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Photograph by William P. Gottlieb.
- Lernstandanalyse • Diagnostikbogen • Bildungsserver Hessen/Diagnostik
- Mark Izu bei AllMusic (englisch)
- Vorlage:Discogs –
- Freimut Bahlo/Muster bei IMDb
Noon in Tunisia bei IMDb
- -- wegerer.at
- […]
- Vorlage leer[2] bei AllMusic (englisch)
Anmerkungen
- ↑ bla
Hit Songs, 1900-1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era
A
Mustersong
ist ein Popsong, den [[ ]] (Musik) und [[]] (Text) verfassten und 1930 veröffentlichten. [1]
Hintergrund
.[1]
Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
Zu den Musikern, die den Song ab Ende 1923 coverten, gehörten [2]
Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt 160 (Stand 2016) Coverversionen, .[2]
.[1]
Anmerkungen und Einzelnachweise
A
The NPR Curious Listener's Guide to Popular Standards
Songliste
- (An Elephant Never Forgets), Sweet Savannah Sue: Louis Armstrong (25), Westward Bound (3): Noble Sissle, Put 'Em Down Blues: Eddie Condon (28), Give me liberty or give me love (5), Washington Squabble (7), The Panic Is On:, 1936, 17), C.O.N.S.T.A.N.T.I.N.O.P.L.E. (16), I've Got My Captain Working for Me Now Al Joslon, 1920 (8),
The Panic Is On
The Panic Is On ist ein Song, den Hezekiah Jenkins verfasste und 1931 veröffentlichte.
Hintergrund
Der Minstrel-Sänger Hezekiah Jenkins nahm seinen Song am 16. Januar 1931 (Columbia 14585) auf;[2] das Lied thematisiert die Folgen der Great Depression für die einfachen Bürger in den Vereinigten Staaten:
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Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
Zu den Musikern, die den Song in den 1930er-Jahren coverten, gehörten Fats Waller, Connie Boswell, Mezz Mezzrow, Tommy Dorsey [4] Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt 17 (Stand 2016) Coverversionen, in späteren Jahren auch von Marty Grosz, Dick Wellstood und Dick Hyman/Bucky Pizzarelli.[4]
.[1]
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ a b Don Tyler: Hit Songs, 1900-1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era. Jefferson, North Carolina & London, McFarland, 2007, S. 116
- ↑ Enthalten auf der Kompilation Blues and Jazz Obscurities (1923-1931) (Document Records)
- ↑ Steve Sullivan Encyclopedia of Great Popular Song Recordings. Band 2, 2015, Seite 670
- ↑ a b Tom Lord: Jazz discography (online)
Kategorie:Blues-Titel Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Lied 1931
The Prisoner’s Song
The Prisoner’s Song ist ein Song, den Guy Massey[1] verfasste. Veröffentlicht wurde er 1924 mit dem eingetragenen Urheberrecht von Vernon Dalhart im Musikverlag Shapiro und Bernstein und in der Aufnahme von Vernon Dalhart zum ersten Millionenhit der amerikanischen Hillbilly- und Countrymusik.[2][3]
Hintergrund
Massey schrieb den Song für seinen Cousin Vernon Dalhart; dieser nahm den Song am 13. August 1924 auf und veröffentlichte ihn als B-Seite des Event Songs The Wreck of Old 97 (Victor 19427) über den Eisenbahnunfall des Old 97 in Danville. Aufnahmeleiter Nat Shilkret hatte dem Song vor der ersten Plattenaufnahme noch weitere Textzeilen hinzugefügt; die Urheberrechte ließ Dalhart auf seinen Namen eintragen, zahlte aber seinem Cousin bis zu dessen Tod fünf Prozent der Tantiemen aus.[4]
Die einfache Melodie des Lieds besteht aus fünf Strophen mit alternierenden Enden; die einfache, auf drei Akkorden basiernde Begleitung unterstreicht dies. In den Abschnitten, in denen Dalhart nicht singt, spielt eine Geige die Melodie, zum Ende hin ein Obligato.[5] Im Liedtext, der von einem armen Mann handelt, der von seiner geliebten Frau getrennt ist, gibt es Ähnlichkeiten mit dem Folksong Lonesome Valley.[6]
Die Plattenaufnahme (Victor 19427) wurde zur kommerziell erfolgreichsten Victor-Schellackplatte der vor-elektrischen Ära; geschätzt sieben millionen Exemplare der 78er wurden verkauft. Der Song war für 32 Wochen in den US-Charts, davon zwölf auf #1. Dalhart nahm den Song in den folgenden Jahren für verschiedene Plattenlabel auf.[6][7]
Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
Unter Leitung von Ross Gorman nahm Dalhart den Song außerdem für Columbia Records auf; die Version, an der u. a. Red Nichols mitwirkte, bleib jedoch unveröffentlicht. Zu den weiteren Musikern, die den Song ab Ende 1924 coverten, gehörten Vera Guilaroff (Piano Roll) und die Savoy Orpheans (His Master's Voice).[8] The Prisoner’s Song wurde auch von einer Reihe von Jazzmusikern interpretiert; der Diskograf Tom Lord listet insgesamt 24 (Stand 2016) Coverversionen, u. a. von Philip Lewis, Wingy Manone, Bunny Berigan, Kai Ewans, Seymour Osterwall, Dave Brubeck, Kay Starr, Georgie Auld, Louis Armstrong, Rusty Dedrick, Glen Gray, Billy May und Lars Edegran.[8] The Prisoner’s Song wurde von Al Bowlly/Ray Noble Orchestra, in späteren Jahren auch von Eddy Arnold, Chet Atkins, Hylo Brown, Sonny Burgess, Frankie Carle, Wilf Carter, Johnny Cash, Fats Domino, Duane Eddy, Brenda Lee (unter dem Titel Someone to Love Me), Bill Monroe, Hank Snow, Warren Storm, Slim Whitman und Mac Wiseman gecovert.[9] In den Fleischer-Studios entstand 1930 ein gleichnamiger Zeichentrickfilm.
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ Die genaue Urheberschaft des Songs ist unklar; nach Angaben von Guy Masseys Witwe wurde der Song von Guys Bruder Robert verfasst. Vgl. Sean Williams, Lillis O Laoire: Bright Star of the West: Joe Heaney, Irish Song Man. 2011, Seite 173
- ↑ Don Cusic: Gene Autry: His Life and Career. 2007, S. 11.
- ↑ Norm Cohen: Folk Music: A Regional Exploration. 2005, Seite xix
- ↑ Russell Sanjek:American Popular Music and Its Business: The First Four Hundred Years. 1988, S. 100.
- ↑ Michael Campbell Popular Music in America: The Beat Goes On. 2012
- ↑ a b Don Tyler: Hit Songs, 1900-1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era. Jefferson, North Carolina & London, McFarland, 200, S. 1407
- ↑ In einer weiteren Version, veröffentlicht unter dem Namen The International Novelty Orchestra (Victor 19714) wurde er von Nat Shilkrets Orchester begleitet. U.a. unter eigenem Namen nahm Dalhart den Song für Cameo Records (#703) Cameo Records in der 78discography, Brunswick (#2900) bzw. als Imperial Dance Orchestra with Vernon Dalhart (Domino 3663) und weiteren Pseudonymen auf.
- ↑ a b Tom Lord: Jazz discography (online)
- ↑ Guy Massey bei Discogs
Kategorie:Country-Song Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Nummer-eins-Hit Kategorie:Lied 1924
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I Get the Blues When It Rains
I Get the Blues When It Rains ist ein Popsong, den Marcy Klauber und Harry Stoddard verfassten und 1928 veröffentlichten.
Hintergrund
I Get the Blues When It Rains stammte von dem Songwriter-Team Marcy Klauber (1896-1960)[1] und Harry Stoddard (1892–1951),[2] Die beiden schrieben in dieser Zeit auch die Songs Farewell und Oh, How I Adore You.[3] Der Song war 1929 in den Vereinigten Staaten ein Charterfolg für Guy Lombardo and His Royal Canadians (#8); das Vokalduo Ford and Glenn (Ford Rush and Glenn Rowell, Columbia 1720-D) erreichte im selben Jahr #16.[4] Die erste Strophe des Songs lautet:
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Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
Zu den Musikern, die den Song ab 1929 coverten, gehörten Annette Hanshaw (Harmony 910-H), die Varsity Eight um Sam Lanin (Cameo), die California Ramblers (Edison), Fred Rich and His Orchestra (Banner 6860),[6] das Nat Shilkret Orchestra (mit Scrappy Lambert, Gesamg; Victor 21943), das Frank Keyes Orchestra (Gesang Chester Hale; Perfect 15142) und das Wally Erickson's Coliseum Orchestra (Vocalion), [7]
Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt 81 (Stand 2016) Coverversionen, u. a. von Teddy Powell, Lee Castle, Peggy Lee, Claude Thornhill, Art Van Damme, Big Joe Turner, Lou McGarity, Sue Raney, Cab Calloway, Lena Horne, Bobby Gordon, Urbie Green, Ray Anthony, Kay Starr/Count Basie Orchestra, Sweet Emma Barrett, Kid Thomas Valentine, Bob Wilber und in Deutschland die Maryland Jazz Band of Cologne.[7] Auch Blues-, Country-, Rock- und Pop-Vokalisten wie Big Bill Broonzy, Jim Reeves, Johnny Desmond, Rusty Draper, Snooks Eaglin, Judy Garland, Jerry Lee Lewis und die Ink Spots coverten den Song.[8]
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ Marcy Klauber bei IMDb
- ↑ Harry Stoddard bei IMDb
- ↑ Angaben zu Klauber & Stoddard in The Database of Popular Music
- ↑ Joel Whitburn's Billboard Pop Hits Singles & Albums 1940-1954. Menomonee, Wisconsin: Record Research. 2002, ISBN 0-89820-152-7
- ↑ Betty Bryant, Here Comes the Showboat! 2015, S. 51
- ↑ Fred Rich veröffentlichte eine andere Version als Jewel Dance Orchestra (Challenge 999), in seinem Orchester spielten u. a. Leo McConville, Tommy Dorsey, Jimmy Dorsey, Al Duffy, Carl Kress, Joe Tarto, Stan King; Bandvokalist war Irving Kaufman
- ↑ a b Tom Lord: Jazz discography (online)
- ↑ Marcy Klauber bei Discogs
Chimes Blues
Chimes Blues ist ein Jazztitel, den King Oliver verfasste und 1923 veröffentlichte. Der Titel wird häufig mit Louis Armstrong, dem Solisten auf der ersten Plattenaufnahme, assoziiert. You heard the future, merkte Gary Giddins zu Armstromgs erstem aufgenommenen Solo an.[1]
Hintergrund
Der mit King Oliver and His Creole Jazz Band aufgenommene Titel enhielt die erste Plattenaufnahme eines Kornett-Solos von Louis Armstrong.[1] Chimes Blues „ist ein gemächlicher zwölftaktiger Blues in C“. Nach Ansicht der Armstrong-Biografin Ilse Storb ist „der Formverlauf und die Instrumentation [...] einfach:
- Nach vier Takten Introduktion folgen zwei Chorusse polyphon-lineare und zwei Chorusse homophon-klangliche Kollektiv-Improvisation. Lil imitiert zwei Blues-Abschnitte lang Röhrenglockenn auf dem Klavier, und zwar in gebrochenen Akkorden, in hoher Lage. Dazu spielt die Oliver-Band Akkordschläge auf der ersten Taktzeit des Vier-Viertel-Takts. Louis Armstromg improvisiert 24 Takte Solo mit einigen off beats und Triolen, melodisch-chromatischen Umspielungen, zuweilen 'dirty' in der Tongebung, mit einem 'kecken' Hochton. Das Kollektiv beenbdet den Blues mit einem zwölftaktigen Chorus. Die Posaune (Honoré Dutrey) spielt eine Glissando-Extroduktion von kurzen zwei Takten.“[2]
Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
King Oliver's Creole Jazz Band (mit Louis Armstrong, Honoré Dutrey, Johnny Dodds, Lil Armstrong, Bud Scott und Baby Dodds) nahm den Titel in Richmond (Indiana) am 5. April 1923 für Gennett Records auf. Zu den Musikern, die den Song ebenfalls 1923/24 coverten, gehörten die Orchester von Frank Westphal (Columbia) und Herb Wiedoeft (Bunswick).[3] Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt 289 (Stand 2016) Coverversionen, u.a. von Chris Barber, George Brunies, Max Collie, Ken Colyer, Eddie Condon, Jimmy Dorsey, Art Hodes, Abbi Hübner, Joe Marsala, Turk Murphy, Monty Sunshine, Bob Wilber und der Dutch Swing College Band.[3]
Der Titel ist nicht zu verwechseln mit Fletcher Hendersons Chime Blues, der ebenfalls 1923 entstand und zu einer Reihe von Titeln gehörte, die sich musikalisch mit dem Windspiel-Effekt beschäftigten. Dazu gehörten auch Johnny Dunns Four O'Clock Blues und Midnight Blues.[4] .[5]
Anmerkungen und Einzelnachweise
That’s a Plenty
That’s a Plenty ist ein Rag, den Lew Pollack 1914 komponierte. In späteren Jahren schrieb Ray Gilbert (* 1912) einen Songtext.[1][2]
Hintergrund
That’s a Plenty entstand als Ragtime-Piano-Nummer, wurde aber vor allem als Jazztitel im Repertoire zahlreicher Dixieland-Bands populär[3] und zu einem Jazzstandard. Die erste Aufnahme des Titels stammte von der Prince's Band des Bandleaders Charles Adams Prince (1869–1937)[4] Jackie Gleason interpretierte die Nummer in seinem TV-Shows der 1950er- und 1960er-Jahre.[3]
Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
Zu den Musikern, die den Song ab 1924 die New Orleans Rhythm Kings (Gennett), 1927 Tony Parenti, 1928 Benny Goodman und 1929 die Louisiana Rhythm Kings um Red Nichols und Miff Mole. Populär wurde der Song in den 1930er-Jahren durch eine Reihe von Einspielungen u. a. von Louis Armstrong bis Jack Teagarden.[5] That’s a Plenty wurde in späteren Jahren von zahllosen Dixieland-Bands gecovert; der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt 750 (Stand 2016) Coverversionen, .[5]
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ Don Tyler: Hit Songs, 1900-1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era. Jefferson, North Carolina & London, McFarland, 2007
- ↑ Angaben bei Jazzstandards.com
- ↑ a b David A. Jasen. Ragtime: An Encyclopedia. CRC Press, 2007. ISBN 0-415-97862-9. p. 252
- ↑ Richard Crawford: Jazz Standards on Record, 1900–1942: A Core Repertory. Center for Black Music Research, 1992, S. 82
- ↑ a b Tom Lord: Jazz discography (online)
Kategorie:Popsong Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Lied 1914 en:That's a Plenty
The Sirens Records
The Sirens Records ist ein US-amerikanisches Blues-, Gospel- und Jazz-Label, das sich insbesondere der Musikszene Chicagos widmet.
The Sirens Records wurde 1975 von Steven Dolins gegründet, der bereits als Jugendlicher Musik des Chicagoer Boogie-Woogie-Pianisten Erwin Helfer veröffentlichte hatte. Nach seinem Studium an der Tulane University in New Orleans arbeitete er im Jazz Record Mart von Delmark Records- Chef Bob Koester. Erste Veröffentlichung seines eigenen Labels war eine Anthologie namens Primitive Piano, die Klaviermusik von Speckled Red, Billie Pierce u. a. enthielt und zuvor auf Erwin Helfers kurzlebigen Plattenlabel Tone erschienen war. Zweite Sirens-Veröffentlichung (Heavy Timbre) waren Mitschnitte von Chicagoeer Bluesgrößen wie Willie Mabon, Sunnyland Slim, Jimmy Walker, Blind John Davis und Erwin Helfer. Nachdem Dolins mehrere Jahre in Dallas bei Texas Instruments gearbeitet hatte, kehrte er 1989 in den Raum Chicago zurück. 2000 reaktivierte er sein Label mit Veröffentlichungen u. a. von Pinetop Perkins und Barrelhouse Chuck.
Weblinks
Kategorie:Blues-Label Kategorie:Gospel-Label Kategorie:Jazz-Label
Exactly Like You
(Someone) Exactly Like You ist ein Popsong, den Jimmy McHugh (Musik) und Dorothy Fields (Text) verfassten und 1930 veröffentlichten.[1] Der Song wurde später zu einem populären Jazzstandard.[2]
Hintergrund
McHugh und Fields schrieben Exactly Like You für die Broadwayshow Lew Leslie's International Revue, aus der auch der bekannte McHugh-Fields-Song On the Sunny Side of the Street stammte.[3] Vorgestellt wurde der Song von Harry Richman und Gertrude Lawrence.[1]
Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
In den Vereinigten Staaten kam Exactly Like You 1930 drei Mal in die Hitparaden, in den Versionen von Ruth Etting (#11), Harry Richman (#12) und von Sam Lanin and His Orchestra (mit dem Sänger Smith Ballew, #19). 1936 kam auch das Benny Goodman Trio (mit Lionel Hampton]], Gesang, #12) in die Charts; 1937 gelang dies Don Redman and His Orchestra (#14).[4]
Zu den weiteren Musikern, die den Song ab Anfang 1930 coverten, gehörten Bernie Cummins (Victor 22354), Lou Aberlardo (Decca), Roger Wolfe Kahn (Brunswick), Seger Ellis (OKeh), das Casa Loma Orchestra/Smith Ballew (Banner) und Louis Armstrong (Okeh), in Berlin das Karkoff Orchester (Derby)[2] und das Piano-Duo Wilhelm Grosz & Walter Kaufmann (Ultraphon A-803).
Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt 736 (Stand 2016) Coverversionen, [2] von denen die Aufnahmen von Yusef Lateef, Mark Murphy, [[Dianne Reeves], Louis Armstrong, Count Basie Orchestra, Nat King Cole, Dizzy Gillespie/Stan Getz, Carmen McRae und des Ray Brown Trios hervorhebenswert sind.[4]
Alec Wilder würdigte den Song in seinem Buch American Popular Song: The Great Innovators, 1900-1950 und hob die besonderen Herausforderungen dieses Lieds hervor:
- “Für einen Popsong ist es sehr feingliedrig, eine Oktave und eine Quinte. Diese vokale Anforderung ist selten zu finden, auch nicht in einem Theaterlied.” Wilder spricht auch darauf an, dass der Moment des Luftholens vor und nach der Bridge fehle, was dem Darbietendem eine geringfügige rhythmische Anpassung abverlange.[4]
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ a b Don Tyler: Hit Songs, 1900-1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era. Jefferson, North Carolina & London, McFarland, 2007,S. 174
- ↑ a b c Tom Lord: Jazz discography (online)
- ↑ Exactly Like You bei Jazz Standards
- ↑ a b c Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen jazz.
Kategorie:Pop-Song Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Lied 1930 Kategorie:Jimmy McHugh Kategorie:Dorothy Fields en:Exactly Like You (song)
A Precious Little Thing Called Love
A Precious Little Thing Called Love ist ein Popsong, den J. Fred Coots (Musik) und Lou Davis (Text) verfassten und 1930 veröffentlichten.[1]
Hintergrund
Coots und Davis schrieben A Precious Little Thing Called Love als Erkennungsmelodie für den Gary Cooper Film The Shopworn Angel (1929), in dem ihn Nancy Carroll vorstellte.[1] Die erste Strophe des Lieds lautet:
- When my heart misses a beat,
- At some footsteps on the street,
- It's a precious little thing called “Love.”
- When you don't mind staying alone,
- ’Cause you know Miss will phone,
- ’Tis a precious little thing called “Love”.[2]
Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
In den Vereinigten Staaten wurde der Filmsong durch die Coverversion von George Olsen und seinem Orchester mit der Bandsängerin Ethel Shutta (Olsens Ehefrau) populär (#1). Erfolgreich mit dem Song waren auch die Ipana Troubadours (#12), das Gesangsduo Johnny Marvin/Ed Smalle (#16).[1][3] Julia Sanderson und Frank Crumit sangen A Precious Little Thing Called Love in dem Vitaphone-Musikfilm Words of Love (1929).[4] Zu den Musikern, die den Song ab Ende 1923 coverten, gehörten Annette Hanshaw & The New England Yankees (Harmony, u. a. mit Tommy Dorsey, Charlie Butterfield, Jimmy Dorsey), das Sam Lanin Orchestra, Jess Stafford & his Orchestra (Brunswick 4249), die McKinney's Cotton Pickers, Bert Ambrose and His Orchestra (mit Phil Neely, Gesang), Jack Hylton and His Orchestra (mit Sam Browne, Gesang), Rose Murphy, Ellis Stratakos and His Hotel Jung Orchestra (Vocalion), Milt Shaw and his Detroiters (OKeh) und die California Ramblers (Edison, mit Ed Kirkeby, Gesang). In Berlin spielte ihn Theo Mackeben mit seinem Jazz-Orchester für Ultraphon ein, in London Bert Ambrose und Philip Lewis.[5] Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt 13 (Stand 2016) Coverversionen.[5]
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ a b c Don Tyler: Hit Songs, 1900-1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era. Jefferson, North Carolina & London, McFarland, 2007, S. 165
- ↑ Josephine Fincken: What Clouds There Were Were White: Journals of a Brooklyn Girl, 1929-1930. 2003, S. 95.
- ↑ David A. Jasen: Tin Pan Alley: An Encyclopedia of the Golden Age of American Song. 2004, Seite 1917
- ↑ Edwin M. Bradley: The First Hollywood Sound Shorts, 1926-1931. S. 392
- ↑ a b Tom Lord: Jazz discography (online)
Kategorie:Popsong
Kategorie:Filmsong
Kategorie:Nummer-eins-Hit
Kategorie:Jazz-Titel
Kategorie:Lied 1929
Little Pal
Little Pal ist ein Popsong, den Ray Henderson (Musik), Lew Brown und Buddy DeSylva (Text) verfassten und 1929 veröffentlichten. [1]
Hintergrund
Das Songwriter-Team Henderson, DeSylva und Brown schrieb den Song Little Pal für das Filmmusical Say It with Songs (1929). Mit sentimentalen Ballade Little Pal hofften die drei Songwriter und Al Jolson, an den Erfolg von Sonny Boy anknüpfen zu können, doch die Plattenaufnahme von Little Pal hatte zwar ähnlichen Verkaufserfolg (#1), aber nicht annähernd den gleichen Appeal. Dennoch gelang es Gene Austin/Nat Shilkret Orchestra (Victor 21952, #7) und Paul Whiteman/Bing Crosby (#9), mit dem Lied in die US-Charts zu kommen.[1]
Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
Zu den weiteren Musikern, die den Song ab 1929 coverten, gehörten Joe Venuti and His New Yorkers (OKeh, u. a. mit Jimmy und Tommy Dorsey, Arthur Schutt, [[Eddie Lang] und dem Sänger Smith Ballew), in Berlin Béla Dajos (Odeon),[2] ferner der Tenor John McCormack (HMV). Paul O'Montis nahm eine deutsche Fassung von Little Pal auf.[3] Willy Jensen spielte 1936 mit Kai Julians Strygeensemble eine schwedische Fassung (Lille Kammerat, Columbia GD-93) ein. Verwendung fand der Song u. a. in einem der Talkartoons der Fleischer Studios, in Betty Boop's Little Pal (1934).[4]
Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt zehn (Stand 2016) Coverversionen, u. a. von Svend Asmussen, Clinton Ford/Alan Elsdon, Eli Newberger/Jimmy Mazzy/Butch Thompson und Gary Lucas/Sarah Stiles (Music from Max Fleischer Cartoons).[2]
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ a b Don Tyler: Hit Songs, 1900-1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era. Jefferson, North Carolina & London, McFarland, 2007, S. 163
- ↑ a b Tom Lord: Jazz discography (online)
- ↑ . „Lied aus dem Al-Jolson-Tonflilm Sag es mit Liedern.“ Odeon O-11219-a / Be 8794-2, Berlin, Januar 1930.
- ↑ Freimut Bahlo/Muster bei IMDb
Kategorie:Popsong Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Ra Hennderson Kategorie:Lew Brown Kategorie:Buddy DeSylva Kategorie:Lied 1929
Rob Schwimmer
Rob Schwimmer ist ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Piano, Keyboard, Theremin, Orgel, Daxophon, Haken Continuum, Zither, Perkussion, Komposition).
Leben und Wirken
Rob Schwimmer arbeitete seit den frühen 1980er-Jahren u. a. mit Annette Peacock, Thurman Barker, Roger Eckstine, James Emery, Haruhiko Takauchi, Bob Belden, Zane Massey. 1999 entstand mit Uri Caine und Mark Feldman das Trioalbum Theremin Noir, gefolgt von The Zmiros Project (Traditional Crossroads 2001), das er mit dem Trompeter Frank London und dem Klezmatics-Sänger Lorin Sklamberg aufgenommen hatte, und dem Piano-Solo-Album Beyond the Sky (2006). Im Bereich des Jazz war er zwischen 1974 und 2006 an 22 Aufnahmesessions beteiligt.[1] Als Sessionmusiker arbeitete er außerdem mit Simon & Garfunkel, Stevie Wonder und Bette Midler,[2] ferner schrieb er Musik für Filme wie Love Walked In (1997, Regie Juan José Campanella), Kaltes Blut – Auf den Spuren von Truman Capote (2006), Freeheld (2007) und Alien Trespass (2009).
Weblinks
- Webpräsenz
- [ Freimut Bahlo/Muster] bei IMDb
- Rob Schwimmer bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 14. Februar 2016)
- ↑ Kurzporträt bei NPR
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Schwimmer, Rob“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Precious Little Thing Called Love#A“. [[:Kategorie:Filmkomponist]] [[:Kategorie:Keyboarder]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Schwimmer, Rob |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Musiker und Komponist |
Quellen wie angegeben
Great Day (Lied)
Great Day ist ein Popsong, den Vincent Youmans (Musik), Billy Rose und Edward Eliscu (Text) verfassten und 1929 veröffentlichten.[1]
Hintergrund
Das Songwriter-Team Youmans, Rose und Eliscu schrieb Great Day für das gleichnamige Musical, für das sie auch die weiteren Songs More Than You Know, Happy Because I'm in Love und Without a Song beisteuerten. Vorgestellt wurde der Song im Musical, das am 17. Oktober 1929 am New Yorker Cosmopolitan Theatre Premiere hatte, von Russell Wooding's Jubilee Singers. Populär war „Hymne auf die Kraft des positiven Denkens“ vor allem in den Depressionsjahren; eine Zeile des Liedtexts lautete: „When you're down and out, lift up your head and shout There's gonna be a great day“[1]
Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
Paul Whiteman hatte mit seiner Aufnahme (Columbia 098-D) des Songs in den US-Charts einen Nummer-eins-Hit. Zu den weiteren Musikern, die den Song ab Ende 1929 coverten, gehörten Frankie Trumbauer/Smith Ballew (OKeh), Roger Wolfe Kahn (Brunswick) und Philip Spitalny (Harmony)[2]
Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt 45 (Stand 2016) Coverversionen, u. a. ab 1933 von Vincent Lopez, Bill Challis, Kay Kyser, Glenn Miller, Jo Stafford, Claude Thornhill, Benny Goodman, Oscar Peterson, Ella Fitzgerald/Frank De Vol, Sarah Vaughan, Art Farmer, Houston Person, Dick Hyman, Rigmor Gustafsson und Tierney Sutton.[2] Barbra Streisand interpretierte den Song in dem Filmmusical Funny Lady (1975).[1]
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ a b c Don Tyler: Hit Songs, 1900-1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era. Jefferson, North Carolina & London, McFarland, 2007, S. 162
- ↑ a b Tom Lord: Jazz discography (online)
Kategorie:Popsong Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Vincent Youmans Kategorie:Lied 1929 Kategorie:Nummer-eins-Hit
More Than You Know
More Than You Know ist ein Popsong, den Vincent Youmans (Musik), Billy Rose und Edward Eliscu (Text) verfassten und 199 veröffentlichten. Der Song wurde später zu einem populären Jazzstandard.[1] [2] Alec Wilder bezeichnete More Than You Know als Youmans’ beste Ballade und zählt ihn zu den besten Popsongs.[3]
Hintergrund
Das Songwriter-Team Youmans, Rose und Eliscu schrieb More Than You Know für das Musical Great Day, für das sie auch den Titelsong, Happy Because I'm in Love und Without a Song beisteuerten. More Than You Know wurde in dem Musical, das am 17. Oktober 1929 am New Yorker Cosmopolitan Theatre Premiere hatte, von Mayo Methot vorgerstellt. In späteren Jahren wurde der Song mit Jane Froman assoziiert, die ihn bei ihren Auftritten interpretierte.[2] Die ersten Strophen des Songs über eine obsessive Liebe lauten:
- More than you know, more than you know.
- Girl o' my heart, I love you so.
- Lately I find you're on my mind.
- More than you know.
Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
Mit dem Song erfolgreich in den Vereinigten Staaten war Ruth Etting; Mildrey Bailey und Perry Como verhalfen ihm 1937 bzw, 1946 zu einem Comeback. Zu den Musikern, die den Song ab Ende 1929 coverten, gehörten Libby Holman (Bunswick), Zaidee Jackson (Odeon)[1] und Helen Morgan (Victor 22149).
Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt 436 (Stand 2016) Coverversionen.[1] Hervorhebenswert unter den Musikern, die More Than You Know coverten, sind Blossom Dearie, Dexter Gordon, Coleman Hawkins, George Shearing, Sarah Vaughan, Teddy Wilson und Art Tatum.[4] Verweneung fand der Song auch im Soundtrack des Films Die fabelhaften Baker Boys (1989), in dem ihn Michelle Pfeiffer interpretierte.
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ a b c Tom Lord: Jazz discography (online)
- ↑ a b Don Tyler: Hit Songs, 1900-1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era. Jefferson, North Carolina & London, McFarland, 2007, S. 162
- ↑ Arnold Shaw: The Jazz Age: Popular Music in the 1920's 1989, S. 264
- ↑ Jazzstandards.com
Kategorie:Popsong Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Vincent Youmans Kategorie:Lied 1929 en:More Than You Know
More Than You Know
Without a Song ist ein Popsong, den Vincent Youmans (Musik), Billy Rose und Edward Eliscu (Text) verfassten und 1929 veröffentlichten.[1] Der Song wurde später zu einem populären Jazzstandard.[2]
Hintergrund
Das Songwriter-Team Youmans, Rose und Eliscu schrieb Without a Song für das Musical Great Day, für das sie auch den Titelsong, Happy Because I'm in Love und More Than You Know beisteuerten. Der Liedtext von Without a Song ist „eine kraftvolle und emotionale Beteuerung der Macht von Musik in unseren Leben;“ Lois Deppe und Russell Wooding's Jubilee Singers stellten den Song im Musical Great Day vor, das am 17. Oktober 1929 am New Yorker Cosmopolitan Theatre Premiere hatte.[1]
Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
Without a Song war die B-Seite von Paul Whitemans Nummer-eins-Hit Great Day; der Bandvokalist war Bing Crosby. Zu den weiteren Musikern, die den Song ab Ende 1929 coverten, gehörten in den USA Roger Wolfe Kahn (Brunswick) und in London Spike Hughes (Decca).[2] Obwohl der Song in späteren Jahren noch häufig gecovert wurde, gelang es ihm nicht, noch einmal in die US-Charts aufzusteigen.[1]
Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt 281 (Stand 2016) Coverversionen,[2] von denen die Aufnahmen von Billy Eckstine, Bill Evans (You Must Believe in Spring, 1977), Freddie Hubbard (The Hub of Hubbard), Fats Navarro/Budd Johnson, Frank Sinatra/Tommy Dorsey, Sonny Rollins, Diane Schuur, Jimmy Scott, Cedar Walton und Dinah Washington hervorhebenswert sind.[3] Auch Tony Bennett, Mario Lanza]], Ray Charles, der Folksänger Gary Shearston, der Schauspieler Eddie Albert (1958) und die Gospelsänger Mahalia Jackson und James Cleveland and the Cleveland Singers (1965) coverten den Song.
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ a b c Don Tyler: Hit Songs, 1900-1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era. Jefferson, North Carolina & London, McFarland, 2007, S. 162
- ↑ a b c Tom Lord: Jazz discography (online)
- ↑ Informationen bei Jazzstandards.com
Kategorie:Popsong Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Vincent Youmans Kategorie:Lied 1929 en:More Than You Know
There’s a Rainbow ’Round My Shoulder
There’s a Rainbow ’Round My Shoulder ist ein Popsong, den Dave Dreyer (Musik), Billy Rose und Al Jolson (Text) verfassten und 1928 veröffentlichten.[1]
Hintergrund
Das Songwriter-Team Dreyer und Rose schrieb There’s a Rainbow ’Round My Shoulder für Al Jolson, der den Song in seinem zweiten Tonfilm The Singing Fool vorstellte. Dieser nahm den Song am 20. September 1928 auf (Brunswick 4033-A), gekoppelt mit dem Song Sonny Boy; von der 78er verkaufte der Sänger in den USA über eine Million Exemplare.[1][2]
Die erste Strophe und der Refrain des Lieds lautet:
- There's a rainbow round my shoulder
- And a sky of blue above
- How the sun shines bright
- The world's all right
- ’Cause I'm in love.
- There's a rainbow round my shoulder
- And it fits me like a glove
- Let it blow, let it storm, I'll be warm
- ’Cause I'm in love.[3]
Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
Zu den weiteren Musikern, die den Song ab Ende 1928 coverten, gehörten die McKinney's Cotton Pickers (Victor), das Golden Gate Orchestra (ein Pseudonym der California Ramblers; Edison 52473), ein All Star Orchestra (Victor 21667) unter Leitung von Nat Shilkret, mit Tommy Dorsey, Andy Sanella und Mike Mosiello als Solisten, ferner die Harmonians (alias Irving Kaufman; Diva Records 2749-G), Ben Selvin (Columbia 1605), die Dixie Daisies (alias Bob Haring, Cameo 3291), Ted Wallace (Banner, mit Irving Kaufman), Rube Bloom, (Pathé), Ted White (alias Fred Rich, Oriole 1387), der Bandleader Tom (Gerun) Gerunovitch & His Roof Garden Orchestra (Brunswick 5040), Milton Charles (Columbia 5250), Layton & Johnstone (Columbia 5199) und Johnny Marvin (Victor 21780). In Berlin coverten ihn Harry Jackson und Lud Glskin, Sam Baskini, Bernard Etté/[[Kurt Mühlhardt] und in Paris Grégor et ses Grégoriens (Edison).
Julian Fuhs nahm den Song in einer deutschsprachigen Fassung (Du bist meine erste Liebe) für Ultraphone auf.[4]There’s a Rainbow ’Round My Shoulder wurde in späteren Jahren auch von Dean Martin, Frankie Laine und Bobby Darin gecovert. Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt 49 (Stand 2016) Coverversionen, u.a. ab 1957 von Ted Heath, Acker Bilk, Woody Herman and His Orchestra, Max Collie, dem Pasaden Roof Orchestra, dem Brian Setzer Orchestra und von zahlreichen Dixieland- und Revivalbands.[4]
There’s a Rainbow ’Round My Shoulder ist nicht zu verwechseln mit dem Folksong Rainbow ’Round My Shoulder (1961) von Paul Clayton und Fred Foster.[5]
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ a b Don Tyler: Hit Songs, 1900-1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era. Jefferson, North Carolina & London, McFarland, 2007, S. 159
- ↑ Russell Sanjek: American Popular Music and Its Business: The First Four Hundred Years. 1988, S. 106
- ↑ Zit. in Raymond M. Saunders, Craig Saunders: Blessed. 004, S. 229.
- ↑ a b Tom Lord: Jazz discography (online)
- ↑ Bob Coltman: Paul Clayton and the Folksong Revival. 2008, S. 226.
Kategorie:Popsong Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Lied 1928
F
Forgive Me ist ein Popsong, den Milton Ager (Musik) und Jack Yellen (Text) verfassten und 1924 veröffentlichten. [1]
Hintergrund
Die sentimentale Ballade Forgive Me des Songwriter-Teams Ager-Yellen wurde 1927 in den Vereinigten Staaten von Lillian Roth vorgestellt (Victor 20514), mit einem Arrangement von Nat Shilkret.[2] Der Song wurde jedoch vor allem durch die Aufnahme von Gene Austin für Victor Records vom Juni 1927 populär (Victor, ebenfalls mit dem Nat Shilkret Orchestra, mit der B-Seite Someday, Sweetheart) und wurde ein Nummer-eins-Hit in den USA.[1]
Mit über 500.000 verkauften Exemplaren der 78er Forgive Me war Austin Anfang 1928 der erfolgreichste Sänger in den USA. 1952 verhalf Eddie Fisher mit dem Hugo Winterhalter Orchestra (MGM) dem Song zu einem kleinen Comeback (#7), mit dem auch Al Martino im Oktober 1965 in die Charts kam (Capitol, #61).[1] Die erste Strophe und der Refrain des Songs lauten:
- What can I do or say to you
- I know exactly how you feel
- I've hurt you so, I'm wrong I know
- lease listen dear to my appeal.
- Forgive me, please forgive me
- I didn't mean to make you cry
- I love you, and I need you
- Do anything but don't say goodbye.
Spätere Coverversionen
Zu den weiteren Musikern, die den Song ab 1927 coverten, gehörten Nat Shilkret (Victor, mit dem Sänger Lewis James) im Mai 1927, Harry Raderman (OKeh),,[3] ferner Vaughn DeLeath mit dem Colonial Club Orchestra (Brunswick 3506),
Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt 35 (Stand 2016) Coverversionen, u. a. ab 1941 von Bob Huber, Louis Prima, Joe Swanson, Georgie Auld, Peggy Lee/Gordon Jenkins, Big John Greer, Ralph Flanagan, Bob Crosby, Slim Gaillard, Maxwell Davis, Milt Grayson, Alvin Alcorn und Paul Barnes/Percy Humphrey.[3] Auch Pat Boone (1956) und Sonny James (1957) coverten den Song.
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ a b c Don Tyler: Hit Songs, 1900-1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era. Jefferson, North Carolina & London, McFarland, 2007, S. 149
- ↑ David A. Jasen: Tin Pan Alley: An Encyclopedia of the Golden Age of American Song Writing. 2004, S. 4.
- ↑ a b Tom Lord: Jazz discography (online)
Kategorie:Popsong Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Nummer-eins-Hit Kategorie:Lied 1927
That’s My Weakness Now
That’s My Weakness Now ist ein Popsong, den Sam H. Stept (Musik) und Bud Green (Text) verfassten und 1928 veröffentlichten.[1]
Hintergrund
Das Songwriter-Team Stept/Green schrieb That’s My Weakness Now für eine Revue im New Yorker Paramount Theater, in der der Song von Helen Kane vorgestellt wurde. That’s My Weakness Now machte die Sängerin mit der piepsigen Stimme landesweit bekannt, die den Strophen noch einige boop-boop-a-doops hinzufügte, worauf sie als The Boop-Boop-a-Doop Girl bekannt wurde.[1] Die erste Strophe des lieds lautet:
Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
Helen Kanes Aufnahme des Songs war die einzig erfolgreiche Version (Victor 21557; sie kam auf #5 der US-Charts 1928); zu den weiteren Musikern, die den Song ab Mitte 1928 coverten, gehörten Paul Whiteman (Columbia, mit Bix Beiderbecke), Gesang The Rhythm Boys[3]), Whispering Jack Smith, Harry Reser's Jazz Pilots, B. A. Rolfe with his Palais d'or Orchestra (Edison 52343), das Arcadians Dance Orchestra (Zonophone 5202), The Harmonians (Harmony 667-H[4]), Jack Kaufman (Pathé), Nat Shilkret (Victor, mit Frank Marvin, Gesang), Milt Shaw (Vocalion), Abe Lyman (Brunswick), Cliff Edwards (Columbia), Sam Lanin and His Troubadors (Romeo 670), ferner das Vokalduo Stuart Ross und Joe Sargent sowie das Duo aus Billy Jones und Ernest Hare (Diva 2665-G), in London Betz Challis, Tommy Handley, Harry Hudson's Melody Men und Jack Hylton, in Paris bzw. Berlin Lud Gluskin (Pathé) und Jack Hamilton.[5]
That’s My Weakness Now wurde vom Jazzorchester Charly Gaudriot in einer deutschen Fassung eingespielt (Scheinbar Liebst Du Mich); Bandsänger war Hans Grünhut.[6][7] 1929 coverte ihn auch Barnabás von Géczy. Eine schwedische Coverversion stammte von Ernst Rolf (De' Har Jag Pippi På ), begleitet von Béla Dajos.
1949 verschaffte Russ Morgan dem Song ein kleines Comeback (#17). Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt 63 (Stand 2016) Coverversionen, ab 1939 von Jan Savitt, Charlie and His Orchestra, Svend Asmussen, Pete Brown, Oscar Peterson/Ray Brown, Pearl Bailey, Bill Doggett, Kenny Ball, Bobby Short, Humphrey Lyttelton und dem Pasadena Roof Orchestra.[5] That's My Weakness Now wurde in späteren Jahren von zahlreichen Dixielandbands gecovert. Verwendung fand der Song um 1930 in mehreren Soundies[8] und in dem Filmmusical Applause (1929).[1]
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ a b c Don Tyler: Hit Songs, 1900-1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era. Jefferson, North Carolina & London, McFarland, 2007, S. 159
- ↑ Diane Holloway: American History in Song: Lyrics from 1900 to 1945. 2001, S. 266.
- ↑ Bing Crosby, Harry Barris, Al Rinker
- ↑ Hinter dem Bandnamen verbirgt sich wahrscheinlich Ben Selvin oder Fred Hall
- ↑ a b Tom Lord: Jazz discography (online)
- ↑ Geboren 1902 in Wien - gestorben 1979 in Amsterdam
- ↑ Odeon A 86028 (Mx. No.: Ve 1406)
- ↑ Edwin M. Bradley: The First Hollywood Sound Shorts, 1926-1931. 2005, S. 545. Vgl. auch Edwin M. Bradley: The First Hollywood Musicals: A Critical Filmography of 171 Features, 1927 through 1932. 2004
Kategorie:Popsong Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Lied 1928 en:That's My Weakness Now
Moonlight on the Ganges
Moonlight on the Ganges ist ein Popsong, den Sherman Myers (Musik) und Chester Wallace (Text) verfassten und 1926 veröffentlichten.[1]
Hintergrund
Der Myers-Wallace-Foxtrot Moonlight on the Ganges war 1926 in den Vereinigten Staaten ein Erfolgstitel für Paul Whiteman (#2 im Dezember 1926; Victor 21039-B); das exotisch anmutende Arrangement enthielt auch Einflüsse fernöstlicher Musik. Bandsänger war Austin „Skin“ Young, Solist auf der Celesta Harry Perrella. Im folgenden Jahr war Fred Rich (Æolian 713282) mit seiner Version des Songs in den US-Charts.[1] Stellvertretend für das Jahr 1926 nahm die Musikzeitschrift Variety Bambalina in ihre Liste Hit Parade of a Half Century auf.[1]
Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
Zu den weiteren Musikern, die den Song 1926/27 coverten, gehörten die Pianisten Vincent Lopez,[2] Howard Lutter (Welte Mignon Y-75203) und Victor Arden,[3] die Vokalensembles The Revelers (Victor 20140), Harlan and Roberts with The Broadway Strollers (Champion 15145) und die W.M.C.A. Broadcasters (Harmony 282-H), das Irwin Abrams Dance Orchestra mit Charles Vaughn (alias Irving Kaufman, Puritan 11478), Duke Yellman and his Orchestra (Edison 51840), Jack Denny, Raymond Dance Orchestra (Regal 8743), Dick Robertson And His Collegians (Hit of the Week) und Sam Lanin (Okeh, Gesang Irving Kaufman). In Berlin nahm der Bassist und Bandleader Dave Caplan den Song für Grammophone auf, ferner Julian Fuhs und das Jazz Symphonie Orchester (Bernard Etté).[4]
Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt 58 (Stand 2016) Coverversionen, u. a. ab 1937 von Glenn Miller/Smith Ballew, Jimmie Lunceford, Benny Goodman (Arrangement Eddie Sauter), Tommy Dorsey (Arrangement Bill Finegan), Charlie Spivak, Teddy Wilson, Tony Parenti, das Sauter-Finegan Orchestra, Frank Froeba, Harry Carney, Art Tatum, Buddy DeFranco, Bob Florence, Ella Fitzgerald, Bucky Pizzarelli/Ray Kennedy, Ran Blake, Max Kaminsky, Allan Vaché und Sarah Vaughan.[4] Moonlight on the Ganges wurde auch von Easy Listening und Popbands und -sängern wie Russ Carlyle, Axel Stordahl (1960), Frank Sinatra/Billy May (Swing Along With Me, 1961) und [[The Chordettes}} (1961[5]), ferner von der Dixieland-Folkband The Village Stompers (1964)[6] gecovert.
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ a b c Don Tyler: Hit Songs, 1900-1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era. Jefferson, North Carolina & London, McFarland, 2007, S. 146
- ↑ Original Ampico Piano Roll
- ↑ QRS Word Piano Roll 3735
- ↑ a b Tom Lord: Jazz discography (online)
- ↑ Columbia 39253; 1951
- ↑ Hyatt, Wesley (1999). The Billboard Book of #1 Adult Contemporary Hits (Billboard Publications)
Kategorie:Popsong Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Lied 1926
Diga Diga Doo
Diga Diga Doo (auch “Digga, Digga, Do) ist ein Popsong, den Jimmy McHugh (Musik) und Dorothy Fields (Text) verfassten und 1928 veröffentlichten.[1] Die lebhafte Foxtrot-Nummer wurde seitdem zu einem viel gespielten Jazzstandard.[2]
Hintergrund
Die Songwriter Jimmy McHugh und Dorothy Fields hatten ihr Broadway-Debüt mit der von Lew Leslie produzierten Musikrevue Blackbirds of 1928, die neben ihren großen Erfolg I Can't Give You Anything But Love den Song Diga Diga Doo enthielt; er wurde von Adelaide Hall vorgestellt. Begleitet wurde die Sängerin von einer weiblichen Tanzgruppe in pseudoafrikanischen Kostümen mit roten Federn, was an die Tracht der afrikanischen Zulu-Volksgruppe erinnern sollte.[1] Hall erinnerte sich später: "I hardly wore anything at all, just beads and feathers.[3]
Der von McHugh/Fields intendierte „generalisierte Exotismus“ hatte jedoch keinen bestimmten Ort oder Zeit beabsichtigt; der „Zulumann“ lebt in „Samoa nahe dem Meer“.[4] Typisch für die 20er-Jahre war die Titelphrase ein Euphemismus für Sex, wie dies auch der zeitgleiche Songtitel Makin' Whoopee war.[5]
Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
Das Duke Ellington Orchestra (mit dem Sänger Irving Mills) war mit seiner Aufnahme des Songs vom 10. Juli 1928 (OKeh 8602) in den amerikanischen Charts erfolgreich (#17); zwei Wochen später nahm Irving Mills mit seiner Hotsy Totsy Gang (u. a. mit Leo McConville, Fud Livingston, Jack Pettis, Frank Signorelli, Eddie Lang, Stan King den Song erenut auf, diesmal mit der Sängerin Elisabeth Welch (Brunswick 4014[6]). Duke Ellington and His Cotton Club Orchestra[7] spielten den Song am 15. November 1928 erneut ein (Victor 38008); Bandvokalisten waren bei dieser Aufnahme Irving Mills und Ozie Ware. Zu den weiteren Musikern, die den Song 1928/29 coverten, gehörten Irving Aaronson, in Berlin Efim Schachmeister, Teddy Kline und in Großbritannien Jack Hylton, The Rhythmic Eight (Zonophone 5383), der südafrikanische Pianist Harry Jacobson (Picadilly 343) und Philip Lewis mit seinem Orchester. [2]
Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt 208 (Stand 2016) Coverversionen, worunter die Versionen von Duke Ellington mit den Mills Brothers (1932), Benny Goodman (1935), Cootie Williams (1937), Red Allen (1941, mit J. C. Higginbotham und Edmond Hall) und Boots Mussulli (1954) hervorzuheben sind.[2] Diga Diga Doo fand auch Verwendung in dem Filmmusical Stormy Wather (1943 (dt. Titel Der Tänzer auf den Stufen), Regie Andrew L. Stone), in dem der Song von Lena Horne interpretiert wurde.[1]
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ a b c Don Tyler: Hit Songs, 1900-1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era. Jefferson, North Carolina & London, McFarland, 2007
- ↑ a b c Tom Lord: Jazz discography (online)
- ↑ Stephen Bourne Elisabeth Welch: Soft Lights and Sweet Music 2005, Seite 13
- ↑ Pick Yourself Up: Dorothy Fields and the American Musical von Charlotte Greenspan: Pick Yourself Up: Dorothy Fields and the American Musical. 2010, S. 47.
- ↑ Philip Furia: The Poets of Tin Pan Alley: A History of Americas Great Lyricists. 1992
- ↑ B-Seite der 78er war Doin’ the New Low-Down
- ↑ In der Besetzung Bubber Miley, Freddy Jenkins, [[Arthur Whetsel] (tp), Tricky Joe Nanton (tb), [Barney Bigard]] (cl,as), Johnny Hodges (as,sop), Harry Carney (bar,cl,as), Duke Ellington (p), Fred Guy (bj), Wellman Braud (b) und Sonny Greer (dr).
Kategorie:Popsong Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Jimmy McHugh Kategorie:Lied 1928
June Night
June Night (Just Give Me a June Night, the Moonlight and You) ist ein Popsong, den Abel Baer (Musik) und Cliff Friend (Text) verfassten und 1924 veröffentlichten.[1]
Hintergrund
Der Song June Night von Abel Baer (1893-1976)[2] und Cliff Friend (1893–1974)[3] war 1924 ein Erfolgstitel für Ted Lewis (Columbia 157-D; #2); auch Fred Waring and His Pennsylvanians (Victor 19380) kamen mit ihrer Version des Songs auf #7 der US-Charts. Stellvertretend für das Jahr 1924 nahm die Musikzeitschrift Variety June Night in ihre Liste Hit Parade of a Half Century auf. In späteren Jahren hatte Jimmy Dorsey (auf Fraternity Records) mit dem Song Erfolg, als er im August 1957 #21 der Billboard Hot 100 erreichte.[1]
Erste Aufnahmen und spätere Coverversionen
Zu den weiteren Musikern neben Ted Lewis, die den Song ab Mai 1924 coverten, gehörten Vincent Lopez (Okeh), Cliff Edwards (Pathé Actuelle 032074), Sam Lanin's Arcadians (Perfect 14295) und Bennie Krueger's Orchestra (Brunswick 2642-B), in London Hal Kemps Carolina Club Orchestra (Columbia) und in Berlin Eric Borchard (Grammophon) und Arpad Varosz (Homokord).[4] Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz insgesamt 134 (Stand 2016) Coverversionen, u. a. ab 1937 on Claude Hopkins, Svend Asmussen, Will Bradley, Rusty Dedrick, George Wettling, Wynton Kelly, Jimmy Rushing und Bill Henderson mit dem Count Basie Orchestra, Bob Wilber, Alex Welsh, Jonah Jones, Damita Jo, Buddy Tate, Bob Haggart, Jaki Byard, Kid Thomas Valentine und die Maryland Jazz Band of Cologne.[4] Verwendung fand der Song in dem Filmmusical Somebody Loves Me (1952, Regie Irving Brecher). Auch Popsänger und -bands wie Ray Conniff, Gloria Lynne, The McGuire Sisters,[5] Jack Cookerly[6] und The Bell Sisters[7] nahmen den Song auf.
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ a b Don Tyler: Hit Songs, 1900-1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era. Jefferson, North Carolina & London, McFarland, 2007, S. 134
- ↑ Freimut Bahlo/Muster bei IMDb
- ↑ [[IMDb|nm0295522}}
- ↑ a b Tom Lord: Jazz discography (online)
- ↑ McGuire Sisters – Do You Remember When? bei Discogs
- ↑ ack Cookerly – June Night bei Discogs
- ↑ The Bell Sisters with Henri René and His Orchestra – Bermuda bei Discogs
Steve LaVere
- Nachruf (englisch)
Mel Grant
Mel Grant (* um 1910) war ein amerikanischer Jazzpianist.[1]
Grant arbeitete in den 1930er-Jahren in der Jazzszene von Chicago,Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>
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Das Plattenlabel Harmograph bestand zwischen 1922 und 1925; es war ein Subunternehmen der Shapleigh Hardware Company, eines Unternehmens, das bis 1922 Phonographen herstellt hatte. Harmograph selbst presste keine eigenen Platten, sondern bestellte diese bei einem Hersteller in New York. Die Master-Mitschnitte stammten von Cameo Records. Einige der Platten waren Alternate Takes von Veröffentlichungen von Paramount Records.[2] Im Bereich des Jazz wurden 31 Aufnahmesessions auf dem Label veröffentlicht, von Alberta Hunter, Monette Moore, Fletcher Henderson, California Ramblers, Ida Cox, Perry Bradford, Jelly Roll Morton, Anna Jones, King Oliver, Charles Matson, Alberta Perkins, Rosa Henderson und der Texas Ten (Alberta Perkins, u. a. mit Bubber Miley, Louis Hooper und Elmer Snowden).[3]
Einzelnachweise
- ↑ Tut Soper's Memories of Chicago in conversation with Bert Whyatt in IAJRC Journal
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen owsley. - ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 27. August)
Kategorie:US-amerikanisches Musiklabel Kategorie:Blues-Label Kategorie:Jazz-Label
Lena Kidd
Eleanor „Lena“ Kidd ( (* [[1924; † 2003) war eine britische Jazzmusikerin (Tenorsaxophon) und Bandleaderin.
Leben und Wirken
Kidd lernte mit 13 Jahren zunächst Akkordeon bei Jimmy Shand, in dessen Band ihr Vater Schlagzeuger war. 1945 wurde sie Mitglied der Band von Ivy Benson, mit der Aufnahmen entstanden. Sie blieb bis 1953 bei Benson und wechselte zur Frauenband Gracie Cole Orchestra. 1956 gründete sie , in Leven, Schottland das rein weibliche Lena Kidd Quartet, aus dem später die Lena Kidd Seven hervorgingen. 1970 heiratate sie den Trompeter Ray Willis. Nach dessen Tod 1978 zog sie nach Fife, wo sie bis zu ihrem Tod im Jahr 2003 lebte.[1] Im Bereich des Jazz war sie zwischen 1947 und 1949 an drei Aufnahmesessions beteiligt.[2]
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- [3] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Eric Brightwell: All-Female Bands of the Early 20th Century - Happy Women's History Month'
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 21. August 2015)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Kidd, Lena“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Schwimmer, Rob“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie: Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1924]] [[:Kategorie:Gestorben 2003]] [[:Kategorie:Frau]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kidd, Lena |
KURZBESCHREIBUNG | britische Jazzmusikerin |
GEBURTSDATUM | 1924 |
STERBEDATUM | 2003 |
Quellen wie angegeben
HyTone
Don Manning
Donald „Don“ Manning (* 5. April 1927 in Portland (Oregon); † 9. September 2015[1]) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Schlagzeug) und Rundfunkmoderator, der sich auch als Schallplattensammler und Jazzhistoriker betätigte.[2]
Leben und Wirken
Manning besuchte die Highschool in Seattle, wo er in der Schulband und in einer eigenen Band spielte. Mit 18 Jahren zog er nach New York City und war in der dortigen, von Swing und Bebop beeinflussten Jazzszene aktiv, u. a. war er Mitglied des Bigbands von Ted Fiorito[1] und Claude Thornhill[3] sowie der Bands von Gene Roland (The Band That Never Was, 1950, u. a. mit Charlie Parker und Don Byas) und Charlie Barnet (1957),[4] mit denen auch Aufnahmen entstanden.[5]. Anschließend lebte er in Lake Tahoe und in Ketchum (Idaho), wo er in der Hap Miller Band spielte.[1] 1958 hatte er ein eigenes Trio, in dem der junge Bassist Ron Carter spielte. [6]Nach seiner Rückkehr nach Portland wurde er vor allem als Rundfunkmoderator bekannt, als er für den lokalen Sender KBOO FM arbeitete und über 27 Jahre die Don Manning Jazz Show präsentierte. Er interviewte in seiner Sendung Jazzgrößen wie Clifford Brown, Dizzy Gillespie und Thelonious Monk. Daneben schrieb er das Erinnerungsbuch Swing High über seine Tourneen in der Swingära, das bislang unveröffentlicht blieb.[1]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Nachruf in The Oregonian
- ↑ Paul De Barros, Eduardo Calderón: Jackson Street after hours: the Roots of Jazz in Seattle 1993, Seite 123.
- ↑ Lewis Porter: John Coltrane: His Life and Music 1998, Seite 308
- ↑ Biografische Informationen zu Tiny Kahn, mit einer zeitgenössischen Fotografie Kahns mit Don Manning
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 5. August 2015)
- ↑ Information im Nachlaßverzeichnis der Paul Hoeffler "Rochester Jazz" Photographic Collection
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Manning, Don“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Kidd, Lena“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Rundfunkmoderator]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1927]] [[:Kategorie:Gestorben 2014]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Manning, Don |
ALTERNATIVNAMEN | Manning, Donald |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 15. April 1927 |
GEBURTSORT | Portland (Oregon) |
STERBEDATUM | 9. September 2014 |
Quellen wie angegeben
A
Atomic Records war ein amerikanisches Rhythm & Blues- und Jazz-Label, das von 1945 bis 1947 bestand.
Das unabhängige Plattenlabel Atomic Records mit Sitz in Hollywood (5634 Santa Monica Blvd.) wurde 1945 von dem Posaunisten und Bandleader Lyle Griffin gegründet.[1] Zu den Musikern, die auf dem lokalen Label veröffentlichten, gehörten Slim Gaillard, Barney Kessel, Lucky Thompson, David Allyn, Dodo Marmarosa, Betty Hall Jones und Griffin selbst.[2] 1947 verkaufte er Atomic an A. W. Lungren, der es noch bis 1955 führte.[3]
Einzelnachwese =
- ↑ Ethan Crenson: Atomic Records Discography
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 5. August 2015)
- ↑ Billboard 8 Feb 1947
Kategorie:US-amerikanisches Musiklabel Kategorie:Jazz-Label Kategorie:R&B-Label en:Atomic Records
RD
Rhodri Davies (* 1971 in Aberystwyth, Wales) ist ein britischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Harfe, Live-Elektronik, Komposition).
Leben und Wirken
Davies, der ab 1995 in London lebte, arbeitete in der englischen Improvisationsszene ab den 1990er-Jahren u.a. mit Simon H. Fell, Evan Parker, John Butcher, Chris Burn, Derek Bailey und dem London Improvisers Orchestra; im folgenden Jahrzehnt auch mit Thomas Lehn, Axel Dörner, Dominic Lash, Mark Sanders und Trevor Watts. Daneben legte er eine Reihe von Soloalben vor. 2001 gastierte er auf dem Berliner Total Music Meeting. Er arbeitet gegenwärtig im Trio mit John Tilbury und Michael Duch. 2012 war er Stipendiant der Foundation for Contemporary Arts. Davies lebt in Gateshead. Tom Lord listet ihn zwischen 1995 und 2012 mit der Beteiligung an 53 Aufnahmesessions.[1]
Weblinks
- Webpräsenz
- Rhodri Davies bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Davies, Rhodri“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Manning, Don“. [[:Kategorie:Harfenist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1971]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Davies, Rhodri |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 1971 |
GEBURTSORT | Aberystwyth |
Quellen wie angegeben
RC
Roberto Cipelli (* 6. August 1958[1]) ist ein italienischer Jazzpianist.
Leben und Wirken
Cipelli hatte ab elf Jahren Unterricht am Konservatorium Guiseppe Verdi in Mailand. Nachdem er 1975 den Jazz für sich entdeckt hatte, gründete er mit dem Gitarristen Riccardo Bianchi das Quartetto Jazz Cremona. 1979/80 studierte er bei Franco D'Andrea in Parma und Siena. Ab Mitte der 1980er-Jahre war er Mitglied des Paolo Fresu Sextetts; mit Fresu, [{Tino Tracanna]], Marco Micheli und Manhu Roche spielte er 1988 sein Debütalbum Moona Moore ein. Im folgenden Jahrzehnt arbeitete er u.a. mit [[1Tiziana Ghiglioni}}, Sheila Jordan und im E.S.P. Trio (mit Attilio Zanchi und Gianni Cazzola). Ferner arbeitete er mit Tanz- und Theatergruppen zusammen, außerdem schrieb und spielte er Musik für Film-Soundtracks ein. Er unterrichtete Piano, Harmonielehre und Ensemblespiel in Nuoro, Mailand, Bologna und Cremona, außerdem Jazzpiano am Melbourne Conservatory of Music. Seit 1996 unterrichtet er Jazz an der Städtischen Musikschule Monteverdi in Cremona.[1] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1985 und 2013 an 53 Aufnahmesessions beteiligt.[2]
Diskographische Hinweise
- Market Square (Splasc(h), 1994), mit Tino Tracanna, Furio Di Castri, Francesco Petreni
- E.S.P. Trio: A Reason to Believe (Philology, 1999)
- Roberto Cipelli, Paolo Fresu, Philippe Garcia, Gianmaria Testa, Attilio Zanchi F. à Léo (2007)
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- [4] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ a b Porträt bei Jazz.com
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 23. Juli 2015)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Cipelli, Roberto“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Davies, Rhodri“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Italienischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Cipelli, Roberto |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Jazzmusiker |
Quellen wie angegeben
Mustermusiker
Klaus Ellerhusen Holm (* 1979 in Oslo) ist ein US-norwegischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Alt- und Baritonsaxophon).
Leben und Wirken
Ellerusen spielt seit den 2000er-Jahren in der norwegischern Jazzszene u.a. mit Ingebrigt Håker Flaten und Paal Nilssen-Love Large Unit und im Trondheim Jazz Orchestra.
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- [5] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Gestorben 2015]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
Quellen wie angegeben
Anders Nilsson (Gitarrist)
Anders Nilsson ist ein schwedischer Jazzgitarrist.
Nilsson leitete Anfang der 2000er-Jahre ein eigenes Bandprojekt names Aorta, mit dem er zwei Alben vorlegte. Nach seinem Umzug nach New York arbeitete er u. a. mit Fay Victor, Ken Filiano, Raoul Björkenheim, François Grillot. 2012 entstand das Soloalbum Night Guitar. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1980 und 2003 an 19 Aufnahmesessions beteiligt.[1] 2013 formierte er mit Andrea Centazzo, Chris Cochrane, Marco Cappelli die Derek Bailey Tribute Band (Ictus Records).
Er ist nicht mit dem gleichnamigen schwedischen Jazzposaunisten zu verwechseln.
Diskographische Hinweise
- Anders Nilsson, Joe Fonda, Peter Nilsson: Powers (Konnex Records, 2012)
- Anders Nilsson, Gerald Cleaver, Raoul Björkenheim: Kalabalik (DMG/ARC, 2012)
Weblinks
Tim Dahl
Tim Dahl (* 1985) ist ein amerikanischer usiker (Kontrabass, E-Bass, Gesang Keyboards, Komposition).
Leben und Wirken
Dahl arbeitete Anfang der 2000er-Jahre mit Yusef Lateef, mit dem erste Aufnahmen entstanden (A Tribute for Yusef Lateef), außerdem war er Mitglied des Trios The Hub mit Dan Magay (Altsaxophon) und Sean Noonan (Schlagzeug). In den folgenden Jahren spielte er u.a. mit Andrew Barker, Paul Dunmall, Mike Pride, Peter Evans, Nate Wooley, Ches Smith, Mary Halvorson), Weasel Walter.
Diskographische Hinweise
- Mick Barr, Kevin Shea, Tim Dahl: Untitled (ugEXPLODE, 2012)
- Andrew Barkerm, Paul Dunmall, Tim Dahl: Luddite (New Atlantis Records, 2014)
- The Gate Featuring Tim Dahl and Nate Wooley: Stench (Smeraldina-Rima, 2014), mit Tom Blancarte, Brian Osborne, Dan Peck
- Mike Pride, Peter Evans, Tim Dahl: Pulverize the Sound (Relative Pitch, 2015)
Weblinks
- Webpräsenz
- Tim Dahl bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Dahl, Tim“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Cipelli, Roberto“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1985]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Dahl, Tim |
KURZBESCHREIBUNG | norwegischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1985 |
GEBURTSORT | Namsos |
Quellen wie angegeben
HB
Harry Biss (* 9. August 1919 in New York City; † 17. Mai 1997 in Long Beach (New York)) war ein US-amerikanischer Jazzpianist.
Biss spielte Mitte der 1940er-Jahre im Orchester von Georgie Auld, ferner mit Herbie Fields, Buddy Rich und Brew Moore. Anfang der 1950er-Jahre arbeitete er noch mit Gene Roland, Zoot Sims, Terry Gibbs, Allen Eager und Eddie Bert, bevor er aus der Jazzszene verschwand. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1944 und 1952 an 18 Aufnahmesessions beteiligt.[1]
Dayak Projekt
Die Tradition, sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen die Ohrläppchen mit schweren Gewichten oder Metallringen zu verlängern, wurde von den Ethnien des Dayak auf der Insel Borneo durchgeführt, so von den Stämmen der Dayak Iban, Kayan, Parks und Dayak Punan. Verwendet wurden zum einen massige metallende Ohrgewichte, die an Schlaufenartigen Ohrläppchen hingen. dazu wurden bereits in der frühen Kindheit eiserne Gewichte in die durchstochenen Ohrläppchen gehängt, und die Ohrläppchen werden dadurch langsam unmerklich gedehnt. Die Gewichte wurden graduell erhöht, bis die gewünschte Länge erreicht war.[2]
Bei den Dayak Kayan waren die gedehnten Ohrläppchen ein Zeichen für die Würde des Trägers. In Dörfern des oberen Mahakam war die Länge ein zeichen für das Alter des Trägers, nachdem für jedes Lebensjahr ein weiterer Ring in den Ohrläppchen ergänzt wurde. Nach einer weiteren Ansicht war der Brauch eine Übung in Geduld und in der Leidensfähigkeit, die Gewichte in den Ohren zu ertragen. Nach Meinung des Professors John Cyprian Thambun Anyang diente die Tradition des langen Ohren dazu, die Identität der Stämme auszuweisen. Die Tradition der Langohren verschwand mit dem Auftreten von Missionaren in den Dayak-Siedlungen während der niederländischen Kolonialära und wurde wurde in Borneo in den Nachkriegsjahren nicht weiter fortgesetzt. Es stellte sich als ein gesellschaftliches Stigma dar, was dazu führte, dass manche ihre langen Ohrläppchen abschnitten, weil sie nicht als altmodisch gelten wollten. Nur eine ländliche Minderheit der Dayak führte die Tradition des Verlängerns weiter.[3] Die Gewichte wurden als Gasing bezeichnet, was das Dayak-Wort für Kreisel ist. Sie waren hohl gegossen und bestanden aus Bronze und Messing.
Weblinks
BB
BL
Billy Larkin & The Delegates war eine Soul Jazz Formation der 1960er-Jahre.
Der Organist Billy Larkin trat ab Mitte der 1960er-Jahre mit seinem Trio The Delegates (mit Hank Swarn, Gitarre, und Mel Brown, Schlagzeug) im Raum Los Angeles auf. 1964 produzierte Richard Bock ihr Debütalbum Pigmy für das World Pacific-Sublabel Aura Records. Erfolgreich in den Charts waren sie mit der gleichnamigen Single Pigmy (Aura 4504). Bis 1968 veröffentlichte die band sieben Alben; die letzte LP Dr Feelgood spielte Larkin mit Dan Mason, Wilton Felder, Donald Weaver, Kenneth Johnson und dem Sänger Ralph Black ein.
Diskografie
- 1964 Pigmy
- 1965 Blue Lights (mit Clifford Scott)
- 1965 Hole In The Wall
- 1966 Ain't That A Groove
- 1966 Hold On!
- 1968 Don't Stop!, mit Arthur James „Fats“ Theus, John Bondreaux, Jr., James Daniels, Wilbert Eugene Hemsley, Leon Flowers
- 1968 Dr. Feelgood
- 1968 The Best Of
Weblinks
- Porträt bei Fresh Sound Records
- Billy Larkin bei AllMusic (englisch)
- Billy Larkin and The Delegates bei Discogs
Sabertooth
Sabertooth ist eine Chicagoer Jazzband, die seit Anfang der 1990er-Jahre besteht.
Sabertooth wurde Anfang der 1990er-Jahre gegründe, als Pat Mallinger nach seinem Umzug nach Chicago 1990 mit Cameron Pfiffner ein gemeinsames Quintett formierte. In der Band spielte ursprünglich der Pianist Brian O’Hern. Um 1992 trat die Band im Club The Green Mill auf, unter Verwendung eines Organisten (Dan Trudell) statt wie zuvor eines Bassisten.[4] Die im Kern aus den beiden Holzbläsern Pat Mallinger und Cameron Pfiffner sowie Ted Sirota (Schlagzeug) und Pete Benson (Hammondorgel) bestehende Band 'Sabertooth nimmt mit seiner Frontline der zwei Tenorsaxophonisten Pat Mallinger und Cameron Pfiffner Bezug auf die Saxophon-Battles der 1930er-, den Modern Jazz der späte 1940er- und 50er-Jahren, wie von den Teams Al Cohn und Zoot Sims bzw. Dexter Gordon und Wardell Gray, stilistisch aber orientiert an John Coltrane.
Disko
- Live at The Green Mill (2000)
- Monday Prayer to Tunkashila
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 15. Mai 2015)
- ↑ Margo McCutcheon: So Long! I'll Be Back In 30 Years: Three decades of life-changing encounters ...
- ↑ http://www2.kompas.com/ http://diarymamoed.blogspot.com/2009/02/telinga-panjang-khas-suku-dayak.
- ↑ Sabertooth 20th Anniversary, the Green Mill, Sat 11/10 in Chicago Music
Labels
Abeat Records (I), Adda Records (F), Adelphi Records (US), Ajazz Records (US), Ambiances Magnétiques (CND), Another Timbre (UK), [[]]
Mühlen
Ranzenmühle
Die Ranzenmühle (auch Rantze-Moelle und Rantzauer Mühle) war eine Wassermühle im mittleren Westerwald bei Berzhausen, die bis 1684 bestand.
Die inzwischen wüst gefallenen Ranzenmühle, an die noch der Flurname erinnert, lag am rechten Ufer der Wied, hart südöstlich der Furt zwischen Berzhausen und Bettgenhausen. Eigentümer der Ranzenmühle waren die Grafen von Sayn, die sie jeweils für einige Jahre verpachteten. Die Mühle wird erstmals 1470 mit ihren Abgaben im Rentbuch des Schlosses Hachenburg in den Abgaben über die Mühlen im Land genannt („item ein mole zu flamersfelt in der Rantzebach vier malter bonner map/ eyn molenswin / eyn oster-broit“). Sie war die Bannmühle des Kirchspiels Flammersfeld. Im Oktober 1574 verstarb auf der Ranzenmühle Alett von Limbach, Witwe des Hauptmanns Thomas Mant von Limbach. Die Mant von Limbach waren ein Westerwälder Niederadelsgeschlecht. Sie standen besonders häufig im Dienst der Grafen von Sayn. Die beiden letzten Müller der Ranzenmühle waren Wilhelm Strickhausen bis zu seinem Tod 1665 und Mathias Baldenbach von vor 1669 bis zu seinem Tod 1712. 1684 gab es bei der Ranzenmühle auch eine Ölmühle. Im selben Jahr brannte die Ranzenmühle ab. Im späten 17. Jahrhundert wurde die Mühle 800 Meter verlegt, hieß zunächst weiterhin Rantzauer Mühle und bestand als Strickhauser Mühle weiter.[1] Die Gründe für die Verlegung der Ranzenmühle sind vermutlich in ihrer ungünstigen Verkehrslage, ihrer Gefährdung durch Hochwasser und in der großen Entfernung zu einem Dorf zu suchen. Der Mühlgraben in Berzhausen ober- und unterhalb der Mühle ist in Berzhausen teilweise noch gut zu erkennen.
Weblink
- Gerd Strickhausen: Die Wüstung der ehemaligen Ranzenmühle an der Wied im alten Kirchspiel Flammersfeld
- Hermann-Joseph Löhr: Die Rantze-Moelle im Amt Flammersfeld mahlte schon 1470
Einzelnachweise
Kategorie:Abgegangenes Bauwerk in Rheinland-Pfalz Kategorie:Wassermühle in Rheinland-Pfalz Kategorie:Berzhausen Kategorie:Bauwerk im Westerwald </nowiki> Quellen wie angegeben
Brad Henkel
Brad Henkel (* 1985) ist ein US-amerikanischer Musiker (Trompete, Stimme), Komponist sowie Musikproduzent und -veranstalter, der im Bereich zeitgenössischer und improvisierter Musik arbeitet.
Leben und Wirken
Henkel, der in New York City und Köln arbeitet, war 2011 Mitbegründer des in Brooklyn ansässigen Künstlerlabels Prom Night Records, auf dem u. a. Produktionen von Sean Ali, Jon Irabagon, Denman Maroney, Mike Pride, Frank Rosaly und Josh Sinton erschienen. Zu seinen musikalischen Projekten gehört das Duo Swirm (mit David Grollman, Perkussion) und Henkel/Zwissler/Jung (mit Florian Zwissler, Fabian Jung[1]). Seine Arbeit kombiniert Komposition und Improvisation mit neuen und innovativen Spieltechniken der Performance-Kunst. Zusammen mit Katherine Young veranstaltet er die Kölner Konzertreihe „Luftbrücke“ mit experimenteller Musik aus den USA.[2]
Diskographische Hinweise
- After Party: Volume One (Prom Night, 2010), mit Jason Ajemian, Peter Hanson, Brad Henkel, Nathaniel Morgan, Josh Sinton, Owen Stewart-Robertson, Jacob Wick
- Swirm: Swirm (Prom Night, 2010), mit David Grollman, Laurie Amat
- Buckminster (Prom Night, 2010), mit Nathaniel Morgan, Peter Hanson
- Sunshine Soldier (2011), mit Dustin Carlson, Booker Stardrum
- Five Dollar Ferrari (Prom Night, 2011), mit Dustin Carlson
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Henkel, Brad“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Dahl, Tim“. [[:Kategorie:Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Komponist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Musikproduzent]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1985]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Henkel, Brad |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Improvisationsmusiker |
GEBURTSDATUM | 1985 |
Quellen wie angegeben
Dancing Wayang Records
Dancing Wayang Records ist ein britisches Label für Free Jazz, Noise und Neue Improvisationsmusik, das sich auf die Veröffentlichung von Schallplatten spazialisiert hat.
Das in London ansässige unabhängige Label Dancing Wayang Records hat seinen Sitz in den Eastcote Studios, das seit 1980 besteht. Die ersten hundert Kopien jeder Veröffentlichung sind mit zusätzlichen Begleitmaterial in Form einer Bonus-3-Inch-CD-ROM versehen. Auf dem Label erschienen bislang Aufnahmen von Peter Evans, Okkyung Lee/Phil Minton, Mats Gustafsson, John Edwards/Chris Corsano sowie von Alex Neilson/Ben Reynolds.
Weblinks
Kategorie:Britisches Musiklabel Kategorie:Independent-Label Kategorie:Jazz-Label Kategorie:Improvisationsmusik-Label
Kris Jensen (Saxophonist)
0Kyoko Kitamura= Kyoko Kitamura ist ein japanische, in den Vereinigten Staaten lebender Jazz- und Improvisationsmusikerin (Gesang).
Leben und Wirken
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- [6] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
[[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Japanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | japanischer Jazzmusiker |
Quellen wie angegeben en:Kyoko Kitamura
SS
Serge Spitzer (* 1951 in Bukarest ist ein rumänisch-amerikanischer Bildender Künstler.
Spitzer studierte 1969-72 an der Rumänischen Akademie für Kunst und Design; anschließend verließ er Rumänien und ließ sich in jerusalem nieder. Von 1972 bis 1975 studierte er an der Bezalel Akademie für Kunst und Design; 1975 hatte er eine erste Ausstellung im Israel Museum Jerusalem. 1979 erhielt er ein Stipendium des Folkwang-Museums Essen, 1982 der America-Israel Cultural Foundation und 1983 des Berliner Künstlerprogramms des DDAD.[1] en:Serge Spitzer
MR
Eyolf Dale
C. Spencer Yeh
C. Spencer Yeh (* 22. Juni 19) ist ein US-amerikanischer Jazz und Improv isationsmusiker (Geige.
Leben und Wirken
C. Spencer Yeh arbeitet seit den 2000er-Jahren mit Paul Flaherty (Musisker),
Im Bereich des Jazz war er zwischen 2004 und 2010 an sechs Aufnahmesessions beteiligt, u.a. [2]
Diskographische Hinweise
Weblinks
- Diskographische Hinweise bei Jazz Right Now
- C. Spencer Yeh bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Nationalgalerie Berlin: Neuerwerbungen '75-'85. (Ausstellungskatalog 1985)
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 8. Juli 2014)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mosca, John“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Henkel, Brad“. [[:Kategorie:Jazz-Geiger]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1950]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Mosca, John |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 2. Juni 1950 |
Quellen wie angegeben
Gitarristen
Dorgon
Dorgon (eigentlich Gordon Knauer) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (C-Melody-Saxophon).
Leben und Wirken
Dorgon arbeitete seit den 2000er-Jahren in der New-Yorker Avantgarde-Szene, u. a. mit William Parker, Laura Cromwell und seiner Formation Dorgon Y Su Grupo (mit Matt Moran, Curtis Hasselbring und Ted Reichman) Im Bereich des Jazz war er zwischen 1992 und 2011 an 31 Aufnahmesessions beteiligt.[1]
Diskographische Hinweise
- Dorgon + Laura Cromwell: Rats Live On No Evil Star
- Dorgon + William Parker: 9
- Dorgon Y Su Grupo
Weblinks
- Jay Collins: Mr. Dorgon: Genius or Charlatan? (2003) in All About Jazz
- [7] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Vorlage:IMDb Name
Einzelnachweise
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1973]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Dorgon |
ALTERNATIVNAMEN | Knauer, Gordon |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1973 |
GEBURTSORT | Houlton, Maine |
Quellen wie angegeben
Billy Gardner
Billy Gardner war ein US-amerikanischer Jazzpianist und -Organist.
Gardner arbeitete in den 1960er-Jahren u. a. mit Charlie Rouse, Dave Bailey/Grant Green, George Braith ( Two Souls In One auf Blue Note Records, 1963), Lou Donaldson, Houston Person und Johnny Hodges. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1960 und 1968 an 13 Aufnahmesessions beteiligt.[1]
Weblinks
- Billy Gardner bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gardner, Billy“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mosca, John“. [[:Kategorie:Jazz-Organist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gardner, Billy |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
Quellen wie angegeben
BW
Ben Whitted (auch Ben Whittet) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Klarinette, Altsaxophon).
Whitted arbeitete zwischen 1921 und 1943 bei Sidney De Paris, Charlie Johnson, Jabbo Smith, Clarence Williams (1927), Eubie Blake (1931), Fats Waller (1934) sowie als Begleitmusiker für die Sängerinnen Mary Stafford (1921), Bessie Brown, Clara Smith, Sister Rosetta Tharpe und Edith Wilson. Im Bereich des Jazz wirkte Ben Whitted in dieser Zeit bei 18 Aufnahmesessions mit,[1] außer den Genannten mit Katherine Henderson und zuletzt 1943 bei Noble Sissle. Benny Waters, der ebenfalls bei Charlie Johnson spielte, lebte in dieser Zeit bei Whitted.[2]
Weblinks
- Ben Whitted bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Tom Lord Jazz Discography
- ↑ Chip Deffaa: Voices of the Jazz Age: Profiles of Eight Vintage Jazzmen. Urbana and Chicago University of Illinois Press 1990 ISBN 0252016815, S. 37
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Whitted, Ben“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gardner, Billy“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 19. oder 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Whitted, Ben |
ALTERNATIVNAMEN | Whittet, Ben |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | im 19. oder 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
Gadi Lehavi
Gadi Lehavi (* 29. April 1996) ist ein [[israel]ischer Jazzpianist.
Lehavi, der als musikalisches Wunderkind gilt[1], besuchte in Israel mit elf Jahren die Rimon Schule für Jazz & Zeitgenössiche Musik, wo er Unterricht bei Rami Levin und Avi Adrian hatte; außerdem studierte er klassisches Piano bei Michal Tal und Jonathan Zack an der Buchmann-Mehta Musikschule[2]. 2008 trat er in [[Eilat] auf dem Red Sea Jazz Festival auf. Im folgenden Jahr absolvierte er das Sommer-Programm der Berklee College of Music in Boston; bei einem anschließenden New-York-Aufenthalt wurde er von Ravi Coltrane zu Auftritten im Village Vanguard und Birdland eingeladen. Mit 13 Jahren spielte er mit [[Dave Liebman] live in Den Haag den Standard Autumn Leaves; In den folgenden Jahren spielte Lehavi u. a. auf internationalen Jazzfestivals wie beim Kaunas Jazz Festival und dem Kaliningrad City Jazz Festival. Er trat mit Chick Corea, Bobby McFerrin, Ron Carter, Phil Wilson, Kurt Rosenwinkel und Eddie Gomez auf. 2012 spielte er im Trio des Saxophonisten Eli Degibri, an dessen Album Twelve er mitwirkte.
Lehavis Spiel ist von Keith Jarrett, Chick Corea und Herbie Hancock beeinflusst.[3]
Weblinks
- Gadi Lehavi bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Piano Wunderkind des Jazz in MusikKultur
- ↑ http://wfuv.donyc.com/event/2013/09/03/gadi-lehavi-trio
- ↑ Ben Ratliff: Konzertbericht (2013) in The New York Times
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lehavi, Gadi“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Whitted, Ben“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Israeelischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1996]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lehavi, Gadi |
KURZBESCHREIBUNG | israelischer Jazzmusiker |
Quellen wie angegeben
W
Brad Henkel
Brad Henkel (* 1985 in [[]]) ist ein US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Trompete) und Komponist.
Leben und Wirken
Henkel, der in New York City im Bereich zeitgenössischer und improvisierter Musik arbeitet, war 2011 Mitbegründer des Labels Prom Night Records. Zu seinen Projekten gehört das Duo Swirm (mit David Grollman, Perkussion),
Diskographische Hinweise
- Sunshine Soldier (2011), mit Dustin Carlson (Baritongitarre), Booker Stardrum (Schlagzeug, Melodica)
Weblinks
- Webpräsenz
- [8] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Henkel, Brad“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lehavi, Gadi“.
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:Improvisationsmusiker]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1985]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Henkel, Brad |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1985 |
Quellen wie angegeben
DGD
Das Große Ding , 4. Dezember 2014 live im Kunsthaus Rhenania !
- Florian Walter - reeds
- Leonhard Huhn - reeds
- Gregor Siedl - reeds 1 Session 2004 mit Jazzetage
- Brad Henkel - trumpet → (* 1985) is a New York City based trumpeter and composer.
- Paul Hubweber - trombone
- Martin Verborg - violin → 2 Aufnahmesession mit Das Dorf
- Axel Lindner - violin
- Hugues Vincent - cello → Discogs
- Elisabeth Fügemann - cello
- Philip Zoubek - piano
- Johannes Schmitz - guitar
- Nicola Hein - guitar
- Florian Zwißler - synthesizer
- Constantin Herzog - bass → nicht bei Tom Lord [9]
- Stefan Schönegg - bass → weder Tom Lord noch discogs
- Niklas Wandt - drums
- Fabian Jung - drums
- Matthias Muche - Posaune
JazzWerkstatt Records
JazzWerkstatt Records ist ein österreichisches Jazzlabel.
Die Initiative JazzWerkstatt Wien wurde 2004 von Daniel Riegler, Peter Rom, Bernd Satzinger, Clemens Wenger, Wolfgang Schiftner und Clemens Salesny gegründet. Um die daraus hervorgegangenen Produktionen zu dokumentieren und zu veröffentlichen, folgte 2005 die Gründung des Labels JazzWerkstatt Records, auf dem Jazz und improvisierte Musik erscheint.
Das Label ist nicht mit dem gleichnamigen deutschen Label zu verwechseln.
Weblinks
I Got It Bad (and That Ain’t Good)
I Got It Bad (and That Ain’t Good) ist ein Song, der von Duke Ellington (Musik) und Francis Paul Webster (Text) geschrieben wurde und 1941 erschienen ist[1].
Entstehungsgeschichte
Duke Ellington schrieb I Got It Bad (and That Ain’t Good) für die Revue Jump for Joy; dies geschah vor dem Hintergrund seines Interesses und seiner Aktivitäten in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung (Civil Rights Movement). Die Songs erschienen später in dem Duke Ellington-Album The Blanton-Webster Band, mit Musik aus den Jahren 1939 bis 1941.[1]
Kennzeichen des Songs
Rezeptionsgeschichte
I Got It Bad wurde in der Revue Jump for Joy von Ivie Anderson gesungen, erstmals am 10. Juli 1941 im Mayan Theater in Los Angeles, wo die Revue 101 Aufführungen erlebte. Im Oktober 1941 nahm das Duke Ellington Orchestra den Titel erstmals auf, mit Ivie Anderson und den Solisten Ellington und Johnny Hodges; die Nummer erreichte #13 der US-Charts. Bereits einen Monat später nahm das Benny Goodman Orchestra den Song auf, mit Peggy Lee als Bandvokalistin, die damit ihren ersten Hiterfolg hatte. Cootie Williams wirkte bei der Aufnahme mit, nachdem er im Jahr zuvor die Ellington-Band verlassen hatte[1].
zahlreiche Coverversionen, wodurch der Song zu einem beliebten Jazzstandard wurde; der Diskograf Tom Lord listet 223 Versionen des Songs[3]. Ihn nahmen u. a. k-in-town</ref>
Einzelnachweise/Anmerkungen
- ↑ a b c d Informationen bei Jazzstandards.com
- ↑ Gerhard Klußmeier: Jazz in the Charts. Another view on jazz history. Liner notes und Begleitbuch der 100-CD-Edition. Membran International GmbH. ISBN 978-3-86735-062-4
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2013)
Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Lied 1935 Quellen wie angegeben
Rodrigo Pinheiro
Rodrigo Pinheiro ist ein portugiesischer Jazzpianist.
Leben und Wirken
Rodrigo Pinheiro gründete mit dem Bassisten Hernani Faustino und dem Schlagzeuger Gabriel Ferrandini das RED-Trio, das mehrere Alben vorlegten, an denen die Gastmusiker John Butcher (auf Empire, 2011) und Nate Wooley (auf Stem, 2012) mitwirkten. Rodgrigo Pinheiro emphasizes the percussive nature of the piano through preparations, interior manipulation of the wires, and diverse other means of moderating the accustomed reverberations.[1]
Im Bereich des Jazz war er zwischen 1979 und 2010 an 28 Aufnahmesessions beteiligt. [2]
Diskographische Hinweise
- Empire (NoBusiness Records, 2011
- Stem (Clean Feed Records, 2012)
Weblinks
- Webpräsenz
- Rodrigo Pinheiro bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Besprechung des Albums Rebento (2013) bei All About Jazz
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2013)
Kategorie:Jazz-Pianist
Kategorie:Improvisationsmusiker
Kategorie:Portugiesischer Musiker
Kategorie:Geboren 1933
Kategorie:Mann
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | portugiesischer Jazzmusiker |
Quellen wie angegeben
Adrian Fiskum Myhr
Adrian Fiskum Myhr ist ein norwegischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Kontrabass).
Myhr stammt aus Trondheim und ist Mitglied des Improvisationstrios Facet (mit Joris Rühl und Maciej Sledziecki) und des Trios You Had Me at Hello(mit Alexandra Grimal, Christian Skjødt), das 2007 zwei Alben mit Oliver Lake bzw. Ab Baars und Michael Moore aufnahm. Ferner arbeitete Myhr mit Vojtech Prochazka und Jeremy Rose.
Diskographische Hinweise
- You Had Me at Hello: Meet Oliver Lake (Tonometer Music, 2007)
- You Had Me at Hello: Meet Ab Baars & Michael Moore (Tonometer Music, 2007)
- Jeremy Rose: Chiba (Earshift Records, 2009)
- Facet: Conscious Mental Field Recordings (Satelita Musikverlag, 2010)
- Vojtech Prochazka Trio: Amoeba’s Dance (Animal Music, 2010)
- Trabant: Sanger fra Fredensborg Bibliotek (Pine Productions 2012)
Weblinks
- Webpräsenz
- Adrian Myhr bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Myhr, Adrian Fiskum“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Henkel, Brad“.
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
[[:Kategorie:Improvisationsmusiker]]
[[:Kategorie:Norwegischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1983]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Myhr, Adrian Fiskum |
KURZBESCHREIBUNG | norwegischer Jazz- und Improvisationsmusiker |
Quellen wie angegeben
Mustermusiker
HE
Hendrika Entzian (* 1984 in Kiel) ist eine deutsche Jazz-Bassistin.
Entzian erhielt seit ihrem zehnten Lebensjahr klassischen Klavierunterricht. Mit sechzehn Jahren wechselte sie zur Gitarre und über den E-Bass zum Kontrabass. 2007 nahm sie ihr Jazzstudium an der Musikhochschule Hamburg bei Lucas Lindholm und Peter Schmidt auf. Nach der Zwischenprüfung wechselte sie 2009 an die Musikhochschule Köln, wo sie von Dieter Manderscheid unterrichtet wird. Sie spielte im Landesjugendjazzorchester Hamburg Jazzessence sowie in Peter Herbolzheimers Masterclass Bigband. Als Begleitmusikerin spielte sie außerdem in diversen Projekten (wie in der Bigabnd Blechschaden und mit Liza Pflaum und Sandra Hempel) und gründete mit dem Hendrika Entzian Quartett ihre erste eigene Band (mit Maximilian Jagow, Simon Seidl, Fabian Arends), die von der Stiftung Live-MusicNow Köln gefördert wird.[1] Sie unterrichtet an der Offenen Jazzhausschule Köln.[2]
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Entzian, Hendrika“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Myhr, Adrian Fiskum“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1984]] [[:Kategorie:Frau]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Entzian, Hendrika |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Jazzmusikerin |
GEBURTSDATUM | 1984 |
GEBURTSORT | Kiel |
Quellen wie angegeben
Giovanni Falzone
Giovanni Falzone (* 1974 ist ein italieischer Jazztrompeter.
Weblinks
- Giovanni Falzone bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Falzone, Giovanni“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Entzian, Hendrika“.
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:Italienischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1974]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Falzone, Giovanni |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1974 |
Quellen wie angegeben
W
WERSI PHON X 2 Plus mit Dance ´98 - Gebrauchtinstrument
Die PhonX 2 Plus ist ein Instrument aus der Baureihe der bekannten Pegasus-Serie. Das moderne Gehäuse ist in Eiche rustikal. 2x 5 Oktaven-Manuale und ein 13-Tasten Pedal stehen hier dem Musiker zur Verfügung. Das Instrument besitzt ein integriertes Verstärker- und Lautsprechersystem, mit dem die Orgel den optimalen Sound für Ihr Heim bietet. Der Gesamtklang kann mit Hilfe eines Software-Equalizers eingestellt werden. Ein weiteres Highlight ist das Software-Upgrade "DANCE ´98" in dem moderne Sounds, Drumsets und Styles enthalten sind. (Demo´s anhören!). Die PHONX bietet den typischen WERSI-Drawbarsound und eine Vielzahl an Natur- & Synthe-Klängen.
Das Instrument ist optisch und technisch einwandfrei und wurde vom Vorbesitzer nur zu Hause im Wohnzimmer gespielt. Der Neupreis lag damals bei ca. 18.000,00 DM (9.000,00 EUR) ! Die Lieferung erfolgt mit Rechnung und 12 Monaten Gewährleistung.
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Kevin Davis
Kevin William Davis ist ein US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Cello, Komposition)
Kevin Davis, der in Tenessee aufwuchs, arbeitet ab Mitte der 2000er Jahre in Chicago im Bereich des Jazz, improvisierter und elektroskustischer Musik, u. a. in Jason Steins Quartett Locksmith Isidore (mit dem er drei Alben aufnahm), ferner mit dem Banjospieler Uncle Woody Sullender[1] und im Trio mit Tom Soloveitzik und Korhan Erel (Three States of Freedom, Creative Sources 2012)[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ http://trashcomplex.wordpress.com/2012/03/31/album-review-uncle-woody-sullender-and-kevin-davis-the-tempest-is-over/
- ↑ http://www.allaboutjazz.com/php/article.php?id=42677
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Davis, Kevin“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Falzone, Giovanni“. [[:Kategorie:Jazz-Cellist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Davis, Kevin |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | im 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
Ron Richardello
Ronald Anthony „Ron“ Richardello Sr. (* ca. 1944; † 14. Juli 2012 in Englewood (Tennessee)) war ein US-amerikanischer Akkordeonist.
Richardello spielte ab sieben Jahren Akkordeon, als ihm sein Onkel ein Instrument schenkte und trat als Jugendlicher Ende der 1950er Jahre auf, u. a. in Major Bowes Amateur Hour in einer Akkordeonband. Anfang der 1960er Jahre ging er mit Carmen Carrozza und seinem Accordion Symphony Orchestra auf Tournee und studierte bei Art Van Damme. 1965 ging er mit dem Schauspieler und Komiker George Jessel auf eine USo-Tour durch Vietnam. In den folgenden Jahren trat er in The Tonight Show, bei Merv Griffin und Mike Douglas auf; in Tahoe mit Sammy Davis, Jr.. Eine Skoliose und ein Sturz unterbrach seine Karriere, kurz nachdem sein erstes Album After Hours 1967 erschienen war, das er mit Mitgliedern des Tonight Show Orchestra aufgenommen hatte. 1969 erschien sein zweites und letztes Album Brand New Bag (Audio Fidelity), bei dem die Jazzmusiker Milt Hinton, Ernie Royal, Snooky Young und Seldon Powell mitwirkten. Nach der Heirat mit Susan Spada lebte er Anfang der 1970er Jahre in Kanada, wo er mit seiner Band Poor Richard in den nächsten 15 Jahren auf Tourneen ging. In North Adams betrieb er ein Fotogeschäft und arbeitete als lokaler Teilzeitmusiker, ab 1978 mit seiner Band Ma's Chops, die in Williamstown auftrat. In New York arbeitete er als Studiomusiker, u. a. für James Brown, George Benson und Wes Montgomery.
Ende der 1980er Jahre arbeitete Richardello im Hauptberuf für General Electric in Pittsfield, ab 1987 in Tennessee. Nach seiner Scheidung kehrte er nach 1989 nach North Adams zurück. 1992 wurde er unter Mordanklage gestellt. Nach drei Jahren juristischer Auseinandersetzungen zog er nach Tennessee, um erneut als Musiker tätig zu werden. In Nashville nahm er seinem Sohn Rick und dem früheren Elvis Presley und Ricky Nelson-Gitarristen James Burton auf. Gesundheitliche und persönliche Probleme beendeten 2000 seine Karriere endgültig, 2007 verlor er ein Haus. Nach einem Herzinarkt im Mai 2012 starb er im Juli des Jahres im Alter von 68 Jahren.
Weblinks
Einzelnachweise
Suresh Singaratnam
Suresh Singaratnam (* in Sambia) ein kanadischer Trompeter und Komponist.
Suresh Singaratnam hatte Unterricht bei Norman Engel, Barton Woomert, Vincent Penzarella und Jens Lindemann; er studierte an der University of Toronto und in New York an der Manhattan School of Music Trompete bei Lew Soloff; anschließend folgte ein Orchestrierungs- und Kompositionsstudium bei Paul Allan levi bzw. bei Ludmilla Ulehla. Seitdem arbeitet er sowohl im Bereich der klassischen Musik als auch des Modern Jazz. Nach dem Klassikalbum Two Hundred Sixty-One, Vol. 1 (mit Kompositionen von Jean-Baptiste Arban und Paul Hindemith) legte er das Jazzalbum Lost in New York vor,
Weblinks
- Webpräsenz
- Suresh Singaratnam bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Singaratnam, Suresh“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Davis, Kevin“.
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1928]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Singaratnam, Suresh |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
Quellen wie angegeben
Thom Jurek
Thom Jurek (* 12. Juni 1958 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Musikkritiker und Autor.
Jurek schrieb ab den 1990er Jahren für Websites wie Allmusic; seine Kritiken wurden in magazinen wie Creem, Rolling Stone, Spin, Musician, NME, Sounds, Raygun, Touch & Go, Maximum Rock 'n' Roll, Motor Booty, The Canadian Journal of Political & Social Theory veröffentlicht. Von 1990 bis 1996 war er Senior Arts and Cultural Affairs Editor des Stadtmagazins Detroit's Metro Times. Jurek legte zwei Bände mit Lyrik vor, DUB, In Camera (1986) und Memory Bags, erschienen bei Ridgeway Press 1995; ferner .
Publikation
- Storming The Reality Studio: A Casebook on Cyberpunk and Postmodern Science Fiction. Duke University Press and James O'Barr's Bone Saw.
Weblinks
Mike Pacheo
Mike Pacheo ist ein US-amerikanischer Perkussionist (Bongos, Conga, Timbales).
Leben und Wirken
Mike Pacheco veröffentlichte in den 1950er Jahren drei Alben auf dem Label Tampa, zuerst Bongo Session (1955, mit Shelly Manne und Carlos Vidal); 1957 folgten Bongo Skins und Bongo Date. Außerdem arbeitete er mit Jazzmusikern wie Perez Prado und Stan Kenton, an dessen Alben Standards in Silhouette (1959) und Live at Barstow 1960 er mitwirkte. Ferner spielte Pacheco mit Charlie Mariano[1], Oscar Moore und Pete Rugolo.
Diskographische Hinweise
- Conte Candoli, Jack Costanza, Chuck Flores, Russ Freeman, Mike Pacheco, Art Pepper, Bill Perkins, Ben Tucker – Mucho Calor (Much Heat) (VSOP, 1987)
Weblinks
- Rodríguez, Nelson. Mike Pacheco, percussionist in Latin Beat Magazine (2000)
- Mike Pacheo bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Lothar Lewien, Robert G. Pettibone: Charlie Mariano: tears of sound : Wanderer zwischen den Musikwelten
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pacheo, Mike“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Singaratnam, Suresh“. [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Pacheo, Mike |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | im 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
RG
DS
Deepsankar Bhattacharjee (* 1986 in Kolkata ist ein indischer-Sitarspieler.
Leben und Wirken
Deepsankar Bhattacharjee kommt aus einer Familie von Musikern; als er vier Jahre alt war, lehrte sein Vater Pandit Hara Shankar Bhattacharjee ihn die erste Schritte in die Musikwelt. Er hält die Flamme von “Jafferkhani Bazz” am Leben, einem Stil des Sitarspiels, der von Abdul Halim Jaffer Khan (* 1929)[1]begründet wurde. Deepsankar trat bereits in ganz Indien auf, erhielt dort zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel Sur-Moni,[2] und tourte mehrmals durch europäische Länder, 2012 im Duo mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das.
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pacheo, Mike“. [[:Kategorie:Interpret klassischer indischer Musik]] [[:Kategorie:Indischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1986]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Bhattacharjee, Deepsankar |
KURZBESCHREIBUNG | indischer Stiarspieler |
GEBURTSDATUM | 1986 |
GEBURTSORT | Kolkata |
Quellen wie angegeben
Dan Willis
Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).
Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]
Diskographische Hinweise
- Dan Willis Quartet (A-Records, 1998) mit Drew Gress, John Hollenbeck, Ben Monder
- Hand to Mouth (2001) mit Ben Monder, Pete McCann, Larry Goldings, Drew Gress, John Hollenbeck
- Velvet Gentlemen (OmniTone Records, 2007) mit Chuck MacKinnon, Pete McCann, Kermit Driscoll, Stephan Crump, Ron Oswanski, John Hollenbeck
- The Satie Project (2010)
- The Satie Project II (Daywood Drive Records, 2013)
Weblinks
- Webpräsenz
- Porträt bei OmniTone
- Dan Willis bei AllMusic (englisch)
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Willis, Dan |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
Mustermusiker
(* ; † [[]] 2016[1]) war ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (..., Komposition).
Leben und Wirken
[1] [2] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1965 und 2011 an 10 Aufnahmesessions beteiligt.[3]
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- [11] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ a b Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen obit. - ↑ Abgerufen am 5. Juni 2015.
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 1. Februar 2016)
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
[[:Kategorie:Jazz-Flötist]]
[[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]]
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]]
[[:Kategorie:Jazz-Pianist]]
[[:Kategorie:Jazz-Posaunist]]
[[:Kategorie:Jazz-Sänger]]
[[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]]
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:Fusion-Musiker]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Improvisationsmusiker]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:US-Amerikaner]]
[[:Kategorie:Geboren 1936]]
[[:Kategorie:Gestorben 2016]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
STERBEDATUM | 2016 |
Quellen wie angegeben {{Normdaten|TYP=p|GND=|VIAF=}} </nowik </nowiki> </nowiki> </nowiki>