA, danke - etwa Magdeburger Straßennamen wäre wohl ganz gut! Oder Straßen von Magdeburg und entsprechen Straßen von München usw. Es ist schon weit mehr als eine Liste: Und was mir daran besonders gefällt ist, dass der Artikel (0der halt diese Liste) so viele andere Artikeln weiter erschliesst... Und dabei auch die historische Demension... - die Zeiten, ihren Helden & Exponenten und ihre Stassennamen, das ist ein Stück Geschichte, das man fast in jedem Ort zurückblättern könnte, ich persönlich finde es ganz spannend. Viel interessanter als zu wissen, wer heute in Magdeburg der 2 Bürgermeister oder Kulturreferent sei! Oder wie viele Magdeburger Linkshändler sind und trotzdem rechts wählen... %~} Ilja 20:59, 28. Jun 2004 (CEST)
- Es scheint ein gewisses Bedürfnis an Informationen zu Straßennamen (und somit zur Stadtgeschichte) zu geben. Unabhängig von diesem Artikel sind ähnliche Ansätze (Göttinger Straßennamen, Berliner Straßen) entstanden. Eine gewisse Systematisierung würde Sinn machen. Der Berliner Ansatz, wonach scheinbar jede Straße einen eigenen Artikel erhalten soll (z.B. Danziger Straße) würde zu einer wahren Artikelflut führen (wieviele Danziger Straßen wird es im deutschsprachigen Gebiet geben?). Spannend (und der eigentliche Aufwand) ist die ständig erforderliche Ergänzung der zu verlinkenden Artikel. Nur ein Teil der Straßenbenennungen erfolgt z.B. nach überregional bekannten Persönlichkeiten. Viele der Namen von nur lokaler Bedeutung müssen erst als Biografie angelegt werden. Hier gibt es die merkwürdigsten Lebensläufe (Fritze Bollmann).--Olaf2 01:54, 4. Jul 2004 (CEST)
- Ich finde die Liste ist sehr gut gemacht. Aber das Problem ist ein prinzipielles, da solche Listen immer unvollständig sind. Welche Strassennamen sind warum und nach welchen Kriterien aufgenommen worden? Eine vollständige Liste ist wahrscheinlich nicht machbar. Deshalb würde eine solche Liste von mir niemals ein Votum als exzellent bekommen. Unyxos 00:24, 8. Jul 2004 (CEST)
Magda Goebbels 29. Juni
Im Bereich exellente artikel steht, das dieses Thema nochmal hier behandelt werden müsste. also kümmere ich mich darum: was sollte geändert werden? --KylieM 14:40, 29. Jun 2004 (CEST)
Hier die diesbezüglichen Kritiken von der Kandidatenseite:
- pro: mit einigen Fragen, Anmerkungen: Soweit ich aus dem Buch "Lügen und Irrtümer über das dritte Reich" weiß, ist nicht klar ob Magda oder ihr Artzt den Kindern die Zyankalikapseln verabreichte. Das die älteste Tochter sich gewehrt haben sollte ist nicht belegt (oder doch? was ist die Sache mit dem Kieferbruch?) diese Fragen sollten noch geklärt werden. --[[Benutzer:Richardfabi|Benutzer: Richardfabi]] 18:02, 28. Jun 2004 (CEST)
- contra: inhaltlich fehlt mir mangels fundierter Kenntnis die Beurteilungsgrundlage. Der Stil des Beitrags ist allerdings an zu vielen Stellen überarbeitungsbedürftig (zu viele insofern, als dass die Korrekturen nicht so nebenbei gehen, sonst hätte ich das schnell gemacht). --Lienhard Schulz 18:27, 28. Jun 2004 (CEST)
- CONTRA: Keine einzige Quellenangabe!!!!! Erst als Richardfabi Zweifel aufkommen wird eine "seite" genannt. Dann wird ein Intervew erwähnt, aber nur nicht wo es stand. Das ist nicht seriös!!!! Wenn ich so in Reuths "Goebbels. Eine Biographie" blättere, fällt mir wieder der tiefe Graben zwischen "Gegoogeltem" und Quellenliteratur auf. Zunehmend bekomme ich den Eindruck, der Graben lässt sich nie füllen. Dann googelt mal schön weiter! --Cornischong 18:54, 28. Jun 2004 (CEST)
- contra: Der ganze Artikel ist eine Aneinanderreihung von Anekdoten und Klatschstorys. Woppi 19:18, 28. Jun 2004 (CEST)
- contra: Stimme Lienhard Schulz und Woppi vollkommen zu. Das Fehlen von Literatur (und das bei zitierten Quellen!) hat ja Cornischong schon wortreich beklagt, da brauch' ich jetzt nicht auch noch die Keule 'rausholen ;-) --Henriette 21:16, 28. Jun 2004 (CEST)
- Nach Schreiben des Artikels wird u.a. das Buch von Anna Maria Sigmund "Die Frauen der Nazis. Band 1" (auf meinem Exemplar steht nichts von Band 1!?) als Bibliographie angeführt. Im Artikel des Buches über Magda Goebbels steht allerdings über den Tod (S. 98) etwas anderes als das, was im Artikel steht. Glück auf beim Googeln! --Cornischong 22:19, 28. Jun 2004 (CEST)
- abwartend: der artikel sollte unbedingt noch "stabilisiert" werden. das beabsichtigte porträt der m.g. bleibt eher eine skizze, die zitate sollten nachgewiesen, bzw. durch nachweisbare ersetzt werden und der von cornischong angeführte widerspruch bzgl. des todes aufgelöst werden. ingesamt gefällt er mir aber gut, ein durchlauf auf Wikipedia:Review hätte ihm allerdings sichtlich gut getan. vielleicht sollte der vorschlagende ihn vorerst dorthin verlegen, um dann "sattelfest" zurückzukehren. denisoliver 09:21, 29. Jun 2004 (CEST)
abwartend: Anekdoten und "Klatsch" müssen noch als solche gekennzeichnet, stilistische Höbbels geglättet und Widersprüche mit der Literatur beseitigt bzw. erklärt werden. Insgesamt finde ich den Artikel aber überaus spannend und informativ. Wenn sich im Wikipedia:Review jemand drum kümmert, dann dorthin. -- Necrophorus 12:13, 29. Jun 2004 (CEST)- contra: Vor allem durch den Versuch, mit gefakten Usern die Wahl zu beeinflussen, siehe unten (KylieM) -- Necrophorus 14:53, 29. Jun 2004 (CEST)
- pro: Ich finde das Thema auch spannend und informativ. Supa artikel aber inhaltlich sollte ein bisschen was geändert werden, KylieM 13,57, 29. Jun 2004 (CEST)
- Jetzt steht der Artikel also im Review. Ich habe ihn erst jetzt gelesen und keine Bewertung in der "Kandidatenliste" abgegeben, frage aber ernsthaft: Haben wir eigentlich keine anderen Biographien, denen man den Status der Exzellenten verleihen könnte? Man muss sich doch mal vorstellen, dass aus anderen Ländern User und Leser die deutsche WP besuchen und dann feststellen dürfen, dass wir kräftig dabei sind, den Nazi-Protagonisten einen exponierten Stellenwert einzuräumen. (Hitler war ja auch schon zweimal Kandidat und ich meine, wenn der Hitler-Artikel exzellent gewesen wäre, dann schon eher etwas über ihn in den Exzellenten als über Magda Goebbels.) Na ja, ich wünsche gleichwohl viel Glück bei der Bearbeitung, die - wie schon andere erwähnten - in großem Umfang vorgenommen werden muss. Nocturne 15:32, 29. Jun 2004 (CEST)
- ? sollen wir die exzellente bearbeitung dieser themen vielleicht an die finnische oder japanische wikipedia delegieren ? welche wikipedia hat denn besseren zugriff auf z.b. quellen ? ein exzellenter artikel über adolf hitler oder magda goebbels wäre aufgrund seines sensiblen themas ein schmuckstück dieser enzyklopädie und würde ihre reife und seriösität beweisen. denisoliver 16:23, 29. Jun 2004 (CEST)
- Gut gesprochen, denisoliver mit dem aktuellen Bist-du-wikipediasüchtig-Test-Quotienten 44. Omnia ad maiorem Wikipedii gloriam! Obschon sich das unterm Strich vielleicht nicht so viel nimmt, weil die Schwester-wikis dafür den Vorteil hätten, unbefangener und vielleicht neutraler an diesen Teil der deutschen Geschichte heranzugehen. Lehrreich für mich in diesem Sinne sind die Reaktionen vom Luxemburger Cornischong, dem unsere Statements partiell offenbar "hysterisch" anmuten; ich für mich z.B. bin bei diesen Themen möglicherweise tatsächlich übersensibel - nicht die beste Voraussetzung für objektive, exzellente Artikel. Gruss --Lienhard Schulz 18:56, 29. Jun 2004 (CEST)
- "unsere Statements partiell offenbar "hysterisch" anmuten". Da kann man jedes einzelne Wort über das Kopfsteinpflaster kullern lassen. Nur, woher kommt das Wort hysterisch? "unsere" ? --Cornischong 00:06, 2. Jul 2004 (CEST)
- Gut gesprochen, denisoliver mit dem aktuellen Bist-du-wikipediasüchtig-Test-Quotienten 44. Omnia ad maiorem Wikipedii gloriam! Obschon sich das unterm Strich vielleicht nicht so viel nimmt, weil die Schwester-wikis dafür den Vorteil hätten, unbefangener und vielleicht neutraler an diesen Teil der deutschen Geschichte heranzugehen. Lehrreich für mich in diesem Sinne sind die Reaktionen vom Luxemburger Cornischong, dem unsere Statements partiell offenbar "hysterisch" anmuten; ich für mich z.B. bin bei diesen Themen möglicherweise tatsächlich übersensibel - nicht die beste Voraussetzung für objektive, exzellente Artikel. Gruss --Lienhard Schulz 18:56, 29. Jun 2004 (CEST)
- Mmh, als erstes stelle ich mir ja beim lesen immer die frage: was ist das besondere/was macht den punkt erwähnenswert? "Frau von Joseph Goebbels" finde ich nur mäßig bedeutend, insbesondere da über ihr Einfluss auf sein Leben so gut wie gar nichts steht. Und das andere: die Vorzeigemutter des Dritten Reiches hat einen mageren Absatz abbekommen. Die persönlichen Sachen sind ja ganz nett aber eher irrelevant, die wirklich wichtigen Sachen kommen kaum vor. -- southpark 19:50, 29. Jun 2004 (CEST) (der persönlich genervt ist von den ganzen nazis in deutschen medien + sich fragt, warum die täter andauernd + die opfer fast nie im fernsehen sind, aber das hat jetzt nichts mit dem artikel zu tun.)
