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Wie die Zeit vergeht ... Am 6. Juni 2004 war das Einfügen dieses Fotos von Reisfeldern bei Angkor in den Artikel Reis mein erster Wikipedia-Edit als angemeldeter Tsui. Das Bild rechts, von Skye Edwards bei einem Morcheeba-Konzert, war 10½ Jahre später das 10000. File, das ich für Wikipedia bzw. Commons hochgeladen habe. Und immer noch gilt: |
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Wissen ist kostbar für uns, denn wir werden nie die Zeit haben, es zu vollenden. |
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tsui ? | ||||||||||||||||||
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Tsui ist mein virtuelles Alter Ego. „Real life“: Manfred Werner, Jahrgang 1968 (猴), geboren und – noch – wohnhaft in Wien.
Auf die Wikipedia stieß ich erstmals im Februar oder März 2004. Anfang Juni war Strange Fruit der „Artikel der Woche“ auf der Hauptseite. Wohl auch weil ich früher jahrelang in Wiener Jazzclubs gekellnert und diese Musik, von Swing bis Freejazz, dabei sehr zu schätzen gelernt habe, hat mich das angesprochen. Es war der Anstoss, mich auch selbst hier einzubringen. Wikipedianer, die Artikel über auch solche Lemmata in solcher Qualität schreiben und sie dann noch prominent auf der Einstiegsseite präsentieren, waren damals – und sind auch heute noch – die beste Werbung für dieses Projekt.
Kurz darauf fing ich also damit an, nicht nur ein wenig an Artikeln mitzuarbeiten, sondern auch selbst neue zu schreiben. Der Erste war Apsara, kurz darauf folgte Tonle Sap (See), richtig los ging es dann mit Bill Laswell. „Meine“ bisher umfangreichsten Artikel, was Recherche und Zeitaufwand betrifft, sind Angkor, Buddhistische Kunst und Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus. Thematisch war ich anfangs vor allem auf Bereiche eingestellt, denen ich auch sonst meine Freizeit widme; also etwa Reisen (bislang, mal kürzer mal länger, mal seltener mal öfter nach
Aus politisch, ideologisch oder sonstwie konfliktreichen Bereichen wollte ich mich ursprünglich eigentlich heraushalten. Angesichts von Benutzern, die keine Zurückhaltung kennen, wenn es um das Einbringen ihrer persönlichen Vorlieben und Weltanschauungen geht, widme ich einen Gutteil meiner Wikipedia-Zeit mittlerweile auch der Zurückdrängung solcher Vereinnahmungs- oder Manipulationsversuche.
Selbst ein sehr visuell orientierter Mensch, sind Fotos und Illustrationen für mich ein ganz wesentlicher Teil gelungener und informativer Artikel. Da trifft es sich gut, dass ich im Fotografieren seit Längerem ein sehr liebgewonnenes Hobby gefunden habe. Fotograf, im professionellen Sinn, bin ich keiner. Fotografisches Grundwissen war zwar im Zuge meines durchaus wechselhaften Berufs- und Bildungsweges Teil meiner Ausbildung an der Graphischen, aber im Grunde betreibe ich da eher learning by doing. Zusammen mit ein paar Grafiken habe ich hier bislang, wenn ich mich nicht verzählt habe, 11.455 Bilder (und vier Filme) hochgeladen. Auf Commons helfe ich dann und wann auch mit, Bilder durch Bestimmung von Inhalten, Kategorisierung und Eintragung auf den passenden Seiten auffindbar zu machen.
Zu einem der zu diesem Zeitpunkt 114 wiki-Admins wurde ich im November 2004 gewählt (32:1). Eine Wiederwahl (234:22) erfolgte Nov./Dez. 2009.
