Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1
Auf dieser Seite wird darüber diskutiert, welche unserer Artikel zu exzellenten Artikeln erklärt werden sollen. Die deutschsprachige Wikipedia hat mittlerweile 3.014.313 Artikel. Da müssen doch auch exzellente Artikel dabei sein!
Wenn du einen Artikel findest, der dir besonders gut gefällt, dann trage ihn am unteren Ende der Abstimmungsliste über den Wiederwahlkandidaten ein. Du kannst sowohl einen eigenen Artikel als auch einen Artikel von anderen Autoren vorschlagen, mehr dazu unten. Exzellente Artikel sollten den Empfehlungen von Wie schreibe ich gute Artikel entsprechen.
Wenn du exzellente Bilder findest, kannst du sie auf Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder nominieren. Wenn du Artikel findest, von denen du denkst, dass sie schon sehr gut sind, aber noch nicht exzellent, nominiere sie für Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel.
Review des Tages Die schottische Hochlandkleidung stellt ein einzigartiges kulturelles Erbe dar, das bis heute die nationale Identität Schottlands prägt. Diese traditionelle Tracht, deren bekanntestes Element das Kilt ist, reicht in ihren Ursprüngen mehrere Jahrhunderte zurück, wobei der älteste in Schottland gefundene echte Tartan auf das 16. Jahrhundert datiert werden konnte. Nach dem Jakobitenaufstand von 1745 wurde das Tragen von Hochlandkleidung durch den Dress Act von 1746 für 36 Jahre verboten, was ihr eine politische Dimension verlieh. Besonders durch die Unterstützung von König Georg IV. und später Königin Victoria erlebte die Hochlandkleidung im 19. Jahrhundert eine Renaissance und entwickelte sich zum nationalen Symbol. Neben dem Kilt umfasst die vollständige Tracht verschiedene Elemente wie spezielle Jacken (Argyll oder Prince Charlie), den Sporran (Tasche), Kniestrümpfe, Ghillie Brogues (Schuhe) und das Sgian Dubh (kleines Messer). Die charakteristischen Tartanmuster, die ursprünglich regionale Unterschiede widerspiegelten, werden heute mit bestimmten Clans assoziiert und symbolisieren Familienzugehörigkeit. In der Moderne wird die Hochlandkleidung sowohl bei feierlichen Anlässen als auch im militärischen Kontext getragen und hat sich zu einem weltweit erkennbaren Symbol schottischer Kultur entwickelt, das gleichzeitig Tradition bewahrt und sich durch neue Designinterpretationen kontinuierlich weiterentwickelt. |
Formalitäten
Auswahlverfahren
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Wie du deine Nominierung hinzufügst
=== [[Artikel]] ===
Beginn der Kandidatur: Tag. Monat
Hier eventuell eine ergänzende Vorbemerkung vom Vorschlagenden (Artikel:SK-Prinzip..) -- ~~~~
* '''pro''': Der Artikel ist grossartig, weil er dazu fuehren koennte,dass Qualitaet statt Quantitaet -was leider meistens kontrastiert- ins Visier geraet.Die Idee ist revolutionaer und koennte veranlassen,dass konventionell Gelenkte endlich aufwachen,selbst-bewusst und selbstkritisch werden und somit menschengerechtere Entscheidungen getroffen werden.Das SK-Prinzip koennte die "Demokratie"wieder naeher an ihre Ursprungsdefinition bringen ... luisa.c.~~~~
* '''contra''': Der Artikel ist nicht gut, weil ... ~~~~
Neue Nominierungen
Bitte neue Nominierungen unten über den Wiederwahlkandidaten anfügen
Beginn der Kandidatur: 03.April 2006
Der Artikel ist gut gegliedert, außerdem wird auf viele Aspekte eingegangen und er entspricht meiner Meinung nach den Vorraussetzungen für exzellente Artikel, also
- Julian L. 18:57, 3. Apr 2006 (CEST) ((nachträglich Zeit engefügt--Julian L. 18:57, 3. Apr 2006 (CEST))) Pro--
- pro, ich bin beeindruckt. --BS Thurner Hof 20:18, 3. Apr 2006 (CEST)
- contra keine Auseinandersetzung mit dem Werk Braudels, das nur im viel zu schmalen Literaturverzeichnis erscheint. Keine Einzelnachweise. --Historiograf 23:00, 7. Apr 2006 (CEST)
- Chaddy ?! 14:29, 8. Apr 2006 (CEST) Pro --
- Decius 19:09, 9. Apr 2006 (CEST) Kontra Abschnitt Staatsverfassungen und Verwaltung enthält nur Allgemeinplätze, kann man sich angesichts der Vielfalt liebr sparen. Auch andere Abschnitte wie Sehenswürdigkeiten sind irgendwie unbefriedigend. Für eine solch riesige Region brauche ich keine Aufzählung der Sehenswürdigkeiten. Kürzen dann wird es exzellent --
- Ohne Votum, da Hauptautor. Ich bin, ehrlich gesagt, ein wenig überfordert von der Kandidaturstaffette. Eigentlich wollte ich erst ein Review einlegen. Die Contra-Argumente kann ich nachvollziehen und ich versuche mich in den nächsten Tagen evtl. an einer Kürzung des Artikels. Es gleicht aber ein wenig der Operation am offenen Herzen - die Anregungen aus "Lesenswert" habe ich bisher ja auch noch nicht alle umsetzen können... Vielleicht hat jemand Lust mitzuhelfen?--Bordeaux 14:08, 10. Apr 2006 (CEST)
- Zirpe 10:25, 13. Apr 2006 (CEST) Pro -- Ich bin ebenfalls beeindruckt. Allumfassender Artikel. Exellent, schon so wie er ist. Im Gegensatz zu Decius bin ich der Meinung, dass eine kurze Auflistung der Sehenswürdigkeiten hier durchaus angebracht ist. Bei so einem umfassenden Thema ist es nicht vermeidbar einige Aspekte listenhaft abzuhandeln. Sie Literaturliste könnte tatsächlich länger sein. Da sind bestimmt einfach noch nicht alle Quellen eingetragen. Ich wäre sehr vorsichtig bei einer Kürzung des Artikels. Dadurch kann man einen Artikel auch „verschlimmbessern“. -- Gruß
- Contra. Nur die Einleitung gelesen. Hier der 1. Absatz: Der Mittelmeerraum bezeichnet das Gebiet, das sich rund um das Mittelmeer befindet, sowie das Mittelmeer selbst und die darin befindlichen Inseln. Holper, holper. Insgesamt erstreckt er sich über 1,35 Millionen km² Landmasse und 2,5 Millionen km², die das Mittelmeer bedeckt. Schon hier rächt sich die ungenaue Definition vorher. Mit welchem Küstenstreifen nur 10 km, 100 km? Ich hab noch nie einen km² auf dem Meer liegen sehn. Als Großraum, hier besser nen Link, richtiges Lemma existiert noch nicht, also zur Not hierhin: Politische Geographie der sich um ein Meer gruppiert, alleine gruppriere ich mich selten ist der Mittelmeerraum eine geographische Besonderheit; Nordseeraum, Ostseeraum… zudem erstreckt er sich im Unterschied zu vergleichbaren Regionen erst was besonderes und dann vergleichbar? über drei Kontinente. ich zähle zwei Die Staaten innerhalb dieses Raumes werden Mittelmeerländer genannt. Einige dieser Länder liegen allerdings nur teilweise im Mittelmeerraum, sind das dann nur teilweise Mittelmeerländer? andere wiederum verfügen über keine Mittelmeerküste. Bizarr. Die Schweiz? der Vatikan? Atlantis? Nicht für ungut, 80.135.223.33 20:26, 20. Apr 2006 (CEST)
- Pro: Ich bitte den Vorvotierer nun weiter zu lesen. Die Einleitung dürfte jetzt auf einem eindeutigen und stilistisch besserem Stand sein. Ich bitte allerdings noch mal darum, meine Einleitung auf Richtigkeit zu prüfen. Der restliche Artikel ist allerdings wirklich hervorragend. Geo-Loge 17:36, 22. Apr 2006 (CEST)
also man könnte ihn vielleicht noch ausbauen aber in einem punkt hast du Unrecht: Es sind 3 Kontinente Europa,Asien,Afrika.--Julian L. 16:17, 21. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 04.April 2006
Bin über den Artikel bei den lesenswerten Artikeln gestolpert! Da fehlt meines Erachtens nichts zum Exzellenten. Aus diesem Grund stelle ich ihn hier zur Wahl!
- 212.224.52.213 02:25, 4. Apr 2006 (CEST) Pro -- Toller Artikel; auch wenn ich Laie bin!--
- pro - ich finde den Artikel gleichfalls sehr gelungen. --BS Thurner Hof 21:03, 4. Apr 2006 (CEST)
- pro - Wirklich ein gelungener Artikel, sehr ansprechend. --Nopoco 22:14, 4. Apr 2006 (CEST)
- contra Nichts zur Kulturgeschichte --Historiograf 22:44, 7. Apr 2006 (CEST)
contra auch wenn die Biologen stöhnen werden: die Kulturgeschichte gehört dazu, mMn schon für lesenswert --SoIssetEben! 00:20, 8. Apr 2006 (CEST)Pro die Anmerkung von BS Thurner Hof - der in meinen Augen schon ein Biologe (ohne weitere Spezifikation wegen Unwissen) ist - stimmt allerdings.
- Die Biologen stöhnen gar nicht, bislang hat nicht ein einziger abgestimmt. -- Achim Raschka 19:59, 8. Apr 2006 (CEST)
- Kulturgeschichte würde ich eher im Artikel Kröten suchen - so fein wurde da nicht differenziert. Kröte war Kröte. --BS Thurner Hof 11:55, 9. Apr 2006 (CEST)
- Zirpe 10:05, 13. Apr 2006 (CEST) Pro -- Meiner Meinung nach ist der Artikel rund und es ist alles wichtige drin. Die Kulturgeschichte sehe ich auch besser bei den Kröten im allgemeinen aufgehoben. Der Artikel ist interessant und auch für den Laien verständlich. Ich könnte evtl. noch Fotos beisteuern (Laichgewässer in dem sie zu Hauf sitzen und Krötenzaun). Gruß --
- pro, runder Artikel. Die Forderung nach Kulturgeschichte finde ich nachvollziehbar, aber ich bin gleichfalls der Überzeugung, dass da nicht zwischen einzelnen Krötenarten differenziert wurde. Das gehört in den Gattungsartikel. --Leo Alfons 18:36, 15. Apr 2006 (CEST)
- Hinweis: Habe festgestellt, dass unter dem Artikel gar keine Abstimmungsvorlage war! Zu Biologie/Ökologie etc. habe ich noch manches ergänzt sowie Bilder und Literatur hinzugefügt. Gegenüber der "lesenswert"-Kandidatur hat sich der Artikel weiterentwickelt. Als Mitautor enthalte ich mich. -- Fice 12:08, 17. Apr 2006 (CEST)
- fast pro. Jetzt steht zwar ein wenig zu Unterarten da, aber das ist mir noch nicht klar genug. Also: Wieviele Unterarten gibt es, wie heißen die und wo leben die? (Accipiter, hier funktiniert gerade das signieren nicht).
- So einfach und klar ist es leider nicht - siehe Ergänzungen im Artikel! Insbesondere in Asien wird die Sache kompliziert. Eindeutige Aussagen darüber, was Unterarten (oder inzwischen doch eigene Arten) sind, sind so nicht zu bekommen. Aber danke für den Hinweis; hat zu weiteren Recherchen und Verbesserungen beigetragen! -- Fice 14:47, 17. Apr 2006 (CEST) (PS: Deine Signierprobleme scheinen individueller Art zu sein!)
- Immer wieder interessant, dass selbst bei so einer Art die Systematik so unklar ist (Ich dachte eigentlich, dass das mit einer kleinen Recherche erledigt wäre...). Aber nochmal 2 Sachen: 1. In der von dir angegebenen Quelle wird B. b. spinosus als Synonym für B. bufo angegeben und 2. damit in Zusammenhang finde ich jetzt überhaupt keine anerkannte Unterart mehr. Ist das so? Kann man sich ja bei dem riesigen Verbreitungsgebiet kaum vorstellen aber wenn ja, sollte man das in den Artikel schreiben. Accipiter 11:58, 18. Apr 2006 (CEST)
- Ich bin selbst überrascht, da ich bisher selten über den Tellerrand Europas hinausgeschaut habe, wenn es um die Erdkröte ging! Von den diversen Unterarten in Asien scheint jedenfalls keine mehr übrig zu sein, nachdem alle einen eigenen Artstatus bekommen haben (was wiederum die Frage nach der aktuellen Ostgrenze der Verbreitung von Bufo bufo aufwirft und zunächst im Unklaren lässt!). Die Tabelle in dem Weblink ist aber wohl etwas missverständlich gestaltet, was die aktuellen Unterarten von Bufo bufo betrifft (3 dort). Sie werden zwar als "Synonyme" bezeichnet, analog zu den anderen, ehemaligen Unterarten, aber so ist es m.E. nicht gemeint. Zumindest habe ich an der Existenz der Unterart B. b. spinosus noch keinerlei Zweifel irgendwo finden können, und damit ist auch die Nominatform "berechtigt". Aus meiner Sicht ist der aktuelle Sachstand (nach verfügbarer Datenlage) in der jetzigen Form korrekt im Artikel dargestellt. -- Gruß, Fice 14:41, 18. Apr 2006 (CEST)
- Immer wieder interessant, dass selbst bei so einer Art die Systematik so unklar ist (Ich dachte eigentlich, dass das mit einer kleinen Recherche erledigt wäre...). Aber nochmal 2 Sachen: 1. In der von dir angegebenen Quelle wird B. b. spinosus als Synonym für B. bufo angegeben und 2. damit in Zusammenhang finde ich jetzt überhaupt keine anerkannte Unterart mehr. Ist das so? Kann man sich ja bei dem riesigen Verbreitungsgebiet kaum vorstellen aber wenn ja, sollte man das in den Artikel schreiben. Accipiter 11:58, 18. Apr 2006 (CEST)
- So einfach und klar ist es leider nicht - siehe Ergänzungen im Artikel! Insbesondere in Asien wird die Sache kompliziert. Eindeutige Aussagen darüber, was Unterarten (oder inzwischen doch eigene Arten) sind, sind so nicht zu bekommen. Aber danke für den Hinweis; hat zu weiteren Recherchen und Verbesserungen beigetragen! -- Fice 14:47, 17. Apr 2006 (CEST) (PS: Deine Signierprobleme scheinen individueller Art zu sein!)
Beginn der Kandidatur: 04.April 2006
Bei der gerade erst beendeten Wahl gab es offensichtlich Unstimigkeiten über ein paar IP-Stimme. Nach Auszählung wäre der Artikel nach ein paar demonstrativen contra-Stimmen durchgefallen, allerdings wurde er inhaltlich durchgehend betreut und die ernsthaften contra-Stimmer bezogen sich vor allem auf (mittlerweile imho ausgebügelte) Formalien. Ich denke, wir schauen einfach mal in einer zweiten Runde, was dabei rumkommt.
- pro - diesmal eröffne ich den Reigen: Ich finde den Artikel sehr gut geschrieben und kann las Laie keine Unstimmigkeiten feststellen. -- Achim Raschka 08:03, 4. Apr 2006 (CEST)
- pro - schließe mich an. Inhaltlich umfassend und nach stilistischer Überarbeitung sprachlich angemessen. --ThePeter 08:24, 4. Apr 2006 (CEST)
- pro - Seebeer 15:11, 4. Apr 2006 (CEST)
- pro für mich keine Unstimmigkeiten erkennbar, spontan habe ich etwas bei den beiden grossen Fotos gestutzt, diese sind aber in Hinblick auf die umfassende Legende akzeptabel. -- Klabauter 18:11, 4. Apr 2006 (CEST)
- Julius1990 18:33, 4. Apr 2006 (CEST) Pro wie schon beim ersten Mal.
- pro - meines Erachtens ist er zwar schon in der ersten Runde gewählt worden (es gab ja noch mal am Ende zwei Pro-Stimmen angemeldeter Wikipedianer), aber dann stimmen wir halt noch mal ab. --BS Thurner Hof 21:01, 4. Apr 2006 (CEST)
- pro sehr, sehr guter Artikel --gunny [?] [!] 21:03, 4. Apr 2006 (CEST)
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 02:37, 5. Apr 2006 (CEST) Pro - bin aber nur interessierter Laie.
- Noch'n Laien-JHeuser 06:59, 5. Apr 2006 (CEST) Pro, auch ich finde den Artikel inhaltlich und formal sehr gut.
- Wanduran 21:04, 6. Apr 2006 (CEST) Pro - ein weiteres Laien-Pro; ich finde den Artikel sehr gut sprachlich und inhaltlich.-
- 80.134.219.40 00:12, 7. Apr 2006 (CEST) Kontra - wegen der zuvorigen wahlmanipulation wird dieser artikel leider nie wieder mein vertrauen gewinnen - schade!--
- komisch, dass gerade eine IP damit kommt. Handelt es sich hier vielleicht um eine Verschwörung gegen den Artikel? Julius1990 00:21, 7. Apr 2006 (CEST)
- komisch, dass du mit deinen 16 Jährchen noch nicht im Bett bist--80.134.219.40 12:23, 7. Apr 2006 (CEST)
- Komisch, daß du dich nochmal aus dem Loch gewagt hast. Zumal du offenbar eine statische IP hast und somit leicht rauszubekommen ist, wer du bist... Also es wäre besser, wenn du dich Trollst. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:23, 7. Apr 2006 (CEST)
- komisch, dass du noch nie was davon gehört hat, dass man meistens nur alle 24h eine neue ip kriegt, falls man nicht manuell neu connected--80.134.250.10 18:44, 7. Apr 2006 (CEST)
- Komisch, daß du dich nochmal aus dem Loch gewagt hast. Zumal du offenbar eine statische IP hast und somit leicht rauszubekommen ist, wer du bist... Also es wäre besser, wenn du dich Trollst. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:23, 7. Apr 2006 (CEST)
- Jetzt kommt auch mal wieder jemand zu Wort, der den Artikel bewerten will und dies mit Chaddy ?! 20:31, 7. Apr 2006 (CEST) Pro tut. --
- Begründung? Sonst streiche ich deine bewertung!--80.134.253.27 22:03, 7. Apr 2006 (CEST)
- Jetzt ist aber Schluss. Spiel dich bitte hier nicht so auf. Du hast deine Bewertung unter dubioser Begründung abgegeben und keiner hat dich aufgefordert sie zurückzunehmen. Also lass anderen die Chance ihre Bewertungen abzugeben, so wie sie es für nötig halten. Julius1990 22:05, 7. Apr 2006 (CEST)
- Begründung? Sonst streiche ich deine bewertung!--80.134.253.27 22:03, 7. Apr 2006 (CEST)
- contra belangloser Fanartikel ohne Einzelnachweise --Historiograf 23:11, 7. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe auf der Disku erstmal die Quellen nachgetragen, wundert mich, dass ich dies beim Neuschreiben vergessen habe. Wofür willst du denn genau Einzelnachweise haben? --schlendrian •λ• 15:06, 8. Apr 2006 (CEST)
- Greenx 10:23, 8. Apr 2006 (CEST) Pro Übersichtlichkeit, generell die Optik, Fotodetails, alles schön gemeinfrei, herausragend für einen enzyklopädischen Technikartikel. Dabei erfährt man über numerische technische Details hinaus Zusammenhänge mit Politik, Kultur (Literatur) und Soziales (Leben an Bord). LieGrü,--
- Electric Boat sein, da sollte man schon bei Bedarf einen Artikel finden können. -- Stahlkocher 11:00, 9. Apr 2006 (CEST)
- Das EB-Problem ist gelöst, zu Rickover: unter anderem in wikiquote.en steht das zitat drin (und stand es bereits bevor ich den Artikel umschrieb. Auch google liefert rund 100 Ergebnisse, und Clancy zitiert den Spruch ebenfalls in seinem Buch. --schlendrian •λ• 13:33, 9. Apr 2006 (CEST)
Pro Es gibt allerdings 2 Dinge die mich stören. Zum einen das Angeblich soll er zu ihnen gesagt haben: Fish don't vote an der zentralen Stelle der Finanzierung. Ich bin der Meinung, entweder er hat es gesagt (Wann, zu wem) oder es ist eine Urban Legend, dann sollte es raus. Weniger Probleme sollte der rote Link auf
- contra der Artikel weist doch zuviele formale Mängel auf:
- Überschriften:
- allein stehende Überschriften ohne Text, Bsp.: Geschichte-Planung-Konflikt um die Ausrichtung
- Uneinheitlicher Stil: "Eine Entscheidung wird getroffen" vs. "Finanzierung", "Bau" etc.