- Weil man die Täter besser in Szene setzen kann. Aber zu der oben aufkommenden Frage zur Behandlung des Themas. In der Wikipedia haben wir drei Möglichkeiten, mit einem Artikel zu einer "bedeutenden" Person des Nationalsozialismus umzugehen. Die erste und radikalste ist eine Löschung aller Artikel aus diesem Kntext und damit eine Verleugnung des Themas (Ich denke kaum, dass die Variante jemand möchte): Die zweite Variante ist ein zähneknirschendes Akzeptieren von Adolf und Co in der Wikipdia, die Artikel gibt es halt und es ist besser, das bekommen möglichst viele mit (auch nciht wirklich der gesundest Weg). Ich bevorzuge die dritt Varinte: Wir arbeiten an den Texten und bringen sie auf einen gesunden Mittelweg zwischen berechtigter Kritik und sachlicher Darstellung, wobei die Personn weder glorifiziert noch verteufelt werden, sondern klar die Fakten dargestellt werden (das nennt sich NPOV) und dann stellen wir sie genau dahin, wo sie am besten von allen beobachtet werden können. Ganz im Ernst, lieber einen exzellenten, gsunden Artikel zu Goebbels, Himmlr und Co als einen braunmatschigen, der irgendwo im Bodensatz der Wikipedia schwimmt. Und warum gerade in Deutschlad? Das nennt man Aufklärung und Vergangenheitsbewältigung, also auch in diesem Fall (wie schon bei den Pokémon und Modern Talking) af den Inhalt unnicht auf das Lemma achten. Mmmh, kam das jetzt nazihaft rüber, denn nichts läge mir ferner. -- Necrophorus 20:07, 29. Jun 2004 (CEST)
- Da kann ich Necrophorus nur zustimmen (hoffe ich jedenfalls), weder leugnen, noch ignorieren oder verteufeln bringen uns weiter - nur eine offene Auseinandersetzung mit der Vergangenheit kann bewirken, dass die Leute und ihre Ideen ihren Reiz verlieren - gerade das Vermeiden dieser Themen in den letzten Jahrzehnten hat m.E. erst wieder einen Nährboden für diese Ideen geschaffen -. Ich denke, der beste Weg ist, diese Zeiten, Ideen und Personen möglichst neutral und objektiv mit all ihren Schwächen, aber auch Erfolgen darzustellen - keine Glorifizierung, keine Verteufelung. -- srb 22:09, 29. Jun 2004 (CEST)
- Die Reaktionen zum "Adolf Hitler"-Artikel waren sehr aufschlussreich. Einige warfen die Frage auf, ob es überhaupt möglich sei, einen "neutralen" Text zu schreiben. Ihnen schrieb ich, sie sollten sich nur die Biographie von Ian Kershaw ansehen. Ich bin der Überzeugung, "neutrale" Artikel lassen sich über JEDES Thema schreiben, unter Berücksichtigung der verschiedenen Ansichten. Ein sehr interessantes Beispiel ist die Encyclopedia Universalis (franz.): Wenn es zu einem Thema verschiedene (seriöse, natürlich!) Meinungen gibt, werden sie (angezeigt durch ein "gekreuzten Schwerter-Symbol) angegeben. So kann der Leser sich seine eigenen Gedanken machen. Die Neue Zürcher Zeitung hatte bei Nachrichten, die von verschiedenen Agenturen verschieden behandelt wurden zwei oder sogar drei "verschiedene" Artikel zu dem selben Thema. Wäre das nicht eine Überlegung wert? --Cornischong 22:31, 29. Jun 2004 (CEST)
- Weil man die Täter besser in Szene setzen kann. Aber zu der oben aufkommenden Frage zur Behandlung des Themas. In der Wikipedia haben wir drei Möglichkeiten, mit einem Artikel zu einer "bedeutenden" Person des Nationalsozialismus umzugehen. Die erste und radikalste ist eine Löschung aller Artikel aus diesem Kntext und damit eine Verleugnung des Themas (Ich denke kaum, dass die Variante jemand möchte): Die zweite Variante ist ein zähneknirschendes Akzeptieren von Adolf und Co in der Wikipdia, die Artikel gibt es halt und es ist besser, das bekommen möglichst viele mit (auch nciht wirklich der gesundest Weg). Ich bevorzuge die dritt Varinte: Wir arbeiten an den Texten und bringen sie auf einen gesunden Mittelweg zwischen berechtigter Kritik und sachlicher Darstellung, wobei die Personn weder glorifiziert noch verteufelt werden, sondern klar die Fakten dargestellt werden (das nennt sich NPOV) und dann stellen wir sie genau dahin, wo sie am besten von allen beobachtet werden können. Ganz im Ernst, lieber einen exzellenten, gsunden Artikel zu Goebbels, Himmlr und Co als einen braunmatschigen, der irgendwo im Bodensatz der Wikipedia schwimmt. Und warum gerade in Deutschlad? Das nennt man Aufklärung und Vergangenheitsbewältigung, also auch in diesem Fall (wie schon bei den Pokémon und Modern Talking) af den Inhalt unnicht auf das Lemma achten. Mmmh, kam das jetzt nazihaft rüber, denn nichts läge mir ferner. -- Necrophorus 20:07, 29. Jun 2004 (CEST)
- Gibts doch schon, guckstu http://www.wikinfo.org/wiki.php? -- Necrophorus 22:59, 29. Jun 2004 (CEST)
- Ich verstehe nicht, was du meinst?? --Cornischong 00:33, 30. Jun 2004 (CEST)
- "... zwei oder sogar drei "verschiedene" Artikel zu dem selben Thema. Wäre das nicht eine Überlegung wert?" -- srb 00:43, 30. Jun 2004 (CEST)
- Ich verstehe nicht, was du meinst?? --Cornischong 00:33, 30. Jun 2004 (CEST)
Thomas Pynchon 29. Juni
Habe hier in letzter Zeit lange gefeilt und poliert und wüßte nun gerne, ob der Artikel auch bisher Ahnungslosen verständlich ist?--Janneman 16:32, 29. Jun 2004 (CEST)
Hallo Jannemann, Du hast den Glückstreffer gezogen und einen bisher völlig Ahnungslosen erwischt -:)!
1) Nicht so wichtig: ziemlich besoffener Beitrag im Sinne von zu viel blauen Links, die unnötigen würde ich rausnehmen, z.B. Allerweltsworte wie "Englisch", "Vorwort", "Roman", "Deutschland" uvm., deren Verlinkung an diesen Textstellen nicht die Bohne weiter hilft.
2) Stil müsste überarbeitet bzw. an manchen Stellen geglättet werden, z.B. bei "Biografie" 2x direkt hintereinander "lebte". Oder: "Ähnlich Salinger, für den er schon gehalten wurde ..."
3) Eher "Nein" zu Deiner Frage, ob verständlich. Bin gerade fertig mit der "Biografie" und habe so verstreut die Information bekommen, dass Mr. Pynchon ein ziemlicher Sonderling sein muss. Das sollte ausgeführt werden gleich mit dem ersten Hinweis, dass er "völlig abgeschottet" lebte. Warum? Der Mensch bleibt unverständlich und damit auch seine Handlungen, die Du einfach hintereinander reihst. "Er verbat sich die Veröffentlichung". Warum? "Seine Figur hat allerding eine Tüte über den Kopf gestülpt". Was heißt "allerdings"? Worauf nimmt "allerdings" Bezug? Ich versteh den Satz nicht.
4) "Werk": "Handlungsfaden Pynchons ist die Suche". Ja, wonach denn? Das muss m.E. sofort kommen. Wird auch aus dem folgenden nur sehr schwammig deutlich.
-) ... der Stil ist noch sehr viel bearbeitungsbedüftiger, als ich anfangs dachte ....
5) "Hauptwerk ... Parabel": "Das Vergabekomitte ... erklärte das Buch für obszön und unlesbar". Warum? Wird auch aus der folgenden, recht fragwürdigen Beschreibung nicht deutlich.
6) "Vineland". Diese Einleitung ist sehr gelungen, auf Anhieb verständlich und aussagekräftig - so sollte jedes Kapitel beginnen -:)!
7) Noch mal nach oben: Einleitungssatz über dem Inhalt um einen Halbsatz oder mehr erweitern, der das Wesentliche des Menschen/des Werks plakativ benennt.
Insgesamt - bleibt mir sowohl der Schriftsteller wie auch sein Werk ziemlich unzugänglich - ich bekomme lediglich eine schwammig-nebulöse Ahnung von der Bedeutung, die er ja offenbar hat bzw. zunehmend bekommt. Insgesamt aber auch nicht schlecht. Ausbaufähig. Und eine prima Anfangsarbeit, all die Informationen und Bilder zusammenzutragen. Soweit die Meinung eines ahnungslosen Pynchon-Banausen, aber genau die wolltest Du ja hören. Gruss --Lienhard Schulz 19:45, 29. Jun 2004 (CEST)
- Merci für die Mühe. Habe Bio und Werk umgeschrieben und dabei hoffentlich deine Vorschläge beherzigt. Übrigens ist der Artikel mitnichten nur von mir, gerade bei Bio, Werk und GR haben auch andere ihre Finger im Spiel. mache mich jetzt mal wieder über die Romane her...--Janneman 21:10, 29. Jun 2004 (CEST)
Hallo Janneman. Nachdem du bereits den Glückstreffer gezogen hast, verbleiben die Trostpreise. Einige Überlegungen: Wie wäre es, die deutschen Pynchon -Ausgaben mit Angaben zu Verlag .... vorzustellen? Zu Enthropie wäre eine Kurzfassung angebracht. Zu Versteigerung: Der Ausdruck Netzwerk (Tristero) führt den (schon arg gebeutelten) Leser vielleicht in die Irre. Zu Parabeln: Die Erwähnung (mit Kurzfassung) der 5 verschiedenen Handlungsstränge wäre eine Handreichung an den Leser. Vergiss die Verfilmung der Parabeln nicht. Von meiner Seite noch ein ausdrücklicher Glückwunsch zu diesem Artikel. Es erfordert schon Mut, diesen Rumpelstilzchen hier vorzustellen. --Cornischong 00:05, 30. Jun 2004 (CEST)
- Hallo: Zur Verfilmung: Hat der Kindler mich im Regen sitzen lassen, gibt es überhaupt eine Verfilmung?? So langsam kommen mir Zweifel. ~--Cornischong 00:09, 2. Jul 2004 (CEST)
Ich schließe mich Cornischong an, es ist üblich, bei einem Artikel über einen Autor sein Werk in die Bibliographie mit aufzunehmen, am besten in einer eigenen Sektion "Primärliteratur". Viel zu kurz ist der Absatz über sein Werk und dessen Bedeutung geraten (jetzt mal ohne die Nacherzählungen). Das muss dringend ausgebaut werden, um Pynchons Bedeutung dem eben Ahnungslosen fassbarer zu machen. denisoliver 09:04, 30. Jun 2004 (CEST)
Nürnberger Prozesse 29. Jun
Was sollte man daran noch verbessern damit es ein exellenter artikel wird? --|Phoebe16 19:24, 29. Jun 2004 (CEST)
- Es fehlen fast komplett die anderen Prozesse neben dem Hauptprozess. Der Artikel ist zuwenig Fließtext. Informationen über den Ablauf des Prozesses fehlen komplett. --DaTroll 19:28, 29. Jun 2004 (CEST)
soll ich den text komplett überarbeiten? Leider hab ich nicht allzu viel Zeit dazu.. was würdest du denn machen? --Phoebe16 19:34, 29. Jun 2004 (CEST)
- Also prinzipiell ist der Artikel ja gut. Man findet dort was man wissen will über den Hauptkriegsverbrecherprozess. Mir persönlich wären die weiteren Prozesse am wichtigsten, um einen großen Schritt vorwärts in der Dokumentation von NS-Verbrechen in der Wikipedia zu machen. Das bringt den Artikel hier im Review nicht unbedingt weiter, aber naja.
- Für den Artikel selbst sollte die große graue Tabelle unbedingt stehenbleiben, den Rest könnte man versuchen als Fließtext zu schreiben. Wenn Dir die Zeit fehlt, Du aber gerne an dem Artikel arbeiten würdest, dann mach es doch Stück für Stück in handlichen Portionen. viele Gruesse --DaTroll 19:48, 29. Jun 2004 (CEST)
- Ich denke uach, dass die ganzen Aufzählungen in einen Fliesstext müssen, Desweiteren würde ich mir mehr Details wünschen zu den Anklagepunktn, zur Verteidigung und zu den eigentlichen Prozessen. Warum etwa wurden genau die aufgezählten gewählt? Ich denke für einen exzellenten sind besonders die Hintergründe extrem wichtig, das ist bislang mit Erstmals in der Geschichte wurden Politiker persönlich für das Führen eines Angriffskrieges und für Massenvernichtung von Menschen in Konzentrations- und Vernichtungslagern zur Verantwortung gezogen pauschal abgehandelt. -- Necrophorus 19:56, 29. Jun 2004 (CEST)
- Die ganze juristische Frage fehlt auch vollkommen. Also die Diskussion (die ja bis heute im aktuell ist): kann man Leute für etwas bestrafen, was nach herrschender Gesetzeslage legal war + woher haben die Ankläger normativ das Recht diese Urteile zu sprechen? -- southpark 20:00, 29. Jun 2004 (CEST)
- Eigentlich hast du "nicht ganz Unrecht". Aber: Als ich versuchte den "Tokioter Prozesse"-Artikel zu bearbeiten, trieb sich bereits nach kurzer Zeit einer der "Siegerjustiz"-Philosophen herum. Das könnte auch hier sehr "delikat" werden, meint --Cornischong 00:26, 30. Jun 2004 (CEST)
- Ich hab jetzt was dazugefügt. da ich nicht weiß wann ich wieder
ins Net komme fänd ichs schön wenn andere mal was dazu schreiben würden. so muss ich nicht die ganze arbeit machen :-) -- Phoebe16, 21:46, 29. Jun 2004 (CEST)
- unerläßlich ist auch ein artikel zur nationalen und internationalen rezeption des prozesses. und die literatur ist eher mager.. denisoliver 15:56, 1. Jul 2004 (CEST)
- Das Problem fängt beim Titel an: 12 von 13 Prozessen werden mit je einer halben Zeile "behandelt". Die Literatur zum ersten Prozess ist einerseits enorm: allein die Sitzungsprotkolle über 14500 Seiten. Die Dokumentenausgabe besitze ich leider nicht, das dürften noch über 10000 Seiten sein. Bei der Sekundärliteratur ist es das Gegenteil: In juristischen Zeitschriften schwer erreichbare Artikel. Aber des Titelproblem muss zuerst geklärt werden. --Cornischong 17:06, 1. Jul 2004 (CEST)
Gedächtnissport 29. Juni
Meine Anmerkungen habe ich beim Artikel selber unter Diskussion reingestellt. Wäre für Hilfestellung dankbar!
Wer da?? --Cornischong 00:09, 30. Jun 2004 (CEST)
Ich hab den Artikel gelesen und finde ihn sehr gut. Mir fällt nicht viel auf, was zu überarbeiten wäre. Richardfabi
Blacksche Gleichung 01. Juli
- Durch einen "anonymen" Tipp wurde ich auf diesen Artikel aufmerksam gemacht, der die Hintrgründe der bereits als exzellent gekennzeichneten Elektromigration darstellt. Harter Stoff (physikalische Mathematiuk), aber meines Erachtens prima verpackt und verständlich. Kommentare? -- Necrophorus 09:59, 1. Jul 2004 (CEST)
Alles weitere auf Diskussion:Blacksche Gleichung. Ich habe das völlig übersehen. Hätte ich keinen Hinweis bekommen, dann stünde ich immer noch im dunkeln. --Paddy 18:01, 1. Jul 2004 (CEST)
- Aber Paddy, so lang habe ich dich doch gar nciht im Dunkeln stehen gelassen, ich habe erstmal die erste Krtik abgewartet. Auf denn, dass es ein Exzellenter werde >;O) -- Necrophorus 18:05, 1. Jul 2004 (CEST)
Bitte Ansehen ob die Antworten in die richtige Richtung gehen und wie man das in den Text einarbeiten kann. --Paddy 18:44, 2. Jul 2004 (CEST)
ADS, 1. Juli
Okay dann stell ich ihn halt wieder hier rein !! :-) --Trudy 21:14, 1. Jul 2004 (CEST)
So, jetzt habe ich den Artikel einige Male gelesen. Einige Gedanken dazu: Es ist ein dringend notwendiger Artikel. Der erste Satz erschlägt den Leser mit zuvielen Abkürzungen.. Eine kurze Definition wäre angebracht. Der 2. Satz verunsichert. "betrifft ca. 3-5 % aller Kinder in D." Woher stammen die Zahlen. im "Überblick": der Rotlink "frontostriatalen Gehirnregion": Rotlink ist schon schlimm! Die Biblio: "psycho 26/2000)" ist im Text. "DSM-IV" und "ICD-10", nicht jeder hat diese bücher auf dem Schreitisch stehen. Dann taucht der Ausdruck "ADHD" auf!: Der Leser merkt vielleicht nicht, dass es die englische Abk. ist. Der Ausruck "unzählige (!)Zwillingsstudien" wirkt nicht seriös. Kap. "pswychoanalytische Sicht": "wird es für unwahrscheinlich gehalten, dass": wirkt schwammig. Kap. "Behandlung": "multimodIal": stimmt der Ausdruck? "durch ein mit der Materie vertrauter Arzt, Psychiater oder Psychotherapeut": Zwei davon sind Mediziner und dürfen (ich bin nicht sicher, wie es in Deutschland ist)Medikamente verschreiben, der Psychotherepeut nicht, also hängt es davon ab, an wen man sich wendet! Kap. "Information": Da taucht der dritte Name auf: AD(H)S!! Zum NLP-Kaitel: (Dieses Kapitel steht nicht in der englischen Version (?!). Mir kommt es sehr spekulativ vor! Kap. "Diskussion": "ADHS wird offiziell .." was könnte offiziell bedeuten? Dann taucht "ADD" auf!? Die Beispiele "Beethoven, Churchill, Jules Verne, Albert Einstein" finde ich auch allerhöchst "spekulativ"! Zur Literatur: Es sind viel zu viele und, da sie nicht kommentiert sind, kann leider der Leser, der eventuell Hilfe sucht nichts damit anfangen, was sehr schade wäre. Schliesslich kann der Normalmensch mit einer langen Buchliste nicht einfach alle kaufen. So, das waren erste Eindrücke. Entschuldigt den Telegrammstil. Wir kommen sicher noch darauf zurück. Noch einmal: Ich bin überzeugt davon, dass dieser Artikel sehr wichtig ist, aber dass er noch viele Feilhiebe nötig hat. --Cornischong 08:01, 2. Jul 2004 (CEST)
Ich habe einiges an der Seite hinzugefügt. Ich hoffe es ist einigermaßen gelungen. -- Trudy 14:17, 2. Jul 2004 (CEST)
Wenn es um "Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom" geht (Titel) müsste die Abkürzung ADHS sein. --Cornischong 15:58, 2. Jul 2004 (CEST)
- Die Einleitung sollte besser formuliert werden, teilweise auch (jaja) "enzyklopädischer".
- IMHO ist der gesamte "Überblick" zu listenhaft und teilweise unverständlich, als Einleitung (als die selbiger wirkt) sollte etwas viel eingängigeres kommen. Besonders ist darunter "Was ist ADS ?" vielmehr logisch zu strukturieren und typografisch vorteilhafter aufzuteilen.
- Beim Lesen des Gesamtartikels entsteht kein Lesefluss, was verschiedene Ursachen hat: Vor allem aber gestalterisches und inhaltliches Chaos, welches wircklich den Eindruck vermittelt, es läge überhaupt keine Gliederung vor.
- Folglich: Ich würde zuerst die Gliederung dem Inhalt besser anpassen, vielleicht Verschiebungen vornehmen, wenn es inhaltliche Unlogik gibt. Dann sollte eine typografische Überarbeitung folgen, woran sich Ausformulierungen verschiedener Absätze anschließen sollten. Grüße, Root axs 23:10, 2. Jul 2004 (CEST)
Nun habe ich Zeit gefunden, den Artikel durchzulesen. Dabei sind mir folgende Punkte aufgefallen:
- ADHS betrifft ca. 3-5 % aller Kinder in Deutschland (Quelle? - Diese Zahl erscheint mir viel zu hoch!)
- Kriterien für die Festlegung der Symptome, z.B. leicht ablenkbar ist ein sehr schwammiges Kriterium (wie häufig muss sowas auftreten, dass man es zum AHDS zählt? Und wann spricht man von Ablenkung? Das gilt für alle aufgezählten Kriterien. Ausserdem würde ich die Stichworte dann gleich in einen Fließtext umwandeln. Und in einen eigenen Absatz zu "Diagnostik" bzw. "Symptome" einbauen.
- Ein Zitat aus dem Struwelpeter würde den Text auflockern
- Es fehlen die Differentialdiagnosen zu AHDS
- Zitat: "Seit den 90ern gibt es den NLP-Ansatz" - darunter verstehe ich leider überhaupt nichts.
- Literatur sollte mal kritisch durchgegangenw erden, allein 3 Fachartikel von derselben Person gilt nicht als sehr ausgewogen.
- Wie bei Fragiles X-Syndrom nachzulesen: AHDS, nach der Bezeichnung Allan-Herndon-Dudley-Syndrome fehlt ganz
Aber: Das Thema ist wirklich interessant und der Ansatz der Richtige - nun muss der Artikel noch ausgefeilt werden! Gruß meint Jensflorian 18:30, 4. Jul 2004 (CEST)
E-Gitarre 2. Juli
Ich würde mich freuen auf Kritik. --Paddy 01:33, 2. Jul 2004 (CEST)
- Mmh, dabei hatte ich den Artikel gerade rausgenommen, weil ich dachte, keiner kümnmert sich, sorry >;O). Wenn ich mich recht entsinne hatte Benutzer:Freundlich schon einiges geschliffen und fragte besonders nach einem Experten für die E-Gitarre als Jazzgitarre, ansonsten war der Artikel weitestgehend rund. -- Necrophorus 10:29, 2. Jul 2004 (CEST)
- Vielleicht wäre ein Abschnitt über die Verwendung in den einzelnen Musikrichtungen passend?
z.B. dass bei Metal die Gitarrensoli wichtig sind oder dass bei Pop die Gitarre nur Begleitung ist, etc... -- Xorx77 14:28, 2. Jul 2004 (CEST)
- Die Liste der Personen und Firmen würde ich strukturieren und wenn möglich eigentlich in einen Text verwandeln.--Root axs 00:45, 3. Jul 2004 (CEST)
- "Jimmy Page (Ex-Yardbirds, Led Zeppelin)" - Wie sollte ein Sammelsurium von Nichtinformationen denn "strukturiert" werden? Der Artikel schleppt seit einiger Zeit diese Blinddarmwurmfortsätze mit sich herum. Ein Kapitelchen mit den Pick-ups wäre auch nicht zu verachten. Was fehlt ist eindeutig: "Die E-Gitarre in der Pop-Musik", und, wie gesagt "Die E-Gitarre im Jazz". d.h. Charlie Christian und seine ES-150 und die Nachfolger. Aber, ich spüre die "Argumente" schon heranreiten; dann kommen die Auseinanderreisser und gliedern diese Teile wieder aus nach Gibson, Jazzgitarre, Gitarre im Jazz usw. --Cornischong 02:49, 3. Jul 2004 (CEST)
Necrophorus, da kommt noch allerhand anscheinend >:o Ich bin auch noch nicht wirklich zufrieden! Vor allem sollte die Liste aufgelöst werden oder in eine Kategorie verwandelt werden. Da sind noch einige Fragen offen. Ich denke die Effekte haben unmittelbar mit der Gitarre was zu tun,.... Meinungen?!--Paddy 04:12, 3. Jul 2004 (CEST)
- Gerade die Effkt hatte Benutzer:Freundlich ausgelagert, weil sie im "altn" Artikel so viel Raum eingenommen haben. Die Liste ist Ansichtssache, zu der habe ich eigenlich keine Meinung, die Gitarristen, die für die E-Gitarre besondes wichtig waren (Meilensteine) müssen weiterhin vorkommen, allerdings tatsächlich im Text. Nutzung nach Genr ist interessant, kann jedoch auch nach hinten losgehen, wenn man zu stark pauschalisiert (z.B.: Metal ist nicht gleich Metal, bei "meiner" Musik werden kaum Soli gespielt und die E-Gitarren bilden eigentlich nur einen einheitlichen Teppich hinter dem Doublebass und den Growls) Ansonsten sind Cornichongs Kommentare (Jazz, Pop) korrekt und ich denke, wenn er davon Ahnung hat, dann sollte er das mal einschreiben (Bitte, bitte >;O). Interessant fände ich noch die Verknüpfung von E-Gitarre und Literatur (Kurt Cobain als Backgroundplayer für Borroughs). Liebe Grüßé, -- Necrophorus 07:15, 3. Jul 2004 (CEST)
- Also die Liste der Firmen und auch Personen, sollte mit Datumsangaben und noch mehr Datails bei den Personen in Geschichte einfließen. Dabei sollte die Entwicklung der Hardware von der Entwicklung der Spieltechniken und der Bedeutung in der Musik jeweils getrennt werden, was auch nicht so leicht ist. Hätte ich gerne auch getan, aber da fehlen mit noch einige Daten und zum anderen ist es schwer bei den Personen es so zu gestallten, ohne das der ein oder andere Gitarrero sich nicht brüskiert findet, weil gerade sein Gitarrenheld dort nicht genannt wurde. Das sog. sachgerechte Auflösen der Liste in einen guten Fließtext wird nicht einfach ;-)
- Pickups haben ja schon eine Heimat u.a. bei Single Coil und Humbucker. Mann darf nicht vergessen, dass auch andere Gitarrenarten Pickups verwenden, daher muß nicht wirklich alles hier erzählt werden. Mir fehlen noch die Daten zu den MIDI-Tonabnehmer. Wer war überhaupt der Erste der diese Abnehmer für E-Gitarre erfunden und eingesetzt hat?
- Also wie schon erwähnt, fehlt zur sog. Jazzgitarre so ziemlich vieles. (Haben Jazzer kein Internet?)
- Die Effekte spielen je nach E-Gitarrenkattegorie eine große bis keine Rolle und sind im wesentlichen auch Bestandteil der Akkustikgitarren und des E-Basses und vieler anderer Msuikinstrumente, daher ist die großflächige Auslagerung in Effektgerät (Musik) doch eher zutreffend, wie auch für die Tonabnehmer, die ja auch nicht nur bei der E-Gitarre verwendung finden. Sollten aber bei der Geschichte und den jeweiligen Personen, die die Effekte populär gemacht haben noch mit eingefügt werden.
- Die Unterteilung in E-Gitarre-Pop und E-Gitarre-Jazz, halte ich für keine gute Idee, da dann schnell noch die diversen Untergruppen Einzug finden wollen wie E-Gitarre im Glamrock/Punk/Freejazz/Grunge usw. ;-) Man könnte halt die Geschichte in verschiedene Kathegorien unterteilen in Hardware, Personen und die Musik, was aber auch schwer ist, da einige Personen eng verknüpft sind, mit bestimmter Hardware.
