Achim Raschka
Achim Raschka
Achim Raschka
Achim Raschka
Vorlage:Taxonomy.
Vorlage:Infraordo: Altweltaffen (Catarrhini)
Vorlage:Superfamilia: Menschenartige (Hominoidea)
Vorlage:Familia: Menschenaffen (Hominidae)
Vorlage:Tribus: Echte Menschen (Hominini)
Vorlage:Genus: Menschen (Homo)
Vorlage:Species: Moderner Mensch (Homo sapiens)
Wissenschaftlicher Name
Achim raschka
W & M Raschka
Sonstiges
Mitarbeiter der Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Sophie, mein Henkersmädel,
komm, küsse mir den Schädel!
Zwar ist mein Mund
ein schwarzer Schlund -
doch du bist gut und edel!
Sophie, mein Henkersmädel,
komm, streichle mir den Schädel!
Zwar ist mein Haupt
des Haars beraubt -
doch du bist gut und edel!
Sophie, mein Henkersmädel,
komm, schau mir in den Schädel!
Die Augen zwar,
sie fraß der Aar -
doch du bist gut und edel.

(Heute in memoriam an Christian Morgenstern)


Frage: Wie viele Wikipedianer braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?
Antwort: Zwanzig. Einer listet die Glühbirne auf der Qualitätssicherung, schreibt in den Artikel Glühbirne, dass sie kaputt ist, drei weitere halten den Troll in Schach, sieben starten ein Meinungsbild zur plötzlichen Dunkelheit, und der Rest streitet auf der Diskussionsseite darüber, wie der Vorgang aus Sicht der Glühbirne aussieht... bis irgendwann eine IP die Glühbirne wechselt.
(aus: Glühbirnen-Witz)

Achim bewerten

Ab heute können Bewertungen über mich unter Benutzer:Achim Raschka/Bewertung abgegeben werde. Es handelt sich dabei um einen Testlauf einer Idee von Benutzer:Brummfuss, über deren Wirksamkeit ich mir zwar nicht sicher bin, die ich aber für durchaus ausprobierenswert erachte.

Send me postcards ...

Wikipedia ist ein interaktives Forum, bei dem Menschen aller Nationen gemeinsam an einer großen Idee werkeln. Das macht Wikipedia zu etwas ganz besonderem. Um dieses Feeling des Miteinander noch zu intensivieren, würde ich mich über postalische Grüße von Wikipedianern aus aller Welt freuen. Falls ihr Lust habt, schickt mir doch einfach eine Postkarte mit eurem Benutzernamen, eurer Adresse und Grüßen aus eurem Heimatort zu, als Antwort kommt eine Postkarte aus Berlin.

Meine Adresse: Achim Raschka, Kopernikusstraße 34, 10243 Berlin


Kopfgeburten

Review des Tages

Mauerreste der Primaresburg, die im südlichen Kernburgareal bis heute erhalten geblieben sind

Die Primaresburg zählt zu den ältes­ten urkund­lich erwähn­ten Burg­an­la­gen der Steier­mark, wobei ihre erste Nen­nung als „Pri­mares­purch“ zwischen 1060 und 1066 in einer Tradi­tions­notiz des Stifts St. Lambrecht erfolgte. Ihre stra­te­gi­sche Lage auf dem Fran­zis­ka­ner­kogel bei Maria Lanko­witz ermög­lichte die Kon­trolle his­to­ri­scher Han­dels­wege, darun­ter der Wein­straße und Alpen­straße, die ins obere Mur­tal führ­ten. Archäo­lo­gi­sche Befunde deu­ten auf eine früh­mit­tel­alter­li­che Nutzung des Pla­teaus ab dem 9. Jahr­hun­dert hin, darun­ter Kera­mik­frag­mente und eine karo­lin­gi­sche Lan­zen­spitze. Im 13. Jahr­hun­dert geriet die Burg in den Besitz der Her­ren von Wildon, die jedoch 1268 nach einer angeb­li­chen Ver­schwö­rung gegen König Otto­kar II. Přemysl deren Schlei­fung hin­neh­men muss­ten – ein Ereig­nis, das durch Zer­stö­rungs­schich­ten in Gra­bun­gen bestä­tigt wurde. Trotz zeit­wei­li­ger Nach­nutzung im 14. Jahr­hun­dert ver­fiel die Anlage bis zum frühen 15. Jahr­hun­dert voll­stän­dig, wobei spätere Ver­suche der Grad­ner, eine neue Fes­tung zu errich­ten, zuguns­ten des Schlos­ses Lanko­witz auf­ge­geben wurden. Die wie­der­ent­deckte Burg­struk­tur umfasst eine Kern­burg mit Fil­ter­zis­terne, Palas­res­ten und Ring­mauer sowie eine öst­liche Vor­burg, die durch Hals­grä­ben gesi­chert war. Moderne Gra­bun­gen unter Lei­tung der Uni­ver­si­tät Graz (2020) offen­bar­ten mas­sive Erd­bewe­gun­gen des 13. Jahr­hun­derts und datier­ten Mauern ins späte Mit­tel­alter. Heute dient die Ruine nicht nur als For­schungs­stätte für mit­tel­al­ter­liche Wehr­archi­tek­tur, son­dern auch als Lehr­ort für archäo­lo­gi­sche Metho­den.

Neue Artikel und Ausbauten

10. Mai 2006 Vernünftige und Christliche Gedancken über die Vampirs - Vorrede, Vernünftige und Christliche Gedancken über die Vampirs - Kapitel 3 8. Mai 2006 Adolf von Kröner - Autorenhonorar 7. Mai 2006 Glires 6. Mai 2006 Landasseln (Ausbau) - Friedhof Rummelsburg - Gustav Voigtel ...

Exzellente und Lesenswerte Artikel

In den mittlerweile über 2 Jahren, die ich in der deutschsprachigen Wikipedia aktiv bin, habe ich eine ganze Latte von Artikeln bearbeitet, neu angelegt oder auch massiv ausgebaut. Einige dieser Artikel wurden im wikipediainternen Qualitätsmanagement mit einem Bapperl bedacht. Als einer der Wikipedianer, der sich selbst als bapperlsüchtig sieht und auch gern zugibt, dass er stolz auf geleistete Arbeit ist, möchte ich hier diese Artikel listen, bei denen ich maßgeblich mitgewirkt habe:

Aktuell in Arbeit

  • Adolf von Kröner - eher zufällig begonnen wird er mich wohl ein paar Tage begleiten.
  • 1974: Auf dieser Seite entsteht gerade der Prototyp eines echten Jahresartikels. Neben der Idee ist dies vor allem durch die Benutzer Mkill, Erwin E aus U sowie einigen weiteren Mitarbeitern ein tolles Beispiel für teamwork – diese Facetten des Projekts machen die Wikipedia erlebenswert.
  • Schwarze Heidelibelle: als "Bezahlung" des tit-for-tat für Morray (noch immer nicht zu gekommen)
  • Als zoologische Artikel habe ich die Wale (exzellent] und die Kelchwürmer (lesenswert) gerade abgeschlossen, als nächstes könnten die Seekühe, Spritzwürmer oder Muschelkrebse folgen – oder was ganz anderes.
  • Liste der Friedhöfe in Berlin: entsteht auf dieser Seite immer dann, wenn mich die Lust nach "simpler Arbeit packt.

Übersetzungen

too old to Rock'n'Roll, too young to die

Ein paar Artikel, deren Übersetzung sich lohnen könnte:

Unformatierten Text hier einfügen

Praktisch

Ein neues Tool von Frank ermöglicht die Erfassung aller neuen Artikel eines Themenkomplexes, praktisch für den Überblick und die Portalarbeit:

Berlin

Ein Schwerpunkt meiner Freizeit in der Wikipedia liegt im Ausbau von Artikeln zu meiner Wahlheimat Berlin. Dabei konzentriere ich mich vor allem auf Friedhöfe, hinzu kommen Kirchen und andere Gebäude, Straßen etc. Auf meiner persönlichen todo-Liste für einen ausführlicheren Artikel steht dabei die Alte Garnisonkirche sowie der zugehörige Alte Garnisonfriedhof ganz oben.

Zusätzlich lizenziert mit der Lizenz Creative Commons „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland“
Ich lizenziere meine Beiträge zusätzlich unter der Lizenz Creative Commons „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland“. Bitte beachten, dass andere Bearbeiter das möglicherweise nicht tun. Standardmäßig stehen die Beiträge aller Bearbeiter nun unter der Lizenz Creative Commons «Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0». Für weitere Informationen siehe Wikipedia:Mehrfachlizenzierung.

Friedhöfe in Berlin - mein aktuelles privates Steckenpferd

Mitte

Name Adresse Eigentümer Nutzung Fläche
Friedhof I der Domgemeinde Elisabethstraße 35/36 evang. Kirche 1711–1880 5.000 m2
Friedhof II der Domgemeinde Liesenstraße 6 evang. Kirche seit 1843 10.000 m2
Friedhof der Dorotheenstädtischen
und Friedrichswerderschen Gemeinden
Chausseestraße 126 evang. Kirche seit 1762 17.000 m2
Friedhof der Elisabethgemeinde Ackerstraße 37 evang. Kirche seit 1851 27.000 m2
Friedhof I der Französisch-
reformierten Gemeinde
Chausseestraße 127 evang. Kirche seit 1780 6.800 m2
Friedhof II der Französisch-
reformierten Gemeinde
Liesenstraße 7 evang. Kirche seit 1835 8.000 m2
Alter Garnisonfriedhof Kleine Rosenthaler Straße 3-7 Land Berlin 1702–1950 8.900 m2
Invalidenfriedhof Scharnhorststraße 33 Land Berlin 1748–1950 22.625 m2
Jüdischer Friedhof Große Hamburger Straße jüd. Gemeinde 1672–1827 5.526 m2
Armenfriedhof Koppenplatz Koppenplatz Land Berlin 1705–1839 25.000 m2
Ehemaliger Luisenstädtischer Kirchhof Alte Jakobstraße / Sebastianstraße evang. Kirche 1689–1849 25.000 m2
Parochialkirchhof Klosterstraße 65/67 evang. Kirche 1703–1854 3.290 m2
Friedhof I der Sophiengemeinde Bergstraße evang. Kirche 1799–1875 10.000 m2
Friedhof II der Sophiengemeinde Bergstraße 29 evang. Kirche seit 1827 64.500 m2
Sophienkirchhof Sophienstraße 2/3 evang. Kirche 1713–1853 5.800 m2
Alter Domfriedhof der St.-Hedwigsgemeinde Liesenstraße 8 röm.-kath. Kirche seit 1834 24.762 m2

Tiergarten

Name Adresse Eigentümer Nutzung Fläche
Friedhof des Zellengefängnisses Moabit Lehrter Straße Land Berlin 1842/49–1955 3.200 m2
Sowjetisches Ehrenmal mit Kriegsgräbern Straße des 17. Juni Land Berlin 1946 26.299 m2
St. Johannis-Kirchhof Alt-Moabit 24/25 evang. Kirche 1840 2.896 m2
Kriegsopferfriedhof Wilsnacker Straße Wilsnacker Straße Land Berlin 1945 2.508 m2

Wedding

Name Adresse Eigentümer Nutzung Fläche
Domkirchhof III Müllerstraße 72/73 evang. Kirche seit 1870 40.320 m2
Kirchhof Dorotheenstadt II Liesenstraße 9 evang. Kirche seit 1842 30.954 m2
Friedhof der Französischen Kirche III Wollankstraße 50 evang. Kirche seit 1966 10.000 m2
Nazareth-Kirchhof I Seestraße 125 evang. Kirche seit 1870 26.103 m2
Friedhof am Plötzensee Dohnagestell 3 Land Berlin 1888–1970 162.532 m2
Sophien-Kirchhof III Freienwalder Straße 19B evang. Kirche seit 1863 52.883 m2
St.-Elisabeth-Kirchhof II Wollankstraße 66 evang. Kirche seit 1875 115.530 m2
St.-Johannis-Kirchhof II Seestraße 126 evang. Kirche seit 1866 35.289 m2
Kirchhof St.-Johannis und Heiland Nordufer 31 evang. Kirche seit 1888 100.885 m2
Pfarrhof der kath. Kirchengemeinde St.-Joseph Willdenowstraße 8 röm.-kath. Kirche 16 m2
St.-Paul-Kirchhof Seestraße 124 evang. Kirche seit 1888 37.412 m2
St.-Philippus-Apostel-Kirchhof Müllerstraße 44/45 evang. Kirche seit 1859 34.461 m2
Urnenfriedhof Gerichtstraße Gerichtstraße 37/38 Land Berlin seit 1906 26.345 m2
Urnenfriedhof Seestraße Seestraße 92 Land Berlin seit 1926 55.433 m2
Urnenfriedhof Turiner Straße Turiner Straße 9/17 Land Berlin seit 1867 14.845 m2

