Liste deutscher U-Boote (1935–1945)/U 1–U 250

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Diese Liste behandelt ausschließlich deutsche U-Boote des Zweiten Weltkrieges bis 1945. Siehe daher auch: Liste der U-Boot-Klassen, Liste deutscher U-Boot-Klassen, Liste deutscher U-Boote (von 1906 bis 1919), Liste deutscher U-Boote (nach 1945).

Weiter relevant: Liste deutscher Marinewerften

Legende

  • = durch Feindeinwirkung zerstört
  • ? = im Einsatz vermisst
  • § = vom Feind aufgebracht, gekapert oder erbeutet
  • × = Unfall oder selbst versenkt
  • A = Außerdienststellung (verschrottet, abgewrackt oder einer anderen Verwendung zugeführt)

U 1–U 100

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1 II A 29. Juni 1935 April 1940 In der Nordsee vor Helgoland auf eine Mine gelaufen (24 Tote). Zum Datum des Untergangs gibt es verschiedene Angaben, entweder um den 7. April oder um den 15. April 1940
U 2 II A 25. Juli 1935 × 8. April 1944 Kollision mit Fischdampfer Helmi Söhle westlich von Pillau (17 Tote)
U 3 II A 6. August 1935 A 1. August 1944 Am 3. Mai 1945 von der britischen Armee erbeutet und noch 1945 verschrottet
U 4 II A 17. August 1935 A 1. August 1944 Von der Roten Armee am 29. Mai 1945 in Gotenhafen erbeutet und vermutlich verschrottet
U 5 II A 31. August 1935 × 19. März 1943 Westlich von Pillau durch Tauchpanne gesunken (21 Tote, 16 Überlebende)
U 6 II A 7. September 1935 A 7. August 1944 Boot in Gotenhafen außer Dienst gestellt
U 7 II B 18. Juli 1935 × 18. Februar 1944 Westlich von Pillau durch Tauchpanne gesunken (26 Tote)
U 8 II B 5. August 1935 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt
U 9 II B 21. August 1935 20. August 1944 Im Hafen von Constanta durch sowjetische Flugzeuge bombardiert und versenkt (27 Tote)
U 10 II B 9. September 1935 A 1. August 1944 Am 29. März 1945 in Danzig von der Roten Armee erbeutet und abgewrackt
U 11 II B 21. September 1935 × 3. März 1945 Boot in Kiel selbstversenkt nach Außerdienststellung am 3. Januar 1945
U 12 II B 30. September 1935 8. Oktober 1939 Vor Dover auf eine Mine gelaufen (27 Tote)
U 13 II B 30. November 1935 31. Mai 1940 In der Nordsee, südöstlich von Lowestoft, durch Wasserbomben der brititschen Sloop HMS Weston versenkt
U 14 II B 18. Januar 1936 A 3. März 1945 Nach Außerdienststellung am 5. Mai 1945 in Wilhelmshaven selbstversenkt
U 15 II B 7. März 1935 x 31. Januar 1940 In den Hoofden (Nordsee) gerammt vom deutschen Torpedo-Boot Iltis (25 Tote)
U 16 II B 16. Mai 1936 24. Oktober 1939 Im Ärmelkanal durch Wasserbomben der HMS Puffin und HMS Cayton Wyke (28 Tote)
U 17 II B 3. Dezember 1935 × 5. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt
U 18 II B 1. Januar 1936 × 20. November 1936 und 25. August 1944 Vor dem Krieg in der Lübecker Bucht gesunken (8 Tote). Später gehoben und letztlich in Constanta selbstversenkt
U 19 II B 16. Januar 1936 × 11. September 1944 Vor der türkischen Schwarzmeerküste nach Aufbrauchen des Treibstoffes selbstversenkt
U 20 II B 1. Februar 1936 × 10. September 1944 Vor der türkischen Schwarzmeerküste selbstversenkt
U 21 II B 3. August 1936 A 5. August 1944 Boot außer Dienst gestellt und im Februar 1945 in Pillau abgewrackt
U 22 II B 20. August 1936 ? 23. März 1940 Seit etwa dem 23. März 1940 in einem Minengebiet vor dem Skagerrak verschollen
U 23 II B 24. September 1936 × 10. September 1944 In Constanta selbstversenkt
U 24 II B 10. Oktober 1936 × 25. August 1944 In Constanta selbstversenkt
U 25 I A 6. April 1936 3. August 1940 In der Nordsee, nördlich von Terschelling auf eine Mine gelaufen (50 Tote)
U 26 I A 11. Mai 1936 1. Juli 1940 Südwestlich von Irland durch Fliegerbomben eines australischen Sunderland-Flugbootes (Sqdn 10/h) und Wasserbomben der britischen Korvette HMS Gladiolus versenkt
U 27 VII A 12. August 1936 20. September 1939 Westlich von Schottland durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Fortune und HMS Forester versenkt
U 28 VII A 12. September 1936 A 4. August 1944 Am 17. März an der Pier in Neustadt in Holstein wegen eines Unfalls gesunken. Später gehoben und außer Dienst gestellt
U 29 VII A 16. November 1936 × 4. Mai 1945 In der Kupfermühlenbucht bei Flensburg selbstversenkt
U 30 VII A 8. Oktober 1936 × 5. Mai 1945 In der Kupfermühlenbucht bei Flensburg selbstversenkt
U 31 VII A 28. Dezember 1936 2. November 1940 Nordwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Antelope und eines Flugbootes versenkt (2 Tote)
U 32 VII A 15. März 1937 30. Oktober 1940 Nordwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Harvester und HMS Highlander versenkt (9 Tote)
U 33 VII A 25. Juli 1936 12. Februar 1940 Im Firth of Clyde, während des Minenlegens, durch Wasserbomben des britischen Minensuchers HMS Gleaner versenkt (25 Tote)
U 34 VII A 12. September 1936 5. August 1943 Vor Memel durch Kollision mit dem U-Boot-Tender Lech gesunken. Später gehoben und abgewrackt (4 Tote)
U 35 VII A 3. November 1936 29. November 1939 In der Nordsee durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Kingston, HMS Icarus und HMS Kashmir versenkt
U 36 VII A 16. Dezember 1936 4. Dezember 1939 In der Nordsee, südwestlich von Kristiansand, durch Torpedo vom britischen U-Boot HMS Salmon versenkt (40 Tote)
U 37 IX A 4. August 1938 × 8. Mai 1945 Vor Sønderborg selbstversenkt
U 38 IX A 24. Oktober 1938 × 5. Mai 1945 Vor Wesermünde (heute: Bremerhaven) selbstversenkt
U 39 IX A 10. Dezember 1938 14. September 1939 Nordwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Faulknor, HMS Foxhound und HMS Firedrake versenkt
U 40 IX A 11. Februar 1939 13. Oktober 1939 Im Ärmelkanal auf eine Mine gelaufen (45 Tote)
U 41 IX A 22. April 1939 5. Februar 1940 Südlich von Irland durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Antelope versenkt (49 Tote)
U 42 IX A 15. Juli 1939 13. Oktober 1939 Südwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Imgen und HMS Ilex versenkt (26 Tote)
U 43 IX A 26. August 1939 30. Juli 1943 Südwestlich der Azoren durch Flugzeugtorpedo einer Avenger des amerikanischen Flugzeugträgers USS Santee versenkt (55 Tote)
U 44 IX A 4. November 1939 20. März 1940 Durch HMS Fortune versenkt
U 45 VII B 25. Juni 1938 14. Oktober 1939 Südwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Inglefield und HMS Icarus, HMS Ivanhoe und HMS Intrepid versenkt (38 Tote)
U 46 VII B 2. November 1938 A Oktober 1943 Nach Außerdienststellung als Schießstandboot benutzt und am 4. Mai 1945 in der Kupfermühlenbucht bei Flensburg selbstversenkt
U 47 VII B 17. Dezember 1938 7. März 1941 Im Nordatlantik, südlich von Island vermisst. Mögliche Ursachen: Tauchpanne, Treibminen, Kreisläufer eines eigenen Torpedos oder Wasserbomben der britischen Korvetten HMS Arbutus und HMS Camelia.
U 48 VII B 22. April 1939 × 3. Mai 1945 Vor Neustadt in Holstein selbstversenkt
U 49 VII B 12. August 1939 15. April 1940 Bei Narvik durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Inglefield und HMS Brazen versenkt (1 Toter)
U 50 VII B 12. Dezember 1939 15. April 1940 Nördlich von Terschelling auf Mine gelaufen und gesunken (44 Tote)
U 51 VII B 6. August 1938 20. August 1940 In der Biskaya, westlich von Nantes, durch Torpedos des britischen U-Boots HMS Cachalot versenkt (43 Tote)
U 52 VII B 4. Februar 1939 × 5. Mai 1945 In Kiel selbstversenkt
U 53 VII B 24. Juni 1939 23. Februar 1940 In der Nordsee durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Gurkha versenkt (42 Tote)
U 54 VII B 23. September 1939 ? 20. Februar 1940 Seit dem 20. Februar in der Nordsee verschollen. Vermutlich durch eine Mine (41 Tote)
U 55 VII B 21. November 1939 30. Januar 1940 Südwestlich der Scilly Inseln durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Whitshed, der Sloop HMS Fowey, der französischen Zerstörer Valmy und Guépard und eines britischen Sunderland-Flugbootes versenkt (1 Toter)
U 56 II C 26. November 1938 28. April 1945 In Kiel durch Fliegerbomben eines britischen Flugzeugs versenkt (6 Tote)
U 57 II C 29. Dezember 1938 A 30. April 1945 Am 3. Mai 1945 in Kiel selbstversenkt
U 58 II C 4. Februar 1939 × 3. Mai 1945 In Kiel selbstversenkt
U 59 II C 4. März 1939 A 5. April 1945 Am 3. Mai 1945 in Kiel selbstversenkt
U 60 II C 22. Juli 1939 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt
U 61 II C 12. August 1939 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt
U 62 II C 21. Dezember 1939 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt
U 63 II C 18. Januar 1940 25. Februar 1940 In der Nordsee, südlich der Shetland-Inseln, durch Wasserbomben und Torpedos der britischen Zerstörer HMS Escort, HMS Inglefield, HMS Imogen und dem britischen U-Boot HMS Narwhal versenkt (1 Toter)
U 64 IX B 16. Dezember 1939 13. April 1940 Im Herjangsfjord, in der Nähe von Narvik, durch Wasserbomben eines Walrus-Flugbootes des britischen Schlachtschiff HMS Warspite versenkt (8 Tote)
U 65 IX B 15. Februar 1940 28. April 1941 Südöstlich von Island durch Wasserbomben der britischen Korvette HMS Gladiolus (50 Tote)
U 66 IX C 2. Januar 1941 6. Mai 1944 Westlich der Kapverdischen Inseln durch Bordwaffenbeschuss eines Flugzeugs des Flugzeugträger USS Block Island und durch Rammen des Zerstörers USS Buckley versenkt (24 Tote, ein Besatzungsmitglied wegen Krankheit verstorben)
U 67 IX C 22. Januar 1940 16. Juli 1943 In der Sargassosee durch Wasserbomben einer Avenger-Maschine des Flugzeugträgers USS Core versenkt (48 Tote)
U 68 IX C 11. Februar 1941 10. April 1944 Nordwestlich von Madeira durch Wasserbomben und Raketen einer Avenger-Maschine des Flugzeugträgers USS Guadalcanal versenkt (56 Tote)
U 69 VII C 2. November 1940 17. Februar 1943 Östlich von Neufundland durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Viscount versenkt (46 Tote)
U 70 VII C 23. November 1940 7. März 1940 Südöstlich von Island durch Wasserbomben der britischen Korvetten HMS Camelia und HMS Arbutus (20 Tote)
U 71 VII C 14. Dezember 1940 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt
U 72 VII C 4. Januar 1941 × 2. Mai 1945 In Bremen selbstversenkt
U 73 VII B 11. Februar 1941 × 10. April 1944 Im Mittelmeer bei Oran zum Auftauchen gezwungen durch Wasserbomben und Artillerie der US-Zerstörer USS Niblack, USS Ludlow, USS Woolsey, USS Trippe, USS Edison und danach selbstversenkt (16 Tote)
U 74 VII B 31. Oktober 1940 2. Mai 1942 Im Mittelmeer, östlich von Cartagena, durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Wishart und HMS Wrestler versenkt (47 Tote)
U 75 VII B 19. Dezember 1940 28. Dezember 1941 Im Mittelmeer bei Marsa Matruh durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Kipling versenkt (14 Tote)
U 76 VII B 3. Dezember 1940 5. April 1941 Südlich von Island zum Auftauchen gezwungen durch Wasserbomben des Zerstörers USS Niblack, der Sloop HMS Scarborough, der Korvette HMS Arbutus und danach durch Artillerie versenkt (1 Toter)
U 77 VII C 18. Januar 1941 28. März 1943 Im Mittelmeer, östlich von Cartagena, durch Wasserbomben und einer Fliegerbombe zweier britischen Hudson-Maschinen versenkt (38 Tote)
U 78 VII C 15. Februar 1941 16. April 1945 An der Pier in Pillau durch Artillerie der Roten Armee versenkt
U 79 VII C 13. März 1941 23. Dezember 1941 Vor Tobruk versenkt durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Hasty und HMS Hotspur (2 Tote)
U 80 VII C 8. April 1941 × 28. November 1944 Westlich von Pillau durch Tauchpanne gesunken (48 Tote)
U 81 VII C 26. April 1941 9. Januar 1944 In Pola durch Fliegerbomben von US-Flugzeugen versenkt (2 Tote)
U 82 VII C 14. Mai 1941 7. Februar 1942 Nördlich der Azoren durch Wasserbomben der britischen Sloop HMS Rochster und der britischen Korvette HMS Tamarisk versenkt (45 Tote)
U 83 VII B 8. Februar 1941 9. März 1943 Südöstlich von Cartagena durch Wasserbomben einer britischen Hudson-Maschine (50 Tote)
U 84 VII B 29. April 1941 7. August 1943 Im Nordatlantik durch einen Lufttorpedo eines US-amerikanischen B-24 Liberator-Bombers versenkt (46 Tote)
U 85 VII B 7. Juni 1941 14. April 1942 Bei Cape Hatteras durch Artillerie des US-Zerstörers USS Roper (45 Tote)
U 86 VII B 8. Juli 1941 ? 14. Dezember 1943 Seit dem 14. Dezember 1943 im Nordatlantik verschollen
U 87 VII B 19. August 1941 4. März 1943 Westlich von Leixoes (Portugal) durch Wasserbomben des kanadischen Zerstörers HMCS St. Croix und der kanadischen Korvette HMCS Shediac versenkt (49 Tote)
U 88 VII C 15. Oktober 1941 12. September 1942 Im Eismeer, südlich von Spitzbergen durch den britischen Zerstörer Faulknor versenkt (46 Tote)
U 89 VII C 19. November 1941 12. Mai 1943 Im Nordatlantik durch Wasserbomben und Hedgehog des britischen Zerstörers HMS Broadway und der britischen Fregatte HMS Lagan versenkt (48 Tote)
U 90 VII C 20. Dezember 1941 27. Juli 1942 Im Nordatlantik durch Wasserbomben des kanadischen Zerstörers HMCS St. Croix versenkt (44 Tote)
U 91 VII C 28. Januar 1942 25. Februar 1944 Im Nordatlantik durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Gore, HMS Affleck und HMS Gould versenkt (37 Tote)
U 92 VII C 3. März 1942 A 12. Oktober 1944 In Bergen durch Luftangriff am 4. Oktober 1944 schwer beschädigt und am 12. Oktober 1944 außer Dienst gestellt
U 93 VII C 30. Juli 1940 15. Januar 1942 Im Nordatlantik durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Hesperus versenkt (6 Tote)
U 94 VII C 10. August 1940 28. August 1942 In der Karibik durch Wasserbomben eines amerikanischen Catalina-Flugbootes und Rammen durch die kanadische Korvette HMCS Oakville versenkt (19 Tote)
U 95 VII C 31. August 1940 28. November 1941 Durch Torpedos des niederländischen U-Boots O-21 südlich von Almería versenkt (35 Tote)
U 96 VII C 14. September 1940 30. März 1945 Versenkt durch Fliegerbomben des 8. USAAF. Das Boot wurde bereits am 15. Februar 1945 außer Dienst gestellt (keine Toten)
U 97 VII C 28. September 1940 16. Juni 1943 Im Mittelmeer, westlich von Haifa durch Wasserbomben einer australischen Hudson-Maschine versenkt (27 Tote)
U 98 VII C 12. Oktober 1940 15. November 1942 Westlich von Gibraltar durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Wrestler (46 Tote)
U 99 VII B 18. April 1940 × 17. März 1941 Nach schwerer Beschädigung durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Walker südöstlich von Island bei ×Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:60_22_N_33_12_W_type:landmark, 2:60° 22' n. Br., 33° 12' w. L. selbstversenkt (3 Tote, 40 Überlebende)
U 100 VII B 30. Mai 1940 17. März 1941 Südöstlich Island durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Vanoc und HMS Walker zum Auftauchen gezwungen und von HMS Vanoc gerammt (38 Tote)

