Verwandelt das Café in ein mexikanisches StraßencaféGlockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagernerträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm) (John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Berlin... Berlin... die Russen wollen wieder nach Berlin!
Zwei Motorradfreunde beim Abhängen
Der Tagesspiegel berichtet, dass russische Biker unter dem Motto Nach Berlin eine Tour auf den Spuren der Hitlers Wehrmacht nachjagenden Sowjetarmee planen. Da die Nachtwölfe (laut SPON Putins Rudel) mit von der Partie nach Berlin sind, sehen die deutschen Medien das Ganze kritisch. Laut Bild ist Nachtwolf-Chef Saldostanow ein Ex-Berliner Türsteher und Putin-Vertrauter, schlimmer gehts wirklich nimmer... und aus Polen berichtet Newsweek von einer facebook-siteAgainst Russian biker gang trail in EU. Die Sache hat durchaus Potential...schliesslich haben bereits vieleinternationaleMedien über den geplanten Trip berichtet. --Oberbootsmann (Diskussion) 22:57, 14. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine Ulkreaktion gegen den "dragoon ride" der Nato durch Mitteleuropa. Von ein paar halbstarken Motorradfreaks. Da die Nato keinen Sinn und Zweck mehr hat, macht man jetzt sowas zum Thema. --92.107.199.3900:12, 15. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Na wenn "Türsteher" das Schlimmste ist was BILD ausgraben konnte sind die, wie alle anderen unbescholtenen Gäste aus dem Inn- und Ausland, hier in Berlin herzlich willkommen. Wie wäre es mit einem Freundschaftstreffen mit dem MC Kuhle Wampe? --Kharon07:49, 15. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Unverständlich bleibt, warum sich Deutsche heutzutage gegen eine Gedenkveranstaltung zum runden Jahrestag des Kriegsendes und der Befreiung sträuben. --92.107.199.3909:03, 15. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
In Russland sagen Russen: Putin feiert nicht das Kriegsende, sondern den Krieg! Da will man nicht umbedingt mitfeiern, feiern kann man überall, aber nicht den Krieg, sondern 70 Jahre Frieden mitten in Europa. Gab es das überhaupt schon einmal in der Geschichte seit der Eiszeit? -- Ilja (Diskussion) 10:36, 15. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da hast du ein paar Ereignisse verpasst. Im größten Land Europas herrscht seit 2014 Krieg. Und natürlich gab es auch nicht 69 Jahre Frieden, sondern etwa 45. Dann ging es bei den Jugos los. Nicht einmal für Deutschland gilt die Aussage. Das beteiligte sich an der Bombardierung Jugoslawiens und seit geraumer Zeit am Krieg in Afghanistan, was zwar nicht in Europa liegt, aber der kriegführende Staat schon, mitsamt seinen ebenfalls mitmachenden Bündnisgenossen. --92.107.199.3911:01, 15. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Ilja Lorek: Da missverstehst du den Feiertag. Da geht es nicht um „70 Jahre Frieden“, sondern die militärische Niederschlagung Nazi-Deutschlands. Die ist per se ein Grund zu feiern, das wird zumindest in anderen Staaten recht allgemein erkannt. Man kann immer noch spezifische Formen kritisieren (nein, ich mag irgendeine russisch-nationalistisch-maskulinistische Biker-Versammlung nicht, aber ich mag auch viele andere Sachen nicht), es steht aber SPON etwa nicht zu, „stilles Gedenken“ als Norm für alle zu setzen, oder dir, die Verwässerung des Tages als „Tag der 70jährigen Friedens“ zu fordern, durch die der spezifische Bezug auf Nazi-Deutschland verloren geht. --Chricho¹²³08:25, 16. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, das wäre nicht korrekt gesehen, denn auf dem Boden Mitteleuropas gibt es wohl kaum eine Ecke, die nicht mit Blut buchstäblich vorgetränkt wäre und im 2. Weltkrieg wurde kaum eine Ortschaft vom Kriegsschäden oder Nazibarbarei verschont, das war im 1. Weltkrieg zumindest in D nicht ganz so. Den Frieden, den wir seit Mai 1945 jetzt in Deutschland haben, den hat man jedenfalls schon lange nicht so gehabt, auch wenn rundherum noch weiter getötet und gestorben wird, mit oder auch ausserhalb der NATO. Aber den eigenen Keller immer noch auch als Luftschutzkeller für die Nacht zu erleben und etwa mit der Gasmaske herumzulaufen, das müssen heute Kinder nicht - zumindest innerhalb etwa den Grenzen der heutigen EU. Die Kartoffel sind im Keller jedenfalls sicher weit besser aufgehoben, als die Kinder! Und das sollte auch noch lange so bleiben! Und die Russen dürfen zu uns als Besucher jederzeit gerne kommen und dann wieder heimgehen. Ohne Panzer. Und wenn heute mal eine Sirene losheult, dann ist es wohl irgendwo eine Alarmanlage, die uns lästig vorkommt und nicht das Schreckensignal, dass man dringen den nächsten Bunker suchen soll. Das ist wohl ein bisschen Unterschied. -- Ilja (Diskussion) 15:04, 15. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Liebe IP: Auch in der Schweiz wurde bis etwa 1848 sogar jahrhundertelang sehr fleissig und blutig Krieg geführt, mehr als ein Schulkind auf seinen Fingern zusammen zählen könnte. -- Ilja (Diskussion) 16:08, 15. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und selbst da starben im 2. WK Dutzende von Schweizern, weil die Amis zu blöd waren zum Navigieren und z.B. Zürich mit Freiburg verwechselt und dort ihre Bomben abgeworfen haben. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)21:54, 16. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jungs, nur Kloppos BVB will noch nach Berlin und dann ganz schnell wieder zum Borsigplatz. Wo es wirklich mehr Panzer bräuchte, ist Roulettenburg alias Baden-Baden - das gehört bereits jetzt den Russen und die zugehörige Edelmafia stellt die gefühlte Bevölkerungsmehrheit, Klima und Weinversorgung ähneln ebenso der Krim, sprich der V-Fall durch verirrte Fallschirmjäger droht am Baden-Airport, an Rhein und der Oos, nicht an der spreeseitigen Partymeile. SertenDiskTebbiskala : Admintest00:20, 17. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und jetzt tut auch noch Deutschland zickig. Ausgerechnet Deutschland lässt am 9. Mai einen russischen Motorradklub nicht zum Treptower Ehrenmal, geschweige denn überhaupt ins Land. Mahlzeit. --92.105.81.9019:02, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
... und noch kein Wikipedia-Artikel darüber! Sonnenkraft angetriebene Akkustraßenbahn] mit handbedienbaren Weichen (Bild 8: das gibt Arbeitsplätze und Abwechslung für den Mensch) auf Aruba, nostalgisch klimatisiert, Palmen rechts und links. Wer mag in den Ferien für die Wikipedia ein paar Fotos zu machen? Den Papierkorb auf Bild 5 beachten. Deutsche Technik bei Schienen (Thyssen Krupp) und Weichen (Hanning&Karl), vielleicht kam man dort ein Reisestipendium anfragen. -- Ilja (Diskussion) 10:22, 15. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich muss mich korrigieren, denn wir haben schon einen Wikipedia-Artikel, jedoch noch ganz ohne Bilder, siehe Arubus, über den TIG/m könnte man auch noch berichten, die bauen Straßenbahnen ohne Oberleitung - und trotzdem kommt die benötigte elektrische Energie bei ihnen vom Himmel. Wenn das Schule machen könnte! -- Ilja (Diskussion) 06:50, 16. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
...hm, "Regen ist sehr selten", und unser Aruba-Artikel schlägt mit der Formulierung "Klima sehr trocken" im die gleiche Kerbe - und das direkt über einem Klimadiagramm mit 511 mm Jahresniederschlag! Das ist ja mehr als mancherorts in D! (Atzendorf 399 mm usw.) Sollte man vor dem Dazuzahlen zumindest als *Möglichkeit* im Hinterkopf behalten ;-) --AMGA(d)13:36, 16. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei den Temperaturen und frischen Wind sind Niederschläge wohl schnell wieder im Himmel verschwunden, woher sie auch kamen, jedenfalls müssen sie fleißig das Meerwasser entsalzen. Und um das Grün fürs Touristenauge schön zu erhalten, wird man auch reichlich bewässern müssern. Für die Gäste ist es sicher auch gut so, ob da auch eine autarkte Landwirtschaft möglich wäre, das wäre nachzuprüfen. Jedenfalls sind sie jetzt mit der Sonnenenegienutzung auf dem richtigen Gleis. Weiter so! -- Ilja (Diskussion) 14:18, 16. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du liebe Zeit. Akkutrams gabs vermutlich schon zu Zeiten, als Oma Duck mit ihrem Detroit Electric durch die gegend fuhr, in Straßenbahn Nizza läuft das och schon ganz schick. Modern ist anders als so ein besseres Holidayparkzügli. Aruba ist in Sachen Energie auf ganz schöde Gasflaschli angewiesen, das mit der komplett autarken Landwirtschaft funzt bekanntlich nur in Nordkorea, mit diätisch durchschlagendem Erfolg. SertenDiskTebbiskala : Admintest21:41, 16. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke für Straßenbahn Nizza, die fährt aber nur im Zentrum eine relativ kurze Teilstrecke oben ohne - und sonst überall mit Oberleitung. Ich würde die PR-Wirkung in einem Touristenort nicht ganz unterschätzen, die solarangetrieben Elektrofahrzeuge wären für die allermeisten abgasschwangeren Kurorte eine nachhaltige Medizin, wenn auch nicht gerade billig. Hoffentlich aber mit Nachahnereffekt. Und die neunen Megacities (z.B. in China) ersticken ja bereits beinahe an ihrem ganzen raschen Fortschritt. Und PV auf dem Dach mit Akku im Keller könnte die teueren Gasflaschen auch einmal ablösen - nicht nur in Aruba! -- Ilja (Diskussion) 08:52, 17. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Nizzatram nicht schon weiter akkufrei funzt als die in Aruba. Das mit dem "nicht billig" ist kein triviales Thema, nicht nur wegen der Anschaffung, sondern auch weil fossile Antriebe auf Hilfsarbeiterniveau gewartet werden können, eine Solaranlage aber Elektronikfachkenntnisse bedarf. Das ist mit der Grund, wieso die erste Elektromobilitätswelle bei Oma Duck bereits scheiterte und man bei der zweiten nur begrenzt jubeln kann. Pedelecs sind in China übrigens ein grandioses Statussymbol. SertenDiskTebbiskala : Admintest23:46, 17. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die erste Elektromobilitätswelle bei Oma Duck scheiterte auch an der geringen Massenenergiedichte der damaligen Bleiakkus. Die heutige Elektromobilitätswelle krankt an teuren, schnell verschleißenden Akkus und immer noch zu langen Ladezeiten. Da hat doch echt heute einer in der Zeitung ein Schnellladegerät „angepriesen“, das die Batterie in 20 Minuten auf 80 Prozent Ladestand bringt. In 20 Minuten ziehe ich aus einem 63-Ampere-CEE-Anschluss 52,4 MJ, das ist soviel wie in 1,6 Liter Benzin enthalten ist. Jeder Benzinautofahrer würde eine Zapfsäule meiden, in der 80 Milliliter Benzin pro Minute aus dem Zapfhahn „strömen“. Elektromobilität funktioniert nur mit Strom direkt aus der Leitung, siehe elektrische Eisenbahn, Straßenbahn, Oberleitungsbus oder der Autoscooter auf dem Cannstatter Wasen. --Rôtkæppchen₆₈00:39, 18. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke fürs einfachste Argument - Kohlenwasserstoffe sind nach wie vor die besten Treibstoffe, auch toppt die Photosynthese auch nach wie vor die Photovoltaik kostentechnisch. Sprich wers partout erneuerbar haben will, sollte sich erst um Biomasse auf derlei Inseln kümmern, bevor man mit der Solarzelle kommt, und wenn Batterieantrieb, dann eher beim Pedelec als beim schweren Gerät, da sind die Ladestandzeiten auch weniger kritisch. SertenDiskTebbiskala : Admintest02:59, 18. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dass das mit Biomasse und Ottomotoren wunderbar funktioniert, machen die Brasilianer erfolgreich vor. Bioethanol aus Zuckerrohr hat zwar eine etwas geringere Energiedichte als Motorenbenzin, aber immer noch um zwei Größenordnungen über der von Lithium-Eisenphosphat-Akkus. --Rôtkæppchen₆₈09:10, 18. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Anderseits stehen aber die allemeisten Fahrzeuge die meiste Zeit irgendwo herum und fahren nicht über die Alpen sondern nur gerade an den Waldrand oder ins Fitnesszentrum, also auf Strecken, welche den meisten Batterien keine Probeleme bereiten würde. Der Bäckermeister hat einen großen Lieferwagen, der weniger als 20 km am Tag fährt und weniger als 2 Stunden am Tag im Einsatz ist. Die Schweizer Post hat ihre Zusteller sehr weitgehend mit Batteriefahrzeugen (3-Rad) ausgestattet, ohne Lärm, ohne Gestank und ohne Mühe funktionieren sie zuverlässig zu Freude von Einwohnern und Zustellern. Heute muss man den Kindern bereits erklären, wozu ein telefon und Bohrmaschine früher noch eine Nabelschnur brauchten. Das Rasenmähen wird schon an vielen Orten still und leise von einem braven kaffkaschen Haustier erledigt, automatisch und sogar beim Regen. Darf jetzt auch schon sorgenfrei am Karfreitag arbeiten. Bei der Bodenpflege passiert eine entsprechende Modewelle. Die Schweizer SBB setzt 2015 voll auf den den e-Bike. Für Behinderte sind ihre motorisierte Elektrorollstühle heute schon ein echter Segen, das Wort „elektrischer Stuhl“ bekommt plötzlich einen ganz anderen Wert! Die erste Akkufahrzeuge-Generation hat nicht etwa versagt, sie wurde nur überholt. Biomasse produziert immer noch Abgasse, wenn auch nachhaltig. Will man statt der Unterwelt die himmlicheschen Kräfte auf der Erde wirklich nutzen, dann ist die PV mit Akkuspeicherung vor Ort wohl der kürzeste Weg. In Brünn fahren auf dem Stausee seit fast 70 Jahren erfolgreich und ganz selbstverständlich ausschließlich Batterieschiffe, jetzt sogar auch noch in dritter Generation mit PV, man nennt sie trotzdem immer noch „Dampfer“, am Weißensee in Kärnten ist auch ganz stolz auf ihr ganz neues Flagschiff mit Hybridantrieb. Es raschelt im Karton, es mag noch zu wenig zu scheinen und gibt offenbar ganz mächtige Gegner der e-Welle, egal aus welchen dunklen Motiven, ich vermute, es könnten sehr viel und ganz verschiedene Gründe sein. -- Ilja (Diskussion) 08:08, 18. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Witzig finde ich da die Ansätze, Fahrzeuge zeitweise zu verleihen, wie beim taxischreck. Zu den dunklen Motiven die Stichworte a) Hype-Zyklus, b) Formatkrieg, c) Weißer Elefant, d) Schwarzer Schwan. Will heißen, bei technischen Innovationen gibt es a) überzogene Erwartungen, die werden IMMER enttäuscht, bevor es denn mal funzt und sich b) ein System unter vielen c) Gurken durchsetzt (gibts auch nachhaltig ;) d) nie da wo's vorhergesagt wurde. Bei der e-Welle hatten Bundes und US-Regierung Autos befohlen, was sich verkauft sind Fahrräder und wie Du richtig sagst, Akkuwerkzeug. War beim Mobiltelefon genauso, die Analysten wollten Breitband schon vor Jahrzehnten, was immer schon ging wie gschnitten Brot waren SMS, die hatte keiner im Plan. In zehn Jahren funktionieren Brennstoffzelle mal richtig, dann werden die Batterien schnell wieder reduziert. Zum Öl siehe Ölkonstante ;) SertenDiskTebbiskala : Admintest09:48, 18. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hey, wenn man eine Cola oder Sprite flasche frisch aufmacht kann man sehen, wie so art "Dampf / Nebel" aufsteigt. Dieses Phänomen geht leider weg sobald man 1/8 der Falsche leer gesoffen hat, aber nach dem 2ten öffnen wenn die flasche 24 stunden rumstand ohne sie wieder zu öffnen, erscheint dieser "nebel" wieder. Auch beim Bier ist das so, diese Bierflaschen mit so einem klemmverschluss geben eine Art Dampf / Nebel von sich (leider nur beim ersten öffnen danach wiederholt sich das phänomen nie wieder). Meine Frage: was ist das & wie entsteht das? --185.51.85.1612:27, 21. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist kondensierte Luftfeuchtigkeit. Durch die plötzliche, adiabatische Expansion des über der Flüssigkeit stehenden Gases (Gemisch aus Luft, Wasserdampf und Kohlenstoffdioxid) kühlt dieses ab. Da das Gas in der Flasche aber mit Feuchtigkeit gesättigt ist, kondensiert diese aus. Je leerer die Flasche getrunken ist, desto weniger Druck kann sich aufbauen und desto weniger ausgeprägt ist der Effekt. --Rôtkæppchen₆₈12:32, 21. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
prinzipiell ist der dampfdruck aller beteiligten stoffe doch derselbe, egal wieviel flüssigkeit noch in der flasche ist? ich glaube eher, dass nach ein paar mal öffnen weniger co2 in der cola gelöst ist, zusätzlich fällt die expansion und damit die abkühlung im vergleich zum volumen der gase in der flasche immer geringer aus. --2A02:8071:B180:1C00:BC63:82E:C471:2A3410:45, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mit ~dewiki ergänzen. Das Problem hatte ich gerade auf meiner BNS im Babelfeld auch. Hat sich aber jetzt erledigt.--✍ • ✉ • wp:ep • i am european networks‽ • i am‽ 15:56, 21. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Einzeln kann dies so schwerlich durchgeführt werden. Sinnvoller ist es, auf die Einführung des Benutzerkontenzusammenführungswerkzeuges (account merge tool) zu warten, wo dann auf einfachen Antrag durch eine Spezialseite zwei oder mehr Benutzerkonten zusammengelegt werden können. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 12:03, 22. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mir scheint, dass dieser Häckmäck gemacht wird, weil Benutzer früher separate Konten angelegt haben und dann nie die globale Zusammenführung durchgeführt haben. Eine Lösung per individuellem Antrag würde ich besser finden. Aber – wie immer – scheint hier die Basis nicht gefragt worden zu sein. Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es nun drei Millionen Zwangsumbenennungen. Die genaue Zahl weiß man wohl noch nicht. – SimpliciusHi… ho… Diderot!10:55, 22. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Admiral präsentiert Seenot-RettungsnummerAdmiral beklatscht FischerringGaddafi-Bibel für den Genossen Haase. (Gestrichen von Kollege Haase!) Wieso konnte der nebenher auch etwas positives, was der Weltmarktführer BRD mit und ohne Wiedervereinigung nicht fertig brachte und hatte obendrauf noch Geld für Terrorismus? Da stimmt doch etwas nicht.Neue Schleppermethode für Nichtschwimmer mit Migrationshintergrund
Geschätzt etwa 1000 Flüchtlinge pro Tag versuchen nach Europa zu kommen. Die meisten berichten das sie den Schleusern etwa 5000 Euro bezahlt haben, für Kinder bezahlt man etwa 3000 Euro. Das macht ungefähr knapp 5 Millionen Euro pro Tag, je nachdem wie hoch der Anteil der Kinder ist. Das ist pro Tag eine Menge Geld. Die kriminelle Grössenordnung wird scheinbar unterschätzt. Ein Problem dem sich die EU dringend stellen sollte. --O omorfos (Diskussion) 22:58, 22. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die EU kann den Schleppern das Geschäft kaputt machen, indem sie die Einreise entweder unmöglich oder problemlos macht. Weder das eine noch das andere wird sie auf die Reihe kriegen. --92.105.81.9023:10, 22. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist, dass sich nicht alle EU-Staaten um das Flüchtlingsproblem kümmern müssen. IMHO aollten alle EU-Staaten gleichermaßen an einer Mittelmeerpatrouille und an Flüchtlingseinrichtungen beteiligt werden und nicht alles Italien und Griechenland überlassen werden, die auch menschenrechtsmäßig hier vollkommen überfordert sind. So wie in Deutschland die Verteilung von Flüchtlingen und Asylbewerbern auf alle Bundesländer und von dort auf alle Kommunen funktioniert, sollten die über das Mittelmeer einreisenden Flüchtlinge auf alle EU-Staaten verteilt werden und dort ein einheitliches Asylverfahren unterlaufen. Auch die Finanzierung ist Gemeinschaftssache. --Rôtkæppchen₆₈07:16, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
«Die Flüchtlingsboote müssen versenkt werden!» der neuste Kommentar einer italienischen Politikerin. Zeigt wohl auf wie dramatisch die Lage ist. Rotkäppchen hat nicht unrecht.Klamme Südstaaten müssen für Unterhalt, Verpflegung und Versorgung der Flüchtlinge aufkommen und die EU schaut zu. kriminelle verdienen Millionen damit. Ein zusammenhängendes Problem also.--O omorfos (Diskussion) 10:24, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich stelle mir gerade den Herrn Schulz vor, im Paddelboot vor Lampedusa, mit Harpune. Man kann auch Herrn Putin um Hilfe bitten, der schickt dann ein paar fetzige Lenkwaffenkreuzer. --46.253.188.16610:34, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nun, das Problem ist nicht ein Problem:
Macht die EU mit ihren Subventionen Märkte in Afrika kaputt
Gibt es um den Äquator extremere Auswirkungen den Klimawandels
Hat die EU bei Aufstand in Nordafrika Partei ergriffen und sich nicht für die Stabilisierung der Lage eingesetzt, darum kommen nun mehr Flüchtlinge ungehindert durch. Da kassiert nur einer vom anderen.
