Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. März 2006 um 22:12 Uhr durch Zerohund (Diskussion | Beiträge) ([[Flaucher]]: korr. Votumszeit). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.



3. März

Diese Abstimmungen laufen bis zum 10. März 2006!






Die Määnzer Fassenacht war unser Artikel des Monats und hat sich in der diesjährigen Kampagne zu einem wirklich ordentlichen Artikel gemausert. Nach typisch deutscher Sitte wird Humorgeschichte enzyklopädisch bierernst aufgearbeitet, vereinsmeiernde Trivialitäten hatten keine Chance. Als alter Karnevalshasser bin ich überrascht, wie interessant ein solches Thema dargestellt werden kann. --Magadan  ?! 21:04, 3. Mär 2006 (CET)

  • abwartemd die liste von personen und vereinen kommt mir etwas überflüßig vor. --Carroy 21:22, 3. Mär 2006 (CET)
  • neutral, als Mitautor--Moguntiner 00:14, 4. Mär 2006 (CET)
  • Kontra die listen stören und sind überflüssig Cottbus 05:49, 4. Mär 2006 (CET)
  • Pro ; übrigens: die Listen, vor allem die der Vereine, sind das i-Tüpfelchen. --Albrecht1 12:07, 4. Mär 2006 (CET)
  • Kontra - die Listen sind wirklich überflüssig, da muß ich Carroy und Cottbus zustimmen. --Marccc 12:54, 4. Mär 2006 (CET)

Pro - Auch die Listen sind so absolut in Ordnung. -- Ehrhardt 22:19, 4. Mär 2006 (CET)

  • Pro – mir gefallen sowohl die ausführliche und flüssig lesbare Darstellung aller Aspekte der Mainzer Fastnacht, als auch die Listen. Was wäre denn die Mainzer Fastnacht ohne ihre Protagonisten? Und wo gehören diese Informationen hin, wenn nicht in die Wikipedia? --Flibbertigibbet 13:25, 5. Mär 2006 (CET)
  • neutral als Mitautor und Bildlieferant. Der Fliesstext mit Geschichte und Inhalt/Wesen für sich gesehen ist IMHO schon lesenswert, da sollte man sich an der Aufzählung darunter nicht zu sehr stören. Diese könnte allerdings etwas entrümpelt werden. Gruss Martin Bahmann 15:53, 5. Mär 2006 (CET)
  • contra Aus zwei Gründen 1. Äußerst einseitige Konzentration auf den Umzug. Über die Sitzungen erfährt man praktisch gar nichts, und das obwohl sie seit Jahrzehnten live im TV übertragen werden. Das ist keine "Lücke", sondern ein erheblicher Mangel. 2. Rote Links sind ok, viele rote Links sind bei Lesenswerten schon weniger ok aber noch tolerabel. Hier aber wird auf etliche Büttenredner und Vereine rotverlinkt, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch in den nächsten fünf Jahren die Relevanzhürde nicht überspringen werden. --Popie 22:05, 7. Mär 2006 (CET)
  • contra Viel zu viel Listendetails mit unbedeutenden Darstellern, die noch nach WP-"Arbeit" heischen, um die überbordend vielen roten Links "blauzumachen", was ja bei einem LW-Artikel dann naheliegend bis quasi verpflichtend würde. Oh graus, bitte das nicht... Ein Drittel der "Darsteller" täte es gewiß auch. -- Kassander der Minoer 20:48, 10. Mär 2006 (CET)

Schöner Artikel. Meiner Meinung nach Lesenswert, auch wenn zu exzellent noch einiges fehlt.

  • Pro --Stzer 00:33, 4. Mär 2006 (CET)
  • Pro Cottbus 05:50, 4. Mär 2006 (CET)
  • Pro, danke Florian KAbwartend, guter Artikel, aber es fehlen mir noch ein paar Infos: Eine kleine Erklärung zum Austragungsmodus: Zwei Phasen, Gruppenphase, jeder gegen jeden bzw Round-Robin, die beiden Gruppenbesten (wie bestimmt), kommen in Viertelfinal, ab da KO-System, mit Verlängerung, Elfmeterschießen?. Eine kurze Erklärung wie die Gruppen zustandekamen (war wer gesetzt, wurde gelost?). darüberhinaus frage ich mich, warum Libyen als WM-Qualivierter mitmachen durfte. Wurde einfach der beste Vierte zugelassen, da 5*3=15 einer zu wenig waren, oder war Äqypten als Gastgeber direkt qualifiziert? --Syrcro.ДЕТСКИЙ САД® 09:16, 4. Mär 2006 (CET)--Syrcro.ДЕТСКИЙ САД® 12:36, 4. Mär 2006 (CET)
Hallo Syrcro, ich habe mal die Austragungsmodus hinzugefügut und der Punkt mit Libyen hat tatsächlich gefehlt. hier.--Florian K 11:50, 4. Mär 2006 (CET)
  • Sieht eigentlich doch ganz passabel aus, allerdings sollten grade auch ein paar spielberrichte um die Finals dort stehen, sowas wäre schon wichtig..grad für das Finale selbst ne kurzen 5 Zeiler oder so. Ansonsten fehlt mir noch, wie war die Zuschauerresonanz und waren es gute Meisterschaften oder waren sie eher enttäuschend ? Vielleicht, wenn man es schon sagen kann, hat sich hier durch etwas neues im Afrikanischen Fußball entwickelt ( habe gehört, soll diesmal wirklich sehr profesionell zugegangen sein )Kaiser Mao
  • Pro Jetzt pro. habe Spielmodus hinzugefügt, Qualifikation etwas ergänzt und die Finals beschrieben--Florian K 11:50, 4. Mär 2006 (CET)
  • Pro -- Chaddy ?! 18:36, 4. Mär 2006 (CET)
  • Pro --Sandro1988 14:45, 5. Mär 2006 (CET)
  • Pro --andro96 16:25, 5. Mär 2006 (CET)
  • pro, aber bitte zum vierten Viertelfinale noch ein kurzer Satz, Danke! --Mogelzahn 15:52, 7. Mär 2006 (CET)
  • Neutral zumindest eine realisitische Einschätzung als Begründung. Zum exzellenten fehlt noch so viel und in meinen Augen fehlt auch noch eine ganze Menge um den Artikel lesenswert zu machen. Insbesondere eine fundierte abschließende Beurteilung vermisse ich... --Ureinwohner uff 17:13, 7. Mär 2006 (CET)

4. März

Diese Abstimmungen laufen bis zum 11. März 2006!

Nachdem das mit der Großmarkthalle München dank eurer guten Anregungen so glatt lief, lege ich hier nochmal nach. Ausgangspunkt für diesen Artikel über einen Münchner "Hot Spot" war das Luftbild der Großmarkthalle, auf dem ich auch den in der Nähe gelegenen Flaucher entdeckte. Nur, als ich den Ausschnitt des Luftbildes in den Artikel einbauen wollte, war das Foto fast größer als der Artikel. Was also tun? - Weiter fotografieren, meine Festplatte nach Bildern durchstöbern (ich wohne in der Nähe und bin dort öfters), und recherchieren, recherchieren...herausgekommen ist einiges, was auch eingefleischten Flaucherbesuchern neu sein dürfte. Als Quellen dienten die unter Weblinks angegebenen Seiten der LH München und weiterer Anbieter, Literatur zum Thema gibt es meines Wissens so gut wie nicht, oder kann jemand, der erfahrener in Bibliotheksrecherche ist als ich, da noch etwas nachtragen? Egal, wenn's so für ein lesenswert in euren Augen nicht reicht, kommen vielleicht dennoch gute Anregungen zur Verbesserung des Artikels...--Dominik Hundhammer 02:34, 4. Mär 2006 (CET)

Samma hier im Review oder was? Das könnte noch was zum Flaucher enthalten. Ansonsten: Mir ist der Artikel noch etwas zu locker flockig geschrieben für eine Enzyklopädie, bei den Bildern sollte man auch noch mal die Schere ansetzen und nur die besten und aussagekräftigsten im Artikel belassen (Commons ist ja schon verlinkt). --Elian Φ 05:05, 4. Mär 2006 (CET)
(Dazwischengedrängelt) Elian, du würdest dir, den Beiträgern und der WP einen Gefallen tun, dieses Gepampe zu unterlassen. Das ist auch so ein Beamten-Gehabe. Auch das "mir ist .. zu locker..". Du bist das offensichtlich nicht, oder? Und, gehört dir die WP? Also nimm die Nase nicht so furchtbar hoch, bitte. Diese Töne sind nicht gut. Freundlichen Gruß -- Kassander der Minoer 20:37, 10. Mär 2006 (CET) PS bevor ich das vergesse, als alter Flaucher-Fan, Thalkirchen-Camper und Dt. Museums-Freak, der den Namen "Flaucher" zuvor nichtmal kannte (danke, WP!!), ist mein Votum sehr positiv.
Danke Kassander, für Deine Parteinahme und dein Votum. Möchte dazu anmerken, dass ich Elians Kritik gar nicht als besonders "pampig" empfunden habe, was aber möglicherweise auch daran liegt, dass ich nun schon zwei Jahre sehr intensiv hier dabei bin und mir, was den Ton angeht, ein dickes Fell zugelegt habe und darüberhinaus Elian schon des öfteren begegnet bin und als durchaus sachlichen und im Vergleich zu anderen wohltuend wenig selbstherrlichen Mitarbeiter kennengelernt habe, da gibt es also wirklich viel viel unerträglichere Gestalten hier herum. Dazu kommt noch, dass der Artikel (ist inzwischen stark überarbeitet) stellenweise wirklich sehr locker flockig geschrieben war von mir, sozusagen als Entspannung und Fingerübung zwischen der sehr ernsthaften Arbeit am Artikel Großmarkthalle, und das war mir durchaus bewusst, siehe meine Antwort auf Elian unten. Ich hatte den Artikel mehr oder weniger als Skizze hier reingestellt anstatt ins Review, weil ich hier besseres Feedback bekomme als dort, wo eingestellte Artikel regelmäßig vor sich hin gammeln. Die Woche Votumszeit reicht mir in der Regel, um zu erkennen, ob ein Artikel weiteres Potenzial hat, wenn ja, reicht mir die Zeit auch, ihn bis zum Ende des Votums fit für ein überwiegendes Pro zu bekommen, wie es auch hier sich abzeichnet. Insofern gab mir Elians Rückmeldung durchaus einen Teil des gewünschten Inputs, um den Artikel voranzubringen. Das nur dazu. Das er dir in der jetzigen Form gefällt, freut mich natürlich, du hättest aber möglicherweise ähnlich wie Elian geurteilt, hättest du gesehen, was er gesehen hat, vgl. die Version vom Tag der Einstellung hier mit der jetzigen. Dass mein Vorgehen, die Wahl als integrierte Wahl mit Review zu nutzen, nicht im Sinne des Erfinders ist, trifft wohl ebenfalls zu, hat sich für mich aber bewährt, da hier einfach mehr Leute reinschauen und Kritik äußern. Das liegt sicher daran, weil man hier gleichzeitig Daumen rauf oder runter spielen darf, was halt vielen mehr Spaß bereitet, da schließe ich mich selber nicht aus. Der jüngst lesenswert gewählte Artikel Großmarkthalle München dümpelt nun auch schon wieder einige Tage ohne die geringste Reaktion im Review, und wenn sich da bis Ende nächster Woche nichts tut, nehme ich ihn wieder raus und lasse ihn für die Exzellenten kandidieren, dabei geht es mir in erster Linie nicht um das Bapperl, sondern darum, einen richtig guten Artikel hinzubekommen. Gruß an Euch beide, falls ihr mitlest, und schönes Wochenende! --Dominik Hundhammer 21:09, 10. Mär 2006 (CET)
Hallo Elian, danke für die Kritik. Dass das mit dem Review kommt, dachte ich schon, nur habe ich vor längerem dort mit einigen Artikeln insofern schlechte Erfahrungen gemacht, als sie dort regelrecht versauerten (14 Tage nicht eine einzige Rückmeldung - läuft das jetzt besser?) Deine Korrekturen im Abschnitt Naherholung gehen natürlich in Ordnung, ich hatte den Artikel ja quasi neben der ernsthaften Arbeit an GMH "zur Erholung" geschrieben und es tatsächlich etwas locker gesehen - WP muss auch mal Spaß machen dürfen ;-). Das Buch werde ich mir nächste Woche mal in der Stadtbücherei besorgen, wäre schön wenn dort noch etwas mehr Detail zur Gestaltung des Geländes, Bau des Wehrs und Steges etc. herauskäme (obwohl, das Isarwerk II ist erst um 1920 herum gebaut worden...gehörte auch eher in einen Artikel zum Isar-Werkkanal und den Isarkraftwerken...) --Dominik Hundhammer 07:32, 4. Mär 2006 (CET)
Ich habe einige deiner Anregungen nun aufgegriffen. Ein kurzer Geschichtsabriss beschreibt jetzt die Entwicklung des Gebietes, einige Bilder habe ich entfernt, und das von dir aufgezeigte Buch unter Literatur erwähnt, da es, wenn auch eher am Rande, den Flaucher mit behandelt. --Dominik Hundhammer 08:05, 5. Mär 2006 (CET)

neutral - schöner Ansatz, aber mir noch nicht ausreichend. Mir fehlen die Nutzungskonflikte und die Flora und Fauna. Schau mal auf die große Infotafel an der Nord-Westseite des Stegs, da findest du einige Tier- und Pflanzenarten. Die wasserbaulichen Maßnahmen könnten auch noch prägnanter sein, das ist aber für lesenswert vielleicht zu viel verlangt. --h-stt 12:31, 4. Mär 2006 (CET)

Habe die Infotafel besucht und einen entsprechenden Absatz eingefügt, der auch den Nutzungskonflikt zwischen Naturschutz und Naherholung anspricht. Die wasserbaulichen Maßnahmen habe ich ebenfalls ausführlicher im Kapitel Geschichte und Namensherkunft beschrieben. Magst Du dir den Artikel nochmal ansehen? Danke, --Dominik Hundhammer 01:38, 7. Mär 2006 (CET)
Jetzt pro - vielen Dank für die Ergänzungen, so macht mir der Artikel Spass. Wenn ich Zeit und Lust habe, werde ich noch mal ein/zwei Sätze ergänzen. --h-stt 13:15, 7. Mär 2006 (CET)
  • noch Neutral, mit deutlichem Hang zum Pro. Ich bitte den Autor folgendes zu bearbeiten, dann gibts ein Pro von mir:
  • Die ersten 2 Bilder sind imho viel zu groß
  • Der Punkt 4 hat jeweils nur einen Unterpunkt (also nur 4.1, 4.1.1 und 4.2, 4.2.1 ==> Das ist so eine sehr schlechte Gliederung da kein Punkt nur einen Unterpunkt haben darf.) Dann lieber 4. Nutzung als Naherholungsgebiet, 4.1 Sommer, 4.2 Winter und 4.1.1/4.2.1 ganz weg
  • Müssen wirklich 3 Bilder vom Hochwasser sein?
  • Die "Fotostrecke: Winter am Flaucher" bitte raus und ab damit in die Commons
  • Nicht enzyklopädisch ist auch bspw. die ironische Bildunterschrift "Manchmal herrscht hier mehr Betrieb..."

Cottbus 10:16, 5. Mär 2006 (CET)

Habe deine Kritikpunkte ausgeräumt, danke für die konstruktive Zuarbeit! --Dominik Hundhammer 13:26, 5. Mär 2006 (CET)
Dann gibts jetzt auch ein Pro ;-) Cottbus 13:43, 5. Mär 2006 (CET)

Pro, gefällt mir Frederic Weihberg 08:24, 6. Mär 2006 (CET)

Pro, sauber geschrieben, erwähnenswert ist noch, dass es beim Flaucher den (einzigen)Sandstrand an der Isar gibt Schachterl 15:52, 8. Mär 2006 (CET)

Die ungarische Sprache (Ungarisch, Magyar nyelv) ist die einzige nicht-indoeuropäische Sprache, die im mitteleuropäischen Raum gesprochen wird. Sie gehört zusammen mit Samisch, Estnisch, Finnisch und einer Reihe von im europäischen Russland und in Nordsibirien gesprochenen Sprachen zum finno-ugrischen Zweig der uralischen Sprachfamilie.

  • Pro, aber ich möchte mir den Grammatikabsatz noch anschauen, vielleicht kann ich etwas zum Thema noch als Muttersprachlerin beitragen. Was die Geschichte der Sprache betrifft, da gibt es mehrere, auch als unorthodox geltende Theorien, aber da mische ich mich lieber nicht ein, weil ich mich nicht auskenne. Falls ihr zum Thema Grammatik/Wortschatz usw. Fragen habt, stehe ich euch gerne zur Verfügung.--Schaufi 12:55, 5. Mär 2006 (CET)

Jetzt habe ich einen Absatz über den Wortschatz angefangen, es wäre toll, wenn auch die anderen Ungarn mitarbeiten könnten und wenn sich diesen Absatz jemand (der Deutsch als Muttersprache hat) sprachlich anschauen könnte, der Artikel ist wirklich interessant.--Schaufi 16:09, 5. Mär 2006 (CET)


  • Pro, v.a. auf die Grammatik wird eingegangen, der Artikel beschreibt aber auch die Eigenheiten der Ungarischen Sprache. --αCentauri Haatschi! 14:18, 4. Mär 2006 (CET)
  • bedingt Pro. lesenswert und sowieso aller Ehren wert schon insofern, da sich hier kaum jemand auf so schwieriges Terrain wagt. Besonders gelungen ist der beschreibende Grammatik-Teil. Den ersten Teil finde ich etwas problematisch, da er zu kurz greift. Wieso ist es die einzige außer-indoeuropäische Sprache, wenn es noch Finnisch und Estnisch gibt? Außerdem hast du das Baskische vergessen. Die umstrittenen Theorien über die Herkunft der Sprache, die mir auch bekannt sind, hätten nicht nur in einem Weblink erwähnt, sondern ausführlicher im Artikel selber behandelt werden müssen. Außerdem wüsste ich gerne mehr darüber, wo in anderen Ländern außer in Ungarn selber auch noch Ungarisch gesprochen wird. Ich habe z.B. eine Bekannte, die ist Rumänien-Ungarin. Gibt es Unterschiede in den Dialekten? Aber der gute Ansatz ist ja da, daher lesenswert.--Coolgretchen 19:55, 4. Mär 2006 (CET)coolgretchen
Der Artikel spricht von Mitteleuropa, dafür stimmt die Feststellung, dass es dort die einzige nicht-indoeuropäische Sprache ist. --Johannes Rohr Diskussion 23:06, 4. Mär 2006 (CET)
  • Ich hab jetzt mal Verbreitung und Dialekte eingefügt. Ist zwar nicht viel, was ich auf die Schnelle zusammengesucht hab, aber ich hoffe deine letzten Kritikpunkte wurden ausgeräumt. Gruß --αCentauri Haatschi! 22:55, 4. Mär 2006 (CET)
  • ich kann mit allen mängeln leben, das mag vielleicht auch legeslegmegvesztegethetetlenebbeknek einleuchten. --Carroy 21:08, 4. Mär 2006 (CET)
  • Erst einmal Neutral, der Artikel braucht noch ein paar Aufräumarbeiten. Der Abschnitt "Geschichte" wirkt spekulativ und sprachlich holprig, es ist nicht sehr klar, worum es hier eigentlich geht. Eigentliche Sprachgeschichte, wie ich sie in einem solchen Abschnitt erwarten würde, fehlt hier weitgehend. (z.B. das Wechselverhältnis der Wanderungen der Magyaren und der Sprachentwicklung, einschließlich der langen Nachbarschaft mit Turkvölkern wie den Chasaren). "Onugur" ist kein slawisches, sondern ein türkisches Wort, lt. Chasaren bzw. en:Khazars bedeutet es nicht "zehn Stämme", sondern "zehn Pfeile". "Es wurde versucht (...) zuzuordnen" ist so vage, dass es besser gestrichen werden sollte. Wer hat wann was versucht? Wenn sich das nicht genauer fassen lässt: löschen. Welche Sprachen zu den Turksprachen gehören, braucht hier nicht aufgezählt werden. Dazu gibt es den entsprechenden Artikel. Holprig ist die Formulierung:

„Die Theorie der Verwandtschaft zu den Türken erhielt vor allem dadurch Nahrung, weil (...)“

Nach einem "dadurch" erwarte ich ein "dass", kein "weil". Auch

„von dieser Theorie hat man jedoch ebenso Abstand genommen wie von der Idee, Ungarisch könne ein entfernter Verwandter des Japanischen sein“

ist derart vage. Wer und wann war "man"? Genauer oder weg damit.

Dass sich die Ungarn gerne historisch auf die Hunnen beziehen, sagt über Sprachgeschichte nichts aus, es kann weg. Das längere Herumgereite auf dem gotischen, hunnischen, alttürkischen und ungarischen Wort für "Vater" wirkt etwas faktenhuberisch, ohne dass die Intention dieser Darlegung deutlich würde. Selbst wenn es lautliche Ähnlichkeiten gibt, sagt dies bei einem Wort wie "Ata" nicht viel aus, denn es ist ein Lallwort, das so in vielen Sprachen unabhängig voneinander entstehen kann, für Verwandtschaft spricht dies nur bedingt. Sollte also weg, weil es spekulativ ist, es sei denn es gäbe bessere Belege. Sehr viel besser ist der eigentliche linguistische Teil. Hier gibt es noch Doppelungen (Vokalharmonie wird zweimal erklärt) sowie einen etwas irritierenden Einschub über den seltenen Gebrauch der Mehrzahl. Der gehört weiter nach unten, weil er die Darlegung der Vokalharmonie unterbricht. Wenn die genannten Macken ausgebügelt sind, wäre ich für ein Pro zu haben. --Johannes Rohr Diskussion 23:06, 4. Mär 2006 (CET)

  • pro, vor allem für den wirklich pfiffig verfassten grammatischen Schnellkurs. Einige Bedenken von J. Rohr teile ich, aber das meiste lässt sich ja in fünf Minuten aufräumen (wenn ich hier mit Tippen fertig bin und keiner zwischenzeitlich weil durch dass ersetzt hat, mach ich's halt...). Prinzipiell bin ich dafür, lange überholte oder weit vom Mainstream gelegene Postulate von Sprachverwandtschaften gar nicht erst zu erwähnen. T.a.k. 23:21, 4. Mär 2006 (CET)
Das spräche dafür, so wie es jetzt stehtn, den ganzen Abschnitt "Geschichte" zu löschen. --Johannes Rohr Diskussion 23:30, 4. Mär 2006 (CET)
Was bleiben kann, sind v.a. die Hinweise auf Sprachdenkmäler. --Johannes Rohr Diskussion 23:32, 4. Mär 2006 (CET)
Um mich selbst ein wenig zu revidieren: Einige Herleitungen sind vielleicht historisch relevant für das Selbstverständnis der Ungarn und haben daher ihre Berechtigung: Also Vorschlag: die Entwicklung der Forschung unter Sprachverwandtschaften kurz skizzieren; unter Geschichte tatsächlich nur die Information zur Sprachgeschichte. T.a.k. 23:50, 4. Mär 2006 (CET)
In jedem Fall müsste ein/e Finno-Ugrist/in ran. Ich möchte hier nicht meinerseits auf Grundlage von Mutmaßungen und Halbwissen darin herumpfuschen. Ansonsten würde ich plädieren, alles, was sich nicht sauber verifizieren lässt, zu löschen. "Richtige" Sprachgeschichte wäre dagegen zu ergänzen: Z.B.: Wann und durch wen wurde eigentlich die moderne ungarische Literatursprache begründet? Wird so etwas wie eine ur-ugrische Spracheinheit angenommen? Wenn ja, wann hat sich diese aufgelöst und durch welche Faktoren? In bezug auf die "Zwischenheimat" der Ungarn: Geht man dort von Isoglossengemeinschaften mit den benachbarten, überwiegend turksprachigen Ethnien aus? Hat das messbare Folgen für die Sprachentwicklung? Dann schließlich Sprachwandel nach der ungarischen Landnahme in Europa: Welche Wechselwirkungen gibt es zwischen Ungarisch/Deutsch/Rumänisch und den slawischen Sprachen etc. pp. Das wäre ungleich interessanter als vage Aussagen über Japan.--Johannes Rohr Diskussion 11:22, 5. Mär 2006 (CET)
  • Pro Cottbus 10:17, 5. Mär 2006 (CET)
  • Pro Wie konnte ich das nur übersehen... *grmpfl* --Cascari 22:18, 5. Mär 2006 (CET)
  • Pro Dieser Artikel ist wirklich lesenswert --Highdelbeere 11:08, 8. Mär 2006 (CET)
  • Neutral - lesenswert, aber dennoch verbesserungswürdig.
    • Verbreitung: Das Stichwort Ukraine 150.000 sagt mir gar nichts. In welchen Regionen und Städten wird Ungarisch gesprochen? Stellen die Ungarn dort die Mehrheit oder die Minderheit? Das gleiche gilt auch für die übrigen Nachbarstaaten.
    • Substantiv: Gibt es nun 15, 18 oder 20 Fälle im Ungarischen? Falls es unterschiedliche Quellen gibt, bitte aufzählen.
    • Postpositionen: keresztül u.a. müsste man nicht nur ins Englische, sondern auch ins Deutsche übersetzen können.
    • Wortschatz: Im Ungarischen gibt es hunderte von interessanten Wortbildungen, die anstelle der internationalen Fremdwörter verwendet werden. Außerdem würde ich mir wünschen, das aus jeder Herkunftssprache (Deutsch, Slawisch, Türkisch usw.) mindestens FÜNF Beispiele präsentiert werden - mit weniger Beispielen ist meine Pro-Stimme nicht zu haben.
    • Entwicklung: Sprachpflege, Akademien, (bedeutende) Wörterbücher, Rechtschreibreformen usw.
    • --Kapitän Nemo 15:43, 8. Mär 2006 (CET)
  • Pro klar lesenswert. --WikiCare DiskQS-Mach mit! 14:43, 10. Mär 2006 (CET)

ein richtig schön informativer und ausführlicher Tier-Artikel --feba 15:31, 4. Mär 2006 (CET)

  • Kontra -- aber knapp. Den Punkte Lebensraum finde ich etwas dürftig. Bei Ernährung wäre es schön, wenn man erwähnt, dass er beim Fressen der Rinde eines Baumes (ich schau den Namen noch nach), auch Insekten oder ihre Larven vertilgt und durch deren Gift zeitweise betäubt wird und deswegen umhertorekelt (Quelle: Natur & Kosmos). Mir fehlt auch noch was zum Schutz und zur Geschichte der beinahe Ausrottung, zudem könnte man noch was zu durch ihnen verursachte Pfrobleme schreiben. Julius1990 19:08, 4. Mär 2006 (CET)
  • Puh, hier fällt mir die Entscheidung schwer. Es gibt ja sehr viele sehr gute Tier-Artikel in der Wikipedia. Meiner Meinung nach sind die Tier-Artikel das fachlich Versierteste und Schönste, was die Wikipedia zu bieten hat. Die meisten sind aber sehr trocken geschrieben. Dieser hier ist schön locker, fast schon journalistisch verfasst und macht Spaß zu lesen - lässt sachlich aber ein wenig zu wünschen übrig und hat so ein bisschen was von Schulaufsatz (aber nur ein bisschen): daher bleibe ich diesmal neutral und würde eigentlich zu einem review raten. Zu machen ist da sicher noch was--Coolgretchen 20:06, 4. Mär 2006 (CET)coolgretchen.
  • abwartend bei mensch und tier würde ich mir noch was über die „nutzung“ von elephantenprodukten wünschen. vom klavier bis zum papierkorb, faällt mit spontan einiges elephantenunfreundliches ein. dient der elephant auch als nahrung? in der letzten zeit-wissen war ein längerer artikel über die haltung im zoo. das bestehende ist allerdings lesenswert. --Carroy 20:37, 4. Mär 2006 (CET)
P.S. ehe es einen aufschrei gibt, ich spele nicht klavier und mein papierkorb ist von ikea ;)
  • Pro Cottbus 10:18, 5. Mär 2006 (CET)

Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über den Horror-Star Boris Karloff. Ich bin nicht der Einsteller, habe den Artikel jedoch ausgebaut. Eine Filmografie werde ich morgen nachliefern - heute bin ich nicht mehr konzentriert genug, da beim Wikipedieren ein Pilsken gezischt. *g*. Wäre dankbar für Einstellungen schöner Horror-Fotos, das mit den Fotos kriege ich nämlich nicht hin als Blondine. *g*Coolgretchen 23:13, 4. Mär 2006 (CET)coolgretchen

  • mag nicht objektiv sein, aber gefällt mir einfach nicht. der stil ist flapsig ohne kurzweilig zu sein.
    • „für einen Film vor die Kamera“
    • „Aus der Fülle rasch und lieblos heruntergedrehter Werke dieser Karloff-Dekade“
    • „- wenn auch nicht ganz wasserdicht -“
    • „offiziell abgesegnete Biografie“

neutral--Carroy 02:00, 5. Mär 2006 (CET)

noch mal mit der rosa brille der nachsicht gelesen pro--Carroy 12:59, 5. Mär 2006 (CET)

Neutral - ...wird er bis heute vornehmlich auf "Frankensteins Monster" reduziert - eine Figur, die er nur drei Mal verkörperte... - nun...wie oft soll man denn in einem leben ein und dieselbe rolle spielen? laut artikel sind 3mal anscheinend völlig normal. --DerGrobi 02:39, 5. Mär 2006 (CET)

lieber carroy - etwa "hinter die Kamera" - dann wäre er ja Kameramann. Flapsig finde ich den Stil nicht, sorry. "wasserdicht" ist ein völlig normales Wort - siehe "ein wasserdichtes Alibi". Das Argument von Grobi ist seltsam: Wie soll man das nennen, wenn ein Schauspieler viel geleistet hat, auch ernsthafter Schauspieler ist, und die Nachwelt erinnert sich an ihn nur als "Monster", hm? Und - denke an Pierre Brice und Winnetou...Also, die Argumente sind weit hergeholt und treffen nicht die Sach-Aussagen... Warum muss ein wikipedia-Artikel unbedingt langweilig und dröge geschrieben sein?--Coolgretchen 03:05, 5. Mär 2006 (CET)coolgretchen

  • Pro Cottbus 10:18, 5. Mär 2006 (CET)
  • pro - Die Stelle mit dem "Monster aus Europa" ist vielleicht etwas pathetisch, insgesamt aber kurzweiliger und schöner Beitrag. SK 16:26, 5. Mär 2006 (CET)
  • noch contra weil stark überverlinkt. Links auf jeden Alltagsbegriff lenken von den wichtigen und tatsächlich weiterführenden links ab und machen das lesen extrem unrihug. Allein im ersten Absatz waren Waise/ Wappen/Stammbaum / Zollbeamter / Verwaltung / Theater (gleich zweimal) / Landwirtschaft / Kamera / Russland, die allesamt keine Infos über Karloff geben, in diversen Sachen sind sie sogar arg irreführung. (der Artikel Zollbeamter befasst sich beispielsweise nur mit dem heutigen Bundeszollamt und hat somit nicht mal irgendwo Infos zu den eigentlichen verlinkten Zollbeamten in Britisch-Indien im 19. jahrhundert. -- southpark Köm ?!? 22:12, 5. Mär 2006 (CET) Nachtrag: das sehr schöne Bild am Anfang hat weder Quelle noch Lizenz. Und da ich da Karloff da als >20 Jahre einschätzen würde, fällt es auch nicht unter 100-Jahre-alt-PD. -- southpark Köm ?!? 22:15, 5. Mär 2006 (CET)
  • Pro Lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall. Ich habe den Index noch etwas verbessert.

Zudem die Einleitung. Das Karloff zwar aus Horrorfilmen bekannt geworden ist, aber auch viele andere Rollen gedreht hat. Dies wird dann unter Nachwirkung zwar deutlich erleutert, es fehlte aber in der Einleitung. Sprachlich könnte der Artikel noch etwas überarbeitet werden; teilweise recht lange Sätze. Dann könnte er auch zum Exzellenten werden. Ansonsten sind jetzt schon sehr ausführliche Informationen enthalten. Und der überwiegende Teil ist gut geschrieben. --hhp4 µ 10:22, 6. Mär 2006 (CET)

  • Kontra Ein „lesenswerter“ Artikel sollte auch typografisch sauber und „lesbar“ sein. Stichwort "Anführungszeichen" vs. „Anführungszeichen“. ( Beleidigung gelöscht -- Achim Raschka 07:11, 7. Mär 2006 (CET) 14:50, 6. Mär 2006 (CET)
Muß man auch solche beleidigenden Stimmen stehenlassen? Kenwilliams QS - Mach mit! 01:08, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro Vielleicht noch ein Hinweis darauf, dass Karloff trotz seiner Bedeutung als Ikone des Horrorfilms nie mit einem Filmpreis geehrt worden ist, und evtl. auch die Erwähnung seiner beiden Sterne auf dem Hollywood Walk of Fame. Auch ohne diese Details aber auf jeden Fall ein lesenswerter Artikel. --Carlo Cravallo 11:37, 7. Mär 2006 (CET)
Also unter Nachwirkung ist bereits vermerkt: "Boris Karloff hat zwei Sterne auf dem Hollywood Walk of Fame." --hhp4 µ 11:50, 7. Mär 2006 (CET)
Und jetzt sind sie auch verortet. --Carlo Cravallo 13:55, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro Ein sehr informativer Personenartikel. --Masterwix 19:29, 7. Mär 2006 (CET)
  • Neutral Sehr gründlich recherchiert und mir gefällt, dass auf Karloffs schauspielerische Ausdrucksmittel eingegangen wird. In Artikel über Filmschauspieler geschieht das leider viel zu selten. Die flapsige Sprache ist jedoch unangemessen und Ausdrücke wie "irgendwann" haben in einem Lexikonartikel bestimmt nichts zu suche. --Stilfehler 22:35, 9. Mär 2006 (CET)
  • Neutral - bei den ganzen technischen Fehlern kann es kein Pro geben. Begriffe wie Berittene Artillerie sollten nicht verlinkt sein. Im Artikel sollten keine externen Links sein, erst recht nicht in so banaler und schlecht gemachten Weise wie bei Früh verwaist, wuchs er bei seinen älteren Geschwistern auf. Die weitverzweigte, alte angelsächsische Familie Pratt war seit dem Mittelalter in England ansässig, siehe Familienstammbaum und Wappen [Link] und stand traditionell in Diensten der britischen Krone. Kenwilliams QS - Mach mit! 22:56, 9. Mär 2006 (CET)
  • Pro. Netter, gut recherchierter Artikel; Typographie inzwischen verbessert -- jan b 17:00, 10. Mär 2006 (CET)
  • Pro Ein sehr interessanter Artikel. Das Krloff hier nicht nur auf Frankenstein reduziert wird, sondern auch seine anderen guten Filme erwähnt werden. --Kissmotz 19:07, 10. Mär 2006 (CET)

5. März

Diese Abstimmungen laufen bis zum 12. März 2006!

Die philosophische Anthropologie (griechisch ανθρωπολογία, anthropología, „die Menschenkunde“, von άνθρωπος, ánthropos, „der Mensch“) ist die Disziplin der Philosophie, die sich mit dem Wesen des Menschen befasst.

  • pro - ich stelle mal wieder was von unseren äußerst produktiven Philosophen zur Diskussion. Ich selbst bin im Themenkomplex weiterhin Laie, finde die Lektüre aber sehr spannend - Achim Raschka 09:15, 5. Mär 2006 (CET)
  • Pro - von mir gibts auch ein Laien-Pro. Für mich ist der Artikel sehr informativ und gut geschrieben. Julius1990 11:24, 5. Mär 2006 (CET)
  • Pro - soweit ich die Literatur kenne, finde ich gute und hier hinreichende Information, und der Problemkreis ist genügend weit gezogen, ohne auszuufern. -- €pa 13:07, 5. Mär 2006 (CET)
  • contra - interessant, aber weitgehend auf deutschsprachige Entwicklung und Situation beschränkt. Geertz, Lévinas etc.? Fehlanzeige. Ferner: Redundanz bei Herder-Zitat SK 13:08, 6. Mär 2006 (CET) Buber könnte man dann allerdings auch zur theologischen Anthropologie rechnen, oder? Kulturanthropologe Geertz versteht sich als u. a. als Erbe Cassirers, wie ich aus Wikipedia lernen durfte etc. Aber ich will mal nicht so sein -- neutral -- Außerdem: ich bin ja stets für Bizzares und Abseitiges zu haben; dass ein umfangreicher Beitrag zur philosoph. Anthropologie in einem Hinweis zum Zölibat kulminiert, kommt aber sogar mir ausgesprochen abseitig vor... --SK 18:13, 6. Mär 2006 (CET)
Puuh. Das ist auch eine Frage der Breite. Geertz - Kulturanthropologie: ja! Lévinas - theologische Anthropologie: in jedem Fall. Aber hier? Wie weit zieht man die Kreise? --Lutz Hartmann 17:11, 6. Mär 2006 (CET)
  • Naja, ich gebe denn auch mein Pro (habe nur wenigst beigetragen). Exzellent wird das aber erst wenn man tatsächlich von philosophischer Anthropologie als Disziplin und weniger allgemein aus dem Nähkästchen über den Menschen als intelligibel versus Bestie ...etc. --TammoSeppelt 23:45, 6. Mär 2006 (CET)
  • Pro Typisch Lutz: solide und fachlich fundiert. Dass man nicht einmal in einem exzellenten Artikel alle halbwegs wichtigen Positionen nennen könnte, versteht sich von selbst. --Markus Mueller 23:53, 6. Mär 2006 (CET)
  • Pro, auch wenn ich den Schluss nicht ganz glücklich finde. --Perennis 09:10, 8. Mär 2006 (CET)

Barack Hussein Obama (* 4. August 1961 in Honolulu, Hawaii) ist ein Mitglied der Demokratischen Partei der Vereinigten Staaten von Amerika und US-Senator aus Chicago, Illinois, sowie Professor für Rechtswissenschaft an der Universität Chicago.

  • neutral ein bißchen Glaskugeln für die Präsidentschaftswahl 2012. Eine leicht überarbeitete und hoffentlich kulturell adaptierte Übersetzung des englischen featured articles zum Thema. -- southpark Köm ?!? 18:48, 5. Mär 2006 (CET)
  • pro - sieht ziemlich prima aus, gefällt mir. Was mich ein wenig beunruhigt ist die allerortens feststellbare Zunahme dieser komischen Fussnoten, die bei einem Wiki mit stets vorhandener Möglichkeit der Änderung der befussnoteten Stelle imho ziemlich unsinnig ist - bin ich diesbezüglich in eminer Meinung allein? Muss ich jetzt bei den Unken bei jedem Halbsatz ne Fussnote setzen? besorgt -- Achim Raschka 19:14, 5. Mär 2006 (CET)
hab den Artikel nicht komplett gelesen, aber schon bei der Einleitung hab ich mich gefragt, womit er denn mit seiner Rede Aufsehen erregt hat. @Achim: für spezielle, eventuell fragwürdige Fakten wären konkrete Quellenangaben mittels Fußnoten schon nützlich. Dann ist es erstens leichter nachzuvollziehen aus welcher der x Quellen du die Information hast und zweitest wirkt das mMn seriöser. Ach ja, ich denke zum Zitate belegen sind die unerlässlich--SoIssetEben! 20:39, 5. Mär 2006 (CET)
  • contra; obwohl die Übersetzung größtenteils gut gelungen ist, bleibt es in dieser Form doch nur eine Übersetzung und für "lesenswert" ist es nicht flüssig und sprachlich sicher genug. Außerdem ist mir der Teil zur Wahl (Gegenkandidaten, Schlammschlacht, etc.) und die Zitate aus der Rede viel zu ausführlich. --Omi´s Törtchen 20:53, 5. Mär 2006 (CET)
  • Kommentar. Achim, ich hoffe doch der Artikel hat mehr als 2 1/2 Sätze ;-) Ansonsten finde ich das bei strittigen Angaben oder solchen, die aus irgendwelchen Gründen zweifelhaft sind, sinnvoll, wenn man sie gleich mit der Quellen abgleichen kann und sich nicht durch die 10 Literaturangaben und 8 Weblinks wühlen muss, nur um dann festzustellen, dass die Info nachträglich eingefügt wurde und gar nicht recherchierbar ist. SoIsset: Hab noch mal einen Halbsatz geschrieben; ganz kann ich es aber in der Einleitung aber nicht. Deshalb gibt es ja auch die Zitate: zumindest meinem POV nach kommt es da ziemlich gut raus, dass er es schafft die üblichen politischen Allgemeinplätze rhetorisch ungeheuer packend zu verpacken. Törtchen: bin noch mal drüber gegangen, hab etwas gekürzt und werde es in zwei Tagen mit etwas Abstand noch einmal machen. Weiter Zitate kürzen würde ich aber ungern, siehe einen Satz weiter vorne. -- southpark Köm ?!? 04:48, 6. Mär 2006 (CET)

pro ich sehe kein Grund, wieso eine gelungene Übersetzung eines guten Artikels nicht lesenswert sein soll. Das Lob gebührt allerdings auch den Hauptautoren des übersetzten Artikels, diese sollten zumindest auf der Diskussionsseite genannt werden. -- Tobnu 00:33, 10. Mär 2006 (CET)

Casablanca ist ein Film aus dem Jahre 1942, der sich keinem Genre eindeutig zuordnen lässt. Vordergründig handelt es sich um eine Liebes-Romanze, es finden sich aber auch Elemente des Kriegs- und Kriminalfilms. Nicht zuletzt diente "Casablanca" als Propagandafilm gegen die Nazis. Nach großem Erfolg gilt er heute als einer der bedeutendsten Filme der Filmgeschichte. Eine Reihe von Filmzitaten (oft sogar falsch zitiert) haben große Bekanntheit erlangt ("Ich seh Dir in die Augen, Kleines", "Verhaftet die üblichen Verdächtigen", "Spiel's noch einmal, Sam" etc.). Die Hauptdarsteller, vor allem Humphrey Bogart und Ingrid Bergman, verbindet man heute in erster Linie mit ihrer Rolle in Casablanca, obwohl sie in vielen anderen Filmproduktionen mitspielten.

  • Pro Antifaschist 666 21:01, 5. Mär 2006 (CET)
  • Kontra Der Artikel hat durchaus gute Ansätze. Aber noch hat er große Lücken. Zum Beispiel ist die Inhaltsangabe sehr knapp. --hhp4 µ 10:58, 6. Mär 2006 (CET)
  • Pro Schau mir in die Augen Kleines.. ich kann nicht anders, ich bin nicht neutral. Wegen der zu kurzen Handlungsbeschreibung: einfach noch mal ansehen. --Geos 15:06, 6. Mär 2006 (CET)
Wikipedia ist keine Fernsehzeitschrift. Bei einem Lexikon-Artikel soll umfassend über einen Film informiert werden. Dazu gehört auch eine genaue Inhaltsangabe. Dies wurde in Konsens Diskussionen im Portal Film herausgearbeitet. Im Moment könnte man fast noch ein Lückenhaft einsetzen bei der Inhaltsangabe. Wenn der Hauptautor, oder jemand anderes, eine komplette Inhalsangabe nachreicht, stimmte ich gerne mit Pro ab. Denn sonst ist der Artikel sehr informativ. Und kleine Lücken dürfen auch vorhanden sein bei Lesenswert. Nur ist dies eine große Lücke bei einem wichtigen Punkt, da es ein Einzelfilmeintrag ist. --hhp4 µ 16:10, 6. Mär 2006 (CET)
  • Kontra Dieser Artikel ist eher ein Fall fürs Review, damit die Schwächen ausgeglichen werden können. Die ganzen kleinen Bausteine erinnern mich eher an eine Übersetzung des IMDb-Eintrages als an einen enzyklopädischen Artikel. --Andibrunt 17:12, 6. Mär 2006 (CET)
  • Kontra - leider noch nicht. Begründungen sind gegeben. Wirkt noch recht inkohärent. Kenwilliams QS - Mach mit! 22:43, 6. Mär 2006 (CET)
  • Kontra schon beim ersten durchscrollen fällt auf, dass der Artikel nicht so wirkt, als sei er aus einem Guß. Es sind mir für einen lesenswerten Artikel zu viele kleine, filtzelige Absätze, was das lesen eher anstrengend macht. Die Weblinks im Fließtext sind eher unüblich für Lesenswerte. Die Zitate in der Einleitung sind überflüssig. Die Kapitelüberschrift „Interessantes“, ist eher nichtssagend, aber wen es interessiert... Anderswo ist sowas eher „Trivia“. Und, ich muß hhp4 unterszützen, die „Handlung des Films“ kommt bei weitem zu kurz, ist sogar kürzer als die (eher minderwichtige) Liste der „Filmfehler“. Deutsche Anführungszeichen wären auch noch schön und allgemein ist die Formatierung recht uneinheitlich. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 23:26, 6. Mär 2006 (CET)
  • Kontra - leider. Denn die guten Ansätze sind vorhanden. Am besten zuerst ins Review stellen. --Masterwix 07:58, 7. Mär 2006 (CET)
  • Kontra Einerseits verdient dieser Film einen lesenswerten Artikel. Andererseits kann ich einen entsprechenden Reifegrad des Artikels noch nicht entdecken. Abgesehen von der noch zu kurzen Handlung wird die Bedeutung als Propagandafilm IMHO überbetont, ist der Anteil an Trivia-Informationen unangemessen hoch und wird nicht auf die Entwicklung der Figuren, die Lichtsetzung und die Kameraarbeit eingegangen. Empfehle daher zunächst ein Review. --Carlo Cravallo 11:18, 7. Mär 2006 (CET)
  • Kontra Review täte dem Artikel gut. Zu viele Trivia, zu wenig Information. Es hapert an der Inhaltsangabe, eine Beschreibung der filmischen Ausdrucksmittel fehlt, und bei einem so populären Film würde ich auch zumindest den Versuch einer Erklärung erwarten, was den Film an den Kinokassen eigentlich so erfolgreich gemacht hat. --Stilfehler 23:01, 9. Mär 2006 (CET)

Das Oberhausener Manifest ist eine Erklärung, die am 28. Februar 1962 anlässlich der „8.Westdeutschen Kurzfilmtage“ Oberhausen in einer Pressekonferenz mit dem Titel „Papas Kino ist tot“ von 26 Filmemachern abgegeben wurde, die bis dahin vorwiegend im Kurz- und Dokumentarfilm erfolgreich waren. Ziel war die Erneuerung der damals desolaten westdeutschen Filmproduktion und der Anspruch der Kurzfilmregisseure, einen neuen deutschen Spielfilm zu schaffen. Es war eine Aktion der Gruppe „DOC 59“ aus München unter der Leitung von Haro Senft. Der Text wurde von Ferdinand Khittl verlesen, die Moderation der nachfolgenden Diskussion übernahm Alexander Kluge. Die Unterzeichner des Manifests wurden künftig durch die Presse als „Oberhausener Gruppe“ bezeichnet. Filmhistoriker sehen dieses Datum zunehmend als die Geburtsstunde des „Jungen deutschen Films“ und damit auch den Beginn der gesellschaftspolitischen Trendwende der bundesdeutschen Filmkultur nach dem 2. Weltkrieg. Zwanzig Jahre später, 1982 bekommt die „Oberhausener Gruppe“ den „Deutschen Filmpreis“ verliehen.

Pro Antifaschist 666 21:05, 5. Mär 2006 (CET)

  • pro der artikel ist zwar fast so fad wie deutsches kino, aber das liegt wohl an der natur der sache. allerdings fehlen zur vorgeschichte ein paar worte, da möchte ich keine abbildungen lesen müssen.--Carroy 17:39, 6. Mär 2006 (CET)
  • Pro Und das Lesen des Artikel fand ich sogar sehr interessant. --Masterwix 07:59, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro Sehr gut zu lesen, auch wenn man sich fragen muss, ob die Texte als Abbildung den Artikel nicht langweilig aussehen lassen (aber wie soll man bei zeitgeschichtlichen Themen an gutes Bildmaterial kommen?). --Andibrunt 08:56, 7. Mär 2006 (CET)
  • Kontra Sowohl das Manifest als auch den Filmform-Aufruf würde ich mir zwecks besserer Lesbarkeit vorzugsweise nicht in Grafik-, sondern in Textform wünschen. Zumal deshalb, weil ja auch die Auszüge aus der Gründungsurkunde der Stiftung junger deutscher Film (die man IMHO noch kürzen sollte) in Textform präsentiert werden. Vor allem frage ich mich aber, ob der Artikel über das Oberhausener Manifest nicht mit Informationen über die weitere Arbeit der Oberhausener Gruppe überfrachtet ist. Sollte man diese nicht besser im Artikel Oberhausener Gruppe ünterbringen? Was übrigens auch für die Informationen zum Neuen Deutschen Film gilt. --Carlo Cravallo 14:37, 7. Mär 2006 (CET)
  • neutral mit Tendenz zum Pro: Mir fehlt noch eine knappe Darstellung der Situation des Films aus der diese Aktion motiviert wurde. --h-stt 18:35, 7. Mär 2006 (CET)

Eine Volkszählung (auch: Zensus oder Census) ist eine gesetzlich angeordnete Erhebung von statistischen Bevölkerungsdaten, wobei die befragten Bürger zur Auskunft verpflichtet sind.

  • Pro - sehr gut geschrieben, sehr gut illustriert, umfangreiche Daten und Fakten sowie wichtige Weblinks, absolut empfehlenswert! --Authentic 21:29, 5. Mär 2006 (CET)
  • Kontra für meine Begriffe zu oberflächlich. Auch wenn es sich um die volkszählungen allgemein handelt, die Aufregungen um die letzten Volkszählungen in Deutschland sind in dem Artikel nicht angebildet. -- SkINMATE 21:42, 5. Mär 2006 (CET)
volle Unterstützung für die Forderung nach Infos zu den Widerständen gegen die letzte Volkszählung in Deutschland --Guisquil 20:56, 10. Mär 2006 (CET)
  • Neutral Mir fehlen noch die Bevölkerungslisten der Franzosen, die bereits 1799 in den besetzten deutschsprachigen Gebieten durchgeführt wurden. Darüber hinaus gab es statistische Erhebungen vor kirchenrechtlichem Hintergrund Status Animarum. Aber an sich ist der Artikel sehr schön und ich hoffe, dass er es schafft. Werde mich in den nächsten Tagen nochmals in Ruhe damit beschäftigen. --ML Carl 22:22, 5. Mär 2006 (CET)
  • Pro Bietet einen guten Überblick über das Thema. Die Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland (1987) und das „Status Animarum“ werden im Artikel behandelt. -- 89.50.61.118 00:55, 7. Mär 2006 (CET)
  • Kontra das letzte drittel sind nur listen, so eigentlich zu brd lastig. --Carroy 01:01, 7. Mär 2006 (CET)
  • Kontra - überzeugt mich noch nicht ganz. Im Mittelalter gab es im übrigen zumindest indirekt auch Volkszählungen, man siehe sich etwa das Landbuch der Mark Brandenburg an. Kenwilliams QS - Mach mit! 01:05, 7. Mär 2006 (CET)
  • Kontra Ich will den Artikel nicht 3mal lesen müssen, um den Link auf Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland (1987) zu finden. Ostereier sind leichter zu finden. // Es würde schon helfen, den Abschnitt Deutschland chronologisch aufzubauen. // Das Kapitel Ursachen für Unsicherheiten - heißt das Unsicherheiten für die Bevölkerung (z.B. Datenschutz) oder für die Statistik? // Listen bitte in einen Artikel Volkszählungen in Deutschland auslagern. --Mkill 01:31, 7. Mär 2006 (CET)

Nachtrag: Für das Lesenswert-Bapperln verzichtbar aber interessant wären noch Abschnitte "Volkszählung in der Schweiz" und "Volkszählung in Österreich", aber Fließtext und nicht Liste. --Mkill 01:33, 7. Mär 2006 (CET)

  • Kontra: Wenn einige der Hinweise aus der Abstimmung umgesetzt werden, ist der Artikel sofort dabei, denn abgesehen von einigen - meiner Meinung nach leider ein paar zu vielen - kleinen Mankos ist er schon sehr gut. Ich möchte noch hinzufügen:
  • Das erste Bild (Weltkarte) ist etwas zu groß und stört bei kleinen Bildschirmauflösungen oder wenn das Browserfenster nicht maximiert ist.
  • die Verwendung von Indio sollte wg. political correctness überprüft werden.
  • es fehlen Informationen zu den Kosten einer Volkszählung. --Guisquil 20:56, 10. Mär 2006 (CET)

Schöner, sehr informativer, angenehm bebilderter Stadtartikel, in welchem (ausnahmsweise) ein sinnvoller Einsatz informativer Listen zum Tragen kommt.

Pro --Cascari 22:04, 5. Mär 2006 (CET)

Neutral Weiße Rose 05:15, 6. Mär 2006 (CET) Als Beteiligter an diesem Artikel sehe ich noch die Lücken, insbesondere die von mir begonnene, aber nicht weitergeführte Beschreibung der Sehenswürdigkeiten (Bauwerke, Gärten, Plätze und Friedhöfe). Der neue Stadtteil Röthelheimpark auf dem Gelände des Exerzierplatzes und der abgerissenen oder umgewidmeten Kasernen ist auch noch nicht beschrieben, obwohl er das derzeit wichtigste Bau- und Entwicklungsgebiet Erlangens ist. -- Weiße Rose 05:15, 6. Mär 2006 (CET)

Kontra Der Geschichtsteil reicht so noch nicht. Außerdem sind die Listen genausowenig sinnvoll wie anderswo. --Lutz Hartmann 08:15, 6. Mär 2006 (CET)

Kontra meilenweit entfernt, da zu listenartig und die Geschichte viel zu kurz --schlendrian •λ• 13:00, 6. Mär 2006 (CET)

Kontra Meilenweit entfernt ist ein bisschen zu hart, im Vergleich zu anderen wie Bonn fällt der Artikel aber schon ab. Im einzelnen:

  • Wirtschaft fehlt (!): Ich erinnere mich dunkel dass in Erlangen fast jeder bei Siemens arbeitet...
  • Bildung und Kultur: Nur Liste
  • Geschichte: zu kurz

Diese 3 Punkte müssen noch ausgearbeitet werden, der Rest ist okay. Insbesondere der ausführliche Teil Religion ist vorbildlich. --Mkill 01:18, 7. Mär 2006 (CET)

Kontra Zustimmung zu Weiße Roses und Lutz Hartmanns Argumenten, mit der Einschränkung, dass für einen lesenswerten Artikel die Beschreibung des Röthelheimparks entbehrlich wäre (das erwarte ich dann für den exzellenten), eine Auseinandersetzung mit der Bedeutung der Universität und der Firma Siemens für die Stadtentwicklung fehlt aber definitiv. @Mkill: merci :-) --Mghamburg 19:40, 8. Mär 2006 (CET)

Passend zum obigen Artikel Ungarische Sprache, der Artikel zum Heimatland, welchen ich imho ebenfalls sehr informativ, liebevoll geschrieben und bebildert und damit für lesenswert erachte! Liebe Grüße und

  • Pro --Cascari 23:47, 5. Mär 2006 (CET)
  • Kontra nur bis geographie gelesen--Carroy 00:16, 6. Mär 2006 (CET)
  • Neutral -- uff, ein langes Ding! Habs nur quergelesen, kommt mir auch alles nicht verkehrt vor, ein wenig länglich vielleicht. Was mir hingegen fehlt ist der Bezug auf die Auslandsungarn, derer es in den Nachbarländern etliche gibt, und die Konflikte, die sich daraus ergeben. Ich kenne Rumänien (~10% Ungarn-Anteil) ein wenig, und ich weiß, dass die Beziehungen zwischen Ungarn und Rumänien selbst zu Zeiten des Warschauer Pakts gespannt waren. Das wird hier gar nicht erwähnt. --Migo Hallo? 00:34, 6. Mär 2006 (CET)
  • Kontra Die Geographie ist noch zu listenlastig, wenigstens die großen Landschaftsformationen sollten als Fließtext geschrieben werden, ebenso Flüsse, Seen usw. Der Abschnitt Bevölkerung ist sehr kurz. An dieser Stelle könnte man noch auf die Sprachen eingehen, etwa die Sonderstellung der uralischen Sprache Ungarisch, die sich von den indoeuropäischen Nachbarsprachen fundamental unterscheidet, sowie die Minderheitensprachen und deren Status. Angaben zu Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen fehlen ganz. Der Artikel ist gut, aber für das Prädikat „lesenswert“ fehlen noch einige Kleinigkeiten. - Jungpionier 00:53, 6. Mär 2006 (CET)
  • Contra --Denisoliver 19:38, 6. Mär 2006 (CET) Also ich finds ja schon ganz gut, aber es fehlt doch einiges (bei einem Länderartikel ja auch irgendwie logisch, das dauert da immer bis zu einer gewissen Vollständigkeit). Insgesamt finde ich, daß der Artikel sehr stark auf Staat und Infrastruktur abhebt und einem keinen echten Eindruck vom Land gibt. Sieht bisher eher aus wie ausformuliertes CIA-Factbook.
    • Architektur: Basilika in Esztergom, Jugendstil / Sezession / Art Deco, insbesondere in Budapest die Synagoge und Bäderbauten, die typisch ungarischen Bauten (da gibts doch diese stroh- oder riedgedeckten Bauernhäuser aus Lehm mit dieser Veranda längsseits und dem Fachwerk)? Fehlt alles.
    • Flora bzw. Fauna: Gibts nicht mal einen Absatz zu.
    • Landschaften: Also aus der Liste würde ich schon gern einen Fließtext mit erweiterten Infos gemacht sehen.
    • Sprache: Dazu gehört natürlich auch was rein ... :) Denisoliver 19:38, 6. Mär 2006 (CET)

Kontra
Geographie: Listen in einen Artikel Geographie Ungarns auslagern. Nur irgendwelche Namen reinzusetzen bringt keinen Mehrwert. Statt dessen bitte zu jeder der erwähnten Landschaften einen Absatz. Flüsse und Seen dito.
Bevölkerung: Altersstruktur fehlt. Auslandsungarn fehlen. Fließtext zu Religion fehlt.
Geschichte nicht mit Unterüberschriften gegliedert. Unübersichtlich. Zeit nach dem 2. Weltkrieg zu kurz, scheinbar gab es nur 1949, 1956 und 1988, dazwischen war das Land in einem Zeitkontinuum eingefroren. Es war auch nie in RGW und Warschauer Pakt?
Bei Politik bitte zweiten Abschnitt "Außenpolitik" einfügen.
Straßenverkehr: Nur Liste der Autobahnen.
Wasserwirtschaft: Ausnahmsweise zu lang, das ist ja fast ein eigener Artikel Wasserwirtschaft Ungarns (Auslagern?)
Wirtschaft: Abschnitt Wirtschaftsentwicklung sollte spätestens 1945 anfangen, nicht 2004. Was macht die Karte im Artikel Wirtschaft? Eine wirtschaftlihe Karte sieht anders aus, ich sehe dort weder Häfen noch Industriestandorte, nichtmal Verkehrswege.
Kultur: Endlich ein Abschnitt wo nichts zu beanstanden ist!
Bildung und Forschung: fehlt (!)
Fazit: Noch viel zu tun am Artikel. Hoffentlich sehen wir ihn bald wieder und die Kritikpunkte sind dann behoben. --Mkill 01:52, 7. Mär 2006 (CET)

  • Kontra - außer den von Mkill angesprochenen Kritikpunkten, denen ich mich voll und ganz anschließe, möchte ich noch folgendes Anmerken:
    • Bevölkerungsentwicklung: Nach der Grafik müsste Ungarn mittlerweile menschenleer sein.
    • Geschichte: Wichtige Daten sind nicht hundertprozentig korrekt. Die Budapester Operation 1944/1945 begann schon im Herbst 1944.
    • Schienenverkehr bitte ausbauen (Personenverkehr, Güterverkehr). Auch die städtischen Straßenbahnnetze in Budapest, Debrecen, Miskolc und Szeged sowie die Budapester U-Bahn dürfen kurz erwähnt werden.
    • --Kapitän Nemo 15:23, 8. Mär 2006 (CET)
  • neutral - in vielen Teilen sehr informativ, Geographie finde ich jedoch wegen der reinen Auflistung mangelhaft, auch fehlen ein paar Worte zur Geologie und wie bereits erwähnt zu Fauna und Flora. Zu den angesprochenen Kritikpunkten jedoch zwei Hinweise:
    • Fehlen der Auslandsungarn: in einem Artikel über das Land Ungarn erwarte ich das auch nicht, schon gar nicht als Kriterium für lesenswert (vielleicht für Exzellenz). Das Thema gehört a) in den eigenen Artikel, b) zu einem Artikel über ungarische Politik und c) nach Rumänien.
    • Fehlen der Straßenbahnnetze: das gehört in die entsprechenden Stadtartikel, eine eigene Erwähnung hier würde den Artikel in meinen Augen zu lang und unleserlich machen.
--Mghamburg 16:06, 10. Mär 2006 (CET)

6. März

Diese Abstimmungen laufen bis zum 12. März 2006!

Der Staats-Shintō (国家神道 kokka shintō) war im engeren Sinn der von der Meiji-Zeit bis zur Niederlage im Zweiten Weltkrieg in Japan von der Regierung geförderte Shintō, ab 1900 ausschließlich der Schrein-Shintō. Er sollte im Sinne einer nationalen Einung Japans eine Rekonstruktion der ursprünglichen und reinen nationalen japanischen Gebräuche und Sitten sein, wie es sie vor der Ankunft der ausländischen Glaubenssysteme (Buddhismus, Konfuzianismus, Daoismus, Christentum) in Japan gegeben haben sollte.

  • Nach einem kleinen Anfang meinerseits wurde der Artikel von Benutzer:Asthma weitergeführt und ausgebaut, und ist jetzt ein würdiger Kandidat für die blaue Schärpe. --Mkill 03:40, 6. Mär 2006 (CET)
  • Abwartend - ich weiß noch nicht so recht, ob der Artikel bereits tatsächlich den roten Faden aufweist, den sich ein unbedarfter Leser zurecht wünscht, damit es für "Lesenswert" reicht. Eventuell muß noch das auf der Diskussionsseite aufgelistete Material und anderes eingebaut werden, vielleicht ist das aber auch eine Frage der "Exzellenz". Ich glaube mich in diesem Punkt zur Zeit nicht objektiv genug, diese Frage zu beantworten. --Asthma 10:52, 6. Mär 2006 (CET)
  • pro. Ich halte den Artikel auf alle Fälle für lesenswert. Für die Bewertung der Exzellenz, auf die er ja sicher hinaus will, müssen dann allerdings die Fachleute vom Japan-Portal mit ihrem Urteil ran. Vielleicht sollte man da auch jetzt schon etwas Werbung für die Teilnahme an dieser Abstimmung machen, damit der Artikel nicht mangels Feedback scheitert. Stullkowski 12:04, 9. Mär 2006 (CET)
  • pro. schöner artikel. kleinkrams: da ich kaum glaube, dass das Nihonshoki im Original englisch ist, wirkt das englische Zitat an der Stelle etwas seltsam. Meiner Laienmeinung nach, auch von Exzellenz nicht weit entfernt. Was mich nur wundert, ist dass die "religiöse Praxis" so gar nicht vorkommt. Mindestens zwei, drei Sätze was Shintō überhaupt ist wären nicht schlecht. Nach Staats-Shinto weiss ich nur, dass es was religiöses ist und mit Schreinen zu tun hat. Und was ich mich frage: hatte die ganze Verstaatlichung und Reglementierung keinen Einfluss auf die religiöse Praxis in den Tempeln selber? -- southpark Köm ?!? 17:07, 9. Mär 2006 (CET)
Zum Zitat: Ich habe schlicht keine deutsche Übersetzung gefunden. Ich könnte natürliche das englische Zitat übersetzen, aber das hat sowas von stiller Post, wenn es nicht direkt aus dem Originaltext übersetzt wird, was aufgrund des Alters für Laien wohl ein heikles Unterfangen wäre.
Die religiöse Praxis ist schwierig zu definieren, sie bestand eigentlich nur aus dem staatlich geförderten und dadurch auf die Verehrung nationaler Helden ausgerichteten Schrein-Shintō (mit der Ausnahme der Verehrung (noch) nicht zu Schreinen gewordenen Grabstätten von Kaisern etc.). Hier und da habe ich Einsprengsel gemacht, s. die Bemerkung zur Rezitation der Kriegserklärung. Aber ich gebe zu, daß in der Einleitung oder besser noch im Absatz zum Hirata-Shintō vielleicht noch mehr inhaltlich-konkretes reinsollte. Ist aber ein schwieriges Thema, das bis heute nicht eindeutig geklärt ist. Hm, Kokutai muß auch noch angelegt werden...
Auf deine letzte Frage ("Tempel" ist in diesem Kontext übrigens die zur Abgrenzung benutzte Bezeichnung für die buddhistischen Stätten bzw. Bauten): Nein, eigentlich nicht. Im Grunde wurde nur der über die Schreine abgewickelte Kult auf den Reichsmythos vom Kaiser als Urururururuswenkel der obersten Kami vereinheitlicht. Das war aber wohl kein so großes Problem, da der Shintō an sich immer sehr eng mit dem japanischen Reichsgedanken verbunden war. Im Gegensatz dazu kultivierten die Sekten allerdings eine Vielzahl von davon abweichenden religiösen Erklärungssystemen. --Asthma 23:58, 9. Mär 2006 (CET)

Das Fachhallenhaus, wegen seines regionalen Bezuges auch niederdeutsches Hallenhaus genannt, ist ein im Mittelalter aufgekommener Bauernhaustyp in Fachwerkbauweise, der besser unter dem volkstümlichen Begriff Niedersachsenhaus bekannt ist.

  • pro - dieser sehr interessante Artikel steht seit einigen Wochen unbeachtet im Review und es wäre extrem schade, wenn er ebenso unbeachtet wieder in den Gemeinbestand zurückgeht. Ich finde ihn ziemlich klasse und habe nix zu meckern, bin allerdings auch Volllaie. -- Achim Raschka 06:25, 6. Mär 2006 (CET)
  • Pro Der Artikel ist wirklich sehr schön und informiert m. E. umfassend. --ML Carl 07:25, 6. Mär 2006 (CET)
  • neutral sprachlich könnte man noch etwas rausholen. Das Fachhallenhaus ist in einem Gebiet von etwa 1.000 km Ausdehnung verbreitet; das weit heruntergezogene, großflächige Dach, welches ursprünglich reetgedeckt war (heute meist unter Denkmalschutz stehend). --Carroy 23:52, 6. Mär 2006 (CET)
  • Anmerkung: Die genannten Kritikpunkt in der Sprache verbessert, zumindest eine Formulierung war nicht von mir. Als hauptsächlicher Autor: --Benutzer:AxelHH, 00:18, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro Wie ist das mit dem Verbreitungsgebiet? Im Süden stellen die Mittelgebirge die ungefähre Grenzlinie dar. Für eine Linie sind die Mittelgebirge etwas breit, nicht wahr? Geht wohl eher bis zum Mittelgebirge, oder? -- Stullkowski 00:38, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro Der Artikel stellt den Bautyp sehr umfassend dar daher mein eindeutiges pro. Vereinzelt fehlen noch erklärungen zu den Begriffen die aber wenn vorhanden verlinkt werden können. Mit freundlichen Grüßen --Ronaldo 17:15, 8. Mär 2006 (CET)
  • Pro – informativer Artikel. Einziger Kritikpunkt: Die Farbfotos sind leider überbelichtet (und z. T. etwas unscharf), das sollte korrigiert werden.--Brunswyk 08:01, 10. Mär 2006 (CET)

Theodor Ludwig Wiesengrund Adorno (* 11. September 1903 in Frankfurt am Main; † 6. August 1969 in Visp, Schweiz) war ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist.

  • pro - steht auch bereits seit geraumer Zeit im Review, seit über 20 Tagen keine Resonanz mehr. Da ich die Qualität des Artikels inhaltlich nicht beurteilen kann, stelle ich ihn erstmal hier zur Kandidatur, ob er zu höheren Würden kommen soll müssen Experten entscheiden. -- Achim Raschka 07:00, 6. Mär 2006 (CET)
  • Pro Ich habe mir den Artikel während des Reviews ein wenig genauer angesehen, mit entsprechenden Lexika abgeglichen und ein wenig nachgebessert. Die Gliederung ist für einen Personenartikel zwar nicht nach WP-Standard für einen Personenartikel, aber in sich durchaus stimmig. --Lutz Hartmann 08:07, 6. Mär 2006 (CET)
  • Pro, ich finde den Artikel auf jeden Fall lesenswert. --Anima 22:24, 6. Mär 2006 (CET)


  • Kontra -- Begründung: ->

Musikschaffen, Philosophie, Privater Lebensweg, Sozialforschung, und der Rest wird alles kunterbunt durcheinander abgehakt. Manche Abschnitte sind kaum untergliedert, nicht mal durch eine Leerzeile. Das erschwert das Lesen sehr.

Das Bemühen der Autoren, die Dinge verständlich darzustellen, kann ich nicht erkennen. Sätze wie dieser sind kaum zu begreifen:

"Sieht man ab von den im engeren Sinn fachphilosophischen Schriften, dann lässt der philosophische Gehalt der Adornoschen Texte sich nur selten leicht erschließen. Meistens ist er der Analyse des Konkreten, dem scheinbar blinden sich Verlieren im Objekt verpflichtet und will vom Leser durch produktive Rezeption erst nahe gebracht werden. Freilich wird dieser auch dann keine Formeln und Konzepte in die Hand bekommen,..." -> ???

Es ist auch nicht gut, den Artikel gleich mit einer Selbsteinschätzung der Person selber zu beginnen: -> "Entsprechend einer Selbstbeschreibung war Adorno nach Herkunft und früher Entwicklung, Künstler, Musiker, doch beseelt von einem Drang zur Rechenschaft über die Kunst und ihre Möglichkeit heute, in dem auch Objektives sich anmelden wollte, die Ahnung von der Unzulänglichkeit naiv ästhetischen Verhaltens angesichts der gesellschaftlichen Tendenz."

Es finden sich einige stilistische Seltsamkeiten wie die folgende:

"Die Frage der Aktualität einer Theorie, die sich massiv auf die Gesellschaftsverhältnisse ihrer Zeit bezieht, ist eine schwierige." -> Warum nicht einfach "ist schwierig" ?

"Das Studium absolvierte der Frühreife zügig:" -> Wo und warum frühreif ? Sexuell ?

"...die Arbeit, die er ganz im Geist seines Lehrers Hans Cornelius abfasste,..." -> Was ist damit genau gemeint ?

Gruß Boris Fernbacher 17:49, 7. Mär 2006 (CET)

Ein Krankentransportwagen (KTW) ist im Rettungsdienst und im Sanitätsdienst ein Transportfahrzeug für nicht-akute Transporte von verletzten oder erkrankten Personen unter geeigneten Transportbedingungen einschließlich einer Betreuung durch qualifiziertes Personal.

  • pro - auch dieser stand im Review seit einiger Zeit unkommentiert. Ich debnke, als soliden Artikel klann man ihn imho auch als lesenswert bezeichnen, sonderlich mehr würde ich ihm allerdings noch nciht einräumen. -- Achim Raschka 07:15, 6. Mär 2006 (CET)
  • pro - hat sich im Review sehr gut entwickelt, umfangreich und verständlich geschrieben, gute Bebilderung. --Ernstl 08:55, 6. Mär 2006 (CET)
  • abwartend eher praktisch als hübsch, haben ktws keine geschichte? --Carroy 11:40, 6. Mär 2006 (CET)
Nun ja, der Unterschied zwischen KTW und RTW (also Krankentransportwagen und Rettungswagen) hat sich erst in den letzten Jahren wirklich herauskristallisiert - deshalb haben beide Fahrzeugtypen die gleiche bzw. eine sehr ähnliche Geschichte. Man sollte vielleicht im Artikel auf den Umstand hinweisen und zu dem sehr ausführlichen Geschichte-Absatz im RTW-Artikel linken. --Ernstl 23:37, 6. Mär 2006 (CET)

Als regionaler Strukturwandel werden in der Wirtschaftsgeografie Vorgänge bezeichnet, die die Bestandteile und Elemente, die Kompetenzen und Fertigkeiten sowie die Zusammenhänge der Bestandteile und die Infrastruktur einer eingegrenzten Region verändern.

  • pro - seit November im Review und jetzt seit einiger Zeit Sendepause. Der Artikel sieht imho mindetsens solide aus. -- Achim Raschka 07:33, 6. Mär 2006 (CET)
  • neutral: Als Hauptautor muss ich anmerken, dass sowohl Weblinks als auch Literatur fehlen. Ich werde da demnächst etwas nachtragen, wäre aber über Tipps vor allem wegen Literatur ganz glücklich. Geo-Loge 08:48, 6. Mär 2006 (CET)
  • Pro -- Der Artikel ist ohne überflüssige theoretische Betrachtungen im Soziologendeutsch mit vielen Fremdworten geschrieben. Er ist sehr verständlich formuliert. Gut ist, daß zu jeder Ursache des Strukturwandels ein Beispiel gebracht wird. Liest sich gut und flüssig. Ist auch nicht mit Gewalt auf große Länge aufgebläht. Gruß Boris Fernbacher 20:55, 7. Mär 2006 (CET)
  • PRO - Dieser sauber recherchierte, verständlich geschriebene Artikel zum Thema Wein ist obendrein mit sehr informativen Tabellen versehen und bestimmt wird er auch noch gelegentlich mit einem Foto ausgestattet. Dem interessierten Leser bietet er angenehme Lektüre, für den Konsumenten liefert er wertvolle Hinweise und dem sogenannten Fachmann hat er auch noch Neues zu bieten. Darüber hinaus beweist er, dass nicht gleich alles Bordooh sein muss, nur, weil es aus dem Südwesten Frankreich kommt. Je tire mon chapeau! -- Ile-de-re 07:27, 6. Mär 2006 (CET)
  • contra - der Artikel überzeugt mich nciht wirklich, die Geschichte drer Weinbauregion ist mir zu knapp, die Bedeutung, die Spezifika etc. nur zu leicht angeschnitten. Ich bin kein Weinexperte, meine Stimme darf also gern von anderen überstimmt werden. -- Achim Raschka 08:32, 6. Mär 2006 (CET) Da ich definitiv keinen Plan habe ziehe ich meine Stimme zurück, frei nach Dieter Nuhr -- Achim Raschka 07:28, 7. Mär 2006 (CET)
  • abwartend - die geschichte ist eher eine kurzgeschichte der region ohne weitere konsequenzen für den wein. --Carroy 12:02, 6. Mär 2006 (CET)
  • Pro - Der Artikel ist kurz und bündig aber dennoch hervorragend. Ich verstehe jedoch die Einwände der Vorredner. Bergerac (Wein) ist Teil der Weinbauregion Sud-Ouest und diese Region ist Teil von Weinbau in Frankreich. Es stellt sich daher systematisch die Frage, wie ausführlich die Geschichte in jedem der einzelnen Artikel in Frankreich sein sollte. Ich möchte zu bedenken geben, dass wir irgendwann einmal auf ca. 450 Artikel allein zu Weinbaugebieten in Frankreich kommen werden. Es wäre somit wirklich von Interesse zu wissen, wie ausführlich man den geschichtlichen Aspekt in den einzelnen Artikel entwickeln sollte. Die Gefahr besteht, dass man in mindestens 200 Artikel immer wieder die gleiche Leier von den Griechen lesen wird, die den Weinbau nach Frankreich brachten und von den Römern, die die vorhandenen Strukturen stark ausbauten usw. ... Mir wäre es da schon wichtig zu wissen, ob eine solche Dopplung von Informationen in etlichen Artikeln gewünscht ist. Wir verfolgen momentan jedoch eher einen zugegeben stark von der Idee eines zukünftigen WikiReaders geleiteten Ansatz, allgemeine geschichtliche Informationen in den übergeordneten Artikeln einzubinden und in den regionalspezifischen Artikeln nur Regionalrelevantes einzubauen. Und das führt dazu, dass man ohne den Kontext der Allgemeinen Informationen nicht mal mehr den Zusammenhang zwischen der Kurzgeschichte und den Konsequenzen herstellen kann.

Eure Anregungen sind uns wichtig, da der vorliegende Artikel praktisch ein Pilotprojekt zur Abhandlung der anderen Artikel ist. --Pbous 12:39, 6. Mär 2006 (CET)

naja, in einem satz könnte man schon die allgemeinplätze wiederholen. seit wann es dort weinberge gibt und wer das zeug getrunken hat, dürfte sich ja schon je nach gebiet unterscheiden.
  • pro irgendwie hatte ich nach dem lesen auch das gefühl "ich will mehr", aber an sich spricht das ja eher für den artikel. nach überlegen habe ich mich dann wieder erinnert, dass die lesenswerten für mich ja die Erzsoliden Artikel sind und soweit ich das mit meinem Laienverstand beurteilen kann, ist im Artikel alles essenzielle fehlerfrei und gut geschrieben enthalten. -- southpark Köm ?!? 18:38, 6. Mär 2006 (CET)

Der Yellowstone-Nationalpark [ˈjɛloʊˌstoʊn] wurde am 1. März 1872 gegründet und ist damit der älteste Nationalpark der Welt. Er liegt mit 96 % beinahe vollständig im US-Bundesstaat Wyoming, die übrigen 4 % teilen sich Montana (3 %) und Idaho (1 %).

  • pro - auch dieser Artikel kann sich imho bereits sehr gut sehen lassen, -- Achim Raschka 07:40, 6. Mär 2006 (CET)
  • Pro - klar lesenswert. (Was bitte ist eine Gummiboa(?), ich erwarte den Artikel sehnsüchtig...) --Geos 14:56, 6. Mär 2006 (CET)
  • Pro, wirklich lesenswert--Syrcro.ПЕДИЯ® 21:59, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro Julius1990 12:42, 9. Mär 2006 (CET)
  • Pro sehr lesenswerter Beitrag, der alles gut abdeckt, was man zu dem Thema sagen kann --Stilfehler 22:14, 9. Mär 2006 (CET)

Ich enthalte mich mal, weil ich den Artikel nicht ganz gelesen habe, aber ich musste schon ein paar klare sprachliche Mängel abändern. Zusätzlich noch zwei Anmerkungen: "Die Bild- und Schrifterzeugnisse einer vierten Forschungsreise (Barlow-Heap-Expedition), die gleichzeitig stattfand, wurden im großen Brand von Chicago vernichtet, so dass Morans Bilder und Jacksons Fotos an Bedeutung gewannen." Wann war der Brand von Chicago? Wie lange gab es die anderen Bilder? Ab wann gewannen die Fotos Morans und Jacksons also an Bedeutung? Bitte kurz klären. "Zu den Anfangszeiten des Parkes kamen viele Reisende der Jagd wegen, nicht nur um die Reisenden versorgen zu können, sondern auch als willkommene Abwechslung." Die Reisenden versorgten sich selbst, wenn ich das richtig verstehe?? Wenn sie deswegen kommen, ist es klar, dass sie es nicht nur zur Versorgung tun. Den Satz finde ich etwas verwirrend. --Jens Uhlenbrock 04:44, 10. Mär 2006 (CET)

Waterfall Gully ist ein kleiner Vorort von Adelaide, der Hauptstadt des australischen Bundesstaates South Australia mit 2.285 Einwohnern.

  • pro - nachbearbeitete Übersetzung aus den englischsprachigen featured articles, hier ebenfalls "lesenswert" imho -- Achim Raschka 07:44, 6. Mär 2006 (CET)
  • pro - nett, nett... was ist ein professioneller Job --Carroy 11:56, 6. Mär 2006 (CET)

Als Hauptautor enthalte ich mich natürlich beim Votum, aber es freut mich, dass meine Übersetzung mit einer Nominierung belohnt wird. @Carroy: Du hast schon Recht. "Professioneller Job" klingt ungefähr so sinnvoll wie "berufliches Arbeitsverhältnis". Aber mir fällt keine bessere Übersetzung ein. Im englischen Artikel lautet der Satz "A majority of workers are employed in professional or white collar fields." --MSchnitzler2000 14:45, 6. Mär 2006 (CET)

Professional field heißt qualifizierte Berufe, die eine Fachausbildung erfordern, im Gegensatz zu un- und angelernten Tätigkeiten. --h-stt 17:27, 6. Mär 2006 (CET)
Danke für die Erklärung. Ich habe den Satz entsprechend geändert. --MSchnitzler2000 18:01, 6. Mär 2006 (CET)

Yarralumla ist ein großer Vorort im Süden von Canberra, der Hauptstadt Australiens. Er liegt etwa 3,5 km südwestlich des Stadtzentrums am Südufer des Lake Burley Griffin

  • pro - und ein weiterer featured article hinterher. -- Achim Raschka 07:46, 6. Mär 2006 (CET)
  • pro - auch schön... die überschrift vorzüge... würde ich ändern in infrastruktur. --Carroy 11:59, 6. Mär 2006 (CET)

Hier gilt das gleiche wie für Waterfall Gully. --MSchnitzler2000 14:45, 6. Mär 2006 (CET)

  • vorgeschlagen und pro - Soccerates 17:00, 6. Mär 2006 (CET)
  • abwartend lese ihn mir durch wenn er aus dem review ist und diese gottlosen icons verschwunden sind.--Carroy 17:44, 6. Mär 2006 (CET)
  • Als Hauptautor: Ich habe den Artikel vor zwei Tagen in den Review gestellt, um Rückmeldungen zu bekommen, bevor ich ihn zur Wahl stelle. Von mir aus kann die Kandidatur zurückgestellt werden, bis der Review zu Ende ist. Bis dahin bin dankbar, wenn ihre Eure Kommentare in den Review schreibt. PS: Was sind "gottlose Icons"? -- Ssch 21:09, 6. Mär 2006 (CET)

Pro Ich finde diesen Artikel sehr informativ und interessant. Er wird außerdem mit reichlich Bildern illustriert. Für mich gibt es daran nicht viel zu „meckern“. Lediglich eine Liste der Bürgermeister und eine Tabelle der Einwohnerentwicklung habe ich vermisst. Die Einwohnerzahlen werden ja zum Teil bereits unter Geschichte genannt, eine Tabelle wäre aber übersichtlicher. Beide Punkte verhindern aber das Pro nicht. Die Icons im Text stören meinen Lesefluss nicht. Einige Bilder würde ich im Frühjahr / Sommer bei besserem Licht noch mal machen. Aber das ist für mein Urteil über lesenswert nicht relevant. M.E. wurde hier umfangreich recherchiert und daraus resultiert ein gut geschriebener und informativer Artikel, der alle wesentlichen Punkten enthält. Gute Arbeit, für mich eindeutig lesenswert. --Joachim Köhler 22:11, 9. Mär 2006 (CET)

Liste der Schultheißen/Bürgermeister liegt mir vor; ich habe sie nur deshalb nicht reingesetzt, weil ich den Lesefluss nicht mit einer Tabelle stören wollte, deren tieferer Sinn mir bisher nicht klar geworden ist. Eine vollständige Liste der Ehrenbürger fehlt mir noch. Bei den Einwohnerzahlen fand ich eine Tabelle mit Zahlen ohne Erklärungen, warum sich die Zahlen so entwickelt haben, uninteressant, und dann habe ich die Erklärungen gleich in die Geschichte geschrieben. Aber mal schaun; wenn ich einen Weg finde, die Tabellen einzubauen, ohne dass es die Optik stört, dann kann ich das gern noch zusätzlich reinnehmen. Bei den Bilder gebe ich Dir recht, bei einigen war das Licht nicht ideal, und ich würde sie idealerweise noch ersetzen. Aber das muss warten, zumal ich nicht jeden Tag nach Marbach komme. Danke für die Kommentare! -- Ssch 23:45, 9. Mär 2006 (CET)

Pro -- Ehrhardt 22:14, 9. Mär 2006 (CET)

Sehr informativer, nicht zu ausladender, sehr angenehm zu lesender Artikel, mit einer sehr schönen Bebilderung!

Pro --Cascari 17:54, 6. Mär 2006 (CET)

Kontra - Ich habe vergeblich gesucht: Verdauungs- und Exkretionsorgane. Evolution. Ernährung. Fisch und Mensch ist etwas sehr mager. Auch die Großsystematik könnte etwas Erläuterung vertragen. --Griensteidl 20:04, 6. Mär 2006 (CET) (PS: Auch in den untergeordneten Großtaxa wird sehr stark kladistisch argumentiert, was die einzelnen Taxa jedoch auszeichnet, geht dabei ziemlich unter.)

Kontra sehe ich wie mein Vorredner. Julius1990 20:07, 6. Mär 2006 (CET)

Kontra "Schön bebildert" ist kein eigenes Bapperl, das brauchts aber auch nicht. Kritikpunkte siehe Griensteidl. Hoffentlich gibts noch zwei Contras bis 17:54 und der Artikel ist dann erstmal wieder aus der Schußlinie. Der braucht nämlich noch viel Arbeit. Wär doch ein Kandidat für den Schreibwettbewerb? --Mkill 02:02, 7. Mär 2006 (CET)

Kontra Mehr als dürftig. 4-5 Seiten über so ein umfassendes Thema. 2-3 Zeilen zur Fischerei. Zwei Bücher bei der Literatur. Gruß Boris Fernbacher 15:02, 7. Mär 2006 (CET)

Unter den letzten Worten versteht man das, was ein Mensch im Angesicht seines Todes der Nachwelt als höchste, finale Lehre seines Lebens hinterlässt. Diese werden seit Jahrtausenden von verschiedenen Völkern der Erde für bewahrenswert erachtet.

Zur Abwechslung mal ne liste...--Carroy 19:25, 6. Mär 2006 (CET)
  • pro mein fels in der brandung der langenweile--Carroy 19:25, 6. Mär 2006 (CET)
  • contra imho eher was für die baustellen, da die worte selbst allesamt nicht belegt sind und ich fürchte, wenn man nach belegen sucht, bleibt höchstens ein drittel übrig. -- southpark Köm ?!? 19:28, 6. Mär 2006 (CET)
  • Auch für mich ausgesprochen lesenswert und trotzdem contra, weil er als Wiki-Artikel natürlich nicht wirklich vorbildlich ist. Aber ich bin sehr dankbar für den Hinweis auf diesen Artikel/diese Liste. -- Stullkowski 19:51, 6. Mär 2006 (CET)
einen versuch war es wert, oben steht schließlich: Gut recherchierte und informative Listen. sind zugelassen. was die belegbarkeit angeht, glaube ich, dass selbstverständlich die wenigsten nicht geschönt wurden. --Carroy 19:58, 6. Mär 2006 (CET)
  • Ist das nicht eher was für Wikiquote??? Daher und aus oben schon genannten Gründen eher Kontra, ansonsten ganz spaßig. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 22:12, 6. Mär 2006 (CET)
  • Pro - Klasse und sicher eine Heidenarbeit. Nur die Bilder sind mir zu groß. Kenwilliams QS - Mach mit! 22:39, 6. Mär 2006 (CET)
  • Kontra - Schade, das wäre im Prinzip die erste lesenswerte Liste gewesen, inklusive meiner Stimme dafür. Das Problem ist zweierlei: 1. ausgerechnet dieses gehört in der Tat nach Wikiquote und 2. Es fehlen sehr viele Quellenangaben und eine kritische Einordnung. Denn die meisten dieser Aussprüche sind nur zugeschrieben, klug ausgedacht oder völlig unbelegt. Und selbst im Fließtext wird dieses nur extrem kurz (zu kurz!) problematisiert. Insofern ist das eher ein Kandidat für eine ganze Reihe von Bausteinen, zwar unterhaltsam (...so doch gut erdacht), aber trotzdem nicht lesenswert!Dieser Beitrag stammt von Benutzer:Markus Mueller -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 10:39, 7. Mär 2006 (CET) - Oh, ja, irgendwie die Unterschrift vergessen. :-) --Markus Mueller 20:20, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro Ohne Worte ;) --Mkill 02:04, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro Wunderbar, ja, das ist lesenswert! Schöne Liste, die mMn genau dem Kriterium entspricht. Das vieles davon nicht oder nicht mehr 100% sicher nachgewiesen ist/werden kann - was solls? Gut erfunden ist auch was wert und so mancher Ausspruch gehört sozusagen zum Bildungskanon, auch wenn er nicht nachweisbar ist --Geos 11:04, 7. Mär 2006 (CET)
  • Kontra nett zu wissen - aber lesenswert? --schlendrian •λ• 15:45, 7. Mär 2006 (CET)
  • contra, denn lesenswert im wörtlichen Sinne kann weder diese, noch eine andere x-beliebige Liste sein. --Omi´s Törtchen 16:12, 7. Mär 2006 (CET)
dann bist du wohl im falschen system --Carroy 00:27, 8. Mär 2006 (CET)
  • Anmerkung: Ich habe den Fließtext erweitert und einige Kritikpunkte werden dadurch hoffentlich gelöst. Quellenangaben, soweit sie vorliegen, folgen. --Ephraim33 19:16, 7. Mär 2006 (CET)
  • Kontra Zitaten-Liste. Gehört nach Wiki-Quote. --Kungfuman 19:52, 7. Mär 2006 (CET)
  • contra Ab damit nach Wikiquote. --Phrood 19:55, 7. Mär 2006 (CET)
  • contra auflistung ist überflüssig, da auf Wikiquote vorhanden. Fließtext reicht nicht zum lesenswerten. --¡0-8-15! 16:20, 8. Mär 2006 (CET)
  • contra - gegen die Liste hab ich nix, die kann meinetwegen auch lesenswert werden. Aber der Fließtext...Zitat: Vielleicht ermöglicht es uns Überlebenden einen Blick zu erhaschen, von dem, was als Leben nach dem Tod bezeichnet wird.. Da wird mir ganz anders.--Janneman 17:22, 8. Mär 2006 (CET)
Oje, die neu eingefügten Textpassagen sind wirklich ganz übel! Stullkowski 19:40, 8. Mär 2006 (CET)
  • Kontra !!! cseit der letzten erweiterung unlesbar! --Carroy 00:06, 9. Mär 2006 (CET)
Meinst du die Textpassagen (die inzwischen wieder entfernt wurden) oder die Angabe der Quellen? --Ephraim33 09:28, 9. Mär 2006 (CET)
  • Pro habe sofort meine möglichen letzten Worte ausgedacht und diese in unterschiedlicher Art vor mir hergesagt. Kam nur Quatsch heraus, offensichtlich bin ich noch nicht so weit. --Hubertl 00:11, 9. Mär 2006 (CET)
  • Neutral. Der Fliesstext ist sicher mehr als bloss die Einleitung zu einer Liste, und er hat durch Stullkowskis letzte Putzaktion an Qualitaet gewonnen. Ich habe selber noch ein paar Formulierungsvorschlaege auf die Diskussionsseite gestellt.--Otfried Lieberknecht 11:07, 9. Mär 2006 (CET)
Danke für die konstruktive Kritik. --Ephraim33 19:10, 10. Mär 2006 (CET)

7. März

Diese Abstimmungen laufen bis zum 13. März 2006!

Mit Harvester bezeichnet man einen Vollernter, der in der maschinellen Holzernte die Fällung, Entastung und Sortimentsbildung durchführt.

  • pro Zufallsfund. So weit ich es beurteilen kann, wirkt es prägnant, sprachlich gut und in den Kernbereichen sehr kompetent geschrieben. nominiert von Benutzer:southpark -- Achim Raschka 07:53, 7. Mär 2006 (CET)
  • pro gefällt mir gut. --Ixitixel 08:50, 9. Mär 2006 (CET)
  • pro - umfasst das Notwendige und ist anschaulich geschrieben --Omi´s Törtchen 12:11, 9. Mär 2006 (CET)
  • Pro gefällt mir. Literatur wird es zu dem Thema wohl nicht geben, oder? -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 00:48, 10. Mär 2006 (CET)

Das Galante ist ein in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts in Europa aufgekommenes Mode- und Stilideal ...

  • Dafür. Inhaltlich und sprachlich überaus ansprechend, dabei schön bebildert und vor dem Hintergrund eines umfassenden Verständnisses geschrieben ist mir dieser Artikel bereits vor Längerem aufgefallen. Ich persönlich halte ihn auf jeden Fall für „lesenswert“. --Frank Schulenburg 06:30, 7. Mär 2006 (CET)
  • pro - sehr schöner Artikel, gefällt mir ebenfalls -- Achim Raschka 07:58, 7. Mär 2006 (CET)
  • pro - sehr gelungene Darstellung in Artikeltext, Layout und Bebilderung. Ich war allerdings versucht, die eine überlange Überschrift auf: "Rezeption im 19. und 20. Jahrhundert" zu kürzen. --h-stt 18:50, 7. Mär 2006 (CET)
schon getan. (ich habe die Tendenz, beim schreiben eine ganze These in die Überschrift zu setzen und dann nachzudenken...) --Olaf Simons 14:15, 8. Mär 2006 (CET)
  • pro mit ein paar unerheblichen Einschraenkungen. Das Lemma "Galant (Mode)" sollte vielleicht besser "Galanterie (Kultur)" heissen. Es laesst galante Mode (Kleidung, Frisur und Kosmetik, Galanteriewaren) erwarten, stattdessen wird "Mode" eher metaphorisch als kultureller Trend, als "Stilideal" oder als Verhaltenscode verstanden und fuer die Bereiche Umgangsformen (Conduite), Literatur, Wissenschaft (bleibt etwas vage) und Musik (ebenfalls eher wolkig) behandelt, was vermutlich alles richtig und wichtig ist, aber die Mode im engeren Sinn gehoert doch sicher dazu. Und die galante Malerei war fuer die Ausbildung galanter Kultur womoeglich wichtiger als Wissenschaft und Musik. Ueber die "Ratgeberliteratur", die Galanterie propagierte, wuerde man gern mehr, auch konkrete Zitate, erfahren, ein paar zentrale Begriffe galanter Tugenden und Praktiken aus dem zeitgenoessischen Sprachgebrauch und ebenso Gegenbegriffe waeren hilfreich. Auch die soziale Bestimmung der Traeger galanter Kultur -- dass es Adelskreise und auch an den Universitaeten nicht Studenten schlechthin, dass es Residenzen und Hoefe, nicht Staedte (Leipzig) waren, welche Rolle Galanterie im Militaerischen spielte -- koennte man etwas deutlicher fassen. Bei der Literatur waere m.E. noch auf die Briefkultur einzugehen. Insgesamt ist die Perspektive womoeglich etwas eng auf Frankreich und Deutschland beschraenkt, Spanien kommt nur als duesteres Gegenbild vor (insoweit richtig, aber gilt das auch fuer Mode und Militaer?), und Italien kommt ueberhaupt nicht bzw. nur in der Musik vor, obwohl italienische cortesia, sprezzatura, desinvoltura etc und seit dem 18. Jh. auch der Cicisbeo (zu dem wir einen eigenen Artikel brauchen koennten) doch vermutlich einige Bedeutung fuer die galante Kultur hatten. Missglueckt sind m.E. nur die Aussagen ueber die Einstellung der Galanten zum Mittelalter, im uebrigen aber trotz meines Gemeckers ein sehr gut geschriebener und inhaltlich eindeutig lesenswerter Artikel.--Otfried Lieberknecht 15:33, 8. Mär 2006 (CET)
hm... Also Galanterie wäre inkorrekt, das ist ein späterer Begriff und Mode wählte ich, weil es die zeitgenössische Ausweisung des Phänomens gewesen wäre - a la mode, und das heißt in Stil, Conduite etc. Was Du zu Verhaltensratgebern sagst, da las ich eine gute Zahl, vielleicht hast Du recht und ich sollte das unterbringen, ich zögerte, da das ein eigener Artikel würde, der oben als rotes link schon existiert Galante Conduite oder so... Was die Musik anbetrifft, da sprach ich mal mit Phrood, der aber zurückschreckte. Die englische Seite ist da ganz gut. Mein Problem ist dabei, daß ich galante Musik ab den 1670ern sehe - die Forschung verlegte das Feld im 19. Jahrhundert, so daß es heute in den 1750ern und 1760ern liegt, bei Friedrich II. und seinem Umfeld. Bei den soziologischen Dingen muß ich Dir widersprechen. Das galante Ideal kam im Deutschen unter Studenten, gerade bürgerlichen in Mode, definitiv sprach man vom galanten Leipzig und meinte damit bürgerliches Kultur, die im Galanten ein Ideal hatte, das sie an den Adel anband, eine Konkurrenz über die Standesschranken hinweg zuließ. Das Galante machte gerade unter Bürgern als den Stand nivellierende Conduite Mode. Das strenge spanische Zeremoniell, das zuvor bestand war radikal höfisch, die Kultur des Galanten kam mit den belles lettres, der heutigen Belletritik aus Frankreich, es war damit durchaus auch eine kommerzielle und durchaus bürgerliche Errungenschaft. Ich sollte da erheblich nachlegen. (Galanteriewaren, die sind späterer Hohn auf die Zeit, auch da muß ich noch was sagen...) Gruß --Olaf Simons 17:47, 8. Mär 2006 (CET)
  • pro - Schöner Beitrag -- SK 19:25, 8. Mär 2006 (CET)
  • pro - in jeder hinsicht ein sehr schöner artikel, bei mir spontan nicht mal meckermöglichkeiten einfallen. -- southpark Köm ?!? 03:27, 9. Mär 2006 (CET)

Der Begriff der mentalen Verursachung bezieht sich auf das Phänomen der kausalen Wirksamkeit von mentalen Zuständen. Er beschreibt damit die Tatsache, dass mentale Zustände Ursachen von Handlungen und anderen mentalen Zuständen sind.

  • pro - und diesen gleich mit. Er steht in direktem Zusammenhang mit dem obigen Vorschlag und ist imho ebenfalls sehr gut. -- Achim Raschka 07:42, 7. Mär 2006 (CET)
  • Kontra - Man liest ständig vom Dualismus in dem Artikel und der Kritik daran - aber wenn der Begriffe hier so zentral ist, sollte zumindest eine Kurzdefinition vorhanden sein. Ja, ich weiss, dass das in einem eigenen Artikel steht. Aber wenn ein Abschnitt Dualismus heisst und dann der erste Abschnitt Kritik am Dualismus, ist das irritierend. --YeOldHinnerk

Beachvolleyball ist eine besondere Art des Volleyballspiels, das barfuß am Strand oder auf Sandflächen gespielt wird.

  • pro - und als Kontrast: „Kein Bock mehr auf Winter!“ Der Artikel ist etwas arg listenlastig, trotzdem finde ich ihn "lesenswert". -- Achim Raschka 07:51, 7. Mär 2006 (CET)
  • contra - sprachlich könnte man noch was machen (würde ich jetzt sogar, wenn die nächsten punkte nicht wären). punkte 2/3 und 4/5 überschneiden sich jeweils stark, so dass unnötige dopplungen vorkommen. der zweite (also merkmale) sieht mir zudem zu sehr nach URV aus, als dass ich mich damit anfreunden könnte. -- southpark Köm ?!? 13:40, 8. Mär 2006 (CET)
  • contra - der Artikel muss in die QS, nicht in die LA-Kandidatur. Er ist schrecklich. Ich habe aufgehört zu zählen, wie oft erklärt wird, dass der Lop verboten ist. Andere Punkten sind ebenfalls (wenn auch weniger) redundant. Bitte neu gliedern und dabei die Wiederholungen streichen. --h-stt 21:35, 8. Mär 2006 (CET)
  • Kontra -- die Listen in Fließtext umzuwandeln ist bei dem Inhalt ja wohl nicht zu viel verlangt, für einen lesenswerten Artikel. Julius1990 21:40, 8. Mär 2006 (CET)

Sozialerhebung bietet einen Überblick über die derzeitigen Sozialerhebungen und geht insbesondere detailliert auf die Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks ein.

  • nominiert von Benutzer:Schwarze feder -- Achim Raschka 08:25, 7. Mär 2006 (CET)
  • contra - der Artikel geht fast ausschliesslich auf die Sozielerhebung des Deutschen Studentenwerkes ein, finde ich extrem einseitig. Zudem hätte ich eine Fräge: In der Einleitung heisst es: "Unter einer Sozialerhebung versteht man üblicherweise eine Studie zur wirtschaftlichen und sozialen Lage von Studenten." - stimmt das denn in der Form? Ist eine Sozialerhebung begrifflich tatsächlich an Studierende gebunden oder ist sie nicht viel umfassender auf alle Bevölkerungsgruppen zu beziehen? -- Achim Raschka 08:32, 7. Mär 2006 (CET)
Um die Frage mal hier zu beantworten: Ich kenne keine Studie, die sich selbst "Sozialerhebung" nennt und etwas anderes untersucht. Klar, prinzipiell klingt der Begriff allgemeiner und könnte auch andere Bevölkerungsteile meinen (daher auch die Formulierung "üblicherweise"), in der Praxis kommt das aber nicht vor. Man kann beispielsweise nach "Sozialerhebung" googeln und findet unter den ersten 150 Treffern nichts anderes als auf Studierende bezogene Untersuchungen, üblicherweise die deutsche und die österreischiche Sozialerhebung. Der Begriff ist also insofern tatsächlich eindeutig. -- Ollie B Bommel 11:09, 7. Mär 2006 (CET)
wir hatten darüber auf der diskussionsseite eine längere auseinandersetzung und ich habe mich davon überzeugen lassen, dass der begriff so zulässig ist. falls irgendwann etwas längeres zu den österreichischen und schweizer sozialerhebungen erscheint, könnte dieses lemma zu einem bkl werden. dass vorwiegend auf die sozialerhebung des deutschen studentenwerkes eingegangen wird, finde ich legitim, da diese kontinuierlich seit 1951 erscheint und durchaus eine vorbildfunktion für andere sozialerhebungen hat. -- Schwarze feder 23:41, 7. Mär 2006 (CET)
  • contra – Der Artikel liegt nicht nur, wie Achim bereits festgehalten hat, bezüglich der Begriffsbedeutung und der Schwerpunktsetzung falsch, sondern auch bezüglich des Tenors der hauptsächlich besprochenen Studie. Die als „prägnante Ergebnisse“ bezeichneten Punkte sind teilweise statistisch insignifikant, teilweise Binsenweisheiten ohne Informationsgehalt, teilweise stellen sie transparente Scheinkorrelationen als Kausalitätsbeweise dar. Ich gehe davon aus, dass die verantwortlichen Statistiker mit dieser Darstellung nicht vollkommen glücklich wären. --Parsimony 05:07, 8. Mär 2006 (CET)
das würde ich jetzt gerne genauer wissen: welche punkte sind a) "teilweise statitistisch insignifikant", b) "teilweise binsenweisheiten" und c) "stellen teilweise transparente scheinkorrelationen als kausalitätsbeweise dar"? ich gehe davon aus, dass die verantwortlichen statistiker beinahe wörtlich zitiert worden sind. die sozialerhebung ist online verfügbar. ich habe die seitenzahlen ergänzt. es dürfte ein leichtes sein, deine thesen anhand der vorliegenden erhebung zu belegen, wenn sie denn nicht völlig aus der luft gegriffen sind. zu den statistikern: ich habe sie mehrfach zu tagungen und veranstaltungen zur bildungsbenachteiligung eingeladen und telefonische sowie e-mail-kontakte. also hinterfrage bitte, warum du von bestimmten dingen ausgehst, ob dies nicht vielmehr durch eine bestimmte negative einstellung mir gegenüber bedingt ist. -- Schwarze feder 17:58, 8. Mär 2006 (CET)
Hier noch einmal aus der wikipedia-empfehlung:
Vorschlagende und Abstimmende sollen konstruktive Kritik üben und ihre Meinungen während der Kandidatur
möglichst konkret mit irgendeiner vorgefundenen Eigenschaft des Artikels begründen.
gruß, -- schwarze feder 12:02, 9. Mär 2006 (CET)

Kontra ich stimme Parsimony zu. --Raubfisch 19:49, 9. Mär 2006 (CET)

Kunstwettbewerbe bei den Olympische Spielen wurden von 1912 bis 1948 ausgetragen. Die Idee dazu geht auf Pierre de Coubertin, dem Begründer der modernen olympischen Bewegung, zurück. Medaillen wurden für Werke verliehen, die einen Bezug zum Sport aufweisen, und zwar in den fünf Bereichen Architektur, Literatur, Musik, Malerei und Bildhauerei. --Voyager 11:26, 7. Mär 2006 (CET)

  • pro - interessanter und kurzweiliger Artikel zu einem "vergessenen" Thema. Ich vermisse lediglich ein paar Beispiele zu den "ausgezeichneten" Werken. --Omi´s Törtchen 11:40, 7. Mär 2006 (CET)
  • pro - das gibts allein dafür, dass ich diesen umstand erfahren durfte! --Carroy 12:45, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro - Interessanter und informativer Artikel. Der Anfang des Satzes "Bis und mit 1932 gab es im Bereich Musik einen einzigen Wettbewerb." erscheint mir aber sprachlich unvollständig und sollte vom Hauptautoren des Artikels noch korrigiert werden. --Uwe 13:52, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro, Törtchen kann ich aber zustimmen und schlage vor, daß eine Liste der Medaillengewinner der Kunstwettbewerbe als Unterseite angelegt wird. --Mogelzahn 15:27, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro interessant, die Medaillengewinner - und vor allem ihre Werke - wären noch interessant (nicht nur wenige Beispiele) --Geos 15:43, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro sehr interessanter und gelungener Artikel!--4~ 19:40, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro -- Julius1990 19:44, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro Und um Medaillengewinner werde ich mich kümmern ... Cottbus 04:05, 8. Mär 2006 (CET)
  • Pro -- 18:02, 8. Mär 2006 (CET) Sehr interessant - so interessant, daß ich noch ein paar drängende Fragen habe, v.a.: Wie sah das ganze 1936 aus? Das hätte mMn einen ausführlichen Abschnitt verdient, war immerhin nur ein Jahr vor der Ausstellung Entartete Kunst und wie man weiß nutzten die Nazis die Spiele ja, um Weltoffenheit zu demonstrieren. Daran anknüpfend stellt sich mir auch die Frage, wie die Jury zusammengesetzt wurde. Wurde sie vom IOC ernannt (wahrscheinlich), oder vom Gastgeber? Wer war in der Jury, Vertreter welcher Kunstrichtungen gewannen, moderne oder Historien-Schinken-Maler? Gab es Debatten darüber? Wenn das noch jemand recherchieren könnte, wäre echt klasse. Interessant übrigens, daß ausgerechnet Tanz nicht dabei war. -- Stullkowski 18:02, 8. Mär 2006 (CET)
  • Pro Gefällt mir gut. --Scooter Sprich! 00:29, 10. Mär 2006 (CET)

ist geprägt durch ein Wechselspiel von Isolation und äußeren Einflüssen. Einerseits führten sowohl die geographische Isolation als auch eine gewollte Abschließung gegen die Außenwelt zu einer räumlich begrenzten, in sich geschlossenen Entwicklung auf den japanischen Inseln.

  • pro - für einen "lesenswerten" Überblick finde ich es bereits sehr gut. - Achim Raschka 11:50, 7. Mär 2006 (CET)
  • kontra - momentan noch zu sehr Flickenteppich mit zuvielen Löchern bzw. unzureichenden Informationen, was wohl auch durch noch fehlende Übersichtsartikel bedingt ist. Siehe auch die kritischen Bemerkungen der Experten auf der Diskussionsseite. --Asthma 14:41, 7. Mär 2006 (CET)
  • Kontra -- Julius1990 19:46, 7. Mär 2006 (CET)
  • Kontra ... Irgendwann wollte ich den schonmal durchchecken und generalüberholen... aber meine todo-Liste ist eh schon zu lang, und aus dem Stegreif geht das auch nicht, weil es ein sehr umfassendes Thema ist und man doch vieles nochmal nachlesen muss... Ich würde mich natürlich riesig freuen wenn der ein L bekommt aber ich glaube, dass er noch nicht so weit ist. --Mkill 03:07, 9. Mär 2006 (CET)
  • Neutral finde ihn eigentlich schon recht übersichtlich. Sollte ich aber nicht vielleicht ein paar wichtige Wörter, die noch keinen eigenen Artikel haben, auch in Originalschrift dort unterbringen? --Taxman 議論 15:14, 9. Mär 2006 (CET)
Die Übersichtsartikel sollte man vielleicht besser nicht mit Kanji vollstopfen, die gehören eher in die diversen Einzelartikel. Aber du könntest Begriffe, zu denen du Artikel vermißt, auf Portal:Japan/Ungeschriebene Artikel melden. Oder gleich Artikel dazu schreiben :) --Mkill 19:15, 9. Mär 2006 (CET)
Oh Gott, dann muß ich mir ja von zu Hause meine alten Schulgeschichtsbücher besorgen! Ich hab das doch immer nur kurz im Arbeitsspeicher zwischengelagert ;). Ne, die Unterartikel sind ja auch schon größtenteils ansehnlich, aber ich werd mal schaun.
Mir fällt nur grad noch auf: Vielleicht kann man im Stile eines Übersichtsartikels, was er ja sein soll, die jeweiligen Epochenartikel mit Siehe auch: Hauptartikel verlinken, dass erhöht glaube ich noch die Übersichtlichkeit, welches blau besonders wichtig ist und angeklickt weden sollte, oder? --Taxman 議論 19:56, 9. Mär 2006 (CET)
Gute Idee. --Mkill 23:54, 9. Mär 2006 (CET)
  • PRO -- Ebenso sauber recherchiert wie der kleinere Bruder Bergerac (Wein) und ebenso sauber geschrieben. Ausreichende Informationen sowohl für den Fachmann als auch für den einfach nur interessierten Leser. Dazu noch schöne Fotos, was will man mehr? Mir genügt es!!! Dem Autor ein "Dankeschön" im Namen (fast) aller Weinfreunde. -- Ile-de-re 18:11, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro -- Endlich mal ein LW-Kandidat, in dem ich (Halleluja!) KEINEN EINZIGEN Tippfehler fand. OK, ein fast unsachliches Argument. Aber in diesen kargen PISA-Zeiten... und so sauber wie die Sprache liest sich auch der Inhalt. Kassander der Minoer 20:40, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro War schon lecker der Wein, eh der Artikel --ClemensFranz 22:11, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro -- Anstatt teure, und meistens etwas einseitig orientierte, Weinbücher zu kaufen, sollte man solche schönen Artikel in der Wikipedia lesen. Gut recherchiert und ebenso gut geschrieben. Die Fehlerfreiheit ist hervorzuheben. Glückwunsch und Dank an die Autoren!!! --Nord.sta3 13:29, 10. Mär 2006 (CET)


Eine Hexe war im Volksglauben eine mit Zauberkräften ausgestattete, meist weibliche, (un-)heilbringende Person, die im Rahmen der Christianisierung häufig mit Dämonen oder dem Teufel im Bund geglaubt wurde. --Flominator 20:37, 7. Mär 2006 (CET)

  • contra Aus der Sicht der Hexenforschung indiskutabel. Das Thema ist zu schwierig, nicht im Ansatz bewältigt --Historiograf 20:49, 7. Mär 2006 (CET)
  • pro vielleicht nicht exzellent, aber spannend zu lesen und vielseitig. -- Schwarze feder 23:50, 7. Mär 2006 (CET)
  • contra --Carroy 00:33, 8. Mär 2006 (CET)
  • Pro Lesenswert auf alle Fälle. --Kungfuman 09:05, 8. Mär 2006 (CET)
  • Kontra noch zu viele Macken und Unklarheiten im vorhandenen Text, teilweise schwer verständliche Formulierungen. S. auch Disku. --Eryakaas 20:44, 8. Mär 2006 (CET)
  • contra: Beim besten Willen kein lesenswerter Artikel. Der "Volksglaube" wird frei phantasierend aus der Etymologie von Hexe < hag- zusammengereimt, andere germanische (ausser Trute), romanische, lateinische (ausser maleficus), griechische etc Bezeichnungen sind nicht bekannt, in Hinsicht auf die theologische Tradition findet sich gerade mal ein Satz zu Augustin, vom kanonischen Recht keine Spur (oder allenfalls Wirrsinn zu der Frage, wie Hexerei und Haeresie im Zusammenhang gesehen wurde), der Malleus Maleficarum kommt nur als Bildchen vor, vom weltlichen Recht wird Prozessuales aus der Halsgerichtsordnung unter dem Gesichtspunkt heutiger Bewertbarkeit wichtig gefunden, aber nichts davon, was diese oder andere Rechtsquellen ueber Hexerei besagten, ueberhaupt gibt es nichts zur Quellenlage, nur einen extrem kursorischer Ueberblick zur Geschichte der Hexenverfolgung -- der dabei fast noch das beste an diesem Artikel ist (trotz Bruellern wie der Stilbluete "Sodomie (in der damaligen, homosexuell geprägten Bedeutung)"! --, keinerlei Systematik in der Bestimmung der geglaubten oder realen Phaenomene und Praktiken, so dass z.B. Exorzismus und Hexenverfolgung, Besessenheit und Teufelspakt (Buhlschaft kommt garnicht erst vor) inhaltlich durcheinandergeraten, aber auch wesentliche Begriffe oder Vorwuerfe wie Divination, Beschwoerung (incantatio), Giftmischerei, Wetterzauber und und und nicht vorkommen oder nicht erlaeutert werden. Bedenkt man, was zu dem Thema sonst heute oft verbreitete wird, koennte der Artikel sicher noch viel, viel schlimmer sein, aber lesenswert ist er darum doch noch lange nicht.--Otfried Lieberknecht 22:32, 8. Mär 2006 (CET)
  • contra Julius1990 12:47, 9. Mär 2006 (CET)
  • contra sorry, aber: wo ist die Literatur? Man kann doch nicht ernsthaft glauben, einen noch so guten Artikel ohne jegliche Quellenangaben hier reinstellen zu können. --Taxman 議論 17:15, 9. Mär 2006 (CET)

The Sisters Of Mercy sind eine Rockband, die insbesondere in den 1980er Jahren erfolgreich war, die sich aber auch seit der letzten Albumveröffentlichung 1992 immer noch einer eingeschworenen Fangemeinde erfreuen kann.

  • pro - sieht für mich als Bandartikel recht gut aus, mit einer besseren Darstellung der Musik wäre er auch für den Weg gen Exzellenz o.k. - oder? -- Achim Raschka 21:02, 7. Mär 2006 (CET)
  • contra - wenn ich die Musik nicht kennen würde, wüsste ich nach dem lesen des Lemmas nicht, was für Rockmusik die machen. --Syrcro.ПЕДИЯ® 21:56, 7. Mär 2006 (CET)
Es steht doch da, dass sie Rockmusik machen. Was sollte denn sonst noch dastehen? Der Begriff Gothic Rock wurde entfernt und man hat sich auf der Diskussionsseite darauf geeinigt, ihn nicht in den Artikel aufzunehmen.
Stattdessen wurde der weitfassendere Begriff Dark Wave in der Kategorieleiste angegeben. --n-e-r-g-a-l 23:23, 7. Mär 2006 (CET)
  • Noch Kontra - zu viele Fragen. Welche Sindung im ZDF? In wenigen Songs kommt es vor, dass die Sisters einen Teil rückwärts gespielt haben - klingt ja übel. Allerdings kann der Artikel wirklich klasse werden, die Anlage ist wirklich gut. Kenwilliams QS - Mach mit! 22:09, 7. Mär 2006 (CET)
Das Problem ist, dass Benutzer:Vicus immer seltener vorbeizuschauen scheint. Er dürfte die meiste Ahnung auf dem Gebiet haben. Ich selbst bin in Bezug auf die Sisters eher Konsument. --n-e-r-g-a-l 23:51, 7. Mär 2006 (CET)
Naja, das meiste stammt aus meiner Feder, auch noch zu Zeiten, wo ich noch kein Mitglied war... ich freue mich über die Aufnahme in die Kandidatenliste, sehe aber, dass hier und da noch gearbeitet werden muss. Dies wird in sehr naher Zukunft geschehen. Abstimmen werde ich als Mitautor natürlich nicht ;-) --Shivarising 16:07, 10. Mär 2006 (CET)
  • pro -- recht ordentlich, imho schon lesenswert. SK 16:41, 8. Mär 2006 (CET)
  • contra Kundige Bandgeschichte, aber ein Bandartikel, der sich nicht zur Musik äußert, ist noch nicht mal ansatzweise lesenswert. --Fb78 16:54, 8. Mär 2006 (CET)
Guter Punkt. Definitiv für das nächste Update vorgesehen :-) --Shivarising 16:08, 10. Mär 2006 (CET)

Die Burg Stolberg erhebt sich auf einem steilen Kalkfelsen über der Stadt Stolberg im Kreis Aachen, Nordrhein-Westfalen. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt, und Stolberg verdankt ihr seinen Namen und seine Entstehung.

  • pro - war bis gerade Löschkandidat, weil der Artikel jemandem zu lang und ausführlich und im Vergleich zum Kölner Dom overdressed war - na, wenn das kein Grund ist, ihn hier vorzuschlagen __ Achim Raschka 21:18, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro - Besser als so manch anderere Lesenswerter Artikel. Der Löschvorschlag war der komischste, der mir je untergekommen ist. --Svеn Jähnісhеn 22:18, 7. Mär 2006 (CET)
  • pro, im Wesentlichen wegen der Argumente des LA-Stellers. So schlimm wie ich nach den Kommentaren da gedacht hatte, steht es um den Kölner Dom allerdings auch nicht. --Andreas ?! 22:26, 7. Mär 2006 (CET)
  • contra unter dem lemma geschichte der burg stolberg vielleicht noch erträglich... ohne eine baubeschreibung ist ein artikel über ein gebäude nur wenig sinnig. sowas gehört in ein review nicht hierher. --Carroy 00:31, 8. Mär 2006 (CET)
  • Pro In diesem Fall stimme ich Achim Raschka uneingeschränkt zu. --Raubfisch 11:04, 8. Mär 2006 (CET)
  • Pro Gerade wollte ich selbst den Artikel vorschlagen... ;) :) --Klo 11:37, 8. Mär 2006 (CET)
  • contra dass er sprachlich reichlich holpert, mehr als einmal den roten faden verliert und dadurch unnötig schwer zu lesen ist, liegt hier mE im grenzbereich des noch möglichen. aber dass er keine zehn worte zum eigentlichen gebäude hat, ist dann doch sehr zu wenig. -- southpark Köm ?!? 12:32, 8. Mär 2006 (CET)
  • Kontra, denn: Dem "overdressed" stimme ich zu. Ein auf ein Drittel gestraffter Text tut's auch. Sprachlich zu langatmig. Außerdem ist die Burg Monschau im selben Kreis ungleich schöner und pittoresker und bedeutender; über die Burg Stolberg reicht mir persönlich ein paar Fotos, eine Gebäudebeschreibung, etwas Geschichte und heutige Nutzung. --80.137.165.86 18:27, 8. Mär 2006 (CET)
    • Und was genau hat die Burg Monschau nun mit dieser zu tun? Ich finde es auch schade, dass der Artikel Schlangen sch... ist und stimme trotzdem nicht gegen einen Artikel Erdkröte. -- Achim Raschka 18:41, 8. Mär 2006 (CET)
  • Kann man den Artikel hier herausnehmen und in den Schreibwettbewerb stecken? Der Autor kann ja nichts für die Kandidatur! Mit ein Bisschen Review und Beschreibung des Bauwerks wird der in jedem Fall sehr gut. --Lutz Hartmann 18:33, 8. Mär 2006 (CET)

Leider beim letzten mal ohne großes Interesse bei der Kandidatur geblieben und mit nur 2 Pro-Stimmen und ohne Kommentare nicht gewählt worden: Der Artikel ist in Zusammenarbeit mit Bianchi selbst entstanden und es handelt sich vermutlich um den umfangreichsten Text über den Künstler überhaupt.

  • Pro --Kingruedi 23:58, 7. Mär 2006 (CET)
  • Pro - Es fehlen mit eigentlich noch Angaben über sein Leben, Wirken und Denken (unabhängig von seiner Musik, aber im in dem Kontext: Was veranlasst ihn dazu eine CD namens Leibstandarte SS MB zu veröffentlichen?). So finde ich das noch nicht lesenswert. --YeOldHinnerk 10:10, 8. Mär 2006 (CET)
Da hast du wohl etwas flüchtig gelesen. Nicht Bianchi hat ein Album (keinesfalls eine CD, sondern Vinyl) unter dem betreffenden Namen veröffentlicht, sondern die Labelbetreiber haben dies gegen seinen Willen getan. Die Geschichte ist im Text doch lang und breit erklärt, was willst du denn noch? Denisoliver 10:30, 8. Mär 2006 (CET)
Das erklärt das nur halb: Warum tritt er alle Rechte ab? Ich Zweifelsfall ließe sich gegen rechtsextreme Umgestaltung sicher immer noch vorgehen... also warum hat er das zugelassen? Hat er sich danach nochmal dazu geäußert? Irgendwie hängt diese Geschichte noch in der Luft. Mir stellen sich deswegen mehr Fragen, als beantwortet werden. --YeOldHinnerk 10:35, 8. Mär 2006 (CET)
Ich habe bzgl. dem Rechteabtritt noch einen erläuternden Halbsatz eingeschoben. Ob der Vertrag anfechtbar wäre oder nicht, kann ich nicht sagen, ich denke aber, daß es ziemlich aufwendig gewesen sein dürfte, von Italien aus gegen einen solchen Vertrag vorzugehen. Zitierbare Statements im Nachhinein zu dieser Sache von Bianchi gibt es aber leider nicht. Denisoliver 11:51, 8. Mär 2006 (CET)
Ok, ziehe meinen Einwand zurück. Bin allerdings noch nicht ausreichend überzeugt von dem Artikel, um zuzustimmen, aber mein Contra ziehe ich zurück. --YeOldHinnerk 12:10, 8. Mär 2006 (CET)
Nach den letzten Ergänzungen finde ich den Artikel auch Lesenswert. Daher ändere ich mein Votum. --YeOldHinnerk 10:17, 9. Mär 2006 (CET)
  • pro schöner Artikel. Zur Exzellenz fehlt mE noch etwas tieferes eingehen auf die Musik. Gerade da wir ja wunderbarerweise tatsächlich mal Musik dabei haben, bietet es sich natürlich an, da kleinere Stücke rauszunehmen und an denen im Text zu erklären, was er da eigentlich macht. Und Frage neugierigkeitsweise, irgendwann zwischendurch "bekannte er sich zu den Zeugen Jehovas". Macht er das immer noch? Und wenn ja, wie bringt er ZJ-sein und gleichzeitig Industrial-Platten-veröffentlichen zusammen. -- southpark Köm ?!? 13:33, 8. Mär 2006 (CET)
So, jetzt habe ich sowohl einiges biographisches Material hinzugefügt wie auch eine kurze Darstellung charakteristischer Merkmale seiner Musik. Ich hoffe, so gefällts? Denisoliver 15:28, 8. Mär 2006 (CET)
yep, es gefällt :-) -- southpark Köm ?!? 16:06, 9. Mär 2006 (CET)
  • pro - auch wenn ich von dem Herrn noch nie etwas gehört habe. Selbst als erfundene Bio wäre das ganz achtbar. Wenn das mit der Musikspende an Wikipedia Schule machen würde... (Part 1 klingt für mich wie wildgewordene Oval oder nach den Sachen, die mein Casettendeck mit Hinterbandcontrolle bei Rückkopplungs-Missbrauch so hergab...) -- SK 18:22, 8. Mär 2006 (CET)

8. März

Diese Abstimmungen laufen bis zum 14. März 2006!

Die finnische Sprachpolitik bezeichnet das Verhältnis des finnischen Staates zu den im Land gesprochenen Sprachen und den diese Sprachen sprechenden Volksgruppen. Zu den besonderen Zügen der finnischen Sprachpolitik gehört seit dem 19. Jahrhundert die Zweisprachigkeit und das damit verbundene Ringen um die Kräfteverhältnisse zwischen der schwedischen und der finnischen Sprache.

  • Für das finnische Geschichts- und Kulturverständnis wichtiges Thema. Artikel wurde teilweise aus der finnischen WP übersetzt, dabei aber unter eigener Recherche gründlich überarbeitet. Als Hauptautor Neutral. --ThePeter 08:05, 8. Mär 2006 (CET)

Pro - sehr schöner Artikel. Bis zur nicht mehr allzu weit entfernten Exzellenz hätte ich noch u. U. gerne folgendes:

  • einen Verweis auf die Åbo Akademi
  • ein wenig mehr zur Nationalromantik und der politischen Implikationen der Kalevala-Rezeption (Karelianismus und die nachgerade völkische Instrumentalisierung der Sprache in der Großfinnland-Idee (Yksi mieli, yksi kieli, Väinön kansan soinnuttaa)
  • ein wenig mehr zur versuchten Russifizierung nach 1880
  • wie hält es Finnland mit der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen? Wird neben Samisch mittlerweile auch anderes Sprachgut geschützt? (Vielleicht die Rauman giäl? Bin selbst Sprecher eines etwas seltsamen karelischen Dialekts, deswegen die Frage...)
  • wie steht es um die sprachliche Integration der (zugegebenermaßen nicht allzu zahlreichen) Zuwanderer/Gastarbeiter, auch der finnischstämmigen, die nach 1990 von "drüben" kamen?
  • Und wie um die mustalaiset (falls man das Wort noch benutzen darf)?
  • und es wanderte doch nach 1945 eine nicht unbeträchtliche Zahl von Hurri nach Schweden aus?
  • hat zwar nichts mit Zweisprachigkeit zu tun, aber so weit ich weiß subventioniert der finnische Staat etwa Literatur- und andere Übersetzungen, die bei der geringen Sprecherzahl des Finnischen und der daher niedrigen Auflagen kaum rentabel wären
  • ebenso staatliche Zuschüsse etwa für die Deutsch-Finnische Gesellschaft (furchtbarer Verein...), das Finnland-Institut und andere Sprachprogramme im Ausland

Aber wie gesagt jetzt schon sehr, sehr gut.--Janneman 09:40, 8. Mär 2006 (CET)

Danke für die Hinweise, habe sie teilweise eingearbeitet, mich dabei aber sehr kurz gefasst, um nicht den Fokus auf die Sprachpolitik zu verlieren. Ich möchte ungern dem Artikel Finnische Geschichte Konkurrenz machen... --ThePeter 11:49, 8. Mär 2006 (CET)

Pro - und wenn die Hinweise von Janneman eingearbeitet sind, weiter zur Exzellenz... Mein einziger Hinweis: In der Einleitung könnte man schon klarmachen, daß die Zweisprachigkeit nicht etwa daraus resultiert, daß es zwei mehr oder weniger gleichgroße Gruppen gibt, wie etwa in Belgien, sondern daß die schwedischsprachige Bevölkerung nur 5-6% ausmacht und daß das Schwedische stattdessen aus historischen Gründen in Finnland so bedeutend ist. Was ich neben der umfassenden Abhandlung der Fakten besonders schätze: Der Artikel hat einen klaren roten Faden, wiederholt sich nicht, hat keine Redundanzen, eine gleichmäßige Gewichtung der einzelnen Abschnitte. Sehr schön, so soll es sein. -- Stullkowski 10:26, 8. Mär 2006 (CET)

Wie ich sehe, ist die Einleitung inzwischen präzisiert. Ist jetzt auch prima. -- Stullkowski 19:53, 8. Mär 2006 (CET)

Pro Stern 10:45, 8. Mär 2006 (CET)

Pro Kenwilliams QS - Mach mit! 12:44, 8. Mär 2006 (CET)

Pro Julius1990 14:23, 8. Mär 2006 (CET)

Die Riester-Rente ist eine staatlich geförderte, kapitalgedeckte, ergänzende und freiwillige Form der Altersvorsorge in Deutschland.

  • Review-Prozess ergab keine nenneswerten Änderungen. Bitte um weitere Kritik oder ein Pro --YeOldHinnerk 09:47, 8. Mär 2006 (CET)
  • Kontra. Liest sich eher wie ein Ratgeber als wie ein Enzyklopädieartikel, und ist selbst in dieser Hinsicht nicht besonders übersichtlich. --ThePeter 10:38, 8. Mär 2006 (CET)
Was genau stört dich daran? Es sind auch Abschnitte wie Datenschutz und Kritik vorhanden, was nicht unbedingt für einen Ratgeber spricht. Aber sicher orientiert sich der Artikel an den Fragen, die ein Anleger oder potentieller Anleger haben kann. Diese Fragen sollen doch sicher beantwortet werden? --YeOldHinnerk 11:18, 8. Mär 2006 (CET)
Finde ich nicht. Die Anleitung, wie man Anträge stellt, oder wie man genau was berechnet, gehört nicht hierher. Dafür gibt es einschlägige Websites, auf die man verweisen kann. In einer Enzyklopädie erwarte ich eine gut strukturierte Darstellung des Hintergrundes, der politischen Diskussion, der Bedeutung und Auswirkung des neuen Konzeptes usw. Solche Informationen enthält der Artikel aber nur versprenkelt, so dass der Artikel für den enzyklopädisch Interessierten nur sehr mühsam lesbar ist. --ThePeter 11:28, 8. Mär 2006 (CET)
Hm, das sehe ich nicht so. Aber machen wir doch mal ein Gedankenspiel: Stelle dir vor, die Abschnitte 'Wer kann eine Riester-Rente erhelten?' und 'Wie berechnet sich die Zulagenhöhe?' wären nicht vorhanden - hast du dann noch das Gefühl, es würde etwas fehlen? Vielleicht kann man eben diese beiden Abschnitte weiter nach hinten stellen, um zunächst die wichtigsten Dinge darzustellen - über die Reihenfolge lasse ich gerne mit mir reden :) --YeOldHinnerk 11:50, 8. Mär 2006 (CET)
Ich mach mal auf der Artikel-Diskussionsseite weiter... --ThePeter 12:13, 8. Mär 2006 (CET)
  • Pro Guter sachlicher Artikel, den ich wirklich als lesenswert empfinde. --Raubfisch 11:06, 8. Mär 2006 (CET)
  • Kontra wenn schon die zwischenüberschriften als fragen formuliert sind...--Carroy 00:01, 9. Mär 2006 (CET)
  • Kontra -- SkINMATE 16:05, 9. Mär 2006 (CET)

Stephen Gary Wozniak (Polnisch: Woźniak, Spitzname (The) Woz oder Wizard of Woz, * 11. August 1950 in Sunnyvale, Kalifornien, USA) war maßgeblich am Einzug des PCs in die privaten Haushalte beteiligt und erschuf unter anderem den Apple II, den letzten PC, der vollständig von einer einzelnen Person entworfen wurde.

  • pro - sieht für mich bereits sehr solide aus, wobei ich allerdings nicht vom Fach bin. -- Achim Raschka 12:07, 8. Mär 2006 (CET)
  • contra - Der Artikel gehört dringend ins review. Er ist zwar nett zu lesen und wartet mit einer Fülle von Details aus Wozniaks Leben auf aber auf der Negativseite stehen u.a.:

1) Es wird dauernd zwischen den Namen gewechselt: Wozniak/Woz. Den Spitznamen kann man einmal erwähnen (enzyklopädischer Wert?) aber dann sollte das auch ausreichen und aus Gründen der Seriosität sein vollständiger Familienname verwendet werden.

2) Stil: Für eine Enzylopädie reichlich "blumiger" und manchmal sehr salopper Schreibstil: "Durch Swifts Einfluss, die sich bis heute durch Wozniaks Leben hindurch zieht, mag Woz alle Projekte, die scharfes Nachdenken verlangen, selbst wenn sie nicht unbedingt nützlich oder marktfähig sind.", "Zusammen mit John Draper baute er blaue Kästen...", "Er [Apple I]] war für heutige Verhältnisse unbeeindruckend,..." (gilt für eine ganze Menge alter Computer), "Der Altair war großartig für wahre Computerfreaks...", "Dabei wurden die wichtigsten Eigenschaften festgelegt, die noch heute gelten: einfach und benutzbar." (triviale Aussage), "Kapor kratze genug Geld zusammen...", "unumstritten kann man Wozniak als finanziellen Taufpaten der Macs betrachten...." usw. usw.

3) In punkto Verhälntis Wozniak/Jobs - sehr tendenziell. Wobei witzigerweise dieser Punkt (Streit/Entzweiung der beiden) gar nicht richtig erläutert wird. Aber "Aus Bosheit drohte Jobs seinen Lieferanten, sie würden die Aufträge von Apple verlieren, falls sie Geschäfte mit Wozniak machten. Wozniak fand andere Lieferanten, war aber über die Bitterkeit seines ehemaligen Freundes sehr enttäuscht." klingt zu sehr nach Soap Opera.

4)Überschriften: "Der Weggang von Apple", danach "Das Ende einer Ära" ist irgendwie nicht richtig klar für den leser (zumindest mich *g*), "Anerkennung und danach" klingt auch etwas merkwürdig. Literatur kommt auch etwas kurz wenn man vorher so liest, was W. alles so gemacht hat und wo er sich überall engagierte. Da sollte mehr zu finden sein.

5) Einige Informationen sind unklar formuliert: Erst fragt er seine Frau nach seinem Unfall, 2 Textzeilen später heiratet er, er sponsort ein US Festival, das etwas umständlich beschrieben wird - da gibt es doch bestimmt einen griffigen Namen dafür.

6) Den ein oder anderen Rechtschreib-/Kommafehler.

7) last but not least: Wer oder was ist Tom Swift?

Aus dem Artikel lässt sich m.E. noch wesentlich mehr machen wenn man ihn etwas sachlicher formuliert, strafft und den ein oder anderen Kritikpunkt noch ausmerzt. Gruss Martin Bahmann 13:15, 8. Mär 2006 (CET)

  • Pro. Der Artikel ist sehr informativ und interessant. Daniel 19:18, 8. Mär 2006 (CET)
  • Kontra habe mir viel arbeit gemacht möglichst viele abgründe aufzutun, doch die meisten hat m.b. schon gefunden. am schlimsten sind diese kryptischen überschriften.--Carroy 00:32, 9. Mär 2006 (CET)

Steven Paul Jobs (* 24. Februar 1955 in Green Bay, Wisconsin) ist Geschäftsführer von Apple Computer und eine der bekanntesten Figuren der Computerindustrie.

  • pro - Für Jobs gilt dasselbe wie für Wozniak: Der Artikel macht einen soliden Eindruck. -- Achim Raschka 12:07, 8. Mär 2006 (CET)
  • Contra - Im Prinzip ähnliche Kritikpunkte wie oben wobei mir der Artikel tendenziell sachlicher geschrieben erschien. Trotzdem...Schreibstil bitte neutraler, die ein oder andere (zugegeben liebevoll erzählte) Apple-/Jobs-Anekdote könnte eigentlich raus weil IMHO ohne großen enzyklopädischen Wert und auch bitte an der ein oder anderen Formulierung arbeiten: "...seiner Neigung, keinen König neben sich zu dulden...", "...bei Apple vertrieben." usw. Vorschlag: Steckt Jobs zu Wozniak ins review dann sind die beiden zumindest in der WP wieder glücklich vereint. Gruss Martin Bahmann 16:02, 8. Mär 2006 (CET)
  • Pro. Finde Steve Jobs Artikel auch sehr informativ und interessant. Daniel 19:20, 8. Mär 2006 (CET)

Ein Sensornetz (von englisch sensor network) ist ein Rechnernetz aus Kleinst-Computern, sogenannten Sensorknoten, die mit Sensoren ausgestattet sind und durch Zusammenarbeit eine gemeinsame Aufgabe bewältigen.

  • Pro Der Artikel führte die doppelten Artikel "Sensornetz" und "Sensornetzwerk" zusammen, durchlief den Reviewprozess mit erheblichen Verbesserungen und ist meiner Meinung nach ein Topkandidat für einen lesenswerten Artikel. Das Fachgebiet ist zwar noch recht neu, aber der Artikel ist aus wissenschaftlicher Sicht gut recherchiert und trotzdem "omatauglich". Wäre für mich schon fast ein exzellenter Artikel, aber da fehlt mir noch die Erfahrung das zu bewerten und glaube, dass er hier erstmal gut aufgehoben ist. -- Simon Damouni 12:44, 8. Mär 2006 (CET)

Mal ein Versuchsballon, ein Computerspiel. Der Artikel stellt aus meiner Sciht das Spiel gut dar, nur ob er verständlich genug ist kann ich schelcht beurteilen, ebenso ob was fehlt, da ich selber spiele. Schön ist vor allem die neutralität. Auch wenn ich den Artikel nicht geschrieben habe stimme ich

Kurzer interessanter und m.E. vollständiger Artikel mit Geschichte und Bilden' von IP 62.178.84.9 --schlendrian •λ• 13:35, 8. Mär 2006 (CET)

  • Kontra - etwas zu kurz und ohne (Bau-)Geschichte --schlendrian •λ• 13:35, 8. Mär 2006 (CET)

Ich bin jetzt keine Ärztin, fand diesen sehr ernsthaft, knapp und nüchtern gehaltenen Artikel aber doch sehr lesenswert.

Laien Pro --Cascari 13:43, 8. Mär 2006 (CET)

Wie oben. Ebenfalls sehr nüchtern und klar gehalten. Alles andere müssen die medizinischen Fachleute beurteilen. Gruß und

Laien Pro --Cascari 13:49, 8. Mär 2006 (CET)

  • Kontra - Der Artikel ist zwar recht lang und enthält viele Informationen, meiner Meinung nach allerdings in sehr ungeordneter und unkoordinierter Form sowie mit suboptimaler Gliederung. Darunter leidet die Lesbarkeit deutlich, also Lesbarkeit im Sinne von Konsistenz, Effizienz und Textfluss. Andererseits fehlen einige relevante Bereiche, beispielsweise Spezielle Symptome beim Typ-1-Diabetes, Differentialdiagnostik zwischen Typ 1 und Typ 2, Genetik Typ 1 und Typ 2, Sonderformen (bei Typ-3-Diabetes mellitus steht nur ein Satz zum Typ 3D). Hinzu kommen sprachliche Schwächen wie unvollständige Sätze in Form von stichpunktartige Aussagen (z.B. unter "Diabetes Typ 1 - Ursachen": Relativer oder absoluter Insulinmangel bei Funktionsstörung der Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die das Insulin bilden.). Empfehlenswert wäre eine grundlegende Überarbeitung durch einen Hauptautoren, ein Review und meiner Meinung nach auch eine Auslagerung der Erkrankungstypen 1 und 2 in eigene Artikel mit entsprechenden Zusammenfassungen im Hauptartikel. --Uwe 17:33, 9. Mär 2006 (CET)
  • Klares Kontra. Hier gibt es noch viel zu tun. Der Artikel ist wirklich chaotisch und besteht aus unnötig vielen Listen (z.B. Symptome). Das wilde Durcheinanderwürfeln von Markennamen und INN-Arzneistoffbezeichnungen im Therapieteil geht ebenfalls gar nicht. Ansonsten gibt es noch eine ganze Menge Kleinkram (Hoch- und Tiefsetzungen (z.B. Ca2+) benutzen, Quellen nicht im Text, sondern am Ende als Fußnote angeben etc.). --Svеn Jähnісhеn 18:13, 9. Mär 2006 (CET)

9. März

Stand bereits im August 2005 zur Wahl, scheiterte aber an mangelnder Beteiligung (je 1 Pro, Contra und Neutral).

  • Neutral, da Hauptautor. --Bender235 02:46, 9. Mär 2006 (CET)

Als Schöpfungshöhe (auch: Gestaltungshöhe, Leistungshöhe) bezeichnet man im Urheberrecht das Maß an Individualität (persönlicher geistiger Schöpfung), das in einem Werk vorliegt.

  • Neutral als Hauptautor --Historiograf 05:23, 9. Mär 2006 (CET)
  • Abwartend spannender artikel, aber gibt es in anderen ländern auch sowas? --Carroy 06:30, 9. Mär 2006 (CET)
Habe den Artikel entsprechend ergänzt --Historiograf 07:41, 9. Mär 2006 (CET)
pro--Carroy 20:28, 9. Mär 2006 (CET)
  • pro - man könnte noch für weitere Werkarten kritische Punkte erwähnen (zB Architektur) aber lesenswert ist der Artikel zweifelsohne. Er wird auch nützlich sein für Diskussionen über (insbesondere) Urheberechte im Wikipedia-Kontext. --h-stt 08:24, 9. Mär 2006 (CET)
  • Pro Julius1990 08:26, 9. Mär 2006 (CET)
  • dickes pro - einen solchen Artikel haben wir wirklich ganz dringend gebraucht. Danke Historiograf. --Ixitixel 08:41, 9. Mär 2006 (CET)
  • Pro. Schöner Artikel, aber wie sieht es mit Interwiki-Links aus? Gibt es soetwas nicht in der englischen Wikipedia, und anderen? --Bender235 11:28, 9. Mär 2006 (CET)
Nicht dass ich wüsste, siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Feist_v._Rural du darfst aber gern selbst suchen --Historiograf 12:42, 9. Mär 2006 (CET)
Wie wäre es mit en:Originality? --h-stt 12:52, 9. Mär 2006 (CET)
An sich ja, wenngleich sehr mager, danke --Historiograf 13:23, 9. Mär 2006 (CET)
  • auch von mir ein Lob, saubere klare Sprache, kein Juristendeutsch, sondern auch für den Laien verständlich pro --Finanzer 11:54, 9. Mär 2006 (CET)
  • Pro Gruselig das Thema, excellesenswert der Artikel, gut gewaehlt auch das Schlusszitat, bei dem ich mich allerdings frage, wie man die fette "Henne" von Gries, ein Unikat von geradezu emblematischer Scheusslichkeit, mit so etwas Banalem wie dem SED-Logo vergleichen kann!--Otfried Lieberknecht 12:13, 9. Mär 2006 (CET)
  • Pro sehr interessant und auf alle Fälle lesenswert. Knarf-bz 12:58, 9. Mär 2006 (CET)
  • Pro. Den langen Zitaten würde ein bisschen optische Gliederung guttun, ansonsten: endlich mal etwas fundiertes zu diesem Thema, das schon so lange in der WP herumgeistert. --AndreasPraefcke ¿! 13:03, 9. Mär 2006 (CET)
Tu dir keinen Zwang an --Historiograf 13:23, 9. Mär 2006 (CET)
  • Pro. Die klare Sprache macht erst die ganze Vertracktheit des Themas deutlich. Richtig spannend wäre noch eine geistesgeschichtliche Einordnung. Gibt's da was dazu? T.a.k. 13:30, 9. Mär 2006 (CET)
[1] Meinst du sowas? --Historiograf 14:18, 9. Mär 2006 (CET)
Hab etwas dazu ergänzt --Historiograf 16:06, 9. Mär 2006 (CET)
Wow, das nenne ich prompte Lieferung! Klasse! :-) T.a.k. 17:00, 9. Mär 2006 (CET)
  • Pro Ich habe keine Ahnung, ob ich überhaupt schon stimmberechtigt bin, aber trotzdem. Das Thema ist wichtig und gut verständlich vorgestellt. Die größeren Zitate habe ich mal optisch hervorgehoben. Ich hoffe, das ist in Ordnung so. Sonst einfach wieder revertieren. Gruß ML Carl 14:36, 9. Mär 2006 (CET)
Danke gefällt mir gut, hier dürfen auch IPs abstimmen --Historiograf 16:06, 9. Mär 2006 (CET)
  • pro - auch wenn der Text - zieht man die Zitate ab - noch knapp scheint -- SK 17:40, 9. Mär 2006 (CET)
Lupo hat in en meine langen Zitate kritisiert, aber ich stehe zu ihnen, da sie hinreichend prägnant und dicht sind. Sie führen auch Laien an die juristische Sprache heran und geben vor allem wichtige Literaturfundstellen. Die abschließende Meinungsäußerung bringt an einem interessanten Beispiel sehr gut die willkürlich anmutende Entscheidungspraxis auf den Punkt. --Historiograf 17:50, 9. Mär 2006 (CET)
pro - wichtiger Artikel und gut geschrieben. --Mogelzahn 22:09, 9. Mär 2006 (CET)
  • Pro Gut erklärt, mit vielen Quellenangaben, toll, dass man das mal nachschlagen kann. Klasse Artikel --Joachim Köhler 22:30, 9. Mär 2006 (CET)
  • Pro gefällt mir gut, wichtiges Thema gerade in der Wikipedia Frederic Weihberg 16:28, 10. Mär 2006 (CET)

Dieser Artikel gibt einen groben Überblick über die Geschichte Deutschlands von ihren Anfängen bis in die Gegenwart. Die einzelnen Epochen werden in Vertiefungsartikeln ausführlicher dargestellt.

  • Pro Zentraler Artikel in der de:WP, wird dieser Rolle aber meiner Meinung nach gerecht. --Mkill 19:23, 9. Mär 2006 (CET)
  • Pro --sehr guter Artikel Alopex 20:08, 9. Mär 2006 (CET)
  • Pro finde ich auch Julius1990 20:10, 9. Mär 2006 (CET)
  • Kontra - Mich stört insbesondere die völlige Ungleichgewichtung. Die Zeit nach 1918 nimmt die Hälfte des Artikels ein. Das sollte bei einem Überblicksartikel besser gewichtet sein. Zudem sollte ein Geschichtsartikel vor der Kandidatur zumindest auf den aktuellen Stand gebracht werden. Ansonsten eher brave Aufzählung von Ereignissen ohne Herausarbeitung von Entwicklungslinien. --Griensteidl 20:44, 9. Mär 2006 (CET)
  • contra. Sollte man umbenennen in "Kriege und Herrscher in Deutschland". (Die Bauern schaffens z. B. erst in den Artikel, als sie einen Krieg anzetteln...) --AndreasPraefcke ¿! 21:39, 9. Mär 2006 (CET)
  • contra jupp so könnte man den nennen, anstelle von geschichte sehe ich nur herrscher macht dieses herrscher macht jenes und der 30jährige Krieg besteht nur aus schlachten wieso aus deutschland deutschland wurde, sehe ich schon gar nicht. Uninspierierte Aufzählerei von mehr oder minder wichtigen Ereignisse, der rote Faden fehlt komplett. Die Reformation taucht kurz auf und verschwindet wieder im Dunkel der Geschichte komplett. Als Ergänzung zum eher verfassungsgeschichtlichen Artikel über das HRR könnte man hier zumindest für diese tausend Jahre das Thema aus einem anderen Blickwinkel aufziehen. Leider eine vertane Chance, mE müsste der Artikel komplett neu geschrieben werden, was wohl leider keiner (mich eingeschlossen) machen wird. --Finanzer 21:48, 9. Mär 2006 (CET)
  • ack Andreas. Wenn man vor jeden einzelnen Satz einfach einen Punkt machte und das ganze als Liste verkaufte, würde es bei 80%-90% des Textes auch nicht auffallen. Inneren Zusammenhang gibt es da nicht viel. -- southpark Köm ?!? 21:58, 9. Mär 2006 (CET)
  • Kontra - eigentlich schon alles gesagt, mich stört vor allem die Ungleichgewichtung und die Einseitigkeit. Kenwilliams QS - Mach mit! 22:47, 9. Mär 2006 (CET)
  • contra Stimmt, besonders, wenn man ihn mit Artikeln wie Deutschland im Frühmittelalter vergleicht, fällt auf, wie unzureichend Zusammenhänge dargestellt sind. -- Tobnu 23:16, 9. Mär 2006 (CET)
  • Neutral Dieser Artikel hat das problem, was viele Artikel haben: Die sehr starke Gewichtung auf die Zeitgeschichte. Was ihm noch fehlt, sind gesellschaftliche Aspekte wie z.B. die Hexenverfolgung und wie meine "Vorredner" fehlen mir zuviele Details zur Reformation. Sie war genauso wie die Hwxenverfolgung ein wichtiger Aspekt in der deutschen Geschichte und prägt die deutsche Gesellschaft bis heute. --Highdelbeere 16:10, 10. Mär 2006 (CET)
  • Pro -- Chaddy ?! 20:43, 10. Mär 2006 (CET)

Der Artikel konnte im Review noch weiter verbessert werden und leistet, wie ich meine, inzwischen einen recht schönen Überblick über das Thema. Ich hätte, um ihn noch attraktiver zu gestalten, gern mehr Bilder eingebunden, aber wie bei jedem Filmthema ist die Copyright-Situation schwierig. --Stilfehler 22:02, 9. Mär 2006 (CET)

  • Pro Julius1990 23:02, 9. Mär 2006 (CET)
  • pro - sehr gern -- SK 00:12, 10. Mär 2006 (CET)
  • Pro Ein wirklich gut aufgeteilter informativer Artikel über ein wichtiges Thema der deutschen Filmgeschichte. --hhp4 µ 06:46, 10. Mär 2006 (CET)
  • Pro - sehr gut, aber ein Fehler. Rühmann nahm nicht am Krieg teil, sein Pseudoeinsatz als Meldeflieger war ein PR-Gag des Regimes. Er war nie an der Front. Ich geh mal davon aus, daß auch kein anderer Schauspieler dieser Kategorie je wirklich "gedient" hat. Kenwilliams QS - Mach mit! 07:54, 10. Mär 2006 (CET)
Danke für den Hinweis, den ich in der Literatur bestätigt gefunden habe; ich habe den Abschnitt korrigiert. --Stilfehler 17:20, 10. Mär 2006 (CET)
  • Neutral - ziemlich gut, aber miel fiel auf, dass dutzendweise Schauspieler (Anm.: Die "Reichswasserleiche" Kristina Söderbaum fehlt) angeführt werden, aber kein einziger Filmtitel. Vielleicht liegts ja an der Aufteilung, aber die Tabelle in Propagandafilm#Deutschland:_Nationalsozialismus kann diesen Mangel kaum ausgleichen. --Janneman 11:24, 10. Mär 2006 (CET)
  • Neutral - Zunächst einmal die Bitte um Nachsicht dafür, dass ich mich im Reviewprozess noch nicht geäußert habe. Vielleicht ist es aber auch heute noch nicht zu spät dafür, trotz aller Achtung des bereits Geleisteten noch ein paar Anregungen loszuwerden. Wie Janneman vermisse auch ich die Nennung besonderer Produktionen, die einzelne Aspekte der NS-Filmpolitik illustrieren könnten. Ich denke da z.B. an einige der am höchsten prädikatisierten Filme und an die bekanntesten Progagandafilme (s.a. Liste der unter der alliierten Militärzensur verbotenen deutschen Filme). Denkbar wäre in diesem Zusammenhang möglicherweise auch eine Erwähnung besonderer Filme zu einzelnen Politikfeldern (Antisemitismus, Kriegspropadanda, Durchhaltefilme, Euthanasie, Führerkult etc.). Auch sollte vielleicht noch darauf eingegangen werden, welche Filme von den Nazis verboten worden sind (s. Liste der im Nationalsozialismus verbotenen Filme) und was dafür jeweils die Gründe waren. Und eventuell lassen sich ja auch noch ein paar Sätze dazu schreiben, wie das NS-Menschenbild bzw. -Feindbild nicht nur mit ausgesprochenen Propagandamachwerken vom Kaliber Jud Süß propagiert worden ist, sondern auch mit vordergründig unterhaltenden Filmen. Insgesamt aber auf jeden Fall bereits ein sehr guter Artikel. --Carlo Cravallo 18:16, 10. Mär 2006 (CET)
  • Kontra aus mehreren Gründen: "Lehr- und Dokumentarfilmen wie denen von Leni Riefenstahl" diese Textpassage ist unsauber. Meiner Meinung nach (und damit stehe ich nicht alleine) ist Riefenstahl eine Produzentin von Propagandafilmen (als solche wird sie in der Bildunterschrift genannt). Dann fehlt z.B. der Einsatz von KZ-Häftlingen in Filmen (auch Riefenstahl). Es fehlt weiterhin etwas über Kinos, besonders Wanderkinos und die gezielte Verfolgung von Betreibern die 'rassisch' oder politisch nicht gewollt waren. Die Bedeutung der Reichsfilmkammer ist viel zu schmal dargestellt. Daneben fehlen einschägige Filmtitel und ihre spezifische Funktion etwa "Wunschkonzert", Kolberg. Noch ein Zitat: "Paul Otto ... – Selbstmord; ersterer wegen seines Judentums". Ich frage mich in welchem Sinne er ein Vertreter des "Judentums" war. Im Sinne der Nazis? Als Selbstbezeichnung? Weiter stören mich einige Begriffe: "Filmkünstler" scheint auch ein recht zeitgebundener Begriff zu sein. Das Wort "Filmschaffende" ist gänzlich LTI. Und ob das hier NPOV ist wage ich zu bezweifeln: "Nicht unterschätzen darf man allerdings den indirekten Anpassungsdruck, der sich aus der besonderen beruflichen Situation der Filmschaffenden ergab. Anders als Schriftsteller, Maler und andere Kreative können Filmkünstler nicht „für die Schublade“ schreiben oder abgelehnte Bilder unter dem Bett stapeln; ähnlich wie Architekten brauchen sie zur Verwirklichung ihrer künstlerischen Ideen Geldgeber und einen umfangreichen Mitarbeiterstab." DF 19:55, 10. Mär 2006 (CET)

Riefenstahl hat aus Konzentrationslagern meines Wissens keine Darsteller 'engagiert'. Menschen aus sog. 'Zigeunerlagern' (kleiner, aber nicht ganz unwesentlicher Unterschied) traten in "Tiefland" auf, von denen einige wohl nach dem Film deportiert wurden. Vielleicht aber meinst du das unrealisierte Filmprojekt im KZ Theresienstadt (ohne Riefenstahl). Der Artikel zeigt außerdem sehr zutreffend, das Filmleute Freiräume wahrnehmen konnten, wenn sie wollten und es wagten (z. B. wie Käutner), was ein deutliches Licht auf die damals "Angepassten" wirft. Wo soll da der POV sein? -- SK 20:36, 10. Mär 2006 (CET)

Der Artikel über die Ostfront wird gerade zum exzellenten, da sollte dieser eine LW-Diskussion wert sein. Die Qualtität ist IMHO vergleichbar. --TammoSeppelt 23:04, 9. Mär 2006 (CET)

  • ProNol Aders 01:56, 10. Mär 2006 (CET)
  • Pro --Ernstl 17:55, 10. Mär 2006 (CET)
  • Contra - Für meinen Geschmack zu "blumiger", oft abschweifender und sich in weniger wichtigen Details verlierender Erzählstil. Auch am Stil sollte nochmal nachgebessert werden, so z.B. hier: "Durch den Ausbruch des Nationalismus waren sie anfällig für die feindliche Propaganda..." - Nationalismus ist keine Krankheit, die irgendwo ausbricht. Oder hier: "General Cadorna ließ seine Truppen zu Beginn wie aus dem Lehrbuch angreifen..." - das ist IMHO sehr ungeschickt formuliert. Gruss Martin Bahmann 20:31, 10. Mär 2006 (CET)
  • Kontra Gleich zu Beginn entscheidende Fehler: Lemma dient der Begriffsklärung, dann sollte zumindest Name des Artikels und Lemma übereinstimmen. Vielleicht wäre es sinnvoll, den Titel zu ändern. Wie wäre es mit: Die Schlachten am Isonzo. Und wenn man - wer? - sie nach dem Isonzotal benannt hat, wieso heißen sie dann nicht auch Isonzotalschlachten?--Edmund Ferman 20:53, 10. Mär 2006 (CET)

10. März

Der Artikel behandelt die politischen Verhältnisse wie auch Aspekte des Alltagslebens umfassend und sehr informativ, einschließlich schönen Bildern, guten Weblinks und Literaturliste. Wirklich lesenswert, daher

  • pro da nicht beteiligt. -- Tobnu 00:08, 10. Mär 2006 (CET)
  • contra was soll man unter gebäude verstehen, architektur? wo ist der rest der kunst geblieben? kirche und glaube...? wenn es nur ein einziges bild gibt, kann man sich auch die mühe machen, ihm eine nützliche bildunterschrift zu verpassen.--Carroy 01:19, 10. Mär 2006 (CET)
  • contra Alles etwas unzusammenhängend, abgehackt. Was mir gar nicht klar wird: Wieso beginnt das Frühmittelalter eigentlich 814? Ganz plötzlich, ohne Vorgeschichte, ohne Völkerwanderung, ohne Karl den Großen (ist das etwa das Erfundene Mittelalter?), ohne Sachsenkriege, ohne Christianisierung usw.? Warum nur, warum? -- Stullkowski 03:50, 10. Mär 2006 (CET)
  • Kontra - total inkohärent. Außerdem beginnt das "Deutsche" Mittelalter nicht 814. Das ganze ist nicht rund. Kenwilliams QS - Mach mit! 07:46, 10. Mär 2006 (CET)

Noch ein Zufallsfund. Macht auf mich einen gelungenen Eindruck.

  • Pro -- IP80 10:24, 10. Mär 2006 (CET)

Die Schilddrüse (lat. Glandula thyr(e)oidea) ist eine wichtige Hormondrüse bei den Wirbeltieren und gehört zu den endokrinen Drüsen...

  • War im Review und wurde daraufhin erheblich erweitert. Als einer der Hauptautoren kein Votum von mir. --Uwe G. ¿⇔? 17:49, 10. Mär 2006 (CET)

Nach fast einem Monat Reviewprozess geht ein panalpines Dankeschön an meinen Mitstreiter Griensteidl in Österreich.

  • nominiert von Pakeha 18:03, 10. Mär 2006 (CET) aus der Schweiz

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Setze bitte {{Lesenswert Wiederwahl}} unter den hier kandidierenden Artikel.

Aufgrund von heftigem Wiederspruch von User Andreas Werle stelle ich den Artikel zur Wiederwahl. Die Gründe für seinen Wiederspruch sind auf der archivierten Dikussionsseite des Artikels aufgelistet. --hhp4 µ 08:50, 10. Mär 2006 (CET)

Ich zitier hier einfach mal von Andreas' Diskussionsseite:

  • Die generalisierte Verwendung des Begriffs "hirnorganische Störung" in der Einleitung ist unglücklich, ihn auf Gehirn zu verlinken wenig informativ. Weißt Du, was Ärzte mit einer "Hirnorganischen Störung" meinen?
  • Das Ursachenkapitel sollte die verschiedenen Ursachen streng unterscheiden: symptomatisch, kryptogen und idiopathisch. Das steht so halb korrekt drin. Eine Phakomatose ist aber keine teifgreifende hirnorganische Störung, genauso wenig wie eine Meningitis. Eine Meningitis kann ohne Schaden ausheilen. Man kann infolge solcher Krankheiten Hirnschädigungen erleiden oder entwickeln, wobei dann eine symptomatische Epilepsie und eben auch ein West-Syndrom entstehen kann. Was ist den der Unterschied zwischen einem Subduralhämatom und einer Hirnblutung? Entweder weißt Du es nicht, oder es fällt Dir nicht auf. Vielleicht weil Du nur mal eine Liste abgetippt hast? usw.
  • Das Diagnose-Kapitel unterscheidet wie immer nicht zwischen Zeichen, Symptom und Befund und wertet nicht welche Merkmale wichtig sind (diagnostische Kriterien). Die Wertigkeit von bildgebenden Verfahren wird nicht diskutiert (Warum ein PET bei einem Baby?). Man sollte auch wo immer möglich unterscheiden zwischen den epilepsiegebundenen Symptomen und Folgen und (bei den symptomatischen Formen) solchen Folgen, die aus der ursprünglichen Erkrankung resultieren. Die Schilderung der Anfälle ist sehr schön. Es ist nur so, das die Kapitel Erscheinungsbild, Auswirkungen und Diagnose unstrukturiert sind.
  • Auch das Therapie-Kapitel könnte eine solche Remedur vertragen. Die Medikamenten-Liste ist hier genauso überflüssig, wie sie es früher in dem Epilepsie-Artikel war. Wenn man ein ausführliches Therapie-Kapitel schreiben will, dann sollte es wie immer in der Medizin in Form eines erfahrungsgeleiteten Schemas erfolgen. Ganz sicher gibt es auch für das West-Syndrom Empfehlungen der Fachgesellschaften für das Vorgehen, das am besten bewährt ist (Evidence-based Medicine). Mit konkreten Empfehlungen solte man aber sehr zurückhaltend sein (nach meiner Meinung).
  • Ein Verlaufs-Kapitel wäre wünschenswert, das Prognose-Kapitel ist wieder so eine Mischung aus Prognose und Verlauf.

Und damit Contra. Gruß, Lennert B blablubb 16:27, 10. Mär 2006 (CET)

  • Is mir wumpe. Sagt mal, reißt das hier jetzt langsam ein??? Erst diese Schuh-Diskussion, und jetzt diese hier. Sind wir hier eigentlich im Kindergarten? Das ist jetzt schon die dritte Abstimmung über diesen Artikel in diesem Jahr und wir haben erst März, ich denke, damit sollte es dann auch reichen. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 19:41, 10. Mär 2006 (CET)
  • enthalte mich als Hauptautor und werde auch vorerst pausieren, denn ich bin es leid dauernd zu lesen, dass nur Mediziner wissen (...wissen können?! ist halt nicht jeder Arzt), wie es "richtig" geht, aber hauptsächlich diskutieren und kritisieren, statt den Artikel selbst aktiv weiter zu bringen, wenn sie doch merken, wo bzw. dass andere User an ihre Grenzen stoßen. Macht ihn besser wo es besser geht, aber bitte nicht so, dass er schließlich nurnoch für Mediziner lesenwert ist und alle anderen nach dem ersten Abschnitt wegklicken ;-) 80.142.126.203 20:36, 10. Mär 2006 (CET)