- So, dass ist die bescheidene Meinung einses kleinen Gitarreros :-) --Freundlich 11:25, 4. Jul 2004 (CEST)
Hofbieber 2. Juli
Ich habe den Ort mit dem Fahrrad kennen gelernt und es war immer nur "halt irgend so ein Ort im Nirgendwo". Dank Dianas Artikel hat er wesentlich an Farbe für mich gewonnen. Leider ist der Artikel sehr ungeordnet (insbesondere zwimal Geschichte. Wer hat Zeit und Muße, da Ordnung zu schaffen? --Mikue 10:21, 2. Jul 2004 (CEST)
- Hallo, ich muss zugeben, ich bin beim Lesen erstmal ordentlich durcheinandrgekommen zwischen dem Dorf und der Gemeinde. er Artikel beginnt mit Geschichte (Dorfgeschichte bzw. "Historisches", erwähnt dann ein paar ander Sachen und konzentriert sich dann nochmal auf die Gemeinde und die Gemeindegeschichte. Ich finde diese Gleiderung sehr ungünstig. Die Frage, die sich mir stellt ist, ob der Artikel sich jetzt auf Hofbieber (Dorf), Hofbieber (Gemeinde) oder beides beziehen soll. Ich pesönlcih fände letzteres am besten, dafür sollte die Struktur aber ein wenig umgebaut werden: Erst das Große (Gemeinde), dann das kleine (Dorf). Die beiden Geschichtsteile sollte man zusammenfügen und bei Besonderheiten der Dorfgschichte darauf eingehen, ansonsten sollte die Geschichte doch weitgehend parallel sein. Und wenn man das getan hat, fällt einem auf, dass zum heutigen Hofbieber in dem Artikel gar nichts steht (weder zum Dorf noch zur Gemeinde). Liebe Grüße, -- Necrophorus 14:41, 2. Jul 2004 (CEST)
- Im Kapitel "Die Gemeinde Hofbieber im 19. Jahrhundert" springt der Text von der Vergangenheit in die Gegenwart und zurück. --Cornischong 15:52, 2. Jul 2004 (CEST)
- So hab' den Artikel auseinander gerupft: einen für den Ort Hofbieber angefangen und einen für die Großgemeinde - so müsste es gehen. Oder??Erwin 23:34, 5. Jul 2004 (CEST)
Das macht doch schon einen ganz anderen Eindruck, der Artikel zur Gemeinde gefällt mir persönlich so um einiges besser. Wenn jetzt noch weitere Daten zur Gemeinde folgen, die nichts mit der Geschichte zu tun haben, wird der sicher auch exzellent. Gibt es beispielsweise Industrie, was prägt di Landschft (nur Wald?) ... -- Necrophorus 12:24, 7. Jul 2004 (CEST)
Wunderbaum, ehemals Rizinus - 3. Juli
ist derzeit gelistet in Wikipedia:Exzellente Artikel, sollte nachgerüstet auch dort bleiben können. Hier der bisherige Diskussionsverlauf, ich stelle mich quasi als Pate zur Verfügung, würde mich aber über Mithilfe freuen. denisoliver 20:12, 3. Jul 2004 (CEST)
- contra: Der Artikel Rizinus ist der einzige Artikel innerhalb der gelisteten Lebewesen, der das Prädikat exzellent nach den hier geltenden Ansprüchen nicht mehr verdient. Der Artikl beschreibt die Pflanzenanatomie selbst fast gar nicht, di Kulturgeschichte wird in einem Satz abgehandelt und di Wirkung des Rizinusöls ist IMHO auch unvollständig. -- Necrophorus 10:13, 3. Jul 2004 (CEST)
- Ohne Votum: Exzellent ist er wahrlich nicht (mehr). Ich glaube allerdings, daß dieser Artikel und auch alle anderen Artikel, die hier weggewählt werden, trotzdem Potential haben, man sehe sich auch die Artikel zu Thomas Bernhard oder Rilke oben mal an, aber auch viele von denen, die schon rausgewählt wurden. Viel sinnvoller als das reine Rauswerfen wäre m.E. eine Überarbeitung, die so ihren Rang als Exzellente Artikel bewahren hilft. Das könnte in etwa im Rahmen der Wikipedia:Review, aber auch evtl. auf einer neuen (oh, Horror!...) Seite á la "Wikipedia:Exzellente Artikel/Wartung" geschehen. Das reine Rauswerfen jedenfalls halte ich für ein zweischneidiges Schwert auch im Sinne der "10.000 Exzellente"-Kampagne. denisoliver 11:43, 3. Jul 2004 (CEST)
- Ich habe im Portal Lebewesen angefragt, ob sich jemand des Textes annehmen möchte und wertete die fehlende Reaktion als ein Nein. Wenn sich jemand findet, kann dieser Artikel gerne ins Review geschoben werde, wie wir es ach mit Mark Twain gemacht haben. Konkret: Bist du bereit, die Wartung zu übernehmen? Bei Rilke hat sich dazu noch niemand bereit erklärt, bislang gibt es jedoch auch kein contra-Votum. Wie die DVD wird er also wohl drinbleiben. Ich habe allerdings auch nichts gegen eine Wartungsseite, so etwas wurde ja von Ilja schon einmal angeregt. ZUm 10.000 Exzellenten-Ziel: Wir sollten es trotz allem als Qualitäts- und nicht als Quantitätstiel missverstehen, oder? Liebe Grüße, -- Necrophorus 12:38, 3. Jul 2004 (CEST)
- als Qualitäts- und nicht als Quantitätsziel Jede andere Interpretation würde ich nicht nur von mir weisen, sondern als Aufforderung zur Satisfaktion verstehen :) . Keinesfalls ist meine Absicht, den Standards nicht mehr Genügendes dauerhaft mitzuschleppen. Mich reitet nur der Gedanke, ältere Artikel, die die Exzellenz verloren haben, "nachzurüsten". Ich übernehme jetzt die Patenschaft für den Rizinus, schön wäre es, wenn das auch jemand mit dem Rilke und dem Bernhard-Artikel macht. denisoliver 19:33, 3. Jul 2004 (CEST)
- Ich habe im Portal Lebewesen angefragt, ob sich jemand des Textes annehmen möchte und wertete die fehlende Reaktion als ein Nein. Wenn sich jemand findet, kann dieser Artikel gerne ins Review geschoben werde, wie wir es ach mit Mark Twain gemacht haben. Konkret: Bist du bereit, die Wartung zu übernehmen? Bei Rilke hat sich dazu noch niemand bereit erklärt, bislang gibt es jedoch auch kein contra-Votum. Wie die DVD wird er also wohl drinbleiben. Ich habe allerdings auch nichts gegen eine Wartungsseite, so etwas wurde ja von Ilja schon einmal angeregt. ZUm 10.000 Exzellenten-Ziel: Wir sollten es trotz allem als Qualitäts- und nicht als Quantitätstiel missverstehen, oder? Liebe Grüße, -- Necrophorus 12:38, 3. Jul 2004 (CEST)
- contra: Ich hatte den Artikel durch Zufall mal auf den Exzellenten "gefunden" und wenigstens mal die Taxobox eingebaut, die vorher fehlte. Exzellent ist er aber auch meiner Meinung nach nicht. Da ich im Moment auch weder Zeit noch größere Begeisterung dafür aufbringen kann, den Artikel selbst substanziell zu überarbeiten, sollte er herausgenommen werden, wenn niemand sich in den kommenden Wochen an die Arbeit macht. Bzgl. des Exzellenten-Ziels stimme ich Necrophorus zu: Lieber erstmal 1000 Exzellente als 10.000 mittelprächtige Artikel, die das Prädikat Exzellent nur verdient haben, weil wir hier den Schnelldurchgang eingeführt haben. --mmr 19:15, 3. Jul 2004 (CEST)
- Ich habe den Artikel mal ein bischen erweitert. Ich finde, wir sollten ihn nicht gleich wieder aus der Liste rauswerfen, sondern alle noch ein wenig daran schleifen.
- danke jensflorian, ich habe dann mal nachgelegt, heftig restrukturiert und erweitert. denisoliver 13:37, 5. Jul 2004 (CEST)
Go 4.Juli
guter Artikel. Vergleichbar mit dem exzellenten Artikel Schach.
- Inhaltlich sicher exzellent, kann cih leider nicht beurteilen. Rein formal sollten jedoch die vielen Aufzählungspunkte verschwinden und die Regeln in einen zusammenhängenden Text gebracht werden. Literatur fehlt. -- Necrophorus 11:13, 4. Jul 2004 (CEST)
ICh finde die Gliederung und die Punkte eigentlich gut, weil es sich jeweil um verschiedene Regeln handelt. sonst würde alles ein bischen in einem großen Text untergehen. Soweit meine LaienhaftenGo-Kenntnisse ausreichen würde ichsagen inhaltlich ist alles korrekt.
- bezgl. der Gliederung muss ich meinem Vorredener (wem eigentlich? Keine Signatur!) zustimmen. Wenn man mit Gewalt versucht, alles in Sätze zu stopfen, leidet darunter die Übersichtlichkeit. Und unübersichtliche Texte liest man nicht halb so gern. --slg 20:40, 4. Jul 2004 (CEST)
- Oha, mir war Go auch schon aufgefallen und ich hatte ihn erstmal im kleineren Rahmen im Wikipedia:WikiProjekt China zur Diskussion gestellt. Aber es ist gut wenn hier auch darüber diskutiert wird. -- Dishayloo [ mir schreiben] 11:24, 4. Jul 2004 (CEST)
Nun gut, bezüglich der Gliederung bin ich auch bereit, mich umstimmen zu lassen. Bleiubt die Literatur (sollte eine nicht allzu hohe Hürde sein) und noch eine Frage: Wie sieht es mit den Go-"Varianten" aus, als etwa Gobang und Gomoku, sollte man di nicht auch irtgendwie einbringen, zumindest angelinkt? Ansonsen hat der Artikel meinen Segen, -- Necrophorus 14:44, 5. Jul 2004 (CEST)
- Gut, Literatur habe ich eingebaut und dabei bin ich dann prompt über weitere Theemnkomplexe gestolpert, die (vielleicht) noch mit in den Artiel sollten:
- Zum ersen wäre dass die Philosophie des Spiels und der thematische Hintergrund. Meines Erachtens ist das in dem Satz Zwei Kriegsherren versuchen, ein Gebiet untereinander aufzuteilen, indem sie zuerst Wachposten aufstellen und diese dann durch eine Kette von Palisaden verbinden. Das Ziel ist nicht, den Gegner vollständig zu eliminieren, sondern sich bei dem Verteilungsvorgang geschickter anzustellen. etwas knapp gehalten.
- Ich bin bei der Suche nach Literatur auch über den Begriff "Tesuji" gestolpert, offensichtlich ein Synonym für Meisterzüge (= Meisterpartien?). Irgendwie sollte der auch noch erwähnt werden.
- Wo ich schon bei Meisterpartien bin: Wie siht es eigentlich mit der Wettkampfkultur aus, welche Dan sind führend, welche wichtigen Meisterspiele gibt es? Gibt es Namen von besonders bedeutenden Go-Profis analog zm Schach?
- -- Necrophorus 15:15, 5. Jul 2004 (CEST)
- Als Experte(?!? ich spiele seit 5 Jahren und habe den Rang eines 1. kyu) kann ich sagen, dass der Artikel inhaltlich korrekt ist, allerdings sind meines Erachtens noch ein paar Lücken vorhanden:
- Auf Regelvarianten wird kaum eingegangen. In diesem Zusammenhang fehlen auch bei den beschriebenen japanischen Regeln ein Vermerk, dass es Spezialfälle gibt, bei denen vermutlich kein Mensch weiss, wie sie zu handhaben sind (In den Regeln steht, dass man beim Japanischen Profi-Bund anrufen soll, die würden das dann entscheiden.) Auch, dass bei den japanischen Regeln das Ergebnis "Kein Ergebnis" möglich ist (erst kürzlich in einer Profipartie geschehen) sollte erwähnt werden.
- Alles rund um die Profis fehlt fast vollständig. Ich bin da aber leider auch kein Experte.
- Infos über Go-Materialien (Bretter, Steine, Dosen, etc.)
- Geschichte des Go in Europa (und Amerika?!?)
- Die "Go-Varianten" würde ich hier nicht mit reinnehmen, da sie mit dem Spiel so gut wie nichts zu tun haben, ausser dass sie das gleiche Material benutzen. Die beiden erwähnten Varianten ähneln "Vier gewinnt", nur dass man 5 Steine in eine Reihe bekommen muss und die Steine nicht "runterfallen".
- Philosophie des Spiels: Mir fällt es schwer, mir vorzustellen, was hier zusätzlich mit rein soll. Man kann da ein ganzes Buch drüber schreiben und wird das Ganze immernoch nur angerissen haben. Nicht nur hier gilt: Der Artikel wird vermutlich immer oberflächlich bleiben müssen, immerhin gibt es ein ganzes Wiki, dass sich nur mit diesem Spiel beschäftigt (und fast 10000 Seiten umfasst).
- Der Begriff "Tesuji" ist schwer zu übersetzen. Im deutschsprachigen Raum wird es oftmals wie "guter Zug" benutzt, wobei das aber nicht völlig korrekt ist. Es gibt alledings noch eine Liste von ca. 200 weiteren Begriffen (von denen Tesuji aber eher einer der wichtigeren ist), die man da dann auch mit reinnehmen sollte...
