Wikipedia:Umfragen/Änderung der Adminwahl

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Diese Umfrage geht auf einen Kurierbeitrag und zwei Diskussionen zurück (auf den Seiten WP:Kurier, WD:Kurier und WP:AN). Es geht um eine mögliche Änderung des Wahlmodus für Administratoren. Das soll die Motivation verbessern, dass sich neue Administratoren zur Wahl stellen und bestehende Administratoren weniger frustriert werden. Diese Umfrage läuft bis zum 9. Februar 2018.

Nur zur Info: Auf commons gibt es gerade Gegensätzliches für dortige Admins, die Ihr (A) nur als Statussymbol benutzen: c: Commons:Village pump/Proposals#Proposal to increase the minimum requirements of activity for the administrators Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:07, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Einfache Mehrheit

Name 2017 2016 2015 2014 2013 Σ
zusätzliche Admins bei 60 % 1 5 1 2 3 12
zusätzlich dazu bei 55 % 3 2 1 6
55 % bringt also gar nicht so viel mehr als 60 %. NNW 17:28, 13. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
"Nur" ca. 50% mehr erfolgreiche Adminkandidaturen? Oder verstehe ich Deine Statistik nicht? --AchimP (Diskussion) 13:37, 17. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Keine Änderung des Wahlmodus nötig

Geheime Wahlen

Das englischsprachige Schiedsgericht verwendet seit 2009 SecurePoll

Kommentarlose Wahlen

Für Kommentare wäre stattdessen die Benutzerdiskussionsseite des Kandidierenden zu nutzen.

Kontra bei in Zukunft strenger Moderation. --Felistoria (Diskussion) 01:28, 20. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Administrative Kommentarmoderation

  • Genau solche Kommentare auf Begründungen meine ich. Eine blöde Bemerkung und eine Polemik. Worauf der Kommentar sich bezieht, ist unklar. Zurück bleibt bei mir ein Gefühl des Attackiertwordenseins. Selbstverständlich wird moderiert, und zwar im Rahmen unserer Vereinbarungen. KPA, ANON etc. −Sargoth 09:07, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Turnusmäßige Adminwahlen ohne Abwahlmöglichkeit

  • kann ich mit leben, aber nur mit 2/3-Mehrheit als Quorum. --Ghilt (Diskussion) 23:45, 9. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Turnusmäßige Wiederwahlen sind mE wesentlich sinnvoller als das aktuelle Verfahren, d. h. turnusmäßige WW (alle 3 oder 4 Jahre) bei gleichzeitiger Abschaffung von AWW. --Septembermorgen (Diskussion) 23:53, 9. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Könnte ich mit leben, aber ohne AWW geht das nicht. Meinetwegen kann die aktuell extrem niedrige Hürde für AWW angehoben werden, aber nicht ganz weg damit. OK, die Dschungelmobber würde es dann nicht mehr geben, aber die allgemeinen eher anlasslosen Adminbasher sind auch nicht zu verachten. Bei tatsächlichem Fehlverhalten könnte dann aber noch immer von der Community eingeschritten werden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 00:09, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Man muss sich wohl eingestehen, dass das AWW-System in seiner jetzigen Form im Vergleich zu dem, wie es gedacht war, gescheitert ist. Es wird einfach viel zu oft dazu genutzt, einem Admin "abzustrafen" wenn einem dessen Meinung oder Entscheidung nicht passt anstatt sich auf wirkliche Fehler von Admins zu konzentrieren. Und umgekehrt verführt es die Admins dazu, schwere und umstrittene Fälle, bei denen Wiederwahlstimmen zu erwarten sind, liegenzulassen und sich auf einfache Dinge zu konzentieren. Das könnte bei einer turnusgemäßen Wiederwahl anders sein. --Orci Disk 00:52, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Noch schlimmer: Derzeit werden Adminwahlen (speziell:-wiederwahlen) nicht zuletzt dazu gebraucht, Benutzer abzustrafen, die einem aus beliebigen anderen Gründen missliebig sind. Mit Adminfunktionen hat das ganz selten zu tun - man muss sich nur mal die Adminwiederwahlseiten anschauen... --Reinhard Kraasch (Diskussion) 00:56, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Gruppierte Wahlen

z. B. bei zweijähriger Amtszeit würde jährlich die Hälfte gewählt, bei dreijähriger Amtszeit entsprechend jährlich ein Drittel. Für die Umstellungsphase beginnend mit dem längsten Dienstalter seit der letzten Wahl.

Indirekte Wahl durch Gremium

Wir als Gemeinschaft wählen ein Gremium von vielleicht 5 oder 10 Leuten, die darüber entscheiden, ob ein Kandidat Adminrechte bekommt. Die Kandidaturen laufen dann in zwei Phasen ab:

  1. Die Gemeinschaft trägt auf der Kandidaturseite Kommentare ein, die die Eignung oder Nicht-Eignung des Kandidaten darstellen. Da hierbei nicht die Gemeinschaft zu überzeugen ist, sondern ein Gremium, hoffe ich, dass dann mehr sachliche und weniger polemische Kommentare hervorkommen. Dauer 1 oder 2 Wochen
  2. Das Gremium entscheidet anschließend. Den Entscheidungsmodus könnte man noch diskutieren: Offen oder geheim, mit Begründung oder ohne, Dauer der Entscheidungsphase, welche Mehrheit.

Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens wäre, dass man als Abstimmender nicht, wie jetzt, so viel Zeit reinstecken muss, sich mit Adminkandidaten zu beschäftigen, die einem bisher unbekannt sind. --dealerofsalvation 06:06, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Weitere Vorschläge bitte stichpunktartig auflisten

aber als Neuadmin machst du eher am Anfang Fehler, da wäre ein Schutz am Anfang sinnvoll, --Hannes 24 (Diskussion) 17:30, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Ein Neuadmin sollte am Anfang auch vorsichtiger sein. Mit einem Schutz würde er sich mehr erlauben, als gut für ihn ist.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:47, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Das wird kaum gehen, denn das ausgeklügelte und bewährte Sockenpuppenwesen ist ein wichtiger Bestandteil der Wikipedia-Mitarbeit und wird auch von der Software, beispielsweise beim Anmelden, vorgeschlagen, empfohlen und leicht gemacht. Besonders brauchbar ist das Sockenpuppensystem für diejenigen, die vorgeben ihre Artikelarbeit vom Metabereich aus taktischen Gründen trennen zu müssen, damit sie bei Konflikten ihren Hauptaccount sauber und sperrfrei halten können. Vor allem bei Abstimmungen ist das praktisch, denn so kann man, ohne dass es auf den honorigen Hauptaccount zurückfällt, sich ungehemmt extrem verhalten und gezielt bei Bedarf manipulieren. Kontrollierbar ist das kaum. Schnell angelegte Einweg- oder Wegwerfsocken runden dieses System mit Erfolg ab, ohne dass es die Community irgendwie stört, wenn es nicht allzu offensichtlich und destruktiv betrieben wird. Diese zahlreichen Möglichkeiten will sich wohl kaum einer nehmen lassen. Ich persönlich bin zwar für ein striktes Verbot von Sockenpuppen aller Art, seien es Zweit-, Arbeits-, Denunziations- oder sonstige multiplen Accounts, stehe aber wohl allein mit dieser Haltung da. -Schlesinger schreib! 08:56, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Mag sein, aber ich finde mich nicht gern mit diesen Zuständen ab (gleichsam als pervertierte „normative Kraft des Faktischen“) und vermag in den ggf. vorhandenen Bedürfnissen keinen ethischen Bestimmungsgrund zu erkennen. Bei harmloser Artikelarbeit spricht ja nichts gegen ein weiteres Konto, nicht aber im Meta- und Abstimmbereich. Mag der Missbrauch „in der Welt“ sein – übrigens auch durch Abstimmkonten, die nichts oder kaum etwas tun, lange inaktiv sind aber sekundenschnell bei irgendwelchen Abstimmungen, Bewertungen, Metakommentaren aus der Versenkung auftauchen – muss man ihn doch nicht einfach hinnehmen. Dass es immer Einbrüche und Trickdiebstähle gibt, bedeutet ja nicht, dass man die Schlösser nicht verbessern oder (häufig ältere) Menschen nicht vor den Machenschaften warnen sollte. Wenn schon an eine deutliche Veränderung auf eine einfache Mehrheit gedacht wird, kann sich doch auch hier (über das bereits bestehende, auch von mir manchmal genutzte Instrumentarium CU, VM, als Admin eben Sperrung offensichtlicher Stör- und Politkonten ...) etwas ändern. Vielleicht sollte diese Disk. auf die andere Seite übertragen werden. Gruß --Gustav (Diskussion) 09:34, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
<BK> großes Pro zu Schlesinger , es gibt viele, die das so praktizieren - nur ein account (ich auch). Die aktiven und sich herumstreitenden Teilnehmer + die „Polizei“ (die sich mit den „Schlimmen“ hier herumschlagen muss), haben dann uU mehrere accounts. Es kommt immer drauf an, wie (ehrlich) ich das einsetzte. Linke Tricks und Manipulation gehören aber geächtet. --Hannes 24 (Diskussion) 09:40, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Hm, welche intrinsische Bedeutung hat diese Bemerkung? Warum soll oder kann sich nichts ändern, wenn etwas schon „link“ ist? --Gustav (Diskussion) 10:16, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Es kommt eben immer drauf an, WIE man es macht (ein Messer kann Brotschneiden oder Töten). Dh in manchen Funktionen hier habe ich Verständnis, dass man mehrere accounts hat (einen für die groben Dinge, wenn man zB täglich Vandalierer und sonstige Störer hier - als „Polizei“ - „bekämpft“). Das ist eben ein Werkzeug, ein normaler Benutzer wird sowas nicht brauchen. Leute, die hier ihre Spiele - Werbung, Gesinnung/Politik, Krawallmache - spielen, verwenden eben gerne „Linke Tricks und Manipulation“ = mehrere accounts zu ihren unguten Zwecken. DAS gehört unterbinden/geächtet/abgeschafft. Klar, --Hannes 24 (Diskussion) 12:27, 11. Jan. 2018 (CET) p.s. durch <BK> großes pro zu Schlesinger war mein Kommentar nicht auf deinen Beitrag bezogen (dürfte ersichtlich sein?)[Beantworten]
Die Allgemeine Stimmberechtigung ist schon einigermaßen restriktiv, dass es schwierig ist, mit vielen Accounts zu manipulieren. Man müsste die Accounts einigermaßen aktiv pflegen, damit man auf 50 Bearbeitungen im Jahr kommt und auf 200 Bearbeitungen insgesamt. Wenn man es denjenigen schwerer machen möchte, könnte man die Zahlen auch etwas hochsetzen.--Sinuhe20 (Diskussion) 14:22, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
So schwierig ist es nicht. Schauen wir uns im aktuellen BSV mal die Stimmen an, die ein "infinit" fordern. Da haben wir unter Pro Nr. 73 einen Account, der erst am 27. Oktober 2017 loslegte und mit zahlreichen Miniedits sich schnell die erforderliche Stimmberechtigung verschafft hat. Ich will ihm nichts unterstellen, sonst lande ich wieder mal auf der VM-Seite, aber einen Verdacht habe ich schon. --Schlesinger schreib! 15:39, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
+1 Tricksen geht immer ;-) Es müsste halt wer drauf schauen, dass solche Dinge verhindert werden. Aber wer?? --Hannes 24 (Diskussion) 15:54, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
So etwas müsste sich besser überwachen lassen, z.B. mit gewissen Tools. Wenn sich erst jemand vor zwei Monaten angemeldet hat und sofort beim BSV loslegt, ist das schon sehr verdächtig. Um beim BSV abzustimmen sollte man überhaupt viel länger dabei sein, mindestens 1 Jahr.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:49, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist nicht restriktiv, sondern verdammt wenig. Durch das Korrigieren ergoogelter Rechtschreibfehler kriegt man das in wenigen Stunden hin. --Mark (Diskussion) 21:15, 12. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Umfragen sind sinnlos

Die Umfrage dient jetzt erst mal dazu, auszuloten ob ein MB sinnvoll ist, und welche Optionen darin ausgearbeitet werden sollen. --Septembermorgen (Diskussion) 00:02, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Und „Umfragen-sind-sinnlos-Kommentare” sind auch sinnlos. Wer Interesse an der Sache hat, macht mit. Der Rest kann sich seinen Hobbys widmen und die Seite ignorieren. --Henriette (Diskussion) 00:04, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Und wie ist das jetzt mit „Umfragen-sind-sinnlos-Kommentare-sind-auch-sinnlos”-Kommentaren? scnr --Holder (Diskussion) 07:14, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Danke, daß du alles von und für alle weißt. Wie konnten wir Dummköpfe nur... Marcus Cyron Reden 04:31, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Hört, hört! Das muss eine sofortige Aktion geben! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:39, 12. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]