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Dokumentation über Antisemitismus wird nicht gezeigt
Für mich unfassbar. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/arte-und-wdr-zeigen-eine-dokumentation-ueber-antisemitismus-nicht-15044790.html
Ich glaube einfach, dass es die Filmemacher geschafft haben zu zeigen, wie alltäglich Antisemitismus bei uns ist --UrsalaGrün (Diskussion) 12:49, 5. Jun. 2017 (CEST)
- Antisemitismus ist nicht nur ein alltägliches, sondern bekanntlich sogar ein wachsendes Problem in Deutschland. --2003:76:E47:E93A:6C77:48DE:43AA:C057 16:16, 5. Jun. 2017 (CEST)
- Wie ich beim Überfliegen des Artikels herausgelesen habe, geht es vor allem um Antisemitismus, der sich als Israelkritik tarnt. Dazu bin neulich über diesen Artikel in der Zeit gestolpert. --Digamma (Diskussion) 18:53, 5. Jun. 2017 (CEST)
- "...wachsendes Problem..."? Glaube keiner Studie/Statistik...(Stichwort "Abendland")--Wikiseidank (Diskussion) 19:00, 5. Jun. 2017 (CEST)
- Die Doku enthält wohl zu viel Kritik an der politischen Linken, den Palästinensern und den Muslimen.[1][2] Daher ist die Zensur nachvollziehbar und verdient unsere volle Unterstützung. --Sakra (Diskussion) 00:46, 6. Jun. 2017 (CEST)
- "...wachsendes Problem..."? Glaube keiner Studie/Statistik...(Stichwort "Abendland")--Wikiseidank (Diskussion) 19:00, 5. Jun. 2017 (CEST)
- Wie ich beim Überfliegen des Artikels herausgelesen habe, geht es vor allem um Antisemitismus, der sich als Israelkritik tarnt. Dazu bin neulich über diesen Artikel in der Zeit gestolpert. --Digamma (Diskussion) 18:53, 5. Jun. 2017 (CEST)
- Was du da siehst, ist bereits die letzte Eskalationsstufe. Wüterich Broder hat sich letztens schon darüber aufgeregt, als der Schöngeist die Sache sang- und klanglos beerdigen wollte. Nehmen wir's einfach mal, wie es ist: Der Film zerstört das übliche Narrativ vom armen Araber und verstört damit den Deutschen. Weil beim Deutschen der Jude ja immer der Böse sein muss. So zumindest Broder. Jetzt wird das ganze zu einer Staatsaffäre. Ich hole das Popcorn. -- Janka (Diskussion) 01:30, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Eine Dokumentation über die Zersplitterung der Gesellschaft wäre schon sehenswert, zumal viele Menschen ihre Identität inzwischen zurückhalten, um nicht als Jude oder als andere Minderheit, welche auch immer, erkannt zu werden. Aber mir fallen viele Dokumentarfilmer ein, die von dem Thema lieber die Finger lassen sollten, Stichworte: Einseitigkeit, Meinungsbildung.--Bluemel1 (Diskussion) 07:58, 6. Jun. 2017 (CEST)
Es gibt sicher Antisemitismus, die sich als Israelkritik tarnt, andererseits versuchen Israelis teilweise, jede Israelkritik mit Antisemitismus gleichzustellen, also auch durchaus berechtigte Kritik an der israelischen Expansionspolitik, sie es die militärische von früher wie z.B. beim Sechstagekrieg oder der heutige Siedlungsbau.
Generell würde ich beim Konflikt Isarael - Palästinenser nicht von gut/böse sprechen, sondern es geht auf beiden Seiten um Machtinteressen. --MrBurns (Diskussion) 09:15, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Die Juden leiten ihren Machtanspruch doch aus dem Altertum ab. Kann Deutschland dann auch Machtansprüche aus dem Mittelalter, auf ganz Mitteleuropa, erheben? Oder müssen wir dafür erst eine Religion gründen, in deren heiliger Schrift steht, dass Gott uns dieses Land auf immer und ewig zugesichert hat? Darüber sollte man mal nachdenken. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:45, 6. Jun. 2017 (CEST)
- das hat der Mohammed nicht mit gringem Erfolg tatsächlich getan. - andy_king50 (Diskussion) 20:24, 6. Jun. 2017 (CEST)
- "Die Juden..." Dahamwasjawiedermal. --Küchenkraut (Diskussion) 09:49, 9. Jun. 2017 (CEST)
Kann man denn überhaupt durch das Leben gehen ohne in den Augen von zur Beurteilung Berufenen sich irgendeiner Form von Antisemitismus primärer, sekundärer oder tertiärer Art schuldig zu machen? Basiert alleine diese Frage nicht schon auf antisemitischen Gedankengängen? Fragen über Fragen. Benutzerkennung: 43067 20:06, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Die Welt wäre ein schönerer Ort ohne Jerusalem. Himmlisch und Irdisch. Der Rest ist Betonkopf-Schwachsinn, der eigentlich so gar nicht in die Levante passen will. So fasse ich meine Meinung zu dem Thema mal zusammen. -- Janka (Diskussion) 23:31, 6. Jun. 2017 (CEST)
- M.E. wird die Antisemtismuskeule auch oft zur Verteidigung des Kapitalismus verwendet: Kritik an Banken wird oft mit Antisemtismus gleichgesetzt und das nur mit der Begründung, dass vor ca. 100 Jahren wirklich die meisten Banken in jüdischem Besitz waren (das gilt heute glaub ich gar nicht mehr) und dass die Nazis die Zinsknechtschaft kritisiert haben (wobei das wohl reine Propaganda war, wie sie an der Macht waren, gabs keine versuche, die Zinsknechtschaft abzuschaffen). --MrBurns (Diskussion) 13:26, 7. Jun. 2017 (CEST)
Neue Entwicklungen. http://www.spiegel.de/kultur/tv/gesperrte-doku-ueber-antisemitismus-zentralrat-der-juden-fordert-freigabe-von-arte-wdr-und-zdf-a-1151093.html --UrsalaGrün (Diskussion) 20:20, 7. Jun. 2017 (CEST)
- Was sagt der Zentralrat der Fliesentischbesitzer? -- Janka (Diskussion) 08:30, 8. Jun. 2017 (CEST)
- Sehr lustig. Wenn aus vielleicht poltischen Gründen eine Dokumentation nicht gezeigt wird, die aus deinen Gebührengeld finanziert wurde, sollte das schon zum nachdenken anregen.--UrsalaGrün (Diskussion) 13:44, 8. Jun. 2017 (CEST)
- Das war nicht lustig gemeint, sondern todernst. Leider gibt es auch beim ZdJ keinen mehr wie Paul Spiegel, dem man in den seltenen Fällen, in denen er mal auf den Tisch haute, die Empörung als ehrlich ansah. Mit dem jetzigen Personal ist der ZdJ nur noch eine unkritische Lobbyhure und was von daher kommt hat entsprechend geringeres Gewicht. -- Janka (Diskussion) 09:26, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Sehr lustig. Wenn aus vielleicht poltischen Gründen eine Dokumentation nicht gezeigt wird, die aus deinen Gebührengeld finanziert wurde, sollte das schon zum nachdenken anregen.--UrsalaGrün (Diskussion) 13:44, 8. Jun. 2017 (CEST)
- Ich weiß ja auch nicht, was sonst alles nicht gezeigt wird, was mit meinen Gebühren finanziert wurde. --Digamma (Diskussion) 13:49, 8. Jun. 2017 (CEST)
- dann gut, dass man es aufzeigt oder? --UrsalaGrün (Diskussion) 22:02, 8. Jun. 2017 (CEST)
- Ich weiß ja auch nicht, was sonst alles nicht gezeigt wird, was mit meinen Gebühren finanziert wurde. --Digamma (Diskussion) 13:49, 8. Jun. 2017 (CEST)
Der WDR nimmt Stellung: "http://www1.wdr.de/unternehmen/der-wdr/unternehmen/arte-doku-antisemitismus-in-deutschland-100.html". Es werden 1-2 inhaltliche (oder Quellenfehler?) Fehler kritisiert und deswegen wird ein Film nicht gezeigt? Mir wird echt schlecht, wenn solche fadenscheinigen Gründe herangezogen werden, die in jedem Film, in jeder Doku der Welt passieren könnten, wenn sie überhaupt stimmen. Deswegen gibts Kritiker und keine Zensurbehörde verdammt. Man kann mit so einer Schei*e einem echt den Abend vermasseln. --UrsalaGrün (Diskussion) 22:20, 8. Jun. 2017 (CEST)
- Vielleicht werden ja sonst Dokus mit Fehlern auch nicht gezeigt? Wieso ist das Zensur? --Digamma (Diskussion) 22:55, 8. Jun. 2017 (CEST)
"aus vielleicht poltischen Gründen", "fadenscheinige Gründe" - Wenn die Diskussion bei Chemtrails, Reptiloiden oder anderen gängigen Verschwörungstheorien angekommen ist, pingt mich an. Nacher kommt noch meine persönliche Weltbeherrschungsverschwörung ans Licht und das will ich nicht!!!. Stampf. Benutzerkennung: 43067 07:25, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Also wer nicht sieht, dass das vermutlich politisch ist, dem ist nicht mehr geholfen --UrsalaGrün (Diskussion) 09:50, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Es tut gut, sich mit der Feststellung "das ist politisch" vor Augen zu führen, dass es dazu zweier Parteien bedarf. Es gehört zum schlechten Ton dieser Diskussion, dass Broders Dunstkreis nicht nur nicht über das Niveau des Linken-Vermöbelns hinauskommt sondern darüber hinaus noch in der Generalanklage "die Deutschen wieder, typisch!" sogar nur das Niveau echter Judenfeinde repliziert. Dumm nur, dass es ein Franzos' war, der diese Entscheidung traf. Wahrscheinlich finden Broder und Co. noch irgendwelche Petain-Vorfahren bei dem oder behaupten gar, die Anweisung kam direkt aus Köln (oder eher Düsseldorf, weil Köln ist ja gar zu liberal.) -- Janka (Diskussion) 10:47, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Ach der Broder. Vor einiger Zeit hat ja mal bei Welt.de einen romantisierenden Rückblick auf seine Tätigkeit als Redakteur der St. Pauli-Nachrichten verfasst. Dabei lässt er sich über so lustige Kleinanzeigentexte wie „Junger Mann, vital, großer Schwanz, sucht Mutter und Tochter.“ in seinem Blatt aus. Mein Hinweis per Kommentar, dass das eine zeittypische Chiffre war um ein Kind für den (bezahlten) sexuellen Missbrauch zu finden, wurde nicht veröffentlicht. Kann ja sein, dass er damals zu naiv war das zu verstehen. In der Nachschau das als witzig-kurios darzustellen ist aber eher daneben und sehe ich auch als deutlichen Charaktermangel an. Benutzerkennung: 43067 12:50, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Ich habe letztens einem seiner Kumpels (noch dazu Emeritus der Biologie), der lautstark "für das Leistungsprinzip" (also gegen Frauen- und sonstige Quoten) biologistisch argumentierte, geschrieben, er möge sich damit abfinden, dass diese lauten, frechen Aktivisten einfach fitter sind und sich ihr Erfolg somit selbst legitimiert. Natürlich wurde das auch nicht veröffentlicht. Wollen halt auch nur geliebt werden, die Broders und ihre Kumpels. -- Janka (Diskussion) 14:04, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Ach der Broder. Vor einiger Zeit hat ja mal bei Welt.de einen romantisierenden Rückblick auf seine Tätigkeit als Redakteur der St. Pauli-Nachrichten verfasst. Dabei lässt er sich über so lustige Kleinanzeigentexte wie „Junger Mann, vital, großer Schwanz, sucht Mutter und Tochter.“ in seinem Blatt aus. Mein Hinweis per Kommentar, dass das eine zeittypische Chiffre war um ein Kind für den (bezahlten) sexuellen Missbrauch zu finden, wurde nicht veröffentlicht. Kann ja sein, dass er damals zu naiv war das zu verstehen. In der Nachschau das als witzig-kurios darzustellen ist aber eher daneben und sehe ich auch als deutlichen Charaktermangel an. Benutzerkennung: 43067 12:50, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Es tut gut, sich mit der Feststellung "das ist politisch" vor Augen zu führen, dass es dazu zweier Parteien bedarf. Es gehört zum schlechten Ton dieser Diskussion, dass Broders Dunstkreis nicht nur nicht über das Niveau des Linken-Vermöbelns hinauskommt sondern darüber hinaus noch in der Generalanklage "die Deutschen wieder, typisch!" sogar nur das Niveau echter Judenfeinde repliziert. Dumm nur, dass es ein Franzos' war, der diese Entscheidung traf. Wahrscheinlich finden Broder und Co. noch irgendwelche Petain-Vorfahren bei dem oder behaupten gar, die Anweisung kam direkt aus Köln (oder eher Düsseldorf, weil Köln ist ja gar zu liberal.) -- Janka (Diskussion) 10:47, 9. Jun. 2017 (CEST)
Hier wird ein nicht ganz unwesentliches Detail übersehen: Es handelt sich um eine auf französischer Seite getroffene Entscheidung, gegen die sich der WDR nur nicht offen stellen will (was vielleicht sogar nachvollziehbar ist, denn es droht die Keule der unverbrüchlichen deutsch-französischen Freundschaft). Weitergehende Bewertungen und Einordnungen müssen sich daher zunächst einmal auf Frankreich beziehen. Da wird es dann durchaus brisant, meine ich. --2003:E8:2BD8:ED14:F80B:802A:FE82:6642 20:52, 10. Jun. 2017 (CEST) @Janka: Den Mem kenne ich auch, aber wie kommt man von Fliesentischen zum ZdJ?--Antemister (Diskussion) 21:25, 10. Jun. 2017 (CEST)
- Die Wirkmacht des Zentralrates der Juden ist mit dem jetzigen Personal auf die Wirkmacht des Zentralrates der Fliesentischbesitzer gesunken. -- Janka (Diskussion) 22:11, 10. Jun. 2017 (CEST)
Wer die Sendung schauen möchte, um sich selbst ein Bild zu machen: Bild.de überträgt sie heute bis 23:59 unter folgendem Link: [3] --2003:76:E47:E93A:15EB:AD9A:AB28:F03A 18:53, 13. Jun. 2017 (CEST)
- Das war zu erwarten. Broder hat da sicher viele Kumpels. -- Janka (Diskussion) 00:22, 14. Jun. 2017 (CEST)
- In der Doku behauptet ein Verschwörungstheoretiker gegenüber den Dokumentarfilmern, dass diese auch nicht sagen/senden dürfen, was "die da oben nicht abnicken". Wzbw?--Wikiseidank (Diskussion) 07:13, 15. Jun. 2017 (CEST)
- Selbsterfüllende Prophezeihung. -- Janka (Diskussion) 11:30, 15. Jun. 2017 (CEST)
- In der Doku behauptet ein Verschwörungstheoretiker gegenüber den Dokumentarfilmern, dass diese auch nicht sagen/senden dürfen, was "die da oben nicht abnicken". Wzbw?--Wikiseidank (Diskussion) 07:13, 15. Jun. 2017 (CEST)
- Das war zu erwarten. Broder hat da sicher viele Kumpels. -- Janka (Diskussion) 00:22, 14. Jun. 2017 (CEST)
- Ich habe den Eindruck (den mir Lernende immer wieder bestätigen), dass das ("westdeutsche") Schulsystem nicht zum wissenschaftlichen (selbständigen) Denken (in der Vergangenheit auch als Dialektik bezeichnet, auch wenn dieses bis in die "höchsten Kreise" nicht von jedem verstanden wurde) befähigt und immer(!) die Frage nach den Lösungen kommt, anstatt sich sich die Methoden und Techniken zur Lösungsfindung anzueignen. Einem denkenden Menschen kann man Luther oder seinen Kampf oder auch diese Doku geben und er wird dadurch nicht zum Radikalinski. Btw.: Luther und auch diese Doku oder eigentlich "alles" besteht aus Fakten und Zielsetzung. Entscheidend ist, was beim Adressaten hängen bleibt. Auch die Doku nennt so ziemlich alle Ursachen für das Antijudentum, aber welche Aussagen bleiben hängen und welche macht man sich zu eigen (bzw. blendet man aus)? Zeitanteilsmäßig kann man zu dem Ergebnis kommen, dass "wir" nicht ohne sind, aber "die anderen" noch viel schlimmer...--Wikiseidank (Diskussion) 07:19, 16. Jun. 2017 (CEST)
- Es gibt kein "westdeutsches" Schulsystem. Es gibt 11 ehemalige West-Länder, in denen bisher jede Regierung mangels anderer Betätigungsmöglichkeiten sich erfolglos an "Schulverbesserungen" versucht hat.
- Mir will nicht in den Kopf, warum ausgerechnet die Zonis denken, ihr propagandaverseuchtes Schulsystem, das jedem nach Parteihörigkeit der Eltern seinen Platz zuwies, sei in irgendeiner Weise besser geeignet gewesen, Menschen "Methoden und Techniken zur Lösungsfindung" aufzuzeigen.
- Die klügsten Köpfe (die mit der größten Problemlösungskompetenz) haben die DDR wegen Unerträglichkeit dieses obrigkeitshörigen Stumpfsinns unter Lebensgefahr verlassen. Nur um dann herauszufinden, dass "der Westen genauso von plappernden Nieten verseucht ist" (so Muttern und Vaddern). Wenigstens gab's im Westen aber keine Pflichtveranstaltungen, bei denen diese Nieten sich auch noch unter Androhung empfindlicher Strafen produzieren durften. -- Janka (Diskussion) 14:59, 16. Jun. 2017 (CEST)
- Weil sich das "westdeutsche" Schulsystem bis heute durchgesetzt hat und jemand der dieses nicht kennengelernt hat, sich seit 15 Jahre nach Schulabschluss und sogar immer noch im Jahr 2017 mit dem Thema Glauben beschäftigen muss (jedenfalls zwingen einen gesellschaftliche Konventionen immer wieder dazu).--Wikiseidank (Diskussion) 07:35, 19. Jun. 2017 (CEST)
- Nochmals: Es gab kein "westdeutsches" Schulsystem. Es gab im Westen mehr als 11 Systeme, weil es in den 40 Jahren BRD mehr als 11 Landesregierungen gab. Und jede hat an den Schulen folgenreich aber erfolglos rumgedoktert. Die DDR hat hingegen das Fach Religion durch gleich durch zwei religiöse Fächer ersetzt: Staatsbürgerkunde und Wehrunterricht. Der dort vermittelte Glaube war der an die glorreiche Sowjetunion und den Endsieg des Sozialismus. Woher ich das weiß: Vaddern hat sich noch in Polen als Jugendlicher aus der katholischen Kirche verabschiedet, weil er den Laden für einen Haufen Heuchler hielt, und sich in der DDR mit 17 freiwillig zur NVA gemeldet, als das noch freiwillig möglich war. Desillusioniert über den "Markenkern" der DDR war er jedoch schon mit 19, mit dem Mauerbau.
- Daran, an der bloßen Existenz oder Nichtexistenz des Faches Religion (oder eben Staatsbürgerkunde und Wehrunterricht) festzumachen, dass die Menschen nun nicht selbstständig denken könnten, ist verfehlt. Im Westen wurde zumindest niemand dazu gezwungen, sich in den Kopf kacken zu lassen. Und das ist heute immer noch so, auch wenn die Farbe der Kacke inzwischen von braun über rot auf grün und bunt gewechselt hat. Du kannst diese ganzen Religioten ignorieren. Und das machen vernünftige Menschen auch. Wohingegen in den Ländern der ehemaligen DDR offensichtlich vielfach die Meinung vertreten wird, man müsse sich mit den Religioten argumentativ auseinandersetzen. Nein. Das muss man nicht. Die sind ohnehin Argumenten nicht zugänglich. -- Janka (Diskussion) 11:09, 19. Jun. 2017 (CEST)
- Nuja, es gab auch keine Parole "Endsieg des Sozialismus" ("Endsieg" ging gar nicht, weil unerwünschte Vorbelastung; und wenn schon, dann kam "am Ende" natürlich der Kommunismus); das ist mindestens so ungenau wie "*das* westdeutsche Schulsystem". Hat Wikiseidank im Übrigen gar nicht behauptet: ich vermute mal, dass die Anführungsstriche da nicht umsonst stehen. Und natürlich waren/sind sich die 11 Systeme untereinander ähnlicher als zu dem der DDR. Wehrunterricht gab es übrigens erst ab 1978, hatte "Vaddern" also nicht, und selbst da waren es nur in *zwei* Schuljahren je vier Doppelstunden *pro Jahr* plus ein zweiwöchiges Wehrlager nach der 9. (abends saufen!) plus drei *Tage der Wehrbereitschaft* in der 10. (schulfrei!). Kam auch nicht in die Zeugnisse. Liegt mir fern, das alles zu bagatellisieren, das war schon Mist, aber man muss auch mal (apropos Religion) *die Kirche im Dorf lassen*. --AMGA (d) 13:41, 19. Jun. 2017 (CEST)
- Ah so, und Staatsbürgerkunde. Ich war überrascht, mal zu lesen, dass es das - wenn auch mit etwas anderen Inhalten - schon in der Weimarer Republik gab, sogar per Verfassung, siehe s:Verfassung des Deutschen Reichs (1919)#Artikel 148. In der Zeit sind auch meine (einen) *Ur*großeltern schon aus der Kirche ausgetreten (aus der evangelischen, in Pommern). --AMGA (d) 13:50, 19. Jun. 2017 (CEST)
- Vaddern hatte keinen so benamsten Wehrunterricht, es wurde einfach in der Schule massiv für die NVA geworben, inklusive Biwak und Besäufnis — sonst wär er da ja gar nicht hingegangen. Also im Prinzip dasselbe, nur ohne den Namen. Statt "Endsieg des Sozialismus" hieß es einfach nur "Sieg des Sozialismus", was genau dasselbe ist. Mir ging es vor allem darum herauszustellen, wie abwegig die Vorstellung ist, im Westen seien die Menschen "nicht zum selbstständigen Denken angeleitet worden" — eigentlich schon ein Widerspruch in sich — weil es dort Religionsunterricht gab. Diese Kacke gab es anders gefärbt eben auch in der DDR. Wie schon gesagt: Der einzige Unterschied war und ist, dass einen diese religiösen Spinner im Westen weniger schikanieren konnten, wenn man ihren Mumpitz als ebensolchen bezeichnete.
- Ein letztes noch: Muttern ist letztendlich deshalb durchs Minenfeld gelaufen, weil sie in dem Kleiderwerk, in dem sie ihre Ausbildung abschloss, nicht wie alle anderen als Gesellenstück ein Abendkleid nähen und behalten durfte, sondern lediglich Handtücher. Diese Ehre wurde sonst nur noch dem Pastorentöchterchen zuteil. Sie führte das darauf zurück, dass sie auf die Frage einer 1000%igen Parteisekretärin, die einige Wochen zuvor gegen alles amerikanische, insbesondere diese furchtbare Negermusik <sic!> hetzte, ehrlich antwortete, sie finde Rock'n'Roll und Elvis gar nicht so schlecht. Tätärä. -- Janka (Diskussion) 07:00, 22. Jun. 2017 (CEST)
- Nun ja, die 1950er. Spätestens in den 70ern waren Rock'n'Roll und Elvis kein Problem mehr. Und auch das erste Beatles-Album erschien ja immerhin schon 1965... Was die "Parteisekretärin" betrifft: nicht ausgeschlossenen, dass die das *innerhalb* ihres "Kreises" ganz anders sah. Meine Mutter bspw. stammt eher aus der "privilegierten Ecke" (Vater mit Chauffeur & machte Dienstreisen in den Westen), da war Rock'n'Roll kein Problem. (Mäßigen) Ärger gab's nur mal, als sie beim Fasching in der Abiklasse (sie war in einem *Internat*, sowas gab's!) allen Ernstes als *Prostituierte* ging ("so etwas gibt es *in unserer Gesellschaft* nicht!"). Zeitschiene: so um 1960. Und ja, mir ist klar, dass solche Unterschiede, wer sich was "leisten" konnte, nicht *für* das DDR-System sprechen... --AMGA (d) 09:06, 22. Jun. 2017 (CEST)
- Postulat: Je autoritärer eine Organisation geführt wird, desto mehr dieser Heuchler trauen sich aus ihrer Deckung. Was da von der Kanzel gepredigt wird ist denen auch völlig egal. Hauptsache sie können sich durch endloses Rezitieren der nicht mehr zu hinterfragenden und damit für ihren äußerst begrenzten Geist erfassbaren Wahrheiten hervortun – weil sie ja sonst gar nichts können. Ähnlichkeiten mit dem eigentlichen Thema dieses Abschnitts sind nicht zufällig. -- Janka (Diskussion) 09:33, 22. Jun. 2017 (CEST)
- Nun ja, die 1950er. Spätestens in den 70ern waren Rock'n'Roll und Elvis kein Problem mehr. Und auch das erste Beatles-Album erschien ja immerhin schon 1965... Was die "Parteisekretärin" betrifft: nicht ausgeschlossenen, dass die das *innerhalb* ihres "Kreises" ganz anders sah. Meine Mutter bspw. stammt eher aus der "privilegierten Ecke" (Vater mit Chauffeur & machte Dienstreisen in den Westen), da war Rock'n'Roll kein Problem. (Mäßigen) Ärger gab's nur mal, als sie beim Fasching in der Abiklasse (sie war in einem *Internat*, sowas gab's!) allen Ernstes als *Prostituierte* ging ("so etwas gibt es *in unserer Gesellschaft* nicht!"). Zeitschiene: so um 1960. Und ja, mir ist klar, dass solche Unterschiede, wer sich was "leisten" konnte, nicht *für* das DDR-System sprechen... --AMGA (d) 09:06, 22. Jun. 2017 (CEST)
- PS zu dem obigen zu meiner Familie: es war allerdings niemand auf der Partei- und/oder Propagandaschiene tätig, und kam damit m.W. auch nie in die Verlegenheit, bei eigenem Weingenuss "Wasser predigen" zu müssen. "Glück" gehabt. --AMGA (d) 10:19, 22. Jun. 2017 (CEST)
- Ja, normale Leute gabs in Führungspositionen auch, gerade in den Anfangsjahren der DDR. Genau deshalb waren die Parteisoldaten ja so besonders eifrig, die wollten schließlich diese Posten erben. -- Janka (Diskussion) 14:24, 22. Jun. 2017 (CEST)
- PS zu dem obigen zu meiner Familie: es war allerdings niemand auf der Partei- und/oder Propagandaschiene tätig, und kam damit m.W. auch nie in die Verlegenheit, bei eigenem Weingenuss "Wasser predigen" zu müssen. "Glück" gehabt. --AMGA (d) 10:19, 22. Jun. 2017 (CEST)
Der Spaß geht im übrigen in die nächste Runde. Da die ARD den Film nun gestern Abend doch zeigte, dann aber noch eine Diskussion dranklebte, echauffieren sich Broders Kumpels in dessen Omnibus. -- Janka (Diskussion) 07:34, 22. Jun. 2017 (CEST)
- Obwohl, hehe, wenn ich mir das so recht überlege, ist es eine äußerst clevere Strategie, Filme erstmal wegen (nicht genauer spezifizierter) "handwerklicher Mängel" zurückzuhalten und dann doch zu zeigen. Dann kann man später jegliche inhaltliche Kritik erstmal mit dem Argument "jaja, wussten wir, aber ihr wolltet's ja nicht anders" abschmettern... --AMGA (d) 08:50, 22. Jun. 2017 (CEST)
- Die Autoren wurden da vorgeführt. Sie waren zu dieser Elefantenrunde nämlich gar nicht erst eingeladen. Die Botschaft: Sehet her, das machen wir mit Nestbeschmutzern. -- Janka (Diskussion) 08:58, 22. Jun. 2017 (CEST)
- Ich habe mir den Film gestern (Aufnahme auf dem Festplatten-Rekorder) angesehen. Ich hatte positive Vorurteile. Heißt: Sowohl in Sachen "gegen Antisemitismus" wie auch "gegen Zensur und Film-Unterdrückung" stand ich auf der Seite von Produktion / Regie, gegen den WDR. Heute sage ich: Man hätte den Film gleich zeigen können. Was läuft nicht so alles in arte und WDR! Aber: Der Film hat auch mich den Eindruck eines schlecht gegliederten Oberstufen-Schulaufsatzes gemacht. Gedankensprünge, Häppchen, keine Linie drin. Ich will jetzt keine Gliederung vorschlagen, ist eh zu spät. Aber schwierig wäre es ja nicht gewesen, ein paar Kapitel zu unterscheiden. Und die reichlich eingesetzten O-Töne von schlichten Leuten, die sich vor jeder Fernsehkamera um Kopf und Kragen reden, sparsamer einzusetzen. Schade! Aber ein nächster Versuch, in ein zwei Jahren, besser gegliedert und mit ein paar Wissenschaftlern, die einfach darstellen können, sollte sein. --Delabarquera (Diskussion) 11:40, 23. Jun. 2017 (CEST)
- Dann dürften es aber keine deutschen Wissenschaftler sein. Obwohl, inzwischen wohl auch keine französischen mehr. Und andere auch nur, wenn sie niemals Israel kritisiert haben. Also auch keine Juden, die sich kritisch zur israelischen Politik geäußert haben. Diese ganze Chose dreht sich nicht um einen Film. Die dreht sich darum, dass Broder und Co der Idee anhängen, in Europa werde ein Protokoll der Weisen von Berlin in die Tat umgesetzt. Also eine europäische Verschwörung gegen alles jüdische. So einfach ist der Lack. -- Janka (Diskussion) 14:49, 23. Jun. 2017 (CEST)
- @Janka "Dann dürften es aber keine deutschen Wissenschaftler sein." Verstehe ich offen gestanden nicht. Es gilt doch hier einfach: Audiatur et altera pars! Heißt: Man holt Leute, die unterschiedlicher Meinung sind und halbwegs klar reden können, vor die Kamera. Das klappt doch auch sonst in aller Regel. Nur die, die ausschließlich ihre eigene Meinung vernehmen wollen, haben da Schwierigkeiten. -- Und was den Broder angeht -- den ich a) nicht zu den Wissenschaftlern rechne und b) mag, weil ich eine Schwäche für Kodderschnauzen habe: "... eine europäische Verschwörung gegen alles Jüdische". Also ich glaube, das polemische Potential (sic wie immer) von Broder darf man einfach nicht mit echten Verschwörungstheorien verwechseln. --Delabarquera (Diskussion) 15:05, 23. Jun. 2017 (CEST)
- Er hat ja nicht nur ein Buch mit dem Titel "Der ewige Antisemit" geschrieben, sondern auch eines mit dem Titel "Die Irren von Zion". (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Digamma (Diskussion | Beiträge) 17:30, 23. Jun 2017 (CEST))
- Ja. Aber ich bringe Broder vor allem deshalb, weil er und seine Omnibus-Mitfahrer einfach jede Gelegenheit nutzen, um diese fixe Idee zu perpetuieren. So auch eben gerade jetzt. Wer das Zeug liest, ist eben informiert, wie's im jüdischen Viertel des Wahnsinns so aussieht. Solltet ihr einfach mal machen. -- Janka (Diskussion) 19:13, 23. Jun. 2017 (CEST)
Nächste Runde! GONG! -- Janka (Diskussion) 16:45, 1. Jul. 2017 (CEST)
- Also, weil ich gerade noch sehe: Broder. Ich habe beide Bücher mal gelesen, aber meine Erinnerungen sind, sagen wir: verblasst. Was sind noch mal die "perpetuierten fixen Ideen"? Dass es einen linken Antisemitismus gibt? Diese Aussage halte ich für korrekt. Und auch was die "jüdischen Viertel des Wahnsinns" angeht, würde mich interessieren, was da gemeint ist. Ich sehe die Juden, sehe Israel, bei allen Verrücktheiten und Unzulänglichkeiten -- die es in jedem Land gibt --, für einen Ort von Demokratie und Rationalität. Von einer gewissen technischen Intelligenz, für die ich seit je eine Schwäche habe, mal ganz abgesehen. Vergleicht man Israel mit seinen Nachbarstaaten, dann ist es ungefähr so, als würde ich (arabischer Staat) im 100-Meter-Lauf gegen Julian Reuss (Israel) antreten. Und was besagte technische Intelligenz angeht: die Liste der Nobelpreisträger spricht Bände. -- Ok, ich komme vom Thema ab. Schon klar. Sorry! --Delabarquera (Diskussion) 21:55, 3. Jul. 2017 (CEST)
- Broders fixe Idee ist es, dass "die Linken" in Berlin die Macht ergriffen und eine europaweite antijüdische Verschwörung umsetzen würden, der ausschließlich durch eine Orientierung der Außenpolitik an der eines Amerika beizukommen sei, das nur in den Köpfen von Leuten wie eben Broder existiert. Das ist das jüdische Viertel des Wahnsinns. In Israel wird derselbe Quatsch durch Leute wie Herrn Lieberman auch gut vertreten (Netanjahu zähle ich da nichtmal dazu, der ist einfach nur superbeweglich). Und der Wahnsinn wird ja nicht dadurch besser, dass die Gegenseite mindestens ebenso bekloppt ist. Wie ich das ganz oben schrieb: Betonkopf-Irrsinn allenthalben. -- Janka (Diskussion) 00:49, 4. Jul. 2017 (CEST)
- Also, weil ich gerade noch sehe: Broder. Ich habe beide Bücher mal gelesen, aber meine Erinnerungen sind, sagen wir: verblasst. Was sind noch mal die "perpetuierten fixen Ideen"? Dass es einen linken Antisemitismus gibt? Diese Aussage halte ich für korrekt. Und auch was die "jüdischen Viertel des Wahnsinns" angeht, würde mich interessieren, was da gemeint ist. Ich sehe die Juden, sehe Israel, bei allen Verrücktheiten und Unzulänglichkeiten -- die es in jedem Land gibt --, für einen Ort von Demokratie und Rationalität. Von einer gewissen technischen Intelligenz, für die ich seit je eine Schwäche habe, mal ganz abgesehen. Vergleicht man Israel mit seinen Nachbarstaaten, dann ist es ungefähr so, als würde ich (arabischer Staat) im 100-Meter-Lauf gegen Julian Reuss (Israel) antreten. Und was besagte technische Intelligenz angeht: die Liste der Nobelpreisträger spricht Bände. -- Ok, ich komme vom Thema ab. Schon klar. Sorry! --Delabarquera (Diskussion) 21:55, 3. Jul. 2017 (CEST)
- @MrBurns "Generell würde ich beim Konflikt Isarael - Palästinenser nicht von gut/böse sprechen, sondern es geht auf beiden Seiten um Machtinteressen." -- Dieser Satz ist immer richtig, nur hilft er nicht weiter. Um ein Beispiel herauszugreifen: zwischen Vietnam, Süd und Nord, und den USA ging es um nichts anderes, Macht und Einfluss. Und die USA-Überzeugung, dass man den Kommunismus eindämmen müsse. Heute in Syrien: komplexeste Machtinteressen! Wir versuchen natürlich am Ende doch herauszufinden: Wer hat die legitimeren Interessen? Warum? --Delabarquera (Diskussion) 22:00, 3. Jul. 2017 (CEST)
- Danke für den Link @Janka. Sehr interessant. --Sakra (Diskussion) 22:16, 3. Jul. 2017 (CEST)
- Dem Dank @Janka schließe ich mich an. Die Frage ist: Wie seht ihr den Beitrag, die Darstellung Schröders? Dass die Laufbänder unter den Experten-Stimmen für die, die da gerade zu sehen sind, irgendwie beleidigend sind, leuchtet mir immerhin ein. -- P. S. Das Thema rutscht demnächst ins Archiv. Ich finde das schade. Wir sind ja, wie man sieht, noch mittenmang dabei. --Delabarquera (Diskussion) 10:26, 4. Jul. 2017 (CEST)
- Nein, archiviert wird 10 Tage nach letztem/jüngsten Beitrag im Abschnitt, nicht nach der Reihenfolge. --AMGA (d) 13:25, 4. Jul. 2017 (CEST)
- Archivierung / 10 Tage nach: Wusste ich auch mal. Aber vergessen. @Amga: Dank für den Hinweis. :-) --Delabarquera (Diskussion) 09:24, 5. Jul. 2017 (CEST)
- Das Café mausert sich langsam aber sicher zu einem rechtsliberalen Stammtisch, bei dem alles aufgegriffen wird, was man irgendwie gegen die Linken wenden kann. Ich zitiere von weiter oben, weil es gleich wieder vergessen wird :
- "Für mich unfassbar. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/arte-und-wdr-zeigen-eine-dokumentation-ueber-antisemitismus-nicht-15044790.html
- Ich glaube einfach, dass es die Filmemacher geschafft haben zu zeigen, wie alltäglich Antisemitismus bei uns ist --UrsalaGrün (Diskussion) 12:49, 5. Jun. 2017 (MESZ)
- Liebe(r?) UrsalaGrün, wie ich ganz oben schon schrieb, hat sich Broder bereits vor Monaten in diese Sache eingeschaltet. Ich habe jetzt keine Lust, seinen damaligen Beitrag wieder rauszusuchen, aber guck einfach mal sein Omnibus durch. Alles, die Schelte der ARD und auch die Veröffentlichung des Films durch die Blödzeitung sind von Broder orchestriert.
