Diskussion:Joachim Fernau

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Q-ß in Abschnitt WP:BIO
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Joachim Fernau“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Fehlen Belege?, I

Es fehlt ein Beleg für den Satz „Publizistische Aufmerksamkeit kommt dem Verfasser heute nur mehr so gut wie ausschließlich vom rechten Rand des politischen Spektrums zu.“ --Q-ßDisk. 10:55, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Nicht das wir das nicht schon gehabt haben... Bitte Archiv durchsuchen.--Elektrofisch (Diskussion) 12:36, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Dieser Satz wurde bisher nicht diskutiert. Und selbst wenn dem so wäre, ist er unbelegt und beruht offensichtlich auf Theoriefindung. --Q-ßDisk. 13:04, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Nach der offenbar unvermeidlichen Artikelsperre besteht jetzt ja Gelegenheit, zum einen die angeblich im Archiv vorhandene Diskussion hier zu verlinken, und zum anderen einen Beleg für besagten Satz zu finden. --Q-ßDisk. 13:32, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

3M: Dass Fernau ein "vergessener Autor" ist lamentiert einzelbelegt ein apologetischer Autor. Das korreliert mit "keine oder kaum publizistische Aufmerksamkeit". Soweit so richtig. Dass dieser Umstand mittels Verbreitung des Artikels in zwei rechten Postillen erfolgt (hier und hier ist keine Theoriefindung, sondern Fakt.--KarlV 13:33, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Du kannst das gerne für einen Fakt halten. Wenn Du nicht belegen kannst, daß das von verlässlichen Informationsquellen genauso als Fakt gesehen wird, ist genau das Theoriefindung. Siehe WP:KTF: Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel. Für die Inhalte eines Artikels ist es nicht relevant, was jene als „Wahrheit“ ansehen. Zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Informationsquellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird. Im übrigen wurde keine Dritte Meinung angefragt, Du kannst dein 3M: also wieder streichen. --Q-ßDisk. 13:40, 11. Sep. 2015 (CEST) P.S. Füg doch bitte in Deinem ersten Satz ein Komma ein, sonst kapiert keiner den Satzbau. --Q-ßDisk. 13:46, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Bitte ins Archiv gucken. Nichtrezeption in der anständigen Literatur ist eben Nichtrezeption in der anständigen Literatur. Diese kann natürlich widerlegt werden wenn jemand anständige Rezeption anschleift. Das die derzeitige Rezeption inkl. Neuvermarktung mindestens ein braunes Standbein hat ist ebenso klar wie belegt, hatten wir alles schon hat Q-ß sicher mitbekommen, [Verstoß gegen WP:WQ entfernt].--Elektrofisch (Diskussion) 13:55, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Also gibt das Archiv nichts her. Daß die Neuvermarktung von Seiten der Neuen Rechten erfolgt, steht schon im Artikel. Dazu braucht es den TF-Satz nicht. --Q-ßDisk. 14:03, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Die belegte Bezeichnung als vergessener Autor wurde gar nicht beanstandet. Daß der Autor der Buchvorstellung am „rechten Rand des politischen Spektrums“ stünde oder „ein apologetischer Autor“ wäre, geht weder aus seinem Artikel hervor, noch ist das anderweitig belegt. Und selbst wenn dies so wäre, würde das den beanstandeten Satz immer noch nicht belegen. --Q-ßDisk. 14:03, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich darf mich mal ein bisschen beteiligen, denn wenn ich mich recht erinnere, kam der strittige Satz von einem engen WP-Nachbarn, wenn nicht gar von mir, vor Jahren. Das heißt, das er durch die Zeiten akzeptiert war:
  • weil seriöse Literatur Fernau inzwischen tatsächlich nicht mehr beachtet, seit Jahren. Das müsste, wenn jemand mit dieser Feststellung nicht einverstanden ist, von ihm widerlegt werden. Die Belegpflicht liegt hier, nicht bei dem, der feststellt "keine publizistische Aufmerksamkeit". Existenznachweise für Nichtexistentes einzufordern ist ein Widerspruch in sich. Aber es ist jedermann die Widerlegung freigestellt, durch überprüfbare Existenznachweise. Das ist hier nicht anders als beim Yeti. Die Frage muss also lauten, welche überprüfbaren Belege können für die Existenz des Yeti vorgelegt werden?
  • weil mit Ansgar Lange sich tatsächlich jemand vom "rechten Rand" des politischen Spektrums auf ihn bezieht (vielleicht finden sich noch ein paar mehr?), welchem all jene Publikationen zweifelsfrei zugeordnet werden können, in denen dieser Publizist sich äußert, siehe den Personenartikel. Die Frage aus einer Versionszeile, inwiefern L. am rechten Rand einzuordnen wäre, erübrigt sich also. Sie ergibt sich zwangslos aus seiner öffentlichen Selbsteinordnung.--Allonsenfants (Diskussion) 20:25, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Es ist ja einmal so, dass Fernau inzwischen - wenn man von diesem Lange absieht - nahezu nirgendwo mehr erwähnt wird. Immerhin aber das Bildbändchen über ihn, das in der rechtsrandständigen Edition antaios erschien, oder auch "Tausend Tage. Fragmente eines Soldatenlebens 1939 und 1940". Das kann man in einem weiteren Sinn auch einer Rezeption zurechnen. Die Anbieter sind dann etwa Nation & Wissen, Deutsches Warenhaus oder Sezession. Und Lange ist dann nicht mehr so allein.--Allonsenfants (Diskussion) 21:16, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Wer Lesen kann ist klar im Vorteil. Ich zitier das mal und das ist von 2012 aus dem Archiv:

"Fernau wird trotz großen Publikumserfolgs als seriöser Autor kaum wahrgenommen

Belege einer Nichtwahnehmung kann es nicht geben. Wo nichts ist, ist auch kein Beleg. Für nicht Vorhandenes gibt es keine Existenznachweise. Wer aber widerspricht + Wahrnehmung behauptet, sollte sie belegen können.

Fernau ... ist nur ausnahmsweise in Überblicksdarstellungen zur deutschsprachigen Literatur eingegangen.

Belege einer Nichtwahrnehmung in Überblicksdarstellungen kann es ebenso wenig geben. Wo nichts ist, ist auch kein Beleg. Wer aber widerspricht + Wahrnehmung behauptet, sollte sie belegen können.

Fernau ... ist nur ausnahmsweise ... Gegenstand sprachwissenschaftlicher Arbeiten geworden, dann aber nur kritisch rezipiert.

Belege einer Nichtwahrnehmung in sprachwissenschaftlichen Arbeiten kann es ebenso wenig geben. Wo nichts ist, ist auch kein Beleg. Wer aber widerspricht + Wahrnehmung behauptet, sollte sie belegen können, so wie die gelegentliche kritische Rezeption belegt ist.--91.54.23.95 14:28, 8. Okt. 2012 (CEST)"

--Elektrofisch (Diskussion) 20:44, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Q-ß denkt halt, er hätte dazugelernt und fordert überall, wo Nichtexistenz ein Faktum ist penetrant einen Nachweis. Versuchen kann man das ja.79.252.226.8 23:38, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Völlig falsch. In eine Enzyklopädie kommen Aussagen, die von reputabler und relevanstiftender Seite gemacht werden. Eine eigene Auswertung, die Grundlage für eine Aussage im Text ist, ist als Theoriefindung nicht zulässig. Genau das wird hier versucht. Ganz generell: wer drin haben will, belegt.--Tohma (Diskussion) 08:19, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Die Methode, in Sekundärquellen nach Belegen zu recherchieren, hat mit original research (WP:TF) nichts zu tun. Es ist der bei WP stets einzuschlagende, der vorgeschriebene Weg. Auf dem bewegt man sich dann allgemein auch hier, natürlich mit unterschiedlichem Ergebnis. Nicht immer gibt es einen positiven Befund. So nun eben auch bei Fernau. Das sollte man als Negativergebnis nicht anders als bei einer Suche z. B. nach Sekundärbelegen für die Existenz des Yeti oder des Sandmännchens auch akzeptieren können.
Es gibt allerdings schon auch eine Ausnahme von der Regel. Schaut man in die Medien am rechten Rand (Beispiele siehe oben) wird man fündig: Fernau-Interesse. Das eine wie das andere ist in der von Q-ß entfernten begründeten Feststellung enthalten. Einmal gibt es keine Belege, das andere Mal liegen sie deutlich vor. Beides schmeckt ihm nicht. Das war und ist nicht mehrheitsfähig. Damals (2012, [1]) nicht und heute auch nicht.
Andererseits muss ich schon eingestehen, dass mich dein Beitrag auch freut, denn bislang warst du mir nur bekannt als jemand, der die WP daraufhin absucht, ob da das Stichwort "Wende" vorkommt, um es durch "friedliche Revolution von 1989 in der DDR" auszutauschen. Schön, dass du deine Aktivitäten nun ausweitest.--Allonsenfants (Diskussion) 10:04, 12. Sep. 2015 (CEST); erg.:--Allonsenfants (Diskussion) 11:48, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Übrigens, habt ihr es gemerkt? Q-ß hat genau so argumentiert: "Ich kann nix finden" = gibt es also nicht. Er hält diese Argumentation also für berechtigt. Ich hab - klar schon vorher - ins Archiv geschaut, was ein Vorteil ist. Womit auch Q-ß der Weg gewiesen ist: Belege bitte bringen und dann reden wir darüber inwiefern das relevant ist. Übrigens auch aus dem Archiv: Der Kanon kennt Fernau auch nicht. Ansonsten ist der Artikel ja voll von Rezeption vor, wie nach 1945 bis hinein in die 70er. Das triviale Gebrauchsliteratur irgendwann nicht mehr beachtet wird, dürfte normal sein.--Elektrofisch (Diskussion) 11:00, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Es geht um den Satz: „Publizistische Aufmerksamkeit kommt dem Verfasser heute nur mehr so gut wie ausschließlich vom rechten Rand des politischen Spektrums zu“. Den gilt es zu belegen. Alles andere sind Nebelkerzen. --Q-ßDisk. 12:46, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Befund a) Aktuelle Existenznachweise für eine Beschäftigung mit F. aus seriösen Sekundärquellen existieren nicht, Befund b) es gibt sie ausschließlich vom rechten Rand (Lange, Deutsches Warenhaus, Nation & Wissen, Sezession, Blaue Narzisse, Das Heerlager der Heiligen, Zeitreisen-Verlag, jf-Buchdienst, Freies Österreich, Nordic Nations etc.pp.): Das aus dem Artikel zu entfernen war und ist nicht mehrheitsfähig. Damals (2012, [2]) nicht und heute auch nicht.--Allonsenfants (Diskussion) 13:51, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Es braucht hier keine Mehrheiten, sondern einen Beleg. Es ist völlig müßig, hier über die Stichhaltigkeit Deiner „Befunde“ und deren Relevanz für den beanstandeten Satz zu diskutieren oder abzustimmen, weil es sich um Theoriefindung handelt (was soll „publizistische Aufmerksamkeit“ sein, was versteht man unter „so gut wie ausschließlich“ und wer definiert den „rechten Rand des politischen Spektrums“?). Theoriefindung auch dann nicht erlaubt, wenn sie auf persönlichen Erkenntnissen von mehreren Wikipedia-Autoren basiert. --Q-ßDisk. 14:06, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
(BK) Ist zwar kein Literaturlexikon, aber eine einschlägige Quelle: JF "... einer der erfolgreichsten deutschen Schriftsteller. Geboren ... Landete einen Verkaufsschlager nach dem anderen, obwohl sich die Linke Kritik mit Vehemenz auf ihn einschoß. Besonders seine Werke Deutschland, Deutschland über alles und Halelulja. Die Geschichte der USA, die dem herrschenden Umerziehungsgeist entgegengesetzt sind, erregten fanatischen (sic!) Widerspruch der Bewältiger. Doch sie konnten es nicht verhindern, daß jeder Fernau für eine Auflage von vielen hunderttausend gut ist." (Prominente ohne Maske, 1985 DSZ Verlag S. 126) Nunja, lässt man den Nazisprech mal weg, wird Fernau offensichtlich nicht nur von links weit rechts außen eingeordnet (in unserem Artikel sind es auch die FAZ und andere konservative Zeitungen), sondern auch von Rechtsaußen als einer der ihren betrachtet. Nebenbei die hohen Auflagen die 1985 noch abgefeiert werden sind nun kleinauflagen in Sektenverlagen der sogenannten "Neuen Rechten" gewichen. Allein das belegt einen Bedeutungsverlußt, der dem Mangel an heutiger Rezeption entspricht.--Elektrofisch (Diskussion) 14:17, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Fernau: gut Freund des gesamten Rechten Rands, nicht nur der Rechtsaußen-Schickeria, siehe Deutsches Warenhaus, Nation & Wissen, Nordic Nations u. a. Und das soll aus dem Artikel entfernt werden? Obwohl doch die entsprechenden Exponenten selbst größten Wert darauf legen, als Fernau-Adepten wahrgenommen zu werden?--Allonsenfants (Diskussion) 14:36, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn das in zitierfähiger Sekundärliteratur so beschrieben wird, kann es in den Artikel. Eigene Interpretationen sind nicht zulässig. --Q-ßDisk. 17:08, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

"Der Internetversandhändler „Amazon“ hat 12 Bücher der „Edition Antaios“ aus dem Programm genommen. Der Verlag hängt eng mit dem extrem rechten „Institut für Staatspolitik“ zusammen. Betroffen sind u.a. Bücher von Jean Raspail und Joachim Fernau. Es habe sich dabei nicht um ein „technisches Versehen“ gehandelt, erklärte Verlagschef Götz Kubitschek dazu, sondern es seien „gewisse ,Kriterien‘ und ,Richtlinien‘ verletzt“ worden. Das Vorgehen „Amazons“ bedrohe das Weiterbestehen des „Antaios-Verlags“, so Kubitschek. „Bücher, die bei amazon.de nicht auffindbar sind, existieren für das riesige potentielle Käuferheer nicht. Die damit verbundenen Verluste könnte noch nicht einmal ein großes Verlagshaus kompensieren.“" (Antifaschistische Nachrichten vom 7.3.2014)--Elektrofisch (Diskussion) 14:54, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Lieber Nutzer Q-ß, niemand kann und soll dich hier davon abhalten, Behauptungen aufzustellen wie die von der angeblichen Theoriefindung. Aber du solltest doch erkennen, dass diese Behauptung mehrheitlich nicht geteilt wurde und nicht geteilt wird. Dennoch wiederholst du sie ständig. Das kannst du dir inzwischen nun wirklich sparen.--Allonsenfants (Diskussion) 19:53, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Naja, daß sie vom jeweiligen Verfasser nicht geteilt wird, ist nicht verwunderlich. Und dann ist es auch schon ausgeglichen. Echte Dritte Meinungen wurden angefragt. --Q-ßDisk. 13:13, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe gerade q/ß wegen diesen EW auf der VM gemeldet. Vielleicht spricht ihn diesmal ja jemand wegen der BNS-Aktion an.--Elektrofisch (Diskussion) 13:16, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

3M "Er wird nicht rezipiert in reputabler Literaturwissenschaft": Wie sollen dafür die Belege aussehen? "Er wird vom rechten Rand rezipiert": Dafür liegen genug Belege vor. Wo ist das Problem? (Außer, dass hier eventuell Weißwaschung eines sehr unappetitlichen Rechtsaußen betrieben werden soll.) Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:40, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Zu "Er wird nicht rezipiert in reputabler Literaturwissenschaft": Der Beleg soll so aussehen, wie für alles andere auch: In einer Biographie, Lexikon etc. steht, daß Fernau in reputabler Literaturwissenschaft nicht mehr rezipiert wird.
Zu "Er wird vom rechten Rand rezipiert": Es liegen Belege für zwei Rezeptionen vor. Daß also z. B. alle Rezeptionen dem „rechten Rand“ zuzuordnen sind, ist Theoriefindung. Auch das muß belegt werden. --Q-ßDisk. 13:51, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Du wirst es aushalten, dass ein Leser sich über deine Motivlage so seine Gedanken macht. Möchte dennoch nicht versäumt haben, dich mal darauf aufmerksam gemacht zu haben.--Allonsenfants (Diskussion) 13:57, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Der Leser (ich) mache mir eher über deine Motivlage (Befürwortung von Rechtsblättchen als Quelle in der WP) Sorgen --Regierungsversprecher (Diskussion) 14:34, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe mich daran gewöhnt, daß das Verteidigen der Projektregeln in Artikeln zu bestimmten Themen sofort persönliche Angriffe nach sich zieht, die es in Artikeln zu anderen Themen niemals gäbe. --Q-ßDisk. 14:03, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Dritte Meinung: Momentan lese ich im Abschnitt Jüngere und heutige Rezeption Fernau bekäme keine publizistische Aufmerksamkeit. Im nächsten Absatz wird dann ein Aufsatz im American Historical Review von 2006 erwähnt. Von daher ist der erste Satz bereits widerlegt, bzw. benötigt einen Einzelnachweis. --Karlis (Diskussion) 13:59, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Liegt inzwischen ein Jahrzehnt zurück und ist im Inhalt ablehnend.--Allonsenfants (Diskussion) 14:05, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Auch negative Rezeption ist Rezeption. --Q-ßDisk. 14:10, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Gestern ist nicht heute.--Allonsenfants (Diskussion) 14:21, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Dann ist auch die „rechte“ Rezeption nicht von „heute“. --Q-ßDisk. 14:39, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Mich wundert, dass Benutzer:Q-ß, der bei Verbindungsartikeln die Notwendigkeit von Belegen bezweifelt hier die Qualität von Belegen bezweifelt und auf einmal die Regeln für Belege kennt. --Fsdgsfgd453 (Diskussion) 14:25, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

3MMM: Das Theoriefindung ein No-Go ist und Theoriefindung auf Basis rechter Gazetten um so mehr ein No-Go ist bedarf eigetlich keiner dritten Meinung und sollte jedem ernsthaften WP-Autor in Fleisch und Blut übergegangen sein. Ich bin ein wenig schokiert, dass hier rechte Blätchen als Quellen gepuscht werden sollen. Mögen die Befürworter von Rechtsblättchen als Quelle doch bitte eine 3 M einholen, wieso bei Ihnen von diesem Standard abgewichen werden soll. --Regierungsversprecher (Diskussion) 14:34, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Fehlen Belege?, II (nach VM, [3])

Ich fasse mal die Argumente für den beanstandeten Satz zusammen:

  • Theoriefindung wäre hier in Ordnung, schließlich ginge es darum, einen Naziautoren besser als solchen darstellen zu können.
  • Die Behauptung einer Nichtexistenz müsse nicht belegt werden, sondern vielmehr das Gegenteil.
  • Zum rechten „Rand“ gehöre auch die CDU.
  • Vor neun Jahren Publiziertes wäre nicht mehr „heute“, vor sechs Jahren Publiziertes aber schon.

Habe ich irgendwas wichtiges übersehen? --Q-ßDisk. 09:31, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Zu:

  1. kann ich nicht sehen
  2. Nichtexistenz ist nie belegbar
  3. Spielt keine Rolle
  4. Die Zwischenüberschrift hat sich geändert

--Elektrofisch (Diskussion) 10:34, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Zu 2.: Das ist ein ganz grober Denkfehler. Natürlich gibt es massenweise reputable Quellen, die darlegen, dass irgendeine Sache nicht existiert. Wir dürfen hier ja eh nie versuchen eine "Existenz zu belegen", hier muss man nur eine (reputable) Quelle für eine Aussage finden. Welche Argumente sprechen jetzt also genau für den Satz und vor allem welche Quellen belegen ihn? --Gamma γ 11:37, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Nö kein Denkfehler, reine Logik. Aber das wurde ja schon 2012 gesagt. Da bisher keine gegenteiligen Belege kamen, auch besonders nicht von denen die das bestreiten, dass es so ist, gehe ich mal davon aus, das die Aussage richtig ist. Ein bisschen Arbeit solltet ihr euch schon machen.--Elektrofisch (Diskussion) 12:25, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Nein, ob Wolpertinger oder Sandmann, es wird üblicherweise in der Literatur nicht detailliert begründet, warum diese Figuren real nicht existieren. Wer anderer Auffassung ist - wie beim Yeti - wird versuchen müssen, seine Ansicht durch Existenznachweise zu belegen. Das erübrigt sich, bei Anerkennung der Nichtexistenz von Yeti, Sandmännchen und Wolpertinger. Folglich finden wir in diesen Artikeln dann auch keine der Literatur abgewonnenen Nachweisversuche für Nichtexistenz (es wäre wohl auch zu komisch: die "wissenschaftliche" Bestätigung in einer Diss, dass nun feststeht, den Wolpertinger, den gibt es nicht). So ist es nun halt auch hier, es gibt nichts aus der Literatur zu Entnehmendes für uns. Wer anderer Auffassung ist, recherchiere nur weiter und lege seine Literaturfunde zur näheren Prüfung bitte vor.
Wobei ich mal davon ausgehe, dass dieser Versuch einer Haarspalterei nur dem Zweck geschuldet ist, ein passableres Fernau-Bild zu kreeieren, als es aus dem Artikel aufgrund der realen hoch rechtslastigen Fernau-Biographie nun einmal herausschaut. Man darf ja die Kontexte bei der Urteilsbildung über den Gang der Diskussion nicht aus dem Auge verlieren. Zu diesen Kontexten gehört, dass die Hauptbeiträger sich aus anderen Artikeldiskussionen kennen.
Übrigens ist natürlich bei dieser Gelegenheit schon einmal daran zu erinnern, dass seit längerem im Artikel eine etwaige heutige Fernau-Rezeption zitierend als Fabelwelt bezeichnet wird, nämlich dort, wo ein Teil der "Beleg-fehlt"-Kritiker höhere Glaubwürdigkeit ansiedeln dürften, am rechten Rand: Fernau als inzwischen vergessen und "aus dem Gedächtnis der Nation ... fast vollständig verschwunden".--Allonsenfants (Diskussion) 12:43, 14. Sep. 2015 (CEST); erg.--Allonsenfants (Diskussion) 13:43, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
(BK) Aus dem letzten Jahr gibt es eine BA-Arbeit von Maxime Bethke: Die Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin im Zeichen der Propaganda? Eine Analyse der Offiziellen Olympia Zeitung. Darin wird Fernau als Redakteur und Autor dieses Blattes genannt. Aus den Schlussbetrachtungen: "Es konnte zweifelsfrei dargelegt werden, dass sich in der OZ nationalsozialistisches Gedankengut niederschlug und ein Zusammenhang zwischen Politik und der Sportberichterstattung eindeutig bestand. Das NS-Regime versuchte durch die Ausgaben der OZ das Volk zu manipulieren und nationalsozialistisch zu indoktrinieren." entsprechendes über die Redaktionszusammensetzung: "Dies lässt darauf schließen, dass die angesprochenen sechs Schriftleiter regimegetreu handelten und die benötigte Nähe zum Nationalsozialismus aufbrachten." Mit dem Jahr 2014 hätten wir da einen weiteren Beleg für eine allenfalls kritische, randständige Behandlung der Lemmaperson, also genau das was im Artikel steht.
Willeke Sandler: Deutsche Heimat in Afrika Colonial Revisionism and the Construction of Germanness through Photography. In: Journal of Women's History, Volume 25, Number 1, Spring 2013, pp. verweist auf das von Fernau mitverantwortete Buch von 1942 (in unserem Artikel genannt). Es ist für die Autorin ein weiteres Beispiel für die NS-Sicht auf Afrika. Und mithin auch unter kritisch zu buchen.--Elektrofisch (Diskussion) 12:56, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Das ist ein Beleg für eine kritische Rezeption. Nur was hat das mit dem beanstandeten Satz zu tun, bzw. was soll das genau belegen? --Q-ßDisk. 13:54, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