Prenzlauer Berg

Name Adresse Eigentümer Nutzung Fläche
Friedhof der Freireligiösen Gemeinde Pappelallee 15-17 Land Berlin 1847–1970 3.200 m2
Friedhof I der Georgen-Parochialgemeinde Greifswalder Straße 229-234 evang. Kirche 1814–1970 40.100 m2
Friedhof der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Schönhauser Allee 23-25 jüd. Gemeinde 1827–1880 50.000 m2
Alter Friedhof der Nikolai- und Mariengemeinde Prenzlauer Allee 1 evang. Kirche 1802–1970 35.400 m2
Neuer Friedhof der Nikolai- und Mariengemeinde Prenzlauer Allee 7 evang. Kirche 1857–1970 31.600 m2

Friedrichshain

Name Adresse Eigentümer Nutzung Fläche
Friedhof II der Georgen-Parochialgemeinde Landsberger Allee 48/50 evang. Kirche seit 1848 165.000 m2
Friedhof IV der Georgen-Parochialgemeinde Boxhagener Straße 99-101 evang. Kirche seit 1867 13.300 m2
Friedhof V der Georgen-Parochialgemeinde Friedenstraße 82 evang. Kirche seit 1825 7.800 m2
Friedhof der Märzgefallenen Land Berlin 1848 und 1918 1.500 m2
Friedhof der Parochial- und St. Petri-Gemeinde Friedenstraße 81 evang. Kirche seit 1838 46.000 m2
Ehemaliger Städtischer Friedhof Boxhagen Boxhagener Straße 81 Land Berlin 1848–1913 4.000 m2
Dorfkirchhof Stralau Tunnelstraße 5-11 evang. Kirche seit vor 1412 13.000 m2

Kreuzberg

Name Adresse Eigentümer Nutzung Fläche
Dreifaltigkeitskirchhof II Bergmannstraße 39/41 evang. Kirche seit 1825 48.964 m2
Friedrichswerderscher Kirchhof I Bergmannstraße 421 evang. Kirche seit 1844 36.129 m2
°Kirchhof der Böhmisch-lutherischen
Betlehemsgemeinde an der Gedenkbibliothek
Blücherplatz evang. Kirche seit 1736 4.924 m2
°Dreifaltigkeitskirchhof I Blücherplatz/Baruther Straße evang. Kirche seit 1742 7.750 m2
°Kirchhof I der Jerusalems- und Neuen Kirchengemeinde Blücherstraße/Zossener Straße evang. Kirche seit 1735 13.609 m2
°Kirchhof II der Jerusalems- und Neuen Kirchengemeinde Baruther Straße evang. Kirche seit 1796 4.924 m2
°Kirchhof III der Jerusalems- und Neuen Kirchengemeinde Mehringdamm 21 evang. Kirche seit 1819 23.962 m2
Kirchhof IV der Jerusalems- und Neuen Kirchengemeinde Bergmannstraße 45/47 evang. Kirche seit 1852 33.077 m2
Alter Luisenstadt-Kirchhof I Südstern 8-12 evang. Kirche seit 1831 90.998 m2
°Diese 5 Kirchhöfe sind zusammengefasst als
Friedhöfe am Halleschen Tor

Charlottenburg

Name Adresse Eigentümer Nutzung Fläche
Britischer Friedhof an der Heerstraße Heerstraße seit 1955 37.588 m2
Friedhof Heerstraße Trakehner Allee 1 Land Berlin seit 1921 149.650 m2
Friedhof der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Heerstraße 41 jüd. Gemeinde seit 1954 34.581 m2
Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirchhof Fürstenbrunner Weg 69-79 evang. Kirche seit 1906 36.410 m2
Luisen-Kirchhof I Guerickestraße 5-9 evang. Kirche seit 1760 16.381 m2
Luisen-Kirchhof II Lerschpfad I evang. Kirche seit 1865 49.743 m2
Luisen-Kirchhof III Fürstenbrunner Weg 37-67 evang. Kirche seit 1884 121.514 m2
Friedhof Ruhleben Am Hain Land Berlin seit 1950 155.880 m2