- Wenn du also nun behauptest, das Café mausert sich langsam aber sicher zu einem rechtsliberalen Stammtisch, [...], so ist dir entgangen, dass z.B. ich lediglich kommentiert habe, was Broder tut. Unter anderem auf "die Linken" zu schimpfen. Nur weil ich darauf hinweise, mache ich mir das noch lange nicht zueigen. Im Gegenteil halte ich dieses Geschimpfe geradezu für putzig. Schließlich sind Merkels Mannen in keinster Weise links. -- Janka (Diskussion) 16:55, 8. Jul. 2017 (CEST)
Antisemitismus ist nicht nur ein alltägliches, sondern bekanntlich sogar ein wachsendes Problem in Deutschland. --2003:76:E47:E93A:6C77:48DE:43AA:C057 16:16, 5. Jun. 2017 (MESZ) Wie ich beim Überfliegen des Artikels herausgelesen habe, geht es vor allem um Antisemitismus, der sich als Israelkritik tarnt. Dazu bin neulich über diesen Artikel in der Zeit gestolpert. --Digamma (Diskussion) 18:53, 5. Jun. 2017 (MESZ)" Zitat Ende.
- Nun weiß man eigentlich schon immer, dass die deutschsprachige Wikipedia ebenso wie die englischsprachige ein rechtskonservatives und rechtsliberales Medium (bis hin, wie man oben sieht zu Bildzeitungs-Niveau) ist, das muss sich naturgemäß in allen Foren wiederspiegeln (ganz deutlich auch auf Diskussionsseiten im Kurier). Linken-Bashing ist angesagt, hier nun mit der immer gleichen Leier, die alle einschlägigen WP-Artikelseiten durchzieht: Kritik an Israel " Antisemitismus. Es hilft auch nicht, dass Einzelne wie Janka dagegenzuhalten versuchen. Mit Unwissenheit und Mangel an politischer Bildung kann man diese an Hetze grenzende Propaganda nicht mehr entschuldigen. Es steckt System dahinter wie weiter unten auch bei den Äußerungen zu den Ausschreitungen in Hamburg bei G20-Gipfel. Aber irgendwie ist diese Progaganda, die ja auch ein extremes Ausmaß an Gedankenarmut, Kritiklosgkeit gegenüber den herrschenden Meinungen (auch die "poltisich Korrekten" schließen sich immer weider gern an) und hier im Café auch an Niveaulosigkeit offenbart, einfach nur noch langweilig. Ich jedenfalls höre auf, hier zu lesen. Wenn hier keine mehr liest, sprechen sie in ihrer Bubble nur noch mit sich selbst. --Peewit (Diskussion) 11:27, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Das war hier zwar alles nicht das Thema, aber: Ist jetzt auch egal! "... dass die deutschsprachige Wikipedia ebenso wie die englischsprachige ein rechtskonservatives und rechtsliberales Medium (bis hin, wie man oben sieht zu Bildzeitungs-Niveau) ist." -- Also ich hab bisher eigentlich immer die Vorwürfe in die Gegenrichtung gelesen: Die WP sei von Linken gesteuert. Wenn es solche Parallaxen gibt, ist die WP vielleicht doch am Ende -- genau in der Mitte? Das wäre doch was. Die Frage wäre eine Masterarbeit bei den Publizisten wert. Na, Madeln und Buben, wie wär's? Traut's euch! --Delabarquera (Diskussion) 15:33, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Der Grund, warum ich "dagegenhalte", ist die Oberflächlichkeit der Diskussion. Bei den Mitläufern der "Linken" ist es einfach eine gehörige Portion Weltfremdheit. Es gibt z.B. im Palästinakonflikt überhaupt keinen Grund, irgendeiner politischen Organisation der palästinensischen Seite, mal abgesehen von lokalen Verständigungsinitiativen, beizuspringen: Das sind alles Gauner bis Halsabschneider. Jeder vernünftige Mensch würde sich da raushalten. Die Meinungsführer der "Linken" tun es nicht, weil sie in Ermangelung echter politischer Macht eine rein symbolische Parallelpolitik betreiben. Und da kann kein Rad zu groß und kein Vergleich zu kühn sein. Da wettert so ein Hansel dann schonmal gegen Goldman-Sachs (Quatsch; gefährlichste Bank der Welt laut IWF: Deutsche Bank) oder spricht palästinensischen Terroristen zu, in "Selbstverteidigung" zu handeln. Genau derselbe Müll jetzt in Hamburg. Marodierend durch die Straßen zu ziehen ist keine politische Meinungsäußerung, sondern ein Verbrechen. Im DLF-Interview druckst Jelpke um diese Frage mehrfach wie selbstverständlich herum. Das ist unerträglich. Unerträglich sind aber auch die Reaktionen auf dieses –ich kanns nicht anders sagen— kindische Verhalten selbst der Meinungsführer der Linken. Die pupsen sich vor Schiss in die Hose wenn irgendjemand mit Reichweite ihnen mal auf den Zahn fühlt. Und Leute wie Broder haben nichts besseres dazuzugeben als ihnen die Hose aufzuhalten und ihren Schiss auch noch reinzusetzen.
- Als denkender Mensch komme ich mir da ganz gehörig verarscht vor. Das ist doch keine Politik, das ist ein Zirkus. Aber gut, ich finde ja auch The Donald gut, weil der die Sache auf die Spitze treibt und auch noch dem letzten Menschen aufgehen muss, welchem Theaterstück wir da gerade beiwohnen. Fehlt eigentlich nur noch, dass Nachfolge-Kanzlerette Ulla ihr Lieblingspferd zum Minister ernennt. -- Janka (Diskussion) 19:08, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Drei Anmerkungen: a) Ich war eben versucht, den letzten Teil dieser Diskussion mit einem Verweis einfach abzuschneiden und als eigenes Thema "nach unten" zu setzen: Vom Antisemitismus(-Film) sind wir ja, unversehens oder nicht, auf die Wie-links/rechts/objektiv/demokratisch-ist-die-Wikipedia-Schiene gekommen. Ein durchaus wichtiges, vielleicht demnächst das zentrale Thema. b) Irgendwann in den letzten zwei Tagen bin ich auf die Idee gekommen, dass neben den Admin-Wahlen und ähnlichen Selbststeuerungsmaßnahmen in der WP etwas fehlt: Eine halbjährliche oder jährliche Umfrage unter allen eingeschriebenen Usern, die solche und vergleichbare Fragen stellt und beantworten lässt. (Verbunden mit -- wir sind ja in der Regeln mit Avataren hier unterwegs -- ein Fragen ad userem: Wer sind die User, die am anmaßendsten auftreten und andere oft herabsetzen? (Na gut, ich seh schon, dafür bekomm ich keine Mehrheit. Weil tendenziell böse. Aber die anmaßende Haltung einiger, die eine kleine interne Clique bilden und dann entsprechend auftreten, ist natürlich tendenziell auch nicht das Gute schlechthin.) Eine geschickte Programmierung des Umfrage-Portals und schon wäre die Umfrage am Ende automatisch ausgewertet. Mir fehlt einfach diese Form der systematischen Reflexion der Machtverhältnisse in der WP. c) Was Persönliches, aber zum Verallgemeinern: Der User Janka, den ich immer wieder mal sehr schätze, irritiert mich aber auch immer mal wieder, sodass ich frage: Ist er ein ganz unabhängiger Geist oder ein von seinen eigenen Standpunkten Zerrissener? Konkretisiert hier: "Es gibt z.B. im Palästinakonflikt überhaupt keinen Grund, irgendeiner politischen Organisation der palästinensischen Seite, mal abgesehen von lokalen Verständigungsinitiativen, beizuspringen: Das sind alles Gauner bis Halsabschneider." Soweit würde formulierungstechnisch, glaub ich, nicht mal Henryk Broder gehen. Den Janka dann aber im Vorbeigehen mal wieder abwatscht. Und die "jüdischen Viertel des Wahnsinns" sind ja auch noch im Gedächtnis. (Ich hab irgendwo schon mal gesagt, dass ich Broder für einen begnadeten Polemiker halte, und Polemiker wollen nicht von allen geliebt, sondern wegen ihrer Formulierungs- und Inhaltefinde-Finesse bewundert werden.) -- Also: Wollen wir das Thema (das Wort Thread verursacht bei mir Hautausschlag, ich kann nichts dafür) nicht bei "Das Café mausert sich langsam aber sicher zu einem rechtsliberalen Stammtisch, bei dem alles aufgegriffen wird, was man irgendwie gegen die Linken wenden kann." abschneiden und unten eine neue Diskussion weiterführen? --Delabarquera (Diskussion) 13:13, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Ich watsche Broder ab, weil er wie ich anfangs schon schrieb, über das Niveau des Linken-Vermöbelns nicht hinauskommt. Leute, die schon so sehr am Boden liegen wie das, was uns zur Zeit unter dem Banner "links" geboten wird, schlägt und tritt man nicht. Jeder, der sich den Verstand vor Verzweiflung noch nicht völlig weggeschossen hat weiß, dass weder die Linkspartei noch die Grünen die Politik in diesem Lande bestimmen. Egal wie viele Nebensächlichkeiten Angela ihnen noch vom Teller nimmt. Mit Hauptsächlichkeiten hat man im linken Lager ja sowieso schon abgeschlossen. Wagenknecht ist ja schließlich eine Nazibraut, weil sie erstmal eine nationale Lösung der sozialen Probleme fordert. Fehlt eigentlich noch, dass ihr nach der braunen Torte noch jemand an den Kopf wirft, sie sei als Halb-Iranerin ja eh arisch verseucht.
- Was wir hier erleben, ist eben gerade keine politische Auseinandersetzung. Es ist ein Herumgetrampel auf den Erregungsleitern von uns allen. Und das Karusell des Wahnsinns dreht sich immer schneller, weil aus irgendeiner Ecke immer noch einer kommt und meint, der Sache seinen ganz persönlichen Spin geben zu müssen.
- Schön. Es ist ein Jammertal. Ruhig bleiben. Irgendwer muss ja ruhig bleiben. Sag ich dir mal was. Ich habe mit dem, was aus meinem Kopf kommt, fünf Technikern und Verkäufern ein Einkommen verschafft und mit meinem Produkt etliche weitere Einkommen, unter anderem das von mehr als 200 Deutschtürken und Deutschitalienern, gesichert. Dafür hab ich kein Gründerstipendium gebraucht, keine Ich-AG, und auch sonst keine Subventionen. Ich brauche keinen, der mir sagt, wie wichtig es ist, Frauen zu beschäftigen. Sex sells, und deshalb schick ich 'ne junge blonde Verkäuferin mit dicken Hupen los. Ich brauche auch keinen der mir sagt, wie wichtig es ist, alten Menschen eine Chance zu geben. Erfahrung zählt, und deshalb habe ich auch einen 67-jährigen Geschäftspartner. Und ich brauche auch keinen, der mir sagt wie wichtig es ist, "Menschen mit Migrationshintergrund" eine Chance zu geben. Ich will Deutschtürken und Deutschitalienern was verkaufen, also schicke ich auch Techniker los, die deren Sprache sprechen.
- Und genau deshalb lass ich mir weder von "linken" noch von grünen Clowns, die alle nichts können als die lieben langen Tag die Welt mit ihren Hirnschissen zu verpesten, irgendwas sagen. (schwarze, rote, gelbe, blaue Clowns sind gleichermaßen, aber aus anderen Gründen untendurch). Die sind über! Keinen einzigen von denen kann ich zu irgendwas gebrauchen! -- Janka (Diskussion) 15:51, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Achgott, haben wieder die Sarassasine und Honeckerer die Deutungshoheit erlang? Immer diese widerliche Realitätsallergie. Das eigentlich schlimme daran, ist dass man sich den Zensurversuchen und Drohungen beugt. Das ist der Anfang vom Ende jeder Demokratie. Da kommt ein Tabu des Weges und schon wird der Giftschrank bestückt. Hinterher bleibt nur Gleichschaltung und Parteiverbot. Und das nur, weil man es nicht geschafft hat, vom Recht Gebrauch zu machen, den Tatsachen ins Auge zu sehen und mal wieder so unfähig, ist den Radikalen nicht das Wasser zu reichen. --Hans Haase (有问题吗) 22:51, 19. Jul. 2017 (CEST)
- @Hans Haase Doch noch das, auch wenn es jetzt so langsam das Thema verlässt. "Und das nur, weil man es nicht geschafft hat, vom Recht Gebrauch zu machen, den Tatsachen ins Auge zu sehen und mal wieder so unfähig ist, den Radikalen das Wasser zu reichen." (Ich denke, die kleinen Veränderungen, die ich im Zitierten vorgenommen habe, kommen hin.) Ich werbe ja, wo ich gehe und stehe, dafür, es so zu sehen: Die Sache mit den Tatsachen und den Fakten ist ziemlich schwierig. Warum nicht der Wahrnehmungspsychologie folgen: Wir nehmen Sinnesdaten wahr, und die deuten wir in Kategorien. Da geht es schon mal los. Und diese aus der Interpreation gewonnenen 'Fakten', von denen es, bei gleichen Sinnesdaten, nahezu immer unterschiedliche gibt, die verketten wir kunstvoll zu Alltagstheorien. Wenn einer eine andere Alltagsstheorie hat als wir selbst, neigen wir dazu, den betreffenden Menschen für verrückt zu erklärn. Man muss schon ein wenig nachgedacht haben, um das nicht zu tun. (In der Wissenschaft ist das nicht anders; dann sind es eben wissenschaftliche Theorien.) Bei politischen Globalannnahmen wie Antisemetismus, einem Konglomerat aus vielen Alltagstheorien, werden wir nie auf einen grünen Zweig kommen, wenn wir nicht eine Klärung der Begrifflichkeiten vorschalten. --Delabarquera (Diskussion) 18:50, 24. Jul. 2017 (CEST)
Wie kann man bei Wikipedia feststellen, warum bzw. welche Gründe zu exorbitanten Aufrufen
von einzelnen Artikeln geführt haben? Stichwort: Schwarm. z.B. ist beim Artikel Lünen, der idR durchschnittlich 200-300x täglich aufgerufen wird, dieser am 2.7.2017 fast 900 x aufgerufen worden. Warum, weshalb, wieso? Gibt es da eine Möglichkeit, irgendwie es festzustellen, warum und aus welchem kühlen Grunde plötzlich soviele Aufrufe erfolgt sind? Wenn es ein besonderes Ereignis ist (schwerer Unfall o.ä.) ist es verständlich, aber meist bzw. oft kommen solche vielen Aufrufe wie "aus heiterem Himmel". Kann mir da jemand helfen bzw. welcher (verständliche!) Algorhytmus kann da angewandt werden? Danke an alle!--Hopman44 (Diskussion) 21:18, 6. Jul. 2017 (CEST)
- Kann mam vmtl. nicht (sicher), wenn es kein - du sagst es - "besonderes Ereignis" gab. Theoretisch *kann* es wikipediainterne Gründe geben (VM bezüglich dieses Artikels oder so), aber ob sich das in Hunderten Mehraufrufen wiederspiegelt, ist fraglich. Ich frage mich bei meiner Benutzerseite bspw. auch, was da an manchen Tage los ist. Wüsste nicht, dass ich speziell an diesen Tagen derart schlimme Edits getätigt hätte, dass viele nachgucken wollten, was das für ein Idiot ist ;-) --AMGA (d) 07:37, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Das ist jetzt sicher Wikipedia-intern [[4]], oder? Was sich leider nicht herauslesen lässt: Wer ruft die Seiten so oft auf, die G20-Befürworter oder die Gegner? --Postfachannabella (Diskussion) 08:18, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Es gibt G20-Befürworter?--Bluemel1 (Diskussion) 08:53, 7. Jul. 2017 (CEST)
- ja, wir. Die 8000 G20-Gegner waren ja vollständig in HH angetreten. --199elmaeast (Diskussion) 11:09, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Es gibt G20-Befürworter?--Bluemel1 (Diskussion) 08:53, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Das ist jetzt sicher Wikipedia-intern [[4]], oder? Was sich leider nicht herauslesen lässt: Wer ruft die Seiten so oft auf, die G20-Befürworter oder die Gegner? --Postfachannabella (Diskussion) 08:18, 7. Jul. 2017 (CEST)
Ein interessanter Fall in der letzten Zeit: Blauhai, nach den Hai-Alarm-auf-Mallorca-Artikeln in diversen Zeitungen :-)--217.7.189.66 08:48, 7. Jul. 2017 (CEST)
Mal angenommen, die Realschule XY in Lünen macht am Wandertag eine Schnitzeljagd durch Lünen, bei der die wichtigsten Sehenswürdigkeiten angelaufen werden. Manche Schüler gucken dann auf WP, manche auch zweimal oder zehnmal. Oder ein Quiz in der Lokalzeitung über städtische Sehenswürdigkeien provoziert diese Aufrufe. Wie will man das herausfinden? --Optimum (Diskussion) 10:03, 7. Jul. 2017 (CEST)
Danke an alle! Blauhai ist klar. Habe vergessen, bei WP folgenden Vorschlag zu machen: Verfeinerung der Aufrufstatistik, z.B. ab durchschnittlicher Aufrufe täglich 200 und dann Überschreitung um 300%, prüfen, welcher Unterabschnitt des Artikels (Geschichte, Leben, Politik, Werke, Einwohner, Sehenswürdigkeiten, Persönlichkeiten u.a.) am häufigsten angeklickt wurde. Dann hätte man schon mal tendenziell eine Menge gewonnen. Technisch dürfte das wohl - wo mittlerweile ALLES geht - kein Problem sein! Wie heißt es so schön: NICHTS IST UNMÖGLICH...--Hopman44 (Diskussion) 13:01, 7. Jul. 2017 (CEST)
- (Nach BK mit jemandem, der nicht unterschrieben hat) Wirklich, nicht schlecht geraten, [5] Kompliment, Optimum! Auf unserer Seite zum 2. Juli war Lünen übrigens nicht zu finden, auf der
Hauptseite habe ich auch nichts entdeckt - das wären noch Wikipediainterne Möglichkeiten, Hopman44. Wo du gerade hier bist, Optimum, kannst du uns diesen Mittwoch (an einem Montag!) bitte auch noch erklären? --MannMaus (Diskussion) 12:51, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Ups. Meine Glaskugel ist gerade runtergefallen :) --Optimum (Diskussion) 14:53, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Mist, die IGS ist gar keine Integrierte Gesamtschule, sondern eine Interessengemeinschaft! Warum sollten die auch am Sonntag Schulfest mit verkaufsoffenem Sonntag machen? --MannMaus (Diskussion) 21:11, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Ups. Meine Glaskugel ist gerade runtergefallen :) --Optimum (Diskussion) 14:53, 7. Jul. 2017 (CEST)
Artikel Großbrand von Herborn: Durchschnittliche Aufrufe: 20 pro Tag, jetzt zum 30. Jahrestag 30.000!! Ist schon erklärlich, aber auch interessant.
- Das kann ich toppen: Warum die Weiterleitungsseite Macron im letzten Jahr mehr als 50.000 mal aufgerufen wurde ist mir klar, aber warum Macaron in den letzten zwei Jahren mehr als 450.000 mal aufgerufen wurde, ist mir nicht klar. --IgorCalzone1 (Diskussion) 15:11, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Es wäre jetzt sinnvoll, eine Seite anzulegen: Aufräumen in Hamburg: Wer beseitigt das Chaos? Wieviele Aufrufe bekommt die Seite wohl?--Postfachannabella (Diskussion) 15:29, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Erst Straße putzen, dann Seite anlegen. Ich schau dann jeden Tag rein.--Bluemel1 (Diskussion) 17:44, 9. Jul. 2017 (CEST)
Aufrufe: Macaron jetzt pro Tag knapp 200, aber 450.000x in den letzten zwei Jahren? Vielleicht haben die Franzosen eine besondere Affinität auf Macaron oder Macaron wurde immer mit Macron verwechselt? (hopman44)
Interssant ist natürlich in dem Zusammenhang, dass Macaron in den letzten 90 Tagen genau am Tag nach der Wahl - 8. Mai 2017 - sehr oft aufgerufen wurde. Also vermutlich doch Leute, die nicht wussten, wie man Napoleon IV. schreibt... --ObersterGenosse (Diskussion) 18:43, 18. Jul. 2017 (CEST)
G20-Chaos
Was passiert da gerade in Hamburg?[6][7] Ich meine, ich habe ja Verständnis für Demonstrationen gegen z. B. Trump, Putin und Erdogan, aber doch nicht in diesem Ausmaß. Da werden Unschuldige verletzt und sogar Autos angezündet, für die einige Omas vielleicht lange stricken mussten. Da fliegen Flaschen, Steine, allgemeine Gegenstände und Sprengkörper. Das sind ja schon fast bürgerkriegsähnliche Zustände dort. Sicherlich gibt es unter den Demonstranten auch Scharfmacher, die sich gar nicht für den G20-Gipfel interessieren, sondern nur Krawall schlagen wollen, weil sie Bock darauf haben. Denke ich zumindest. Schon das Motto „Welcome to hell“ zeigt eine deutliche Gewaltbereitschaft von Anfang an. Wo sind die Zeiten hin, in denen man friedlich protestiert? Was denkt ihr darüber? Ist diese Form von Protest wirklich sinnvoll? Gruß– European Networks ツ 14:20, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Vermummte Radikale ziehen durch die Stadt, zünden Autos an, werfen Scheiben ein. Ich schaudere davor, was vielleicht Putin und Erdo bei solchen Szenen denken. Vielleicht dass Repressionen der bessere Weg sind?--Bluemel1 (Diskussion) 14:35, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Allerdings hat die Polizei in den letzten Tagen gezeigt, dass sie unfähig ist (ich pauschalisiere absichtlich). Allein schon das Affentheater mit dem Zelten im Vorfeld. Offenbar gibt es Entscheider, die die Stimmung absichtlich anheizen wollen. --AMGA (d) 14:58, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Wieso "... Affentheater mit dem Zelten im Vorfeld." Es lag nach meiner Kenntnis lediglich die gerichtliche Erlaubnis vor, an der Stelle ein Camp zu errichten, aber keine Erlaubnis, in diesem Camp auch zu übernachten. Und für die Nichtzulassung einer Übernachtung dort, gab es sehr wohl gut nachvollziehbare Gründe. Aber das ist vielen sch...egal, ebenso wie ein klares Vermummungsverbot bei den Demonstrationen. Der Vorwurf "Offenbar gibt es Entscheider, die die Stimmung absichtlich anheizen wollen." geht meines Erachtens in die falsche Richtung, denn offensichtlich gibt sehr viele Demonstrationsteilnehmer, die durch permanente Gesetzesübertretung die Stimmung absichtlich anheizen wollen. Aber aus deren Sicht haben sie ja bei uns ein Recht auf ihr Verständnis von Demonstration und Widerstand, und Schuld haben immer die anderen. Sich dann noch darüber aufregen, dass die Polizei unfähig wäre, ist mMn dier Gipfel der Dreistigkeit. Die Ordungsmacht ist auf dem Boden unserer demokratischen Grundordnung von dem Scharzen Block wieder und wieder auch und gerade mit illegalen Mitteln provoziert worden. Wäre sie deiner Meinung richtig fähig, wenn sie noch zahlreicher und unter Einsatz von noch mehr Wasserwerfern, Tränengas, vielleicht Tasern und auch noch Gummigeschossen die allgemeine Ordnung durchgesetzt hätte. Na das Geschreie hätte ich hinterher hören wollen. Und den Schwarzen Block der Autonomen in Allem einfach liebevoll gewähren lassen, das kann es ja wohl nicht sein! Extremisten jedweder Richtung unsere demokratische Grundordnung in den Dreck treten zu lassen, wäre im Endergebnis der Untergang unseres aktuellen Geminwesens und der Beginn eines allgemeinen Chaos mit all den unausweichlichen, menschenverachtenden Folgen. Nein Danke !! Lieber ein rechtzeitiges Ende mit Schrecken für manche, als ein Schrecken ohne Ende für alle. Hatten wir ja alles schon, garnicht so lange her. -- Muck (Diskussion) 15:23, 7. Jul. 2017 (CEST)--
- Die Polizei gibt ihren letzten Tropfen Wassser, um die Situation unter Kontrolle zu halten-Wasserwerfer-so eine Verschwendung! Wer soll das alles bezahlen? Wer soll die 159 verletzten Polizisten entschädigen? Wer denkt an die Hamburger Kitakinder, die wegen der Krawalle zuhause bleiben müssen? Wer kommt auf für Verdientsausfälle? Der Steuerzahler? Letztenendes alle diejenigen, die bislang von einer gut funktionierenden Demokratie in Frieden und Freiheit profitiert haben, und zu einer Demokratie gehören friedliche Demonstrationen, keine Krawalle. --Postfachannabella (Diskussion) 15:14, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Die armen, armen Polizisten. Das ist halt Berufsrisiko, wenn man sich für den Job entscheidet. Genauso, wie es bei den Demonstranten Risiko ist, wenn sie sich für Art 20 Abs. 4 GG einsetzen. --Odeesi talk to me rate me 21:48, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Traurig, aber ich muss es so sagen: Es ist zu wenig Polizei da. Das Versammlungsrecht gibt absolut nicht her, was die Wohlstandszerfallautonomen da veranstalten.--Bluemel1 (Diskussion) 16:15, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Wir sind zwar nicht im Kindergarten und ich habe auch keine große Lust, gewalttätige Idioten zu verteidigen, aber man muss schon dazusagen: Die Polizei hat angefangen und in der Folge die Situation weiter eskaliert. An der bloßen Zahl der Sicherheitskräfte alleine liegt’s nicht, am Verständnis von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bei der Polizeiführung schon eher. Grüße hugarheimur 16:41, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Kann man so sehen, wenn man will, aber wenn du dir das Versammlungsgesetz durchliest, kannst du diese Meinung nicht aufrechterhalten. Versammlungsgesetz.--Bluemel1 (Diskussion) 17:00, 7. Jul. 2017 (CEST)
- @Torana:: Selbstverständlich sind wir bei WP nicht im Kindergarten, aber deine Argumentation könnte aus einem solchen stammen: "Die Polizei hat angefangen und in der Folge die Situation weiter eskaliert. An der bloßen Zahl der Sicherheitskräfte alleine liegt’s nicht, am Verständnis von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bei der Polizeiführung schon eher."
- Erstens: eine reine Verdrehung der Tatsachen. Was stimmt und auch andere bestätigen, ist, dass die Hamburger Polizei (mittlerweile) eine eher harte Tour eingeschlagen hat. Eben (nahezu) null Toleranz. Alles andere, hat in Hamburg bislang auch nichts gebracht (früher in New Yor in Bezug auf allgemeine Kriminalität übrigens auch nicht), so what. Was von bestimmten, zur Gewlttätigkeit neigenden Demonstranten mit Absicht vergessen wird: in unserem demokratischen Staatswesen hat die Polizei auch die Aufgabe, die Sicherheit aller Bürger zu gewährleisten.
