Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
7. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 14. März 2006!
8. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 14. März 2006!
Die finnische Sprachpolitik bezeichnet das Verhältnis des finnischen Staates zu den im Land gesprochenen Sprachen und den diese Sprachen sprechenden Volksgruppen. Zu den besonderen Zügen der finnischen Sprachpolitik gehört seit dem 19. Jahrhundert die Zweisprachigkeit und das damit verbundene Ringen um die Kräfteverhältnisse zwischen der schwedischen und der finnischen Sprache.
- Für das finnische Geschichts- und Kulturverständnis wichtiges Thema. Artikel wurde teilweise aus der finnischen WP übersetzt, dabei aber unter eigener Recherche gründlich überarbeitet. Als Hauptautor ThePeter 08:05, 8. Mär 2006 (CET) Neutral. --
Pro - sehr schöner Artikel. Bis zur nicht mehr allzu weit entfernten Exzellenz hätte ich noch u. U. gerne folgendes:
- einen Verweis auf die Åbo Akademi
- ein wenig mehr zur Nationalromantik und der politischen Implikationen der Kalevala-Rezeption (Karelianismus und die nachgerade völkische Instrumentalisierung der Sprache in der Großfinnland-Idee (Yksi mieli, yksi kieli, Väinön kansan soinnuttaa)
- ein wenig mehr zur versuchten Russifizierung nach 1880
- wie hält es Finnland mit der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen? Wird neben Samisch mittlerweile auch anderes Sprachgut geschützt? (Vielleicht die Rauman giäl? Bin selbst Sprecher eines etwas seltsamen karelischen Dialekts, deswegen die Frage...)
- wie steht es um die sprachliche Integration der (zugegebenermaßen nicht allzu zahlreichen) Zuwanderer/Gastarbeiter, auch der finnischstämmigen, die nach 1990 von "drüben" kamen?
- Und wie um die mustalaiset (falls man das Wort noch benutzen darf)?
- und es wanderte doch nach 1945 eine nicht unbeträchtliche Zahl von Hurri nach Schweden aus?
- hat zwar nichts mit Zweisprachigkeit zu tun, aber so weit ich weiß subventioniert der finnische Staat etwa Literatur- und andere Übersetzungen, die bei der geringen Sprecherzahl des Finnischen und der daher niedrigen Auflagen kaum rentabel wären
- ebenso staatliche Zuschüsse etwa für die Deutsch-Finnische Gesellschaft (furchtbarer Verein...), das Finnland-Institut und andere Sprachprogramme im Ausland
Aber wie gesagt jetzt schon sehr, sehr gut.--Janneman 09:40, 8. Mär 2006 (CET)
- Danke für die Hinweise, habe sie teilweise eingearbeitet, mich dabei aber sehr kurz gefasst, um nicht den Fokus auf die Sprachpolitik zu verlieren. Ich möchte ungern dem Artikel Finnische Geschichte Konkurrenz machen... --ThePeter 11:49, 8. Mär 2006 (CET)
Stullkowski 10:26, 8. Mär 2006 (CET)
Pro - und wenn die Hinweise von Janneman eingearbeitet sind, weiter zur Exzellenz... Mein einziger Hinweis: In der Einleitung könnte man schon klarmachen, daß die Zweisprachigkeit nicht etwa daraus resultiert, daß es zwei mehr oder weniger gleichgroße Gruppen gibt, wie etwa in Belgien, sondern daß die schwedischsprachige Bevölkerung nur 5-6% ausmacht und daß das Schwedische stattdessen aus historischen Gründen in Finnland so bedeutend ist. Was ich neben der umfassenden Abhandlung der Fakten besonders schätze: Der Artikel hat einen klaren roten Faden, wiederholt sich nicht, hat keine Redundanzen, eine gleichmäßige Gewichtung der einzelnen Abschnitte. Sehr schön, so soll es sein. --- Wie ich sehe, ist die Einleitung inzwischen präzisiert. Ist jetzt auch prima. -- Stullkowski 19:53, 8. Mär 2006 (CET)
Stern 10:45, 8. Mär 2006 (CET)
ProKenwilliams QS - Mach mit! 12:44, 8. Mär 2006 (CET)
ProJulius1990 14:23, 8. Mär 2006 (CET)
ProLutz Hartmann 23:55, 11. Mär 2006 (CET)
Pro richtig schön rund. --Benutzer:chvickers 19:20, 12. Mär 2006 (CET)
Pro ist ja eben ein thema wovon keiner was wiess, und der artikel ist so geschrieben dass man ihn gut nachvollziehen kann. --pikku 20:35, 12. Mär 2006 (CET)
Pro liest sich flüssig und man weiß hinterher wirklich mehr als vorher (ist bei einigen artikeln der WP nicht immer selbstverständlich :-) vor allem ein vorbild für ähnliche artikel anderer länder, zb frankreich oder island.Miastko 21:40, 14. Mär 2006 (CET)
Pro Einer der besten Artikel hier. Vorbildlich.Die Riester-Rente ist eine staatlich geförderte, kapitalgedeckte, ergänzende und freiwillige Form der Altersvorsorge in Deutschland.
- Review-Prozess ergab keine nenneswerten Änderungen. Bitte um weitere Kritik oder ein YeOldHinnerk 09:47, 8. Mär 2006 (CET) Pro --
- ThePeter 10:38, 8. Mär 2006 (CET) Kontra. Liest sich eher wie ein Ratgeber als wie ein Enzyklopädieartikel, und ist selbst in dieser Hinsicht nicht besonders übersichtlich. --
- Was genau stört dich daran? Es sind auch Abschnitte wie Datenschutz und Kritik vorhanden, was nicht unbedingt für einen Ratgeber spricht. Aber sicher orientiert sich der Artikel an den Fragen, die ein Anleger oder potentieller Anleger haben kann. Diese Fragen sollen doch sicher beantwortet werden? --YeOldHinnerk 11:18, 8. Mär 2006 (CET)
- Finde ich nicht. Die Anleitung, wie man Anträge stellt, oder wie man genau was berechnet, gehört nicht hierher. Dafür gibt es einschlägige Websites, auf die man verweisen kann. In einer Enzyklopädie erwarte ich eine gut strukturierte Darstellung des Hintergrundes, der politischen Diskussion, der Bedeutung und Auswirkung des neuen Konzeptes usw. Solche Informationen enthält der Artikel aber nur versprenkelt, so dass der Artikel für den enzyklopädisch Interessierten nur sehr mühsam lesbar ist. --ThePeter 11:28, 8. Mär 2006 (CET)
- Hm, das sehe ich nicht so. Aber machen wir doch mal ein Gedankenspiel: Stelle dir vor, die Abschnitte 'Wer kann eine Riester-Rente erhelten?' und 'Wie berechnet sich die Zulagenhöhe?' wären nicht vorhanden - hast du dann noch das Gefühl, es würde etwas fehlen? Vielleicht kann man eben diese beiden Abschnitte weiter nach hinten stellen, um zunächst die wichtigsten Dinge darzustellen - über die Reihenfolge lasse ich gerne mit mir reden :) --YeOldHinnerk 11:50, 8. Mär 2006 (CET)
- Ich mach mal auf der Artikel-Diskussionsseite weiter... --ThePeter 12:13, 8. Mär 2006 (CET)
- Hm, das sehe ich nicht so. Aber machen wir doch mal ein Gedankenspiel: Stelle dir vor, die Abschnitte 'Wer kann eine Riester-Rente erhelten?' und 'Wie berechnet sich die Zulagenhöhe?' wären nicht vorhanden - hast du dann noch das Gefühl, es würde etwas fehlen? Vielleicht kann man eben diese beiden Abschnitte weiter nach hinten stellen, um zunächst die wichtigsten Dinge darzustellen - über die Reihenfolge lasse ich gerne mit mir reden :) --YeOldHinnerk 11:50, 8. Mär 2006 (CET)
- Finde ich nicht. Die Anleitung, wie man Anträge stellt, oder wie man genau was berechnet, gehört nicht hierher. Dafür gibt es einschlägige Websites, auf die man verweisen kann. In einer Enzyklopädie erwarte ich eine gut strukturierte Darstellung des Hintergrundes, der politischen Diskussion, der Bedeutung und Auswirkung des neuen Konzeptes usw. Solche Informationen enthält der Artikel aber nur versprenkelt, so dass der Artikel für den enzyklopädisch Interessierten nur sehr mühsam lesbar ist. --ThePeter 11:28, 8. Mär 2006 (CET)
- Was genau stört dich daran? Es sind auch Abschnitte wie Datenschutz und Kritik vorhanden, was nicht unbedingt für einen Ratgeber spricht. Aber sicher orientiert sich der Artikel an den Fragen, die ein Anleger oder potentieller Anleger haben kann. Diese Fragen sollen doch sicher beantwortet werden? --YeOldHinnerk 11:18, 8. Mär 2006 (CET)
- Raubfisch 11:06, 8. Mär 2006 (CET) Pro Guter sachlicher Artikel, den ich wirklich als lesenswert empfinde. --
- Carroy 00:01, 9. Mär 2006 (CET) Kontra wenn schon die zwischenüberschriften als fragen formuliert sind...--
- SkINMATE 16:05, 9. Mär 2006 (CET) Kontra --
- Benutzer:AxelHH, 11 Mär 2006, 15:46 (CEST) Kontra Sicherlich ein wichtiger Artikel für denjenigen, der einen Rentenantrag stellen will. Der einleitende Bereich ist viel zu lang, in 3-4 Absätzen wird erläutert. Das sollten höchstens 10 Sätze sein, damit ich in 15 Sekunden weiß, was die Riester Rente ist. Fotos fehlen ganz, weiß allerdigns auch nicht, welche geeignet wären, vielleicht ein Formular? Es ist bestimmt ein wichtiger, informativer und langer Artikel mit relevanten Infos, aber es erscheint eher wie eine technische Info des Bundesfinanzministers und deswegen würde ich es nichts als lesenwert herausstellen. --
- Miastko 21:44, 14. Mär 2006 (CET) Kontra Ein historischer Überblick, der erläutert warum soetwas überhaupt auftauchte, fehlt! Viel zu einseitig dargestellt. Kritiker nicht genügend zu Wort gekommen.
Stephen Gary Wozniak (Polnisch: Woźniak, Spitzname (The) Woz oder Wizard of Woz, * 11. August 1950 in Sunnyvale, Kalifornien, USA) war maßgeblich am Einzug des PCs in die privaten Haushalte beteiligt und erschuf unter anderem den Apple II, den letzten PC, der vollständig von einer einzelnen Person entworfen wurde.
- pro - sieht für mich bereits sehr solide aus, wobei ich allerdings nicht vom Fach bin. -- Achim Raschka 12:07, 8. Mär 2006 (CET)
- contra - Der Artikel gehört dringend ins review. Er ist zwar nett zu lesen und wartet mit einer Fülle von Details aus Wozniaks Leben auf aber auf der Negativseite stehen u.a.:
1) Es wird dauernd zwischen den Namen gewechselt: Wozniak/Woz. Den Spitznamen kann man einmal erwähnen (enzyklopädischer Wert?) aber dann sollte das auch ausreichen und aus Gründen der Seriosität sein vollständiger Familienname verwendet werden.
2) Stil: Für eine Enzylopädie reichlich "blumiger" und manchmal sehr salopper Schreibstil: "Durch Swifts Einfluss, die sich bis heute durch Wozniaks Leben hindurch zieht, mag Woz alle Projekte, die scharfes Nachdenken verlangen, selbst wenn sie nicht unbedingt nützlich oder marktfähig sind.", "Zusammen mit John Draper baute er blaue Kästen...", "Er [Apple I]] war für heutige Verhältnisse unbeeindruckend,..." (gilt für eine ganze Menge alter Computer), "Der Altair war großartig für wahre Computerfreaks...", "Dabei wurden die wichtigsten Eigenschaften festgelegt, die noch heute gelten: einfach und benutzbar." (triviale Aussage), "Kapor kratze genug Geld zusammen...", "unumstritten kann man Wozniak als finanziellen Taufpaten der Macs betrachten...." usw. usw.
3) In punkto Verhälntis Wozniak/Jobs - sehr tendenziell. Wobei witzigerweise dieser Punkt (Streit/Entzweiung der beiden) gar nicht richtig erläutert wird. Aber "Aus Bosheit drohte Jobs seinen Lieferanten, sie würden die Aufträge von Apple verlieren, falls sie Geschäfte mit Wozniak machten. Wozniak fand andere Lieferanten, war aber über die Bitterkeit seines ehemaligen Freundes sehr enttäuscht." klingt zu sehr nach Soap Opera.
4)Überschriften: "Der Weggang von Apple", danach "Das Ende einer Ära" ist irgendwie nicht richtig klar für den leser (zumindest mich *g*), "Anerkennung und danach" klingt auch etwas merkwürdig. Literatur kommt auch etwas kurz wenn man vorher so liest, was W. alles so gemacht hat und wo er sich überall engagierte. Da sollte mehr zu finden sein.
5) Einige Informationen sind unklar formuliert: Erst fragt er seine Frau nach seinem Unfall, 2 Textzeilen später heiratet er, er sponsort ein US Festival, das etwas umständlich beschrieben wird - da gibt es doch bestimmt einen griffigen Namen dafür.
6) Den ein oder anderen Rechtschreib-/Kommafehler.
7) last but not least: Wer oder was ist Tom Swift?
Aus dem Artikel lässt sich m.E. noch wesentlich mehr machen wenn man ihn etwas sachlicher formuliert, strafft und den ein oder anderen Kritikpunkt noch ausmerzt. Gruss Martin Bahmann 13:15, 8. Mär 2006 (CET)
- Martin Bahmann zu. --Bender235 15:10, 8. Mär 2006 (CET) Kontra. Stimme
- Daniel 19:18, 8. Mär 2006 (CET) Pro. Der Artikel ist sehr informativ und interessant.
- Carroy 00:32, 9. Mär 2006 (CET) Kontra habe mir viel arbeit gemacht möglichst viele abgründe aufzutun, doch die meisten hat m.b. schon gefunden. am schlimsten sind diese kryptischen überschriften.--
Steven Paul Jobs (* 24. Februar 1955 in Green Bay, Wisconsin) ist Geschäftsführer von Apple Computer und eine der bekanntesten Figuren der Computerindustrie.
- pro - Für Jobs gilt dasselbe wie für Wozniak: Der Artikel macht einen soliden Eindruck. -- Achim Raschka 12:07, 8. Mär 2006 (CET)
- Contra - Im Prinzip ähnliche Kritikpunkte wie oben wobei mir der Artikel tendenziell sachlicher geschrieben erschien. Trotzdem...Schreibstil bitte neutraler, die ein oder andere (zugegeben liebevoll erzählte) Apple-/Jobs-Anekdote könnte eigentlich raus weil IMHO ohne großen enzyklopädischen Wert und auch bitte an der ein oder anderen Formulierung arbeiten: "...seiner Neigung, keinen König neben sich zu dulden...", "...bei Apple vertrieben." usw. Vorschlag: Steckt Jobs zu Wozniak ins review dann sind die beiden zumindest in der WP wieder glücklich vereint. Gruss Martin Bahmann 16:02, 8. Mär 2006 (CET)
- Daniel 19:20, 8. Mär 2006 (CET) Pro. Finde Steve Jobs Artikel auch sehr informativ und interessant.
- lesenswert Pro. Perfekter Artikel. Und super Infos, also ich würd gern noch mehr Anekdoten sehn. macht doch richtig spass das zu lesen. * pro - auf jeden Fall
- contra mal abgesehen davon, dass ein lesenswerter artikel nach möglichkeit keine neutralitätswarnung am anfang haben sollte... jahreszahlen verlinkt, inhaltlich größtenteils sehr oberflächlich, sprachlich mehr als einmal unbeholfen. Dass "Microsoft den Vorsprung von Apple verminderte" - in welcher Hinsicht? Im Markterfolg wäre mir neu, dass Apple da noch Vorsprung hat. Oder "Seine Firma Apple führte in den letzten Jahren einige Technologien in den Markt ein, die anderenfalls heute keine so große Popularität genießen würden. Dazu zählen die Computermaus, USB, WiFi, FireWire und DVD-Brenner. " Mindestens bei Maus und DVD-Brenner halte ich das mit der Popularität für ein Gerücht. Am schönsten aber "Der Erfolg des Macintosh brachte Apple dazu, den Apple II für die Macintosh-Produktlinie aufzugeben, die bis heute verfolgt wird." Ach? Apple wird nicht 2006 den Apple II wieder herausbringen. Welch Überraschung. -- southpark Köm ?!? 00:49, 12. Mär 2006 (CET)
- Die angesprochene "Neutralitätswarung" ist/war höchstwahrscheinlich Ursache von Vandalismus durch Benutzer:85.176.152.87 vom 11.03.2006 - 17:30:33 Uhr und weder auf der Diskussionsseite noch auf der "Neutralitätsprobleme"-Seite war eine Begründung dazu zu finden. Habe diesen Unsin mal revertiert. -- Marccc Q★A 01:45, 12. Mär 2006 (CET)
(CET)
- Carroy 12:47, 12. Mär 2006 (CET) Kontra liest sich wie die legenda aurea des 21. jahrhunderts. Während Jobs ein überzeugender und charismatischer Evangelist für Apple war, zeichnen einige Kritiker das Bild eines erratischen und stürmischen Managers. Nach einem internen Machtkampf wurde Jobs 1985 von seiner Aufgabe durch Sculley entbunden und bei Apple vertrieben. --
- Contra. Sprachlich schwach. Asdrubal 11:08, 14. Mär 2006 (CET)
Ein Sensornetz (von englisch sensor network) ist ein Rechnernetz aus Kleinst-Computern, sogenannten Sensorknoten, die mit Sensoren ausgestattet sind und durch Zusammenarbeit eine gemeinsame Aufgabe bewältigen.
- Simon Damouni 12:44, 8. Mär 2006 (CET) Pro Der Artikel führte die doppelten Artikel "Sensornetz" und "Sensornetzwerk" zusammen, durchlief den Reviewprozess mit erheblichen Verbesserungen und ist meiner Meinung nach ein Topkandidat für einen lesenswerten Artikel. Das Fachgebiet ist zwar noch recht neu, aber der Artikel ist aus wissenschaftlicher Sicht gut recherchiert und trotzdem "omatauglich". Wäre für mich schon fast ein exzellenter Artikel, aber da fehlt mir noch die Erfahrung das zu bewerten und glaube, dass er hier erstmal gut aufgehoben ist. --
Mal ein Versuchsballon, ein Computerspiel. Der Artikel stellt aus meiner Sciht das Spiel gut dar, nur ob er verständlich genug ist kann ich schelcht beurteilen, ebenso ob was fehlt, da ich selber spiele. Schön ist vor allem die neutralität. Auch wenn ich den Artikel nicht geschrieben habe stimme ich
- schlendrian •λ• 12:51, 8. Mär 2006 (CET) Neutral --
- lib 02:12, 12. Mär 2006 (CET) Pro Verhältnismäßig (Computerspiele sind immer noch die Müllkippe der Wikipedia, da kann man kaum gegenanschreiben) sehr nett und professionel gestalteter Artikel. Zugegebenermaßen stimme ich zwar auch deshalb für Pro, weil es sich um ein Computerspiel handelt, aber auch rein objektiv gesehen "lesenswert". --
- neutral schöner Artikel, der die Kernbereiche abdeckt. Noch kein Pro wegen des Abschnitts "interessantes", der größtenteils noch mal Einzelaussagen aus dem Text wiederholt, soll er als "das wichtigste" dienen, gehört sowas an den Anfang des Textes nicht an das Ende und teils auch so wirkt, als wüsste der Schreiber in dem Moment selbst nicht so genau, was die Information eigentlich sagt und in welchen Zusammen hang sie gehört. -- southpark Köm ?!? 00:18, 15. Mär 2006 (CET)
Kurzer interessanter und m.E. vollständiger Artikel mit Geschichte und Bilden' von IP 62.178.84.9 --schlendrian •λ• 13:35, 8. Mär 2006 (CET)
- schlendrian •λ• 13:35, 8. Mär 2006 (CET) Kontra - etwas zu kurz und ohne (Bau-)Geschichte --
- Michael Haydn, Maria Anna von Berchtold zu Sonnenburg (Mozarts Schwester) und der letzte Salzburger Hofmaler Andreas Nessenthaler begraben sind. (übrigens vollst. Dopplung der Infos mit dem Abschnitt "Berühmte Persönlichkeiten"). --Thomas Goldammer (Disk.) 21:04, 14. Mär 2006 (CET) Kontra - dito und dieser komische Satz: Die Katakomben werden durch die Kommungruft, in der
Ich bin jetzt keine Ärztin, fand diesen sehr ernsthaft, knapp und nüchtern gehaltenen Artikel aber doch sehr lesenswert.
Laien Cascari 13:43, 8. Mär 2006 (CET)
Pro --- MedBud 12:31, 13. Mär 2006 (CET) Pro - Interessanter und informativer Artikel, auf jeden Fall lesenswert, wenn alle Daten stimmen, dann ist er eine gute Referenz zum schnellen Nachschlagen, besonders geeignet für Mediziner, die nicht alle Zahlen und Fakten auswendig lernen wollen --
- - Sehr gründliche Immunologie, Zytogenetik und Molekulargenetik. Der Artikel ist gut zu lesen. Jedoch sollten ein paar Kleinigkeiten und eine größere Lücke behoben werden. Hier die Details: (i) Begriffe, wie z.B. AbwartendMorphologie, Wilhelm Ebstein, Blutausstrich etc. verlinken. (ii) Abkürzungen vermeiden, insbesondere wenn sie nicht erklärt sind (z.B. ALL, ZNS etc.). (iii) Einziger major point: Ein Therapiekapitel ohne Nennung der wichtigsten Therapeutika enttäuscht. Welche Arzneistoffe haben eine Zulassung für ALL? Welche werden Off-Label genutzt? Welche Befunde sind zu berücksichtigen? Die Erwähnung von Rituximab als neuen Hoffnungsträger muss relativiert werden, da sich dieser Antikörper zwar als extrem wirksam herausstellte, aber ebenso zu lebensbedrohlichen Komplikationen führte. Daher erfolgte eine Zulassung als Reservemedikament bei Non-Hodgkin. --Svеn Jähnісhеn 16:37, 14. Mär 2006 (CET)
Wie oben. Ebenfalls sehr nüchtern und klar gehalten. Alles andere müssen die medizinischen Fachleute beurteilen. Gruß und
Laien Cascari 13:49, 8. Mär 2006 (CET)
Pro --- Kontra - Der Artikel ist zwar recht lang und enthält viele Informationen, meiner Meinung nach allerdings in sehr ungeordneter und unkoordinierter Form sowie mit suboptimaler Gliederung. Darunter leidet die Lesbarkeit deutlich, also Lesbarkeit im Sinne von Konsistenz, Effizienz und Textfluss. Andererseits fehlen einige relevante Bereiche, beispielsweise Spezielle Symptome beim Typ-1-Diabetes, Differentialdiagnostik zwischen Typ 1 und Typ 2, Genetik Typ 1 und Typ 2, Sonderformen (bei Typ-3-Diabetes mellitus steht nur ein Satz zum Typ 3D). Hinzu kommen sprachliche Schwächen wie unvollständige Sätze in Form von stichpunktartige Aussagen (z.B. unter "Diabetes Typ 1 - Ursachen": Relativer oder absoluter Insulinmangel bei Funktionsstörung der Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die das Insulin bilden.). Empfehlenswert wäre eine grundlegende Überarbeitung durch einen Hauptautoren, ein Review und meiner Meinung nach auch eine Auslagerung der Erkrankungstypen 1 und 2 in eigene Artikel mit entsprechenden Zusammenfassungen im Hauptartikel. --Uwe 17:33, 9. Mär 2006 (CET)
- Klares Svеn Jähnісhеn 18:13, 9. Mär 2006 (CET) Kontra. Hier gibt es noch viel zu tun. Der Artikel ist wirklich chaotisch und besteht aus unnötig vielen Listen (z.B. Symptome). Das wilde Durcheinanderwürfeln von Markennamen und INN-Arzneistoffbezeichnungen im Therapieteil geht ebenfalls gar nicht. Ansonsten gibt es noch eine ganze Menge Kleinkram (Hoch- und Tiefsetzungen (z.B. Ca2+) benutzen, Quellen nicht im Text, sondern am Ende als Fußnote angeben etc.). --
- Kontra, Kann mich s.J. nur anschließen, der Artikel sollte mal ins Review. --Uwe G. ¿⇔? 01:17, 14. Mär 2006 (CET)
9. März
Wilton Norman Chamberlain (* 21. August 1936 in Philadelphia, Pennsylvania; † 12. Oktober 1999 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Basketballspieler und einer der dominantesten Spieler in der Geschichte der NBA.
Stand bereits im August 2005 zur Wahl, scheiterte aber an mangelnder Beteiligung (je 1 Pro, Contra und Neutral).
- Bender235 02:46, 9. Mär 2006 (CET) Neutral, da Hauptautor. --
- ohne Votum - solider Artikel, leider verstehe ich zuwenig von Basketball, um den Artikel fachlich beurteilen zu können. Sportfans, gebst eure Stimme ab! --Kapitän Nemo 22:37, 10. Mär 2006 (CET)
- contra, obwohl auch ich nur wenig von Basketball verstehe. Kritikpunkte:
- +Einleitung:"Trotz seiner 2,18 m Körpergröße zeichnete er sich durch ... vor allem Kraft aus". Hmmm, unlogisch.
- +Außer Sport hat W. Chamberlain mit seinem Leben nichts anzufangen gewußt? Kein Privatleben, keine anderen Aktivitäten (Politik, o.ä.), nada?
- +Unter den Weblinks klickt der interessierte Leser den Link "Wilt Chamberlain in der Internet Movie Database" und stellt verwundert fest, dass Chamberlain in einer Vielzahl Filme mitgewirkt haben muß, doch auch davon steht nichts im Artikel.
- +Die Sprache ist mir im Ganzen zu anglisiert ("Chamberlain verlangte einen Trade..", "Er führte die NBA siebenmal im Scoring an.." usw.)
- --Omi´s Törtchen 10:32, 12. Mär 2006 (CET)
- Gute Kritik. Meine Antworten:
- (1) Enorme Größe und enorme Kraft gehören eher selten zusammen. Bei den "Athletic tests" der NBA vor einer Draft schneiden die sehr großen Spieler beim Bankdrücken in der Regel schlechter ab, als die kleineren Spieler. Grund dafür sind nicht zuletzt die längeren Arme. Außerdem war es nun einmal zweifellos die enorme Kraft, die Chamberlain auszeichnete.
- (2) Chamberlain war in der Tat nicht besonders "außersportlich" aktiv. Anders als bspw. Kareem Abdul-Jabbar oder Bill Walton engagierte er sich nicht politisch.
- (3) Chamberlain hat in einem Film mitgespielt, als "Bombata" in "Conan der Zerstörer". Des Weiteren hat er ein Drehbuch zu einem Film geschrieben. Die anderen Filme auf IMDB sind über ihn. Aber du hast recht, das wird im Artikel zu wenig erwähnt. Das werde ich sobald wie möglich ändern.
- (4) Die vielen Anglizismen sind im Basketball üblich, da es für fast keinen der Begriffe eine deutsche Entsprechung gibt. "Rebound", "Steal", "Trade" etc. - sowas lässt sich nicht übersetzen, und sollte vielmehr in einem Extra-Artikel erklärt werden. Meiner Ansicht nach zumindest. --Bender235 14:28, 12. Mär 2006 (CET)
- Gute Kritik. Meine Antworten:
Als Schöpfungshöhe (auch: Gestaltungshöhe, Leistungshöhe) bezeichnet man im Urheberrecht das Maß an Individualität (persönlicher geistiger Schöpfung), das in einem Werk vorliegt.
- Neutral als Hauptautor --Historiograf 05:23, 9. Mär 2006 (CET)
Abwartendspannender artikel, aber gibt es in anderen ländern auch sowas? --Carroy 06:30, 9. Mär 2006 (CET)
- Habe den Artikel entsprechend ergänzt --Historiograf 07:41, 9. Mär 2006 (CET)
- pro--Carroy 20:28, 9. Mär 2006 (CET)
- pro - man könnte noch für weitere Werkarten kritische Punkte erwähnen (zB Architektur) aber lesenswert ist der Artikel zweifelsohne. Er wird auch nützlich sein für Diskussionen über (insbesondere) Urheberechte im Wikipedia-Kontext. --h-stt 08:24, 9. Mär 2006 (CET)
- Julius1990 08:26, 9. Mär 2006 (CET) Pro
- dickes pro - einen solchen Artikel haben wir wirklich ganz dringend gebraucht. Danke Historiograf. --Ixitixel 08:41, 9. Mär 2006 (CET)
- Bender235 11:28, 9. Mär 2006 (CET) Pro. Schöner Artikel, aber wie sieht es mit Interwiki-Links aus? Gibt es soetwas nicht in der englischen Wikipedia, und anderen? --
- Nicht dass ich wüsste, siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Feist_v._Rural du darfst aber gern selbst suchen --Historiograf 12:42, 9. Mär 2006 (CET)
- Wie wäre es mit en:Originality? --h-stt 12:52, 9. Mär 2006 (CET)
- An sich ja, wenngleich sehr mager, danke --Historiograf 13:23, 9. Mär 2006 (CET)
- Wie wäre es mit en:Originality? --h-stt 12:52, 9. Mär 2006 (CET)
- auch von mir ein Lob, saubere klare Sprache, kein Juristendeutsch, sondern auch für den Laien verständlich pro --Finanzer 11:54, 9. Mär 2006 (CET)
- Otfried Lieberknecht 12:13, 9. Mär 2006 (CET) Pro Gruselig das Thema, excellesenswert der Artikel, gut gewaehlt auch das Schlusszitat, bei dem ich mich allerdings frage, wie man die fette "Henne" von Gries, ein Unikat von geradezu emblematischer Scheusslichkeit, mit so etwas Banalem wie dem SED-Logo vergleichen kann!--
- Knarf-bz 12:58, 9. Mär 2006 (CET) Pro sehr interessant und auf alle Fälle lesenswert.
- Pro. Den langen Zitaten würde ein bisschen optische Gliederung guttun, ansonsten: endlich mal etwas fundiertes zu diesem Thema, das schon so lange in der WP herumgeistert. --AndreasPraefcke ¿! 13:03, 9. Mär 2006 (CET)
- Tu dir keinen Zwang an --Historiograf 13:23, 9. Mär 2006 (CET)
- Pro. Die klare Sprache macht erst die ganze Vertracktheit des Themas deutlich. Richtig spannend wäre noch eine geistesgeschichtliche Einordnung. Gibt's da was dazu? T.a.k. 13:30, 9. Mär 2006 (CET)
- [1] Meinst du sowas? --Historiograf 14:18, 9. Mär 2006 (CET)
- Hab etwas dazu ergänzt --Historiograf 16:06, 9. Mär 2006 (CET)
- Wow, das nenne ich prompte Lieferung! Klasse! :-) T.a.k. 17:00, 9. Mär 2006 (CET)
- Hab etwas dazu ergänzt --Historiograf 16:06, 9. Mär 2006 (CET)
- ML Carl 14:36, 9. Mär 2006 (CET) Pro Ich habe keine Ahnung, ob ich überhaupt schon stimmberechtigt bin, aber trotzdem. Das Thema ist wichtig und gut verständlich vorgestellt. Die größeren Zitate habe ich mal optisch hervorgehoben. Ich hoffe, das ist in Ordnung so. Sonst einfach wieder revertieren. Gruß
- Danke gefällt mir gut, hier dürfen auch IPs abstimmen --Historiograf 16:06, 9. Mär 2006 (CET)
- pro - auch wenn der Text - zieht man die Zitate ab - noch knapp scheint -- SK 17:40, 9. Mär 2006 (CET)
- Lupo hat in en meine langen Zitate kritisiert, aber ich stehe zu ihnen, da sie hinreichend prägnant und dicht sind. Sie führen auch Laien an die juristische Sprache heran und geben vor allem wichtige Literaturfundstellen. Die abschließende Meinungsäußerung bringt an einem interessanten Beispiel sehr gut die willkürlich anmutende Entscheidungspraxis auf den Punkt. --Historiograf 17:50, 9. Mär 2006 (CET)
- pro - wichtiger Artikel und gut geschrieben. --Mogelzahn 22:09, 9. Mär 2006 (CET)
- Joachim Köhler 22:30, 9. Mär 2006 (CET) Pro Gut erklärt, mit vielen Quellenangaben, toll, dass man das mal nachschlagen kann. Klasse Artikel --
- Frederic Weihberg 16:28, 10. Mär 2006 (CET) Pro gefällt mir gut, wichtiges Thema gerade in der Wikipedia
- Mazbln 12:01, 11. Mär 2006 (CET) Pro, wenn ich auch Satzteile wie hohltönende Phrase von der persönlichen geistigen Schöpfung schon sehr POV-behaftet sehe. --
- Schmelzle 18:10, 11. Mär 2006 (CET) Pro, da das Thema oftmals dilettantisch von Inetrnetforen durchgekaut wird, in denen Schlaumeier Schöpfungshöhe für kopierte Nebensätze geltend machen wollen, denen fundierte Informationen entgegengestellt werden muss. Allerdings können die enthaltenen Bilder nur wenig zur Illustration des Artikels beitragen und ohne ergänzende Fußnoten eher Verwirrung stiften. Für Laien könnte weiterhin verwirrend die Länge der juristischen Zitate und die weiten Auslassungen zur willkürlichen Entscheidungspraxis sein. --
- Pro. Verständlich und informativ = lesenswert. --Bubo 容 20:07, 12. Mär 2006 (CET)
- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 20:21, 12. Mär 2006 (CET) Pro - Saubere und klar gegliederte Ausarbeitung, die zeigt, dass auch ein „trockenes“ Thema anschaulich präsentiert werden kann! --
- Ralf digame 20:39, 12. Mär 2006 (CET) Pro - und das ganz deutlich! besteht jeden Oma-Test, verständlich geschrieben, gut recherchiert, beleuchtet nicht nur Deutschland - einfach Spitze! Danke für den wirklich tollen Artikel
Wladyslaw 11:17, 13. Mär 2006 (CET)
Pro vorbildlich mit Tendenz zur Exzellenz --- AFBorchert 20:32, 13. Mär 2006 (CET) Pro Zweifellos lesenswert und eine wichtige Bereicherung. Gefallen hat mir auch die Auswahl der Fälle, die die wesentlichen Aspekte illustrieren. --
- Geos 11:04, 14. Mär 2006 (CET) Pro sehr schön --
Dieser Artikel gibt einen groben Überblick über die Geschichte Deutschlands von ihren Anfängen bis in die Gegenwart. Die einzelnen Epochen werden in Vertiefungsartikeln ausführlicher dargestellt.