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U 101–U 200

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 101 VII B 11. März 1940 × 3. Mai 1945 Nach Schäden durch Raketenangriffe bei Neustadt in Holstein auf den Strand gesetzt und gesprengt
U 102 VII B 27. April 1940 1. Juli 1940 Südwestlich von Irland bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:48_33_N_10_26_W_type:landmark, 2:48° 33' n. Br., 10° 26' w. L. durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Vansittart versenkt (43 Tote)
U 103 IX B 5. Juli 1940 15. April 1945 In Kiel durch Fliegerbomben versenkt (1 Toter)
U 104 IX B 19. August 1940 ? 28. November 1940 Seit dem 28. November 1940 nordwestlich von Irland verschollen
U 105 IX B 10. September 1940 2. Juni 1943 Vor Dakar durch Wasserbomben des Potez-CAMS 141 Flugbootes Antarés versenkt (53 Tote)
U 106 IX B 24. September 1940 2. August 1943 Nordwestlich von Kap Ortegal durch Wasserbomben eines britischen und eines australischen Short Sunderland-Flugbootes versenkt (22 Tote)
U 107 IX B 8. Oktober 1940 18. August 1944 Westlich von La Rochelle durch Wasserbomben eines britischen Short Sunderland-Flugbootes versenkt (58 Tote)
U 108 IX B 22. Oktober 1940 × 24. April 1945 Bei einem Bombenangriff auf Stettin versenkt. Danach wurde das Boot gehoben, am 17. August 1944 außer Dienst gestellt und am 24. April 1945 gesprengt
U 109 IX B 5. Dezember 1940 7. Mai 1943 Südlich von Irland bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:60_22_N_33_12_W_type:landmark, 2:47° 22' n. Br., 22° 40' w. L. durch Wasserbomben eines britischen Bombers versenkt (52 Tote)
U 110 IX B 21. November 1940 § 9. Mai 1941 Im Nordatlantik durch Wasserbomben der britischen Korvette HMS Aubretia und der britischen Zerstörer HMS Bulldog und HMS Broadway am 9. Mai 1941 zum Auftauchen gezwungen und gekapert. Verschlüsselungsunterlagen wurden erbeutet. Bei Position Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:60_22_N_33_12_W_type:landmark, 2:60° 22' n. Br., 33° 12' w. L. am 10. Mai 1941 auf dem Weg nach Reykjavík gesunken (15 Tote).
U 111 IX B 19. Dezember 1940 4. Oktober 1941 Westlich von Teneriffa durch Wasserbomben und Artilleriebeschuss des britischen Anti-U-Boot-Trawlers HMS Lady Shirley (8 Tote)
U 112 XI B     Unvollständig abgewrackt, Bauauftrag 17. Januar 1939
U 113 XI B     Unvollständig abgewrackt, Bauauftrag 17. Januar 1939
U 114 XI B     Unvollständig abgewrackt, Bauauftrag 17. Januar 1939
U 115 XI B     Unvollständig abgewrackt, Bauauftrag 17. Januar 1939
U 116 X B 26. Juli 1941 ? 6. Oktober 1942 Seit dem 6. Oktober 1942 im Nordatlantik verschollen (56 Tote)
U 117 X B 25. Oktober 1941 7. August 1943 Im Nordatlantik durch Wasserbomben, Bordwaffenbeschuss und einem Torpedo von US-Flugzeugen des US-Flugzeugträgers USS Card versenkt (62 Tote)
U 118 X B 6. Dezember 1941 12. Juni 1943 Westlich der Kanarischen Inseln durch Wasserbomben von amerikanischen Flugzeugen des US-Flugzeugträgers USS Bogue versenkt (43 Tote)
U 119 X B 2. April 1942 24. Juni 1943 Nordwestlich von Kap Ortegal durch Wasserbomben, Artillerie und Rammen der britischen Sloop HMS Starling, HMS Kite, HMS Wild Goose, HMS Woodpecker und HMS Wren versenkt (55 Tote)
U 120 II B 20. April 1940 × 5. Mai 1945 In Bremerhaven selbstversenkt. 1950 gehoben und abgewrackt
U 121 II B 28. Mai 1940 × 5. Mai 1945 In Bremerhaven selbstversenkt. 1950 gehoben und abgewrackt
U 122 IX B 30. März 1940 ? 22. Juni 1940 Seit dem 22. Juni 1940 zwischen Nordsee und Biskaya verschollen. Möglicherweise durch Kollision mit dem Dampfer San Filipe, der am 22. Juni 1940 eine Kollision meldete (44 Tote)
U 123 IX B 30. Mai 1940 × 19. August 1944 In Lorient selbstversenkt. 1945 von der französischen Marine unter dem Namen Blaison in Dienst gestellt und am 18. August 1959 als Q 165 abgewrackt
U 124 IX B 11. Juni 1940 2. April 1943 Westlich von Porto durch Wasserbomben der britischen Sloop Black Swan und der Korvette Stonecrop versenkt (53 Tote)
U 125 IX C 3. März 1941 6. Mai 1943 Östlich von Neufundland durch Rammstoß des britischen Zerstörers HMS Oribi schwer beschädigt und danach selbstversenkt (54 Tote)
U 126 IX C 22. März 1941 3. Juli 1943 Nordwestlich von Kap Ortegal durch Wasserbomben eines britischen Vickers Wellington Bombers versenkt (55 Tote)
U 127 IX C 24. April 1941 15. Dezember 1941 Westlich von Gibraltar durch Wasserbomben des australischen Zerstörers HMAS Nestor versenkt (51 Tote)
U 128 IX C 12. Mai 1941 17. Mai 1943 Südlich von Pernambuco durch Wasserbomben von amerikanischen Flugbooten und Artillerie der US-Zerstörer USS Mofett und USS Jouett (7 Tote)
U 129 IX C 21. Mai 1941 × 18. August 1944 In Lorient selbstversenkt und 1946 abgebrochen
U 130 IX C 11. Juni 1941 12. März 1943 Westlich der Azoren durch Wasserbomben des US-Zerstörers USS Champlin versenkt (53 Tote)
U 131 IX C 1. Juli 1941 × 17. Dezember 1941 Nach schwerer Beschädigung durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Pentstemon, HMS Blankney, HMS Stanley, HMS Stork, HMS Exmoor nordöstlich von Madeira zum Auftauchen gezwungen. Danach Luftangriff einer Martlet vom Hilfsflugzeugträger HMS Audacity. Nach Abschuss des Flugzeuges selbstversenkt
U 132 VII C 29. Mai 1941 ? 5. November 1942 Im Nordatlantik verschollen. Wahrscheinlich bei Torpedierung seiner letzten Beute, einem Munitionsschiff, wegen zu geringer Distanz mit in Stücke gerissen worden (47 Tote)
U 133 VII C 5. Juli 1941 × 14. März 1942 Vor Salamis wegen eines Navigationsfehlers in ein deutsches Minenfeld geraten und durch Minendetonation gesunken (45 Tote)
U 134 VII C 26. Juli 1941 24. August 1943 Südwestlich von Kap Finisterre, nahe Vigo, durch einen Vickers Wellington-Bomber versenkt (48 Tote)
U 135 VII C 16. August 1941 15. Juli 1943 Bei den Kanarischen Inseln durch Wasserbomben der britischen Sloop HMS Rochester und der britischen Korvetten HMS Balsam und HMS Mignonette versenkt (5 Tote)
U 136 VII C 30. August 1941 11. Juli 1942 Nordwestlich von Madeira durch Wasserbomben der britischen Sloop HMS Pelican, der britischen Fregatte HMS Spey sowie des französischen Zerstörers Leopard versenkt (45 Tote)
U 137 II D 15. Juni 1940 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenktKoordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:60_22_N_33_12_W_type:landmark, 2:60° 22' n. Br., 33° 12' w. L.
U 138 II D 27. Juni 1940 18. Juni 1941 Westlich von Trafalgar durch Wasserbomben der britischen 6. Zerstörer-Flottille (HMS Faulknor, HMS Fearless, HMS Forrester, HMS Foresight und HMS Foxhound) zum Auftauchen gezwungen und mit Artillerie versenkt
U 139 II D 24. Juli 1940 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt
U 140 II D 7. August 1940 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt
U 141 II D 21. August 1940 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt
U 142 II D 4. September 1940 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt
U 143 II D 18. September 1940 30. Juni 1945 In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt
U 144 II D 2. Oktober 1940 9. August 1941 Im Finnischen Meerbusen vor der Insel Dagö von russischen U-Boot SC-307 versenkt (28 Tote)
U 145 II D 16. Oktober 1940 § 30. Juni 1945 In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt
U 146 II D 30. Oktober 1940 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt
U 147 II D 11. Dezember 1940 2. Juni 1941 Nordwestlich von Irland durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Wanderer und der britischen Korvette HMS Periwinkle versenkt (26 Tote)
U 148 II D 28. Dezember 1940 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt
U 149 II D 13. November 1940 § 30. Juni 1945 In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt
U 150 II D 27. November 1940 § 30. Juni 1945 In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt
U 151 II D 15. Januar 1941 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt
U 152 II D 29. Januar 1941 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt
U 153 IX C 19. Juli 1941 13. Juli 1942 Vor Colon, Panama, vom US-Zerstörer USS Lansdowne versenkt (52 Tote)
U 154 IX C 2. August 1941 3. Juli 1944 Westlich von Madeira durch die US-Zerstörer USS Inch und USS Frost versenkt (58 Tote)
U 155 IX C 23. August 1941 § 30. Juni 1945 In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt
U 156 IX C 4. September 1941 8. März 1943 Östlich von Barbados durch Luftangriff eines Catalina-Flugbootes versenkt (53 Tote)
U 157 IX C 15. September 1941 13. Juni 1942 Nordöstlich von Havanna durch amerikanische Coast Guard Kutter und USS Thetis versenkt (52 Tote)
U 158 IX C 25. September 1941 30. Juni 1942 Nach sehr erfolgreicher Feindfahrt im Golf von Mexico und an der Ostküste der USA auf dem Rückmarsch, nordwestlich der Bermudas, von einem Mariner-Flugboot versenkt (54 Tote)
U 159 IX C 4. Oktober 1941 28. Juli 1943 Südlich von Haiti von einem Mariner-Flugboot versenkt (53 Tote)
U 160 IX C 16. Oktober 1941 14. Juli 1943 Südlich der Azoren durch Lufttorpedos der Maschinen des US-Flugzeugträgers USS Santee versenkt (57 Tote)
U 161 IX C 8. Juli 1941 27. September 1943 Im Südatlantik, nordöstlich, von Salvador von einem Mariner-Flugboot versenkt (53 Tote)
U 162 IX C 9. September 1941 3. September 1942 Bei Trinidad durch die britischen Zerstörer HMS Vimy, HMS Pathfinder und HMS Quentin versenkt (2 Tote)
U 163 IX C 21. Oktober 1941 13. März 1943 Nordwestlich Kap Finisterre durch die kanadische Korvette HMCS Prescott versenkt
U 164 IX C 28. November 1941 6. Januar 1943 Im Südatlantik, nordwestlich von Pernambuco, durch ein Catalina-Flugboot versenkt (54 Tote)
U 165 IX C 3. Februar 1942 ? 27. September 1942 Westlich von Lorient aus ungeklärter Ursache verlorengegangen (51 Tote)
U 166 IX C 23. Februar 1942 30. Juli 1942 Im Golf von Mexico durch Wasserbomben des amerikanischen Geleitbootes USS PC-566 versenkt (52 Tote)
U 167 IX C 40 4. Juli 1942 × 6. April 1943 Nach erlittenen irreparablen Schäden eines Luftangriffes bei den Kanarischen Inseln bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:60_22_N_33_12_W_type:landmark, 2:60° 22' n. Br., 33° 12' w. L. selbstversenkt
U 168 IX C 40 10. September 1942 6. Oktober 1944 In der Javasee vor Semarang vom niederländischen U-Boot Zwaardfisch versenkt (23 Tote)
U 169 IX C 40 16. November 1942 27. März 1943 Südlich von Island durch Luftangriff einer B-17 versenkt (54 Tote)
U 170 IX C 40 19. Januar 1943 § 29. Mai 1945 In Horten (Norwegen) an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt
U 171 IX C 25. Oktober 1941 9. Oktober 1942 In der Biskaya vor Lorient auf eine Mine gelaufen und gesunken (22 Tote)
U 172 IX C 5. November 1941 13. Dezember 1943 Westlich der Kanarischen Inseln von eines Avenger-Torpedobombers des US-Flugzeugträgers USS Bogue angegriffen. Nach 27-stündiger Verfolgung mit über 200 Wasserbomben der US-Zerstörer USS Badger, USS Ingram, USS DuPont, und USS Clemson zum Auftauchen gezwungen und nach kurzem Artillerieduell versenkt (13 Tote)
U 173 IX C 15. November 1941 16. November 1942 Vor Casablanca durch Wasserbomben der US-Zerstörer USS Woolsey, USS Swanson und USS Quick versenkt (57 Tote)
U 174 IX C 26. November 1941 27. April 1943 Südlich von Neufundland durch Luftangriff einer Lockheed PV-1 Ventura versenkt (53 Tote)
U 175 IX C 5. Dezember 1941 17. April 1943 Südwestlich von Irland durch Wasserbomben und Geschützfeuer des amerikanischen Coast Guard Kutters USS Spencer versenkt (13 Tote)
U 176 IX C 15. Dezember 1941 15. Mai 1943 Nordöstlich von Havanna durch das kubanische Patrouillenboot CS 13 versenkt (53 Tote)
U 177 IX D 2 14. März 1942 6. Februar 1944 Westlich von Ascension durch Luftangriff einer B-24 Liberator versenkt (50 Tote)
U 178 IX D 2 14. Februar 1942 × 25. August 1944 In Bordeaux selbstversenkt
U 179 IX D 2 7. März 1942 8. Oktober 1942 Westlich von Kapstadt durch den britischen Zerstörer HMS Active versenkt (61 Tote)
U 180 IX D 1 16. Mai 1942 ? 23. August 1942 Seit dem 23. August 1944 in der Biskaya, westlich von Bordeaux, vermisst (56 Tote)
U 181 IX D 2 9. Mai 1942 A Mai 1945 Im Mai 1945 von Japan übernommen und am 15. Juli 1945 als I 501 in Dienst gestellt. Ergab sich im August 1945 in Singapur und wurde am 12. Februar 1946 versenkt
U 182 IX D 2 30. Juni 1942 16. Mai 1943 Nordwestlich von Madeira durch den US-Zerstörer USS McKenzie versenkt (61 Tote)
U 183 IX C 40 1. April 1942 23. April 1945 In der Javasee durch das amerikanische U-Boot USS Besugo versenkt (54 Tote)
U 184 IX C 40 29. Mai 1942 ? 21. November 1942 Östlich von Neufundland verschollen (50 Tote)
U 185 IX C 40 13. Juni 1942 24. August 1943 Im Mittelatlantik durch Avenger-Torpedobomber und Wildcat-Flugzeuge des US-Flugzeugträgers USS Core versenkt (29 Tote)
U 186 IX C 40 10. Juli 1942 12. Mai 1943 Nördlich der Azoren vom britischen Zerstörer HMS Hesperus versenkt (53 Tote)
U 187 IX C 40 23. Juli 1942 4. März 1943 Im Nordatlantik durch die britischen Zerstörer HMS Vimy und HMS Beverly versenkt (9 Tote)
U 188 IX C 40 5. August 1942 × 20. August 1944 In Bordeaux selbstversenkt
U 189 IX C 40 15. August 1942 23. April 1943 Östlich von Kap Farewell, Grönland, durch Luftangriff einer B-24 Liberator versenkt (54 Tote)
U 190 IX C 40 24. September 1942 § 12. Mai 1945 Ergab sich am 12. Mai 1945 den Kanadiern. Nach Saint John's, später nach Halifax gebracht und nach einer Reihe von Tests am 21. Oktober 1947 südwestlich von Neufundland versenkt
U 191 IX C 40 20. Oktober 1942 23. April 1943 Südöstlich von Kap Farewell, Grönland, durch den Zerstörer HMS Hesperus mit Wasserbomben versenkt (55 Tote)
U 192 IX C 40 16. November 1942 6. Mai 1943 Südöstlich von Kap Farewell, Grönland, durch Wasserbomben der britischen Korvette HMS Loosestrife versenkt (55 Tote)
U 193 IX C 40 10. Dezember 1942 ? 23. April 1944 Seit dem 23. April 1944 in der Biskaya vermisst
U 194 IX C 40 8. Januar 1943 24. Juni 1943 Südwestlich von Island durch Lufttorpedo eines Catalina-Flugbootes versenkt (54 Tote)
U 195 IX D 1 5. Mai 1942 A 8. Mai 1945 Von Japan übernommen und als I 506 am 15. Juli 1945 in Dienst gestellt. Ergab sich im August 1945 in Jakarta und wurde 1947 abgewrackt
U 196 IX D 2 11. September 1942 ? 1. Dezember 1944 Seit dem 1. Dezember 1944 in der Sundastraße, südlich von Java, vermisst (65 Tote)
U 197 IX D 2 10. Oktober 1942 20. August 1943 Südlich von Madagaskar durch zwei Catalina-Flugboote versenkt (67 Tote)
U 198 IX D 2 3. November 1942 12. August 1944 In der Nähe der Seychellen von der britischen Fregatte HMS Findhorn und der indischen Sloop HMIS Godavari versenkt (66 Tote)
U 199 IX D 2 28. November 1942 31. Juli 1943 Durch alliierte Flugzeuge im Südatlantik, östlich von Rio de Janeiro, versenkt (49 Tote)
U 200 IX D 2 22. Dezember 1942 24. Juni 1943 Südwestlich von Island durch eine B-24 Liberator versenkt (68 Tote)

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U 201–U 300

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 201 VII C 25. Februar 1941 17. Februar 1943 Im Nordatlantik durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Viscount versenkt (49 Tote)
U 202 VII C 22. März 1941 2. Juni 1943 Südöstlich von Kap Farewell, Grönland, durch Wasserbomben und Artillerie der britischen Sloop HMS Starling versenkt (18 Tote)
U 203 VII C 18. Februar 1941 25. April 1943 Südöstlich von Kap Farewell, Grönland, durch Wasserbomben einer Fairey Swordfish des britischen Flugzeugträgers HMS Biter und den britischen Zerstörer HMS Pathfinder versenkt (10 Tote)
U 204 VII C 8. März 1941 19. Oktober 1941 Bei Tanger durch Wasserbomben der britischen Korvette HMS Mallow und der britischen Sloop HMS Rochester versenkt (46 Tote)
U 205 VII C 3. Mai 1941 17. Februar 1943 Im Mittelmeer, nordwestlich von Derna, durch den britischen Zerstörer HMS Paladin und durch eine südafrikanische Bristol Blenheim versenkt (8 Tote)
U 206 VII C 17. Mai 1941 ? 30. November 1941 Seit dem 30. November 1941 vermisst. Vermutlich westlich von Nantes auf eine Mine gelaufen (46 Tote)
U 207 VII C 17. Juni 1941 11. September 1941 In der Dänemarkstraße durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Leamington und HMS Vetran versenkt (41 Tote)
U 208 VII C 5. Juli 1941 7. Dezember 1941 Westlich von Gibraltar durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Hesperus und HMS Harvester versenkt (45 Tote)
U 209 VII C 11. Oktober 1941 7. Mai 1943 Laut letzter Meldung, mit Hilfe von U 954, nach einem Luftangriff einer Catalina am 6. Mai 1943 schwer beschädigt worden. Seither keine Meldung mehr. Tauchunfall? (46 Tote)
U 210 VII C 21. Februar 1942 6. August 1942 Im Nordatlantik, südlich von Kap Farewell durch Rammen, Wasserbomben und Geschützfeuer des kanadischen Zerstörers HMCS Assiniboine versenkt (6 Tote)
U 211 VII C 7. März 1942 19. November 1943 Östlich der Azoren durch Wasserbomben einer britischen Vickers Wellington versenkt (54 Tote)
U 212 VII C 25. April 1942 21. Juli 1944 Im Ärmelkanal, südlich von Brighton, durch Wasserbomben der britischen Fregatten HMS Curzon und HMS Eskins versenkt (49 Tote)
U 213 VII D

Minenleger

30. August 1941 31. Juli 1942 Im Nordatlantik, östlich der Azoren, durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS Erne, HMS Rochester und HMS Sandwich versenkt (50 Tote)
U 214 VII D

Minenleger

1. November 1941 26. Juli 1944 Im Ärmelkanal vor Start Point durch Wasserbomben der britischen Fregatte HMS Cooke versenkt (48 Tote)
U 215 VII D

Minenleger

22. November 1941 3. Juli 1942 Östlich von Boston durch Wasserbomben des britischen Anti-U-Boot-Trawlers HMS Le Tiger versenkt
U 216 VII D

Minenleger

15. Dezember 1941 3. Oktober 1942 Südwestlich von Irland durch Wasserbomben einer britischen B-24 Liberator versenkt (45 Tote)
U 217 VII D

Minenleger

31. Januar 1942 5. Juni 1943 Im Mittelatlantik durch Avengers des US-Flugzeugträgers USS Bogue versenkt (50 Tote)
U 218 VII D

Minenleger

24. Januar 1942 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt.
U 219 X B

Minenleger

12. Dezember 1942 A 8. Mai 1945 In Batavia von Japan übernommen und am 15. Juli 1945 als I 505 in Dienst gestellt. Ergab sich in Djakarta im August 1945 und wurde 1948 abgewrackt
U 220 X B

Minenleger

27. März 1943 28. Oktober 1943 Im Nordatlantik durch Avenger und Wildcat Maschinen des US-Flugzeugträgers USS Block Island versenkt (56 Tote)
U 221 VII C 9. Mai 1942 27. September 1943 Südwestlich von Irland durch einen britischen Hawker Halifax-Bomber versenkt (50 Tote)
U 222 VII C 23. Mai 1942 2. September 1942 In der Ostsee, westlich von Pillau, nach Kollision mit U 626 gesunken (42 Tote)
U 223 VII C 6. Juni 1942 30. März 1944 Im Mittelmeer, nördlich von Palermo, durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Laforey, HMS Tumult, HMS Hambledon und HMS Blencathra versenkt (23 Tote)
U 224 VII C 20. Januar 1942 13. Januar 1943 Im Mittelmeer, westlich von Algier, durch Wasserbomben und Rammen der kanadischen Korvette HMCS Ville de Quebec versenkt (45 Tote)
U 225 VII C 11. Juli 1942 15. Februar 1943 Im Nordatlantik durch eine britischen B-24 Liberator versenkt (46 Tote)
U 226 VII C 1. August 1942 6. November 1943 Im Nordatlantik, östlich von Neufundland, durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS Starling, HMS Woodcock und HMS Kite versenkt (51 Tote)
U 227 VII C 22. August 1942 30. April 1943 Nördlich der Färöerinseln durch Luftangriff einer australischen Hampden versenkt (49 Tote)
U 228 VII C 12. September 1942 A 8. Oktober 1944 In Bergen außer Dienst gestellt und 1945 abgebrochen.
U 229 VII C 3. Oktober 1942 22. September 1943 Südöstlich von Kap Farewell, Grönland, durch Wasserbomben des britischen Zerstörer HMS Keppel versenkt (50 Tote)
U 230 VII C 24. Oktober 1942 × 21. August 1944 Vor Toulon auf Grund gelaufen. Später, bei der alliierten Invasion in Südfrankreich, von der Besatzung gesprengt worden.
U 231 VII C 14. November 1942 13. Januar 1944 Nordöstlich der Azoren durch Luftangriff einer britischen Vickers Wellington versenkt (7 Tote)
U 232 VII C 28. November 1942 8. Juli 1943 Westlich von Porto durch Wasserbomben einer amerikanischen B-24 Liberator versenkt (46 Tote)
U 233 X B 22. September 1943 5. Juli 1944 Südöstlich von Halifax durch Wasserbomben, Artilleriebeschuss und Rammen der US-Zerstörer USS Baker und USS Thomas versenkt (32 Tote)
U 234 X B 2. März 1944 A 16. Mai 1945 Ergab sich am 16. Mai 1945 in Portsmouth, New Hampshire. Am 20. November 1947 vom US-Zerstörer USS Greenfish nordöstlich von Cape Cod durch Torpedo versenkt
U 235 VII C 19. Dezember 1942 × 14. April 1945 Im Kattegat irrtümlich durch das deutsche Torpedoboot T 17 mit Wasserbomben versenkt (47 Tote)
U 236 VII C 9. Januar 1943 × 5. Mai 1945 Bei Schleimünde selbstversenkt
U 237 VII C 31. Januar 1943 4. April 1945 Durch Bombentreffer bei britischem Luftangriff in den Deutschen Werken in Kiel gesunken (1 Toter)
U 238 VII C 20. Februar 1943 9. Februar 1944 Südwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS Kite, HMS Magpie und HMS Starling versenkt (50 Tote)
U 239 VII C 13. März 1943 × 5. August 1944 Am 24. Juli 1944 in den Deutschen Werken Kiel bei einem Bombenangriff zerstört und am 5. August abgewrackt worden (1 Toter)
U 240 VII C 3. April 1943 ? 17. Mai 1944 In der Nordsee westlich von Norwegen verschollen (50 Tote)
U 241 VII C 24. Juli 1943 18. Mai 1944 Versenkt durch Fliegerangriff nordöstlich Färöerinseln, Totalverlust
U 242 VII C 14. August 1943 5. April 1945 Fuhr im St. Georg Kanal auf Mine, Totalverlust
U 243 VII C 2. Oktober 1943 8. Juli 1944 Im Golf von Biskaya durch Flugzeug versenkt (11 Tote)
U 244 VII C 9. Oktober 1943 § 14. Mai 1945 Von den Alliierten erbeutet und während Operation Deadlight versenkt
U 245 VII C 18. Dezember 1943 § 8. Mai 1945 Von den Alliierten am 30. Mai 1945 von Bergen nach Schottland überführt, und im Zuge der Operation Deadlight am 7. Dezember 1945 versenkt
U 246 VII C 11. Januar 1944 ? 5. April 1945 Verschollen in der Irischen See
U 247 VII C 23. Oktober 1943 1. September 1944 Von den kanadischen Fregatten HMCS St.John und HMCS Swansea versenkt, Totalverlust
U 248 VII C 6. November 1943 16. Januar 1945 Im Nordatlantik von US Geleitzugeskorte versenkt, Totalverlust. Beteiligte Schiffe: USS Hayter, USS Otter, USS Varian, USS Hubbard
U 249 VII C 20. November 1943 § 8. Mai 1945 Am 13. Dezember 1945 im Zuge der Operation Deadlight versenkt
U 250 VII C 12. Dezember 1943 30. Juli 1944 Durch das sowjetische Patroullienboot MO-103 versenkt (46 Tote). Das Boot wurde am 25. September 1944 durch die Sowjets gehoben
U 251 VII C 20. September 1941 19. April 1945 Durch britische und norwegische Flugzeuge im Kattegat versenkt (39 Tote)
U 252 VII C 4. Oktober 1941 14. April 1942 Durch Sloop HMS Stork und Korvette HMS Vetch südwestlich von Irland versenkt, Totalverlust
U 253 VII C 21. Oktober 1941 25. September 1942 Durch Mine nordwestlich von Island versenkt, Totalverlust
U 254 VII C 8. November 1941 8. Dezember 1942 Gesunken nach Kollision mit U 221, (41 Tote)
U 255 VII C 29. November 1941 × 8. Mai 1945 Während Operation Deadlight von den Alliierten am 13. Dezember 1945 versenkt
U 256 VII C U-FLAK 18. Dezember 1941 A 18. Oktober 1944 Ab 23. Oktober 1944 teildemontiert in Bergen
U 257 VII C 14. Januar 1942 24. Februar 1944 Im Nordatlantik durch HMCS Waskesui und HMS Nene versenkt (30 Tote)
U 258 VII C 4. Februar 1942 20. Mai 1944 Im Nordatlantik durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 259 VII C 18. Februar 1942 15. November 1942 Nördlich von Algier versenkt, Kommandant und Besatzung gefallen
U 260 VII C 14. März 1942 12. März 1945 Durch Grundmine so stark beschädigt das das Boot am 14. März aufgegeben werden musste
U 261 VII C 28. März 1942 15. September 1942 Durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 262 VII C 15. April 1942 × 2. April 1945 Im Dezember 1944 in Gotenhafen durch Bombenangriff beschädigt. In Kiel am 2. April 1945 ausgemustert, 1947 verschrottet
U 263 VII C 6. Mai 1942 20. Januar 1944 Im Golf von Biskaya von durch Flugzeug gelegte Mine versenkt, Totalverlust
U 264 VII C 22. Mai 1942 19. Februar 1944 Im Nordatlantik durch HMS Woodpecker und HMS Starling versenkt (keine Toten)
U 265 VII C 6. Juni 1942 3. Februar 1944 Durch Flugzeug südlich von Island versenkt, Totalverlust
U 266 VII C 24. Juni 1942 15. Mai 1943 Im Nordatlantik durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 267 VII C 11. Juli 1942 × 4. Mai 1945 Selbstversenkt
U 268 VII C 29. Juli 1942 19. Februar 1943 Im Golf von Biskaya durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 269 VII C 19. August 1942 25. Juni 1944 Durch Wasserbomben von der Fregatte HMS Bickerton versenkt, (13 Tote). Das Wrack wurde 1951 gefunden als man das gesunkene britische U-Boot HMS Affray suchte
U 270 VII C 5. September 1942 13. August 1944 Im Golf von Biskaya durch Flugzeug versenkt (10 Tote)
U 271 VII C 23. September 1942 28. Januar 1944 Durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 272 VII C 7. Oktober 1942 12. November 1942 Nach Kollision mit U 634 in der Nähe von Hela gesunken (29 Tote)
U 273 VII C 21. Oktober 1942 19. Mai 1943 Südwestlich von Island durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 274 VII C 7. November 1942 23. Oktober 1943 Südwestlich von Island durch Wasserbomben von HMS Duncan, HMS Vidette und Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 275 VII C 25. November 1942 10. März 1945 Im Ärmelkanal auf Mine gelaufen, Totalverlust
U 276 VII C 9. Dezember 1942 A 29. September 1944 In Neustadt in Holstein schwerbeschädigt, und als schwimmender Generator weiterverwendet, 1945 abgebrochen.
U 277 VII C 21. Dezember1942 1. Mai 1944 Vor der Bäreninsel durch Wasserbomben von Flugzeug der HMS Fencer versenkt, Totalverlust
U 278 VII C 16. Januar 1943 A 8. Mai 1945 Während Operation Deadlight am 31. Dezember 1945 versenkt
U 279 VII C 3. Februar 1943 4. Oktober 1943 Südwestlich von Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 280 VII C 13. Februar 1943 16. November 1943 Südwestlich von Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 281 VII C 27. Februar 1943 A 8. Mai 1945 In Kristiansand-Süd erbeutet und am 30. November 1945 anlässlich Operation Deadlight versenkt.
U 282 VII C 13. März 1943 29. Oktober 1943 Südöstlich von Grönland durch Wasserbomben von HMS Vidette, HMS Duncan und HMS Sunflower versenkt, Totalverlust
U 283 VII C 31. März 1943 11. Februar 1944 Südwestlich der Färöerinseln durch Wasserbomben eines kanadischen Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 284 VII C 14. April 1943 21. Dezember 1943 Durch schwere See gesunken, Besatzung durch U 629 gerettet.
U 285 VII C 15. Mai 1943 15. April 1945 Südwestlich von Island durch Wasserbomben von HMS Grindal und HMS Keats versenkt, Totalverlust
U 286 VII C 5. Juni 1943 29. April 1945 In der Barentssee nördlich Murmansk durch Wasserbomben von HMS Loch Insh, HMS Anguilla und HMS Cotton versenkt, Totalverlust
U 287 VII C 22. September 1943 16. Mai 1945 In Elbe auf Mine gelaufen - es wird spekuliert ob mit Absicht - , (keine Toten)
U 288 VII C 26. Juni 1943 3. April 1944 In der Barentssee durch Wasserbomben von Flugzeugen der HMS Activity und HMS Tracker versenkt, Totalverlust
U 289 VII C 10. Juli 1943 31. Mai 1944 In der Barentssee durch Wasserbomben von HMS Milne versenkt, Totalverlust
U 290 VII C 24. Juli 1943 × 4. Mai 1945 In der Kupfermühlenbucht selbstversenkt
U 291 VII C 4. August 1943 A 8. Mai 1945 In Wilhelmshaven erbeutet und am 20. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 292 VII C41 25. August 1943 27. Mai 1944 Westlich von Trondheim durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 293 VII C41 8. September 1943 A 8. Mai 1945 Am 13. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 294 VII C41 4. Oktober 1943 A 8. Mai 1945 In Narvik erbeutet und am 31. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 295 VII C41 20. Oktober 1943 A 8. Mai 1945 In Narvik erbeutet und am 17. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 296 VII C41 3. November 1943 ? 12. März 1945 Im Ärmelkanal vermisst, vermutlich auf Mine gelaufen
U 297 VII C41 17. November 1943 6. Dezember 1944 Westlich von Yesnaby (Orkneyinsel) mit Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust. Das Wrack wurde Mai 2000 in 73 m Wassertiefe entdeckt.
U 298 VII C41 1. Dezember 1943 A 8. Mai 1945 In Bergen erbeutet und am 29. November 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt.
U 299 VII C41 15. Dezember 1943 A 8. Mai 1945 In Bergen erbeutet und am 4. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt.
U 300 VII C41 29. Dezember 1943 22. Februar 1945 Westlich von Cádiz im Nordatlantik durch Wasserbomben von HMS Recruit und HMS Pincher versenkt (9 Tote)

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U 301–U 400

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 301 VII C 9. Mai 1942 21. Januar 1943 Durch britisches U-Boot HMS Sahib im Mittelmeer versenkt, Totalverlust
U 302 VII C 16. Juni 1942 6. April 1944 Westlich der Azoren durch Wasserbomben von HMS Swale versenkt, Totalverlust
U 303 VII C 7. Juli 1942 21. Mai 1943 Durch britisches U-Boot HMS Sickle im Mittelmeer versenkt, Totalverlust
U 304 VII C 5. August 1942 28. Mai 1943 Südöstlich von Kap Farewell (Grönland) mit Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 305 VII C 17. September 1942 17. Januar 1944 Im Nordatlantik durch Wasserbomben von HMS Wanderer und HMS Glenarm versenkt, Totalverlust
U 306 VII C 21. Oktober 1942 31. Oktober 1943 Westlich der Azoren durch Wasserbomben von HMS Whitehall und HMS Geranium versenkt, Totalverlust
U 307 VII C 18. November 1942 29. April 1945 In der Barentssee durch Wasserbomben von HMS Loch Insh versenkt (37 Tote)
U 308 VII C 23. Dezember 1942 4. Juni 1943 Nordöstlich der Färöerinseln durch Torpedo von englischem U-Boot HMS Truculent versenkt, Totalverlust
U 309 VII C 27. Januar 1943 16. Februar 1945 In der Nordsee östlich Moray Firth durch Wasserbomben von HMSC St. John versenkt, Totalverlust
U 310 VII C 24. Februar 1943 § 8. Mai 1945 In Trondheim erbeutet und im März 1947 abgebrochen
U 311 VII C 23. März 1943 22. April 1944 Südwestlich von Island durch Wasserbomben von HMCS Matane und HMSC Swansea versenkt, Totalverlust
U 312 VII C 21. April 1943 § 8. Mai 1945 In Narvik erbeutet und am 29. November 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 313 VII C 20. Mai 1943 § 8. Mai 1945 In Narvik erbeutet und am 27. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 314 VII C 9. Juni 1942 30. Januar 1944 Südöstlich der Bäreninsel durch Wasserbomben von HMS Whitehall und HMS Meteor versenkt, Totalverlust
U 315 VII C 7. Juli 1942 A 1. Mai 1945 Am 1. Mai 1945 in Trondheim schwerbeschädigt, 1947 abgebrochen
U 316 VII C 5. August 1942 × 2. Mai 1945 Nähe Travemünde selbsversenkt
U 317 VII C41 23. Oktober 1943 26. Juni 1944 Nordöstlich der Shetlandinseln durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 318 VII C41 13. November 1943 § 8. Mai 1945 In Narvik erbeutet und am 21. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 319 VII C41 4. Dezember 1943 15. Juli 1944 In der Nordsee südöstlich von Lindesnes durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalvelust
U 320 VII C41 30. Dezember 1943 (†)8. Mai 1945

× 10. Mai 1945

Durch Wasserbomben von Flugzeug am 8. Mai schwerbeschädigt, erst nach 2 Tagen war Auftauchen möglich. Nach Evakuierung selbstversenkt
U 321 VII C41 20. Januar 1944 2. April 1945 Südwestlich von Irland durch Wasserbomben eines polnischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 322 VII C41 5. Februar 1944 25. November 1944 Am 24. November 1944 durch Flugzeug beschädigt, am folgenden Tag durch HMS Ascension versenkt, Totalverlust
U 323 VII C41 2. März 1944 × 3. Mai 1945 In Nordenham selbstversenkt
U 324 VII C41 5. April 1944 § 8. Mai 1945 Im Bergen erbeutet, 1947 abgebrochen
U 325 VII C41 6. Mai 1944 ? 7. April 1945 Südwestlich der Britischen Inseln im Nordatlantik vermisst
U 326 VII C41 6. Juni 1944 25. April 1945 Im Golf von Biskaya westlich Brest von Torpedo eines amerikanischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 327 VII C41 18. Juli 1944 27. Februar 1945 Im westlichen Ärmelkanal durch HMS Labuan, HMS Loch Fada und HMS Wild Goose versenkt, Totalverlust
U 328 VII C41 19. September 1944 § 8. Mai 1945 In Bergen erbeutet und am 30. November 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 329 VII C41     Am 16. Juli 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 15. Juli 1943. Konstruktion am 30. September 1943 gestoppt und am 22. Juli 1944 abgebrochen. Das unvollendete U-Boot wurde später abgewrackt
U 330 VII C41     Am 16. Juli 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 3. August 1943. Konstruktion am 30. September 1943 gestoppt und am 22. Juli 1944 abgebrochen. Das unvollendete U-Boot wurde später abgewrackt
U 331 VII C 31. März 1941 17. November 1942 Vor Algier versenkt von Flugzeugen des britischen Flugzeugträgers HMS Formidable, (32 Tote)
U 332 VII C 7. Juni 1941 29. April 1943 Im Golf von Biskaya durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 333 VII C 25. August 1941 31. Juli 1944 Westlich der Scilly-Inseln durch Wasserbomben von HMS Starling und HMS Loch Killin versenkt, Totalverlust
U 334 VII C 9. Oktober 1941 14. Juni 1943 Südwestlich von Island durch Wasserbomben von HMS Jed und HMS Pelican versenkt, Totalverlust
U 335 VII C 17. Dezember 1941 3. August 1942 Nordöstlich der Färöerinseln durch Torpedo vom englischen U-Boot HMS Saracen versenkt, (43 Tote)
U 336 VII C 14. Februar 1942 5. Oktober 1943 Südwestlich von Island von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 337 VII C 6. Mai 1942 ? 15. Januar 1943 Seit dem 3. Januar 1943 im Nordatlantik vermisst
U 338 VII C 4. April 1942 ? 21. September 1943 Seit dem 20. September 1943 im Nordatlantik vermisst
U 339 VII C 25. August 1942 × 3. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt
U 340 VII C 16. Oktober 1942 2. November 1943 Nähe Tangier durch Wasserbomben von HMS Fleetwood, HMS Active, HMS Witherington und Flugzeug versenkt (1 Toter)
U 341 VII C 28. November 1942 19. September 1943 Südwestlich von Island durch Wasserbomben eines kanadischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 342 VII C 12. Januar 1943 17. April 1944 Südwestlich von Island durch Wasserbomben eines kanadischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 343 VII C 18. Februar 1943 10. März 1944 Südlich von Sardinien durch Wasserbomben von HMS Mull versenkt, Totalverlust
U 344 VII C 26. März 1943 22. August 1944 Nordwestlich der Bäreninsel durch Wasserbomben eines Flugzeuges der HMS Vindex versenkt, Totalverlust
U 345 VII C 4. Mai 1943 13. Dezember 1943 In Kiel durch Luftangriff schwerbeschädigt, 23. Dezember 1943 ausgemustert. Am 27. Dezember 1945 während der Überführung nach Großbritannien vor Warnemünde auf Mine gelaufen und gesunken
U 346 VII C 7. Juni 1943 × 20. September 1943 In der Ostsee nähe Hela bei Tauchunfall gesunken (37 Tote)
U 347 VII C 7. Juli 1943 17. Juli 1944 Westlich von Narvik durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 348 VII C 10. August 1943 30. März 1945 Bei Luftangiff auf Hamburg in Werft gesunken, gehoben und verschrottet (3 Tote)
U 349 VII C 8. September 1943 × 5. Mai 1945 In der Geltinger Bucht selbstversenkt
U 350 VII C 7. Oktober 1943 30. März 1945 Bei Luftangiff auf Hamburg in Werft gesunken
U 351 VII C 20. Juni 1941 × 5. Mai 1945 Im Höruper Haff Selbstversenkt, 1948 gehoben verschrottet
U 352 VII C 28. August 1941 9. Mai 1942 Südwestlich von Kap Hatteras durch Wasserbomben von USS Icarus versenkt (15 Tote)
U 353 VII C 31. März 1942 16. Oktober 1942 Im Nordatlantik durch Wasserbomben von HMS Fame versenkt (6 Tote).
U 354 VII C 22. April 1942 24. August 1944 In der Barentssee nordöstlich des Nordkap durch Wasserbomben von HMS Mermaid, HMS Peacock, HMS Loch Dunvegan und HMS Keppel versenkt, Totalverlust
U 355 VII C 29. Oktober 1941 ? 1. April 1944 Seit dem 4. April 1944 in der Arktischen See vermisst
U 356 VII C 20. Dezember 1941 27. Dezember 1942 Nördlich der Azoren durch Wasserbomben von HMCS St.Laurent, HMCS Chilliwack, HMCS Battleford und HMCS Napanee versenkt, Totalverlust
U 357 VII C 18. Juni 1942 16. Dezember 1942 Nordwestlich von Irland durch Wasserbomben von HMS Hesperus und HMS Vanessa versenkt, Totalverlust
U 358 VII C 15. August 1942 1. März 1944 Nördlich der Azoren durch Wasserbomben von HMS Gould, HMS Affleck, HMS Gore und HMS Garlies versenkt (50 Tote)
U 359 VII C 5. Oktober 1942 26. Juli 1943 In der Karibik, südlich Santo Domingo durch Wasserbomben von amerikanischem Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 360 VII C 12. November 1942 2. April 1944 Südlich der Bäreninsel durch Wasserbomben von HMS Keppel versenkt, Totalverlust
U 361 VII C 18. Dezember 1942 17. Juli 1944 Westlich von Narvik durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 362 VII C 4. Februar 1943 5. September 1944 In der Karasee nähe Krakovka durch Wasserbomben von sowietischem Minensucher T 116 versenkt, Totalverlust
U 363 VII C 18. März 1943 § 8. Mai 1945 In Narvik erbeutet und am 31. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 364 VII C 3. Mai 1943 31. Januar 1944 Im Golf von Biskaya durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 365 VII C 8. Juni 1943 13. Dezember 1944 Im arktischen Ozean östlich Jan Mayen durch Wasserbomben von Flugzeugen der HMS Campania versenkt, Totalverlust
U 366 VII C 16. Juli 1943 5. März 1944 Im arktischen Ozean nordwestlich Hammerfest durch Wasserbomben von Flugzeugen der HMS Chaser versenkt, Totalverlust
U 367 VII C 27. August 1943 13. März 1945 In der Ostsee nähe Hela auf Mine gelaufen, gelegt von sowietischem U-Boot L 21, Totalverlust
U 368 VII C 7. Januar 1944 § 8. Mai 1945 In Wilhelmshaven erbeutet und am 17. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 369 VII C 15. Oktober 1943 § 8. Mai 1945 In Kristiansand erbeutet und am 30. November 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 370 VII C 19. November 1943 × 5. Mai 1945 In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack 1948 abgebrochen
U 371 VII C 15. März 1941 4. Mai 1944 Im Mittelmeer nördlich Konstantin durch Wasserbomben von USS Pride, USS Josepf E. Cambell, HMS Blankney und französischem Zerstörer Sénégalais versenkt (3 Tote)
U 372 VII C 19. April 1941 4. August 1942 Im Mittelmeer südwestlich Haifa durch Wassserbomben von HMS Sikh, HMS Zulu, HMS Croome, HMS Tetcott und Flugzeug versenkt (keine Toten)
U 373 VII C 22. Mai 1941 8. Juni 1944 Im Golf von Biskaya westlich Brest durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt (4 Tote)
U 374 VII C 21. Juni 1941 12. Januar 1942 Im Mittelmeer östlich Kap Spartivento durch Torpedo von britischem U-Boot HMS Unbeaten versenkt (42 Tote)
U 375 VII C 19. Juli 1941 30. Juli 1943 Nortwestlich Malta durch Wasserbomben von amerikanischem Küstenschutzboot USS PC-624 versenkt, Totalverlust
U 376 VII C 21. August 1941 ? 13. April 1943 Seit 13. April 1943 im Golf von Biskaya vermisst
U 377 VII C 2. Oktober 1941 15. Januar 1944 Südwestlich Island durch Wasserbomben von HMS Wanderer und HMS Glenarm versenkt, Totalverlust
U 378 VII C 30. Oktober 1941 20. Oktober 1943 Im Nordatlantik durch Wasserbomben von Flugzeugen der USS Core versenkt, Totalverlust
U 379 VII C 29. November 1941 8. August 1942 Vor Grönland, südwestlich von Kap Farewell, von HMS Dianthus gerammt und versenkt (40 Tote)
U 380 VII C 22. Dezember 1941 11. März 1944 In Toulon durch amerikanische Bomber versenkt (1 Toter)
U 381 VII C 25. Februar 1942 ? 19. Mai 1943 Seit 21. Mai 1943 südlich von Grönland vermisst
U 382 VII C 25. April 1942 23. Januar 1945 In Wilhelmshaven durch britische Bomber versenkt, am 20. März 1945 gehoben und am 8. Mai 1945 selbstversenkt
U 383 VII C 6. Juni 1942 1. August 1943 Westlich von Brest durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 384 VII C 18. Juli 1942 19. März 1943 Südwestlich Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 385 VII C 29. August 1942 11. August 1944 Im Golf von Biskaya von Wasserbomben von HMS Starling und australischem Flugzeug versenkt (1 Toter)
U 386 VII C 10. Oktober 1942 19. Februar 1944 Im Nordatlantik durch Wasserbomben von HMS Spey versenkt (33 Tote)
U 387 VII C 24. November 1942 9. Dezember 1944 In der Barentssee nahe Murmansk durch Wasserbomben von HMS Bamborough Castle versenkt, Totalverlust
U 388 VII C 31. Dezember 1942 20. Juni 1943 Vor Grönland südwestlich Kap Farewell durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 389 VII C 6. Februar 1943 4. Oktober 1943 Südwestlich Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 390 VII C 13. März 1943 5. Juli 1944 In der Sainebucht im Ärmelkanal durch Wasserbomben von HMS Wanderer und HMS Tavy versenkt (48 Tote)
U 391 VII C 24. April 1943 13. Dezember 1943 Im Golf von Biskaya, nordwestlich von Kap Ortegal, durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 392 VII C 29. Mai 1943 16. März 1944 In der Straße von Gibraltar durch Wasserbomben von HMS Affleck und HMS Vanoc versenkt, Totalverlust
U 393 VII C 3. Juni 1943 4. Mai 1945 In der Ostsee in der Geltinger Bucht durch Bordwaffenbeschuss von Flugzeug versenkt (2 Tote)
U 394 VII C 7. August 1943 2. September 1944 Südöstlich der Insel Jan Mayen durch Rakete von Flugzeug der HMS Vindex sowie Wasserbomben von HMS Keppel, HMS Whitehall, HMS Mermaid und HMS Peacock versenkt, Totalverlust
U 395 VII C     Am 10. April 1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 10. Juni 1943. Das U-Boot wurde am 16. Juli 1943 zu Wasser gelassen und während des Ausstaffierens durch durch einen Bombenangriff am 29. Juli 1943 beschädigt, nicht mehr fertiggestellt
U 396 VII C 16. Oktober 1943 ? 23. April 1945 Südwestlich der Shetlandinseln von Flugzeug mit Wasserbomben angegriffen. Keine Anzeichen eines Treffers. Boot wird aber seitdem vermisst. Vermutlich Tauchunfall mit Totalverlust.
U 397 VII C 20. November 1943 × 5. Mai 1945 In der Geltinger Bucht selbstversenkt
U 398 VII C 18. Dezember 1943 ? 17. Mai 1945 Seit 17. April 1945 in der Nordsee vermisst, ereilte möglicherweise das gleiche Schicksal wie U 1017 (Flugzeug), da sie nahe beieinander operierten.
U 399 VII C 22. Januar 1944 26. März 1945 Im Ärmelkanal nähe Land's end, durch Wasserbomben von HMS Duckworth versenkt (46 Tote)
U 400 VII C 18. März 1944 17. Dezember 1944 Im Nordatlantik, südlich von Cork, durch Wasserbomben von HMS Nyasaland versenkt, Totalverlust

