Portal Diskussion:Film
Hinweise zur Bearbeitung der Portalseite
Das Portal ist aus einzelnenen Bausteinen zusammengesetzt, die für alle Autoren bearbeitbar sind:
- Thematische Übersicht (Eine Übersicht der Sachthemen und Personen)
- Lesetipp (hier kann in regelmässigen Abständen ein herausragender Artikel aus dem Bereich Film vorgestellt werden, bitte auch die dortige Diskussionsseite beachten)
- im Review (Ein Überblick über die Artikel des Portals im Review sowie die aktuellen Kandidaten als Lesenswerte und Exzellente Artikel)
- Exzellente Artikel (Artikel aus dem Portal Film, die von den Wikipedianern als exzellent bewertet wurden)
- Lesenswerte Artikel (Artikel aus dem Portal Film, die von den Wikipedianern als lesenswert bewertet wurden)
- Aktuelles (Neues aus der Filmwelt, bitte möglichst kurz halten, ganze Artikel wären bei Wikinews besser aufgehoben)
- Kinocharts (Die aktuellen Kinocharts für D, CH, A und die USA)
- Kürzlich Verstorbene (hier bitte maximal fünf kürzlich Verstorbene Filmschaffende eintragen)
- Geburts- und Gedenktage (Eine Übersicht von runden Geburtstagen, Todestagen und sonstigen Jubiläen in den nächsten Wochen)
- Neue Artikel (hier bitte neue oder grundlegend überarbeitete Artikel eintragen)
- Änderungsliste (Archivierung neuer oder grundlegend überarbeitete Artikel des Portals Film)
- Fehlende Artikel (Artikelwünsche zu filmischen Themen)
- Überarbeitungswürdige Artikel (Artikel, die eine Überarbeitung benötigen, bitte hier und auf der Überarbeitungsliste eintragen)
- Road to the Oscars (Eine Übersicht der jedes Jahr für den Oscar in Frage kommenden Filme, Präsentation dieser auf der Portalseite ab ca. Dezember bis zur Academy-Award-Verleihung)
Ältere/Eingeschlafene Diskussionen:
Seit dem 6. Mai haben wir als Neuzugang die Kategorie:Tanzfilm. Macht selbige Sinn? --Carlo Cravallo 20:07, 8. Mai 2006 (CEST)
Nun der Tanzfilm ist durchaus eine eigene Kunstform. Es werden nicht mehr so viele Filme produziert, aber viele dieser Filmen sind dafür sehr bekannt, wie z.B. Flashdance.
Der Tanzfilm unterscheidet sich vom Musical, so dass die Kategorie Sinn macht.
In dem Zusammenhang habe ich mal bei Fred Astaire nachgesehen. Ältere Filme wie zum Beispiel auch von Shirley Temple sind zum Teil noch recht wenig in der deutschen Wikipedia vertreten.
--hhp4 µ 09:17, 9. Mai 2006 (CEST)
- Nach der schönen Definition Tanzfilm hat das Genre durchaus seine Daseinsberechtigung. Wie von hhp4 angemerkt, viele Tanzfilme wie Flashdance oder Die roten Schuhe sind nicht Musicals im klassischen Sinne, insofern dient die neue Kategorie der besseren Übersicht. --Andibrunt 10:33, 9. Mai 2006 (CEST)
- Noch mehr Sinn würde diese Kategorie natürlich dann machen, wenn sie anhand von Liste der Tanzfilme bzw. Tanzfilm auf ihre Vollständigkeit überprüft werden würde. Da scheint es noch einige Lücken zu geben. Bei dieser Gelegenheit könnte vielleicht auch überprüft werden, ob die Wiki-Links in Liste der Tanzfilme in jedem Fall zielführend sind. Zumindest bei Running Wild habe ich da gewisse Zweifel ;-) --Carlo Cravallo 11:39, 9. Mai 2006 (CEST)
- Am meisten Sinn würde diese Kategorie allerdings machen, wenn sie klar definiert würde und nicht Filmmusicals (für die es übrigens keine Kategorie gibt!!) und Tanzfilme darin zusammengeworfen würden. Alle scheinen hier einig, daß Tanzfilm und Musical nicht das gleiche sind. Dem stimme ich zu. Tanzfilme sind (zum Teil schon genannt) z.B. Flashdance, Footloose, Saturday Night Fever, Die roten Schuhe, usw. Filmmusicals sind Filme wie West Side Story, Cabaret, Hair und Moulin Rouge, etc.. Und zum Filmmusical zählt eindeutig auch Ein Amerikaner in Paris und nur weil darin getanzt wird (wie in allen Musicals!) macht ihn das nicht zum Tanzfilm (wo er gerade einsortiert ist).
- Und dann gibt es da noch die Kategorie:Musikfilm in der Filmmusicals, Tanzfilme, Konzertfilme (ABBA – Der Film, The Last Waltz) und Filme wie Amadeus, Nashville und Die Commitments munter durcheinander purzeln. Musikfilme waren und sind für mich Filme, die Musik auch inhaltlich thematisieren und sie nicht nur als inszenatorisches und erzählerisches Mittel benutzen und die sich dadurch auch vom Filmmusical abgrenzen.
- Ich fände eine klarere Definition der Genre-Kategorien Tanzfilm und Musikfilm und die Einrichtung einer Kategorie Filmmusical sinnvoll (trotz aller gegebenen Überschneidungen), allerdings ohne dabei in Kleinkategorisiererei zu verfallen. ;-) Aber so wie es ist, ist es verwirrend und widersprüchlich. (Übrigens finde ich den Artikel Tanzfilm als Definitionshilfe wenig geeignet, da das Genre darin weder klar noch schön definiert wird. Stattdessen ist er sehr feuilletonistisch und zum Teil POV („gigantisch“!). Der Artikel Musical ist da empfehlenswerter und korrekter, auch wenn der Tanzfilm da kein Thema ist.) Soweit meine Vorschläge.. Gruß, -- DianeAnna 16:13, 9. Mai 2006 (CEST)/16:22, 9. Mai 2006 (CEST)
- Eine Abgrenzung der Kategorien ist teilweise sehr schwierig. Auch wenn ich es nie geschafft habe, mir West Side Story länger als 20 Minuten anzuschauen, ist die Choreographie doch so legendär, dass der Film sowohl zum Musical als auch zum Tanzfilm passt. Ein anderes Beispiel für sowohl-als-auch wäre Eine Braut für sieben Brüder. Überschneidungen sind also unvermeidlich, man müsste nur darauf achten, dass man nicht automatische alles mit Musik und Tanz in alle Kategorien hineinpackt. --Andibrunt 16:34, 9. Mai 2006 (CEST)
- P.S.: Mir war gar nicht bewusst, dass wir noch keine eigene Kategorie für Filmmusicals haben...
- Am meisten Sinn würde diese Kategorie allerdings machen, wenn sie klar definiert würde und nicht Filmmusicals (für die es übrigens keine Kategorie gibt!!) und Tanzfilme darin zusammengeworfen würden. Alle scheinen hier einig, daß Tanzfilm und Musical nicht das gleiche sind. Dem stimme ich zu. Tanzfilme sind (zum Teil schon genannt) z.B. Flashdance, Footloose, Saturday Night Fever, Die roten Schuhe, usw. Filmmusicals sind Filme wie West Side Story, Cabaret, Hair und Moulin Rouge, etc.. Und zum Filmmusical zählt eindeutig auch Ein Amerikaner in Paris und nur weil darin getanzt wird (wie in allen Musicals!) macht ihn das nicht zum Tanzfilm (wo er gerade einsortiert ist).
- Was etwa den Nashville (Film) betrifft - beachtet doch vor allem die Kategorie:Wikipedia:Lückenhaft, die bei zwei Sätzen Handlung wohl berechtigt ist. Welche es sonst noch gibt, dürfte sekundär sein. --AN 16:51, 9. Mai 2006 (CEST)
- Die Commitments (Film) - Kritiken (z.B. aus Rottentomatoes) fehlen, auch wenn Kategorie/Bapperl-frei. Soll ich weiter hinschauen? --AN 16:53, 9. Mai 2006 (CEST)
- Die vorherigen Postings bestätigen aus meiner Sicht vor allem, dass 1. eine neue Kategorie ohne vernünftige Definition derselben wenig bis keinen Sinn macht, 2. beim Anlegen einer solchen über den Tellerrand hinausgeschaut werden sollte und 3. man sich anschließend auch die Mühe machen sollte, den Artikelbestand konsequent auf in Frage kommende Einträge durchzuschauen. Ich kann nicht erkennen, dass diese drei Punkte hier beachtet worden sind. Unter dem Strich ist leider bis dato mal wieder ein halbgares Ergebnis herausgekommen, dass den Nutzen der Kategorisierung von Filmartikeln nach Filmgenres zunehmend in Frage stellt. Aufgrund dieser Erfahrungen möchte ich zum einen einfach mal dafür plädieren, dass vorerst keine weiteren Filmgenre-Kategorien angelegt werden. Außerdem bin ich stark daran interessiert, den Artikel Filmgenre grundlegend zu überarbeiten (en:Cinematic genre könnte evtl. Anregungen liefern) und für die Kategorisierung der Filmartikel nach expliziten Filmgenres bzw. Filmgattungen (wie Fernsehfilm, Schwarzweißfilm, Stummfilm) eine neue Struktur zu finden. Wenn niemand widerspricht, werde ich dazu in den nächsten Tagen unter einem neuen Subject mal einen Vorschlag machen. --Carlo Cravallo 21:30, 9. Mai 2006 (CEST)
- Finde ich einen guten Vorschlag und werde sicher nicht widersprechen! Eine Kategorisierung der Filmartikel nach Filmgenre halte ich für durchaus nützlich, allerdings nicht ohne vernünftige Definitionen (endgültige Definitionen werden wir wohl kaum finden, wo sich selbst die Filmwissenschaft damit schwer tut) und einer Abgrenzung zu filmischen Gattungen. Eine klarere und durchdachtere Strukturierung der Kategorie:Filmgenre tut not. Ansonsten ist sie ohne Nutzen für orientierungssuchende User und vermittelt falsche oder zumindest zweifelhafte Informationen. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen (ich weiß ja nicht, wer's war und ich meine es ja auch nicht böse), aber mir wird ganz anders, wenn ich z.B. sehe, dass Animationsfilm als Unterkategorie zu Zeichentrickfilm angelegt wurde - umgekehrt wäre es richtig. Da ist die Unklarheit bezüglich Musikfilmen und Tanzfilmen ja ganz harmlos. Der Artikel Filmgenre braucht tatsächlich dringend eine Überarbeitung, das ist ja ein völliges Durcheinander (auweia!). Der englische Artikel ist allerdings auch nicht problemlos. Und dann ist da ja auch noch der Artikel Genretheorie. Freue mich schon auf deinen Vorschlag und werde mir auch mal ein paar Gedanken machen.. -- DianeAnna 01:35, 10. Mai 2006 (CEST)
- Wovon man sich auf jeden Fall trennen muss, ist die Vorstellung jeder Film läßt sich eindeutig einem Genre zuordnen.
- Im Artikel Filmgenre hatte ich schon etwas Ordnung reingebracht; zuvor war es einfach nur ein Auflistung aller Genres ohne Sortierung. Aber es ist noch längst nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber auch den englischen Artikel finde ich nicht besser.
Es ist soweit, das Meinungsbild zur Frage, ob vor Spoilern bei Inhaltsangaben gewarnt werden soll läuft seit gestern. Zwar ist die Chance, dass es zu solchen Warnhinweisen kommen wird, zur Zeit eher gering, doch sind weitere Beiträge (Pro/Contra/sind wir hier im Kindergarten?) sicherlich auch weiterhin willkommen. --Andibrunt 10:33, 9. Mai 2006 (CEST)
Golden-Globe-Kategorien
Auch mal ein Hinweis auf die leicht versteckte Diskussion, zu der ich gern ein paar Stimmen hören würde: Kategorie Diskussion:Golden Globe Award (Bester Film - Drama). - jan b 10:50, 9. Mai 2006 (CEST)
- Löschen.--Xquenda 11:23, 9. Mai 2006 (CEST)
- Schließe mich da Xquenda an - Löschen. LG César 12:17, 9. Mai 2006 (CEST)
- Das ... *hüst* hatte ich nach der Diskussion und dem Einverständnis des Autors im WikiProjekt auch vor, aber das hat sich wohl verschleppt... Grüsse,--Michael 12:20, 9. Mai 2006 (CEST)
- Schließe mich da Xquenda an - Löschen. LG César 12:17, 9. Mai 2006 (CEST)
Was ist mit Kategorie:Golden Globe Award (Lebenswerk), Kategorie:Golden Globe Award (Schauspieler) und Kategorie:Golden Globe Award (Schauspielerin)? - jan b 14:18, 9. Mai 2006 (CEST)
- Was ist mit den Unterkategorien von Kategorie:Oscarpreisträger? Was mit Unterkategorien von Kategorie:ECHO? Auch ich wäre dafür, alle Preis-Kategorien in denen Personen eingetragen sind, zu löschen. --Heiko A 14:43, 9. Mai 2006 (CEST)
- Ja, bin auch da für löschen. Das alles sind beste Beispiele für den Vorzug von Listen vor Kategorien. - jan b 15:04, 9. Mai 2006 (CEST)
Löschdiskussion läuft. - jan b 15:59, 9. Mai 2006 (CEST)
Offen gestanden, bin ich - wenn dieses Zwischenergebnis auch nicht ganz überraschend ist - wegen des bisherigen Verlauf der Löschdiskussionen zu den Golden Globe-, Oscar und ECHO-Kategorien einigermaßen entsetzt. Dies vor allem deshalb, weil dort mal wieder die bekannten allgemeinen Argumente zum Thema "Listen vs. Kategorien" wiedergekäut werden und ein konkreter Bezug zu den angesprochenen Filmpreis-Kategorien kaum zu erkennen ist. Noch mehr irritiert mich allerdings das Verfahren. War es denn wirklich zwingend notwendig, für diese Kategorien gleich Löschanträge zu stellen? Hätte man dieses Thema nicht erst mal auf der Disk.seite des Filmportals weiterdiskutieren können? Und vor allem: Wie kommen wir aus dieser Nummer jetzt wieder raus ;-) ? --Carlo Cravallo 09:25, 10. Mai 2006 (CEST)
- Habe auch das Gefühl, dass sich nicht alle in der Löschdiskussion Beteiligten gänzlich mit der Problematik auseinandersetzen. Wenn der "Rundumschlag" also scheitert, denke ich, stellen wir nochmal LA nur für Kategorie:Golden Globe Award (Bester Film - Drama) und Kategorie:Goldene Himbeere (Film). Denn das sind die einzigen Kategorien, die die Filmartikel berühren und nicht Personenartikel. Und eigentlich können wir im Filmportal ja schlecht über Kategorien von Popstars diskutieren, deshalb der Massen-LA von mir. - jan b 14:47, 10. Mai 2006 (CEST)
- Nein, das machen wir bitte nicht so. Zum einen, weil es nichts daran ändert, dass diverse Artikel zu Filmen oder Personen zwar in Preisträger-Kategorien einsortiert sind, sie aber keine Textinformationen zum entsprechenden Preis enthalten. Das Hauptproblem scheint mir dabei aber die unstrukturierte Vorgehensweise zu sein. Gefragt ist IMHO erst einmal ein schlüssiges Konzept für die Kategorisierung bzw. Nichtkategorisierung von Filmpreis-Unterseiten sowie von Film- und Personenartikel zu Preisträgern. Und zwar möglichst für alle Filmpreise. Sonst geht der Wildwuchs, der im Zusammenhang mit der Kategorisierung entstanden ist und bei dem keiner mehr richtig durchblickt (mir geht das zumindest so) nämlich munter weiter. Du könntest Dir unschätzbare Verdienste erwerben, wenn Du Dir Gedanken über ein solches Konzept machen und dann dazu die Diskussion einleiten könntest. --Carlo Cravallo 17:04, 10. Mai 2006 (CEST)
- Mein Konzept (wenn man es so nennen kann) entspricht dem, was ansatzweise schon vorhanden ist. Ich nehme als Beispiel den Golden Globe Award. Es gibt den Artikel Golden Globe Award, der quasi als zentrale Anlaufstelle dient, wenn man nach Preisträgern sucht. Darin sind Unterseiten wie z.B. Golden Globe Award/Bester Film – Drama verlinkt, wo sämtliche Preisträger in der jeweiligen Preiskategorie aufgelistet sind. In Filmen, die einen Preis bekommen haben, steht dieser im Kapitel "Auszeichnungen", mit einem Link zum Artikel über den Filmpreis (z.B. Brokeback Mountain#Auszeichnungen) und evtl. auch zur Liste der Preisträger in derselben Preiskategorie (z.B. Titanic (1997)#Auszeichnungen. Bei Personen sollte m.M.n. genauso verfahren werden (z.B. James Cameron#Wichtige Auszeichnungen/Nominierungen) - allerdings ist hier weitaus mehr Nachholarbeit zu leisten. Fraglich ist noch, ob listenartige Artikel über Preisverleihungen eines bestimmten Jahres (Golden Globe 2006) sinnvoll in das Konzept einzubinden sind... - jan b 17:55, 10. Mai 2006 (CEST)
- Vielleicht wäre es ja ein sinnvoller Beginn, zunächst einmal die diversen offenen Fragen und die unterschiedlichen Rechercheansätze zusammenzustellen. Hier ist dieses Thema schon einmal andiskutiert worden. Evtl. ist diese - dann nicht mehr weitergeführte - Diskussion dabei noch hilfreich --Carlo Cravallo 23:36, 10. Mai 2006 (CEST)
- Mein Konzept (wenn man es so nennen kann) entspricht dem, was ansatzweise schon vorhanden ist. Ich nehme als Beispiel den Golden Globe Award. Es gibt den Artikel Golden Globe Award, der quasi als zentrale Anlaufstelle dient, wenn man nach Preisträgern sucht. Darin sind Unterseiten wie z.B. Golden Globe Award/Bester Film – Drama verlinkt, wo sämtliche Preisträger in der jeweiligen Preiskategorie aufgelistet sind. In Filmen, die einen Preis bekommen haben, steht dieser im Kapitel "Auszeichnungen", mit einem Link zum Artikel über den Filmpreis (z.B. Brokeback Mountain#Auszeichnungen) und evtl. auch zur Liste der Preisträger in derselben Preiskategorie (z.B. Titanic (1997)#Auszeichnungen. Bei Personen sollte m.M.n. genauso verfahren werden (z.B. James Cameron#Wichtige Auszeichnungen/Nominierungen) - allerdings ist hier weitaus mehr Nachholarbeit zu leisten. Fraglich ist noch, ob listenartige Artikel über Preisverleihungen eines bestimmten Jahres (Golden Globe 2006) sinnvoll in das Konzept einzubinden sind... - jan b 17:55, 10. Mai 2006 (CEST)
- Nein, das machen wir bitte nicht so. Zum einen, weil es nichts daran ändert, dass diverse Artikel zu Filmen oder Personen zwar in Preisträger-Kategorien einsortiert sind, sie aber keine Textinformationen zum entsprechenden Preis enthalten. Das Hauptproblem scheint mir dabei aber die unstrukturierte Vorgehensweise zu sein. Gefragt ist IMHO erst einmal ein schlüssiges Konzept für die Kategorisierung bzw. Nichtkategorisierung von Filmpreis-Unterseiten sowie von Film- und Personenartikel zu Preisträgern. Und zwar möglichst für alle Filmpreise. Sonst geht der Wildwuchs, der im Zusammenhang mit der Kategorisierung entstanden ist und bei dem keiner mehr richtig durchblickt (mir geht das zumindest so) nämlich munter weiter. Du könntest Dir unschätzbare Verdienste erwerben, wenn Du Dir Gedanken über ein solches Konzept machen und dann dazu die Diskussion einleiten könntest. --Carlo Cravallo 17:04, 10. Mai 2006 (CEST)
Vorschlag zum Layout: in den Listenartikeln Tabellen wie diese, in den Filmartikeln Listen wie diese und in den Personenartikeln Listen wie solche. - jan b 16:18, 11. Mai 2006 (CEST)
- Also das gefällt mir nicht. Da war's so um einiges übersichtlicher und warum die nominierten Filme, über die es noch keinen Artikel gibt, nicht verlinkt sind erschließt sich mir auch nicht. Positiv ist allerdings die Änderung der Reihenfolge, also 1929 zuerst und nicht 2005. --Shikeishu 13:13, 13. Mai 2006 (CEST)
- Wir waren mal kurz davor zu einem Konsens bei den Auszeichnungen in Filmartikeln zu kommen (siehe Archiv), aber aus irgendeinem Grund ist die Diskussion wohl auf der Strecke geblieben. Erst einmal ein Lob an dich Jan, für diese undankbare Aufgabe die Liste umzudrehen und mit den Gewinnern aus dem Jahr 1929 beginnen zu lassen (habe ich bei den Césars auch so gehandhabt). Ich bin mir wie Shikeishu auch uneins über das neue Format (das vorherige gefiel mir auch). Ab ab 2001 habe ich versucht, ein einfacheres Format umzusetzen - nur drei Spalten, "Jahr", "Preisträger" (mit Produzenten) und "Nominierte". Die Frage wäre speziell bei den Oscars auch das Problem der Zählung (IMDb oder die offizielle der Academy). LG César 23:06, 13. Mai 2006 (CEST)
- Hm... Mir gefällt das vorherige noch immer besser. Ein Nachteil des neuen Formats ist natürlich, dass bei den Nominierten keine Produzenten und (auch bei den Preisträgern) keine Originaltitel dabei stehen. --Shikeishu 23:34, 13. Mai 2006 (CEST)
Servus Leute, mal wieder ein Frischling, bitte schau sich das einer von euch an. --Gardini · Schon gewusst? 16:53, 11. Mai 2006 (CEST)
- Waren das viele „spielte“. Vorlage:Smile Habe das mal etwas besser formuliert. --hhp4 µ 16:39, 12. Mai 2006 (CEST)
Asterix-Verfilmungen
Aus gegebenem Anlass: Kann es sein, dass es hier in der WP bisher noch nicht einen Artikel zu den Asterix-Zeichtrickfilmen gibt? Das hat mich dann doch ziemlich verwundert. Ich werde daher zumindest mal den aktuellen in Angriff nehmen, denn den habe ich gestern in der Sneak-Preview gesehen. MisterMad 03:29, 12. Mai 2006 (CEST)
- Ist natürlich eine Lücke. Zumindest gibt es einen guten Asterix-Hauptartikel. --hhp4 µ 16:43, 12. Mai 2006 (CEST)
- Das habe ich gesehen, aber überrascht war ich dann schon, dass es nicht einen der Zeichentrickfilme zu geben scheint. Na ja, mit Asterix und die Wikinger habe ich ja mal angefangen. MisterMad 16:47, 12. Mai 2006 (CEST)
Artikelrampe
Seit dem 11. Mai gibt es nun ja die Wikipedia:Artikelrampe. Wenn ich es richtig verstehe, ein "Projekt", in dessen Bereich Stubs verschoben werden können. Gelandet ist dort bereits Ein Platz an der Sonne. Wir wollen wir mit dieser neuen Möglichkeit prinzipiell umgehen? --Carlo Cravallo 09:42, 12. Mai 2006 (CEST)
- Wenn die Handlung mit keinem einzigen Wörtchen verraten wurde, ist das Zeug nach Wikipedia:Artikel ein falscher Stub, eigentlich gehört ein SLA/LA rein (es war nicht mal die einzige Lücke). Die Verschiebung fand ich als eine gnädige Lösung. Man könnte fragen, ob sich eine Verschiebung vom Zeug wie das (Vera Cruz) lohnen würde und was mit dem entstehenden Redirect zu tun wäre (bei Ein Platz an der Sonne habe ich den bis gestern existierenden Redirect wiederhergestellt). --AN 10:32, 12. Mai 2006 (CEST)
- Dann frage ich eben - ohne dabei einzelne Artikel im Auge zu haben - noch mal anders: Wollen wir bei Bedarf von der Möglichkeit Gebrauch machen, Filmstubs in die Artikelrampe zu verschieben? Eine Frage, die ich für mich selbst übrigens noch nicht beanwortet habe --Carlo Cravallo 16:31, 12. Mai 2006 (CEST)
- Also laut Definition ist die Artikelrampe doch genau für solche Fälle da. Also sollte man davon Gebrauch machen. --hhp4 µ 16:41, 12. Mai 2006 (CEST)
- @CC: Dies gilt allerdings für derart lückenhaftes Zeug, dass eigentlich ein LA angesagt wäre (z.B. gar keine Handlung oder nur 1-2 Sätze Handlung und fehlende Kritiken+Auszeichnungen+Felder der Infobox). Ich kenne Leute wie den Benutzer:Hhp4, die schon mal {Stub} reintaten, wo es kein Stub war (da weit mehr als 2-3 Sätze Umfang) oder die Bapperle reinwerfen statt auf der Disk.-Seite Fragen zu stellen (z.B. um eine einzelne Szene). Die mögen sich jede Verschiebung mindestens dreimal überlegen oder besser zuerst jemand fragen. --AN 10:06, 15. Mai 2006 (CEST)
- @An, vielen Dank für die PERSÖNLICHE Angriffe, die genau NICHTS bringen. Ich mache sowas dir gegenüber auch nicht. Entweder SACHLICHE Diskussion, oder gar nicht.
- Wo habe ich ungerechtfertigter weise einen Stub gesetzt? Auch wenn es mehr als 2-3 Stätze sind, kann ein Stub gerechtfertig sein, wenn eine Inhaltsangabe noch sehr unvollständig ist.
- Und was soll das mit Bapperle reinwerfen? Wo soll das sein? Was soll das überhaupt bedeuten.