- Mkill 19:23, 9. Mär 2006 (CET) Pro Zentraler Artikel in der de:WP, wird dieser Rolle aber meiner Meinung nach gerecht. --
- Alopex 20:08, 9. Mär 2006 (CET) Pro --sehr guter Artikel
- Julius1990 20:10, 9. Mär 2006 (CET) Pro finde ich auch
- Griensteidl 20:44, 9. Mär 2006 (CET) Kontra - Mich stört insbesondere die völlige Ungleichgewichtung. Die Zeit nach 1918 nimmt die Hälfte des Artikels ein. Das sollte bei einem Überblicksartikel besser gewichtet sein. Zudem sollte ein Geschichtsartikel vor der Kandidatur zumindest auf den aktuellen Stand gebracht werden. Ansonsten eher brave Aufzählung von Ereignissen ohne Herausarbeitung von Entwicklungslinien. --
- contra. Sollte man umbenennen in "Kriege und Herrscher in Deutschland". (Die Bauern schaffens z. B. erst in den Artikel, als sie einen Krieg anzetteln...) --AndreasPraefcke ¿! 21:39, 9. Mär 2006 (CET)
- contra jupp so könnte man den nennen, anstelle von geschichte sehe ich nur herrscher macht dieses herrscher macht jenes und der 30jährige Krieg besteht nur aus schlachten wieso aus deutschland deutschland wurde, sehe ich schon gar nicht. Uninspierierte Aufzählerei von mehr oder minder wichtigen Ereignisse, der rote Faden fehlt komplett. Die Reformation taucht kurz auf und verschwindet wieder im Dunkel der Geschichte komplett. Als Ergänzung zum eher verfassungsgeschichtlichen Artikel über das HRR könnte man hier zumindest für diese tausend Jahre das Thema aus einem anderen Blickwinkel aufziehen. Leider eine vertane Chance, mE müsste der Artikel komplett neu geschrieben werden, was wohl leider keiner (mich eingeschlossen) machen wird. --Finanzer 21:48, 9. Mär 2006 (CET)
- ack Andreas. Wenn man vor jeden einzelnen Satz einfach einen Punkt machte und das ganze als Liste verkaufte, würde es bei 80%-90% des Textes auch nicht auffallen. Inneren Zusammenhang gibt es da nicht viel. -- southpark Köm ?!? 21:58, 9. Mär 2006 (CET)
- Kenwilliams QS - Mach mit! 22:47, 9. Mär 2006 (CET) Kontra - eigentlich schon alles gesagt, mich stört vor allem die Ungleichgewichtung und die Einseitigkeit.
- contra Stimmt, besonders, wenn man ihn mit Artikeln wie Deutschland im Frühmittelalter vergleicht, fällt auf, wie unzureichend Zusammenhänge dargestellt sind. -- Tobnu 23:16, 9. Mär 2006 (CET)
- Highdelbeere 16:10, 10. Mär 2006 (CET) Neutral Dieser Artikel hat das problem, was viele Artikel haben: Die sehr starke Gewichtung auf die Zeitgeschichte. Was ihm noch fehlt, sind gesellschaftliche Aspekte wie z.B. die Hexenverfolgung und wie meine "Vorredner" fehlen mir zuviele Details zur Reformation. Sie war genauso wie die Hwxenverfolgung ein wichtiger Aspekt in der deutschen Geschichte und prägt die deutsche Gesellschaft bis heute. --
- Chaddy ?! 20:43, 10. Mär 2006 (CET) Pro --
- Frederic Weihberg 11:36, 11. Mär 2006 (CET) Kontra Titel ist irreführend, da es sich nur Herrscher und Schlachten handelt, aller anderen Aspekte werden kaum bzw. gar nicht behandelt. Der Titel erweckt aber den Eindruck eines alles umfassenden Lemma. Und, wie oben schon gesagt, viel zu Neuzeitlastig. . Die Idee einen groben Überblicks, besonders anhand schon vorhander Artikel, halte ich prinzipiell für gut.
- Contra - aus denselben Gründen wie schon genannt, in der Gewichtung zu wenig austariert, zu wenig sich erschließende (auch kulturelle und philosophische) Entwicklungslinien. Die eigentlichen Akteure (Situation der "Untertanen") kommen zu kurz. Geschichte von "oben" beschrieben. Mir fällt dabei der Tenor eines Bert Brechts-Gedichts ein im Sinn von "Kaiser xy eroberte ... - Hatte er nicht wenigstens einen Koch dabei?" --Ulitz 14:31, 12. Mär 2006 (CET)
Der Artikel konnte im Review noch weiter verbessert werden und leistet, wie ich meine, inzwischen einen recht schönen Überblick über das Thema. Ich hätte, um ihn noch attraktiver zu gestalten, gern mehr Bilder eingebunden, aber wie bei jedem Filmthema ist die Copyright-Situation schwierig. --Stilfehler 22:02, 9. Mär 2006 (CET)
- Julius1990 23:02, 9. Mär 2006 (CET) Pro
- pro - sehr gern -- SK 00:12, 10. Mär 2006 (CET)
- hhp4 µ 06:46, 10. Mär 2006 (CET) Pro Ein wirklich gut aufgeteilter informativer Artikel über ein wichtiges Thema der deutschen Filmgeschichte. --
- Kenwilliams QS - Mach mit! 07:54, 10. Mär 2006 (CET) Pro - sehr gut, aber ein Fehler. Rühmann nahm nicht am Krieg teil, sein Pseudoeinsatz als Meldeflieger war ein PR-Gag des Regimes. Er war nie an der Front. Ich geh mal davon aus, daß auch kein anderer Schauspieler dieser Kategorie je wirklich "gedient" hat.
- Danke für den Hinweis, den ich in der Literatur bestätigt gefunden habe; ich habe den Abschnitt korrigiert. --Stilfehler 17:20, 10. Mär 2006 (CET)
- Propagandafilm#Deutschland:_Nationalsozialismus kann diesen Mangel kaum ausgleichen. --Janneman 11:24, 10. Mär 2006 (CET) Neutral - ziemlich gut, aber miel fiel auf, dass dutzendweise Schauspieler (Anm.: Die "Reichswasserleiche" Kristina Söderbaum fehlt) angeführt werden, aber kein einziger Filmtitel. Vielleicht liegts ja an der Aufteilung, aber die Tabelle in
- höchsten prädikatisierten Filme und an die bekanntesten Progagandafilme (s.a. Liste der unter der alliierten Militärzensur verbotenen deutschen Filme). Denkbar wäre in diesem Zusammenhang möglicherweise auch eine Erwähnung besonderer Filme zu einzelnen Politikfeldern (Antisemitismus, Kriegspropadanda, Durchhaltefilme, Euthanasie, Führerkult etc.). Auch sollte vielleicht noch darauf eingegangen werden, welche Filme von den Nazis verboten worden sind (s. Liste der im Nationalsozialismus verbotenen Filme) und was dafür jeweils die Gründe waren. Und eventuell lassen sich ja auch noch ein paar Sätze dazu schreiben, wie das NS-Menschenbild bzw. -Feindbild nicht nur mit ausgesprochenen Propagandamachwerken vom Kaliber Jud Süß propagiert worden ist, sondern auch mit vordergründig unterhaltenden Filmen. Insgesamt aber auf jeden Fall bereits ein sehr guter Artikel. --Carlo Cravallo 18:16, 10. Mär 2006 (CET) Neutral - Zunächst einmal die Bitte um Nachsicht dafür, dass ich mich im Reviewprozess noch nicht geäußert habe. Vielleicht ist es aber auch heute noch nicht zu spät dafür, trotz aller Achtung des bereits Geleisteten noch ein paar Anregungen loszuwerden. Wie Janneman vermisse auch ich die Nennung besonderer Produktionen, die einzelne Aspekte der NS-Filmpolitik illustrieren könnten. Ich denke da z.B. an einige der am
- Umfangreiche Ergänzungen nachgetragen. --Stilfehler 21:57, 13. Mär 2006 (CET)
- DF 19:55, 10. Mär 2006 (CET) Kontra aus mehreren Gründen: "Lehr- und Dokumentarfilmen wie denen von Leni Riefenstahl" diese Textpassage ist unsauber. Meiner Meinung nach (und damit stehe ich nicht alleine) ist Riefenstahl eine Produzentin von Propagandafilmen (als solche wird sie in der Bildunterschrift genannt). Dann fehlt z.B. der Einsatz von KZ-Häftlingen in Filmen (auch Riefenstahl). Es fehlt weiterhin etwas über Kinos, besonders Wanderkinos und die gezielte Verfolgung von Betreibern die 'rassisch' oder politisch nicht gewollt waren. Die Bedeutung der Reichsfilmkammer ist viel zu schmal dargestellt. Daneben fehlen einschägige Filmtitel und ihre spezifische Funktion etwa "Wunschkonzert", Kolberg. Noch ein Zitat: "Paul Otto ... – Selbstmord; ersterer wegen seines Judentums". Ich frage mich in welchem Sinne er ein Vertreter des "Judentums" war. Im Sinne der Nazis? Als Selbstbezeichnung? Weiter stören mich einige Begriffe: "Filmkünstler" scheint auch ein recht zeitgebundener Begriff zu sein. Das Wort "Filmschaffende" ist gänzlich LTI. Und ob das hier NPOV ist wage ich zu bezweifeln: "Nicht unterschätzen darf man allerdings den indirekten Anpassungsdruck, der sich aus der besonderen beruflichen Situation der Filmschaffenden ergab. Anders als Schriftsteller, Maler und andere Kreative können Filmkünstler nicht „für die Schublade“ schreiben oder abgelehnte Bilder unter dem Bett stapeln; ähnlich wie Architekten brauchen sie zur Verwirklichung ihrer künstlerischen Ideen Geldgeber und einen umfangreichen Mitarbeiterstab."
Riefenstahl hat aus Konzentrationslagern meines Wissens keine Darsteller 'engagiert'. Menschen aus sog. 'Zigeunerlagern' (kleiner, aber nicht ganz unwesentlicher Unterschied) traten in "Tiefland" auf, von denen einige wohl nach dem Film deportiert wurden. Vielleicht aber meinst du das unrealisierte Filmprojekt im KZ Theresienstadt (ohne Riefenstahl). Der Artikel zeigt außerdem sehr zutreffend, das Filmleute Freiräume wahrnehmen konnten, wenn sie wollten und es wagten (z. B. wie Käutner), was ein deutliches Licht auf die damals "Angepassten" wirft. Wo soll da der POV sein? -- SK 20:36, 10. Mär 2006 (CET)
- Falls der Begriff unklar sein sollte: Zum Lemma Judentum gibt es einen Wikipedia-Artikel. --Stilfehler 22:27, 10. Mär 2006 (CET)
- Der Begriff ist mir schon klar. Nur hat er sich umgebracht weil er aktives Mitglied einer jüdischen Gemeinde war oder wurde er wegen dem Antisemitismus der Nazis zum Juden gemacht und fand keinen anderen Ausweg? Das sind zweipaar Schuhe, im zweiten Falle fände ich die Formulierung sehr daneben. Zum Zitat "...ähnlich wie Architekten brauchen sie zur Verwirklichung ihrer künstlerischen Ideen Geldgeber und einen umfangreichen Mitarbeiterstab." Ist jemand grundätzliich dazu gezwungen auf diese Weise sein Geld zu verdienen? Gälte ähnliches nicht auch für Soldaten, Waffenkonstrukteure etc. die dann zufällig in der falchen Zeit gelebt hätten? DF 21:07, 12. Mär 2006 (CET)
- Du hast recht mit dem Hinweis zu dem Selbstmord von Paul Otto, ich war etwas begriffsstutzig und hatte übersehen, wie unglücklich der Satz formuliert war (HO hat sich nicht wegen seiner Religion oder Familiengeschichte umgebracht, sondern er sollte deshalb deportiert werden; den Nazis war es beim Ausgrenzen und Ermorden von Juden ja egal, ob jemand Mitglied einer jüdischen Gemeinde war oder "nur" jüdische Großeltern hatte). Ist inzwischen korrigiert. Danke! --Stilfehler 22:52, 12. Mär 2006 (CET)
- Ich habe den ganzen Abschnitt vor allem sprachlich überarbeitet und hoffentlich brauchbare Lösungen für die zeittypischen Begriffe gefunden (z.B. das "Filmschaffende" vermieden und das Problem : "Wer ist ein Jude" umgangen). Den letzten Absatz hab ich schlicht gelöscht. Er schien mir überflüssig zu sein und die darin wiedergegebenen Wertungen, Behauptungen und Richtigstellungen machten für mich so keinen Sinn. Noch eine Anmerkunge zu den Wanderkinos. Das ist wirklich ein wichtiger Punkt der Verbreitung von Filmen auf dem platten Land. Im Artikel klingt das leicht an wo plötzlich die HJ Filmvorführungen macht. Wanderkinos waren z.T. sehr lukrative Unternehmen.DF 08:49, 13. Mär 2006 (CET)
- Den Artikelanfang habe ich verändert. Ich hoffe er umreißt jetzt kurz das was unter dem Lemma zu erwarten ist, wenn nicht veränderts einfach. Eine Frage noch. Ist das Bild RiefenstahlElevator.jpg tatsächlich public domain? DF 07:29, 14. Mär 2006 (CET)
- Habe das Bild in den Commons gefunden, wo es ein amerikanischer User mit der Erklärung, es handle sich um Common Domain, abgelegt hat. Sollte man sich darauf verlassen, dass das stimmt, oder kann man es prüfen? --Stilfehler 15:14, 14. Mär 2006 (CET)
- Nein, vor Verwendung sollte man in jedem Fall die dort gemachten Angaben auf Plausibilität prüfen. Wikipedia:Bildrechte könnte weiterhelfen. Eine Formulierung wie "It is most likely in the public domain as it appears to be a publicity picture taken for official NSDAP purposes" sollte aber stutzig machen. --Baikonur 15:33, 14. Mär 2006 (CET)
- Habe das Bild in den Commons gefunden, wo es ein amerikanischer User mit der Erklärung, es handle sich um Common Domain, abgelegt hat. Sollte man sich darauf verlassen, dass das stimmt, oder kann man es prüfen? --Stilfehler 15:14, 14. Mär 2006 (CET)
- Du hast recht mit dem Hinweis zu dem Selbstmord von Paul Otto, ich war etwas begriffsstutzig und hatte übersehen, wie unglücklich der Satz formuliert war (HO hat sich nicht wegen seiner Religion oder Familiengeschichte umgebracht, sondern er sollte deshalb deportiert werden; den Nazis war es beim Ausgrenzen und Ermorden von Juden ja egal, ob jemand Mitglied einer jüdischen Gemeinde war oder "nur" jüdische Großeltern hatte). Ist inzwischen korrigiert. Danke! --Stilfehler 22:52, 12. Mär 2006 (CET)
- Der Begriff ist mir schon klar. Nur hat er sich umgebracht weil er aktives Mitglied einer jüdischen Gemeinde war oder wurde er wegen dem Antisemitismus der Nazis zum Juden gemacht und fand keinen anderen Ausweg? Das sind zweipaar Schuhe, im zweiten Falle fände ich die Formulierung sehr daneben. Zum Zitat "...ähnlich wie Architekten brauchen sie zur Verwirklichung ihrer künstlerischen Ideen Geldgeber und einen umfangreichen Mitarbeiterstab." Ist jemand grundätzliich dazu gezwungen auf diese Weise sein Geld zu verdienen? Gälte ähnliches nicht auch für Soldaten, Waffenkonstrukteure etc. die dann zufällig in der falchen Zeit gelebt hätten? DF 21:07, 12. Mär 2006 (CET)
Es gibt keine Hinweise, dass Urheberrechtler die NSDAP als staatliche Behörde betrachten oder vom Erlöschen der Urheberrechte von NSDAP-Fotografen ausgehen. Für en ist als exzellenter Ansprechpartner der User:Lupo zu nennen (kann gut deutsch lesen und schreiben) --Historiograf 15:37, 14. Mär 2006 (CET)
- Ich vermute die Urheberrechte liegen bei Riefenstahl selbst und die ist noch nicht lange tot.DF 16:25, 14. Mär 2006 (CET)
Noch Neutral, auch wenn der Artikel stilistisch einen guten Ansatz hat, gut gegliedert und gut formuliert ist: Allerdings fehlen IMO einige wichtige Aspekte, wie teilweise weiter oben von Carlo Carvallo schon aufgeführt. Als da wären z.B. Die Unterschiede der Filme zu Beginn der NS-Zeit gegenüber der späten NS-Zeit gegen Ende des Krieges (da die Zunahme der seichten Unterhaltungsfilme als eine Form des Durchhaltefilms - spezifische scheinbar unpolitische Liedzitate von Zarah Leander-Titeln: "Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn" oder "Davon geht die Welt nicht unter" ...), der Antisemitismus im NS-Film kommt mir etwas zu kurz („Jud Süß“ als Spielfilm und "Der ewige Jude" als "Dokumentarfilm") oder die Versuche, die Judenpolitik verharmlosend darzustellen ("Der Führer baut den Juden eine Stadt" über Theresienstadt) - die verworfenen Wochenschaubilder aus dem Warschauer Ghetto, Die filmische Inszenierung einiger Volksgerichtshof-Schauprozesse unter Roland Freisler für die Wochenschau, z.B. gegen die Mitglieder des 20. Juni - Der Krieg im Film, die zwiespältige Rolle einiger Schauspieler wie bspw. Heinrich George. Etwas mehr über emigrierte Filmschaffende, jdf. über die, die sich nicht den Verlockungen der NS-Führung wie George unterwarfen (z.B. Marlene Dietrich, die ja Angebote von Goebbels bekommen hatte und diese ausschlug) Dann auf der anderen Seite auch versteckte Systemkritik, wobei mir jedoch nur die Mondszene im Film "Münchhausen" einfällt. Meiner Erinnerung nach hatte "Münchhausen" eine durchaus bemerkenswerte eigene Geschichte (z.B. mit der Beteiligung des Systemkritisch eingestellten Erich Kästner unter Pseudonym ... ich meine, am Drehbuch beteiligt). Was auch noch fehlt: Wirkung der NS-Propaganda im Film auf das Publikum, und die Aufarbeitung bzw. die Folgen des NS-Films nach dem Krieg. Auch die Rolle einiger Filmgrößen nach dem Krieg, bspw. der weitere Erfolg Riefenstahls und ihre Einstellung zu ihrem Schaffen während des NS-Regimes, gerichtliche Folgen für andere Schauspieler und Regisseure .... etc. Soweit mal, was mir zur Kritik im Moment quasi brainstormmäßig einfiel. --Ulitz 14:21, 12. Mär 2006 (CET)
- Nun also doch mein Ulitz 23:18, 14. Mär 2006 (CET) Pro, nachdem einiges ausgebaut wurde. Für die Punkte, die ich noch für wichtig hielt, habe ich auch mal versucht, ein bisschen einzugreifen - nach bestem Wissen (und Gewissen) - ich hoffe mal, es kommt inhaltlich auch für die Mitdiskutanten so einigermaßen hin. Manches, das ich noch gerne etwas deutlicher gehabt hätte, ist zwar immer noch nicht ganz mein Fall, aber auf das, was "mein Fall" ist, soll´s ja nun auch nicht ankommen :-) - wären eh´bloß Details. - Was mir beim Umschauen noch aufgefalen ist - Wie ist es mit den ersten Versuchen des Fernsehens? Olympiade Berlin 36? Würde das nicht auch noch reingehören? ... Gut, gut ... Ich meine ja bloß :-) --
- abwartendes Laien-
Taxman 議論 10:23, 13. Mär 2006 (CET)Neutral mit Tendenz zu pro. Die von Ulitz angesprochenen Punkte sind alle berechtigt. Da ein entsprechender Artikel allerdings noch nicht existiert und das Lemma eindeutig "Filmpolitik" heißt, sollte das Lemma tatsächlich auf die politische Ebene begrenzt bleiben und die Kulturgeschichtlichen Aspekte und Personen des Films auf ein Minimum reduzuieren. Ich würde mir aber wünschen, dass die Meta-Beschreibung der Politik etwas gekürzt, dafür deren zeitlicher Verlauf dargestellt und mit den konkreten Beispielen (z.B. im Rahmen des Antisemitismus) untermauert wird. --- Als Laie bin ich auch schneller zu überzeugen. Nach der erfolgten und den bereits in Aussicht gestellten Überarbeitungen Taxman 議論 17:44, 14. Mär 2006 (CET) Pro --
- Wow, was so alles zusammenkommt, wenn man sich zum Brainstorm trifft. Viele gute Hinweise, denen ich begonnen habe nachzugehen. Vieles habe ich inzwischen im Artikel ergänzt, anderes ist in Vorbereitung und kommt in den nächsten Tagen. Ich hoffe, es bleibt genug Zeit, um auf alles, was mir stichhaltig erscheint, ausführlich genug einzugehen. Danke für eure Beiträge aber schon jetzt. --Stilfehler 22:59, 13. Mär 2006 (CET)
- @Stilfehler: Du bist IMO, mal vorsichtig gesagt, auf einem guten Weg, hab mein Statement weiter oben erneut abgeändert. Ich halte mich im Artikel selbst erst mal zurück, da ich meine Kenntnisse zum Thema (allgemeines filmhistorisches Interesse ohne „Detailwissen in der Breite“) für nicht fundiert genug halte - vielleicht mische ich mich zu gegebener Zeit ja mal ein - erst mal halte ich mich im Artikel selbst zurück. Zum Inhalt: Der Aspekt Propaganda sollte meiner Ansicht als Überschrift weiter nach oben, jdf. nicht das letzte Unterkapitel ausmachen - Immerhin ist es ein durchaus sehr politisches Lemma (bis heute) - und IMO durchszieht auch den Unterhaltungsfilm zumindest in den letzten Kriegsjahren eine (versteckte) politische Absicht (ob den Filmschafenden selbst nun bewusst oder nicht. Mal etwas platt gesagt: Die Absicht der Ablenkung und Zerstreung von dem, was in der Realität des Krieges (nun in Deutschland selbst) vor sich ging. Wenn man die für sich genommen harmlosen Schmonzetten heute sieht, macht man sich kein Bild von dem dem, was damals außerhalb der Kinos vor sich gegangen sein mag. Wo wir schon beim Brainstorm waren - da fehlt , soweit ich gelesen habe (oder hab ich´s überlesen), Riefenstahls Olympiafilm von 1936, der m.W. gar internationale Anerkennung erhielt. Und die Nachgeschichte/Aufarbeitung, wie immer man es nennen mag, fehlt auch noch. Ich bin da nur ansatzweise drüber informiert, zu wenig, um im Artikel dazu mitzumischen, aber immerhin soviel, um zu wissen, dass "es da was gab", das für den Artikel von Relevanz sein dürfte. ... Und sonst - Bedeutung der Wochenschau, Vorläufer der Fernsehentwicklung, kleiner Schwenk zum Rundfunk (Volksempfänger) bzw. allgemein die Bedeutung der nicht geschriebenen Medien (heute bestimmender Alltag, damals noch was Besonderes), ... irgendwie in meiner Vorstellung unter so was wie Vorgeschichte. ... Ich lass es mal mit meinem Brainstorm. Insgesamt stehe ich dem Artikel bislang wohlwollend ggü. - beobachte halt mal. --Ulitz 23:35, 13. Mär 2006 (CET)
Folgende Hinweise sind im Artikel mittlerweile zusätzlich berücksichtigt (mehr in den nächsten Tagen):
- mehr Filmtitel
- Titel hoch prädikatisierter Filme
- Titel bekannter Propagandafilme
- Titel von Filmen zu einzelnen Politikfeldern, auch Antisemitismus
- Verbotsfilme
- Menschenbild
- Zunahme des Anteils der Unterhaltungsfilme nach 1942
- Funktion der Schlager
Nicht berücksichtigt:
- Kristina Söderbaum (kein Bezug zur NS-Filmpolitik, gehört in den Artikel Deutsche Filmgeschichte)
--Stilfehler 17:30, 14. Mär 2006 (CET)
- Greenx 17:57, 14. Mär 2006 (CET) Pro viel arbeit, viel info, und sagen wir's mal so: wer würde nicht gern an so einem breitgefächertem Lemma tagelang herumkritisieren ? Und das werd ich zum gegebenem Zeitpunkt auch. Zunächst mal her mit dem L. Die produktive Diskussion darüber verspricht eine weiterhin positive Entwicklung. LieGrü--
Moment mal. Inhaltlich ist der Artikel gar nicht so schlecht/ hat Potential. Aber solange das mit dem Bildrecht nicht geklärt ist, wird ein entsprechendes DF 19:05, 14. Mär 2006 (CET)
Kontra da es sich um einen gravierenden Mangel handelt, das lesenswert verhindern.- Das Bild ist vorläufig herausgenommen, Anfragen bei Leuten, die sich mit dem Copyright auskennen, laufen. --Stilfehler 20:03, 14. Mär 2006 (CET)
- pro Ich habe aber noch ein Problem. Der Artikel heißt "Nationalsozialistische Filmpolitik" und demnach gehören auch die damals besetzten Gebiete unter dieses Lemma. Wie war denn z.B. die Filmpolitik im besetzten Frankreich? Oder sollte besser das Lemma geändert werden? --Zahnstein 21:34, 14. Mär 2006 (CET)
Der Artikel über die Ostfront wird gerade zum exzellenten, da sollte dieser eine LW-Diskussion wert sein. Die Qualtität ist IMHO vergleichbar. --TammoSeppelt 23:04, 9. Mär 2006 (CET)
- Ziehe mein "pro" zurück, muss sowohl Martin Bahmann als auch Edmund Ferman inhaltlich zustimmen. --Ernstl 23:06, 10. Mär 2006 (CET)
- Contra - Für meinen Geschmack zu "blumiger", oft abschweifender und sich in weniger wichtigen Details verlierender Erzählstil. Auch am Stil sollte nochmal nachgebessert werden, so z.B. hier: "Durch den Ausbruch des Nationalismus waren sie anfällig für die feindliche Propaganda..." - Nationalismus ist keine Krankheit, die irgendwo ausbricht. Oder hier: "General Cadorna ließ seine Truppen zu Beginn wie aus dem Lehrbuch angreifen..." - das ist IMHO sehr ungeschickt formuliert. Gruss Martin Bahmann 20:31, 10. Mär 2006 (CET)
Gleich zu Beginn entscheidende Fehler: Lemma dient der Begriffsklärung, dann sollte zumindest Name des Artikels und Lemma übereinstimmen. Vielleicht wäre es sinnvoll, den Titel zu ändern. Wie wäre es mit: Die Schlachten am Isonzo. Und wenn man - wer? - sie nach dem Isonzotal benannt hat, wieso heißen sie dann nicht auch Isonzotalschlachten?--Edmund Ferman 20:53, 10. Mär 2006 (CET) Kontra
- Auch wenn das jetzt geändert ist, weiterhin contra.Und hier meine doofe Kritik: Die Vorgeschichte ist nicht die Vorgeschichte der Isonzoschlachten, sondern des italienischen Kriegseintritts auf Seiten der Alliierten. Die Beschreibung des Kriegsschauplatzes erzählt Geschichten, ..buchstäblich jede Wasserflasche und jedes Stück Feuerholz.. und vermischt Vorgeschichte der Schlachten mit Ereignissen der Schlachten. Und was der Angriff nach dem Lehrbuch - welchem? - mit dem Kriegsschauplatz zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Das lautmalerische Niedermähen gehört ebenso wenig wie das mangelnde Geschick zum Kriegsschauplatz. Vorschlag: Artikel ins Review und überarbeiten. Und noch ein Hinweis für TammoSeppelt: Ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet, wenn ich also jetzt anfange, den Artikel zu ändern, kommt sicherlich nicht das gewünschte Ergebnis heraus.--Edmund Ferman 13:48, 11. Mär 2006 (CET)
- Die Schlachten heißen eigentlich immer und überall (soweit sie mir unterkamen) Isonzoschlachten. Sie wurden nicht nach dem Tal, sondern nach dem Fluss benannt. Das Lemma in der Einzahl ist völlig verfehlt, schließlich gab es zwölf davon. --Griensteidl 23:41, 10. Mär 2006 (CET)
Hinweis für Edmund Ferman: Es gibt kein "gewünschtes Ergebnis" sondern ein Resultat der Diskussion zu der jeder eingeladen ist. Die Änderungswünsche möge jeder Kritiker gleich umsetzen. Dann und so handelt es sich um effizientes und produktives Arbeiten und dann und so wird das mal was hier. --TammoSeppelt 17:26, 11. Mär 2006 (CET)
- Für dich noch einmal ganz langsam: Das gewünschte Ergebnis ist der lesenswerte Artikel, wenn du das nicht willst, dann nimm den Artikel hier heraus.--Edmund Ferman 17:30, 11. Mär 2006 (CET)
- So langsam ist gar nicht nötig. Was spricht nur dagegen, die Sätze gleich so umzustellen, dass sie Deinen Ansprüchen genügt? Im Artikel wäre Dein Sprachgestus besser eingesetzt als hier. Das gilt auch für den kopfschüttelndend MB. Mehr wollte ich hier gar nicht anbringen..... aber ich seh schon, ist wohl sehr schwierig. TS
- Doch, ist es. Also noch mal gaaaanz langsam für dich: Ich arbeite im Moment an vielen verschiedenen Artikeln für WP, unter anderem auch hier: Wikipedia:Schreibwettbewerb. So wie jeder andere hier habe auch ich meine Schwerpunkte und Lieblingsthemen zu denen definitiv nicht das Thema des Artikels hier gehört. Meine Zeit und meine Ressourcen für WP sind begrenzt. Ich habe auch keinerlei Interesse, mich inhaltlich an dem Artikel zu beteiligen (Korrektur von Rechtschreibfehler und Vandalismusreverts mache ich dagegen immer). So dürfte es der Mehrheit hier gehen, die sich aus Interesse andere Artikel, die hier zur Wahl stehen, anschauen und ihr Votum dazu abgeben. Wenn mich das deiner Meinung nach nicht qualifiziert, ein Votum abzugeben (sogar mit Begründung, diesen Luxus bekommst Du nicht von jedem hier), hast Du etwas Grundlegendes bei WP nicht verstanden. Sei doch froh, wenn dich andere auf mögliche Kritikpunkte und Fehler hinweisen, auch wenn es für dich vielleicht unerwartet kommt. Ich zumindest bin es für meine Artikel oder Artikel, an denen ich ein größeres Interesse habe. Und seine Kritiker zu beschimpfen ist schlechter Stil. Btw.: Lesenswerter wird der Artikel damit bestimmt nicht. Also bitte wieder runterkommen und weiterarbeiten. Gruss Martin Bahmann 18:05, 11. Mär 2006 (CET)
- Lieber MB, was vielleicht nicht ganz durchgedrungen ist, nochmal, ich habe diesen Artikel nicht verfaßt und habe damit nichts weiter zu tun als aus der Begründung für die Kandidatur hervorgeht. Ich habe also keineswegs "Kritiker beschimpft", schon gar nicht meine, sondern auf eine imho produktivere Arbeitsweise hingewiesen. Gruss von unten: --TammoSeppelt 20:09, 11. Mär 2006 (CET)
Also es stammt nicht von mir, ich finde das Lemma aber durchaus nicht "völlig verfehlt". Es biete sich sogar insofern an, als alle kämpfe um diesen Ort herum ausgetragen wurden und die Bezeichnung sich also anbietet. Ich werde dennoch eine umbenennung in den Plural versuchen, vielleicht hilft auch Nolalders mit. Was ich prinzipiell nicht verstehe, wieso tippen sich hier einige die Finger wund ANSTATT gleich den Artikel zu verbessern?!? So nach dem Motto, niedermachen und umschauen was ich als nächstes doof finden kann, das ist doch armselig meine Herren. --TammoSeppelt 11:51, 11. Mär 2006 (CET)
- Wenn Du nur ein Contra ohne Begründung haben willst, sage das doch bitte gleich. Dann mache ich mir nicht mehr die Mühe, mein Votum zu begründen und den Autoren, die i.d.R. aktuell in der Materie drin sind, die Bearbeitung möglicher formaler oder auch inhaltlicher Fehler zu erleichtern. Kopfschüttelnder Gruss Martin Bahmann 13:28, 11. Mär 2006 (CET)
10. März
Noch ein Zufallsfund. Macht auf mich einen gelungenen Eindruck.
- IP80 10:24, 10. Mär 2006 (CET) Pro --
- Frederic Weihberg 21:13, 10. Mär 2006 (CET) Pro -- gefällt mir gut
- noch
- Gliederung: Kapitel-Untergliederung mit nur einem Gliederungspunkt, der noch dazu 'siehe auch' heißt (noch noch dazu einmal mit und einmal ohne Doppelpunkt...) ergibt für mich überhaupt keinen Sinn. Daher die 'siehe auchs' nicht als eigene Gliederungspunkte setzen, sondern die Links entweder in den Text integrieren oder, wo das nicht möglich ist, einfach als Schlusszeile den betreffenden Kapitel anfügen: Siehe auch: Neti, Xanadu ...
- Als Augenmensch und Fotograf stört mich doch sehr das schiefe Bild der dorischen Tempelreste gleich als zweite Abbildung: bitte lotrecht richten und neu hochladen.
- "Englische" Anführungszeichen bitte durch „deutsche“ ersetzen.
- Stört mich persönlich nicht, gefällt mir sogar, wurde mir aber regelmäßig angekreidet, wenn ich's in anderen Artikeln versucht habe: Das Zitat am Anfang, noch vor der Kurzbeschreibung, sozusagen als Motto dem Artikel vorangestellt. Dies nur als Hinweis, für mich wie gesagt kein Contra-Grund.
Kontra wegen einiger formaler Mängel, macht aber insgesamt einen guten Eindruck, daher neige ich zum neutral (pro kann ich nicht stimmen, da ich nicht die Zeit und das Hintergrundwissen habe, um den Artikel inhaltlich zu prüfen, mit neutral wäre ich zumindest keine Gegenstimme mehr), wenn die folgenden Mängel behoben werden:
- Sonst ein gut aussehender und anscheinend fundierter Artikel, gegen den ich keine weiteren Einwände hätte, wenn Fachleute ihm inhaltlich zustimmen können. --Dominik Hundhammer 21:45, 10. Mär 2006 (CET)
- ClemensFranz 21:54, 10. Mär 2006 (CET) Aber bitte keine Wikilinks in den Überschriften. Pro --
- abwartend warum endet die geschichte 1945?--Carroy 15:12, 11. Mär 2006 (CET)
- Medizinische Hochschule Hannover und dort entfernt wurde. Das Zitat kann in den Text runter oder meinetwegen auch Punkt 1 sein, aber nicht vorangestellt, wo erst mal eine sachliche Info erfolgen sollte zu einem Thema.--Benutzer:AxelHH, 11 Mär 2006, 15:16 (CEST) Pro . Ausführlich und gut bebildert. Das Anfangszitat sollte weg, da es auch bei anderen Artikel angekreidet wurden, z.B.
- Noch Geos 11:50, 14. Mär 2006 (CET) Neutral - Geschichte fand auch nach 1945 statt, selbst wenn sie nicht mehr so sonderlich spannend war. Wo liegt Tarent? Das gehört in die Einleitung und nicht erst spät und mühsam aus einer Karte herausgesucht. Zitat wie schon gesagt nicht als Einleitung --
Die Schilddrüse (lat. Glandula thyr(e)oidea) ist eine wichtige Hormondrüse bei den Wirbeltieren und gehört zu den endokrinen Drüsen...
- War im Review und wurde daraufhin erheblich erweitert. Als einer der Hauptautoren kein Votum von mir. --Uwe G. ¿⇔? 17:49, 10. Mär 2006 (CET)
- pro - ich denke, den Artikel kann man ruhigen Gewissens in die "Lesenswerten" aufnehmen. -- Achim Raschka 23:11, 10. Mär 2006 (CET)
- pro - hat mir schon im Review gefallen. Lennert B blablubb 23:34, 10. Mär 2006 (CET)
- JHeuser 08:24, 11. Mär 2006 (CET) Pro - übersichtlich, gut illustriert, angenehm zu lesen, alles Wichtige drin... kurzum: lesenswert
- Nasiruddin 16:02, 11. Mär 2006 (CET) Pro - guter, kompakter artikel. Für die Laien-Tauglichkeit müsste man allerdings dazu übergehen div. med. Begriffe nicht nur zu verlinken, sondern auch ganz kurz zu erklären. Jemand der mit dem Fach nix zu tun hat fühlt wahrscheinlich mit Fachausdrücken ziemlich allein gelassen. (z.b. die Tumorklassifikation am Ende des Art. dürfte für einen Laien ziemlich unverständlich sein) Beste Grüße -
Für laien sehr schwer lesbar, da durch und durch mit medizinischen Fachausdrücken gespickt. Gerade die letzten absätze sind nur für mediziner nützlich.
Nach fast einem Monat Reviewprozess geht ein panalpines Dankeschön an meinen Mitstreiter Griensteidl in Österreich.
- nominiert von Pakeha 18:03, 10. Mär 2006 (CET) aus der Schweiz
- pro aus kurhessen --Carroy 00:48, 11. Mär 2006 (CET)
- Frederic Weihberg 11:08, 11. Mär 2006 (CET) Neutral mit Tendenz zu Pro, ich finde den Artikel noch etwas zu naturwissenschaftslastig, etwas mehr zum Thema Geschichte (Stichworte z.B. Alpinismus, Hannibal, Handel bzw. Schmuggel, Entstehung des Namens, 1. Weltkrieg, Ötzi) fehlt m. M. nach. Grüße
- contra eines Flachlandtirolers; nicht schlecht geschrieben, aber was mir so aufgefallen ist: eklatantes Ungleichgewicht zwischen Ostalpen (11 Unterpunkte; sehr ausführlich) und Westalpen (nur zwei Sätze). Keinerlei Geschichtsteil (nur sehr lückenhaft "Kulturgeschichte"), sehr wenig zu den Pässen und nichts zu Schienenverkehr, nichts zur Bevölkerung und die "siehe auch"-Liste ist zu lang, ein Teil davon müßte sicherlich in den Artikel --Omi´s Törtchen 11:12, 11. Mär 2006 (CET)
- Aus geologischer Sicht kommt die Kandidatur zu früh. Ich habe in der Versionsgeschichte den plötzlichen Verlust der Entstehung ab Version vom 11:33, 18. Jun 2005 gefunden. Daraus und den Anmerkungen bei den Geowissenschaftlern habe ich den Abschnitt ergänzt und zu Geologie gemacht. Die Unterteilung in Geologie und Geographie würde aber auch die Verwirrung in den Bezeichnungen lösen. Gibt's hier einen Geographen, der daran mitwirkt? --Geofriese 13:51, 11. Mär 2006 (CET)
- Alpenflora gibt es ja bereits, Pakeha könnte noch etwas über die Westalpen einbauen... Ich warte noch die Entwicklung ab, sie sollte jedenfalls nicht abreißen, sondern in Richtung Exzellenz gehen. Ich gratuliere Pakeha und Griensteidl schon jetzt zu ihren erfolgreichen Bemühungen, den Artikel aus dem Dornröschenschlaf geweckt zu haben. mfg--Regiomontanus 19:16, 11. Mär 2006 (CET) Neutral mit Tendenz zu Pro. Wahrscheinlich kam die Kandidatur noch zu früh, der Reviewprozess dauert bei diesem Artikel länger, da er - gemessen am Thema -- in einem ziemlich schlechten Grundzustand war. Jetzt ist er für mich schon lesenswert, aber um die oben angesprochene Ausgewogenheit zu erreichen, sind noch einige Umbauarbeiten nötig. Vielleicht muss man dann wieder einige Kapitel ausgliedern, die
- Um ehrlich zu sein, mir kam die Kandidatur auch ein wenig zu früh, v.a. im Teil Geologie/Geographie gehört noch einiges gestrafft (Ostalpen) bzw. die Westalpen ausgebaut. Davon verstehe ich leider zu wenig, um dies selbst zu erledigen, auch fehlt mir passende Literatur. Hilferufe sind bis jetzt leider - mit Ausnahme von Geofriese - bis jetzt verhallt. Man könnte aber auch den umfangreichen Teil über die Ostalpen in einen eigenen Artikel auslagern, und durch eine Zusammenfassung ersetzen. Flora u. Fauna würde ich nur ungern kürzen, zumal die Alpenflora selbst noch eine große Baustelle ist und nicht den gestrafften Überblick gibt wie das jetzige Kapitel in Alpen. Geschichte und Kultur würden auch jemanden mit mehr Überblick erfordern, als ich ihn habe. --Griensteidl 21:44, 11. Mär 2006 (CET)
- Wir könnten gut eine Alpenkarte mit Gliederung der Gebirgseinheiten gebrauchen. Sonst eiern wir noch ewig zwischen Geographie und Geologie. Hat jemand eine Idee? --Geofriese 13:53, 13. Mär 2006 (CET)
11. März
BitTorrent ist ein Filesharing-Protokoll, das besonders für große Dateien jenseits von 100 MB geeignet ist. Die erste Implementierung durch den Erfinder Bram Cohen erfolgte in der Programmiersprache Python.
- pro - in meinen Laienaugen ein sehr kompetenter, gut verständlicher und solider Artikel -> "lesenswert". -- Achim Raschka 09:45, 11. Mär 2006 (CET)
- pro - sprachlich teilweise noch zu glätten, aber trotzdem eine Darstellung, welche sehr vollständig in die Breite und Tiefe des Themas geht. --Latebird 12:29, 11. Mär 2006 (CET)
- noch Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 20:50, 11. Mär 2006 (CET) Neutral. Bevor ich dazu pro sage, muß da noch mal jemand gepflegt drüberbügeln, Sprache, Gliederung und Formatierung gehen teilweise gar nicht. Inhaltlich kann ich mich nicht beschweren. --
- pro - trotz teilweise mäßiger Formatierung ein guter Artikel. --Gronau 11:25, 12. Mär 2006 (CET)
- knapp JHeuser 17:18, 12. Mär 2006 (CET) Pro, Argumente s. Vorredner (ein Kapitel hab' ich etwas gebügelt, vielleicht könnten noch ein oder zwei der nächsten Leser was Gutes tun...), aber inhaltlich ist es einfach gut.
- WiESi 18:53, 13. Mär 2006 (CET) Pro --
Beagle 2 war die Landeeinheit der Mars Express-Mission der ESA. Sie wurde unter der Leitung von britischen Universitäten entwickelt und konstruiert. Beagle 2 ist wahrscheinlich in der Nacht vom 24. Dezember auf den 25. Dezember 2003 nach einem 5-tägigen Flug auf der Marsoberfläche gelandet. Da kein Funkkontakt zur Sonde hergestellt werden konnte, wurde sie am 11. Februar 2004 für verloren erklärt.
- pro - und wenn sie nicht gestorben ist, dann steht sie da noch heute ;O) - interessanter Artikel, imho "lesenswert" -- Achim Raschka 10:48, 11. Mär 2006 (CET)
- contra kaum etwas zu der Nutzlast, also den Instrumenten (siehe auch Diskussionseite), ausserdem fehlt eine Erwaehnung der Meldung von vor ein paar Monaten, naemlich dass das Wrack von Beagle angeblich von der NASA-Sonde fotografiert wurde. --Phrood 10:53, 11. Mär 2006 (CET)
- Letzteres steht doch drin: Nach Auswertung neuerster Bilddaten vom Dezember 2005 hat der britische Leiter des Projekts Colin Pillinger von der Open University in Milton Keynes das Gerät nach eigenen Angaben auf neuen Bildern der Marsoberfläche entdeckt und betrachtet das „Geheimnis um Beagle 2“ für weitgehend geklärt. Die genauere Darstellung der technischen Daten wäre zwar wünschenswert, als Forderung für die lesenswerten halte ich sie aber für nicht zwingend. -- Achim Raschka 10:56, 11. Mär 2006 (CET)
- Stimmt, Verzeihung. Was aber die Instrumente angeht, so halte ich es fuer unerlaesslich, sie und ihre Aufgaben kurz zu behandeln, da sie ja das Kernstueck der Beagle-Mission darstellten. --Phrood 11:06, 11. Mär 2006 (CET)
- Letzteres steht doch drin: Nach Auswertung neuerster Bilddaten vom Dezember 2005 hat der britische Leiter des Projekts Colin Pillinger von der Open University in Milton Keynes das Gerät nach eigenen Angaben auf neuen Bildern der Marsoberfläche entdeckt und betrachtet das „Geheimnis um Beagle 2“ für weitgehend geklärt. Die genauere Darstellung der technischen Daten wäre zwar wünschenswert, als Forderung für die lesenswerten halte ich sie aber für nicht zwingend. -- Achim Raschka 10:56, 11. Mär 2006 (CET)
- contra - schließe mich der Meinung von Phrood an. --Bricktop 12:22, 11. Mär 2006 (CET)
- Vesta 23:47, 11. Mär 2006 (CET) Kontra - Die Missionsziele sollten dargestellt werden, insbesondere ihre Ergänzung bzw. Abgrenzung zu den Zielen der fast gleichzeitig abgesetzten NASA-Rover. Unklar ist auch, woher der Projektleiter Colin Pillinger kommt: Einmal steht da "von der Open University in Milton Keynes", und dann "aus Camden Town, London". Unklar erscheint mir auch der Satz "Nachdem für acht Stunden kein Kontakt zu der Sonde möglich war, erfolgte die Abkopplung planmäßig am 19. Dezember 2003." Warum war kein Kontakt möglich? Gab es ein technisches Problem, oder war das so geplant? --
Salsa ist ein moderner Gesellschaftstanz mit Ursprung in den USA (New York) und Lateinamerika, der meist als Paartanz getanzt wird, aber auch als Formationstanz (siehe unten Rueda de Casino) auftritt.
Antifaschist 666 20:33, 11. Mär 2006 (CET)
ProEdmund Ferman 21:17, 11. Mär 2006 (CET)
Pro Obwohl Rockfan. Na ja, irgendwie muss einem ja auch mal erklärt werden, dass es außer Rock'n Roll auch noch etwas anderes gibt.--Benutzer:AxelHH, 11 Mär 2006, 23:34 (CEST)
Pro Gute Darstellung, aber 1-2 Fotos von aktiven Salsa-Tänzern wären zu wünschen, um es durch Bebilderung noch etwas anschaulicher zu gestalten. --lib 02:17, 12. Mär 2006 (CET)
Pro, auf jeden Fall lesenswert.Der Mittelmeerraum bezeichnet das Gebiet, das sich rund um das Mittelmeer befindet, sowie das Mittelmeer selbst und die darin befindlichen Inseln. Die Staaten innerhalb dieses Raumes werden Mittelmeerländer genannt.
Der Artikel war Kandidat im letzten August und schon damals meiner Meinung nach sehr gut. Er ist seitdem auf einen mehr als lesenswerten Stand gebracht worden und da ich gerade nur ein paar Kleinigkeiten geändert habe, kann ich mir ein pro erlauben. --Omi´s Törtchen 23:27, 11. Mär 2006 (CET)
- Julius1990 23:37, 11. Mär 2006 (CET) Pro
- Marccc Q★A 00:07, 12. Mär 2006 (CET) Pro auch von mir, detailreicher Artikel und auf jeden Fall lesenswert. --
- Scops 19:33, 12. Mär 2006 (CET) Pro ohne den beitrag in allen details beurteilen zu können, finde ich ihn äußerst informativ, opulent bebildert und im stil angenehm.
- Karl III. (Spanien), nicht erst unter Napoleon) bei der Wahl zum Lesenswerten toleriert. --Kapitän Nemo 23:27, 12. Mär 2006 (CET) Pro - beeindruckend. Angesichts des umfangreichen Themas werden kleinere Schwächen (der Straßenbau in Spanien begann unter
- 80.134.250.151 14:36, 13. Mär 2006 (CET) Pro - jedoch könnte man ruhig stellenweise die platzierung der Bilder nocheinmal überarbeiten --
- Carlsten 23:00, 13. Mär 2006 (CET) Kontra Würde Ihn in dieser Form nicht als lesenwert einstufen, da er schlicht und einfach viel zu lang ist. Ich würde ein extrahierung einiges Passagen anregen und in andere Artikel(neu oder bestehend) stecken. --
- ohne Votum, da Hauptautor. Ich freue mich über die nun überwiegende Zustimmung und danke den Kollegen für die vielen zwischenzeitlichen Verbesserungen. Zur Länge: Ich habe damals mehrere Kürzungsversuche unternommen, die (u.a. im Review) aber abgelehnt wurden. Es scheint kaum möglich, diesem Thema in Kürze gerecht zu werden... Gruß--Bordeaux 09:36, 14. Mär 2006 (CET)
- Pro. Beeindruckend. Allerdings finde ich die Anordnung aller Bilder auf der rechten seite etwas eintönig. Asdrubal 11:13, 14. Mär 2006 (CET)
- Geos 12:29, 14. Mär 2006 (CET) Pro - Auch wenn einige Formulierungen etwas drollig daherkommen. Die Bilderleiste rechts bitte noch etwas auflösen, ansonsten sehr schön --
- Pinkman 18:54, 14. Mar 2006 Pro
- Tigerente 19:22, 14. Mär 2006 (CET) Pro wirklich recht ausführlicher Überblicksartikel. Die Bildanordnung find ich sehr gut schlicht und stört nicht den Lesefluß. --
12. März
Der Scoville-Test (ursprüngliche Bezeichnung Scoville Organoleptic Test), beruhend auf der Scoville-Skala, ist eine 1912 durch den Pharmakologen Wilbur L. Scoville entwickelte Methode zur Bestimmung der Schärfe von Früchten der Paprikapflanze. Zunächst wurde der Wert indirekt und rein subjektiv ermittelt, heute kann er jedoch auch experimentell bestimmt werden. -- southpark Köm ?!? 03:00, 12. Mär 2006 (CET)
- neutral weil Hauptautor (die Nominierung hat mich ehrlich gesagt überrascht), aber an der Stelle gleich noch meine Bedenken: Ich versuche seit geraumer Zeit die Artikel Scoville-Skala, Capsaicin und Geschmackliche Schärfe unter einen Hut zu bringen, was teilweise schwer fällt. Vom Entfernen und oder Umarbeiten mehr oder weniger sinnfreier Chilihead-Edits (aktueller Fall siehe hier) mal ganz zu schweigen. ;-) Wirklich zufrieden bin ich aber mit allen 3 Artikeln noch nicht. --Carstor 11:06, 12. Mär 2006 (CET)
- hm, was machen wir denn nu? Beides spricht meiner Meinung nach nicht wirklich gegen den Artikel. Wenn komische Edits ein Hinderungsgrund wären, könnten wir wohl gar nichts mehr aus dem Bereich Politik/Neuere Geschichte/Religion nominieren.. und dass er mit dem Umfeld nicht harmoniert, ist mE auch eher exzellenzkriterium. Andererseits mag ich hier auch nichts stehen, haben mit dem der Autor unglpcklich ist. Hm. -- southpark Köm ?!? 19:12, 12. Mär 2006 (CET)
- Halt, halt, unglücklich bin ich nicht ... ganz im Gegenteil. Wollte nur mal meine Bedenken äußern, die ich bei einer Beurteilung des Artikels hätte. Zum Glück bin ich mit dem Hauptautor-Argument fein raus und kann sehen, was andere sagen. ;) Da ich aber durch den Schreibwettbewerb eh' gerade im Paprika-Umfeld einiges erweitere und diverse Quellen sichte, entstehen da vielleicht noch ein paar andere Artikel, denen ich das Lesenswert oder gar Exzellent eher zutrauen würde. --Carstor 21:24, 12. Mär 2006 (CET)
- pro Sprachlich sauber, informativ und sogar witzig. Was will man (als Laie) mehr? --Sigune 02:33, 14. Mär 2006 (CET)
- pro - gefällt mir ebenfalls sehr gut -- Achim Raschka 22:28, 14. Mär 2006 (CET)
Aus aktuellem Anlass:
Die sogenannten Mai-Unruhen, die im Mai 1968 zunächst wegen der Räumung einer Fakultät der Pariser Universität Sorbonne ausbrachen, führten am Ende in Frankreich zu einem wochenlangen Generalstreik, der das ganze Land lahmlegte. Der Mai 68 steht im Zentrum der französischen 68er-Bewegung.
Ich hatte ihn in letzter Zeit ausgiebig ergänzt, es steht nun alles an Informationen drin, an das ich herankam. Villeicht mag ja jemand anderes noch mal drübergehen. --62.180.160.11 09:29, 12. Mär 2006 (CET)
- neutral die zitate sollten mal überarbeitet werden. einiges kommt mir etwas arg spekulativ vor, wie z.b.: Viele französische Universitäten, die bis dahin in oft jahrhundertealten Gebäuden in den Innenstädten residiert hatten, wurden in der Folge der Unruhen gezwungen, in weit abgelegene Vororte umzuziehen. --Carroy 13:06, 12. Mär 2006 (CET)
- Die Zitate sind ja Zitate, was soll da überarbeitet werden? Die Sache mit den Universitäten, die umziehen mussten, hatte jemand anderes mal eingefügt. Es lässt sich aber sicher leicht überprüfen, ob die Uni Bordeaux 1968 nach den Unruhen umzog wie beschrieben. --62.180.160.183 13:11, 12. Mär 2006 (CET)
- Pro - gut gegliedert, relativ umfassend und doch übersichtlich, angemessen belegt, sachlich und verständlich geschrieben. IMO sind die Kriterien für lesenswert allemal erfüllt. --Ulitz 13:22, 12. Mär 2006 (CET)
- Pro - kann mich Ulitz anschließen. -- schwarze feder 14:20, 12. Mär 2006 (CET)
Das Hakenblatt (Triphyophyllum peltatum), auch Dreifaltigblatt genannt, ist eine Liane, die zwar karnivor ist, aber nur optional und zeitweise Fallen ausbildet. Sie ist die einzige Art einer Gattung aus der Familie der Hakenblattgewächse (Dioncophyllaceae).
Eine sehr wenig bekannte und noch wenig erforschte Pflanzenart, über die ich versucht habe, alles relevante zusammenzutragen. Ich möchte nachdrücklich darum bitten, mir im Falle eines contras Hinweise zur Verbesserung zu hinterlassen. Denisoliver 12:23, 12. Mär 2006 (CET)
- Griensteidl 13:44, 12. Mär 2006 (CET) Pro - nur Schade, dass es nicht mehr Bilder von dieser unbekannten Pflanze gibt. Anmerkungen: Im Link Fleischfressende Pflanzen.de steht 1952 als Erstbeschreibungsjahr, welches stimmt? Die Arten in Habitat entlinken, die werden wohl ewig rot bleiben. Kladogramm ist etwas sehr groß. --
- Da ich in 2 Wochen den BG Bonn besuchen werde, hoffe ich Gelegenheit (und Genehmigung) zu bekommen, weitere Bilder hier heraufzuladen, mal sehen. Erstbeschreibungsjahr war tatsächlich falsch, ist korrigiert, Größe des Kladogramms ebenfalls, Habitat-Arten sind entlinkt. Danke für die Tipps, Denisoliver 13:53, 12. Mär 2006 (CET)
- pro schöner Artikel --Ixitixel 14:23, 12. Mär 2006 (CET)
- pro Allein den „Monstersatz“ Sie wächst ausschließlich in dichten, immergrünen Wäldern, die klassifiziert werden als "Eremospatha macrocarpa und Diospyros mannii-Wälder", wo sie auf schwach sauren und nährstoffarmen Lateritböden in Gesellschaft mit Pflanzen wie Eremospatha macrocarpa, Diospyros mannii, Diospyros gabunensis, Maranthes chrysophylla, Chrysophyllum perpulchrum und Chidlowia sanguinea auftritt sowie im Tiefland auf Lehmböden in "Diospyros spp. und Mapania spp.-Wäldern" in Gesellschaft mit Mapania-Arten und Tarrietia utilis. möchte ich nicht auseinandernehmen. Ausschließlich in dichten, immergrünen Wäldern [...], sowie im Tiefland [...] - was denn nun? Aber ich denke, etwas besser formuliert ist das auch für mich verständlicher. ;-) --Carstor 21:59, 12. Mär 2006 (CET)
- Ich habe den Satz jetzt umgestellt, ich hoffe so ist er verständlicher (war wirklich ziemlich krumm...)Denisoliver 00:56, 13. Mär 2006 (CET)
- Ich war dann nochmal so frei, den Satz noch etwas mehr umzustellen. Ich hoffe, das ist so ok? --Carstor 19:28, 14. Mär 2006 (CET)
- Ich habe den Satz jetzt umgestellt, ich hoffe so ist er verständlicher (war wirklich ziemlich krumm...)Denisoliver 00:56, 13. Mär 2006 (CET)
- pro - wie erwartet ein weiterer sehr schöner Karnivorenartikel -- Achim Raschka 00:34, 13. Mär 2006 (CET)
Die Wolfsburg wurde erstmals 1302 urkundlich erwähnt und befindet sich in der nach ihr benannten Stadt Wolfsburg. Sie entwickelte sich von einem Wohnturm an der Aller zu einer von Wassergräben umgebenen Burganlage mit Festungscharakter. Im Laufe der Jahrhunderte wandelte sich die mittelalterliche Wasserburg durch zahlreiche Umbauten zu einem repräsentativen, aber trotzdem wehrhaften Schloss, das den nordöstlichsten Vertreter der Weserrenaissance darstellt.
- nach dem kleinen wink mit dem zauenpfahl weiter oben, schlage ich mal diesen kleinen, nicht ganz perfekten artikel vor, dem ich aber gerne mein pro gebe. an der gliederung sollte noch ein wenig gearbeitet werden. --Carroy 12:56, 12. Mär 2006 (CET)
- neutral: Wink mit dem Zaunpfahl erfolgte von mir beim "Lesenswert-Kandidaten" weiter oben Burg Stolberg, da dies ebenso ein Artikel über eine Burg (bzw. heute Schloss) wie die Wolfsburg ist.--Benutzer:AxelHH, 12 Mär 2006, 15:47 (CEST)
- pro - sieht sehr solide aus -> "lesenswert" -- Achim Raschka 17:04, 12. Mär 2006 (CET)
- pro --Mazbln 23:54, 12. Mär 2006 (CET)
- Neutral Nochmal die Nachfrage, was an der Gliederung zu verbessern ist?--Benutzer:AxelHH, 13 Mär 2006, 22:59 (CEST)
La Chaux-de-Fonds ist eine politische Gemeinde und Hauptort des gleichnamigen Distrikts im Kanton Neuenburg in der Schweiz. Die grösste Stadt des Hochjuras und drittgrösste Stadt der Romandie liegt auf rund 1000 Meter über Meer und ist damit eine der höchstgelegenen Städte Europas. Sie gehört neben Biel/Bienne und Le Locle zu den bekanntesten Uhrenstädten der Schweiz. Dennoch hat sie mit dem ausgedehnten, nur sehr dünn besiedelten Umland einen gewissen ruralen Charakter behalten können, was ihr auch den Namen Ville à la campagne (Stadt auf dem Land) eintrug.
- Voyager 17:37, 12. Mär 2006 (CET) Pro Ein meiner Ansicht nach sehr interessanter und äusserst lesenswerter Artikel über eine eher wenig bekannte Schweizer Stadt. --
- pro sehr schöner artikel. abgesehen von ein paar unnötigen links auf jahreszahlen nichts zu meckern gefunden. -- southpark Köm ?!? 18:05, 12. Mär 2006 (CET) auch wenn ich ihn natürlich für fiktiv halte, da es vollkommen unmöglich ist, dass menschen länger auf 992m überleben können ;-)
- Kapitän Nemo 23:33, 12. Mär 2006 (CET) Pro - wünschenswert wäre jedoch ein Abschnitt "Religion" und ein ausformulierter Abschnitt "Museen". --
Artikel über eine Klasse amerikanischer Lenkwaffenkreuzer, den ich in den letzten zwei Tagen erweitert bzw. komplett neu geschrieben habe. Sicherlich weit entfernt von Status eines Exzellenten, aber lesenswert sollte der Artikel meiner Einschätzung nach sein. Größere Literatur in gedruckter Form scheint leider nicht zu existierten. Als Autor
- schlendrian •λ• 20:35, 12. Mär 2006 (CET) Neutral --
- Chaddy ?! 20:59, 12. Mär 2006 (CET) Pro --
- pro bin Laie, aber der Artikel gefällt mir. --Ixitixel 08:27, 13. Mär 2006 (CET)
- Syrcro.ПЕДИЯ® 08:50, 13. Mär 2006 (CET) kleinere Verbesserungvorschläge: Mir würde eine Liste/Tabelle aller Schiffe mit Subtyp und "Lebensdaten" gut gefallen. Die Bildunterschriften sollten einheitlich Formatiert sein (USS Name oder USS Name Kennung (mit oder ohne Verlinkung ist egal, sollte aber einheitlich formatiert werden); beim Typenklassenbild fehlt sogar die Unterschrift (Zumindest Subtyp wäre gut) auch würden mir Fotos der beiden Hubschraubertypen und einer Trägergruppe mit Ticos gefallen. Auch die Frage nach vergleichbaren Klassen in anderen Seestreitkräften (ins. UdSSR) konnte angesprochen werden.
- Einheitliche Formatierung ist drin, außerdem eine (leider sehr rote) Navi-Leiste. Eine Tabelle mit allen Lebensdaten würde viel Platz wegnehmen und nur wenig erhöhten Nutzen haben, gibts außerdem bei den Weblinks. Foto mit Träger ist drin, für die Helis ist leider kein Platz. Ähnliche Schiffe muss ich mal gucken, aber da kein anderes Land mehr Kreuzer baut (zu teuer) und die Zerstörer auch mehr und mehr die Luftabwehr übernimmt... --schlendrian •λ• 11:51, 13. Mär 2006 (CET)
Pro--
- Für Hervorhebungen (Schiffsnamen) in den Bildunterschriften sollte statt Kursivschrift Fettschrift verwendet werden, weil kursiv wegen der kleinen Schriftgröße nur schwer zu lesen ist. Der Präfix USS ist eigentlich Teil des Schiffsnamens und sollte mit rein. Der Spitzname "Ticos" sollte zumindest in Anführungszeichen gesetzt werden. Deshalb erstmal keine Meinung. --Stupus mundi 19:20, 13. Mär 2006 (CET)
- auch wenn mir die Fettschreibung nichzt wirklich gefällt, Sycro hats geändert, soll es dabei bleiben. Das "Ticos" steht jetzt in Anführungszeichen --schlendrian •λ• 11:40, 14. Mär 2006 (CET)
- Für Hervorhebungen (Schiffsnamen) in den Bildunterschriften sollte statt Kursivschrift Fettschrift verwendet werden, weil kursiv wegen der kleinen Schriftgröße nur schwer zu lesen ist. Der Präfix USS ist eigentlich Teil des Schiffsnamens und sollte mit rein. Der Spitzname "Ticos" sollte zumindest in Anführungszeichen gesetzt werden. Deshalb erstmal keine Meinung. --Stupus mundi 19:20, 13. Mär 2006 (CET)
- pro - gefällt mir, aber was sind "blue-water-Aufgaben"? --Omi´s Törtchen 12:22, 14. Mär 2006 (CET)
- Blue-Water-navy ist ein feststehender Begriff (englischer) Marinesprache udn kennzeichnet Hochseemarinen im Gegensatz zu Schiffen nur für Küstennähe Brown und Green-water. Hab im Text ne Erklärung eingefügt --schlendrian •λ• 13:10, 14. Mär 2006 (CET)
- contra: alleine schon wegen diesen Satz: Das Schiff ist dabei in der Lage, innerhalb von zwei Schiffslängen aus voller Kraft voraus still zuliegen. Bei einer Geschwindigkeit von über 30 Knoten (ca. 60 Km/h) und bei einen Eigengewicht des Schiffes von 9750 Tonnen (Kinetische Energie) möchte ich nicht an Bord des Schiffes sein wenn es Fahrt rausnimmt, alleine die Unsteuerung von vorwärts auf rückwärts muss ein Alptraum für Maschine und Welle sein bei einen angenommen Bremsweg von 2 Schiffslängen (274 m). Normal für den Schiffsbremsweg ist die Faustformel die 10 fache Schiffslänge, dies wären bei dem Kreuzer ca. 1,37 km was schon "glaubhafter wäre!?". Seebeer 19:26, 14. Mär 2006 (CET)
- By varying the screws' pitch and RPM, the ship can stop from full speed ahead in only 2 ship lengths. von offizieller Navy-Homepage --schlendrian •λ• 20:15, 14. Mär 2006 (CET)
- Ich möchte nicht Wissen welcher Bürokrat der Navy dies geschrieben hat. Ich bleibe Skeptisch, die Praxis spricht dagegen. Seebeer 20:35, 14. Mär 2006 (CET)
- wegen des physikalischen hab ich mal im Notfall eingefügt. Wenn es möglich ist wird es wohl wegen Meterialbeanspruchung und der menschlichen Komponente nicht allzuoft gemacht --schlendrian •λ• 21:07, 14. Mär 2006 (CET)
- Ich möchte nicht Wissen welcher Bürokrat der Navy dies geschrieben hat. Ich bleibe Skeptisch, die Praxis spricht dagegen. Seebeer 20:35, 14. Mär 2006 (CET)
Der Ukkusiksalik-Nationalpark wurde am 23. August 2003 als vierter Nationalpark des Territoriums Nunavut gegründet. Er erstreckt sich unmittelbar südlich des Polarkreises und der Siedlung Repulse Bay von der Hudsonbai (Roes-Welcome-Sund) nach Westen in die Barrenlands bis zu den Quellen des Brown River und ist mit einer Fläche von etwas mehr als 20.000 Quadratkilometern zwar der kleinste Nationalpark von Nunavut, jedoch der fünftgrößte der gegenwärtig 41 Nationalparks in Kanada. Der Name des Parks geht auf Vorkommen von Steatit-Mineralien zurück; Ukkusiksalik bedeutet „wo es Material für den Steintopf gibt“.
- Ansgar Walk, der beim Einstellen nicht unter seinem Namen hier eingeloggt war. Ich finde den Artikel wirklich gut gelungen, informativ, ausführlich und mit Bildern gut bestückt. Sicherlich lässt sich noch mehr dazu schreiben, finde aber auch, dass ein Artikel nicht zu überfrachtet sein sollte um den Lesespass nicht zu hemmen.--Factumquintus 21:16, 12. Mär 2006 (CET) Pro Das erste mal, dass ich einen Artikel für die Lesenswerte vorschlage;-). Der Artikel stammt übrigens von
- Kapitän Nemo 23:44, 12. Mär 2006 (CET) Pro - alle Aspekte enthalten, einwandfreie Rechtschreibung, ein klassischer Kandidat für lesenswerte Artikel. --
- Auf jeden Fall pro - allerdings sollte man überlegen, die Hinweise zur Touristik etwas subtiler zu formulieren. Die Abschnitte "Fauna" und "Touristische Hinweise" lesen sich noch zu sehr wie aus einem Reiseführer und nicht wie aus einer Enzyklopädie. Auch zum Layout nur ein marginaler Hinweis: Die Staffelung vieler Bilder am selben Rand untereinander verursacht, dass die "Bearbeiten"-Links der einzelnen Abschnitte häßlich und unpraktisch auf eine einzige Stelle verschoben und dadurch mitten in den Fließtext gedrückt werden. Vielleicht findet sich dafür ja noch eine Lösung (Gallerie? s. Hilfe:Bilder). Ansonsten aber rundum gelungen, hoffentlich darf man von dem Autoren noch mehr Schmankerl erwarten. --Asthma 13:49, 13. Mär 2006 (CET)
- pro für den Geschichtssteil. Aber dafür, dass der Artikel einen Natioanlpark behandelt, aind die Kapitel zur Fauna und Flora doch arg knapp geraten. Besonders bei der Flora stört das verheißungsvolle "u.v.m".--Janneman 21:00, 14. Mär 2006 (CET)
- Ich werde Ansgar Walk mal darauf aufmerksam machen.--Factumquintus 21:06, 14. Mär 2006 (CET)
13. März
A bzw. a ist der erste Buchstabe des lateinischen Alphabets und außerdem ein Vokal. Im griechischen ist es der Buchstabe Alpha. Der Buchstabe A hat in deutschen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 6,51 %. Er ist damit der sechsthäufigste Buchstabe in deutschen Texten.
- pro - ich habe gerade den Artikel zum Buchstaben A noch um einiges erweitert und traue mich mal einen etwas unkonventionellen Vorschlag hier: Ich finde den Artikel zum A "lesenswert", auch wenn er im unteren Drittel aus einer LIste von Bedeutungen besteht. Das lässt sich imho allerdings nciht vermeiden. Was meint ihr? -- Achim Raschka 00:31, 13. Mär 2006 (CET)
- pro - das gute a... die liste am ende wird wohl nie vollständig, und ist meiner meinung nach überflüssig. vielleicht sollte man sie bei der begriffserklärung unterbringen. --Carroy 00:37, 13. Mär 2006 (CET)
- Julius1990 07:16, 13. Mär 2006 (CET) Pro
- pro Gute Sache, das --Ixitixel 08:31, 13. Mär 2006 (CET)
- Mkill 09:33, 13. Mär 2006 (CET) Pro Für einen lesenswerten recht kurz, aber ich habe im Artikel keine Informationen vermißt, also scheint die Länge okay zu sein. Hoffentlich haben wir irgendwann zu jedem Unicode-Zeichen einen Artikel dieser Qualität. --
- pro - und Liste behalten. --Griensteidl 21:06, 13. Mär 2006 (CET)
- Frederic Weihberg 21:42, 13. Mär 2006 (CET) Pro auch sehr grundsätzliche Dinge haben einen guten Beitrag verdient
- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 00:03, 14. Mär 2006 (CET) Pro muß sagen, hier gefällt auch die Liste irgendwie. --
- Pro, unstimmig scheint mir die Formulierung "Mehrere folgende Konsonanten", da sie sowohl ein kurzes als auch langes A kennzeichnen soll. Dass A für Alanin steht bezweifle ich, in meinen Biochemiebüchern wird es als Ala gekürzt dargestellt. --Uwe G. ¿⇔? 01:15, 14. Mär 2006 (CET)
- Siehe Alanin. Es gibt mittlerweile den Einbuchstabencode für Aminosäuren, deine Bücher sind wohl etwas veraltet, was? ;-) -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 02:37, 14. Mär 2006 (CET)
- contra alles Sprachwissenschaftliche ist leider jenseits von gut und böse ... --Sigune 02:24, 14. Mär 2006 (CET)
- Na na na. Was hast du denn konkret an dem Artikel A auszusetzen? --Thomas Goldammer (Disk.) 21:12, 14. Mär 2006 (CET)
- Nunja, ein Vokaltrapez könnte man erwarten, aber wir haben nur ein häßlich handgezeichnetes, und das zudem nur für das Englische.--Janneman 21:29, 14. Mär 2006 (CET)
- Na na na. Was hast du denn konkret an dem Artikel A auszusetzen? --Thomas Goldammer (Disk.) 21:12, 14. Mär 2006 (CET)
- Thomas Goldammer (Disk.) 21:12, 14. Mär 2006 (CET) Pro Die Liste ist übersichtlich und kann IMO nur sehr schwer in Fließtext umgewandelt werden. --
- ClemensFranz 21:38, 14. Mär 2006 (CET) Pro --
Robert Walser (* 15. April 1878 in Biel/Bienne, Schweiz; † 25. Dezember 1956 in der Nähe von Herisau, Schweiz) war ein deutschsprachiger Schweizer Schriftsteller.
- pro - liest sich gut, das Werk kommt nicht zu kurz und ist imho gut charakterisiert.--Janneman 12:41, 13. Mär 2006 (CET)
- contra - Das Werk kommt viel zu kurz. Wenn ich es richtig überschaue allein quantitativ ein Fünftel, qualitativ schätze ich persönlich das Verhältnis ebenso ein. Gruß, --130.133.208.174 19:33, 13. Mär 2006 (CET) Das mag allerdings auch daran liegen, dass so charakteristische Werke wie die "Mikrogramme" unter "Leben" stehen. Der Abschnitt dazu passt besser ins "Werk", vielleiht sogar einen extra-Absatz mit Überschrift. Doch die Kritik bleibt bestehen: Das gleiche Maß an "Liebe zum Detail", das bei seinem Lebenslauf an den Tag gelegt wird, würde ich mir bei der Erschließung seines Werkes wünschen...--130.133.208.174 19:42, 13. Mär 2006 (CET)
- pro - imho schon gute Ansätze. In den 20er Jahren brachte Walser aber immer noch zahlreiche Aufsätze in namhaften Zeitungen unter (bis 1926/27, wenn ich recht erinnere). Walsers Werke scheinen unpolitisch, aber der überzeugte Demokrat und Republikaner scheint doch an verschiedenen Stellen seiner Erzählungen wunderbar durch (im "Gehülfen" z. B.) - Hinweise darauf fehlen mir hier. Der Text bringt sehr viele Schachtel- und Relativsätze, was den Lesefluss etw. behindert (habe großes Verständnis für diese Schwäche, da selber nicht frei davon, aber..). Entsprechen "Bahnhofsromane" ungefähr dem Begriff d. "Groschenromane"? -- SK 21:22, 13. Mär 2006 (CET)
- contra Wenigstens ansatzweise wurde eine Würdigung versucht, aber ich frage mich, ob das im Brockhaus auch so POV stünde: "Typisch für Robert Walsers Texte ist eine verspielte Heiterkeit, hinter der sich oft existenzielle Ängste verbergen. (...) In seiner Sprache finden Anklänge an das Schweizerdeutsche einen charmanten und gleichzeitig frischen Ausdruck, während gleichzeitig sehr persönliche Betrachtungen verwoben werden mit "Texten über Texten", d.h. Betrachtungen über oder auch Variationen von anderen literarischen Werken - wobei Walser oft Trivial- mit Hochliteratur mischt." --Historiograf 14:40, 14. Mär 2006 (CET)
- Das ist nicht POV, das ist Literaturwissenschaft...gerade diesen Satz fand ich eigentlich sehr nett, auch gerade weil sich jemand mal vom Beckenrand losgerissen hat--Janneman 18:16, 14. Mär 2006 (CET)
- Miastko 21:48, 14. Mär 2006 (CET) Pro Gut gemacht. Lesenswerter als manch ein anderer Artikel zu einem deutschsprachigen Schriftsteller. Lesenswert auf jeden Fall.
- pro - gut geschrieben, fundiert, informativ, ausführlich - Zum Mozartjahr ein sehr schönes Geschenk für das Geburtstagskind.--Thomas Dancker 14:07, 13. Mär 2006 (CET)
- Was macht die Faszination von Mozarts Musik aus? Über seine Musik erfährt man nichts, nicht Stilistisches, nur die Werkliste. Dafür die Spekulationen zu seinem Tod, seinem Begräbnis, sein Salzburger Denkmal von hinten (!!) und nichts über die Bäsle-Briefe. Gerade weil Mozart-Jahr ist: Contra. --Griensteidl 21:19, 13. Mär 2006 (CET)
- contra s.o.; wenn ich mich an den kampf um lully erinnere... mein vorschlag für Wikipedia:Kandidaten für blöde Zwischenüberschriften: ‘‘Licht am Ende des Tunnels und ein früher Tod‘‘. --Carroy 00:09, 14. Mär 2006 (CET)
- contra Wie schon erwähnt ist leider nichts zur Musik enthalten. Da wo etwas erwähnt wird, wird es nicht näher ausgeführt: -> "Die Begegnung mit diesen Barockkomponisten machte einen tiefen Eindruck auf Mozart und hatte umgehend großen Einfluss auf seine weiteren Kompositionen." -> Auf welche Kompositionen speziell ? "Außerdem könnte der Artikel insgesamt etwas spannender geschrieben sein. Ausführungen wie die über das Wetter könnte man sich sparen -> "Laut der Hohen Warte in Wien, die unabhängige, öffentliche Wetteraufzeichnungen durchführt, war das Wetter nicht schlecht oder besonders kalt. Allerdings ist dies kein Hinweis auf die Straßenverhältnisse im Dezember 1791." Die übertriebene Verlinkung von bekannten Städten halte ich für unnötig. -> "die bis zur Rückkehr nach Salzburg am 28. November 1766 dreieinhalb Jahre dauerte: München, Augsburg, Ludwigsburg, Schwetzingen, Heidelberg, Mainz, Frankfurt am Main, Koblenz, Köln, Aachen, Brüssel, Paris (Ankunft am 18. November 1763), Versailles, London (Ankunft am 23. April 1764), Dover, Belgien, Den Haag, Amsterdam, Utrecht, Mecheln, erneut Paris (Ankunft 10. Mai 1766), Dijon, Lyon, Genf, Lausanne, Bern, Zürich, Donaueschingen, Ulm und München, wo die Kinder bei Hofe oder in öffentlichen Akademien musizierten." Gruß Boris Fernbacher 12:28, 14. Mär 2006 (CET)
- contra Wenn seriöse Nachschlagewerke es schaffen, ohne URV bedeutenden Komponisten, Literaten eine kurze und bündige WÜRDIGUNG DES WERKS im Sinne einer Einordnung in die Musik-, Literaturgeschichte beizugeben, dann darf kein Artikel auch nur lesenswert werden, der sich - weil das am einfachsten ist - auf die Biographie beschränkt. Ich hatte übrigens die fehlende Würdigung schon vor längerer Zeit auf WP:FZW moniert. Nun hat man die Dreistigkeit, den Artikel hier zu nominieren. --Historiograf 14:36, 14. Mär 2006 (CET)
- contra Es sei dahingestellt, ob eine Würdigung des Werkes eines der unstreitig wichtigsten europäischen Komponisten seriöserweise kurz und bündig sein kann oder darf. In einen lesenswerten Artikel über Mozart gehört sie auf jeden Fall, und damit diese wiederum nachvollziehbar hergeleitet wird, geht es unmöglich ohne eine Darstellung dieses Werkes und eine Einordnung in dessen (musik-)historischen Kontext (Ich erinnere nur an die unselige verzerrte Darstellung des armen Antonio Salieri, die in einem Theaterstück bzw. Film zwar in Ordnung geht, musikgeschichtlich gesehen aber reichlich daneben ist). Auch und gerade wegen des aktuellen Mozart-Jahrs sollte der bizarre Kult um den Mann thematisiert werden, dazu gehört mE auch, dass die Literatur (sowohl Sachliteratur als auch Belletristik), die zur Entstehung dieses Mythos wesentlich beigetragen hat, nicht nur aufgezählt, sondern auch eingeordnet wird. --Rainer Lewalter 16:54, 14. Mär 2006 (CET)
Die Ariane 5 ist eine Trägerrakete aus der Ariane-Serie, die im Auftrag der ESA entwickelt wurde und seit 1996 im Einsatz ist. Sie ist die leistungsfähigste europäische Trägerrakete und ermöglicht es, schwere Nutzlasten in die Erdumlaufbahn zu befördern.
Vesta 18:01, 13. Mär 2006 (CET)
Pro Wurde durch die Verlinkung auf der Hauptseite auf diesen Artikel aufmerksam. Aus meiner Sicht jedenfalls lesenswert. --WiESi 18:52, 13. Mär 2006 (CET)
Pro --Monvélo 10:57, 14. Mär 2006
Pro Sachlicher und fundierter Artikel. --Dennis Kaminski 20:56, 14. Mär 2006 (CET)
Pro Meiner Ansicht nach gelungener Artikel, auf jeden Fall lesenswert, da auch sehr übersichtlich und sachlich gestaltet. --Der Rhein (bündnerromanisch Rein, französisch Rhin, niederländisch Rijn) ist eine der am stärksten befahrenen und bedeutendsten Wasserstraßen Europas. Von der Quelle bis zur Mündung hat er eine Gesamtlänge von ungefähr 1.320 km, 833 davon sind schiffbar. Sein Einzugsgebiet beträgt 185.000 km².
- Highdelbeere 18:08, 13. Mär 2006 (CET) Pro Ein guter Übersichtsartikel. Er ist meiner Meinung nach lesenswert. --
- G-Michel-Hürth 19:15, 13. Mär 2006 (CET) Pro Ich habe gerne an diesem Artikel mit gebastelt und lese immer noch gerne darin. Man entdeckt immer noch neues bei der Vielfalt der Angaben. Natürlich kann man da noch mehr Aspekte reinbringen (Disk. vom letzten Mal) Aber warum bringt keiner noch ein paar Bildchen in die leere Brückenspalte. Das wäre doch einfach zu machen. Meine Vorschläge siehe Disk. Nur mir ist das zu kompliziert.
- Neutral Was die Bilder angeht: Man könnte immer vier zusammenfassen und damit zu jedem Abschnitt im Artikel eine kleine Gallery basteln, etwa so:
-
Rheinblick vom Post-Tower
-
Siegmündung
-
Oberkasseler Ufer
-
Der Rhein in Bonn
--Mkill 19:52, 13. Mär 2006 (CET)
- contra, aber so was von! Zu kurze Einleitung, kein Wort zur Geschichte (wo sind die Römer und die Grenze nach Frankreich?) oder zur kulturellen Bedeutung (und das bei dem "deutschesten" aller Flüsse). Nichts zur Wirtschaft (Fischerei, Stahl, Chemie, Tourismus), nichts zu Flußbegradigung und Hochwasser (bis auf die sinnlose Liste), nichts zu Inseln, Auen, Flora und Fauna. Es fehlt Trinkwasser, Energiegewinnung, Schleusen und es ist kaum etwas zu den Schlössern, Burgen und anderen bemerkenswerten Bauwerken entlang des Rhein zu lesen. Im Ganzen hat der Artikel zu viele Lücken. --Omi´s Törtchen 19:45, 13. Mär 2006 (CET)
Contra. Die ersten Abschnitte (insbesondere Flusslauf) sind, nach erstem Eindruck, schon ganz gut, aber ein paar Kleinigkeiten sollten noch bereinigt werden:
- Einige Bilder (Deutsches Eck, Mündung in die Nordsee) überdecken den Text.
- Die hinteren Abschnitte wirken etwas ungeordnet und willkürlich.
- Der Abschnitt Kurz und bündig ist vollkommen unverständlich - was soll er aussagen?
Außerdem sind viele Aspekte nicht berücksichtigt. Zwar dürfen bei einem "nur lesenswerten" Artikel einzelne Aspekte fehlen, aber manche der fehlenden Aspekte sind zu wichtig für einen so zentralen Artikel (siehe den Kommentar von Omis Törtchen). Außerdem stört mich die Bemerkung, dass der Rhein mal ins Mittelmeer floss. Wenn man schon darauf eingeht, dann sollte auch die Aare-Donau nicht fehlen, und überhaupt gäbe die Verschiebung der Rhein-Donau-Wasserscheide (die ja immer noch im Gange ist) ein eigenes hochinteressantes Kapitel ab. -- Ssch 20:58, 13. Mär 2006 (CET)
- contra - muss mich meinen beiden Vorrednern anschließen. --Griensteidl 21:23, 13. Mär 2006 (CET)
- contra nix besonderes, nix über den Mythos Rhein, die Rheinromantik usw. --Historiograf 21:54, 13. Mär 2006 (CET)
- "nix über den [deutschen] Mythos Rhein" ist richtig gesehen. Daran knüpfen sich Clemens Brentanos Rheinmärchen, Beckers Rheinlied u.v.a.m. Daher, bedauernd, einstweilen contra. -- €pa 02:18, 14. Mär 2006 (CET)
- contra für binnenschiffer vielleicht spannend. für einen französischen grenzfluss etwas deutschlandlastig. Sag‘ "good bye" dem Vater Rhein, rühr‘ nicht an sein Töchterlein--Carroy 00:13, 14. Mär 2006 (CET)
- contra - neben der fehlenden Kulturgeschichte wären da noch weitere Stichworte wie Flora (Rheinauen!), Fauna, "Rheinromantik", Tourismus, Mittelrheintal=Weltkulturerbe, Burgen am Rhein, Rhein als Grenze zwischen Deutschland und Frankreich usw. zu nennen. Literatur erscheint mir auch etwas dürftig, dafür sind die Bilder schön, wenn auch teilweise für meinen Geschmack (Lesefluss) etwas zu üppig eingesetzt. Gruss von einem Rheinanwohner - Ich kopiere einfach mal meine Wertung bei der letzten Abstimmung von August 2005. Ich wundere mich nur über diesen erneuten Versuch und eine gewisse "Beratungsresistenz" der Autoren ;-) Gruss Martin Bahmann 13:29, 14. Mär 2006 (CET)
14. März
OpenOffice.org ist ein freies Office-Paket, also eine Kombination aus verschiedenen Programmen zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, zum Zeichnen und zur Datenbankverwaltung.
- pro - sieht für mich als Laien recht gut aus, was meint ihr? -- Achim Raschka 08:22, 14. Mär 2006 (CET)
- pro - die Infos halte ich für korrekt. Der Artikel ist soweit auch rund. Aber trotzdem Vorschläge zur Verbesserung/Erweiterung: "Eastereggs", wie in der englischen Wikipedia [2] und Infos zum Projekt, wie in der franz. Wikipedia beschrieben: [3] -- Camino7 09:28, 14. Mär 2006 (CET)
- pro - für mich ein gelungener, verständlicher und informativer Artikel. --Bera 14:43, 14. Mär 2006 (CET)
- Highdelbeere 15:46, 14. Mär 2006 (CET) Pro Mit diesem Artikel kann man zufrieden sein. --
- contra da leider auf die einzelnen Applicationen sogut wie garnicht eingegangen wird. Auf hinterstehende Techniken wird zwar eingegangen, wie dass es sich um C++ Source handelt und welche Skriptsprachen verwendet werden können, doch sollte dieser Teil noch erheblich ausgebaut und besser strukturiert werden. So steht zum beispiel folgender Text unter Einschränkungen:
- Zur Erweiterung der Programmfunktionalität stehen eine Vielzahl von Vorlagen, Erweiterungen ("Add-Ins") und Makros in den Sprachen BASIC, Python, Java und JavaScript zur Verfügung.
- Es bleibt auch völlig unklar, wer nun an diesem Project arbeitet, ist es eine breite Community oder hauptsächlich SUN Angestellte?
- Die Verwendung des OpenOffice.org-Codes für das nicht quelloffene StarOffice ist möglich, da Sun neben der GNU Lesser General Public License (LGPL) auch nach der Sun Industry Standards Source License (SISSL) Lizenzen vergibt. Seit September 2005 steht OpenOffice.org nunmehr unter der LGPL. <-- bleibt nur für mich hier unklar was der Text ausdrücken will?
- Auch sprachlich verträgt der Artikel noch Feinschliff und hier und da die Entfernung eines unnötigen Weblinks aus dem Text. Ich würde vorschlagen, den aktuellen Text zu einem OOo würdigen Artikel auszubauen und dann steht einer Wahl zum lesenswerten, von mir aus, nichts mer im Wege. Was bisher geschah ist jedenfalls schon ein guter Schritt dorthin, --DustyDingo 18:39, 14. Mär 2006 (CET)
- Ernstl 22:58, 14. Mär 2006 (CET) Pro - gefällt mir wirklich gut. --
- contra - haut mich nicht vom Hocker. "Geplante Versionen" ist reine Nullinformation. Welche Features werden enthalten sein und wann gibts die neuen Versionen? Viele Weblinks im Artikel, statt am Schluss. Viele Listen. Die Literaturliste ist etwas lang. Vielleicht ein Fall fürs Review? --Kurt seebauer 23:54, 14. Mär 2006 (CET)
Wilhelm Conrad Röntgen ist Entdecker der Röntgenstrahlen und erster Nobelpreisträger. Kaum eine Entdeckung hat unser Leben stärker (positiv) verändert. Auch die Beiträge zur Erforschung des Mikro- und Makrokosmos sind erheblich
- pro - Lesenswerter Artikel über einen großen Physiker, der trotz seiner großen Entdeckung bescheiden geblieben ist -- Eckhard Jakob 08:22, 14. Mär 2006 (CET)
- neutral bis contra - eine literaturliste fehlt vollkommen, ob der artikel zusammen gegoogelt ist? das ice-unglück ist in diesem zusammenhang nicht wirklich interessant und die bebilderung etwas schwach. lieber ein röntgenbild als ein geburtshaus... das gröbste in der gliederung habe ich beseitigt. --Carroy 11:14, 14. Mär 2006 (CET)
- Danke für Deine Korrektur. Ich habe allerdings nicht den Eindruck dass der Artikel "gegoogelt" ist. Schwachpunkt Literatur habe ich gerade beseitigt. Röntgenbilder gibt es z.B. unter Diagnostik. Der Zusammenhang mit Eschede-Unglück: Hätte durch gezielten Einsatz von Röntgenstrahlen in der Materialprüfung verhindert werden können -- Eckhard Jakob
- Frederic Weihberg 21:40, 14. Mär 2006 (CET) Neutral mit guten Ansätzen. Habe die Literaturliste erweitert und einige Kleinigkeiten ergänzt, Was auf alle Fälle rein müsste, wäre eine/mehrere Röntgenaufnahme . Da gibts doch sicher was im Archiv ich erinner mich da ein bekanntes Bild einer Hand mit Ring, ich bin beim Bilder einstellen nicht ganz so fit. Ich bin kein Fachmann, aber hat er wiklich nur über die Röntgenstrahlen geforscht? Insgesamt noch ein bischen „dünn“ für lesenswert.
Als Narr (von Althochdeutsch Narro), aber auch als Tor (davon hergleitet töricht als Eigenschaft), wurde im Mittelalter ein Spaßmacher bezeichnet, der für Unterhaltung und Belustigung sorgen sollte und dabei meist auffällig gekleidet war.
- KarlNapf 11:41, 14. Mär 2006 (CET) Pro - Inhaltlich starker Artikel über ein schwieriges und sehr umfassendes Thema der Kulturgeschichte.
- neutral noch einige schwächen... die liste am ende sollte umgewandelt werden und deutlicher zwischen den einzelnen künsten unterscheiden. hofnarr ist verlinkt und führt zu narr zurück, die anführungszichen sind nqocd. --Carroy 11:54, 14. Mär 2006 (CET)
- eher pro. Hübscher Artikel, inwieweit die von Carroy monierten Schwächen inhaltlich tiefgreifend sind, kann ich aber nicht beurteilen. Mit der Liste jedenfalls kann ich leben. Etliche Abschnitte (sehr interessant beispielsweise „Narr in Christo“) haben sicher noch großes Ausbaupotenzial, aber das ist bestimmt eher was für die Leutchen vom Fach. --Rainer Lewalter 12:27, 14. Mär 2006 (CET)
- contra: Der Artikel scheint mir noch sehr ueberarbeitungs- und ausbaubeduerftig, aber eindeutig noch nicht lesenswert. Es wird nicht klar genug unterschieden (und offenbar die Prioritaet falsch herum angesetzt) zwischen der tatsaechlich primaeren Bedeutung homo stultus/insanus und dem lediglich sekundaeren Narren als Spassmacher (Hofnarr, Fastnacht, etc) sowie als literarisch-didaktischer Figur. In der einleitenden Definition sollte die primaere Bedeutung an den Anfang gestellt werden, ausserdem sollten Gegenbegriffe (sapiens) und verwandte Begriffe (Schalk, Schelm) zuer Erlaeuterung herangezogen werden. Der zweite Absatz kann dort ueberhaupt geloescht werden (bis auf den Hinweis auf die Verkleinerungsform als Kosename). Die Abchnitt Etymologie kann sicher noch klarer formuliert werden (die Herleitung aus narrare ist selber naerrisch, da fragt man sich, ob das eine historisch belegbare Volksetymologie sein soll oder nur ein WP-Autor sich etwas ausgedacht hat). Im Absatz Die mittelalterliche Narrenfigur (in dem nicht klar wird, was mit "Figur" ueberhaupt gemeint ist) gehen Bibel, Ikonographie, moralisch-theologische Bewertung, Fastnacht und karolingische Hofnarren (falls solche ueberhaupt gemeint waren) munter durcheinander, obendrein wird auch noch Goethe (fuer das Mittelalter?) zitiert. Die einzelnen Aspekte werden dabei meist nur kurz gestreift, dabei waeren sie doch jeweils eigene Absaetze wert (z.B. der Narr in der biblischen Weisheitsliteratur). Der Abschnitt Hofnarren im Mittelalter und früher Neuzeit will offenbar den Narren als reales (nicht literarisches) Phaenomen behandeln, unternimmt dann aber wieder eine verwirrende und verworrende Abgrenzung gegenueber der "allgemeinen 'Narrenfigur'", die fuer eine "religioese philosophische" Anschauung gestanden habe. Der Abschnitt leidet ausserdem an Verallgemeinerungen ("im Mittelalter unterschied man zwei Arten von Narren": wer, wann, wo, und wieso steht das erst an dieser Stelle des Artikels?), und einiges liest sich wie Fantasy (Eulenspiegel als "Stadtnarr"). Die uebrigen Abschnitte (Narr heute, Attribute, Literatur etc) sind inhaltlich so duerftig (und zum Narr in Christo so daneben), dass man sie lieber ganz weglassen sollte, solange sie nicht vernuenftig gefuellt sind (die Liste von Narren in der Literatur etc koennte man ja beibehalten, auch wenn sie sicher noch keine enzyklopaedische Behandlung des Themas ist). Als wesentliche Aspekte des Themas fehlen oder sind ungenuegend behandelt der Narr als Geisteskranker (Narren- bzw. Tollhaeuser), konkrete Angaben zum Brauchtum (wie Narrenkoenigtum), literarische und ikonographische Topoi wie der Liebesnarr (z.B. Salomon, Aristoteles) und fuer Literatur, Ikonographie und Didaktik allgemein eine Einbettung in den begrifflichen Kontext der Verkehrten Welt.--Otfried Lieberknecht 14:25, 14. Mär 2006 (CET)
- Narrenattribute und Narrenliteratur sind eigene Artikel, die ursprünglich mal im Artikel waren, aber ausgelagert wurden, da sie den ganzen Artikel gesprengt hatten. Mit dem Rest Deiner Kritik kann ich mich anfreunden. KarlNapf 14:37, 14. Mär 2006 (CET)
- Das stimmt alles, aber im heutigen Sprachgebrauch würde ich die Hauptbedeutung doch sehr deutlich in der "sekundären" Bedeutung sehen. Das das eine sekundäre Bedeutung ist, sollte allerdings deutlich klarer dargestellt werden. Die Liste von Narren in Literatur/Theater hat mich mal einige Zeit gekostet, ein enzyklopädischer Fließtext mit Einordnung wäre natürlich noch viel schöner (aber nicht einfach nur die Punkte rausnehmen bitte). --AndreasPraefcke ¿! 14:41, 14. Mär 2006 (CET)
- Ja, natuerlich, die Liste ist sehr ergiebig, da habe ich mal wieder zu krass formuliert!--Otfried Lieberknecht 14:50, 14. Mär 2006 (CET)
- Das stimmt alles, aber im heutigen Sprachgebrauch würde ich die Hauptbedeutung doch sehr deutlich in der "sekundären" Bedeutung sehen. Das das eine sekundäre Bedeutung ist, sollte allerdings deutlich klarer dargestellt werden. Die Liste von Narren in Literatur/Theater hat mich mal einige Zeit gekostet, ein enzyklopädischer Fließtext mit Einordnung wäre natürlich noch viel schöner (aber nicht einfach nur die Punkte rausnehmen bitte). --AndreasPraefcke ¿! 14:41, 14. Mär 2006 (CET)
- contra dem kann man sich anschließen --Historiograf 14:31, 14. Mär 2006 (CET)
El Hierro (vormals Ferro) ist die westlichste und mit 287 km² die kleinste der Kanarischen Inseln. Sie ist an ihrer höchsten Stelle (dem Pico de Malpaso) 1.501 Meter hoch und hat 10.477 Einwohner (ISTAC, 2005).
- Wie ich meine, ein schön geschriebener, in sich runder Artikel. Deshalb ein Bera 13:08, 14. Mär 2006 (CET) Pro von mir. --
- neutral bis pro - das vorhanden ist lesenswert. ein wenig mehr zu bevölkerung und kultur wäre nett. --Carroy 13:13, 14. Mär 2006 (CET)
- Geos 13:53, 14. Mär 2006 (CET) Pro durchaus lesenswert --
- Maspalomas is irgendwann auch langweilig... eventuell noch die Wirtschaft etwas ausbauen/einfügen (z.B. Landwirtschaft, Viehzucht, Industrie (?)). Gefällt mir --Michael Sander 22:12, 14. Mär 2006 (CET) Pro schön. Vielleicht muss ich da auch mal hin. Immer nur
Der Advanced Encryption Standard (AES) ist ein symmetrisches Kryptosystem, das als Nachfolger für DES bzw. 3DES im Oktober 2000 vom National Institute of Standards and Technology (NIST) als Standard bekannt gegeben wurde.
- Dafür. Aus meiner Laiensicht ein schon jetzt recht runder, anschaulich bebilderter Artikel. --Frank Schulenburg 13:37, 14. Mär 2006 (CET)
Chicago [ʃɪˈkɑːgoʊ] ist eine Stadt im US-Bundesstaat Illinois in den Vereinigten Staaten von Amerika. Mit einer Einwohnerzahl von 2.862.000 (2004) ist sie die drittgrößte Stadt der USA.
- pro - der Artikel sieht in meinen Augen bereits ziemlich gut aus, auch wenn sicher noch Potential für einen exzellenten Ausbau besteht. -- Achim Raschka 18:03, 14. Mär 2006 (CET)
- Ich traue mir nicht wirklich zu, den Artikel zu beurteilen. Aufgefallen ist mir nur, dass der Mathematische Turm des Stifts Kremsmünster als erstes Hochhaus Europas bezeichnet wird (sieben Stockwerke, 44m hoch, errichtet 1749-58). Dann kann das 1885 errichtete Home Insurance Building wohl kaum das erste Hochhaus der Welt sein? --Vesta 18:24, 14. Mär 2006 (CET)
- neutral Mal ganz ehrlich: Als ich den Baustein sah dacht ich mir zuerst "nicht schon wieder" - denn als ich das letzte mal was erweitert habe, ließ eine lesenswertkandidatur auch nicht lange auf sich warten. Das find ich zwar ganz lobenswert, und zugegeben, mittlerweile gefällt auch mir selbst der artikel schon ganz gut, aber als ich gestern den abschnitt mit der schifffahrt schrieb, wusste ich, dass ich auch noch was wegen der eisenbahn schreiben muss, da diese mind. genau so wichtig wie die schifffahrt ist, bzw. wie die schifffahrt war. Aber vielleicht trägt ja die Kandidatur wieder zu einer neuen Qualitäts- und Ausbauoffensive im Artikel bei, die bei der letzten Kandidatur - wenn ich mich nicht komplett täusche - die Gründung des Portal:Chicagos nach sich zog - dass sich seither leider auch praktisch nicht verändert hat :-( In der englischen Wikipedia ist extrem viel Potential für einen Ausbau - ohne lang suchen zu müssen - des deutschsprachigen Artikels vorhanden, für dessen Nutzung man nur etwas Zeit und Interesse benötigt - also falls sich wer angesprochen fühlt, dann ran an den Artikel :) -- Otto Normalverbraucher 21:54, 14. Mär 2006 (CET)
- Hallo Otto Normalverbraucher, ich wusste nix von der letzten Kandidatur und hatte auch gar nicht danach geschaut sondern bin ziemlich zufällig in den Artikel gestolpert. Sollten die Hauptautoren eine Kandidatur nicht wünschen könnt ihr den Artikel gern wieder "ent"nominieren. Gruß -- Achim Raschka 22:32, 14. Mär 2006 (CET)
- pro --Troubleshooting 22:09, 14. Mär 2006 (CET)
Jupiter, benannt nach dem römischen Gott Jupiter, ist der fünfte und größte Planet unseres Sonnensystems.
- pro - meiner Meinung nach ein sehr solider Artikel, der das Bapperl "lesenswert" verdient. -- Achim Raschka 20:18, 14. Mär 2006 (CET)
- Thomas Goldammer (Disk.) 21:18, 14. Mär 2006 (CET) Pro sehe ich genauso. --
- pro --Troubleshooting 22:21, 14. Mär 2006 (CET)
Der Alldeutsche Verband bestand von 1891 bis 1939 und war der kleinste der im Kaiserreich bestehenden Agitationsverbände. Dennoch wurde er als einer der lautstärksten und einflussreichsten Verbände wahrgenommen. Sein Programm war expansionistisch und nationalistisch. Nach dem Ersten Weltkrieg trat ein ausgeprägter Antisemitismus hinzu, der vorher nur unterschwellig vorhanden war.
- pro interessantes Kapitel aus der deutschen Geschichte, speziell des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. In meinen Augen sachkundig und ausführlich genug dargestellt. --Finanzer 22:26, 14. Mär 2006 (CET)
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Setze bitte {{Lesenswert Wiederwahl}} unter den hier kandidierenden Artikel.
Aufgrund von heftigem Wiederspruch von User Andreas Werle stelle ich den Artikel zur Wiederwahl. Die Gründe für seinen Wiederspruch sind auf der archivierten Dikussionsseite des Artikels aufgelistet. --hhp4 µ 08:50, 10. Mär 2006 (CET)
Ich zitier hier einfach mal von Andreas' Diskussionsseite:
- Die generalisierte Verwendung des Begriffs "hirnorganische Störung" in der Einleitung ist unglücklich, ihn auf Gehirn zu verlinken wenig informativ. Weißt Du, was Ärzte mit einer "Hirnorganischen Störung" meinen?
- Das Ursachenkapitel sollte die verschiedenen Ursachen streng unterscheiden: symptomatisch, kryptogen und idiopathisch. Das steht so halb korrekt drin. Eine Phakomatose ist aber keine teifgreifende hirnorganische Störung, genauso wenig wie eine Meningitis. Eine Meningitis kann ohne Schaden ausheilen. Man kann infolge solcher Krankheiten Hirnschädigungen erleiden oder entwickeln, wobei dann eine symptomatische Epilepsie und eben auch ein West-Syndrom entstehen kann. Was ist den der Unterschied zwischen einem Subduralhämatom und einer Hirnblutung? Entweder weißt Du es nicht, oder es fällt Dir nicht auf. Vielleicht weil Du nur mal eine Liste abgetippt hast? usw.
- Das Diagnose-Kapitel unterscheidet wie immer nicht zwischen Zeichen, Symptom und Befund und wertet nicht welche Merkmale wichtig sind (diagnostische Kriterien). Die Wertigkeit von bildgebenden Verfahren wird nicht diskutiert (Warum ein PET bei einem Baby?). Man sollte auch wo immer möglich unterscheiden zwischen den epilepsiegebundenen Symptomen und Folgen und (bei den symptomatischen Formen) solchen Folgen, die aus der ursprünglichen Erkrankung resultieren. Die Schilderung der Anfälle ist sehr schön. Es ist nur so, das die Kapitel Erscheinungsbild, Auswirkungen und Diagnose unstrukturiert sind.
- Auch das Therapie-Kapitel könnte eine solche Remedur vertragen. Die Medikamenten-Liste ist hier genauso überflüssig, wie sie es früher in dem Epilepsie-Artikel war. Wenn man ein ausführliches Therapie-Kapitel schreiben will, dann sollte es wie immer in der Medizin in Form eines erfahrungsgeleiteten Schemas erfolgen. Ganz sicher gibt es auch für das West-Syndrom Empfehlungen der Fachgesellschaften für das Vorgehen, das am besten bewährt ist (Evidence-based Medicine). Mit konkreten Empfehlungen solte man aber sehr zurückhaltend sein (nach meiner Meinung).
- Ein Verlaufs-Kapitel wäre wünschenswert, das Prognose-Kapitel ist wieder so eine Mischung aus Prognose und Verlauf.
Und damit Contra. Gruß, Lennert B blablubb 16:27, 10. Mär 2006 (CET)
- Is mir wumpe. Sagt mal, reißt das hier jetzt langsam ein??? Erst diese Schuh-Diskussion, und jetzt diese hier. Sind wir hier eigentlich im Kindergarten? Das ist jetzt schon die dritte Abstimmung über diesen Artikel in diesem Jahr und wir haben erst März, ich denke, damit sollte es dann auch reichen. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 19:41, 10. Mär 2006 (CET)
- enthalte mich als Hauptautor und werde auch vorerst pausieren, denn ich bin es leid dauernd zu lesen, dass nur Mediziner wissen (...wissen können?! ist halt nicht jeder Arzt), wie es "richtig" geht, aber hauptsächlich diskutieren und kritisieren, statt den Artikel selbst aktiv weiter zu bringen, wenn sie doch merken, wo bzw. dass andere User an ihre Grenzen stoßen. Macht ihn besser wo es besser geht, aber bitte nicht so, dass er schließlich nurnoch für Mediziner lesenwert ist und alle anderen nach dem ersten Abschnitt wegklicken ;-) 80.142.126.203 20:36, 10. Mär 2006 (CET)
- Als Laie finde ich ihn lesenwert und sehe die Mindestkriterien erfüllt. Evtl. auch, weil ich bestimmte medizinische Feinheiten nicht erkenne und mir nicht fehlt, was ich nicht erwarte. Ich stimme IP zu, dass theoretische Kritik ohne praktische Mitarbeit nervt. Als Nichtmediziner kommt man sich blöd vor und verliert nach und nach den Spaß an der Artikelarbeit. Im Artikel steckt zweifelsohne sehr viel Arbeit. Gerade wenn sich ein medizinischer Laie mit erkennbar gutem Willen dem angenommen hat, sollte es möglich sein, gut gemeinte Fehler kommentarlos zu verbessern. Denn Kommentare wie, dass man wohl nur unwissend Listen abgetippt hätte, sind kontraproduktiv. Meine Gedanken zur einigen Kritikpunkten:
- Die Symptome können vielfältig sein und das Erscheinungsbild (typisch ist B-N-S) auch manchmal untypisch. Das diagnostische sichere Kriterium ist beim WS die Hypsarrythmie im EEG. Liegt diese nicht oder nicht mehr vor, ist es auch kein WS (mehr). Ist doch schön, wenn es mal einfach ist.
- Die Medikamentenliste halte ich hier für sinnvoll. Bei einem Artikel allgemein zu Epilepsie ist das was anderes, aber bei WS ist eine Auswahl der gängigsten schon angebracht. Auch wegen Nebenwirkungen usw..
- Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es beim WS ein erfahrungsgeleitetes Therapieschema gibt. Die Ursachen können so verschieden sein, dass ein allgemeines Konzept nicht hilfreich sein würde. Frühgeborene Kinder werden sicher nicht pauschal behandelt wie welche mit Tuberöser Sklerose usw. Es ist einfach oft ein individuelles Ausprobieren, was bei welchem Kind hilft. Das eine kriegt über einen kurzen Zeitraum ein Medikament und ist anfallsfrei, das andere kriegt über Monate zig verschiedene neben- oder nacheinander und krampft weiter. Die einen vertragen die Wirkstoffe sehr gut, bei anderen kommt man nicht hinterher, die Nebenwirkungen zu dokumentieren.
- Gleiches beim Verlauf. Beim einen Kind treten die Anfälle vielleicht in ganz untypischer Form auf und können schnell eingestellt werden. Das EEG ist zügig sauber. Ein anderes krampft typisch und trotz aller Bemühungen monatelang ohne eine Änderung im EEG. Das eine hat sein Leben lang mit Epilepsie zu kämpfen, das andere hat nur WS im Kindesalter. Viele sind behindert, manche normal. Bei solchen Variablen ein allgemeines Verlaufs- und auch Therapiemuster abzuleiten, halte ich nicht für möglich.
Ich bin gespannt, was ich nach meinem Urlaub lese. Gruß Ilenaro 13:05, 11. Mär 2006 (CET)</gallery>
Hallo! Wenns hilft, meine offline-Notizen zum Thema: Benutzer:Andreas Werle/Infantile Spasms Gruß -- Andreas Werle 17:05, 14. Mär 2006 (CET)