Diskussion:Bild (Zeitung)/Archiv/1
Sprache und Methoden
unter der Überschrift "Methoden" finden sich ja hauptsächlch Hinweise auf den Sprachgebrauch (oder besser "Verformung", aber das ist ja nicht neutral ;-) ). Sollte man nicht Sprache und Methoden trennen?
Eine Ergänzung zur Sprache: Sehr oft enhalten Bild-Schlagzeilen das Wort "Deutschland" - "Deutschland will dies", "Deutschland liebt das", "Deutschland ist entsetzt über" - Welcher Deutsch-Spezialist mag das einfügen -- Nossek 10:45, 26. Jan 2006 (CET)
Bild in wissenschaftlichen Analysen und Literatur
Unter dieser Überschrift werden nur die Bücher von Böll und Walraff genannnt, leider keine einzige wissenschafftliche Arbeit, obwohl die so "zahlreich" sind. Entweder es sollten ein paar wissenschaftliche Arbeiten hinzugefügt werden oder die Überschrift geändert werden. -- Nossek 10:57, 26. Jan 2006 (CET)
Warum wird dieser Einleitungssatz als "nicht neutral" gelöscht?
Ich finde neutraler geht es gar nicht:
Bild (in der Schreibweise des Verlags BILD, heute umgangssprachlich und früher auch offiziell Bild-Zeitung) ist die auflagenstärkste Zeitung Europas. Das Boulevardblatt, dass seit dem 24. Juni 1952 im Axel-Springer-Verlag erscheint, wird in weiten Teilen der Bevölkerung als einzige Tageszeitung gelesen. Die hieraus entstehende meinungsbildende Macht nimmt Bild durch gezielte Informationsauswahl und Kampagnen nach eigenem Gutdünken wahr und bestimmt dadurch die sogenannte öffentliche Meinung. Leider sind in diesem Zusammenhang seit dem Tod Axel Springers vermehrt hetzerische Tendenzen zu beobachten.
Bitte um Wiederhertellung! Die jetzige Einleitung ist m.E. nicht neutral--85.73.29.227 10:30, 18. Nov 2005 (CET)
- ogottogottogott, natürlich sind hetzerische Tendenzen, Leider und eigenem Gutdünken tendentielle und nicht neutrale Aussagen!! Vielleicht kannst du ja etwas weiter unter unterbringen, aber bitte ohne Polemik und mit Sachbezug und Information. -- 84.178.130.88 10:45, 18. Nov 2005 (CET)
Sonstiger Kram ohne eigene Überschriften
Datei:Http://www.noonansyndrome.org/gallery/pics10-04/Trevon G 9 mths.jpg.jpg Wie wäre es mit einer Spalte über die BILD-Titel-"Stories", also z.B. "Wir sind Papst!!" oder "Horst wer???" ??
Unter http://www.n-tv.de/3063851.html findet sich ein Artikel zur 'Überparteilichkeit' der Bild. Kann man den irgendwie einbauen? -- Benutzer:Oliver
Nö das war ein Fehler meinerseits
Habe "Frankfurter Umschau" in "Frankfurter Rundschau" geändert. Oder gibt es wirklich eine "Frankfurter Umschau?" Kiker99 15:40, 17. Dez 2003 (CET)
"Seit 1977 sollen sich die Verhältnisse gebessert haben, jedoch wurden keineswegs wesentliche Kritikpunkte abgestellt. So begehen häufig Opfer über die negatives erfundenes berichtet wurde Selbstmord. "
Ist vage und sollte umgeschrieben werden: "sollen sich gebessert haben", welche wesentlichen Kritikpunkte?, "So begehen" (ist das ein Kritikpunkt?), was heißt häufg?
Datei:Nvchjfgju.jpg -- mkrohn 13:54, 13. Mai 2003 (CEST)
- ist jetzt in ordnung? Thomas
- Meiner Meinung nach schon, danke! Link habe ich von Seiten die Aufmerksamkeit brauchen wieder entfernt. -- mkrohn 23:27, 13. Mai 2003 (CEST)
Versteh nicht, dass ein Artikel über die größte Tageszeitung Europas zur Hälfte mehr oder minder aus Kritik besteht! Der Aspekt, warum Bild so erfolgreich ist, wird überhaupt nicht beachtet.
Frage zur Bild-"Zeitung"
Die ganze Sache ist doch eh voll egal, ob nun BILD oder Bild-Zeitung, ich lese diesen Sch... eh nicht! --9mal Kluger
- Vielen Dank für deine objektive und konstruktive Meinung ;-) Braveheart 00:31, 29. Sep 2005 (CEST)
warum nennt sich die bild nicht mehr bild-zeitung, das war doch mal so,oder?
- jau da gab es mal nen urteil... irgendwelche zeitungen hatten geklagt, dass sie nicht mit der bild in einen pott geworfen werden wollen. ergebnis: bild darf sich nicht mehr zeitung nennen. so hab ich es jedenfalls im unterricht erzählt bekommen. ich wäre dankbar wenn das mal jemand bestätigen oder widerlegen könnte und ggf. dann auch in den artikel schreiben kann. - AssetBurned 03:07, 16. Apr 2004 (CEST)
- Also die Begriffe Journalismus, Zeitung, Zeitschrift oder Neutralität konnte ich mit BILD noch nie in Verbindung bringen. Aber bei Umzügen ist sie zum Einpacken von Geschirr gut geeignet. Malteser 20:37, 17. Mai 2004 (CEST)
- Ein konkrete Quelle würde mich ebenfalls interessieren - im Internet habe ich bisher nichts dazu gefunden - vielleicht nur ein Gerücht? Grüße -- C buschow 21:42, 23. Jul 2004 (CEST)
- Auch ich habe mal die "Urteilsstory" gehört, weiß aber auch nicht, ob es stimmt - müsste man vielleicht mal Wallraff fragen... ;-) -- marilyn.hanson 20:54, 31. Aug 2004 (CEST)
- Ein konkrete Quelle würde mich ebenfalls interessieren - im Internet habe ich bisher nichts dazu gefunden - vielleicht nur ein Gerücht? Grüße -- C buschow 21:42, 23. Jul 2004 (CEST)
- Also die Begriffe Journalismus, Zeitung, Zeitschrift oder Neutralität konnte ich mit BILD noch nie in Verbindung bringen. Aber bei Umzügen ist sie zum Einpacken von Geschirr gut geeignet. Malteser 20:37, 17. Mai 2004 (CEST)
- Ich halte das doch eher für eine urban legend. --81.173.131.134 15:26, 15. Sep 2004 (CEST)
- dito. Wieso gibt es sonst immer noch "BILD und andere Zeitungen hier erhältlich"-Schilder?! --darina 23:39, 14. Dez 2004 (CET)
- Ich habe bisher auch nichts handfestes gefunden, aber ich habe mal Bild-Cover gesehen, auf denen Bild-Zeitung stand. Aus irgendeinem Grund steht es jetzt nicht mehr da (Druckkosten?). Aber "BILD und andere Zeitungen..." ist kein Argument, denn es wird nicht klar ob es exklusiv oder inklusiv gemeint ist. Da würde ich eher als Argument ansehen, das Spiegel und Tagessschau bis heute "Bildzeitung" sagen. Mich würde es aber brennend interessieren, wie die Rechtslage aussieht. --The.mgt 01:24, 14. Mär 2005 (CET)
Denkbar wäre es. Mit journalismus hat dieses Magazin, Boulevardblatt (!!) rein gar nichts zu tun. Und sollte u.a. auch aus gerechtfertigter Verachtung der Titel "Zeitung" aus dem Artikel genommen werden. In der Werbung (da bin ich mir sicher) wird nie von Zeitung geredet. Wäre trotzdem interessant und auch nötig dieses Urteill (sofern es eines gab in den Artikel mit aufzunehmen). Dadurch würde sich auch der Titel dieses Artikels ändern. Ich such mal mit. Tobias Rütten 20:26, 10. Apr 2005 (CEST)
So ich hab mal ne Mail an Axel Springer geschrieben um diese Frage zu klären! Also die Bildzeitung ist definitiv noch eine Zeitung, sie nennt sich nur nicht mehr so wegen der Regionalisierung. --> statt Bild Zeitung gibt es jetzt halt Bild Berlin, Bild Köln, Bild Stuttgart, etc. -- Sebastian Mezger
- So lautet wohl deren Antwort, oder? Irgendwie kann ich mich jedenfalls daran erinnern, daß „Bild“ eher diagonal von links unten nach rechts oben mit heller „Schreibschrift“ gesetzt war, während darunter „Zeitung“ stand – im dunklen Kasten (Rot wie Blut kam AFAIR erst später). Dann – irgendwann gegen Ende der 60er- oder in den frühen 70er-Jahren – gab es (den üblichen?!) Knatsch, Streitereien und Ärger mit dem Presserat. Bevor der dann offiziell „Bild ist keine Zeitung“ verkünden konnte (was er anscheinend auch wollte), hat man den Zusatz schnell selber entfernt.
