Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
11. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 18. März 2006!
BitTorrent ist ein Filesharing-Protokoll, das besonders für große Dateien jenseits von 100 MB geeignet ist. Die erste Implementierung durch den Erfinder Bram Cohen erfolgte in der Programmiersprache Python.
- pro - in meinen Laienaugen ein sehr kompetenter, gut verständlicher und solider Artikel -> "lesenswert". -- Achim Raschka 09:45, 11. Mär 2006 (CET)
- pro - sprachlich teilweise noch zu glätten, aber trotzdem eine Darstellung, welche sehr vollständig in die Breite und Tiefe des Themas geht. --Latebird 12:29, 11. Mär 2006 (CET)
- noch Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 20:50, 11. Mär 2006 (CET) Neutral. Bevor ich dazu pro sage, muß da noch mal jemand gepflegt drüberbügeln, Sprache, Gliederung und Formatierung gehen teilweise gar nicht. Inhaltlich kann ich mich nicht beschweren. --
- pro - trotz teilweise mäßiger Formatierung ein guter Artikel. --Gronau 11:25, 12. Mär 2006 (CET)
- knapp JHeuser 17:18, 12. Mär 2006 (CET) Pro, Argumente s. Vorredner (ein Kapitel hab' ich etwas gebügelt, vielleicht könnten noch ein oder zwei der nächsten Leser was Gutes tun...), aber inhaltlich ist es einfach gut.
- WiESi 18:53, 13. Mär 2006 (CET) Pro --
- Jamuehli 14:19, 15. Mär 2006 (CET) Kontra -- Inhaltlich guter Artikel, aber teilweise eine so grausame Sprache, da bekomme ich Kopfweh. „Wer zu wenig ‚seedet‘ (hochlädt), also eine zu niedrige Ratio hat, wird gebannt. Die Ratio errechnet sich aus ‚Upload geteilt durch Download‘“ ist keine Fachsprache sondern Geschwafel, tut mir leid. --
- neutral - interessant; die Mehrfachverlinkung von Begriffen wie 'FTP' oder 'Tracker' (führt zudem nur auf Weiterleitungsseite) scheint aber nicht übermäßig sinnvoll. Ferner: Was für Dateien werden da denn so (überwiegend) geteilt? Bei "jenseits von 100 MB" denkt man wohl an Filme und neuere Spielsoftware, oder? Grüße -- SK 22:35, 15. Mär 2006 (CET)
- Nach einigem Überlegen contra. Ich wurde heute gefragt, was der Unterschied zwischen BitTorrent und anderen P2P-Netzen sei und verwies auf diesen Artikel. Als Unterschied wird dort genannt, dass der Betreiber bei BitTorrent den Inhalt seines Trackers selbst bestimmen ... kann. Die Informationen über den Tracker selbst sind jedoch so im Artikel verstreut, dass dem (nicht fachfremden) Leser gar nicht klar wurde, dass der eine zentrale Rolle einnehmen soll. Neben einer sprachliuchen Grundsanierung fehlt es noch an einer klaren Struktur mit sinnvoll betitelten Absätzen, die die einzelnen Komponenten besser beschreiben und damit die Eigenheiten herausstellen. Etliche Absätze (Aufgrund verschiedener Probleme (auch juristischer Natur), die Tracker darstellen können ...) versuchen anscheinend, möglichst nicht zu sagen, worum es eigentlich geht und klingen dadurch nur wirr und oberflächlich. Auch wenn der Artikel einen guten Grundeinstieg gibt, für lesenswert reicht es m.E. noch nicht. --Lyzzy 23:05, 15. Mär 2006 (CET)
- Aus vollem Herzen lib 23:20, 16. Mär 2006 (CET) Kontra. Der Artikel ist nicht nur sprachlich teilweise grauenhaft, sondern beschreibt auch ein komplexes und problematisches Thema nicht annähernd ausreichend umfassend. Stattdessen werden eher unwichtige Informationen in den Vordergrund gedrängt (siehe amateurhafte Artikeleinleitung), nach wichtigen Informationen rechtlicher Natur sucht man weitestgehend vergebens. Tut mir Leid, aber dieser Artikel ist meiner Meinung nach Meilen vom "lesenswert" entfernt.
- Ich fände gut, wenn in der Einleitung noch in 1, 2 Sätzen erklärt würde, was eine Tauschbörse ist, was ein Protokoll und was BitTorrent so besonders macht, und als Protokoll von gängigen Tauschbörsen unterscheidet. Für den Laien mit ansonsten 0 Ahnung zum Thema. Und der erste Abschnitt könnte vielleicht bischen umgestellt werden, er steigt so abrupt ein. sonst pro. --145.254.33.173 23:26, 16. Mär 2006 (CET)
- Die Einleitung ist nicht Oma-tauglich (schon zu spezifisch).
- Das Bild stört mich beim Lesen (das ständige Flackern).
- Klare Abgrenzung zu anderen P2P-Netzen (wird an verschiedenen Stellen immer ein wenig erklärt).
- Probleme (auch juristischer Natuer) weiter erklären (welche Probleme juristischer Natur).
- Einsatzgebiete, Vor- und Nachteile erklärt viel ohne etwas zu sagen. Wer keine Ahnung von der Materie hat lernt nichts hinzu. Wer sich schon damit beschäftigt hat lernt nichts neues. Nachteile werden kaum beleuchtet.
- Ableger und Anwendungen hat Abschnitte von darüber verteilten Dateien. Dies gehört wenn nach Einsatzgebiete oder in einen eigenen Abschnitt.
- ALT verliert sich in Details ohne etwas für einen unkundigen Leser zu sagen.
Kontra Folgende Punkte stören mich in dem Artikel:
- --Herr Schroeder 11:23, 17. Mär 2006 (CET)
Beagle 2 war die Landeeinheit der Mars Express-Mission der ESA. Sie wurde unter der Leitung von britischen Universitäten entwickelt und konstruiert. Beagle 2 ist wahrscheinlich in der Nacht vom 24. Dezember auf den 25. Dezember 2003 nach einem 5-tägigen Flug auf der Marsoberfläche gelandet. Da kein Funkkontakt zur Sonde hergestellt werden konnte, wurde sie am 11. Februar 2004 für verloren erklärt.
- pro - und wenn sie nicht gestorben ist, dann steht sie da noch heute ;O) - interessanter Artikel, imho "lesenswert" -- Achim Raschka 10:48, 11. Mär 2006 (CET)
- contra kaum etwas zu der Nutzlast, also den Instrumenten (siehe auch Diskussionseite), ausserdem fehlt eine Erwaehnung der Meldung von vor ein paar Monaten, naemlich dass das Wrack von Beagle angeblich von der NASA-Sonde fotografiert wurde. --Phrood 10:53, 11. Mär 2006 (CET)
- Letzteres steht doch drin: Nach Auswertung neuerster Bilddaten vom Dezember 2005 hat der britische Leiter des Projekts Colin Pillinger von der Open University in Milton Keynes das Gerät nach eigenen Angaben auf neuen Bildern der Marsoberfläche entdeckt und betrachtet das „Geheimnis um Beagle 2“ für weitgehend geklärt. Die genauere Darstellung der technischen Daten wäre zwar wünschenswert, als Forderung für die lesenswerten halte ich sie aber für nicht zwingend. -- Achim Raschka 10:56, 11. Mär 2006 (CET)
- Stimmt, Verzeihung. Was aber die Instrumente angeht, so halte ich es fuer unerlaesslich, sie und ihre Aufgaben kurz zu behandeln, da sie ja das Kernstueck der Beagle-Mission darstellten. --Phrood 11:06, 11. Mär 2006 (CET)
- Letzteres steht doch drin: Nach Auswertung neuerster Bilddaten vom Dezember 2005 hat der britische Leiter des Projekts Colin Pillinger von der Open University in Milton Keynes das Gerät nach eigenen Angaben auf neuen Bildern der Marsoberfläche entdeckt und betrachtet das „Geheimnis um Beagle 2“ für weitgehend geklärt. Die genauere Darstellung der technischen Daten wäre zwar wünschenswert, als Forderung für die lesenswerten halte ich sie aber für nicht zwingend. -- Achim Raschka 10:56, 11. Mär 2006 (CET)
- contra - schließe mich der Meinung von Phrood an. --Bricktop 12:22, 11. Mär 2006 (CET)
- Vesta 23:47, 11. Mär 2006 (CET) Kontra - Die Missionsziele sollten dargestellt werden, insbesondere ihre Ergänzung bzw. Abgrenzung zu den Zielen der fast gleichzeitig abgesetzten NASA-Rover. Unklar ist auch, woher der Projektleiter Colin Pillinger kommt: Einmal steht da "von der Open University in Milton Keynes", und dann "aus Camden Town, London". Unklar erscheint mir auch der Satz "Nachdem für acht Stunden kein Kontakt zu der Sonde möglich war, erfolgte die Abkopplung planmäßig am 19. Dezember 2003." Warum war kein Kontakt möglich? Gab es ein technisches Problem, oder war das so geplant? --
12. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 19. März 2006!
Der Scoville-Test (ursprüngliche Bezeichnung Scoville Organoleptic Test), beruhend auf der Scoville-Skala, ist eine 1912 durch den Pharmakologen Wilbur L. Scoville entwickelte Methode zur Bestimmung der Schärfe von Früchten der Paprikapflanze. Zunächst wurde der Wert indirekt und rein subjektiv ermittelt, heute kann er jedoch auch experimentell bestimmt werden. -- southpark Köm ?!? 03:00, 12. Mär 2006 (CET)
- pro noch so ein zufallsfund. auch wenn ich das gefühl hab, dass man da noch viel mehr schreiben kann, erfüllt er mE alle kriterien für kurz, prägnant, gut und richtig. -- southpark Köm ?!? 03:00, 12. Mär 2006 (CET)
- neutral weil Hauptautor (die Nominierung hat mich ehrlich gesagt überrascht), aber an der Stelle gleich noch meine Bedenken: Ich versuche seit geraumer Zeit die Artikel Scoville-Skala, Capsaicin und Geschmackliche Schärfe unter einen Hut zu bringen, was teilweise schwer fällt. Vom Entfernen und oder Umarbeiten mehr oder weniger sinnfreier Chilihead-Edits (aktueller Fall siehe hier) mal ganz zu schweigen. ;-) Wirklich zufrieden bin ich aber mit allen 3 Artikeln noch nicht. --Carstor 11:06, 12. Mär 2006 (CET)
- hm, was machen wir denn nu? Beides spricht meiner Meinung nach nicht wirklich gegen den Artikel. Wenn komische Edits ein Hinderungsgrund wären, könnten wir wohl gar nichts mehr aus dem Bereich Politik/Neuere Geschichte/Religion nominieren.. und dass er mit dem Umfeld nicht harmoniert, ist mE auch eher exzellenzkriterium. Andererseits mag ich hier auch nichts stehen, haben mit dem der Autor unglpcklich ist. Hm. -- southpark Köm ?!? 19:12, 12. Mär 2006 (CET)
- Halt, halt, unglücklich bin ich nicht ... ganz im Gegenteil. Wollte nur mal meine Bedenken äußern, die ich bei einer Beurteilung des Artikels hätte. Zum Glück bin ich mit dem Hauptautor-Argument fein raus und kann sehen, was andere sagen. ;) Da ich aber durch den Schreibwettbewerb eh' gerade im Paprika-Umfeld einiges erweitere und diverse Quellen sichte, entstehen da vielleicht noch ein paar andere Artikel, denen ich das Lesenswert oder gar Exzellent eher zutrauen würde. --Carstor 21:24, 12. Mär 2006 (CET)
- pro Sprachlich sauber, informativ und sogar witzig. Was will man (als Laie) mehr? --Sigune 02:33, 14. Mär 2006 (CET)
- pro - gefällt mir ebenfalls sehr gut -- Achim Raschka 22:28, 14. Mär 2006 (CET)
- pro klein + sexy. Eine Vereinigung der genannten Artikel halte ich für nicht glücklich. Hinweis: in den (englischen) indischen Restorants gibt es auch noch ne Schärfescala. Erinnere mich nur nicht mehr so (nur als mir die Augen tränten, weil mein Gegenüber irgendwas in der mittleren Stufe aß). Kann vielleicht noch rein.127.0.0.l 22:31, 15. Mär 2006 (CET)
- Danke für den Hinweis. Diese indische Restaurant-Skala kenne ich zwar nicht, aber wohl etwas Ähnliches von hier erhältlichen Curry-Pasten-Packungen. Hab mal einen entsprechenden Abschnitt ergänzt. Hab aber leider keine von diesen Packungen hier (Curry mixe ich mir meist frisch selbst), sonst würd' ich noch ein Foto beifügen. Aber wenn ich das nächste mal in entsprechenden Läden einkaufe, werd' ich mal wieder eine Auswahl davon mitnehmen und das im Bild festhalten. --Carstor 22:53, 15. Mär 2006 (CET) PS: Solche Curry-Pasten meinte ich übrigens. --Carstor 22:56, 15. Mär 2006 (CET)
Aus aktuellem Anlass:
Die sogenannten Mai-Unruhen, die im Mai 1968 zunächst wegen der Räumung einer Fakultät der Pariser Universität Sorbonne ausbrachen, führten am Ende in Frankreich zu einem wochenlangen Generalstreik, der das ganze Land lahmlegte. Der Mai 68 steht im Zentrum der französischen 68er-Bewegung.
Ich hatte ihn in letzter Zeit ausgiebig ergänzt, es steht nun alles an Informationen drin, an das ich herankam. Villeicht mag ja jemand anderes noch mal drübergehen. --62.180.160.11 09:29, 12. Mär 2006 (CET)
- neutral die zitate sollten mal überarbeitet werden. einiges kommt mir etwas arg spekulativ vor, wie z.b.: Viele französische Universitäten, die bis dahin in oft jahrhundertealten Gebäuden in den Innenstädten residiert hatten, wurden in der Folge der Unruhen gezwungen, in weit abgelegene Vororte umzuziehen. --Carroy 13:06, 12. Mär 2006 (CET)
- Die Zitate sind ja Zitate, was soll da überarbeitet werden? Die Sache mit den Universitäten, die umziehen mussten, hatte jemand anderes mal eingefügt. Es lässt sich aber sicher leicht überprüfen, ob die Uni Bordeaux 1968 nach den Unruhen umzog wie beschrieben. --62.180.160.183 13:11, 12. Mär 2006 (CET)
- Pro - gut gegliedert, relativ umfassend und doch übersichtlich, angemessen belegt, sachlich und verständlich geschrieben. IMO sind die Kriterien für lesenswert allemal erfüllt. --Ulitz 13:22, 12. Mär 2006 (CET)
- Pro - kann mich Ulitz anschließen. -- schwarze feder 14:20, 12. Mär 2006 (CET)
- pro - überzeugt vor allem durch viele aussagekräftige Zitate. Strukturelle Hintergründe kommen noch etwas kurz ("Verdreifachung der Studentenzahlen"), ebenso Verbindungen zu anderen Schauplätzen in Europa und Welt. I. Wallerstein z. B. spricht ja rückblickend von einer "antiautoritären Weltrevolution" (bisschen dick aufgetragen?). Außerdem: Fourier = Freudomarxismus? Bedarf vielleicht einer Erläuterung. Lustig: über "freie Liebe wurde diskutiert" (man kann ja 'mal drüber reden...) -- SK 18:00, 15. Mär 2006 (CET)
Das Hakenblatt (Triphyophyllum peltatum), auch Dreifaltigblatt genannt, ist eine Liane, die zwar karnivor ist, aber nur optional und zeitweise Fallen ausbildet. Sie ist die einzige Art einer Gattung aus der Familie der Hakenblattgewächse (Dioncophyllaceae).
Eine sehr wenig bekannte und noch wenig erforschte Pflanzenart, über die ich versucht habe, alles relevante zusammenzutragen. Ich möchte nachdrücklich darum bitten, mir im Falle eines contras Hinweise zur Verbesserung zu hinterlassen. Denisoliver 12:23, 12. Mär 2006 (CET)
- Griensteidl 13:44, 12. Mär 2006 (CET) Pro - nur Schade, dass es nicht mehr Bilder von dieser unbekannten Pflanze gibt. Anmerkungen: Im Link Fleischfressende Pflanzen.de steht 1952 als Erstbeschreibungsjahr, welches stimmt? Die Arten in Habitat entlinken, die werden wohl ewig rot bleiben. Kladogramm ist etwas sehr groß. --
- Da ich in 2 Wochen den BG Bonn besuchen werde, hoffe ich Gelegenheit (und Genehmigung) zu bekommen, weitere Bilder hier heraufzuladen, mal sehen. Erstbeschreibungsjahr war tatsächlich falsch, ist korrigiert, Größe des Kladogramms ebenfalls, Habitat-Arten sind entlinkt. Danke für die Tipps, Denisoliver 13:53, 12. Mär 2006 (CET)
- pro schöner Artikel --Ixitixel 14:23, 12. Mär 2006 (CET)
- pro Allein den „Monstersatz“ Sie wächst ausschließlich in dichten, immergrünen Wäldern, die klassifiziert werden als "Eremospatha macrocarpa und Diospyros mannii-Wälder", wo sie auf schwach sauren und nährstoffarmen Lateritböden in Gesellschaft mit Pflanzen wie Eremospatha macrocarpa, Diospyros mannii, Diospyros gabunensis, Maranthes chrysophylla, Chrysophyllum perpulchrum und Chidlowia sanguinea auftritt sowie im Tiefland auf Lehmböden in "Diospyros spp. und Mapania spp.-Wäldern" in Gesellschaft mit Mapania-Arten und Tarrietia utilis. möchte ich nicht auseinandernehmen. Ausschließlich in dichten, immergrünen Wäldern [...], sowie im Tiefland [...] - was denn nun? Aber ich denke, etwas besser formuliert ist das auch für mich verständlicher. ;-) --Carstor 21:59, 12. Mär 2006 (CET)
- Ich habe den Satz jetzt umgestellt, ich hoffe so ist er verständlicher (war wirklich ziemlich krumm...)Denisoliver 00:56, 13. Mär 2006 (CET)
- Ich war dann nochmal so frei, den Satz noch etwas mehr umzustellen. Ich hoffe, das ist so ok? --Carstor 19:28, 14. Mär 2006 (CET)
- Ich habe den Satz jetzt umgestellt, ich hoffe so ist er verständlicher (war wirklich ziemlich krumm...)Denisoliver 00:56, 13. Mär 2006 (CET)
- pro - wie erwartet ein weiterer sehr schöner Karnivorenartikel -- Achim Raschka 00:34, 13. Mär 2006 (CET)
Die Wolfsburg wurde erstmals 1302 urkundlich erwähnt und befindet sich in der nach ihr benannten Stadt Wolfsburg. Sie entwickelte sich von einem Wohnturm an der Aller zu einer von Wassergräben umgebenen Burganlage mit Festungscharakter. Im Laufe der Jahrhunderte wandelte sich die mittelalterliche Wasserburg durch zahlreiche Umbauten zu einem repräsentativen, aber trotzdem wehrhaften Schloss, das den nordöstlichsten Vertreter der Weserrenaissance darstellt.
- nach dem kleinen wink mit dem zauenpfahl weiter oben, schlage ich mal diesen kleinen, nicht ganz perfekten artikel vor, dem ich aber gerne mein pro gebe. an der gliederung sollte noch ein wenig gearbeitet werden. --Carroy 12:56, 12. Mär 2006 (CET)
- neutral: Wink mit dem Zaunpfahl erfolgte von mir beim "Lesenswert-Kandidaten" weiter oben Burg Stolberg, da dies ebenso ein Artikel über eine Burg (bzw. heute Schloss) wie die Wolfsburg ist.--Benutzer:AxelHH, 12 Mär 2006, 15:47 (CEST)
- pro - sieht sehr solide aus -> "lesenswert" -- Achim Raschka 17:04, 12. Mär 2006 (CET)
- pro --Mazbln 23:54, 12. Mär 2006 (CET)
- Neutral Nochmal die Nachfrage, was an der Gliederung zu verbessern ist?--Benutzer:AxelHH, 13 Mär 2006, 22:59 (CEST)
- ich würde klarer trennen zwischen geschichte und ausführung.
- Geschichte
- Gründung, Namen
- eigentliche Geschichte (mit weitern chrono. unterpunkten?)
- nutzung heute
- Baugeschichte/Baugestallt (hier den ganzen besitzer-kram nur anschneiden und den rest rüber zur geschichte)
- einführung (was ist heute noch übrig aus welcher zeit, plan, maße, etc.)
- das ding als burg
- das ding als schloss
- literatur
- web
nur ein vorschlag, natürlich. --Carroy 00:03, 14. Mär 2006 (CET)
- Captaingrog 22:31, 15. Mär 2006 (CET) Pro auf jeden Fall lesenswert.
- Kurpälzer 23:17, 17. Mär 2006 (CET) Pro --
- pro Gefällt mir trotz der Kürze gut, auch was den Aufbau betrifft. Für den weiteren Ausbau wäre vor allem bei den baulichen Merkmalen anzusetzen, dazu findet man noch relativ wenig (Ausmaße, Einzelgebäude, Baustil, Bauzeiten). Und für die Listen im letzten Abschnitt wäre eine kurze Erläuterung der Veranstaltungen wünschenswert; vielleicht besser beide Listen in Fließtext umwandeln? Kleinigkeiten: Beim Satz 1947 verkaufte die Stadt Wolfsburg das Schloss an das Land Niedersachsen und kaufte es 1961 zurück. hab ich mich spontan gefragt: warum? Einige Mehrfachverlinkungen und die verlinkten Jahreszahlen sollten noch aufgelöst werden (ist aber Geschmackkssache). --Popie 00:07, 18. Mär 2006 (CET)
La Chaux-de-Fonds ist eine politische Gemeinde und Hauptort des gleichnamigen Distrikts im Kanton Neuenburg in der Schweiz. Die grösste Stadt des Hochjuras und drittgrösste Stadt der Romandie liegt auf rund 1000 Meter über Meer und ist damit eine der höchstgelegenen Städte Europas. Sie gehört neben Biel/Bienne und Le Locle zu den bekanntesten Uhrenstädten der Schweiz. Dennoch hat sie mit dem ausgedehnten, nur sehr dünn besiedelten Umland einen gewissen ruralen Charakter behalten können, was ihr auch den Namen Ville à la campagne (Stadt auf dem Land) eintrug.
- Voyager 17:37, 12. Mär 2006 (CET) Pro Ein meiner Ansicht nach sehr interessanter und äusserst lesenswerter Artikel über eine eher wenig bekannte Schweizer Stadt. --
- pro sehr schöner artikel. abgesehen von ein paar unnötigen links auf jahreszahlen nichts zu meckern gefunden. -- southpark Köm ?!? 18:05, 12. Mär 2006 (CET) auch wenn ich ihn natürlich für fiktiv halte, da es vollkommen unmöglich ist, dass menschen länger auf 992m überleben können ;-)
- Kapitän Nemo 23:33, 12. Mär 2006 (CET) Pro - wünschenswert wäre jedoch ein Abschnitt "Religion" und ein ausformulierter Abschnitt "Museen". --
- Bordeaux 09:37, 17. Mär 2006 (CET) Pro. Interessant und angenehm geschrieben. Ich hätte gerne mehr über Klima und Geologie erfahren.--
Artikel über eine Klasse amerikanischer Lenkwaffenkreuzer, den ich in den letzten zwei Tagen erweitert bzw. komplett neu geschrieben habe. Sicherlich weit entfernt von Status eines Exzellenten, aber lesenswert sollte der Artikel meiner Einschätzung nach sein. Größere Literatur in gedruckter Form scheint leider nicht zu existierten. Als Autor
- schlendrian •λ• 20:35, 12. Mär 2006 (CET) Neutral --
- Chaddy ?! 20:59, 12. Mär 2006 (CET) Pro --
- pro bin Laie, aber der Artikel gefällt mir. --Ixitixel 08:27, 13. Mär 2006 (CET)
- Syrcro.ПЕДИЯ® 08:50, 13. Mär 2006 (CET) kleinere Verbesserungvorschläge: Mir würde eine Liste/Tabelle aller Schiffe mit Subtyp und "Lebensdaten" gut gefallen. Die Bildunterschriften sollten einheitlich Formatiert sein (USS Name oder USS Name Kennung (mit oder ohne Verlinkung ist egal, sollte aber einheitlich formatiert werden); beim Typenklassenbild fehlt sogar die Unterschrift (Zumindest Subtyp wäre gut) auch würden mir Fotos der beiden Hubschraubertypen und einer Trägergruppe mit Ticos gefallen. Auch die Frage nach vergleichbaren Klassen in anderen Seestreitkräften (ins. UdSSR) konnte angesprochen werden.
- Einheitliche Formatierung ist drin, außerdem eine (leider sehr rote) Navi-Leiste. Eine Tabelle mit allen Lebensdaten würde viel Platz wegnehmen und nur wenig erhöhten Nutzen haben, gibts außerdem bei den Weblinks. Foto mit Träger ist drin, für die Helis ist leider kein Platz. Ähnliche Schiffe muss ich mal gucken, aber da kein anderes Land mehr Kreuzer baut (zu teuer) und die Zerstörer auch mehr und mehr die Luftabwehr übernimmt... --schlendrian •λ• 11:51, 13. Mär 2006 (CET)
Pro--
- Für Hervorhebungen (Schiffsnamen) in den Bildunterschriften sollte statt Kursivschrift Fettschrift verwendet werden, weil kursiv wegen der kleinen Schriftgröße nur schwer zu lesen ist. Der Präfix USS ist eigentlich Teil des Schiffsnamens und sollte mit rein. Der Spitzname "Ticos" sollte zumindest in Anführungszeichen gesetzt werden. Deshalb erstmal keine Meinung. --Stupus mundi 19:20, 13. Mär 2006 (CET)
- auch wenn mir die Fettschreibung nichzt wirklich gefällt, Sycro hats geändert, soll es dabei bleiben. Das "Ticos" steht jetzt in Anführungszeichen --schlendrian •λ• 11:40, 14. Mär 2006 (CET)
- Für Hervorhebungen (Schiffsnamen) in den Bildunterschriften sollte statt Kursivschrift Fettschrift verwendet werden, weil kursiv wegen der kleinen Schriftgröße nur schwer zu lesen ist. Der Präfix USS ist eigentlich Teil des Schiffsnamens und sollte mit rein. Der Spitzname "Ticos" sollte zumindest in Anführungszeichen gesetzt werden. Deshalb erstmal keine Meinung. --Stupus mundi 19:20, 13. Mär 2006 (CET)
- pro - gefällt mir, aber was sind "blue-water-Aufgaben"? --Omi´s Törtchen 12:22, 14. Mär 2006 (CET)
- Blue-Water-navy ist ein feststehender Begriff (englischer) Marinesprache udn kennzeichnet Hochseemarinen im Gegensatz zu Schiffen nur für Küstennähe Brown und Green-water. Hab im Text ne Erklärung eingefügt --schlendrian •λ• 13:10, 14. Mär 2006 (CET)
- zu: Blue-Water-navy, als ich dies hier gelesen hatte viel mir dies wieder ein: Augapfelnavigation Seebeer 16:53, 15. Mär 2006 (CET)
- contra: alleine schon wegen diesen Satz: Das Schiff ist dabei in der Lage, innerhalb von zwei Schiffslängen aus voller Kraft voraus still zuliegen. Bei einer Geschwindigkeit von über 30 Knoten (ca. 60 Km/h) und bei einen Eigengewicht des Schiffes von 9750 Tonnen (Kinetische Energie) möchte ich nicht an Bord des Schiffes sein wenn es Fahrt rausnimmt, alleine die Unsteuerung von vorwärts auf rückwärts muss ein Alptraum für Maschine und Welle sein bei einen angenommen Bremsweg von 2 Schiffslängen (274 m). Normal für den Schiffsbremsweg ist die Faustformel die 10 fache Schiffslänge, dies wären bei dem Kreuzer ca. 1,37 km was schon "glaubhafter wäre!?". Seebeer 19:26, 14. Mär 2006 (CET)
- By varying the screws' pitch and RPM, the ship can stop from full speed ahead in only 2 ship lengths. von offizieller Navy-Homepage --schlendrian •λ• 20:15, 14. Mär 2006 (CET)
- Ich möchte nicht Wissen welcher Bürokrat der Navy dies geschrieben hat. Ich bleibe Skeptisch, die Praxis spricht dagegen. Seebeer 20:35, 14. Mär 2006 (CET)
- wegen des physikalischen hab ich mal im Notfall eingefügt. Wenn es möglich ist wird es wohl wegen Meterialbeanspruchung und der menschlichen Komponente nicht allzuoft gemacht --schlendrian •λ• 21:07, 14. Mär 2006 (CET)
- Selbst im Notfall möchte ich nicht am Bord sein und denn Bremsweg von 2 Schiffslängen ausprobieren. Das Schiff ist als Verdränger gebaut, Verdränger haben die Eigenschaft aus dem Wasser zu steigen. In den Moment wo ich Fahrt aus dem Schiff nehme werde ich von der Hecksee überholt, und bei der Geschwindigkeit ist die Hecksee sehr hoch, den das Schiff fällt praktisch in sich zusammen auf seinen ehemaligen Freibord und versenkt damit das Schiff selber, keine Schiffsführung der Welt würde ein derartiges Manöver fahren. Seebeer 07:14, 15. Mär 2006 (CET) P.S. Einfach den Satz herausnehmen.
- wegen des physikalischen hab ich mal im Notfall eingefügt. Wenn es möglich ist wird es wohl wegen Meterialbeanspruchung und der menschlichen Komponente nicht allzuoft gemacht --schlendrian •λ• 21:07, 14. Mär 2006 (CET)
- Ich möchte nicht Wissen welcher Bürokrat der Navy dies geschrieben hat. Ich bleibe Skeptisch, die Praxis spricht dagegen. Seebeer 20:35, 14. Mär 2006 (CET)
- Julius1990 17:35, 17. Mär 2006 (CET) Pro
Der Ukkusiksalik-Nationalpark wurde am 23. August 2003 als vierter Nationalpark des Territoriums Nunavut gegründet. Er erstreckt sich unmittelbar südlich des Polarkreises und der Siedlung Repulse Bay von der Hudsonbai (Roes-Welcome-Sund) nach Westen in die Barrenlands bis zu den Quellen des Brown River und ist mit einer Fläche von etwas mehr als 20.000 Quadratkilometern zwar der kleinste Nationalpark von Nunavut, jedoch der fünftgrößte der gegenwärtig 41 Nationalparks in Kanada. Der Name des Parks geht auf Vorkommen von Steatit-Mineralien zurück; Ukkusiksalik bedeutet „wo es Material für den Steintopf gibt“.
- Ansgar Walk, der beim Einstellen nicht unter seinem Namen hier eingeloggt war. Ich finde den Artikel wirklich gut gelungen, informativ, ausführlich und mit Bildern gut bestückt. Sicherlich lässt sich noch mehr dazu schreiben, finde aber auch, dass ein Artikel nicht zu überfrachtet sein sollte um den Lesespass nicht zu hemmen.--Factumquintus 21:16, 12. Mär 2006 (CET) Pro Das erste mal, dass ich einen Artikel für die Lesenswerte vorschlage;-). Der Artikel stammt übrigens von
- Kapitän Nemo 23:44, 12. Mär 2006 (CET) Pro - alle Aspekte enthalten, einwandfreie Rechtschreibung, ein klassischer Kandidat für lesenswerte Artikel. --
- Auf jeden Fall pro - allerdings sollte man überlegen, die Hinweise zur Touristik etwas subtiler zu formulieren. Die Abschnitte "Fauna" und "Touristische Hinweise" lesen sich noch zu sehr wie aus einem Reiseführer und nicht wie aus einer Enzyklopädie. Auch zum Layout nur ein marginaler Hinweis: Die Staffelung vieler Bilder am selben Rand untereinander verursacht, dass die "Bearbeiten"-Links der einzelnen Abschnitte häßlich und unpraktisch auf eine einzige Stelle verschoben und dadurch mitten in den Fließtext gedrückt werden. Vielleicht findet sich dafür ja noch eine Lösung (Gallerie? s. Hilfe:Bilder). Ansonsten aber rundum gelungen, hoffentlich darf man von dem Autoren noch mehr Schmankerl erwarten. --Asthma 13:49, 13. Mär 2006 (CET)
- pro für den Geschichtssteil. Aber dafür, dass der Artikel einen Natioanlpark behandelt, aind die Kapitel zur Fauna und Flora doch arg knapp geraten. Besonders bei der Flora stört das verheißungsvolle "u.v.m".--Janneman 21:00, 14. Mär 2006 (CET)
- Ich werde Ansgar Walk mal darauf aufmerksam machen.--Factumquintus 21:06, 14. Mär 2006 (CET)
- Danke für die Hinweise und Anregungen - ich will mich gern nochmals mit dem Artikel befassen. --Ansgar Walk 06:43, 15. März 2006 (CET)
13. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. März 2006!
A bzw. a ist der erste Buchstabe des lateinischen Alphabets und außerdem ein Vokal. Im griechischen ist es der Buchstabe Alpha. Der Buchstabe A hat in deutschen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 6,51 %. Er ist damit der sechsthäufigste Buchstabe in deutschen Texten.
- pro - ich habe gerade den Artikel zum Buchstaben A noch um einiges erweitert und traue mich mal einen etwas unkonventionellen Vorschlag hier: Ich finde den Artikel zum A "lesenswert", auch wenn er im unteren Drittel aus einer LIste von Bedeutungen besteht. Das lässt sich imho allerdings nciht vermeiden. Was meint ihr? -- Achim Raschka 00:31, 13. Mär 2006 (CET)
- pro - das gute a... die liste am ende wird wohl nie vollständig, und ist meiner meinung nach überflüssig. vielleicht sollte man sie bei der begriffserklärung unterbringen. --Carroy 00:37, 13. Mär 2006 (CET)
- Julius1990 07:16, 13. Mär 2006 (CET) Pro
- pro Gute Sache, das --Ixitixel 08:31, 13. Mär 2006 (CET)
- Mkill 09:33, 13. Mär 2006 (CET) Pro Für einen lesenswerten recht kurz, aber ich habe im Artikel keine Informationen vermißt, also scheint die Länge okay zu sein. Hoffentlich haben wir irgendwann zu jedem Unicode-Zeichen einen Artikel dieser Qualität. --
- pro - und Liste behalten. --Griensteidl 21:06, 13. Mär 2006 (CET)
- Frederic Weihberg 21:42, 13. Mär 2006 (CET) Pro auch sehr grundsätzliche Dinge haben einen guten Beitrag verdient
- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 00:03, 14. Mär 2006 (CET) Pro muß sagen, hier gefällt auch die Liste irgendwie. --
- Pro, unstimmig scheint mir die Formulierung "Mehrere folgende Konsonanten", da sie sowohl ein kurzes als auch langes A kennzeichnen soll. Dass A für Alanin steht bezweifle ich, in meinen Biochemiebüchern wird es als Ala gekürzt dargestellt. --Uwe G. ¿⇔? 01:15, 14. Mär 2006 (CET)
- Siehe Alanin. Es gibt mittlerweile den Einbuchstabencode für Aminosäuren, deine Bücher sind wohl etwas veraltet, was? ;-) -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 02:37, 14. Mär 2006 (CET)
- contra alles Sprachwissenschaftliche ist leider jenseits von gut und böse ... --Sigune 02:24, 14. Mär 2006 (CET)
- Na na na. Was hast du denn konkret an dem Artikel A auszusetzen? --Thomas Goldammer (Disk.) 21:12, 14. Mär 2006 (CET)
- Nunja, ein Vokaltrapez könnte man erwarten, aber wir haben nur ein häßlich handgezeichnetes, und das zudem nur für das Englische.--Janneman 21:29, 14. Mär 2006 (CET)
- Na na na. Was hast du denn konkret an dem Artikel A auszusetzen? --Thomas Goldammer (Disk.) 21:12, 14. Mär 2006 (CET)
- Thomas Goldammer (Disk.) 21:12, 14. Mär 2006 (CET) Pro Die Liste ist übersichtlich und kann IMO nur sehr schwer in Fließtext umgewandelt werden. --
- ClemensFranz 21:38, 14. Mär 2006 (CET) Pro --
- - Interessant, aber einige Schwachstellen fallen sofort auf. So z.B. das Kapitel Fremdwörter: Dieses Kapitel wirkt etwas dünn. Insbesondere das A der französischen Sprache kommt zu kurz, denn à mit „je/je zu“ zu übersetzen ist zu wenig. Und dann gibt es ja auch noch das a (ohne Akzent). Des weiteren stellt sich für mich die Frage, ob sich der Listenstil im Kapitel Aussprache nicht vermeiden lässt. An dieser Stelle oder im Kapitel Fremdwörter könnte man erwähnen, wie das A in anderen Sprachen ausgesprochen wird. Endlose Listen finden sich auch im Kapitel Bedeutungen wieder, dort gibt es jedoch erst einmal andere Probleme. In der Physik sollte beispielsweise generell genannt werden, ob es sich um Einheiten und Größensymbole handelt. Und des weiteren würde mich interessieren, ob es "A-lastige" Sprachen gibt, bei denen das A dominiert, so wie bei uns das E. -- AbwartendSvеn Jähnісhеn 23:27, 15. Mär 2006 (CET)
- Nur für Sven: Solche Sprachen gibt es tatsächlich. Sanskrit z. B., oder auch Malagasy. Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 23:33, 15. Mär 2006 (CET)
- Ronaldo 21:22, 16. Mär 2006 (CET) Pro und bitte unbedingt mit Liste! Mit freundlichen Grüßen --
Robert Walser (* 15. April 1878 in Biel/Bienne, Schweiz; † 25. Dezember 1956 in der Nähe von Herisau, Schweiz) war ein deutschsprachiger Schweizer Schriftsteller.
- pro - liest sich gut, das Werk kommt nicht zu kurz und ist imho gut charakterisiert.--Janneman 12:41, 13. Mär 2006 (CET)
- contra - Das Werk kommt viel zu kurz. Wenn ich es richtig überschaue allein quantitativ ein Fünftel, qualitativ schätze ich persönlich das Verhältnis ebenso ein. Gruß, --130.133.208.174 19:33, 13. Mär 2006 (CET) Das mag allerdings auch daran liegen, dass so charakteristische Werke wie die "Mikrogramme" unter "Leben" stehen. Der Abschnitt dazu passt besser ins "Werk", vielleiht sogar einen extra-Absatz mit Überschrift. Doch die Kritik bleibt bestehen: Das gleiche Maß an "Liebe zum Detail", das bei seinem Lebenslauf an den Tag gelegt wird, würde ich mir bei der Erschließung seines Werkes wünschen...--130.133.208.174 19:42, 13. Mär 2006 (CET)
- pro - imho schon gute Ansätze. In den 20er Jahren brachte Walser aber immer noch zahlreiche Aufsätze in namhaften Zeitungen unter (bis 1926/27, wenn ich recht erinnere). Walsers Werke scheinen unpolitisch, aber der überzeugte Demokrat und Republikaner scheint doch an verschiedenen Stellen seiner Erzählungen wunderbar durch (im "Gehülfen" z. B.) - Hinweise darauf fehlen mir hier. Der Text bringt sehr viele Schachtel- und Relativsätze, was den Lesefluss etw. behindert (habe großes Verständnis für diese Schwäche, da selber nicht frei davon, aber..). Entsprechen "Bahnhofsromane" ungefähr dem Begriff d. "Groschenromane"? -- SK 21:22, 13. Mär 2006 (CET)
- contra Wenigstens ansatzweise wurde eine Würdigung versucht, aber ich frage mich, ob das im Brockhaus auch so POV stünde: "Typisch für Robert Walsers Texte ist eine verspielte Heiterkeit, hinter der sich oft existenzielle Ängste verbergen. (...) In seiner Sprache finden Anklänge an das Schweizerdeutsche einen charmanten und gleichzeitig frischen Ausdruck, während gleichzeitig sehr persönliche Betrachtungen verwoben werden mit "Texten über Texten", d.h. Betrachtungen über oder auch Variationen von anderen literarischen Werken - wobei Walser oft Trivial- mit Hochliteratur mischt." --Historiograf 14:40, 14. Mär 2006 (CET)
- Das ist nicht POV, das ist Literaturwissenschaft...gerade diesen Satz fand ich eigentlich sehr nett, auch gerade weil sich jemand mal vom Beckenrand losgerissen hat--Janneman 18:16, 14. Mär 2006 (CET)
- Miastko 21:48, 14. Mär 2006 (CET) Pro Gut gemacht. Lesenswerter als manch ein anderer Artikel zu einem deutschsprachigen Schriftsteller. Lesenswert auf jeden Fall.
- Dagegen. Zustimmung zu Hisotriograf. Der Abschnitt zum Werk ist bei weitem zu kurz; dafür könnten biographische Details entfallen. --Frank Schulenburg 11:36, 18. Mär 2006 (CET)
Die Ariane 5 ist eine Trägerrakete aus der Ariane-Serie, die im Auftrag der ESA entwickelt wurde und seit 1996 im Einsatz ist. Sie ist die leistungsfähigste europäische Trägerrakete und ermöglicht es, schwere Nutzlasten in die Erdumlaufbahn zu befördern.
Vesta 18:01, 13. Mär 2006 (CET)
Pro Wurde durch die Verlinkung auf der Hauptseite auf diesen Artikel aufmerksam. Aus meiner Sicht jedenfalls lesenswert. --WiESi 18:52, 13. Mär 2006 (CET)
Pro --Monvélo 10:57, 14. Mär 2006
Pro Sachlicher und fundierter Artikel. --Dennis Kaminski 20:56, 14. Mär 2006 (CET)
Pro Meiner Ansicht nach gelungener Artikel, auf jeden Fall lesenswert, da auch sehr übersichtlich und sachlich gestaltet. --Bricktop 01:53, 15. Mär 2006 (CET)
Pro Wurde in letzten Monaten stark erweitert. --Haplochromis 11:59, 16. Mär 2006 (CET)
Pro Sehr ausführlich. Auf jeden Fall lesenswert. --- abwartend: Noch ein paar Verbesserungsvorschläge: Teilweise noch nicht 100% formuliert und verwirrend (z.B. Wiederholung unter Entwicklung und Vertrieb, unter Ariane 5GS: welche 3 Segmente, wurde das Vulcain 1B nochmal modifiziert und warum ist es weniger leistungsfähig; "Ballast wird vermutlich aus folgendem Grund mitgeführt:"). Weiterhin würde mich der finanzielle Aspekt genauer interessieren: Wer zahlte wieviel, was kostet 1 kg...; ein paar Daten von anderen Raketen zum Vergleich, eine Zeichnung von der Raumaufteilung in der Rakete, wie wird die Rakete gesteuert? wie funktioniert die Selbstzerstörung?--G 21:59, 16. Mär 2006 (CET)
Stahlkocher 20:25, 16. Mär 2006 (CET)
Pro Absolut. --Towih 22:11, 16. Mär 2006 (CET)
Pro übersichtlich und informativ --Ich halte den Artikel für gründlich und eben des Lesens sehr wert. (Mein Antrag vom 13.März ist aber aus irgendeinem Grund hier nicht mehr zu finden und wird deshalb heute wieder eingestellt. Fristverlängerung wäre fair.) -- €pa 19:15, 17. Mär 2006 (CET)
14. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 21. März 2006!
OpenOffice.org ist ein freies Office-Paket, also eine Kombination aus verschiedenen Programmen zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, zum Zeichnen und zur Datenbankverwaltung.
- pro - sieht für mich als Laien recht gut aus, was meint ihr? -- Achim Raschka 08:22, 14. Mär 2006 (CET)
pronach einigen eigenen Nachbesserungen möchte ich nicht mehr mitabstimmen. jetzt: neutral -- Camino7 07:09, 17. Mär 2006 (CET) - die Infos halte ich für korrekt. Der Artikel ist soweit auch rund. Aber trotzdem Vorschläge zur Verbesserung/Erweiterung: "Eastereggs", wie in der englischen Wikipedia [1] und Infos zum Projekt, wie in der franz. Wikipedia beschrieben: [2] -- Camino7 09:28, 14. Mär 2006 (CET)- pro - für mich ein gelungener, verständlicher und informativer Artikel. --Bera 14:43, 14. Mär 2006 (CET)
- Highdelbeere 15:46, 14. Mär 2006 (CET) Pro Mit diesem Artikel kann man zufrieden sein. --
- contra da leider auf die einzelnen Applicationen sogut wie garnicht eingegangen wird. Auf hinterstehende Techniken wird zwar eingegangen, wie dass es sich um C++ Source handelt und welche Skriptsprachen verwendet werden können, doch sollte dieser Teil noch erheblich ausgebaut und besser strukturiert werden. So steht zum beispiel folgender Text unter Einschränkungen:
- Zur Erweiterung der Programmfunktionalität stehen eine Vielzahl von Vorlagen, Erweiterungen ("Add-Ins") und Makros in den Sprachen BASIC, Python, Java und JavaScript zur Verfügung.
- Es bleibt auch völlig unklar, wer nun an diesem Project arbeitet, ist es eine breite Community oder hauptsächlich SUN Angestellte?
- Die Verwendung des OpenOffice.org-Codes für das nicht quelloffene StarOffice ist möglich, da Sun neben der GNU Lesser General Public License (LGPL) auch nach der Sun Industry Standards Source License (SISSL) Lizenzen vergibt. Seit September 2005 steht OpenOffice.org nunmehr unter der LGPL. <-- bleibt nur für mich hier unklar was der Text ausdrücken will?
- Auch sprachlich verträgt der Artikel noch Feinschliff und hier und da die Entfernung eines unnötigen Weblinks aus dem Text. Ich würde vorschlagen, den aktuellen Text zu einem OOo würdigen Artikel auszubauen und dann steht einer Wahl zum lesenswerten, von mir aus, nichts mer im Wege. Was bisher geschah ist jedenfalls schon ein guter Schritt dorthin, --DustyDingo 18:39, 14. Mär 2006 (CET)
- Zur Frage - wer hauptsächlich daran arbeitet - habe ich jetzt den Absatz 'Projekt' eingefügt. -- Camino7 22:34, 14. Mär 2006 (CET)
- Den Satz zur SISSL/LGPL habe ich ergänzt - es war gemeint, dass die SISSL wegfiel und nur noch die LGPL als Linzenz für OOo übrigblieb. -- Camino7 23:22, 14. Mär 2006 (CET)
- Um etwas mehr auf die Applicationen einzugehen, habe ich den Abschnitt "Funktionen" eingefügt.-- Camino7 05:45, 16. Mär 2006 (CET)
- Ernstl 22:58, 14. Mär 2006 (CET) Pro - gefällt mir wirklich gut. --
- contra - haut mich nicht vom Hocker. "Geplante Versionen" ist reine Nullinformation. Welche Features werden enthalten sein und wann gibts die neuen Versionen? Viele Weblinks im Artikel, statt am Schluss. Viele Listen. Die Literaturliste ist etwas lang. Vielleicht ein Fall fürs Review? --Kurt seebauer 23:54, 14. Mär 2006 (CET)
- Die "Geplanten Versionen" geben zumindest die Versionsnummer an. Den Veröffentlichungsmonat für die Version 2.0.3 habe ich ergänzt. Leider weiß ich nicht, was für neue Funktionen integriert werden. -- Camino7 00:44, 15. Mär 2006 (CET)
- Die Literaturliste habe ich auf die wesentlichen Werke eingestampft. -- Camino7 06:48, 16. Mär 2006 (CET)
noch contra.nach Nachbesserungen jetzt neutral --Popie 20:20, 16. Mär 2006 (CET) Mir sind noch zu viele schwammige bis zweifelhafte Aussagen drin. zum Beispiel im Abschnittt "erweitere PDF-Funtion", "erweiterte Wortzählfunktion" - ja, was wurde denn erweitert; im Zweifelsfall solche Nullinformationen lieber draußen lassen. Für ziemlich fragwürdig halte ich die Formulierung "Einige Quellen schätzen bis über 15 % Marktanteil von OOo.": Das impliziert meiner Auffasung nach einen wesentlich höheren Marktanteil als den real existierenden. Dieser Satz ist übrigens eines von mehreren Beispielen für sprachliche Fehler und Schwächen im Artikel (ok, das alleine wäre kein Argument). Was mir auch nicht gefällt ist die "zerfledderte" Einleitung, die eigentlich ein eigener Abschnitt ist; eine gute Einleitung sollte den Inhalt kurz und knackig zusammenfassen, der Inhalt mit der ersten Abschnittsüberschrift beginnen. Auch nur eine "Kleinigkeit", aber insgesamt sind´s mir halt (noch) zu viele Schwachpunkte. --Popie 08:32, 16. Mär 2006 (CET)
Wilhelm Conrad Röntgen ist Entdecker der Röntgenstrahlen und erster Nobelpreisträger. Kaum eine Entdeckung hat unser Leben stärker (positiv) verändert. Auch die Beiträge zur Erforschung des Mikro- und Makrokosmos sind erheblich
- pro - Lesenswerter Artikel über einen großen Physiker, der trotz seiner großen Entdeckung bescheiden geblieben ist -- Eckhard Jakob 08:22, 14. Mär 2006 (CET)
- neutral bis contra - eine literaturliste fehlt vollkommen, ob der artikel zusammen gegoogelt ist? das ice-unglück ist in diesem zusammenhang nicht wirklich interessant und die bebilderung etwas schwach. lieber ein röntgenbild als ein geburtshaus... das gröbste in der gliederung habe ich beseitigt. --Carroy 11:14, 14. Mär 2006 (CET)
- Danke für Deine Korrektur. Ich habe allerdings nicht den Eindruck dass der Artikel "gegoogelt" ist. Schwachpunkt Literatur habe ich gerade beseitigt. Röntgenbilder gibt es z.B. unter Diagnostik. Der Zusammenhang mit Eschede-Unglück: Hätte durch gezielten Einsatz von Röntgenstrahlen in der Materialprüfung verhindert werden können -- Eckhard Jakob
mit guten Ansätzen. Habe die Literaturliste erweitert und einige Kleinigkeiten ergänzt, Was auf alle Fälle rein müsste, wäre eine/mehrere Röntgenaufnahme . Da gibts doch sicher was im Archiv ich erinner mich da ein bekanntes Bild einer Hand mit Ring, ich bin beim Bilder einstellen nicht ganz so fit. Ich bin kein Fachmann, aber hat er wiklich nur über die Röntgenstrahlen geforscht? Insgesamt noch ein bischen „dünn“ für lesenswert. NeutralFrederic Weihberg 21:40, 14. Mär 2006 (CET)
- jetzt Frederic Weihberg 14:42, 16. Mär 2006 (CET) Pro
Als Narr (von Althochdeutsch Narro), aber auch als Tor (davon hergleitet töricht als Eigenschaft), wurde im Mittelalter ein Spaßmacher bezeichnet, der für Unterhaltung und Belustigung sorgen sollte und dabei meist auffällig gekleidet war.
- KarlNapf 11:41, 14. Mär 2006 (CET) Pro - Inhaltlich starker Artikel über ein schwieriges und sehr umfassendes Thema der Kulturgeschichte.
- neutral noch einige schwächen... die liste am ende sollte umgewandelt werden und deutlicher zwischen den einzelnen künsten unterscheiden. hofnarr ist verlinkt und führt zu narr zurück, die anführungszichen sind nqocd. --Carroy 11:54, 14. Mär 2006 (CET)
- eher pro. Hübscher Artikel, inwieweit die von Carroy monierten Schwächen inhaltlich tiefgreifend sind, kann ich aber nicht beurteilen. Mit der Liste jedenfalls kann ich leben. Etliche Abschnitte (sehr interessant beispielsweise „Narr in Christo“) haben sicher noch großes Ausbaupotenzial, aber das ist bestimmt eher was für die Leutchen vom Fach. --Rainer Lewalter 12:27, 14. Mär 2006 (CET)
- contra: Der Artikel scheint mir noch sehr ueberarbeitungs- und ausbaubeduerftig, aber eindeutig noch nicht lesenswert. Es wird nicht klar genug unterschieden (und offenbar die Prioritaet falsch herum angesetzt) zwischen der tatsaechlich primaeren Bedeutung homo stultus/insanus und dem lediglich sekundaeren Narren als Spassmacher (Hofnarr, Fastnacht, etc) sowie als literarisch-didaktischer Figur. In der einleitenden Definition sollte die primaere Bedeutung an den Anfang gestellt werden, ausserdem sollten Gegenbegriffe (sapiens) und verwandte Begriffe (Schalk, Schelm) zuer Erlaeuterung herangezogen werden. Der zweite Absatz kann dort ueberhaupt geloescht werden (bis auf den Hinweis auf die Verkleinerungsform als Kosename). Die Abchnitt Etymologie kann sicher noch klarer formuliert werden (die Herleitung aus narrare ist selber naerrisch, da fragt man sich, ob das eine historisch belegbare Volksetymologie sein soll oder nur ein WP-Autor sich etwas ausgedacht hat). Im Absatz Die mittelalterliche Narrenfigur (in dem nicht klar wird, was mit "Figur" ueberhaupt gemeint ist) gehen Bibel, Ikonographie, moralisch-theologische Bewertung, Fastnacht und karolingische Hofnarren (falls solche ueberhaupt gemeint waren) munter durcheinander, obendrein wird auch noch Goethe (fuer das Mittelalter?) zitiert. Die einzelnen Aspekte werden dabei meist nur kurz gestreift, dabei waeren sie doch jeweils eigene Absaetze wert (z.B. der Narr in der biblischen Weisheitsliteratur). Der Abschnitt Hofnarren im Mittelalter und früher Neuzeit will offenbar den Narren als reales (nicht literarisches) Phaenomen behandeln, unternimmt dann aber wieder eine verwirrende und verworrende Abgrenzung gegenueber der "allgemeinen 'Narrenfigur'", die fuer eine "religioese philosophische" Anschauung gestanden habe. Der Abschnitt leidet ausserdem an Verallgemeinerungen ("im Mittelalter unterschied man zwei Arten von Narren": wer, wann, wo, und wieso steht das erst an dieser Stelle des Artikels?), und einiges liest sich wie Fantasy (Eulenspiegel als "Stadtnarr"). Die uebrigen Abschnitte (Narr heute, Attribute, Literatur etc) sind inhaltlich so duerftig (und zum Narr in Christo so daneben), dass man sie lieber ganz weglassen sollte, solange sie nicht vernuenftig gefuellt sind (die Liste von Narren in der Literatur etc koennte man ja beibehalten, auch wenn sie sicher noch keine enzyklopaedische Behandlung des Themas ist). Als wesentliche Aspekte des Themas fehlen oder sind ungenuegend behandelt der Narr als Geisteskranker (Narren- bzw. Tollhaeuser), konkrete Angaben zum Brauchtum (wie Narrenkoenigtum), literarische und ikonographische Topoi wie der Liebesnarr (z.B. Salomon, Aristoteles) und fuer Literatur, Ikonographie und Didaktik allgemein eine Einbettung in den begrifflichen Kontext der Verkehrten Welt.--Otfried Lieberknecht 14:25, 14. Mär 2006 (CET)
- Narrenattribute und Narrenliteratur sind eigene Artikel, die ursprünglich mal im Artikel waren, aber ausgelagert wurden, da sie den ganzen Artikel gesprengt hatten. Mit dem Rest Deiner Kritik kann ich mich anfreunden. KarlNapf 14:37, 14. Mär 2006 (CET)
- Das stimmt alles, aber im heutigen Sprachgebrauch würde ich die Hauptbedeutung doch sehr deutlich in der "sekundären" Bedeutung sehen. Das das eine sekundäre Bedeutung ist, sollte allerdings deutlich klarer dargestellt werden. Die Liste von Narren in Literatur/Theater hat mich mal einige Zeit gekostet, ein enzyklopädischer Fließtext mit Einordnung wäre natürlich noch viel schöner (aber nicht einfach nur die Punkte rausnehmen bitte). --AndreasPraefcke ¿! 14:41, 14. Mär 2006 (CET)
- Ja, natuerlich, die Liste ist sehr ergiebig, da habe ich mal wieder zu krass formuliert!--Otfried Lieberknecht 14:50, 14. Mär 2006 (CET)
- Das stimmt alles, aber im heutigen Sprachgebrauch würde ich die Hauptbedeutung doch sehr deutlich in der "sekundären" Bedeutung sehen. Das das eine sekundäre Bedeutung ist, sollte allerdings deutlich klarer dargestellt werden. Die Liste von Narren in Literatur/Theater hat mich mal einige Zeit gekostet, ein enzyklopädischer Fließtext mit Einordnung wäre natürlich noch viel schöner (aber nicht einfach nur die Punkte rausnehmen bitte). --AndreasPraefcke ¿! 14:41, 14. Mär 2006 (CET)
- contra dem kann man sich anschließen --Historiograf 14:31, 14. Mär 2006 (CET)
- pro - Für Exzellenz würde es wohl sicher noch am weiter oben bemängelten fehlen, aber lesenswert, im Sinne, daß ich einiges dazulerne und einen Überblick zum Thema bekomme, ist der Artikel für mich durchaus. --145.254.33.173 23:13, 16. Mär 2006 (CET)
El Hierro (vormals Ferro) ist die westlichste und mit 287 km² die kleinste der Kanarischen Inseln. Sie ist an ihrer höchsten Stelle (dem Pico de Malpaso) 1.501 Meter hoch und hat 10.477 Einwohner (ISTAC, 2005).
- Wie ich meine, ein schön geschriebener, in sich runder Artikel. Deshalb ein Bera 13:08, 14. Mär 2006 (CET) Pro von mir. --
- neutral bis pro - das vorhanden ist lesenswert. ein wenig mehr zu bevölkerung und kultur wäre nett. --Carroy 13:13, 14. Mär 2006 (CET)
- Geos 13:53, 14. Mär 2006 (CET) Pro durchaus lesenswert --
- Maspalomas is irgendwann auch langweilig... eventuell noch die Wirtschaft etwas ausbauen/einfügen (z.B. Landwirtschaft, Viehzucht, Industrie (?)). Gefällt mir --Michael Sander 22:12, 14. Mär 2006 (CET) Pro schön. Vielleicht muss ich da auch mal hin. Immer nur
Der Advanced Encryption Standard (AES) ist ein symmetrisches Kryptosystem, das als Nachfolger für DES bzw. 3DES im Oktober 2000 vom National Institute of Standards and Technology (NIST) als Standard bekannt gegeben wurde.
- Dafür. Aus meiner Laiensicht ein schon jetzt recht runder, anschaulich bebilderter Artikel. --Frank Schulenburg 13:37, 14. Mär 2006 (CET)
- (Noch) Contra. Die Entstehungsgeschichte ist zumindest im Bezug auf DES missverständlich formuliert: 1) Anstelle von "Bisher..." wäre etwas wie "Von 1976 bis 1997 war..., der jedoch zunehmend als unsicher galt". 2) Richtig ist, dass lange Zeit aufgrund der beschriebenen NSA-Intervention Hintertürchen vermutet wurden. Im Artikel sieht es aber so aus, als sei es tatsächlich so ("Zweifel waren begründet"). AFAIK ist es doch eher so, dass die Arbeitsweise der S-Boxen (deren Designkriterien nicht veröffentlicht wurden) erheblich zur Absicherung gegen 1976 noch nicht öffentlich bekannte Verfahren beigetragen hat. Die Unsicherheit ist letztlich doch ein Resultat aus dem Zusammentreffen der geringen Schlüssellänge mit der gstiegenen Rechenleistung moderner PCs. Der Absatz Anwendung sollte als Liste ausgeführt werden und um weitere wichtige Bereiche und Programme ergänzt werden. Z.B. welche Institutionen setzten AES ein? Wo/Wobei? Wird er im Windows EFS verwendet? --A.borque 11:09, 18. Mär 2006 (CET)
Chicago [ʃɪˈkɑːgoʊ] ist eine Stadt im US-Bundesstaat Illinois in den Vereinigten Staaten von Amerika. Mit einer Einwohnerzahl von 2.862.000 (2004) ist sie die drittgrößte Stadt der USA.
- pro - der Artikel sieht in meinen Augen bereits ziemlich gut aus, auch wenn sicher noch Potential für einen exzellenten Ausbau besteht. -- Achim Raschka 18:03, 14. Mär 2006 (CET)
- Ich traue mir nicht wirklich zu, den Artikel zu beurteilen. Aufgefallen ist mir nur, dass der Mathematische Turm des Stifts Kremsmünster als erstes Hochhaus Europas bezeichnet wird (sieben Stockwerke, 44m hoch, errichtet 1749-58). Dann kann das 1885 errichtete Home Insurance Building wohl kaum das erste Hochhaus der Welt sein? --Vesta 18:24, 14. Mär 2006 (CET)
- neutral Mal ganz ehrlich: Als ich den Baustein sah dacht ich mir zuerst "nicht schon wieder" - denn als ich das letzte mal was erweitert habe, ließ eine lesenswertkandidatur auch nicht lange auf sich warten. Das find ich zwar ganz lobenswert, und zugegeben, mittlerweile gefällt auch mir selbst der artikel schon ganz gut, aber als ich gestern den abschnitt mit der schifffahrt schrieb, wusste ich, dass ich auch noch was wegen der eisenbahn schreiben muss, da diese mind. genau so wichtig wie die schifffahrt ist, bzw. wie die schifffahrt war. Aber vielleicht trägt ja die Kandidatur wieder zu einer neuen Qualitäts- und Ausbauoffensive im Artikel bei, die bei der letzten Kandidatur - wenn ich mich nicht komplett täusche - die Gründung des Portal:Chicagos nach sich zog - dass sich seither leider auch praktisch nicht verändert hat :-( In der englischen Wikipedia ist extrem viel Potential für einen Ausbau - ohne lang suchen zu müssen - des deutschsprachigen Artikels vorhanden, für dessen Nutzung man nur etwas Zeit und Interesse benötigt - also falls sich wer angesprochen fühlt, dann ran an den Artikel :) -- Otto Normalverbraucher 21:54, 14. Mär 2006 (CET)
- Hallo Otto Normalverbraucher, ich wusste nix von der letzten Kandidatur und hatte auch gar nicht danach geschaut sondern bin ziemlich zufällig in den Artikel gestolpert. Sollten die Hauptautoren eine Kandidatur nicht wünschen könnt ihr den Artikel gern wieder "ent"nominieren. Gruß -- Achim Raschka 22:32, 14. Mär 2006 (CET)
- pro --Troubleshooting 22:09, 14. Mär 2006 (CET)
- contra weil ungenau, lückenhaft und teilweise unglücklich formuliert. Die freie Übersetzung des Namens Checagou ist wohl eher als Anekdote zu sehen. Die englische Wiki spricht von Wildzwiebel oder Knoblauch. Warum wird Chicago Windy City genannt? Hochhäuser und kein Ende. Bereits in der Einleitung werden der Sears Tower und das Hancock Center mit Meterangaben und internationalem Größenvergleich berücksichtigt. Dann folgt die Geburtsstunde des Hochhauses und später nochmal die Wolkenkratzerstadt Chicago. Hier werden Sears Tower und Hancock Center gleich wieder mit Meterangabe in den internationalen Vergleich geschickt. Zum Thema Wolkenkrater gibt es einen eigenen Artikel. Warum wird im Chicago-Artikel von Taipeh und anderen Städten gesprochen? In Chicago wurde der Wolkenkratzer erfunden und hier stehen die höchsten Türme der USA. Warum ist dann Chicago die zweite Stadt der Wolkenkratzer? 1893 hat sich Chicago nicht für die Weltausstellung beworben, sondern die Ausstellung fand statt. Bei erheblicher Vorbereitungszeit, muss die Bewerbung wohl vorher gewesen sein. Warum hatte diese Ausstellung großen Einfluß auf die Stadt? 1992 laufen in Chicago die Keller voll. Das ist für die Betroffenen sicherlich schlimm, aber kein geschichtliches Ereignis. Bei den geschichtlichen Ereignissen taucht der Sears Tower (nun zum dritten Mal) gleich wieder auf. Die Einwohnerlistung hebt die polnische Bevölkerung besonders hervor. Nach dieser Logik wäre Chicago auch die drittgrößte deutsche Stadt. Nur wem nutzen diese Vergleiche etwas. Hier wird der Eindruck vermittelt, als würde in Chicago jeder Dritte polnisch sprechen. Interessant wären Hinweise, zu welchem Zeitpunkt die verschiedenen Einwandererwellen Chicago erreicht haben. Bei Thema Wirtschaft und Infrastruktur kommt die Wirtschaft leider so gut wie nicht vor. Es gibt zwar ein Foto der Börse, aber eine Erwähnung im Text oder gar Link zur Chicago Mercantile Exchange fehlt genau wie der Hinweis auf die Schlachthöfe oder den Messeplatz Chicago. Bei Medien wird lediglich die Bibliothek erwähnt, Zeitungen, Verlage, Radio, Fernsehen fehlen. Das ist erstmal eine Liste zum abarbeiten. --Rlbberlin 08:05, 15. Mär 2006 (CET)
- Im Wolkenkratzer-Artikel steht kaum mehr als im Absatz im Chicago-Artikel, und dort ist er auch wirklich gerechtfertigt (man könnte ihn meinetwegen auch "Architektur" nennen, dann müsste aber etwas mehr zur tatsächlich besonderen Architektur in Chicago rein). Die Einleitung hab ich mittlerweile ein wenig überarbeitet und auch ein bisschen zur Wirtschaft geschrieben. Von den Zuwanderungswellen und dergleichen hab ich keine Ahnung, das stammt nicht von mir. Aber du kannst ja gerne auch ein paar Sätze spenden. -- Otto Normalverbraucher 19:29, 16. Mär 2006 (CET)
- Die Einleitung umfasst zwei Absätze! Schau mal zum Vergleich bei Hamburg nach. Wenn ich genaue (!) Informationen zu den Einwanderungswellen hätte, würde ich das Wissen nicht für mich behalten. Ich halte die Darstellung der ethnischen Gemeinden für irreführend. Viele Amerikaner sehen sich als US-Bürger ohne sich einer bestimmten Ethnie zugehörig zu fühlen. Da europäschische Einwanderer meist vor dem zweiten Weltkrieg kamen und die zweite, dritte und vierte Generation nicht unbedingt Familien mit dem gleichen ethnischen Hintergrund gegründet haben, sind diese Zahlen sehr ungenau bzw. sehr vage Schätzungen. Von den 1,5 Mio "Deutschen" werden vermutlich weniger als 1% die deutsche Sprache sprechen. Wer käme in Deutchland auf die Idee Lafontaine und de Maizière als französische und Wischnewski und Littbarski als polnische Ethnie zu bezeichnen? --Rlbberlin 12:05, 17. Mär 2006 (CET)
Jupiter, benannt nach dem römischen Gott Jupiter, ist der fünfte und größte Planet unseres Sonnensystems.
- pro - meiner Meinung nach ein sehr solider Artikel, der das Bapperl "lesenswert" verdient. -- Achim Raschka 20:18, 14. Mär 2006 (CET)
- Thomas Goldammer (Disk.) 21:18, 14. Mär 2006 (CET) Pro sehe ich genauso. --
- pro --Troubleshooting 22:21, 14. Mär 2006 (CET)
- contra Kulturgeschichte besteht nur aus einer Zeile, kaum etwas zur Erforschung mit Raumsonden --Bricktop 02:57, 15. Mär 2006 (CET)
- Abschnitt zur Erforschung mit Raumsonden wurde nun geschrieben. Bleibe jedoch trotzdem bei contra, solange der Abschnitt zur Kulturgeschichte noch so armselig ist. Noch etwas kosmetisches: kann man die Mini-Abschnitte Rotationsverhalten und Funktion nicht irgendwo als Unterabschnitte unterbringen? Das würde imho die Gliederung überschaubarer machen. --Bricktop 16:15, 16. Mär 2006 (CET)
- Ich habe versucht, die Abschnitte "Rotationsverhalten" und "Funktion" unter "Allgemeines" einzubauen. Hoffe, das ist so in Ordnung. --Vesta 16:36, 16. Mär 2006 (CET)
- Abschnitt zur Erforschung mit Raumsonden wurde nun geschrieben. Bleibe jedoch trotzdem bei contra, solange der Abschnitt zur Kulturgeschichte noch so armselig ist. Noch etwas kosmetisches: kann man die Mini-Abschnitte Rotationsverhalten und Funktion nicht irgendwo als Unterabschnitte unterbringen? Das würde imho die Gliederung überschaubarer machen. --Bricktop 16:15, 16. Mär 2006 (CET)
- pro, natürlich wäre es nett, noch etwas über die Bedeutung des Planeten für die alten Kulturen zu erfahren, aber das ist keine Lücke, die gegen "Lesenswert" spricht, denn sonst ist der Artikel gut gemacht. --Omi´s Törtchen 10:31, 15. Mär 2006 (CET)
- Svеn Jähnісhеn 13:40, 15. Mär 2006 (CET) Pro - Sehr schöner Artikel. Kulturgeschichtlich vermisse ich hier nichts (interessiert mich auch nicht). --
- contra Die Erforschung mit Raumsonden ist wichtig und darf nicht fehlen. --Phrood 13:45, 15. Mär 2006 (CET)
- Vesta 16:09, 15. Mär 2006 (CET) Pro Kulturgeschichtliche und Raumsonden sollten erweitert werden, keine Frage. Die Anforderung an lesenswerte Artikel, nämlich dass alle Kernaspekte des Thema (und das sind für mich hier Informationen über den Planeten selbst) abgedeckt sind, ist meiner Ansicht nach aber erfüllt. ---
- Syrcro.ПЕДИЯ® 10:56, 16. Mär 2006 (CET) Pro, eindeutig lesenswert--
- Haplochromis 16:36, 16. Mär 2006 (CET) Pro eindeutig.--
- Pro - Ohne Frage lesenswert. War er es etwa noch nicht? --Fritz @ 17:02, 16. Mär 2006 (CET)
- Bera 15:36, 17. Mär 2006 (CET) Pro Interessant und flüssig geschrieben, ein spannender Artikel.--
- Pluto (Planet), und der kandidiert gerade für exzellent... --Migo Hallo? 18:42, 17. Mär 2006 (CET) Pro Lesenswerter sogar als
- Über Jupiter gibt es sehr viel mehr Informationen als über Pluto. Daher dieser Unterschied. --Bricktop 18:58, 17. Mär 2006 (CET)
- Ras al Ghul 08:53, 18. Mär 2006 (CET) Pro Sieht gut gemacht aus.
Der Alldeutsche Verband bestand von 1891 bis 1939 und war der kleinste der im Kaiserreich bestehenden Agitationsverbände. Dennoch wurde er als einer der lautstärksten und einflussreichsten Verbände wahrgenommen. Sein Programm war expansionistisch und nationalistisch. Nach dem Ersten Weltkrieg trat ein ausgeprägter Antisemitismus hinzu, der vorher nur unterschwellig vorhanden war.
- pro interessantes Kapitel aus der deutschen Geschichte, speziell des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. In meinen Augen sachkundig und ausführlich genug dargestellt. --Finanzer 22:26, 14. Mär 2006 (CET)
- pro enthält alle wichtigen Informationen zum Thema --Meyer XXIII 09:12, 15. Mär 2006 (CET)
- pro gute Darstellung. Ausführliche Informationen, so habe ich das gerne. --Mogelzahn 14:24, 15. Mär 2006 (CET)
- Wahldresdner 15:46, 15. Mär 2006 (CET) Pro gute Darstellung, hat auch mir neue Einzelheiten über diesen unseligen Verein vermittelt.--
- pro auch wenn das ein thema ist, bei dem ich mir aus persönlichem interesse mehr! mehr! mehr! wünsche, doch ein schöner artikel. was mich aber wirklich irritiert hat, ist dass es nicht einen interwikilink gibt. wird der außerhalb deutschlands so wenig wahrgenommen? -- southpark Köm ?!? 20:37, 15. Mär 2006 (CET)
- pro - wichtiges Thema, sachlich abgehandelt. Auch sprachlich sehr schön (leicht irritierend nur: ADV wollte die Regierung "vorantreiben"? Etwa im Sinne von "vor sich hertreiben"? -- Hitler war ein "Kind" des ADV? Wie lange dauerte die "Schwangerschaft"?) -- SK 23:24, 15. Mär 2006 (CET)
- Nasiruddin 12:25, 16. Mär 2006 (CET) Neutral Schöner Artikel, gut gegliedert informativ und interessantes Thema. Ich würde dem Artikel gerne meine Zustimmung geben, allerdings fehlt mir die Zitatangabe für "Erneuerer und Erhalter, der große Arzt und Gärtner, der die Menschheit auf ihrem Wege zur Höherentwicklung begleitet". - Beste Grüßte -
15. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. März 2006!
Bananen (Musa) sind eine Gattung in der Familie der Bananengewächse (Musaceae) innerhalb der einkeimblättrigen Pflanzen. In der Gattung gibt es rund 100 Arten. Die Banane ist die Frucht der triploiden, meist sterilen Bananenpflanze, die in fast allen Teilen der Tropen beheimatet ist oder angebaut wird.
Dieser Artikel ist von Benutzer:Daniel_Endres "vorgeschlagen" worden, doch er hat ihn nicht hier eingetragen. Dies hole ich jetzt nach und kann nicht seine Begründung angeben, aber selbst sagen, dass ich den Artikel vorschlage. Er war schon mal am 28.02.2006 als Exzellenter Artikel vorgeschlagen (abgelehnt). Die damalige Diskussion kann man unter der Diskussion von Bananen nachlesen. --Guisquil 00:22, 15. Mär 2006 (CET)
- pro Dieser Artikel ist gut zu lesen, enthält viele Spannende Informationen und lässt keine wesentlichen Punkte aus. Außerdem ist er gut bebildert. --Guisquil 00:22, 15. Mär 2006 (CET)
- Tut mir leid, mein Fehler. Dachte, da der Artikel in der Exzellent-Diskussion war, sei er zuvor mindestens Lesenswert gewesen. Da der Artikel in der Exzellent-Diskussion aber abgelehnt wurde, der Exzellent-Kandidat-Baustein aber nicht gelöscht worden war, habe ich den Exzellent-Kandidat-Baustein zu einem Lesenswert-Baustein geändert. Meine Stimme:pro--Daniel Endres 11:56, 15. Mär 2006 (CET)
- Die Einwände aus der Exzellenz-Kandidatur sind so schwerwiegend, dass ich auch hier contra sagen muss. Hauptargumente: Dies ist ein Gattungs-Artikel, der überwiegende Teil behandelt aber nur die Musa paradisiaca, der Artikel müsste folgerichtig aufgeteilt werden. Die Beschreibung der Krankheiten ist ausführlicher als die der Pflanze (welcher eigentlich? Der Gattung oder der M. paradisiaca?). --Griensteidl 18:12, 15. Mär 2006 (CET)
- contra, da man fast keine Informationen über das gegebene Klima in den Anbauländern erfährt.
Unter Kirchenmusik wird die Gesamtheit der in der Kirche zur Aufführung gelangenden Musik sowie Kirchenmusik außerhalb der Kirche (zum Beispiel die Aufführung eines Oratoriums in einem Konzertsaal) gezählt.
Antifaschist 666 12:43, 15. Mär 2006 (CET)
Pronope, solange die orthodoxen Kirchen fehlen- gerade auch für die Anfänge extrem wichtig. --Rainer Lewalter 13:55, 15. Mär 2006 (CET)
- ThePeter 16:13, 15. Mär 2006 (CET) Kontra. Schon bei "Die Anfänge" steige ich aus. Das ist keine lesbare enzyklopädische Darstellung. --
Thomas Dancker 13:14, 16. Mär 2006 (CET)
Kontra Zum einen bedarf der Artikel schon sprachlicher Überarbeitung. Die ständige Nominalsprache ("Die Gesamtheit der (...) zur Aufführung gelangenden Musik" - warum nicht einfach: "Unter Kirchenmusik versteht man die Musik, die in der Kirche aufgeführt wird") wirkt störend. Auch inhaltlich ist der Artikel noch unvollständig. Der Artikel ist zu sehr liturgisch-theologisch ausgerichtet, der musikalische Aspekt kommt zu kurz: Bei der "Katholischen Kirchenmusik" fehlt Joseph Haydn vollständig, Mozart wird nur im Rahmen der Kirchensonate erwähnt, obwohl Beide hochbedeutende Kirchenmusik geschrieben haben (etwa Haydns Sechs späte Messen, Mozarts c-moll-Messe und das berühmte Requiem). Die josephinischen Reformen, die die Kirchenmusik drastisch beschnitten haben und deren Folgen Haydn und Mozart zu spüren bekommen haben, fallen unter den Tisch. Bei der protestantischen Kirchenmusik habe ich - ehrlich gesagt - fassungslos zur Kenntnis nehmen müssen, dass Johann Sebastian Bach nicht vorkommt, obwohl dieser doch geradezu der Inbegriff eines Kirchenmusikers ist.--Thomas Dancker, ThePeter und Rainer Lewalter für berechtigt. Bach nicht erwähnt, Palestrina übrigens auch nicht. Irgendwie liest sich das ganze auch etwas unzusammenhängend; warum weiß ich auch nicht. Was das Notenbeispiel im Textzusammenhang zeigen soll, ist mir nicht ganz klar. Gruß Boris Fernbacher 09:21, 17. Mär 2006 (CET)
Kontra Halte die Kritikpunkte vonDie Formation Guns N' Roses ist eine kalifornische Hardrock-Band, die Ende der 1980er und Anfang der 1990er die Musikszene durch Skandale, Schlägereien und Exzesse aufrührte, aber auch mit erfolgreichen Alben, stimmungsvollen Balladen und spektakulären Konzerten bereicherten.
- Antifaschist 666 12:45, 15. Mär 2006 (CET) Pro
- ThePeter 16:11, 15. Mär 2006 (CET) Kontra kein roter Faden, unbeholfene Sprache, absurd kurzer Abschnitt "Der Rechtsstreit". --
- Aufsehen und Drehort? Dies nur anch einem ersten Querlesen. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 19:40, 15. Mär 2006 (CET) Kontra Bevor ich den Artikel überhaupt richtig lese, müssen erstmal die Albenboxen aus dem Artikel raus. Bei Albenartikeln machen die Sinn, hier eher weniger, sind zudem noch ziemlich hässlich. Für die länge des Artikels ist die Einleitung deutlich zu kurz. Formatierung ist zu uneinheitlich. Datumsangaben und Jahreszahlen entlinken, hier nicht relevant. Was soll der Link zu den Lemmate
- Vesta 15:25, 16. Mär 2006 (CET) Kontra "spielten am 23. Januar 1991 ein legendäres Konzert beim Rock in Rio-Festival", "Am 2. Juli kam es dann zum legendären St. Louis Incident", "Im Wembleystadion zu London gaben sie einen legendären Auftritt beim Benefizkonzert", "Legendär vor allem die erste Szene, in der Slash seine Gitarre anstöpselt" - Etwas zu intensiver Gebrauch des Attributs legendär für einen enzyklopädischen Artikel. --
- Gufnu 01:39, 18. Mär 2006 (CET) Kontra Viel Licht, viel Schatten. Zwar merkt man dem Artikel an das die Autoren bemüht sind, ein vollständiges Bild der Band zu zeichnen. Leider wirken aber bereits die Überschriften sehr wertend ("Der Höhepunkt", "Der Absturz"), der Fließtext gleitet dann häufig in einen sehr fanhafen Erzählstil ab. Der Artikel hat sicherlich Potential, sollte sprachlich aber noch reifen.--
Das Madrigal ist eine musikalische Form der Renaissance und des Frühbarock.
- Also ich als Hauptautor hätte diesen Artikel zwar nicht vorgeschlagen, bin aber trotzdem gespannt. Ich hab den Artikel damals geschrieben, weil ich zu der Zeit wie irre Heinrich Schütz gehört habe und mehr über diese Form wissen wollte. Allerdings ist das, was da im Moment zu lesen ist, das Maximum dessen, was ich leisten kann, da mir vernünftige musikalische bzw. musikwissenschaftliche Kenntnisse mangeln. Es wäre schön, wenn sich jemand sachkundiges dessen annehmen könnte und die hier als fehlend oder falsch angemerkten Punkte in den Artikel einarbeiten könnte, egal ob pro oder contra, lesenswert oder nicht. Das wäre wirklich toll. Gruß, Denisoliver 19:42, 15. Mär 2006 (CET)
Antifaschist 666 12:46, 15. Mär 2006 (CET)
Pro- ThePeter 16:23, 15. Mär 2006 (CET) Kontra. Mittelmäßiger Artikel. Es wird allenfalls schemenhaft klar, um was für eine Musik es sich handelt, insbesondere welche Instrumente benutzt werden, und auch in welchen Kreisen diese Musik gespielt bzw. genossen wurde. Ist schon 2004 bei der Exzellenzdiskussion durchgefallen und wurde seitdem nicht verbessert. --
- Boris Fernbacher 17:03, 15. Mär 2006 (CET) Pro - Ich finde den Artikel ganz gut. Sprachlich spannend und locker geschrieben, ohne zu viel Fachchinesisch, aber trotzdem auf die musikalischen Eigenschaften eingehend. Man könnte den Artikel sicher noch vertiefend ausbauen, aber für Lesenswert reicht es mir. Beim Basso Continuo -> "1605 führt Monteverdi den Basso continuo in das Madrigal ein, sein achtes Madrigalbuch "Madrigali guerrieri et amorosi" von 1638 wird gemeinhin als die Vollendung der Form des Madrigals betrachtet." -> könnte man erwähnen, welche Bedeutung im Sinne von zusätzlicher Freiheit von der Harmoniedarstellung das für die Singstimmen hat. Auf die Texte und die dabei beliebte Hirtenthematik könnte man noch näher eingehen. Gruß
- Neutral im Sinne von „noch nicht“, als Grundstock aber recht gut. Ich teile z.B. Boris' Ansicht, dass der Artikel sprachlich nicht komplizierter als nötig wird, was eine gute Sache ist. Da das Madrigal eine Zeitlang die weltliche Vokalform war, müsste vielleicht mal ein Alte Musik-Fachmann mit wirklich guter Repertoirekenntnis etwas beitragen...? Nur als Anregungen, weil es nicht gerade mein Fachgebiet ist:
- Das Trecento-Madrigal ist natürlich eine wesentlich unwichtigere Gattung, jeder denkt bei „Madrigal“ eben an das Renaissance-Madrigal, wie es hier gemeint ist. Dass es die beiden ganz unterschiedlichen Typen gibt, könnte vielleicht trotzdem etwas früher und detaillierter in den Artikel 'rein.
- Vielleicht die Konnecke bauen zu ungefähr zeitgleichen, ähnlichen Formen, wo gegenseitige Einflüsse bestanden? Air ist ja schon da, wie wäre es mit chanson/canzone, auch die Verbindung bzw. der Kontrast zur Motette ist ja nicht ganz unwesentlich?.
- Ich glaube, dass man noch deutlicher herausarbeiten könnte, dass der englische Madrigalstil die eine große eigenständige Weiterenwicklung des italienischen Vorbilds ist, was man, glaube ich, von Schütz&Co. so nicht wirklich sagen kann.
- Müsste in diesem Zusammenhang dann nicht auch das Fitzwilliam Virginal Book zumindest erwähnt werden? Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, wieviel ausgesprochene Madrigale das hergibt.
- Für Notenbeispiele ergibt sich hier ein reizvolles Feld, weil in der Zeit der Übergang zur modernen Notenschrift stattfindet. Sähe sicher gut aus, wenn man, sofern auftreibbar, die ältere (noch eher mensurale) Notation mit einem frühen Notendruck (Pierre Attaignant oder jemand aus der Posse?) und modernen Transkripitionen gegenüberstellen könnte.
- Die englische Madrigal-Tradition hat ja so ihre Spuren im modernen Pop und Rock hinterlassen, darauf könnte man, wenn man mag, verweisen (von Beatles, „Yesterday“ bis hin zu allem Möglichen von Sting).
- Den Monteverdi-Satz würde ich ein bisschen umformulieren, „Vollendung“ ist ja hier mehr im Sinne von „Abschluss“ und nicht so sehr im qualitativen Sinne gemeint, vielleicht kann/sollte man das deutlicher machen?
- Etwas mehr zu den Texten (und evtl. deren Dichtern) wäre in diesem Zusammenhang wohl wünschenswert, aber das hat Boris ja schon gesagt...
Ähem, das so als Anregungen. Wie gesagt, mE wäre das Wichtigste für den Artikel augenblicklich jemand, der über gute Repertoirekenntnisse verfügt, alles andere ergäbe sich dann von selber. Könnte ein toller Artikel werden! Gruß, --Rainer Lewalter 23:35, 15. Mär 2006 (CET)
- noch Taxman 議論 09:51, 16. Mär 2006 (CET) Kontra. Die Listen am Ende dürfen nicht so stehen bleiben. Außerdem gibt es mit Sicherheit auch etwas weiterführende Literatur, vielleicht ein zwei Weblinks oder gar das eine oder andere Hörbeispiel. Ein schöner Anfang aber schon aus formalen Gründen noch nicht umfassend genug. --
- Du hast sicher größtenteils recht, aber wieso dürfen denn die Listen nicht so stehen bleiben? Denisoliver 10:52, 16. Mär 2006 (CET)
Kassander der Minoer 18:22, 17. Mär 2006 (CET) Ein doller Artikel, sprachlich gut verständlich, just eben wegen nicht zuviel musikalischem Fachchinesisch. Und ein herzerwärmendes Thema.
Pro --Der Raï (راي) ist eine algerische Volks- und Populärmusik, entstanden in der Hafenstadt Oran. Der Ursprung der Bezeichnung ist umstritten, sie wird sowohl vom arabischen Wort "ra'y" (dt. Meinung) abgeleitet wie auch von dem Ausruf "Ya ray!", der bereits im Vorläufer des Raï als Füllsel zur Überbrückung zwischen Textabschnitten diente, ähnlich dem "Yeah!" in der angloamerikanischen Pop- und Rockmusik. Aufgrund des Ursprungs des Raï in volksmusikalischen Traditionen gilt letztere Erklärung mittlerweile als wahrscheinlicher.
Antifaschist 666 12:49, 15. Mär 2006 (CET)
Pro- contra als Hauptautor. Es fehlt eine Beschreibung der Musik selbst (konnte ich nicht leisten, da müsste jemand wie Bottomline ran ... ;)). Das ist nur eine Geschichte des Rai. Denisoliver 13:28, 15. Mär 2006 (CET)
- Da ist wohl nichts hinzuzufügen. ThePeter 16:06, 15. Mär 2006 (CET) Kontra --
Bin da per Zufall drüber gestolpert - ein sehr umfangreicher und interessanter Artikel über einen nordamerikanischen Indianerstamm. --Wahldresdner 15:41, 15. Mär 2006 (CET)
-- Thomas Goldammer (Disk.) 16:55, 15. Mär 2006 (CET) - nach Entfernung vieler Rechtschreibfehler und einiger seltsamer Formulierungen.
Pro --- pro, mit der Einschränkung, dass der Artikel sprachlich noch nicht so sehr schön ist (z.B. die Liste am Anfang von Kultur/Lebensunterhalt); ich halte es aber für besser, wenn sich jemand dieses Problems annimmt, der auch von Ethnologie was versteht. Inhaltlich aber sicher lesenswert – muss man nur mal mit dem englischen Artikel vergleichen. --Rainer Lewalter 16:59, 15. Mär 2006 (CET)
- Frederic Weihberg 22:24, 15. Mär 2006 (CET) Pro guter, informativer Artikel, für exzellent ist die Sprache noch etwas hölzern. Frage: Das Volk nannte sich selbst Elnu, das bedeutet Indianer, gibt irgendwie keinen Sinn, dass die sich selbst Indianer nennen.
- pro, ausgezeichneter Artikel, mit einer reichhaltigeren Bebilderung wäre er IMHO exzellent (diese ist allerdings sehr schwierig zu erreichen). Im übrigen hat der Hauptautor Nikater etliche Artikel geschrieben, die ähnlich gut sind. Sobald ich dazu komme, suche ich sie raus und liste sie hier. --Napa 13:12, 16. Mär 2006 (CET)
- Haplochromis 13:16, 16. Mär 2006 (CET) Pro, sehr ausführlich und bestimmt Lesenswert. --
Ich bin drüber gestolpert worden und der vagen Meinung, das es sich dabei durchaus um einen Artikel handelt, der es mit den Artikeln aus der bezahlten Schreibe aufnehmen kann. Deswegen:
- Stahlkocher 17:47, 15. Mär 2006 (CET) Pro --
- eigentlich schon fast pro, mich stören nur ein paar kleingkeiten. Neutral- fehlende weblinks und literaturangaben
- howto-charakter am ende, das eher an eine kaufberatung erinnert
- ein weblink im text
--Carroy 18:20, 15. Mär 2006 (CET)
- Carroy 19:12, 15. Mär 2006 (CET) Pro --
noch contra - teilweise etwas unbeholfener Satzbau. Über das Fahrverhalten erführe man gern mehr (bin kein Motorradexperte, aber war das nicht auch eine der sogennanten "Gummikühe"?). Was ist das überhaupt für eine Maschine? Reisemotorrad? Im Text steht dazu nix. Konkurrenz: nur NSU wird genannt. Gab es um 1966 nicht auch schon japanische Mitbewerber in Deutschland? Oder verbietet sich ein Vergleich mit "Reiskochern"? Etc. --SK 19:08, 15. Mär 2006 (CET)Jetzt Pro. Schönes Foto übrigens. -- SK 21:12, 15. Mär 2006 (CET)
- Wenn du am Satzbau vielleicht bitte eben kurz schnell mit selbst anpacken könntest. Fährst du Motorrad? Die Kardan-Lastwechselreaktion hält sich, erfahrungsgemäß, bei 18 PS in sehr überschaubaren Grenzen. Ich halte sie für schlicht nicht erwähnenswert, bis mir einer das Gegenteil steckt. Das Was ist das überhaupt für eine Maschine? Reisemotorrad? finde ich sehr interessant, und ich glaube ich muss mit dem Klacks'schen Westerwaldmotorrad antworten. Das Motorrad war 1960 einfach ein Motorrad. Kein Sportler, keine Enduro, kein Trial, kein Reisemotorrad. Vielleicht so ähnlich, wie es keine richtigen Unterscheidungen bei Rührstäben gibt. Den zeitlichen Zusammenhang hab ich hergestellt. -- Stahlkocher 20:26, 15. Mär 2006 (CET)
- Ich war schon bei Korrektur, leider gab es einen Bearbeitungskonflikt. Vielleicht geht's ja jetzt.. Grüße -- SK 20:38, 15. Mär 2006 (CET)
- Wenn du am Satzbau vielleicht bitte eben kurz schnell mit selbst anpacken könntest. Fährst du Motorrad? Die Kardan-Lastwechselreaktion hält sich, erfahrungsgemäß, bei 18 PS in sehr überschaubaren Grenzen. Ich halte sie für schlicht nicht erwähnenswert, bis mir einer das Gegenteil steckt. Das Was ist das überhaupt für eine Maschine? Reisemotorrad? finde ich sehr interessant, und ich glaube ich muss mit dem Klacks'schen Westerwaldmotorrad antworten. Das Motorrad war 1960 einfach ein Motorrad. Kein Sportler, keine Enduro, kein Trial, kein Reisemotorrad. Vielleicht so ähnlich, wie es keine richtigen Unterscheidungen bei Rührstäben gibt. Den zeitlichen Zusammenhang hab ich hergestellt. -- Stahlkocher 20:26, 15. Mär 2006 (CET)
Außerdem setzt der Artikel relativ viel Fachwissen voraus (siehe Einleitung). Kontra Insgesamt (für "lesenswert" zu) schlechter Satzbau.lib 21:11, 15. Mär 2006 (CET)
- Da sich das mit dem Satzbau geändert hat, stimme ich hiermit für lib 13:37, 16. Mär 2006 (CET) Neutral.
- Simplicius 21:20, 15. Mär 2006 (CET) Pro In dem Artikel steckt eine Menge Detailwissen und es ist ganz gut dargestellt. --
- Highdelbeere 13:52, 16. Mär 2006 (CET) Pro Dieser Artikel ist informativ und lesenswert. --
- PaulaK 09:03, 17. Mär 2006 (CET) Pro Ist zwar schon 25 Jahre her, dass ich Motorrad gefahren bin, aber der Artikel gefällt mir auch heute noch ;-)) Wirklich ein sehr schönes Foto!
- Tscha, da mache ich mal was GANZ grafährliches: ;-)) Lasse euch Lieben wissne, dass just das, was das Foto irgendwie so anziehend macht, nämlich die ungefährliche Seitenneigung (weg von Betrachter.. weil, wenn hin zum Betrachter, würde es (zu recht..) bedrohlich wirken..), dass dieses ein Zeichen der Nicht-Orchinalität ist. Böseböses Foul.. Unter den Eisernen Gusskreuzlern. Denn das Teil hat, ih bih bah pfui, einen Seitenständer..!.. Sowas gänzlich undeutsch-amerikanisches! Tenn ein Toitsches Krad / Kraftrad hat natürloch einen MITTELständer zu haben! Zum Sau- Bären- Auf- Bock! en!! Und neben den klaren Minuspunkten der nicht-orchinahlen Lackfarbe und der nicht-orchinahlen Zierlinien, ist DAS ja denn dann doch wohl der Übelsten Eine... ;-) Also eine R 27 der schlimmsten Sorten. Also nee, nee sowatt! DAS ist ja Wirklich ein FEINES Foto, ist das... nee, allso würklüsch. Na DAS wird den alten ehrenwerten Herrn BMW ja im GRAABE sich umdrehen lassen, also nee, auch noch Störung der Totenruhe! .. Aber egal, so what: auch mir, meine Lieben, ist dieses Foto äußerst sümmpathologisch, dieweil es eben genau ein Stücksken feiner Freiheit markiert. Die Freiheit nämlich, als Inhaber eines Tucke-di-Pucke-di-Tuck-Tuck dasselbe so aussehen zu lassen, wie es einem sälps aam Aal erbesten gefällt. Liberté, Egalité, Fraternité, Pfefferminzté. -- Kassander der Minoer 23:48, 17. Mär 2006 (CET)
- Thommyboy 00:08, 18. Mär 2006 (CET) Pro -- genau darum. Klasse Artikel. Super geschrieben.
Der Artikel behandelt das linke Hausprojekt Yorck59, dass bis zur Räumung im Sommer 2005 in der Yorckstraße 59 beherbergt war, sowie die auf die Räumung folgende Besetzung zweier Etagen des Bethanien, die sich New Yorck59 nennt. Den Artikel habe ich am 7. Februar ins Review gestellt und nachdem alle Anregungen dort umgesetzt wurden (Review hier dokumentiert) und es beendet ist, will ich ihn gerne als lesenswerten Artikel vorschlagen. Der Artikel ist vollständig geschlechtsneutral geschrieben, wobei allerdings auf eine Einhaltung der Rechtschreibregeln geachtet wurde, weshalb das Binnen-I (außer bei einem Eigennamen) nicht verwendet wird. Die geschlechtsneutrale Schreibweise ist mir wichtig, da die Yorck59 bzw. New Yorck59 und ihre Unterstützer/-innen Presseerklärungen grundsätzlich geschlechtsneutral schreiben und eine solche Schreibweise in dem politischen Spektrum, dem die Yorck59 zugerechnet werden kann, konsens ist. Die Lesbarkeit ist meiner Meinung nach dadurch nicht beeinträchtigt. Als einer der Autoren des Artikels enthalte ich mich selbstverständlich der Stimme. Gruß --Jeldrik 21:34, 15. Mär 2006 (CET)
- pro, guter Überblick und schöne "Makroaufnahme" eines Details der aktuellen Zeitgeschichte. (Gab es nicht noch diese Episode mit einigen es zu gut meinenden Unterstützern, die sich am Ende auf Indymedia beklagten, sie seien nun selbst bei den Besetzern nicht mehr erwünscht? Erinnere mich da vage an sowas...) --145.254.35.200 22:05, 15. Mär 2006 (CET)
- Es gab eine typische linke Auseinandersetzung zwischen den Besetzer/-innen der New Yorck59 und einer Gruppe, die eine Volxküche und ein Kiezcafe innerhalb der New Yorck59 durchführen wollte und wohl auch durchgeführt hatte. (Siehe: Yorck 59 entledigt sich der UnterstützerInnen) Die Auseinandersetzung unterschreitet natürlich jegliche Relevanzkriterien meilenweit und zu mindest von außen ist der Konflikt kaum beurteilbar. Also höchstens für Personen wichtig, die sich weit ausführlicher mit der Yorck59 / New Yorck59 beschäftigen, als sich der Artikel tun kann und der Indymedia-Artikel von oben ist auch in der Presseübersicht auf der verlinkten Seite www.yorck59.net vorhanden. Gruß --Jeldrik 22:22, 15. Mär 2006 (CET)
- Also, die Yorck59 war mir ja immer sehr sympathisch, wg. Freunden, die dort wohnten oder wegen vieler Besuche in der Drushbar (Schreibweise ungewiss... warum wird die im Artikel eigentlich nicht erwähnt?). Deshalb schön, dass es einen Artikel gibt. Meine Gedanken ganz spontan:
- Das mit der geschlechtsneutralen Schreibweise wird keine Chance haben. Die Regeln für Artikel macht die Wiki-Gemeinde, nicht das beschriebene Objekt (sonst stehen uns sofort die Rechtschreibreformgegner auf der Matte...)
- bitte den Artikel noch mehr untergliedern (Überschriften 2. Ebene). Die Abschnitte sind sehr lang.
- die Story um Mieterhöhung und Räumung ist zu ausführlich, der Rest zu kurz. Das Projekt bestand 17 Jahre lang! Ich verstehe, dass das "Ende" gerade für Ex-Bewohner sehr prägend war, aber die Yorck war ja keine Initiative zur Mietpreissenkung, sondern hatte ein paar andere Anliegen und Aktivitäten, die sich über die Jahre sicher auch veränderten.
- Falls vorhanden, wären mehr Bilder ganz schön, z.B. noch eine Innenaufnahme (Veranstaltung oder so). Bisher sehe ich nur zwei Transpis, es gibt doch irgendwo sicher noch mehr Fotos.
- Aber das wird ein schöner Artikel. Und endlich mal jemand, der ordentlich Quellen angibt :-) Grüße --Magadan ?! 22:26, 15. Mär 2006 (CET)
- Schade, dass du dies noch nicht im Review geäußert hast. Leider macht es die Quellenlage und die Heterogentität des Projekts sehr schwer mehr über ihre Ziele und Aktivitäten (und dem Leben in der Yorck59) zu sagen. Zu mindest die Družbar sollte allerdings aufjedemfall noch erwähnt werden und werde ich in den nächsten Tagen noch integrieren. Die Räumung und die Neubesetzung der New Yorck59 sind nicht nur für die Bewohner/-innen sehr wichtig, sondern waren wohl auch das am meisten öffentlich wahrgenommene, von daher halte ich die Ausführlichkeit für angemessen. Das Problem ist eher, dass der Rest - wegen obengenannter Schwierigkeiten - ein bisschen zu kurz kommt. Bei Bildern ist es immer schwierig wegen Urheberrecht, aber ich werde mal schauen, ob ich noch welche finde. Gruß --Jeldrik 22:38, 15. Mär 2006 (CET)
- Dave81 - »» - 22:29, 15. Mär 2006 (CET) Pro —
- HardernT/\LK 22:39, 15. Mär 2006 (CET) Pro -
- Wikipedia:Typografie "Außer für Zitate (siehe Wikipedia:Zitate) sollten Anführungszeichen nur in seltenen Fällen verwendet werden." --Rlbberlin 22:54, 15. Mär 2006 (CET) Kontra Ohne auf den Inhalt einzugehen: "Bewohner/-innen, Bewohner(inne)n, Unterstützer/-innen, Nutzer/-innen, Polizist(inn)en, Beamt(inn)en und Sympathisant(inn)en" erschweren die Lesbarkeit. Diese Anwendung wird jedoch bei "Ein Kauf des Hauses durch die Bewohner " und bei "Zusammenarbeit mit den Anwohnern" nicht konsequent durchgezogen. Darüberhinaus gibt es eine Flut von Anführungszeichen.
- pro Ich hatte meine Kritik bereits im Review vorgebracht und jetzt halte ich den Text für lesenswert. Persönlich hätte ich das BinnenI vorgezogen, aber das ist hier ja nicht erwünscht. --Zahnstein 01:56, 16. Mär 2006 (CET)
- Das BinnenI wäre allerdings noch schlimmer. --Rlbberlin 03:57, 16. Mär 2006 (CET)
- Ergänzen will ich aber auch inhaltliche Kritik: Insider haben den Vorteil viele Details zu kennen; Insider haben den Nachteil viele Details zu kennen. 17 Jahre gab es die Yorckstraße 59, aber der Artikel besteht über die Hälfte aus Räumung und Bethanien. Die Gewichtung ist sehr unglücklich. Bewohner und Sympathisanten, vielleicht auch die TAZ-Leser, kennen die Geschichte(n) aber schon. Hier ist eine Enzyklopädie. Der Artikel sollte für diejenigen verständlich sein, die noch nie von der Yorckstraße 59 gehört haben. Wer hat wann mit wem verhandelt und wer steckt mit wem unter einer Decke und hat vorher schon andere schlimmen Dinge verbrochen, ist für die uninformierten LeserINNEN einfach hartes Brot. Andererseits bleiben im Artikel viele Fragen offen. Wie kommen 60 Personen auf die Idee zusammenzuwohnen? Gibt es Vorbilder für diese Lebensform (Kommune 1? Christiania in DK?)? Wie setzen sich die Personen zusammen (Frauen, Männer, Lesben, Schwule, Kinder, Alter, Tiere)? Gibt es in Berlin, Bundesgebiet oder weltweit ähnliche bzw. Nachfolgeprojekte? Also welche Ausstrahlung oder Vorbildfunktion hatte die Yorckstraße 59? Was ist mit Fluktuation? Wieviele haben von 1988 bis 2005 durchgehalten? Warum sind Personen ausgezogen? Mit welchen Erwartungen kamen Menschen in dieses Projekt und mit welchen Enttäuschungen sind sie gegangen? Wie haben sich die verschiedenen Bewohnergenerationen voneinander unterschieden? Welche Bedingungen mussten Personen erfüllen, um in die Yorckstraße aufgenommen zu werden? Wie sah das alltägliche Leben von so vielen Menschen in dieser Gemeinschaft aus? Gab es neben dem Zusammenwohnen auch Projekte zum gemeinsamen Arbeiten (Kollektive)?
- Sätze wie "Bereits nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 befürchteten viele Linke eine Verdrängung politischer Initiativen und ärmerer Bevölkerungsschichten aus Kreuzberg, ..." lassen Leser ohne Kreuzberg-Hintergrund im Regen stehen. Heute, 16 Jahre danach, hat sich diese Befürchtung bestätigt? Sind die armen Bevölkerungsschichten verdrängt worden? Und noch mal, zu Erklärung, ein Beispiel für die unangebrachte Verwendung von Anführungszeichen: "...und den Polizist(inn)en vorgeworfen „zum Teil mit massiver Gewalt“ gegen „friedliche DemonstrantInnen“ vorgegangen zu sein." Durch die Anführungszeichen werden die Friedlichkeit der Demonstrantinnen wie das Ausmaß der Gewalt der Polizei in Frage gestellt. Wenn sie also friedlich waren, können bzw. müssen die Anführungszeichen weg. "Der Vor- und Nachmittag war insbesondere durch Reclaim the Streets-Aktionen und Fahrrad-Demonstrationen dominiert." Wer war dominiert? Wurde die gesamte Innenstadt lahm gelegt?
- Nochmal die Bitte, zu überlegen, für wen dieser Artikel ist. Wer schon alle Informationen hat, mag sich zwar freuen, dass nun auch die gemeinsamen Erlebnisse den Weg in die Wikipedia gefunden haben; alle anderen werden Schwierigkeiten haben die einzelnen Informationen aus den Text zu lesen. Auch wenn der große Unterstützerkreis mit pro abstimmen wird, geht es doch darum, die Qualität des Artikels zu verbessern. Dieser Artikel kann besser werden und dann sicherlich auch eine größere Leserschaft finden, was ich diesem wichtigen Thema wünsche. --Rlbberlin 03:57, 16. Mär 2006 (CET)
- Wie ich bereits oben sagte, ist es schwer über die - von dir zu recht als fehlend oder zu kurz benannten - Bereiche seriös zu schreiben, da dazu einfach die Quellen fehlen. Noch kurz zu den Anführungszeichen: In Anführungszeichen sind hauptsächlich Zitate. Bei den beiden Beispielen von dir handelt es sich um Zitate aus dem direkt danach per Fußnote als Quelle angegeben Zeitungsartikel. Da diese Wertungen immer subjektiv sein müssen, halte ich es für unbedingt notwendig diese als Zitat (oder im Konjunktiv) anzugeben, da es eben keine objektiven Wahrheiten sind. Nachher mehr. Gruß --Jeldrik 09:42, 16. Mär 2006 (CET)
- Die Ungenauigkeiten zu den Protesten gegen die Räumungen (Reclaim-the-Streets und Fahrraddemonstrationen) habe ich behoben. Die am Anfang deines Beitrags aufgeworfenen Fragen werde ich versuchen noch im Artikel zu beantworten, wobei viele (insbesondere zum Leben in der Yorck59) zumindestens mit den mir bekannten Quellen nicht zu beantworten sind. --Jeldrik 22:40, 16. Mär 2006 (CET)
- Contra - der Artikel hat ein Gschmäckle. Er kommt neutral daher, ist tatsächlich aber arg tendenziös (das indymedia-Syndrom). Die Argumente pro Räumung (nicht nur in diesem Einzelfall, sondern insgesamt die Haltung des rot-roten Senats in Squat-Fragen etwa mit Blick auf die Rigaer Straße) werden nicht ausgeführt. Also zuviel Innen-, zuwenig Außenansicht. Zum Vorschlag: Die geschlechtsneutrale Schreibweise ist mir wichtig, da die Yorck59 bzw. New Yorck59 und ihre Unterstützer/-innen Presseerklärungen grundsätzlich geschlechtsneutral schreiben und eine solche Schreibweise in dem politischen Spektrum, dem die Yorck59 zugerechnet werden kann, konsens ist. Das mag sein, aber das ist kein Grund, das in der Wikipedia ebenso zu handhaben, mir ist zumindest kein Artikel bekannt, in dem das ebenso ist. In den goldenen Worten Hajo Friedrichs: Man soll sich mit keiner Sache gemein machen, auch nicht mit einer guten. Empfiehlt einer, der sich das New Yorck wohlwollend von innen betrachtet hat.--Janneman 17:44, 16. Mär 2006 (CET)
- pro nicht exzellent aber lesenswert -- schwarze feder 22:47, 16. Mär 2006 (CET)
- contra bitte erstmal die Sprache korrigieren und den Indymedia-Stil in neutralen Enzyklopädiestil umwandeln. Es mangelt außerdem an Kritik an Yorck59. -- Nichtich 23:58, 16. Mär 2006 (CET)
- abwartend: Zu wenig Untergliederung unter den Überschriften, wodurch es zu mehreren Bleiwüsten mit 10.000 an Fakten verkommt (...dann passierte das, nach einigen Stunden das, am nächsten Tag das) . Evtl. die Fakten auch mal als Aufzählung gestalten zur Auflockerung. Evtl. noch 1-2 Fotos dazu.--Benutzer:AxelHH, 17 Mär 2006, 00:42 (CEST)
- GS 20:12, 17. Mär 2006 (CET) Kontra Zu weitschweifig (teilweise schwafelnd) und es ist eine deutlich fehlende kritische Distanz zum Gegenstand zu verzeichnen. --
16. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 23. März 2006!
Der Yongle-Kaiser gilt als bedeutendster Herrscher der Ming-Dynastie und wird zu den herausragendsten Kaisern in der Geschichte Chinas gezählt. Er stürzte seinen Neffen Jianwen in einem Bürgerkrieg vom Thron und übernahm selbst das Amt des Kaisers. Yongle setzte die Zentralisierungspolitik seines Vaters fort, stärkte die Institutionen des Reiches und gründete die neue Hauptstadt Beijing. Er verfolgte eine expansive Außenpolitik und unternahm mehrere großangelegte Feldzüge gegen die Mongolen. Um seinen Einfluss in Ost- und Südasien zu stärken, ließ er eine große Flotte bauen und beauftragte den Admiral Zheng He mit der Durchführung von diplomatischen Missionen und Expeditionen.
Nachdem die Review nichts negatives zu Tage gefördert hat, möchte ich diesen Artikel hiermit nominieren.Louis le Grand 16:47, 16. Mär 2006 (CET)
- Pro. Sehr schöner Artikel, informiert umfassend über eine wenig bekannte historische Persönlichkeit. -- Carbidfischer Kaffee? 17:42, 16. Mär 2006 (CET)
- Frederic Weihberg 19:39, 16. Mär 2006 (CET) Pro gut geschrieben, sehr informativ, würde ich auch für exzellent vorschlagen
- Seebeer 14:18, 17. Mär 2006 (CET) Pro Laienpro
- Ebenso LaienKenwilliams QS - Mach mit! 01:55, 18. Mär 2006 (CET) Pro
DDR-Studentenverbindungen waren Verbindungen, die während der DDR-Zeit an Universitäten und Hochschulen der DDR, zum Beispiel in Jena, Leipzig, Halle, Erfurt, Tharandt, Dresden, Freiberg, Magdeburg und Greifswald, gegründet wurden. In Berlin (Ost) und in Rostock scheint es zu DDR-Zeiten keine derartigen Verbindungen gegeben zu haben.
Antifaschist 666 18:17, 16. Mär 2006 (CET)
ProAntaios 21:16, 16. Mär 2006 (CET)
Pro Exzellent noch nicht, lesenswert allemal. Ich möchte aber anfragen, ob jedes der vielen Zitate aus der "Welt" in vollem Umfang unverzichtbar ist oder ob einiges nicht auch wegfallen kann, da es ein bißchen ermüdet.[3] Kenwilliams QS - Mach mit! 01:58, 18. Mär 2006 (CET)
Kontra - allein für die tolle Überarbeitung seit der letzten Kandidatur (auch wenn es da um Exzellenz ging - aber immer wieder dieses Einstellen von in keiner Weise verbesserten Artikeln ist doch ein schlechter Witz!)Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist die Nationale Rotkreuz-Gesellschaft in Deutschland nach den Genfer Rotkreuzabkommen und als solche Teil der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung. Es ist – als einer der großen Wohlfahrtsverbände in Deutschland – Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege.
Antifaschist 666 18:21, 16. Mär 2006 (CET)
Pro- Kontra - Der Einfachheit halber kopiere ich mal den größten Teil meiner Begründung aus der letzten Exzellenz-Abstimmung, da die genannten Punkte weiterhin Gültigkeit haben und meiner Meinung nach auch einer Wahl zum Lesenswerten im Wege stehen: Der Artikel enthält zum Ende hin zu viele Listen. Die Aktivitäten werden, mal abgesehen von der Liste der Gemeinschaften, überhaupt nicht erwähnt. Kein Wort zu den wirtschaftlichen Aktivitäten wie den DRK-Pflegeheimen, -Krankenhäusern, -Kindergärten, -Rettungsdienst, zum Blutspendedienst, zur DRK-Fachhochschule, ebenso wenig wie zur Breitenausbildung in Erster Hilfe oder zu den Schwesternschaften. Keine Ausführungen zum Ehrenamt im DRK, wie Katastrophenschutz, Jugendrotkreuz, Wasserwacht. Kein Wort zur Rolle des DRK auf internationaler Ebene. Keine Zahlen zu den Aktivitäten (aktive Mitglieder in den einzelnen Gemeinschaften, Finanzen etc.). Der Absatz zur Geschichte des DRK in der DDR ist deutlich zu kurz und enthält größtenteils belanglose Informationen. Keine Erwähnung des DRK-Hilfszuges. Langes "Siehe auch". Der Artikel ist, vorsichtig ausgedrückt, einfach noch nicht fertig, von einer "umfassenden Gesamtdarstellung des Deutschen Roten Kreuzes" kann meiner Meinung nach keine Rede sein. Diese Kritikpunkte hätte man bei einem Blick auf die Diskussionsseite des Artikels und einem Abgleich mit dem Stand des Artikels auch finden können, bevor man ohne weitere Begründung den Artikel hier nominiert. --Uwe 18:36, 16. Mär 2006 (CET)
- Taxman 議論 01:16, 17. Mär 2006 (CET) Kontra - so wird das nix, Antifaschist. --
- Jugendhilfe, Freie Wohlfahrtspflege verlinkt, wo es als freier Träger aufritt. Der Artikel wird dem aber nicht gerecht. --Aineias © 10:55, 17. Mär 2006 (CET) Kontra, kannmich Uwe nur anschließen. Das DRK ist aus einer vielzahl von Artikeln aus der
Die Freimaurerei ist eine weltumspannende humanitäre Initiationsgemeinschaft, die unterschiedliche Individuen aller sozialen Schichten und Bildungsgrade vereint und die geistige und ethische Weiterentwicklung ihrer Mitglieder zum Ziel hat. Nach außen besteht die wichtigste Aufgabe eines Freimaurers in karitativer Arbeit und der Förderung von Bildung und Aufklärung.
- Antifaschist 666 18:28, 16. Mär 2006 (CET) Pro
- Den Artikel bitte erst aus dem Review nehmen. Lesenwert-Diskussion und Review gleichzeitig ist nicht! -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 20:04, 16. Mär 2006 (CET)
- SGOvD-Webmaster (Diskussion) 18:34, 16. Mär 2006 (CET) Pro --
- Antaios 21:05, 16. Mär 2006 (CET) Neutral (noch). Das erste Kapitel wäre als Fließtext besser, einstweilen domninieren Listen. Von Österreich zu Luxemburg erfolgt ein (grammatischer) Sprung von Vergangenheit zu Präsens. Zur Gegnerschaft der katholischen Kirche würde ich gerne mehr lesen. Das Stresemann-Zitat steht in dem Zusammenhang etwas erratisch herum; natürlich ist der Zusammenhang der von Freimaurer und Politik, aber man fragt sich ein wenig, warum es zum Thema beiträgt, dass Stresemann sich freimaurerischen Vokabulars bedient. Hier könnte das Zitat besser eingebettet (und womöglich gekürzt) werden, so wie die ganzen biographischen Ausführungen über Stresemann. Als Hausaufgabe für einen Exzellenten - der Einfluss der Freimaurerei auf die Zeitläufte im 18. bis 20. Jahrhundert, ihr Einfluss heute. Das verlange ich nicht von einem Lesenswerten, weil es sehr schwierig ist (und allerhand Verschwörungstheoretiker und andere freundliche Zeitgenossen anziehen wird wie der Honig die Fliegen), aber lesen würde ich das in dem Zusammenhang schon gerne.
- Im ersten Kapitel habe ich den "NurListe"-Baustein gesetzt, bis das überarbeitet ist, vieleicht hilft mir jemand. Den grammatischen Sprung im Abschnitt Luxembourg habe ich korrigiert. Was Stresemann betrifft, so werde ich das nochmal überarbeiten und sonst schau dir doch mal Geschichte der Freimaurerei an. :-) --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 23:35, 16. Mär 2006 (CET)
- Ein Artikel mit einem Baustein kann hier aber nicht kandidieren. Kenwilliams QS - Mach mit! 00:19, 17. Mär 2006 (CET)
- Überarbeitet und beseitigt. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 01:19, 17. Mär 2006 (CET)
- Re Kirche: Ich meine schon, dass der Grund für die Gegnerschaft grob umrissen werden sollte, man bracht ja nicht in jedes Detail zu gehen. Es sollte nur aus sich heraus verständlich sein. Antaios 19:18, 17. Mär 2006 (CET)
- Hab etwas ergänzt. Meintest du so? --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 01:25, 18. Mär 2006 (CET)
- Ein Artikel mit einem Baustein kann hier aber nicht kandidieren. Kenwilliams QS - Mach mit! 00:19, 17. Mär 2006 (CET)
Die Krisenintervention im Rettungsdienst (auch: Kriseninterventionsteam, Abkürzung für beide: KIT) betreut unverletzte Beteiligte und Angehörige bei schweren Unfällen und sonstigen Notfällen. KIT ist häufig, aber nicht immer Bestandteil des Rettungsdienstes und wird in der Regel von den Einsatzkräften vor Ort oder von der Rettungsleitstelle alarmiert. In manchen Bereichen wird KIT auch von der Feuerwehr oder in der Form eigenständiger Vereine betrieben.
Antifaschist 666 18:30, 16. Mär 2006 (CET)
Pro- Ich verzichte bewusst darauf hinzuweisen das es mal das Bestreben gab das nur ein Artikel pro Tag und User nominiert werden darf... Zum Artikel: Hätte ich noch einmal mehr lesen müssen das das KIT München das erste weltweit war und wie toll doch das KIT München ist und das das KIT München die Ausbildung anderer KITs übernommen hat weil es das erste war, wäre mir glaub ich was geplatzt. Lennert B blablubb 23:33, 16. Mär 2006 (CET)
Karthago (lat. Carthago, griech. Καρχηδών Karchēdōn; aus dem phönizischen Qart-Hadašt, deutsch „neue Stadt“) war eine antike Stadt in Nordafrika nahe dem heutigen Tunis in Tunesien. In der Antike war Karthago Hauptstadt der gleichnamigen See- und Handelsmacht sowie später eine römische Stadt. Heute ist Karthago (franz. Carthage, arab. قرطاج Qartādsch) ein Vorort von Tunis. Das archäologische Ausgrabungsgelände von Karthago wurde 1979 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen und ist eine touristische Attraktion.
- BishkekRocks 18:55, 16. Mär 2006 (CET) Neutral, weil maßgeblich am Artikel beteiligt. --
- noch Geos 09:54, 17. Mär 2006 (CET) Neutral - die Geschichte und das Kapitel Die Stadt sollten zusammengefasst werden, da erstens zum Teil redundant und zum anderen die wichtigsten Gebäude durchaus ja auch was mit der Geschichte und den jeweiligen Herrschenden zu tun haben. Dann fehlt mir noch ein (kleines) Kapitel zum modernen Tourismus, der ja täglich Busladungsweise im Halbstundenrhythmus angekarrt wird. Ansonsten schon sehr schön, vor allem gut, das es zu allen wichtigen Kapiteln einen Link zum jeweiligen Hauptartikel gibt (hoffentlich auch gut, hab ich jetzt nicht geprüft) --
- Zum Tourismus habe ich ein bisschen was ergänzt, konnte aber leider keine Besucherzahlen finden. Die Zusammenfassung von Geschichte und Stadt sehe ich skeptisch, weil die Kapitel doch unterschiedliche Sachen behandeln. Das Problem mit der Redundanz sehe ich aber auch, werde später versuchen das zu verbessern. --BishkekRocks 23:51, 17. Mär 2006 (CET)
- Siehe Geos. Kenwilliams QS - Mach mit! 01:52, 18. Mär 2006 (CET) Neutral mit einem derzeit starken Hang zum Contra. Außerdem ist vor allem der Teil zur punischen Zeit viel zu kurz. Dafür ist der Nachpunische Teil schon recht gut. Allerdings weiß ich auch, wie schwer es ist einen gutsn Stadtartikel zu schreiben und dabei allen Gesichtspunkten gerecht zu werden.
Bei Schnupftabak handelt es sich um eine feingemahlene Mischung aus einer oder mehreren Sorten von Tabak, die durch Einsaugen in die Nase konsumiert wird und seit ca. 400 Jahren in Europa bekannt ist. Das Nikotin entfaltet seine Wirkung über die vorderen Nasenschleimhäute, ein zu heftiges Einziehen kann daher Schmerzen verursachen. Um das Aroma am besten auszukosten, sollte man den Schnupftabak langsam aufziehen, einige Sekunden innehalten, bis sich das Aroma entfaltet.
- αCentauri Haatschi! 19:43, 16. Mär 2006 (CET) Pro - gerade gefunden. Find' den Artikel toll, zum Thema Gesundheit könnte etwas mehr stehen, aber aus "technischer" Seite Top. --
- contra Beim Schnupfen von einer Unterlage wird der Schnupftabak durch eine Kreditkarte oder Sonstiges in die Form einer dünnen Linie gebracht. Dann wird mit einem dünnen Röhrchen der Tabak durch die Nasenöffnungen eingesaugt, aber auch hier sollte man auf zu heftiges Einsaugen verzichten, denn auch hier kann der oben genannte Niesreflex oder das unangenehme Brennen auftreten. koksen für arme...? arges howto stellenweise. wenn man bedenkt, dass es an jedem kiosk für einen euro ne dose gibt, sollte man ein photo erwarten dürfen.--Carroy 23:43, 16. Mär 2006 (CET)
Dinah 14:18, 17. Mär 2006 (CET)
Neutral Ich finde auch, dass Sätze wie Das Nikotin entfaltet seine Wirkung über die vorderen Nasenschleimhäute, ein zu heftiges Einziehen kann daher Schmerzen verursachen. Um das Aroma am besten auszukosten, sollte man den Schnupftabak langsam aufziehen, einige Sekunden innehalten, bis sich das Aroma entfaltet. auf keinen Fall in die Einleitung eines Enzyklopädie-Artikels gehören, sondern auf eine Fan-Seite. Und die Fotos fehlen halt noch --- Frederic Weihberg 21:51, 17. Mär 2006 (CET) Neutral mit Hang zu pro. Wie die Vorgänger: Bilder, Einleitung, Gesundheit(srisiken) und etwas mehr über die angedeutete „Schnupftabakszene“.
- Kenwilliams QS - Mach mit! 01:46, 18. Mär 2006 (CET) Kontra - über weite Strecken beschleicht den Leser nur Ekel, nicht zuletzt, weil die gewollte sachliche Sprache diesen Eindruck des Ekels noch verstärkt. Sprachlich wirklich misslungen, in seiner Tabakverehrung zumindest fragwürdig.
- Dagegen. Der Artikel ist schlecht gewichtet (der Abschnitt „Geschichte“ kommt z.B. arg bruchstückhaft daher), enthält keine Bilder (was leicht zu beseitigen wäre) und liest sich streckenweise wie eine Gebrauchsanleitung. Für den Abschnitt „Schnupftabak-Arten“ könnte ein Blick in frühneuzeitliche Warenlexika wie Schedel oder Heinsius erhellend wirken. Die völlig verunglückte Einleitung sollte neu geschrieben und um den Hinweis ergänzt werden, daß das Schnupfen über einen langen Zeitraum die zentrale Art des Tabakkonsums dargestellt hat und im Vergleich dazu heute weitgehend bedeutungslos ist. --Frank Schulenburg 11:26, 18. Mär 2006 (CET)
17. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 24. März 2006!
Kokain (auch Cocain) ist ein Tropanalkaloid, das aus den Blättern des Cocastrauchs (bot. Erythroxylum coca Lam.) gewonnen wird. Der Gehalt an Alkaloiden in der Pflanze beträgt zwischen 0,1 und 1,8 Prozent. Hauptbestandteil ist dabei das (-)-Kokain. Kokain ist der Methylester des linksdrehenden Benzoylecgonins; die systematische Bezeichnung lautet (2R,3S)-3-Benzoyloxy-tropan-2-carbonsäuremethylester (Summenformel C17H21NO4). Daneben sind Cinnamylcocain, Benzoylecgonin, Truxilline sowie Tropacain als Nebenalkaloide enthalten.
- pro - der artikel ist erstaunlich sachlich (in der einführung fast zu sachlich...) und verzichtet auf peinliche auflistungen von berühmten konsumenten oder euphorischen erlebnissberichten.--Carroy 01:01, 17. Mär 2006 (CET)
- Rlbberlin 01:28, 17. Mär 2006 (CET) Pro obwohl ich mir noch ein Kapitel zur rechtlichen Situation wünsche --
- Mindestens die Inhalte der Wikipedia:Formatvorlage Chemikalien müssen vorhanden sein.
- Gewinnung hat nichts mit Szenebezeichnungen zu tun, die gehören in den Abschnitt Sucht und Konsum.
- Pharmakologie beschreibt zwar, an welchen Rezeptoren es wirkt, aber nicht ein Wort über die Pharmakokinetik, die bei sowas auch eine große Rolle spielt. Außerdem sollten Aspekte wie Mischkonsum und Pharmakologie der nichtreinen Substanz auch beachtet werden.
- Die Geschichte ist, für so ein Thema, doch reichlich kurz und sollte auch (wenn schon nicht weltweit differenziert) wenigstens die Eckpunkte der Handhabung von Cocain im deutschsprachigen Raum bis Heute enthalten.
- Soziokulturelle Betrachtungen fehlen mir so ziemlich komplett.
- Insgesamt kann ich mich nur dem letzten Kommentar einer IP auf der Diskussionsseite anschließen. Der Artikel braucht die klare Strukturierung eines Teams von Hauptautoren, denn im Moment sind hier einfach zu viele Themengebiete häppchenweise unter allen möglichen Überschriften abgehandelt. Man sollte hier darüber nachdenken, einen Hauptartikel zu schreiben, der dann auf weiterführende Artikel aus dem Bereich Drogenkonsum/Drogenbekämpfung verweisen. Nach einer Umfassenden Überarbeitung noch ein gutes Review und dann schaumermal. --Taxman 議論 01:37, 17. Mär 2006 (CET)
Kontra - Tut mir leid, es ist ein akzeptabler Anfang, aber als Chemiker kann ich einen Artikel über eine Chemikalie so überhaupt nicht gutheißen.
- SGOvD-Webmaster (Diskussion) 01:35, 17. Mär 2006 (CET) Neutral - Zumindest vorerst. Die Letalität sollte nicht im ersten Satz durch eine andere, gefährlichere Droge oder etwas anders relativiert werden. Rauchen ist vermutlich tötlicher, das macht Kokain dadurch aber nicht besser. --
- Taxman bereits genannt. Hier die Details: (i) Die Chemie des Cocains ist nur rudimentär beschrieben. Ich bin zwar kein Freund der Formatvorlage Chemikalien, insbesondere weil einige User diese Formatvorlage in alle Artikel reinknallen, wo sich eine Strukturformel finden könnte, aber hier wäre sie durchaus angebracht. Darüber hinaus kann man den Soff auch mit Worten beschreiben (was die Formatvolagenfreaks gern vergessen). (ii) Die Nennung der verschiedenen Coca-Arten in der Einleitung verwirrt, zumal zuvor geschrieben wurde, das Cocain aus E. coca gewonnen wird. Was hat das nun mit E. novogratense auf sich? (iii) Die Beschreibung der Extraktion ist zu dürftig. (iv) Wie Taxman anmerkte, was haben die Szenenamen mit der Gewinnung zu tun? (v) Die Verschreibungsfähigkeit wird an verschiedenen Stellen im Kapitel Wirkung und medizinische Anwendung diskutiert. Einmal und dafür richtig reicht (und dann bitte nicht unter Pharmakologie). Einige Formulierungen in diesem Zusammenhang sind irreführend. Auch das Cocain selbst unterliegt dem BtMG. (vi) Worauf basiert der Cocain-Nachweis? Und vor allem, was hat der Nachweis im Pharmakologiekapitel zu suchen? (vii) Pharmakologie: Worauf basiert lie lokalanästhetische Wirkung? Nicht auf der Reuptake-Hemmung! (viii) Bitte Ecgonin im Artikel einheitlich schreiben. (ix) Warum schluckt man Cocain nicht? Warum raucht man die Cocainbase, während man das Hydrochlorid schnupft? Spielt die i.v.-Anwendung von Cocain eine nennenswerte Rolle? (x) Warum werden ausgerechnet Lidocain, Tetracain und Procain zum Verschnitt verwendet? (xi) Literaturzitate (z.B. in Kapitel Letalität) bitte am Ende des Artikels als Fußnote einsetzen. (xii) Also 90%iges Cocain mag man in der Scene als rein bezeichen, aber das ist es nicht. Außerdem stellt sich die Frage, ob man von der Base oder vom Hydrochlorid spricht. Reinheitsdefinitionen findet man im Merck-Katalog und in den Arzneibüchern. (xiii) Wenn schon die Schwarzmarktpreise genannt werden, wäre interessant, wie teuer legales Cocain für die medizinische Anwendung wäre. Fazit: Insgesamt wirkt der Artikel durch viele Doppelerwähnungen und die erwähnten strukturelle Schwächen unaufgeräumt. Echte Lücken und Ungereimtheiten finden sich zahlreich. Den Artikel könnte man noch um weitere Daten erweitern (Kriminalistik, beschlagnahmte Mengen etc. Mein Vorschlag: Wikipedia:Review. --Svеn Jähnісhеn 12:55, 17. Mär 2006 (CET) (der sich dazu bekennt, in den letzten Jahren so immer mal ein bischen (insgesamt knapp 10 g) reinsten Cocains (Hydrochlorid) verbraucht zu haben) Kontra. Die Schwachpunkte sind offensichtlich und wurden teilweise von
- Frederic Weihberg 21:44, 17. Mär 2006 (CET) Kontra- Da fehlt noch zuviel: der Geschichtsteil ist sehr kurz; zu wenig zur rechtlichen Situation (in Deutschland, Österreich, Schweiz, Europa); die wirtschaftliche Bedeutung des Cocaanbaus z. B. Bolivien; Drogenschmuggel; Amerikas Kampf gegen Schmuggler und Cocabauern in Südamerika; Entzug; Lifestyle- und Künstlerdroge; man kann auch ein paar Wort verlieren über Promis, die damit in letzter Zeit öffentlich Probleme hatten (man muss nicht alle alten Kamellen wieder aufwärmen); ein paar Statistiken z.B: über Verbrauch, Süchtige, geschmuggelte Menge, Männer/Frauen, Alter, volkswirtschaftlicher Schaden; da gab es doch im letzten Jahr Berichte über Koks auf Dollarscheinen, in englischen und italienischen Flüssen und daraus Rückschlüsse auf die konsumierte Menge; mehr Bilder (z.B. Cocapflanze, Koksstriche); ich glaube nicht, dass Kokainist ein wirkliches deutsches Word ist, aber selbst wenn, ist es zu beschönigend: das ist ein Kokainsüchtiger; ich glaube irgendwo etwas über die religiöse Bedeutung von Coca gelesen zu haben; die Literaturliste ist „unsauber“; Java: woher kommt die Cocapflanze, hat der Anbau dort größer Bedeutung?
Ludwig van Beethoven (* 16. Dezember 1770 in Bonn; † 26. März 1827 in Wien) war ein Komponist der Wiener Klassik. Er gilt heute als Wegbereiter der Romantik, wenn nicht sogar als erster Komponist der neuen Epoche, der die von der Klassik erlaubten Freiheiten ausschöpfte und sprengte.--Carroy 01:23, 17. Mär 2006 (CET)
- pro als konsument der keine ahnung hat --Carroy 01:23, 17. Mär 2006 (CET)
- und auch hier leider ein klares Wolfgang Amadeus Mozart, an massiver Heldenverehrung. Es ist nicht aureichend, dass sein Werk fast nur auf die 9 Symphonien zentriert ist und die wirklich maßgeblichen klammermusikalischen Werke (z.B. Klaviersonaten und die großen Streichquartette) mal so am Rand erwähnt werden, die Konzerte werden sogar nur im Rahmen der Liste am Ende abgehandelt. Außerdem kann man nur zwischen den Zeilen überhaupt mal erkennen, daß diese ganzen "großen Namen" für seine Werke (s. Klaviersonaten, Symphonien etc.) alle nicht seiner Feder entsprangen. Außerdem wird die Rezeptionsgeschichte von Beethovens Werk nicht aufgegriffen. Vielleicht sollte der Anfang ja unter "Beethovens Vermächtnis" (schon die Überschrift steht im Kontrast zum eigentlichen Inhalt des Absatzes) geschehen, aber auf die unterschiedlichen Arten, wie Beethoven noch vor 50 Jahren aufgeführt wurde und wie er heute interpretiert wird, wird nicht eingegangen. Kontra. Der Artikel leidet, wie auch
- contra - Teile die Ansicht von Taxman. Spekulative, teilweise unlogische oder falsche, pathetische und teilweise nichtssagende Feststellungen wechseln mit Banalitäten.
Beispiele:
-> "Ludwig van Beethoven (* 16. Dezember 1770 in Bonn; † 26. März 1827 in Wien) war ein Komponist der Wiener Klassik. Er gilt heute als Wegbereiter der Romantik, wenn nicht sogar als erster Komponist der neuen Epoche, der die von der Klassik erlaubten Freiheiten ausschöpfte und sprengte." -> Frage: Wie soll man erlaubte Freiheiten sprengen ? Ist doch ein Widerspruch.
-> "Zu einer Heirat kam es nicht, aber sie machten weiter zusammen Musik, Beethoven verbrachte mehrmals die Sommerferien in einem Ort in ihrer Nähe. Die Klaviersonate Appassionata entstand in dieser Zeit. Doch im Jahr 1810 heiratete Josephine den estnischen Baron Stackelberg." -> Was die Appassionata nun mit der Frau genau zu tun hat wird nicht erklärt.
-> "Trotz (oder vielleicht gerade wegen) dieser immensen privaten Schwierigkeiten komponierte Beethoven in dieser Zeit eines seiner wichtigsten Werke, die Missa Solemnis (1822), die in ihrer Größe und Schönheit nichts von dem desolaten Umfeld erahnen lässt, in dem sie entstand." -> Pathetisch und nichtssagend.
-> "Das andere Neue war die überall erkennbare Einheit eines zusammenfassenden Gedankens." -> Das haben andere auch schon vorher gemacht. Ist nicht neu.
-> "Beethovens besonderes Verdienst als Komponist besteht im wesentlichen darin, dass er als der erste die absolute oder Instrumentalmusik, die seinen Vorgängern nur zum Ausdruck allgemeiner Empfindungen gedient hatte, zur Darstellung eines bestimmten dichterischen Inhalts verwendete und ihre Formen und Ausdrucksmittel zu ungeahntem Reichtum erweitert und vermehrt hat." -> Kann man auch nicht so verallgemeinernd sagen.
-> "Unter seinen Händen erweiterte sich das Menuett zum viel sagenden Scherzo,..." -> Scherzo anstatt Menuett gab es auch schon bei Haydn.
-> "Mit der 3. Sinfonie fand Beethoven endgültig zur Form der großen Sinfonie." -> Was ist eine große und was eine kleine Sinfonie ? Warum sind 1. und 2. kleiner als die dritte ?
-> "Sein Empfinden war bei völliger Abgeschlossenheit gegen die Außenwelt noch mehr verinnerlicht, infolgedessen der Ausdruck häufig noch ergreifender und unmittelbarer als früher, dagegen die Einheit von Inhalt und Form mitunter nicht so vollendet wie sonst, sondern von einem subjektiven Moment stark beeinflusst." -> Ewig langer und aufgeblasener aber eigentlich nichtsagender und vollkommen spekulativer Satz.
Gruß Boris Fernbacher 08:11, 17. Mär 2006 (CET)
- Contra. Siehe Boris. Auch so etwas: Die Musik drückt das Ringen eines Menschenherzens aus, das sich aus Mühen und Leiden nach dem Tag reiner Freude sehnt, der ihm doch in voller Klarheit und Reinheit nicht beschieden ist. Nee, das geht wirklich nicht. Meine Gesangslehrerin schimpfte über die teutonische Gewalt der Doppelfuge im 4. Satz der Neunten. Das ist POV, aber zehnmal informativer als diese Zusammenfassung des angeblichen "Inhalts". Und dann dies: Hingegen kontrastierte Ernest Ansermet Beethovens einzigartig kraftvolle und verständliche Musik über das Heldenleben (5.Sinfonie) und eine Gemeinschaft der liebenden Menschen (9.Symphonie) und ihre tonalen und klassische Musiksprache mit Hauers und Schönbergs Atonalität, die er schon aufgrund der Vernichtung des Grundprinzips von der Sinnstiftung durch fassliche Intervallbeziehungen ablehnte. O tempora, o mores ... Grausam. --Mautpreller 09:14, 17. Mär 2006 (CET)
- Thomas Dancker 11:34, 17. Mär 2006 (CET) Neutral Die Autorinnen und Autoren haben sich viel Mühe gegeben. Vieles ist auch gut gelungen. Manches ist aber etwas zu knapp. Ausführungen zu dem hochbedeutenden Spätwerk (etwa die fünf letzten Klaviersonaten und die späten Streichquartette) fehlen fast vollständig. Beethovens von Joseph Haydn übernommene motivisch-thematische Arbeit, die in die Zukunft bis hin zu Brahms, Maler und Schönberg weist, müsste erörtert werden. Außerdem wird meines Erachtens Mozart zu sehr abgewertet. Die Tendenz, Finalsätze aufzuwerten und zum gewichtigsten Satz des ganzen Stücks zu machen, geht auf Mozart zurück (Streichquartett KV 387, Sinfonie KV 551). Das wird unterschlagen. Ob Mozart (und andere vor-beethovenschen Komponisten) mit ihrer Musik Empfindungen ausdrücken wollten, muss man wohl bezweifeln. Manche Sätze in dem Artikel sind reiner Kitsch (siehe der oben zitierte Satz vom "Menschenherzen"). Ansonsten aber: Nicht entmutigen lassen, aus dem Artikel kann noch etwas werden. --
- Hallo Thomas Dancker. Zu deiner Bemerkung: "Ob Mozart (und andere vor-beethovenschen Komponisten) mit ihrer Musik Empfindungen ausdrücken wollten, muss man wohl bezweifeln." -> Verstehe ich nicht ! Was ist mit den Monteverdi-Madrigalen(z.B. Piagne e sofira Weinen und Seufzen), wo das Weinen chromatisch dargestellt wird und das Seufzen mit einer eingebauten Pause. Drücken die Personen in den Mozart-Arien denn keine Empfindungen aus ? Gruß Boris Fernbacher 11:46, 17. Mär 2006 (CET)
Ich schlage den Artikel vor, weil dagegen selbst der Encarta-Artikel sehr Müde aussieht.
- 80.145.15.140 12:27, 17. Mär 2006 (CET) Pro --
- schlendrian •λ• 12:43, 17. Mär 2006 (CET) Kontra - Sehr listig, außerdem Teil Medien unvollständig --
- Julius1990 14:43, 17. Mär 2006 (CET) Kontra der Artikel ist noch nicht ganz fertig. außerdem finde ich die Listen bzw. Tabellen teilweise unpassend, da man dort auch Fließtext verwenden könnte. Außerdem ist mir aufgefallen, dass einge Abschnitte wie etwa Sport sehr dürftig ausgefallen sind.
Eine Klasse amerikanischer Fregatten, die an mehreren Marinen weltweit Verwednung fanden. Auch hier gilt wieder: Solider Überblick, aber weit entfernt von Exzellt. Auf Grund eines Mangels an gedruckten, ausführlichen Quellen wird es auch schwer, diesen Status jemals zu erreichen, für lesenswert sollte es aber ausreichen. Als Autor selbstverständlich
- schlendrian •λ• 13:32, 17. Mär 2006 (CET) Neutral --
- , das Einsatzprofil scheint mir schief, den weder Australien und Taiwan, noch die Abnehmer der ausgedienten US-Schiffe besitzen Trägerverbände, werden sie dort auch nur als Geleitschutz für Frachtverbände genutzt? Das Lemma mM ist insges. sehr US Navy lastig, obwohl die Klasse auch anderswo eingesetzt wird. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die SM1-MR jedoch auf Grund der geringen Effektivität gegen niedrig fliegende Ziele außer Dienst gestellt. ist wohl falsch, muss es Ende des 20. oder Anfang des 21. Jahrhunderts heißen.-- AbwartendSyrcro.ПЕДИЯ® 16:01, 17. Mär 2006 (CET)
- musste natürlich 21. Jhd heißen, ist korrigiert. Einsatzprofil habe ich auch korrigiert bzw. nachgebessert. --schlendrian •λ• 16:23, 17. Mär 2006 (CET)
- pro was will man mehr? müsste der plural nicht anders lauten, wenn perry eigentlich ein familienname ist? --Carroy 21:47, 17. Mär 2006 (CET)
scheinbar hier falsch
80.145.15.140 13:40, 17. Mär 2006 (CET)Kontra in weiten Teilen unvollständig. Fremdwörter werden nicht erklärt. --- *grins* nett --schlendrian •λ• 13:43, 17. Mär 2006 (CET)
- Kommentier doch bitte die fehlenden Medien bei Russland aus. Ich kann nicht. -- 80.145.15.140 14:27, 17. Mär 2006 (CET)
- auskommentieren macht nix besser, hab dir aber den Artikel entsperrt, wenn du was darüber weißt, schreib gerne was rein --schlendrian •λ• 14:30, 17. Mär 2006 (CET)
- Kommentier doch bitte die fehlenden Medien bei Russland aus. Ich kann nicht. -- 80.145.15.140 14:27, 17. Mär 2006 (CET)
- *grins* nett --schlendrian •λ• 13:43, 17. Mär 2006 (CET)
Die Universitätsstadt Augsburg ist eine kreisfreie Stadt im Südwesten Bayerns. Augsburg gilt nach Trier als die zweitälteste Stadt Deutschlands. Sie ist Hauptstadt und Sitz der Regierung von Schwaben sowie des Bezirks Schwaben und des Landratsamtes Augsburg. Gegenwärtig hat die Stadt etwa 279.000 Einwohner (Ausländeranteil ca. 16,5 %), davon 265.000 mit Hauptwohnsitz in Augsburg. Nach München und Nürnberg steht Augsburg an dritter Stelle unter den Großstädten des Freistaates. Ihr Name geht auf die römische Siedlung Augusta Vindelicorum zurück, die im Jahr 15 vor Christus während der Regierungszeit des römischen Kaisers Augustus als Militärlager gegründet wurde. --Omnidom 999 17:09, 17. Mär 2006 (CET) Habe Augsburg vorgeschlagen, weil dieser Artikel bereits dem lesenswerten Niveau entspricht. Diejenigen, die Kontra angeben mögen bitte ihre Änderungswünsche auch in die Tat umsetzen.
- Ergänzung: War bereits im Dezember in der Abstimmung, ist aber knapp gescheitert (6:4). Inzwischen wurde der Artikel nicht unerheblich überarbeitet und ausgebaut (diff). --Fritz @ 17:19, 17. Mär 2006 (CET)
- Omnidom 999 17:09, 17. Mär 2006 (CET) Pro echt guter Artikel
- Fritz @ 17:19, 17. Mär 2006 (CET) Pro - Ich habe damals schon knapp mit Pro gestimmt, es gibt keinen Grund, dies zu ändern. --
- schlendrian •λ• 17:30, 17. Mär 2006 (CET) Pro - gerade so - der Wirtschaftsteil ist nur eine Unternehmensliste --
- Naja, die nicht unerheblichen Überarbeitungen und Ausbauten beschränken sich im wesentlichen auf Verschiebungen. Die Unternehmensliste sollte zumindest bei den alteingesessenen Unternehmen noch in Fließtext verwandelt werden. Da kann die Stadt doch mit wuchern. Wen interessiert es, das es ein Finanzamt Augsburg-Stadt gibt und auch noch die Polizeidirektion Augsburg? Und wer will einen Artikel über die Justizvollzugsanstalt Augsburg schreiben? Raus damit! Aber für lesenswert reichts, deshalb Geos 17:38, 17. Mär 2006 (CET) Pro mit leichten Einschränkungen --
- Dick Tracy 18:40, 17. Mär 2006 (CET) Kontra die damaligen Kritikpunkte wurden nicht wirklich verbessert. Der GEschichtliche Teil ist mir viel zu wenig, gerade in der Blütezeit Augsburg ist nicht viel erzählt. Die Bevölkerungsentwicklung könnte man etwas ausdünnen und die genauen Daten eventuell auslagern. Es ist zwar ganz nett, dass man die Listen aus dem Artikel genommen hat, jedoch sollte schon ein Link darauf gesetzt werden (siehe Persönlichkeiten). Auch sollte man schon noch etwas zu den ausgelagerten Seiten sagen. Mir fehlt auch etwas über die Wirtschaft, im Hinblick auf Chancen und ehemalige Kernbereiche. Deshlab kein Pro.
- Kultur, Wirtschaft und Geschichte (1848 bis heute) zu dünn.
- Religion: keine Juden?
- Formales: Stadtbox, Links in Überschriften, "=" bei Ansässige Großunternehmen, Fette Hervorhebungen.
- Richtiges steht teilweise an völlig falscher Stelle: Geographie: Bild vom Rathaus, Kulturhauptstadt Europas 2010; ÖPNV: Adolf-Hitler-Platz, Manzu-Brunnen; "Traditionsunternehmen" als Unterübschrift von "Ansässige Großunternehmen" uswusw --Kurpälzer 23:12, 17. Mär 2006 (CET)
Kontra
Diese Liste bietet eine chronologische Übersicht der Träger des Nobelpreises für Literatur mit der Begründung der Nobelkommitees. Eine alphabetische Übersicht bietet die Kategorie Nobelpreisträger für Literatur. - fand ich durchaus lesenswert. --Markus Mueller 21:53, 17. Mär 2006 (CET)
- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 22:01, 17. Mär 2006 (CET) Kontra in Analogie zur Begründung des Vorschlagenden: Fand ich durchaus nicht lesenswert. --
- Dick Tracy 22:24, 17. Mär 2006 (CET) Kontra ganz nett, aber nicht wirklich lesenswert. Das Lemma wirds generell schwer haben.
- Kenwilliams QS - Mach mit! 01:39, 18. Mär 2006 (CET) Kontra - bei aller LIebe auch zu Listen und im Bewußtsein ihrer Wichtigkeit für die Wikipedia: Der Artikel - der kein Artikel ist - ist nicht lesenswert. Ich kann mir schon vorstellen, daß es Listen gibt, die lesenwert sind, aber die benötigen den gewissen "Kick". Dieser ist hier nicht vorhanden.
- Frederic Weihberg 10:14, 18. Mär 2006 (CET) Kontra. Diese Liste ist wichtig für eine Enzyklopädie, aber nicht lesenswert, d.h. nicht interessant zum Lesen.
- pro-test, man darf nich an alles die selbe messlatte anlegen. es handelt sich durchaus um eine lesenswerte liste, als roman würde sie aber gnadenlos scheitern. spannender und informatvier als schotts sammelsurium. --Carroy 12:57, 18. Mär 2006 (CET)
Der Titel Papst (papa) wurde erstmalig von Siricius (384–399) als Eigenbezeichnung verwendet. Seit Gregor I. (590–604) ist der Titel als ausschließliche Amtsbezeichnung für den Bischof von Rom gesetzlich festgeschrieben. Dennoch werden die früheren Bischöfe von Rom traditionell auch als Papst bezeichnet.
- Vorgeschlagen und Markus Mueller 21:57, 17. Mär 2006 (CET) Pro. Eine vorbildliche, hochinformative und enzyklopädisch wertvolle Liste. Zur Exzellenz fehlt noch das ein oder andere, aber „lesenwert“ ist sie in jedem Fall. --
- Kenwilliams QS - Mach mit! 01:41, 18. Mär 2006 (CET) Kontra - bei aller LIebe auch zu Listen und im Bewußtsein ihrer Wichtigkeit für die Wikipedia: Der Artikel - der kein Artikel ist - ist nicht lesenswert. Ich kann mir schon vorstellen, daß es Listen gibt, die lesenwert sind, aber die benötigen den gewissen "Kick". Dieser ist hier nicht vorhanden. Zur Exzellenz fehlt nicht nur das ein oder andere - das ist schlichtweg unmöglich.
- neutral sicherlich eine unserer am besten aufbereiteten Listen, die auf jeden eine Bereicherung darstellt. Der gewisse Kick fehlt mir aber auch, was es genau ist, kann ich aber auch nicht sagen. --Finanzer 02:12, 18. Mär 2006 (CET)
- contra - Eine Liste ist wie ein Telefonbuch: nützlich aber nicht lesenswert. Zum einfach mal so Durchlesen ist die gerade zur Löschung vorgeschlagene Liste von Doktorarbeiten interessanter. --Fritz @ 02:18, 18. Mär 2006 (CET)
- Svеn Jähnісhеn 10:19, 18. Mär 2006 (CET) Kontra - Listen haben es aber auch schwer. Und besonders bei mir. Ich lese halt nicht gern Telefonbücher. OK, das war subjektiv. Jetzt versuche ich es mal objektiver: Eine Einleitung ist da, aber wenn sie mit einer Nicht-Erklärung anfängt ("Es ist nicht sicher, ob die Kirche von Rom in den ersten 100 Jahren wirklich durch einen einzigen Bischof, den Papst, oder durch ein Kollegium von Priestern geführt wurde..."), dann ist dies schon ein Grund allein gegen Lesenswert zu stimmen. Warum wird die Statistik unnötigerweise als Stichpunktsammlung gemacht? Anmerkungen zur Tabelle würde ich als Fußnoten erwarten. --
- Frederic Weihberg 10:14, 18. Mär 2006 (CET) Kontra. Diese Liste ist wichtig für eine Enzyklopädie, aber nicht lesenswert, d.h. nicht interessant zum Lesen.
- pro hier gilt das selbe wie oben. die einführung ist klar und gut, die übersicht übersichtlich. --Carroy 13:00, 18. Mär 2006 (CET)
Die I. Olympischen Sommerspiele fanden vom 6. April bis zum 15. April 1896 in Athen statt. Es waren die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit, nachdem die olympischen Spiele der Antike im Jahre 393 durch den römischen Kaiser Theodosius I. wegen der Verehrung heidnischer Götter verboten worden waren.
- von mir ein Voyager 23:42, 17. Mär 2006 (CET) Pro --
- von mir auch Cottbus 04:29, 18. Mär 2006 (CET) Pro
- pro verunmöglichte war das einzig seltsame auf die schnelle. --Carroy 12:52, 18. Mär 2006 (CET)
18. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 25. März 2006!
Ich erachte diesen Stadt-Artikel als lesenswert. Die Kriterien für Stadt-Artikel werden hinreichend erfüllt. Die Länge stimmt auch. --John Doe 11:05, 18. Mär 2006 (CET)
- pro -- Allerdings mit ein paar kleinen Kritiken. Die meisten Unterpunkte haben ja schon einen eigenen Artikel, aber die Abschnitte Sport, Religion oder Wirtschaft beispielsweise könnten dennoch ausgebaut werden. Ansonsten ist eigentlich alles abgedeckt (was bei der Größe der Stadt kaum ein Problem zu seinen scheint). -- Platte 11:41, 18. Mär 2006 (CET)
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Setze bitte {{Lesenswert Wiederwahl}} unter den hier kandidierenden Artikel.
Der Artikel ist derzeit lesenswert. Ich denke, dass der Artikel inkonsistent (Anzahl der Phasen etc.), zergliedert, theoretisierend ist. Die Grundidee kommt nicht rüber. Man weiß also nicht, worum es geht. Stattdessen wird man von zig Alternativen erschlagen. Der Lesegenuss ist gering und das bei einem an sich ja interessant darstellbaren Thema. Das Inhaltsverzeichnis und damit die Gliederungsstruktur ist von geringem praktischen Nutzen. Klingt alles ein bisschen nach Elfenbeinakademie. In der Praxis würde man das wohl komplett anders schreiben. Und wer bitte ist Frank Bensberg, der ständig im Artikel erwähnt wird? Stern 22:04, 17. Mär 2006 (CET)
- Stern 22:04, 17. Mär 2006 (CET) Kontra
- zumindest in einer Sache kann ich Aufklärung liefern: Dr. Frank Bensberg ist wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für WI und Controlling von Heinz Lothar Grob und hat zumindest einige Bücher mit diesem zusammen veröffentlicht. Er hat außerdem meine Einführung in die WI-Vorlesung in Zusammenarbeit mit Grob gehalten. Hat seine Dissertation über Web-Log-Mining als Instrument der Marketingforschung geschrieben --schlendrian •λ• 22:37, 17. Mär 2006 (CET)
- Nungut, den letzten Satz nehme ich dann mal vorsichtig zurück. Stern 23:22, 17. Mär 2006 (CET)
- zumindest in einer Sache kann ich Aufklärung liefern: Dr. Frank Bensberg ist wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für WI und Controlling von Heinz Lothar Grob und hat zumindest einige Bücher mit diesem zusammen veröffentlicht. Er hat außerdem meine Einführung in die WI-Vorlesung in Zusammenarbeit mit Grob gehalten. Hat seine Dissertation über Web-Log-Mining als Instrument der Marketingforschung geschrieben --schlendrian •λ• 22:37, 17. Mär 2006 (CET)
- Belsazar 23:06, 17. Mär 2006 (CET) Kontra Lt. Richtlinien der WP soll ein Enzyklopädie-Artikel allgemeinverständlich verfasst sein. Selten habe ich einen WP-Artikel gesehen, der so weit von diesem Ziel entfernt ist. Weitere Schwachpunkte: Der potenzielle Nutzen des Verfahrens wird nur knapp in 3 Sätzen unter "Allgemeines" angedeutet. Die Anwendungsbeispiele im Kapitel "Anwendungen" sind recht lieblos aufgelistet. Beispiele, Historie, Verbreitung - Fehlanzeige. Stattdessen jede Menge theoretischer Ballast. Auch im Detail viele Fehler und Inkonsistenzen (Verweise auf nicht vorhandene Bilder, Zitate ohne Quellenangaben, ...). Meine Empfehlung: Vernünftige Struktur mit ausgewogenem Verhältnis von Theorie, Praxis und Historie überlegen und nochmal ganz von vorne beginnen.--
- neutral - da hat sich jemand sehr viel Mühe gegeben. Mir wird allerdings nicht ganz klar, wo sich Data-Mining von herkömmlichen statistischen Verfahren unterscheidet. Zumindest alles in der ersten Hälfte aufgeführte kommt mir aus meinen bescheidenen drei Semestern Statistik heraus sehr bekannt vor. SPSS z. B. gibt es seit 1965. Seit wann gibt es den Begriff Data-Mining und in welchem Zusammenhang kam er auf -Politik, Marktforschung, Sozialforschung?. Ist es am Ende nur ein weiteres Buzzword? Und wenn Oma mit Microsoft Access eine Datenbankabfrage startet, ist das auch "Data-Mining"? -- SK 23:56, 17. Mär 2006 (CET)
- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 00:17, 18. Mär 2006 (CET) Kontra Den Stimmen der Vorredener ist, was das inhaltliche, betrifft wohl nichts mehr hinzu zu fügen. Frage mich wie der Artikel es überhaupt geschafft hat lesenwert zu werden, viele Kapitel sind nicht mal wikifiziert. Was soll die verlinken der ganzen Autoren? Hat jemand Abb. 7 gefunden? Und wo sind Abb. 1 bis 6? Sieht aus, als sei der Text von irgendwo kopiert worden. Könnte sogar eine Urheberechtsverletzung sein. --
- Ich vermute, hier wurde zumindest vorab in einer Word-Datei vorgetippt. Das kann man an manchen Bindestichen erkennen, die in Word regelmäßig falsch zu Gedankenstrichen gewandelt werden. Ich vermute nicht, dass hier eine URV vorliegt, sondern vielmehr, dass jemand, der auch in einem Buch veröffentlicht, den Text zugleich in der Wikipedia veröffentlicht hat. Stern 07:31, 18. Mär 2006 (CET)
- In einem solchen Falle kann es auch sein, dass das Urheberrecht beim Verlag liegt. Solle man zumindest mal versuchen zu klären. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 12:11, 18. Mär 2006 (CET)
- Ich vermute, hier wurde zumindest vorab in einer Word-Datei vorgetippt. Das kann man an manchen Bindestichen erkennen, die in Word regelmäßig falsch zu Gedankenstrichen gewandelt werden. Ich vermute nicht, dass hier eine URV vorliegt, sondern vielmehr, dass jemand, der auch in einem Buch veröffentlicht, den Text zugleich in der Wikipedia veröffentlicht hat. Stern 07:31, 18. Mär 2006 (CET)