Spandau

Name Adresse Eigentümer Nutzung Fläche
Kirchhof der Dorfkirche Alt-Kladow evang. Kirche
Kirchhof der Ev. Kirchengemeinde Berlin-Gatow Alt-Gatow 32/38 evang. Kirche seit 1320 6.744 m2
Städtischer Landschaftsfriedhof Gatow Maximilian-Kolbe-Straße 6 Land Berlin seit 1982 260.240 m2
Landeseigener Friedhof „In den Kisseln“ Pionierstraße 82/156 Land Berlin seit 1885 616.890 m2
Kirchhof der Ev. Kirchengemeinde Berlin-Kladow Sakrower Straße 17-19 evang. Kirche seit 1894 4.759 m2
Dorfkirchhof Staaken Hauptstraße evang. Kirche seit dem 15 Jahrhundert

Wilmersdorf

Name Adresse Eigentümer Nutzung Fläche
Friedhof Alt-Schmargendorf Breite Straße 38 evang. Kirche seit 1250 1.813 m2
Landeseigener Friedhof Grunewald Bornstedter Straße 11/12 Land Berlin seit 1892 11.508 m2
Landeseigener Friedhof Grunewald-Forst Im Jagen 135 Land Berlin seit 1879 4.981 m2
Landeseigener Friedhof Schmargendorf Misdroyer Straße 51/53 Land Berlin seit 1853 16.125 m2
Landeseigener Friedhof Wilmersdorf Berliner Straße 81/103 Land Berlin seit 1885 101.182 m2

Zehlendorf

Name Adresse Eigentümer Nutzung Fläche
Landeseigener Friedhof Dahlem Königin-Luise-Straße 57 Land Berlin seit 1908 10.738 m2
Landeseigener Waldfriedhof Dahlem Hüttenweg 47 Land Berlin seit 1933 75.407 m2
Landeseigener Friedhof Lindenstraße Lindenstraße 2A Land Berlin seit 1895 19.820 m2
Kirchhof der Evangelischen Kirchengemeinde
Berlin Nikolassee
Kirchweg 6-12 evang. Kirche seit 1940 17.603 m2
Kirchhof St. Peter und Paul Nikolskoe Im Jagen 100 evang. Kirche seit 1837 1.058 m2
Landeseigener Friedhof Schönow Teltower Damm 270 Land Berlin bis 1968 3.268 m2
Dahlemer St.-Annen-Kirchhof Königin-Luise-Straße 55 evang. Kirche seit 1230 2.225 m2
Landeseigener Friedhof Wannsee Friedenstraße 8 Land Berlin seit 1830 17.805 m2
Kirchhof Paulus Zehlendorf Clayallee 357 evang. Kirche 1220 - 1895 3.100 m2
Landeseigener Friedhof Zehlendorf Onkel-Tom-Straße 30 Land Berlin seit 1872 91.460 m2
Landeseigener Waldfriedhof Zehlendorf Potsdamer Chaussee 75 Land Berlin seit 1947 376.975 m2

Schöneberg

Name Adresse Eigentümer Nutzung Fläche
Dorfkirchhof und Friedhof Alt-Schöneberg Hauptstraße 47 evang. Kirche seit 1760 21.589 m2
Landeseigener Friedhof Schöneberg Eisackstraße 40a Land Berlin seit 1883 17.067 m2
Landeseigener Friedhof Schöneberg II Eythstraße 1-25 Land Berlin seit 1908 110.342 m2
Landeseigener Friedhof Schöneberg III Stubenrauchstraße 43-45 Land Berlin seit 1881 21.063 m2
Landeseigener Friedhof Schöneberg IV Priesterweg 17 Land Berlin seit 1899 20.030 m2
Alter St.-Matthäus-Kirchhof Großgörschenstraße 12-14 evang. Kirche seit 1856 46.632 m2
Alter Zwölf-Apostel-Kirchhof Kolonnenstraße 24-25 evang. Kirche seit 1860 31.830 m2
Neuer Zwölf-Apostel-Kirchhof Werdauer Weg 5 evang. Kirche seit 1880 17.372 m2

