Diskussion:Antifa

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Mai 2015 um 17:48 Uhr durch CopperBot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Signaturnachtrag für Beitrag von 2A02:8109:680:E3C:6D3F:2027:3A71:F637: ""). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 2A02:8109:680:E3C:6D3F:2027:3A71:F637 in Abschnitt Göttingen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Antifa“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Illegale und legale Blockaden

Zitat: "Sie schließen somit gegebenenfalls auch illegale, in ihrem Verständnis legitime Mittel im Kampf gegen aus ihrer Sicht faschistische und faschistoide Tendenzen nicht aus. Insbesondere wird zu Blockaden gegen Demonstrationen, Kundgebungen, Tagungen oder Parteitage von aus ihrer Sicht rechtsextremen, nationalistischen und tendenziell rassistischen und antisemitischen Parteien und Organisationen aufgerufen, deren Durchführung die Verhinderung oder zumindest Störung derartiger Veranstaltungen zum Ziel haben."

Das Wort "insbesondere" ist hier falsch. "Insbesondere" müsste eine in jedem Fall illegale Aktion beschreiben, um in den Kontext des vorhergehenden Satzes zu passen. Blockaden sind aber per se nicht illegal. Das Verfassungsgericht ist der Auffassunf, dass friedliche Sitzblockadenkein Verstoß gegen das Vesammlungsrecht ist. Von diesem Mittel wird in der Antifa auch reichlich Gebrauch gemacht (auch wenn das öffentlich-mediale Bild wohl ein anderes ist). --85.179.147.28 20:26, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe den Abschnitt mal umgestellt. Tendenziell habe ich jedoch Bauchschmerzen damit ein Mittel (Blockaden) so sehr in den Fokus zu rücken. Sogenannte "Massenblockaden", d.h. von Bündnisen mit der Zivilgesellschaft getragene Sitzblockaden mit einem auf zivilen Ungehorsam ausgerichteten Aktionskonsens, scheinen zwar seit Dresden Nazifrei das am häufigsten genutzte Mittel zu sein, aber gerade in einem breiten zeitlichen Kontext sollten sogenannte "dezentrale Aktionen", die auf viele Aktivititäten kleiner Personengruppen von Sitz- über Materialblockaden bis zu Angriffen auf Polizeibeamte und Neonazis setzen, nicht vergessen werden. Eventuell eher den Satz auch umstellen und die Ver- oder zumindest Behinderung der Aktivitäten extrem rechter Organisationen in den Mittelpunkt stellen? --Häuslebauer (Diskussion) 00:36, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Antifa-Ausschüsse

Der eu hinzugefügte Absatz [1] stimmt so nicht ganz: Die Antifa-Ausschüsse gab es nicht nur im Osten und sie gingen 1947 in der VVN auf, die auch in der DDR noch bis 1953 existierte. Abgesehen davon verweisen die beiden Referenzen auf den gleichen Text, einer ist also entbehrlich. --Rita2008 (Diskussion) 23:17, 6. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise?!

Wieso kommt der Artikel über weite Strecken ohne Einzelnachweise aus? Und wieso ist er dann auch noch gesperrt? (Und: Der im Artikel aufgelistete Link zum Essay beim Tagesspiegel ("Danke, liebe Antifa") hat hier ja mal wohl überhaupt nichts verloren!) --88.69.196.2 02:18, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Zitat über die Antifa von Konrad Adam

von Konrad Adam stammt das folgende Zitat:

"Der billige, der nachgeholte Widerstand gegen ein Regime, das es seit 70 Jahren nicht mehr gibt, verleiht der Antifa Macht. Macht über die Sprache, Macht über das Denken und Macht über die Menschen. Die Antifa lebt vom Dritten Reich wie die Fliege vom Kot; ohne diese Nahrung müssten ihre Mitglieder verhungern. Sie stünden als die eitlen Pharisäer da, die sich vor laufender Kamera damit brüsten, nicht so zu sein wie dieser Zöllner.'"

Es ist irgendwie passend und könnte mit eingebaut werden. 178.1.12.157 11:20, 14. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Ich wüsste nicht, was ausgerechnet Konrad Adams Meinung zur Antifa erwähnenswert machen sollte. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 11:34, 14. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Dass der politische Gegner die Antifa mit Schmähkritik überzieht, die an NS-Vokabular erinnert, kann sicher bei der AfD eingebaut werden. Sagt ja mehr über die us. −Sargoth 11:44, 14. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Politische Gegner werden bei Wiki sehr häufig zitiert. Bei rechten und rechtsradikalen Personen kommen ausschließlich die politischen Gegner zu Wort.
Das Zitat kann hier und auf der Seite von Konrad Adam eingebaut werden, es stammt ja von ihm.178.1.12.157 11:50, 14. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Göttingen

Vielleicht könnte noch hinzugefügt werden, dass die Nachfolgegruppen der Antifa M heute die Redical M und die A.l.i. (Antifaschistische Linke International) sind. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:680:E3C:6D3F:2027:3A71:F637 (Diskussion | Beiträge) 17:18, 8. Mai 2015 (CEST))Beantworten