Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel
Lesenswerte Artikel sind Artikel, die die strengen Kriterien für die exzellenten (noch) nicht schaffen. Auf dieser Seite wird per Wahl bzw. Abwahl entschieden, ob ein Artikel lesenswert ist oder nicht. Artikel, die gleichzeitig für Exzellenz kandidieren, werden auf Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen vorgeschlagen. Bevor du einen Artikel zur Wahl stellst:
So trägst du einen neuen Kandidaten ein:
Vorgehen Alle Benutzer, auch unangemeldete (IPs), sind stimmberechtigt und dürfen pro Artikel ein Votum abgeben. Man stimmt ab, indem man seinen Diskussionsbeitrag auf dieser Seite mit einer der Bewertungen „keine Auszeichnung“ oder „lesenswert“ kennzeichnet. Die Kennzeichnungen „abwartend“ und „neutral“ sind auch möglich. Die Begründung des Votums ist dringend erwünscht, damit der Auswerter die Entscheidungen nachvollziehen und der Autor die Kritikpunkte aufgreifen kann. Es existieren folgende unverbindliche Vorlagen zur Stimmabgabe:
Auswertung Die Kandidatur wird frühestens am 10. Tag nach dem Einstellungsdatum ab 0:00 Uhr ausgewertet (d. h. bei einer Nominierung am 15. kann ab dem 25. ausgewertet werden). Abgegebene Stimmen zählen bis zum Zeitpunkt der Auswertung. Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Enthält ein Artikel einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert. Offensichtliche Unsinnskandidaten können sofort entfernt werden. Weist eine Kandidatur ab 24 Stunden nach Beginn fünf Voten „ohne Auszeichnung“ mehr als Auszeichnungsstimmen auf oder nach mehr als 72 Stunden drei Voten „ohne Auszeichnung“, ohne zugleich mindestens eine Lesenswert- oder eine Abwartend-Stimme bekommen zu haben, ist sie vorzeitig gescheitert. Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt. Bei einer geringen Beteiligung an der Kandidatur und einem sich für eine Prämierung abzeichnenden Stimmungsbild kann die Kandidatur nach dem Ermessen der Auswerter verlängert werden. Das konkrete Vorgehen für die Auswertung ist hier beschrieben. Ab- oder Wiederwahl Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Die Voraussetzungen für einen solchen Antrag richten sich nach dem auf WP:KALP gültigen Verfahren. Zur Ab- oder Wiederwahl füge bitte unten im Artikel den Baustein {{Lesenswert-Abwahl}} oder {{Lesenswert-Wiederwahl}} ein. Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur. |
Review des Tages Kandidaturen sind erfolgreicher, wenn die Artikel vorher ein Review durchlaufen. Dieses bedarf aber der Mitarbeit von Wikipedianern, die sich Zeit dafür nehmen. Beteilige dich zum Beispiel am Review des Tages: Felix Martin Werner Heldt (1904–1954) war ein deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller, der als eine der wichtigsten Künstlerpersönlichkeiten der deutschen Nachkriegszeit gilt. Geboren als Sohn eines Pfarrers an der Berliner Parochialkirche, studierte er von 1925 bis 1930 an der Berliner Kunstgewerbeschule und der Hochschule für bildende Künste. Seine künstlerische Entwicklung wurde maßgeblich durch eine Parisreise 1930 und die Begegnung mit Maurice Utrillo geprägt, die ihn zu den Stilmitteln der modernen Malerei führte. Als bekennender Homosexueller floh Heldt 1933 vor den Nationalsozialisten nach Mallorca, kehrte aber 1936 aufgrund des Spanischen Bürgerkriegs nach Berlin zurück, wo er sich der Ateliergemeinschaft Klosterstraße anschloss. Nach Kriegsdienst und britischer Kriegsgefangenschaft (1940–1945) entwickelte er sich zu einem zentralen Vertreter des magischen Realismus in Deutschland. Sein Werk umfasst melancholische Stadtbilder Berlins mit menschenleeren Straßen, das berühmte Motiv Berlin am Meer als Sinnbild der zerstörten Nachkriegsstadt, sowie bedeutungsvolle Stillleben und Fensterbilder, die vom kubistischen Spätwerk zu geometrischen Häuserkulissen und -fächern führten. |
30. August
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 9. September.
Die Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft Aktiengesellschaft Mannheim (OEG), später MVV OEG AG, war ein Eisenbahninfrastruktur- und ‑verkehrsunternehmen mit Sitz in der Augustaanlage in Mannheim. Sie betrieb die schmalspurigen Eisenbahnstrecken zwischen Mannheim, Heidelberg und Weinheim. Das Unternehmen wurde am 16. März 2010 mit der MVV Verkehr AG verschmolzen.
Die OEG betrieb zudem bis Dezember 2009 den Stadtbusverkehr in Weinheim, einige Buslinien im Südosten Mannheims sowie einige weitere Buslinien in der Umgebung von Schriesheim und Ladenburg. Sie war Mitglied im Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE).
Im September 2005 wurde dieser Artikel mit "Lesenswert" ausgezeichnet. Jüngst wurde er in seiner damaligen Form durch Auslagerungen der Artikel Bahnstrecke Mannheim–Weinheim, Bahnstrecke Mannheim Kurpfalzbrücke–Edingen–Heidelberg, Bahnstrecke Weinheim–Heidelberg, Bahnstrecke Mannheim Kurpfalzbrücke–Edingen–Heidelberg, sodass dies ein guter Anlass für eine Neubewertung ist AF666 (Diskussion) 01:41, 30. Aug. 2016 (CEST)
- Ich habe keine Ahnung, was an Verfahren für die Lesenswertauszeichnung vorgesehen ist, aber dass genau dieser Teil der Aufteilung dort verblieben ist, ist eher Zufall. Eigentlich wäre der Artikel verschoben und zur BKS geworden (wäre die dann lesenswert? :-D), aber so war's einfacher. Daher wäre ich dafür, die Auszeichnung direkt zu entfernen, falls das nicht zu viel Umstände macht. Neu auszeichnen kann man dann ja immernoch :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:52, 30. Aug. 2016 (CEST)
4. September
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 14. September.
Das Mohrenhaus, auch Schloss Mohrenhaus, ist ein denkmalgeschütztes Herrenhaus in Radebeul. Es liegt auf einem großen, inzwischen bewaldeten Weinbergsanwesen im Stadtteil Niederlößnitz in der Moritzburger Straße 51/53. Das Gebäude wurde hauptsächlich durch die Baumeister Gebrüder Ziller erstellt. Heute befinden sich dort eine Kindertagesstätte sowie ein offenes „Kinder- und Jugendhaus“ in der Trägerschaft des Deutschen Kinderschutzbunds. Im ehemaligen Gärtnerhaus (Moritzburger Straße 53) befindet sich der Kinderhort „Gärtnerhaus“.
Ich habe mal ein bischen zu einem ehemaligen Weingut/Herrenhaus und dessen Nutzung bis heute hier in der Gegend zusammengestellt. Als Hauptautor bin ich . -- NeutralJbergner (Diskussion) 18:47, 4. Sep. 2016 (CEST)
- Hallo. Prima, was du zu einem Gebäudenesemble alles zusammenzutragen im Stande bist. Ich finde den Artikel bereits jetzt . Es bleibt aber der diffuse Eindruck, dass der Artikel in der Gesamtkomposition noch nicht ganz "rund" ist - eventuell ist dies aber auch dem zur Verfügung stehenden Sekundärmaterial geschuldet. Ich meine, man könnte die Gegenwart noch etwas prominenter darstellen, die Chefredakteurin des DSD-Magazins Monumente Schillig hat sich Lesenswerthier dazu geäußert. Die Monumente ist zwar ein durchaus populärwissenschaftliches Magazin, meines Erachtens aber trotzdem fachlich fundiert und somit zitabel. Beim Lesen des Artikels überkömmt mich zudem der Eindruck, dass man das Gebäude auch irgendwie kunsthistorisch oder auch feuilletonistisch in seiner "Wirkung" besser beschreiben könnte. Schillig verschränkt das sehr plastisch mit der Nutzung als Kindergarten. Verstehst du, was ich meine? --Krächz (Diskussion) 22:56, 5. Sep. 2016 (CEST)
- @Krächz: "Ist dies doch ein idealer Ort, um die blühende Phantasie, die Kinder von Natur aus haben, am Leben zu halten und ihnen einen Alltag zu ermöglichen, in dem die Jungen sich mühelos in Ritter und die Mädchen in Burgfräulein verwandeln können. Der Park ist hügelig genug, um hier im Winter Schlitten zu fahren, und so ausgedehnt, dass man im Sommer Picknickdecken ausbreiten und das Frühstück in die Natur verlegen kann." das halte ich nicht so ganz für enzyklopädisch. Die Monumente ist mir da ein bischen zu metaphorisch und euphorisch. "weil es auf zwei Weinbergen errichtet wurde, die die Radebeuler "Mohrenköpfe" getauft hatten. Sie ähnelten wohl in der steilen, abgerundeten Form dem süßen, schokoladeüberzogenen Schaumgebäck. " sicher nicht, wenn "die Mohrenköpfe" als Flurbezeichnung von um 1650 stammt. Gabs da schon Eischnee mit Schokoüberzug? Wohl eher nicht. Ich bin aber deiner Kritik nicht abgeneigt. Machst du mal einen Vorschlag, was du wie ändern oder ergänzen würdest? LG --Jbergner (Diskussion) 23:09, 5. Sep. 2016 (CEST)
- Ja, das mit den Mohrenköpfen war mir auch als offensichtlicher Fehler aufgefallen. Daran sollte man sich nicht aufhängen. Auch nicht an der blumigen Wortwahl. Was man aber tun könnte, ist die Phase nach der Wende etwas detaillierter zu gestalten, vielleicht auch etwas mehr zur Restaurierung. "Nach Meinung der Monumente-Chefredakteuren Schillig bietet das Mohrenhaus aufgrund seiner burgähnlichen, Phantasie anregenden Architektur die ideale Kulisse für den Betrieb eines Kindergartens." Also in die Richtung würde ich bei der Beschreibung und Bewertung eines besonderen Gebäudes mir schon zu fomulieren erlauben. Es geht ja nicht um eine lineare Gleichung mit zwei Unbekannten, sondern um ein Objekt der Kunst! --Krächz (Diskussion) 23:17, 5. Sep. 2016 (CEST)
- Ich drucke mir mal den Artikel, der ganz bewusst bei Literatur eingehängt ist, aus, und schlaf mal eine nacht drüber. --Jbergner (Diskussion) 23:21, 5. Sep. 2016 (CEST)
- Ich schaue morgen mal ins Register der Monumente-Printausgabe, ob ich weiteres zum Mohrenhaus finde. --Krächz (Diskussion) 23:31, 5. Sep. 2016 (CEST)
- @Krächz: Nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe, ist mir eines aufgegangen: Es macht keinen Sinn, zwei/drei Sätze der euphorischen Monumente-Meinung in meine Struktur einzubinden. Was jedoch Sinn macht, ist, ein Kapitel Rezeption aufzumachen und das Mohrenhaus in seiner Wirkung auf die Chefredakteurin des DSD-Magazins darzustellen. Die weiß ja schließlich, warum sie so begeistert formuliert. Was meinst du? --Jbergner (Diskussion) 08:20, 6. Sep. 2016 (CEST)
- Hi. Ein solches Kapitel wäre natürlich die Kür, wenn die Literatur das hergibt. Das Mohrenhaus war übrigens in der Monumente, Ausgabe 4/2005 "Denkmal in Not", also eine gesonderte Spendenkampagne. Der Begleittext entspricht in etwa dem bereits bekannten Artikel in der Monumente online. In der Augsabe 4/2008 wurde nochmal kurz Rückschau gehalten und Vollzug gemeldet. Also nicht sonderlich ergiebig. --Krächz (Diskussion) 22:21, 6. Sep. 2016 (CEST)
- @Krächz: Nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe, ist mir eines aufgegangen: Es macht keinen Sinn, zwei/drei Sätze der euphorischen Monumente-Meinung in meine Struktur einzubinden. Was jedoch Sinn macht, ist, ein Kapitel Rezeption aufzumachen und das Mohrenhaus in seiner Wirkung auf die Chefredakteurin des DSD-Magazins darzustellen. Die weiß ja schließlich, warum sie so begeistert formuliert. Was meinst du? --Jbergner (Diskussion) 08:20, 6. Sep. 2016 (CEST)
- Ich schaue morgen mal ins Register der Monumente-Printausgabe, ob ich weiteres zum Mohrenhaus finde. --Krächz (Diskussion) 23:31, 5. Sep. 2016 (CEST)
- Ich drucke mir mal den Artikel, der ganz bewusst bei Literatur eingehängt ist, aus, und schlaf mal eine nacht drüber. --Jbergner (Diskussion) 23:21, 5. Sep. 2016 (CEST)
- Ja, das mit den Mohrenköpfen war mir auch als offensichtlicher Fehler aufgefallen. Daran sollte man sich nicht aufhängen. Auch nicht an der blumigen Wortwahl. Was man aber tun könnte, ist die Phase nach der Wende etwas detaillierter zu gestalten, vielleicht auch etwas mehr zur Restaurierung. "Nach Meinung der Monumente-Chefredakteuren Schillig bietet das Mohrenhaus aufgrund seiner burgähnlichen, Phantasie anregenden Architektur die ideale Kulisse für den Betrieb eines Kindergartens." Also in die Richtung würde ich bei der Beschreibung und Bewertung eines besonderen Gebäudes mir schon zu fomulieren erlauben. Es geht ja nicht um eine lineare Gleichung mit zwei Unbekannten, sondern um ein Objekt der Kunst! --Krächz (Diskussion) 23:17, 5. Sep. 2016 (CEST)
- @Krächz: "Ist dies doch ein idealer Ort, um die blühende Phantasie, die Kinder von Natur aus haben, am Leben zu halten und ihnen einen Alltag zu ermöglichen, in dem die Jungen sich mühelos in Ritter und die Mädchen in Burgfräulein verwandeln können. Der Park ist hügelig genug, um hier im Winter Schlitten zu fahren, und so ausgedehnt, dass man im Sommer Picknickdecken ausbreiten und das Frühstück in die Natur verlegen kann." das halte ich nicht so ganz für enzyklopädisch. Die Monumente ist mir da ein bischen zu metaphorisch und euphorisch. "weil es auf zwei Weinbergen errichtet wurde, die die Radebeuler "Mohrenköpfe" getauft hatten. Sie ähnelten wohl in der steilen, abgerundeten Form dem süßen, schokoladeüberzogenen Schaumgebäck. " sicher nicht, wenn "die Mohrenköpfe" als Flurbezeichnung von um 1650 stammt. Gabs da schon Eischnee mit Schokoüberzug? Wohl eher nicht. Ich bin aber deiner Kritik nicht abgeneigt. Machst du mal einen Vorschlag, was du wie ändern oder ergänzen würdest? LG --Jbergner (Diskussion) 23:09, 5. Sep. 2016 (CEST)
- Sehr gehaltvolle, umfangreiche Sammlung über dieses Bauwerk, gut belegt und bebildert. Eine Freude, so etwas lesen zu dürfen. -- LesenswertY. Namoto (Diskussion) 20:49, 7. Sep. 2016 (CEST)
- lesenswert. umfassender, detailreicher denkmalartikel. was mich etwas stört, sind die vielen nicht aufgelösten abkürzungen bei eigennamen - teilweise ist vielleicht unklar, welcher name gemeint ist, oft ist es aber auch ziemlich eindeutig, so dass man die namen imho ruhig auch ausschreiben könnte. für exzellenz würde ich mir dann noch mehr zur gartengestaltung und zum inneren des hauses wünschen. lg,--poupou review? 20:34, 8. Sep. 2016 (CEST)
7. September
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 17. September.
Die Wirmer-Flagge (im Handel auch als Flagge Deutscher Widerstand 20. Juli) ist ein Entwurf für eine Nationalflagge Deutschlands, die Josef Wirmer, ein Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944, vorschlug. Vom Parlamentarischen Rat 1948/49 als Bundesflagge verworfen, diente der Entwurf in modifizierter Form der CDU von 1953 bis etwa 1970 als Parteifahne und wird seit etwa 2010 von rechtsextremen und rechtspopulistischen Gruppierungen verwendet.
Der Artikel wurde in seiner Entstehung von mehreren Leuten begleitet und ausführlich diskutiert, weswegen ich mir jetzt eine Review spare. Die Flagge ist ein Politikum, dank ihrer heutigen Verwendung im rechtspopulistischen/rechtsextremen Umfeld. Umso interessanter ihre Herkunft. Nachdem ich nun auch Zugriff zu einer fachlichen Quelle hatte, die offene Fragen aus der Diskussion beantwortet hat, möchte ich den Artikel nun kandideren lassen. Ob eine Exzellenz möglich ist, kann ich nicht beurteilen, daher wäre auch eine Aussage dazu interessant. ggf. kann man ja den Artikel nochmal dort kandidieren lassen. Als Hauptautor enthalte ich mich, also "Feuer frei"! --JPF just another user 16:57, 7. Sep. 2016 (CEST)
- auf jeden Fall ein er Inhalt, danke für die Aufklärung, die wohl wirklich Not tut. -- LesenswertJbergner (Diskussion) 18:56, 7. Sep. 2016 (CEST)
- und sicher nicht nur, weil er der demokratischen Aufklärung dienlich ist; für Exzellenz ist der Artikel und insbesondere die Rezeption des Themas in der Literatur wohl noch ein wenig zu dünn.-- LesenswertFeliks (Diskussion) 21:29, 7. Sep. 2016 (CEST)
Hogesa und Pegida in einen gemeinsamen „rechtsextremistischen“ Topf zu werfen, macht keinen neutralen Eindruck. Gerade an der Einordnung von Pegida scheiden sich bekanntermaßen die Geister, dort sollte also besser differenziert werden. Vorschlag: Vielleicht reicht schon die Formulierung „rechtsextremistischer bzw. -populistischer Gruppen“. --Y. Namoto (Diskussion) 22:31, 7. Sep. 2016 (CEST)
- Vorschlag aufgegriffen und umgesetzt. So kann jeder selbst die Gruppen einordnen, wohin er meint. ;-) --JPF just another user 09:15, 8. Sep. 2016 (CEST)
1. Wegen eines nicht aufgelösten, aber zentralen Widerspruchs (siehe Diskussionsseite). 2. Die heutige Verwendung ist im Wesentlichen eine Kritik an den Verwendern. Dabei kommen aber zu wenig Wissenschaftler, dafür Verwandte und Stiftungsvorsitzende zu Wort. -- keine AuszeichnungWaschl87 (Diskussion) 09:49, 8. Sep. 2016 (CEST)
- Die erste Bemerkung verstehe ich nicht (welche zentralen Widersprüche sind gemeint?). Zu 2) es fehlen Äußerungen der heutigen Nutzer der Flagge, die gibt es nicht, zumindest nicht schriftlich und belastbar. Deshalb kann man doch nur eine Übernahme feststellen und über die Motive auf Grundlage der geäußerten politischen Positionen wissenschaftliche Vermutungen anstellen. Dass sich die "Altverwender" zu Wort melden, kann man ebensowenig kritisieren. Die Wirmer-Flagge hat in diesem Zusammenhang zwei Aspekte: 1) ihre Entstehungsgeschichte bis zu dem Zeitpunkt, wo sie außer Gebrauch kam, also ca. 1960. Darüber gibt es sichere Informationen. Und 2) die Gegewart, die "im Fluss" ist. Diesen nicht abgeschlossenen Zeitraum kann man doch nicht anders aufarbeiten, als durch Pressestimmen. wenn uns da Stimmen der "Neunutzer" fehlen, können wir sie auch nicht der Ausgewogenheit halber bringen. Oder?-- Deshalb LesenswertWalpot (Diskussion) 11:15, 8. Sep. 2016 (CEST)
- Den vermeintlichen "Widerspruch" habe ich bereits auf der Artikeldiskussion kommentiert und stellt sich so nicht dar. Zur heutigen Verwendung werden jene Aussagen wiedergegeben, die verfügbar sind, so jene vom Deutschen Kolleg und PI. Aussagen, die zum Beispiel von Pegida-Demonstranten selbst kommen, gibt es nicht. Weitere Stimmen von der Wissenschaft kann man nicht erwarten, wenn das Thema von dieser kaum aufgegriffen wird. Hier ist daher Schlürmanns Bewertung ausreichend. Und um das Bild abzurunden kommen auch jene zu Wort, die das Erbe Wirmers repräsentieren. Es sind also alle Seiten vertreten, sogar die Medien. Pro und Contra haben zudem ein ausgeglichenes Verhältnis in dem Abschnitt. Daher kann ich die Bewertung nicht nachvollziehen. --JPF just another user 12:02, 8. Sep. 2016 (CEST)
Eine Anmerkung: Ich finde es ein starkes Stück, dass mit Verweis auf einen Spiegelbeitrag, laut dem in Kreisen der "Neuen Rechten" (...) die Fahne als Zeichen "des geheimen Deutschlands" (gilt), auf den Artikel NeutralGeheimes Deutschland und den George-Kreis verlinkt wird und dadurch das Geheime Deutschland und der George-Kreis in die rechtsradikale Ecke gestellt werden. Sollte das so bleiben, wird es meinerseits ein fettes Kontra mit Veto geben. Die Zusammenfassung von Georges Zielen mit dem aus dem Artikel George-Kreis zusammengestoppelten, aber nicht verstanden Satz, George propagierte ein mystisch fundiertes und antimodernes Deutschland mit auf Charisma und klaren Hierarchien basierender Führung ist eine enzyklopädische Frechheit, die sofort aus dem Artkel zu entfernen ist. In dem Zusammenhang empfehle ich sogar den gar nicht so schlechten Artikel Stefan George, speziell den Abschnitt „Das neue Reich“. Mahlzeit --Tusculum (Diskussion) 20:00, 8. Sep. 2016 (CEST)
- @Tusculum:Gut, dann wäre jetzt zu klären, wo das Problem liegt. Bist Du der Meinung, dass das "Geheime Deutschland" der Neuen Rechte ein anderer Begriff ist, als jener des George-Kreises? Dazu bräuchte es einen Beleg. Oder bist Du der Meinung, dass der Begriff von der Neuen Rechten ebenso gekapert wurde, wie die Wirmer-Flagge. Dann könnte man das so umformulieren: "Teile der Neuen Rechten sehen die Fahne als Zeichen des Geheimen Deutschlands, ein Begriff den sie aus dem zentralen Ideologie des George-Kreises übernehmen." Den folgenden Satz würde ich rausnehmen, denn mit dem George-Kreis kann sich der Leser auch im dortigen Artikel befassen. Was meinst Du? --JPF just another user 20:19, 8. Sep. 2016 (CEST)
- Das „geheime Deutschland“ der Neuen Rechte ist sicherlich ein anderes als das Geheime Deutschland Georges und ob sie den Begriff Georges gekapert haben, müsste geklärt werden. Denn der Begriff ist nun nicht so exklusiv, um nicht neu aufgefasst, erfunden und verwendet zu werden. Der Spiegelbeitrag stellt auch keinerlei Bezug zu George und dem George-Kreis und dessen Begriff Geheimes Deutschland her. Was hier der Autor des Lemmas betreibt ist also TF erster Klasse. Ping ist bei ausgeschaltet, also spare Dir die Mühe. --Tusculum (Diskussion) 20:25, 8. Sep. 2016 (CEST)
- Nun, dieser Abschnitt stammt nicht aus meiner Feder. Ich könnte mir auch vorstellen, die Verlinkung zu entfernen, da ich die Zusammenhänge nicht so bestätigen kann. Aber ich würde vorschlagen @Feliks: in die Diskussion zu nehmen, der dies eingefügt hat. (Übrigens finde ich Ping sehr praktisch) --JPF just another user 20:46, 8. Sep. 2016 (CEST)
- Dieser Abschnitt stammt nicht aus meiner Feder... Nun, Du hast den von mehreren Leuten begleitet(en) und ausführlich diskutiert(en Artikel), weswegen (Du) (D)ir jetzt eine Review spar(st) hier vorgestellt. Also was soll das? Beschäftigungstherapie? BNS? --Tusculum (Diskussion) 22:07, 8. Sep. 2016 (CEST)
- Seid nett zueinander. Da nicht klar ist, ob wirklich das gleiche gemeint ist, habe ich mit ner Entlinkung keinerlei Problem. --Feliks (Diskussion) 22:46, 8. Sep. 2016 (CEST)
- Und schon ist das Problem gelöst. Setze mich gleich dran. --JPF just another user 13:02, 9. Sep. 2016 (CEST)
- Sorry, aber ist keine Lösung, das "Geheime Deutschland" von seinen Vätern zu separieren, indem die Verlinkung entfernt wird. Ich schlage aber vor, die Diskussion beim Artikel weiterzuführen. --Waschl87 (Diskussion) 15:30, 9. Sep. 2016 (CEST)
- Und schon ist das Problem gelöst. Setze mich gleich dran. --JPF just another user 13:02, 9. Sep. 2016 (CEST)
- Seid nett zueinander. Da nicht klar ist, ob wirklich das gleiche gemeint ist, habe ich mit ner Entlinkung keinerlei Problem. --Feliks (Diskussion) 22:46, 8. Sep. 2016 (CEST)
- Dieser Abschnitt stammt nicht aus meiner Feder... Nun, Du hast den von mehreren Leuten begleitet(en) und ausführlich diskutiert(en Artikel), weswegen (Du) (D)ir jetzt eine Review spar(st) hier vorgestellt. Also was soll das? Beschäftigungstherapie? BNS? --Tusculum (Diskussion) 22:07, 8. Sep. 2016 (CEST)
- Nun, dieser Abschnitt stammt nicht aus meiner Feder. Ich könnte mir auch vorstellen, die Verlinkung zu entfernen, da ich die Zusammenhänge nicht so bestätigen kann. Aber ich würde vorschlagen @Feliks: in die Diskussion zu nehmen, der dies eingefügt hat. (Übrigens finde ich Ping sehr praktisch) --JPF just another user 20:46, 8. Sep. 2016 (CEST)
- Das „geheime Deutschland“ der Neuen Rechte ist sicherlich ein anderes als das Geheime Deutschland Georges und ob sie den Begriff Georges gekapert haben, müsste geklärt werden. Denn der Begriff ist nun nicht so exklusiv, um nicht neu aufgefasst, erfunden und verwendet zu werden. Der Spiegelbeitrag stellt auch keinerlei Bezug zu George und dem George-Kreis und dessen Begriff Geheimes Deutschland her. Was hier der Autor des Lemmas betreibt ist also TF erster Klasse. Ping ist bei ausgeschaltet, also spare Dir die Mühe. --Tusculum (Diskussion) 20:25, 8. Sep. 2016 (CEST)
- Bitte den Satz "Teile der Neuen Rechten sehen die Fahne als Zeichen des „Geheimen Deutschlands“.[25]" entfernen! Mit dem Satz kann der Leser nichts anfangen! Geheimen Deutschlands was soll dies sein. Was soll " wirkenden Reichskriegsflagge"? Vermutlich ist gemeint dass diese auch von Rechten genutzt wird?--Falkmart (Diskussion) 16:38, 9. Sep. 2016 (CEST)
- Diskussion zu "Geheimes Deutschland" besser in der Artikeldiskussion. Der Verweis auf auf den Unterschied der rechtlichen Situation zur Reichskriegsflagge ist in meinen Augen sinnvoll. Das klärt die juristische Lage bei der Nutzung der Wirmer-Flagge. --JPF just another user 16:49, 9. Sep. 2016 (CEST)
Grundsätzlich . Begrüßen würde ich, wenn schon im Einleitungstext stehen würde, dass Wirmer die Flagge auch entworfen hat. Klingt vielleicht kümmelkackerisch, aber da steht bislang nur, er hätte sie vorgeschlagen. Der Entwurf hätte sie also auch von meinem Ur-Großvater sein können. Aus Sicht der Rezeption wäre vielleicht (und ich betone "vielleicht") denkbar, die Darstellung der Flagge in der Nachkriegszeit genauer darzulegen. Wann tauchte sie in einschlägiger flaggenkundlicher Literatur erstmals auf etc.? Hintergrund: irgendwann müssen Pegida und Co. ja schließlich mal auf die Flagge gestoßen sein. In älteren Flaggenbücher scheint sie ja nicht vorzukommen, die Darstellung als "Flagge des Widerstands" müsste also jüngeren Datums sein. Nichtsdestotrotz sind das in meinen Augen nur Brosamen, die meiner Lesenswert-Bwertung nicht entgegenstehen. -- LesenswertVexillum (Diskussion) 18:56, 9. Sep. 2016 (CEST)
- Einleitung umformuliert. Es ist ja richtig, dass es mehr ein Entwurf als ein Vorschlag war, denn die Vorlage des Entwurfs den Mitverschwörern ist ja nicht dokumentiert. Zur flaggenkundlichen Aufbereitung in der Nachkriegszeit schreibt Schlürmann in seiner Arbeit. Etwas zögere ich, weil das ein sehr spezielles Thema ist, ob es reicht, auf Schlürmann zu verweisen oder ob es hier in den Lexikoneintrag gehört. Ich lese mich mal ein bißchen ein und gebe dann meine endgültige Meinung dazu ab. --JPF just another user 21:56, 9. Sep. 2016 (CEST)
- Habe ein paar kleine Zeilen zur Zeit in der Versenkung im Expertenwissen angefügt. --JPF just another user 22:25, 9. Sep. 2016 (CEST)
Unausgegoren. Nachdem jetzt "Geheimes Deutschland" durch entlinken angeblich entschärft ist, gibt es ein ähnliches Problem kurz davor mit "Viertes Reich". Der Artikel hinten dran ist da wenig erhellend und die Vieldeutigkeit wird nicht aufgelöst.-- keine AuszeichnungElektrofisch (Diskussion) 22:26, 9. Sep. 2016 (CEST)
- Dass "die Vieldeutigkeit" der Begriffe und der Flaggenvereinnahmung "nicht aufgelöst wird" ist Ergebnis der Faktenlage, die ist nämlich "vieldeutig".--Walpot (Diskussion) 23:27, 9. Sep. 2016 (CEST)
- Ein kleiner Hinweis, da mir hier die Bewertung schlicht falsch erscheint: Es werden hier Aussagen wiedergegeben, warum der rechte Rand die Flagge einvernehmen möchte. Es ist eine Themenverfehlung, hier die Definitionen von "Geheimen Deutsschland", "Vierten Reich" oder anderer Begriffe zu verlangen. Zur Auflösung der Vieldeutigkeit sind die entsprechenden Artikel da. Genauso, wenn es darum geht, ob die Begriffe von dieser Seite im richtigen Kontext verwendet werden. --JPF just another user 23:16, 9. Sep. 2016 (CEST)
- Witzigerweise wird gerade im Artikel Wirmer-Flagge auf die Vereinnahmung fremder Symbole durch den rechten, politischen Rand eingegangen und deren Einordnung widersprochen. Es gibt keinerlei Bestätigung der Richtigkeit von deren Aussagen. --JPF just another user 23:22, 9. Sep. 2016 (CEST)
Der Artikel wurde bereits vor sieben Jahren als Kandidat für lesenswerte Artikel vorgeschlagen. Die Ablehnung kam durch vielfältige Kritikpunkte zu Stande, darunter überreferenzierte Aussagen und holprige Formulierungen. Diese Punkte wurden jedoch inzwischen (vor allem durch den Autor selbst) bereits behoben und ich denke, dass nach sieben Jahren Wartezeit der Artikel seine entsprechende Würdigung verdient.--Der Rationalist (Diskussion) 17:31, 7. Sep. 2016 (CEST)
Konnte man nicht noch ältere Literatur finden als Schlözer, August Ludwig: Allgemeine Welthistorie, Ausg. 50, Johann Jacob Gebauer Verlag, Halle 1785, S. 232–237. und Philipp Carl Strahl, Ernst Herrmann: Geschichte des russischen Staates, Ausg. 3, 1832 ? So natürlich -- keine AuszeichnungArmin (Diskussion) 23:53, 7. Sep. 2016 (CEST)
- Das ist aus meiner Sicht kein Argument: In der Geschichtswissenschaft zählt jede Quelle und außerdem sind neuere Werke ebenfalls genannt. Als Historiker erwarte ich möglichst viele Quellen, auch weil die zeigen, seit wann ein Ereignis durch die Forschung rezipiert wird. - Also: dieser Einwand ist meiner Meinung nach irrelevant. --Walpot (Diskussion) 08:54, 8. Sep. 2016 (CEST)
- Du bringst doch hier und im Artikel schon Quellen und Literatur durcheinander. Auf diese Schriften berufen sich unkritisch auch zahlreiche polnische Quellen des 19. und teilweise 20. Jahrhunderts. Etwas aus dem 19. und 20. Jahrhundert kann (nahezu) unmöglich eine Quelle für das 16. Jahrhundert sein. --Armin (Diskussion) 13:51, 8. Sep. 2016 (CEST)
- @Armin; Verzeihung, dann präzisiere ich - auch Literatur kann Quelle sein ("Sekundärquelle"), das ist sie vor allem dann, wenn Primärquellen fehlen oder aber der wissenschaftliche Verarbeitungsakt (z. B. im 18. Jhd.) bereits selbst eine Quelle ist, die uns etwas über Geschichtsschreibung ältere Epochen verrät (dann wäre "Literatur" sogar eine "Primärquelle"). Du nennst ein neues Werk von 2000 - dann hilf' doch mit Deinem Wissen mit, den Artikel lesenswert zu machen.
- Du bringst doch hier und im Artikel schon Quellen und Literatur durcheinander. Auf diese Schriften berufen sich unkritisch auch zahlreiche polnische Quellen des 19. und teilweise 20. Jahrhunderts. Etwas aus dem 19. und 20. Jahrhundert kann (nahezu) unmöglich eine Quelle für das 16. Jahrhundert sein. --Armin (Diskussion) 13:51, 8. Sep. 2016 (CEST)
--Walpot (Diskussion) 14:42, 8. Sep. 2016 (CEST)
- Ach so - ich bin übrigens nicht der Autor :-) (Du schriebst: "Du bringst doch hier und im Artikel schon Quellen und Literatur durcheinander." - oder war ich nicht gemeint?) --Walpot (Diskussion) 15:01, 8. Sep. 2016 (CEST)
- Ein Manko, was eine Exzellenz verhindert, sicher. Aber lesenswert? Kommt die neuere Forschung auf andere Ergebnisse? Dann wäre die Kritik berechtigt. --JPF just another user 12:05, 8. Sep. 2016 (CEST)
- Ach Gottchen, die letzten Jahrzehnte hat sich in der Geschichtswissenschaft nichts getan. Die haben immer wieder Herrn Schlözer von 1785 (noch vor der französischen Revolution) abgeschrieben. Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel, den aktuellen Kenntnisstand darzustellen. Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen. Damit keine veralteten oder überholten Informationen in Wikipedia eingearbeitet werden, sollten möglichst aktuelle Ausgaben Verwendung finden. Bei einer lesenswert Auszeichnung darf man also nicht mehr erwarten, dass Artikel auf aktueller Forschungsliteratur basieren? Aktuelle Studie dazu ist übrigens Piotr Dróżdż: Orsza 1514, Dom Wydawniczy Bellona, Warszawa 2000, --Armin (Diskussion) 13:51, 8. Sep. 2016 (CEST)
Dem kann man nur beipflichten. Würde es sich um eine Rezeptionsgeschichte handeln, wäre die ältere Literatur höchst willkommen, aber eine Darstellung darauf aufzubauen, die selbstverständlich den aktuellen Forschungsstand wiederzugeben hat? Das sollte doch schon im ersten Semester vermittelter Stoff sein. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 15:39, 8. Sep. 2016 (CEST)
9. September
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 19. September.