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U 401–U 500

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 401 VII C 10. April 1941 3. August 1941 Südwestlich von Irland durch Wasserbomben von HMS Wanderer, HNoMS St. Albans und HMS Hydrangea versenkt, Totalverlust
U 402 VII C 21. Mai 1941 13. Oktober 1943 Mitten im Atlantischen Ozean vom akustischen Torpedo eines Flugzeuges der USS Card versenkt, Totalverlust
U 403 VII C 25. Juni 1941 18. August 1943 In der Nähe von Dakar durch französisches Flugzeug mit Wasserbomben versenkt, Totalverlust
U 404 VII C 6. August 1941 28. Juli 1943 Im Golf von Biskaya nordwestlich Kap Ortegal durch Wassserbomben von Flugzeugen versenkt, Totalverlust
U 405 VII C 17. September 1941 1. November 1943 Im Nordatlantik von USS Borie gerammt, unter Feuer genommen und mit Wasserbomben belegt, Totalverlust
U 406 VII C 22. Oktober 1941 18. Februar 1944 Im Nordatlantik von Wasserbomben durch HMS Spey versenkt (12 Tote)
U 407 VII C 18. Dezember 1941 19. September 1944 Im Mittelmeer südlich von Milos durch Wasserbomben von HMS Troubridge, HMS Trepsichore und ORP Garland versenkt (5 Tote)
U 408 VII C 19. November 1941 5. November 1942 Nördlich von Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 409 VII C 21. Januar 1942 16. Juli 1943 Südlich der Balearen versenkt
U 410 VII C 23. Februar 1942 6. Februar 1944 Bei Bombenangriff im Hafen von Toulon versenkt. Am 22. März 1944 außer Dienst gestellt
U 411 VII C 18. März 1942 13. November 1942 Westlich der Straße von Gibraltar im Atlantik durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 412 VII C 29. April 1942 22. Oktober 1942 Nordöstlich der Färörinseln durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 413 VII C 3. Juni 1942 20. August 1944 Im Ärmelkanal durch Wasserbomben von HMS Wensleydale, HMS Forester und HMS Vidette versenkt (45 Tote)
U 414 VII C 1. Juli 1942 25. Mai 1943 Im Mittelmeer nordwestlich von Tenés durch Wasserbomben von HMS Vetch versenkt, Totalverlust
U 415 VII C 5. August 1942 14. Juli 1944 Beim Auslaufen aus Brest auf akustische Mine gelaufen (2 Tote)
U 416 VII C 4. November 1942 × 12. Dezember 1944 Nach Kollision mit deutschem Minensuchboot M 203 in der Ostsee, nordwestlich Pillau, gesunken (36 Tote)
U 417 VII C 26. September 1942 11. Juni 1943 Südöstlich von Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 418 VII C 21. Oktober 1942 1. Juni 1943 Im Golf von Biskaya durch Raketen von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 419 VII C 18. November 1942 8. Oktober 1943 Im Nordatlantik durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt (48 Tote)
U 420 VII C 16. Dezember 1942 ? 26. Oktober 1943 Seit dem 20. Oktober 1943 im Atlantischen Ozean vermisst
U 421 VII C 13. Januar 1943 29. April 1944 Bei Bombenagiff im Hafen von Toulon versenkt
U 422 VII C 10. Februar 1943 4. Oktober 1943 Nördlich der Azoren durch Flugzeuge der USS Card versenkt, Totalverlust
U 423 VII C 3. März 1943 17. Juni 1944 Nordöstlich der Färörinseln durch Wasserbomben eines norwegischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 424 VII C 16. April 1943 11. Februar 1944 Südwestlich von Island durch Wassebomben von HMS Wild Goose und HMS Woodpecker versenkt, Totalverlust
U 425 VII C 21. April 1943 17. Februar 1945 In der Barentssee nähe Murmansk durch Wasserbomben von HMS Lark und HMS Alnwick Castle versenkt (52 Tote)
U 426 VII C 12. Mai 1943 8. Januar 1944 Westlich von Nates durch Wasserbomben eines australischen Flugzeges versenkt, Totalverlust
U 427 VII C 2. Juni 1943 A 8. Mai 1945 In Narvik erbeutet und am 21. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 428 VII C 26. Juni 1943 × 3. Mai 1945 Überführung nach Italien, Umbenennung in S 1, Rückbenennung nach Italiens Kriegsübertritt. Selbstversenkt im Nord-Ostsee-Kanal nahe Audorf
U 429 VII C 14. Juli 1943 30. März 1945 Bei Luftangiff auf Wilhelmshaven gesunken
U 430 VII C 4. August 1943 30. März 1945 Bei Luftangiff auf Bremen gesunken
U 431 VII C 5. April 1941 31. Oktober 1943 Im Mittelmeer vor Algerien durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 432 VII C 26. April 1941 11. März 1943 Im Nordatlantik durch Wasserbomben und Beschuss durch französische Korvette FFL Aconit versenkt (26 Tote)
U 433 VII C 24. Mai 1941 16. November 1941 Südlich von Málaga durch Wasserbomben und Beschuss durch HMS Marigold versenkt (6 Tote)
U 434 VII C 21. Juni 1941 18. Dezember 1941 Nördlich von Madeira durch Wasserbomben von HMS Blankney und HMS Stanley versenkt (2 Tote)
U 435 VII C 30. August 1941 9. Juli 1943 Westlich von Figueira durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 436 VII C 27. September 1941 26. Mai 1943 Im Nordatlantik westlich Kap Ortegal durch Wasserbomben von HMS Test und HMS Hyderabad versenkt, Totalverlust
U 437 VII C 25. Oktober 1941 4. Oktober 1944 In Bergen durch Bombenangiff im Hafen versenkt, 5. Oktober 1944 gehoben, 1946 abgebrochen
U 438 VII C 22. November 1941 6. Mai 1943 Nordöstlich von Neufundland durch Wasserbomben von HMS Pelikan versenkt, Totalverlust
U 439 VII C 20. Dezember 1941 × 4. Mai 1943 Westlich von Kap Ortegal mit U 659 zusammengestossen und gesunken (40 Tote)
U 440 VII C 24. Januar 1942 31. Mai 1943 Im Nordatlantik westlich Kap Ortegal durch Wasserbomben durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 441 VII C U-FLAK 21. Februar 1942 6. August 1944 Im Ärmelkanal durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 442 VII C 21. März 1942 12. Februar 1943 Westlich von St. Vincent durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 443 VII C 18. April 1942 23. Februar 1943 Im Mittelmeer, nahe Algier, durch Wasserbomben von HMS Bicester, HMS Lamerton und HMS Wheatland versenkt, Totalverlust
U 444 VII C 9. Mai 1942 11. März 1943 Im Nordatlantik durch Wasserbomben und Rammen, von HMS Harvester und der französischen Korvette Aconit versenkt (41 Tote)
U 445 VII C 30. Mai 1942 24. August 1944 Im Golf von Biskaya durch Wasserbomben von HMS Louis versenkt, Totalverlust
U 446 VII C 20. Juni 1942 × 3. Mai 1945 Am 21. September 1942 nahe Kahlberg, Danziger Bucht auf Mine gelaufen (23 Tote) und am 8. November 1942 gehoben. Am 3. Mai 1945 nahe Kiel selbstversenkt, Wrack 1947 abgebrochen
U 447 VII C 11. Juli 1942 7. Mai 1943 Westlich von Gibraltar, durch Wasserbomben von 2 Britischen Flugzeugen versenkt, Totalverlust
U 448 VII C 1. August 1942 14. April 1944 Nordöstlich der Azoren, durch Wasserbomben von HMCS Swansea und HMS Pelican versenkt (9 Tote)
U 449 VII C 22. August 1942 24. Juni 1943 Nortwestlich von Cap Ortegal, durch Wasserbomben von HMS Wren, HMS Woodpecker, HMS Kite und HMS Wild Goose versenkt, Totalverlust
U 450 VII C 12. September 1942 10. März 1944 Im Mittelmeer südlich Ostia, durch Wasserbomben von HMS Blankney, HMS Blencathra, HMS Brecon, HMS Exmoor und USS Madison versenkt, Totalverlust
U 451 VII C 3. Mai 1941 21. Dezember 1941 Nahe Tangier, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (44 Tote)
U 452 VII C 29. März 1941 25. August 1941 Südöstlich von Island, durch Wasserbomben von HMS Vascama versenkt, Totalverlust
U 453 VII C 26. Juni 1941 21. Mai 1944 Im Mittelmeer südlich Cap Spartivento, durch Wasserbomben von HMS Termagant, HMS Tenacious und HMS Liddesdale versenkt (1 Toter)
U 454 VII C 24. Juli 1941 1. August 1943 Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben eines australischen Flugzeuges versenkt (32 Tote)
U 455 VII C 21. August 1941 6. April 1944 vor La Spezia versenkt, Kommandant und Besatzung gefallen, U-Boot wurde 2005 in ca. 90-123 Meter Wassertiefe entdeckt, siehe auch [1]
U 456 VII C 18. September 1941 12. Mai 1943 Im Nordatlantik, während Angiff der HMS Opportune und nach Torpedotreffer von Flugzeug, beim Tauchen gesunken, Totalverlust
U 457 VII C 5. November 1941 16. September 1942 In der Barentssee nordöstlich Murmansk, durch Wasserbomben von HMS Impulsive versenkt, Totalverlust
U 458 VII C 12. Dezember 1941 22. August 1943 Im Mittelmeer südöstlich Pantelleria, durch Wasserbomben von HMS Easton und griechischem Zerstörer Pindos versenkt (8 Tote)
U 459 XIV 15. November 1941 24. Juli 1943 Nähe Cap Ortegal, durch Wasserbomben von 2 britischen Flugzeugen versenkt, 1 Flugzeug wurde von U 459 abgeschossen (19 Tote)
U 460 XIV 24. Dezember 1941 4. Oktober 1943 Nördlich der Azoren, durch Wasserbomben der Flugzeuge der USS Card versenkt (62 Tote)
U 461 XIV 30. Januar 1942 30. Juli 1943 Nordwestlich von Cap Ortegal, durch australisches Flugzeug versenkt (53 Tote)
U 462 XIV 5. März 1942 30. Juli 1943 Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben von HMS Wren, HMS Kite, HMS Woodpecker, HMS Wild Goose und HMS Woodcock versenkt (1 Toter)
U 463 XIV 2. April 1942 16. Mai 1943 Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 464 XIV 30. April 1942 20. August1942 Südöstlich von Island, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt (2 Tote)
U 465 VII C 20. Mai 1942 2. Mai 1943 Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben eines australischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 466 VII C 17. Juni 1942 × 19. August 1944 Am 5. Juli 1944 in Toulon durch Bombenangriff von amerikanischen Flugzeugen schwer beschädigt. Während der Invasion am 19. August selbstversenkt
U 467 VII C 15. Juli 1942 25. Mai 1943 Südöstlich von Island, durch Torpedo eines amerikanischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 468 VII C 12. August 1942 11. August 1943 Südöslich der Kapverden, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (44 Tote)
U 469 VII C 7. Oktober 1942 25. März 1943 Südlich von Island, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 470 VII C 7. Januar 1943 16. Oktober 1943 Südwestlich von Island, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (46 Tote)
U 471 VII C 5. Mai 1943 A 9. Juli 1963 Am 6. August 1944 im Trockendock von Toulon von amerikanischen Flugzeugen bombardiert. 1945 Beginn der Reparatur und von der französischen Marine 1946 als Millé wieder in Betrieb genommen
U 472 VII C 26. Mai 1943 4. März 1944 Südöstlich der Bäreninsel, durch Beschuss der HMS Onslaught und Flugzeug der HMS Chaser versenkt (23 Tote)
U 473 VII C 16. Juni 1943 6. Mai 1944 Südwestlich von Island, durch Wasserbomben von HMS Starling, HMS Wren und HMS Wild Goose versenkt (23 Tote)
U 474 VII C     Am 20. Januar 1940 in Auftrag gegeben, Kiellegung 28. Dezember 1941. Während eines Luftangriffes am 14. Mai 1943 im Dock gesunken, 1945 gehoben und zu 95 % repariert. Am 3. Mai 1945 selbst versenkt
U 475 VII C 7. Juli 1943 × 3. Mai 1945 In Kiel selbstversenkt, 1947 Wrack abgebrochen
U 476 VII C 28. Juli 1943 × 25. Mai 1944 Nordwestlich Trondheim durch Flugzeug schwer beschädigt (34 Tote, 21 Überlebende). Boot aufgegeben und durch Torpedo von U 990 versenkt
U 477 VII C 18. August 1943 3. Juni 1944 Westlich von Trondheim, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 478 VII C 8. September 1943 30. Juni 1944 Südwestlich der Färör-Inseln, durch Wasserbomben eines kanadischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 479 VII C 27. Oktober1943 ? 15. November 1944 Im Finnischen Meerbusen verschollen
U 480 VII C 6. Oktober 1943 24. Februar 1945 Im Ärmelkanal südöstlich der Scilly-Inseln, durch Wasserbomben von HMS Duckworth und HMS Rowley versenkt, Totalverlust
U 481 VII C 10. November 1943 A 19. Mai 1945 In Narvik erbeutet und am 30. November 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 482 VII C 1. Dezember 1943 25. November 1944 Westlich der Shetland-Inseln, durch Wasserbomben von HMS Ascendion versenkt, Totalverlust
U 483 VII C 22. Dezember 1943 A 8. Mai 1945 In Trondheim erbeutet und am 16. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 484 VII C 19. Januar 1944 9. September 1944 Nordwestlich von Irland, durch Wasserbomben von HMS Porchester Castle und HMS Helmsdale versenkt, Totalverlust
U 485 VII C 23. Februar 1944 A 8. Mai 1945 Besatzung ergab sich in Gibraltar, am 8. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 486 VII C 22. März 1944 12. April 1945 Nordwestlich von Bergen durch Torpedeo von englischem U-Boot HMS Tapir versenkt, Totalverlust
U 487 XIV 21. Dezember 1942 13. Juli 1943 Im Mittelatlantik vom Flugzeug der USS Core versenkt (31 Tote)
U 488 XIV 1. Februar 1943 26. April 1944 Westlich von Kap Verde durch Wasserbomben von USS Frost, USS Huse, USS Barber und USS Snowden versenkt, Totalverlust
U 489 XIV 8. März 1943 4. August 1943 Südöstlich von Island durch Flugzeug versenkt (1 Toter)
U 490 XIV 27. März 1943 12. Juni 1944 Nordwestlich der Azoren durch Wasserbomben von USS Croatan, USS Frost, USS Huse, und USS Inch versenkt (keine Toten)
U 491 XIV     Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 31. Juli 1943. Konstruktion am 23. September 1944 gestoppt. Das U-Boot war zu etwa 75 % fertiggestellt und wurde später abgebrochen
U 492 XIV     Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 21. August 1943. Konstruktion am 23. September 1944 gestoppt. Das U-Boot war zu etwa 75 % fertiggestellt und wurde später abgebrochen
U 493 XIV     Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 25. September 1943. Konstruktion am 23. September 1944 gestoppt. Das U-Boot war zu etwa 75 % fertiggestellt und wurde später abgebrochen
U 494 XIV     Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 1. November 1943. Konstruktion am 23. September 1944 abgebrochen
U 495 XIV     Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 12. November 1943. Konstruktion am 23. September 1944 abgebrochen
U 496 XIV     Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 8. Februar 1944. Konstruktion am 23. September 1944 abgebrochen
U 497 XIV     Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 14. Dezember 1943. Konstruktion am 23. September 1944 abgebrochen
U 498        
U 499        
U 500        

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U 501–U 600

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 501 IX C 30. April 1941 10. September 1941 Durch Wasserbomben und Rammen der kanadischen Korvette HMCS Chambly und HMCS Mossejaw (11Tote)
U 502 IX C 3. Mai 1941 5. Juli 1942 Im Golf von Biskaya durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 503 IX C 10. Juli 1941 15. März 1942 Durch Flugzeug südöstlich von Neufundland versenkt, Totalverlust
U 504 IX C 30. Juli 1941 30. Juli 1943 Im Nordatlantik vor Kap Ortegal durch britische Sloops HMS Kite, HMS Woodpecker und HMS Wild Goose versenkt, Totalverlust
U 505 IX C 26. August 1941 § 4. Juni 1944 Westlich von Afrika durch einen US-Navy-Verband aufgebracht und in die USA geschleppt (1 Toter, 59 Überlebende). Heute ein Museum
U 506 IX C 15. September 1941 12. Juli 1943 Westlich Vigo, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (48 Tote)
U 507 IX C 8. Oktober 1941 13. Januar 1943 Im Südatlantik, nordwestlich Natal, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 508 IX C 20. Oktober 1941 12. November 1943 Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 509 IX C 4. November 1941 15. Juli 1943 Westlich von Madeira, durch Torpedo eines Flugzeuges der USS Santee versenkt, Totalverlust
U 510 IX C 25. November 1941 $ 10. Mai 1945 Nach Kriegsende in St. Nazaire ergeben, Boot wurde am 12. Mai 1945 von den französischen Streitkäften als Bouan übernommen, am 1. Mai 1959 als Q 176 ausser Dienst gestellt und 1960 abgebrochen
U 511 IX C 8. Dezember 1941 A August 1945 Am 16. September 1943 an die Japaner übergeben, dort in RO 500 umbenannt, im August 1945 in Maizuru sichergestellt, am 30. April 1946 im Golf von Maizuru durch die US Navy versenkt
U 512 IX C 20. Dezember 1941 2. Oktober 1942 Nördlich Cayenne, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt (51 Tote)
U 513 IX C 10. Januar 1942 19. Juli 1943 Im Südatlantik südöstlich Sao Francisco do Sul, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt (46 Tote)
U 514 IX C 24. Januar 1942 8. Juli 1943 Nordöstlich des Kap Finisterre, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 515 IX C 21. Februar 1942 9. April 1944 Nördlich Madeira, durch Raketen von Flugzeugen der USS Guadalcanal, sowie Wasserbomben von USS Pope, USS Pillsbury, USS Chatelain und USS Flaherty versenkt (16 Tote)
U 516 IX C 21. Februar 1942 § 14. Mai 1945 Nach Kriegsende in Lough Foyle übergeben und am 2. Januar 1946 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 517 IX C 21. März 1942 21. November 1942 Südwestlich von Irland, von Wasserbomben eines Flugzeuges der HMS Victorious versenkt (1 Toter)
U 518 IX C 25. April 1942 22. April 1945 Nordwestlich der Azoren, durch Wasserbomben der USS Carter und USS Neal A. Scott versenkt, Totalverlust
U 519 IX C 7. Mai 1942 ? 31. Januar 1943 Vermisst im Golf von Biskaya
U 520 IX C 19. Mai 1942 30. Oktober 1942 Östlich von Neufundland, durch Wasserbomben eines kanadischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 521 IX C 3. Juni 1942 2. Juni 1943 Südöstlich von Baltimore, durch Wasserbomben der USS PC 565 versenkt (51 Tote)
U 522 IX C 11. Juni 1942 23. Februar 1943 Südwestlich von Madeira, durch Wasserbomben der HMS Totland versenkt, Totalverlust
U 523 IX C 4. August 1942 25. August 1943 Westlich von Vigo, durch Wasserbomben von HMS Wanderer und HMS Wallflower versenkt (17 Tote)
U 524 IX C 8. Juli 1942 22. März 1943 Südlich von Madeira, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 525 IX C 40 30. Juli 1942 11. August 1943 Nordwestlich der Azoren, durch Torpedo von Flugzeugen der USS Card versenkt, Totalverlust
U 526 IX C 40 12. August 1942 14. April 1943 Im Golf von Biskaya nahe Lorient, auf eine Mine gelaufen (42 Tote)
U 527 IX C 40 2. September 1942 23. Juli 1943 Südlich der Azoren, während des Treffens mit U 648, durch Wasserbomben eines Flugzeuges der USS Bogue versenkt, (40 Tote, 13 Überlebende)
U 528 IX C 40 16. September 1942 11. Mai 1943 Südwestlich won Irland, durch Wasserbomben eines Flugzeuges und der HMS Fleetwood versenkt (11 Tote, 45 Überlebende)
U 529 IX C 40 30. September 1942 ? 12. Februar 1943 Wird im Nordatlantik vermisst
U 530 IX C 40 14. Oktober 1942 § 10. Juli 1945 Nach Kriegsende im Mar del Plata an (Argentinien) übergeben, von der USA für Test gebraucht, am 28. November 1947 während Schießübungen nordöstlich von Kap Cod mit Torpedo versenkt
U 531 IX C 40 28. Oktober 1942 6. Mai 1943 Nordöstlich von Neufundland, durch Wasserbomben von HMS Vidette versenkt, Totalverlust
U 532 IX C 40 11. November 1942 § 10. Mai 1945 Nach Kriegsende in Liverpool an die Royal Navy übergeben und am 6. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 533 IX C 40 25. November 1942 16. Oktober 1943 Im Golf von Oman, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (52 Tote, 1 Überlebender)
U 534 IX C 40 23. Dezember 1942 5. Mai 1945 Im Kattegat nordwestlich Helsingör, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (3 Tote, 49 Überlebender)
U 535 IX C 40 23. Dezember 1942 5. Juli 1943 Nordöstlich von Kap Finisterre, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 536 IX C 40 13. Januar 1943 20. November 1943 Nordöstlich der Azoren, durch Wasserbomben von HMS Nene, HMCS Snowberry und HMS Calgary versenkt (38 Tote, 17 Überlebende)
U 537 IX C 40 27. Januar 1943 9. November 1944 In der Javasee, durch Torpedo des U-Bootes USS Flounder versenkt, Totalverlust
U 538 IX C 40 10. Februar1943 21. November 1943 Südwestlich von Irland, durch Wasserbomben von HMS Foley und HMS Crane versenkt, Totalverlust
U 539 IX C 40 24. Februar 1943 § 8. Mai 1945 In Bergen übergeben und am 4. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 540 IX C 40 10. März 1943 17. Oktober 1943 Östlich von Kap Farewell, durch Wasserbomben zweier britischer Flugzeuge versenkt, Totalverlust
U 541 IX C 40 24. März 1943 § 14. Mai 1945 Nach Kriegsende in Gibraltar übergeben und am 5. Januar 1946 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 542 IX C 40 7. April 1943 28. November 1943 Nördlich von Madeira, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 543 IX C 40 21. April 1943 2. Juli 1944 Südwestlich von Teneriffa, durch Wasserbomben und Torpedo eines Flugzeuges der USS Wake Island versenkt, Totalverlust.
U 544 IX C 40 5. Mai 1943 16. Januar 1944 Nordwestlich der Azoren, durch Wasserbomben und Raketen eines Flugzeug der USS Guadalcanal versenkt, Totalverlust.
U 545 IX C 40 19. Mai 1942 10. Februar 1944 Westlich der Hebriden, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (1 Toter, 56 Überlebende)
U 546 IX C 40 6. August 1943 24. April 1945 Nordwestlich der Azoren, durch Wasserbomben von USS Flaherty, USS Neunzer, USS Chatelain, USS Varian, USS Hubbard, USS Janssen, USS Pillbury und USS Keith versenkt (26 Tote , 33 Überlebende).
U 547 IX C 40 16. Juni 1943 A 31. Dezember 1944 Am 13. August 1944 in der Gironde nähe Pauillac, auf Mine gelaufen und beschädigt worden. Am 31 Dezember 1944 in Stettin ausser Dienst gestellt oder abgebrochen (ausser Datum keine Daten vorhanden).
U 548 IX C 40 30. Juni 1943 19. April 1945 Südöstlich von Halifax, durch Wasserbomben von USS Reuben James und USS Buckley versenkt, Totalverlust.
U 549 IX C 40 14. Juli 1943 29. Mai 1944 Südwestlich von Madeira, durch Wasserbomben von USS Eugene E. Elmore und USS Ahrens versenkt, Totalverlust.
U 550 IX C 40 28. Juli 1943 16. April 1944 Östlich von New York, durch Wasserbomben von USS Gandy, USS Joyce und USS Peterson versenkt (44 Tote, 12 Überlebende).
U 551 VII C 7. November 1940 23. März 1944 Südöstlich von Island, durch Wasserbomben von HMS Visenda versenkt, Totalverlust.
U 552 VII C 7. November 1940 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt.
U 553 VII C 23. Dezember 1940 ? 20. Januar 1943 Sendete am 20. Januar 1943 „Seerohr unklar“, wird seitdem im Nordatlantik vermisst.
U 554 VII C 15. Januar 1941 × 2. Mai 1945 Vor Wilhelmshaven selbstversenkt.
U 555 VII C 30. Januar 1941 A 1. März 1945 In Hamburg erbeutet, nach England gebracht und verschrottet.
U 556 VII C 6. Februar 1941 27. Juni 1941 Südwestlich von Island, durch Wasserbomben von HMS Nasturtium, HMS Celandine und HMS Gladiolus versenkt (5 Tote, 41 Überlebende).
U 557 VII C 13. Februar 1941 16. Dezember 1941 Westlich von Kreta, vom italienischen Torpedoboot Orione gerammt, Totalverlust.
U 558 VII C 20. Februar 1941 20. Juli 1943 Im Golf von Biskaya, westlich Kap Ortegal, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt (45 Tote, 5 Überlebende)
U 559 VII C 27. Februar 1941 30. Oktober 1942 Im Mittelmeer, nördlich Port Said, durch Wasserbomben von HMS Pakenham, HMS Petard,HMS Hero und HMS Hurwoth, unterstüzt durch Flugzeug, versenkt (7 Tote, 38 Überlebende)
U 560 VII C 6. März1941 × 3. Mai 1945 In Kiel selbstversenkt
U 561 VII C 13. März 1941 12. Juli 1943 In der Messinastraße, durch Torpedo eines britischen Flugzeuges versenkt (42 Tote, 5 Überlebende)
U 562 VII C 20. März 1941 19. Februar 1943 Vor Bengasi, durch Wassserbomben von HMS Isis und HMS Hursley mit Unterstützung eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 563 VII C 27. März 1941 31. Mai 1943 Im Golf von Biskaya westlich von Brest, durch Wasserbomben dreier Flugzeuge versenkt, Totalverlust
U 564 VII C 3. April 1941 14. Juni 1943 Im Golf von Biskaya, westlich Kap Ortegal, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (28 Tote, 18 Überlebende)
U 565 VII C 10. April 1941 × 30. September 1944 Am 24. September 1944 im Mittelmeer nahe Skaramanga durch US-Bomber schwer beschädigt (5 Tote). Am 30. September durch 3 Wasserbomben in Salamis selbstversenkt
U 566 VII C 17. April 1941 24. Oktober 1943 Westlich von Leixoes, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt, keine Toten
U 567 VII C 24. April 1941 21. Dezember 1941 Nordwestlich der Azoren, durch Wasserbomben von HMS Deptford und HMS Semphire versenkt, Totalverlust
U 568 VII C 1. Mai 1941 29. Mai 1942 Im Mittelmeer nordöslich von Tobruk, durch Wasserbomben von HMS Hero, HMS Eridge und HMS Hurworth versenkt, keine Toten
U 569 VII C 8. Mai 1941 22. Mai 1943 Im Nordatlantik, durch Wasserbomben zweier Flugzeuge der USS Bogue schwer beschädigt, durch Selbstversenkung dem Feindzugriff entzogen (21 Tote, 25 Überlebende)
U 570 VII C 15. Mai 1941 § 27. August 1941 Hat sich südlich von Island bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:62_15_N_18_35_W_type:landmark, 2:62° 15' n. Br., 18° 35' w. L. nach Luftangriff eines Flugzeuges des britischen Coastal Command (Schwadron 269/S) ergeben (44 Überlebende). Wurde von der Royal Navy als HMS Graph von 19. September 1941 bis Februar 1944 geführt, 1944 auf Grund gelaufen und 1961 verschrottet
U 571 VII C 22. Mai 1941 28. Januar 1944 Westlich von Irland, durch Wasserbomben eines australischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 572 VII C 29. Mai 1941 3. August 1943 Nordöslich von Trinidad, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 573 VII C 5. Juni 1941 A 2. August 1942 Wurde am 29. April 1942 nordwestlich von Algier von einer Bombe eines Flugzeuges getroffen, am 2. Mai 1942 in Cartagena festgemacht, am 2. August an Spanien „verkauft“, dort als G 7 in Betrieb genommen, 1971 außer Dienst gestellt
U 574 VII C 12. Juni 1941 19. Dezember 1941 Im Nordatlantik nahe Punta Delgada, durch Rammen und Wasserbomben von HMS Stork versenkt (28 Tote, 16 Überlebende)
U 575 VII C 19. Juni 1941 13. März 1944 Nördlich der Azoren, durch Wasserbomben von HMCS Prince Rupert, USS Hobson, USS Haverfield und Flugzeug der USS Bogue versenkt (18 Tote, 37 Überlebende)
U 576 VII C 26. Juni 1941 15. Juli 1942 Vor der amerikanischen Küste nahe Kap Hatteras, durch Wasserbomben zweier amerikanischen Flugzeugen sowie durch Rammen des Handelsschiff Unicoi versenkt, Totalverlust
U 577 VII C 3. Juli 1941 15. Januar 1942 Im Mittelmeer, nordwestlich von Mersa Matruh, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 578 VII C 10. Juli 1941 ? 6. August 1942 Im Golf von Biskaya vermisst.
U 579 VII C 17. Juli 1941 5. Mai 1945 Im Kattegat östlich Aarhus, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (24 Tote)
U 580 VII C 24. Juli 1941 11. November 1941 In der Ostsee, nach Zusammenstoß mit dem angegriffen Handelschiff Angelsburg gesunken (12 Tote, 32 Überlebende)
U 581 VII C 31. Juli 1941 2. Februar 1942 Im Mittelatlantik, südwestlich der Azoren, etwa bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:39_00_N_30_00_W_type:landmark, 2:39° n. Br., 30° w. L. durch britischen Zerstörer HMS Westcott versenkt (4 Tote, 41 Überlebende)
U 582 VII C 7. August 1941 5. Oktober 1942 Südwestlich Island, bei etwa Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:58_52_N_21_42_W_type:landmark, 2:58° 52' n. Br., 21° 42' w. L. durch Wasserbomben eines US-amerikanischen Consolidated PBY „Catalina“-Flugzeuges des Schwadrons VP-73/I versenkt (46 Tote)
U 583 VII C 14. August 1941 × 15. November 1941 In der Ostsee, nahe Danzig, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_23_N_17_05_E_type:landmark, 2:55° 23' n. Br., 17° 5' ö. L. nach einer Kollision mir U 153 gesunken (45 Tote)
U 584 VII C 21. August 1941 31. Oktober 1943 Im Nordatlantik bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:49_14_N_31_55_W_type:landmark, 2:49° 14' n. Br., 31° 55' w. L. durch einen Torpedo von drei Grumman TBF Avenger der Staffel VC-9 des US-amerikanischen Flugzeugträgers USS Card versenkt (53 Tote)
U 585 VII C 28. August 1941 × 30. März 1942 In der Barentssee, nördlich Murmansk (Russland), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:70_00_N_34_00_E_type:landmark, 2:70° n. Br., 34° ö. L. auf eine Mine gelaufen, welche aus dem „Bantos-A“-Minenfeld abdriftete (44 Tote)
U 586 VII C 4. September 1941 5. Juli 1944 Nahe Toulon bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:43_07_N_05_55_E_type:landmark, 2:43° 7' n. Br., 5° 55' ö. L. durch den Angriff einer B-24 „Liberator“ des US Air Force Schwadrons 233 versenkt
U 587 VII C 11. September 1941 27. März 1942 Im Nordatlantik bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:47_21_N_21_39_W_type:landmark, 2:47° 21' n. Br., 21° 39' w. L. durch Wasserbomben des britischen Geleitzerstörers HMS Grove und der britischen Zerstörer HMS Volunteer und HMS Leamington versenkt (42 Tote)
U 588 VII C 18. September 1941 31. Juli 1942 Im Nordatlantik bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:49_59_N_36_36_W_type:landmark, 2:49° 59' n. Br., 36° 36' w. L. durch Wasserbomben der kanadischen Korvette HMCS Wetaskiwin und des kanadischen Zerstörers HMCS Skeena versenkt (46 Tote)
U 589 VII C 25. September 1941 14. September 1942 Im Nordmeer, südwestlich Spitzbergen (Norwegen), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:75_40_N_20_32_E_type:landmark, 2:75° 40' n. Br., 20° 32' ö. L. durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Onslow und eines Fairey Swordfish-Flugzeuges (Schwadron 825) des britischen Geleitflugzeugträgers HMS Avenger versenkt (44 Tote)
U 590 VII C 2. Oktober 1941 9. Juli 1943 Im Mittelatlantik, nahe des Amazonas Ästuars (Brasilien), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:03_22_N_48_38_W_type:landmark, 2:3° 22' n. Br., 48° 38' w. L. durch Wasserbomben eines US-amerikanischen Consolidated PBY „Catalina“-Flugzeuges des Schwadrons VP-94/P-1 versenkt (45 Tote)
U 591 VII C 9. Oktober 1941 30. Juli 1943 Im Südatlantik, nahe Pernambuco (Brasilien), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:08_36_S_34_34_W_type:landmark, 2:8° 36' s. Br., 34° 34' w. L. durch Wasserbomben eines US-amerikanischen Lockheed PV-1 Ventura-Flugzeuges des Schwadrons VB-127/B-10 versenkt (19 Tote, 28 Überlebende)
U 592 VII C 16. Oktober 1941 31. Januar 1944 Im Nordatlantik, südwestlich Irland, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:50_20_N_17_29_W_type:landmark, 2:50° 20' n. Br., 17° 29' w. L. durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS Starling, HMS Wild Goose und HMS Magpie versenkt (49 Tote)
U 593 VII C 23. Oktober 1941 13. Dezember 1943 Im westlichen Mittelmeer, nördlich Constantine (Algerien), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:37_38_N_05_58_E_type:landmark, 2:37° 38' n. Br., 5° 58' ö. L. durch Wasserbomben des US-amerikanischen Zerstörers USS Wainwright und des britischen Geleitzerstörers HMS Calpe versenkt (keine Toten, 51 Überlebende)
U 594 VII C 30. Oktober 1941 4. Juni 1943 Westlich Gibraltar bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:35_55_N_09_25_W_type:landmark, 2:35° 55' n. Br., 9° 25' w. L. durch Raketen eines britischen Lockheed A-29 PBO Hudson-Flugzeuges des Schwadrons 48 versenkt (50 Tote)
U 595 VII C 6. November 1941 14. November 1942 Im Mittelmeer, nordöstlich Oran (Algerien), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:36_38_N_00_30_E_type:landmark, 2:36° 38' n. Br., 0° 30' ö. L. durch Wasserbomben zweier britischen Lockheed A-29 PBO Hudson-Flugzeuge des Schwadrons 608 versenkt (keine Toten, 45 Überlebende)
U 596 VII C 13. November 1941 × 24. September 1944 Im Mittelmeer, nahe Salamis (Zypern), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:37_59_N_23_34_E_type:landmark, 2:37° 59' n. Br., 23° 34' ö. L. selbstversenkt, nachdem es durch US-amerikanische Bomben beschädigt wurde (1 Toter)
U 597 VII C 20. November 1941 12. Oktober 1942 Im Nordatlantik, südwestlich Island, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_50_N_28_05_W_type:landmark, 2:56° 50' n. Br., 28° 5' w. L. durch Wasserbomben eines britischen B-24 „Liberator“-Flugzeuges des Schwadrons 120/H versenkt (49 Tote)
U 598 VII C 27. November 1941 23. Juli 1943 Im Südatlantik, nahe Natal (Brasilien), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:04_05_S_33_23_W_type:landmark, 2:4° 5' s. Br., 33° 23' w. L. durch Wasserbomben zweier US-amerikanischer B-24 „Liberator“-Flugzeuge versenkt (43 Tote, 2 Überlebende)
U 599 VII C 4. Dezember 1941 24. Oktober 1942 Nordöstlich der Azoren bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_07_N_17_40_W_type:landmark, 2:46° 7' n. Br., 17° 40' w. L. durch Wasserbomben eines britischen B-24 „Liberator“-Flugzeuges des Schwadrons 224/G versenkt (44 Tote)
U 600 VII C 11. Dezember 1941 25. November 1943 Im Nordatlantik, nördlich Ponta Delgada (Azoren), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:40_31_N_22_07_W_type:landmark, 2:40° 31' n. Br., 22° 7' w. L. durch Wasserbomben der britischen Fregatten HMS Bazely und HMS Blackwood versenkt (54 Tote)

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U 601–U 700

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 601 VII C 18. Dezember 1941 25. Februar 1944 Im Atlantik, nordwestlich von Narvik (Norwegen), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:70_26_N_12_40_E_type:landmark, 2:70° 26' n. Br., 12° 40' ö. L. durch Wasserbomben eines britischen Flugbootes vom Typ Consolidated PBY Catalina der Schwadron 210/M versenkt (51 Tote)
U 602 VII C      
U 603 VII C      
U 604 VII C      
U 605 VII C      
U 606 VII C      
U 607 VII C      
U 608 VII C      
U 609 VII C      
U 610 VII C      
U 611 VII C      
U 612 VII C      
U 613 VII C      
U 614 VII C      
U 615 VII C      
U 616 VII C      
U 617 VII C 9. April 1942 12. September 1943 Schwer beschädigt durch Flugzeugangriffe, danach von eigener Besatzung auf Grund gesetzt und von der britischen Korvette HMS Hyacinth, dem Trawler HMS Haarlem und dem australischen Minenräumer HMS Woolongong durch Artillerie zerstört (keine Toten).
U 618 VII C      
U 619 VII C      
U 620 VII C      
U 621 VII C U-FLAK      
U 622 VII C      
U 623 VII C      
U 624 VII C      
U 625 VII C 4. Juni 1942 10. März 1944 Im Nordatlantik, nordwestlich von Irland, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:50_35_N_20_19_W_type:landmark, 2:52° 35' n. Br., 20° 19' w. L. durch Wasserbomben eines kanadischen Short S. 25 Sunderland-Flugbootes der RCAF-Schwadron 422/U versenkt (53 Tote)
U 626 VII C      
U 627 VII C      
U 628 VII C      
U 629 VII C      
U 630 VII C      
U 631 VII C      
U 632 VII C      
U 633 VII C      
U 634 VII C 6. August 1942 30. August 1943 Im Nordatlantik, östlich der Azoren, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:40_13_N_19_24_W_type:landmark, 2:40° 13' n. Br., 19° 24' w. L. durch die britische Sloop HMS Stork und die britische Korvette HMS Stonecrop mit Wasserbomben versenkt (47 Tote)
U 635 VII C      
U 636 VII C      
U 637 VII C      
U 638 VII C      
U 639 VII C      
U 640 VII C      
U 641 VII C      
U 642 VII C      
U 643 VII C      
U 644 VII C      
U 645 VII C      
U 646 VII C      
U 647 VII C      
U 648 VII C      
U 649 VII C      
U 650 VII C      
U 651 VII C 12. Februar 1941 29. Juni 1941 Im Nordatlantik, südlich von Island, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:59_52_N_18_36_W_type:landmark, 2:59° 52' n. Br., 18° 36' w. L. durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Malcolm und HMS Scimitar, der britischen Korvetten HMS Arabis und HMS Violet und des britischen Minenräumers HMS Speedwell versenkt (keine Toten)
U 652 VII C 3. April 1941 2. Juni 1942 Im Mittelmeer durch Wasserbomben eines britischen Fairey Swordfish-Flugzeuges schwer beschädigt und danach bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:31_55_N_25_11_E_type:landmark, 2:31° 55' n. Br., 25° 11' ö. L. aufgegeben und durch Torpedos von U 81 versenkt (keine Toten)
U 653 VII C      
U 654 VII C 5. Juli 1941 22. August 1942 In der Karibik, nördlich von Colón, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:12_00_N_79_56_W_type:landmark, 2:12° n. Br., 79° 56' w. L. durch Wasserbomben eines US-amerikanischen Douglas B-18 „Bolo“-Flugzeuges versenkt (44 Tote)
U 655 VII C      
U 656 VII C      
U 657 VII C      
U 658 VII C      
U 659 VII C      
U 660 VII C      
U 661 VII C      
U 662 VII C 9. April 1942 21. Juli 1943 Im Südatlantik im Amazonas Ästuar bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:03_56_N_48_46_W_type:landmark, 2:3° 56' n. Br., 48° 46' w. L. durch Wasserbomben eines US-amerikanischen Flugbootes vom Typ Consolidated PBY Catalina des Schwadrons VP-94 versenkt (44 Tote, 3 Überlebende)
U 663 VII C      
U 664 VII C 17. Juni 1942 9. August 1943 Im Nordatlantik bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:40_12_N_37_29_W_type:landmark, 2:40° 12' n. Br., 37° 29' w. L. durch Wasserbomben zweier US-amerikanischer Grumman TBF Avenger des Schwadrons VC-1 vom US-amerikanischer Flugzeugträgers USS Card versenkt (7 Tote, 44 Überlebende)
U 665 VII C      
U 666 VII C      
U 667 VII C      
U 668 VII C 16. November 1942 § 8. Mai 1945 In Bergen (Norwegen) an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight am 1. Januar 1946 bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_03_N_09_24_W_type:landmark, 2:56° 3' n. Br., 9° 24' w. L. versenkt
U 669 VII C 16. Dezember 1942 ? 8. September 1943 Am 8. September 1943 in der Biskaya für vermisst erklärt. Es ist evtl. auf eine Seemine gelaufen
U 670 VII C      
U 671 VII C 3. März 1943 5. August 1944 Im Ärmelkanal, südlich Brighton (England), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:50_23_N_00_06_E_type:landmark, 2:50° 23' n. Br., 6' ö. L. durch Wasserbomben der britischen Fregatte HMS Stayner und des britischen Geleitzerstörers HMS Wensleydale versenkt (47 Tote, 5 Überlebende)
U 672 VII C      
U 673 VII C 8. Mai 1943 × 24. Oktober 1944 Nahe Smaaskjär (Norwegen), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:59_17_N_05_57_E_type:landmark, 2:59° 17' n. Br., 5° 57' ö. L. nach einer Kollision mit U 382 auf Grund gesetzt und voll Wasser gelaufen
U 674 VII C      
U 675 VII C      
U 676 VII C      
U 677 VII C      
U 678 VII C      
U 679 VII C      
U 680 VII C      
U 681 VII C      
U 682 VII C      
U 683 VII C      
U 684 VII C     Am 25. August 1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 4. März 1943. Wurde im April 1944 zu Wasser gelassen. Konstruktion am 23. September 1944 abgebrochen
U 685 VII C     Am 25. August 1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 8. März 1943. Wurde im April 1944 zu Wasser gelassen. Konstruktion am 23. September 1944 abgebrochen
U 686 VII C     Am 25. August 1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 13. Mai 1943. Konstruktion am 23. September 1944 abgebrochen
U 687 VII C41     Am 2. April 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 13. Mai 1943. Konstruktion am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 688 VII C41     Am 2. April 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 12. Juli 1943. Konstruktion am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 689 VII C41     Am 2. April 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 13. Juli 1943. Konstruktion am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 690        
U 691        
U 692        
U 693        
U 694        
U 695        
U 696        
U 697        
U 698        
U 699 VII C42      
U 700 VII C42      

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U 701–U 800

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 701 VII C 16. Juli 1941 7. Juli 1942 Durch ein US-amerikanisches Flugzeug vom Typ Lockheed Hudson vor Kap Hatteras versenkt (39 Tote, 7 Überlebende)
U 702 VII C 3. September 1941 ? 3. April 1942 Vermisst in der Nordsee, letzte bekannte Position Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:59_56_N_02_23_E_type:landmark, 2:59° 56' n. Br., 2° 23' ö. L. , vermutlich auf Treibmine gelaufen (44 Tote). 1987 wurde während einer Ölsuche ein Wrack gefunden, von dem vermutet wird, dass es die U 702 ist
U 703 VII C 9. August 1940 ? 16. September 1944 Vermisst östlich von Island, Position nicht bekannt. Wahrscheinlich Kontakt mit einer Treibmine (54 Tote)
U 704 VII C 26. August 1940 A 3. Mai 1945 Insgesamt ein Schiff versenkt. Wurde 1947 in Vegesack zerstört
U 705 VII C 30. Dezember 1941 3. September 1942 Durch Wasserbomben eines britischen Armstrong Whitworth Whitley-Flugzeuges des Geschwaders 77/P versenkt (45 Tote)
U 706 VII C 16. März 1942 3. August 1943 In der Biskaya, nordwestlich von Kap Ortegal (Spanien), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_15_N_10_25_W_type:landmark, 2:46° 15' n. Br., 10° 25' w. L. durch Wasserbomben eines US-amerikanischen B-24 „Liberator“-Flugzeuges und eines kanadischen Handley Page Hampden-Flugzeuges versenkt (42 Tote, 4 Überlebende)
U 707 VII C 1. Juli 1942 9. November 1943 Von einem britischen Flugzeug vom Typ B-17 Flying Fortress angegriffen und versenkt (51 Tote)
U 708 VII C 24. Juli 1942 × 3. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt, 1947 abgewrackt
U 709 VII C      
U 710 VII C      
U 711 VII C      
U 712 VII C      
U 713 VII C      
U 714 VII C      
U 715 VII C      
U 716 VII C      
U 717 VII C      
U 718 VII C      
U 719 VII C      
U 720 VII C      
U 721 VII C      
U 722 VII C      
U 723 VII C      
U 724 VII C      
U 725 VII C      
U 726 VII C      
U 727 VII C      
U 728 VII C      
U 729 VII C      
U 730 VII C      
U 731 VII C      
U 732 VII C      
U 733 VII C      
U 734 VII C 5. Dezember 1942 9. Februar 1944 Im Nordatlantik, südwestlich von Irland, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:49_43_N_16_23_W_type:landmark, 2:49° 43' n. Br., 16° 23' w. L. durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS Wild Goose und HMS Starling versenkt (49 Tote)
U 735 VII C      
U 736 VII C      
U 737 VII C      
U 738 VII C      
U 739 VII C      
U 740 VII C      
U 741 VII C      
U 742 VII C      
U 743 VII C      
U 744 VII C      
U 745 VII C      
U 746 VII C      
U 747 VII C      
U 748 VII C      
U 749 VII C      
U 750 VII C      
U 751 VII C 3. Januar 1941 17. Juli 1942 Durch einen Luftangriff zweier Flugzeuge im Nordatlantik nordwestlich Kap Ortegal, Spanien bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:45_14_N_12_22_W, 2:45° 14' n. Br., 12° 22' w. L. versenkt (48 Tote)
U 752 VII C      
U 753 VII C      
U 754 VII C      
U 755 VII C      
U 756 VII C      
U 757 VII C      
U 758 VII C      
U 759 VII C      
U 760 VII C      
U 761 VII C      
U 762 VII C      
U 763 VII C      
U 764 VII C      
U 765 VII C      
U 766 VII C      
U 767 VII C      
U 768 VII C      
U 769        
U 770        
U 771 VII C      
U 772 VII C      
U 773 VII C      
U 774 VII C      
U 775 VII C      
U 776 VII C      
U 777 VII C      
U 778 VII C      
U 779 VII C      
U 780 VII C     Am 20. Januar 1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 25. August 1943. Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 781 VII C     Am 20. Januar 1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 10. September 1943. Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 782 VII C     Am 20. Januar 1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung Ende 1943. Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 783 VII C42      
U 784 VII C42      
U 785 VII C42      
U 786 VII C42      
U 787 VII C42      
U 788 VII C42      
U 789 VII C42      
U 790 VII C42      
U 791 V 300     Testschiff für Wasserstoff-Antrieb
U 792 XVIIa 16. November 1943 × 4. Mai 1945 Testschiff für Wasserstoff-Antrieb
U 793 XVIIa 24. April 1944 × 4. Mai 1945 Testschiff für Wasserstoff-Antrieb
U 794 XVIIa 14. November 1943 × 5. Mai 1945 Testschiff für Wasserstoff-Antrieb
U 795 XVIIa 2. April 1944 × 5. Mai 1945 Testschiff für Wasserstoff-Antrieb
U 796 XVIIIa     Testschiff, Bau abgebrochen
U 797 XVIIIa     Testschiff, Bau abgebrochen
U 798       Am 15. Februar 1944 in Auftrag gegeben, Kiellegung 23. April 1944. Bis Mai 1945 noch nicht fertiggestellt
U 799 – U 800       Bauauftrag nicht vergeben

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U 801–U 900

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 801 IX C 40 24. März 1943 17. März 1944 Im Mittelatlantik, nahe der Kapverden, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:16_42_N_30_28_W_type:landmark, 2:16° 42' n. Br., 30° 28' w. L. durch Torpedos von zwei Grumman TBF Avenger, der Staffel VC-9, des US-amerikanischen Flugzeugträgers USS Block Island und durch Wasserbomben und Geschützfeuer des US-Zerstörers USS Corry und des amerikanischen Geleitzerstörers USS Bronstein versenkt (10 Tote, 47 Überlebende)
U 802 IX C 40 12. Juni 1943 A 11. Mai 1945 In Loch Eriboll (Schottland) an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_30_N_08_25_W_type:landmark, 2:55° 30' n. Br., 8° 25' w. L. am 31. Dezember 1945 versenkt
U 803 IX C 40 7. September 1943 27. April 1944 In der Ostsee, nahe Swinemünde, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:53_55_N_14_17_E_type:landmark, 2:53° 55' n. Br., 14° 17' ö. L. auf eine Mine gelaufen (9 Tote, 35 Überlebende)
U 804 IX C 40 4. Dezember 1943 9. April 1945 Im Kattegat bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:57_58_N_11_15_E_type:landmark, 2:57° 58' n. Br., 11° 15' ö. L. durch Raketen von 13 britischen De-Havilland-Mosquito-Flugzeugen (Schwadron 143, 235 & 248) versenkt (55 Tote)
U 805 IX C 40 12. Februar 1944 A 14. Mai 1945 Ergab sich nahe Portsmouth (New Hampshire, USA) bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:43_04_N_70_43_W_type:landmark, 2:43° 4' n. Br., 70° 43' w. L. der US Navy
U 806 IX C 40 29. April 1944 A 8. Mai 1945 In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben. Am 21. Dezember 1945 im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_44_N_08_18_W_type:landmark, 2:55° 44' n. Br., 8° 18' w. L. versenkt
U 807 IX C 40     Am 10. April 1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 1943. Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 808 IX C 40     Am 10. April 1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 1943. Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 809        
U 810        
U 811        
U 812        
U 813        
U 814        
U 815        
U 816        
U 817 – U 820       Bauauftrag nicht vergeben
U 821 VII C 11. Oktober 1943 10. Juni 1944 Im Ärmelkanal, nahe Ushant, vom 248. RAF-Geschwader durch Luftangriff versenkt. Die teilweise durch ein Vorpostenboot geretteten Besazungsmitglieder, starben bei dessen Versenkung durch Luftangriff des 248. RAF-Geschwaders (50 Tote, 1 Überlebender)
U 822 VII C 1. Juli 1944 × 3. Mai 1945  
U 823 VII C     Am 20. Januar 1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 11. November 1941. Konstruktion am 6. November 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 824 VII C     Am 20. Januar 1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 24. November 1941. Konstruktion am 6. November 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 825 VII C 4. Mai 1944 A 10. Mai 1945 In Portland an die Alliierten übergeben. Am 3. Januar 1946 im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_31_N_07_30_W_type:landmark, 2:55° 31' n. Br., 7° 30' w. L. versenkt
U 826 VII C 11. Mai 1944 A 11. Mai 1945 In Loch Eriboll (Schottland) an die Royal Navy übergeben. Am 1. Dezember 1945 im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 827 VII C 41 25. Mai 1944 × 5. Mai 1945 In der Flensburger Förde selbstversenkt, Wrack 1948 abgebrochen
U 828 VII C 41 17. Juni 1944 × 3. Mai 1945 Nahe Wesermünde bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:53_32_N_08_35_E_type:landmark, 2:52° 32' n. Br., 8° 35' ö. L. selbstversenkt, Wrack 1948 abgebrochen
U 829        
U 830        
U 831        
U 832        
U 833        
U 834        
U 835        
U 836        
U 837        
U 838        
U 839        
U 840        
U 841 IX C 40 6. Februar 1943 17. Oktober 1943 Im Nordatlantik, östlich von Kap Farewell (Grönland), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:59_57_N_31_06_W_type:landmark, 2:59° 57' n. Br., 31° 6' w. L. durch Wasserbomben des britischen Fregatte HMS Byard versenkt (27 Tote, 27 Überlebende)
U 842 IX C 40 1. März 1943 6. November 1943 Im westlichen Nordatlantik bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:43_42_N_42_08_W_type:landmark, 2:43° 42' n. Br., 42° 8' w. L. durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS Starling und HMS Wild Goose versenkt (56 Tote)
U 843 IX C 40 24. März 1943 9. April 1945 Im Kattegat, westlich von Göteborg (Schweden), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:57_58_N_11_15_E_type:landmark, 2:57° 58' n. Br., 11° 15' ö. L. durch Raketen einer britischen De Havilland Mosquito (Schwadron 143, 235 oder 248) versenkt (44 Tote, 12 Überlebende)
U 844 IX C 40 7. April 1943 16. Oktober 1943 Südwestlich von Island bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:58_30_N_27_16_W_type:landmark, 2:58° 30' n. Br., 27° 16' w. L. durch Wasserbomben von zwei britischen B-24 „Liberators“ (Schwadron 59/S und 86/L) versenkt (53 Tote)
U 845 IX C 40 1. Mai 1943 10. März 1944 Im Nordatlantik bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:48_20_N_20_33_W_type:landmark, 2:48° 20' n. Br., 20° 33' w. L. durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Forester, des kanadischen Zerstörers HMCS St. Lauren, der kanadischen Korvette HMCS Owen Sound und der kanadischen Fregatte HMCS Swansea versenkt (10 Tote, 45 Überlebende)
U 846 IX C 40 29. Mai 1943 4. Mai 1944 In der Biskaya, nördlich von Kap Ortegal (Spanien), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_04_N_09_20_W_type:landmark, 2:46° 4' n. Br., 9° 20' w. L. durch Wasserbomben einer kanadischen Vickers Wellington (RCAF Schwadron 407/M) versenkt (57 Tote)
U 847 IX D2 23. Januar 1943 27. August 1943 In der Sargassosee bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:28_19_N_37_58_W_type:landmark, 2:28° 19' n. Br., 37° 58' w. L. durch Torpedos von Grumman TBF Avenger- und Grumman F4F Wildcat-Flugzeugen der Staffel VC-1 des US-amerikanischen Flugzeugträgers USS Card versenkt (62 Tote)
U 848 IX D2 20. Februar 1943 5. November 1943 Im Südatlantik, südwestlich Ascension, etwa bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:10_09_S_18_00_W_type:landmark, 2:10° 09' s. Br., 18°w. L. durch Wasserbomben von drei B-24 „Liberator“- und zwei B-25 „Mitchell“-Flugzeugen versenkt (63 Tote)
U 849 IX D2 11. März 1943 25. November 1943 Im Südatlantik, westlich der Kongo-Mündung, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:06_30_S_05_40_W_type:landmark, 2:6° 30' s. Br., 5° 40' w. L. durch Wasserbomben eines B-24 „Liberator“-Flugzeuges der Staffel VP-107/B-6 versenkt (63 Tote)
U 850 IX D2 17. April 1943 20. Dezember 1943 Im Mittelatlantik, westlich Madeira (Portugal), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:32_54_N_37_01_W_type:landmark, 2:32° 54' n. Br., 37° 1' w. L. durch Wasserbomben und Torpedos von 5 Grumman TBF Avenger und Grumman F4F Wildcat-Flugzeugen der Staffel VC-19 des US-amerikanischen Flugzeugträgers USS Bogue versenkt (66 Tote)
U 851 IX D2 31. Mai 1943 ? 27. März 1944 Vermisst, vermutlich nach dem 27. März 1944 oder im April 1944 im Nordatlantik gesunken (70 Tote)
U 852 IX D2 15. Juni 1943 × 3. Mai 1944 Im Arabischen Meer, nahe der Osküste Somalias, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:09_32_N_50_59_E_type:landmark, 2:9° 32' n. Br., 50° 59' ö. L. selbstversenkt. Zuvor während eines Luftangriffes durch 6 Vickers Wellington (Schwadron 621 & 8) auf Grund gelaufen (7 Tote, 59 Überlebende)
U 853 IX C 40 25. Juni 1943 6. Mai 1945 Im Nordatlantik, südöstlich New London (Connecticut, USA), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:41_13_N_71_27_W_type:landmark, 2:41° 13' n. Br., 71° 27' w. L. durch Wasserbomben des amerikanischen Geleitzerstörers USS Atherton und der amerikanischen Fregatte USS Moberly, sowie der US-Militärluftschiffe K-16 und K-58 versenkt (55 Tote)
U 854 IX C 40 19. Juli 1943 4. Februar 1944 In der Ostsee, nördlich Swinemünde, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_44_N_14_16_E_type:landmark, 2:54° 44' n. Br., 14° 16' ö. L. auf eine Mine gelaufen (51 Tote, 7 Überlebende)
U 855 IX C 40 2. August 1943 ? 11. September 1944 Seit dem 11. September 1944 im Gebiet westlich von Bergen (Norwegen) vermisst (56 Tote)
U 856 IX C 40 19. August 1943 7. April 1944 Im Nordatlantik, östlich New York, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:40_18_N_62_22_W_type:landmark, 2:40° 18' n. Br., 62° 22' w. L. durch Wasserbomben des US-Zerstörers USS Champlin und des US-Geleitzerstörers USS Huse versenkt (27 Tote, 28 Überlebende)
U 857 IX C 40 16. September 1943 ? 7. April 1945 Seit April 1945 im Nordatlantik nahe der Ostküste der USA vermisst (59 Tote)
U 858 IX C 40 30. September 1943 A 14. Mai 1945 In Delaware (USA) an die US Navy übergeben. Ende 1947 versenkt, nachdem es für Torpedoversuche nahe New England genutzt wurde
U 859 IX D2 8. Juli 1943 23. September 1944 In der Straße von Malakka nahe Penang bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:05_46_N_100_04_E_type:landmark, 2:5° 46' n. Br., 100° 04' ö. L. durch Torpedos der britischen U-Bootes HMS Trenchant versenkt (47 Tote, 20 Überlebende)
U 860 IX D2 12. August 1943 15. Juni 1944 Im Südatlantik, südlich St. Helena, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:25_27_S_05_30_W_type:landmark, 2:25° 27' s. Br., 5° 30' w. L. durch Wasserbomben und Raketen von sieben Grumman TBF Avenger- und Grumman F4F Wildcat-Flugzeugen des US-Flugzeugträgers USS Solomons versenkt (42 Tote, 20 Überlebende)
U 861 IX D2 2. September 1943 A 6. Mai 1945 In Trondheim außer Dienst gestellt, nach Lisahally (Nordirland) überführt und am 31. Dezember 1945 im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_25_N_07_15_W_type:landmark, 2:55° 25' n. Br., 7° 15' w. L. versenkt
U 862 IX D2 7. Oktober 1943 A 6. Mai 1945 Am 6. Mai 1945 von Japan übernommen und am 15. Juli 1945 als I 502 in Dienst gestellt.
U 863 IX D2 3. November 1943 29. September 1944 Im Südatlantik, südöstlich Recife (Brasilien), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:10_45_S_25_30_W_type:landmark, 2:10° 45' s. Br., 25° 30' w. L. durch Wasserbomben von zwei US-amerikanischen B-24 „Liberator“-Flugzeugen der Staffel VB-107/B-9 versenkt (69 Tote)
U 864 IX D2 9. Dezember 1943 9. Februar 1945 Nordwestlich Bergen (Norwegen) bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:60_46_N_04_35_E_type:landmark, 2:60° 46' n. Br., 4° 35' ö. L. durch Torpedos des britischen U-Bootes HMS Venturer versenkt (73 Tote)
U 865 IX C 40 25. Oktober 1943 ? 9. September 1944 Seit dem Verlassen von Trondheim (Norwegen) am 9. September 1944 vermisst (59 Tote)
U 866 IX C 40 17. November 1943 18. März 1945 Im Nordatlantik, nordöstlich Boston (USA), bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:43_18_N_61_08_W_type:landmark, 2:43° 18' n. Br., 61° 8' w. L. durch Wasserbomben der US-Geleitzerstörer USS Lowe, USS Menges, USS Pride und USS Mosley versenkt (55 Tote)
U 867 IX C 40 12. Dezember 1943 19. September 1944 Nordwestlich Bergen (Norwegen) bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:62_15_N_01_50_E_type:landmark, 2:62° 15' n. Br., 1° 50' ö. L. durch Wasserbomben eines britischen B-24 „Liberator“-Flugzeuges (Schwadron 224/Q) versenkt (60 Tote)
U 868 IX C 40 23. Dezember 1943 A 5. Mai 1945 In Bergen (Norwegen) außer Dienst gestellt, nach Loch Ryan überführt und am 30. November 1945 im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_48_N_08_33_W_type:landmark, 2:55° 48' n. Br., 8° 33' w. L. versenkt
U 869 IX C 40 26. Januar 1944 11. Februar 1945 Vor New Jersey bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:39_33_N_73_02_W_type:landmark, 2:39° 33' n. Br., 73° 2' w. L. durch Wasserbomben der US-Zerstörer USS Crow und USS Koiner oder vermutlich durch eigenen Torpedokreisläufer versenkt.
U 870 IX C 40 3. Februar 1944 30. März 1945 In Bremen durch US-amerikanische Bomben versenkt
U 871 IX D2 15. Januar 1944 26. September 1944 Nordwestlich der Azoren bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:43_18_N_36_28_W_type:landmark, 2:43° 18' n. Br., 36° 28' w. L. durch Wasserbomben eines britischen B-17 „Flying Fortress“-Flugzeuges (Schwadron 220/P) versenkt (69 Tote)
U 872 IX D2 10. Februar 1944 A 10. August 1944 Am 29. Juli 1944 in Bremen durch US-amerikanische Bomben schwer beschädigt (1 Toter). Am 10. August 1944 außer Dienst gestellt und später abgebrochen
U 873 IX D2 1. März 1944 A 16. Mai 1945 Ergab sich am 16. Mai 1945 in Portsmouth (New Hampshire, USA). 1948 nach Tests abgebrochen
U 874 IX D2 8. April 1944 A 8. Mai 1945 In Horten (Norwegen) an die Royal Navy übergeben und nach Lisahally (Nordirland) überführt. Im Rahmen der Operation Deadlight am 31. Dezember 1945 bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_47_N_09_27_W_type:landmark, 2:55° 47' n. Br., 9° 27' w. L. versenkt
U 875 IX D2 21. April 1944 A 8. Mai 1945 In Bergen (Norwegen) an die Royal Navy übergeben und nach Lisahally (Nordirland) überführt. Im Rahmen der Operation Deadlight am 31. Dezember 1945 bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_41_N_08_28_W_type:landmark, 2:55° 41' n. Br., 8° 28' w. L. versenkt
U 876 IX D2 24. Mai 1944 × 3. Mai 1945 Am 9. April 1945 von britischen Bomben beschädigt. Am 3. Mai 1945 in Eckernförde selbst versenkt, 1947 abgebrochen
U 877 IX C 40 24. März 1944 27. Dezember 1944 Im Nordatlantik, nordwestlich der Azoren, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_25_N_36_38_W_type:landmark, 2:46° 25' n. Br., 36° 38' w. L. durch Wasserbomben der kanadischen Korvette HMCS St. Thomas versenkt (keine Toten)
U 878 IX C 40 14. April 1944 10. April 1945 Im Golf von Biskaya, westlich St. Naizaire (Frankreich) bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:47_35_N_10_33_W_type:landmark, 2:47° 35' n. Br., 10° 33' w. L. durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Vanquisher und der britischen Korvette HMS Tintagel Castle versenkt (51 Tote)
U 879 IX C 40 19. April 1944 30. April 1945 Östlich Kap Hatteras (USA) bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:36_34_N_74_00_W_type:landmark, 2:36° 34' n. Br., 74° w. L. durch Wasserbomben der US-amerikanischen Geleitfregatte USS Natchez und der US-amerikanischen Geleitzerstörer USS Coffmann, USS Bostwick und USS Thomas versenkt (52 Tote)
U 880 IX C 40 11. Mai 1944 16. April 1945 Im Nordatlantik bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:47_18_N_30_26_W_type:landmark, 2:47° 18' n. Br., 30° 26' w. L. durch Wasserbomben der US-amerikanischen Geleitzerstörer USS Stanton und USS Frost versenkt (49 Tote)
U 881 IX C 40 27. Mai 1944 6. Mai 1945 Im Nordatlantik, südöstlich Neufundland, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:43_18_N_47_44_W_type:landmark, 2:43° 18' n. Br., 47° 44' w. L. durch Wasserbomben des US-amerikanischen Geleitzerstörers USS Farquhar versenkt (53 Tote)
U 882 IX C 40   30. März 1945 In der Werft durch Bomber versenkt
U 883 IX D 42 27. März 1944 A 8. Mai 1945 In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben und nach Lisahally (Nordirland) überführt. Im Rahmen der Operation Deadlight am 31. Dezember 1945 bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_44_N_08_40_W_type:landmark, 2:55° 44' n. Br., 8° 40' w. L. versenkt
U 884 IX D 42     Konstruktion nie begonnen
U 885 IX D 42     Konstruktion nie begonnen
U 886 IX D 42     Konstruktion nie begonnen
U 887 IX D 42     Konstruktion nie begonnen
U 888 IX D 42     Konstruktion nie begonnen
U 889 IX C 40 4. August 1944 A 15. Mai 1945 Ergab sich in Shelburne (Neuschottland) (Kanada) bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:43_32_N_65_12_W_type:landmark, 2:43° 32' n. Br., 65° 12' w. L. . Später nach Halifax (Neuschottland) überführt und für Torpedotests genutzt, Ende 1947 versenkt
U 890 IX C 40   × 29. Juli 1944 Während der Ausrüstung in der Werft durch Bombentreffer versenkt
U 891 IX C 40   × 30. März 1945 Während der Ausrüstung in der Werft durch Bombentreffer versenkt
U 892 IX C 40   × 23. September 1944 Konstruktion abgebrochen
U 893 IX C 40     Konstruktion nie begonnen
U 894 IX C 40     Konstruktion nie begonnen
U 895 IX C 40     Konstruktion nie begonnen
U 896 IX C 40     Konstruktion nie begonnen
U 897 IX C 40     Konstruktion nie begonnen
U 898 IX C 40     Konstruktion nie begonnen
U 899 IX C 40     Konstruktion nie begonnen
U 900 IX D 42     Konstruktion nie begonnen

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U 901–U 1000

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 901 VII C 29. April 1944 A 8. Mai 1944 In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.50N 08.30W versenkt
U 902 VII C     Wurde zweimal von Bomben getroffen. Bau am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 903 VII C 4. September 1943 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 904 VII C 25. September 1943 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Eckernförde bei 54.28N 09.51E selbstversenkt
U 905 VII C 8. März 1944 27. März 1945 Im Nordatlantik bei 58.34N 05.46W von einer britischen Fregatte durch Wasserbomben versenkt (alle 45 Mann tot)
U 906 VII C     Wurde durch einen Luftangriff am 31. Dezember 1944 versenkt
U 907 VII C 18. Mai 1944 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.17 N 05.59W versenkt
U 908 VII C     Wurde am 31. Dezember 1944 durch einen Luftangriff beschädigt und nicht fertiggestellt
U 909 – U 912 VII C41     Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 913 – U 918 VII C42     Am 17. April 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 6. November 1943 abgebrochen
U 919 – U 920       Bauauftrag nicht vergeben
U 921 VII C 30. Mai 1943 ? 2. Oktober 1944 Im Arktischen Ozean nordwestlich von Narvik verschollen (alle 51 Mann tot)
U 922 VII C 1. August 1943 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. 1947 abgebrochen
U 923 VII C 4. Oktober 1943 9. Februar 1945 Keine Feindfahrten. In der Kieler Bucht auf eine Mine gelaufen und gesunken (alle 48 Mann tot)
U 924 VII C 20. November 1943 × 3. Mai 1945 Schulungsboot. In Kiel selbstversenkt. 1947 abgebrochen.
U 925 VII C 30. Dezember 1943 ? 18. September 1944 Im Nordatlantik oder Arktischen Meer verschollen (alle 51 Mann tot)
U 926 VII C 29. Februar 1944 A 1962 Am 8. Mai 1945 in Bergen an die Royal Navy übergeben. Wurde von der norwegischen Marine als KNM Kya in Dienst gestellt, 1962 ausgemustert
U 927 VII C 27. Juni 1944 24. Februar 1945 Südöstlich von Falmouth bei 49.45N 04.45W von einer britischen Warwick mit Wasserbomben versenkt (alle 47 Mann tot)
U 928 VII C 11. Juli 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.06N 10.05W versenkt
U 929 VII C41 6. September 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Warnemünde selbstversenkt. 1956 gehoben und abgebrochen
U 930 VII C41 6. Dezember 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.20N 07.35W versenkt.
U 931 VII C41     Am 2. April 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 26. Juni 1943. Konstruktion am 23. September 1944 abgebrochen. Das U-Boot war zu etwa 40 % fertiggestellt und wurde später abgewrackt
U 932 VII C41     Am 2. April 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 21. August 1943. Konstruktion am 23. September 1944 abgebrochen. Das U-Boot war zu etwa 35 % fertiggestellt und wurde später abgewrackt
U 933 – U 936 VII C41     Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 937 – U 942 VII C42     Am 17. April 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 6. November 1943 abgebrochen
U 943 – U 950       Bauauftrag nicht vergeben
U 951 VII C 3. Dezember 1942 7. Juli 1943 Nordwestlich von Kap St. Vincent bei 37.40N 15.30W von einer amerikanischen B-24 mit Wasserbomben versenkt (alle 46 Mann tot)
U 952 VII C 10. Dezember 1942 6. August 1944 In Toulon durch Bomben versenkt
U 953 VII C U-FLAK 17. Dezember 1942 A 8. Mai 1945 In Trondheim an die Royal Navy übergeben. Nach Erprobung durch die Briten 1950 abgebrochen
U 954 VII C 23. Dezember 1942 19. Mai 1943 Südöstlich von Cape Farewell, Grönland, bei 54.54N 34.19W von zwei britischen Kriegsschiffen mit Wasserbomben versenkt (alle 47 Mann tot)
U 955 VII C 31. Dezember 1942 7. Juni 1944 Nördlich von Kap Ortegal, Spanien bei 45.13N 08.30W von einer britischen Sunderland mit Wasserbomben versenkt (alle 50 Mann tot)
U 956 VII C 6. Januar 1943 A 8. Mai 1945 In Loch Eriboll, Schottland, der Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.50N 10.05W versenkt
U 957 VII C 7. Januar 1943 A 21. Oktober 1944 Kollidierte am 19. Oktober 1944 in den Lofoten mit einem deutschen Dampfschiff und wurde ausgemustert. 1945 in England abgebrochen
U 958 VII C 14. Januar 1943 A August 1944 In Kiel ausgemustert. Bei Kriegsende selbstversenkt und 1947 abgebrochen
U 959 VII C 21. Januar 1943 2. Mai 1944 Südöstlich von Jan Mayen bei 69.20N 00.20W von einer britischen Fairey Swordfish durch Wasserbomben versenkt (alle 53 Mann tot)
U 960 VII C 28. Januar 1943 19. Mai 1944 Nordwestlich von Algier bei 37.20N 01.35E von zwei US-Zerstörern, USS Wellingtons und USS Venturas, versenkt (31 Tote und 20 Überlebende)
U 961 VII C 4. Februar 1943 29. März 1944 Östlich von Island bei 64.31N 03.19W von einer britischen Sloop mit Wasserbomben versenkt (alle 49 Mann tot)
U 962 VII C 11. Februar 1943 8. April 1944 Nordwestlich von Kap Finisterre bei 45.43N 19.57W von zwei britischen Sloops mit Wasserbomben versenkt (alle 50 Mann tot)
U 963 VII C 17. Februar 1943 × 20. Mai 1945 Nahe Nazaire an der portugiesischen Westküste bei 39.36N 09.05W selbstversenkt. Die Mannschaft ging in Kriegsgefangenschaft
U 964 VII C 18. Februar 1943 16. Oktober 1943 Südwestlich von Island bei 57.27N 27.17W von einer britischen B-24 „Liberator“ mit Wasserbomben versenkt (47 Tote und drei Überlebende)
U 965 VII C 25. Februar 1943 30. März 1945 Nördlich von Schottland bei 58.19N 05.31W von zwei britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt (alle 51 Mann tot)
U 966 VII C 4. März 1943 10. November 1943 Nahe Kap Ortegal von britischen, amerikanischen und tschechoslowakischen Wellingtons und Liberators mit Wassermomben versenkt (acht Tote und 42 Überlebende)
U 967 VII C 11. März 1943 × 11. August 1944 In Toulon selbstversenkt (2 Tote)
U 968 VII C 18. März 1943 A 16. Mai 1945 In Loch Eriboll, Schottland, an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.24N 06.22W versenkt
U 969 VII C 29. Mai 1942 6. August 1944 In Toulon durch Bomben versenkt
U 970 VII C 25. März 1943 7. Juni 1944 Westlich von Bordeaux bei 45.15N 04.10W von einer britischen Sunderland mit Wasserbomben versenkt (38 Tote und 14 Überlebende)
U 971 VII C 1. April 1943 24. Juni 1944 Nördlich von Brest bei 49.01N 05.35W von mehreren Kriegsschiffen mit Wasserbomben versenkt (ein Toter und 51 Überlebende)
U 972 VII C 8. April 1943 ? Januar 1944 Verschollen (alle 49 Mann tot)
U 973 VII C 15. April 1943 6. März 1944 Keine Feindfahrten. Nordwestlich von Narvik bei 70.40N 05.48E von einer britischen Swordfish mit Raketen versenkt (51 Tote und zwei Überlebende)
U 974 VII C 22. April 1943 19. April 1944 Nahe Stavanger bei 59.09N 05.23E von einem norwegischen U-Boot mit Torpedos versenkt (42 Tote und acht Überlebende)
U 975 VII C 29. April 1943 A 8. Mai 1945 In Horten an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.42N 09.01W versenkt
U 976 VII C 5. Mai 1943 25. März 1944 Nahe St. Nazaire in der Biskaya bei 46.48N 02.43W von einer britischen Mosquito abgeschossen und versenkt (vier Tote und 49 Überlebende)
U 977 VII C 6. Mai 1943 A 17. August 1945 Schulungsboot. Floh am 10. Mai 1945 mit 2/3 der Besatzung vor den Alliierten und begann eine 66 Tage lange Tauchfahrt Richtung Argentinien, wo es in Mar del Plata am 17. August interniert wurde
U 978 VII C 12. Mai 1943 A 8. Mai 1945 In Trondheim an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt.
U 979 VII C 20. Mai 1943 × 24. Mai 1945 Nahe Amrum bei 54.38N 08.23E auf Grund gelaufen und selbstversenkt
U 980 VII C 27. Mai 1943 11. Juni 1944 Nordwestlich von Bergen bei 63.07N 00.26E von einer kanadischen Catalina mit Wasserbomben versenkt (alle 52 Mann tot)
U 981 VII C 3. Juni 1943 12. August 1944 Bei La Rochelle in der Biskaya bei 45.41N 01.25W von einer britischen Handley Page Halifax mit Luftminen und Wasserbomben versenkt (12 Tote und 40 Überlebende)
U 982 VII C 10. Juni 1943 9. April 1945 In Hamburg durch Bomben versenkt
U 983 VII C 16. Juni 1943 × 8. September 1943 Keine Feindfahrten. Nach Kollision mit U 988 nördlich von Loba bei 54.56N 17.14E gesunken (fünf Tote und 38 Überlebende)
U 984 VII C 17. Juni 1943 20. August 1944 Westlich von Brest in der Biskaya bei 48.16N 05.33W von drei kanadischen Zerstörern mit Wasserbomben versenkt (alle 45 Mann tot)
U 985 VII C 24. Juni 1943 × 15. November 1944 Am 23. Oktober 1944 durch eine deutsche Mine schwer beschädigt, in Kristiansand außer Dienst gestellt und abgebrochen
U 986 VII C 1. Juli 1943 17. April 1944 Südwestlich von Irland bei 50.09N 12.51W zwei kanadischen Kriegsschiffen versenkt (alle 50 Mann tot)
U 987 VII C 8. Juli 1943 15. Juni 1944 Westlich von Narvik bei 68.01N 05.08W von einem britischen U-Boot mit Torpedos versenkt (alle 53 Mann tot)
U 988 VII C 15. Juli 1943 29. Juni 1944 Westlich von Guernsey bei 49.37N 03.41W von vier britischen Fregatten und B-24 „Liberators“ mit Wasserbomben versenkt (alle 50 Mann tot)
U 989 VII C 22. Juli 1943 14. Februar 1945 Bei den Färöer Inseln bei 61.36N 01.35W von vier britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt (alle 47 Mann tot)
U 990 VII C 28. Juli 1943 25. Mai 1944 Westlich von Bodö bei 65.05N 07.28W von einer britischen B-24 „Liberator“ mit Wasserbomben versenkt (20 Tote und 33 Überlebende)
U 991 VII C 29. Juli 1943 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt
U 992 VII C 2. August 1943 A 8. Mai 1945 In Narvik an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt
U 993 VII C 19. August 1943 4. Oktober 1944 In Bergen während eines britischen Luftangriffs zerstört (2 Tote)
U 994 VII C 2. September 1943 A 8. Mai 1945 In Trondheim an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.50N 08.30W versenkt
U 995 VII C41 16. September 1943 A 1965 In Trondheim aufgegeben. War von 1952 bis 1965 als Kaura im Dienst der norwegischen Marine. 1971 an Deutschland zurückgegeben und seitdem als Museumsboot in Laboe auf dem Trockenen
U 996 VII C41     Am 14. Oktober 1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 25. November 1942, am 22. Juli 1943 zu Wasser gelassen. Im August 1944 im Dock von Blohm & Voss gesunken
U 997 VII C41 23. September 1943 A 8. Mai 1945 In Narvik an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.50N 10.05W versenkt
U 998 VII C41 7. Oktober 1943 × 27. Juni 1944 Am 16. Juni 1944 in Bergen durch eine norwegischen Mosquito beschädigt, außer Dienst gestellt und verschrottet
U 999 VII C41 21. Oktober 1943 × 5. Mai 1945 In der Geltinger Bucht selbstversenkt
U 1000 VII C41 4. November 1943 × 29. September 1944 Keine Feindfahrten. Lief am 15. April 1944 in der Ostsee auf eine Mine. Wurde im September außer Dienst gestellt und verschrottet

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U 1001–U 1100

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1001 VII C41 18. November 1943 8. April 1945 Südwestlich von Land's End bei 49.19N 10.23W von zwei britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt (alle 45 Mann tot)
U 1002 VII C41 30. November 1943 × 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt
U 1003 VII C41 9. Dezember 1943 × 23. März 1945 Rammte am 20. März 1945 eine kanadischen Fregatte und wurde darauf im nördlichen Ärmelkanal bei 55.25N 06.53W selbstversenkt (17 Tote und 31 Überlebende)
U 1004 VII C41 16. Dezember 1943 × 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt.
U 1005 VII C41 30. Dezember 1943 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Sank bei 55.33N 08.27W.
U 1006 VII C41 11. Januar 1944 16. Oktober 1944 Südöstlich der Färöer bei 60.59N 04.49W von einer kanadischen Fregatte mit Wasserbomben versenkt (6 Tote und 44 Überlebende)
U 1007 VII C41 18. Januar 1944 × 2. Mai 1945 Nach Beschädigung von vier britischen Flugzeugen des Typs Hawker Typhoon nahe Lübeck bei 53.54N 11.28E selbstversenkt (2 Tote, Zahl der Überlebenden unbekannt)
U 1008 VII C41 1. Februar 1944 6. Mai 1945 Nördlich der Insel Hjelm bei 56.14N 10.51E von einem britischen Flugzeug des Typs Consolidated B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt (44 Überlebende, keine Verluste)
U 1009 VII C41 10. Februar 1944 § 10. Mai 1945 In Loch Eriboll, Schottland, an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.31N 07.24W versenkt
U 1010 VII C41 22. Februar 1944 × 14. Mai 1945 In Loch Eriboll, Schottland, an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.37N 07.49,1W versenkt
U 1011 – U 1012 VII C41     Am 25. Juli 1943 durch einen Bombenangriff beschädigt. Reparatur wurde am 22. Juli 1944 eingestellt
U 1013 VII C41 2. März 1944 × 17. März 1944 Nach 15 Tagen Trainingseinsatz östlich von Rügen bei 54.21N 13.58E mit U 286 kollidiert und gesunken (25 Tote und 26 Überlebende)
U 1014 VII C41 14. März 1944 4. Februar 1945 Rammte und versenkte ihr Schwesterschiff am 19. Mai 1944. Im Minch-Kanal bei 55.17N 06.44W von vier britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt (alle 48 Mann tot)
U 1015 VII C41 23. März 1944 × 19. Mai 1944 Keine Feindfahrten. Westlich von Pillau bei 54.25N 19.50E nach Kollision mit U 1014 gesunken (36 Tote und 14 Überlebende)
U 1016 VII C41 4. April 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Lübecker Bucht selbstversenkt
U 1017 VII C41 13. April 1944 29. April 1945 Nordwestlich von Irland bei 56.04N 11.06W von einem britischen Flugzeug des Typs B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt (34 Tote, Zahl der Überlebenden unbekannt)
U 1018 VII C41 24. April 1944 27. Februar 1945 Südlich von Penzance bei 49.56N 05.20W von einer britischen Fregatte mit Wasserbomben versenkt (51 Tote und zwei Überlebende)
U 1019 VII C41 4. Mai 1944 § 8. Mai 1945 In Trondheim an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.27N 07.56W versenkt
U 1020 VII C41 17. Mai 1944 ? 3. Januar 1945 Seit dem 31. Dezember 1944 nördlich der Hebriden verschollen (alle 52 Mann tot)
U 1021 VII C41 25. Mai 1944 ? 30. März 1945 Seit dem 14. März 1945 im Nordatlantik verschollen. Vermutete Position ist 50.34N 05.07W (alle 43 Mann tot)
U 1022 VII C41 7. Juni 1944 § 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.40N 08.15W versenkt
U 1023 VII C41 15. Juni 1944 § 10. Mai 1945 In Weymouth an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.49N 08.24W versenkt
U 1024 VII C41 28. Juni 1944 § 12. April 1945 Südlich der Insel Man von den beiden britischen Fregatten HMS Loch Glendhu und HMS Loch More bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:53_39_N_05_03_W_type:landmark, 2:53° 39' n. Br., 5° 3' w. L. aufgebracht (9 Tote, 37 Überlebende). Am 13. April 1945 beim Versuch das Boot in einen Hafen zu schleppen gesunken
U 1025 VII C41 12. April 1945 A 30. April 1945 Keine Feindfahrten. Wegen defekter Batterien am 30. April außer Dienst gestellt. Bei der Flensburger Förde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 1026 – U 1030 VII C41     Nicht fertiggestellt. Im Mai 1945 selbstversenkt
U 1031 – U 1032 VII C41     Bau am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1033 – U 1050 VII C41     Bau nicht begonnen
U 1051 VII C 4. März 1944 26. Januar 1945 Südlich der Insel Man bei 53.39N 05.23W von vier britischen Fregatten mit Wasserbomben und durch Rammen versenkt (alle 47 Mann tot)
U 1052 VII C 20. Januar 1944 A 8. Mai 1945 Schulungsboot. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.50N 10.05W versenkt
U 1053 VII C 12. Februar 1944 × 15. Februar 1945 Nahe Bergen während Tauchübungen bei 60.24N 05.13E gesunken (alle 45 Mann tot)
U 1054 VII C 25. März 1944 A 16. September 1944 Keine Feindfahrten. Nach Kollision mit dem Hilfsschiff Tonne 1 in Kiel aufgegeben. Später den Briten übergeben und abgebrochen
U 1055 VII C 8. April 1944 ? 23. April 1945 Im Nordatlantik oder im Kanal verschollen (alle 49 Mann tot)
U 1056 VII C 29. April 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 1057 VII C 20. Mai 1944 ? Am 10. Mai 1945 in Bergen aufgegeben und nach Loch Ryan, Schottland überführt. Wurde als S 81 bei der sowjetischen Marine in Dienst gestellt
U 1058 VII C 10. Juni 1944 A Am 10. Mai 1945 in Lough Eriboll, Nordirland der Royal Navy übergeben. Wurde als S 82 bei der sowjetischen Marine in Dienst gestellt
U 1059 VII F 1. Mai 1943 19. März 1944 Versorgungsboot. Sollte bei einem Einsatz Torpedos nach Penang liefern. Wurde auf dem Hinweg bei den Kapverden bei 13.10N 33.44W von amerikanischen Flugzeugen der Typen Grumman TBF Avenger und Grumman F4F Wildcat mit Wasserbomben versenkt (47 Tote und acht Überlebende)
U 1060 VII F 15. Mai 1943 × 27. Oktober 1944 Versorgungsboot. Südlich von Bronnoysund bei 65.24N 11.59,5E auf Grund gelaufen. Nach Beschädigung durch mindestens sechs Kampfflugzeuge versenkt (12 Tote, 43 Überlebende)
U 1061 VII F 25. August 1943 A 8. Mai 1945 Versorgungsboot. In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt
U 1062 VII F 19. Juni 1943 30. September 1944 Versorgungsboot. Sollte bei seinem ersten Einsatz Torpedos nach Penang liefern. Wurde auf dem Rückweg im Atlantik von einem US-Zerstörer mit Wasserbomben versenkt (alle 55 Mann tot)
U 1063 VII C41 8. Juli 1944 15. April 1945 Westlich von Land's End bei 50.08.54N 03.53.24W von einer britischen Fregatte mit Wasserbomben versenkt (29 Tote und 17 Überlebende)
U 1064 VII C41 29. Juli 1944 A Am 8. Mai 1945 in Trondheim an die Royal Navy übergeben. Ab November 1945 als S 83 bei der Roten Flotte in Dienst
U 1065 VII C41 23. September 1944 9. April 1945 Nordwestlich von Göteborg bei 57.48N 11.26E von zehn britischen Flugzeugen des Typs De Havilland Mosquito mit Luft-See-Raketen versenkt (alle 45 Mann tot)
U 1066 – U 1068 VII C41     Bau abgebrochen
U 1069 – U 1080 VII C42     Zum Teil noch zu Wasser gelassen, aber nicht fertiggestellt. Bau am 30. September 1943 abgebrochen
U 1081 – U 1092 XVII G     Nicht gebaut
U 1093 – U 1100 VII C42     Zum Teil noch zu Wasser gelassen, aber nicht fertiggestellt. Bau am 30. September 1943 abgebrochen

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U 1101–U 1200

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1101 VII C41 10. November 1943 × 5. Mai 1945 In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack gehoben und abgebrochen
U 1102 VII C41 22. Februar 1944 A 8. Mai 1945 Schulungsboot. In Kiel an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_04_N_09_35_W_type:landmark, 2:56° 4' n. Br., 9° 35' w. L. versenkt
U 1103 VII C41 8. Januar 1944 A 8. Mai 1945 Schulungsboot. In Kiel an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_03_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 03' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 1104 VII C41 15. März 1944 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 1105 VII C41 3. Juni 1944 A 10. Mai 1945 Genannt „Der schwarze Panther“ aufgrund seiner Gummiummantelung, um Sonar zu umgehen. In Loch Eriboll den Alliierten übergeben. Liegt heute bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:38_08_09_N_76_33_09_W_type:landmark, 2:38° 8' n. Br., 76° 33' w. L. und wurde 1994 zum ersten historischen Schiffswrack von Maryland, USA erklärt
U 1106 VII C41 5. Juli 1944 29. März 1945 Nordöstlich der Färöer bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:61_46_N_02_16_W_type:landmark, 2:61° 46' n. Br., 2° 16' w. L. von einer britischen Liberator mit Wasserbomben versenkt (alle 46 Mann tot)
U 1107 VII C41 8. August 1944 30. April 1945 In der Biskaya westlich von Brest bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:48_00_N_06_30_W_type:landmark, 2:48° n. Br., 6° 30' w. L. von amerikanischen Catalinas versenkt (37 Tote, Zahl der Überlebenden unbekannt)
U 1108 VII C41 18. November 1944 A Mai 1949 In Horten (Norwegen) an die Royal Navy übergeben und als britisches Typ-N-Uboot zu Testzwecken genutzt. 1949 in Wales abgebrochen
U 1109 VII C41 31. August 1944 A 8. Mai 1945 In Horten an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_49_N_08_31_W_type:landmark, 2:55° 49' n. Br., 08° 31' w. L. versenkt
U 1110 VII C41 24. September 1944 A 8. Mai 1945 In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_45_N_08_19_W_type:landmark, 2:55° 45' n. Br., 08° 19' w. L. versenkt
U 1111 – U 1114 VII C41     Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1115 – U 1120 VII C42     Zum Teil noch zu Wasser gelassen, aber nicht fertiggestellt. Bau am 30. September 1943 abgebrochen
U 1121 – U 1130       Bauauftrag nicht vergeben
U 1131 VII C 20. Mai 1944 × 1. April 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg-Finkenwärder nach Beschädigung durch britische Bomber selbstversenkt
U 1132 VII C 24. Juni 1944 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbstversenkt und abgebrochen
U 1133 – U 1136 VII C41     Bau am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1137 – U 1140 VII C41     Am 2. Januar 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1141 – U 1146 VII C41     Am 22. Februar 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 abgebrochen
U 1147 – U 1152       Bau am 30. September 1943 abgebrochen
U 1153 – U 1154 VII C41     Am 6. Juli 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 6. November 1943 abgebrochen
U 1155 – U 1160       Bauauftrag nicht vergeben
U 1161 VII C 25. August 1943 × 4. Mai 1945 Schulungsboot. An Italien übergeben und dort als S 8 in Dienst. Nach der italienischen Kapitulation Rückführung als U 1161. In der Kupfermühlenbucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 1162 VII C 15. September 1943 × 5. Mai 1945 Schulungsboot. An Italien übergeben und dort als S 10 in Dienst. Nach der italienischen Kapitulation Rückführung als U 1162. In der Geltinger Bucht selbstversenkt und abgebrochen
U 1163 VII C41 6. Oktober 1943 A 8. Mai 1945 In Kristiansund an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_50_N_10_05_W_type:landmark, 2:55° 50' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 1164 VII C41 27. Oktober 1943 A 24. Juli 1944 Nach Beschädigung durch britische Bomber in Kiel festgemacht und abgebrochen
U 1165 VII C41 17. November 1943 A 8. Mai 1945 In Narvik an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_44_N_08_40_W_type:landmark, 2:55° 44' n. Br., 8° 40' w. L. versenkt
U 1166 VII C41 8. Dezember 1943 × 28. August 1944 Keine Feindfahrten. Durch eine Torpedoexplosion am 28. Juli 1944 in Eckernförde beschädigt (keine Verluste). Am 28. August in Kiel festgemacht. Im Mai 1945 in Dock 2 der Deutschen Werke selbstversenkt
U 1167 VII C41 29. Dezember 1943 × 30. März 1945 Schulungsboot. Nach Beschädigung durch britische Bomber in Hamburg-Finkenwärder versenkt (1 Toter)
U 1168 VII C41 19. Januar 1944 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_48_N_09_48_E_type:landmark, 2:54° 48' n. Br., 9° 48' ö. L. auf Grund gelaufen und selbstversenkt
U 1169 VII C41 9. Februar 1944 29. März 1945 Südlich von Lizard Point bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:49_58_N_05_25_W_type:landmark, 2:49° 58' n. Br., 05° 25' w. L. von einer britischen Fregatte mit Wasserbomben versenkt (alle 49 Mann tot)
U 1170 VII C41 1. März 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 1171 VII C41 22. März 1944 A 1949 Am 8. Mai 1945 in Stavanger an die Royal Navy ausgeliefert. Anschließend als „N 19“ im Dienst der Royal Navy. 1949 in Sunderland abgebrochen
U 1172 VII C41 20. April 1944 27. Januar 1945 Im St. George's Channel bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:52_24_N_05_24_W_type:landmark, 2:52° 24' n. Br., 05° 24' w. L. von drei britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt (alle 52 Mann tot)
U 1173 VII C41     Fertigstellung am 18. Dezember 1943 verschoben. Bau nicht vollendet
U 1174 – U 1176 VII C41     Fertigstellung am 21. Oktober 1943 verschoben. Bau nicht vollendet
U 1177 – U 1179 VII C41     Bau am 23. September 1944 abgebrochen
U 1180 – U 1182 VII C41     Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1183 – U 1189 VII C41     Am 13. Januar 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1190 VII C41     Am 22. März 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1191 VII C 9. September 1943 ? 25. Juni 1944 Seit dem 12. Juni 1944 im Ärmelkanal verschollen (alle 50 Mann tot)
U 1192 VII C 23. September 1943 × 5. Mai 1945 In Kiel selbstversenkt, Wrack gehoben und abgebrochen
U 1193 VII C 7. Oktober 1943 × 5. Mai 1945 In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack gehoben und abgebrochen
U 1194 VII C 21. Oktober 1943 A 8. Mai 1945 Schulungsboot. In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_59_N_09_55_W_type:landmark, 2:55° 59' n. Br., 09° 55' w. L. versenkt
U 1195 VII C 6. Februar 1943 7. April 1945 Im Ärmelkanal bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:50_33_17_N_00_56_09_W_type:landmark, 2:50° 33' n. Br., 0° 56' w. L. von einem britischen Zerstörer mit Wasserbomben versenkt (32 Tote und 18 Überlebende). Bergungsversuch im selben Monat fehlgeschlagen
U 1196 VII C 18. November 1943 × 3. Mai 1945 Schulungsboot. In Travemünde selbstversenkt. Später gehoben und abgebrochen.
U 1197 VII C 2. Dezember 1943 × 25. April 1945 Schulungsboot. Von britischen Soldaten in Wesermünde erobert. 1946 von der US Navy in der Nordsee versenkt
U 1198 VII C 9. Dezember 1943 A 8. Mai 1945 In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_14_N_10_37_W_type:landmark, 2:56° 14' n. Br., 10° 37' w. L. versenkt
U 1199 VII C 23. Dezember 1943 21. Januar 1945 In der Nähe der Scilly-Inseln bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:49_57_N_05_42_W_type:landmark, 2:49° 57' n. Br., 5° 42' w. L. von zwei britischen Kriegsschiffen mit Wasserbomben versenkt (48 Tote und ein Überlebender)
U 1200 VII C 5. Januar 1944 11. November 1944 Südlich von Irland bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:50_24_N_09_10_W_type:landmark, 2:50° 24' n. Br., 09° 10' w. L. von vier britischen Korvetten mit Wasserbomben versenkt (alle 53 Mann tot)

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U 1201–U 1300

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1201 VII C 13. Januar 1944 × 3. Mai 1945 Schulungsboot. In Hamburg nach Beschädigung am 11. März durch einen Bomberangriff selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 1202 VII C 27. Januar 1944 A 1. Juni 1961 Am 10. Mai 1945 in Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Diente 1951–1961 als KNM Kinn in der norwegischen Marine. 1963 in Hamburg abgebrochen
U 1203 VII C 10. Februar 1944 A 8. Mai 1945 In Trondheim an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_50_N_10_05_W_type:landmark, 2:55° 50' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 1204 VII C 17. Februar 1944 × 5. Mai 1945 Schulungsboot. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Später gehoben und abgebrochen
U 1205 VII C 2. März 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Später gehoben und abgebrochen
U 1206 VII C 16. März 1944 × 14. April 1945 Nahe Peterhead, Schottland bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:57_24_N_01_37_W_type:landmark, 2:57° 24' n. Br., 01° 37' w. L. bei einem Tauchunfall gesunken (vier Tote und 46 Überlebende). Das Wrack wurde in den 1970ern beim Bau einer Pipeline in 70 Metern Tiefe wiederentdeckt
U 1207 VII C 23. März 1944 × 5. Mai 1945 Versuchsboot. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack gehoben und abgebrochen
U 1208 VII C 6. April 1944 27. Februar 1945 Südöstlich der Scilly-Inseln bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:49_51_78_N_06_06_75_W_type:landmark, 2:49° 52' n. Br., 06° 07' w. L. von zwei britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt (alle 49 Mann tot)
U 1209 VII C 13. April 1944 × 18. Dezember 1944 Nach Kollision mit Wolf Rock in der Nähe der Scilly-Inseln bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:49_57_N_05_47_W_type:landmark, 2:49° 57' n. Br., 05° 47' w. L. selbstversenkt (neun Tote und 44 Überlebende)
U 1210 VII C 22. April 1944 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Eckernförde bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_28_N_09_54_E_type:landmark, 2:54° 28' n. Br., 09° 54' ö. L. von US-Bombern versenkt (ein Toter).
U 1211        
U 1212        
U 1213        
U 1214        
U 1215 – U 1220 VII C42     Bau am 30. September 1943 abgebrochen
U 1221 IX C40 11. August 1943 3. April 1945 Bei der Kieler Boje A 7 von einem US-Flugzeug mit Bomben versenkt (sieben Tote und elf Überlebende)
U 1222 IX C40 1. September 1943 11. Juli 1944 Westlich von La Rochelle bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_31_N_05_29_W_type:landmark, 2:46° 31' n. Br., 05° 29' w. L. von einer britischen Sunderland mit Wasserbomben versenkt (alle 56 Mann tot)
U 1223 IX C40 6. Oktober 1943 A 14. April 1945 Außer Dienst gestellt und am 5. Mai 1945 westlich von Wesermünde bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:53_32_N_08_35_E_type:landmark, 2:53° 32' n. Br., 08° 35' ö. L. selbstversenkt
U 1224 IX C40 20. Oktober 1943 13. Mai 1944 Diente ab 15. Februar 1944 als RO 501 in der japanischen Marine. Nordwestlich der Kapverden bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:18_08_N_33_13_W_type:landmark, 2:18° 08' n. Br., 33° 13' w. L. von einem US-Zerstörer mit Wasserbomben versenkt
U 1225 IX C40 10. November 1943 24. Juni 1944 Nordwestlich von Bergen bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:63_00_N_00_50_W_type:landmark, 2:63° 00' n. Br., 00° 50' w. L. von einer kanadischen Catalina mit Wasserbomben versenkt (alle 56 Mann tot)
U 1226 IX C40 24. November 1943 ? 28. Oktober 1944 Seit dem 23. Oktober 1944 im Atlantik verschollen. Möglicherweise Schnorchel-Defekt (alle 56 Mann tot)
U 1227 IX C40 8. Dezember 1943 A 10. April 1945 Nach Beschädigung durch einen Bombenangriff auf den Kieler Hafen außer Dienst gestellt. 1945 selbstversenkt. Später gehoben und abgebrochen
U 1228 IX C40 22. Dezember 1943 × 17. Mai 1945 In Portsmouth, New Hampshire an die US Navy übergeben. 1946 vor der Ostküste selbstversenkt
U 1229 IX C40 13. Januar 1944 20. August 1944 Bei dem Versuch, einen deutschen Agenten in die USA zu schmuggeln, im Nordatlantik südöstlich von Neufundland von Avenger- und Wildcat-Flugzeugen mit Raketen und Wasserbomben versenkt (18 Tote und 41 Überlebende)
U 1230 IX C40 26. Januar 1944 × 8. Mai 1945 Schmuggelte am 29. November 1944 zwei deutsche Agenten in die USA. In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_50_N_10_05_W_type:landmark, 2:55° 50' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 1231 IX C40 9. Februar 1944 A 1960 In Lough Foyle, Nordirland übergeben. Wurde in der Sowjetunion als "N 25" in Dienst gestellt und erst 1960 abgebrochen
U 1232 IX C40 8. März 1944 × 27. April 1945 In Wesermünde außer Dienst gestellt. Auf dem Weg nach Loch Ryan, Schottland bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_11_20_N_07_24_70_E_type:landmark, 2:54° 11' n. Br., 7° 25' ö. L. untergegangen.
U 1233 IX C40 22. März 1944 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_51_N_08_54_W_type:landmark, 2:55° 51' n. Br., 08° 54' w. L. versenkt
U 1234 IX C40 19. April 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Am 14. Mai 1944 nach Kollision gesunken (13 Tote und 43 Überlebende) und erst am 17. Oktober wieder in Dienst gestellt. Am 5. Mai 1945 im Höruper Haff selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 1235 IX C40 17. Mai 1944 15. April 1945 Im Nordatlantik bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:42_54_N_30_25_W_type:landmark, 2:42° 54' n. Br., 30° 25' w. L. von zwei US-Zerstörern mit Wasserbomben versenkt (alle 57 Mann tot)
U 1236 – U 1242 IX C40     Fertigstellung am 23. September 1944 verschoben. Selbstversenkt am 3. Mai 1945. Später gehoben und abgebrochen
U 1243 – U 1244 IX C40     Am 2. April 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 23. September 1943 abgebrochen
U 1245 – U 1250 IX C40     Am 23. Mai 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1251 – U 1262 IX C40     Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 6. November 1943 abgebrochen
U 1263 – U 1270       Bauauftrag nicht vergeben
U 1271 VII C41 12. Januar 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_28_N_07_20_W_type:landmark, 2:55° 28' n. Br., 07° 20' w. L. versenkt.
U 1272 VII C41 28. Januar 1944 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_50_N_10_05_W_type:landmark, 2:55° 50' n. Br., 10° 5' w. L. versenkt.
U 1273 VII C41 16. Februar 1944 17. Februar 1945 In Oslofjord nahe Horten (Norwegen) bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:59_24_N_10_28_E_type:landmark, 2:59° 24' n. Br., 10° 28' ö. L. auf eine Mine gelaufen und gesunken (43 Tote, 8 Überlebende). 1946 von der norwegischen Marine teilweise geborgen und zerstört
U 1274 VII C41 1. März 1944 16. April 1945 Nördlich von Newcastle bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_36_N_01_24_W_type:landmark, 2:55° 36' n. Br., 1° 24' w. L. von einem britischen Zerstörer mit Wasserbomben versenkt (alle 44 Mann tot)
U 1275 VII C41 22. März 1944 × 3. Mai 1945 Schulungsboot. Im Dock der Deutschen Werke selbstversenkt
U 1276 VII C41 6. April 1944 20. Februar 1945 Südlich von Waterford bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:51_48_N_07_07_W_type:landmark, 2:51° 48' n. Br., 7° 7' w. L. von einer britischen Sloop mit Wasserbomben versenkt (alle 49 Mann tot)
U 1277 VII C41 3. Mai 1944 × 3. Juni 1945 Nahe Porto, Portugal bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:41_09_N_08_41_E_type:landmark, 2:41° 09' n. Br., 8° 41' ö. L. ohne Verluste selbstversenkt. Die Mannschaft ging in britische Kriegsgefangenschaft
U 1278 VII C41 31. Mai 1944 17. Februar 1945 Nordwestlich von Bergen bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:61_32_N_01_36_E_type:landmark, 2:61° 32' n. Br., 1° 36' ö. L. 61,32N 01,36E von zwei britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt worden (alle 48 Mann tot)
U 1279 VII C41 5. Juli 1944 3. Februar 1945 Nordwestlich von Bergen etwa bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:61_62_N_02_00_E_type:landmark, 2:61° 62' n. Br., 2° ö. L. von drei britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt worden (alle 48 Mann tot)
U 1280 – U 1282 VII C41     Bau am 23. September 1944 abgebrochen
U 1283 – U 1285 VII C41     Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1285 – U 1291 VII C41     Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 6. November 1943 abgebrochen
U 1292 – U 1297 VII C42     Bau am 30. September 1943 abgebrochen
U 1298 – U 1300       Bauauftrag nicht vergeben

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U 1301–U 1400

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1301 VII C41 11. Februar 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_50_N_10_05_W_type:landmark, 2:55° 50' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 1302 VII C41 25. Mai 1944 7. März 1945 Im St. George's Channel bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:52_19_N_05_23_W_type:landmark, 2:55° 19' n. Br., 05° 23' w. L. von drei kanadischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt worden (alle 48 Mann tot)
U 1303 VII C41 5. April 1944 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 1304 VII C41 6. September 1944 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 1305 VII C41 13. September 1944 ? Keine Feindfahrten. Am 10. Mai 1945 in Loch Eriboll, Schottland ausgeliefert. Ab November 1945 als „S 84“ bei der sowjetischen Marine im Dienst
U 1306 VII C41 20. Dezember 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 1307 VII C41 17. November 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_50_N_10_05_W_type:landmark, 2:55° 50' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 1308 VII C41 17. Januar 1945 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nordwestlich von Warnemünde selbstversenkt. 1952 gehoben und in Rostock abgebrochen
U 1309 – U 1312 VII C41     Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 6. November 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1313 – U 1318 VII C42     Bau am 30. September 1943 abgebrochen
U 1319 – U 1330       Bauauftrag nicht vergeben
U 1331 – U 1338 VII C41     Am 16. Juli 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1339 – U 1350 VII C42     Bau am 30. September 1943 abgebrochen
U 1351 – U 1400       Bauauftrag nicht vergeben

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U 1401–U 2000

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1401 – U 1404 VII C41     Bau begonnen, aber nicht fertiggestellt
U 1405 XVII B 21. Dezember 1944 × 5. Mai 1945 Versuchsboot für den Walter-Antrieb. In der Eckernförder Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 1406 XVII B 8. Februar 1945 × 5. Mai 1945 Versuchsboot für den Walter-Antrieb. In Cuxhaven selbstversenkt. Später gehoben und zu Testzwecken in die USA gebracht, 1948 abgebrochen
U 1407 XVII B 13. März 1945 A 1949 Versuchsboot für den Walter-Antrieb. Am 5. Mai 1945 in Cuxhaven selbstversenkt. Später gehoben und als HMS Meteorite im Dienst der Royal Navy gewesen
U 1408 – U 1410 XVII B     Am 30. März 1945 in Hamburg während des Baus schwer beschädigt und verschrottet
U 1411 – U 1416 XVII B     Bau am 20. September 1943 abgebrochen
U 1417 – U 1422 VII C41     Am 22. Februar 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1423 – U 1434 VII C42     Bau am 30. September 1943 abgebrochen
U 1435 – U 1439 VII C41     Am 17. April 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1440 – U 1463 VII C42     Bau geplant, aber nicht begonnen
U 1464 – U 1500       Bauauftrag nicht vergeben
U 1501 – U 1542 IX C40     Bau am 27. Mai 1944 abgebrochen
U 1543 – U 1600       Bauauftrag nicht vergeben
U 1601 – U 1615 XX     Bau am 27. Mai 1944 abgebrochen
U 1616 – U 1700       Bauauftrag nicht vergeben
U 1701 – U 1715 XX     Bau am 27. Mai 1944 abgebrochen
U 1716 – U 1800       Bauauftrag nicht vergeben
U 1801 – U 1804 VII C41     Am 22. März 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1805 – U 1822 VII C42     Bau am 30. September 1943 abgebrochen
U 1823 – U 1828 VII C41     Am 3. Juli 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 30. September 1943 ausgesetzt und am 6. November 1943 abgebrochen
U 1829 – U 1900       Bauauftrag nicht vergeben
U 1901 – U 1904 VII C42     Bau am 30. September 1943 abgebrochen
U 1905 – U 2000       Bauauftrag nicht vergeben

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U 2001–U 2500

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 2001 – U 2004 VII C42     Bau am 30. September 1943 abgebrochen
U 2005 – U 2100       Bauauftrag nicht vergeben
U 2101 – U 2104 VII C42     Bau am 30. September 1943 abgebrochen
U 2105 – U 2110       Bauauftrag nicht vergeben
U 2111 – U 2200       Kleinst-U-Boote
U 2201 – U 2204 XIV     Konstruktion abgebrochen
U 2205 – U 2300       Kleinst-U-Boote
U 2301 – U 2318 VII C42     Bau am 30. September 1943 abgebrochen
U 2319 – U 2320       Bauauftrag nicht vergeben
U 2321 XXIII 12. Juni 1944 § 8. Mai 1945 Erstes Boot der Klasse XXIII. In Kristiansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 2322 XXIII 1. Juli 1944 A 8. Mai 1945 In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 2323 XXIII 18. Juli 1944 26. Juli 1944 Keine Feindfahrten. Westlich von Möltenort bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_23_N_10_11_E_type:landmark, 2:54° 23' n. Br., 10° 11' ö. L. auf eine Mine gelaufen und gesunken (zwei Tote und zwölf Überlebende)
U 2324 XXIII 25. Juli 1944 A 8. Mai 1945 In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 2325 XXIII 3. August 1944 A 8. Mai 1945 In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 2326 XXIII 10. August 1944 × 6. Dezember 1946 Am 14. Mai 1945 in Dundee, Schottland an die Royal Navy übergeben und als „N 35“ in Dienst gestellt. Sank 1946 durch einen Unfall, wurde gehoben und abgebrochen
U 2327 XXIII 19. August 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2328 XXIII 25. August 1944 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_12_N_09_48_W_type:landmark, 2:56° 12' n. Br., 09° 48' w. L. versenkt
U 2329 XXIII 1. September 1944 A 8. Mai 1945 In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 2330 XXIII 7. September 1944 × 3. Mai 1945 In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2331 XXIII 12. September 1944 × 10. Oktober 1944 Keine Feindfahrten. Durch einen Unfall nahe Hela gesunken (15 Tote und vier Überlebende). Später gehoben und nach Gotenhafen geschleppt. Weiteres Schicksal unbekannt
U 2332 XXIII 13. November 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2333 XXIII 18. Dezember 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2334 XXIII 21. September 1944 A 8. Mai 1945 In Kristiansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 2335 XXIII 27. September 1944 A 8. Mai 1945 In Kristiansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 2336 XXIII 30. September 1944 A 8. Mai 1945 In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_06_N_09_00_W_type:landmark, 2:56° 06' n. Br., 09° 00' w. L. versenkt
U 2337 XXIII 4. Oktober 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kristiansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 2338 XXIII 9. Oktober 1944 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Ostnordöstlich von Frederica von einem britischen Beaufighter versenkt (zwölf Tote und ein Überlebender). 1952 gehoben und abgebrochen
U 2339 XXIII 16. November 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2340 XXIII 16. Oktober 1944 30. März 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen
U 2341 XXIII 21. Oktober 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_44_N_08_19_W_type:landmark, 2:55° 44' n. Br., 08° 19' w. L. versenkt
U 2342 XXIII 1. November 1944 26. Dezember 1944 Keine Feindfahrten. Nördlich von Swinemünde bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_01_08_N_14_15_20_E_type:landmark, 2:54° 01' n. Br., 14° 15' ö. L. auf eine Mine gelaufen und gesunken (7 Tote). Vermutlich 1954 gesprengt und weiter abgebrochen
U 2343 XXIII 6. November 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In oder nahe der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2344 XXIII 10. November 1944 × 18. Februar 1945 Keine Feindfahrten. Nördlich von Heiligendamm nach Kollision mit U 2336 gesunken (elf Tote und drei Überlebende). 1956 gehoben und später in Rostock abgebrochen
U 2345 XXIII 15. November 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 2346 XXIII 20. November 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2347 XXIII 2. Dezember 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2348 XXIII 4. Dezember 1944 × 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Stavanger an die Royal Navy übergeben. In Belfast 1949 abgebrochen
U 2349 XXIII 11. Dezember 1944 × 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2350 XXIII 23. Dezember 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 2351 XXIII 30. Dezember 1944 A 1. April 1945 Nach Beschädigung durch Bomben außer Dienst gestellt. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_50_N_08_20_W_type:landmark, 2:55° 50' n. Br., 08° 20' w. L. versenkt
U 2352 XXIII 11. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Im Höruper Haff selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2353 XXIII 9. Januar 1945 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kristiansund an die Royal Navy übergeben. 1947 an die Sowjetunion überstellt. 1963 abgebrochen
U 2354 XXIII 11. Januar 1945 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_00_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 2355 XXIII 12. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nordwestlich von Laboe bei 54.24.4N 10.12E selbstversenkt
U 2356 XXIII 12. Januar 1945 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_50_N_08_20_W_type:landmark, 2:55° 50' n. Br., 08° 20' w. L. versenkt
U 2357 XXIII 13. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2358 XXIII 16. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2359 XXIII 16. Januar 1945 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Im Kattegat bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:57_29_N_11_24_E_type:landmark, 2:57° 29' n. Br., 11° 24' ö. L. von mehreren Mosquitos mit Raketen versenkt (alle 12 Mann tot)
U 2360 XXIII 23. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2361 XXIII 3. Februar 1945 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 2362 XXIII 5. Februar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2363 XXIII 5. Februar 1945 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Krisitansund-Süd an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt
U 2364 XXIII 14. Februar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2365 XXIII 2. März 1945 × 14. September 1966 Keine Feindfahrten. Am 8. Mai 1945 nordwestlich der Insel Anholt selbstversenkt. 1956 gehoben und ab 15. August 1957 als U Hai im Dienst der Bundesmarine. 1966 in der Nordsee gesunken. Später gehoben und abgebrochen
U 2366 XXIII 10. März 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2367 XXIII 17. März 1945 A 30. September 1968 Keine Feindfahrten. Am 5. Mai 1945 nach Kollision bei Schleimünde gesunken. 1956 gehoben und ab 1. Oktober 1957 als U Hecht im Dienst der Bundesmarine. In Kiel 1969 abgebrochen
U 2368 XXIII 11. April 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2369 XXIII 18. April 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2370 XXIII     Am 3. Mai 1945 in Hamburg vor Fertigstellung selbstversenkt
U 2371 XXIII 24. April 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2372 – U 2389 XXIII     Am 7. Juli 1944 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 1. Dezember 1944 abgebrochen. Die bereits fertiggestellten Teile dieser U-Boote wurden im Februar 1945 zur Germaniawerft in Kiel transportiert und zum Bau der U-Boote U 4713 – U 4718 verwendet
U 2390 – U 2400 XXIII     Am 7. Juli 1944 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 1. Dezember 1944 abgebrochen
U 2401 – U 2404 XXIII     Nicht fertiggestellt
U 2405 – U 2430 XXIII     Am 20. September 1943 in Auftrag gegeben. Die Kiellegung hat nie stattgefunden
U 2431 – U 2432 XXIII     Nicht fertiggestellt
U 2433 – U 2445 XXIII     Am 20. September 1943 in Auftrag gegeben. Die Kiellegung hat nie stattgefunden
U 2446 – U 2460 XXIII     Am 20. September 1943 in Auftrag gegeben. Die Konstruktion wurde nicht begonnen
U 2461 – U 2500       Bauauftrag nicht vergeben

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U 2501–U 3000

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 2501 XXI 27. Juni 1944 × 3. Mai 1945 Erstes Boot der Klasse XXI. Keine Feindfahrten. In Hamburg selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2502 XXI 19. Juli 1944 § 8. Mai 1945 In Horten (Norwegen) an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_06_N_09_00_W_type:landmark, 2:56° 06' n. Br., 09° 00' w. L. versenkt
U 2503 XXI 1. August 1944 × 4. Mai 1945 Im Kleinen Belt am 3. Mai 1945 von zwei britischen Beaufighters schwer beschädigt (13 Tote). Am nächsten Tag bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_37_N_10_00_E_type:landmark, 2:55° 37' n. Br., 10° 00' ö. L. selbstversenkt
U 2504 XXI 12. August 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Hamburg selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2505 XXI 7. November 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Seit dem Einsturz des Elbe-II-Bunkers in Hamburg begraben
U 2506 XXI 31. August 1944 § 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_37_N_07_30_W_type:landmark, 2:55° 37' n. Br., 07° 30' w. L. versenkt
U 2507 XXI 8. September 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2508 XXI 26. September 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2509 XXI 21. September 1944 8. April 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg durch Bomben versenkt
U 2510 XXI 27. September 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2511 XXI 29. September 1944 § 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_33_08_N_07_38_07_W_type:landmark, 2:55° 33' n. Br., 07° 38' w. L. selbstversenkt
U 2512 XXI 10. Oktober 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Eckernförde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2513 XXI 12. Oktober 1944 § 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Horten an die Royal Navy übergeben. Zu Versuchszwecken in die USA überführt und am 7. Oktober 1951 vor Key West, Florida bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:24_53_N_83_15_W_type:landmark, 2:24° 53' n. Br., 24° 53' w. L. versenkt. Liegt in einer Tiefe von 75 Meter
U 2514 XXI 17. Oktober 1944 8. April 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen
U 2515 XXI 19. Oktober 1944 11. März 1945 Keine Feindfahrten. Lief im Dezember 1944 in der Ostsee auf eine Mine. Während der Reparatur in Hamburg durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen
U 2516 XXI 24. Oktober 1944 9. April 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen
U 2517 XXI 31. Oktober 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2518 XXI 4. November 1944 § 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Am 8. Mai 1945 in Horten an die Royal Navy übergeben. Diente 1946 bis 1967 als „Q 426Roland Morillot in der französischen Marine, 1969 abgebrochen
U 2519 XXI 15. November 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2520 XXI 25. Dezember 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2521 XXI 21. November 1944 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Flensburg bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_49_N_09_50_E_type:landmark, 2:54° 49' n. Br., 9° 50' ö. L. von britischen Hawker Typhoons mit Raketen versenkt (44 Tote)
U 2522 XXI 22. November 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2523 XXI 26. Dezember 1944 17. Januar 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen
U 2524 XXI 16. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Südöstlich von Fehmarn bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_55_N_10_45_E_type:landmark, 2:55° 55' n. Br., 10° 45' ö. L. nach schweren Schäden durch britische Beaufighter selbstversenkt (1 Toter)
U 2525 XXI 12. Dezember 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2526 XXI 15. Dezember 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2527 XXI 23. Dezember 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2528 XXI 9. Dezember 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2529 XXI 22. Februar 1945 § 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Am 8. Mai 1945 in Kristiansund an die Royal Navy übergeben. Diente 1946 bis 1955 als B 28' in der sowjetischen Marine. Danach zwei Jahre zur Stromerzeugung eingesetzt. 1958 abgebrochen
U 2530 XXI 30. Dezember 1944 20. Februar 1945 Keine Feindfahrten. Durch einen Bombenangriff am 31. Dezember 1944 versenkt und im Januar gehoben. Am 20. Februar 1945 durch Bomben endgültig versenkt, Wrack abgebrochen
U 2531 XXI 10. Januar 1945 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2532 XXI   31. Dezember 1944 Durch einen Bombenangriff am 31. Dezember 1944 versenkt und am 17. Januar 1945 aufgegeben
U 2533 XXI 18. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2534 XXI 17. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2535 XXI 28. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2536 XXI 6. Februar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2537 XXI     Durch einen Bombenangriff am 31. Dezember 1944 versenkt
U 2538 XXI 16. Februar 1945 × 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Südöstlich der Insel Aero selbstversenkt. Wrack 1950 abgebrochen
U 2539 XXI 21. Februar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2540 XXI 24. Februar 1945 × 4.Mai 1945 Keine Feindfahrten. Am 4. Mai 1945 nahe Flensburg selbstversenkt. 1957 gehoben und am 1. September 1960 bei der Bundesmarine als Forschungsschiff Wilhelm Bauer in Dienst gestellt. Seit 1984 Museumsboot im Deutschen Schiffahrtsmuseum, Bremerhaven.
U 2541 XXI 1. März 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2542 XXI 5. März 1945 × 3. April 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen
U 2543 XXI 7. März 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2544 XXI 10. März 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Ostsüdöstlich von Århus selbstversenkt. 1952 gehoben und abgebrochen.
U 2545 XXI 8. April 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2546 XXI 21. März 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2547 XXI     Nach Bombenschäden vom 11. März 1945 selbstversenkt
U 2548 XXI 9. April 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2549 XXI     Nach Bombenschäden vom 11. März 1945 selbstversenkt
U 2550 XXI     Nach Bombenschäden vom 11. März 1945 selbstversenkt
U 2551 XXI 24. April 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Flensburg selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2552 XXI 21. April 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Im Kieler Hafen selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 2553 – U 2564 XXI     Nicht fertiggestellt
U 2565 – U 2762 XXI     Bau nicht begonnen
U 2763 – U 3000       Bauauftrag nicht vergeben

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U 3001–U 4870

   Schiff    Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 3001 XXI 20. Juli 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nordwestlich von Wesermünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3002 XXI 6. August 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3003 XXI 22. August 1944 4. April 1945 Versuchsboot. In Kiel durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen
U 3004 XXI 30. August 1944 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Seit dem Einsturz des Elbe-II-Bunkers in Hamburg begraben
U 3005 XXI 20. September 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3006 XXI 5. Oktober 1944 × 1. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3007 XXI 22. Oktober 1944 24. Februar 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Bremen durch Bomben versenkt (1 Toter), Wrack abgebrochen
U 3008 XXI 19. Oktober 1944 A 1948 Verließ fünf Tage vor Kriegsende Wilhelmshaven zur Patroullie. Wurde ab August 1945 zu Versuchszwecken bei der US Navy in Dienst gestellt. Gesunken nach Explosionstests im Mai 1954, Wrack abgebrochen
U 3009 XXI 10. November 1944 × 1. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Wesermünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3010 XXI 11. November 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3011 XXI 21. Dezember 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3012 XXI 4. Dezember 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3013 XXI 22. November 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3014 XXI 17. Dezember 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Neustadt in Holstein selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3015 XXI 17. Dezember 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3016 XXI 5. Januar 1945 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3017 XXI 5. Januar 1945 A 1949 Keine Feindfahrten. In Horten (Norwegen) der Royal Navy übergeben. Für Versuchszwecke als „N 41“ in Dienst gestellt. November 1949 abgebrochen
U 3018 XXI 7. Januar 1945 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3019 XXI 23. Dezember 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3020 XXI 23. Dezember 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3021 XXI 12. Januar 1945 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3022 XXI 25. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3023 XXI 22. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3024 XXI 13. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Neustadt in Holstein selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3025 XXI 20. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3026 XXI 22. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3027 XXI 25. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3028 XXI 27. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt
U 3029 XXI 5. Februar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Außenförde bei Kiel selbstversenkt
U 3030 XXI 14. Februar 1945 × 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Eckernförder Bucht bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_30_08_N_10_06_02_E_type:landmark, 2:54° 30? n. Br., 10° 06? ö. L. selbstversenkt
U 3031 XXI 28. Februar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3032 XXI 12. Februar 1945 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Östlich von Frederica bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_26_05_N_11_32_02_E_type:landmark, 2:54° 26' n. Br., 11° 32' ö. L. von einer britischen Hawker Typhoon mit Raketen versenkt (36 Tote und 24 Überlebende)
U 3033 XXI 27. Februar 1945 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Wasserlebener Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3034 XXI 31. März 1945 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Wasserlebener Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3035 XXI 1. März 1945 A 1955 Keine Feindfahrten. Am 8. Mai 1945 in Stavanger der Royal Navy übergeben. Ab 1946 als B 29 bei der sowjetischen Marine in Dienst, 1958 abgebrochen
U 3036 XXI     Durch einen Bombenangriff am 30. März 1945 vor Fertigstellung versenkt
U 3037 XXI 3. März 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3038 XXI 4. März 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3039 XXI 8. März 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3040 XXI 8. März 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3041 XXI 10. März 1945 A 1955 Keine Feindfahrten. In Horten der Royal Navy übergeben. Ab 1946 als B 30 bzw. PZS 35 bei der sowjetischen Marine in Dienst. 1959 abgebrochen
U 3042 XXI     Durch einen Bombenangriff am 22. Februar 1945 schwer beschädigt und nicht fertiggestellt
U 3043 XXI     Durch einen Bombenangriff am 22. Februar 1945 schwer beschädigt und nicht fertiggestellt
U 3044 XXI 27. März 1945 × 25. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3045 XXI     Durch einen Bombenangriff am 30. März 1945 versenkt
U 3046 XXI     Durch einen Bombenangriff am 30. März 1945 versenkt
U 3047 – U 3063 XXI     Nicht fertiggestellt. U 3054 und U 3061 wurden am 11. März 1945 durch Bomber beschädigt und verschrottet
U 3064 – U 3100 XXI     Bau nicht begonnen
U 3101 – U 3176 XXI     Am 6. Mai 1944 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 29. Januar 1945 ausgesetzt. Sollte im U-Boot-Bunker Valentin nahe Bremen gebaut werden
U 3177 – U 3295 XXI     Am 27. September 1944 in Auftrag gegeben. Noch vor Baubeginn Konstruktion am 29. Januar 1945 ausgesetzt. Sollte im U-Boot-Bunker Valentin nahe Bremen gebaut werden
U 3296 – U 3500       Bauauftrag nicht vergeben
U 3501 XXI 29. Juli 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der westlichen Wesermündung selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3502 XXI 19. August 1944 A 3. Mai 1945 Versuchsboot. Nach Bombenschaden außer Dienst gestellt und abgebrochen
U 3503 XXI 9. September 1944 × 8. Mai 1945 Schulungsboot. Westlich von Göteborg selbstversenkt. 1946 gehoben und abgebrochen
U 3504 XXI 23. September 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3505 XXI 7. Oktober 1944 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel durch Bomben versenkt (1 Toter), Wrack abgebrochen
U 3506 XXI 16. Oktober 1944 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Beim Einsturz des Elbe-II-Bunkers in Hamburg begraben
U 3507 XXI 19. Oktober 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3508 XXI 2. November 1944 4. März 1945 Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen
U 3509 XXI 29. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der westlichen Wesermündung selbstversenkt
U 3510 XXI 11. November 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3511 XXI 18. November 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3512 XXI 27. November 1944 8. April 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen
U 3513 XXI 2. Dezember 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3514 XXI 9. Dezember 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Am 8. Mai 1945 in Bergen der Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight als letztes Boot bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_00_N_10_05_E_type:landmark, 2:56° 00? n. Br., 10° 05? ö. L. versenkt
U 3515 XXI 14. Dezember 1944 A 1972 Keine Feindfahrten. Am 8. Mai 1945 in Horten der Royal Navy übergeben. Ab 1946 als „B 27“, „BS 28“ bzw. „UTS 3“ bei der sowjetischen Marine in Dienst, 1973 abgebrochen
U 3516 XXI 18. Dezember 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3517 XXI 22. Dezember 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3518 XXI 29. Dezember 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3519 XXI 6. Januar 1945 2. März 1945 Keine Feindfahrten. Nördlich von Warnemünde bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_11_N_12_05_E_type:landmark, 2:54° 11' n. Br., 12° 05' ö. L. auf eine Mine gelaufen und gesunken (75 Tote und drei Überlebende)
U 3520 XXI 12. Januar 1945 31. Januar 1945 Keine Feindfahrten. Nach nur 19 Tagen nordöstlich von Bülk bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_28_N_10_12_E_type:landmark, 2:54° 28' n. Br., 10° 12' ö. L. auf eine Mine gelaufen und gesunken (alle 85 Mann tot)
U 3521 XXI 14. Januar 1945 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3522 XXI 21. Januar 1945 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3523 XXI 23. Januar 1945 6. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Östlich von Arhus bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:57_52_N_10_49_E_type:landmark, 2:57° 52' n. Br., 10° 49' ö. L. von einer britischen Liberator mit Wasserbomben versenkt (alle 58 Mann tot)
U 3524 XXI 26. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3525 XXI 31. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Am 30. April durch Bomben in der Ostsee beschädigt. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3526 XXI 22. März 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3527 XXI 10. März 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der westlichen Wesermündung selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3528 XXI 18. März 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der westlichen Wesermündung selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3529 XXI 22. März 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3530 XXI 22. März 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 3531 – U 3537 XXI     Beinahe fertiggestellt. Nach Wesermünde geschleppt und abgebrochen
U 3696 – U 4000       Bauauftrag nicht vergeben
U 4121 – U 4500       Bauauftrag nicht vergeben
U 4501 – U 4600 XXVI W     Wurden unfertig abgebrochen oder nie gebaut
U 4601 – U 4700       Bauauftrag nicht vergeben
U 4701 XXIII 10. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 4702 XXIII 12. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 4703 XXIII 21. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 4704 XXIII 14. März 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Im Höruper Haff selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 4705 XXIII 2. Februar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 4706 XXIII 4. Februar 1945 A 1954 Keine Feindfahrten. In Kristiansund an die Royal Navy übergeben. Ab 1948 im Dienst der norwegischen Marine als KNM Knerter, 1954 abgebrochen
U 4707 XXIII 20. Februar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 4708 XXIII     Sank kurz vor Indienststellung im Kilian-Bunker, Kiel
U 4709 XXIII 3. März 1945 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 4710 XXIII 1. Mai 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 4711 XXIII 21. März 1945 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 4712 XXIII 3. April 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt, Wrack abgebrochen
U 4715 – U 4718 XXIII     Nicht fertiggestellt
U 4719 – U 4748 XXIII     Bau nicht begonnen. Einzelne Teile waren bei der Deutschen Werft in Arbeit, wurden aber nicht mehr ausgeliefert
U 4749 – U 4750       Bauauftrag nicht vergeben
U 4751 – U 4870 XXIII     Bau nicht begonnen. Einzelne Teile waren bei der Deutschen Werft in Arbeit, wurden aber nicht mehr ausgeliefert

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