Diskussion:Chemisches Element
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"Nur 17 bilden keine Metalle": Von den 80 stabilen - hierauf sollte man diese Zahl beziehen und das auch hinschreiben - bilden lt. PSE nur 14 keine Metalle (H, He, C, O, F, Ne, P, S, Cl, Ar, Br, Kr, I, Xe) und nur fünf sind Edelgase (He, Ne, Ar, Kr, Xe). Oder soll man den metallischen Wasserstoff mitrechnen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:53, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Also ich komme auf 16 (H, He, C, N, O, F, Ne, P, S, Cl, Ar, Br, Kr, I, Xe, Rn) davon 6 Edelgase (He, Ne, Ar, Kr, Xe, Rn) aber was ist Nr. 17? --Saehrimnir 08:47, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wahrscheinlich ist Astat das 17. Viele Grüße --Orci Disk 10:32, 18. Mär. 2010 (CET)
- Oder doch noch Selen? Elementare Grüße, --Alchemist-hp 10:56, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ob Selen, Bor, Astat oder Arsen nun nicht-, halb- oder doch metallisch sind, kann man sicher lange drüber streiten. Die Übergänge sind eben fließend. Viele Grüße --Orci Disk 11:10, 18. Mär. 2010 (CET)
- Dann nehmen wir von den vier Elementen Se, B, At, As nur je 1/4. Das ergibt dann ein ganzes, das 17'te also :-) Viele Grüße, --Alchemist-hp 11:18, 18. Mär. 2010 (CET)
- "Bilden" kein Metall? Wörtlich genommen: Wasserstoff bildet eins, Iod auch und wohl noch diverse der anderen Nichtmetalle bilden metallische Hochdruckformen. Schwarzer Phosphor ist ebenfalls metallisch. Gruß --FK1954 16:30, 18. Mär. 2010 (CET)
- Oder doch noch Selen? Elementare Grüße, --Alchemist-hp 10:56, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wahrscheinlich ist Astat das 17. Viele Grüße --Orci Disk 10:32, 18. Mär. 2010 (CET)
- Also ich komme auf 16 (H, He, C, N, O, F, Ne, P, S, Cl, Ar, Br, Kr, I, Xe, Rn) davon 6 Edelgase (He, Ne, Ar, Kr, Xe, Rn) aber was ist Nr. 17? --Saehrimnir 08:47, 18. Mär. 2010 (CET)
Antike Elementenlehre wird zu Aggregaten?
Es heißt: "In der Antike und bis weit ins Mittelalter bestand die Doktrin, dass die Welt aus den vier Elementen Erde, Wasser, Luft und Feuer aufgebaut ist. Nach heutiger Auffassung können diesen Elementen die vier Aggregatzustände Festkörper, Flüssigkeit, Gas und Plasma zugeordnet werden."
Was soll das für eine Auffassung sein und wer veträte diese? Gibt es dafür Belege? Ich bezweifele das allerdings sehr. Mindestens so sehr wie die "heutige Auffassung" den antiken Elementen ließen sich Kreuz, Pik, Herz und Karo zuordnen. Werde das , sofern keine Diskussion zustande kommt, demnächst löschen. Gruß, --Altmark 16:00, 23. Jan. 2011 (CET)
Metallische Verbindungen
"Metallische Verbindungen entstehen aus Metall und Metall – sie sind elektrisch leitfähig, gut verformbar, glänzend und gute Wärmeleiter. Beispiele für derlei Legierungen sind Bronze und Messing)."
Mit dieser Aussage bin ich nicht ganz zufrieden. Wenn ich mich nicht irre sind die gemeinten metallischen Verbindungen keine chemische Verbindungen in dem Sinne, sondern nur homogene Stoffgemische, wie alle Legierungen. Denn einer Legierung liegt keine chemische Reaktion zugrunde. Ich fände es wichtig klar zwischen einer chemischen Verbindung und einem Stoffgemisch zu unterscheiden, sonst kommt es schnell zu missverständissen.(nicht signierter Beitrag von 79.212.225.3 (Diskussion) 20:34, 27. Jan. 2011 (CET))
- Legierungen sind meiner Meinung nach sogar Lösungen eines Metalls in einem andern. Gruß -- Roland1952DiskBew. 20:59, 27. Jan. 2011 (CET)
- Danke für den Hinweis, habe das etwas überarbeitet. Da ist aber noch mehr verbesserungswürdig. Gruß --FK1954 21:08, 27. Jan. 2011 (CET)
Endung -ium weist auf Metall hin - Ausnahme: Helium
Viele der Namen der Elemente sind Kunstnamen der Chemie. Die neulateinische Endsilbe -ium charakterisiert stets Metalle. Die Fehlbenennung von Helium - etwa nach dem Motto "wird schon ein Metall sein", nachdem es zuerst nur immateriell im Spektrum von Sonnenlicht gefunden worden ist, wurde nicht zurückgenommen, als man entdeckte, dass es ein Gas, ein Edelgas ist. --Helium4 (Diskussion) 11:53, 14. Mär. 2014 (CET)
Elektronen statt Protonen
Im Text heißt es: "Seine praktische Bedeutung liegt darin, dass er Atome mit gleichem chemischen Verhalten bei chemischen Reaktionen zusammenfasst. Das sind Atome mit gleicher Protonenzahl" Ich glaube das müsste heißen mit gleicher Anzahl an Valenzelektronen....
Vieleicht kann das jemand mal ändern. Gruß Sebastian (nicht signierter Beitrag von 93.220.76.68 (Diskussion) 20:26, 26. Mär. 2014 (CET))
Geschichte
Ich habe nach ein wenig Quellenstudium die Rolle von Boyle genauer gefasst und Lavoisier wenigstens erwähnt.--jbn (Diskussion) 14:34, 3. Jul. 2014 (CEST)
Nach weiterem Quellenstudium habe ich den Abschnitt nun erheblich erweitert. (Die Geschichte der Isotopie sollte m.E. auch noch erwähnt werden.) Falls nicht alles Gefallen findet bei den Experten der Chemie, hoffe ich auf konstruktive Weiterentwicklung des Texts!--jbn (Diskussion) 15:21, 11. Jul. 2014 (CEST)
Meint "Element" vor Dalton nicht eher die Bausteine der Atome?
Wenn ich Boyles und Lavoisiers Definitionen von "Element" lese, muss ich eher Protonen, Neutronen, Elektronen denken als an die Elemente aus dem Periodensystem. Ist das unter den Experten schon bekannt, oder umstritten, oder widerlegt?
Meine Begründung: Lavoisier, dessen Definition von 1789 praktisch (angeblich) die moderne ist, schreibt explizit, dass man einen Stoff nur solange als elementar ansehen darf, bis Methoden gefunden werden, die ihn weiter zerlegen. (Zu lesen z.B. in "Viewegs Geschichte der Chemie" von W. Brock, S. 84). Boyle definiert in "The Sceptical Chymist" (1661) Elemente ganz ähnlich, um ihre Existenz dann aber ausführlich zu bestreiten (ebd. S. 45). Seine Theorie der Stoffe geht von Korpuskeln aus, die nichts als Materie, Form und Bewegung besitzen und sich hierarchisch in Gruppen oder Klumpen anordnen (S.53). Marie Boas ("Robert Boyle and 17th century chemistry", 1958, S. 100) schreibt :
- [Boyle] went from his prima naturalia, which had physical characteristics, but no apparent chemical ones, to the chemical corpuscles [ich denke hier an ATOME], which take part in chemical reactions, persist in solution, sublime, and so on, and which obviously differ in complexity.
Und es gibt zahllose weitere Stellen (bei Boyle und Boas), die das so ähnlich ausdrücken. Für die historische Entwicklung des Elementbegriffs in die heutige Richtung spricht meines Erachtens die Tatsache, dass man mit Protonen, Neutronen und Elektronen nicht als "Stoff" (oder "Körper", "body" in alter Wortwahl), also in makroskopischer Menge, umgehen kann. Insofern hätte Boyle recht, dass sich in der Natur kein Stoff in Form eines reinen Elements auffinden lässt. Also meine Fragen an die hier mitlesenden: Ist die Überschrift dieses Abschnitts richtig oder falsch? / etablierte Sichtweise oder meine TF? (Ich überblicke nicht die aktuelle Diskussion unter Chemikern, und bin gespannt auf Antworten.) --jbn (Diskussion) 17:54, 12. Jul. 2014 (CEST)
- Ich habe das jetzt so in den Abschnitt eingefügt und auch einige andere Stellen darin entsprechend angepasst.--jbn (Diskussion) 16:41, 14. Jul. 2014 (CEST)
Abschnitt Masse
Atommasse ist die Masse der einzelnen Bestandteile des Atommodells der Gegenwart. Meint Ihr da, die Masse des Gesamtatoms? Laut dem Aufbau des Atoms befindet sich 99,99% der Masse im Atomkern (siehe Atomkern). Welche Masse (0,01%) haben die Atomschalen, die Atomhülle, die Elektronen, die Protonen, die Neutronen , die Strahlung eines Atom bzw die Strahlung eines Atomkerns, die Alphastrahlung, die Betastrahlung, die Gammastahlung? Woraus besteht der Atomkern genau und gibt es 118 Bilder der Chemischen Elemente? Welche Mathematischen Größen hat der Atomkern Masse, Größe, Struktur, Geometrie. Kurioserweise wird geschreiben von Atomradius und Ionenradius eines Atoms, bezieht sich das nicht auf den Atomkern? Das ist genau so wie in Bezug auf die Masse der Chemischen Elemente (Atom und Moleküle), ist da gemeint die Gesamtmasse der Erde oder die Gsamtmasse der "Erdhülle"
Müßte der Abschnitt nicht genannt werden Form (PI), Größe, Masse?
Derzeit wird mit STED-Skopen in Bereichen der Biologie, Chemie, Physik, Astronomie, Industrie -Computerindustrie- gearbeitet (seit 7 Jahren), die die Strukturen im Bereich von Nanometern ("0,1nm" bis 999nm) sichtbar machen und neue Techniken der Chemischen Elemente (CPU) formen. Es gibt derzeit keine Technik die sich im Bereich Pikometer realisieren läßt. Atomstrukturen werden heute sichtbar gemacht durch das Elektronenrastermikroskop, es entstehen computergenerierte Farbbilder der 118 Chemischen Elemente
All die Begriffe Atom, Atomkern, Atomschalen, Atomhülle, Elektronen, Neutronen, Protonen haben doch Form, Masse, Größe. Ach waren das noch Zeiten als an Deutschen Schulen im Leistungskurs Maturawissen, Abiturwissen Physik, Chemie, Biologie, Astronomie die Schüler die Biologie unter ein Mikroskop legten und dann im Tageslicht die Strukuren durch drehen sichtbar machten. An welchen Deutschen Schulen gibt es heute 199.000 Euro teure Nanoskope in den Unterrichtsfächern Astromie, Physik, Chemie, Biologie?
Auf all dies Fragen und Bemerkungen sucht die Nobelpreis ausgebene Veranstaltung mit den Nobelpreisen Chemie, Physik, Biologie im Jahr 2014 Antworten. Diese Grundlagen des Atomkerns beachtet auch der gedruckte Artikel von Spiegel (Wortbeitrag Julia Koch) und Spiegel Online im Artikel zum Nobelpreisgewinner Stefan Hell nicht. Diese Fragen könnte ja auch der Deutschen Bundesregierung im Deutschen Bundestag (Mitwoch nachmittag) gestellt werden (Wieso gibt es seit 10 Jahren diese STED Technik (in Finnland entwickelt) eines Deutschen und erst durch ein Nobelpreis eines Deutschen in Chemie wird es der Deutschen Öffentlichkeit bekannt?) Stadt Bodø, Norwegen 155.55.65.10 12:36, 20. Okt. 2014 (CEST)
- Bitte beachte: dies ist eine Diskussionsseite zu einem Artikel. Diskussionen hier dienen der Koordination der Arbeit am Artikel. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören hier nicht hin, für so etwas such Dir ein Forum. --JWBE (Diskussion) 12:55, 20. Okt. 2014 (CEST)
Hypothetischen Konzepte
Was sind "hypothetischen Konzepte"? (nicht signierter Beitrag von 91.4.73.79 (Diskussion) 12:36, 16. Jan. 2015 (CET))
- Beiträge bitte unterschreiben. Ist "Hypothetische Vorstellungen" besser? Es geht doch darum, dass da gedanklich Begriffe gebildet wurden - und da passte mE "Konzept" ganz gut, Konstrukt würde auch gehen. Was wäre Dein Vorschlag? --jbn (Diskussion) 13:04, 16. Jan. 2015 (CET)
Elemente 115 bis 118
Es sind meines Wissens nach 114 Elemente bestätigt (darunter vor "kurzem" Livermorium und Flerovium). Die Elemente Ununoctium (118), Ununseptium (117), Ununpentrium (115) und Ununtrium (113) sind noch nicht experimentell bestätigt und von IUPAC angesehen. Also sollten wir den Text in " Insgesamt sind bis heute (2015) 114 Elemente nachgewiesen worden.". Vielleicht noch ein Verweis auf das erweiterte Periodensystem und die Insel der Stabilität? -Johannes Schneider--- (Diskussion) 22:19, 2. Mai 2015 (CEST)
- In Ununpentium, Ununseptium und Ununoctium sind die Veröffentlichungen über die experimentellen Entdeckungen dieser Elemente genannt. Es gibt also 117, nicht 114.
- Insel der Stabilität könnte man unter "Siehe auch" am Artikelende einfügen. --UvM (Diskussion) 22:04, 3. Mai 2015 (CEST) --UvM (Diskussion) 22:04, 3. Mai 2015 (CEST)
Reinelement
Hallo zusammen, in diesem Artikel wird die Anzahl der Reinelemente mit 19 angegeben. Dabei werden die Elemente Bismut, Thorium und Plutonium wohl aufgrund ihrer Instabilität weggelassen. Der Artikel "Reinelement" schließt diese aber ein und kommt so auf 22 Reinelemente. Ist es möglich einen Konsens zu finden, um die Artikel nicht mehr widersprüchlich erscheinen zu lassen? Grüße --Mika2001 04:08, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Der Begriff Reinelement wird wohl immer wieder in diesen beiden Varianten verwendet werden. Vorschlag: jeweils ausdrücklich beides erwähnen, also etwa
- Es gibt 19 stabile und drei langlebig radioaktive, insgesamt also 22 Reinelemente
- oder ähnlich. --UvM (Diskussion) 09:43, 23. Jul. 2015 (CEST)
- +1. --jbn (Diskussion) 14:05, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Hallo, ich danke euch für eure Vorschläge, habe die beiden Artikel angepasst. Gruß Mika2001 06:45, 24. Jul. 2015 (CEST)
- +1. --jbn (Diskussion) 14:05, 23. Jul. 2015 (CEST)