- Ich hab' nicht genügend Zeit (und wenn ich ehrlich bin auch nicht genügend Lust) was zu den fehlenden Bereichen zu schreiben, werde aber, falls das wer anderst macht diese sicherlich korrekturlesen (mach ich eh schon seit Anfang des Jahres mit allen Änderungen dieses Artikels). Wenn ich die Zeit finde, packe ich noch ein paar Bilder als Illustration zu den Regeln rein.--Berni 23:28, 5. Jul 2004 (CEST)
Pest 4.Juli
Literatur fehlt. Und Bilder. ICh mach mich Mal auf die Suche. Außerdem wäre eine Karte über die Ausbreitung der mittelalterlichen PEst schön. [[Benutzer:Richardfabi|Benutzer: Richardfabi]] 11:21, 4. Jul 2004 (CEST)
- Ich finde die Teile, die die Krankheit und ihre Erscheinungsformen beschreiben, viel zu knapp. Der Abschnitt "Definition" ist eigentlich eine Einleitung. Auch die einzelnen Symptomkomplexe / Arten sind zu knapp, die abortiveVariante fehlt vollständig. Der Text ist offenscihtlich primär nach Pschyrembel entstanden, was ich als Minimumforderung stellen würde. Literaturangaben / Quellen (mit Ausnahme des New Scientist (entspricht IMHO etwa unserer P.M)) fehlen allerdings vollständig. Ein paar kleinere Ergänzungen werde ich beisteuern können, der Weg zu den Exzelellenten (wenn der gewollt ist) ist aber noch lang und steinig und bedarf vor allem einen mitarbeitenden Mediziner. -- Necrophorus 13:40, 5. Jul 2004 (CEST)
- Bei Literatur (speziell Mittelalter) kann ich auch helfen und werde was 'raussuchen. Insgesamt sollte der Artikel aber sprachlich und stilistisch überarbeitet werden. Sehr nett z. B.: Die Pesttoten banden die Belagerer auf ihre Katapulte und schleuderten sie in die belagerte Stadt. Das kann man leicht mißverstehen :-) Und etwas schräg: Die Pest als Epidemie hat sich als wesentlicher Faktor im Entstehen der Neuzeit erwiesen, indem sie der bereits taumelnden Gesellschaftsordnung des Mittelalters den letzten entscheidenden Stoß versetzte. Epochengleich mit dem Ende der großen Pestwelle von 1347 beginnt der Aufstieg der Hanse und der freien Städte, der Beginn der empirischen Wissenschaften und der Niedergang des Feudalismus - interessante Zusammenhänge lassen sich aufdecken. Nun ja... die interessanten Zusammenhänge sollte eigentlich der Artikel aufdecken, oder? Zum Schluß hin wird der Artikel etwas sehr "kurzatmig" und der Sinn dieses Satzes mag sich mir nicht recht erschließen: Augenzeugenberichte, literarische Texte und Schilderungen aus der Zeit der großen Pestwellen stehen in bemerkenswertem Kontrast zu wissenschaftlichen Einsichten in den tatsächlichen Charakter der Krankheit - von den Ärzten am Hof König Heinrichs IV. von Frankreich bis hin zu Robert Koch.. Da ist noch sehr viel zu tun... --Henriette 17:43, 6. Jul 2004 (CEST)
- "Große Namen wie Samuel Pepys, Daniel Defoe, Tizian, Marc Aurel, Boccaccio, Petrarca, Edgar A. Poe, Perikles und sogar Moses und der Gott Apollon stehen mit dem jahrtausendalten Phänomen der Pest in unlösbarer Beziehung." Sind die alle an der Pest gestorben? --Cornischong 18:11, 6. Jul 2004 (CEST)
- Wobei, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, mindestens Perikles auch noch faktisch falsch ist. Die Krankheit, die damals in Athen ausbrach, ist zwar in irgendeiner Übersetzung mal zur "Pest" geworden, ansonsten hatte sie mit der tatsächlichen Pest aber rein gar nichts zu tun. -- southpark 00:26, 8. Jul 2004 (CEST)
- Du liegst richtig. Das erste belegte Auftauchen der Pest war 1346 nördlich und westlich des Kaspischen Meers. Das wollte ich vorhin nicht aufwerfen, denn das führt etwas weit. --Cornischong 00:44, 8. Jul 2004 (CEST)
- "Die Menschen, welche die Pest als Gottesstrafe ansahen, fanden zu dieser Zeit den Trost einzig im Gebet." - In Wirklichkeit fanden sie ihren Trost darin, 1348-1349 in der Schweiz, Katalonien, Süddeutschland und dem Rheinland, Hunderte jüdischer Siedlungen zu zerstören, weil sie glaubten, die Juden hätten ihre Brunnen vergiftet. So trösteten sie sich damit, die jüdische Bevölkerung in diesen Gegenden zum Teil davon zu jagen und zum Teil zu verbrennen. -- " Nachdem 1351 diese seit sechshundert Jahren erste Welle der Pest überstanden war," 1351: Die Pest wütete im Norden Polens und in den östlichen Baltischen Länder; 1352 und 1353 in Russland; Im Sommer 1353 vor Moskau. --Cornischong 00:19, 8. Jul 2004 (CEST)
- Cornischong Du hast vollkommen recht (wie konnte ich das übersehen?): Diese Verfolgungen der Juden damals gelten als eine der ersten großen Verschwörungstheorien! Das sollte unbedingt erwähnt werden! --Henriette 03:25, 8. Jul 2004 (CEST)
Henry Ford 4.Juli
Die Modell vor dem Modell T werden praktisch nicht erwähnt. Siehe Thin Lizzy. Und außerdem folgt in dem Artikel das Modell A dem Modell T. ICh dachte die wurden Alphabetisch gebuat, also müßte A vor T gebuat worden sein...?
- Da das eine Biografie wrden soll halte ich die Modellreihenfolge zwar für wichtig, gegenüber em Lebn des Mannes jedoch für zweitrangig. Dieses ist jedoch nur ein sehr kurzer Abschitt, da muss noch einiges hinzu. -- Necrophorus 11:12, 4. Jul 2004 (CEST)
- Ein ganzer Sack voll Zitate und nicht ein einziges ist belegt. Es ist nicht einmal agegeben, woher sie stammen sollten!! Nicht belegte Zitate gehören nicht in einen Artikel! --Cornischong 11:35, 4. Jul 2004 (CEST)
- Hat mE Potenzial, aber erstmal. die ganze lange Zitatliste am Ende ist so nicht schön. Weder ein Zusammenhang in dem er es gesagt hat, noch irgendeine Referenz. Und gerade Zitatlisten haben die unangenehme Eigenschaften Menschen ganz viel zuzuschreiben, was sie so nie gesagt haben. Und das andere: lebte Ford in einer Glasglocke? Er hat die Organisationsweise wie man Automobile baute zutiefste geprägt und viele Nachahmer gefunden, er war politisch nicht unumstritten, genug Antisemiten berufen sich heute auf ihn. Der ganze Kontext und alles was sich auf ihn bezieht fehlt einfach. -- southpark 11:39, 4. Jul 2004 (CEST)
- Könnte mir mal jemand erklären, was Thin Lizzy mit Henry Ford zu tun hat ;-) -- srb 18:18, 4. Jul 2004 (CEST)
Es muss natürlich Tin Lizzy heißen. 217.232.26.6 19:01, 4. Jul 2004 (CEST)
- "Teilweise wird angenommen, dass Ford diesen Brief weder verfasst noch unterschrieben habe," Der Eiertanz um Fords (um seine eigenen!)antisemitische Texte kommt mir sehr suspekt vor. Zweimal (!) wird angegeben, er hätte dieses und jenes nur veröffentlicht aber nicht selbst geschrieben. Wäre es unter diesen Umständen nicht an der Zeit, einige Auszüge im Artikel zu zitieren, damit der geschätzte Leser erfährt, mit wem wir es hier zu tun haben? --Cornischong 00:39, 5. Jul 2004 (CEST)
- Arbeiter erhielten 1913 ein Gehalt von 5$ - da mir das Preis- und Lohnniveau von 1913 in den USA gerade nicht einfallen, hilft mir die Angabe wenig.
- Familie: er scheint ja einen Sohn (Edsel) gehabt zu haben, hatte er keine Frau?
- Protokolle der Weisen von Zion wurden bisher von nahezu allen Geschichtsforschern als Fälschung bezeichnet - klingt so, als ob sich das demnächst ändert
- "Kein Artikel war von Ford selbst verfasst worden, aber da er der Verleger war, benötigte die Veröffentlichung sein stillschweigendes Einverständnis." - jetzt verstehe ich, was ich hier als Eiertanz gelesen habe: Auch wenn kein Wort von ihm stammt, als Verleger ist er verantwortlich für die Veröffentlichung, Punkt. Wenn man sich sein autoritäres Verhalten bei Ford anschaut, ist kaum anzunehmen, dass er sich beim Independent so viel anders verhalten hat. Was soll das also mit dem "stillschweigend"?
- Nach 1913 scheint er nur noch für die Firma und für den Dearborn Independent gelebt zu haben - gibt's da nichts sonst?
- Insgesamt ist der Artikel schon ganz gut - trotzdem benötigt er noch einige Arbeit, vor allem einige Literatur, die auch gelesen und eingearbeitet wird. -- srb 21:14, 5. Jul 2004 (CEST)
Apfel 4.Juli
Es fehlt nochetwas zum Apfelbaum, Taxobox, Wuchs, Schädling: siehe der fast exzellenteOlivenbaum
- Die Beschreibung des Apfelbaumes wäre hier auch meine Hauptkritik. Es wird weder auf den Baum noch auf den Aufbau der Blüten, Blätter, Früchte etc. eingegangen. Desweiteren fehlen Fortpflanzung und Bestaäubung, Verbreitung. Wenn der Kulturapfel drin ist, braucht es auf jeden Fall auch den Wilden Apfel, Die Geschichte der Kultivierung, die wirtschaftliche Bedeutung, Streuobst ... Noch eine Menge Arbeit. -- Necrophorus 11:17, 4. Jul 2004 (CEST)
- Mal eine dumme Frage: Ist jetzt der Apfel nur die Frucht oder auch der Baum? -- srb 21:37, 4. Jul 2004 (CEST)
- Deine dumme Frage bringt mich auf ein weiteres (kleineres Problem des Artikels). In der Einleitung steht die Antwort auf deine Frag ja bereits drin, demnach gehört der Artikel jedoch unter das Lemma Äpfel (Plural bei Pflanzengattungen, ich verschiebs aber ersmal nicht). Eine Trennung der Gattung und der Frucht halte ich für ungünstig, da viele Sorten bereits eigene Artikel haben. Als Vorbild für diesen Artikel könnte man sich vielleciht mal die Kartoffel oder den oben bereits angesprochenen Olivenbaum nehmen. -- Necrophorus 14:44, 5. Jul 2004 (CEST)
Abtreibung 4.Juli
Tee 4.Juli
- Für den Tee gilt eigentlich genau dasselbe wie für den Apfel: Nichts über die Pflanze selbst, ihr Aussehen, Fortpflanzung, Kultivierungsgeschichte. Im Vergleich zur Teezubereitung zu wenig zur Fermentation und Vorbereitung, kulturelle Bedeutung. Insgesamt zu viele Aufzählungen. Der Artikel braucht noch weit mehr Arbeit als der Apfel. -- Necrophorus 11:21, 4. Jul 2004 (CEST)
- Hmm, ein wichtiger Artikel, der wirklich exzellent werden sollte. Leider fehlt noch viel. Zuallererst und am wichtigsten: Es steht nichts zur Geschichte des Tees, Teeanbau oder ähnlichem da. Boston Tea Party wird nur in Klammern erwähnt; Englische Ostindien-Kompanie gar nicht, obwohl die meiner schwachen Erinnerung nach stark mit Tee handelte. Ich nenne den Artikel Tee mal auf dem Wikipedia:WikiProjekt China, vielleicht können wir einiges aus chinesischer Sicht ergänzen. -- Dishayloo [ mir schreiben] 11:43, 4. Jul 2004 (CEST)
- Viel mir vorhin nicht ein, aber eine Erwähnung der Teezeremonie findet nur als 'siehe auch' statt. -- Dishayloo [ mir schreiben] 13:46, 4. Jul 2004 (CEST)
- Der Artikel, der sich mit dem Tee als Getränk beschäftigt, ist von Bedeutung, sollte aber noch überarbeitet werden.
- Die Teepflanze (Camellia sinensis) sollte - entgegen dem Vorschlag von Necrophorus - in einem Extraartikel beschrieben werden. Der Teeartikel sollte auf diesen verweisen.
- Der Fermentationsprozess des Schwarztees sollte mit ein paar Worten mehr beschrieben werden.
- Die Teezubereitungszeit ist Geschackssache und hängt von der verwendeten Sorte ab. Einen Darjeeling lasse ich beispielsweise nie länger als 1-2 min ziehen. Ein Früchtetee schmeckt nach weniger als 10 min ziehen nach Wasser.Sven Jähnichen 10:30, 5. Jul 2004 (CEST)
- Dannsollte es eine Begriffserklaerung geben, Tee nach Tee (Getränk) verschoben werden und Tee (Pflanze) angelegt werden, so noch nicht vorhanden.
- --Huebi 15:23, 5. Jul 2004 (CEST)
Mit einer Trennung von Pflanze und Getränk kann ich sehr gut leben und das wird bei der Fülle an Informationen auch notwendig werden. Dann komme ich bei dem jetzigen Tee-Artikel allerdings auf ein ganz anderes Problem: In der jetzigen Form beschränkt sich dieser beinah komplett auf den "echten" Tee, also alle Tees aus Camellia sinensis, einschliesslich Zubereitung, Sorten, Anbaugebiete, Heilkraft etc. Auf Früchtetees, Rindentees, Tees als Heilmittel, Chai, Teemischgetränke, Grog etc wird überhaupt nicht eingegangen, auch nciht auf Teekultur in Japan, China, England, Indien, Ostfriesland ... Was also tun? Meines Erachtens müsste ein großer Teil des Artikel zsammen mit einer Pflanzenbeschreibung in den Artikel zur Teepflanze (analog zur Kartoffel, wo auch alles, was sich auf die Verwendung und Zubereitung derselben bezieht, in einem Artikel ist.) Der Artikel Tee (Getränk) müsste beinah vollständig neu geschrieben werden un darf sich eben nicht auf die "echten" Tees beschränken, da diese dann nur eines von vielen sind. -- Necrophorus 15:32, 5. Jul 2004 (CEST)
- Die zuvor von mir erwähnten Sachen gehören natürlich in den Artikel 'Tee (Getränk)'. Für 'Tee (Pflanze)' fehlt auch einiges: Einordnung, seit wann ist es Kulturpflanze, wo wurde es zuerst angebaut. Das Portal Lebewesen benutzt glaube ich solche Dinger namens Taxoboxen. -- Dishayloo [ +] 20:33, 5. Jul 2004 (CEST)
abschnitt Teezubereitung und Teegenuss, pkt 10, 12, 13 sind npov. denisoliver 09:04, 6. Jul 2004 (CEST)
Bryce-Canyon-Nationalpark 4. Juli
Ich hab den Artikel mal bearbeitet und würde ihn gerne noch weiter verbessern. Dazu fehlt mir eure Meinung. -- Huebi 11:23, 4. Jul 2004 (CEST)
- Ich habe den Artikel erst vor ein paar Tagen in der englischen Wikipedia gelesen (ist dort Featured) und ich denke, daher kannst du auch noch einiges bekommen. Vor allem die Flora un Fauna ist doch etwas gar spärlich und die "Activities" bietren auch noch Potential.. -- Necrophorus 11:31, 4. Jul 2004 (CEST)
- Schon ein recht guter Artikel. Zur Flora und Fauna liesse sich bestimmt noch was schreiben, ebenso wie zum Tourismus (Sehenswürdigkeien, Wandermöglichkeiten, Anzahl der Touristen, usw.). --Napa 15:06, 5. Jul 2004 (CEST)
- Schließe mich dem oben gesagtem an. Habe auf der Diskussionsseite noch was zur Gegografie des Parks vermerkt, dies könnte evtl. auch noch etwas ausführlicher gestaltet werden. Jensflorian 16:52, 5. Jul 2004 (CEST)
- Schon ein recht guter Artikel. Zur Flora und Fauna liesse sich bestimmt noch was schreiben, ebenso wie zum Tourismus (Sehenswürdigkeien, Wandermöglichkeiten, Anzahl der Touristen, usw.). --Napa 15:06, 5. Jul 2004 (CEST)
Falun Gong 4. Juli
- Ich war einfach nur mal neugierig, wer Dishayloo ist (Projekt China klingt einfach spannend) und stolpere über diesen Artikel. In meinen Augen bereits exzellent, allerdings habe ich gar keine Ahnung vom Thema. Also ein Vorschlg zum Vorschlagen, Kommentare? -- Necrophorus 12:13, 4. Jul 2004 (CEST)
- Falun Gong war der Grund, weshalb ich nach längerer Abstinenz aufgrund Frustes zur Wikipedia zurückgekehrt bin. Ich konnte einfach nicht ertragen, dass auf längere Zeit eine den NPOV-Standpunkt verletzende Version des Artikels bestehen blieb, die von Anhängern eingestellt worden war. Aus meiner Sicht ist der Artikel natürlich jetzt komplett und gut, deshalb habe ich längere Zeit nichts mehr verändert. Ich bin aber für Kritik offen. Ich erwähne das ebenfalls mal auf dem Wikiprojekt China, damit sich die anderen bei Gelegenheit auch drum kümmern. -- Dishayloo [ mir schreiben] 13:45, 4. Jul 2004 (CEST)
Schwellwertverfahren, 4. Juli
So, noch etwas mehr Arbeit für den Review. Ich habe jetzt alles in den Artikel eingebracht, was ich dort haben wollte, nun weiss ich nicht weiter. Gibt es noch etwas zu verbessern? Und auch wichtig: Ist der Artikel verständlich? -- Dishayloo [ +] 17:12, 4. Jul 2004 (CEST)
- 1. Im Beispiel beim Schwellwert 38 sind die weißen Pixel (wohl am Ohr) kaum zu sehen. Vielleicht mit Schwellwert 222 beginnen und sich herunterarbeiten, wird mE viel klarer.
- 2. Der Abschnitt Verfahren von Otsu ist viel zu mathematisch, das Verfahren wird erst am Ende einer schwer verständlichen Einführung für Eingeweite deutlich. Am Anfang vielleicht kurz das Verfahren im Prosa darstellen, etwa so:
- Beim Verfahren von Otsu werden zunächst die statistischen Varianzen der Grauwerte aller Punkte oberhalb (Teilmenge 1) und unterhalb (Teilmenge 2) des Schwellwertes gebildet. Daneben werden die Varianzen der Grauwerte der beiden Teilmengen zum arithmetischen Gesamtbildmittelwert berechnet. Der Schwellwert wird dann so gewählt, dass der Quotient aus der Summe der Varianzen zum Gesamtbild der Summe der Einzelvarianzen (jeweils gewichtet mit der Größe der jeweiligen Teilmenge) möglichst groß (maximal) wird.
- Danach dann erst die Formeln/Ableitungen. Wär für mich jedenfalls leichter verständlich, ich müsste mich dann nicht so durchbeissen. Ansonsten finde ich den Artikel gut gelungen. --Hubi 12:06, 5. Jul 2004 (CEST)
- Meine Vorschläge zur Verbesserung: Eventuell hineinschreiben dass es ein digitales Verfahren ist, dh. Das Bild ist in Form von Zahlenwerten gegeben(ist zwar trivial aber sollte drin stehen). Im "Eigenschaften" steht das wort "binarisiert", das wird dort nicht erklärt. Der Verständlichkeit würde es guttun, wenn kurz gesagt was das ist. Nächste Kritik: "Das Schwellwertverfahren bildet keine zusammenhängenden Segmente". Wenn ich mir das Tesbild anschau sehe ich schon zusammenhängende Segmente. Ist hier gemeint, dass man keine Information über die Nachbarschaftsbeziehungen der Pixel erhält? (welches Pixel zu welchem Segment gehört?). Zum Verfahren von Otsu: Ist schlecht formatiert, eventuell die Hauptformeln in eingene Zeilen. Kann man weniger Variablen verwenden?. Eventuell auch die t-Abhängikeit in die Varianzen einbauen also sigma(t) bzw Q(t), und der gewählte t ist dann der Wert bei dem Q(t) minimal wird. (Soweit ich das verstanden hab). Finde gut, dass die Probleme beschrieben werden, gibt es andere Verfahren, die besser sind ? (Links)
- Danke erstmal für die Anmerkungen. Den vorgeschlagenen Text habe ich beim Verfahren von Otsu hinzugefügt, ebenso habe ich einige Formeln auf einzelne Zeilen gestellt und die Abhängigkeit von t herausgestellt. Die weissen Pixel in der schwarzen Fläche sind in dem Thumbnail tatsächlich schlecht zu sehen, ich sehe aber nicht, was eine Änderung der Reihenfolge da bringt. In Eigenschaften steht: Üblicherweise binarisiert das Schwellwertverfahren das Ausgangsbild, das heisst es werden genau zwei Segmente gebildet (normalerweise Hintergrund und Objekte). Klingt für mich wie Nennung und Erklärung des Begriffes in einem Satz. Vorschläge, wie man das gegebenenfalls noch klarer ausdrücken kann? Das keine zusammenhängenden Segmente gebildet werden, zeigt sich im Testbild daran, dass bei Schwellwert 38 und 222 einzelne Pixel segmentiert werden. Andere Segmentierungsverfahren liefern immer zusammenhängende Pixelgruppen. Ich habe den Satz dennoch etwas anders formuliert, vielleicht ist es so klarer. -- Dishayloo [ +] 23:01, 5. Jul 2004 (CEST)
- O.K. die Erklärung mit binarisiert hab ich überlesen, das passt jetzt. das mit zusammenhängend passt mir auch. Beim Verfahren von Otsu ist meiner Meinung nach noch etwas verwirrung drin, und zwar die Klassen K0 und K1. Man kann leicht den Eindruck erhalten, dass man die als "freie Parameter" im Algorithmus wählen kann. Es ist doch wohl so, dass K0 und K1 das Endresultat ist, nachdem man ueber t minimiert hat?:Das gefundene t bestimmt schliesslich die K0 und K1. Das kann man eventuell am ende des Algoritmus herausstreichen. Eventuell kann man ebenso die t -Abhängikeit in K0, K1 herausheben K0(t), K1(t)? Unyxos 23:25, 5. Jul 2004 (CEST)
- Das mit den Thumbnails (Schwellwert 38) hatte ich übersehen. Im Original ist das viel besser zu sehen, da der Thumbnailalgorithmus die weißen Pixel, um die es geht, größtenteils unterdrückt. Da die Thumbnails 180x180, die Originalbilder aber lediglich 256x256 groß sind ist zu überlegen, ob man hier nicht die Originalbilder verwendet. Nicht jeder klickt auf den Thumbnail, um das Original zu shen. Übrigens ist hier die Thumbnaildatei 4x so groß wie das Orignal (Thumbnail: 180px-Rauschbild-38.png 8802 Bytes, Original: Rauschbild-38.png 2360 Bytes) --Hubi 10:08, 6. Jul 2004 (CEST)
- Eine kurzer geschichtlicher Abriss dazu wär auch nicht schlecht. Wann sind die ersten Verfahren entwickelt worden, von wem? AFAIK kommen diese Verfahren ja noch aus der Steinzeit der digitalen Bildverarbeitung. Unyxos 00:27, 8. Jul 2004 (CEST)
Sarkoidose, 4. Juli
Ich habe den alten Artikel komplett überarbeitet und hoffe die wichtigsten Punkte so verständlich wie möglich rübergebracht zu haben. ich würde mich freuen, wenn andere den Artikel noch mal auf seine Verständlichkeit gegenlesen können und auch andere Mediziner ihn noch einmal kritisch durchsehen können. In vielen Lehrbüchen + Artikeln wird die Sarkoidose nämlich nur aus dem jeweiligen Fachbereich betrachtet (Kardiologe-> Herz, Neurologe -> Nervenausfälle etc...) Jensflorian 17:50, 4. Jul 2004 (CEST)
Roter Link in der Definition: Wow. Danke schön --Cornischong 00:03, 5. Jul 2004 (CEST)
- Hallo, ich muss gestehen, es fällt mir sehr schwer, diesen Artikl zu beurteilen, noch schwerer fällt es mir allerdings, dabei mitzuhelfen. Ich selbst habe diese Erkrankung seit 3 Jahren (Erstdiagnose nach 2monatiger Behandlung auf eine Bakterieninfektion und vierwöchigem Kranhausaufenthalt). Allerdings möchte ich doch einige Dinge zu diesem Artiikel sagen:
- es stimmt, dass es sehr schwer ist, an vernünftige und zusammenhängende Informationn zu dem Thema zu kommen. Im Internetr ist die Homepage der selbsthilfegruppe www.sarkoidose.de m.E. sehr zu empfehlen (und im Artikel mit einem eigenn Abschnitt Selbsthilfe sicher auch erwähnenswert).
- Die Symptome sind leider sehr viel wetreichender, als in diesem Text dargestellt. Mein Hauptproblem (neben den ständig geschwollenen un schmerzhaften Lymphknoten) ist etwa eine permanente Müdigkeit sowie arthritisähnliche Schmerzen in den Händen. Das Problem der Symptomne ist allerdings, dass sie in einer sehr großen Bandbreite und bei jedem anders auftreten können.
- Die Diagnose hängt direkt mit den Symptomen zusammen. Gerad aufgrun der Bandbreite kommt es zu sehr häufigen Fehldiagnosen, di nur durch saubere Differentialdiagnostik ausgeblendet werden können. So wurde ich etwa parallel auf Borreliose, Yersinien, diverse Bakterien, Mukoviszidose, Morbus Crohn und weitere Erkrankungen untersucht, die sich alle durch ein Erythema nudosum sowie arthritische Beschwerden und Lymphknotenschwellungen äußern können. Eine endgültige Aussgae bekam ich erst nach 3 Wochen Krankenhaus und einem Röntgen- und CT-Befund.
- Therapie: das, was man machen kann, kann man schwerlich als Therapie bezeichnen, es ist vor allem eine Symptombekämpfung. Aspirin ist zumindest bei mir wirkungslos, ich bekomme bei einem starken Ausbruch i.d.R Ibuprofen (3 mal 800 pro Tag) und habe bereits zwei Kortisontherapien hinter mir.
- Ursachen: Zur Ursachenfinmdung laufen diverse Untersuchungen undes sind neben einer rein erblichen Hypothese noch einige weitere in Umlauf. Ursprünglich hiess es, es handle sich um encastierte Mycobacteria, mittlerweile wird ein Zusammenhang (genetisch und umweltbedingt) mit Morbus Crohn diskutiert und unterscuht. Weiter ist man meines Wissens leider noch nciht, die versciedenn Projekte, Hintergründe und Ergebnisse würde ich mir jedoch trotzdem in einem solchen Artikel wünschen.
- etwas Literatur wäre schon schön.
- Ich denke, das reicht fürs erste als Tipps zum Ausbauen. Wie gesagt bin ich da vorbelastet und habe sicher andere Ansrpüche als viele andere, da ich mich ganz gerne auch informieren würde und in einem solchen Artikel nivht viel weniger lesen möchte, als ich bereits weiss. Auf jeden Fall trotzdem danke für den Ausbau und liebe Grüße, -- Necrophorus 01:06, 5. Jul 2004 (CEST)
Okay. Ich habe nun Geschichte, die Organbeteiligungen und die große Bandbreite der Symptome eingearbeitet, Cornischongs Freude über die Entdeckung eines roten Links abmildern können und die Originalartikel eingebaut. Jetzt fehlt eigentlich nur was zur Ursache (welches im Prizip alles nur Spekulation) ist. Da habe ich noch nicht wirklich was aussagekräftiges gefunden. Wer hilft? Gruß Jensflorian 21:28, 5. Jul 2004 (CEST)
- Zur Inzidenz: Im Artikel werden Schweden erwähnt, soweit mir bekannt betrifft die Sarkoidose meistens Nordeuropäer und die schwarzen Amerikaner. Zur Ätiologie drückt sich das MSD-Manual so ziemlich ohne Spekulation aus: "Die Ursache ist unbekannt." Und, danke für die Abmilderung. --Cornischong 23:14, 5. Jul 2004 (CEST)
- Ich würde der Prävalenz und Inzidenz eine eigene Überschrift gönnen - und ansonsten möglichst viel auslagern. Exzellente Artikel sind für mich immer so kurz wie möglich;-) Keine Angst vor roten Links! ich habe einige eingefügt. Querverweise sind die Stärke der Wikipedia - wieso der besseren Optik wegen darauf verzichten? Ansonsten bin ich momentan zu müde, um mir den ganzen Beitrag zu gönnen... Abgesehen von einigen Verlinkungen une einer Korrektur habe ich also noch nichts gemacht. Aber wenn ich etwas über das Löfgren-Syndrom - seltsamerweise hier eine andere ICD-Klassifizierung als die Sarkoidose, in meiner Version der ICD-10 (Version 1994!!) nicht - wissen möchte, will ich sicher nicht den ganzen Beitrag zur Sarkoidiose durchkauen. -- lg Robodoc 23:08, 6. Jul 2004 (CEST)
- Zur Inzidenz: Im Artikel werden Schweden erwähnt, soweit mir bekannt betrifft die Sarkoidose meistens Nordeuropäer und die schwarzen Amerikaner. Zur Ätiologie drückt sich das MSD-Manual so ziemlich ohne Spekulation aus: "Die Ursache ist unbekannt." Und, danke für die Abmilderung. --Cornischong 23:14, 5. Jul 2004 (CEST)
Ernest Henry Shackleton 6. Juli
- Ich denke, dieser Artikel kann als dritter Artikel von der erfolgreichen Arbeit der QO Antarktis zeugen. Ich denke, die Expedition Endurance sollte in diesem Artikel noch knapp zusammengefasst werden, trotzdem weiterhin auf den eigenen, ausgelagerten Artikel Expedition Endurance hinweisen. Ausserdem fehlen Angaben über sein Leben bis zur ersten Antarktisexpedition, ansonstn finde ich keine größeren Mängel. Kommentare? -- Necrophorus 23:41, 5. Jul 2004 (CEST)
- Zu Shackletons Vorleben habe ich ein paar Sätze geschrieben. Meinen zweiten Kritikpunkt hast du auf Diskussion:Ernest Henry Shackleton selbst schon angesprochen (die fehlende Zusammenfassung der Expedrition Endurance) --slg 15:16, 6. Jul 2004 (CEST)
- und noch was: Warum heißt der Artikel nicht Ernest Shackleton? --slg 15:18, 6. Jul 2004 (CEST)
- Weil es in der Wikipedia üblich ist, möglichst den vollständigen Namen der Personen anzugeben und der ist nunmal Ernest Henry Shackleton. -- Necrophorus 15:24, 6. Jul 2004 (CEST)
- Diese Regel ist mir neu. Wo bleiben denn dann Gerhard Fritz Kurt Schröder und Helmut Josef Michael Kohl? Oder wie wäre es mit einem Pablo Diego Jose Santiago Francisco de Paula Juan Nepomuceno Crispin Crispiniano de los Remedios Cipriano de la Santisima Trinidad Ruiz Blasco y Picasso Lopez? (Aber lassen wir das, schließlich geht es hier um Mr. Shackleton)) --slg 15:50, 6. Jul 2004 (CEST)
- Sehen wirs mal ncihtr als Regel sondern als Richtlinie. Ich gestehe, mir ist es relativ egal, komme ich doch von Ernest Shackleton über eine Weiterleitung zum richtigen Artikel, der von den Autoren halt unter dem Vollnamn angelegt wurde. Ich glaube kaum, dass das als Kritikpunkt ernsthaft in die Waagschale fllt, oder? -- Necrophorus 15:59, 6. Jul 2004 (CEST)
- Diese Regel ist mir neu. Wo bleiben denn dann Gerhard Fritz Kurt Schröder und Helmut Josef Michael Kohl? Oder wie wäre es mit einem Pablo Diego Jose Santiago Francisco de Paula Juan Nepomuceno Crispin Crispiniano de los Remedios Cipriano de la Santisima Trinidad Ruiz Blasco y Picasso Lopez? (Aber lassen wir das, schließlich geht es hier um Mr. Shackleton)) --slg 15:50, 6. Jul 2004 (CEST)
- Weil es in der Wikipedia üblich ist, möglichst den vollständigen Namen der Personen anzugeben und der ist nunmal Ernest Henry Shackleton. -- Necrophorus 15:24, 6. Jul 2004 (CEST)
- Würde von mir ein pro kriegen, weil die expeditionen und auch das format wirklich exzellent sind.aber dennoch frage ich mich, hatte er kein außerhalb der antarktis? über das zustandekommen der expeditionen erfährt man nie mehr als dass es mühsam war, seine frau wird einmal kurz am rande erwähnt (kinder?), wei er selbst auf seinen ruhm reagiert muss man auch mehr erahnen. und war "führungsqualität" wirklich seine einzige charaktereigenschaft? und wie war er als wissenschaftler? als organisator? als seeman? -- southpark 01:03, 8. Jul 2004 (CEST)
Bill Clinton, 6. Juli
Dem Artikel mangelt es noch an einigem. Alles ist nur angerissen, aber über eine so bedeutende Person würde ich gerne mehr erfahren. Und kommt mir jetzt nicht mit der Idee, den Artikel der en-Wikipedia zu übersetzen. Wir wollen ja eine eigene parallele Sicht schaffen und keinen Einheitsbrei! Stern 01:31, 6. Jul 2004 (CEST)
- deine anti-einheitsbrei-idee ist ja nett, aber den relativen informationsreichtum des en-artikels sollte man sich unbedingt zunutze machen, zumal er wohl eine weit bessere quellenlage geniesst als der deutsche. beide artikel miteinander zu verschmelzen und dem resultat durch eigene erweiterungen einen eigenen ton zu geben, scheint mir die optimale lösung. denisoliver 08:59, 6. Jul 2004 (CEST)
- Ich kann denisoliver in diesem Fall nur zustimmen. Zumindest die starren Informationen sollte man aus en. übernehmen, wertende Teile kann man dann immer och aus deutscher Sicht oder besser noch auis deutscher und amerikanischer Sicht beleuchten. -- Necrophorus 11:00, 6. Jul 2004 (CEST)
Kettenbruch, 7. Juli
Da meine Mitwirkung an diesem Artikel minimal ist, meine ich, diesen Artikel mit gutem Gewissen in den Review einstellen zu können. --Arbol01 11:04, 7. Jul 2004 (CEST)
- Der Artikel ist im Moment eine schöne Definition von "Kettenbruch", geht aber (bis auf den kurzen Schlußabsatz) nicht darüber hinaus. Die Geschichte fehlt völlig (seit wann beschäftigt man sich mit diesen Brüchen, Euler ist nicht erwähnt), eine "Umrechnung" eines gewöhnlichen Bruches in einen Kettenbruch hielte ich auch für sinnvoll. Der Abschnitt "Anwendung" sagt eigentlich nur aus, dass "Kettenbrüche sich in der Praxis kaum eignen" - also wieder nur so eine "mathematische Spielerei"? ;-)
- Auch fehlt jede Literatur, wenn man sich zu dem Thema weiter informieren möchte, da müßte es doch eigentlich einiges geben. -- srb 12:23, 7. Jul 2004 (CEST)
- Ich werde mal sehen, was ich finde. Übriegens unter anderem habe ich den Artikel ja gerade deswegen in das Review gestellt. Um ihm etwas mehr in das Licht zu stellen, und ein paar Ideen zu bekommen (und vielleicht auch die eine oder andere helfende Hand). Da dieser Artikel nicht mein "Kind" ist, kann ich die Kritik gelassener sehen. Um es mal klar und deutlich zu schreiben: Ich erwarte mir vom Review mehr als nur eine passive Kritik. Ich erwarte mir, das derjenige, der Kritik üben möchte, auch aktiv in die Artikelgestaltung eingreift, auch wenn ich oder jemand anderes nicht so ganz einverstanden mit der Veränderung ist.
- Erst dadurch, das man sich aktiv mit einer Sache befaßt, kann man seine eigenen Ideen, die man schon vor dem tieferen Beschäftigen mit der Materie mitgebracht hat einbringen.
- Als eine Spielerei würde ich die Kettenbrüche nicht bezeichnen. Den mißverständlichen Abschnitt werde ich abändern. Auf jeden Fall ist der Kettenbruch ein gutes Mittel, um algebraische Zahlen von transzendenten Zahlen zu unterscheiden. --Arbol01 13:57, 7. Jul 2004 (CEST)
- Prinzipiell gebe ich Dir vollkommen recht, aber ich kenne mich mit den Dingern nicht besonders aus - ich kenne sie zwar und weiß, dass sie eine lange Geschichte haben, aber mehr auch nicht. Euler hab ich nach kurzem Googlen gefunden, aber zuwenig, um es direkt etwas ergänzen zu können. Deswegen muss ich mich zwangsläufig auf Anrgegungen beschränken, sorry das im Moment von mir nicht mehr dazu kommt. -- srb 14:10, 7. Jul 2004 (CEST)
Fußball-Europameisterschaft 2004, 7. Juli
Ich gebe zu, ich habe weder Ahnung noch ein sonderlich großes Interesse an Fussball. Ich stelle diesen Artikel hier trotzdem mal rein in der Hoffnung, dass kompetentere Wikipedianer diesen Artikel zu einem exzellenten ausbauen. Die Gründe für mich sind folgende:
- war ich während der EM begeistert, wie zeitnah dieser Artikel gewachsen ist
- ist eine der hochgelobten Eigenschaften der Wikipedia immer wieder ihre schnelle Reaktion auf aktuelle Themen. Wenn wir diesen Artikel in die Exzellenten bekommen, sind wir nicht nur schnell sondern bieten zugleich auch die zugehörige Qualität.
- finde ich den Artikel als Überblicksartikel mit den ganzen angelinkten Mannschaften, Spielen, Stadien sowie dem zugehörigen WikiReader wirklich gut gelungen.
Natürlich bin ich nicht vollständig zufrieden mit dem Artikel, besonders an der Sprache muss noch etwas gefeilt werden. Die tabellarische Darstellung der Spiele ist sehr übersichtlich und ich finde tatsächlich, dass man nicht jedes Spiel kommentieren muss, die gefundene Lösun finde ich also sehr gut. NPOV ist die Darstellung der drei ausgewählten Spiele als die "besten" Spiele der Vorrunde, das sollte man neutralisieren. Kommentare? Fussballfreunde ran -- Necrophorus 12:16, 7. Jul 2004 (CEST)
- Als Freund von Fußball-Statistikseiten mag ich den Artikel, vor allem die Kommentare zu den Spielen, die auf den üblichen Faktensammlungsseiten fehlen und das Besondere dieses Artikels ausmachen.
- Die sprachlichen Mängel (NPOV) habe ich zu überarbeiten begonnen. Was ist mit Ausdrücken wie "er versenkte den Freistoß" oder "ein unhaltbarer Schlenzer"? Die habe ich erst einmal dringelassen, bin aber nicht sicher, ob das nicht zu sehr Journalistensprache ist. -- Baldhur 12:41, 7. Jul 2004 (CEST)
- Zur Sprache: Könnte wirklich noch etwas überarbeitet werden, würde ich aber nicht allzu eng sehen. Ansonsten: Guter Vorschlag, dieser Artikel hat wirklich das Potenzial zum Exzellenten zu werden. Was mir noch fehlt:
- Vorgeschichte: Wann und wie wurde festgelegt, das die Europameisterschaft in Portugal stattfindet, mussten Stadien neugebaut / wesentlich renoviert werden, etc.?
- Gruppeneinteilung: Wie wurden die Gruppen festgelegt bzw. falls Mannschaften gesetzt wurden, nach welchem Prinzip?
- Je ein kurzes Resume zu den einzelnen Gruppen, zu jeder Mannschaft ein bis zwei Sätze, fände ich schön.
- Torschützentabelle: Die ganze ist zu lang, aber die Spieler mit mehr als zwei Treffern sollten schon im Artikel selbst stehen.
- Drumherum: Was war mit den Fans, was sagte die Polizei (irgendwo Zwischenfälle?), welche Bedeutung hatte das Ereignis in Portugal
- kurzes Resumee der EM im Rückblick
- Wenn das (von Kundigen) nachgetragen wird, hätte ich bei dem Artikel keine Bedenken. --mmr 00:03, 8. Jul 2004 (CEST)
- Ein exzellenter Artikel sollte im Idealfall die Betrachtung eines Gegenstands aus mehreren Dimensionen leisten. Der Artikel ist statistisch sauber dargestellt, aber eben auch nicht mehr. Nichts zu lesen über die Nachwehen der EM (Rücktritt von Advocaat und Völler). Nichts zu lesen über den wirtschaftlichen Aufschwung, den sich Portugal mit der EM versprach und der dann nicht kam. Nichts zu lesen über aufsteigende Sterne und tragische Helden des Turniers. Nichts über die möglichen Gründe für das Favoritensterben. Nichts über den Aufschwung des Offensivfußballs und den Sieg der kontrollierten Offensive am Ende. Nichts über das Sicherheitskonzept der Organisatoren, das erstmals eine sehr dominante Rolle spielte, und die erfreulich friedliche Stimmung. Ich denke, zum Prädikat exzellent ist noch ein weiter Weg. -- Triebtäter 11:25, 8. Jul 2004 (CEST)
- Ein weiter Weg, ya, aber sollte man ihn deshalb nicht beschreiten? Ich weiss, daß es eine Menge Autoren in der Wikipedia gibt, die während der EM beinah minütlich an dem Artikel gearbeitet haben und ich traue es diesem Potential auch zu, den Artikel weiter zu basteln. Meines Erachtens ist er auch schon wesentlich mehr als ein statistischer Bericht und ich bin, ehrlich gesagt, auch zuversichtlich, dass die angeregten Punkte auch noch ein- und ausgebaut werden (und das als erklärter Fussballhasser). -- Necrophorus 12:13, 8. Jul 2004 (CEST)
- Natürlich sollte man den Weg beschreiten, und dass Du die Aufmerksamkeit für diesen Artikel mit dem Einstellen hier noch mal verstärkt hast finde ich sehr gut - die Punkte, die in den nächsten Wochen nicht ergänzt werden, würden sonst vielleicht erst in Jahren (mit weitaus größerem Aufwand) ergänzt. -- srb 12:26, 8. Jul 2004 (CEST)
- Ein weiter Weg, ya, aber sollte man ihn deshalb nicht beschreiten? Ich weiss, daß es eine Menge Autoren in der Wikipedia gibt, die während der EM beinah minütlich an dem Artikel gearbeitet haben und ich traue es diesem Potential auch zu, den Artikel weiter zu basteln. Meines Erachtens ist er auch schon wesentlich mehr als ein statistischer Bericht und ich bin, ehrlich gesagt, auch zuversichtlich, dass die angeregten Punkte auch noch ein- und ausgebaut werden (und das als erklärter Fussballhasser). -- Necrophorus 12:13, 8. Jul 2004 (CEST)
- Ein exzellenter Artikel sollte im Idealfall die Betrachtung eines Gegenstands aus mehreren Dimensionen leisten. Der Artikel ist statistisch sauber dargestellt, aber eben auch nicht mehr. Nichts zu lesen über die Nachwehen der EM (Rücktritt von Advocaat und Völler). Nichts zu lesen über den wirtschaftlichen Aufschwung, den sich Portugal mit der EM versprach und der dann nicht kam. Nichts zu lesen über aufsteigende Sterne und tragische Helden des Turniers. Nichts über die möglichen Gründe für das Favoritensterben. Nichts über den Aufschwung des Offensivfußballs und den Sieg der kontrollierten Offensive am Ende. Nichts über das Sicherheitskonzept der Organisatoren, das erstmals eine sehr dominante Rolle spielte, und die erfreulich friedliche Stimmung. Ich denke, zum Prädikat exzellent ist noch ein weiter Weg. -- Triebtäter 11:25, 8. Jul 2004 (CEST)
- Habe jetzt mal Vorgeschichte teilweise und Gruppeneinteilung eingefügt. --[[Benutzer:EBB|EBB (Diskussion)]] 11:28, 8. Jul 2004 (CEST)
Spitzmaulnashorn, 7. Juli
Die exzellenten Artikel sind voll von fleischfressenden Säugetieren, aber ein Pflanzenfresser ist noch nicht dabei. Was meint Ihr: Kann sich dieser Artikel so sehen lassen? Welche Informationen vermisst Ihr noch, und wo gibt es noch Lücken? -- Baldhur 12:50, 7. Jul 2004 (CEST)
- wie deprimierend, ich hab nichts zum meckern gefunden ;-) -- southpark 18:41, 7. Jul 2004 (CEST)
- Ein paar Kleinigkeiten hab ich zugefügt, mein pro hätte der Artikel auf jeden Fall. Natürlich gibt es immer Fragen, die man noch beantworten könnte. Mich würde etwa interessieren, ob und welche Rolle Nashörner (speziell Spitzmaulnashörner) in der afrikanischen Mythologie oder in Geschichten spielen. Vielleicht noch zur Paläontologie: Sind die beiden afrikanischen Arten in Afrika entstanden oder gibt es andere Funde, gibt es einen gemeinsamen Vorfahren, der bekannt ist? Das Wollnashorn scheidet ja aus, da es im Artikel Nashörner zur Schwesterart des Sumatranashorn wird (siehe auch Diskussion:Sumatra-Nashorn). -- Necrophorus 10:30, 8. Jul 2004 (CEST)
Periodensystem, 7. Juli
wurde von Vigala Veia als kandidat zurückgezogen, möge er nun hier reifen.
- pro: Das Periodensystem (in Tateinheit mit den verlinkten Elementen) ist wirklich gut, schön gestaltet, farblich angenehm zu betrachten, nützlich und praktisch. Es enthält die wesentlichen Informationen zu seiner Geschichte, seinem Informationsgehalt und seiner Benutzung. Ich kenne einige Chemiker, die das Wikipedia-Periodensystem verlinkt haben und benutzen, trotz der vielen anderen im Internet. Zudem gibt es bislang keinen einzigen "Exzellenten Artikel" aus dem Bereich Chemie. --Vigala Veia 19:56, 6. Jul 2004 (CEST)
- contra: zwar können m.E. auch sehr kurze, knackige Beiträge herausragen, aber dieser Beitrag ist mit letztlich lediglich rund 20 richtigen Textzeilen (bei 10 Web-Links) doch arg dünn ausgefallen, zumal diese 20 Zeilen inhaltlich auch nicht sonderlich brillant sind. Dennoch ein feiner Beitrag, der ggfs. die Mühe eines Ausbaus bei der review lohnt, falls die Thematik erweiterungsfähig ist, was ich als Chemie-Laie nicht beurteilen kann. Die Geschichte des Periodensystems müsste doch wesentlich umfangreicher und auch interessanter darstellbar sein? fragt--Lienhard Schulz 20:29, 6. Jul 2004 (CEST)
- contra: Es ist tatsächlich ein schön gestalteter und farblich asngenehmer Artikel. Die Informationen sind ebenfalls praktisch, halt genauso pracktisch wie bei jedem anderen Periodensystem. Die Beschreibun des PSE ist allerdings reichlich dünn, alternative Darstellugen werden gar nicht erwähnt. Praktische Anwendung wird gar ncith erläutert bzw. in ein paar Einzelsätzen unter Tendenzen. -- Necrophorus 20:44, 6. Jul 2004 (CEST)
- contra: In Bezug auf Geschichte halte ich eine Ausweitung zwar nicht für notwendig, da ein entsprechender (allerdings noch ausbaufähiger) Hauptartikel verlinkt ist, aber in Bezug auf Aufbau & Tendenzen noch sehr mager. -- srb 20:46, 6. Jul 2004 (CEST)
- contra: Schließe mich den Kommentaren oben an. Außerdem kann man den ausgelagerten Artikel zur Geschichte IMO bei seiner jetzigen Länge noch gut in den Hauptartikel einbinden; dann braucht man nicht noch mal extra klicken und hat, falls man sich den Artikel mal ausdrucken will, gleich alle Informationen beisammen. --mmr 21:42, 6. Jul 2004 (CEST)
- Ich sehe ein, daß Eure Einwände berechtigt sind. Daher habe ich mir jetzt vorgenommen, diesen Artikel entsprechend Euren Anregungen noch etwas aufzuarbeiten und dann noch einmal zur Prüfung vorzulegen. Weitere Anregungen bitte zahlreich entweder direkt einarbeiten oder in die Diskussionsseite des Artikels. Vielen Dank --Vigala Veia 14:53, 7. Jul 2004 (CEST)
Otto Loewi 7. Juli
Ich hätte gerne endlich auch mal 'nen Medizin-Nobelpreisträger in den Exzellenten und habe mich mal intensiv mit Otto Loewi beschäftigt. Bringt es was, wenn ich die medizinischen Themenfelder weiter auswalze? Die roten Links werden noch verschwinden, jedenfalls weitgehend. Kommentare?? -- Necrophorus 22:58, 7. Jul 2004 (CEST)
- Der Artikel ist schon sehr gut; eine etwas ausführlichere Darstellung seiner medizinischen Forschungen würde den Artikel allerdings noch besser machen. --mmr 23:24, 7. Jul 2004 (CEST)
- (1)Endlich mal ein Wissenschaftler! (2) Nachdem ich beim lesen das dritte mal abgerutscht bin, habe ich mich geeinigt, dass es doch am Artikel liegt; ich finde die äußeren Umstände des lebens/ medizinische arbeit / inhalt seiner entdeckungen so relativ unstrukturiert; (3) und ganz viele fragen: die ereignisse 1938 finde ich angesichts dessen, was so ein bruch im leben bedeutet sehr kurz abgehandelt; in seienr jugned interessierte er sich für philosophie? ist daraus was geworden hat es seine forschungen beeinflußt? hatte er überhaupt ein leben außerhalb des labors? wie war die aufnahme seiner entdeckungen zu seiner zeit: alles unstrittig und ohne wissenschaftliche dispute? hat er sich irgendwo geirrt? welchen ruf hat er heute in der medizinischen forschung? warum hat er überhaupt medizin zu ende studiert, wenn es ihn anscheinend nicht wirklich interessierte? reicht das für den anfang an offenen fragen? -- southpark 00:32, 8. Jul 2004 (CEST)
- reicht, um mich noch einige Zeit zu beschäftigen und in die Bibliothek zu jagen. Mit der Struktur war ich selbst noch nicht ganz zufrieden, den medizinischen Teil werde ich denn wohl doch lieber ausgliedern und in einen größeren Kontext stellen. Der Privatmann (und politische Mensch) Loewi ist bei einem Wissenschaftler immer das größte Problem, da das keine Sau interessiert hat (ich muss mir dringend seinen 1960er Text besorgen) und ... >;O) Auf jeden Fall danke für den ersten Eindruck -- Necrophorus 08:39, 8. Jul 2004 (CEST)