Steglitz

Name Adresse Eigentümer Nutzung Fläche
Dreifaltigkeitskirchhof Paul-Schneider-Straße 46-50 evang. Kirche seit 1903 15.820 m2
Kreuzkirchhof Malteserstraße 123-133 evang. Kirche seit 1900 23.960 m2
Dorfkirchhof Lankwitz Alt-Lankwitz evang. Kirche von 1300 bis 1890 2.400 m2
Landeseigener Friedhof Lankwitz Lange Straße 8/9 Land Berlin seit 1879 21.454 m2
Alter Dorfkirchhof der
Paulus-Kirchengemeinde Lichterfelde
Hindenburgdamm 101 evang. Kirche seit 1350, heute geschlossen 1.557 m2
Landeseigener Friedhof Lichterfelde Moltkestraße 42 Land Berlin seit 1876 21.821 m2
Landeseigener Parkfriedhof Lichterfelde Thuner Platz 2/4 Land Berlin seit 1908 202.775 m2
Kirchhof Lichterfelde-Giesensdorf Ostpreussendamm 131a evang. Kirche seit 1350 2.400 m2
Lutherkirchhof Malteserstraße 113/121 evang. Kirche seit 1903 37.672 m2
Begräbnisstätte an der Matthäuskirche Schloßstraße 43 Land Berlin von 1300 bis 1892 1.450 m2
Landeseigener Friedhof Steglitz Bergstraße 34/37 Land Berlin seit 1875 272.762 m2

Tempelhof

Name Adresse Eigentümer Nutzung Fläche
Dorfkirchhof Alt-Lichtenrade Alt-Lichtenrade evang. Kirche seit 1300, heute geschlossen 2.630 m2
Dorfkirchhof Alt-Mariendorf Alt-Mariendorf 37 evang. Kirche seit 1220 2.962 m2
Dorfkirchhof Alt-Marienfelde Kirchplatz evang. Kirche seit 1220, heute geschlossen 2.400 m2
Dorfkirchhof Alt-Tempelhof Parkstraße 5 evang. Kirche seit 1270 2.586 m2
Christus-Kirchhof
des Berliner Stadtsynodalverbandes
Mariendorfer Damm 223/227 evang. Kirche seit 1902 62.869 m2
Dreifaltigkeitsfriedhof III Eisenacher Straße 61/62 evang. Kirche seit 1900 47.094 m2
Landeseigener Heidefriedhof Tempelhof Am Heidefriedhof 14 Land Berlin seit 1951 212.672 m2
Kirchhof der
ev. Kirchengemeinde Lichtenrade
Paplitzer Straße 10-24 evang. Kirche seit 1906 85.177 m2
Friedhof der
ev. Kirchengemeinde Mariendorf-Ost
Rixdorfer Straße 51/53 evang. Kirche seit 1920 32.268 m2
Kirchhof II der
ev. Kirchengemeinde Mariendorf
Friedenstraße 12/14 evang. Kirche seit 1884 45.516 m2
Friedhof der
ev. Kirchengemeinde Marienfelde
Marienfelder Alee 127 evang. Kirche seit 1910 29.637 m2
Friedhof der
St.-Matthiasgemeinde
Röblingstraße 91 röm-kath. Kirche seit 1891 101.449 m2
Neuer St-Michael-Friedhof Gottlieb-Dunkel-Straße 29 röm-kath. Kirche seit 1867 51.065 m2
Landeseigener Friedhof Tempelhof Gottlieb-Dunkel-Straße 26/27 Land Berlin seit 1900 138.237 m2
Kirchhof der
Kirchengemeinde „Zum Heiligen Kreuz“
Eisenacher Straße 62 evang. Kirche seit 1890 103.160 m2

Neukölln

Name Adresse Eigentümer Nutzung Fläche
Kirchof der
ev. Gemeinde Alt-Buckow
Altbuckow 34/38 evang. Kirche von 1250 bis 1968 1.886 m2
Landeseigener Friedhof Alt-Buckow Alt-Buckow 39B Land Berlin seit 1880 5.621 m2
Dorfkirchhof Alt-Rudow Köpenicker Straße 187 evang. Kirche seit 1280, heute geschlossen 3.200 m2
Böhmischer Gottesacker Rixdorf Karl-Marx-Platz 10 evang. Kirche seit 1751 4.437 m2
Dorfkirchhof Britz Alt-Britz evang. Kirche von 1250 bis 1899 2.700 m2
Landeseigener Friedhof Buschkrugallee Buschkrugallee 38/50 Land Berlin seit 1870 57.683 m2
Friedhof Columbiadamm Columbiadamm 122-158 Land Berlin seit 1861 104.044 m2
Kirchhof der Emmausgemeinde Hermannstraße 129-137 evang. Kirche seit 1888 128.781 m2
Kirchhof der
Jerusalems- und Neuen Kirche V
Hermannstraße 84-90 evang. Kirche seit 1870 56.024 m2
Landeseigener Friedhof Koppelweg Koppelweg 10 Land Berlin seit 1870 57.336 m2
Friedhof Lilienthalstraße Lilienthalstraße 7 Land Berlin seit 1938 98.467 m2
Neuer Kirchhof der Luisenstadtgemeinde Hermannstraße 186-190 evang. Kirche seit 1865 47.996 m2
Kirchhof der
Ev. Gemeinde Magdalenen
Karl-Marx-Straße 209-213 evang. Kirche/Land Berlin seit 1852 6.748 m2
Landeseigener Parkfriedhof Neukölln Buckower Damm 148 Land Berlin seit 1949 202.180 m2
Ev. Kirchhof Rudow Ostburger Weg 43-57 evang. Kirche seit 1958 64.512 m2
Landeseigener Friedhof Rudow Köpenicker Straße 131 Land Berlin seit 1880 10.634 m2
Kirchhof der St. Michael-Gemeinde Hermannstraße 191/195 röm.-kath. Kirche seit 1863 29.898 m2
Alter Kirchhof der St. Jacobi-Gemeinde Karl-Marx-Straße 4-10 evang. Kirche seit 1852 35.020 m2
Neuer Kirchhof der St. Jacobi-Gemeinde Hermannstraße 99-105 evang. Kirche seit 1867 74.048 m2
Kirchhof der Gemeinden
St. Simeon und St. Lukas
Tempelhofer Weg 1-15 evang. Kirche seit 1897 86.023 m2
Kirchhof der St. Thomas-Gemeinde Hermannstraße 79-83 evang. Kirche seit 1865 117.332 m2
Islamischer Friedhof Berlin Columbiadamm 122/158 Mohammedanische Gemeinschaft Berlin seit 1866 2.324 m2

Treptow

Name Adresse Eigentümer Nutzung Fläche
Städtischer Friedhof Adlershof Friedlander Straße 156 Land Berlin seit 1890 137.800 m2
Dorfkirchhof Altglienicke Semmelweisstrasse evang. Kirche vom 13. Jhd. bis 1884
Ev. Friedhof Altglienicke Rudower Straße 34 evang. Kirche seit 1884 17.000 m2
Städtischer Friedhof Altglienicke Schönefelder Chaussee Land Berlin seit 1910 20.000 m2
Städtischer Friedhof Baumschulenweg Kiefholzstraße 221/222 Land Berlin seit 1913 341.000 m2
Ehemaliger Dorfkirchhof Bohnsdorf Dorfplatz evang. Kirche vom 14. Jhd. bis 1905 57.683 m2
Städtischer Friedhof Bohnsdorf Buntzelstraße 139-141 Land Berlin 1905-1975 5.700 m2
Sowjetisches Ehrenmal und Ehrenfriedhof Treptower Park Puschkinallee Land Berlin 1949 100.000 m2
Gemeindefriedhof Treptow Neue Krugallee 114 Land Berlin 1876-1965 etwa 100.000 m2

Weißensee

Name Adresse Eigentümer Nutzung Fläche
Jüdischer Friedhof Berlin-Weißensee Herbert-Baum-Straße Jüdische Gemeinde zu Berlin 1880- über 40 ha
Adass-Jisroel-Friedhof Wittlicher Straße Gemeinde Adass Jisroel 1880-1942; 1986-

Literatur

  • Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin: Friedhöfe in Berlin unter Berücksichtigung der Gartendenkmalpflege, Gartendenkmalpflege Heft 7. Berlin 1992
  • Klaus Hammer: Friedhofsführer Berlin. Jaron Verlag GmbH 2001, ISBN 3-89773-081-2
  • Klaus Konrad Weber, Peter Güttler, Ditta Ahmadi (Hrsg.): Berlin und seine Bauten. Teil X Band A: Anlagen und Bauten für die Versorgung (3) Bestattungswesen. Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1981, ISBN 3-433-00890-6
  • Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Grabstätten. Haude & Spenersche Verlagsbuchhandlung, Berlin 2006. ISBN 3-7759-0476-X