- Leider (Seltsamerweise?) finden sich dazu keine Belege – jedenfalls nicht ohne größere Recherchen. Vielleicht gibt es im einen oder anderen Film (Krimi) dazu etwas passendes? Ich würde z.B. an „Die seltsamen Methoden des F. J. Wanninger“ oder ähnliches denken.
- BTW: ich wäre ja dafür, „Zeitung“ im Artikel an den passenden Stellen ebenfalls zu entfernen.
- Bild hat es in einer Regionalausgabe mal mit einer Marke gegeben. Da stand das Wort Nachtausgabe schräg in Schreibschrift drauf. Vielleicht erinnerst du dich ja daran. Etwas anders gab's nicht.--Frau Olga 18:33, 1. Mai 2006 (CEST)
Das Ding heißt doch "BILD" - also müsste doch auch der Artikel so heißen, oder? Wurde so eine Verschiebung schon mal diskutiert? Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 11:09, 10. Jul 2005 (CEST)
- Ich habs verschoben. Kai (Benutzer:Geisslr) 16:40, 19. Jul 2005 (CEST)
- Mein Gott, soviel Dummheit hätte ich hier nun wirklich nicht erwartet. „BILD darf sich wegen eines Urteils nicht mehr Zeitung nennen.“ WELCH EIN SCHWACHSINN! Gleiches gilt sicher auch fürs ZDF, daß sich seit einem Urteil nicht mehr „Fernsehen“ nennen darf. Sonst würde es ja wohl heute noch „Zweites Deutsches Fernsehen“ heißen.--Frau Olga 20:17, 16. Feb 2006 (CET)
- Auch wenn "Frau Olga" hier relativ viel Recht hat, aber HIER erwarte ich jeden Schwachsinn, es geht ja um BLÖD. --WikiMax 14:59, 7. Mär 2006 (CET)
- Das muß Du irgenwie falsch verstanden haben. Hier geht's um Bild, nicht um Blöd (was soll das sein, dein Lebensmotto?).--Frau Olga 18:22, 1. Mai 2006 (CEST)
- Mein Gott, soviel Dummheit hätte ich hier nun wirklich nicht erwartet. „BILD darf sich wegen eines Urteils nicht mehr Zeitung nennen.“ WELCH EIN SCHWACHSINN! Gleiches gilt sicher auch fürs ZDF, daß sich seit einem Urteil nicht mehr „Fernsehen“ nennen darf. Sonst würde es ja wohl heute noch „Zweites Deutsches Fernsehen“ heißen.--Frau Olga 20:17, 16. Feb 2006 (CET)
Betreff: Sparen in unserem Land.
Warum werden die Bundesländer in unserem Land nicht zusammen gelegt. Was hat es für einen Sinn Ein Bundesland Berlin, Bremen, Hamburg, Saarland und Sachsen Anhalt eigene Länderparalmente zu wählen. Es könnten Kosten, für Wahlen und die entsprechenden Politiker mit ihren Anhang eingespart werden. Warum rechnet Ihr nicht mal aus was hier für ein Einsparungs Potential vorhanden ist. Wenn in unserem Land schon gespart werden muss dann alle ohne wenn und aber.
Gruß Michael 17.Mai 2004
In Deutschland herrscht die Krise, auch wenn sie nicht alle Personen gleichermaßen trifft.
Warum schafft es die Bildzeitung nicht, und ich glaube, sonst gibt es niemand, der es derzeit schaffen kann, die eigentliche problematik in Deutschland aufzuzeigen und somit die Chance einer mittelfristigen Lösung der Krise zu ermöglichen.
Das Problem sind die staatlichen Ausgaben. Sie sind zu hoch, und sie fließen in die falschen Kanäle. Anstatt in Investitionen fließt das Geld in das Personal des öffentlichen Dienstes.
Jedes Unternehmen dieser Welt muß seine Struktur und sein Personal anpassen, wenn es Verluste macht. Das muß auch Deuschland.
1/3 Kürzungen der Gehälter und Pensionen für alle Personen im öffentlichen Dienst, und dieses Geld in die Hände der öffentlichen Haushalte. Dann ist dieses Land saniert und kann wieder erblühen.
Die Beamtenschaft in den Parlamenten, in den Regierungen, in den Parteien, in der Verwaltung, in den Gerichten und in all den Gremien der öffentlich rechtlichen Anstalten verhindern mit aller Macht schon das Aussprechen dieser Erkenntnis, geschweige denn die Umstzung der Lösung.
Nur die Bildzeitung kann es schaffen. Laßt es uns öffentlich aussprechen und beginnen.
Bubi, August 2004
- Hallo Bubi, Deine Satire ist zwar nicht unkomisch - es gibt sicher Bild-Leser die so denken - aber was hat das mit dem Artikel zu tun? Das ist ein Lexikon und keine Satirensammlung. Kaffeefan
mein persönliches zitat zur bild
" bild - das größte realsatiremagazin europas!" --krassdaniel 13:44, 8. Aug 2004 (CEST)
- Satire ist witzig, bild ist erbärmlich
Marktführerschaft ??
Allmählich stellt sich bei der gesamten Familie der Bild-Zeitung der Begriff der Marktführerschaft ein. Woran wird das festgemacht? Gibt es da eine einheitliche objektive Liste? Wer definiert das? Ist das nur eine Werbeaussage von Bild (bzw. dein Einzelprodukten) selbst? Sollte es so sein, sollten wir hier eine reine Werbeaussage meiner Meinung nach nicht übernehmen. Kann ich nicht beurteilen - wer kann es ? --Hansele 21:56, 8. Aug 2004 (CEST)
Rechtschreibungsthema: Man (Frau)sollte den alten selbsternannten "Rechtschreibprofis" mal einem Rechtschreibtest nach den alten Regeln unterziehen. Sie werden Scheitern , weil selbst Deutschlehrer in Tests nicht in der Lage waren fehlerfrei Deutsch nach den "alten" Regeln zu schreiben.Noch weniger werden Politiker die für die Rückkehr zu den alten Regel sind fehlerfrei ein Diktat schreiben können. Dafür gibt es zu viele Ausnahmeregeln und unlogische Rechtschreibregeln sowie Zeichensetzung! Zur Bildzeitung. Ein Blatt das Inhaltlich ,besonders in Wissenschaftlichen Artikeln, soviele fehler macht(z.b.Billionen und Milliarden verwechselt etc.),ist nicht glaubwürdig.Ausserdem brauchen die nach eigener Aussage auch erst ein Rechtschreib - computerprogramm um richtig nach den alten Regeln zu schreiben. Ein Witz. Fehler bitte ich zu Entschuldigen, aber ich schreib so wie es mir gefällt .In Phonetischem Hochdeutsch c.h. Beispiel von Bild online von Heute 8.7.2004 :"Stellen Sie sich, lieber BILD-Leser, einmal vor, es gäbe in solch unbekannter Ferne ein Marsmännchen, das ein Handy hat. Sie wählen seine Nummer, lichtgeschwind (sagenhafte 300 000 Kilometer in der Sekunde) würden die elektronischen Impulse durch den Raum sausen.