- 31. Oktober 2005, 18:15, in einem Artikel mit sieben Sätzen Fliesstext (+ Infobox, 2 Literaturpositionen, 1 Weblink), unter Wikipedia:Stub stand damals, dass als Stubs Einträge mit max. 2-3 Sätzen gelten. Ich will jetzt nicht diskutieren, ob ein anderer Baustein dort berechtigt wäre, {Stub} war es ganz bestimmt nicht. Natürlich tut es was zur Sache: Ob Bausteine oder Verschiebungen auf die Artikelrampe, das Ignorieren aller Regeln kann in solchen Fällen zum Chaos führen. --AN 09:41, 17. Mai 2006 (CEST)
- Na gut, dann war das eben ein Lückenhaft. Am 31. Oktober 2005 war ich noch nicht so lange bei Wikipedia. Du fällst dagen durch massives Setzen von Lückenhaft-Bausteine auf. Schon merkwürdig wenn sich jemand über das Setzen von Bausteinen beschwert, dies selber aber in inflationäre Weise macht, so dass sich schon viele User über dich beschwert haben. Und die Sprache, die du dabei in einigen Diskussionen verwendet hast, ist teilweise sehr beleidigend. --hhp4 µ 10:54, 17. Mai 2006 (CEST)
- Was bei einem Bapperl leicht zu korrigieren ist, bei einer Verschiebung nicht (ein Admin muss erst mal was löschen, damit man zurück verschieben kann). Selbst bei den Bapperlen versuche ich genauer zu ermitteln, wann die berechtigt sind und wann nicht (s. weiter unten) – für die hier besprochenen Verschiebungen braucht man noch viel mehr Sicherheit. Sonst kommt noch einer und verschiebt mit der "Begründung" "nur drei Kritiken", "weniger als 100 Sätze über die Handlung" oder etwas ähnlich willkürliches.
- BTW: Zufällig habe ich so eine "Beschwerde" mitgekriegt: Einer beschwerte sich wegen {Lückenhaft} bei Null Kritiken bei einem, dem ich sein {Lückenhaft} bei zwei (kurz darauf drei) Kritiken entfernt habe. Echt lustig, denn der zweite müsste logischerweise dem ersten erst recht ein {Lückenhaft} reintun. Ich glaube übrigens nicht, dass man auf die Artikelrampe verschieben sollte wenn nur die Kritiken fehlen. --AN 12:05, 17. Mai 2006 (CEST)
- Zumindest funktioniert sie. ;) Grüsse,--Michael 13:35, 15. Mai 2006 (CEST)
Also mir ist alles recht, das Artikeln auf die Sprünge hilft. Mein Experiment (QS und nach einer Woche LA für Irgendwann in Mexiko) ist ja glorreich gescheitert (oder geglückt, je nachdem, wie man es sieht). Kein Schwein hat irgendetwas verbessert, nichts hat sich getan. Der Artikel ist so mies, wie er war, und wurde als gültiger Stub behalten. Kurz: QS kann man gleich vergessen, dort herrscht kein Filmwissen, oder die ein solches besitzen, schauen dort nicht vorbei. Löschdiskussionen führen zu keiner Verbesserung, außer vielleicht in Extremfällen (und dann wird ein Mindestniveau hergestellt, das an Inhaltsangaben in Fernsehzeitschriften denken lässt). Wo eine Filmbox da ist, eine "Handlung", ein IMDb-Link, ist das Gültiger-Stub-Niveau schon erreicht. Mein Hinweis auf dieser Seite hat auch nichts gebracht. Offenbar kennt niemand den Film oder mag niemand ihn verbessern (obwohl die Versionsgeschichte gar nicht so kurz ist). Andererseits herrscht z. B. bei der "Lesenswert"-Diskussion dann schon wieder eine gewisse unbarmherzige Strenge, die es auch ganz ordentlichen Artikeln schwer macht. Diese enormen Niveau-Unterschiede sind ein großes Problem. Somit noch einmal: Alles, das auf bedürftige Artikel aufmerksam macht und zur Mitarbeit anregt, kann nur begrüßt werden. --Gledhill 13:47, 15. Mai 2006 (CEST)
- Michael hat gerade die Handlung des Rodriguez-Films etwas auf Vordermann gebracht! So schnell ging das. Man sieht, ein Ort, wo auf vernachlässigte Film-Artikel verwiesen wird, kann sehr nützlich sein. Michael, danke für deine Bemühung! --Gledhill 14:31, 15. Mai 2006 (CEST)
- Pardon, ich hatte weder LA noch QS mitbekommen und den Aufruf weiter oben auch gerade erst gesehen. :-( Demnächst sind dann die anderen Rodriguez-Artikel dran.... Viele Grüsse,--Michael 14:44, 15. Mai 2006 (CEST)
- Offenbar hatte ich irgendwie den falschen Moment gewählt. Schön, dass du die anderen Rodriguez-Filmartikel ebenfalls aufpolieren wirst. Shikeishu hat jetzt auch was zum Ausbau beigetragen, danke! Schon bemerkenswert, wie rasch das gehen kann. Es muss wirklich eine Möglichkeit geben, Hinweise auf bedürftige Artikel gut zu platzieren, damit sie jeder sehen kann. --Gledhill 15:05, 15. Mai 2006 (CEST)
- Pardon, ich hatte weder LA noch QS mitbekommen und den Aufruf weiter oben auch gerade erst gesehen. :-( Demnächst sind dann die anderen Rodriguez-Artikel dran.... Viele Grüsse,--Michael 14:44, 15. Mai 2006 (CEST)
- Ein praktisches Beispiel: Im Fall von American Wildcats habe ich die einzige Nominierung und die Interwikis selbst nachgetragen, außerdem den Rottentomatoes-Weblink reingetan, der helfen wird, die immer noch fehlenden Kritiken zu ergänzen. Gäbe es aber auch noch nicht mehr als 1-2 Sätze über die Handlung und würden Infobox-Felder fehlen - dann würde ich eine Verschiebung als berechtigt erachten. --AN 15:06, 15. Mai 2006 (CEST)
Nosferatu
Ich finde, der Artikel Die zwölfte Stunde – Eine Nacht des Grauens gehört in Nosferatu, eine Symphonie des Grauens eingearbeitet. Für die Metropolis-Version von Giorgio Moroder aus dem Jahr 1984 gibt es schließlich auch keinen Extra-Artikel. Und ich sähe auch darin keinen besonderen Nutzen.--Xquenda 18:10, 14. Mai 2006 (CEST)
- [X] Dafür. Und danach eine Weiterleitung aus Die zwölfte Stunde – Eine Nacht des Grauens machen. btw: Weltweit soll nur noch eine einzige, komplett erhaltene Nitro-Filmkopie des Klassikers existieren, die zudem verschollene Szenen und einen unbekannten weiteren Zwischentitel enthalte. Die Kopie befindet sich im Privatbesitz des Filmsammlers und Regisseurs Jens Geutebrück, der sie jedoch bis dato nicht freigegeben hat. - diesen Absatz würde ich löschen/kürzen. Besonders die letzte Aussage läßt sich nicht nachprüfen und die Relevanz von Jens Geutebrück ist immer noch zweifelhaft. Grüsse,--Michael 13:40, 15. Mai 2006 (CEST)
Erledigt.--Xquenda 11:29, 16. Mai 2006 (CEST)
Filmstudio
Nach Klärung der Sachlage bezüglich Filmatelier/Filmstudio/Filmproduktionsgesellschaft schlage ich eine eigene "Kategorie:Filmstudio" vor. Im Zweifelsfall kann man sie auch "Kategorie:Filmatelier" nennen, damit keine Missverständnisse auftauchen. Artikel zu Filmstudios gäbs schon so manche - weiß allerdings nicht wie viele, und suchen müsst ich sie auch erst. SG -- Otto Normalverbraucher 20:44, 15. Mai 2006 (CEST)
- Zumindest ließen sich damit 4-5 Artikel aus der Kategorie:Film aussortieren, was auch ein Beitrag dazu wäre, die Einträge dieser Kategorie auf einer Seite darzustellen. Aus systematischer Sicht ist eine eigene Filmstudio-Kategorie IMHO aber auch sinnvoll. --Carlo Cravallo 11:19, 16. Mai 2006 (CEST)
- Hmm, und was ist mit der Kategorie Filmgesellschaft? Reicht diese nicht dafür? --hhp4 µ 15:37, 16. Mai 2006 (CEST)
- Da haben wir schon wieder so eine Verwechslung. Die Bavaria-Filmstudios in München sind keine Filmgesellschaft - ganz im Gegenteil zur Bavaria Film - dem Unternehmen, dem die Filmstudios gehören (mal nur als beispiel). -- Otto Normalverbraucher 21:18, 25. Mai 2006 (CEST)
Der Artikel gondelt jetzt schon seit mehr als zwei Wochen in der QS rum, könnt ihr nicht was mit ihm anfangen? Film ist so überhaupt nicht mein Gebiet. Gruß, --Svens Welt 16:57, 16. Mai 2006 (CEST)
- Und noch ein Kandidat: Valdez (Film). --Svens Welt 17:04, 16. Mai 2006 (CEST)
- Mit Sicherheit keine Meilensteine der Filmgeschichte. Falls sich niemand erbarmt, scheint mir ein Löschantrag in beiden Fällen die gnädigste und sauberste Lösung zu sein. --Carlo Cravallo 17:16, 16. Mai 2006 (CEST)
- Von Küste zu Küste hab ich mal überarbeitet, lückenhaft ist der Artikel aber immer noch. --Shikeishu 18:22, 16. Mai 2006 (CEST)
- So, Valdez (Film) ist auch überarbeitet. --Shikeishu 18:41, 16. Mai 2006 (CEST)
- Vielen Dank für den Ausbau der beiden Artikel. --Svens Welt 18:53, 16. Mai 2006 (CEST)
- Bei allem Respekt vor den Ausbaubemühungen, tut es mir Leid, das sagen zu müssen: An Substanz haben beide Artikel durch den Ausbau nicht wirklich gewonnen. Eine einzelne Kritik und die Angabe einer Auszeichnung (bei Von Küste zu Küste) bzw. der Einbau der Infobox und des IMDb-Links (bei Valdez) bringen diese Artikel nicht wirklich entscheidend nach vorn. Es sind lediglich Schritte von "grottig" nach "substanzarm" gemacht worden. --Carlo Cravallo 10:38, 17. Mai 2006 (CEST)
- Diese Artikel sind zwei Wochen in der QS gewesen und nichts ist passiert. Hier sind sie wenigstens ausgebaut worden. Ich wollte nicht einen LA stellen, ohne hier vorbeigeschaut zu haben. Wenn jemand anderes der Meinung ist, der Artikel könnte noch weiter verbessert werden, bitte nur zu. Soll er gelöscht werden, so ist auch hier die Vorgehensweise bekannt. Auf der anderen Seite zeigen die Lückenhaft-Bausteine, dass die Artikel nicht als vollendet gesehen werden. --Svens Welt 10:55, 17. Mai 2006 (CEST)
- So, Valdez (Film) ist auch überarbeitet. --Shikeishu 18:41, 16. Mai 2006 (CEST)
- Von Küste zu Küste hab ich mal überarbeitet, lückenhaft ist der Artikel aber immer noch. --Shikeishu 18:22, 16. Mai 2006 (CEST)
- Ich finde, das ein vernünftiger Stub mit Infobox bei solchen IMHO unbedeutenden Filmen ausreichend ist. Der Aufwand, den man bräuchte, um zu den o. a. Filmen gute Artikel zu schreiben, könnte man besser für die Artikel im Review verwenden oder um andere essentielle Artikel sinnvoll auszubauen. --Andibrunt 11:00, 17. Mai 2006 (CEST)
- Ja. Ich hab ja auch nicht behauptet, ich hätte die Artikel groß erweitert, sondern habe sie mit Infoboxen und ein paar grundsätzlichen Dingen ausgestattet bzw. bei Von Küste zu Küste auch Hintergründe ergänzt... Natürlich sind sie immer noch stark ausbaufähig, aber die Qualitätssicherung ist inzwischen nicht mehr nötig. --Shikeishu 13:39, 17. Mai 2006 (CEST)
- "Es sind lediglich Schritte von "grottig" nach "substanzarm" gemacht worden." - Zumindest in die richtige Richtung. Das Thema eines Minimums der Kritiken z.B. habe ich weiter unten angesprochen - wenn es im Schnitt in einem Filmartikel vielleicht 0,3 belegte Kritiken gibt (ich zähle nicht die POV-Entfaltungen der Autoren), wäre es reichlich realitätsfern, 5 oder 10 zu verlangen. --AN 14:59, 17. Mai 2006 (CEST)
- @Andibrunt: Grundsätzlich sehe ich zwischen der Bedeutung eines Films und dem Aufwand, der mit dem Artikel verbunden ist, auch einen engen Zusammenhang. Gerade deshalb hätte ich es diesen beiden speziellen Fällen vorgezogen, wenn überhaupt keine Arbeit investiert worden wäre. Von mir aus auch gern mit der Konsequenz der Löschung. Damit wäre, ohne nachkarten zu wollen, nichts von Bedeutung verloren gegangen. --Carlo Cravallo 15:51, 17. Mai 2006 (CEST)
Ersteinmal: solche Beleidigungen bitte zukünftig lassen. Es stimmt, dass diese Regelung wirklich saublöd (Tschuldigung!!!) aussieht, wenn die Infobox länger als der eigentliche Text ist, aber wie auch oben alle bestätigt haben sieht ";" an sich sehr viel besser aus. Deswegen plädiere ich für eine Regelung, wie bei Fernsehserien: Wenn die Infobox nicht länger als der Artikel wird, das nutzen!!!
2. Zur Vorlage: Ich habe dort eine neue Programmierung eingebaut, die das für den Server sehr problematische "hiddenstructures" ersetzt, allerdings wird mir diese Version ständig revertiert. Ich weiß bis jetzt noch nicht wirklich, wieso. Bitte sagt es mir, dann ändere ich es. Die neue Vorlage hat nämlich auch zur Folge, dass, im Gegensatz zur "hiddenstructures"-Programmierung, bei ausgelassenen Feldern keine häßlichen Ränder zu sehen sind.
2,5. Zur Programmierung mir {{PAGENAME}}: Diese OT-Ergänzung in der Infobox wird ja nur in Filmen, wo dieser noch nicht angegeben ist ergänzt und kann ja durch ein einfaches OT = XXX| auf der eigentlichen Filmseite behoben werden, wie auch in der Vorlage zur IMDb. Und dass der OT immer angegeben werden sollte, führe ich hier an.
3. Zum Originaltitel: (Zur Erinnerung: Momentan wird dieses Feld bei deutschsprachigen Filmen mit demselben (nicht demgleichen!!!) Titel freigelassen) Ich verstehe den Begriff "Originaltitel" so: Dort wird der Titel eingetragen, den der Film im Produktionsland hat. Nur dann macht ja auch die Regelung Sinn, dass man, wenn der offizielle Titel, unter dem der Film in den Kinos läuft, in Deutschland und dem Produktionsland, z.B. bei einem amerikanischen Film Amerika, identisch sind, man trotzdem in beiden Feldern - Original- und Deutscher Titel - diesen einträgt. "Deutscher Titel" assoziiert ja sofort, dass der Film nicht deutsch sei. Schliesslich werden ja auch bei einem Film, der noch nicht in Deutschland gezeigt wurde, das Feld Deutscher Titel freigelassen.
P.S.: Alle, die ich gefragt habe, haben mir diese Denkweise bestätigt ;-)
4. Ich finde, man sollte die Erklärung zur Verwendung in der Infobox löschen und stattdessen einen Link auf die (ohnehin umfangreichere) Formatvorlage zu legen, wie es z.B. hier geregelt wird
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 19:27, 16. Mai 2006 (CEST)
Also man sollte die Art wie man die Schauspieler in der Formatvorlage einträgt, schon dem Hauptautor überlassen. Eine Regulierungswut führt nur dazu, das User sich aus dem Filmportal zurückziehen. Genau so wenig kann man vorschreiben, welche Schauspieler nun drinstehen. Nur die Hauptdarsteller, oder auch die Nebendarsteller, oder alle bis zum Statisten. Also wenn du gerne deine Artikel so erstellst, kannst du dies auch gerne so machen, ohne das dadurch ein Edit-War entsteht. Also einfach gegenseitige Rücksichtsnahme.
Als der deutsche Titel ist bei der deutschen Wikipedia immer das Lema. Der wird eigentlich von allen Wikipedia-Autoren eingetragen. Nur das Orginaltitel-Feld ist nich immer nötig. Z.B. bei einem deutschen Film. Zudem kann das eine oder andere Feld nicht erforderlich sein. Z.B. Kamera bei einem Zeichentrickfilm. Die jetzige Fassung löst dies alles sehr gut.
Okay, ob die Programmierung besser ist, dazu kann ich persönlich nichts sagen. Nur wenn die neue Version besser sein soll, sollte sie zumindest alles genauso können, wie die jetzige Version.
Die Farben waren auch geändert worden. Neben den neuen Funktion hatten wir uns im Filmportal auch über die Farben geeinigt. Wenn diese Farben z.B. bei Serie angewendet werden, ist das ja ok. Es ist sogar nicht verkehrt, wenn die Infoboxen in den einzelnen Bereichen unterschiedliche Farben habe, zur schnelleren Unterscheidung Film-Serie. Also die Lavender-Farbe sollte auf jeden Fall bleiben.
--hhp4 µ 23:36, 16. Mai 2006 (CEST)
- Wenn das dem Hauptautor überlassen sein sollte, dann verstehe ich z.B. diese Aktion irgendwie nicht. --AN 08:27, 17. Mai 2006 (CEST)
Ich habe nur wenig zu dem von hhp4 geschriebenen zu ergänzen. Einige Punkte sind tatsächlich eine Verbesserung, so beispielsweise, dass jetzt auch die Überschrift "Besetzung" ausgeblendet werden kann (das war ein Mangel von "hiddenstructure", der mir damals beim Updaten der Infobox aufgefallen war). Die bunten Farben Deiner Infobox sind aber IMHO schwer zu ertragen. Die Farbe lavender wurde bewusst so gewählt, dass sie zum Portal:Film passt. Zu viele verschiedene Farbschattierungen in einer Infobox wirken nicht gerade seriös.
Über die Frage, ob der Titel eines deutschen Films ein Originaltitel oder ein deutscher Titel ist, kann man stundenlang streiten, der Konsens scheint aber zu sein, dass man dann besser "Originaltitel" freilässt (schließlich wird als Lemma immer der deutsche Titel festgelegt, und nicht der OT - insofern ist Deine Idee, "Pagename" als alternativen OT anzugeben wenig sinnvoll.
Aber generell hast Du gute Vorschläge gemacht - was einige hier störte (und deswegen auch zu den von Dir zitierten abfälligen Bemerkungen geführt hatte), waren Deine Edits ohne Absprache mit dem WikiProjekt oder dem Portal. Wenn hier jeder einfach so nach Gutdünken herumbastelt, können wir die Formatvorlagen gleich wegwerfen. Das ist keine Regelwut, sondern einfach der Versuch, sich hier abzusprechen. --Andibrunt 23:57, 16. Mai 2006 (CEST)
- Jetzt wird der Punkt nun besprochen, und so finden wir bestimmt eine gute Lösung. Also sollte in der neuen Version nur noch die Farben geändert werden, damit sich die neue Box optisch mit der Lavender-Farbe nicht von der atlten unterscheidet. Dann sollte man den Konsenz beürcksichtigen, dass deutscher Titel das Hauptfeld ist, und OT freigelassen werden kann. Danach könnte man dann wohl die neue Box verwenden. --hhp4 µ 11:59, 17. Mai 2006 (CEST)
- Das mit der Farbe war mehr ein Versehen, hab nämlich einfach aus der fertigen Programmierung von der Serien-Infobox geklaut.
- Zur Darstellerliste schlage ich vor, das trotzdem in der Formatvorlage so zu integrieren:
'''DS''': Darsteller
:Bitte die Darsteller als Liste aufführen: :*[[Schauspieler 1]]: Rollenname :*[[Schauspieler 2]]: Rollenname :*[[Schauspieler 3]]: Rollenname :... Fakultativ kann man statt "*" auch ";" verwenden, solange die Infobox dann nicht länger als der eigentliche Text ist. Alle Namen im Stab sowie alle Schauspieler bitte verlinken!P.S.: Ich habe nie nur wegen so etwas einen Artikel bearbeitet, wie manche hier behaupten, muss aber zugeben, dass ich immer, wenn ich einen Filmartikel bearbeitet habe, das schon geändert habe.
- Die Idee mit dem Originaltitel liegt somit erstmal auf Eis, ich fände es aber mal gut, das auszudiskutieren oder gar ein Mini-Meinungsbild (wie oben) zu starten.
- Wenn keiner Einwände hat, werde ich die Programmierung gleich umstellen (mit Beachtung von allem oben Genannten!!! Vorlage:Smile)
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 15:50, 17. Mai 2006 (CEST)
- Wenn keiner Einwände hat, werde ich die Programmierung gleich umstellen (mit Beachtung von allem oben Genannten!!! Vorlage:Smile)
- Für mich klingt das nach einem vernünftigen Vorgehen. --Andibrunt 16:00, 17. Mai 2006 (CEST)
- Fakultativ kann man statt "*" auch ";" verwenden, solange die Infobox dann nicht länger als der eigentliche Text ist. Die Darstellung, die mit ";" erzeugt wird, unterscheidet sich schon sehr deutlich von der Darstellung, die "*" generiert. Da sollten wir schon auf eine Einheitlichkeit der Optik bei den Infoboxen achten. Ansonsten aber einverstanden --Carlo Cravallo 16:18, 17. Mai 2006 (CEST)
- "Da sollten wir schon auf eine Einheitlichkeit der Optik bei den Infoboxen achten." => Solche Aktionen, wie manche weiter oben als Beispiel verlinkt haben, sollten schön ausbleiben (wie auch der zitierte Satz in der Vorlage nix verloren hat). --AN 16:25, 17. Mai 2006 (CEST)
- Ist es ein Problem, wenn ich noch die Variablen Buchvorlage und Titelsong einfüge, wäre bei Filmen wie der James-Bond-Reihe sehr praktisch. Sie werden ja schließlich ausgeblendet, wenn sie nicht definiert sind. Für die Anwendung, siehe, bzw. hier
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 18:17, 17. Mai 2006 (CEST)
- Ist es ein Problem, wenn ich noch die Variablen Buchvorlage und Titelsong einfüge, wäre bei Filmen wie der James-Bond-Reihe sehr praktisch. Sie werden ja schließlich ausgeblendet, wenn sie nicht definiert sind. Für die Anwendung, siehe, bzw. hier
- Ausgeblendet werden ja u.a. auch sämtliche Ausstattungsberufe und die Tonleute. Ganz abgesehen vom Oberbeleuchter, Produktionsfahrer und denjenigen, die auf dem Set den Kaffee und die Sandwichs ranschaffen ;-). Aber um Deine Frage ernsthaft zu beantworten: Selbst wenn Felder nicht zwangsläufig gefüllt werden müssen, sollten wir weniger engagierte und nicht so ganz mit der Vorlage vertraute Benutzer möglichst nicht mit zu vielen Feldern erschrecken. So wie sich die Vorlage momentan darstellt, ist sie auch hinsichtlich der Felder IMHO gerade richtig. Und bitte auch immer daran denken, dass bei Erweiterungen der Vorlage eine ganze Reihe von Filmartikel (ca. eine schlappe vierstellige Zahl) nachgearbeitet werden müssen --Carlo Cravallo 21:05, 17. Mai 2006 (CEST)
Kritiken in den Filmartikeln?
Abgesehen von der Unsitte, dass häufig POV-"Analysen"/"Interpretationen" zusammengebastelt werden - bei der Anzahl der notwendigen Zusammenfassungen/Zitate der belegten Kritiken scheinen die wildesten Auffassungen zu herrschen. Mein bisheriger Wissensstand ist: Solche sind obligatorisch, aber eine Mindestanzahl wurde nirgendwo festgeschrieben. Dies würde logischerweise eine als ein Minimum implizieren.
Gestern habe ich jedoch einen Herrn erlebt, der bei zwei (später drei) unbedingt {Lückenhaft} reintun wollte - und einen, der meint, man bräuchte gar keine (statt sich zu bedanken, dass ich die Fundgrube Rottentomatoes verlinkt habe). Dies scheint mir irgendwie widersprüchlich zu sein - es kann nicht sein, dass ein Artikel mit 2-3 Kritiken "lückenhaft" sei und einer ohne - "vollständig"! --AN 08:18, 17. Mai 2006 (CEST)
Filmografien obligatorisch?
Wenn wir beim Thema der Pflicht/Nicht-Pflicht sind - bisher ging ich davon aus, dass in den Schauspieler-Biografien genauso die Filmografien (wenigstens eine Auswahl der wichtigsten Filme, s. Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmografien) wie der IMDb-Link obligatorisch sind. Einträge ohne sie sind demnach lückenhaft. Wenn nicht, möge mich jemand korrigieren. --AN 08:30, 17. Mai 2006 (CEST)
- Meine 0,02 €: Das müssen wir nicht auch noch regeln, oder? ;) Eine Biographie eines Filmschaffenden kann auch ohne gelistete Filmographie vollständig sein. Also ein klares Nein, sie sind ohne Filmographie nicht lückenhaft von mir. Viele Grüsse,--Michael 10:11, 17. Mai 2006 (CEST)
- Nehmen wir Justin Whalin als Beispiel: Die Filmografie-Auswahl trage ich erst nach. Zuvor gab es 5 Sätze, darunter seine Hobbys aber kein einziger seiner Preise (Nominierungen) erwähnt. Wäre das vollständig? --AN 10:31, 17. Mai 2006 (CEST)
- Ich denke schon - seine wichtigsten/bekanntesten Filme werden im Fließtext erwähnt. Und Auszeichnungen hat er ja noch keine erhalten. ;) Viele Grüsse,--Michael 10:35, 17. Mai 2006 (CEST)
- Dann stellt sich natürlich die Frage, wer die Filmografien überall nachtragen sollte, falls sie erwünscht sind. Wir haben bekanntlich in der WP weit mehr Initiatoren als Ergänzer. --AN 10:43, 17. Mai 2006 (CEST)
- Mehr Initiatoren als Ergänzer - dann sollte man sie besser nicht nachtragen, die roten Links könnten Initiatoren anlocken... ;) Aber ich bleibe dabei: Filmographien sind nicht notwendig. Grüsse,--Michael 10:54, 17. Mai 2006 (CEST)
- Soviel habe ich bisher nachgetragen, den Umfang zumindest verdoppelt. Ich habe schon in der Praxis {Lückenhaft} für fehlende Filmografien und Auszeichnungen gesehen, daher dachte ich, die würden der gängigen Praxis entsprechen. Gegen das Anlocken weiterer Initiatoren haben wir doch eine simple Lösung, nicht wahr? :) (mit der Artikelrampe sogar zwei) --AN 11:00, 17. Mai 2006 (CEST)
- Noch mehr Regel sind kontraproduktiv. Es sind jetzt schon gute Autoren vom Filmportal abgesprungen, wegen der Regulierungswut. --hhp4 µ 12:19, 17. Mai 2006 (CEST)
- Klare Spielregeln schützen vor Willkür und davor, auch selbst willkürlich zu handeln. --AN 12:21, 17. Mai 2006 (CEST)
Sie ist wieder da...