- Und zweitens: willst du uns hier ernstens erklären, dass es einerseits den Polizeikräften und ihrer Führung in Hamburg am Verständnis von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit eher fehlt und andererseits den anarchisch-autonomen Demonstranten dieses Verständnis aber eher haben? Denke bitte daran, wie sind hier nicht im Kindergarten; und für wie dumm hälst du uns hier eigentlich?! -- Muck (Diskussion) 18:43, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Der Richter: „Warum haben Sie Steine geworfen?“ Der Angeklagte: „Die Polizei hat aber angefangen.“ Der Richter: „Oh. Das wusste ich nicht. Freispruch!“ Theoretisch ist es denkbar, dass eine Polizei eine friedlich demonstrierende Gruppe ohne Vorwarnung angreift. Aus Hamburg ist davon allerdings nichts bekannt.--Bluemel1 (Diskussion) 20:31, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Falls jemand Fussball spielt oder fechtet, dann weiß er, dass nicht jede Taktik gelingt. Klar könnte man versuchen den Gegner zu überrennen, aber mit welchen Folgen? Daher versucht man verschiedene Taktiken, was umso schwerer ist, wenn sich der Gegner nicht an vereinbarte Regeln hält...--Wikiseidank (Diskussion) 20:40, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Außerdem kann die Polizei, zum Glück, nicht wie in der Türkei, Russland oder USA mit voller Härte vorgehen. Wenn es dumm läuft, bewirkt das Chaos in Hamburg eine Novellierung des Versammlungsrechts und dann ist das Überrennen wieder möglich, was aber immer viel Blut gibt. :( --Bluemel1 (Diskussion) 21:11, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Naja, was da in den letzten Stunden aus Hamburg über die Newsticker läuft, scheinen sich im Vergleich dazu die Polizeieinheiten im Gezi-Park gerade professionell verhalten zu haben. Was ich mich frage: wieviel Hirn haben Politiker, die durch eine solch idiotische Standordwahl für den G20-Zirkus eine Stadt mit anderthalb Millionen Einwohnern in Geiselhaft nehmen. Das ist der eigentliche Skandal. Daß es idiotisch ist, eine solche Veranstaltung in Sichtweise der Roten Flora durchzuführen, sollte jedem mit halbwegs vorhandener politischer Bildung klar gewesen sein. --Matthiasb – (CallMyCenter) 01:32, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Soso, die Politik und insbesondere so eine "Standordwahl" soll sich gefälligst danach richten, was in "Sichtweise" der Roten Flora ist bzw. nicht ist. Weil das ein Zeichen von halbwegs vorhandener politischer Bildung sei, sich in vorauseilendem Gehorsam nach der Roten Flora zu richten. Die Rote Flora ist schließlich die höchste Autorität in diesem Rechtsstaat, gelle? Was rauchst du da eigentlich gerade? Oder gibst du so einen unfassbaren Stuss etwa mit unvernebeltem Kopf von dir? --84.119.125.154 01:55, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Tja, wohl nicht verstanden um was es geht. Nochmal zum Mitschreiben: es ist idiotisch, eine solche Veranstaltung in eienr Großstadt durchzuführen, wo durch Randalierern einerseits und überzogene Polizeimaßnahmen andererseits 99,9 Prozent der Bevölkerung in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden. Im übrigen nehme ich Äußerungen von Benutzern, die sich extra abmelden, nicht ernst. --Matthiasb – (CallMyCenter) 02:05, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Die Wahl der Location ist mir auch ein völliges Rätsel. Geht es um ein Show-off oder um ernsthaftes Arbeiten? Also: Irgend 'ne nette Insel mit kl. Flughafen, guter Luft, vielleicht sogar Autoverbot (Fahrräder brennen relativ schlecht. Denn ich vermute, dass die Chaoten wasserscheu sind (warum würde sonst die Polizei Wasserwerfer verwenden...). Die Wahl der Location ist mir ein völliges Rätsel. GEEZER … nil nisi bene 07:06, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Tja, wohl nicht verstanden um was es geht. Nochmal zum Mitschreiben: es ist idiotisch, eine solche Veranstaltung in eienr Großstadt durchzuführen, wo durch Randalierern einerseits und überzogene Polizeimaßnahmen andererseits 99,9 Prozent der Bevölkerung in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden. Im übrigen nehme ich Äußerungen von Benutzern, die sich extra abmelden, nicht ernst. --Matthiasb – (CallMyCenter) 02:05, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Soso, die Politik und insbesondere so eine "Standordwahl" soll sich gefälligst danach richten, was in "Sichtweise" der Roten Flora ist bzw. nicht ist. Weil das ein Zeichen von halbwegs vorhandener politischer Bildung sei, sich in vorauseilendem Gehorsam nach der Roten Flora zu richten. Die Rote Flora ist schließlich die höchste Autorität in diesem Rechtsstaat, gelle? Was rauchst du da eigentlich gerade? Oder gibst du so einen unfassbaren Stuss etwa mit unvernebeltem Kopf von dir? --84.119.125.154 01:55, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Naja, was da in den letzten Stunden aus Hamburg über die Newsticker läuft, scheinen sich im Vergleich dazu die Polizeieinheiten im Gezi-Park gerade professionell verhalten zu haben. Was ich mich frage: wieviel Hirn haben Politiker, die durch eine solch idiotische Standordwahl für den G20-Zirkus eine Stadt mit anderthalb Millionen Einwohnern in Geiselhaft nehmen. Das ist der eigentliche Skandal. Daß es idiotisch ist, eine solche Veranstaltung in Sichtweise der Roten Flora durchzuführen, sollte jedem mit halbwegs vorhandener politischer Bildung klar gewesen sein. --Matthiasb – (CallMyCenter) 01:32, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Außerdem kann die Polizei, zum Glück, nicht wie in der Türkei, Russland oder USA mit voller Härte vorgehen. Wenn es dumm läuft, bewirkt das Chaos in Hamburg eine Novellierung des Versammlungsrechts und dann ist das Überrennen wieder möglich, was aber immer viel Blut gibt. :( --Bluemel1 (Diskussion) 21:11, 7. Jul. 2017 (CEST)
Moin. Das übliche Procedere GX. Nur diesmal eben in Deutschland. In Italien zB wars viel brachialer, aber da wars eben weiter wech... MfG --Methodios (Diskussion) 07:20, 8. Jul. 2017 (CEST)
- @Matthiasb: Hier ist erstmal gar nichts „idiotisch“ − außer vielleicht einigen Beiträgen. Schon gar nicht „idiotisch“ ist die Entscheidung einer demokratisch gewählten Regierung (ich lasse offen, ob auch ich sie gewählt habe) über den Standort einer solchen Veranstaltung. Im Gegenteil, es wäre nicht idiotisch, aber unerträglich, wenn eine Regierung nur wegen der Erwartung möglicher oder wahrscheinlicher Randale solcher Chaoten sich direkt oder indirekt bei der Wahl des Verhandlungsorts beeinflussen ließe. Die Chaoten häte doch ihr Ziel oder Teilziel erreicht. Damit wäre das Chaos nicht beendet oder vermieden, diese Leute würden sich schleunigst das nächste chaosfähige Thema suchen und garantiert auch finden. Die nächsten G20-Tagungen können ja auf Feuerland, Bermuda oder Baffin Island stattfinden, die Chaoten werden trotzdem ihr Forum finden. --Dioskorides (Diskussion) 10:43, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Sorry, aber die Proteste und Krawalle gehören zu einem solchen Gipfel einfach dazu. Denn: Eine Organisation, die keinen Widerstand provoziert wird nicht ernst genommen. Am schlimmsten wäre es, es würde gar nichts passieren. Dann müsste man die Jusos und die Grüne Jugend vorbeischicken, um zumindest für ein bisschen Action zu sorgen. So ist das Bild für den Normalbürger: Die G20 sind eine bedeutende und anerkennenswerte Organisation, die nur von einem Haufen linker Spinner bekämpft wird. Wollte man keine Demonstrationen, so hätte man den Gipfel z. B. auf Sylt abgehalten. Man hätte den Damm gesperrt, und alles wäre im Butter. So was wurde auch schon gemahct, speziell nach den (doch etwas überraschenden, ungeplanten) Ausschreitungen von Genua, denn danach fanden die meisten G8-Gipfel in kleineren Städten, mnachmal weit ab vom Schuss statt im kanadischen Hinterland, um den Krawallos keine Infrastruktur zu beiten.--Antemister (Diskussion) 11:18, 9. Jul. 2017 (CEST)
- „Sorry, aber die Proteste und Krawalle gehören zu einem solchen Gipfel einfach dazu.“ Ich erlaube mir, da mal teilweise zu widersprechen. Proteste ja, die sind durch das Demonstrationsrecht gedeckt, und wenn Tausende friedlich demonstrieren, wird das auch medial wahrgenommen. „Eine Organisation, die keinen Widerstand provoziert wird nicht ernst genommen.“ Auch das stimmt nicht, sie wird durchaus wahrgenommen, kann aber nicht davon ausgehen, dass allein, weil sie (friedlich) demonstriert hat, schon etaws nach ihren Wünschen geändert wird. Dafür muss sie sich politisch-parlamentarischen Einfluss suchen, was ja möglich ist. Dass die Krawallkes irgendetwas sachlich erreichen könnten, werden sie wohl selbst nicht glauben. --Dioskorides (Diskussion) 15:44, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Das „Wahrnehmen“ eines friedlichen Protestes wird aber durch solche kriminellen Krawalle verdeckt: Man sieht dann nur noch die Bilder brennender Brrikaden und geplünderter Geschäfte. Wogegen sich das richten soll, bleibt verborgen. Eine politische Nachricht enthält das nicht. Sympathien wohl auch nicht: nicht einmal unter der zynischen Prämisse, warum man das Ganze nicht in einem anderen Stadtteil hätte machen können. Fremde Autos anzünden - ja, aber doch nicht meins! --91.1.171.169 11:42, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Ich will das Autoanzünden nicht gutheißen, aber meist sind das doch Luxusschlitten, die meist vollkaskoversichert sind, also für die Halter ist das nur ein mäßiges Ärgernis, sie bekommen den Wert ersetzt und bleiben nur auf dem Zeitaufwand dafür, dass sie sich ein neues Auto anschaffen müssen, sitzen. Lese ich dieses wirklich? Versicherung ist solidarisch! Ein Auto anzünden ist eine Straftat, nach Mord die höchste Straftat, wenn da och ein Kind drin sitzt? Da finde ich die Verletzen viel schlimmer, dass die Medien so viel über die Autos berichten halte ich daher für ein klares Zeichen dafür, dass wir in einer übermäßig materialistischen/kosumeristischen Gesellschaft leben. --MrBurns (Diskussion) 16:25, 12. Jul. 2017 (CEST) Pardon du scheinst nicht in unserer Gesellschaft zu leben.
- In Hamburg war das genau andersrum: Da wurden vorwiegend VWs angezündet, angeblich wegen des Abgasskandals. Der dicke BMW des Managers blieb verschont, aber daneben der kleine Polo seiner Reinemachefrau brannte völlig aus. Eine Anwohnerin, die den brennenden Müllcontainer vor dem Haus löschen wollte, wurde mit Steinen beworfen: Alles klar politische Meinungsäußerungen: jedes Feuer ein flammender Protest gegen den übermäßigen CO2-Ausstoß der „materialistischen/kosumeristischen Gesellschaft“. --91.1.175.240 09:46, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Bei jemand mit Namen MrBurns hätte man doch sogar dann Verständnis, wenn er das Anzünden gutheißen würde. --82.212.58.111 19:27, 16. Jul. 2017 (CEST)
- Ihr Vandalen, die ihr alle mitlest. Schämt euch! War das ein Empfang für eine amerikanische First Lady? Entschuldigt euch bei Melania Trump! Wenn ihr wüsstet, was es für eine Amerikanerin bedeutet, das erste Mal nach Europa zu kommen, hättet ihr euch ordentlich benommen. --Postfachannabella (Diskussion) 10:55, 17. Jul. 2017 (CEST)</sub
- Ich will das Autoanzünden nicht gutheißen, aber meist sind das doch Luxusschlitten, die meist vollkaskoversichert sind, also für die Halter ist das nur ein mäßiges Ärgernis, sie bekommen den Wert ersetzt und bleiben nur auf dem Zeitaufwand dafür, dass sie sich ein neues Auto anschaffen müssen, sitzen. Lese ich dieses wirklich? Versicherung ist solidarisch! Ein Auto anzünden ist eine Straftat, nach Mord die höchste Straftat, wenn da och ein Kind drin sitzt? Da finde ich die Verletzen viel schlimmer, dass die Medien so viel über die Autos berichten halte ich daher für ein klares Zeichen dafür, dass wir in einer übermäßig materialistischen/kosumeristischen Gesellschaft leben. --MrBurns (Diskussion) 16:25, 12. Jul. 2017 (CEST) Pardon du scheinst nicht in unserer Gesellschaft zu leben.
- Das „Wahrnehmen“ eines friedlichen Protestes wird aber durch solche kriminellen Krawalle verdeckt: Man sieht dann nur noch die Bilder brennender Brrikaden und geplünderter Geschäfte. Wogegen sich das richten soll, bleibt verborgen. Eine politische Nachricht enthält das nicht. Sympathien wohl auch nicht: nicht einmal unter der zynischen Prämisse, warum man das Ganze nicht in einem anderen Stadtteil hätte machen können. Fremde Autos anzünden - ja, aber doch nicht meins! --91.1.171.169 11:42, 12. Jul. 2017 (CEST)
- „Sorry, aber die Proteste und Krawalle gehören zu einem solchen Gipfel einfach dazu.“ Ich erlaube mir, da mal teilweise zu widersprechen. Proteste ja, die sind durch das Demonstrationsrecht gedeckt, und wenn Tausende friedlich demonstrieren, wird das auch medial wahrgenommen. „Eine Organisation, die keinen Widerstand provoziert wird nicht ernst genommen.“ Auch das stimmt nicht, sie wird durchaus wahrgenommen, kann aber nicht davon ausgehen, dass allein, weil sie (friedlich) demonstriert hat, schon etaws nach ihren Wünschen geändert wird. Dafür muss sie sich politisch-parlamentarischen Einfluss suchen, was ja möglich ist. Dass die Krawallkes irgendetwas sachlich erreichen könnten, werden sie wohl selbst nicht glauben. --Dioskorides (Diskussion) 15:44, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Sorry, aber die Proteste und Krawalle gehören zu einem solchen Gipfel einfach dazu. Denn: Eine Organisation, die keinen Widerstand provoziert wird nicht ernst genommen. Am schlimmsten wäre es, es würde gar nichts passieren. Dann müsste man die Jusos und die Grüne Jugend vorbeischicken, um zumindest für ein bisschen Action zu sorgen. So ist das Bild für den Normalbürger: Die G20 sind eine bedeutende und anerkennenswerte Organisation, die nur von einem Haufen linker Spinner bekämpft wird. Wollte man keine Demonstrationen, so hätte man den Gipfel z. B. auf Sylt abgehalten. Man hätte den Damm gesperrt, und alles wäre im Butter. So was wurde auch schon gemahct, speziell nach den (doch etwas überraschenden, ungeplanten) Ausschreitungen von Genua, denn danach fanden die meisten G8-Gipfel in kleineren Städten, mnachmal weit ab vom Schuss statt im kanadischen Hinterland, um den Krawallos keine Infrastruktur zu beiten.--Antemister (Diskussion) 11:18, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Das erste Mal in Europa? Nicht wirklich, und apropos: hat sie eigentlich noch ihre slowenische und damit EU-Staatsbürgerschaft?! Nach Lektüre unseres und des englischen Artikel sowie kurzer Netzrecherche ist mir das nicht klar. Jedenfalls scheint man mit Erwerb der US-Staatsbürgerschaft andere nicht zwingend abgeben zu müssen... --AMGA (d) 14:22, 17. Jul. 2017 (CEST)
Zu den Vorgängen in HAMBURG: Sind wir auf dem linken Auge BLIND?
Gewalt geht bekanntlich meist von "Rechts" aus. Man soll aber auch immer eine Sicht einnehmen, die der eigenen konträr ist:
Ich als Österreicherin stelle mir die Frage: Wie sieht denn die konkrete Wirklichkeit in Deutschland aus?
Beatrix von Storch: Auto angezündet
Frauke Petry: Auto angezündet
Guido Reill: Haus beschmiert, hoher Sachschaden
Guido Reil: Auto demoliert
Thilo Sarrazin: Haus beschmiert: hoher Sachschaden
Uwe Junge: Auto angezündet
Uwe Junge: Haus angegriffen
Thomas Jung: Kinder bedroht
Alexander Gauland, Haus beschmiert, hoher Sachschaden
Göttingen: Kinder von AFDlern bedroht
Magedeburg, Rektor: Morddrohungen
Hans-Olaf Henkel: Morddrohungen
Matthias Hans: Kind bedroht
bei Stadträten, Kreisräten und Gemeinderäten der AFD ist es ähnlich. All das sind Fakten, die man schlecht widerlegen kann.
Berichten die Medien darüber (außer auf Seite 20)? Nein.
Reagieren die anderen Parteien Nein.
Reagiert die Polizei? (ernsthaft?)
Reagiert die Justiz? (ernsthaft?)
Eben. Empört Euch bitte, wenn ich den Vergleich mit der Weimarer Republik nicht scheue.
Frage 1:
Was sagt die Kirche dazu?
Was sagt Charlotte Knobloch dazu ("wehret den Anfängen")?
Was sagt der Bundespräsident dazu? Was sagen die Migrationsverbände dazu?
Was sagen die Innenminister dazu? Was sagen die Intellektuellen dazu? Sieht so Meinungsaustausch aus?
Toleranz? Weltoffenheit? Argumente?
Frage 2: Ist das die Demokratie der Demokraten? Oder hofiert man den Mob?
?????????Und da wollt Ihr in Deutschland von WIR reden???????? (nicht signierter Beitrag von Maximasat (Diskussion | Beiträge) 09:19, 8. Jul. 2017 (CEST))
- Petry und Storch haben ein Auto angezündet? Krasser Scheiß. --AMGA (d) 09:31, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Ja Herr Schlaumeier. Natürlich wurden ihre Autos von anderen angezündet. Und ihre eigenen Kinder werden sie ja wohl auch nicht bedrohen. Fäkalbeitrag von Amga bitte streichen. Da wird einem ja schlecht. --Maximasat (Diskussion) 09:35, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Ah ja und btw und scnr: Österreicher(innen) fragen sich also, was eigentlich in der Weimarer Republik los ist. Kommt mir bekannt vor. --AMGA (d) 09:39, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Ja Herr Schlaumeier. Natürlich wurden ihre Autos von anderen angezündet. Und ihre eigenen Kinder werden sie ja wohl auch nicht bedrohen. Fäkalbeitrag von Amga bitte streichen. Da wird einem ja schlecht. --Maximasat (Diskussion) 09:35, 8. Jul. 2017 (CEST)
Amga, Ihr substanzloser Kommentar ist kein Grund dafür, dass man unschuldige Kinder bedroht, die mit Politik nun wirklich nichts am Hut haben. Bei allem Respekt: Hamms denn gar nichts anderes bezutragen außer Ihren Biertümpeleien? Ich würde mich schämen, wenn ich Deutsche wäre!--Maximasat (Diskussion) 09:45, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Woher weißt du, dass ich Deutscher bin? Wieso "Ihr"; erwecke ich den Eindruck, auf archaischen sogennannten "Höflichkeit"sformeln zu bestehen und Biertrinker zu sein? Willst du *schuldige* Kinder bedrohen? Fragen über Fragen. --AMGA (d) 10:02, 8. Jul. 2017 (CEST)
Wenn Du kein Deutscher bist, wieso tangiert Dich der Artikel dann?
Wenn Du dich nicht angesprochen fühlst, wieso kommentierst Du dann?
Und wieso sind Politikerkinder schuldig?
Und wieso sind Höflichkeitsformeln antiquiert?--Maximasat (Diskussion) 10:13, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Sind WIR blind? Ich weiß nicht, wer wir ist, aber hier ein paar Anworten:
- Was sagt die Kirche dazu? - Die Kirche lehnt Gewalt ab, weil Jesus Christus keine Gewalt haben wollte. Christus sagt: Liebe deinen Nächsten.
- Was sagt Charlotte Knobloch dazu ("wehret den Anfängen")? - Frau Knobloch wird sich auf eine höfliche Erkundigung sicher zu der Frage äußern.
- Was sagt der Bundespräsident dazu? Was sagen die Migrationsverbände dazu? - Der Bundespräsident befürwortet eine Überwindug der Spaltung der Gesellschaft. Die Migrationsverbände äußern sich nicht über angezündete Autos ohne Migrationshintergrund.
- Was sagen die Innenminister dazu? Was sagen die Intellektuellen dazu? Sieht so Meinungsaustausch aus? - Die Innenminister sind qua Amt daran interessiert, öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Im Rahmen des Grundgesetzes steht hierfür das Mittel der Täteridentifikation, der Beweisaufnahme und der anschließenden Anklage zur Verfügung. Die Intellektuellen sagen dazu, dass die Unschuldsvermutung gilt und nicht alle Verdächtigen eingelocht werden können, weil sonst nur noch Oma Kawuppke aus Langenorla in Freiheit bliebe und der Rest der Bevölkerung im Gefängnis säße. Meinungsaustausch: Im Internet gibt es so viel Meinungsaustausch, da brummt das Modem.
- Toleranz? Weltoffenheit? Argumente? - Toleranz leben bedeutet sich zu fragen, was man selbst zur Toleranz beiträgt, Toleranz ist kein Begriff des Strafrechts. Wer erwischt wird bei Sachbeschädigung oder bei einer Gewaltandrohung gegenüber Kindern aus niederen Beweggründen, der muss hoffentlich vor Gericht. Hier ist die Beweislage sicher manchmal problematisch. „Weltoffenheit“ ist Privatsache, aber wenn man keine Leute beleidigt und so, dann klappt das auch, aber man kann sich dessen nie sicher sein. Argumente wofür? Wogegen?
- Ich hoffe, dass ich Ihnen weiterhelfen konnte, denn ich vermute, dass Sie wenig Antworten, die weiterhelfen, erhalten. Leider kann ich Ihnen als Österreicherin nicht bestätigen, dass Ihre aufrüttelnden Worte meine politischen Ansichten geändert haben. Ich hätte auch geantwortet, wenn Sie Spanierin wären.--Bluemel1 (Diskussion) 10:37, 8. Jul. 2017 (CEST)
- "linken Auge blind"? ZDF? LINKS?--Wikiseidank (Diskussion) 11:25, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Die Kirche lehnt Gewalt ab? Hmm, das wäre neu. Also eigentlich ja schon, außer es handle sich um Schwule (3.Mose 20,13), Ehebrecherinnen (5.Mose 22,22) oder die eigene Tochter (Richter 19,24 und 1.Mose 19,8). --Rechentechniker (Diskussion) 16:38, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Ich korrigiere: Angesichts eines brennenden Autos würde die Kirche sich so darstellen, als wäre sie in der Tradition von Jesus Christus gegen Gewalt. Ob man dieser Darstellung Glauben schenkt, kann natürlich jeder selbst entscheiden.--Bluemel1 (Diskussion) 06:56, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Die Kirche lehnt Gewalt ab? Hmm, das wäre neu. Also eigentlich ja schon, außer es handle sich um Schwule (3.Mose 20,13), Ehebrecherinnen (5.Mose 22,22) oder die eigene Tochter (Richter 19,24 und 1.Mose 19,8). --Rechentechniker (Diskussion) 16:38, 8. Jul. 2017 (CEST)
- "linken Auge blind"? ZDF? LINKS?--Wikiseidank (Diskussion) 11:25, 8. Jul. 2017 (CEST)
Nur eines, hier vor meiner Haustür - bei der Demo der AfD vor zwei Jahren (19. August 2015) ins hiesige Regierungviertel: es wurde eine Polizeikette gebildet, um die AfD-Demonstranten von den Befürwortern der Willkommenskultur getrennt zu halten - und die Dresdner Regierungsgebäude mussten durch die Polizei vor allem gegen gewaltbereite Asylbefürworter abgesichert werden. Augen auf im Straßenverkehr reicht völlig. MfG --Methodios (Diskussion) 11:37, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Bei der Verhinderung von Gewalttaten sollte das Tatmotiv ohnehin nur eine Rolle spielen, um kommende Straftaten einschätzen zu können, und selbst das ist hochspekulativ. Im Moment der Gewaltanwendung spielt das Motiv für die Versammlungsbehörde keine Rolle. Wenn die Chaoten die Schanze verwüsten, dann verwüsten Linke das Eigentum von Linken. Soll die Polizei die Leute durch hartes Eingreifen extra noch in Gebiete treiben, wo keine Linken wohnen? Fand den Einsatz am 7. Juli richtig: Bluemel1 (Diskussion) 12:30, 8. Jul. 2017 (CEST)
Tut mir Leid Bluemel, so simpel ist es dann wohl doch nicht. Ich glaube, du machst es Dir zu einfach.--Lilie die Schöne (Diskussion) 13:12, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Ist nicht einfach, es sich nicht einfach zu machen im Café. Aber ich glaube, dass ich weiß, was du meinst: „Gibt es mehr oder weniger Gewalt, wenn die Polizei früher einschreitet?“ Das ist die große, nicht lösbare Frage. ;)--Bluemel1 (Diskussion) 14:08, 8. Jul. 2017 (CEST)
- @Maximasat darf ich annehmen, dass du dabei warst, als die von dir genannten Personen Autos demoliert/angezündet haben bzw. Häuser angegriffen/beschmiert haben, da du die Personen der genannten Taten beschuldigst und diese Beschuldigung als „schlecht zu wiederlegende“ Fakten darstellst? Wenn du das selber gesehen hast, solltest du dich bei den zuständigen Behörden als Tatzeuge melden, damit die Personen für ihre Taten verurteilt werden können. Hast du das jedoch selber nicht gesehen, so muss ich davon ausgehen, dass deine „Fakten“ nur eine Weitergabe von Aussagen anderer aus Gerüchten oder Skandalpresse (bzw entsprechender Internetseiten) sind.
- Ich weiss nicht, wie das bei dir in Österreich ist, aber in Deutschland gilt jeder als unschuldig, solange er nicht wegen der Taten rechtskräftig verurteilt wurde. In seriösen Zeitungen wird deshalb auch nicht von Tätern und Fakten, sondern von mutmaßlichen Tätern und Beschuldigungen berichtet. Deine Aussagen mit Namen und Taten als Fakten kann ich ohne Quellenangaben nur als böswillige Verleumdung durch dich ansehen, was in Deutschland auch eine Staftat ist, die nach §188 StGB mit bis zu 5 Jahren Haft bestraft wird. --A.Prignitz 13:18, 8. Jul. 2017 (CEST)
Na ja, wenn Du 100 Fälle hast, dann kannste halt mit einer gewissen Wahrscheinlicheit davon ausgehen, dass es diese oder jene Täter waren. Dazu brauchts Du keine "Quellenangaben". Da musste Du nur die Polizei fragen. Und wenn Du genau liest, hat ja auch niemand behauptet, dass es in jedem einzelnen Fall Linksautonome waren. Abgesehen davon sind die Täter Idioten, denn es werden auch Autos angezündet, die fremden Personen zuzurechnen sind, falsche Häuser beschmiert. Herr Reill hat sein Haus versichern lassen. Mit anderen Worten: Den Blödsinn zahlen w i r zugunsten von AfDlern. Bluemel es geht nicht um die Polizei, sondern darum, dass Leute nicht einsehen, dass jedwede Gewalt immer weitere Kreise zieht, wenn sie nicht rechtzeitig eingedämmt wird. Dazu braucht es politischen Druck, denn die Polizei kann nur den Bürger schützen, wenn sie personell gut aufgestellt ist. Das ist sie aber nicht. Argumentatives "Kleinklein" löst das Problem nicht. Was wir brauchen ist mehr Polente gegen linke Spinner und Gewaltverbrecher. Dazu bedarf es der Hilfe von Leuten wie Dir. Würdest Du eine Petition gegen linke Gewalt unterzeichnen?
- Ich würde keine Petition unterschreiben, weil ich es grundsätzlich nicht mache. Aber wenn man nicht über Klein-Klein reden will, muss man vorsorglich tätig werden. Also was tun? Sofern Chaoten namentlich bekannt sind, sollte man sie bei solchen Events gar nicht aus ihrer Heimatstadt rauslassen, so ähnlich läuft es bei Fußball-WMs. Aber auch bei Fußball-WMs musste erst die Gewalt eskalieren, bis man sich zu der drastischen Maßnahme der vorsorglichen Reiseverbote entschließen durfte. Nicht wollte, nicht konnte, sondern nach dem, was die Verfassung und das Versammlungsrecht hergab: erst dann durfte. Das heißt: Wir leben in einem Staat, in dem erst etwas sehr Schlimmes passieren muss, bevor größere Maßnahmen - als Ultima Ratio - erlaubt sind. Das gilt eigentlich für alle Länder der EU und es ist das, was Europa aus seiner Geschichte „gelernt“ hat. Natürlich arbeiten die Politiker auch an anderen Wegen, aber diese anderen Wege gehen Richtung Überwachungsstaat.--Bluemel1 (Diskussion) 15:45, 8. Jul. 2017 (CEST)
Gerade die Eregnisse von Hamburg zeigen ja, dass man Gewalt nicht den extremen Linken zurechnen kann, alles andere wäre ja eine fake news. Oder? --Katzmatz (Diskussion) 14:39, 8. Jul. 2017 (CEST)
"Wir leben in einem Staat, in dem erst etwas sehr Schlimmes passieren muss, bevor größere Maßnahmen - als Ultima Ratio - erlaubt sind." Das heißt im Unkehrschluss, dass die Interessen der Bürger solange hintenangestellt werden, bis etwas sehr Schlimmes geschieht. Tolle Staatsräson.--Katzmatz (Diskussion) 17:25, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Mit gepanzerten Fahrzeugen in einen Krawall reinfahren oder einen Kessel bilden, gefährdet aber erst recht Menschenleben. Also muss die Ultima Ratio vermieden werden, so lange es geht. Jedenfalls wurde das so festgestellt vom Bundesverfassungsgericht im Anschluss an die Anti-Atomkraftproteste im Fall Brokdorf. Und dass es vorsorglichen Freiheitsentzug nicht geben kann, dürfte nach den Erfahrungen mit Gestapo und Stasi verständlich sein. Das eröffnet Raum für Straftaten, das verstehe ich schon. Bloß wie soll man jetzt auf Verdacht gegen links vorgehen, ohne die Persönlichkeitsrechte des Einzelnen zu beschneiden?--Bluemel1 (Diskussion) 19:00, 8. Jul. 2017 (CEST)
Darum geht es gar nicht. Es geht darum, dass der Staat grundsätzlich präventiv vorgeht, ohne die Freiheit der Bürger einzuschränken. Und es geht darum, dass Gewalt gegen die AfD in der Öffentlichkeit nicht beschönigt wird. Ich meine, man muss denen ja nicht die Argumente liefern.--Katzmatz (Diskussion) 20:08, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Die radikale Linke und die Polizei spielen seit langem ein Spiel und das geht so:
- Die radikalen Linken geben sich als solche zu erkennen, in dem sie sich bspw. vermummen, was auch ein bißchen als Selbstschutz gedacht ist, weil man ja der Polizei nicht vertraut. Die ebenfalls im Vorfeld schon gegenüber Linken mißtrauische Polizei springt darauf an und wendet Gewalt an, um die vermutlich potentiel gewalttätigen radikalen Linken abzuführen. So fing alles in Hamburg beim G 20 an. Für die radikalen Linken ist dieses Vorgehen der Polizei dann ein weiterer Beweis für ihr negatives Bild vom Staat und der Staatsgewalt und sie fühlen sich legitimiert, nun ihrerseits gewalttätig zu werden. Dadurch wiederum fühlt sich die Polizei in deren Vorurteil, daß alle als solche erkennbaren Linken zur Gewalt neigen, bestätigt und geht beim nächsten mal wieder so vor. Dieses Spiel kann man endlos wiederholen und weil das so schön vorhersehbar ist, ist das eine super Gelegenheit für all diejenigen, die einfach nur zerstören wollen, da mit zu laufen und dann später fröhlich in der Gruppe mit zu vandalieren, sobald die Situation wieder mal eskaliert. --88.68.84.124 02:48, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Für die Medien sind Berichte von friedlichen Demonstrationen einfach uninteressant. Brennende Barrikaden, steinewerfende Kaoten und martialisch gepanzerte Polizisten bieten da viel bessere Bilder. Und diese Nachrichten liefern den Kaoten dann wieder Zulauf von weiteren Krawallmachern oder von alkoholisierten Jugendlichen, die als Hilfstruppe oder Schutzschild benutzt werden können. Ein sich selbst verstärkender Regelkreis. Und die Organisatoren der friedlichen Demonstrationen tappen voll in die Aufmerksamkeitsfalle, denn in gewisser Weise verstärken die Krawalle ja auch die Aufmerksamkeit für ihre Anliegen, die sonst in einem Nebensatz abgehandelt würden. Das sah man sehr schön daran, wie die Organisatoren in den ersten Tagen in Interviews praktisch alle darum herumlavierten, die Autoanzünder und Scheibeneinwerfer als das zu bezeichen, was sie sind: nämlich kriminelle Idioten. Irgendwo im Hinterkopf war da auch noch die klammheimliche Schadenfreude: "Hätten sie G20 eben nicht hier machen dürfen. Jetzt sehen sie mal, was sie davon haben." Dabei merken sie gar nicht, dass die Krawallmacher früher oder später dafür sorgen, dass auch die Rechte von uns allen eingeschränkt werden. Mehr Restriktionen für Demonstrationen, mehr Kameras im öffentlichen Raum, mehr nichttödliche Waffen für die Polizei lassen sich nun prima begründen. Und die AfD arbeitet bestimmt auch schon daran, die Sache auszuschlachten. --Optimum (Diskussion) 03:53, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Sorry, aber die Proteste und Krawalle gehören zu einem solchen Gipfel einfach dazu. Denn: Eine Organisation, die keinen Widerstand provoziert wird nicht ernst genommen. Am schlimmsten wäre es, es würde gar nichts passieren. Dann müsste man die Jusos und die Grüne Jugend vorbeischicken, um zumindest für ein bisschen Action zu sorgen. So ist das Bild für den Normalbürger: Die G20 sind eine bedeutende und anerkennenswerte Organisation, die nur von einem Haufen linker Spinner bekämpft wird. Wollte man keine Demonstrationen, so hätte man den Gipfel z. B. auf Sylt abgehalten. Man hätte den Damm gesperrt, und alles wäre im Butter.--Antemister (Diskussion) 11:04, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Für die Medien sind Berichte von friedlichen Demonstrationen einfach uninteressant. Brennende Barrikaden, steinewerfende Kaoten und martialisch gepanzerte Polizisten bieten da viel bessere Bilder. Und diese Nachrichten liefern den Kaoten dann wieder Zulauf von weiteren Krawallmachern oder von alkoholisierten Jugendlichen, die als Hilfstruppe oder Schutzschild benutzt werden können. Ein sich selbst verstärkender Regelkreis. Und die Organisatoren der friedlichen Demonstrationen tappen voll in die Aufmerksamkeitsfalle, denn in gewisser Weise verstärken die Krawalle ja auch die Aufmerksamkeit für ihre Anliegen, die sonst in einem Nebensatz abgehandelt würden. Das sah man sehr schön daran, wie die Organisatoren in den ersten Tagen in Interviews praktisch alle darum herumlavierten, die Autoanzünder und Scheibeneinwerfer als das zu bezeichen, was sie sind: nämlich kriminelle Idioten. Irgendwo im Hinterkopf war da auch noch die klammheimliche Schadenfreude: "Hätten sie G20 eben nicht hier machen dürfen. Jetzt sehen sie mal, was sie davon haben." Dabei merken sie gar nicht, dass die Krawallmacher früher oder später dafür sorgen, dass auch die Rechte von uns allen eingeschränkt werden. Mehr Restriktionen für Demonstrationen, mehr Kameras im öffentlichen Raum, mehr nichttödliche Waffen für die Polizei lassen sich nun prima begründen. Und die AfD arbeitet bestimmt auch schon daran, die Sache auszuschlachten. --Optimum (Diskussion) 03:53, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Sylter Kurkonzert statt Elbphilharmonie, hmja. Das hätte bestimmt ganz toll Eindruck gemacht. Ich denke vielmehr, dass Angela der G8-Gipfel in Heiligendamm noch in den Knochen steckt. Damals wurde behauptet, die Mächtigen treffen sich auf einer Insel der Seligen und das Volk bleibt draußen vor dem Zaun. Das ist ja nun in Hamburg definitiv nicht der Fall. -- Janka (Diskussion) 11:39, 9. Jul. 2017 (CEST)
- dass sich Leute treffen ohne sogleich übereinander herzufallen, war in Hamburg definitiv ein Erfolg, deshalb brauchte man auch die Absperrungen, sonst würde ja keiner ein sachliches Wort verstehen, bei dem gejammere im Tal. Aber mal etwas anderes, ich hab mir ja schon öfters, und auch wieder mal gerade mal etwas gedacht, nämlich eine andere Leiche wiederzubeleben, und ich mir denke, dass es gut in den Kaffeehäfen hier passen tut. Irenik -- 80.108.105.149 12:00, 9. Jul. 2017 (CEST)
- @Janka: Wieso? G7/8-Gipfel finden seit Genua meistens ziemlich abgelegen statt, mitunter in der tiefsten kanadischen Provinz. Um Krawallos nichts zu bieten.--Antemister (Diskussion) 12:58, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Jetzt weißt du auch, warum man diese Banditen in der Nähe der Schanze gehalten und keinen Veranstaltungsort in Blankenese gesucht hat. -- Janka (Diskussion) 14:32, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Naja, aber die ersten(?) Autos haben trotzdem auf der Elbchaussee gebrannt, das ist eher Blankenese als Schanze (auch preislich... obwohl letztere auch nicht mehr direkt *billig* ist). --AMGA (d) 21:37, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Jetzt weißt du auch, warum man diese Banditen in der Nähe der Schanze gehalten und keinen Veranstaltungsort in Blankenese gesucht hat. -- Janka (Diskussion) 14:32, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Sylter Kurkonzert statt Elbphilharmonie, hmja. Das hätte bestimmt ganz toll Eindruck gemacht. Ich denke vielmehr, dass Angela der G8-Gipfel in Heiligendamm noch in den Knochen steckt. Damals wurde behauptet, die Mächtigen treffen sich auf einer Insel der Seligen und das Volk bleibt draußen vor dem Zaun. Das ist ja nun in Hamburg definitiv nicht der Fall. -- Janka (Diskussion) 11:39, 9. Jul. 2017 (CEST)
Vermummte Leute, die Autos anzünden oder Gehwegplatten von Dächern werfen, tun das (IMHO), weil es ihnen einen Adrenalinkick verschafft und dabei billiger als Bungeejumping ist. "Ich tu es, weil ich es kann" ist das Motto aller Autokraten und damit (IMHO) das Gegenteil von Links. Illegale, aber für mich doch noch legitime "linke Gewalt" war es z.B., als Beate Klarsfeld dem Kanzler Kiesinger öffentlich eine Ohrfeige gabe, oder die Anti-Raketen-Blockaden von Mutlangen - es ging um demonstrative, offene Solidarität ohne jede Vermummung, man ließ sich vor Gericht zitieren und stand zu seiner Aktion. Die sog. "Autonomen" verhalten sich zur traditionellen Linken wie Hools zu klassischen Fußballfans: Die Veranstaltung bietet einen schönen Termin für Randale, der Anlass ist fast egal. (YMMV.) -- Zerolevel (Diskussion) 17:01, 10. Jul. 2017 (CEST)
- +1. Zur provokanten Ausgangsfrage: Nein, der Verfassungsschutz beobachtet mehr linke als rechte Gefährder (man fragt sich manchmal, wie viele Rechte es eigentlich gibt, wenn man die staatlich alimentierten V-Leute abzieht). Zu den Geschehnissen selbst: Sie lassen sich nicht rechtfertigen. Ich bin immer fürs Differenzieren, und aus dem Ethikunterricht weiß ich noch, dass man unterscheiden kann und muss nach Motiv (Sieg der weißen Rasse oder Gerechtigkeit), Wahl des Gegners (die Starken oder die Schwachen) und Methode (gezielte Mordabsicht oder "nur" Vandalismus). Aber all dies gesagt: Hamburg war eine politisch sinnfreie Testosteron-Party - oder wie viele Frauen oder wie viele Herren fortgeschrittenen Alters waren beteiligt? 89.13.140.35 18:44, 10. Jul. 2017 (CEST)
- Das Ding ist, dass die Autonomen größtenteils gar nicht die Hools in deinem Vergleich sind. Glaubt man Zeugenaussagen (u.a. auch von Geschädigten), waren die Täter größtenteils eben nicht die Linksextremen, sondern unpolitische Chaoten. Ich schlage daher folgende Einteilung vor: Linke = Fußballfans, Autonome = Ultras, Randalierer = Hooligans -- Discostu (Disk) 11:09, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Wie haben die Geschädigten (und ich meine nicht die hirngeschädigten Gewalttäter) das eigentlich herausgefunden? Haben sie vorher Multiple-Choice-Bögen mit den Auswahlmöglichkeiten "links", "autonom" und "unpolitischer Randalierer" verteilt und den Werfern der Molotow-Cocktails gesagt: "So nicht mein Freund! Erst den Bogen ausfüllen, dann darfst du mein Auto anzünden."
- Nichts gegen eure Differenzierungen, die sicher einen guten Teil Wahrheit enthalten. Aber ich würde mir wünschen, dass man eine solche Differenzierung auch in Bezug auf Rechts anwenden würde. Da wird dann von Medien oft das NSU-Mitglied mit dem AfD-Wähler begrifflich in einen Topf (z.B. "rassistisch" oder "rechtsextrem") geworfen, um die Unterschiede zu verwischen. Man hat das auch innerhalb der Wikipedia beim Fall MAGISTER gesehen. --82.212.58.111 12:53, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster und behaupte, die Randalierer bei Veranstaltungn der rechten Szene sind auch politisch überwiegend rechts einzuordnen. Zumindest dürften da keine linksgerichteten Randalierer mitlaufen, sondern bestenfalls hirnlose Randalierer ohne eigene Meinungsbildung zu politischen Fragen. Zur genauen Unterscheidung zwischen "links", "autonom" und "unpolitischer Randalierer" mußt Du die Orndnungsbehörden befragen, die führen die personenbezogenen Akten dazu. --88.68.86.182 13:10, 18. Jul. 2017 (CEST)
Statistik liefert Hinweise auf gesunde Wirkung von Kaffee
Vieltrinker leben länger. Not amused. Dann rauche ich eben mehr.--Bluemel1 (Diskussion) 11:19, 11. Jul. 2017 (CEST)
- Ruhig bleiben. „Aufgrund der Grenzen beobachtender Forschung sind wir nicht an einem Punkt, eine Empfehlung für mehr oder weniger Kaffeekonsum auszusprechen.“ ... Die Ergebnisse solcher Studien würden zudem gerne sensationalisiert, obwohl sie meist keine Aussagen zur Kausalität zuließen – also in diesem Fall zu der Frage, ob Kaffee wirklich die Ursache des Effekts war. Details zur eigentlichen Studie übrigens hier. --AMGA (d) 11:30, 11. Jul. 2017 (CEST)
- (BK) Epidemiologische Studien zur Ernährung, da kann man immer die Zeit messen, bis eine andere Studie genau das Gegenteil beweist. Beim Lesen des Artikels war mein Gedanke, was dann am Ende auch dort stand: Was ist, wenn es vor allem die besonders Gesunden sind, die "stark genug" sind, Kaffee zu trinken? Mit dem Rotwein sind wir ja schon eine Stufe weiter, "gut fürs Herz" war vor zwei Jahrzehnten, inzwischen hört man davon nur noch wenig und dafür mehr über erhöhte Krebs- und andere Risiken. Die noch relativ neue frohe Botschaft war "Wer viel Schokolade isst, ist schlanker", was nun auch wieder sehr fraglich ist (wer eh schon dick ist, vermeidet Schokolade, wer schlank ist, kann sich's leisten). Ob nun Fett wirklich so schlimm ist und Kohlenhydrate noch schlimmer, darüber hat man auch verschiedenes gelesen in den letzten Jahren. Was kommt als nächstes? Vielleicht sind rotes Fleisch (rohes gar?) und Alkohol doch gesund - schliesslich haben die Franzosen einen hohen Konsum von beidem und dabei mit die höchste Lebenserwartung in Europa. -- 83.167.59.159 11:32, 11. Jul. 2017 (CEST)
- Genau, letzteres hat sogar eine Bezeichnung und einen Artikel bei uns: Französisches Paradox. --AMGA (d) 11:35, 11. Jul. 2017 (CEST)
- Mal was in Sachen Statistik und Grundlagenforschung im Bereich Medizin: Viele Thesen gehen davon aus, dass es "den Menschen" gibt, was man aber durch Evidenz als widerlegt ansehen kann. ("Helmut Schmidt hat ständig und überall geraucht und wurde 97 Jahre alt." Dass sowas einfach ein statistischer Ausreißer ist gilt nur so lange, bis jemand mal genauer hinschaut und die Gründe im Sondertypus findet.) Was den Kaffee angeht, würde ich auch mal davon ausgehen, dass es auf den Menschentyp ankommt und dass da statistisch alles ziemlich duster ist. Wie formulierte schon vor knapp zwei Jahren das renommierte Wissenschaftsblatt DER SPIEGEL? "Die Analyse beruht allerdings allein auf statistischen Zusammenhängen - eine echte Ursache-Wirkung-Beziehung ist damit nicht bewiesen. Es könnte auch sein, dass Menschen mit einer besseren gesundheitlichen Konstitution - aus welchen Gründen auch immer - besonders gern Kaffee trinken." --Delabarquera (Diskussion) 12:12, 11. Jul. 2017 (CEST)
- FAZ, Spiegel und sogar die Lausitzer Rundschau lieben solche Meldungen. Auch wenn mir vor Schreck beim Lesen der Kaffee aufs Jackett tropft. Ganz hinten im Text dann die Relativierungen.--Bluemel1 (Diskussion) 12:17, 11. Jul. 2017 (CEST)
- Das hätte man doch gerne ein wenig genauer, Bluemel1. "FAZ, Spiegel und sogar die Lausitzer Rundschau ...". Ich meine, dass sich Zeitungen und Menschen ausnahmsweise mal einig sind, spricht ja nicht gegen eine Annahme. Und die Sache mit den verborgenen Variablen und die Frage der "Richtung der Kausalität" -- Bringt Viel-Kaffee-trinken ein längeres Leben oder trinken die, die ohnehin länger leben, gerne Kaffee (und ohne Kaffee würden sie noch mal 5 Jahre älter) -- spielt in solchen Untersuchungen ja immer eine zentrale Rolle. --Delabarquera (Diskussion) 12:34, 11. Jul. 2017 (CEST)
- Die Frage ist halt in der Methodik der Beobachtungsstudie nicht abschliessend beantwortbar - und lebenslange Doppelblindstudien zu Nahrungsmitteln sind nicht realistisch ... Daher werden die Ernährungswissenschaften auf lange Sicht ein sehr wobbliges Feld bleiben. -- 83.167.59.159 12:43, 11. Jul. 2017 (CEST)
- Das willst du doch nicht wirklich genauer? Ich kann dazu nur sagen, dass ich Studien dieser Art halbseiden finde und trotz ihrer Überflüssigkeit trotzdem interessant.--Bluemel1 (Diskussion) 12:39, 11. Jul. 2017 (CEST)
Hat man auch berücksichtigt, dass es Leute gibt, denen der Arzt aus gesundheitlichen Gründen einen geringen Kaffeekonsum empfiehlt? Deren Gesundheitsprobleme müssten sich dann implizit in den Sterberaten wiederfinden. Es kann auch sein, dass Vielkaffetrinker öfter eine - gesundheitliche empfehlenswerte - Pause im Alltag einlegen, um ihn zu trinken, was ihre Gesundheit fördert. Das wäre also auch ohne Kaffee, mit Saft z.B. oder Tee, zu erreichen. Wenn wirklich das Kollektiv der Kaffeetrinker ein signifikant höheres Alter als die Nichtkaffeetrinker erreicht, dann handelt sich dieses Kollektiv allerdings andere Gesundheitsprobleme ein. Ich warte jetzt auf die Studien, die eine positive Korrelation zwischen langjährigem Kaffeekonsum und Krebs oder Alzheimer statistisch belegen. --Dioskorides (Diskussion) 12:55, 11. Jul. 2017 (CEST)
- "Daher werden die Ernährungswissenschaften auf lange Sicht ein sehr wobbliges Feld bleiben." || "... dass ich Studien dieser Art halbseiden finde und trotz ihrer Überflüssigkeit interessant." || Ok, damit kann ich leben. Wenn das jetzt noch jemand an Circulation weitergibt, dann nehme ich mir vollkommen zufrieden die nächste Tasse. --Delabarquera (Diskussion) 13:23, 11. Jul. 2017 (CEST)
- Circu who? Ignorieren ist erlaubt. Wenn es den Darwin-Award nicht schon gäbe, müsste man ihn für das Internet neu kreieren. PS: Der „Hackfleisch-mit-Kaffee-Award 2017“ geht an Circulation.--Bluemel1 (Diskussion) 13:42, 11. Jul. 2017 (CEST)
- Ich lege allerdings Wert darauf, dass das mit dem "überflüssig" nicht von mir stammt. Schwer interpretierbar im Hinblick auf Kausalitäten träfe es eher. Sie generieren halt interessante Hypothesen, die schwer veri- oder falsifizierbar sind, aber im Zusammenspiel mit weiterer, bspw. physiologischer und demographischer Evidenz dann doch eventuell in ein recht klares Bild münden können. -- 83.167.59.159 14:21, 11. Jul. 2017 (CEST)
- Selbstverständlich sind die Forschungsergebnisse nicht völlig umsonst, aber allein schon die Überschrift: „Gesunde Wirkung“. Eine Ohrfeige regt die Durchblutung der Ohren an. „Die Forschung hat herausgefunden, dass es Hinweise auf eine gesunde Wirkung von Ohrfeigen gibt“.--Bluemel1 (Diskussion) 14:27, 11. Jul. 2017 (CEST)
- "Daher werden die Ernährungswissenschaften auf lange Sicht ein sehr wobbliges Feld bleiben." || "... dass ich Studien dieser Art halbseiden finde und trotz ihrer Überflüssigkeit interessant." || Ok, damit kann ich leben. Wenn das jetzt noch jemand an Circulation weitergibt, dann nehme ich mir vollkommen zufrieden die nächste Tasse. --Delabarquera (Diskussion) 13:23, 11. Jul. 2017 (CEST)
- "Circu who?" Circulation: Was das Blatt angeht, das ist schon ziemlich renommiert. Also bitte Vorsicht! Unser eigener Club vermeldet: "Der Impact Factor lag im Jahr 2014 bei 14,43. Nach der Statistik des ISI Web of Knowledge wird das Journal mit diesem Impact Factor in der Kategorie Herz-Kreislauf-System an vierter Stelle von 123 Zeitschriften und in der Kategorie periphere Gefäßkrankheit an erster Stelle von 60 Zeitschriften geführt." --Delabarquera (Diskussion) 15:43, 11. Jul. 2017 (CEST)
- Eine Kreislauf-Fachzeitschrift namens „Circulation“, wie geil ist das denn?--Bluemel1 (Diskussion) 18:28, 11. Jul. 2017 (CEST) Die Sonntagsausgabe heißt Bloody Sunday.
- "Circu who?" Circulation: Was das Blatt angeht, das ist schon ziemlich renommiert. Also bitte Vorsicht! Unser eigener Club vermeldet: "Der Impact Factor lag im Jahr 2014 bei 14,43. Nach der Statistik des ISI Web of Knowledge wird das Journal mit diesem Impact Factor in der Kategorie Herz-Kreislauf-System an vierter Stelle von 123 Zeitschriften und in der Kategorie periphere Gefäßkrankheit an erster Stelle von 60 Zeitschriften geführt." --Delabarquera (Diskussion) 15:43, 11. Jul. 2017 (CEST)
Bei solchen Studien müßte man doch, wenn sie repräsentativ sein sollen, die Toten, nach Alter, "befragen". Wie soll das gehen? Oder werden die Erben/Ehepartner befragt. Manche der Toten haben doch evtl. nur 5-10 mit dem Ehepartner zusammengelebt oder die Toten waren schon jahrelang alleinstehend oder Witwer bzw. Witwe. Meiner Meinung nach alles ziemlich auf wackligen Füßen. (hopman44)
- Kaffee schmeckt lecker, hat eine angenehme Wirkung, ist ein Luxus, den man sich leisten kann. Er hat Schriftsteller wie Balzac inspiriert, Bach hat ihm eine Kantate geschrieben. Im Kaffeehaus konnte man früher genüsslich den Tag verplempern. Wenn die Brühe jetzt auch noch gesund wäre, müsste vermutlich die göttliche Weltordnung kollabieren. Nein, die Studie, die das Gegenteil beweist, wird kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche. Aber bis dahin wird mir der Kaffee noch ein Ideechen wohler tun. ;) Man muss diese Studien mit Humor nehmen. Schade nur, dass Studien zur Unschädlichkeit des Rauchens ganz aus der Mode gekommen sind. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:23, 11. Jul. 2017 (CEST)
- Vielleicht ist gemeint, dass viel WP-Café länger leben lässt?
- Es gab auch mal eine Studie, dass Menschen, die mindestens 5 x am Tag selbstgebrühten Tee trinken, entspannter und gesünder leben (eindeutige Korrelation!). Die Lösung war: Jemand der Zeit und Muße hat, mindestens 5 x am Tag Tee zu trinken, kann garnicht gestresst sein.... Ich esse häufig Gurkensalat. Gibt es da irgendwas...? GEEZER … nil nisi bene 07:46, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Man sollte sich überhaupt nur von Gurken ernähren. Bei Gurken im Glas: Gurken raus, austrinken! -- 83.167.59.159 09:37, 12. Jul. 2017 (CEST)
- "Eine Kreislauf-Fachzeitschrift namens 'Circulation', wie geil ist das denn?" Na ungefähr so geil, wie eine naturwissenschaftliche Zeitschrift, die sich Science nennt, denke ich. --Delabarquera (Diskussion) 15:11, 14. Jul. 2017 (CEST)
Vielleicht liegts daran, dass Kaffee-Wenigtrinker mehr Cola/Energy-Drinks trinken
Die Frage ist natürlich auch, was die, die wenig oder keinen Kaffee trinken trinken, um sich munter zu machen oder zu halten. Eventuell Cola und/oder Energy-Drinks, beides enthält ebenfalls Koffein, ist aber sonst wohl ungesünder als Kaffee, wenn man damit auf die gleiche Koffeinmenge kommen will (vor Allem wegen dem hohen Zuckergehalt, wobei auch andere Stoffe in Verdacht stehen, gesundheitsschädlich zu sein, beim Cola z.B. die Phosphorsäure und beim Energy-Drink das Taurin). --MrBurns (Diskussion) 22:55, 11. Jul. 2017 (CEST)
- PS: abgesehen davon sollte man Kaffekonsum nicht in ml messen, sondern in g (also nicht die Menge des Getränks messen, sondern die Menge der Bohnen oder des Pulvers). Ich kann bei meiner Kapsel-Kaffeemaschine mit der selben Kapsel eine 15-ml-Tasse machen oder eine 250-ml-Tasse. Der einzige Unterschied ist dann der Wassergehalt. --MrBurns (Diskussion) 23:00, 11. Jul. 2017 (CEST)
- Es soll auch Leute geben, die auf Chlorogensäure, nicht aber auf Phosphorsäure empfindlich reagieren. Außerdem wurde 1885 der Süßstoff erfunden, der sich 97 Jahre später auch in Coffein-Phosphorsäure-Brause wiederfindet. Ganz nebenbei hat besagte Studie lediglich eine Korrelation, keine Kausalität festgestellt. --Rôtkæppchen₆₈ 02:22, 12. Jul. 2017 (CEST)
- «Hey Mormone, Kaffee?» (Das gilt dort als „Starkes Getränk“ und ist so etwa wie Alkohol im Islam) --Hans Haase (有问题吗) 22:30, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Es soll auch Leute geben, die auf Chlorogensäure, nicht aber auf Phosphorsäure empfindlich reagieren. Außerdem wurde 1885 der Süßstoff erfunden, der sich 97 Jahre später auch in Coffein-Phosphorsäure-Brause wiederfindet. Ganz nebenbei hat besagte Studie lediglich eine Korrelation, keine Kausalität festgestellt. --Rôtkæppchen₆₈ 02:22, 12. Jul. 2017 (CEST)
Google Street View in Deutschland
Derzeit wird ja in Österreich ein neuer Anlauf für Googles Street View gestartet. Was haltet ihr davon? Wird es Zeit, dass Deutschland seinen Datenschutz-Wahn endlich überwindet und diesen Dienst (wie sämtliche andere europäische Länder) möglich macht oder ist es gut, dass dieser Dienst weiterhin nicht zur Verfügung steht? -- Vezoy (Diskussion) 08:04, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Du meinst nach "Ehe für alle" ist Deutschland bereit für "Häuser und Straßen gucken für alle" ? Ich weiß nicht, ich weiß nicht ... GEEZER … nil nisi bene 09:13, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Ja, wird Zeit. Deutschland ist schlauer als manche, aber nicht schlauer als *fast alle* (europäische Länder ohne (so gut wie flächendeckend) Streetview: DE, AT, Bosnien und Herzegowina, (Kosovo), Moldova, Weißrussland; na toll). Datenschutz schön und gut, aber Street View (oder theoretisch mögliche/wünschenswerte Alternativen) zu verhindern geht zu weit. --AMGA (d) 09:21, 12. Jul. 2017 (CEST)
Selbstverständlich muss Street View kommen. Ich schneide immer meine Hecke und streiche die Garage, aber keiner filmt das. Warum wird diese Perfektion den Menschen in Tuvalu oder Paraguay vorenthalten? Google, mach mal hinne.--Bluemel1 (Diskussion) 09:50, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Höre ich gewisse Ironie? Denn naja, Google (Streetview) "filmt" nicht i.e.S. Deine Hecke und vmtl. Garage kann auch jetzt schon ohne deine Zustimmung fotografiert und online gestellt werden. Foto meines Hauses liegt auch auf Commons (fotografiert von einem - nicht deshalb - infinit gesperrten Benutzer, mit dem wir immer viel Spaß hatten ;-) und wird hier sogar im passenden Artikel verwendet (das war ich auch nicht). Bislang keine Nachteile dadurch erkennbar. Wenn flächendeckende Google-Live-Webcams installiert werden würden, *das* wäre eine ganz andere Geschichte. --AMGA (d) 10:34, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Ich sehe Pros und Contras: Pro: Wäre StreetView 1981 schon aktiv gewesen, könnte man heute über den Kudamm von 1981 cruisen. Das wäre fast VR. Contra: Die Leute stehen in gewisser Weise am Pranger: „Schau mal, die Rathausgasse, alle haben ihre Häuser gestrichen, aber die Assifamilie XY nicht.“ Oder: „Sieh an, nur Ausländer in diesem Viertel, da ziehen wir nicht hin.“ Daher ist diese Möglichkeit mit Verpixelung auf StreetView die beste, obwohl Google das nicht mag, wie ich gelesen habe.--Bluemel1 (Diskussion) 10:51, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Andernfalls liegt genau darin auch der Vorteil: "Schau mal, das Hotel liegt ja gar nicht so schön wie im Prospekt" oder "Da kommt man aber nur ganz schwer mit dem Auto hin". Ich z.B. schaue mir vor dem Urlaub die nähere Umgebung immer auf Street View an und weiß das sehr zu schätzen. -- Vezoy (Diskussion) 11:00, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Und erst der Unterhaltungswert! z.B. Bild 37 ... GEEZER … nil nisi bene 11:19, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Andernfalls liegt genau darin auch der Vorteil: "Schau mal, das Hotel liegt ja gar nicht so schön wie im Prospekt" oder "Da kommt man aber nur ganz schwer mit dem Auto hin". Ich z.B. schaue mir vor dem Urlaub die nähere Umgebung immer auf Street View an und weiß das sehr zu schätzen. -- Vezoy (Diskussion) 11:00, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Ich sehe Pros und Contras: Pro: Wäre StreetView 1981 schon aktiv gewesen, könnte man heute über den Kudamm von 1981 cruisen. Das wäre fast VR. Contra: Die Leute stehen in gewisser Weise am Pranger: „Schau mal, die Rathausgasse, alle haben ihre Häuser gestrichen, aber die Assifamilie XY nicht.“ Oder: „Sieh an, nur Ausländer in diesem Viertel, da ziehen wir nicht hin.“ Daher ist diese Möglichkeit mit Verpixelung auf StreetView die beste, obwohl Google das nicht mag, wie ich gelesen habe.--Bluemel1 (Diskussion) 10:51, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Ja, schön. Obwohl ich das meiste davon nicht als Fail/Panne bezeichnen würde. --AMGA (d) 11:25, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Verpixeltes Haus: da wohnen bzw. das besitzen Leute, die einen an der Waffel haben. In Ernst: verpixeltes Streetview kann man sich gleich ganz sparen. Das Beispiel "Rathausgasse" kann ich nicht nachvollziehen: die Leute, die da, in dem Ort wohne, wissen das auch ohne Streetview, die anderen kennen Familie XY überhaupt nicht. Dito "Ausländer in dem Viertel": gibt es jemanden, der umzieht, ohne sich die Gegend vorher live angesehen zu haben? --AMGA (d) 11:23, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Ähnlich verhält es sich mit dem Argument, dass man dann besser einbrechen könne. Wer irgendwo einbrechen will, macht das a) im Dunkeln, b) schaut er vorher da vorbei wie die Gegebenheiten sind und c) kann er mit den Bildern sowieso nichts anfangen, weil die dann teilweise 2, 3 oder 4 Jahre alt sind. -- Vezoy (Diskussion) 11:39, 12. Jul. 2017 (CEST)
- ...und d) nützt ihm die Straßenansicht des Hauses gar nichts, er bräuchte die Bilder entweder vom Hinterhof oder aus dem Treppenhaus; bei einzelstehenden Villen vor allem die Rückseite mit der Terrassentür. --91.1.171.169 11:53, 12. Jul. 2017 (CEST)
- dafür gibt es doch dann Google House View ;) -- Vezoy (Diskussion) 11:58, 12. Jul. 2017 (CEST)
- @Vezoy: Wer nachts einbricht, hat vermutlich tagsüber schon einen anderen Job. Der Dipl.-Einbrecher kommt in der Mittagszeit, weil dann die Nachbarschaft sich um's Mittagessen kümmert und deshalb wahrscheinlich (a) nicht aus dem Fenster sieht und (b) aufgrund eigener Geräuschentfaltung mit Töpfen und Pfannen die Einbruchsgeräusche überhört. So lief das jedenfalls hier. -- Zerolevel (Diskussion) 17:47, 12. Jul. 2017 (CEST)
- dafür gibt es doch dann Google House View ;) -- Vezoy (Diskussion) 11:58, 12. Jul. 2017 (CEST)
- ...und d) nützt ihm die Straßenansicht des Hauses gar nichts, er bräuchte die Bilder entweder vom Hinterhof oder aus dem Treppenhaus; bei einzelstehenden Villen vor allem die Rückseite mit der Terrassentür. --91.1.171.169 11:53, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Ähnlich verhält es sich mit dem Argument, dass man dann besser einbrechen könne. Wer irgendwo einbrechen will, macht das a) im Dunkeln, b) schaut er vorher da vorbei wie die Gegebenheiten sind und c) kann er mit den Bildern sowieso nichts anfangen, weil die dann teilweise 2, 3 oder 4 Jahre alt sind. -- Vezoy (Diskussion) 11:39, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Ich finde es schade, dass Google und vor allem BING in D aufgegeben haben. Kann es aber nachvollziehen, da alle Mühe nichts bringt, wenn quasi abgestimmt wird und eine depperte Mehrheit dagegen ist. --87.147.191.63 13:32, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Die "depperte" Mehrheit hat halt leider von den Chancen der Digitalisierung keine Ahnung. Deutschland, ein Entwicklungsland beim Thema Digitalisierung... -- Vezoy (Diskussion) 14:21, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Oder sie hat eine ungefähre Ahnung von den Risiken. Benutzerkennung: 43067 16:14, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Sie hatte ja jedenfalls genug Zeit, sich vom Gegenteil und den Vorzügen zu überzeugen. In Frankreich oder sonstwo ist jedenfalls seit der Einführung von Street View noch keine Anarchie ausgebrochen. -- Vezoy (Diskussion) 17:24, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Beantworte mir doch die Frage, was ich davon haben sollte wenn Du mein Haus anschaust? Benutzerkennung: 43067 18:21, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Sie hatte ja jedenfalls genug Zeit, sich vom Gegenteil und den Vorzügen zu überzeugen. In Frankreich oder sonstwo ist jedenfalls seit der Einführung von Street View noch keine Anarchie ausgebrochen. -- Vezoy (Diskussion) 17:24, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Oder sie hat eine ungefähre Ahnung von den Risiken. Benutzerkennung: 43067 16:14, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Die "depperte" Mehrheit hat halt leider von den Chancen der Digitalisierung keine Ahnung. Deutschland, ein Entwicklungsland beim Thema Digitalisierung... -- Vezoy (Diskussion) 14:21, 12. Jul. 2017 (CEST)
Es fehlt die Innovationskultur. Deutschland liegt hinter den Philippinen und Spanien, berichtet die Presse heute. --2A02:1206:4585:68E0:1FC:6865:1A30:CCB7 15:48, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Ich kann kein Onlinenachrichtenmagazin sonderlich ernstnehmen, das jede Dritte seiner Überschriften irgendwie zwischen Weltuntergang und Katatstrophennachricht textet. welt.de ist darin sicherlich Weltmeister. Benutzerkennung: 43067 16:13, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Das ist Teil des Problems. Man negiert die Indikatoren. --2A02:1206:4585:68E0:1FC:6865:1A30:CCB7 16:18, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Welche Indikatoren? Die der Wirtschaftswissenschaften, die z.B. 2007 für die nächsten Jahre ein grandioses Wachstum auf dem Globus vorrausgesagt haben? Die Prognosen, basierend auf solche Indikatoren, waren in den letzten Jahrzehnten in ihrer Voraussicht statistisch signifikant schlechter, als wenn man sie gleich erwürfelt hätte. Benutzerkennung: 43067 16:23, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Siehe zwei drüber. --2A02:1206:4585:68E0:1FC:6865:1A30:CCB7 16:24, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Wir müssen also das BIP dringend auf ein Drittel reduzieren, dann steigt dieser Indikator auf das Dreifache und wir sind ganz oben mit dabei.--Optimum (Diskussion) 16:56, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Wenn es so einfach wäre. Du liest einen Klick weiter zu einem anderen Ranking mit anderen Indikatoren: "Im Ranking der 63 leistungsstärksten Staaten (...) landet die Bundesrepublik in diesem Jahr nur noch auf dem 13. Platz. Vor vier Jahren belegten die Deutschen noch den sechsten Rang". --2A02:1206:4585:68E0:1FC:6865:1A30:CCB7 17:09, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Wir müssen also das BIP dringend auf ein Drittel reduzieren, dann steigt dieser Indikator auf das Dreifache und wir sind ganz oben mit dabei.--Optimum (Diskussion) 16:56, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Siehe zwei drüber. --2A02:1206:4585:68E0:1FC:6865:1A30:CCB7 16:24, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Welche Indikatoren? Die der Wirtschaftswissenschaften, die z.B. 2007 für die nächsten Jahre ein grandioses Wachstum auf dem Globus vorrausgesagt haben? Die Prognosen, basierend auf solche Indikatoren, waren in den letzten Jahrzehnten in ihrer Voraussicht statistisch signifikant schlechter, als wenn man sie gleich erwürfelt hätte. Benutzerkennung: 43067 16:23, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Das ist Teil des Problems. Man negiert die Indikatoren. --2A02:1206:4585:68E0:1FC:6865:1A30:CCB7 16:18, 12. Jul. 2017 (CEST)
Ich kapier den Eingangspost (und diverse Reaktionen darauf) nicht. Habt ihr die letzten acht Jahre verpasst? Google Street View in Deutschland gibt's doch schon lange, zuzüglich anderen ähnlichen Diensten. Da muss man nichts "möglich machen" oder "überwinden". Google dürfte jederzeit neue Bilder machen, scheint sich aber bisher ökonomisch nicht gelohnt zu haben.--141.76.97.127 17:06, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Und das von 'ner IP aus 'ner TU. Kein Wunder, dass sich selbst Google in D zurückzieht … --87.147.191.63 17:10, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Lol, dein Ernst? Höhlenmalerei ist aktueller als die Bilder, die es von deutschen Großstädten auf Google Street View zu sehen gibt. Dank dem Verwaltungsaufwand, die ganzen Häuser zu verpixeln, der aus der Panikmache entstanden ist, gibt es keine Aktualisierungen und schon gar keine weiteren Gebiete mit Street View mehr. Dagegen kann ich jeden Tag ein weiteres Bergtal in Kirgistan anschauen oder die Entwicklung spanischer Innenstädte im Halbjahresrhythmus verfolgen. -- Vezoy (Diskussion) 17:21, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Was will man mehr …--Bluemel1 (Diskussion) 17:28, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Die Entwicklung deutscher Innenstädte im Halbjahresrhythmus und Bergtäler in Deutschland sehen? Das war jetzt leicht. Wer das nicht will, muss es ja nicht nutzen. Die "Risiken" von Google Streetview sind verglichen mit vielem anderen marginal. --AMGA (d) 18:23, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Darfst nie vergessen. Es haben längst noch andere gefilmt. Das ganze Palaver geht nur darum, ob es jeder kostenlos sehen darf oder nicht. Die Auskunfteien oder sonstige kaufen oder lizenzieren sich das. Diese hirnverbrannte Palaver dreht sich nur um den Schaden der Allgemeinheit, mehr nicht. Weshalb schaut der ein oder andere Streetview? Richtig, um sich im Voraus zu orientieren. Die „zahlungskräftigen“ sind die, die ein Ranking erstellen, teils mit Methoden, die lediglich die Macken deiner Nachbarn auf dich projizieren. Bei der Argumentation „Datenschutz“ bei der Sicht aus öffentlichen Platzen heraus, kann man sich schon fragen, an welchem Ende der Leine der Dackel ist. Es ist nichts anderes als Erhöhung von Interaktionskosten. Es filtert nur gegen die Reisekosten und Zeit, dort selbst vorbei zufahren, nicht mehr und nicht weniger. --Hans Haase (有问题吗) 22:39, 19. Jul. 2017 (CEST)
Bosbach, die Heulsuse - Ein Stück in drei Akten
Da zappe ich kurz mal bei der Maischberger rein und siehe da: Bosbach jammert, quengelt und zetert, weil die doofe Ditfurth zu irgendwem gemein gewesen sein soll und deswegen will er jetzt nicht mehr. Mama Maischberger versucht es mit gut zureden, nutzt aber nix. Wolfgang ist voll im Trotzmodus, rupft sich sein Mikro runter und stapft hinaus. Das findet die Maischberger voll doof und verlangt von der Ditfurth, daß die auch gehen soll, weil das sonst nicht mehr "parietätisch" wäre. Die Ditfurth weigert sich beharrlich. Die letzten Minuten laufen mit Jutta und ohne Wolfgang verhältnismäßig friedlich. Was lernt uns das: Wolfgang karikiert sich inzwischen selbst - ganz ohne Hilfe von Humoristen, Jutta hat Sitzfleisch und Sandra ist lieber inkonsequent, als sich komplett zum Affen zu machen. Na dann prost! Und jetzt alle: Geh doch nach Hause, ... --94.219.18.144 00:48, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Du schaust dir allen Ernstes diese Krawallshows an? Ich schwanke gerade, ob ich dir dafür Respekt oder Mitleid entgegenbringen soll. --Sakra (Diskussion) 00:53, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Als ich dort reingezappt bin, war er schon dabei, sich das Mikro abzufummeln und hat rumgeplärrt, daß er gleich abhauen wird. Das klang zu schön, um wahr zu sein, also bin ich dran geblieben! --94.219.18.144 00:59, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Ich heiße Bosbach und was mich am Boulevard stört, das ist der Boulevard.--Bluemel1 (Diskussion) 07:06, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Zeitgeist. Erinnert sich hier jemand an den Internationalen Frühschoppen?