Welcher Marine diese Boote gehören, wird nie so wirklich klar, sondern der geneigte Leser muss diese Information aus Fakten interpolieren, die man den USA zurechnen kann (z.B. Kongress, für Interessierte auch aus USS Enterprise etc.)Groß- und Kleinschreibung sowie Fall von "flight" ("die modifizierten Boote des Flight II", "weitere Einheiten der Flight I")Typenbezeichnung mit oder ohne Bindestrich (SSN-773 vs. SSN 718)Bootsnamen, i.d.R. "USS" vorangestellt, teils auch ohne- Nicht zuletzt Clancy als wesentliche Quelle - da bezweifle ich irgendwie die Qualifikation
- Überschriften:
--Wiggum G'schwätzBewertung 16:20, 9. Apr 2006 (CEST)
- Die Kleinigkeiten (flight, den einen Bindestrich bei SSN-718 usw) ich beseitigt. Zu den Überschriften: Bei Planung geht es halt eine Ebene weiter runter, die Überschriften sind nicht leer. Dass Clancy nicht qualifiziert ist würde ich bezweiflen. Zudem sind die Infos ja nicht abgeschrieben sondern so weit möglich über Websites wie globalsecurity.org und navy.mil verifiziert und auch erweitert --schlendrian •λ• 16:44, 9. Apr 2006 (CEST)
- quetsch Ok, der Kleinkram ist erledigt. Da die obige Liste in der Reihenfolge des Schweregrads erstellt wurde, will ich auf der Quelle nicht unnötig rumreiten. Es handelt sich hier imho um ein online recht gut zu erschliessendes Thema, da kann man bei der Literatur auch mal ein Auge zudrücken. Schwer wiegen aber m.E. nach wie vor die Überschriften - nach einer Überschrift folgt Fliesstext und nicht gleich die nächste Überschrift, sonst stimmt irgendwas mit der Gliederung nicht.--Wiggum G'schwätzBewertung 22:43, 10. Apr 2006 (CEST)
- Es gibt relativ wenig gedrucktes, in fast allem Büchern nur wenige Seiten zur LA-Klasse. Zu den Überschriften: Waq ist falsch daran, tiefer zu gliedern. Die Planung, Unterpunkt von Geschichte, gliedert sich eben weiter auf. Sollte unter Plaung erst ein genereller Satz (auch wenn ich nicht wüßte was genau), wie es bei Technik -> Rupmf --> Außenhülle gemacht ist? --schlendrian •λ• 21:17, 11. Apr 2006 (CEST)
- quetsch Ok, der Kleinkram ist erledigt. Da die obige Liste in der Reihenfolge des Schweregrads erstellt wurde, will ich auf der Quelle nicht unnötig rumreiten. Es handelt sich hier imho um ein online recht gut zu erschliessendes Thema, da kann man bei der Literatur auch mal ein Auge zudrücken. Schwer wiegen aber m.E. nach wie vor die Überschriften - nach einer Überschrift folgt Fliesstext und nicht gleich die nächste Überschrift, sonst stimmt irgendwas mit der Gliederung nicht.--Wiggum G'schwätzBewertung 22:43, 10. Apr 2006 (CEST)
- Die Kleinigkeiten (flight, den einen Bindestrich bei SSN-718 usw) ich beseitigt. Zu den Überschriften: Bei Planung geht es halt eine Ebene weiter runter, die Überschriften sind nicht leer. Dass Clancy nicht qualifiziert ist würde ich bezweiflen. Zudem sind die Infos ja nicht abgeschrieben sondern so weit möglich über Websites wie globalsecurity.org und navy.mil verifiziert und auch erweitert --schlendrian •λ• 16:44, 9. Apr 2006 (CEST)
- Exakt! Man sollte sich schon mal die Mühe machen auch englische Quellen zu lesen, ehe man Kritik übt.
- Schlendrian hat korrekt gearbeitet.MARK 15:54, 10. Apr 2006 (CEST)
- MARK 15:54, 10. Apr 2006 (CEST) Pro: Weil der Artikel ausgewogen und gut recherchiert ist und die richtige Balance zwischen Technik einerseits und Allgemeinverständlichkeit andereseits findet. Einzige Schwäche ist der zu kurtz gekommene Teil über die Einsatzhistotrie, z. B. besondere öffentlich gewordene Operationen.
- SEM 20:38, 14. Apr 2006 (CEST) Pro: Interessant geschrieben, gut bebildert, und mir als Laie scheint er auch gut recherchiert zu sein. --
- Boris Fernbacher 19:44, 20. Apr 2006 (CEST) Kontra: Fanlastige Begeisterung und Detailwut alleine ist mir zu wenig. Keine einzige Quelle zum Thesenbeleg im Text. Die Riesenbilder (eher für Fans) sind dann zu viel des Guten. Gruß
Contra. Aus formalen Gründen. Zu viel Kapitel. Ohne Fleisch wirkts absolut verhackt, so wirkts als ob noch jede Menge fehlt. Empfehlung: Alle Überschriften der 3. Ebene einfach löschen. Viele Kapitel der 2. Ebene können zusammengelegt werden.Große Fotos: Nehm ne normale Bildunterschrift. Bißchen kleiner und nebeneinander wäre wohl angebrachter. Wer wissen will kann immer noch draufklicken. 80.135.223.33 20:35, 20. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 07. April
Vor kurzem mit viel positivem Feedback in die Lesenswerten gewählt. Aus meiner Sicht jedoch mehr als das, daher
- pro, --BS Thurner Hof 17:37, 7. Apr 2006 (CEST)
- contra mir zu wenig verständlich, nicht mal im Eingangsabschnitt (BTW: es sollten bei einer Kandidatur keine Typos mehr in Zwischenüberschriften sein) --Historiograf 23:14, 7. Apr 2006 (CEST)
- pro - hatte ich bereits einmal hier vorgeschlagen, dann aber auf Wunsch des Hauptautors wieder herausgenommen. Ich finde den Artikel in seiner jetzigen Form allerdings bereits exzellent und verständlicher kann man solch komplexe anatomische Strukturen nicht beschreiben. -- Achim Raschka 19:56, 8. Apr 2006 (CEST)
- pro --Griensteidl 11:18, 9. Apr 2006 (CEST)
- Pro gefällt mir gut, und sorry, no offense, aber wo ist die Einleitung unverständlich? Mit 11 Einträgen ist zwar imho die Literaturliste etwas lang, aber damit kann man leben, vor allem wenn's alles relevante Sachen sind (Davon geh ich jetzt einfach mal aus). Lennert B blablubb 16:17, 9. Apr 2006 (CEST)
- Kein Votum, da Hauptautor. --Uwe G. ¿⇔? 10:47, 10. Apr 2006 (CEST) Ich wollte den Artikel noch ein-zwei Wochen reifen lassen, aber es gab einige, die ihn nicht schnell genug hierher bringen wollten ;-). Mittlerweile ist er nun aber ziemlich vollständig. Mir gefällt das Lemma nicht mehr so richtig, es könnte implizieren, der Luftsack wäre eine Vogelart. Das Klammerlemma habe ich eingeführt, weil auch Equiden einen "Luftsack" haben. Vielleicht einfach Luftsäcke der Vögel? Plurallemmata sind zwar nicht so schön, aber es gibt ja immer mehrere. Saccus pneumaticus, also der Singular-Fachbegriff wäre auch denkbar, ist aber für den Laien unverständlich. --Uwe G. ¿⇔? 10:47, 10. Apr 2006 (CEST)
- Sorry, eilig hatte ich es. Aber ich hatte Deine Antwort auf meine Anfrage so verstanden, dass ich schon vorschlagen darf (und ich scheine ja nicht die einzige zu sein, der der Artikel gefällt. --BS Thurner Hof 21:42, 10. Apr 2006 (CEST))
Laut Wikipedia:Namenskonventionen sollen mehrfach vorhandene Organe wie Nieren oder Nebenhöhlen ausdrücklich ihr Lemma im Singular haben. Ich finde den Titel nicht missverständlich und würds so lassen. Ach ja, pro --Bradypus 15:32, 10. Apr 2006 (CEST)
- pro. Uwes Bedenken hinsichtlich des Lemmas sind berechtigt. Besseres Lemma wäre Luftsack (Vögel), also den Klammerzusatz im Plural. Das ist dann auch ganz im Einklang mit den Namenskonventionen (siehe auch Vögel). --ThePeter 17:20, 10. Apr 2006 (CEST)
- Wie wäre Luftsack der Vögel?
- Pro, kenn' ich aus der Lesenwert-Kandidatur, gefällt mir sehr gut. Bekannter guter Mix aus sehr sorgfältig recherchierten Fakten und meines Erachtens bestmöglicher Verständlichkeit, wozu die Illustrationen nicht unerheblich beitragen. Toll! P.S.: so schlecht ist das Lemma IMO nicht, zumindest gibt es in der Kategorie:Ornithologie schon ein paar ... (Vogel)-Lemmas. Ansonsten käme mir auch Luftsack (Anatomie) wie bei einigen anderen anatomischen Artikeln nicht verkehrt vor. JHeuser 18:02, 11. Apr 2006 (CEST)
- Unter Luftsack (Anatomie) würde aber der der Pferde und der der Wale ebenso passen. Die könnte man auf diese Art nicht sinnvoll trennen und da sie funktionell vollkommen verschiedene Dinge darstellen auch nicht in einen Artikel packen. Wenn sich niemand dran stört, dann belassen wir es einfach bei dem Lemma.--Uwe G. ¿⇔? 19:10, 11. Apr 2006 (CEST)
- Luftsack (Vögel). Gruß, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 19:15, 11. Apr 2006 (CEST) Pro Klar. Und ich schließe mich dem Vorschlag von ThePeter an, was das Lemma angeht:
- Pro. Kalumet. Kommentare? 22:29, 11. Apr 2006 (CEST)
- Pro auch für den Laien verständlich. --Decius 13:37, 15. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 8. April
Ist seit Ende Oktober 2005 lesenswert und seither von mir erheblich erweitert worden. Review vom 8. Februar bis 6. April 2006 -- Arcturus 17:57, 8. Apr 2006 (CEST)
- B-1 besser, aber das ist Geschmackssache --schlendrian •λ• 18:54, 8. Apr 2006 (CEST) Pro dürfte der umfangreichste Flugzeugartikel hier sein und wird der B-52 in vollem Umfang gerecht. Mir gefällt die zwar die Struktur meiner
Boris Fernbacher 10:52, 9. Apr 2006 (CEST)
Pro - Sehr ausführlich und interessant. Besonders spannend finde ich die Kapitel über die Einsätze des Fliegers (Kosovo, Golfkrieg, START-Abkommen, etc.) und was dabei so passierte. Das lange Hin und Her vor und bei der Entwicklung ist schön beschrieben. Die technische und militärische Bedeutung ist gut gemacht. Die Bebilderung ist ansprechend. Als Zivilist kann ich keine Mängel entdecken. Gruß, Sie dürfen sich rührenStahlkocher 10:54, 9. Apr 2006 (CEST)
Pro - Wirklich sehr ansprechend. Der Artikel ist ein echtes Aushängeschild. --- Wladyslaw 15:20, 11. Apr 2006 (CEST) Pro --
- pro -- hat mir schon im Review gefallen. An einem Wochenende entworfen und (voraussichtlich) über 80 Jahre im Einsatz - bei heutiger high-tech ist's ja eher umgekehrt... -- SK 19:02, 11. Apr 2006 (CEST)
- B-1 würde dem Artikel gut zu Gesicht stehen. Werde mit der Implantierung aber bis nach der Wahl warten. Schon interessant, was nach der Meinung mancher Benutzer so alles von einem originär technischen Artikel geleistet werden soll, aber auch in dieser Hinsicht ist der Inhalt angemessen! (MARK 16:21, 14. Apr 2006 (CEST)) Pro --Der wohl ausführlichste Flugzeug-Artikel in der deutschen Wiki. Wird der Technik, der politischen Bedeutung und der besonderen Geschichte dieses Musters voll gerecht. Einzige Kritik das Layout. Denke, die standartisierte Typen-Kurzeinbindung wie bei Schlendrians
- noch contra
- Einleitung: gut. auch wenn ich das gefühl hab, ein absatz zwischendurch würde es noch etwas besser lesbar machen. Die Tatsache, dass es lange Jahre der Bomber mit der Atombombe an Bord war, sollten vielleicht auch noch rein.
- Links: Jahreszahlen und Daten mal wieder. Beispiel: welchen genauen Sinn erfüllt der Link auf den 21. Oktober in Die Boeing-Ingenieure reisten am Donnerstag, den 21. Oktober 1948, von Seattle zum Wright Field nach Ohio, um dem dort ansässigen Air Materiel Command (AMC) die 464-35 detailliert vorzustellen? Siehe auch Wikipedia:Verlinken#Daten verlinken.
- Am 21. Oktober 1948 lehnt die UNO den sowjetischen Antrag auf Zerstörung aller Atomwaffen ab. -- Stahlkocher 13:10, 14. Apr 2006 (CEST)
- Und was habe ich als Leser davon, wenn ich jeden Datenartikel angeclickt habe (da ja alle verlinkt sind, weiss ich ja nicht welche wichtig sind), mich dann durch unzählige KB-Listen lesen muss, nur um eine Info zu finden, die vielleicht mit dem Artikel zusammenhängt, vielleicht aber auch nicht. Wenn es einen direkten Zusammenhang gibt, sollte der in den Artikel, wenn es keinen gibt, lenkt er nur von den wichtigen Links und Infos ab. -- southpark Köm ?!? 13:57, 14. Apr 2006 (CEST)
- Du hast da gar nichts von. Ich war hochgradig amüsiert. Frohe Ostern und dicke Eier wünsche ich dir. -- Stahlkocher 00:40, 16. Apr 2006 (CEST)
- Und was habe ich als Leser davon, wenn ich jeden Datenartikel angeclickt habe (da ja alle verlinkt sind, weiss ich ja nicht welche wichtig sind), mich dann durch unzählige KB-Listen lesen muss, nur um eine Info zu finden, die vielleicht mit dem Artikel zusammenhängt, vielleicht aber auch nicht. Wenn es einen direkten Zusammenhang gibt, sollte der in den Artikel, wenn es keinen gibt, lenkt er nur von den wichtigen Links und Infos ab. -- southpark Köm ?!? 13:57, 14. Apr 2006 (CEST)
- Am 21. Oktober 1948 lehnt die UNO den sowjetischen Antrag auf Zerstörung aller Atomwaffen ab. -- Stahlkocher 13:10, 14. Apr 2006 (CEST)
- Stil: Gerade der Anfang mit der Entwicklungsgeschichte schleppt sich etwas. Irgendwie fehlt da noch der rote Faden der unterliegenden Strukturen, so dass seitenland ein Ereignis des mal doch mal nicht aufeinander folgt. Sonst okay.
- Inhalt: Obwohl mal merkt, dass das Herz der Schreibenden bei der Technik war und nicht bei den Leuten am Boden, die umgepflügt werden, soweit ich beurteilen kann, exzellent.
- Belege: okay.
- Fazit: Ich denke das Link-Problem lässt sich beheben, dann gibt es ein pro. -- southpark Köm ?!? 12:56, 12. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- Einleitung und Datenlinks haben Stahlkocher und Florian Adler dankenswerterweise geändert. Zur Entwicklungsgeschichte: Der rote Faden ist die Chronologie. Die ausführliche Vorgeschichte (in der es ja nicht nur um technische, sondern auch militärstrategische Entscheidungen geht) ist auch nötig, um der Legende von der "Wochenendentwicklung" nicht zu breiten Raum zu geben. -- Arcturus 14:48, 14. Apr 2006 (CEST)
- Albion Pro Der Artikel beleuchtet sämtliche Aspekte der B-52 in vollem Umfang. Einer der besten Artikel, die ich bisher in der Wikipedia gelesen habe. --
- Kapitän Nemo 20:49, 16. Apr 2006 (CEST) Pro - sowohl die technische Seite als auch die sozialen Auswirkungen der Militäreinsätze sind angemessen berücksichtigt. Als voraussichtlich erster exzellenter Artikel über ein Militärflugzeug ist dieser Text IMHO auch für pazifistisch eingestellte Benutzer akzeptabel. --
- M. Yasan 13:09, 17. Apr 2006 (CEST) Neutral - der Artikel ist akkurat und informationsreich und hervorragend bebildert. Aber gerade die „sozialen Auswirkungen der Militäreinsätze“ werden viel zu knapp angerissen. Reiner Technizismus. Wieviel Zerstörungskraft eben diese Maschine über die Menschen bringen kann, darüber vermittelt der Artikel kein adäquates Verständnis--
Beginn der Kandidatur: 13. April
Nach Ausbau könnte er jetzt von Lesenswert zu Exzellent gelangen.--Coolgretchen 03:08, 13. Apr 2006 (CEST)coolgretchen
- technisches Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 03:25, 13. Apr 2006 (CEST) Kontra - mir sind da einfach zu viele rote Links. Bei den Lesenswerten ist das OK - hier für mich nicht mehr.
Das ist kein Argument gegen den Artikel, denn der kann nichts dafür, dass andere die verlinkten roten Lemmata noch nicht gefüllt haben, will sagen, es hat nichts mit dem Text zu tun. Die roten Links sollten sogar ein Anreiz sein, diese zu füllen - das kann aber nur nach und nach und nicht auf einen Schlag erledigt werden. Das Argument habe ich auch bei anderen Artikeln schon gelesen, finde es aber falsch, da man es dem Text nicht anlasten kann. Das wäre ja auch komisch, so zu schreiben, dass man bloß keinen roten Link erwischt.--Coolgretchen 03:36, 13. Apr 2006 (CEST)coolgretchen
- Hinzu kommt noch: Du hast so blitzartig schnell nach der Einstellung des Artikels mit contra reagiert, dass du den Artikel gar nicht in Ruhe gelesen haben kannst, sorry.--Coolgretchen 03:38, 13. Apr 2006 (CEST)coolgretchen
- Ich wage zu bezweifeln, dass Bild:Boris Karloff 01.jpg gemeinfrei ist. --Phrood 08:21, 13. Apr 2006 (CEST)
- Ich reagiere so schnell ich möchte, immerhin kenne ich den Artikel! Im übrigen ist es meine Sache, wie ich hier abstimme. Exzellente Artikel mit 150 roten Links laden dann auch Leute ein, die vorraussichtlich zum großen Teil Artikel einstellen werden, wie AN sie liebt: XYZ ist ein Film mit Boris Karloff. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 09:57, 13. Apr 2006 (CEST)
Knappes Boris Fernbacher 11:11, 13. Apr 2006 (CEST)
Pro -- Sehr ausführlicher, sachlicher Artikel. Positiv, daß auf Anmerkungen verwiesen wird. Kritik: Bei einem Artikel der Länge (30-40 Seiten) sollte eine etwas zusammenfassende Einleitung vorhanden sein. Stattdessen geht es gleich nach sechs Zeilen mit Kindheitsdetails los. Nicht jeder mag sich durch diese Seitenanzahl kämpfen. Beim Blick auf das Inhaltsverzeichnis kriegt man schon mal einen Schreck. Ansonsten aber wirklich ein klasse Artikel ! Vielleicht lässt sich für den Artikelanfang ja ein Konzentrat für "Schnellleser" erstellen. PS: Ich persönlich finde die roten Links nicht so schlimm. Es kommen halt viele Personen im Artikel vor. Wenn die gar nicht verlinkt wären oder überhaupt nicht erwähnt, würde das manchen sicher auch stören. Man könnte sich vielleicht überlegen, ob da nicht auch Personen verlinkt sind, die nicht so furchtbar bedeutsam sind und eventuell erst mal gar keinen Link brauchen (aber das muss der Filmfachmann entscheiden). Eine andere Frage ist, ob Piratenfilm, Gangsterfilm, Wintermärchen, etc. unbedingt schon verlinkt werden müssen. GrußMarcus Cyron ja logischer Weise dann mit pro stimmen, wenn das die einzige Kritik am Artikel wäre. MisterMad 20:23, 13. Apr 2006 (CEST)
Pro: Und die Logik "zuviele rote Links" kann ich auch nicht nachvollziehen. Wenn man diese jetzt einfach alle entfernen würde, müßte- pro – hi Coolgretchen, das ist schon eine herausragende Arbeit, die m.E. letztlich ein pro verdient. Gut, dass ich nicht gewettet habe: ich hätte 10 Schokoostereier gesetzt, dass es sich um die Übersetzung des engl. Wikipedia-Artikels handelt ... Überraschung: der hat gerade mal rund eine Seite. Allerdings sollte – wie bei den Vorrednern schon anklingt - noch etwas getan werden, mein pro gilt unter der Voraussetzung der Abarbeit:
- - Filmografie unbedingt ganz nach hinten, hinter „Zitate“ – diese ellenlange Liste zerhackt vollkommen unnötig den Text.
- - Boris hat völlig recht, diese Textmenge braucht einen schnellen Überblick. Ich würde das auch einfach „Überblick“ nennen und gleich nach dem Inhaltsverzeichnis beschränkt auf rund 20 Zeilen ungefähr wie folgt füllen: „Obwohl nur 3x Frankenstein, in der Wahrnehmung noch heute darauf reduziert ; Seine eher unbekannten Tätigkeitsfelder ..., engagierter Gewerkschafter; Hauptfeld aber natürlich Film: erste Erfolge, Hauptrollen-Höhepunkte, Abgleiten in Trash; Bedeutung heute.
- - die Roten Links halte ich bei der Textmenge für vertretbar. Im übrigen sollte man auch (wie wie bei allem hier) diese Forderung nicht verallgemeinern/verabsolutieren. Nach meiner Beobachtung wirkt sie inzwischen oft kontroproduktiv insofern, als Schnellstubs angelegt werden, nur um die Links einzubläuen. Der ursprüngliche Sinn der Forderung lag darin, dass für das Textverständnis zentrale Links blau sein sollten ... und das macht auch nach wie vor Sinn. Das heißt nicht, dass nun auf Teufel komm raus jeder Allerweltslink oder hier: Schauspieler bereits angelegt sein muss, damit man den Artikel versteht. --Lienhard Schulz 21:53, 13. Apr 2006 (CEST)
- hhp4 µ 13:38, 14. Apr 2006 (CEST) Pro eine wirklich aufwendige Arbeit von Coolgretchen. Nach der Lesenswert-Auszeichnung wurde der Artikel nochmals komplett überarbeitet und ausgebaut. Nun kann man sich wirklich sehr ausführlich über diesen Schauspieler informieren. Sprachlich und inhaltlich nicht mehr zu überbieten. Noch länger sollte der Artikel aber wirklich nicht mehr werden. Der Index mit der Filmographie in der Mitte war nicht ok, wie User Lienhard Schulz schon bemerkt hatte. Das habe ich ans Ende des Artikels verschoben. Was die roten Links angeht, die User Marcus Cyron anbemerkt hat, so waren einige wenige überflüssig. Sofern hatte er also Recht mit der Kritik. Aber die überflüssigen Links haben ich geändert, oder rausgenommen. Und Personen oder Filmstile sollten durchaus verlinkt sein, auch wenn noch kein Artikel dafür existiert. --
- Wenn ich sehen würde, daß sich bei den roten Links was tut, ändere ich meine Stimme auch noch. Aber jetzt ist bei über 100 roten Links immer die Gefahr, daß wohlmeinende Leute Müll anlegen. Finden sich 5 Leute die je 10 Artikel in brauchbarer Weise anlegen, übernehme ich auch 10. Und schon wäre der WP geholfen und ein Problem weniger da. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:54, 14. Apr 2006 (CEST)
- contra das Bild ist inakzeptabel, irgendjemand hats ohne Quellenangabe als PD bezeichnet --Historiograf 00:56, 15. Apr 2006 (CEST)
- pro - auch filmgeschichtlich sehr ergiebig. -- SK 10:28, 15. Apr 2006 (CEST)
- Gledhill 09:05, 16. Apr 2006 (CEST) Pro Ein absolut vorbildlicher Schauspieler-Artikel, was die Beherrschung des Themas betrifft. So ist besonders lobend zu erwähnen, dass nicht nur auf die Film-, sondern auch auf die Theater-Karriere eingegangen wird (das ist ein Manko, das bei zahlreichen anderen Schauspieler-Artikeln regelmäßig zu vermerken ist). Stilistisch ist gelegentlich noch ein Hauch POV zu verspüren. Sehr problematisch ist jedoch der Umfang des Artikels, der das einem enzyklopädischen Artikel zuzumutende Ausmaß weit übersteigt. Ich fühle mich stellenweise an eine kommentierte Filmografie erinnert. Dies ist nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie, sondern von einschlägigen Aufsätzen in Büchern und Biografien. Es könnten problemlos erhebliche Kürzungen durchgeführt bzw. neue Einzelartikel (z. B. zu einzelnen Filmen) angelegt werden. Allerdings obliegt es mir nicht, hier den höchst zulässigen Umfang dekretieren zu wollen. Es ist bei Künstlern eine alte Frage, wie genau auf ihr Werk eingegangen werden soll und welche Abschnitte auszulagern sind. Für mich jedenfalls ist hier die Grenze erreicht, im Wiederholungsfall werde ich einen ausufernden Umfang monieren und "contra" stimmen. Ein enzyklopädischer Artikel ist keine kommentierte Filmografie und hat den Unterschied zu einem Aufsatz zu wahren. --
- WortUmBruch 11:09, 18. Apr 2006 (CEST) Kontra Keine typografischen „Anführungszeichen“! -
- Die typografischen „Anführungszeichen“ wurden geändert. Also ist das contra hinfällig. --hhp4 µ 12:46, 18. Apr 2006 (CEST)
Hallo, ihr lieben,
ich melde mich ohne anmeldung aus einem internet-cafe. Wir stellen im moment unser Telefonsystem um, und so bin ich mindestens eine woche lang ohne internet. der artikel ist wirklich ein wenig lang, ich wollte es wohl zu gut machen, da mein Rachel-artikel einmal wegen Ungenauigkeit abgeschmettert worden war. an den roten links werde ich arbeiten, veresprochen, aber bitte geduld, siehe oben. eure kritik ist sehr konsturktiv und hlfreich. bis morgen mal wieder. tschö. euer coolgretchen
- Carlo Cravallo 12:55, 20. Apr 2006 (CEST) Pro Eine Kürzung würde dem Artikel nicht schaden. Trotzdem überwiegt der positive Gesamteindruck. --
- Jackalope 08:15, 21. Apr 2006 (CEST) Pro Trotzdem noch Kritikpunkte: Die ganzen Spitznamen im ersten Satz finde ich echt schlecht und sowas wie Typenschauspieler eher suboptimal. Und Lorre in Duell der Zauberer als grotesken Papageno, nö. Dazu Lorre in Ruhe Sanft GmbH zu unterschlagen ist auch nicht schön. Nicht umsonst waren Lorre, Price und Karloff das Triumvirat des Horrors. --
Der Artikel ist gerade mit 7 positiven und keiner negativen Stimme zu einem lesenswerten Artikel geworden, und da er in meinen Augen auch mit Gibson Les Paul, einem anderen exzellenten Instrumenten-Artikel auf einem Niveau ist, möchte ich ihn hier gerne vorschlagen. Das Fender Rhodes oder Rhodes Piano ist ein elektromechanisches Musikinstrument, das von Harold Rhodes (1910–2000) entwickelt wurde.
Beginn der Wahl: 13. April 2006
Da ich Hauptautor bin:
- Fetz 19:26, 13. Apr 2006 (CEST) Neutral --
- pro den hab ich von vorneherein für exzellent gehalten, durch die Verbesserungen seit der Lesenswert-Kandidatur wurde das bestätigt --gunny [?] [!] 10:30, 14. Apr 2006 (CEST)
- Gledhill 15:57, 14. Apr 2006 (CEST) Pro Inhaltlich einwandfrei. Formal äußerst gelungen. Sehr gut und klar getextet. Absolut adäquat und verständlich getextet. Ich empfinde den Artikel einmal mehr, wie bereits in der "Lesenswert"-Diskussion, als vorbildlich. Es sind lediglich Kleinigkeiten, die ich mir persönlich wünschen würde: Im Abschnitt Fender Rhodes Mark I anfangs einen schöneren Übergang finden (man muss den Modellnamen nicht zwei Mal knapp nacheinander erwähnen), und vielleicht die Modelle im Text kursiv erwähnen, um die Lesbarkeit noch weiter zu steigern. Jedenfalls herzliche Gratulation an den Hauptautor! --
Den Anfang von "Fender Rhodes Mark I" habe ich geändert. Ich habe mich dagegen entschieden, die Instrumentennamen kursiv zu schreiben, weil bereits die Zitate kursiv sind, und die Kursivschrift meiner Meinung nach dann etwas inflationär verwendet wäre und somit den eigenen Zweck verfehlen würde; sollten sich hier aber noch weitere Wikipedianer dieser Meinung anschließen, ändere ich das natürlich noch --Fetz 16:50, 14. Apr 2006 (CEST)
- pro Sicherlich ein Erstligist unter den Instrumentenartikeln, der meinen persönlichen Geschmack von der Machart her sogar noch besser trifft als der mit der Paula. Ist natürlich insofern fies, als Artikel dieser Qualität die Messlatte sehr hoch hängen. Instrumente mit einer längeren Geschichte als das Rhodes werden's natürlich jetzt schwerer haben... Höchstens noch der Hinweis darauf, dass ja Wikilinks in Überschriften nicht sein sollen (obwohl ich diese Regel nie so ganz kapiert habe, aber bitte!). Der mehrfache Fender-Link ist aber sicher nicht nötig, oder? Aber das ist nun Pipifax. Klasse Arbeit von Fetz! --Rainer Lewalter 19:04, 14. Apr 2006 (CEST)
@Rainer: Hab deine Punkte korrigiert. --Fetz 19:26, 14. Apr 2006 (CEST)
- ti2de Pro -Wirklich sehr schön recherchierter Artikel zu einem fantastischen Instrument. Toll auch die Fotos. Die Audiofiles wären mir allerdings als MP3s lieber gewesen. -
- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 19:45, 15. Apr 2006 (CEST) Pro habe auf deine Bitte nochmal krampfhaft gesucht, finde aber beim besten Willen nichts zum Meckern. Tut mir leid. muss einfach nur so mit Pro stimmen. -- --
Hat jemand vielleicht eine Idee, wie wir das sehr breite Inhaltsverzeichnis sinnvoll kürzer machen könnten ? --Fetz 20:07, 15. Apr 2006 (CEST)
- Nimm einfach die Jahreszahlen bei 3.2.6. aus der Überschrift raus, dann geht das. Aber pass mal hübsch auf, dass Dich jetzt nicht der absolute Perfektionskoller packt, ja? Das ist ganz ungesund, und wir brauchen nach diesem Einstieg noch ein paar Artikelchen von Dir :-) Gruß. --Rainer Lewalter 21:14, 15. Apr 2006 (CEST)
Ähh für jedes Modell die Jahreszahlen (okay, fürs Club Modell nicht, aber da habe ich bereits Nachforschungen in Gang gebracht) nur für eins nicht ? Nee, das ist irgendwie auch doof. Der Inhalt ist dann doch wichtiger als das Aussehen (wie bei den Frauen :)). Ausserdem, mein neuer Artikel ist ja auch schon in der Anfangsphase ! --Fetz 01:48, 16. Apr 2006 (CEST)
- ahz 11:51, 16. Apr 2006 (CEST) Kontra :Die verunglückte Tabelle ist kein Ruhmesblatt für den Artikel. Vielleicht ist es besser die verwandten Instrumenten in zwei Tabellenzeilen, die noch mit Umbrüchen versehen werden. So sieht das Ding, dass sich wie ein Hefekloss in den Artikel bläht, alles andere als ansehnlich aus. --
Sehe ich anders. Wenn die Infos in den Artikel gehören, dann genau dahin, der Artikel sollte meiner Meinung nach eher inhaltlich und formal perfekt sein, als irgendeinen Designpreis zu gewinnen. Siehe auch das Bild bei Oboe in der Maske. Meiner Meinung nach sind die 7 Zeilen (statt deiner vorgeschlagenen 2 Zeilen) auch deswegen völlig okay, weil er immer noch kürzer ist, als das Inhaltsverzeichnis (zumindest in 1024x768 und 1280x1024, weitere Auflösungen habe ich nicht getestet), und somit nichteinmal den ersten Abschnitt verlängert oder sich über mehr als eine Bildschirmansicht zieht. Auch in der Formatvorlage für Musikinstrumente habe ich nichts über eine Maximallänge gesehen. Mal ganz abgesehen davon finde ich es ein bisschen komisch von dir, so einem großen, detaillierten, liebevoll ausgearbeitetem Artikel echt ein Kontra wegen so einem Pipifax zu geben. Sollten sich die Klagen hier allerdings mehren werde ich das natürlich trotzalledem ändern. Vielleicht kann sich mal ein Admin zu der Masken"problematik" äußern ?! --Fetz 12:55, 16. Apr 2006 (CEST)
- 83.171.148.205 12:07, 16. Apr 2006 (CEST) Pro Sehr guter Artikel, alles drin - und das sehr übersichtlich! --
- Pro Der Artikel ist leicht verständlich, übersichtlich und informativ. Was will man mehr? Und die Tabelle ist keineswegs verunglückt. Die trägt perfekt zum übersichtlichem Gesamtbild bei.
--Honaldo 15:12, 16. Apr 2006 (CEST)
- 84.131.61.190 16:15, 16. Apr 2006 (CEST) Pro Ich finde den Artikel formal und inhaltlich äusserst gelungen, besonders die Bilder und Klangbeispiele unterstreichen nochmal die exzellenz des Artikels. Ich finde es völlig okay, das die verwandten Instrumente in der Tabelle etwas mehr Platz einnehmen, unten drangeklatscht würde der Artikel nicht mehr der Formvorlage entsprechen, und er würde sich optisch völlig überflüssiger Weise von den anderen Artikeln unterscheiden. Und noch einen Punkt in dem Inhaltsverzeichnis fände ich auch irgendwie doof... --
- Fender Telecaster musste ich übrigens ein wenig schmunzeln als ich sah, das im Moment zufällig zwei Instrumente dieses Herstellers hier kandidieren. --Gufnu 03:34, 17. Apr 2006 (CEST) Pro Schöner, umfassender Artikel zu diesem legendären Instrument. Entstehungsgeschichte, Modelle, musikalischer Einsatz und Klangbeispiele - alles auf hohem Niveau vorhanden ohne zu sehr auszuschweifen. Glückwunsch. Als Hauptautor des Artikels
- pro - war imho bereits bei den lesenswerten klar, dass der Weg hierher sehr kurz sein wird. -- Achim Raschka 11:12, 17. Apr 2006 (CEST)
- Pro Schöner,inhaltlich korekter Artikel um in die Liste aufgenommen zu werden.
- pro - ganz wunderbar. -- SK 00:08, 18. Apr 2006 (CEST)
- pro - schöner Artikel. Einzig die Jahreszahlen für jede Modellreihe im Inhaltsverzeichnis gefallen mir nicht wirklich, aber das ist Geschmackssache. Da würd ich die Jahreszahlen nur bei den Epochen (Punkt 3.1, 3.2 und 3.3) bevorzugen, aber wie gesagt, Geschmack soll hier nicht ausschlaggebend sein. --BearT 14:39, 21. Apr 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 14:53, 21. Apr 2006 (CEST) Pro -- Klasse Artikel. Da oben schon so viele Begründungen dafür stehen, spar ich mir eine eigene Begründung. Schöne Klangbeispiele ! Das Inhaltsverzeichnis sieht allerdings vom optischen ein bißchen gewöhnungsbedürftig aus. Find ich aber nebensächlich. Insgesamt ein super Artikel ! Gruß
- D135-1r43 20:44, 21. Apr 2006 (CEST) Neutral, weil das Thema Klangerzeugung zu kurz kommt. Für ein elektromechanisches Instrument halte ich dieses Themea für sehr wichtig. Ich werde aus der Beschreibung der Mechanik nicht sonderlich schlau (zuviel "Klammeritis"). Eine Grafik dazu wäre auch recht nett. --
Hey D135-1r43, danke für deine Kritik. Habe den Klangerzeugungsartikel wegen der Klammern noch mal ein wenig überarbeitet, ich hoffe es ist jetzt klarer, wie die Tonerzeugung funktioniert. Das Problem ist, das die Hämmer bei meinem Rhodes fest im Rhodes verbaut sind, deswegen kann ich kein besseres Foto machen. Falls sich hier jemand zufälligerweise ein zerlegtes Rhodes Zuhause rumliegen hat, wäre ich dankbar, wenn er ein besseres Foto inklusive Hammer und Taste reinstellen könnte. Wir hatten ja schon eine wesentlich besseres Bild zur Tonerzeugung drin, das nur leider aus einem Prospekt war und deswegen nicht weiter verwendet werden darf. Falls sich jemand ein bisschen mit Grafikmachen auskennt, könnte er sich an dem alten Bild orientieren, ich kann es demjenigen ggf. auch nochmal zumailen. Mal was anderes: nach einer Woche hatten wir doch 13 positive und nur ein nur eine negative Kritik, müsste der Artikel deswegen nicht schon als exzellenter aufgenommen worden sein ?! Wer kümmert sich um sowas, Admins oder normale User ? --Fetz 14:53, 22. Apr 2006 (CEST) Achja D135-1r43, ich war schonmal ganz unabhängig von Wikipedia auf deiner privaten Seite, und fand sie sehr Informativ und gut gemacht. Respekt ! --Fetz 14:58, 22. Apr 2006 (CEST)
- Ich zitiere mal den Text da oben: „Hat ein Artikel mindestens zehn pro-Stimmen und keine contra-Stimme,“; in dem speziellen Fall tut es mir auch leid, aber die eine ist schon zuviel.. Andererseits, ich freu mich immer wenn ich auf WP:KEA schöne Artikel finde, gönn den anderen Leuten, die hier vorbeischauen doch auch noch ein bißchen Freude :-) -- southpark Köm ?!? 15:09, 22. Apr 2006 (CEST)
Jo stimmt, hab ich überlesen... --Fetz 16:54, 22. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 14. April
Habe den Artikel seit November in einigen größeren und vielen kleineren Schritten ausgebaut und umgestaltet. Würde gern wissen, ob ihr nun für exzellent haltet--M. Yasan 09:21, 14. Apr 2006 (CEST)
- Osiris2000 11:24, 14. Apr 2006 (CEST) Neutral- Der Artikel hat sich wirklich verbessert und sieht auf den ersten Blick gut aus. Allerdings stört mich der Bandwurmsatz der Einleitung. Außerdem reicht bei diesem Thema nicht ein Satz als Einleitung. Die Einleitung sollte eine knappe Vorschau auf das folgende Thema bieten. Für die Exzellenten Artikel muß die Einleitung zwingend überarbeitet werden. MFG--
- Vielleicht muss d Einleitung verbessert werden, sie besteht allerdings nicht nur aus einem Satz. Das dazwischengeschobene Inhaltsverzeichnis lässt diesen Eindruck entstehen. Habs korrigiert--M. Yasan 12:12, 14. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert also contra
- Einleitung: Immer noch zu kurz. Bitte daran denken, dass nicht jeder (wahrscheinlich die wenigsten), die mal nachschlagen 'ne stunde zeit zum lesen haben - sie da die wirklich essenziellen infos mühsam auf dem text rauspicken zu lassen ist nicht wirklich zeichen einer exzellenten aufbereitung. im speziellen fall fehlt mindestens das ende, der einsatz von napalm et al., westliche widerstandsbewegung und folgendes us-trauma. links in der einleitung sind auch suboptimal, da viel zu unpräzise. warum Vietnamesische [[Kommunisten]] und nicht [[Nationale Front für die Befreiung Südvietnams|Vietnameische Kommunisten]]. Warumfranzösische [[Kolonialmacht]] und nicht [[Vietnam unter französischer Kolonialherrschaft|Französische Kolonialmacht]]
- Links: Leichtes Grummeln dafür, dass wieder jede Jahreszahl verlinkt ist. Da der Vietnamkrieg aber tatsächlich welthistorische Bedeutung hatte, denke ich, das ist akzeptabel so. Frage: tut es not wirklich jeden Autor in der Literaturliste zu verlinken oder hat da die Lust blau (rot) zu machen, zugeschlagen? Weiterhin teilweise unpräzise. Warum auf Befreiungsbewegung und Algerien verlinken, wenn es doch den Algerienkrieg gibt? Warum die Schlacht von [[Dien Bien Phu]] wenn wir auch die [[Schlacht von Dien Bien Phu]] haben? etc.
- Stil: Naja, eine Überarbeitung wäre auch da nicht so ganz schlecht. Beispiele: allerlei Kriegsgerät klingt unschön. Was sind ungemein repressive Gesetze? Irgendwie irritiert mich, dass bei den Nordvietnamense immer von nur von Kommunisten die Rede ist. Nicht nur wird das stilistisch monoton, ich habe auch Zweifel an der Richtigkeit: was machten eigentlich die nicht-kommunistischen Nordvietnamesen in der Zeit. und warum die kommunisten der Viet Minh wo mich doch der Artikel zu recht aufklärt, dasss die ein Bündnis aus Kommunisten und Nationalisten waren. Noch ein Beispiel Wieder kam diese Aktion für den Gegner ganz überraschend also noch überraschender als überraschend? Allgemein fällt mir auf, dass das ganze sehr abstrakt bleibt und praktisch die ganze Zeit die Perspektive der US-Entscheidungsträger einnimmt. Und das gerade in einem Krieg in dem es zumindest aus der US-Bodenperspektive massenhaft Material gibt und aus der vietnameischen zumindest einiges.
- Inhalt: Für exzellent ist es mir noch zu Oberflächlich; wenig konkretes über Entsceidungsprozesse, die Perspektive der Ostblockwelt fehlt fast vollkommen, die Reaktion der Bevölkerung in Vietnam wird kaum angesprochen, die US-Militärstrategie geht kaum in die Tiefe und wird nur in sehr groben Linien gezeigt. Das ist ein okayer bis guter Inhalt, aber kein exzellenter.
- Belege: Kommentierung der Literaturliste wäre nicht schlecht. Mal angenommen ich wäre interessierter Leser, woher soll ich wissen welches der 15 Bücher das richtige ist, welches die Politikwissenschaftliche Analyse, welches das populärwissenschaftlich-unterhaltsame, welches der Augenzeugenbericht?
- Fazit: Artikel auf einem guten Weg, aber noch lange nicht fertig. -- southpark Köm ?!? 13:55, 14. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- 1.: Dass die Einleitung ausgerechnet „zu kurz“ sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Über die Links kann man sich streiten, die vermeintliche Fehlleitung halte ich aber nicht für gravierend. Napalm gehört nicht rein, weil es ein Detail ist. US-„Trauma“ kann man drüber streiten, halte ich aber auch für ein Detail. Allein US-amerikanische Gefühle in die Einleitung zu plazieren, halte ich für abwegig
- 2.: Jede Jahreszahl ist einmal an der richtigen Stelle verlinkt, das dient auch zur Orientierung. Dass „wir“ eine Schlacht bei dien Bien Phu „haben“, wusste ich nicht. Das ist nicht gravierend und kann geändert werden
- 3.: Die sprachliche Kritik bei angeführten Beispiele sind zum größten Teil berechtigt, kann ich ändern. Dass die Nordvietnamesen zwischenzeitlich regelrecht abtauchen, ist ebenfalls stimmig, liegt aber auch am der Stand der Literatur.
- 4.: gerade der Entscheidungsprozess ist imho erschöpfend dargestellt; die Perspektive der Ostblockwelt ebenfalls im angemessenen Rahmen, schließlich haben die sich an dem Krieg nicht direkt beteiligt. Die vietnamsische Bevölkerung habe ich nicht unterm Tisch fallen lassen, dass deren Perspektive noch größeren Raum geboten werden könnte, lass ich mir aber gerne gefallen. Die US-Militärstrategie ist ziemlich einfach und ebenfalls imho adäquat dargestellt; dies war vor allem ein politisch bedeutdamer Krieg
- 5.: Eine Kommentierung der Literaturliste lehne ich strikt ab; dies ist kein Buchhandel. Wer Näheres über die Titel erfahren will, soll selber nachsehen.
- 6.:Vielleicht täusche ich mich, aber ich finde, man sollte auch einen exzellenten Artitel nicht mit „allerlei“ detaillierten Informationen überfrachten, sondern die großen Linien in der nötigen Tiefe darstellen. Kann aber durchaus sein, dass da hier und da noch was verbessert werden muss--M. Yasan 14:34, 14. Apr 2006 (CEST)
- Habe noch keine Zeit gehabt, mir den Artikel ganz durchzulesen, aber in der Gliederung ist mir aufgefallen, dass es zwar eine Auflistung von Filmen über den Vietnamkrieg gibt (meiner Meinung nach völlig überflüssig), dafür aber keinen Abschnitt über die Bedeutung des Krieges für die Nachwelt, insbesondere die kriegführenden Parteien: amerikanisches Trauma, vergleichbares sicherlich auch in Vietnam (meiner Meinung nach unbedingt notwendig). --ThePeter 14:56, 14. Apr 2006 (CEST)
- Pro - unbedingt Anerkennung für diesen Beitrag, der imho alle wesentlichen Punkte zum Thema zumindest anreisst. Vertiefen könnte man natürlich immer, aber das ufert dann wohl schnell zum Essay aus, was hier angenehm vermieden wurde. Kleine Anmerkungen: Nach meinen Quellen wurden die Nordvietnamesen erst Mitte der 50er offen kommunistisch. Die die Landbevölkerung in Südvietnam empörenden Maßnahmen könnte man vielleicht genauer beschreiben (Umsiedlung in Wehrdörfer, von Buddhisten als Strafe empfunden, da Trennung von den Ahnen etc.). -- 22:52, 14. Apr 2006 (CEST)
Beim obigen Pro fehlt die Unterschrift. Kann so nicht gezählt werden. Gruß Boris Fernbacher 09:38, 20. Apr 2006 (CEST)
Finde ich auch nicht gut, das jetzt schon Unterschriften abhanden kommen. Die inkriminierte "anonyme" pro-Stimme stammt tatsächlich von mir. -- SK 00:13, 21. Apr 2006 (CEST)
- SK finde ich den Artikel adequat bearbeitet. Gerade im Hinblick auf das besonders schwierige politische Umfeld finde ich das Ergebnis allemal „exzellent“ und dem Thema angemessen. Es ist ja bald einfacher über deb II. Weltkrieg vernünftig zu schreiben, als über diese kontroverse Thematik... einzige Kritik ähnlich, wie bei bei vorangegangenen „Kritiker" die Quellenlage, nach der die Nordvietnamesen erst Mitte der 50er offen kommunistisch wurden...(MARK 00:56, 16. Apr 2006 (CEST)) Pro -Ähnlich wie
- Danke für die Anregungen! Es ist richtig, dass Ho und Co in der Anfangsphase vorwiegend nationalistisch argumentierten. Nach meinen Quellen traten aber die Viet Minh schon 1949 mit partiellen Enteignungen nicht nur französischer Ländereien hervor. 1953 wurde dies noch mal im nördlichen Machtbereich verstärkt, wobei sogar Nichtkommunisten betroffen waren, die die VietMinh unterstützt hatten. Nicht nur für die Sowjets, Mao und die USA waren das eindeutig Kommunisten. Die Angelegenheit der buddhistischen Traditionen, die durch das counter insurgency-Programm verletzt wurde, werde ich versuchen, mit einzubringen.--M. Yasan 12:51, 16. Apr 2006 (CEST)
- Gurgelgonzo 14:32, 16. Apr 2006 (CEST) Kontra - Der Artikel ist in letzter Zeit wesentlich verbessert worden, enthält jedoch immer noch Fehler die in einem exzellenten Artikel nicht vorkommen sollten. Für eine bedrohliche Situation in Bezug auf den Tonkin-Zwischenfall gibt es meines Wissens keine gesicherten Belege. Auch vermisse ich Hinweise darauf, dass die Vietnamesen anfangs nicht kommunistisch eingestellt waren (Abschnitt Vorgeschichte). Ho-Chi Minh wandte sich erst an China und die Sowjetunion nachdem ihm die USA jegliche Hilfe verweigert hatten. Zudem hatte er Teile der Verfassung direkt aus der amerikanischen Verfassung abgeschrieben. Der in meinen Augen schwerwiegenste Kritikpunkt ist jedoch, das bis auf 1 Ausnahme völlige Fehlen von Quellen, was dem Leser die Möglichkeit nimmt den Wahrheitsgehalt der Angaben zu überprüfen. Lesenswert ist der Artikel, aber nicht exzellent. --
Das verstehe ich alles nicht. Was soll der Tonkin-Zwischenfall denn sonst gewesen sein? Was die Hilfe für Viet Minh von Seiten Chinas oder USA anbetrifft, ist doch eindeutig eine Frage des Indochinakriegs... Was der „schwerwiegendeste Kritikpunkt“ anbetrift, so wollen die einen User Links im Text, die anderen aber nicht (gängie Praxis ist momentan noch immer nicht). Vor allem aber ist dies keine Formalia, die als unabdingbar für das Erstellen eines Exzellenten angegeben wird!!! Schade...--M. Yasan 14:42, 16. Apr 2006 (CEST)>small>
- Zum Tonkin-Zwischenfall: Es ist unklar ob es diese Konfrontation überhaupt stattgefunden hat. Der Kapitän der Maddox soll z.B. durchgegeben haben, dass er nichts von einem solchen Zwischenfall mitbekommen hat. Die Erwähnung der Beziehungen zwischen Ho-Chi Minh und den USA vor dem eigentlichen Vietnamkrieg finde ich wichtig da nur anhand dieses Wissens eine Einschätzung bezüglich des für den Vietnamkrieg angegebenen Kriegsgrundes des "Kampfes gegen den Kommunismus" möglich ist. Bei der Diskussion um Links im Text oder nicht geht es meines Wissens darum ob die Links direkt im Text eingebettet werden sollen(wie in der englischen Sektion üblich) oder ob Verweise auf die Angaben im Quellenverzeichnis eingefügt werden sollen(derzeit in der deutschen Sektion die Regel). Noch vor wenigen Jahren hat man hier keinen Wert auf Quellenangaben gelegt was sich aber inzwischen geändert hat. Ich bin der Meinung, dass die in einem exzellenten Artikel zu findenen Angaben durch Quellen gestützt sein sollten. Angenommen ich ändere einfach die Opferzahlen der Gefallenen, wie wölltest du nachweisen dass deine Angabe stimmt? Jeder sollte die Möglichkeit haben Angaben auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen zu können oder sich ein Bild zur Glaubwürdigkeit der Quelle zu machen. Dies steht etwas ausführlicher auch in den Hinweisen auf der Seite Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel auf welche auch von Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel aus verwiesen wird. Ich weiss, dass die Mehrzahl der bereits als exzellent eingestuften und inhaltlich Vietnamkrieg gleichwertigen Artikel nichtmal ein Quellenverzeichnis haben. Trotzdem finde ich, dass dieses höchste Qualitätsprädikat im Wikipedia nicht für Artikel vergeben werden sollte deren Bearbeitung nicht im Großen und Ganzen als praktisch abgeschlossen betrachtet werden kann.--Gurgelgonzo 00:15, 19. Apr 2006 (CEST)
Bei allem Respekt vor deiner Meinung: Es gibt keine endgültigen Zahlen über die Opfer. In diesem Artikel wird auch keine endgültige Zahl gennant. Die Passage steht schon seit Ewigkeiten da und du hast sie in all der Zeit auch nie geändert, lieber Gurgelgonzo. Und zumindest im englischen Vietnam War Artikel sind die Links eben nicht im Text "embedded". Der Einwand, dass du mehr über Ho Chi Minh und den Beziehungen zum Vietnamkrieg lesen möchtest, ist wirklich relevant. Um so erstaunlicher dein Beharren auf den Tonking-Zwischenfall. Tut mir leid, aber du missverstehst den Text. Es hat einen Zwischenfall zwischen US-Zerstörern und nordvietnameischen Schlauchbooten sehr wohl gegeben. Die Frage war nur, ob es je einen unprovozierten Angriff seitens der Nordvietnamesen gegeben hat!!! Und das war nicht der Fall.--M. Yasan 20:21, 20. Apr 2006 (CEST)
- pro Umfangreich gut recherchiert und, besonders angesichts eines komplexen Themas auch ausgewogen. Daß man immer genauer und umfangreicher sein könnte, kann kein Kriterium für eine Enzyklopädie sein, solange das Bestehende substantiell ist. Mir persönlich fehlen auch noch einige Punkte zu den Entscheidungsprozessen, vor allem auch die Rolle des US-Engagements in Laos in der Frühphase, das direkten Einfluß auf viele Überlegungen hatte, ändert aber nichts ab meiner Wertung. Die Folgen für die US-Außenpolitik und die Haltung der Bevölkerung sollten allerdings noch zumindest kurz angerissen werden--Neurasthenio 12:36, 17. Apr 2006 (CEST)
- Kontra - Bei den im Artikel erwähnten Thesen und Schlussfolgerungen wird niemals angegeben, aus welchen Quellen (Bücher, Zeitungen, Interviews) und von welchen Personen sie stammen. Man ist darauf angewiesen einfach alles so zu glauben wie es dasteht. Ein eventuelles Nachprüfen ist kaum möglich. Außerdem erscheint mir der Artikel etwas linkslastig in seiner Betrachtungsweise. Bei negativen Tatsachen über die Sowjetunion wird dies als Sichtweise des Westens dargestellt -> "Man schrieb der Sowjetunion und überhaupt kommunistischen Bewegungen einen aggressiven, bedrohlichen Charakter zu.", obwohl dies ja eigentlich schon eine schlichte Tasache ist (oder sind die nicht aggresiv ?). Negatives über die USA dagegen wird gleich als Tatsache dargestellt: -> "Für Teile des US-Establishments, insbesondere die Militärs, war dies eine empfindliche Niederlage in der globalen Auseinandersetzung gegen den Kommunismus. Der Sieg der Kommunisten im Chinesischen Bürgerkrieg war für viele ein unverzeihlicher Unfall und auch der unentschiedene Ausgang im Korea-Krieg 1953 hatte nicht alle zufrieden gestellt." . Ebenso hätte ich für folgende Thesen gerne angegeben, wer dies so sieht. Belege ! -> "Der Vietnamkrieg bot den durch den Kalten Krieg hochgerüsteten Vereinigten Staaten die Gelegenheit, ihre neu entwickelten Waffen zu erproben und auch gegen sowjetisches Kriegsgerät einzusetzen." - "Die zweite Komponente in Nixons Strategie war die so genannte Madman-Theory. Die USA (sprich Nixon selbst) sollten ein derart unberechenbares Verhalten an den Tag legen, dass sogar ein nuklearer Angriff möglich erschien."
Gruß Boris Fernbacher 10:03, 20. Apr 2006 (CEST)
Zu Madman-Theory, Erich Frey: Geschichte des Vietnamkriegs (S. 190): Gegenüber seinem Mitarbeiter Halberstam erklärte Nixon sein künftiges Vorgehen: "Ich nenne es die Theorie des Verrückten, Bob. Ich will die Nordvietnamesen glauben machen, dass ich den Punkt erreicht habe, wo ich alles tun werde, um den Krieg zu beenden. Wir werden ihnen so was zuspielen wie: 'Mein Gott, sie wissen ja, wie sehr Nixon den Kommunismus haßt. Wenn er in Wut gerät, kann ihn keiner mehr zurückhalten - und er hat die Hand am nuklearen Drücker.' In zwei Tagen ist Ho Chi Minh persönlich in Paris und bettelt um Frieden." Kann man auch im englischen Artikel nachlesen. Dass die Sowjetunion den aggressiven Part im Kalten Krieg eingenommen hat, ist absolut nicht als historische Tatsache festgeschrieben, zumal die Domino-Theorie aus einer eher hysterischen Phase der US-Außenpolititk stammt. Mit "linkslastigkeit" hat das leider überhaupt nix zu tun.--M. Yasan 20:10, 20. Apr 2006 (CEST)
- Bau einfach den Verweis auf die Quelle in den Artikel ein, dann kommen keine Unklarheiten auf. Mir geht es nicht darum, wer den aggressiven Part hat (wohl beide). Es ist aber trotzdem nicht okay, die Behauptungen über die eine Seite als Tatsachen, die über die andere als subjektive Sichtweise darzustellen. Deshalb stehe ich weiterhin zu der Behauptung linkslastig/amerikafeindlich. Gruß Boris Fernbacher 20:24, 20. Apr 2006 (CEST)
Sorry, aber ich werde nicht anfangen, im Text Links einzubauen. Das ist hier nach wie vor nicht üblich. Wenn dich das nicht umstimmen kann, so finde ich das schade. Zu Kalten Krieg: Die Domino-Theorie ist eine Interpretation von Zeitgeschehen kombiniert mit einer Regierungsstrategie, die ich korrekt wiedergeben habe. Ich kann das doch nicht als Tatsache wiedergeben! Lies dir doch bitte mal den Artikel Kalter Krieg durch.--M. Yasan 20:34, 20. Apr 2006 (CEST)
- Ich meinte keinen Link sondern einen Nebensatz, damit man weiß woher die Ansicht stammt. Das die Sowjetunion eine aggressive Politik und Militärstrategie betrieben hat ist doch eindeutig. Was ist das denn sonst (Raketen auf Kuba, Berliner Mauer, Ungarn 1956, Prager Frühling, Einmischung in Afrika, später Afgjhanistan). Gruß Boris Fernbacher 20:55, 20. Apr 2006 (CEST)
1.: Das ist keine „Ansicht“, sondern die korrekte Wiedergabe von Nixons Kalkül. Ich könnte höchstens den englischen Artikel übersetzen und daraus einen Wikilink machen. 2.:Das ist die Wieder gabe der Domino-Theorie, die sich eben nicht nur auf die SU bezog. Das ist ja der Knackpunkt. Genauso eindeutig ist die aggressive Rolle der USA. Die wird auch nicht groß dargelegt, weil das auch eindeutig den Rahmen sprengen würde. Ich gebe deren Motivation und Sichtweise schlichtweg wieder. Diese als historische Tatsachen zu präsentieren, ist unwissenschaftlich und nicht NPOV.--M. Yasan 21:05, 20. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 14. April
kommt aus dem Review. Er erscheint mir aktuell und vollständig. Laut des Autors Ewald Trojansky gibt es keine Spezial-Literatur auf deutsch oder englisch. --Nina 18:22, 14. Apr 2006 (CEST)
- pro--Nina 18:22, 14. Apr 2006 (CEST)
- pro--J. Patrick Fischer 20:47, 14. Apr 2006 (CEST)
- pro--Danyalova ? 23:37, 15. Apr 2006 (CEST)
- contra Faktensammlung, keine Darstellung. Ich bezweifle, dass es keine Fachlit. in westl. Sprachen gibt [2] --Historiograf 03:24, 16. Apr 2006 (CEST)
Faktensammlung: Nehme ich als Kompliment, die Darstellung ergibt sich aus der Zusammensetzung der Fakten.
Fachliteratur: Kommt darauf an, was man unter Fachliteratur versteht. Es gibt Literatur zum Kosovo - hat Historiograph auch gefunden wie "Yugoslavia, crisis in Kosovo : a report from Helsinki Watch and the International Helsinki Federation for Human Rights", allgemeine Darstellung von 1990. Also veraltet. Natürlich gibt es die Standardwerke zu ethnischen Konflikten im früheren Jugoslawien, aber da ist Kosovo ein Teilkapitel - und es wird ausschließlich der Konflikt zwischen Albanern und Serben beschrieben, die anderen Minderheiten kommen da so gut wie nicht vor. Kurz: Es gibt keine Monographie zum Thema Kosovo und Minderheiten Stand sagen wir mal 2002 folgende der die Lage nach dem Einmarsch 1999 unetrsucht. Wenn es nötig scheint, kann ich natürlich gerne ein paar allgemeinere Werke aus dem thematischen Umfeld oder historische Darstellungen dazutun.--Ewald Trojansky 11:57, 16. Apr 2006 (CEST)
- Okay, ich habe das mal ergänzt. Bis auf einen Zeitungsartikel sind es ethnologische Materialien, beispielsweise zum Selbstverständnis der Ethnien, die allerdings in deutschsprachigen Bibliotheken nicht zu finden ist. Da wird man die Fernleihe bemühen müssen...-- Ewald Trojansky 15:44, 21. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 15. April
Hier haben sich offensichtlich einige Altorientalisten zusammengetan und einen Artikel innerhalb ihres Fachgebietes verfasst, dem zugleich das Kunststück gelingt, lange durchaus allgemeinverständlich zu bleiben (wenn auch ab einem gewissen Punkt meine Oma nicht mehr mitkommt). Ich bin sehr beeindruckt davon und gebe daher ein Laien
- pro -- Denis Barthel aka Denisoliver 11:57, 15. Apr 2006 (CEST)
- Danyalova ? 14:53, 15. Apr 2006 (CEST) Pro - Dieser Artikel wurde exzellent "aufbereitet" (eigentlich neu geschrieben ;-))...--
- Abwartend. Nachdem ich jetzt eine halbe Stunde damit verbracht habe, die Typografie des Artikels auf Vordermann zu bringen und kuriose Abkürzungen wie „vC“ oder „Jtsds“ zu entfernen, beschleichen mich Zweifel, ob er wirklich sorgfältig auf die Exzellenzkandidatur vorbereitet wurde. Zumindest die Literaturangaben könnten noch nach Wikipedia:Literatur formatiert werden. Ein Urteil über die inhaltliche Qualität des Artikels möchte ich mir noch nicht anmaßen, aber das für einen exzellenten Artikel wünschenswerte Lesevergnügen ist beim ersten Durchgehen noch nicht aufgekommen. -- Carbidfischer Kaffee? 15:14, 15. Apr 2006 (CEST)
- Vielen Dank für deine Hilfe bei der Wikifizierung! Bei Bedeutungsangaben werden in der linguist. Literatur häufig Hochkommata gesetzt (geht aber auch mit „...“). Die Literaturangaben werde ich anpassen.--Ernst Kausen 16:22, 15. Apr 2006 (CEST)
- Lies ihn dir nach der Bearbeitung (viele neue Links, einige Umformulierungen) noch mal durch.--Ernst Kausen 19:49, 15. Apr 2006 (CEST)
- Mach ich. -- Carbidfischer Kaffee? 21:02, 15. Apr 2006 (CEST)
- Lies ihn dir nach der Bearbeitung (viele neue Links, einige Umformulierungen) noch mal durch.--Ernst Kausen 19:49, 15. Apr 2006 (CEST)
- Sumerische Literatur, Akkadische Sprache (inkl. Dialekten) und für Hethitische Sprache. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 15:17, 15. Apr 2006 (CEST) Pro - ein herausragndes Stück Wikipedia. Dasselbe bitte aus für
- Julius1990 15:27, 15. Apr 2006 (CEST) Pro bin zwar auf dem Gebiet absoluter Laie, aber wenn Ken nichts dran auszusetzen hat, dann denk ich Mal, der Inhalt ist in Ordnung. Die Form ist auf jeden Fall prima gelungen.
- Der Artikel ist toll. Aber als Laie ist mir die extrem sparsame Verlinkung aufgefallen. Ich bin mir nicht sicher, ob es bei einem sprachwissenschaftlichen Artikel möglich ist, Fachbegriffe zu verlinken, aber ich habe z.B. keine Vorstellung, was ein Slot ist. Bei der Suche bin ich auf Tagmemik gestoßen. Wenn Slot in diesem Kontext gemeint ist sollte es verlinkt werden, wenn nicht, sollteerklärt werden, worum es sich sonst handelt. Das ist mir an mehreren Stellen aufgefallen und ist der einzige Kritikpunkt.
Daher unentschlossen.Sechmet Ω Bewertung 15:44, 15. Apr 2006 (CEST)
- Dein Punkt bei "Slot" stimmt, wird nachgetragen. Ich schaue auch generell nochmal die Verlinkung durch. --Ernst Kausen 16:22, 15. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe auch noch ein paar Ergänzungen vorgenommen. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 19:19, 15. Apr 2006 (CEST)
- Habe die Verlinkung wesentlich erweitert, war auch wirklich sinnvoll.--Ernst Kausen 19:49, 15. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe auch noch ein paar Ergänzungen vorgenommen. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 19:19, 15. Apr 2006 (CEST)
- *
neutral- der sprachgeschichtliche Teil gefällt mir sehr gut. Die Ausführungen zur Struktur könnten auf Laien eventuell etwas ermüdend wirken (dabei würden sich mitunter interessante gesellschaftsstrukturelle und soziolinguistische Fragen stellen: wie kann man sich etwa eine Gesellschaft vorstellen, die mit "ich" und "du" auch "wir" und "ihr" formuliert?). Vielleicht könnte man da auch noch einige Bezüge zu vergleichbaren lebenden oder bekannteren toten Sprachen im Detail herstellen; oder ist Sumerisch derart isoliert, dass dies nicht möglich ist? Georgisch als weitere Split-Ergativsprache wird übrigens nicht explizit genannt. Unvollständige Sätze wie "Seit der Dschemdet-Nasr-Zeit einige Rechtsurkunden und literarische Kompositionen in archaischer Form." und einige andere sprachl. Fehler sind auch nicht so schön. -- SK 17:09, 15. Apr 2006 (CEST)
- Tatsächlich ist das Sumerische typologisch "sehr isoliert", ich habe aber an einer entscheidenden Stelle auf das Burushaski hingewiesen, wozu sich im Verbalsystem erstaunliche Parallelen auftun. Es gibt sehr viele Sprachen mit Splitergativität, siehe auch meinen gerade erstellten Artikel zur Zaza-Sprache. Den monierten Halbsatz hatte ich zwischenzeitlich auch entdeckt und umformuliert. Andere "sprachliche Fehler"? - vielleicht könntest du da ein paar konkrete Hinweise geben oder selbst ein wenig umformulieren. Vielleicht ist dann ein "pro" von dir möglich.--Ernst Kausen 19:49, 15. Apr 2006 (CEST)
- War nicht böse gemeint, nur als Anregung für einen sehr versierten Autor. Den Verweis auf Burushaki fand ich auch sehr gut, nur erwartete ich dann wohl einige konkrete Beispiele, was bei einem so 'exotischen' Thema aber gewiss schwierig ist. Mit Fehlern meinte ich eher typographische Eigenheiten wie z. B. 'z.B.' oder '3–4%igen', ist aber nicht wirklich wichtig. Also gerne auch pro -- SK 22:44, 15. Apr 2006 (CEST)
- Decius 21:46, 15. Apr 2006 (CEST) Pro verständlich und informativ auch für Laien --
- pro Großartiger Artikel, besonders, da jetzt mehr hilfreiche Links da sind. Ich war aber vorher schon äußerst fasziniert, da der Artikel auch den Laien im Auge behält. Noch die Frage, die ebendiesem automatisch durch den Kopf geht: Wie wurde das gemacht? Lässt sich kurz zusammenfassen, wie eine (isolierte!) Sprache, deren Überlieferung vor über 2000 Jahren abgerissen ist, rekonstruiert wurde? Bzw. gibt es dazu einen Hauptartikel? --Rainer Lewalter 22:51, 15. Apr 2006 (CEST)
- Theoretisch müßte das im Artikel zum Altpersischen Stehen. Aber ich habe besser nicht nachgesehen, ob dem so ist. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 01:09, 16. Apr 2006 (CEST)
- Nö, da steht nüscht... ist etwas wortkarg, der Artikel :-) ich nehme an, Du meinst sowas wie die Rawlinson-Geschichte (Behistun-Inschrift usw.). Okay, da habe ich mich aber schon als Zwölfjähriger bei der Ceram-Lektüre gefragt: Altpersisch, prima, indogermanische Sprachen gibt's aber wohl viele und vor allem bis heute, ich sprech ja selber eine. Kann man sich irgendwie vorstellen, wie man bei genügend Sachkenntnis was Plausibles zusammenkonjekturieren mag. Aber bei einer isolierten Sprache kann ich mir eigentlich nur noch vorstellen, wie man die Schrift entziffert, danach wird's wirklich kryptisch... Anyway: als absoluter Nicht-Altorientalist :-) kann ich jetzt kein brauchbares Lemma vorschlagen, aber an einem Artikel, der das mal aufbereitet, wäre ich extrem interessiert. --Rainer Lewalter 01:23, 16. Apr 2006 (CEST)
- Ich denke drüber nach, diese spannende und hochinteressante Geschichte der Rekonstruktion des Sumerischen mal für einen Wiki-Artikel zusammenzufassen. Die Details sind allerdings recht kompliziert, ein Knackpunkt sind die zweisprachigen sumerisch-akkadischen Listen und Texte. (Zur Zeit laufen bei mir allerdings viele Wiki-Projekte, und einen Beruf hab' ich auch noch :-).)--Ernst Kausen 03:03, 16. Apr 2006 (CEST)
- Wäre toll. @ Rainer Lewalter: da gibt es unterschiedliches. Zum einen mußte man erstmal lernen, wie das Schriftsystem funktionier, da kommen Grotefend und Rawlinson ins Spiel. Dann gibt es wie im Artikel steht einen Wortaustausch zwischen akkadisch und sumerisch. Und wohl am wichtigsten: Es gibt unmengen bilingualer Texte, die summerische und akkadische Texte darstellen. Praktischerweise sind das oft Listen, mit denen die Babylonier und Assyrer Sumerisch lernten. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 12:43, 16. Apr 2006 (CEST)
- Nö, da steht nüscht... ist etwas wortkarg, der Artikel :-) ich nehme an, Du meinst sowas wie die Rawlinson-Geschichte (Behistun-Inschrift usw.). Okay, da habe ich mich aber schon als Zwölfjähriger bei der Ceram-Lektüre gefragt: Altpersisch, prima, indogermanische Sprachen gibt's aber wohl viele und vor allem bis heute, ich sprech ja selber eine. Kann man sich irgendwie vorstellen, wie man bei genügend Sachkenntnis was Plausibles zusammenkonjekturieren mag. Aber bei einer isolierten Sprache kann ich mir eigentlich nur noch vorstellen, wie man die Schrift entziffert, danach wird's wirklich kryptisch... Anyway: als absoluter Nicht-Altorientalist :-) kann ich jetzt kein brauchbares Lemma vorschlagen, aber an einem Artikel, der das mal aufbereitet, wäre ich extrem interessiert. --Rainer Lewalter 01:23, 16. Apr 2006 (CEST)
- finnischen Professor hinzuweisen, der Elvis-Songs und finnische Tangolieder auf Sumerisch vertont hat :-) --BishkekRocks 15:11, 16. Apr 2006 (CEST) Pro Hervorragender Artikel. Hochinteressant, auch wenn ich gestehen muss, die Grammatikabschnitte eher überflogen zu haben. Das tut zwar nichts zur Sache, aber ich komme nicht umhin auf den verrückten
- Das Prinzip Ergativ kann man nur im Verhältnis zum (indogermanischen) Passiv verstehen. "Die Mauer wurde vom König niedergerissen" wäre nach meinem Verständnis wohl zumindest eine gleichwertige Übersetzung.
- Entsprechen die adverbialen Präfixe in Slot 6–9 dem deutschen hingehen, mitgehen, weggehen, herumgehen usw. oder haben sie noch eine andere Funktion?
- --Kapitän Nemo 21:22, 16. Apr 2006 (CEST)
Neutral - als fachlich korrekter Artikel sicherlich lesenswert, aber selbst für mehrsprachig vorgebildete Leser schwer zu verstehen. Nur zwei Absätze als Beispiel:
- Ich glaube, dass die sumerische Ergativität "sauber" dargestellt wird. Vom europ. Standpunkt wird man bei Splitergativität immer an Passivkonstruktionen denken (vgl meine Bemerkungen im Art. "Zaza-Sprache", wo man ein ähnliches Phänomen beobachtet). Allerdings ist das wohl nur ein Versuch, etwas verstehen zu wollen, wofür wir eben keine in frühen Jahren ausgebildete Antenne haben. Slot 6-9 erfüllt im Wesentlichen die von dir beschriebenen Lokativ-Funktionen; allerdings werden diese im Sumerischen auch in vielen Fällen angewandt, wo wir sie nach unserem Sprachverständnis nicht unbedingt benötigen. Wichtig ist auch die Verzahnung mit Partikeln in den anderen Slots. --Ernst Kausen 10:35, 17. Apr 2006 (CEST)
- abwartend. Die Morphologie des Sumerischen ist zweifellos exzellent ausgebaut, aber was ist mit den restlichen Aspekten einer Sprache? Lexikon, Semantik, Veränderungen der Sprache im Verlauf der 2000 Jahre, Besonderheiten und Shortcomings der Schreibung? Beispielsweise meine ich mich aus meinem Sumerisch-Kurs (vor 15 Jahren ;-) zu erinnern, daß Schreibungen wie KURKUR (Plural) wohl nicht als eine sprachliche realisierte Reduplikation zu deuten sind, sondern eher als graphische Erscheinung (vielleicht so wie wir Hg. und Hgg. schreiben, das aber nicht so aussprechen). Dazu beispielsweise hätte ich gern etwas mehr erfahren. --Sigune 02:29, 17. Apr 2006 (CEST)
- Der Wunsch nach zusätzlicher Information ist sicher berechtigt. Im Rahmen eines Wiki-Artikels habe ich mich bewusst auf das historische Umfeld und den grammatischen "Kern", die Morphologie, konzentriert. Zum Vergleich: die einzige umfassende aktuelle Grammatik des Sumerischen (Edzard 2003) hat bei 190 Seiten für "Syntax" etwa 10 Seiten, für Details der Schrift 7 Seiten, für das Lexikon nur ein paar Bemerkungen (die ich fast alle hier eingebaut habe). Soll keine Entschuldigung sein, beleuchtet aber den Forschungsstand. (Einen Artikel zur Keilschrift gibt es schon, der wäre natürlich deutlich zu verbessern. Vielleicht hast du Lust dazu?). Zur Reduplikation als Pluralbildung: ich habe den Eindruck, dass mehrheitl. von einer echeten sprachlichen Reduplikation ausgegangen wird (es gibt ja auch viele heutige Sprachen, die den Plural so bilden, z.B. austronesische Sprachen.)--Ernst Kausen 10:35, 17. Apr 2006 (CEST)
- Deinen Verweis auf Edzard würde ich nur gelten lassen, wenn es sonst keine Bücher über das Sumerische gibt. Ist das so? Bei einer Grammatik des Sumerischen würde mir das auch reichen, was der Artikel jetzt bringt. Für mich als Philologin liegen aber zwischen Grammatik des XY und XYische Sprache noch ein paar Welten - womit sie zu füllen wären, habe ich ja schon geschrieben. --Sigune 20:25, 17. Apr 2006 (CEST)
- Ja, Edzard ist das einzige umfangreichere aktuelle Werk, dass die gesamte Grammatik darstellt; andere aktuelle Bücher, die allgemein etwas über die sumerische Sprache sagen, gibt es nicht (man müsste schon auf alte Darstellungen von Falkenstein zurückgreifen, oder auf verstreute Artikel, die Einzelaspekte behandeln; das Problem der Sprachveränderung ist bisher kaum behandelt worden). Dass zu "Sprache" mehr als die Grammatik gehört, zeigt der Artikel durch seine ausführliche Einleitung. Vielleicht darf man die Anforderungen an einen Wiki-Artikel über eine Einzelsprache auch nicht zu hoch schrauben, es gibt ja auch sinnvolle quantitave Grenzen, die man nicht überschreiten sollte. (Im Vgl. zu allen anderen Sprachmonographien der Wikipedia bin ich mit Sumerisch schon sehr weit an diese Grenzen herangegangen und vor allem auch ziemlich tief in die Details der Morphologie eingedrungen, weil ich diese für äußerst spannend halte.) --Ernst Kausen 11:51, 18. Apr 2006 (CEST)
- Deinen Verweis auf Edzard würde ich nur gelten lassen, wenn es sonst keine Bücher über das Sumerische gibt. Ist das so? Bei einer Grammatik des Sumerischen würde mir das auch reichen, was der Artikel jetzt bringt. Für mich als Philologin liegen aber zwischen Grammatik des XY und XYische Sprache noch ein paar Welten - womit sie zu füllen wären, habe ich ja schon geschrieben. --Sigune 20:25, 17. Apr 2006 (CEST)
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 14:42, 17. Apr 2006 (CEST) Neutral, da ich (wenn auch nicht maßgeblich) am Artikel beteiligt war. Aber gerade im Bereich der Sprach-Artikel ist dieser ein sehr gelungener und ausführlicher. Mehr davon wäre sehr wünschenswert. Grüße, --
Irgendwie hane ich das Gefühl, hier gibt es ein grundsätzliches Problem bei der Betrachtungsweise solcher Artikel oder anders gesagt: die Philologen erwarten etwas anderes, als beispielsweise ich aus historisch-archäologischer Sicht. Mir reicht völlig aus, was dort an Worphilologie steht, mein Interesse richtet sich in erster Linie auf die Sprache selbst und ihre Nutzung. Somit sehen wir den Artikl mit unterschiedlichen Augen. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 16:40, 17. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 15. April 2006
Ernst August Ferdinand Gennat (* 1. Januar 1880 in Berlin-Plötzensee; † 20. August 1939 in Berlin) war ein Beamter der Berliner Kriminalpolizei. Mehr als 30 Jahre lang arbeitete er unter drei politischen Systemen als einer der begabtesten und erfolgreichsten Kriminalisten Deutschlands. - Beim Aufräumen im Review gefunden. -- southpark Köm ?!? 16:31, 15. Apr 2006 (CEST)
- noch contra Im Detail:
- Einleitung: Verliert sich etwas zu sehr im nebulösen, "begabtester nd erfolgreichster Kriminalist" lässt sich doch Belegen und klingt dann weniger verschwommen, ebenso wie neben seinen Spitznamen vielleicht eher rein sollte, dass er Medienstar war.
- Links: Jahreslinks. Allgemeinbegriffe (beispiel Wehrdienst bringt wenig zum Verständnis der Person Gennat, da dort nur die bundesdeutsche Variante 2006 geschildert wird, wenn dann schon die kaiserliche Armee oder so, wo es tatsächlich Hintergrundinfos gibt)
- Stil: Neigung zu Bandwurmsätzen und eine unerklärliche Liebe zum Anführungszeichen an diversen passenden und wesentlich mehr unpassenden Stellen. Man merkt dem Artikel das Ringen um den Roten Faden an, aber so richtig findet er ihn nicht.
- Bilder: Bei den Lizenzen wär ich mir nicht wirklich sicher, ob die okay sind. Bitte nochmal jemand, der mehr Ahnung und Enthusiasmus beim Thema Bildlizenzen hat, drüber kucken.
- Inhalt: Und da der Grund, warum er doch hier steht. Alles was ich bei einem deutschen Kriminalisten erwarten kann, und das auch noch ohne allzusehr abzuschweifen und auszuufern.
- Belege: Einzelnachweise wären bei den teilweise doch recht randständigen und allgemein unbekannten Infos schön, bei den Zitaten sogar zwingend.
- Fazit: Muss noch überarbeitet werden, aber ich denke nicht, dass die Hürden so unüberwindlich sind, um hier nicht als exzellenter Artikel rauszukommen. -- southpark Köm ?!? 16:44, 15. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- contra Ich teile Southparks Kritik an der Einleitung. Wie lässt sich "Begabung" objektiv beurteilen? --Phrood 00:36, 16. Apr 2006 (CEST)
- contra Bildrechte nicht beachtet. Wir nehmens hier genau und schludern nicht rum --Historiograf 03:18, 16. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 15. April
Der Artikel wurde gerade in die Wikipedia:Lesenswerte Artikel gewählt, wurde während der Abstimmung noch ergänzt. Mehrere Abstimmer schlugen vor, ihn auch hier gleich vorzuschlagen. Dem schließe ich mich an, daher
- pro, --Leo Alfons 21:11, 15. Apr 2006 (CEST)
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 01:10, 16. Apr 2006 (CEST) Pro - ich finde den Artikel wirklich toll.