...die Kategorie:Propagandafilm! SLA oder wieder Löschdiskussion?--Xquenda 12:24, 17. Mai 2006 (CEST)
Falls jemand Interesse hat, sich zu beteiligen: Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Propagandafilm oder Dokumentarfilm--Xquenda 22:12, 17. Mai 2006 (CEST)
Billy Wilder-Lücken und andere Lücken der "Geburtstagskinder"
Am 22. Juni jährt sich bekanntlich zum hundertsten Mal der Geburtstag Billy Wilders. Im Vorfeld ist ja damit zu rechnen, dass die WP-Informationen zu seinem Leben und Werk stärker nachgefragt werden. IMHO haben sowohl der Artikel Billy Wilder als auch eine ganze Reihe von Artikeln zu den einzelnen Wilder-Filmen mehr oder weniger ausgeprägtes Ausbaupotenzial. Was das im Detail heißt, habe ich mal auf Diskussion:Billy Wilder zusammengefasst. Was wäre davon zu halten, diese Lücken in einer gemeinsamen Aktion - zumindest tendenziell - zu schließen? Wer macht mit? --Carlo Cravallo 15:06, 17. Mai 2006 (CEST)
- Bringen denn solche Aktionen was? Schauen wir doch auf: Benutzer:César/Filmtipp - irgendwelche Leute haben sich eingetragen und doch keine Artikel geschrieben, Verbesserungen der dort blau verlinkten Artikel kenne ich nicht. Es gibt übrigens ständig irgendwelche Geburtstage - etwa Nicole Kidman wird am 20. Juni 39 Jahre alt. --AN 15:27, 17. Mai 2006 (CEST)
- Niemand wird gezwungen, an den Aktionen teilzunehmen. Durch die Filmtipp-Seite sind übrigens schon einige Filmartikel entstanden, der Lesenswert-Kandidat Ein neuer Stern am Himmel zum Beispiel. --Shikeishu 15:52, 17. Mai 2006 (CEST)
- Ein Film aus dem Jahr 1954 mit vielleicht 100 Zuschauern pro Jahr... Na gut, einen minderexzellenten Artikel habe ich selbst eingetragen (was als Schwerpunkt wohl sinnvoller wäre) - überrascht stelle ich fest, dass sich sogar was getan hat. --AN 16:00, 17. Mai 2006 (CEST)
- Ein Film aus dem Jahr 1954 mit vielleicht 100 Zuschauern pro Jahr... - ist die Wikipedia eine Videothek? Wenn ja, dann können wir uns ja auf die aktuelle Kino-Top 10 konzentrieren und alle Filme, die älter als 10 Jahre sind, mangels Relevanz aus der Wikipedia löschen lassen. Und wieso machen wir uns überhaupt die Mühe, an Artikeln zur Filmgeschichte zu arbeiten, es reicht doch, wenn die Filmografien von Tom Cruise und Adam Sandler regelmäßig aktualisiert werden. --Andibrunt 16:21, 17. Mai 2006 (CEST)
- Ich sagte nichts vom Löschen. Ich sehe allerdings keine Logik darin, wenn die Top-10-Filme der jeweiligen Jahre lückenhafte/überarbeitungswürdige Artikel haben während es (wie hier) aufgerufen wird, besonders viel Aufmerksamkeit Filmen mit 100 Zuschauern zu widmen. Zwischen der Zuschauer-Anzahl und der Anzahl der WP-Leser dürfte eine Relation bestehen. --AN 16:57, 17. Mai 2006 (CEST)
- Tut mir leid, aber ich kann Dein Argument mit den 100 Zuschauern nicht so ganz nachvollziehen. Die vielen Oscarnominierungen zeigen doch, dass auch "A Star Is Born" erfolgreich war. Nur weil das durchschnittliche Kinopublikum keine Filme anschauen will, die so alt wie ihre Eltern sind, heißt es doch nicht, dass sich niemand für diese Filme interessiert. In jedem seriösen Filmlexikon ist dieser alte Filme mit den 100 Zuschauern aufgeführt. Ich wage es zu bezweifeln, dass in den späteren Auflagen der Filmlexika die Fortsetzungen von "American Pie" erwähnt werden. Ich sage nicht, dass diese Filme es nicht wert sind, in vernünftigen Artikeln behandelt zu werden, aber die Filmgeschichte darf dabei nicht vernachlässigt werden. Ich könnte Dir Hunderte von Filmen aus den Jahren 1920 bis 1960 nennen, die - aus Sicht der Filmhistoriker - essentiell sind, die aber hier noch gar keinen Artikel, nicht einmal einen Stub haben (keine Angst, ich werde versuchen, das zu ändern). Gerade die Tatsache, dass man hier zu Namen wie Yasujiro Ozu, Jean Vigo oder Georg Wilhelm Pabst Informationen finden kann, haben mein Interesse an der Wikipedia und dem Film-Portal geweckt; für die heutigen Stars, die vielleicht morgen schon wieder vergessen sind, findet man doch auch so genug, man muss nur die Bravo oder TV Spielfilm aufschlagen... --Andibrunt 21:05, 17. Mai 2006 (CEST)
- Volle Zustimmung mit Andibrunt. Die Top 10 hat für uns keine Relevanz. Für uns zählen Qulitätskriterien. Ist der Film etwas außergewöhnliches. Behandelt er ein Thema, das nur selten, oder nur in diesem Film verwendet wurde? Ist der Film künstlerisch gut umgesetzt. Also ist auch ein alter Film, oder ein Film der nur wenig Zuschauer hatte interessant. Die Zuschauerzahlen sagen nicht unbedingt etwas über die Qulität aus. Vielfach spielt Werbung bei den Zuschauerzahlen eine grosse Rolle. Deswegen bekommen amerikanische Filme oft mehr Zuschauer, auch wenn die Qualität von europäischen Filmen besser ist. --hhp4 µ 17:36, 17. Mai 2006 (CEST)
- Die Qualitätskriterien besagen, was ein Filmartikel beinhalten soll (wie die Infobox usw.). Es gibt keine vernünftigen Gründe, wieso die Filme mit vielen Zuschauern (=> WP-Lesern) gerade besonders grottige Artikel haben sollten. Weiter oben habe ich American Pie erwähnt - ein Film wurde gerade mal halbwegs aufbereitet, die drei anderen warten noch auf Gnade und geistern als schlechte Beispiele rum. Das hier ist übrigens keine Löschdiskussion. --AN 18:10, 17. Mai 2006 (CEST)
- Ohne das mit Zugriffsstatistiken untermauern zu können, wage ich einfach mal die Behauptung, dass die WP im Vorfeld von runden Geburtstagen bekannter Persönlichkeiten durchaus gern von Journalisten für Jubiläumsbeiträge genutzt wird. Hinzu kommen natürlich noch die sonstigen Interessenten, die sich "einfach mal so" über Leben und Werk eines Jubilars informieren wollen. Warum sollen solche Anlässe nicht gezielt dafür genutzt werden, die Artikelqualität aufzupolieren und einen guten Eindruck zu machen? Zum Vergleich Wilder/Kidman verkneife ich mir übrigens lieber jeden Kommentar. --Carlo Cravallo 16:06, 17. Mai 2006 (CEST)
- Du hast Recht, eine Göttin mit einem Sterblichen zu vergleichen war unpassend. Wenigstens könnte jemand vor dem Geburtstag die Nicole_Kidman#Trivia kritisch durchschauen? (Die Hälfte scheinen mir Gerüchte zu sein). --AN 16:11, 17. Mai 2006 (CEST)
- Bei allem Respekt vor den Vorzügen Frau K.'s im dekorativen Bereich ;-): Können wir mal beim Thema dieses Subjects bleiben? --Carlo Cravallo 16:25, 17. Mai 2006 (CEST)
- Beide sind/waren Oscar-Preisträger, bei B.W. sehe ich allerdings keinen peinlichen Murks, in welchen Filmen eine Rolle zufällig genauso wie in den anderen hieß. Die Anfrage unter {Lückenhaft} hätte jemand lieber auf der Disk.-Seite stellen sollen. Da gibt es halt bei N.K. (und vielleicht noch einigen Leuten mit dem Geburtstag im Mai/Juni) einen dringenderen Handlungsbedarf.
- Aber OK: 1-2 Deiner Wünsche werde ich erfüllen. :) --AN 16:34, 17. Mai 2006 (CEST)
- Die wohl größte Erfüllung: Sabrina (1995), damit zwei Filme zwei Filmartikel haben (es wird gleich ausgebaut). --AN 18:10, 17. Mai 2006 (CEST)
- Dazu habe ich noch John Wood (Schauspieler) geschrieben und erschrocken entdeckt: Der Tag des Falken, seit über zwei Jahren lückenhaft. Der Film wird mehrmals jährlich im Fernsehen gezeigt, Michelle Pfeiffer hatte vor drei Wochen Geburtstag, Alfred Molina hat nächste Woche Geburtstag - keiner bereit, die Lücken zu schliessen? --AN 19:34, 17. Mai 2006 (CEST)
- Die wohl größte Erfüllung: Sabrina (1995), damit zwei Filme zwei Filmartikel haben (es wird gleich ausgebaut). --AN 18:10, 17. Mai 2006 (CEST)
Also, bei den Geburtstagen sollten wir nicht anfangen uns zu verzetteln, sondern erst einmal "runde" Geburtstagskinder kritisch begutachten. Ich glaube, da haben wir erst mal genug mit zu tun. MisterMad 20:45, 17. Mai 2006 (CEST)
- Du meinst solche wie Polly Walker, die übermorgen 40 wird und einen völlig inakzeptablen "Artikel" (2 Sätze Fliesstext, kein IMDb-Link) hat? --AN 21:13, 17. Mai 2006 (CEST)
- Na, dafür hat sie aber eine mordsmäßig ausführlich verlinkte Filmografie! :-) MisterMad 03:46, 18. Mai 2006 (CEST)
- Eine mächtig überladene, würden viele Leute sagen. BTW: Hier hat einer die Langstriche hinter die Jahreszahlen gesetzt, im Augenblick sehe ich Doppelpunkte (ohne die Änderung zuordnen zu können). Da ich mir inzwischen viel Mühe mit den Langstrichen mache - könnte man bitte diese einfrieren? --AN 06:42, 18. Mai 2006 (CEST)
- Na, dafür hat sie aber eine mordsmäßig ausführlich verlinkte Filmografie! :-) MisterMad 03:46, 18. Mai 2006 (CEST)
- Es ist ja schön, dass die Diskussion zum ursprünglichen Subject "Billy Wilder" eine ganze Reihe interessanter weiterer Aspekte zu Tage gefördert hat. Dard ich trotzdem noch einmal in aller Demut und Bescheidenheit die Frage stellen, wer sich ernsthaft an einem Ausbau der Artikel zu den Wilder-Filmen beteiligen möchte? --Carlo Cravallo 21:19, 17. Mai 2006 (CEST)
- Hättest Du aufgepasst, hättest Du gesehen, dass ich bereits den dicksten Brocken erledigt habe (Sabrina (1995)), außerdem noch ein paar Kleinigkeiten hier&da. Die arme Polly W. hat hingegen bisher von Dir kein Geburtstagsgeschenk gekriegt, nur den IMDb-Link von mir. --AN 06:42, 18. Mai 2006 (CEST)
- Bei allem schuldigen Respekt vor Deinem Engagement interessieren mich Erweiterungen zu Filmen, die nur mittelbar mit Billy Wilder zu tun haben, hier und jetzt nicht so besonders. Meine vorherige Bitte, beim Thema zu bleiben, ist mittlerweile übrigens auch dahingehend zu verstehen, den Subjecttitel nicht einfach mal so um "... und andere Lücken der Geburtstagskinder" zu erweitern. Um beides bitte ich auch deshalb, weil ich ansonsten allmählich die Lust verliere, überhaupt noch Themen anzuschneiden bzw. mich an Diskussionen zu beteiligen, in denen es kurze Zeit später um etwas anderes geht. Mach doch einfach, wenn Dich ein anderes Thema oder ein allgemeiner Aspekt mehr interessiert, bitte in Zukunft dafür ein neues Subject auf. --Carlo Cravallo 10:29, 18. Mai 2006 (CEST)
- Für dieses spezielle Sonderthema gibt es doch die dedizierte Diskussion:Billy Wilder (darf man in der Liste Erledigtes durchstreichen?) --AN 10:48, 18. Mai 2006 (CEST)
- Bei allem schuldigen Respekt vor Deinem Engagement interessieren mich Erweiterungen zu Filmen, die nur mittelbar mit Billy Wilder zu tun haben, hier und jetzt nicht so besonders. Meine vorherige Bitte, beim Thema zu bleiben, ist mittlerweile übrigens auch dahingehend zu verstehen, den Subjecttitel nicht einfach mal so um "... und andere Lücken der Geburtstagskinder" zu erweitern. Um beides bitte ich auch deshalb, weil ich ansonsten allmählich die Lust verliere, überhaupt noch Themen anzuschneiden bzw. mich an Diskussionen zu beteiligen, in denen es kurze Zeit später um etwas anderes geht. Mach doch einfach, wenn Dich ein anderes Thema oder ein allgemeiner Aspekt mehr interessiert, bitte in Zukunft dafür ein neues Subject auf. --Carlo Cravallo 10:29, 18. Mai 2006 (CEST)
Langstrich, Kurzstrich, Doppelpunkt
Wie darüber angesprochen, jemand erstetzte unter Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmografien die Kurzstriche durch die Langstriche - kaum hat mir der Benutzer:Kubrick bestätigt, dass dies OK sei ("Typographisch geht das ja schon in Ordnung, es kommt nur etwas spät... 8-) Grüsse,--Michael 12:06, 3. Mai 2006 (CEST)"), hat hier einer aus den Langstrichen Doppelpunkte gemacht. Könnte man bitte aufhören, dort rumzuspielen, damit eine am Montag erstellte Filmografie auch am Dienstag die richtigen Zeichen hat? --AN 06:51, 18. Mai 2006 (CEST)
- Huch, daran war ich beteiligt und jetzt Stein des Anstoßes? Sorry! Kurz zur Erklärung: Bindestriche (kurz) mit Leerzeichen davor und dahinter sind grundsätzlich falsch, Gedankenstriche (lang) in dem betreffenden Fall zwar richtiger, aber nicht unbedingt besser. Eine Auflistung/Aufzählung/Erklärung sollte möglichst hinter einem Doppelpunkt erfolgen (deswegen auch von mir so "vorgeschlagen"), wobei davor kein Leerzeichen (wie hin und wieder zu finden) stehen darf, anderenfalls es auch wieder ein Fehler wäre. Vorlieben sind eigentlich ganz okay – klare Fehler aber nicht. ;o) RX-Guru 11:36, 18. Mai 2006 (CEST)
- Schön, dass wir das jetzt hier alle erfahren. Den "Freund des Doppelpunkts" wirst Du ja sicher noch direkt ansprechen. --Carlo Cravallo 10:41, 18. Mai 2006 (CEST)
- Und wenn dann noch jemand anders mit zwei kurzen Strichen oder anderen Zeichen kommt? --AN 10:45, 18. Mai 2006 (CEST)
- Dann darfst Du ihn selbstverständlich auch gleich darauf ansprechen ;-) --Carlo Cravallo 17:23, 18. Mai 2006 (CEST)
- Danke, dass ich selbstverständlich auch gleich jeden ansprechen darf, der mit einer beliebigen Zeichenkombination eventuell kommen könnte (wie man sieht, oft kommen zwei Leute an einem Tag). Da würde sich wohl ein Allgemeinplatz wie hier anbieten. :)))) --AN 13:44, 20. Mai 2006 (CEST)
- Dann darfst Du ihn selbstverständlich auch gleich darauf ansprechen ;-) --Carlo Cravallo 17:23, 18. Mai 2006 (CEST)
- Und wenn dann noch jemand anders mit zwei kurzen Strichen oder anderen Zeichen kommt? --AN 10:45, 18. Mai 2006 (CEST)
Kategorienstruktur und grundsätzliche Artikel
Aufgrund Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Propagandafilm oder Dokumentarfilm ist es mir aufgefallen, dass die Struktur der Kategorie im Filmbereich nicht zufriedenstellend ist. Da stehen formelle Einteilungen wie Dokumentarfilm unter Filmgenre, was eigentlich eine inhaltliche Unterscheidung ist. Der Artikel Filmgenre müsste auch überarbeitet werde. Siehe auch meine Beiträge in dem Vermittlungsausschussdingsda. Auch Animationsfilm ist m.E. die Überkategorie für Zeichentrickfilm, Puppentrickfilm, Computeranimationsfilm (nicht umgelehrt).--Xquenda 17:23, 20. Mai 2006 (CEST)
Also unter Filmgenre ist es im Moment so aufgeteilt, dass Animationsfilm bzw. Trickfilm die Überkategorie ist. Das der Artikel Filmgerne noch weiter überarbeitet werden sollte, ist klar. Danach kann man dann die Einteilung der Kategorien richten. --hhp4 µ 18:20, 20. Mai 2006 (CEST)
- Aber die Kategorie:Zeichentrickfilm ist momentan die Oberkategorie! Darunter ist Kategorie:Animationsfilm eingeordnet, die zahlreiche Computeranimationsfilme enthält. Müsste man eigentlich umdrehen, nur möchte ich nicht Animationsfilm als Unterkategorie von Kategorie:Filmgenre einsortieren.--Xquenda 22:14, 20. Mai 2006 (CEST)
- Natürlich müßte man das umgekehrt einordnen. Aber warum sollte Animationsfilm nicht unter Filmgenre einsortiert sein? Gut es ist nur eine Unterscheidung, ob ein Film mit Schauspielern oder mit Trickfiguren gemacht wird. Insofern also etwas anderes wie z.b. Western als Genre. Dann müßte man aber z.B. auch Familienfilm, Kinderfilm, Jugendfilm auch unter Genre rausnehmen, weil es nur eine Alterseinteilung ist. Und so steht nachher fast kaum noch was unter Filmgenre. --hhp4 µ 22:43, 20. Mai 2006 (CEST)
- Carlo arbeitet gerade an einer Überarbeitung des Artikels Filmgenre, in dem endlich der Irrtum, "Dokumentarfilm" und "Zeichentrickfilm" bzw. "Animationsfilm" seinen Genres, ausgeräumt wird. Leider hilft das wohl nicht, das Problem Dokumentation Vs. Propaganda zu klären... --Andibrunt 18:23, 20. Mai 2006 (CEST)
- Aber es hilft vielleicht, den Irrtum: Dokumentarfilm ist gleich Dokumentation (oder "Abfilmung der Wahrheit") zu beseitigen. Wichtig fände ich die Trennung in formelle und inhaltliche (Genre) Unterteilungen in den Kategorien. Innerhalb der formellen Seite würde ich zwischen Animationsfilm/Dokumentarfilm/Spielfilm einerseits und solchen äußeren Merkmalen wie Stummfilm/Schwarzweißfilm andererseits unterscheiden. Der Artikel Propagandafilm trägt übrigens auch zu allem anderen als der Erhellung der Angelegenheit bei.--Xquenda 19:11, 20. Mai 2006 (CEST)
- Der Artikel Filmgenre sieht eigentlich eher so aus als wäre er auf der Artikelrampe (besser vielleicht Artikelhalde...) besser aufgehoben!--Xquenda 19:16, 20. Mai 2006 (CEST)
- So wie er sich momentan präsentiert, ist der Artikel Filmgenre auch aus meiner Sicht nicht wirklich zu gebrauchen. Ich habe mich deshalb vor ein paar Tagen an eine Neufassung gemacht, die im Entwurf hier zu besichtigen ist. Daraus erschließt sich hoffentlich, dass die Anerkennung bestimmter Gattungen und Stilrichtungen als eigenständige Genres selbst bei den Filmwissenschaftlern strittig ist. Deutlich wird aber hoffentlich auch, dass im Zusammenhang mit Filmen, die eher technische Gemeinsamkeiten aufweisen (z.B. Trick-/Animationsfilme, Schwarzweißfilme) in der Regel nicht von Genres gesprochen wird. Anmerkungen zu diesem Entwurf (bitte auf dessen Disk.seite) sind herzlich willkommen. Zu den Filmgenre-Kategorien schlage ich übrigens vor, dass wir uns erst einmal auf eine Neufassung des Filmgenre-Artikel verständigen und anschließend auf dieser Grundlage dann die Genre-Kategorien nähe unter die Lupe nehmen. --Carlo Cravallo 11:42, 21. Mai 2006 (CEST)
- Ich habe dort Kleinigkeiten am Aufbau verändert. Der Ansatz ist schon ganz gut. Einige Diskussionsanregungen habe ich auch vermerkt. Neben dem Begriff Filmgenre scheint mir der Begriff Filmkategorie sinnvoll als Oberbezeichnung für die Unterscheidungsmerkmale, die sich nicht unter Filmgenre im strengen Sinne einsortieren lassen. Zum Beispiel technische Merkmale wie Schwarzweißfilm, oder Zielgruppenmerkmale wie Jugendfilm. --hhp4 µ 21:07, 21. Mai 2006 (CEST)
Neue Felder in der Infobox?
Könnte ich bitte die Felder Buchvorlage, bzw. Titelsong einfügen. Man müsste sie ja nicht hier dokumentieren, aber es wäre bei allen Filmen, die auf Büchern basieren sehr praktisch, weil das sowieso schon überall drinsteht, es aber erstens im Wikipedia-Quelltext sehr unübersichtlich aussieht, weil man alles (auch einen <br/>-Zeilenumbruch) in eine Zeile schreiben muss, sonst gibts schwere Anzeigefehler. Ausserdem würde man bei der Buchvorlage eine Textzeile, die über 2 Spalten geht einfügen können. So, wie ich mir das vorstelle, kann man hier "bewundern".
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 15:24, 22. Mai 2006 (CEST)
- Um ehrlich zu sein, gefällt mir das optisch nicht besonders (mal abgesehen von den bunten Farben). Ich bin mit der Infobox in der gegenwärtigen Form zufrieden, kenne mich aber auch nicht mit dem "coden" aus. Grobe Anzeigefehler sind mir bisher noch nicht aufgefallen. Die literarische Vorlage kann man im Einganstext ergänzen, oder in der "Enstehungsgeschichte" bzw. "Hintergrund" wo man auch nähere Informationen zur Filmmusik und entsprechend den Titelsong einfliessen lassen kann. LG César 15:52, 22. Mai 2006 (CEST)
- Das Beispiel dort bezog sich ja auf exakt die eine Zeile nach dem Drehbuch, der Rest dort war nur Spielerei im Experimentalstadium. Optisch wäre das kein großer Unterschied, würde aber die Platzbegrenzung im rechten Drehbuch-Feld sehr entlasten, weil es 2 Spalten einnehmen würde und somit weniger Zeilenumbrüche nötig wären. Grobe Anzeigefehler gibt es immer dann, wenn man im normalen Datenfeld einen physischen Zeilenumbruch (=mit der Enter-Taste) macht.
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 16:59, 22. Mai 2006 (CEST)
- Das Beispiel dort bezog sich ja auf exakt die eine Zeile nach dem Drehbuch, der Rest dort war nur Spielerei im Experimentalstadium. Optisch wäre das kein großer Unterschied, würde aber die Platzbegrenzung im rechten Drehbuch-Feld sehr entlasten, weil es 2 Spalten einnehmen würde und somit weniger Zeilenumbrüche nötig wären. Grobe Anzeigefehler gibt es immer dann, wenn man im normalen Datenfeld einen physischen Zeilenumbruch (=mit der Enter-Taste) macht.
- Das du genau diese eine Zeile gemeint hast war mir klar, deswegen auch mein Einschub in Klammern. Alles ist so schön ordentlich zweigeteilt in der Infobox und dann eine zusätzliche Zeile einfügen, die über beide Spalten geht? Das fällt mir so unangenehm auf, wie wenn jemand in einer Klausur sauber mit einem Lineal einen Korrekturrand zieht und dann doch drüber schreibt. LG César 17:07, 22. Mai 2006 (CEST)
- Ich verstehe nicht, weshalb Du dieses Thema, das doch bereits hier diskutiert wird, noch einmal zusätzlich ansprichst. An meinen Argumenten hat sich jedenfalls nichts geändert. Das gilt insbesondere dafür, dass bei einer Erweiterung der Infobox etliche vorhandene Artikel noch einmal bearbeitet werden müssten. --Carlo Cravallo 18:11, 22. Mai 2006 (CEST)
- "Titelsong" betrachte ich als absolut überflüssig, da die meisten Filme, die in der Wikipedia aufgeführt sind, keine James-Bond-Filme sind!
- Auf die "Buchvorlage" sollte besser im Artikel eingegangen werden, anstatt die Infobox noch weiter aufzublasen. Der Artikel ist nun einmal noch immer wichtiger als die Infobox. Der eine zusätzliche Name bei den Drehbuchautoren, der andeutet, dass der Film auf einem Roman von Jane Austen oder einem Drama Friedrich Schillers beruht, macht dieses Feld wirklich nicht übermässig gross. --Andibrunt 18:41, 22. Mai 2006 (CEST)
- Das sehe ich ähnlich. Nur einige Filme sind Verfilmungen der Romane. --AN 15:48, 23. Mai 2006 (CEST)
Hilfe bei American Graffiti gesucht!
Hallo, liebe Autoren des Portal:Film,
ich habe mich kürzlich an die Überarbeitung der beiden Filmartikel American Graffiti und zuvor THX 1138 gewagt. THX 1138 befindet sich in der Kandidatur der Lesenswerten und American Graffiti ist im Review. Da bei THX 1138 stark die mangelnde Vielfalt von Kritiken angezweifelt wird, scheitert dieser Artikel wohl. Vielleicht habt ihr die Möglichkeit den im Review befindenden Artikel American Graffiti zu verbessern oder Vorschläge zur Verbesserung abzugeben. Besonders nützlich wären weitere Kritiken zu diesem Film. Habt ihr vielleicht Kritiken von bekannten Filmmagazinen von American Graffiti, die ihr in den Artikel miteinbinden könnt?
Gruß Little Ani 19:52, 22. Mai 2006 (CEST)
- Wo hast Du denn nach Kritiken geguckt? Rotten Tomatoes listet für THX 1138 36 Kritiken, darunter Kritiken von Roger Ebert. Und bei Metacritic gibt es sogar eine Kritik des Kritikerpapstes Jonathan Rosenbaum. Auf diesen beiden Seiten solltest Du auch genug zum populäreren American Graffiti finden. Bei US-amerikanischen Filmen spricht wirklich nichts dagegen, englischsprachige Kritiken zu zitieren (aber bitte auf Deutsch übersetzt). --Andibrunt 20:26, 22. Mai 2006 (CEST)
Ich habe den Artikel bezüglich der Kritiken noch etwas ausgebaut. Nur eine Kritik war etwas wenig, aber ansonsten war THX 1138 schon ein lesenswerter Artikel. Ich habe mal extra die von Andibrunt bevorzugten Kritiker genommen, und noch eine deutsche Krtik rausgesucht. So hat man jetzt einen schönen Querschnitt an englischen und deutschen Krtiken. --hhp4 µ 15:12, 23. Mai 2006 (CEST)
- OffTopic: Wenn Jonathan Rosenbaum ein Kritikerpapst ist, wäre ein Artikel wie Roger Ebert und James Berardinelli vorteilhaft. Soll ich ein paar häufig vorkommende Namen in die Artikelwünsche-Liste packen? --AN 16:03, 23. Mai 2006 (CEST)
- [off-topic] Ich kann gerne in der Zukunft (ab Mitte Juni bin ich für Artikelwünsche ansprechbar) etwas zu Rosenbaum oder auch Andrew Sarris schreiben, auch wenn ich kein Fan ihrer etwas snobistischer Denkweise bin. Rosenbaum ist aber zumindest im englischsprachigen Raum der zur Zeit wohl angesehendste Filmkritiker. Dass er hier weniger bekannt ist, überrascht mich nicht, da er keine so populäre Kolumne im Internet hat (ich kenne ihn auch nur durch die IMDb). Auch wenn ich mit einem Grossteil seiner Filmauswahl nicht einverstanden bin, so kann ich sein Buch "Essential Cinema" wirklich weiterempfehlen... [/off-topic] --Andibrunt 17:14, 23. Mai 2006 (CEST)
- Es war übrigens nur zum Teil OffTopic, denn ich habe in THX 1138 Roger Ebert verlinkt (Chicago Sun-Times gibt's übrigens auch). Solche Verlinkungen halten manche IPs von derartigen Aktionen ab; was beim R.E. passierte, könnte auch beim J.R. passieren. --AN 17:24, 23. Mai 2006 (CEST)
- Ehrlich gesagt bin ich überrascht, dass wir zu so vielen Filmkritikern Artikel haben. Eine Pauline Kael hätte ich hier nicht erwartet! Rosenbaum ist auf jeden Fall auf meiner to-do-Liste (sobald ich Michael Powell fertig habe). Selbst bei en:Jonathan Rosenbaum steht erschreckend wenig. --Andibrunt 18:11, 23. Mai 2006 (CEST)
- Es war übrigens nur zum Teil OffTopic, denn ich habe in THX 1138 Roger Ebert verlinkt (Chicago Sun-Times gibt's übrigens auch). Solche Verlinkungen halten manche IPs von derartigen Aktionen ab; was beim R.E. passierte, könnte auch beim J.R. passieren. --AN 17:24, 23. Mai 2006 (CEST)
- [off-topic] Ich kann gerne in der Zukunft (ab Mitte Juni bin ich für Artikelwünsche ansprechbar) etwas zu Rosenbaum oder auch Andrew Sarris schreiben, auch wenn ich kein Fan ihrer etwas snobistischer Denkweise bin. Rosenbaum ist aber zumindest im englischsprachigen Raum der zur Zeit wohl angesehendste Filmkritiker. Dass er hier weniger bekannt ist, überrascht mich nicht, da er keine so populäre Kolumne im Internet hat (ich kenne ihn auch nur durch die IMDb). Auch wenn ich mit einem Grossteil seiner Filmauswahl nicht einverstanden bin, so kann ich sein Buch "Essential Cinema" wirklich weiterempfehlen... [/off-topic] --Andibrunt 17:14, 23. Mai 2006 (CEST)
Hercules
Benutzer:Inspektor.Godot hat sich darüber beschwert das unter Hercules (Film) der Disneyfilm beschrieben war. Ich habe aus dem LA mal mit Hilfe von IMDB eine BKL gemacht, die aber noch sehr rot ist. Jetzt dürft ihr euch austoben. Warum kriegt ihr deswegen extra eine Benachrichtigung? Ich glaube die einfachste Erklärung ist das ich gerade Langeweile habe. Viel Spaß, Lennert B d·c·b 00:40, 23. Mai 2006 (CEST)
- Nein, die Benachrichtigung bekommt das Portal nicht, weil irgendwem langweilig ist, sondern weil es zu einer effektiven Kommunikationskultur gehören sollte, dass die Portale über organisatorische und strukturelle Vorgänge in ihrem Bereich informiert werden. Dazu gehören LA, BKL, Fragen usw. Danke also für diese Information. mfg --Regiomontanus 17:22, 23. Mai 2006 (CEST)
- Na wenn du das so formulierst klingt das natürlich gleich viel besser... ;). MfG, Lennert B d·c·b 18:16, 23. Mai 2006 (CEST)
- Hab den SLA wieder reingemacht, weil diese Filme bereits unter Herkules, einer Begriffsklärungsseite, aufgezählt sind. Aber danke für den Hinweis. - jan b 18:20, 23. Mai 2006 (CEST)
Kategorisierung nach Genres, Gattungen, Strömungen etc.
Nachdem wir nun eine Neufassung des Artikels Filmgenre haben, würde ich das Thema Kategorisierung der Filme nach Genres/Gattungen gern noch einmal aufrufen. Wobei es streng genommen ja auch um die Kategorisierung der Artikel zu einzelnen Genres, Gattungen, Strömungen und Stilrichtungen geht. Also unter dem Strich eine etwas komplexere Ausgangssituation. Und insgesamt eine Herausforderung, bei der sich ja auch die zentrale Frage stellt, wie wir damit umgehen wollen, dass bei weitem nicht jede Gattung, Strömung oder Stilrichtung des Films ein - zumindest weitgehend - anerkanntes Genre darstellt.
Wie gehen wir da jetzt ran? Sollten wir uns - auch wenn's schwerfällt - nicht vom klangvollen Kategorienamen Filmgenre verabschieden und stattdessen nur noch die allgemeiner gehaltene Kategoriebezeichnung Filmgattung verwenden? Könnte eine Lösung darin bestehen, unter einer Kategorie:Filmgattung nur noch Artikel zu einzelnen Gattungen, Bewegungen etc. einzusortieren und die Artikel zu einzelnen Filmen - analog zur Kategorie:Filme nach Ländern - gattungsweise in Unterkategorien einer neuen Kategorie:Filme nach Gattungen nachzuweisen? Was machen wir mit den jetzigen Genre-Kategorien, die nur wenige Einträge enthalten? Sollten wir bei dieser Gelegenheit nicht versuchen, für die Kategorie:Musikfilm, die Kategorie:Musical und die Kategorie:Tanzfilm eine abgestimmte Lösung zu finden? Sicher gibt es dazu noch weitere Fragen. Umso gespannter bin ich deshalb auf die Resonanz --Carlo Cravallo 13:51, 24. Mai 2006 (CEST)
- Also das mit anerkanntes Genre ist schon mal so ein Sache. Wer definiert was anerkannt ist? Also das sollten wir lassen, sowas gibt nur wieder Streit. Und nur das Filmgenre Tanzfilm hat 18 Einträge. Die anderen beiden haben schon über 100 Einträge. Und nur weil es zu einer Filmgenre wenig Filme gibt, heißt es nicht, dass es dieses Filmgenre nicht gibt. Von Tanzfilmen werden nun mal wenige hergestellt.
- Eine Überlegung ansich, wie man die Kategorien einteilen sollte, das ist schon sinnvoll. Einmal Filmgenre, wo man Western, Liebesfilm, usw. einsortiert, das ist sinnvoll. Dann als Oberbegriff Filmgattung, wo man Zielgruppe, z.B. Jugendfilm, technisches, z.B. Schwarz-weiß-Film, usw. einsortiert.
- Am besten sortiert man diese Dinge im Artikel Filmgenre bis eine für alle gute Lösung dabei rauskommt. Danach könnte man die Kategorien dann umsortieren.
- Wie viele Artikel haben inzwischen z.B. die Kategorie:Filmkomödie? Bitte nicht schon wieder eine große, unnötige Umkategorisierungsaktion. --AN 16:47, 24. Mai 2006 (CEST)
- Dass hier nur die bislang fälschlich in der Kategorie:Filmgenre einsortierten Artikel und ansonsten einige Kategorien selbst neu kategorisiert werden müssen, macht die Aktion harmloser als manche Verschiebung eines Artikels.
- Ich würde keine neue Kategorie:Filmgattung eröffnen, da die Unterteilung nach technischen Merkmalen oder Zielgruppen (oder auch der Artikel Propagandafilm ;)) dort ebenfalls nicht hineinpassen. Alle diese Artikel sollte man besser direkt in die Kategorie:Film einsortieren und Schluss. Dort die Filmgenrekategorie als Unterkategorie einsortieren und darin die einzelnen Genrekategorien eintragen. Das wäre alles.--Xquenda 12:52, 25. Mai 2006 (CEST)
- In den letzten Monaten habe ich die diversen Diskussionsansätze zu einzelnen Unterkategorien der Kategorie:Filmgenre so verstanden, dass es sich dabei nicht wirklich um Genres handele und diese Unterkategorien demzufolge nichts in dieser Oberkategorie verloren hätten. Ohne jetzt im Einzelnen darüber diskutieren zu wollen, kann ich dieses Argument zumindest für die Kategorien Bibelverfilmung, Comicverfilmung, Dokumentarfilm, Fernsehfilm, Filmbiografie, Jugendfilm, Kinderfilm, Kurzfilm, Literaturverfilmung, und Zeichentrickfilm gut nachvollziehen. Zumindest scheint nach meinem Eindruck in einer Reihe von Fällen Handlungsbedarf zu bestehen. Deshalb die Frage, ob sich
- im Zusammenhang mit den Artikeln zu einzelnen Filmen das "Problem" quasi durch Umbenennung der Kategorie:Filmgenre in Kategorie:Filme nach Gattungen
- und im Zusammenhang mit den Sachartikeln zu einzelnen Genres, Gattungen, Strömungen etc. durch eine neue Kategorie:Filmgattung
- lösen lässt? In beiden Fällen würden wir quasi auf den neutraleren Begriff "Gattung" (statt Genre) ausweichen. Der Aufwand wäre übrigens vergleichweise gering. Zumindest müsste kein einziger Artikel zu einem einzelnen Film umkategorisiert werden. --Carlo Cravallo 14:29, 25. Mai 2006 (CEST)
- Damit schaffst du doch erst recht Verwirrung und vor allem solltest du dir dann die Frage stellen, weshalb im Artikel Filmgenre gerade erst eine Trennung von Genrebezeichnungen, Gattungen und sonstigen Einteilungen erklärt wurde. Übrigens, wieso ist ein Bibelfilm kein Filmgenre?!?--Xquenda 18:11, 25. Mai 2006 (CEST)
- So verwirrend kann ich das jetzt nicht finden. Zumindest dann nicht, wenn verständlich wird, dass Gattung als Oberbegriff von Genre, Stilrichtung etc. gemeint ist --Carlo Cravallo 19:47, 25. Mai 2006 (CEST)
- Damit schaffst du doch erst recht Verwirrung und vor allem solltest du dir dann die Frage stellen, weshalb im Artikel Filmgenre gerade erst eine Trennung von Genrebezeichnungen, Gattungen und sonstigen Einteilungen erklärt wurde. Übrigens, wieso ist ein Bibelfilm kein Filmgenre?!?--Xquenda 18:11, 25. Mai 2006 (CEST)
- Lediglich mit dem Austausch des Begriffes Genre mit Gattung hat sich doch inhaltlich nichts geändert. Das aber sollte das Ziel einer Änderung der Kategorienstruktur sein. Eine Trennung von Genres und sonstigen Filmmerkmalen sollte dabei schon herauskommen. Dass Gattung ein Oberbegriff von Genre und Stilrichtung sein soll, erschließt sich mir nun nicht so ohne Weiteres. Da die Bezeichnung für das was als Großgattung, Stil, Zielgruppe etc. beschrieben ist nicht so klar ist und die jeweiligen Begriffe wie Stummfilm/Schwarzweißfilm/Kinder- und Jugendfilm ja nur durch Abgrenzung zu ihrem Gegensatzpaar Tonfilm/Farbfilm/"Erwachsenenfilm" sinnvoll sind, plädiere ich dafür, diese Kategorien auf der selben Ebene wie die Kategorie:Filmgenre, nämlich als Unterkategorie von Kategorie:Film zu führen. Ich würde dann auch vorschlagen, nunmehr die Kategorie:Animationsfilm als Oberkategorie zu nehmen (evtl. in Kategorie:Trickfilm umbenennen) und Kategorie:Zeichentrickfilm sowie die anderen Trickfilmarten (Computeranimationsfilm, Puppentrickfilm) als Unterkategorien zu schaffen und einzugruppieren. Die Kategorie Animationsfilm/Trickfilm sollte dann gemeinsam mit Kategorie:Dokumentarfilm ebenfalls als Unterkategorie der Kategorie Film einsortiert werden.--Xquenda 17:16, 26. Mai 2006 (CEST)
- Stimme Xquenda zu. Es sollte schon eine Kategorie Filmgenre geben, wo auch wirklich nur Genres drin sind. - jan b 19:45, 26. Mai 2006 (CEST)
- Es sollte schon eine Kategorie Filmgenre geben, wo auch wirklich nur Genres drin sind - Ich wäre sofort damit einverstanden, wenn es so einfach wäre, die Filmgenres von den übrigen Filmgattungen, Stilrichtungen etc. zu unterscheiden. Wie die Diskussion hier ja zeigt, besteht da allerdings nicht einmal unter den Filmportal-Mitstreitern Einigkeit. Strafverschärfend kommt aber noch hinzu, dass eine Ausgliederung von Kategorien zu Nicht-Genres zwangsläufig dazu führen würde, dass selbige in kürzester Zeit wieder in der Kategorie:Filmgenre landen, weil andere Wikipedianer, die mit den Feinheiten der Filmkategorisierung nicht so vertraut sind, die Zusammenhänge eben nicht im Detail durchschauen. Eine Prognose, die ich mir nach etlichen Erfahrungen mit der Dynamik der gesamten Wikipedia jetzt einfach mal zutraue. --Carlo Cravallo 21:19, 26. Mai 2006 (CEST)
- Stimme Xquenda zu. Es sollte schon eine Kategorie Filmgenre geben, wo auch wirklich nur Genres drin sind. - jan b 19:45, 26. Mai 2006 (CEST)
- Ok, wie wär's mit
Kategorie:Filmgattung | |---Kategorie:Filmgenre | | | |---Kategorie:Western | |---etc. | |---Kategorie:Schwarzweißfilm |---Kategorie:Stilrichtung (Film) |---etc.
- Ich habe mir über Kategorisierungen noch nie so meine Gedanken gemacht - wenn wird jetzt tatsächlich eine neue Unterteilung machen, müssen wir dann irgendwelche Filme umkategorisieren oder müssen wir nur einen Tree umbauen? Ansonsten finde ich jans Vorschlag ganz gut so. Man spricht ja auch vom Genrefilm, insofern passt das schon als Untergruppe der Filmgattungen. Nun müsste man nur noch abklären, ob denn jeder narrative Film zu einem Genre gehören muss. Ich tu mich immer so schwer, ein Film als Filmdrama zu bezeichnen, nur weil er nicht lustig ist... --Andibrunt 21:46, 26. Mai 2006 (CEST)
- Nein, Artikel zu einzelnen Filmen bleiben davon unberührt, nur die Kategorien selbst und manch ein Artikel über eine Stilrichtung oder Gattung werden neu kategorisiert. - jan b 21:57, 26. Mai 2006 (CEST)
- Ich könnte damit leben, wenn wir es mit Jan B.'s Kompromissvorschlag versuchen. Sehe ich es richtig, dass in der Kategorie:Filmgenre dann noch die Kategorien
- Abenteuerfilm
- Actionfilm
- Agentenfilm
- Anti-Kriegsfilm
- Erotikfilm
- Experimentalfilm
- Fantasyfilm
- Filmdrama
- Filmkomödie
- Gerichtsfilm
- Heimatfilm
- Heist-Movie
- Historienfilm
- Horrorfilm
- Katastrophenfilm
- Kriegsfilm
- Kriminalfilm
- Martial-Arts-Film
- Musikfilm
- Pornofilm
- Road Movie
- Science-Fiction-Film
- Tanzfilm
- Thriller
- Tragikomödie
- Western
- bleiben würden und der Rest in die Kategorie:Filmgattung verschoben würde? --Carlo Cravallo 11:12, 27. Mai 2006 (CEST)
- Ich könnte damit leben, wenn wir es mit Jan B.'s Kompromissvorschlag versuchen. Sehe ich es richtig, dass in der Kategorie:Filmgenre dann noch die Kategorien
- Bibelverfilmung gehört auch in die Genres.--Xquenda 11:49, 27. Mai 2006 (CEST)
- Beim Experimentalfilm hätte ich so meine Bedenken, aber sonst ja. Wann wird endlich die Kategorie Musicalfilm angelegt? - jan b 13:33, 27. Mai 2006 (CEST)
- Rausnehmen würde ich die derzeitigen Unterkategorien: Comicverfilmung, Dokumentarfilm, Experimentalfilm, Fernsehfilm, Independentfilm, Jugendfilm, Kinderfilm, Kurzfilm, Zeichentrickfilm (wie bereits gesagt als Unterkategorie von Trickfilm), Monumentalfilm, Literaturverfilmung.--Xquenda 16:38, 28. Mai 2006 (CEST)
Auf der Grundlage des bisherigen Diskussionsverlaufs habe ich nun die entsprechenden Unterkategorien und Artikel aus der Kategorie:Filmgenre sowie aus der Kategorie:Film in die neue Kategorie:Filmgattung verschoben. Bei dieser Gelegenheit ist auch dahingehend aufgeräumt worden, dass Sachartikel zu einzelnen Gattungen/Genres, sofern entsprechende Unterkategorien vorhanden sind, nur noch dort einsortiert sind. Sowohl die Kategorie:Zeichentrickfilm als auch die Kategorie:Animationsfilm finden sich nun auf einer Ebene unter der Kat.:Filmgattung. Bei einigen Artikeln der Kat.:Filmgenre (z.B. Tibet-Film) war mir selbst nicht so ganz klar, was damit geschehen soll. Auch deshalb die Bitte an alle Interessierten, über die Artikel in dieser Kategorie noch einmal kritisch drüberzuschauen. Dies gilt übrigens auch für Artikel wie Bollywood in der Kat.:Film. In diesem Sinne --Carlo Cravallo 11:07, 29. Mai 2006 (CEST)
- Streng genommen müssten die Genre-Kategorien in die Kategorie:Filme nach Genres einsortiert werden (weil sie ja nur Filmtitel enthalten), während die Genre-Artikel in Kategorie:Filmgenre stecken. Genauso wie Kategorie:Stummfilm in Kategorie:Filmgattung und Kategorie:Stummfilmtitel in Kategorie:Filmtitel steckt. - jan b 11:19, 29. Mai 2006 (CEST)
- Mir gefällt die Mixtur aus Gattungs-/Genre-Artikeln und Filmartikeln auch nicht richtig. Siehe dazu oben meinen ursprünglichen Vorschlag, beides auch kategoriemäßig zu trennen. --Carlo Cravallo 11:32, 29. Mai 2006 (CEST)
- Oh ja, gut, dann können wir ja für die Artikel zu Genres, Stilrichtungen etc. das jetzige Modell so stehen lassen und für die Filmtitel-Unterkategorien deinen Vorschlag aufgreifen, Kategorie:Filme nach Gattungen ist hier wohl auch vorzuziehen. - jan b 12:14, 29. Mai 2006 (CEST)
- Das klingt überzeugend. Die Trennung von Filmen und anderen Artikeln sollte wie beschrieben gleich mit geschehen. Mit dem Kategorienamen Animationsfilm für Computeranimationsfilme bin ich nicht sehr zufrieden, da Animationsfilm ein Synonym für Trickfilm ist und Trickfilm wiederum alle Arten von Trick- bzw. Animationsfilmen umfasst. Da müsste man leider die kats aller Artikel in dieser Kategorie ändern:(--Xquenda 12:30, 29. Mai 2006 (CEST)
- Okay, ich fasse sicherheitshalber zusammen:
- Die jetzigen Filmartikel-Unterkategorien von Kat.:Filmgattung und Kat.:Filmgenre hängen wir unter die neuen Kategorien "Filme nach Gattungen" bzw. "Filme nach Genres"
- Die einzelnen Gattungs- bzw. Genre-Artikel werden in der Kat.:Filmgattung bzw- Kat.:Filmgenre zusammengefasst. Sofern es entsprechende Gattungs- bzw. Genre-Kategorien gibt, bleiben diese Artikel dort zusätzlich als Kopfeintrag erhalten. --Carlo Cravallo 13:34, 29. Mai 2006 (CEST)
- Okay, ich fasse sicherheitshalber zusammen:
Filmpreiskategorien
Sollte man nicht zu Filmpreiskategorien, wie bspw. Oscar, die Kategorie Film-Liste hinzufügen, sodass in der Filmlisten-Kategorie diese als Unterkategorien gezeigt werden und so die Übersichtlichkeit von dieser (=Kategorie:Liste (Film)!)gewahrt wird.
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 16:26, 25. Mai 2006 (CEST)
Filmpreis-Listen
Wenn ich nochmal stören darf wegen einer Diskussion, die sich dummerweise im Sand verlaufen hat... es geht um das Format der Listenartikel zu Filmpreisen (siehe die älteren Diskussionen hier und hier). Die meisten haben dezeit dasselbe Format wie diese Version von Oscars/Bester Hauptdarsteller, bei einigen habe ich probehalber ein neues, tabellenartiges Format eingefügt, siehe Oscars/Bester Hauptdarsteller. Ich finde die Tabellen gut, weil sie die Artikel um einiges kürzer und - meiner Meinung nach - auch übersichtlicher machen. - jan b 23:28, 26. Mai 2006 (CEST)
- Für mich aber zu nervig/kompliziert und deswegen habe ich meine Aufarbeitung der weiteren Oscarartikel auch eingestellt. Und ob es wirklich "übersichtlicher" ist, lasse ich jetzt einfach mal im Raum stehen. ich persönlich finde das nicht. Sorry. MisterMad 23:50, 26. Mai 2006 (CEST)
- Ja, ich bin derselben Meinung wie MisterMad. Ich mag das alte Format lieber. --Shikeishu 00:15, 27. Mai 2006 (CEST)
- Ah, aber die Änderung der Reihenfolge von z. B. 1990er vor 2000er ist eine sehr positive Änderung. --Shikeishu 00:20, 27. Mai 2006 (CEST)
- Ich möchte darauf hinweisen, dass meine Bearbeitung neben der Umwandlung in eine Tabelle (das war eigentlich nur eine "Schönheitsoperation") und der Umkehrung der Chronologie (danke für die Anerkennung) auch darin besteht, dass ich sämtliche Links gefixt habe und bei den Nominierten rote Links beseitigt habe, damit das Verhältnis blau/rot ausgewogener ist. Im Wesentlichen will ich aber die vielen unvollständigen Listen endlich füllen, damit in den Film- und Personenartikeln die allzu oft fehlenden Auszeichnungen einfacher ergänzt werden können. DAS ist wichtig. Wenn ihr die Tabellen nicht mögt, darauf kann ich verzichten. Die Inhalte zu ändern macht viel mehr Arbeit. Die dann in in ein anderes Format umwandeln, das erledigt mein kleines Python-Skript in Sekundenschnelle. - jan b 02:13, 27. Mai 2006 (CEST)
- Im Wesentlichen will ich aber die vielen unvollständigen Listen endlich füllen, damit in den Film- und Personenartikeln die allzu oft fehlenden Auszeichnungen einfacher ergänzt werden können. Dabei würde ich dir gerne helfen. Oscars/Fremdsprachiger Film, Oscars/Originaldrehbuch, Oscars/Dokumentarfilm und ein paar Nicht-Oscar-Listen hab ich dabei schon vervollständigt.
- Dass du die roten Links entferntst, finde ich allerdings weniger toll (wie du ja vielleicht weißt ;)). Vor allem Oscars/Fremdsprachiger Film ist für mich eine ganz wichtige Arbeitsliste. --Shikeishu 02:29, 27. Mai 2006 (CEST)
- Dabei würde ich dir gerne helfen. - Das hör ich gern :) Ich hab mir auch schon sämtliche IMDb-Seiten über die Oscarverleihungen (beginnend mit [1]) heruntergeladen. Am besten teilen wir uns die Arbeit auf... ich beginne einfach mal damit, die Besten Haupt- und NebendarstellerInnen samt Nominierungen zu vervollständigen.
- Was die roten Links angeht: ist für mich eine ganz wichtige Arbeitsliste ist kein Argument, denn ein Wikipedia-Artikel ist zur Information für alle da, nicht für die Interessen von ein paar angemeldeten Benutzern. Aber das soll uns erstmal nicht an der Arbeit hindern! - jan b 13:47, 27. Mai 2006 (CEST)
- Äh... und warum sollen dann rote Links für den "allgemeinen" Leser störend sein? Vielleicht ist genau unter diesem Otto-Normallesern genau derjenige, welcher zu einem roten Link etwas beisteuern kann?? MisterMad 03:26, 28. Mai 2006 (CEST)
- "Vielleicht ist genau unter diesem Otto-Normallesern genau derjenige, welcher zu einem roten Link etwas beisteuern kann?" - "Etwas" ist von einem Filmartikel meist meilenweit entfernt, häufig gerade mal 10-20% davon. --AN 17:35, 29. Mai 2006 (CEST)
- Äh... und warum sollen dann rote Links für den "allgemeinen" Leser störend sein? Vielleicht ist genau unter diesem Otto-Normallesern genau derjenige, welcher zu einem roten Link etwas beisteuern kann?? MisterMad 03:26, 28. Mai 2006 (CEST)
An dieser Stelle verweise ich gerne auch noch mal auf das hier. Dabei fällt dann nämlich auch auf, dass in den ersten Jahren die Oscars teilweise für 2 Jahre (und ggf. auch für mehrere Filme) vergeben wurden. So ist es beispielsweise bei den Hauptdarstellerinnen auch nicht richtig, dass 1933 kein Preis vergeben wurde, denn es wurde einer für 1932/1933 vergeben. (in diesem Fall an Katherine Hepburn) Dabei wird dann auch wieder das Problem offenkundig mit Verleihungsjahr und Auszeichnungsjahr. In der Datenbank der Academy wird immer von dem Auszeichnungsjahr ausgegangen. Auch sind jetzt leider einige der ergänzenden Angaben verschwunden. (z.B. das es im Jahr 1969 zwei Preisträgerinnen gab) usw.. MisterMad 03:14, 28. Mai 2006 (CEST)
- ...ist kein Argument, denn ein Wikipedia-Artikel ist zur Information für alle da, nicht für die Interessen von ein paar angemeldeten Benutzern. Natürlich ist Wikipedia für alle da, aber ich frage mich wie MisterMad auch, wen denn die roten Links stören sollen. Nicht alle roten Links führen zu 2-Satz-Artikeln... --Shikeishu 08:35, 28. Mai 2006 (CEST)
- "Nicht alle roten Links führen zu 2-Satz-Artikeln..." - Vielleicht nicht alle, aber viel zu viele. Wieso, denkst Du, ist die Frühjahrsputz-Aktion notwendig, an der Du Dich zwar beteiligen willst, aber ohne die Vorsorge zu unterstützen? Es gilt beinahe allgemein: In kaum einem anderen Bereich gibt es soviel von Problemzugang wie bei den Filmen (vielleicht bis auf die Wrestler und die Rapper). Bei den meisten Schrottstücken sieht man durch WhatLinksHere, woher das Zeug kommt. --AN 17:35, 29. Mai 2006 (CEST)
- @MisterMad: Es gibt zwei unterschiedliche Zählweisen beim Oscar: Entweder man zählt nach dem Jahr der Verleihung oder nach dem Zeitraum, in dem die im Wettbewerb stehenden Filme erschienen sind. So gab es 1932 eine Verleihung für die Filme, die zwischen August 1931 und Juli 1932 erschienen sind, und 1934 (wegen Umstellung des Systems) eine Verleihung für die Filme, die zwischen August 1932 und Dezember 1933 erschienen sind. Von da ab werden immer die vom Januar bis zum Dezember des Vorjahres erschienenen Filme ausgezeichnet.
- @Shikeishu: Ich habe bei den nominierten Personen ja schon eingelenkt und rote Links eingetragen. Bloß bei Filmtiteln finde ich es problematisch, zu viele nicht existente Seiten zu verlinken, denn es gibt immer so viele Möglichkeiten, wo man einen neuen Film anlegen kann (z.B. Meuterei auf der Bounty (1935), Meuterei auf der Bounty (Film, 1935), Meuterei auf der Bounty (Frank Lloyd)). Davon sind natürlich nicht alle wünschenswert. Wenn aber in allen möglichen Filmlisten rote Links stehen, wer gewährleistet dann, dass jeder Film nicht ingesamt eine Vielzahl von unterschiedlichen Lemmata aufweist? Und wer recherchiert die korrekten Lemmata für die Hunderte von Filmen? Ich hab da momentan jedenfalls keine Lust drauf. - jan b 11:23, 28. Mai 2006 (CEST)
- "Und wer recherchiert die korrekten Lemmata für die Hunderte von Filmen?" - In der Praxis niemand, etwas anderes kann man auch realistisch nicht erwarten. --AN 17:35, 29. Mai 2006 (CEST)
- Soweit ich weiß, wird es doch immer in der Form Meuterei auf der Bounty (1935) gehandhabt, nicht? Da wir uns darauf geeinigt haben, dürfte das doch kein Problem sein, wenn korrekt gearbeitet wird. --Shikeishu 12:35, 28. Mai 2006 (CEST)
- Und genau wenn das schon sozusagen per rotem Link "vorbereitet" wird, sollte da eher weniger schiefgehen, wenn jemand mit einem Artikel zur Meuterei anfängt. Und @jan: Das weiß ich durchaus. :-) MisterMad 13:53, 28. Mai 2006 (CEST)
- Soweit ich weiß, wird es doch immer in der Form Meuterei auf der Bounty (1935) gehandhabt, nicht? Da wir uns darauf geeinigt haben, dürfte das doch kein Problem sein, wenn korrekt gearbeitet wird. --Shikeishu 12:35, 28. Mai 2006 (CEST)
- Na dann viel Spaß beim "Vorbereiten". 50-70 Filmpreis-Listen, 115 Filmjahr-Artikel und hunderte Filmographien. Bedenkt bitte, dass jedes Lemma wohl überlegt sein muss: Was ist der gebräuchlichste deutschsprachige Titel? Gibt es andere Artikel (Romane etc.), die das Lemma benutzen könnten? Gibt es weitere Filme mit gleichem Titel? Welches ist die korrekte Interpunktion? - Wenn das alles berücksichtigt wird, habe ich nichts gegen rote Links. - jan b 14:15, 28. Mai 2006 (CEST)
- Am besten auf den Rote-Links-Unfug verzichten: Wikipedia_Diskussion:Verlinken#Filmografien - die passen relativ selten, dafür laden ein, Halbsätze, Möchtegerne-Hobby"kritiken" und URVs reinzuwerfen. --AN 17:35, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ein Nachtrag: Ein Beispiel von derartigem Zeug, offenbar das Ergebnis der roten Verlinkung in Mary-Kate und Ashley Olsen. Nicht einmal das Lemma stimmte. "Natürlich verliben sich Shane und Lizzy. Aber ob sie es schaffen die Aufgaben zu lösen und das Stipendium zu bekommen...? Am Besten Ihr guckt euch duiesen Film an!!!" - Müssen wir uns wirklich derartiges Zeugs antun? Siehe auch dort zum diesen Schrottstück --AN 07:41, 30. Mai 2006 (CEST)
Ihr braucht mich übrigens nicht drauf hinzuweisen, dass in den jüngst von mir bearbeiteten Oscar-Listen noch die Filmlinks bei den Nominierten fehlen. Das ist Teil meiner Vorgehensweise - kommt aber alles. Natürlich bin ich für Mithilfe dankbar :-) - jan b 14:30, 28. Mai 2006 (CEST)
- Auch wenn ich ANs Argumente nachvollziehen kann, finde es schon sinnvoll bei solchen Listen die Filme zu verlinken, auch wenn es zum Großteil keine Artikel gibt. Man hat einfach schnell einen besseren Überblick darüber, was fehlt und muss nach dem Einstellen des Artikels nicht zusätzlich noch unzählige von Seiten durchgehen und Links aktivieren. Artikel von minderer Qualität finden auch bei nicht verlinkten Listen Einzug in die Wikipedia, wie wir gerade aktuell bei den Cannes-Wettbewerbsbeiträgen gesehen haben. Bei der Erweiterung der Filmlisten kann ich die ofdb und das Lexikon des internationalen Films empfehlen, die haben mir u. a. beim Ausbau der César-Listen weitergeholfen. LG César 10:13, 30. Mai 2006 (CEST)
- Soeben gesehen: Little Nemo : Abenteuer im Schlummerland, ein SLA von Hey Teacher nach einer Minute, rot verlinkt in Zeichentrickfilm. Schwarze Titel geben genauso einen Überblick und nach dem Artikelschreiben muss man sowieso alle Beteiligten-Artikel durchgehen, weil ein Großteil der Rot-Verlinkungen einfach nicht passt. Unter Wikipedia_Diskussion:Verlinken#Filmografien habe ich beispielhaft die Verlinkungen eines Films aufgelistet, nicht mal die Hälfte stimmte. --AN 14:14, 30. Mai 2006 (CEST)
- Wenn korrekt gearbeitet wird – d.h. auf die richtige Schreibweise verlinkt wird (und das versuche ich bei den roten Links, die ich setze) –, dürfte zumindest das mit der falschen Lemmaverlinkung wegfallen. Und Artikel, die schon nach einer Minute einen Schnellöschantrag verpasst bekommen, kommen doch nicht nur aus dem Filmbereich. --Shikeishu 14:27, 30. Mai 2006 (CEST)
- Es ist doch völlig unrealistisch, dass alle 10.000 Leute, die hier editieren, korrekt arbeiten. Ich habe schon mal derart absurde Sachen gesehen wie rot verlinkte Keine Angabe (für dt. Titel) oder 1:1 kopierte Filmografien aus der en:WP mit "(movie)" am Ende (rot verlinkt!). Das Problem würde übrigens nicht existieren, würden alle nur korrekte Filmartikel schreiben und nicht spontan (bei einem roten Link liegt die Schwelle zu niedrig) "Am Besten Ihr guckt euch duiesen Film an!!!" oder "Diesen Film kenne ich leider auch nicht" (authentisch gesehen!) reinwerfen. --AN 14:39, 30. Mai 2006 (CEST)
- Der Filme-Bereich hat nun mal einen besonders schlechten Ruf, warum wohl? Nicht jeder fühlt sich berufen, z.B. etwas zum einen Physiker des 19. Jh. reinzuwerfen; bei einem roten Filmtitel-Link findet sich früher oder später ein PISA-belasteter Grundschüler, der etwas der Sorte Seagal verhaut alle. Geiler Film! reinwirft. Beim Pech wird dem SLA widersprochen und noch ein Problemfall geistert jahrelang herum. Vielleicht sieht dies im elitären Bereich der 1930er-Jahre-Filme minimal anders aus, bei den zeitgenössischen Filmen leider nicht. --AN 14:49, 30. Mai 2006 (CEST)
- BTW: Das oben verlinkte Nemo-Stück wurde gelöscht und ist schon wieder da, kaum besser als zuvor. Ich zitiere die Diskussion:Little Nemo : Abenteuer im Schlummerland : "Könnte man auch im Little Nemo Artikel einbauen, wenn nicht zumindest auf Lemma ohne Plenk verschieben.--tox 14:49, 30. Mai 2006 (CEST)" --AN 15:02, 30. Mai 2006 (CEST)
- "Glück" gehabt: Der Text (derselbe wie der zuvor gelöschte, diesmal nur um einige "Filmdaten" bar unserer Vorlage ergänzt) wurde hier geklaut. Sonst hätten wir das Zeug am Hals. :(((( --AN 15:08, 30. Mai 2006 (CEST)
- Dem bin ich mir durchaus bewusst und ich stimme dir im Grunde genommen sogar zu (bei Filmografien verlinke ich manchmal ja auch nicht), aber ich beziehe mich hier speziell auf die Oscar-Filmpreislisten, die Jan B ja derzeit editiert, und ich vertraue ihm da einfach mal, dass er die Links korrekt verlinkt. --Shikeishu 15:11, 30. Mai 2006 (CEST)
- Ich schlage ein Deal vor: Bei den Oscar-Filmpreislisten oder den Regisseuren der 1930er Jahre (wo das Risiko geringer ist) schlucken wir etwas Zittern. Dafür sollen aus den Filmografien der Idole der Jugendlichen, der Martial-Arts-"Darsteller" usw. (wo das Risiko der URVs und der besonders üblen Schrott-Reinwürfe viel höher ist) die roten Links wech. Was übrigens (als Vorsorge) zum Frühjahrsputz gehört. --AN 15:33, 30. Mai 2006 (CEST)
- Guter Deal. :) --Shikeishu 15:42, 30. Mai 2006 (CEST)
- Klingt gut. Ich werde erstmal alle Listen vervollständigen, bevor ich die Links setze. Schaut Euch mal diesen Entwurf von mir an, eine Liste der Filme nach Originaltitel, die vielleicht ja mal als Referenzpunkt für das Finden eines korrekten Lemmas dienen könnte. - jan b 17:08, 30. Mai 2006 (CEST)
Kleiner Hinweis: Was haltet ihr davon? - jan b 01:58, 30. Mai 2006 (CEST)
Oscar-Listen
Ich habe im Artikel King Kong (2005) ein heilloses Durcheinander an verschiedenen Möglichkeiten der Oscar-Verlinkung gefunden. Wie sollte man bei Preisen am ehesten linken?
- Auf den Unterpunkt der jeweiligen Oscar-Verleihung, bspw. Bester Hauptdarsteller
- Auf die jeweilige Kategorienliste, bspw. Bester Hauptdarsteller
- Den jeweiligen Begriff erklären, bspw. Bester Hauptdarsteller
- oder was ganz anderes?
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 14:21, 27. Mai 2006 (CEST)
PS.: Was ist eigentlich mit dem Genre in der Infobox?
Genre in der Infobox? Was soll das denn?--Xquenda 00:16, 28. Mai 2006 (CEST)
Durch einen völlig deplazierten Link (am Ende der Seite) in dem Artikel Oscarverleihung 2004 bin ich auf den Filmartikel A Tale of Two Sisters gestoßen (den Link hab ich entfernt).
Ich befürchte der Artikel muss gelöscht werden, denn der Inhalt stammt - zwar richtig zitiert - aber dennoch von Amazon. Die Infobox fehlt. Die Kategorie Filmtitel fehlt, 2003 sollte Filmtitel 2003 sein... Die letzteren Dinge könnte ich zwar schnell beheben, der Inhalt würde aber dennoch fehlen und somit hätte der Artikel keine Daseinsberechtigung. Also gibt es hier jemand, der den Inhalt schreiben möchte? P0p0 14:22, 27. Mai 2006 (CEST)
Filme im Deutschen Reich
Frage: Wie soll man eigentlich Filme einordnen, die im damals nicht existenten Österreich produziert wurden? Z.B. Heimkehr. Eigentlich ist es ja eine österreichische Produktion, da in Wien von der Wien-Film produziert. Eingeordnet ist (war) er aber als "Deutscher Film", da Österreich damals ja nicht existierte. Also ich habs jedenfalls mal sowohl als deutschen als auch österreichischen Film eingeordnet, und bei Produktionsland "Deutsches Reich" und in Klammer "Österreich" hingeschrieben. Allerdings möcht ich das hier noch diskutieren, da dies ja eine bisher unübliche Vorgangsweise wäre. SG -- Otto Normalverbraucher 23:52, 27. Mai 2006 (CEST)
- Also ich finde die Regelung in deinem Beispiel sehr gut gelöst...
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 12:17, 28. Mai 2006 (CEST)
Ich denke auch eine Einordnung unter Österreich und Deutschland ist sinnvoll. Es gehört zur Geschichte beider Länder. --hhp4 µ 18:25, 28. Mai 2006 (CEST)
Sollte ich wieder auf derartige Filme stoßen, werd ich also diese Methode weiter anwenden. Scheint die beste Lösung zu sein :) -- Otto Normalverbraucher 02:16, 30. Mai 2006 (CEST)
Cannes-Notfall
Es fiel mir keine bessere Überschrift ein. Eine IP hat heute früh Artikel zu den noch fehlenden Wettbewerbsfilmen spendiert. Die Folge - 17 Stubs, mit einer Einleitung von zwei Sätzen und Weblinks (hier auch nur die frz. Filmmprofile der Cannes-Seite, nicht die englischen), sonst nichts. Keine Filminfoboxen und vor allem keine Inhaltsangaben. Alle Artikel sind in der QS gelistet. Hier eine Liste der Filme. Wer sie ausbauen möchte, kann gerne hier seinen Namen drunter setzen und sich in der QS eintragen:
- L'Amico di famiglia von Paolo Sorrentino:
- Il Caimano von Nanni Moretti:
- Fast Food Nation von Richard Linklater:
- Flandres von Bruno Dumont: Großer Preis der Jury
- Iklimler von Nuri Bilge Ceylan:
- Indigènes von Rachid Bouchareb: Beste Darsteller
- Juventude Em Marcha von Pedro Costa:
- El Laberinto del Fauno von Guillermo del Toro:
- Laitakaupungin valot von Aki Kaurismäki:
- Quand j'étais chanteur von Xavier Giannoli:
- La Raison du plus faible von Lucas Belvaux:
- Red Road von Andrea Arnold: Jurypreis
- Selon Charlie von Nicole Garcia:
- Southland Tales von Richard Kelly: OkShikeishu
- Summer Palace von Lou Ye:
- Volver von Pedro Almodóvar: OkCésar - Beste Darstellerinnen und bestes Drehbuch
- The Wind That Shakes the Barley von Ken Loach: OkCésar - Goldene Palme
LG César 12:07, 28. Mai 2006 (CEST)
- Eigentlich sollte man sie ja alle schnellöschen. Ich kümmere mich aber mal um Southland Tales. --Shikeishu 14:58, 28. Mai 2006 (CEST)
- So nun haben alle Artikel wenigstens Filminfoboxen --P0p0 17:50, 28. Mai 2006 (CEST)
- Oben habe ich die Cannes-Preise nachgetragen. Mein Vorschlag wäre, für alle Filmartikel, derer sich niemand bis Montag annehmen will, Löschanträge zu stellen oder diese Artikel in den Namensraum des Filmportals zu verschieben. --Carlo Cravallo 22:17, 28. Mai 2006 (CEST)
- Zumindest zu The Wind That Shakes the Barley sollten wir schon einen halbwegs akzeptablen Artikel haben. --Shikeishu 22:21, 28. Mai 2006 (CEST)
- Ihr macht Euch echt lächerlich mit Eurem Gejammer. Als ob ein Filmartikel dann gut wäre, wenn man ihn in eine Schublade, äh, Box, stecken kann. Und dann auch noch französisch, Hilfe, die Sprache unserer bösen Nachbarn, hm, die ist so schwer, da ist einem schon schwindlig bevor man den Union Jack für die Banausen zum Umschalten gefunden hat. Die Filme laufen alle jetzt an, da sind viele sicher froh, wenn es den Artikel schon gibt und sie selbst eintragen können, wovon er gehandelt hat und nicht irgend ein Futzi schon was aus dem Internet abgeschrieben hat. Die Mühe, ein einheitliches Format für alle Cannes-Beiträge zu erstellen, würden sicher die meisten sonst scheuen. Wozu gibt es eigentlich die Bausteine {{stub}} oder {{unvollständig}} wenn nicht für Artikel, die absehbar ausgebaut werden? 88.73.80.211 03:52, 29. Mai 2006 (CEST)
- ...Die IP von den Substubs bringt noch die Chuzpe auf, darüber rumzupöbeln. Ich schlage die Verschiebung auf die Wikipedia:Artikelrampe vor (@CC: "Mein Vorschlag wäre, für alle Filmartikel, derer sich niemand bis Montag annehmen will"). Die IP bitte sperren, sollte sie je wieder auftauchen. --AN 09:45, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ab in die Rampe damit.--Michael 10:30, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ich finde, wir sollten 88.73.80.211 dankbar dafür sein, dass er was zum Arbeiten spendiert hat. Ein umfangreicher Artikel wie Volver wäre sonst wohl nicht entstanden! ;-) jan b 11:39, 29. Mai 2006 (CEST)
- Der Artikel zu Volver wäre so oder so Sonntag noch vor der Bekanntgabe der Gewinner veröffentlicht worden. Ich hatte ihn schon schon Freitag auf einer meiner Unterseiten vorbereitet, aber ein ungeplanter 24-Marathon kam mir zuvor ;) ... LG César 11:52, 29. Mai 2006 (CEST)
- Wikipedia:Artikelrampe#29._Mai_2006 - dort kann der Rest jetzt in Ruhe ausgebaut werden. 2 Sätze sind einfach zu wenig. Grüsse,--Michael 11:03, 29. Mai 2006 (CEST)
- Die Rampe hatte ich völlig vergessen. Sehr gute Lösung! --Carlo Cravallo 11:11, 29. Mai 2006 (CEST)
- Da erledigt, darf ich (wieder) was OffTopic schreiben: Persönlich hätte ich nie einen Film wie Wikipedia:Artikelrampe/L'Amico di famiglia beschrieben, der vor 4 Tagen zum allerersten Mal gezeigt wurde und kein einziger der Beteiligten einen Artikel hat. Normalerweise bin ich gegen strenge R-Kriterien im Filme-Bereich, aber 1-2 Beteiligte-Artikel und Präsenz in den Kinos und/oder im Fernsehen sollten schon sein. --AN 11:17, 29. Mai 2006 (CEST)
- Das sagt eigentlich nichts über die Relevanz aus. Wenn ich den (außerhalb Japans) ziemlich unbekannten Yōichi Higashi keinen Artikel erstellt hätte, wäre Das Dorf meiner Träume also nicht relevant. L'Amico di famiglia war sicher einer der interessantesten Beiträge in Cannes. Hat mich gewundert, dass der Film keine Auszeichnung erhalten hat. --Shikeishu 12:24, 29. Mai 2006 (CEST)
- "Sicher einer der interessantesten Beiträge" ist subjektiv. Ich bin nicht gerade derjenige, der am lautesten nach den Filme-R-Kriterien ruft, gäbe es aber welche, dann wohl eher nach der Existenz der Beteiligten-Artikel als nach dem Benutzer XYZ gefällt's. --AN 13:00, 29. Mai 2006 (CEST)
- Wieso sollten wir bei Filmen, die im Wettbewerb eines so bedeutenden Filmfestivals wie Cannes liefen, auch Relevanzkriterien aufstellen? --Shikeishu 13:03, 29. Mai 2006 (CEST)
- Jippie, jetzt haben wir ganz tolle Artikelanfänge da, wo sie mit Sicherheit nicht mal 1% aller Wikinutzer finden. Und, ja, AN, alle Nutzer sollten gesperrt werden, die mal einen Stub erstellt haben. 88.73.103.9 16:05, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ohne ein Wort über die Handlung ist das Zeug nicht mal ein Stub (Wikipedia:Artikel). Geh am besten woanders hin und lass uns ruhig arbeiten, Du lenkst davon nur ab. --AN 17:25, 29. Mai 2006 (CEST)
Die Artikel sind wirklich seeehr unvollständig, aber doch gültige Stubs. Da die Bearbeitung auf der Artikelrampe mit einigen Nachteilen verbunden ist und m.E. die Rampe hier zweckentfremdet wird, habe ich auf Wikipedia Diskussion:Artikelrampe eine entsprechende Diskussion losgetreten und gleich mal Wikipedia:Artikelrampe um ein paar "Warnhinweise" ergänzt. -- RainerBi - ✉ - ± 17:58, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ohne ein Wort über die Handlung sind es keine gültigen Stubs (dies gilt für Filme, Theaterstücke und Romane). Wenn sie seeehr unvollständig sind, gehören sie auf die Rampe oder gleich gelöscht. --AN 18:03, 29. Mai 2006 (CEST)
- Wenn wie im Beispiel König von Bayern, (*xxxx-†xxxx) schon ein echter Stub ist, dann ist Film von x mit Darstellern y&z aus Land woauchimmer, im Wettbewerb in Cannes 2006 uraufgeführt mit Verweisen zu imdb und der entsprechenden Cannes-Seite drei mal einer. Ein Satz zum Inhalt stört Dich zehn mal weniger beim "ruhigen Arbeiten" als Dein Genörgel hier und das Rumschieben. 88.73.103.9 19:25, 29. Mai 2006 (CEST)
- Jetzt reicht es endgültig. Unter Wikipedia:Vandalensperrung/Archiv/2006/05#Benutzer:Matt1971 wurde so einer wie Du gemeldet. Wenn Du keine Lust auf ordentliche Artikelarbeit hast, geh weg und komm nie wieder. Tauchst Du auf, landest Du sofort unter Wikipedia:Vandalensperrung bis Du hier endgültig weg bist. Solche Störer, die nur gravierende Problemfälle erzeugen und rumpöbeln brauchen wir nicht. --AN 07:32, 30. Mai 2006 (CEST)
Gemeinsamer Frühjahrsputz
Hallo,
Die schon etwas länger aktiven Teilnehmer unter Euch können sich bestimmt noch an die recht erfolgreiche Operation Frühjarsputz erinnern, in der eine ganze Menge überarbeitungswürdiger Artikel aufgearbeitet wurde. Für das Portal Film wäre eine derartige Aktion meines Erachtens inzwischen auch sinnvoll.
Im Themenbereich des Portal Film haben sich nämlich im Laufe der Zeit viele Artikel angesammelt, deren Qualität und/oder Umfang zu wünschen übrig lässt. Um die Qualität der filmischen Artikel auch „in der Breite“ zu erreichen, schlage ich daher vor, daß wir uns gemeinsam dieser Artikel annehmen und sie auf ein passables Niveau bringen.
Ich bin mir sicher, daß unter den überarbeitungswürdigen Artikeln jeder fündig wird und etwas zum Ausbau dieser Artikel beitragen kann. Das ganze soll recht unbürokratisch ablaufen: Man schnappt sich einen Artikel, überarbeitet/ergänzt ihn und entfernt ihn aus der Liste.
Einen ersten Entwurf hierfür habe ich hier abgelegt. Sollte hieran Interesse bestehen, wird die Seite auf eine Unterseite des WikiProjektes verschoben.
Nun die entscheidenden Fragen: Wie ist die Stimmung dazu? Wer ist dabei? Was kann man noch verbesern? Viele Grüsse,--Michael 10:30, 29. Mai 2006 (CEST)
- Huch, etwa 1492 – Die Eroberung des Paradieses habe ich zwar nicht angelegt, nach der Aufbereitung bin ich dort wohl der Hauptautor! Im November 2005 habe ich die knappe Handlung bemängelt, heute ist auch wenigstens eine Kritik Pflicht. --AN 10:34, 29. Mai 2006 (CEST)
- Das interpretiere ich dann mal als ein herzhaftes „Ich bin dabei!“ ;) Viele Grüsse,--Michael 10:36, 29. Mai 2006 (CEST)
- Verschiebst Du vorerst L'Amico di famiglia & Co, wo es nicht mal etwas über die Handlung gibt, auf die Rampe? (1492 – Die Eroberung des Paradieses - soeben + Rottentomatoes, später schaue ich mir in Ruhe die Ebert-Kritik an). --AN 10:42, 29. Mai 2006 (CEST)
- Es ist doch schon fast Sommer... Ab Mitte Juni kann ich mich an der Aktion beteiligen. Wünsche habe ich keine, ich werde dann einfach das nehmen, was noch übrig ist, wobei meine Stärken sicherlich bei den älteren Filmen, die nur hundert Leute im Jahr sehen, liegen. --Andibrunt 10:49, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ja, die Jahreszeit... ;) „Sommerputz“ klang nicht so toll. Über den Namen habe ich mir auch nicht große Gedanken gemacht... Von älteren Filmen gibt es sicher auch einige Fundstücke.
- btw: Ich war bei der Durchsicht der Listen vom Artikel Maria Schrader sehr enttäuscht. Eine derart bekannt Schauspielerin und der Artikel ist fast ein Löschkandidat, selbst der portugiesische Artikel ist besser... Viele Grüsse,--Michael 11:20, 29. Mai 2006 (CEST)
- Im Rahmen meiner Möglichkeiten - die Fußball-WM verlangt leider ihre Beobachtung ;-) - bin ich gern dabei. Kann es sinnvoll sein, in die ToDos auch noch Portal:Film/Ohne aktuelle Filmbox (bis dato bereits 178 von ca. 530 Einträgen abgearbeitet) aufzunehmen? --Carlo Cravallo 11:26, 29. Mai 2006 (CEST)
- @Kubrick: In Aimée und Jaguar mit Maria Schrader könnte man einige Kritiken zitieren, DJFL bietet ja ein paar. Wie sehen die Artikel über ihre weniger bekannten Filme aus? --AN 11:43, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ich würde wohl auch den einen oder anderen Artikel verbessern wollen. Wo darf ich denn meine Überarbeitungswünsche angeben?? - jan b 11:50, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ich hatte gedacht, diese aus den CatScan-Abfragen (siehe Portalseite) zu holen, Ziel des "Frühjahrsputzes" sollten ja vor allem "überarbeitungswürdige" Artikel sein. Mit der Anfrage wollte ich auch nur einmal die Resonanz testen. Da diese aber bisher durchaus positiv ist, könnte man damit beginnen, die Listen zu füllen und mit der Arbeit beginnen.
- @Carlo: Ja, die Liste könnte man noch aufnehmen.
- @AN: Ich meinte den Artikel zur Schauspielerin, die Filmartikel habe ich mir noch nicht angeschaut. Grüsse,--Michael 11:59, 29. Mai 2006 (CEST)
- Nachtrag: Wurde nach Wikipedia:WikiProjekt Film/Frühjahrsputz verschoben
- Ich weiß, was gemeint war. Leider bietet die IMDb/Bio kaum zusätzliche Angaben über Maria Schrader. Willst Du einen LA stellen? ;) --AN 12:09, 29. Mai 2006 (CEST)
Ich bin auf jedenfall dabei. Übrigens ist der Artikel zu Ken Loach auch noch stark ausbaufähig. --Shikeishu 12:28, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ausbaufähig != (ungleich) derart inakzeptabel wie z.B. diese Artikelversion. --AN 12:47, 29. Mai 2006 (CEST)
- Deswegen auch das „übrigens“. --Shikeishu 12:58, 29. Mai 2006 (CEST)
- Bei Maria Schrader habe ich mal die Filmografie ausgedünnt. Dabei war ich sehr erstaunt, dass die prominente Verlinkung Stille Nacht tatsächlich auf einen Filmartikel führte und nicht wie von mir erwartet auf das Weihnachtslied. MisterMad 17:51, 29. Mai 2006 (CEST)
Zitat
-- Arnomane 12:32, 29. Mai 2006 (CEST), Spoiler: "Vorsicht der Leser könnte dümmer sein als die Polizei erlaubt." Ich hab keine Lust mich wegen ein paar hirnloser Filmforumsaffen beim Lesen von Filmartikeln jedesmal für dumm verkaufen zu lassen.
Aus: Wikipedia:Meinungsbilder/Spoilerhinweis. Gruß! ;o) RX-Guru 12:53, 29. Mai 2006 (CEST)
Filmfehler
Wie wollen wir mit sowas umgehen? Ich denke, für Filmfehler gibt es genügend Webseiten im Netz. Wenn schon Filmfehler, dann sollte man sich auch wirklich gravierende Fehler (z.B. historisch gesehen) beschränken. Im X-Men Artikel weiß ich nicht mal mehr, wer da jetzt was sagen will. Sieht jedenfalls seltsam aus. MisterMad 22:43, 29. Mai 2006 (CEST)
- Am besten gefallen mir ja die kursiv gesetzten Textpassagen:
- --> Korrektur: Das Heilmittel raubt den Mutanten die Kräfte, Leech wollte seine Fähigkeiten als Mutant bestimmt nicht weiter besitzen und hat aus diesem Grund das Heilmittel wahrscheinlich selbst genommen ! <--, sowas von POV ;). Zu den Filmfehlern: ich habe sie kurzzeitig mal eingesetzt, aber dann auch nur bei schwerwiegenden Fehlern wie beispielsweise historischen Ungenauigkeiten. Wen interessiert es, ob es Tag oder Nacht ist, wenn einer dieser Supermutanten eine Brücke zerstört? LG César 23:07, 29. Mai 2006 (CEST)
- Auch nicht schlecht der Initialhinweis "rechtzeitige Lemmabesetzung um noch schlimmeren Unfug zu vermeiden)". Welche Versuche zuvor unternommen worden sind, möchte ich lieber nicht wissen ;-) . Aber im Ernst: Sind nicht bereits Kritiken verfügbar, mit denen man diese sehr speziellen Würdigungen ersetzen könnte? --Carlo Cravallo 23:35, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ich habe jetzt diese ganze Filmfehlerliste rausgeschmissen. MisterMad 00:49, 30. Mai 2006 (CEST)
- Wieder drin. 8-) Als Wolverine auf Phönix zu geht, wird neben seinen Körper auch seine Bekleidung zerstört. Diese Zerstörung endet an der Taille und beginnt danach an den Füssen. - muß man das verstehen? Grüsse,--Michael 09:53, 30. Mai 2006 (CEST)
- Im Augenblick 161 Kritiken verfügbar, einige -Zig davon bestimmt brauchbar. --AN 10:26, 30. Mai 2006 (CEST)
Löschantrag zu Miami Vice (Film)
Vielleicht mag der eine oder andere von euch ja hier an der Löschdiskussion zu o.g. Film teilnehmen. Es geht mal wieder etwas grundsätzlicher um die Sinnfrage im Zusammenhang mit einer noch nicht in die Kinos gekommenen Produktion --Carlo Cravallo 23:40, 29. Mai 2006 (CEST)
- Na, da jetzt offenbar nicht mehr jeder in Filmartikeln mitarbeiten darf (siehe hier) lasse ich das eben ganz sein. Wo hatten wir denn beschlossen, dass die Darstellerauflistungen so wie dort besser sind? Und warum werden nicht mal Formatierungen akzeptiert? Ein Revertrecht (war ja nicht mal ein Revert) liegt nur beim Hauptautor? Hab ich da was nicht mitbekommen? So kann man Mitarbeiter im Portal Film auch loswerden. Zumindest geht es mir derzeit so. MisterMad 16:03, 30. Mai 2006 (CEST)
- Du ärgerst Dich völlig zu Recht über einen Alleingang eines einzelnen Kollegen, der sich partout nicht an die Formatvorlage Film halten will. Es wäre schade, wenn du dir davon die gute Laune vermiesen lassen würdest. --Carlo Cravallo 16:36, 30. Mai 2006 (CEST)
- So'n Quatsch. Niemand hat ein exklusives "Revertrecht". - jan b 16:54, 30. Mai 2006 (CEST)
- Also man sollte die Art wie man die Schauspieler in der Formatvorlage einträgt, schon dem Hauptautor überlassen. Eine Regulierungswut führt nur dazu, das User sich aus dem Filmportal zurückziehen. Genau so wenig kann man vorschreiben, welche Schauspieler nun drinstehen. Nur die Hauptdarsteller, oder auch die Nebendarsteller, oder alle bis zum Statisten. Also wenn du gerne deine Artikel so erstellst, kannst du dies auch gerne so machen, ohne das dadurch ein Edit-War entsteht. Also einfach gegenseitige Rücksichtsnahme.... Ich möchte mal hhp4 zitieren. Ich hatte das so verstanden, dass, so wie es ist, so soll es bleiben, ihr reagiert jetzt alle genauso, wie ich es nicht tun sollte. Ich lasse es ja auch jetzt... Aber bin ich etwa bei einem Artikel, den ich zu 100% verfasst habe nicht der Hauptautor?...
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 17:02, 30. Mai 2006 (CEST) - PS.:Ich habe es vielleicht etwas doof ausgedrückt, aber ich meinte Revert, die Art, wie man die Infoboxen gestaltet liegt beim Hauptautor, wie ja oben ausdiskutiert und ich war mit dieser Regelung auch sehr zufrieden...
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs
- Also man sollte die Art wie man die Schauspieler in der Formatvorlage einträgt, schon dem Hauptautor überlassen. Eine Regulierungswut führt nur dazu, das User sich aus dem Filmportal zurückziehen. Genau so wenig kann man vorschreiben, welche Schauspieler nun drinstehen. Nur die Hauptdarsteller, oder auch die Nebendarsteller, oder alle bis zum Statisten. Also wenn du gerne deine Artikel so erstellst, kannst du dies auch gerne so machen, ohne das dadurch ein Edit-War entsteht. Also einfach gegenseitige Rücksichtsnahme.... Ich möchte mal hhp4 zitieren. Ich hatte das so verstanden, dass, so wie es ist, so soll es bleiben, ihr reagiert jetzt alle genauso, wie ich es nicht tun sollte. Ich lasse es ja auch jetzt... Aber bin ich etwa bei einem Artikel, den ich zu 100% verfasst habe nicht der Hauptautor?...
Na und da liegt eben der Fehler, wie die Infobox gestaltet wird, liegt eben nicht im Ermessen des Einzelnen. Wofür gibts denn die Vorlage? Wenn sich da jeder sein eigenes Zeug zurechtfrickelt, können wirs auch gleich ganz lassen. --Jackalope 17:27, 30. Mai 2006 (CEST)
- Ich halte mich an die Vorlage, gerne wenn diese monatelang unverändert bleibt. ;) Hier (darf ich mal den Topic-Wächter spielen? ;) ) geht es aber wohl auch darum, dass die Glaskugel-Einträge stark zuzunehmen scheinen - inzwischen mehrere pro Woche (oder scheint es nur mir so?). --AN 17:34, 30. Mai 2006 (CEST)
- "Aber bin ich etwa bei einem Artikel, den ich zu 100% verfasst habe nicht der Hauptautor?" - Jetzt bist du es nicht mehr. LG César 18:15, 30. Mai 2006 (CEST)
- Stimmt, danke, siht super aus. Würde aber trotzdem gerne zumindestens den Teil mit der zeitlichen Einordnung wieder reinnehmen, weil das insbesondere für Serienfans sehr interressant ist. Im Übrigen sind es aber nicht Sonny und Isabella sondern Crockett und Tubbs am Rande ihrer eigenen Identität...
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 20:20, 30. Mai 2006 (CEST)
- Stimmt, danke, siht super aus. Würde aber trotzdem gerne zumindestens den Teil mit der zeitlichen Einordnung wieder reinnehmen, weil das insbesondere für Serienfans sehr interressant ist. Im Übrigen sind es aber nicht Sonny und Isabella sondern Crockett und Tubbs am Rande ihrer eigenen Identität...
- Habs unter dem Punkt Anmerkungen ergänzt. Scheint jetzt der "informativste" und vor allem längste Interwiki-Artikel zu dem Thema zu sein. LG César 23:16, 30. Mai 2006 (CEST)
Zwischenergebnis:
Hauptsächlich nur von wenigen sehr aktiven Diskussions-Schreibern im Portal Film wird die Löschung gefordert.
Hingegen andere Wikipedia-User vergleichen dies mit der Vorgehensweise in der gesamten deutschen Wikipedia. Dort ist es üblich für noch ausstehende Ereignisse Artikel zu schreiben; mit den schon bekannten Fakten.
--hhp4 µ 23:09, 30. Mai 2006 (CEST)
- "Ein Bericht von hhp4 aus dem Krisengebiet"... Sorry, dass konnte ich mir jetzt einfach nicht verkneifen. Aber hat irgendjemand von euch wirklich erwartet, dass nach gescheiterten Löschdiskussionen zu Filmen wie Casino Royale (2006) oder The Da Vinci Code – Sakrileg sich etwas ändern wird? Vielleicht irgendwann mal, wenn sich der Filmbereich von der Wikipedia abspaltet und sich zur "Cinepedia" firmiert (natürlich müssen wir aber dann erst die Domain teuer von cinefacts erwerben).... LG César 23:27, 30. Mai 2006 (CEST)
- Die Hoffnung stirbt bekanntlich ganz zuletzt ;-) - Aber im Ernst: Seit dem 30. Mai hat hier ja die Diskussion über Relevanzkriterien für Filme erneut Fahrt aufgenommen. Für mich gehören Kriterien für noch nicht in die Kinos gekommene Filme dabei zu den Schwerpunkten. Und gleich vorab zur Entwarnung: Besondere Verdienste um Kinder- und Jugendfilme sollten IMHO auf keinen Fall mit Kriterien bestraft werden, die Artikel zu Filmen dieser Gattungen in Gefahr bringen ;-) --Carlo Cravallo 00:30, 31. Mai 2006 (CEST)
- Es passieren hier wirklich immer seltsamere Dinge: Jetzt wird schon die Handlung aus dem Artikel auf die Diskussionsseite verschoben mit der Begründung, „Auch wenn dieser Teil des Artikels aus einer zuverlässigen Quelle stammt verschiebe ich ihn trotzdem hier her(wegen LA). Solange der Film in der USA noch nicht gestartet ist, sollte diser Text hier verbleiben, der Inhalt geht ja nicht verloren.“. Also, diese Logik kann ich nicht mehr nachvollziehen. MisterMad 01:41, 6. Jun 2006 (CEST)
- Die Hoffnung stirbt bekanntlich ganz zuletzt ;-) - Aber im Ernst: Seit dem 30. Mai hat hier ja die Diskussion über Relevanzkriterien für Filme erneut Fahrt aufgenommen. Für mich gehören Kriterien für noch nicht in die Kinos gekommene Filme dabei zu den Schwerpunkten. Und gleich vorab zur Entwarnung: Besondere Verdienste um Kinder- und Jugendfilme sollten IMHO auf keinen Fall mit Kriterien bestraft werden, die Artikel zu Filmen dieser Gattungen in Gefahr bringen ;-) --Carlo Cravallo 00:30, 31. Mai 2006 (CEST)
Ob jetzt ausgerechnet der baustein "Aktuelles Ereignis" aber so gut ist?? Ich bin nach wie vor für einen "Kommender Kinofilm" Baustein, obwohl so einer (siehe hier und hier) hier in der deutschen WP schon mal gelöscht wurde. Vielleicht muß man den anders aufbauen, denn wir werden es nicht verhindern können, dass immer wieder kommende Kinofilme hier bereits vor ihrem Kinostart auftauchen werden, vor allem, wenn es sich um potentielle/vermeintliche Blockbuster handelt. MisterMad 07:50, 6. Jun 2006 (CEST)
- Da die Glaskugel-Seuche sich auszuweiten scheint, ist {Löschantrag} der einzig richtige Baustein. --AN 07:58, 6. Jun 2006 (CEST)
Hallo Leute, frisch reingekommen, sozusagen magersüchtig. Bitte kümmer sich da einer von euch drum. --Gardini · Schon gewusst? 00:31, 30. Mai 2006 (CEST)
Nochmal die OFDB Links
Wie schon einmal diskutiert, sind die Links zur OFDB nicht immer wirklich sinnvoll. Folgt man einem dieser Links sieht man auf der entsprechenden Seite der OFDB zunächst mal einen Link auf die Imdb. Eine Liste der Darsteller ohne Rollenangaben, Irgendwelche DVD Schnittfassungen, Reviews des Films von irgendwelchen Leuten, die den Film im Kino gesehen haben und eine mehr oder weniger lange Liste externe Reviewseiten. Jemandem der in der WP einen Artikel zu einem Film gelesen hat und dann dem Ofdb-link in der Hoffnung auf weiterführende Informationen folgt, ist damit in keinster Weise geholfen. Aus gegebenem Anlass deshalb noch einmal an die Einsteller der OFDB-Links: Bitte zunächst prüfen, ob die OFDB wirklich einen Mehrwert liefert und nicht stumpf einfach solche Links in die Filmartikel setzen. Diese Art dumpfer Aktionismus um eine Webseite zu pushen, ist letzlich nur als Vandalismus zu bezeichnen und deshalb zu unterlassen. --Jackalope 09:28, 30. Mai 2006 (CEST)
- Da es den Verfechtern dieser Links oft um Kritiken geht, hier kurz der Hinweis auf film-zeit.de, die hier eine hervorragende Alternative ist und deutschsprachige Kritiken aus ausgewählten Quellen bietet und sogar kurz zusammenfasst. Viele Grüsse,--Michael 09:51, 30. Mai 2006 (CEST)
- Siehe auch hier. Mit der OFDb kann man nicht einmal die Infobox füllen während die IMDb noch weitere Beteiligten auflistet. Die "Kritiken" in der OFDb sind doch allesamt Hobby-Kritiken. --AN 10:18, 30. Mai 2006 (CEST)
- "Die 'Kritiken' in der OFDb sind doch allesamt Hobby-Kritiken."? Bitte nicht vergessen – die WP-Artikel sind doch auch allesamt Hobby-Artikel …! ;o) RX-Guru 10:25, 30. Mai 2006 (CEST) Apropos: Ich brauche die OFDb-Links auch nicht.
- Wie ich dort geschrieben habe, wir Zitieren nur Roger Ebert & Co und nicht irgend so einen OFDb-Benutzer aus Nürnberg. Da könnte man genauso"gut" selber rumschwurbeln. --AN 10:30, 30. Mai 2006 (CEST)
- wenn film-zeit.de so gut ist, warum gibt es keine entsprechende Vorlage? Was kann ich mit rottentomatoes anfangen, wenn ich Deutscher bin. Was unterscheidet die beiden von einnander? Rottentomatoes ist in englisch und augenscheinlich ein bisschen umfangreicher, aber in englisch. Reviews findet man in OFDb, Showtimes findet man in OFDb, About findet man in OFDb(in meinen Beispiel umfangreicher in rottentomatoes), credits, posters, photos, trailers(nur bei OFDb findet man deutschsprachige Trailer!!) ist identisch, numbers findet man nicht(und das sind nur amerikanische Zahlen) und forum sowieso. Auf jeden Fall bietet dieser Link bei aktuellen Filmen einen Mehrwert, möglicherweise wird der Mehrwert durch andere Links abgedeckt, aber WP:WEB ist eindeutig. Deutsch hat den Vortritt. --LaWa 13:04, 30. Mai 2006 (CEST)
- Wie ich dort geschrieben habe, wir Zitieren nur Roger Ebert & Co und nicht irgend so einen OFDb-Benutzer aus Nürnberg. Da könnte man genauso"gut" selber rumschwurbeln. --AN 10:30, 30. Mai 2006 (CEST)
- "Was kann ich mit rottentomatoes anfangen, wenn ich Deutscher bin." - Unter "Kritiken" eine/einige Kritik(en) zusammenfassen. Ohne Quelle ginge es schwer. --AN 13:46, 30. Mai 2006 (CEST)
- Es geht um die Sprache, nicht um den Inhalte. Keine Website im I-Net bietet eine vergleichbare hohe Informationsdichte wie diese deutschsprachige Website.--LaWa 13:59, 30. Mai 2006 (CEST)
- "Eine Liste der Darsteller ohne Rollenangaben, Irgendwelche DVD Schnittfassungen, Reviews des Films von irgendwelchen Leuten, die den Film im Kino gesehen haben und eine mehr oder weniger lange Liste externe Reviewseiten.", das ist keine besondere Dichte. Es wird einfach nichts angeboten, was nicht entweder in die Infobox gehört oder als Hobby-Kritiken nur Unfug ist. (Die Trailer gibt's auf den offiziellen Webseiten der Filme ebenfalls) --AN 14:04, 30. Mai 2006 (CEST)
- Es geht um die Sprache, nicht um den Inhalte. Keine Website im I-Net bietet eine vergleichbare hohe Informationsdichte wie diese deutschsprachige Website.--LaWa 13:59, 30. Mai 2006 (CEST)
- "Was kann ich mit rottentomatoes anfangen, wenn ich Deutscher bin." - Unter "Kritiken" eine/einige Kritik(en) zusammenfassen. Ohne Quelle ginge es schwer. --AN 13:46, 30. Mai 2006 (CEST)
Mal abgesehen davon, dass mir der Titel der heute neu erstellten Kategorie nicht gefällt (und es der Autor versäumt hat anzugeben, was eigentlich ein Kommender Kinofilm ist), gab es bereits eine Diskussion zu dem Thema, die aber allgemein auf Ablehnung stieß, siehe siehe Archiv1. Bevor ich einen LA stelle (kann aber auch gerne jemand anderes machen), hat jemand seine Meinungen geändert? (für Rambo IV habe ich mittlerweile einen LA gestellt) LG César 07:34, 31. Mai 2006 (CEST)
- Ist ein Wiedergänger. Ich kümmere mich gleich drum. Viele Grüsse,--Michael 07:39, 31. Mai 2006 (CEST)
- Wobei ich ja nach wie vor eher ein Verfechter für eine solche Kategorie oder zumindest für einen Baustein o.ä. wäre. MisterMad 11:22, 31. Mai 2006 (CEST)
- {{lückenhaft}} existiert ... und befindet sich bereits in diesen Artikeln. ;) Viele Grüsse,--Michael 13:38, 31. Mai 2006 (CEST)
- Es geht mir nicht um einem "Lückenhaft"-Baustein, sondern um so etwas wie in der engl. Wikipdia beispielsweise (siehe hier und hier). MisterMad 14:59, 31. Mai 2006 (CEST)
- {{lückenhaft}} existiert ... und befindet sich bereits in diesen Artikeln. ;) Viele Grüsse,--Michael 13:38, 31. Mai 2006 (CEST)
- Wobei ich ja nach wie vor eher ein Verfechter für eine solche Kategorie oder zumindest für einen Baustein o.ä. wäre. MisterMad 11:22, 31. Mai 2006 (CEST)
- Eine Kategorie für die Glaskugel-Artikel, die wir prinzipiell nicht haben wollen, dürfte überflüssig oder gar kontraproduktiv (da sie Unerwünschtes hoffähig macht) sein. --AN 15:07, 31. Mai 2006 (CEST)
Independentfilme
Eine IP hat hier eine Menge Independentfilm-Kategorien eingefügt. Findet das Zustimmung???--Xquenda 11:03, 31. Mai 2006 (CEST)
ACHTUNG! Die IP ist erst beim Buchstaben A angekommen!!!--Xquenda 13:09, 31. Mai 2006 (CEST)
- Habe ihn/sie mal angeschrieben und grübele nun, ob Alarm im Weltall als Independentfilm durchgeht... Grüsse,--Michael 13:25, 31. Mai 2006 (CEST)
- Bei MGM als Filmstudio und knapp zwei Mio. US-Dollar Produktionskosten würde ich eher zu 'nem nein tendieren. In den USA würde ich erst mit Cassavetes Schatten (1959) beginnen, aber der Independentfilm ist eh ein sehr "sensibles" Thema. Bei der Erstellung der Kategorie habe ich mich an Independentfilmpreisen orientiert, in den 1950ern gabs die natürlich noch nicht. Selbst die Liste im englischsprachigen Artikel, die eigentlich erst ab Ende der 1960er beginnt, hat ein Bapperl wegen mangelnder Neutralität bekommen. Den Artikel könnte man vielleicht auch im Frühjahrsputz auflisten. Mittlerweile gibt es ja auch ein bisschen deutsche Literatur zum Thema. LG César 14:58, 31. Mai 2006 (CEST)
- Einige der Filme wurden von dem Benutzer ja auch zurückgenommen. Nur finde ich die Konzentration auf Filme, die Independent Spirit Awards, Gotham Awards, British Independent Film Awards oder
Chlotrudis Awards gewannen, problematisch. Es gab ja vor Gründung der Festivals bereits unabhängig produzierte Filme, etwa die von Chaplin bei der UA. Auch konzentriert sich das sehr stark auf amerikanische Filme. Die Ehe der Maria Braun gewann etwa auf keinem der genannten Festivals, ebensowenig wie Erin Brockovich (Film). Dagegen sind Low Budget Produktion wie Uwe Bolls Amoklauf (Film) oder Christoph Schlingensiefs Filme als Independentfilme gemäß der dortigen Beschreibung einzuordnen. Die Frage, welcher Film in die kategorie darf, sollte vor dem Hintergrund dieser Seite vorgenommen werden. tobe_man 15:17, 31.Mai 2006
- Was genau sprach für die Kategorie in diesem Fall? --AN 16:37, 31. Mai 2006 (CEST)
- Laut Einleitung "Kategorie:Independentfilm" sollte unter anderen als Basis die Nominiertenliste des Chlotrudes Awards gelten. Dort gewann 1999 Cate Blanchett als Beste Darstellerin, und es wurden drei weitere Nominierungen ausgesprochen: Bester Film, Beste Kamera und Bester Nebendarsteller Geoffrey Rush. Dieses ergibt sich aus der Awards and Nominations-Liste von imdb.com. Gruß --tobe_man 16:48, 31.05.2006
- 25 Mio. USD Produktionskosten, das ist in Europa fast eine Superproduktion? Irgendwie stelle ich mir unter Independent kleinere Projekte vor. --AN 17:13, 31. Mai 2006 (CEST)
Shakespeare in Love hatte dasselbe Budget, Der englische Patient kostete sogar 27 Millionen und beide sind ebenfalls als Indies klassifiziert worden. Gruß --tobe_man 18:03, 31.05.2006
- Als teuerster Independentfilm gilt übrigens Joel Schumachers Das Phantom der Oper, aus dem Jahr 2004, satte 60 Mio. US-Dollar hat die Warner-Bros.-Produktion gekostet. LG César 18:41, 31. Mai 2006 (CEST)
- M.E. kann man diese Kategorie mit der gleichen Begründung wie bei Kategorie:Propagandafilm getrost löschen lassen. Es ist nahezu lächerlich, festzulegen, dass erst Filme ab den 1960er Jahren zu erfassen seien und dann eine 60 Millionen US-Dollar-Produktion aufzuführen, es dem Andalusischen Hund jedoch wegen "zu früh produziert" zu versagen.--Xquenda 18:54, 31. Mai 2006 (CEST)
- Ich habe niemals behauptet, dass Ein andalusischer Hund nicht aufgeführt werden darf, Xquenda. Ich habe mich an der Frage von Michael orientiert und entgegnet, dass wir uns in den USA (nicht in Europa) eben ab dem Vater des Independentfilm orientierten sollten. Die Aufführung von Das Phantom der Oper diente um aufzuzeigen, dass die Rechnung wenig Geld + künstlerisch ambitionierte Idee = Independentfilm heute in den wenigsten Fällen hinhaut. LG César 16:46, 5. Jun 2006 (CEST)
Zum Thema Spoiler ;-)
aus James Bond-Never say LEGO again (SLA):
In diesem LEGOBondfilm geht es um Atomracketen, die vom Bösewicht „Dr. LEGO“ ins All geschossen werden.