Brauchen die Flüchtlinge Geld um ihre Schleuser zu bezahlen. Du kannst davon ausgehen, dass dort einige aus besserem Hause dabei sind.
Darf die Küstenwache nicht in fremde Gewässer
Wurde die Küstenwache nicht ausreichend finanziert
Drückt sich jeder Staat um Zahlungen, die die Probleme bessern oder abstellen.
Wenn ich der Grieche wäre, hätte ich meine Millionäre in den Knast gesteckt wegen Steuerhinterziehung oder Steuerschulden, die sie nicht beglichen und die, die ihnen die Schwarzgeldkonten liquide halten und ihre Immobiliengeschäfte ohne Kataster in meinem Land abwickeln würden, sowie Schulden aus dem zweiten Weltkrieg haben, mit abkassierten Flüchtlingen nur so zugeschissen, damit sie mich nicht weiter erpressbar machen könnten. --Hans Haase (有问题吗)11:06, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Gaddafi war Studieren mit Unterhalt kostenlos, nicht Studiengebühren, BAföG, Hartz IV, Fachkräftemangel, Flüchtlingswelle, Solidaritätszuschlag (Der einzige Soli mit Mehrwert ist der Pedersoli) oder Landwirtschaftssubventionen, dort wurde nach US-Vorbild gegründet und nicht subventioniert. Die politischen Schlagworte waren wohl schneller in der Presse als ein paar vergessene Tatsachen und der, dass wenn Leute mehr Geld als Hirn haben, der Hochmuth zu Weltmachtsfantasien und Terrorismus folgt. --Hans Haase (有问题吗)14:00, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Griechenland 23. April
Am 23. April 1941 kapitulieren die griechischen Streitkräfte und die Drei Kriegsgegner Deutschland, Italien, Bulgarien besetzten das Land.
Am 23. April 2010 kapitulierte die griechische Regierung und die Drei Institutionen (Troika) besetzten das Land.
Am 23. April 2015 trifft sich Tsipras mit Merkel, Renzi und Tusk um über die Flüchtlingsproblematik im Mittelmeer zu beraten.
Genau. Der Ballermann an Marllorcas Küste wird trockengelegt und Putins Kriegsmarine kann nicht mehr vom Schwarzen Meer aus die Welt beunruhigen. Was meint das Tourismusbüro von Venedig dazu? --92.105.81.9014:41, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Siehst Du, früher hätten sie das gebaut, gestern fingen sie an so zu rechnen um es nicht zu bauen und heute baut man es nicht, weil sonst die Leichen zum Vorschein kommen. --Hans Haase (有问题吗)10:39, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich würde gerne ein kleines Schätzspiel mit euch veranstalten. Avengers: Age of Ultron gewinnt in der IMDb gerade ziemlich viele gute Stimmen (siehe hier). Derzeit hat er 12.120 Stimmen mit einer Durchschnittsbewertung von 8,9 erhalten. Voraussetzung, um in den Top 250 aufgenommen zu werden, sind 25.000 Stimmen. Ich vermute, dass er, sobald er diese Marke überschreitet, in den Top 250 landet. Was ich euch hier schätzen lassen möchte, ist der Platz, auf dem er in den Top 250 einsteigt. Für gewöhnlich wird sich die Platzierung in den Top 250 in den ersten Tagen noch um einiges ändern, aber hier ist tatsächlich nur nach dem Einstiegsplatz gefragt und nicht etwa nach dem, auf dem er sich über lange Zeit hin gesehen einnistet. Tipps dürfen solange abgegeben und verändert werden, wie der Film unter 20.000 Stimmen hat. Im Bereich von 20.000 bis 25.000 steht das Ergebnis zwar noch nicht fest, aber wie wollen keine Tipps mehr entgegen nehmen. Viel Spaß beim Schätzen! --Jobu0101 (Diskussion) 09:46, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Unglaublich!? Ja, aber kein Witz (siehe etwa hier) - in Japan werden jetzt gigantische Mauern gebaut, um die Einwohner vor den Gewalten des Meeres zu schützen.
Hinter der Mauer, die knapp zehn Meter hoch sein könnte, wohnen die Küstenbewohner, allerdings sehen sie die Küste (nebst dem Ozean) nicht mehr. So muss geschützte Freiheit sein... wie DDR... ;-) --Zollwurf (Diskussion) 14:59, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
schrecklich: nie mehr Meer sehen, ob sich die nächste Flut davon beeindrucken lässt? Man könnte auch versuchen das Meer zu verlegen. Ulbrichs antifaschistischer Wall hätte eine Tsunamiwelle sicher nur zum Lachen gebracht. An der Nordsee kann man heute mit der Mordsee bereits ganz gut leben. --Ilja (Diskussion) 17:34, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sicher, daß Du die Wörter im Satz mit dem Lachen und dem Tsunami so verwenden wolltest? Wenn ja, Widerspruch, wenn nein, hier die fehlenden Buchstaben: e, r.84.153.82.20719:33, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aus Süddeutschland, und dennoch verstehe ich nicht: Sicher, der Artikel ist aus der Schweiz, aber auch dt. Zeitungen haben schon so geschrieben: Hallo, die ganze Nordsee ist eingedeicht?!--Antemister (Diskussion) 19:40, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tsunami, Erdbeeben, Vulkansausbrüche, Lawinen, Überschwemmungen oder Bergstürze, das sind doch alles nur Naturkräfte (und dadurch weder gut noch böse, wie Ebe oder Flut), welche unsere Erde mitgestaltet haben, so wie sie heute ist, so wie der Mensch sie auch meistens doch noch ganz gerne hat, nur manchmal ist derselbe Mensch am falschen Ort zur falschen Zeit. Aber die Menschheit kann noch dazulernen, zum Beispiel nicht gerade dort zu bauen und zu leben, wo der nächste Erdrutsch am allerwahrscheinlichsten ist.
Die Nordsee lebt und beebt recht stark „hinter den Deichen“, aber auch die Insel-Häuser stehen jetzt auf künstlichen Hügeln und haben (fast) alle im Inneren einen flutfesten Zuflucht- oder Schutzram aus Stahlbeton. Wir können die Natur gottlob nicht abschaffen, auch nicht „beherschen“, wir müssen mit der Natur leben lernen: sogar lebenslänglich, bis der Tod uns scheidet. -- Ilja (Diskussion) 19:57, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mich noch gut erinnern, wie mühsam früher noch die Websuche war. Der, wer Fehler hat, der wird verspottet und verklagt, wer aber Erfolg hat, der wird benieden und veklagt, doch warum sind die anderen Suchmaschinen dem Google nicht gewachsen? Ich habe es längst schon aufgegeben in den Konkurrenzdingen noch weiter zu suchen und tiefer zu bohren, denn die Chance, dass man woander bessere Fundstellen als im Google präsentiert bekommt, die ist minimal. Hat jemanden bessere Erfahrungen als ich gemacht? Und wann muss die Wikipedia wegen ihrer marktbeherschen Stellung und Machtmissbrauch mit Klagen rechnen? Die einen werden jammern, dass sie nicht in der Wikipedia genügend zu finden sind, die anderen werden sich wehren, was man über sie berichtet und andere wieder wollen gar nicht gefunden werden. --Ilja (Diskussion) 17:57, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Google googelt gut, weil es MASSIV in Rechenzentren investiert hat. Wikipedia wird nicht wegen Marktbeherrschung verklagt, weil sie nicht Marktteilnehmer ist, sondern kostenlos. --46.253.188.16618:00, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia ist gemeinnützig und verdient mit ihrer Marktstellung kein Geld. Die Kirche wird auch nicht verklagt, obwohl sie eine marktbeherrschende Stellung besitzt. -- Liliana•18:05, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nur weil unsere Wikipedia ohne Gewinnabsicht gnz selbstlos arbeitet, gut und viel, das bedeutet noch lange nicht, dass sie nicht auch Neid, Misstrauen und Missgunst erweckt; zumindest das habe ich bereits gelernt. Es ärgert sicher einige Mitbewerber, wenn Gratisinhalte im Web bereits weit besser sind, als das, was sie selbst der Menschheit teuer verkaufen wollten. Das nur als ein von vielen möglichen Klagegründen, denn auch die Gutmenschen haben ihre Feinde. Und ohne Frage: auf dem Enzyklopädiemarkt hat Wikipedia eine Spitzenstellung, wenn man will, auch eine marktbeherschende Stellung. Und der Google stützt sich sicher auch massiv auf die Wikipedia, so wie wir meistens sehr froh sind, dass es den Google gibt. Ich auf jeden Fall! -- Ilja (Diskussion) 20:09, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Google ist von den Suchergebnissen halt einfach deutlich besser als die Mitbewerber. Früher gab es Altavista, Yahoo, Lycos, Ask, Bing, die zu ihrer Zeit sicher alle gut, wichtig und richtig waren, bis Google einfach bessere Suchergebnisse geliefert hat und dadurch allein durch die Qualität der Suchergebnisse zum Marktführer geworden ist. Ich habe lange Zeit auf Google zu verzichten versucht, was mir immer seltener gelungen ist. Heute nutze ich alternative Suchmaschinen nur noch dann, wenn ich mit Google nicht das Gewünschte finde. --Rôtkæppchen₆₈22:30, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Lycos? Das wort das einer Licos der andere Lücos ausspricht? da fällt mir glatt wieder das schrottige iq.lycos ein bei dem kein Niveau zu finden war... Ich denke du verwendest bei den Suchmaschinen einfach kein Plus und kein Minus. Sagen wir mal du willst was über Gleitgel googlen aber nicht über kondome, dann musst du +gleitgel -kondome in die Suchmaschine einfügen. Willst du was über die Formel 1 lesen aber nix über mc Laren und das Ferrari team dann +formel +1 -ferrari -mclaren einsetzen. Dann müsstest du eigentlich erfolg haben wie bei Google.- Aber natürlich NICHT mit microschrott Bing. Warum nicht? Wird hier ausführlich erklärt. Wer danach noch Bing nutzt, muss blöd sein. Oder er hat einen sogenannten Browserhijacker. Witzigerweise führen ALLE, wirklich ALLE Browserhijacker zu Bing.com weshalb irgendwo ja Microschrott am Hackerrad gedreht haben muss, welcher Hacker programmiert einen Browserhijacker der zu Bing.com umleitet? Wer? Keiner! -185.51.85.1605:39, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Korrektur, alle mir bekannten Browser-Hijacker (3 Stück) die es für Mac OS-X gibt, leiten auf Bing.com um. Bei Microschrott Windows ist das Microschrott wohl nicht so wichtig welche Suchmaschine verwendet wird.--185.51.85.1605:48, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Früher, vor Google, war Yahoo eine richtig gute, eigene Suchmaschine. Heute ist Google nur umverpacktes Bing. Da nutzt masn lieber gleich Bing. Yahoo rennnen die Kunden weg und Frau Mayer hat keinen Plan. Da hilft es aich nicht, Yahoo beim US-Firefox zur Standardsuchmaschine zu machen. --Rôtkæppchen₆₈06:37, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bevor Google so richtig aufkam, es dauerte auch seine Zeit, gab es kluge Ratgeber, wie man suchen soll oder kann und auch dicke Bücher als Webverzeichnisse, mit Bewertungen und Komentaren, teilweise auch mit Screenshots, das war schon hilfreich und es war auch ein nettes Geschenk einem Internetneuling eine Sammlung von Lesezeichen zu schicken. Etwa auf einer 3,5-Diskette (wenn man bloß noch wüsste, was das wieder war!).
Google heute einfach zu kritisieren ist leicht und billig, aber etwa Yahoo war nur eine Nervensäge mit viel Werbung und fast nicht mehr loszuwerden und Bing oder Ask, das ist doch eigentlich nur echt Maleware. Mir gefällt auch nicht, was mit der Datensammelei alles möglich ist, aber wäre Google, wie es sich uns heute darbietet, überhaupt möglich gewesen ohne gerade diese leidenschafftliche Datenauswertung? Die entscheidende Frage ist, was man daraus macht? Und wenn daraus eines Tages unter anderem auch Autos entstehen, die selbst vollbetrunkene Vollidioten auch noch sicher nach Hause ins Bett bringen, dann hat Google mit seinem Gewinn auch wirklich was Gutes getan. -- Ilja (Diskussion) 07:43, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, das waren auch meine Alternativen. In China gelebt ... Google war sporadisch mal nicht zu erreichen, wurde dann komplett geblockt ... --> Yahoo, war dann aber auch nicht immer zu erreichen. --> Bing war stabil verfuegbar, auch wenn ich liebend gerne darauf verzichtet haette, mich Microsoft in die Arme zu werfen. MetaGer ging auch, aber war meist nicht so hilfreich. Baidu ist zwar schoen auf nicht-zensierte Seiten fokussiert, aber fuer nicht-chinesischsprachler wenig sinnvoll. Immerhin konnte ich feststellen, dass eine Welt ausserhalb ohne Google existiert. --83.167.60.9011:21, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
„Wie googeln ohne Google“ – Hmmmmm, frag die EU, die möchte doch, dass Du nicht alles findest. Google lässt Dich nochmal klicken. Wenn die EU weiterhin blöd tut, benutze ein VPN oder alternativ DNS und Proxy aus den USA und google dort, damit Du noch findest was Du suchst. „Zuckerberg“ klingt irgendwie deutsch. Zu deutsch, denn laut SZ will er das Internet in kleine Blogs zerfallen lassen.[1] Schon blöd wenn eine breite Bevölkerung zu doof einen IRC-Client einzurichten. Aber auch an diese Möglichkeit wurde gedacht, denn nicht nur ein Amerikaner macht ein Geschäft damit. --Hans Haase (有问题吗)17:48, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Haus in Rio de Janeiro mit brasilianischer Flagge
Hallo, in vielen Reiseführeren und Filmen sieht man immer ein blaues Haus welches eine Brasilienische Flagge aufgemalt hat aber ich kenne den Namen des Gebäudes nicht und kann ihn über Google nicht finden. --185.51.85.1619:05, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
sorry, das ist es nicht. Die flagge geht über die ganze Hauswand und sie ist orginal, also sprich, nicht in schwarz sondern so wie die im Artikel Brasilien zu finden ist, grün mit blauem Ball..--185.51.85.1622:03, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer weiß ob es auf dieser Autofreien Insel genauso wie auf unseren deutschen autofreien Inseln - Elektrofahrzeuge für Polizei & Feuerwehr gibt? Oder gibt es die auf der Insel in Australien tatsächlich nicht? --185.51.85.1622:02, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eine Bahn hat es dort auch, auch die sieht aber, wie der Bus, mehr nach Diesel aus. Schade, Sonne haben die genug, die könnten doch auch nur rein elektrisch und mit Photovoltaik verkehren. -- Ilja (Diskussion) 09:23, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
...und Ilja schreibt vom "Großkühlraum" ?! Щастье (deutsch Glück) das Foto ist aus der Freien Republik KaZantip auf der Halbinsel Krim, damals Ukraine, im Sommer 2007
Immerhin versteht sich gerade KaZantip als eine „freie Republik“, ob es auch im Putims Reich noch so funktioniert, das ist fraglich, werden doch gerade solche liberalen Freiheitsvorstellungen in dem neuen Großkühlraum heute angeprangelt und als eine besonders verwerfliche, dekandente westliche Lebensart verteufelt. Oder ist es alles nur eine Art Sommerfasching, nachher zieht man sich wieder an und geht brav ins Büro oder in die Fabrik und träumt wieder vom nächsten Jahr? -- Ilja (Diskussion) 10:07, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Exil-Version in Georgien letztes Jahr hat insofern nicht funktioniert, als dass man dort deswegen den Chef der Tourismusbehörde gefeuert hat, und auch die Exil-Version 2015 in Kambodscha wurde wegen zuviel Dekadenz abgesagt. Den Russen wird es wurst sein, wenn ein paar zigtausend Touristen einlaufen. --92.105.81.9011:37, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Den Russen ist selten etwas Wurst, wenn es um Nationalismus und die Krim geht. Auch Putims Kritiker finden es gut, dass ihre Krim jetzt wieder Russland gehört. Was passiert aber, und das ist auch relativ wahrscheinlich, wenn dort paar Menschen etwa auf dem Minibikini welche politischen Sprüche zeigen? Dann ist doch das kurze Sommerglück sehr schnell in ... - na ja, das Bild deutet es uns ja schon an! Oder machen sie auf Versöhnung und Völkerfreundschaft? Musik, Sonne und Liebe, auch die irdische im Sand, sollen ja bekanntlich international sein. -- Ilja (Diskussion) 15:00, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Betrachte es als Opimierungsproblem: Je mini der Minikini, desto dekadent-liberaler, aber desto weniger Platz für putinophobe Sprüche. Und gleichzeitig desto hetero, was ja im Sinne der neuen Kinderschutzdoktrin sein sollte. --92.105.81.9017:01, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und noch zum Bild: Das bedruckte rote Teil ist kein Minikini, sondern ein maskirowka-mäßig als Badeanzug daherkommendes Negligé. Knackiger Hintern, oder etwa nicht? --92.105.81.9017:05, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
In Berlin (amerikanischer Sektor) gibt es konspirative KaZanzip-FanZ!
Noch zum Foto: Щастье! Das war 2007 ein russischen TV-Film, ein Märchen für Erwachsene - Сказка для взрослых. Acht Jahre ist es schon her. Wo ist das Glück heute? Auf der „Welt-Glück-Karte“ ist jedenfalls Russland für 2014 ziemlich weit hinten. -- Ilja (Diskussion) 12:18, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Null steht doch für die Ahnung vom Fußball, die die da in Herne West haben... Und die 4 natürlich für die 4-Minuten-Meisterrschaft. Also bevor Schalke nochmal deutscher Meister wird (wenn sie nicht gerade mal wieder von den Nazis gestützt werden), wird mein FCA Deutscher Meister... :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 11:24, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt tatsächlich solche Leute, die mit ganz ähnlichen Argumenten, wie die Impfgegner, auch die Antivirenprogramme verachten. Aber es wäre wirklich interessant, ob es die gleiche Menschengruppe wäre. Vielleicht wacklet aber ihr Waldi das halbe Jahr lang mit einem Mäntelchen Gassi. -- Ilja (Diskussion) 14:52, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was da geht kein Fenster auf? Suchen Sie nicht wo nichts ist sondern drucken Sie mit bitte das Internet aus. Was NSA? Das heißt NSU. --Hans Haase (有问题吗)15:44, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
We are happy in Switzerland
Schweizerin am Blasen
Laut Tagesanzeiger (vom 24. April 2015) ist man/frau in Helvetien angeblich am glücklichsten, seltsamerweise ist aber auch die Selbstmordrate in der Schweiz nahezu rekordverdächtigt.
Frage: Macht das Glück etwa lebensmüde oder macht der Suizid (z.B. des netten Erb-Onkels oder der bösen Dorf-Klatschtante) die Menschen glücklich(er)? Ich hoffe, dass man mich deswegen nicht gleich für besonders zynisch hält, aber ich hinterfrage halt gerne, vor allem solche schwergewichtige Begriffe, wie etwa das Glück. Oder auch solche tollen Zeitungsberichte ... -- Ilja (Diskussion) 14:47, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sortieren sich die Ungluecklichen vor der Umfrage aus? Ich bin jedenfalls skeptisch. Wenn ich nur die ueblichen Online-Leserkommentare auf der BaZ anschaue, scheint die Schweiz ein einziges Volk von paranoiden Griesgramen zu sein, die von der Lawine der kriminellen Migranten erdrueckt werden. Und was die Skandinavier anbetrifft (deren Selbstmordraten offenbar auch nicht gerade niedrig sind) - zu welcher Jahreszeit wurden diese befragt? Ich vermute eine ziemliche Diskrepanz zwischen dem Status im Winter und dem im Fruehling/Sommer. -- 83.167.60.9014:57, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Exportweltmeister Deutschland exportiert auch noch seine Selbstmörder, siehe Sterbehilfe. Mit den Flüchtlingen machte man es ebenso: Die durften 3 Monate nicht arbeiten und dann das Kabarett Merkel den Wirtschaftsweisen Hans Werner Sinn zum Chefbuchhalter degradiert und ihn die Zahlen vorlegen lassen, was das über die Migranten verhängte Arbeitsverbot kostete. Zahlen, die Sinn politisch nicht zu verantworten hatte, aber errechnen und vorlegen musste. Kurz darauf war in der Presse zu lesen, dass Sinn mit dem Gedankten spielte hinschmeißen zu wollen. Seltsam oder? Dabei schrieb Goethe bereits „Herr die ich rief die Geister…“. Statt zu lernen veranstalten wir lieber das „goldene Seepferdchen“ vor Lampedusa oder war es LampedUSA? --Hans Haase (有问题吗)15:39, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
...und Bloomberg titelt heute "Why North Europeans Are the Happiest People". Ich dachte immer, Swaziland liege in Afrika. Ah stimmt, wir sind ja Sweden. --92.105.81.9008:48, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn es nach so mancher politischen Sonntagsrede und auch nach der allgemeinen Werbung geht, sind wir in Europa doch alle eigentlich auf einer glücklichen Insel der Seligen. Und diese „Glücksmessung“ fand angeblich streng sachlich und wissenschaftlich und wurde also nicht durch irgendeine fraglich Straßen- oder TV-Umfrage subjektiv ermittelt. Siehe auch: World Happiness Report 2015 (PDF, 7,5 MB, 172 Seiten).
Doch jetzt haben wir alle in dem glücklichen Europa das große Problem, dass auch andere Völker mit uns das große Glück teilen und feiern wollen. Denn: Geteiltes Glück ist doch ein doppeltes Glück!. Man will Europas Glück verdoppeln und sie streubt sich vor ihrem eigen Glück, gar nicht so wie damals mit dem Stier. Na ja, da war ja noch der Göttervater selbst am Werk. -- Ilja (Diskussion) 09:53, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Abspann des Beitrags wurde erklärt, er habe im Tal im Internetcafé einen Wikipedia-Admin gesehen, ihn für einen Einheimischen gehalten, und versucht sich ähnlich zu verhalten. --92.105.81.9017:42, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was willst du uns damit sagen? Hausmeistertätigkeiten müssen überall ausgeführt werden. Es ist doch gut, dass man auch in der WP Leute findet, die dazu willig sind. --92.105.81.9000:31, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wärst nicht der erste... Dummerweise habe ich dafür gerade keine Zeit, vielleicht später, dann könnte ich dich sperren. Dann spielen Itti, Schniggi und ich Jack sperren und entsperren, immer wieder im Kreis, nur um zu sehen, was passiert (ob das Logbuch irgendwann überläuft?). ;-) --BHC (Disk.) 01:28, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer könnte besser einen Troll fangen als ein Troll? Und da Gärtner immer Mörder sind, ich aber nicht gefangen wurde, bin ich ein guter Bock, oder so ähnlich... --BHC (Disk.) 01:38, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich fühle mich eher als Bestandteil des Erdmikrobiom: Völlig unscheinbar und wenn es erst einmal fehlt, fällt auf, was man daran hat. Adminambitionen hab ich noch nie gehabt. Besser das. Gebranntes Kind. --Rôtkæppchen₆₈04:58, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Honigbienen... Dann sind die Admins die Puuhbären? Der purzelt doch auch immer herunter, wenn er auf einen Baum klettern sollte. Und der Ort, wo die Ferkels dieser Welt den Puuh besuchen, ist die VM? --46.253.188.16614:38, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
... und SIE wissen, wo du herkommst - bei mir jedenfalls punktgenau. Faszinierend. Ich vermute, bei mobilen jungen Menschen mag es nicht ganz so gut funktionieren. Caveat: Läuft gerade sehr langsam. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:54, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Mich hat das Programm nur 16 Kilometer daneben verortet, an einen Ort, der ungefähr in der Mitte zwischen meinem früheren und meinem heutigen Wohnort liegt. --Rôtkæppchen₆₈16:36, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und wenn? Meine derzeitige Adresse ist um 250 km vom analysierten Ort entfernt, GeoIP wiederum verortet mich über 600 km weiter bzw. über 400 km von hier entfernt. 79.204.218.23617:30, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Rincewind hat er richtig erraten, bin beeindruckt ;o) Beim Sprachtest sind meine Ergebnisse über halb Baden-Württemberg verteilt (könnte an dem Einfluss des Schwäbischen auf unser schönes Südostfränkisch liegen), nur Ergebnis Nr. 4/5 liegt halbwegs richtig – etwa 30 km nördlich. Grüße •• hugarheimur18:51, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich wohne schon mein ganzes Leben lang in Wien. Der rot eingezeichnete Bereich passt eigentlich (zumindest telweise, es sind auch noch andere rote Flecken vorhanden), aber die 5 vorschläge sind alle in Niederösterreich. Ich habe mir eigentlich mehr Genauigkeit erwartet. btw, ich bin überrascht wie viele Wörter es fürs Brotende gibt. --MrBurns (Diskussion) 21:15, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist sicher ein Manko, das man bei dieser Art der Feldforschung immer hat: Sprecher, die besonders stolz auf ihre Mundart-Kenntnisse sind, haken ein Insider-Wort an, obwohl es tatsächlich kaum Bestandteil der Alltagssprache ist. Wenn das genügend Wiener machen, werden die Ehrlichen wie du zu Niederösterreichern erklärt. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:02, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das hat nichts mit Internet zu tun. Zu meiner Schulzeit gabs das Internet zwar schon, aber zuhause hatte es noch kaum einer (außer in den letzen 1-2 Jahren meiner Schulzeit), also hatte man als Schüler nur 1x in der Woche im Informatikunterricht + ev. hin und wieder in der Firma der Eltern die Möglichkeit es zu nutzen (Internetcafes gabs zwar auch schon, aber die waren damals für Schüler noch zu teuer um intensiv genutzt zu werden). Trotzdem war in meiner Klasse einer, der nach unserem Empfinden fast wie ein Deutscher sprach, obwohl er Wiener mit Wiener Eltern war. Der Grund war wohl, dass er sehr viel ferngeschaut hat und fast ausschließlich für Deutschland synchronisierte Sendungen. --MrBurns (Diskussion) 12:40, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei mir stimmt Ergebnis 4 bis auf 15 km. Die anderen Ergebnisse sind wohl ein bisserl verwässert, weil ich ein Viertels-Schwob bin ;-) Das ist vielleicht der Mangel an der App, daß man nicht zwingend die Worte nennt, die in der Gegend verwendet werden, sondern diese tw. durchsetzt sind mit Worten aus der Gegend, in der man aufgewachsen ist oder die von den Eltern verwendet wurde. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)12:51, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Empörung über die türkische Regierung
Der Völkermord an den Armeniern jährt sich zum 100. Mal. Die türkische Regierung empört sich, weil Bundespräsident Gauck (und wohl noch einige andere Persönlichkeiten) den Völkermord als solchen bezeichnet. Empört sich eigentlich jemand über die türkische Regierung, weil sie diese Bezeichnung ablehnt? Davon habe ich zumindest in den letzten Tagen und Wochen nichts gelesen. Oder habe ich etwas übersehen?--Ratzer (Diskussion) 16:30, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dort gibt es schwerwiegendere Gründe zur Empörung, wenn man die Menschenrechtssituation anschaut. Aber auch die wird nicht kritisiert, weil die T. ein Nato-Mitgliedstaat ist. --92.105.81.9016:36, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich finde es mutig und richtig, dass man den Schrecken endlich bei Namen nennt, nicht alle zeigen soviel Courage wie Franziskus und Gauck, doch streitet die Türkei auch die ganzen Ereignisse jetzt endlich nicht mehr ab? Und wie wollen sie es genannt haben? -- Ilja (Diskussion) 12:45, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Selbst wenn sie die Ereignisse so anerkennen, wie es die meisten Historiker von woanders sehen, werden sies nie Völkermord nennen, schon um Reparationsforderungen von Armenien zu verhindern. Ich denke das ist neben Nationalismus auch einer der Gründe, warum sie immer sage, dass das nur spontane und unorganisierte Aktionen waren. --MrBurns (Diskussion) 12:54, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht einer der Gründe, sondern der Hauptgrund und das nicht nur in der Türkei sondern überall auf der Welt. Geld ist immer wichtiger als Menschenleben. Willkommen im Europa des 21ten Jahrhunderts.--O omorfos (Diskussion) 13:05, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Deutsche Reich hat den kranken Mann am Bosporus fleißig und nicht ganz uneigennützig gestützt und der abendländische Wahnsinn-Nationalismus hat ja auch die osmanischen Jungtürken inspiriert, anderseits hat der türkische Massenmord an den Armenieniern nachweislich auch den Hitler in seiner Raub- und Mordlust angeregt. Vielleicht könnte man in freundschaftlichen deutsch-türkischer Zusammenarbeit einmal diese gemeinsame dunkle und tränenreiche Geschichte von 1915 bis 1945 endlich richtig aufarbeiten: Des Teufels Werk und des Menschen Beitrag. Oder so ... -- Ilja (Diskussion) 10:27, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Internationaler Vergleich
Der Umgang der Türken mit Kritik an ihren Verbrechen jst nichts besonderes, wenn man Israel kritisiert wird man schnell von vielen Juden inkl. israelischer Politiker mit Holocaustleugnern gleichgesetzt... MrBurns (Diskussion) 21:50, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gab die schöne Zeit wo es Wordpress und Google Blogger.com gab. Da verdiente man Geld mit Blogs. Bei Tumbrl macht man sich arbeit und verdient - richtig - nichts. Werbung schalten unmöglich. Und Instagram.. warum will jeder Instagram follower haben? Bei twitter followern oder Facebook followern verstehe ich es, diese Seiten werden für 100 Euro dann in Ebay verkauft und man hat 100 Euro für 6 Monate Zeitaufwand, aber Instagram?? Wo ist hier der "Profit" bei der Bettelei um Instagram follower? --185.51.85.1619:04, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Falschmeldung: 40 Euro für jeden getöteten streuenden Hund in der Ukraine zu Zeiten der letzten EM
Servus, als die letze Europamesiterschaft in Polen und der Ukraine war, gab es massenweise von Tierschützern auf Facebook und sonstwo geteilte Bilder von Hunden die angeblich in der Ukraine (In wirklichkeit kamen die Bilder aus China) getötet wurden und die ukrainische Regierung bezahlte auch angeblich 40 Euro pro totes Tier. Nachdem ich diese Meldungen immer wieder sah, habe ich mal unter eins kommentiert "geil, ich nehme eine LKW Ladung mit 100 Hunden und kassiere dann 4000 Euro". Ich bekam sehr viele üble Beleidigungen, an eine Erinnere ich mich sogar richtig, das war so ein uneinsichtiger. Ich habe - ohne zu wissen dass das ein Fake ist - ihm versucht zu erklären, dass das ein Fake ist, weil 40 Euro ungefähr der Wochenlohn eines Ukrainers ist also müssten eigentlich in der Ukraine fabriken still stehen, weil Hunde einfangen abschlachten und den Leichnam beim Rathaus abgeben um 40 Euro zu bekommen "lohnenswerter" ist als am Fließband zu stehen. So, dann irgendwann wurde endlich mal bekannt dass das nur eine Fake nachricht war. Ich wollte wissen ob es so eine dumme Fake Nachricht schon mal gab, also speziell über Tierquälerei die gar nicht stimmte. Zum Beispiel dass Tonga 100 Euro pro getötete Schildkröte zahlt oder weiß der Teufel was. Irgendwie sowas wo dumme Tierschützer das Gehirn abschalten und denken, ein land würde wirklich 40 Euro pro Kadaver bezahlen.--85.9.20.14919:33, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Als Schuldkind konnte ich in der Schweiz bei der Gemeindeverwaltung eine Prämie pro Rattenschwanz kassieren. Den Rest der Ratte wollte man nicht sehen. Wie wir die Ratten einfingen, war völlig freigestellt. --92.105.81.9019:52, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da sind in der Schweiz auch so manche Schulbuben auf die tolle Idee gekommen und haben die Ratten und Mäuse einfach (nachhaltig) selbst gezüchtet. Kluge Kinder, reiche Erwachsene! -- Ilja (Diskussion) 13:09, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mich ob man beim Untertauchen und entdecken des Wracks ausnahmslos erkennen konnte, ob dieses Schiff das am Grund des Meeres liegt nun die Olympic oder doch die Titanic ist? Anscheinend waren beide Schiffe gleich groß, Austausch war kein Problem. Verschwörung... --185.51.85.1604:08, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man hätte auch Wikipedia unter RMS Olympic fragen können! Natürlich ist das mit dem Titanic-Untergang alles nur die Erfindung der Lügenpresse! Denn es war in Wirklichkeit die Nessi und die ist nicht etwa untergetaucht, sondern aufgetaucht und schon gar nicht in Atlantik, sondern in Wörtersee - komisch, es ist noch gar nicht die Sommerzeit! -- Ilja (Diskussion) 11:50, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was ist die offizielle (bspw. katholische) Stellungnahme zu - sagen wir mal - Neandertalern, 5-Strom-Leuten oder Ägyptern, die lange vor der Jahrtausendwende lebten, weder Gute Bücher, noch Prediger, noch Internet hatten und dadurch chancenlos an falsche Götter glaubten? Haben wir irgendeinen Artikel, der sich zu diesem Thema äussert? GEEZER … nil nisi bene08:00, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke! Na bitte... Wenn das nicht pietätlos wäre, könnte man beinahe sagen Vom management point of view ist Mann ja nicht totzukriegen!
Mir ging es vor Allem um den Gigantopithecus, ein vermutlich sehr einfältiger, pflanzenfressender asiatischer Riesenlackel, der wohl auch geringes Aggressionspotential hatte. Sich so einen für ewig in der Hölle vorzustellen, wäre einfach ungerecht. GEEZER … nil nisi bene08:29, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, angenommen, er war ein Nachkomme Adams: Wenn er vernunftbegabt genug für Erlösung und anschließende Gottesschau war, prima; wenn aber nicht, hätte er wohl im Limbus genau wie vorher weiter friedlich vor sich hinvegetiert. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:41, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vorausgesetzt, der Limbusfahrer hätte ihn reingelassen..!
Das mit dem "vernunftbegabt" ist aber jetzt tricky. Es soll angeborene Hirnschäden geben, bei denen die "Vernunftbegabung" .... Also Giganto war sicherlich so vernunftbegabt wie der Orang-Utan in dem Clint-Eastwood-Film. Da gibt es sicherlich Überlappungen mit Homo sapiens.
Naja, zur offiziellen Frage hilft [2] vielleicht weiter. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil gilt: Wer das Evangelium Christi und seine Kirche ohne Schuld nicht kennt, Gott aber aus ehrlichem Herzen sucht, seinen im Anruf des Gewissens erkannten Willen unter dem Einfluss der Gnade in der Tat zu erfüllen trachtet, kann das ewige Heil erlangen.. Was immer das auch praktisch bedeuten mag. -- 85.168.117.11610:22, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal den Spruch gelesen: Too stupid to understand science try religion! - doch ich denke, in Wirklichkeit ist es doch genau umgekehrt: die Religion(en) zu verstehen ist schon unheimlich schwierig! Und da ich spreche noch nicht vom Glauben … ! Dann ist doch ein gutes Schulbuch der Naturwisschenschaften mit der Entstehung der Arten, Affen, Alpen, Autos und Atomkraftwerken schon deutlich leichter zu begreifen, als etwa Arius, Antonius und seine Freunde. Aber irgendwie sind beide Seiten der Medaille sehr fastzinierend und in der Wikipedia kann man dazu schon ganz viel finden. Die antiken Göttergeschichten etwa auch nicht vergessen! Was wäre die ganze Kunst- und Literaturgeschichte ganz ohne sie - Zeus & Jupiter, ich danke Euch! -- Ilja (Diskussion) 11:32, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1 - erstaunlich, wie schnell es hier im Cafe doch zur Infantilitaet umschlaegt. Ob bei diesem Thema oder bei der blossen Erwaehnung von 22jaehrigen Personen weiblichen Geschlechts. -- 85.168.117.11612:42, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
(Multi-BK) Ja, das mit dem Abstieg und dem Limbo kenne ich auch. "Flach" war da schon das richtige Stichwort: How low can you go? Und da soll noch mal jemand sagen, JC hätte keinen Sinn für Stimmung und Partys gehabt! Geoz (Diskussion) 11:53, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Na ja die Kreationisten lösen das Problem ganz einfach: Gott hat danach die ganzen Fossilien aus unerfindlichen Gründen bei der Erschaffung der Erde mit erschaffen. Es gab also nie lebende Neandertaler oder so. Natürlich kann Gott auch die Isotopenzusammensetzung der Fossilien beinflussen, so dass die Radicarbonmessungen etc. auch nicht weiterhelfen. Beweise mal einer das Gegenteil. Allerdings stellt sich das Problem ja bis heute, da es immer noch Naturvölker gibt, die kein Internet und keine von der katholischen Kirche geschriebenen Bücher haben und wo Missionare im Topf landen... - andy_king50 (Diskussion) 12:26, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
@RobTorgel: Im Nachhinein tut es mir leid, dass ich dich so brüsk abgekanzelt habe. Was ich eigentlich sagen will: Es geht um Fragen, die manchen Menschen, manchmal im Leben, wichtig sind: Menschsein, Tod, Sinn, Gnade, Erlösung. Darüber kann man sich durchaus auch mal scherzhaft unterhalten, so wie ernste Mathematiker, wie jetzt auf der Auskunftseite, über eine komplexe mathematische Fragestellung als Fünfzimmerproblem diskutieren. Antworten auf existentielle Fragen variieren naturgemäß, und nicht wenige Denker kommen zum Schluss beim Atheismus an; alles in Ordnung, aber man muss bei solchen Sachen nicht immer gleich mit dem areligiösen Beißreflex reagieren. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:16, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Widerwärtige Leichenfledderei
In Nepal sind Menschen gestorben. Das ist natürlich äußerst bedauerlich – keine Frage. Ein Flugzeug wurde samt allen Insassen zerstört. Auch wirklich traurig und kein Thema, um darüber zu spaßen. Aber es wird überall ausführlich und sogar mit Hintergrundinformationen berichtet und diskutiert (z. B. sogenannte Zeitung mit 4 Buchstaben). Mich verwundert, warum niemand über die beides zusammengezählte mehrfach übertreffende, seit Jahren hohe Zahl an Toten auf deutschen Autobahnen schreibt? Ein Artikel über das vorhergesagte Erdbeben in Nepal wurde ad hoc in der WP eingestellt und auf der Hauptseite prominent vorgestellt. Kopfschüttelnd StephanGruhne (Diskussion) 17:32, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aus deiner wahren Beobachtung lässt sich die Hypothese aufstellen, dass Wikipedia-Administratoren, zumindest die die sich für die Hauptseite zuständig fühlen, vorwiegend die genannte Zeitung lesen. --92.105.81.9017:35, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nö, das glaube ich nicht. Admins lesen so einen Dreck nicht. Jemand, der diese Hetzschrift liest und ernst nimmt, ist sicher nicht in der Lage, auf wikipedia.de die richtigen Knöpfe zu drücken, um einen wie auch immer gearteten Beitrag zu leisten. Mich stört übrigens nicht die Blödschrift (war nur ein Vergleich) oder der Artikel selbst. Merkwürdig finde ich, dass ein unfertiger Newstickerartikel über verstorbene Personen reißerisch auf der Hauptseite angepriesen wird. Wer mag, kann dazu auch mal den Pressekodex lesen. Der Link dahin ist über Guhgel zu finden.StephanGruhne (Diskussion) 18:47, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Spiel fand ich nicht so gut. Space Quest war lustiger. Ist aber auch älter und daher gereifter. Aber sachma, bei Day of the Tentacle war doch noch was anderes auf dem Datenträger, oder? Ich erinnere mich nicht mehr genau. Bin ja auch schon älter…Wegen dem Alkaloid schau mal hier, da ist bestimmt was zu finden. StephanGruhne (Diskussion) 23:39, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist unser falscher Freund die selektive Wahrnehmung. Würden alle Autobahnopfer gleichzeitig am selben Tag sterben - ABER HALLO - die Zeitungen wären voll davon. Verteilt man sie übers Jahr, merkt es keiner. Grippetote gehen in die 20.000 in D jedes Jahr. Man stelle sich aber mal 3 Ebola-Tote in D vor. Der blanke Horror.
Und das sind nur die Toten. Denk mal daran, was die Lebenden so alles anrichten (z.B. das Fleddern anderer Lebender...) ... oder die in der Grauzone zwischen Leben und Tod (Politiker)... GEEZER … nil nisi bene08:30, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Weg mit dem Auto zum Flughafen fordert wahrscheinlich mehr Tote als die Luftfahrt, nur damit kann man keine Schlagzeilen mehr machen, denn das hat sich zum schrecklichen Tagesgeschäft entwickelt. Ein Schulbusumfall oder Zugunglück weckt den Tränenfluss auch von Unbeteiligten. Das ist unsere Wahrnehmung und natürlich auch das Schlagzeilengeschäft der vier Buchstaben & Co. Aber eine allgemeine Moralgeschichte kann man daraus wahrscheinlich kaum machen, denn der Tod des eigenen Meerschweinchen kann weit mehr privates Leid und Unglück bedeuten als ein Vulkanausbruch in der Tagesschau. So sind wir doch eigentlich alle irgendwie. -- Ilja (Diskussion) 10:37, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Tod ist und bleibt eine Zumutung, deshalb wird er von Medizin und (Sicherheits-)Technik so heftig bekämpft. Der unvorhersehbare Tod durch Unfälle oder Katastrophen erschüttert besonders, denn der führt uns unsere weiter bestehende Hilflosigkeit vor Augen. Andererseits ziehen die meisten Menschen für sich selbst solch einen schnellen, unvorhergesehen Tod einem langsamen Sterben (z.B. an einer Krankheit) vor. Hinterbliebene leiden so oder so; im ersten Fall aber kommt erschwerend hinzu, dass für bewusste Abschiednahme keine Gelegenheit bestand. Diese Erkenntnis und die über die plötziche Hinfälligkeit aller Lebenspläne, sowie wohl auch die Scham darüber, dass wir trotz guter Vorsätze doch nicht "jeden Tag so leben, als wäre es der letzte", lassen dann die Tränen fließen. So gesehen erfüllen diese Berichte eine moderne Memento-mori-Funktion. Ist das jetzt eine allgemeine Moralgeschichte? Nur – wie passt der Tod des Meerschweinchens da hinein? --BlankeVla (Diskussion) 11:54, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nur wenn das Meerschweinschen einen Namen hatte. Das Meerschweinchen hatte doch einen Namen, oder? 100 %
Meerschweinchen, wenn sie ganz unter sich sind, geben sich nämlich keine Namen (Namen bei Tieren bewirken Trauer). Sie erkennen sich nur durch den Geruch. Das sollten Menschen auch tun. Die wenigsten brechen in Tränen aus, wenn sie sich an den Geruch von Opa (oder Oma) erinnern.... (D.h. Als alter Mensch kann man auch darauf hinarbeiten, die Trauer in der Familie minimal zu halten ... GEEZER … nil nisi bene13:06, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
@BlankeVla: Wenn alle Menschen jeden Tag so leben würden, als wäre es (für sie persönlich) der letzte, könnte das seinerseits zu vermehrtem Mord und Totschlag führen. Man hat ja nach der Untat nichts mehr Irdisches zu fürchten. --109.192.170.2516:51, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber ja nur eine Prämisse, insofern ist dann doch mit Konsequenzen zu rechnen (die unter Umständen aber dazu führen, dass es tatsächlich der letzte Tag wird). --BlankeVla (Diskussion) 18:03, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nochmal zurück zu den Meerschweinchen – auch die sind Lebewesen, welche versuchen zu überleben und sicher nicht freudig freiwillig sterben (außer Selbstmord. Den gibt es bestimmt bei Meerschweinchen wie beim Menschen möglicherweise auch ebenso wie die bei denen öfter ausgelebte Homosexualität. Und der tagtägliche Millionenfache Massenmord (Aufzucht zur geplanten und vorsätzlichen Tötung) von Zuchttieren interessiert wenige. Sind ja nur empfindende Lebewesen. Ich hatte Hunde und Meerschweinchen, Urzeitkrebse, Goldfische usw. neben mir leben. Die Säugetierarten träumen gemäß meiner WP:TF aus Beobachtung und die anderen wolten irgendwie auch nicht sterben, sondern haben sich am Leben gehalten. Ich empfinde den Tod JEDES Lebewesens bedauerlich. Ok, bei Lebewesen ohne kognitive Fähigkeiten wie Weizen oder Oliver Pocher muss man darüber hinwegsehen. Den Einwand, dass Weizen Nervenzellen enthält, kenne ich. Aber Wunderheiler helfen auch niemals gegen Feigwarzen. Selbstmord durch Verhungern oder Fernsehentzug ist auch keine Lösung. Aber eigentlich ging es mir ja nur darum, dass die WP auf den Zug der Ausschlachtung von Todesopfern aufspringt und „breaking news“ aufdringlich anheizt. Die Todesopfer durch Straßenverkehr oder z. B. Alkoholmißbrauch sind im Einzelfall immer nur wenige, aber halt minütlich. StephanGruhne (Diskussion) 19:01, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was schwebt dir denn vor? Eine ausgeglichene Berichterstattung von den alltäglichen (die überwiegend im häuslichen Bereich, nicht im Straßenverkehr stattfinden) und den spektakulären Todesfällen oder eine, die beides übergeht? Abgesehen davon vermute auch ich, dass so manches Tier das Gnadenbrot dem -schuss vorzöge, wenn es denn gefragt würde, und dass "Einschläfern" vor allem die Weiterlebenden vom Mit-Leiden befreien soll. Womit wir wieder beim Vorwesen wären. --BlankeVla (Diskussion) 22:39, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal irgendwo eine Formel gelesen, die angibt wie lange eine "Katastrophen"-Meldung die erste der Tagesschau ist. Also ungefähr "Anzahl Opfer * Nationalitätenfaktor der Opfer * Faktor für politische und wirtschaftliche Relevanz * Überraschungskoeffizient (oder so)". Anscheinend gilt das heute ähnlich für die Hauptseite bei Wikipedia. Wer hätte das gedacht, dass anscheinend überwiegend nationalistische Journalisten mit nationalistische Themen den nationalistischen Leser bedienen? Das gilt allerdings ebenso für Spiegel und TAZ usw. Aber gut, die Angelsachsen sind da noch strikter... --Gammaγ23:18, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nationalismus würde ich da nicht unterstellen, nur weil sich jemand igendetwas anscheinend dazu passendes mit mathematischen Zeichen aus den Fingern gesaugt hat. Das geht etwas weit. Man könnte mit der Radospophe (Rotlink!?) bestimmt beweisen, dass alle ZDF-Seher und SED-Wähler SS-Mitglieder waren. Hat er seine Formel (Hypothese) denn verifizierbar dargestellt, oder vertraut er auf den Umkehr der Beweislast? Ich gehe davon aus, dass über das alltägliche Massensterben von Rauchern, Straßenerkehrseilnehmern, Musikanenstdlguckern nicht berichtet wird, weil es die Pharmalobby und die Alliierten so wollen. Beweise mir, dass es keine Alienwesen auf der Erde gibt, Du Ignorant! Und die WP ist ebenfalls von der reptiloiden Alienrasse gesteuert. Nur zur Erklärung für spezielle Admins: Das war Zynismus im Rahmen der Redefreiheit und WP:SM (die Abkürzung finde ich immer noch sehr passnd und herrlich amüsant doppeldeutig). Auch wenn Humor bei dem Thema Sterben unangebracht sein mag. Gefühle Anderer inteessieren mich selten, allerdings deren Recht auf Leben und Würde, auch nach dem Tod. Die „aktuellen“ Todesopfer betrauere ich. Aber nicht nur die und schon recht gar nicht, weil einige Leute gerne Klicks oder Auflage damit machwn. StephanGruhne (Diskussion) 23:56, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bleibt also nur der Haupt- bzw. Titelseiten- und der Die-erste-Minute-von-Nachrichtensendungen-Boykott. Doch selbst dann schlüpfen diese schimpflichen Nachrichten hier einfach durch die Hintertür ins Café. --BlankeVla (Diskussion) 00:02, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht etwa der Tod an sich, sondern das Sterben ist ein Elend, doch wäre unser Leben überhaupt noch zu ertragen, wenn wir unsterblich wären? Die alten antiken Götter waren doch alle ziemlich unsterblich und was haben sie gemacht ausser Unfug? Selbst die Olympiade haben sie nur machen lassen! Und wo sind sie etwa jetzt? Der Respekt vor dem Leben scheint mir ohne die Möglichkeit des eigenen Todes nicht ausreichend sicher zu sein. -- Ilja (Diskussion) 07:15, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also allgemeiner haben wir Listen zu Katastrophen. Diese sollte auch gelöscht werden, steht aber immer noch wie eine 1 und hat so ihre 80.000 Zugriffe pro Jahr schätzungsweise. Wo war noch mal das Tool für die Berechnung für die gesamte Lebensdauer des Artikels?
Um größere (Massen)Unfälle auf Straße aufzuzeigen hatten Liste schwerer Unfälle im Straßenverkehr. Hierunter sind inbesondere Tunnelunglücke zu nennen. Für die Brückeinstürze gibt es eine vorhandene Liste. Für Liste von Tunnelunglücken fehlt also jetzt noch was.
Ganz schlimm finde ich, dass eine Liste von Massakern nicht erlaubt sein soll. Das wurde schon verhandelt.
Was jetzt allgemeinere Individualereignisse wie etwa Tod im Straßenverkehr angeht, so fehlt da - fürchte ich - allgemein die Prominenz einer Liste, die die häufigsten Todesursachen erschliesst und auf diese verweist. Im Gegenzug gab es wohl Sammlungen, die ein paar hundert skurille Geschichten erzählt (1000 Wege, ins Gras zu beissen etc.).
Todesfälle im Straßenverkehr gibt es irgendwo bei amtlichen Stellen. Habe ich kürzlich noch irgendwo gelesen (ja, ich kann lesen), fragt bitte nicht mich sondern eine Suchmaschine oder abonniert das Amtsblatt. Aber es ist vorhanden und lediglich eine Statistik, also wofür einen Artikel? Ebenso wie für andere Dinge in der Art. Wofür abtippen, wegen URV bissl umformulieren und möglicherweise noch auf WP:VM verteidigen? Ach – fast vergessen. für den Editcounter und Clicks, also Aufmerksamkeit auf Kosten anderer. StephanGruhne (Diskussion) 16:10, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
War oder ist nicht gerade Kirschenfest? Im Bereich der BundesLandeshauptstadt hat die Kirsche z. Zt. möglicherweise Relevanz. Aber wer mag über das Kirschenfest in Düsseldorf schreiben, welches sowieso gelöscht wird? Und ja, auch in Düsseldorf gibt es Kirschbäume. Und die machen sogar Blumen an sich dran. StephanGruhne (Diskussion) 19:09, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein es ist ein Liebeslied aus der Zeit des Napoleon III. Und es wurde zu dem populärsten Lied oder gar der Hymne der Pariser Kommune. Le Temps des cesrises, der Komponist war Jean Baptiste Clément, bei uns ganz unbekannt. Im Unterschied zu den Japanern, welche scheinbar besonders die Kirschblüten verehren, freuen sich die Franzosen ganz kulinarisch auf die süßen roten Früchte, auch Symbol für Liebe, Sommer und ... Blut - also scheinbar auch für die Revolution (März bis Mai 1871, waren damals die Kirschen schon reif?). Im deutschsprachigen Raum hat das äusserst beliebte französische Lied scheinbar die Ohren und Herzen der Proletariermassen nicht so richtig erreicht. Warum? Weil es zu einem patriotischen Lied der Franzosen und damit des Erbfeindes wurde? Oder schätzt man im DACH-Raum die Kirschen hauptsächlich in der Flasche? Nur das „Väterchen Franz“, der Franz Josef Degenhardt hat es mal auf Deutsch gesungen, in Französisch hat es fast jeder Star in seinem Program und jedes Kind an der Zunge. -- Ilja (Diskussion) 07:00, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Prioritäten auf der Hauptseite
Gibt es bei Wiki auch so etwas wie eine anstandsorientierte Prioritätensetzung? Heute auf der Hauptseite: 1. Der FC Bayern ist deutscher Fußballmeister, 2. Erdbeben mit tausenden Todesopfer. Sowas geht gar nicht. --46.253.188.16618:08, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Regionalzeitung, Titelblatt: oben Artikel über NRW-Projekt, das Unfallopfer vor Gaffern schützen soll, direkt darunter Bericht über Autobahnunfall mit Foto, das anscheinend ein sogenannter "Handy-Scout" beigesteuert hat. Dann lieber die "Wikiheinis". Wo kommen nur auf einmal die ganzen Anstands-Wauwaus her? --BlankeVla (Diskussion) 18:43, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Siehe zwei Artikel drüber. Fussball funde ich doof, bin also befangen. Leider finde ich nur den Link zu dem buntgefleckten Kugelmaulwurf gerade nicht wieder. Hat den jemand? Könnte von Ruthe oder so gewesen sein. StephanGruhne (Diskussion) 19:19, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Den Deutschen interessiert nur, was in Deutschland passiert. Oder wenn Deutschen im Ausland was passiert. Dann vielleicht noch was wahnsinnig Spektakuläres wie einstürzende Zwillingstürme, Riesentsunamis oder ein Amoklauf. Sonst sind Katastrophen, Anschläge, Hungersnöte, Unfälle nicht sonderlich von Interesse. So ein Erdbeben am Ar*** der Welt ist halt passiert. Da wollten die meisten eh nie Urlaub machen, also business as usual. --2003:76:E3F:9C63:351D:6668:F898:74AD20:53, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nur mal so als Nachfrage: Was wäre denn die Messlatte für eine "anstandsorientierte" oder weniger "deutschlandzentreirte" Hauptseitenreihung? Wieso sind ein paar tausend Erdbebenopfer denn z.B. wichtiger als die hunderttausend Krebs- und Kriegsopfer pro Jahr? Weil sie sich schlechter über das Jahr verteilen? Ist mein Tod also relevanter, wenn viele andere mit mir sterben?--†Alt♂21:38, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
@†Alt: Die Frage wurde zwei Artikel drüber schon gestellt (und ließ sich nicht zufriedenstellend beantworten). Ja, die Welt dreht sich weiter. Das mag nicht jedem gefallen. Aber: Sollen denn täglich überall für jede Tragödie Schweigeminuten und Trauermärsche abgehalten, Betroffenheitsstatements abgegeben und Veranstaltungen abgesagt werden? Das kann denen überlassen bleiben, die tatsächlich betroffen sind. Wenn solche Schlagzeilen auf der WP-Hauptseite erscheinen, muss ich den Artikel ja nicht lesen. Aber es änderte auch nichts, wenn ich's täte. Genauso ändert auch die Reihenfolge nichts. Muss ein erfreuliches (für manche sicher ein banales) Ereignis schamhaft versteckt werden angesichts der Unbill dieser Welt? In (Papier)Zeitungen stehen die Geburts- und Hochzeitsanzeigen in direkter Nähe zu – und meistens vor – den Todesanzeigen. --BlankeVla (Diskussion) 21:53, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das sehe ich anders. Aufmerksamkeitshaschenden Neuigkeitenverbreiterismus (Clickbaiting) auf Kosten Toter kann man ohne Schmerzen unterlassen. Achso. Siehe zwei drüber. Richtig. StephanGruhne (Diskussion) 22:32, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Moniert wurden nicht die "hunderttausend Krebs- und Kriegsopfer pro Jahr" und auch nicht "Schweigeminuten und Trauermärsche". Sondern dass der FC irgendwas in Deutschland wichtiger sei als die Katastrophe anderswo. Die deutsche Fussballmeisterschaft geschieht regelmässig, zu vorhaussehbaren Zeitpunkten, erfordert keine Todesopfer und interessiert >99% der Weltbevölkerung überhaupt nicht. Beim zweiten rollt Hilfe aus aller Welt an. Aber die deutsche Wikipedia, der ist das nicht so wichtig. --178.194.131.10811:19, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das wurde oben schon von KnightMove beantwortet; daraus erklärt sich, dass es mit "Wichtigkeit" nichts zu tun hat. --BlankeVla (Diskussion) 11:31, 28. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: Ich wage zu behaupten, dass höchstwahrscheinlich nur ein kleiner Teil der Weltbevölkerung (<99%) überhaupt in der deutschsprachigen WP liest, und davon auch nicht alle die Hauptseite. --BlankeVla (Diskussion) 11:45, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Welche Reihenfolge wäre denn "anständig"? Sortiere mal: Hinrichtungen durch den IS, Hinrichtungen in den USA, Hilfe für die Erdbebenopfer in Nepal, Flüchtlingselend im Mittelmeer, entführte Mädchen in Nigeria, Verschleppte und Getötete in Mexiko, Vergewaltigte in Pakistan, Verhungernde in Indien, Bombenopfer in Israel und Palästina und all die anderen furchtbaren Ereignisse, die ich (Schande über mein Haupt) womöglich schon vergessen habe. Mich erinnert das an die unsinnige Aufforderung, aus "Anstand" den Teller leer zu essen (den Mutti randvoll gefüllt hat), weil anderswo Leute hungern müssen; als wenn irgendein Hungernder dadurch gerettet würde. --BlankeVla (Diskussion) 12:40, 28. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: Auf der englischsprachigen WP-Hauptseite steht an erster Stelle der London-Marathon, die niederländischsprachige bezieht sich auf den aktuellen Sieger eines Radrennens. Sind die jetzt auch unanständig, und wirst du dich dort auch beschweren? --BlankeVla (Diskussion) 12:52, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Prioritäten von der Reihenfolge abhängig zu machen lässt eingleisiges Denken vermuten. Auch das Kleingedruckte auf der Rückseite sollte man lesen. Das ist mitunter der Grund, warum ich irgendwann beim goggeln hier gelandet bin. Und bitte kein Moralin, sondern eine Runde Hängolin für alle! Das täte einigen in WP:DE gut. Für mich aber bitte eine Cola mit Zitrone. StephanGruhne (Diskussion) 16:23, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hab bitte zwei fragen zum Jemen. Die erste Frage wäre, warum dieses Land erst beim dritten Versuch wiedervereinigt wurde, und die 2 vorherigen gescheitert sind und die zweite frage, warum das wiedervereinigte Land größer ist als die 2 frühren existierenden jemenitischen gespalteten Länder. Gut zu sehen hier ab 4 minuten 41 sekunden . Das Staatsgebiet von Jemen hat zugelegt. Und ich schmeiße noch eine Frage nach: Im Artikel steht, Jemen konnte 1991 nicht mitmachen im Krieg gegen den Irak, darum wurden fast 1 Million jemeniten ausgewiesen aus den nachbarländern. Gibt es eine Erklärung, warum diese mittelalterlichen Länder, trotz gemeinsamer Religion so gemein zueinander sind? Ich denke mal jemen war 1991 nicht in der Lage krieg zu führen und nicht dass Jemen irgendwie den Irak als tollen Verbündeten ansah, habe ich recht? Nur weil ein land nicht in den Krieg geht, gleich alle mit jemenitischen Pass ausweisen ist echt Mittelalter. --185.51.85.1622:41, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
In Jemen leben Stämme, die seit Generation miteinander verstritten und verfeindet sind, in dem kargen Land waren die Weiderechte und das Wasser oft der Grund, aber das kennen wir durch ganz Arabien. Oft wissen die heutigen Generationen gar nicht, warum sie sich hassen sollten, aber Tradion und Familie sind nun einmal viel stärker als Verstand. Ein Teil der Stämme wurden von Saudiarabien beeinflusst und sie nannten sich damit auch pro-westlich, der andere Teil war durch Ägyptens Einfluß eher pro-sowjetisch orientiert, jedemfalls fand dort der Kalte Krieg auch (heiß) statt. Die Grenzen waren und sind dort immer noch sehr umstritten und jetzt fand man dort auch noch Öl und nicht nur das. Die Grenzen waren früher auch nie richtig vermessen und markiert worden. Und ausserdem sind die Männer dort immer am Kath-Kauen - und damit für uns sowie nur sehr schwer zu verstehen, tagsüber meist träge und dann doch ganz besonders impulsiv - und schon als Kinder tragen die Männer immer ihren Krummdolch am Bauch gebunden und sind so wahnsinnig stolz darauf. -- Ilja (Diskussion) 07:55, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sei vor allem du selbst!
