Diskussion:Hillary Clinton
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- Wechsel zwischen http und https erforderlich
- http://gbgm-umc.org/mission/news/hillary2.html
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- http://www.herald-dispatch.com/elections/x1503577632
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Leere oder vermutlich abgearbeitete URL-Liste; Einbindung kann dann entfernt werden
Kritik?
Gibt es an Hillary Clinton nichts zu kritisieren? Warum wird nicht thematisiert das die Frau schon öffentlich gelogen hat? http://www.focus.de/politik/ausland/uswahl/bosnien_aid_266863.html (nicht signierter Beitrag von 95.113.206.69 (Diskussion) 15:08, 4. Mai 2016 (CEST))
- Diese Episode hat einen ziemlich langen Bart, kommt nämlich aus dem Wahlkampf 2008; wenn es sonst nichts Kritikwürdiges an ihr gibt, dann hat sie nicht viel falsch gemacht :) Aber im Ernst schadet es überhaupt nicht, wenn der Artikel inhaltlich ausgebaut und aktualisiert wird. Dabei sollte allerdings diese Episode nicht im Mittelpunkt stehen, da gibt es ganz andere Punkte, die in der Medienöffentlichkeit verhandelt werden (etwa ihre Redehonorare bei Wall-Street-Firmen, ihre Wahrnehmung als hölzern und unauthentisch, die Benghazi-Anhörungen, ihre E-Mail-Server). Das alles müsste aber auf einer gründlichen und die Übersicht bewahrenden Auswertung von wissenschaftlichen oder hilfsweise seriösen journalistischen Belegen basieren. Nur Mut! --Andropov (Diskussion) 15:51, 4. Mai 2016 (CEST)
- In diesem Zusammenhang vielleicht interessant: The Puzzling Vilification of Hillary oder auch Hillary Clinton: On Feet of Clay.--Nico b. (Diskussion) 14:12, 8. Jun. 2016 (CEST)
Zu problematisieren wäre ebenfalls ihre Beziehung zum umstrittenen Agrarchemie- und Gentechnik-Konzern Monsanto. Ein ehemaliger Lobbyist des betreffenden Konzerns ist als Clintons Wahlkampferater tätig.--George H. Smith (Diskussion) 11:15, 19. Okt. 2016 (CEST)
Children’s Defense Fund
Ich vermisse ein wenig die Angaben zu Ihrer Tätigkeit beim Children’s Defense Fund. Vielleicht könnte man hier gemeinsam etwas ausarbeiten. Die Arbeit wird in Ihrer Bio erwähnt und ebenfalls beim englischen Artikel des Children’s Defense Fund.--Philoratio (Diskussion) 10:14, 8. Jun. 2016 (CEST)
Präsidenthafts-Vorwahlergebnis nach Oben?
Hallo,
Ich wollte fragen, ab nicht einer Erwähnung der Tatsache, dass sie - unter Berücksichtigung der Superdeligierten - die demokratischen Vorwahlen 2016 in der Tache hat. Schliesslich wurde das grade auf der Hauptseite unter "Wikinews" erwähnt.
Danke--87.144.10.161 16:25, 8. Jun. 2016 (CEST)
- Habe ich gerade erledigt. Gruß, --Andropov (Diskussion) 16:49, 8. Jun. 2016 (CEST)
- Es ist ja eben noch nicht vorbei. Gewählt wird erst am 28. Juli, und auf dem Parteikongreß haben sich bereits beispiellose Szenen abgespielt, wo Clinton bei jedem Erscheinen oder allein schon bei der Nennung ihres Namens vom Großteil der Teilnehmer öffentlich ausgebuht wird: [1], [2], [3] Wie man an den Quellen auch sehen kann, ist es nicht Clinton, sondern Sanders, der die Partei auf dem Kongreß eint. Sanders steht nachwievor auf dem DNC zur Wahl, hat dort weniger Superdeligierte gegen sich als 2008 Obama und hat nach Ansicht seiner Anhänger dasselbe wie der damalige Parteilinke Roosevelt 1932 in derselben Situation getan: Den parteiinternen wirtschaftsliberalen Gegner zum Schein endorsed, um doch noch auf den Wahlzettel beim DNC zu kommen, obwohl auch Roosevelt die Superdeligierten bzw. die damalige Parteielite gegen sich hatte, um dann auf dem DNC eine höfliche Rede über seinen Gegner zu halten, ohne dort allerdings direkt zur Wahl desselben aufzurufen. Das Ergebnis waren 12 Jahre im Präsidentenamt nicht für Lewis oder Smith, sondern für Roosevelt, und auch 2008 ist es Hillary nicht geworden, obwohl sie beim damaligen DNC sogar noch mehr Superdeligierte auf ihrer Seite hatte. --79.242.222.168 01:19, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Das stimmt nicht: Die Wahl hat vorhin durch Akklamation stattgefunden, Clinton muss sie am 28. nur noch annehmen. Die Stimmung war vor allem gestern aufgeladen, hatte sich aber gegen Ende beruhigt, heute sieht das schon ganz anders aus. --Andropov (Diskussion) 02:10, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Bis aufs Datum hat ja alles gestimmt (normalerweise hätte es in einer solcher Situation nämlich Stichwahlen bis zum 28. gegeben, und in diesen Minuten ist nun raus, daß es doch nur ein Wahlgang wurde), und die Beruhigung ging ja, wie gesagt, von Sanders aus. Und trotzdem für Clinton wahrlich kein Grund zum Jubeln: Sie hat nun das mit zweistelligem Abstand schlechteste Wahlergebnis bei einer demokratischen Präsidentschaftsnominierung aller Zeiten eingefahren. --79.242.222.168 02:18, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Ähm, nein: Siehe en:2008_Democratic_National_Convention#Results_of_delegate_voting, ebenfals durch Akklamation enschieden, die Stimmenzahl war am Ende in beiden Fällen egal, weil letzten Endes keine Abstimmung stattfand, und dass der unterlegene Kandidat die Versöhnungsarbeit leisten muss bei seinen enttäuschten Anhängern, ist doch wohl anders nicht zu denken (siehe ebenfalls 2008 und die dortige Rolle Clintons). --Andropov (Diskussion) 02:41, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Bis aufs Datum hat ja alles gestimmt (normalerweise hätte es in einer solcher Situation nämlich Stichwahlen bis zum 28. gegeben, und in diesen Minuten ist nun raus, daß es doch nur ein Wahlgang wurde), und die Beruhigung ging ja, wie gesagt, von Sanders aus. Und trotzdem für Clinton wahrlich kein Grund zum Jubeln: Sie hat nun das mit zweistelligem Abstand schlechteste Wahlergebnis bei einer demokratischen Präsidentschaftsnominierung aller Zeiten eingefahren. --79.242.222.168 02:18, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Das stimmt nicht: Die Wahl hat vorhin durch Akklamation stattgefunden, Clinton muss sie am 28. nur noch annehmen. Die Stimmung war vor allem gestern aufgeladen, hatte sich aber gegen Ende beruhigt, heute sieht das schon ganz anders aus. --Andropov (Diskussion) 02:10, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Es ist ja eben noch nicht vorbei. Gewählt wird erst am 28. Juli, und auf dem Parteikongreß haben sich bereits beispiellose Szenen abgespielt, wo Clinton bei jedem Erscheinen oder allein schon bei der Nennung ihres Namens vom Großteil der Teilnehmer öffentlich ausgebuht wird: [1], [2], [3] Wie man an den Quellen auch sehen kann, ist es nicht Clinton, sondern Sanders, der die Partei auf dem Kongreß eint. Sanders steht nachwievor auf dem DNC zur Wahl, hat dort weniger Superdeligierte gegen sich als 2008 Obama und hat nach Ansicht seiner Anhänger dasselbe wie der damalige Parteilinke Roosevelt 1932 in derselben Situation getan: Den parteiinternen wirtschaftsliberalen Gegner zum Schein endorsed, um doch noch auf den Wahlzettel beim DNC zu kommen, obwohl auch Roosevelt die Superdeligierten bzw. die damalige Parteielite gegen sich hatte, um dann auf dem DNC eine höfliche Rede über seinen Gegner zu halten, ohne dort allerdings direkt zur Wahl desselben aufzurufen. Das Ergebnis waren 12 Jahre im Präsidentenamt nicht für Lewis oder Smith, sondern für Roosevelt, und auch 2008 ist es Hillary nicht geworden, obwohl sie beim damaligen DNC sogar noch mehr Superdeligierte auf ihrer Seite hatte. --79.242.222.168 01:19, 27. Jul. 2016 (CEST)
Johnstone-Buch
Nach diesem Revert: Ich halte das Buch von Diana Johnstone ohne weitere Belege weiterhin für nicht hochwertig genug, um es in die Literaturliste aufzunehmen (siehe WP:LIT: wissenschaftlich maßgebliche Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen). Nach einer Rezension vom Deutschlandradio Kultur ist Clinton in dem Buch nahezu gar nicht Thema [4]. "In mehreren Sprachen erschienen" reicht mir nicht als Gegenargument. Grüße, --Berichtbestatter (Diskussion) 03:52, 14. Aug. 2016 (CEST)
- Ich habe es wieder entfernt; auch diese Rezension in Der Freitag sieht das Buch ganz ähnlich. Es könnte höchstens im Fließtext für eine bestimmte Art der Rezeption vor allem in Deutschland erwähnt werden, allerdings nicht als Beleg seiner selbst, sondern durch Besprechungen wie diese eingeordnet. Halte ich aber für weniger dringend als andere Lücken. --Andropov (Diskussion) 09:19, 14. Aug. 2016 (CEST)
E-Mail Affäre: 15.000 neue E-mails aufgetaucht
Vor ein paar Wochen gab es folgende Nachricht im Spiegel. Demnach hat Clinton insgesamt 45.000 private E-mails gelöscht, nicht 30.000.. Sollte man dies nicht in den Artikel mit einbauen?
"....In der Affäre um die Nutzung eines privaten E-Mail-Kontos von Ex-Außenministerin Hillary Clinton sind 15.000 weitere Nachrichten aufgetaucht. .....
.....Ein Richter hat die Veröffentlichung von rund 15.000 neu aufgetauchten E-Mails angeordnet, die Clinton in ihrer Zeit als Außenministerin über ihren privaten Server verschickt hatte....."
--Formwandler (Diskussion) 11:30, 8. Okt. 2016 (CEST)
Formulierungsvorschlag
Für den Fall, dass Clinton gewinnen sollte, würde ich folgenden Satz vorschlagen: „Am 8. November wurde sie zur ersten weiblichen und insgesamt 45. Präsidentin der Vereinigten Staaten gewählt.“ Die Formulierung mit weiblich mag für manche als Dopplung vorkommen. Nur „zur ersten und insgesamt 45. Präsidentin“ wäre aber sprachlich undeutlich, in dem Sinne, dass es eine allgemeine Formulierung ohne Bezug auf die Einmaligkeit des Geschlechts wäre. Und „zum ersten weiblichen Präsidenten“ wäre auch nicht tragbar, also würde ich für obige Formulierung plädieren, da ich eine Ausweichformulierung wie z. B. „und ist damit die erste Frau in diesem Amt“ sprachlich umständlich und nicht wirklich elegant fände. --SamWinchester000 (Diskussion) 04:38, 9. Nov. 2016 (CET)
- Deine Formuierung überspannt die Möglichkeiten der deutschen Sprache. Denn "zur ersten weiblichen und insgesamt 45. Präsidentin... gewählt" impliziert, dass dass es das Amt der Präsidentin gibt, dass sie aber seltsamerweise die erste Frau ist [gewesen wäre], die in dieses Amt gewählt wurde." Ich hätte vorgeschlagen, wenn diese Lügnerin und Gefahr für die nationale Sicherheit (POV) gewählt worden wäre: „Am 8. November 2016 wurde sie als erste Frau zur Präsidentin gewählt. Am 20. Januar 2017 wird sie die 45. Präsidentschaft der Vereinigten Staaten übernehmen. “ Wie gesagt, es kam anders, dank Wikileaks, Weiner, ihr selbst und einigen anderen für sie ungünstigen Faktoren.--Theophilus77 (Diskussion) 12:03, 9. Nov. 2016 (CET)
- Wenn man davon ausgeht, dass weibliche und männliche Begriffsformen der Gleichberechtigung entsprechend absolut gleichwertig und damit je nach Kontext (sprich Geschlecht) austauschbar sind und z. B. der Begriff "Bundeskanzler" in unserer Verfassung als sprachlich elegantere Verkürzung immer auch für "Bundeskanzler/-in" steht, dann steht 45. Präsidentin auch für 45. Präsident/-in. Aus der Geschlechtsform abzuleiten, dass es sich bei der Präsidentin um ein anderes Amt handeln muss als das des Präsidenten, entspricht eher nicht dem heutigen Konsens, nach dem ein Begriff ausdrücklich immer für beide Geschlechter steht und teilweise bereits weibliche Geschlechtsformen als generisches Geschlecht für alle verwendet werden. Deine Formulierung wäre für mich eine solche angesprochene Ausweichformulierung, die einfach umständlich und nicht nötig ist.
- Aber bis zu einer weiblichen Präsidentin wird es aufgrund des dreckigsten und respektlosesten, den Weltmachtstatus möglicherweise im Eiltempo in den Sand setzenden, Präsidenten der Geschichte (POV) nun wohl noch ein paar Jahrzehnte dauern. ;) --SamWinchester000 (Diskussion) 16:21, 9. Nov. 2016 (CET) P. S.: Clinton hätte ich trotzdem auch als Kriegstreiberin bezeichnet. Vielleicht macht die EU ja wenigstens etwas aus dem evtl. entstehenden Vakuum, ich glaube eher nicht bei dem Laden... Ansonsten darf Osteuropa sich halt mal gefasst machen.
- SamWinchester(in?), du sagst es richtig: „Wenn man davon ausgeht, dass weibliche und männliche Begriffsformen der Gleichberechtigung entsprechend absolut gleichwertig und damit...“ Aber kann man das angesichts der Tatsache, dass die jeweilige Sprache ein historisches Erbe (vielleicht das wichtigste überhaupt) ist? Ich will's nicht kompliziert machen: :::Es ist bei uns jedenfalls nach wie vor so, dass ohne spezifischen Kontext das grammatisch männliche Geschlecht (lat. genus) verwendet wird, wenn das biologische (lat.: sexus) keine Rolle spielt. Hingegen wird das weibliche verwendet, wenn man sagen will, es handle sich um weibliche Wesen. In dieser Frage gibt es den Konsens, den du erwähnst, so eigentlich gar nicht. Das war einer der (untergeordneten) Gründe, warum Trump gewählt wurde. Nicht wenige Männer haben dieses Herumreiten auf den weiblichen Formen und die political correctness einfach satt. Ich selber bin für ein versöhnlichen Umgang mit dem "Problem". Mann soll sich ruhig etwas Mühe geben und die Frauen mit Worten und Taten ehren, aber ein lehrer(innen?)haft von oben oder von der Seite aufgepresste sprachliche Umprogrammierung und Quotenfrauen u dgl. lehne ich ab. Das kommt nicht gut. – Clinton wurde nicht gewählt, obwohl sie eine Frau ist, nicht weil sie eine ist. Man war und ist u.a. gegen das Establishment, die sich bereichernden Eliten und die Vetternwirtschaft in Washington. Ich war schließlich doch überrascht, dass er gewinnt, sogar ziemlich klar; denn er hatte in den letzten nichts von seiner beißenden Kritik abgemildert. –
- Weitere Umfragen und genauere Analysen zum Wahlausgang werden folgen und sehr interessant sein. Clinton war einfach die falsche Kandidatin. Für sie ist der Ausgang insofern gut, dass sie sich jetzt um ihre Krankheit kümmern kann und Zeit hat für die evtl. jahrelange Auseinandersetzung wegen der Clinton Foundation. Ich sehe das mit dem Populisten Trump nicht so dramatisch. Wenn er gute Berater um sich schart, könnte er als ziel- und sachorientierter Geschäftsmann sogar vernünftigen Lösungen zum Durchbruch verhelfen. --Theophilus77 (Diskussion) 19:31, 9. Nov. 2016 (CET)
Ämter?
Hat sie derzeit noch irgendwelche Ämter in Regierung, Behörden oder Partei inne? Gilt ihre Tätigkeit in ihrer Foundation als öffentlich-rechtliches Amt oder als rein private Tätigkeit? Ist die Foundation eine bei staatlichen Stellen akkreditierte NGO? Laut t-online bietet sie nach ihrer Wahlniederlage nun ihrem zuvor geschmähten Gegner bzw. dem Wahlgewinner Trump scheinbar großherzig ihre Zusammarbeit an, gerade so, als habe sie wichtigere oder mächtigere Ämter oder Pöstchen inne als Trump. Anscheinend hat sie noch irgendwelche wichtigen Machtpositionen inne, sonst könnte sie Trump gegenüber ungeachtet ihrer Wahlniederlage wohl nicht so selbstbewußt auftreten. --2003:4C:6F28:DC01:8D3C:20B7:94D7:4573 19:04, 9. Nov. 2016 (CET)
- Na wenn ich mich da an den alten Schröder erinnere, wie er mit Merkel umgesprungen ist nach seiner klaren Wahlniederlage, würde ich sagen: eine echte Politikerin kann genau das - aus einer Niererlage heraus ein grosszügiges Angebot machen. Tatsächlich ging es ihr aber wohl weniger um ihre persönliche Zusammenarbeit mit Trump als um die ihrer Partei.--Nico b. (Diskussion) 23:21, 9. Nov. 2016 (CET)
Quelle für Clintons Zustimmung zum Irakkrieg 2003
Die fehlt im Text, bitte editieren. Normalsterbliche dürfen's ja nicht selbst!
"In ihrer Autobiografie nennt die ehemalige Außenministerin ihr Votum für den Irakkrieg einen Fehler." 6. Juni 2014, 1:55 Uhr"
Einleitung
Werd mal die Einleitung kürzen. Wenn was nicht passt hier reinschreiben --BarbaraEss (Diskussion) 14:57, 11. Nov. 2016 (CET) Ok ich habe keine Berechtigung dazu. Der letzte Absatz sollte mal raus --BarbaraEss (Diskussion) 14:58, 11. Nov. 2016 (CET)
- Warum sollte das raus, ist doch eine kurze, präzise Zusammenfassung?--Nico b. (Diskussion) 15:21, 11. Nov. 2016 (CET)