„Dr. LEGO“ macht so seine bösen Geschäfte.
Nachdem es James geschaft hat „Dr. LEGOs“ Geschäfte zu sabotieren kommt es zum spannenden Showdown und...
Tja, Schaut euch den Film an.
- jan b 15:16, 31. Mai 2006 (CEST)
- Der Autor gibt an, den Illuminati anzugehören... ;) --AN 15:38, 31. Mai 2006 (CEST)
Auch ich hätte was lustiges: The Fountain: "Zu diesem Film existieren nicht wesentlich mehr als mutmaßungen. Angeblich geht es um einen Mann( Hugh JAckman) der unsterblich ist und sich dreimal in die Reinkarnation(wiedergeburt)einer Frau(rachel Weisz) verliebt:im frühen und im späten mittelalter und heute. Mehr weiss nimand aber der Film kommt im November oder Dezember diesen JAhres(2006) in die deutschen Kinos. Einige der wenigen bilder gibt es auf : http://www.jackmanslanding.com/gallery/film-stage-tv/fountain.html", Hauptautor: 16:02, 31. Mai 2006 84.166.115.242 --AN 16:05, 31. Mai 2006 (CEST)
Sperre vor Kinostart
In Hinblick auf den LA zu Miami Vice (Film) und die gelöschte Kategorie:Kommender Film möchte ich mal anregen, Seiten zu Filmen zu sperren, die einen bestimmten Zeitraum vor dem offiziellen Kinostart lagen. Bei Die Geisha benannte die Seite meine ich nacheinander drei Regisseure, die alle in der Folge noch ausstiegen. Da macht die Seite keinen Sinn und kann im Wesentlichen nur Gerüchte benennen. Würde etwa zwei Monate vor dem Kinostart für ausreichend halten. tobe_man 15:30, 31.05.2006
- PS: Falls das bereits häufiger ein Diskussionsthema war, entschuldige ich mich im Voraus...tobe_man
- Was denn - die Lemmata sperren? Für jeden Film gibt es mehrere Kombinationen, ob X-Men: Der letzte Widerstand, X-Men 3, X-Men – Der letzte Widerstand usw. => alle sperren? --AN 15:35, 31. Mai 2006 (CEST)
- Na, dann mal viel Spaß. MisterMad 15:50, 31. Mai 2006 (CEST)
- Ich habe von den technischen Voraussetzungen keine Ahnung. Ob Löschen, Sperren oder was auch immer das richtige Mittel wäre. Sperren hätte zumindest den Vorteil, dass man es gegebenenfalls wieder entsperren könnte. Aber abgesehen von dem Begriff geht es mir hier erstmal um die Diskussion. tobe_man
- Ich halte es angesichts der Anzahl der Filme mal die Anzahl der Titel-Kombinationen für nicht praktizierbar. Besser, wir bremsen die gegenwärtige Flut durch konsequente Löschungen. (BTW: S. den lustigen Glaskugel-Eintrag weiter oben, er wird wohl gleich schnellgelöscht) --AN 16:08, 31. Mai 2006 (CEST)
- Bereits gelöscht.... Die roten Links u.a. unter Hugh Jackman, sogar bei einem Film des Jahres 2007... (!) (Der zweite Satz der Begriffsdefinition mit der Augenfarbe ist passend gedankenlos). --AN 16:12, 31. Mai 2006 (CEST)
- Ich halte es angesichts der Anzahl der Filme mal die Anzahl der Titel-Kombinationen für nicht praktizierbar. Besser, wir bremsen die gegenwärtige Flut durch konsequente Löschungen. (BTW: S. den lustigen Glaskugel-Eintrag weiter oben, er wird wohl gleich schnellgelöscht) --AN 16:08, 31. Mai 2006 (CEST)
- Erstaunlich auch, wie weit die en-Wikipedianer es treiben: en:Shrek 4, obwohl noch nicht mal Shrek 3 in die Kinos gekommen ist. - jan b 17:32, 31. Mai 2006 (CEST)
Ich glaube, diese Inflation liegt auch in einem exzessiven Gebrauch vom imdb.com, wo eben auch geplante Filme aufgeführt werden. Beispiel: Terminator 4 (Starttermin: 2008, wenn überhaupt...) Gerade deshalb finde ich es sinnvoll, zumindest Grundregeln zu bestimmen, auch um solche Extremfälle wie Piraten der Karibik Teil3 (geplanter Start: 2007) hier zu vermeiden. --tobe_man 18:15
Lemma-Sperre halte ich aus von AN genannten (und anderen) Gründen auch für wenig sinnvoll. Zwangslöschung und festen Zeitraum halte ich auch für unnötig diskussionsfördernd. Ich halte auch nichts von vorschneller Gerüchtedokumentation (Mir graust noch heute, wenn ich an die Anfänge von Al-Salam Boccaccio 98 denke, andererseits ist Aktualität nicht grundsätzlich schlecht, solange wir uns auf die Wiedergabe von überprüfbaren Fakten beschränken. Als recht sicher konsensfähig erscheint mir für halbwegs normale Filmprojekte ein Hinweis bei Relevanzkriterien: "Artikelstart nicht vor offiziellem Drehbeginn". Natürlich wird sich da noch allerlei tun, bis der Film in der endgültigen Fassung vorliegt, aber so scheint mir ein gangbarer Kompromiss zwischen Aktualität und "enzyklopädischer Ausgereiftheit" machbar. Zu enge und starre Regelungen würden wohl (in jeder Hinsicht und bei allen Kriterien) zu sehr auf Mainstream-Filme zielen und den Blick auf ungewöhnliche Projekte verstellen - stellt euch mal vor, jemand macht einen Dokumentarfilm über ORGAN²/ASLSP ;-) -- RainerBi - ✉ - ± 18:47, 31. Mai 2006 (CEST)
- "Artikelstart nicht vor offiziellem Drehbeginn" - Drehbeginn? Etwa für Pretty Woman hat man zahlreiche Szenen in diversen Varianten gedreht, erst beim Schnitt wurde überhaupt das klare Konzept (weniger/mehr romantisch usw.) erarbeitet. Den Titel erhielt 3000 ganz kurz vor der Premiere. Die Testvorführungen sind inzwischen üblich geworden. Der Film sollte bereits fertig sein und irgendwo gezeigt werden, auch wenn nicht zwingend bereits in den deutschen Kinos/Fernsehprogrammen. --AN 19:38, 31. Mai 2006 (CEST)
- Wenn die Daten des Filmes sich ändern, kann das hier auch geändert werden. Es spricht absolut nichts dagegen, Schauspieler, Regisseure etc. beizeiten zu nennen. Sollen wir auch Relativitätstheorie löschen, weil Teile der Vorhersagen noch nicht verifiziert sind und die Theorie als solche sich noch ändern kann??? Selbst wenn der Titel sich ändert, kann der Artikel ohne jedes Problem auf den neuen Titel verschoben werden. Der Vorzug von Wikipedia ist gerade Aktualität und Anpassungsfähigkeit. Den in die Tonne treten zu wollen ist geradezu widersinnig. Wir schreiben hier nicht dreitausend Seiten Papier. --OliverH 18:28, 2. Jun 2006 (CEST)
Nur mal zum Vergleich (Quelle: [[2]]:
Film Artikelanlage Premiere King Kong (2005) 20. Feb 2005 05. Dez 2005 Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia (2005) 22. Mai 2005 07. Dez 2005 The Da Vinci Code – Sakrileg 28. Dez 2005 17. Mai 2006 Casino Royale (2006) 7. Mär 2006 16. Nov 2006 Poseidon (Film) 14. Apr 2006 10. May 2006 Mission: Impossible III 22. Apr 2006 26. April 2006 The Fast and the Furious: Tokyo Drift 27. Apr 2006 15. Jun 2006
Da liegt einiges im Argen, finde ich. tobe_man 11:25, 2.6.2006
Filmanalyse
Ein wichtiger Punkt zur zukünftigen Gestalltung von Filmartikeln muss abgeklärt werden.
Einerseit wurde mein Beitrag zum Schreibwettbewerb Kletter-Ida als einziger eingereichter Filmbeitrag besonders gelobt wegen der ausführlichen Filmanalyse.
Wobei eine Analyse deutlich von einer Kritik, bzw. Interpretation zu unterscheiden ist. Eine Kritik stellt ein eigene Meinung dar, und darf nur mit entsprechenden Quellenangaben im Artikel übernommen werden.
Hier dazu eine Begriffsklärung, die User DianaAnna bei einem der bereits vorher geführten Streits zu dem Thema angeführt hat:
„Hier werden die Begriffe Analyse und Interpretation fortwährend vermischt und verwechselt! Das sind zwei unterschiedliche Dinge! Die Analyse ist eine systematische Untergliederung und Untersuchung des Gegenstandes (ob Kunstwerk oder Film) und beschäftigt sich in der Kunstgeschichte und in der Filmwissenschaft mit der Bild-, bzw. Filmsprache (z.B. Sequenzanalyse). Sie muß sich an den den objektiven Gegebenheiten orientieren und dabei sind Sachlichkeit, Wertfreiheit und Neutralität eine Grundvoraussetzung. Alles andere ist unwisssenschaftlich. Die Interpretation baut auf der Analyse auf. Sie ist die Auswertung und Deutung der Ergebnisse der Analyse und da wird es dann subjektiv und darf es auch sein. Eine sachliche Analyse (Kenntnis von Filmsprache vorausgesetzt) hat in einem guten Filmartikel durchaus Berechtigung, eine Interpretation nicht, außer das Werk war und ist Gegenstand wissenschaftlicher Auseinandersetzung, dann können (und sollten) die unterschiedlichen filmwissenschaftlichen Standpunkte durchaus ihren Platz haben (mit Quellen selbstverständlich).“
Die Postition sind so verteilt: Die bekannten User aus dem Filmportal wollen ihre Meinung durchdrücken. Sie behaupten, dass Tatsachen aus einem Film, also z.B. das ein Film Slapstick-Elemente enthält, ohne Quellenangabe nicht aufgeführt werden dürfen.
Eine Mehrheit anderen User außerhalb des Filmportals sieht eine NEUTRALE Analyse als Bereicherung eines Filmartikel an, der die Filmartikel aus dem FAN-mäßigen Einträgen bringt. Den z.Zt. bestehen viele Filmeartikel vielfach aus Einträge, wer mit wem eine Liebschaft während des Drehs hatte, usw.
Kritik würde ich ja noch hinnehmem, aber wenn jetzt solche Edits gemacht werden, frage ich mich ob meine Mittarbeit noch erwünscht ist.
Tatsache ist, es gibt KEINE eindeutige Regel, die eine Analyse, wohl gemerkt keine Kritik, bei einem Filmartikel untersagt. Also müßte erst ein Meinungsbild gemacht werden. Wenn dann die bekannten User vom Filmportal die Mehrheit der Wikipedia-User von ihrer Meinung überzeugen können, dann würde ich mir nicht mehr die Mühe machen, die Qulität von Filmaritikel verbessern zu wollen.
Dann werden Filmartikel beim Schreibwettbewerb halt weiter unter ferner liefen laufen.
--hhp4 µ 12:03, 2. Jun 2006 (CEST)
- Hier steht nichts gegen belegte zitierte Analysen der anerkannten Experten aber etwas dagegen, selber welche zu erstellen. --AN 12:33, 2. Jun 2006 (CEST)
- Nein, definitv nicht. Dann dürfe auch eine Inhaltsangabe NICHT von einem Laien geschrieben werden. Wenn man in der Inhaltsangabe schreibt: A küsst B ist das ein Fakt. Wenn man in der analyse schreibt, der Film enthält Slapstickelemente ist das auch ein Fakt. Keine Interperetation, keine eigene Meinung. Also alles nur Fakten. --hhp4 µ 12:42, 2. Jun 2006 (CEST)
- Ein Zitat aus Faktum: " ... doch muss sich der Wissenschaftler bewusst sein, dass manchmal ein vermeintliches "Faktum" Ergebnis einer Interpretation ist." Da die Geduld abnimmt: Wer diese Feststellung nicht lesen und verstehen kann, sollte erst recht nichts interpretieren. --AN 13:12, 2. Jun 2006 (CEST)
- Dummerweise für dich gilt das nicht für "manchmal ein vermeintliches Faktum", sondern immer. Womit wir dann aus deiner Logik folgern müssten, Wikipedia in die Tonne zu treten. Es ist schlicht nicht möglich, uninterpretiert Daten wiederzugeben. Bereits beim Sehen, noch bevor etwas unser Gehirn erreicht hat, wird schon prozessiert und verarbeitet. Was dann das Gehirn draus macht ist ebenfalls eine Interpretation. Solange du nicht stur eine Liste von Rohdaten eingibts -und gerade dagegen agitierst du regelmäßig, obwohl sich auch solches regelmäßig in Enzyklopädien findet- ist immer Interpretation im Spiel. Nicht zuletzt ist jede Wertung, was für Dinge man reinschreibt und was man weglässt Interpretation. Im Übrigen steht unter Faktum eine Menge Unfug. Der "höhere Wahrheitsgehalt" von Messungen entspringt der blühenden Fantasie des Autors, der offensichtlich keine Ahnung hat, dass Messtechnik und -ansatz den Messwert entscheidend beeinflussen. --OliverH 11:23, 3. Jun 2006 (CEST)
- Nur als Hinweis: Eine ausführlichere Diskussion fand hier statt. Dort hat u.a. der "bekannte User aus dem Filmportal" ThePeter einige gute Punkte gegen selbstverfasste Analysen angeführt. Viele Grüsse,--Michael 12:14, 2. Jun 2006
(CEST)
- Zum Beispiel von Benutzer:Gledhill. Leider führt der zum Dogmatismus erstarrte Kritikenwahn neben dem Nichterkennen des Unterschieds von überwiegend objektiven und überwiegend subjektiven POVs auch dazu, dass Handlungsbeschreibungen für Kritiken gehalten werden. Siehe diese Wiedereinfügung einer von mir von der echten Kritik entfernten Handlungsbeschreibung. (Anm.: NPOV ist ein Gedankenkonstrukt, das es in der Realität nicht gibt, es sei denn, man schreibt auch bei Handlungsbeschreibungen nur über anderer Personen Veröffentlichungen im Konjunktiv I.)--Xquenda 13:23, 2. Jun 2006 (CEST)
Diese Sache ist hier nicht mehr Klärbar. Ein Meinungsbild muß her. Marcus Cyron Bücherbörse 12:52, 2. Jun 2006 (CEST)
Worum es überhaupt geht:
Little Miss Magic – Die kleine Hexe
Der geneigte Leser möchte sich bitte den Punkt Analyse unter obigem Lemma ansehen, dort findet er unter anderem folgendes:
Der Film ist ganz auf der Tradition amerikanischer Familienfilme aufgebaut. Zur Unterhaltung der Zuschauer enthält der Film sehr viele Slapstick-Elemente, die durch die magischen Fähigkeiten der jungen Hexe entstehen.
Ahja, die Tradition amerikanischer Familienfilme. Klar, weiss jeder wie die aufgebaut ist. Messerscharf analysiert, nur ist das jetzt erstmal eine Behauptung, und keine Analyse. Und das die Slapstick-Elemente zur Unterhaltung der Zuschauer eingebaut wurden, wozu denn sonst? Sehr viele? Sehr vage! Welche Stilmittel werden denn für Slapstick eingesetzt? Tortenschlachten?
Die Personen sind in ein klares Gut-Böse-Schema aufgeteilt. Die Junghexe Deidre muss zwar ihre Hexenprüfung ablegen, handelt aber ganz engagiert, um Richards Schicksal zu verbessern.
Na, damit kann man doch arbeiten: Gut-Böse-Schema. Wer ist denn hier Böse und warum und umgekehrt? Wie zeigt sich denn das Engagement der Deidre? Wie werden denn Gut und Böse dargestellt, gibt es da Lichteffekte, oder sind die Guten in weiss gekleidet oder was. Oder haben die Bösen alle eine Darth Vader Maske auf??
Den Rest der Analyse der Analyse erspar' ich mir jetzt mal. Also mal ganz ehrlich, was da in dem Artikel unter Analyse steht ist ein ganzer Batzen nicht nachvollziehbarer Allgemeinplätze und sonst nix.
--Jackalope 12:57, 2. Jun 2006 (CEST) (Der mehr- oder weniger bekannte User aus dem Filmportal, der seine Meinung durchdrücken will und natürlich systematischer Filmanalysenlöscher ist)
Frage am Rande: Muss denn für die Analyse neuerdings ein eigener Abschnitt her? Solche Aussagen, wie die hier erwähnte, würden doch auch gut in die Einleitung passen. (Der Film Hausnummer ist ein Musterländischer Film aus dem Jahre Muster und blabla.... Er setzt die Tradition Musterländischer Hexenfilme fort und überzeugt durch klassische Slapstickeinlagen wie dem Tortenwerfen auf die Hauptdarstellerin.). Ich finde zwar den Absatz "Analyse" wegen seines Namen etwas merkwürdig. Aber neben der Erzählung der Handlung würde ich eine "Analyse" (oder unter welchem Namen man einen Absatz über die Bedeutung eines Filmes sonst benennen will) durchaus begrüßen. Wenn G. W. Pabst Ende der 1940er einen kritischen Film herstellt, weiß ich ja sonst nicht, dass er damit an seine kritischen Filme aus den 1910er-Jahren anschließen möchte - bzw. dass es da eindeutige Parallelen gibt. Mal als Beispiel -- Otto Normalverbraucher 13:20, 2. Jun 2006 (CEST)
- Wichtiges Topic. Meines Erachtens darf eine gut durchgeführte Analyse der filmsprachlichen Mittel, derer sich ein Film bedient, in einem besonders lesenswerten Artikel nicht fehlen. Ich zitiere noch einmal DianeAnna, weil es so wichtig ist: "Die Analyse ist eine systematische Untergliederung und Untersuchung des Gegenstandes (ob Kunstwerk oder Film) und beschäftigt sich in der Kunstgeschichte und in der Filmwissenschaft mit der Bild-, bzw. Filmsprache (z.B. Sequenzanalyse). Sie muß sich an den den objektiven Gegebenheiten orientieren und dabei sind Sachlichkeit, Wertfreiheit und Neutralität eine Grundvoraussetzung." Das hat mit POV nichts zu tun. Seht Euch zum Vergleich bitte 5. Sinfonie (Beethoven) an. Der Abschnitt "Aufbau und Analyse" nimmt in diesem exzellenten Artikel den größten Raum ein! Genauso wie darin beschrieben wird, welche musikalischen Muster im Stück vorkommen, kann man doch in einem Filmartikel beschreiben, welche filmsprachlichen Mittel darin verwendet werden?! Schließlich ist es oft gerade das, was einen Film zum Meisterwerk werden lässt. Und wenn wir mal ein paar mehr exzellente Filmartikel (bisher haben wir einen einzigen) haben wollen, können wir über kurz oder lang nicht auf Analysen verzichten. - jan b 13:55, 2. Jun 2006 (CEST)
- Bitte beim Portal Mathematik und anderen naturwissenschaftlichen nachfragen, ob eigene Theorien aus den Bereichen in die Wikipedia gehören. Ich wette, die sagen nein - obwohl in diesen Bereichen eine wesentlich objektivere Theoriefindung möglich ist. --AN 14:12, 2. Jun 2006 (CEST)
- Filmanalyse ist keine Theorie, sondern eine Methode. Allerdings wird man sich beim Vergleich mit der Mathematik schwer tun, denn, so behauptet der Artikel Medienwissenschaft, diese zeichne sich weniger durch empirische, sondern hauptsächlich durch hermeneutische Methoden (z.B. Textanalyse, Filmanalyse) aus. mfg--Regiomontanus 14:36, 2. Jun 2006 (CEST)
- Der Vergleich, der den filmwissenschaftlichen Methoden ähnliche Objektivität als den naturwissenschaftlichen zuspricht, ist ausgesprochen gnädig. Die ersten Reaktionen: Portal_Diskussion:Physik#Eigene_Theoriefindung_erlaubt.3F, Portal_Diskussion:Chemie#Eigene_Theoriefindung_erlaubt.3F. Da es allerdings doch nicht ähnlich objektiv geht - umso mehr sollte man die Finger davon lassen. --AN 14:47, 2. Jun 2006 (CEST)
- Vor allem sollte man die Finger von Vergleichen nicht vergleichbarer Methodik lassen. Diese Gleichsetzung zeugt nur von mangelnder Analysefähigkeit oder Ignoranz.--Xquenda 15:51, 2. Jun 2006 (CEST)
Eine wichtige Debatte, die zu einer Verbesserung der WP-Filmartikel führen könnte. Es geht um die Frage, was enzyklopädische Filmartikel eigentlich leisten sollen. Geht es um das Ausfüllen der Filmboxen? Nein, denn WP ist keine Datenbank. Geht es darum, selbstverfasste Inhaltsangaben zu veröffentlichen? Hm, schon eine Inhaltsangabe ist eine interpretative Leistung, wie jede Beschreibung von Kunst insgesamt. Geht es darum, aus IMDb "Trivia" abzuschreiben? WP soll aber eine Enzyklopädie sein und keine IMBb-Kopie oder ein Filmführer. Daher sind die meisten WP-Filmartikel auch eher unbrauchbar, weil an ihnen nichts Enzyklopädisches ist. Enzyklopädisch hingegen wäre die sinnvolle Darstellung und Analyse eines Phänomens, ob jetzt aus der bildenden Kunst, der Geschichte, der Politik oder eben des Films. Kurz: Ohne Filmanalyse ist ein Filmartikel überhaupt nicht enzyklopädisch. Und dies trifft nun leider auf sehr viele WP-Filmartikel zu: sie verfehlen das Ziel, eine Enzyklopädie zu bereichern. Sie sind sehr oft aus irgendwelchen Quellen im Internet zusammengestellt und kommen oft ohne Belege aus (etwa für "Entstehungsgeschichte" genannte Abschnitte). Darin liegt aber nicht der Zweck einer Enzyklopädie.
Eine ideale Filmanalyse beschäftigt sich mit dem Material (=Film), nennt Quellen (unterschiedliche Fassungen, Synchron- versus Originalversion) und ist quellenkritisch (Kürzungen, Zensurmaßnahmen, Verfälschungen werden aufgezeigt). Sie beschreibt den Film, arbeitet Motive und Figurenkonstellationen heraus, analysiert Kamera, Licht, Ausstattung, Schnitt, Inszenierung, Darstellerführung etc., leistet eine filmhistorische und filmtheoretische Einordnung. Dabei stützt man sich auf die Methoden der Filmanalyse (siehe z. B. Knut Hickethier: Film- und Fernsehanalyse. Stuttgart, Weimar: Metzler 2001 und folgende Neuausgaben; ISBN 3-476-13277-3), die wiederum zur Filmwissenschaft gehört, aber auch in anderen Disziplinen gelehrt wird (z. B. Medienwissenschaft, Theaterwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Publizistikwissenschaft usw.).
Auch sind filmwissenschaftliche Quellen erwünscht: Die findet man in öffentlichen Bibliotheken, außerdem findet man bei Senses of Cinema, Rouge, Jump-Cut.de oder Nachdemfilm.de exzellente Studien. Nützlich sind Angelaufen.de oder Filmzeit.de, wo man Hinweise auf interessante Filmartikel findet. Gewiss wird die Arbeit dadurch aufwendiger, aber die WP braucht nicht unbedingt mehr, sondern bessere Filmartikel. Qualität statt Quantität.
Noch zum Vorwurf der Theoriefindung: Eine Analyse ist keine Theorie, dadurch erledigt sich dieser Vorwurf. Thesen und Hypothesen (wie sie in einer Filmanalyse vorkommen könnten) sind in der WP nicht verboten, sondern elementarer Bestandteil von geisteswissenschaftlichen Artikeln über Kunst, Architektur, Theater, Film, Design etc. Und schließlich: Mit den Naturwissenschaften oder ihren Methoden hat Film (genauso wie Geschichte, Philosophie oder Oper) nichts zu tun, also sollte man nicht wesensfremde Dinge vermischen. Den Unterschied zwischen Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften sollte man eigentlich leicht begreifen können. --Gledhill 22:12, 2. Jun 2006 (CEST)
- Es geht hier nicht um Analyse oder Nicht Analyse, sondern um das Einfügen von selbstverfassten, erfundenen Ideen. Das ist Theoriebildung: „[Theoriefindung] betrifft insbesondere unveröffentlichte Theorien, Daten, Aussagen, Konzepte, Methoden oder Argumente, aber auch eigene Interpretationen veröffentlichter Daten und Analysen.“ Weiter: „In wenigen Fällen ist es möglich, einen allein auf Primärquellen aufbauenden Artikel zu erstellen, solange keinerlei analysierende oder interpretierende Aussagen getroffen werden. Interpretierende Aussagen oder Analysen in diesen Artikeln müssen in der Folge jedoch ausdrücklich mit Sekundärquellen belegt werden.“
- Eine Enzyklopädie dient nicht zur Erstveröffentlichung eigener Ideen und Behauptungen ohne Quellen. Das ist nunmal ein Eckpfeiler einer Enzyklopädie und ich sehe keinen Grund, hier Ausnahmen zu machen. Wenn ihr es ändern wollt, fangt eine allgemeine Diskussion an oder startet ein Meinungsbild. Bis dahin verstoßen die "Analysen" gegen den Gedanken einer Enzyklopädie. Viele Grüsse,--Michael 07:45, 3. Jun 2006 (CEST)
Genau richtig eine Interpretation oder Kritik verstößt dagegen, aber keine neutrale Analyse. Hier werden pausenlos die Begriffe durcheinandergeworfen. --hhp4 µ 11:01, 3. Jun 2006 (CEST)
- Genau. Aus dem von Michael zitierten Text geht hervor, dass die eigene Interpretation veröffentlichter Daten und Analysen unzulässig ist. Also: Kein Analyse-Verbot. Somit dürfte das geklärt sein.
- Danach heißt es, analysierende oder sogar (!) interpretierende Aussagen seien möglich, wenn sie von Sekundärquellen belegt seinen. Somit ist auch das geklärt. Kein Analyse-Verbot und kein Interpretationsverbot, solange Sekundärquellen aufscheinen. Genau dafür trete ich auch ein, und wie erkennbar ist, befinde ich mich in Übereinstimmung mit den WP-Regeln.
- Michael selbst schreibt dann, eine Enzklopädie diene nicht der Erstveröffentlichtung eigener Ideen und Behauptungen ohne Quellen. Streng genommen (ohne Berücksichtigung der gerade erwähnten Analyse- und Interpretations-Zulässigkeit) hieße dies: Sämtliche Inhaltsangaben aus den WP-Filmartikeln sofort entfernen – denn das sind eigene Ideen und Behauptungen. --Gledhill 19:09, 3. Jun 2006 (CEST)
- "hieße dies: Sämtliche Inhaltsangaben aus den WP-Filmartikeln sofort entfernen" - Nur die DVD-Klapptext-Stil-Anfälle und Vermutungen dort. Gerade habe ich gesehen, dass jemand in einem Filmartikel ohne zusätzliche Details die Handlung mit Bla-Bla-Geschwurbel und einigen Sachfehlern umschrieb mit "Fazit: Miteinander reden, Vertrauen und Ehrlichkeit zueinander kann alle Differenzen, egal ob kultureller, religiöser oder sonstiger Art zwischen den Menschen überbrücken. Die Story, wunderschön verpackt mit viel Humor und tollen, sehr passenden Songs ..." am Ende. Das habe ich gleich als Vandalismus revertiert, in der WP steht nirgendwo, hier gäbe es ein Filme-Webforum. (Und ja, hoffentlich wird ein neuer Benutzer vergrault, der bisher nur diesen einen Unfug tätigte – bevor wir uns mit noch mehr davon rumplagen müssen, was von der Arbeit nur ablenkt).
- Kommentare der Sorte "Es kommt wie es kommen muss" usw. sind natürlich ebenfalls aus den Handlung-Beschreibungen zu entfernen. --AN 13:31, 4. Jun 2006 (CEST)
- In Faktum wurde der Unterschied zwischen der Beobachtung/Messung und der Interpretation gut genug erklärt. Wie gesagt: Wer es nicht verstehen und die Interpretation zumindest so weit wie möglich minimieren will/kann, sollte am besten die Finger davon lassen. --AN 14:43, 4. Jun 2006 (CEST)
- (LOOOOL!) Der Artikel Faktum enthält sowohl eine Analyse (Bedeutung in Naturwissenschaft und Philosophie) als auch eine Interpretation ("Die Endkonsequenz einer solchen Auffassung könnte eine subjektiv-idealistische Position sein."). Man sollte halt genauer darauf achten, auf welche Artikel man hinweist. Oder vorher lesen und verstehen... --Gledhill 16:36, 4. Jun 2006 (CEST)
- "Er beschränkt Faktisches auf Beobachtung, Messung, u.a., stellt es also in Abhängigkeit vom erkennenden Subjekt, woraus gefolgert wird, daß Nichtwahrgenommenes nicht den Charakter des Faktischen einnehmen kann." dürfte eindeutig und verständlich genug sein. Wir reden hier übrigens nicht über Elementarteilchen, auf die sich seine Einschränkung der Möglichkeit der Beobachtung bzw. Messung bezieht. Was die Abhängigkeit vom erkennenden Subjekt ansonsten angeht, hat WP:NPOV dies ganz eindeutig geregelt.
- Wenn man also schon die Philosophie bemühen möchte: In eine Enzyklopädie gehört "1. Faktum im Sinne eines objektiv existierenden Sachverhalts" rein und möglichst nichts anderes.
- Ich glaube übrigens nicht, dass ich mir Dein (ständiges übrigens) Gepöbel antun muss: Sämtliche eigenen "Kritiken", "Analysen" usw. ohne Quelle werden strikt nach WP:WWNI, Punkt 2 behandelt, bisher hat kein Meinungsbild für die Abschaffung dieses Punktes gesorgt. Wer sowas ständig reintut wird wie jeder andere Vandale betrachtet und wem nicht passt, dass hier eine Enzyklopädie und kein Filme-Webforum geschrieben wird, möge sich bitte ein Filme-Webforum suchen statt hier zu stören. (Der direkte Vorredner sollte sich übrigens ebenfalls eine andere Rumgepöbel-Ecke suchen, sinnvolle WP-Arbeit ist mir bisher irgendwie nicht aufgefallen, nur Unfug). --AN 16:48, 4. Jun 2006 (CEST)
- Jaja, der große Filmwissenschaftler Werner Heisenberg und seine Filmmessungen / Filmbeobachtungen. Gehört hier absolut zum Thema. Und wenn man sich ein Bein bricht, geht man zum Theologen... --Gledhill 17:24, 4. Jun 2006 (CEST)
- aus dem von Michael zitierten Text geht hervor, dass die eigene Interpretation veröffentlichter Daten und Analysen unzulässig ist. Also: Kein Analyse-Verbot. Somit dürfte das geklärt sein. - Du pickst Dir auch nur das raus, was Dir passt, oder? ;) Die entscheidenden Worte sind aber auch.
- Natürlich sind Analysen erlaubt - so sie mit Quellen belegbar/aus geeigneten Quellen zitiert sind. Das Verfassen eigener Analysen ist immer noch unerwünscht und gemäß WP:TF zu entfernen. Letzteres wurde von einigen Nutzern inzwischen auch getan. Wenn ihr die selbstverfassten Analysen also etablieren wollt - startet ein Meinungsbild. Bis dahin sind sie nicht mit dem Gedanken einer Enzyklopädie vereinbar. Viele Grüsse,--Michael 12:02, 5. Jun 2006 (CEST)
was meint ihr?,--^°^ 12:32, 3. Jun 2006 (CEST)
- Ist das eine Neuanlage?? So eine Liste gab es doch schon mal, aber die wurde meines Wissens nach einer Löschdiskussion eliminiert. Oder? MisterMad 16:53, 3. Jun 2006 (CEST)
- Neuanlage??-> ja Übersetzung aus en WP.--^°^
Genügt das nicht: Wikipedia:Humorarchiv/Liste typischer Filmklischees?--Xquenda 19:02, 3. Jun 2006 (CEST)
Ist das ein Frage oder ein Aussage?--^°^
Fußballfilme
Ist das im WM-Jahr eigentlich kein Thema mehr? Die Sache "ruht" ja bereits im Archiv (Portal Diskussion:Film/Archiv3). Ich habe gerade heute Aus der Tiefe des Raumes entdeckt und daran ein klein wenig gefrickelt. RX-Guru 11:48, 4. Jun 2006 (CEST)
- Nur so eine Idee: Vielleicht kann man ja für die Dauer der WM sowas wie die "Road to the Oscars" als Box auf der Portalseite einbauen. Also sowas wie "Kino & Fußball" oder so... MisterMad 00:41, 5. Jun 2006 (CEST)
Wann ist ein Film ein Independentfilm?
Das frage ich mich gerade, wo jetzt auch die HdR-Filme in diese Kategorie einsortiert wurden. MisterMad
- Das frage ich mich auch, seitdem Caché so eingeordnet wurde. Mir scheint Independent am ehesten für US-Filme zuzutreffen, die nicht von den großen Studios (den major studios) produziert wurden. Und Redfords Sundance-Festival soll ja ein Forum für Independent-Filme sein. Aber eigentlich ist Sundance eher für Erstlings-/Anfängerfilme gedacht. Die Kategorie wirkt auf mich ein wenig antiquiert. Sie besitzt wohl für die 1960er-70er eine große Bedeutung. Aber seit den 1980ern ist eigentlich nicht mehr genau zu erkennen, was jetzt independent ist und was nicht. Damals gab es die Firma Orion Pictures, dann kamen die Weinstein-Brüder. Seitdem ist die diesbezügliche US-Szene eigentlich recht undurchschaubar geworden, weil große Studios sich an Independent-Produktionen beteiligen oder die Independent-Produktionsfirmen aufkaufen. Und für den "Rest der Welt" ist das Label Independent eigentlich nicht sehr sinnvoll. Etwa für Europa: Wo sollen da die großen Studios sein, gegenüber denen andere als independent gelten können? Caché so einzuordnen, erscheint mir seltsam. --Gledhill 23:55, 4. Jun 2006 (CEST)
- Die HdR-Verfilmung war zwar eine neuseeländische Produktion, aber mit viel, viel Geld etc. von Warner Bros. im Rücken. Und das ist definitv ein großes Studio. Ich glaube, diese klare Trennung wie früher gibt es nicht mehr wirklich. Früher war Miramax z.B. auch eher Independent, heute aber durchaus auch eines der Majors. MisterMad 00:34, 5. Jun 2006 (CEST)
- Ack! Inzwischen hat sie die Kategorie ja schon fast zu einer Doppelung der Kategorie:Filmtitel entwickelt. 8-) Bei nicht-US-Produktionen ist sie nur bedingt anwendbar, schon vom geschichtlichen Hintergrund der Gattung her. Ansonsten stimme ich hier Gledhill zu. Viele Grüsse,--Michael 11:13, 5. Jun 2006 (CEST)
- Natürlich war Peter Jackson früher ein Independentfilmer. Deswegen aber die HdR-Trilogie als Independentfilme zu "brandmarken" ist fast so lustig, wie Kunst und Kunstdünger in einen Topf zu werfen. RX-Guru 11:43, 5. Jun 2006 (CEST)
- Die Einordnung von Herr der Ringe erfolgte von mir auf der Basis der in Kategorie:Independentfilm genannten Fesivals, die als Indekator gelten sollte. Und in diesem Zusammenhang wurde der Film für einen Chlotrudis Award nominiert. Weitere heikle Fälle könnten sein "Die Braut, die sich nicht traut" , "Die Hochzeit meines besten Freundes", "Matrix", "Interview mit einem Vampir", "Forrest Gump". Ich denke nur, es wäre tatsächlich sinnvoll, bestimmte Festivals als ein Indikator zu bestimmen. Wobei wahrscheinlich die meisten Festivals hierfür in Betracht kommen. Zu diskutieren wäre: was ist mit Filmen, die vor 1960 gedreht wurden, als die Festivals begannen? Nach welchen Kriterien sind europäische Filme Indies? oder deutsche? Etwa wenn sie aus dem Bereich Das kleine Fernsehspiel kommen? Ich glaube, da ist Klärungsbedarf. Eine Beteiligung an der Seite Independentfilm wäre zum Beispiel schön. tobe_man 13:10 5.6.2006
- tobe man, das mit den Chlotrudis Awards ist 'ne etwas heilke Sache. Zwar ist es ein Independentfilmpreis, doch tauchen dort einige Produktionen in den Sieges- und Nominierungslisten auf, die nicht wirklich in das Independentgenre passen. Das musste ich feststellen, als ich die Kategorie erstellt habe. Deswegen eher vorsichtig sein und abwägen, ob der Film passt. Im Zweifelsfall, wenn es der einzige Independentfilmpreis ist, der in der IMDb unter Awards angegeben ist und du bei der Google-Suche auch keinen Kritiker findest der ihn dementsprechend bezeichnet, dann eben mal nicht einsortieren. Vielleicht könnten/sollten wir uns an der IMDb-Kategorie] bzw. Keyword-Liste orientieren, die umfasst derzeit etwas über 23.000 Titel und beim Überfliegen habe ich keine großen "A's" und "O's" bzw. Blockbuster feststellen können. LG César 16:46, 5. Jun 2006 (CEST)
- Die Einordnung von Herr der Ringe erfolgte von mir auf der Basis der in Kategorie:Independentfilm genannten Fesivals, die als Indekator gelten sollte. Und in diesem Zusammenhang wurde der Film für einen Chlotrudis Award nominiert. Weitere heikle Fälle könnten sein "Die Braut, die sich nicht traut" , "Die Hochzeit meines besten Freundes", "Matrix", "Interview mit einem Vampir", "Forrest Gump". Ich denke nur, es wäre tatsächlich sinnvoll, bestimmte Festivals als ein Indikator zu bestimmen. Wobei wahrscheinlich die meisten Festivals hierfür in Betracht kommen. Zu diskutieren wäre: was ist mit Filmen, die vor 1960 gedreht wurden, als die Festivals begannen? Nach welchen Kriterien sind europäische Filme Indies? oder deutsche? Etwa wenn sie aus dem Bereich Das kleine Fernsehspiel kommen? Ich glaube, da ist Klärungsbedarf. Eine Beteiligung an der Seite Independentfilm wäre zum Beispiel schön. tobe_man 13:10 5.6.2006
- Natürlich war Peter Jackson früher ein Independentfilmer. Deswegen aber die HdR-Trilogie als Independentfilme zu "brandmarken" ist fast so lustig, wie Kunst und Kunstdünger in einen Topf zu werfen. RX-Guru 11:43, 5. Jun 2006 (CEST)
- Ack! Inzwischen hat sie die Kategorie ja schon fast zu einer Doppelung der Kategorie:Filmtitel entwickelt. 8-) Bei nicht-US-Produktionen ist sie nur bedingt anwendbar, schon vom geschichtlichen Hintergrund der Gattung her. Ansonsten stimme ich hier Gledhill zu. Viele Grüsse,--Michael 11:13, 5. Jun 2006 (CEST)
- Die HdR-Verfilmung war zwar eine neuseeländische Produktion, aber mit viel, viel Geld etc. von Warner Bros. im Rücken. Und das ist definitv ein großes Studio. Ich glaube, diese klare Trennung wie früher gibt es nicht mehr wirklich. Früher war Miramax z.B. auch eher Independent, heute aber durchaus auch eines der Majors. MisterMad 00:34, 5. Jun 2006 (CEST)
Ok, fand Chlotrudis auch problematisch und nannte ja Beispiele. Die imdb-Kategorie finde ich auch sinnvoll für englische, amerikanische Beispiele. Ich schlage deshalb hiermit vor, diesen Verweis in der Einleitung zu Kategorie:Independentfilm aufzunehmen. Nur greift die Definition kaum für deutsche Filme. Unter "independent" und "german" werden nur 18 Beispiele genannt, amerikanische Beispiele mit Deutschlandbezug. Was macht man da oder bei Filmen anderer Nationalität? tobe_man 17:50, 5.6.2006
Indianerfilm
Was auch noch völlig fehlt in Wikipedia sind die DDR-Indianerfilme mit Gojko Mitić. Die BRD-Karl-May-Filme sind dagegen schon fast alle aufgeführt.
Das wäre glatt ein Fall für einen neuen Baustein; statt "Stellt nur die Stiutation in Deutschland dar" müßte man noch "BRD-lastig" einführen. ;-)
Ich habe unter Kinder- und Jugendfilm- Tipp] einige Filme eingetragen (sind Familienfilme). Ab Sonntag, 11.06.06, laufen jeweils Sonntags 11:00 einige DDR-Indianer-Filme im MDR.
Aufgrund der besonderen Bedeutung dieser Filme wären entsprechende Artikel natürlich sinnvoll.
--hhp4 µ 08:47, 5. Jun 2006 (CEST)
- *g* die Karl-May-Filme sind nicht nur "fast" vollständig, sie sind alle drin (hat mich auch einige Zeit gekostet). Das Problem bei den Gojko Mitić-Filmen ist, dass sie zwar Indianerfilme sind, aber keinen "gemeinsamen Nenner" außer eben Gojko Mitić haben - oder die DEFA. Also eine Kategorie Gojko-Mitić-Filme oder DEFA-Indianerfilme aufmachen? Hmmm. Dann müsste man sich halt auch einen Grundartikel dazu überlegen. --W.W. 18:00, 6. Jun 2006 (CEST)
- Das glaube ich, das dass viel Arbeit war mit den Karl-May-Filmen. Die sind auf jeden Fall auch ein wichtiger Punkt in der deutschen Filmgeschichte. Eine eigene Kategorie:Indianerfilm wäre nicht schlecht. Z.B. habe ich schon für den Defa-Inianderfil Blauvogel einen Artikel geschrieben. Ein Grundartikel Indianderfilme wäre natürlich auch gut.
- Die Filme waren bezüglich eines realitstischen Indianer-Bilds ihrer Zeit weit voraus. Dazu gibt es auch einen TV-Bericht, wo Gojko-Mitić vor kürzer Zeit in den USA verschiedene Indianer Stämme besucht hat. Denen hat er dann auch seine alten Filme gezeigt, und die meinten das es nichts vergleichbares aus den USA gab. Dass die Indianer in den US-Western immer so sterotyp dargestellt wurden. --hhp4 µ 21:53, 6. Jun 2006 (CEST)
Lückenhaft-Baustein
Hallo, ich habe mal eine Frage zu der Lückenhaft- Bezeichnung von Filmen. Der konkrete Anlass ist Lone Star. Abgesehen davon, dass der Film nicht von der Handlung sondern der Schilderung der sozialen und ethnischen Gegebenheiten lebt, glaube ich, dass eine genauere Beschreibung keinen Sinn macht, ohne zum Beispiel zu schreiben: Der Sheriff befragt Zeuge yx und der antwortet dies und jenes. Das käme einer Nacherzählung des Drehbuchs und seiner Dialoge gleich. Und manchmal habe ich den Eindruck, dass genau dieses gewollt ist. tobe_man 14:57 5.6.2006
- Wenn ich den Lückenhaft-Baustein richtig verstehe, ist er in erster Linie wegen der fehlenden Zusammenfassung von Kritiken gesetzt worden. Die Handlung ist aus meiner Sicht umfangreich genug dargestellt worden. Von einem Artikel zu einem Film, der derart viele namhafte Preise und Nominerungen auf sich versammelt hat, darf IMHO schon erwartet werden, dass er auch eine Zusammenfassung der wichtigsten Kritiken enthält --Carlo Cravallo 15:16, 6. Jun 2006 (CEST)
- Der letzte Satz stimmt, er fragte allerdings um diesen Baustein. Die Lückenbemängelung des Kollegen Kubrick scheint etwas... lückenhaft zu sein. ;) --AN 17:42, 6. Jun 2006 (CEST)
Kategorie Familienfilm
Bei der Arbeit am Artikel Kinderfilm hat es sich in Diskussionen ergeben, dass es nun sinnvoll ist, neben der Kategorie:Kinderfilm die Kategorie:Familienfilm einzurichten. Die Kategorie Kinderfilm geht auf 150 Einträge zu, und ist damit schon recht umfangreich. Von den Filmen in der Kategorie würden zur Zeit ca. 30 Einträge in die Kategrorie Familienfilm umsoriert werden.
Beide Kategorien werden dann weiterhin nur Realfilme enthalten; die Animations bzw. Zeichentrickfilm sind in den jeweiligen Kategorien Kategorie:Animationsfilm und Kategorie:Zeichentrickfilm einsortiert.
Als Unterscheidung zwischen Kinderfilm und Familienfilm dient dabei die Definition aus dem Artikel Kinderfilm, dass nur Kinderfilme spezifische kindliche Erfahrungen transportieren. Hauptsächlich werden dementsprechend amerikanische Familienfilme unter der neuen Kategorie einsortiert werden. Zum Beispiel ist Spy Kids ein Familienfilm, während Kletter-Ida ein Kinder- und Jugendfilm ist.
--hhp4 µ 12:24, 6. Jun 2006 (CEST)
- Vielleicht täusche ich mich, aber kann es sein, dass der Begriff Familienfilm (family film) im angloamerikanischen Sprachraum anders verwendet wird? Die IMDb definiert ihr Genre "Family" folgendermaßen: "should be universally accepted viewing. e.g., aimed specifically for the education and/or entertainment of children or the entire family". Nach der Definition in Kinderfilm entspräche dies einem Kinder- oder Familienfilm. Deshalb möchte ich Deine Definition von Familienfilm mal vorsichtig hinterfragen, denn eine klare Abgrezung müsste schon her...
Im Übrigen sehe ich nicht ein, warum in Kategorie:Kinderfilm nur Realfilme enthalten sein sollen. - jan b 14:16, 6. Jun 2006 (CEST)
- Für uns ist die Definion aus deutschsprachigen Ländern wichtig. Und das ist die, wie sie im Artikel Kinderfilm steht. Das wurde von verschiedenen Autoren erarbeitet.
- Ich wollte auch eine Kategorie Kindertrickfilm anlegen. Aber WEIL eben schon alle Trickfilme eine eigene Kategorie haben - Kategorie:Trickfilm oder Kategorie:Animationsfilm wurde das schon vor einem Jahr abgelehnt. Ist so ja auch ok, weil man dort eben mit einem Blick alle Trickfilme findet. --hhp4 µ 14:57, 6. Jun 2006 (CEST)
- Das es einen großen Unterschied im Ansatz von Kinderfilen aus den USA und anderen Ländern gibt, zeigt sich auch an der Tatsache dass sehr viele Kinderfilm aus den skandinavischen Ländern ins deutsche Programm kommen, während sonst US-Filme dominant das Programm bestimmen.
- Jeder Film mit FSK ab 6 oder ohne FSK könnte als ein Familienfilm gelten, oder? Wie viele Kategorien sollten unter jedem Filmartikel stehen?
- BTW: Erschrocken stelle ich fest, dass die Kategorie:Homosexualität im Film immer noch da ist. Soll ich etwa eine Kategorie:Geschwisterliebe im Film anlegen? (Mit zuerst Lone Star, Katzenmenschen und Die Straße nach Salina drin) Etwas Fantasie und wir erreichen min. 10 Kategorien pro Artikel... --AN 14:24, 6. Jun 2006 (CEST)
- Familienfilm: "Familienfilme hingegen richten sich an die ganze Familie. Identifikationsfiguren bieten dort oft Fantasiefiguren oder Erwachsene in Rollen, in denen Kinder über sie lachen können" => nach dieser Definition könnten es nur Komödien sein, weitere Einschränkungen sind aber nicht besonders ablesbar... (BTW: Ich habe noch Hotel New Hampshire vergessen, noch ein Film und wir haben die empfohlenen 5 Artikel für den Start der Kategorie:Geschwisterliebe im Film ;) ). --AN 14:38, 6. Jun 2006 (CEST)
- Wobei dort extra OFT und nicht IMMER steht. ;-)
- Aber JA, oft sind Familienfilme Komödien. Und NEIN, nicht jede Komödie ist ein Familienfilm.
- Ich versuche es begreiflich zu machen, wohin diese Inflation der Filme-Kategorien führt. Wieso sollte meine Kategorie merkwürdiger sein als Deine oder die andere hier erwähnte? --AN 17:38, 6. Jun 2006 (CEST)
- Ich kann - u.a. aus dem Artikel Kinderfilm - noch keine Quellen erkennen, auf die wir uns bei der Definition, was einen Familienfilm nun genau ausmacht, stützen könnten. Insofern sehe ich das entsprechende Kapitel in o.g. Artikel momentan noch mit einer gewissen Skepsis. Eine entsprechende Kategorie natürlich ebenfalls. Dies auch deshalb, weil die Abgrenzung zur Kategorie:Kinderfilm und zur Kategorie:Jugendfilm in etlichen Fällen nicht ganz einfach sein dürfte. --Carlo Cravallo 15:09, 6. Jun 2006 (CEST)
- Wozu steht im Artikel eine Literaturliste? Beate Völker: Kinderfilm Stoff- und Projektentwicklung. UVK Verlagsgesellschaft mbH, 2005, ISBN 3-89669-521-5 Daraus beziehen sich große Teile der Definiton. Und immerhin habe ich die Umstellung angekündigt, weil du ja immer kritisch neu angelegten Kategorien gegenüber bist. Warst du damals mit Kinderfilm auch. Und mit allen Kategorien die seitdem jemand angelegt hat. ;-) --hhp4 µ 15:26, 6. Jun 2006 (CEST)
- Ich weiß nicht, worin der Sinn des Hinweises bestehen soll, dass ich mich in der Vergangenheit kritisch zu bestimmten Filmtitel-Kategorien geäußert habe. Ein Sachargument ist das jedenfalls nicht. Aber zum eigentlichen Thema zurück: Ob vom Versuch der Begriffsdefinition in einem einzelnen Werk darauf geschlossen werden kann, dass dieser Begriff eingeführt und allgemein verständlich sei, wage ich bis zum Beweis des Gegenteils doch zu bezweifeln. Zweifel habe ich aber auch deshalb, weil die Definition von "Familienfilm", die in Kinderfilm enthalten ist, IMHO eher mager und unscharf ist, und dieser Begriff in den gängigsten deutschsprachigen Film-Sachlexika nicht auftaucht. Wollen wir tatsächlich Begriffs- bzw. Theoriebildung betreiben? Ist die WP dafür nicht der falsche Ort? --Carlo Cravallo 16:14, 7. Jun 2006 (CEST)
Sie wurden am 13. Juni 1986 geboren (Happy Birthday!). Ich erstelle in der Diskussion:Mary-Kate und Ashley Olsen eine Liste, was überall alles fehlt, fast alle Artikel sind im üblen Zustand reingekommen. --AN 15:17, 7. Jun 2006 (CEST)
Ausstattung ist veraltet und falsch – statt dessen: Szenenbild und Kostüme
Es hat sich gewiss auch unter manchen WP-Filmartikelschreibern herumgesprochen, dass die Bezeichnung Ausstattung längst überholt und zudem falsch ist. Die Ausstattung würde nämlich tatsächlich die Gesamtausstattung eines Filmes betrefffen, vom Szenenbild über die Kostüme bis zu den Requisiten. Was hier als Ausstattung bezeichnet wird, ist das Szenenbild. Auch der Deutsche Filmpreis kennt keine Kategorie Ausstattung, aber eine Kategorie Szenenbild. Daher mein Vorschlag: Bitte entsprechende Bezeichnungen ändern. – Außerdem ein Hinweis auf die Diskussion: Ich wäre so wie zwei andere Benutzer noch dafür, Szenenbild und Kostüme in die Filmbox zu integrieren. Jeder weiß, wie wichtig das Produktionsdesign eines Films ist. Der Tod von Henry Bumstead hat eben an einen großen Meister dieses Fachs erinnert (der leider noch keinen Artikel hat...). Szenenbild und Kostüme gehören genau so in die Filmbox wie auch Kamera oder Schnitt. --Gledhill 20:48, 7. Jun 2006 (CEST)