Wer mag, findet in einigen Lieblings-Dingsbums-Listen noch ein wenig mehr über mich, z.B. etwas über die Musik, die ich so höre, welche Bücher ich lese und welche Filme ich gerne sehe. |
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Wikipedia | ||||||||||||||||||
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Wikipedia ist für mich vor allem anderen ein kulturelles Projekt und der Aufklärung durch Wissen verpflichtet - es geht um die Erstellung einer frei zugänglichen Enzyklopädie, nichts anderes. Das Schöne und Erfreuliche ist, dass hier hunderte, mit den Gelegenheitsautoren tausende Menschen zusammenfinden, um ihr Wissen beizusteuern. So ist schon ein recht beeindruckendes und praktisches Werk entstanden. Und das durch freiwillige und unbezahlte Zusammenarbeit, was heutzutage alles andere als selbstverständlich ist. |
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Zu den weniger schönen Seiten an der Wikipedia zählt für mich die Lizenzierung, anfangs unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, später der Commons Attribution-ShareAlike 3.0. Eine freie Lizenz ist im Grunde eine fantastische Sache, weil sie ein Gegenpol zu der alles beherrschenden Kommerzialisierung (fast) aller Lebensbereiche ist. Der Nachteil dieser Lizenzierung ist, dass sie es unbeteiligten Dritten leicht macht, die eben freiwillige und unbezahlte Arbeit all der Mitwirkenden relativ problemlos dazu zu nutzen selbst Geld damit zu machen, ohne irgendetwas zum Gelingen des Projektes beizutragen; was wiederum sehr typisch für unsere Zeit ist. Eine Lizenz, die nur die nicht-kommerzielle Weiterverwendung ermöglichte, wäre für mich wünschenswert gewesen, aber dafür ist es zu spät. Ein Wermutstropfen, aber so lange der Spaß an der Mitwirkung den Ärger noch überwiegt akzeptiere ich es eben. Apropos Kommerz. Zu den übelsten Erscheinungen in der Wikipedia gehören jene, die sie für ihre kommerziellen Interessen zu mißbrauchen versuchen. Linkspam oder reine Selbstdarsteller-Werbeeinträge können noch recht einfach unterbunden, also gelöscht werden. Problematischer wird es, wenn das Verständnis davon, was eine Enzyklopädie ist, bei manchen auch Branchenbucheinträge und Konsumartikelverzeichnisse umfasst.
Ein anderes Phänomen, das mit dem Bekanntwerden und der wachsenden Popularität der Wikipedia einhergeht, ist das Auftauchen von mehr und mehr Trittbrettfahrern, die ihre politischen, religiösen oder sonstigen ideologischen Vorstellungen, manchmal plump, manchmal subtiler, in Artikeln unterzubringen suchen. Das ist lästig und die Auseinandersetzung mit diesen Autoren allzu zeitraubend. Es zeigt auch eines der Probleme dieses Projektes auf: die Wikipedia kann nur so gut, also faktenbezogen, neutral und zuverlässig sein, wie die Mitwirkenden. Jeder einzelne Spinner und/oder Ideologe, der sich berufen fühlt hier endlich sein Weltbild öffentlich darstellen zu müssen, bindet die Kräfte mehrerer anderer Autoren, die die betroffenen Artikel wieder korrigieren und sich in oft sehr zähen Diskussionen mit diesen Leuten auseinandersetzen müssen. Dazu braucht es Fachleute die auch bei sehr speziellen Themen - von Randbereichen der Ägyptologie über die Details der Zeit des Nationalsozialismus bis zu den neuen Erkenntnissen der Astrophysik - sattelfest und bereit hier herumzudiskutieren sind, woran es leider zu oft mangelt.
Ein besonderes Problem in diesem Bereich ist, wohl auch weil das hier die deutschsprachige Wikipedia ist (was oft genug als die Teutsche mißinterpretiert wird), NS- und rechtsextreme Propaganda. Tritt sie allzu plump auf wird das meist schnell korrigiert, also entfernt. Oft genug geschieht das ein wenig subtiler, werden etwa völlig distanzlos, mitunter apologetisch, die Heldentaten der Wehrmacht und die Vorzüge der Waffen des „Dritten Reiches“ beschrieben. Oder rechtsextreme Ideologie und Geschichtsbetrachtung wird unter dem Deckmäntelchen des NPOV in Artikeln untergebracht. Propagandisten mögen eine beschränkte Weltsicht haben, schlau genug, sich darin zu versuchen die Regeln der Wikipedia zu ihrem Vorteil zu nutzen, sind sie mitunter durchaus. Diese Pervertierung des Neutralen Standpunktes ist in meinen Augen eines der derzeitigen Hauptprobleme hier. Es ist illusorisch zu glauben, die Wikipedia wäre ein politikfreier Raum. Politische Standpunkte dürfen zwar nicht Ausgangspunkt einer Darstellung sondern nur deren Gegenstand sein, aber eine demokratische – und damit antifaschistische – Grundhaltung ist, zumindest für mich, eine Selbstverständlichkeit. Schließlich gibt es noch die regelmäßig auftauchenden Besserwisser, die in endlosen Diskussionen (und oft, nicht immer, keiner oder kaum wahrnehmbarer Artikelarbeit) damit auffallen, allen anderen sagen zu wollen, wie das Ganze hier eigentlich zu laufen habe und dass die Wikipedia unweigerlich untergehen wird, wenn ihre Ratschläge nicht befolgt werden. Sie mögen in einzelnen Punkten durchaus recht haben. Die Wikipedia wächst stetig, sowohl im Umfang der Artikel als auch in der Zahl der Autoren, und damit ändern sich auch die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit. Aber sie übersehen in der Regel, dass die Arbeit in diesem Projekt eben nur zusammen funktionieren kann und dass sie diese Zusammenarbeit mehr stören – oft durchaus mit Vorsatz – als fördern. Noch einmal: wir schreiben hier eine Enzyklopädie, das ist der einzige Zweck dieses Projektes.
Eines der gravierendsten Probleme, das die Wikipedia meiner Einschätzung nach heute hat, ist das zunehmend schlechter werdende Arbeitsklima. Als ich hier anfing mitzumachen (da war die Zahl der Wikipedianer bereits recht groß) war der überwiegend angenehme Umgangston einer der Hauptgründe dafür mich mehr zu engagieren. Persönliche An- und Untergriffe, sowie ein grundsätzlich konfrontativer Diskussionsstil anstatt eines solchen, der auf Konsens abzielt, nehmen mehr und mehr zu. Ich bin überzeugt, dass die Wikipedia bereits eine größere Anzahl guter Autoren nicht gewonnen hat, weil sie sich nicht freiwillig und unbezahlt in einer solchen Umgebung bewegen wollen. Erst recht höher qualifizierte, wissenschaftlich ausgebildete Mitarbeiter haben sicher besseres zu tun, als sich hier mit Trollen und Möchtegerns herumzuschlagen. Dass irgendwann die Schmerzgrenze auch langjähriger Wikipedianer erreicht ist und sie sich zurückziehen, ist für mich klar und nachvollziehbar. Von daher droht der Wikipedia derzeit die größte Gefahr, abgesehen - und teils damit einhergehend – von der teils mangelhaften Qualitätssicherung bzw. Durchsetzung von Qualitätsstandards (ich denke da z.B. an jene, für die ein Charakter aus Doom die selbe kulturelle Bedeutung hat wie etwa Odysseus und der einzig bekannte Homer ein Typ mit gelber Haut ist). Es ist leider nicht zu übersehen, dass die Wikipedia in manchen Bereichen mehr und mehr zu einem Firmen-, Konsumartikel-, Pornostarlet- und Videospielverzeichnis wird und dabei die eigentlichen enzyklopädischen Inhalte, also jene die überhaupt erst den Ruf und die Popularität dieses Projekts begründet haben, zum bloßen Rahmenprogramm für Banalitäten und Autoren mit einer Agenda jenseits der Wikipedia (von der möglichst apologetischen Darstellung des Verbindungsstudententums über die Propagierung libertärer Ideale in Wirtschaft und Gesellschaft, religiös Motivierte bis hin zu mehr oder weniger subtil politsch Bewegten) werden. Das ist ärgerlich und dem gesamten Projekt zunehmend abträglich.
Meine Aufgabe als Admin, wie auch als Wikipedianer, sehe ich hier neben dem Wichtigsten und Befriedigensten, dem Schreiben von Artikeln, darin, durch Entfernen von Werbung, (Link-)Spam und unbelegten bzw. nicht neutralen oder nicht enzyklopädischen Inhalten zur Qualitätssteigerung der Wikipedia beizutragen. Zugegebenermaßen habe ich zunehmend Zweifel, ob das überhaupt machbar ist. Daneben versuche ich dadurch, dass ich selbst mich bemühe immer sachbezogen zu argumentieren und persönliche Angriffe nicht nur selbst zu unterlassen, sondern auch dort zurückzudrängen, wo sie mir auffallen, das Arbeitsklima zu verbessern. Auch hier habe ich zunehmend Zweifel, ob das gelingen kann. Mit Vandalen, pubertierenden Schmierern und Spammern habe ich kein größeres Problem. Die sind lästig, aber in einem offenen System wie der Wikipedia unvermeidbar und mit Reverts und Sperren relativ leicht zu bändigen. Zu oft werden aber Trolle und POV-Krieger durch meiner Meinung nach falsch verstandene Offenheit geschützt und selbst manche zuvor von mir sehr geschätzte Admins verhalten sich mitunter trollig, wenn sie es gerade witzig finden. Die Enttäuschung über Letztere ist nachhaltig.
Weshalb ich trotzdem weitermache? Das frage ich mich selbst regelmäßig. Wie es aussieht vor allem weil ich die Wikipedia einerseits immer noch für eine sehr verlockende und außergewöhnliche Idee halte und anderseits weil es mir persönlich trotzdem noch Spass macht an den Inhalten mitzuarbeiten. Es ist ein fabelhafter Zeitvertreib. Und ist es lehrreich, nicht nur weil die ernsthafte Erarbeitung von Artikeln auch Einiges an Recherche erfordert und es dabei immer noch etwas Neues zu lernen gibt. Auch, weil die Auseinandersetzung mit Kritik und fundierten Einwänden und Anregungen anderer Autoren immer wieder neue Einsichten bringen kann. Meine Erwartungen an das Projekt als Ganzes habe ich nach allerdings schon vor längerer Zeit nach unten revidiert, sonst müsste ich ganz aufhören. |
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Wir wissen nichts - das ist das Erste. Deshalb sollen wir sehr bescheiden sein - das ist das Zweite. Dass wir nicht behaupten zu wissen, wenn wir nicht wissen, das ist das Dritte. |
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Beiträge | ||||||||||||||||||
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