3M Da hier weder 1. noch 2. Meinung zusammengefasst sind, habe ich die Beiträge rasch überflogen. Inhaltlich scheinen die umstrittenen Sätze gar nicht angezweifelt zu werden. Vielmehr scheint es darum zu gehen, sie wegen persönlichen Mißfallens unter Vorschützung angeblicher Theoriefindung tilgen zu wollen. In eine Enzyklopädie gehört sicher, wie und wo ein Autor heute rezipiert wird. Und wenn das eben nur am "rechten Rand" stattfindet, gehört das auch genauso in eine Enzyklopädie. Die Belege dafür genügen auch. Da Nichtexistenz (hier die Rezeption außerhalb des rechten Randes) nicht belegt werden kann, ist die Forderung nach Belegen dafür unsinnig. Man könnte den umstrittenen Satz aber vielleicht besser einleiten mit "Soweit erkennbar ..." und damit deutlich machen, dass die Aussage auf den in EN und Literatur des gesamten Artikels beruht. --UMyd (Diskussion) 14:52, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Gute Idee.--Allonsenfants (Diskussion) 16:00, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Doch, sie werden auch inhaltlich angezweifelt: Zum Beispiel wird „heute“ so definiert, daß Rezeption von 2006 nicht darunterfällt, und es wird ein „rechter Rand“ unter Einschluß der CDU definiert. Selbst wenn man darüber streiten könnte: WP:KTF ist dafür da, diese sinnlosen Streitereien aus WP herauszulassen, weil es eben nicht darauf ankommt, wie die WP-Autoren Fakten beurteilen. Eine behauptete Nichtexistenz muß genauso belegt werden, wie eine behauptete Existenz. Wenn eine Nichtexistenz im Einzelfall nicht belegt werden kann, ist das kein Grund, auf den Beleg zu verzichten. --Q-ßDisk. 15:45, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Erfindungen (Heute-Definition, CDU - CSU nicht? - als in den rechten Rand mit eingeschlossen), die verdecken sollen, dass Benutzer die begeisterte Rezeption Fernaus durch Rechtsextremisten, "neu" oder "alt", raus haben will. Der Leser wird fragen, warum ihn das stört.--Allonsenfants (Diskussion) 16:00, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Dann erklär doch einfach mal: Von wem wird der Publizist Ansgar Lange (CDU) denn jetzt dem „rechten Rand“ zugeordnet? Wer hat diesen Rand definiert? --Q-ßDisk. 16:03, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Dieser Lange ist nicht "die" CDU. Der Fernau-Text enthält keine Aussagen über die CDU, der Verweis-Artikel zu Lange auch nicht. Bemerkenswert, dass der "Publizist" demnach ausschließlich in sog. neurechten Publikationen publiziert. Das finde ich etwas einseitig. Gesichert lässt sich sagen, dass diese neurechten Publikationen keine der CDU sind, sondern anders als die CDU am rechten Rand zu verorten sind.
Ich frage mich allerdings, wie er einen WP-Artikel bekommen konnte. Steht aber auf einem anderen Blatt.--Allonsenfants (Diskussion) 16:20, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Du hast die Frage nicht beantwortet, wer Lange dem „rechten Rand“ zuordnet. --Q-ßDisk. 16:26, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Soweit ich das erkennen kann, ist er es, der entscheidet, in sog. neurechten und geschichtsrevisionistischen Publikationen zu publizieren. Was anderes, also z. B. CDU-Publikationsorte von Bedeutung, scheint es ja für diesen "Politikwissenschaftler" nicht zu geben.
Im übrigen bitte ich dich zu respektieren, dass Zwischenüberschriften nicht für die Proklamation einseitiger und - in diesem Fall - minderheitlicher Meinungsäußerungen da sind. Es wäre auch zu beachten, dass wir nach deiner gescheiterten VM in eine neue Gesprächsphase eingetreten sind.--Allonsenfants (Diskussion) 16:35, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Also ordnest Du ihn dem rechten Rand zu, denn einer muß es ja schließlich tun? Die Grundprinzipien der Wikipedia sind dir vertraut?
Im übrigen bitte ich, die ursprüngliche Überschrift nicht zu ändern, da unter anderem die Dritte Meinung hierauf verweist. Wenn eine Zwischenüberschrift wegen einer neuen Gesprächsphase nötig sein sollte, dann hat diese doch wohl mit Beginn der Dritten Meinungen begonnen. --Q-ßDisk. 17:47, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Neurechte Ideologien und Geschichtsrevisionismus haben mit dem rechten Rand des politischen Spektrums jenseits von CDU/CSU nichts zu tun, sondern sind fester Bestandteil der Unionsprogrammatik ("rechts von der CDU ist nur noch die Wand")? Das findet sich zumindest in der seriösen Literatur m. W. so nicht.--Allonsenfants (Diskussion) 18:40, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Dir steht diese Einordnung aber leider nicht zu, das ist Sache der Sekundärliteratur. Wenn du keinen Beleg dafür liefern kannst, daß Lange dem rechten Rand zugeordnet wird, wird der TF-Satz eben gelöscht. --Q-ßDisk. 19:12, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Natürlich steht Allonsenfants wie jedem anderen Autoren der WP auch diese Einordnung zu. Einordnung und vergleich sind stinknormale Bestandteile der Arbeit an Artikeln.--Elektrofisch (Diskussion) 19:51, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Wie schon mehrfach bemerkt, um die Einordnung der CDU geht es hier nicht. Dass Lange als Mitglied der CDU, soweit zu sehen, ausschließlich in neurechts-ideologischen und geschichtsrevisionistischen Medien jenseits der Union publiziert, ist vielleicht ein Problem für die Remscheider CDU, diskreditiert aber die CDU-Programmatik nicht und erledigt jeden Vorwurf, hier werde die CDU diffamiert, wie der Benutzer vorträgt. Zugleich aber hebt natürlich die CDU-Mitgliedschaft Langes Aktivitäten am rechten Rand und jenseits der CDU auch nicht auf. Mit irgendeiner Art von "Theoriefindung" hat das nicht das Geringste zu tun. So wenig, wie es Theoriefindung wäre, ohne Verweis auf Sekundärliteratur festzustellen, dass Köln am Rhein liegt. Lange liegt mit seinen publizistischen Äußerungen ebenso offenkundig am rechten Rand.--Allonsenfants (Diskussion) 22:31, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Übrigens die Junge Freiheit beschreibt es 2009 so. "Das könnte man annehmen, wenn man die Literaturkritik zum Maßstab nimmt, von der Fernau vor allem als Ärgernis wahrgenommen wurde, an dem man schlecht vorbeikam. Seine größten Erfolge konnte Fernau in den 1960er und 1970er Jahren feiern. Danach blieb er erfolgreich, aber der Bewußtseinswandel von 68, den auch Fernau nicht aufhalten konnte, scheint sich doch ausgewirkt zu haben. Und auch die Wiedervereinigung, die Fernau nicht mehr erlebte (er starb am 24. November 1988), konnte das Interesse für ihn nicht wiederbeleben. Ein dezidiert konservativer Autor wie Fernau, der nach heutigen Maßstäben zweifellos ganz rechts verortet würde, wird nicht mehr in den Schaufenstern angeboten, hat aber sein Stammpublikum." [4] Vorsichtig muss man bei der JF immer sein, weil sie grundsätzlich für rechts außen Begriffe verwendet die bei normalen Publikationen für akzeptablere Standpunkte stehen. Ansonsten bestätigt das, dass wir sehr richtig liegen. Wir haben also: Selbstverortung, Fremdverortungen von rechts bis links, Verortungen in den Flagschiffen der Qualitätsmedien FAZ, Spiegel ... eindeutige Liebesbezeugungen von rechts außen, die im Web bis hin zu Holocaustleugnerblättern und den zugehörigen Webseiten reichen. Und alle sehen - bedenkt man die Verzerrungseffekte am rechten Rand - Fernau als Vertreter eines eindeutigen Standpunktes der im Grunde jenseits von Konservativ irgendwo bei profaschistisch liegt. Die einen mögen das halt, die anderen nicht.--Elektrofisch (Diskussion) 07:21, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Es geht hier nicht darum, welchen Standpunkt Fernau hatte, es geht um einen ganz konkreten Satz, der weiterhin unbelegte Theoriefindung ist. --Q-ßDisk. 09:08, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

WP:BIO

Im Abschnitt Postume Rezeption heißt es derzeit:

„Soweit eine wertschätzende publizistische Aufmerksamkeit erkennbar ist, kommt sie heute nur mehr vom rechten Rand des politischen Spektrums. Dort gilt Fernau als Vertreter…“

Mal ganz unabhängig von der offenkundigen Theoriefindung des ersten Satzes: Der zweite Satz zitiert eine Buchbesprechung des Publizisten und CDU-Politikers Ansgar Lange und gibt diese als Einzelnachweis an. Die zitierte Buchbesprechung belegt allerdings nur, wie Lange Fernau einordnet, und nicht – wie suggeriert – als was für ein Vertreter Fernau am „rechten Rand des politischen Spektrums“ gilt.

So weit so schlecht. Durch die Satzverknüpfung „dort“ wird der im zweiten Satz zitierte Lange aber auch noch dem im ersten Satz genannten „rechten Rand des politischen Spektrums“ zugeordnet, wofür hier wie in seinem Artikel jeglicher Beleg fehlt. Gemäß Wikipedia:Artikel über lebende Personen müssen die Autoren auch bei „Informationen über lebende Personen in anderen Artikeln“ „besonders sorgfältig vorgehen, gleichzeitig sensibel und strikt nach unseren inhaltlichen Richtlinien, insbesondere den zentralen Grundprinzipien der Wikipedia“.