Wie lange, meinen Sie, lieber Leser, würden Sie auf Antwort warten müssen? 2000 Jahre. Tausend hin, tausend zurück. "
Ich lach mich fast Tot über so einen Inhaltlichen Schwachsinn, und den gibts bei Bild zuhauf!!! Marsmännchen in unbekannter Ferne ? Wenn das Licht doch tausend Lichtjahre braucht muss es doch tausend Lj. entfernt sein, aber bei Bild merkt das ja keiner . :-)) c.h.
Stil
Ich nehme mal an, das "Rächer der Enterbten" kein journalistischer Fachbegriff ist :-) Sollte ich mich getäuscht haben, dann natürlich reverten. Die Beschreibung der Historie ist m.E. arg schwammig. Jener Chefredakteur wollte dies oder jenes und ein noch schwammigerer Bezug zur Auflage. Vielleicht kann da jemand etwas fundierteres schreiben? --Philip 14:05, 13. Sep 2004 (CEST)
Neuer Journalismus?
Ich habe den Satz (und Link) über "Neuen Journalismus" in der BILD der 50er Jahre entfernt. Ich nehme an, dass damit New Journalism gemeint war? - Was unsinnig wäre, nicht nur, weil dieser nicht zur Bildzeitung passte, sondern auch, weil die Richtung erst in den 60er Jahren in den USA entstand.
Oder war etwas anderes gemeint? --a_conz 01:50, 27. Okt 2004 (CEST)
Skandale der BILD
Sollte man in dieser Rubrik ehrlicherweise auch Themen wie das Attentat auf Rudi Dutschke aufnehmen? (http://www.glasnost.de/hist/apo/attent.html) Oder die politische Unabhängigkeit im Gegensatz zu Ihren eigenen Richtlinien? (http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2004/10/27/us__wahl__pro__bush/us__wahlkampf__empfehlung__pro__bush.html) (http://www.axelspringer.de/inhalte/geschich/inhalte/as/grundsae/grundsae.htm)
- Ja, warum nicht? Ich wäre dafür, kenne mich aber zu wenig aus... marilyn.hanson 13:06, 2. Nov 2004 (CET)
Methoden der Bild
Ich bin zwar ein passionierter Englischsprecher, finde allerdings, dass man gerade in einer deutschen Enzyklopädie vorsichtig mit Anglizismen umgehen sollte. Gegen Ende des Artikels wird der dort sogenannte eye-catcher erwähnt. Würde es nicht reichen, Blickfang zu sagen? Oder wenigstens Blickfang (eye-catcher)? Meines erachtens bezeichnen beide Begriffe dasselbe. Irrtum meinerseits möglich. NicolasFS 22:58, 8. Dez 2004 (CET)
- Ganz meine Meinung! Dieser MedienWerbeNeusprechSalat ist in einer allgemein verständlichen Enzyklopädie grundsätzlich fehl am Platze, da ja auch BILD-lesende ältere Leute den Artikel (gerade sie!) verstehen sollten ;-) Ausnahmen sind natürlich Artikel, die genau diese Wörter erklären... -- marilyn.hanson 12:15, 9. Dez 2004 (CET)
Sprüche zur Bild-Zeitung
- Bild sprach zuerst mit dem Toten!!!
- Beim Zeitunglesen werden die Finger schwarz, bei Bild rot!!!
- Paßt zwar nicht hierher, ist auch nicht allgemein bekannt, weil gerade erst von mir erfunden, aber: BILD ist übrigens die Zeitung in schwarz-weiß-rot, ein Schelm, wer Böses dabei denkt!!!
- Mann sprang aus dem 10ten Stock - Bild sprang bis zum Ersten mit!!!
- Frau drehte Eheman durch den Fleischwolf - Bild sprach zuerst mit dem Tartar!!!
- Der Tote lag unter der Eiche - BILD sprach zuerst mit der Leiche!!!
(Ich habe einfach mal - aus Liebe zur MeinungsBILDung - die Sprüche mit zusätzlichen Ausrufezeichen versehen. Diekmann wäre begeistert.
Martin Hohmann
Ich habe den Satz über Martin Hohmann entfernt: Die BILD habe Hohmann zu Unrecht als Hetzer bezeichnet - das ist doch ein sehr streitbarer Satz, der besser auf die Diskussions-Seite über Hohmann passt!
Grüße, M.
Diskussion aus dem Review
Ein gewisser Feinschliff würde IMHO den Weg zur Exzellentenliste ebnen. --Leipnizkeks 22:12, 9. Jan 2005 (CET)
- Ganz im Ernst: Ich finde den Artikel und ganz besonders den Meinugnsteil extrem POV: Der deutschen Bevölkerung fällt zu BILD spontan eher etwas Negatives als etwas Positives ein. - das hätte ich doch gern belegt, imho ist das nur die Meinung einer intellektuellen Möchtegernelite, die eine Abgrenzung zur "Normal"bevölkerung sucht, meiner Erachtens hält der überwiegende Teil der Bevölkerung die BILD sogar für ein vertrauenswürdiges Tagesblatt, nur wird diese Mehrheit weder in Bildblogs noch in Meinungsforen auftreten. Jedem, der das für Blödsinn hält empfehle ich mal 3 Monate Arbeit inna Fabrik drinne. Würde ein Artikel zur Frankfurter Allgemeine Zeitung so aussehen (wir suchen alles Negative zusammen und kloppen das in einen Artikel), wäre längst ein POV-Baustein drin. Sorry, ich sehe für diesen Artikel leider kein Potential und im Umfeld der Wikipeia auch keine sachliche Zukunft. Gruß -- Achim Raschka 22:25, 9. Jan 2005 (CET)
- Nochmal ganz im Ernst - Achim hat Recht, mit diesem Inhalt gibt es definitiv keine Chance auf Exzellenz. Die Empfehlung, sich mal drei Monate mit Bild-Zeitungs-Lesern auseinanderzusetzen (bzw. für Österreicher halt Krone-Leser), kann ich nur unterstützen. Zur Literatur - gibt es zufällig noch jemanden anderen als Herrn Walraff, der zur Bildzeitung was zu sagen hatte? -- Herr Klugbeisser 04:34, 10. Jan 2005 (CET)
- Der Stil (nicht die Sprache) dieses Artikels erinnert mich an den einer deutsche Tageszeitung (Verkaufsauflage 3,9 Millionen). Behaupte irgendwas, etwas wird schon hängenbleiben. Die Zitate werden natürlich nicht belegt, es genügt ja die Angabe, dass dieses von Augstein stammt; jeder weiss ja, wer das war. Mit solchen Trivialmethoden ist diesem "Phänomen" sicher nicht beizukommen. --Cornischong 21:21, 11. Jan 2005 (CET)
- Hm, habe mich gestern mit dem Artikel auseinandergesetzt und einiges geändert. Cornichong: Könntest du mir ein paar Beispiele nennen, welche Sätze noch verhunzt sind? Gibt es auch ein Zitat-Archiv wo ich Quellen nachgucken kann, dann würde ich sie nachtragen. Gruß, --Leipnizkeks 19:01, 12. Jan 2005 (CET)
- Das Wort "verhunzt" stammt nicht von mir. "Zweifelhafte und fehlerhafte Überschriften werden mit einem Fragezeichen versehen, um einen eventuell nur auf Hypothesen basierenden Artikel lesenswert erscheinen zu lassen.":Nein, die Sätze werden auf Wunsch der Hausjuristen mit Fragezeichen versehen, damit keiner das Blatt verklagen kann. - "Draufhauen ist immer besser, egal was die Leute empfinden. Das war das Motto von ..": Unbelegte Behauptung. - "formulierte Axel Springer vier Leitlinien des .... Die Aussöhnung von Juden und Deutschen.": Springers "Gebote" liefen darauf hinaus (und das ist viel mehr, als hier angedeutet wird), dass der Staat Israel (egal, was der schon zu der Zeit aufführte) von keinem Springer-Blatt kritisiert werden durfte. - "von einem Arbeiter und bekennenden BILD-Leser angeschossen.": Das sind diese *gefährlichen" Schablonen. - "Laut Befragungen ist der typische BILD-Leser ein Mann aus Norddeutschland mit Hauptschulabschluss, von Beruf Facharbeiter mit dem entsprechenden Einkommen.": Laut Befragungen erinnert mich an Sätze wie "ein amerikanischer Professor hat herausgefunden ....". --Cornischong 13:31, 15. Jan 2005 (CET)
- Wenn mich nicht Alles täuscht, fehlt DAS Zitat über die Bild: "Vor 34 Jahren bekannte Axel Springer im Gespräch mit Ben Witter (ZEIT Nr. 49/67), manchmal leide er "wie ein Hund", wenn er morgens Bild aufschlage." --> ( http://www.zeit.de/archiv/2002/26/200226_bild50.xml ). Leider dinde ich das Original nicht mehr in meinen Zettelkästen. --Cornischong 13:46, 15. Jan 2005 (CET)
- Hm, habe mich gestern mit dem Artikel auseinandergesetzt und einiges geändert. Cornichong: Könntest du mir ein paar Beispiele nennen, welche Sätze noch verhunzt sind? Gibt es auch ein Zitat-Archiv wo ich Quellen nachgucken kann, dann würde ich sie nachtragen. Gruß, --Leipnizkeks 19:01, 12. Jan 2005 (CET)
- mmh, mE fehlt da mehr als ein bißchen. die im text erwähnte wissenschaftliche literatur wird nicht erwähnt, einfluss von ex-bild-leuten in der politik nicht, der imagewandel in den letzten jahren (kai dieckmann wird überall eingeladen, taz macht bild nach etc.) wird kaum erwähnt, das einzige beispiel für "unseriäsität" ist eine nicht eingehaltene sperrfrist - da gibt es doch sicher mehr. wie bild funktioniert, steht in einem absatz, aber allein die frage welche ressorts welche bedeutung haben, was es gibt, fehlt. kein wort zum bild-kommentar, kein wort zum sportteil, die nackte frau auf seite eins fehlt ebenso wie die oft kritisierten prostitutions-kleinanzeigen. "stellung im medienmarkt" gibt es nicht, obwohl bild auch konkurrenz hat. der teil "öffentliche meinung" besteht fast nur aus hörensagen - auch die kritiker haben namen und daten und zum allgemeinen ansehen, kann man studien bringen. "tatsächlicher einfluss ist umstritten" ist auch arg undetailliert. relativ gut gefällt mir nur der absatz der wirklich etwas konkreter wird, "Methoden der BILD" auch wenn man selbst da über details streiten kann. -- southpark 20:41, 17. Jan 2005 (CET)
- wie wärs mit einem bild von der blid-zeitung
Der neuste Artikel über die Kritik eines Jesus-Films ist eine Frechheit. Wie kann die Bild es wagen den Film über Gottes Sohnes wo er eine Frau umgarnt zu kritisiren wo die Bild jeden Tag halbentblöste deutsche Frauen zeigt die dafür auch noch Geld kriegen Jesus ist unfehlbar zumal die Prostituirte Samariterin auch noch bedeckt war. Euer Möchtegern-Patriotismus und verschachtelter Antisemitismus kotzt mich an. Ich würde mir wünschen, dass euch der Mossad endlich Mores lehrt oder Gott persönlich eure Zeitung beendet. Es gibt Viele Deutsche Männer die verzweifelt eine Frau suchen und nicht finden. Wie wär es ihr helft diesen Männern eine Frau zu suchen als über 2000 Jahre alte Überlieferungen die biblisch korrekt verfilmt werden zu kritiseiren.
Herzlichs euer P. Mevius und Israelfreund
Schalom
Weiterführende Angaben
Kann man sich als Überschrift ersparen: Zitate, Siehe auch usw bleiben so ohnehin drin. Dafür habe ich im Beitrag schon vorkommende Verweise gestrichen. Zitate ohne Jahreszahlen sind hier nur die halbe Sache - ich sage mal "auf Bild-Niveau";-) - und behaupte mal dreist, dass Rudolf Augstein und Günter Wallraff das 1960 gesagt haben. lg, -- Robodoc ± 19:39, 27. Mär 2005 (CEST)
bild.t-online.de
Ich war so frei und habe den Linktext "Online-Ausgabe der Bild" durch "BILD-Online-Portal" ersetzt. bild.t-online.de ist keine Online-Ausgabe der Printzeitung. Der Inhalt des Portals entsteht in Zusammenarbeit mit T-Online und nennt sich in offiziellen Beschreibungen Crossmedia- und General-Interest-Plattform.
Diese Feinheit, und die aus der Zielrichtung "Werbeplattform" (die ich einfach mal unterstelle) entstehende Inhaltsauswahl wird auch im BILDblog gern ignoriert.
Mag sein, daß die Verbindung zwischen Printausgabe und Online-Portal innerhalb des nächsten Jahres enger wird (wie es bei welt.de und morgenpost.de ist). Aber derzeit ist es schlichtweg falsch, beide inhaltlich in einen Topf zu werfen.
--Sekundenschlaf 23:12, 22. Apr 2005 (CEST)
Kritikpunkte
Nun wurde die kleine Änderung in der Artikelstruktur ("Seriosität und BILD" war unter "Weitere Zeitschriften" einsortiert) doch etwas länger. Vorweg: Ich habe kein Bedürfnis, den BILD-Journalismus schönzureden oder die Kritikpunkte unnötig zu relativieren. Aber irgendwie wuchert der Artikel so unförmig vor sich hin. Ich würde für weitere Arbeiten vorschlagen:
- BILDblog zu BILDblog
- Wallraff zu Wallraff (der Absatz hier gefällt mir übrigens gut)
- neutrale und belegbare Kritik unter "Methoden" und "Meinungen": die nackten Fakten bedürfen keiner zusätzlichen Bewertung, sondern sprechen eigentlich für sich.
Wie schon im Review angemerkt, ist der Artikel stellenweise nicht-NPOV. Dafür hab ich allerärgstes Verständnis, aber es zieht die Qualität nach unten.
Und wie immer: Feedback, Grammatik-, Rechtschreib- und inhaltliche Korrektur bei allen meinen Änderungen herzlichst willkommen. ;-)
-- Sekundenschlaf 03:54, 25. Apr 2005 (CEST)
Aufklärung der Begriffe Unabhängig-Überparteilich
Unabhängig-Überparteilich
Ich versteh nicht warum sie *Unabhängig-Überparteilich* unter ihr Logo schreiben. Kann mir das einer erklären. Unabhängig sind sie eben NICHT! Weil, wenn sie keine Werbung in ihre Zeiutng einbeziehen würden, würde der Preis enorm steigen und keiner würde das Blatt jeden Tag kaufen. So könnte Bild einpacken! Auch verstehe ich nicht was sie mit Überparteilich meinen! Ich halte bald ein Referat über diese Zeitung und habe bis jetzt wenig Vorteile an ihr gefunden! Gut die Artikel sind kurzgefasst und für Dummerecht leicht zu verstehen aber auch fehlen Hintergrundwissen und das führt bei BILD immer zu Spekulationen! Aber gut ich bin schon zufrieden wenn mir einer die beiden Begriffe erklären würde!
- Dies ist keine definitive Antwort, aber ich verbinde die Begriffe "unabhängig und überparteilich" mit der Eigenständigkeit des Herausgebers und der Redaktion. Das würde bedeuten, daß die Publikation ohne Rücksicht auf wirtschaftliche/politische Abhängigkeiten herausgegeben werden kann. Zum Beispiel entstand bei der Frankfurter Rundschau 2003/04 eine Diskussion über etwaige Abhänigkeit, da der Verlag vom Land Hessen und später von einer SPD-Medien-Holding finanziell unterstützt wurde.
- Mit der Argumentation dürfte die BILD sich also problemlos die beiden Begriffe auf die Fahnen drucken, da der Verlag in privater Hand ist.
- Werbekunden sind natürlich eine Größe, die die Redaktion in einem gewissen Maße beeinflussen. Das ist aber nicht bei der BILD so, sondern liegt an der wirtschaftlichen Struktur (eine Finanzierung über den Kaufpreis ist generell nicht möglich, wie Du schon sagtest). Den "Umgang mit Werbekunden" thematisiert auch der selbstverpflichtende Pressekodex.
- -- Sekundenschlaf 20:36, 30. Apr 2005 (CEST)
Und Überparteilich?
Okay jetzt hab ich verstanden warum es Unabhängig heißt, aber nicht warum es auch Überparteilich heißt! Ich bin auch trotzdem der Meinung das die Bild keine gute tageszeitung ist. Allein das Attentat auf Rudi Dutschke ist ein enormes Argument das gegen die Bild spricht! Und ich will auf keinen Fall sagen das die Bild daran unschuldig war! Aber gut. Auch verstehe ich nicht warum es niemand zugibt, dass er die Bild zeitung liest! Gut einige. Aber ich habe eine Umfrage in der Schule gestartet und niemand von den Lehrern hat die Bildzeitung auch nur erwähnt! Woran liegt das? Ich weiß ja das die Bild nicht ganz Skandalfrei war aber kein Grund sie zu verleugnen! Es gibt schon mehr Nachteile als Vorteile aber trotzdem!
Kiki
- Ich verstehe die beiden Begriffe so, dass sich die Redaktion bzw. der Verlag durch unabhängig von staatlichen Organen / wirtschaftlichen und anderen Interessengruppen distanzieren wollen. Der Inhalt der Zeitung wird also vom Chefredakteur oder Chef vom Dienst verantwortet und ist (theoretisch) frei von allen Einflüssen verlagsfremder Organisationen/Personen.
- Der Begriff überparteilich soll vermutlich verdeutlichen, dass Redaktion/Verlag als solche keiner politischen Partei zuzuordnen sind und individuelle politische Standpunkte vertreten (auch wenn eine "politische Richtung" oft festzustellen ist).
- Beides zusammen soll wohl die Pressefreiheit unterstreichen, auf die Zeitungsjournalisten aus historischen Gründen natürlich besonders "stolz zu sein haben". ;-) Für eine genaue Definition der beiden Begriffe solltest Du aber ruhig noch einmal in den Veröffentlichungen des Presserats und der Organisation Reporter ohne Grenzen nachwühlen, da ich Dir nur meine Interpretation und keine wirkliche Definition anbieten kann.
- Das Verleugnen ist irgendwo verständlich; Boulevardjournalismus ist einfach pfui-bäh, und Rudi Dutschke und Günter Wallraff sind Namen, die der BILD immer noch anhängen. In meiner Schulzeit (mit Lehrern aus der 68er-Generation, die Skandale um und Demonstrationen gegen die Springerpresse noch selber miterlebt haben) wurde die BILD auch nie als "Zeitung" erwähnt. Persönlich bin ich der Meinung, dass man -- wenn man die persönlichen Schicksale derer, die den BILD-Journalismus negativ am eigenen Leib gespürt haben -- die "ehrwürdige Institution" BILD mit einem Augenzwinkern hinnehmen sollte.
- -- Sekundenschlaf 21:30, 2. Mai 2005 (CEST)
Zeitung oder Magazin?
Benutzer:80.140.26.36 ändert "Zeitung" in "Magazin", unter Berufung auf ein gewisses Gesetzesurteil. Weiß jemand etwas davon? Gruß, Leon ¿! 8. Jul 2005 20:07 (CEST)
- Nein. Ein Googlen vor ca. zwei Monaten brachte kein Ergebnis. Der Mythos "BILD darf sich nicht mehr Zeitung nennen" (auch gehört: "Denn eine Zeitung muss soundsoviel Prozent prüfbare Fakten präsentieren") steht der ebenso unbewiesenen Behauptung "In der Marke (dem Logo) steht nicht mehr 'Zeitung', da dies in den Regionalauflagen durch 'Hamburg', 'Berlin-Brandenburg' etc. ersetzt wurde" gegenüber.
- Auf das entsprechende Urteil und besonders die Begründung bin ich auch gespannt. ;-) Bis dahin habe ich keinen Schmerz, den Begriff "Zeitung" weiterhin zu verwenden. --Sekundenschlaf 8. Jul 2005 23:24 (CEST)
Zu dem Thema hatte ich mal beim deutschen Presserat angefragt. (bin selbst Journalist) Und bekam die Antwort zurück, dass sich die BILD durchaus auch Zeitung nennen kann. Es gibt da keinerlei rechtliche Beschränkung. Es kann auch keinen richtlichen Beschluss geben, der das verhindert. Wenn ein Verlag, oder egal wer etwas veröffentlicht, darf er es Zeitung nennen. Das ist sein Ding. Nur,um Unklarheiten zu beseitigen.
Mit freundichen Grüßen
DerGuteLauneMensch
Titelschreibweise
Für was steht die Abkürzung BILD? Wenn es keine Abkürzung ist, schreibt sich der Titel der Zeitung in Lexika "Bild". Gruß --Kolja21 23:24, 19. Jul 2005 (CEST)
- Ich wüsste nicht, dass es eine Abkürzung ist. Aber es ist ein Eigenname. Daher bin ich für "BILD" statt für "Bild". Aber der Verlag eines anderen Mediums schreibt beispielsweise "DER SPIEGEL" und der Artikel hier lauter Der Spiegel - das Thema ist also nicht eindeutig. Gibt es irgendwo eine Wikipedia-Regelung, die besagt, dass Nicht-Abkürzungen in Großbuchstaben nicht verwendet werden sollen? Oder eine Diskussion dazu? Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 07:34, 20. Jul 2005 (CEST)
- Hier seid ihr zu einer solchen eingeladen: Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen#Namen_von_Unternehmen_--.3E_Marketingbezeichungen_allgemein Dealerofsalvation 07:39, 14. Aug 2005 (CEST)
Es ist üblich, daß sich Druckmedien selbst in Versalien schreiben. Die Nennung anderer Blätter erfolgt grundsätzlich in normaler Groß- und Kleinschreibung. Hier sollte Bild als nicht in Versalien geschrieben werden. Auch wenn Bild eine Abkürzung wäre – was es nicht ist – wäre die normale Schreibweise angebracht, da es üblich ist, Abkürzungen, die als Wort gesprochen werden, nicht in Versalien zu schreiben sind. Siehe Aids, Nato, Radar, Laser usw. --Frau Olga 23:09, 20. Apr 2006 (CEST)
- Ja, und...? Offenbar hast Du überhaupt nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Es ist absolut wurscht, wie sich Publikationen in ihre Marke schreiben. Bild schreibt sich in eigenen Texten in Versalien, in der Marke nicht. --Frau Olga 18:45, 3. Mai 2006 (CEST)
Oh Mann, ich hoffe ich bin schon tot, wenn ein Bild-Redakteur diesen Artikel hier entdeckt und die Bild-Hetze gegen Wikipededia beginnt... Ich glaube das würde kein gutes Ende nehmen... Tausende von Bild-Lesern spammen in unsern schönen Artikeln rum: Na Herzlichen Glückwunsch --Tolanor (Diskussion) 14:00, 1. Okt 2005 (CEST)
Dann müßtest du schon lange tot sein. Schau doch mal bei Einträgen mit IP-Nummer, wie oft hier die IP von Axel Springer auftaucht.--Frau Olga 22:35, 27. Apr 2006 (CEST)
ausgelagerte Zitate
Die folgenden Zitate sollten besser in Wikiquote statt in der Enzyklopädie angespeichert werden - daher verlagere ich sie mal hierher:
- „BILD ist ein Blatt, das nicht jedem etwas bietet, sondern allen nichts.“ (Hans Magnus Enzensberger)
- „Die Springerische Machtballung ist zu einem zentralen Problem der Republik geworden.“ (Golo Mann)
- „Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.“ (Max Goldt)
- „BILD ist die gedruckte Antwort aufs Fernsehen.“ (Axel Springer)
- „Man muss nur ein einziges Exemplar der BILD-ZEITUNG in die Hand genommen haben, um zu wissen, wie pervers dies ist ... Wenn jemand die Triebtäter von morgen produziert, dann dieses Blatt!“ (Dieter Stein, Chefredakteur der Wochenzeitung Junge Freiheit)
- "Zum Regieren brauche ich nur BILD, Bams und Glotze." (Gerhard Schröder)
Geisslr 14:05, 11. Nov 2005 (CET)
- Ich finde aber schon, dass die Zitate zum Artikel der Bild dazu gehören, da sie ja über diese Zeitung sind. Wenn sie zusätzlich in Wikiquote stehen, ist allerdings nichts einzuwenden. --Maxl 15:49, 11 November 2005 (CET)
Zu ergänzen:
"Der journalistische Anspruch der Bild-Zeitung kann nach ihrem Charakter immer nur der sein, gut gekauft zu werden." (Peter Boenisch, Bild-Chefredakteur 1961-1971)
Kommentar zu Aufstellungen Schwesterpublikationen Bild
Diese Notizen zur Aufstellung der Schwesterpublikationen von Bild hab ich aus dem Artikel herausgenommen und sinnvollerweise hier auf die Diskussionsseite verschoben.
Notizen zur folgenden Aufstellung:
- "Marktführer" und "auflagenstärkste/r" lesen sich zu-gewollt-positiv und wären zu belegen, eine neutrale Inhaltsbeschreibung wäre netter
- die Verlinkung der Jahreszahlen ist auf Dauer albern
- derzeit nennt der Verlag alle Objekte in Versalien und getrennt ("COMPUTER BILD" statt "Computer-Bild") -- das sieht furchtbar aus und ich würde beim Neuanlegen einzelner Artikel ruhig auf eine verständlichere/korrektere Schreibweise zurückgreifen.
--Maxl 16:29, 11. Nov 2005 (CET)
Neue Werbekampagnen für und/oder gegen Bild
- Telepolis 25.11.2005: ""Schluss mit Bild" - Wie Bild noch einmal über seine Gegner siegt" [5]
- taz 12.11.05 "Einstweilige Verfügung: Springer stoppt aktuellen taz-Werbespot" [6]
-- 84.191.139.222 16:13, 26. Nov 2005 (CET)
Wissenschaftliche Analysen
Ich zietere hier aus dem Schluss-Teil einer Diskursanalyse des DISS - ich fände es sinnvoll, wenn weiter wissenschaftliche Ergebniss in den Artikel einfließen könnten.
„Die Normalisierungs-Strategie von BILD in bezug auf politische Gesamtlage der Bundesrepublik bestehet darin, dem einen Extrem, einem eskalierenden Rassismus, ein anderes entgegenzusetzten, den linken Terrorismus, so daß der Eindruck entsteht: Es gleicht sich alles aus. So wird das „Nichtnormale“ normalisiert, die Schrecken und Gefahren, die Verbrechen und Gemeinheiten werden in den Alltag integriert oder aber auch verschwiegen. … Die in den BILD-Diskurs verstrickten LeserInnen werden zu Subjekten reguliert, die das Schreckliche akzeptieren, als völlig normal verinnerlichen und sich sogar damit identifizieren. BILD erzeugt auf diese Weise populistische strukturierte Subjekte. Politisch gesehen, produziert BILD einen „Extremismus der Mitte“. Indem sie rechte und linke Extreme gegeneinander ausspielt, ergibt sich in der Mitte ein populistisches Vakuum, das sich inhaltlich sehr leicht auffüllen lässt. Das gilt nicht nur für die hier besonders beobachteten Diskursstränge, sonder insgesamt: Auch Nationalismus, Militarismus, Sexismus, Sportismus usw. werden in populistischer Manier reproduziert, das heißt: so verankert, dass die Grenze zum Rechtsextremismus erreicht, aber im allgemeinen nicht überschritten wird. … Verbal bewegt sie sich dabei in der Regel auf „demokratischem Felde; die in ihrer Publikumsansprache implizit enthaltenen Handlungsanweisungen (Nahelegungen) zielen jedoch auf ein Gelände, dass rechts außerhalb dieses Spektrums liegt.“ Auszug aus: Siegfried Jäger (1993): Der Groß-Regulator. Analyse der BILD-Berichterstattung über den rassistisch motivierten Terror und die Fahndung nach der RAF im Sommer 1993. Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung DISS, Duisburg 1993.
Stichworte für die Einsortierung: Populismus, Normalisierungsdirskurs, wissenschaftliche Analysen
Noch ein Zitat:
Dass kein CDU- und kein SPD-Regierungschef ohne einen Sprecher auszukommen scheint, der bei der BILD-Zeitung gedient hat, genügt als Beleg dafür, dass niemand in der sog. "Mitte" ernsthaft daran denkt, den "Populismus" allein den "Populisten" zu überlassen. Clemens Knobloch: Populisten sind immer die andern. In: Siegfried Jäger / Franz Januschek (Hg.) Gefühlte Geschichte und Kämpfe um Identität.
-grüße, andrax 16:07, 28. Nov 2005 (CET)
noch ein Auszug: „BILD argumentiert generell nicht stringent oder gar rational; die Zeitung greift Probleme meist nicht direkt auf, sondern schafft Hintergründe, allgemeine Gefühls- und Denkfolien bzw. nutzt vorhandene Inhalte des Alltagsbewußtseins (populäres Wissen), um bestimmte Botschaften zu implantieren. Daneben ist in BILD eine Art Schaukelstrategie zu beobachten, mit der sie auf die Diskurse Einfluß zu nehmen versucht: Es wird mal dies, mal das berichtet, scheinbar wie das Leben so spielt. Das erweckt den Anschein von Ausgewogenheit oder auch von ideologischer Beweglichkeit, führt aber trotzdem zu einer Regulation im Sinne der politischen Position von BILD, weil diese letzten Endes dominiert. BILD schürt einerseits Ängste, andererseits relativiert sie die Grausamkeit des Todes. So kann BILD den schönen Tod anpreisen, aber zugleich die Organentnahme an Scheintoten als Schrecken an die Wand malen. Mit der Konzentration des Blicks auf das Jenseits und die prächtigen Jenseitserwartungen (das Paradies, die jenseitige Idylle) wird von den irdischen Problemen abgelenkt. Die Hoffnungen werden nicht auf diese Welt und ihre Möglichkeiten der Veränderung gerichtet, sondern fundamentalistisch auf ein Jenseits, inklusive Hölle, in der diejenigen schmoren sollen, die sich nicht brav verhalten. Das Gesellschaftsbild von BILD muß daher als reaktionär bezeichnet werden.“ Aus dem Vorwort der Forschungsarbeit (Diskursanalyse): Margret Jäger / Siegfried Jäger / Ina Ruth / Ernst Schulte-Holtey / Frank Wichert (Hg.) Biomacht und Medien. Wege in die Bio-Gesellschaft. Zum Begriff Biomacht siehe auch Michel Foucault.
andrax 16:53, 28. Nov 2005 (CET)
Sperrung des Artikels?
Ich habe soeben bemerkt, dass der Artikel gesperrt ist. Ich kann hierzu aber keine Erklärung auf der Diskussionsseite finden. Wär doch mal schön, wenn nicht einer einsame Entscheidungen trifft, sondern sich den Leuten mitteilt. Bitte den Artikel wieder aufmachen, es ist wirklich weit und breit kein Grund für eine Sperrung zu sehen. --Maxl 13:00, 29. Nov 2005 (CET)
- Sieh dir die Versionsgeschichte an, eine der letzten Fassungen war (Komplettzitat):
BILD behauptet zwar von sich, eine Zeitung zu sein, in Wahrheit handelt es sich hierbei um ein übles, an Primitivität kaum noch zu überbietendes Schmierblatt, das von einer Horde von flachhirnigen Typen, die es nicht Wert sind, Journalisten genannt zu werden, geschrieben wird. Es ist ein Pamphlet, das nur von Idioten gelesen wird. BILD repräsentiert den Abschaum des Journalismus
- Wahrscheinlich wird in der Art der Artikel immer wieder verändert, dies könnte jedoch in meiner bescheidenen Meinung verhindert werden, wenn ein wenig der berechtigten Kritik nicht erst im weiteren Verlauf des Artikels kommt (soweit lesen die Vandalen meißt nicht) sondern bereits im Einleitungsatz deutlich wird, dass gerade diese Zeitung nicht immer ohne Vorbehalte zu lesen ist - was z.B. allein durch den Zusatz "ist eine ungwöhnlich häufig vom Presserat gerügte Zeitung" oder halt irgendwie anders- es muss aber so galant formuliert sein, dass dann nicht wieder die Bildnahestehenden wild anfangen zu revertieren! Sprich der neutrale Standpunkt muss gewahrt bleiben (ich habe es bisher leider nicht wirklich geschafft so einen Einleitungssatz zu formulieren)--Marietta 11:27, 2. Dez 2005 (CET)
Sorry, der Artikel war seit 19. Nov. (damals wegen Vandalismus) von einem anderen Admin gesperrt, ich hab das beim Bearbeiten gestern leider übersehen. Ich hab den Artikel jetzt entsperrt. --AndreasPraefcke ¿! 11:38, 2. Dez 2005 (CET)
Wie lange soll der Artikel wegen ein paar Vandalen eigentlich noch gesperrt bleiben?
"hauptsache mal ein Superlativ..." oder "Workshop Einleitungssatz"
Die Einfügung von eine der meistkritisierten, aber auch ist ein schauerliches Beispiel von fehlender Sinntiefe vs. Länge. Es wird keinerlei Information hinzugefügt und mit dem "aber auch" ein Zusammenhang suggeriert. Wo ist der Punkt in so einer schwachen Formulierung? -- Mathias Schindler 13:39, 2. Dez 2005 (CET)
- Du bist, wie ich dir bereits auf deine Seite schrieb, herzlich willkommen an dem Einleitungssatz zu feilen. Mit Identifizierung von "aber auch" als problematische Formulierung hast Du nämlich auch meines Erachtens durchaus recht (wobei der Zusammenhang nicht ganz falsch ist, denn das eine für seine qualitative Minderwertig bekannte "Zeitung" sich dennoch so gut verkauft steht in enger Beziehung zueinander und ist auch ein wesentliches Merkmal der Bild. Mit Suggestion hat das eigentlich nichts zu tun). Zum Gesamtproblem siehe auch nochmal das Kapitel hier zuvor! Du hast eben kommentarlos gelöscht - das geht eben nicht! Wenn du die Veränderungen nur rückgängig machen willst, ist dieses der richtige Weg, dir dafür die Legitimation durch ein Meinungsbild zu holen oder eben durch eine mehr oder weniger gute Begründug.
- Gegenargument zu Deinem Einwand: Es geht aber nun bei jedem Einleitungssatz darum, schon ein paar wesentliche Punkte, die im Artikel noch konkretisiert werden, darzustellen ohne sie dabei vertiefen zu können; daher ist deine Kritik am sogen. Flachsinn für mich nicht nachvollziehbar (lieste denn nur die Einleitungssätze und nicht weiter - dann müsstest du an jedem zweiten Einleitungssatz fehlende Sinntiefe zu bemängeln haben; obwohl ich mir auch eine schönere Formulierung vorstellen könnte. Die Änderung eines Einleitungssatzes bewirkt in den wenigesten Fällen den von dir geforderten Informationszuwachs sonder nur einen besseren Einstieg in einen Artikel!
- In erster Linie geht es mir bei der kleinen Veränderung im Einleitungssatz um einen neutralen Standpunkt, der immerhin noch soviel Kritikfähigkeit durchblitzen lässt, das Vandalen sich nicht nach dem lesen des ersten Satzes animiert fühlen, den gesamten Artikel zu löschen.... Der bloße Hinweis, dass es sich bei dieser Zeitung eigentlich um ein Boulevard-Blatt handelt (der auch nur beiläufig und unerklärt geschieht) , scheint da nicht zu reichen. Der Artikel selbst ist ja schon seit längerem durchaus kritisch! Der Einleitungssatz, der geeignet ist, so eine Funktion zu erfüllen, könnte freilich auch ganz anders aussehen - Mitarbeit & Diskussion erwünscht. Ohne Kommentar wieder alles zum alten ändern ist bei einem ernsthaften Anliegen eines Autoren unfair.Freundliche Grüße --Marietta 13:57, 2. Dez 2005 (CET)
krisenfesterer Weblink
Oben im Kasten steht als Weblink bild.t-online.de. Sollten wir nicht besser Bild.de angeben - falls die Zusammenarbeit von Bild und T-Online mal endet - wie schon bei diversen anderen Angeboten? --10:30, 5. Dez 2005 (CET)
kaputte Nummerierung
tach, die Nummerierung in "Bild als Kampagnenmacher" funktioniert nicht wirklich. Wenn das mal bitte jemand korrigieren könnte!?
Vorschlag
Überschrift: Trivia
1995 warb BILD in einer bundesweiten Plakataktion u.a. mit dem Slogan "664 Bundestagsabgeordnete - Bild kennt sie alle". Der Bundestag hatte jedoch 672 Bundestagsabgeordnete, BILD hatte die 8 Überhangmandate vergessen. (saarnie, 14.3.2006)
- mach es halt (melde dich an, tut nicht weh, ist auch nicht besonders gefährlich) --WikiMax 22:59, 14. Mär 2006 (CET)
Ob 664 oder 672 ist sowieso egal. Es sind ja doch nie alle da! (Mfg Georg T.)
Beachtung
Beachtung finden sollte unter dem Punkt Methode evtl. auch die Tendenz von Bild, Personen, welche der Bild-Leserschaft nicht sofort bekannt sind, in einem Wort in einen Zusammenhang zu stellen. Beispielsweise "Hessen-Koch" für den Ministerpräsidenten des Landes Hessen oder "SPD-Beck" für den rhein.pfälz. Ministerpräsidenten.
z.Z. ist der Artikel leider gesperrt.
"Schlagwörter kommen z.B. durch Komposition durch Bindestrich, unter Verzicht auf Flexion oder Präpositionen zu Stande ("Schamlos-Prinz" statt "schamloser Prinz"); dabei werden auch ungewöhnlich Kombinationen gebildet (Sonnenbrand-Hitze oder Maulkorb-Urteil)."
Bei dem Wort "ungewöhnlich" fehlt ein e. Oder es müsste Ungewöhnlich-Kombinationen heißen, dann entspräche es dem Thema. :-)
Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Bild_%28Zeitung%29"
Was sollen uns diese Beispiele sagen? --Frau Olga 14:06, 29. Apr 2006 (CEST)
Neutralität
Ich finde, dass man an dem Artikel über "Bild" sehr schön die Mankos eines Projekts wie Wikipedia demonstrieren kann, das von jedermann, der sich berufen fühlt, frei editiert werden kann. Denn leider gibt es viel zu viele (selbst ernannte oder tatsächliche) Intellektuelle, die ihre Meinung gerne absolut gesetzt wissen möchten. Klar - ich mag "Bild" ja auch nicht! Aber dass diese Zeitung Dreck ist, ist nach wie vor eine Meinung. Eine Meinung, die Millionen ihrer Leser eben nicht teilen. Und wer sind wir eigentlich, dass wir diese positive Sicht der "Bild"-Leser auf ihr Lieblingsblatt einfach als zu vernachlässigende Mindermeinung zur Seiten wischen?!
So zu tun, als sei das negative Urteil über "Bild" ein allseits bekanntes und von jedermann anerkanntes, zweifellos feststehendes Allgemeingut, ist nicht nur fürchterlich arrogant und vom hohen Ross argumentiert, sondern geht außerdem auch klar am Sinn und Zweck einer Enyklopädie vorbei. Denn hier geht es gerade nicht darum, irgendwelche Diskurse auszufechten und die Oberhoheit zu gewinnen, sondern darum, gesicherte Fakten zu berichten.
Aber da es leider immer Leute gibt, die POV irgendwie doof finden und stattdessen lieber Bild-, Bush- oder sonstiges -bashing betreiben, muss die Wikipedia in ihrer jetzigen Form letztlich scheitern. Vielleicht denkt der eine oder andere mal darüber nach... 82.83.44.9 13:12, 4. Mai 2006 (CEST)
STIMMT! Wenn diese „Intellektuellen“ jetzt auch noch wüßten, daß einige Bild-Redakteure bei Wikipedia mitarbeiten, dann würde ihr verdrehtes Weltbild völlig ins Wanken geraten. --Frau Olga 18:52, 4. Mai 2006 (CEST)
- Wenigstens schreiben wir hier nicht wöchentlich, dass die Welt untergeht oder ein "Mörder" vor Gericht freigesprochen wurde. Fakten zu verdrehen machen die lieben Bild-Redakteure doch bei ihrer Arbeit schon oft genug, da können sie ja in der Wikipedia mal Fakten richtig darstellen ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:42, 7. Mai 2006 (CEST)
Am Ende ist Wikipedia ja nichts anderes als ein riesiges Internet-Forum (selbstgestellte Ansprüche hin oder her) und kann aufgrund seiner Struktur auch niemals etwas anderes sein. Wenn man sich dieser Einschränkung bewußt ist, macht Wikipedia auch durchaus Sinn. Der Fehler liegt bei den Benutzern, die Wikipedia für mehr halten. hapa 7.5.2006
- Das sind bemerkenswerte Aussagen, die sich etwa so zusammenfassen lassen: "Wir wollen gar nicht neutral sein." Sollte das wirklich Mehrheitsmeinung sein, müsste man das gesamte Konzept von Wikipedia überdenken und konsequenterweise z.B. die Forderung nach einem NPOV streichen. Denn den Anspruch, neutral zu sein, hat Wikipedia durchaus. Und zwar ganz offiziell, und nicht nur, weil einige Benutzer da etwas reingeheimnissen. 82.83.56.101 09:27, 12. Mai 2006 (CEST)
- Der Beweis das Wikipedia funktioniert ist Wikipedia selbst. Es findet unter der Oberfläche des Textes ein faszinierender Diskurs statt, der dazu führt, dass Informationen sich in faszinierender Weise zu Artikeln gestalten, die irgendwann tatsächlich neutral sind. Und damit das so bleibt, gleich ein Neutralitätsantrag. Auf in den Diskurs. N3MO 18:46, 13. Mai 2006 (CEST)
Lemmaproblem
Da der Bild rechtlich untersagt ist, sich Zeitung zu nennen, sollte hier keine Politik gemacht werden und ein neutraleres Lemma gefunden werden, wie Bild (Magazin), bzw. Bild (Presse), bzw. Bild (Boulevardpresse).
Ich frage mich übrigens, bei welcher "Zeitung" der unangemeldete Gute-Laune-Mensch von oben mit seinen angeblichen Fakten Journalist ist?!? Kann doch nicht irgendwer behaupten: Ich hab mal beim Deutschen Presserat nachgefrag, der mir bestätigte, dass das Urteil seit 1994 rechtskräftig ist. Mehr Recherche bitte. N3MO 18:41, 13. Mai 2006 (CEST)
- Eine Recherche über google und bei bildblog.de lässt vermuten, dass sich bei oben genanntem Sachverhalt um eine sehr hartnäckige Urban Legend handelt. Ein zugegebenermaßen passende, aber das its ja das typische an ihnen. Als solche ist sie aber nicht sehr hilfreich für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Blatt. --Abe Lincoln 19:54, 13. Mai 2006 (CEST)
- Für eine "RECHERCHE" bekomme ich hier wenig konkrete Quellen. Weißt du nicht, wie man einen Link korrekt kopiert? Ich jedenfalls konnte bei bildblog nichts finden. Bitte, für dieses Neutralitätsproblem nur korrekte Links als Quelle. N3MO 23:24, 13. Mai 2006 (CEST)
- Nun werd mal nicht ausfallend. Das Ergebnis meiner Recherche war ja, dass ich rein gar nichts gefunden habe (außer Forumeinträge im Sinne von "ich hab da mal gehört"). Und für so einen bemerkenswerten Fakt muss es einfach irgendwo einen Hinweis geben, irgendwo im Internet und irgendwo bei bildblog.de. Die Beweislast liegt also bei Dir. Ich glaube mich auch erinnern zu können, davon gehört zu haben, dass es ein Hoax ist, und wenn niemand etwas anderes glaubhaft machen kann, wird es wohl auch so sein. --Abe Lincoln 23:44, 13. Mai 2006 (CEST)
- Ausfallend werde ich nur (wenn man überhaupt so davon reden kann) weil du ohne die Diskussion abzuwarten mein Problem mit der Neutralität löscht. Darüber hinaus ist deine Antwort einfach falsch. Du hast geschrieben, dass es sich nach deiner Recherche deiner Meinung nach um eine urban legend handeln würde, nicht, dass du gar nichts gefunden hast. All das finde ich ausfallend. Außerdem frage ich mich, warum du von Beweislast sprichst? Es geht mir nur darum, neutral zu bleiben und dafür zu sorgen, dass andere neutral bleiben. Auf welcher Seite stehst du eigentlich? N3MO 00:44, 14. Mai 2006 (CEST)