- Denis Barthel aka Denisoliver 17:42, 16. Apr 2006 (CEST) Pro - geht klar
- contra befriedigt mich im Bereich Belege nicht --Historiograf 02:34, 18. Apr 2006 (CEST)
- Fullhouse 02:42, 18. Apr 2006 (CEST) Umfassend und überaus informativ. Besondere Arbeit, denn da liebt jemand sein/ihr Thema. Pro -
- pro - Besonders die seit der Lesenswert-Kandidatur hinzugekommene außereuropäische Kulturgeschichte hat mich beeindruckt. --Griensteidl 16:38, 18. Apr 2006 (CEST)
- pro - Also mich befriedigt der Artikel. Er hat durch die Diskussion bei der Lesenswertabstimmung und die Ergänzungen und Veränderungen nochmal gewonnen. Ach ja, eine Ergänzung: Narcissus pseudonarcissus war 1981 Blume des Jahres. Könnte noch an passender Stelle eingebaut werden. Gruss Martin Bahmann 20:03, 18. Apr 2006 (CEST)
- pro - Habe ich gerade mit Erfolg für den Unterricht genutzt, die Kindlein waren auch sehr angetan. --Decius 15:53, 20. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 15. April
Der Artikel ist extrem detailreich, beinhaltet neben trockenen Daten viele Hintergrundinformationen, zweitspezifisches, Bilder. Obendrein gibt es mehrere (ausgelagerte) äußerst wissenswerte Artikel, wie eine Liste mit allen Alben, allen Filmen usw. Ich kenne nur wenige Artikel, die trockene Fakten so interessant mit Hintergrundinfos (usw.) verweben.--Swinger 21:31, 15. Apr 2006 (CEST)
- noch abwartend. Die oben genannten Qualitäten sind durchaus vorhanden. Trotz allem:
- Ich schlage dringend eine tiefere Untergliederung vor („Textwüstenargument“)
- Typomäßig sollten wir da auch noch mal im Team drüber, das ist aber nach der Erledigung von Punkt 1 leichter
- Dito für die Verlinkung
- Sorry, mein bestgehasstes Argument, aber an die US-Gov't.-PD für das „Altersporträt“ fällt es mir schwer, zu glauben. Das hätte ich gern erklärt.
- Gerade der Abschnitt „Musikalische Bedeutung“ ist doch noch arg legenden-affirmativ, streckenweise distanzlos, einfach einen Tick zu amimäßig. Das geht sicher auch etwas entspannter, ohne der Bedeutung des Mannes Abbruch zu tun, oder? (nix für ungut!) Vollends sinnfrei wird die feuilletonistische Schreibe, wenn zuviel Aktualität hereinkommt. Wer ändert z.B. den Satz Auch 8 Jahre nach seinem Tod bricht Frank Sinatra noch Rekorde... in acht Monaten?
- Ein wenig ärgerlich finde ich die WASP-Perspektive: Da werden halt die „üblichen Verdächtigen“ (Caruso, Vallee, Crosby) als Vorbilder zitiert, und ein paar viel wichtigere Leute (v.a. Billie Holiday) tauchen gar nicht auf. Ich finde, man braucht in der Wikipedia nicht unbedingt die Mängel der amerikanischen Hagiographie zu perpetuieren. Anyway: da ein Großteil des Artikels schon sehr gut ist, bin ich gern bereit, mein Votum im Lauf der Kandidatur noch zu ändern. --Rainer Lewalter 21:59, 15. Apr 2006 (CEST)
- Interessant, Ihre Argumente sind in der Tat stichhaltig und über Ihr "Textwüstenargument" habe ich auch schon nachgedacht. Dass Billie Holiday erwähnt werden muss, ist allerdings wahr, in Sinatra sind nicht zu überhörende Holiday'sche Einschläge vorhanden.
Und was Crosby angeht: Er war damals DER Popstar (wenn das Wort der Sache hier gerecht wird), von daher ist es klar, dass er in gewisser Weise ein Vorbild für einen männlichen Interpreten wie Sinatra war, aber auch ein wenig "offensichtlich"...
Ich wollte nicht sagen, dass die Drei hier nicht hingehören – natürlich tun sie das. Nur nicht ausschließlich, darum ging es. Und die ganz großen Stilisten, was Phrasing und Rhythmus angeht, sind halt fast immer Schwarze. Fast ein Klischee, aber immer noch wahr. Übrigens, was das Timbre von The Voice angeht, Könnte/sollte man noch den Namen Billy Eckstine fallen lassen. Man merkt in den frühen Dorsey-Aufnahmen schon einen deutlichen stilistischen Wandel vom Crosby-esken hin zu „Mr. B's“ Einfluß, was ja auch klar ist: Die beiden waren ungefähr gleich alt und wirkten damit viel „jugendlicher“, „moderner“, „poppiger“ oder wie immer man da sagen will. Bedenklich finde ich auch die Einstufung von Ol' Blue Eyes als dem Stilbildner des Swing. Als er die Szene betrat, war die Swing-Ära als kreative Epoche schon „anything but dead“ (vgl. dazu Duke Ellingtons berühmtes Statement von 1939). Die eigentlichen Vokal-Stilisten des Swing sind nun mal, can't change history, die Holidays, Calloways, Fitzgeralds, letztlich hatten sogar part time singers wie Satchmo und Willie Smith alles rhythmisch Wesentliche schon gesagt. Dass Sinatra, ähnlich wie 15 Jahre später Elvis Presley, ein Typ war, der den Vorzug hatte, beim solventen weissen Massenpublikum verkaufbar zu sein, sollte bei allem berechtigten künstlerischen Respekt nicht unter den Tisch fallen.--Rainer Lewalter
Vielen Dank für Ihr Statement, es hat mir ganz neue Blickwinkel eröffnet, allerdings sehe ich betreffs Strukturierung mehr als ein Fragezeichen vor mir, das scheint mir eine Mammut-Aufgabe zu sein! --Swinger 23:55, 15. Apr 2006 (CEST)
- nee Im Detail:
- Einleitung: Um mal frei WP:WSIGA zu zitieren: Einleitungen sollten das wichtigste in Kürze enthalten. Das allerwichtigste ist drin, aber noch fehlen zum Beispiel wichtige Stationen seiner Karriere, ungefähre Stellung in der Musikszene der damaligen Zeit etc. Um mal ein Beispiel zu bringen: wenn mein Vater mir mit schwärmender Stimme von Frank Sinatra erzählt, ich als Spätgeborener nachsehe, warum er denn so schwärmt, bin ich nach Lektüre der Einleitung immer noch nicht wirklich schlauer.
- Links: Überverlinkt. Weder alle Jahreszahlen noch alle Städte in denen er jemals war, rechtfertigen mE einen Link. Ob Alltagsbegriffe wie Toupet verlinkt werden müssen, weiss ich auch nicht. Dazu links auf Weiterleitungen (beispiel RKO, MGM), oder Begriffsklärungen (beispiel Swing, Star). Sieha cuh Wikipedia:Verlinken.
- Stil: Sprachlich erscheint er mir sehr schön, nur ab und zu mit Neigung zu Bandwurmsätzen. Aber der lange Textblock am Anfang braucht dringend Zwischenüberschriften, um nicht allzu bleiwüstig zu wirken. Die Zitate am Ende sind so eher unschön, die sollten eher an der richtigen und passenden Stelle im Text stehen. Dadurch lockern sie den Enzyklopädie-Stil dann auch etwas auf.
- Inhalt: Gefällt mir erstmal sehr gut, für Details dürfte Rainer um einiges kompetenter sein als ich. Was mich nur wundert, ist dass Sinatras Karriere weitegehd im luftleeren Raum stattfindet - abgesehen von Einflüssen gibt es keine andere Musikszene, Fans, Kritierk, Leute, die er beeinflusst hat, Leute, die sich von ihm distanzierten, Nachahmer etc. Sinatra war ja auch Kind seiner Zeit, ich denke nicht, dass er in einer so perfekt durchkommerziealisierten und auf schnelle Verwertbarkeit ausgelegten Musikwelt wie heute, den Erfolg hätte haben können, und ein bißchen von Sinatra und seine Zeit sollte schon rein.
- Belege: Die Zitate und am besten auch kritisch/allgemein unbekannte Aussagen sollten einzeln belegt werden, siehe Wikipedia:Quellenangaben.
- Fazit: Artikel, der inhaltlich wahrscheinlich souverän das Potenzial hat, hier ein Bapperl zu kriegen, aber ich fürchte eine formale Grundüberholung ist dafür noch notwendig. -- southpark Köm ?!? 20:51, 20. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
Beginn der Kandidatur: 16. April
Siger von Brabant (lat. Sigerus oder Sigerius de Brabantia, * um 1235/1240 in Brabant; † vor dem 10. November 1284 in Orvieto) war Philosophielehrer an der Pariser Artistenfakultät und Vertreter eines radikalen Aristotelismus averroistischer Prägung. -- beim Aufräumen im Review gefunden. -- southpark Köm ?!? 01:18, 16. Apr 2006 (CEST)
- exzellent Im Detail:
- Einleitung: Gefällt mir sehr. Auch wenn ich mich frage ob der "Vertreter eines radikalen Aristotelismus avveroistischer Prägung" wirklich Oma-tauglich ist.
- Links: Auf Verdacht würde ich sagen, wir haben da noch divese Weiterführende Artikel, bei denen es schön wäre, wenn sie noch verlinkt würden. Wirkt aber auch so schon sehr gut.
- Stil: Wunderbare Mischung aus Verständlichkeit und Stringenz. Ausnahmsweise tatsächlich mal brilliant prose
- Inhalt: Soweit mein Hintergrundwissen die Wertung zulässt, exzellent.
- Belege: Exzellent.
- Fazit: Exzellent. -- southpark Köm ?!? 01:18, 16. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- pro, zwar aus Laiensicht, aber auch mich beeindruckt der Artikel. --Leo Alfons 08:11, 16. Apr 2006 (CEST)
- pro, deutlich wie selten. --Sigune 16:53, 16. Apr 2006 (CEST)
- pro, siehe Vorredner --BS Thurner Hof 15:13, 17. Apr 2006 (CEST)
- pro -- SK 23:08, 17. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 16. April
Nach eindeutigem Votum auf den Lesenswerten und nachdem der Autor auch (auf meiner Diskussionsseite) gesagt hat, hab ich da die Abstimmung abgebrochen und stell den Artikel hier ein. Die Diskussionsbeiträge kopier ich mit; wenn nicht explizit exzellent dazu gesagt wurde, aber aber ohne das Votum.
- exzellent Im Detail:
- Einleitung: exzellent
- Links: sehr gut
- Stil: exzellent. schade nur mit den fehlenden klangbeispielen.
- Inhalt: Soweit ich berteilen kann, auch exzellent. Aber nicht, dass ich wirklich Ahnung von Gitarren hätte.
- Belege: Bei solchen eher Randthemen würde ich mir dann doch den einen oder anderen Einzelbeleg wünschen, ansonsten erwartungsgemäß sehr gut.
- Fazit: Der Autor hat mittlerweile gesagt, dass er keine Kaninchen mehr im Vorrat hat :-)
Hätte ich nicht Angst, dass der Autor noch das Kaninchen "Was-mir-als-Autor-alles-nicht-gefällt" aus dem Hut zaubert, hätte ich ihn gleich einen höher gestellt.-- southpark Köm ?!? 01:04, 16. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
Absolut lesenswert! Und auf jeden Fall schon jetzt für höhere Weihen in Betracht zu ziehen (d. h. eigentlich viel zu gut für "lesenswert" und die Maßstäbe verzerrend...). Artikel dieser Güte möge man in Hinkunft bitte gleich zu den "Exzellenten" stellen. Sonst verhält man sich nämlich unfair gegenüber anderen "Lesenswert"-Kandidaten und ebnet den Unterschied zwischen "Lesenswert" und "Exzellent" ein. Dann jedoch könnte man sich die Kategorie "Lesenswert" gleich ersparen.--Gledhill 08:42, 16. Apr 2006 (CEST) Pro
- Gut, dass man den Artikel hierher verschoben hat. Ich bleibe natürlich bei meinem Gledhill 14:48, 17. Apr 2006 (CEST) Pro-Votum. Exzellenter Artikel! --
- pro absolut klasse Artikel, wir brauchen mehr solche Instrumentartikel --gunny [?] [!] 16:19, 16. Apr 2006 (CEST)
- Greenx 14:01, 16. Apr 2006 (CEST) Pro (mann wie die Zeit vergeht...), LieGrü,--
Vielleicht sollte sich der Autor hier mal kurz äußern, ob er einverstanden wäre mit einer Verschiebung auf die andere Kandidatenseite. Die Voten hier würden klar dafür sprechen.--Sigune 15:51, 16. Apr 2006 (CEST)- Gibson Les Paul. Dieser ist bereits zum exzellenten Artikel gewählt worden und diente daher als Vorbild.--Gufnu 17:26, 16. Apr 2006 (CEST) Neutral als Hauptautor. Mit der Verschiebung hierhin bin ich einverstanden. Nur kurz zur Erläuterung: Bei der Überarbeitung des Artikels zur "Telecaster" bin ich ähnlich vorgegangen wie bei der Überarbeitung des Artikels zur
- pro *The Mafia stole my guitar...* Ja, gute Sache, das. Wie ich oben bei Fender Rhodes schon gesagt habe, trifft die Machart des E-Piano-Artikels noch etwas mehr meinen persönlichen Geschmack, aber das tut hier nun nichts zur Sache. Noch der Vorschlag, evtl. bei den Musikern Mike Stern zu ergänzen, ein echter Tele-Trademark-Sound im Jazz-Kontext, wo sich die Brettgitarren ja ansonsten nur partiell durchgesetzt haben. --Rainer Lewalter 18:08, 16. Apr 2006 (CEST)
- Mike Stern eingefügt. Guter Tipp! --Gufnu 03:22, 17. Apr 2006 (CEST)
- Symposiarch 18:28, 16. Apr 2006 (CEST) Pro Auf jeden Fall lesenswert! Mit den weiteren Steigerungen (was da erwartet wird) kenne ich mich nicht detailliert aus. Gerne exzellent. --
- Oboe, Klavier, Fender Rhodes, Triola usw) einbauen. Sonst n schönes Ding ! --Fetz 11:24, 17. Apr 2006 (CEST) Pro Gefällt mir gut, zur Perfektion könntest du vielleicht noch die Instrumententabelle verwenden, schon bei vielen andenren Instrumenten benutzt wird (
- Blink-182-fan 12:58, 17. Apr 2006 (CEST) Pro guter Artikel, hätte exzellente Artikel auszeichnung wirklioch verdient. --
- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 14:33, 17. Apr 2006 (CEST) ProGibt eigentlich nichts weiter dazu zu sagen. Hat mir auch schon im Review gefallen. --
- pro - bei "dünnem Ton" assoziiere ich allerdings eher geringe Lautstärke, und das ist ja wohl gerade nicht gemeint. -- SK 23:42, 17. Apr 2006 (CEST)
- *quetsch* Die Assoziation ist zwar verständlich, aber andererseits (ich weiß nicht, ob Du ein Instrument spielst) kennt jeder Musiker, der in etwas weniger mezzoforten Stilen ;-) zugange ist, das Dilemma: ein Instrument mit einem „schönen“, „großen“ und „fetten“ Sound macht viel mehr Zicken (nicht nur das erwähnte Feedback), sobald Verstärkung und Mikrofonisierung ins Spiel kommen. Weil die Tele das Problem auf höchst originelle und erfolgreiche Weise gelöst hat, ist die Darstellung des Artikels schon ganz zutreffend. --Rainer Lewalter 23:03, 21. Apr 2006 (CEST)
- pro - wunderbarer Artikel, und ein weiteres Mal bereue ich es, nie ein Instrument spielen gelernt zu haben. -- Achim Raschka 19:29, 19. Apr 2006 (CEST)
- Jackalope 17:37, 21. Apr 2006 (CEST) Pro Die Strat ist zwar mehr mein Ding, aber exzellent! --
- Pro- Laienpro, das angesichts der bereits vorhandenen Expertenpros wohl bedenkenlos vergeben werden kann. Jedenfalls auch für den Laien beeindruckend und weitgehend verständlich. Tja, mir geht’s wie Achim, Trauer um die verlorene nichtinstrumentale Zeit. Da es andererseits nie zu spät ist, treffe ich Achim ab sofort jeden Montag in der Mittagspause zum Üben (wir arbeiten ums Eck). Der Einfachheit halber beginnen wir mit einem Schüttel-Idiophon aus der Familie der Rasseln, den Maracas aus der Gattung Perkussionsinstrument. --Lienhard Schulz 23:24, 21. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 17. April
Nachdem sich der Artikel zur Sumerischen Sprache so hervorragend schlägt, habe ich mich unter den Artikeln, an denen Ernst Kausen maßgeblich beteiligt war, noch einmal umgesehen und nach Rücksprache mit ihm selbst möchte ich diesen Artikel ebenfalls nominieren. Zwar leidet er auch er an den kleinen Schwächen, die den Artikel über die Sumerische Sprache zu Anfang der Kandidatur noch prägten (Formatierungsmängel und leichte Abgehobenheit), ich halte diese aber im Verhältnis zur Qualität des Artikels für eher marginal und bin auch zuversichtlich, daß sie im Verlauf der Kandidatur noch behoben werden. Ich bin fasziniert von der Qualität dieses Artikels über ein so exotisches Thema und gebe daher mein Laien-
- pro Denis Barthel aka Denisoliver 00:29, 17. Apr 2006 (CEST)
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 14:48, 17. Apr 2006 (CEST) Pro Na klar. Sprachartikel dieser Art sind in jedem Fall exzellent. --
- pro, sehr beeindruckend, auch wenn ich den Oma-Test als Nichtlinguist ab etwa der Hälfte nicht mehr bestehe. --BS Thurner Hof 23:28, 18. Apr 2006 (CEST)
- Kapitän Nemo 23:45, 18. Apr 2006 (CEST) Pro - obwohl die internen Wikilinks noch fehlen (das kann schnell ergänzt werden). Liegt es an den Beispielen oder an der stärkeren Ähnlichkeit zu den europäischen Sprachen (z.B. Latein), dass ich diese Sprachstruktur besser verstehe? --
- Als Laie möchte ich jetzt weder pro noch contra sagen, aber als zeitweiliger Hauptaufpasser freut es mich doch sehr, was daus iesem Artikel geworden ist, der lange Zeit nur das Ziel von Vandalismus und gegenseitigen Schmähungen war [3], [4]. --Pjacobi 21:53, 20. Apr 2006 (CEST)
- Antifaschist 666 21:55, 20. Apr 2006 (CEST) Kontra für einen exzellenten Artikel viel zu listenhaft
Beginn der Kandidatur: 17. April
Nachdem sich der Artikel zur Sumerischen Sprache so hervorragend schlägt, habe ich mich unter den Artikeln, an denen Ernst Kausen maßgeblich beteiligt war, noch einmal umgesehen und nach Rücksprache mit ihm selbst möchte ich diesen Artikel ebenfalls nominieren. Zwar leidet er auch er an den kleinen Schwächen, die den Artikel über die Sumerische Sprache zu Anfang der Kandidatur noch prägten (Formatierungsmängel und leichte Abgehobenheit), ich halte diese aber im Verhältnis zur Qualität des Artikels für eher marginal und bin auch zuversichtlich, daß sie im Verlauf der Kandidatur noch behoben werden. Ich bin fasziniert von der Qualität dieses Artikels über ein so exotisches Thema und gebe daher mein Laien-
- pro Denis Barthel aka Denisoliver 00:29, 17. Apr 2006 (CEST)
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 14:44, 17. Apr 2006 (CEST) Neutral, da ich auch hier ein wenig involviert war. Aber der Artikel ist in der Tat sehr gut und verdient das Exzellent-Bapperl sicherlich. --
- pro - habe zwar noch nicht alle Aspekte des Beitrags intensiv gesichtet, aber auch so bereits einen sehr guten Eindruck. -- SK 01:13, 18. Apr 2006 (CEST)
- pro - wirklich ein sehr exotisches Thema, dem ich leider nur ein Laienpro geben kann. Mich beeindruckt der Artikel aber mit seiner Detailtiefe. Toll fände ich es, wenn die offensichtlich äußerst kenntnisreichen Autoren für Begriffe wie Verbalmorphologie und Nominalsystem noch Artikel anlegen würden und im Artikel verlinken würden. --BS Thurner Hof 23:20, 18. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 17. April
Der Artikel ist vor kurzem in die Lesenswerten gewählt worden. Ich finde allerdings, er ist viel mehr als das, daher
- pro, --BS Thurner Hof 15:25, 17. Apr 2006 (CEST)
- pro, -- Fullhouse 02:18, 18. Apr 2006 (CEST) Unter anderem da es sich um ein Thema handelt, das nur sehr schwer aufzuarbeiten war, wobei der Hauptautor auch seine fundierten Basiskenntnisse unter Beweis stellt und akribische Recherchen zu einem wenig beachteten Künstler in auch für Laien lesbarer Form belohnt werden müssen.
- contra. Sprachlich muß der Artikel gründlich durchredigiert werden. Ich bringe nur ein paar Beispiele, gleich vom Anfang:
- Anders als etwa zu Bildhauern gibt es keine literarischen Zeugnisse zu Vasenmalern aus der griechischen Antike. Generell lässt die reichhaltige literarische Überlieferung zu diesen Themen [zu welchen Themen? von Themen war bislang keine Rede] die Keramik nahezu völlig außen vor. Somit muss eine Rekonstruktion des Werkes und vor allem des Lebens [wessen? Bezug wechselt implizit von "die Vasenmaler" auf Euphronios] – soweit möglich – aus der Interpretation des Werkes erfolgen. [die Rekonstruktion des Werkes muß aus der Interpretation des Werkes erfolgen? das ist der zweite Schritt vor dem ersten]
- 1838 wurde das erste Mal eine Signatur des Euphronios entdeckt. Das führte zur Erkenntnis, dass man den verschiedenen Malern im Idealfall auch jeweils mehrere Werke zuordnen kann. Wie kann die Entdeckung einer Signatur zu dieser Erkenntnis führen? Ich ahne, was gemeint ist, nämlich die Erkenntnis, daß Signaturen es ermöglichen könnten, einzelne Werke zu einem Oeuvre zu ordnen.
- ... stilistischen Kompendien ... Was ist ein stilistisches Kompendium? Gemeint wohl: Stil-Kompendien?
- ... Schale in London ... Wir wissen wohl, wo London liegt; besser wäre es, gleich auf die besitzende Institution zu verlinken.
- reichten ihm einfache Schalen bald nicht mehr aus und er begann auch andere ... Vasen zu bemalen Sind Schalen auch Vasen?
- Durch die stetige stilistische Weiterentwicklung des Malers kann – wenn auch noch nicht immer ganz gesichert – eine chronologische Abfolge der Werke vermutet werden. Wo es in diesem Satz überall klemmt, merkt man, wenn man ihn in einfachem Deutsch paraphrasiert: Durch die ... Weiterentwicklung des Malers vermutet man, daß seine Werke nacheinander entstanden sind. Das ist natürlich nicht gemeint, aber das steht da. Zum Thema durch lese man Bastan Sick.
- ... in extremen körperlichen Situationen ... Gemeint wahrscheinlich: Haltungen?
- Ich breche hier ab. Das ist keine brilliant prose. Man verzeihe mir die Detailhuberei, aber über sprachliche Ungenauigkeiten mag ich nicht hinwegsehen. --Sigune 19:59, 19. Apr 2006 (CEST)
Ich habe auch keine Lust auf alles einzugehen - nur auf ein paar Beispiele: Ja, Schalen SIND Vasen. Das ist ein archäologischer Fachterminus. Es geht hier nicht um Blumenvasen. Ich kann auch nicht auf die Institution in London verlinken, weil ich nicht weiß, WO in London gemeint ist. Ich weiß nur, daß es London ist. Wahrscheinlich das Britische Museum, kann aber auch in einer Privatsammlung oder woanders sein, ich spekuliere nicht, nur damit es besser aussieht. Die stilistisches Kompendium sind aus der Fachliteratur übernommen. Bei Punkt zwei weiß ich nichtmal ws du willst, womöglich bin ich aber zu doof (das meine ich ernst, ich kann nunmal nicht mit Sprache umgehen). Und es ging um Situationen, nicht um Haltungen. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:12, 19. Apr 2006 (CEST)
- bin mal sprachlich drüber gegangen und hoffe ich dabei nichts sinnentstellendes fabriziert. Ausführlichen Kommentar gibts morgen, erstmal zwei Sachen: (a) angesichts des vielen "wohl" und "man vermutet", und "man konnte zuweisen" würde ich mir doch ab und an Einzelnachwise wünschen. Und das andere: zwischendurch steht, dass man keine Ahnung von der sozialen Stellung der Künstler hatte, später aber dass Töpfer auf jeden Fall einen höheren hatten als Maler. Das verwirrt mich.. -- southpark Köm ?!? 23:57, 20. Apr 2006 (CEST)
- noch contra
- Die Beschriftung der Abbildungen ist uneinheitlich. Günstig wäre, wenn Gefäßtyp, Motiv, Aufbewahrungsort und soweit möglich die Datierung der jeweiligen Vasen angegeben wird. Das könnte auch im Text oder gesondert erfolgen.
- Wie werden sein Werke datiert? Das Lexikon der Alten Welt gibt knapp Leagros als Anhaltspunkt für die Datierung an. Könnte man dieses technische Thema elegant in den Text einflechten?
- Abschnitt: Lehrjahre in der Werkstatt des Kachrylion. Um die menschliche Anatomie noch plastischer und realistischer darzustellen, führte er die Verwendung der Relieflinie und die Verwendung des verdünnten Tonschlickers ein. Ist das so? Laut Boardman "Rotfigurige Vasen aus Athen - Die archaische Zeit" gab es die Relieflinie schon in der schwarzfigurigen Malerei. Ab wann Tonschlicker als Gestaltungsmittel eingesetzt wurde, sollte ebenfalls überprüft werden.
- Wie für das Werk des Euphronios üblich, wird der Bildteil von Verschnörkelungen begrenzt. Die Malerei selbst ist letzlich ein Paradebeispiel für die Arbeit des Malers: kraftvoll, dynamisch, detailliert, anatomisch korrekt und mit einem starken Hang zum Pathos. Auf den Malstil Euphronios' sollte detailierter eingegangen werden. Wie z.B. gestaltet er die anatomischen Details, Gewänder etc.?
- Abschnitt: Euphronios als Töpfer. Zunächst war er nur Maler, anschließend nur noch Töpfer. Diese Aussage überprüfen. Boardman vermutet, dass Euphronios von Anfang an töpferte, auch wenn er seine Werke nicht signierte.
--Balduin 23:54, 20. Apr 2006 (CEST)
Wie du schon sagst - Boardman vermutet. Vermutungen möchte ich nicht unterbringen. Das mit der Relieflinie ist so eine Sache. Ich verstehe das so, daß er sie in die Rotfigurige Malerei eingeführt hat, da wird sich in meiner Literatur etwas unsauber ausgedrückt. Im übrigen hatte ich den Artikel allein deshalb schon nicht selbst hier nominiert, weil meine Boardmans derzeit nicht hier bei mir sind und ich sie etwa erst in einem Monat habe. Dann wollte ich den Artikel noch einmal überarbeiten. Also wäre es vieleicht das Beste, die Kandidatur wird hier erstmal abgebrochen. Ich selbst halte den Artikel nämlich eigentlich auch noch nicht für Exzellent (aber ich zweifle eh andauernd an mir selbst und habe es deshalb erstmal laufen lassen). Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 11:41, 21. Apr 2006 (CEST)
- Hm, heißt das jetzt du würdest den Artikel am liebsten selbst runternehmen? du würdest dich nicht wehren, wenn ihn jemand anderes runternimmt? oder du willst einfach noch auf das weitere geschehen warten? bei den fällen eines und zwei würde ich auf mein votum hier verzichten, ihn runternehmen und es dann auf die diskussionsseite setzen, aber dafür wüssste ich gern woran ich nun bin. -- southpark Köm ?!? 16:47, 22. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 17. April
Der Artikel ist vor kurzem mit viel positivem Echo in die Lesenswerten gewählt worden. Ich finde allerdings, er ist viel mehr als das, daher
- pro, --BS Thurner Hof 15:25, 17. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Um mal kurz und frei WP:WSIGA zu zitieren: die Einleitung sollte eine Zusammenfassung des wichtigsten kopieren. Oder um mal ein Beispiel zu geben, mein geschichtsinteressierter Freund erzählt mit bedeutungsschwerem Unterton von Elagabal, ich versuche unter dem Tisch im Palm zu linsen, warum er so bedeutungsschwer untertönt,finde in der Einleitung nicht und mal kurz die nächste halbe Stunde den Artikel lesen kann und mag ich auch nicht - da hat Wikipedia versagt
- Links: exzellent :-)
- Stil: okay
- Inhalt: soweit ich beurteilen kann, exzellent
- Belege: Einzelnachweise bei kritischen Informationen wären zumindest schön. Ebenso wenn es zu den in Quellen und Moderne Rezeption erwähnten Titeln soweit möglich bibliographische Angraben gäbe.
- Fazit: Abgesehen von der Einleitung wäre es ein lockeres pro. -- southpark Köm ?!? 21:00, 19. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- Die Frage ist aber nicht, ob der Artikel Lesenswert ist - sondern ob er Exzellent ist. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:22, 19. Apr 2006 (CEST)
- Einerseits ist die Kritik an der Einleitung berechtigt und ich versuche sie zu berücksichtigen, andererseits zeigt gerade das von dir gewählte Beispiel auch eine gewisse Schattenseite der zusammenfassenden Einleitungen auf, die - unabhängig vom vorliegenden konkreten Fall - auch bedacht werden sollte. Viele Persönlichkeiten und Phänomene sind sehr komplex, und der Versuch, sie mit ein paar Schlagwörtern äußerst knapp zu charakterisieren, ist gefährlich. Ganz besonders dann, wenn Leser meinen, nach Lektüre der Einleitung Bescheid zu wissen und sich den Rest sparen zu können. Denn es ist ja genau diese Haltung, die nicht zur Verbreitung von Wissen, sondern zu Schubladendenken führt: die Idee, mit ein paar Schlagwörtern etwas "im Griff zu haben" und Bescheid zu wissen. Das von dir genannte Beispiel illustriert das besonders deutlich: da geht es ja überhaupt nicht darum, etwas zu verstehen. Sondern die Mittel moderner Technik werden genutzt, um dem Gesprächspartner mit einer in Wirklichkeit nicht vorhandenen Bildung zu imponieren; gerade deswegen wird ja wohlweislich heimlich unter dem Tisch nachgeschaut. Stell dir vor, der andere merkt was los ist und macht seinerseits unter dem Tisch dasselbe, und so unterhalten sich die beiden stundenlang - ist das nicht Stoff für eine herrliche Komödie? -- Nwabueze 23:12, 19. Apr 2006 (CEST)
- Doch, ich denke auch mal es gibt andere Praxisbeispiele. Aber zum näher dran zu kommen: ich glaube wir können die Leser nicht zwingen, die Artikel zu lesen, aber wir können sie animieren. Und wenn da nur steht "römischer Kaiser" gibt es glaube ich mehr Leute, die sagen"kennt man einen kennt man allen", als wenn es halbwegs drin steht. Und beim anderen ist die Frage ja, wie unvollständig man sein kann. Die These kann ich auch aufstellen, dass man eigentlich ein Buch lesen müsste, und das heimliche Arbeiten mit in der Mittagspause gelesenen Wikipedia-Artikeln wahrscheinlich zu ähnlichen Dialogen führt.. Letztlich ist es immer ein Kompromiss, aber ich denke für die Leute, die nur mal ne Stunde in alle römischen Kaiser investieren wollen und lieber den Rest des Tages indische Provinzen, sollten wir genauso schreiben, wie die, denen rudimentäres Grundwissen über Indien reicht, die dafür aber viel zu römischen Kaisern wissen wollen. -- southpark Köm ?!? 23:30, 19. Apr 2006 (CEST)
- Um noch mal drauf zurückzukommen, wir kommen der Sache schon näher und hätt ich nicht grad ne mysteriöse Schreibblockade würde ich den Rest auch selber machen. Was mir noch fehlt sind ungefähr die zwei Sätze: kam an die Macht durch einen Aufstand seiner Tante, wollte orientalische Staatsreligion einführen, verkrachte sich mit dem Senat, ebenjene Tante ließ ihn ermorden um ihn durch jemand besseres zu ersetzen. Es sollte natürlich weniger flapsig im Artikel stehen, aber ich hoffe es kommt ungefähr rüber was gemeint. Also die Kerndaten und Fakten zu Elagabal, die zu sagen gibt und das an was sich der Laienleser hoffentlich auch noch drei Wochen nachdem er den Artikel zuletzt gelesen hat, erinnert. -- southpark Köm ?!? 16:45, 22. Apr 2006 (CEST)
- Einerseits ist die Kritik an der Einleitung berechtigt und ich versuche sie zu berücksichtigen, andererseits zeigt gerade das von dir gewählte Beispiel auch eine gewisse Schattenseite der zusammenfassenden Einleitungen auf, die - unabhängig vom vorliegenden konkreten Fall - auch bedacht werden sollte. Viele Persönlichkeiten und Phänomene sind sehr komplex, und der Versuch, sie mit ein paar Schlagwörtern äußerst knapp zu charakterisieren, ist gefährlich. Ganz besonders dann, wenn Leser meinen, nach Lektüre der Einleitung Bescheid zu wissen und sich den Rest sparen zu können. Denn es ist ja genau diese Haltung, die nicht zur Verbreitung von Wissen, sondern zu Schubladendenken führt: die Idee, mit ein paar Schlagwörtern etwas "im Griff zu haben" und Bescheid zu wissen. Das von dir genannte Beispiel illustriert das besonders deutlich: da geht es ja überhaupt nicht darum, etwas zu verstehen. Sondern die Mittel moderner Technik werden genutzt, um dem Gesprächspartner mit einer in Wirklichkeit nicht vorhandenen Bildung zu imponieren; gerade deswegen wird ja wohlweislich heimlich unter dem Tisch nachgeschaut. Stell dir vor, der andere merkt was los ist und macht seinerseits unter dem Tisch dasselbe, und so unterhalten sich die beiden stundenlang - ist das nicht Stoff für eine herrliche Komödie? -- Nwabueze 23:12, 19. Apr 2006 (CEST)
Noch abwartend(aber mit eindeutiger Tendenz zu pro) - mir gefällt der Artikel (wie schon bei der letzten Abstimmung bemerkt) sehr gut, da er auch nicht unnötig aufgebläht ist. Nur eine Sache: Man sollte wenigstens kurz auf die Usurpatoren wie Verus, Seleucus, Gellius Maximus und Uranius eingehen. Wenn das erledigt ist, auch ein Pro von mir. --Benowar 12:21, 20. Apr 2006 (CEST)
- Habe jetzt den gewünschten Hinweis auf die Aufstände eingefügt, ohne aber voll überzeugt zu sein, daß das erwähnenswert ist (im Verhältnis zur Gesamtproportion des Artikels). Wenn man (wie bei Seleucus und Uranius) nicht einmal weiß, wo die Aufstände stattfanden und ob überhaupt sicher unter Elagabal, scheint mir das schon deutlich unterhalb der Grenze des im Elagabal-Artikel Mitteilenswerten. --Nwabueze 16:15, 20. Apr 2006 (CEST)
- Auch wenn sich die Unzufriedenheit mit manchen Kaisern immer wieder in regionalen Usurpationen artikulierte (gerade im 3. Jahrhundert), ist es m.E. doch wenigstens einer Notiz wert (da ja auch zwei der Aufstände in recht kurzer Zeit stattfanden). Jetzt jedenfalls Pro. --Benowar 16:26, 20. Apr 2006 (CEST)
- Pro: Das nicht ganz einfache Thema in dieser Sachlichkeit und Kuerze, dabei trotzdem sehr gut lesbar und -- so weit ich es erkennen kann -- ohne massive Verkuerzung darzustellen ist schon ein Kunststueck. Einen Hauch von Apologetik finde ich in dem an sich richtigen und wichtigen dritten Absatz unter Quellen: "All dies hatte (soweit es zutrifft) eine religiöse Wurzel", das klingt ein wenig wie ein Persilschein, weil ja nicht ganz sicher zu sagen ist, was denn nun wirklich zutraf und deshalb vielleicht nicht auszuschliessen (sondern hoechstens historisch unerheblich) ist, ob E. nicht vielleicht doch ueber die Erfordernisse seines Kultes hinausging. Etwas mehr Futter koennte ich mir bei den Weblinks vorstellen, und allerdings bei der Rezeptionsgeschichte: die ist bisher auf die "Moderne Rezeption" beschraenkt und leitet ein mit dem Satz: "Seit dem späten 19. Jahrhundert hat die Gestalt Elagabals zahlreiche Schriftsteller, Maler und Musiker inspiriert". Zur mittelalterlichen Kenntnis muesste ich noch mal nachgucken, spontan faellt mir dazu nichts ein, aber mindestens seit dem Humanismus (z.B. bei Sebastian Brant) und der Reformation war E. (als Heliogabalus) aus den einschlaegig bekannten, wenn auch historisch falschen oder fehlinterpretierten Gruenden eine beliebte Beispielfigur. Fuer die Moderne koennte man z.B. noch Huysmans (A rebours) und das allgemeine Interesse an E. bei den Vertretern der Décadence erwaehnen. Enzyklopaedisch ist ja nicht nur das historisch Faktische der Person, sondern auch deren Um- und Missdeutung von Interesse. Auch ohne solche Ergaenzungen aber aus meiner Sicht: exzellent. Otfried Lieberknecht 13:32, 20. Apr 2006 (CEST)
Abwartend.Ich stimme Benowar und Otfried Lieberknecht zu, der Artikel ist zwar schon sehr gut, man könnte aber in puncto Usurpatoren und Rezeption noch ein paar Zeilen ergänzen. -- Carbidfischer Kaffee? 15:08, 20. Apr 2006 (CEST)
PS: Aber nicht übertreiben, der Artikel hat momentan m.E. eine sehr schöne Struktur.
- knapp Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 16:21, 20. Apr 2006 (CEST) Pro
- Nach gelungenem Hinweis auf Usurpationen jetzt pro. -- Carbidfischer Kaffee? 17:41, 20. Apr 2006 (CEST)
- neutral Als Verfasser des Artikels möchte ich darauf hinweisen, daß ich heute den Artikel Elagabal (Gott) fertiggestellt habe; dorthin ist mancherlei Information ausgelagert worden, die andernfalls den Artikel über den Kaiser aufgebläht hätte. --Nwabueze 20:41, 20. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe den Rezeptionsteil jetzt erweitert, um den hier geäußerten Wünschen entgegenzukommen. Bei den modernen belletristischen Werken bin ich für eine Beschränkung auf diejenigen, wo Elagabal im Titel vorkommt und/oder die Hauptfigur ist, andernfalls ufert es aus. -- Nwabueze 20:46, 21. Apr 2006 (CEST)
- Ich finde, der Rezeptionsteil ist überaus gelungen. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 20:56, 21. Apr 2006 (CEST)
- pro nach Ausbau des Rezeptionsteils --Rivi 01:38, 22. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur 17. April
Bin eben darüber gestolpert und beeindruckt von diesem Artikel. Ein herausragender Überblicksartikel, nur die fehlende Bebilderung und die Listen am Ende des Artikels stören ein wenig. --88.134.43.71 17:36, 17. Apr 2006 (CEST)
Steffen85 (D/B) 09:55, 18. Apr 2006 (CEST)
Kontra viel zu wuchtig. Gewaltige Textblöcke, die überhaupt nicht aufgelockert werden. Da vergeht einem schon beim hingucken die Lust am Lesen. Sollte vielleicht erstmal ins Review! --Julius1990 15:38, 18. Apr 2006 (CEST)
Kontra ich habe aufgegeben, ihn weiter zu lesen. Die Verlinkung in den Überschriften sollte nicht sein. Wie wärs mit ein paar Bildern? Insgesamt contra.Kontra -- Oberflächlich gesehen ein ganz ausführlicher Artikel. Aber wenn man genau hinschaut trotzdem mit Lücken, Mängeln und Widersprüchen behaftet.
Im Abschnitt über China wird uns was über die Christenverfolgung erzählt, ohne zu sagen wie viele Christen dort überhaupt gelebt haben. Es soll wohl überall eine Christenverfolgung konstruiert werden, zur Not auch am Nordpol.
Zum Satz: "Auch werden Christen nicht unbedingt primär wegen ihres Glaubens verfolgt, sondern auch aus ethnischen, nationalistischen, rassistischen oder politischen Gründen. Diese Verfolgungen betreffen dann oft andere Minderheiten ebenso."
-> Eine rassistische Verfolgung ist keine Christenverfolgung. Der zweite Satz ist in diesem Zusammenhang ebenso unlogisch wie überflüssig und nichtssagend.
Dieser Satz ist leider totaler Unfug:
"Daher bestreiten kirchenkritische Historiker, dass manche antikirchlichen Maßnahmen in der Neuzeit „Christenverfolgung" genannt werden können. Sie sehen darin eine ahistorische Konstruktion, mit der Christen sich in falscher Analogie zur Judenverfolgung zu dauernden Opfern stilisierten."
-> Wo stilisieren sich Christen zu Opfern ? Ist mir ein Rätsel ! Wer in seiner Lebensführung und seinem Glauben behindert wird ist ein Opfer, auch ohne den Löwen zum Fraß vorgeworfen zu werden.
Ich bin kein gläubiger Mensch, aber die permanente unterschwellige Selbstdiffamierung des Christentums und der Kirche zugunsten anderer Religionen in vielen Artikeln der letzten Zeit geht mir langsam ziemlich gegen den Strich.
Gruß Boris Fernbacher 01:29, 19. Apr 2006 (CEST)
Sven-steffen arndt 09:21, 20. Apr 2006 (CEST)
Kontra auch wenn ich schon mit Boris Fernbacher aneinander geraten bin, muß ich ihm hier zustimmen (und den anderen contra-Vorrednern auch) - besonders störend finde ich, der das Portal:Sudan betreut, die mangelnde Aktualität, Zitat aus dem Artikel: "Im Sudan wird die christliche Minderheit im Süden seit 1986 verstärkt verfolgt. Christliche Schulen, Krankenhäuser und Kirchen werden gezielt bombardiert, christliche Leiter ermordet, Christen werden als Sklaven verkauft, Ländereien von Christen werden beschlagnahmt und Arabern übergeben. Im Norden gibt es für christliche Flüchtlinge eine Nahrungsmittel-für-Religionsübertritt-Politik." ... im Sudan gilt seit Januar 2005 ein Friedensabkommen zwischen Nord und Süd und die Verfolgung, Versklavung und Bombardierung betraf auch die islamische und animistische Bevölkerung im Süden! Es scheint für diesen Artikel wirklich zuviel konstruiert worden zu sein --Habe gerade die Seite über die Christenverfolgung in China angeschaut. Da ist ja schlimm. Tut mir fast leid, das ich mich so lapidar darüber geäußert habe. Trotzdem müsste im Arikel halt erwähnt werden wieviel Christen dort leben, damit keine solchen Missverständnisse aufkommen. Das der Sudan (wie oben erwähnt) nicht vorkommt ist natürlich schon ein Manko. Gruß Boris Fernbacher 09:32, 20. Apr 2006 (CEST)
contra. kein NPOV. Entziehung von Privilegien ist keine Verfolgung (Franz. Rev., Spanische 2. Rep. …)80.135.244.14 20:56, 20. Apr 2006 (CEST)
- Neutral als beteiligter Autor, der hauptpsächlich für den Teil NT - römisches Reich, auch für Kommunismus und Nationalsozialismus verantwortlich zeichnet. Ich finde die Kandidatur ohnehin verfrüht, da ist noch vieles im Argen. Alle Gegenwartsteile - die andere verfasst haben - müssen gründlich überprüft und konkretisiert werden, so wie es die Einleitung vorgibt: Nicht alles, was nach Christenverfolgung aussieht, ist es auch.
- Andererseits besteht auch kein Grund, zu verschweigen, wenn im Rahmen des "Entzugs von Privilegien" zahllose Menschen, die sich für Christen hielten oder gehalten wurden, niedergemetzelt wurden. Vielmehr kommt es in jedem Fall darauf an, die Gründe und Abläufe für den Leser nachvollziehbar zu machen. Sonst steht wieder mal nur POV gegen POV. Davon hat keiner was. Artikel hat Potential. Jesusfreund 23:28, 20. Apr 2006 (CEST)
- Klar. Problem allgemein: Zurechenbarkeit der Motivation -> hier sehr vorsichtig. Wenn in Spanien einige Pfarrer erschossen wurden, dies als Christenverfolgung hinstellt und verschweigt wie die rechte Kirche die Demokraten/Sozialisten/Anarchisten ans Messer lieferte ists nicht NPOV. Das war ein Machtkampf mit ziemlich klaren Fronten. Es als Christenverfolgung hinzustellen ist Geschichtsklitterung.80.135.233.104 08:59, 21. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 18. April
Ist bereits lesenswert und kommt nun frisch aus dem Review. (btw: Das im Review angesprochene „Aufstauen der Bearbeiten-Links“ tritt bei mir nicht auf - wäre schön, wenn das jemand verifizieren und ggf beheben könnte.) de xte r 18:27, 18. Apr 2006 (CEST)
Neutral da Mitautor. --- Kommentar Ich muss zugeben bei meinen normalen Einstellungen hab' ich das Stauproblem auch nicht, aber ich kann es zumindest reproduzieren. Nur lösen würde normalerweise schon schwer und jetzt krieg ich kaum noch ein Auge auf. -- southpark Köm ?!? 18:44, 18. Apr 2006 (CEST)
- Kommentar2 Bei meinem 17" TFT mit 1280x1024 Pixel-Standardauflösung gibt es an zwei Stellen diese Probleme. Und das finde ich schon störend da dies (17" TFT und 1280x1024) eine übliche Kombination ist. Die gehäuften "Bearbeitungs"-Links treten - wie von mir bereits im review angemerkt - zu Beginn des Kapitels "Nationalsozialismus in Xanten" auf sowie vor Beginn des Kapitels "Freizeit und Natur". Das sollte behoben werden. Evtl. die Bilder mal links/rechts positionieren? Gruss Martin Bahmann 19:49, 18. Apr 2006 (CEST)
- das liegt an deinem Webbrowser (wahrscheinlich Mozilla, Firefox, Seamonkey) - um das zu beheben müssen die Bilder, die hintereinander aufgelistet werden durch eine Tabelle umschloßen werden, dann klappt es mit den "Bearbeiten"-Links ... das kannst du also nicht dem Artikel anlasten, sonder nur dir selbst ;-) Sven-steffen arndt 09:25, 20. Apr 2006 (CEST)
- Stimmt, im IE sieht alles gut aus. Trotzdem muss ein WP-Artikel so layoutet werden können, das er auch im FF fehlerfrei dargestellt wird. Meine eigenen Artikel bzw. andere, durchaus auch größere Artikel (wie z.B. Mainz), haben dieses Problem nicht. Da muss das Autorenkollektiv nochmal ran, sorry! Bis dahin kann ich nur ein Neutral vergeben. Gruss Martin Bahmann 12:26, 20. Apr 2006 (CEST)
€pa 23:02, 18. Apr 2006 (CEST)
Pro Ich halte eine so gewissenhafte und reiche Artikelbearbeitung für exzellent. --- pro, sehr schöner Artikel. --BS Thurner Hof 23:45, 18. Apr 2006 (CEST)
- Neutral aufgrund der leider noch fehlerhaften Darstellung bzw. Bearbeitung/Lesbarkeit in einzelnen Abschnitten. Ausserdem (ich denke, ich hatte das im review schon mal angemerkt) läuft der Artikel gegen Ende etwas "zerfahren" aus. Hier würde eine Straffung der einzelnen Kapitel und Kapitelchen gut tun. Ansonsten wurden ja schon viele Anregungen umgesetzt und ich würde mein Votum auch gerne in Pro ändern. Gruss Martin Bahmann 12:26, 20. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 20. April
Der Artikel erscheint mir vollstängig und sehr aussagekräftig 155.56.68.220
Julius1990 13:58, 20. Apr 2006 (CEST)
Kontra schon allein, weil der Abschnitt Bildung nur eine Stichpunktliste ist. Infrastruktur fehlt ebenso wie Militär, Flora und Fauna. Desweiteren wird nichts zur Kultur gesagt. In der Form für mich nicht einmal Lesenswert.- contra Neben devon Julius1990 genannten Lücken finde ich auch den Stil nicht mal lesenswert, z.B. in Wirtschaft: Landwirtschaft Anteil am Bruttosozialprodukt lediglich 41 %, da in dieser Branche nicht sehr viel verdient wird. - Reis, der mehr als 55 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche besetzt, Auch sollte mehr auf NPOV geachtet werden: Die Aufständischen wurden nach dem 11. September 2001 als Terroristen gebrandmarkt. Das Problem dürfte sein, dass der Artikel anscheinend keinen Hauptautor/en hat. Griensteidl 20:41, 20. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 20. April
- cesar 19:13, 20. Apr 2006 (CEST) Pro Die Hindernisse, weshalb ich bei der letzten Abstimmung contra war, sind beseitigt dank eines konstruktiven Mitwirkens der noch verbliebenen Beteiligten. Der Artikel ist jetzt in sich rund.--
- Athenaios 19:28, 20. Apr 2006 (CEST) Neutral Ich stimme mit Neutral, weil der Artikel leider nicht mehr leisten kann, als der derzeitige Stand der Wissenschaft. Sobald sich dort etwas tut, wird sich auch im Artikel wieder etwas tun. --
Dominik Hundhammer 04:53, 21. Apr 2006 (CEST)Nach GS' gründlichem Lektorat nun Neutral Auch ich als bisheriger Gegner einer Exzellenz-Auszeichnung enthalte mich nun. Mit pro stimme ich deshalb nicht, weil der Artikel in meinen Augen nun zwar inhaltlich ausgewogen ist, sprachlich aber nach wie vor stellenweise etwas holpert. -- Pro -- Erasmus (D. Hundhammer) 07:09, 22. Apr 2006 (CEST)
- pro - Herzlichen Dank an alle, die den umkämpften Artikel so weit überarbeitet haben. Für mich ist er jetzt eine exzellente Darstellung. --h-stt !? 13:03, 21. Apr 2006 (CEST)
- GS 20:25, 21. Apr 2006 (CEST) Pro --
- BishkekRocks 21:17, 21. Apr 2006 (CEST) Pro Kenne die alte Version nicht, aber in der Form ist der Artikel sicher exzellent. Was besonders hoch anzurechnen ist, wenn man sieht wie viel Ärger es der Diskussionsseite nach zu folgern mit dem Artikel gegeben hat. --
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:48, 21. Apr 2006 (CEST) Pro - und dann will ich das Ding hier nie wieder sehen ;)
- Julius1990 23:49, 21. Apr 2006 (CEST) Pro
- pro Marcus nimmt mir das Wort aus dem Mund, und ich hätte nicht übel Lust, hier im Stil eines erbosten Boris Fernbacher noch zehnmal pro hinzutippen, damit endlich Ruhe ist. Bei der nächsten Abstimmung zu diesem Artikel nehme ich mir Hildegunst vom Mythenmetz zum Vorbild und schreibe 10 Seiten „brummli“! --Rainer Lewalter 00:11, 22. Apr 2006 (CEST)
- Geos 10:13, 22. Apr 2006 (CEST) Pro und hoffentlich ist damit endlich dieser Editwar beendet, sonst steht das Ding bald wieder hier - unter Abwahlkandidaten --
- Pro - und mit der gleichen Hoffnung wie Geos, Marcus und Rainer. --Benowar 12:51, 22. Apr 2006 (CEST)
Nur zur Info, liebe IP, die ihre Mehrfach-Pro-Stimmen nicht unterschreibt. Ich werde in kurzer Zeit diese Nominierung löschen, da sie a) nur als Trollvorschlag anzusehen ist und b) duch Pr-Stimmen-Spamming schon von vornherein diskreditiert ist. Marcus Cyron Bücherbörse 16:17, 22. Apr 2006 (CEST)Ja zugegeben: ich habe geschummelt - Asche auf mein Haupt. Aber warum bitte, sehr geehrter Marcus Cyron, soll das ein Trollvorschlag sein? Für eine solche Beleidigung verlange ich eine Erklärung.
Editrest, aus gelöschter Nominierung hier reingerutscht. --Rainer Lewalter 17:11, 22. Apr 2006 (CEST)
Horrido! (oder noch besser: Jehova, Jehova!) Zehn Pros, kein Contra, und die Woche ist doch schon so gut wie vorbei :-) Macht ihn, nebbich, endlich exzellent! Bittet Rainer Lewalter
Beginn der Kandidatur: 22. April
Die Ruinen der antiken Stadt Pompeji (lateinisch Pompeii, italienisch Pompeï) finden sich in der italienischen Region Kampanien, am Fuße des Vulkans Vesuv. In seiner etwa siebenhundertjährigen Geschichte wurde Pompeji von Oskern, Samniten, Griechen, Etruskern und Römern bewohnt und geprägt. Nach einem gewaltigen Ausbruch des Vesuv wurde die Stadt im Jahr 79 verschüttet, dabei nahezu perfekt konserviert und im Lauf der Zeit vergessen. Nach der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert begann die zweite Geschichte der Stadt, in deren Verlauf Pompeji zu einem Meilenstein der Archäologie und zu einem Schlüssel in der Erforschung der antiken Welt wurde. Pompeji, die wohl am besten erhaltene antike Stadtruine, wurde zu einem bekannten Begriff, der in der Neuzeit stark rezipiert wurde und auch in viele Lebensbereiche beeinflussend ausstrahlte.
Gerade Platz 4 in der Sektion III im Schreibwettbewerb erreicht. Nocheinmal großen Dank an alle Korrekturleser und Überarbeiter. Und für die Leser der Hinweis: der Artikel erfordert ein wenig Zeit, ich hoffe, ihr habt sie. Als Hauptautor natürlich Marcus Cyron Bücherbörse 15:28, 22. Apr 2006 (CEST)
Neutral.- Pro. Schöne Bebilderung, inhaltlich sehr gut – und nicht zu kurz. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 15:48, 22. Apr 2006 (CEST)
- pro klar --Baldhur 17:15, 22. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 22. April
- Neutral, da Hauptautor. Seit der Lesenswert-Wahl hat sich noch sehr viel getan, auch in den zwei Wochen Review ist noch ein wenig was dazugekommen. Jetzt der Versuch des Schrittes zur Exzellenz. --Carstor 15:32, 22. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 22. April
- pro Der Gewinner des Schreibwettbewerbs, muß man mehr sagen? Gerade gelesen, er hat zu recht gewonnen: Vollständig (soweit ich das als Laie beurteilen kann), gut geschrieben und bebildert, gut belegt. -- Tobnu 15:57, 22. Apr 2006 (CEST) (nicht am Artikel beteiligt)
- Pro. Umfassend, gut bebildert – kann man als Sieger gelten lassen. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 16:01, 22. Apr 2006 (CEST)
- Marcus Cyron Bücherbörse 16:04, 22. Apr 2006 (CEST) Pro - verdienter Sieger.
- pro Auch von mir einen Glückwunsch an Bradypus nd alle anderen Mitarbeiter am tollen Artikel (kleines Manko: keine Einzelnachweise ;oP). Sechmet Ω Bewertung 16:21, 22. Apr 2006 (CEST)
- pro - verdienter Sieger, auf jeden Fall. Votum vom nicht unterschreibenden Benutzer:Achim Raschka, nachgetragen von Sechmet Ω Bewertung 16:29, 22. Apr 2006 (CEST) sorry und danke -- Achim Raschka 17:25, 22. Apr 2006 (CEST)
- JHeuser 16:33, 22. Apr 2006 (CEST) Pro toller Artikel, herzlichen Glückwunsch!
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 17:05, 22. Apr 2006 (CEST) Pro Glückwünsche! Auf jeden Fall exzellent. --
- Chaddy ?! 17:14, 22. Apr 2006 (CEST) Pro Glückwunsch! Der zu Recht den 1. Platz bekommen. --
- pro ja, der ist gar nicht schlecht ;-) --Baldhur 17:16, 22. Apr 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 17:27, 22. Apr 2006 (CEST) Pro - auch wenns nicht ganz mein Fachgebiet ist: Ein würdiger Sieger --
- Andibrunt 17:33, 22. Apr 2006 (CEST) Pro Gratulation zum verdienten Sieg! Wirklich ein wunderbarer Artikel. Bei der grandiosen Auswahl an Abbildungen wird man (als Mitarbeiter im Portal Film) richtig neidisch. --
Beginn der Kandidatur: 22. April
- pro - mein persönlicher Favourit aus dem Schreibwettbewerb. -- Achim Raschka 16:24, 22. Apr 2006 (CEST)
- pro der author hat sich sichtlich viel mühe gegeben Deshi 16:49, 22. Apr 2006 (CEST)
- pro - Jürgen Heuser hat´s verdient. Der Artikel mit dem dritten Platz von Sektion I des Schreibwettbewerbs ist in jedem Fall exzellent!--Hermann Thomas 17:07, 22. Apr 2006 (CEST)
- Chaddy ?! 17:15, 22. Apr 2006 (CEST) Pro Exzellente Bebilderung und sehr guter Text. => Exzellenter Artikel. --
- pro - ganz phantastisch gelungen, gut verständlich, toll illustriert --Baldhur 17:17, 22. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 22. April
- pro - dicht gefolgt von diesem. -- Achim Raschka 16:24, 22. Apr 2006 (CEST)
- pro - unbedingt, aber erwägt bitte eine Verschiebung nach Hochmoor --Baldhur 17:18, 22. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 22. April
- JHeuser 16:40, 22. Apr 2006 (CEST) Pro und dies war einer meiner Favoriten; mit das beste, was ich zu diesem Thema gelesen habe. Den Artikel habe ich mit viel Freude im SW "begleitet", aber nur sehr kleine Edits beigesteuert, darum stimme ich mit ab. --
- pro - auf jeden Fall, mehr kann man zum Thema eigentlich nicht schreiben, und dieser Artikel ist vorzüglich bebildert (aufgeschlitzte Felltiere) und imho auch ausreichend laienverständlich. -- Achim Raschka 16:50, 22. Apr 2006 (CEST)
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 17:03, 22. Apr 2006 (CEST) Pro. Na klar. Mehr kann man dazu vermutlich nicht schreiben und verständlich isses auch. --
- Auch hier gefällt mir besonders gut die exzellente Bebilderung. Aber auch der Text hat´s verdient. -- Chaddy ?! 17:19, 22. Apr 2006 (CEST)
- pro - ich fand ihn tadellos --Baldhur 17:19, 22. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 22. April
In der belgischen Revolution von 1830 erhoben sich die südlichen Niederlande gegen die holländische Vorherrschaft im Vereinigten Königreich der Niederlande. Innerhalb weniger Wochen im August und September führte der Aufstand zur Abspaltung von den Niederlanden und zur Gründung des belgischen Staates.
Der Artikel hat gerade Sektion III. beim Schreibwettbewerb gewonnen. Die Jury hat (zu Recht) moniert, daß die Karten französisch bzw. englisch beschriftet sind (stammen aus Commons), wenn das jemand ändern könnte, wäre das sehr schön. Die von der Jury angesprochenen Oberflächlichkeiten können hoffentlich noch wärend der Kandidatur ausgemerzt werden. Als Autor natürlich ohne Wertung (aber nicht neutral;-) --Stullkowski 17:01, 22. Apr 2006 (CEST)
- dann gebe ich mal als erster ein pro --Baldhur 17:20, 22. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 22. April
- pro - der nächste aus dem Wettbewerb (und natürlich nciht der letzte) sollte imho der 1.-Platzierte der Sektion II. sein. Ich gebe zu, dass ich den Artikel erst jetzt gelesen habe und während des Contest schlicht ignoriert habe. Er ist liebevoll gemacht sehr schön und sehr nett zu lesen. -- Achim Raschka 17:06, 22. Apr 2006 (CEST)
- pro --Baldhur 17:30, 22. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 22. April
6. Platz in Sektion eins, dreht sich der Artikel um einen Bomber der amerikansichen Luftstreitkräfte. Dürfte Exzellent sein, als Autor stimme ich aber selbstverständlich
- schlendrian •λ• 17:14, 22. Apr 2006 (CEST) Neutral --
Beginn der Kandidatur: 22. April
Gleich hinterher dieser Artikel über die letzte amerikanische Schlachtschiffklasse, der ebenfalls zum Schreibwettbewerb (Sektion eins) geschrieben wurde, aber keine Platzierung erhielt. Sollte meiner Einschätzung anch trotzdem exzellent werden können, aber als Autor:
- schlendrian •λ• 17:14, 22. Apr 2006 (CEST) Neutral --
Wiederwahlkandidaten
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, exzellent
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent
Ersetze bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
Beginn der Wiederwahlkandidatur: 12. April
Dieser Artikel gehört zu meinen frühesten „Fremdgängern“ und wurde vor langer Zeit hier eingewählt, seitdem hat sich auch am Artikel nicht sonderlich viel getan. Ich denke, er kann den aktuellen Forderungen nicht mehr gerecht werden. Der Artikel ist, denke ich, zwar sicher "lesenswert" - zur Exzellenz sollte da aber auf jeden Fall nochmal ein Fachmann dran. Aus diesem Grunde würde ich ihn gern abwählen lassen.
- contra - als Hauptautor (s.o.) -- Achim Raschka 08:14, 12. Apr 2006 (CEST)
- Contra. Nette Biografie, über lesenswert könnte man reden, aber für Exzellenz fehlen die Hintergründe. -- Carbidfischer Kaffee? 09:38, 12. Apr 2006 (CEST)
- Contra sehe das wie mein Vorredner Julius1990 09:44, 12. Apr 2006 (CEST)