- 1 x (!) pro Woche. Informationen und Meinungen in ruhigen Stimmen mit niedlichen Akzenten vorgetragen. Keine kreischende, maischende Nabelschau oder getrieben grunzende Dorfsau. Am Ende gemeinsam das Glas heben ...
- Ich mache es jetzt wie dieser Gletscher: Ich breche ab. GEEZER … nil nisi bene 07:38, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Ja, ich erinnere mich. (Gott bin ich alt...) Der Nachfolger, Presseclub, ist ähnlich entspannt. Aber mittlerweile weiß ich auch, welcher der regelmäßigen Gäste bei welchem Thema welche Position vertritt. Darum sehe ich mir den auch nicht mehr so regelmäßig an. --93.184.128.30 09:13, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Ich heiße Bosbach und was mich am Boulevard stört, das ist der Boulevard.--Bluemel1 (Diskussion) 07:06, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Als ich dort reingezappt bin, war er schon dabei, sich das Mikro abzufummeln und hat rumgeplärrt, daß er gleich abhauen wird. Das klang zu schön, um wahr zu sein, also bin ich dran geblieben! --94.219.18.144 00:59, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Hahaha, ja, und dann die krassen *Rauchschwaden* ([8] ab so 2:55)... --AMGA (d) 09:37, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Das gab es auch in Farbe? Das war definitiv nach meiner Zeit. GEEZER … nil nisi bene 09:47, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Der stand aber in Konkurrenz zur ZDF-Matinee, wenn nicht gerade der Papst gesegnet hat. Als kulturbeflissener Haushalt hatte man's da immer schwer, sich ob der grossen Auswahl zu entscheiden. Und nachmittag kam sogar noch das dritte Programm dazu. Ich frage mich, was geschähe, wenn heutzutage so etwas wie die Günter Gaus-Interviews aus den 60ern im Hauptprogramm ausgestrahlt wèrden. Kaum jemand hätte noch die Aufmerksamkeitsspanne, das länger als 10 Minuten anzuschauen. -- 83.167.59.159 09:45, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Bevor es jetzt zu nostalgisch wird: Ja, war schön, Alkohol am Morgen und Rauchschwaden, gemütlich und zivilisiert halt. Aber eben auch Fassade: Der Moderator mit seiner früheren Karriere als Hinrichtungslyriker, jetzt ganz der charmante Gastgeber. Höfer war beileibe nicht der einzige Promi mit gebrochenem Lebenslauf, und fern sei es mir als Mensch mit der "Gnade der späten Geburt" über andere den Stab zu brechen: Aber reflektiert wurde eben nicht, nur gesoffen und gequalmt. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:10, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Ach ja, die gute alte Zeit. Als die Männer nach der Kirche zum Frühschoppen in die Kneipe gingen, während die Frauen zuhause den Sonntagsbraten vorbereiteten... --Optimum (Diskussion) 23:17, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Manche gingen schon während der Predigt...--Giftmischer (Diskussion) 20:26, 14. Jul. 2017 (CEST)
- Ach ja, wie war'n doch die vor-68er Jahre so schön... -- Zerolevel (Diskussion) 21:14, 14. Jul. 2017 (CEST)
- Manche gingen schon während der Predigt...--Giftmischer (Diskussion) 20:26, 14. Jul. 2017 (CEST)
- Ach ja, die gute alte Zeit. Als die Männer nach der Kirche zum Frühschoppen in die Kneipe gingen, während die Frauen zuhause den Sonntagsbraten vorbereiteten... --Optimum (Diskussion) 23:17, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Bevor es jetzt zu nostalgisch wird: Ja, war schön, Alkohol am Morgen und Rauchschwaden, gemütlich und zivilisiert halt. Aber eben auch Fassade: Der Moderator mit seiner früheren Karriere als Hinrichtungslyriker, jetzt ganz der charmante Gastgeber. Höfer war beileibe nicht der einzige Promi mit gebrochenem Lebenslauf, und fern sei es mir als Mensch mit der "Gnade der späten Geburt" über andere den Stab zu brechen: Aber reflektiert wurde eben nicht, nur gesoffen und gequalmt. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:10, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Hahaha, ja, und dann die krassen *Rauchschwaden* ([8] ab so 2:55)... --AMGA (d) 09:37, 13. Jul. 2017 (CEST)
Manche gingen schon während der Predigt...Manche verpassten sogar das Introitus!--Hopman44 (Diskussion) 07:43, 15. Jul. 2017 (CEST)
- "Introitus". Jetzt haben wir den Salat! Der Limerick ist fertig ... aber hier lesen Kinder mit. GEEZER … nil nisi bene 07:56, 15. Jul. 2017 (CEST)
- Es gibt einen dritten Reim??? Hm... Grüße Dumbox (Diskussion) 09:30, 15. Jul. 2017 (CEST)
Du meinst doch nicht: Introitus interruptus?
- Ich hatte "Hey! ... besser noch als Hexenschuss!" verwendet. Is' das OK? GEEZER … nil nisi bene "
- Purer Machismus. Das heißt kräuterkundige Naturheilpraktikerin.--Bluemel1 (Diskussion) 14:46, 15. Jul. 2017 (CEST)
- Ich hatte "Hey! ... besser noch als Hexenschuss!" verwendet. Is' das OK? GEEZER … nil nisi bene "
- @GG: Jo, geht in Ordnung. Ich hätte auf einen echten Dreisilbenreim gehofft. Etwa so:
- A man wanted standing-up c…
- And prepared for his carnal introitus.
- But he looked at his Bridget
- Who was a bit of a midget
- And sighed, "Oh dear, that's how lowitus?"
- With apologies! Dumbox (Diskussion) 15:04, 15. Jul. 2017 (CEST)
- Vier Ave Maria und einmal Always Look on the Bright Side of Life !!! Pater GEEZER … nil nisi bene 16:32, 21. Jul. 2017 (CEST)
- Done. Du bist aber gnädig! Dumbox (Diskussion) 22:29, 21. Jul. 2017 (CEST)
- Vier Ave Maria und einmal Always Look on the Bright Side of Life !!! Pater GEEZER … nil nisi bene 16:32, 21. Jul. 2017 (CEST)
- @GG: Jo, geht in Ordnung. Ich hätte auf einen echten Dreisilbenreim gehofft. Etwa so:
Sind wir in dieser Geworfenheit nicht alle ... irgendwie ... Suchende ?
Damit das WP-Suchen einfacher (und vielfältiger !!) wird, kann man hier rumsenfen. Also: Mal kurz die Schnapsflaschen absetzen, die Kellnerin/den Kellner vom Schoss verscheuchen ... und Feedbäck geben! GEEZER … nil nisi bene 10:44, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Uh-oh, jetzt habe ich aber nix mehr zu trinken...
- (Damit ist die Richtung der Suche ja schon mal festgelegt. ;-) --91.1.175.240 21:49, 13. Jul. 2017 (CEST)
- also ich hab mir niemals gedacht einen Piratensender zu gründen, deshalb hier etwas Musik (Kliment L) nur wegen dem verqueren ambivalenten Wortwitz dahinter!!! ich würde ja fast behaupten dass es derzeit irgendwie vernetzt zugeht, wobei der Haken immer man selberist, wenn man auch der Angler sein sollte. Wieso sprech ich da überhaupt mit, wenn es sowieso derzeit wirkt als wäre eine unsichtbare Macht daran bemüht dass ich mich schon als Kind schreckte was da hinter der Bettbank sein kann -- 80.108.105.149 18:08, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Tatsachenbericht zum Thema Suchender >> ich glaub, derzeit befinden wir uns in einem versachlichtem Käse, und die Löcher werden politisch verschmiert, weil wenn man es philosophisch betrachtet sind alle Abweichungen von einer intuitiv gefühlten herzlichen Absicht heraus irgendwie in Löcher gefallen, wobei man sich eigentlich keine reine herzliche Absicht für sich in Anspruch nehmen kann, wenn man gar nicht weiß mit welchem Mittel Jesus einem an den Füßen einen sauberen Kopf gewaschen hat -- 80.108.105.149 17:51, 20. Jul. 2017 (CEST)
- also ich hab mir niemals gedacht einen Piratensender zu gründen, deshalb hier etwas Musik (Kliment L) nur wegen dem verqueren ambivalenten Wortwitz dahinter!!! ich würde ja fast behaupten dass es derzeit irgendwie vernetzt zugeht, wobei der Haken immer man selberist, wenn man auch der Angler sein sollte. Wieso sprech ich da überhaupt mit, wenn es sowieso derzeit wirkt als wäre eine unsichtbare Macht daran bemüht dass ich mich schon als Kind schreckte was da hinter der Bettbank sein kann -- 80.108.105.149 18:08, 19. Jul. 2017 (CEST)
Jubiläum
Da klickt man aus Langeweile mal wieder die eigenen Bearbeitungszähler an und entdeckt, dass man kurz vor einem kleinen Meilenstein steht. Um mir ganz dreist Glückwünsche zu erschleichen, bin ich deshalb mal in dieses ominöse Café gekommen, in dem ich sonst nie bin, um hier meinen 5.000. Beitrag in den Wikimedia-Projekten zu verfassen. Das entspricht der schwindelerrenden Zahl von einem Beitrag am Tag. Darauf ein Glas Sekt! :-) -- Discostu (Disk) 11:05, 14. Jul. 2017 (CEST)
- Heeeey !!! Fünftausend !!! Glückwunsch !!!
- Heute ist Nationalfeiertag - und ich möchte nicht fordernd sein, aber... - könnte ich Champagner statt Sekt kriegen?
- Und ... sollen wir ein paar Damen hinzurufen? Oder eher Herren? Oder Chemikalien? Wir sind doch flexibel, gell? ;-) GEEZER … nil nisi bene 11:30, 14. Jul. 2017 (CEST)
- Danke, danke. Na toll, jetzt will ich hier feiern und laufe wegen des Datums Gefahr, für einen nationalistischen Franzosen gehalten zu werden. Das will ich jetzt nicht noch mit Champagner befeuern. Bier kannst du haben. Und bitte nicht zu ausufernd feiern, ich bin in den 13 Jahren Wikipedia vom spätpubertären Möchtegern-Revoluzzer zum spießigen Familienvater geworden. -- Discostu (Disk) 11:50, 14. Jul. 2017 (CEST)
- Jetzt weiß ich, was das für schleichende Gestalten im Café sind, die „sonst nie vorbeikommen“. Herr Kellner, einen Runde Sekt für den Papa. Und ich wünsche Stu noch viele aufmunternde Einfälle für eine noch bessere Wiki... oh, Sekt kommt schon.--Bluemel1 (Diskussion) 12:29, 14. Jul. 2017 (CEST)
- Danke, danke. Na toll, jetzt will ich hier feiern und laufe wegen des Datums Gefahr, für einen nationalistischen Franzosen gehalten zu werden. Das will ich jetzt nicht noch mit Champagner befeuern. Bier kannst du haben. Und bitte nicht zu ausufernd feiern, ich bin in den 13 Jahren Wikipedia vom spätpubertären Möchtegern-Revoluzzer zum spießigen Familienvater geworden. -- Discostu (Disk) 11:50, 14. Jul. 2017 (CEST)
- Hey, dann hast Du 0,24 % aller Wikipediaartikel bearbeitet! Yeah! Dann schaffst Du die restlichen 99,76 % auch noch! Go, Discostu, go...--Optimum (Diskussion) 20:06, 14. Jul. 2017 (CEST)
- Herzlichen Glückwunsch Discostu zu 5.000 Beiträgen! 🍾👍 -- P.W. Siebert (Diskussion) 10:23, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Dito, nur bitte nicht anfangen – wie es einige mit noch mehr Beträgen inhaltlich und gelangweilte pubertierende Schüler vormittags als IP machen – das Projekt so zu illustrieren wie es „Papa's Stiefsohn“ mit dem Hotel machte. --Hans Haase (有问题吗) 11:45, 22. Jul. 2017 (CEST)
Arme Frau Maischberger: Macht sie einen schlechten job?
Erst reicht ihr der Buschkowsky nicht die Hand und jetzt verlässt Bosbach sie. Ist ihr Zenit bei überschritten? War die Aktion von Bosbach am Ende gar von vornherein geplant? Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass der alte Hase (Jahrgang 1952) bei Dittfurt und Maischberger Herzklopfen bekommt. --Hannibal D (Diskussion) 17:29, 14. Jul. 2017 (CEST)
- Maischberger war viel besser, als sie jeweils nur eine (!) Person interviewte. Da quatscht dann wirklich keiner dazwischen, da müsste sich sogar Fr. Ditfurth benehmen. --2003:D0:2BC9:6801:3416:ADA3:D50F:FE32 20:40, 14. Jul. 2017 (CEST)
- Maischberger ist auch nicht schlechter als Will, beide sind eine Zumutung gleichermaßen. Da lobe ich mir doch einen Markus Lanz, wo im Zweifelsfall nur der Lanz redet. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) 20:45, 14. Jul. 2017 (CEST)
- Herrje, poverini, ihr Allerärmsten - seid ihr arbeitslos oder (noch schlimmer) TV-Kritiker, oder weshalb guckt ihr so'n - ähm - Zeugs? Arno Schmidt hätte "helleboroser Farrago" gemurmelt. Denkt mal ganz kurz nach: Die Mortalität von Homo sapiens sapiens (hihihi, irrer Titel!) beträgt auf lange Sicht 100 %, und jede Stunde Fernsehen verhindert eine Stunde sinnvoller Beschäftigung. Das Leben ist keine Generalprobe. Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 21:47, 14. Jul. 2017 (CEST)0
- Ach, Maischberger hat dem Ex-§218-Flüchtling auch das Verlassen des Studios nahegelegt. --Hans Haase (有问题吗) 13:28, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Herrje, poverini, ihr Allerärmsten - seid ihr arbeitslos oder (noch schlimmer) TV-Kritiker, oder weshalb guckt ihr so'n - ähm - Zeugs? Arno Schmidt hätte "helleboroser Farrago" gemurmelt. Denkt mal ganz kurz nach: Die Mortalität von Homo sapiens sapiens (hihihi, irrer Titel!) beträgt auf lange Sicht 100 %, und jede Stunde Fernsehen verhindert eine Stunde sinnvoller Beschäftigung. Das Leben ist keine Generalprobe. Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 21:47, 14. Jul. 2017 (CEST)0
- Maischberger ist auch nicht schlechter als Will, beide sind eine Zumutung gleichermaßen. Da lobe ich mir doch einen Markus Lanz, wo im Zweifelsfall nur der Lanz redet. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) 20:45, 14. Jul. 2017 (CEST)
Rettungsgasse, na klar
sieht man sich jedoch in vielen Fußgängerzonen um, da ist von Rettungsgasse nichts zu sehen. Zugepflastert mit Werbetafeln, Laternen, Sitzgelegenheiten und so weiter, getoppt noch durch jede Menge Tische und Stühle und Bänke der Gastronomie und Eisdielen. Diese "Gassen" zu räumen, bei denen gerade noch ein Kinderwagen Platz hat, ist für Feuerwehr und Notarztwagen kein Kinderspiel! Zeit, die zur Rettung Kranker und Verletzter verlorengeht. Dem Kommerz ist alles, aber auch alles geschuldet!--Hopman44 (Diskussion) 20:20, 14. Jul. 2017 (CEST)
-
Nicht DIN-gerechte Rettungsgassen.
-
Überall !11elf!!
-
Was da wohl alles passieren könnte ...
Benutzerkennung: 43067 22:20, 14. Jul. 2017 (CEST)
- Nanana, stetig steigender Konsum ist unverzichtbar zur Rettung der kapitalistisch organisierten Weltwirtschaft! Der einzelne Mensch ist dabei unwichtig und bald geht es auch ganz ohne Menschen. Dann wird der Kapitalismus in seiner letzten Phase endgültig zum reinen Selbstzweck. Der Finanzkapitalismus funktioniert immerhin schon prächtig ganz ohne Kopplung an reale Waren. Die rein maschinelle Poduktion haben wir fast geschafft. Der nächste und letzte Schritt wird dann Konsum ohne Konsumenten sein. Muhahahaha! --178.4.110.241 23:31, 14. Jul. 2017 (CEST)
- Und wenn es ohne Menschen geht, dann ist so eine Rettungsgasse auch viel leichter freizuhalten. Memo: Kurz vor dem Aussterben Rettungsgassen entrümpeln.--Bluemel1 (Diskussion) 00:07, 15. Jul. 2017 (CEST)
- Ja, früher war alles besser. Da ging es noch um den Menschen. Und ganz ohne Maschinen. Es war das Paradies! --AMGA (d) 08:51, 15. Jul. 2017 (CEST)
Danke!, Benutzerkennung: 43067 für Deine herrliche Illustration ! Besser geht nicht. Aber es wird nicht mehr lange dauern, da wird auch die Diskussion über Rettungsgassen in Fußgängerzonen losgehen. mfG (hopman44)
- Was ist das (dein) Problem mit den Rettungsgassen? Hätten mehr Leute mehr Verstand, bräuchte man das *gar nicht* diskutieren. --AMGA (d) 01:26, 16. Jul. 2017 (CEST)
- Komisch, dass im Internet immer alle Bescheid wissen, die Umsetzung in der Realität zumeist aber mangelhaft ausfällt. -- Vezoy (Diskussion) 09:40, 17. Jul. 2017 (CEST)
Machstu Schneepflug vor Feuerwehr: nix Problem. andy_king50 (Diskussion) 22:06, 16. Jul. 2017 (CEST)
- Leider geil ...^^ --88.68.76.141 00:21, 17. Jul. 2017 (CEST)
- So wird das auch kommen. :D Vorne Panzerung an die Feuerwehr. Und das SEK Sachsen vorneweg.--Bluemel1 (Diskussion) 09:14, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Ich empfehle mal den Blick auf ein innerstädtisches philippinisches Bahngleis! Das wäre doch mal ein super Upload für unsere 112er IP. --Hans Haase (有问题吗) 13:24, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Was bedeutet „112er IP“?--Bluemel1 (Diskussion) 14:17, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Ok, das ist ein Insider, hier die Erklärung: Irgendwo in der Versionsgeschichte vom WP:Cafe findet sich eine IP-Adresse, beginnend mit 112, die den geografisch den Philippinen zugeordnet wird. Die IP, die dieser Zeitgenosse benutzte, wurde schon als „Anheizer-IP“ zeitweise gesperrt. --Hans Haase (有问题吗) 15:02, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Ach so. Dann sag ich der IP mal Grüße an dieser Stelle.*Biskuitbüffetbestell*--Bluemel1 (Diskussion) 15:09, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Ok, das ist ein Insider, hier die Erklärung: Irgendwo in der Versionsgeschichte vom WP:Cafe findet sich eine IP-Adresse, beginnend mit 112, die den geografisch den Philippinen zugeordnet wird. Die IP, die dieser Zeitgenosse benutzte, wurde schon als „Anheizer-IP“ zeitweise gesperrt. --Hans Haase (有问题吗) 15:02, 17. Jul. 2017 (CEST)
Am besten so wie jetzt in Brandenburg auf der Autobahn. Alle Fahrzeuge wenden und fahren an der nächsten Einfahrt von der Autobahn, dann ist die Autobahn auf allen Spuren frei! (hopman44) Hier ist die Summe eines Zeitgeistes, schon an anderer Stelle " G 20 Hamburg" stand: Es ist nicht schlimm Luxusautos abzufackeln die sind ja versichert. "Was ich nicht will was man mir tu......" Wir haben ein Problem mit den SUV Fahrzeugen, auch mit LKW. Warum eine Rettungsgasse mir passiert nichts in meiner Kiste.... Was wenn doch?? Solidarität; Mitgefühl, Verantwortung?? Wer auf einer Autobahn wendet hat die kriminelle Energie eines Verbrechers und es kann und sollte bis zu Fünf Jahren bestraft werden.
- Das ist es. Wenn man bei G20 die ganzen Steuerparadiesdesigner ausgeladen hätte, gäbe es die ganze Randale nicht. Ruhe!, das ist eine Demokratie, da ist Ihre Meinung nicht gefragt. --Hans Haase (有问题吗) 11:40, 22. Jul. 2017 (CEST)
Paradies Schweiz
Die Schweiz ist doch ein Paradies auf Erden, nicht? --110.54.205.221 09:06, 15. Jul. 2017 (CEST)
- Gewiss, in der Schweiz is Deutschland am schönsten. :D --Bluemel1 (Diskussion) 09:08, 15. Jul. 2017 (CEST)
- Bergromantik wäre auch mal ein schöner WP-Artikel. Die Vorstellung, dass Berge etwas Schönes sind, verdanken wir in erster Linie Künstlern des 19. Jahrhunderts. Vorher waren Berge vielleicht Ehrfurcht einflößend, aber in erster Linie ärgerlich: Standen im Weg und da wächst auch nichts außer Gras. Nicht umsonst beginnt das bekannteste (und für viele Pennäler qualvollste) Geschichtswerk der Antike damit, dass die Helvetier da unbedingt rauswollten. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:21, 15. Jul. 2017 (CEST)
- Scheinbar ja: Paradies Schweiz.
- Liste der Schlangen in der Schweiz, Liste der Apfelsorten in der Schweiz, FKK in der Schweiz ... Hmmmm... Scheinbar nein. GEEZER … nil nisi bene 10:39, 15. Jul. 2017 (CEST)
- <Sprachpedanterie>Scheinbar (1) = sieht zwar so aus, ist es aber tatsächlich nicht. -- Zerolevel (Diskussion) 19:48, 15. Jul. 2017 (CEST)</Sprachpedanterie>
- Das sollen IT-Girls sein? Ich wette, die können gar nicht programmieren. --Optimum (Diskussion) 20:33, 15. Jul. 2017 (CEST)
- Bergromantik wäre auch mal ein schöner WP-Artikel. Die Vorstellung, dass Berge etwas Schönes sind, verdanken wir in erster Linie Künstlern des 19. Jahrhunderts. Vorher waren Berge vielleicht Ehrfurcht einflößend, aber in erster Linie ärgerlich: Standen im Weg und da wächst auch nichts außer Gras. Nicht umsonst beginnt das bekannteste (und für viele Pennäler qualvollste) Geschichtswerk der Antike damit, dass die Helvetier da unbedingt rauswollten. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:21, 15. Jul. 2017 (CEST)
- Möglich, denn das irdische Paradies liegt da wo auch die Wundervölker situiert sind. Wundervölker unterscheiden sich von gewöhnlichen Menschen in ihrem Wohnort, ihren Bräuchen, ihren sexuellen Gewohnheiten oder ihren Essgewohnheiten. --84.135.67.87 21:01, 15. Jul. 2017 (CEST)
- Wunderliche Essgewohnheiten kann ich als Asterix-Leser bestätigen: Wer dreimal das Stöckchen in den Fonduetopf fallen ließ, musste in den Fluss.--Bluemel1 (Diskussion) 12:40, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Falsch: "In den See, in den See, mit einem Gewicht an den Füssen." Zudem geht es um das Brot, nicht um das Stöckchen. --2A02:1206:4585:C20:EC38:77FA:64F3:376F 15:10, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Und es ist ein Brauch der römischen Besatzer, nicht der Schweizer. Letztere essen lediglich etwas langsam (dann wird getrunken, dann gesungen, dann gefährdete Blumen gepflückt). Wunderlich? Ich weiß nicht... --Katimpe (Diskussion) 19:11, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Falsch: "In den See, in den See, mit einem Gewicht an den Füssen." Zudem geht es um das Brot, nicht um das Stöckchen. --2A02:1206:4585:C20:EC38:77FA:64F3:376F 15:10, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Wunderliche Essgewohnheiten kann ich als Asterix-Leser bestätigen: Wer dreimal das Stöckchen in den Fonduetopf fallen ließ, musste in den Fluss.--Bluemel1 (Diskussion) 12:40, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Ein Paradies mit FIFA. Hmja. -- Janka (Diskussion) 10:56, 17. Jul. 2017 (CEST)
.....und ein Paradies ohne Pils, somit kein echtes Paradies. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:07, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Nicht überall, wo Pils drin ist, steht auch Pils drauf. Zürcher Wikipedianer haben sich dazu etwas mit Islamisten-look-and-feel einfallen lassen. [9] --2A02:1206:4585:C20:B914:AF05:154D:A6C6 11:18, 18. Jul. 2017 (CEST)
- ...nur wirst du dieses Bier in Zürich kaum in der Beiz um die Ecke erhalten, schon gar nicht vom Fass- und überhaupt ist die Schweiz in Hinblick auf Kneipenkultur klar im Nachteil gegenüber dem grossen Kanton im Norden... --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:16, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Nicht überall, wo Pils drin ist, steht auch Pils drauf. Zürcher Wikipedianer haben sich dazu etwas mit Islamisten-look-and-feel einfallen lassen. [9] --2A02:1206:4585:C20:B914:AF05:154D:A6C6 11:18, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Die Faessler schaut aus, als hätte sie einen Schlaganfall gehabt und eine schlaffe assymetrische Lähmung der Gesichtsmuskulatur zurückbehalten. --88.68.86.182 12:56, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Da ist nur die Kippe rausgeshopt worden. -- Janka (Diskussion) 17:20, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Was ist denn da rechts mit der Illustration passiert worden? Unter den Vorzeigefrauen ist nun nach einem Stück Handarbeit auf weitere Handarbeiten zurückgegriffen worden. Eine Ford-Fälschung und ein Nobelmanta mit Straßenkreuzer-Chassis. Alltag war aber Zwiebacksägentechnologie wie nachgebastelte Leukoplastbomber mit Schmiertreibstoffmotor und Komfort-Schlaglochsuchgeräte. Haben wir hier schon die Farbfilme vergessen? --Hans Haase (有问题吗) 10:31, 22. Jul. 2017 (CEST)
Haha, Liste der Schlaglöcher auf deutschen Autobahnen! – «Irrelevant, keine Rohdatensammlung, verpiss dich nach Wikidata. Keine reputable Quelle! … [blablalba]» Jaja, warum ist den nur das SUV selbst bei diesen Kraftstoffpreisen gefragt? --Hans Haase (有问题吗) 11:52, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Na für den Suff natürlich, hähä. --2003:E8:2BDE:1F54:9C2F:F45B:55B2:74D 21:49, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Die Schweiz ist doch ein Paradies auf Erden, nicht? – Nun, der Schäuble hat Deutschland ja auch zum Steuerparadies gemacht, aber die USA sind das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Für Ingenieure ist Deutschland eine Zone der Unmöglichkeiten. Das zeigen schon die Auffassungen über Dieselgate. Ich frage mich nur nach der intellektuellen Parallele von: Wenn man keinen Sprengstoff hat, wirft man mit Flugzeugen nach Hochhäusern und wenn man keinen Motor fürs Auto hat, nimmt man den Anlasser vom Panzer. Wenn man keine Fachkräfte hat, wirbt man Terroristen an. --Hans Haase (有问题吗) 11:43, 23. Jul. 2017 (CEST)
Die Café-Nutzung ist in den nächsten Stunden leider nicht möglich (ausgeschlossene Gesellschaft)
Liebe Leserinnen und Leser:
Verzeihen Sie die Störung. Heute bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Wikipedia wird geschrieben von Freiwilligen und finanziert durch Spenden von durchschnittlich 20 €. Jetzt sind Sie in Deutschland gefragt. Wenn alle, die das jetzt lesen, einen kleinen Beitrag leisten, ist unsere Spendenkampagne in einer Stunde vorüber. Schon der Preis einer Tasse Kaffee würde genügen. Millionen von Menschen nutzen Wikipedia, aber nur ein Bruchteil spendet. Wenn Sie Wikipedia nützlich finden, nehmen Sie sich an diesem Samstag bitte eine Minute Zeit und geben Wikipedia mit Ihrer Spende etwas zurück. Vielen Dank!
Sobald die Spendensumme erreicht wird, kann das Café wieder wie gewohnt genutzt werden. Danke für Ihr Verständnis. --178.1.161.175 13:01, 15. Jul. 2017 (CEST)
P.S.: IT, Vorstand etc. fressen alleine die Hälfte der DE-Mittel auf?! Wow...
- alles Fake, Wikimedia ist ganz reich! Spendet lieber für Hamburg!--Postfachannabella (Diskussion) 15:19, 15. Jul. 2017 (CEST)
- Liebe IP, bitteschön, gern geschehen. Dann kann das Café ja wieder geöffnet werden. Wiedereröffnungsparty, wir versaufen die Spendengelder! So muss das sein! --MannMaus (Diskussion) 15:23, 15. Jul. 2017 (CEST)
Hatte ich vorhin auf einmal beim Editieren vorgesetzt bekommen. Ohne Worte. --2003:E8:2BDE:1F54:9C2F:F45B:55B2:74D 21:53, 22. Jul. 2017 (CEST)
It's a girl woman!
Jodie Whittaker ist die 13. Inkarnation des Dr. Who. Könnte funktionieren. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:29, 16. Jul. 2017 (CEST)
Warum ich's hier gepostet habe? Man schaue sich den vorhersehbaren Kleinkrieg im Artikel an. ;) Ist ja jetzt auch nicht die wichtigste Nachricht des Jahres. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:36, 16. Jul. 2017 (CEST)
- War das nach der Kampagne "Dr. Who für alle" ?
- Im Prinzip könnte Dr. Who (w) mit einer Zeitreise Dr. Who (m) treffen und sie machen ein Baby - Baby Who - so wie hier. Also quasi "Alles für alle!" GEEZER … nil nisi bene 18:06, 16. Jul. 2017 (CEST)
- P.S. Ist sie immer noch Time Lord ... oder Time Lady? GEEZER … nil nisi bene 19:17, 16. Jul. 2017 (CEST)
- Immerhin weiß ich jetzt, dass zu ihren weiteren Fertigkeiten Squash und Athletik zählen. Ich bin tief beeindruckt. --84.135.65.191 21:01, 16. Jul. 2017 (CEST)
- Padi Open Diver irgendwas Kurs muss man eigentlich auch mit Bindestrichen schreiben, aber ich betrachte die Schauspieler-Wikipedia und die Fußball-Wikipedia als liebevoll gepflegte Sonder-Wikipedien und mein Finger zuckte nur ganz kurz über das Bearbeiten-Knöpfchen. Puuuuuh. Ein Wasser, bitte.--Bluemel1 (Diskussion) 21:07, 16. Jul. 2017 (CEST) Wenn Papst Franziskus seinen Padi-Open-Water-Dive-Kurs bestehen sollte, werde ich wieder aktiv.
- Nicht uninteressant auch, dass es im UK anscheinend auch Rollen für - je nun, sagen wir mal: horizontale Statisten - gibt, die einen Toten darstellen: "... verstorbenen Onkels (gespielt von James Bolam) ... " Da muss man ganz wenig Text lernen. -- Zerolevel (Diskussion) 22:17, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Padi Open Diver irgendwas Kurs muss man eigentlich auch mit Bindestrichen schreiben, aber ich betrachte die Schauspieler-Wikipedia und die Fußball-Wikipedia als liebevoll gepflegte Sonder-Wikipedien und mein Finger zuckte nur ganz kurz über das Bearbeiten-Knöpfchen. Puuuuuh. Ein Wasser, bitte.--Bluemel1 (Diskussion) 21:07, 16. Jul. 2017 (CEST) Wenn Papst Franziskus seinen Padi-Open-Water-Dive-Kurs bestehen sollte, werde ich wieder aktiv.
- Girl, You'll Be a Woman Soon ← so hieß das und es war nicht von Roger Mitkacker. --Hans Haase (有问题吗) 11:37, 23. Jul. 2017 (CEST)
Es kommt ein Schiff geladen...
Benedikt: „... Joachim Meisner aus der tiefen Gewissheit gelebt, dass der Herr seine Kirche nicht verlässt, auch wenn manchmal das Boot schon fast zum Kentern angefüllt ist“.
- Hat da damit zu tun, dass das Erzbistum Köln als Besitz etwa 3,518 Milliarden Euro darstellt, also gut angefüllt ist ? Ab wieviel Milliarden kentert dann das Boot? GEEZER … nil nisi bene 19:30, 16. Jul. 2017 (CEST)
- Fluctuat nec mergitur. Ach nee, das war eine andere Diözese. Und Messiahs Motto. --82.212.58.111 20:00, 16. Jul. 2017 (CEST)
- Aus der Bibel kommt es nicht. Da kentert kein Boot. GEEZER … nil nisi bene 22:01, 16. Jul. 2017 (CEST)
- zur Not baut man halt eine neue Arche, aber statt für die Kreaturen nur für sich und das eigene Geld. Nur wenn der Herr die Sünden der Kirche mit einer neuen Sintflut wegspült (was eigentlich zu erwarten wäre), sind weder deren Immobilien noch das gebunkerte Geld noch was wert. andy_king50 (Diskussion) 22:04, 16. Jul. 2017 (CEST)
- Zweiter Brief von Paulus an die Korinther: "Dreimal habe ich Schiffbruch erlitten, einen Tag und eine Nacht trieb ich auf dem tiefen Meer." --82.212.58.111 13:09, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Hingegen werden im 1. Brief Gabriels an die Deutschtürken, der jüngst in der Bi
belld veröffentlicht wurde, schiffbrüchige Flüchtlünge aus Erdonesien noch nicht erwähnt. Die kommen dann wohl erst im 2. dran. En içten selamlarimla, --82.212.58.111 11:13, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Hingegen werden im 1. Brief Gabriels an die Deutschtürken, der jüngst in der Bi
- Aus der Bibel kommt es nicht. Da kentert kein Boot. GEEZER … nil nisi bene 22:01, 16. Jul. 2017 (CEST)
- Fluctuat nec mergitur. Ach nee, das war eine andere Diözese. Und Messiahs Motto. --82.212.58.111 20:00, 16. Jul. 2017 (CEST)
- Ich vermute, dass mit dieser - zugegeben etwas schrägen - Metapher nicht auf das schöne Kirchenlied und die Schwangerschaft Mariens angespielt wird, sondern auf Lukas 5, 1-11. Aber in der Tat, auch da ist es die Menge an Beute, die das Schiff fast zum Kentern bringt. Hm. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:14, 16. Jul. 2017 (CEST) Wenn ich länger darüber nachdenke: B16 scheint sich auf seine alten Tage einen gewissen subversiven Humor zu gönnen. Dumbox (Diskussion) 22:37, 16. Jul. 2017 (CEST)
- Man gönnt sich ja sonst nichts...!?! GEEZER … nil nisi bene 06:42, 17. Jul. 2017 (CEST)
- (BK) Die meisten Kirchenschiffe sind heutzutage doch eher leer. Bevor der Herr (ich nehme an, es war nicht Herr Meisner gemeint) mit seinem Kirchenschiff kentert (ist das Boot voll?), sollte er/sie/es doch besser in eine neue Kirche schiffen. -- HilberTraum (d, m) 22:41, 16. Jul. 2017 (CEST)
- Das Boot ist voll, schon klar. Das Boot kentert fast/ist schon öfters fast gekentert, oder wie? Und das finden die auch noch gut? Oder hat der päpstliche Redenschreiber einfach nur einen zu viel gesoffen? --88.68.76.141 00:41, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Aber ich kenne auch Katholiken, die sind ganz dufte, obwohl sie manchmal alkoholbedingte Schräglagen einnehmen.--Bluemel1 (Diskussion) 10:28, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Sowas wie ein unsicherer Kahntor...? Ein Boote des Herrn? GEEZER … nil nisi bene 10:38, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Und wer hat dereinst den größten Schiffbruch verursacht? Kleiner Tip, es hat rund 500 Jahre gebraucht, um eine Schicht Kit auf den Bruch aufzutragen. --88.68.86.182 12:53, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Sowas wie ein unsicherer Kahntor...? Ein Boote des Herrn? GEEZER … nil nisi bene 10:38, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Aber ich kenne auch Katholiken, die sind ganz dufte, obwohl sie manchmal alkoholbedingte Schräglagen einnehmen.--Bluemel1 (Diskussion) 10:28, 17. Jul. 2017 (CEST)
Trump hat einen Eintrag im Urban Dictionary
Trump To expel a loud, wet fart that may or may not contain excrement. Paßt perfekt. --88.68.76.141 01:04, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Der Glückliche. Rick Santorum hatte weniger Glück: en:Campaign for the neologism "santorum", en:wikt:santorum, santorum bei UD. --Rôtkæppchen₆₈ 01:17, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Au contraire: Santorum war Namensgeber für eine bis dahin namenlose Substanz. Das ist eine große Ehre, die er sich redlich verdient hat. --88.68.76.141 01:32, 17. Jul. 2017 (CEST)
- Eher eine übergroße Ehre für ihn - die Substanz jedoch hat diese üble Benennung nicht verdient ... -- Zerolevel (Diskussion) 21:54, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Au contraire: Santorum war Namensgeber für eine bis dahin namenlose Substanz. Das ist eine große Ehre, die er sich redlich verdient hat. --88.68.76.141 01:32, 17. Jul. 2017 (CEST)
Die AfD ist wieder bei 10%
Wie wird man diese Partei nur los? --Hannibal D (Diskussion) 08:00, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Indem man sie nicht immer wieder großschreibt? Dir können eh nichts außer heißer Luft. --Simon-Martin (Diskussion) 08:07, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Fragen über Fragen schon wieder. Zur Abwechslung könnte doch mal "jemand" mit Antworten auftauchen, auch wenn niemand gefragt hat. Obwohl nein, besser nicht. --AMGA (d) 08:38, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Ich glaube an Karma. Diese Partei hat ein ungünstiges Karma.
- Wie nennt man eigentlich die Mitglieder der AfD? AfDer ?!? So wie: Kuck' mal, da ist ein Informationsstand mit drei AfDern ? Oder verkleinert: AfDler ? Schwierig... ! GEEZER … nil nisi bene 09:08, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Rechtsextreme oder gleich Nazis :-) --93.184.128.28 09:38, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Laut deutscher WIkipedia "ist die Forderung nach einer „direkten Demokratie“ zentral im Wahlprogramm der AfD." Das hat nichts mit Nazis zu tun, sondern orientiert sich an der Schweiz, lieber Benutzer mit Behörden-IP, der während der Arbeitszeit im Wikipediacafé editiert. --2A02:1206:4585:C20:B914:AF05:154D:A6C6 10:16, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Rechtsextreme oder gleich Nazis :-) --93.184.128.28 09:38, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Wollen wir hier AfD-Wahlkampf? --AMGA (d) 10:28, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Machen die das nicht schon ... untereinander? GEEZER … nil nisi bene 10:32, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Wollen wir hier AfD-Wahlkampf? --AMGA (d) 10:28, 18. Jul. 2017 (CEST)
„Eine Partei loswerden“ ist eigentlich Aufgabe eines verfassungsrechtlichen Verfahrens, kein Do-it-yourself-Workshop. Aber ich opfere mich und werde jedem AfDler sagen: „Du bist doof.“ Das überleben die nicht.--Bluemel1 (Diskussion) 12:41, 18. Jul. 2017 (CEST) Diese Aussage bezieht sich nicht auf meine nicht vorhandene politische Einstellung, sondern auf das vergnügliche Beobachten der Ignoranz gegenüber rechtsstaatlichen Regeln auf der Seite der AfD-Gegner. Erhalten solch vernichtende Stimmen die AfD-Opfermentalität letztlich am Leben? Ist nur eine These.
- Wie kommst du darauf, dass das ein AfD-Gegner ist? --AMGA (d) 12:58, 18. Jul. 2017 (CEST)
- „Loswerden“ klingt nach Entsorgung, aber kann sein, dass ich das unzulässig interpretiere.--Bluemel1 (Diskussion) 13:12, 18. Jul. 2017 (CEST)
- "Jede Publicity ist gute Publicity" oder auch There is no such thing as bad publicity. --AMGA (d) 13:29, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Ich sehe zwei Wege: Allen sagen, dass sie keine AfD wählen sollen. Dadurch entschwünde die AfD aus den Parlamenten. Oder ein Verfahren in Gang setzen, um die zu ermittelnde Verfassungswidrigkeit festzustellen. Jegliche andere Aktion außerhalb der legalen Aktionen macht die AfD stärker. Im Übrigen werden Menschenverachtung und Intoleranz wohl auch noch in hundert Jahren existieren, es liegt nicht an der AfD allein.--Bluemel1 (Diskussion) 13:37, 18. Jul. 2017 (CEST)
- "Jede Publicity ist gute Publicity" oder auch There is no such thing as bad publicity. --AMGA (d) 13:29, 18. Jul. 2017 (CEST)
Hey, 2A02:1206:4585:C20:B914:AF05:154D:A6C6, da hast Du Dir ja richtig Mühe gegeben! Was hattest Du vor? Persönliche Drohungen? Das wäre zumindest gängige Rechtsradikalenpraxis. Also, jetzt ganz ohne Dir was unterstellen zu wollen. Nachher bin ich noch dafür verantwortlich, dass ganze Bundesländer gesperrt werden... --93.184.128.29 13:53, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Regt euch doch nicht so auf, Kinners. Einfach mal Kant lesen, das entspannt.--Bluemel1 (Diskussion) 13:56, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Wer Demokrat ist, akzeptiert demokratische Wahlergebnisse. Nachdem die CDU/CSU unter Angela Merkel 2015 im Zuge der Flüchtlingskrise massiv in die Mitte, manche sagen auch nach links gerückt ist, ist es kein Wunder wenn sich rechts davon eine neue patriotisch/konservative Partei etabliert. Manche Wähler sind eben diesen Linksruck nicht mitgegangen und wählen halt jetzt was anderes. Eigentlich eine ganz normale Entwicklung in einer demokratischen Republik. Alles verfassungsrechtlich ok. --109.101.248.112 16:25, 18. Jul. 2017 (CEST)
- .*Hust* - und weil der demokratisch gewaehlte Aelteste von der falschen Partei war, musste schnell noch die Geschaeftsordnung geaendert werden... ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 16:53, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Wer Demokrat ist, akzeptiert demokratische Wahlergebnisse. Nachdem die CDU/CSU unter Angela Merkel 2015 im Zuge der Flüchtlingskrise massiv in die Mitte, manche sagen auch nach links gerückt ist, ist es kein Wunder wenn sich rechts davon eine neue patriotisch/konservative Partei etabliert. Manche Wähler sind eben diesen Linksruck nicht mitgegangen und wählen halt jetzt was anderes. Eigentlich eine ganz normale Entwicklung in einer demokratischen Republik. Alles verfassungsrechtlich ok. --109.101.248.112 16:25, 18. Jul. 2017 (CEST)
- "...gewählte... war"? Nun mal nicht *zu* schnell. --AMGA (d) 17:13, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Ach was. 1994 und 1998 hat der Deutsche Bundestag auch Alterspräsidenten der SED verkraftet. eine wehrhafte Demokratie verkraftet sowas. --Rôtkæppchen₆₈ 23:20, 18. Jul. 2017 (CEST)
- "...gewählte... war"? Nun mal nicht *zu* schnell. --AMGA (d) 17:13, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Naja, da wurde aber auch nicht die Geschäftsordnung geändert, diesmal *wurde* sie tatsächlich schon vorausschauend geändert, sodass Gauland, wenn er gewählt wird, was anzunehmen ist, keine Chance hat. Besser ist es auch, seine Ideen sind *dumm*, sogar verglichen mit sonstigen AfD-Positionen; aber strategisch war die Methode, ihn als Alterspräsidenten zu verhindern, vllt. wirklich unklug. --AMGA (d) 08:31, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Ja, die Methode fördert die These von mangelnder Souveränität im Umgang mit Parteien, die verfassungsrechtlich als nicht gefährlich eingestuft sind. Ein Türöffner in eine bedenkliche Richtung.--Bluemel1 (Diskussion) 10:36, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Altersweisheiten über einheimisches Gesindel und fremdes Gesindel will ich als Teil des Volkssouveräns aber auch nicht bei der Eröffnung des demokratischen Bundestages, der dem GG und der Würde des Menschen verpflichtet ist, hören. Das hat mit wehrhafter Demokratie und der Würde des Hauses zu tun, wird er nach Eröffnungsrede ohnehin noch blubbern.--77.180.22.184 15:17, 19. Jul. 2017 (CEST)
- einheimisches Gesindel muss man mit kluger Sozialpolitik zivilisieren. Sprüche wie "Nazis raus" sind einfach nur dumm und haben in einer Demokratie nichts zu suchen. Wohin raus? Raus aus dem Staatsgebiet? Das geht leider nicht. Man muss sich um diese Leute kümmern, ob man will oder nicht. Deal with it. Ausländisches Gesindel kann man abschieben, also den Teil der Migranten, der sich absolut nicht zu benehme weiß, tut man aber nicht, warum auch immer. Also hat man zwei Arten von Gesindel im Land. Das Gesindel wird mehr, ist so. Generationenübergreifende Projekte wie die Zivilisierung inländischer und ausländischer Rednecks gehen eben nicht von einem Tag auf den anderen. Willkommenskultur hin oder her. Da gibt es noch viele Betätigungsfelder für Sozialarbeiter, Polizisten und ja auch für Justizwachebeamte. Viel Spaß. --109.101.248.112 09:15, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Altersweisheiten über einheimisches Gesindel und fremdes Gesindel will ich als Teil des Volkssouveräns aber auch nicht bei der Eröffnung des demokratischen Bundestages, der dem GG und der Würde des Menschen verpflichtet ist, hören. Das hat mit wehrhafter Demokratie und der Würde des Hauses zu tun, wird er nach Eröffnungsrede ohnehin noch blubbern.--77.180.22.184 15:17, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Ja, die Methode fördert die These von mangelnder Souveränität im Umgang mit Parteien, die verfassungsrechtlich als nicht gefährlich eingestuft sind. Ein Türöffner in eine bedenkliche Richtung.--Bluemel1 (Diskussion) 10:36, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Naja, da wurde aber auch nicht die Geschäftsordnung geändert, diesmal *wurde* sie tatsächlich schon vorausschauend geändert, sodass Gauland, wenn er gewählt wird, was anzunehmen ist, keine Chance hat. Besser ist es auch, seine Ideen sind *dumm*, sogar verglichen mit sonstigen AfD-Positionen; aber strategisch war die Methode, ihn als Alterspräsidenten zu verhindern, vllt. wirklich unklug. --AMGA (d) 08:31, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Gesindel wird mehr? Das war schon immer so, aber 100 % waren's noch nie. Paradox. --AMGA (d) 09:47, 20. Jul. 2017 (CEST)
Im September bekommt die AfD 11,8 %. Und dann? Vier Jahre später werden es 8,1 % und dann? Was passiert denn großartig im September 2017? Eine neue Oppositionspartei im Bundestag, die aber mit anderen Oppositionsparteien nicht klar kommt. Die Linke bekommt 9,7 % und wird gegen die AfD stänkern. Durch die schwache Opposition wird doch die regierende CDU/CSU gestärkt... Und die SPD ist nur noch eine rot verpackte CDU und läuft Gefahr eine bessere FDP zu werden, mehr nicht. 🙈🙉🙊 P.W. Siebert (Diskussion) 10:30, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Die Rechtsaussenparteien hatten regelmässig die Tendenz, sich selbst zu zerlegen, besonders die DVU hat meist die Legislaturperiode nicht als Fraktion überlebt. Bei der AfD im Bundestag würde das Infighting auch noch mehr von der Öffentlichkeit wahrgenommen und damit die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die AfD innerhalb von 4 Jahren wieder aus der Mode kommt. Ich denke, vor der Bundestagswahl werden sich noch so ca. 2-3% vom derzeitigen Umfragenniveau abschleifen, vor allem wenn der Hamburg-Effekt verblasst, ich bin allerdings nicht optimistisch, dass Rechtaussen diesmal auch wieder unter 5% bleibt. -- 83.167.59.159 11:01, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Mein Tip: weder schafft die AfD 11,8, noch die Linke 9,7, wenn nicht noch was Entscheidendes passiert. Aber je mehr die beiden haben, desto unwahrscheinlicher wird Schwarz-Gelb, weil eh' knapp. Jamaika würde vmtl. in jedem Falle reichen, aber das ist auf Bundesebene noch nicht soweit. Bleibt wieder GroKo. Sprich: wer nochmal GroKo will, muss AfD oder Linke wählen ;-) --AMGA (d) 16:00, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Kann man irgendwo auf Wikipedia seine Tipps abgeben für die BTW 2017? 📜 P.W. Siebert (Diskussion) 17:53, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Du darfst auf meiner jungfräulichen Diskussionseite einen Geheimtipp abgeben. Ich antworte Ende September.--Bluemel1 10:55, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Kann man irgendwo auf Wikipedia seine Tipps abgeben für die BTW 2017? 📜 P.W. Siebert (Diskussion) 17:53, 20. Jul. 2017 (CEST)
Ich glaub prinzipiell keiner Umfrage, die ich nicht selbst gefälscht habe. Vor Allem bei Parteien, die nicht im höheren zweistelligen Bereich landen, sind die Umfragen sehr ungenau, wie sich in den letzten Jahren schon öfter gezeigt hat. Wenn die Umfragewerte kurz vor der Wahl bei 10% liegen, kann da Ergebnis wohl ca. zwischen 7% oder 13% liegen, was schon eine ziemlich große Spanne ist (13% sind fast doppelt so viel wie 7%), einige Monate vorher sind sogar noch größere Änderungen möglich. --MrBurns (Diskussion) 03:38, 25. Jul. 2017 (CEST)
Trinkt, trinkt, trinkt!
Bier für alle. Man sollte dies Cafe hier schließen und einen Flashmop starten. 91.62.128.213 22:34, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Ich bin ja kein BWLer, aber wäre es nicht wirtschaftlicher, den Flaschen einfach neue Etiketten zu verpassen, anstatt sie zu verschenken? Geoz (Diskussion) 23:09, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Ja, höchste Zeit, dass hier mal wieder durchgewischt wird. Dass er sein Bielefelder Bier in Bielefeld brauen muss, sehe ich noch ein. Aber der Seitenhieb gegen Herford muss ja wohl heutzutage noch erlaubt sein. "Verunglimpfung" ist dieser harmlose Spruch „Endlich kein Bier mehr aus Herford“ bestimmt nicht. --82.212.58.111 23:11, 18. Jul. 2017 (CEST)
- @Geoz: Zum Entfernen der alten Etiketten oder zum passgenauen Überkleben braucht es Spezialmaschinen. Normale Etikettiermaschinen könnten zwar ein weiteres Etikett draufkleben, das wäre dann aber höchstwahrscheinlich nicht passgenau über den alten. Handarbeit scheidet in einem Hochlohnland wie Deutschland aus. Du müsstest die 160.000 Flaschen Bier also erst einmal nach Indien bringen, um sie dort in Handarbeit passgenau überkleben zu lassen. Da ist verschenken billiger und es kann zudem als Werbung verbucht werden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:16, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Nun ja, Etiketten entfernen sollte jede Brauerei auch unter normalen Umständen können müssen. Dass das alles aber eher ein Werbegag ist, ist offensichtlich. Grüße Dumbox (Diskussion)
- Die Etiketten der leeren Flaschen werden normalerweise in der Flaschenspülmaschine entfernt. Ich glaube nicht, dass man da ohne weiteres volle Flaschen durchschleusen kann (und das ohne dass der Inhalt leidet). --Digamma (Diskussion) 18:20, 19. Jul. 2017 (CEST)
- +1 Bierlefeld Pub-licity. Auch mal an Haarewaschen gedacht? GEEZER … nil nisi bene 08:33, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Nun ja, Etiketten entfernen sollte jede Brauerei auch unter normalen Umständen können müssen. Dass das alles aber eher ein Werbegag ist, ist offensichtlich. Grüße Dumbox (Diskussion)
- @Geoz: Zum Entfernen der alten Etiketten oder zum passgenauen Überkleben braucht es Spezialmaschinen. Normale Etikettiermaschinen könnten zwar ein weiteres Etikett draufkleben, das wäre dann aber höchstwahrscheinlich nicht passgenau über den alten. Handarbeit scheidet in einem Hochlohnland wie Deutschland aus. Du müsstest die 160.000 Flaschen Bier also erst einmal nach Indien bringen, um sie dort in Handarbeit passgenau überkleben zu lassen. Da ist verschenken billiger und es kann zudem als Werbung verbucht werden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:16, 18. Jul. 2017 (CEST)
- Flashmop? Heißt das nicht Fleshmop? Scnr, --AMGA (d) 08:32, 19. Jul. 2017 (CEST)
- @Geoz: Wer redet von verschenken? ... und startete eine groß angelegte Verkaufsaktion. (auf der oben verlinkten Welt-Seite); 9x Fluten und die 10. Pulle für lau! (auf der Originalseite dieser Aktion) --TheRunnerUp 09:38, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Es heißt Flaschmopp, vom Putzgerät für die Flaschen. Etiketten lösen sich leicht ab, wenn man die Flaschen eine Weile in Wasser einweicht. Man müsste also die Flaschen in Wasser legen, dann über ein Band laufen lassen und von beiden Seiten einen Hochdruckreiniger die Etiketten abblasen. Was dann noch dran ist, müsste man mit dem Flaschmopp von Hand entfernen und schwupp, ab in die Ettiketieranlage. Das Herforder Bier ist eine Plörre, jedenfalls war es das, als ich es vor über zwanzig Jahren das letzte mal getrunken habe. Aber da Bielefeld nicht exisitiert, ist auch die Bierstory kompletter Nonsens. Die einzige Realität: es gibt besseres Bier, als das aus Herford.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:07, 22. Jul. 2017 (CEST)
- @Geoz: Wer redet von verschenken? ... und startete eine groß angelegte Verkaufsaktion. (auf der oben verlinkten Welt-Seite); 9x Fluten und die 10. Pulle für lau! (auf der Originalseite dieser Aktion) --TheRunnerUp 09:38, 19. Jul. 2017 (CEST)
19.07.1937 - Ausstellung entartete Kunst
(Weil es heute als "Was geschah am..." steht) Mich wunderte schon immer diese Ausstellungen zur entarteten Kunst. Es gibt ja die Erklärungen dafür, auch in den Artikeln. So richtig verstehe ich das Vorgehen der Propaganda trotzdem nicht. Wenn man jemanden etwas Schönes zeigt und sagt, dass es häßlich ist, besteht trotzdem die "Gefahr", dass er es schön findet. Also zeigt man es üblicherweise nicht? "Was ich nicht weiß (kenne), macht mich nicht heiß". Allerdings geht man bei Zigarettenpackungen ja ähnlich vor?--Wikiseidank (Diskussion) 07:46, 19. Jul. 2017 (CEST)--Wikiseidank (Diskussion) 07:46, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Hallo Wikiseidank, das ist eine spannende Frage, weil sie das Verständnis für Handlungen in einer Diktatur aus der Sicht einer marktwirtschaftlich geprägten Gesellschaft berührt. Meine Diktaturerfahrungen sind minimal, kurioserweise könnte ein Türke oder Iraner eine solche Frage heute besser beantworten als wir Deutschen, sage ich mal. Aber ich probiere es: Die entartete Kunst musste nicht wirklich „bekannt gemacht werden“ als solche. Dass es diese Art von Kunst gab, war weiten Teilen der Bevölkerung bekannt. Bis 1933 hatten nie mehr als 50 % NSDAP gewählt, das führt zu der Frage: Wo waren die anderen 50 % hin? Wo waren Ende der 30er die Leute, die vorher weltoffen, liberal etc. waren, welche Gefahr für die Nazis ging noch aus von ihnen? Diese Sympathie zu anderen Lebensweisen als der „Völkischen“ war ja eine der größten Bedrohungen in den Augen der Nazis. Was blieb übrig, als den Bürgern zu zeigen: Wenn ihr noch länger heimlich diesen Kubismus anschaut, dann passieren euch vielleicht genau die Dinge, die den Bildern gleich passieren, und wer jetzt noch solche unvölkische Kunst malt, für den gibt es hiermit die allerletzte Warnung. Das Entscheidende an der Ausstellung war nicht, die Kunst bekannt zu machen, sondern den Leuten, der verborgenen widerwilligen Masse der Skeptiker des Nationalsozialismus, unmissverständlich zu zeigen: Du bist entartet, wenn du diesen Schund noch weiter propagierst oder gut findest, und an den entarteten Menschen wie dir wird die Volksgemeinschaft sich rächen, denn wir haben sie zum Erwachen gebracht, ein krank machender Fremdkörper wie du wird nicht mehr geduldet. Eine marktwirtschaftliche Dimension war in der Konzeption der Ausstellung nicht enthalten. Es werden auch nicht so viele bürgerliche Liebhaber des Kubismus etc. Freude an den Bildern gehabt haben, weil es natürlich schon bekannt war, dass es KZ (in der frühen Form) und Arbeitslager und prügelnde SS und Denunzianten gibt.--Bluemel1 (Diskussion) 08:20, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Die Ausstellung der entarteten Kunst war eine Bestätigung für und ein Appell an das gesunde Volksempfinden. Mindestens ebenso wie um die Art der Darstellung ging es um das Dargestellte. Man muss sich nur die verfemten Bilder der Verfehmten anschauen; und dann dagegenhalten die Sujets der völkischen Kunst und deren Darstellung. Da treffen und ergänzen sich (von "Oben":) Ideologie und (von "Unten":) Geschmacksfragen. Dass viele Besucher der Ausstellung hingingen, um diese Bilder noch einmal - und vielleicht ein letztes Mal - sehen zu können, damit hatten die Machthaber sicher nicht gerechnet. --Bavarese (Diskussion) 09:41, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Spannende Einleitung der Ausführungen (blümel). Sollte das bedeuten, der heutige Mensch kann Vorgehen von Diktaturen nicht nachvollziehen? Eigentlich - und das bin ich mir durch die Antworten bewusst - geht es mir vordergründig gar nicht um Diktatur oder nicht, sondern um Propaganda bzw. wie manipuliere ich Menschen (dass diese Trump hassen, Produkte kaufen die sie nicht benötigen, sich nicht gewerkschaftlich organisieren, usw.). Also die Frage, zeige ich etwas und mache es schlecht - in der Hoffnung das das schlecht gemachte beim Empfänger nicht doch Sympathie erzeugt oder verschweige ich es oder verdamme es, ohne es zu zeigen? Die deutsche Propagande von 33-45 scheint wohl den "anschaulichen" (anstatt verschweigenden) Weg gegangen zu sein, der sich auch in öffentlichen Schauprozessen zeigt.--Wikiseidank (Diskussion) 09:50, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Anschaulich ist gut, es war offensichtliche Hetze bis in den Tod.--Bluemel1 (Diskussion) 10:29, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Wenn ich als Prämisse setze, dass Hitler, Göbbels und so weiter intelligent waren (manche streiten es ab, aber ich setze es mal als Prämisse), dann wird ihnen bewusst gewesen sein, dass diese Bilder vielen Menschen Freude machen. Allein die Verknüpfungen der internationalen Kunstszene der 20er Jahre, die Zeitschriften zum Thema Kunst, die neuen Schulen! Daher wird ein gewisses Bedürfnis der Rache (Vermutung) stärker gewesen sein bei Hitler und Co. als die Entscheidung für lautloses Verschwindenlassen der Bilder und der Sympathisanten. Natürlich muss ich einräumen: Wer diese Bilder zeigt, der fördert auch Interesse. Die Nazis waren sich ihrer Deutungsmacht allerdings sicher genug, und sie waren sich auch sicher, dass sie diejenigen, die Interesse zeigen, eliminieren können. Ihr Motto war - schei..., das gilt sogar für viele Diktaturen heutzutage: "Wir kriegen euch alle." Das Volk wurde ja durch die Ausstellungen auch aufgehetzt, es wurden neue Kämpfer gegen diese Bilder gewonnen, nicht nur neue Sympathisanten. Es ist daher nicht einfach, ausgehend von der Ausstellung über entartete Kunst Schlüsse zum Umgang mit Trump etc. zu finden. Ich würde es nicht tun. Bei den Nazis hat das Volk nämlich deswegen den Mund (größtenteils) gehalten, weil es sehr ernste Konsequenzen gab. Dieses Element fehlt in der heutigen Realität in USA, UK, France, D, AUT, CH etc.--Bluemel1 (Diskussion) 10:17, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Spannende Einleitung der Ausführungen (blümel). Sollte das bedeuten, der heutige Mensch kann Vorgehen von Diktaturen nicht nachvollziehen? Eigentlich - und das bin ich mir durch die Antworten bewusst - geht es mir vordergründig gar nicht um Diktatur oder nicht, sondern um Propaganda bzw. wie manipuliere ich Menschen (dass diese Trump hassen, Produkte kaufen die sie nicht benötigen, sich nicht gewerkschaftlich organisieren, usw.). Also die Frage, zeige ich etwas und mache es schlecht - in der Hoffnung das das schlecht gemachte beim Empfänger nicht doch Sympathie erzeugt oder verschweige ich es oder verdamme es, ohne es zu zeigen? Die deutsche Propagande von 33-45 scheint wohl den "anschaulichen" (anstatt verschweigenden) Weg gegangen zu sein, der sich auch in öffentlichen Schauprozessen zeigt.--Wikiseidank (Diskussion) 09:50, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Die Ausstellung der entarteten Kunst war eine Bestätigung für und ein Appell an das gesunde Volksempfinden. Mindestens ebenso wie um die Art der Darstellung ging es um das Dargestellte. Man muss sich nur die verfemten Bilder der Verfehmten anschauen; und dann dagegenhalten die Sujets der völkischen Kunst und deren Darstellung. Da treffen und ergänzen sich (von "Oben":) Ideologie und (von "Unten":) Geschmacksfragen. Dass viele Besucher der Ausstellung hingingen, um diese Bilder noch einmal - und vielleicht ein letztes Mal - sehen zu können, damit hatten die Machthaber sicher nicht gerechnet. --Bavarese (Diskussion) 09:41, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Du schreibst im Zusammenhang mit der Ausstellung: "Wenn man jemanden etwas Schönes zeigt und sagt, dass es häßlich ist ...". Schönheit ist aber nichts Objektives, auch wenn es gewisse objektiv feststellbare Trigger gibt (z.B. Symmetrie bei Gesichtern). Man kann sehr wohl auch heute noch den Kubismus (mit oft eher asymmetrischen Gesichtern;-)) scheußlich finden und die pompöse Nazikunst vergleichsweise schön. Das ist eben Geschmacksache und war es damals auch. Gerade bei einer relativ neuen und damals relativ revolutionären Kunstrichtung ist es nicht weit hergeholt, dass ein großer Anteil der Bevölkerung schon ganz ohne Manipulation die "traditionellere", weniger abstrakte Kunst vorzog. Zum Beispiel heißt der Fauvismus - der Vorläufer des Kubismus - ja so, weil anfangs seine Vertreter bzw. deren Werke von einem Kunstkritiker als "fauves", also "wilde Tiere", abqualifiziert wurden. Unser Artikel schreibt dazu: In dem Wort Fauve steckte unbewusst die zu dieser Zeit noch lebendige Ideologie, die den übermäßigen Farbenreichtum verurteilte und der Zeichnung für die Bildgestaltung den Vorrang gab. Und Kunstkritiker dürften im Allgemeinen noch eher offener als der Mann auf der Straße gegenüber neuen Kunststilen eingestellt gewesen sein. --82.212.58.111 11:49, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Schlecht gewählte Bild (schön) von mir in diesem Zusammenhang, gemeint war - einer sagt: ich zeige dir etwas von dem ich will dass du das als x siehst, der andere aber y sieht.--Wikiseidank (Diskussion) 11:55, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Die/eine Frage ist, wie überzeuge/manipuliere ich andere davon, dass meine Sache die Richtige ist. Entweder ich stelle meine Sache als die "einzig richtige" dar und dulde gar keinen neben mir (Führung) oder ich stelle den anderen dar, beabsichtigt als "minderwertig", aber mit der "Gefahr", das das von anderen anders gesehen wird. Warum wurde das Thema entartete Kunst nicht einfach totgeschwiegen bzw. durch eigene Kunst ersetzt? Oder war das eher ein kleinerer Baustein (immerhin ein Affront gegen den "GröKaZ"), der jedoch in der nachträglichen Aufarbeitung eine besondere Bedeutung bekam?--Wikiseidank (Diskussion) 11:52, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Damals wie auch noch heute fehlt vielen Menschen der Zugang zu moderner Kunst, was sich dann in Aussagen wie "Sowas hat meine Tochter im Kindergarten auch schon mal gemalt" ausdrückt. Beuys´ berühmte Fettecke ist auch ein gerne erwähnter Witz. Die Manipulation besteht nun darin, diese "instinktiven" Gefühle zu bestätigen und zu verstärken, indem man den Leuten sagt: "Ja, ihr habt recht, wenn ihr diese Art von Kunst ablehnt, denn die ist wirklich nur gemacht, um euch zu verwirren und zu verarschen." --Optimum (Diskussion) 12:07, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Die/eine Frage ist, wie überzeuge/manipuliere ich andere davon, dass meine Sache die Richtige ist. Entweder ich stelle meine Sache als die "einzig richtige" dar und dulde gar keinen neben mir (Führung) oder ich stelle den anderen dar, beabsichtigt als "minderwertig", aber mit der "Gefahr", das das von anderen anders gesehen wird. Warum wurde das Thema entartete Kunst nicht einfach totgeschwiegen bzw. durch eigene Kunst ersetzt? Oder war das eher ein kleinerer Baustein (immerhin ein Affront gegen den "GröKaZ"), der jedoch in der nachträglichen Aufarbeitung eine besondere Bedeutung bekam?--Wikiseidank (Diskussion) 11:52, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Schlecht gewählte Bild (schön) von mir in diesem Zusammenhang, gemeint war - einer sagt: ich zeige dir etwas von dem ich will dass du das als x siehst, der andere aber y sieht.--Wikiseidank (Diskussion) 11:55, 19. Jul. 2017 (CEST)
@Wikiseidank: Wie überzeuge/manipuliere ich andere davon, dass meine Sache die Richtige ist. Da es in der Geschichte Beweise für das Gelingen beider von dir vorgeschlagenen Richtungen gibt und Beweise für das Misslingen beider von dir vorgeschlagenen Methoden gibt, ist eine generelle Antwort einfach nicht möglich. Du musst mehr ins Spezifische gehen, und selbst dann wird es noch viel Spekulation und wenig Sicherheit bezüglich der Thesen bwz. Befunde geben. Du hast Trump angesprochen: Warum wurde der gewählt, obwohl er sich öffentlich über Behinderte lustig machte? War es umsonst, die Leute in den Zeitungen und im TV und im Internet über Trumps Behindertennachäffung zu informieren? Wenn man nur das Wahlergebnis betrachtet: es hat zumindest nicht das gebracht, was manche wollten. Und nun gibt es eben ganz viele Beispiele für Misserfolg und Erfolg beider Methoden (Zeigen oder Verheimlichen).--Bluemel1 (Diskussion) 12:20, 19. Jul. 2017 (CEST)
Vorsicht: Die entartete Kunst ist durchaus hässlich: Große Kunst darf auch "hässlich" sein, besonders dann, wenn die Zeitumstände katastrophal sind und das waren sie nun einmal in den 1920er Jahren. Die Nazis waren auch "modern", aber sie haben einen Ästhetizismus vertreten, der eine kritische Auseinandersetzung mit der Welt und der eigenen Zeit nicht zuließ. Der Kunst sollte die "Religion" und der "Gefühls-" und "Denkfaktor" genommen werden. Kunst sollte zum Konsumprodukt werden, die Welt sollte in ästhetischem Glanz erscheinen. Das war das Ziel der Nazikunst. Wenn wir so wollen, ist unser heutiges Kunstverständnis vielleicht näher an den Nazis dran, als das der entarteten Künstler (man Lese Adorno über den Kulturbetrieb). Ich behaupte mal ganz frech, dass echte Kunst auch heute in unserer demokratischen Marktwirtschaft eigentlich unerwünscht ist. Echte Kunst kann der Masse nicht vermittelt werden, genausowenig wie echte Kritik. E c h t e Kritik ist darum unerwünscht. Die Lüge ist erwünscht, darum ist "Plüsch" so begehrt. Goebbels wäre vom heutigen Medienbetrieb begeistert gewesen. --Edewechter (Diskussion) 12:32, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Sagt das Adjektiv nicht alles? "Etwas, das aus der Art geschlagen ist". Man wollte eine Art, nur eine Art. Was nicht in dieser Art war, war entartet oder unartig. Und damit man einen Referenzwert bekam, machsten sie diese Ausstellung: "Leute, so nicht!" Dass Goebbels vom heutigen Medienbetrieb - bestimmte Ansätze - begeistert gewesen wäre, würde ich unterschreiben. Twitter hiesse dann aber <fraktur> Volkszwitschern </fraktur> oder so ähnlich GEEZER … nil nisi bene 17:17, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Ach ja, schrecklich diese ganzen Anisz... Angelikan... na, eben diese Fremdwörter. Wir sollten wieder zur guten deutschen Sprache zurückkehren und Regisseure wieder Spielleiter nennen und den Vierzylindermotor wieder Viertopfzerknalltreibling. --Optimum (Diskussion) 18:24, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Freu mich schon, wenn es dann im Grundgesetz heißt: Eine Benotung findet nicht statt. -- Zerolevel (Diskussion) 20:32, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Ich habe soeben festgestellt, dass das Wort „Note“ einer entarteten romanischen Kultur entstammt. Sie haben 185 Sekun... kleine Zeigerbewegungen Zeit, ihr Versehen zu korrigie... ungeschehen zu machen.--Bluemel1 (Diskussion) 20:48, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Freu mich schon, wenn es dann im Grundgesetz heißt: Eine Benotung findet nicht statt. -- Zerolevel (Diskussion) 20:32, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Ach ja, schrecklich diese ganzen Anisz... Angelikan... na, eben diese Fremdwörter. Wir sollten wieder zur guten deutschen Sprache zurückkehren und Regisseure wieder Spielleiter nennen und den Vierzylindermotor wieder Viertopfzerknalltreibling. --Optimum (Diskussion) 18:24, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Sagt das Adjektiv nicht alles? "Etwas, das aus der Art geschlagen ist". Man wollte eine Art, nur eine Art. Was nicht in dieser Art war, war entartet oder unartig. Und damit man einen Referenzwert bekam, machsten sie diese Ausstellung: "Leute, so nicht!" Dass Goebbels vom heutigen Medienbetrieb - bestimmte Ansätze - begeistert gewesen wäre, würde ich unterschreiben. Twitter hiesse dann aber <fraktur> Volkszwitschern </fraktur> oder so ähnlich GEEZER … nil nisi bene 17:17, 19. Jul. 2017 (CEST)
- "Kultur" ist ja auch so ein
KandidatAnwärter... Aber richtig schwer wird es bei so alten Lehnwörtern wie "Gurke" oder "Kirsche". --AMGA (d) 08:35, 20. Jul. 2017 (CEST)- wie infantrie(?)...äh...Infantil ist dass denn? -- 80.108.105.149 21:52, 24. Jul. 2017 (CEST)wo befindet sich eigentlich das Buffet / oder muss man sich die Hühner noch selber fangen -- 80.108.105.149 21:54, 24. Jul. 2017 (CEST)
- "Kultur" ist ja auch so ein
- "Buffet", eijeijeijei... --AMGA (d) 11:24, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Gehts um die Schreibweise von „Buffet“? Mit dem Wort „Kaltspeisenselbstbedienungsholzplatte“ fährt man besser.--Bluemel1 (Diskussion) 13:34, 25. Jul. 2017 (CEST)
- "Buffet", eijeijeijei... --AMGA (d) 11:24, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Letzteres, also um das Besserfahren mit „Kaltspeisenselbstbedienungsholzplatte“, im
Kontext dieses ThreadsLichte der vorangehenden Beiträge dieses Abschnitts ;-) --AMGA (d) 13:42, 25. Jul. 2017 (CEST)- eine Platte vor dem Kopf ist übrigens eine Gesprächseinfindung zu einem Dj, wobei es dass ja nicht sein kann. Denn wenn man denkt dass eine Plattform von Blättern an einem Baum über einem Regenwaldboden weit mehr innovativ sind als einfach nur Nutzniesser(Hatschi) stehen wir doch etwas anders da, wenn es keine Genesis mit einer Arche gebe, wobei wir auch schon beim Thema zum Kaffee wären -- 80.108.105.149 19:50, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Es ist gleichwohl ein Knüller, wie du die Bäh-Worte „innovativ“ und „Genesis“ mit dem anheimelnden Wort „Gesprächseinfindung“ vorausschauend abmildertest.--Bluemel1 (Diskussion) 20:08, 25. Jul. 2017 (CEST)
- als ein zeitlich limitiertes Herpes bezeichnet zu werden, ist mir als Bezeichnung noch nicht untergekommen. Chapeau -- 80.108.105.149 20:13, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Es ist gleichwohl ein Knüller, wie du die Bäh-Worte „innovativ“ und „Genesis“ mit dem anheimelnden Wort „Gesprächseinfindung“ vorausschauend abmildertest.--Bluemel1 (Diskussion) 20:08, 25. Jul. 2017 (CEST)
- eine Platte vor dem Kopf ist übrigens eine Gesprächseinfindung zu einem Dj, wobei es dass ja nicht sein kann. Denn wenn man denkt dass eine Plattform von Blättern an einem Baum über einem Regenwaldboden weit mehr innovativ sind als einfach nur Nutzniesser(Hatschi) stehen wir doch etwas anders da, wenn es keine Genesis mit einer Arche gebe, wobei wir auch schon beim Thema zum Kaffee wären -- 80.108.105.149 19:50, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Letzteres, also um das Besserfahren mit „Kaltspeisenselbstbedienungsholzplatte“, im
Antikapitalisten - unbezahlbar
Systemkritik funktioniert: Unsere ultrakrassen Antikapitalisten arbeiten heimlich für den "Feind": Bild. Siehe auch Den Spiegel-Artikel).
War aber sicherlich nur ein als Systemkritiker verkleideter AfD-Anhänger, bestimmt kein Linker. --155.91.64.11 10:24, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Ja meinen denn die Journalisten, diese Burschen hätten vor- oder nachgedacht? Beim Steinewerfen (oder Tennisspielen) ist Motorik angesagt, dafür ist grösstenteils das Kleinhirn zuständig - und das arbeitet "im Untergrund". GEEZER … nil nisi bene 10:51, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Hä? Soll das heißen, die Journalisten auf Spiegel Online schreiben manchmal Schrott?--Bluemel1 (Diskussion) 11:19, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Es gibt gute und schlechte Klempner, gute und schlechte Gehirnchirurgen und gute und schlechte Politiker. Warum sollen Journalisten eine Ausnahme machen? GEEZER … nil nisi bene 11:34, 20. Jul. 2017 (CEST) Okay ... das mit den Politikern war ein schlechtes Beispiel...
- „Ich hab's doch nur gut gemeint.“ Ja, dann schreib einen Blog, aber nicht auf Spiegel Online. Meine Meinung.--Bluemel1 (Diskussion) 11:43, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Den „Systemkritiker“ gleisch obholen und midnehmen nach Hohenschönhausen. Genosse, überlegen sisch wos sie über unsere schön Deutsche Demogrodische Bundesrebublig sagen! Momend, Hohenschönhausen is geschloosn wordn, aber Hadamar hobn wr nosch. --Hans Haase (有问题吗) 10:46, 22. Jul. 2017 (CEST)
- „Ich hab's doch nur gut gemeint.“ Ja, dann schreib einen Blog, aber nicht auf Spiegel Online. Meine Meinung.--Bluemel1 (Diskussion) 11:43, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Es gibt gute und schlechte Klempner, gute und schlechte Gehirnchirurgen und gute und schlechte Politiker. Warum sollen Journalisten eine Ausnahme machen? GEEZER … nil nisi bene 11:34, 20. Jul. 2017 (CEST) Okay ... das mit den Politikern war ein schlechtes Beispiel...
- Hä? Soll das heißen, die Journalisten auf Spiegel Online schreiben manchmal Schrott?--Bluemel1 (Diskussion) 11:19, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Böse Zwickmühle: Heutzutage kann man sich kaum noch ohne Iphone und Internet vernetzen und organisieren. Damit unterstützt man aber gleichzeitig die Sklavenhalter bei Foxconn und die Turbo-Kapitalisten im Silicon Valley, die man eigentlich bekämpfen will. Das muss man einfach geistig ausblenden. Dann fällt es auch nicht mehr schwer, im Anzünden von Autos eine Tat gegen den Kapitalismus zu sehen, obwohl das ja eigentlich die Autoindustrie ankurbelt. --Optimum (Diskussion) 14:15, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Man könnte z.B. ein altes Telefon länger auftragen. Man könnte statt Jack W. No-Name-Klamotten bei Bon Prix kaufen. Ausbeutung bleibt's, aber wenigstens macht man dann keine Werbung dafür. Der Witz ist, und das hat der Verfasser dieses SPON-Artikels genausowenig verstanden wie der "Autonome", dass man sieht, dass es sich bei diesen laufenden Litfaßsäulchen um ganz besonders dumme Schafe handelt. -- Janka (Diskussion)
- Böse Zwickmühle: Heutzutage kann man sich kaum noch ohne Iphone und Internet vernetzen und organisieren. Damit unterstützt man aber gleichzeitig die Sklavenhalter bei Foxconn und die Turbo-Kapitalisten im Silicon Valley, die man eigentlich bekämpfen will. Das muss man einfach geistig ausblenden. Dann fällt es auch nicht mehr schwer, im Anzünden von Autos eine Tat gegen den Kapitalismus zu sehen, obwohl das ja eigentlich die Autoindustrie ankurbelt. --Optimum (Diskussion) 14:15, 23. Jul. 2017 (CEST)
Death to Disco! -- Janka (Diskussion) 15:01, 23. Jul. 2017 (CEST)
Das böhhse Wort mit Z
Zahnweh? - Leider NEIN! Zellulitis ebensoviel bzw. -wenig wie Zorn (hier und dort)! Auch nicht um Zen, aber schon deutlich nah dran. Genau, es geht um die gute alte Zensur und das alltägliche Durcheinander danach sowie davor. Zur Abwechsung im lauschig sommerlichen Gartenbistro im Kiesgarten unter den Platanen. Den hecktisch gefriergetrockneten Café ausm Automaten und Plastikbecher im funktional gestalteten Korridor vom noch funktionaleren Grossbüro, kennen international sprachtätige M + F wohl mitlerweile zu genüge. Mit klangvollem Vogelgesang, wärmenden Sonnenstrahlen und einer frisch lauen Brise Südwestwestwind versorgt, kommt das Papier ausm Acktenkoffer auf den Tisch: Kategorie:Absolvent der Kaiser-Wilhelms-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen Auffallend hierbei sind die fehlenden Angaben zur Zeit, zu jener Zeit unserer Ur- und Grossväter, dem Nationalsozialismus von 1934-45. Wer hat eine Idee, warum das fehlt? mfG --2A02:1205:C69E:5F30:918E:97C1:A7E1:94F3 12:00, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Und Väterväterväterväter.--Bluemel1 (Diskussion) 12:12, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Zombie-Apokalypse, weil die KWA 1919 geschlossen wurde und die MÄA 1934 eine Neugründung war, deren Absolventen in eine eigene Liste können? Keine Ahnung, nur so ne Idee. Wieso hast du diese Liste eigentlich noch nicht angelegt, willst du etwas vertuschen? --84.135.71.46 15:13, 20. Jul. 2017 (CEST)
Frühstück?
Aus der Rubrik, was Sie schon immer wissen wollten, aber in der de:wp nirgendwo finden können:
Cowell typically works into the morning, wakes up at noon and has breakfast in bed. His breakfast consists of hot water with lemon, papaya juice with lime, oatmeal, tea, and health smoothies.[109] Cowell smokes Kool cigarettes and his favourite beers are Corona and Sapporo.[109]
Bitte schleunigst solche Informationen in allen unseren Personenartiklen nachtragen. Dazu bitte auch noch die Lieblingsmarkenturnschuhe, -zahnpasta etc., Lebensmittelunverträglichkeiten und die übliche Qualität des Stuhlgangs. --178.4.104.29 03:57, 21. Jul. 2017 (CEST)
- Skandalös! Fake news! Er arbeitet also morgens und steht dann mittags auf? Solch essentiellen Informationen musste ich natürlich nachgehen; deshalb habe ich das verlinkte Interview gelesen - was soll man sonst mit seiner Lebenszeit anfangen? Also, da steht weder, wann er aufsteht, wann er frühstückt, noch wann er arbeitet. Ferner steht da nicht, dass er im Bett frühstückt. Auch seine Lieblingsbiermarken finden keine Erwähnung (product placement in der WP?). Dafür unterschlägt die WP, dass er zum Frühstück Zeichentrickfilme schaut und einmal pro Woche einen Vitamincocktail intravenös einnimmt. Oh, und dass er den Wecker zweimal auf Schlummermodus stellt! Müsste man unbedingt korrigieren... ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 08:26, 21. Jul. 2017 (CEST)
- WTF is Simon Cowell??? --TheRunnerUp 08:51, 21. Jul. 2017 (CEST)
- Sowas wie Englands/Amerikas Antwort auf Dieter Bohlen. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:53, 21. Jul. 2017 (CEST)
- Ahhhh, danke. Ist wusste gleich, dass mich das nicht interessiert ;-) --TheRunnerUp 08:55, 21. Jul. 2017 (CEST)
- Ich hab' gleich gesagt: Der Brexit hat auch gute Seiten. GEEZER … nil nisi bene 09:12, 21. Jul. 2017 (CEST)
- Du meinst, da ließe sich noch der eine oder andere Austausch einfädeln? Diter Bohlen gegen Steven Hawking? Oder Helene Fischer gegen Elton John? --TheRunnerUp 09:38, 21. Jul. 2017 (CEST)
- Hawking wird überschätzt (und kürzlich widerlegt), Elton John ... Hmmmm .... wozu? Deutschland ist keine Monarchie... GEEZER … nil nisi bene 14:14, 21. Jul. 2017 (CEST)
- Du meinst, da ließe sich noch der eine oder andere Austausch einfädeln? Diter Bohlen gegen Steven Hawking? Oder Helene Fischer gegen Elton John? --TheRunnerUp 09:38, 21. Jul. 2017 (CEST)
- Ich hab' gleich gesagt: Der Brexit hat auch gute Seiten. GEEZER … nil nisi bene 09:12, 21. Jul. 2017 (CEST)
- Ahhhh, danke. Ist wusste gleich, dass mich das nicht interessiert ;-) --TheRunnerUp 08:55, 21. Jul. 2017 (CEST)
- Sowas wie Englands/Amerikas Antwort auf Dieter Bohlen. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:53, 21. Jul. 2017 (CEST)
- WTF is Simon Cowell??? --TheRunnerUp 08:51, 21. Jul. 2017 (CEST)
Was hat eigentlich Erdogan in letzter Zeit zum Frühstück gegessen?--Bluemel1 (Diskussion) 11:08, 21. Jul. 2017 (CEST)
- Vermutlich viel zu viel Rakı, das würde zumindest einen Teil seiner Aktienen erklären. --Wassertraeger (إنغو) 11:54, 21. Jul. 2017 (CEST)
- Wohl eher zuviel Racofix, das ihm zu Kopfe gestiegen ist. --Rôtkæppchen₆₈ 01:49, 22. Jul. 2017 (CEST)
Schlechte Commons-Fotos (Crops) als Modern Art
Interessanter Artikel [10], der zeigt, dass selbst im Land des Fair Use es Probleme beim (guten) Bebildern von Artikeln gibt. Einige der Meisterwerke illustrieren auch unsere Artikel (Jackie Butler, Michael Doleac, Brevin Knight, Maurice Taylor (Basketballspieler), Kenny Thomas (Basketballspieler), Larry Brown (Basketballtrainer), Danny Fortson). Manchmal, wie z.B. bei Shareef Abdur-Rahim ist weniger (=nichts) aber mehr als sowas. Die Sammlung ist ein Gegenentwurf zu den exzellenten Bildern. Da sind Artikel dabei, wie der von Shareef Abdur-Rahim, einem ehemaligen NBA-All-Star, die werden über 500x im Monat aufgerufen. Erstaunlich ist, dass da niemand von einem bessern Bild die Urheberrechte hat und es hochlädt. Noch nicht einmal ein Fair Use-Foto gibt es von ihm.--Kuebi [✍ · Δ] 12:33, 21. Jul. 2017 (CEST)
- Traurig ist auch, dass einige wichtige und sehr gute Bilder nur in der englischen Wikipedia zugelassen sind :(. Wie kann man das ändern? Beispiel für ein „verbotenes“ Bild in DEWP: Dr. Dragan.--Bluemel1 (Diskussion) 13:06, 21. Jul. 2017 (CEST)
- Mit/bei Bildrechten kannste nix ändern. Bilder-Copyright steht über allem anderen, das ist die MOAC (*Mother of all Copyrights*), auch sind kleinste Verstöße, durch die bspw. zu 0,000001 % oder so wahrscheinlich ist, dass Wikipedia oder ein Nachnutzer von Ururenkeln eines vor 69 Jahren verstorbenen oder gar völlig unbekannten Urhebers verklagt wird, quasi Kapitalverbrechen. Sei bloß vorsichtig. --AMGA (d) 00:16, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Oki.--Bluemel1 (Diskussion) 15:34, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Unter [11], der angegebenen Quelle des nicht verwendbaren Karadžić-Bildes, sehe ich gerade nur zwei schwarze Rechtecke...?!
- Wie dem auch sei: Der eigentliche Gag ist, daß die BBC garantiert keine Rechte an diesem Bild hatte. Sie haben es einfach gezeigt. Was natürlich noch lange kein Copyright der BBC an dem einfach gezeigten Bild begründet. (Wenn es denn so war; man müßte das Original kennen, um das wirklich sagen zu können.) --2003:E8:2BDE:1F54:9C2F:F45B:55B2:74D 22:36, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Bei Interesse: en:Radovan_Karadžić#Fugitive (haben will). Du meinst, die BBC hätte dem Bildhersteller Kohle geben müssen? Vielleicht war es ja so.--Bluemel1 (Diskussion) 08:46, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Oki.--Bluemel1 (Diskussion) 15:34, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Mit/bei Bildrechten kannste nix ändern. Bilder-Copyright steht über allem anderen, das ist die MOAC (*Mother of all Copyrights*), auch sind kleinste Verstöße, durch die bspw. zu 0,000001 % oder so wahrscheinlich ist, dass Wikipedia oder ein Nachnutzer von Ururenkeln eines vor 69 Jahren verstorbenen oder gar völlig unbekannten Urhebers verklagt wird, quasi Kapitalverbrechen. Sei bloß vorsichtig. --AMGA (d) 00:16, 22. Jul. 2017 (CEST)
(Sehr) hübsche Verbrecherinnen (Fall von Diebstahl bis Mord)
Kennt jemand Beispiele für hübsche Verbrecherinnen (Diebstahl, Betrug, Mord etc.)? --112.198.99.51 08:10, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Zur Ausgewogenheit: Mich würden auch sehr hübsche Verbrecher (z.B. Diebstahl via Bankstellung) interessieren. GEEZER … nil nisi bene
- Nebenbei Zwischenruf an 112.198.99.51: Machst Du uns ein paar Bilder von der „Eisenbahn-#Rettungsgasse, na klar“? Denn die im GEZ-Funk sind ja nicht frei obwohl von Haushaltsabgabenzahler bereits zwangsgefinanzt worden. --Hans Haase (有问题吗) 11:48, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Anna Wassiljewna Chapman falls du auf Brünette stehst (Spionage und so) oder
- Uschi falls du eher auf blond stehst (Angriffskrieg und so) --2A02:1206:4585:78B0:C550:583E:23A9:7FF 13:14, 22. Jul. 2017 (CEST)
- @2A02:1206:4585:78B0:C550:583E:23A9:7FF: Welche (blonde) Uschi hast du gemeint? --Bötsy (Diskussion) 13:25, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Nun ja, sie solle angeblich den Oberbefehl über Streitkräfte führen, die sich ohne UNO-Mandat an Kriegshandlungen beteiligen. --2A02:1206:4585:78B0:C550:583E:23A9:7FF 13:29, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Streitkräfte, die sich ohne UNO-Mandat an Kriegshandlungen beteiligen. Hm, welche Streitkräfte könnten das sein. Also UNO-Truppen sinds schon mal nicht, Nationale Streitkräfte werden normalerweise von den entsprechenden nationalen Regierungen geführt. Also bleiben sowas wie Rebellenarmeen. Also Uschi führt solche Armeen wie IS, SWAPO oder PLO, das wäre die logische Schlußfolgerung.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:53, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Also wenn ich mich richtig erinnere, hat die Swapo im Gegensatz zu Uschis Truppe kein fremdes Land angegriffen. --2A02:1206:4585:78B0:C550:583E:23A9:7FF 16:38, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Streitkräfte, die sich ohne UNO-Mandat an Kriegshandlungen beteiligen. Hm, welche Streitkräfte könnten das sein. Also UNO-Truppen sinds schon mal nicht, Nationale Streitkräfte werden normalerweise von den entsprechenden nationalen Regierungen geführt. Also bleiben sowas wie Rebellenarmeen. Also Uschi führt solche Armeen wie IS, SWAPO oder PLO, das wäre die logische Schlußfolgerung.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:53, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Ich vermute, es war die Bundesministerin der Verteidigung gemeint. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:57, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Nun ja, sie solle angeblich den Oberbefehl über Streitkräfte führen, die sich ohne UNO-Mandat an Kriegshandlungen beteiligen. --2A02:1206:4585:78B0:C550:583E:23A9:7FF 13:29, 22. Jul. 2017 (CEST)
- @2A02:1206:4585:78B0:C550:583E:23A9:7FF: Welche (blonde) Uschi hast du gemeint? --Bötsy (Diskussion) 13:25, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Da fällt mir so spontan Marta Haari ein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:53, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Ich präferiere brünett, aber wem es gefällt: Karla Homolka--Bluemel1 (Diskussion) 15:16, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Ingrid van Bergen war seinerzeit sehr nett anzusehen. --88.68.29.97 20:44, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Anscheinend gibt es eine Tendenz in den Medien, aus jungen Verbrecherinnen immer so eine Art Sexbombe zu machen. Vor der Erfindung der Fotografie, z.B. bei Lucrezia Borgia, ist das schwer zu belegen, weil vielleicht schon der Maler diese Tendenz unterstützt hat. Aber Mata Hari würde mit ihrem Portrait bei der Miss-Niedersachsen-Wahl kaum einen der ersten zehn Plätze erreichen. Und bei Amanda Knox wurde bei einigen Fotos wohl mit Photoshop gespielt - oder zumindest mit Weichzeichner und Beleuchtung. Der Grund dafür? Vermutung: Bei hässlichen Frauen kann man eher nachvollziehen, dass sie Verbrechen begehen - eben, weil sie weniger über ihr Aussehen bewegen können. Bei gutaussehenden ist es daher besonders verwerflich und damit eine interessantere Nachricht. --Optimum (Diskussion) 14:06, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Knox - naja (obwohl ich nicht gerade das Wort "hässlich" benutzen würde... obwohl, würde ich niemandem gegenüber ;-) Aber bei Mata Hari verstehe ich die Argumentation nicht wirklich. Sah doch gut aus, und zumindest um 1900 hätte sie sicher eine Chance gehabt. (Aber wieso Niedersachsen?) --AMGA (d) 16:45, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Ich finde Mata Hari auch ziemlich gutausssehend, mit schönen Rundungen. Aber dem heutigen kranken Schönheitsideal wäre sie wahrscheinlich "viel zu fett". Ich habe als Schüler erlebt, dass Mädchen, die ich schon als fast zu dünn und unterernährt ansehen würde, von manchen Mitschülern als "fett" bezeichnet wurden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:01, 24. Jul. 2017 (CEST)
- Knox - naja (obwohl ich nicht gerade das Wort "hässlich" benutzen würde... obwohl, würde ich niemandem gegenüber ;-) Aber bei Mata Hari verstehe ich die Argumentation nicht wirklich. Sah doch gut aus, und zumindest um 1900 hätte sie sicher eine Chance gehabt. (Aber wieso Niedersachsen?) --AMGA (d) 16:45, 23. Jul. 2017 (CEST)
- @112usw.: Ich hätte ja gefragt, warum in die Ferne schweifen? Imelda Marcos war ganz objektiv Schönheitskönigin. Allerdings ist das mit einer rechtskräftigen Verurteilung so eine Sache, also darf man sie als unschuldig wohl nicht in die Liste aufnehmen. 77.176.249.189 17:47, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Nicole S. war immer, soweit nicht verpixelt, sehr hübsch anzusehen: "Er konnte der attraktiven Frau mit dem strahlenden Lächeln nicht widerstehen || In der Praxis ihres Mannes lernten sie sich kennen. Sie arbeitete dort, Markus R. kam als Patient. Ende 2009 machte Nicole S. ihm plötzlich Avancen, schickte SMS, denen es an Eindeutigkeit nicht mangelte. [...] ... Laut Anklage brachte sie ihm Kakao mit Amaretto mit, in den Becher mischte sie Beruhigungsmittel, Bromazanil. Markus R. wurde schwummrig, er stolperte ins Schlafzimmer, sie stützte ihn. Als er aufs Bett gefallen war, soll sie ihm Morphium gespritzt haben, zwei oder drei Ampullen, genau wusste sie das hinterher nicht mehr. Angeblich hatte sie Angst, dass er wieder zu sich kommen könnte. Sie ging wohl in die Küche, holte ein Messer und stach zu, 14-mal. Sie traf R. ins Herz. [...] Inzwischen ergab ein Gutachten, dass tatsächlich Markus R. der Vater des Kindes ist. Der Junge, inzwischen ein halbes Jahr alt, lebt bei dem Ehemann der mutmaßlichen Mörderin. Von Gesetz wegen ist er der Vater." Zugleich ein Kapitel aus dem Roman "Modern Times". Nachtrag: Hier gleich eine 10-Liste, einschließlich der hübschen Amanda Knox. --Delabarquera (Diskussion) 17:45, 24. Jul. 2017 (CEST)
- Merkwürdige Reihenfolge. Nr. 8 gehört nach vorn, wegen der Story und überhaupt... --AMGA (d) 22:28, 24. Jul. 2017 (CEST)
Während Edits in der englischsprachigen Wikipedia...
...ist mir gerade ein Topf mit Reis verbrannt. Kriege ich eine Runde Mitleid?--Keimzelle talk 15:15, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Du Aaaaaaaarma.--Bluemel1 (Diskussion) 15:18, 22. Jul. 2017 (CEST) Der Fame der deutschsprachigen Wikipedia besteht darin, dass nichts anbrennt.
- Hauptsache der zugehörige Sack ist nicht umgekippt, sonst schreib das bitte umgehend auf WikiNews Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:37, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Nein, zum Glück stehen die alten Säcke noch - da musste ich noch keinen Krisenstab einberufen. Aber etwas hungrig bin ich immer noch.--Keimzelle talk 17:28, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Du sollst keine Töpfe aus brennbarem Material verwenden. --2A02:1206:4585:78B0:C550:583E:23A9:7FF 17:36, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Mit der Zeit oxidiert doch fast alles. Wenn ich etwas kaufe, dann ist es entweder von Dauer, oder dann war es das billigste Angebot.--Keimzelle talk 18:51, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Du sollst keine Töpfe aus brennbarem Material verwenden. --2A02:1206:4585:78B0:C550:583E:23A9:7FF 17:36, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Nein, zum Glück stehen die alten Säcke noch - da musste ich noch keinen Krisenstab einberufen. Aber etwas hungrig bin ich immer noch.--Keimzelle talk 17:28, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Hauptsache der zugehörige Sack ist nicht umgekippt, sonst schreib das bitte umgehend auf WikiNews Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:37, 22. Jul. 2017 (CEST)
Jetzt bitte die Mimis (oder wie das Ding heißt) von CNN oder Tagesschau und dem Sack Reis posten!!! --2003:E8:2BDE:1F54:9C2F:F45B:55B2:74D 22:41, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Warum denken die Leute hier, dass der Reiskocher vier Räder hat und wissen nicht, dass er in Wahrheit das Anbrennen von Reis verhindert? --Hans Haase (有问题吗) 11:19, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Dieser Mazda R360 hat die Chance, mein Lieblingsauto zu werden. <3 Bislang war es der Gurgel G15. Damit kann man aber besser Reissäcke transportieren. --Keimzelle talk 12:21, 24. Jul. 2017 (CEST)
Ebay weiß, was Männer wollen
Auf der Suche nach einem Braupaddel. Vorschlag von Ebay: "Meinten Sie bra padded?" Äh, lieb gemeint, aber nein, danke. Ich finde nicht, dass ich meine man boobs noch extra betonen muss. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:29, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Der Vorschlag war aber schon sinnvoll. Bekanntlich fördert Bier das Wachsum von Männerbrüsten, bspw. durch aus dem Hopfen stammende Phytoöstrogene, und damit die Brüste nicht so herumschwabbeln, wäre es schon besser, sie etwas in Form zu bringen. Es wird inzwischen angenommen,[13] dass die bei regelmäßigem Biergenuss auftretende Gynäkomastie zumindest teilweise auf im Bier enthaltene Phytoöstrogene zurückzuführen ist, da der zur Bierherstellung verwendete Hopfen kleine Mengen dieser wie Östrogene wirkenden Substanzen enthält.[14][15] Allerdings tritt eine sogenannte falsche Gynäkomastie auch im Rahmen einer Adipositas auf, wie sie bei Biertrinkern häufig zu beobachten ist. Diese kann mit einer echten Gynäkomastie (tatsächlich vergrößerte Brustdrüsen) kombiniert sein, da (besonders intraabdominelles) Fettgewebe die Fähigkeit hat, Androgene in Östrogene umzuwandeln. --188.107.12.190 11:58, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Da hast du sicher ganz Recht (steht schließlich in der WP), aber warum dann noch padded? Dumbox (Diskussion) 13:18, 23. Jul. 2017 (CEST)
- "Bra (padded) für alle!" ...? GEEZER … nil nisi bene 14:36, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Die Pads helfen dabei, eine schön gleichmäßige äußere Form zu bilden. Probier mal BHs ohne und mit Pads an, dann siehst Du den Unterschied. Wenn die Brust von Natur aus wohlgeformt ist, benötigt man keine Pads, aber das ist bei beer born breasts seltenst der Fall, weshalb ein beer born breast bra padded sei sollte. --188.107.12.190 18:58, 23. Jul. 2017 (CEST)
- "Probier mal BHs ohne und mit Pads an..." Sorry, no can do. Nenn mich spießig, aber ich habe meine Grenzen. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 19:11, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Ich meinte jetzt nicht vor allen Leuten, sondern in der Umkleidekabine. Man wächst an seinen Herausforderungen. Du mußt das ja nicht live auf Instagram streamen. --188.107.12.190 20:06, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Genau! https: //www.aliexpress.com/item-img/Wholesale-Men-s-bra-Bra-Bro-Male-Bra-Pseudo-tan-bra/322198689.html?spm=2114.10010108.1000017.2.ibQYo3 <= Klein, aber fein, anfangen Man fragt sich da natürlich, wieviele deutsche Volksvertreter so etwas bereits heimlich tragen. Ich bräuchte kein padding. Massiver Brusthaarbewuchs reicht völlig... GEEZER … nil nisi bene 09:49, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Uh! Und ich hatte immer geglaubt, das Portraitfoto auf deiner Benutzerseite sei ein Scherz! Geoz (Diskussion) 19:35, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Warum, meinst du, habe ich noch nie ein Bild von Madame oder den Kindern gepostet? <grins> GEEZER … nil nisi bene 10:40, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Nachkommen von ihm hier? Geoz (Diskussion) 19:35, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Warum, meinst du, habe ich noch nie ein Bild von Madame oder den Kindern gepostet? <grins> GEEZER … nil nisi bene 10:40, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Uh! Und ich hatte immer geglaubt, das Portraitfoto auf deiner Benutzerseite sei ein Scherz! Geoz (Diskussion) 19:35, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Genau! https: //www.aliexpress.com/item-img/Wholesale-Men-s-bra-Bra-Bro-Male-Bra-Pseudo-tan-bra/322198689.html?spm=2114.10010108.1000017.2.ibQYo3 <= Klein, aber fein, anfangen Man fragt sich da natürlich, wieviele deutsche Volksvertreter so etwas bereits heimlich tragen. Ich bräuchte kein padding. Massiver Brusthaarbewuchs reicht völlig... GEEZER … nil nisi bene 09:49, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Ich meinte jetzt nicht vor allen Leuten, sondern in der Umkleidekabine. Man wächst an seinen Herausforderungen. Du mußt das ja nicht live auf Instagram streamen. --188.107.12.190 20:06, 23. Jul. 2017 (CEST)
- "Probier mal BHs ohne und mit Pads an..." Sorry, no can do. Nenn mich spießig, aber ich habe meine Grenzen. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 19:11, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Die Pads helfen dabei, eine schön gleichmäßige äußere Form zu bilden. Probier mal BHs ohne und mit Pads an, dann siehst Du den Unterschied. Wenn die Brust von Natur aus wohlgeformt ist, benötigt man keine Pads, aber das ist bei beer born breasts seltenst der Fall, weshalb ein beer born breast bra padded sei sollte. --188.107.12.190 18:58, 23. Jul. 2017 (CEST)
- "Bra (padded) für alle!" ...? GEEZER … nil nisi bene 14:36, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Da hast du sicher ganz Recht (steht schließlich in der WP), aber warum dann noch padded? Dumbox (Diskussion) 13:18, 23. Jul. 2017 (CEST)
Jener beste Mathe-Lehrer aus Schweden ...
Ich hatte ja schon einige Male Erfolg mit dem Crowd-Gedächtnis hier im Café. Also versuche ich es in einer mir wichtigen Sache von Neuem. -- Mein Gedächtnisinhalt: Es soll in Schweden, bei einem Ranking, einen Mathe-Lehrer gegeben haben, der mit Abstand der beste des Landes war. Dann gab es noch ein anderes Ranking: In Nordschweden gab es die schlechteste Mathe-Klasse von Schweden. Und dann: Man hat, ich nehme an: er hat da vollkommen freiwillig mitgemacht, den extrem guten Mathelehrer für ein Jahr nach Nordschweden versetzt, und dieser Mann hat es fertiggebracht, die schlechte Klasse zu einer guten, wenn nicht gar zu einer sehr guten zu machen. -- Kennt jemand die Geschichte und kann ein wenig präzisieren? Ich habe bei eigener Suche nichts gefunden, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, was meine Erinnerungen angeht. --Delabarquera (Diskussion) 16:39, 24. Jul. 2017 (CEST)
- Linktipp: [12] --SbstnGssng (Diskussion) 09:41, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Scheint relevant zu sein, der "Schwede": Stavros Louca in der sv:WP. GEEZER … nil nisi bene 09:52, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Kleines Detail: Örebro ist nicht Nordschweden, sondern Mittelschweden a.k.a. Svealand. @Geezer: schon klar, deine "" um "Schwede", aber wie der sv:wp-Artikel schon sagt Stavros Louca... är en svensk matematik- och fysiklärare..., was sollte man da sonst schreiben? --AMGA (d) 11:21, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Na ja, Zlatan Ibrahimović ist durch und durch blaugelb. Aber der braucht keine Mathe, der hat einen Angestellten, der ihm sagt, wieviel er hat. GEEZER … nil nisi bene 17:08, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Ja, sogar sein Herz, sagt er: You will always be in my blue and yellow heart. --AMGA (d) 17:55, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Ich hab hierher geschaut, und als am Abend nichts da stand, hab ich frohgemut gesagt: Diesmal wird es nix. Und dann jetzt: Wieder alles aufgedeckt und das Rätsel gelöst. Und sogar mit detaillierten Hinweisen! ("nicht Nordschweden, sondern Mittelschweden". Na ja, mein Gedächtnis halt. Sagt: Irgendwo weiter oben.) Hat man erst mal Stavros Louca, dann hat man die freie Auswahl. Beispiel. Von da an kann es weitergehen. Die Berichte in den Zeitungen sind ja noch einigermaßen allgemein und nicht gerade das, was man so operationalisierbare Aussagen nennt. ("Die Schüler müssen mich mögen. Dann mögen sie auch das Fach, das ich mag. Und sie wollen mich nicht traurig machen." Wie macht der Stavros das, dass ihn die Schüler mögen? Und ist das mit dem 'Machen, dass man gemocht wird' überhaupt lehrbar? Ist das -- im Fach Mathe! -- wirklich das Ausschlaggebende? Aber wie auch immer, die Richtung ist jetzt klar. Und immerhin: Irgendwie schon beeindruckend, wenn man dem Stavros zuschaut. Ein Beispiel für Migrationserfolg nebenbei auch. -- Jedenfalls: Ein großer Dank an alle "Mitwirkenden"! --Delabarquera (Diskussion) 16:15, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Hat sehr sympatische, offene Körpersprache (und ist sich nicht zu schade, auch mal Spässchen zu machen). Vergleiche das mal mit Videos von Volker Kauder... GEEZER … nil nisi bene 16:38, 26. Jul. 2017 (CEST)
- „Wie macht man das mit dem Mögen?“ Da sind Grenzen gesetzt, da unauthentische Lehrer bei Schülern sofort unten durch sind. Jedenfalls darf ein Lehrer die Sensoren offenhalten, was gerade gut ankam und was nicht, und sollte das Positive nicht die Autorität gefährden: Weitermachen, mehr davon. Schwieriger Prozess, aber lohnt sich bestimmt. Etliche Lehrer bewerte ich im Nachhinein positiver als zu Schulzeiten, aber diejenigen, die nicht „sie selbst“ waren, sind nach wie vor nicht darunter.--Bluemel1 (Diskussion) 18:06, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Das klingt aber so, als wären schlechte Manieren ein Geburtsfehler. Glaube ich nicht. Vermutlich ist kein Mensch ganz frei von Ungerechtigkeit, Eitelkeit, Reizbarkeit etc. Ein Lehrer, der diese Schwächen an sich kennt und sie im Umgang mit den SuS nach Kräften unterdrückt, scheint mir durchaus professioneller als einer, der sie ganz authentisch auslebt. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:16, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Das habe ich aber nicht gemeint, ich meinte nicht Manieren, sondern das Glück des Herrn Stavros, über eine angeborene extrem hohe positive Autorität zu verfügen. Solche Menschen, darunter zähle ich auch den Sendung-mit-der-Maus-Armin und Peter Lustig, zu kopieren ist leider schwer, doch die Loyalität der Kinder ist unbestritten. Daher dachte ich an die Taktik der „kleinen Schritte“. Die von dir angesprochene Persönlichkeitsbildung ist ein hohes Kulturgut und gesellschaftlich angesagter denn je, auch in düsteren Ey-Opfer-Zeiten.--Bluemel1 (Diskussion) 19:18, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Nee, das ist nicht angeboren. Er hat in seinem frühen Leben Beispiele für dieses Verhaltens "er-lebt" - das war sein Glück. 100 pro!!! GEEZER … nil nisi bene 19:49, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Das habe ich aber nicht gemeint, ich meinte nicht Manieren, sondern das Glück des Herrn Stavros, über eine angeborene extrem hohe positive Autorität zu verfügen. Solche Menschen, darunter zähle ich auch den Sendung-mit-der-Maus-Armin und Peter Lustig, zu kopieren ist leider schwer, doch die Loyalität der Kinder ist unbestritten. Daher dachte ich an die Taktik der „kleinen Schritte“. Die von dir angesprochene Persönlichkeitsbildung ist ein hohes Kulturgut und gesellschaftlich angesagter denn je, auch in düsteren Ey-Opfer-Zeiten.--Bluemel1 (Diskussion) 19:18, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Das klingt aber so, als wären schlechte Manieren ein Geburtsfehler. Glaube ich nicht. Vermutlich ist kein Mensch ganz frei von Ungerechtigkeit, Eitelkeit, Reizbarkeit etc. Ein Lehrer, der diese Schwächen an sich kennt und sie im Umgang mit den SuS nach Kräften unterdrückt, scheint mir durchaus professioneller als einer, der sie ganz authentisch auslebt. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:16, 26. Jul. 2017 (CEST)
- „Wie macht man das mit dem Mögen?“ Da sind Grenzen gesetzt, da unauthentische Lehrer bei Schülern sofort unten durch sind. Jedenfalls darf ein Lehrer die Sensoren offenhalten, was gerade gut ankam und was nicht, und sollte das Positive nicht die Autorität gefährden: Weitermachen, mehr davon. Schwieriger Prozess, aber lohnt sich bestimmt. Etliche Lehrer bewerte ich im Nachhinein positiver als zu Schulzeiten, aber diejenigen, die nicht „sie selbst“ waren, sind nach wie vor nicht darunter.--Bluemel1 (Diskussion) 18:06, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Hat sehr sympatische, offene Körpersprache (und ist sich nicht zu schade, auch mal Spässchen zu machen). Vergleiche das mal mit Videos von Volker Kauder... GEEZER … nil nisi bene 16:38, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Ich hab hierher geschaut, und als am Abend nichts da stand, hab ich frohgemut gesagt: Diesmal wird es nix. Und dann jetzt: Wieder alles aufgedeckt und das Rätsel gelöst. Und sogar mit detaillierten Hinweisen! ("nicht Nordschweden, sondern Mittelschweden". Na ja, mein Gedächtnis halt. Sagt: Irgendwo weiter oben.) Hat man erst mal Stavros Louca, dann hat man die freie Auswahl. Beispiel. Von da an kann es weitergehen. Die Berichte in den Zeitungen sind ja noch einigermaßen allgemein und nicht gerade das, was man so operationalisierbare Aussagen nennt. ("Die Schüler müssen mich mögen. Dann mögen sie auch das Fach, das ich mag. Und sie wollen mich nicht traurig machen." Wie macht der Stavros das, dass ihn die Schüler mögen? Und ist das mit dem 'Machen, dass man gemocht wird' überhaupt lehrbar? Ist das -- im Fach Mathe! -- wirklich das Ausschlaggebende? Aber wie auch immer, die Richtung ist jetzt klar. Und immerhin: Irgendwie schon beeindruckend, wenn man dem Stavros zuschaut. Ein Beispiel für Migrationserfolg nebenbei auch. -- Jedenfalls: Ein großer Dank an alle "Mitwirkenden"! --Delabarquera (Diskussion) 16:15, 26. Jul. 2017 (CEST)
Sondererlaubnis?
Keiner darf sein Auto vor der Garage oder auf der Straße mehr waschen (Umweltverschmutzung). Vor Autohäusern werden diese reihenweise auf den Gehwegen von professionellen Firmen gewaschen. Haben die eine Sondererlaubnis? Wer weiß Bescheid?--Hopman44 (Diskussion) 09:56, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Diese Firmen werben mit wasserlosen Wäsche - so etwas gibt es tatsächlich und ich habe es auch mal ausprobiert. Ganz wasserlos ist es natürlich nicht, ein Eimerchen mit Wasser ist da schon im Spiel. Das Ergebnis war aber eher so la la. Benutzerkennung: 43067 22:08, 26. Jul. 2017 (CEST)
Sportdirektor Bayern München
Hilfestellung:
- Sean Spicer ist frei.
- Karl-Theodor zu Guttenberg kommt zurück.
- Boris Becker, Bayern-Mitglied und auf Arbeitssuche.
- Lothar Matthäus geht eigentlich immer (bloss nicht in Englich)...
- Das kann doch nicht so schwer sein! Bitte weitere Vorschläge. Ich leite an Kalle weiter. GEEZER … nil nisi bene 13:30, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Ich wünsche den Bayern ja Lothar Matthäus. Grund: der war schon als Trainer ein Versager und ich denke, er würde als Sportdirektor auch nichts taugen. Aber ich vermute leider, dass die Bayern professionell genug sind, einen geeigneten Sportdirektor zu holen. --MrBurns (Diskussion) 18:13, 26. Jul. 2017 (CEST)
- PS: Außerdem denke ich, dass Matthäus lieber "TV-Experte" bleibt, Grund: da muss man nicht viel können, nicht viel arbeiten und kriegt trotzdem viel Geld. Die sog. TV-Experten sagen ja oft völligen Blödsinn oder etwas, das jeder sieht, der nur ganz wenig Ahnung von Fußball hat. Und vorbereiten tun sich die m.E. wenn überhaupt auch nur ganz kurz. Aber es ist hauptsächlich ein bekannter Name (und dass man gut reden kann) wichtig weil die meisten Fußballfans wirklich kaum Ahnung haben (selbst sowas elementares wie die Abseitsregel kennen die Meisten nicht im Detail, von Taktik wissen wohl min. 95% aller TV-Zuschauer praktisch gar nichts). --MrBurns (Diskussion)
- Man muß sich nicht vorbereiten? Ha! Man muß lange in der Maske sitzen (einer wie Matthäus sehr lange); man muß tagelang die deutsche Grammatik repetieren (einer wie Matthäus jedenfalls); man muß sich mental vorbereiten (o.k., das entfällt bei Matthäus). Und dann muß man (vermutlich, wenn man Matthäus heißt) vorher, nachher, zwischendurch Hände schütteln, viele Hände, feuchte Hände, muß Autogramme geben oder (wenn man Matthäus heißt) es verkraften, daß keiner und nicht mal keine ein Autogramm will. Und da Leistung sich (wenigstens in diesen kleinen Kreisen) wieder lohnen muß, kriegt man nicht „trotzdem“ viel Geld, sondern in Wirklichkeit viel zu wenig. Wegen Risiken und Nebenwirkungen vermeiden Sie den Rat Ihres HARTZ-IV-Betreuers_In. --Melekeok (Diskussion) 00:07, 27. Jul. 2017 (CEST)
- Ich meinte eigentlich die fachliche Vorbereitung. Also Eigenheiten der Mannschaften studieren (vor Allem bei Mannschaften die man nicht so gut kennt, z.B. bei Länderspielen oder im Europacup), richtige Aussprache von Spielernamen lernen, sich mit neuen Spielern oder Trainern vertraut machen, etc. Man kann eben nicht alles Wichtige ad-hoc ablesen. Die fachliche Vorbereitung kommt wohl wegen den anderen Verpflichtungen oft zu kurz. Und wirklich viel Arbeit ist es insgesamt trotzdem nicht, Autogrammschrriben hat nichts mit dem Expertenjob zu tun, die Maske braucht sicher maximal eine Stunde, die fachliche Vorbereitung qohl max. 5 Min. Bei typischen "TV-Experten". Also für ein Match arbeitet man wohl i.d.R. <4 Stunden (die eigentliche Sendezeit beträgt ca. 2,5 Stunden für ein Live-Match). Und so ein Experte ist wohl kaum bei mehr als 50 Matches pro Saison. Also für geschätzt max. 200 Jahresarbeitsstunden sind die schon recht gut bezahlt, auch wenn sie recht viele Dienstreisen machen müssen. MrBurns (Diskussion) 02:30, 27. Jul. 2017 (CEST)
- Man muß sich nicht vorbereiten? Ha! Man muß lange in der Maske sitzen (einer wie Matthäus sehr lange); man muß tagelang die deutsche Grammatik repetieren (einer wie Matthäus jedenfalls); man muß sich mental vorbereiten (o.k., das entfällt bei Matthäus). Und dann muß man (vermutlich, wenn man Matthäus heißt) vorher, nachher, zwischendurch Hände schütteln, viele Hände, feuchte Hände, muß Autogramme geben oder (wenn man Matthäus heißt) es verkraften, daß keiner und nicht mal keine ein Autogramm will. Und da Leistung sich (wenigstens in diesen kleinen Kreisen) wieder lohnen muß, kriegt man nicht „trotzdem“ viel Geld, sondern in Wirklichkeit viel zu wenig. Wegen Risiken und Nebenwirkungen vermeiden Sie den Rat Ihres HARTZ-IV-Betreuers_In. --Melekeok (Diskussion) 00:07, 27. Jul. 2017 (CEST)
- Das kann doch nicht so schwer sein! Bitte weitere Vorschläge. Ich leite an Kalle weiter. GEEZER … nil nisi bene 13:30, 26. Jul. 2017 (CEST)
Fünfeinhalb Jahre Knast...
...hat Sven Lau gestern erhalten. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat ihn wegen der Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung verurteilt, Nachweisen konnte man ihm, dass er zwei jungen Männern geholfen habe, zur JAMWA nach Syrien zu gelangen. Und er habe der Gruppe Nachtsichtgeräte besorgt und einmal 250 Euro weitergereicht. Dafür gibt es in Deutschland also 5 1/2 Jahre Knast. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:07, 27. Jul. 2017 (CEST)
- Wie lautet der Straftatbestand?--Wikiseidank (Diskussion) 12:31, 27. Jul. 2017 (CEST)
- Ich rate mal: Unterstützung einer terroristischen Organisation? --178.10.142.113 12:45, 27. Jul. 2017 (CEST)
- StGB 129a Abs. 5 Strafmaß 1-10 Jahre. --Sakra (Diskussion) 12:49, 27. Jul. 2017 (CEST)
- Ich rate mal: Unterstützung einer terroristischen Organisation? --178.10.142.113 12:45, 27. Jul. 2017 (CEST)
An alle politisch kreativen Denker ...
... hier im Café.
Ich beobachte im Moment in einem Aspekt, dem Flüchtlingsthema, zur Vorwahlkampfzeit Folgendes:
- Die guten Zeitungen sind in der Mehrzahl für eine liberale Einwanderungspolitik und für das Merkelsche "Wir schaffen das!" (Meine Interpretation dieses Ausrufs: "Irgendwie wird es schon gehen, Leute! Wir haben doch viel Geld in der Hinterhand! Lasst uns doch mal, auch als Wiedergutmachung der Nazi-Verbrechen, zur Abwechslung die Guten sein!")
- Die "Foristen" in den Zeitungen sind in der übergroßen Mehrheit gegen eine liberale Einwanderungspolitik und schreiben gewaltig dagegen an.
- Eine ganz neue Studie bescheinigt den 'guten Zeitungen', daraufhin -- irgendwie konsequent --, dass sie, diese Zeitungen, an den Lesern und den tatsächlichen Problemen konsequent vorbeigeschrieben haben. Als Regierungspresse sozusagen.
- Wenn Letztgenanntes interessiert: Die ZEIT hat sich dieser Studie angenommen. Immerhin! Mit wiederum viel Leserkommentieren in der Folge. ("Jochen Bittner: Flüchtlinge in den Medien. Mit dem Strom. Eine Studie beleuchtet die Rolle der Medien in der Flüchtlingskrise. Ihr Ergebnis: Zeitungen waren eher Volkserzieher als kritische Beobachter. Stimmt das?" 20. Juli 2017. 1.096 Kommentare eben.)
Das lässt bei mir den Eindruck entstehen, dass im Moment beim Migrationsthema die Merkel-Regierung und die 'guten Zeitungen' auf der einen und die Durchnittsbürger auf der anderen Seite einander gegenüberstehen. Nur -- etwas kann daran nicht stimmen, denn: Angela Merkel wird, wenn nicht alles täuscht, bald mit erstaunlicher Mehrheit wiedergewählt, und sie steht bei den Befragungen wie Politbarometer immer mit ihrer Beliebtheit ganz vorne. Daraus folgt für mich: Die "Foristen" sind eine eigene Gang und repräsentieren nicht den Durchschnitt im Volk.
- Seht ihr das auch so oder mache ich einen Denkfehler?