Diskussion:Amadeu Antonio Stiftung

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Aus dem Archiv:

Kopilot (Diskussion) 13:50, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Was soll das? Ist Deine Festplatte so voll, daß Du Deine bookmarks nicht mehr lokal abspeichern kannst? --Kängurutatze (Diskussion) 15:59, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Links aus dem Archiv gesichert zum allgemeinen Auswerten. Kopilot (Diskussion) 16:01, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Aktuell

Kopilot (Diskussion) 23:14, 1. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Konflikt in Thüringen

Dieser Beleg wurde oben als Beispiel für Kritik an der Stiftung angeführt und noch nicht diskutiert.

  • Der Beleg ist kostenpflichtig, aber der Titel zeigt bereits: Hier geht es nicht primär um die AAS, sondern um die „Dokumentationsstelle für Menschenrechte“ in Thüringen.
  • Thema der Kritik ist laut Belegtitel nicht die AAS, sondern: "Neue Landesstelle für 250.000 Euro pro Jahr ohne Ausschreibung". Kritisiert wird nicht die AAS, sondern die "rot-rot-grüne Landesregierung". Das ist also ein regionaler Vorgang und ein politischer Kontext, der die AAS nur indirekt betrifft.
  • Nach diesem Beleg gab es sehr wohl eine Ausschreibung. Hier steht im Titel zwar "AfD übt scharfe Kritik an Bewerber für Doku-Stelle in Thüringen". Der Text macht aber klar: "Bei der AfD-Landtagsfraktion stößt die Dokumentationsstelle und der Bewerber gleichermaßen auf entschiedene Ablehnung." Der Artikel stellt klar, dass die AfD Kahanes Stasi-Vergangenheit gezielt benutzt: "1982 kündigte Kahane von sich aus die Zusammenarbeit mit der Stasi und nahm den beruflichen Bruch, der daraus folgt, in Kauf, wie die Berliner Zeitung bereits im Jahr 2003 geschrieben hatte. Demnach strich das MfS die Dolmetscherin umgehend von der Reisekaderliste. 1986 stellte Kahane einen Ausreiseantrag. Stephan Brandner [AfD-Sprecher] ficht das nicht an..."
  • Dieser Beleg rückt nicht die AAS, sondern die AfD und ihren Lautsprecher Björn Hoecke ins Zentrum der Kritik: "AfD vergleicht Dokumentationsstelle mit Nazi-Behörde". Der Text macht eindeutig klar, in welchen Kontext dieser Vergleich gehört: "Die Amadeu-Antonio-Stiftung steht in den letzten Monaten im Fokus einer Kampagne der neuen Rechten, allen voran der sogenannten Identitären Bewegung. Nun hat die Thüringer AfD angekündigt, das Thema bei den Herbstdemonstrationen groß auf die Straße tragen zu wollen." Der Artikel zitiert den Leiter der Doku-Stelle zum NS-Vergleich und eine Landesministerin zur Kritik an der Ausschreibung. Demnach habe sich in der allgemein bekannten Bewerbungsfrist nur die AAS als Träger für die Stelle beworben.
  • Dieser Beleg (von Mathias Meisner, dem MerkasLugele oben "Parteilichkeit" unterstellte) macht im Header klar: "Es hagelt Kritik von CDU und AfD. Selbst in den Reihen von Rot-Rot-Grün sind nicht alle begeistert." Der Text führt aus: "Der Deutschlandfunk, der vergangene Woche über 'Klüngel im Kampf gegen Rechts' berichtete, zitierte CDU-Fraktionschef Mike Mohring mit den Worten: 'Die Dokumentation von solchen extremistischen Problembereichen hat in einer privaten Organisation nichts verloren. Da ist der Verfassungsschutz für zuständig, den haben wir in Thüringen, und der müsste das machen. Der steht unter parlamentarischer Kontrolle.' SPD-Fraktionschef Matthias Hey warnt, ein schleichendes Ende des Verfassungsschutzes sei mit seiner Partei nicht zu machen. Laut Deutschlandfunk werden auch im Kreis von Sozialdemokraten und Grünen Fragen gestellt, etwa: Gibt es nicht schon genug Initiativen gegen Rechts? Satteln hier gerade die Linken mal wieder ihre ideologischen Steckenpferde?" - Auch diese Kritik zielt also auf die Landesregierung, nicht die AAS (private gemeinnützige Stiftungen gegen Rechtsextremismus aufzulösen fordert ja niemand der Kritiker). Dazu stellt Meisner klar: "Auch wenn es sich auf den ersten Blick kurios anhört: Zum Ziel, den Verfassungsschutz in Thüringen aufzulösen, trägt das neue Institut nicht bei, eher wird diese Möglichkeit auf Jahre verbaut. Denn dazu hätte man die Dokumentationsstelle zu einer Landesbehörde machen müssen und sie nicht via Amadeu-Antonio-Stiftung der Zivilgesellschaft übertragen dürfen." Auch er weist auf den Kontext hin: "Die Stiftung [ist] unter anderem wegen ihrer Kampagne gegen Hass im Internet seit Wochen von rechts unter Beschuss..."
  • Dieser Beleg (FAZ) kritisiert laut Titel und im Großteil des Textes ebenfalls die AfD, nicht die AAS. Er betont die Distanz der CDU zur AfD: "Die Gleichsetzung der Dokumentationsstelle mit der Stasi war schließlich auch der CDU zu viel; der „selektive historische Kenntnisstand der AfD“ sei „traurig und beschämend“, sagte Tischner (CDU-Sprecher). Erst viel weiter unten heißt es: "Allerdings sorgen Vergabe, Träger und Personal auch außerhalb der AfD für erhebliche Kritik." Es folgt fast dasselbe wie beim Tagesspiegel: keine öffentliche Ausschreibung; die Stelle vernachlässige Linksextremismus und religiösen Extremismus; sie schaffe eine „überflüssige Doppelstruktur mit unklarer Aufgabenstellung“, es gebe schon genug Initiativen gegen Rechtsextremismus. Der Beleg referiert wie der MDR die Begründung der Vergabe seitens der Landesregierung.

Es gibt natürlich noch mehr Berichte über den Gesamtvorgang, doch dürften die genannten einen repräsentativen Querschnitt darstellen. Demnach ist der Vorgang nur indirekt für diesen Artikel relevant, weil er sich

  • auf Thüringen beschränkt
  • von der dortigen AfD ausging
  • die übliche, schon unter "Angriffe" ausgeführte rechtspopulistische Diffamierung der AAS wegen Kahanes Vergangenheit wiederholt
  • die Kritik aus anderen Parteien vor allem die Vergabepraxis der Landesregierung betrifft, für die die AAS nichts kann.

So, nach dieser Sichtung und Auswertung der Belege warte ich mal ab, ob ein anderer Benutzer einen neutralen, von diesen Belegen gedeckten Textvorschlag hinkriegt. Bühne frei. Kopilot (Diskussion) 10:05, 19. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Schöner erster Aufschlag, danke. Diese Belege können das Spektrum noch ergänzen: Der MDR bündelt die Kritik am Vorgang noch einmal und lässt dabei auch einen potentiellen Mitbewerber zu Wort kommen und zeigt, dass es weitere Interessenten am Auftrag gegeben hätte. Der Deutschlandfunk Artikel bezeichnet das Zusammenspiel der Akteure als „Klüngel“, womit folglich auch die AAS gemeint ist. Dazu passt, dass als Projektleiter der ehemalige Mitarbeiter einer linken, der AAS nahe stehenden (siehe die von Kopilot verlinkten Blogposts), Landtagsabgeordneten eingestellt wird. Selbst wenn der Vorgang rechtmäßig war, bleibe ein „heftiges Geschmäckle“ (DLF). In der Tat war der Vorgang strafrechtlich auch nicht zu beanstanden, wie Thüringen24 berichtet. Danach war die Anzeige (im Koalitionsvertrag) ausreichend, eine Ausschreibungspflicht bestand nicht.
Zu den Artikeln von oben noch: Der OTZ Artikel belegt keine Ausschreibung. Die Belege zeigen auch, dass sich die Kritik nicht auf die AfD beschränkt, diese sich hier jedoch rhetorisch am meisten hervortut.
Zusammenfassend gilt aus dieser verbreiterten Beleglage: Das Thema...
  • ist auf Thüringen beschränkt
  • ging von der Opposition im Landtag aus, auch innerhalb der Regierungsfraktionen gab es Vorbehalte
  • zielt in erster Linie auf die Landesregierung, betrifft aber auch die AAS
  • konnte strafrechtlich nicht beanstandet werden
Man könnte das Thema so umsetzen (mit den entsprechenden Quellen versehen): Seit 2016 ist die Stiftung Träger der Thüringer Dokumentationsstelle für Menschenrechte. Diese Stelle soll rechtsextreme, frauenfeindliche, antisemitische sowie islamistische Aktivitäten in Thüringen dokumentieren und Strategien zu deren Bekämpfung entwickeln. Die Projektvergabe der rot-rot-grünen Landesregierung an die Stiftung war allerdings umstritten, da diese lediglich im Koalitionsvertrag angezeigt, aber nicht öffentlich ausgeschrieben wurde. Somit stand die AAS als einziger Bewerber dar und wurde Teil von Klüngelei-Vorwürfen. Die Staatsanwaltschaft Erfurt bestätigte jedoch, dass keine Ausschreibungspflicht bestand. All comments welcome. --MerkasLugele (Diskussion) 19:00, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Dein Rebound ging jedoch ins Aus.
  • MDR: bezieht sich auf die Planung des Dokuzentrums seitens der Landesregierung und kritisiert die Vergabe an die AAS, nicht die AAS. Der Beleg stellt auch die Gegenrede dar: "Das Bildungsministerium wies die Vorwürfe zurück. Das Projekt stehe im Koalitionsvertrag. Damit hätten sich Träger mit Projektanträgen um die Einrichtung der Dokumentationsstelle bewerben können. Laut Ministerium gab es mit der Berliner Amadeu-Antonio-Stiftung allerdings nur einen Bewerber..."
  • DLF: Dort kommt die AAS nur in einem einzigen Satz und erst im allerletzten Absatz vor: "Nun hat das links geführte Bildungsministerium mehr oder weniger handstreichartig und ohne Ausschreibung einen Träger für die Dokumentationsstelle gefunden – die durchaus renommierte Amadeu-Antonio-Stiftung aus Berlin." Der "Handstreich" bezieht sich eindeutig auf das Satzsubjekt, das Ministerium, also die "links geführte" Landesregierung. Die Linkspartei ist in den oberen Artikelteilen Hauptthema der Kritik, dort kein Wort von der AAS. Diese taucht nur als Objekt der Vergabe auf.
  • Dass die AAS andere Bewerber ausschloss, davon steht in keinem Beleg auch nur eine Andeutung. Gäbe es dafür Anhaltspunkte, wäre es garantiert als Beleg für den "Klüngel" genannt worden.
  • Meine Blogposts sind keine gültigen Belege. Ihre Kombination mit anderen Belegen für eine angebliche gemeinsame Aussage ist unzulässige Theoriebildung.
  • In den gültigen Belegen steht nichts von einer Mitgliedschaft Katharina Königs in der AAS. Ihre Beziehung zum Leiter der Stelle soll im Kontext nur den "Klüngel" der Linkspartei unterstreichen. Aber auch das ist nur eine Deutung des Journalisten, da er sonst kein "klüngelartiges" Faktum nennt.
  • Dass eine Vergabe an die AAS die AAS "betrifft", ist klar, wer wollte dem widersprechen. Das ist also kein Gegensatz zu meiner Belegauswertung oben.
  • "konnte strafrechtlich nicht beanstandet werden" bezieht sich wiederum nur auf die Vergabe der Landesregierung, nicht die AAS. Gegen die AAS wurde keine strafrechtliche Prüfung eingeleitet.
  • Dein Textvorschlag ist ab Satz 3 ("Die Projektvergabe...") unbrauchbar, da Satz 3 und 5 keine Information über die AAS enthalten. Satz 4 ("wurde Teil von Klüngelei-Vorwürfen") ist reine Erfindung, das steht in keinem Beleg. Dass du eine fehlende Ausschreibung behauptest, obwohl es laut deinen obigen Ausführungen und den Belegen sehr wohl eine Bewerbungsfrist gab und der Koalititionsvertrag als "Ausschreibung" rechtsgültig war, verstehe ich überhaupt nicht.
Und nun glaube bloß nicht, dass wir hier irgendeinen Kompromisstext "aushandeln". Du bist wie jeder Benutzer zu eigener Einhaltung von WP:KTF verpflichtet, nicht erst, wenn du Widerspruch erhältst und dir jemand Belegverzerrungen nachweist. Bei deinem nächsten Versuch muss der Rebound sitzen, sonst ist mein AGF endgültig verbraucht. Kopilot (Diskussion) 19:54, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht dass wir so miteinander reden sollten. Wenn du von anderen BenutzerInnen konkrete Textvorschläge einforderst, dann wäre es für die Diskussion hilfreich wenn du dich auch selbst mit konkreten Formulierungen einbringst. Könnte sonst anmaßend klingen. Zur Sache also:
  • DLF: Der Klüngelvorwurf kommt bereits als Überschrift und bezieht sich daher auf die Gesamtheit der beteiligten Akteure. Der Begriff würde ansonsten auch sprachlich schon kein Sinn machen.
  • Wenn die Hauptsache, wofür die Dokumentationsstelle bisher in die Berichterstattung kam, die umstrittene Vergabe ist - dann sollte das auch im Textvorschlag Widerhall finden.
  • Du hast Recht, dass der Blogpost nicht als Beleg dienen kann (deshalb frage ich mich auch warum er noch immer auf dieser Seite steht). Er war daher auch nicht Teil des Formulierungsvorschlags, sondern Teil meiner erläuternden Diskussion.
  • Abgesehen davon war die Stelle des neuen Dokuleiters Matthias Quent über die AAS ausgeschrieben (explizit siehe Redaktionskommentar bei MDR-Artikel). Für die Einstellung des ehemaligen Abgeordnetenmitarbeiters war also nicht die Landesregierung verantwortlich. Dass Frau König trotzdem schon vorab davon wusste, macht dies natürlich noch interessanter. Aber wie von mir vorgeschlagen sollte die Formulierung in einem Wikipedia-Artikel zur AAS ja gar nicht in diese Untiefen vordringen - daher hier nur zum Verständnis.
  • Deine Bedenken nimmt der Textvorschlag jedenfalls bereits in viererlei Hinsicht auf. 1) "umstritten" wird die Vergabe genannt, nicht die Stiftung 2) Der Klüngelsatz ist passiviert und daher eine abgeschwächte Aussage. 3) Die Stiftung wird nicht als der Klüngel bezeichnet, sondern als Teil davon - dies verweist also auch wieder auf die Rolle der Landresregierung. 4) Der Vorschlag endet mit der Klarstellung, dass es bei der Diskussion nicht um strafrechtlich zu beanstandende Vorgänge ging.
  • Alternativ könnte man evtl noch formulieren "gelang in die Nähe von Klüngelvorwürfen" oder "die Vergabe wurde von Klüngelvorwürfen begleitet", wenn man noch etwas weiter abschwächen will.
  • Zu deiner Verständnisfrage: Wenn ich eine möglichst hochklassige Bewerberauswahl für die Dokustelle erreichen will, dann sollte man natürlich ausschreiben - selbst wenn dies rein rechtlich nicht erforderlich ist.
Würde mich über die Beteiligung weiterer NutzerInnen freuen.
--MerkasLugele (Diskussion) 10:59, 3. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich rede nur klar und das ist leider nötig, da du weiterhin die Regel WP:KTF missachtest. Du erfindest einfach nach Gusto Dinge, die in den Belegen nicht stehen. Dein Herumeiern mit "Klüngelvorwürfen", die in keinem deiner Belege konkret gegen die AAS erhoben wurden, ist irrelevant. Auf so einer Basis kannst du keine sinnvollen Ergänzungen formulieren. Und auch nicht erwarten, dass andere dir das abnehmen. Wenn du keinen belegten Vorschlag schaffst, gibt es logischerweise auch keine Einigungsmöglichkeit. Kopilot (Diskussion) 11:31, 3. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Auch das ist eine Auslegungssache, daher warte ich erst einmal weitere Nutzermeinungen ab. --MerkasLugele (Diskussion) 20:53, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wo nichts ist, kann man nichts auslegen. Wo man etwas auslegt, was nicht dasteht, erfindet man es. Wo man ohne und gegen den Beleg auf seiner Erfindung besteht, beweist man seinen POV. Wer auf "Nutzermeinungen" statt Belege setzt, beweist, dass ihn Fakten nicht interessieren. Kopilot (Diskussion) 09:56, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Struktur

Da meine Änderungen hier durch Kopilot hier wieder rückgängig gemacht wurden (Grund erschließt sich mir nicht), noch einmal ein kurzer Rückblick:

  • Änderung 1: Überführung des Abschnitts "Opferschutz und Opferhilfe" in die Sektion "Projekte gegen Rechtsextremismus" -> wie der Abschnitt beschreibt geht es in dem Projekt um die Unterstützung von Opfern rechter Gewalt, ist daher in dieser Sektion richtig einsortiert.
  • Änderung 2: Abschnitt "Regionale Projekte" ans Ende innerhalb der Sektion verschoben -> First things first. Der Übersicht wegen ist es hilfreich wenn zunächst die Projekte mit nationaler/überregionaler Bedeutung kommen und am Ende der Sektion dann regionale und lokale Initiativen folgen.

Habe daher die Änderungen nun wieder reingenommen. --MerkasLugele (Diskussion) 11:17, 3. Dez. 2016 (CET) PS: Kopilot, deine Umbenennung in "Einnamen und Ausgaben" fand ich übrigens super!Beantworten

Projekte für Opfer sind für Opfer von Rechtsextremisten und Antisemiten, nicht für das eine oder andere, daher ist die Subsumierung falsch.
Das Umsortieren eines Teils ist keine Verbesserung. Bitte sinnvolle weiterführende Beiträge, kein beliebiges, sachlich unnötiges Gefummel. Kopilot (Diskussion) 11:26, 3. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich bin auch dafür, dass der Abschnitt Opferschutz nicht unter "Projekte gegen Rechtsextremismus" eingeordnet wird. Wie Kopilot schon sagte, das Beschützen von Opfern ist mehr als ein Projekt gegen die radikale Rechte, sondern für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. LG --Subamaggus (Diskussion) 11:34, 3. Dez. 2016 (CET)Beantworten
  • ad Änderung 1: Wenn hier auch Opfer von Antisemitismus gemeint sind, verstehe ich die Trennung. Allerdings wird das im Abschnitt bisher nicht klar, dass dem so ist. Könnt ihr das noch ändern?
  • ad Änderung 2: Hier bitte nur mit Argumenten revertieren, daher wieder geändert. Wikipedia lebt von den großen Änderungen genauso wie von den vielen kleinen, daher sehe ich hier kein Rechtfertigungsproblem. Verbesserung habe ich ja dokumentiert.
Außerdem sind mir beim Thema Struktur noch zwei weitere Dinge aufgefallen:
  • Änderung 3: Die Unterabschnittsüberschriften in "Projekte gegen Rechtsextremismus" sind bisher nicht gleichwertig und passt nicht immer zum Inhalt. Zum Beispiel ist ein Abschnitt "Mut gegen rechte Gewalt" auch eine andere Konzertreihe beschrieben. Nächster Abschnitt ist nach einem inhaltlichen Schwerpunkt benannt ("Gender"), dann kommt mit "Internet" wieder ein Kanal, über den die Stiftung Projekte betreibt -> zb mit "Musikkonzerte", "Fachstelle Gender" und "Internetplattformen" gleichwertigere, einheitlichere und zum Inhalt passendere Überschriften einsetzen
  • Änderung 4: Auch die Initiativen gegen Hassrede richten sich nicht nur gegen Rechtsextremismus, sondern auch gegen Antisemitismus (siehe zB hier). Eine Subsumierung unter Rechtsextremismus-Projekten passt daher auch nicht. -> Folglich sollte dieser Teil ebenfalls separiert werden. Hat den Vorteil, dass man diesen gleich mit dem anderen Abschnitt "Angriffe" kombinieren kann um ggf weitere Doppelungen zu vermeiden. Wie in den Quellen zu lesen beziehen sich diese im Wesentlichen ja genau auf diese Initiativen.
Auf die Wikiquette habe ich zwar bereits mehrfach hingewiesen, aber es scheint ein weiteres Mal angebracht zu sein.--MerkasLugele (Diskussion) 20:51, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Meine Ausführungen zu Mut gegen rechte Gewalt trifft nicht ganz den Kern des Projekts, daher denke ich über die Überschriften noch einmal nach - gerne auch Ideen von anderen. Änderungen noch nicht implementiert. --MerkasLugele (Diskussion) 20:56, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Spiegel-Online-Kritik

[4] --78.34.190.72 23:34, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Mal eine inhaltliche Anmerkung zu eurem Edit-War: Der Link mag zwar nutzen haben, den hat hier in der Diskussion aber noch niemand erläutert. Schon gar nicht, welche konkreten Änderungen am Artikel daraus folgen sollen. Entweder begründen oder löschen. Aber bitte doch keinen lächerlichen Edit-War darum. --Häuslebauer (Diskussion) 12:45, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ja - sehe ich ähnlich...--KarlV 12:49, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
nach mehrmaligem BK Nun, die Spiegel-Kolumne handelt von Roland Tichys Eintrag bei Netz gegen Nazis (der zwischenzeitlich wieder entfernt wurde, wie man hier sehen kann) und stellt eine Kritik sowohl an der Seite als auch an der Stiftung dar, die von einem relevanten Journalisten auf einer relevanten Plattform veröffentlicht wurde. Ich sehe nicht, warum der Hinweis darauf hier entfernt werden sollte. Weiter oben befindet sich zudem eine „reine Linkliste“, die auch nur eine reine Materialsammlung ist. --Gripweed (Diskussion) 12:51, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die Causa Deniz Yüzel und Sarrazin läßt grüßen. Meinetwegen soll der überaus wertvolle Link auf den Beitrag, der bei S.P.O.N. in der für Fleischhauer reservierten Rubrik "Der Schwarze Kanal" erschien und allein schon deswegen (der Schwarze Kanal kann schließlich nicht gleich dem Roten sein) eine bewußt stark überzeichnende Glosse darstellt, hier stehen bleiben. Der von mir durchaus hoch geschätze Autor (das spielt aber hier nicht die geringste Rolle) wird sich über die Gleichsetzung einer Sachkritik, die Gegenstand einer journalistischen Meldung, eines Berichtes, einer Reportage oder eines Interviews sein kann und eines Meinungsbeitrages, bei dem eigentlich für jeden allein aus der Überschrift ersichtlich ist, dass dieser nicht nur mit bewußten Überspitzungen arbeitet, sondern darüber hinaus klar erkennbare satirische Elemente aufweist, in der WP wohl eher amüsieren. Möge der Artikel der WP nützen! --Niedergrund (Diskussion) 18:59, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Nicht reparabler Beleg

Beleg Nr. 45, "Pressemitteilung der Amadeu Antonio Stiftung", ist als nicht reputabel einzustufen. Gemäß den Richtlinien der Wikipedia dürfen nur Informationen aus zuverlässigen, reputablen Informationsuqellen verwendet werden. Nur in sehr begrenzen Ausnahmefällen dürfen Belege, etwa von der Homepage des Artikelsubjektes, verwendet werden. Dazu gehören jedoch nur triviale, unstrittige Informationen, wie biographische Informationen. Das, was hier aber mit dieser Pressemitteilung belegt werden soll, fällt nicht in diese Kategorie. Demzufolge wäre eine Entfernung dieser Quelle samt aller Informationen, die dadurch belegt werden, angebracht. Es sei denn, jemand findet eine bessere Quelle für diese Information. Ich lasse eine Woche Zeit dafür, dann wird von mir eine Entfernung eingeleitet. --TheRandomIP (Diskussion) 15:15, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Selbstverständlich ist ein Primärbeleg "reparabel", indem man ihn durch verfügbare Sekundärbelege ersetzt. Das hättest du in Minuten gekonnt, dafür musst du anderen keine Fristen setzen und sie nicht belehren. Das wirkt dann nur faul, bräsig und arrogant. Es ist offensichtlich, dass du nur vordergründig mit formaler Regeleinhaltung argumentierst, wenn du die leicht auffindbaren gültigen Belege nicht einmal suchst. EOD. Kopilot (Diskussion) 16:04, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Hiermit erledigt.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Kopilot (Diskussion) 16:05, 20. Dez. 2016 (CET)

Belegwunsch

Die Einleitung soll laut WP-Regeln den Artikelinhalt zusammenfassen. In der Einleitung zu diesem Artikel steht der Satz "Die Stiftung will die Zivilgesellschaft in Deutschland gegen Antisemitismus (auch in Form von Antizionismus),...". Im Artikel finde ich erwähnt und belegt jedoch nur das Engagement der Stiftung gegen Antisemitismus. Da die Einleitung laut WP-Regeln den Artikelinhalt zusammenfassen muss, bitte ich um einen Abschnitt mit einem entsprechenden Beleg, der auch ein Engagement der Stiftung gegen Antizionismus beinhaltet. --78.34.127.162 19:24, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Richtig, das soll auch kommen. Geduld! Kopilot (Diskussion) 19:42, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Kritik oder "Angriffe"

Ich hatte dem Abschnitt "Angriffe auf die Stiftung" den neutralen Begriff "Kritik" vorangestellt und wurde von Kopilot wie folgt gemaßregelt: "beteilige dich an der Disku und belege Kritik, die von den belegten Angriffen unterscheidbar ist". Nun würde mich zunächst mal interessieren, wer entscheidet, wann eine Kritik ein "Angriff" ist und wann nicht. Ein Angriff mag ebenso begründet sein wie eine (negative) Kritik. Die Wortwahl ist aber deutlich schärfer, sie soll hier, Kopilots Äußerung bestätigt das abermals, eine automatische Unrechtmäßigkeit suggerieren und die Stiftung in eine moralisch überlegene Verteidigungsposition bringen. Das Wort "Angriff" ist hier also nicht neutral verwendet sondern aus meiner Sicht eine unzulässige Meinungsbeeinflussung. Die Wikipedia hat meiner Überzeugung nach nicht zu entscheiden, ob Kritik begründet oder unbegründet ist. Sie hat sie schlichtweg in der vorgetragenen Weise darzustellen und möglichenfalls die Reaktionen darauf zu dokumentieren. --Ickerbocker (Diskussion) 13:18, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten