Formel 1

Rennserie
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Dieser Artikel behandelt die Formel 1 im Motorsport. Für die ARD-Musikvideosendung der 80er, siehe Formel Eins


Die Formel 1 oder auch kurz die F1 wird als so genannte "Königsklasse" des Automobil-Motorsports bezeichnet.

Datei:Williams f1.jpg
Ralf Schumacher fährt im BMW-Williams (2003)

Regeln und Technik

Die vom Automobil-Dachverband FIA ausgeschriebene Weltmeisterschaft für Fahrer und Konstrukteure wird normalerweise mit Fahrzeugen ausgetragen, die dem Formel 1 genannten Regelwerk entsprechen, das 1947 in Kraft trat.

Diese Regeln basierten auf früheren, anders benannten Reglements, z. B. für Voiturettes, bei denen mit Kompressoren aufgeladene Motoren mit bis zu 1500 ccm erlaubt waren, sowie Saugmotoren mit bis zu 4500 ccm. Zudem wurde auch eine Formel 2 definiert (Saugmotoren bis zu 2000 ccm).

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden einzelne Grand Prix-Rennen nach den Regeln der F1 ausgetragen. Als der Motorrad-Dachverband FIM für das Jahr 1949 eine Weltmeisterschaft ausschrieb, reagierte die FIA mit der Ausschreibung einer WM für das Jahr 1950, siehe Formel 1 Saison 1950. Das erste zu der neuen Weltmeisterschaft zählende Rennen wurde am 13. Mai 1950 in Silverstone (England) ausgetragen. In den ersten beiden Jahrem dominierten die von Kompressor-Motoren angetriebenen Alfetta von Alfa Romeo, die jedoch noch von Vorkriegskonstruktionen abstammten.

Da nach dem Rückzug des zweimaligen Weltmeisters Alfa Romeo Ende 1951 nur noch Ferrari konkurrenzfähige F1-Rennautos vorweisen konnte, wurde übergangsweise die Fahrer-Weltmeisterschaften der Jahre 1952 und 1953 für Formel 2-Fahrzeuge ausgeschrieben. Trotzdem dominierte Ferrari auch in diesen Jahren, und gewann mit Alberto Ascari jeweils die WM.

Für das Jahr 1954 wurden neue Regeln (F1 mit Saugmotoren bis zu 2500 ccm oder aufgeladenen Motoren bis 750 ccm, F2 bis 1500 ccm) eingeführt, worauf sich Mercedes zum Wiedereinstieg entschloss. In den 1950er Jahren wurden zudem für das 500-Meilen-Rennen in Indianapolis WM-Punkte vergeben, obwohl dort nach ganz anderen Regeln gefahren wurde.

Von 1961 bis 1965 wurden die ehemaligen F2-Regeln zur F1 erhoben, zum Ärger der inzwischen dominierenden kleinen britischen Teams, die keinen eigenen Motor bauen konnten. Da Porsche bereits seit einigen Jahren F2-Rennfahrzeuge baute, lag nun der Aufstieg in die Formel 1 nahe. Doch die Erfolge in den Jahren 1961 und 62 waren begrenzt: es gelang lediglich ein Sieg in einem WM-Lauf, dem GP von Frankreich in Rouen 1962, durch den Amerikaner Dan Gurney.

Da Rennsportwagen und selbst einige Serienfahrzeuge in dieser Zeit mehr Leistung als die Königsklasse mit ihren gut 220 PS aufwiesen, wurden für 1966 die Regeln wieder geändert, durch Verdoppelung der Hubräume (3000 ccm Saugmotor, 1500 ccm aufgeladen).

In den Jahren von 1967 bis 1982 dominierte der Ford Cosworth DFV V8-Motor die F1, da mehrere Teams mit diesem Motor insgesamt 155 Rennen sowie 12 Fahrer-WM-Titel gewinnen konnten. Nur Ferrari konnte mit einem etwas leistungsstärkeren V12 auch WM-Titel erringen, abgesehen von den Erfolgen von simplen Brabham-Repco in den ersten beiden Jahren.

Ab 1977 führte Renault Turbo-Motoren, mit denen 1979 der erste Sieg gelang. Noch im Jahre 1982 behielten die leichter zu fahrenden, kostengünstigeren, zuverlässigeren, sparsamen und zudem frei verfügbaren Saugmotoren in der Endabrechnung die Überhand, trotz klarem Leistunsgdefizit. Ab 1983 dominierten die leistungsstärkeren Turbos, die im Training kurzfristig weit über 1000 PS freisetzen konnten. Exorbitante Leistungsangaben sind mit Vorsicht zu geniessen, da kaum ein Prüfstand für die Messung von derart hohen PS-Zahlen ausgelegt war. Die Leistung wurde bald durch Ladedruckbegrenzung gesenkt.

Die bewährten Cosworth-Aggregate mit ca. 500 PS wurden daraufhin in der Formel 3000 eingesetzt, die die damalige Formel 2 (2000 ccm, 320 PS) ablöste.

Ab 1989 wurden die aufwendigen Turbos verboten und nur noch Sauger bis 3500 ccm erlaubt (zur Unterscheidung von der F3000 mit 3000 ccm Hubraum), die in den Bauformen V8, V10, V12 und sogar W12 eingesetzt wurden. Nach der von Unfällen überschatteten Saison 1994 wurde der Hubraum ab 1995 wieder auf 3000 ccm reduziert, die Leistung sank von ca. 750 auf 650 PS. Ab 1996 wechselte auch Ferrari vom traditionellen, aber schweren und durstigen V12 auf den vorherrschenden V10, womit der neue Pilot Michael Schumacher drei Rennen gewinnen konnte.

Seit der Saison 2004 müssen die Aggregate, bei denen die Bauform V10 inzwischen Vorschrift ist, das ganze Rennwochenende (ca. 800 km) ohne Wechsel durchhalten, um Kosten zu senken und die Leistungssteigerung (derzeit ca. 900 PS bei 19000 U/min) zu bremsen.

In der F1 wurden öfters technische Spielereien wie die Aktive Radaufhängung ausprobiert, die jedoch nach Unfällen verboten wurde. Andere Innovationen wie Drive-by-Wire waren längst im Flugzeugbau üblich.

Wirtschaft

Die Sportveranstaltungen der Formel 1 werden durch das Formula One Management durchgeführt. Besitzer dieses Unternehmens ist die Slec Holdings, deren Geschäftsführer Bernie Ecclestone ca. 25 % der Firmenanteile besitzt. Weiterhin sind folgende Banken an Slec Hd. beteiligt: BayernLB, Lehman Brothers und J. P. Morgan. Die Formel 1 Teams besitzen nur einen Anteil, der mit einem Vetorecht versehen ist.

Die FIA vermarktet die Fernseh- und Werberechte an den Formel 1 Veranstaltungen.

Flaggen

Flagge Bedeutung
Schwarz-weiß kariert Das Rennen ist beendet.
Rot Abbruch des Rennens. Die Fahrer müssen langsam fahren und dürfen nicht überholen.
Blau Signalisiert einem Fahrer, dass er bald überrundet wird.
Blau (geschwenkt) Er muss das andere Fahrzeug überholen lassen.
Gelb Achtung Gefahr! Die Fahrer müssen langsam fahren, Überholen ist verboten.
Grün Ende der Gefahr und des Überholverbots. Freie Fahrt!
Weiß Achtung, auf der Strecke befindet sich ein langsameres Fahrzeug.
senkrechte rote und gelbe Streifen Strecke ist rutschig (Ölspur, Regen).
Schwarz mit orangefarbenem Kreis Ein Fahrer wird gewarnt, dass sein Auto ein technisches Problem hat und er in die Box kommen muss.
weißes und schwarzes Dreieck Ein Fahrer wird wegen unsportlichen Verhaltens verwarnt.
Schwarz Fahrer wird vom Rennen ausgeschlossen und muss unverzüglich in die Box
  1. 1 mal durch die Box fahren
  2. 10 Sekunden Stop-and-Go-Strafe
  3. Bei 3 Verwarnungen der Rennkommissare: 1 Rennen Sperre

Wird die Strafe (außer 3.) nach 3 Runden nicht erfüllt, führt dies zur Disqualifikation. Wird die Strafe (außer 3.) in den letzten 5 Runden des Rennens oder unmittelbar nach dem Ende ausgesprochen, so werden zur gefahrenen Rennzeit 25 Sekunden hinzu gerechnet. Ein Anfahrt der Boxengasse ist dann nicht nötig.

Rekorde

Siege (Stand 20.06.2004)

Fahrer Siege
1. Michael Schumacher 78
2. Alain Prost 51
3. A. Senna da Silva 41
4. Nigel Mansell 31
5. Jackie Stewart 27
6. Jim Clark 25
- Niki Lauda 25
8. Juan Manuel Fangio 24
9. Nelson Piquet 23
10. Damon Hill 22
11. Mika Häkkinen 20
12. Stirling Moss 16
13. Jack Brabham 14
-- Emerson Fittipaldi 14
-- Graham Hill 14
16. Alberto Ascari 13
-- David Coulthard 13
18. Mario Andretti 12
-- Alan Jones 12
- Carlos Reutemann 12

Pole Positions (Stand: 20.06.2004)

Fahrer Anzahl
1. A. Senna 65
2. M. Schumacher 60
3. A. Prost 33
-- J. Clark 33
5. N. Mansell 32
6. J.M. Fangio 29
7. M. Häkkinen 26
8. N. Piquet 24
-- N. Lauda 24
10. D. Hill 20

Die meisten GP-Starts (Stand: 20.06.2004)

Fahrer Anzahl
1. R. Patrese 256
2. G. Berger 210
3. A. de Cesaris 208
4. N. Piquet 204
5. M. Schumacher 203
6. J. Alesi 201
7. A. Prost 199
8. M. Alboretto 194
9. R. Barrichello 188
10. N. Mansell 187

Die meisten Punkte (Stand: 20.06.2004)

Fahrer Anzahl
1. M. Schumacher 1118
2. A. Prost 798,5
3. A. Senna 614
4. N. Piquet 485,5
5. N. Mansell 482
6. D. Coulthard 460
7. A. Prost 199
8. N. Lauda 420,5
9. M. Häkkinen 420
10. R. Barrichello 399


Weitere Rekorde (Stand: 20.06.2004)

Rekord Details Jahr
Die meisten Ausfälle in einem Rennen 25 von 33 (Indianapolis) 1951
Die meisten Ausfälle eines Fahrers in einer Saison Andrea de Cesaris (15 Ausfälle in 16 Rennen) 1987
Die meisten Ausfälle noch vor dem Start des Rennens Andrea de Cesaris (11) -
Die meisten Siege in Folge Alberto Ascari (9) 1952 - 1953
Die meisten Siege von der Pole Position Michael Schumacher (33) --
Die meisten Siege beim gleichen GP Michael Schumacher (7) beim GP von Kanada --
Die wenigsten Ausfälle in einem Rennen Alle 15 Starter im Ziel (Großer Preis von Holland) 1961
Die meisten Podiumsplatzierungen eines Fahrers in einer Saison Michael Schumacher (17 in 17 Rennen) 2002
Die meisten Podiumsplatzierungen in Folge Michael Schumacher (19) 2001-2002
Die meisten Punkteplatzierungen in Folge Michael Schumacher (24) 2001-2003
Die meisten Zielankünfte in Folge Michael Schumacher (24) 2001-2003
Die meisten Autos im Ziel 24 (Indianapolis) 1950
Die wenigsten Autos im Ziel 3 (Monza) 1958
Die meisten Boxenstopps 69 (Donington) 1993
Fahrer, die ihren ersten Grand Prix gewannen Giuseppe Farina (Italien); GP von England (1950)
Giancarlo Baghetti (Italien); GP von Frankreich (1961)
-
Hattrick (Pole Position, Sieg, Schnellste Rennrunde) Michael Schumacher (19) -
Der jüngste Grand-Prix-Teilnehmer Mike Thackwell (19 Jahre, 5 Monate, 29 Tage) Zandvoort / Holland, 1980
Der jüngste Grand-Prix-Sieger Fernando Alonso 2003
Der älteste Grand-Prix-Sieger Luigi Fagioli(53) gewann den GP von Frankreich 1951

Geschichte

Team Anzahl der WM-Titel
1. Ferrari 13
2. Williams 9
3. McLaren 8
4. Lotus 7
5. Brabham 2
-- Cooper 2
7. Benetton 1
-- BRM 1
-- Matra 1
- Tyrrell 1
- Vanwall 1
Hersteller Anzahl der Rennen GP-Siege
1. Goodyear 494 368
2. Pirelli 200 45
3. Dunlop 175 83
4. Michelin 170 73
5. Bridgestone 127 87
6. Firestone 121 49
7. Englebert 61 7
8. Avon 29 --
9. Continental 13 10

Historische Teams und Fahrer

Fahrer (Stand: 16.06.2004)

Name Siege Punkte WM-Titel Schnellste Runden Pole-Position Gefahrene Gand Prix
Alain Prost (FRA) 51 798,5 4 41 33 199
Ayrton Senna (BRA) 41 614 3 19 65 161
Nelson Piquet (BRA) 23 485,5 3 23 24 204
Nigel Mansell (GB) 31 482 1 30 32 187
Niki Lauda (A) 25 420,5 3 24 24 171
Mika Häkkinen (FIN) 20 420 2 25 26 161
Gerhard Berger (A) 10 386 -- 21 12 210
Damon Hill (GB) 22 360 1 19 20 115
Jackie Stewart (GB) 27 360 3 15 17 99
Carlos Reutemann (ARG) 12 310 -- 6 6 146
Graham Hill (GB) 14 289 2 10 13 175
Emerson Fittipaldi (BRA) 14 281 2 7 6 144
Ricardo Patrese (ITA) 6 281 -- 13 8 256
Juan Manuel Fangio (ARG) 24 277,6 5 23 29 51
Jim Clark (GB) 25 274 2 28 33 72
Jack Brabham (AUS) 14 261 3 12 13 123
Jody Scheckter (RSA) 10 255 1 5 3 112
Denis Hulme (NZ) 8 248 1 9 1 112
Jean Alesi (F) 1 241 -- 4 2 201
Jacques Laffite (F) 6 228 -- 6 7 176
J. Villeneuve (KAN) 11 219 1 9 13 130
Clay Regazzoni (CH) 5 212 -- 15 5 132
Alan Jones (AUS) 12 206 1 13 6 116
John Surtees (GB) 6 180 1 10 8 111
Mario Andretti (USA) 12 180 1 10 18 128
James Hunt (GB) 10 179 1 8 14 92
Keke Rosberg (FIN) 5 159,5 1 3 5 114
Alberto Ascari (ITA) 13 140,1 2 12 14 32
Mike Hawthorn (GB) 3 127,6 1 6 4 45
Giuseppe Farina (ITA) 5 127,3 1 5 5 33
Jochen Rindt (A) 6 109 1 3 10 60
Phil Hill (USA) 3 98 1 6 6 47

Teams (Stand: 20.06.2004)

Team WM-Titel GP-Starts Punkte Siege Schnellste Runden Pole-Positionen Jahr
Lotus 7 491 1514 79 69 107 1958-1994
Tyrrell 1 430 711 23 20 14 1970-1998
Brabham 2 394 983 35 41 39 1962-1992
Arrows -- 382 167 -- -- 1 1978-2002
Ligier -- 326 388 9 9 9 1976-1996
Benetton 1 260 861,5 27 36 15 1986-2001
March -- 205 193 3 7 5 1970-1992
BRM 1 197 537,5 17 15 11 1951-1977
Lola - 148 32 -- -- 1 1962-1997
Osella -- 132 5 -- -- -- 1980-1991
Cooper 2 128 494,5 161 14 11 1950-1960
Surtees -- 118 54 -- 4 - 1970-1978
Alfa Romeo -- 110 214 10 14 12 1959-1985
Shadow -- 104 68,5 1 2 3 1973-1980
Fittipaldi -- 103 44 -- -- -- 1975-1982
Ensign -- 98 19 -- 1 -- 1973-1982
ATS (D) -- 89 7 -- -- -- 1978-1984
Prost -- 83 35 -- -- -- 1997-2001
Dallara -- 78 15 -- -- -- 1988-1992
Maserati - 70 313,42 9 15 10 1950-1960
Matra 1 60 184 9 12 4 1966-1972
Toleman -- 57 26 -- 2 1 1981-1985
Zakspeed -- 54 2 -- -- -- 1985-1989
March Grand Prix -- 53 -- -- -- -- 1981-1985
Hesketh -- 52 48 1 1 -- 1974-1978
Stewart -- 49 47 1 -- 1 1997-1999
AGS -- 48 2 -- -- -- 1986-1991
Larrousse -- 48 6 -- -- -- 1992-1994
Wolf -- 47 79 3 2 1 1977-1979
Penske -- 40 23 1 -- -- 1974-1977
Honda -- 35 50 2 2 1 1964-1968
Theodore -- 34 2 -- -- -- 1978-1983
Gordini -- 33 25,14 -- 1 -- 1952-1956
Porsche -- 30 50 1 -- 1 1957-1964
Vanwall 1 28 108 9 6 7 1954-1960

Aktuelle Formel 1-Saison 2004

Ergebnisse siehe Formel-1-Saison 2004

Aktuelle Teams und Fahrer

Team Modell Motor Reifen Konstrukteur 1. Fahrer 2. Fahrer Ersatz-/Testfahrer
Ferrari F2004 053 V10 Bridgestone Rory Byrne Michael Schumacher Rubens Barrichello Luca Badoer, Luciano Burti
BMW-Williams FW26 BMW P 84 Michelin Gavin Fisher Ralf Schumacher Juan Pablo Montoya Marc Gené, Antonio Pizzonia
McLaren-Mercedes MP4-19 FO 110Q V10 Michelin Adrian Newey David Coulthard Kimi Räikkönen Alexander Wurz, Pedro de la Rosa
Renault F1 R24 Rs 24 Michelin Bob Bell Jarno Trulli Fernando Alonso Franck Montagny
BAR-Honda BAR 006 Honda RA004E V10 Michelin Geoffrey Willis Jenson Button Takuma Sato Anthony Davidson
Sauber-Petronas C23 Petronas 04A Bridgestone Willi Rampf Giancarlo Fisichella Felipe Massa Neel Jani
Jaguar Racing R5 Cosworth CR-6 V10 Michelin Robert Taylor Mark Webber Christian Klien Björn Wirdheim
Toyota F1 TF 104 RVX-04 V10 Michelin Gustav Brunner Cristiano da Matta Olivier Panis Ricardo Zonta, Ryan Briscoe
Jordan-Ford EJ 14 Cosworth CR-6 V10 Bridgestone John McQuilliam Nick Heidfeld Giorgio Pantano Timo Glock, Jarek Janis
Minardi PSo4 Cosworth CR-4B V10 Bridgestone George Ryton Gianmaria Bruni Zsolt Baumgartner Bas Leinders, Tiago Monteiro

Rennstrecken (2004) Stand: 20.06.2004

Historische Rennstrecken finden sich unter Formel 1 Rennstrecken.

Strecke Datum 1. Platz 2. Platz 3. Platz
Großer Preis von Australien in Melbourne (Albert Park Circuit) 7. März 2004 M. Schumacher R. Barrichello F. Alonso
Großer Preis von Malaysia in Sepang (Sepang F1 Circuit) 21. März 2004 M. Schumacher J.P. Montoya J. Button
Großer Preis von Bahrain in Manama-Sakhir (Bahrain international Circuit) 4. April 2004 M. Schumacher R. Barrichello J. Button
Großer Preis von San Marino in Imola (Autodromo Enzo e Dino Ferrari) 25. April 2004 M. Schumacher J. Button J.P. Montoya
Großer Preis von Spanien in Barcelona (Circuit de Catalunya) 9. Mai 2004 M. Schumacher R. Barrichello J. Trulli
Großer Preis von Monaco in Monte Carlo (Circuit de Monaco) 23. Mai 2004 J. Trulli J. Button R. Barrichello
Großer Preis von Europa auf dem Nürburgring (Nürburgring) 30. Mai 2004 M. Schumacher R. Barrichello J. Button
Großer Preis von Kanada in Montréal (Circuit Gilles Villeneuve) 13. Juni 2004 M. Schumacher R. Barrichello J. Button
Großer Preis der USA in Indianapolis (Indianapolis Motor Speedway) 20. Juni 2004 M. Schumacher R. Barrichello T. Sato
Großer Preis von Frankreich in Magny-Cours (Circuit de Nevers) 4. Juli 2004
[[GP_Gro%DFbritanien|Großer Preis von Großbritannien]] in Silverstone (Silverstone Circuit) 11. Juli 2004
Großer Preis von Deutschland in Hockenheim (Hockenheimring) 25. Juli 2004
Großer Preis von Ungarn in Budapest (Hungaroring) 15. August 2004
Großer Preis von Belgien in Francorchamps (Circuit de Spa-Francorchamps) 29. August 2004
Großer Preis von Italien in Monza (Autodromo Nazionale Monza) 12. September 2004
Großer Preis von China in Shanghai (Shanghai International Circuit) 26. September 2004
Großer Preis von Japan in Suzuka (Suzuka International Racing Course) 10. Oktober 2004
Großer Preis von Brasilien in São Paulo (Autodromo José Carlos Pace) 24. Oktober 2004

Siehe auch: Formel-1-Saison 2004, Formel 1 Saison 2003, Formel 1 Saison 1950 Formel 1 Saison 1951, Geschichte der Grands Prix vor 1950, Sport, Liste der Formel 1-Rennfahrer, Liste der tödlich verunglückten Formel-1-Fahrer, Liste der Formel-1-Weltmeister

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