Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
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29. Oktober 2015
0,999999999999 usw. = 1
Mein Sohnemann meint, dass es zwischen 0,999999999999 usw. (0-Komma-Periode-9) und 1 eine unendlich kleine Differenz gibt. Ich sage 0,999999999999 usw. = 1. Könnt ihr mir bitte Argumentationshilfe geben. --176.2.121.56 21:36, 29. Okt. 2015 (CET)
- 1/9 (ein Neuntel) = 0,1111... (Null Komma Periode Eins)
2/9 = 0,22222....
...
9/9 = 0,99999... = 1
also kein Unterschied .—Ulz Bescheid! 21:40, 29. Okt. 2015 (CET)- Zwischen 0,999...9 und 1 gibt es natürlich einen Unterschied, nämlich 0,000...1. Das mag sehr wenig sein, ist aber doch eindeutig eine Differenz. -- Gerd (Diskussion) 21:49, 29. Okt. 2015 (CET)
- 9/9 sind eben NICHT 0,9999999999999999999.... sondern 1,000000. Natürlich bleibt bei 0,999999999999.... ein unendlich kleine Rest, egal wie viele Neunen ich noch anfüge: bei 0,9 bleibt 0, 1 Rest, bei 0,99 bleibt 0,01, bei 0,999 bleibt 0,001 usw. ohne Ende = unendlich. -andy_king50 (Diskussion)
- 0,999... = 1. Siehe 0,999…. --Stefan1973HB Disk. 22:05, 29. Okt. 2015 (CET)
- @Gerd W. Zinke, Andy king50: Wenn Du aber den Grenzübergang machst, verschwindet die Differenz und 0,9 = 1. --Rôtkæppchen₆₈ 22:10, 29. Okt. 2015 (CET)
- na ja bei geeigneter Definition ist in der Mathematik auch 1+1=3... andy_king50 (Diskussion) 22:12, 29. Okt. 2015 (CET)
- Hier ist die gewöhnliche Schulmathematik geeignet. --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 29. Okt. 2015 (CET)
- na ja bei geeigneter Definition ist in der Mathematik auch 1+1=3... andy_king50 (Diskussion) 22:12, 29. Okt. 2015 (CET)
- @Gerd W. Zinke, Andy king50: Wenn Du aber den Grenzübergang machst, verschwindet die Differenz und 0,9 = 1. --Rôtkæppchen₆₈ 22:10, 29. Okt. 2015 (CET)
0.99999999999999 usw. = 1, der Beweis ist ganz simpel Man nehme an 1x=0,999999999999999999usw., daraus folgt, 10x=9,999999999999999999999999999999usw. dann kann man subtrahieren, also sind 9x=9 und deshalb ist x=1, also ist 0,99999999999999999999999999usw. = 1--Montarenbici (Diskussion) 23:09, 29. Okt. 2015 (CET)
- Der Gedanke des Filius des Fragestellers ist gar nicht so dumm und läßt viele kluge Köpfe rauchen. Siehe in diesem Spiegelartikel. --Stefan1973HB Disk. 23:17, 29. Okt. 2015 (CET)
- 1. geht das vllt mit nem Widerspruchsbeweis? also wir nehmen an, dass d der Abstand zwischen 0,9 und 1 sei: dann lässt sich das zum Widerspruch führen, weil weniger als unendlich viele Neunen hat... da das für alle positiven d geht (also d echt größer 0), wird man also kein d angeben könne... qed 2. oder man definiert den Begriff „Periode“ so wie user:Ulz: (mit a als der nicht periodische Kopf, b als der periodische Teil, c als Länge des periodischen Teils und d als Start des periodischen Teils)... Bsp.: a=12,34; b=5678; c=4; d=2... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 23:43, 29. Okt. 2015 (CET)
- Mal anders draufgeschaut: Mathemaitisch (wenn ich recht aufgepasst habe) eine Asymptote, aber recht eigentlich − und damit Kompliment an den Sohnemann! − eine philosophische Herausforderung. Mathematisch ist 0,9 Periode gleich 1; philosophisch nicht identisch, sondern bezeichnet den feinen Unterschied zwischen Unendlichkeit (0,9 Periode − gehört zur metaphysischen Sphäre) und Endlichkeit (1 − gehört zur physischen Sphäre). Kurz und hoffentlich gut: Das ist mathematisch identisch, philosophisch aber nicht − oder: theologisch so verschieden, im übertragenen Sinn, wie Himmel und Erde… 92.209.7.57 00:03, 30. Okt. 2015 (CET)
- Mit einem „Limes“ bin ich damals (lang ist’s her) meinem Mathelehrer auch gekommen, der war aber nicht so richtig begeistert ;o) Die Frage deines Sohnemannes ist eine sehr gute und die Antwort lautet eigentlich ja, aber …, soll heißen: die beiden Zahlen sind nur deswegen identlisch, weil die Mathemartik das so definiert hat. Grüße • • hugarheimur 00:51, 30. Okt. 2015 (CET)
Die Frage ist schon gut, aber Montarenbici hat doch bewiesen, daß x=1 ist. Also: erledigt.--80.129.134.92 00:56, 30. Okt. 2015 (CET)
- Nein, hat er nicht wirklich. Das ist nur eine andere Darstellunsweise der Definition. Grüße • • hugarheimur 02:11, 30. Okt. 2015 (CET)
- Die allererste Antwort zeigt es doch ohne Limes und Sohnemann-kompatibel. --Eike (Diskussion) 07:54, 30. Okt. 2015 (CET) PS: Das "unendlich klein", wie es dein Sohn nennt, ist 0, weil jede Zahl, die größer als 0 ist, zu groß ist.
- Vermutlich am allereinfachsten zu verstehen: 0,999… = 3 * 0,333… = 3 * ⅓ = 1 --Eike (Diskussion) 09:36, 30. Okt. 2015 (CET)
Du solltest Deinem Sohn eher erklären, dass solcherlei Dinge völlig irrelevant sind und er sich lieber auf die wichtigen Dinge im Leben konzentrieren sollte. Je suis Tiger! WB! 09:40, 30. Okt. 2015 (CET)
- Ich bezweifle, dass du in einer Welt leben möchtest, die ohne die Resultate der Infinitesimalrechnung auskommen müsste. Ist hier aber OT. --Eike (Diskussion) 09:46, 30. Okt. 2015 (CET)
- Abseits der Grundrechenarten war Mathematik für mich stets völlige Zeitverschwendung. Das habe ich nie wieder im Leben gebraucht. Je suis Tiger! WB! 09:52, 30. Okt. 2015 (CET)
- Versteh ich - aber wir alle profitieren davon, dass da draußen Leute sind, die das ihr ganzes Leben lang machen. --Eike (Diskussion) 09:58, 30. Okt. 2015 (CET)
- Das wage ich zu bezweifeln. Je suis Tiger! WB! 10:01, 30. Okt. 2015 (CET)
- Und ich wage zu behaupten, dass der Computer, an dem du sitzt, ohne Mathematiker nicht möglich gewesen wäre. --Eike (Diskussion) 10:07, 30. Okt. 2015 (CET)
- @WB: Die Mathematik ist wie Loriots Mops: ein Leben ohne sie ist möglich, aber sinnlos - und außerdem, möchte ich betonen, auch noch stinklangweilig. Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 21:24, 30. Okt. 2015 (CET)
- Und ich wage zu behaupten, dass der Computer, an dem du sitzt, ohne Mathematiker nicht möglich gewesen wäre. --Eike (Diskussion) 10:07, 30. Okt. 2015 (CET)
- Das wage ich zu bezweifeln. Je suis Tiger! WB! 10:01, 30. Okt. 2015 (CET)
- Versteh ich - aber wir alle profitieren davon, dass da draußen Leute sind, die das ihr ganzes Leben lang machen. --Eike (Diskussion) 09:58, 30. Okt. 2015 (CET)
- Abseits der Grundrechenarten war Mathematik für mich stets völlige Zeitverschwendung. Das habe ich nie wieder im Leben gebraucht. Je suis Tiger! WB! 09:52, 30. Okt. 2015 (CET)
- Zooming in on infinitesimal 1-.9.. in a post-triumvirate era liefert einen guten Überblick über das Thema, und erklärt sowohl, warum 0,999... gleich 1 ist, und andererseits auch, warum es kleiner ist – je nach Sichtweise. Eike: „unendlich klein“ muss eben nicht 0 sein, eine Infinitesimalzahl ist klein genug, aber noch immer größer als 0. --Schnark 10:38, 30. Okt. 2015 (CET)
- (BK)Höhere Mathematik zählt zu den Grundlagen jeder Ingenieursdisziplin. Ohne sie wären alle Ingenieurlestungen nur sehr schwer bis gar nicht machbar. --Rôtkæppchen₆₈ 10:41, 30. Okt. 2015 (CET)
- Bei mir hat bisher immer Augenmaß + wir machen es doppelt so stabil wie nötig gereicht. Meine Konstruktionen neigen dann aber auch dazu länger als die vom Ingenieur zu halten. =;o) So ist sie halt, die Heimwerkerin. Je suis Tiger! WB! 11:40, 30. Okt. 2015 (CET)
- Das muss gleich „1“ sein, sonst wäre Carnera ein besserer Mathematiker als Professor Einstein (siehe englisches Zitat in en:Edward Kasner). --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:49, 30. Okt. 2015 (CET)
- Schickst du mir den Computer, den du so gebaut hast, WB? Wieviel Kilohertz hat der? Ne, im Ernst: Auch du profitierst praktisch jeden Tag von Mathematik, die wir beide nicht verstehen. --Eike (Diskussion) 12:28, 30. Okt. 2015 (CET)
- „Augenmaß + wir machen es doppelt so stabil wie nötig“ führte z.B. zum Eisenbahnunfall von Versailles und Eisenbahnunfall auf der Firth-of-Tay-Brücke. --Rôtkæppchen₆₈ 16:58, 30. Okt. 2015 (CET)
- Bei mir hat bisher immer Augenmaß + wir machen es doppelt so stabil wie nötig gereicht. Meine Konstruktionen neigen dann aber auch dazu länger als die vom Ingenieur zu halten. =;o) So ist sie halt, die Heimwerkerin. Je suis Tiger! WB! 11:40, 30. Okt. 2015 (CET)
- (BK)Höhere Mathematik zählt zu den Grundlagen jeder Ingenieursdisziplin. Ohne sie wären alle Ingenieurlestungen nur sehr schwer bis gar nicht machbar. --Rôtkæppchen₆₈ 10:41, 30. Okt. 2015 (CET)
- Der Sohnemann soll erstmal erklären, was er unter "unendlich klein" versteht. Wenn er mir eine Zahl nennen kann, die unendlich klein, aber größer als Null ist, dann erkläre ich ihm, daß die Hälfte dieser Zahl noch kleiner und auch noch größer als Null ist. Seine Zahl kann also nicht unendlich klein sein, denn es ist noch möglich, kleinere Zahlen zu finden.
- Und wenn der Sohnemann von der Existenz unendlich kleiner Zahlen (größer als Null und mit einem bestimmten Wert) ausgeht, andererseits aber die Gleichung 0,111...=1/9 für richtig hält, hat er (ausgehend von den Rechenregeln mit reellen Zahlen) ein Problem, denn wenn er in der Ungleichung 0,999...<1 beide Seiten durch 9 teilt, erhält er 0,111<1/9, was einen Widerspruch zur obigen Gleichung bedeutet.
- Fazit: Im Bereich der reellen Zahlen ist 0,999...=1, wie oben auch schon mehrfach erklärt. Und der Begriff "unendlich klein" ist hier ziemlich unglücklich. 217.230.95.230 12:21, 30. Okt. 2015 (CET)
Doch der Beweis ist einwandfrei. Ich habe unendlich viele Neunen nach dem Komma. Auch nach der Multiplikation mit 10 bleiben es unendlich viele. Also gibt die Subraktion lauter Nullen nach dem Komma. Der Beweis ist einwandfrei.--80.129.138.175 12:53, 30. Okt. 2015 (CET)
- Diese Beweise haben alle das kleine Problem, dass sie sich auf Verfahren zum „schriftlichen Rechnen“ mit unendlichen Dezimalbruchentwicklungen berufen, die so eigentlich nirgends definiert und verwendet werden, z. B. die Subtraktion zweier Zahlen, die so dargestellt sind. Rechnet mal auf diese Weise „aus“. Natürlich kann man für periodische Dezimalbruchentwicklungen solche Algorithmen aufstellen und beweisen, aber wo wird denn sowas gemacht/besprochen? -- HilberTraum (d, m) 13:35, 30. Okt. 2015 (CET)
- Ausrechnen kann man es ja - in dem Sinne, in dem pi und die Wurzel aus 2 selbst "ausgerechnet" werden können. D.h., man kann sich beliebig nah an den tatsächlichen Wert herantasten. --Alexmagnus Fragen? 13:54, 30. Okt. 2015 (CET)
- Rechne das mal bis zum Ende durch, dann ist Dir die Fields Medaille sicher;) --88.68.68.190 19:56, 30. Okt. 2015 (CET)
- Ausrechnen kann man es ja - in dem Sinne, in dem pi und die Wurzel aus 2 selbst "ausgerechnet" werden können. D.h., man kann sich beliebig nah an den tatsächlichen Wert herantasten. --Alexmagnus Fragen? 13:54, 30. Okt. 2015 (CET)
0,9999... ist anders als pi und wurzel(2) eben regelmäßig, periodisch. Da ist die Subtraktion klar definiert. Der Vergleich hinkt. Wenn man es ganz pingelig will, schreibt man halt eine unendliche Reihe mit Summanden 9*10^-i --80.129.138.175 20:23, 30. Okt. 2015 (CET)
Also, definieren wir mal eine Zahl a die gleich 0,99999999.... ist:
- a=0,99999...
- beide Seiten mal 10
- 10a=9,9999...
- linke Seite: Minus a; rechte Seite: minus 0,9999... was ja das gleiche ist
- 9a=9
- durch 9 teilen
- a=1
- bitteschön --DWI (Diskussion) 20:27, 30. Okt. 2015 (CET)
- Warum dann so kompliziert? Wenn die Subtraktion im periodischen Fall sowieso „klar definiert“ ist, dann kann man doch gleich 0,99999… von 1 subtrahieren (oder umgekehrt). -- HilberTraum (d, m) 20:51, 30. Okt. 2015 (CET)
- Du bist eben Mathematiker... Ich hab das mal irgendwo gesehen und fand das interessant. Eine Mathe-Studentin ebenfalls. Was genau habe ich hier unausgesprochen unterstellt was mathematisch nicht ganz korrekt ist? Wohl das 0,9999... mal 10 gleich 9,9999.... ist. ("Regel" ist hier, dass sich das Komma verschiebt; oder geht das?) Und dass 9,9999... minus 0,9999... gleich 9 ist. Hab ich irgendwas übersehen? --DWI (Diskussion) 20:58, 30. Okt. 2015 (CET)
- Die Rechnung an sich ist schon richtig. Ich wollte nur darauf hinaus, dass das eher eine Veranschaulichung als ein Beweis ist. Wenn man die Aussage 0,9999… = 1 als noch nicht bewiesen ansieht, dann sind auch Regeln wie „das Komma verschiebt sich“ oder 9,9999… - 0,9999… = 9 im mathematischen Sinn erst mal „beweisbedürftig“. Sie halt nur anschaulich einsichtiger. -- HilberTraum (d, m) 21:11, 30. Okt. 2015 (CET)
- @HilberTraum: besagte Freudin findet deinen Namen übrigens sehr gelungen. --DWI (Diskussion) 21:43, 30. Okt. 2015 (CET)
- Die Rechnung an sich ist schon richtig. Ich wollte nur darauf hinaus, dass das eher eine Veranschaulichung als ein Beweis ist. Wenn man die Aussage 0,9999… = 1 als noch nicht bewiesen ansieht, dann sind auch Regeln wie „das Komma verschiebt sich“ oder 9,9999… - 0,9999… = 9 im mathematischen Sinn erst mal „beweisbedürftig“. Sie halt nur anschaulich einsichtiger. -- HilberTraum (d, m) 21:11, 30. Okt. 2015 (CET)
- Du bist eben Mathematiker... Ich hab das mal irgendwo gesehen und fand das interessant. Eine Mathe-Studentin ebenfalls. Was genau habe ich hier unausgesprochen unterstellt was mathematisch nicht ganz korrekt ist? Wohl das 0,9999... mal 10 gleich 9,9999.... ist. ("Regel" ist hier, dass sich das Komma verschiebt; oder geht das?) Und dass 9,9999... minus 0,9999... gleich 9 ist. Hab ich irgendwas übersehen? --DWI (Diskussion) 20:58, 30. Okt. 2015 (CET)
- (BK) Schräg wird es bei der Gegenprobe:
- a = 1 |x 9
- 9a = 9 |+ a
- 10a = 10 |: 10
- a = 1 (a = 0.999 ... knapp verfehlt)
- aber (angenommen, man darf dieses Multipizieren und Dividieren in der vorgerechneten Form):
- a = 0.999 ... |x 9
- 9a = 8,999 ... |+ a
- 10 a = 9.999 ... |: 10
- a = 0,999 ...
- Und nun? --88.68.68.190 21:34, 30. Okt. 2015 (CET)
- Das widerlegt die ursprüngliche Behauptung (0,999... = 1) aber nicht. Das ist wie mit dem Licht, das mal Welle und mal Teilchen ist :). Und, wie gesagt, es gibt striktere Beweise mit Grenzwertrechnung. Aber dieses Beispiel mit der Multiplikation mit 10 finde ich besonders anschaulich, um es einem neugierigen Kind zu zeigen (viel anschaulicher und eleganter als die zu diesem Zweck oft genommene schriftliche Ausführung von (1/3)*3). Oder einem Erwachsenen der von Grenzwerten keine Ahnung hat.--Alexmagnus Fragen? 01:05, 31. Okt. 2015 (CET)
- Eine Tautologie (Logik) ist aber nun leider kein Beweis im mathematischen Sinne. Ein „richtiger“ Mathematischer Beweis fängt mit „Sei 0,9 ≠ 1“ an und hört mit „0,9 = 1 → 🗲⚡Widerspruch🗲⚡“ auf, --Rôtkæppchen₆₈ 02:11, 31. Okt. 2015 (CET)
- Naja, Beweis und Tautologie stehen einander schon recht nahe. Dagegen ist das Prinzip des Widerspruchsprinzips keineswegs wesentlich für Beweise. --Chricho ¹ ² ³ 12:31, 31. Okt. 2015 (CET)
- Eine Tautologie (Logik) ist aber nun leider kein Beweis im mathematischen Sinne. Ein „richtiger“ Mathematischer Beweis fängt mit „Sei 0,9 ≠ 1“ an und hört mit „0,9 = 1 → 🗲⚡Widerspruch🗲⚡“ auf, --Rôtkæppchen₆₈ 02:11, 31. Okt. 2015 (CET)
- Das widerlegt die ursprüngliche Behauptung (0,999... = 1) aber nicht. Das ist wie mit dem Licht, das mal Welle und mal Teilchen ist :). Und, wie gesagt, es gibt striktere Beweise mit Grenzwertrechnung. Aber dieses Beispiel mit der Multiplikation mit 10 finde ich besonders anschaulich, um es einem neugierigen Kind zu zeigen (viel anschaulicher und eleganter als die zu diesem Zweck oft genommene schriftliche Ausführung von (1/3)*3). Oder einem Erwachsenen der von Grenzwerten keine Ahnung hat.--Alexmagnus Fragen? 01:05, 31. Okt. 2015 (CET)
mMn kann man das nur deshalb beweisen, weil es das Axiom gibt, dass es in den reellen Zahlen keine Infinitesimalzahlen gibt. Sonst gilt 0,9 ≠ 1 und 1 - 0,9 = Infinitesimalzahl. Das Axiom kann man nur philosophisch begründen. --MrBurns (Diskussion) 03:55, 31. Okt. 2015 (CET)
- Gegenbeispiel (mit einer anderen unendlchen Zahl):
- a=0,5555555...
- beide Seiten mal 10
- 10a=5,5555...
- linke Seite: Minus a; rechte Seite: minus 0,5555... was ja das gleiche ist
- 5a=5
- durch 5 teilen
- a=1
- Hä? ich dachte: a=0,555555...
- Also ist 0,555 = 1? --פת סולת (Diskussion) 10:30, 1. Nov. 2015 (CET)
- Fehler: nicht 5a=5, sondern 9a=5.--Alexmagnus Fragen? 12:39, 1. Nov. 2015 (CET)
Das kann man von 0,111 ... bis 0,999 ... mit allen Zahlen durchspielen, ergibt immer den mysteriösen Aufschlag von 0,000 ...1.--94.219.31.124 14:55, 1. Nov. 2015 (CET)- Wie denn? Im Oberen Beispiel kommt 9a=5, also a=5/9, was wiederum 0,555... ist--Alexmagnus Fragen? 15:18, 1. Nov. 2015 (CET)
- Ah ne, falsch erinnert. War spät gestern. Dafür ist mir jetzt wieder eingefallen, welchen Denkfehler ich da als Kind mal gefunden hatte, der den Aufschlag erzeugt. Beim Multiplizieren mit 10 schiebe ich von ganz rechts hinten alles mithilfe der Null um eine Stelle nach links. Die Null ganz hinten bleibt. Wenn ich dann 0,999... von 9,999...0 abziehe, ergibt das 8,999 ...1 durch 9 = 0,999... Die Beispielrechnung unterschlägt einfach die 0 am Ende der 9,9-Periode;) BTW: Google erlaubt mir max. zwölf 9en hinter dem Komma, bei 13 springt er auf 1. --94.219.31.124 16:02, 1. Nov. 2015 (CET)
- Denkfehler. Es gibt kein „Ende der 9,9-Periode;)“ --Rôtkæppchen₆₈ 07:17, 2. Nov. 2015 (CET)
- Naja, entweder gesteht man der unendlichen Folge von Neunen nach Multiplikation mit 10 eine Null als letztes Glied zu, oder das Multiplizieren mit 10 ist bei unendlicher Dezimalbruchentwicklung unzulässig. Beides geht nicht. --84.62.228.101 18:38, 2. Nov. 2015 (CET)
- Es gibt kein "letztes Glied" nach der unendlichen Folge. Die Folge geht ewig weiter und es gibt nichts danach. --MrBurns (Diskussion) 23:03, 2. Nov. 2015 (CET)
- Dann kann man auch nie alle Ziffern "bis zum letzten Glied" mit der 10 Multiplizieren, wodurch ja der Fehler entsteht, der dann im Ergebnis zur 1 führt. --84.62.228.101 00:39, 3. Nov. 2015 (CET)
- Es gibt kein "letztes Glied" nach der unendlichen Folge. Die Folge geht ewig weiter und es gibt nichts danach. --MrBurns (Diskussion) 23:03, 2. Nov. 2015 (CET)
- Naja, entweder gesteht man der unendlichen Folge von Neunen nach Multiplikation mit 10 eine Null als letztes Glied zu, oder das Multiplizieren mit 10 ist bei unendlicher Dezimalbruchentwicklung unzulässig. Beides geht nicht. --84.62.228.101 18:38, 2. Nov. 2015 (CET)
- Denkfehler. Es gibt kein „Ende der 9,9-Periode;)“ --Rôtkæppchen₆₈ 07:17, 2. Nov. 2015 (CET)
- Ah ne, falsch erinnert. War spät gestern. Dafür ist mir jetzt wieder eingefallen, welchen Denkfehler ich da als Kind mal gefunden hatte, der den Aufschlag erzeugt. Beim Multiplizieren mit 10 schiebe ich von ganz rechts hinten alles mithilfe der Null um eine Stelle nach links. Die Null ganz hinten bleibt. Wenn ich dann 0,999... von 9,999...0 abziehe, ergibt das 8,999 ...1 durch 9 = 0,999... Die Beispielrechnung unterschlägt einfach die 0 am Ende der 9,9-Periode;) BTW: Google erlaubt mir max. zwölf 9en hinter dem Komma, bei 13 springt er auf 1. --94.219.31.124 16:02, 1. Nov. 2015 (CET)
- Wie denn? Im Oberen Beispiel kommt 9a=5, also a=5/9, was wiederum 0,555... ist--Alexmagnus Fragen? 15:18, 1. Nov. 2015 (CET)
- Fehler: nicht 5a=5, sondern 9a=5.--Alexmagnus Fragen? 12:39, 1. Nov. 2015 (CET)
- @MrBurns: Du meinst wohl das archimedische Axiom. 0,9 bliebe in einem Zahlbereich, in dem nicht dieses Axiom gilt, auch erst einmal zu definieren, bevor man sagen kann „= Infinitesimalzahl“. --Chricho ¹ ² ³ 15:22, 1. Nov. 2015 (CET)
Nachtrag: In der Nichtstandardanalysis besteht tatsächlich ein Unterschied zwischen den beiden Ausdrücken. --KnightMove (Diskussion) 21:56, 1. Nov. 2015 (CET)
- Und nochmal der Hinweis auf 0,999… (den Hinweis hatte Stefan1973HB oben schon gemacht, ist aber wohl untergegangen). --Optimum (Diskussion) 00:11, 3. Nov. 2015 (CET)
- Keine Sorge, das ist nicht untergegangen, aber wir sind schon weiter. Ein paar Zeilen weiter oben habe ich vorgestern den o.a. Beweis widerlegt:) --94.219.124.62 14:09, 3. Nov. 2015 (CET)
- Och menno, bloß wegen dir müssen wir jetzt den ganzen Artikel neu schreiben. -- HilberTraum (d, m) 14:25, 3. Nov. 2015 (CET)
- Kein Thema, einfach alles löschen und meinen Beweis einkopieren;) Aber mal im ernst: Was meinst Du zu meiner Argumentation, daß die Multiplikation dieser unendliche Dezimalbruchentwicklung unzulässig sein müßte? Meine Gedanken dazu habe ich ja schon dargelegt und wenn man meinem Einwand folgt, gelangt man immerhin wieder zur 0,999 ... --84.61.75.146 18:10, 4. Nov. 2015 (CET)
- Ich hab nicht mal ansatzweise verstanden, worauf du hinaus willst. „Null als letztes Glied“? „Alle Ziffern mit 10 multiplizieren“? -- HilberTraum (d, m)
- Meine Gedankenspielereien dazu fangen an 21:34, 30. Okt. 2015 (CET), alles ab dort unter IP ist von mir. "Null als letztes Gied" soll meine Rechengang illustrieren (funktioniert im Googlerechner einwandfrei:) und "alle Ziffern mit 10 multipizieren" ist wie beim "New Math" gmeint, wie die schriftliche Multiplikation in der Schule. P.S.: Entschuldige bitte meine unfachliche Ausdrucksweise und meine naive Denkweise, ich hatte ab Klasse 7 bis zum Abi in Mathe gestreikt und bloß noch so getan, als ob ich das könnte. Da ist nix mehr hängengeblieben. --84.61.75.146 21:55, 4. Nov. 2015 (CET)
- Du rechnest mit endlichen Dezimalbrüchen, postulierst aber unendliche Dezimalbrüche. Von daher müssen Deine Ergebnisse falsch sein. --Rôtkæppchen₆₈ 02:44, 5. Nov. 2015 (CET)
- Das siehst Du falsch, ich rechne nicht mit endlichen Dezimalbrüchen. Außerdem ist Deine Schlußfolgerung unzulässig. --88.68.69.168 13:45, 5. Nov. 2015 (CET)
- Das sehe ich schon richtig, auch wenn ich es Deiner Meinung nach falsch formuliere. Du postulierst nur, Deine Dezimalbrüche seien unendlich. In Wirklichkeit rechnest Du mit endlichen Dezimalbrüchen oder wendest die Rechenregeln für endliche Dezimalbrüche in ungeeigneter Weise auf unendliche Dezimalbrüche an, was zu beliebigen Ergebnissen führt. Sprich, Deine Vorgehensweise ist weder zum Beweis, noch zur Widerlegung der Ausgangsthese 0,9 = 1 geeignet. --Rôtkæppchen₆₈ 20:00, 5. Nov. 2015 (CET)
- Nein, Du siehst es falsch, vermutlich hast Du es schlicht nicht verstanden, klebst zu sehr an Deinen Vorurteilen. Tatsächich hast Du ja auch gar keine Gegenargumente, sondern behauptest bloß stumpf, ich würde falsch rechnen. Bring einen mathematischen Beweis, wenn Du einen findest, aber spar Dir dieses unsubstanziierte Gemecker. --88.68.69.168 20:19, 5. Nov. 2015 (CET)
- Mein Gemecker ist nicht unsubstantiiert. Lies einfach mal den oben verlinkten Artikel. Ich schnappe mir jetzt aber mal meinen Bronstein und leite das selbst her. Das solltest Du auch machen, vielleicht kommst Du dan drauf, wo Dein von mir oben (07:17, 2. Nov. 2015) bereits bezeichneter Fehler liegt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:10, 5. Nov. 2015 (CET)
- Für allgemeine Basen , z.B. im vorliegenden Fall : da ist (Bronstein Seite 523 unten) q.e.d. Und jetzt Du bitte. --Rôtkæppchen₆₈ 22:36, 5. Nov. 2015 (CET)
- Nein, Du siehst es falsch, vermutlich hast Du es schlicht nicht verstanden, klebst zu sehr an Deinen Vorurteilen. Tatsächich hast Du ja auch gar keine Gegenargumente, sondern behauptest bloß stumpf, ich würde falsch rechnen. Bring einen mathematischen Beweis, wenn Du einen findest, aber spar Dir dieses unsubstanziierte Gemecker. --88.68.69.168 20:19, 5. Nov. 2015 (CET)
- Das sehe ich schon richtig, auch wenn ich es Deiner Meinung nach falsch formuliere. Du postulierst nur, Deine Dezimalbrüche seien unendlich. In Wirklichkeit rechnest Du mit endlichen Dezimalbrüchen oder wendest die Rechenregeln für endliche Dezimalbrüche in ungeeigneter Weise auf unendliche Dezimalbrüche an, was zu beliebigen Ergebnissen führt. Sprich, Deine Vorgehensweise ist weder zum Beweis, noch zur Widerlegung der Ausgangsthese 0,9 = 1 geeignet. --Rôtkæppchen₆₈ 20:00, 5. Nov. 2015 (CET)
- Das siehst Du falsch, ich rechne nicht mit endlichen Dezimalbrüchen. Außerdem ist Deine Schlußfolgerung unzulässig. --88.68.69.168 13:45, 5. Nov. 2015 (CET)
- @HilberTraum: Hast Du inzwischen nachvollziehen können, was ich meine? --88.68.69.168 20:19, 5. Nov. 2015 (CET)
- Die Periode, also der Strich über der 9 in 0,9 bedeutet, dass unendlich viele Neunen folgen. Wenn man 0,99999... mit 10 multipliziert, rücken zwar alle Neunen eine Stelle nach links, aber weil die Reihe der Neunen unendlich ist, entsteht da keine Lücke für eine Null. Computer und Taschenrechner rechnen aber mit einer festen Anzahl von Dezimalstellen, z.B. 12. Wenn irgendetwas mit der 13. Stelle passiert, wird gerundet (manchmal auch durch Software korrigiert). Z.B. kannst Du den Windows-Taschenrechner mit 0,999... bis zum Ende mit Neunen füllen (bei mir sind´s 17 Neunen) und dann mal 2 rechnen. Ergebnis ist 2 und nicht 1,999...9998. Die 8 ist außerhalb des Anzeigebereichs, daher wird aufgerundet. Lustigerweise entsteht dann beim Teilen durch 2 wieder 0,999..., obwohl 2/2 doch eigentlich 1 sein müsste. Das hat aber alles nichts mit 0,9 zu tun.--Optimum (Diskussion) 21:30, 5. Nov. 2015 (CET)
- Is klar, wenn man das so eingibt, macht der Taschenrechner einen Fehler, deswegen habe ich das auch anders eingegeben, um den Fehler zu umgehen, genau so, wie ich das oben dargestellt habe. Ich brauche keine Lücke für meine Null, sondern stelle die einfach ans Ende. Wenn sich zwei Parallelen im Unendlichen treffen dürfen, dann darf ich auch eine 0 ans Ende einer Periode stellen. Das mag unkonventionell sein, aber es ist in sich logisch und führt zum Erhalt des Ausgangswertes von a = 0,999 ... So what?
- Völlig daneben finde ich hingegen die Vorstellung, daß sich die Multiplikation mit 10 nicht auf die Nachkommastellen auswirken soll, daß weder deren Stellenwert, noch die Gesamtzahl der Nachkommastellen sich ändert. Da ist es doch klar, daß auf dem Rückweg über -a, :9 ein Fehler entstehen muß. Nachkommastellen wachsen nicht hinten nach, wenn man vorne eine Stelle vor das Komma zieht. Auch für die Periode gilt das Zehnerstellenwertsystem. --88.68.69.168 22:35, 5. Nov. 2015 (CET)
- „stelle die einfach ans Ende“: Oben (13:45, 5. Nov. 2015) bestehst Du mehrfach darauf, mit unendlichen Dezimalbrüchen zu rechnen, hier (22:35, 5. Nov. 2015) und weiter oben (16:02, 1. Nov. 2015) haben Deine Dezimalbrüche plötzlich ein Ende, an das man irgendetwas stellen kann. Das funktioniert nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 22:55, 5. Nov. 2015 (CET)
- Du brauchst hier nicht immer wieder aufmerksamkeitsheischend Dein mangelndes Verständnis breitzuwalzen. Das nervt. --88.68.69.168 23:41, 5. Nov. 2015 (CET)
- Das soll auch nerven, sonst bekommst Du hier noch den Eindruck, Du könntest hier etwas widerlegen, was längst mehrfach bewiesen ist. Eigentlich hätte ich jetzt erwartet, dass Du meinen obigen Beweis zerreißt. Was ist am oben verlinkten Artikel 0,999… eigentlich so unklar und wo stützt er Deine Auffassung? Welche anderen Mathematikwerke stützen Deine Auffassung noch? --Rôtkæppchen₆₈ 23:53, 5. Nov. 2015 (CET)
- Egal wie ausdauernd Du nervst, das wird meine Meinung zur Sache nicht ändern. Niemand, der bei Verstand ist, ändert seine Meinung zu einem Sachthema, bloß weil Du ihn absichtlich nervst. Das fällt bloß mehr und mehr negativ auf Dich zurück. Aber das juckt Dich ja nicht die Bohne. Du nervst einfach weiter, bis der andere irgendeine Kritik an einem Deiner Beiträge äußert und dann kommt Dein Privatadmin Eike herbeigeeilt, um jeden Deiner Kritiker zu sperren. Was glaubst Du eigentlich, wer Du bist? --88.68.69.168 00:24, 6. Nov. 2015 (CET)
- Du gibst selbst zu, von Mathematik wenig Ahnung zu haben und willst hier per PA mehrere mathematische Beweise widerlegen. „ich hatte ab Klasse 7 bis zum Abi in Mathe gestreikt und bloß noch so getan, als ob ich das könnte. Da ist nix mehr hängengeblieben“ (21:55, 4. Nov. 2015) Du sprichst Dir selbst die mathematische Kompetenz ab, beharrst aber darauf, keine Fehler zu machen, obwohl Deine Fehler offensichtlich sind und wenn Dich jemand darauf hinweist, bleiben Dir nur argumenta ad personam. So gewinnst Du keine Fields-Medaille. --Rôtkæppchen₆₈ 01:09, 6. Nov. 2015 (CET)
- Erinnert mich jetzt irgendwie an eine ehemalige Kollegin, die felsenfest auf die falsche Schreibweise für ein bestimmtes Wort bestand. Als ich ihr das Wort im aufgeschlagenen Duden zeigte, meine sie mit vollem Ernst: "Naja, die können ja auch mal Druckfehler machen." --Optimum (Diskussion) 01:24, 6. Nov. 2015 (CET)
- Nichts davon trifft zu mit Ausnahme der Wortgetreue der Zitate. Subtile PAs sind Deine Spezialität, die eigene Unfehlbarkeit anzunehmen auch. Ein schönes Beispiel dafür, die eigenen Fehler auf andere zu projizieren; und durch gezieltes Nerven außerdem noch versuchen zu provozieren. Und wenn Du glaubst, Schulmathematik sei gleichbedeutend mit Mathematik als solches, wundert es mich wenig, warum Du meine Ausführungen nicht verstehst, denn dazu müßtest Du über Deinen eigenen Tellerrand schauen können. Und jetzt hör endlich auf mich zu nerven, das entwickelt sich offenbar zum Selbstzweck. --88.68.69.168 01:28, 6. Nov. 2015 (CET)
- Dann zeige mir ein Buch, in dem meine Argumentation beschrieben und widerlegt wird. --88.68.69.168 01:28, 6. Nov. 2015 (CET)
- Tja, dass der Strich über der 9 in 0,9 bedeutet, dass unendlich viele Neunen folgen, hab ich ja schon geschrieben. Wenn man da irgendwo eine Null einfügt, ist das nicht mehr 0,9, und das gilt auch für 10x0,9. Was glaubst Du denn, wie groß die Gesamtzahl von unendlich vielen Neunen ist? - Ein Buch, in dem alle möglichen Fehler stehen, die dann widerlegt werden, habe ich leider nicht, nur ein Mathebuch, in dem das oben Beschriebene über die Periode steht. Aber vielleicht haben die sich da ja auch irgendwie verdruckt. --Optimum (Diskussion) 01:42, 6. Nov. 2015 (CET)
- Ich kann sehr gut damit leben, daß ihr beide meinen Gedankengang nicht nachvollziehen könnt; Ihr seid keine Mathematiker. --88.68.69.168 01:57, 6. Nov. 2015 (CET)
- Du hingegen gibst damit an, kein Mathematiker zu sein. Das erinnert mich an einen gewissen Gitarristen, der zwei physikalische Gesetze widerlegt hat, was aber von der Fachwelt – bis auf Uni Pohl – unrezipiert blieb. --Rôtkæppchen₆₈ 02:24, 6. Nov. 2015 (CET)
- Wenn es unbedingt sein muß, dann eben noch der obligatorische Einsteinvergleich zur Beziehung zwischen Schule und Fachkompetenz. Angegeben habe ich hier mit gar nichts und habe mich auch bisher nicht dazu geäußert, ob ich Mathematiker bin, sondern nur eine "unfachliche Ausdrucksweise" eingeräumt. Deine andauernden herabsetzenden Mutmaßungen und falschen Unterstellungen sind einfach nur erbärmlich. --94.219.8.71 14:19, 6. Nov. 2015 (CET)
- Dass Einstein in der Schule schlecht war, ist ein Mythos. Jednfalls in naturwissenschaftlichen Fächern. In seinem Zeugnis (nach dem Schweizer Notensystem mit 6 als höchste Note) gab es genau vier Fächer, in denen er schlechter als 5 war - 3 in Französisch, 4 in Geografie, Kunst und technischem Zeichnen. Alle drei mathematischen Fächer und Physik 6, Chemie 5--Alexmagnus Fragen? 14:30, 6. Nov. 2015 (CET).
- Geschenkt;) Ändert nichts an dem Umstand, daß Schulleistungen und fachliche Intelligenz in keinem engen Zusammenhang stehen. Hinzu kommt, daß ich in der 6. Klasse im landesweiten Schülervergleich zum Fach Mathematik die dritthöchste Punktzahl erreicht habe auch sonst immer in allen Fächern gute Noten hatte - aber eben ohne den Schulstoff zu lernen, ohne mir Dinge zu merken, die mich nicht interessiert haben, rein durch logische Ableitungen. Ich brauche hier also nichts zu beweisen, sondern möchte bloß meinen Gedankengang mit anderen diskutieren, die das ähnlich interessant finden, wie ich. --94.219.8.71 14:50, 6. Nov. 2015 (CET)
- Dass Einstein in der Schule schlecht war, ist ein Mythos. Jednfalls in naturwissenschaftlichen Fächern. In seinem Zeugnis (nach dem Schweizer Notensystem mit 6 als höchste Note) gab es genau vier Fächer, in denen er schlechter als 5 war - 3 in Französisch, 4 in Geografie, Kunst und technischem Zeichnen. Alle drei mathematischen Fächer und Physik 6, Chemie 5--Alexmagnus Fragen? 14:30, 6. Nov. 2015 (CET).
- Wenn es unbedingt sein muß, dann eben noch der obligatorische Einsteinvergleich zur Beziehung zwischen Schule und Fachkompetenz. Angegeben habe ich hier mit gar nichts und habe mich auch bisher nicht dazu geäußert, ob ich Mathematiker bin, sondern nur eine "unfachliche Ausdrucksweise" eingeräumt. Deine andauernden herabsetzenden Mutmaßungen und falschen Unterstellungen sind einfach nur erbärmlich. --94.219.8.71 14:19, 6. Nov. 2015 (CET)
- Du hingegen gibst damit an, kein Mathematiker zu sein. Das erinnert mich an einen gewissen Gitarristen, der zwei physikalische Gesetze widerlegt hat, was aber von der Fachwelt – bis auf Uni Pohl – unrezipiert blieb. --Rôtkæppchen₆₈ 02:24, 6. Nov. 2015 (CET)
- Ich kann sehr gut damit leben, daß ihr beide meinen Gedankengang nicht nachvollziehen könnt; Ihr seid keine Mathematiker. --88.68.69.168 01:57, 6. Nov. 2015 (CET)
- Tja, dass der Strich über der 9 in 0,9 bedeutet, dass unendlich viele Neunen folgen, hab ich ja schon geschrieben. Wenn man da irgendwo eine Null einfügt, ist das nicht mehr 0,9, und das gilt auch für 10x0,9. Was glaubst Du denn, wie groß die Gesamtzahl von unendlich vielen Neunen ist? - Ein Buch, in dem alle möglichen Fehler stehen, die dann widerlegt werden, habe ich leider nicht, nur ein Mathebuch, in dem das oben Beschriebene über die Periode steht. Aber vielleicht haben die sich da ja auch irgendwie verdruckt. --Optimum (Diskussion) 01:42, 6. Nov. 2015 (CET)
- Dann zeige mir ein Buch, in dem meine Argumentation beschrieben und widerlegt wird. --88.68.69.168 01:28, 6. Nov. 2015 (CET)
- Du gibst selbst zu, von Mathematik wenig Ahnung zu haben und willst hier per PA mehrere mathematische Beweise widerlegen. „ich hatte ab Klasse 7 bis zum Abi in Mathe gestreikt und bloß noch so getan, als ob ich das könnte. Da ist nix mehr hängengeblieben“ (21:55, 4. Nov. 2015) Du sprichst Dir selbst die mathematische Kompetenz ab, beharrst aber darauf, keine Fehler zu machen, obwohl Deine Fehler offensichtlich sind und wenn Dich jemand darauf hinweist, bleiben Dir nur argumenta ad personam. So gewinnst Du keine Fields-Medaille. --Rôtkæppchen₆₈ 01:09, 6. Nov. 2015 (CET)
- Egal wie ausdauernd Du nervst, das wird meine Meinung zur Sache nicht ändern. Niemand, der bei Verstand ist, ändert seine Meinung zu einem Sachthema, bloß weil Du ihn absichtlich nervst. Das fällt bloß mehr und mehr negativ auf Dich zurück. Aber das juckt Dich ja nicht die Bohne. Du nervst einfach weiter, bis der andere irgendeine Kritik an einem Deiner Beiträge äußert und dann kommt Dein Privatadmin Eike herbeigeeilt, um jeden Deiner Kritiker zu sperren. Was glaubst Du eigentlich, wer Du bist? --88.68.69.168 00:24, 6. Nov. 2015 (CET)
- Das soll auch nerven, sonst bekommst Du hier noch den Eindruck, Du könntest hier etwas widerlegen, was längst mehrfach bewiesen ist. Eigentlich hätte ich jetzt erwartet, dass Du meinen obigen Beweis zerreißt. Was ist am oben verlinkten Artikel 0,999… eigentlich so unklar und wo stützt er Deine Auffassung? Welche anderen Mathematikwerke stützen Deine Auffassung noch? --Rôtkæppchen₆₈ 23:53, 5. Nov. 2015 (CET)
- Du brauchst hier nicht immer wieder aufmerksamkeitsheischend Dein mangelndes Verständnis breitzuwalzen. Das nervt. --88.68.69.168 23:41, 5. Nov. 2015 (CET)
- „stelle die einfach ans Ende“: Oben (13:45, 5. Nov. 2015) bestehst Du mehrfach darauf, mit unendlichen Dezimalbrüchen zu rechnen, hier (22:35, 5. Nov. 2015) und weiter oben (16:02, 1. Nov. 2015) haben Deine Dezimalbrüche plötzlich ein Ende, an das man irgendetwas stellen kann. Das funktioniert nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 22:55, 5. Nov. 2015 (CET)
- Die Periode, also der Strich über der 9 in 0,9 bedeutet, dass unendlich viele Neunen folgen. Wenn man 0,99999... mit 10 multipliziert, rücken zwar alle Neunen eine Stelle nach links, aber weil die Reihe der Neunen unendlich ist, entsteht da keine Lücke für eine Null. Computer und Taschenrechner rechnen aber mit einer festen Anzahl von Dezimalstellen, z.B. 12. Wenn irgendetwas mit der 13. Stelle passiert, wird gerundet (manchmal auch durch Software korrigiert). Z.B. kannst Du den Windows-Taschenrechner mit 0,999... bis zum Ende mit Neunen füllen (bei mir sind´s 17 Neunen) und dann mal 2 rechnen. Ergebnis ist 2 und nicht 1,999...9998. Die 8 ist außerhalb des Anzeigebereichs, daher wird aufgerundet. Lustigerweise entsteht dann beim Teilen durch 2 wieder 0,999..., obwohl 2/2 doch eigentlich 1 sein müsste. Das hat aber alles nichts mit 0,9 zu tun.--Optimum (Diskussion) 21:30, 5. Nov. 2015 (CET)
- Du rechnest mit endlichen Dezimalbrüchen, postulierst aber unendliche Dezimalbrüche. Von daher müssen Deine Ergebnisse falsch sein. --Rôtkæppchen₆₈ 02:44, 5. Nov. 2015 (CET)
- Meine Gedankenspielereien dazu fangen an 21:34, 30. Okt. 2015 (CET), alles ab dort unter IP ist von mir. "Null als letztes Gied" soll meine Rechengang illustrieren (funktioniert im Googlerechner einwandfrei:) und "alle Ziffern mit 10 multipizieren" ist wie beim "New Math" gmeint, wie die schriftliche Multiplikation in der Schule. P.S.: Entschuldige bitte meine unfachliche Ausdrucksweise und meine naive Denkweise, ich hatte ab Klasse 7 bis zum Abi in Mathe gestreikt und bloß noch so getan, als ob ich das könnte. Da ist nix mehr hängengeblieben. --84.61.75.146 21:55, 4. Nov. 2015 (CET)
- Ich hab nicht mal ansatzweise verstanden, worauf du hinaus willst. „Null als letztes Glied“? „Alle Ziffern mit 10 multiplizieren“? -- HilberTraum (d, m)
- Kein Thema, einfach alles löschen und meinen Beweis einkopieren;) Aber mal im ernst: Was meinst Du zu meiner Argumentation, daß die Multiplikation dieser unendliche Dezimalbruchentwicklung unzulässig sein müßte? Meine Gedanken dazu habe ich ja schon dargelegt und wenn man meinem Einwand folgt, gelangt man immerhin wieder zur 0,999 ... --84.61.75.146 18:10, 4. Nov. 2015 (CET)
- Och menno, bloß wegen dir müssen wir jetzt den ganzen Artikel neu schreiben. -- HilberTraum (d, m) 14:25, 3. Nov. 2015 (CET)
- Keine Sorge, das ist nicht untergegangen, aber wir sind schon weiter. Ein paar Zeilen weiter oben habe ich vorgestern den o.a. Beweis widerlegt:) --94.219.124.62 14:09, 3. Nov. 2015 (CET)
- „unendlich kleine Differenz“ klingt nach den an manchen Gymnasien oft geradezu verherrlichten Infinitesimalzahlen, die gerne auch wie deus ex machina auftauchen und mit ihrem Zauberstab wedeln. Vielleicht als Empfehlung hier Zahlen von Ebbinghaus et al. Gruß, -- E (D) 13:05, 10. Nov. 2015 (CET)
- Argumentiert von der Fundamentalphilosophie der Physik, namlich des logischen Positivismus macht die Identifizierung auch Sinn. Wenn du den Unterschied zwischen 0.9999 und 1 nicht messen kannst, so sind beide Werte gleich. Ungefähr so wie 2+2=4 oder 3+1=4 .--94.217.96.221 17:51, 10. Nov. 2015 (CET)
- Vor vielen, vielen Monden gab es in diese Richtung längere Diskussionen auf de.sci.mathematik (bin grad unterwegs und hab nur mein Mobilgerät dabei, es ging um Cantor und Dedekind), die dsm-FAQ und die sci.math-FAQ sollten da aber einiges zu bieten (wenn die noch gepflegt werden). --E (D) 22:15, 10. Nov. 2015 (CET)
- Argumentiert von der Fundamentalphilosophie der Physik, namlich des logischen Positivismus macht die Identifizierung auch Sinn. Wenn du den Unterschied zwischen 0.9999 und 1 nicht messen kannst, so sind beide Werte gleich. Ungefähr so wie 2+2=4 oder 3+1=4 .--94.217.96.221 17:51, 10. Nov. 2015 (CET)
- Oh, das klingt nach mehr in meinen Ohren. Könntest Du dort bei Gelegenheit mal nachgucken und hier eine in einfachen Worten gehaltene Zusammenfassung spendieren? Das wäre super:) Ich hänge sehr an der Ansicht, daß unendlich klein ungleich Null ist. --88.68.29.23 18:50, 11. Nov. 2015 (CET)
1. November 2015
„lagging“ - Übersetzung im Zusammenhang mit Trittbrettfahren
Chimpansen machen Jagd auf Affen zum Fleischerwerb. Manche sind laggards.
Trittbrettfahren ist ein bedeutsames gesellschaftliches Problem. Doch kaum einer kennt, versteht oder interessiert es. Jetzt wird im Englischen „lagging or free riding“ nebeneinander gestellt. Was ist die angemessene Übersetzung von lagging? „Raushalten“?
Was ist ein „laggard“ (in Deutsch) im Bezug zum Trittbrettfahrer (oder einem solchen zweiter Ordnung?)
Zitat (PDF; 288 kB): This could easily undermine group action altogether, as each individual lags to avoid being the first chaser. … (whereas the older individuals know this, and so lag a bit) … And so, lagging or free riding would not have been much of a problem for early humans foraging together in pairs or trios … (Ende)
Danke, --Edward Steintain (Diskussion) 20:16, 1. Nov. 2015 (CET)
- Ich vermute, dass der Begriff über das Marketing/Produktforschung in die biologische Beschreibung Eingang fand:
- "The model indicates that the first group of people to use a new product is called "innovators," followed by "early adopters." Next come the early and late majority, and the last group to eventually adopt a product are called "laggards"."
- Damit sind die laggards die Nachzügler, die, die "schwer von Begriff" sind, die, denen es die anderen erst mehrfach vormachen müssen; und die free-riders, die "Abstauber, Profiteure".
- Es kommt sicherlich noch eine bessere Erklärung... Call me SPAM (Diskussion) 14:25, 2. Nov. 2015 (CET)
- Der Begriff „laggards“ hat in der Englischen Sprache Tradition (klingt altmodisch) und unterliegt dem kulturellen Wandel. Ich hab´s enzyklopädisch so versucht (bei zuvor wenig Widersprüchen). --Edward Steintain (Diskussion) 20:55, 2. Nov. 2015 (CET)
- Zur Tradition: Mein altes Oxford Concise Dictionary von 1990 definiert: "laggard n. & adj. --n. a dawdler; a person who lags behind. --adj. dawdling; slow." - also schlicht einer, der lahm hinterhertrödelt. -- Zerolevel (Diskussion) 21:25, 2. Nov. 2015 (CET)
- @Zerolevel: Danke! In Chambers English Dictionary (Cambrigde 1988) steht zu lag: „he who, or that which, comes behind: the flag-end“ (dtsch etwa: der oder das, was hinterher kommt. … ) --Edward Steintain (Diskussion) 19:33, 3. Nov. 2015 (CET)
- @Edward Steintain: Bist du ganz sicher? Bei den chimps und den Produktnutzern sind die laggards die Erzkonservativen, die Nicht-Mitmacher (das ist nicht negativ; das kann eine sehr erfolgreiche Strategie sein...).
- Die Trittbrettfahrer, die profitieren, indem sie sich "mittragen" lassen, scheinen eine andere Strategie zu verfolgen.
- Der en:WP-Artikel Free rider problem erwähnt keine laggards. WARUM? Vermutlich, weil laggards noch nicht einmal Trittbrett fahren. Sie stehen einfach am Strassenrand in der Staubwolke der Innovators und beobachten (beobachten vielleicht auch nicht), wie die Karawane weiterzieht.
- Vorschlag eines Selbstversuches: Bringe deinen deutschen Text übersetzt in den Artikel der en:WP ein - und beobachte, was passiert. Mein Bauchgefühl: Sie werden es wieder rauskegeln.... Findest du eine engl. Ref. dazu, d.h. free riders = laggards ? Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:51, 3. Nov. 2015 (CET)
- @Play It Again, SPAM:, danke für Dein anti-lagging (wider die Raushälterei)! Trittbrettfahren erscheint bisher mit dem Attribut einer sportlich-kühnen Tat. Noch ist das gesellschaftlich nicht grundsätzlich entschieden, aber: Trittbrettfahrer sind Schwarzfahrer! Der Begriff „Laggard“, vorgetragen in Englisch aus den Reihen deutscher Kulturkreise (Uni Leipzig), ist aus meiner Sicht eine gewisse Beachtung wert. – Ja, die Verwendung von „laggard and free-rider“ in weiteren Arbeiten muss gefunden werden. „Laggard“ bei der en.wp zu edieren ist eine kulturelle Einmischung in das Vereinigte Königreich. --Edward Steintain (Diskussion) 19:33, 3. Nov. 2015 (CET)
- Kein anti-lagging ;-)
- Ich finde den Begriff zutreffend. Aber wie du sagst - Suche mit beiden Begriffen T. und L. hat viel Deutsches hervorgebracht (z.B. Klimaschutz-Laggard).
- Wer war der erste, der den "ökonomischen laggard" aufs Tapet gebracht hat? Hat der eine Verbindung mit "free riders" gemacht? Ich sehe immer noch den Unterschied zwischen "aktivem Schwarz/Trittbrettfahren" und dem, der bei allen Entwicklungen/Produkten/Nahrungsstrategien "hinterhertrödelt/nachzügelt/ins Hintertreffen gerät" (= der T. profitiert aktiv von den I., der L. ist einfach ... langsam.)
- Ich ändere aber nicht im Text, da ich nichts davon tief verstehe. Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:53, 3. Nov. 2015 (CET)
- @Play It Again, SPAM: Ich bin ratlos. "Und nun!?" Müssen WMF und Wikipedia Community Organizing lernen, damit eine tiefgründige Antwort - beherzt durch Hand und Fuß - auf den "Laggard" und das "lagging" entsteht? --Edward Steintain (Diskussion) 20:15, 3. Nov. 2015 (CET)
- @Play It Again, SPAM:, danke für Dein anti-lagging (wider die Raushälterei)! Trittbrettfahren erscheint bisher mit dem Attribut einer sportlich-kühnen Tat. Noch ist das gesellschaftlich nicht grundsätzlich entschieden, aber: Trittbrettfahrer sind Schwarzfahrer! Der Begriff „Laggard“, vorgetragen in Englisch aus den Reihen deutscher Kulturkreise (Uni Leipzig), ist aus meiner Sicht eine gewisse Beachtung wert. – Ja, die Verwendung von „laggard and free-rider“ in weiteren Arbeiten muss gefunden werden. „Laggard“ bei der en.wp zu edieren ist eine kulturelle Einmischung in das Vereinigte Königreich. --Edward Steintain (Diskussion) 19:33, 3. Nov. 2015 (CET)
- Zur Tradition: Mein altes Oxford Concise Dictionary von 1990 definiert: "laggard n. & adj. --n. a dawdler; a person who lags behind. --adj. dawdling; slow." - also schlicht einer, der lahm hinterhertrödelt. -- Zerolevel (Diskussion) 21:25, 2. Nov. 2015 (CET)
- Der Begriff „laggards“ hat in der Englischen Sprache Tradition (klingt altmodisch) und unterliegt dem kulturellen Wandel. Ich hab´s enzyklopädisch so versucht (bei zuvor wenig Widersprüchen). --Edward Steintain (Diskussion) 20:55, 2. Nov. 2015 (CET)
Anti-Lagging: „tief und göttlich!“ Nur Engel können nicht mutig sein; denn sie sind unverletzlich! (steht irgendwo bei Josef Pieper in einem Vorwort. --Edward Steintain (Diskussion) 20:30, 3. Nov. 2015 (CET)
- Ich sehe 2 Möglichkeiten:
- (1) Wie oben vorgeschlagen: Bringe "laggard" in den en:WP-Artikel Free rider problem ein - und warte ab, was passiert.
- (2) Oder frage beim Reference Desk Humanities nach bezüglich "laggard" mit Referenz auf Technology adoption lifecycle und Free rider problem. Da kommen vielleicht noch ganz neue ideen der Begriffs-Handhabung, an die wir jetzt noch nicht denken. Es geht um Feinheiten bei der Begriffsverwendung - warum also nicht die Fachleute fragen? Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:18, 4. Nov. 2015 (CET)
- Bitte nicht mit Wikipedia-Artikel herumspielen. Fragen ist doch deutlich konstruktiver - und erfolgversprechender. --Eike (Diskussion) 08:32, 4. Nov. 2015 (CET)
- "Im Unterschied zur klassischen Entscheidungstheorie beschreibt die Spieltheorie Entscheidungssituationen, in denen der Erfolg des Einzelnen nicht nur vom eigenen Handeln, sondern auch von den Aktionen anderer abhängt (interdependente Entscheidungssituation)." Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:14, 4. Nov. 2015 (CET)
- Ich versteh dich schon. Aber spielen sollte man nur mit Leuten, die auch spielen wollen. Freiwillige Mitarbeiter, die für eine positive Sache ihre Freizeit opfern, könnten sich durch sowas veräppelt fühlen. Und demotiviert. --Eike (Diskussion) 07:08, 5. Nov. 2015 (CET)
- "Im Unterschied zur klassischen Entscheidungstheorie beschreibt die Spieltheorie Entscheidungssituationen, in denen der Erfolg des Einzelnen nicht nur vom eigenen Handeln, sondern auch von den Aktionen anderer abhängt (interdependente Entscheidungssituation)." Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:14, 4. Nov. 2015 (CET)
- Danke, Play It Again, SPAM. Ich steh in den Territorien des Artikels „Two Key Steps in the Evolution of Human Cooperation“ (so wie ich es verstanden habe). Deine Anregung ist nützlich, so meine ich. Als Nächstes werde ich auf meiner Diskussionsseite um Hilfe bitten, dass zu formulieren, um es bei Reference Desk Humanities zur Beratung vorzutragen. Danke für das Interesse jenseits von geltenden Normen. --Edward Steintain (Diskussion) 22:50, 5. Nov. 2015 (CET)
- Versuch einer Zusammenfassung mit der Bitte, die Fragen an Wikipedia:Reference_desk/Humanities in Englisch zu formulieren. Danke, --Edward Steintain (Diskussion) 21:11, 6. Nov. 2015 (CET)
- Laggard as a free rider bei Wikipedia:Reference desk/Humanities. --Edward Steintain (Diskussion) 19:34, 7. Nov. 2015 (CET)
- Die Antworten von Wikipedia Auskunft und Wikipedia:Reference desk/Humanities wurden bei Diskussion:Trittbrettfahrerproblem#Trittbrettfahren_und_Laggard zusammengefasst. --Edward Steintain (Diskussion) 08:02, 11. Nov. 2015 (CET)
- @Edward Steintain: Mir gefällt die Differenziertheit (und die Anzahl) der Antworten, die da aufgeschlagen sind. Das bedeutet eigentlich - wie ja erkannt - dass es keine einheitliche/eindeutige Zuordnung laggard <=> free rider gibt, dass sie aber "gelegentlich" doch so vorgenommen wird ... die Zuordnung.
- Noch ein Aspekt: "Trittbrettfahrer" oder "Schwarzfahrer" hat (für mich) einen fauligen Hauch von aktivem kriminellen Handeln, während der laggard (clock watcher, couch potato, deadbeat, good-for-nothing, goof-off, idler, laggard, layabout, lazy person, lazybones, loafer, lotus eater, lounger malingerer, moocher, shirker, slacker, sloth (Faultier!), sponger <= GROSSARTOG!) eigentlich mehr Mitleid wegen seiner Passivität (= Inaktivität) hervorruft. Aber das ist nur eine ganz individuele Wahrnehmung. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:47, 12. Nov. 2015 (CET)
- Ich denke, wir erleben hier die Entwicklung des Begriffs Laggard. Die Anthropologen beschreiben (doi:10.1086/668207) eine Gruppe von Chimpansen, die zwar zu spät kommen – das aber „wissentlich“, um sich dann einen größeren Teil der Beute zu nehmen. Das Verhalten wird auf die Menschen übertragen und auf einmal stehen die Worte Laggard und Trittbrettfahrer nebeneinander. Das finde ich interessant; abzuwarten bleibt, wie sich das durchsetzt. Wie vom Desk empfohlen, werde ich das Verständnis von Michael Tomasello über Laggard in seinen weiteren Artikeln suchen.
- Ein Sponger handelt „wissentlich“. Seine Verachtung hinter dem Begriff Laggard zu verbergen, ist gewiss politisch korrekt. Gut dass die Mehrdeutigkeit im Deutschen geringer ist als im Englischen. --Edward Steintain (Diskussion) 09:52, 12. Nov. 2015 (CET)
- Mitleid wegen seiner Passivität (= Inaktivität) passt zu dem Techno-Laggard. Tadel und Verachtung als indirekte, äußere soziale Sanktionen gehört den Anthro-Laggards (was abzuwarten wäre). --Edward Steintain (Diskussion) 10:31, 12. Nov. 2015 (CET)
- Die Antworten von Wikipedia Auskunft und Wikipedia:Reference desk/Humanities wurden bei Diskussion:Trittbrettfahrerproblem#Trittbrettfahren_und_Laggard zusammengefasst. --Edward Steintain (Diskussion) 08:02, 11. Nov. 2015 (CET)
- Laggard as a free rider bei Wikipedia:Reference desk/Humanities. --Edward Steintain (Diskussion) 19:34, 7. Nov. 2015 (CET)
- Versuch einer Zusammenfassung mit der Bitte, die Fragen an Wikipedia:Reference_desk/Humanities in Englisch zu formulieren. Danke, --Edward Steintain (Diskussion) 21:11, 6. Nov. 2015 (CET)
- Bitte nicht mit Wikipedia-Artikel herumspielen. Fragen ist doch deutlich konstruktiver - und erfolgversprechender. --Eike (Diskussion) 08:32, 4. Nov. 2015 (CET)
5. November 2015
Unsichtbare Rollen in Sitcoms
Wer kennt noch mehr Beispiele von Sitcoms in denen es als Running Gag zumeist "unsichtbare" Charaktere gibt? Mir fallen ein:
- Howards Mutter in The Big Bang Theory
- Fran Fines Vater in Die Nanny
- Der Nachbar (Wilson?) bei Hör mal wer da hämmert
Holstenbär (Diskussion) 10:06, 5. Nov. 2015 (CET)
- "Die Mutter" in (fast) 8 von 9 Staffeln der Serie How I Met Your Mother. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 10:11, 5. Nov. 2015 (CET)
- Peggys Mutter in Eine schrecklich nette Familie. Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 10:15, 5. Nov. 2015 (CET)
- Kalinke in der deutschen Version von Hogans Heroes/Ein Käfig voller Helden. --Rôtkæppchen₆₈ 10:18, 5. Nov. 2015 (CET)
- Bei den Peanuts die Trompetenstimme?--Wikiseidank (Diskussion) 10:19, 5. Nov. 2015 (CET)
- Nicht immer unbedingt running gag aber zum Abgrasen Google => "off camera" voice sitcoms <= Da kommen noch ein paar. Grenzwertig: Könnte auch der Hund in der schrecklich netten Familie zählen ...? Oder Jesus bei Don Camillo...? Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:26, 5. Nov. 2015 (CET)
- Der Hund und Jesus sind sowohl sicht- als auch hörbar. --Snevern 10:53, 5. Nov. 2015 (CET)
- OK, der Hund ist geschenkt (wenn du ihn als "Charakter" [Eingangsfrage]) bezeichest. J.C. hingegen tritt nie auf. Auch the late Mrs. Wolowitz ist als Foto in der Serie "mehrfach anwesend". Ein Stück kunstvoll bearbeitetes Holz ist nicht The Real Thing. Ausserdem - wenn mich die Schwaden der Vergangenheit nicht irren lassen - gibt es Szenen, in denen Don Camillio - mit wehender Soutane durch die Dunkelheit rennend - einfach nach oben blickt und Zwiegespräch hält. Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:42, 5. Nov. 2015 (CET)
- Du hast recht: Weder der Hund noch JC werden von einem Schauspieler dargestellt, obwohl es sich in beiden Fällen um Sprechrollen handelt. So gesehen passen beide ins Profil. --Snevern 14:52, 5. Nov. 2015 (CET)
- OK, der Hund ist geschenkt (wenn du ihn als "Charakter" [Eingangsfrage]) bezeichest. J.C. hingegen tritt nie auf. Auch the late Mrs. Wolowitz ist als Foto in der Serie "mehrfach anwesend". Ein Stück kunstvoll bearbeitetes Holz ist nicht The Real Thing. Ausserdem - wenn mich die Schwaden der Vergangenheit nicht irren lassen - gibt es Szenen, in denen Don Camillio - mit wehender Soutane durch die Dunkelheit rennend - einfach nach oben blickt und Zwiegespräch hält. Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:42, 5. Nov. 2015 (CET)
- Der Hund und Jesus sind sowohl sicht- als auch hörbar. --Snevern 10:53, 5. Nov. 2015 (CET)
- Nicht immer unbedingt running gag aber zum Abgrasen Google => "off camera" voice sitcoms <= Da kommen noch ein paar. Grenzwertig: Könnte auch der Hund in der schrecklich netten Familie zählen ...? Oder Jesus bei Don Camillo...? Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:26, 5. Nov. 2015 (CET)
- Bei den Peanuts die Trompetenstimme?--Wikiseidank (Diskussion) 10:19, 5. Nov. 2015 (CET)
- Ohne euch den Spass des Suchens verderben zu wollen: The Ghost und The Voice oder gleich He Who Must Not Be Seen (jeweils die Rubrik "Live Action TV", um dicht an der Frage zu bleiben). --Wrongfilter ... 10:54, 5. Nov. 2015 (CET)
- Zwar keine Sitcom, aber: Henne in Kein Pardon. --Jossi (Diskussion) 11:56, 5. Nov. 2015 (CET)
- Keine Sitcom, da fällt mir noch Charlie ein, und "ja, genau, warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen, das muss ich unbedingt meiner Frau erzählen!" --MannMaus 12:06, 5. Nov. 2015 (CET)
- Wenn wir schon bei Spielfilmen sind: Yvonnes Schwester in den Filmen der Olsenbande. --slg (Diskussion) 13:32, 5. Nov. 2015 (CET)
- Und noch ein unsichtbarer Charakter aus einem Film, der dann nicht fehlen darf: Harvey! --Snevern 13:38, 5. Nov. 2015 (CET)
- Wenn wir schon bei Spielfilmen sind: Yvonnes Schwester in den Filmen der Olsenbande. --slg (Diskussion) 13:32, 5. Nov. 2015 (CET)
- Keine Sitcom, da fällt mir noch Charlie ein, und "ja, genau, warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen, das muss ich unbedingt meiner Frau erzählen!" --MannMaus 12:06, 5. Nov. 2015 (CET)
- Zwar keine Sitcom, aber: Henne in Kein Pardon. --Jossi (Diskussion) 11:56, 5. Nov. 2015 (CET)
- Dinner for One. --Rôtkæppchen₆₈ 12:19, 5. Nov. 2015 (CET)
- Deutsche Sitcom mit unsichtbarer Figur: Hagens Frau in Das Amt. Es gab sogar eine Szene, in der sie ihm im Büro aufsuchte und er mit ihr sprach, aber auch da sah und hörte man nur ihn. --slg (Diskussion) 13:53, 5. Nov. 2015 (CET)
- Bei den Peanuts alle Erwachsenen und ursprünglich "the little red-haired girl". Grüße Dumbox (Diskussion) 15:08, 5. Nov. 2015 (CET)
- Da wir eh schon bei Zeichentrick sind: Dort sieht man von Erwachsenen oft nur die Unterschenkel, bspw. Tom & Jerry oder auch Mindy von den Animaniacs. --88.68.69.168 18:47, 5. Nov. 2015 (CET)
- Mrs. Columbo --Optimum (Diskussion) 18:58, 5. Nov. 2015 (CET)
- Die Dame hat MannMaus um 12:06 h bereits erwähnt und das erheblich charmanter. --88.68.69.168 19:28, 5. Nov. 2015 (CET)
- Mrs. Columbo --Optimum (Diskussion) 18:58, 5. Nov. 2015 (CET)
Was mir übrigens auffällt: Unsichtbare Figur ist noch ein Rotlink? Ist ja offensichtlich doch ein recht häufiges Stilmittel, da sollte es doch Sekundärliteratur geben? --slg (Diskussion) 02:05, 6. Nov. 2015 (CET)
- Der Artikel existiert bereits in 5 Sprachen, also ja, es würde langsam Zeit. --Katimpe (Diskussion) 03:10, 6. Nov. 2015 (CET)
- Ich habe mal die Redaktion Film und Fernsehen angeschrieben. --slg (Diskussion) 21:30, 6. Nov. 2015 (CET)
Als alter Sitcomfan möchte ich da noch ein bisschen pedantisch sein: Wilson aus Hör mal wer da hämmert ist kein unsichtbarer Charakter. Da er meist über den Gartenzaun spricht, sieht man nie seine untere Gesichtshälfte, und an anderen Orten befindet sich dann wie zufällig immer ein Gegenstand davor, oder er trägt eine Maske, einen Ritterhelm etc. Aber abgesehen davon sieht man ihn durchaus über Längen ausführlich von allen Seiten. Dagegen sieht man Al Borlands Mutter nie, jedoch mal ihren (gewaltigen) Schatten. --Raw118 (Diskussion) 19:44, 6. Nov. 2015 (CET)
- Bei Will & Grace ist Karen Walkers (anscheinend unglaublich dicker) Ehemann Stanley Walker nie zu sehen, siehe en:Supporting_characters_on_Will_&_Grace#Karen.27s_family
- Abbis (namenlose) Mitbewohnerin in 'Broad City' ist nie zu sehen, stattdessen hängt immer ihr Freund in der WG rum, siehe Broad_City#Nebenfiguren.
- Ist keine Sitcom, aber egal: Magnum_(Fernsehserie)#Robin_Masters
- Siehe sonst auch en:Unseen character --85.177.96.41 18:49, 9. Nov. 2015 (CET)
6. November 2015
Sex bei Tieren
Ernst gemeinte Frage. Gibt es neben dem Mensch auch schwule und lesbische Tiere? --N7wHqq3LxjSr (Diskussion) 02:42, 6. Nov. 2015 (CET)
- Und die Schnecken erstmal ... --Dansker 02:58, 6. Nov. 2015 (CET)
- en:Homosexual behavior in animals. --Rôtkæppchen₆₈ 06:43, 6. Nov. 2015 (CET)
Schwule Pinguine sind ein im Zoo recht häufig beobachtetes Phänomen. Sie ziehen sogar gemeinsam Junge aus "Spendereiern" groß. Je suis Tiger! WB! 06:54, 6. Nov. 2015 (CET)
- Auch bei Bonobos ist lesbisches und schwules Verhalten normal. --Rôtkæppchen₆₈ 07:13, 6. Nov. 2015 (CET)
- Bonusrunde: Sexualität und Nahrungsaufnahme sind die absoluten "Kracher-Themen" der Evolution.
- Letzteres ist das ältere, das erstere macht aber eine enorme Vielfalt erst möglich. Die Methoden für Sex und die Bedeutungen für Variationen sexuellen Verhaltens für eine oder mehrere Spezies sind délirant:
- Männchen, die sich als Weibchen ausgeben, um an Weibchen zu kommen;
- Weibchen, die die Männchen nach dem Sex fressen;
- Weibchenpaare, die den Nachwuchs aufziehen;
- eine Spezies (z.B. ein Insekt), die einer anderen Spezies (z.B. Pflanze) Nachwuchs verschaffen;
- eine Spezies, die im Innern einer anderen Spezies Sex hat;
- Männchen, die Paare beim Sex filmen (wenn es Tiere sind, wird es gleich nach der Tagesschau gezeigt, wenn es Menschen sind auf RTL II etwas später);
- es gibt Gruppensex, bei denen die Dame gelegentlich ertrinkt;
- Dreier-Beziehungen (bei Enten und manchmal in Frankreich);
- Sex als soziales Schmiermittel;
- Alpha-Männer, die so beschäftig mit der Verteidigung des Harems sind, dass sie kaum zum Sex kommen
- etc. etc. etc.
- A priori darf man sagen: Beim Sex gibt es wohl nichts (und überall), was es nicht gibt. Jetzt nimmt man noch die menschliche Neugier, den Spieltrieb und den Erfindungsgeist dazu und alles potenziert sich.(Wortspiel) Und genau deswegen ist es so f%§#ing interesting (und für manche Leute mentaal kompliziert), alle Varianten zu verstehen und funktionellem (oder nicht so funktionellem) Verhalten zuzuordnen. Genug geredet! Weitermachen! Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:07, 6. Nov. 2015 (CET)
- Ja, es gibt Tierarten, die Zwitter sind, Tierarten, wo jeder mit jedem ohne Rücksicht auf Alter und Geschlecht rummacht und überhaupt ganz viel. Aber gibt es auch Tierarten – außer den Menschen – bei denen die überwiegende Mehrheit der Individuen unter freien Bedingungen eine getrenntgeschlechtliche Sexualität lebt, eine Minderheit der Individuen aber ausschließlich oder weit überwiegend gleichgeschlechtlichen Verkehr ausübt? Nur dann könnte man wohl äquivalent von "schwul" oder "lesbisch" sprechen. --2003:7A:8A5A:2171:F901:10FF:9409:BA0B 10:31, 6. Nov. 2015 (CET)
- Aus welcher (individueller) "Motivation" es geschieht, ist aus biologischer Betrachtung ("Tiere") irrelevant. Relevant ist, dass es (a) nicht stört oder (b) (sogar) eine Funktion hat. Darum sollte man - aus Respekt vor den Tieren - die oben verlinkte Terminologie Homosexuelles Verhalten bei Tieren verwenden. Und das ist dann gut so. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:54, 6. Nov. 2015 (CET)
- Ja, gibt's: http://www.welt.de/print/wams/lifestyle/article125588095/Tierisch-schwul.html --Eike (Diskussion) 11:00, 6. Nov. 2015 (CET)
- Und noch gibt es Tierarten, bei denen es überhaupt keine Männchen gibt (es gab mal welche, sind aber ausgestorben). Einige Schienenechsen sind so. Die pflanzen sich auch ohne Männchen vor - die Tochter ist immer ein Klon der Mutter. Die brauchen aber trotzdem eine Art Sex, um den Prozess auszulösen.--Alexmagnus Fragen? 11:07, 6. Nov. 2015 (CET)
- Was das beschribene Verhalten (Mehrheit nur hetero, Minderheit nur homo, und einige bi) angeht, so steht das im englichen Artikel u.a. bei Schafen: Ovis aries has attracted much attention due to the fact that around 8-10% of rams have an exclusive homosexual orientation. Furthermore, around 18-22% of rams are bisexual.--Alexmagnus Fragen? 11:22, 6. Nov. 2015 (CET)
Eine britische(?) BiologinDie US-amerikanische Biologin Anne Perkins behauptet in der britischen Fernsehdokumentation The Truth About Gay Animals (Channel 4, 2001/02), dass sie an der Form des Gehirns erkennen könne, ob ein Bock schwul oder hetero ist. --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 6. Nov. 2015 (CET)
- Was das beschribene Verhalten (Mehrheit nur hetero, Minderheit nur homo, und einige bi) angeht, so steht das im englichen Artikel u.a. bei Schafen: Ovis aries has attracted much attention due to the fact that around 8-10% of rams have an exclusive homosexual orientation. Furthermore, around 18-22% of rams are bisexual.--Alexmagnus Fragen? 11:22, 6. Nov. 2015 (CET)
- Und noch gibt es Tierarten, bei denen es überhaupt keine Männchen gibt (es gab mal welche, sind aber ausgestorben). Einige Schienenechsen sind so. Die pflanzen sich auch ohne Männchen vor - die Tochter ist immer ein Klon der Mutter. Die brauchen aber trotzdem eine Art Sex, um den Prozess auszulösen.--Alexmagnus Fragen? 11:07, 6. Nov. 2015 (CET)
- Ja, es gibt Tierarten, die Zwitter sind, Tierarten, wo jeder mit jedem ohne Rücksicht auf Alter und Geschlecht rummacht und überhaupt ganz viel. Aber gibt es auch Tierarten – außer den Menschen – bei denen die überwiegende Mehrheit der Individuen unter freien Bedingungen eine getrenntgeschlechtliche Sexualität lebt, eine Minderheit der Individuen aber ausschließlich oder weit überwiegend gleichgeschlechtlichen Verkehr ausübt? Nur dann könnte man wohl äquivalent von "schwul" oder "lesbisch" sprechen. --2003:7A:8A5A:2171:F901:10FF:9409:BA0B 10:31, 6. Nov. 2015 (CET)
Auch wenn es meist korreliert: Beachtet, dass "schwul" bzw. "lesbisch" in erster Linie kulturelle Begriffe sind. Man identifiziert sich somit als "zu den Schwulen" gehörig. Dies hat also mehr mit der Zugehörigkeit zu einer Szene zu tun als mit der Ausübung einer Sexualpraktik. Schwulsein heisst also nicht sofort, dass man damit auch gleichgeschlechtlichen Sex hat und umgekehrt dass alle, die gleichgeschlechtlichen Sex haben auch schwul sind. Daher gibt es ja auch den Begriff Männer, die Sex mit Männern haben, der nicht mit dem neuzeitlichen Begriff "schwul" gleichzusetzen ist. Wie gesagt: Meist ist es wohl deckungsgleich, aber es hat Sinn, dies auseinanderzuhalten. Auf Tiere übertragen bedeutet dies, dass es sicher keine schwulen Tiere gibt. Oder habt Ihr mal ein zwei Pinguine auf dem CSD oder eine Schwulenbar gesehen? 90.184.23.200 15:37, 6. Nov. 2015 (CET)
- Es fängt eigetlich schon mit der Definizion SEX an. Nehem wir ganz bewust Affen, es gibt ja Individuen, die verteten den Standpunkt wir Menschen seien degenrierte Affen, weil wir kein Fell mehr haben =).
- Denn gerade bei Bonobos heist es ja durchaus „Befriedige mich, dann krigste diese Banane“. Nun ja, ich würd den jenigen der die Banane will nicht unbedingt als hetrosexuell oder schwul oder lesbisch (Je nach dem ob M/W M/M W/W) bezeichen. Sodern da wurden sich zwei schlichtweg handels einig, und akzeptieren das es gegen Sex Bananen gibt, egal wie die sexuelen Neigungen eigentlich sind. Auch der Gegenpart muss nicht in das sexuelle Raster passen, sondern ist schlicht weg zu faul es sich selber zu machen, oder es macht halt mehr Spass wenn man es nicht selber machen muss.
- Das Männer, die Sex mit Männern haben zeigt es eigtlich recht gut auf. Nicht jeder Stricher bezeichnet sich selber als schwul, (=steht nur auf Männer), sondern er sieht es schlicht weg als Möglichkeit an Geld zu verdienen. Da trift das „erotisches und romantisches Begehren gegenüber gelichgeschlechtlichen Personen“ niocht zu, sondern es ist schlicht weg Arbeit. Auch eine weibliche Prosituierte die Männer empfängt, wird dir das „erotisches und romantisches Begehren gegenüber der Kundschaft“ eher verneinen. Sowas wie Prostition gibt es auch in der Tierwelt, und die kann durch aus auch gleichgeschlechtlich sein. Wenn das Verhältniss (weiblich/männlich) eben nicht stimmt, kann es eben auch zu Zwang-Gleichgeschlechtlichen Paaren kommen. Gerade bei Tierarten wo beide Teile sich der Aufzucht widmen. Das sich eben zwei Piguin-Männchen sich einem verweisten Kücken annehmen und diesen aufzeihen. Schwul würd ich sowas erst bezeiche,n wenn sie es jede Brutsaison machen. Und gerade in Zoo's hat man das schon beobachtet. Die Frage ob das überhapt ein "natürlichens" Verhalten sein kann (weil Tier ja eingespert), ist wirklich berechtig. Sowas ähnliches gibt ja auch in Gefängissen, dass sich da ein tiefergehende Freundschaft zwischen Männern entwickeln kann, die Zartlichkeit und Sex nicht ausschliesst. Sobald aber wieder Frauen verfügbar sind -weil aus dem Gefägniss entlassen-, das „schwull sein“ abfällt. --Bobo11 (Diskussion) 19:13, 6. Nov. 2015 (CET)
- @ die, die den Punkt vertreten, dass gay, schwul oder lesbisch geeignete Adjektive sind, um homosexuelles Verhalten bei Tieren (jenseits des Menschen) zu beschreiben: Ich lehne mich bequem zurück und beobachte, ob in diesen Artikeln irgendwann die Wurzel Tier... auftaucht. Derzeit ist das nicht der Fall. Bei Homosexualität aber sehr wohl. Ich vertraue auf das Sprachgefühl der Autoren... Play It Again, SPAM (Diskussion) 20:43, 6. Nov. 2015 (CET) P.S. Vögel komponieren auch nicht und Hunde haben keinen Charakter (Katzen auch nicht - wohl aber individuelles Verhalten).
- Zum P.S. :Die meisten Menschen komponieren auch nicht. Oder kannst du komponieren? Und Charakter haben Tiere sehr wohl, genau wie sie auch Verstand und Intelligenz haben. Tatsächlich, es ist nichts bekannt, was Menschen besitzen, was keine einzige Tierart besitzt. Bei Menschen ist einiges (vor allem was Intelligenz angeht) nur quantitativ ausgeprägter. Das wiederum auch erst seit Kurzem, im Vergleich zur Dauer der Existenz des Menschen. Den richtigen Sprung nach vorn, der uns wirklich von Tieren absetzte, verschaffte die Erfindung der Schrift. Was uns dazu fähig machte, Wissen weiterzugeben, ohne direkt anwesend zu sein. --Alexmagnus Fragen? 20:54, 6. Nov. 2015 (CET)
- @Play It Again, SPAM: Dem von Karl Maria Kertbeny 1868 geprägte Begriff Homosexualität haftet immer noch etwas pathologisches an, vergleiche beispielsweise die Psychopathia sexualis (Krafft-Ebing), in der gleichgeschlechtliche Veranlagung als Geisteskrankheit dargestellt wird. Deswegen wird der Begriff von vielen gleichgeschlechtlich empfindenden Menschen abgelehnt. Auch deckt dieser Begriff nicht alle Spielarten gleichgeschlechtlichen Verhaltens und Verlangens ab. In manchen Kulturkreisen wird der Begriff homosexuell nur für Bottoms verwendet. Es gibt aber mittlerweile wesentlich präzisere Begriffe, um die einzelnen Aspekte von gleichgeschlechtlichem Verhalten und Verlangen zu bezeichnen, sodass eine veraltete Krankheitsbezeichnung als Bezeichnung für individuelle, natürliche, nichtpathologische Sozial- und Sexualpräferenzen fehl am Platze ist. --Rôtkæppchen₆₈ 02:03, 7. Nov. 2015 (CET)
- Kann ich nachvollziehen, dass man "etwas eigenes" haben möchte. Passiert in jedem (menschlichen) Gebiet.
- Aber in der Frage ging es um "schwule und lesbische Tiere". Wie gesagt: In diesen WP-Artikeln finde ich nichts über Tiere. Also gehe ich mal davon aus, dass diese Adjektive im Zusammenhang mit Tieren nur "inoffiziell" (umgangssprachlich) verwendet werden. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:35, 7. Nov. 2015 (CET)
- @ die, die den Punkt vertreten, dass gay, schwul oder lesbisch geeignete Adjektive sind, um homosexuelles Verhalten bei Tieren (jenseits des Menschen) zu beschreiben: Ich lehne mich bequem zurück und beobachte, ob in diesen Artikeln irgendwann die Wurzel Tier... auftaucht. Derzeit ist das nicht der Fall. Bei Homosexualität aber sehr wohl. Ich vertraue auf das Sprachgefühl der Autoren... Play It Again, SPAM (Diskussion) 20:43, 6. Nov. 2015 (CET) P.S. Vögel komponieren auch nicht und Hunde haben keinen Charakter (Katzen auch nicht - wohl aber individuelles Verhalten).
Homosexuelle Tiere sind sehr selten, es gibt allerdings viele Tiere die bisexuell sind, die also (sofern die Gelegenheit besteht) Sex mit beiden Geschlechtern haben. Warum Homosexualität (in Abgrenzung zu Hetero- und Bisexualität) fast nur bei Menschen vorkommt ist eine offene Frage. Für ethische Überlegungen spielt das aber ohnehin keine Rolle. --Cubefox (Diskussion) 18:48, 8. Nov. 2015 (CET)
- Und in Essex haben Forscher herausgefunden, dass es kaum heterosexuelle Homosapiensinnen gibt, sondern dass sie fast alle bi oder lesbisch sind, auch die, die sich als hetero bezeichnen.[1][2] --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 9. Nov. 2015 (CET)
7. November 2015
Einstellungen zu Standarddeutsch und Mundarte in Deutschland
Gibt es welche Forschung über Einstellungen zu Standarddeutsch und Mundarte in Deutschland?
--Munci (Diskussion) 05:26, 7. Nov. 2015 (CET)
- Wie meinen? --Heletz (Diskussion) 10:44, 7. Nov. 2015 (CET)
- Erhebungen, welches "Image" die einzelnen Dialekte haben, gibt es, denk ich. Müßt' man suchen. Standarddeutsch war da aber nicht dabei, glaub ich. --RobTorgel 12:01, 7. Nov. 2015 (CET)
- In regelmäßigen Abständen gibt es z.B. sowas. Was Sprachattitüden und das Verhältnis Dialekt/Standard angeht, findet man aber sicherlich in der Germanistik auch noch was wissenschaftliches. -- j.budissin+/- 12:18, 7. Nov. 2015 (CET)
- Was soll "Standarddeutsch" sein? --Heletz (Diskussion) 12:09, 7. Nov. 2015 (CET)
- Erhebungen, welches "Image" die einzelnen Dialekte haben, gibt es, denk ich. Müßt' man suchen. Standarddeutsch war da aber nicht dabei, glaub ich. --RobTorgel 12:01, 7. Nov. 2015 (CET)
Ein gutes Grundlagenbuch wäre Niebaum & Macha: Einführung in die Dialektologie des Deutschen. de Gruyter, 2014. Das sind auch Listen und Statitstiken drin, wie ein Dialekt "am Ort" und wie von Persoenen ausserhalb bewertet wird. Von da aus kann man sich durch bändeweise weitere Detailliteratur und Studien hangeln, wenn man mag.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 15:01, 7. Nov. 2015 (CET)
- Bewertungen des eigenen (oder in der Region gesprochenen) Dialektes und anderer gibt es massenweise (siehe Niebaum/Macha, S. 193 - 198), zumeist führt das Bairische vor dem Niederdeutschen oder einem niederdeutschen Dialekt; in der DDR war laut einer Untersuchung bei Ost-Berliner Studenten das Mecklenburgische am sympathischsten, die südlich gesprochenen Mundarten (z. B. Obersächsisch) wurden mit "fast unsympathisch" bewertet (Niebaum/Macha, S. 197).
- Zum Verhältnis Standardsprache/Dialekt schreiben Niebaum/Macha: "Unseres Wissens existiert lediglich eine einzige empirische Untersuchung, die in gezieltem überregionalen Bereich die Wertschätzung für den eigenen Dialekt im Kontrast zur Standardsprache zu eruieren versucht hat." In dieser Studie von 1973 (also schon ziemlich alt) wurden 150 Münchner, Hamburger und Berliner Schüler befragt und ihnen Dialektproben aus diesen drei Städten sowie standardsprachliche Proben vorgelegt. Ergebnis damals war, daß "[l]ediglich bei den Münchener Gewährspersonen [...] die dialektgeprägte Sprache ihrer Heimatstadt vor der Standardsprache [rangiert], sowohl die Hamburger als auch die Berliner Jugendlichen räumen der Standardsprache die größte Wertschätzung ein." (Niebaum/Macha, S. 192).--IP-Los (Diskussion) 23:01, 7. Nov. 2015 (CET)
- (Ober)sächsisch und lausitzisch waren aber schon damals® unbeliebt, weswegen mein Großvater meinen Vater und Onkel und mein Vater meine beiden Brüder und mich „hochdeutsch“ erzogen haben. --Rôtkæppchen₆₈ 03:07, 8. Nov. 2015 (CET)
- Lausitzisch war unbeliebt? Wer wird denn sowas behaupten? -- j.budissin+/- 10:52, 9. Nov. 2015 (CET)
- Mein Vater und dessen Vater. Sie kamen beide aus dem Dreiländereck Tschechoslowakei/Polen/Deutschland. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 9. Nov. 2015 (CET)
- Lausitzisch war unbeliebt? Wer wird denn sowas behaupten? -- j.budissin+/- 10:52, 9. Nov. 2015 (CET)
- (Ober)sächsisch und lausitzisch waren aber schon damals® unbeliebt, weswegen mein Großvater meinen Vater und Onkel und mein Vater meine beiden Brüder und mich „hochdeutsch“ erzogen haben. --Rôtkæppchen₆₈ 03:07, 8. Nov. 2015 (CET)
- Die Antworten IP-Los und J budissin sind genau so was ich suchte. Danke sehr. Munci (Diskussion) 07:17, 8. Nov. 2015 (CET)
Word: Textfeld auf ganzer Seite
Liebe Auskunft, wie kann ich in Word ein Textfeld, einen Positionsrahmen oder eine Zeichnungsfläche über eine ganze Seite erstellen? Es soll auf der Seite davor Fließtext stehen, dann auf einer Seite das Textfeld, und auf der nächsten Seite soll der Fließtext vorgesetzt werden. Ich schaffe es nur, das Textfeld an einen Absatz auf derselben Seite zu binden. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 14:07, 7. Nov. 2015 (CET)
- Einfügen - Seitenumbruch, Einfügen - Textfeld, hinterm Textfeld Einfügen - Seitenumbruch. Oder übersehe ich ein Problem? Grüße Dumbox (Diskussion) 14:15, 7. Nov. 2015 (CET)
- Der restliche Text soll von der vorhergehenden auf die folgende Seite um das Textfeld herumfließen. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:48, 7. Nov. 2015 (CET)
- Einfügen/Textfeld (bei Word 2016). Bei den Layoutoptionen „Position auf der Seite fixieren“ anhaken. --Rôtkæppchen₆₈ 15:57, 7. Nov. 2015 (CET)
- Vielen Dank. In Word 2013 und dem „alten“ Word (2003?) finde ich diese Schaltfläche nicht. Kann man das gewünschte Verhalten dort auch schon erreichen? --BlackEyedLion (Diskussion) 16:04, 7. Nov. 2015 (CET)
- Bei Word 2003[3] und 2007[OR] geht das über Textfeld einfügen und dann das Textfeld in den Eigenschaften in einen Positionsrahmen verwandeln. Word 2000 bis 2003[4], 2007[OR] und 2016[OR] haben das direkte Einfügen eines Positionsrahmens aus den Menüs verbannt. Hier geht es nur über das Bearbeiten der Schnellzugriffsleiste (Office 2007 bis 2016) und dort das Hinzufügen des Befehls „Positionsrahmen einfügen“. --Rôtkæppchen₆₈ 16:39, 7. Nov. 2015 (CET)
- Ich habe jetzt in Word 2013 einen Positionsrahmen eingefügt und „Mit Text verschieben“ abgewählt. Der Positionsrahmen ist jetzt tatsächlich eine Seite groß. Ich kann ihn allerdings nicht mitten im Fließtext positionieren; er kann nur an einen Absatz gebunden werden, dann erscheint der Text vor dem Absatz bis dorthin auf der Seite, wo er eben endet (unter Umständen mitten auf der Seite), dann kommt die Seite mit dem seitenfüllenden Positionsrahmen und auf der nächsten Seite geht es mit dem Absatz, an den der Positionsrahmen gebunden ist, weiter. Ich möchte allerdings, dass die vorhergehende Seite bis zum Ende mit Text aufgefüllt wird. Es handelt sich wahrscheinlich um das gleiche Problem, wie von mir schon für Tabellen und Abbildungen (auch nicht seitenfüllende) nachgefragt: [5]. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:04, 7. Nov. 2015 (CET)
- Jep, das ist das selbe Problem. Wie lange probierst du schon? ;) Nimm dir mal ne halbe Stunde und sieh dir Writer vom LibreOffice an. Dort geht sowas besser. --Hareinhardt (Diskussion) 22:37, 7. Nov. 2015 (CET)
- Ich vermute, dass das bei Word die sequentelle Dateistruktur ist, wo alle Marginalien im weitesten Sinne dort in die Dateistruktur eingefügt werden, wo der Cursor im Hauptdokument gerade steht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 7. Nov. 2015 (CET)
- Versuch mal folgendes nach dem Einfügen des Textfeldes in Word 2013: Format/Zeichentools -> Zeilenumbruch -> passend. Damit wird das Textfeld vom restlichen Text umflossen. Außerdem kannst du das Textfeld vergrößern, in dem du z.B. mit der Maus hineinklickst, und dann an einem der weißen Quadrate im Rahmen "ziehst".
- Ob das auch in Word 2007 funktioniert, weiß ich nicht, ich habe das 2007er jedenfalls ganz schlimm in Erinnerung, was Bilder und Textfelder betrifft. Sturmjäger (Diskussion) 09:21, 8. Nov. 2015 (CET)
- Ich vermute, dass das bei Word die sequentelle Dateistruktur ist, wo alle Marginalien im weitesten Sinne dort in die Dateistruktur eingefügt werden, wo der Cursor im Hauptdokument gerade steht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 7. Nov. 2015 (CET)
- Jep, das ist das selbe Problem. Wie lange probierst du schon? ;) Nimm dir mal ne halbe Stunde und sieh dir Writer vom LibreOffice an. Dort geht sowas besser. --Hareinhardt (Diskussion) 22:37, 7. Nov. 2015 (CET)
- Ich habe jetzt in Word 2013 einen Positionsrahmen eingefügt und „Mit Text verschieben“ abgewählt. Der Positionsrahmen ist jetzt tatsächlich eine Seite groß. Ich kann ihn allerdings nicht mitten im Fließtext positionieren; er kann nur an einen Absatz gebunden werden, dann erscheint der Text vor dem Absatz bis dorthin auf der Seite, wo er eben endet (unter Umständen mitten auf der Seite), dann kommt die Seite mit dem seitenfüllenden Positionsrahmen und auf der nächsten Seite geht es mit dem Absatz, an den der Positionsrahmen gebunden ist, weiter. Ich möchte allerdings, dass die vorhergehende Seite bis zum Ende mit Text aufgefüllt wird. Es handelt sich wahrscheinlich um das gleiche Problem, wie von mir schon für Tabellen und Abbildungen (auch nicht seitenfüllende) nachgefragt: [5]. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:04, 7. Nov. 2015 (CET)
- Bei Word 2003[3] und 2007[OR] geht das über Textfeld einfügen und dann das Textfeld in den Eigenschaften in einen Positionsrahmen verwandeln. Word 2000 bis 2003[4], 2007[OR] und 2016[OR] haben das direkte Einfügen eines Positionsrahmens aus den Menüs verbannt. Hier geht es nur über das Bearbeiten der Schnellzugriffsleiste (Office 2007 bis 2016) und dort das Hinzufügen des Befehls „Positionsrahmen einfügen“. --Rôtkæppchen₆₈ 16:39, 7. Nov. 2015 (CET)
- Vielen Dank. In Word 2013 und dem „alten“ Word (2003?) finde ich diese Schaltfläche nicht. Kann man das gewünschte Verhalten dort auch schon erreichen? --BlackEyedLion (Diskussion) 16:04, 7. Nov. 2015 (CET)
- Man sollte nicht versuchen, mit Word DTP zu machen. Dafür wurde es nicht gemacht. --Pölkkyposkisolisti 09:40, 8. Nov. 2015 (CET)
- Das, was der TE machen will, geht mit Word (2013) ohne Weiteres.
- Und ein teures Programm wie Word sollte es auch schaffen, mit ein, zwei Bildern neben dem Text umgehen zu können, was aber leider im 2007er nicht der Fall war. Da wollte ich z.B. ein Bild auf Seite 3 ein Stückchen verschieben, und dann sprang es plötzlich auf die erste Seite. Sturmjäger (Diskussion) 10:57, 8. Nov. 2015 (CET)
- Das ist seit Urzeiten eine Krankheit von Microsoft Word. Und Word muss auch nicht teuer sein. Ich nutze Microsoft Word for Windows seit 1990/Version 1.1a. Bis 2007 lief das über die Großkundenlizenz meines Arbeitgebers, 2007 erwarb ich kostenlos, aber legal ein Office 2007 und Ende September habe ich erstmals 119 Euro für ein Microsoft Office bezahlt. Beim freien Schreibprogramm LibreOffice vergeudet man so viel Zeit bei der regelmäßig notwendigen Neuinstallation, dass die Arbeitszeit letztendlich teurer ist als ein Microsoft Office 2016 für 119 Euro, das einen Produktlebenszyklus bis 14. Oktober 2025 hat. Das sind knapp 121 Monate für 119 Euro zzgl. der einmaligen Arbeitszeit für Installation. LibreOffice bringt durchschnittlich alle 93,1 Tage eine neu zu installierende Version heraus, automatische Updates für Windows gibt es nicht. In zehn Jahren sind das 39 neu zu installierende LibreOffices. Wenn man einen Mindestlohn von 8,50 Euro zugrunde legt, darf man für eine LibreOffice-Neuinstallation nicht mehr als 21½ Minuten brauchen, damit es nicht teurer als Microsoft Office wird. Wenn der anzusetzende Stundensatz höher ist, wird die Sache schnell unwirtschaftlich. Soviel zu „teures Programm wie Word“. --Rôtkæppchen₆₈ 12:59, 8. Nov. 2015 (CET)
- „Beim freien Schreibprogramm LibreOffice vergeudet man so viel Zeit bei der regelmäßig notwendigen Neuinstallation“ – ’sn das fürn kaputtes System? Ich benutze seit Jahren LibreOffice (und zwar beruflich als Redakteur, ich arbeite täglich Stunden damit) und habs noch nie neu installieren müssen. Updates kommen automatisch per Paketmanagement. Bitte stell solche Erfahrungen nicht als allgemeingültige Fakten („vergeudet man“) hin. --Kreuzschnabel 15:13, 10. Nov. 2015 (CET)
- LibreOffice für Windows verfügt weder über ein Paketmanagement, noch über automatische Updates. Wer das will, muss auf Windows komlett verzichten und LibreOffice für Linux nutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:18, 10. Nov. 2015 (CET)
- 1. ist das fehlende Paketmanagement kein LibreOffice-, sondern ein Windows-Problem. 2. ist niemand gezwungen, jedes Update zu installieren. Word betreibt man ja auch jahrelang ohne Updates. Die Möglichkeit, auftretende Schwächen während der Versionslebenszeit patchen zu können, ist bestimmt kein Nachteil. 3. braucht man für ein Update auch unter Windows sicher keine 20 Minuten pro Update – anstoßen und laufen lassen. Mir ging es jedenfalls um deine allgemeine Aussage „LibreOffice pflegen kostet so viel Zeit, daß Word günstiger ist“. Das stimmt so generell definitiv nicht. (Wieso es ein Nachteil sein soll, auf Windows komplett zu verzichten, frag ich mich auch noch ... bin seit 6 Jahren Linuxnutzer, vermisse dort nichts und möchte bestimmt nicht zurück.) --Kreuzschnabel 10:03, 11. Nov. 2015 (CET)
- Die Updates für Microsoft Word installieren sich jeden zweiten Dienstag im Monat von selbst. Word oder ein anderes Microsoft-Produkt jahrelang ohne Updates zu nutzen ist fahrlässig, zumal die automatische Updatefunktion sogar noch müheloser funktioniert als das Linux-Paketmanagement. Mein Linux hab ich nur als Hardware-Gnadenhof und zur Festplattenpartitionierung mit gparted. Für alles andere ist Windows besser und stabiler. Ich wollte mal einen Multimedia-PC mit Linux aufbauen – nach den zweiten schweren Absturz war das Linuxprojekt gestorben. Für jede Grafikkarte gibt es brauchbare Windows-Treiber, die die vorhandene Hardware auch nutzen. Linux weiß nur ausgewählte Grafikkarten voll zu nutzen und selbst wenn der Hersteller spezielle Linuxtreiber liefert, garantiert niemand, dass diese Treiber auch laufen. Von WHQL-Zertifikaten können Linuxbenutzer nur träumen. DVB unter Linux ist auch eine ziemliche Qual, weil es für viele DVB-Adapter keine Linux-Treiber gibt und wenn es welche gibt, sind sie schwer zu installieren. Aktuelle WLAN-Adapter sind unter Linux nicht benutzbar. Es laufen nur Adapter mit veralteten Feldwaldwiesenchipsets. --Rôtkæppchen₆₈ 13:35, 11. Nov. 2015 (CET)
- 1. ist das fehlende Paketmanagement kein LibreOffice-, sondern ein Windows-Problem. 2. ist niemand gezwungen, jedes Update zu installieren. Word betreibt man ja auch jahrelang ohne Updates. Die Möglichkeit, auftretende Schwächen während der Versionslebenszeit patchen zu können, ist bestimmt kein Nachteil. 3. braucht man für ein Update auch unter Windows sicher keine 20 Minuten pro Update – anstoßen und laufen lassen. Mir ging es jedenfalls um deine allgemeine Aussage „LibreOffice pflegen kostet so viel Zeit, daß Word günstiger ist“. Das stimmt so generell definitiv nicht. (Wieso es ein Nachteil sein soll, auf Windows komplett zu verzichten, frag ich mich auch noch ... bin seit 6 Jahren Linuxnutzer, vermisse dort nichts und möchte bestimmt nicht zurück.) --Kreuzschnabel 10:03, 11. Nov. 2015 (CET)
- LibreOffice für Windows verfügt weder über ein Paketmanagement, noch über automatische Updates. Wer das will, muss auf Windows komlett verzichten und LibreOffice für Linux nutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:18, 10. Nov. 2015 (CET)
- „Beim freien Schreibprogramm LibreOffice vergeudet man so viel Zeit bei der regelmäßig notwendigen Neuinstallation“ – ’sn das fürn kaputtes System? Ich benutze seit Jahren LibreOffice (und zwar beruflich als Redakteur, ich arbeite täglich Stunden damit) und habs noch nie neu installieren müssen. Updates kommen automatisch per Paketmanagement. Bitte stell solche Erfahrungen nicht als allgemeingültige Fakten („vergeudet man“) hin. --Kreuzschnabel 15:13, 10. Nov. 2015 (CET)
- Das ist seit Urzeiten eine Krankheit von Microsoft Word. Und Word muss auch nicht teuer sein. Ich nutze Microsoft Word for Windows seit 1990/Version 1.1a. Bis 2007 lief das über die Großkundenlizenz meines Arbeitgebers, 2007 erwarb ich kostenlos, aber legal ein Office 2007 und Ende September habe ich erstmals 119 Euro für ein Microsoft Office bezahlt. Beim freien Schreibprogramm LibreOffice vergeudet man so viel Zeit bei der regelmäßig notwendigen Neuinstallation, dass die Arbeitszeit letztendlich teurer ist als ein Microsoft Office 2016 für 119 Euro, das einen Produktlebenszyklus bis 14. Oktober 2025 hat. Das sind knapp 121 Monate für 119 Euro zzgl. der einmaligen Arbeitszeit für Installation. LibreOffice bringt durchschnittlich alle 93,1 Tage eine neu zu installierende Version heraus, automatische Updates für Windows gibt es nicht. In zehn Jahren sind das 39 neu zu installierende LibreOffices. Wenn man einen Mindestlohn von 8,50 Euro zugrunde legt, darf man für eine LibreOffice-Neuinstallation nicht mehr als 21½ Minuten brauchen, damit es nicht teurer als Microsoft Office wird. Wenn der anzusetzende Stundensatz höher ist, wird die Sache schnell unwirtschaftlich. Soviel zu „teures Programm wie Word“. --Rôtkæppchen₆₈ 12:59, 8. Nov. 2015 (CET)
- Und ein teures Programm wie Word sollte es auch schaffen, mit ein, zwei Bildern neben dem Text umgehen zu können, was aber leider im 2007er nicht der Fall war. Da wollte ich z.B. ein Bild auf Seite 3 ein Stückchen verschieben, und dann sprang es plötzlich auf die erste Seite. Sturmjäger (Diskussion) 10:57, 8. Nov. 2015 (CET)
- Das, was der TE machen will, geht mit Word (2013) ohne Weiteres.
Grabeskirche und Klosterkirche in Montserrat
Hallo Auf Commons wurden u. a. folgende zwei Bilder hochgeladen. Beim ersten Bild dürfte es sich um die Grabeskirche handeln. Hier würde ich das Bild gern besser in der Kirche lokalisiert haben, um es besser kategorisieren zu können. Beim zweiten handelt es sich laut Bildbeschriebung um die Klosterkirche von Montserrat, doch kann ich es mit der heutigen Ausschmückung der Kirche nicht in Einklang bringen. Was meint ihr? Liebe Grüße Catfisheye (Diskussion) 16:29, 7. Nov. 2015 (CET)
- Vielen Dank Euch allen! Catfisheye (Diskussion) 17:44, 9. Nov. 2015 (CET)
Grabeskirche
Zu sehen ist die Ikonostase des Katholikons, im Vordergrund der Omphalos und seitlich einer der beiden Patriarchenthrone. --jergen ? 17:19, 7. Nov. 2015 (CET)
- Dankeschön. :) Catfisheye (Diskussion) 20:47, 7. Nov. 2015 (CET)
- Ist das hier von der anderen Seite oder haben sie das Katholikon komplett neu ausgestattet? [6] Catfisheye (Diskussion) 20:52, 7. Nov. 2015 (CET)
- Zwischen den aktuellen, überall im Internet zu findenden Fotos der Ikonostase und der Patriarchenthrone des Katholikons und obigem Foto liegen über 100 Jahre. Wenn das Foto 1901 vom Museum erworben wurde, ist es mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit aus dem 19. Jahrhundert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:36, 7. Nov. 2015 (CET)
- Das ist dieselbe Seite, mobile Element wie Kerzenleuchter und Kronleuchter wurden entfernt und die seitlichen Wände neugestaltet. --jergen ?
- Ist das hier von der anderen Seite oder haben sie das Katholikon komplett neu ausgestattet? [6] Catfisheye (Diskussion) 20:52, 7. Nov. 2015 (CET)
Klosterkirche Montserrat
- Vergleiche dieses Foto – sie ist es. --Rôtkæppchen₆₈ 16:45, 7. Nov. 2015 (CET)
- Ja, das tat ich, aber mir scheint, als würden hier Fenster sein? Catfisheye (Diskussion) 20:47, 7. Nov. 2015 (CET)
- Mir erscheint das heute nur bemalter als damals. --Rôtkæppchen₆₈ 21:18, 7. Nov. 2015 (CET)
- Und dann ist der Lichteinfall ein anderer. Das alte Foto hat Lichteinfall von vorn/Westen durch das Fenster über dem Hauptportal, das neue von rechts/Süden und viel Kunstlicht (vgl Openstreetmap). Das, was Du für Fenster hältst, sind helle Flächen. Die Fenster auf der Ostseite der Basilika sehen anders aus und befinden sich in einem anderen Raum, vgl. Fotos auf Google Earth. --Rôtkæppchen₆₈ 21:41, 7. Nov. 2015 (CET)
- Das ist Montserrat. --Pölkkyposkisolisti 22:49, 7. Nov. 2015 (CET)
- Ja, das tat ich, aber mir scheint, als würden hier Fenster sein? Catfisheye (Diskussion) 20:47, 7. Nov. 2015 (CET)
Warum haben diese Bilder zwei Seiten? --= (Diskussion) 18:58, 7. Nov. 2015 (CET)
- Das musst du den Uploader fragen, denn ich weiss es nicht. Catfisheye (Diskussion) 20:47, 7. Nov. 2015 (CET)
8. November 2015
Bitte um Übersetzung einer slowenischen (?) Inschrift in einer Kärntner Kirche
In einem Winkel der Empore einer Kirche in Kärnten hab ich einiges an bis zu 100 Jahre alten handschriftlichen Bleistift-Inschriften gefunden, großteils bloß Namen und Datum, aber auch eine slowenischsprachige (?) Inschrift aus dem in Kärnten heiklen Jahr 1919, die mich neugierig gemacht hat. Kann bitte jemand entziffern und übersetzen, was da steht? danke, lg, --Niki.L (Diskussion) 15:33, 8. Nov. 2015 (CET)
- Ich halte das eher für einen sarkastischen Spruch sehr viel jüngeren Datums, der sich nur auf 1919 bezieht. --Pölkkyposkisolisti 22:28, 8. Nov. 2015 (CET)
- Kann natürlich sein, dass sich Juni 1919 nicht aufs Entstehungsdatum der Zeilen, sondern im Rückblick auf ein geschichtliches Ereignis bezieht. Angesichts des Fundorts, der sorgfältig und in altem Stil ausgearbeiteten Schrift und Verzierung, und der Dutzenden datierten anderen Texthinterlassenschaften in diesem Bereich mit zur jeweils genannten Jahreszahl stimmig passenden Schriftbild, habe ich bisher keinen Grund, am hohen Alter und einer Entstehungszeit spätestens(!) in den 1920ern zu zweifeln. Gefragt war nach dem Inhalt - falls du den für politisch unkorrekt ("sarkastisch") hältst, kannst du mir gern auch eine Mail mit der Übersetzung senden; das muss dann ja wirklich nicht hier veröffentlicht werden. lg, --Niki.L (Diskussion) 06:59, 9. Nov. 2015 (CET)
- Ich kann es nur erahnen, da ich Tschechisch spreche, nicht Slowenisch.
- In Gedenken an das jugoslawische Bier der Truppen der Besatzung vom slowenischen (?)Korotani / Koratani(?)
- Schäme dich nicht, fremdes Vaterland (eigentlich Mutterland) und Blut.
- Verstehe das nicht als "Überstezung", eher als Ahnung, Vermutung oder so. Sicher kann das irgendwer besser. --Pölkkyposkisolisti 07:25, 9. Nov. 2015 (CET)
- Korotan („Karantanien“) ist der altslowenische Name Kärntens. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:40, 9. Nov. 2015 (CET)
- Hab gleich mal ne Weiterleitung angelegt. --Pölkkyposkisolisti 09:51, 9. Nov. 2015 (CET)
- @Pölkkyposkisolisti: Woher nimmst du das "fremde"? @Niki.L: Ich lese da "Schäme dich nicht deines Volkes, deiner Mutter und deines Blutes". Oben steht: "Im Gedenken an die ersten jugoslawischen Truppen, die im Juni des ruhmreichen Jahres 1919 das slowenische Kärnten besetzten." Die Inschrift ist also höchstwahrscheinlich nicht von 1919. -- j.budissin+/- 11:00, 9. Nov. 2015 (CET)
- PS: "prve" (erste), nicht "pive" :D
- Dankeschön! Google-Übersetzung hatte nicht völlig zufriedenstellend funktioniert, weil ich nicht alle Wörter richtig gelesen hatte, aber so ergibt das jetzt einen sinnvollen Text, super.
- Exakte Datierung ist natürlich nur Spekulation: Wenn sich das "ruhmreich" (aus jugoslawischer Sicht) zweifelsfrei auf das "Jahr 1919" bezieht (und nicht speziell auf den Monat Juni), dann tendiere ich zu einer Datierung noch vor Spätsommer 1919. Denn dass man danach Klagenfurt wieder räumte und der Volksabstimmung zustimmte (die 1920 aus jugoslawischer Sicht negativ ausging), wird im Rückblick dagegengesprochen haben, das "Jahr" 1919 als "ruhmreich" zu bezeichnen. - Wenn hingegen "ruhmreich" sich nur auf den Monat Juni mit seinen militärischen Erfolgen beziehen kann, dann bleibt vom Inhalt her die Datierung völlig offen.--Niki.L (Diskussion) 12:16, 9. Nov. 2015 (CET)
- Das kommt davon, wenn man die Hälfte rät und auch noch falsch liest. *schäm* --Pölkkyposkisolisti 12:22, 9. Nov. 2015 (CET)
- Du hast es ja extra dazugeschrieben :D @Niki.L: Das "ruhmreich" bezieht sich auf das Jahr (1919 slavnega leta), nicht den Monat. Dein Gedankengang ist nachvollziehbar. -- j.budissin+/- 12:25, 9. Nov. 2015 (CET)
- Mir ist die Frühgeschichte (1919-29) des Wortes (!) Jugoslawien anhand unserer und englischer Artikel nicht klar geworden. Aber bis zum Königreich 1929 hieß Jugoslawien SHS-Staat bzw. -Königreich. Möglicherweise lautete daher damals die Eigenbezeichnung der Truppen nicht "jugoslawisch", wodurch 1929 als terminus post quem wahrscheinlich und die Bezeichnung eine Rückübertragung ist. --Aalfons (Diskussion) 12:58, 9. Nov. 2015 (CET)
- Offiziell sicherlich nicht, inoffiziell hieß der Staat (so wie die ganze Idee) auch schon 1919 und vorher "Südslawien". Jugoslovanske čete im Sinne von "südslawischen Truppen" könnte also ohne Probleme verwendet worden sein. -- j.budissin+/- 13:01, 9. Nov. 2015 (CET)
- Bei Google Books, im Worldcat und bei den Nationalbibliotheken in der Nachbarschaft (im KVK) gibt es aus der Zeit zwischen 1919 und 1924 nur wenige Treffer für slowenisches jugoslovanski/jugoslovenski bzw. -e außerhalb des diplomatisch-staatsrechtlichen und wissenschaflich-topographischen Bereichs, erst recht, wenn man sich die Treffer im Einzelnen anschaut. Das kann natürlich auch den vergleichsweise wenigen erfassten slowenischen Publikationen zuzuschreiben sein,
und die Unsicherheit beim Vokal könnte auch für den sehr neuen Begriff sprechen.Aber die Skepsis bleibt, dass eine Zuschreibung zu 1919 unproblematisch ist. Man bräuchte wohl eine zeitgenössische militärgeschichtliche Quelle von 1919, um halbwegs sicher zu sein, dass der Begriff unter den Soldaten üblich war. --Aalfons (Diskussion) 15:00, 9. Nov. 2015 (CET) Quatsch, slowenisch ist es immer jugoslovánski, (kroatisch ist es jugoslavenski, südslawonisch dann wohl jugoslavonski, südslowenisch auch jugoslovenski, und jugoslovaški sind ungarische :-)- Genau unser Thema, von 1919. -- j.budissin+/- 15:40, 9. Nov. 2015 (CET)
- Und im Worldcat-Eintrag steht auch noch als erstes "avstrijska Koroška". Minljivost! --Aalfons (Diskussion) 17:11, 9. Nov. 2015 (CET)
- Genau unser Thema, von 1919. -- j.budissin+/- 15:40, 9. Nov. 2015 (CET)
- Bei Google Books, im Worldcat und bei den Nationalbibliotheken in der Nachbarschaft (im KVK) gibt es aus der Zeit zwischen 1919 und 1924 nur wenige Treffer für slowenisches jugoslovanski/jugoslovenski bzw. -e außerhalb des diplomatisch-staatsrechtlichen und wissenschaflich-topographischen Bereichs, erst recht, wenn man sich die Treffer im Einzelnen anschaut. Das kann natürlich auch den vergleichsweise wenigen erfassten slowenischen Publikationen zuzuschreiben sein,
- Offiziell sicherlich nicht, inoffiziell hieß der Staat (so wie die ganze Idee) auch schon 1919 und vorher "Südslawien". Jugoslovanske čete im Sinne von "südslawischen Truppen" könnte also ohne Probleme verwendet worden sein. -- j.budissin+/- 13:01, 9. Nov. 2015 (CET)
- Mir ist die Frühgeschichte (1919-29) des Wortes (!) Jugoslawien anhand unserer und englischer Artikel nicht klar geworden. Aber bis zum Königreich 1929 hieß Jugoslawien SHS-Staat bzw. -Königreich. Möglicherweise lautete daher damals die Eigenbezeichnung der Truppen nicht "jugoslawisch", wodurch 1929 als terminus post quem wahrscheinlich und die Bezeichnung eine Rückübertragung ist. --Aalfons (Diskussion) 12:58, 9. Nov. 2015 (CET)
- Du hast es ja extra dazugeschrieben :D @Niki.L: Das "ruhmreich" bezieht sich auf das Jahr (1919 slavnega leta), nicht den Monat. Dein Gedankengang ist nachvollziehbar. -- j.budissin+/- 12:25, 9. Nov. 2015 (CET)
- Das kommt davon, wenn man die Hälfte rät und auch noch falsch liest. *schäm* --Pölkkyposkisolisti 12:22, 9. Nov. 2015 (CET)
- Hab gleich mal ne Weiterleitung angelegt. --Pölkkyposkisolisti 09:51, 9. Nov. 2015 (CET)
- Korotan („Karantanien“) ist der altslowenische Name Kärntens. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:40, 9. Nov. 2015 (CET)
- Kann natürlich sein, dass sich Juni 1919 nicht aufs Entstehungsdatum der Zeilen, sondern im Rückblick auf ein geschichtliches Ereignis bezieht. Angesichts des Fundorts, der sorgfältig und in altem Stil ausgearbeiteten Schrift und Verzierung, und der Dutzenden datierten anderen Texthinterlassenschaften in diesem Bereich mit zur jeweils genannten Jahreszahl stimmig passenden Schriftbild, habe ich bisher keinen Grund, am hohen Alter und einer Entstehungszeit spätestens(!) in den 1920ern zu zweifeln. Gefragt war nach dem Inhalt - falls du den für politisch unkorrekt ("sarkastisch") hältst, kannst du mir gern auch eine Mail mit der Übersetzung senden; das muss dann ja wirklich nicht hier veröffentlicht werden. lg, --Niki.L (Diskussion) 06:59, 9. Nov. 2015 (CET)
Penner
Warum nennen wir Obdachlose "Penner"?--Antemister (Diskussion) 17:12, 8. Nov. 2015 (CET)
- Eine Frage des Stils. Man hat ihn, oder nicht. --83.76.157.220 17:17, 8. Nov. 2015 (CET)
- (BK) "Wir" nennen sie gar nicht unbedingt so. Der Ausdruck kommt daher, dass man sie oft beim Schlafen beobachten kann; anders als üblicherweise unbekannte Menschen mit Dach überm Kopf, denn die können die Tür hinter sich zumachen. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:20, 8. Nov. 2015 (CET)
- (BK)Geht nicht um Stil, sondern um Etymologie.--Antemister (Diskussion) 17:21, 8. Nov. 2015 (CET)
- Pennen = schlafen. Manche Menschen, die ein "geregeltes" Arbeitsleben führen, tendieren dazu, anderen zu unterstellen, sie seien faul und würden eben nur "pennen". -- j.budissin+/- 17:23, 8. Nov. 2015 (CET)
- (BK)Geht nicht um Stil, sondern um Etymologie.--Antemister (Diskussion) 17:21, 8. Nov. 2015 (CET)
- (BK) "Wir" nennen sie gar nicht unbedingt so. Der Ausdruck kommt daher, dass man sie oft beim Schlafen beobachten kann; anders als üblicherweise unbekannte Menschen mit Dach überm Kopf, denn die können die Tür hinter sich zumachen. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:20, 8. Nov. 2015 (CET)
- Mein etymologisches Wörterbuch hat den Eintrag pennen Vb. "schlafen", umgangssprachlich (19. Jh.) aus der Gaunersprache; vielleicht zu jidd. pannai "müßig", hebr. penai "(freie) Zeit", eigentl. "Zeit zur Muße", wenn nicht besser Ableitung von Penne f. "Kneipe, schlechte Herberge, Schlafstelle" (Anfang 19. Jh.), älter Benne (Mitte 18. Jh.); aus der Gaunersprache, vgl. Bonne "ein Haus, wo Spitzbuben ein und aus gehen" (Ende 17. Jh.); auch stille Penne "Gefängnis, Zuchthaus" (dieses nach zigeunerisch stilepen "Gefängnis"?). Vielleicht zu jidd. bono "er hat gebaut", binjan "Bau, Gebäude" (hebr. binjah, binjan). Dazu Pennbruder m. "Landstreicher" (Ende 19. Jh.) und Penner m. "Landstreicher, Schlafmütze" (Anfang 20. Jh.)
- Übrigens keine Verwandtschaft mit Penne, spaßhaft für "höhere Schule". Geoz (Diskussion) 17:41, 8. Nov. 2015 (CET)
- Das sehe ich anders. Beide Begriffe leiten sich von penna ab. Die eine wurde zum Schreiben verwendet, die andere zum Schlafen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:45, 8. Nov. 2015 (CET)
- Hm, mein Pfeifer leitet die Penne von pennale "Federbüchse" her und damit eher weitläufig von penna "(Schreib-)Feder". Allerdings gesteht er bei der Verkürzung des Wortes einen Einfluss von Penne "Herberge" zu, jedoch keine Abhängigkeit. Geoz (Diskussion) 17:54, 8. Nov. 2015 (CET)
- Wenn das etymologische Fachbuch Rotkäppchens Ansichten derart umfassend widerspricht, dann muß das Fachbuch dringend umgeschrieben werden. Voll peinlich für den Pfeifer. --84.58.90.165 20:25, 8. Nov. 2015 (CET)
- Wo siehst du da einen umfassenden Widerspruch? Pfeifer baut nur noch den Umweg über das Pennale ein, das ist alles. Aber beides leitet sich letztendlich von penna ab. --Kreuzschnabel 15:21, 10. Nov. 2015 (CET)
- Wenn das etymologische Fachbuch Rotkäppchens Ansichten derart umfassend widerspricht, dann muß das Fachbuch dringend umgeschrieben werden. Voll peinlich für den Pfeifer. --84.58.90.165 20:25, 8. Nov. 2015 (CET)
- Hm, mein Pfeifer leitet die Penne von pennale "Federbüchse" her und damit eher weitläufig von penna "(Schreib-)Feder". Allerdings gesteht er bei der Verkürzung des Wortes einen Einfluss von Penne "Herberge" zu, jedoch keine Abhängigkeit. Geoz (Diskussion) 17:54, 8. Nov. 2015 (CET)
- Das sehe ich anders. Beide Begriffe leiten sich von penna ab. Die eine wurde zum Schreiben verwendet, die andere zum Schlafen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:45, 8. Nov. 2015 (CET)
„Penner“ ist auch ein Familienname, relativ häufig unter Russlanddeutschen.Irgendeine Ursprungsbedeutung muss der haben. Ich möchte mal anzweifeln, dass das die oben erstgenannte ist. --Dioskorides (Diskussion) 20:56, 8. Nov. 2015 (CET)
- Dann lies Dir mal diesen Artikel durch. --Heletz (Diskussion) 21:20, 8. Nov. 2015 (CET)
- Danke für den Hinweis. --Dioskorides (Diskussion) 22:09, 8. Nov. 2015 (CET)
- Penne: Die aus der Gaunersprache stammende Bezeichnung für »einfaches Nachtquartier, Schlafstelle, Herberge« erscheint zuerst im 17. Jh. als »Bonne«, dann im 18. Jh. als »Benne«. Die Herkunft des Wortes ist nicht gesichert. Vielleicht ist es aus stilepen »Gefängnis« aus der Sprache der Sinti und Roma übernommen, beachte rotw. stille Penne »Gefängnis«. Davon abgeleitet ist vermutlich das Verb pennen »schlafen«. - Dazu: Penner ugs. für »Land-, Stadtstreicher; unangenehmer Mensch« (20. Jh.). Duden - Das Herkunftswörterbuch, 4. Aufl. Mannheim 2007 [CD-ROM] .--2003:75:AF69:8D00:B982:49A7:AFA7:54DA 22:59, 8. Nov. 2015 (CET)
- Danke für den Hinweis. --Dioskorides (Diskussion) 22:09, 8. Nov. 2015 (CET)
"One Way LOve" Mixed Emotions
Hallo, ich habe schon das ganze Internet druchgeforstet und komme auf keinen nenner :(
kann einer von euch so gut englisch, dass er mir den Text versteht?
Vor Jahren hatte ich ihn mal...aber irgendwie ist er weg...er war im web, doch ich finde ihn nicht mehr...es handelt sich um den Song " One Way Love" von Mixed emotions"
und ich krieg den Song nicht mehr aus dem kopf, verstehe aber nicht alles und kann mir den Text somit nicht aufschrieben
lieben Gruss
--RoSo (Diskussion) 22:52, 8. Nov. 2015 (CET)
- Meinst du vielleicht sowas? --Snevern 22:58, 8. Nov. 2015 (CET)
huhu eigentlich ja, nur dass es nicht der Text ist obwohl die Überschrieft stimmt
das meine ich : https://www.youtube.com/watch?v=QBMUt4HLiiY (nicht signierter Beitrag von Rosensommer (Diskussion | Beiträge) 23:02, 8. Nov. 2015 (CET))
- Der Textautor dieses Liedes Chris Evans (Musiker) hat eine Website, die aber leider kaputt ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:20, 8. Nov. 2015 (CET)
- Nachdem ich mir das jetzt angehört habe, muss ich die weitere Hilfe aus Gewissensgründen ablehnen. Viel Glück und gute Nacht. --Snevern 23:22, 8. Nov. 2015 (CET)
Danke- aber warum aus Gewissensgründen? Snevern? (nicht signierter Beitrag von Rosensommer (Diskussion | Beiträge) 07:00, 9. Nov. 2015 (CET))
- Akuter Kitschverdacht? --Jossi (Diskussion) 11:55, 9. Nov. 2015 (CET)
- Ja, so was in der Art. ;) --Snevern 18:21, 9. Nov. 2015 (CET)
Die Inhaber dieser Seite sagen, Du brauchst nur eine Email an sie zu schreiben, dann würdest Du den Text bekommen. --12:01, 9. Nov. 2015 (CET)
@Rosensommer:Mein Versuch:
One way love
[Rough/Rather] will you listen to my story
It's a kind of sad old taste you've heard before
Do you mind if I just reach all the things I can keep
She was the one and only love I ever had
One way love my one way love - was it sent from up above?
If there is a God he's just [too man|a man] to me
One way love my one way love - hurting me was not enough
She destroyed my heart and soul - my one way love
Found a one day loving – my best body was a kind of ebony I can't describe
Searching you God had decreased just a kind of thing she needs
and with those words she went and broke my world in two
One way love my one way love ...
--Tommes ✉ 12:42, 9. Nov. 2015 (CET)
Vers 2: tale statt taste
Der Anfang der zweiten Strophe lautet:
Found her one day loving my best buddy; 't was a kind of agony I can't describe.
Said she knew God had decreed just the kind of thing she needs
Vers 2 des Refrains:
If there is a God he just tormented me
--Jossi (Diskussion) 16:31, 9. Nov. 2015 (CET)
- Danke. Ist zwar nicht für mich, aber wenigstens habe ich jetzt den Begriff "tormented me" gelernt, kannte nur "tortured". --Tommes ✉ 09:35, 10. Nov. 2015 (CET)
9. November 2015
Wieviel Datenvolumen benötige ich?
Wir haben momentan einen Sat-Internet-Tarif (in der Pampa die einzig mögliche Alternative für schnelles Internet) mit unbegrenztem Datenvolumen für monatlich 99,95 €. Nun überlegen wir, die Unbegrenztheit aus Kostengründen aufzugeben. Daher frage ich mich: Wieviel Datenvolumen "frisst" die täglich ca. 12-stündige Nutzung von www.alternatehistory.com und de.wikipedia.org. Ich habe fast immer mindestens 10 (manchmal bis zu 200) Tabs offen, nutze aber tatsächlich nur ca. 10. Links werden ebenfalls sehr häufig benutzt. Aber Fotos schaue ich nicht sehr oft in Großformat an, und Filme sind sehr selten (etwa einmal im Monat). Daneben nutze ich noch (hauptsächlich) www.kicker.de, www.tagesschau.de (aber hier meist nur die Startseite und Artikel) und forum.wordreference.com (hier das "German"-Forum). An "Filmen" sind es höchstens mal youtube- oder tagesschau.de-Videos, nur äußerst selten mal eine gestreamte Fernsehsendung aus der Mediathek in voller Länge.
Ich hatte schon einmal, nämlich im Krankenhaus, einen datenlimitierten Tarif, und dort habe ich (ohne Filme und so) 400-700 MB pro 24-Stunden-Ticket verbraucht. Könnte dies ein guter Richtwert sein?
Reichen hier 25 GB? Oder sollten es 40 sein? Oder würdet ihr generell von einer Limitierung des Volumens abraten? Der Anbieter würde übrigens "unbegrenztes Volumen von 0:00 bis 6:00" bieten, und in diese Zeit fallen durchaus zwei bis drei der oben genannten 13 Stunden Aktivität.
Des Weiteren bin ich ein- bis zweimal pro Woche in der Universität, was meine Internet-Surfzeit teilweise erheblich verkürzt. --ObersterGenosse (Diskussion) 00:33, 9. Nov. 2015 (CET)
- sagt der Router des Providers nicht, wieviel er so hin+her geschaufelt hat, seitdem er das letzte Mal neugestartet wurde? ansonsten würde Linux das sagen, wenn man `# ifconfig` oder `# netstat -in` oder `#ip .....` (da weiß ich jetzt die Parameter nich) eingibt... --Heimschützenzentrum (?) 00:51, 9. Nov. 2015 (CET) Nachtrag: mit `# iptables -L -nv` geht es auch, wenn man ne eigene kleine Firewall gebastelt hat... --Heimschützenzentrum (?) 00:54, 9. Nov. 2015 (CET)
- Wenn es Dein Router nicht kann, dann lege Dir eine Internetverbrauchsüberwachungssoftware zu und führe einfach mal einige Wochen Buch, um Deinen tatsächlichen Konsum zu erfassen. Mein Verbrauch liegt je nachdem zwischen 30 und 60 GB im Monat. Bei manchen Sportveranstaltungen, die nur per Videostreaming verbreitet werden, können es auch mal 100 GB im Monat sein. --Rôtkæppchen₆₈ 01:03, 9. Nov. 2015 (CET)
- Ich besitze nun seit zwei Jahren einen auf 100GB limitierten Internettarif und komme damit gut aus. Bisher bin ich erst zweimal an die Volumengrenze gestoßen, und das jeweils am letzten Tag im Monat. In einigen Monaten habe ich nur 20GB verbraucht, aber meist bin ich durch Streaming von etwa 8-9 Serienfolgen wöchentlich (Fernsehempfang per analoges Kabel ist richtig mies) auf ca. 60GB gekommen. Ich überwache meinen Datenverbrauch per NetSpeedMonitor (muss man unter Win8 und Win10 im Kompatibilitätsmodus zu Win7 installieren, sonst läuft es nicht). Generell denke ich, dass 40 GB für dich ausreichend sein dürften, wenn die Ersparnis groß ist. 25 könnten knapp sein. --Ali1610 (Diskussion) 08:23, 9. Nov. 2015 (CET)
- +1 für NetSpeedMonitor. Einfach mal für ein Monat oder 2 Monate installieren, die Verbrauchswerte lassen für einen Monat oder tagesweise anzeigen, so kannst du auch mal alle Tage ohne langes Livestreaming zusammenrechnen für ein "Minimalvolumen". Ich besitze auch den 100GB-Tarif und komme vor allem durch häufige Serveruploads auf ca. 70GB im Mittel. Ist das Volumen denn gemeinsam für Up- und Download? --217.186.65.140 10:36, 9. Nov. 2015 (CET)
- Die 25 könnten reichen, aber nur wenn du zurückhalten mit Videostreaming bist. Denn da ist es natürlich auch eine Frage nach der Video Qualität, denn die Grösse (=Datenvolumen) hängt stark von der Qualität der Videos ab, die du herunterlädst. Denn Endscheid soltest du ohne deinen Verbrauch zu kennen, so nicht treffen. Und der ist aus der Endfernung verdamt schwer abzuschätzen, gerade weil zwischen durch auch Filme nicht auf Youtube schaust. Für nur Internett solten die 25 gerade so reichen, mit Streaming ist das Volumen mit grosser Wahrscheinlichkeit zu knapp.--Bobo11 (Diskussion) 08:47, 9. Nov. 2015 (CET)
- Bedenke bitte, dass wenn Du online bist, Dein Rechner oder sonstiger WAN-Endpunkt wie Router von außen angesprochen werden wird, was auf vorherige Nutzung der Dir zugeteilten IP oder Angriffe auf diese bzw. auf Dich kommt. Das können im Fall von DDoS-Attacken viele MB, je Bandbreite und Zeit auf GB sein, ob die Dein Rechner/Router verarbeitet oder ignoriert. Die Kostenexplosion hast Du im Vertrag mit Deinem Provider an der Backe kleben. Diese Volumentarife sind diesbezüglich wohl kaum sicher und ein Geschäft, das der Internetkriminalität die Türen öffnet oder ihr Kundschaft beschert – sprich – der Arme-Leute-Tarif, der so billig ist, dass er hinterher mehr kosten kann. Eine Ausnahme sind Zugänge, die Dir keine Serverdienste erlauben, da sie nicht freigeschaltet sind, und diesbezüglich auch nicht unbedingt vollwertiges Internet sind. Der faire Tarif ist die Vereinbarung eines durchschnittlichen Volumens, das entweder mit einer Geschwindigkeits-/Bandbreiten-Drosselung bei erreichen der Limits überzogen werden kann oder der Provider – bei gewerblichen Kunden – ein durchschnittliches Volumen vereinbart, dass in einzelnen Monaten auf etwas überzogen werden kann, aber im Jahresdurchschnitt eingehalten wird. Bei Nutzung von Podcasts ist Dir die Übertragungsbeandbreite egal und Dein Provider ist Dein Freund, wenn Du diese nicht zwischen 19:30 und 22:30 runterlädst. --Hans Haase (有问题吗) 11:40, 9. Nov. 2015 (CET)
- Ein Popup-Blocker verhindert das herunterladen gewisser Inhalte. Diese ruft Dein Computer garnicht erst ab. Ob Du sie möchtest oder nicht, kannst Du selbst entscheiden. --Hans Haase (有问题吗) 12:06, 9. Nov. 2015 (CET)
- Ich besitze nun seit zwei Jahren einen auf 100GB limitierten Internettarif und komme damit gut aus. Bisher bin ich erst zweimal an die Volumengrenze gestoßen, und das jeweils am letzten Tag im Monat. In einigen Monaten habe ich nur 20GB verbraucht, aber meist bin ich durch Streaming von etwa 8-9 Serienfolgen wöchentlich (Fernsehempfang per analoges Kabel ist richtig mies) auf ca. 60GB gekommen. Ich überwache meinen Datenverbrauch per NetSpeedMonitor (muss man unter Win8 und Win10 im Kompatibilitätsmodus zu Win7 installieren, sonst läuft es nicht). Generell denke ich, dass 40 GB für dich ausreichend sein dürften, wenn die Ersparnis groß ist. 25 könnten knapp sein. --Ali1610 (Diskussion) 08:23, 9. Nov. 2015 (CET)
@Hans Haase: Es geht hier um einen Tarif mit (äußerst erheblicher) Drosselung bei Überschreitung der GB-Grenze, nicht um einen Tarif, der eine "Kostenexplosion" verursachen könnte.
@Bobo11: Bisher war es nur einmal so, dass ich einen längeren Nicht-Youtube-Film geschaut habe. Daher... sehe ich mich durchaus als "zurückhaltend mit Video-Streaming" sehen. Die tagesschau-Videos, die ich geschaut habe, waren jeweils wenige Minuten lang.
@alle: Danke für die Hilfe! Ich wusste gar nicht, dass es doch so schwer ist, den Datenverbrauch abzuschätzen, ohne eine Software wie "netspeedmonitor" (auch hier Danke für den guten Rat!) zu nutzen. Dann werde ich wohl erstmal einige Monate den netspeedmonitor installieren und dann entscheiden. --ObersterGenosse (Diskussion) 17:57, 9. Nov. 2015 (CET)
- Es recht eigetlich wenn du den eien paar Tage laufen lässt (am besten eine komplete Woche). Dann kannst du schon abschätzen was diese paar Tage, hochgerechnet in einem Monat zusammen gebracht hätten. Wenn du nach einer Woche unter 5GB gebleiben bist wird dir das 25 GB Abo reichen. Prizipell ist es aber sinnvoll, bei einem Abo mit Datenmengenbegrenzug, immer einen Aufzeichungsprogramm mitlaufen zu lassen. Damit man nachvollziehen kann was einem Datenvolumen kostet, und generell wie man da steht. --Bobo11 (Diskussion) 18:05, 9. Nov. 2015 (CET)
Noch nie Wahlen, irgendwo?
Gibt es auf der Welt Territorien, in denen noch nie gewählt wurde? Ich meine nicht die Antarktis oder irgendwelche unbewohnten Inseln, sondern Staaten und zugehörige Gebiete mit stabilen gesellschaftlichen Strukturen, oder wie immer man das ausdrücken mag. Dass es auch unfreie Wahlen gab wie im Ostblock, ist mir bekannt, auch in Kuba, Brunei, Laos und Nordkorea. Aber wurde irgendwo noch nie gewählt? Selbst in den Golfstaaten und im Oman wurde ja so etwas in den letzten zehn Jahren eingeführt. Im Vatikan durften die Staatsangehörigen noch nie wählen (die Papstwahl ist etwas ganz anderes), aber die haben ihre Staatsangehörigkeit auch nur auf Zeit. Vielleicht gibt es pazifische Inseln, auf denen aufgrund einer komplizierten völkerrechtlichen Lage noch nie gewählt wurde? --Aalfons (Diskussion) 13:14, 9. Nov. 2015 (CET)
- @Antemister: --HHill (Diskussion) 13:50, 9. Nov. 2015 (CET)
- Die Papstwahl ist natürlich nicht "etwas ganz anderes"! --Heletz (Diskussion) 14:01, 9. Nov. 2015 (CET)
- "Natürlich" ist kein ganz tolles Argmument. Dass es im Vatikan keine Wahlen durch die Staatsangehörigen gibt, ist unstrittig, ebenso vermutlich, dass die Papstwahl nicht durch vatikanische Staatsangehörige geschieht. Aber mich interessiert eher, was _außer_ dem Vatikan noch im Angebot ist. --Aalfons (Diskussion) 14:08, 9. Nov. 2015 (CET)
- Die Papstwahl ist natürlich nicht "etwas ganz anderes"! --Heletz (Diskussion) 14:01, 9. Nov. 2015 (CET)
- Brunei? (Wenn man von der Unabhängigkeit von Großbritannien 1984 ausgeht.) --84.143.248.27 14:14, 9. Nov. 2015 (CET)
- Die von 1963 würde ich gelten lassen, zumal das Ergebnis weder dem Sultan noch der Queen passte. --Aalfons (Diskussion) 14:24, 9. Nov. 2015 (CET)
- Katar.(Aber der Ball ist rund sagte der Sepp...) --84.143.248.27 14:21, 9. Nov. 2015 (CET)
- Ja, wenn der Artikel diesbezüglich korrekt ist, wäre das... der weltweit einzige Staat? "Landesweite Wahlen wurden erstmals für die zweite Jahreshälfte 2013 angekündigt – nach dem Führungswechsel an der Staatsspitze im Juni 2013 allerdings zunächst verschoben und die Mandatsperiode der Beratenden Versammlung per Dekret bis Ende Juni 2016 verlängert", weiß das AA. --Aalfons (Diskussion) 14:29, 9. Nov. 2015 (CET)
- In Oman werden zwar die Kandidaten für das Unterhaus gewählt, aber der Sultan wählt dann aus... --84.143.248.27 14:34, 9. Nov. 2015 (CET)
North Sentinel Island. -- j.budissin+/- 14:40, 9. Nov. 2015 (CET)
- Douze points! --Aalfons (Diskussion) 15:15, 9. Nov. 2015 (CET)
- Woher willst du das wissen? Vielleicht haben die Sentinelesen eines der fairsten demokratischen Verwaltungskonzepte der Welt? Soweit ich (und der Wiki-Artikel) weiß, ist über deren Gesellschaftsform nichts bekannt. --217.18.176.148 15:19, 9. Nov. 2015 (CET)
- Das stimmt. Es ist natürlich durchaus möglich, dass die da irgendjemanden zum Anführer wählen. Allerdings wohl eher nicht mit Zetteln und Ankreuzen. Aber sicher kann man sich nicht sein. Es müsste mal jemand nachschauen, Freiwillige vor. -- j.budissin+/- 15:20, 9. Nov. 2015 (CET)
- Woher willst du das wissen? Vielleicht haben die Sentinelesen eines der fairsten demokratischen Verwaltungskonzepte der Welt? Soweit ich (und der Wiki-Artikel) weiß, ist über deren Gesellschaftsform nichts bekannt. --217.18.176.148 15:19, 9. Nov. 2015 (CET)
- Douze points! --Aalfons (Diskussion) 15:15, 9. Nov. 2015 (CET)
- Ich habe die Liste der Staaten der Erde jetzt durch und finde ansonsten nichts mehr. Einige arabische Monarchien haben so zwischen 2000 und 2008 erste Reformen umgesetzt, in denen auch ein kleines Bißchen gewählt wird. Die Inseln sind fast ausnahmslos mal Opfer der Kolonialstaaten gewesen und haben dann zum Abschied noch ein Quentchen Demokratie abbekommen. --84.143.248.27 14:58, 9. Nov. 2015 (CET)
- Ob die erst vor wenigen Jahrzehnten vertriebenen Einwohner von Diego_Garcia schon mal irgendwann irgendwo wählen durften? Britische/EU-Staatsangehörige seien sie ja, sagt der Artikel. --Aalfons (Diskussion) 15:22, 9. Nov. 2015 (CET)
- @Aalfons: Warum sollten "alle Staatsangehörigen" das Oberhaupt des Vatikanstaates wählen? Das Papstwahldekret von 1059 übeträgt das den Kardinälen. Und natürlich handelt es sich um gleiche und geheime Wahlen. Wie bei den Abtwahlen auch. Schließlich darf auch in Deutschland nicht jeder wählen! Und auch unser Staatsoberhaupt wird nicht durch eine Volkswahl gekürt! Schon vergessen? Es gibt eben mehrere Wahlmodi. Einige scheinen damit nicht zurechtzukommen? --Heletz (Diskussion) 15:49, 9. Nov. 2015 (CET)
- Nun schalte mal runter. Um "nur" auf den Vatikan zu kommen, könnte man die Frage auch umformulieren: Welches Staatsoberhaupt wird ausschließlich durch Ausländer gewählt? --Aalfons (Diskussion) 17:17, 9. Nov. 2015 (CET) ...nee: mehrheitlich durch Ausländer. Neben den im Vatikan residierenden Kardinälen haben auch die römischen die vatikanische Staatsbügerschaft, aha. --Aalfons (Diskussion) 17:22, 9. Nov. 2015 (CET)
- BK: Der Papst wird auch von Inländern gewählt (die aber zusätzlich auch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen, weil das auf alle Staatsangehörige des Vatikans zutrifft). Zum Beispiel war Joseph Ratzinger zum Zeitpunkt seiner passiven (und ja auch aktiven) Wahl Staatsangehöriger des Vatikans. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:31, 9. Nov. 2015 (CET)
- Aalfons kriegt offenbar "Ausländer" und "Wahlberechtigte" nicht unter einen Hut. --Heletz (Diskussion) 17:51, 9. Nov. 2015 (CET)
- Überflüssige Stichelei. --84.143.248.27 18:03, 9. Nov. 2015 (CET)
- Die Vorgänge im Vatikan gehören doch zu den in der Fragestellung angesprochenen unfreien Wahlen. Die Kardinäle sind ja vom Kirchenvolk nicht autorisiert. Wahlen gab es also, bloß mit Demokratie hat das (wie im Oman) nichts zu tun. Das ist eher vergleichbar mit Lucky Luciano, wenn er im National Crime Syndicate zu einer Art Vostandvorsitzender gewählt wird oder die Meuterer der Bounty Fletcher Christian zu ihrem Anführer machen. --84.143.248.27 18:03, 9. Nov. 2015 (CET)
- Die Wahl der Kardinäle ist natürlich frei. Und selbst verständlich gehören die Kardinäle zum Kirchenvolk, dem populus. Allerdings gehört nicht jeder Gläubige zum populus. --Heletz (Diskussion) 18:12, 9. Nov. 2015 (CET)
- Heletz, kann sein, dass dir das Thema besonders am Herzen liegt. Aber wie ich schon vor vier Stunden schrieb, interessieren mich hier eher andere Gebiete als der Vatikan. Es geht hier auch nicht um Artikelarbeit, sondern hier ist die Auskunft. Es ist nicht zwingend, dass du hier antwortest. In der Hoffnung, noch weitere Hinweise auf meine Eingangsfrage zu erhalten, sind die Posts zum Vatikan entsprechend eingerückt. --Aalfons (Diskussion) 18:22, 9. Nov. 2015 (CET)
- Die Wahl der Kardinäle ist natürlich frei. Und selbst verständlich gehören die Kardinäle zum Kirchenvolk, dem populus. Allerdings gehört nicht jeder Gläubige zum populus. --Heletz (Diskussion) 18:12, 9. Nov. 2015 (CET)
- Aalfons kriegt offenbar "Ausländer" und "Wahlberechtigte" nicht unter einen Hut. --Heletz (Diskussion) 17:51, 9. Nov. 2015 (CET)
- BK: Der Papst wird auch von Inländern gewählt (die aber zusätzlich auch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen, weil das auf alle Staatsangehörige des Vatikans zutrifft). Zum Beispiel war Joseph Ratzinger zum Zeitpunkt seiner passiven (und ja auch aktiven) Wahl Staatsangehöriger des Vatikans. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:31, 9. Nov. 2015 (CET)
- Nun schalte mal runter. Um "nur" auf den Vatikan zu kommen, könnte man die Frage auch umformulieren: Welches Staatsoberhaupt wird ausschließlich durch Ausländer gewählt? --Aalfons (Diskussion) 17:17, 9. Nov. 2015 (CET) ...nee: mehrheitlich durch Ausländer. Neben den im Vatikan residierenden Kardinälen haben auch die römischen die vatikanische Staatsbügerschaft, aha. --Aalfons (Diskussion) 17:22, 9. Nov. 2015 (CET)
- @Aalfons: Warum sollten "alle Staatsangehörigen" das Oberhaupt des Vatikanstaates wählen? Das Papstwahldekret von 1059 übeträgt das den Kardinälen. Und natürlich handelt es sich um gleiche und geheime Wahlen. Wie bei den Abtwahlen auch. Schließlich darf auch in Deutschland nicht jeder wählen! Und auch unser Staatsoberhaupt wird nicht durch eine Volkswahl gekürt! Schon vergessen? Es gibt eben mehrere Wahlmodi. Einige scheinen damit nicht zurechtzukommen? --Heletz (Diskussion) 15:49, 9. Nov. 2015 (CET)
- Ob die erst vor wenigen Jahrzehnten vertriebenen Einwohner von Diego_Garcia schon mal irgendwann irgendwo wählen durften? Britische/EU-Staatsangehörige seien sie ja, sagt der Artikel. --Aalfons (Diskussion) 15:22, 9. Nov. 2015 (CET)
Die Bewohner der Außengebiete_der_Vereinigten_Staaten sind US-Bürger, dürfen aber ihren Präsidenten nicht wählen, obwohl er ihr Oberhaupt ist. --Aalfons (Diskussion) 18:29, 9. Nov. 2015 (CET)
- Aalfons, ich bemerke an Deinen Beiträgen, daß Du versuchst, die Modalitäten, die in Deutschland herrschan, als völlig "normal" und selbstverständlich auf andere Länder auszudehnen. Das aber ist ein Irrtum! Und am Beispiel des Vatikan sieht man nun sehr deutlich, daß es auf die Definition des demos bzw. populus ankommt (von woher ja "Demokratie" den Namen hat). Etwa 13 Millionen Deutsche sind z.B. nicht wahlbeechtigt, wenn Der Bundestag oder die Landesparlamente gewählt werden. Stört ja auch keinen. --Heletz (Diskussion) 18:32, 9. Nov. 2015 (CET)
Mit dem Thema habe ich mich eingehend beschäftigt (vllt. gibt mir einer etwas Motivation, das ganze mal fertig zu machen...), und auch systematisch untersucht. Bei en:Wikipedia:WikiProject Elections and Referendums/Elections and referendums kann man das finden. Die Frage hatte ich mir dabei auch schon gestellt und die Antwort ist klar: Nein! Inzwischen habe auch die traditionellen arabischen Staaten systematisch Wahlen durchgeführt, aber nur bzgl. Katar und Suadi-Arabien aber nur auf kommunaler Ebene. (Brunei hat in den 1960er einmal gewählt) Diego Garcia war früher Teil von Mauritius, und es sollte daher in die dortigen Wahlen mit einbezogen worden sein.--Antemister (Diskussion) 18:33, 9. Nov. 2015 (CET)
- Dolles Projekt. Die Chagossianer von Diego Garcia mischen offenbar munter und wahlberechtigt in der maurizischen Politik mit, ist hier beschrieben. Kein Wunder, Mauritius erhebt ja Ansprüche auf den ganzen Chagos-Archipel; wird auf den Seychellen auch nicht anders sein. In den oben erwähnten US-Außengebieten mit dauerhafter Bewohnerschaft wird überall wenigstens auf lokaler Ebene gewählt. --Aalfons (Diskussion) 19:21, 9. Nov. 2015 (CET)
- Das oben genannte North Sentinel Island könnte man in eine Gruppe indigener Territorien einreihen, in denen es keine Wahlen nach unseren Kategorien gab oder gibt. In Brasilien, Ecuador oder Bolivien, Papua-Neuguinea usw. gibt's ja ebenfalls Völker, die keinen Kontakt zur Außenwelt haben oder wünschen. --Aalfons (Diskussion) 19:44, 9. Nov. 2015 (CET)
- Wo es keinen Außenkontakt gibt, gibt es auch keine Ahnung, wie diese Völker sich selbst organisieren. Im Pazifik - und ebenso in den Inselwelten von Atlantik und Indik - gibt es mit ziemlicher Sicherheit keine politische oder sonstwie Entität, in denen noch niemals gar nicht Wahlen stattgefunden hätten. Da ist schon das koloniale Vorbild davor oder aber die autochthone Tradition mit seinen eigenen Machtdelegationskonzepten. Also, geh mal davon aus, dass es solche Territorien schlechterdings nicht gibt. 77.22.116.16 23:39, 9. Nov. 2015 (CET)
- Wir können allerdings mit Sicherheit sagen, dass die Einwohner von North Sentinel Island – selbst wenn sie irgendjemanden bei sich wählen – noch nie an den Wahlen der Entität teilgenommen haben, zu der ihre Insel gemäß internationalem Recht gehört. Reicht das? -- j.budissin+/- 00:50, 10. Nov. 2015 (CET)
- Wo es keinen Außenkontakt gibt, gibt es auch keine Ahnung, wie diese Völker sich selbst organisieren. Im Pazifik - und ebenso in den Inselwelten von Atlantik und Indik - gibt es mit ziemlicher Sicherheit keine politische oder sonstwie Entität, in denen noch niemals gar nicht Wahlen stattgefunden hätten. Da ist schon das koloniale Vorbild davor oder aber die autochthone Tradition mit seinen eigenen Machtdelegationskonzepten. Also, geh mal davon aus, dass es solche Territorien schlechterdings nicht gibt. 77.22.116.16 23:39, 9. Nov. 2015 (CET)
- Das oben genannte North Sentinel Island könnte man in eine Gruppe indigener Territorien einreihen, in denen es keine Wahlen nach unseren Kategorien gab oder gibt. In Brasilien, Ecuador oder Bolivien, Papua-Neuguinea usw. gibt's ja ebenfalls Völker, die keinen Kontakt zur Außenwelt haben oder wünschen. --Aalfons (Diskussion) 19:44, 9. Nov. 2015 (CET)
Dann fass ich mal zusammen: Es gibt auf der Erde keinen Staat und kein Territorium mehr, in dem noch nie gewählt wurde, wenn auch in einigen wenigen nur auf lokaler Ebene. Im Vatikanstaat finden in unregelmäßigen Abständen Papstwahlen statt, aber nur für Kardinäle. In einigen indigenen Gesellschaften finden keine Wahlen im modernen Sinn statt, sondern dort wird nach eigenen Regeln entschieden. Jetzt frage ich mich noch, ob auch die Frauen je überall mindestens ein Mal wählen durften. Antemister? --Aalfons (Diskussion) 17:39, 10. Nov. 2015 (CET)
- Guter Zeitpunkt: Nein! Aber fast: Im Dezember sollen in Saudi-Arabien Kommunalwahlen stattfinden, bei denen erstmals Frauen wählen dürfen. Benutzer:Antemister/Frauenwahlrecht ist leider auch unvollständig. Bzgl. der Wahl in Brunei weiß ich es nicht, unbelegt ist dort aufgeführt das 1959 dort ein Frauenwahlrecht eingeführt wurde. Nachprüfen kann ich es nicht, das nötige Material habe ich nicht dabei in Schweden.--Antemister (Diskussion) 22:25, 10. Nov. 2015 (CET)
- Der Vatikan wäre freilich noch eine Spitzfindigkeit... Frauen können keine Kardinäle sein, und wären damit ohnehin nicht wahlberechtigt. Und übrigen sind ja nicht alle Kardinäle vatikanische Staatsbürger.--Antemister (Diskussion) 22:54, 10. Nov. 2015 (CET)
- Na, für Brunei ist der Fall geklärt, wenn wir im passiven Wahlrecht das aktive aufgehoben vermuten: Dort kandidierte sogar eine Frau, als Unabhängige, die aber verlor. In Bhutan soll es eine Stimme pro Haushalt geben, wobei dann meist der Mann abstimmt. Im Libanon ist das Wahlrecht für Frauen an "elementary education" geknüpft, nicht aber bei Männern (alles Stand vor 2011, wobei dort auch noch Saudi-Arabien und die VAE aufgeführt sind). --Aalfons (Diskussion) 23:22, 10. Nov. 2015 (CET)
- Kardinäle müssen keine Priesterweihen haben, aber es können derzeit nur Bischöfe Kardinäle werden. Es gab jedoch in der Geschichte Kardinäle ohne Weihe: „Andere hingegen führten ein bemerkenswertes Leben. Der Kardinalstaatssekretär von Pius VII., Kardinal Ercole Consalvi (1757-1824), verblieb im Rang eines Diakons und war schon ein Jahr lang Kardinal gewesen, als der Papst ihn für sein Amt zum Diakon weihte.“ ([7]) Historisch gab es Fürstäbtissinnen mit bischöflichen Vollmachten. Beispiel: Die Forschungen von Josemaría Escrivá de Balaguer über die Geschichte der Abtei von Las Huelgas und Forschungen des Historikers Michael von Fürstenberg. Und es gab auch amtierende Bischöfe ohne jede Weihe: „Seit der Frühen Neuzeit bis weit ins 19. Jahrhundert hinein gab es eine beträchtliche Anzahl Kardinäle, die weder die Priester- noch die Bischofsweihe empfangen hatten. Das bekannteste Beispiel dürfte Ercole Consalvi sein.“ Hubert Wolf kommt in der verlinkten Herder Korrespondenz zu dem Fazit: „Die Tradition dieses Ritus [bei der Äbtissinnenweihe wurde über weite Strecken einfach der Text der Bischofsweihe verwendet] endete erst – und ausgerechnet – nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Die Reform der Äbtissinnenweihe im neuen Pontifikale von 1970 zeigt, für wie gefährlich die Ähnlichkeit des Rituals der Äbtissinnenweihe mit der Bischofsweihe im 20. Jahrhundert gehalten wurde: Alle an die Bischofsweihe gemahnenden Passagen wurden gestrichen und der ganze Akt auf eine harmlose Einsegnung der Äbtissin reduziert, um alles zu vermeiden, was irgendwie an die Weihe von Frauen erinnert hätte. (...) Vor dem Konzil war es theoretisch möglich, dass Frauen Kardinalinnen wurden. Nach dem derzeit geltenden Kirchenrecht kann der Papst dagegen nur noch Männer zu Kardinälen ernennen, die zumindest bereits die Priesterweihe empfangen haben.“ ([8]) --84.143.248.27 12:43, 11. Nov. 2015 (CET)
- Der Vatikan wäre freilich noch eine Spitzfindigkeit... Frauen können keine Kardinäle sein, und wären damit ohnehin nicht wahlberechtigt. Und übrigen sind ja nicht alle Kardinäle vatikanische Staatsbürger.--Antemister (Diskussion) 22:54, 10. Nov. 2015 (CET)
"Süßes, sonst gibt's Saures"
Hallo, ich suche nach dem frühsten Vorkommen (bzw. dem mutmaßlichen Ursprung) dieser deutschen Adaption von "trick or treat". Ich biete die Simsons-Folge Alpträume, in Deutschland 1993 ausgestrahlt. Kennt jemand was früheres? Meine Vermutung ist, dass der Spruch aus einer sysnchronisierten US-Serie (oder vielleicht einem Film) stammt. Die Variante "Süßes oder Saures" würde ich auch gelten lassen. Danke und schöne Grüße! --85.177.218.126 14:18, 9. Nov. 2015 (CET)
- Google Books hat 1992 im Angebot ""Gib uns was Süßes, sonst kriegste Saures!", anscheinend auch eine deutsche Übersetzung eines US-Textes. -- southpark 14:27, 9. Nov. 2015 (CET)
- Schöner Fund, danke. --85.177.218.126 14:42, 9. Nov. 2015 (CET)
- Laut diversen Foren, war's Erika Fuchs. Allerdings weiß es da niemand genau. Die Geschichte "Trikc or treat" aus den 1950ern heißt auf deutsch "spendieren oder schikanieren", im Zeiehentrickfilm dazu kommt weder der eine noch der andere Ausdruck vor. Noch im Verdacht: die Duck-Geschichte "Rosenmontagsrummel" von 1977, die im Original um Halloween geht - da finde ich aber gerade keine passende Textstelle. -- southpark 14:51, 9. Nov. 2015 (CET)
- 1994 heisst es in Ray Bradburys Halloween "Was schönes her, sonst hexen wir!". (Nur damit nicht noch jemand aufsteht und das Buch suchen geht. Hier lags bequem auf dem Fensterbrett.) --Dansker 15:30, 9. Nov. 2015 (CET)
- Im erwähnten "Rosenmontagsrummel" (zumindest in der mir vorliegenden Fassung, die 1994 im Donald Duck Sonderheft Nr. 134 erschienen ist) heißt es: „Zahlen oder malen!“. Im ersten Bild erklärt das Donald damit, „daß die Kinder, wenn sie nichts bekommen, die Hauswände beschmieren! Das ist doch kein Benimm!“. --slg (Diskussion) 20:10, 9. Nov. 2015 (CET)
- Danke. Andere Varianten gibt es einige. In einer ALF-Halloween-Folge (ca. 1989) heißt es beispielsweise "rat oder gib". Diese Übersetzung ist wohl schlechter Recherche ("trick" als Rätsel statt als Streich) sowie Lippensynchronizität geschuldet. Schon ca. 1966 heißt es bei den Peanuts "Apfel oder Streich". Diese Sprüche haben sich aber nicht durchgesetzt, "Süßes, sonst gibt's Saures" bzw. "Süßes oder Saures" ist hingegen Quasi-Standard geworden, vgl. etwa fr-online.de / spiegel.de / tagesspiegel.de / deutschlandfunk.de / sz-online.de.
- Erika Fuchs ist eine gute Idee, die hat ja so einiges formuliert. --85.177.218.126 16:14, 9. Nov. 2015 (CET)
- GoogleBooks 1983 ... Disclaimer: Der Antworter kann für Hartmuts falsches engl. Zitat und seine rumpelige deutsche Übersetzung nicht verantwortlich gemacht werden! Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:35, 9. Nov. 2015 (CET)
- Addendum I: GoogleBooks 1975... Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:42, 9. Nov. 2015 (CET)
- Addendum II: GoogleBooks 1963: "Drollig war das Halloween-Fest, das vor allem von den Kindern begeistert gefeiert wird; sie ziehen maskiert herum von Haus zu Haus: „Tricks or treat" heißt es dann, „Gib uns etwas oder wir spielen Dir einen Schabernack". In der Nacht gehen .." Ich muss' ins Bett. Morgen gehts weiter... Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:48, 9. Nov. 2015 (CET)
- Weil es keinen bodenständigen Spruch gibt, sondern nur "Übersetzungen", könnte man schließen, dass das Ganze nix als eine importierte Sch..e ist.
- Den Krampus haben sie abgeschafft, weil sich die Kinder fürchten könnten. Dafür rennen nun Zombies im Fetzenkostüm herum --RobTorgel 17:06, 9. Nov. 2015 (CET)
- Es macht eben einen Riesenunterschied, ob man sich selbst verkleidet, um andere zu erschrecken (dann weiß man ja mit Sicherheit, dass das Schreckgespenst nicht echt ist), oder ob sich andere verkleiden, um einen selbst zu erschrecken (während die Bezugspersonen, denen man vertraut, womöglich glaubhaft versichern, dass das Schreckgespenst durchaus echt ist). Meine große Schwester hatte als Kind in der Tat panische Angst vorm Weihnachtsmann, so dass sich unsere Eltern weitere Besuche verbitten mussten. Geoz (Diskussion) 18:38, 9. Nov. 2015 (CET)
- Hm, so importiert ist das doch garnicht, wenn überhaupt dann ein Reimport. Läßt man die Mundus Cereris der Römer mal außer Acht (vgl auch die offene Grube, mundus patet - einer dieser Tage war der 8. November) so bleibt doch als Wurzel noch immer das keltische Samhainfest und damit im Zusammenhang das heute noch wirksame Rübengeistern. Sogar hinsichtlich der Marshmallows geht man von einem europäischen, konkret: französischen Ursprung aus. Die USA sind halt eine Einwanderergesellschaft. In knapp 250 Jahren kommt da nicht so viel bedeutende originäre Kultur zustande. Die vorgefundene Kultur haben sie weitgehend zerstört und was sie aus aller Welt in dieses eroberte Land mitgebracht haben und als Kultur zelebrieren, kennen wir in Europa meist schon viel länger. --84.143.248.27 22:33, 9. Nov. 2015 (CET)
- Zum "Re-Import" ließe sich anmerken, dass es in einigen Gegenden am Niederrhein (Düsseldorf, Köln) eine alte Tradition zum Martinsabend gibt, nämlich das "Gripschen" (Düsseldorf) bzw. "Kötten" (Köln). Dabei ziehen die Kinder nach dem Martinszug durch die Straßen, klingeln an allen Türen, und bitten unter Absingen spezieller Lieder um Süßes. Verweigern die Nachbarn das, werden sie übel geschmäht. Sinngemäß also ziemlich genau "Süßes oder Saures". --Joyborg 12:33, 10. Nov. 2015 (CET)
- Lesetipp: Heischebrauch. --slg (Diskussion) 19:11, 10. Nov. 2015 (CET)
- Lustig: Zum Thema Heischebräuche vs. Halloween eine Harald Schmidt Show von 2001. Leider vergisst Andrack sowohl Text als auch Melodie, und das Publikum klatscht mit. Ein Zusammenhang mit Halloween wird hier abgelehnt, aber das heißt bei Schmidt bekanntlich nicht viel. --Joyborg 11:39, 11. Nov. 2015 (CET)
- Suchhinweis: Im Film E.T. – Der Außerirdische (1982) wird ebenfalls Halloween gefeiert; kommt der Satz dort vor, und wenn ja, wie lautet er in der deutschen Synchronfassung? --slg (Diskussion) 22:54, 9. Nov. 2015 (CET)
- Danke, guter Hinweis, werd ich recherchieren. --85.177.96.41 10:59, 10. Nov. 2015 (CET)
Die Peanuts; wir sind noch nicht auf die Peanuts gekommen. [9] Da liegt mir aber leider niks auf Deutsch vor.--Dansker 12:39, 10. Nov. 2015 (CET)
- Danke, Peanuts hatte ich weiter oben erwähnt, deren Übersetzunng war wie gesagt wohl "Apfel oder Streich". --85.177.96.41 13:33, 10. Nov. 2015 (CET)
- 'dammt. Wie unaufmerksam kann man eigentlich sein? --Dansker 13:58, 10. Nov. 2015 (CET)
Vista "drüber" installieren
Bitte nicht hauen, nicht meine Idee und auch nur temporäre Lösung: Festplatte mit Win Vista und Daten soll an neue Hardware (Board, CPU) dran. Vista wird da wohl kaum starten - daher die Idee, Vista neu installieren ohne formatieren. Zusatzhaken: Original-DVD nicht vorhanden (falls es sie je gab), aber wahrscheinlich identischer Ersatz. Wird Vista eventuell sogar die alte Installation erkennen und an die neue Hardware anpassen? Wenn nicht, kann man Vista neu drauf klatschen, ohne die Nutzerdaten zu verlieren? Alten Desktop und Eigene Dateien sollte man wohl auf jeden Fall sichern? Was noch? Oder wird das gar nicht funktionieren? Wird der alte Vista Key (Medion) funktionieren trotz neuer Hardware?
--92.202.54.90 14:37, 9. Nov. 2015 (CET)
- Eigentlich sollte das "einfach so" auch auf der neuen Hardware starten. --Eike (Diskussion) 14:39, 9. Nov. 2015 (CET)
- Vorsicht, mit falschen Treibern kann man sich erfahrungsgemäß eine Windowsinstallation leicht zerschießen. Formal geht es wenn man diverse Vorkehrungen vornimmt aber vernünftiger ist es das OS ganz neu zu installieren. Besonders weil es viel schneller geht.
- Mit deinem "Vista Key" könnte es allerdings eine böse Überraschung geben weil Microsoft diese gerne an die speziellen Medien bindet die mit dem Computer ausgeliefert werden. Da kann man nämlich meist nicht einfach irgend eine Vista CD verwenden - egal ob die orginal von Windows ist oder eine andere "echte" OEM. --Kharon 15:09, 9. Nov. 2015 (CET)
- Leider nicht Die alte Hardware ist etwa 7 Jahre alt (daher ja auch Vista), dazu Wechsel von Intel auf AMD CPU. Boot beginnt zwar, führt aber wie erwartet zu Bluescreen. Geht da was über Reparatur-Optionen? (nicht signierter Beitrag von 92.202.54.90 (Diskussion) 15:43, 9. Nov. 2015 (CET))
Soll es nur darum gehen die Daten runterzukriegen? Dann waere vielleicht eine Linux Live-CD zur Ansteuerung der Festplatte an der anderen Hardware eine bessere Loesung. --192.91.60.11 15:14, 9. Nov. 2015 (CET)
- Zugriff auf die Daten besteht, es geht darum A) ein funktionierendes Vista wiederherzustellen und B) nicht 300GB Daten runter und wieder draufschaufeln zu müssen. --92.202.54.90 15:41, 9. Nov. 2015 (CET)
- Sowas ist immer eine gute Gelegenheit, halt doch mal das Backup zu machen, um das man sich immer drückt... --Eike (Diskussion) 15:55, 9. Nov. 2015 (CET)
- Das Vista im abgesicherten Modus (F8) starten. Da müsste das ohne Blue Screen hochfahren, alle Treiber auf Standard stellen und ggf. einzeln im Gerätemanager neu einpflegen. Ggf. letztes Vista Service Pac einspielen. Wenn es mit F8 auch nicht ohne Blue Screen geht, ist die unbekannte AMD-CPU im Boot-Sector von Vista schuld. Dann haste Pech gehabt.--2003:75:AF0D:8000:9A0:35FE:A726:3B1C 16:32, 9. Nov. 2015 (CET)
- Sowas ist immer eine gute Gelegenheit, halt doch mal das Backup zu machen, um das man sich immer drückt... --Eike (Diskussion) 15:55, 9. Nov. 2015 (CET)
- Wenn Dir 30 Tage für eine temporäre Lösung reichen, solltest Du einfach irgendein Vista drüberinstallieren und das nicht aktivieren. Dann gehen keine Daten verloren und Du kannst leidlich damit arbeiten. --Rôtkæppchen₆₈ 16:47, 9. Nov. 2015 (CET)
- Manche kommerziellen Festplatten-Imaging-Programme können die Treiber für die neue Plattform Installieren oder diese im kompatiblem Modus betreiben. --Hans Haase (有问题吗) 18:35, 9. Nov. 2015 (CET)
- Wenn es nichts kosten darf und der alte Computer noch läuft, siehe en:Migwiz und Nachfolger Windows Easy Transfer. --Hans Haase (有问题吗) 19:01, 9. Nov. 2015 (CET)
Wie eine Buch Autorin eintragen?
ich möchte gerne wissen, wie eine neue Buch Autorin eingetragen werden kann, die auch gleichzeitig Awards bekommen hat und sich als Überlebende von Brustkrebs einsetzt für andere betroffenen Opfer dieser schrecklichen Krankheit.
--Goldielocks~dewiki (Diskussion) 17:43, 9. Nov. 2015 (CET)
- Eine Buchautorin bzw eine Buch-Autorin? Wobei erstere Schreibweise die bessere ist. --Heletz (Diskussion) 17:52, 9. Nov. 2015 (CET)
- Schau mal hier: Hilfe:Neuen Artikel anlegen --85.177.96.41 18:27, 9. Nov. 2015 (CET)
- Siehe dazu auch WP:RK! Wenn es den Artikel schon gibt, in den die Literatur eingetragen werden soll, siehe WP:LIT. Ist es das Werk einer Autorin, die einen Artikel hat, trage das Buch in die Liste im Abschnitt Werke oder Literatur von und über des Personenartikels ein. --Hans Haase (有问题吗) 18:33, 9. Nov. 2015 (CET)
- Falls du das Buch als Literatur im Artikel Brustkrebs eintragen möchtest beachte die Leitlinien der Redaktion Medizin. Da steht unter anderem das Keine akzeptablen Quellen sind: Publikationen fachlich nicht anerkannter Personen im Selbstverlag, eigene Erfahrung, mündliche Mitteilungen Dritter und Webseiten von Privatpersonen. --Mauerquadrant (Diskussion) 18:42, 9. Nov. 2015 (CET)
- Siehe dazu auch WP:RK! Wenn es den Artikel schon gibt, in den die Literatur eingetragen werden soll, siehe WP:LIT. Ist es das Werk einer Autorin, die einen Artikel hat, trage das Buch in die Liste im Abschnitt Werke oder Literatur von und über des Personenartikels ein. --Hans Haase (有问题吗) 18:33, 9. Nov. 2015 (CET)
Hochhäuser am deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven
Kann mir jemand sagen, wann die Hochhäuser auf dem Bild gebaut wurden? War das zeitgleich mit dem Museum Anfang/Mitte der 1970er? --2003:76:E38:2789:7509:9E4E:2605:3661 19:08, 9. Nov. 2015 (CET)
- Hilft Columbus-Center Bremerhaven weiter? Gruß kandschwar (Diskussion) 19:43, 9. Nov. 2015 (CET)
- Ja, vielen Dank. Das ist es. --2003:76:E38:2789:7509:9E4E:2605:3661 20:59, 9. Nov. 2015 (CET)
Tastatur am Laptop pimpen (...oder so)
Servus, ich hab noch einmal eine Frage zu einem gebrauchtem Laptop. Ich musste leider feststellen das an meinem gebraucht ersteigertem Schleppi die TAB Taste nicht funktioniert. Scheinbar hat der Vorbesitzer ne Portion Cafe oder Cola unkontrolliert verteilt. Nun die Frage: ist es möglich der Tatsatur beizubringen, die Feststelltaste auf TAB umzuprogramieren? Die wäre mir halt wichtiger als ständig GROSS zu schreiben. --Amsi887 (Diskussion) 19:32, 9. Nov. 2015 (CET)
- MSKLC (https://msdn.microsoft.com/de-de/goglobal/bb964665.aspx) könnte das evtl. können. ---- Baladid (Diskuſſion) 20:08, 9. Nov. 2015 (CET)
- Mit AutoHotKey sollte das ein Einzeiler sein, in etwa
CapsLock::Tab
Möglicherweise gibt es Probleme bei der Kombination Alt+Tab --217.186.65.140 21:31, 9. Nov. 2015 (CET)- An der Tab-Taste hängen ja noch andere wichtige Funktionen, zumindest im Windows. Da gibt es Windows+Tab, Shift+Tab, Alt+Tab, AltGr+Tab, Strg+Tab, Shift+Strg+Tab und Tab alleine. Bei meinem Netbook war es Fensterreiniger in der Tastatur und ich hab mir eine neue Tastatur gegönnt, wobei das erste Ersatzteil zwar vom Anbieter für genau diesen Netbooktyp ausgewiesen war, aber nachher nicht gepasst hat. Die zweite Tastatur von einem anderen Anbieter hat dann gepasst. Tastaturwechselanleitungen finden sich für nicht zu exotische Laptops bei Youtube. Bei Handelsmarken muss ggf. vorher der Originalhersteller herausgefunden werden. Bei meinem alten Laptop in den frühen 1990er-Jahren hatte ich ähnliche Probleme. Damals habe ich eine fünfpolige DIN-Kupplung an den Erweiterungsanschluss gelötet und eine Standardtastatur verwendet. USB und Bluetooth waren da ja noch keine Alternativen. Heute ist da anders. Mit Bluetooth oder USB lässt sich da schnell für Ersatz sorgen. Spezialisten bauen auch die alte Tastatur aus, zerlegen sie vorsichtig und waschen sie. Aber das wäre mir zu zeitraubend. --Rôtkæppchen₆₈ 22:37, 9. Nov. 2015 (CET)
USB Stick über AUX
Hallo.
Ich habe auf einen USB Stick ca. 3 GB Musik geladen. Nun habe ich mir ein Kabel AUX-USB gekauft um den Stick in meinem Auto über AUX abzuspielen. Es tut sich allerdings nichts am Radio??? Was habe ich eventuell vergessen. Danke für die Hilfe.
--2A02:908:E037:F800:E907:DC8:E9A5:A3DE 19:45, 9. Nov. 2015 (CET)
- Das ist ein Verbindungsstecker, kein Abspielgerät! --Eike (Diskussion) 19:55, 9. Nov. 2015 (CET)
- Wenn das ein stinknormaler AUX-Eingang ist, kann das nicht gehen. Der wartet auf ein analoges Signal, Wellen, zu gut deutsch, um sie in Schallwellen zu übersetzen. Die digitalen Informationen eines USB-Sticks, etwa mp3-codiert, müssen erst einmal berechnet werden. Dafür gibt es einige Vorschaltgeräte. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:00, 9. Nov. 2015 (CET)
Das von dir erworbene Bauteil ist ein simpler Steckadapter ohne Elektronik. Er funktioniert nur mit Autoradios, bei denen auf dem AUX-Eingang nicht nur ein normaler Line-In liegt, sondern wahlweise auch ein echter USB-Eingang, nur halt mit ungewöhnlicher Buchse. Neues Autoradio mit eingebautem USB/Kartenleser kostet übrigens nur um 40€. -- Janka (Diskussion) 21:00, 9. Nov. 2015 (CET)
- Laut unserem Abschnitt Universal Serial Bus#USB-Stecker und -Buchsen sind diese Klinke-USB-Adapter für Geräte wie den Apple iPod Shuffle, wo eine zusätzliche Steckverbindung nur zusätzliche Kosten verursachen würde. Bei normaler Benutzung wird meistens nur entweder der Daten- und Ladeanschluss oder der Kopfhöreranschluss benutzt. Über eine vierpolige Klinkenbuchse lässt sich einfach eine hardwaremäßige Umschaltung zwischen USB und Audio realisieren. Bei einem Autoradio mit Aux-Eingang empfiehlt es sich, die Daten vom USB-Stick auf einen MP3-Spieler, gibt es für ähnlich wenig Geld wie ein USB-taugliches Autoradio, zu kopieren und diesen an das Autoradio anzuschließen. Für ältere Autoradios bieten sich noch ein MP3-Spieler mit UKW-Sendefunktion (meistens “FM Transmitter” genannt) an, für weniger als ein MP3-Autoradio. --Rôtkæppchen₆₈ 00:05, 10. Nov. 2015 (CET)
- Es gibt wohl auch einige Autoradios, die dem Apple-Standard folgen. Zumindest behaupten einige Verkäufer dieser Adapter das. -- Janka (Diskussion) 00:27, 10. Nov. 2015 (CET)
- In jedem Falle hilft RTFM vor dem Adapterkauf. --Rôtkæppchen₆₈ 00:38, 10. Nov. 2015 (CET)
- Es gibt wohl auch einige Autoradios, die dem Apple-Standard folgen. Zumindest behaupten einige Verkäufer dieser Adapter das. -- Janka (Diskussion) 00:27, 10. Nov. 2015 (CET)
Was mechanisch paßt, paßt noch lang nicht elektrisch. Der Klinkeneingang erwartet normalerweise ein analoges Tonsignal, das man nur noch verstärken und dann auf die Lautsprecher geben muß. Entweder gibt der USB-Stick ein solches aus (die Wahrscheinlichkeit ist nahe Null), oder der Klinkeneingang kann ausnahmsweise auch mit digitalen Daten etwas anfangen (für solche ist das Kabel gedacht, aber halt nur für solche). --Kreuzschnabel 15:37, 10. Nov. 2015 (CET)
- USB-Sticks mit Audioausgang heißen MP3-Player. Meistens geben sie ihr Audiosignal über eine Klinkenbuchse aus. --Rôtkæppchen₆₈ 21:22, 10. Nov. 2015 (CET)
- Ei weiß. Aber auch die geben das Analogsignal nicht ander USB-Schnittstelle aus, das USB-Klinke-Kabel nützt da auch nichts. --Kreuzschnabel 09:55, 11. Nov. 2015 (CET)
- Und wenn das Autoradio noch keinen AUX-Eingang hat aber einen Cassettenspieler, gibt es die Compact-Cassette-Adapter, dem aber der Cynchstecker nicht reicht, aber ein Kopfhörerausgang. Nur ist es wieder Kabelsalat im Auto. Wie man AUX nachrüstet, gibt es im Archiv der Auskunft. --Hans Haase (有问题吗) 10:56, 11. Nov. 2015 (CET)
- Wie altmodisch. Nimm einen Ultrakurzwellensender. --Rôtkæppchen₆₈ 13:06, 11. Nov. 2015 (CET)
- Wäre gigantisch wenn es den mit Richtkoppler in der Antennenleitung gäbe und das Radio den Verkehrsfunk auch noch empfangen würde. Die Pausetaste am MP3-Player drückt das Radio dabei auch nicht. --Hans Haase (有问题吗) 17:39, 11. Nov. 2015 (CET)
- Auch zu ARI-DK-Zeiten wurde das Tape nur stummgeschaltet. Alles andere wäre elektromechanischer Aufwand gewesen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 11. Nov. 2015 (CET)
- Und wenn es nur die Spannung am Antriebsmotor gewesen wäre. Das wäre ggf. derselbe Transistor, dessen Basis gegen Masse geschaltet worden wäre. --Hans Haase (有问题吗) 19:32, 11. Nov. 2015 (CET)
- Dann hätten sich die Kunden über Jaulen und Bandsalat beschwert. Außerden hätte das die Bandandruckrolle ruiniert. Die Pausenfunktion bei Cassetten muss mechanisch realisiert werden, damit es keinen Bandsalat gibt, das Band glatt und die Andruckrolle rund bleibt. Will man das automatisieren, braucht man einen Zugmagnet. --Rôtkæppchen₆₈ 20:25, 11. Nov. 2015 (CET)
- Nee! Bei Zündung aus passiert dasselbe und der Verkehrsfunk ist zeitlich begrenzt. --Hans Haase (有问题吗) 22:23, 11. Nov. 2015 (CET)
- Der Cassettenradiobenutzer weiß, dass er vor dem Ausschalten der Zündung die Stoptaste am Cassettenradio drücken muss, um verbeulte Andruckrolle, Knick im Band und jaulende Wiedergabe zu Vermeiden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:11, 12. Nov. 2015 (CET)
- Nee! Bei Zündung aus passiert dasselbe und der Verkehrsfunk ist zeitlich begrenzt. --Hans Haase (有问题吗) 22:23, 11. Nov. 2015 (CET)
- Dann hätten sich die Kunden über Jaulen und Bandsalat beschwert. Außerden hätte das die Bandandruckrolle ruiniert. Die Pausenfunktion bei Cassetten muss mechanisch realisiert werden, damit es keinen Bandsalat gibt, das Band glatt und die Andruckrolle rund bleibt. Will man das automatisieren, braucht man einen Zugmagnet. --Rôtkæppchen₆₈ 20:25, 11. Nov. 2015 (CET)
- Und wenn es nur die Spannung am Antriebsmotor gewesen wäre. Das wäre ggf. derselbe Transistor, dessen Basis gegen Masse geschaltet worden wäre. --Hans Haase (有问题吗) 19:32, 11. Nov. 2015 (CET)
- Auch zu ARI-DK-Zeiten wurde das Tape nur stummgeschaltet. Alles andere wäre elektromechanischer Aufwand gewesen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 11. Nov. 2015 (CET)
- Wäre gigantisch wenn es den mit Richtkoppler in der Antennenleitung gäbe und das Radio den Verkehrsfunk auch noch empfangen würde. Die Pausetaste am MP3-Player drückt das Radio dabei auch nicht. --Hans Haase (有问题吗) 17:39, 11. Nov. 2015 (CET)
- Wie altmodisch. Nimm einen Ultrakurzwellensender. --Rôtkæppchen₆₈ 13:06, 11. Nov. 2015 (CET)
- Und wenn das Autoradio noch keinen AUX-Eingang hat aber einen Cassettenspieler, gibt es die Compact-Cassette-Adapter, dem aber der Cynchstecker nicht reicht, aber ein Kopfhörerausgang. Nur ist es wieder Kabelsalat im Auto. Wie man AUX nachrüstet, gibt es im Archiv der Auskunft. --Hans Haase (有问题吗) 10:56, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ei weiß. Aber auch die geben das Analogsignal nicht ander USB-Schnittstelle aus, das USB-Klinke-Kabel nützt da auch nichts. --Kreuzschnabel 09:55, 11. Nov. 2015 (CET)
„fressen, scheissen, tot“
<Welche junge Schriftellerin, die Suizid begangen hat, prägte die Formel: fressen, scheissen, tot?--2A02:1205:34FD:B550:1C69:49F2:50C2:C90C 20:45, 9. Nov. 2015 (CET)
- Gähn. Was hat deine Google-Recherche ergeben? --Aalfons (Diskussion) 02:55, 10. Nov. 2015 (CET)
- Benutzer:Aalfons hat das bei seiner eigenen Frage #Noch nie Wahlen, irgendwo? auch nicht mitgeteilt. Insofern entlarvt sein Einwurf bloß den Mangel an Umgangsformen. --Vsop (Diskussion) 04:13, 10. Nov. 2015 (CET)
- Selber! Die Antwort ist durch Googeln unschwer rauszukriegen, reine Faulheit, sie hier zu stellen. Meiner Frage ist die Beschäftigung mit dem Thema hoffentlich anzumerken. --Aalfons (Diskussion) 12:43, 10. Nov. 2015 (CET)
- ... Jungs ....!
- Suche mal in Englisch ( eat shit die ). Das ist GANZ SICHER keine Dame gewesen, die diesen Spruch "geprägt" hat. Man findet auch einen Selbstmord in diesem Zusammenhang, aber das ist auch ein Mann.
- Frauen sagen "eat love pray" oder "live shop charge" oder sowas.... Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:23, 10. Nov. 2015 (CET)
- Nicht jede Frau ist gleich eine Dame. Und auch ansonsten höchst reputable Damen tun manchmal Dinge, die man so eigentlich nicht mit damenhaften Verhalten verbindet, zum Beispiel dem Bundeskanzler öffentlich eine zu scheuern.. Ansonsten auch mal mit "eat shit and die" versuchen. LG, -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 10:30, 10. Nov. 2015 (CET)
- Benutzer:Aalfons hat das bei seiner eigenen Frage #Noch nie Wahlen, irgendwo? auch nicht mitgeteilt. Insofern entlarvt sein Einwurf bloß den Mangel an Umgangsformen. --Vsop (Diskussion) 04:13, 10. Nov. 2015 (CET)
- Das Wort "tot" stimmt weder inhaltlich noch hinsichtlich der Übersetzung. Es müßte "sterben" heißen (oder zugespitzt "verrecken"). --84.143.248.27 14:34, 11. Nov. 2015 (CET)
ARD-Brennpunkt des Hessischen Rundfunks
Die ARD-Brennpunkte, die vom Hessischen Rundfunk kommen, fallen vom journalistischen Standpunkt her gesehen stets sehr bescheiden aus. Darf der Redakteursausschuss des Hessischen Rundfunks seinem Chefredakteur das Heft aus der Hand nehmen ?
--89.12.71.244 20:46, 9. Nov. 2015 (CET)
- Also als Nicht-Fernsehbesitzer bin ich da vielleicht benachteiligt. Aber in diesem Organigramm kann ich keinen "Chefredakteur des HR" finden. Wen und welchen Posten meinst Du denn genau? -- southpark 22:43, 9. Nov. 2015 (CET)
Handelt es sich um einen signierten "Kunstdruck"?
Liebe Wikipedianer, ich habe hier ein gerahmtes Bild rumstehen, dass wohl aus den Zeiten von Christos Reichstagsverhüllung von 1995 stammt [10]. Ich habe keine Ahnung von der Materie und frage mich, ob es sich um einen Kunstdruck handelt. Wie dieses Bild [11] zeigt, hat der Bereich, der ein Stück des Verhüllungsmaterials darstellt, eine besondere Oberfläche. Weiterhin frage ich mich, ob die zusätzliche blaue Signatur [12] ein Original von Christo sein soll? Bin dankbar für jegliche Info. Grüße, --Joschi71 (Diskussion) 21:08, 9. Nov. 2015 (CET)
- Hast du schon eine Google-Bildersuche mit => christo wrapped reichstag signiert <= gemacht? Da findest du dieses Stück auf ebay.
- ja, habe ich dort gefunden --Joschi71 (Diskussion) 14:43, 10. Nov. 2015 (CET)
- Du könntest auch Christos Unterschrift (fotografisch) ausschneiden der WP spendieren... Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:19, 10. Nov. 2015 (CET)
- ??? --Joschi71 (Diskussion) 14:43, 10. Nov. 2015 (CET)
- …oder nach Studium des Urheberrechtes davon absehen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:04, 10. Nov. 2015 (CET)
- Nö, wieso? Nach Bildrechte#Autogramme gilt: Reine Unterschriften sind nicht urheberrechtlich geschützt, siehe Rechtsschutz von Schriftzeichen. --Concord (Diskussion) 14:46, 10. Nov. 2015 (CET)
Algebraische Struktur der Limes
Hallo,
wir behandeln gerade im ersten Semester Mathematik die Grundlagen der Analysis, darunter auch konvergente Folgen und Rechenregeln für Limes. Nun stellte sich mir die Frage, wie die konvergenten Folgen (in , gerne aber auch in oder anderen Räumen) strukturiert sind. Bilden sie einen Ring (kommutativ? mit Einselement?), eine (Halb)Gruppe oder ganz was anderes? Meine Professorin konnte auf die Schnelle zeigen, dass die konvergenten Folgen keinen Körper bilden (hat wohl was mit der Eindeutigkeit des Nullelementes zu tun, die durch unterschiedliche Nullfolgen verletzt wird). Ich bitte darum, Behauptungen ("Die konvergenten Folgen in bilden einen Ring, aber sowas von!") auch ausführlich zu beweisen. Auf Englisch brachte eine kurze Google-Suche "algebraic structure limit" nur irrelevante Suchergebnisse mit der Bezeichnung "limit", die wohl auch was mit Kategorien zu tun hat. Für die Korrektur von Formulierungs- und anderen Schwächen bin ich immer dankbar.
Vielen Dank im Voraus! 217.237.164.210 23:13, 9. Nov. 2015 (CET)
- Und was bringt dich auf den Gedanken, dass hier jemand kostenlos den Tutor für Erstsemesterstudis geben würde? --178.194.218.189 23:02, 9. Nov. 2015 (CET)
- Ein höflicher Ton, eine IMHO ziemlich anspruchsvolle und zumindest mich persönlich sehr interessierende Fragestellung und die Abwesenheit des gefragten Stoffes in der Vorlesung, die ja gemeinhin als einziges Thema im Tutorium besprochen wird. Ich denke, Wissen und Verständnis ist das Ziel des Projektes Wikipedia / Auskunft? :-) 217.237.164.210 23:13, 9. Nov. 2015 (CET)
- 1. mir hat man mal beigebracht, dass man mit „lim“ nich richtig rechnen kann... z. B. gilt im Allgemeinen nicht „lim(an+bn)=(lim an) + (lim bn)“... oda hab ich das falsch verstanden? 2. Grenzwert (Folge)#Rechenregeln... --Heimschützenzentrum (?) 23:35, 9. Nov. 2015 (CET)
- Jepp, es gibt an Polen beispielsweise einen links- und einen rechtsseitigen Grenzwert, beispielsweise ist . --Rôtkæppchen₆₈ 00:10, 10. Nov. 2015 (CET)
- Hier geht es aber um Grenzwert (Folge), nicht um Grenzwert (Funktion). Und doch, die „intuitiven“ Rechenregeln gelten für Limiten sehr wohl, sofern man aufpasst was man macht: Sie müssen existieren, und man darf keine undefinierten Operationen verwenden. Das Entscheidende ist also, vorher zu prüfen, ob sie überhaupt existieren. --L47 (Diskussion) 07:32, 10. Nov. 2015 (CET)
- Jepp, es gibt an Polen beispielsweise einen links- und einen rechtsseitigen Grenzwert, beispielsweise ist . --Rôtkæppchen₆₈ 00:10, 10. Nov. 2015 (CET)
- Ist "kommutativer Ring mit Einselement" nicht trivialerweise gegeben, wenn man die Operationen komponentenweise definiert, also und analog für die Multiplikation? Ein Körper wird es damit allerdings nicht, weil dann schon (0,1,1,1,...) kein Inverses bzgl. Multiplikation hat. Von Nullfolgen selbst ganz zu schweigen. --109.192.170.134 02:01, 10. Nov. 2015 (CET)
- Richtig, der Folgenraum bildet eine Algebra ( ); die Axiome nachzurechnen ist dabei eher langweilig. Im Übrigen kann man die übliche Konstruktion von aus auch algebraisch auffassen. ist dann der Restklassenkörper des Rings der rationalen Cauchyfolgen bzgl. des maximalen Ideals der Nullfogen, vgl. p-adische Zahl#Konstruktion. --L47 (Diskussion) 07:23, 10. Nov. 2015 (CET)
- Du kannst dir mal die Definition von Gruppe durchlesen, da wird schon offensichtlich das die Menge aller konvergenter Folgen keine solche Struktur haben kann. Ansonsten--78.51.228.14 19:58, 11. Nov. 2015 (CET) kannst du dich mal mit der Funktionentheorie, Banachrräumen und Operatorentheorie befassen.--78.51.228.14 19:52, 11. Nov. 2015 (CET)
- Es gibt anscheinend Gruppenstrukturen bei Banachräumen. http://web.math.leidenuniv.nl/scripties/WortelPhD.pdf --78.51.228.14 19:58, 11. Nov. 2015 (CET)
10. November 2015
moderne Objektive an analoger Kamera?
Kann man moderne Objektive auch an alten Kameras benutzen oder geht das nur mit alten Objektiven an neuen Kameras? Konkret würde ich gern "digitale" Objektive wie
- AF-S Nikkor 50 / 1:1.4 G
- AF-S Nikkor 24-70 / 1:2.8 G
- AF-S Nikkor 70-200 / 1:2.8 GII ED
an einer analogen Kamera benutzen. Im Netz findet man zwar viele Infos, wie die "guten alten" Analogobjektive an Digitalkameras verwendet werden können, ich finde aber nichts anders herum. Als Kamera schwebt mir eine Nikon F801 oder was vergleichbares vor, die bekommt man gebraucht ja schon zu anständigen Preisen. Kann die Kamera mit den Objektiven Autofocus und Blendenwertübertragung? Oder ist eine F-100 besser geeignet? An der F3 können die Objektive nicht funktionieren, weil man die Blende nicht einstellen kann oder übersehe ich etwas? Die F5 müßte aber wiederum funktionieren? --2003:88:6A5F:E477:D88D:6A11:3F68:E5B9 01:12, 10. Nov. 2015 (CET)
- Wenn die neuen Objektive das F-Bajonett haben, "gehen" sie an den Oldtimern mit F-Bajonett ebenfalls. Manchmal soll aber die Spiegelvorauslösung nicht gehen, was man verschmerzen kann.--2003:75:AF0E:5700:B1D2:F45B:9B53:C5A5 03:25, 10. Nov. 2015 (CET)
- Vielleicht hilft auch diese Seite (und weitere dort verlinkte). Grüße • • hugarheimur 09:30, 10. Nov. 2015 (CET)
- (BK)Der andere Haken ist der Autofokus, ob die alte Kammera genügend "Strom" liefern kann. Aber generell wenn der Anschluss der selbe ist sollte es gehen. Unter Umständen halt nur Manuell. Bildstabilisator und co. kanst du u.U. auch vergessen, auch bei der automatischen Belichtungsmessung kann es Einschränkungen geben. Das mit "funktioniert nur manuel" ist übrigens auch bei altes Objektiven neue Kammera üblich. Der Punkt ist heute eifach der, der Kamera Body veraltet viel schneller als ein Objektiv. Ein gutes Objektiv ist auch heute noch ein Kauf fürs Leben. --Bobo11 (Diskussion) 09:37, 10. Nov. 2015 (CET)
- Moderne Objektive haben meist keinen Blendenring mehr. Und den Focus manuell einstellen ist schwierig, weil die Drehwege viel kürzer sind als früher. --2003:88:6A5F:E477:D88D:6A11:3F68:E5B9 09:40, 10. Nov. 2015 (CET)
- Die F3 arbeitet mit rein mechanischen Kupplungen. Ein drehbarer Ring um das Bajonett sagt der Kamera, um wie viele Stufen das Objektiv bei der Aufnahme gegenüber der Mess-Offenblende abgeblendet wird (die Schließung der Blende wird von einer anderen mechanischen Verbindung ausgelöst, seitlich im Bejonett, genauer gesagt ist das eine Offenhaltung, die dann kurz deaktiviert wird). Nur Objektive, die die dafür nötige Mitnehmernase am Blendenring und die mechanische Offenhaltung haben, können blendentechnisch an der F3 funktionieren. Nikon nannte diese Kupplung AI (aperture indexing) bzw. in der Weiterentwicklung AI-S (dazu kompatibel, nur hatte die Offenhaltung jetzt auch definierte Zwischenwerte, was eine Blendensteuerung von der Kamera aus ermöglichte). AF-Nikkore in den 90ern hatten das natürlich, aber ich be2fle, daß heutige es auch noch haben. --Kreuzschnabel 15:32, 10. Nov. 2015 (CET)
- Mein Kit-Objektiv AF-S 18-55 3.5-5.6 G II hat diese Offenhaltung noch. -- Gerd (Diskussion) 15:38, 10. Nov. 2015 (CET)
Liste der Länderspiele der deutschen Frauen Handballnationalmannschaft
Habe bisher noch keine Auflistung von Länderspielen der deutschen Frauen Handballnationalmannschaftgefunden. Schade. bei Määnern ist eine solche vorhanden.
--84.183.6.113 09:35, 10. Nov. 2015 (CET) --84.183.6.113 09:35, 10. Nov. 2015 (CET)
- Weil Du die Antwort auf Deine Frage weiter oben nicht gefunden hast? http://sport-record.de/handball/handball-nm.html Diesen Super-Service gibt es NUR HEUTE! 84.153.81.121 09:40, 10. Nov. 2015 (CET)
- Länderspiele seit 2006 findet man beim Deutschen Handballbund (Reiter "Länderspiel-Archiv"). Es wird wohl niemand etwas dagegen haben, wenn du dann den Artikel Liste der Länderspiele der deutschen Frauen-Handballnationalmannschaft anlegst. --Wrongfilter ... 09:44, 10. Nov. 2015 (CET)
Dürfen Personen (natürliche + juristische) ohne deutsche Staatsangehörigkeit in deutschen Vereinen Mitglied sein?
fz JaHn 09:54, 10. Nov. 2015 (CET)
- Ja. In meinem Sportverein waren seinerzeit auch Österreicher und Österreicherinnen. --Avez vous aussi du xyz? (Diskussion) 09:58, 10. Nov. 2015 (CET)
- Sehe nichts, was dagegen spricht. Anscheinend gibt es eine ganze Reihe japanischer oder deutsch-japanischer Vereine in Deutschland. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 10:01, 10. Nov. 2015 (CET)
- Das hängt nur von der Regelung in der Satzung des Vereins ab. So kann ein Verein zum Beispiel auch eine Altersbeschränkung zum Beispiel auf ein Mindestalter von 16 oder 18 Jahren vornehmen, oder Schützenvereine nur Christen (und sich wohl dennoch gemeinnützig bezeichnen). Der Artikel Vereinsrecht (Deutschland) ist da wenig aussagekräftig. Spannender ist noch die Frage, wenn nur Ausländer Mitglied sind, hier gilt das Vereinsgesetz (Deutschland). -- Tastaturtest Sind * und † unabdingbar? 10:02, 10. Nov. 2015 (CET)
- Danke für die schnelle Antwort! Mich interessieren vor allem diesbezügliche Paragraphen. Denen das entnehmbar ist. Daß die das dürfen, die Personen, mein ich. fz JaHn 10:06, 10. Nov. 2015 (CET)
- I'm not a lawyer. Aber prinzipiell: alles was nicht explizit verboten ist, ist erlaubt. Soweit ich finde gibt es nur eine Sonderregelung für Ausländer (siehe später). §2 sagt "Verein im Sinne dieses Gesetzes ist ohne Rücksicht auf die Rechtsform jede Vereinigung, zu der sich eine Mehrheit natürlicher oder juristischer Personen für längere Zeit zu einem gemeinsamen Zweck freiwillig zusammengeschlossen und einer organisierten Willensbildung unterworfen hat." - da steht "Personen" und weder "Bürger" noch "Einwohner", was sagt: jeder. Implizit gibt es auch noch: §14 "(1) Vereine, deren Mitglieder oder Leiter sämtlich oder überwiegend Ausländer sind (Ausländervereine), können über die in Artikel 9 Abs. 2 des Grundgesetzes genannten Gründe hinaus unter den Voraussetzungen des Absatzes 2 verboten werden. Vereine, deren Mitglieder oder Leiter sämtlich oder überwiegend ausländische Staatsangehörige eines Mitgliedstaates der Europäischen Union sind, gelten nicht als Ausländervereine." - Vereine mit überwiegend ausländischen Mitgliedern kann es nur geben, wenn diese vereinsmitglied sein dürfen. -- southpark 10:18, 10. Nov. 2015 (CET)
- Eben - was Leute dürfen, steht meist nicht in Gesetzen. --Eike (Diskussion) 10:31, 10. Nov. 2015 (CET)
- Stimmt, und das ist auch richtig so. Hier geht es im Kern auch nicht darum, ob Ausländer Mitglied eines Vereins sein dürfen (was grundsätzlich der Fall ist, wurde oben zutreffend beantwortet), sondern ob der Verein in seiner Satzung bestimmen darf, Ausländer nicht aufzunehmen. Und für die meisten Vereine trifft auch das zu - sie dürfen also Voraussetzungen formulieren, die ein Arbeitgeber so nicht formulieren dürfte (zum Beispiel hinsichtlich Geschlecht, Alter, Religionszugehörigkeit oder eben Herkunft). Ob man das für gut hält, sei dahingestellt - aus Sicht der Vereine, die normalerweise private, wirtschaftlich nicht bedeutende Interessengemeinschaften darstellen, ist es durchaus wünschenswert, dass man sich aussuchen darf, wen man aufnimmt.
- Das Antidiskriminierungsgesetz gilt jedenfalls im Vereinsrecht nicht (für den Verein als Arbeitgeber gilt es!); die Grenzen der Zulässigkeit werden hier durch § 138 und § 242 BGB gezogen ("Sittenwidrigkeit"). --Snevern 10:47, 10. Nov. 2015 (CET)
- Eben - was Leute dürfen, steht meist nicht in Gesetzen. --Eike (Diskussion) 10:31, 10. Nov. 2015 (CET)
- Die Vereinigungsfreiheit gilt für alle Menschen. In Deutschland gehören Ausländer dazu. --178.194.218.189 11:15, 10. Nov. 2015 (CET)
- Das ist richtig, beantwortet die Frage aber nur zum Teil. Da die Vereinigungsfreiheit auch für Ausländer gilt, dürfen auch sie Vereine gründen. Das heißt aber nicht, dass sie deswegen auch jedem Verein beitreten dürfen.
- Andererseits gilt letzteres natürlich eigentlich für alle: Niemand kann jedem Verein beitreten, weil niemand alle Voraussetzungen erfüllen kann, die die Vereine an die Aufnahme neuer Mitglieder knüpfen dürfen (Mindestalter/Höchstalter, nur Männer, nur Frauen, nur Schwule und Lesben, keine Schwulen und Lesben, nur Christen, nur Muslime, nur Atheisten usw.). --Snevern 11:23, 10. Nov. 2015 (CET)
- Ein Silvio Berlusconi ist Angehöriger des Opus Dei, will sagen die Vereine nehmen jeden auf, der nützlich ist, siehe Antwort zuvor.--2003:75:AF0E:5700:45A5:F345:46BD:C304 14:31, 10. Nov. 2015 (CET)
- Ich bin Mitglied in einem wissenschaftlichen Verein, da entscheidet der Vorstand über die Mitgliedschaft. Anderer Verein Deutsches Nationalkomitee von ICOMOS: "Nach einem Beschluss der Mitgliederversammlung sollen Bewerber um eine Mitgliedschaft zunächst von mindestens zwei Mitgliedern des Deutschen Nationalkomitees vorgestellt werden, bevor die Mitgliederversammlung über die Aufnahme entscheidet." (Homepage). Die Mitgliedschaft kann also auch sehr begrenzt werden. --195.200.70.42 19:09, 10. Nov. 2015 (CET)
- Man beachte aber bitte Artikel 9 des Grundgesetzes: Das Recht zur Bildung von Vereinen ist dort ausdrücklich nur für Deutsche formuliert, was natürlich nicht heißen soll, dass auch Ausländer Vereine gründen können. Aber sie haben offenbar nicht das verfassungsmäßige (einklagbare oder wie auch immer) Recht dazu. -- Jesi (Diskussion) 19:18, 10. Nov. 2015 (CET)
- Vielleicht im Zusammenhang der Fragestellung wichtig: [13] --MfG, GregorHelms (Diskussion) 19:26, 10. Nov. 2015 (CET)
- Ja, Meister southpark bezog sich schon da drauf. Wenn ich mich nicht irre. Übrinx, Danke dafür, Meister Southpark! Kannte ich noch nicht. fz JaHn 09:19, 11. Nov. 2015 (CET)
Mailingliste
Mal angenommen, Jahn gründet einen Verein und wünscht sich eine Mailingliste. Gibt es Server von kostenfreien Anbietern am besten mit GNU Mailman? -- Tastaturtest Sind * und † unabdingbar? 10:04, 10. Nov. 2015 (CET)
- Gute Idee! Aber ... wie funktioniert so eine Mailingliste? fz JaHn 12:05, 10. Nov. 2015 (CET)
- Die funktionieren meines Wissens nach immer so, dass eine e-mail an "mailingliste@schnakenzuchtverein-obersumpfdorf.de" immer an alle Leute zugestellt wird, die auch in der mailingliste eingetragen sind. Ein- und austragen geht über eine mail mit einem bestimmten Betreff an diese Adresse. Es gibt so einige mehr oder weniger Werbe-befrachtete Angebote: https://de.wikipedia.org/wiki/Mailingliste --Keimzelle talk 12:12, 10. Nov. 2015 (CET)
Historische Kriminalitätsstatisitiken
Ich suche Statistiken zu der Entwicklung von Gewaltverbrechen seit dem Zweiten Weltkrieg in Österreich. Also Mordraten usw. Auf den einschlägigen Seiten (StatistikAustria usw.) finde ich nur die letzten paar Jahre. ZeugeDerNacht (Diskussion) 13:41, 10. Nov. 2015 (CET)
- Begib Dich in eine Bibliothek, die das Statistische Jahrbuch Österreichs im Bestand hat. --Rôtkæppchen₆₈ 21:00, 10. Nov. 2015 (CET)
BFBS „zurückspulen“
Vor ein paar Minuten wurde ich im BFBS-Radio erwähnt, leider hab ich es nicht irgendwie aufgenommen. Gibt es eine Möglichkeit irgendwo eine Aufzeichnung zu finden? -- etrophil44 13:58, 10. Nov. 2015 (CET)
- Das Einfachste dürfte eine nette englischsprachige Mail an BFBS mit Schilderung des Sachverhalts und bitte um Zusendung eines Mitschnitts als MP3 sein. -- Baladid (Diskuſſion) 14:00, 10. Nov. 2015 (CET)
- listen again. Wobei du schauen müsstest ob die Sendung dabei ist. -- southpark 14:09, 10. Nov. 2015 (CET)
Übersetzung von ungarischen Artikeln
Vorab: ich weiß das wir Spezialseiten haben, ob die auch regelmäßig jemand schaut, steht auf nem anderen Blatt. Da ich die Auskunft als wesentlich frequentierter ansehe, erläutere ich mein Problem hier. Ich würde gerne eine ganze Reihe von Artikeln der HUN-WP im Deutschen haben, es geht um die Fußballschiedsrichter bei den Weltmeisterschaften, zudem die jeweiligen Texte in den WM-Artikeln. Die übersetzungsversuche per Netz sind nicht gerade vielversprechend und ungarisch ist nun auch nicht zwingend leicht. Kennt jemand einen Autor der spielend in deutsch und ungarisch parliert?--scif (Diskussion) 20:01, 10. Nov. 2015 (CET)
- Da könnten die Babelkategorien helfen. Du müsstest dich halt durch Kategorie:User hu-M, Kategorie:User hu-4, Kategorie:User hu-3 klicken. Ich selbst kann Ungarisch nur radebrechen; wenn's ums Essen oder Fluchen geht, bin ich leidlich fit... Grüße Dumbox (Diskussion) 20:15, 10. Nov. 2015 (CET)
In der Auskunft hat diese Frage sicher nichts verloren. Hier geht es um allgemeine Wissensfragen. Wie wäre es mit der Seite "Fragen zur Wikipedia"?--82.210.244.108 12:48, 11. Nov. 2015 (CET)
- Wie wäre es mit Wikipedia:Übersetzungswünsche? --Komischn (Diskussion) 16:14, 11. Nov. 2015 (CET)
- Es ist immer wieder herzerfrischend, zu sehen, wie dann doch so die Lesekompetenz Einzelner entwickelt ist. Habe ich folgende Sätze in ungarisch geschrieben ? Vorab: ich weiß das wir Spezialseiten haben, ob die auch regelmäßig jemand schaut, steht auf nem anderen Blatt. Da ich die Auskunft als wesentlich frequentierter ansehe, erläutere ich mein Problem hier. Da denke ich mir was die dabei, vor allem, wenn es um die Weltsprache Ungarisch geht. Der durchaus hilfreiche Tip von Dumbox bestätigt mich darin, weil man in der Mehrzahl dieser so schon geringen Anzahl an hu-4 auf verwaiste Benutzerseiten stößt. Vorab: ich will hier niemanden konkret beleidigen, das ist nur resignierender Sarkasmus ob solcher hilfreicher Kommentare.--scif (Diskussion) 09:37, 12. Nov. 2015 (CET)
- Auf "Fragen zur Wikipedia" werden regelmäßig Fragen beantwortet. Dort helfen User, die fähig und willens sind, Fragen zur Mitarbeit an der WP zu beantworten. Dann muss man halt man einen Moment auf seine Antwort warten und nicht erwarten, dass man nach 5 Minuten seine Antwort hat. Hier stellen sich die Leute auf allgemeine Wissensfragen ein. Nicht jeder ist hier und dort unterwegs. Ich zweifle an der Lesekompetenz und am Lesewillen der Leute, die ihre Fragen auf der falschen Seite stellen.--82.210.244.108 12:24, 12. Nov. 2015 (CET)
- Nicht jeder, der ungarisch kann, kennt die Spezialseiten, und nicht jeder gibt seine Sprachkenntnisse per Babelbaustein bekannt. Insofern halte ich die Anfrage bei der Auskunft, die ja auch zur Verbesserung von Wikipedia beitragen soll, durchaus fuer gerechtfertigt. --Wrongfilter ... 12:34, 12. Nov. 2015 (CET)
- Falsch. Vielleicht solltest du mal wieder die Einleitung dieser Seite lesen. Oder dir mehr Gedanken über die Bedeutung von "allgemeine Wissensfragen" machen. Wenn jeder seine Fragen stellen kann, wo es ihm gerade passt, kann man die Seiten ja auch gleich zusammenführen.--82.210.244.108 12:40, 12. Nov. 2015 (CET)
- Nicht jeder, der ungarisch kann, kennt die Spezialseiten, und nicht jeder gibt seine Sprachkenntnisse per Babelbaustein bekannt. Insofern halte ich die Anfrage bei der Auskunft, die ja auch zur Verbesserung von Wikipedia beitragen soll, durchaus fuer gerechtfertigt. --Wrongfilter ... 12:34, 12. Nov. 2015 (CET)
- Auf "Fragen zur Wikipedia" werden regelmäßig Fragen beantwortet. Dort helfen User, die fähig und willens sind, Fragen zur Mitarbeit an der WP zu beantworten. Dann muss man halt man einen Moment auf seine Antwort warten und nicht erwarten, dass man nach 5 Minuten seine Antwort hat. Hier stellen sich die Leute auf allgemeine Wissensfragen ein. Nicht jeder ist hier und dort unterwegs. Ich zweifle an der Lesekompetenz und am Lesewillen der Leute, die ihre Fragen auf der falschen Seite stellen.--82.210.244.108 12:24, 12. Nov. 2015 (CET)
- Es ist immer wieder herzerfrischend, zu sehen, wie dann doch so die Lesekompetenz Einzelner entwickelt ist. Habe ich folgende Sätze in ungarisch geschrieben ? Vorab: ich weiß das wir Spezialseiten haben, ob die auch regelmäßig jemand schaut, steht auf nem anderen Blatt. Da ich die Auskunft als wesentlich frequentierter ansehe, erläutere ich mein Problem hier. Da denke ich mir was die dabei, vor allem, wenn es um die Weltsprache Ungarisch geht. Der durchaus hilfreiche Tip von Dumbox bestätigt mich darin, weil man in der Mehrzahl dieser so schon geringen Anzahl an hu-4 auf verwaiste Benutzerseiten stößt. Vorab: ich will hier niemanden konkret beleidigen, das ist nur resignierender Sarkasmus ob solcher hilfreicher Kommentare.--scif (Diskussion) 09:37, 12. Nov. 2015 (CET)
Ich seh schon, du bist hier der Oberchecker. Normal ist es mir wurscht, ob hier IP´s oder Angemeldete editieren, in dem Fall denk ich mir meinen Teil. Wenn jeder seine Fragen stellen kann, wo es ihm gerade passt, hat so die Qualität von das wird man ja wohl noch sagen dürfen, Türstehermentalität. Ich wüßte nicht, das es hier Regeln gibt, die einem Autor zwingend vorschreiben, wo er seine Frage stellen darf. Weiterhin ist es ein offenes Geheimnis, das vor allem Spezialseiten den wenigsten bekannt sind. Zudem war meine Intention nicht in erster Linie die Wartezeit sondern die Frequentierung der entsprechenden Seiten. Aber natürlich lassen wir uns gerne von einer IP vorschreiben wo´s langgeht.--scif (Diskussion) 15:12, 12. Nov. 2015 (CET)
- Du könntest mal hu:Szerkesztő:Robert Illes fragen, der hat in hu.wp zuletzt am 30. Oktober editiert und hat seine Email freigeschaltet. --° (Gradzeichen) 15:34, 12. Nov. 2015 (CET)
Flug nicht antreten
Folgende Situation: Ich will am 20. November nachmittags von Tampere nach Stockholm fliegen. SAS will mir Flug SK4245 für ca. 400 € verkaufen, bietet aber zur gleichen zeit einen Flug Tampere-Göteborg via Stockholm für 150 € an. Idee: Ich buche den Flug nach Göteborg, nach der Zwischenlandung in Stockholm storniere ich den Weiterflug und verlasse den Flughafen. Geht/darf ich das, oder droht eine Vertragsstrafe?--Antemister (Diskussion) 20:04, 10. Nov. 2015 (CET)
- Wenn du kein Gepäck aufgibst, klappt das. --Pölkkyposkisolisti 20:07, 10. Nov. 2015 (CET)
- Vorsicht, das kann in Stockholm auch nur ein Zwischenstopp zum Zusteigen von (weiteren) Passagieren sein. Du solltest sicher sein (abklären), dass Du aussteigen kannst/ man dich aufs Vorfeld lässt.--2003:75:AF0E:5700:F012:2130:A563:18BE 21:39, 10. Nov. 2015 (CET)
- Nee, sind zwei Flugnummern, Der Flug von Tampere nach Stockholm ist der der einzeln gebucht doppelt so teuer wäre. Sehe schon, Gepäck wird das Problem werden, glaube nicht das ich alles im Handgepäck unterbringe.--Antemister (Diskussion) 21:54, 10. Nov. 2015 (CET)
- Und wenn Du von Göteborg wieder zurückfliegen würdest? Ich weiß: Zeitverlust und Kosten reduzieren den Vorteil. Oder nur Gepäck zurückschicken lassen? --Tommes ✉ 22:11, 10. Nov. 2015 (CET)
- Oder für 32 Euro mit dem Zug von Göteborg nach Stockholm. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 10. Nov. 2015 (CET)
- Ich muss nicht nach Stockholm, sondern ins Värmland. Oslo, Stockholm und Göteborg sind gleichauf. Problem ist das in Schweden nach 21 Uhr kaum noch ein Zug, ich wollte mir die Übernachtung sparen.--Antemister (Diskussion) 22:34, 10. Nov. 2015 (CET)
- Ich sehe gerade, dass der Flughafen Göteborg-Landvetter, wo der Flug um 20:40 Uhr ankäme, keinen Bahnhof hat. Du müsstest also eine Busfahrt ins Stadtzentrum dazuplanen. Der Bus fährt im Viertelstundentakt, braucht 30 Minuten zum Hbf und kostet 95 SEK/8,03 EUR. Der letzte Zug beispielsweise nach Karlstad würde aber schon um 20:30 abfahren. Mist! --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 11. Nov. 2015 (CET)
- Nimm die Nachtfähre von Tallink ab Turku, kostet 52 Euro und die ist am 20. morgens 06:10 in Stockholm. Die Baltic Princess ist echt schick. Oder die Viking Grace für 77 Euro in der Viererkabine 20 Min. später. --Pölkkyposkisolisti 01:41, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ich sehe gerade, dass der Flughafen Göteborg-Landvetter, wo der Flug um 20:40 Uhr ankäme, keinen Bahnhof hat. Du müsstest also eine Busfahrt ins Stadtzentrum dazuplanen. Der Bus fährt im Viertelstundentakt, braucht 30 Minuten zum Hbf und kostet 95 SEK/8,03 EUR. Der letzte Zug beispielsweise nach Karlstad würde aber schon um 20:30 abfahren. Mist! --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ich muss nicht nach Stockholm, sondern ins Värmland. Oslo, Stockholm und Göteborg sind gleichauf. Problem ist das in Schweden nach 21 Uhr kaum noch ein Zug, ich wollte mir die Übernachtung sparen.--Antemister (Diskussion) 22:34, 10. Nov. 2015 (CET)
- Oder für 32 Euro mit dem Zug von Göteborg nach Stockholm. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 10. Nov. 2015 (CET)
- Und wenn Du von Göteborg wieder zurückfliegen würdest? Ich weiß: Zeitverlust und Kosten reduzieren den Vorteil. Oder nur Gepäck zurückschicken lassen? --Tommes ✉ 22:11, 10. Nov. 2015 (CET)
- Nee, sind zwei Flugnummern, Der Flug von Tampere nach Stockholm ist der der einzeln gebucht doppelt so teuer wäre. Sehe schon, Gepäck wird das Problem werden, glaube nicht das ich alles im Handgepäck unterbringe.--Antemister (Diskussion) 21:54, 10. Nov. 2015 (CET)
- Vorsicht, das kann in Stockholm auch nur ein Zwischenstopp zum Zusteigen von (weiteren) Passagieren sein. Du solltest sicher sein (abklären), dass Du aussteigen kannst/ man dich aufs Vorfeld lässt.--2003:75:AF0E:5700:F012:2130:A563:18BE 21:39, 10. Nov. 2015 (CET)
- Ist das nur ein Einzelflug oder auch mit Rückflug? Lufthansa hat mir mal vor Jahren gesagt, dass wenn ich den 2. Abschnitt des Hinfluges nicht antrete, der gesammte Rückflug verfallen würde. 165.120.165.97 01:24, 11. Nov. 2015 (CET)
- Richtig das ist ein wichtiger Punkt. Ist es ein One-Way-Ticket, dann kann dir so eine Regel wie „der Rest des Tickes verfällt“, sowas von egal sein. Wenn aber eben am Ticket ein Rückflug dran hängt. Nun ja, dann stellt sich natürlich schon die Frage, ob sich einen neues Ticket für den Rückflug rechnet. Von den übrigen "Diziplinierungsmassnahmen" die ein Flugesellschaft noch hat, trifft dich als Gelegenheitskunden, vor allem die Sache mit dem aufgegebene Gepäck. Denn das fliegt in der Regel, auch wenn du unterwegs aussteigst, zu dem auf dem Ticket stehenden Bestimungsflughafen weiter. --Bobo11 (Diskussion) 11:11, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ist ein Einfachflug, von daher ist nur das Gepäck ein Problem (aber wenn die mir das danach zukommen lassen ohne Mehrkosten wäre das auch kein Problem). Aber fliegt ein Gepäckstück (heute wieder) mit wenn der Passagier nicht an Bord ist? Andere Möglichkeiten gibt es natürlich, inkl. Fähre. Wahrscheinlich fahre ich nach Helsinki, sind halt auch wieder 2h.--Antemister (Diskussion) 11:57, 11. Nov. 2015 (CET)
- Immer rausgeholt wird das Gepäck eigentlich nur am Abgangsflughafen. Also wenn der Passagier ab Startflughafen nicht einsteigt. Da ist es meines Wissen heute aus Sicherheistgründen sogar Pflicht es rauszuholen (Hatte auch schon Verspätung dewegen). Unterwegs ist es nicht mehr zwingend notwendig. Aber eben selbst wenn es rausgenommen wird, krigst du das nicht auf das Band der Gepäckaufgabe geliefert. Es ist eben das Druckmittel das die Fluggesselschaften haben den gesamten Flug mitzumachen. Die werden dir für das Gepäck -selbst wenn es schon auf dem Zwischenflughafen ist-, die volle Luftfracht Zielflugahfen - Zwischenflughafen verrechenen und auch erst am Folgetag (oder später) aushändigen. --Bobo11 (Diskussion) 12:18, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ist ein Einfachflug, von daher ist nur das Gepäck ein Problem (aber wenn die mir das danach zukommen lassen ohne Mehrkosten wäre das auch kein Problem). Aber fliegt ein Gepäckstück (heute wieder) mit wenn der Passagier nicht an Bord ist? Andere Möglichkeiten gibt es natürlich, inkl. Fähre. Wahrscheinlich fahre ich nach Helsinki, sind halt auch wieder 2h.--Antemister (Diskussion) 11:57, 11. Nov. 2015 (CET)
- Richtig das ist ein wichtiger Punkt. Ist es ein One-Way-Ticket, dann kann dir so eine Regel wie „der Rest des Tickes verfällt“, sowas von egal sein. Wenn aber eben am Ticket ein Rückflug dran hängt. Nun ja, dann stellt sich natürlich schon die Frage, ob sich einen neues Ticket für den Rückflug rechnet. Von den übrigen "Diziplinierungsmassnahmen" die ein Flugesellschaft noch hat, trifft dich als Gelegenheitskunden, vor allem die Sache mit dem aufgegebene Gepäck. Denn das fliegt in der Regel, auch wenn du unterwegs aussteigst, zu dem auf dem Ticket stehenden Bestimungsflughafen weiter. --Bobo11 (Diskussion) 11:11, 11. Nov. 2015 (CET)
Aus eigener Erfahrung (bei Lufthansa, leider nicht bei SAS) weiß ich, dass man sich auch nur bis zum Zwischenflughafen einchecken lassen kann. Dies muss man aber aktiv beim Check-In erwähnen. Oder man meldet sich am Zwischenflughafen bei der Fluggesellschaft und verlangt seinen Koffer (darf im Normalfall eh nicht alleine fliegen), was aber durchaus mit Diskussionen verbunden ist. Dies alles sollte man aber nicht machen, wenn man noch einen Rückflug auf dem gleichem Ticket hat, der verfällt dann nämlich.--134.147.247.12 13:27, 11. Nov. 2015 (CET)
- Unter Schnäppchenjägern lautet der allgemeine Hinweis, dass man darum bittet, das Gepäck nicht "durchzubuchen", da man am Zwischenhalt an sein Gepäck müsse (zB wegen Medikamenten). Nun sind die Mitarbeiter da eventuell für sensibilisiert, aber wenn sie es kostenlos machen und wenn es dann noch nur ein One-Way-Flug ist, sollte es dann kein Problem mehr sein, am Zwischenhalt auszusteigen. --FGodard|✉|± 22:08, 11. Nov. 2015 (CET)
Blutiger Geschmack
Als Kind war ich nicht sonderlich trainiert und konditioniert, sodass der wöchentliche (oder noch seltener) Sportunterricht eine Qual war. Meine Lehrer waren immer ganz Fußball versessen und fanden auch Dauerläufe immer wieder interessant. Ich war zumeist nicht nur schnell aus der Puste und hatte Probleme mit dem Kreislauf vom vielen und schnellen Laufen, sondern hatte immer einen sehr unangenehm blutigen Geschmack im Mund beim Husten. Hatte hier jemand ähnliches oder weiß, was es damit aufsich hat? Blut als solches, hatte ich im ausgeworfenen Schleim nie sehen können. --178.8.172.165 22:03, 10. Nov. 2015 (CET)
- Danke für die Frage. Kenne das auch. Ich hatte diesen Eisen-Geschmack immer nach intensivem Sprinttraining im Mund. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 22:12, 10. Nov. 2015 (CET)
- Hier eine Erklärung: http://kids.t-online.de/woher-kommt-der-blutige-geschmack-im-mund-beim-sport-/id_19351810/index --Buchling (Diskussion) 22:44, 10. Nov. 2015 (CET)
- Gut erklärt. Man lernt nie aus. Danke. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 09:21, 11. Nov. 2015 (CET)
- Wenn's nach Metall schmeckt, kann es auch Radioaktivität sein. --Hans Haase (有问题吗) 20:23, 11. Nov. 2015 (CET)
- Gut erklärt. Man lernt nie aus. Danke. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 09:21, 11. Nov. 2015 (CET)
- Hier eine Erklärung: http://kids.t-online.de/woher-kommt-der-blutige-geschmack-im-mund-beim-sport-/id_19351810/index --Buchling (Diskussion) 22:44, 10. Nov. 2015 (CET)
11. November 2015
Weimarer Republik
War die Weimarer Republik ein Land, oder nur ein Abschnitt der deutschen Geschichte? Die Frage ist eigentlich: Ein Auto, Produkt, Film oder Mensch, der zwischen 1918 bis 1933 das Licht der Welt erblickte, ist dieser in der Weimarer Republik oder im Deutschen Reich entstanden bzw. geboren? Harry Canyon (Diskussion) 03:41, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ein Abschnitt in der Geschichte des Deutschen Reiches, sh. auch Weimarer Republik, da steht es. Ein Auto, Mensch etc. wäre zwar theoretisch zwischen 1918 und 1933 in der Weimarer Republik entstanden, dann würdest du aber den politischen Aspekt sehr in den Vordergrund stellen. Also eher unüblich. -- j.budissin+/- 07:00, 11. Nov. 2015 (CET)
- Der Name des Staates war Deutsches Reich. Weimarer Republik bezeichnet (analog etwa zur Fünften Französischen Republik) die Staatsform, wie sie in der Weimarer Verfassung festgelegt war und somit auch den Zeitraum, in dem diese gültig war (effektiv; durch die Machtergreifung der Nazis wurde sie nicht formell aufgehoben, war aber de facto außer Kraft gesetzt). --Wrongfilter ... 10:14, 11. Nov. 2015 (CET)
- Vergl. Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990)#Begrifflichkeiten „Bonner“, „Berliner“ und die „zweite deutsche Republik“. --Expressis verbis (Diskussion) 10:53, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ich bin übrigens überzeugt davon, dass der von dir verlinkte Artikel eines Tages unter dem Lemma „Bonner Republik“ stehen wird.--slg (Diskussion) 13:06, 11. Nov. 2015 (CET)
- Darf ich dann, sobald das eintritt, in meiner GU als Geburtsland auch die "Bonner Republik" eintzragen lassen? Bitte!!!! --217.9.49.1 15:02, 11. Nov. 2015 (CET)
- Land≠Staat≠Nation. Auch die in der DDR und dem Dritten Reich geborenen sind in Deutschland geboren. --Rôtkæppchen₆₈ 17:17, 11. Nov. 2015 (CET)
- Hm. Bei den in der DDR geborenen schreiben wir, dass sie in der DDR geboren sind. An welchem Punkt fängt denn dieses "Land" an? -- j.budissin+/- 17:48, 11. Nov. 2015 (CET)
- Meines Wissens wurde aber zu Zeiten der DDR im Ausweis genau unterschieden, wer wann wo geboren wurde und welchem Staat er angehörte [14]. --Harry Canyon (Diskussion) 17:53, 11. Nov. 2015 (CET)
- Hm. Bei den in der DDR geborenen schreiben wir, dass sie in der DDR geboren sind. An welchem Punkt fängt denn dieses "Land" an? -- j.budissin+/- 17:48, 11. Nov. 2015 (CET)
- Land≠Staat≠Nation. Auch die in der DDR und dem Dritten Reich geborenen sind in Deutschland geboren. --Rôtkæppchen₆₈ 17:17, 11. Nov. 2015 (CET)
- Darf ich dann, sobald das eintritt, in meiner GU als Geburtsland auch die "Bonner Republik" eintzragen lassen? Bitte!!!! --217.9.49.1 15:02, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ich bin übrigens überzeugt davon, dass der von dir verlinkte Artikel eines Tages unter dem Lemma „Bonner Republik“ stehen wird.--slg (Diskussion) 13:06, 11. Nov. 2015 (CET)
- Vergl. Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990)#Begrifflichkeiten „Bonner“, „Berliner“ und die „zweite deutsche Republik“. --Expressis verbis (Diskussion) 10:53, 11. Nov. 2015 (CET)
- Der Name des Staates war Deutsches Reich. Weimarer Republik bezeichnet (analog etwa zur Fünften Französischen Republik) die Staatsform, wie sie in der Weimarer Verfassung festgelegt war und somit auch den Zeitraum, in dem diese gültig war (effektiv; durch die Machtergreifung der Nazis wurde sie nicht formell aufgehoben, war aber de facto außer Kraft gesetzt). --Wrongfilter ... 10:14, 11. Nov. 2015 (CET)
- (BK) Die DDR war ein eigenständiger Staat und die darin lebenden Bürger wurden spätestens seit 1974 auch als Nation gesehen, vgl. die Verfassung: "hat das Volk der Deutschen Deemokratischen Republik [...] sein Recht auf sozial-ökonomische, staatliche und nationale Selbstbestimmung verwirklicht". In der Fassung von 1968 war noch die Rede von der "deutschen Nation". Betrachtet man die DDR-Verfassungen seit 1949 wird daran die Teilung sehr schön deutlich (1949: Einheit Nation - Staat - Volk: "hat sich das deutsche Volk diese Verfassung gegeben", 1968: eine Nation, vgl. Präambel und Art 1: "Die Deutsche Demokratische Republik ist ein sozialistischer Staat deutscher Nation." Aber es sind zwei Staaten und das "Volk der Deutschen Demokratischen Republik". In der Fassung von 1974 fehlt dann schließlich auch der Verweis auf die deutsche Nation, nun begann Art. 1 so: "Die Deutsche Demokratische Republik ist ein sozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern."). So einfach ist die Sache also nicht, Rotkäppchen, denn diesen Geschichtsabschnitt können wir dabei ja nicht einfach ausklammern. Während nun Bonner Republik eine Umschreibung für die Bundesrepublik in der Zeit von 1949 - 1990 ist, gilt das deshalb für die DDR mitnichten, denn die war damals kein Teil der Bundesrepublik, sondern ein eigenständiger Staat. Genauso wenig kann jemand, der in der ersten Republik Österreichs von 1918 - 1938 geboren ist, einfach als in Deutschland geboren bezeichnet werden, nur weil sie 1938 Teil des Dritten Reiches wurde.--IP-Los (Diskussion) 18:11, 11. Nov. 2015 (CET)
Fachbegriff für verkürzte Fragewörter?
Gibt es einen Fachbegriff für verkürzte Fragewörter wie "Findste?" (Findest du) oder "Suchste" (Suchst du?)? --195.36.120.125 09:51, 11. Nov. 2015 (CET)
- Nicht nur bei Fagen. Guckste Klitikon. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 10:00, 11. Nov. 2015 (CET)
WG Zimmer
ich suche ein WG Zimmer, kann mir jemand sagen welche Internetportale es da so gibt wo man schauen kann
--79.199.218.15 11:14, 11. Nov. 2015 (CET)
- Also ich bekomme einige, darunter das größte, angezeigt, wenn ich "WG Zimmer" bei Google eingebe. -- j.budissin+/- 11:35, 11. Nov. 2015 (CET)
- ist wg-gesucht.de das größe? --79.199.218.15 11:44, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ich wollte jetzt keine Werbung machen, aber m.E. ist das so. Probier es einfach aus, bei mir hat es vor ein paar Jahren gut geklappt. Bei Google stehen zur Not noch ein paar andere große und bekannte. -- j.budissin+/- 12:25, 11. Nov. 2015 (CET)
welches sind denn so die größten/bekanntesten Portale? kann jemand weiterhelfen? --79.199.218.15 12:22, 11. Nov. 2015 (CET)
- Du nimmst die Domains der obersten Googletreffer und gibst sie bei alexa.com ein. --Rôtkæppchen₆₈ 13:14, 11. Nov. 2015 (CET)
- wenn ich bei Google oder Alexa suchen wollte würde ich ja hier nicht fragen, vllt hat ja jemand schon Erfahrung mit den Portalen --79.199.218.15 15:41, 11. Nov. 2015 (CET)
- Einfach oben auf der Seite durchlesen, wozu sie gut ist... --Eike (Diskussion) 15:45, 11. Nov. 2015 (CET)
- wenn ich bei Google oder Alexa suchen wollte würde ich ja hier nicht fragen, vllt hat ja jemand schon Erfahrung mit den Portalen --79.199.218.15 15:41, 11. Nov. 2015 (CET)
- es geht ja nicht um Werbung, wenn es größte Portale gibt sind das Fakten --79.199.218.15 16:20, 11. Nov. 2015 (CET)
- Mit deiner Einstellung wird das ein bisschen dauern mit dem WG-Zimmer. --89.246.183.123 17:52, 11. Nov. 2015 (CET)
- ich will ja Zeit sparen deshalb frage ich hier --79.199.218.15 18:51, 11. Nov. 2015 (CET)
- Mit deiner Einstellung wird das ein bisschen dauern mit dem WG-Zimmer. --89.246.183.123 17:52, 11. Nov. 2015 (CET)
- es geht ja nicht um Werbung, wenn es größte Portale gibt sind das Fakten --79.199.218.15 16:20, 11. Nov. 2015 (CET)
diese Frage bitte noch nicht archivieren, danke --79.199.218.15 19:04, 11. Nov. 2015 (CET)
- Was Du willst, ist irrelevant. Lies' das was Eike Dir angeraten hat; hier → Archiv, imho.
- wenn die Frage hier noch einen Tag steht geht sicher die Welt nicht unter --87.189.236.53 19:36, 11. Nov. 2015 (CET)
- Du bis' ja drauf... Ach ja, anderer Benutzer Einträge verändert man nicht. Du hast eins oben meine IP entfernt.84.153.88.55 19:40, 11. Nov. 2015 (CET)
- wenn die Frage hier noch einen Tag steht geht sicher die Welt nicht unter --87.189.236.53 19:36, 11. Nov. 2015 (CET)
"Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden"
Zu http://archiv.twoday.net/stories/1022498059/: hat jemand eine veritable Quellenangabe?
--Histo (Diskussion) 13:50, 11. Nov. 2015 (CET)
- Dass es von Helmut Schmidt sein soll, findet man allenorten - nur eine reputable Quelle dazu hab ich auf die Schnelle nicht finden können. --88.130.123.185 13:58, 11. Nov. 2015 (CET)
- Sucht man mit Elementen => "schmidt" "Regierungen" "unterschätzt" <= (nicht dem ganzen Satz) - und sucht man "früh", kommt diese Stelle hier (=> => Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt glaubt daß die Weltwirtschaft 1988 wegen ... Er erwarte allerdings keine weltweite Depression, obwohl er sie nicht ausschließe, „weil die Dummheit von Regierungen niemals unterschätzt werden ..."):
- Anschlussfragen: (a) Hat jemand da die "Einsicht"? (b) Findet jemand eine frühere Erwähnung? Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:20, 12. Nov. 2015 (CET)
Bundessozialgericht
Wir haben eine Klage gegen das städtische Jugendamt wegen einer Elterngeldgeschichte laufen. Das zuständige Sozialgericht schlug vor, den Fall ruhen zu lassen, bis über einen analogen Fall, der gerade vor dem Bundessozialgericht liegt, entschieden wurde. In der Klageschrift hatte ich mich auf das zu diesem Fall vorliegende Urteil eines Landessozialgerichtes berufen, welches von der Beklagten angefochten wurde und nun deshalb vorm BSG liegt. Nun ruht der Fall also (wäre ja sinnlose Steuergeldverschwendung, ihn zu verhandeln, obwohl ein gleichartiger Fall derzeit schon verhandelt wird - die BSG-Entscheidung kommt vmtl. ohnehin vor Verhandlungsschluss in unserem Fall und dann würde sich unser Gericht sowieso darauf berufen). Nun zur Frage: Meldet sich das Sozialgericht "selbstständig" bei mir, sobald der Fall vorm BSG abgeschlossen ist und "mein" Verfahren wieder aufgenommen wird? Kann ich am BSG Informationen über den Status eines Falles einsehen ("in Verhandlung", "abgeschlossen" oder so? Aktenzeichen vom BSG-Verfahren habe ich keines mitgeteilt bekommen, mir ist nur das AZ der vorherigen Instanz bekannt. --217.18.176.148 14:17, 11. Nov. 2015 (CET)
- Eigentlich sollte man erwarten können, dass das Sozialgericht sich selbst um Information über das Ergebnis des Parallelverfahrens bemüht. Hier kann man eine monatlich aktualisierte Liste von beim zuständigen 10. Senat anhängigen Verfahren abrufen. --Vsop (Diskussion) 14:43, 11. Nov. 2015 (CET)
- Das das SG sich selbst kümmert sollte tatsächlich klar sein. Die Frage ist, ob die mir dann automatisch Bescheid geben und das Verfahren automatisch wieder aufnehmen. --217.18.176.148 14:55, 11. Nov. 2015 (CET)
- P.S.: Danke für den Link! Der ist schonmal sehr hilfreich =) --217.18.176.148 14:58, 11. Nov. 2015 (CET)
- "Das" SG ist inzwischen eher so etwas wie eine Massenverwaltung. Wenn der Streitgegenstand nicht gerade bei diesem Gericht zuhauf anhängig ist, ist es eher wahrscheinlich, dass du nach etwa einem Jahr die Mitteilung bekommst, dass deine Angelegenheit "weggelegt" wurde, du sie aber jederzeit fortführen kannst. Selbst kümmern ist jedenfalls sinnvoll, einmal im Quartal nachschauen, ob und wie das BSG entschieden hat, reicht völlig aus. -- Ian Dury Hit me 15:51, 11. Nov. 2015 (CET)
Notruf
Eine Frage zum Inhalt Notruf was da unter Notruf im CB-Funk steht: Gilt das Deutschlandweit, Europaweit oder wo insgesamt. Wohlgemerkt ich bin kein CB-Funker. danke K@rl 14:36, 11. Nov. 2015 (CET)
- Der Artikel CB-Funk behauptet, dass das der weltweite Notrufkanal ist. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 15:07, 11. Nov. 2015 (CET)
- Eine offizielle Quelle für die Benutzung in Deutschland ist es nicht, kommen tut es aus den USA[15], dort hatte wohl die FCC das so festgelegt. SSB und AM über alle Kanäle war dort erlaubt, wärend in Deutschland AM Gebührenpflichtig war und nur von Kanal 4 bis 15 erlaubt. In Deutschland ist das allenfalls eine Vereinsinitiative oder Hersteller-PR, dasselbe Design aus den USA zu übernehmen, ferner, um die Geräte für den Kauf fiktiv aufzuwerten. Die Kanäle 9 und 19 sind mit Schaltern und Tasten je Gerät als Schnellwahl voreingestellt. Die Modulationsart wurde bei mechanischen Kanalwahlschaltern nicht umgestellt. Für Deutschland hatten diese Schalter eine Sperre für den AM-Sendebetrieb außerhalb der Kanäle 4-15. Die für in den USA zu verkaufenden Geräte hatten diesen Schaltkontakt überbrückt. Es gibt in Deutschland aber Vereine, die sich für die betriebstechnische Regulierung von Spielzeug einsetzen. Wie der Artikel sonst noch sagt: Es werden auch Baby-Phones mit konfiguriertem Kanal 9 ausgeliefert. --Hans Haase (有问题吗) 17:11, 11. Nov. 2015 (CET)
- Hm, ich versteh das so, dass Babyphones teils auf Anrufkanal Kanal 19 vorkonfiguriert sind, der (für Notrufe) als unzuverlässig gilt. -- Ian Dury Hit me 18:05, 11. Nov. 2015 (CET)
- Es gibt in Deutschland keine offiziellen, die 9 bzw. 19 abhören. Würde es über die Crowd gemacht, müssten alle dort zuhören und ihren Kanal für Gespräche von dort aushandeln. Die Situation in Deutschland ist etwas tiefer. Über Amateurfunk darf im Unterschied zum CB-Funk nur technisches und auf das Hobby bezogene inhaltlich übermittelt werten. Auf CB-Funk darf hingegen jeder Unsinn verbreitet werden, der auch keine nennenswerte Reichweite hat. Das ganze ging in Deutschland schon immer etwas in Richtung Versammlungsverbot. Tatsächlich unterscheidet sich der CB-Funk-Slang von Amateurfunk-Codes um Rede, die beispielsweise den verbotenen Hitlergruß salonfähig machen. Die Praxis in der Nutzung des CB-Funks in Deutschland war auch neben der Reichweite und dem Bildungsgrad seines Klientels geschuldet, wodurch das Internet den CB-Funk noch schneller unattraktiver machte. Heute gibt es APPs, die den CB-Funk als eigene Welt im Netz der App über Internet und Standort nach GPS nachempfinden, teils zuverlässiger zumal sie das gleichzeitige Reden anreihen können. Was es mit der Notruftauglichkeit des CB-Funks in Deutschland auf sich hat, schaue ich mit lieber den Hausmeister Krause – Ordnung muss sein an. --Hans Haase (有问题吗) 19:26, 11. Nov. 2015 (CET)
- Die Situation in den USA vor 50 Jahren war aber die, dass Du von Stadt zu Stadt eine Reise vergleichbar Köln nach Hannover fährst und dazwischen außer der Straße nichts zivilisiertes ist, außer bei Detmold oder Bielefeld vllt ein paar nicht definierbare Blechwohnwagen und sonst nichts. Keine Notrufsäulen, kein Telefonnetz, nur das Radio empfängt noch etwas. Natürlich bist Du im Fall einer Panne auf andere angewiesen. Nur das setzt auch deren Eigeninitiative voraus, die den Deutschen in Ost und West ständig abdressiert wurde. --Hans Haase (有问题吗) 20:32, 11. Nov. 2015 (CET)
- Danke für diese Auskunft. UM Verwirrung auszuschalten sollte man aber dann diesen Absatz auf USA reduzieren oder überhaupt rausnehmen. --K@rl 23:17, 11. Nov. 2015 (CET)
- Bittesehr, es ist relevant, dass die Geräte für den Deutschen Markt mit dieser Kanalschellwahl ausgestattet sind. Das betrifft sowohl für Deutschland umgelabelt und angepasste Geräte wie z. B. Unden = Stabo als auch für Deutschland entwickelte Geräte wie DNT. --Hans Haase (有问题吗) 12:51, 12. Nov. 2015 (CET)
- Danke für diese Auskunft. UM Verwirrung auszuschalten sollte man aber dann diesen Absatz auf USA reduzieren oder überhaupt rausnehmen. --K@rl 23:17, 11. Nov. 2015 (CET)
- Hm, ich versteh das so, dass Babyphones teils auf Anrufkanal Kanal 19 vorkonfiguriert sind, der (für Notrufe) als unzuverlässig gilt. -- Ian Dury Hit me 18:05, 11. Nov. 2015 (CET)
- Eine offizielle Quelle für die Benutzung in Deutschland ist es nicht, kommen tut es aus den USA[15], dort hatte wohl die FCC das so festgelegt. SSB und AM über alle Kanäle war dort erlaubt, wärend in Deutschland AM Gebührenpflichtig war und nur von Kanal 4 bis 15 erlaubt. In Deutschland ist das allenfalls eine Vereinsinitiative oder Hersteller-PR, dasselbe Design aus den USA zu übernehmen, ferner, um die Geräte für den Kauf fiktiv aufzuwerten. Die Kanäle 9 und 19 sind mit Schaltern und Tasten je Gerät als Schnellwahl voreingestellt. Die Modulationsart wurde bei mechanischen Kanalwahlschaltern nicht umgestellt. Für Deutschland hatten diese Schalter eine Sperre für den AM-Sendebetrieb außerhalb der Kanäle 4-15. Die für in den USA zu verkaufenden Geräte hatten diesen Schaltkontakt überbrückt. Es gibt in Deutschland aber Vereine, die sich für die betriebstechnische Regulierung von Spielzeug einsetzen. Wie der Artikel sonst noch sagt: Es werden auch Baby-Phones mit konfiguriertem Kanal 9 ausgeliefert. --Hans Haase (有问题吗) 17:11, 11. Nov. 2015 (CET)
Wie ist es eigentlich, wenn man auf eine Autobahn auffährt, auf der gerade Stau ist: Gilt dann auch das Reißverschlussverfahren, d.h. muss man bis zum Ende der Beschleunigungsspur vorfahren und sich dann dort nach diesem Verfahren einordnen? --84.161.136.3 18:31, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ja. --Buchling (Diskussion) 18:38, 11. Nov. 2015 (CET)
- Sehe ich anders. Man darf nur dann auf die Autobahn auffahren, wenn die rechte Spur frei ist. Wenn also niemand im Stau eine Lücke lässt, darf man auch nicht auffahren. -- Gerd (Diskussion) 18:42, 11. Nov. 2015 (CET)
- Für Deutschland siehe StVO §7 Absatz (4). Wobei dort nicht gesagt wird, ob der Beschleunigungsstreifen als Fahrstreifen im Sinne der StVO gilt.
Warum sollte er das aber nicht?Das ist aber offensichtlich nicht der Fall, siehe das von JD unten genannte und verlinkte Urteil. --Blutgretchen (Diskussion) 18:45, 11. Nov. 2015 (CET)
- OLG Köln v. 24.10.2005: Keine Anwendung des Reißiverschlussverfahrens bei Stau beim Einfahren in die Autobahn --JD {æ} 18:48, 11. Nov. 2015 (CET)
Ok. Vielen Dank für die Antworten. --84.161.136.3 18:55, 11. Nov. 2015 (CET)
- Der Beschleunigungsstreifen ist eine Fahrspur. Da sie endet ist sie nachrangig! An deren Ende sollte – anders aber die rechtskräftige Flatulenz aus Köln – bei Stau sehr wohl das Reißverschlussverfahren benutzt werden, was auch praktisch angewendet wird. Nur hat Köln – entgegen sonstiger endenden Fahrspuren – eine Extrawurst gebraten, die mindestes so primitiv ist wie das Rechts vor links der 1960er Jahr im Kreisverkehr. Ein derartiges Urteil kommt aufgrund erzwungener Vorfahrt zustande oder der der Verkehr war langsam aber nicht stockend. Deutsche Rechthaberei vor Gericht verursacht nachhaltigen Blödsinn. Man könnte noch mit der Breite der Markierung zwischen den Fahrspuren diese Justerei auf die Grundlage stellen, auf der der Hammer viel. Die Lehre daraus: Erzwinge deine Vorfahrt nicht, dann passiert auch nicht! --Hans Haase (有问题吗) 19:02, 11. Nov. 2015 (CET)
Besitz eines Asteroiden und Nutzung für Asteroid Mining
Verbietet der Weltraumvertrag nicht den Besitz von Himmelskörpern wie Asteroiden? Hebelt der US-SPACE Act of 2015 den Weltraumvertrag aus? Siehe auch [16], [17]. --89.144.222.42 18:56, 11. Nov. 2015 (CET)
Spendenaufruf
Der Spendenaufruf lässt sich unter Mozilla Firefox nicht wegschalten. Die Lesbarkeit von Artikeln ist nicht mehr gewährleistet. Bitte Mangel abstellen, sonst ist die Spendenaktion evtl. gefährdet. Danke Joachim Stolz (nicht signierter Beitrag von 93.239.135.194 (Diskussion) 19:00, 11. Nov. 2015 (CET))
- Kann ich nicht nachvollziehen. Ganz rechts oben ist ein Kreuzchen. 77.178.83.75 19:04, 11. Nov. 2015 (CET)
- Das Problem scheinen jedenfalls noch andere zu haben. Grüße • • hugarheimur 19:15, 11. Nov. 2015 (CET)
Name für Körperregion bzw. Körperteil
Hallo! Wie manche wissen, bin ich mit Fleischthemen beschäftigt. Nun wurde mir im RL mehrfach verboten, anhand von Menschen die Lage von Fleischteilen zu zeigen^^, offenbar haben da doch einige Bedenken wegen Kanibalismus. Die Frage ist, wie der Schliem als hinterster Teil der Dünnung heißt. Also der unterste Teil der Vorderseite des Rumpfes oberhalb der Genitalien und Extremitäten. Für Frauen kommt der Begriff Venushügel in Frage, aber den gibts beim Mann nicht. Also wie heißt die Region bzw. das Haut/Fleischteil zwischen Abdomen und Körperende, was beim Erwachsenen für gewöhnlich mit Schamhaaren bewachsen ist? Und wie heißen die Muskeln darunter?Oliver S.Y. (Diskussion) 19:22, 11. Nov. 2015 (CET)
- en:Human body sagt schon von den Bildern mehr als der deutsche unpräzise verlinkte WP:Stub Anatomie. Google mal nach menschliche anatomie muskeln , ich hoffe, es ist etwas brauchbares dabei. --Hans Haase (有问题吗) 20:46, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ha! Deswegen sind die Autoren so demotiviert! --Hans Haase (有问题吗) 20:53, 11. Nov. 2015 (CET)
- Unterleib? Wobei ja auch nur Frauen sogenannte Unterleibsbeschwerden haben. --Edith Wahr (Diskussion) 20:54, 11. Nov. 2015 (CET)
- Leute, bitte spammt doch nicht jeden Frageabschnitt mit Eurem Gesülze voll, weil Ihr Langeweile habt. "Unterleib" ist der untere Teil des Rumpfes, nicht der untere Teil der Vorderseite Edith. Am nächsten kommt Bauchwand, aber die Grafik Abdomen zeigt die Partie darüber. Oliver S.Y. (Diskussion) 20:57, 11. Nov. 2015 (CET)
- deine Kinderstube möcht ich nicht gesehen haben, weder von innen noch von vorne. --Edith Wahr (Diskussion) 17:01, 12. Nov. 2015 (CET)
- Leute, bitte spammt doch nicht jeden Frageabschnitt mit Eurem Gesülze voll, weil Ihr Langeweile habt. "Unterleib" ist der untere Teil des Rumpfes, nicht der untere Teil der Vorderseite Edith. Am nächsten kommt Bauchwand, aber die Grafik Abdomen zeigt die Partie darüber. Oliver S.Y. (Diskussion) 20:57, 11. Nov. 2015 (CET)
So, ich hab dann doch das Fleischbild herausgesucht, es geht um das Teil rechts vom markierten Bauchlappen/Dünnung.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:01, 11. Nov. 2015 (CET)
- Der gesamte Bereich bzw. nennt sich beim Rind Flanke oder auch Kugel (eher der untere Teil davon). --Blutgretchen (Diskussion) 21:34, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ich beiße hier noch in die Tischkante. Schreibe ich wirklichlich so undeutlich? Es geht um das Teil beim Menschen, dessen Weibchen man als Frau bezeichnet, nicht um Rinder oder andere Tiere. Ansonsten heißt es aktuell beim Rind Lappen, unterteilt in Fleisch- und Knochendünnung. Aber nach anderer Zerlegung wird das hintere Teil als Schliem abgetrennt. Im Englischen ist es die Flank, da hasst recht, aber das ist eher weitläufig eine Verwendung, wofür ich es verwenden will.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:44, 11. Nov. 2015 (CET) Die Kugel ist übrigens ein Teil der Keule, bzw. des Oberschenkels.
- Ja, du schreibst offensichtlich undeutlich. Warum sollte man dir im RL mehrfach verbieten (wie Du schreibst), anhand von Menschen die Lage von Fleischteilen zu zeigen, wenn es sich doch um Teile am Menschen handelt? Das macht keinen Sinn für mich. Aber was schreibe ich lange Erklärungen. Entschuldige, dass ich mit anderen hier deine wertvolle Zeit gestohlen habe, obwohl ich wie andere hier nur helfen wollte. Natürlich heißt das beim Mann ebenfalls Schamhügel. --Blutgretchen (Diskussion) 21:50, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ich beiße hier noch in die Tischkante. Schreibe ich wirklichlich so undeutlich? Es geht um das Teil beim Menschen, dessen Weibchen man als Frau bezeichnet, nicht um Rinder oder andere Tiere. Ansonsten heißt es aktuell beim Rind Lappen, unterteilt in Fleisch- und Knochendünnung. Aber nach anderer Zerlegung wird das hintere Teil als Schliem abgetrennt. Im Englischen ist es die Flank, da hasst recht, aber das ist eher weitläufig eine Verwendung, wofür ich es verwenden will.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:44, 11. Nov. 2015 (CET) Die Kugel ist übrigens ein Teil der Keule, bzw. des Oberschenkels.
- Das nennt man auch bei Männern Schamhügel, da ist unser Artikel unvollständig und außerdem unter ungeeignetem Lemma erstellt. Seitlich vom Schamhügel befindet sich die Leistengegend, unmittelbar darüber mittig der Unterbauch, seitlich die Flanken und hinten der untere Rücken. Die Muskeln dort an der Außenseite der Beckenvorderseite gehören (wie jeder Koch weiß;) zur Bauchmuskulatur. --88.68.29.23 21:38, 11. Nov. 2015 (CET)
- Danke, sowas hab ich gesucht. Also ist ein Flanksteak gegrillter Schamhügel, wenn ich das nächste mal sowas koche :) - Ansonsten aus eigener Ansicht ist das nen ziemlich durchwachsenes Stück voller Bindegewebe und Fetteinlagerung, als "Muskulaturfleisch" nur eingeschränkt zu bezeichnen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:44, 11. Nov. 2015 (CET)
- Man muß eben unterscheiden zwischen Fleisch und Muskelfleisch. Mach Pastete daraus, dann fällt das nicht auf;) --88.68.29.23 23:20, 11. Nov. 2015 (CET)
- Danke, sowas hab ich gesucht. Also ist ein Flanksteak gegrillter Schamhügel, wenn ich das nächste mal sowas koche :) - Ansonsten aus eigener Ansicht ist das nen ziemlich durchwachsenes Stück voller Bindegewebe und Fetteinlagerung, als "Muskulaturfleisch" nur eingeschränkt zu bezeichnen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:44, 11. Nov. 2015 (CET)
Deine Frage ist so unpräzise und widersprüchlich gestellt, dass man sie nur schwer beantworten kann, weil du missverständliche Lagebezeichnungen verwendest. Der unterste Teil der vorderen Bauchwand ist mittig die Schamgegend (Regio pubica), der sich seitlich die Leistenregion anschließt. Allerdings ist das bei Tieren mitnichten der vordere Teil, sondern der hintere Teil des Bauches. Weiter nach hinten, also zwischen Bauch und Schwanz, folgt bei Tieren das Becken, welches seitlich von den beiden Hintergliedmaßen flankiert ist. Die Flanke ist ganz woanders, die ist die seitliche Bauchwand vor der Leiste. Uwe G. ¿⇔? RM 09:05, 12. Nov. 2015 (CET)
- "Also der unterste Teil der Vorderseite des Rumpfes oberhalb der Genitalien und Extremitäten" - Vorderseite als Gegenteil der Rückseite/Rückens sollte eigentlich präzise genug gewesen sein, genauso wie die Lage oberhalb der Genitalien. Ging also auch nicht um den vorderen Teil des Bauches zur Brust bzw. Brustkorb hin. Das Becken wird ja leider allgemein nur der Knochen bezeichnet, der bei der Standardzerlegung dazu noch entfernt wird, sodaß kaum ein Kunde es zu Gesicht bekommt. Die Flank [18] ist auch ungefähr in der Region, wird aber meist größer zugeschnitten. Im Französischen Raum wird es auch Bavette d’aloyau genannt, nur das erschien mir für de:WP noch exotischer bzw. unpräziser. Das Problem mit den "Leisten" ist eher, daß bei Schlachfleisch der Leistenkanal an einer ausgeweideten Tierhälfte eigentlich nicht mehr nachvollziehbar ist, außer man ist Tiermediziner.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:17, 12. Nov. 2015 (CET)
- "Also der unterste Teil der Vorderseite des Rumpfes oberhalb der Genitalien und Extremitäten" – Das hängt davon ab, ob es ein aufrecht stehender Mensch ist oder ein wagerecht stehendes Tier (Bei einem stehenden Tier ist die Vorderseite des Rumpfes die Brust und die ist ganz weit weg von den Genitalien). Aber was du meinst ist anatomisch eindeutig die Schamgegend. Was in der Abbildung als Flank bezeichnet ist, ist die Schamgegend und die kopfwärts davon liegende Nabelgegend. Uwe G. ¿⇔? RM 17:49, 12. Nov. 2015 (CET)
Hallo! Als Tochter ist sie die nächste Verwandte des verstorbenen Helmut Schmidt. Leider steht in ihrem Artikel wie dem ihres Vaters als letzte Beschäftigung die von 2008 bei Bloomberg. Nun ist sie ja auch in einem Alter, wo man Rentnerin ist. Kann jemand die aktuelle Tätigkeit in beiden Artikeln belegt aktualisieren? Wäre aus meiner Sicht pietätlos, das aus Nachrufen ihres Vaters zu zitieren. Danke Oliver S.Y. (Diskussion) 19:47, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ich denke nicht, dass es pietätlos wäre, einen Artikel möglichst vollständig und ausgewogen zu ergänzen. Schmidt sah einiges was heute – wohl als auch übel – Realität wurde. Im Herbst 1977 hätte wohl niemand mit ihm tauschen wollen. Auch sicherte er sich mehrheitlich diesen Schritt ab, der von Anfang an nur in Fehltritte führen konnte. Nur war die Situation verständlich, so dass diese Entscheidung nachvollziehbar war. Auch hatte er gefragt und nicht basta gesagt oder von Alternativlosigkeit gesprochen. --Hans Haase (有问题吗) 21:20, 11. Nov. 2015 (CET)
- WTF hat das mit meiner Frage zu tun Hans? Weißt Du, was Frau Schmidt aktuell macht, oder nicht? Oliver S.Y. (Diskussion) 21:25, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ich entsinne mich noch, dass sie vor Jahren bei Bloomberg in den Ruhestand ging und keinen neuen Arbeitsplatz annahm. Das passt auch zu ihrem Geburtsdatum. Außer freiberufliche Tätigkeiten, wie Vorträge und Schreiben war sie in keinem weiteren Arbeitsverhältnis, jedenfalls nicht öffentlich. Das krasse Gegenbeispiel vor Augen, konnte sie wohl auch aufhören.--2003:75:AF0D:CC00:D59D:D576:89C2:1DC8 08:29, 12. Nov. 2015 (CET)
- WTF hat das mit meiner Frage zu tun Hans? Weißt Du, was Frau Schmidt aktuell macht, oder nicht? Oliver S.Y. (Diskussion) 21:25, 11. Nov. 2015 (CET)
Focus Money als Quelle zu den Anschlägen am 11. September 2001
Bevor ich mir die Mühe mache, möchte ich gerne wissen, ob diese Focus Money-Artikel [19] [20] zu den Anschlägen am 11. September 2001 als Quelle akzeptiert werden. Sowas wird ja nicht gerne gesehen bei Wikipedia. --85.197.10.158 20:22, 11. Nov. 2015 (CET)
- In Anbetracht der Tatsache, dass es zu den Anschlägen mittlerweile regalweise wissenschaftliche Literatur gibt, sehe ich keinen Grund, warum man auf eine viertklassige Quelle zurückgreifen sollte. -- southpark 20:29, 11. Nov. 2015 (CET)
- Im Zweifel: Umgang mit parteiischen Quellen oder mit den Einschränkungen einer Primärquelle benutzen und die Aussagen auf eine mögliche Gerüchteküche oder bei älteren Publikationen auf die damalige Sichtweise verweisen. Aus der von Dir verlinkten Quelle heraus wird das aber nichts! Wenn dann mit Ausgabe, Datum, Titel und ggf. Autor als Referenz zur schriftlichen Quelle offline. Zudem solltest Du Dir im klaren sein, dass Du irgendwo gefundenen Kopien nicht trauen solltest. --Hans Haase (有问题吗) 20:35, 11. Nov. 2015 (CET)
- Focus Money scheint sich auch nicht damit zu identifizieren. sonst würden sie sie Überschrift nicht so Formulieren: Wer oder was steckt wirklich hinter den Anschlägen vom 11. September? Im Internet hat sich eine Wahrheitsbewegung auf die Suche nach den Fakten gemacht.--Mauerquadrant (Diskussion) 21:53, 11. Nov. 2015 (CET)
- Im Zweifel: Umgang mit parteiischen Quellen oder mit den Einschränkungen einer Primärquelle benutzen und die Aussagen auf eine mögliche Gerüchteküche oder bei älteren Publikationen auf die damalige Sichtweise verweisen. Aus der von Dir verlinkten Quelle heraus wird das aber nichts! Wenn dann mit Ausgabe, Datum, Titel und ggf. Autor als Referenz zur schriftlichen Quelle offline. Zudem solltest Du Dir im klaren sein, dass Du irgendwo gefundenen Kopien nicht trauen solltest. --Hans Haase (有问题吗) 20:35, 11. Nov. 2015 (CET)
Rappy train
Was soll denn bitte ein rappy train sein? Das Wort rappy sagt mir gar nichts. [21] -- etrophil44 20:26, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ernste Frage? Rapid. Wie in Rapid Wien Grüße Dumbox (Diskussion) 20:29, 11. Nov. 2015 (CET)
- Dann hat der "David" das aber schlecht verstanden. -- 87.123.170.202 20:37, 11. Nov. 2015 (CET)
Suche : Bei Schriftgut-Einreichung den Hasen zur Absicherung, den man verwendet, damit d.Schriftgut nicht kopiert wird
Bisher habe ich immer Copyright verwendet. Ich habe aber gehört, daß man einen "Hasen" verwenden kann, damit bei Einreichung an Verlage o.a. das Schriftgut nicht fremd-verwendet bzw. fremd-ver- wertet wird. Danke für Auskunft. (nicht signierter Beitrag von 84.164.118.211 (Diskussion) 20:24, 11. Nov. 2015 (CET))
- Was genau ein „Hase“ sein soll, erschließt sich mir nicht. Das Urheberrechtsgesetz kennt nicht den Begriff Copyright (vgl. Gesetzestext). Es bleibt also fraglich, ob das, was du „bisher immer" verwendet hast, überhaupt rechtwirksam ist. Hier wird die Rechtslage ausführlich dargestellt. „Der Schutz des Urheberrechts für ein Werk entsteht unmittelbar mit der Schöpfung des Werkes selbst. Im Unterschied zu Marken und Patenten gibt es mithin kein öffentliches Register, in dem der Urheber seine Rechtsansprüche anmelden kann bzw. muss.“
- Es wird davon ausgegangen, dass unverlangt eingesandte Manuskripte bei seriösen Verlagen in der Regel äußerst unerwünscht sind. (Das ist auch mein Kenntnisstand.) Daher wird geraten, den Schriftwechsel, der im Vorfeld mit einem Verlag über ein Manuskript geführt wird als Beleg gut zu verwahren. Denn der Kern in einem Streitfall ist der glaubwürdige Nachweis, wann von wem ein Manuskript erstellt wurde.
- Bei gehefteten Manuskripten verwendet man also ein Deckblatt mit Klarnamen, Adresse und Datum und bei Dateien verfährt man entsprechend. Mir ist kein Fall bekannt, in dem ein seriöser Verlag versucht hätte, einem Autor sein Manuskript zu stehlen. Neben einer äußerst peinlichen Rufschädigung muß ein Verlag ja auch immer fürchten, dass der Autor sein Manuskript nachweisbar bei einer der Firmen hinterlegt hat, die für die Ängstlichen und Mißtrauischen diese Dienstleistung kostenpflichtig (oft in Form von Bearbeitungsgebühren und „Mitgliedsbeiträgen“) anbieten. --84.143.248.27 22:03, 11. Nov. 2015 (CET) Nachtrag: Wenn ich Verlegerin wäre würde ich allerdings nicht mit einem Autor zusammenarbeiten wollen, der mir einen solchen Vertrauensbruch zutraut und wenn ich Autorin wäre würde ich mich auch nicht an einem Verlag wenden, dem ich so etwas zutrauen könnte. --84.143.248.27 22:25, 11. Nov. 2015 (CET)
- Kan es sein, dass er hier gemeint ist? Gruß --192.35.17.16 12:22, 12. Nov. 2015 (CET)
- Andere Bedeutung von Wasserzeichen/Fingerabdruck/Schreibstil? --Hans Haase (有问题吗) 12:45, 12. Nov. 2015 (CET)
Episode einer unbekannten Serie gesucht
Normalerweise bin ich irgendwann selbst erfolgreich, aber diesmal komme ich einfach nicht auf den Namen der Serie. Es müsste irgendeine Krimi-Serie gewesen sein. Ausgangspunkt war das Auffinden mehrerer Leichen, die Personen wurden zuvor in einer Anwaltskanzlei erschossen, diese anschließend so hergerichtet, als wäre nichts geschehen (Schreiben ausgetauscht, Schusslöcher verschlossen, etc.). Als einzig weiteres weiß ich nur noch, dass gegen Ende eine Frau (von den Guten) vom Killerteam gejagt wird, wobei ihr Haus zusammengeschossen (und anschließend wieder repariert (wie in der Kanzlei)) wird. Hat irgendwer eine Idee, um welche Serie es sich handeln könnte? --BHC 🐈 (Disk.) 20:56, 11. Nov. 2015 (CET)
- Das müsste CSI: Vegas - Folge Ms. Willows Regrets sein. Vergleiche die Zusammenfassung bei csifiles.com. --Headlocker (Diskussion) 21:16, 11. Nov. 2015 (CET)
Autoversicherung Zweitwagen oder selbst versichern?
Angenommen, ein Vater versichert sein eigenes Auto auf seinen Namen. Zusätzlich versichert er beim gleichen Anbieter auch das Auto seines Sohnes als Zweitwagen.
Sind die beiden Versicherungsverträgt voneinander unabhängig, so dass z.b. ein Schaden bei einem Fahrzeug keine Folgen für die Versicherungskosten des anderen Fahrzeugs hat?
Hat es für den Sohn Nachteile, wenn das Fahrzeug nicht auf ihn selbst versichert ist? Und ist es korrekt, dass es für den Sohn sogar vorteilhaft ist, das Fahrzeug lange auf seinen Vater versichert zu haben? Immerhin kann er dann dessen niedrigere Schadenfreiheitsklasse nutzen und sammelt gleichzeitig Schadenfreiheitsjahr an. Sollte er nun eines Tages in der Versicherung seines Vaters hochgestuft werden, könnt er dies umgehen, in dem er das Fahrzeug (erst) dann auf seinen eigenen Namen versichert. Ist das zulässig? --82.113.106.225 21:19, 11. Nov. 2015 (CET)
- Auf die Meisten deiner Fragen hab ich spontan keine Antworten. Zu dem letzten Teil: Grds. kann man sich aussuchen, wann man einen Vertrag schließt oder kündigt. D.h. Vater und Sohn können sich überlegen, wann der Sohn das Auto selbst versichern will. Ob die Versicherung den neuen Vertrag abschließen will, kommt immer auf den Einzelfall an; grundsätzlich gilt aber: Die verdienen damit Geld, was nicht klappen würde, wenn sie keine Leute versichern würden.
- Für dich interessant ist aber vielleicht was ganz anderes: Du gehst offenbar davon aus, dass der Zweitwagen automatisch die gleiche vorteilhafte Schadensfreiheitsklasse erhält, die der Vater für seinen Wagen hat. Das ist aber nicht zwangsläufig so. Da sollten Vater und Sohn bei der Wunschversicherung nachfragen und ggf. ein bisschen verhandeln, wie sie das handhabt. Es gibt z.B. Versicherungen, die fordern, dass - damit dieselbe Schadenfreiheitsklasse gilt - auch nur der Versicherungsnehmer, hier also nur der Vater das Auto fährt. Das ist ja nicht das, was Vater und Sohn wollen...
- Unter den Versicherern herrscht ein ziemlicher Konkurrenzkampf. Auch wenn der Versicherer des Erstwagens mit viel Brumm-borium auf seine Zweitwagen-Ermäßigung hinweist, sollte man trotzdem noch bei anderen Versicherern schauen. Deren Angebote sind mitunter nämlich auch attraktiv. --88.130.80.101 21:37, 11. Nov. 2015 (CET)
- →Zweitwagenversicherung. Es ist ein halbes Jahr Rabatt, in der Phase, in der die Beträge noch schnell sinken. Die beiden Policen (=Versicherungsverträge) laufen getrennt in ihren Rabatten, ist aber der Kunden-Treuerabatt, dass das Fahrzeug vom selben Kunden versichert wird. Je nach Konditionen, die Sache des Versicherers sind und – genauer gesagt – verhandelbar sind und nur der Weisung an die Mitarbeiter in Grenzen gesetzt sind, ist es möglich nach ca. 3 Jahren zu identischen Konditionen den Vertrag auf den bisherigen Fahrer zu übernehmen. Ob es der SF-Rabatt ist oder der Fahrer oder Ditter der Versicherungsnehmer ist dabei auch von den Konditionen des Versicherers abhängig. Wichtig ist, dass nicht die Zahl der Fahrer begrenz sind, bzw. der Versicherungsnehmer die beiden Fahrzeuge als «Wechelfahrzeug» (analog Wechselkennzeichen, wie in der Schweiz möglich und in Deutschland mit Einschränkung das Rote Kennzeichen ist) versteht und nur immer nur eines gleichzeitig bewegen darf. Im Falle des Unfalls (Schadensfall) lies genau, ob die Verträge bei diesem Versicherer eine Klausel enthalten. Wer an russische Dashboard-Cams auf YouTube als Vorbild sieht, lebt immer teuer. Fahre stets, als wärst Du nicht versichert oder fahre einmal in den USA im PKW mit, dann ist die Versicherung Dein Freund, den sie aber loswerden will, indem sie wie es die Versicherer, die Werbung machen notwendig haben, den Folgebeitrag stets mehr als der Inflation anzupassen. Ich kenne Leute mit Fuhrpark, die eine Blacklist von Versicherern haben und die sie als unterversichert (unversichert) einstufen, wenn ein Unfallgegner bei denen Kunde sein sollte. --Hans Haase (有问题吗) 21:35, 11. Nov. 2015 (CET)
- Danke für Eure ausführliche Antworten! Zum Verständnis: Ich habe es so verstanden, dass der Zweitwagen jährlich in eine höhere Schadensfreiheitsklasse rutscht. Wenn der Zweitwagen nun in einer SF-Klasse ist, die höhere ist als die Zahl der Führerscheinjahre des Sohnes (d.h. er hätte sie selbst noch gar nicht erreichen können), ist es dann günstiger, der Vater versichert das auch (eben mit der niedrigeren SF-Klasse?
- Gleichzeitig dachte ich, dass die fiktive SF-Klasse des Sohnes automatisch immer weiter sinkt, obwohl er gar kein Auto auf seinen Namen versichert hat. Ist das so? Und gibt es da eine Obergrenze, falls man kein Auto auf seinen Namen versichert hat?
- Sollte es zu einem Unfall des Sohnes mit dem Zweitwagen kommen, dann verteuert sich nur der Zweitwagentarif, richtig? Der Erstwagen bleibt davon unberührt und auch die SF-Klasse, auf die der Sohn dann ein Fahrzeug versichern kann, wird dadurch nicht verringert. Ist das korrekt so?
- Danke im Voraus! --89.15.236.233 22:52, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ganz grundsätzlich: darauf gibt es nicht eine Antwort, sondern für mindestens jede deutsche Autoversicherung eine eigene. Ich arbeite selbst für eine deutsche Autoversicherung, und wir haben eine Möglichkeit, einen Zweitwagen zu versichern. Ich habe noch keinen einzigen Kunden gehabt, der bei seiner vorherigen Autoversicherung dasselbe Modell hatte, und inzwischen kenne ich mindestens vier verschiedene Grundmodelle, die sich alle mit Sonderklauseln zusätzlich voneinander unterscheiden.
- Ich habe jetzt auch keine Lust, hier Werbung für meinen Arbeitgeber zu machen – und schon gar nicht für die Konkurrenz ;-) Eine pauschale Antwort wirst Du hier jedenfalls nicht bekommen, und absolut alles, was oben bis jetzt geschrieben worden ist, kann entweder stimmen oder nicht. Unser Modell zum Beispiel hat keiner richtig beschrieben, und wie auch schon gesagt fallen mir auf Anhieb gleich drei andere an Möglichkeiten ein. Du musst Dich wirklich bei mindestens drei, vier Unternehmen informieren, was für Deine Situation die beste Lösung ist, sonst gehst Du am Ende von falschen Annahmen aus und fällst die falsche Entscheidung. Sorry, ist aber so. (nicht signierter Beitrag von 92.225.84.242 (Diskussion) 23:23, 11. Nov. 2015 (CET))
- Ok, es gibt also viele Unterschiede. Aber einige Gemeinsamkeiten müsst es doch auch geben. Kann man nicht sagen, dass man in der Regel mit Schadenfreiheitsklasse XY einsteigt (z.b. mit der, die man mit seinem Führerschein theoretisch hätte erreichen können), und das Vorunfälle einer Person (NICHT des selben Fahrzeugs / der selben Versicherung) darauf keinen Einfluss haben?--89.15.236.233 23:55, 11. Nov. 2015 (CET)
- Würdest Du ein Auto ohne Übernahme eines SF-Rabattes versichern, beginnst Du mit 240 bis 260 %. Das ist ein vierstelliger Beitrag für die KFZ-Haftpflicht. Der SF-½, der Dir meistens bei der Zweitwagenregelung geboten wird ist bei der Hälfte – rund 130 % und macht die Police im ersten Jahr um die Hälfte billiger. Danach laufen die beiden Policen weiter in den SF-Klassen Jahr für Jahr weiter. 2000 € kostet heute ein in Wagenfarbe lackierter Stoßfänger. Je nach Fahrzeug und seiner Typklasse kannst Du anfangs ungefähr diesen Betrag mit der Zweitwagenregelung sparen. Der ersten Schaden holt sich die Versicherung mehrfach zurück. Wechselst Du mit Fahrzeug und Versicherungsnehmer, greift die nächste Versicherung auf den gemeinsamen Datenvorrat, in dem alle Versicherungsbetrüger und sonstige Schäden gespeichert sind zurück. Hast Du Ärger, kannst Du es mit dem Versicherungs-Ombudsmann versuchen. Bist Du sehr unfair behandelt worden und wärst im Recht, wenn Du richtig beraten worden wärst, stelle was Dir passiert ist in Internet zu den Bewertungsportalen. Schreibe aber wie in der WP die Wahrheit, sonst könnte es teuer werden! --Hans Haase (有问题吗) 03:46, 12. Nov. 2015 (CET)
Hilde Gerg
Hallo, kann es sein, dass die Skirennläuferin Hilde Gerg nur 58 Podestplätze erzielt hat? Ich kann den 3. Platz im Parallelrennen nicht nachvollziehen.
--87.160.1.92 21:25, 11. Nov. 2015 (CET)
Cent oder Cents?
Hallo,
der Duden hilft mir da nicht so weit, wie ich gerne möchte, er bietet beide Plurale an, doch ohne Häufigkeitsangabe (oder habe ich die übersehen?).
Was ist korrekt auf bundesdeutschem Hochdeutsch? 1 Euro und 99 Cent oder 1 Euro und 99 Cents? Catfisheye (Diskussion) 22:06, 11. Nov. 2015 (CET) p.s. Was sagte man früher? 1 Mark und 99 Pfennig oder 1 Mark und 99 Pfennige?
- Man sagte Pfennig für die Preisangabe, Pfennige für einzelne Münzen. So ist das afaik auch für Cent/Cents. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:13, 11. Nov. 2015 (CET)
- Herzlichen Dank! Catfisheye (Diskussion) 22:35, 11. Nov. 2015 (CET)
- Nein, so ist das nicht! "Cents" ist ein englischer s-Plural (Pfennige hingegen ein deutscher Plural, also nicht gleichzusetzen). daher heißt es "99 Cent" (gesprochen "Zent"). Nicht den Catfisheye verwirren! --Heletz (Diskussion) 08:27, 12. Nov. 2015 (CET)
- ??!?!!!??? ... ??
- +1 Dumbox. WP schreibt "Cents für mehrere Münzen an sich und Cent für die Wertangabe." Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:03, 12. Nov. 2015 (CET)
- +1 Eben. Der Schlüsselanhänger kostet 99 Cent, aber in meinem Einmachglas befinden sich 99 Cents (1-Cent-Stücke). Wenn ich 50 Cent Wechselgeld kriege ist alles in Ordnung, aber bei 50 Cents würde ich mich beschweren. :) -- Jonathan 13:56, 12. Nov. 2015 (CET)
- Ich glaube, 50 Cents sind heute schon mehr als 50 Cent wert.--84.135.158.70 14:02, 12. Nov. 2015 (CET)
- Das kommt darauf an, ob man Herstellungskosten oder Metallwert betrachtet. Die Cents sind „nur“ verkupferter Stahl. Beim alten 2-Pfennig-Stück (≈1,02 Cent), das bis 1968 geprägt wurde, überstieg der Material- den Nennwert, weil die alten 2-Pfennig-Stücke noch aus 95 % Kupfer bestanden. Danach wurde wie beim 1-Pfennig-Stück und heute bei den 1-, 2- und 5-Cent-Münzen verkupferter Stahl verwendet. --Rôtkæppchen₆₈ 16:03, 12. Nov. 2015 (CET)
- Ich glaube, 50 Cents sind heute schon mehr als 50 Cent wert.--84.135.158.70 14:02, 12. Nov. 2015 (CET)
- +1 Eben. Der Schlüsselanhänger kostet 99 Cent, aber in meinem Einmachglas befinden sich 99 Cents (1-Cent-Stücke). Wenn ich 50 Cent Wechselgeld kriege ist alles in Ordnung, aber bei 50 Cents würde ich mich beschweren. :) -- Jonathan 13:56, 12. Nov. 2015 (CET)
- Nein, so ist das nicht! "Cents" ist ein englischer s-Plural (Pfennige hingegen ein deutscher Plural, also nicht gleichzusetzen). daher heißt es "99 Cent" (gesprochen "Zent"). Nicht den Catfisheye verwirren! --Heletz (Diskussion) 08:27, 12. Nov. 2015 (CET)
- Herzlichen Dank! Catfisheye (Diskussion) 22:35, 11. Nov. 2015 (CET)
Gibt es eine psychologische Beschreibung für die Denkweise: "Andere machen das ja auch nicht/so"
Zum Beispiel: "Man findet Fleisch essen nicht gut, aber wenn man Vegetarier würde, werden trotzdem Tiere sterben." Oder: "Man würde gerne Partei XY wählen, da die aber kaum einer wählen wird und die somit nicht in Bundestag kommen, wählt man was anderes". Wie nennt man das? Würde mich da gerne etwas einlesen. --2A02:8070:828B:5A00:B914:3513:23F3:C2C9 22:16, 11. Nov. 2015 (CET)
- Fatalismus passt schon ganz gut. Erlernte Hilflosigkeit noch besser. --Blutgretchen (Diskussion) 22:24, 11. Nov. 2015 (CET)
- Danke, das geht in die richtige Richtung, da werde ich mal reinlesen! --2A02:8070:828B:5A00:B914:3513:23F3:C2C9 22:37, 11. Nov. 2015 (CET)
- bei dem Fleisch-Beispiel ist es Unsinn und bei dem Politik-Beispiel kann es klug sein, weil man seine Stimme ja nich verschenken will, sondern dem nächst Besten Kandidaten geben will (als es noch die FDP gab, machte das wohl Sinn... bei der Erst- oder Zweitstimme... irgendwie wurde da der Gewinner im Wahlkreis direkt irgendwozu gewählt, so dass ein Kreuz bei dem FDP-Kandidaten einer Enhaltung gleich kam... oda?)... --Heimschützenzentrum (?) 22:30, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ja die Beispiele waren jetzt nicht unbedingt die Besten! --2A02:8070:828B:5A00:B914:3513:23F3:C2C9 22:37, 11. Nov. 2015 (CET)
- Ausrede wurde noch nicht erwähnt. --88.68.29.23 23:25, 11. Nov. 2015 (CET)
- Schlechtes Vorbild? Ich erinnere mich düster an eine Karikatur, die zeigte das Vorbild und seinen Nachahmer wie sie gemeinsam auf ihr Versprechen urinierten. --Hans Haase (有问题吗) 03:53, 12. Nov. 2015 (CET)
- "Psychologische Sicht": Es enthält auch Krümchen von Resignation ("die menschliche Haltung bzw. Gestimmtheit des Sichfügens in einer unausweichlichen Situation", die wörtlich in den beiden oben verlinkten Artikeln nicht genannt wird. <seufz> Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:07, 12. Nov. 2015 (CET)
- Alles Fleisch, was hier nicht konsumiert wird, geht in den Export. Oft nach Asien, wo der Bedarf an Fleisch so gigantisch ist, dass er trotz Importe nicht gedeckt werden kann und wo eine zumindest subjektive Unterversorgung mit Fleisch besteht. Vegetarismus und/oder Veganismus bringt bzgl. der weltweit geschlachteten Nutztiere keinerlei Rückgang der Schlachtungen. --Roralb (Diskussion) 08:11, 12. Nov. 2015 (CET)
- Danke für das Beispiel, ich denke, so eine Haltung war gemeint. Die eigene Verantwortung komplett negieren. Am Ende trägt keiner mehr eine Verantwortung, oder höchstens noch "die da oben", die müssten's ja nur gesetzlich regeln. --Eike (Diskussion) 08:18, 12. Nov. 2015 (CET)
- Alles Fleisch, was hier nicht konsumiert wird, geht in den Export. Oft nach Asien, wo der Bedarf an Fleisch so gigantisch ist, dass er trotz Importe nicht gedeckt werden kann und wo eine zumindest subjektive Unterversorgung mit Fleisch besteht. Vegetarismus und/oder Veganismus bringt bzgl. der weltweit geschlachteten Nutztiere keinerlei Rückgang der Schlachtungen. --Roralb (Diskussion) 08:11, 12. Nov. 2015 (CET)
- Gruppenzwang sollte man hier zumindest noch erwähnen. Ist oft auch eine Ausrede, aber manche wollen wirklich so wenig wie möglich auffallen. --Simon-Martin (Diskussion) 08:25, 12. Nov. 2015 (CET)
- Im Verhalten zeigt es isch auch: Wenn irgendwo Müll auf der Straße liegt, wirft der nächste seinen Abfall auch dazu. Gedanken in Worten: «Die anderen räumen doch auch nicht auf.» --Hans Haase (有问题吗) 12:44, 12. Nov. 2015 (CET)
- Die oben von Blutgretchen eingeführte Erlernte Hilflosigkeit finde ich hinsichtlich der auf die Psychologie zielende Fragestellung bisher am treffendsten. (Politisch assoziiere ich „Sozialdemokratie“.) Ich entsinne mich auch an den schönen alten Spruch: „Nur tote Fisch schwimmen mit dem Strom.“ Die Rechtfertigungen für Handlungen wider besseres Wissen, die man sich dann bastelt, um sich in die Tasche zu lügen und sich selbst Absolution zu erteilen sind dann nur der zweite Schritt, um den Widerspruch in sich auch aushalten zu können. (Nicht wenige schaffen es ja nicht, an ihr Selbstlügen zu glauben und zerbrechen an ihren Widersprüchen und der Kapitulation gegenüber dem äußeren Anpassungsdruck.) Andererseits kann man ja auch überlegen, was das Gegenteil wäre. Es gibt ja die Haltung des „Aufrecht Untergehens“, also das Richtige tun, obwohl es unwirksam ist und eine grundlegende Veränderung oder Trendwende so nicht mehr zu erreichen ist. Und darin steckt ja auch eine Weigerung, sich resignativ zu unterwerfen, sich zu ducken, in die Knie zu gehen, seine Werte zu verraten und sich auf einen faulen Kompromiß einzulassen. Es geht also auch um aufrechten Gang, um Haltung, um die Konsequenz, zu seinen Überzeugungen zu stehen, um Radikalität im besten Sinne des Wortes (sich auf die radix ‚ die Wurzel bzw. den Ursprung zu beziehen). Ich warte ja noch immer auf eine Partei, die sich darin einig ist: Selbst wenn uns nur ein einziger Wähler wählen wird - wir werden unsere Inhalte, von denen wir überzeugt sind nicht verändern, nur um mehr Wähler oder Mandate zu gewinnen. Wir müssen sicher besser vermitteln, was wir wollen und warum wir das wollen, aber wir werden von unseren Zielen und Forderungen nicht den geringsten Abstrich machen und für den Machgewinn den Preis der schleichenden Selbstaufgabe zahlen. --84.143.248.27 17:47, 12. Nov. 2015 (CET)
- Na dann biete ich noch Verantwortungsdiffusion und Pluralistische Ignoranz. --178.4.107.146 17:52, 12. Nov. 2015 (CET)
12. November 2015
Boxsport: Weltmeistergürtel
Seit wann gibt es im Boxsport den Brauch des "Weltmeistergürtels"? Konnte nach schneller Suche dazu nix finden. Danke. --Si! SWamP hier: Inaktive Admins 00:39, 12. Nov. 2015 (CET)
- Über Bildersuche mit: „boxing belts vintage“ finde ich z.B. einen Gürtel (nicht: Weltmeister) von 1922: „In 1922, Johnny Chislett beat boxers including Plymouth’s Kid Kelly and Johnny Jones to win The Ring 8 stone Championship Competition Belt.“ Unsere englischen Kollegen behaupten in dem Artikel Championship belt „The first belt given as a prize for accomplishments within the ring was presented in 1810 by King George III to bare-knuckle boxer Tom Cribb, after he defeated Tom Molineaux, an American former slave.“ und belegen das mit: Mike Fitzgerald, David L. Hudson: Boxing's Most Wanted: The Top 10 Book of Champs, Chumps, and Punch-Drunk Palookas, Potomac Books, Inc., Dulles, Virginia 2004, p.1939, ISBN 9781612340319.
- Der Artikel Boxen berichtet von dem legendären Kampf am 17. April 1860 in Farnborough, Hampshire zwischen dem inoffiziellen englischen Schwergewichtsmeister Thomas Sayers (seit 1857, gegen William Perry) und John Carmel Heenan, genannt „The Benicia Boy”. Zitat: „Nach insgesamt 37 Runden in ca. 140 Minuten stürmten Zuschauer den Ring; der Kampf wurde als unentschieden gewertet – beide erhielten einen Gürtel, aber nur Heenan nannte sich Boxweltmeister bzw. englischer Meister im Schwergewicht.“
- Hinsichtlich der der Weltmeisterschaft muß man aber offenbar nicht nur nach den Organisationen und den Gewichtsklassen sondern auch nach dem Regelwerk schauen, nach dem geboxt wurde. Die englischen Kollegen schreiben im dem Artikel Boxing: „The first world heavyweight champion under the Queensberry Rules was "Gentleman Jim" Corbett, who defeated John L. Sullivan in 1892 at the Pelican Athletic Club in New Orleans.“ --84.143.248.27 04:04, 12. Nov. 2015 (CET)
- danke schön. Si! SWamP hier: Inaktive Admins 09:00, 12. Nov. 2015 (CET)
Wochentagsverteilung / Verteilung der Daten auf die Wochentage
Ich gehe davon aus, dass jedes Datum (1.1., 2.1., … 31.12.) schon auf jeden der sieben Wochentage gefallen ist. (Oder?) Ich suche eine Aufstelllung, in der die Verteilung dieser Daten auf die Wochenetage enthalten ist; mir „reicht“ schon eine solche Aufstellung ab dem Jahr 1. Habt ihr das? Wäre toll! Und als Bonusfrage: Gibt es einen mathematischen Beweis/Nachweis, dass jedes Datum schon mal jeden Wochentag innehatte?217.9.49.1 13:27, 12. Nov. 2015 (CET)
- Hätte das Jahr 364 Tage, wäre jedes Datum immer am selben Wochentag, denn man kann 364 ganzzahlig durch 7 teilen. Weil das Jahr 365 Tage hat, rotiert der Wochentag eines bestimmten Datums mit einer Periode von grundsätzlich 7 Tagen, etwas gestört noch durch die Schaltjahre. Für die vergangenen 2015 Jahre kann man für praktische Zwecke davon ausgehen, dass an jedem Datum jeder Wochentag gleich wahrscheinlich ist. Der mathematische Beweis ist wahrscheinlich durch den Beweis der Unmöglichkeit des Gegenteils möglich (das Jahr hat nicht 364 Tage). --178.194.218.189 13:37, 12. Nov. 2015 (CET)
- Siehe auch Sonntagsbuchstabe --Mauerquadrant (Diskussion) 13:44, 12. Nov. 2015 (CET)
- Anders gesagt, der 12. November (2015 ein Donnerstag) war 2014 ein Mittwoch, 2013 ein Dienstag, 2012 ein Montag. Nächtes Jahr wird er aber kein Freitag, sondern ein Samstag sein, weil 2016 ein Schaltjahr ist und daher ein zusätzlicher Tag eingeflickt wird. --Joyborg 13:46, 12. Nov. 2015 (CET)
- Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass sich der Wochentag für ein Datum jedes Jahr um einen Tag verschiebt und alle vier Jahre eine sogenannte Interkalation stattfindet, weil wir ein Schaltjahr haben und ein 29. Februar dazwischengeschoben wird. (Beispiel: Der 1.1. ist 2013: Di., 2014: Mi., 2015: Do., 2016: Fr, 2017: So., 2018: Mo., 2019: Di. usw. - 2016 ist ein Schaltjahr mit einem 29. Februar) Weitere Artikel, die dir helfen: Kalenderrechnung, Ewiger Kalender, Gregorianischer Kalender (insbesondere zum Reformjahr 1582, weil du ja bis zum Jahr 1 zurück willst...). --84.143.248.27 14:03, 12. Nov. 2015 (CET)
- Jedes Datum (ausgenommen 29.02.) ist schon deshalb auf jeden Wochentag gefallen, weil es von der Ausnahme Schaltjahr auch wieder Ausnahmen gibt, (die Jahre XX00, es sei denn, XX ist durch 4 teilbar) zum Beispiel das Jahr 1900. So waren 1897 alle Daten auf Wochentag 1, 1898 auf WT 2, 1899 auf WT 3, 1900 auf Wochentag 4, 1901 auf WT 5, 1902 auf WT 6 und 1903 auf WT 7. --MannMaus 14:23, 12. Nov. 2015 (CET)
- Zum einfachen Beweis folgende Idee: Man nehme einen beliebigen Tag T des Jahres 1600 und rücke dann ähnlich wie hier immer um ein Jahr vor, bis der Tag T alle Wochentage durchlaufen hat. Das ist spätestens nach einem Sonnenzirkel der Fall. Das Jahr 1600 hatte einen 29. Februar. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:43, 12. Nov. 2015 (CET)
- Jedes Datum (ausgenommen 29.02.) ist schon deshalb auf jeden Wochentag gefallen, weil es von der Ausnahme Schaltjahr auch wieder Ausnahmen gibt, (die Jahre XX00, es sei denn, XX ist durch 4 teilbar) zum Beispiel das Jahr 1900. So waren 1897 alle Daten auf Wochentag 1, 1898 auf WT 2, 1899 auf WT 3, 1900 auf Wochentag 4, 1901 auf WT 5, 1902 auf WT 6 und 1903 auf WT 7. --MannMaus 14:23, 12. Nov. 2015 (CET)
- 29. Februar war 2012 Mittwoch, 2008 Freitag, 2004 Sonntag, 2000 Dienstag, 1996 Donnerstag, 1992 Sonnabend und 1988 Montag-
- Der 13. fällt nach meiner Erinnerung häufiger auf Freitage als auf andere Wochentage.
Rosenkohl (Diskussion) 16:31, 12. Nov. 2015 (CET)
- "Der 13. fällt nach meiner Erinnerung häufiger auf Freitage als auf andere Wochentage" - ??
- Für diese Behauptung würde ich gerne mal einen nachvollziehbaren Beleg sehen. --84.190.88.33 17:23, 12. Nov. 2015 (CET)
- (BK)Der gregorianische Kalender wiederholt sich – bis auf Ostern und daran hängende Tage und Feiertage – alle 400 Jahre oder 4800 Monate oder 20871 Wochen oder 146097 Tage. Dabei tritt jeder Wochentag exakt gleich häufig auf, nämlich jeweils 20871 mal. --Rôtkæppchen₆₈ 17:25, 12. Nov. 2015 (CET)
- Ostern fällt dabei mit auffallender Häufigkeit auf einen Sonntag.
- Und man darf auch annehmen, dass Ostern in diesem 4800-Monats-Zyklus im allgemeinen so etwa 400 Mal auftritt. --84.190.88.33 17:45, 12. Nov. 2015 (CET)
Spendenkampagnen-Banner
Liebes Wikipedia-Team,
ich habe volles Verständnis für die aktuell laufende Spendenkampagne, die ich auch durch eine Spende unterstütze. Allerdings ist das Banner auf meinem Rechner (Firefox auf OS X) nicht zu schließen und verdeckt daher Inhalte, was extrem frustrierend ist. Außerdem sagt er, dass heute Sonntag ist (obwohl Donnerstag ist). Ich würde euch bitten, dieses Banner zu überarbeiten. Ganz herzlichen Dank für all die Arbeit, die ihr euch mit der Wikipedia macht und noch viel Erfolg mit der Kampagne! Jonathan --188.194.144.119 14:08, 12. Nov. 2015 (CET)
- Bitte auf Wikipedia Diskussion:Fundraiser-Portal melden. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 14:09, 12. Nov. 2015 (CET)
- Ich sehe das gelassen. Das meiste Geld landet ja garnicht bei Wikipedia sondern bei den Jobs, die sich die Leute vom Wikimedia-Verein gebastelt haben. Insofern muß die Kampagne nicht besonders erfolgreich sein. --84.143.248.27 14:36, 12. Nov. 2015 (CET)
Armeegruppe
Was war eine „Armeegruppe“? War sie einer Armee übergeordnet, also eine Gruppe von Armeen, oder untergeordnet, also eine Gruppe innerhalb einer Armee? --84.135.158.70 15:40, 12. Nov. 2015 (CET)
Multikultigänsefüsschen und -kursivschrift
Passt vielleicht auch zu WP:FzW; Aber welche Gänsefüsschen und wann Kursivschrift, wenn der Artikel Englisch, Französisch und Tschechisch ent enthät, wie in Ruby, Don’t Take Your Love to Town. Kein Schweizbezug SWIW. Eure ----Kängurutatze (Diskussion) 16:33, 12. Nov. 2015 (CET)
Protonmail
Dieser E-Mail-Provider in Genf mit End-zu-End-Verschlüsselung wirbt mit dem Matterhorn auf der Homepage, einem Serverstandort im Alpengranit, der Gründung am CERN (ebenfalls Schweiz) und der Information, man würde die IP der Benutzer nicht aufzeichnen. Gegründet und betrieben wird der Laden von einer Gruppe von Amerikanern und Chinesen, ein weiterer Unternehmensstandort befindet sich in Mazedonien. Seit einem DDoS-Mega-Angriff bisher ungesehenen Ausmasses vor wenigen Tagen wird aller Traffic durch Israel geroutet ([22]), wo ein hilfreiches Unternehmen ganz spontan und unverhofft aufgetaucht ist und eine Lösung angeboten hat, die Schutz vor DDoS-Angriffen verspricht. In diesem Zusammenhang meine Frage: Bin ich Verschwörungstheoretiker? --178.73.210.113 16:49, 12. Nov. 2015 (CET)