Diskussion:Glyphosat

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Belladonna2 in Abschnitt JKI
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Achims Idee einer Literaturliste war vielleicht doch nicht so schlecht, ich füge gleich die zwei ersten ein. --Blech (Diskussion) 23:51, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten


In der en-WP werden diese drei Reviews als Beleg für den Satz
Epidemiological studies have not found associations between long term low level exposure to glyphosate and any disease.
verwendet. --Leyo 14:05, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Da ich mir bisher keinen der Artikel besorgt habe, kann ich nichts dazu sagen. Die Liste hat bisher auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Aktualität. --Blech (Diskussion) 23:40, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Zu beachten ist, dass bei allen drei Studien die Unterstützung durch Monsanto verdankt wird. MfG 193.5.216.100 16:27, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe mal nach nicht von Monsanto finanzierten Reviews gesucht:
  • Glyphosate Effects on Plant Mineral Nutrition, Crop Rhizosphere Microbiota, and Plant Disease in Glyphosate-Resistant Crops – DOI:10.1021/jf302436u
  • Questions concerning the potential impact of glyphosate-based herbicides on amphibians – DOI:10.1002/etc.2268
  • Genetically modified foods: safety, risks and public concerns—a review – DOI:10.1007/s13197-012-0899-1
  • Spiders (Araneae) in the pesticide world: an ecotoxicological review – DOI:10.1002/ps.3397
Gelesen habe ich sie allerdings noch nicht. --Leyo 00:21, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe mal die mittlerweile im Artikel zitierten Reviews durchgestrichen. --Leyo 10:54, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Zwei weitere Übersichtsarbeiten sind nun im Artikel und hier durchgestrichen. --Neonico (Diskussion) 10:29, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe eben nach 2016 und 2015 publizierten Reviews gesucht. Nachfolgend die ungefilterten Ergebnisse:

--Leyo 12:50, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten

--Neonico (Diskussion) 13:00, 20. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Interessanter Übersichtsbeitrag

… für Benutzer, die mit der Bewertung von Glyphosat noch nicht so gut vertraut sind:

  • Karl Ernst v. Mühlendahl, Matthias Otto: Glyphosat: gefährlich (?), nützlich; erlaubt oder zu verbieten? In: Umweltmedizin – Hygiene – Arbeitsmedizin, Band 21, Nr. 4, 2016.

Der Volltext ist ab S. 8 dieser Leseprobe verfügbar. --Leyo 17:59, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Zwischenbericht aus Helsinki - Verfahren zur Einstufung von Glyphosat

ECHA und der Risikobewertungsausschuss (RAC) veröffentlichten einige Präsentationen, die zur Einstufungsdiskussion um Glyphosat vorgelegt wurden, Details findet man hier.--Plastiktüte (Diskussion) 09:48, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Glyphosat im Urin: Gewichtsangaben versus Angabe absoluter Molekülzahlen

In dem Unterabschnitt 'Kontroversen um Glyphosat im Urin' wäre es meines Erachtens erhellend, die Angabe in µg pro liter durch eine Angabe in Mol zu ergänzen. Mit Hilfe der Avogadro-Konstanten ergibt sich, dass selbst in 0,17 µg Glyphosat 6*1014 = 600.000 Milliarden = 600.000.000.000.000 Moleküle dieses Stoffes enthalten sind.

Ein paar µg erscheinen auf den ersten Blick als 'wenig'. Wesentlich erscheint mir jedoch, dass Rückstände überhaupt in µg angebbar sind. Ich wage die Aussage, dass noch unsere Großväter exakt null Moleküle Glyphosat in irgendwelchen Körperflüssigkeiten hatten. Die Zahlenmäßige Angabe macht deutlich, dass der Körper vieler Menschen dem gegenüber heute von Glyphosat geradezu überschwemmt ist. Diese Angabe würde aus meiner Sicht zur Ausgewogenheit des Artikels beitragen.

Die Ergänzung mit der Bemerkung 'auf Molekülzahlen brauche das nun wirklich nicht heruntergebrochen zu werden' zu löschen (siehe Versiongeschichte), finde ich wenig hilfreich.

Molekülzahlen sind immer sehr hoch, eine Angabe von solchen Werten trägt absolut nichts zur Klärung oder Ausgewogenheit bei, sondern schürt jediglich unangebrachte Ängste bei denen, die sich mit solchen Umrechnungen nicht auskennen. Mal zum Vergleich: ein Liter Wasser enthält ca. 3,3 * 1025 Moleküle, das sind 11 Zehnerpotenzen mehr oder anders ausgedrückt, auf jedes Deiner oben ausgerechnete Glyphosat-Molekül kommen 100 Millarden Wasser-Moleküle wenn man die Menge in 1 Liter Wasser lösen würde. Das ist verschwindend wenig und mit Sicherheit keine "Überschwemmung". Darum ist die Angabe sinnlos und irreführend. --Orci Disk 12:53, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
ich frage mich, wie man Ihre Einstufung 'verschwindend wenig' objektivieren kann. Ihre Aussage macht in meinen Augen deutlich, wie sehr wir uns damit abgefunden haben, mit dem Müll, den wir hier und auf vielfache andere Weise in der Natur hinterlassen, zu leben. (nicht signierter Beitrag von 84.62.38.113 (Diskussion) 13:38, 13. Jan. 2017 (CET))Beantworten
Die Zahl der Moleküle ist nicht relevant. Es gibt Grenzwerte, die nicht auf dieser Basis ermittelt werden. Die Angabe einer Zahl ist (selbst mit Quelle) nicht sinnvoll, weil sie ohne Kontext ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:37, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Fehlerhafte Referenz

Der Einzelnachweis 34: Hella Kehlenbeck, Jovanka Saltzmann, Jürgen Schwarz, Peter Zwerger, Henning Nordmeier, Dietmar Roßberg, Isabella Karpinski, Jörn Strassemeyer, Burkhard Golla, Bernd Freier: Folgenabschätzung für die Landwirtschaft zum teilweisen oder vollständigen Verzicht auf die Anwendung von glyphosathaltigen Herbiziden in Deutschland. Julius Kühn-Institut, Quedlinburg 2015, ISBN 978-3-95547-027-2, S. 156. ist fehlerhaft (s. online version). Seite 156 ist die Rückseite der Broschüre, da steht nichts über die Aussage im Artikel. Bitte an den Autor den Link zu korrigieren, ansonsten müsste die entsprechende Textpassage wegen fehlender Referenz entfernt werden. --Bert (Diskussion) 09:07, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Statt „S. 156“ sollte es wohl „156 S.“ heissen. Alternativ könnte man rauszufinden versuchen, auf welcher Seite der Beleg für die Textstelle steht. --Leyo 09:21, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

JKI

[1] Belladonna hat eingefügt: "kommt zu dem Schluss, dass die ökonomische Folgenabschätzung gezeigt habe, dass unter bestimmten Vorausseztzungen der Verzicht auf Glyphosat möglich ist. Es" . Das ist eine überflüssige Wiederholung, weiter oben steht bereits: "Im Ackerbau könne unter günstigen Bedingungen (abhängig von Standort, Witterung und Anbaupraxis) eine mechanische Unkrautbekämpfung zu einem betriebswirtschaftlich identischen oder sogar besseren Ergebnis führen.". Wir sollten hier die Ergebnisse zusammenfassen und nicht mit überflüssigen Formulierungen überfrachten. --Neonico (Diskussion) 10:03, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

ok, den Satz hatte ich überlesen. Der Abschnitt ist als Erörterung der einzelnen Aspekte formuliert. Dass die Autoren diese Schlussfolgerung ziehen, sozusagen als Quintessenz der Erörterung kommt m.E. nicht klar rüber. Man kann es gerne kürzer fassen. Unabhängig davon finde ich die Darstellung der Empfehlungen des JKI im Artikel zu kurz beschrieben. Beispiel: Ersatz von Glyphosat ist ein anderer Aspekt als flexible Nutzung. Dies auch unter dem Gesichtspunkt, dass die Diskussion um das Mittel sich zwischen den Eckpunkten Verbot und unveränderte Weiterzulassung im Bereich veränderter Einsatz bewegt.siehe beispielsweise auch Handelsblatt --Belladonna Elixierschmiede 10:28, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten