Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

25.Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 01. Juni.



Die Amsel oder Schwarzdrossel (Turdus merula) ist eine Vogelart in der Gattung der Echten Drosseln. Sie gilt als die am weitesten verbreitete Drossel in Europa.

  • Neutral: Enorm detailliert, leider noch mit einer Unmenge von Schreibfehlern und sprachlichen Hopsern. Beschreibung ist schwer verdaulich, Bezeichnungen wie "Jahreskleid" bedürfen für Nichtornis sicher der Erläuterung, Systematik sollte klarer gegliedert und erläutert werden. Zum Teil stehen etwas fragwürdige Aussagen etwas verloren im Text herum (z. B. Stadtamseln werden ständig durch Waldamseln ersetzt? Quelle?). --Accipiter 23:41, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Ich würde den Artikel gern noch fertigstellen sowie fachlich und stilistisch überarbeiten bevor überhaupt eine Lesenswerstdiskussion angeregt wird. Daher stimme ich erstmal Kontra. --Stse Plan? 00:15, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
+Motivation - naja, vielleicht schaffst es ja noch bis zum ende der Abstimmung! --Lofor 02:19, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Für mich jetzt schon lesenswert. Pro Ausführlich und informativ, gut bebildert, sogar der Gesang ist verlinkt. Mir gefällt's. --Heiko 11:43, 1. Jun 2006 (CEST)

Neutral da Haupautor - Ein meines Erachtens recht schöner Artikel noch nicht Exzellent aber sicher lesenswert. MfG --Morray noch Fragen? 23:28, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Ein Laien-Pro. Kleiner Punkt: ein Bild, auf dem die detaillierte Beschreibung klarer sichtbar würde, wäre schön. --Leumar01 16:29, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - für die Lesenswerten hinreichend solide, zumal die Literatur wie so häufig bei nichteuropäischen Arten wenig zusätzliches hergeben wird. Ich vermisse schmerzlich einen Abschnitt zur Phylogenetik/Systeematik, musste bei eigener Reschersche allerdings feststellen, dass man wenig bzw. gar nichts findet, was über die im Eingangssatz dargestellte monotypische Gattung hinausgeht. Ich persönlich würde zudem deutlich weniger referenzieren, aber das interpretiere ich mal als Geschmackssache. -- Achim Raschka 21:06, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Lesenswert auf jeden Fall mfg --Tigerente 23:15, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Philipp Reclam jun. ist ein mittelständischer deutscher Verlag. Der Herausgeber der Reclam-Hefte, wurde 1828 von Anton Philipp Reclam in Leipzig gegründet. Der westdeutsche Zweig des Verlages hat nach 1945 seinen Sitz in Ditzingen bei Stuttgart, während das Stammhaus unter dem Namen Reclam Leipzig bis zum 31. März 2006 fortgeführt wurde. Zur Zeit beschäftigt der Verlag 65 Mitarbeiter. Der Verlag befindet sich seit seiner Gründung in Familienbesitz. -- southpark Köm ? | Review? 23:29, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte 45, und dann kam ein Bearbeitungskonflikt mit dir :-(. Jetzt habe ich erstmal keine Lust mehr... Morgen wieder! Gruß T.a.k. 00:06, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Also sprachlich ist das noch nicht so doll, geht gleich schön los: Der Herausgeber der Reclam-Hefte, wurde 1828 von Anton Philipp Reclam in Leipzig gegründet. Dann ...beschäftigt der Verlag 65 Mitarbeiter. Der Verlag befindet sich..., wenig später Die genaue Zahl der je erschienen Titel ist mittlerweile unbekannt. Ich warte erstmal ein bißchen, lese dann weiter und gebe mein Votum später... --Stullkowski 00:32, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • insgesamt eher pro - es ist gar nicht so einfach, einen solchen Artikel zu beurteilen, zumal ich mich gerade selbst ein wenig durch die Geschichte einiger Verlage wühle und irgendwie ausser umfangreichen Bibliographien eher wenig Material finde. Insgesamt finde ich den Artikel recht gut zu lesen und er erscheint mir hinreichend vollständig, auch wenn ich Teile der Geschichte, der Rezeption und ganz besonders der aktuellen Programmdarstellung denn doch noch etwas dünn finde. Das sich entwickelnde inhaltliche Profil und der Einfluss von den Nachfolgern Anton Philipp Reclams darauf sollte auch etwas mehr ausgearbeitet werden. Was mir vollständig fehlt ist eine wirtschaftliche Betrachtung des Verlages - angefangen von der Entwicklung der verlegten Titel bis hin zum harten wirtschaftlichen Teil (immerhin gehört Reclam doch zur Finanzspitze des deutschen Verlagswesens). Für exzellent also noch eine Menge Potential, für lesenswert lasse ich ihn so durchgehen. -- Achim Raschka 21:21, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • gerdade so eben lesenswert Im Detail:
    • Einleitung:ok.
    • Links: ein paar links auf redirs und bkls habe ich gefixt, sonst ausgewogen.
    • Gliederung:intelligent.
    • Stil:könnte flüssiger und eleganter sein. vergleichsweise viel passivisches, zahlreiche wiederholungen.
      • begann eine intensive wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Verlag erst spät, wird aber öffentlich vom Verlagshaus selbst unterstützt. klingt als würden sie es im privaten eher hintertreiben - absicht?
    • Bilder: ok. langfristig finden sich vielleicht auch noch bessere. schon jetzt ist die anordnung ggf. verbesserbar: die auflagenliste ist nicht so ein eye-catcher, lieber das bild mit den gelben bändchen ganz nach oben. der dante-abbildung fehlt der zusammenhang, sieht zwar hübsch aus, könnte aber auch weg.
    • Inhalt: mein bauchgefühl sagt mir, dass da noch einiges kommen könnte. ein guter anfang ist aber schon da, der sich vielen aspekten durchaus auch mit liebe zum detail widmet. ein paar kleinigkeiten:
      • was ist eine akzidenzdruckerei?
      • was ist Das singende Deutschland.?
      • 1846 verbot verbot ein Hofdekret... welchen hofes?
      • m.e. sind libretti keine musikalischen werke
      • Buchhändlerviertel, graphisches Viertel Leipzigs - deine fachkenntnis in sachen leipzig teilen nicht alle leser...je ein kleiner nebensatz dazu?
      • Damit erfüllte Reclam Leipzig für die literarische Bildung eine ähnliche Funktion wie Rowohlt mit den rororo-Büchern im Westen. nämlich welche?
      • zu thomas mann Sein erstes Buch bei Reclam erschien 1924 und damit noch zu seinen Lebzeiten. welches?
    • Belege:solide.
    • Fazit: bedeutung und bekanntheit des "gegenstandes" erhöhen hier beim leser die erwartungen. die werden von diesem artikel momentan noch nicht so ganz erfüllt, (bei einem unbekannteren verlag wäre das hier dargestellte grandios). insgesamt sehe ich aber grosses potential.- poupou l'quourouce Review? 23:01, 29. Mai 2006 (CEST)Dieser Review ist keine Auftragsarbeit. Meine Review-Kriterien.[Beantworten]

26. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 02. Juni.

Verfilmung von Tennessee Williams' Bühnenstück Plötzlich letzten Sommer aus dem Jahr 1959 mit Elizabeth Taylor, Katharine Hepburn und Montgomery Clift in den Hauptrollen. Als Hauptautor "natürlich" Neutral César 02:18, 26. Mai 2006 (CEST) (Bin aber Hauptautor)[Beantworten]

  • Pro Gelungener, interessanter Artikel. Nur frage ich mich, ob die beiden Sätze Zu den einprägsamsten Filmszenen gehören die Sequenz, in der Elizabeth Taylor in dem transparent erscheinenden weißen Einteiler in das Meer gezerrt wird, sowie die Verfolgung und der Tod Sebastians. Letztere erinnert stark an die Verfolgung Frankensteins durch die Dorfbewohner in James Whales gleichnamiger Verfilmung Frankenstein aus dem Jahr 1931. im Abschnitt Rezeption nicht POV sind. --Shikeishu 14:05, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Da hast du mich an der Achillesverse erwischt, Shikeishu. Genau mit diesen Sätzen war ich auch nicht wirklich zufrieden. Ich habe es jetzt versucht neutraler zu formulieren und habe ergänzt, wo ich diesen Vergleich zwischen Plötzlich im letzten Sommer und Frankenstein gesehen habe. Es war die 2003 auf Arte ausgestrahlte Doku The Celluloid Closet, die auf Vito Russos Buch basiert. LG César 16:01, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hm...wenn ich das richtig sehe, hat der Hauptautor hier mit pro gestimmt...find ich ja nich so gut...--DerGrobi 17:22, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

lol, was für ein Kommentar...ich finde den Artikel sehr gut und stimme deshalb auch für Pro. --Dilerius 18:07, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Es ist ja nicht so, als hätte ich verheimlicht, dass ich der Hauptautor bin, "guter Ton" hin oder her. Und, findest du den Artikel lesenswert, Grobi? --César 22:02, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Sagt auch Niemand. Und es gibt auch keine Regel die das Abstimmen für eigene Artikel verbietet. Trotzdem gehört es eben nicht zum Guten Ton und wird ungern gesehen. Nicht mehr wurde gesagt. Marcus Cyron Bücherbörse 22:11, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Eben, das ist es ja, was mich stört. Da ist ein winziges formales Detail, meinetwegen das ich pro gestimmt habe oder aber bei der Kandidatur zu Ein neuer Stern am Himmel das einem die verlinkten Überschriften nicht gefallen und schon wird der Artikel nicht mehr angeguckt und bleibt vom Leser unbewertet. LG César 22:17, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Es ist ja nun spekulativ, ob DerGrobi den Artikel überhaupt gelesen hätte. Und letztlich ist es auch egal, weil der Artikel schon genug positive Stimmen bekommen wird. Marcus Cyron Bücherbörse 10:42, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich wollte mit meinem Kommentar jetzt eigentlich nicht solche Wellen schlagen. Der Artikel ist definitiv lesenswert, keine Frage. Es gab hier allerdings auch schon Leute, die mit contra gestimmt haben, einfach weil sie die Pro-Stimme des Hauptautors als Anlass dafür nahmen, und um diese in gewisser Weise zu neutralisieren. Soweit würde ich nicht gehen, auch deshalb nicht, weil der Artikel nicht schlecht ist. Deshalb habe ich mich meiner Stimme enthalten und wie Marcus Cyron bereits anmerkte ist es ja mittlerweile ohnehin hinfällig, da der Artikel ja bereits genug Pro-Stimmen gesammelt hat, um das Bapperl zu bekommen. Aber es macht einfach keinen guten Eindruck... --DerGrobi 17:25, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Für "lesenswert" sicher ausreichend. Hinsichtlich auf eine eventuelle "Exzellenz"-Kandidatur müsste allerding auch noch eine Filmanalyse unter Berücksichtigung der filmwissenschaftlichen Erkenntnisse geleistet werden. Es überrascht mich immer wieder, dass die so wesentlichen Publikationen der Filmwissenschaft bei den WP-Filmartikeln in der Regel unberücksichtigt bleiben. Ein wenig Recherche in Bibliotheken oder im Internet wäre doch wohl möglich. --Gledhill 07:33, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das Stift Millstatt ist ein ehemaliges Kloster in Millstatt in Österreich. Es wurde vermutlich um 1070, sicher aber vor 1122 gegründet und von den Benediktinern (OSB) verwaltet. 1469 übernahm der Orden der St.-Georgs-Ritter das Stift, nach dessen Auflösung 1598 wurde es den Jesuiten (SJ) übereignet. Unter Joseph II. wurde das Stift im Jahr 1773 schließlich endgültig aufgehoben. Die Kirche ist heute in Besitz der Pfarre, alle anderen Gebäude des ehemaligen Klosters sind unter staatlicher Verwaltung.

Als Mitautor natürlich neutral. --Popie 02:59, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist vorbildlich bebildert, informativ, enthält genaue Quellenangaben. Da kann nichts anderes nur eine Pro -Stimme abgeben. --Schaufi 13:25, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ist wieder vollständig. Der Abschnitt neigt dazu, auf geheimnisvolle Weise zu verschwinden. Griensteidl 12:09, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Amanz Gressly (* 17. Juli 1814 in Bärschwil; † 13. April 1865 in Bern) war ein Schweizer Geologe und Paläontologe. Auf Gressly geht die Verwendung des Begriffs Fazies in der Geologie zurück, er gilt als einer der Begründer der modernen Stratigrafie und Paläoökologie.

  • pro - in der Exzellenzkandidatur ist der Artikel gerade gescheitert, wie ich dort allerdings schrieb, finde ich ihn durchaus lesenswert. -- Achim Raschka 08:38, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • lesenswert - ack achim. -- southpark Köm ? | Review? 13:41, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Ich hatte ihn bei den Exzellenzkandidaten nominiert. --Lixo 15:45, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - dem kann ich mich anschliessen - Firefox13 00:32, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro lesenswert. Ich kann mir kaum vorstellen, dass zu Leben und Persönlichkeit von Amanz Gressly noch mehr zu sagen wäre, als im Artikel bereits drin steht. En passant wirft der Artikel sogar noch ein kleines Streiflicht auf den widersprüchlichen Charakter von Louis Agassiz. Der Abschnitt zum Werk ist aber sicher zu kurz. Auch der Verweis auf den Artikel Fazies entbindet nicht von der "moralischen Verpflichtung" die Fakten und Umstände zu erläutern, unter denen Gressly das Konzept der Gesteinsfazies überhaupt entwickelt hat, wie die Idee von seinen Zeitgenossen aufgenommen wurde, wie sie weiter wirkte. Steht darüber nicht mehr bei Ledermann? Der Titel lässt dies zumindest vermuten. Wenn jemand noch etwas zu Werk und Wirkung findet, dann bekäme er sogar mein Exzellenz-Votum. Geoz 19:50, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

A/H5N1 ist die wissenschaftliche Bezeichnung für den Erreger des aktuellen Ausbruchs der so genannten Vogelgrippe. Diese Variante des Erregers ist ein als hoch pathogenes aviäres Influenzavirus (HPAIV) bezeichnetes Influenza-Virus (also ein von Vögeln stammendes Grippevirus) und damit ein behülltes Einzel(-)-Strang-RNA-Virus [ss(-)RNA] aus der Familie der Orthomyxoviren.

  • Pro HmHm, kann man so machen. Der Artikel ist eigentlich nichts anderes als eine thematisch geordnete Review-Sammlung. Die Hauptarbeit ist dann, die relevanten Texte raus zu suchen und die Einleitungen zu übersetzen. Ich seh nur das Problem, das ich nicht bewerten kann, wie gut die jeweiligen Papers sind und wielange ihre Daten bestand haben in einem Feld, das sich rasend schnell entwickelt. Wenn ein Artikel mit einer solchen Struktur nicht regelmäßig gepflegt wird (im Grunde muß man wahrscheinlich alle zwei Monate ganze Kapitel austauschen und umschreiben, weils neue Daten gibt), ist er schnell veraltet. Aber es ist ja ein Wiki... Gruß -- Andreas Werle 12:05, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, ich teile jedoch die Befürchtungen von Andreas --Uwe G. ¿⇔? 23:20, 1. Jun 2006 (CEST)

Theodor Wilhelm Paul Parey (* 23. März 1842 in Berlin; † 31. März 1900) war ein deutscher Verleger, Buchhändler und Vorsitzender des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler. Besonders bekannt wurde er als Verleger von naturwissenschaftlichen und landwirtschaftlichen Zeitschriften und Büchern, die in seinem Paul Parey Verlag in Berlin erschienen.

  • ohne Votum, da Hauptautor - auch mal wieder ein Artikel von mir, passiert ja viel zu selten. Nach Adolf von Kröner der zweite Verleger, dem ich etwas mehr Energie gegönnt habe und ich denke, er sollte den Lesenswert-Maßstäben genügen. Ein Bild des Grabes wird noch kommen, dafür muss nur das Wetter mal wieder besser werden und mein Zeitplan etwas entspannter. -- Achim Raschka 15:20, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Umfangreicher Artikel, der seit seinem Review im August kontinuierlich verbessert wurde. Der Artikel ist fachlich korrekt geschrieben und stellt unterschiedliche Positionen sowohl in der politischen Bewertung als auch im historischen Diskurs nebeneinander dar. Es existiert eine Literaturliste mit den wichtigsten wissenschaftlichen Publikationen zum Thema, eine brauchbare Einleitung ist vorhanden und der Artikel ist ausreichend bebildert. Alles in allem spricht also viel für eine Aufnahme in die Lesenswert-Liste... --Rafl 20:19, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Bildrechte sind bei allen verwendeten Bildern korrekt eingetragen. Wo gibt's konkret Beanstandungen bzw. welche Bilder müssten raus? --Rafl 21:09, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
hm, einige bilder haben nichtmal eine lizenzangabe. und wie soll man ohne photographen um sein 70. todestag wissen? --Carroy 22:54, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Und warum gibt es bei den Fotos dann keinen URV vermerk wenn sie inkorrekt sind?. Der Artikel hat selbst aber ein Pro --K@rl 18:41, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Es wäre toll, wenn jemand der/die sich mit Bildrechten auskennt die Bilder die aus dem Artikel entfernt werden müssten einfach hier auflisten könnte. Wäre schade, wenn die Lesenswert-Kandidatur ausgerechnet daran scheitern würde. Danke für die Mühe schon mal im Vorhinein. --Rafl 20:27, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

hab mal nach gutdünken ein paar löschanträge verteilt. wäre sicher gut, würde ein experte sein holdes auge drüberwerfen.--Carroy 23:16, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ich muss leider dem Antrag in jeder Hinsicht widersprechen und sogar sagen, dass mir seit längerer Zeit kein ähnlich schwacher Lesenswert-Kandidat untergekommen ist. Vom Niveau her sehe ich eine bestenfalls mediokre Fachbereichsarbeit an einem Gymnasium, aber keinen guten enzyklopädischen Artikel. Die Kritikpunkte im Einzelnen:

  • Der Artikel müsste sich vorrangig mit der Frage befassen, inwieweit hier tatsächlich von Faschismus gesprochen werden kann. Dazu gibt es in der seriösen wissenschaftlichen Community keine einhellige, herrschende Meinung. Es gibt Argumente dafür und dagegen. Man sollte SPÖ- und ÖVP-Ansichten (die natürlich völlig konträr sind; die einen erkennen Faschismus und sogar eine Nähe zum Nationalsozialismus, die anderen sehen ein patriotisches Bollwerk gegen Nazi-Deutschland) eine geringere Rolle spielen lassen, weil hier parteipolitische Ideologien und Lagerdenken vorherrschen. Die Schwierigkeit ergibt sich daraus, dass eine Selbstetikettierung als "Faschismus" durch Dollfuß, Schuschnigg, die VF etc. ja nicht stattgefunden hat (im Unterschied zu Italien oder Deutschland). Wesentliche Elemente des Faschismus finden sich beim Austrofaschismus überhaupt nicht (gesetzlich legitimierter Rassismus, Kriegshandlungen und militärische Operationen, faschistische Architektur und Kunst). Somit muss hier eine Einordnung vorgenommen werden, die jedoch nicht bereits vom Lemma präjudiziert werden darf. Das Lemma selbst ist also nicht unproblematisch. Eine Reflexion der wissenschaftlichen Debatte findet jedoch nur in Ansätzen statt (im Kapitel Historische Einordnung) und ist äußerst lückenhaft. Kurz: Ein ganz zentrales Element fehlt, und das ist eigentlich unverzeihlich.
  • Immer wieder fällt POV unangenehm auf. Etwa im Abschnitt Politische Debatte. Hier wird behauptet: "Die Zeit des Austrofaschismus ist insbesondere in Österreich selbst sehr schlecht aufgearbeitet. Die realpolitische Aufarbeitung hinkt dabei der historischen immer noch weitgehend hinterher." Wer hat diese Bewertung vorgenommen? POV der Artikelautoren? Was ist zudem der Unterschied zwischen "realpolitischer Aufarbeitung" und "historischer Aufarbeitung"? Der Begriff realpolitische Aufarbeitung ist mir völlig unbekannt und bedürfte einer anerkannten Definition bzw. des Nachweises seiner Existenz in der historischen Debatte, ansonsten wäre Begriffsbildung gegeben. Ferner wird nahegelegt, die Verwendung des Begriffs Ständestaat würde vornehmlich von ÖVP-Politikern durchgeführt. Letzteres stimmt natürlich, aber insgesamt ist die Verwendung von Ständestaat im wissenschaftlichen Diskurs (so er nicht ideologisch verbrämt ist) einwandfrei und unproblematisch. Hinzuzufügen wäre noch, dass Historiker und Politiker aus der recht(sextrem)en Szene auch sehr gerne Austrofaschismus benutzen (aus leicht nachzuvollziehenden Motiven). Weiters wird im Artikel die These vom Bollwerk gegen den Nationalsozialismus als "fragwürdig" bezeichnet. Ich selbst finde die Bollwerk-Behauptung eher komisch, aber in einem enzyklopädischen Artikel hat das nichts zu suchen, das ist POV und kommt zudem ohne jeglichen Beleg aus.
  • Überhaupt fehlen viele Belege für Äußerungen oder Ansichten zitierter Personen. Wo hat Ernst Hanisch (übrigens ein ganz wesentlicher Historiker, dem hier mehr Raum und zudem längst ein eigener Artikel gebührte) von "Halbfaschismus" gesprochen? Übrigen ein interessanter Ansatz, der weiter beleuchtet werden sollte. Belege fehlen auch für die Äußerungen im ÖCV-Mitteilungsblatt. Woher stammen die Feststellungen des Historikers Stephan Neuhäuser? Übrigens ist Neuhäuser, bei allem Respekt, kein in der Community besonders wesentlicher Historiker, er ist Mag. und unterrichtet an einem Gymnasium. Da möchte ich schon Leute mit einer größeren wissenschaftlichen Reputation zitiert sehen. Dann: Ohne jeglichen Beleg wird im Abschnitt Kirche von "kirchlichen Berichten" gesprochen. Eine derartige Quellenangabe ist höchst unseriös. Woher stammt die zitierte Äußerung von Pius XI.? Wo und wann hat Dollfuß von "überhitlern" gesprochen? Woher stammt die Äußerung von Robert Musil? Woher stammt die Äußerung des Wirtschaftswissenschaftlers Gerhard Senft im Abschnitt Wirtschafts- und Sozialpolitik? Senfts Arbeit "Die Wirtschaftspolitik des Ständestaates" (siehe übrigens: Ständestaat! Und der Theodor-Körner-Preisträger ist sicher kein ÖVPler, sondern ein seriöser Wissenschaftler mit Reputation) sollte überhaupt besser ausgewertet werden. Typisch für den Ständestaat war ja seine antiquierte, kontraproduktive Wirtschaftspolitik (die diesen Namen eigentlich gar nicht verdient). Woher stammt die Verlautbarung von Unterrichtsminister Hans Pernter? Womit ist belegt, dass "die austrofaschistischen Machthaber das klassische Frauenbild der Hausfrau und Mutter favorisierten"? (Ich würde dem gar nicht widersprechen, aber das müsste schon mit Quellen belegt werden, sonst wäre es POV.)
  • Die Angaben zu Otto Glöckel verwirren: Man liest, er habe die Inhaftierung im Februar 1934 "nur wenige Monate" überlebt. Tatsächlich starb Glöckel Ende Juli 1935.
  • Abschnitt Kulturpolitik: Äußerst lückenhaft und ohne den geringsten Beleg, etwa was die "Affirmation des Barocks und anderer 'vorrevolutionärer' Stilrichtungen" angeht. Wo sind die Belegt für Ernst Kreneks Rolle? Überhaupt nicht erwähnt wird die wesentliche Rolle der Salzburger Festspiele: Diese wurden bewusst gegen Nazi-Deutschland positioniert, indem dort bis zum letzten Sommer 1937 wesentliche, in Deutschland unerwünschte Künstler wie Max Reinhardt, Bruno Walter, Arturo Toscanini aktiv waren. Als Besucher in Salzburg sah man Marlene Dietrich oder Stefan Zweig. Deutschen Künstlern wurde von Joseph Goebbels die Beteiligung an den Festspielen untersagt.
  • Von da ein Sprung zum Abschnitt Antisemitismus: Was sich bei den Salzburger Festspiel tat, will zu den hier getätigten Aussagen nicht so recht passen. Zudem: Worin bestand die "Diskriminierung von Juden im öffentlichen Leben"? Ist damit der damals in Europa weitverbreitete Antisemitismus gemeint? Der war aber Rassismus, doch keine "Diskriminierung", weil ohne rechtliche Grundlage (ausgenommen die Gesetze in Deutschland ab 1933). Wo fand ab 1933 "eine massive Diskriminierung jüdischer Beamter" statt? Da fehlt jeglicher Beleg. Dann wird von nur noch 682 jüdischen Beamten gesprochen: Wie viele waren es zuvor? Da fehlt ein Vergleichswert. Und ist nachweisbar, dass Entlassungen antisemitisch motiviert waren, oder waren Juden sozusagen nur zufällig davon betroffen, weil sie als Sozialdemokraten oder Kommunisten von den Verboten und Maßnahmen der christlichsozialen Machthaber betroffen waren? In letzterem Fall kann dann nicht von Antisemitismus gesprochen werden. Belege für die antisemitischen Inserattexte der Bundesländer-Versicherung fehlen genauso wie für die erwähnten Parolen im Februar 1934. Worin bestand die "starke strukturelle Diskriminierung von Jüdinnen und Juden im öffentlichen Leben"? Von welchen seltenen "offenen Gewaltakten" ist die Rede? Was ist mit dem ominösen Überfall des ÖCV auf eine jüdische Studentenverbindung im Jahr 1935? Das ist zu pauschalisierend, da wünsche ich mir konkrete Angaben. Noch zum Antisemitismus: Die Schuschnigg-Regierung wollte übrigens den Regisseur Josef von Sternberg für eine Art Propagandafilm engagieren, und Sternberg war dazu bereit. Die Ausführung kam dann nicht mehr zustande. Ein interessantes Detail und Beweis für die große Widersprüchlichkeit dieser Ära österreichischer Geschichte. Doch zugleich auch ein Argument dafür, dass eine parteipolitisch oder ideologisch fundierte Erforschung von Ständestaat und Austrofaschismus wenig hilfreich ist, weil jeweils Dinge akzentuiert oder weggelassen werden, damit das jeweilige Bild nicht gestört wird. Der Abschnitt über das jüdische Leben in jenen Jahren sollte überhaupt erweitert werden, die Dissertation der Gymnasiallehrerin Sylvia Maderegger aus dem Jahr 1973 ist sicher nicht der letzte Stand der Dinge. Grundsätzlich ist festzustellen: Das jüdische Leben in Österreich wurde 1938 zerstört, und Entsprechendes gilt auch für die Universitäten, wo Geistesgrößen vertrieben wurden und Provinzler oder Opportunisten vorrückten. Bis 1938 war die Situation jedoch intakt (etwa am Institut für Mathematik der Uni Wien, deren Weltruf 1938 endete). Auch Sigmund Freud konnte in Wien bis 1938 problemlos arbeiten.
  • Äußerst problematisch ist der Abschnitt "Das Ende": Dass das Berchtesgadener Abkommen das Ende des Austrofaschismus und eines eigenständigen österreichischen Staates zur Folge hatte, ist eine in der wissenschaftliceh Community nicht anerkannte These. Hier fehlen Belege, sonst ist das POV (sich auf den WP-Artikel, der Ähnliches behauptet, zu berufen, reicht natürlich nicht aus). Dann wieder wird behauptet, der Austrofaschismus wurde doch erst am 11. März 1938 abgelöst. Also was stimmt nun? Gänzlich unbekannt ist mir, dass es beim Ende des Austrofaschismus den "Jubel hundertausender Österreicherinnen und Österreicher" gegeben haben soll. Wo und wann? Jubel gab es lediglich bei der Fahrt Hitlers nach Wien (geschickt eingefangen von zeitgenössischen Propaganda-Wochenschauen). Und "ohne Einsatz von Waffengewalt"? Wie muss man sich den Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Österreich dann vorstellen? Zuvor wurde von deutscher Seite offen mit militärischer Gewalt gedroht, sollte die Volksabstimmung nicht abgesagt werden. Das steht in dem Kapitel leider nicht. Auch andere Drohungen und Repressalien von Nazi-Deutschland gegen das politisch zunehmend isolierte Österreich werden nicht erwähnt. Man gewinnt den Eindruck, das Juli-Abkommen und das Berchtesgadener Abkommen seien von Österreich gleichsam aus freiem Willen geschlossen worden. Erwähnt wird auch nicht, dass zu den ersten Truppen, die in Österreich einfielen, Gestapo- und SS-Einheiten zählten. Gezielt fanden sofort erste antisemitische Aktionen statt, und ebenso gezielt wurden wesentliche Proponenten des Ständestaats verhaftet. Warum dies nicht erwähnt wird, ist mir völlig schleierhaft. Dabei wäre dies ein idealer Anknüpfungspunkt, die Gegnerschaft zwischen Nazi-Deutschland und austrofaschistischem Ständestaat näher zu beleuchten. Ein weiterer zentraler Punkt, der fehlt. Dafür ist der Abschnitt zum ÖCV überlang, fällt thematisch leicht aus dem Rahmen und sollte teilweise lieber in ÖCV eingebaut werden.

Das Thema wäre ein sehr schönes und interessantes. Die Länge meiner Ausführungen zeigen dies, aber verdeutlichen auch die Schwäche des Artikels. Mein Vorschlag wäre: Artikel zurückziehen und in den nächsten Wochen und Monaten gründlich überarbeiten. Dabei sollte die vorhandene seriöse wissenschaftliche Literatur (Leute wie Hanisch, Jagschitz, Rathkolb, Weinzierl et al.) sorgfältig ausgewertet werden (der Abschnitt Literatur ist übrigens wirklich lückenhaft und wird dem Thema nicht gerecht). Zum Thema Zensur gibt es einen interessanten Aufsatz von Wolfgang Duchkowitsch (Das unfreie "Haus der Presse". Zensur im Ständestaat. In: Symposium Zensur in Österreich 1780 bis 1989 am 24. und 25. Oktober 1989. Veröffentlichungen des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Geschichte und Gesellschaft, Wien und Salzburg. Hrsg. von Erika Weinzierl und Rudolf G. Ardelt. Wien 1991. (= Justiz und Zeitgeschichte VIII.) S. 69-83.) Aus Zeitmangel kann ich mich momentan leider nicht selbst an Verbesserungen beteiligen (zuerst widme ich mich dem Burgtheater, dann ist die Österreichische Filmgeschichte an der Reihe). Es sollte aber doch möglich sein, mit meinen Anregungen einen brauchbaren Artikel herzustellen. --Gledhill 00:46, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Habe einige deiner Anregungen eingebracht, etwa strittige Stellen neutralisiert, die Unklarheit bei Otto Glöckel ausgeräumt und die Linkliste erweitert. Was deine Anmerkung zur Literaturliste betrifft. Hanisch ist darin bereits - etwa als Autor von "Der Politische Katholizismus als ideologischer Träger des Austrofaschismus".- In: Austrofaschismus. Beiträge über Politik, Ökonomie und Kultur 1934-1938, hrsg. v. E. Talos.- Wien 1984, S. 53-73 vertreten. Erika Weinzierl habe ich hinzugefügt. Das Artikel noch nicht exzellent ist, war mir als ich ihn zur Wahl gestellt habe durchaus bewusst. Allerdings ist unter Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel festgehalten, dass bei einem lesenswerten Artikel "Teilaspekte des Themas fehlen oder lückenhaft sein [dürfen]" und auch die Literaturliste nicht vollständig sein muss. Sicher gibt's bei einem derart umfassenden Thema noch viel zu tun, aber lesenswert ist er m.e. bereits jetzt. --Rafl 19:24, 1. Jun 2006 (CEST)
Die von dir geforderten Quellen finden sich jetzt auch am Ende des Artikels. --Rafl 19:25, 1. Jun 2006 (CEST)

Pro - nachdem die Bildrechte geklärt sein dürften und der Artikel nunmehr auch ein Quellenverzeichnis vorweisen kann, spricht eigentlich nichts gegen die Aufnahme in die Liste der lesenswerten Artikel. --Lotta 21:47, 1. Jun 2006 (CEST)

27. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 03. Juni.

... (FSME, engl. tick-borne encephalitis, TBE) ist eine durch das FSME-Virus ausgelöste Erkrankung, die mit grippeähnliche Symptomen, Fieber und bei einem Teil der Patienten mit einer Meningoenzephalitis, der Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten, verläuft.

aktuell interessantes Thema, in den letzten acht Tagen hauptsächlich von Andante sehr schön ausgebaut. Fand ich gerade in unserer Artikelwerkstatt und spontan sehr lesenswert. Alles Wichtige sorgfältig recherchiert und belegt, dabei ansprechend geschrieben und (soweit möglich) illustriert. Daher von mir ein klares
  • Pro, spontan hatte ich mir noch Karte(n) mit den Verbreitungsgebieten gewünscht, aber die müsste man dann sehr regelmäßig kompetent aktualisieren, insofern ist mir die Lösung mit den Weblinks ganz unten lieber. JHeuser 08:25, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, umfassende, laienverständliche, sprachlich und fachlich ausgefeilte Arbeit - Kompliment! --Hermann Thomas 09:20, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Eine grundlegende Karte wäre eine Option, die Verlinkung tut es auch. Hat vielleicht noch jemand eine Idee für eine weitere Illustration? Ansonsten kann ich nur mal die Lektüre des Äquivalents in der englischsprachigen WP empfehlen ;-) --Polarlys 11:00, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Guter Überblick über das Thema. Ich habe noch einiges über Österreich ergänzt, die Impfempfehlung für Österreich fehlt noch. Als Illustration würde man sich eine Elektronenmikroskopie-Aufnahme des Virus wünschen (aber woher nehmen?). Ist aktive Impfung wirklich gebräuchlich? Ich kenne nur aktive Immunisierung. Aktive Impfung klingt für einen Laien recht seltsam, im Sinne aktiv = ich impfe selbst. Griensteidl 12:06, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
doch, eigentlich ist 'aktive Impfung' auch gebräuchlich - man korrigiere mich andernfalls. Gruß, --Andante ¿! 13:28, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sicher lesenswert, aber aber die Diagnose... Wie diagnostiziert man eine Enzephalitis? Fürs lesenswert reicht es, aber an der Klinik muß man noch ein bischen Feilen. Das Problem ist, das der verlinkte Text eben auch nicht viel hergibt, da steht zur klinischen Diagnose gar nix. Gruß -- Andreas Werle 12:18, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • CONTRA Sicher sehr gut recherchierter Artikel, der aber sehr einseitig ist. Das Thema wird eindeutig überdramatisiert! Verfasst mit Sicherheit von einem 'Insider', sprich einem Vertreter der Impftstoff-herstellenden Pharmaunternehmen. Übrigens lässt sich auch bei fast allen zitierten Referenzen eine Verbindung (zB Mitautorschaft) zu Pharmaunternehmen herstellen. Die zunehmende Zahl der gemeldeten FSME-Fälle ist (zumindest in Deutschland) auf die 'erhöhte Sensibilisierung' der Ärzte zurückzuführen: Das heisst, es werden einfach wesentlich mehr Diagnosen durchgeführt. Die Zahlen sind somit nicht aussagekräftig! Interessanter wäre der Quotient von positiven ELISA:Zahl der durchgeführten Fälle. Ich hatte schon in einer früheren Version des Artikels auf Wikipedia darauf hingewiesen, dass viele der zitierten Autoren und Quellen den Impfstoffherstellern Baxter und Chiron sehr nahe stehen. Diese Anmerkungen wurden von anderen Benutzern wieder entfernt! (nicht signierter Beitrag von 88.217.37.109 (Diskussion) Griensteidl)
Hallo! Füge bitte Bedenken hinsichtlich der Belege mit diesem Baustein ein: {{Beleg}}. Der Artikel ist übrigens nicht von einem "Insider" der Pharmaindustrie verfasst, sondern einem Medizinstudenten. Was die Vorbelastung der Quellen angeht, so ist leider irgendwann der Punkt erreicht, wo das Einzelindividuum auf solche zurückgreifen muss, weil eine eigene objektive Datenerhebung nicht möglich ist. Du kannst die Quellen gerne angemessen kommentieren bzw. durch andere ergänzen. Einen pauschaler Rundumschlag hinsichtlich der Glaubwürdigkeit halte ich nicht für hilfreich. --Polarlys 13:29, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ein Wort von mir als Hauptautor der aktuellen Version: Ich stehe erstens in keinerlei Verbindung zu irgendwelchen Firmen (auch wenn ich es eigentlich nicht nötig habe: man betrachte gerne meine sonstigen Beiträge) und habe zweitens sehr viel Mühe darauf verwendet, den Artikel möglichst neutral zu schreiben. Dazu habe ich auf wertende Aussagen so weit wie möglich verzichtet, viele Quellen angegeben, unter anderem zahlreiche Daten des RKI und des schweizer Gesundheitsamtes (siehe Artikel), dazu Lehrbücher. Mit Absicht habe ich *verschiedene* Literatur- und Datenquellen gewählt, um gerade diesen erhobenen Vorwürfen zu entgehen. Sicherlich wird der geneigte Leser (einschließlich roter IP-Adressen) auch feststellen, dass alle Weblinks auf Informationsseiten zweifelhafter Qualität, die tatsächlich oft von Pharmaherstellern betrieben werden, von mir entfernt wurden. Es mag sich bitte jeder selbst ein Bild des Artikels machen. It's an Wiki: Ich habe nach dieser Begründung hier alle (ausschließlich unsachlichen und nicht belegten) Änderungen revertiert, Einzelkommentare von mir dazu in der Artikeldiskussion. Ansonsten ist den Worten von Polarlys nichts hinzuzufügen. --Andante ¿! 13:53, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Lieber Andante, lieber Polarlys. Vielen Dank für die raschen Rückmeldungen auf meine Kritik. FSME ist für mich ein Paradebeispiel dafür, wie die Pharmaindustrie sich ihre Märkte selbst schafft. Die Erkrankung ist erst zu einem Thema und zu einem Gesundheitsrisiko epidemischen Ausmasses geworden, seit es einen entsprechenden Impfstoff gibt. Wenn man sich ein wenig mit der Thematik beschäftigt, wird man sich darüber wundern, wieviele Internetseiten von den Impfstoffherstellern lanciert bzw. von (so möchte man meinen) eigens dafür gegründeten 'Informationsgesellschaften' gepflegt werden. Auch 'Impfexperten' melden sich schnell zu Wort; interessanterweise immer dieselben.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass man nur sehr schwer an belastbare Zahlen kommt. Ich bezweifle, dass es solche gibt. Da ist auch der Verweis auf die Seiten des RKI nicht gerade hilfreich. Die Kriterien, die FSME zur meldepflichten Erkrankung machen, sind schlichweg zu 'weich': Es reicht der Nachweis von entsprechenden Antikörpern (IgM und IgG) per ELISA. Eine Differentialdiagnose oder der Nachweis eines kausalen Zusammenhangs zwischen den Antikörpern und einer Erkrankung ist nicht nötig. Ich bin mir sicher (denn wie soll es anders sein), dass bei steigender Zahl durchgeführter ELISA auch die Zahl der 'Betroffenen', sprich, solcher Personen mit Antikörpern zunimmt.
Ich möchte nicht den Artikel selbst kritisieren, vielmehr glaube ich, dass der/die Verfasser an die Grenzen der Informationsmöglichkeiten stossen. Aber ich habe diesen Text in sehr ähnlicher Form einfach schon zu oft gelesen.
Abschliessende Bemerkung: Ich bin wahrlich kein Impfgegner, meine Kinder sind gegen viele Erkrankungen geimpft, und ich selbst leite ein Biotechnologieunternehmen, das sich u.a. mit Impfstoffen befasst. Aber meine Kinder sind NICHT gegen FSME geimpft! --arktis2 19:47, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Wenn du nicht den Artikel, sondern die allgemeine Datenlage kritisierst, ist hier definitiv der falsche Ort dafür. Bei Bedarf bitte auf der Artikeldiskussionsseite fortsetzen. An meiner Ansicht ändert sich nichts- als Wikipedia-Autoren können wir 'nur' die Quellen so gut wie möglich ausschöpfen. In dieser Diskussion kommen wir nicht voran, ich will sie deshalb nicht fortsetzen, es ist alles gesagt. --Andante ¿! 20:44, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Lieber Andante. Diese Reaktion ist nicht gerade souverän. Aber bitte. Gratulation zu Deinem wissenschaftlich sehr fundierten und redaktionell ganz hervorragenden Artikel. Man sieht, Du hast Dir wirklich sehr viel Mühe gemacht und Dir sehr viel Fachwissen angelesen, inklusive der Impfstoffherstellung. Sehr interessantes Hobby für einen Medizinstudenten! Meine Hochachtung! Wenn Du später mal einen Job suchst, wirst Du in jeder PR-Abteilung von Pharmaunternehmen sicherlich fündig! --arktis2 13:31, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Bitte werde mit deiner Weltsicht glücklich im Leben, viel Erfolg dabei! Ansonsten könntest du es mal mit konstruktiven Beiträgen (mit besseren Quellen als den unseren) versuchen, davon hätte die Wikipedia wesentlich mehr als von diesen persönlichen Angriffen. Nearby, da du ja den Artikelverlauf nicht angeschaut hat: den Abschnitt zum Impfstoff hab ich nicht erstellt, der war schon vor meiner Überarbeitung drin. Ansonsten will ich zu dieser Ansammlung aus persönlichen Angriffen, Generalumschlägen, ungelegten Behauptungen und Darstellung der eigenen Meinung nichts weiter anmerken, wie erwähnt, sind meine sachlichen Argumente obenstehend nachzulesen. --Andante ¿! 17:10, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Contra – aus meiner sicht ist der beitrag bemüht und in den meisten aspekten informativ und ausgewogen, aber noch etwas unvollständig. neben kleineren sprachlichen ungenauigkeiten veranlassen mich folgende schwachstellen zu diesem (vorläufigen) urteil. vielleicht schicke ich jedoch voraus, dass ich insoferne ein betroffener bin, da meine damals dreijährige tochter an dieser infektion sehr schwer erkrankte.

  • erkrankungsrisiko durch eine exposition in einem FSME-endemiegebiet muss klar den möglichen impfschäden durch eine erfolgte FSME-immunisierung gegenübergestellt werden. Das ist zwar zum teil da, für mich aber nicht klar genug!
  • das impfrisiko durch die FSME-immunisierung ist keineswegs vernachlässigbar, das wird auch durch die tatsache belegt, dass impfkampagnen abgebrochen und vakzine aus dem verkehr gezogen wurden.
  • ich fände es erwähnenswert, dass auch aluminiumhydroxid ein adjuvans ist, das in letzter zeit für schwere muskelerkrankungen verantwortlich gemacht wird. (z.b. bei der macrophagischen myofasciitis)
  • Es fehlt eine information darüber, ob es möglichkeiten gibt, sich vor einer immunisierung über den eigenen immunstatus informieren zu können, denn das bestehen einer stillen feiung ist in endemiegebieten vergleichsweise hoch.
  • vom kurzen zeitfenster für eine passive impfung wird überhaupt nicht gesprochen.
  • wenn lyme-borreliose in diesem zusammenhang (für mich richtigerweise) erwähnt wird, muss auch der völlig unterschiedliche übertragungsweg erklärt werden.

trotzdem aus meiner sicht dank an die autoren für die weitgehend richtige basisinformation, in der ich zwar schulmedizinische, aber nicht pharmahörige nähe entdecken konnte. wichtig wäre mir, die kirche im dorf zu lassen und das impfrisiko wirklich dem erkrankungsrisiko gegenüberzustellen. Scops 15:11, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo Scops, danke für die sachliche Kritik, die du, im Gegensatz zum obenstehendem Mitmenschen, äußerst. Zu den Einwänden: Meiner Meinung nach sind sowohl Erkrankungszahlen als auch Risiken der Impfung mit Zahlen zu Häufigkeit dargestellt. Welche Zahlen erwartest du daneben noch? Vielleicht willst du das noch genauer erklären? Die Impfnebenwirkungen sind einzeln mit Häufigkeiten angegeben, die kritische Sichtweise ist erwähnt, auch ein vom Markt genommener Impfstoff. Zum adjuvans und zur stillen Feiung habe ich keine Quellen: wenn du Informationen hast, gerne einfügen (gilt natürlich für alle anderen Themen und Teile des Artikels auch). Die Lyme-Borreliose hat einen eigenen großen Artikel, die würde ich hier nicht detaillierter erwähnen.
Insgesamt ist meine Meinung, das solche Informationen, die schon ziemliche Details sind, rein von der Informationsdichte nicht unbedingt in einem lesenswerten Artikel enthalten sein müssen, im Gegensatz zu einem Exzellenten. Was nicht heißen soll, dass der Artikel auf diesem Stand bleiben soll, it's a wiki, wem diese Informationen wichtig sind, der kann sie gerne beitragen --Andante ¿! 17:10, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
möchte mein erstes contra zurück nehmen, da ich die oben angeführten argumente akzeptieren kann. vielleicht könnte man dennoch die möglichkeit einer passiven impfung erwähnen sowie eine vorsorgliche antikörperbestimmung, die für in endemiegebieten lebende personen, die sich viel im freien aufhalten, nicht unvernünftig wäre, bevor man zur routinemäßigen impfung schreitet. in diesem zusammenhang müsste dann eben auch kurz die möglichkeit der stillen feiung genannt werden, zu der ja schon ein recht brauchbarer beitrag besteht. Scops 06:33, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
ich werde demnächst zu diesen Punkten nochmal recherchieren, habe gerade wenig Zeit, Gruß, --Andante ¿! 19:09, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro gefällt mir gut, die Impfgeschichte ist neutral dargestellt und wird von beiden Seiten beleuchtet, ich wüsste nicht was es diesbezüglich zu meckern gibt. Aber manche Leute brauchen das halt. Die über mir angemerkten fehlenden Dinge würde ich bei Exzellent erwarten. Lennert B d·c·b 23:48, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - für Lesenswert reicht der Artikel in seiner jetzigen Form. Für weitere Ehren, müsste er in einigen Bereichen doch noch etwas überarbeitet werden.
    • Verteilungsgebiete - zumindest in Tirol liegen mir andere Daten vor - kläre es gerade mit Benutzer Griensteidl ab, welche Quellen besser hinkommen. Eine ungefähre Karte wäre wünschenswert.
    • Vergleichsweise kurz fallen Symptome und Behandlung aus - auch wenn es vermutlich nicht viel mehr zu sagen gibt.
    • Gefahr für (Haus-)Tiere - nicht im Sinne Übertragung sondern FSME bei Tieren? (kurzer Blick in Richtung Uwe Gille)
    • Impf-Kritik: leider muss ich dazu wirklich anbringen, dass die Kritik an dieser Impfung etwas zu kurz kommt. Der Artikel ist deshalb absolut nicht NPOV oder ähnliches, aber da gerade an dieser Impfung immer wieder massive Kritik geübt wird, gehörte sie etwas mehr eingebaut. In AUT werden beispielsweise Frühjahr - Sommer massive, flächendeckende Werbekampagnen für die Impfung in TV / Radio / Print geschalten - die Kosten möchte ich nicht wissen. Die Qualität dieser Werbung ist fern von jeglicher sinnvollen Grenze entfernt, und hat vielmehr bereits Charakter von Panikmache. Frage warum - aus Sorge um 100 mögliche Patienten, oder doch eher Geld? Ein neutraler Standpunkt ist sicher sehr schwierig zu finden, für diesen Artikel ist es soweit gut gelungen - für einen exzellenten ist die Kritik etwas zu kurz ausgeführt.
    • Passive Impfung gehört zumindest erwähnt.
    • Zeckenstich in der Anamnese - ist die wirklich so oft positiv. Ich hab immer gelernt, dass sie viel häufiger negiert wird mit allen Problemen für die rechtzeitige Verdachtsdiagnose.
Fazit: ein schöner, runder Artikel, der lesenswert sicher verdient. Für weiteres noch einige Nachbesserungen nötig.--Patrick, «Disk» «V» 20:09, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo Patrick, Auch dir danke für den Kommentar. Die Risikogebiete habe ich aus der angegebenen Übersicht des Robert-Koch-Institutes, Quelle 7 [1]. Diese Werbesituation in Österreich war mir nicht bekannt, wenn das so ist, muss man das in der Tat in geeigneter Form einfügen. Sowas bekommt man eben durch Quellenarbeit nur schwer raus. zur relativen Kürze einiger Teile: Mir ging es, wie schon erwähnt, erstmal darum, die Basics möglichst neutral zusammenzustellen und eine ordenliche Übersicht zu schaffen. Auch die Kandidatur hier habe icheigentlich nicht anvisiert, das hat Jürgen verbrochen *g*. Zur Passivimpfung: Ich habe mehrmals gelesen, dass diese nicht mehr empfohlen wird (steht so auch in aller Kürze im Artikel), werd ich nochmal nachforschen. Grüße, --Andante ¿! 23:13, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Wäre es eigentlich zulässig, ein solches Werbeplakat zu fotografieren und einzustellen? Schon allein des Textes wegen: Die Zeckengefahr ist unsichtbar, sehen Sie ihr ins Auge wäre das interessant. Griensteidl 12:20, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir bezüglich den Rechten leider nicht sicher, habe die Frage daher mal in die Abteilung Urheberrechte (Bilder) geschickt. Hoffe auf eine positive Antwort. --Patrick, «Disk» «V» 16:51, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
leider ist es scheinbar nicht so einfach, diese Plakate dafür zu verwenden - rechtlich gesehen. Schade. Patrick, «Disk» «V» 18:00, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt. Blätter sind seitliche Auswüchse an den Knoten (Nodien) der Sprossachse. Die ursprünglichen Funktionen der Blätter sind Photosynthese und Transpiration.

Nach Ausbau und ausführlichem Review sollte der Artikel die Hürde schaffen. Als Hauptautor ohne Votum. Griensteidl 13:03, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro, fachliche Beurteilung ist mir nur laienhaft möglich, schon ein recht anspruchsvoller Artikel, liest sich für mich aber gut, Bebilderung finde ich sehr informativ und schön. Vielleicht die Einleitung noch ein klein wenig oma-konformer ("Photosynthese und Transpiration" evtl. erklären).. --Andante ¿! 13:33, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Done. Griensteidl 13:46, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Dickes Laien-Pro und Kompliment für diese umfangreiche Arbeit. Zum Inhalt beziehe ich mich mal den letzten Satz von Martin aus dem Review "Ansonsten sieht das doch schon mal sehr rund aus." und traue mich deshalb auch über einen Artikel abzustimmen, von dem ich ehrlich gesagt nur die Einleitung und die Illustrationen so richtig verstehe, ohne gleich den ganzen Nachmittag zu stöbern. Sag' noch einer hier, dass er die Medizin-Artikel zu abgefahren formuliert findet, den hier behalte ich im Gedächtnis!! Aber ich verstehe vollauf, dass das bei Grundlagenartikeln eben so ist und danke für das erkennbare Bemühen, uns "mitzunehmen". Gruß JHeuser 14:35, 27. Mai 2006 (CEST) (PS: hab KLA im Artikel nachgetragen)[Beantworten]
Wenn auch mit vereinzelten Komplikationen ;-) --Bgqhrsnog 18:00, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Warum so bescheiden? Den Artikel nur unter "lesenswert" und nicht gleich unter "exzellent" zur Abstimmung zu stellen, ist m.E. ein bisschen viel Understatement! Einziger Kritikpunkt meinerseits ist das etwas unaufgeräumte Erscheinungsbild, bedingt durch eine vielleicht zu detaillierte (Zer-)Gliederung und manche unglücklich platzierte Abbildung.-- Fice 12:09, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Welche Gliederung wäre zu vereinfachen und welche Bilder sollten verschoben werden? Bitte hier weiterdiskutieren. Griensteidl 16:25, 28. Mai 2006 (CEST) [Beantworten]
Die Kapitelüberschriften dritter Ordnung etwa könnten stattdessen nur als fett formatiert werden und würden so aus der Gliederung verschwinden. Von den Bildplatzierungen wirken einige linksbündige etwas unruhig, insbesondere die Graphik "Blatt-Typen im Querschnitt", die dadurch die nachfolgenden Kapitelüberschriften "links überholt". -- Fice 12:27, 29. Mai 2006 (CEST) [Beantworten]
Die Bilder sind jetzt bis auf das Nadelblattbild, das wohl nicht stört, alle rechts. Die Überschriften sollten m.E. so bleiben, da es z.B. für Blattgrund, -stiel und Phyllodien keine Artikel gibt und man auf die Unterpunkte verlinken können sollte. Griensteidl 15:13, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, fachliche geschrieben. In der Zukunft wirde echt exzellent sein. --Lonardet 15:52, 1. Jun 2006 (CEST)
  • contra - Mir fehlt ein ganz entscheidender Abschnitt: Blattbeschreibungen. Blattspreite wird auf Blatt (Pflanze) umgeleitet und dort steht dann fast gar nichts. Zumindest die Bezeichnungen der verschiedenen Formen (Lanzettförmig, herzförmig, pfeilförmig etc. werden unter etc. zusammengefasst) wären wichtig, schön auch die dazu passenden Schemata/Zeichnungen und Erklärungen, wie man die einen von den anderen unterscheidet. Ansonsten ist der Artikel sehr informativ und umfassend. --Guisquil 23:35, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Was könnte ich bei diesem umfangreichen Artikel anderes als ein Pro geben?--Schaufi 23:03, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • pro - Ich habe zwar auch öfters inhaltlich und reviewmäßig an dem Artikel rumgewurschtelt aber die Hauptarbeit lag klar bei dem Einsteller. Ich denke mal, ich darf deshalb ebenfalls abstimmen. Danach übrigens bitte eine Stufe höher einstellen. Gruss Martin Bahmann 20:33, 1. Jun 2006 (CEST)
  • pro - Ich denke, wir sehen uns in der Exzellenzabstimmung wieder! lg -- Zirpe 20:52, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Ich finde den Artikel gut ausgearbeitet. Auf alle Fälle lesenswert! Matthias.Gruber
  • Kontra Irgendwie fehlt mir da noch was, bevor ich ihn in diese Kategorie aufnehmen würde... Invexis 15:50, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Liest sich wie eine Werbebroschüre: Muss nun wirklich in jedem Abschnitt erwähnt werden, daß der Amiga seiner Zeit (bzw. der Konkurrenz) voraus war? Auch sonst ziemlich viel Redunanz und Wiederholungen im Artikel. (Vielleicht insgesamt ein bißchen ZU ausführlich in den technischen Details?) --Kantor.JH 16:03, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Hinweis ohne Bewertung: Der Artikel wurde erst vor wenigen Wochen aus den Lesenswerten abgewählt. Es wurden einige Veränderungen seit dem vorgenommen, ob aber die zahlreichen Kritikpunkte beseitigt wurden, habe ich nicht nachgeschaut. Siehe Diskussionsseite des Artikels. --80.133.128.146 18:56, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra, noch zu viele Altlasten, die schon bei Abwahl besprochen wurden--syrcro.ПЕДИЯ(б) 11:37, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Diné, auch Navaho oder Navajo genannt, sind mit 269.000 Stammesangehörigen das volkreichste aller indianischen Völker in den Vereinigten Staaten und leben verstreut im nordwestlichen New Mexico, im nordöstlichen Arizona, im südöstlichen Utah und in anderen Teilen der USA.

Roger Federer (* 8. August 1981 in Basel), wohnhaft in Oberwil BL, Kanton Basel-Landschaft, aufgewachsen in Münchenstein, ist ein Schweizer Tennisspieler. 2004 war er der vierte männliche Spieler nach Mats Wilander 1988, Jimmy Connors 1974 und Rod Laver 1969 (damals Gewinner von allen 4 Grand-Slam-Turnieren), der in der Open-Ära des Tennissports drei von vier Grand-Slam-Turnieren innerhalb eines Jahres gewinnen konnte. Für seine Leistungen in den letzten beiden Jahren wurde Federer 2005 und 2006 jeweils zum Weltsportler des Jahres gewählt.

  • Nach der letzten Kandidatur im Januar wurde der Artikel massiv überarbeitet und ins Review gestellt. Dort war bis auf einen ausführlichen Kommentar von southpark vor 20 Tagen allerdings tote Hose. Da south dem Artikel bereits zu dem Zeitpunkt gute Chancen für die Kandidatur einräumt und ich ihn als Laien ebenfalls sehr nett finde, schlage ich ihn hier mal vor und gebe ihm das initiierende pro - Achim Raschka 21:52, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Habe die Entwicklung des Artikels auch schon länger mitverfolgt und finde ihn auf jeden Fall lesenswert. -- Firefox13 11:01, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral - interessant ist der Artikel allemal, aber aus Sicht der deutschen Sprache noch verbesserungsbedürftig, bevor er den Status "Lesenswert" erreichen kann. --Lofor 10:30, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich ehrlich sein darf, finde ich deine Verbesserungen am Artikel allerdings sowohl in sprachlicher als auch in formaler Hinsicht nicht wirklich gelungen. Ich empfinde es auch als problematisch, einen Artikel, der sowieso etwas an Überlänge im Haupttext leidet, noch weiter in einzelne Absätze aufzusplitten, da dadurch nicht nur die Übersichtlichkeit größtenteils verloren geht, sondern auch der inhaltliche Zusammenhang, da die einzelnen Absätze jeweils die wichtigsten Ereignisse des jeweiligen Jahres beeinhalteten.
--Barristan 14:53, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • aus meiner Sicht bestenfalls Neutral bis Kontra: Sprache (Worte wie letztendlich, ...) und in den Jahren 2001 bis 2006 mit zu vielen Details überfrachtet. Das geht knapper und damit auch lesenswerter. --Leumar01 11:24, 1. Jun 2006 (CEST)
Sowas erstaunt mich immer wieder, was ist neuerdings gegen Worte wie "letztendlich" einzuwenden?
--Barristan 12:39, 1. Jun 2006 (CEST)

Der Küstenmammutbaum (Sequoia sempervirens) ist ein immergrüner Nadelbaum. Er ist die einzige Art in der Gattung Sequoia aus der Unterfamilie der Mammutbäume (Sequoioideae) in der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae).

  • pro - Der Artikel stand vor einiger Zeit im Review und wurde dort vom Hauptautor wieder entfernt. Ich fände es sehr schade, wenn der Artikel dadurch in der Nichtbeachtung verschwände, da ich ihn ziemlich gelungen finde. -- Achim Raschka 22:08, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Ich habe den Artikel noch etwas bearbeitet. Ich hatte mich im Review zu einigen Punkten kritisch geäußert, aber der Artikel war sprachlich und fachlich schon damals auf jeden Fall lesenswert.-- Accipiter 00:03, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Schleimaale oder Inger (Myxinoida) sind ein Taxon der als Kieferlose (Agnatha) zusammengefassten Tiere, die neben ihnen auch die Neunaugen (Petromyzontida) sowie eine Reihe ausgestorbener basaler Schädeltiere (Craniota) enthält. Nach der heute gängigen phylogenetischen Systematik bilden die Schleimaale allerdings die Schwestergruppe aller Schädeltiere. Heute existieren noch etwa 60 Arten der Schleimaale an den Küsten aller Meeresgebiete in 30 bis 2000 Metern Tiefe.

  • ohne Votum - Nun stelle ich mal meine aktuelle zoologische Baustelle zu Wahl. Ich denke, der Artikel hat in den letzten zwei Wochen einiges an Fleisch auf die Rippen bekommen. Die Taxonomie ist noch nicht vollständig geklärt, wahrscheinlich wird sich die Bezeichnung Einordnung in der Taxobox als Klasse noch in einen Unterstamm ändern und die Agnatha aufgelöst - da das allerdings taxonomische Marginalien sind, denke ich, dass er sich der Lesenswertwahl ganz gut stellen kann. -- Achim Raschka 23:58, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Ein gutes Beispiel wie man auch "randständige" :-) Themen lesenswert machen kann. Auch rel. trockene Aspekte wie Anatomie und Systematk sind vorbildlich dargestellt. Darum klar lesenwert. --TomCatX 00:02, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Zwischenzeitlich vielleicht ein paar biologische "Kraftausdrücke" zuviel für jemanden, der das Fach in der elften Klasse bei vollem Bewusstsein abgewählt hat. Aber ein sehr interessanter Artikel ist es definitiv. Ich bleibe trotz dieses Viechs (oder deswegen?) beim Räucheraal, am liebsten frisch aus der Tonne! ;-) Gruß, Emder Muschelschubser 13:09, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

28. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 4. Juni.

Der Artikel war vor dieser Kandidatur drei Wochen im Review, vorher hatte er aber schon das Potential zum Lesenswerten. Aus dem Review habe ich einige Anregungen übernommen, werde aber langfristig als Pate diesen Artikels, weiter daran arbeiten. So möchte ich die Abschnitte Wirtschaft und Politik noch viel mehr erweitern und mehr ins Detail gehen und gegebenfalls als eigene Artikel auslagern. Dazu brauche ich aber weiter Zeit. Dennoch möchte ich jetzt schon mal das Qualitätsurteil des Lesenswerten bestätigen lassen. --Atamari 03:17, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Na ja für die Exzellent möchte ich den Wirtschaftsteil und Politikteil ausführlicher sehen. Für den Geschichtsteil sollte der eigene Artikel bald ausgebaut werden. --Atamari 15:46, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Es gibt nicht mehr Literatur zur Zeit am Markt (Amazon), nur ein paar wenige englische Bücher - aber die sind veraltet (>20 Jahre) und überteuert. Die angegebenen Bücher selber haben wieder eine lange Literaturliste mit dem selben Problem. --Atamari 15:46, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro--syrcro.ПЕДИЯ(б) 12:55, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Schöner Artikel, ein paar kleine Mängel sind mir dennoch aufgefallen:
    • die Etymologie des Wortes Gambia ist sprachlich noch verbesserungsfähig (keinen Satz mit "oder" beginnen) und einzelne Deutungsversuche sollten stärker getrennt werden.
    • Warum steht die Küstenlinie unter "Klima"? Ok korrigiert --Atamari 01:55, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Legende des Ethnien-Diagrammes fehlt
    • Ich würde das Prozentzeichen der ausgeschriebenen Form vorziehen, das ist allerdings eine persönliche Vorliebe
    • Politik beginnt erst 1994
    • der Unterpunkt "Wahlen" könnte etwas mehr Inhalt vertragen (welcher Wahlrhythmus?, gelten sie als frei?, wie lange wird gewählt?, ...) Ok habe zwei Sätze ergänzt --Atamari 01:55, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • die Grafik in "Verwaltungsgliederung" ist nicht gerade aussagekräftig
    • die Erdnuss ragt bei mir in den Text
    • erst unter Medien erfährt man, dass es doch einige Probleme in dem Land gibt
    • manchmal merkt man, dass Reiseführer die Hauptquellen sind (Bsp.: Bekleidungsvorschriften)
    • die Bilder könnten mal die Seite wechseln und so den Text auflockern.

Das schaut jetzt nach viel aus, lesenswert ist der Artikel allerdings jedenfalls, zur Exzellenz fehlt jedoch noch einiges. Die Links wie Norduferstraße und Süduferstraße haben es mir besonders angetan. --LeSchakal 00:43, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Kommentar :
  • Legende des Ethnien-Diagrammes -ist selbsterklärend und steht im Text, die Tabelle ist auf der rechten Seite. Es soll nur die ungefähre Verteilung verdeutlichen. Du willst doch nicht um Ernst verlangen, dass die Fläche von einem Prozent beschriftet ist. Da kann man sich streiten wie genau solche Werte überhaupt sind.
Man könnte bspw. die Farben in der Tabelle anführen, eine Beschriftung wäre sicherlich unschön.
Es wurde schon mal in der Vergangenheit die Tabelle mit Farbcodes (die aus der Grafik) unterlegt – es wirkte aber nicht. Es macht die Tabelle nur kitschig-bunt ohne mehr an Informationen zu liefern. Ich denke, wenn man den Text und dann die Tabelle aufmerksam liest, ist dies die Legende zu dieser Grafik, die nur die Verhältnisse visualisieren soll. Wie ich schon angedeutet habe – man darf die Prozentzahlen nicht überbewerten, es sind zwar die Werte auf die sich die meisten Literaturstellen sich beziehen aber alle geben nicht das Jahr an. Durch Zufall habe ich im Web eine Jahresangabe zu der Erhebung gefunden. Damit sind diese Zahlen mehr als 30 Jahre alt – also fast schon zwei Generationen alt. Zusätzlich durch Migration und Mischehen sind solche Zahlen nur bedingt brauchbar. Und wenn man sich überlegt wie wenig klar definiert man ein Bayer oder ein Westfahle hier in Deutschland ist – muss man auch solche Tabellen interpretieren. Dazu kommt, dass die einzelnen Ethnien in Westafrika deutlich durchmischter leben als die Bevölkerungsgruppen in Mitteleuropa. Mit dieser Interpretation will ich vermeiden, dass man sich zu sehr aufs Detail konzentriert – deswegen finde ich eine genaue Farbzuordnung hier unangebracht, der Text sollte wichtiger sein. --Atamari 11:13, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Prozentzeichen - Die Einheit oder das Prozentzeichen sollte lieber ausgeschrieben werden, es sei denn es handelt sich um eine Tabelle. An welcher Stelle steht „%“ im Text?
Wie schon geschrieben, ist das meine persönliche Vorliebe, obwohl ich weiß, dass die Regel anderes vorsieht. Ich finde halt Zahl und Einheit (dazu zähle ich auch das Prozentzeichen) schöner als die ausgeschriebene Form
  • Politik beginnt erst 1994 - das ist richtig, denn alles davor ist Geschichte. Mit 1994 beginnt die aktuelle Regierung und es wurde eine neue Verfassung in Kraft gesetzt.
  • Grafik in Verwaltungsgliederung - Also die Karte; Es werden noch Karten von einem Kartographen erstellt. Außerdem steht in den einzelnen Artikeln der Divisionen mehr. Ich denke es macht keinen Sinn die 37 Distrikte als Bilder in dem Hauptartikel unter zu bringen.
Auch hier wieder der Vorschlag, die sechs Divisionen farblich zu unterscheiden
  • Erdnuss ragt bei mir in den Text - bei mir nicht, ist ein ganz normales wiki-Bild mit thumb eingebunden. Welcher Browser?
FF 1.5.0.3
  • erst unter Medien... - nein, in der Politik ist das Thema auch schon angeschnitten. Ist nur ausführlicher unter dem Abschnitt Medien um keine Dopplung zu haben.
  • Bekleidungsvorschriften (Reiseführer?) - falsch gelesen, es sind keine Bekleidungsvorschriften für Touristen sondern der eigenen Bevölkerung! weitere Beispiele?
Das ist nur so ein Gefühl von mir. Kleine Beispiele: Man findet im ganzen Land immer Männer, die zum Zeitvertreib auf einer Djembe spielen. oder ähnlich Durch die geringe Größe des Landes wird man keine typisch gambischen Spezialitäten finden, die Gerichte werden in Variationen oder mit anderem Namen auch im Senegal und den anderen westafrikanischen Ländern zu finden sein. Das klingt für mich irgendwie wie eine Entdeckungsreise, ist allerdings, wie schon geschrieben, nur ein Bauchgefühl.
Die Abgrenzung zur Reiseliteratur ist ganz klar dort, wo es anfängt mit Empfehlungen zu bestimmten Übernachtungsmöglichkeiten, Restaurants und Routen. Diese Themen passen nicht in einer Enzyklopädie. Sonst ist die Schnittmenge mit einer Enzyklopädie vorhanden. Trotzdem muss (sollte) die Sicht immer auf die Landesbevölkerung sein – nicht auf die Gäste (also den Tourismus) – dieses ist immer mein Ziel. Ich weis nicht, ob dieser Gedanke des Satzes überhaupt in der verfügbaren Reiseliteratur vorhanden ist, aber die Aussage zum Zeitvertreib auf einer Djembe spielen – beruht auf eigene Beobachtung und beschreibt ganz gut das Freizeitverhalten der Bevölkerung. Ein Mitteleuropäer kann sich nicht so gut vorstellen, was dort normal ist. Wir wollen schließlich etwas über andere Länder und Kulturen kennen lernen, wenn es um die Abschnitt des Artikels geht. --Atamari 11:13, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Bilder könnten mal die Seite wechseln - lieber nicht, das wirkt zu verspielt, wie ein Hochglanzprospekt. Hier soll ein enzyklopädischer Artikel entstehen - da sind Bilder schmückendes Beiwerk. Wenn ich Bilder mal nach links setzte - dann nur in Ausnahmefällen. Ein zu häufiges wechseln stört den Lesefluss.
Da bin ich anderer Meinung.
  • Was ist deine Kritik an der Norduferstraße und Süduferstraße? Die beiden Straßen sind so etwas wie die A1 und A3 für Deutschland. Eine Nummer haben diese Fernstraßen aber nicht.
Die haben es mir ja gerade angetan (positiv!). Ich freue mich, wenn ich in einem Artikel Links anklicken kann, von denen ich nicht geahnt hätte, dass dazu ein eigener Artikel existiert und dieser dann auch nett gemacht ist. Es freut mich, wenn ein Artikel auch in der "Tiefe" bearbeitet und erweitert wird.
Na, dann schau mal in Arch 22 – da wirst du deine Freude haben. :-) --Atamari 11:13, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

--Atamari 01:55, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

(Einfügungen von)--LeSchakal 02:51, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Gambia ist auf jeden Fall schon lesenswert. Und sicher wird er auch bald exzellent werden. (Dafür sind allerdings noch einige Sachen zu verbessern, die zum Teil schon oben angesprochen wurden. Außerdem sollten zu einigen Zahlenangaben noch die Quellen genannt werden.) Großes Lob an den Hauptautor. --Ephraim33 19:45, 1. Jun 2006 (CEST)

Der Artikel war vor kurzem erst Lesenswertkandidat und wurde nicht genommen. Die Hauptkritikpunkte waren damals:

  • Zu ausgiebige Diskussion der Reserven
Ich habe das ganze Kapitel ausgelagert und nur das stehen lassen, was der Leser braucht um selbst zu beurteilen, wie optimistisch viele Prognosen sind, da die Werte gefälscht sind.
  • Der journalistische Schreibstil bei den Reserven
Ist mit ausgelagert... In den übrig gebliebenen Resten habe ich ihn entfernt so gut ich konnte.
  • Die zu ausgiebige Diskussion alternativer Energien
Prinzipiell hat sich an diesem Teil nichts verändert, ausser die Position des Kapitels im Text (etwas nach hinten). Allerdings ist der Umfang an Informationen allgemein gestiegen, so dass sich dieses Kapitel nicht mehr als Hauptteil aufdrängt. Die Hauptautoren der letzten Zeit sind sich allerdings einig, dass dieses Kapitel durchaus einen gewissen Umfang enthalten darf. Nach entsprechenden Diskussionen wurde darum den Empfehlungen nicht gefolgt (ausser Verschieben).

Darüber hinaus verfügt der Artikel über alle geforderten Kriterien, die ihn als lesenswert auszeichnen:

  • Kernaspekte und fachlich korrekt
Einige fachliche Ungenauigkeiten wurden entfernt, die Informationen gehen weit über die Kernaspekte hinaus und sind für ein intuitives Verständnis oft grafisch unterlegt.
  • Informationen mit mit Quellen belegt
Sämtliche Detailinformationen sind mit Quellen belegt, allerdings kam es einmal vor, dass ein Internetverweis nicht mehr vorhanden war (betrifft die Meldung bzgl. Aramco und Abnahmephasen aller großen Ölfelder). Da diese Information wichtig ist, wird sie, sobald ich eine entsprechende Meldung finde, wieder belegt.
Kleiner Tip: versuche mal archive.org, die dokumentiren Quasi die Versionsgeschichte vieler Seiten. Wenn die Seite, die du suchst, es nicht unterbindet, dürfte es dort zu finden sein --schlendrian •λ• 11:51, 28. Mai 2006 (CEST) o.k., hat sich erledigt --Florian.Arnd[Beantworten]
  • Abbildungen unter freier Lizenz
Alle neu eingefügten Abbildungen entspringen meiner Feder, es handelt sich dabei ausschließlich um Diagramme und Schaubilder, deren Datenquellen in der jeweiligen Abbildung genannt sind.
  • Ansprechende Form und Wikipedia-„Standards“
Es wurde ein wissenschaftlich neutraler Ton gewählt und Synonyme weitestgehend vermieden.
  • Einleitung
Um das Thema vor den Details einordnen zu können besitzt der Artikel neben der Begriffserklärung nun ein weiteres einführendes Kapitel.

--Florian.Arnd 11:34, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro ... umfassender Artikel zum Thema, auch wenn er mir bei der Folgenabschätzung zu katastrophenverliebt erscheint und bei der Erzeugung von Wasserstoff die Bakterien-Variante vergessen wurde, als auch die Energieabschätzung für die Produktion von Solarzellen im Verhältnis zur theoretisch erzeugbaren Energie mit selbigen - wäre dies behoben, könnte ich mir sogar ein Exzellent vorstellen ... Sven-steffen arndt 19:24, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - sehr schöner Artikel - Priwo 19:31, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro lesenswert. Ein umfassender, faktenreicher, aber dennoch klarer und erstaunlich gut verständlicher Artikel. Was den Zeitpunkt des Ölfördermaximums betrifft, so verspüre ich allerdings immer noch einen Hauch von POV. Auf die Argumente, die für einen späteren Zeitpunkt, oder einen sanfteren Verlauf des Maximums sprechen, scheinen die Autoren nicht so recht eingehen zu mögen. Eine kurze Passage, die (wenn ich sie recht verstanden habe) besagt, dass die menschliche Zivilisation nur den Zweck gehabt habe, den durch die Bildung fossiler Brennstoffe aus dem Gleichgewicht geratenen Energiehaushalt des Planeten Erde wieder herzustellen, ist mir definitiv zu esoterisch. Der Bergiff Zweck impliziert nämlich eine willentliche und bewusste Absicht! Geoz 21:59, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - ist allemal lesenswert. Zwei kleine Hinweise: 1. Die ASPO wird dreimal erwähnt, aber nie erklärt, was das ist. Das sollte einen Abschnitt erhalten. 2. Kann bei den Quellen nicht der IEA Monthly Oil Market Report 14.03.2006 in seiner Papierform zitiert werden? Dann würden 10 Quellenangaben zu einer eingedampft. --Guisquil 01:00, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, denn in dieser Form deutlich verbessert, Lemma-orientiert und lesenswert --Leumar01 11:49, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, wenn das neue deutsche Lemma dazu geführt hat, dass mehr Personen abstimmen (weil sie sich etwas darunter vorstellen können?), dann war die Änderung wohl richtig ;-) Der Artikel ist deutlich verbessert gegenüber dem letzten Mal. Den m.E. zu Recht kritisierten Aspekt über den Sinn des menschlichen Lebens habe ich entfernt. Der schien mir erstens extrem POV zu sein und zweitens nicht recht in diesen Artikel zu gehören. Wenn etwas derartiges, dann die (allerdings auch mal kritisierte) Analogie mit der Osterinsel, auf der die Bewohner sich ihrer eigenen Lebensgrundlage entzogen. Ansonsten sehr schön. Vielen Dank an die Beteiligten der letzten Zeit. --Victor Eremita 10:42, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • schade, dass es keine photos gibt, wie z.b. im finnischen wp-artikel zum selben lemma.--poupou l'quourouce Review? 13:43, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
ja, die sind alle auf den Commons ... vielleicht noch einfügen ... Sven-steffen arndt 17:23, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Fotos habe ich auch schon gesehen, aber was bringt es dem Artikel, wenn man einen Öltanker zeigt, oder eine Raffinerie oder Windräder? Ich weiß, dass der Artikel recht diagrammlastig daherkommt und da habe ich mir auch schon Gedanken gemacht und denke, das es sich eben um eine etwas abstrakte Geschichte handelt und Fotos um der Fotos willen da einzubauen... weiß nicht. Allerdings, wenn wir ein Kapitel mit der ASPO haben, beispielsweise, könnte ich mir ein Foto vom Campbell vorstellen. --Florian.Arnd 07:47, 1. Jun 2006 (CEST)

Dieser Artikel wurde in letzter Zeit deutlich erweitert, daher verdient er, trotz Lücken, meines erachtens dieses Siegel. -- iGEL·대화 15:28, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Da ich selbst inhaltlich praktisch nicht am Artikel beteiligt bin, erlaube ich mir, mit abzustimmen. -- iGEL·대화 15:28, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ... besonders schön finde ich, dass auf die aktuelle zaghafte wirtschaftliche Reformierung eingegangen wird ... Sven-steffen arndt 16:03, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Die maßgeblichen Informationen sind drin. Der Artikel ist schön gemacht, gut illustriert und auf einem aktuellen Stand. Was mir weniger gefällt ist die erste Fußnote, da ich hier eine Quellenangabe und keine Erläuterung erwartet hätte. Desweiteren bräuchte man mehr statistisches Material für die Ökonomie (was allerdings dank der Staatsordnung schwierig ist). Dies sind allerdings Detaileinwände, die in der KLA keine Rolle spielen. Fazit : Gelungener Artikel, sicherlich Lesenswert. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 20:43, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der TGV (franz. [teʒe've], Abkürzung für train à grande vitesse, dt. „Hochgeschwindigkeitszug“) ist der französische Hochgeschwindigkeitszug, vergleichbar mit dem deutschen ICE. Gebaut wird der TGV von der französischen Firma ALSTOM. Er gilt in Frankreich als Nationalsymbol und ist der bisher erfolgreichste Hochgeschwindigkeitszug Europas.

  • Pro Der Artikel kommt zwar noch nicht an seine pandents in der englischen und italienischen Wiki heran, aber ich finde, dass er zumindest lesenswert ist. --Highdelbeere 22:19, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend: Was heißt das: Insgesamt sind in der ersten Variante TGV PSE zwölf Achsen angetrieben (alle Achsen der Triebköpfe sowie die Achsen des jeweils anschließenden Drehgestells. Radsatzanordnung:Bo'Bo'+Bo'2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' Bo'+Bo'Bo'), in den späteren Varianten ab TGV Atlantique nur noch 8 (nur noch die Achsen der Triebköpfe), bei einer maximalen Achslast von nur 17 Tonnen.?--syrcro.ПЕДИЯ(б) 13:28, 29. Masi 2006 (CEST)
Naja, die Achsfolge muss man halt wissen. Bo steht halt für 2-Achsen, Direkt angetrieben und die '2' fuer eine Laufachse. Der TGV PSE halt Bo'Bo' + Bo'2'.... und der TGV A dann nur noch aus Bo'Bo' + 2'2'2'2.... Hawkes 12:18, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Abwartend HSL Zuid Eröffnung geplant für 2005 Was wurde aus dieser Planung? --Rlbberlin 22:27, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Wie oben geschrieben: Englisch ist lesenswert, der Deutsche hat Lücken, für Lesenswert fehlt mir vor allem POV (die Proteste / Gegner gegen den TGV und die Neubaustrecken) und einen SchnellInfo-Kasten mit Länge, Leistung, Geschwindigkeit, Passagierzahlen, Photo, Einsatzzweck..Sowas haben Flugzeuge, Autos, Software, Pflanzen - warum sollen Lokomotiven hier eine Ausnahme darstellen. Die Strecken kommen zu kurz mit der Signalisierungstechnik und Hinweise auf die Schwierigkeiten mit Geschwindigkeiten größer 200km/h. Wirtschaftliche Erfolge (Export) werden nur genannt, aber keine Zahlen. Ein Blick über den Tellerrand (Modellbau) ist im Thalys-Artikel enthalten, gibts vom TGV keine Modelle? Die englischen Ausgabe ist auch viel schöner Illustriert, gerade die Streckenkarte gefällt mir wesentlich besser. Hawkes 12:19, 1. Jun 2006 (CEST)

29. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 5. Juni.


Die Östliche Smaragdeidechse (Lacerta viridis) ist eine große Eidechsenart aus Europa. Erst nach dem Nachweis mangelnder Kreuzbarkeit sowie nach weiteren genetischen Studien wird seit etwa 1991 anerkannt, dass es neben dieser noch eine weitere auch mitteleuropäisch vorkommende Spezies gibt, die Westliche Smaragdeidechse (Lacerta bilineata).

  • pro - der Artikel wurde vor ein paar Tagen komplett neu aus- und aufgebaut. Ich finde das Resultat sehr lesenswert, es informiert kompetent und hinreichend über diese Species. -- Achim Raschka 08:39, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - sehr lesenswerter Artikel über lässige heimische Reptilien. mfg --Tigerente 09:41, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro White.lost 00:49, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Zwei Artikel, die weitgehend wortgleich formuliert sind, finde ich bedenklich, vor allem, wenn man normalerweise über die BKL Smaragdeidechse auf die Artikel stößt. Ein weiterer Kritikpunkt ist das Unterkapitel "Lebensraum". Hauptaugenmerk wird auf das deutsche Verbreitungsgebiet gelegt (Besonders geeignet im deutschen Verbreitungsgebiet sind beispielsweise), obwohl die Verbreitungskarte auf eine eher geringe Besiedelung in diesem Gebiet schließen lässt. --LeSchakal 02:53, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra sollte mit der westlichen Smaragdeidechse unter dem Lemma Smaragdeidechse zu einem Lesenwerten zusammen gelegt werden, die unterschiede der beiden Artikel sind mir zu gering. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 16:04, 1. Jun 2006 (CEST)
    • Sorry, kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt die Prämisse, dass jede Art für sich genommen relevant für ein eigenes Lemma ist - ganz besonders muss dies auf prominente Arten der mitteleuropäischen Herpetofauna zutreffen, bei denen neben der auffälligen Größe ein besonderer Schutzstatus vorhanden ist. Eine Zusammenlegung auf eine Artbezeichnung, die seit der Entdeckung des Artstatus beider Arten obsolet ist, ist kontraproduktiv im Sinne der Taxonomie, des Artenschutzes und der Wikipedia. Das beide Arten fast wortgleich beschrieben werden liegt daran, dass es nicht viele Unterscheidungsmöglichkeiten und Unterschiede in der Lebensweise gibt, ein Fakt, der für fast alle Schwester- und insbesondere für Zwillingsarten zutrifft. Die Frage, die sich hier also allein stellen muss, ist, ob der Artikel für sich genommen lesenswert ist oder nicht - unabhängig von einer zweiten ebenfalls real existierenden Art und deren Beschreibung in der WP. -- Achim Raschka 19:53, 1. Jun 2006 (CEST)

Die Westliche Smaragdeidechse (Lacerta bilineata) ist eine große Eidechsenart aus Europa. Erst nach dem Nachweis mangelnder Kreuzbarkeit sowie nach weiteren genetischen Studien wird seit etwa 1991 anerkannt, dass es sich um eine eigene Spezies neben der Östlichen Smaragdeidechse (Lacerta viridis) handelt.

  • pro - und da die Östliche Art nicht getrennt von der westlichen betrachtet werden kann, diese gleich hinterher. Durch die sehr enge Verwandtschaft ergeben sich zwar mehrere Redundanzen, diese sind jedoch für die für sich stehenden Artikel notwendig. -- Achim Raschka 08:39, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro White.lost 00:48, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - ebenfalls --Tigerente 12:52, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Zwei Artikel, die weitgehend wortgleich formuliert sind, finde ich bedenklich, vor allem, wenn man normalerweise über die BKL Smaragdeidechse auf die Artikel stößt. Ein weiterer Kritikpunkt ist das Unterkapitel "Lebensraum". Hauptaugenmerk wird auf das deutsche Verbreitungsgebiet gelegt (Besonders geeignet im deutschen Verbreitungsgebiet sind beispielsweise), obwohl die Verbreitungskarte auf eine eher geringe Besiedelung in diesem Gebiet schließen lässt. --LeSchakal 02:53, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Pro hübscher Artikel. Allerdings hat LeSchakal recht, die beiden Artikel sind schon extrem ähnlich und Lesenwert by copy-and-paste, ich weiss nicht, kann man da nicht einen draus machen? Und das ganze Smaragdeidechse nennen? Das würde sicher auch mehr Spaß machen für den Leser. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 16:02, 1. Jun 2006 (CEST)

Die jüdische Gemeinde in Emden bestand über einen Zeitraum von rund 400 Jahren von ihren Anfängen im 16. Jahrhundert bis zu ihrem Ende am 23. Oktober 1941. Sie war die älteste, größte und bedeutendste Gemeinde Ostfrieslands und als Sitz des Landesrabbinats geistiges Zentrum der Juden Ostfrieslands und der Landdrostei Osnabrück.

War über 2 Wochen im Review, ohne das viel kritisiert worden währe. Dennoch sind die Kritikpunkte aus dem Review beseitigt worden, siehe Diskussionsseite des Artikels. Gruß Pixelfehler ?! 10:10, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral als Hauptautor Pixelfehler ?! 10:10, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Ein engagierter und schon recht umfangreicher Artikel. Die Geschichte springt leider vom 18. Jh. direkt ins 20. Jh. Kann man noch etwas zum Gemeindeleben darstellen? Wie waren die jüdischen Bürger vor der NS-Zeit in das öffentliche Leben eingebunden? Nicht erklärt wird eine Diskrepanz zwischen der Statistik der Gemeindemitglieder, die 1939 eine Zahl von 320 ausweist, und der Zahl der Holocaust-Opfer von 465. Sind nach der Reichspogromnacht nicht noch weitere Juden ausgewandert? --Lutz Hartmann 09:25, 1. Jun 2006 (CEST)
Danke für Deine Anmerkungen. Den Geschichtspart habe ich ausgebaut. Die Diskrepanz der Zahlen erklärt sich daraus, dass alle Juden aus Emden aufgeführt wurden, auch wenn sie schon vor 1938 abgewandert waren. Gruß Pixelfehler ?! Bewertung 10:42, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Ich finde es höchst interessant, wie die in vielen hist. Darstellungen zusammengefasste Politik der Verfolgung im Konkret-Fassbaren der Lokalgeschichte geschildert wird. - Ich habe einige Kleinigkeiten verbessert - hoffentlich in deinem Sinn. Eine Nachfrage: Wurde der Immobilienbesitz oder der Immobilienerwerb verboten? Hinweis: Windmüller ist doppelt verlinkt und über ihn wird in zwei unterschiedlichen Absätzen informiert. Lässt sich das besser zusammenfassen? Holgerjan 15:58, 1. Jun 2006 (CEST)
Auch Dir ein Dankeschön für Deine Änderungen und Anregungen. Zu deiner Frage: laut meinen Quellen wurde der Immobilienbesitz verboten. lieben Gruß Pixelfehler ?! Bewertung 17:28, 1. Jun 2006 (CEST) --- Kann man die Frage Erwerb-Besitz-Eigentum noch weiter klären? Wenn man im volkstümlich / nicht-juristischen Sinne Besitzer=Eigentümer gleichsetzt, ergeben sich spannende Fragen: Mussten die Hauseigentümer wirklich verkaufen? Frühe Form einer "Arisierung"? Oder gar entschädigungslose Enteignung? Oder handelt es sich doch "nur" um das Verbot des (Neu-)Erwerbs einer Immobilie? (IMO wahrscheinlicher). Im juristisch definierten Sinn wäre Immobilienbesitzer womöglich auch ein Mieter, der die Wohnung besitzt, aber nicht Eigentümer ist. Dann wäre ein (neues) Mietverhältnis verboten gewesen. Gruß Holgerjan
Leider geben meine Quellen nicht mehr her. Da aber nirgendwo steht, dass die Alteigentümer verkaufen mussten, denke ich, dass Du mit Deiner Vermutung richtig liegst. Da ich es aber nicht belegen kann, belasse ich es vorerst bei dem, was die Quellen hergeben. Gruß Pixelfehler ?! Bewertung 19:00, 1. Jun 2006 (CEST)
Wie schade! Handelt es sich bei deinen Unterlagen um "Darstellungen" oder "historischen Quellen" wie dem Original-Gesetzestext? Ich wäre da misstrauisch und würde lieber etwas streichen, als etwas verdächtig Unplausibles stehen zu lassen. Mit herzlichem Gruß dein Holgerjan

Ist gerade als Exzellenter abgewählt worden, dürfte aber sicher noch lesenswert sein.

Die Kloakentiere (Monotremata), früher auch Gabeltiere genannt, sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia). Sie sind die einzigen Vertreter der Unterklasse der Ursäuger (Protheria) und unterscheiden sich von allen anderen Säugetieren dadurch, dass sie keinen lebenden Nachwuchs zur Welt bringen, sondern Eier legen

Die Festung Königstein ist Europas größte Bergfestung und liegt inmitten des Elbsandsteingebirges auf einem Tafelberg oberhalb des Ortes Königstein an der Elbe im Landkreis Sächsische Schweiz (Sachsen). Das 9,5 Hektar große Felsplateau erhebt sich 240 Meter über die Elbe und zeugt mit 30 teilweise 400 Jahre alten Bauten vom militärischen und zivilen Leben auf der Festung. - Sehr schöner Artikel, eben erst entdeckt. --Schwalbe D | C | V 17:34, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra, leider. Es fehlt eine Darstellung der Gebäude und Festungsanlagen. Der Artikel ist aus meiner Sicht auf einem guten Weg, aber noch nicht ausgereift. Leider kann ich wenig beitragen; wenn er in Zukunft ausgebaut wird, dann sehen wir ihn ja hoffentlich bald noch mal in einer Abstimmung. Geo-Loge 21:28, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Star Wars (dt. Krieg der Sterne) ist eine vom Drehbuchautor, Produzent und Regisseur George Lucas erdachte Science-Fiction Saga. Sie begann mit dem Film Krieg der Sterne, der am 25. Mai 1977 in den amerikanischen und am 9. Februar 1978 in den deutschen Kinos anlief. Der Film entwickelte sich zu einem Phänomen der heutigen Popkultur.

Pro: guter Artikel.--Phil41 18:44, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das ist kein gültiges Votum. In den Regeln ist keine Frist zur erneuten Kandidatur angegeben, sondern alle Artikel können Lesenswert sein; auch dieser.
Gruß Little Ani 23:57, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
das hast du zum glück nicht zu entscheiden... inhaltlich hat sich vielleicht etwas verändert, doch vermehrung erzeugt nicht nur klasse. seltsam, dass sogar LA bilder eingebunden werden. --Carroy 00:04, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Warum nicht gleich so? Nun hat dein Contra wenigstens ein bisschen Substanz. Warum muss man solche Dinge immer jemandem aus der Nase bohren, wobei es doch so einfach sein kann... ;-)
Gruß Little Ani 00:08, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Kann einer mal erläutern, was LA-Bilder sind und welche davon es sein sollen? Ich sehe zwischen der Abkürzung LA und Bilder keinen Zusammenhang. Falls es sich um eine Urheberrechtsverletzung handeln sollte, kann ich mir vorstellen, dass euch das Darth Vader-Bild nicht besonders gut gefällt. Dabei handelt es sich jedoch lediglich um eine selbstfotografierte Nachbildung der Figur in einer öffentlichen Veranstaltung. Schließlich wurde das Bild freigestellt und nun vor einem neutralen Hintergrund präsentiert. Aber man kann es auch entfernen, mir ist das gleichgültig...
Gruß Little Ani 18:03, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hola Ani, also ich vermute es handelt sich um "L"oesch-"A"ntrag-Bilder .. sicher bin ich mir aber nicht, weil die Bilder selbst nicht ueberprueft habe Gruss big --Lofor 19:46, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


  • Pro Den Artikel habe ich wirklich gerne gelesen. --seismos 23:28, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - da hat sich jemand viel Mühe gemacht. Auch wenn der Schreibstil ab und an etwas "unenzyklopädisch" ist, ist der gesamte Artikel für jemand, der sich für das Thema interessiert, durchaus lesenswert. Gruss Martin Bahmann 12:30, 1. Jun 2006 (CEST)
  • pro, wie Martin bereits sagte, steckt hier sicherlich viel aufgewendete Zeit drin. Auch wenn es eher ein Fan-Artikel ist, kann ich der voreingenommenen Aburteilung von Carroy nicht zustimmen. --Bgqhrsnog 14:26, 1. Jun 2006 (CEST)

Pro Ausführend genug, um alles Interessante abzuhandeln, kompakt genug, um nicht in Geschwafel zu enden. Gefällt mir. Cup of Coffee 01:03, 2. Jun 2006 (CEST)

Weil die letzte Kandidatur wegen knapp zu geringer Beteiligung mit 2 Pro-Stimmen und einer verspäteten Pro-Stimme scheiterte, zu unrecht wenns nach mir geht.

Der Artikel ist aber nicht am Inhalt oder sonst etwas zu behebenden gescheitert, sondern an mangelnder Beteiligung. Julius1990 15:31, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Der Artikel hat sich seit dem Beginn des Reviews noch ziemlich stark verbessert. Die erste Kandidatur hatte ich glatt übersehen... Griensteidl 21:19, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Trotz immer wieder mal auftauchender stilistischer Mängel wie Bandwurmssätze dank Semikoli, Stilblüten (roter Artillerietreffer) oder etwas holprige Ausdrucksweise. Der Gesamtumfang an Informationen und die gute Gliederung geben allemal ein Lesenswert her. (Und in punkto Wiedereinstellung nach dem ersten Scheitern: das scheint dem Artikel ja nun die gewünschte Publicity gebracht zu haben, oder?) Gruss Martin Bahmann 12:43, 1. Jun 2006 (CEST)

Die Wiener U-Bahn, eröffnet 1976, ging zum Teil aus Strecken der Wiener Stadtbahn hervor und wird von der Verkehrsgesellschaft „Wiener Linien GmbH & Co KG“ betrieben, die zur Wiener Stadtwerke AG gehört, welche sich wiederum zu 100 Prozent im Besitz der Stadt Wien befindet.

Ich finde den Artikel sehr informativ - war einfach auf der Suche nach der U5-Frage und so habe ich ihn entdeckt. Wahrscheinlich kann man noch einiges ergänzen, aber er ist es wert, gelesen zu werden. Pro--Schaufi 22:47, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • neutral naja, ein paar fragen wirft er schon auf. stutzig wurde ich beim bild einer jugendstilstation am karlsplatz. die scheint ja etwas älter, noch dazu wird eine ältere unterpflasterstraßenbahn erwähnt aber nicht wirklich erklärt. der bilderhaufen birgt nur die information, dass in wien untertage die 70er m leben sind. --Carroy 23:32, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Bildergalerie unten gefällt mir auch nicht so sehr, aber ich glaube, die könnte man in den Artikel einbauen und kosmetisch anpassen, bzw. mit Unterschriften versehen. Auf jeden Fall würde ich die Menge verringern. Die übrigen Bilder sind in Ordnung und gut angeordnet, die ehemalige Jugendstilstation ist eine alte Station, ich weiß nicht, was dir am Bild nicht gefällt. Was aber die Infos betrifft, sind sie ziemlich umfangreich.--Schaufi 23:41, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
nie was gegen das arme kleine bild gehabt. eindruck resultiert wohl aus dem wahn, jede gegenteilige meinung faserig reden zu müssen. im endeffekt ist die vorgeschichte mangelhaft und nicht ausreichend.--Carroy 23:47, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

[Bearbeitungskonflikt] Das Problem mit dem Bild ist das Jugendstil ja eine Kunst aus der Zeit der Jahrhundertwende (bzw. ~ 1897 - 1918) ist. Oben steht allerdings "eröffnet 1976", was natürlich ein Widerspruch ist. Die U-Bahn ist ja in wirklichkeit viel älter, aber offiziell heißen tut sie erst seit 1976 (mit dem Bau der "U1" (U4 und U6 sind viel älter)) so. Die "Vorgeschichte" sollte man mE noch besser schildern. -- Peterwuttke ♪♫♪ 23:49, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Bildergalerie ist nun gelöscht. --Schaufi 20:44, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Für "Lesenswert" deutlich mehr als ausreichend und durchaus auch ein Kandiat für eine "Exzellenz" nach weiterem Ausbau. Sehr interessanter Artikel, der wirklich gut informiert. --Gledhill 07:39, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Als Wiener hätte ich eine Kleinigkeit zu raunzen, tue es hier aber nicht und behaupte das Gegenteil: Die U-Bahn ist lesenswert! --GuentherZ 18:34, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Als Germanen werden eine Anzahl von Völkern mit ähnlicher Sprache, Kultur, Abstammung und Lebensgewohnheiten bezeichnet, die seit dem 2. Jahrtausend vor Christus bis bald nach der Zeitenwende in Nord- und Mitteleuropa lebten.

Der Artikel ist schon gut ausgebaut und interessant. Deswegen schlage ich Germanen mal hier vor :)

  • ein Pro von mir. Gruss --Lofor 00:00, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • die historienschinken könnte man noch über bord schmeißen --Carroy 00:07, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Schlecht ist es nicht, aber noch Kontra - Allein schon, weil die Geschichte im Artikel mit den Markormanenkriegen endet. Das ist im 2. Jahrhundert. Noch Karl der Große schlägt sich aber im 8. Jahrhundert mit den Sachsen rum. Geschichte gehört immer nach oben. Marcus Cyron Bücherbörse 10:58, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - Aber durchaus noch verhandelbar wenn etwas nachgebessert wird. Zwar sehr umfangreich und mit einer Fülle von Detailwissen aufwartend aber wie oben schon angemerkt wurde: Bei der Geschichte ist das nichts Halbes und Ganzes. Langobarden & Sachsen fehlen als Germanenvölker komplett, ebenso im Vorfeld die Neuformierung von älteren Volksgruppen zu neuen germanischen Großstämmen (Alemannen, Franken). Das waren ja durchaus sehr dynamische Prozesse mit weitreichenden Folgen für die weitere Geschichte der Germanen. Die Reichsgründungen der späten Germanen werden extrem stiefmütterlich behandelt, man könnte fast meinen, da ist dem Autor/den Autoren die Puste ausgegangen. Und ein "Welt der Wunder"-Special als weblink ("Nur die Besten!") steht in sehr witzigem Kontrast zur Sachlichkeit des Artikels. Last but not least auch von mir die Bitte, bei den Bildern aufzuräumen. Ein 19.Jahrhundert-Germanen-Bild geht ja noch aber mehrere auf einen Haufen muss nicht sein. Gruss Martin Bahmann 13:14, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - ich erinnere mich noch gut an den Streit bzgl. der Goten (siehe Diskussion:Germanen#Goten). Wenn schon ganz allgemein anerkannte Forschungsergebnisse derart angzweifelt werden, ist mir nicht wohl in der Haut. Ein Abgleich mit den diversen RGA-Artikeln würde aber wohl nicht schaden, zumal bei den anderen Völker faktisch nicht auf die Völkerwanderungszeit eingegangen wird. --Benowar 15:45, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Vgl. meine Vorredner Marcus Cyron, Martin Bahmann, Benowar. Seltsam auch, dass es einen Unterpunkt Sprache und Schrift gibt, die Schrift dann aber unter Darstellende Kunst abgehandelt wird. -- Carbidfischer Kaffee? 16:26, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

30. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 6. Juni.

Polyamorie (von englisch Polyamory) ist die Praxis, mehr als eine liebevolle Beziehung zur gleichen Zeit zu haben, mit vollem Wissen und Einverständnis aller beteiligten Partner.

  • Pro - Ein Artikel, den jedermensch gelesen haben sollte. --Yetzt
  • Ich vermisse die Angabe von Quellen zu den einzelnen Kapiteln, und zwar ab dem Kapitel "Allgemeines". So liest es sich, als seien das alles die persönlichen Erkenntnisse des Autors. Bei einem "Lesenswert"-Kandidaten ist das für mich nicht akzeptabel --Dinah 20:57, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

wäre ja schon für monoamorie dankbar, aber das gehört nicht hier her ;). bildunterschriften wären allerdings super. --Carroy 23:53, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro. Ein guter Artikel über ein interessantes Thema, das man im Brockhaus wohl vergeblich sucht. --Stullkowski 00:02, 1. Jun 2006 (CEST)
  • contra halte ich weitenteils für stark pov-gefärbt. insbesondere die liste der angeblichen polyamurösen am ende des artikels ist m.e. so untragbar.--poupou l'quourouce Review? 00:25, 1. Jun 2006 (CEST)
  • nee Im Detail:
    • Einleitung:Die weist schon mal auf das Problem hin, dass der Artikel hat, nämlich dass er mindestens drei Themen gleichzeitig behandelt: (a) die Tatsache in einer mehrfachbeziehung zu leben (b) die szene, die es gibt (c) die politische bewegung/das statement. dazu, dass gerade a und b/c in einem doch eher komplexen verhältnis stehen, sagt er dann wenig, aber dazu später mehr. Frage: warum "liebevolle Beziehung" und nicht "Liebesbeziehung" liebevolle Beziehungen habe ich im gewissen Sinne auch zu meiner besten Freundin, meiner Katze oder meinem Daihatsu ohne dass die wohl unter den Begriff fallen ;-)
    • Links: okay. die beiden links nach en: wirken mitten im Text eher komisch.
    • Stil: sprachlich an sich okay. zu den Abgrenzungsproblemem aber weiter unten.
    • Bilder: Nur Bilder der Szene, was leider die Tendenz des Artikels fördert jeden für sich zu vereinnahmen, der kein monogames Beziehungsleben hat, ohne sich zur Szene zugehörig zu fühlen oder dazu gezählt werden will.
    • Inhalt: Hat grundsätzlich das Problem, dass er nur einen kleinen Personenkreis beschreibt, der sich mehr oder weniger auf Konzepte bezieht, die seit den 1960ern entwickelt wurden. Die ganzen Vorgeschichte (und die ist laang, irgendwie muss die Menschheit ja auf die Idee der Vielehe gekommen sein, im Adel waren anerkannte Mätressen auch nicht wirklich unüblich etc.) aber fehlt. Ebenso wie die wahrscheinlich wesentlich größere Zahl von Menschen, die das mehr oder weniger betreibt ohne dass als sozialpolitisches Statement zu empfinden.
      • Terminologie: steht zwar drin, wie das Wort entstand, und dass es auf deutsch meist auf englisch verwendet wird. dass es aber trotzdem nur auf einen engen Personenkreis begrenzt ist, steht nicht drin. Was da fehlt sind abgrenzende oder andere Begriffe: irgendwie muss die Menschheit das Phänomen ja auch schon vor 1990 bezeichnet haben.
      • Bei der ABgrenzung zur freien Liebe steht zu Polyamorie, sie setzt voraus, dass alle Beteiligten ausreichend informiert sind. Was im UMkehrschluss bedeutet: Freie Liebe bezeichnet beziehungen in denen nicht alle Beteiligten informiert sind. Ich würde doch bezweifeln, ob das viele Sprecher, die von freier Liebe reden, so meinen. Was wieder auf das Problem zurückführt, dass den ganzen Artikel hindurch unklar ist, wer das Wort Polyamorie tatsächlich in der Beziehung benutzt wie der Artikel es vorstellt.
      • Allgemeines. Fängt schon so an Menschen, die sich als polyamor oder polyamorös bezeichnen haben die Auffassung oder Erfahrung, dass man mit mehreren Menschen eine Liebesbeziehung führen kann. Was ist mit den Menschen, die die Aufassung haben, sich aber nicht polyamorös bezeichnen? Eine Gruppe, von der ich zumindest vermuten würde, dass sie weit mehr Mitglieder hat als diejenigen, die so bezeichnen. Und wäre ich schon polyamor, wenn ich die Auffassung hätte, dass es geht, trotzdem aber nur 1-1-Beziehungen führe?
      • Im zweiten Satz wird es dann noch komplizierter Die Liebe ist ihnen zu Folge kein endliches oder limitiertes Gut, das immer nur für die Liebe zu einer einzigen Person ausreicht, sondern gegenüber jedem Menschen in einer ganz individuellen Ausprägung in Erscheinung treten kann. - für wen spricht das? diejenigen, die sich als polyamor bezeichnen? diejenigen, die das warum auch immer leben? sprechen sie wirklich von jedem menschen: sprich in der praxis der fünfstelligen anzahl menschen, denen man begegnet? einer dreistelligen, zu der man vielleicht lockere bekanntschaftsverhältnisse aufrecht erhalten kann? gibt es beziehungen einer zweistelligen zahl von menschen zueinander, die ernsthaft das adjektiv "liebe- und vertrauensvoll" verdienen?
      • Zum Thema Eifersucht Eifersucht stellt in der Tat bei langfristig bestehenden Beziehungen oft die bedeutendste Hürde dar. Es solle jedoch vermieden werden, dass diese Gefühle das Handeln bestimmen, da sie sonst zerstörerisch auf Beziehungen wirken könnten. - irgendwie wäre es glaube ich dem Stellenwert des Problems angemessen, das eingehender als einer frommen Aufforderung abzuhandeln.
      • Der ganze Abschnitt geht wieder durcheinander zwischen Menschen, die sich so bezeichnen und die, die es leben ohne sich so zu bezeichnen oder ohne, dass sie sich als Teil der Polyamouren fühlen - die ganze Thematik "Partner weiss über Liebhaber/Liebhaber weis über Partner und beide sind einverstanden, weil sie befürchten sonst die Beziehung zu riskieren, fehlt irgendwo ganz.
      • Der Artikel geht zwar sehr lange und ausführliche auf Werte ein, aber extrem wenig auf Praxis. Das ganze problem das eine Freundin von mir mal mit "emotional ist das immer kein Problem mehrere Männer zu lieben, in der Praxis wird es aber innerhalb kürzester Zeit tierisch anstrengend" wird mit dem eher netten "Als Grund, der gegen ein Eingehen polyamorer Beziehungen sprechen kann, nennen viele polyamoröse Menschen, dass oftmals viel mehr „Beziehungsarbeit“ geleistet werden müsse, was manchmal einen erheblichen Aufwand an Zeit und Energie erfordere." erörtert, dem dann auch prompt noch eine längliche Gegendarstellung folgt.
      • Genau wie viele andere Problem nur kurz genannt werden, aber kaum ausgesprochen oder auf Alltagsfähigkeit gepräft. Beispiel: die unbedingte Ehrlichkeit? Gibt es überhaupt beziehungen, die 100% ehrlich sind? Schließt die auch vertraulichen Informationen über den dritten ein, der zum anderen Partner ja nicht unbedingt eine liebe- und vertrausnvolle Position haben muss? Wie sieht es mit Verlässlichkeit aus, wenn der Partner die Verlässlichkeit teilen muss, sprich: wenn beide Partner gleichzeitig Anspruch auf die Person erheben oder haben wollen?
      • Die Liste ist auch vorsichtig gesagt kompliziert, weil die so gar nicht trennt zwischen Leuten, die sich als POlyamour beziechnen, solche dien die es leben ohne unbedingt das ganze im Artikle vertretende Wertedrumherum zu vertreten und solchen bei denen jemand mehrere Partner zähnknirschend akzeptiert hat, weil die Personen keine chancen sahen die andere Person einzeln zu kriegen. Eingeschränkt gilt das auch noch für die Filme.
    • Belege: Die Literatur ist wenn ich es richtig sehe, ausschließlich von Leuten, die das Konzeot an sich befürworten. Bei einem Thema, dass sich wieder Artikel selbst sagt, in einer gesellschaftlichen Minderheitenposition befindet, befremdet das schon etwas. Auch das nicht eine echte Sozialwissenschaftliche Studie dabei ist verwundert; wirklich neu oder vollkommen originell ist die Idee ja an sich auch nicht.
    • Fazit: Nicht uninteressant, aber inhaltlich sind die Lücken teilweise sehr groß, beziehungsweise sind die Begriffe so unklar, dass mehr als einmal nicht wirklich klar wird, wovon der Artikel denn nun genau redet.-- southpark Köm ? | Review? 19:26, 1. Jun 2006 (CEST) Erläuterung

Als Jungenschaft bezeichneten zahlreiche Bünde der bündischen Jugend seit den 1920er Jahren die Altersstufe der 10- bis 18-Jährigen. [...] Eine zusätzliche, spezifischere Bedeutung gewann das Wort durch Eberhard Koebel, auch bekannt unter seinem Fahrtennamen tusk, der aus Ablehnung des in der bündischen Jugend verbreiteten Lebensbund-Prinzips heraus einen reinen Jungenbund gründete, die Deutsche Jungenschaft vom 1. 11. 1929 ...

  • Pro - Stellt die Geschichte und Inhalte der Jungenschaftsbewegung umfassend dar, wenn auch stellenweise etwas knapp. Als etwas unpassend empfinde ich das Bild, holprig ist die Schreibung von dj.1.11 ohne Artikel (auch wenn dies der jungenschaftlichen Tradition entsprechen mag). Insgesamt dennoch entschieden pro - ich wäre froh, wenn unsere Gruppenleiter so viel in dieser Kürze zu diesem Thema auf ihren Schulungen lernen würden. --jergen ? 09:56, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Auf jeden Fall ein guter Artikel. Aber besonders der Teil ueber den Widerstand im Dritten Reich ist mir zu wenig ueber Quellen und konkrete Ereignisse abgesichert. Auch sonst etwas duerftig. Die Literatur hingegen ist mir schon eher etwas zu viel. Wahrend Letzteres eher eine Kleinigkeit darstellt, wiegt das mit den Quellen in meinen Augen schwerer. Zudem ist das ganze schon recht deutlich aus sympathischer Perspektive geschrieben und hat so einen Hauch POV, wenn auch nicht ueberdeutlich. Hardern -T/\LK 15:08, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Quellen im fraglichen Abschnitt sind durchgehend ergänzt, einige konkrete Ereignisse eingebunden. Mir stellt sich die Frage, wieso "zuviel" an relevanter Literatur ein Minuspunkt sein kann... --jergen ? 17:07, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Pocumtuc waren Algonkin sprechende Indianer, die im heutigen westlichen Massachusetts und angrenzenden Gebieten von Connecticut und Vermont lebten.

Das Lemma ist eigentlich selbsterklärend. Dieser Artikel von Seebeer ist das eindrucksvolle Ergebnis einer wochenlangen Arbeit. Wie alle Artikel von Seebeer leicht verständlich und ausgestattet mit äußerster Präzision und liebevoller Bebilderung.

Moin Moin die Herstellung der Farbe purpur geht zurück bis zur Cäsarenzeit wo die Farbe purpur nur den Herrschenden (Kleidung als Statussymbol, ging später auf die Päpste über) zugestanden wurde und die Purpurschnecke wurde schon im Altertum fast ausgerottet . Seebeer 13:20, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, ein sehr schöner und runder Artikel, es sollte noch ein Beispiel der modernen Karten in Ihrer Schlichtheit gebracht werden, wenn es denn die Bildrechte zulassen. -- Klabauter 00:11, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich habe richtig was gelernt und der Artikel ist gefällig geschrieben - mein Kompliment :-) An einigen Stellen holpert es noch etwas, weil in den letzten Stunden viele Änderungen vorgenommen wurden, aber das bekommen wir leicht hin. Wenn Seeber die inhaltichen Veränderungen geprüft hat, gucke ich gerne noch einmal stilistisch drüber. --RoswithaC ¿...? 01:06, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral: Hört die Geschichte der Seekarte denn im 18. Jahrhundert auf und hat sich seitdem nichts nennenswertes mehr getan? Kann ich mir nicht vorstellen. Ansonsten gut, verständlich und interessant geschrieben. --Leumar01 08:50, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend, die Geschichte sollte bis heute weitergeführt werden (elektr. Seekarten, GPS-Navigation, etc.) --ALE! ¿…? 09:28, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Moin Moin zur elektr. Seekarten (ECDIS-Daten), GPS-Navigation,(gehört mehr in den Artikel Seekarte) und zur weiterführung der Geschicht nach dem 18. Jh. hatte ich mich entschlossen sie nicht weiterzuführen, da seit dieser Zeit, eigentlich nur darüber auf internationaler Basis disk. wurde wie eine Seekarte auszusehen hat z.B. welche Farbe für welche Tiefen bis Meeresgrund und Symbole mit bis zur heutigen Zeit X-änderungen. Seebeer 11:16, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Man könnte natürlich den Artikel Entwicklungsgeschichte der Seekarte auch einfach als Geschichtsteil des Artikels Seekarte nehmen. Mir gefiele das besser, da dann ein allgemeinerer Artikel eventuell lesenswert werden würde. --Zahnstein 18:06, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der maxwellsche Dämon oder Maxwell-Dämon ist ein vom schottischen Physiker James Clerk Maxwell 1871 veröffentlichtes Gedankenexperiment, mit dem er den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik hinterfragte.

Der Artikel stellt besonders die Lösungsgeschichte des Problems sehr verständlich dar. 62.216.205.206 18:20, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro: schon jetzt lesenswert, auch wenn offensichtlich noch weitere Ergänzungen beabsichtigt sind. (Ist die Literaturliste wirklich so kurz? Alles aus einem Buch?) --Leumar01 09:43, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Mein 8liebstes Gedankenexperiment, Qdie LitListe ist aber noch zu dünn, aber hier noch im Rahmen.--syrcro.ПЕДИЯ(б) 11:32, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Zum Inhalt: Teilweise ist der Artikel nicht genug bemüht dem Leser den Charakter der Modelle nahezubringen, sondern ist zu sehr auf das aus dem jew. Modell gezogene Ergebnis fixiert. Als Beispiel: Szilard vereinfachte das Modell... Das Wesen bringt in diesem Modell die Trennwand (die nun eher ein Kolben ist) ein, wenn das Molekül sich in einer vorher festgelegten Hälfte des Behälters befindet. Das Molekül drückt nun die Kolbentrennwand nach außen und verrichtet dabei Arbeit an einem Gewicht. Dabei wird Wärme aus der Umgebung aufgenommen, so dass die Temperatur gleich bleibt. Die Trennwand ist ein Kolben? Warum drückt das Molekül? Warum Wärme aus der Umgebung? Warum bleibt die Temperatur gleich? Die Eigenschaften des Modells werden manchmal erwähnt, als ob es eine Fantasiegeschichte wäre - tatsächlich aber könnte man (z.b. physikalisch) erklären, warum die Eigenschaften des Modells das Ergebnis leisten. Zu den Quellen: Beruht der Artikel tatsächlich auf der angegebenen Literatur? Ich habe Zweifel, da es sich sehr nach populärwissenschaftlicher Erklärung anhört. Zur Form: Ein Bild ist möglich, wenn schon die gesamte Erklärung auf der Bildlichkeit des Modells aufbaut. ↗ nerdi ¿!  ↗ 12:16, 31. Mai 2006 (CEST) Nachtrag um Missverständnisse zu vermeiden: Ich bin nicht vom Fach.[Beantworten]

Das Konzentrationslager (KZ) Ladelund, 20 km nordöstlich von Niebüll an der deutsch-dänischen Grenze gelegen, wurde am 1. November 1944 als Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme im Zusammenhang mit dem Bau des so genannten Friesenwalls errichtet. Der Friesenwall war eine geplante, aber nur teilweise vollendete Wehranlage, die an der deutschen Nordseeküste gegen Ende des Zweiten Weltkriegs erstellt werden sollte. Das KZ Ladelund war hierbei für die Errichtung von Schützengräben und Geschützstellungen einer militärisch sinnlosen „Riegelstellung“ südlich der dänischen Grenze zuständig. Am 16. Dezember 1944 wurde das Lager aufgelöst. Innerhalb der anderthalb Monate, in denen es bestanden hatte, starben 301 von über 2000 Häftlingen.

Den Eintrag habe ich in Zusammenarbeit mit der örtlichen Gedenkstätte verfasst. Der Artikel war eine Woche ohne Anmerkungen im Review. Nun stelle ich ihn hier zur Wahl. Pixelfehler ?! Bewertung 22:25, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

31. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 7. Juni.

Die Fuchsien (Fuchsia) sind eine artenreiche Gattung in der Familie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae). Im 19. Jahrhundert wurden sie zu einer begehrten Zierpflanze und werden bis heute in Mitteleuropa häufig als Kübel- und Balkonpflanzen gepflegt.

  • Pro -84.136.194.129 07:03, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral - Der Artikel ist an sich interessant und gut bebildert, allerdings nicht gut gegliedert: Überschriften 2-4 (Herkunft und Verbreitung, Standortanforderungen, Vermehrung) sind jeweils kurze Absäze, Überschrift 6 enthält dann sogar zwei weitere Gliederungsebenen. Dies sollte ausgewogener gestaltet werden, sicherlich gibt es in anderen Pflanzenartikeln dazu sinnvolle Lösungsansätze, einige der oberen Abschnitte einem gemeinsamen Obertitel zuzuordnen, so dass die Gliederung ausgewogener erscheint. Die Galerie ist überflüssig, da ausreichend viele Bilder bereits im Artikel zu finden sind. --muns 08:52, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - über Gliederungen kann man immer diskutieren und versuchen, diese noch zu optimieren. Aber inhaltlich gibt der Artikel so viel her, dass sie bei meinem Votum nicht sonderlich ins Gewicht fällt. Die Mini-Galerie sollte allerdings raus. Entweder eine aussagefähige Bildzusammenstellung einbauen (Eher seltenere Arten und Typen zeigen) oder sich auf den Verweis auf die commons beschränken. Ich würde da eher Letzeres vorschlagen. Was noch fehlt ist die Namensherkunft. [2] und [3] sollten da als Quellen ausreichen. Gruss Martin Bahmann 09:04, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Stimme Martin Bahmann zu, der Artikel überspringt die Lesenswert-Hürde locker. Die Namensherkunft ist unter Einführungsgeschichte in Kurzform bereits zu finden. Griensteidl 12:25, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro (ganz klar), nur wünsche ich mir neben der Blütenformel auch noch ein Blütendiagramm. --LeSchakal 03:17, 1. Jun 2006 (CEST)

Astrozytome gehören zu den häufigsten Hirntumoren und treten vorwiegend im mittleren Lebensalter auf. Sie haben ihren Ursprung in den Astrozyten, die zu den Gliazellen gehören, und werden deshalb den Gliomen zugeordnet. Der Grad der Bösartigkeit (Malignität) wird nach einer Biopsie mikroskopisch anhand feststehender Kriterien bestimmt.

  • Neutral als Hauptautor Gruß -- Andreas Werle 10:47, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, nicht ganz einfach zu verstehen, aber lesenswert. In der Einleitung würde ich den Nebensatz die zu den Gliazellen gehören durch die zum Stützgewebe des zentralen Nervensystems gehören oder so ersetzen, denn wer Astrozyten nicht kennt kennt auch keine Gliazellen. Außerdem nimmt bei mir die ICD10-Tabelle am Anfang knapp 2/3 der Seite ein, was ich optisch nicht so ideal finde. Gruß, Lennert B d·c·b 23:12, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Eine Verlinkung als Quelle der im Text genannten Arbeiten fände ich sehr hilfreich. --Polarlys 14:37, 1. Jun 2006 (CEST)
@Polarlys: wie meinst Du das? Als Fußnote im Text auf die zitierten Arbeiten verweisen? Oder meinst Du die fehlenden PMIDs? Zum letzteren, dahab ich einige Zeit mit verbracht, die fehlenden Nachweise zu finden. Das sind ziemlich alte Arbeiten, die Arbeit von Scherer zu den anaplastischen Foci ist über Pub-Med nicht mehr dokumentiert (es sei denn Du weißt etwas über "Old.Pub-Med"). Die Arbeit von Bouchard kann ich nicht finden, scheint verschollen. Die Arbeit von Gol ist mit dem selben Thema unter einem anderen PMID zu finden. Das hab ich vermerkt. ICh überlege, ob ich alle Arbeiten zu dem Thema zitieren soll, das sind etwa zwanzig. Ehrlich gesagt, wollt ich das Thema mal abschießen, damit ich den Anschlußartikel schreiben kann über höhergradige Astrozytome... Gruß -- Andreas Werle 18:03, 1. Jun 2006 (CEST)
Es geht gar nicht um PubMed, es geht primär darum, dass hinter einer Aussage/Zahl die Möglichkeit besteht, zu den Fußnoten zu kommen, um den Titel der Arbeit dort einzusehen. --Polarlys 22:39, 1. Jun 2006 (CEST)
Ich glaube er meint die Verlinkung mit <ref>foo</ref>-Tags. Siehe WP:QA#Einzelnachweise. Gruß, Lennert B d·c·b 22:47, 1. Jun 2006 (CEST)

Der Zion-Nationalpark befindet sich im Südwesten Utahs an der Grenze zu Arizona. Er hat eine Fläche von 593 km² und liegt zwischen 1128 m (Coalpits Wash) und 2660 m Höhe (Horse Ranch Mountain). 1909 wurde das Gebiet des Canyons zum Mukuntuweap National Monument ernannt, seit 1919 besitzt er den Status eines Nationalparks. Der Park wurde 1937 um den Kolob Canyon erweitert.

1. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis zum 8. Juni.

Felix Fabri, deutsch: Schmid, oft fälschlich: Faber (* um 1437/38 in Zürich; † 14. März 1502 in Ulm) war ein Dominikanermönch und Schriftsteller, der vor allem durch seinen umfangreichen und lebendigen Reisebericht (Evagatorium) ins Heilige Land bekannt wurde. Laut Allgemeiner Deutscher Biographie darf man ihn als den hervorragendsten Pilger des 15. Jahrhunderts bezeichnen.

Als Hauptautor neutral --Historiograf Wikipedia:Bibliotheksrecherche 00:48, 1. Jun 2006 (CEST)

Pro, erzsolider Artikel. Kleine Anregung: Wenn das Hauptwerk Fabris denn schon eine "höchst lebendige Schilderung der abenteuerlichen Reise" ist, möchte ich einiges mehr daraus im Abschnitt "Leben" erfahren, der ist ein wenig kurz geraten. Stefan64 00:57, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Guter Artikel. Besonders loben möchte ich die hervorragende Quellen- und Belegssituation. Vorbildlich! Das erfreut mein wissenschaftliches Herz (das bei anderen WP-Artikel in dieser Hinsicht manchmal weinen muss). Diese Sorgfalt und Genauigkeit möchte ich öfter feststellen können. --Gledhill 02:41, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Die vielen Klammern stören den Lesefluss ungemein, da es hier um lesenswerte Artikel geht und nicht um wissenschaftlich fundierte. Auch die meisten Abk. sind für einen Laien nicht verständlich. --LeSchakal 03:29, 1. Jun 2006 (CEST)
  • neutralInhaltlich würde in der Tat etwas mehr zum Leben dem Artikel gut tun, der Schwerpunkt liegt sehr stark auf der Überlieferungssituation. Ein paar Abkürzungen sollten aufgelöst werden. Fachlich hervorragend. -- Tobnu 09:40, 1. Jun 2006 (CEST)

Kontra weil es sich nur um eine Darstellung der Quellenlage handelt. Die wissenschaftlichen Kürzel sollten erklärt werden. --Lutz Hartmann 10:15, 1. Jun 2006 (CEST)

  • Pro. Wenn irgendjemand irgendwann über einen "Felix Fabri" stolpern sollte, dann findet er in diesem Artikel alles, was derzeit von und über diesen Mann in der Welt ist und ermittelbar; solche Artikel sind hier selten. Außerdem ist der Artikel insofern WP-ideal, als er Ergänzungen - zum Beispiel durch neue Erkenntnisse - erlaubt, ohne dass man ihn irgendwie umbasteln müsste. --Felistoria 22:51, 1. Jun 2006 (CEST)

Artikel über eine wichtige Thematik in verständlicher und fachlicher Art und Weise aufbereitet. Dem sollte mehr Aufmerksamkeit zukommen! Gruß --84.172.214.105 10:46, 1. Jun 2006 (CEST)

Dem Urheber eines nach deutschem Urheberrecht geschützten Werks stehen zahlreiche Nutzungsrechte zu. Um im Gegenzug allerdings auch die Interessen der Allgemeinheit zu wahren normiert der deutsche Gesetzgeber in den §§ 44a - 63 UrhG zahlreiche Einschränkungen.

Dabei unterscheidet er in Schranken zugunsten einzelner Nutzer, der Kulturwirtschaft, sowie der Allgemeinheit. Darunter sind beispielsweise die Vervielfältigung zu eigenem Gebrauch, die Entlehnungsfreiheit (so z.B. die Zitate), die öffentliche Wiedergabe im Lehrbetrieb und die zeitliche Begrenzung der Schutzdauer zu subsumieren. Somit ist die (beschränkte) Nutzung des Werkes auch ohne Zustimmung des Urhebers oder Lizenzinhabers, jedoch in der Regel gegen Gewährung eines Vergütungsanspruchs, zulässig.

da mir bedeutet wurde, meine stimme hier "zähle nicht" möchte ich klarstellen, dass ich den artikel hier weder vorgeschlagen habe, noch als autor daran beteiligt bin. --poupou l'quourouce Review? 00:17, 2. Jun 2006 (CEST)
  • contra In verständlicher Weise aufbereitet? Der Artikel bekommt sicher einen Preis, wenn es um einen Wettbewerb für unnötigen Fremdwortgebrauch geht. Kaum ein Satz ohne unnötiges Fremdwort, die Sprache ist hölzern und gespreizt. Ich darf mal zitieren: Nach § 56 UrhG ist die Nutzung von Werken und Vervielfältigungsstücken in Geschäftsbetrieben dann zulässig, wenn sie für die Präsentation des zum Verkauf stehenden Gerätes oder die Instandsetzung notwendig ist. Das ständige laufen lassen eines Wiedergabegeräts in einer Lokalität ist nicht durch § 56 UrhG gedeckt, da es mit Primärziel der Unterhaltung des Publikums dient; dahingegen wird mit dem ständigen laufen lassen eines Wiedergabegerätes im Warensortiment, oder Schaufenster des Handels das primäre Ziel verfolgt Werbung für das Produkt zu betreiben, was den Anwendungsbereich des § 56 UrhG eröffnet. Soll das etwa gutes Deutsch sein? Dieses Beispiel ist typisch für das Geschwurbel, das sich durch den ganzen Artikel zieht. Mit den Regeln der deutschen Kommasetzung steht der Hauptautor offenbar auf dem Kriegsfuß. Manchmal versteht man die Sätze schlicht und einfach nicht: Die Veranstaltungen werden dann dem Bereich des § 52 UrhG entzogen, wenn es sich um dauerhafte Einrichtungen handelt. (im Kontext völlig unverständlich) Ein Laie wird wohl kaum verstehen, was Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung bedeutet, da öffentliche Zugänglichmachung der Spezialausdruck für die Nutzung in Netzen (v.a. Internet) ist.

Behandelt wird nur das deutsche Urheberrecht, was auch im Lemma zum Ausdruck gebracht werden müsste.
Die Gliederung ist alles andere als schlüssig, es handelt sich um eine wenig geordnete Materialsammlung.
Juristisch ist das Thema nicht annähernd fachkundig bewältigt. Beschränkungen zugunsten der Kulturwissenschaft ist eine verfehlte Ad-hoc-Erfindung. Als erstes geht es um die Nutzung in Geschäftsbetrieben, die man nun wirklich nicht als zugunsten der Kulturwissenschaft erlassen ansehen kann. Verfehlt ist auch der Punkt Informationsfreiheit, der ebenfalls mit einem falschen Unterpunkt beginnt (amtliche Werke). Zwischen die zusammengehörigen Punkte Zeitungsartikel und Berichterstattung über Tagesereignisse ist unverständlicherweise die Inhaltsmitteilung gequetscht, die hier nichts zu suchen hat und deren Schrankencharakter in der Literatur nicht unumstritten ist.
Eine umfassende Berücksichtigung der einschlägigen Artikel aus der Kategorie Urheberrecht erfolgt nicht (z.B. Inhaltsmitteilung). Man vergleiche die unklaren und viel zu sehr auf die Werbung bezogenen Ausführungen zu Werbung für öffentliche Ausstellungen, uä., § 58 Abs. 1 UrhG mit den prägnanten Aussagen von Katalogbildfreiheit, die dem Hauptautor entgangen ist.
Wie bereits bei Schöpfungshöhe (Diskussion und WP:KEA) neigt der Hauptautor dazu, alles mögliche in einen Artikel packen zu wollen, was da nicht hineingehört. Die zeitliche Befristung des Urheberrechts gehört nun einmal nicht zu den Schranken des Urheberrechts im juristischen Sinn. Es ist auch nicht nötig, hier die rechtlichen Vorschriften nochmals zu wiederholen. Wieso wird die Editio princeps (auch zu dieser gibts einen vom Hauptautor nicht bemerkten guten Artikel) mit der Frist erwähnt, andere abweichende Leistungsschutzfristen aber nicht? Die Berechnung der Schutzfrist hat hier im Detail nichts zu suchen. Der Hauptautor wollte einen Überblicksartikel über das Urheberrecht schreiben, aber sein Thema ist nun einmal ein anderes.
Der Artikel ist deskriptiv, im Gegensatz zur problemorientierten Darstellung in Schöpfungshöhe, die die Kritik zu Wort kommen lässt, wird mit keiner Silbe thematisiert, dass nicht zuletzt das Urheberrechtsbündnis viele der Schranken als viel zu eng ansehen. Die nachfolgend aufgeführten Schranken sind eng auszulegen (sog. Beteiligungsgrundsatz). das ist lupenreines POV. Die Ansicht des BGH ist kein Gesetz, seit der Germania-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Kunstzitat kann kein Zweifel daran bestehen, dass auch die Vorschriften des Urheberrechtsgesetzes im Licht der Grundrechte ausgelegt werden müssen. Hier wird in übelster Weise herkömmliche juristische Urheberrechts-Dogmatik als objektive Information verkauft, die Turbulenzen durch digitale Nutzungen, die kulturpolititische Dimension - Fehlanzeige.
Ich breche - ab. Mein Fazit: Ich habe in der letzten Zeit in der Wikipedia selten einen so schlechten Artikel gelesen. Unreif, voller schiefer und unbeholfener Formulierungen, weit entfernt von Allgemeinverständlichkeit, rechtspolitisch konservativ. Löschen und neu schreiben! --Historiograf Wikipedia:Bibliotheksrecherche 13:35, 1. Jun 2006 (CEST)

glücklicherweise ist der artikel deskriptiv. wir schreiben nämlich eine enzyklopädie. du solltest dich freuen, dass sich jemand dieser themen annimmt, die dir ja auch am herzen liegen. interessierte und fachkundige leute sollten wir nicht vergraulen sondern mit offenen armen aufnehmen.--poupou l'quourouce Review? 22:17, 1. Jun 2006 (CEST)
Da das Thema fachkundig und absolut neutral aufbereitet wurde, ist diese Kritik, insbesondere in ihrer Art, einfach eine bodenlose und nicht hinnehmbare Frechheit! Warum springt mir als Hauptautor keiner der redlichen Wikipedianer zur Seite?
Es werden unumstrittene Grundsätze dargelegt die von Literatur UND Rechtsprechung in genau der gleichen Art und Weise vertreten werden (soll man diese Basis wirklich noch mit verqueren Mindermeinungen von Histo zerstören und Wikipedia in der Fachwelt der Lächerlichkeit preisgeben?). Die urheberrechtlichen Schranken werden wie in jeder Vorlesung, jeder Arbeit und jeder Abhandlung zu dem Thema verarbeitet. Von Wissenschaftlern, die sich besser auskennen, als wir alle zusammen. Hier versucht Historiograf in seiner typischen, protektionistischen Art und Weise seine eigenen Unzulänglichkeiten auf dem Gebiet des Urheberrechts zu kaschieren. Hier werde ich als Person angegriffen, die es gewagt hat ihn in berechtigter Weise zu kritisieren (WP: KEA). Bevor du dich zu einem dieser Themen äußerst (geschweige denn schriftlich in Form eines eigenen Artikels) solltest du dir lieber mal zumindest eines der Bücher zu diesem Thema (s. Literaturhinweise 1 und 2) zu Gemüte führen. Es ist (ohne Polemik) traurig zu sehen wie die Neutralität, fachliche Qualität und vor allem Uneigennützigkeit in der Wikipedia den Bach runter geht. Und Jura ist trocken! Ein Leser wird sich, wenn er gezwungen ist sich über das Thema kundig zu machen, damit arrangieren und die Informationen mit Freude aufnehmen. --Mirko Wieczorek 21:35, 1. Jun 2006 (CEST) Wikipedia: Wikiquette / Wikipedia: Keine persönlichen Angriffe


Und ich kann nix dafür, dass ich ein Kind der neuen Rechtschreibung bin :-)
  • Contra. Lesevergnügen ist was anderes, zudem vgl. Historiograf. -- Carbidfischer Kaffee? 13:52, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Ein sicherlich hochinteressantes und aktuelles Thema (Stichwort DRM), aber dieser Artikel ist des Lesens nicht wert, da er mehr verklärt, als erklärt. Ich stimme meinen Vorrednern daher inhaltlich voll zu. Vielleicht sollte man diesen Artikel als Negativbeispiel zum OMA-Test behalten? ;-) --Kantor.JH 14:19, 1. Jun 2006 (CEST)
  • (Bearbeitungskonflikt) Contra. Der Artikel pflegt einen unverständlichen und ungenießbaren, hölzern-bürokratischen Substantiv-Stil: Das Urheberrecht wird nicht eingeschränkt, es "erfährt eine Einschränkung" - "Bei der Freistellung wird die Nutzung auch ohne Verpflichtung zu pekuniärer Kompensation gestattet" - "Der Grad der Unwesentlichkeit muss im Einzelfall diversifiziert werden" (kann jemand mir das bitte mal übersetzen?): das ist doch nicht einmal lesbar, geschweige denn lesenswert. Auf den Inhalt hin habe ich garnicht erst gelesen, der Stil allein erfordert eine vollständige Überarbeitung. --Idler 14:23, 1. Jun 2006 (CEST)
  • contra Ich verkneife mir die Bemerkung nicht, dass es in dieser Abstimmung mal wieder heftigst menschelt :-) Erst IP-Nominierung, dann wird verbal gleich wieder die ganz Dicke Bertha aus dem Arsenal geholt... weia. Trotz allem: als jemand, der Histos Verhältnis zum Stil (sowohl literarisch wie auch sozial zu verstehen) häufig nicht teilt, gebe ich ihm hier weitgehend Recht. Ohne Mirkos Arbeit über Gebühr dissen zu wollen, ist die Schreibe des Artikels doch noch derart insider-orientiert, dass von Verquastheit zu reden keine Übertreibung darstellt. Ich hoffe, es ist irgendwie machbar, dass die Urheberrechts-Fraktion es hinkriegt, an einem Strang zu ziehen und auf konstruktive Art an den Kernartikeln feilt. Wichtig für uns alle hier ist der Themenbereich allemal. --Rainer Lewalter 22:46, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Pro gerade zufällig entdeckt und für interessant befunden. Stern 10:09, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Die Meinung teile ich. --seismos 12:00, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Informativ und systematisch gut aufbereitet. --Idler 14:54, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra. Das, was im Arikel steht, ist teilweise nicht schlecht. Aber es hebt sich auch nicht besonders hervor, für lesenswert reicht es nicht. Einzelne Punkte: de facto keine richtige Einleitung / teilweise zu listenartig, z.B. könnte man über die versch. Krankheiten schon je ein paar Sätze schreiben / viel zu wenig Quellen und Literatur / Links müssten kritisch durchgesehen werden / Therapie ist nicht prägnant genug. Der Artikel bräuchte für lesenswert dringend ein Review, dazu wäre allerdings ein an der Sache interessierter und kundiger Hauptautor von Nöten, im Moment gibt's keinen, der sich außergewöhnlich drum kümmern würde. Deshalb zweifle ich etwas am Gelingen eines Reviews. -Andante ¿! 16:46, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Das geht so nicht. Ein Artikel, der eine Infektionskrankheit abhandelt sollte schon den Mindeststandarts der medizinischen Artikel genügen, wenn er lesenswert sein will. Der Artikel besteht ja nur aus Listen, keine einzige vernünftige Quelle, kein Diagnose-Kapitel und so weiter. Ich seh das ähnlich wie Andante, es wird sich im Moment wahrscheinlich keiner finden, der diesen Text vernünftig ausbaut. Gruß -- Andreas Werle 18:12, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra: Die Tiererkrankungen habe ich auf die Schnelle noch überarbeitet, aber der Artikel schwankt zwischen Virusfamilien- und Krankheitsartikel und wird keinem der beiden gerecht.--Uwe G. ¿⇔? 23:16, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Neutral Der Artikel ist im Vergleich des als immer noch "Excellent" bewertetetn Artikels Fuchsbandwurm doch für ein "lesenswert" schon recht ausführlich, oder?! Allerdings fehlt mir ein Abschnitt mit der Erläuterung des Herpes Genitalis, der muss neben der Abarbeitung der anderen Kritikpunkte unbedingt noch mit hinein, die Therapie dieser Form allein reicht nicht. Vielleicht komme ich dazu, diese von mir vorgeschlagene Ergänzung demnächst selbst vorzunehmen. -- Muck 23:22, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Hab ich gerade gefunden und gefällt mir sehr gut. Ist sicher lesenswert.
Kontra: Wirtschaft fehlt. Und wenn es geht sollte man kurz auf Suburbanisierung in den 1990er Jahren eingehen: Wo kamen in 10 Jahren die 325 Menschen her? Aber ansonsten für einen Ortsartikel mit einem Ort dieser Größe schon ganz gut. Geo-Loge 23:23, 1. Jun 2006 (CEST)

Ich nominiere diesen Artikel: Bernhard von Prittwitz († 1561), war Landrat (Starost) der Bezirke Ulanów in der Woiwodschaft Karpatenvorland (Polen), Bar und Trembowla im Oblast Ternopil. Prittwitz war polnischer Nationalheld und erhielt nach seinen kriegerischen Erfolgen zwei Ehrennamen: Terror Tartarorum (Schrecken der Tartaren) und Murus Podoliae (Mauer Podoliens). --Dobschütz 23:18, 1. Jun 2006 (CEST)

George Armstrong Custer (* 5. Dezember 1839 in New Rumley, Ohio; † 25. Juni 1876 in Montana) war ein Offizier der US-Armee und Brevet-Generalmajor[1] der Union während des Amerikanischen Bürgerkriegs. Nach dem Bürgerkrieg wurde er in den Indianerkriegen eingesetzt. Custer wurde vor allem durch seine Niederlage und seinen Tod in der Schlacht am Little Bighorn bekannt. -- southpark Köm ? | Review? 23:56, 1. Jun 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 5
    • Einleitung: Inhaltlich okay. Aber schon zweimal in vier Sätzen das unnötige passiv mit "wurde", dass sich dann durch den ganzen Artikel zieht.
    • Links: Unnötige Jahreszahllinks. Bei den militärischen Rängen frage ich mich, ob wir die nicht irgendwo für die US-Armee haben. Derzeit führen sie auf die allgemeinen Artikel, die kaum was sagen und auch nicht darüber auskunft geben, wo in der US-Armee das war. Meistens steht da nur der deutsche Rang, der dem leser auch eher vage weiterhilft.
    • Stil: Wie schon geschrieben, da wird viel gewurdet. Was nicht nur den Text statischer und schlechter lesbar macht, sondern auch immer wieder die Info verhindert, wer denn nun konkret etwas tat. Manchmal ist es auch seltsam: Custer wurde 1857 an die Militärakademie in West Point, New York berufen Wer berief ihn? Und hatte er keine Wahl? Im Satz vorher ging er noch zur Schule und so liesst es sich als wäre aus heiterem Himmel ein Befehl von irgendwo gekommen "Du wirst jetzt Offizier!". Auch bei "1876 wurde eine große Expedition in Marsch gesetzt, um die feindlichen Indianer zurück in ihre Reservationen zu treiben oder, wenn sie sich weigerten, zu vernichten." beispieslweise wäre es schon nicht ganz uninteressant, wer sowas in Marsch setzt..
    • Inhalt: Soweit ich beurteilen kann, im Kernbereich vollständig und gut und deshalb steht er hier.
    • Belege: Gut.
    • Fazit: Im Kernbereich inhaltlich gut und bei den Stellen wo es hakt und rumpelt: deshalb sind wir hier ja bei KLA. -- southpark Köm ? | Review? 23:56, 1. Jun 2006 (CEST) Erläuterung

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.