Dieser Artikel behandelt die Formel 1 im Motorsport. Für die ARD-Musikvideosendung der 80er, siehe Formel Eins
Die Formel 1 oder auch kurz die F1 wird als so genannte "Königsklasse" des Automobil-Motorsports bezeichnet.
Regeln und Technik
Die vom Automobil-Dachverband FIA ausgeschriebene Weltmeisterschaft für Fahrer und Konstrukteure wird normalerweise mit Fahrzeugen ausgetragen, die dem Formel 1 genannten Regelwerk entsprechen, das 1947 in Kraft trat.
Diese Regeln basierten auf früheren, anders benannten Reglements, z. B. für Voiturettes, bei denen mit Kompressoren aufgeladene Motoren mit bis zu 1500 ccm erlaubt waren, sowie Saugmotoren mit bis zu 4500 ccm. Zudem wurde auch eine Formel 2 definiert (Saugmotoren bis zu 2000 ccm).
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden einzelne Grand Prix-Rennen nach den Regeln der F1 ausgetragen. Als der Motorrad-Dachverband FIM für das Jahr 1949 eine Weltmeisterschaft ausschrieb, reagierte die FIA mit der Ausschreibung einer WM für das Jahr 1950, siehe Formel 1 Saison 1950. Das erste zu der neuen Weltmeisterschaft zählende Rennen wurde am 13. Mai 1950 in Silverstone (England) ausgetragen. In den ersten beiden Jahrem dominierten die von Kompressor-Motoren angetriebenen Alfetta von Alfa Romeo, die jedoch noch von Vorkriegskonstruktionen abstammten.
Da nach dem Rückzug des zweimaligen Weltmeisters Alfa Romeo Ende 1951 nur noch Ferrari konkurrenzfähige F1-Rennautos vorweisen konnte, wurde übergangsweise die Fahrer-Weltmeisterschaften der Jahre 1952 und 1953 für Formel 2-Fahrzeuge ausgeschrieben. Trotzdem dominierte Ferrari auch in diesen Jahren, und gewann mit Alberto Ascari jeweils die WM.
Für das Jahr 1954 wurden neue Regeln (F1 mit Saugmotoren bis zu 2500 ccm oder aufgeladenen Motoren bis 750 ccm, F2 bis 1500 ccm) eingeführt, worauf sich Mercedes zum Wiedereinstieg entschloss. In den 1950er Jahren wurden zudem für das 500-Meilen-Rennen in Indianapolis WM-Punkte vergeben, obwohl dort nach ganz anderen Regeln gefahren wurde.
Von 1961 bis 1965 wurden die ehemaligen F2-Regeln zur F1 erhoben, zum Ärger der inzwischen dominierenden kleinen britischen Teams, die keinen eigenen Motor bauen konnten. Da Porsche bereits seit einigen Jahren F2-Rennfahrzeuge baute, lag nun der Aufstieg in die Formel 1 nahe. Doch die Erfolge in den Jahren 1961 und 62 waren begrenzt: es gelang lediglich ein Sieg in einem WM-Lauf, dem GP von Frankreich in Rouen 1962, durch den Amerikaner Dan Gurney.
Da Rennsportwagen und selbst einige Serienfahrzeuge in dieser Zeit mehr Leistung als die Königsklasse mit ihren gut 220 PS aufwiesen, wurden für 1966 die Regeln wieder geändert, durch Verdoppelung der Hubräume (3000 ccm Saugmotor, 1500 ccm aufgeladen).
In den Jahren von 1967 bis 1982 dominierte der Ford Cosworth DFV V8-Motor die F1, da mehrere Teams mit diesem Motor insgesamt 155 Rennen sowie 12 Fahrer-WM-Titel gewinnen konnten. Nur Ferrari konnte mit einem etwas leistungsstärkeren V12 auch WM-Titel erringen, abgesehen von den Erfolgen von simplen Brabham-Repco in den ersten beiden Jahren.
Ab 1977 führte Renault Turbo-Motoren, mit denen 1979 der erste Sieg gelang. Noch im Jahre 1982 behielten die leichter zu fahrenden, kostengünstigeren, zuverlässigeren, sparsamen und zudem frei verfügbaren Saugmotoren in der Endabrechnung die Überhand, trotz klarem Leistunsgdefizit. Ab 1983 dominierten die leistungsstärkeren Turbos, die im Training kurzfristig weit über 1000 PS freisetzen konnten. Exorbitante Leistungsangaben sind mit Vorsicht zu geniessen, da kaum ein Prüfstand für die Messung von derart hohen PS-Zahlen ausgelegt war. Die Leistung wurde bald durch Ladedruckbegrenzung gesenkt.
Die bewährten Cosworth-Aggregate mit ca. 500 PS wurden daraufhin in der Formel 3000 eingesetzt, die die damalige Formel 2 (2000 ccm, 320 PS) ablöste.
Ab 1989 wurden die aufwendigen Turbos verboten und nur noch Sauger bis 3500 ccm erlaubt (zur Unterscheidung von der F3000 mit 3000 ccm Hubraum), die in den Bauformen V8, V10, V12 und sogar W12 eingesetzt wurden. Nach der von Unfällen überschatteten Saison 1994 wurde der Hubraum ab 1995 wieder auf 3000 ccm reduziert, die Leistung sank von ca. 750 auf 650 PS. Ab 1996 wechselte auch Ferrari vom traditionellen, aber schweren und durstigen V12 auf den vorherrschenden V10, womit der neue Pilot Michael Schumacher drei Rennen gewinnen konnte.
Seit der Saison 2004 müssen die Aggregate, bei denen die Bauform V10 inzwischen Vorschrift ist, das ganze Rennwochenende (ca. 800 km) ohne Wechsel durchhalten, um Kosten zu senken und die Leistungssteigerung (derzeit ca. 900 PS bei 19000 U/min) zu bremsen.
In der F1 wurden öfters technische Spielereien wie die Aktive Radaufhängung ausprobiert, die jedoch nach Unfällen verboten wurde. Andere Innovationen wie Drive-by-Wire waren längst im Flugzeugbau üblich.
Wirtschaft
Die Sportveranstaltungen der Formel 1 werden durch das Formula One Management durchgeführt. Besitzer dieses Unternehmens ist die Slec Holdings, deren Geschäftsführer Bernie Ecclestone ca. 25 % der Firmenanteile besitzt. Weiterhin sind folgende Banken an Slec Hd. beteiligt: BayernLB, Lehman Brothers und J. P. Morgan. Die Formel 1 Teams besitzen nur einen Anteil, der mit einem Vetorecht versehen ist.
Die FIA vermarktet die Fernseh- und Werberechte an den Formel 1 Veranstaltungen.
Flaggen
Flagge | Bedeutung |
---|---|
Schwarz-weiß kariert | Das Rennen ist beendet. |
Rot | Abbruch des Rennens. Die Fahrer müssen langsam fahren und dürfen nicht überholen. |
Blau | Signalisiert einem Fahrer, dass er bald überrundet wird. |
Blau (geschwenkt) | Er muss das andere Fahrzeug überholen lassen. |
Gelb | Achtung Gefahr! Die Fahrer müssen langsam fahren, Überholen ist verboten. |
Grün | Ende der Gefahr und des Überholverbots. Freie Fahrt! |
Weiß | Achtung, auf der Strecke befindet sich ein langsameres Fahrzeug. |
senkrechte rote und gelbe Streifen | Strecke ist rutschig (Ölspur, Regen). |
Schwarz mit orangefarbenem Kreis | Ein Fahrer wird gewarnt, dass sein Auto ein technisches Problem hat und er in die Box kommen muss. |
weißes und schwarzes Dreieck | Ein Fahrer wird wegen unsportlichen Verhaltens verwarnt. |
Schwarz | Fahrer wird vom Rennen ausgeschlossen und muss unverzüglich in die Box |
- 1 mal durch die Box fahren
- 10 Sekunden Stop-and-Go-Strafe
- Bei 3 Verwarnungen der Rennkommissare: 1 Rennen Sperre
Wird die Strafe (außer 3.) nach 3 Runden nicht erfüllt, führt dies zur Disqualifikation. Wird die Strafe (außer 3.) in den letzten 5 Runden des Rennens oder unmittelbar nach dem Ende ausgesprochen, so werden zur gefahrenen Rennzeit 25 Sekunden hinzu gerechnet. Ein Anfahrt der Boxengasse ist dann nicht nötig.
Rekorde
Siege (Stand 20.06.2004)
Fahrer | Siege | |
---|---|---|
1. | Michael Schumacher | 78 |
2. | Alain Prost | 51 |
3. | A. Senna da Silva | 41 |
4. | Nigel Mansell | 31 |
5. | Jackie Stewart | 27 |
6. | Jim Clark | 25 |
- | Niki Lauda | 25 |
8. | Juan Manuel Fangio | 24 |
9. | Nelson Piquet | 23 |
10. | Damon Hill | 22 |
11. | Mika Häkkinen | 20 |
12. | Stirling Moss | 16 |
13. | Jack Brabham | 14 |
-- | Emerson Fittipaldi | 14 |
-- | Graham Hill | 14 |
16. | Alberto Ascari | 13 |
-- | David Coulthard | 13 |
18. | Mario Andretti | 12 |
-- | Alan Jones | 12 |
- | Carlos Reutemann | 12 |
Pole Positions (Stand: 20.06.2004)
Fahrer | Anzahl | |
---|---|---|
1. | A. Senna | 65 |
2. | M. Schumacher | 60 |
3. | A. Prost | 33 |
-- | J. Clark | 33 |
5. | N. Mansell | 32 |
6. | J.M. Fangio | 29 |
7. | M. Häkkinen | 26 |
8. | N. Piquet | 24 |
-- | N. Lauda | 24 |
10. | D. Hill | 20 |
Die meisten GP-Starts (Stand: 20.06.2004)
Fahrer | Anzahl | |
---|---|---|
1. | R. Patrese | 256 |
2. | G. Berger | 210 |
3. | A. de Cesaris | 208 |
4. | N. Piquet | 204 |
5. | M. Schumacher | 203 |
6. | J. Alesi | 201 |
7. | A. Prost | 199 |
8. | M. Alboretto | 194 |
9. | R. Barrichello | 188 |
10. | N. Mansell | 187 |
Die meisten Punkte (Stand: 20.06.2004)
Fahrer | Anzahl | |
---|---|---|
1. | M. Schumacher | 1118 |
2. | A. Prost | 798,5 |
3. | A. Senna | 614 |
4. | N. Piquet | 485,5 |
5. | N. Mansell | 482 |
6. | D. Coulthard | 460 |
7. | A. Prost | 199 |
8. | N. Lauda | 420,5 |
9. | M. Häkkinen | 420 |
10. | R. Barrichello | 399 |
Weitere Rekorde (Stand: 20.06.2004)
Rekord | Details | Jahr |
---|---|---|
Die meisten Ausfälle in einem Rennen | 25 von 33 (Indianapolis) | 1951 |
Die meisten Ausfälle eines Fahrers in einer Saison | Andrea de Cesaris (15 Ausfälle in 16 Rennen) | 1987 |
Die meisten Ausfälle noch vor dem Start des Rennens | Andrea de Cesaris (11) | - |
Die meisten Siege in Folge | Alberto Ascari (9) | 1952 - 1953 |
Die meisten Siege von der Pole Position | Michael Schumacher (33) | -- |
Die meisten Siege beim gleichen GP | Michael Schumacher (7) beim GP von Kanada | -- |
Die wenigsten Ausfälle in einem Rennen | Alle 15 Starter im Ziel (Großer Preis von Holland) | 1961 |
Die meisten Podiumsplatzierungen eines Fahrers in einer Saison | Michael Schumacher (17 in 17 Rennen) | 2002 |
Die meisten Podiumsplatzierungen in Folge | Michael Schumacher (19) | 2001-2002 |
Die meisten Punkteplatzierungen in Folge | Michael Schumacher (24) | 2001-2003 |
Die meisten Zielankünfte in Folge | Michael Schumacher (24) | 2001-2003 |
Die meisten Autos im Ziel | 24 (Indianapolis) | 1950 |
Die wenigsten Autos im Ziel | 3 (Monza) | 1958 |
Die meisten Boxenstopps | 69 (Donington) | 1993 |
Fahrer, die ihren ersten Grand Prix gewannen | Giuseppe Farina (Italien); GP von England (1950) Giancarlo Baghetti (Italien); GP von Frankreich (1961) |
- |
Hattrick (Pole Position, Sieg, Schnellste Rennrunde) | Michael Schumacher (19) | - |
Der jüngste Grand-Prix-Teilnehmer | Mike Thackwell (19 Jahre, 5 Monate, 29 Tage) | Zandvoort / Holland, 1980 |
Der jüngste Grand-Prix-Sieger | Fernando Alonso | 2003 |
Der älteste Grand-Prix-Sieger | Luigi Fagioli(53) gewann den GP von Frankreich | 1951 |
Geschichte
- Giuseppe Farina (1950)
- Juan-Manuel Fangio (1951, 1954, 1955, 1956, 1957)
- Alberto Ascari (1952, 1953)
- Mike Hawthorn (1958)
- Jack Brabham (1959, 1960, 1966)
- Phil Hill (1961)
- Graham Hill (1962, 1968)
- Jim Clark (1963, 1965)
- John Surtees (1964)
- Denis Hulme (1967)
- Jackie Stewart (1969, 1971, 1973)
- Jochen Rindt (1970)
- Emerson Fittipaldi (1972, 1974)
- Niki Lauda (1975, 1977, 1984)
- James Hunt (1976)
- Mario Andretti (1978)
- Jody Scheckter (1979)
- Alan Jones (1980)
- Nelson Piquet (1981, 1983, 1987)
- Keke Rosberg (1982)
- Alain Prost (1985, 1986, 1989, 1993)
- Ayrton Senna (1988, 1990, 1991)
- Nigel Mansell (1992)
- Michael Schumacher (1994, 1995, 2000, 2001, 2002, 2003)
- Damon Hill (1996)
- Jacques Villeneuve (1997)
- Mika Häkkinen (1998, 1999)
Liste der Formel-1-Konstrukteurs-Weltmeister (Stand: Ende 2003)
Team | Anzahl der WM-Titel | |
---|---|---|
1. | Ferrari | 13 |
2. | Williams | 9 |
3. | McLaren | 8 |
4. | Lotus | 7 |
5. | Brabham | 2 |
-- | Cooper | 2 |
7. | Benetton | 1 |
-- | BRM | 1 |
-- | Matra | 1 |
- | Tyrrell | 1 |
- | Vanwall | 1 |
Liste der Formel-1-Reifenhersteller (Stand 21.06.2004)
Hersteller | Anzahl der Rennen | GP-Siege | |
---|---|---|---|
1. | Goodyear | 494 | 368 |
2. | Pirelli | 200 | 45 |
3. | Dunlop | 175 | 83 |
4. | Michelin | 170 | 73 |
5. | Bridgestone | 127 | 87 |
6. | Firestone | 121 | 49 |
7. | Englebert | 61 | 7 |
8. | Avon | 29 | -- |
9. | Continental | 13 | 10 |
Historische Teams und Fahrer
Fahrer (Stand: 16.06.2004)
Name | Siege | Punkte | WM-Titel | Schnellste Runden | Pole-Position | Gefahrene Gand Prix |
---|---|---|---|---|---|---|
Alain Prost (FRA) | 51 | 798,5 | 4 | 41 | 33 | 199 |
Ayrton Senna (BRA) | 41 | 614 | 3 | 19 | 65 | 161 |
Nelson Piquet (BRA) | 23 | 485,5 | 3 | 23 | 24 | 204 |
Nigel Mansell (GB) | 31 | 482 | 1 | 30 | 32 | 187 |
Niki Lauda (A) | 25 | 420,5 | 3 | 24 | 24 | 171 |
Mika Häkkinen (FIN) | 20 | 420 | 2 | 25 | 26 | 161 |
Gerhard Berger (A) | 10 | 386 | -- | 21 | 12 | 210 |
Damon Hill (GB) | 22 | 360 | 1 | 19 | 20 | 115 |
Jackie Stewart (GB) | 27 | 360 | 3 | 15 | 17 | 99 |
Carlos Reutemann (ARG) | 12 | 310 | -- | 6 | 6 | 146 |
Graham Hill (GB) | 14 | 289 | 2 | 10 | 13 | 175 |
Emerson Fittipaldi (BRA) | 14 | 281 | 2 | 7 | 6 | 144 |
Ricardo Patrese (ITA) | 6 | 281 | -- | 13 | 8 | 256 |
Juan Manuel Fangio (ARG) | 24 | 277,6 | 5 | 23 | 29 | 51 |
Jim Clark (GB) | 25 | 274 | 2 | 28 | 33 | 72 |
Jack Brabham (AUS) | 14 | 261 | 3 | 12 | 13 | 123 |
Jody Scheckter (RSA) | 10 | 255 | 1 | 5 | 3 | 112 |
Denis Hulme (NZ) | 8 | 248 | 1 | 9 | 1 | 112 |
Jean Alesi (F) | 1 | 241 | -- | 4 | 2 | 201 |
Jacques Laffite (F) | 6 | 228 | -- | 6 | 7 | 176 |
J. Villeneuve (KAN) | 11 | 219 | 1 | 9 | 13 | 130 |
Clay Regazzoni (CH) | 5 | 212 | -- | 15 | 5 | 132 |
Alan Jones (AUS) | 12 | 206 | 1 | 13 | 6 | 116 |
John Surtees (GB) | 6 | 180 | 1 | 10 | 8 | 111 |
Mario Andretti (USA) | 12 | 180 | 1 | 10 | 18 | 128 |
James Hunt (GB) | 10 | 179 | 1 | 8 | 14 | 92 |
Keke Rosberg (FIN) | 5 | 159,5 | 1 | 3 | 5 | 114 |
Alberto Ascari (ITA) | 13 | 140,1 | 2 | 12 | 14 | 32 |
Mike Hawthorn (GB) | 3 | 127,6 | 1 | 6 | 4 | 45 |
Giuseppe Farina (ITA) | 5 | 127,3 | 1 | 5 | 5 | 33 |
Jochen Rindt (A) | 6 | 109 | 1 | 3 | 10 | 60 |
Phil Hill (USA) | 3 | 98 | 1 | 6 | 6 | 47 |
Teams (Stand: 20.06.2004)
Team | WM-Titel | GP-Starts | Punkte | Siege | Schnellste Runden | Pole-Positionen | Jahr |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Lotus | 7 | 491 | 1514 | 79 | 69 | 107 | 1958-1994 |
Tyrrell | 1 | 430 | 711 | 23 | 20 | 14 | 1970-1998 |
Brabham | 2 | 394 | 983 | 35 | 41 | 39 | 1962-1992 |
Arrows | -- | 382 | 167 | -- | -- | 1 | 1978-2002 |
Ligier | -- | 326 | 388 | 9 | 9 | 9 | 1976-1996 |
Benetton | 1 | 260 | 861,5 | 27 | 36 | 15 | 1986-2001 |
March | -- | 205 | 193 | 3 | 7 | 5 | 1970-1992 |
BRM | 1 | 197 | 537,5 | 17 | 15 | 11 | 1951-1977 |
Lola | - | 148 | 32 | -- | -- | 1 | 1962-1997 |
Osella | -- | 132 | 5 | -- | -- | -- | 1980-1991 |
Cooper | 2 | 128 | 494,5 | 161 | 14 | 11 | 1950-1960 |
Surtees | -- | 118 | 54 | -- | 4 | - | 1970-1978 |
Alfa Romeo | -- | 110 | 214 | 10 | 14 | 12 | 1959-1985 |
Shadow | -- | 104 | 68,5 | 1 | 2 | 3 | 1973-1980 |
Fittipaldi | -- | 103 | 44 | -- | -- | -- | 1975-1982 |
Ensign | -- | 98 | 19 | -- | 1 | -- | 1973-1982 |
ATS (D) | -- | 89 | 7 | -- | -- | -- | 1978-1984 |
Prost | -- | 83 | 35 | -- | -- | -- | 1997-2001 |
Dallara | -- | 78 | 15 | -- | -- | -- | 1988-1992 |
Maserati | - | 70 | 313,42 | 9 | 15 | 10 | 1950-1960 |
Matra | 1 | 60 | 184 | 9 | 12 | 4 | 1966-1972 |
Toleman | -- | 57 | 26 | -- | 2 | 1 | 1981-1985 |
Zakspeed | -- | 54 | 2 | -- | -- | -- | 1985-1989 |
March Grand Prix | -- | 53 | -- | -- | -- | -- | 1981-1985 |
Hesketh | -- | 52 | 48 | 1 | 1 | -- | 1974-1978 |
Stewart | -- | 49 | 47 | 1 | -- | 1 | 1997-1999 |
AGS | -- | 48 | 2 | -- | -- | -- | 1986-1991 |
Larrousse | -- | 48 | 6 | -- | -- | -- | 1992-1994 |
Wolf | -- | 47 | 79 | 3 | 2 | 1 | 1977-1979 |
Penske | -- | 40 | 23 | 1 | -- | -- | 1974-1977 |
Honda | -- | 35 | 50 | 2 | 2 | 1 | 1964-1968 |
Theodore | -- | 34 | 2 | -- | -- | -- | 1978-1983 |
Gordini | -- | 33 | 25,14 | -- | 1 | -- | 1952-1956 |
Porsche | -- | 30 | 50 | 1 | -- | 1 | 1957-1964 |
Vanwall | 1 | 28 | 108 | 9 | 6 | 7 | 1954-1960 |
Aktuelle Formel 1-Saison 2004
Ergebnisse siehe Formel-1-Saison 2004
Aktuelle Teams und Fahrer
Rennstrecken (2004) Stand: 20.06.2004
Historische Rennstrecken finden sich unter Formel 1 Rennstrecken.
Strecke | Datum | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz |
---|---|---|---|---|
Großer Preis von Australien in Melbourne (Albert Park Circuit) | 7. März 2004 | M. Schumacher | R. Barrichello | F. Alonso |
Großer Preis von Malaysia in Sepang (Sepang F1 Circuit) | 21. März 2004 | M. Schumacher | J.P. Montoya | J. Button |
Großer Preis von Bahrain in Manama-Sakhir (Bahrain international Circuit) | 4. April 2004 | M. Schumacher | R. Barrichello | J. Button |
Großer Preis von San Marino in Imola (Autodromo Enzo e Dino Ferrari) | 25. April 2004 | M. Schumacher | J. Button | J.P. Montoya |
Großer Preis von Spanien in Barcelona (Circuit de Catalunya) | 9. Mai 2004 | M. Schumacher | R. Barrichello | J. Trulli |
Großer Preis von Monaco in Monte Carlo (Circuit de Monaco) | 23. Mai 2004 | J. Trulli | J. Button | R. Barrichello |
Großer Preis von Europa auf dem Nürburgring (Nürburgring) | 30. Mai 2004 | M. Schumacher | R. Barrichello | J. Button |
Großer Preis von Kanada in Montréal (Circuit Gilles Villeneuve) | 13. Juni 2004 | M. Schumacher | R. Barrichello | J. Button |
Großer Preis der USA in Indianapolis (Indianapolis Motor Speedway) | 20. Juni 2004 | M. Schumacher | R. Barrichello | T. Sato |
Großer Preis von Frankreich in Magny-Cours (Circuit de Nevers) | 4. Juli 2004 | |||
[[GP_Gro%DFbritanien|Großer Preis von Großbritannien]] in Silverstone (Silverstone Circuit) | 11. Juli 2004 | |||
Großer Preis von Deutschland in Hockenheim (Hockenheimring) | 25. Juli 2004 | |||
Großer Preis von Ungarn in Budapest (Hungaroring) | 15. August 2004 | |||
Großer Preis von Belgien in Francorchamps (Circuit de Spa-Francorchamps) | 29. August 2004 | |||
Großer Preis von Italien in Monza (Autodromo Nazionale Monza) | 12. September 2004 | |||
Großer Preis von China in Shanghai (Shanghai International Circuit) | 26. September 2004 | |||
Großer Preis von Japan in Suzuka (Suzuka International Racing Course) | 10. Oktober 2004 | |||
Großer Preis von Brasilien in São Paulo (Autodromo José Carlos Pace) | 24. Oktober 2004 |
Weblinks
- http://www.f1gp-aktuell.de Viele Begriffserläuterungen rund um die F1
- http://www.f1total.com Seite mit viel Info-Materiel und LiveTicker
- http://www.formula1.com Offizielle Seite der Formel 1 (Englisch)
Siehe auch: Formel-1-Saison 2004, Formel 1 Saison 2003, Formel 1 Saison 1950 Formel 1 Saison 1951, Geschichte der Grands Prix vor 1950, Sport, Liste der Formel 1-Rennfahrer, Liste der tödlich verunglückten Formel-1-Fahrer, Liste der Formel-1-Weltmeister
Vorlage:Navigationsleiste Rennen zur Formel 1-Weltmeisterschaft