Diesen altersklugen Ratschlag lese ich ständig von altersklugen Leuten, die es irgendwie geschafft haben, inzwischen aber zu faul sind, sich für ihre Ratschläge an die folgenden Generationen etwas inhaltliches oder wenigstens geistreiches einfallen zu lassen. Königin Silvia von Schweden sagt es zu ihrer zukünftigen Schwiegertochter, Frank Farian und James Last sagen das zu jeder Gelegenheit, wenn ihnen ein Mikro zwischen die Engelsmähne gehalten wird. Nur: Wo kommen wir da hin, wenn wir den ganzen jungen Arschgeigen sagen, sie sollen sie selbst sein. Genau das Gegenteil sollte man ihnen sagen: Bleibt bitte nicht ihr selbst, sondern versucht euch wenigstens halbwegs anzupassen, solange ihr noch so eine Zumutung seid, wie ihr seid. Ein alterskluger Spruch (vermutlich asiatischer Herkunft) hing immer mal auf so Aufkleberflyers an Berliner Ampelmasten, der hieß meiner Erinnerung nach: "Verbessere die Welt! Wie? Indem du dich selbst verbesserst!" Ist zwar auch nur ein Bonmot, wäre aber zumindest eine deutlich bessere Lösung, findet in seinem Wort zum Montag abend: --Krächz (Diskussion) 23:44, 27. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wieso, passt doch genau in die Zeit. Hauptsache ichbezogen. Und glaub mal nicht, dass die Chinesen und/oder auch nur die Altvorderen da in irgendeiner Weise besser waren. Das ist alles hohles Gelaber, schon immer gewesen. Da finde ich es durchaus erfrischend und ehrlich, dass heutzutage nicht mehr so viel geheuchelt wird.
Es wird heute nicht mehr so viel geheuchelt????? Hausaufgabe: Wie viele Bundesminister und Kanzler gab und gibt es denn schon in der relativ kurzen Geschichte, die mehr als Dreck am Stecken haben, sich aber häufig nicht erinnern können? Oder US-Präsidenten, die den Einmarsch in fremde Länder veruteilen? Zähle nach… Aber das nur am Rande. Dein Name sagt mir irgendwas. Warst Du nicht mal im Hundeportal unterwegs? Dann solltest Du wissen, wer wirklich aufrichtig und loyal ist. Und die haben damit einen sehr guten Platz erobert. Hundenahrungsgersteller und Tierquäler verdienen inzwischen jede Menge Geld mit der Liebe anderer Spezies zu den kleinen lieben naiven Wesen. Ein eklatanter Vorteil in der Artenentwicklung. Kellner, eine Runde Hundelecker für alle, bitte (nicht aus Massentierhaltung). StephanGruhne (Diskussion) 01:15, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Egozentrierung heutzutage sogar schon gepredigt wird, ist das für mich ein klares Zeichen, dass die Heuchelei zurückgeht.
Obwohl da keine Bären und kaum Katzen drin vorkommen - Conprechtius sagt Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?. Und sie sowieso schärfste Denkerin aller Zeiten soll durch den Munde eines anderen gesagt haben (so ähnlich):
Den Veneno, diese Kreuzung aus klassischem Lambo und Batmobile, find ich übrigens optisch absolut top. Und ja ich weiss, dass das von infantilem Geschmack zeugt :) --King Rk (Diskussion) 08:49, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Damals gab's ja noch keine Designer und sowieso ist das eine heilige Kuh, wie überhaupt alle Oldtimer, jedenfalls find' ich den Blechhaufen ziemlich daneben. Würd' ich NIE fahren wollen. Den S-Cargo schon eher. 31.19.28.410:11, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
JA! Plug In Car 2015 2007! - er hat sogar 2 Sitze ... sieheToyota HiCT. ... und das da: Toyota Prius ist daraus dann geworden.
Haben wir auch schon: Aeromobil - und was schreibt der slowakische Designer Juraj Vaculík dazu auf Englisch: AeroMobil. Beautiful flying car. Beautifully integrated. Transforms in seconds from an automobile to an airplane. Gives you freedom to move. - Freesom to move, das brauchen wir 2015: Up in the Air! -- Ilja (Diskussion) 10:26, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist ja alles ok. Was mich aber mehr stört ist, dass all die modernen Autos, die nicht häßlich sind, völlig gleich aussehen. Ich kenn meines auch nur am Kennzeichen und am Blinken, wenn ich auf die Fernbedienung drück' --RobTorgel10:36, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja. Man könnte es für Modeerscheinungen oder aber auch für Standart of Arts halten, doch am besten gibt man den Kindern lustige Fingerfarben und lässt sie bisschen spielen. Danach erkennt man sein heiliges Blechle wieder eindeutig auf dem Supermarktparkplatz. -- Ilja (Diskussion) 11:53, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Fingerfarben lassen wir besser weg. Dann kommt hinterher sowas dabei raus wie bei diesem Warhol-Schmierfink:
(a.k.a. deutsche Hausmannskost bzw. das Gegenteil von "mutig". Das macht's aber nicht besser.)
Sein oder Design? Genug getrunken!
Deutschlands Top 5 nach Verkauf 2014, übrigens (in den Bildern nicht unbedingt die 2014er-Ausführungen, aber die Unterschiede sind eh' marginal). Und VW ist prinzipiell die überschätzteste und (daher?) überteuertste Marke ever. --AMGA(d)12:51, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn man bedenkt, dass viele sehr kluge Leute weltweit und international am Bildschirm sitzen, planen, rechnen und überlegen, dass sie auch in die mehr als hunderjährige gemeinsame Erfahrungskiste zurückgreifen und für ebenso globale internationale Kundschaft und Aufgaben planen, dann sollte auch theoretisch am Ende, wie etwa bei einer Mathe-Aufgabe, das Ergebniss auch ziemlich ähnlich aussehen. An der Tankstelle kann man sich dann noch ein paar Zierleisten und lustige Aufkleber mit weisen Sprüchen dazu kaufen, die Fingerfarben haben den großen Vorteil, dass man die Familienkutsche dem Anlass, der Saison oder Umgebung immer wieder auch frisch anpassen kann. Etwa ein paar rosa Blümchen und lustige Maikäfer für den Mai ... Oder so, die Familie, Nachbarn und Kollegen werden Augen machen. -- Ilja (Diskussion) 14:48, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Interessant wäre die Gegenüberstellung der Hässlichkeit des Autos und der Attraktivität der Dame, die es präsentiert. Meine japanischen Kollegen haben damals sehr ernsthaft Daten dazu erhoben, auf der Tokyo Motor Show grundsätzlich sowohl den Wagen als auch die Dame fotografiert und wegsortiert. Sollte man mal eine Analyse drüberlaufen lassen. -- Janka (Diskussion) 01:11, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist auch nur ein Laster und wir sind hier noch bei der Lust an dem, was wir Fahren nennen. Aber danke für den Hinweis, denn Colanis Bierglas ist sicher nur dazu erfunden worden, um den Autofahrern klar und deutlich zu machen, dass sie bereits zu viel getrunken haben. -- Ilja (Diskussion) 12:34, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tja, oben der dritte hätte wohl ein Fließheck werden sollen. Das Dach ist bestimmt mit dünnen A-Säulen stabil, aber war wohl der Kombi gefragter? --Hans Haase (有问题吗)14:22, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein Designer…
…ging nach München
Einer fuhr in die Waschstraße…
…doch die war zu heiß.
und endlich legte auch der konservative Kunde Wert auf CW.
Eine Kopie der Scheinwerfer…
…eine der Rückleuchten…
… und das neue Design war fertig!
Etwas mehr Plastik, damit es nicht auffällt,
voher gab es noch 2 Rückfahrscheinwerfer.
Und die wussten schon vorher, dass uns das als etwas neues verkauft wurde.
Was mit auffällt ist, dass die Autos 2015 immer kleinere und kleinere Fenster haben, besonders für die Zuschauer in der zweiten Reihe, schauen die Leute gar nicht mehr nach aussen? Ist Blech billiger als Glas? Es lohnt sich wohl nicht mehr aus dem Fenster zu sehen, weil überall sowieso nur noch Lärmschutzwände stehen und die Kids spielen während der Fahrt am liebsten mit ihrem Smartphone. -- Ilja (Diskussion) 07:55, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Kleine Fenster und Blinker an den abfahrbaren Außenspiegeln, damit bei eingeschränkter Sicht beim Abbiegen besser Fußgänger und Radfahrer überfahren werden können. --84.134.19.5610:29, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Weist Du, was Glas wiegt? Wenn Du einen z.B. Passat 2 o.ä. nimmst, alle Scheiben, Motor, Getriebe und Inneneinrichtung ausbaust und den Tank leerst, kannst Du sind das schwerste die Räder, gefolgt von den Achsen. Nimmst Du die Räder ab, kannst Du die Karosse zu zweit tragen. Die Karosse unterliegt heute dem Leichtbau. Das Blech wird härter und dünner, so geformt, dass es nicht klappert und ermüdet oder den Lack abplatzen lässt. Beim Lupo 3L wurde die Heckscheibe dünner gebaut, um Gewicht zu sparen. Die Batterie musste nach hinten, um genügend Gewicht auf der Hinterachse bei leerem Fahrzeug und Tank zu haben. Beim Öko-Tuning an der RWTH-Aachen wurde einem Golf die Motorhaube die Motorhaube aus GFK nachgebaut und ausgetauscht, rein aus Gewichtsgründen des nicht-tragenden Teils. Beim Käfer war das aus den 1930er Jahren in Mode. Beim Citroen DS gab es designerische Überbleibsel und Gewohnheiten, aber man sparte nicht. Panoramascheiben – gebogenes Glas – war der Luxus, aber nur an 2 Scheiben, alle anderen sind grade wie eine Tischplatte. Da der nie auf den Markt gebrachte direkte Nachfolger des ersten Opel GT doch etwas in RichtungKadett D, aber eine Corvette C4 werden sollte und wohl zu lang wurde, war er kein DeLorean DMC-12 wurde er kein VW Scirocco, aber eine Zitrone. --Hans Haase (有问题吗)11:06, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
O.K. Das Glas ist zu schwer, man hat's nicht leicht, es gab lange Zeiten, da konnte die Rundsicht nicht großzügig genug sein, jetzt sehen die meisten Autos von der Seite wie mit ostasiatischen Mandelaugen aus, dunkle Scheiben, dunkle Ränder, meistens kein Chromzierrat mehr. Hinten spitz nach oben auslaufend, halt orientalische Optik. Die sprichwörtliche windschlüpfige Tropfenform ist irgendwie verrutscht, so ist es halt mit den Tropfen, wenn man die Designer einmal heranlässt. So richtig schön fährt wirklich selten was, aber das ist halt auch Geschmacksache und Mode. Angeblich kaufen auch heute Leute die Autos haupsächlich auf Grund der Optik, auch wenn sie dabei mit ganz anderen Werten argumentieren - und Frauen kaufen auch ganz andere Autos als die Männer. Was kauft der/die C. Wurst? In Familien bestimmen dagegen immer öfter die Kids auch über solche größeren Investionen - so weit wenigstens die Markentingfachleute. Und dann gibt es auch noch solche Menschen, die Zahlen ein Vermögen für eine halbwegs erhalte oder restaurierte Ente oder einen Käfer und strotzen so stolz allen Design-Trends. Aber eine echte wissenschaftliche Untersuchung, wer weshalb welches Auto vorzieht, die habe ich eigentlich noch nie gefunden. Dabei würde man daraus wohl weit mehr herausfinden können, als bei allen Hand- und Handschrifftenexperten, Astrologen und Psychologen, Radiologen und Pathologen zusammen. Dein Auto verrät wer Du bist! oder so ähnlich. -- Ilja (Diskussion) 09:43, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
keine ? (Einfach mal so naiv-primitiv ins Gespraech geworfen). Addendum: Oh, LESEN, LESEN ... die Frage war also nicht, was der Plural von "kein" ist, sondern warum es ihn gibt. Antwortversuch - so ist unsere Sprache halt nicht formal-logisch. Der Plural ("keine Moeglichkeiten", "keine Kinder", aber eher nicht "keine Heimaten") wird meist dann verwendet, wenn das Objekt typischerweise oder haeufig in mehreren Exemplaren auftritt. -- 83.167.60.9012:00, 28. Apr. 2015 (CEST) Und wozu brauchen wir ueberhaupt einen Plural? Die Chinesen und Japaner brauchen ihn ja auch nicht.[Beantworten]
Ja, und wenn nicht, dann wären es eben keine Nullen, was dann schon wieder eine Antwort auf die Ausgangsfrage wäre, und eigentlich jetzt auch ist, oder? --MannMaus21:06, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt da ja das mathematische Gesetz, wonach nicht durch Null geteilt werden kann. Wenn es allerdings Nullen gibt, dann dürfte doch Nullen DIV Null zulässig sein, um etwa die Verteilung der Nullen zu berechnen, oder? Ähnlich dem Verhältnis von Gurken zu Gurke. --Zollwurf (Diskussion) 23:43, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Quetsch: Das ja, Nullen darf man verteilen, wenn man fünf Nullen an zwei Einsen verteilt, kriegt jede Eins 2,5 Nullen. Man kann auch null Nullen an zwei Einsen verteilen, dann kriegt jede Eins null Nullen, nur an null Einsen elf Nullen verteilen, das geht nicht, das meinst du. --MannMaus21:30, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Doppelt lustig
Funktionell gar nicht, nur grammatisch. "Kein Obst" bezeichnet das komplette Fehlen von Früchten, die angenommene Anzahl steht gar nicht zur Diskussion. "Keine Ferien" beschreibt genau dasselbe, nur das Ferien eben ein Pluralwort ist. Es stellt ja auch keiner die Frage, warum *das* so ist. Interessant allenfalls "keine Hosen", weil Hosen früher mal ein Pluralwort war und heute keins mehr ist. Allerdings sowieso weiblich und daher in jedem Fall "keine", selbst wenn es Einzahl ist. -- Janka (Diskussion) 00:54, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Das Auto hat keine Räder" vs. "Das Auto hat kein Rad". Kenntnis des Angesprochenen: Da gehören von rechts und links wegen vier Stück dran, nicht eins. -- Janka (Diskussion) 00:58, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem ist das nicht zwingend notwendig, das so auszudrücken. Da sind vier Räder dran, dann baue ich eins ab, dann sind drei Räder... und zum Schluss ist kein Rad mehr dran - verständlich ist das schon, wenn ich das sage oder schreibe, dazu braucht man den Plural von kein Rad nicht, da verstehe ich die Überlegung der IP in der Ausgangsfrage schon, aber wenn ich da jetzt Vierecke anbaue, dann sind die Vierecke nun wirklich keine Räder. Und wenn ich dann vier Räder habe, und ein Reserverad und ein Lenkrad dann sind das sechs Räder, das sind immer noch keine zehn Räder, da geht das nicht mit Singular. --MannMaus21:39, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wieviel Außerirdische schreiben an der Wikipedia mit?
Geeser beim BesHestellen wertvollen Komposts → die nachfolgenden Generationen bekommen das kostenlose UnterhaltungsprogrammService: ErdmännchenNichts sehen, nichts hören, nichts sagen - oder so ähnlich
Paul Hellyer ehemaliger Verteidigungsminister Kanadas, bestätigt unter uns leben Außerirdische. Dies scheinbar schon seit geraumer Zeit und von verschiedenen Gattungen. Wieviele von denen schreiben wohl an der WP mit? und vor allem an welchen Artikeln`?--O omorfos (Diskussion) 16:29, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte Dir einige nennen, aber das gemäß der Richtlinien der WP untersagt und Sanktionswürdig. Ich bin jedenfalls keiner. Bin ein Homo irgendwas und allerhöchstens verstrahlt. StephanGruhne (Diskussion) 16:37, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du das so hineininterpretierst und haben möchtest, dann bin ich das Dir zuliebe. Ist ja nix verwerfliches. StephanGruhne (Diskussion) 16:54, 28. Apr. 2015 (CEST) ps. Obwohl Homos an sich zugegebenermaßen nicht immer besonders nette Zeitgenossen sind.[Beantworten]
Man könnte so vorgehen: Worüber würden Ausserirdische schreiben, um sich evtl. Vorteile bei einer Invasion, Steigerung von Gewaltbereitschaft zur Selbstausrottung, bei Kontakten mit Erdmännchen und -frauen oder um sich Rohstoffe zu sichern? Also wer arbeitet an "liberaler Immigrationspolitik", "Wrestling, Boxen und/oder Eishockey", "kinky stuff in general" und "Fracking, Abbau in der Arktis und Wiederverwertung von toten Menschen".
Tonnenweise. Aber dann müsste ich alle hier nachher töten - und es gibt gerades soviel Arbeit im Garten. Man kann nicht überall sein. OK - und einige hier im Café sind auch ganz nett - das machte die Sache dann auch nicht einfacher. Also: Ausserirdische: Vermutlich ja (wo ist eigentlich Jahn Henne?); Unterirdische: Auch. GEEZER … nil nisi bene20:42, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Exo-Zivilisationen (es bedarf etwa 3 Millionen Jahre, bis der Antrag auf das Galacto-Label "ZivilisationTM" verifiziert ist und verliehen werden kann ...) betrachten die Erde als Irreality-Show. Sie läuft multiuniversal auf HBO (Homo-Beobachtungs-Organisation) unter dem Titel TRUE-MAN-SHOW. Sehr beliebt sind Kriege (auch kleinere Konflikte mit Gehirnerschütterung und Kieferbruch), Klimarettungsdiskussionen, religiöse Auseinandersetzungen und - derzeit - das Special P&P (Politik mit Putin). GEEZER … nil nisi bene09:52, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem, Antigravitation muß kommen. Und da draußen dann na klar künstliche Schwerkraft. Sonst wird das nix. Jedenfalls nich auf Dauer. fz JaHn20:05, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Sache mit GOTT ist keine Sache des Glaubens, sondern eine Frage der Wahrnehmung. Ebenso wie die Sache mit den Aliens. Und alles. HOWGH. fz JaHn11:04, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Scheinbar, weil vielleicht jemand anderes sie darauf hingewiesen hat. War ja nicht dabei. Finde es aber gut das ihren Sohn aufsammelt. Vermummte Gewalt wird nicht des Rätsels Lösung sein.--O omorfos (Diskussion) 17:34, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Frau heisst Toya Graham und wird in den sozialen Medien mit der Bezeichnung #MomOfTheYear gepriesen. Sie hat fünf Töchter und einen Sohn und wollte nicht das ihr Sohn der nächste Märtyrer der Unruhen wird. Im Interview schildert die alleinerziehende Mutter ihrer Erlebnisse.--O omorfos (Diskussion) 11:36, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich würde es prinzipiell nicht machen, weil es sich nicht gehört, und speziell nicht, wenn Polizisten zuhören, weil man sie nicht zum Feind haben möchte. Aber das Urteil leuchtet mir schon ein. Ein leibhaftiger Bundeskanzler hat mal öffentlich meine komplette Berufsgruppe als "alles faule Säcke" betitelt. Sehr, sehr daneben fand ich das; aber der Gedanke, es wäre für ihn strafbar, das zu sagen, wäre mir doch nicht gekommen. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:42, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Geht in der Richtung von Blondinenwitzen und Fahrer mit Hut. Sehr unkorrekt! Seit dem man die Schwarzen auch nur noch Schwarzafrikaner oder Afroamerikaner nennen darf, wäre es sicher weit verfehlt Männer, Frauen, Radfahrer, Homosexuelle, Beamten, Piloten, Polizisten oder Soldaten pauschal als „irgendetwas“ zu bezeichnen. Der Ausspruch: „Alle Schutzmänner sind Kavaliere, Freunde und Helfer in der Not“ würde aber auf jeden Falle größeres Medienecho und allgemeine Verwunderung hervorbringen. -- Ilja (Diskussion) 10:21, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich schon. Nur sind Polizisten keine Angehörige einer nationalen, rassischen, religiösen oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmten Gruppe. Demnach sind sie kein Volk, das verhetzt werden kann. --Blutgretchen (Diskussion) 14:34, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zitat aus Volksverhetzung, Unterstreichung und Ergänzung in Klammern von mir: "Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,...die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er ... Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen [beispielsweise einen oder mehrere Polizisten] wegen seiner Zugehörigkeit ... zu einem Teil der Bevölkerung [beispielsweise zu den Polizisten] beschimpft, ... wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft." --MannMaus16:42, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Warum lässt Du die wichtigsten Teile aus, um den Text für Dich hinzubiegen? Da steht weiter wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe. Und die vorbezeichneten Gruppen sind nationale, rassische, religiösenoder durch ihre ethnische Herkunft bestimmten Gruppen. Und dazu gehören die Polizisten nicht. Damit ist dieser Paragraph auch nicht auf Polizisten anzuwenden. Punkt aus, Mickey-Maus. --Blutgretchen (Diskussion) 18:14, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dazu drei Fragen: Stört es den öffentlichen Frieden? Und was ist wenn die Offentlichkeit (Passanten) dabei Beifall spendet? Werden sie eher angegriffen nicht weil sie Polizisten sind, sondern vielmehr weil sie Arschlöcher sind? Verwirrend, das alles. --178.194.131.10816:56, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir vorstellen, dass sich ein Richter vorstellen kann, dass es den öffentlichen Frieden stören kann, wenn sich ein Polizist beleidigt fühlt, wenn ich ihn in der richtigen Situation als sonstwas bezeichne, weil ich ihn schließlich in dem Moment nicht ausnehme, wenn ich alle Polizisten als sonstwas bezeichne. --MannMaus21:43, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du bist ein Arschloch äh, und dein Chef natürlich auch, und alle deine Kollegen, und die bei der Konkurrenz auch = gerade noch mal die Kurve gekriegt? --MannMaus16:55, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Unterschied ist, ob es ein direkter Zuruf ist und sich damit klar gegen eine bestimmte Person richtet, oder ob ich z.B. ein T-Shirt mit der Aufschrift "Busfahrer sind Arschlöcher" trage, dass sich gegen ein nicht klar abgrenzbars Kollektiv richtet. Siehe auch A.C.A.B.. --sitic (Diskussion) 17:23, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wann ist ein werdender Vater in einer Notsituation? Wenn er erfährt, dass er Vater wird oder wenn die Geburt bevorsteht? Zum Trinken natürlich nur die Vormilch zu empfehlen, der Kopf muss klar bleiben. -- Ilja (Diskussion) 07:51, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Elfmeterkönige des FC Bayern München
Gratualation an die Elfmeterkönige des FC Bayern München! Das Ergebnis des Elfmeterschießens gestern im DFB-Pokal-Halbfinale gegen Borussia Dortmund bedeutet gleichzeitig einen neuen Rekord für die Ewigkeit: Null Tore! Das kann theoretisch irgendwann in ferner Zukunft vielleicht von einer anderen Mannschaft erreicht, aber niemals übertroffen (untertroffen?) werden, denn weniger als Null Tore sind nicht möglich! Und diese Solidarität, bewundernswert! Kein einzelner Fehlschütze steht da als Versager, der Schuld ist an der Niederlage. Alle haben solidarisch versagt, wo hat man so etwas schon mal gesehen? Aus der Traum vom Triple. Apropos Triple: Bei einer solchen Leistung und Einstellung könnt ihr Bayern euch die Reise nach Barcelona sparen. Im Champions-League-Halbfinale könnt ihr euch nur noch blamieren. Wo ist die Mannschaft, die 6:1 gegen Porto gewonnen hat?--Ratzer (Diskussion) 07:33, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
DFB-Pokal-Halbfinale 1992 Borussia Mönchengladbach gegen Bayer Leverkusen. Bayer verschießt alle 4 Elfmeter im Elfmeterschießen, Mönchengladbach zieht ins Finale ein. Man muss Leverkusen aber zugute halten, dass die Schüsse zumindest in Richtung Tor gingen und der Gladbacher Torhüter (Kamps) etwas dagegen hatte, dass sie rein gehen. Langerak hätte gestern ja eigentlich nach Ende der Verlängerung duschen gehen können. Er wurde eigentlich beim Elfmeterschießen nicht mehr gebraucht. --Blutgretchen (Diskussion) 09:54, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein neuer Werbepartner bietet sich an: Glitschi - Gleit-Creme.
Aber was wolle mit DFB-Pokal? Das war - zusammen mit dem einäugigen Schiedsrichter - Aufbauarbeit am BVB und Kloppo-Mythos (wann setzt der endlich diese idiotische Kappe ab ???).
Jetzt zu Barca, ein Unentschieden holen und dann dahoam Neymar in Weissbier ertränken. Pack' mas!
Das musste ich schreiben. Madame steht völlig auf Manuel Neuer. Als er gegen die Latte schoss, fragte sie: "Warum macht der das? Und jetzt...?" Sie hat dann noch bis zum Interview gewartet... und festgestellt, dass die rote Jacke nicht zum gtrünen Outfit passt. Manuel, liest du mit? GEEZER … nil nisi bene08:46, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich muss heute etwas später zur Maloche und bereite mich innerlich gerade auf die Begegnung mit einem lieben Kollegen vor, einem Bayern-Fan, der in dieser, und nur dieser einen, Hinsicht völlig humorlos ist. Tipps? Was für ein Gesicht setze ich auf? Soll ich zustimmend nicken (und ein Glucksen unterdrücken), wenn er erwartungsgemäß ausführt, dass alles letzten Endes ja nur an dem nicht gegebenen Elfer lag? Oder ihn damit trösten, dass Barca sicher leichter zu schlagen sein wird als der BVB? Oder soll ich ihm heute besser doch ganz aus dem Weg gehen?
Irgendwie erinnert mich das an die Schote nach der Blamage in Porto. Da grinsten die Antibavaren auch alle. Wenn der Mull-erWohlfahrt nicht wieder für Konstanz sorgen darf, dann plätten die Bayern Barca in Spunien, verlieren aber das Rückspiel in Freimann. hmmm. Kloppo sucht ja jetzt immer noch nach einem neuen verein, Müller Wohlfahrt ist ja auch nach Buddha-Grinsi-Klinsi wieder zurückgekehrt. SertenDiskTebbiskala : Admintest14:07, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
unverständliches Brasilien
ich kann brasilien nicht ganz verstehen wie sowas einfach passieren konnte.. wenn man weiter sucht findet man immer mehr Meldungen darüber, auch das nur die 3 polizisten bestraft wurden, sonst niemand... Brasilien ist doch nicht Indien, wo sowas täglich passiert? was war da los, wie kann man da so unverantwortlich sein--185.51.85.1607:48, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eine Schreckliche Geschichte. Aber haben wir nicht einmal auch erlebt, dass ein verhaftetter Mann in Vorarlberg von der Polizei vergessen wurde und dabei verdurstete? -- Ilja (Diskussion) 10:56, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
nana das sind keine netten kommentare. Ich verstehe nicht wieso polizisten mit sowas verhafteten eine "freude" machen wollen, eingesperrte interessieren die doch sonst nie. --185.51.85.1603:58, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und wozu die Räder und der Schiebegriff? Früher tat es eine Obstkiste, die über das Kaninchen gestülpt wurde. Nach Abgrasen hat man die Kiste einfach umgesetzt. --Rôtkæppchen₆₈10:59, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Obstkiste! Du Schreck lass nach! Wie groß muss heute so ein Käfig für ein Kaninchen eigentlich sein? Die zeitgemässe Version von solchem Eco-Rasenmäher hat natürlich Solarantrieb (auch als Schattenspender) und verschiebt sich selbst voll autonom auf dem Rasen durch den Tag von Löwenzahn zum Löwenzahn (Ein Sensor sucht die saftigsten Blätter aus!), am Abend besucht dann selbtständig das Kinderzimmer und macht dem Tierchen das Türchen auf, direkt vor dem TV-Gerät, pünktlich zur der Galileo-Sendung von ProSieben. -- Ilja (Diskussion) 11:28, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ihr wisst wohl nicht, wie schmackhaft ein solches Tier ist, nachdem es eine gewisse Fläche ländlicher Wiese abgegrast hat und ordentlich gewachsen ist. Es sollte natürlich fachmännischfrauig geschlachtet werden und dann herzhaft & lecker mit den entsprechenden Beilagen & einem guten Tropfen zubereitet bzw. serviert werden. Mir hat jedenfalls vor Jahren die etwa 8- jährige Tochter meines Lieferanten meine zwei bestellten mit den Worten "Da haben Sie aber zwei schöne Kaninchen! Lassen Sie es sich schmecken!" in die Hand gegeben. --Giftmischer (Diskussion) 23:14, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Rasen im Vorgarten ist leider nur noch selten eine saftige Blumenwiese, das Tierchen fürs Herz und zum Kuscheln erfüllt meisten auch nicht mehr die strengen Ansprüche, die wir auf die Biokost stellen. Ich habe kürzlich gelesen, dass (in der Schweiz) nur noch Pferde, die als Nutztiere (also in der Landwirtschaft gehalten) angemeldet wurden, auch noch verspeist werden dürfen, die Hobby-Pferde (also etwa die Hälfte des ständig wachsendes Schweizer Pferdebestandes, die Sonntagspferde der SachbearbeiterInnen und Bürohengste) müssen fachgerecht entsorgt werden (und das ist recht teuer!). Mit den anderen Haus-, Hof- und Kuscheltierchen ist es wohl ganz ähnlich, wobei der ausdrückliche Eigenbedarf, das heißt: für die eigene Küche, bisher noch wohlwollend gesehen wird. Aber man darf theoretisch nichts mehr davon verschenken, geschweige denn verkaufen. Wir leben heute eindeutig im Luxus, zumindest in Mitteleuropa. -- Ilja (Diskussion) 07:12, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich denke die schweizer Pferderegelung wurde eher auf Druck der Bauernlobby eingeführt als um den Kunden nur die beste Fleischqualität zu bringen. Ich glaube nicht, dass ein Fleisch eines Pferdes aus Massentierhaltung unbedingt besser sein muss als das eines (manchmal fast artgerecht gehaltenen) Pferdes, das als Reit- oder Zugtier eingesetzt wurde. Ich halte da die EU-Lösung mit dem Equidenpass für sinnvoller. --MrBurns (Diskussion) 14:59, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die einen nennen es ins Gras zu beißen, die anderen haben darin ein Paradies, man wird nicht an- oder aufgefressen und wenn das Futter alle oder verstoffwechselt ist, (d)rückt man etwas nach vorne. Wer letzeres versäumt hat, dem hilft Otto Waalkes: „Warum die Neanderthaler anfingen aufrecht zugehen…“ --Hans Haase (有问题吗)14:32, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Gegenteil, nur so etwas ist wirksam, machen die Schweizer übrigens bei höheren Geschwindigkeiten auch, bis zur Beschlagnahme des Mordinstrumentes. Nur so was wirkt wirklich und nachhaltig. Und die Eidgenossen haben heute die niedrigeste Unfallquote mit Todefolgen auf der Straße seit dem man diese Statistiken führt. Drum sei geküsst du jeder Radarblitzer, was habe ich dafür schon selbst alles bezaht! -- Ilja (Diskussion) 11:34, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man kann über die Staffelung der Strafen sicher diskutieren; aber warum ist es denn aus der Welt, dass es in Deutschland nicht auch so ist: "Dort richtet sich das Bußgeld für Verkehrsvergehen ... nach dem persönlichen Einkommen." Ich meine -- ich hab doch mal gelesen, dass die Falschparker auf Sylt der Angestellten, die sie aufschreibt, lachend noch ein gutes Trinkgeld geben. Und noch so ein Gedanke: Wenn man schon sagt, dass Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten sind: Warum werden in den Autos keine Systeme verbaut, die bei Überschreitungen von über 10% eine Sirene auslösen? Technisch kaum ein Problem. Na? Weil das die persönliche Freiheit einschränkt! Da ist sie wieder -- die Freiheit zum Quatschmachen. Aus der am Ende natürlich auch die Mafia und die Drogenkartelle ihre Ideologien ziehen. Alles eine Frage der Abstufung. --Delabarquera (Diskussion) 01:51, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Höchste Zeit: die Schweizer Swisscom hat das erste autonome Auto für die Schweiz zulassen lassen, und Firma Apple will jetzt nicht nur ein Elektro-Auto entwickeln, sondern auch noch ein eigenes autonomes Fahrzeug, heißt es dann a-Car, deutsch a-Auto? Wer zahlt dann die Verkehrsbussen, wenn solche nette Fahrroboter doch noch über die Strenge schlagen? Etwa die Firma Apple nach ihrem Einkommen? -- Ilja (Diskussion) 06:52, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Oman gibt jedes Auto, das die nationale Hoechstgeschwindigkeit ueberschreitet, einen lauten Dauerton von sich (innen, nicht nach draussen). Auch wenn der offenbar sehr schrill ist, haben sich viele daran gewoehnt. -- 83.167.60.9011:51, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Geschwindigkeit die IQ des Lenkers überschreitet, sollte ein warnendes Stoßgebet aus dem Autoradie folgen und die Rettungskräfte in Alarmbereitschaft versetzt werden. -- Ilja (Diskussion) 13:45, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, es gibt gottlob den Tempomat als sinnvolles Zubehör, das macht sich schnell bezahlt. Und eine Art von Blackbox, ein Gerät, welches das jeweilige Tempo zusammen mit GPS-Daten aufzeichnet wäre eigentlich auch nicht schlecht ... -- Ilja (Diskussion) 07:40, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Tugend
Als Kirchenmaus ganz nebenbei neulich mitgelauscht:
„Nein, ganz ehrlich, ich trinke nicht, ich rauche nicht, ich esse vegetarisch, bin bescheiden, fleißig, sauber, sparsam, pünktlich und vor allem: ich bin treu!“ „Aber meine Tochter, eine Sünde hast Du bei soviel Tugenden vielleicht doch noch?“ „Ja Hochwürden, ich schwindle nur hier und da gerne ein bisschen“. -- Ilja (Diskussion) 12:25, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja von -- na ja, von wem schon? Von progressiv-alternativen US-Amerikanern natürlich. Die Idee, dass divergierende Mehrheitsdemokratien einfach zu schwerfällig sind, um die Gesellschaft und die Technik voranzubringen. These: Es wäre gut, wenn es künstliche Inseln gäbe, auf denen sich Gleichgesinnte zusammentun, um soziale und technische Entwicklungen schnell zu realisieren. Ohne die Last des Dauergequassels der westlichen Alle-müssen-mitreden-dürfen-Auch-und-vor-allem-die-Doofen-Demokratien. Vertreter dieses Gedankens: Randolph Hencken, Patri Friedman. Stichwort: Seastead. Und ich meine, vor Jahr und Tag sogar mal einen Science-Fiction-Roman gelesen zu haben, in dem dieser Gedanke auch durchgespielt wurde. Aber -- nicht so wichtig. Was haltet ihr von dieser Idee der Aufspaltung der Gesellschaft in politisch vollständig autonome Parzellen / Inseln von Gleichgesinnten? (Sollte sich jemand für den Anlass dieser Frage interessieren: Hier steht der Hintergrund. Sollte jemand diesen Verweis für nicht statthaft halten: Permission to delete: granted.) --Delabarquera (Diskussion) 00:44, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Davon halte ich wenig. Vielleicht lese ich zu viel Science-Fichtion, aber irgendwann und irgendwo wird doch irgendein machtbesessener Typ die Kontrolle übernehmen. Der wird dann marodierend über seine Nachbarn herfallen, bis diese sich verbünden und am Ende werden dann doch wieder irgendwelche Machtblöcke stehen. Die kann man dann Staaten nennen oder auch nicht, aber ob das Ergebnis besser ist als der Zustand jetzt? Wer war das noch gleich mit dem Zitat: "Die Demokratie ist die am wenigsten schlechte Staatsform die es gibt."? Ist aus meiner Sicht schon was dran. --93.184.136.2107:45, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Davon halte ich sehr viel. Vielleicht lese ich zu viel Science-Fichtion, aber irgendwann und irgendwo wird man die Erkenntnis gewinnen, dass "Herrschaft" immer nur temporär, zeitraubend und anstrengend ist. Unsere Urform ist die Sippe von vielleicht 100-200 Personen. Soviele Menschen kann man auch gerade noch im Gehirn verständlich verarbeiten - jede(r) mehr wird gesichtsloser, sozialer Brei. Und wenn sich diese "Zellen" respektieren und aus dem Weg gehen - das ist dann der Fall, wenn sie genug zu essen und zu ***** haben und es nicht mehr so viele von ihnen gibt - 500.000 reichen völlig! - kann man entspannt evolvieren. GEEZER … nil nisi bene10:23, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
So unterscheidet sich der Optimist vom Pessimist. Vielleicht können wir tatsächlich einen Versuch starten, wenn die Bevölkerung so weit reduziert wurde um ausreichend Platz für ausreichend Grundbedürfnisse (welcher Art auch immer) für eine ordentliche Anzahl von 100-200-Personen-Sippen zu schaffen. --93.184.136.2112:09, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja der Witz: Man muss nicht reduzieren. Unter bestimmten (nicht unbedingt unangenehmen) Bedingungen haben Menschen einfach weniger Kinder (weil sie weniger Kinder BRAUCHEN). Ma' Statistik gucken... GEEZER … nil nisi bene13:26, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nur noch als keine Information nachgereicht: Die US-Boys sind schon weiter. Um das mit dem Wo? einfach zu gestalten, wollen sie künstliche Inseln in internationalen Gewässern bauen. Und das Stichwort Herrschaft: Das ist es ja gerade! Da soll für jede Insel ein Programm her -- "Das wollen wir und das wollen wir nicht und das führt zum Ausschluss". Der Rest kann herrschaftsfrei + kompaktes Schiedsgericht durchgeführt werden. Um alles mal etwas vereinfacht zu sagen. (Ich sehe gerade erst beim Googlen, dass es doch tatsächlich einen deutschen WP-Eintrag zu Seasteading gibt. Na denn!) --Delabarquera (Diskussion) 13:19, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Braucht man dafür denn überhaupt reale Inseln? Virtuell gibt es den Trend doch schon längst: Google schickt dich doch jetzt schon bevorzugt auf Seiten, die Du schon kennst, oder von denes es glaubt, dass sie dich interessieren könnten, weil da was ähnliches draufsteht, was Du schon kennst. Wenn Du dann selbst noch ein paar passende Filter einbaust, dann findest Du nur noch autonome Parzellen mit Meinungen, die Du teilst, und kommunizierst nur noch mit Gleichgesinnten. Die nervige und langwierige Quasselei mit Leuten, die auch noch mitreden wollen, kannst Du dir dann sparen. Geoz (Diskussion) 13:44, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich bezweifle allerdings die Grundthese, dass eine Gesellschaft Gleichgesinnter (wenn man sich dem ueberhaupt annaehern kann. Inseln fuer linksorientierte praktizierende Katholiken, die Fleisch in Massen vertilgen / vegetarisch sind / strikt veganisch sind und ihre Einstellungen mit dem Alter veraendern? Wie viele Kombinationen wollen wir den anbieten?) notwendigerweise besser funktionieren wuerde. Stalinisten untereinander resultierte schon mal in Mord und Totschlag. Auf der Insel der apolitischen Gutmuetigen ginge ueberhaupt nichts voran, da die Antreiber und die Hinterfrager fehlen. Auf der Insel der FDP will jeder der Unternehmer sein und keiner macht Muellabfuhr. Auf der Insel der Tea-Party-Republikaner fehlt das Feindbild, also muss man neue interne Grabenlinien finden usw. usw. Und mit dem Partner finden (Gegensaetze ziehen sich an, genetische Vielfalt) wird es auch weniger spannend. -- 83.167.60.9013:54, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Noblesse oblige und zur jausn die passenden tunes und doch lieber einen naturtrüben ApfelsaftInseln können was feines sein.Aber nach einer Zeit kann es zu Inselkoller kommen kommt auf die insel an ..... by the way; ein paar oldschoollruler & innen treffen einander im Juni.Bei Tiroler Schlipfkrapfen und ein paar Flascherl Domaine de la Romanee-Conti Montrachet lässt sich sicher ganz vorzüglich über das thema parlieren?Mag wer fahren?Reisekosten müssen selbst bezahlt werden... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 16:06, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich vermisse da was. Ich habe mal gehört dass dieser eine TV Sender der nur Urlaubsreisen den ganzen Tag verkauft hat, gegen Switch geklagt hat. Ich kann dazu keine Quelle finden, aber ich erinnere mal gehört zu haben, dass niemand der parodierten Menschen es für nötig sah, vor Gericht zu gehen (ich meine, die parodierten Richter Barbara Salesch oder Alexander Hold müssten nur von der Beurlaubung zurück kommen und könnten gleich gegen Switch richten, wenn diese sich verletzt gefühlt hätten...) , aber der Fernsehsender mit dem Urlaub hatte wie ein Baby geheult und ist vor Gericht. Und jetzt einfach spontan gefragt: weiß jemand ob nicht vielleicht bis heute (2015) irgend jemand anderes noch geklagt hat, wegen Verletzung von Persönlichkeitsrechten seitens Switch? --185.51.85.1604:02, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Welche Socken? Männerbewegung: Real Men don't Wear Socks! Jesus: !! ܓܽܘܪܒܳܐ ? ܠܳܐ ܓܪܳܚܰܡܢܳܐ ܠܰܟ݂ܝ̱ Schwarzenegger: Socks suck! Micaela Schäfer und Harald Glööckler (im Chor): Socken bei WP und im Bett geht garnicht, hach! etc. etc. GG Beachte aber: Dirk Wears White Sox I.D.
Artikel "gemeine Küchenschabe" behauptet, die Kakerlaken haben Flügel könnten aber nicht fliegen der Artikel "küchenschabe" behauptet aber, sie wären flugfähig. Letzteres erscheint mir auch logischer weil das ist kein Pokemon wie Glurak, dass nicht fliegen kann (in den gameboy editionen) obwohl es flügel hat.. warum dieser unterschied? --185.51.85.1609:36, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Artikel "Gemeine Küchenschabe" sagt, Gemeine Küchenschabe kann nicht fliegen; Artikel "Küchenschabe" sagt, Amerikanische Schabe kann fliegen. Wo Widerspruch? --King Rk (Diskussion) 09:44, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Fragen ist immer gut! Merken wir uns: wenn die Schabe auch fliegen kann (einfach fragen!), ist es keine Gemeine Küchenschabe und daher auch harmlos, bitte nicht zertreten! Die Frage ist nur, wie kommen diese Küchenschaben dann zu uns ins Haus und in die Küche? Per Taxi, Drohnen oder etwa in der Pizzaschachtel? Wie machen sie das, dass sie plötzlich ein ganzes Haus bewohnen, also nicht nur die Küche. Am liebsten kriechen sie auch durch Kabelschächte und sind dann im Keller, Büro und Bad zu finden. -- Ilja (Diskussion) 10:40, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, das wars, Reichsflugschaben, finanziert vom Reichsschabsministerium! Und die konnten fliegn! Damals gesehen in dieser russischen (polnischen?) Dokumentation Ironsky. GG
Gestern noch im Baumarkt, heute auf unserer ShowbühneWith liberty and justice for all
"Das Ehepaar sei seit einigen Tagen von einem Mobilen Einsatzkommando observiert worden. Die beiden seien ins Visier der Sicherheitsbehörden geraten, nachdem sie Ende März in einem Frankfurter Baumarkt eine ungewöhnlich große Menge Wasserstoffperoxid und Spiritus gekauft hätten." Quelle: [6]
Mal für den Sommerurlaub angenommen: Ich kaufe kurz vorher größere Mengen dieser Substanzen unter Angabe eines falschen Namens und verschwinde dann unauffällig durch den Hintereingang. Kann ich davon ausgehen, dass mein Haus dann 14 Tage kostenlos von Spezialisten bewacht wird? Und könnte es Probleme geben, die Subastanzen nach dem Urlaub wieder umzutauschen? --2003:76:E3F:9C63:C85C:FBAB:1B09:4D6012:44, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jaja, die Visiere der Behörden... rechne eher NSA sei Dank (Bad Aibling) mit einer knalligen Überraschung am Ferienort. Danke daran, die Drohne (Ramstein) kommt immer aus Sonnenrichtung angeflogen, da sieht man sie nicht zu früh. --178.194.131.10813:08, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man macht sich verdächtig, wenn man sein Handy zu Hause läßt. Dann bewachen die nicht zu Hause mein Haus sondern sitzen mit Abhörgeräten im benachbarten Hotelzimmer und mimen ein Ehepaar aus Wanne-Eickel oder Castrop-Rauxel. --2003:76:E3F:9C63:C85C:FBAB:1B09:4D6013:28, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
...und außerdem nicht in Hotels, sondern überhaupt in (so gut wie) zivilisationfreie Gegenden zu fahren. Geht sogar in (West-)Europa. --AMGA(d)14:37, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Na, ihr Wikipedia-Gutmenschen! Immer einen Scherz und eine kleine Verschwörungstheorie im Gepäck. Wie is es nun? Wir müssen natürlich noch abwarten, ob die NSA / CIA / der BND da keine falsche Fährte gelegt hat! Und überhaupt -- wir müssen warten, bis das Verfahren abgeschlossen ist. P. S. Natürlich darf Satire und darf der Besucher des WP-Cafés alles. Aber ich darf dann auch die beiden Bilder, die da jemand reingesetzt hat, im vorliegenden Zusammenhang für geschmacklos falsch verwendet finden. Um keine problematischeren Wörter zu verwenden. --Delabarquera (Diskussion) 00:08, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Die meisten werden wohl ein Paypal Konto haben. Habt ihr die neuen AGB auch gut durchgelesen? Wenn nicht am Smartphone mal eben rübergescrollt, dann ins Textprogramm übertragen? Bei kleiner Schrift in Word immerhin 108 Seiten! Und wenn man das nicht liest, droht dann HumancentiPad? (läuft gerade in der Wiederholungsschleife bei CC)--Wikiseidank (Diskussion) 15:07, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der mysteriöse SeeDas einsame SchlossDie tote LeicheDatei:Tommy Golden.jpgDer gruselige Gärtner
Hallo,
ich habe vor ein Buch zu schreiben (Krimi / Naturkatastrophe). Ort: Köln / Rheinland / Eifel, Zeit: Gegenwart / nahe Zukunft. Die Rahmenhandlung soll ungefähr so aussehen:
Ein Geologe hat etwas Erschreckendes entdeckt (der Laacher See soll wieder ausbrechen, oder weningstens deutliche Hinweise für einen Ausbruch), wird aber, kurz bevor er damit an die Öffentlichkeit gehen will, ermordet (Später stellt sich heraus, dass der Staat in diesen Mord verwickelt ist). Dann gibt es noch drei Jugendliche, 2 Mädchen (Julia und Sarah), 1 Junge (Tim), Beste Freunde, alle an Erdkunde interessiert (= Hauptfiguren). Irgendwie kriegen die drei davon mit und recherchieren zu dem Thema. Dabei kommt heraus, dass der Staat in diesen Mord verwickelt ist, weil der Geologe obengenanntes herausgefunden hat und der Staat eine Massenpanik verhindern wollte (oder auch andere Gründe). Sie wollen mit dieser Nachricht an die Öffentlichkeit gehen, doch zuerst schenkt ihnen niemand Glauben. Erst als mehrere mittelstarke Beben die Vulkaneifel aufwühlen und Koblenz zum großen Teil zerstört wird, werden die Menschen teilweise evakuiert, doch zu spät: Der Laacher See bricht aus - mit allen möglichen Folgen (Vulkanismus, der Rhein wird auf Höhe Andernach durch Lava gestaut, dadurch bildet sich ein Stausee den Rhein hinauf bis nach Freiburg und als der Damm bricht, wällzt sich eine Flutwelle durch das Rheintal nördlich von Andernach und zerstört alles, was sich ihr in den Weg stellt. Auch soll dabei auf die problematische Lage der nicht vorhandenen Notfallpläne hingewiesen werden.) Schluss: die Situation 1 1/2 Jahre später.
Das ist so erstmal das Gerüst, an dem ich mich entlanghangeln möchte. Nur weiß ich noch nicht so genau, wie man so einen Roman schreibt und vor allem wie man so etwas gut macht. Und deswegen habe ich mich entschlossen mal hier so rumzufragen (Meinungen, Tipps, Hilfe, Kritik usw.). Über Rückmeldungen zu meiner Idee würde ich mich sehr freuen.
Mord am Anfang ist spitze, nur muss es extrem sein. Wie wär odere schnellbindender Zement in Mund und Nase (Grossaufnahme!)
Sarah (1a !!) und Julia sind Schwestern (aber vom Wesen her sehr verschieden, sie zicken sich dauernd, comic relief!). Ihre Mutter, Constanze, hat ihren Mann verloren, als er von einen betrunkenen Karnevalswagen-Fahrer überrollt wurde (vor 3 Jahren - Constanze trauert mittlerweile nicht mehr und sehnt sich nach einem muskulösen Mann mit dunklen Augen ( Ich würde gerne einspringen, bin aber glücklich verheiretet...) . Sie ist Geo- (da kann was zur Geschichte beitragen) und Sport-Lehrerin und sieht in einem nassen T-Shirt (Flut, Wasser, Drama; an die Filmrechte denken!), FANTASTISCH aus.
Tim geht garnicht. Tims Vater gibt Deutsch und Religion, seine Mutter ist versteckte Alkoholikerin und Helicopter-Mom - die würde ihn nie aus den Augen lassen. Aber kein Problem: Tim wird zu Mehmet, der heimlich in Sarah (und auch ein bisschen in Julia) verliebt ist. Mehmet ist das Huck-Finn-Element: Er ist Vollweise, kann praktisch jedes Schloss knacken, 5 Min. am Stück tauchen, ist schwindelfrei (lügt aber wie gedruckt) und den Anfang des Deutschlandliedes (bis "...Welt") furzen (comic relief) - ein Allrounder!
Dann noch einen Mann: Yuri, Taxifahrer, dunkle Haare, dunkle Augen, muskulös - liebt Kinder und ist respektvoll zu deutschen Frauen. Er ist immer da, wenn ein Ortswechsel nötig ist. (Später - ganz am Ende - kommt heraus, dass Yuri in Wahrheit Süleman heisst, Kampfschwimmer bei der türkischen Armee war und nebenbei eine Ausbildung zum Kinderarzt gemacht hat) und nach Deutschland kam, um seinen verwaisten (!!!) Sohn zu suchen. (Yuri sagt immer solche Sachen wie: "Kinder, wolle leben ewig?" oder "Flutwelle komme ers' in 2 Minuten, ich lade alle McDonalds ein!" (An product placement denken)
Also, gaaaanz wichtig ist, dass der skrupellose Politiker, der die Sache vertuschen will, der bornierte Vorgesetzte des kompetenten und gewissenhaften Geologen, der nicht auf dessen Warnungen hören will (auf Druck besagten Politikers) und der örtliche Bürgermeister, der nicht evakuieren will, um nicht die Einnahmen aus der touristischen Hauptattraktion in der Hochsaison zu gefährden, zum Schluss alle zusammen von glühend heißen Feuerkäfern in den Untergrund verschleppt werden, um dort als lebende Brutstätten für deren Larven zu dienen. So aus didaktischen Gründen. Danach hören die Leute vielleicht mehr auf die Warnungen von Geologen... Geoz (Diskussion) 17:57, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ganze klingt sehr nach einem Drehbuch für RTL plus. Da ist dann aber noch der strenge Geographie-Lehrer (trägt immer Anzug), an den sich die Kinder nach ihren Recherchen wenden. Er weist sie brüsk ab. Bei einem zweiten verzweifelten Versuch ist er zunächst ebenso brüsk, irgendwann dann aber ein barsches "kommt rein", und dann wird er zu ihrem Mitstreiter. Da ist aber noch der Schuldirektor, der es schafft, die ganze Sache zu unterdrücken und sich mit dem ebenso bösen Bürgermeister trifft. Ein paar Klischees fehlen allerdings noch. Welche Rolle spielt der Ortspfarrer? Gibt es einen geheimen Treffpunkt der Kinder im Pfarrhaus, in dem sie Überwachung entgehen koennen? Oder ist er auch ein Böser? -- 83.167.60.9018:12, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein paar Gedanken meinerseits dazu:
Das wichtigste bei sowas ist Realismus – wenn es unglaubwürdig wird, liest man es nicht weiter (außer natürlich, es geht irgendwie in Richtung Sci-Fi).
Natürlich wollen die lokale Regierung und die dortigen Geschäftsinhaber nicht riskieren, dass die Popularität ihrer Region zerstört wird (Weißer-Hai-Anleihe), aber sie sind nicht Teil der Verschwörung, sie wollen die Wahrheit nur einfach nicht wahr haben und glauben so ein paar dummen Kindern natürlich nicht.
Die Verschwörung selbst würde ich auf Landesebene einordnen. Der Geologe erzählt dem Chef von seinen Entdeckungen und der meldet das ans Landesumweltministerium – dort fängt ein hoher Beamter die Meldung ab, bevor sie die Ministerin Ulrike Höfken erreichen (Merke: Minister wechseln regelmäßig, Beamte bleiben; dieser hier ist konservativ (also richtig) und hält seine grüne Chefin für absolut unfähig). Er meldet es weiter an einen engen Freund, den neuen Innenminister (der aktuelle (Roger Lewentz) ist aus persönlichen Gründen zurückgetreten, der neue gehört zur Parteirechten und sein Leitmotto ist Recht und Ordnung) – hier besteht der Vorteil, dass der Verfassungsschutz zum Innenministerium gehört (du brauchst ja auch jemanden, der den Geologen umlegt, wen von außen wird man nicht benutzen). Dieses Trio (Innenminister, hoher Beamter, Leiter der Exekutivabteilung des Nachrichtendienstes) stellt die Spitze deiner Verschwörung dar, dazu kommen ein paar skrupellose Nachrichtendienstler. Deren Ziel ist es nun, alles unter den Teppich zu kehren, ohne dass andere was davon erfahren (und dazu zählen auch andere staatliche Elemente). Die lokalen Behörden würde ich völlig aussparen, der Loyalität wäre sehr zweifelhaft, sobald es um die eigene Heimat geht. Wichtig ist, dass eine Grundregel für Verschwörungen eingehalten wird: Je mehr Leute davon wissen, umso wahrscheinlicher ist ein Auffliegen.
Der Mord: Wir reden hier von einer Verschwörung, deren Ziel das Unterdrücken einer Massenpanik ist – da ist Mord zwar ein legitimes Mittel, aber nicht die erste Wahl. Zuerst hat man versucht, die Beteiligten anders zum Schweigen zu bringen. Während der Geologen-Chef durch die Aussicht auf eine Beförderung und zugleich durch eine Drohung (Ehebruch, Steuerhinterziehung, etwas in der Art, vielleicht Kinderpornographie, das wäre sein gesellschaftlicher Tod) ruhig gestellt ist, will der Geologe nicht schweigen. Da legt man ihn um. Ein offener Mord wäre jedoch völlig falsch, speziell wenn er so grausam ist wie bei Geezer – das sorgt für viel zu viel Aufmerksamkeit und die will man als Verschwörer natürlich nicht haben. Ein Suizid wäre ebenfalls recht auffällig (er hat gerade eine so große Entdeckung gemacht, warum sollte er sich dann umbringen, fragte sich sein Chef – wenn der Mord wittert könnte er auspacken). Bleibt ein vorgetäuschter Unfalltod, Ertrinken böte sich hier an. Er klettert an einer Felswand (falls vorhanden) am See entlang, rutscht ab und schlägt sich den Kopf an. Bewusstlos fällt er ins Wasser und ertrinkt. So könnten zugleich Folterspuren (Schläge, unter Wasser drücken) vertuscht werden, wobei die Folter dazu dienen sollte, weitere Mitwisser zu Tage zu bringen (das kannst du in einer Rückblende einbauen, das wäre auch guter Filmstoff). Am Ende wird er in Nahaufnahme ersäuft. --BHC 🐈 (Disk.) 19:30, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meine Anregungen zur Fortsetzung (zweiter Teil): Der Laacher See ist atomar verseucht. Tim hat sich mit Hilfe von Julia in die Gegend von Mondschau durchgeschlagen. Dort überleben sie in einem alten Bunker, den Amis und Deutsche bei der Schlacht im Hürtgenwald noch nicht plattgebombt haben. Der Dosenfisch ist total unlecker. Constanze stößt unerwartet wieder zu ihnen – mitsamt ihrem neuen Lover Carl, der jedoch helle Augen hat und Schwede ist. Die vier träumen von einer Patchwork-Familie, was Tim jedoch total uncool findet.
Parallel läuft eine Nebenhandlung, in der sich Yury durch das total zerbombte Köln durchschlägt. Mithilfe einer Bande von Schiebern gelingt es ihm, zwei Paletten mit gutem russischem Wodka zu ergattern. Er besäuft sich total, denkt jedoch in einem Anfall von Rest-Scharfsinn, dass die Ladung mit dem Russensprit die Idee ist, um sich mit Constanze wieder auszusöhnen. Allerdings machen Banden unterschiedlicher Neonazis, die Köln bevölkern, sein Vorhaben zu einer recht aussichtslosen Sache – vor allem, da er nicht mal weiß, ob Constanze überhaupt noch lebt. Hilfe bekommen Yury und die Schieber von drei durchgeknallten Amis namens John, Jim und Joan. Die drei sprengen die Nazis in die Luft, alle sind glücklich und die Nebenhandlung kann erst mal ruhen.
Der Geologe hat unterdess fiese Gedanken. Früher hat er mal bei Wikipedia mitgeschrieben, fand dort jedoch nicht die Beachtung, die er sich ausgemalt hat. Um die Handlung nicht unnötig kompliziert zu gestalten, ist die Auflösung des Plots an der Stelle einfach: Er bekommt eine Kugel in den Kopf geknallt von einem Geheimdienstler, der in den Siebziger Jahren im Sold südamerikanischer Militärdiktaturen stand.
Die weiteren Ereignisse: Der Geheimdienstler wird von Tim abgeknallt. John wird von weiteren Nazis, die zwischenzeitlich aufgetaucht sind (diesmal handelt es sich um Zombie-Nazis), abgeknallt. Jim und Joan knallen die Nazis ebenfalls ab. Der Showdown, der zwischen den unterschiedlichen Gruppierungen stattfindet, entwickelt sich zu einem Mittelding aus apokalyptisch und infernalisch. Der letzte Zombie-Nazi knallt Jim ab, Joan knallt den Nazi ab, der Zombienazi ist aber noch nicht richtig tot und erwischt mit seiner letzten Kugel Joan. Yury schließlich knallt Constanze – nachdem die beiden zuvor eine herzzerreißende Versöhnung hingegelegt haben. Auf dem Krater des ausgebombten Laacher Sees wird ein Atomkraftwerk errichtet. Der Typ, der das erbaut, ist ein ganz Fieser – einer der Typen, die nach jeder Katastrophe Oberwasser bekommen. Tim und Julia errichten am Rand des Kraters ein Hotel und leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Constanze und Yury ziehen nach Südamerika. Was dort passiert, ist Inhalt des nächsten Buches.
P. s.: Da war noch Carl. Der wollte in der Rur baden, konnte aber nicht schwimmen und ist darin abgesoffen. (Notlösung, aber wenn man das gut schreibt, merkt das hinterher keine Sau. ;-) --Richard Zietz20:33, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, Richard. Bei Deiner Apokalypse fehlt die Serientauglichkeit, mir schwebt da eher was gemütliches, weniger Eruptives mit einer Downtwon Abbey mäßigen Leitstelle und einigen gepflegten MagierInnen vor. Der ein oder andere Geysir und da bisserl a Mythologie an der Autobahn reicht doch als Untermalung. Arto Paasilinna zeigt wies geht. SertenDiskTebbiskala : Admintest21:04, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Viele Köche... Trotzdem, es wurde ja schon viel Richtiges gesagt. Das meiste geht in die Richtung "Kenne ich schon". Muss kein Schaden sein, altbewährt ist ein wichtiger Verkaufsfaktor. Mach dir erst einmal klar, was du willst: Überraschen, Zerstreuung bieten, eine Message unters Volk bringen, reich werden, Kunst um der Kunst willen schaffen, dich selbst verwirklichen, eine Kombination davon - und dann halte dich dran und lebe mit den Konsequenzen. Wenn du einen Millionseller samt Hollywoodrechten produzieren willst, lerne das Handwerk (das ist eigentlich in allen Fällen gut) und verinnerliche die Richtlinien, was zwischen Seite 11 und 20 und 608 bis 617 passieren muss. Du brauchst ein Alleinstellungsmerkmal; im gegebenen Fall vermutlich vor allem local color (Eifler Platt; fürs amerikanische Publikum detaillierte Schilderungen der versinkenden Ritterburgen am Rhein). Wenn du die Menschheit aufrütteln willst, auf denn! Sei nicht enttäuscht, wenn dennoch kein Ruck durchs Land geht -- so ist die Welt, und du hast gut getan. Wenn du Kunst schaffen willst, mach einfach; riskiere alles, suhle dich in den wildesten Metaphern, Wortspielen und Stilbrüchen, und dann geh hin und schieb dein Erstwerk in den Shredder: Dein zweiter Roman wird gut werden. Nur so ein paar Anregungen... Grüße Dumbox (Diskussion) 22:47, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Spannend. Erstma immer aus Verlagssicht sehen - dick, dünn, wieviel Seiten, besser keine oder richtig gute Bilder, Strandschmöker oder was fürs Gemüt, was kann man dazu noch verkoofen/ verfilmen? Local Color ist olle Kamelle - als Regionalkrimigedöns, da brauchts etwas Magie und Busen für Optik und special effects, dann kunnts schon noch was werden mit dem Vulkanroman. SertenDiskTebbiskala : Admintest23:23, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zwischenfrage: „Warum müssen Krimis eigentlich immer einen Mord als Straftat haben“?
Genug "Werkzeug" für einen ganzen Fachbereich Geologie...
Müssen sie nicht. Aber ein (solange wie möglich unaufgeklärter) Mord bindet den Leser ans Buch.
Du fütterst den Leser immer nur ein bissl (seine Phantasie muss ja hinterher gehinkt kommen) und kurz vor Ende wird es aufgeklärt. Dann denkt der Leser: "Woaaaah! Jetzt kauf ich mir das nächste Buch von dem!"
@BHC Natürlich muss der Mord spektakulär sein! Mal Dan Brown gelesen? (a) das stimuliert die Fantasie des Lesers (b) das lenkt ab von Politikern und Beamten (die sowas sowieso mit Steuergeldern von Fachleuten auf dem freien Markt erledigen lassen. Bauschaum ist auch eine Alternative (7,95 bei toom; ich nehme immer Bauschaum...)) GEEZER … nil nisi bene08:17, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist ein grausamer Mord ein guter Aufmacher, aber nicht sonderlich realistisch, und dass sollte bei einer politischen Verschwörung im Vordergrund stehen. Wenn es um hübsche Beschreibungen geht: Eine leicht aufgedunsene Wasserleiche; dazu der Folter-Rückblick, bei dem er brutal immer wieder unter Wasser gedrückt wird. Realistisch heißt ja nicht unbedingt harmlos. --BHC 🐈 (Disk.) 16:13, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Grausamkeiten und Morde sind in der Realität meistens viel banaler und ganz ohne Fantasie, selten so wie im Kino oder TV. Deswegen werden auch so viele Morde gar nie aufgeklärt, weil die zuständigen Detektive Tatort schauen, statt ... na ja, ich weiß es auch nicht besser. Aber etwa die Polit- und Wirtschaftskriminalität, das müsste doch die Leser und Zuschauer interessieren. Oder die Geschichte und Diskussionen in der Wikipedia, zum Beispiel um die lieben †-Zeichen, das wäre vielleicht ein Futter für die Krimifans. -- Ilja (Diskussion) 10:45, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja gerade das schlimme an den Fernsehkrimis: die Drehbücher sind komplett überfettet und mit Löchern in der Handlung angereichert, dass dem Zuschauer schnell klar wird, dass das nur Fiktion sein kann. Schau dir bloß mal den Tatort von letztem Sonntag an: Da ist eine Mordkommission plötzlich für einen Vermisstenfall zuständig. Dann wird kein Suchhund für die Suche nach dem verschwundenen Mädchen eingesetzt. Der Suchhund durfte erst viel später suchen. Dann wird gewöhnliches Schnupfenspray als Wirkstoff gegen Heuschnupfen genannt. Außerdem braucht die Täterin eine Bohrmaschine zur Manipulation ihrer Gastherme. Naheliegenderweise nimmt man dazu […] oder ein […], aber doch keine Bohrmaschine. --Rôtkæppchen₆₈10:56, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ernsthaft: Ich würd’ dir von dem Genre Krimi abraten. Wie andere bereits dargelegt haben, hat es ein Glaubwürdigkeitsdefizit. Darüber hinaus ist der Markt überlaufen (gerade bei den Lokalkrimis) und vom Neuigkeitswert ein alter Hut. Tipp: Ich würd’s eher mit Thriller versuchen. Das Genre ist breiter abgesteckt, und da brauchst du auch nicht deinen Mord am Anfang und ’nen passenden Gärtner dazu. Aber letztlich ist es Geschmackssache. Meine Meinung: Es muß nicht unbedingt ein Krimi sein oder Thriller. Hauptsache, die Geschichte ist gut. --Richard Zietz19:35, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ernsthaft II: Das Buch braucht einen griffigen Titel. Regel ist: Ein, zwei oder drei Wörter im Titel ("Code" ist immer gut) - oder ganz viele. Ganz spontan ist mir Nassgebiete eingefallen, auch Aufgewühlte Nassgebiete hat Potenzial (Kölner Sumpf trifft es ja nicht ganz...). Welchen Titel hattest du im Kopf? Das ist - wie bei Lemmata - immer eine schwierige Frage... GEEZER … nil nisi bene09:13, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo Geezer, also über den Titel habe ich mir bis jetzt noch keine Gedanken gemacht... Ich muss mal gucken, ob mir noch was einfällt. Allerdings habe ich mir vorgenommen einige Ideen von hier zu übernehmen, weil die sind z.T. echt gut :) Figuren: - Hauptfiguren: Julia, Sarah (Schwestern), Tim
- Nebenfiguren: der Geologe (Fabian Beckmann), der Chef vom Geologen, der RLP-Innenminister, hoher Beamter, Leiter der Exekutivabteilung des Nachrichtendienstes, Mutter von Julia und Sarah (Constanze Meyer), der Vater von Tim (Matthias Langer), die Mutter von Tim, teilweise Alkoholikerin (Susanne Langer), Freund von Tim und Hacker als praktisches Nebenhandwerk (Jonathan), ein Informant, Yuri / Yusuf – Taxifahrer, stammt aus der Türkei (der wird glaub ich meine Lieblingsfigur, danke!), Leiter des Camps („Thomas“)
- Vater von Julia und Sarah (†, als er von einem betrunkenem Karnevalsfahrer überfahren wurde)(Jan Meyer)
In die Handlung füge ich noch folgende Dinge ein: Geologe stirbt an „Unfalltod“, Chef ist eingeweiht und meldet Nachricht an Landesumweltministerium, doch die Nachricht kommt nicht durch. Verschwörung: (Innenminister, hoher Beamter, Leiter der Exekutivabteilung des Nachrichtendienstes), Jugendliche fahren auf ein Umweltcamp am Laacher See und führen dort Untersuchungen durch, dabei fallen ungewöhnliche Dinge auf (dramatisch), außerdem erhalten sie nach Tipp eines Informanten Informationen, warum der Geologe gestorben ist; samt Material, nach Prüfung durch Leiter des Camps gehen sie an die Öffentlichkeit.
Was das ganze vielleicht zwar etwas schwieriger, dafür aber realer macht (und auch spannender) ist die Tatsache das der Krimi in der realen Welt spielt (d.h. ich sollte genau recherchieren was ich schreibe) Auf jedenfall schon mal danke (!) für eure Tipps (natürlich könnt ihr mir noch weiter Tipps / Empfehlungen / Kritik etc. schreiben (ein Punkt wäre auch noch: Wie schreibe ich einen guten Anfang (den Anfang würde ich aus der Sicht des Geologen schreiben, der gerade seine Untersuchung über Erdbeben in Deutschland (Süd und West) beendet hat),
O.K. Dann also mehr die realistische Schiene. Dramatischer Tod des Geologen als Aufhänger ist schon mal keine schlechte Idee. Gibt es da in der Gegend irgendwo spektakuläre Klippen, von denen man abstürzen kann? Hier ein paar Vorschläge um der Story mehr Realismus zu verleihen: Geologen sehen typischerweise so aus. Constanze hatte während des Studiums mal kurz was mit ihm, hat aber mit ihm Schluss gemacht, weil er sich mehr für Gesteine und Minerale interessierte, als für die Beziehung. Seine rasch wechselnden Gespielinnen nannten ihn nicht Fabian, sondern "Fabulous", nachdem sie mit ihm Schluss gemacht hatten aber nur noch Fabulous Disaster, und das nicht nur, weil er, berufsbedingt, am liebsten Hard Rock hörte. Wenn ihm im Gelände das Bier ausging, erfrischte er sich auch schon mal mit der verdünnten Salzsäure (zur Bestimmung des Karbonatgehalts der Gesteine). Mit seinem Geologenhammer konnte er jedes Eichhörnchen auf zehn Meter Entfernung treffen (für das Abendessen am Lagerfeuer). Sein letztes Arbeitsgebiet vor der Eifel war am Puyehue. Beim Ausbruch des Merapi ist er nur knapp einem pyroklastischen Strom entkommen. Beim Ausbruch des Eyjafjallajökull 2010 hat er als einziger seines Teams einen Flugzeugabsturz überlebt, usw. Sein Chef und seine Kollegen nannten ihn deshalb "Sieben-Leben-Beckmann" und können kaum glauben, dass er auf einer so leichten Kletterstrecke abgestürzt sein soll. Tatsächlich finden die Kinder bei ihren ersten Nachforschungen auch ganz in der Nähe des "Unfallortes" eine zweite Leiche, in dessen Stirn der vermisste Geologenhammer des Opfers steckt. Zunächst kann die Leiche nicht identifiziert werden, aber schließlich teilt ihnen ihr Informant mit, dass es sich bei dem Toten um einen Profi-Killer des Geheimdiensts handelt, der auf "Unfalltod" spezialisiert war und immer in einem Dreier-Team gearbeitet hat. Das heißt: die anderen beiden Killer laufen noch frei rum! Geoz (Diskussion) 14:32, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Schweigen ist Gold
Ich verweigere jegliche Aussage! D'OOH!"
In der Tat: pädagogisch sehr wertvoll! Die kleine Spinne spinnt und schweigt, es gibt aber leider so viele Spinner, die immer was zu sagen haben, und heute, am Tag der Arbeit, sollten auch die fleißigsten Werktätigen lernen, dass sie nicht immer nur schweigen müssen, sondern auch, zumindest etwas bei der Arbeit, lustig singen können. Doch aus der Sicht der Fliege geht das Buch jedoch ganz tragisch aus!, So oder so, wir fordern Freibier (Maibock) für alle! -- Ilja (Diskussion) 07:07, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
:-) Das ist gut (links im Bild!), das ist Entwicklung - jetzt also auch in Nordkorea! Denn er schreibt auf seinem Tablet, bisher haben doch alles seine Begleiter nur so niedliche Papiernotizblöcke gehabt. Und nicht nur in England, auch der Diktator ist jetzt offensichtlich schwanger, deswegen lächeln sie auf dem Bild alle so glücklich, nur das Rauchen müsste jetzt aufhören. -- Ilja (Diskussion) 10:50, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Stellt Euch vor, es ist Tag der Arbeit und keiner macht was. Wie viele Leute gehen noch in den Umzug? Das ist wie mit den kirchlichen Feiertagen, wer weißt eigentlich noch (ohne in der Wikipedia nachzuschauen), was Pfingsten oder Fronleichnam bedeutet. Aber es ist Frühling und die Gartenwirtschaft hat offen, im Zoo sind Jungtiere zu bewundern oder: Erst mal sehen, was es heute im TV gibt! -- Ilja (Diskussion) 11:00, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie "keiner macht was"? Das weißt Du doch gar nicht :P Ich für meinen Teil entwickel gerade eine Röstschachtbelegungsanzeige (jaja, noch rot, bald nicht mehr) für meinen Toaster. Auf einem 8"-Display wird dann angezeigt, ob ein Toast im Toaster steckt oder nicht. Vielleicht baue ich noch einen Zeitmesser mit ein, die anzeigt, wie lange der Toast schon drin ist. Hach! Es wird die Welt revolutionieren. --2003:76:E3F:9C63:F18D:9FD6:FC36:C7CF11:07, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Es scheint keine mehr zu geben. Reicht es heute, keine anderen Ideen mehr zu haben, um etwas als alternativlos zu bezeichnen? Wieso will man uns dieses Attribut so vehement in die Köpfe hämmern? Früher gab es wenigstens noch Alternativen, wenn auch oft schlechte. Aber gar keine mehr... Was ist da passiert? --2003:76:E3F:9C63:F18D:9FD6:FC36:C7CF14:06, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Man könnte gemein sein und sagen: "Wenn man keine Alternativen mehr sieht (wahrnimmt/erwägt/sich ausdenkt/schafft), hat man auch keine mehr.
Ohne Alternativen ist alles einfacher. Einfache Menschen möchten keine Alternativen, sondern einfache Lösungen: schwarz oder weiß, gut oder böse, ja oder nein. Alles andere ist zu kompliziert. Alternativlosigkeit ist also das Abbild des komplexen Denkvermögens...--Wikiseidank (Diskussion) 13:39, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Würde ich nicht so sehen, die größten Parteien (CDU/CSU und auch SPD) sind doch bei den meisten ihrer Ansichten konservativ, was die Grünen betrifft: die dortige Behauptung, dass sich die stark für Verbotskultur einsetzen, stimmt nur teilweise, bei Bereichen, wo sies ideologisch für gerechtfertigt halten (z.B. Rauchen in der Öffentlichkeit und Umweltschutz) trifft das zu, bei anderen Bereichen sind sie aber für weniger Verbote als die Großparteien (z.B. sind sie für weniger Zensur). Dasselbe gilt für die angebliche Technikfeindlichkeiten: sie sind gegen Technologien, die sie für problematisch halten (z.B. Atomkraft, Gentechnik), aber auch dafür, "gute" Technologien zu fördern (z.B. Techniken zur Gewinnung von erneuerbaren Energien oder Energiespeicher). Daher sie reagieren eher ideologisch, während die Großparteien anscheinend nur mehr lobbygesteuert sind, wobei keine relevante Partei dafür ist, grundlegend etwas Finanzsystem, allgemein am Wirtschaftssystem oder an der Gesellschaftsstruktur zu ändern. Deshalb stimmt es wohl, dass in den meisten politischen Bereichen keine Alternativen angeboten werden, außer von irgendwelchen Kleinparteien, die aber wegen mangelndem Budget und mangelnder Medienpräsenz und auch weil alternative Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme (abgesehen vom gescheiterten Realsozialismus) an den Schulen kaum unterrichtet werden, keine wirklichen Chancen haben. --MrBurns (Diskussion) 17:01, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Sofortlöschung ....
ist es üblich, das ein admin ein neu angelegtes lemma mit nur 1 satz (definition) sofort löscht (innerhalb von minuten nach erscheinen) und nicht erst abwartet, was sich daraus entwickelt ? (nicht signierter Beitrag von217.91.191.3 (Diskussion) 10:43, 2. Mai 2015 (CEST))[Beantworten]
Kann vorkommen.
Veröffentlichte Artikel sind dem Leser zugänglich und wenn da Unsinn steht oder nur ein magerer Satz - dann weg damit! Hossa!
Nun ja, es steht aber auch geschrieben: "ein kleines pflänzchen kann wachsen" und wenn die sache in einer anderen sprache ein ausführlicher beitrag und von europäischer politischer bedeutung ist, dann sehe ich eine löschung als grobe schädigung für das projekt.... (nicht signierter Beitrag von217.91.191.3 (Diskussion) 11:15, 2. Mai 2015 (CEST))[Beantworten]
Danke für die biologische Metapher Das kann ich beides ganz gut... ;-)
Jeder Gärtner weiss, dass man Pflanzen erst in einer "Schutzzone" (Benutzerraum) anzieht, wo man den Zugriff anderer unter Kontrolle hat. Erst wenn die Sonne scheint, der Frost vorbei ist und die Schnecken (hier könnte man sich Metaphern zu Admins ausdenken - mache ich aber nicht) sich nicht mehr wie wild auf die jungen Triebe stürzen, kommt der Krempel ins Freiland. Dann kann man sich beruhigt mit einem kalten Bier in der Hand danebensetzen und zuschauen, wie es wächt - und wie die anderen jäten. GEEZER … nil nisi bene11:31, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Auf dem Heimatplaneten der Xhuul gibt es eine Weltmeisterschaft im Kitzeln, aber da sie sich dabei regelnkonform auch an Stellen kitzeln dürfen, die bei Homo sapiens in der Öffentlichkeit weitgehend tabu sind, wird das nie bei euch Fuss fassen... Also: Weitermachen mit dem Draufschlagen! GEEZER … nil nisi bene11:53, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Champagner!
It's a girl! Glückwunsch an Ihre königliche Hoheit und alle anderen! 6.00 Uhr mit ersten Wehen eingeliefert, 8.34 Niederkunft -- Respekt! Namensvorschläge? Grüße Dumbox (Diskussion) 12:34, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Namensvorschläge! Wir brauchen Namensvörschlage (wird auf den Namen schon gewettet?) Billie Jean fände ich cool - oder Angela Madonna - aber nicht Nadine Diana... OK ich lege mich fest: Alice Cupa Winsor ! GEEZER … nil nisi bene12:53, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, durchaus. Und auch beim Schütteln kommt es auf die Auswahl der richtigen Hände an. Gutes Englisch hat seinen zivilisatorischen Sinn, gerade wie das gelegentliche Unterdrücken elementarer Körperfunktionen. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:31, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
BBC News bringt praktisch NUR dieses Thema ... quasi Permanetrelevanz. Es wurden astronomische Preise für die Nabelklemme geboten und Quatar hat einen Botschafter mit einen schweren Koffer geschickt, der die allererste Windel erwerben will. GEEZER … nil nisi bene15:06, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]