Folgende Richtlinien müssen daher mit einer besonderen Aufmerksamkeit berücksichtigt werden: Wikipedia:Belege, Wikipedia:Neutraler Standpunkt und Wikipedia:Keine Theoriefindung. Alle diese Richtlinien werden hier verletzt. Die Sätze sind inhaltlich so zu trennen, daß keine Zuordnung Langes zum „rechten Rand des politischen Spektrums“ mehr stattfindet. --Q-ßDisk. 09:08, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Noch eine Rezeption "Deutsche Verwaltung für Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone, Liste der auszusondernden Literatur" (SBZ 1946)

Darauf ist auch ein Buch von Fernau gelandet: Afrika wartet, Ein kolonialpolit. Bilderbuch. Hrsg. v. Joachim Fernau, Kurt Kayser, Johanna Paul. — Potsdam: Rütten & Loening 1942. http://www.polunbi.de/bibliothek/1946-nslit.html Ansonsten wird Fernau auf http://www.polunbi.de/ nicht genannt, obwohl er da durchaus Thema sein könnte.--Elektrofisch (Diskussion) 16:01, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Hab es eingebaut, damit haben wir auch einen Hinweis auf das Wissen im Osten.--Elektrofisch (Diskussion) 13:34, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Foto aus Paris

Dieses Bild hat imo im Artikel nichts zu suchen, da es lediglich eine "assoziative" Bebilderung ohne direkten Bezug zum Lemma ist, die in der WP nicht üblich ist. --  Nicola - Ming Klaaf 07:41, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Wenn du in den Text guckst ist die Befreiung von Paris da Thema. Nämlich bei dem Vergleich den Victor Klemperer zeitgenössisch zwischen dem Propagandaartikel Fernaus und der zeitgleich gemeldeten militärischen Lage macht. Er illustriert also den faktischen Frontverlauf, als Fernau noch in Frankreich Propaganda für den NS und gegen den französischen Widerstand trieb. Was Fernau zu diesem Zeitpunkt trieb ist wiederum weiter unten in Selbstaussagen belegt, die im Kontext der Kontroverse 1967 mit Peter Wapnewski geäußert wurden. Auch die Nachdrucke und zeitgenössische Reaktionen auf den Artikel sind möglichst Datumsgenau genannt um die Reihenfolge und den Kontext darzustellen. Der Artikel und mithin auch die militärische Lage zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels, d.h. die die Befreiung von Paris abschließende Militärparade, sind für einen erheblichen Teil der Rezeption von Fernau wichtig. Wenn du in Wolfgang Diewerge guckst da sind assoziativ Gebäude abgebildet, in denen er mal war. Dieses wurde wegen dem Mangel an besserer Bebilderungsmöglichkeiten bei dem Artikel während der Kandidatur des Artikels angeregt. Unüblich ist sowas in WP also nicht.--Elektrofisch (Diskussion) 08:29, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Danke für den Tipp, "in den Text zu gucken". Darauf wäre ich jetzt nicht gekommen. Den inhaltlichen Zusammenhang erkenne ich sehr wohl, den ich allerdings für eine Bebilderung in diesem Fall für zu locker halte. Ich kenne andererseits einige Fälle in der WP (sorry, keine Difflinks), in denen genau solche "assoziativen" Bilder aus Artikeln wieder herausgenommen wurden. Das ist in meinen Augen Zeitungsstil, jedoch unenzyklopädisch. In dem von Dir angeführten Beispiel sehe ich einen wesentlich direkteren Zusammenhang zwischen Mensch und Gebäuden.
Vorschlag: In der Bildzeile den Zusammenhang erläutern. Das würde zumindest den Bezug zwischen Text und Bild verstärken. --  Nicola - Ming Klaaf 09:34, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Haste 'ne Idee für die Bildunterschrift? Es klang so als ob du keinen Zusammenhang siehst, wo ich ihn als deutlich und wichtig empfand.--Elektrofisch (Diskussion) 10:32, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Es geht nicht darum, was ich sehe oder nicht oder Du - sondern was ein Leser sieht oder nicht sieht. Und ein unbedarfter Leser erkennt diesen Zusammenhang nicht: Der sieht als erstes die Bilder und versteht nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat, zumal diese Militärparade nicht im Artikel erwähnt wird. Du empfindest den Zusammenhang natürlich, da Du an dem Artikel gearbeitet hast, aber diese "Innensicht" kann nicht der Maßstab sein.
In dem von Dir angeführten Artikel sollte imo übrigens in den Bildzeilen stehen: WD besuchte das xx Gymnasium usw.
Alles Weitere später bitte. --  Nicola - Ming Klaaf 10:44, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wir haben alle nur uns um uns vorzustellen was andere sehen können. Insofern ist das gar kein besonderes Problem und jede Meinung mehr hebt nicht die Meinung der anderen auf, sondern führt uns mehr dahin, was der durchschnittliche Betrachter denken könnte.--Elektrofisch (Diskussion) 19:17, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten