Wikipedia:Review/Geschichte/alt

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Abkürzung: WP:RVG

Auf dieser Seite sollen Artikel, die sich auf Geschichte bis einschließlich des Zweiten Weltkrieges beziehen, eingestellt werden.

Hier stellst du einen neuen Artikel ein.

Der Artikel war eine Zumutung, was Gliederung und tlw. Angaben betraf. Zahlreiche IPs (man möchte fast glauben, aus der Kaisertreuen Jugend) tilgten Verbesserungsversuche. Ich habe ihn etwas mühsam insgessamt in eine neue Form zu bringen versucht. Nun ist ein Edit War mit IPs ausgebrochen, deren Waffe das Revert ist. Ich weiß mir nicht besser zu helfen, als die Wiki-Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen und um Verbesserungen zu bitten. Eine umfangreiche Diskussionsseite besteht. -- €pa 14:05, 15. Jan 2006 (CET)

Trotz all deiner Mühe, €pa. Der Artikel ist sprachlich, inhaltlich, grammatikalisch, so gut wie in jeder Hinsicht eine Katastrophe, nach wie vor. Eine Lobeshymne auf einen politisch unfähigen eitlen Geck, die fast schon weh tut, oder in der gegebenen Version ins Humorarchiv (Archiv für unfreiwilligen Humor) eingemottet gehört. Was soll die Aufzählung der ganzen Titel, Orden usw. schon zu Beginn des Artikels, die IMO nichts über den Mann sagt, keine brauchbare Info liefert. Wenn sie schon in den Artikel sollen, dann bestenfalls zum Schluss. Die problematischen bis verbrecherischen Seiten Willems, bspw. die Kolonialpolitik - seine Rolle im Boxeraufstand, die Niederschlagung des Hereroaufstands, die gefährliche und riskante Aufrüstung des Reiches sind im Wesen weiterhin ausgeklammert, stattdessen wird er noch als sozialer Kaiser dargestellt. Geht´s noch? Zum sprachlichen nur als Kleines Beispiel zu Anfang des Fließtextes seiner Biographie: Diverse Tippfehler, holperige Formulierungen: Eine recht unglückliche Kindheit. Was soll dieses "recht"?; als ein Siebenjähriger erlebte er den Sieg über Österreich-Ungarn, wo "Siebenjähriger" ohne "ein" durchaus genügen würde - außerdem hat er den Sieg sicher nicht erlebt, bestenfalls davon mitbekommen. Warum muss man sich auf seine eigenen Aussagen stützen? - Dann trat er beim Garderegiment zu Fuß in die preußische Armee ein. "Zu Fuß" - der Arme, wo er doch sonst immer hoch zu Ross oder in der Kutsche unterwegs war. Keine Bange, ich weiß schon, was gemeint ist, aber es ist ein Armutszeugnis, dass man sich darauf verlasen muss, dass der Leser die Sätze richtig interpretiert, anstatt durch richtige Kommasetzung für mehr Klarheit zu sorgen. - Tja - das sind Lapsusse auf einem Raum von gerade mal 10 Zeilen (auf meinem Bildschirm). - Nein, da hilft keine Überarbeitung, der Artikel müsste von Grund auf neu geschrieben werden - und zwar von Leuten, die etwas mehr kritische Distanz zum Thema haben und den Deutschunterricht in der Grundschule nicht geschwänzt oder verschlafen haben. - Das alles hat jetzt nichts mit dir zu tun, €pa, Respekt vor deinem Bemühen, aber ich fürchte, in der momentanen Situation ist dein Einsatz ein Kampf gegen Windmühlen. Vorschlag: Den Artikel für IPs sperren und in Ruhe Stück für Stück durchgehen und neu schreiben. --Ulitz 15:55, 15. Jan 2006 (CET)
Heij Ulitz - ich kann Dich gut verstehen. Ach, wenn man nicht alles hinrichten will, was an einem Artikel Andere schon fleißig formuliert haben, dann kommt eben eine stilistische Schimäre heraus. Aber es ist interesant, über Stil zu sprechen: Dein Beispiel (a) - das Wörtlein "recht" ist, angesichts des gerne übertreibenden W II (der ja Quelle ist) , eine behutsame Relativierung seiner subjektiv schärferen Aussagen. Dein Beispiel (b) - "als ein Siebenjähriger" ist länger als "siebenjährig", sehr richtig, aber es soll stärker evozieren, wie so ein Blag ungeheuerlichem Siegesjubel der Familie gegenüber reagiert haben mag - in den Jahren 'lernt' man viel. So kommen diese kleine Wörtchen in den Text. Das "zu Fuß" kommt übrigens von militärhistorischer Seite, die sind da akribisch, verbiete nicht dem Seidenwurm zu spinnen ist da meine Auffassung von Wikitoleranz. || Die Ordensflut ist Manchen das Allerliebste gewesen, aber gliederungsmäßig gehört sie nunmal in den Lebenslauf. Ich hab darunter geächzt, aber anderseits (kleines Plus) versteht sich dann ganz von selbst, wie er als Monarch geprunkt haben dürfte. || Er selbst wurde leider von seinen Anhängern in den alten Fassungen für alles, was am Kaiserreich irgend lobenswert sein könnte, verantworlich gemacht - oft hat er nicht mehr getan, als nicht gebremst (im Guten im Schlechten). Positiv kann man nur seine diffuse, aber anfangs politisch wirksame Einstellung nennen, "Kaiser für alle" sein zu müssen, und später seine impulsiven und wenig zielführenden Ansätze, mit eigenen Initiativen den Krieg zu vermeiden. Ich hab öfters zu betonen für richtig gehalten, was er so durchlaufen ließ. Die Megafehler stehen da ja auch. Übrigens, Dir ist sehr beizupflichten, beim Boxeraufstand hätte die Hunnenrede hinein gemusst, die war langzeitfatal, selbst wenn man die chinesische Vorgeschichte kennt. An dem Herero-Genozid (Afrika war überhaupt ein entsetzliches Feld des deutschen Kolonialismus, man muss da nur den samoanischen Gouverneur Solf lesen) hatte er keinen direkten Anteil, seine Kolonien waren ihm so vernachlässigbar, dass er seine Reiselust nie auf sie erstreckte - in solchen Vernachlässigungen liegen seine Fehler. || Das Ganze ist natürlich zu lang für einen Mann seines Formats, aber er war 40 Jahre Kaiser und das auch noch bis zur Revolution 1918, das hat viele beschäftigt, auch Wikianer noch, und lehrreich ist es auch. Tja - die Rewiev wird Einiges richten. Grüß Dich -- €pa 02:21, 16. Jan 2006 (CET)
Na ja - Viel Erfolg mal, ich habe den Artikel auf meiner Beobachtungsliste, denke aber erst mal nicht, dass ich da groß eingreife. In den Details zu W.2 bin ich weniger bewandert, befasse mich eher unter anderen Aspekten mit Facetten und Personen der Zeit (z.B. mit der Geschichte der frühen deutschen Sozialdemokratie), und da ziehe ich Nicht-Adlige v.a. aus dem politischen Bereich vor. Kurz zu deinem Statement hier. W.2 war nicht 40, sondern 30 Jahre Kaiser, hast dich wahrscheinlich vertippt. W.2 mag vielleicht keinen direkten Anteil am Genozid der Herero und Nama gehabt haben (kann ich grad nicht beurteilen). Als oberster Guru des Staates, der sich immerhin stärker in die Politik hineinbegab als W.1 (und weniger was davon verstand, was W.1 nicht beschönigen soll - auch der war ... lassen wir´s). ... also, als oberster Sonstnochwas war er politisch immerhin dafür verantwortlich, und der Imperialismus spielte unter seiner Herrschaft eine noch stärkere Rolle in Deutschland als unter W.1., unter dem die entsprechende Kolonialpolitik nur begonnen wurde. Noch was: Die Sozialdemokratie konnte auch W.2 nicht leiden - und die ihn umgekehrt jdf. mehrheitlich bis 1914 auch nicht. Der Grund für die Aufhebung des Sozialistengesetzes war die Einsicht, dass es ihren Erfolg nicht aufgehalten hatte, und der SPD nicht noch mehr an Märtyrerbonus zukommen sollte. Die großen Streiks um die Jahrhundertwende und deren brutale Niederschlagung sprechen eine Sprache, die die angeblich so soziale Seite von W.2 nicht gerade bestätigen. --Ulitz 21:25, 16. Jan 2006 (CET)
Bitte, bleib dabei. 40 warn Tappfehler, in der Tat. Ja, des "Kartätschenprinzen" W I bewundernder Enkel dachte wohl nicht an Talleyrands [?] Satz: Bajonette taugen zu allem, nur nicht, sich darauf zu setzen. (Lernte man sowas nicht bei Fürstens? Französisch konnte W II ja. Aber Fontanes Stechlin hatte wohl doch Recht: Wir [ergänze nur] auf dem Lande machen immer noch die alten Witze vom Wiener Kongress.) -- €pa 18:52, 17. Jan 2006 (CET)

Ich habe beim "Grenadier-Regiments König Friedrich Wilhelm I. (2. Ostpreußisches) Nr. 3," aufgehört zu lesen. Der Artikel war bis dahin eine einzige Grausamkeit gegenüber dem Leser. IMHO hilft tatsächlich nur Neuschreiben, am besten fernab im Benutzerraum, neufassung einstellen und gegen die IPs, die sowas für wichtig halten, zu schützen. -- Tobnu 23:19, 19. Jan 2006 (CET)

Es gibt Leute, denen die Review egal ist, die revertieren den Artikel auf Deubel komm raus, anstatt am Text zu arbeiten. Vor allem versuchen Sie, die Debatte in den "Diskussions"-Teil zurück zu lenken, um dort relativ unbeaufsichtigt alte Kämpfe weiter zu führen. Schade. -- €pa 15:40, 21. Jan 2006 (CET)

Wenn ich diese Schmierenkomödie mal etwas dämpfen dürfte. Dieser text wie er dort steht, stammt zu gut 90% von €pa selbst. "als ein Siebenjähriger" ist eine Formulierung von €pa.

Die Orden an den Anfang zustellen: eine Idee von €pa. Von mir aus können wir das auch löschen, wen interessiert das! Den Artikel über die Entlassung Bismarcks (neben dem 1. Wk wohl das kontrovers diskutierte Thema um seine Person überhaupt)gelöscht von €pa. Der Artikel über K.W. und den Antisemitismus: Gelöscht von €pa. Alle Artikel wurden umgeschrieben oder gelöscht und befinden sich seit dem in diesem grauenhaften Stil!Schwabbelbacke

Bislang habe ich diesen Review-Prozess so verstanden, dass hier erst dann Artikel aufgenommen werden sollten, wenn dem Hauptautor spontan keine Verbesserungsmöglichkeiten einfallen. Bei allem Verständnis für die genannten Probleme dürfte dieser Artikel eher ein Fall für die Qualitätssicherung sein. Hier sind die aus meiner Sicht gravierendsten Mängel, die sich bereits rein äußerlich ergeben, ohne dass ich dabei auf den Inhalt eingehen muss:

  • Der einführende Paragraph ist viel zu kurz. Hier sollte sein Wirken und seine Bedeutung in wenigen guten Sätzen umrissen werden. Gerade bei Artikeln mit dem Potential, sehr lang zu werden, ist eine sehr gute Einleitung Pflicht.
  • Der rein tabellarische Abschnitt Lebensdaten sollte meiner Ansicht nach ersatzlos gestrichen werden. Vielleicht halten einige Leser CVs für übersichtlich, ich finde solche Tabellen zu Beginn völlig abschreckend. Falls Tabellen oder Listen wirklich sinnvoll sein sollten, dann wäre meines Erachtens eher über die Auslagerung in einen separaten Artikel nachzudenken. Das lohnt sich aber hier, so denke ich, nicht.
  • Hinweise wie Zur näheren Charakterisierung der im Folgenden genannten Persönlichkeiten siehe vor allem auch deren Namensartikel oder Zahlreiche Einzeldaten siehe unten, eingebunden in den Hauptabschnitt „Werden und Wirken als Monarch“ sollten ebenso wegfallen. Das sind alles Lesehindernisse.
  • Mit Fettschrift sollte sehr zurückhaltend umgegangen werden. In diesem Artikel werden die Monarchen gelegentlich fett geschrieben, gelegentlich nicht.
  • Abschnitte beginnen mit Bezügen auf irgendwelche Textteile zuvor. Beispiel: An diese Konstellation hatte [...]. Welche Konstellation?
  • Der Abschnitt Antritt und soziales Engagement beginnt mit einem Zitat und einem zugehörigen Hinweis in Klammern. Das ist so kein lesbarer Text, sondern das Zusammenwürfeln von Texthäppchen.
  • Ganze Abschnitte sind vollständig eingeklammert. Diese sind so umfangreich, dass bei der schließenden Klammer bereits gerätselt werden kann, wo die öffnende Klammer gewesen sein mag.
  • Hm... inhaltlich wollte ich mich noch mit Kommentaren zurückhalten, aber Abschnitte wie Eine der Hauptaufgabe des Staatsoberhauptes ist seit Jeher die Integration bzw. Assimilation von Minderheiten in die Gesellschaft. Bismarck hat dem Kaiser in diesem Bereich einen Scherbenhaufen hinterlassen, was entschlossenes Handeln erfordert hat. machen mir das nicht leicht.
  • Es finden sich auch faszinierende Wortschöpfungen wie Prinzenzeiten.
  • Ich denke, dass die Auflistungen der Ehrendoktoren, militärischen Ränge n, Chefstellen und Ehrenrängen herausfallen sollten. Sonst droht uns noch, so fürchte ich, eine Auflistung der nach ihm benannten Straßen.
  • In einer Aufzählung seiner Schriften könnte sicherlich sein eigener Name wegfallen.

Generell schließe ich mich dem Vorschlag an, den vollständigen Artikel neu zu schreiben. In der aktuellen Form dürfte er auch nur wenige Fachleute zu Korrekturen einladen. --AFBorchert 17:47, 21. Jan 2006 (CET)

Ich bin dafür die alte Gliederung mit den alten Texten vor €pa’s Bearbeitung zu wählen. Diese lässt sich leichter bearbeiten. Ziel sollte es sein so schnell wie möglich wieder zu einem vorzeigbaren Ergebnis zu kommen. Chefstellen, Ränge und Orden raus! Den Einleitungstext würd ich so lassen, der tabellarische Lebenslauf ist tatsächlich Mist. Das Zitat in Sozpolitik find ich gar nicht so übel.Merthel 18:33, 21. Jan 2006 (CET)

Mit dem Zitat selbst sehe ich kein Problem. Nur, so denke ich, könnte dies sehr viel besser in den Text eingebaut werden. Viele Grüße, AFBorchert 00:03, 22. Jan 2006 (CET)
Die hier vertretene "alte Fassung" war wirr (Typ Hallimaschkolonie) und inhaltlich kritikwürdig. Einzelkorrekturen wurden in Kaisertreue fest revertiert und in Gutsherrenmanier abgebügelt (à la: und wenn das die Fachhistoriker anders sagen, ich weiß es besser ...). Ein neuer Gliederungsvorschlag von mir stand eine Zeitlang unter "Diskussion" zur Diskussion, wurde dann von mir umgesetzt. (Natürlch treu mit allen Orden.) Dann wurde mehrfach von Dritten, Vierten weitergearbeitet, er war wieder besser geworden. Jetzt aber riss IP & IP die Geduld, sie kehrten in die alte Kaiserherrlichkeit zurück. (Revertfreund Merthel ist, leider, Partei wie ich (Revertgegner).) Mitlesen, und keinen Administrator ranlassen! Das Ganze ist ein Sonnenblick in düstren Tagen. (Zitat erkannt?) -- €pa 10:30, 22. Jan 2006 (CET)

Da Dishayloo die Review ohne Begründung abgebrochen, dafür aber eine sehr bestreitbare POV-Aussage in den Text eingestellt hatte, auch die Review-Diskussion nicht überführte, habe ich die Review wiederhergestellt. Ich halte seinen für einen schlechten Stil, vielleicht aus Ungeschick. Inhaltlich hatte nach meiner Beschau der Versionen der Artikel seit Mitte Januar doch vor allem durch Ulitz sehr gewonnen, und ich erhoffe mir noch mehr, auch von anderen.
Vor allem fehlen mir zur Persönlichkeit W II. einige belegbare Züge: Er litt z.B. sehr unter seinen Eltern - wie war er selber als Vater und Ehemann? (Die Lebensrettungsmedaille wie Bismarck hat er wohl nie bekommen?)
Ferner: Nahm er an Bildungsfragen Anteil (als König von Preußen), etwa bei der Abiturreform unter seiner Regierung? Ermutigte er bestimmte Forschungen, stiftete er Preise oder Orden mit Profil? Hans Werder 89.51.17.167 18:25, 13. Feb 2006 (CET)

Dishayloo hatte sogar Beiträge aus der Review vorher rausgekürzt. Tu sowas doch nie bitte. Du lässt andere an Deinen Motiven zweifeln. H.W. 89.51.17.167 18:34, 13. Feb 2006 (CET)
Noch mehr Kürzungen hier wieder eingestellt. Übrigens aus der W II-Diskussion, mein obiger diesbezüglicher Vorwurf (kursiv) war also ungerecht. 89.51.17.167 19:04, 13. Feb 2006 (CET)
Kein Ungeschick oder böser Wille. Seit mehr als zwei Wochen fand im Review keine Diskussion zu diesem Artikel mehr statt, deshalb habe ich den Artikel aus dem Review entfernt, entsprechend den Regeln auf der Reviewhauptseite (Artikel werden aus dem Review entfernt, wenn sie entweder für die lesenswerten oder exzellenten Artikel kandidieren, wenn offensichtlich nicht mehr an ihnen gearbeitet wird (ungefähre Richtlinie: 14 Tage seit dem letzten Diskussionsbeitrag) oder wenn sie nicht die oben genannten Bedingungen erfüllen.). Wenn Du meinst, dass hier noch etwas passiert, lasse ich das ruhig nochmal zwei Wochen stehen. Die Reviewdiskussion habe ich auf die Artikeldiskussionsseite überführt, wie Du ja inzwischen auch bemerkt hast. Ganz sicher habe ich keine streitbare POV-Aussage in den Artikel getan, ich habe dort nur die Review-Vorlage entfernt: [1]. Und ich werde auch weiterhin den Review aufräumen, denn ich denke man sollte konzentriert an Artikeln arbeiten. Ist die Diskussion offensichtlich beendet (2 Wochen kein Beitrag) dann bringt der Review dem Artikel nichts weiter, er wird dann nur durch den Baustein verunziert. -- Dishayloo 18:27, 14. Feb 2006 (CET)

Ich habe mich in den letzten Tagen um die Gliederung gekümmert und Redundanzen beseitigt. Inhaltlich habe ich kaum Veränderungen angebracht. Diese sind aus meiner Sicht aber unbedingt nötig. Vielleicht lädt der Artikel in seiner jetzigen Form auch andere ein, inhaltliche und weitere sprachliche Korrekturen anzubringen. Der Haupteil Regentschaft und Politik ist immer noch eine Mischung aus einer chronologischen und einer thematischen Einteilung. Meiner Ansicht nach kann das so bleiben, obwohl es sicher nicht ideal ist. Verbesserungen sind angebracht. Vielleicht gibt es hier auch noch bessere Überschriften. Beim Kapitel Titel und Ränge könnte ich mir auch eine Ausgliderung vorstellen. -- Ehrhardt 07:06, 9. Mär 2006 (CET)


Bei dem ganzen Artikel über W II vermisse ich etwas die Objektivität. Wikipedia bzw deren Autoren sollten immer darauf achten eine Person der Zeitgeschickte neutral ohne Wertung des Zeitgeistes darzustellen.

Ich möchte hier auch näher drauf eingehen.

Es ist schwierig W II als, aus heutiger Sicht, "eitlen Irren" hinzustellen, ohne die Selbstverständlichkeiten und Ansichten der damaligen Zeit zu berücksichtigen. Man muss sich immer auch in dieses Lebensgefühl und die Denkweise dieser Person hineinversetzen. Für die damalige Zeit war es grundsätzlich durchaus legitim das der Kaiser versucht hat aus Deutschland eine Weltmacht zu machen. Was anderen Ländern damals "Recht unb Billig" war. Und warum sollte aus damaliger Sicht Deutschland nicht auch versuchen.

Natürlich wissen wir heute, auch aufgrund der Geschichte das dieses Denken äußerst fatal war.

Ebenso verhält es sich bzgl. der Einstufung W II als "Geisteskranken", manisch- depressiven, etc. - das mag alles stimmen und auch druchaus richtig sein. Jedoch welcher Mensch hat bei genauerer Betrachtung keinen Tick.

Bei den ganzen bisherigen Artikeln fehlen einfach Informationen.

Wie war sein Verhältnis zu seinen Eltern, zu seiern Großmutter Viktoria (hier auch speziell die Frage was Sie über ihn gedacht hat, oder ob ein liebevolles Verhältnis bestanden hat zwischen Großmutter und Enkel), dies gilt auch im Bezug auf seien Eltern also Vater und Mutter und nicht nur der Mutter - Wie war das Verhältnis zu seinem Großvater W I etc.

Auch waren meiner Meinung nach bisher ungereimtheiten was das Verhältnis zum NS Regime betrifft oder zu den jüdischen Mitbürger. Es gibt hier widersprüchliche Aussage zu dem was er gesagt haben soll etc. Einmal angeblich ganz angetan davon andererseits wieder das gegenteil. War W II wirklich so? oder sehen wir ihn nur so weil wir ihn so sehen sollen.

Zusammenfassen bitte ich generell darum, Personen der Zeitgeschichte und hier auch W II so objektiv wie möglich darzustellen und Beurteilungen mit einem gesonderten Hinweis das man Ihn nach heutigem Maßstab so beurteilen würde - wer weiss ob man Ihn nicht in 20 30 Jahren wieder anders wahrnimmt und beurteilt.


Bewuchsmerkmal (cropmark) ist ein Fachbegriff der Archäologie, welcher den unterschiedlichen Wuchs und Reifegrad von Pflanzen (meist Getreide) über im Boden verborgene archäologische Befunde bezeichnet. Das Bewuchsmerkmal dient zur Prospektion archäologischer Fundstätten.

Es ist nur eine kleiner Artikel - das Thema ist ja sehr überschaubar - trotzdem möchte ich es hier gerne vorstellen und eventuell noch verbessern. --Befana 12:16, 14. Jan 2006 (CET)

Prospektion im Einleitungsabsatz sollte in einem Halbsatz erklärt oder ersetzt werden. Der Fachausdruck ist zwar blau, aber Oma muß den nachschlagen, und das stört den Lesefluß. Ansonsten ein gut verständlicher Artikel. Verbesserungsidee: Ein Luftbild mit erkennbaren Bewuchsmerkmalen zusätzlich zu der Zeichnung. -- Tobnu 10:39, 15. Jan 2006 (CET)
Erklärung ergänzt - ein Luftbild wäre schön - aber woher nehmen??? Wiki ist mit Bildrechten ja sehr, sehr streng --Befana 13:58, 15. Jan 2006 (CET)
Schön - bloß dieser fehlplatzierte BKL-Baustein ganz unten ist irritierend. Den würde ich ersatzlos streichen; wenn dir eine Klarstellung des Unterschieds von Bewuchsmerkmalen und "Kornkreisen" notwendig erscheint, genügt doch auch ein Satz in der Einleitung. --Fb78 13:16, 15. Jan 2006 (CET)
Baustein entfernt - Ist wohl nicht wirklich nötig diesen Unterschied hier zu erwähnen --Befana 13:58, 15. Jan 2006 (CET)

Sehr schöner Artikel über ein Thema, das meist (zu Unrecht) nichteinmal in Fachlexikas einen Artikel bekommt. Da zeigt sich mal wieder, daß die Wiki was Besonderes ist. Ein Bild zu bekommen wird sehr schwer werden. Erstens wegen der Bildrechtslage an sich, zweitens wegen der Probleme bei der Beschaffung an sich - wer kann schon einfach mal in ein Flugzeug steigen - und drittens, wegen der Rechtslage, die Fotos aus der Luft noch bis spätestens zur Wende zumindest in Teilen verboten hatte. Schade aber ist leider so... Kenwilliams QS - Mach mit! 19:13, 17. Jan 2006 (CET)

jat niemand Kontakt zu einem archäologischen Institut oder so, die man vielleicht mal zu einer Fotofreigabe überreden könnte? Die Fotos an sich sind ja da, nur leider halt wahrscheinlich bisher mit den falschen Rechten versehen. -- southpark Köm ?!? 11:56, 24. Jan 2006 (CET)

Netter Artikel. Ich kann nur den Wurzelatlas bei der Literatur nicht wirklich einordnen. Der ist doch eher allgemein über die Wurzelformen (ich kenne allerdings diese Ausgabe nicht). Wenn es spezielle Angaben zum Thema, wie die Reaktion auf den Untergrund, darin gibt, evtl. mit Seitenangaben präzisieren. Hat mich als Biologen etwas verwirrt. Gibt es sonst keine Literatur? Es werden sich doch zumindest Lexikoneinträge oder Weblinks finden lassen. Das letzte Kapitel ist mit Botanische Prospektion etwas irreführend betitet. Weitere Methoden der BP wäre wohl passender. Luftbilder dürften ein Problem sein, in Österreich müsse die vom Verteidigungsministerium freigegeben werden, ist in jedem Bildband vermerkt. --Griensteidl 00:21, 8. Feb 2006 (CET)


Der Beitrag Fritsch-Blomberg-Affäre ist nicht gerade neutral formuliert. Sehr viele Wertungen und Bewertungen werden abgegeben. Ferner berücksichtigt er nicht die neueren Forschungen von

  • Janßen, Karl-Heinz, Tobias, Fritz: Der Sturz der Generäle. Hitler und die Blomberg-Fritsch-Krise 1938, München: Beck 1994. ISBN 340638109X

Janßen und Fritz widerlegen die alte Meinung, dass es sich hierbei um eine gezielte Intrige und Verschwörung gegen v. Blomberg und v. Fritsch handelt; auch nicht von Himmler bzw. Göring.

Daher sollte der tendenziöse und veraltete Blomberg-Fritsch-Krise-Beitrag sprachlich sachlicher und neutraler gestaltet werden und v.a. die neueren Forschungsergebnisse berücksichtigen, siehe auch Hoßbach-Protokoll/(Nachspiel).

Neben den bemerkenswerten sprachlichen und stilistischen Mängeln des Artikels wirkt er doch sehr zusammengestückelt. Die neuen Forschungsergebnisse sind mir zwar unbekannt, aber ich denke, daß bisher noch zu wenig auf den Hintergrund eingegangen wird. Man sollte vielleicht die Abschnitte "Rolle Hitlers" und "Rolle der Wehrmacht" dort integrieren. Außerdem sollte der Hergang genauer beschrieben werden. Meines Wissens beschaffte die Gestapo keinen Verbrecher, sondern einen Strichjungen, der gegen Fritsch aussagte. Auch Fritschs eidesstattliche Versicherung, daß die Vorwürfe jeder Grundlage entbehrten, wird im Artikel nicht erwähnt. Möglich ist zwar, daß Himmler Blombergs Heirat unterstützt hatte, Hitler tat das aber nicht. Es gereichte Blomberg später zum besonderen Vorwurf, daß Hitler sein Trauzeuge gewesen war. Der Artikel sollte meines Gefühls von Grund auf überholt werden. Küstenkind 13:53, 17. Mär 2006 (CET)

Basilika St. Kastor, die älteste Kirche von Koblenz. Kritik und Verbesserungsvorschläge erwünscht. --Schaengel 12:19, 12. Feb 2006 (CET)

Hallo, ich habe ein Problem mit der Einleitung: auch nach Kriegszerstörung, Wiederaufbau und neuerlicher gründlicher Restaurierung sehenswert impliziert, dass die Restaurierung ordentlich verpfuscht wurde, und das wolltest Du wohl nicht sagen. Die vielen verlinkten Jahreszahlen werden i.allg. nicht gerne gesehen, auf die bedeutenden Daten (Einweihung, Zerstörung, bedeutende histor. Ereignisse wie Vertrag von Verdun) reduzieren. In die Einleitung gehört auch noch die Hauptstilrichtung bzw. von wann der Hauptteil stammt. Von wann ca. ist die Sonnenuhr? Die dürfte ja noch nicht so alt sein. Archäologie Vorplatz: zeitliche Reihenfolge einhalten! Maße wie Länge des Baues, Höhe der Türme wären nett, damit man eine Vorstellung bekommt. Der Teil über die Kirche selbst ist etwas sehr knapp geraten, da würde man gerne mehr lesen. --Griensteidl 19:00, 14. Feb 2006 (CET)

Im Artikel finden sich zwei unterschiedliche Daten zur Erhebung zur basilica minor, das sollte nicht sein. Die Kirche kommt etwas kurz. Der Abschnitt zur Brigitten-Madonna sagt zwar, daß die Geschichte falsch sei, aber nicht, welche eigentlich gemeint ist. -- Tobnu 23:31, 14. Feb 2006 (CET)

Der Artikel läßt sich in der Tat verbessern. ich helfe in der nächsten Zeit gerne dabei mit. 151721afeb06 Manfred Böckling M.A.

Wurde von Dalisay auf der Reviewseite aufgelistet. -- Dishayloo 02:15, 15. Feb 2006 (CET)

Aufteilung, Gliederung bzw. Struktur noch unausgereift; Weblinks und Verfilmungen, sowie Quellen für die Zitate fehlen; könnte noch ausführlicher, falsche Schlachtbox; wenig Bilder. Grüße, John N. (Diskussion) 15:50, 20. Feb 2006 (CET)
Abgesehen vom erbitterten Edit-war: 1) Literatur: Mangelware. 2) Quellennachweis "Das Buch Hitler"? 3) Stil: brutale Kämpfe / ...X wurde das Ritterkreuz verliehen. Als Reaktion darauf gingen die Sowjets dazu über... / Hitler war mental am Ende / Die Verluste .... entluden sich in Plünderungen... / 4) Frage: Scharfschüzte = Panzerfaust-Schütze? Holgerjan 20:57, 23. Feb 2006 (CET)
Ein Scharfschütze ist nicht das gleiche wie ein Panzerfaust-Schütze.--Drosophilia 14:17, 3. Mär 2006 (CET)

--89.50.173.137 18:33, 15. Feb 2006 (CET) Ich habe die Orthographie des Artikels, vor allem bei der Kommasetzung etwas geglättet. -- Manfred Roth 23:42, 18. Feb 2006 (CET)

Am Artikel selbst wurde seit langem nichts mehr geändert. Ich möchte ihn in den Review stellen, damit ich das Feedback für Artikel über weitere Personen des Eisenbahnwesens nutzen kann. Manfred Roth 01:24, 16. Feb 2006 (CET)

Das Schloss Stolzenfels ist das herausragendste Werk der Romantik am Mittelrhein. Kritik und Verbesserungsvorschläge erwünscht. --Schaengel 11:25, 17. Feb 2006 (CET)

De Kritik erwünscht ist: Dass man bei der Besichtigung Filzpantoffeln anziehen muss, halte ich nicht für wirklich relevant. ;-). Ansonsten ist das eher ein Kandidat für die lesenswerten Artikel als für den Rewiew. -- Manfred Roth 13:32, 17. Feb 2006 (CET)

Oh da mit den Filzpantoffeln muss ich dir widersprechen. Das ist ein Highlight des Besuchs auf dem Schloss. Vor allem für Kinder und Erwachsene die sich an ihre Kindheit erinnern und dort waren :-) --Schaengel 17:09, 17. Feb 2006 (CET)

Es gibt aber viele Sehenswürdigkeiten, bei deren Besuch man Pantoffel tragen muss. Wurde sogar literarisch verarbeitet: Thomas Hürlimann, Fräulein Stark (2001). --Griensteidl 20:36, 17. Feb 2006 (CET)

Was kleinliches: Heißt es wirklich kurmainzisch? Kurmainzer käme mir richtiger vor, aber immer noch komisch. Ansonsten hübsch. Helau *g* --Migo Hallo? 15:36, 28. Feb 2006 (CET)

Also lt. Duden gibt es das Wort mainzisch. Das Wort Mainzer beschreibt im Duden einen Einwohner der Stadt. Ich denke mal, das dann kurmainzisch richtig ist. --Schaengel 16:35, 28. Feb 2006 (CET)
Ja dann... LG, --Migo Hallo? 16:50, 28. Feb 2006 (CET)

Viel besser gehts nicht ! Mir fehlten zwei Sätze zur Nutzung nach "Victoria". Ich nehme an, dass die späteren Hohenzollern lieber wo anders residierten. z.B. in Koblenz, da hatten sie nicht so weit zum Bäcker. Ansonsten wären noch ein paar "siehe auch" angebracht , z.B. zur Hochkönigsburg zur Burg Hohenzollern etc vielleicht auch unter andere wieder errichtete Burgen am Rhein. Vielleicht hat ja einer da den Überblick. Viel Erfolg bei "Lesenswert" ! G-Michel-Hürth 12:32, 1. Mär 2006 (CET)

"das herausragendste Werk der Romantik": sollte wohl besser "Bauwerk der Romantik" oder "Bauwerk romantischen Stils" heissen, um den Superlativ auf die Baukunst einzuschraenken. Denn in der Musik, Literatur und vielleicht sogar in der Malerei hat die Romantik ja auch so einige Werke hinterlassen, die womoeglich herausragender sind. Ausser Du meinst die Firsthoehe, denn da koennen Schubert, Heine und Co. allerdings nicht mithalten.--Otfried Lieberknecht 13:08, 13. Mär 2006 (CET)

Mit fehlt die eigentliche Beschreibung des Schlosses. Welche Baukörper? Wie angelegt? Fassadengestaltung? Stilelemente? Grundriss? --h-stt 14:06, 18. Mär 2006 (CET)

Stecken schon ein paar Stunden drin, auch der Wille zur Abstraktion. Bitte um rege Editorentätigkeit, LieGrü--Greenx 17:34, 20. Feb 2006 (CET)


Hallo, Greenx.

Ich möchte folgende Anregungen zum Artikel anbringen :

I) Hintergrund :

Welche Schiffe sollten genau nach dem Flottenersatzplans unter der Nazi-Diktatur gebaut werden? Eine zeitliche Einschränkung zwischen der Platz an der Sonne-Ideologie der Tirpitzzeit und den militärischem Expansionsdenken Hitler unter wäre vielleicht gut, das geht mir alles zu schnell ineinander über.

II) Ziele / Operationen :

Vielleicht sollte man die Kaperfahrt der Graf Spee vor der Nennung des Unternehmens Weserübung stellen, da diese schon '39 begann. Was bedeutet ein Treffer in den Vormars? Welche Folgen hatte dies für dei Gneisenau (was ist eigentlich ein Vormars) Warum haben die Deutschen gegen den Warspite-Verband alle 8 Zerstörer verloren? Für so ne Niederlage muss es doch einen Grund geben? Gegen wen konnte sich die KS-Grzppe 3 in Bergen und STavanger durchsetzen? Desgleichen für die KS-Gruppe 4 Warum hat das norwegische OK kapituliert? und warum erst am 10. Juni? Mir fehlt in dem Abschnitt ein bisschen der strategische Zusammenhang zwischen den Gefechten. Es wäre besser wenn man als Leser eine rote Linie erkennen könnte, die einem die Intention beider Seiten klar macht.

III) Unternehmen Juno :

Warum sollte die Marine die Wehrmacht bei Narvik entlasten?

IV) Kreuzerkrieg :

Wer hat das Auslaufen der Admiral Scheer befohlen und welche Ziele hatte die Operation?

V) Unternehmen Berlin :

Desgleichen.

VI) Unternehmen Rheinübung :

War die Bismarck nun überlegen oder nicht? Warum wurde sie von dt. Prop. als überlegen dargestellt? Wer griff die Bismarck am 27. Mai '41 an?

VII) Flugzeugträger :

Hmm... haben die Flzgträger den Allies nicht einen Vorteil inder Aufklärung verschafft ? Wenn nein, warum nicht?

VIII) U-Boot-Krieg :

Entweder besser ausführen oder komplett streichen und Verweis auf den Hauptartikel wo anders hinsetzen.

IX) Folgen :

Welche Folgen hatte das ganze auf die Propaganda des Dt. Reiches ? (Wenn alle Ü-Schiffe abgesoffen sind muss das ja irgendwie kaschiert werden, oder?) Inwieweit hatte die Versenkung von Handelsschiffen Einfluß auf die engl. Kriegswirtschaft ?

Ich hoffe daß dir meine Kommentare eine Hilfe sind. Der Artikel ist wirklich schon viel Arbeit und das Thema ist interessant, ich denke noch ein wenig review und er würde gut in die Lesenswert-Kandidatur passen. Beste Grüße - Nasiruddin 16:32, 14. Mär 2006 (CET)

Mein Senf:

  1. Lemma: Ich hätte die Ereignisse im Atlantik erwartet. So ist es doch mehr Der Seekrieg am europäisch-amerikanischen Kriegsschauplatz oder besser Seekriegsführung der Mittelmächte
  2. Heftige Überschneidungen mit U-Boot-Krieg
  3. Gliederung unglücklich sehr zerfasert – wirkt listenartig. Vorschläg kann ich erst machen, wenn ich weiß wohin die Reise geht.

Gruß.127.0.0.l 18:21, 23. Mär 2006 (CET)

Gestern und heute ausgebaut. Bitte rege Kritik. Schön wär es auch, wenn jemand Bilder beschaffen könnte. Schaengel89 @me 10:59, 21. Feb 2006 (CET)

  • Mit Bildern kann ich leider nicht dienen, aber mit Kritik. Gut leserlich geschrieben, wenn auch generell ein wenig knapp. Für mich als historischen Laien ein interessanter Artikel, besonders da ich diese Zeit hauptsächlich aus habsburgischer Perspektive kenne. Ob geschichtliche Fehler drin sind, kann ich leider nicht beurteilen, grobe Schnitzer wären mir aber wohl aufgefallen. Stilistische Feinheiten habe ich geglättet. In der Leitung bitte einer der bedeutendsten streichen, das steht in jeder zweiten Bio hier. Besser kurz seine wichtigsten Leistungen aufzählen, die Einleitung sollte ja so was wie eine Kurzfassung sein. Ganz unten: er befestigte x und y - da hat er wohl nur neue Anlagen gebaut, nicht die ersten; die Türkenkriege in Sachsen passen nicht so recht. Von vorne: war sein Vater Katholik -> erwähnen. War der Pate wirklich doppelter Erzbischof oder hintereinander? Wenn so viele Personen im Spiel sind, besser nicht "sie" oder "er" sagen, wenn es nicht ganz eindeutig ist, wer gemeint ist. Als Nicht-Sachse und Nicht-Historiker kommt man da schnell auf Glatteis. War die Hochzeit auch heimlich oder mit Segen der Eltern? Gibt es ein genaues Datum des Herrschaftsantritts? Die Vorläufer der Gymnasien waren die Lateinschulen der Klöster bzw. an Universitäten, hatten sicherlich keine Vorläuferfunktion für Deutschland. Meine These: Sie ersetzten die Schulen der aufgelassenen Klöster (ist jetzt mal so geraten). Irgendwo weit oben solltest Du auch einen Link zur Reformation legen. Den Verweis auf die Familien-Zugehörigkeit von Karl V. und Ferdinand I. habe ich gestrichen, sonst müsstest Du auch erklären, wo Sachsen liegt. geriet Moritz mit seinem Heer in Bedrängnis durch wen? Da kann man ruhig etwas ausführlicher darüber berichten. Wo zog er mit wieviel Mann, wo der Gegner? Angeblich passierte dies... Damit bezweifelst Du diese Aussagen! Umformulieren. Drohte Johann Friedrich wirklich die Enthauptung? Kann ich mir nicht vorstellen. Bei der Verwendung der Adjektiva "evangelisch" und "protestantisch" bin ich mir ziemlich sicher, dass sie nicht wirklich gleichwertig sind. und seiner realitätsfernen Politik 1. wessen? und 2. Vorsicht mit so weitreichenden Deutungen. Was in einem Buch gut klingen mag, kann in einer Enzyklopädie sehr falsch sein. Als Moritz nach Sachsen zurückkehrte, Wann? Du hast direkt davor einen Exkurs ins Jahr 1556. Personen und anderes brauchst Du nur bei der ersten Nennung verlinken, an dem wird oft rumgemeckert. Im oberen Teil hab ichs schon geändert. Streichen: einer der blutigsten Schlachten, eines der aufwändigsten Grabmäler, siehe oben. Wenn er zwei Tage nach der Schlacht starb, darfst Du nicht ganz oben schreiben † in der Schlacht, entweder oder. Die Verdienste um Sachsen kannst Du ruhig etwas ausbauen, bei den Schulen jedoch ein wie oben erwähnt einfügen. Die Türken nach Möglichkeit im Lebenslauf an der richtigen Stelle einbauen. Ferdinand war bei seinem ersten Auftreten im Artikel auch Römischer König (seit 1531), der Titel steht meines Wissens über dem böhmischen König. --Griensteidl 00:33, 22. Feb 2006 (CET)
Kritik wie ich sie liebe! Habe einige Sache dementsprechend geändert, verbessert und korrigiert. Andere Dinge aber nicht: Bspw: den letzten Punkt, bezogen auf Ferdinand, dort steht: ...und dessen Bruder, dem Römischen König Ferdinand, zugleich sein Nachbar als böhmischer König, möglichst gut zu stellen,...' Wenn ich Böhmen unerwähnt lasse, fehlt mir der direkte Bezug als Nachbar auf Moritz. Andere, wirklich kleine, aber - wie du gezeigt hast - wichtige Dinge: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Moritz_%28Sachsen%29&diff=13956258&oldid=13944963 Schaengel89 @me 18:09, 22. Feb 2006 (CET)
Böhmen weglassen meinte ich ja nicht, das passt schon, ich habe aber den Begriff röm. König hinzugefügt. Es wäre ja auch seltsam, sollte jemand Franz Joseph lediglich als Markgraf von Tirol bezeichnen und verschweigen, dass er auch Kaiser war. Die jetzige Version passt. Aber warum hast Du das Kapitel Verdienste rausgenommen. Ich meinte ausbauen, nicht streichen. --Griensteidl 19:29, 22. Feb 2006 (CET)
Im Abschnitt Kindheit und Jugend sollte nochmal durch einen Kenner der familiären Verhältnisse an den Formulierungen gefeilt werden:
  • Was muß man unter „ein lebensfrohes Leben eines Kardinals“ verstehen?
  • „Nahmen seine Erziehung wieder in die Hand und überließen ihn“ klingt widersprüchlich.
  • Warum Moritz den einen Vetter hasste und den anderen schätzte würde man gerne wissen.
Ansonsten ordentlich, liest sich auch flüssig. -- Tobnu 19:48, 22. Feb 2006 (CET)
Die Verdienste hab ich gestrichen, weil der Aschnitt bestand aus nur drei Sätzen. Der erste befasst sich mit dem Steuer-, Hütten- und Bergbausystem, der zweite die Landesschulen und der dritte war Murks. Ich wusste einfach nicht, was ich dazu schreiben sollte, und bevor ich dann einen Pseudo-Absatz drin lasse, denk ich mir: Entweder ganz oder gar nicht. Sobald ich - nach Karneval, versteht sich - Zeit für Literatur habe, hole ich das nach. Paralell dazu denk ich, wird auch die Kindheit geglättet. Lebensfroh heißt: ganz und gar unchristlich, also viele Frauen, viel Bier und viel Essen. Hab nur keine Beispiele dafür, kommt nach Karneval. Schaengel89 @me 15:16, 23. Feb 2006 (CET)

Der Artikel behandelt die Bewegung der nichtkorporierten Studenten am Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie wandte sich gegen den Alleinvertretungsanspruch der traditionellen Verbindungen und forderte stattdessen studentische Vertretungen auf der Basis allgemeiner Wahlen. Sie gilt damit als wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur heutigen studentischen Selbstverwaltung. Da ich den Artikel - auch als Gegengewicht zu den zahlreichen Verbindungsartikeln in der Wikipedia - gern zur Lesenswert-Reife bringen möchte, bislang in Ermangelung kompetenter Mitautoren aber etwas "im eigenen Saft schmore", bitte ich auf diesem Wege um sachdienliche Hinweise: Was fehlt, was ist zu knapp oder unverständlich dargestellt usw.? --UweRohwedder 10:18, 23. Feb 2006 (CET)

Je nun:
  • Im dritten Kapitel, dem zur Selbsthilfe, werden geschichtliche Fakten hineinvermischt, die ein bißchen dastehen wie bestellt und nicht abgeholt und die besser nach oben gehören würden. Sonst bricht die Geschichte im wesentlichen nach dem Ersten Weltkrieg ab. Haben sich die Freistudentschaften selbst aufgelöst oder sind sie "verhungert"? Wie lange hielten sie nach den Zwanzigern durch?
  • Wie sieht es mit der Kontinuität der „Urfinkenschaften“ mit den Finkenschaften um die Zeit des Ersten Weltkriegs aus? Waren es dieselben Vereinigungen, oder waren sie vielleicht zu amorph, spaltungsfreudig, wenig traditionsbewußt?
  • quetsch* Das ist von mir zu unklar ausgedrückt, es steht ja schon ein wenig von den verschiedenen Gründungswellen drin. Aber: wollten die Leute der zweiten Generationen was ganz anderes machen oder denen der ersten nacheifern? Gibt es eine legendäre Urfinkenschaft? Als die ersten Frauen Anfang des Jahrhunderts an die Universitäten kamen, waren sie bei den Finkenschaften gerne gesehen oder hatten die auch ihre Vorbehalte? Antaios 22:08, 8. Mär 2006 (CET)
  • Gibt es von der Freistudentenbewegung heute keine Spuren? Wenn sie, wie einleitend geschildert wird, die heutige studentische Selbstverwaltung mit in die Wege geleitet hat, welchen Einfluss hat sie auf die heutigen ASten ausgeübt? Sind ihre Vorstellungen mit der heutigen Lage vergleichbar, was geht auf sie zurück und was nicht?
  • Abgesehen von den Zeilen, die von einer gleichsam genossenschaftlichen Ausrichtung sprechen (Mensen usw.), erfährt man zu wenig über die Tätigkeit, ihre Erfolge und Mißerfolge. Auch wenn sie sich Neutralität geschworen haben, haben sie doch sicher eine Überzeugung gehabt. Die Verlinkung auf die Studentenausschüsse und die Deutsche Studentenschaft genügt mir da nicht, ein wenig könnte man - in natürlich vergleichsweise geraffter Form - dazu schreiben.
  • Weshalb wollten sich Finkenschaftler nicht den Verbindungen anschließen? Waren sie zu unbemittelt (wie an einer Stelle angedeutet wird), gab es eine weltanschauliche oder andere Lücke, die von den Verbindungen nicht bedient wurde, war ihnen die Sache zuwider und warum, wollten sie lieber ernsthaft studieren als sich die hundertste Bierstafette geben?
  • Ganz standfest scheinen manche Finkenschafter nicht gewesen zu sein, wenn sie etwa die Deutsche Gildenschaft bildeten, die ja nun ziemlichen Verbindungscharakter hatten. Das müsste m. E. erklärt werden. Es gab auch Reformverbindungen, die sich der Abstinenz verschrieben oder bestimmte Merkmale der Verbindungen - wie die äußeren Abzeichen oder auch das Verbindungsleben - anders regelten. Wieweit hatten die Finkenschafter daran Anteil?
  • Wie sieht es mit der inneren Verfassung der Finkenschaften aus? Konnte ein Burschenschafter gleichzeitig Finkenschafter sein (selbst wenn diese in der Praxis nicht dran gedacht hätten)? Ich frage deshalb, weil ein Allgemeinvertretungsanspruch das ja zur Folge hätte haben müssen. Wieweit sahen sie sich neben, wie weit über den Verbindungen? Dazu steht schon ein wenig da, aber das beschränkt sich in der Regel auf die Schilderung der äußeren Entwicklung und geht weniger auf das innere Selbstverständnis ein.
  • Wie weit war ihre innere Organisation der Verbindungen vergleichbar? Kannten sie das Lebensbundprinzip, hatten sie ähnliche Veranstaltungen (Kneipen usw.)?
  • Überschneidungen mit anderen Jugendbewegungen wie den Wandervögeln?
Ich hoffe, das bringt dich ein bißchen weiter. Grüße, Antaios 20:57, 7. Mär 2006 (CET)
Danke für die umfangreiche to-do-list, daran merke ich erst, wie vieles ich schon gedanklich voraussetze ;-) Aber dazu soll der Review ja dienen, dass einem die Fachfremden auf die Finger schauen. Die Umsetzung wird wohl eine Weile dauern, aber nochmals besten Dank. --UweRohwedder 21:10, 8. Mär 2006 (CET)
Gern geschehen. Einen habe ich noch: wie war das Image der Finkenschaften bei Burschenschaftern etc., Professoren und Bevölkerung? Nahm man sie überhaupt zur Kenntnis, sprach man abfällig über sie oder gab es vielleicht auch gute Beziehungen? Antaios 21:51, 8. Mär 2006 (CET)

Mir ist beim Rausklauen einiger Passagen für den Artikel Student noch was aufgefallen. In der frühen Neuzeit haben sich die Studenten mit ihren Zusammenschlüssen aus der Universitätsverfassung herausgelöst. In Bologna waren sie nicht nur integriert, sondern sogar leitend, erst als das Pariser Prinzip der Fakultäten aufgekommen ist, das von den Lehrkräften getragen wurde, wurden die Studenten zu "Untertanen" der Professoren. Da haben sie ihre eigenen Vereine außerhalb der Universitäten aufgemacht. So ist auch heute noch das Selbstverständnis der Studentenverbindungen. Sie sehen sich als autonom von Universität, Staat und Parteien. Als die Finkenschaften damals die "Verfassung" anstrebten, machten sie doch eigentlich diesen jahrhundertealten Prozess rückgängig. Die studentischen Gremien wurden wieder in den Universitätsapparat integriert. Sollte man das nicht als wichtigen Schritt hervorheben? --Rabe! 20:49, 23. Mär 2006 (CET)

Danke für Deinen Hinweis Rabe! Zumindest bei der Einführung der verfassten Studentenschaft in Preußen 1920 durch Carl Heinrich Becker hat dieses Argument - Reintegration der Studenten in die "civitas academia" - auf jeden Fall eine wichtige Rolle gespielt. Ob das bei den frühen Finkenschaften auch schon so war, müsste ich nochmal nachschlagen. --UweRohwedder 09:56, 24. Mär 2006 (CET)

Dieser Artikel, an den ich ziemlich lange gearbeitet habe, ist diese Woche knapp mit "Lesenswert" ausgezeichnet worden. Allerdings hat die dazugehörige Diskussion offenbart, daß er noch weit von Perfektion entfernt ist. Vor allem bereitet mir der Umstand Probleme, daß ich größenteils englische und portugiesische Quellen dazu übersetzt habe und deswegen die Sprache teilweise ziemlich holprig ist. Außerdem wurden stilistische Punkte kritisiert zu denen ich gerne eine dritte Meinung in der Diskussion hören würde. Daher bitte ich um Formulierungshilfe und rege Beteiligung in der Diskussion. MfG, --J. Patrick Fischer 22:36, 24. Feb 2006 (CET)


Ich finde den Artikel gut! Es fehlen die statistischen Angaben über Größe, Bevölkerung usw. Den Stil und die Gliederung finde ich in Ordnung! Viele Grüsse Mr.minoque

Danke für die Blumen. Die statistischen Angaben finden sich im Hauptartikel über Osttimor, daher habe ich sie hier nicht aufgeführt. --J. Patrick Fischer 14:35, 9. Mär 2006 (CET)


Hallo, Patrick.
Folgende Anregungen möchte ich dir für den Artikel geben :
a) --> Mytholog. Ursprung : Würde ich entweder zitiert ( "abcdefeghi") oder in eine enzyklopädiemässige 3. Person konjunktibv-Form bringen.
b) Präkolonialzeit : Warum entstanden mit dem Aufblühen des Handels Königreiche? Warum war Laran das spirtuelle Zentrum (was war dort besonders?)
c) Portugiesische Kolonialzeit : Wie haben die Einheimischen auf die Kolonisation reagiert? Gab es Widerstände? Wie gelang es den Europäern binnen 1 Jhdt. tausende Kilometer entfernt von ihrer Heimat ein Kolonialregime zu errichten. Wleche spez. Struktur hatte dieses Regime (direct rule, indirect rule?) und auf was stützte es sich ? Inwieweit ist eine bevölkerungsmäßige Durchdringung des Territoriums durch die Europäer erreicht worden. (falls nein, dann auch nennen)
d) Entkolonisierung : Woher kamen die traditionellen Eliten bzw. was machten sie unter der Kolonialzeit.
e) Reaktionen des Auslands : Die Interessen werden gut geschildert, mit welchen Mitteln wurden sie von den ausländ. Mächten verfolgt?
f) Eskalation und Unabhängigkeit : Was war der Anlass für die Kämpfe zwischen FRETILIN und UDT?
g) Indonesische Besetzung : Woher kam die fünfte Kolonne des indonesichen Militärs, bzw. ab wann wurde sie aufgebaut. Wie stark war sie?
h) Kampf um die Unabhängigkeit : Was ist eine Kolakops-Einheit ? Der folgende Satz ist mir vollkommen unverständlich. Sollte vielleicht besser ausgeführt werden.
Ich hoffe daß meine Anmerkungen dir eine Hilfe sind. Ich finde es toll, daß es hier auch Leute wie dich gibt, die über solche exotischen Themen (über die sonst kaum einer schreiben kann) Bescheid wissen. Beste Grüße - Nasiruddin 15:56, 14. Mär 2006 (CET)

Hallo Nasiruddin!

zu a) Wie soll man z.B. die Nibelungensage zitieren? Es gibt keinen Autor. Da es keine passende Internetquelle gibt, halte ich es für siinnvoll hier die Legende komplett aufzuführen. Ein enzyklopädiemässiger Stil würde suggerieren, dass es reale Geschichte sei. Daher ist IMO dieser Erzählstil ein gutes äußeres Zeichen, dass dies eine Legende ist.

zu b), c), d), f), g) Quellen geben diese Information leider nicht. ;-) Aber ich suche weiter nach Infos.

zu e) Hmm..., hier könnte man höchstens wieder die Waffenlieferungen der USA an Indonesien nennen. Zwar wurden diese Waffen auch bei der Invasion eingesetzt, aber die Lieferungen wurden nicht direkt dafür durchgeführt, sondern weil Indonesien ohnehin ein Verbündeter der USA war. Man kann also keine direkte Verbindung ziehen.

h) Da hast Du Recht. Da MUß verändert werden (Satz ist aus dem englischen Wikipedi übernommen). Ich recherchiere mal..

Nur nicht zuviel Lob. Ich suche in erster Linie Quellen zusammen. Eigenes Wissen ist da sehr begrenzt. Aber ich engagiere mich für Osttimor und daher liegt mir das Thema am Herzen.--J. Patrick Fischer 09:33, 17. Mär 2006 (CET)

Dieser Artikel, den ich geschrieben habe ist noch recht lückenhaft und kurz. Leider kann ich an den Artikel nicht mehr weitermachen, da mir die Informationen dafür fehlen. Halloween 13:51, 28. Feb 2006 (CET)

Eventuell Stoff für "Lesenswert", auch wegen des interessanten Themas. Meine Informationsressourcen sind jedoch weitgehend ausgeschöpft und da ich den Artikel weitgehend allein geschrieben habe, habe ich betriebsblind gewiss auch dies oder jenes übersehen oder zu kurz kommen lassen. Für Hinweise bin ich dankbar. --Stilfehler 23:43, 2. Mär 2006 (CET)

Beim Verbessern der Zeichensetzung sind mir ein paar kleinere Redundanzen aufgefallen, z.B. wird die "unausgereifte Technik" an mehreren Stellen hintereinander erwähnt. Auch fehlt mir ein - kurzer! -Ausblick auf die weitere Entwicklung nach 1945, und ein paar Bilder wären natürlich auch "nice to have". "Lesenswert" ist er aber allemal. --UweRohwedder 10:34, 3. Mär 2006 (CET)

Hochinteressanter und wichtiger Beitrag. Mich persönlich würde speziell der Übergang vom halbmechanischen Fernsehen mit Nipkow-Scheibe zum späteren System interessieren. Soweit ich weiß, stellte RCA auf der Weltausstellung in USA 1939 nach teurer und langwieriger Entwicklungsarbeit erstmals ein vollelektronisches Fernsehen vor, das deutsche System nach 1936 muß also irgendwie eine Zwischenlösung gewesen sein? Aber auch so ein mindestens lesenswerter Artikel. SK 16:53, 3. Mär 2006 (CET)

Sehr interessanter Beitrag, bin zufällig drauf gestoßen und hab kleinere typografische und orthografische Schwächen ausgebügelt. Ich denke auf jeden Fall schon lesenswert. Was fehlt ist leider die Bebilderung. Leider eine sehr undankbare Zeit für Bilder, da ja selbst keine gemacht werden können ;) und die Rechte auch erst sehr spät auslaufen werden. Ich habe hier ein Bild (bzw. kann es aus Vorlesungsfolien rauskopieren), das ein abgefilmtes Schild mit der Aufschrift Fernsehsender „Paul Nipkow“ BERLIN zeigt - wohl aus der Anfangszeit, ich denke, dass dies unterhalb der Schöpfungshöhe liegt und somit gemeinfrei ist und man erkennt trotzdem gut die Qualität der damaligen Zeit (ich hab nicht gezählt, aber das sollten die 180 Zeilen sein ;). Werde das bei Gelegenheit noch beisteuern.

Ich weiß nicht, obs interessant ist, aber da es im Artikel erwähnt wurde: Die letzten Sätze vorm Sendeende am Abend in längerer Form:

Hiermit beendet der Fernsehprogrammbetrieb der Reichssendeleitung sein heutiges Bildprogramm. Waren Sie zufrieden? Wenn ja, sagen Sie es bitte allen Ihren Bekannten weiter. Gefiel es Ihnen nicht, sagen Sie es bitte uns. Schreiben Sie an den Fernsehbetrieb der Reichssendeleitung, Berlin, Haus des Rundfunks. Zum Ausklang des Abends: Marschmusik. Auf Wiedersehen bei der nächsten Sendung. Heil Hitler!

Das ist aus einem Vorlesungsscript von meiner Uni... da sind auch Bilder von der jungen Dame und Bilder der riesigen Kameras, die erwähnt werden (meterlange Objektive, teilweise Blendenöffnung 1), Bilder der Ü-Wagen und auch Schnittzeichnungen der Ü-Wagen (die, die auf Film aufnahmen und gleich entwickelten)... leider alles urheberrechtlich geschützt und wer die damals aufgenommen hat und wer da heute die Rechte dran hat - wer weiß das schon :/ --APPER\☺☹ 08:08, 9. Mär 2006 (CET)

 

So jetzt auch das Bild ;) --APPER\☺☹ 08:14, 9. Mär 2006 (CET)

Neufassung eines bei LW durchgefallenen Artikels. Braucht viel Querlesen, bitte um rege Editorentätigkeit, LieGrü,--Greenx 20:29, 3. Mär 2006 (CET)

Mir fehlt als Themenkomplex noch „Edelweißpiraten“ als Selbstbezeichnung von linkspolitischen, antifaschistischen Jugendgruppen Anfang der 1990er. Als kurzer Einstieg in das Thema empfiehlt sich folgendes Interview: Was hast du denn mit 14 im Kopf gehabt? Natürlich sollte dies - da es nicht überragend relevant ist - nicht zu ausführlich dargestellt werden, aber unter Nach 1945 angesprochen werden. --Jeldrik 17:36, 8. Mär 2006 (CET)


Thomas Jonathan Jackson war u.a. General der Südstaaten während des Amerikanischen Bürgerkrieges. Der Artikel hat den Sprung zum Lesenswerten nicht geschafft. Wesentlich dafür war der Vorwurf, der Artikel sei eine Huldigung Jacksons und er sei zu emotional und subjektiv geschrieben. Die ausschließlich die Einleitung betreffenden Mängel waren Zitate, die ich jetzt, hoffentlich ordentlich, dokumentiert habe. Jackson und Lee sind heute noch für viele US-Amerikaner Helden und das muss IMHO aus dem Artikel auch hervorgehen. Der Artikel versucht den Menschen Jackson darzustellen. Bitte auf weitere emotionale Entgleisungen untersuchen und verbessern, natürlich sind auch andersartige Verbesserungen willkommen.--Edmund Ferman 13:56, 6. Mär 2006(CET)

Aktiver deutscher Jakobiner, Maire von Mayence (Mainz) zu Zeiten Napoleons und Bürgermeister von Mainz in den 1830er Jahren. Das ist sozusagen der "Schwesterartikel" zu Jeanbon St. André, der hier ebenfalls im review war und mittlerweile lesenswert ist. Ist vielleicht nur etwas für "Hardcore-Lokalhistoriker" und Mainzer aber es wäre schön, wenn trotzdem etwas Feedback dazu kommt. Je nach Rückmeldung hier überlege ich, ihn bei den Lesenswerten als Eigenvorschlag einzustellen. Gruss Martin Bahmann 12:32, 7. Mär 2006 (CET)

Vielleicht sollte noch etwas über das Verhältnis St. André - Macké geschrieben werden. Bislang ist das ganze ja noch ein wenig unkonkret "[St. André] konnte sich (...) auf seinen Maire verlassen". Vielleicht hast du da ja ne Textstelle, bist ja jetzt drin in der Materie :-)--Moguntiner 15:29, 7. Mär 2006 (CET)
Ich bemühe mich wobei ich mir immer die Gestalten aussuche, wo man leider nur sehr wenig Material findet ;-) Mal die "Vierteljahreshefte" durchstöbern, ob sich da ein Artikel zum Thema versteckt. Gruss Martin Bahmann 14:02, 9. Mär 2006 (CET)

Nachdem ich diese Woche endlich die neueste Veröffentlichung über die Ausgrabung bekommen habe, konnte ich den Artikel soweit fertigstellen, dass ich ihn euch vorstellen und um Verbesserungsvorschläge bitten möchte. Teile würde auch unter Kunstgeschichte passen, aber ich glaube dass er insgesamt hier am besten aufgehoben ist --h-stt 16:22, 16. Mär 2006 (CET)

Akrotiri (griechisch Ακρωτήρι) ist ein Dorf im Süden der griechischen Insel Santorini. Der heutige Ort liegt auf einem Hügel aus den ältesten Vulkangesteinen der Insel und wird durch die Ruine einer Burganlage aus der Zeit der venezianischen Besatzung (1204-1537) geprägt. Berühmt ist Akrotiri jedoch durch die abseits und unterhalb der heutigen Ortschaft im Jahr 1967 durch den Archäologen Spyridon Marinatos gefundene Ausgrabungsstätte einer bronzezeitlichen Stadt. Der exzellente Erhaltungszustand erlaubt einen Blick in die Vergangenheit mit Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, sowie herausragenden Fresken.

Einfach mal ein Verusch mit dem obigen Artikel. Hoffentlich gibt es etwas Beteiligung. Grüße, John N. (Diskussion) 23:16, 19. Mär 2006 (CET)

Bis jetzt ist es ein Artikel, der aus a) einer m. E. unnötigen Verdopplung des Hauptartikels Operation Overlord (da würde ein Satz genügen) und b) aus einer Liste von Friedhöfen mit jeweils durchaus sinnvollen Fakten besteht. a) kann m. E. fast ganz wieder raus, aber b) ist schön und richtig. Was der Artikel aber nicht bietet, ist irgendetwas wirklich lesenswertes über das "Gedenken an die Operation Overlord" für alle, die nicht gerade mit der Wikipedia in der Hand in der Normandie stehen. Also eine zusammenhängende Beantwortung etwa folgender Fragen (nicht z. B. einzeln pro Friedhof, sondern allgemein): Was passierte mit den Opfern während des Krieges? Wann wurden die ersten Friedhöfe/Gedenkstätten erbaut, mit welchen Intentionen damals (schon Völkerverständigung oder noch nationalistisch/militaristisch wie die meisten 1.-WK-Gedenkstätten)? Wie unterscheidet sich das Gedenken nach Nationalitäten (ich meine: die US-Army wird sicher anders gedenken als Deutschland, siehe Problemkreis: Wehrmacht, Waffen-SS, Bundeswehr usw.). Wie gut wurden und werden die Gdenkstätten besucht? Gab es besonders aufsehenerregende Besuche etwa von Staatschefs (a la "Kohl/Mitterand in Verdun" damals) oder vielleicht von militärischen (etwa Veteranen) oder politischen Gruppierungen (etwa Neonazis oder sowas)? Gibt es vielleicht jähliche Veteranentreffen? Ist das Besucherinteresse an den Stätten gleichbleibend oder eher abnehmend oder gar zunehmend? Wie werden die Stätten vermarktet (touristisch), welche touristische Bedeutung haben sie für die Normandie (ausländische Besucherzahlen)? Und vor allem: ein kleiner Vergleich mit anderen "Gedenklandschaften", etwa auf den Schlachtfeldern des 1. Weltkriegs oder auch den KZ-Gedenkstätten. Das ist natürlich alles nicht einfach mal schnell zu ergoogeln, wäre aber interessant und würde den Artikel für mich nicht nur zur Reisevorbereitung lesenswert machen. --AndreasPraefcke ¿! 22:58, 20. Mär 2006 (CET)

Da hast du mich auf die Idee gebracht, die Jubileen (mit Staatsbesuchen etc.) einzuarbeiten. Danke. Zum Hintergrund: Ich finde den eigentlich schon lurz genug, vllt. könnte man noch die ersten beiden Absätze etwas kürzen - ich guck mal. Danke und Grüße, John N. (Diskussion) 13:00, 21. Mär 2006 (CET)

Ich habe in den letzten Tagen etliche Arbeit in den Artikel investiert. Da ich noch relativ neu als Autorin in der WP bin und es m.W. keine Vorlage für Historisches Territorium gibt (noch nicht mal einen Artikel dazu!), woran man sich in etwas orientieren könnte, möchte ich euch um eure Mithilfe bitten, den Artikel so zu strukturieren und inhaltlich zu ergänzen, dass man es wagen kann, ihn bei den Lesenswerten kandidieren zu lassen. Der Artikelaufbau entstand im Umfeld meiner Arbeiten an der Schlacht von Worringen und der Brabanter Revolution, die ich auch demnächst gerne hier vorstellen und diskutieren lassen möchte. Aber eins nach dem anderen. Ich freue mich auf eure Kommentare und Ergänzungen. Freundliche Grüße ML Carl 12:47, 24. Mär 2006 (CET)

Hallo Marie-Luise,
vorab: es gibt eine Kategorie:Historisches Territorium, in der Du zahlreiche andere Artikel zu historischen Territorien findest. Allerdings ist die Qualität recht gemischt, so daß sich ein Durchblättern höchstens dazu eignet, einen Überblick über den Artikelbestand zu gewinnen. Generell sollten wir auch einmal über eine Feingliederung nachdenken – bei rund 450 Einträgen geht ansonsten der Überblick verloren. Falls Du daran Interesse hast, werde ich mich gerne beteiligen und die Sache gemeinsam mit Dir in Angriff nehmen.
Doch nun zu Deinem Artikel, den ich schon jetzt für sehr gelungen halte. Ein paar kleine Anregungen und Verbesserungsvorschläge fallen mir aber trotzdem ein:
  1. Zunächst zu den Bildern: Ich persönlich halte präzise Bildunterschriften für überaus wichtig. Insofern schlage ich vor, die „Karte des Herzogtums Limburg (1635)“ noch um den Autor, d.h. konkret den Namen des Kartographen zu ergänzen. Auf die Commons-Bildbeschreibung „Bearbeitung: Ed Stevenhagen in der niederländischen WP“ kann ich mir keinen rechten Reim machen. Vielleicht überprüfst Du das nochmal. Bei der Bildunterschrift der weiter unten stehenden Karte mit dem Titel „Atlas Blaeu (1662): Das Herzogtum Limburg“ wird es etwas komplizierter. Wenn ich die Angaben auf der Karte selbst richtig deute, handelt es sich um einen Nachdruck eines gewissen „Aegidius Martin“ nach einer Vorlage aus der Amsterdamer Werkstatt von Willem Janszoon und Joan Blaeu. Vielleicht kannst Du ja noch weitere Informationen zu diesem Druck herausbekommen.
  2. Zur Einleitung: Ich persönlich würde die Einleitung noch einmal straffen und die Kerninformationen herausarbeiten. Jeweils in einem Satz sollte am Anfang der Einleitung stehen: von wann bis wann bestand das Herzogtum Limburg? Welches Gebiet umfaßte es? Dann können – nach einem Absatz – weiterführende Informationen folgen. Diese aber nicht allzu detailreich (die verwickelten Verwandtschaftsbeziehungen etwa könnten vielleicht noch etwas klarer und kürzer dargestellt werden, aber das ist letztendlich eine Geschmacksfrage). Der Link auf Provinz Limburg landet auf einer Begriffsklärungsseite. Fragst Du dich gerade, ob ich jeden einzelnen Link angeklickt habe, um so etwas zu überprüfen? Nein, es ist viel einfacher: Unter „Einstellungen“ (ganz oben in Deinem Browserfenster) findest Du unter der Registerkarte „Verschiedenes“ einen Punkt mit dem Titel „Kurze Artikel markieren bis (Byte):“. Ich habe da den Wert 500 eingestellt. Damit erscheinen alle Links auf sehr kurze Artikel (inkl. der Begriffsklärungsseiten) in meinem Browser in einer anderen Farbe. Mit dieser Einstellung hast Du die Verlinkungen im Griff.
  3. Zum ersten Abschnitt: Da sind mir zunächst einmal einige Fachbegriffe unklar. Was etwa ist eine „Hochbank“? Solche Begriffe im Text – etwa in Parenthesen – zu erklären, macht den Text deutlich laienverständlicher. Weiterhin schreibst Du im ersten Abschnitt „Es wird vermutet, dass das der Grund war ...“. Hier würde ich persönlich gerne wissen, wer dies genau vermutet – anschließend kann dann ein Beleg folgen.
  4. Eine Kleinigkeit zur Typographie: Für von...bis-Bezeichnungen und Parenthesen verwendet man den sogenannten Halbgeviertstrich (–) anstatt des Minuszeichens (-). Auf einem Windows-Rechner erhältst Du ihn über STRG + Minus auf dem Zehnerblock oder alternativ über ALT + 0150 auf dem Zehnerblock.
  5. Den Inhalt selber kann ich nicht beurteilen. Insgesamt liest sich der Text aber schön flüssig. Im letzten Abschnitt würde mich der Handel genauer interessieren, aber das letztendlich mehr aus Gewohnheit – solche Abschnitte wecken immer die Neugier des Wirtschaftshistorikers ;-)
  6. Noch eine Kleinigkeit: anstelle von „Quellen“ würde ich eher von „Belegen“ sprechen. Der Begriff „Beleg“ ist einfach präziser und schließt eine Verwechslung mit dem, was wir als Historiker mit dem Wort „Quelle“ bezeichnen, aus. Aber das nur als Anregung.
  7. Sehr positiv fand ich Deine Erläuterung unter „Weblinks“. Ich persönlich halte die Kommentierung von Literatur und weiterführenden Verweisen für ungemein wichtig. In der Wikipedia ist ja – im Gegensatz zu den herkömmlichen Lexika – Platz für so etwas und wir sollten diesen Vorteil voll ausschöpfen.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen. Für weitere Fragen und Anregungen stehe ich Dir gerne jederzeit zur Verfügung. Auf Deine weiteren Beiträge bin ich schon jetzt sehr gespannt. Beste Grüße --Frank Schulenburg 14:20, 26. Mär 2006 (CEST)

Hab den Artikel mal überflogen, weil mich interessiert hat, wie der Zusammenhang mit der Grafschaft Limburg erklärt wird. Hab's aber nicht so recht entdecken können.
Warum ist der Artikel denn nicht auch in der Kategorie:Historisches Territorium eingeordnet?
Was das rote Link auf Historisches Territorium angeht, weiss ich nicht, ob darüber ein Artikel jemals Sinn machen würde, oder anders herum, gäbe es dafür interessante Inhalte und Betrachtungen? -- Simplicius 16:23, 26. Mär 2006 (CEST)

Der Artikel ist seit Nov. 2004 bei uns und seitdem ständig erweitert und verbessert worden. Ein Review ist sicher die angemessene Vorstufe für die Lesenswert-Kandidaten. -- Simplicius 12:35, 26. Mär 2006 (CEST)

Ob das ein geeignter Lesenswert-Kandidat ist, hmmm. Für mich, auch wenn ich mich jetzt wieder sehr unbeliebt mache, ist das eine recht gewöhnliche Vita aus dem akademischen Mittelbau. Das Werksvezeichnis sollte auf die in der ddb aufgeführten Schriften reduziert werden. Beiträge in Zeitschriften oder Tagungsbänden halte ich für enzyklopädisch irrelevant, es sei denn sie stellen eine wissenschaftliche Sensation dar oder waren Anlass zu einer wissenschaftlichen Kontroverse.--Uwe G. ¿⇔? 13:09, 26. Mär 2006 (CEST)
Ich habe mich das mit den Zeitschriftenaufsätzen (in wiss. Fachzeitschriften) gegenüber Monographien auch gefragt, doch ist das nun mal eine ganz übliche Art, wissenschaftlich zu publizieren und über das zu berichten, worüber man mehrere Jahre gearbeitet hat. Beides kann man über den Leihverkehr der öffentlichen Bibliotheken usw. anfordern, deswegen würde ich da keine Trennlinie ziehen, sondern es im Gegenteil sogar für absolut gleichwertig halten. -- Simplicius 15:11, 26. Mär 2006 (CEST)
PS: es ist auch eine schöne Entwicklung, solche Texte zugleich als abstract oder Volltext im Netzt bereitzustellen.
Also lesenswert finde ich den Artikel auch nicht - eine normale Bio, wie wir hier tausende haben - mehr nicht. --ahz 15:16, 26. Mär 2006 (CEST)
In Monografien ist Wissen übergeordnet und struktiert dargestellt, Einzelpublikationen sind eher kleine Bausteine und unterliegen keiner wirtschaftlichen Prüfung durch einen wissenschaftlichen Verlag, der sich natürlich ein Aushängeschild für Standardwerke sucht. Insofern gibt es auch etliche Unterschiede. Ich kenne Professoren mit 600 und mehr Zeitschriftenaufsätzen, mit Tagungsberichten auch mal schnell 2000. Historiker haben sicher nicht so eine hohe Zahl an Zeitschriften wie z.B. die Mediziner, aber man kann Arbeitsgebiete auch verbal beschreiben. Das ist Kleinkram wie ihn jeder Mittelbauer nach 10 Jahren Uni vorzuweisen hat (oder haben sollte). --Uwe G. ¿⇔? 15:31, 26. Mär 2006 (CEST)
Ist die Zugehörigkeit zum Akademischer Mittelbau ein K.O.-Kriterium für "Lesenswert"? Und ist "Review" nur die Vorstufe für "Lesenswert", oder ist sie zugleich auch eine Qualitätssicherung? -- Simplicius 16:17, 26. Mär 2006 (CEST)